Blockiert.

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B loc k i e rt.



kreativität kann jedes Problem lösen. Die kreative Handlung, der Sieg des Originellen über die Gewohnheit überwindet alles.

„ George louis

eine Broschüre über Denkblockaden B lock i e rt.

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E D I TORIAL |

Ein bekannter Unbekannter 4 Schon wieder du. Und ich hab gedacht, ich wäre dich los. Hab gedacht, dass wir uns nie wiedersehen. Und schon wieder bist du da. Klopfst an die Tür. Ich will nicht aufmachen. Will dich nicht sehen. Bis das Klopfen lauter wird und ich es nicht mehr ignorieren kann. Du machst die Tür von innen zu. Nun sitzt du da. Wir schweigen uns an. Schon deine bloße Anwesenheit stört mich. Warum kommst du ausgerechnet jetzt? Warum nicht in vier Wochen? Da hätte ich wieder Zeit. Zeit, blockiert zu sein. Zeit um nichts zu tun. Ich sitze regungslos da. Du lähmst mich mit deiner Anwesenheit. Ich starre auf das weiße Blatt Papier. Ich schreibe ein paar Sätze. Streiche sie wieder durch. Schreibe sie um. Komme nicht weiter. Du bringst Kälte in mein Wohnzimmer. Frierst alle meine Gedanken ein. Hallo Blockade. Nun hast du es geschafft. Hast mich wieder eingeholt.


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Inhalt

Knoten im Kopf

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Nachts fliegen die Gedanken

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Einmal aussetzen

Wagen und Versagen

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Kein Ende in Sicht?

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Quellen und Danksagungen

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K n ot e n im ko p f |

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Knoten im Kopf Warum ausgerechnet jetzt? Das blöde weiße Blatt Papier liegt seit ungefähr vier Stunden vor mir. Unbeschrieben. Kein einziges Wort lässt sich aus meinen eingerosteten Gehirnwindungen herauspressen. Nicht mal eine klägliche Silbe.


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Knoten im Kopf 10 Meine Gedanken drehen sich im Kreis. Fahren Karussell und hören nicht auf. Immer wieder komme ich an der gleichen Stelle vorbei und stelle mir diese eine Frage: „Wie schaffe ich es einen Text zu schreiben, der das Versprechen der Headline hält und trotzdem spannend bleibt?“ Ich lese. Texte über Texte fahren mehrspurig in meinem Gehirn. Einige schneller, andere langsamer. Manche bleiben stehen. Andere rasen vorbei, dass ich sie kaum mehr wahrnehmen kann. In der Ferne sehe ich einen riesigen, bunten Haufen von tausenden Gedankensträngen. Einen riesigen Knoten in meinem Kopf, den ich nicht lösen kann.


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george lois

bierhcs zruk Langenenachdenken.

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Fasse dich sei informativ, und drücke dich gut aus, sodass tatsächlich jedes zählt. Aber bedenke: Es geht nicht darum, es möglichst kurz zu machen, sondern darum, man es kurz macht! nachdenken.

,zruk

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12 Die Angst vor dem weißen Blatt, das verzweifelte Suchen nach dem Textanfang, die fehlenden Formulierungen − bei der Schreibblockade können die verschiedensten Phänomene auftreten. Um die vielen bunten Gedankenstränge in deinem Kopf nun zu sortieren, habe ich einige dieser Erscheinungsformen aufgegriffen und anschließend aufgelöst. Denn auch Schreibblockaden haben ihre Schwachstellen, die du mit den richtigen Techniken geschickt ausnutzen kannst.


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Sprachkrebs im Gehirn Oft fällt es uns schwer, einen Textanfang zu finden. Als ob wir uns nicht für eine Fahrradroute entscheiden könnten, zögern wir den Entschluss solange hinaus, bis wir schließlich weder Zeit noch Geduld haben, uns mit der Problematik auseinanderzusetzen.

13 Am besten schwingst du dich in solchen Situationen auf deinen Sattel und radelst los − soll heißen, schreibe einfach drauf los! Bringe den erstbesten Satz, der dir einfällt, zu Papier. Wenn er nicht zum Thema passt, dann schreibe dich zuerst warm: Gedichte, Prosa, Spontantexte − diese Technik ist gleichzeitig auch eine gute Fingerübung. Wir sollten uns freimachen von der Vorstellung, der erste Satz müsste der perfekte sein. Und vor allem davon, dass nach dem ersten guten Satz der zweite folgt, und so weiter. Das mögen Journalisten so praktizieren, für Schreibanfänger ist diese Vorgehensweise aber nicht sehr sinnvoll. Dank der modernen Textverarbeitung ist nichts in Stein gemeißelt und es ist unsere Entscheidung, an welcher Stelle wir beginnen. Auch wenn bei den ersten Würfen nur Sprachkrebs herauskommt, das gehört genauso dazu. Niemand kann auf Anhieb den perfekten Text schreiben.


Ordnung ist der halbe Kopf

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Du hast deinen Text bis ins Detail genau geplant: Angefangen vom Thema über Tonality und Headline bis zu den einzelnen Abschnitten – jetzt dürfte es dir an nichts mehr fehlen. Außer an einem zufriedenstellenden Satz, den du beim besten Willen nicht zu Papier bringen kannst. Deine Gedanken sprudeln viel zu schnell durch deine Gehirnwindungen, dass du überhaupt nicht mehr weißt, „wo dir der Kopf steht“. Geschweige denn, wo du anfangen sollst, dieses Chaos zu ordnen. Da heißt es: „Jetzt bloß nicht am Rad drehen!“

Versuche alle deine Einfälle auf Papier zu bringen. Und das möglichst schnell und geordnet, damit du deinen Kopf von der gewaltigen Informationsflut befreist. Erstelle eine Gliederung mit Teilüberschriften, die du nach und nach mit Stichpunkten oder vorformulierten Sätzen füllst. Der Ordnungsprozess spielt hier eine besonders große Rolle; er versinnbildlicht die Umwandlung des Gedankenchaos in eine analoge Ordnung. Außerdem schaffst du dir auf diese Weise einen roten Faden, an dem du dich stets orientieren kannst. Dieser Vorgang kann mehr oder weniger Zeit beanspruchen, die du dir auf jeden Fall nehmen solltest – vorausgesetzt du willst nicht irgendwann durchdrehen und alles hinwerfen.


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Besser gut kopiert als schlecht selbst gemacht?

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Die Planung deines Textes hast du erfolgreich abgeschlossen, deine Gedanken geordnet auf Post-its geschrieben. Du beginnst zu schreiben. Schon beim zweiten Satz merkst du, dass du nicht die richtigen Worte für den Sachverhalt findest. Egal wie du ihn drehst und wendest, die passenden Formulierungen wollen dir nicht einfallen. Du überlegst hin und her, schreibst um, streichst durch, stellst wieder um. Schließlich weißt du dir nicht besser zu helfen und fängst an zu zitieren. Da gibt es nur ein kleines Problem: das Geschriebene besteht am Ende meistens zu 90% aus dem Originaltext. Diese Lösung ist also nur mit äußerster Vorsicht zu genießen!


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Form folgt Fahrrad 17 Auf dem Wegweiser sind zwei Tafeln angeschlagen: Auf der einen steht „2.0 km bis Guntersblum“, die andere zeigt „5.0 km bis Worms“. Eine kleine Infografik verrät mir, dass der längere Weg ein deutlich stärkeres Höhenprofil aufweist, während der andere fast nur bergab geht. Die Entscheidung fällt mir leicht; nachdem ich heute schon drei Stunden unterwegs bin, will ich nun endlich ans Ziel kommen. Ich mache eine kurze Verschnaufpause, trinke einen Schluck und mache mich auf den Weg. Rasend schnell kommt mir die Abfahrt vor, im elften Gang brettere ich durch den Wald. Da will ich zu meiner Wasserflasche greifen, die in ihrer Halterung sitzt. Aber ich greife ins Leere. Verdammt – da muss sie mir wohl auf dem Weg herausgefallen sein. Bei dem Gedanken, den ganzen steilen Berg nochmal bezwingen zu müssen, wird mir ganz schlecht. ▶


Route 2: eigene Formulierungen

Route 1: Zitieren

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An dieser Stelle kann man die Wasserflasche mit der eigenen Ausdrucksfähigkeit, eigenen Formulierungen vergleichen. Hat man diese erst einmal abgelegt und wählt den leichteren Weg – nämlich den, zu zitieren – ist man schnell am Ziel. Es scheint nur abwärts zu gehen, und das in einer hohen Geschwindigkeit. Und genau da liegt der Hund begraben: Anstatt nur zu kopieren und deinen Text mit Zitaten zu füllen, ist es äußerst wichtig, deine eigene Sprache zu finden. Auch wenn dieser Weg mühsamer, steiler und länger ist. Da musst du durch! An dieser Stelle kommt auch dein innerer Schweinehund ins Spiel. Für ihn ist es eine leichte Entscheidung, ob der Text einfach so stehen bleiben kann oder ob alles Geschriebene nochmal neu formuliert werden muss. Entscheide dich für eine Richtung! Und das möglichst schnell, bevor du es dir anders überlegst. Trotz aller Anstrengung, die das Umkehren mit sich bringt, hat es nämlich auch seine positiven Seiten: das Zurückfahren spiegelt den Prozess des Überdenkens wider. Dadurch wirst du sowohl die Erkenntnis gewinnen, dass zitieren Brüche verursacht, sowie den Rahmen von deinem Text sprengt. Auch dein Leser wird daran zweifeln, ob dieser Text wirklich von dir stammen kann. Wechselt die Textsprache abrupt, fällt das sofort auf. Unterschätze das nie!

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Textbruch

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Ring. Rrriiiiing. Mein Telefon klingelt. Wie vom Blitz getroffen springe ich vom Schreibtisch auf, lasse alles stehen und liegen und hechte zum Telefon. Rita hat schon wieder Stress mit ihrem Chef. Eine Stunde später sitze ich wieder vor meinem Laptop. Ich starre auf den letzten Satz, den ich zuletzt getippt habe. „Wichtig ist dabei die zentrale Frage: Welchen Wert gebe ich der Gesellschaft zurück?“ Was wollte ich denn mit diesem Satz sagen? Ich versuche, wieder in die Thematik einzusteigen und lese die letzten Absätze. Ich zermartere mir den Kopf; trotzdem kommt mir nicht mehr in den Sinn, wie ich an dieser Stelle weiterschreiben wollte. Keine zwei Minuten später klopft es an meiner Türe. Wieder werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Meine Mitbewohnerin hat lecker gekocht und überredet mich zu einer kurzen „Essenspause“. Aus kurz wird natürlich nichts. Nach ausschweifenden Diskussionen über einen neuen Putzplan bis zum immer näher rückenden WM-Finale sind geschlagene zwei Stunden vergangen. Zum zweiten Mal starte ich den Versuch, mich wieder in die Problematik einzufinden, um meinen Text endlich fertig zu schreiben. Da spüre ich, wie mein Schreibtisch anfängt zu vibrieren – unser Untermieter übertreibt es mit dem Bass mal wieder. Nach weiteren zehn Minuten komme ich zu dem Schluss, dass ich heute sowieso nichts mehr zu Stande bringen werde. Alle guten Vorsätze von heute morgen sind dahin. Ich hatte mir so viel vorgenommen und doch bin ich zu nichts gekommen. Diese Ablenkungen führen einen aber auch immer in Versuchung.


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Einmal unterbrochen, fällt es uns sehr schwer, den Weg zurück in unseren Text zu finden. Dafür ist es für die Schreibblockade ein leichtes, sich bei uns festzusetzen. Schneller als wir handeln können, haben wir uns in eine Bredouille hineinmanövriert: Jede noch so kurze Unterbrechung wirkt länger nach, als uns vielleicht bewusst ist. Die geniale Formulierung, die wir gerade noch im Kopf hatten ist wie weggewischt; die Stichpunkte der Gliederung können wir uns einfach nicht mehr ins Gedächtnis rufen. Zum größten Teil sind diese Pausen aber unser eigenes Verschulden: eine unruhige Umgebung ist nicht förderlich, wenn wir uns konzentrieren müssen. Störfaktoren wie Telefon, Posteingangston oder laute Geräusche lassen sich nämlich leicht umgehen.

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Tipps Um dir dein eigenes kreatives − und vor allem ruhiges − Umfeld zu schaffen musst du nur einige Tipps beachten:

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Räumliche Veränderungen beflügeln nicht nur unseren Geist; die richtige Inspiration zum Schreiben finden wir nicht unbedingt an unserem alltäglichen Arbeitsplatz. Suche für dich kreative Orte auf; ob im Straßencafé, Park, historischen Lesesaal oder der Bibliothek.

Ein Tapetenwechsel ist äußerst wirksam: mit der gewohnten Umgebung lassen wir auch die Schreibblockade zurück.

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Schalte dein Handy aus und verstaue es außer Reichweite, damit du gar nicht erst in Versuchung kommst. Dank deines Anrufbeantworters wird dir kein wichtiger Anruf entgehen.

Der richtige Ort spielt keine so große Rolle, sofern man sich ungestört und konzentriert dem Schreiben widmen kann.

Unverzichtbar ist also eine ruhige Umgebung; fern von lästigen Flurgeräuschen, Musik aus dem Nebenzimmer oder ständigen Mailnachberichtigungen.

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Morgen ist auch noch [k]ein Tag

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„Nur noch schnell das Bad putzen, Geschirr spülen und den Flur saugen…das müsste ja relativ fix erledigt sein – und danach fange ich an.“ Kennen wir das nicht alle? Einer unangenehmen Aufgabe schieben wir fast alles vor – sogar das Putzen, obwohl wir das wirklich nicht gerne machen. Aber warum ist das so? Während wir sauber machen, kann sich unser Gehirn nur auf diese eine Tätigkeit konzentrieren; Gefühle wie Unwohlsein oder Nervosität werden in diesem Moment ganz ausgeblendet und scheinen weit weg zu sein. Aber je mehr sich die sogenannten Vermeidungshandlungen dem Ende zuneigen, desto stärker kommen auch die Ängste wieder zurück. Schon beim bloßen Anblick des Bildschirms verspüren einige Menschen körperliches Unwohlsein, das sich bis zur Übelkeit steigern kann. Das Schreiben wird als regelrechte Qual empfunden.

Grundlegend ist es zwar nicht falsch, sich im Falle einer Blockade erst einmal anderen Aufgaben zu widmen. Damit sind aber weder Hausarbeit noch Hobby gemeint. Um einen guten Text zu schreiben, ist gründliche Recherche sowie ein Repertoire an Fachliteratur zum Thema unerlässlich. Mindestens genauso wichtig wie das Gelesene schriftlich festzuhalten. Während wir uns durch den Dschungel des Fachchinesisch kämpfen, erfüllen wir also eine andere wichtige Aufgabe, die zum Texten dazugehört. Gleichzeitig gewinnen wir Abstand zu unserer Blockade. Gewappnet mit einem guten Fundament an Wissen werden wir außerdem sicherer im Umgang mit Text und beugen Schreibblockaden auf diese Weise vor.


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Wo liegt der Hund begraben? Eins habe ich dir in all den Texten über Schreibblockaden noch nicht verraten; und zwar, wo die Ursache für all das Hirnzermartern liegt. Diese können ganz unterschiedlich sein: Oft sind es unzureichende oder sogar fehlende Konzepte, zu komplexe Texte oder eine ungeordnete Erzählstrategie, die einen in den Wahnsinn treiben. Manch einer hat vielleicht eine riesige Menge an Material und Information, das alles festgehalten werden soll. Ein anderes Problem, mit dem viele Autoren und Studenten zu kämpfen haben, ist

die die Angst vor dem Leser, der zu kritisch sein könnte. Das legt wiederum einen ungesunden Perfektionismus an den Tag und führt oft dazu, dass man sich in seinem eigenen Netz aus Formulierungen und Satzumstellungen verstrickt. Mit zu hohen Anforderungen an die Erstfassung verhält es sich ähnlich: wenn man sich erst einmal ins Genre einliest, sich in die richtige Stimmung zum Schreiben versetzt und genügend Recherche im Voraus betrieben hat, ist schon ein großer Schritt getan.


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Schreiben. Schreiben. Schreiben…hilft! Vor allem regelmäßiges Schreiben vermeidet Blockaden: die Routine nimmt uns die Angst vor der leeren Seite und wir haben seltener Schreibhemmungen. Grund dafür ist unsere Erfahrung, die dagegen spricht und unser Selbstvertrauen stärkt. Bei weit mehr als einer viertel oder halben Stunde pro Tag kann es passieren, dass man irgendwann am Schreibzwang leidet. Regelmäßig und in kleinen Portionen können wir unseren Kopf durch diesen Prozess regelrecht befreien.

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ei n m a l au s s e t z e n |

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Einmal aussetzen Ich spüre meinen Puls. Mein Herz rast. Mir wird heiß und kalt, meine Hand zittert. Fachabitur. Nervös schreibe ich meinen Namen auf die erste Seite. Beginne zu lesen. Gerate in Panik. Plötzlich wird alles schwarz. Mein Gehirn setzt aus. Black-Out.

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Einmal aussetzen 30 Dummes Gerede. Zu viel dummes Gerede. Es kommt von überall und drängt mich in die Ecke. Es werden immer mehr Stimmen. Alle schwirren sie gleichzeitig in meinem Kopf umher. Aus der einen Ecke höre ich: „Mach doch was!“ Neben mir tönt es: „Bloß nicht, denk nochmal drüber nach, wo der Fehler liegen könnte!“ Ich schalte ab. Versuche auf meine EINE innere Stimme zu hören. Aber sie sagt nichts. Ist einfach still. Wie wenn sie geknebelt auf einen Stuhl gebunden wäre zum Verhör. „Benedikt, du hast noch zehn Minuten!“ Ich schre-

cke aus meiner Gedankenflut auf. Langsam realisiere ich, dass ich mich in den Abschlussprüfungen für mein Fachabitur befinde. Mathe und ich standen noch nie in einem guten Verhältnis. Aber jetzt gewinnt Mathe gerade eindeutig die Oberhand. 1:0. „Ich habe noch zehn Minuten – das schaffe ich nie“ schießt es mir durch den Kopf. Eine Stunde später bin ich wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Mathe und ich haben uns getrennt. Für immer. Mit Mathe hat sich leider auch mein Abschluss verabschiedet.


| einmal au sse t ze n

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Ist einfach still. esie m ifür gm iutmein zfcphsStimmen. imich lDummes gn edcin iWie san niEs ewenn rcGerede. rtikommt im w h.hssie ctcsh„Mach egellaAund .und ll:uih.tzdass heem crraeAus fGhniEcke. itIst sn treh aEWie eueEs riwerden bm n eengehüviel gebunden „Benedikt, du hast noch zehn Minukommt von überall drängt die kommt von überall drängt mich in die f u p s s e i h i s s d , h c i e r e i s i l a e r m a s . l i t s h f n e s I c i n t g a s e i s r e b A . n e r ö h u.zstehm mtitgSas:heerceisnen i bhEANe.In EceEreönnhieenmie fruead eshucAus.rehmu fpoK . l l i t s h c a f n i e t s I c i n r e r ö k n i h c i m g n ä r d d u l l a r e b ü n o v t m m o k s E ß o l B „ : s e t n ß ö o t l B i m „ : s n e e t b n e ö N t r “ i ! m s a w n e h b c e o N d “ h ! s c a a w M „ h c o d h c a M „ Dummes Gerede. Zu viel dummes Gerede. Es kommt von überall und drängt mich in die Ecke. Es werden immer mehr Stimmen. schwirren sie gleichzeitig in meinem schwirren Kopf sie kommt gleichzeitig von überall in meinem und drängt Kopf mich in die Dummes Gerede. Zu viel dummes Gerede. Dummes Es Gerede. Zu viel dummes Gerede. Es Dummes Gerede. Zu viel dummes Gerede. Dummes Es Gerede. Zu viel dummes Gerede. Es schwirren sie gleichzeitig in meinem Kopf umher. Aus der einen befinde. doch was!“ Mathe Neben und ich mir standen tönt es: noch „Bloß doch nie nicht, in was!“ einem Neben guten mir Verhältnis. tönt es: „Bloß nicht, knebelt auf einen Stuhl gebunden knebelt wäre zum auf einen Stuhl gebunden wäre zum i enichts. eiZu reöiW hceokIst cEneinfach nennailtehsGerede. rDummes su AuEs ehfhtuam oneKinviel lhutS nenie fua tlebeDummes nkeg eisGerede. n:nhneciw htöeScd erGerede. dbgeknebelt fekb ruetisbauf anhnceinen F neieStuhl m Es enn ie.wenn aMusie t.lefpZu egdummes eaGerede. w iW .lalittslehbceanfnkieeß tselIBi.s-„sietsagt h ien töngteahriviel siW einsndummes rebebedA .“n!seuarstill. hihndcWie lrdhe.nud,jetzt negewinnt en,ih neSüberall iBear„ehndfe.rudrüber n w :ß slNeben ecndab. teBFehler n m ewerden N w oEs dwwo h ccEcke ader Md„drängt tumher. rrund m m nzschwirren räoüw s E . k c E e i d onochmal wm ckommt rm eoMathe üevon cder lagerade aiunm rehmich eegdwas!“ crbowo nmich rw d k n a m d h , t h o c n n k n e d , t h c i n und in die Ecke. Es immer mehr Stimmen. Alle sie gleichzeitig in meinem Kopf umher. Aus der eiAus einen Ecke höre ich: umher. „Mach Aus Ecke. der einen werden höre immer ich: mehr „Mach Stimmen. überall und drängt mich kommt in die von überall und mich in die kommt von drängt kommt in die von überall und drängt mich in die höre ich: „Mach doch mir tönt es: „Bloß nicht, Aber denk nach, eindeutig der denk nochmal die Oberhand. drüber „Ich nach, habe Fehler o l „ : s e t n ö t r i m n e b e N “ ! s a h o h c a M „ uEcke tetkSm id ö hbw er,drängt VhdAlle m n e n u b e g te Versuche auf meine EINE innere Stimme zu hören. Aber sie gittlueebdennikeeegdaeries gnenhetw auMdeti,nW tz„te.rjörherbeAV .sminutzläehrräewV netdungum tkniidweengeB beegnAlle lrhöuhtrSeVnm enuiezreefdruäao deVzehn ,tnnochmal eMinuten ntEcke. enl-aBirh .ischwirren w neieFehler e,tdh dich: nres: usschießt b eein gFlecbAdoch w c a n r e ü r d l a m h c o n k n e d , t h c i n eEs edam ibeh–azschalte ltghncEcke eswo iStimmen. shkmir nder e r r w h c e l e„gdrüber Vcimmer timehr cVersuche “ ! n n ö k n g e i l r e l h e F -urm .kkönnte!“ biiwerden edoch st.Es ch Iecnen “nach, !eleaschaffe nab. öimmer nIhöre e g i l e l h sie gleichzeitig meinem Kopf umher. Aus der einen „Mach doch was!“ Neben mir tönt es: „Bloß was!“ Neben tönt „Bloß nicht, was!“ schwirren Neben mir sie tönt gleichzeitig es: „Bloß nicht, in meinem Kopf werden mehr Stimmen. Ecke. Es Alle werden immer mehr Stimmen. Alle Ecke. Ecke. Es Alle werden immer mehr Stimmen. Alle denk liegen könnte!“ Ich schalnoch liegen Ich das ich liegen nie“ auf könnte!“ es Ich mir schalte durch den ab. Versuche auf r o w , h a n r e b ü r d l a m h c o n k n e d , t h c i n ercädsw esrdrüber m lneh„Benedikt, ivder deerbeliegen nochmal wo irneVhcm i eudu ffzaeh.hast aenoch –snenum enach, uenguid M ezuZ hFehler c.oen aGhshast hecmIkönnte!“ „m.noch dunDahrzehn eIch bOschaleMinuid zehn Minudu ud ,tkVerhör. ideneB „e„Benedikt, .rö“.ebhdenk ndGetd btVerhör. -ndenk tKopf lauf an cpGerede. seo hliafschwirren cuhIagleichzeitig “„Mach nctStimme nnAber endin gzu etönt lhören. ebilF„Bloß cEine eVersuche rm öStunde eugleichzeitig kzecreEEcke nnStimme eviel eSNdummes dzu .Ecke rnach, eafru fsie K m iEhöre tinicht, rgleichzeitig eich: niueViA„Mach Einnere N IeheEAber edoch iaEINE ecmeinem m eNeben uenösder eim ihdenk tSschwirren nm in IrEeein eEINE nrsmeinem m aeiVm eu.höre hhEs u ssie mir es: nochmal drüber nochmal wo drüber der denk nach, nochmal der drüber Fehler Aus nach, liegen einen wo der Ecke höre ich: „Mach sie in Kopf sie gleichzeitig in meinem schwirren schwirren teu:zhab. sie auf meine Stimme zu sie Kopf. Dummes meine EINE Gerede. innere Zu später bin ich hören. wieder Gerede. dem innere Boden TatsaDummes Zu Es -meine b twas!“ cFehler hhören. Iviel “ddoch ewo td önwas!“ kuimeinem nlErleeaGerede. glrfheNeben eder reKopf loehStuhl esie Fnicht, n is!m gn ä!kumher. rdummes üAber n vmir thkönnte!“ m m oFehler kres: sKopf E s„Bloß ich: tönt nicht, r e d w h c i n i b r e t ä p s n u t S e n i . p o K d c r u d i m e t ß e i h c sD knebelt auf einen Stuhl gebunden knebelt wäre zum auf einen gebunden wäre eAg„Mach rueuns m mN dauf leAus eFür uliegen Z .eeIch deinen reeemich Gich: sNeben m uivD .sagt esagt d.lß elirtoangekommen. esnichts. G ectund ihavnfcEcke u Z eund dIWie eah G sehEEcke ebc.tm m D evGerede. edrängt rdummes G m m din leZu uZich: .ehöd„Mach ees: rauf eG„Bloß sGerede. emüberall mnicht, uzum esGerede. m iin td S esviel nee„ich: E ni.h iDummes edIstill. m fn u aeesEs ueaudsm lnichts. BhAus „cs:aesfem tm td rkönnte!“ eDummes beder et.tgN “sue.!szsreschalte w d hhöre cm .nllöu tseinen sIdenk h n istill. sIch tich c-ich: iDummes n snichts. eegeiaG AE .nuIFehler ekönnte!“ nder iIst eIst tieinfach .ilsm in ahöre idrüber rsumher. .iem n rVersuche ö hswo nochmal nach, Gerede. der viel könnte!“ schalEs von liegen Ich schalte ab. Versuche auf meine doch EINE was!“ innere schalte Stimme Versuche zu tönt umher. Aus einen Zu umher. dummes „Mach der Gerede. Ecke dummes Es Aus der einen Ecke höre „Mach umher. einfach Wie wenn sie geknebelt einen Stuhl chen kommt von überall Mathe still. drängt mich wenn haben sagt sie die getrennt. Ist einfach immer. Wie wenn kommt von überall die um zho eaab. iM tn em rgleichzeitig em iröund Erh N Em ekin imeinem hsIch cageusmir .rS neliegen eib inauf tZu S em renichts. m m ihnfncueIst eGerede. reasie eab. whöre Esviel .eestill. kkommt cnEeWie ediAus dBwenn schwirren sie Kopf umher. der einen a h c d n u h t a M . n e m o g n a h c t T r d o m e d f u a sagt nichts. Ist einfach still. Wie wenn sagt sie geeinfach sie gee i d n i h c i m t g n ä r d d n u l l a r e b ü n o v t m m o k n i h c i m t g n ä r d d n u l l a r e b ü n o v t m m o k s E n i h c i m t g ä r d d n u l l a r e b ü n o v t m m o k s E . l l i t s h c a f n i e t s I . s t h c i n t g a s e i s r e b A . n e r ö h r e d o w , h c a n r e b ü r d l a m h c o n k e d , h c i n l h u t S n e n i e f u a l e b e n k e g e i s n n e w e i W l h u t S n e n i e f u a t l b e n k e g e i s n n e w e i W teZu ab. Versuche meine mich in Stimme Es sie mehr Stimmen. meine EINE ren. innere Aber Stimme sie nichts. hören. Aber sie denk innere Wie Stimme sie hören. wo der Fehler Dummes Gerede. dummes Gerede. Es kommt von Dummes Gerede. doch was!“ viel kommt Neben dummes von mir Gerede. überall tönt es: und Es doch nicht, von kommt Neben überall die von mir überall es: drängt in die doch was!“ tönt „Bloß nicht, doch gebunden was!“ Neben wäre zum mir Verhör. tönt es: „Benedikt, „Bloß nicht, du zehn Mit Ecke. knebelt Mathe Es werden auf hat einen sichimmer leider Stuhl mehr auch gebunden Stimmen. mein Ecke. wäre Abschluss Es zum auf verabschiedet. immer mehr Alle zum .knebelt lsagt liZu tzu shdrängt hAlle cStimme aawerden fEINE nr„Bloß imeine eNeben tdrängt Ienoch .m scEINE twas!“ hmir cmich tstill. eM isizu rlwenn binnere .zu ndrüber eimmer ö m eeinen nesliinnere n ian gEcke. igebunden tihaein hnochmal cStimmen. etwerden gehören. erAtönt nm erAber rgeknebelt rhund iüüberall w„Bloß ctAber s nzu eenicht, llhören. Aegmich und drängt mich die Ecke. werden immer mehr Stimmen. Alle nauf iund m ceviel eihast dkommt iIst heinfach iStuhl sdie h egAber tsznMinuaes: .wäre eEism im Fnhnach, tsie nkucAber eeAlle b meine EINE innere hören. meine EINE sie sie ln AkeeFehler .iWie m tder Sdenk rgleichzeitig hzu ein m rtgezum m iin enEs d rw w snach, eKopf kcStimme Ewenn .Verhör. nten!“ eu-m rmich hedenk m rin m n d„in .eeVerhör. elnach, cnuddie Engebunden eueuem iEcke. dlu .nm eegeknebelt m m iEs two Semehr reihM estill. m r.Kopf eWie m iumher. e.mehr dnhast rsie eab. wrAus sVersuche E .seder Eneinen iAlle dauf ln hw uGedankenflut i e f a t l e b e n k e i s n e i W em bSdaschrecke lgleichzeitig addrüber certkö snochmal !eeeinfach trnnoch kwerden nzehn g l r h e F ,.sagt ihdu dhm niIEcke. e“m B .drüber rEs ö h Vedenk m z r ä w n d n u b g drdrängt ,VtIch kit.i„Benedikt, esie n eetuB „hnichts. recenichts. Vauf u zeEs eömich rwerden äsrteSEStuhl w n b e g Ist einfach schwirren still. Wie sie wenn sie meinem auf einen Stuhl sagt Ist einen still. wenn sagt sie wäre nichts. geliegen Ist Verhör. einfach könnte!“ „Benedikt, Ich schalte du geund drängt in Es werden immer Stimmen. Alle und die immer immer wo mehr mehr Fehler Stimmen. nochmal Stimmen. Ecke. Alle drüber Alle werden immer wo der Fehler Stimmen. nochmal drüber nach, der Fehler denk nochmal aus nach, meiner wo der auf. Langsam realisiere schwirren hast meinem schwirren Kopf Minu„Benedikt, sie du hast noch meinem zehn Minul h u t S n e n i e f u a t l e b e n k e g e i s n n e w e i W :hci eab. röhZu ekviel cliegen E dummes nenauf ie redGerede. suIch A.te.d rschalte eehEs mckommt usbfapab. oeKv Versuche Dummes Gerede. von überall i h r s s u l h c s b A liegen könnte!“ Ich schalte Versuche könnte!“ auf fliegen pigebunden iuöein m izum gmeinem ikönnte!“ tiem hrdu eiehast lnhöre gm eninsnoch n riergleichzeitig izwhab. hauf cimir mich, eunziedass m iknebelt imich tiIch zehschwirren cin geinen iEAbschlussprüfungen sab. im w hofecuK„Mach sKopf eB lhAnc.Versuche ecnieinen iuich: ginnere ieetAus cder eslVersuche g wäre eisauf. nzum emeinem rauf riwhcsAber eKopf llAsie u dneVersuche kzum n etm rn rlschrecke e„BnV„„Mach m ezöEcke eStuhl eAus mnm iliegen tgSgleichzeitig eeeinen rgebunden nkönnte!“ niei lEcke ENeIin en irschalte e,rtgleichzeitig a,Verhör. eilde„Aus sh wäre Ecke doch was!“ nicht, noch zehn Minuten!“ Ich meine aus Gedankenflut Stimme auf Stuhl sie wäre meinem auf Kopf einen gebunden schwirren sie schwirren Ich meinem sie gleichzeitig ab. liegen in Aus auf schwirren Kopf Ich schalte in könnte!“ schalte ab. liegen könnte!“ ich schalte den auf für Fachabitur umher. der höre ich: umher. der udd khöre eumher. eknebelt B .Ich reinen ö rteznVder m uim zmeiner eumher. rEINE nbNeben e“dg!„Mach nadrüber uwb ehgMinußich: o„Benedikt, :mein shwo eu tärw n edäVersuche bw esie N szehn coeinen dtönt hczu aes: Mhören. „ „Bloß denk nochmal drüber nach, der denk Fehler nochmal nach, wo der Fehler h c a M „ : h c i e r ö h e k c E n e n i e r e d s u A . r e h m u :doch h c i e r ö h e k c E n e n i e r e d s u A . r e h m u f p o K : h c i e r ö h e k c E n e n i e r e d s u A . r e h m u f p o Kge.llihöre tEINE s hcMathe ainnere fNeben n ie„Mach tund sten!“ IStimme .stich hdoch ctönt iinnere nschrecke tgwas!“ ahören. sAus e„Bloß inoch sNeben raus eAber bnicht, Anie .EINE nsie eröeinem hEcke Ich denk meiner nochmal Gedankenflut nach, auf. wo Langsam der Fehler realisiere liegen könnte!“ Ich schalLangsam realisiere ich, dass ich mich sagt den Abschlussprüfungen Ist still. wenn sie Ecke höre ich: „Mach doch was!“ mir es: „Bloß Ecke ich: meine EINE umher. Stimme der einen zu mir hören. meine es: höre EINE „Bloß umher. innere „Mach Stimme der zu hören. Ecke ich: „Mach meine Stimme zu hören. Aber meine befinde. standen zu in Verhältnis. was!“ mir es: doch was!“ Neben mir tönt es: „Bloß rtönt einnere d Aber odrüber wguten ,Neben hsie c„Bloß aich: n rin enicht, bnichts. üwas!“ rtönt dAus lam heinfach cnicht, oeinen nsie knenicht, dtönt ,Aber thWie chöre insie doch was!“ Neben mir tönt es: doch nicht, Neben mir es: „Bloß nicht, , t h c i n ß o l B „ : s e t n ö t r i m n e b e N “ ! s a w h c o d ß o l B „ : s e t n ö t r i m n e b e N “ ! s a w . e h d c e o r d e G h c s a e M m „ m u d l e i v u Z . e d e r e G s e m m u D o Brdummes „nicht, :swas!“ ewo twenn nkönnte!“ ömtGerede. eIch eZschalN tönt “e!zu saesie w hc„Bloß dwäre hm canicht, „ lhnichts. unochmal tS nGerede. egewinnt n iedrüber fich, uZu adenk tdass lstill. efür bnochmal edummes ngerade kewas!“ gmich eder idrüber sGerede. nden eWie w ebefinde. iGerede. W ich te innab. Versuche Abschlussprüfungen meine EINE für innere Fachabitur Stimme mein Fachabitur knebelt auf standen Stuhl zum nach, wo nochmal sagt nichts. nach, doch Ist einfach wo der Fehler Neben still. liegen mir wenn sagt könnte!“ sie es: nichts. geIch doch einfach still. Wie mir es: sagt Aber jetzt Ist einfach Mathe Wie wenn eindeutig sagt sie nichts. gedie Oberhand. still. Wie sie geDummes viel Es Dummes Zu Es denk drüber nach, wo Fehler denk nochmal drüber nach, Fehler .lviel eßaich: dumher. elIst eliegen G sIeAus urnidm en veb .nie rhören. soeich: mAber uM Dsie -Ecke rIst etönt Veinfach .der bauf aMathe eFehler t„Bloß h„Ich cund sschalhhabe cich “m !mein eder teinen nNeben ö kleinen ninoch guwenn eEcke ilgebunden rd elhin eeFGgeumher. Aus der einen höre „Mach der höre „Mach r l h e F r e d o w , h c a n r e b ü r d l a m h c o n k n e d r e d o w , h c a n r e b ü r d l a m h c o n n k i n h e c d i m , t h t g c n i n ä r d d n u l l a r e b ü n o v t m m o k s E r e d o w , h c a n r e b ü r d l a m h c o n k n e d , t h c i n udVersuche ,zehn tauf kvon ideDummes n eBIch „befinde. .rte ömeine hGerede. reeinem Veinen m unochmal zguten eviel rinnere älmich w enie“ d nauf bvon Mathe Zu und nichts. standen Gerede. Ist einfach in Wie guten sie geknebelt einen Stuhl Verhältnis. Aber gewinnt Zu viel Mathe dummes gerade Gerede. einVerhör. hast MinuVersuche auf EINE zu tekommt ab. knebelt auf auf denk EINE Stuhl gebunden drüber Stimme knebelt wäre zu zum wo auf denk Aber gebunden drüber wäre wo knebelt einen Stuhl gebunden wäre zum auf einen Stuhl gebunden noch Minuten überall und –ab. das drängt schaffe ich in die es mir kommt überall die liegen könnte!“ schalte ab. Versuche liegen könnte!“ Ich schalte Versuche lknebelt asagt rdummes enich b ümeine nu oschießt veu tgDummes m m ohören. kinnere sEs Etnie .eder d eceeinem rdrängt eab. sgStuhl enwenn m m u d leauf ildu vlAber .üesie enoch Gtm szehn eder mom usD nund istill. hStimme inFehler m tden äImich rEwäre dhören. nVerhältnis. u au m kFehler E znach, enoch m m ijetzt SGerede. edurch reinen nGnochmal isie E„Benedikt, N edn iin ezum m frueZ abnach, ed hnin corauf uevzum sEs sie in meinem schwirren sie meinem fm ueEcke. aAber eim hdSlhicgeknebelt em Veinnere ain em tStimme aVersuche crsden cStuhl IeKopf “tw eDeStimmen. öeEcGerede. kAber neiEhd em eid“schalte ili!mich -lEcke. aEine tvlkommt aStunde s Aber himmer Ispäter eschwirren tnd nezu örekhören. nIst .wenn n eDummes im lm rgleichzeitig etIch reu hschalte Fsievrrmich r.eb.habe m ilevon n rm ehdie w ES!auf .tsrtund en ch.m -viel esder Vm .zu bTatsaasOberhand. lkan sercgleichzeitig cgedu Isie ehabe tschaffe ndkommt nrcöenoch km ndie eEgVersuche gnvon eeäiklrd rEüberall edlMinuhnKopf ed F lrKopf. aerVenichts. b.büEINE neowerden thmceinfach m o kcsagt s“E!jetzt .nichts. eüberall G seeeg.Oberhand. m u lAlle egerade u Zm em d rZu Gh.en eüberall m uhören. gewinnt gebunden Mathe wäre eindeutig zum Verhör. „Benedikt, „Ich hast zehn von und drängt die kommt drängt in deutig die „Ich noch zehn Minuten – das einfach still. Gerede. Wie wenn sie geknebelt dummes auf einen Es Stuhl sagt Ist still. liegen Wie könnte!“ sie ab. auf einen liegen könnte!“ Ich ab. auf Es mehr bin ich Stimmen. wieder auf dem Boden Es werden immer mehr Alle meine innere Stimme sie meine EINE n m t S h r e m i e d r E k i h i t u m i h e m n e w s . c e i .llimehr ts hcaStimmen. fnie Ecke. tsI .stEs hAlle ciwerden n tgas eimmer is rebA mehr .neröhStimmen. Alle Ecke. Es werden immer e i s r b A . n e r ö h u z e m m i t S e r e n n i E N I E e e m u z e m m i t S e r e n n i E N I E e n i m m e f u n a i e m e h c n u i s g i t i e z l g e s n e r r i w h c s e l l A u z e m m i t S e r e n n i E N I E e n i e m f u a e h c u ssie .sagt n e m m i t S r h e m r e m m i n e d r e w s E . e k c E e i d n i h c i m t g n ä r d d u noch zehn Minuten ten!“ –sie Ich schrecke aus nie“ meiner schießt Gedankenflut es durch den Ecke. Esgebunden werden immer mehr Stimmen. Alle Es werden immer ich nie“ schießt es durch Kopf. bin wäre und zum drängt Verhör. mich in die du Es Stimmen. gebunden wäre zum Verhör. meine „Benedikt, EINE innere du Stimme noch zehn meine Aber EINE Stimme zu schwirren chen angekommen. sie einfach gleichzeitig Mathe in und meinem ich haben Kopf uns Für schwirren sie gleichzeitig in nichts. Ist still. Wie wenn genichts. Ist einfach still. Wie wenn resagt d sudas A .mir rschaffe ehast hlhEcke. m udrängt fich pn ohören. Kn efn ein m n iegnnoch gStunde itmehr teiieegsie hzehn cgeieespäter lgnauf. gnMinusdrängt einllAlle Adie eEcke. iMinum nmeinem iwerden iinnere zzh cKopf lund eeemehr iiw sLangsam neeiAlle rhören. riwmich hcrealisiere sAber ugetrennt. t„Benedikt, Szu eden im em un aeiimmer. thast lEine esie b kmir eimmer ieisStimmen. W kommt von überall und mich kommt die von überall . e d e r e G s e m m u d l i v u Z . e d e r e G s e m m u D e g e i s n n e w e i W . l l i t s h c a f n i e t s I . s t h c i n t g a s .knebelt l l i t s h c a f n i e t s I . s t h c i n t g a s e i s : h r e c b i A e r . ö n h e r e ö k h c E n e n i e r e d s u A . r e h m u f p o K .w lGerede. lcauf igebunden tidummes sc“e!Abschlussprüfungen h cauf. ikLangsam eviel td sInh .einfach tazum hiM s eöWie ihs.rAus rewenn A rumher. eMit d sIch uAauf .reschwirren h musich fStuhl pten!“ oleider Kmeiner m egleichzeitig nwieder iStunde ehöre m nviel gspäter iaus tAbschluss iin e„Mach zsZu hmeiner cauf iBoden lösie gstill. im sWie n ein rbwenn r:iden h ssie lmeinem lfZu Anehangekommen. Kopf. Eine Dummes Gerede. ich, dass bin viel ich dummes mich dem Boden der für sie Kopf sie Dummes Kopf Gerede. Es ich auf der Tatsachen Mathe Ich schrecke schwirren Gedankenflut Kopf realisiere der einen Dummes Gerede. Zumein dummes Gerede. dummes ten!“ schrecke aus sagt nichts. Gedankenflut Ist einfach auf. Langsam realisiere sagt Ist Dummes Gerede. Zu viel dummes Es Dummes Gerede. Zu viel Es Mathe Aus hat der einen Ecke auch ich: einen gebunden wäre umher. der einen Ecke „Mach knebelt einen ßGerede. o lB „dem :zum emeinem tAus nich tDummes rverabschiedet. nStuhl N srin anichts. cGerede. owäre „nTatsa:umher. htdgstill. cGerede. iasdummes kbm cFachabitur Eu.nnfepesie nroöiKehgeö hahöre cGerede. Eich: escein n ecmeinem rviel en uschwirren d ,igleichzeitig tkwieder id eenEs eehGerede. B .rgleichzeitig hw rgeeEs äZu w neuüurAmein bn eogevehEs Dummes Gerede. Zu viel dummes Gerede. Dummes Es Gerede. Zu Gerede. n iu„stESah cnöieem tneVgd nm äafru dtazalM db„rn u lelviel anerkedebdummes tn m m okeiW sEEs m u z r ä w n e d n u b e g l h u n i f u e e n k ß o l B „ : s e t n ö t r i m n e b e N “ ! w h c o h c l h u t S n e n i e f u a t l e b e n k e g e i s n n e w e i W l h t S n e i e u t l e b g e i s n e w ß o l B „ : s t n ö t r i m n e b e N “ ! s a w h c o d h c a M „ : h c i e r ö h e k c n n i e chen angekommen. kommt von befinde. überall Mathe und ich und ich standen uns in die Für in immer. Aus der einen höre ich: „Mach umher. Aus der einen höre und in und ich haben uns getrennt. immer. Mit Mathe hat sich leider ich, dass ich mich den höre Abschlussprüfungen ich: „Mach für mein Neben Fachabitur es: kommt von überall und drängt kommt von überall und drängt mich ich, dass ichumher. mich in den Abschlussprüfungen Fachabitur knebelt auf einen Stuhl knebelt auf Stuhl gebunden wäre zum kommt von überall und drängt mich in kommt von überall drängt mich doch was!“ Neben mir tönt es: „Bloß nicht, doch was!“ Neben mir es: „Bloß Verhör. „Benedikt, du hast noch zehn MinuVerhör. „Benedikt, du Minu“Ecke !Ecke eeinen tnin n ö kdie nMathe eund gmich efür ildrängt rmein ein lFür hhaben edie Fund rhast ekommt ,htvon azehn n rim enie bin ünicht, dbmir laNich: mtönt h!sdrängt ca„Mach oguten n eVerhältnis. cMizum n„die ßmich odoch ldBtönt „onoch :w swas!“ egetrennt. ncnoch ö tEcke rüberall n erdie eeinem “gebunden win hkdie cn„Bloß omich ddwäre h,tchanicht, .un ec,o m iein tenSnenedreB h,e„t„m m i nuezdereräwwsEne.edkncuEbeeigd -aund uetönt nrw nücnochmal zm hem cmein n dmehr ,t,tkn ikcd rd eliegen Vcl„Bloß rw ecd.nnAbschluss onleider himmer bo d laeakh n iönochmal dkeMathe nedoch BgEcke. .lrördrüber rhich eeMathe Vwerden m udz o emein rimmer äwo d u,bjetzt b ezhstanden gwerden u d iEwo d r.ucrb ööiraFehler hehimmer reVerhältnis. eh Vm “udenk !det,ntknEs e„ iund ehEs lbefinde. F standen rNeben enach, w ,noch h ehich raeinem deen lardoch m crnoch owas!“ nnie ehEcke. tkIm heinem Mit hat sich Aber auch gewinnt Abschluss gerade die was!“ Ecke. Es mir werden es: „Bloß mehr Stimmen. Alle Es werden tönt es: Stimmen. auch verabschiedet. Mathe denk nochmal drüber in guten Fehler Ich mehr Stimmen. Alle Ecke. werden immer Stimmen. befinde. nie in Ecke. werden immer mehr Stimmen. Alle Ecke. Es immer der Fehler drüber nach, wo der edenk örinM u ihü tguten Snicht, etsnEs rMathe nm n iNeben E N ehStimmen. nmir enB m sOberhand. rehmehr Vkönnte!“ .bnakAlle entelad„Ich hc,tshschalh I rVerhältnis. enach, d o w ,verabschiedet. cder aieindeutig rhe.fmehr ü rAlle aumm conicht, chabe icnAlle m ehkncin eem nili rgeilthiezFhcielg eis nerriwhcs ellA r e V . b a e t l a h c s h c I “ ! e t n n ö g e .schwirren n e r ö h u z e m m i t S e r e n n i E N I E e n i e m f u a e h c u s r e V . b a e t l a s h c I .„Ich er.schaffe rhabe egleichzeitig m ud iImeinem Zhn.ecö .zu ed deinern eG m uD D .-erdas eb G estelm m eIlteiwo eKopf noch zehn Minuten nie“ es den gleichzeitig nochmal drüber nach, der denk drüber sie gleichzeitig Aber gewinnt te ab. Versuche eindeutig die EINE Stimme „Ich schwirren sie in Kopf sie Aber gewinnt gerade die Oberhand. gleichzeitig in liegen könnte!“ Versuche auf könnte!“ Ich schalte ab. Versuche uschwirren aliegen leKopf bm ewo nmeinem esie gschwirren egleichzeitig iFehler sinauf nnochmal nmeinem e–meine w eVdeiW lGlismeinem cnach, ausfn svschießt in thören. grmir agGsesidurch esl iem srAber rlem AFsie edschwirren a.Kopf etOberhand. ahinnere hich cm hideKopf clin “auf !veu.stuZder nthabe kFehler emeinem em hubeKopf .edejetzt reG ssie edenk m m uIch dMathe leschalte ivschwirren ujetzt Z in .gleichzeitig eab. dmeinem ereindeutig efGsie setMathe m u Dkgerade :veheu ciZ e.m redöbehfAureaeGkecsh Eecm nuem nuieD red suA .rehmu fpoK u z e m m i t S e r e n n i E N I E n i e s . e d e r G s e m m u d l e i v u Z . e d e r e G s s E e . m e d m e r u e D G s e m m u d l e i e f u a t l e b e n k e g e i s n n e w e i W . l l i t s h c a f n e t s I . s t h c i n t g a s s r n i h c i m t g n ä r d d n u l l a r e b ü n o v t m m o k s n i h c i m t g n ä r d d n u l l a r e b ü n o v t m m o k s E Kopf. Stunde ich wieder der umher. Aus der Ecke höre ich: „Mach liegen schalte auf umher. Aus „Mach liegen könnte!“ schalte Versuche auf –ab. nichts. Ist einfach ich nie“ still. schießt Wie wenn mir sie durch auf umher. der einen Ecke höre ich: „Mach Zu umher. Dummes Es Gerede. Ecke Zu höre Gerede. noch –uAus das den umher. Aus höre ich: „Mach umher. Aus der einen ich: „Mach meine EINE innere Stimme zu hören. Aber meine EINE innere Stimme zu Aber sie h onie“ nm toeinen sEine aschießt hsie uschaffe d ,dummes tkes id emir nspäter eAus B „Ecke .reder öbin hIch rhöre eeinen rnäab. wauf nN eviel nich: udummes ghöre lhfueinen taich: S enheTatsanuieEEs udurch zGerede. m iVthören. Sm eues rzder een ieinen Egeknebelt Idem EdEcke eden nbiBoden e„Mach m cStuhl ni hczehn im tgMinuten nder ärdeinen dkönnte!“ nnoch lEcke lDummes arzehn eschaffe bIch ü nMinuten oGerede. vich tcsagt m kdas sVersuche Eviel ßstoSllleB „e:rn seeiüb tAnnoö tertrim mhmnoekbeN “!saw hcod hcaM„ . l l i t s h c a f n i e t s I . s t h c i n t g a i s . n ö n i h c i m t g n ä r d d n u l l a r e b ü n o v e m i d m n o i k h s c E i m t g n ä r d d n a r b v h c o n t s a h u d , t k i d e n e B „ . r ö h r e V m u z e r ä w n e d n u b e g l h u n e m ifSdie tStimme eh in„Bloß dre“rnoch w E„Bloß cimmer. d twas!“ risich hrwenn mm m e.ieM k.kcnE enicht, chen und haben uns Für doch Neben tönt es: „Bloß nicht, meine innere Stimme sie doch Neben mir tönt es: meine innere gebunden zum „Benedikt, du zehn Kopf. Eine ich wieder dem der TatsaNeben mir überall es: „Bloß drängt nicht, was!“ Neben es: überall Kopf. später ich wieder der Tatsadoch was!“ mir tönt es: „Bloß nicht, was!“ es: „Bloß nicht, sagt nichts. Ist wenn sie nichts. Ist still. nsagt Lzu fangekommen. uhören. amir tbin uwäre lNeben fdoch nAber eBoden keinfach n aEINE dmir eMathe GVerhör. resm eauf eiaWie m uheBoden etönt crtsie rchören. higeciund sthast cedsAber Idrängt !ew esrsie teEsub n.mich neEMinuh .mich ln l.n iekommt ttönt hnmin cim nSvon emir taesm Im .krsezu nm ghneagetrennt. insnicht, A rin öeid hzidie .nemEine mitSStunde rNeben hdoch emeinfach rEINE ewas!“ mmkommt istill. nbin edWie rwas!“ eStunde wvon s-Egdoch .tönt eakspäter c.Eauf egeiund ddem rm egidm o canserEeiW beükrcdE lamhcon kned ,thcin lich hsuErsder tMit engMathe nenzum usisagt aSdenk tsie eFehler eStimmen. nbrtFür klm sn nneeam hidenk m inach, ereeinfach eiEs w .Sfknebelt lwäre ealnach, Aknen .kdrüber eeim dlh tder euAhem iuns nwh enochmal d,ngetrennt. -.knebelt gm uitauf aS ntrsagt u legfm nidrüber G edund ewo cIch h “ehb!m n nu ewo zhhnirnwerden nied iniem inach, ezc.drüber hcFür iaewenn emehr isisie neirsegeherealisiere eilaW enach, eeinfach ieeciiw gm icbsewo lgauf. igscLangsam neeFehler rwo rriin cwrscsm llAAlle leider mein Abschluss denk nochmal nach, wo der Fehler still. Wie wenn denk nach, Ist still. Wie aus meiner Gedankenflut chen ich immer. immer Alle nochmal Ecke. drüber Stimmen. chen haben uns getrennt. immer. denk nochmal Fehler nochmal der einen Stuhl gebunden auf einen Stuhl gebunden uierlwo fschrecke ücfrhat pund smehr scrsich uIhldrüber lnichts. cgesehaben netnM eSauch nm in d srwinw lh aeder slA eEs n fgiutwäre atehiFehler thzilimmer eszum nlgke,der ehverabschiedet. eFehler nLangekommen. im e.fm tenichts. iekreznnochmal haMathe cdm ieeEcke. lIst gnangekommen. inrsdrüber nm ewerden r üedenk iuten!“ w h cceMathe sE Am -rhaeeceVrireä.lm bgaaneseeistdlannhuecbrsreiw hchIcs“!etnnök negeil relheF d ,pigebunden tm konciKleider d eecm nauf „acied .verabschiedet. rnliegen ö,mich ei zum m irkliegen iu enzlehleider hMit lschwirren greauch ssdIch nkönnte!“ eVersuche fliegen h ABhn m ncrIch ikönnte!“ iAbschluss rm ü ni eieekönnte!“ grm n fnüeknebelt pgcsich siEtsIch ccisieebMathe Aeinen ndeeiab. n iur.schalte ciw ikönnte!“ sKVersuche hhnmein rin eatVersuche ite:uu sden erid öheStuhl cgebunden nehIch neid dfür oKgauf K h öw everabschiedet. kBhkcsie nögleichzeitig eVineschalte rim efreedub .ra.meinem erauf h auf liegen Ich wäre liegen auf könnte!“ ab. auf einen wäre ich mein hat auch könnte!“ gleichzeitig ab. in auf Ich Versuche Mit Abschluss liegen schalte schalte ab. auf -eisie ishdass nleelosschalte oknebelt eab. dVegnmeinem s:zidzhlcschwirren hic,ctieikAbschlussprüfungen n uhnVersuche aE.rM .generab. bw heVersuche am m drKopf eeschalte „tE zsruseuuArtin äiAzum nchm eFachabitur dFunun ufpibfepoeKopf :hfecMathe öu hhat n uStuhl Amein rhrsich heich, m u feip u z e m m i t S e r e n nhimEuNIE eniem fua ehcus : h c i e r ö h e k c E n i e r e d s u A . r e h h m c a u M f „ p o : h K c i e r ö h e k c E n e n i e r e d s u A . r e i e n i e i n h c o n n e d n a t s h c i d n u e h t . e d n i f e b r u t i b a h c a F n i e m ß o l B „ : s e t n ö t r i m n e b e N “ ! s a w h c o d h c a M „ ß o l B „ : s e t n ö t r i m n e b e N “ ! s a w h c o d h c a M „ meine EINE innere Aber sie und meine standen EINE noch Stimme guten meine EINE Aus Stimme der zu hören. sie umher. 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32

Ihr Gehirn ist zur Zeit leider nicht verfügbar. Bitte versuchen Sie es später erneut.


| einmal au sse t ze n

Definition

Ein vorübergehender Gedächtnisverlust, der bis zur Bewusstlosigkeit führen kann. Dieser ungebetene Gast ist uns allen bekannt: Der BlackOut. Auch als Filmriss bekannt. Dieses Phänomen lässt sich sogar enger eingrenzen und man kann zwei verschiedene Arten voneinander differenzieren. Der En bloc-Black-Out ist der schlimmere von den beiden; ab einem bestimmten Zeitpunkt verschwindet jede Erinnerung an Ereignisse und Personen. Der fragmentarische BlackOut dagegen lässt Erinnerungen zu − wenn auch nur sehr lückenhaft.

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Zugriff verweigert

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Als ob wir plötzlich keinen Zugriff mehr auf unser Gehirn hätten, scheint von all dem angeeigneten Wissen in der Prüfungssituation nichts mehr übrig zu sein. Trotz intensiver Vorbereitung können wir uns nichts von dem gelernten Stoff wieder ins Gedächtnis rufen. Die weit verbreitete Prüfungsangst ist wohl das bekannteste Beispiel für einen fragmentarischen Black-Out. Wie wir mit dieser Angst umgehen, hängt allerdings von uns ab. Das Schwierige dabei ist, das richtige Maß an Nervosität und Anspannung zu finden: Malen wir uns im Voraus schon die schlimmsten Horror-Szenarien aus, versetzen wir unseren Körper in einen starken Erregungs-

und Stresszustand. Es tauchen Gefühle wie Unsicherheit, Ohnmacht und Hilflosigkeit auf, die unmittelbar zu einer funktionellen Störung des Gedächtnisses führen. Die Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen wird unterbrochen und durch die starken Emotionen wird der Zugang zu den Gedächtnisspuren blockiert. Ganz ohne Bedenken wiederum würden wir die Prüfung auf die leichte Schulter nehmen, uns nicht genügend vorbereiten und ebenfalls ein schlechtes Ergebnis erzielen. Fazit: Unser Gehirn läuft also nur in einem mittleren Erregungszustand zur Höchstleistung auf.


| einmal au sse t ze n

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Symptome Die Angst, zu versagen macht sich nicht nur in unserem Gehirn bemerkbar; starker Prüfungsstress löst auch unangenehme körperliche Symptome aus.

Ba

Enge in der 36

Mundtroc

Herzkl Unsicherheits Zittern Benommenheit

nesarzreH nesarz


| einmal au sse t ze n

auchschmerzen brust

Benommenheit

Schwitzen ckenheit Schwindel

lopfen sgefühl Schwindel

Hitzewallung

Herzrasen Herzrasen nesarzreH nesarzreH

efpolkKribbelgefuehle zreH

eHTaubheitEnge

Kloß im Hals Kälteschauer

in der Brust

Übelkeit

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Niemand ist perfekt, aber ich will es sein 38 Unser ganzes Leben besteht aus Prüfungen; Klassenarbeiten in der Schule, Abitur, Aufnahmeprüfung an der Universität. Auch in der Ausbildung oder später im Job erwarten uns viele Präsentationen. Lampenfieber, Prüfungs- und Versagungsangst sind unsere täglichen Wegbegleiter, die wir so schnell auch nicht loswerden. Außerdem wäre das ja auch nicht unbedingt von Vorteil, wie wir jetzt wissen. Genauso dazu gehört aber auch das Versagen. Weil wir das aber nicht wahr haben wollen, stellen wir viel zu hohe Ansprüche an uns selbst: eine gute statt einer sehr guten Note reicht nicht, wir müssen die Prüfung auf jeden Fall bestehen und es wäre eine Katastrophe durchzufallen. Ohne es zu merken, setzen wir unseren Körper so stark unter Druck, was zur Folge hat, dass wir einen BlackOut sogar schneller herbeiführen.

Keiner will versagen. Damit das gerade aber nicht passiert, müssen wir lernen, den Prüfungsstress zu reduzieren. Angsterzeugende Gedanken oder Horrorfantasien müssen aus unserem Kopf verbannt werden, beziehungsweise in zuversichtliche Gedanken umgewandelt werden. Einige Beispiele dazu findest du auf der nächsten Seite. Was auch hilft, sind mentales Training oder einfache Atemübungen − kleine Handgriffe, die eine große Auswirkung haben. Sie lassen uns gelassener und zuversichtlicher mit einer Prüfungssituation umgehen und sind sehr einfach zu erlenen. Neugierig? Dann musst du nur umblättern. Vermasseln wir es trotzdem, ist es genauso wichtig, das schlechte oder unzureichende Ergebnis zu akzeptieren. Damit zu leben, dass es dieses Mal nicht geklappt hat. Die Welt geht deshalb nicht unter und das Leben geht weiter.


| einmal au sse t ze n

negative Gedanken

zuversichtliche Gedanken

Ich muss die Prüfung unbedingt bestehen. Wenn nicht, ist alles aus. Durchfallen wäre eine Katastrophe.

Ich habe mich gut vorbereitet. Wenn ich trotzdem durchfalle, ist das zwar schade, aber ich könnte damit leben. Außerdem habe ich noch andere Möglichkeiten.

In der Prüfung kriege ich bestimmt kein Wort heraus. Das wäre mir sehr peinlich.

Mit einer guten Vorbereitung ist sehr unwahrscheinlich, dass mir gar nichts einfällt. Wenn ich lerne, mich zu entspannen, werde ich es auch schaffen, meine Denkblockade zu überwinden. Durchatmen und nach vorne schauen.

Ich darf keinen Fehler machen. Eine falsche Antwort und alles ist aus.

Fehler sind kein Beinbruch. Wegen einer unbeantworteten Frage oder einer falschen Antwort bestehe ich die Prüfung dennoch.

Bestehe ich diese Prüfung nicht, bin ich ein Versager.

Das ist eine maßlose Übertreibung. Ich versage in einer einzigen Situation in meinem Leben. Ich kann die Prüfung wiederholen.

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Mentales Training

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Stelle dir vor, du bist ein erfolgreicher Prüfling. Du meisterst alle Fragen mit Bravour, bleibst ruhig und selbstsicher. Der Prüfer ist überzeugt von deiner Leistung und benotet dich entsprechend gut. Wenn du dieses Gedankenszenario oft genug vor deinem großen Tag durchspielst, wirst du gelassener in die mündliche Abfrage gehen. Wichtig dabei ist, dass du es täglich wiederholst (wenn du es schaffst) und rechtzeitig damit anfängst. Ein Tag davor ist die Nervosität und Anspannung zu groß, um sie noch in den Griff zu bekommen.


| einmal au sse t ze n

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Atemübung Um die starke psychische Anspannung etwas zu lösen, hilft oft eine schnelle, wirkungsvolle Übung: Achte bewusst auf deine Atmung. Atme in einem Zug ein und wieder aus. Halte dann für sechs bis zehn Sekunden die Luft an. Du musst selbst herausfinden, welche Zeit für dich am angenehmsten ist. Diesen Vorgang wiederholst du einige Mi-

nuten, bis du dich besser fühlst. Machst du das regelmäßig, wirst du feststellen, dass es von Mal zu Mal besser klappt. Durch regelmäßiges Üben wirst du die Angst mit der Zeit ganz verlieren.


Kol u m n e lin k e S e it e |

Auf den Mund gefallen? 42 Wir wissen mittlerweile, dass der ganze Stress und Druck, unter den wir uns setzen, nichts bringt. Da wir das Wissen nicht in der richtigen Situation abrufen können, hätten wir genauso gut auch gar nicht lernen müssen. Verlierst du in einer Präsentation dennoch deinen roten Faden, musst du nur einige Tipps beachten.


| einmal au sse t ze n

01

Sprechpause einlegen Halte am Ende des Satzes inne. Dem Publikum wird deine Zwangspause nicht auffallen.

02

Letzten Punkt wiederholen

03

Pause vorschlagen

Das Auditorium wird sich freuen und

Unterbreche deinen Vortrag für eine

dem Vortrag besser folgen können.

kleine Pause. Lass deine Zuhörer ein bisschen frische Luft schnappen.

04

Das nächste Thema beginnen

05

Offenen Punkt beenden 43

Wenn du beim aktuellen Thema nicht

Komme später auf den nicht beende-

weiterweißt, dann leite geschickt zum

ten, offenen Punkt von vorher zurück.

nächsten Aspekt über.

06

08

Was bisher geschah

07

Rückmeldungen

Inhalte in komprimierter Form sind

„Welche Fragen stellen sich in diesem

leichter zu merken.

Zusammenhang für Sie?“

Ehrlichkeit

09

Auf Verständnis hoffen

Gebe ehrlich zu, den Faden verloren

Prüfer wissen in der Regel, unter was

zu haben. Dein Publikum wird es als

für einem enormen psychischen Druck

menschlich ansehen und Verständnis

und Stress Absolventen stehen.

zeigen.


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3

Wagen und Versagen Auf einmal gabelt sich der Weg. Links oder Rechts? Den linken kenne ich in- und auswendig. Tausendmal bin ich ihn gefahren. Aber was ist mit dem rechten? Gehe ich das Risiko ein, eine neue Richtung einzuschlagen? Auch wenn es die falsche sein kรถnnte?


| Wagen un d ve rsage n

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Wagen und Versagen 46 Ich spüre den Wind in meinem Gesicht. Schließe die Augen und genieße den Moment. Ich fahre durch Wald und Wiesen, es riecht nach frisch gemähtem Gras. Es geht bergab und ich muss kaum in die Pedale treten. Schöner könnte eine Fahrradtour am Sonntagmorgen nicht sein. Fast hätte ich die Weggabelung übersehen. Links dauert es noch zehn Minuten, bis ich wieder zu Hause in meinem Dörfchen bin. Ohne nachzudenken, schlage ich schon den Lenker ein und will abbiegen – da frage ich mich, ob ich überhaupt jemals den anderen Weg gefahren bin. Ich beginne zu grübeln und komme zu dem überraschenden Ergebnis, dass ich mich nicht im Entferntesten daran erinnern kann, auch nur einmal meinen Kurs geändert zu haben. Seit zehn Jahren fahre ich fast jeden Sonntag diese Route ab und erst jetzt fällt mir auf, dass es an dieser Ga-

belung auch noch in eine andere Richtung geht. Ich halte kurz inne: „Soll ich heute einen neuen Weg ausprobieren? Aber ich weiß nicht, wohin er mich führt. Und vielleicht komme ich dann wo ganz anders hin.“ Nach einer kurzen Meinungsverschiedenheit mit meiner Uhr gehe ich das Risiko ein, meine oft gefahrene Straße zu verlassen. Nach einem kurzen Stück Wald führt mich der Weg (der mittlerweile nur noch ein Pfad ist) auf eine wunderschöne Lichtung. Die Sonne glitzert auf dem Wasser von einem kleinen See, an dem sich einige Menschen sonnen. Vermutlich sind auch sie mit dem Fahrrad hierhergekommen. Voller Glückseligkeit und mit einem kleinen bisschen Stolz kehre ich später nach Hause zurück.


| Wagen un d ve rsage n

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Versager.


Voranscheitern 48 Wenn es darum geht, einen neuen Weg einzu- die Ausschöpfung unseres Potenzials. Deshalb schlagen und den ausgetretenen Pfad zu verlas- zählt sie auch zu einer der meist Verbreitesten sen, malen wir gleich den Teufel an die Wand. emotionalen Blockaden. Noch schlimmer aber „Jede noch so kleine Veränderung könnte ja ist es, dass wir uns dieser Angst gar nicht bewusst eine große Gefahr bergen.“, am liebsten ma- sind: Lieber reden wir uns ein, dass wir das sowiechen wir aus jeder Mücke einen Elefanten. Um so nicht schaffen und denken uns die absurdesdas mögliche Risiko zu vermeiden, begeben wir ten Entschuldigungen aus. Der wirkliche Grund, uns erst gar nicht weshalb wir so reagieren ist aber in die Gefahr. Ein unsere Furcht vor dem Misserfolg. cleverer Schach„Erfolg ist die Fähigkeit, von Das kann so weit gehen, dass wir einem Misserfolg zum anderen zug, könnte man bei jeder alltäglichen Entscheizu gehen, ohne seine Begeistemeinen – ist es dung alle Risiken abwägen. Aber rung zu verlieren.“ aber nicht . Mit woher sollen wir auch wissen, wie dieser Verhalman in solchen Situationen richtensweise lehtig reagiert? Von Kindes Beinen an nen wir auch Aufgaben oder Herausforderungen wird uns eingetrichtert, wie das System Belohab, für die wir die nötigen Fähigkeiten besitzen. nung und Bestrafung funktioniert. Kannst du eine Die Versagensangst verhindert auf diese Weise Frage richtig beantworten, sind Mama und Papa


| Wagen un d ve rsage n

stolz auf dich; kannst du das nicht, enttäuschst oder verletzt du sie. Wir lernen also, dass wir für Fehler bestraft werden. Dabei ist es normal, auf dem Weg zum Erfolg voranzuscheitern. Denn „Erfolg ist die Fähigkeit, von einem Misserfolg zum anderen zu gehen, ohne seine Begeisterung zu „Der Spatz in der Hand ist verlieren.“ Wir lerbesser als die nen auch, Risiken Taube auf dem zu meiden und Dach“ dafür in Sicherheit zu leben. Die Lebensweisheit „Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach“ könnte meine Mutter erfunden haben. „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt?“ trifft es auch ganz gut. Haben wir einmal den Grundtenor dieser „Weisheit“ verinnerlicht, fällt es uns zum Beispiel sehr schwer, eine Idee zu verkaufen. Mit diesem Risiko stehen solche Begriffe wie „Fehler, schei„Warum in die tern, sich zum AfFerne schweifen, fen machen oder wenn das Gute Geldverlust“ unso nah liegt?“ weigerlich mit im Raum. Nun wird uns klar, wieso die Versagensangst mit der Angst vor dem Risiko so eng zusammenhängt. Es muss uns aber auch bewusst sein, dass es immer einen zweiten Weg gibt, den wir gehen können. Mit einer gesunden Portion Selbstvertrauen ist fast alles machbar. Wage es, traue dich. Denn, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

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Zwangsjacke mit Kuschelfaktor

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„Trauen“, „sich selbst mehr zutrauen“ und „unser Selbstvertrauen stärken“ sind die Schlüsselbegriffe, um diese Angst zu vertreiben. Etwas als Misserfolg, Fehlschlag, Niederlage oder Reinfall anzusehen, ist nur Ansichtssache. Wechseln wir die Perspektive, dann sehen wir, dass das Scheitern ein notwendiger Bestandteil des Lernens, Lebens und Wachsens ist. Erst wenn wir uns mehr zutrauen und überhaupt anfangen, können wir sehen wohin der Weg uns führt: „Es gibt mehr Leute, die kapitulieren als solche, die

„Es gibt mehr Leute, die kapitulieren als solche, die scheitern“

scheitern“ bestätigt diese Annahme. Wenn du es nicht versuchst, wie sollst du dann wissen, ob du scheitern wirst oder nicht? Du könntest ja auch Erfolg haben. Natürlich hat dieser kritische Blick bei sehr wichtigen Entscheidungen durchaus seine Vorteile. Soll ich den neuen Job annehmen? Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Kinder? – Ein Abwägen von Problemen ist in solchen Fällen nicht nur sinnvoll, sondern auch sehr ratsam. Aber wir sprechen hier weder von weltbewegenden Entscheidungen, noch von lebensbedrohlichen Situationen. Du musst Risiken lernen realistisch einzuschätzen, um sie neutral zu bewerten. Die Folgen einer kreativen Handlung zum Beispiel können kaum mit den Konsequenzen einer Entscheidung im Weißen Haus gleichgesetzt werden. Um die negativen Folgen einer Idee realistisch einzuschätzen, hilft es im Zweifelsfall immer die schlimmsten Befürchtungen aufzuschreiben. Niemand verlangt, dass du von heute auf morgen ein großes Risiko eingehst. Um dich selbst langsam daran zu gewöhnen, jeden Tag ein bisschen mehr zu wagen und deine Komfortzone zu verlassen, findest du auf der nächsten Seite eine kleine Übung.


| wagen un d ve rsage n

Woche 1 ‒ Risikostufe 1 • Lese ein völlig anderes Magazin als sonst • Bestell dir ein Getränk, das du noch nicht kennst • Melde dich für einen Kurs in einem Bereich an, der dir komplett fremd ist (Tischler-Workshop) 51 Wenn du nun beginnst, alle möglichen negativen Konsequenzen abzuwägen, wirst du zu dem Schluss kommen, dass keine dieser Handlungen dich in eine lebensbedrohliche Situation bringen würde. Mache dir Notizen, was bei den unterschiedlichen Wagnissen schief laufen könnte. Damit führst du dir ganz deutlich vor Augen, was im schlimmsten Fall passieren könnte und kannst dich darauf einstellen. Für die nächsten Wochen nimmst du dir jeweils einige Aufgaben vor, die du wagen möchtest. Dabei sollte sich die Risikostufe von Woche zu Woche erhöhen. Du wirst sehen, bald fällt es dir viel leichter, flexibler auf Veränderungen zu reagieren. Viel Spaß!


Zum Abschluss nochmal die wichtigsten Tipps:

Beweise suchen, ähnliche Situationen in der Vergangenheit gemeistert zu haben

Wahrscheinlichkeit eines Misserfolgs realistisch einschätzen

NICHT: Stelle keine Prognose für einen Misserfolg oder suche Gründe, warum es schief gehen könnte.

NICHT: Geh nicht von 100% aus, wenn es nur 50% sind.

Misserfolge, Fehlgriffe, Patzer, Pannen, Rück- oder Fehlschläge stellen vergangene Erfolge nicht in Frage!

Misserfolge sind immer Bestandteil des Erfolgs!

NICHT: Du bist nicht als Mensch gescheitert, sondern hast nur die falsche Strategie gewählt.

NICHT: Du kannst nicht immer nur Erfolg haben auf dem Weg zum Ziel. Es geht auch mal bergab.

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| wagen un d ve rsage n

Champions haben keine Angst, zu scheitern. Der schlimmste Fehler ist es, es gar nicht zu versuchen!

NICHT: Bevor du es nicht versucht hast, kannst du nicht wissen, ob du scheitern wirst oder nicht!

53 Stärke dein Selbstvertrauen: Rede dir Mut zu, werde dir bewusst, wer hinter dir steht.

NICHT: Rede dir nicht immer wieder ein, dass du irgendwas nicht kĂśnntest und lass dir das auch nicht einreden. Werde zum Ich-kannDenker. Glaube an dich selbst.


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| nac hts f l ie g e n die geda n k e n

4

Nachts fliegen die Gedanken Ich kann nicht schlafen. Seit Stunden bin ich auf der Suche nach einer LĂśsung fĂźr dieses Problem. Und die LĂśsung brauche ich schon morgen, verdammt. Bestimmt denke ich viel zu kompliziert und die Antwort ist so offensichtlich, dass ich sie nicht sehe.

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Nachts fliegen die Gedanken 56 Schon wieder liege ich wach. Meine Gedanken fahren Karussell. Immer und immer wieder bleibe ich am selben Punkt hängen und komme einfach nicht weiter. „Aber es muss doch verdammt nochmal eine Lösung geben“ denke ich mir. Und diese Lösung werde ich ja wohl heute noch herausbekommen. Drüber schlafen, hin oder her. Nach zwei Tagen ist mein armes Gehirn völlig zermartert und

hat nur eine mich halbwegs zufriedenstellende Lösung ausgespuckt. Zwei Wochen später ist die Lösung dann wie zum Greifen nahe, aber leider zu spät. Natürlich ärgere ich mich, wieso mir diese Idee nicht schon früher gekommen war. Ich war wie blind für die offensichtlichsten Dinge, da ich mich so sehr ins Detail verliebt hatte.


| Nac hts f l ie g e n die G eda n k e n

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| nac hts f l ie g e n die geda n k e n

Fünf vor Zwölf Die Schwäche, sich nicht entspannen oder eine Idee „überschlafen“ zu können ist eine sehr bekannte, gefühlsbedingte Blockade. Viele von uns wissen nicht, dass der Entscheidungsund Ideenfindungsprozess direkt von unserem Unterbewusstsein gesteuert wird. Wir geben diesem aber kaum Zeit, sich mit der vorliegenden Problematik auseinanderzusetzen; bestenfalls soll uns die Lösung schon fünf Minuten später wie Schuppen von den Augen fallen. Von unserem schlechten Zeitmanagement ist es am stärksten betroffen und noch dazu wird ihm jede Chance genommen, uns gute Ideen zu liefern. Oft merken wir erst hinterher, dass wir uns – wären wir ein wenig geduldiger gewesen – viel Zeit und Mühe hätten ersparen können. Es ist also

unabdingbar, sich für eine Problemlösung genügend Zeit zu nehmen und diese auch dem Unterbewusstsein einzuräumen. Nur auf diese Weise ist es möglich, eine Problematik instinktiv zu lösen. Obendrein würde es auch unserem Denkmuskel mit einer Aufgabenstellung besser gehen, wenn man dem ganzen Prozess ein bisschen den Wind aus den Segeln nehmen würde. Es ist natürlich kein leichtes, sich in solchen Stresssituationen zu entspannen, aber einen Versuch ist es immer wert. Leistungsdruck stellt eine ernstzunehmende Belastung für unser Gehirn dar. Das Entspannen soll nicht bedeuten, sich auf seiner faulen Haut auszuruhen – im Gegenteil: Wenn der Leistungsdruck abfällt, kommen unsere graue Zellen wieder auf andere Ge-

danken. Sie beschäftigen sich dann eher mit scheinbar dummen Hirngespinsten, die im Unterbewussten das Potential zur „Big Idea“ haben. Ist unser Verstand dauerhaft angespannt, ist er ständig auf der Hut vor nicht ernsthaften Beschäftigungen und verhindert eine flexible und ideenreiche Denkweise. Um gute Ideen zu produzieren ist also das Zusammenspiel von Unterbewusstsein und einem guten Zeitmanagement unerlässlich.

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60

5

Kein Ende in Sicht ? Ob es die Angst vor dem Risiko ist, ein Black-Out oder eine Schreibblockade − wir alle sind täglich von Blockaden betrofffen. Und auch ich war es, während ich diese Broschüre verfasst habe. Denn manchmal muss man erst scheitern, um weiterzukommen.


| fazit

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Kein Ende in Sicht ? 62 Die Liste der Blockaden, von denen wir täglich betroffen sind, könnte man an dieser Stelle ins Unendliche fortsetzen. Aber das ist nicht Sinn und Zweck des Ganzen. Ziel ist es, dir sowohl einen gewissen Überblick zu verschaffen, als auch Wege aufzuzeigen, in Zukunft mit deinen Blockaden umzugehen. In dieser Ausgabe habe ich dir die verschiedensten Denkblockaden vorgestellt. Ironischer weise war ich selbst von einigen dieser Blockaden betroffen, während ich diese Broschüre verfasst habe. Wie oft habe ich über einen guten Textanfang geflucht, habe durchgestrichen, umgestellt, um schließlich doch wieder von vorne anzufangen. Und dann – wenn ich am wenigsten damit gerechnet habe – hatte ich auf einmal diese bahnbrechende Idee und es ging wieder weiter.

Ich habe Misserfolge erlebt, bin bis an meine Grenzen gegangen und nicht selten war ich kurz davor, alles hinzuschmeißen. Nach einer Niederlage habe ich immer versucht, nach den Chancen zu suchen, die sich darin verbergen. Ich habe auch gelernt, dass alle Blockaden einen gleichen Nenner haben. Die Versagungsangst hängt sehr eng mit dem Black-Out zusammen, der wiederum Schreibblockaden auslösen kann. Alles geht fließend ineinander über und manchmal ist es schwer zu differenzieren. Scheitern ist ein notwendiger Bestandteil unseres Lebens. Um zu lernen und daran zu wachsen müssen wir auch versagen. Um von vorne anzufangen und es besser zu machen. Und um einfach nur Mensch zu sein.


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Schreibblockade Schreibblockade olbbierhcS edakcolbbediaekrch cS

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| K ein End e in sic ht

Black-Out Zwangsjacke mit Kuschelfaktor Schreibblockade Schreibblockade Schreibblockade Schreibblockade

dem Risiko Versagen Angst vor okisiR med rov tsgnA Komfortzone verlassen

Schreibblockade Schreibblockade

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Komfortzoneverlassen verlassen Komfortzone

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Schreibblockade

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Nachts fliegen die Gedanken

Nachts fliegen die Gedanken

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Q u e lle n u n d | da n ks agu n g e n

Quellen 64

Internet http://www.leselupe.de/schreibblockade.php http://de.wikipedia.org/wiki/Schreibblockade http://de.wikipedia.org/wiki/Aussetzer http://www.kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/2013/10/16/profi-strategien-gegen-schreibblockade/#langer http://www.palverlag.de/Pruefungsangst-Info.html http://lexikon.stangl.eu/3890/blackout/ http://www.psychotipps.com/Angst-zu-versagen.html

B端cher und Zeitschriften George Lois Verdammt gute Ideen (f端r Leute mit Talent!) James L. Adams Ich hab卒s. Wie man Denkblockaden mit Phantasie 端berwindet Flow Nr. 03 Manche Dinge lernt man am besten in der Stille, manche im Sturm.


| Kolumn e re c ht e Se it e

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Danke an... ...alle, die weder Zeit noch Mühe gescheut haben und mir für Fotos und Fragen bereit standen. ...meine Familie, meine Freunde und meine Mitbewohner, die besonders in den letzten Tagen zur Endabgabe sehr geduldig mit mir waren. ...alle, die geduldig meine Texte Korrektur gelesen haben und trotzdem nicht müde geworden sind, den Stift in die Hand zu nehmen und zu verbessern.


Geh nicht dahin, wo der Weg dich hinführt, geh dahin, wo es keinen Weg gibt ‒ und hinterlasse eine Spur.

Ralph waldo emer son

Entwurfsprojekt von Maria Kriegmaier 776927 HS RheinMain, Sommersemester 2014 Betreuung: Frau Bug, Prof. Freitag-Schubert, Herr Böttcher, Frau Padgett




Radgeber F端r

Schreibblockaden


d e n T e x ta n fa n g nicht finden

2

3


ยง

01 Schreibe drauf los. Bringe den erstbesten Satz zu Papier. Schreibe dich warm. Der erste Satz muss nicht perfekt sein!


§

02 Schreibe alle Einfälle schnell und geordnet auf. Mit einer Gliederung hast du auch einen roten Faden. Mache aus dem Gedankenchaos eine analoge Ordnung.

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5


Ordnung ist der halbe Kopf.


Z i t i e r e n S tat t e i g e n e F o r m u l i e ru n g e n

Die Planung deines Textes hast du erfolgreich abgeschlossen, deine Gedanken geordnet auf Post-its geschrieben. Du beginnst zu schreiben. Schon beim zweiten Satz merkst du, dass du nicht die richtigen Worte für den Sachverhalt findest. Egal wie du ihn drehst und wendest, die so passenden Fo r m u l i e r u n ge n wollen dir nicht einfallen. Du überlegst hin und her, schreibst um, streichst durch, stellst wieder um. Schließlich weißt du dir nicht besser zu helfen und fängst an zu zitieren. Da gibt es nur ein kleines Problem: das Geschriebene besteht am Ende meistens zu 90% aus dem Originaltext. Diese Lösung ist also nur mit äußerster Vorsicht zu genießen!

6

7


nereilumrofmU

§

03 Bediene dich deiner eigenen Sprache. Formulieren ist harte Arbeit, die sich aber auch auszahlt. Ăœberdenke deinen Text lieber zweimal, bevor du zu viele Zitate einbaust.


§

04 Suche dir eine ruhige Umgebung, in der du konzentriert schreiben kannst. Damit vermeidest du störende Unterbrechungen. Mit dem Tapetenwechsel lässt du auch die Schreibblockade zurück.

8

9


E i n e Ru h i g e Umg e bu n g F รถ r d e rt Ko n z e n t r at i o n


§

05 Wenn du eine Schreibblockade hast, dann mach eine Pause vom Texten. Schlage dich stattdessen durch den Dschungel des Fachchinesisch und betreibe Recherche. Auf diese Weise gewinnst du auĂ&#x;erdem Abstand zur Blockade.


Ab l e n k u n g d u rc h Fac h l i t e r at u r

Mit einem guten Fundament an Wissen wirst du sicherer im Umgang mit Text. Da hat es sich dann gelohnt, sich durch das Fachchinesisch zu k채mpfen.


R a dg e b e r F 端 r

Designer und solche, die es sein wollen.


Radgeber F端r

Aussetzer


z u g r i ff au f w i ss e n v e rw e i g e rt

2

3


§

01 Wenn man das Gelernte nicht zum richtigen Zeitpunkt abrufen kann, war alle Mühe umsonst. Damit das nicht passiert, brauchst du das richtige Maß von Nervosität und Anspannung.


§

02 Achte bewusst auf deine Atmung. Atme aus und ein; in einem Zug. Halte dann die Luft für ein paar Sekunden an. Wiederhole diesen Vorgang solange, bis du dich ruhiger und entspannter fühlst.

4

5


At e m 端 bu n g e n m ac h e n u n s g e l a ss e n e r



§

03 Durch mentales Training kannst du dir die bevorstehende PrĂźfungssituation verinnerlichen. Stelle dir oft genug vor, dass du die PrĂźfung mit Bravour meistern wirst. Dadurch verschwindet die Angst und du wirst zuversichtlicher hineingehen.


R a dg e b e r F 端 r

Designer und solche, die es sein wollen.


Radgeber F端r

die Angst vor dem Versagen


P ro g n o s e f 端 r e i n e n M Iss e r f o lg

2

3


§

01 Bevor du Gründe suchst, wieso etwas schief laufen könnte, suche lieber Beweise dafür, dass du das kannst! Du hast sicher schon ähnliche Situationen in der Vergangenheit gemeistert.


Risiko ? Ja klar! Keine Ahnung.

X

4

5

...Lieber nicht.


D i e A n gs t z u v e r s ag e n

ยง

02 Das Schlimmste ist, es nicht einmal zu versuchen. Woher willst du wissen, dass du scheitern wirst? Wenn du es nicht wagst, hast du auch keine Chance zu gewinnen.


ยง 94

Worst Case. 7 94


§

03 Um dir das Risiko klar vor Augen zu führen, kannst du deine schlimmsten Befürchtungen aufschreiben. Somit kannst du dich auch besser auf einen Misserfolg einstellen.


WIr d端rfen keine F e h l e r m ac h e n

Keine Fehler Erlaubt. Keine Fheler erlaubt. KHei ne Fehlaer erlauhbt. kaine faeler ehrlaupt.keene fheler erlaubt. Keine Fehler Erlaubt. KeineFe eler erlaubt. KHei ne Fehlaer erlauhbt. kaine fa eler ehrlaupt. keene fheler erlaubt. Keine Fehler Erlaubt. Keine Fheler erlaubt. KHei ne Fehlaer erlauhbt. kaine faeler ehrlaupt.keene fheler erlaubt. Keine Fehler Erlaubt. KeineFe eler erlaubt. KHei ne Fehlaer erlauhbt. kaine fa eler ehrlaupt. keene fheler erlaubt. Keine Fehler Erlaubt. Keine Fheler erlaubt. KHei ne Fehlaer erlauhbt. kaine faeler ehrlaupt. keene fheler erlaubt. Keine Fehler Erlaubt. KeineFe eler erlaubt. KHei ne Fehlaer erlauhbt. kaine fa eler ehrlaupt. keene fheler erlaubt.

8

9


ยง

04 Weil wir von Kindes Beinen nichts anderes lernen, als dass wir bei einer falschen Antwort bestraft werden, haben wir Angst, Fehler zu machen. Dabei muss man Voranscheitern, um zu lernen, um besser zu werden und daran zu wachsen.


§

05 Niemand erwartet von dir, dass du sofort ein großes Risiko eingehst. Aber mit kleinen Veränderungen kommst du langsam aus deiner Komfortzone heraus. Lese zum Beispiel eine völlig andere Zeitschrift als sonst.


Öf t e r m a l wa s n e u e s


R a dg e b e r F 端 r

Designer und solche, die es sein wollen.


Radgeber F端r

Ideenreichtum 端ber Nacht


V e r k r a mpf t e i n e lรถ s u n g s u c h e n

2

3


§

01 Verkrampft nach einer Lösung zu suchen bringt nichts. Der Ideenfindungsprozess dauert länger als fünf Minuten und ist für unser Gehirn auch ein wenig mehr Arbeit als ein Knoten auf Papier.


W e r h at a n d e r Uh r g e d r e h t ?

4

5


ยง

02 Da der Ideenfindungs- und Entscheidungsprozess direkt vom Unterbewusstsein gesteuert wird, ist ein gutes Zeitmanagement wichtig.


§

03 Du musst mit deinem Unterbewusstsein geduldig sein. Schlaf eine Nacht drĂźber, dann sieht die Welt schon ganz anders aus.


Nac h t s ko mm e n u n s die besten IDeen

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LeistungsDruck


§

04 Versuche den Leistungsdruck zu reduzieren, damit dein Gehirn quer denken kann. Hirngespinste werden nach ausgereifter Ăœberlegung oft zur bahnbrechenden Idee.


§

05 Sei geduldig mit deinem Unterbewusstsein. Erwarte nicht, dass dir die Lösung schon nach fünf Minuten wie Schuppen von den Augen fällt.



R a dg e b e r F 端 r

Designer und solche, die es sein wollen.


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