FHNW IArch Semesterprogramm Master Herbst 2012

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SEMESTERPROGRAMM MASTER IN ARCHITEKTUR HERBST 2012

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Vision Gesamtplan Glatttalstudie; Gruppe Krokodil

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Das Master-Studium als integrierter Projektunterricht Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht. In ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Die Masterkurse bauen auf dem fächerübergreifenden Projektunterricht auf, können nun aber – weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist – auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten. Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe von zwei komplementären Projektarbeiten wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständige Positionen entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur. Als drittes, gleichwertiges Hauptmodul begleitet die Vertiefungsarbeit das Semester. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, sie fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Die Vertiefungsarbeiten werden von Dozierenden der Basisvorlesungen begleitet, ein ergänzendes Seminar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen. An regelmässigen Fokus-Veranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, welche in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei ist einerseits der interdisziplinäre Ansatz, andererseits die Integration der studentischen Recherche im Rahmen der Vertiefungsarbeiten wichtig. Die Basisvorlesungen bieten eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Die Keynote Lectures werden als gemeinsame Veranstaltungen der FHNW und der HSLU durchgeführt. Haus – Siedlung – Landschaft Die Struktur des Master-Studienganges ermöglicht die Verknüpfung der drei Schwerpunktthemen Haus – Siedlung – Landschaft mit der Forschung. Während des Herbstsemesters 2012 liegt der Schwerpunkt des Unterrichtes und damit auch der Forschung auf dem Thema 'Landschaft’. Hier liegt der Fokus auf der Wechselwirkung zwischen Haus und Landschaft. Die Sorge um die Zersiedlung der lange landwirtschaftlich geprägten Landschaft steht im Zentrum des aktuellen raumplanerischen Diskurses in der Schweiz. Einerseits wächst der Druck auf die Siedlungsgebiete um die Kernstädte konstant, andererseits wird die Sehnsucht nach Landschaft immer mehr zu einem Motiv für die qualitative Neuordnung von Räumen. Das Gleichgewicht zwischen Kulturlandschaft und kleinstädtischem Siedlungsraum verschiebt sich zu einem undifferenzierten 'all-over'; die Landschaft erscheint unausgewogen. Unter dem Druck der Landschaftsinitiative hat der Bundesrat im Juni 2012 eine Revision des Raumplanungsgesetzes verabschiedet. Diese Revision bedingt ein wichtiges Umdenken und verpflichtet die Gemeinden grenzüberschreitende Entwicklungsstrategien für 'funktionale Räume’ zu entwickeln. Um das Bevölkerungswachstum ressourcenschonend aufzufangen, sollen also Ideen und Konzepte für die Verdichtung der Siedlungsgebiete entwickelt werden. Dabei stellt sich die Frage sowohl nach dem Mass als auch nach den Auswirkungen einer solchen Verdichtung auf die Siedlungsstruktur und das Landschaftsbild. Im Zentrum des Fokus Projekts1 steht die analytische Auseinandersetzung mit einem ausgesuchten Landschaftsraum. Dieser Landschaftsraum – das Ergolztal – bildet in der Folge das Experimentierfeld für die architektonischen Eingriffe im Fokus Projekt 2. 59


Master | Regelsemester

Fokus-Projekt 1

Master | Regelsemester

Ergolztal

Dozierende Prof. Dominique Salathé Prof. Luca Selva Andreas Nütten Wissenschaftliche Mitarbeit | Assistenz

Im Herbstsemester wird die Gelegenheit des Paradigmenwechsels in der Raumplanung als Anlass genommen, ein Tal als Gesamtraum zu analysieren und damit eine übergreifende Betrachtung von Siedlungslandschaften zu ermöglichen.

Danko Linder I Martin Zimmerli Experten Schlusspräsentation Anna Jessen, André Schmid, Anne Marie Wagner ECTS 6

Analog zu den im Frühjahrssemester 2011 durchgeführten Untersuchungen zum Birstal sollen die Studierenden in diesem Semester das Ergolztal untersuchen. Wie kann der Landschaftsraum 'Ergolztal’ gelesen und beschrieben werden und welches sind die wichtigsten Verdichtungs-, Qualifizierungs- sowie Konfliktpotentiale für eine zukünftige Entwicklung?

Bewertung Projektarbeit benotet Form Grundlagenermittlung und Analyse als Einzelarbeit im begleiteten Selbststudium, regelmässige Workshops, Schlusskritik

In einem ersten Abschnitt soll der ausgesuchte Landschaftsraum nach den drei Bereichen der Raumplanung – Siedlung, Freiraum und Infrastruktur – unterschieden und analysiert werden. Diese Bereiche sollen dann im Sinne der französische Méthode pour les atlas de paysage1 in Einheiten aufgeteilt und bewertet werden. Die Einheiten definieren sich als landschaftliche Teilräume, die durch eindeutig beschreibbare Wesensmerkmale geprägt sind. Dies können strukturelle, inhaltliche oder atmosphärische sein. In einem weiteren Schritt sollen einige konkrete Einheiten ausgesucht und detaillierter analysiert werden. Anhand dieser Einheiten sollen Entwicklungspotenziale und Defizite aufgezeigt werden, die dann als Ausgangslage für eine architektonische Bearbeitung im Rahmen des FP 2 dienen.

1) Yves Luginbühl, Méthode pour des atlas de paysages, identification et qualification (Ministère de l’Aménagement du Territoire, de l’Equipement et des Transports. Direction de l’Architecture et de l’Urbanisme. Editions Villes et Territoires, 1994).

Ursula Sprecher und Julian Salinas, 1233 Bernex GE, aus: Heimatland, Zürich (TRUCE) 2009

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master | regelsemester

fokus-projekt 1

Quellen: www.bfs.admin.ch die Landschaftstypen der Schweiz, Raumkonzept Schweiz www.baselland.ch Verdichtungsstudie BL www.regionatur.ch Ortsbildinventar Ausgangslage und Fragestellung (Auswahl): –– Ermittlung geeigneter Grundlagen für die Analyse des Gesamtraumes –– Testen von unterschiedlichen Methoden zur Erfassung eines Gesamtraumes –– Analyse der charakteristischen Landschaftseinheiten gemäss ausgesuchten Kriterien –– Definition eines Betrachtungsperimeters von 1x1km –– Interpretation und Darstellung der ausgesuchten Einheit nach vorgegebenen Kriterien Präsentation Analyse FP1: Dienstag 16.10.2012 Schlusskritik: Dienstag 08.01.2013 | Mittwoch 09.01.2013 Abgabe: Montag 07.01.2013 Abgabeform: gemäss Vorgaben Layout nach Absprache

Ursula Sprecher und Julian Salinas, 1233 Bernex GE, aus: Heimatland, Zürich (TRUCE) 2009

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master | regelsemester

Fokus-Projekt 2

Master | Regelsemester

Grossform, Hochhaus und bodennahe Siedlung

Dozierende Prof. Dominique Salathé Prof. Luca Selva Andreas Nütten Wissenschaftliche Mitarbeit | Assistenz Danko Linder I Martin Zimmerli Experten Schlusspräsentation Anna Jessen, André Schmid,

Als Grundlage für das Fokus-Projekt 2 dienen die im ersten Teil des Semesters ausgesuchten und beschriebenen Landschaftseinheiten. Es gilt, an den ausgesuchten Orten Gebäudeensembles zu entwerfen, die ein Verdichtungspotential aufzeigen und in ihrer architektonischen Ausprägung mit dem Landschaftsraum in Verbindung treten. Dabei sollen die Eingriffe das jeweilige Potential eines Ortes beispielhaft veranschaulichen und davon ausgehend eine angemessene Dichte bzw. Masstäblichkeit entwickeln.

Anne Marie Wagner ECTS 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Erarbeiten eines architektonischen Projektes im begleiteten Selbststudium,

Als Planungsinstrument dient ein Quartierplan, der die Regeln des Eingriffes definieren soll. Anders als in den Nummernzonen sind so punktuelle Eingriffe möglich, die städtebaulich und architektonisch differenziert sind und eigenständig reagieren können. Zentrales Anliegen der Semesteraufgabe ist es dabei, die Eingriffe aus einem gesamträumlichen Verständnis in Bezug zum Landschaftsraum zu entwickeln.

regelmässige Workshops, Schlusskritik

Das Ergolztal ist heute als sehr heterogene und fragmentarische Siedlungslandschaft erlebbar. Die konzentrische Siedlungsstruktur und die punktförmige Anordnung der historischen Kerne, die sich wie eine Kette in der Talsohle aufreihen, sowie die starke Präsenz der bewaldeten Hänge prägen diesen Landschaftsraum und bieten somit Anlass, übergeordnete Schwerpunkte zu schaffen, die gezielt auf Potentiale und Defizite des Gesamtraumes reagieren.

Ursula Sprecher und Julian Salinas, 1233 Bernex GE, aus: Heimatland, Zürich (TRUCE) 2009

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master | regelsemester

fokus-projekt 2

Architektonische Fragestellung Anstelle der Bebauung mit den gewohnten Typologien sollen Wohnbauten entwickelt werden, die spezifisch mit dem Landschaftsraum in Bezug stehen. Grossform, Hochhauscluster und bodennahe Siedlung können in diesen landschaftlich geprägten Räumen zu beispielhaften städtebaulichen Typologien werden, mit denen sich das Nutzungsmass erhöhen lässt und die zu einer Aufwertung der Aussenraumqualitäten führen. Aufgrund der Massstabssprünge der Bebauung gilt es, dem Aussenraum sowie den übergeordneten Bezügen erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Ziel ist es, neben der höheren wirtschaftlichen Ausnutzung auch einen qualitativen Mehrwert für den gesamten Siedlungs- und Landschaftsraum zu generieren. Folgende Fragen stehen bei der Entwicklung der Projekte im Vordergrund: Städtebau:

Quartierplan:

Architektur:

Erarbeiten des Bezuges zu Topographie und Landschaft sowie Entwicklung einer päzisen räumlichen Ordnung der Aussen- und Innenräume. Nachweis des Mehrwertes des Eingriffes. Entwicklung eines Quartierplanes für eine Wohnbebauung mit Grossform, Hochhaus oder bodennaher Siedlung in angemessener Dichte. Gestaltung der Baukörper; architektonischer Ausdruck, insbesondere Qualität der Aussenräume und landschaftsbezogene Argumentation (spezifischer Ortsbezug/spezifischer Mehrwert)

Nachhaltigkeit: Wirtschaft, Energieversorgung, Gesellschaft, Umwelt Schlusskritik:

Dienstag 09.01.2013. Anna Jessen Mittwoch 10.01.2013, André Schmid

Abgabe: Abgabeform:

Montag 08.01.2013 jeweils gemäss Absprache

Abgabeumfang: –– Städtebauliche Situation 1:1000 –– Axonometrie gemäss Vorgabe –– Quartierplan, Situationsplan 1:500 –– Projektpläne, Darstellung der relevanten Grundrisse, Schnitte und Ansichten 1:200 –– Aussagen zum Aussenraum, Konstruktion und Materialisierung –– Ausgesuchte Visualisierung –– Projektrelevante Modelle –– Prozessbuch 63


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Vertiefungsarbeit

Master | Regelsemester

Vertiefungsarbeit

Dozierende Benjamin Adler Prof. Dorothee Huber Catherine Hürzeler ECTS 6 Bewertung

Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder und Fragestellungen vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten werden zusätzliche Seminare angeboten.

Seminararbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium, Gruppenarbeiten von 2 Studierenden,

Themen und Dozierende: Architekturgeschichte Kunst Wissenschaftliches Arbeiten

Prof. Dorothee Huber Catherine Hürzeler Benjamin Adler

seminaristische Begleitung

Anforderungen Dokumentation: Gemäss Vorgaben Anforderungen Schlusskritik: Präsentation und Diskussion Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.

Ursula Sprecher und Julian Salinas, 1233 Bernex GE, aus: Heimatland, Zürich (TRUCE) 2009

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Fokus-Veranstaltungen

Fokus-Veranstaltungen

Master | Regelsemester Dozierende

Die Fokus-Veranstaltungen werden in Seminarform durchgeführt und zur Hauptsache von Gästen bestritten. Die Veranstaltungen bestehen aus einem Vortrag zum Fokus-Thema und der anschliessenden moderierten Diskussion, an welcher sich auch die Studierenden beteiligen.

Beat Ernst, Marcus Müller, Ralph Christen, Jürg Dietiker, Christoph Heitz, Andreas Nütten, Martin Rickenbacher ECTS 3

Fokus 1:

Beat Ernst, Biologe und Fotograf Lebensraum Ergolztal

Fokus 2:

Marcus Müller, Leiter Amt für Militär und Bevölkerungsschutz Strategische Landschaft

Bewertung Testat Form Einführung der thematischen Schwerpunkte des Semesters durch den Lehrkörper. Seminarveranstaltungen mit

Fokus 3:

Ralph Christen, Stierli & Ruggli Ingenieure Von der planerischen Realität im Ergolztal

Fokus 4:

Jürg Dietiker, Verkehrs- und Raumplaner, Dozent ZHAW Verkehr gestalten in der Agglomeration

Fokus 5:

Markus Nollert, Raumplaner Zürich Raumplanerisches Entwerfen

externen Referierenden, Dozierenden, Assistierenden und Studierenden.

Fokus 6: Andreas Nütten, Dozent für Kulturlandschaft FHNW Landschaftsbasiertes Entwerfen in grossen Raumzusammenhängen Fokus 7:

Martin Rickenbacher, Ingenieur-Topograf, Bundesamt für Landestopografie swisstopo Zeitreihen mit Landkarten am Beispiel Sissach

Ursula Sprecher und Julian Salinas, 1233 Bernex GE, aus: Heimatland, Zürich (TRUCE) 2009

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Studienreise

Master | Regelsemester

Learning from La Grande Motte ...

Dozierende Prof. Dominique Salathé Prof. Luca Selva Andreas Nütten Organisation

'La côte est basse, sablonneuse, hérissée de maigre tamaris: une bande de terre étroite, entre la mer et le marais, et que l’on dirait fragile au point de redouter pour elle, les violences de la tempête.’ (L’homme de sable, Jean Joubert)

Danko Linder ECTS 3 Bewertung Testat Form Reise mit Führungen und Vorträgen

Die Seminarreise führt uns dieses Semester in die vom Architekten Jean Balladur ausgedachte Stadtlandschaft 'La Grande Motte’ in der Provence. Hier ist in den Sechziger Jahren im ehemaligen Sumpfgebiet eine Ferienstadt entstanden, die in ihrer formalen Radikalität beeindruckt. Auf der Grundlage einer künstlichen Topographie entstanden hier futuristisch anmutende Feriendomilizile und die Infrastruktur einer kleinen Stadt, die bis heute in ihrer Art einzigartig ist. Wir werden uns während einiger Tage auf die Athmosphäre dieses eigenartigen Ortes einlassen und diese Ferienstadt 'hors saison’ architektonisch erkunden. Dazu berichten eingeladenen Gäste über die Entstehung dieser Stadt. Zeitraum: 28.10.2012 – 02.11.2012 Hinfahrt: Sonntag 28.10.2012 Zug ab Basel SBB um 13.15 Uhr Rückfahrt: Freitag 02.11.2012 Zug ab Montpellier Sait-Roch um 17.02 Uhr Kosten: CHF 650.00 (inkl. Reise) Maximale Teilnehmerzahl: 30 Studierende Information Studienreise: Mittwoch 24.10.2012, 16.00 Uhr

Jean Balladur, La Grande Motte, 1974

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master | regelsemester

studienreise

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Keynote Lectures

Master | Regelsemester

Keynote Lecture 1

Dozierende Tina Unruh, Matteo Gonet, Walter Reinhard, Anton Kotnik, Thomas Wüthrich, Michael Zinganel ECTS 3

Dozentin Einführungsreferat Termin

Tina Unruh Strukturen unsichtbarer Städte HSLU Technik & Architektur Technikumstrasse 21, Horw Freitag 28.09.2012, 9.00 – ca.17.00 Uhr

Bewertung Testate Form

Keynote Lecture 2

ganztägige Seminare Inhalt Die Keynote Lectures bieten Einblicke in die Praxis. Sie werden von jeweils einem Gast zu einem spezifischen Thema

Dozent Matteo Gonet Einführungsreferat Fragile Termin Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Freitag 08.10.2012, 9.00 – ca.17.00 Uhr

bestritten. Die Form der Vermittlung ist offen (Vortrag, Workshop, Übungen etc.).

Keynote Lecture 3 Dozent Einführungsreferat Termin

Ursula Sprecher und Julian Salinas, 1233 Bernex GE, aus: Heimatland, Zürich (TRUCE) 2009

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Walter Reinhard Die Fallmasche Erfolg Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Freitag 26.10.2012, 9.00 – ca.17.00 Uhr


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keynote lectures

Keynote Lecture 4 Dozent Einführungsreferat Termine

Anton Kotnik Struktur von Hochhäusern HSLU Technik & Architektur Technikumstrasse 21, Horw Freitag 09.11.2012, 9.00 – ca.17.00 Uhr

Keynote Lecture 5 Dozent Einführungsreferat Termine

Thomas Wüthrich Verbindung Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Freitag 23.11.2012, 9.00 – ca.17.00 Uhr

Keynote Lecture 6 Dozent Einführungsreferat Termine

Michael Zinganel Stop and Go HSLU Technik & Architektur Technikumstrasse 21, Horw Freitag 07.12.2012, 9.00 – ca.17.00 Uhr

Ursula Sprecher und Julian Salinas, 1233 Bernex GE, aus: Heimatland, Zürich (TRUCE) 2009

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Basisvorlesungen

Master | Regelsemester Dozierende Florian Blumer, Thomas Boyle, Reto Gadola, Prof. Dorothee Huber, Catherine Hürzeler, Andreas Nütten, Patrik Stierli ECTS 3 Bewertung

Basisvorlesung A Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Kommunikation für Architekten Prof. Florian Blumer Kommunikation im Projektumfeld Projektstakeholder identifizieren und analysieren Präsentieren und argumentieren Verhandeln Konflikte bewältigen Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Montag 22.10.2012 / 12.11.2012 / 26.11.2012 / 10.12.2012, 11.00–13.00 Uhr

Basisvorlesung B Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Konstruktion Reto Gadola Struktur vs. Verkleidung Struktur vs. Verkleidung Struktur Öffnung Verkleidung Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Montag 24.09.2012 / 08.10.2012 / 22.10.2012 / 12.11.2012, 8.30–10.30 Uhr

Testat Form Vorlesungen Inhalt Die Basisvorlesungen vermitteln Grundlagenwissen. Sie sind thematisch vom Semesterthema unabhängig. Die Vorlesungszyklen sind auf drei Semester angelegt, wobei die Inhalte über vier Vorlesungen pro Semester entwickelt werden.

Basisvorlesung C Architekturgeschichte Dozentin Prof. Dorothee Huber Thema Die ästhetische und die funktionale Landschaft 1. Vorlesung Landschaftsmalerei 2. Vorlesung Kunstlandschaft und Kunsttopographie 3. Vorlesung Landschaft, Park, Garten 4. Vorlesung Der Stadt-Land-Diskurs Termine Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Donnerstag 16.09.2012 / 04.10.2012 / 18.10.2012 / 08.11.2012, 8.30–10.30 Uhr Basisvorlesung D Tragkonstruktion Dozent Thomas Boyle Thema Tragwerkskinematik 1. Vorlesung Statik der Dynamik 2. Vorlesung Erdbeben 3. Vorlesung Number Crunching 4. Vorlesung Found Forms Termine Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Donnerstag 04.10.2012 / 25.10.2012 / 15.11.2012 / 22.11.2012, 11.00–13.00 Uhr

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master | regelsemester

basisvorlesungen

Basisvorlesung E Dozentin Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung

Kunst Catherine Hürzeler Fragestellungen zeitgenössischer Kunst Land Art im Museum für Gegenwartskunst, Basel Verschiedene künstlerische Positionen zum Thema Landschaft, im Schaulager, Münchenstein 3. Vorlesung Arte Povera im Kunstmuseum, Basel 4. Vorlesung Markus Raetz im Kunstmuseum, Basel Termine Donnerstag 20.09.2012 / 18.10.2012 / 08.11.2012 / 29.11.2012 Der Kurs wird in zwei Gruppen durchgeführt: Gruppe 1: von 11.00–12.30 Uhr Gruppe 2: von 12.30–14.00 Uhr Ausnahme Donnerstag 18.10.2012: Gruppe 1: von 14.00–15.30 Uhr Gruppe 2: von 15.30–17.00 Uhr (Änderungen vorbehalten) Basisvorlesung F Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Kulturlandschaft Andreas Nütten Alte und neue Kulturlandschaften – historischer Überblick und Ausblick Eroberung, Aneignung, Pflege und Zerstörung – Begriffsklärung und Positionierung Der Mensch auf seiner Erde – eine Spurensuche in Luftbildern und Karten Die reale Landschaft und das Bild im Kopf – über Widersprüche und Missverständnisse 'Future Landscapes' – ein Ausblick auf mögliche und spekulative Zukünfte Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Donnerstag 27.09.2012 / 11.10.2012 / 25.10.2012 / 15.11.2012, 8.30–10.30 Uhr

Basisvorlesung G Energie Dozent Patrik Stierli Thema Energie – Grundlagen und Bedeutung 1. Vorlesung Einführung und Geschichte 2. Vorlesung Klimawandel 3. Vorlesung Energieeffizienz 4. Vorlesung Praxisbeispiele Termine Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Montag 22.10.2012 / 05.11.2012, 14.00–15.30 Uhr Montag 26.11.2012 / 10.12.2012, 8.30–10.30 Uhr

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Master | Thesissemester

Master-Thesis

Master | Thesissemester Dozierende Prof. Matthias Ackermann, Doz. Annette Helle, Prof. Reto Pfenninger, Prof. Dominique Salathé, Prof. Luca Selva, Prof. Bruno Trinkler Experte Andreas Galli ECTS 21 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium

In der Master-Thesis wird uns – anknüpfend an das Herbstsemester 2011/12 – eine Fragestellung am äusseren Ring beschäftigen, der als städtebauliches Phänomen in vielerlei Hinsicht bemerkenswert bleibt. Es begegnen uns am äusseren Ring – der in seiner Längenausdehnung 2.5 km umfasst – Gebäude oder Gebäudegruppen von höchster Qualität. An dieser Stelle seien die beiden Kirchen von Karl Moser (Paulus-Kirche von 1902 und St. Antonius-Kirche von 1927) sowie die Wohnhäuser am Viadukt (Pelikanweg) von Rudolf Linder (1916-18) erwähnt. Typisch für den äusseren Ring sind die präzis gesetzten Hochhäuser und Türme, die auf selbstverständliche Art den der Gleisgeometrie geschuldeten Verlauf der Strasse nachzeichnen, ist doch der äussere Ring auf der Trasse der Elsässerbahn entstanden. Der äussere Ring stellt in der Stadtmorphologie eine prägnante Ausnahme dar und bildet auf der Grossbasler Seite die Krümmung des Rheines nach, dem im Kleinbasel der Riehenring entspricht, welcher typischerweise ebenfalls als ursprünglich als Bahntrasse gedient hat. Während im vorgenannten Regelsemester die Entwicklung eines städtebaulichen Masterplanes im Vordergrund stand, auf dessen Basis spezifische parzellenscharfe Interventionen entwickelt wurden, deren Augenmerk auf die Verdichtung des Stadtgefüges zielten, fokussiert das Thesis-Semester eine präzise Fragestellung am Kannenfeldplatz. Der nordöstliche Platzabschluss wird neu entwickelt und soll der städtebaulichen Bedeutung entsprechend auch architektonisch neu definiert werden. Anhand dieser Aufgabe können die städtebaulichen Fragen im Zusammenhang mit einer stadträumlich möglichen Höhenentwicklung diskutiert werden sowie auch die Nutzungen im Erdgeschoss einer prägnanten urbanen Situation. Das Programm umfasst für die Erdgeschosse einen Galerie-Cluster, für die oberen Geschosse werden spezifische Wohnungen entwickelt, welche sich aus den Randbedingungen der Orientierung, der Lärmbelastung und der Adressierung an Zielgruppen ableitet.

Stephanie Jung, 2010. 'Closing Time'. Redbubble online

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master | thesissemester

master-thesis

Neben dem klassischen architektonischen und städtebaulichen Themenvokabular stehen die Fragen der qualitätvollen Verdichtung, einer stadtgerechten Programmierung der Erdgeschosse, einer nachhaltigen Materialisierung und Bewirtschaftung der Gebäudestruktur und der städtebaulichen Aufwertung des Ortes im Vordergrund. Die Studierenden werden für ihre Master Thesis von einem Entwurfsdozenten, einer Entwurfsdozentin nach ihrer Wahl sowie von einem Experten bgleitet. Experte Andreas Galli

alle Studierenden

Entwurfsdozenten Prof. Matthias Ackermann Doz. Annette Helle Prof. Reto Pfenninger Prof. Dominique Salathé Prof. Luca Selva Prof. Bruno Trinkler

max. 2 Studierende max. 2 Studierende max. 2 Studierende max. 2 Studierende max. 2 Studierende max. 2 Studierende

Termine Die Wahl des/der Dozierenden erfolgt bis Freitag 21.09.2012. Thesis Zwischenkritik: Mittwoch 17.10.2012 Mittwoch 28.11.2012 Schlussabgabe Pläne: Dienstag 15.01.2013, 12.00 Uhr Schlussabgabe Modelle/Thesisbuch: Dienstag 29.01.2013, 12.00 Uhr Schlusskritiken: Mittwoch 30.01.2013

Stephanie Jung, 2010. 'Walking through a different world', Redbubble online

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master | thesissemester

Master-Thesis

Anforderungen Schlussabgabe: Pläne: –– Städtebauliches Konzept, Situationsplan 1:1000 / 1:500 –– Projektpläne, Darstellung relevanter Grundrisse, Schnitte und Ansichten 1:200 –– Nachweis der Materialisierung und der Möblierung in Ausschnitten 1:50 –– Angaben zu Tragwerk und Haustechnik –– Fassadenschnitt und Ansicht mit der Darstellung der Materialisierung, 1:20 / 1:5 –– 3D-Darstellung (Modellfotos, Visualisierungen) Format A0 quer, max. 10 Pläne, der exakte Umfang der Schlussabgabe wird in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden festgelegt.

Anforderungen, Abgabe Modelle: –– Städtebauliches Modell (gemeinsame Grundlage), Einsatz Mst. 1:500, weiss –– Präsentationsmodell Mst. 1:200 –– Projektrelevante Modelle (Konzeptmodelle, Ausschnittsmodelle) Anforderungen Thesisbuch: –– Pläne Stand Master-Thesis –– Darstellung des Prozesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen, Terminpläne etc.) –– Darstellung des Standes der Theoriearbeit (vorbesprochen mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten)

Stephanie Jung, 2010. 'Maigo desu II', Redbubble online

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master | thesissemester

master-thesis

Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesisarbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt. Inhalt:

1. Aufgabenstellung 2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit 3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.) 4. Projekt (Pl채ne, Modellbilder, Visualisierungen) 5. Theoriearbeit 6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung)

2 Seiten 2 Seiten 6 Seiten 12 Seiten 10-20 Seiten

Total

ca. 50 Seiten

12 Seiten

Format A4 stehend. Die B체cher werden gemeinsam gebunden. Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detailierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.

Stephanie Jung, 2010. 'Maigo desu III', Redbubble online

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master | thesissemester

Theoriemodul

Master | Thesissemester Dozierende Prof. Matthias Ackermann, Florian Blumer, Thomas Boyle, Prof. Dorothee Huber,

Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt Haus–Siedlung–Landschaft ergibt. Hierzu stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt:

Catherine Hürzeler, Prof. Christina Schumacher ECTS 9

–– maximal zwei Studierende pro Dozierende/n –– der/die begleitende Dozierende darf nicht identisch sein mit der Begleitperson der Master-Thesis

Bewertung Projektarbeit benotet

Dozierende (je max. 2 Studierende):

Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium als Einzelarbeit

Prof. Matthias Ackermann Florian Blumer Thomas Boyle Prof. Dorothee Huber Catherine Hürzeler Prof. Christina Schumacher Andreas Nütten

Stadtmorphologie Kommunikation Tragkonstruktion Architekturgeschichte Kunst Sozialwissenschaften Landschaft

Die Wahl der/des Dozierenden erfolgt bis am Freitag 21.09.2012.

Stephanie Jung, 2010. 'Again..Nara', Redbubble online

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master| thesissemester

theoriemodul

Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden entwickelt, welche die Arbeiten auch bewerten wird. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten.

Anforderungen Abgabe Theoriemodul: –– 10-20 Seiten –– Text und Illustrationen –– vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis Schlussabgabe: Dienstag 29.01.2013, 12.00 Uhr, zur Korrektur jeweils an die begleitende Dozentin, den begleitenden Dozenten.

Stephanie Jung, 2010. 'Beautiful Nara', Redbubble online

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Montag Montag

10 -12.11. 11- 19.11. Thesis 24.9. - 28.9. 17.9.4 - 21.9. 1.10. - 5.10. 24.9.5 - Master 28.9. 8.10. - +12.10. 1.10.6 - 15.10. 5.10. - 19.10. 8.10.7- 22.10. 12.10. - 26.10. 15.10.8 - 19.10. 29.10. - 2.11. 22.10.9- 26.10. 5.11. - 9.11. 29.10. 2.11. - 16.11. 5.11. 9.11. - 23.11. 12.1 Mo - Fr Master + Thesis 11:00-13:0022einrichten 11 33 44 55 66 77A1 88 SemW SemWB2 B3 Studienreise M1 B4 M2 G3 M3 11:00-13:00 2 1 3 2einrichten 4 3 5 4 6 5 7 6 8 7A1 9 8 10 SemW 30-10:30 30-10:30 Semesterstart Seminar Seminar Semina Semesterstart B1 B1 B2 B2 B3 B3 Studienreise Studienreise M1 M1 B4 B4 30-10:30 1 Semesterstart B1 B2 B2 B3 Studienreise B3 M1 Studienreise B4 M1 M2 B4 14:00-15:30 Thema Master | Terminübersicht A1 Methoden AbgabeA2 Methoden G1 A3 Method Master Master ++ Thesis Thesis Seminar Seminar Abgabe Thema Seminar G1 Master + Thesis14:00-15:30 SeminarSeminar Vertiefung 00-13:00 00-13:00 einrichten einrichten A1 A1 Methoden Methoden A2 A2 Vertiefung 00-13:00 einrichten A1 A1 Methoden A2 Methoden Methoden A2 Abgabe Thema 15:00-17:30 G1 G2 15:00-17:30 00-15:30 00-15:30Vertiefung Abgabe Abgabe Thema Thema G1 G1 G2 G2 00-15:30 Abgabe G1 Thema G1 G2 G2 8:30-10:30Abgabe 09:00 Thema FP1 Vertiefung Vertiefung 8:30-10:30 09:00 FP1 Vertiefung Vertiefung Stand 21.08.2012 Begrüssung Präsentation 00-17:30 00-17:30 Begrüssung Präsentation 00-17:30 11:00-13:00 Institut KW40 Luca weg FP1 FP2 Seminar 11:00-13:00 Institut 30-10:30 30-10:30 09:00 Präsentation Präsentation Vertiefung 09:00 FP1 FP1 FP2 FP2 Terminplan Master Herbstsemester 2012 30-10:30 09:00 FP1 FP1 FP2 Seminar FP2 14:00-15:30 14:00 Begrüssung Begrüssung Präsentation Präsentation Präse Präse KW 38 14:00 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 14:00-15:30 Begrüssung Präsentation Präsentation Präsentation Vertiefung Präse Einführung 00-13:00 00-13:00 Institut Institut Mo - Fr 17.9. - 21.9. 26.11. - 30.11. 3.1 24.9. - 28.9. 1.10. - 5.10. 8.10. - 12.10. 15.10. - 19.10. 22.10. - 26.10. 29.10. - 2.11. 5.11. - 9.11. 12.11. - 16.11. 19.11. - 23.11. Einführung 00-13:00 Institut 15:00-17:30 Master + Thesis 3 11 1 2 4 5 6 7 8 9 10 SemW 15:00-17:30 Master + Thesis eHv-2 B2 B3 Studienreise M1eHv-1 B4 M2 G3 M3 00-15:30 00-15:30 14:00 14:00 8:30-10:30 Semesterstart B1 eHv-1 eHv-2 Master + Thesis Seminar Seminar Semin 00-15:30 14:00 8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 1.Thesisseminar Einführung Einführung 11:00-13:00 einrichten A1 Methoden A2 Methoden A3 Metho 8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 1.Thesisseminar Einführung IT Austausch00-17:30 00-17:30 Master Master ++ Thesis Thesis eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4 Austausch-G1 Abgabe Thema G2 00-17:30 Master14:00-15:30 + Thesis11:00-13:00 IT semestereHv-1 n 1.Thesisseminar 2.Thesisseminar eHv-1 eHv-2 eHv-2 eHv-3 eHv-3 Vertiefung 11:00-13:00 semestereHv-1 eHv-1 eHv-2 eHv-2 eHv-3 eHv-3 eHv-4 30-10:30 30-10:30 09:00 Präsentation Präsentation 1.Thesisseminar 1.Thesisseminar 09:00 15:00-17:30 Einführung Einführung 30-10:30 09:00 Einführung Präsentation Präsentation 1.Thesisseminar 1.Thesisseminar 14:00-15:30 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 IT IT AustauschAustausch8:30-10:30 09:00 FP1 FP2 14:00-15:30 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 Seminar IT AustauschAustauschBegrüssung Präsentation Präsentation Vertiefung 00-13:00 00-13:00 semester semester 11:00-13:00 Institut 00-13:00 semester semester 15:00-17:30 Info Studienreise 16:00 InfoveranFV4 FV5 FV6 FV7 15:00-17:30 Info Studienreise 16:00 Infoveranstaltung Senn 00-15:30 00-15:30 FV1 FV1 14:00-15:30 14:00 FV2 FV2 FV3 FV3 FV4 FV4 FV5 FV5 FV6 FV6 FV7 FV7 staltung Senn FV7 00-15:30 FV1 V2 FV3 Einführung FV2 FV4 FV3 FV4 FV5 FV5 FV6 FV6 FV7 8:30-10:30 C2 F2 C3 F3 C1 F1 Info Studienreise 16:00 Infoveran15:00-17:30 Master + Thesis 8:30-10:30 C1 C2 F2 C3 F3 F1 eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4 staltung Senn 00-17:30 00-17:30 Info Studienreise Studienreise 16:00 16:00 InfoveranInfoveran- Info 8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 2.Thesisseminar 00-17:30 Info Info Studienreise 16:00 Infoveran- 1.Thesisseminar 16:00 Infoveran11:00-13:00 E1 D2 D1 Studienreise staltung staltung Senn Senn F4 F2 F3 AustauschC4 IT C3 11:00-13:00 E1 D2 D1 staltung Senn staltung Senn 11:00-13:00 semester 30-10:30 30-10:30 C1 C2 C2 F2 F2 C3 C3 F3 F3 F4 F4 C1 F1 F1 C4 C4 30-10:30 C2 F2 C2 C3 F2 F3 C3 F3 F4 F4 1 C1 F1 C4 C4 14:00-15:30 14:30 D2 E2 E3 FV5 D3 D4FV7 E4 14:00-15:30 FV1 FV3 FV4 FV6 14:00-15:30FV2 14:30 E2 Einführung 00-13:00 00-13:00 E1 D2 D2 E1 D1 D1 E3 E3 D3 D3 Einführung 15:00-17:30 16:00 00-13:00 E1 D2 Infoveran- Info Studienreise D2 D1 D1 E3 D3 E3 D4 D3 15:00-17:30 Vertiefungsarbeit E2 staltung Senn 15:00-17:30 Vertiefungsarbeit C2 F2 C3 F3 F4 F1 C4 00-15:30 00-15:30 14:30 14:30 8:30-10:30 C1 E2 E2 00-15:30 14:30 E2 E2 8:30-10:30 Keynote 1 Keynote 2 LandschaftsKeynote 3 Einführung Einführung 11:00-13:00 E1 D2 D1 E3LandschaftsD3 D4 E4 8:30-10:30 Keynote 1 Keynote 2 Keynote 3 Einführung 10:00 Einführung (HSLU) (FHNW) kongress (FHNW) 00-17:30 00-17:30 Vertiefungsarbeit Vertiefungsarbeit 10:00 Einführung (HSLU) (FHNW) kongress (FHNW) 14:00-15:30 14:30 E2 00-17:30 Vertiefungsarbeit 11:00-13:00 Werkstatt IBA-Basel 2020 Keynote 2 LandschaftsKeynote 3 Keynote 4 Keynote 5 Keynot Einführung 11:00-13:00 Werkstatt IBA-Basel 2020 15:00-17:30 Vertiefungsarbeit 30-10:30 30-10:30(FHNW) Keynote Keynote 11 Keynote Keynote 22 LandschaftsLandschaftsKeynote Keynote 33 Keynote Keynote 44 kongress (FHNW) (HSLU) (FHNW) (HSLU) 30-10:30 eynote 1 Keynote Keynote 1 2 LandschaftsKeynote Keynote 2 3 LandschaftsKeynote Keynote 3 4 Keynote Keynote 4 5 14:00-15:30 15:30 IBA-Basel 20201 Diplomaus10:00 10:00 Einführung Einführung (HSLU) (HSLU)Keynote (FHNW) (FHNW) kongress (FHNW) (FHNW)Keynote 4 (HSLU) (HSLU) 8:30-10:30 Keynote 2 Landschafts- kongress Keynote 3 Keynote 5 Keyno 14:00-15:30 15:30 DiplomausHSLU) 10:00 Einführung (HSLU) (HSLU) (FHNW) (FHNW)kongress (FHNW) kongress (FHNW)(HSLU) (HSLU) (HSLU) (FHNW) stellung IArch kongress 10:00 Einführung (FHNW) (FHNW) (FHNW) (HSLU 00-13:00 00-13:00 Werkstatt Werkstatt IBA-Basel IBA-Basel 2020 2020 stellung IArch 11:00-13:00 Werkstatt IBA-Basel 2020 00-13:00 Werkstatt IBA-Basel 2020 15:00-17:30 17:00 Diplom- IBA-Basel 2020 15:00-17:30 17:00 Diplom15:30 Diplomaus- feier HABG 00-15:30 00-15:30 15:30 15:30 14:00-15:30 DiplomausDiplomausfeier HABG stellung IArch 00-15:30 15:30 Diplomausstellung stellung IArch IArch17:00 Diplom15:00-17:30 stellung IArch feier HABG 00-17:30 00-17:30 17:00 17:00 DiplomDiplom00-17:30 17:00 Diplomfeier feier HABG HABG feier HABG Basisvorlesungen Keynote Lectures Keynote Lectures Basisvorlesungen Basisvorlesungen Keynote Lectures Fokusveranstaltungen A Kommunikation Keynote Tina A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 Florian TinaBlumer Unruh Fokus 1 1 Beat ErnstUnruh Keynote Lectures Fokusveranstaltungen A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 Tina Unruh B Konstruktion Reto Gadola Keynote 2 Matteo Gonet Fokus 2 Marcus Müller Basisvorlesungen Keynote Lectures B Konstruktion Reto Gadola Keynote 2 Matteo Gonet C Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 3 RetoWalter Reinhard Fokus 2 3 Ralph Christen B Gadola Keynote Matteo Gonet C Florian BlumerKonstruktion Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote Walter Basisvorlesungen Basisvorlesungen Keynote Keynote Lectures Lectures A Kommunikation Tina Unruh D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 Keynote Anton1 Kotnik Fokus 3 4 Jürg Dietiker Reinhar Florian Blumer E 1 Architekturgeschichte TinaHürzeler Unruh Fokus 1 Keynote Beat C Huber 3 Walter Reinhar Basisvorlesungen Keynote Lectures Keynote Fokusveranstal Kunst Catherine Keynote 5 Dorothee Thomas Wüthrich Lectures Fokus Christoph D RetoKeynote Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 45 Ernst AntonHeitz Kotnik B Konstruktion Gadola Keynote 2 Matteo Gonet F Kulturlandschaft Andreas Nütten Gonet Keynote 6 Thomas Michael Zinganel Fokus 6 Andreas Nütten Reto Gadola Keynote 2 Matteo Fokus 2 Marcus Müller D Tragkonstruktion Boyle Keynote 4 Anton Kotnik E Dorothee Huber KunstPatrik Stierli Catherine Hürzeler Keynote Thomas Wüthr A A Kommunikation Kommunikation Florian Florian Blumer Blumer Keynote 11 Reinhard Tina Tina Unruh Unruh G Energie Fokus 5 7 Martin Rickenbacher C Architekturgeschichte Keynote 3 Keynote Walter Dorothee Huber Keynote 3 Kunst Walter Reinhard 3 Gonet Christen E Catherine Hürzeler1 Keynote 5 Thomas Wüthr ommunikation A Kommunikation Florian Blumer Florian Blumer Keynote 1 Tina UnruhKeynote Tina Unruh Fokus 1 Zingan F Thomas Andreas Nütten KeynoteRalph 6 Michael B B Konstruktion Konstruktion Reto Reto Gadola Gadola Keynote 22 KotnikFokus Matteo Matteo Gonet D Tragkonstruktion Boyle4 Kulturlandschaft Keynote 4 Keynote Anton Thomas Boyle Keynote Anton Kotnik Fokus 4 Reinhard F Kulturlandschaft Andreas Nütten KeynoteJürg 6 Dietiker Michael onstruktion B Konstruktion Reto Gadola Reto Gadola Keynote 2 Matteo Gonet Keynote 2 Matteo Gonet Fokus 2 Zingan G Energie Patrik Stierli C C Architekturgeschichte Architekturgeschichte Dorothee Dorothee Huber Huber Keynote Keynote 3 3 Walter Walter Reinhard Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit A E Kunst Catherine Hürzeler Keynote 5 Thomas Wüthrich Catherine Hürzeler Architekturgeschichte Keynote Fokus Heitz 3 G PatrikReinhard Stierli chitekturgeschichte C Dorothee Huber 5 EnergieThomas Dorothee Keynote Huber 3 Walter Keynote Walter Reinhard ChristophFokus D D Tragkonstruktion Tragkonstruktion Thomas ThomasWüthrich Boyle Boyle Keynote Keynote 3 44 Anton Anton5Kotnik Kotnik F Kulturlandschaft Andreas Nütten Keynote 6 Keynote Michael Institutsvorträge ZwischenundFokus Schlusskritiken Andreas Nütten Keynote 6 Michael Zinganel 6Kotnik Nütten agkonstruktion D Tragkonstruktion Thomas Boyle Thomas Keynote Boyle 4 Anton Kotnik 4 Anton Fokus 4 Zeit ohne E E Kunst Kunst Fokusveranstaltungen Catherine Catherine Hürzeler Hürzeler Keynote Keynote 55 Zinganel Thomas Thomas Wüthrich WüthrichAndreas Unterrichtsfreie G Energie Patrik Stierli Patrik Stierli Fokus 7 Martin Rickenbacher unst E Kunst Catherine Hürzeler Catherine Keynote Hürzeler 5 Thomas Wüthrich Keynote 5 Thomas Wüthrich Fokus 5 FF Kulturlandschaft Kulturlandschaft Andreas Andreas Nütten Nütten Keynote Keynote 6 6 Michael Michael Zinganel Zinganel Atelierkritiken Keynote-Lectures BasisvorlesungenStudienreise Vertiefung ulturlandschaft F Kulturlandschaft Andreas Nütten Andreas Keynote Nütten 6 Michael Zinganel Keynote 6Vertiefung Michael Zinganel Fokus 6 G G Energie EnergieAtelier Patrik Patrik Stierli Stierli Basisvorlesungen Veranstaltungen Institut nergie G Energie Patrik Stierli Patrik Stierli Fokus 7 Fokusveranstaltungen Institutsvorträge Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit A Fokusveranstaltungen Institutsvorträge Atelierkritiken Studienreise Basisvorlesungen Basisvorlesungen Vertiefung Vertiefung Veranstaltungen Veranstaltungen Thesis Thesis ZwischenUnterrichtsfreie Zeit ohne Atelierkritiken Studienreise Thesis asisvorlesungen Basisvorlesungen Vertiefung Vertiefungund Schlusskritiken Veranstaltungen Veranstaltungen Thesis Basisvorlesungen Institutsvorträge Vertiefung Atelierkritiken Studienreise Atelier Veranstaltungen Institut Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Institutsvorträge Institutsvorträge ZwischenZwischen- und und Schlussk Schlussk Studienreise Keynote-Lectures Atelier Veranstaltungen Institut okusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Institutsvorträge Institutsvorträge Zwischenund Schlusskritiken Zwischen- und Schlussk Fokusveranstaltungen Zwischen- und Schlusskritiken Atelier Keynote-Lectures Studienreise Atelierkritiken Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectures Keynote-Lectures Veranstaltungen elierkritiken Atelierkritiken Institut Studienreise Studienreise Keynote-Lectures Keynote-Lectures Atelier Atelier Veranstaltungen Veranstaltungen Institut Institut elier Atelier Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Institut Freitag

78

Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag

Donnerstag

Mittwoch

Dienstag

Montag

Dienstag Dienstag

Master Studiengang Architektur | Terminplan Herbstsemester 2012


3

44

2.11. 1

1e

Seminar Seminar Studienreise B2 45 M1 46 B4 B3 47 M2 Studienreise G3 M1 49 M3 B4 50 G4 M2 51 G3 52 48 5 6 7 8 9 10 11 12 A2 Seminar Seminar 5.11. - 9.11. 12.11. - Seminar 16.11. 19.11. - A1 23.11. 26.11. - Seminar 30.11. 3.12. - Methoden 7.12. 10.12. - Seminar 14.12. 17.12. - Methoden 21.12. 24.12. - A3 28.12. 31.1 B3 Studienreise M1 B4 M2 G3 M3 G4 Methoden A2 A1 Methoden A3 Methoden Methoden A2 A4 Methoden A3 Master14 | Terminübersicht 8 9 10 12 Seminar11 Seminar13 Seminar15 Abgabe Thema G1 G2 A1 Methoden A2 Methoden A3 Methoden A4 M1 B4 M2 G3 M3 G4 Weihnachten Vertiefung Abgabe Thema G2 G1 G2 Seminar Vertiefung Seminar Seminar G1 G2 Methoden A2 Methoden A3 Methoden A4

ema ester 2012

FP1 Präsentation FP1 Präsentation

G2 FP1 Präsentation 47

46

11.

19.11. - 23.11.

49

26.11. - 30.11. FP2

10 M2 Seminar Methoden

48 11

G3

3.12. - 7.12.

12 Präsentation

M3 eHv-1 Seminar Methoden

A3 räsentation Hv-2 ustauschräsentation eHv-1 eHv-2 emester ustausch1.Thesisseminar emester eHv-3 V3 Seminar FV4 Vertiefung V5 V3 FV4

FP2 Präsentation 50

10.12. - 14.12. Seminar 13 Vertiefung

51

Seminar Vertiefung FP2 2013 Präsentation 52

17.12. - 21.12.

24.12. - 28.12.

31.12. - 4.1.

14

15

16

G4

eHv-2 1.Thesisseminar eHv-3 eHv-1 A4 eHv-2 1.Thesisseminar

Weihnachten

D3

Seminar Vertiefung2 7.1. - 11.1. FP2

3

FP1 + FP2

eHv-4 eHv-3

18

D4

4

Layout

19

28.1. - 1.2.

4.2. - 8.2.

20

21

eHv-4 eHv-4

2.Thesissemina Abgabe 2.Thesissemina Vertiefung

FV6 FV6

FP1+FP2 Schlusskritik

FV7 FV7

Abgabe Vertiefung

12:00 Thesisabgabe

C4 C4 E3 E4 E3

FP1+FP2 Schlusskritik

D4

Pläne F4 F4 Schlusskritiken Vertiefung D3 D3

Rückgabe Vertiefung

D4 D4

Thesis Schlusskritik

E4 E4

E4

LandschaftsKeynote 3 Keynote 4 eynote 3 Keynote Landschafts4 Keynote 3 Keynote 5 Keynote 4 Keynote 6 kongress (FHNW) (HSLU) IBA-Basel FHNW) (FHNW) (HSLU) kongress 2020 (FHNW) (FHNW) (HSLU) (HSLU) LandschaftsKeynote 3 Keynote 4 Keynote 5 IBA-Basel 2020 kongress (FHNW) (HSLU) (FHNW) Keynote 5 Keynote 6 Aufräumen Dokumentation (FHNW) (HSLU) IBA-Basel Keynote 42020 Keynote 5 Keynote 6 (FHNW)

12:00 Semesterschlussgespräch Theisisabgabe Modelle/Theorie

Aufräumen Dokumentation

E4

2 Keynote 2 (FHNW)

(HSLU)

Besprechung Layout FP2 Präsent6 5

2.Thesisseminar FP2 eHv-4 Präsentation

E4 Keynote

D4

Seminar Vertiefung FP2 Seminar Präsentation Vertiefung

14.1. - 18.1. 21.1. - 25.1. Besprechung

17 Präsentation

eHv-3Abgabe eHv-3 2.Thesisseminar eHv-4

Besprechung FV5 Layout 2.Thesisseminar FV6 FV7 FV5 16:00 Infoveran- Info Studienreise FV5 FV6 FV7 staltung Senn fo Studienreise Info Studienreise 16:00 Infoveranstaltung Senn 2 F2 C3 F3 eHv-4 Info 16:00 FV6 InfoveranFV7Studienreise C2 3 F2 C3 F4 F3Abgabe C4 2.Thesisseminar staltung Senn D2Vertiefung 1 C3 F3 F4 C4 2 D2 D1 E3 D3 D4 E2 D2 E3 D3 F4 C4 E2

E2 E3

1

FP2 Präsentation FP2 Präsentation

Keynote 5 Keynote 5 (FHNW) (FHNW) Keynote 6 (HSLU)

(HSLU)

Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Institutsvorträge eynote Keynote Fokusveranstaltungen Institutsvorträge Fokusveranstaltungen FokusLectures 1 Beat Ernst eHv-1 Ein Haus Lectures von vorgestellt von Fritz Schumacher Florian Blumer Keynote Tina Fokus 1 Beat Ernst Fokus 2 Marcus Müller eHv-2 Ein Haus1von Max MüllerUnruh vorgestellt von Fritz Schumacher / Erol Doguoglu Fokusveranstaltungen Institutsvorträge Fokus 3 Ralph Christen eHv-3 Ein Haus2von Helle Architektur vorgestellt von Patrick Gmür Reto Gadola Keynote Matteo Gonet Fokus Marcus Müller Keynote Fokusveranstaltungen Instituts eynote 14 Tina Florian Unruh Keynote Fokus Tina Unruh 1vorgestellt Beat eHv-1 Fokus 2 1 Ein Beat Haus Ernst von eHv-1 Ein inErnst Basel, vorgestellt von Fritz Schumacher Fokus 1 Blumer BeatLectures Ernst eHv-4 Fokus Jürg Dietiker Ein Haus1von Max Schlup vonHaus Jürg Saager te Fokus2 5 Dorothee Huber Keynote Walter Fokus Ralph Christen Christoph Heitz eynote Matteo Reto Gadola Gonet Keynote 3 2 Fokus Matteo2Reinhard GonetEin Haus Marcus eHv-2 Fokus 3 2 Erol Doguoglu Ein Marcus Haus Müller von Fokus 2 Marcus Müller eHv-2 in St.Müller Gallen, von Max Müller, vorgestellt von Fokus 6 Andreas Nütten Thomas Boyle Keynote 4 Anton Kotnik Fokus 4 Jürg Dietiker mer Keynote 1 Christen Tina UnruhKeynote 3 Fokusvon 1 Helle Architektur, Beat Ernst eHv-1 eynote te Fokus3 7 Walter Dorothee Huber Fokus Walter3Reinhard Ralph eHv-3 Fokus 3 von Patrick Ein Ralph Haus Christen von Martin Rickenbacher Fokus 3 Reinhard Ralph eHv-3 Ein Haus in Christen Zürich, vorgestellt Gmür Catherine Hürzeler Keynote 5 Thomas Wüthrich Fokus 5 Christoph Heitz Fokusveranstaltungen Institutsvorträge aeynote 4 Keynote 2 Matteo Gonet Fokus 2 Marcus Müller eHv-2 Anton Thomas Kotnik Boyle Keynote 4 Fokus Anton 4Kotnik Ein Haus JürginDietiker eHv-4 Fokus 4 Saager Ein JürgHaus Dietiker von Fokus 4 Jürg Dietiker eHv-4 Biel, von Max Schlup, vorgestellt von Jürg Andreas Nütten Keynote 6 Michael Zinganel Fokus 6 Andreas Nütten uber Keynote 3 Walter Reinhard Fokus 3 Ralph Christen eHv-3 eynote 5 Thomas Catherine Wüthrich Hürzeler Keynote 5 Fokus Thomas 5 Wüthrich Christoph Heitz Fokus 5 Christoph Heitz Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Fokus 5 Markus Nollert Patrik Stierli Fokus Rickenba FokusKotnik 1 Keynote Beat Ernst eHv-1 Ein Haus von von Fritz Schu yle Keynote Anton Jürg Dietiker eHv-4 eynote 6 Michael Andreas Zinganel Nütten 4 6 Fokus Michael 6 Zinganel AndreasFokus Nütten4 Fokus 7 6 vorgestelltMartin Andreas Nütten Fokus 6 Andreas Nütten Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten net Fokus 2 Marcus Müller eHv-2 Ein Haus von Max Müller vorgestellt von ürzeler Keynote 5 Thomas Wüthrich Fokus 5 Christoph Heitz Patrik Stierli Fokus 7 Martin Rickenbacher Fokus 7 Martin Rickenba Fokus 7 Keynote Martin nhard Fokus 3Zinganel Ralph Christen eHv-36 Ein HausNütten von Helle Architektur vorgeste tten 6 Rickenbacher Michael Fokus Andreas ik Fokus 4 Jürg Dietiker eHv-47 Thesis Martin Ein Haus von Max Schlup vorgestellt vo Fokus Rickenbacher Vertiefung Veranstaltungen Unterrichtsfreie üthrich Fokus 5 Christoph Heitz Veranstaltungen Vertiefung Thesis Unterrichtsfreie VeranstaltungenZeit Thesis mit Aktivitäten Unterrichtsfreie nganel Fokus 6 Andreas Nütten en Institutsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Fokus 7 Martin Rickenbacher Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten en ZwischenInstitutsvorträge und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zwischen- und Schlusskritiken Zeit ohne Aktivitäten Unterrichtsfreie Studienreise Keynote-Lectures Institutsvorträge Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Veranstaltungen Thesis Institutsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Keynote-Lectures Studienreise Keynote-Lectures Veranstaltungen Thesis Veranstaltungen Institut Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Unterrichtsfreie mit Aktivitäten Veranstaltungen Institut Keynote-Lectures titut Studienreise Veranstaltungen Institut Zeit Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Veranstaltungen Institut Keynote-Lectures

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Vortr채ge Veranstaltungen

80


Organisatorisches Mitarbeitende

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vorträge

Vorträge 'Ein Haus ...'

Ein Haus in Basel Vorgestellt von Fritz Schumacher Dienstag 16.10.2012, 18.15 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG

Ein Haus in St. Gallen Vorgestellt von Erol Doguoglu Amts und Gerichtshaus, 1916–1921 von Stadtbaumeister Max Müller Dienstag 23.10.2012, 18.15 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG

Ein Haus in Zürich Vorgestellt von Patrick Gmür Dienstag 06.11.2012, 18.15 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG

Ein Haus in Biel Vorgestellt von Jürg Saager Kongresshaus, 1961–1966 von Max Schlup Dienstag 20.11.2012, 18.15 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG

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organisatorisches

Master-Studium

Inhalt Der Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Siedlung – Landschaft umrissen (www.master-architektur.ch). Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt. Aufbau Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem Thesis-Semester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten. Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester. Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen. Master-Thesis Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden. Abschluss Das erfolgreich abgeschlossene Masterstudium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels 'Master of Arts FHNW in Architecture'. Seit der Einführung des zweistufigen Diplomstudiengangs mit Bachelor- und Master-Abschluss sind die Voraussetzungen für die internationale Anerkennung des Masterstudiengangs geschaffen. Der Studiengang ist durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie akkreditiert. Der Leiter des Studiengangs, Prof. Reto Pfenninger, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und für die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern. Martin Zimmerli ist für die Organisation des Kurses (Zusammenstellung der Programme, Studienreisen, etc.) zuständig. Bettina Knechtle ist als Institutsarchitektin für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studienadministration, Auslandsemester, etc.) zuständig.

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organisatorisches

master-studiUM

Räumlichkeiten Für die Durchführung des Masterkurses stehen die Räumlichkeiten an der Spitalstrasse 8/12 in Basel zur Verfügung. Während der zweite Stock des Gebäudes Spitalstrasse 12 als grosser Zeichensaal für die Studierenden genutzt wird, befinden sich auf gleicher Höhe an der Spitalstrasse 8 der Vortragssaal, die Bibliothek, die Seminarund Ausstellungsbereiche sowie die Büros des Lehrkörpers und der Forschung. Die Studierenden können die Bibliothek frei benützen. Bücher und Zeitschriften sind sorgfältig zu behandeln und an Ort zu belassen. Zu den Räumlichkeiten und den Einrichtungen tragen die Studierenden Sorge. Die Benützung für private oder kommerzielle Zwecke ist verboten. Das Rauchen ist im ganzen Gebäude (inkl. Treppenhäuser) untersagt, ebenso das Abstellen von Autos im Hof.

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organisatorisches

Bibliotheken

Neben der Bibliothek der HABG in Muttenz stehen in unmittelbarer Nähe eine Vielzahl von Bibliotheken zur Verfügung. Besonders zu erwähnen sind: Die Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch) Die Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch) Die Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/bibliothek) und weitere Bibliotheken von universitären Instituten.

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Mitarbeitende

Leitung und Administration

Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur Gründenstrasse 40 4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 72 Fax +41 61 467 42 73 architektur.habg@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur, Masterstudiengang Spitalstrasse 8 4056 Basel Tel +41 61 268 94 00 (nur Di+Mi) Fax +41 61 268 94 09 Prof. Matthias Ackermann | Leiter Institut Architektur Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 24 matthias.ackermann@fhnw.ch Oswald Hari | Studiengangleiter Bachelor Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 20 oswald.hari@fhnw.ch Prof. Reto Pfenninger | Studiengangleiter Master Spitalstrasse 8, 4056 Basel Tel +41 61 268 94 02 reto.pfenninger@fhnw.ch Susanne Attinger | Sekretariat Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 72 susanne.attinger@fhnw.ch Bettina Knechtle | Institutsarchitektin Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 19 bettina.knechtle@fhnw.ch Barbara Lenherr | Publikationen Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 87 barbara.lenherr@fhnw.ch

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mitarbeitende

Dozierende

Prof. Matthias Ackermann *1957, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2010 Leiter Institut Architektur. Seit 2003 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. Zahlreiche Bauten, Auszeichnungen und Publikationen. Seit 2010 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder an der ETH Zürich. matthias.ackermann@fhnw.ch Benjamin Adler *1978, Dr. phil. I Seit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbstkonzeptionen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Bereich Design, Architektur und Kunst. benjamin.adler@unibas.ch Prof. Florian Blumer *1959, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | Master Studium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalistische Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und Online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikation an der Academia Engiadina in Samedan (1993–1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der FHNW. florian.blumer@fhnw.ch Thomas Boyle *1962, Master in Civil Engineering Seit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master 1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Engineering 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt+Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG). 1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. Gründung des eigenen Ingenieurbüros im Herbst 2004 in Zürich. thomas.boyle@bluewin.ch Reto Gadola *1962, dipl. Architekt ETH Seit 2008 Dozent für Konstruktion | Bachelor und Master Lehre als Maurer. Eidgenössische Maturität. Architekturstudium an der ETH Lausanne, Diplom 1993. 1994–1998 Entwurfsassistent bei Prof. Martin Steinmann, ETH Lausanne. 2001–2007 Oberassistent und Lehrauftrag bei Prof. Arthur Rüegg, ETH Zürich. 2007–2008 Dozent an der ZHAW Winterthur, Zentrum Konstruktives Entwerfen. Seit 2001 Forschungs- und Publikationstätigkeit zum Verhältnis von Konstruktion und Architektur. Seit 1996 Eigenes Architekturbüro in Zürich. info@retogadola.ch Christoph Gschwind Prof. Dorothee Huber *1952, Kunsthistorikerin lic. phil I Seit 1991 Dozentin für Architekturgeschichte | Bachelor und Master Studium an der Universität Basel. Wissenschaftliche Mitarbeit am Historischen Museum Basel, am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der ETH Zürich, am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur gta der ETH Zürich und am Architekturmuseum Basel. Schwerpunkte der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Klassizismus und Neues Bauen, jüngere Architekturgeschichte (zahlreiche Publikationen). dorothee.huber@fhnw.ch 31


mitarbeitende

dozierende

Catherine Hürzeler *1961, Kunsthistorikerin lic. phil. I Seit 2004 Dozentin für Kunst | Master Studium an der Universität Basel, seit 1998 Dozentin an der HGK Basel. Schwerpunkt: zeitgenössische Kunst/ Fotografie. c.huerzeler@gmx.net Andreas Nütten * 1969, Dipl.-Ing. Architekt Seit 2012 Dozent Kulturlandschaft | Master Studium in Karlsruhe, Lausanne und London. 1997 Architekturdiplom TH Karlsruhe mit städtebaulichem Schwerpunkt. 1998–2008 eigenes Büro in Karlsruhe. 2001–2006 Assistent am Institut für Landschaft und Garten, TH Karlsruhe, Prof. Bava. 2008–2012 Mitarbeit bei yellow z urbanism architecture in Zürich. Dissertation 'Landschaftsmetropole' bei Prof. Dr. Weilacher an der TU München in Bearbeitung im Rahmen des internationalen Doktorandenkollegs 'Forschungslabor Raum - Entwicklungsperspektiven für europäische Metropolregionen‘. andreas.nuetten@fhnw.ch Prof. Reto Pfenninger *1963, dipl. Architekt BSA Seit 2006 Dozent für Architektur | Bachelor und Master | Seit 2010 Studiengangleiter Master. Studium an der Ingenieurschule Winterthur und an der Kunstakademie München. Seit 1992 Partner im Büro agps. architecture, Zürich. 1994–1996 Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter ETH Zürich. 2003–2008 Mitglied Stadtbildkommission Zug. reto.pfenninger@fhnw.ch Prof. Dominique Salathé *1964, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2004 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbständige Tätigkeit als Architekt. Gastdozent an der ETH Lausanne. 1997 Gründung sabarchitekten, zahlreiche Bauten und Wettbewerbsbeiträge. Seit 2011 Vorstand BSA. dominique.salathe@fhnw.ch Prof. Christina Schumacher *1967, Soziologin lic.phil I Seit 2010 Dozentin für Soziologie | Bachelor und Master Studium der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich, Nachdiplom in qualitativen Methoden an der Freien Universität Berlin, Wissenschaftliche Mitarbeit am Institut für Suchtforschung Zürich und am Soziologischen Institut der Universität Bern, von 2001–2010 Co-Leitung der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich. Publikationen zur disziplinären und beruflichen Praxis und zum Geschlechterverhältnis in der Architektur. christina.schumacher@fhnw.ch Prof. Luca Selva *1962, dipl. Architekt ETH Seit 1999 Dozent für Architektur | Bachelor und Master 2007–2010 Institutsleiter. 1990 Diplom an der ETH-Zürich bei Prof. Dolf Schnebli, 1990–1992 Assistent am Lehrstuhl Prof. Dolf Schnebli. Seit 1991 eigenes Büro in Basel. luca.selva@fhnw.ch Patrik Stierli, *1975, Dipl. HLK.Ing. FH / Msc ETH Seit 2012 Dozent für Energie | Master 1999 Fachhochschule für Gebäudetechnik an der HTA Luzern. 2009 Studium an der ETH Zürich in Energy Science and Technology. Seit 1999 Arbeit bei Amstein + Walthert AG, seit 2010 Bereichsleiter und Partner. patrik.stierli@fhnw.ch 32


mitarbeitende

Assistierende | Wissenschaftliche Mitarbeitende

Maurizio Colazzo *1968, dipl. Architekt ETH Seit 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master Studium an der ETH Zürich, Gastsemester und Praktika in Rom, Schwerin, Berlin, Delft. Diplom 1996. 1996–2001 Mitarbeit bei J. Ganz Dipl.-Ing. Arch. in Berlin. Seit 2002 selbständige Tätigkeit in Basel. 2002–2005 Colazzo & Lienhard. 2005 Gründung 'loci et imagines'. Seit 2006 M. Colazzo Architekten ETH. Wohnungsbau Projektentwicklung und Realisierung. maurizio.colazzo@fhnw.ch Danko Linder *1968, dipl. Architekt EPFL Seit 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master 1995 Diplom an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL). Landschaftsarchitekt CESP 2003. Diplom an der Ecole Nationale Supérieur du Paysage Versailles (ENSP), Frankreich. Seit Oktober 2004 Mitglied der spanischen Architektenkammer Madrid. Seit 2005 selbständige Tätigkeit in Madrid. danko.linder@fhnw.ch Fabian Neuhaus, *1979, dipl. Architekt MA, Urban Designer MSc Seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master 2000–2004 Studium der Architektur an der FHBB, 2006 MSc Urban Design an der Bartlett School of Architecture, 2007 MA Architektur an der FHNW. 2007–2008 Tutor für Architektur MA und BA an der University of Plymouth, UK, 2008–2009 Tutor für Urban Design (Unit 6) MA, an der Bartlett School of Architecture, UCL, UK. Seit 2008 Doktorand am Centre for Advanced Spatial Analysis (CASA) an der UCL, UK. Forschungsschwerpunkte sind Zeit, Raum und Habitus sowie soziale Netzwerke im städtischen und regionalen Kontext. fabian.neuhaus@fhnw.ch Martin Zimmerli *1978, dipl. Architekt ETH SIA Seit 2011 Assistent für Architektur | Master Studium an der ETH Zürich mit einem Auslandsemester an der GSD Harvard University. Praktika bei UPGM Citythoughts in Amsterdam, agps.architecture in Zürich und Herzog & de Meuron in Basel. Seit dem Diplom 2006 Mitarbeit bei apgs.architecture 2006–2007, Steven Holl Architects in Peking 2007–2009 und bei Herzog & de Meuron 2009–2011. Seit September 2011 selbständiger Architekt in Zürich. martin.zimmerli@fhnw.ch

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Bildspur: Die Kathedrale des Don Justo Gallego Martínez in Mejorada del Campo, Spanien Don Justo und seine selbst gebaute Kathedrale Seit 49 Jahren setzt der 85-jährige Justo Gallego Martinez in Spanien mit seinen Händen Stein auf Stein und baut sich eine 'Kathedrale des Glaubens'. Zuerst belächelt, ist die ewige Baustelle inzwischen zu einem Wallfahrtsort geworden. Nur 20 Kilometer entfernt von Madrid liegt der kleine Ort Mejorada del Campo. Dort schuftet vom Morgengrauen bis zum Sonnenuntergang Justo Gallego Martinez auf seiner göttlichen Baustelle. Seit fast einem halben Jahrhundert jeden Tag, außer Sonntag. Zunächst wurde der ehemalige Zisterziensermönch belächelt, doch mittlerweile wissen die 22000 Bewohner des Ortes sein Werk zu schätzen, ist Mejorada del Campo dadurch doch zu einer Wallfahrtsstätte geworden. Sogar das Museum of Modern Art in New York hat der Kirche schon eine eigene FotoAusstellung gewidmet. Begonnen hat alles 1961, als Justo das Kloster, dem er beigetreten war, wieder verlassen musste. Bei ihm war Tuberkulose diagnostiziert worden und die Mönche hatten Angst vor einer Ansteckung. Diese Enttäuschung sass tief. Als er von der Erkrankung wie durch ein Wunder genas, beschloss er aus Dankbarkeit der spanischen Heiligen Pilar eine Kirche zu bauen. Der Baumeister ist also weder Architekt noch Ingenieur – und er baut eigentlich auch ohne Genehmigung. Das Grundstück hat er von seinen Eltern übernommen, die meisten Baustoffe und Werkzeuge, die er verwendet, bekommt er durch Spenden. Kreativität ist dabei vonnöten: So sind die hohen Säulen, die die Kirche bereits zieren, aus mit Zement gefüllten Tonnen. Er arbeitet hauptsächlich allein und mit der Hilfe seiner sechs Neffen. In den Sommermonaten wird er auch von Freiwilligen unterstützt, die sein Werk bewundern. Die Kirche, die er selbst zur 'Kathedrale' erhoben hat, ist schon gut 50 Meter lang und 20 Meter breit. Das Kirchenschiff ist bis zu 36 Meter hoch und wird von einer Kuppel mit 22 Metern Durchmesser gekrönt. Zwei 58 Meter hohe Türme sollen seinen Traum einmal vervollständigen. Mittlerweile ist der Spanier allerdings 85 Jahre alt und weiß selbst nicht genau, ob er sein Werk noch vollenden wird können. Geschätzte Bauzeit bis zur Fertigstellung wären jedenfalls weitere 15 Jahre. Doch schon jetzt ist die Kathedrale auf einem guten Weg, eine von Spaniens berühmtesten Kirchen zu werden. Quelle: http://www.kleinezeitung.at/allgemein/bauenwohnen/2421696/justo-seine-selbst-gebaute-kathedrale.story 09.07.2010 Bildnachweis: Seite 2 | www.latrastiendademedusa.com/2012/03/catedral-de-mejorada-del-campo-arte-o.html | 27.08.2012 Seite 58/59 | http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Catedral_de_Justo_Arcos_exterios.jpg | 28.08.2012 Seite 82/83 | http://aviewofmadrid.blogspot.ch/2012/02/gods-work-in-progress.html | 27.08.2012

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