FS14 balasz entwurf lr

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27. ENTWURF projektdokumentation projektbeschrieb grundrisse schnitte fassaden haustechnik konstruktion visualisierungen


MODUL HAUS : PROF. LUCA SELVA

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BALÀZS FÖLDVÀRY MASTERTHESIS

Dreirosenbrücke


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DOZENT : PROF. RETO PFENNINGER

Entwurf Master Thesis

EINLEITUNG Mit der bewussten Setzung der zwei winkelförmigen Volumen entsteht am Ende der Kleinhüningerstrasse eine an Qualität verpflichtende Adresse. Das signifikant aufragende Volumen lässt eine eigenständige stadträumliche Sequenz entstehen und funktioniert als Bindeglied zwischen den kleinteiligen Blockrandbebauungen des Klybeck-Quartiers und den grossmassstäblichen Industriebauten. Die historische Verbindung entlang der Kleinhüningerstrasse zwischen Klybeck und Basel wird neu interpretiert und räumlich wieder hergestellt. Die zwei Winkel reagieren auf allen Seiten unterschiedlich auf die heterogene Bebauungsstruktur und erstellen eine Symbiose zwischen den bestehenden Industriebauten. Sie bilden eine räumliche Ergänzung zur bestehenden Genossenschaft. Der von den Winkeln aufgespannte Hof wirkt räumlich als neuer Quartierplatz, der erwartungsgemäss von diversen hochöffentlichen Nutzungen belebt wird und als Folge, als neuen identitätsprägenden Ort zwischen Basel und Klybeck funktioniert. Die Fassade spiegelt die einfache strukturelle Logik der Gebäuden wieder.


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MODUL HAUS : PROF. LUCA SELVA

BALÀZS FÖLDVÀRY MASTERTHESIS

Dreirosenbrücke

Housing and Mixed Use Shopping Public & Culture Industry & Infrastructure 500

nalyse Nutzungen

Seminar 1

Basel Nord

Seminar 2

HITEKTUR

M O D U L H A U S _ PROF. L U C A SELVA

Situationsplan 1: 3000

BLATT ZWEI

situationsplan

D O Z E N T E N T W U R F : PROF. R E T O P F E N N I


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DOZENT : PROF. RETO PFENNINGER

Entwurf Master Thesis

Die signifikant aufragenden schmalen Stirnfassaden der Volumen lassen eine eigenständige stadträumliche Sequenz entstehen. Die städtebauliche Idee basiert auf dem Konzept des Weiterbauens. Die zwei Volumen strecken die vorhandene Stadtstruktur weiter und funktionieren als räumliches Bindeglied und Grenze zwischen Industrie -und Blockrandbebauungen. Die Winkel bilden eine angemessene Präsenz im Kontext und führen den Raum der Kleinhüningerstrasse fliessend weiter. Die vorhandenen Industriebauten werden in das Gesamtensemble mit einbezogen und unterstützen die städtebauliche Setzung. In seiner Präsenz bildet das Gebäudepaar ein entsprechendes Gewicht an der Südseite der Genossenschaft Klybeck und vermag diesem Ort, eine neue Identität zu geben. Sie bilden eine räumliche Ergänzung zur bestehenden Genossenschaft und formen einen Quartierplatz für das Klybeck, der als Neuheit für die Kleinhüningerstrasse dient. Der Platz versteht sich als ein wichtiges Bindeglied im Stadtgewebe. Der Hof wird von dreigeschossigen „...I WANT TO REUSE THE OLD ONE, THE öffentlichen Bauten räumlich unterteilt. Sie EXISTING FRAMEWORK OF THOUGHT AND lassen einen rechtwinklig geformten Quar- d i e v e r t i k a l e u n d h o r i z o n t a l e E b e n e e r m ö g l i c h t . D i e h o r i z o n t a l e n "...I D O N ...“ tierplatz in der Mitte entstehen, bilden am W SIGHT e g e f ü h r e n a n D a c h t e r r a s s e n u n d G e m e i n s c h a f t s r ä u m e n vGordon o r b e i . matta Clark D i e D a c h t e r r a s sDie e n kNischen ö n n e n je im n a c hHof B e d hinter a r f d e r dem B e w o h n e Zitat: r z u1r THE WOR Rande Nischen, Durchgänge und Rückziehmöglichkeiten. V e laden r f ü g u n gzum s t e h Verweilen e n . D i e L a uein. b g ä n Der g e e rUnterschied z e u g e n e i n e n s o zGordon i a l e n Matta-Clark exhibiBaumfilter verwandeln sich atmosphärisch und K ECultureel EP US tion, International Austausch zw ischen den Be w oh n e r u n d Gästen. zwischen hochöffentlich und privat sorgt für ein belebten Quartierplatz an dieser wichtigen Centrum; Antwerpen, 8 oktoU m eine Du r c hmi sc hu ng in diesem lebendigen Quartier zu U IT E SU ber- 6 november,Q 1977 Stelle in Klybeck. g e w ä h r l e i s t e n , i s t e i n b r e i t e s S p e k t r u m a n W o h n uSeite: n g e 11 n Der Lichteinfallswinkel von 45° gegenüber Nachbarparzellen A l s Bi n d e g l i e d z u v o r h e r g e s eden h e n , z. B . W o h n u n g e n b i s zwird u 8 Z iallseitig mmer n, aber auch eingehalten. Th e or i e a r be i t , i m Studios, At elier w ohnu ng en. K ü nst l er G o r d o n M i e vGrundkonzept e r t e i l t e n N u t z u n g s bder e r e i czwei h e a u Gebäude. f mehrere Geschosse Die äussere Erscheinung ist Ddas bek a n n t , o b w o h l e r z e u g t e i n eIdee s p a n des n e n d eWeiterbauens, F a s s a d e n a u f t e i l u nspielt g . E s die entsteht ein Aufgrund der städtebaulichen architektur Se i n „oe u v r e “ set z w e c h s e l n d e r K ör per , d e r z u je d e r Seit e ei n e spez if ische Fa s s a d e strukturelle Vereinigung des Bestehenden mit den neuen Volumen a u sei na nd er , be i s entw ick elt u n d s om i t eine dif f erenzierte W a h r n e h m u n g i nner h a l b eine grosse Rolle. Die äussere Erscheinung der Volumen spiegelt die einfache strukturelle Zeichnungen. d e s U m f e l d e s erlaubt. D a s s c h e i n ba r gestaltete Fa ssa d e n spi e l ba sier t Logik der Gebäude wieder. Das Gewicht der Bauten n i c h t awird u f k aussen ü n s t l e r i san c h eden n F äFassaden h i g k e i t e n , abgeleitet sondern auf der Erschliessung Horizontal Erschliessung Vertikal und lässt die Geschosse frei erscheinen. Die Tragstruktur Ü b e r l a g e r u n g z wlässt e i O r ddie n u n bestehenden g s s t r u k t u r e n . D i eIndustrieStruk tur der inner en N u t z u nPlatz g e n ufür n d Nutzungen d e r T r a g s t r u kjeder t u r . DArt. i e ä uDer s s e r eFakStützen u n d bauten mit den neuen Volumen vereinen und bietet N u t z u n g e n tor a n Zeit d i e und B e d üNachhaltigkeit r f n i s s e d e r G espielt n o s s e nin sch a f t Architektur B r ü s t u n g eeine n a n dwichtige i e F a s s a d e lRolle. a s s e n d iDie e z w e Tragstruktur i V o l u m e n trotz ihre ei ner der anzupassen, und def iniert gleichzeitig das v erspielten Er sc hei nu ng , als ein G e b ä u d e w irk en. lässt es zeitgerecht zu, die Nutzungen an die Bedürfnisse der Genossenschaft anzupassen, E r sc h e i n u n g sbi l d d e r Ba u t e n f ür ei ne lä ng er e Zeit. D i e und definiert gleichzeitig das Erscheinungsbild der Baubest ehend en Industriebauten w er d en energetisch saniert u n d n u t z uten n g für s t e ceine h n i längere s c h n eZeit. u k oDie n z i bestehenden p i e r t . A l s IndustriebauE r s c h l i e s s u nten g w ewerden r d e n w e i energetisch t e r h i n d i e b e ssaniert t e h e n d e und n K e rnutzungstechnisch nen benötigt. neu konzipiert. Als Erschliessung werden weiterhin die D i e bestehenden B e l e b u n g dKerne e s H o benötigt. f es wird durch die überda cht en Du r c hg ä ng e und die sorgf ältig Die Belebung des Hofes wird durch die übera n g e o r d n e t e n öf f entlichen N u t z u n g e n unterstützt. Sie dachten Durchgänge und die sorgfältig angeordneten erzeugen eine Transparenz zw ischen Strassenraum u n d H o f . D i e köffentlichen l a s s i s c h e v e Nutzungen r t i k a l e S t a f funterstützt. e l u n g z w i s c hSie e n erzeugen eine Transparenz zwischen Strassenraum und p r i v a t e n u n d ö f f e n t l i c h e n B e r e i c h e n , w i r d a u f g e l ö s t . D a s Hof. Die klasG e b ä u d e l ä s sische s t s i c h vertikale a l s H y b r i dStaffelung v e r s t e h e n . zwischen D i e v i e l f ä privaten ltigen und öffentö f f e n t l i c h e n lichen N u t z u nBereichen, g e n s i n d p rwird i n z i p iaufgelöst. e l l i m E r d gDas e s c hGebäude oss lässt sich angesiedelt, entw ick eln sich aber in d en ober en als Hybrid verstehen. Die vielfältigen öffentlichen NutG e s c h o s s e n weiter. D i e B e g e h u n g d e s d u r c h K n i c k e u n d zungen sind prinzipiell im Erdgeschoss angesiedelt, entR ück sprüngen modulierte Gebä u d ev olu men wird durch weiter. Die ö f f e n t l i c h e uwickeln n d h a l b ö fsich f e n t laber i c h e Ein r s cden h l i e soberen s u n g s w eGeschossen ge in

städtebau

Klybeckstrasse

Grundk onzept

ebaulichen Idee

le Vereinigung en eine grosse

l u m e n spiegelt d e wieder. Da s den

Fassaden

rscheinen. Die

striebauten mit etet

or

Platz Zeit

f ür und

eine wichtige

erecht

zu,

die

accia o r d & Parisini,

Platzbildung

"C o

Gor


MODUL HAUS : PROF. LUCA SELVA

32

BALÀZS FÖLDVÀRY MASTERTHESIS

Volumetrie

Begehung des durch Knicke und Rücksprüngen modulierte Gebäudevolumen wird durch öffentliche und halböffentliche Erschliessungswege in der vertikalen und horizontalen Ebene ermöglicht. Die horizontalen Wege führen an Dachterrassen und Gemeinschaftsräumen vorbei. Die Dachterrassen können je nach Bedarf den Bewohner zur Verfügung stehen. Die Laubengänge erzeugen einen sozialen Austausch zwischen den Bewohner und Gästen. Um eine Durchmischung in diesem lebendigen Quartier zu gewährleisten, ist ein breites Spektrum an Wohnungen vorhergesehen, z. B. Wohnungen bis zu 8 Zimmern, aber auch Studios und Atelierwohnungen. Die verteilten Nutzungsbereiche auf mehreren Geschossen erzeugt eine spannende Fassadenaufteilung. Es entsteht ein wechselnder Körper, der zu jeder Seite eine spezifische Fassade entwickelt und somit eine differenzierte Wahrnehmung innerhalb des Umfeldes erlaubt. Das scheinbar gestaltete Fassadenspiel basiert nicht auf künstlerischen Fähigkeiten, sondern auf der Überlagerung zwei Ordnungsstrukturen. Die Struktur der inneren Nutzungen und der Tragstruktur. Die äusseren Stützen und Brüstungen an der Fassade lassen die zwei Volumen trotz ihrer verspielten Erscheinung, als ein Gebäude wirken.



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BALÀZS FÖLDVÀRY MASTERTHESIS

kleinhüningerstrasse



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Lesesaal

Atelier

Fitness

Atelier Atelier Atelier

Empfang

02 Lesesaal

Lesesaa

Bibliothek

Dusche

Sauna Sauna

Fitness

Sauna Massage

Kabinen

Ruheraum

Schliessfächer

Markthalle ( Erdgeschoss )

Dusche

Büro

Atelier

Büro

01

Grundrisse


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Entwurf Master Thesis

DOZENT : PROF. RETO PFENNINGER

Atelier

Atelier

Atelier

Atelier

04

Atelier

Atelier

Atelier Atelier

Grundrisse

03


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MODUL HAUS : PROF. LUCA SELVA

BALÀZS FÖLDVÀRY MASTERTHESIS

Atelier

Büro Empfang

Atelier

Empfang

Gemeinschaftsraum Dachterrasse

Atelier

Atelier Atelier

Atelier

Gemeinschaftsraum Dachterrasse

06

07

Atelier

Büro

Atelier

Empfang

Atelier

Gemeinschaftsraum Dachterrasse

05

Grundrisse


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Entwurf Master Thesis

DOZENT : PROF. RETO PFENNINGER

Städtebau

ignif ikant

der

Volumen

Sequenz

Architektur

auf ragenden lassen

entstehen.

schmalen

D i e ä u s s e r e E r s c h e i n u n g ist d a s

eine

eigenständige

der zwei Gebä u d en. Auf grund der städt

Die

städtebauliche

d e s W e i t e r ba u e n s, spielt d ie st ruk t ure

d e m K onz ept des Weiterbauens. Di e zw ei

des Bestehenden mit den neuen Volum

k en die v or h a nd ene Stadtstruk tur w eiter

R olle. D i e ä usser e E r s c h e i n u n g d e r V o

Klybeckstrasse

ren als r ä u ml i c hes Bi nd eg l i ed u n d G r e n z e

die einf ache struk turelle L og i k d er G e b ä

strie

Gewicht

-und

Block randbebauungen.

Die

eine a ng emessene Präsenz i m Kontext

den

er.

Raum Die

der

Kleinhüningerstrasse

vorhandenen

Gesamtensemble

mit

der

Bauten

wird

aussen

an

a b g e l e i t e t u n d l ä s s t d i e G e s c h o s s e f r ei

Tr a g st r uk t ur lässt die b e s t e h e n d e n In d u

Industriebauten

den

einbezogen

Nutzungen

und

e städtebauliche Setzung .

neuen

Volumen jeder

vereinen Art.

und

Der

b

Fakt

Na c hha l t i g k ei t spielt in d e r A r c hi t ek t u R olle. Neu

Bestand

Die

Tragstruk tur

lässt

es

zeitg

Nutzung en an die

Alt vs. neu

In seiner Pr ä se n z bildet da s G e b ä u d e p a a r ein entsprechendes

Gewicht

an

der

Südseite

der

Genossenscha f t K l y be c k u n d v e r m a g d i e s e m Ort, eine neue

Architektur

wirkt als räumliches Bindeg lied zw ischen u s s e r e E r s c h e i n u n g ist d a s G r u n d k o n z e p t u nd der of f enen Beba u u ng an der östlichen u d en. Auf g rund der städtebaulichen Idee baulicher R ef erenzpunk t a m R hein u nd in der u e n s, spielt d ie st ruk t urelle V e r e i n i g u n g trav ersalen besetzt es d en pr ominent en Or t d en mit d en n eu en V ol u men eine grosse rt d en Zug a ng zur Stadt. In seiner Prä senz sser e E r s c h e i n u n g d er V o l u m e n spiegelt entsprechendes Gew icht a m w eiten, of f enen rukturelle L og i k der G e b ä u d e wieder. Da s rstrasse u nd v erma g diesen zu f assen. Bauten wird aussen an den Fassaden l ä s s t d i e G e s c h o s s e f r ei e r s c h e i n e n . D i e ässt die b e s t e h e n d e n In d u st r i eba u t en m i t V o l u m e n v er ei nen u n d bietet Platz f ür jeder Art. De r Fak tor Zeit u n d Michelangelo t spielt in d e r A r c hi t ek t u r ei n e w i c ht i g e Piazza del Ca mpid og lio R o m r a g st r uk t ur lässt es z eit g erecht zu, die die

Buonarroti

Identität

zu

geben.

Sie

bilden

eine

räumliche

Ergänzung zur bestehenden Genossenschaf t u nd f ormen

AR CHITEKTUR e i n e n Qu a r t i er pl a t z f ür K l y bec k , d e r als N e u h e i t f ür die K l ei nhü ni ng er st r a sse dient. D e r Platz v ersteht sich als In seiner poly g onalen Grundf orm reagiert das Gebä ud es direkt auf ein wichtiges Bindeglied i m Stadtgew ebe. die L ä r m em i ssi on en des Umf eldes. Ent spr echend der D e r H o f w i r d v o n d r e i g e sc h ossi g e n öf f entlichen Lärmsituation w er den v erschiedene Nut z ung en i m Gebä u d e Ba u t e n r ä u m l i c h unterteilt. Sie la ssen e i n e n r echt w ink lig angeordnet. Di e Bür os bilden einen schützenden K opf u nd gef ormten Quartierplatz in der Mitte entstehen, bilden def inieren die Adresse des Gebä u d es hin zu Brück e u nd Stadt. a m Rande Nischen, Durchgänge und RückziehHinter diesem, leicht abgedreht u nd somit v om Verk ehrslärm möglichkeiten. Die Nischen im Hof hinter d e m geschützt, bef indet sich der Wohnteil. De r Lichteinf allswink el v on Baumf ilter v er w a nd el n sich a t mosphä r i sc h u n d la den 45° g eg enüber d en Nachbarparzellen w ird allseitig eingehalten. z u m Verw eilen ein. De r Unt er schied z w i sc hen hochöf f ent lich u n d priv at sor g t f ür ein be l e bt e n Knick e, Vor- u nd R ück spüng e modulier en das Gebä u d ev olu men. Q u a r t i e r pl a t z a n d i e se r w i c h t i g e n Stelle in K l y be c k . Di e u n t e r sc h i e d l i c h e G e s c h os s i g k e i t d er N u t z u n g s be r e i c h e De r Lichteinf allswinkel v on 45° g eg enüber den gliedert die Fassade weiter. Erdg eschoss u nd Da chr a nd schliessen N a c h ba r pa r z e l l e n w i r d allseitig eing eha lt en. das Gebä u d e dabei horizontal ab. Da z w ischen entsteht ein Spiel a u s Erschliessung h o r i z o n Horizontal t a l e n B r ü s t u n g s b ä n d e r n r e s Erschliessung u l t i e r e n Vertikal d aus den unterschiedlichen Gesch ossh öh e n und den spezif ischen zirkulation

Anf orderung en an die zw ei Nutzung en Bür o u nd Wohnen. Nu t z u ng en an die Bedürf nisse der Genossenschaf t Leicht zurück v ersetzt in einer zw eiten E be n e struk turieren anzupassen, und def iniert gleichzeitig das vEertik ale enr ge eg r s c h e i nElement u n g s b i led die d e rFassade, B a u t e nof ff ü i n en e l Süden, ä n g e r e gZeschlossener eit. Di e gbeg en Nor d en zur Strasse. Die Verw ebung der e s t e h e n d e n I n d u s t r i e b a u t e n w e r d e n e n e r g Horizontalen etisch sanieru t nd Vertik alen zeichnet gleichzeitig die unterschiedlichen Nutzung u n d n u t z u n g s t e c h n i s c h n e u k o n z i p i e r t . A l s en ab. Erschliessung w erden weiterhin die bestehenden K er nen benötigt. Die Bel ebu ng des Hof es w ird durch die überda cht en Du r c hg ä ng e und die sorgf ältig a n g e o r d n e t e n öf f entlichen N u t z u n g e n unterstützt. Sie Mediencafé erzeugen eine Transparenz zw ischen Strassenraum u n d Hof . D i e k l a ssische v ertik ale Staf f elung z w i s c h e n Bibliothek pr i v a t en u n d öf f ent lichen B e r e i c h e n , w i r d auf g elöst. D a s G e b ä u d e lässt sich als H y b r i d v er st ehen. D i e v ielf ältigen Apothek öf f entlichen N u t z u n g e n s i n d prinz ipiell i m E r d g e s c h o s s KiTa angesiedelt, entw ick eln sich aber in d en ober en Heilbad mit Fitness G e s c h o s s e n w e i t e r . D i e B e g e h u n g d e s d u r c h K n i c k e u n d R ück sprüngen modulierte Gebä u d ev olu men wird durch Caccia öf f entliche u n d ha l böf f ent l iche E r s c h l i e s s u n g s w e g e i n - u n d F a b r i k a t i o n s g e b ä u d e L o r d & P Metzger arisini, Mailand 1956

Dominioni

Adressierung der Nutzungen im Erdgeschoss

Die Tief enstaf f elung erzeugt eine of f ene E

die vertik ale u n d horizontale E b e n e ermög licht

Eleganz. Es entsteht ein changierender Körpe

Weg e f ühren an Dachterrassen u n d Gemeinscha

spezif ische Fassade entw ick elt und som

D i e D a c h t e r r a s s e n k ö n n e n je n a c h B e d a r f d

Wahrnehmung innerhalb des Umf eldes erlaubt stehen. Die Laubg äng e erzeuge Die bewegte Glasf assade zum Rhein erzeugt ei Austausch zw ischen den Be w oh n e r u n d Gästen. und schaf f t ein stimmiges Gesamtbild. Die um U m eine Du r c hmi sc hu ng in diesem lebe wird mit grünlichen Klinkerplatten belegt, w g e w ä h r l e i s t e n , ist ei n br ei t es S p e k t r u m Vegetation in die Gebäudehülle übertragen. v o r h e r g e s e h e n , z. B . W o h n u n g e n b i s z u 8 Z i m Studios, At elier w ohnu ng en. Di e verteilten Nu t z u ng sber ei c he auf m erzeugt eine spa n n e n d e Fassadenauf teilung. w e c h s e l n d e r K ör per , d e r z u je d e r Seit e ei n e s entw ick elt u n d s om i t eine dif f erenzierte W a h r n C d e s U m f e l d e s erlaubt. D a s s c h e i n ba r gestaltete Fa Verwaltungs- u n d Fabrikationsgebäude L n i c h t a u f k ü n s t l e r i s c h eMna i lFaänhdi g1k9e5i 6t e n , s Über l a g er u ng zw ei Ordnung sst ruk t uren. Di e St N u t z u n g e n u n d d er Tragstruk tur. Di e ä us Brüst ung en an die Fassade lassen die zw ei V ol u m v erspielten Er sc hei nu ng , als ein G e b ä u d e w irk en Verf ügung

Dominioni

Bioladen Markthalle Blumenladen Büros Gewerbe Laden Platzbildung Restaurant


MODUL HAUS : PROF. LUCA SELVA

40

BALÀZS FÖLDVÀRY MASTERTHESIS


bestehenden Hä

6.0

Z _ 16

Fenster ausgetau

einer hinterlüf te

41

Z _ 15

Entwurf Master Thesis

B_ 3.5

DOZENT : PROF. RETO PFENNINGER

Z _ 14

198 m2

8.5-7.5 Zi. Wohngemeinschaft L _ 12 . 5

Grundriss 1: 60

E _ 19

W_20

B_ 3.5 Z _ 13

Di e Tragstruk tur des G e bä u d e s prägt die Ästhetik der Bauten. Di e äusseren

Stützen

an

den

Fassaden

werden

von

den

Kernen

und

se k u n d ä r e n Stützen i m In n e r e n unterstützt. Fü r die Er d bebensi c h er hei t

K/G_ 27

werden

die

Erschliessungskerne

beansprucht.

Bei

den

bestehenden

G e b ä u d e n w e r d e n die obe r s t e n D e c k e n u n d die St ü t z en v erstärk t, d a m i t die Eigenlasten der neu en Geschosse getragen werden. Die Fassaden der b e s t e h e n d e n H ä u s e r w e r d e n v oll saniert, u n t e r a n d e r e m w e r d e n alle

Z _ 16

Fenster ausgetauscht. Di e Fa ssa denk onst r uk t ion der N e u ba u t e n basiert auf einer hinterlüf teten Holzk onstruk tion.

Z _ 14

198 m2

8.5-7.5 Zi. Wohngemeinschaft

Tragwerk

Grundriss 1: 60

Z _ 15 Z _ 13

E _ 11. 5

Hybridkollektor

Dunstaubzu

K - E _ 15

Z _ 15 Z _ 13

E _ 11. 5

Dunstaubzughaube K - E _ 15

Airbox

B_ 5.5 Z _ 14 . 5 Durchlauferhitzer

Fussbodenregister Platten Wärmetauscher

Pufferspeicher

B_ 5.5 Z _ 14 . 5

Warmwasser Wärmepumpe

Heizwasser Wärmepumpe

W _ 23.5 Koaxial-Erdwärmesonde W _ 23.5

2SOL 2SOL

ist e i n

System

zur

Bereitstellung

der

Thermischen

L ei st u ng f ür G e b ä u d e o h n e d e n Pr oz ess d er V e r br e n n u n g u n d mit so k leinem Strombedarf , dass auf die Energie v on Atomk raf tw erk en verzichtet w er d en k ann. Da s Sy st em 2Sol ermög licht es eine W ä r m e p u m p e in d e n Z _ 16

kältesten St u n d en des Jahres mit e i n e m Verhältnis St r om/

L _ 12

Z _ 16

Q u e l l w ä r m e , v on w eni g er als 1 0 % in N e u ba u t e n , bw z . 2 0 % i n L _ 12

115 m2

sanierten G e bä u d e n zu betreiben.

ist e i n

L ei st u ng f ür

u nd mit so k Atomk raf twe Da s System

kältesten St u Quellwärme,

5.5 Zi. Familienwohnung 2SOL Die 5,5-Zimmer Eck-Wohnung ist ideal für eine Familie. Die dreiGrundriss 1: 60

familienwohnung

Haustechnik

seitige Ausrichtung sorgt für eine unterschiedliche Besonnung der Zimmer. Der Eingangsbereich wird durch ein Fenster in der EinGrundriss 1: 60 gangstür zur Küche beleuchtet. Im angemessen erhellten Eingangsbereich bietet das Fenster Weitsicht im Kontrast zum engen Treppenhaus. Die grosszügig dimensionierte Wohnung bietet spannende Raumbeziehungen zwischen Wohn- und Essbereich, Entrée und Küche. Die einzelnen Zimmer geniessen einen angemessenen privaten Zugang vom Wohnzimmer. Durch die „ Vier Jahreszeiten“ Loggia besteht bei Bedarf die Möglichkeit, das Wohnzimmer zu erweitern.

5.5 Zi. Familienwohnung

Familienwohnung

115 m2

sanierten G e b


MODUL HAUS : PROF. LUCA SELVA

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BALÀZS FÖLDVÀRY MASTERTHESIS

Die 7.5-Zimmer Wohnungen sind vielseitig konzipierbar. Sie eignen sich sowohl als Wohngemeinschaft für Studenten als auch für Grossfamilien. Die Räume sind für eine grosse Personenbelegung gedacht. Dementsprechend sind die Gemeinschaftsbereiche grosszügig dimensioniert. Der Eingangsbereich wird durch ein Fenster gegenüber der Eingangstür beleuchtet. Im angemessen erhellten Eingangsbereich bietet das Fenster Weitsicht, im Kontrast zum engen Treppenhaus. Der Esstisch neben der Küche bildet den Kern der Wohnung. Von hier aus werden die Gemeinschaftsräume am besten erlebbar. Durch die Abtrennung des Wohnzimmers ist es möglich, die 7,5-Zimmer Wohnung in eine 8,5-Zimmer Wohnung abzuändern. Der Dämmperimeter des Hauses verlauft konstant der Fassade entlang. Die Loggia funktioniert als ein „vier Jahreszeiten“ Zimmer. Die Ost-West Ausrichtung sorgt für eine optimale Sonnenbestrahlung während dem ganzen Jahr. Die Zimmer und die Nassräume sind von einem Verteilraum umschlossen und entlasten die Gemeinschaftsräume. Der Bodenbelag wechselt zwischen den Zimmern und dem Gemeinschaftsbereich. Der Unterschied zwischen den parkettierten Zimmern und dem steinernen Wohnbereich offeriert ein angenehmes reichhaltiges Raumgefühl.

wohngemeinschaft

Innenbild


43

Entwurf Master Thesis

DOZENT : PROF. RETO PFENNINGER

B_4

Z _ 15

Z _ 15

Z _ 15

6.0

B_ 3.5 Z _ 15

B_4

Z _ 15

Z _ 15

Z _ 15

6.0

L _ 12 . 5

E _ 19

W_20 B_ 3.5

Z _ 15

B_ 3.5 Z _ 13 L _ 12 . 5

E _ 19

W_20

B_ 3.5 Z _ 13

D äusseren

sekundäre

K/G_ 27 Di e Tragstruk tur des G e bä u d e s prägt die Ästhetik der Bauten. Di e äusseren

Stützen

an

den

Fassaden

werden

von

den

Kernen

und

se k u n d ä r e n Stützen i m In n e r e n unterstützt. Fü r die Er d bebensi c h er h ei t

K/G_ 27

werden

die

Erschliessungskerne

beansprucht.

Bei

den

bestehenden

G e b ä u d e n w e r d e n die obe r s t e n D e c k e n u n d die St ü t z en v erstärk t, d a m i t die Eigenlasten der neu en Geschosse getragen werden. Die Fassaden der

Z _ 16

b e s t e h e n d e n H ä u s e r w e r d e n v oll saniert, u n t e r a n d e r e m w e r d e n alle

Z _ 16

Fenster ausgetauscht. Di e Fa ssa denk onst r uk t ion der N e u ba u t e n basiert auf einer hinterlüf teten Holzk onstruk tion.

Z _ 14

8.5-7.5 Zi. Wohngemeinschaft

Tragwerk

Z _ 14

8.5-7.5 Zi. Wohngemeinschaft

d

Gebäuden

die Eigenl

bestehend

Fenster au einer hint

198 m2

Grundriss 1: 60

werden

198 m2

Grundriss 1: 60

Wohngemeinschaft Hybridkollektor


44

MODUL HAUS : PROF. LUCA SELVA

BALÀZS FÖLDVÀRY MASTERTHESIS

E _ 19

W_20

B_ 3.5

Die Tragstruktur des Gebäudes prägt die Ästhetik der Bauten. Die äusseren Stützen an den Fassaden werden von den Kernen und sekundären Stützen im Inneren unterstützt. Für die Erdbebensicherheit werden die Erschliessungskerne beansprucht. Bei den bestehenden Gebäuden werden die obersten Decken und die Stützen verstärkt, damit die Eigenlasten der neuen Geschosse getragen werden. Die Fassaden der bestehenden Häuser werden voll saniert, unter anderem werden alle Fenster ausgetauscht. 198 m2 baDie Fassadenkonstruktion der Neubauten siert auf einer hinterlüfteten Holzkonstruktion. Grundriss 1: 60

tragwerk

B_4

Z _ 15

Z _ 15

Z _ 15

Di e Tragstruk tur des G e bä u d e s prägt die Ästhetik der Bauten. Di e

6.0

äusseren werden

B_ 3.5

Z _ 15

L _ 12 . 5

Stützen

an

den

Fassaden

werden

von

den

Kernen

und

se k u n d ä r e n Stützen i m In n e r e n unterstützt. Fü r die Er d bebensi c h er hei t

K/G_ 27

die

Erschliessungskerne

beansprucht.

Bei

den

bestehenden

G e b ä u d e n w e r d e n die obe r s t e n D e c k e n u n d die St ü t z en v erstärk t, d a m i t die Eigenlasten der neu en Geschosse getragen werden. Die Fassaden der b e s t e h e n d e n H ä u s e r w e r d e n v oll saniert, u n t e r a n d e r e m w e r d e n alle Fenster ausgetauscht. Di e Fa ssa denk onst r uk t ion der N e u ba u t e n basiert auf einer hinterlüf teten Holzk onstruk tion.

E _ 19

W_20

Z _ 14

B_ 3.5

Tragwerk

8.5-7.5 Zi. Wohngemeinschaft Z _ 13

Di e Tragstruk tur des G e bä u d e s prägt die Ästhetik der Bauten. Di e äusseren

Stützen

an

den

Fassaden

werden

von

den

Kernen

und

se k u n d ä r e n Stützen i m In n e r e n unterstützt. Fü r die Er d bebensi c h er hei t

K/G_ 27

werden

die

Erschliessungskerne

beansprucht.

Bei

den

bestehenden

G e b ä u d e n w e r d e n die obe r s t e n D e c k e n u n d die St ü t z en v erstärk t, d a m i t die Eigenlasten der neu en Geschosse getragen werden. Die Fassaden der b e s t e h e n d e n H ä u s e r w e r d e n v oll saniert, u n t e r a n d e r e m w e r d e n alle

Z _ 16

Fenster ausgetauscht. Di e Fa ssa denk onst r uk t ion der N e u ba u t e n basiert auf

2SOL ist ein System zur Bereitstellung der haustechnik Thermischen Leis8.5-7.5 Zi. Wohngemeinschaft tung für Gebäude ohne den Prozess der Verbrennung und mit so kleinem Strombedarf, dass auf die Energie von Atomkraftwerken verzichtet werden kann. Das System 2Sol ermöglicht es eine Wärmepumpe in den kältesten Stunden des Jahres mit einem Verhältnis Strom/Quellwärme, von weniger als 10% in Neubauten, bwz. 20%in sanierten Gebäuden zu betreiben. Z _ 14

einer hinterlüf teten Holzk onstruk tion.

198 m2

Tragwerk

Grundriss 1: 60

Hybridkollektor

Hybridkollektor

Z _ 15

Z _ 15 Z _ 13

E _ 11. 5

E _ 11. 5

Dunstaubzughaube K - E _ 15

Dunstaubzughaube

Airbox

K - E _ 15 Durchlauferhitzer

Airbox

Fussbodenregister Platten Wärmetauscher

Pufferspeicher

B_ 5.5 Z _ 14 . 5

Warmwasser Wärmepumpe

Heizwasser Wärmepumpe

Durchlauferhitzer

Fussbodenregister Platten Wärmetauscher

Koaxial-Erdwärmesonde W _ 23.5

2SOL

ist e i n

System

zur

Bereitstellung

der

Thermischen

L e i s t u n g f ü r G e b ä uPufferspeicher d e o h n e d e n Warmwasser P r o z e s s d e r V e r bHeizwasser rennung

5

u n d m i t s o k l e i n e m S t r o m b e d a r f ,Wärmepumpe d a s s a u f d i e E nWärmepumpe ergie von

Z _ 14 . 5

Atomk raf tw erk en verzichtet w er d en k ann. Da s Sy st em 2Sol ermög licht es eine W ä r m e p u m p e in d e n

Z _ 16

kältesten St u n d en des Jahres mit e i n e m Verhältnis St r om/

L _ 12

Q u e l l w ä r m e , v on w eni g er als 1 0 % in N e u ba u t e n , bw z . 2 0 % i n 115 m2

sanierten G e bä u d e n zu betreiben.

Koaxial-Erdwärmesonde W _ 23.5

5.5 Zi. Familienwohnung

2SOL

Grundriss 1: 60

2SOL

ist e i n

System

zur

Haustechnik

Bereitstellung

der

Thermischen

L ei st u ng f ür G e b ä u d e o h n e d e n Pr oz ess d er V e r br e n n u n g u n d mit so k leinem Strombedarf , dass auf die Energie v on Atomk raf tw erk en verzichtet w er d en k ann. Da s Sy st em 2Sol ermög licht es eine W ä r m e p u m p e in d e n L _ 12

kältesten St u n d en des Jahres mit e i n e m Verhältnis St r om/


45

DOZENT : PROF. RETO PFENNINGER

Entwurf Master Thesis

Flachdachauf bau Attik a

Flachdachauf bau Attik a

Extensiv e Da c h beg r ü nu ng 80 Wassersperre Dä m m u n g 220 i m Gef älle Da mpf br emse Bet ond ec k e 260

Extensiv e Da c h beg r ü nu ng 80 Wassersperre Dä m m u n g 220 i m Gef älle Da mpf br emse Bet ond ec k e 260

Wandauf bau Fest: Holz r a hmenba uw eise Scha lung Lärche Natur 21 Lattenrost 2 7 / 50 m m horizontal 27 Hinterlüf tung 25 Hartf aserplatte W ä r m e d ä m m u n g 20 Sper r holz (Da mpf br emse) 15 Anst r ich

Wandauf bau Fest: Holz r a hmenba uw eise Scha lung Lärche Natur 21 Lattenrost 2 7 / 50 m m horizontal 27 Hinterlüf tung 25 Hartf aserplatte W ä r m e d ä m m u n g 20 Sper r holz (Da mpf br emse) 15 Anst r ich

hetik der Bauten. Di e

n

den

Kernen

und

e Erdbebensicherheit

ei

den

bestehenden

ü t z en v erstärk t, d a m i t en. Die Fassaden der n d e r e m w e r d e n alle

N e u ba u t e n basiert auf

Fa ssa d e Vorgef ertigte Bet onel ement en (z w ischen d en Tra g enden Stützen gehängt)

Fa ssa d e Vorgef ertigte Bet onel ement en (z w ischen d en Tra g enden Stützen gehängt)

Hybridkollektor Bod ena u f ba u Lärche Massiv park ett Unt erla g sboden Trennlage 1 Trittschalldämmung Bet ond eck e 260

Bod ena u f ba u 16 80

Lärche Massiv park ett Unt erla g sboden Trennlage 1 Trittschalldämmung Bet ond eck e 260

30

16 80 30

Airbox

Platten Wärmetauscher

Koaxial-Erdwärmesonde

Bod ena u f ba u

der

Lärche Massiv park ett Unt erla g sboden Trennlage 1 Trittschalldämmung Wärmedämmung Bet ond eck e 260

Thermischen

der Verbrennung

Bod ena u f ba u 16 80

Lärche Massiv park ett Unt erla g sboden Trennlage 1 Trittschalldämmung Wärmedämmung Bet ond eck e 260

20 15

16 80 20 15

f die Energie v on

m e p u m p e in d en

Verhältnis St rom/

auten, bwz. 20%i n

k

Ansicht

Fassade 1:20

Ansicht

Konstruktion

Fassade 1:20

konstruktion

Konstruktion

Grundriss 1: 20

Grundriss 1: 20


46

MODUL HAUS : PROF. LUCA SELVA

BALÀZS FÖLDVÀRY MASTERTHESIS

2.114

dichte

D:

m2 Parzelle :

13655

m2

BGF:

Neubau 1

10973

m2

BGF:

Neubau 2

10529

m2

BGF:

Bestand1

4670

m2

BGF:

Bestand 2

2196

m2

BGF:

Bestand 3

492

m2

28860

m2

TOTAL BGF:

Neubau 1

1

3

2 Neubau 2

wohnungsspiegel Neubau 1

Studio 2,5

3,5

1.OG 2.OG 3.OG 4.OG 5.OG

1 1 1 1 1

1 2 2 1

2 1 1 1

4,5 1 2 1 1

5,5

6,5

1

1 2

2 3 2

3 3

7,5 - 8.5

2 2

ANZAHL WOHNUNGEN: Neunbau 2

Studio 2,5

3,5

4,5

1.OG 2.OG 3.OG 4.OG 5.OG 6.OG 7.OG

1 1 1 1 1 1 1

2 2 2 1 3 2 3

1 1 2 1 1 2

1 2 1 1

5,5

1 1 1

6,5

Maisonette Atelier 3

42 Maisonette 4

3

4

2

8 4

ANZAHL WOHNUNGEN:

63

ANZAHL WOHNUNGEN TOTAL:

105


47

DOZENT : PROF. RETO PFENNINGER

Hof

Entwurf Master Thesis


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