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Mosaik

Bereits 61 Prozent • der Bundesbürger ab 65 Jahren haben ein Mobiltelefon. Hiervon nutzen die meisten (70 Prozent) das Handy nur zum Telefonieren. Lediglich jeder vierte schreibt SMS-Mitteilungen, und nur jeder achte fotografi ert mit der Handy-Kamera. Dies geht aus einer Erhebung des Instituts Forsa hervor. Dabei wurden 1000 Deutsche ab 14 Jahren im August 2010 repräsentativ befragt. Die Deutsche Seniorenliga empfi ehlt älteren Nutzern spezielle SeniorenHandys: Sie sind leicht bedienbar und trotzdem sinnvoll ausgestattet, etwa mit Notfall- oder medizinischer Zusatzfunktion. Mittlerweile haben spezialisierte Anbieter eine Vielzahl von Seniorenhandys im Angebot. Sie haben in der Regel ein gut ablesbares Display mit großer Schrift sowie größere Tasten. „Das Menüsystem eines üblichen Handys ist Senioren oft zu kompliziert, die Dialogtechnik auf verschiedenen Ebenen für viele nicht nachvollziehbar“, meint Erhard Hackler, geschäftsführender Vorstand der Seniorenliga: „Seniorenhandys der neueren Generation hingegen haben eine leicht verständliche Menü-Struktur“. Sinnvollerweise hat das Handy auch eine Notruffunktion, bei der man mit einem einfachen Knopfdruck Hilfe anfordern kann. Wer sich ausführlich über Mobiltelefone informieren möchte, kann dies mithilfe der kostenlose Broschüre der Deutschen Seniorenliga „Mobil & aktiv im Alltag“. Sie enthält eine Checkliste mit den wichtigsten Ausstattungs- und Funktionsmerkmalen. Bestelladresse: Deutsche Seniorenliga, Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn. Bestellmöglichkeit im Internet unter www.deutsche-seniorenliga.de PM

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Nach dem Erwerbs-• leben fallen viele Menschen in ein Loch. Gerade diejenigen, die im Beruf sehr aktiv waren und Arbeit und Familie unter einen Hut bringen mussten, haben oft Schwierigkeiten mit dem „plötzlichen“ Ruhestand. Viele Berufstätige malen sich das Rentnerdasein rosig aus: Endlich Zeit für Reisen, Haus und Garten, Sport und Enkelkinder! Doch die Wirklichkeit sieht meist anders aus, erläutert Psychologe Dr. Uwe Kleinemas, Alternsforscher an der Universität Bonn: „Gerade berufl ich besonders Engagierte fallen in eine Sinnkrise. Anfangs wird der Ruhestand noch wie eine verlängerte Urlaubszeit empfunden, aber spätestens nach einem halben Jahr wird man auf ganz existenzielle Fragen zurückgeworfen: Wer braucht mich und wozu bin ich da?“ Die Gründe liegen hauptsächlich in der fehlenden Vorbereitung noch während des Berufslebens. Über die Finanzen im Ruhestand macht sich fast jeder Gedanken, über das Leben im Ruhestand nicht, so Kleinemas: „Meist haben die Betroffenen ihr gesamtes soziales Umfeld im berufl ichen Bereich angesiedelt. Plötzlich fällt alles weg. Die Ruheständler haben verlernt, neue Quellen der Bestätigung aufzutun, und sind wie paralysiert.“ Dabei bietet die neue Situation zahlreiche Chancen, sich neu zu erfi nden, andere Lebensinhalte aufzubauen, die Partnerschaft zu beleben oder brachliegenden Interessen nachzugehen. „Die Basis hierfür muss aber schon vor dem Ausstieg aus dem Berufsleben geschaffen werden. Wer neben dem Beruf Interessen und Leidenschaften pfl egt, wird dazu im Ruhestand noch stärker kommen. Hierzu sollte auch ein gut funktionierendes soziales Netzwerk außerhalb des Berufes zählen“, rät Kleinemas. Eine Möglichkeit der sinnvollen Beschäftigung ist die Mitarbeit in Vereinen, Hilfsorganisationen oder gemeinnützigen Vereinigungen. PM

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