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Einrichtungstipps

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Reisen

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Den Traum vom ei-• genen Haus erfüllt man sich in der Regel nur einmal im Leben. Umso wichtiger ist es, schon in der Planungsphase nicht nur die derzeitige Lebenssituation zu berücksichtigen. Wer rechtzeitig an das Wohnen im Alter denkt, kann später notwendig werdende Umbauarbeiten vermeiden. Zudem nutzt barrierefreies Bauen sowohl Familien mit kleinen Kindern als auch Senioren. Die daraus resultierenden Mehrkosten fallen im Vergleich zu späteren Nachbesserungen gering aus. Außerdem lässt sich eine fl exibel nutzbare Immobilie leichter wieder verkaufen. Wer also vorausschauend plant, steigert gleichzeitig den Wert des Hauses.

Wohnkonzept Generation plus

In Zusammenarbeit mit der GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik entwickelte beispielsweise Trivselhus, Schwedens zweitgrößter Hersteller von Holz-Fertighäusern, das Wohnkonzept „Generation plus“, das ein selbstständiges, komfortables und sicheres Leben im eigenen Haus bis ins hohe Alter ermöglicht. Keine Türschwellen, eine gute Ausleuchtung, der Einsatz breiter Schiebetüren und eine zentrale Gebäudesteuerung erleichtern das tägliche Leben gerade auch im Alter. Der optimalen Planung des Badezimmers kommt ebenfalls eine wichtige Rolle zu. Durch eine bodengleiche Dusche ohne Wannenwände als Stolperfalle lässt sich das Bad leichter reinigen und wirkt großzügiger. In Sitzhöhe erreichbare Schalter, Armaturen und Fenstergriffe kommen allen Generationen zugute. Geschickt verteilte Steckdosen und ausreichend Leerrohre, etwa für den späteren Einbau von höhenverstellbarem Waschtisch oder Toilette, ersparen bei Bedarf das aufwendige Entfernen und Erneuern von Fliesen.

Gemeinsam mit der GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik entwickelte Trivselhus das Wohnkonzept „Generation plus“. Foto: djd/Trivselhus AB

Nachhaltiger Baustoff

Ein „Generation plus“Haus aus Schweden wird aus dem nachhaltigen und umweltfreundlichen Baustoff Holz gebaut. Kältebrückenfrei konstruiert, extrem gut gedämmt und mit Dreifachverglasung ausgestattet, lässt es sich zusammen mit einem verstärkten Einsatz von Solarenergie sogar als Plus-EnergieHaus bauen, das monatliche Einkünfte statt Ausgaben verursacht. Infos: www.trivselhus.de. djd

Deko/ Voilestoffe

ca. 140 cm breit ab 1,– E/m

Bambusrollos

versch. Farben 80/100/120/140 cm br. 160 cm hoch 5,– E/Stück

Stilgarnituren

ausziehbar ca. 130 – 240 cm br. silber & schwarz 5,– E/Stück

In den USA gehört er • wie selbstverständlich dazu, hierzulande ist diese Art der komfortablen Mobilität noch nahezu unbekannt: Ein Privataufzug macht sich im Alltag schnell unentbehrlich. Dabei muss ein Home Lift nicht unbedingt schon beim Neubau eingeplant werden. Er lässt sich in vielen Immobilien auch nachträglich montieren. Solch ein privater Aufzug ist nicht nur komfortabel, sondern auch vielseitig. Hersteller wie beispielsweise ThyssenKrupp Treppenlifte bieten vielfältige Varianten, die sich in nahezu jede Architektur harmonisch einfügen.

Individuell konfi gurieren nach Wunsch

So gibt es beispielsweise Modelle, die sich nach Herstellerangaben in unzählige Gestaltungsmöglichkeiten für jeden Geschmack und jeden Wohnstil konfi gurieren lassen – von klassisch bis modern. Unter www.tktreppenlifte.de/elegancehome-lift.html informiert ein Konfi gurator über Design, Materialien und Ausstattungsdetails. Das Modell „Elegance“ kann hier ganz nach den eigenen Wünschen gestaltet werden. Ein willkommener Nebeneffekt: Mit diesem Wohnkomfort wird nicht nur der individuelle Charakter einer Immobilie unterstrichen – zugleich erhöht der Privataufzug nachweislich den Wiederverkaufswert eines Gebäudes. Freie Hand hat der Immobilieneigentümer auch beim Einbau: ob im Treppenhaus, auf engstem Raum oder von außen an das Gebäude angesetzt. Der Home Lift ist somit vielseitig in bestehende Gebäude integrierbar. Sei es mit einem sichtbaren Schacht und herkömmlichen Aufzugstüren, bewusst als Gestaltungselement eingesetzt oder unsichtbar in einem bauseitigen Schacht mit normaler Zimmertür. djd

Ein Privataufzug bietet zeitgemäßen Wohnkomfort und Lebensqualität. Der Einbau ist auch nachträglich in bestehende Gebäude möglich. Foto: djd/ThyssenKrupp Treppenlifte

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