Semesterprogramm Frühjahr 2023 Institut Architektur
CONSTRUCTIVE FUTURES – Keeping What’s Good
Die Semester von Herbst 2021 bis Frühjahr 2024 stehen im Zeichen von CONSTRUCTIVE FUTURES und damit der Auseinandersetzung darüber, wie wir in Zukunft planen und bauen werden. Eine konstruktiv motivierte Entwurfskultur soll dabei neue Wege im Umgang mit unseren beschränkten Ressourcen aufzeigen.
In jedem Studienjahr soll ein ausgesuchter Aspekt jeweils als thematischer Schwerpunkt behandelt werden. 2022/23 beschäftigen wir uns unter dem Titel
‹Keeping What’s Good› in allen Bachelor- und Masterprogrammen mit dem Erhalt und der Weiternutzung gebauter Strukturen. Vom Materialrecycling über Bauteilwiederverwendung bis hin zu Umbau und Neuprogrammierung von Gebäuden oder Infrastrukturen erforschen wir entwerferische Strategien auf dem Weg zu einer zirkularen Baukultur.
Institut Architektur Semesterprogramm Frühjahr 2023
3 Inhalt Master in Architektur Das Master-Studium 74 Modulübersicht 76 Terminübersicht 78 Regelsemester Jahresthema 83 Analyse, Entwurf und Konstruktion Fokus-Projekte Schwerpunkt ‹Haus› 84 Schwerpunkt ‹Siedlung› 87 Schwerpunkt ‹Landschaft› 90 Vertiefungsarbeit 93 Fokusveranstaltungen 94 Keynote Lectures 96 Basisvorlesungen 98 Thesissemester Master-Thesis 104 Theoriemodul 108 Studienreisen Kopenhagen 112 Belgien 113 Bordeaux 114 Genova 115 Prag 116 Ruhrgebiet 117 Vorträge / Veranstaltungen Mittagsvorträge 120 Vorträge ‹Ein Haus ...› 121 Organisation Bachelor-Studium 124 Master-Studium 125 Räumlichkeiten 126 Bibliotheken 127 Mitarbeitende Leitung und Administration 128 Dozierende 129 Wiss. Assistierende und Mitarbeitende 138
Master in Architektur
Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht, in ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Die Masterkurse können – weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist –auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten.
Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe der beiden Projektarbeiten und der Vertiefungsarbeit wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur.
Aufbau des Studiums
Fokusprojekt 1: Die Fokus-Projekte stehen als analytische und synthetisierende architektonische Recherche im Zentrum des Studiums und werden von Dozierenden verschiedener Disziplinen begleitet. Der Akzent liegt auf den Themenbereichen Haus, Siedlung oder Landschaft, wobei im Fokusprojekt 1 die architektonsiche Analyse im Zentrum steht.
Fokusprojekt 2: Auf der vorangegangenen Analyse aufbauend erarbeiten die Studierenden im Fokusprojekt 2 einen eigenen Entwurf. Die Vertiefung wird der jeweiligen Aufgabenstellung und dem Themenschwerpunkt angepasst.
Vertiefungsarbeit: Als gleichwertiges Modul konzipiert, bietet die Vertiefungsarbeit den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer Fragestellung vertieft nachzugehen. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, sie fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder vorgestellt. Die Arbeiten werden von zwei Dozierenden der Basisvorlesungen betreut, ein ergänzendes Seminar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen.
Fokusveranstaltungen: An regelmässigen Fokusveranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, die in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei sind der Praxisbezug auf der einen und der interdisziplinäre Ansatz auf der anderen Seite wichtig.
Studienreisen: Die Reisen bilden im umfassenden Sinne und bieten vor Ort Einblicke in die Fragestellungen des Semesters.
74
Master in Architektur Das Master-Studium
Keynote Lectures: Diese Veranstaltungen bieten Vorträge und Übungen von externen, erfahrenen Referentinnen und Referenten. Im Vordergrund stehen dabei weniger die fertigen Produkte als die vorgelagerten methodischen und strategischen Prozesse.
Basisvorlesungen: Die Vorlesungen bieten auf Masterstufe eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Behandelt werden architektonische Themen genauso wie Fragestellungen weiterer relevanter Fachgebiete.
Master-Thesis: Mit der abschliessenden Thesis erbringen die angehenden Architektinnen und Architekten den Nachweis ihrer methodischen und fachlichen Kompetenz. Die Spannweite der Fragestellungen geht dabei vom Städtebau bis zur Konstruktion.
Thesis-Theorie: Im Theoriemodul wird eine frei gewählte theoretische Fragestellung untersucht, die sich in der Regel auf das Thema der Master-Thesis bezieht.
Einschreibung Schwerpunkte
Die Studierenden des Regelsemesters erhalten den Programmauszug zu den Schwerpunkten ca. zwei Wochen vor Semesterbeginn und melden sich für einen der drei Schwerpunkte an. Die Studiengangleitung entscheidet über die definitive Zuteilung.
75
Master in Architektur Das Master-Studium
Vertiefungsarbeit
Kernmodule
Sie vermitteln die wesentlichen Fachkompetenzen. 102 Credits des Masterstudiums in Architektur und damit 85 % des Studienaufwandes entfallen auf Kernmodule.
Erweiterungsmodule
Sie ermöglichen den Studierenden, sich in Themen des erweiterten Bereichs des Berufes einzuarbeiten.
Zusatzmodule
Sie decken nichtfachliche Kompetenzen und Bildungsaspekte ab und befähigen die Studierenden, ihr Fachwissen und Handeln in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und ökonomische Zusammenhänge einzuordnen.
76 Fokusprojekt 1 6 6 6 1.
ECTS 2.
Fokusprojekt 2 6 6 6 6 6 6 Fokusveranstaltungen 3 3 3 Studienreisen 3 3 3 Keynote Lectures 3 3 3 Basisvorlesungen 3 3 3 Master-Thesis 21 Thesis-Theorie 9 Total Credits 30 30 30 30 Modultypen
Semester
Semester ECTS 3. Semester ECTS 4. Semester ECTS
Master | Modulübersicht
77
Master Studiengang Architektur /Terminplan Frühjahrssemester 2023 / Schwerpunkte
Stand 10.2.2023, Version 12
Terminplan Master Frühjahrssemester 2023
Kalenderwoche Datum Mo – Fr
20.2.23 Semsterstart
13:30 – 15:15
15:30 – 17:15
–
13:30 – 15:15
15:30 – 17:15
14:30 Einrichten IT Info-point 11.OG
21.2.23 9.00 h Aula Semestereinführung
gemäss separatem Programm 11:00 Thesis Ausgabe Thema 12.S.25
15:00 Fokus 1, Klybeck
22.2.23 Begehung Thesis
14.3.23 9:00 Fokus 5, Vortrag CMU
EinBlick HABG
13:30 – 15:15
15:30 – 17:15
14:00 Fokus 2, Modellraum WKL-610
23.2.23 Einführung Vertiefung 11.O.08
13:30 – 15:15
10:30 – 12:15 10:30 – 12:15 10:30 – 12:15
Gruppe 2, extern
B2 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2, extern
–
13:30 – 15:15
15:30 – 17:15 15:30 – 17:15
Legende
Basisvorlesungen
Fokusveranstaltungen
Veranstaltungen Institut
Veranstaltungen Thesis
Basisvorlesungen
A Kulturlandschaft Dr. Andreas Nütten
Basisvorlesungen
B Kunst Catherine Hürzeler
Keynote
Keynote Keynote
Basisvorlesungen
Atelierkritiken
Atelier
Fokusveranstaltungen
Vertiefung
Atelierkritiken
Institutsvorträge
Studienreise
Atelier
Vertiefung
Institutsvorträge
Studienreise
Veranstaltungen Institut
Zwischen- und Schlusskritiken
Keynote Lectures
Veranstaltungen Thesis
unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Zwischen- und Schlusskritiken
Keynote Lectures
unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
A Kulturlandschaft Dr. Andreas Nütten
C Bauen im Bestand Prof. Dr. Harald Stühlinger
D Bauen in planetaren
B Kunst Catherine Hürzeler
Grenzen Prof. Andrea Klinge
C Bauen im Bestand Prof. Dr. Harald Stühlinger
Keynote
Keynote
Keynote
Keynote
D Bauen in planetaren
E Architektur, Bau- und Städtebau Prof. Dr. Harald Stühlinger
Grenzen Prof. Andrea Klinge
F Tragkonstruktion Tom Boyle
G Konstruktion Dr. Christoph Wieser
H Nachhaltigkeit Axel Schubert
E Architektur, Bau- und Städtebau Prof. Dr. Harald Stühlinger
F Tragkonstruktion Tom Boyle
S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler
G Konstruktion Dr. Christoph Wieser
H Nachhaltigkeit Axel Schubert
S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler
78
Semesterwoche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:30
10:15 08:30
10:15 08:30
10:15 08:30
10:15 08:30
10:15 10:30
12:15 10:30
–
–
–
–
–
12:15
24.2.23
15:45 Einf. Bibliothek, 3. OG Eingang 27.2.23 Basler Fasnacht 28.2.23 Basler Fasnacht 1.3.23 Basler Fasnacht 2.3.23 A1 Kulturlandschaft 11.O.08 3.3.23 E1 Architektur, BauStädtebau 11.O.08 Einführung Werkstatt U2.N.11 6.3.23 7.3.23 9:00 Fokus 3, Vortrag CMU 8.3.23 9.3.23 S1 Sem. Methodik 11.O.08 10.3.23 Keynote 1 C1 Bauen im Bestand 11.O.08 11:00 Mittagsvortrag 1 H1 Nachhaltigkeit 11.O.08 kt. Color Uster F1 Tragkonstruktion 11.O.08 Nachm. Fokus 4, Oberwil Lieli 17:00 Info-Talk Master 13.3.23 15.3.23 Präsentation 16.3.23 S2 Sem. Methodik 11.O.08 17.3.23 20.3.23 21.3.23 22.3.23 9:00 Fokus 6, Vortrag CMU 23.3.23 A2 Kulturlandschaft 11.O.08 24.3.23 27.3.23 28.3.23 Zwischen kritik FP 1 29.3.23 Zwischen kritik FP 1 30.3.23 S3 Sem. Methodik 11.O.08 31.3.23 Schulferien BS Schulferien BS
ZH G1 Konstruktion 11.O.08 Austauschsemester D1 Bauen in planetar. Grenzen 11.O.08 C2 Bauen im Bestand 11.O.08 E2 Architektur, BauStädtebau 11.O.08 G2 Konstruktion 11.O.08 3.OG Vorhangräume 3.OG Vorhangräume H2 Nachhaltigkeit 11.O.08
Gruppe 1, extern F2 Tragkonstruktion 11.O.08 D2 Bauen
tar.
H3 Nachhaltigkeit 11.O.08 16:00 – 18:00 Infoanlass B2 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1, extern B1 Kunst
/
B1 Kunst 13:45-15:15
in plane-
Grenzen 11.O.08
15:30-17:00
1 2 3 4 5 6 KW 8 20.2. – 24.2. KW 9 27.2. – 3.3. KW 10 6.3. – 10.3. KW 11 13.3. – 17.3. KW 12 20.3. – 24.3. KW 13 27.3. – 31.3.
Master | Terminübersicht
Tragkonstruktion 11.O.08
H3 Nachhaltigkeit 11.O.08
F3 Tragkonstruktion 11.O.08
F4 Tragkonstruktion 11.O.08
18:00
Infoanlass
Bauen in planeGrenzen 11.O.08
B2 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1, extern
1. Thesisseminar CMU
Zwischenkritik Vertiefung
Andreas Nütten
Hürzeler
Harald Stühlinger
Andrea Klinge
Harald Stühlinger
Christoph Wieser
Schubert
Benjamin Adler
Keynote Lectures
Keynote 1 kt. Color die Farbmanufaktur
Keynote Lectures
Keynote 2 Luzia Borer
B3 Kunst 13:45-15:15 Gruppe
Fokusveranstaltungen
Fokus 1 Hans-Georg Heimann
Fokusveranstaltungen
Institutsvorträge «Ein
eH1 Jaccaud + Associés
eH2 Esch & Sintzel Architekten
Keynote 1 kt. Color die Farbmanufaktur
Keynote 3 Haus der Farbe
Keynote 2 Luzia Borer
Keynote 4 Gewerbemuseum Winterthur
Keynote 3 Haus der Farbe
Keynote 5 Stefan Buess AG
Keynote 6 Philipp Schaerer
Keynote 4 Gewerbemuseum Winterthur
Keynote 5 Stefan Buess AG
Keynote 6 Philipp Schaerer
Institutsvorträge ‹Ein Haus›
eH1 Jaccaud + Associés
eH2 Esch & Sintzel Architekten
eH3 Elisabeth und Martin Boesch Architekten
Fokus 1 Hans-Georg Heimann
Fokus 2 Beat Aeberhard, Michael Roth, Diener & Diener Architekten
Fokus 2 Beat Aeberhard, Michael Roth, Diener & Diener Architekten
Fokus 3 Gerhard Zemp, Studio Aplantis
Fokus 4 Roger Ingold, Ingold Gartenbau und Begrünungen
Fokus 3 Gerhard Zemp, Studio Aplantis
eH3 Elisabeth und Martin Architekten
Fokus 4 Roger Ingold, Ingold Gartenbau und Begrünungen
Fokus 5 Doris Tausendpfund, ZHAW Wädenswil
Fokus 6 Tobias Huber, ZPF Ingenieure Basel
Fokus 5 Doris Tausendpfund, ZHAW Wädenswil
Fokus 6 Tobias Huber, ZPF Ingenieure Basel
79 Frühjahrssemester 2023 / Schwerpunkte Haus, Siedlung, Landschaft 11:00 Mittagsvortrag 1 20.3.23 21.3.23 22.3.23 9:00 Fokus 6, Vortrag CMU 23.3.23 A2 Kulturlandschaft 11.O.08 24.3.23 27.3.23 28.3.23 Zwischenkritik FP 1 29.3.23 Zwischenkritik FP 1 30.3.23 S3 Sem. Methodik 11.O.08 31.3.23 3.4.23 Schulferien ZH Schulferien ZH Schulferien BS Schulferien BS 4.4.23 5.4.23 08:30 1. Thesisseminar 6.4.23 A3 Kulturlandschaft 11.O.08 7.4.23 Ostern 10.4.23 Ostern 11.4.23 12.4.23 13.4.23 D3 Bauen in planetar. Grenzen 14.4.23 Keynote 2 17.4.23 18.4.23 19.4.23 Zwischenkritik Vertiefung 20.4.23 A4 Kulturlandschaft 11.O.08 21.4.23 Keynote 3 24.4.23 Studienreise 25.4.23 Studienreise 26.4.23 Studienreise 27.4.23 Studienreise 28.4.23 Studienreise 1.5.23 Tag der Arbeit 2.5.23 3.5.23 4.5.23 S4 Sem. Methodik 11.O.08 5.5.23 Keynote 4 8.5.23 9.5.23 Zwischen kritik FP 2 10.5.23 Zwischen kritik FP 2 11.5.23 12.5.23 Keynote 5 Bauen im Bestand 11.O.08 Architektur, BauStädtebau 11.O.08 G2 Konstruktion 11.O.08 3.OG Vorhangräume 3.OG Vorhangräume C3 Bauen im Bestand 11.O.08 11:00 Mittagsvortrag 2 E3 Architektur, BauStädtebau 11.O.08 E4 Architektur, BauStädtebau 11.O.08
11.O.08 11:00
11:00 Mittagsvortrag
11:00 Mittagsvortrag 4 S4 Sem. Methodik 11.O.08
Winterthur 10:00 C4 Bauen Bestand extern
Vorhang
Luzia Borer Campus Muttenz G3 Konstruktion
Einführung Studienreise
3 D4 Bauen in planetar. Grenzen 11.O.08 Haus der Farbe Zürich
Gewerbemuseum
3.OG
räume
3.OG Vorhang räume Stefan Buess Liestal
–
16:00
1, extern B4 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1, extern EinBlick HABG
Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2, extern 19:00 Ein Haus 1 Gare du Nord 19:00 Ein Haus 2 Gare du Nord 17:00 Info-Talk Master Zwischenkritik Vertiefung B3 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2, extern B4 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2, extern 5 6 7 8 9 10 11 12 KW 12 20.3. – 24.3. KW 13 27.3. – 31.3. KW 14 3.4. – 7.4. KW 15 10.4. – 14.4. KW 16 17.4. – 21.4. KW 17 24.4. – 28.4. KW 18 1.5. – 5.5. KW 19 8.5. – 12.5.
B2
Master | Terminübersicht
Humpert / Tim Seidel
Anne Ulbricht
Keynote Lectures
Vertiefungsarbeit Regelsemester
Prof. Dr. Harald Stühlinger (Bauen im Bestand)
Tom Boyle (Tragkonstruktion)
Keynote 1 kt. Color die Farbmanufaktur
Thesis-Theorie-Betreuung aussetzen
Schubert
Axel Schubert (Nachhaltigkeit)
Keynote 2 Luzia Borer
Dr. Benjamin Adler (Methodik)
Keynote 3 Haus der Farbe
Basisvorlesung aussetzen
Keynote 4 Gewerbemuseum Winterthur
Keynote 5 Stefan Buess AG
Fokusveranstaltungen
Fokus 1 Hans-Georg Heimann
Fokus 2 Beat Aeberhard, Michael Roth, Diener & Diener Architekten
Fokus 3 Gerhard Zemp, Studio Aplantis
Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher
Fokus 4 Roger Ingold, Ingold Gartenbau und Begrünungen
Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann
Keynote 6 Philipp Schaerer
Institutsvorträge ‹Ein Haus›
eH1 Jaccaud + Associés
eH2 Esch & Sintzel Architekten
eH3 Elisabeth und Martin Boesch Architekten
Fokus 5 Doris Tausendpfund, ZHAW Wädenswil
Fokus 6 Tobias Huber, ZPF Ingenieure Basel
81 Semesterstart HS23: 18.9.23 5.6.23 6.6.23 SchlussBA | MA 7.6.23 SchlussBA | MA 8.6.23 SchlussBA | MA 9.6.23 12.6.23 13.6.23 14.6.23 15.6.23 16.6.23 19.6.23 20.6.23 21.6.23 Thesis Schlusskritik 22.6.23 23.6.23 Schulferien BS Schulferien BS 26.6.23 27.6.23 28.6.23 29.6.23 30.6.23 3.7.23 4.7.23 5.7.23 6.7.23 7.7.23 10.7.23 11.7.23 12.7.23 13.7.23 14.7.23 11:00 Thesis Abgabe Pläne 12:00 Thesis-Buch zum Buchbinden CMU 14:00 SchlussabgaRegelsemester 16:00 Uhr Abgabe Thesis Modelle + 17:00 Abschlussparty IArch 18 h Abgabe Nachkorrektur Vertiefung Thesis-Buch 16 17 18 19 KW 23 5.6. – 9.6. KW 24 12.6. – 16.6. KW 25 19.6. – 23.6. KW 26 26.6. – 30.69. KW 27 3.7. – 7.7. KW 28 10.7. – 14.7.
Master | Terminübersicht
Im Frühjahrssemester 2023 werden drei parallel geführte Entwurfskurse aus den Themenbereichen Haus, Siedlung und Landschaft angeboten: Die Kurse verfolgen eigene Fragestellungen und stehen zugleich über das Jahresthema in einer engen, inhaltlichen Beziehung.
Jahresthema: Keeping What’s Good …
Unsere Fähigkeit, im Bestand Potenziale zu erkennen, ist immer noch sehr begrenzt und wird regelmässig von Bedürfnissen überschrieben, die wenig mit den räumlichen und typologischen Gegebenheiten des Vorgefundenen zu tun haben. Raumprogramme werden mehrheitlich als standardisierte, vermeintlich optimierte Bestellungen ausgearbeitet, um so ein marktfähiges Produkt für ein möglichst grosses Zielpublikum zu erhalten. Mehr und mehr entsteht daraus eine Art Algorithmus, der die immer gleichen Merkmale in einer bescheidenen Bandbreite variiert und so auch gewinnbringende und identitätsstiftende Unterschiede von vornherein einebnet. Wir müssen diese Prozesse umkehren und von den Möglichkeiten des Bestands ausgehen. Das scheint banal, setzt aber ein Denken und Entwerfen unter anderen Vorzeichen voraus. Ausgehend von einem grundlegenden Respekt gegenüber dem, was bereits da ist, gilt es spezifische Lösungen zu entwickeln, die innerhalb der strukturellen, typologischen und bauphysikalischen Gegebenheiten grösstmögliche Kraft entfalten können. Gleichzeitig gilt es eine kritische Distanz zu wahren, um etwa ein bestehendes Gewerbehaus im richtigen Moment zu überformen oder als Anlass zum Weiterbauen zu verstehen. Ausgehend von den Potenzialen des Bestands müssen wir uns also Chancen schaffen, spezifische Programme zu entwickeln, anstatt wie bei einem Neubau mit einer Idee zu beginnen, die den Abriss dessen, was bereits vorhanden ist, vorwegnimmt. Mit einer intelligenten, auf pragmatischen Erkenntnissen basierenden Entwurfsstrategie können wir daraus einen architektonischen Reichtum gewinnen, den wir fast verloren glaubten und in dem vermutlich eine grundsätzliche Chance für unser Metier liegt.
Die Entwurfsaufgaben in den Modulen Haus, Siedlung und Landschaft untersuchen mit unterschiedlichen Strategien das Potenzial des Bestands, mit der Absicht, ihn als Ausgangspunkt für eine neue Entwurfskultur zu verstehen.
Als Ergänzung zum Entwurfsprojekt möchten wir uns mit theoretischen Ansätzen zur Rolle der Architektin, des Architekten im Allgemeinen und zur schöpferischen Kraft des Bauens auseinandersetzen. Die Textlektüren und die anschliessenden gemeinsamen Besprechungen werden das Semester begleiten, um unser Entwurfshandwerk zu schärfen.
Im Masterstudium sind die Studierenden aufgefordert Position zu aktuellen Fragestellungen zu beziehen und auf der Grundlage ihres städtebaulichen architektonischen Handwerks diskursiv eine eigenständige Haltung zu entwickeln.
Keeping What’s Good im Klybeck, Foto: Patrick Meyer
83
Master | Regelsemester Jahresthema
Master | Regelsemester
Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Haus›
Dozent
Prof. Lukas Baumann
Assistenz
Laura Schneider
Begleitung / Integration
Thomas Boyle
Experten Schlusskritik
Roger Diener und Michael Roth, Diener & Diener Architekten, Basel
ECTS
FP1: 6
FP2: 6
Bewertung
Projektarbeit benotet
Form
Einzel- und Gruppenarbeiten im begleiteten Selbststudium
Detailinfos
Zwischenkritiken
Dienstag / Mittwoch 28. / 29.03.2023
Dienstag / Mittwoch 09. / 10.05.2023
Schlusskritik
Dienstag / Mittwoch 06. / 07.06.2023
Abgabe
Montag 05.06.2023, 14.00 Uhr
Abgabeumfang
Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.
Schwerpunkt Haus: Plus Eins
Das Klybeck ist das grösste Transformationsareal in Basel mit einer über 150-jährigen Industriegeschichte. Geprägt von dieser Epoche, charakterisiert sich die heutige Bebauungsstruktur durch ihre Dichte und Heterogenität. Viele einzelne ausdrucksstarke Gebäude sind über die Jahre erstellt worden. Mit dem Städtebaulichen Leitbild Klybeckplus von Diener & Diener Architekten mit Vogt Landschaftsarchitekten vom Dezember 2022 liegt eine Vision vor, die ein neues Stück Stadt schafft und das bisher geschlossene Areal mit dem umliegenden Quartier vernetzt. Um den Charakter des heutigen Areals weiterzuführen, werden ausgewählte, identitätsstiftende Bestandsbauten erhalten und umgebaut oder transformiert. Dabei handelt es sich um bauhistorisch bedeutsame Verwaltungs- und Forschungsbauten sowie Produktionsgebäude. Auffallend ist, dass diese sich grossmehrheitlich um die prominenten Orte am neuen Klybeckplatz oder der neuen Esplanade situieren. Uns interessiert, ob sich weitere Bauten in der zweiten und dritten Reihe für einen Erhalt eignen; im Sinne des Vorworts zum Städtebaulichen Leitbild:
«Das Städtebauliche Leitbild definiert Planungsprämissen und ist der AuftaktfürweiterführendeVertiefungsarbeiten».
(Städtebauliches Leitbild Klybeckplus 2022, Vorwort, Seite 3)
Der Bau WKL 694 / WKL 695 liegt am Übergang vom Klybeck-Areal zur direkt angrenzenden Wiese. Er steht hälftig in der vorgesehenen Blockrandstruktur am Rand der zukünftigen Klybeckmatte. Diese soll gemeinsam mit der Rheinterrasse das Versprechen einlösen, die zwei Flüsse Rhein und Wiese durch zusammenhängende Grünräume attraktiv zu verbinden. Kann der bestehende Industriebau transformiert werden, indem er um-, auf-, angebaut oder teilweise rückgebaut wird? Mit welchen Anpassungen am Städtebau lässt er sich integrieren? Wie zeigt sich ein Gebäude, dass auf der Vergangenheit aufbaut, den Bestand achtet und in die Zukunft weist. Es stellen sich elementare Fragen nach dem Umgang mit dem baulichen Bestand und mit der Herausforderung des Klimawandels.
Bau für spezielle Reaktionen 694/695, Foto: Lukas Baumann, 2023
84
Fokusprojekt 1: Strategie
Im Fokusprojekt 1 befassen wir uns mit dem Ort und dem Bestandsbau
WKL 694 / WKL 695 von 1971. Wir untersuchen die Auswirkungen einer möglichen Einbindung ins Städtebauliche Leitbild und entwickeln prägnante Umbaustrategien.
Als Vorarbeit wird durch alle Masterstudierende ein Situationsmodell des nördlichen Klybeck-Areals inklusive des Flusslaufs der Wiese erstellt. In Einzelarbeit wird der Bestandsbau analysiert, in Kurztexten beschrieben und in Strichzeichnungen dargestellt. Wir entwickeln ein Verständnis für den Kontext, den Ausdruck, die Gebäudestruktur, die Konstruktion und die Typologie des Baus WKL 694 und WKL 695. Zeitgleich werden drei Umbaustrategien erarbeitet, die Auswirkungen auf den Städtebau kritisch hinterfragt und daraus relevante Thesen abgeleitet.
Analyse in Einzelarbeit
Abgabe bis Dienstag 14.03.2023
Darstellung auf vier thematischen Tafeln in der Reihenfolge von Kontext / Ausdruck, Struktur / Konstruktion, Typologie und Modellbilder
Je ein Kurztext pro Analysethema
Bestandsmodell 1:50 für die Weiterbearbeitung als Arbeitsmodell
Strategie als Einzelarbeit:
Abgabe bis Montag 27.03.2023, 1. Zwischenkritik 28./29.03.2023
Drei Umbau- / Aufbau- / Anbau- / Rückbau-Strategien inklusive der Auswirkungen auf den Städtebau, dargestellt auf fünfter Tafel
– Je ein Kurztext pro Strategie mit Aussagen zu Volumetrie, Städtebau, Gebäudestruktur, Adressierung, Erschliessung, Nutzung
Volumenmodell 1:500 eingesetzt im Situationsmodell
85 Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Haus›
–
–
–
–
–
Bau für spezielle Reaktionen 694/695, Foto: Lukas Baumann, 2023
Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Haus›
Bau WKL 694 und WKL 695
Foto: Lukas Baumann, 2023
Fokusprojekt 2: Wohnlabor
Die Aufgabe besteht darin, einen angemessenen und praktikablen Weg zur Umnutzung des bestehenden Baus WKL 694 / WKL 695 zu finden und diesen zu erweitern. Das Programm orientiert sich an urbanen Wohnformen mit Einbezug des Naturraums der Wiese.
Erwartet wird ein Umgang mit dem Bestand, der eine angemessene Pflege des gebauten Erbes aus den 1970er-Jahren ableitet und die Aspekte wie Tragstruktur, Bauphysik und Nachhaltigkeit berücksichtigt. Das maximale Gebäudevolumen ist offen, jedoch soll der Bestand um mindestens eine Achse, ein Geschoss, ein Gebäudeteil etc. ergänzt werden; Plus eins!
Wie wollen wir wohnen? Der Schwerpunkt des Fokusprojektes 2 bildet die kritische und experimentelle Auseinandersetzung mit neuen Wohnformen; ein Labor des Wohnens!
Die Fokussierung erlaubt die vertiefte Arbeit in den Bereichen von Wohntypologie, Innenraum und Atmosphäre. Stellt euch den Bau als euer eigenes Wohnhaus mit einem bunten Mix von lebensfrohen Persönlichkeiten als Nachbarn vor, welches für einen breiteren architektonischen, kulturellen und politischen Diskurs über Wiederverwendung, Konservierung, Transformierung und die Zukunft des Bauens relevant sein sollte. Es wird eine mutige architektonische These entwickelt mit räumlichen, konstruktiven und materiellen Strategien.
Wohnlabor als Einzelarbeit, Abgabe bis Montag 05.06.2023
– Situationsmodell 1:500
– Arbeitsmodell 1:50
– Projektpläne 1:100 (Ansicht, Schnitt, Grundriss)
– Möblierter Wohngrundriss mit allen Innenansichten 1:50
Texturierte Fassadenansicht 1:5 / 1:20 der Schnittstelle Bestand / Erweiterung
– Darstellung auf sieben thematischen Tafeln in der Reihenfolge von Strategie, Kontext / Ausdruck, Struktur / Konstruktion, Atmosphäre, Typologie, Materialität und Modellbilder
– Je ein Kurztext pro Themenbereich
86
Master | Regelsemester
–
Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›
Schwerpunkt Siedlung: ‹Eine Frage der Chemie› –neue und alte Nachbarschaften im Klybeck
Die Transformation des Klybeck-Areals ist eine einmalige Chance für die Stadt Basel. Durch die Öffnung der ehemaligen Industrieareale entsteht ein neuer Stadtteil, der nach heutigen und zukünftigen Bedürfnissen realisiert werden kann. Die attraktive Lage zwischen Rhein und Wiese und die bedeutende Geschichte mit ihren vielen Spuren bieten beste Voraussetzungen für ein neues identitätsstiftendes und lebendiges Quartier. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an den planerischen Entwicklungsprozess. Ein Teilbereich des hierfür erstellten Städtebaulichen Leitbilds dient als Grundlage für das Entwurfsthema im Schwerpunkt Siedlung.
Das Geviert zwischen Altrheinweg, Klybeck- und Mauerstrasse – im Leitbild als Areal 1 Nord bezeichnet – fällt heute durch seine besondere Atmosphäre auf. Die Bestandsbauten aus verschiedenen Zeitepochen tragen wesentlich dazu bei. Mit den bereits etablierten Zwischennutzungen für Kultur, Freizeit und Arbeiten hat sich das Gelände in wenigen Jahren zu einem dynamischen Mikrokosmos im Klybeckviertel entfaltet.
Die Überzeugung, dass dieser attraktive Ort auch im zukünftigen Stadtteil seinen Platz verdient, bildet die Ausgangslage der Semesteraufgabe. Im Sinne einer ressourcensparenden Umwandlung soll das Entwicklungspotenzial des Bestands, in baulicher und freiräumlicher Hinsicht, ausgelotet werden. Die angestrebte Ausnützung orientiert sich an den Vorgaben des Leitbilds. Sie ist mit einer Mischung aus Umbauten, Anbauten oder auch Neubauten zu erreichen. Ein exemplarischer Umgang mit dem Erdgeschoss ist ebenso Bestandteil wie das stadtklimatisch sinnvolle Nutzen der Böden und Dächer. Daneben werden wir uns mit innovativen Wohnformen und Umwandlungsszenarien auseinandersetzen.
Ziel des Semesters sind glaubwürdige Entwürfe, die einen Beitrag für eine weitere Interpretation des zukünftigen Klybeck-Areals zu leisten vermögen.
Dozentin
Prof. Annette Helle
Assistenz
Patrick Meyer
Begleitung / Integration
Axel Schubert
Experten Schlusskritik
Roger Diener und Michael Roth, Diener & Diener Architekten, Basel
ECTS
FP1: 6
FP2: 6
Bewertung
Projektarbeit benotet
Form
Einzel- und Gruppenarbeiten in begleitetem Selbststudium
Detailinfos
Zwischenkritiken
Dienstag / Mittwoch 28. / 29.03.2023
Dienstag / Mittwoch 09. / 10.05.2023
Schlusskritik
Dienstag / Mittwoch 06. / 07.06.2023
Abgabe
Montag 05.06.2023, 14.00 Uhr
Abgabeumfang
Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.
Basel Klybeck, 1971
Foto: Jules Vogt
87 Master | Regelsemester
Master | Regelsemester
Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›
Bestand, Areal 1 Nord, 2023
Foto: Patrick Meyer
Fokusprojekt 1: Bewahrenswerter Bestand
Mit einer kritischen Analyse und vergleichsweise differenzierten und vorurteilslosen Fragenstellung soll eine prägnante Haltung zum Umgang mit dem Bestand auf dem Areal Nord 1 erarbeitet werden. Dabei sind alle vorgefundenen Elemente systematisch zu untersuchen, zu charakterisieren und in einem gemeinsamen Katalog zusammenzustellen.
In einem ersten Schritt sollen die übergeordneten stadträumlichen Beziehungen analysiert und eingeordnet werden. Wie ist die Qualität der Freiräume und welche sind für die Verzahnung mit den angrenzenden Quartieren wichtig? Welche Aussenräume sind zu erhalten und wo sind Neubauten denkbar? Bei den bestehenden Bauten geht es hauptsächlich um die Frage der baulichen Substanz. Welche Gebäude sind wirklich erhaltenswert und wo macht ein Ersatz oder Neubau mehr Sinn? Wie ist ihr bauliche Zustand und wie können sie energetisch optimiert werden? Weitere Fragen betreffen sowohl die momentanen als auch die zukünftigen Nutzungsverhältnisse. Wie ist die Struktur, welche Nutzungen sind dafür geeignet und wie sieht der kurz- oder langfristige Bedarf aus?
Die Ergebnisse dieser Analyse sind Voraussetzung für die nachfolgende Beschäftigung mit dem konkreten Gebiet und dessen Zukunft. In dieser Phase sollen Strategien für eine nachhaltige räumliche Entwicklung auf Quartierebene ausgearbeitet werden. Als Ergebnis des ersten Fokusprojekts sind drei differenzierte Thesen zur städtebaulichen Entwicklung des gesamten nördlichen Areals 1 zu präsentieren.
Abgabe als Gruppenarbeit
– Analyse des Bestands
Situationsplan und -modell des Bestands
– Planunterlagen der Bestandsbauten
– Pläne und Modelle der städtebaulichen Thesen
räumliche Darstellung der Nutzungsvisionen
– Konzepterläuterungen, Flächenberechnungen, Referenzen
88
–
–
Fokusprojekt 2: Nachhaltige Nachbarn
Anhand einer der drei städtebaulichen Visionen sollen die Studierenden einen Standort im Areal 1 Nord auswählen und mit einem selbständigen Entwurfsprojekt weiterentwickeln. Im Bewusstsein, dass die Gestaltung des urbanen Raums für eine nachhaltige Stadtentwicklung entscheidend sein wird, sind die räumlichen schwellenartigen Übergänge mit besonderer Sorgfalt zu behandeln.
Die Transformation eines gesamten Stadtteils bietet eine einzigartige Möglichkeit, neuartige Modelle von Arbeits-, Freizeit- und Wohnformen zu erforschen. Zu einer durchmischten Stadt gehören sowohl fortschrittliche Produktions- und Arbeitsflächen als auch neue Arten von Zusammenleben und dazugehörigen Nachbarschaften.
Für das neue Quartier gilt es entsprechend innovative Typen von hybriden Wohnhäusern zu entwerfen. Gefragt sind vielfältige Wohnungen für unterschiedlichste Lebensformen und -phasen. Um der aktuellen Forderung nach kostengünstiger Wohnfläche entgegenzukommen, ist der Anteil von privaten und gemeinschaftlichen Flächen ausdrücklich zu beachten.
Den aktuellen Herausforderungen des Klimawandels gilt es mit zukunftsweisenden Massnahmen zu begegnen. Im Vordergrund stehen vielschichtige Ansätze von städtischen Vegetationsmöglichkeiten. Strategisches Vorgehen angesichts des Zustands des Klybecker Mikroklimas und der zunehmenden Hitzebelastung ist ein weiterer Schwerpunkt im Entwurfsprozess.
Abgabe als Einzelarbeit
Schwarzplan
Situationsplan und -modell 1:500
Projektpläne und -modell 1:200
Schemata Umbaukonzept
Axonometrie Nutzungskonzept – Collagen, Visualisierungen
89 Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›
–
–
–
–
–
Padel Basel, Klybeck, 2021
Foto: Martin Zeller
Master | Regelsemester
Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft›
Dozent
Prof. Dominique Salathé
Assistenz
Fabio Gsell
Begleitung / Integration
Dr. Andreas Nütten
Experten Schlusskritik
Roger Diener, Prof. em. ETH Architekt
BSA SIA BDA, Diener & Diener
Architekten, Basel und / oder
Michael Roth, Dipl. Architekt HTL
BSA, Diener & Diener Architekten, Basel
ECTS
FP1: 6
FP2: 6
Bewertung
Projektarbeit benotet
Form
Einzel- und Gruppenarbeit in begleitetem Selbststudium
Detailinfos
Zwischenkritiken
Dienstag / Mittwoch 28. / 29.03.2023
Dienstag / Mittwoch 09. / 10.05.2023
Schlusskritik
Dienstag / Mittwoch 06. / 07.06.2023
Abgabe
Montag 05.06.2023, 14.00 Uhr
Abgabeumfang
Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.
Schwerpunkt Landschaft: Vertical Green –Das Haus als Kraftwerk und Garten
Im Modul Landschaft beschäftigen wir uns mit einem Ort, der ausserhalb des Perimeters des Masterplans Klybeckplus liegt, der aber in seiner Position und räumlichen Anbindung eine strategisch wichtige Position hat. Im Knie der Wiese zwischen Flussraum und Gewerbegebiet, nahe beim Autobahnzubringer, steht die ehemalige Druckerei der Basler Zeitung.
Der robuste Gewerbebau soll umgenutzt und unter dem Namen ‹Haus der Nachhaltigkeit› als Sitz für verschiedene Umweltverbände weiter entwickelt werden. Einerseits arbeiten wir dabei sehr grossmassstäblich und untersuchen das räumlich-landschaftliche Potenzial des Ortes, andererseits loten wir das Potenzial des Bestandsbaus aus. Die bestehende Tragstruktur des Gewerbebaus soll überformt und neu bespielt werden. Zentrales Anliegen ist es, das Haus in die wertvolle Ufervegetation einzubetten und Ideen für eine vertikale Begrünung des neuen Volumens zu entwickeln. Wir möchten das Haus als biodiversen Garten und als Kraftwerk verstehen. Gemeinsam erforschen wir die technischen Möglichkeiten dieser noch ungewohnten Fragestellungen und möchten dem Gebäude damit einen zukunftsweisenden Ausdruck geben.
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Ehemalige Druckerei der Basler Zeitung, Foto: Fabio Gsell
Fokusprojekt 1 (Gruppenarbeit): Begrünte Fassade
Mit einer Analyse soll der Bestand so aufgearbeitet und verstanden werden, dass dieser in der Folge architektonisch bearbeitet werden kann. Insbesondere interessiert uns der Bezug zum Flussraum, zu den umliegenden Industriearealen und dem Masterplan des Klybeck-Areals.
Parallel zum klassischen Entwurfsprozess möchten wir uns ganz früh spezifischen konstruktiven Fragestellungen widmen und entwickeln dazu einen konkreten architektonischen Umgang mit den technischen Aspekten der Fassade. Es gilt einen möglichst grossen Teil der Fassade zu begrünen, und / oder als energieproduzierende Haut mit Photovoltaikelementen zu bestücken. Uns interessiert dabei das Potenzial für einen neuen architektonischen Ausdruck. Das Thema Fassadenbegrünung und Photovoltaik ist zwar in aller Munde, nach wie vor gibt es aber wenig überzeugende Beispiele.
Es werden drei collageartige Leitbilder erarbeitet; einerseits eine städtebauliche Idee in Bezug zur Landschaft, ein Leitbild zur Art der Begrünung und eine Haltung zum Umgang mit dem Bestand.
Abgabeformat:
– Analyse Bestandsbau
– Analyse Flussraum Wiese
Situationsplan
– Collage, Leitbild zum Städtebau, zur Landschaft
– Collage, Leitbild zum Umgang mit dem Bestand
– Collage, Leitbild zur Art der Begrünung
– Situationsmodell 1:500 (Gruppenarbeit mit Haus und Siedlung)
Flussraum der Wiese
Foto: Fabio Gsell
91 Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft›
–
Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft›
Fokusprojekt 2 (Einzelarbeit): Mut zur Architektur und zur Natur
Die Analysen und Leitbilder des Fokusprojekt 1 bilden die Grundlage. Gesucht sind starke und robuste Architekturen, die den Bestand neu prägen. Dabei bedeutet ‹Keeping What’s Good› nicht ausschliesslich, die baulich vorhandene Substanz zu erhalten, sondern die Qualitäten dieser herauszukristallisieren, die positiven Eigenschaften eines Ortes zu spüren und damit weiter zu entwerfen. Die Methodik des Pfropfens aus der Botanik kann als Metapher für den Eingriff in eine bestehende Konstruktion, einen bestehenden Ort verstanden werden. Mit der Aktion der Aufwertung oder Veredelung (im botanischen Sinne) werden neue, fremde Elemente in einen existierenden Kontext hineingebracht. Daraus entsteht zusammen mit dem Bestand ein neues architektonisches Ganzes. Ziel ist es, eine eigene, architektonische Haltung zu entwickeln. Wenn wir etwas verändern möchten, brauchen wir den notwendigen Mut dazu.
Abgabe
– Kurztext, Projektbeschrieb (max. 1’400 Zeichen)
– Schwarzplan
Landschaftsplan, Leitidee weitererarbeitet
– Situationsplan 1:500
– Projektpläne 1:200
Fassadenschnitt, Konstruktionsdetail 1:20
Fokus auf Begrünung, Ausdruck, Übergänge Erdgeschoss
– Situationsmodell 1:500
– Fassadenschnittmodell optional
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Master | Regelsemester
–
–
Grosse Infrastrukturbauten
Foto: Fabio Gsell
Vertiefungsarbeit
Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen.
Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder und Fragestellungen vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten werden zusätzliche Seminare angeboten.
Themen und begleitende Dozierende
Tragkonstruktion Tom Boyle
Nachhaltigkeit Axel Schubert
Bauen im Bestand Prof. Dr. Harald R. Stühlinger
Seminar Methodik
Dozent Dr. Benjamin Adler Thema
Dozierende
Dr. Benjamin Adler
Tom Boyle
Axel Schubert
Prof. Dr. Harald R. Stühlinger
ECTS
6
Bewertung
Seminararbeit benotet
Form
Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium, Gruppenarbeiten von zwei Studierenden, seminaristische Begleitung
Gemeinsame
Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.
93
Einführung in
Termine Donnerstag 9.03.2023, 08.30 – 10.15 Uhr Donnerstag 16.03.2023, 08.30 – 10.15 Uhr Donnerstag 30.03.2023, 08.30 – 10.15 Uhr Donnerstag 04.05.2023, 08.30 – 12.15 Uhr Ort 11.O.08
wissenschaftliches Arbeiten
Einführung Vertiefungsarbeit Donnerstag 23.02.2023, 08.30 – 10.15 Uhr Zwischenkritik Mittwoch 19.04.2023 Abgabe Vertiefungsarbeit Dienstag 23.05.2023, 18.00 Uhr Schlusskritik Mittwoch 31.05.2023
Dokumentation gemäss Vorgaben Anforderungen Schlusskritik
und Diskussion Abgabe Nachkorrektur Dienstag 13.06.2023, 18.00 Uhr
Seminare
Anforderungen
Präsentation
Master | Regelsemester Vertiefungsarbeit
Basel – Luftbild Lonza Hochhaus und BIZ-Turm
Foto: Thomas Zwyssig, ETH-Bildarchiv Zürich 1988
Master | Regelsemester
Fokusveranstaltungen
Dozierende
Beat Aeberhard
Hans-Georg Heimann
Tobias Huber
Roger Ingold
Michael Roth
Doris Tausendpfund
Gerhard Zemp
ECTS 3
Bewertung
Testat Form
Führungen und Vorträge mit Inputreferaten und anschliessender Diskussion
Fokusveranstaltungen
Fokusveranstaltungen bestehen aus Vorträgen zum Semesterthema und anschliessender moderierter Diskussion, an der sich die Studierenden beteiligen.
Fokus 1 Dienstag 21.02.2023, 15.00 – 17.00 Uhr, Klybeck Hans-Georg Heimann vom Verein für Industrie- und Migrationsgeschichte der Region Basel Führung durch die Geschichte vom Klybeck
Fokus 2 Mittwoch 22.02.2023, 14.00 Uhr, Modellraum im WKL-610, Mauerstrasse 1, Basel Beat Aeberhard, Kantonsbaumeister Basel-Stadt und Michael Roth, Diener & Diener Architekten Einführung in den Masterplan Klybeck und Diskussion am Modell
Fokus 3 Dienstag 07.03.2023, 09.00 – 11.00 Uhr, Campus Muttenz Gerhard Zemp vom Studio Aplantis, Vortrag und anschliessende Diskussion zum Thema ‹Vertical Green›
Fokus 4 Dienstag 07.03.2023, nachmittags, Oberwil-Lieli Roger Ingold von Ingold Gartenbau und Begrünungen Besichtigung zum Thema ‹Vertical Green›
Inmitten des Klybecks
Foto: Patrick Meyer
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Fokus 5 Dienstag 14.03.2023, 09.00 – 12.00 Uhr, Campus Muttenz
Doris Tausendpfund, Leiterin Forschungsgruppe Pflanzenverwendung
ZHAW Wädenswil
Vortrag und anschliessende Diskussion zum Thema
‹Das Potenzial der Vegetation im städtischen Raum›
Fokus 6 Mittwoch 22.03.2023, 09.00 – 11.00 Uhr, Campus Muttenz
Tobias Huber von ZPF Ingenieure Basel
Vortrag und anschliessende Diskussion zum Thema
‹Nachhaltige Tragstrukturen›
95
Vertical Green, wie soll das gehen?
Foto: Fabio Gsell
Master | Regelsemester
Keynote Lectures
Dozierende
Luzia Borer
Mirco Gutzwiller
David Keist
Kathrin Keller
Mario Pellin
Philipp Schaerer
Katrin Trautwein
Marcella Wenger
Organisation
Fabio Gsell
Laura Schneider
Patrick Meyer
ECTS
3
Bewertung
Testat Form
ganztägige Seminare
Inhalt
Die Keynote Lectures widmen sich dieses Semester dem Thema Farbe.
Keynote Lectures
Keynote Lectures sind ganztägige, workshopartige Veranstaltungen von Gastreferierenden, die Einblicke in ihre Praxis gewähren. Ziel ist die Förderung eines kulturellen Verständnisses, sei dies durch Beiträge technischer, künstlerischer oder handwerklicher Art. Es wird bewusst auf einen Bezug zum Entwurfsprojekt verzichtet, in der Überzeugung, dass die Inspiration in einem gestaltenden Beruf wie dem unseren vielfältiger Natur ist.
Keynote Lecture 1
Dozentin kt. Color die Farbmanufaktur, Dr. Katrin Trautwein
Thema Farbe in der Architektur
Ort Aathalstrasse 74, 8610 Uster
Termin Freitag 10.03.2023
Keynote Lecture 2
Dozentin Luzia Borer
Thema Öl und Kalk
Ort Campus Muttenz
Termin Freitag 14.04.2023
Keynote Lecture 3
Dozierende Haus der Farbe, Marcella Wenger, David Keist
Thema Farbe und Material
Ort
Langwiesstrasse 34, 8050 Zürich
Termin Freitag 21.04.2023
Feuervogel, 2022, Fabio Gsell
Ölfarbe, Wachs, Pflanzenblätter
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Keynote Lecture 4
Dozierende Gewerbemuseum, Mario Pellin, Kathrin Keller
Thema Farbpigmente und Licht
Ort Kirchplatz 14, 8400 Winterthur
Termin Freitag 05.05.2023
Keynote Lecture 5
Dozent Stefan Buess AG, Mirco Gutzwiller
Thema Farbe und Restauration
Ort Mühlemattstrasse 34, 4410 Liestal
Termin Freitag 12.05.2023
Keynote Lecture 6
Dozent Philipp Schaerer
Thema Color Composites
Ort Campus Muttenz
Termin Freitag 26.05.2023
97
Persephone, 2022, Fabio Gsell Gouache, Wachs, Styropor
Regelsemester Keynote
Master |
Lectures
Master | Regelsemester
Basisvorlesungen
Dozierende
Tom Boyle
Catherine Hürzeler
Prof. Andrea Klinge
Dr. Andreas Nütten
Axel Schubert
Prof. Dr. Harald R. Stühlinger
Dr. Christoph Wieser
ECTS
3
Bewertung
Testat Form
Vorlesungen
Inhalt
Die Basisvorlesungen vermitteln Grundlagenwissen. Sie sind thematisch vom Semesterthema unabhängig.
Die Vorlesungszyklen sind auf drei Semester angelegt, wobei die Inhalte über vier Vorlesungen pro Semester entwickelt werden.
Basisvorlesung A Kulturlandschaft
Dozent Dr. Andreas Nütten
Thema Transformationslandschaften
1. Vorlesung Einführung
2. Vorlesung Industrielle Transformation
3. Vorlesung Urbane Transformation
4. Vorlesung Klimarelevante Transformation
Basisvorlesung B Kunst
Dozentin Catherine Hürzeler
Thema Fragestellungen in der Kunst
1. Vorlesung Sammlungsinstallation mit Robert Gober, im Kunstmuseum Basel, Neubau Verbindungstrakt
2. Vorlesung Installative Arbeiten von Katharina Fritsch und Bruce Nauman, im Schaulager, Münchenstein
3. Vorlesung Shirley Jaffe, im Kunstmuseum Basel, Neubau
4. Vorlesung Amerikanische Kunst, im Kunstmuseum Basel, Neubau
Termine Jeweils zwei Gruppen:
Gruppe 1: 13.45 – 15.15 Uhr, Gruppe 2: 15.30 – 17.00 Uhr
B1 16.03.2023 extern
B2 30.03.2023 extern
B3 20.04.2023 extern
B4 04.05.2023 extern
Braunkohletagebau Meuro
(Standbild) Video: Andreas Nütten
98
Termine A1 02.03.2023 08.30 – 10.15 Uhr, 11.O.08 A2 23.03.2023 08.30 – 10.15 Uhr, 11.O.08 A3 06.04.2023 08.30 – 10.15 Uhr, 11.O.08 A4 20.04.2023 08.30 – 10.15 Uhr, 11.O.08
Basisvorlesung C Bauen im Bestand
Dozentin Prof. Dr. Harald R. Stühlinger
Thema Arbeiten mit Kontext und Bestand
1. Vorlesung Einführung ins Thema
2. Vorlesung Sara Schibler (Denkmalpflege Solothurn):
Denkmalpflege und architektonische Praxis
3. Vorlesung Christoph Schmidt (Vécsey*Schmidt Architekt*innen):
Gastvortrag ‹Transformation in Continuity›
4. Vorlesung Henriette Hofmann (Denkmalpflege Basel-Stadt): Denkmalpflegerische Begehung
Termine
(Achtung: Beginn um 10.00 Uhr)
Basisvorlesung D Bauen in planetaren Grenzen
Dozent Prof. Andrea Klinge
Thema Planetaren Grenzen im Kontext von Architektur
1. Vorlesung Planetare Grenzen, Klimawandel und Architektur
2. Vorlesung Grundprinzipien des nachhaltigen Bauens
3. Vorlesung Kreislaufgerechtes Bauen
4. Vorlesung Lehm – Baustoff der Zukunft?
Konventioneller Abbruch
Foto: ZRS Architekten Ingenieure
99 Master | Regelsemester Basisvorlesungen
C1 06.03.2023 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 C2 20.03.2023 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 C3 03.04.2023 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 C4 08.05.2023 10.00 – 11.30 Uhr, Ackermannshof
D1 16.03.2023 10.30
12.15 Uhr, 11.O.08 D2 23.03.2023 13.30 – 15.15 Uhr, 11.O.08 D3 13.04.2023 08.30
10.15 Uhr, 11.O.08 D4 20.04.2023 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08
Termine
–
–
Master | Regelsemester Basisvorlesungen
K. k. Hof- und Staatsdruckerei Wien (Fotograf), ‹Franzensthor mit der Bastei›, 1858, Wien Museum Inv.-Nr. 10481, CC0 (https://sammlung.wienmuseum.at/objekt/46209/)
Basisvorlesung E Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte
Dozent Prof. Dr. Harald R. Stühlinger
Thema Fotografien der gebauten Umwelt
1. Vorlesung Beginn und Theorie
2. Vorlesung Fotografische Kampagnen
3. Vorlesung Mediatisierung
4. Vorlesung Präsentation und Diskussion
Basisvorlesung F Tragkonstruktion
Dozent Tom Boyle
1. Vorlesung Schadenfallplanung, eine Anleitung
2. Vorlesung Baudynamik und Erdbeben, Tragwerke stimmen
3. Vorlesung Das Hochhaus, Tragwerksstrategien
4. Vorlesung Auguste Perret, die Erfindung des Eisenbetons
100
Termine E1 02.03.2023 10.30
12.15 Uhr, 11.O.08 E2 23.03.2023 10.30
12.15 Uhr, 11.O.08 E3 06.04.2023 10.30
12.15 Uhr, 11.O.08 E4 13.04.2023 10.30
12.15 Uhr, 11.O.08
–
–
–
–
Termine F1 06.03.2023 13.30 – 15.15 Uhr, 11.O.08 F2 20.03.2023 13.30 – 15.15 Uhr, 11.O.08 F3 03.04.2023 13.30 – 15.15 Uhr, 11.O.08 F4 17.04.2023 13.30 – 15.15 Uhr, 11.O.08
Basisvorlesung G Konstruktion
Dozent Dr. Christoph Wieser
Thema Technik als Entwurfsfaktor
1. Vorlesung Das Haus am Netz
2. Vorlesung Von doppelten Böden und Leitungsschächten
3. Vorlesung Hightech oder Lowtech?
4. Vorlesung Gebäudetechnik zwischen Hilfsmittel und Blickfang
Basisvorlesung H Nachhaltigkeit
Dozent Axel Schubert
Thema Nachhaltigkeit & Stadt, Raum, Gesellschaft
1. Vorlesung Rosa: Resonanz & Beschleunigung
2. Vorlesung Lefebvre: Produktion des Raums & Recht auf Stadt
3. Vorlesung Mobilität, Beschleunigung & kurze Wege
4. Vorlesung Autofrei in die Stadt von Morgen?
Landsstatshuset, Malmö, 1974, Bernt Nyberg
Foto: Christoph Wieser
101
Termine G1 13.03.2023 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 G2 27.03.2023 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 G3 17.04.2023 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 G4 15.05.2023 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08
Termine H1 09.03.2023 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 H2 13.03.2023 13.30 – 15.15 Uhr, 11.O.08 H3 27.03.2023 13.30 – 15.15 Uhr, 11.O.08 H4 15.05.2023 13.30 – 15.15 Uhr, 11.O.08
Master-Thesis
Master | Thesissemester Master-Thesis
Inhaltliche Verantwortung
Prof. Axel Humpert / Prof. Tim Seidel
Moderation
Prof. Axel Humpert / Prof. Tim Seidel
Dozierende FHNW
Prof. Annette Helle
Prof. Axel Humpert / Prof. Tim Seidel
Prof. Ursula Hürzeler / Shadi Rahbaran
Prof. Friederike Kluge
Prof. Dominique Salathé
Assistenz
Anne Ulbricht
Experten
Gian Trachsler, Daniel Hoffmann Trachsler Hoffmann Architekten, Zürich
ECTS
21
Bewertung
Projektarbeit benotet
Form
Entwicklung eines architektonischen Projekts in begleitetem Selbststudium
Keeping What’s Good: Die ehemalige Gelatinefabrik Winterthur
Im Rahmen unseres aktuellen Jahresthemas ‹Constructive Futures –Keeping What’s Good› wollen wir uns auch in der Master-Thesis mit dem Erhalt und der Weiternutzung gebauter Strukturen beschäftigen. Von Materialrecycling über Bauteilwiederverwendung bis hin zu Umbau und Neuprogrammierung von Gebäuden oder Infrastrukturen möchten wir anhand der ehemaligen Gelatinefabrik in Winterthur Grüze entwerferische Strategien auf dem Weg zu einer zirkularen Baukultur erforschen.
Ausgangslage
Südlich des Bahnhofs WinterthurGrüze befindet sich das gleichnamige Quartier, eines der wichtigsten Entwicklungsgebiete Winterthurs, das bis heute stark durch seine Industrie und sein Gewerbe geprägt ist. Grüze und den unmittelbar angrenzenden Quartieren im Norden der Gleise wird in den kommenden Jahrzehnten ein grosser Wandel vorhergesagt. Es ist davon auszugehen, dass sich das Quartier um den Bahnhof bis ins Jahr 2030 zu einem zweiten Zentrum entwickeln wird. Östlich der Seenerstrasse sind bereits heute grosse Veränderungen sichtbar, zu denen auch der Volkspark Eulachpark mit den angrenzenden grossen Wohnbauten auf dem ehemaligen Industrieareal der Sulzer AG gehören. Aber auch die sich in Planung befindende QuerungGrüze, eine grosse Busbrücke, welche den Bahnhof Grüze zur zentralen ÖV-Drehscheibe für den östlichen Teil der Stadt werden lässt, deutet auf die hohe Bedeutung des Quartiers für die Entwicklung Winterthurs hin.
Im offiziellen Stadtentwicklungskonzept Winterthur 2040 gibt sich die Stadt eine räumliche Entwicklungsperspektive, in der das Gebiet Grüze Plus als einer von sechs Schwerpunkträumen definiert ist. Die Perspektive für dieses Gebiet baut vor allem auf den vorhandenen Strukturen und Qualitäten auf und verliert dabei die Entwicklungen in den Übergangsbereichen zu den angrenzenden Quartieren nicht aus den Augen. Der öffentliche Gestaltungsplan UmfeldGrüzefixiert schliesslich die Rahmenbedingungen für die Entwicklung des Bahnhofs Grüze zum künftig zweitwichtigsten Bahnhof
Blick über die Werkstrasse auf die KVA Winterthur.
Foto: BHSF Architekten Zürich
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Winterthurs. Über den offiziellen Gestaltungsplanperimeter ist eine Nutzungsdurchmischung von Arbeiten (Gewerbe, Dienstleistung, Verkauf) und Wohnen vorgesehen. Diesem angekündigten und tatsächlichen Entwicklungsdruck und der damit verbundenen Bedeutung für die Entwicklung der gesamten Stadt ist auch die ehemalige Gelatinefabrik und das Areal auf dem sie steht ausgesetzt.
Aufgabe
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entsteht um den Bahnhof Grüze ein Industriequartier. Den Anfang macht 1874 die Gelatinefabrik, in der Knochen und Schlachtabfälle gekocht wurden, um daraus das Grundmaterial für Leim, Nahrungsmittel und später für Filme zu gewinnen. Mit dem Hochkamin, der kleinen Fabrikanten-Villa und den heute nicht mehr existierenden Arbeiterhäusern südlich der St. Gallerstrasse bildete die Fabrik am Eulachufer ein für die Entwicklung des Quartiers bedeutendes Ensemble. Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde in der Grüze Gelatine hergestellt, bevor die Produktion aufgrund stark veränderter makroökonomischer Rahmenbedingungen eingestellt werden musste. Die erfolgreichen ersten Jahrzehnte endeten bereits mit dem Ersten Weltkrieg. Danach wurde bis in die 1970er-Jahre durch stetige Anpassungen und Erneuerungen der Produktion und der Gebäude der Betrieb aufrechterhalten. Das Konglomerat der einzelnen Gebäudeteile aus den verschiedenen Phasen der Gelatinefabrik zeugt von diesem Prozess und ist in seiner heterogen gewachsenen Struktur ein typisches Beispiel für eine Industriearchitektur, die ihre Wurzeln bereits im 19. Jahrhundert hat. Das Areal der ehemaligen Gelatinefabrik befindet sich folgerichtig im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder von nationaler Bedeutung. Das Ensemble an der St. Gallerstrasse, bestehend aus Pförtnerhaus, Teilen der Sichtbacksteinfassade der angrenzenden Bauten, Ausgiesshalle und Hochkamin, wird dabei lediglich für eine Unterschutzstellung empfohlen.
Da die Schutzwürdigkeit der bestehenden Objekte die baulichen Strukturen also noch nicht gesetzlich zementiert, bietet sich die ehemalige Gelatinefabrik an, um an einer neuralgischen Stelle im Stadtkörper Winterthurs im
Blick entlang der Eulach in Richtung Gleise.
Foto: BHSF Architekten Zürich
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Master | Thesissemester Master-Thesis
Master | Thesissemester Master-Thesis
Blick über das Werksgelände.
Foto: BHSF Architekten Zürich
Sinne von ‹Keeping What's Good› über Erhalt, Teilerhalt und Bauteilwiederverwendung nachzudenken und diese Überlegungen vor dem Hintergrund nachhaltiger innerstädtischer Verdichtungen auf den Prüfstein zu legen.
Ziel der Master-Thesis sind städtebaulich und architektonisch wertvolle Beiträge für ein zukünftiges urbanes und grünes Arbeiten und Wohnen. Während der ersten zunächst städtebaulichen Überlegungen soll vor allem das Verhältnis zwischen Neu- und Bestandsbau eruiert werden. Im Sinne einer nachhaltigen innerstädtischen, autoarmen Verdichtung an einem sehr wichtigen Knoten für den öffentlichen Verkehr ist dabei eine substantielle Erhöhung der Ausnützung zwingend. Der sich daraus ergebende Konflikt im Umgang mit dem Bestand zwingt zur eigenen Positionierung.
Auf der Basis des Gestaltungsplans Umfeld Grüze, der für die MasterThesis lediglich eine Empfehlung darstellt, soll eine hohe Nutzungsdurchmischung von Arbeiten und Wohnen von je 50% angestrebt werden. Besonderes Augenmerk gilt dabei folglich den öffentlichen Bereichen im Erdgeschoss und dem Verhältnis von öffentlich zu privat. Die erfolgreiche Anbindung an die angrenzenden Quartiere und die Einbindung der zukünftigen Haltestelle Grüze Nord ins Fuss-, Velo- und Freiraumnetz sind dabei zentraler Teil der Aufgabe. Aber auch die Verbesserung des Stadtklimas im Quartier ist für die Stadt Winterthur ein grosses Anliegen. Die Grüze ist ein Bereich mit einem Mangel an klimaangepassten kühlenden und entlastenden Freiräumen und gilt somit als Suchraum für neue Grünflächen. Aber wie sind Verschattung und Entsiegelung möglich, ohne den noch heute deutlich spürbaren Industriecharakter des ehemaligen Werkgeländes zu verlieren? Welche Rolle kann dabei die Eulach spielen?
Die Gelatinefabrik Winterthur scheint viele der grundsätzlichen Fragestellungen unserer Arbeit in sich zu vereinen. Zentral ist neben der Einbindung in einen bereits sehr heterogenen aber starken städtischen Kontext vor allem die Frage der Vereinbarkeit von Wohnen und Arbeiten. Muss eine Familienwohnung über einem innerstädtischen Handwerksbetrieb heute wieder möglich sein?
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Informationsveranstaltung
Am Anfang des Semesters findet eine gemeinsame Informationsveranstaltung mit Begehung und Beiträgen zur städtebaulichen Entwicklung statt: Mittwoch 22.02.2023
Betreuung
Die Studierenden werden von einer Entwurfsdozentin, einem Entwurfsdozenten oder einem Entwurfsdozierendenteam ihrer Wahl sowie von den eingeladenen Expertinnen und Experten begleitet.
Expertin Trachsler Hoffmann Architekten, Zürich
Dozierende Prof. Annette Helle
Prof. Axel Humpert / Prof. Tim Seidel
Prof. Ursula Hürzeler / Prof. Shadi Rahbaran
Prof. Friederike Kluge
Prof. Dominique Salathé
max. 3 Student:innen pro Dozierendenteam
Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 24.02.2023 per Mail an Anne Ulbricht (anne.ulbricht@fhnw.ch)
Termine
Ausgabe Thema Thesis: Dienstag 21.02.2023, 11.00 Uhr, Raum 12.S.25
Begehung und Informationsveranstaltung: Mittwoch 22.02.2023, Winterthur
1. Zwischenkritik (Muttenz): Mittwoch 05.04.2023
2. Zwischenkritik (Muttenz): Mittwoch 17.05.2023
Schlussabgabe Pläne: Dienstag 13.06.2023, 11.00 Uhr
Abgabe Modelle und Thesisbuch: Montag 19.06.2023, 16.00 Uhr
Schlusskritik (Muttenz): Mittwoch 21.06.2023
Schlussabgabe
Der genaue Umfang der Schlussabgabe wird bei der Ausgabe der Aufgabenstellung bekannt gegeben.
107 Luftaufnahme Winterthur Grüze (swisstopo 2022) Master | Thesissemester Master-Thesis
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Dozierende
Thomas Boyle
Catherine Hürzeler
Dr. Andreas Nütten
Prof. Christina Schumacher
Prof. Dr. Harald R. Stühlinger
Dr. Christoph Wieser
ECTS
9 Bewertung
Projektarbeit benotet
Form
Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium als Einzelarbeit
Theoriemodul
Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesisarbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt.
Anforderungen Thesisbuch
Pläne Stand Master-Thesis
Darstellung des Prozesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen etc.)
– Darstellung der Theoriearbeit (mit begleitenden Dozierenden vorbesprochen)
Format A4 stehend
Inhalt
1. Aufgabenstellung: 2 Seiten
2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit: 2 Seiten
3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.): 6 Seiten
4. Projekt (Pläne, Modellfotos, Visualisierungen o.ä.): 12 Seiten
5. Theoriearbeit: 10 – 20 Seiten
6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung): 12 Seiten
Total ca. 50 Seiten
Die Bücher werden gemeinsam gebunden. Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert. Im Theoriemodul wird eine theoretischwissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt ergibt.
Es stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt:
– maximal drei Studierende pro Dozent:in
– der / die begleitende Dozierende darf nicht identisch sein mit der Begleitperson der Master-Thesis
Gelatinefabrik Winterthur um 1895 (Bibliothek Winterthur)
108
Master | Thesissemester Theoriemodul
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Dozierende
Thomas Boyle Tragkonstruktion
Catherine Hürzeler Kunst
Dr. Andreas Nütten Kulturlandschaft
Prof. Christina Schumacher Sozialwissenschaften
Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte
Dr. Christoph Wieser Konstruktion
Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 24.02.2023 per Mail an Anne Ulbricht (anne.ulbricht@fhnw.ch)
Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit dem / der begleitenden Dozierenden entwickelt, welche/ r die Arbeit auch bewerten wird.
Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten. Bei den Masterseminaren muss ein Zwischenstand der Arbeit im Plenum präsentiert werden.
Anforderungen Abgabe Theoriemodul
10
20 Seiten
Text- und Illustrationen
vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis
Abgabe Inhalt und Umschlag Thesisbuch Beim Buchbinder abzugeben: Donnerstag 15.06.2023, 12.00 Uhr
Korrekturen sind individuell mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten abzusprechen.
Historische Karte Winterthur Grüze 1909 (wikipedia)
109 Master | Thesissemester Theoriemodul
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Studienreisen
Studienreise 1
Verantwortlich
Prof. Friederike Kluge
Organisation
Jan Borner
Daniel Ebertshäuser
Sylvio Hoffmann
Magdalena Stadler
ECTS
Bachelor: 1
Master: 3 (mit zusätzlicher Aufgabe)
Nachweis
Teilnahme Hinreise
Sonntag 23.04.2023, morgens
Rückreise
Freitag 28.04.2023, Ankunft abends
Kosten
(nur Auslagen des IArch) ca. CHF 700
Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.
Einführung
Dienstag 18.04.2023 11.00 Uhr
Kopenhagen
Das ehrgeizige Ziel Kopenhagens, als erste Hauptstadt der Welt bis 2025 CO2-neutral zu sein, gab die dänische Stadt zwar jüngst auf, doch trotz stetigen Wachstums konnte sie ihre CO2-Emissionen in den letzten rund zehn Jahren bereits um 80 Prozent reduzieren. Auf unserer Reise möchten wir erfahren, wie sich eine Stadt auf ihrem Weg zur klimaneutralen Zukunft verändert. Heute schon verfügt nicht einmal mehr jeder dritte Kopenhagener Haushalt über ein Auto, es werden zahlreiche Fahrradschnellwege und Off-Shore-Windräder gebaut, mit Photovoltaik-Fassaden wird Strom erzeugt und man kann im Hafen wieder schwimmen.
Aber wir wollen auch einen Blick zurück auf grossartige Gebäude werfen, wie die Bagsværd oder die Grundtvigs Kirke, das Louisiana Museum of Modern Art oder die diversen Wohnbauten von Arne Jacobsen und Jørn Utzon. Wir besuchen Projekte von Dorte Mandrup, Kay Fisker, C.F. Møller, Hans Christian Hansen, Kaj Gottlob, Karen & Ebbe Clemmensen, Studio Olafur Eliasson, OMA, COBE, BIG und anderen. An einem Tag fahren wir über die Grenze nach Schweden und besuchen in Malmö den Blumenkiosk von Sigurd Lewerentz wie auch die Kunsthalle von Klas Anshelm. Und in der Königlich Dänischen Kunstakademie werden wir mehr über das Architekturstudium in der dänischen Hauptstadt erfahren.
Wir bewegen uns zu einem Grossteil mit dem Fahrrad, benutzen aber manchmal auch den ÖV und das Boot. So lernen wir die Stadt kennen, in der der Kopenhagener Architekt und Stadtplaner Jan Gehl zu Hause ist. Er und sein Team setzen sich dort seit Jahren für mehr Lebensqualität für Menschen jeden Alters ein, insbesondere aber für Familien und Leute, die in der Stadt zu Fuss oder per Rad unterwegs sind. So gehört Kopenhagen heute zu den lebenswertesten Städten der Welt. Die Stadt ist 2023 WeltArchitekturhauptstadt und im Juli diesen Jahres wird sie Austragungsort des alle drei Jahre stattfindenden UIA Architektur-Weltkongresses.
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Studienreisen Bachelor und Master
Ólafur Elíasson, Cirkelbroen, 2015 Quelle: William Himmelstrup, VisitCopenhagen
Belgien zwischen Vergangenheit und Gegenwart
Seit einigen Jahren fasziniert Belgien durch ein aussergewöhnliches Architekturschaffen und es scheint kein Zufall, dass heute gleich mehrere belgische Architekt:innen Professuren an den renommiertesten Schweizer Architekturschulen innehaben. Weshalb also ist die Begeisterung für die belgische Architektur, auf die sich auch unsere Studierenden als Referenzen immer wieder beziehen, so ausgeprägt?
Die belgischen Architekt:innen zeichnen sich durch die Art und Weise aus, in den Bestand einzugreifen und sich überaus agil im Kontext zu bewegen; selten als ‹Demonstration›, sondern vielmehr in der Bemühung um Kontinuität und Vermittlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Das reiche bauliche Erbe der belgischen Städte ist zu einem einzigartigen Experimentierfeld für Architekt:innen geworden, deren Ergebnisse überraschend, manchmal unerwartet, aber niemals konventionell sind. Dies macht mit Bestimmtheit die Besonderheit und Pluralität aus, welche vielen Beispielen neuerer belgischer Architektur eigen ist und uns auf unserer Reise interessieren wird.
In den Städten Brüssel, Gent, Antwerpen und deren Umgebung werden wir im Rahmen unseres Themas ‹Keeping What's Good› gelungene Projekte von Erweiterungen, Renovierungen, Reparaturen, oder Neueinschreibungen in den Bestand entdecken. Beiläufig werden wir historische Zeugen kennenlernen, Ikonen der Architektur, oder weniger bekannte Werke von besonderem Interesse, die den grossen Reichtum des baulichen Erbes Belgiens bezeugen.
Die gezielten Projektbesuche werden uns auf Umwegen ermöglichen, die jeweiligen Städte und deren Geschichte zu verstehen und dadurch den Dialog und die Kritik über die besuchten Werke anregen.
Verantwortlich
Prof. Véronique Bertrand
Prof. Stephan Möhring
Organisation
Robin Bader
Claudia Haller
Valentin Lang
ECTS
Bachelor: 1
Master: 3 (mit zusätzlicher Aufgabe)
Nachweis
Teilnahme
Hinreise
Sonntag 23. April 2023
Rückreise
Samstag 29. April 2023
Kosten (nur Auslagen des IArch) ca. CHF 800
Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.
Einführung
Dienstag 18.04.2023 11.00 Uhr
Het Steen Antwerpen, noAarchitecten
Foto: Kim Zwarts
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Studienreise 2
Studienreisen Bachelor und Master
Studienreisen Bachelor und Master
Studienreise 3
Verantwortlich
Prof. Ursula Hürzeler
Prof. Shadi Rahbaran
Organisation
Hannes Kalau vom Hofe
Patrizia Wunderli
ECTS
Bachelor: 1
Master: 3 (mit zusätzlicher Aufgabe)
Nachweis
Teilnahme Hinreise
Sonntag 23. April 2023
Rückreise
Freitag 28. April 2023
Kosten
(nur Auslagen des IArch) ca. CHF 750
Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.
Einführung
Dienstag 18.04.2023 11.00 Uhr
Bordeaux – Port de la Lune
Die Stadt trägt ihren Spitznamen aufgrund der schönen Lage an einer sanften, halbmondartigen Biegung des Fluss Garonne. Klassische und neoklassische Fassaden aus hellem Sandstein prägen das Stadtbild und lassen die historischen Einflüsse englischer und niederländischer Architektur erkennen. Im Jahr 2007 als UNESCO-Weltkulturstätte ausgezeichnet, ist die ‹Belle Endormie› jedoch längst aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und überrascht mit verschiedenen interessanten zeitgenössischen Stadtentwicklungen und Bauten. Bereits ab den 1950-er Jahren wird mit dem Mériadeck Quartier nahe dem Zentrum eine brutalistische und radikale Gegenthese zur historischen Stadt gebaut. Auf unserer Reise besuchen wir ausserdem die Experimentalsiedlung La Cité Frugès in Pessac von Le Corbusier und Pierre Jeanneret und verschiedene Werke der aus Bordeaux stammenden Architekten Jacques Hondelatte und Lacaton & Vassal – beispielsweise den Universitäts-Campus Bastide –oder das Stade de Bordeaux von Herzog & de Meuron.
Mit einem Ausflug in die berühmten Weinanbaugebiete um Bordeaux tauchen wir ein in vielfältige Landschaften und beenden unsere Reise mit Pinien, Wind und Austern am Cap Ferret mit Blick auf den Atlantik.
Cité Frugès (1924 – 1930)
Foto: Lukas Gruntz
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Genova – La Superba
In diesem Semester führt uns die Studienreise nach Genua im Norden Italiens. Die ligurische Hafenstadt, auch La Superba – die Stolze –genannt, ist seit je her ein wichtiger Umschlagplatz im Mittelmeerraum. Genua trug in den Nachkriegsjahren entscheidend zum italienischen Wirtschaftswunder bei und bildete zusammen mit Mailand und Turin das sogenannte Industrie-Dreieck. Nichtsdestotrotz bleibt Genua aus architektonischer Sicht die grosse Unbekannte. Während in anderen italienischen Städten Bauwerke grosser Meister wie Palladio, Brunelleschi oder Borromini berühmt wurden, sind in Genua viele Gebäude der jeweiligen Epochen im Vergleich rauer und unentdeckt. Die aussergewöhnliche Topografie trägt gleichzeitig zur Orientierung und zur Verworrenheit der Stadt bei. Das Verhältnis von Topografie, dem vorherrschenden Klima und der Bautypologie bekommt in dieser Stadt eine neue Bedeutung. Auf unserer Reise bilden die Arbeiten von Luigi Daneri, Franca Helg und Franco Albini einen thematischen Schwerpunkt.
Verantwortlich
Prof. Annette Helle
Prof. Dominique Salathé
Prof. Lukas Baumann
Organisation
Fabio Gsell
Laura Schneider
Patrick Meyer
ECTS
Bachelor: 1
Master: 3 (mit zusätzlicher Aufgabe)
Nachweis
Teilnahme
Hinreise
Sonntag 23. April 2023
Rückreise
Freitag 28. April 2023
Kosten
(nur Auslagen des IArch) ca. CHF 750
Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.
Einführung
Dienstag 18.04.2023, 11.00 Uhr
Genua, die Stadt und ihre Topografie
Foto: Dominique Salathé
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Studienreisen Bachelor und Master Studienreise 4
Studienreisen Bachelor und Master
Studienreise 5
Verantwortlich
Harald R. Stühlinger
Organisation
Andrew Mackintosh
ECTS
Bachelor: 1
Master: 3 (mit zusätzlicher Aufgabe)
Nachweis
Teilnahme
Prag: Städtebau und Architektur
Prager Fensterstürze (1419, 1618, 1948) und der Prager Frühling (1968) sind nur einige von vielen Ereignissen, die die Stadt an der Moldau (Vltava) zu einem Ort europäischer Geschichte gemacht haben. Nicht minder hat sich Prag (Praha) in die Architektur- und Städtebaugeschichte Europas nachhaltig eingeschrieben.
Hinreise
Nachtzug ab Zürich, Sonntag 23.04.2023
Rückreise
Nachtzug ab Prag, Samstag 29.04.2023
Kosten
(nur Auslagen des IArch) ca. CHF 750
Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.
Einführung
Dienstag 18.04.2023, 11.00 Uhr
Herrscherpersönlickeiten wie Kaiser Karl IV. und dessen Sohn Wenzel IV. (Václav) trugen wesentlich zur Aufwertung der Stadt im 14. Jahrhundert bei. Die berühmte Karlsbrücke (Karlův most) und der St. Veitsdom (Katedrála svatého Víta) auf dem Burgberg (Hradschin, Hradčany) führen noch heute den politischen sowie architektonischen Gestaltungswillen vor Augen. Der Beitrag, den der Architekt Peter Parler im Bereich der gotischen Architektur geleistet hat, ist bemerkenswert und wird eine wichtige Besichtigung werden. Die Umgestaltung des Hradschin hin zum politischen Zentrum des Königreichs Böhmen äussert sich in zahlreichen Palästen aus der Renaissance und des Barock, aber mehr noch durch die Umbauarbeiten durch Jože Plečnik ab 1920, nach der Errichtung der Tschechoslowakischen Republik.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Prag ein Experimentierlabor, in dem unter anderen Architekten, die in Wien ausgebildet worden waren, wirkten. Darüber hinaus zeugte die Entwicklung des architektonischen Kubismus von einem neuen Gestaltungswillens. Einfamilien-, Mehrfamilien- und Geschäftshäuser wurden in der Folge in den 1920er- und 1930er-Jahren gebaut. Für den Villenbau ist die Villa Müller von Adolf Loos ein wesentlicher Entwicklungsschritt, in dem sein Raumplan in reinster Form umgesetzt wurde.
Bauten der Nachkriegszeit, aus der kommunistischen Ära sowie aus der Gegenwart, stehen ebenso auf dem Programm wie kulturelle Aktivitäten.
Prag, Kleinseite und Hradschin
Foto: Moyan Brenn, Creative
Commons Attribution 2.0
116
Ruhrgebiet: Bewegtes Land
Einst Motor des Wirtschaftswunders der Nachkriegszeit, zwischenzeitlich strukturschwächste Region Deutschlands, heute prosperierende Zukunftsregion – kaum ein Raum hat binnen sieben Jahrzehnten einen derartigen räumlichen und gesellschaftlichen Wandel erfahren wie das Ruhrgebiet.
Ergebnis sind Halden bis 140 Meter Höhe, unterirdische Stollen bis unter 1000 Meter Tiefe, Berg- und Grundwasserabsenkungen, Pionierwälder: In einem fortwährenden Transformationsprozess geraten ganze Landschaften in Bewegung. Spezifische Infrastrukturen, Architekturen, Siedlungstypen und Stadträume sind Teil dieser dynamischen Prozesse.
Auf der Seminarreise werden wir Transformation hautnah erleben: Industriekultur auf der Zeche Zollverein, Gartenkunst im Landschaftspark Duisburg Nord, Land Art auf dem Gipfel einer Halde. Vor Ort werden wir mit Fachexpert:innen die Rolle der Kunst im Prozess, eine neue ‹Stadt-natur› und das Etablieren einer neuen Raumkultur diskutieren –alles Themen, die auch in der Schweiz an Relevanz gewinnen und im Ruhrgebiet schon weiter erprobt sind.
Wie im Ruhrgebiet haben auch im Rheinland zu Wohlstand gekommene Industrielle und einflussreiche Institutionen wunderbare Häuser, Sammlungen, Museen und Gärten hinterlassen oder gestiftet. Zum Ausklang unserer Reise nehmen wir noch ein paar dieser architektonischen Highlights mit: Mies van der Rohe in Krefeld, das Museum Insel Hombroich und schliesslich das Kunstmuseum Kolumba in Köln und die Feldkapelle Bruder Klaus von Peter Zumthor.
Verantwortlich
Dr. Andreas Nütten
Organisation
Adrian Brunold
Stephanie Moraña
ECTS
Bachelor: 1
Master: 3 (mit zusätzlicher Aufgabe)
Nachweis
Teilnahme
Anreise
Sonntag 23.04.2023
Abschluss
Freitag 28.04.2023
Kosten (nur Auslagen des IArch) ca. CHF 650
Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.
Einführung
Dienstag 18.04.2023 11.00 Uhr
Haldenereignis Emscherblick
bei Bottrop
Foto: Udo Weilacher
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Studienreisen Bachelor und Master Studienreise 6
Vorträge | Veranstaltungen
Vorträge
Mittagsvorträge
Ruumfabrigg, Näfels und Zürich
Pascal Marx Raumfiguren
Mittwoch 22.03.2023, 11.00 Uhr
01.W.20
Sujets Objets, Genève Stay young!
Mittwoch 05.04.2023, 11.00 Uhr
01.W.20
knüselleibundgut architektur, Basel
Christina Leibundgut und Dominique Knüsel Vorhandenes weiterdenken
Mittwoch 19.04.2023, 11.00 Uhr
01.W.20
Balissat Kaçani, Baden
Didier Balissat und Joni Kaçani Architektur ist unsichtbar. Über Abhängigkeiten und Räume.
Mittwoch 03.05.2023, 11.00 Uhr
01.W.20
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Vorträge
‹Ein Haus von ...›
… Jaccaud + Associés, Genève Jean-Paul Jaccaud Sanierung ‹Le Lignon›, Genf
Dienstag 04.04.2023, 19.00 Uhr
Gare du Nord, Basel
… Esch & Sintzel Architekten, Zürich Philipp Esch Umbau Weinlager, Basel
Dienstag 11.04.2023, 19.00 Uhr
Gare du Nord, Basel
… Elisabeth und Martin Boesch Architekten, Zürich Liz & Martin Boesch Umbau und Erweiterung Kurtheater Baden
Dienstag 16.05.2023, 19.00 Uhr
Gare du Nord, Basel
Gare du Nord (Badischer Bahnhof)
Schwarzwaldallee 220, 4058 Basel www.garedunord.ch
view on google maps
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Organisatorisches
Inhalt
Das Bachelor-Studium in Architektur fokussiert seine Inhalte so, dass die Grundlagen der Architektur und der dazugehörigen Nebenfächer praxisnah vermittelt werden können. Der Abschluss des Studiums befähigt einerseits, als Architektin, als Architekt in einem Architekturbüro, auf einer Verwaltung oder in verwandten Berufen zu arbeiten, andererseits ist er Voraussetzung, um den ebenfalls angebotenen ‹Master in Architektur› besuchen zu können. So wird neben einer organisatorischen und personellen Verbindung auch eine inhaltliche Beziehung zum Master-Studiengang gepflegt.
Aufbau
Der Bachelor-Studiengang dauert sechs Semester – unterteilt in das Grundstudium (1. Jahreskurs) und das Aufbaustudium (2. – 3. Jahreskurs) – und schliesst mit der Bachelor-Thesis ab. Der Unterricht ist modular aufgebaut, wobei die Module aus verschiedenen Kursen bestehen können. Ein Semester besteht jeweils aus einem Modul, das als Einheit abgeschlossen und auch bewertet wird.
Leistungsbewertung
In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden.
Bachelor-Thesis
Die Bachelor-Thesis umfasst eine vertiefte Bearbeitung der AEK-Semesterarbeit in den Bereichen Konstruktion, Statik und Haustechnik. Wahlweise erfolgt eine mit dem Projekt korrespondierende inhaltliche Vertiefung bezüglich der sozialen, ökologischen oder ökonomischen Nachhaltigkeit.
Abschluss
Das erfolgreich bestandene Bachelor-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels ‹Bachelor of Arts FHNW in Architektur›.
Organisation
Die Institutsleiter Prof. Axel Humpert und Prof. Tim Seidel sind zusammen mit der Leiterin Studierendenwesen Silvia Krenzer und dem Bachelor-Studiengangleiter Oswald Hari für die Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichtes und für die Koordination innerhalb des Instituts Architektur verantwortlich. Für jedes Modul gibt es eine modulverantwortliche Person. Diese ist für das Semesterprogramm, die inhaltliche Koordination und den Unterrichtsbetrieb verantwortlich. Die Assistierenden übernehmen Aufgaben im Unterricht (Begleitung der Studierenden) und die Organisation des Kurses.
Bildlegende Bildlegende Bildlegende Bildlegende Bildlegende 124 Organisation Bachelor-Studium
Inhalt
Der Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten.
Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Siedlung – Landschaft umrissen (siehe hierzu auch www.master-architektur.ch).
Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt.
Aufbau
Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem ThesisSemester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten.
Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester. Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen.
Leistungsbewertung
In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden.
Master-Thesis
Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden.
Abschluss
Das erfolgreich abgeschlossene Master-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels ‹Master of Arts FHNW in Architektur›.
Organisation
Der Leiter des Studiengangs, Prof. Dominique Salathé, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern.
Silvia Krenzer ist als Leiterin Studierendenwesen für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studienadministration, Auslandsemester, etc.) zuständig.
125 Organisation Master-Studium
Campus Muttenz
Beide Studiengänge werden am Campus Muttenz an der Hofackerstrasse 30 durchgeführt. Die Büros des Lehrkörpers, der Studiengangleitung, der Institutsleitung und des Institutssekretariats befinden sich im 11.OG Ost.
Die Vorlesungen finden in Hörsälen und Seminarräumen auf anderen Stockwerken des Gebäudes statt.
Ateliers
Bachelor und Master-Thesis: 11.OG Nord und Süd
Master Regelsemester: 7.OG Ost
Werkstätten
11.OG Mitte und 2.UG Nord
Plotterräume
11.OG Mitte und 7.OG Mitte
Grossformat-Scanner
7.OG Mitte
Materialbezug
Diverses Modellbaumaterial
U2.N.01
126 Organisation Räumlichkeiten
Standorte Bibliotheken
Bibliothek Campus Muttenz
3. OG West
Öffnungszeiten:
Während des Semesters:
Mo
Fr 08.00 – 19.00 Uhr (bibliothekarische Beratung bis 18.00 Uhr)
Sa 08.00 – 14.00 Uhr (bibliothekarische Beratung bis 12.00 Uhr)
Während des Zwischensemesters:
Mo
Fr 09.00 – 17.00 Uhr
Sa geschlossen
Weitere Bibliotheken in der Nähe
– Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (https://www.bibliothekfuergestaltung.ch/)
– Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch/ub-hauptbibliothek)
Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (https://kunstmuseumbasel.ch/de/forschung/bibliothek)
– weitere Bibliotheken von universitären Instituten
127 Organisation Bibliotheken
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–
Mitarbeitende Leitung | Administration
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Campus Muttenz Institut Architektur
Hofackerstrasse 30, CH-4132 Muttenz Tel +41 61 228 66 00 architektur.habg@fhnw.ch
Prof. Axel Humpert | Co-Leitung Institut Architektur Tel +41 61 228 53 92 axel.humpert@fhnw.ch
Prof. Tim Seidel | Co-Leitung Institut Architektur +41 61 228 53 89 tim.seidel@fhnw.ch
Oswald Hari | Studiengangleitung Bachelor Tel +41 61 228 54 67 oswald.hari@fhnw.ch
Prof. Dominique Salathé | Studiengangleitung Master Tel +41 61 228 53 97 dominique.salathe@fhnw.ch
Susanne Attinger | Administration Institut Tel +41 61 228 54 31 susanne.attinger@fhnw.ch
Silvia Krenzer | Leitung Studierendenwesen Tel +41 61 228 54 65 silvia.krenzer@fhnw.ch
Barbara Lenherr | Publikationen und Kommunikation Tel +41 61 228 54 45 barbara.lenherr@fhnw.ch
Anne Ulbricht | Institutsarchitektin
Tel +41 61 228 57 13 anne.ulbricht@fhnw.ch
Sybil Weishaupt | Administration Master Tel +41 61 228 53 56 sybil.weishaupt@fhnw.ch
128
Prof. Matthias Ackermann, dipl. Architekt ETH BSA SIA
Seit 2003 Dozent für Architektur
2007 – 2010 und 2016 – 2019 Studiengangleiter Master | 2010 – 2013 Institutsleiter
Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder, ETH Zürich. 2010 – 2014 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. Seit 2019 Präsident der Stadtbildkommission Basel. matthias.ackermann@fhnw.ch
Dr. Benjamin Adler, Dr. phil. I
Seit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbstkonzeptionen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Bereich Design, Architektur und Kunst. benjamin@benjaminadler.ch
Prof. Lukas Baumann, Architekt MA FHNW BSA SIA 2022 Gastdozent für Architektur | Master 1995 – 1999 Hochbauzeichnerlehre bei Meletta Strebel Zangger in Luzern. 1999 – 2001 Anstellung als Hochbauzeichner bei Meletta Strebel Zangger in Luzern. 2001 – 2007 Architekturstudium an der FHNW in Basel und der TU Wien. 2004 – 2005 Praktikum bei Herzog & de Meuron in Basel. 2007 – 2010 Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten in Basel. 2011 – 2019 Vorstandsmitglied des Architekturforum Uri. 2010 Gründung des eigenen Architekturbüros Baumann Lukas Architektur AG in Basel und Andermatt. 2014 Mitglied der Denkmalpflegekommission des Kantons Nidwalden. 2020 Mitglied Aufnahmekommission BSA, Bund Schweizer Architekten, Ortsgruppe Basel.
lukas.baumann@fhnw.ch
Pablo Berger, MFA und MAS Design, Basel und Chicago
Seit 2022 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Partner und Creative Director bei berger + Co., Basel. Spezialisiert auf die Bereiche Film, Print-, Digital- und Ausstellungsgestaltung. pablo@bergerand.co
Prof. Véronique Bertrand, Architektin DPLG BSA
2023 Gastdozentin für Architektur I Bachelor
2021
2022 Gastprofessorin an der HEIA Fribourg. 2017 Aufnahme in den BSA. 2009
2013 Entwurfsassistentin am Institut Architektur FHNW bei Prof. Bruno Trinkler und Prof. Annette Helle. 2010 Gründung BGM Architekten. 2000 – 2009 Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros, Marques Architekten in Luzern, Morger Degelo in Basel, Diener & Diener in Basel, Degelo Architekten in Basel. 1991 – 1998 Studium der Architektur an der EAML Marseille und ETH Lausanne. veronique.bertrand@fhnw.ch
Prof. Roger Blaser Zürcher, dipl. Architekt FH SIA STV, dipl. Bauleiter HFP SBO, Bauphysiker M.BP
Seit 2004 Dozent für Bauphysik | Bachelor
Berufslehre als Hochbauzeichner, Studium der Bauleitung (mit eidg. Diplom), der Architektur (HTA Bern) und der Bauphysik (Uni Stuttgart). Inhaber der ingBP Ingenieurgesellschaft für Bauschadensanalytik und Bauphysik mbH in Kiesen. Programmleiter DAS Bauphysik und MAS Bauleitung an der FHNW Hochschule für Architektur Bau und Geomatik. roger.blaser@fhnw.ch
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Mitarbeitende Dozierende
Mitarbeitende Dozierende
Thomas Boyle, Master in Civil Engineering
Seit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master
1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Engineering 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt + Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG).
1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. 2004 Gründung des eigenen Ingenieurbüros in Zürich. thomas.boyle@bluewin.ch
René Carpaij, Msc Bauingenieur EPFL
Seit 2022 Dozent für Tragwerksentwurf | Bachelor
2009 Strassenbauarbeiter C. 2013 Bsc Bauingenieurwesen FHNW. 2014 Passarelle HES-EPFL. 2017 Msc génie civil EPFL inkl. 6 Monate Praktikum bei Schnetzer Puskas Ingenieure, Bern. 2016 – 2017 Auslandaufenthalt für Masterarbeit an der UIUC am Aerospace Engineering Department, Illinois, USA. Seit 2017 tätig als Bauingenieur bei Schnetzer Puskas Ingenieure, Basel. Seit 2019 Begleitung der Semesterprojekte im 3. Studienjahr zusammen mit Dr. K. Rahner, Institut Architektur FHNW. Seit 2022 Associate bei Schnetzer Puskas Ingenieure. rene.carpaij@fhnw.ch
Nils Detlefsen, Physiker und Musiker
Seit 1997 Dozent für Mathematik | Bachelor
Studium der Musik am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Diplom im Fach Violine. Studium der Physik und Mathematik an der Universität Basel mit Diplom in Experimentalphysik. Seit 1997 Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium Oberwil. Schwerpunkt der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Verbindungen von Kunst und Mathematik. nils.detlefsen@unibas.ch
Sonja Feldmeier, Master of Fine Arts ZHDK
Seit 2020 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor
Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern, an der Malklasse der Schule für Gestaltung Basel und im Studiengang Master of Fine Arts der Zürcher Hochschule der Künste. Als Multimedia-Künstlerin arbeitet sie mit Malerei, Airbrush, Fotografie, Video und Audio, entwickelt Objekte und komplexe Installationen. post@sonjafeldmeier.com
Mathis Füssler, Grafiker, Ausstellungsgestalter und Stadtplaner MAS RP ETH
Seit 2009 Dozent für Wahrnehmen und Darstellen | Bachelor
Seit 1998 eigenes Atelier. 2001 – 2007 Dozent Schule für Gestaltung, Basel. 2007 – 2014 Dozent F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich. 2008 Gastdozent Universität Lichtenstein, Architektur und Raumentwicklung, BA. 2014 Gastdozent HGK Basel, Institut Visuelle Kommunikation, BA MA. Seit 2017 Präsident Werkbund Zürich. mathis.fuessler@fhnw.ch
Philipp Hauzinger, Architekt ETH
Seit 2011 Dozent für CAD | Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1998 Gründung des Architektur- und Designbüros h2c GmbH, 2001
2005
Entwurfs- und Forschungsassistent an der ETH Zürich, Herausgeber und Autor von First Bite, CAD Bite und Movie Bite. Seit 2008 Mitentwickler vom Konzepthaus ‹raumHaus›. Seit 2007 Herausgeber von mtextur.com. 2010 und 2012 Summerschool Gastdozent an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Seit 2012 Dozent für CAD am Institut Innenarchitektur und Szenografie FHNW. philipp.hauzinger@fhnw.ch
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Prof. Annette Helle, dipl. Architektin ETH SIA
Seit 2010 Dozentin für Architektur
2019 – 2022 Institutsleitung
Studium an der ETH Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Dolf Schnebli. 1992 – 1994 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Zürich. 1995 – 1996 selbständige Tätigkeit in Oslo. 1997 – 2001 Stählin Helle Kämpfer Architekten in Zürich. 2001 – 2003 Co-Dozentin am Institut Architektur FHNW. Seit 2001 Helle Architektur in Zürich. annette.helle@fhnw.ch
Tobias Huber, Dipl.-Ing. Bauingenieurwesen
Seit 2019 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor
1998 – 2005 Studium Bauingenieurwesen an der TH Stuttgart. 2005 Diplom am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) bei Prof. Sobek. 2005 – 2011 Projektleitung bei Dr. Deuring + Oehninger AG, Winterthur. 2011 – 2016 Associate bei Knippers Helbig Advanced Engineering GmbH, Stuttgart. Seit 2016 Mitarbeiter bei ZPF Ingenieure, seit 2019 Partner. tobias.huber@fhnw.ch
Prof. Axel Humpert, Dipl. Architekt ETH
Seit 2015 Dozent für Architektur | Seit 2022 Co-Institutsleiter gemeinsam mit Tim Seidel
1998 – 2004 Studium der Architektur an der TU Graz und der ETH Zürich. 2005 Gründung des Architektur Magazins ‹Camenzind› zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2004 – 2007 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich / München. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2007 – 2010 Entwurfsassistent im Bachelor und Master bei Gastprofessor Felix Claus an der ETH Zürich. 2014 Entwurfsassistent im ersten Jahreskurs bei Prof. Annette Spiro an der ETH Zürich. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. axel.humpert@fhnw.ch
Catherine Hürzeler, Kunsthistorikerin lic. phil. I Seit 2004 Dozentin für Kunst | Master Studium an der Universität Basel. 1998 – 2001 Dozentin an der Schule für Gestaltung Basel. Seit 2000 Kunstvermittlerin am Kunstmuseum Basel. catherine.huerzeler@fhnw.ch
Prof. Ursula Hürzeler, Dipl. Architektin ETH SIA BSA
Seit 2019 Dozentin für Architektur | Bachelor Architekturstudium an der ETH Zürich. Mehrjährige Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros in Spanien und der Schweiz, unter anderem bei AV62 in Barcelona und Herzog & de Meuron in Basel. 2011 Gründung Rahbaran Hürzeler Architekten. 2011 – 2014 Assistentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FHNW. 2018 Gastdozentin für Entwurf und Konstruktion an der Hochschule Luzern. 2017 Aufnahme in den BSA und in die Arealbaukommission Basel-Landschaft. ursula.huerzeler@fhnw.ch
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Mitarbeitende Dozierende
Mitarbeitende Dozierende
Janine Kern, lic. phil. I
Seit 2018 Dozentin für Kommunikation | Bachelor
Studierte Anglistik und Germanistik in Basel und Edinburgh und absolvierte 2016 einen Lehrgang in Organisationsentwicklung am Management Center Vorarlberg. Seit 2002 führt sie mit Claudia Bosshardt die Text- und Kommunikationsagentur wortgewandt. Seit 2011 teilt sie ihre Erfahrung rund um Kommunikation und Text mit Studierenden und Erwachsenen an verschiedenen Instituten, darunter seit 2019 die Schule für Gestaltung Basel. Am Institut Architektur lehrt sie im Fach Sozialwissenschaften und arbeitet an Forschungsprojekten mit. janine.kern@fhnw.ch
Prof. Andrea Klinge, Dipl.-Ing. Architektin, M.Sc. Architecture, Energy, Sustainability
Seit 2023 Dozentin für Zirkuläres Bauen | Master
Seit 2022 Professorin für Zirkuläres Bauen am INEB Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau der FHNW.
Seit 2022 Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Wolfsburg. Seit 2021 Teil der Geschäftsleitung ZRS-Architekten Ingenieure. Seit 2014 Nachhaltigkeitsworkshops und Vorlesungstätigkeit an verschiedenen Hochschulen in Deutschland und der Schweiz. Seit 2013 Architektin bei ZRS-Architekten Ingenieure. 2011 – 2012 Post Graduate Master an der London Metropolitan University. 2003 – 2011 Arbeit als Architektin in Deutschland und England. 1995 – 2003 Studium der Architektur an der TU Berlin. 1992 – 1995 Ausbildung zur Tischlerin. andrea.klinge@fhnw.ch
Prof. Friederike Kluge, Dipl.-Ing. Architektin BSA SIA
Seit 2022 Dozentin für Architektur | Bachelor 2019 – 2022 Professorin für Baukonstruktion und Entwerfen Fakultät Architektur und Gestaltung, Hochschule Konstanz. 2013 – 2019 Assistentin / Lehrbeauftragte an der Professur Annette Spiro, Architektur und Konstruktion, ETH Zürich. 2014 Gründung Alma Maki Architektur, Basel zusammen mit Meik Rehrmann. 2012 selbständige Tätigkeit als Architektin. 2007 – 2012 Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten, Basel. Bis 2007 Studium der Architektur an der Universität Karlsruhe, Deutschland und Pontificia Universidad Católica de Valparaíso, Chile. Begleitstudium ‹Angewandte Kulturwissenschaften›, Universität Karlsruhe. friederike.kluge@fhnw.ch
Martin Lienhard, dipl. Physiker ETH
Seit 1997 Dozent für Akustik | Bachelor
Studium an der ETH Zürich und University of Dublin, Trinity College. Arbeit als Physik- und Mathematiklehrer an diversen Gymnasien. Ausbildung als Musiker (Violine und Komposition) sowie in Traumatherapie (Somatic Experiencing, SE). Seit 1987 Arbeit als selbständiger Akustiker mit Schwerpunkten Raumakustik, Bauakustik und Lärmschutz. akustik@bluewin.ch
Prof. Stephan Möhring, Dipl.-Ing. Architekt BSA
2023 Gastprofessor für Architektur | Bachelor
2021 – 2022 Gastprofessor an der HEIA Fribourg. 2017 Aufnahme in den BSA. 2013 – 2015 Wissenschaftlicher. Mitarbeiter im Bereich Schulhausforschung an der FHNW. 2013 Dozent an der FHNW. 2010 Gründung BGM Architekten. 2009 – 2013 Entwurfsassistent bei Prof. Luca Selva und Prof. Matthias Ackermann am Institut Architektur FHNW. 2009
2013 Immobilienbewertungsexperte Wüest & Partner, Zürich. 2000
2009 Zimmermann Architekten, Aarau und Diener & Diener Architekten, Basel. 1992 – 2000 Studium der Architektur an der RWTH Aachen und ETH Lausanne. stephan.moehring@fhnw.ch
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Marco Merz, dipl. Architekt HTL
Seit 2016 Dozent für Konstruktion | Bachelor
Architekturstudium an der Hochschule für Technik und Architektur HTA, Luzern. 1997 selbständiger Architekt, Sierre. 1998 – 1999 Mitarbeit bei Aschwanden & Schürer, Zürich. 1999 – 2007 Mitarbeit bei sabarchitekten, Basel. 2005 – 2006 Assistent an der EPFL Lausanne. Seit 2006 selbständiger Architekt. 2007 – 2012 Assistent für Architektur am Institut Architektur FHNW. 2011 Gründung Marco Merz Marion Clauss, GmbH für Architektur, Basel. 2018 Aufnahme in den BSA. marco.merz@fhnw.ch
Eva Molina, dipl. Textilgestalterin SfG Basel, Farbgestalterin IACC
Seit 2020 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor
Seit 1994 tätig in Textilfachklasse und Bildungsgang Textildesign HF, Schule für Gestaltung Basel. Leitung Siebdruckwerkstatt Textil, Unterricht im Bereich Farbe, Material und Trends und Entwurf. Kurse und Workshops in verschiedenen Fachrichtungen an der Schule für Gestaltung Basel. Farbberatung im Bereich Architektur, Textilund Produktdesign. Entwicklung von Farb- und Materialkonzepten für Architektur (Innen- und Aussenraum). Farbgestaltungen von Wohn- und Gewerbebauten, Bauten für Industrie, Bildung, Gesundheit, Kultur und Sport. info@evamolina.ch
Mark Moyses, dipl. Architekt ETH
Seit 2018 Dozent für Digitales Bauen I Bachelor
Studium der Architektur an der EPF Lausanne und der ETH Zürich. 1997
2000 Mitarbeit Architekturbüros in Basel und Zürich. 2000 – 2003 Project Manager für webbasierte Informationssysteme. 2003 – 2017 Senior Software Consultant im Bereich CAD und Bausoftware. 2016 – 2017 Gastdozent an der SfG Basel, HF Visual Merchandising Design. 2013
2019 Dozent für Digitale Medien am Institut Innenarchitektur und Szenografie der HGK. Seit 2017 Dozent für Digitales Bauen in den Bachelor-Studiengängen der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik (HABG) und Fachexperte mit Fokus Digitale Bauwerksmodelle im Master of Science FHNW in Virtual Design and Construction (VDC). Leiter Ausbildung VDC Bachelor am Institut Digitales Bauen der HABG. mark.moyses@fhnw.ch
Dr. Andreas Nütten, Dipl. Ing. Architekt
Seit 2012 Dozent für Kulturlandschaft
Am Institut Architektur tätig in Forschung und Lehre, mit Forschungsschwerpunkten ‹Raumerkundung und Raumbild› sowie ‹Gartenstadt 21 – landschaftsbasierte Entwicklungskonzepte für Stadtregionen›.
Studium mit Schwerpunkt Städtebau an der TH Karlsruhe und der EPFL..2001 – 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TH Karlsruhe, Institut Landschaft und Garten bei Prof. Bava. 2017 – 2019 Lehrbeauftragter im Rahmen des internationalen Doktorandenkollegs ‹Forschungslabor Raum› an der TU München. Seit 2019 Partner des Städtebaubüros Yellow Z Urbanism Architecture in Basel, bewegt sich sein Schaffen in der planerischen Praxis wie im Forschungs- und Lehrkontext stets an der Schnittstelle von Architektur, Städtebau und Landschaft. andreas.nuetten@fhnw.ch
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Mitarbeitende Dozierende
Prof. Shadi Rahbaran, Dipl. B. Arch. BSA
Seit 2019 Dozentin für Architektur | Bachelor
Architekturstudium an der University of Toronto, Kanada. Mehrjährige berufliche Tätigkeit unter anderem bei Bruce Mau Design, Toronto und O.M.A. Office for Metropolitan Architecture in Berlin und Porto. 2004 Gründung
Architekturbüro Shadi Rahbaran in Düsseldorf, 2011 Gründung Rahbaran Hürzeler Architekten in Basel. 2006 Gastdozentin an der Cornell University, 2007 – 2013 Lehr- und Forschungstätigkeit am ETH Studio Basel mit Prof. J. Herzog und P. de Meuron und 2013 Leitung des Studio Abroad der Harvard Graduate School of Design. Seit 2015 Lehrtätigkeit an der Universität KYOTO Design Lab, Kyoto Institute of Technology. 2017 Aufnahme in den BSA und 2018 in den Vorstand des BSA Basel. shadi.rahbaran@fhnw.ch
Dr. Kevin Michael Rahner, Dr. sc. ETH Zürich
Seit 2016 Begleitung Tragkonstruktion | Bachelor
2010 – 2015 Dissertation am Institut für Baustatik und Konstruktion, ETH Zürich. 2002 Diplomabschluss an der Technischen Hochschule Stuttgart. Seit 2016 Mitglied der Geschäftsleitung / Partner bei Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Basel. Aufbau des Standort Schnetzer Puskas International in Berlin (D). Seit 2005 Projektleiter und Projektingenieur bei WGG Schnetzer Puskas Ingenieure, Basel. Mitglied der Fachgruppe für Brücken und Hochbau, FBH. Eingetragenes Mitglied in der Baukammer Berlin. kevinmichael.rahner@fhnw.ch
Corina Rüegg, Künstlerin, Dozentin ZHDK, MAS Landschaftsarchitektin ETHZ
Seit 2014 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor
Studium an der Zürcher Hochschule der Künste, Höheres Lehramt in Kunst 1986. Dozentin für Bildnerisches Gestalten an der Architekturabteilung Prof. P. Jenny ETHZ 1988 – 1991, Ausstellungen im In- und Ausland, Kunststipendien, Aufenthalte in Paris und Genua. Dozentin an der Accademia die Architettura Mendrisrio 2001, Master of Advanced Studies in Landschaftsarchitektur bei Prof. Ch. Girot ETHZ 2003 – 2004. Kunst im öffentlichen Raum. Seit 2005 Büro für ‹Kunst & Landschaft›, Zürich. Bis 2013 Dozentin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Landschaftsarchitektur in Rapperswil HSR. corina.rueegg@bluewin.ch
Prof. Dominique Salathé, dipl. Architekt ETH BSA SIA
Seit 2019 Studiengangleiter Master | Seit 2004 Dozent für Architektur 2013 – 2016 Studiengangleiter Master | 2016 – 2019 Institutsleiter
Studium und Diplom bis 1991 an der ETH Lausanne. 2005 – 2006 Gastdozent an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbstständige Tätigkeit als Architekt. 1997 Gründung sabarchitekten. Ab 2016 Salathé Architekten Basel. Mitarbeit in verschiedenen Gremien, Tätigkeit als Experte und Fachjuror. dominique.salathe@fhnw.ch
Julian Salinas, Fotograf
Seit 2013 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor
1989 – 1993 Ausbildung zum Fotografen, Besuch der Kunstgewerbeschule Basel, Abteilung Fotografie. Seit 1995 eigenes Studio in Basel. Arbeiten für Magazine und Ausstellungen im In- und Ausland. Kommerzielle Arbeiten für diverse Werbeagenturen. info@juliansalinas.ch
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Mitarbeitende Dozierende
Axel Schubert, Dipl.-Ing. arch., Bauassessor, Stadtplaner FSU/SRL
Seit 2020 Dozent für Nachhaltigkeit | Master
Studium der Architektur und Stadtplanung, Universität Stuttgart, Landesstipendium an die University of Oregon. Diplom zu Planungstheorie und Nachhaltigkeit. 2002 – 2004 Referendariat Städtebau, Land Hessen / Frankfurt am Main. 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Uni Darmstadt, Fachgruppe Stadt. 2005 – 2017 Projektleiter im Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt, Arealentwicklung und Nutzungsplanung, Experte in div. Forschungsvorhaben zu Nachhaltigkeit. 2017 – 2018 Dozent, Projektleiter, Co-Studiengangsleiter MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, Institut für Soziokulturelle Entwicklung. Seit Herbst 2021 Fachbereichsleitung Nachhaltige Raumentwicklung am Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau der FHNW.
Prof. Christina Schumacher, Soziologin lic.phil I
Seit 2010 Dozentin für Sozialwissenschaften | Bachelor und Master, seit 2014 Leitung Forschung
Seit 2008 Beratung von Architektur- und Planungsteams, seit 2012 Expertin in Jurys und Fachgremien, 2021 Gründung des Kollektivs ‹sofa*p I Soziologie für Architektur und Planung›. Seit 2022 Co-Präsidentin von ‹créatrices.ch I Frauen gestalten die Schweiz›, bis 2022 Präsidentin der Stiftung für eine hindernisfreie Architektur.
Werdegang: 1986 – 1993 Studium der Soziologie und Geschichte, Universität Zürich; 1996 – 1998 Zusatzstudium
‹qualitative Methoden›, Freie Universität Berlin und IRS Erkner; 2017 – 2019 DAS Raumplanung, ETH Zürich. 1993 – 2001 Forschungstätigkeit in Zürich, Berlin und Bern; 2001 – 2010 Co-Leitung Dozentur Soziologie, Departement Architektur der ETHZ. Schwerpunkte: Architektur-, Wohn- und Siedlungssoziologie. christina.schumacher@fhnw.ch
Prof. Tim Seidel, Dipl. Architekt ETH
Seit 2015 Dozent für Architektur | Seit 2022 Co-Institutsleiter gemeinsam mit Axel Humpert
1999 – 2005 Studium der Architektur an der TU Darmstadt und der ETH Zürich.2005 Gründung des Architekturmagazins ‹Camenzind› zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2006 – 2009 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. tim.seidel@fhnw.ch
Prof. Catherine Shultis, B.A., M.A. (ELT)
Seit 2007 Dozentin für Englisch | Bachelor 1990 Bachelor of Arts (Anthropology), University of British Columbia, Kanada. Seit 2002 Dozentin für Englisch an der FHNW. 2013 Master of Arts (English Language Teaching), University of Reading, UK. 2017 CertICT: Certificate in Teaching Languages with Technology, The Consultants-E, UK. catherine.shultis@fhnw.ch
Gregor Steinke, Dipl. Ing. Architekt TH und Energieingenieur NDS FH
Seit 2013 Dozent für Nachhaltiges Bauen | Bachelor
Studium der Architektur an der RWTH Aachen. 1999 – 2003 Mitarbeit bei Petzinka Pink Architekten, Düsseldorf. 2003 – 2010 freie Mitarbeit am Institut für Nachhaltiges Bauen IBN, Köln. 2004 – 2005 Nachdiplomstudium Energie FHNW. Seit 2005 Forschung und Lehre am Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau der FHNW, Fachgruppe nachhaltiges und zirkuläres Bauen. Seit 2020 Leitung des CAS Energie am Bau. gregor.steinke@fhnw.ch
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Mitarbeitende Dozierende
Prof. Dr. Harald R. Stühlinger, Architektur-, Städtebau- und Fotohistoriker
Seit 2017 Dozent für Architektur-, Bau und Städtebaugeschichte | Bachelor und Master Studium der Architektur an der Technischen Universität Wien und am IUAV in Venedig sowie Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien. Dozent für Baukultur am CUREM der Universität Zürich, Tätigkeit als freier Kurator sowie Gründer des Vereins zur Erforschung der europäischen Stadt. Zahlreiche Publikationen im Bereich der Architektur- und Städtebaugeschichte sowie der Geschichte der Fotografie: Der Wettbewerb zur Wiener Ringstrasse (2015), Vom Werden der Wiener Ringstrasse (2015), The City and the Territory, Imagining Cairo and Egypt (2017), Atlas zum Städtebau (2018), Recoding the City – Thinking, Planning, and Building the City of the 19th Century (2019), Rotes Wien publiziert (2020). Reihenherausgeber ‹swissmonographies› und Leiter des Forschungsprojektes ‹Baukulturen der Schweiz 1945 – 1975› (2021 – 2024). harald.stuehlinger@fhnw.ch
Denim Szram, Master of Arts Leadership in Creative Industries, Klang- und Medienkünstler
Seit 2023 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor
2017 schloss er den interdisziplinären Masterstudiengang ‹Leadership in Creative Industries› an der Hochschule Darmstadt ab und spezialisierte sich im Bereich Audio Design. Seine künstlerische Arbeit oszilliert zwischen Komposition, Performance, multimedialen Installationen und immersiven Umgebungen. Als Musiker schafft er Kompositionen für Räume, Tanz und Theater. Er ist Experte im Bereich des 3DAudio und die akustische Inszenierung von Architektur. denim.szram@gmail.com
Michael Walczak, MA HES-SO/BFH in Architecture
Seit 2016 Dozent für VDC Architektur | Bachelor
2012 – 2016 Master in Architektur sowie Assistent Forschung und Entwicklung an der Berner Fachhochschule.
2013 – 2014 Projektsemester an der Stanford Universität, Kalifornien. 2014 Leitung Workshop an der CAADRIA Konferenz in Japan, Kyoto sowie Ausführung Wettbewerbsgewinn in China, Ningbo. 2014 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. 2016 – 2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung und Entwicklung Berner Fachhochschule. Seit 2017 Doktorand am Urban-Think Tank Chair of Architecture and Urban Design, Laboratory for Energy Conversion, Insitute of Science, Technology and Policy der ETH Zürich und an der Universität für angewandte Kunst in Wien. michael.walczak@me.com
Stefan Waldhauser, dipl. HLK-Ing. HTL
Seit 2012 Dozent für Haustechnik (Heizung, Lüftung, Klima) | Bachelor Studium an der HTL Luzern. 1998
2002 Projektingenieur und -leiter bei Arup in London, England. 2002
2007 Projektverantwortlicher bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. 2007 – 2012 Abteilungsleiter Haustechnik bei Beca in Wellington, Neuseeland. Seit 2012 zuständig für Energetische Betriebsoptimierungen bei Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. Seit 2014 Verwaltungsrat und Mitinhaber von Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. Seit 2017 Mitglied der Geschäftsleitung von Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. stefan.waldhauser@fhnw.ch
Manuel Wehrle, MSc ETH Bauingenieur
Seit 2019 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Seit 2014 Projektingenieur, Projektleiter, seit 2015 Partner ZPF Ingenieure. manuel.wehrle@fhnw.ch
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Dozierende
Mitarbeitende
Dr. Christoph Wieser, Architekturtheoretiker, dipl. Architekt ETH
Seit 2013 Dozent für Konstruktion | Bachelor und Master Diplom, Nachdiplom, Assistententätigkeit und Lehrauftrag an der ETH Zürich, Promotion an der ETH Lausanne. 2003 – 2009 Redaktor der Zeitschrift werk, bauen + wohnen. 2006 – 2014 Dozent an der ZHAW in Winterthur, 2009 – 2013 ebenda Leiter Institut Konstruktives Entwerfen. 2014 – 2021 Dozent im Masterstudiengang Architektur der HSLU. Publizist, Forscher und Dozent. christoph.wieser@fhnw.ch
Marc Wittwer, dipl. Architekt HTL
Seit 2016 Dozent & Leiter VDC Architektur | Bachelor 1991 – 1995 Hochbauzeichnerlehre bei Atelier 5, Bern. 1996 – 1999 Architekturstudium Berner Fachhochschule. 1999 – 2000 Mitarbeit Atelier G+S, Burgdorf. Seit 2006 Lehrbeauftragter für CAAD an der Berner Fachhochschule. 2000
2020 CAD-Consultant bei ComputerWorks AG. 2008 – 2009 Ausbildung zum Dipl. Sicherheitsingenieur EKAS. 2009 – 2014 Sicherheitsingenieur bei Wittwer Safety Engineering. 2010 – 2017 Jurymitglied Foundation Award. 2013 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. Seit 2020 Leiter BIM Consulting bei ComputerWorks AG / Vectorworks Schweiz. marc.wittwer@fhnw.ch
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Mitarbeitende Dozierende
Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende
Robin Bader, Msc Arch USI AAM SIA
Seit 2023 wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor
2007 – 2013 Studium an der Accademia di Architettura di Mendrisio. 2010 – 2011 Austauschjahr an der Mackintosh School of Architecture der GSA, Glasgow. 2008 – 2009, Zvi Hecker Architekt, Berlin. 2014 – 2019 BGM Architekten, Basel. 2020 Gründung atelier ba.le mit Constance Leroy in Basel. robin.bader@fhnw.ch
Jan Borner, MSc Arch ETH Lausanne
Seit 2022 wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor
2003 – 2009 Studium in Architektur an der ETH Lausanne. 2006 – 2007 Austauschjahr an der KADK in Kopenhagen. 2020 – 2014 Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten, Basel. 2015 – 2017 Mitarbeit bei Christoph Schwander Architekten, Zürich. Seit 2017 Selbständige Tätigkeit als Architekt. jan.borner@fhnw.ch
Adrian Brunold, MSc Arch ETH Zürich
Seit 2019 wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor
2000 – 2004 Lehre als Bauzeichner. 2010 – 2013 BA Arch FHNW Basel. 2013 – 2017 MSc Arch ETH Zürich, Diplomarbeit bei Tom Emerson. 2013 – 2016 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros, u.a. Christ & Gantenbein, Clauss Merz Architekten.Seit 2017 selbständige Tätigkeit als Architekt. Seit 2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter gta Exhibitions ETHZ. adrian.brunold@fhnw.ch
Daniel Ebertshäuser, MSc Arch ETH Zürich
Seit 2022 wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor
Ausbildung im Bauhandwerk. Architekturstudium in Stuttgart und Zürich. Mitarbeit bei Bernd Zimmermann Architekten. 2011 – 2016 Projektleitung bei Buchner-Bründler Architekten. Seit 2017 selbständig als Architekt. 2019 – 2021 Architekturvermittlung an der HTWG Konstanz. daniel.ebertshaeuser@fhnw.ch
Fabio Gsell, MA FHNW in Architecture
Seit 2023 wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Master
2009
2016 Lehre und Tätigkeit als Hochbauzeichner, Koch AG, Büttikon. 2013 – 2016 Bachelorstudium, HSLU Horw. 2014 Summer school Ifakara, Tansania. 2014 – 2015 Angela Deuber Architects, Chur. 2016 Porto Academy, FAUP Porto. 2017 Japan, Vietnam, Myanmar, Bangladesh, India. 2017 – 2019 Burkard Meyer Architekten BSA, Baden. 2019
2021 Masterstudium, FHNW Muttenz. 2020 Auslandsemester UMINHO Guimarães, Portugal. 2019 – 2022 Angela Deuber Architects, Zürich. 2021 – 2022 Assistent, Gastprofessur Angela Deuber, ETH Zürich. fabio.gsell@fhnw.ch
Christina Haas, MSc Architektin EPFL
Seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin | SNF-Projekt ‹Baukulturen der Schweiz 1945 – 1975›
2008 – 2011 Studium der Architektur an der HCU Hamburg. 2012 Praktikum Dorte Mandrup Architects, Kopenhagen. 2012 – 2014 Studium der Architektur an der EPF Lausanne. 2014 – 2016 Projektarchitektin Futurafrosch GmbH, Zürich. 2017 – 2018 Projektarchitektin GWJ Architektur, Bern. 2018 – 2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bundesamt für Kultur, Sektion Baukultur. christina.haas@fhnw.ch
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Mitarbeitende
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Claudia Haller, MA FHNW in Architecture
Seit 2021 wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor
2003 – 2009 Lehre und Tätigkeit als Hochbauzeichnerin, Basel. 2009 – 2012 BA Arch FHNW, Muttenz. 2017 – 2019 MA Arch FHNW in Basel und an der Universität der Künste in Berlin. 2012 – 2014 BGM Architekten, Basel. 2014 – 2017 Ackermann Architekt, Basel. 2020 – 2021 Miller & Maranta Architekten, Basel. Seit 2021 selbständige Tätigkeit als Architektin. claudia.haller@fhnw.ch
Sylvio Hoffmann, Architekt MA Arch
Seit 2022 wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 1996 – 2001 Architekturstudium an der HTWK Leipzig, Diplom bei Prof. Wilfried Mayer. 1999 – 2007 freiberufliche Arbeit in Deutschland und Frankreich. 2006 – 2007 postgraduales Masterstudium am Dessau Institute of Architecture. 2007 Master of Architecture am Dessau Institute of Architecture bei Prof. Neil Leach und Prof. Alfred Jacoby. 2007 Mitarbeit bei Camenzind Evolution, Zürich. 2008 – 2015 Projektleiter / Seniorprojektleiter bei Morger + Dettli Architekten AG, Basel. 2015 – 2018 Seniorprojektleiter bei Morger Partner Architekten AG, Basel. seit 2018 Architekturbüro werk.Architekten, Langnau. 2020 – 2022 Lehrauftrag für Entwurf und Baukonstruktion an der HTWG Konstanz. sylvio.hoffmann@fhnw.ch
Hannes Kalau vom Hofe, M.Sc. Architektur und Stadtplanung
Seit 2022 wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor
2010 – 2017 Studium Architektur und Stadtplanung an der Universität Stuttgart. 2013 Praktikum bei Cobe in Kopenhagen. 2015 Praktikum bei SO-IL in New York. 2017 – 2022 Mitarbeit bei jessenvollenweider Architektur, Basel. hannes.kalau@fhnw.ch
Torsten Korte, Kunsthistoriker M.A.
Seit 2021 wissenschaftlicher Mitarbeiter | SNF-Projekt ‹Baukulturen der Schweiz 1945 – 1975›
2006 – 2012 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Musikwissenschaft in Bonn und Venedig. 2021 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit zu Giambattista Tiepolo bei Prof. Dr. Philipp Zitzlsperger. Stipendiat der Gerda Henkel Stiftung und des Deutschen Studienzentrums Venedig. Lehrtätigkeiten an der Ruhr-Universität Bochum, AMD Hamburg und Humboldt-Universität zu Berlin zu Geschichts- und Alteritätskonstruktionen, Kostümgeschichte, Architekturtheorie. torsten.korte@fhnw.ch
Valentin Lang, MSc Arch ETH Zürich
Seit 2019 wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor
2007 – 2013 Studium der Architektur an der ETH Zürich, Diplomarbeit bei Prof. Wolfgang Schett. 2010 Austauschsemester an der KTH Stockholm. 2014 – 2019 Bosshard Vaquer Architekten. Seit 2019 selbstständige Tätigkeit als Architekt. valentin.lang@fhnw.ch
Andrew Mackintosh, MArch BSc (Hons) Architecture
Seit 2018 wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor
2003 – 2010 Studium der Architektur an der Scott Sutherland School, Aberdeen. 2006 Praktikum bei Jestico + Whiles, London. 2009 Praktikum bei Sou Fujimoto, Tokyo. 2010 Norman Foster Travel Scholar. 2011 Praktikum bei Christian Kerez, Zürich. 2012 – 2018 Architekt bei Christ & Gantenbein, Basel. Seit 2018 selbständiger Architekt. andrew.mackintosh@fhnw.ch
139 Mitarbeitende
Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende
Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende
Patrick Meyer, dipl. Architekt ETH SIA
Seit 2020 wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Master
2011 – 2013 Bachelorstudium an der EPF Lausanne. 2013 – 2014 Austausch an der Accademia di architettura Mendrisio. 2014 Praktikum bei Charles Pictet. 2015 Praktikum bei Peter Zumthor. 2016 – 2018 Masterstudium an der ETH Zürich. 2018 – 2019 Architekt bei Miller & Maranta. 2020 Gründung Atelier Patrick Meyer. patrick.meyer@fhnw.ch
Laura Schneider, Dipl. Arch. ETH
Seit 2021 wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Master
1998
2004 Architekturstudium an der ETH Zürich. 2004 – 2009 Mitarbeit bei Christ & Gantenbein Architekten, Basel. 2009 Gründung Haberstroh Schneider Architekten, Basel. 2009 – 2011 Entwurfsassistentin bei Prof. Christian Kerez an der ETH Zürich. 2012 Gründung Studiozurich. laura.schneider@fhnw.ch
Anne-Catherine Schröter, MA Art History and Cultural Heritage
Seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin | SNF-Projekt ‹Baukulturen der Schweiz 1945 – 1975›
2011 – 2017 Studium der Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Denkmalpflege und Monumentenmanagement an der Universität Bern. 2015 Austauschsemester an der Freien Universität Berlin. 2017 – 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Inventarisation, Denkmalpflege Kanton Zürich. 2019 – 2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sektion Baukultur, Bundesamt für Kultur. annecatherine.schroeter@fhnw.ch
Magdalena Stadler, Master of Arts TUM in Architektur
Seit 2021 wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor
2010 – 2014 Bachelorstudium an der TU München. 2012 – 2013 Auslandsjahr an der Arkitektskolen Århus.
2014 – 2015 Praktikum bei Herzog & de Meuron. 2015 – 2017 Masterstudium am Royal College of Art in London und an der TU München. 2018 – 2020 Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten.2020 Gründung Stadler Zlokapa. magdalena.stadler@fhnw.ch
Anne Ulbricht, Dipl.-Ing. Architektin
Seit 2021 Institutsarchitektin | wissenschaftliche Mitarbeiterin
2001 – 2007 Architekturstudium an der Technischen Universität Dresden, Diplom bei Prof. Ivan Reimann.
2005 – 2006 Praktikum bei jessenvollenweider Architektur, Basel. 2007 freie Mitarbeit bei rohdecan Architekten, Dresden. 2007 – 2021 Projektarchitektin und Projektleiterin bei jessenvollenweider Architektur, Basel. anne.ulbricht@fhnw.ch
Patrizia Wunderli, Master of Arts FHNW in Architektur
Seit 2018 wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor
Lehre als Hochbauzeichnerin. Architekturstudium an der FHNW und an der UdK Berlin, Diplom 2013. Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten und Eggenschwiler Architekten. Projekt in selbständiger Tätigkeit. patrizia.wunderli@fhnw.ch
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Mitarbeitende
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Bildspur:
Ganz im Zeichen von ‹Keeping What’s Good› wurden auch die Bilder des letzten Semesterprogramms wiederverwendet.
Cover Seiten 72 – 73
Seiten 102 – 103
Seiten 110 – 111
Seiten 118 – 119
Seiten 122 – 123
Palais de Tokyo, Paris. Foto: Susanne Attinger
Gedächniskirche, F. Schwechten 1895, E. Eiermann, 1961, Berlin
Foto: Kiev.Viktor, Shutterstock
Lina Bo Bardi, SESC Pompéia. Foto: Paulisson Miura from Cuiabá, Brasil
Erweiterung Rathaus Utrecht (1997– 2000), Architekten: Enric Miralles & Benedetta
Tagliabue (EMBT). Foto von arquitextonica auf Flickr
Upper Lawn Pavillon, Wiltshire / Alison and Peter Smithson 1959– 1962
Sergison Bates 2002. Foto: seier+ seier on Flickr
Gastronomieschule in Lille, Caruso St. John. Foto: Axel Humpert
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen:
– Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
– Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
– Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW – Hochschule für Life Sciences FHNW – Musikhochschulen FHNW
– Pädagogische Hochschule FHNW
– Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
– Hochschule für Technik FHNW
– Hochschule für Wirtschaft FHNW
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Institut Architektur
Campus Muttenz Hofackerstrasse 30 4132 Muttenz
+41 61 228 66 00 architektur.habg@fhnw.ch
www.fhnw.ch