Semesterprogramm Herbst 2018 Institut Architektur
Inhalt
Bachelor in Architektur Das Bachelor-Studium
Master in Architektur 4
Analyse, Entwurf, Konstruktion Massive Strukturen 6 Haus & Kontext 10 Typologie & Raum 12 Struktur & Prozess 14 Geographisches Informationssystem – GIS 18 Kulturelle Grundlagen Sozialwissenschaften 20 Wahrnehmen Darstellen 22 Architekturvorlesungen 24 Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte 26 Technische Grundlagen Bauphysik 30 CAD / Visualisierung 32 Haustechnik / Nachhaltiges Bauen 34 Baurealisation 36 Konstruktion 37 Tragkonstruktion 38 ZAB 40 Allgemeine Grundlagen Englisch 42 Mathematik 1 43 Studienreise Grundstudium 44 Studienreise Aufbaustudium 45 Vertiefung Architekturfotografie 46 BIM – Building Information Modelling 47 Ein Arbeitsmethodik Experiment 48 Genossenschaftliches Bauen 49 Geschichte des Städtebaus 50 Holz am Wasser 51 Raumerkundung und Raumbild 52 Räumliches Zeichnen 53 Schreibwerkstatt 54 Shelter 55 Spazieren 56 Modulübersicht 58 Stundenpläne Stundenplan 1. Semester 60 Stundenplan 3. Semester 62 Stundenplan 5. Semester 64
Das Master-Studium
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Regelsemester Jahresthema «Siedlung und Landschaft» 71 Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekte Schwerpunkt Landschaft 72 Schwerpunkt Siedlung 76 Vertiefungsarbeit 80 Fokus-Veranstaltungen 81 Studienreise 83 Keynote Lectures 84 Basisvorlesungen 86 Thesissemester Master-Thesis 88 Theoriemodul 92 Modulübersicht Terminübersicht
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Vorträge Mittagsvorträge 102 Vorträge «Ein Haus ...» 103 Organisation Bachelor-Studium 104 Master-Studium 105 Räumlichkeiten 106 Bibliotheken 107 Mitarbeitende Leitung | Administration 108 Dozierende 109 Assistierende und Wiss. Mitarbeitende 117
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Bachelor in Architektur
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Bachelor in Architektur Das Bachelor-Studium
Der Unterricht im einjährigen Grundstudium ist mehrheitlich linear aufgebaut. Die Studierenden mit unterschiedlicher Vorbildung sollen sich solide Grundkenntnisse erarbeiten, welche dann für das weitere Studium die notwendige Basis bilden. Im zweijährigen Aufbaustudium wird der Klassenverband des ersten Jahres aufgelöst. Es stehen drei Architektur-Module zur Auswahl. Als Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelor-Thesis muss jedes Architektur-Modul mindestens ein Semester lang erfolgreich besucht werden. Die Bachelor-Thesis wird als eigenständiges Modul basierend auf dem jeweils vierten Architektur-Modul absolviert. Zwischen den einzelnen Modulen und Kursen besteht ein Austausch. So können Dozierende anderer Module beratend beigezogen oder die Aufgabenstellungen aufeinander abgestimmt werden. Durch die Formulierung der Aufgaben und deren differenzierte Parameter wird vor allem innerhalb der Architektur-Module eine breite Palette möglicher Lösungen in Gruppen oder einzeln bearbeitet. Dadurch lernen die Studierenden nicht nur am eigenen Projekt, vielmehr sehen sie anlässlich der gemeinsamen Zwischen- und Schlusskritiken Alternativen zu den eigenen Arbeiten und können diese diskutieren. Dokumentierte Projektarbeiten sollen für die folgenden Semester, aber auch für die Praxis als Nachschlagewerk dienen. Am Montag, Donnerstag und Freitag finden Vorlesungen statt. Der Dienstag und der Mittwoch sind für die Architektur-Module reserviert, zusätzlich können modulspezifische Veranstaltungen besucht werden.
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Bachelor in Architektur Das Bachelor-Studium
Inhalt Grundstudium (Dauer 2 Semester, 60 ECTS Punkte): Fächerübergreifender Projektunterricht «AEK – Analyse, Entwurf, Konstruktion»: Architektur – Massive Strukturen (HS) Gestalterische und konstruktive Grundlagen, konstruktiver Entwurf Architektur – Grosse Spannweiten (FS) Gestalterische und konstruktive Grundlagen, konstruktiver Entwurf Kulturelle Grundlagen I:
Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte | Sozialwissenschaften | Wahrnehmen Darstellen
Technische Grundlagen I:
Bauphysik | Informatik-CAD | Tragkonstruktion
Allgemeine Grundlagen I:
Englisch | Mathematik | Studienreise
Inhalt Aufbaustudium (Dauer 4 Semester, 120 ECTS Punkte) Fächerübergreifender Projektunterricht «AEK – Analyse, Entwurf, Konstruktion» (Wahlpflichtmodule): Architektur – Haus & Kontext: Ortsspezifische Themen und nutzungstypische Anforderungen werden untersucht, sodass ein prägnantes, eigenständiges und konstruktiv-logisches Projekt entworfen werden kann. Architektur – Struktur & Prozess: Entwickeln komplexer Entwurfsgedanken unter Einbezug der konstruktiven und strukturellen Rahmenbedingungen im städtischen Kontext. Architektur – Typologie & Raum: Entwerfen im Spannungsfeld zwischen den Regeln der Nutzung und den typologischen Ausprägungen des Raums. Kulturelle Grundlagen ll + III:
Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte | Architekturvorlesung | Sozialwissenschaften | Wahrnehmen Darstellen
Technische Grundlagen ll + lll:
Akustik | Bauphysik | Baurealisation | Haustechnik und Nachhaltiges Bauen | Konstruktion | Tragkonstruktion | ZAB Projektbezogene Zusammenarbeit Architektur/Bauingenieurwesen
Allgemeine Grundlagen ll + III: Vertiefung (Wahlpflichtfächer):
Studienreisen | Englisch Die Wahlpflichtfächer bieten die Möglichkeit, persönliche fachliche Interessen zu vertiefen. Die Kurse können aus dem aktuellen Angebot frei gewählt werden.
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Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion Massive Strukturen
Grundstudium
Gestalterische und konstruktive Grundlagen
Dozenten
Experiment und Übersetzung Das erste Semester des Grundstudiums widmet sich massiven Strukturen. Ziel ist die Aneignung spezifischer Kenntnisse zu Gestaltungsprinzipien, Ordnung, Konstruktion und Tragverhalten gemauerter und betonierter Bauten. Dabei entsteht ein Bewusstsein für die wechselseitige Beeinflussung oder Abhängigkeit der Entwurfsparameter auf unterschiedlichen Massstabsebenen.
Prof. Axel Humpert, Tim Seidel Assistenz Maud Châtelet Andrew Mackintosh Bettina Satzl ECTS 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Gestaltung von mehreren Objekten nach unterschiedlichen raum- und formgenerierenden Prinzipien; konstruktive Übersetzung mit unterschiedlichen Materialien in
Im wöchentlichen Rhythmus wechseln sich während des ersten Moduls künstlerisch-gestalterische Übungen mit technisch-konstruktiven Übersetzungsaufgaben ab. Die Studierenden erlernen hierbei die Grundlagen des Gestaltens und Konstruierens mit massiven Baustoffen, also die Entwicklung entwerferischer und konstruktiver Strategien sowie das Wissen über die wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen Material und Form, Technik und Entwurf. Ausserdem analysieren die Studierenden ausführlich Referenzprojekte und erarbeiten sich so gemeinsam einen Referenzkatalog für den konstruktiven Entwurf in der zweiten Semesterhälfte.
technische Zeichnungen; Analyse von Referenzprojekten; Tischkritiken und Schlusskritik
Übung 1 – Raum vs. Körper Durch die freie Gestaltung von zwei unterschiedlichen Objekten aus Ton und Polystyrolschaum werden die Begriffe des Positiv und Negativ resp. des Raums und des Körpers sowie damit verbundene räumliche Prinzipien und Arbeitsweisen eingeführt. Übung 2 – Schalung Anhand des Tonobjekts aus Übung 1 wird eine Schalungsform erstellt. Es werden Fragen der Übersetzung, Vereinfachung, Systematisierung, Oberflächentextur sowie technische Probleme des Schalungsbaus behandelt.
Casson Pavilion, London Zoo, 1962-65 Sir Hugh Casson, Neville Conder and Partners
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Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion Massive Strukturen
Übung 3 – Referenzen Die Studierenden analysieren mehrere Referenzprojekte, die programmatisch, typologisch oder konstruktiv an das Thema des Entwurfs in der zweiten Semesterhälfte angelehnt sind und so als Inspirationsquelle für die zweite Semesterhälfte dienen. Übung 4 – Giessen Das Polyurethanschaumobjekt aus Übung 1 wird in Gips abgegossen. Das dadurch geformte Objekt unterscheidet sich grundlegend von den Skulpturen aus den Übungen 1 und 2 und liefert überraschende Erkenntnisse zu den Entstehungsprinzipien von Körper und Raum. Übung 5 – Masstab / Zeichnen Die Studierenden erforschen anhand der in Übung 4 gegossenen Modelle und von Modellfiguren die Frage der Massstäblichkeit. Schliesslich wird durch die Studierenden dem Modell ein konkreter Massstab zugewiesen. Aus dem freien Objekt wird das Modell eines Bauwerks, das in massstäblichen Zeichnungen zu dokumentieren ist. Übung 6 – Schichten Aus Ton erstellen die Studierenden modulare Elemente, aus denen sie einen Raum generieren. In einem experimentellen Entwurfsprozess werden Regeln, Potenziale und Grenzen der Schichtung von Modulen erkundet. Übung 7 – Mauerwerk zeichnen Dem in Übung 6 entwickelten Objekt wird ein konkreter Massstab verliehen und dieses als Mauerwerksbau zeichnerisch konstruiert. Mauerwerksverbände sowie die Ausbildung von Öffnungen, Ecken und Dächern werden konstruktiv gelöst.
Penguin Pool, London Zoo, 1934 Berthold Lubetkin and the Tecton Group
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Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion Massive Strukturen
Grundstudium
Konstruktiver Entwurf
Dozenten
Ein Zoologe «in residence» Die in Modul 1 erarbeiteten gestalterischen und konstruktiven Kenntnisse dienen als Basis für ein konstruktives Entwurfsprojekt im zweiten Modul. Im oder am Basler Zoo soll eine turmartige Residenz entworfen werden, die einem Zoologen als temporäre Wohnung dient. Darüber hinaus bietet sie – wie ein Kuriositätenkabinett oder eine Wunderkammer – einen öffentlichen Raum zur Vermittlung der Forschungsergebnisse an das Zoopublikum. In wöchentlichen Entwurfsschritten werden unterschiedliche Aspekte der architektonischen Arbeit – von der Stadt bis zum Detail – in Form von einzelnen Übungen eingeführt. Die Studierenden lernen die Einflüsse der verschiedenen Parameter auf das Projekt kennen, hinterfragen mit jedem Entwurfsschritt die zuvor getroffenen Entscheidungen und bringen die divergierenden Anforderungen letztlich in ein Gleichgewicht.
Axel Humpert, Tim Seidel Assistenz Maud Châtelet Andrew Mackintosh Bettina Satzl ECTS 9 Bewertung Projektarbeit benotet Form Schrittweise Entwicklung eines architektonischen Konzepts und Ausarbeitung eines auf allen Massstabsebenen kohärenten Projekts; Tischkritiken, Zwischenkritik, Schlusskritik
Zu Beginn der Entwurfsarbeit werden die möglichen Standorte eingeführt. Nach einer Ortsbegehung wird der Kontext hinsichtlich morphologischer, programmatischer, atmosphärischer und anderer Gesichtspunkte analysiert. Für den konkreten Ort wird mithilfe der in Modul 1 erarbeiteten Entwurfsprinzipien ein Innenraum entworfen, der auf die Einflüsse des Kontexts reagiert. Das resultierende Volumen wird auf der Parzelle platziert und verändert so die Bebauungsstruktur und den Charakter der Umgebung. Der so entstandene Baukörper erhält eine Struktur. Die Studierenden wählen einen oder mehrere Baustoffe und ein Tragsystem, die die räumlichen Qualitäten ihres Entwurfs am besten zu materialisieren vermögen. Das Raumprogramm wird anschliessend vervollständigt und – in der Vertikalen – organisiert. In der Folge müssen der Baukörper neu justiert, die
Gorilla Pit, San Diego Zoo Fotografie aus dem Jahr 1971
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Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion Massive Strukturen
Grundrisse geordnet und das Verhältnis der Räume zueinander entworfen werden. Diese Operationen stellen vorher getroffene Entscheidungen grundsätzlich in Frage und erfordern präzise Anpassungen. Zuletzt wird die Fassade des Gebäudes entworfen und somit das Verhältnis zwischen Innen und Aussen, zwischen Privat und Öffentlich bestimmt. Gliederung, Proportion, Ausdruck, aber auch Materialität, Textur und Detaillierung werden in Relation zu den anderen Entwurfsparametern behandelt und in das Projekt integriert. Dauer 9 Wochen Abgabe Text, Konzept, Situationsplan Grundrisse, Schnitte, Ansichten, Detailzeichnungen Skizzenbuch, Modelle
Blick auf die Skyline von New York aus der neuen Bärenhöhle im Central Park Zoo, 1934
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Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion Haus & Kontext
Aufbaustudium
Das neue Freidorf
Dozent
Ausgangslage Auf dem Areal des Coop-Geländes, in Ergänzung zum Freidorf von Hannes Meyer mit seinen unterschiedlichen Reihenhaustypen und Gemeinschaftsangeboten sowie dem Geschosswohnungsbau aus dem Jahr 2006, soll ein innovativer, hochverdichteter und zukunftsfähiger Prototyp für das gemeinschaftliche Wohnen entstehen. Der Gründergeist des Freidorfs soll aufgenommen und in eine neue, zeitgemässe Architekturform übersetzt werden.
Prof. Dominique Salathé Assistenz Axel Gassmann Tommy Neuenschwander ECTS 14 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium, Tischkritiken, Zwischenkritiken, Schlusskritik Integration/Begleitung Marco Merz, Dozent für Konstruktion
Wohnen heute Der Schweizer Beitrag zur 16. Architekturbiennale stellt die These auf, dass der zeitgenössische Wohnungsbau konzeptionell und gestalterisch verarmt sei, und illustriert dies mit Bildern von neutralen, weissen Wohnungsinterieurs und Standardaustattungen. Wie können innenräumlich differenzierte Situationen gestaltet werden, statt sich wiederholende Perspektiven von Fluren, Türen, Zimmern und Fenstern? Wie können auf kleiner reduzierter Fläche spezifische Raumqualitäten geschaffen werden, die zu vielseitigen Aneignungen verführen, statt in der Grösse normierte, nutzungsneutrale Kammern oder nur für wenige Nutzer geeignetes «Loftwohnen»? Welche Konstruktionen und Materialien werden ins Werk gesetzt und welche Wertigkeit strahlen sie aus? Wie können Innen- und Aussenraum so miteinander verbunden werden, dass trotz grösster Bescheidenheit eine räumliche Grosszügigkeit entsteht? Zelle und Struktur Wie können wir heute hochverdichtete und nachhaltige Wohnstrukturen entwickeln? Wie viel Platz benötigen wir wirklich um zu wohnen? Wie würde heute eine zukunftsweisende Gartenstadt ausse-hen? Das sind wesentliche Fragen, die uns während des Semesters beschäftigen.
Hannes Meyer, CO-OP-Raum, Basel, 1926
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Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion Haus & Kontext
Dort wo der Wohnraum knapp und die Bodenpreise hoch sind, setzen sich innovative Lösungen im Wohnungsbau durch. Ideen der Metabolisten aus den 60er Jahren, wo beispielsweise kleine Wohnkapseln aufeinandergestapelt wurden, werden aufgegriffen und ins 21. Jahrhundert transformiert. Die Gartenstadt des 21. Jahrhunderts projektieren wir in der Vertikalen. Die für eine Gartenstadt üblichen Grünräume entwickeln sich entlang der Gebäudestruktur in die Höhe. Ziel des Semesters ist es, eine vertikale Gartenstadtsiedlung für das Freidorf zu entwickeln. Basierend auf einer starken Idee soll eine Wohneinheit entworfen und schliesslich zu einem grossen Haus gefügt werden. Ausgehend von einer Grundzelle sollen private und gemeinschaftliche Aussen- und Grünräume, Tragstruktur, Materialisierung und Ausdruck Schritt für Schritt weiterentwickelt und zu einem System gefügt werden, das den Ort ausdrucksstark und nachhaltig ergänzt. Ziel ist es, mit den Studierenden das Projekt als eine Art Testplanung für eine Bebauung des Areals zu verstehen. Aus den Resultaten der Semesterarbeiten sollen Rückschlüsse für einen späteren Wettbewerb erfolgen.
Zvi Hecker & Alfred Neumann, Synagoge in der Nedved-Wüste, 1967 – 1969
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Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion Typologie & Raum
Aufbaustudium
Gartenstadt heute
Dozentin
«Gartenstadt ist nicht ein festzumachender Begriff für eine Zeit, sondern es ist die Herausforderung, ständig neu darüber nachzudenken, was eine Gartenstadt überhaupt ist.» H. Bodenschatz, Tagung Gartenstadt des 21. Jahrhunderts, Berlin, 2015
Prof. Annette Helle Assistenz Didier Balissat Julia Klott ECTS 14 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium
Das im 2019 stattfindende 100-jährige Jubiläum der Siedlung Freidorf bietet Gelegenheit, eine zeitgemässe Interpretation der Gartenstadt zu entwickeln. Wichtige Themen wie einen haushälterischen Umgang mit dem Boden und die Wechselwirkung zwischen Freiräumen und einer sinnvollen Verdichtung stehen dabei im Vordergrund. Dazu kommt die Beschäftigung mit verschiedenartigen Gebäudetypologien und Wohnformen. Das Ziel der Semesteraufgabe ist ein innovatives Quartier, das sich durch qualitative Aussenräume und eine vielfältige Auswahl von Wohneinheiten für unterschiedliche Lebenskonzepte und -phasen auszeichnet.
mit regelmässigen Tischkritiken, Zwischenkritiken, Schlusskritik Integration/Begleitung Prof. Christina Schumacher, Sozialwissenschaften Dr. Kevin Rahner, Tragkonstruktion
Marja Pirilä, Camera Obscura / Kikka, Helsinki, 1996 (aus der Serie «Interior/ Exterior»)
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Zukunft Freidorf Der Basler Architekt Hannes Meyer hat die Genossenschaftssiedlung Freidorf als schweizerisches Modell einer typischen Gartenstadt entworfen. Mit ihrer Idealform, den differenzierten Grünräumen und gemeinschaftlichen Einrichtungen steht sie in der Tradition der europäischen Gartenstadtbewegung. Da die Bedeutung dieser Elemente sich gewandelt hat, stellt sich heute die Frage, welche Anforderungen und Bedürfnisse eine Gartenstadt in Zukunft zu erfüllen hat. Unsere Entwurfsaufgabe ermöglicht es, diese Fragestellungen vertieft zu behandeln. Anhand einer vorgegebenen, wesentlich höheren Bebauungsdichte soll eine neue und fortschrittliche Siedlung auf dem bestehenden Areal geplant werden. In der ersten Phase sind verschiedenartige städtebauliche Konzepte in Gruppen von vier bis fünf Studierenden zu erarbeiten. Im zweiten Teil werden diese als individuelle Projekte weiterentwickelt.
Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion Typologie & Raum
Interieur – Exterieur Durch eine zweistufige Vorübung wird eine abstrakte und konzeptionelle Annäherung an das übergeordnete Thema angestrebt. Der Umgang mit einem Ideal, in Form oder Gedanken, soll dabei mehr Gewicht als einen konkreten, baulichen Zustand beigemessen werden. Für die erste Stufe bildet eine vorhandene, von den Studentinnen und Studenten frei wählbare Wohneinheit in Freidorf die Ausgangslage. Auf ihrer Parzelle ist die bestehende Wohnfläche zu verdoppeln, ohne die Qualität des dazugehörigen Gartenareals einzuschränken. Die erfinderischen Massnahmen und das Resultat sind mit einer aussagekräftigen Collage darzustellen. Die Ergebnisse sollen in der zweiten Stufe thematisch zusammengeführt und in Gruppenarbeit weiter präzisiert werden. Anschliessend ist eine gemeinsame Vision für die zukünftige Gartenstadt sowohl in Text als auch in bildlicher Form zu schildern. Die einführende Übung erlaubt den Studierenden, sich mit unerwarteten räumlichen Möglichkeiten und entsprechenden atmosphärischen Qualitäten zu beschäftigen. Im Fokus steht die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Arten von öffentlichen und privaten Frei- und Grünraumen sowie einer besonders attraktiven Beziehung zwischen innen und aussen. Schwerpunkte der Kritiken 1. Zwischenkritik: Konzept, Städtebau, Volumetrie, Erschliessung 2. Zwischenkritik: Projekt, Struktur, Materialisierung, Konstruktion Schlusskritik: umfassende Betrachtung der Projekte Schlussabgabe: Konzept (Skizzen, Diagramme, Text) Umgebung (Situation 1:500, Grundriss 1:200) Projekt (Grundrisse, Schnitte, Ansichten 1:200) Raumtypologie/Möblierung (Schemata 1:100) Materialisierung/Konstruktion (Schnitt 1:20, Details 1:5) Modelle (1:500, 1:200, 1:33)
Marja Pirilä, Camera Obscura / Sarianna, Tampere, 1996 (aus der Serie «Interior/Exterior»)
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Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion Struktur & Prozess
Aufbaustudium
Destillerie mit Austellungspavillon im Freidorf
Dozent
Ausgangslage Das Modul «Struktur & Prozess» versteht sich als Plattform für das digitale Planen im dreidimensionalen, architektonischen Raum. In Zusammenarbeit mit dem noch jungen Institut «Digitales Bauen» und den CAD Verantwortlichen unseres Instituts analysieren, planen und konstruieren wir die Architektur dreidimensional. Der geplante Raum bleibt wie bisher unangetastet unsere Kernkompetenz. Die städtebaulichen und architektonischen Fragestellungen werden mit den heute zur Verfügung stehenden digitalen Medien erarbeitet und dargestellt. Das Wissen aus dem 1. Jahreskurs ist die Grundlage für die Vertiefung in den «neuen Medien». Von der 3D-Software zum parametrischen Design, über VR-Cardboard Glasses, Augmented Reality bis hin zum 3D-Drucker. Diese Werkzeuge gewinnen im Architekturstudium an Bedeutung und sie werden bereits in den frühen Phasen des architektonischen Entwurfs eingesetzt. Fachliteratur und Skizzenbuch bleiben weiterhin die Mittel zur Vertiefung unserer entwerferischer Kompetenz.
Prof. Reto Pfenninger Assistenz Irina Backes Balazs Földvary ECTS 14 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium, Tischkritiken, Zwischenkritiken, Schlusskritik Integration/Begleitung Institut Digitales Bauen: Mark Moyses, Lukas Schildknecht Institut Architektur: Manuel Wehrle, Philipp Hauzinger, Tobias Huber, Nico Ros, Michael Walczak, Stefan Waldhauser, Marc Wittwer Institut Energie am Bau: Gregor Steinke Gastkritik Luca Selva, Architekt
Analysearbeit FS18, 3D-Druck der Treppe Wohnhaus Hächler. Studentin Nathalie Birkhäuser
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Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion Struktur & Prozess
Analyse der 20 bisher erstellten Serpentine Pavillons in London Die von der britischen Regierung und privaten Mäzenen finanzierte Serpentine Gallery ist ein Kunstmuseum in den Kensington Gardens im Zentrum von London. Die 1970 von dem Arts Council of Great Britain gegründete Galerie stellt in einem klassizistischen Teehaus aus dem Jahre 1934 moderne, zeitgenössische Kunst aus. Seit dem Jahr 2000 wird jährlich während jeweils dreier Monate im Sommer ein temporärer Pavillon im Garten erstellt. Einzige Voraussetzung für die Beauftragung der Architektin, des Architekten: Es sollte ihr erster Bau auf britischem Boden sein und er sollte in der Tradition von Gebäude in englischen Landschaftsgärten stehen. Entstanden sind aussergewöhnliche Konstruktionen, die wir analysieren, im CAD dreidimensional aufbauen und mit dem 3D-Drucker präsentieren werden. Quellen: Spiegel Online, Ingeborg willst!»,15.09.2009
Wiensowski,
«Mach
doch,
was
Du
Serpentine Gallery Pavillons. Quelle: http://www.serpentinegalleries.org
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Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion Struktur & Prozess
Konstruktion eines temporären Sommerpavillons im Freidorf Zukünftig beherbergt das Freidorf in Muttenz während einiger Monate im Sommer einen Austellungspavillon für die Degustation und die Präsentation der Destillerieprodukte. Mit zusätzlichen Veranstaltungen im Pavillon wie Konzerten, Tanzaufführungen, Lesungen und kulturellen Anlässen soll das Freidorf während einiger Monate im Jahr zu einem speziellen Treffpunkt der Kulturen werden. Die Inspiration für die Auseinandersetzung des konstruktiven Entwerfens mit leichten Materialien gibt uns für diese Aufgabenstellung ein Meister der temporären Bauten: Shigeru Ban. Seine 1995 gegründete Voluntary Architect’s Network, eine Nichtregierungsorganisation auf dem Gebiet der Katastrophenhilfe verfolgte die Absicht, mit ausgesprochen einfachen und leicht transportierbaren Konstruktionen aus Papier den schnellen und sofortigen Wiederaufbau von Brücken, Wohnhäusern, Schulen und Kulturbauten zu ermöglichen. Bekannt gworden ist er unter anderem auch durch seine Bauten aus Kartonröhren, wie der in Zusammenarbeit mit Frei Otto aus Karton gefertigte japanische Pavillon für die Expo 2000 in Hannover oder der Pavillon für das Museum Rietberg in Zürich. Ban versteht es wie kein anderer die Grenze zwischen temporär und permanent als fliessend zu definieren. Sie hängt einzig davon ab, wie lange die Menschen ein Gebäude stehen lassen möchten. Unser Pavillon für das Freidorf in Muttenz ist durch seine herausragende Konstruktion, der einfachen auf- bzw. abbaubaren Baustruktur, der konstruktiven Logik der verwendeten Materialien und Baustoffe und durch seine haptischen und atmosphärischen Qualitäten geprägt. Quellen: «Carbon auf Karton», temporärer Pavillon von Shigeru Ban, Pauline Bach, tec21, espazium, Der Verlag für Baukultur, 11.06.2013
Shigeru Ban Architects, Bau eines Kindergartens aus Papier in Ya‘an City China. Quelle: www.shigerubanarchitects.com
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Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion Struktur & Prozess
Umnutzung einer landwirtschaftlichen Ökonomiebaute zu einer Destillerie Der bäuerlich genutzte Baubestand unserer Kulturlandschaft ist durch regionaltypische, traditionelle Landwirtschaftsbauten geprägt. Der zunehmende Siedlungs- und Erholungsdruck im Mittelland verändert unser Landschaftsbild dramatisch. Die Nachfrage der verstädterten Gesellschaft nach landwirtschaftsfremden Nutzungen ausserhalb der Bauzonen hat in den letzten Jahrzehnten stark an Bedeutung gewonnen. Aber erst seit der Gesetzesrevision im Jahre 2000 (rev. Art. 24, 37 RPG) können landwirtschaftliche Bauten auch zu zonenfremden Zwecken umgenutzt werden. In diesem für uns Architektinnen und Architekten in Zukunft wichtigen Betätigungsfeld ist die entwerferische Fragestellung einer Umnutzung angesiedelt. Viele von uns sind in Gemeinden mit einem von landwirtschaftlichen Nutzungen geprägten Umfeld aufgewachsen. In diesem bekannten Milieu sollen leerstehende oder kaum mehr genutzte Ökonomiebauten wie Stallungen, Scheunen oder Hallen aufgespürt und für eine zukünftige Nutzung als Destillerie revitalisiert werden. Die Voraussetzungen für die Bewilligungsfähigkeit solcher Umnutzungen sind kleine, für das Gebäude wenig relevante bauliche Eingriffe. Mit massvollen aber klugen architektonischen Massnahmen wie An-, Auf- und Einbauten und dem Ansatz von „soviel wie nötig, sowenig wie möglich“ soll der Bestand in ein Haus mit spezifischer baulicher Prägnanz überführt werden. Quellen: «Umnutzung landwirtschaftlicher Ökonomiebauten ausserhalb der Bauzonen», Carole Zeidler, 16.07.2006
Acme & Co Architects, Archie Rose Distillery, Sydney. Quelle: divisare.com
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Bachelor | Analyse, Entwurf, Konstruktion Geographisches Informationssystem – GIS
Aufbaustudium 5. Semester
Grundlagen von GIS
Dieser Kurs ist Bestandteil des
Geodaten sind heute wichtige Grundlagen in der Planung, Vermessung, Geoinformationsverarbeitung und generell wenn es um räumliche Fragestellungen geht – so auch in der Architektur. Während CAD Systeme nur die Metrik der Geodaten zeigen und abbilden können, vermögen Geographische Informationssysteme (GIS) deutlich mehr: Sie sind nicht nur in der Lage, Geodaten vielseitig zu visualisieren, sondern bieten dem Anwender auch die Möglichkeit, die Daten aufgrund ihrer Eigenschaften (Semantik), ihrer Geometrie (Metrik) und ihrer Nachbarschaftsbeziehungen (Topologie) zu analysieren und zu verarbeiten. Damit werden GIS zu mächtigen Werkzeugen in einem Arbeitsprozess mit räumlichen Daten.
AEK-Moduls Dozentin Prof. Dr. Pia Bereuter Zeit Freitag 08.30 – 11.15 Uhr 21.09.2018 28.09.2019 05.10.2018 Raum 12.S.25
In diesem Kurs werden die Grundlagen von GIS vermittelt. Nebst theoretischen Grundlagen wird mit dem GIS QGIS (www.qgis.com) praktisch gearbeitet. Es ist für mehrere Operationssysteme (Windows, Mac OS, Linux) kostenlos verfügbar. Der Kurs zeigt dabei eine Einführung in die Benutzeroberfläche, den Funktionsumfang und die Bedienung von QGIS. Weiter werden die Beschaffung freier Geodaten, deren Import in QGIS und das Visualisieren inklusive Beschriften umgesetzt. Ausserdem werden Filterfunktionen vorgestellt sowie Karten erstellt und für den Druck aufbereitet. Im Bereich der Analyse werden sowohl topologische als auch metrische und thematische Abfragen geübt. Schliesslich wird eine regelbasierte Visualisierung, die Erstellung eigener Daten und zuletzt deren Export behandelt. Es wird empfohlen, die Software QGIS vorgängig von www.qgis.com herunterzuladen und auf dem eigenen Computer zu installieren.
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Bachelor | Kulturelle Grundlagen Sozialwissenschaften 1
Grundstudium
«Überall ist jemand». Alltagsqualitäten vielfältig genutzter öffentlicher Räume
Dozentinnen Prof. Christina Schumacher Dr. des. Stephanie Weiss ECTS 2
Öffentliche Räume bilden das Gesicht von Städten und Ortschaften und bieten zugleich einen Rahmen für das gesellschaftliche Zusammenleben. In immer dichter werdenden Städten kommt öffentlichen (Frei)Räumen eine zunehmende Bedeutung zu. Hier treffen planerische Themen der Architektur und der Sozialwissenschaften augenfällig aufeinander. Deshalb stehen sie im Zentrum des einführenden Kurses zur Architektursoziologie. Anhand beispielhafter öffentlicher Räume untersuchen wir, welche unterschiedlichen Nutzungen und Nutzungsmischungen sich beobachten lassen. Wer nutzt welche öffentlichen Orte mit Vergnügen und woran liegt das? Erste Eindrücke zu diesen Fragen nehmen wir uns zum Ausgangspunkt, um ein Konzept alltagsräumlicher Qualitäten im urbanen Kontext zu erarbeiten. Mittels empirischer Fallstudien analysieren die Studierenden daraufhin öffentliche (Frei)Räume in Basel, die eine Grundlage bilden für die Entwurfsübung im Kurs AEK. Theoretisch und methodisch begleitet werden die Erkundungen durch Vorlesungs-Inputs und Texte, die unterschiedliche Perspektiven und sozialwissenschaftliche Konzepte zum öffentlichen Raum diskutieren. Der Kurs führt in die sozialwissenschaftliche Raumanalyse ein und vermittelt Techniken der Präsentation. Abgeschlossen wird er durch eine schriftliche Prüfung. Lernziele: Vermittlung und kritische Aneignung eines grundlegenden Handwerkszeugs für eine nutzungsfreundliche und sozial nachhaltige Planungstätigkeit. Unterricht: Vorlesung, Recherche, Lektüre, Werkstatt, Diskussion und Präsentation von Analyseergebnissen. Nachweis: Regelmässiger Kursbesuch, aktive Beteiligung, mündliche Präsentation, schriftliche Prüfung.
Transforming Urban: Tel Aviv, 2016 Foto © Martin Grabner
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Bachelor | Kulturelle Grundlagen Sozialwissenschaften 3
Wohnen wie gewohnt? Soziologische Erkundungen
Aufbaustudium 3. Sem
Wohnen ist grundlegende Voraussetzung für Verortung und Sesshaftigkeit und gleichzeitig ein Ausdruck von vielfältigen und beweglichen Lebensstilen. Es beschäftigt Architektinnen und Soziologen gleichermassen. Wer wo, mit wem, wie wohnt und auf welche Art und Weise Möglichkeiten gegeben sind, Lebensentwürfe umzusetzen, stellt ein Spiegelbild der Gesellschaft dar. Das Wissen darüber ist eine Grundvoraussetzung für architektonische Planung.
Dozentinnen Prof. Christina Schumacher Dr. des. Stephanie Weiss ECTS 2
Ziel des Kurses ist es, gegenwärtige Themen des Wohnens und des Wohnungsbaus in einen historischen und gesellschaftlichen Zusammenhang einzuordnen. Im Vorlesungsteil werden der Wandel gesellschaftlicher Wohnleitbilder und die parallele Entwicklung von Wohnungsgrundrissen vom Ancien Régime bis zu den Wohnbauexperimenten der jüngsten Zeit verfolgt. Die historische Perspektive macht die Vervielfältigung auf beiden Seiten augenfällig. Im Analyseteil untersuchen wir Wohnbauten im Raum Basel auf ihre langfristige Gebrauchstauglichkeit. Dies erlaubt uns, die Kategorien der alten und der neuen Wohnbaubewegung kritisch zu prüfen und eine Verbindung herzustellen zwischen theoretischen Konzepten und der konkreten Nutzbarkeit. Lernziele: Zentrale Begriffe und Konzepte der Wohnsoziologie werden in einen Zusammenhang zur Planungs- und Entwurfstätigkeit gebracht. Dies verschafft das Rüstzeug, um eigene Wohnbauprojekte präzise herzuleiten und sie für Fachleute wie für Laien nachvollziehbar zu begründen. Unterricht: Vorlesung und Debatte, Verknüpfung von Theorie und sozialwissenschaftlicher Recherche in einer Fallstudie. Nachweis: Regelmässiger Kursbesuch, aktive Beteiligung, mündliche und schriftliche Präsentation.
Shepherd‘s Bush I, London, GB, 2014. Foto © Gisela Erlacher
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Bachelor | Kulturelle Grundlagen Wahrnehmen Darstellen 1
Grundstudium
Gestalterische Grundlagen
Dozent
Die Auseinandersetzung mit gestalterischen Grundlagen und künstlerischen Ausdrucksweisen bildet den Schwerpunkt in diesem Semester. Die Schulung der Wahrnehmung unserer gebauten und der zu planenden Umwelt ist die Grundlage der theoretischen und angewandten Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Darstellungsformen. Diese Auseinandersetzung steht im Spannungsfeld von analogen und digitalen Darstellungstechniken.
Mathis Füssler ECTS 2
Elementare Themen des Bildnerischen Gestaltens werden in Theorie und Praxis erprobt. Lichtbildsammlungen, Vorträge und Diskussionen zu gestalterischen Parametern wie Farbe und Licht, Zeichnen, Fotografie; Proportion und Komposition umrahmen den Unterricht. Grundlagen der Design- Kunst- und Kulturgeschichte werden thematisiert. Die Studierenden erarbeiten themenbezogene Projektarbeiten, mit denen das angeeignete Wissen gefestigt und umgesetzt wird. – Erkunden gestalterischer Grundlagen – Schulung des Sehens – Bewusster Umgang mit Darstellungstechniken
Unterricht:
– Vorträge – Bildbetrachtung – regelmässige Tischkritiken – Schlusskritik
Lernziele:
Nachweis: – Wissbegier und Anwesenheit – Projektarbeiten – Präsentation
«Das Maschennetz der Modulormasse» (Architektur und Harmonie: Zahl, Mass und Proportion in der abendländischen Baukunst; Paul von Naredi-Rainer)
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Bachelor | Kulturelle Grundlagen Wahrnehmen Darstellen 3
Das Portfolio
Aufbaustudium 5. Sem
Das Modul thematisiert den Umgang mit Darstellungsformen von Entwurfsprozessen und komplexen Darstellungssystemen. Die Auseinandersetzung mit architektonischer Darstellung, Format, Farbe und Form, Schriftgestaltung, Typografie und Fotografie führt zu den Themenfeldern Bildfindung, Abstraktion und Umsetzungsgrad. Der konkrete Umgang mit Layout und Darstellungstechniken wird geschult und perfektioniert. Vorträge und Exkursionen zu Grafik, Kunst und Kultur umrahmen und gliedern den Unterricht. Die Studierenden erarbeiten ein Konzept zur gestalterischen Umsetzung des eigenen Portfolios auf digitaler und manueller Ebene, welches über die eigentliche Studienzeit hinaus Gültigkeit haben wird.
Dozent Mathis Füssler ECTS 2
Voraussetzungen: Das Semester baut auf dem Wissen und den erlangten Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem Modul «Wahrnehmen Darstellen 1» auf. Lernziele:
Unterricht:
Nachweis:
– Erkundung komplexer gestalterischer und künstlerischer Systeme – Schulung des Sehens – Umsetzung gestalterischer Ideen in angewandten Darstellungsformen – Vorträge – Bildbetrachtung – regelmässige Kritiken – Schlusspräsentation im Plenum – Wissbegier – Arbeitspräsentationen – Abschlussarbeit
«Spektrum der Proportionen» Regel und Intuition: Von den Wägbarkeiten und Unwägbarkeiten des Gestaltens (Ästhetik des Buches; Hans Rudolf Bosshard)
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Bachelor | Kulturelle Grundlagen Architekturvorlesung 1 + 5
Aufbaustudium
Bauen und Konstruieren
Dozenten
Die Architekturvorlesungsreihe wird thematisch aus der Modulgruppe «Bauen und Konstruieren» gespiesen, die aus den Modulen Konstruktion, Baurealisation und Zusammenarbeit Architektur/Bauingenieurwesen besteht. Bei allen Unterschieden weisen die Module einen gemeinsamen Nenner auf: Sie beschäftigen sich auf konkrete Weise mit technischen, konstruktiven, ökonomischen und planerischen Parametern des Bauens. Der analytische Blick auf die «Realität der Baustelle» wird um übergeordnete architektonische, kulturelle und historische Aspekte ergänzt, so dass in der Gesamtschau ein facettenreiches Bild von den technischen Bedingungen des Bauens und ihren architektonischen Möglichkeiten, Spielräumen und Grenzen entsteht.
Marco Merz Dr. Christoph Wieser ECTS 1
Lernziele: Während in den einzelnen Modulen jeweils ein spezifischer inhaltlicher Fokus behandelt wird, geht es bei diesen Architekturvorlesungen um die Vermittlung einer übergeordneten Sichtweise. Ziel ist, dass die Studierenden wichtige Aspekte der Fachbereiche kennen, kritisch analysieren und ihren Stellenwert im Gesamtzusammenhang bestimmen und hinterfragen können. Es geht darum, die vielfältigen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen zu erkennen, und sie als Instrumente zur Steuerung des architektonischen Projektes gezielt einzusetzen. Unterricht: Wöchentliche Vorlesung Selbststudium Nachweis: Testat (Präsenzkontrolle)
Palais d‘Iéna, salle hypostyle, 1937, Auguste Perret
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Bachelor | Kulturelle Grundlagen Architekturvorlesung 2 + 6
Raum – Programm – Struktur
Aufbaustudium
01 Prozesse Entwurf als Methode Raum 02 Prinzip Raum Figur und Grund 03 Transparenz Physische und Konzeptuelle 04 Assemblage Einheit des Vielfältigen Programm 05 Notation Die Zeichnung als Text 06 Form follows… Bedeutungszuordnungen 07 Dynamische Räume Simultaneität 08 Hybride Programme Nutzungstransparenz Struktur 09 Form vs. Struktur 10 Struktur vs. Hülle
Dozent
Lernziel: Grundlagenkenntnisse zu ausgewählten Raums, des Programms und der Struktur.
Reto Pfenninger ECTS 1
Themen
des
Unterricht: Wöchentliche Vorlesungen, Selbststudium (Quellenstudium) Nachweis: Testat (Präsenzkontrolle)
Team 10 in Toulouse, 1971 aus: «Team 10 1953 – 81», in search of a Utopia of the present, NAI Publishers, Rotterdam.
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Bachelor | Kulturelle Grundlagen Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte 1
Grundstudium
Grundlagen der Architektur- und Ingenieurbaugeschichte
Dozent
Lerninhalte: Die Vorlesungsreihe behandelt überblickshaft wichtige Entwicklungen der Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte. Anhand wegweisender Projekte der letzten zwei Millennien werden exemplarisch Projekte herausragender baukultureller Leistungen vermittelt, analysiert und zur Diskussion gestellt.
Prof. Dr. Harald R. Stühlinger ECTS 2 Neu ab Herbst 2018 Mit dem Herbstsemester 2018 wird neu ein gemeinsamer Unterricht von Architektur- und Bauingenieurstudierenden abgehalten. Diese Besonderheit innerhalb der schweizerischen Hochschullandschaft soll der Verstän-
Um sich mit unserer reichen Baukultur auseinandersetzen zu können, bedarf es einer methodischen Herangehensweise und eines fachspezifischen Werkzeugkastens (Terminologie, Typologien usw.). Darüber hinaus wird es vonnöten sein, sich analytische und sprachliche Kompetenzen anzueignen, die sowohl im Unterricht vermittelt werden sowie durch Anleitung im Selbststudium sich anzueignen sind.
digung beider Disziplinen dienen und eine gemeinsame kulturelle Basis für die spätere Berufstätigkeit schaffen.
Lernziel: Vorrangig geht es um das Kennenlernen wichtiger Grundbegriffe, um über das bisher Gebaute sowie das Angedachte sprechen zu können. Daneben wird den Studierenden die Kompetenz vermittelt, genau hinzusehen, um analytische Fähigkeiten zu wecken und ein grösseres Verständnis unserer Baukultur entstehen zu lassen. Lehr- und Lernmethoden: In den Vorlesungen werden die Studierenden mit der Architektur-, Bauund Städtebaugeschichte vertraut gemacht. Kleine Diskussionen lockern diese Reihe auf. Leistungsbewertung: Anwesenheit, Mitarbeit, Prüfung
K. k. Hof- und Staatsdruckerei, Baustelle der Votivkirche in Wien, Fotografie, 1857 © Wiener Stadt- und Landesarchiv
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Bachelor | Kulturelle Grundlagen Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte 3
Bauten und Typologien
Aufbaustudium 3. Sem.
Lerninhalte: Die insgesamt vier Vorlesungsreihen des Aufbaustudiums betrachten stets denselben zeitlichen Rahmen (vom Mittelalter bis heute, jedoch mit einer besonderen Auseinandersetzung der Bauleistungen des 19. bis 21. Jahrhunderts) und vertiefen sich in jedem Semester in ein besonderes Thema.
Dozent Prof. Dr. Harald R. Stühlinger ECTS 2
Lernziel: Mit einem Schwerpunkt auf Bauten und Typologien – ohne die Massstabsebene des Ensembles, des Quartiers, der Stadt, der Landschaft ausser Acht zu lassen – werden die wichtigsten Erneue-rungen, Errungenschaften und wegweisenden Entwicklungen vorgestellt. Es sollen die analytischen Fähigkeiten gestärkt, die grossen architekturgeschichtlichen Zusammenhänge verstanden und eigenständige Schlussfolgerungen gezogen werden können. Lehr- und Lernmethoden: Abwechselnd in Vorlesungen und Begehungen werden die Studierenden mit der Architektur-, Städtebau- und Baugeschichte vertraut gemacht und zur Diskussion eingeladen. Leistungsbewertung: Anwesenheit, Mitarbeit, schriftliche Semesterarbeit, Prüfung
Krakau, Sukiennice (Markthallen) und Rynek Glowny (Hauptplatz), undatiert, public domain (Wikicommons)
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Bachelor | Kulturelle Grundlagen Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte 5
Aufbaustudium 5. Sem.
Topographie und Kontext
Dozent
Lerninhalte: Die insgesamt vier Vorlesungsreihen des Aufbaustudiums betrachten stets denselben zeitlichen Rahmen (vom Mittelalter bis heute, jedoch mit einer besonderen Auseinandersetzung der Bauleistungen des 19. bis 21. Jahrhunderts) und vertiefen sich in jedem Semester in ein besonderes Thema.
Prof. Dr. Harald R. Stühlinger ECTS 2
Lernziel: Mit einem Schwerpunkt auf Topographie und Kontext – ohne die Massstabsebene des Gebäudes, des Ensembles, des Quartiers, der Stadt ausser Acht zu lassen – werden die wichtigsten Erneuerungen, Errungenschaften und wegweisenden Entwicklungen vorgestellt. Es sollen die analytischen Fähigkeiten gestärkt, die grossen architekturgeschichtlichen Zusammenhänge verstanden und eigenständige Schlussfolgerungen gezogen werden können. Lehr- und Lernmethoden: Abwechselnd in Vorlesungen und Begehungen werden die Studierenden mit der Architektur-, Städtebau- und Baugeschichte vertraut gemacht und zur Diskussion eingeladen. Leistungsbewertung: Anwesenheit, Mitarbeit, schriftliche Semesterarbeit, Prüfung
Kirche Vierzehnheiligen, undatiert, public domain (Wikicommons)
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Bachelor | Technische Grundlagen Bauphysik 1
Grundstudium
Aussenklima – Behaglichkeit – Wärmeschutz im Winter
Dozent
Den Anfang des ersten Semesters bilden die Themen «Aussenklima» und «Behaglichkeit». Dabei werden zuerst die Klimata sowie die Nutzungsanforderungsprofile untersucht, so dass erkannt werden kann, welche Leistungen die thermische Gebäudehülle erfüllen muss. Anschliessender Schwerpunkt ist der Wärmeschutz im Winter.
Prof. Roger Blaser ECTS 2
Fachkompetenz: – Die Zusammenhänge zwischen der Architektur und der Bauphysik erkennen und verstehen. – Den Einbezug der bauphysikalischen Aspekte in den Entwurf, die kon struktive Ausbildung und Umsetzung bei der Planung fördern. – Erkennen von Schwachstellen in den Bauteilkonstruktionen, Detailausbildungen u.ä. Methodenkompetenz: Selbständiges Erstellen und Beurteilen der erforderlichen Berechnungen zur fachgerechten Ausbildung von Bauteilkonstruktionen, Detailausbildungen u.ä.
Baumtheromgrafische Aussenansicht eines Wohngebäudes
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Bachelor | Technische Grundlagen Bauphysik 3
Sommerlicher Wärme- und Feuchteschutz
Aufbaustudium 3. Sem
Während in der kälteren Jahreszeit solare Einträge erwünscht sind, können diese in den Sommermonaten Überhitzungsprobleme verursachen, welche es in der Planung zu berücksichtigen gilt: Der sommerliche Wärmeschutz sowie der Schutz gegen Feuchtigkeit bilden die bauphysikalischen Schwerpunkte des dritten Semesters.
Dozent Prof. Roger Blaser ECTS 2
Fachkompetenz: – Die Zusammenhänge zwischen der Architektur und der Bauphysik erkennen und verstehen. – Den Einbezug der bauphysikalischen Aspekte in den Entwurf, die kon struktive Ausbildung und Umsetzung bei der Planung fördern. – Erkennen von Schwachstellen in den Bauteilkonstruktionen, Detailausbildungen u.ä. Methodenkompetenz: Selbständiges Erstellen und Beurteilen der erforderlichen Berechnungen zur fachgerechten Ausbildung von Bauteilkonstruktionen, Detailausbildungen u.ä.
Schimmelpilzbildung in Wohnräumen stellt nicht nur ein ästhetisches Problem dar. Von Wohnräumen dürfen laut Bundesgerichtsentscheid keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen ausgehen.
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Bachelor | Technische Grundlagen CAD / Visualisierung 1
Grundstudium
CAD — DAC
Dozenten
Im Grundlagenkurs «CAD – Digital Architectural Chain» wird die gängige, architekturspezifische CAD- und DTP-Software vermittelt. Dabei stellt dieprogrammübergreifende Arbeitsmethode der «Digitalen Architektur Kette – DAC» den Kern des Kurses dar. Den Studierenden werden Mittel und Wege der Programminteraktion praxisnah aufgezeigt. Ziel ist, dass die Studierenden innerhalb der «Digitalen Architektur Kette» ihre eigenen Arbeitsmethoden entwickeln, um künftig ihre Ideen unabhängig umsetzen und kommunizieren zu können.
Philipp Hauzinger (Leitung) Michael Walczak Marc Wittwer ECTS 2
Digitale Architektur Kette – DAC Im Frühjahrssemester werden die verschiedenen Programmgruppen vertieft und ergänzt. Der programmübergreifende Datenaustausch bildet neben dem Erlernen der neu eingeführten digitalen Werkzeuge aus den Bereichen DTP, BIM, 3D-Rendering und -Prototyping den Kern des Semesters. Ab der Mitte des Frühjahrssemesters werden die vermittelten Werzeuge und deren Methoden direkt im Architektur-Entwurfskurs integriert und angewandt. Lernziele: – Grundlagen für das Arbeiten mit dem Computer – Einführung in die gängigsten Programme aus den Bereichen CAD- und DTP – «DAC – Digitale Architektur Kette» – BIM – Building Information Modelling 1x1 | IFC – Förderung der individuellen Arbeitsmethodik – Digitale Darstellungstechniken und Bildsprachen – Simulationen und 3D-Printing
«Hive-Inn» 2014 OVA Studio Ltd., Hong Kong Island. www.ovastudio.com
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Bachelor | Technische Grundlagen CAD / Visualisierung 1
Themen & Software: – DTP: InDesign, Photoshop, Acrobat – CAD: ArchiCAD, Vectorworks, Cinema 4D, Solibri, Rhinoceros, Grasshopper, Q-GIS – DAC: 3D-Print, CAD- und BIM-Simulationen Nachweis:
– Regelmässiger Kursbesuch – Entwurfsabgabe und Präsentation
Der Kurs wird in zwei Gruppen gehalten.
«Hive-Inn» 2014 OVA Studio Ltd., Hong Kong Island. www.ovastudio.com
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Bachelor | Technische Grundlagen Haustechnik / Nachhaltiges Bauen 1
Aufbaustudium 4. Sem
Haustechnik
Dozent Haustechnik
Der Fokus der Haustechnik richtet sich auf das Thema «rechtzeitige Integration der Haustechnik in die Architektur». Vermitteln von Grundlagenwissen, Sensibilisierung für das an Bedeutung zunehmende Thema sowie Methoden und Hilfsmittel für die Umsetzung der umfangreichen Anforderungen stehen im Vordergrund des dritten Semesters.
Stefan Waldhauser Dozent Nachhaltiges Bauen Gregor Steinke ECTS 2
– Sensibilisierung für das Thema Haustechnik und Nachhaltigkeit – Entwurfsrelevantes Wissen über die strukturelle Integration der Haustechnik – Kennenlernen eines stufengerechten Vorgehens in der Zusammenarbeit ArchitektIn und FachplanerIn – Übersicht internationale Energie-Standards Lernziel: Wie nachhaltiges Bauen wird auch die Akzeptanz und Integration der haustechnischen Anliegen immer wichtiger. Nicht das «Verdrängen» löst die Probleme, sondern die integrale Zusammenarbeit zwischen ArchitektIn und Fachpersonen. Die Studierenden sollen lernen, wie sie Anforderungen von Fachplanern, speziell in der Wettbewerbs-, Konzept- und Vorprojektphase eines Projektes in ihre Projekte integrieren können. Sie sollen einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen und Hilfsmittel haben und lernen, Wichtiges von weniger Wichtigem zu unterscheiden und abzuschätzen, wie weit die eigene Kompetenz reicht und wann Spezialistenwissen nötig ist. Unterricht: Die in den Vorlesungen angesprochenen Themen sind im Selbststudium zu vertiefen und in Projektbeispielen umzusetzen. Nachweis: Regelmässige Teilnahme am Unterricht, beurteilte Aufgaben im Selbststudium (Analysearbeiten und unterrichtsbegleitende Integration der Haustechnik in Projektvorlagen) zusammen mit der Aufgabe «Nachhaltiges Bauen».
Der Bau eines hochinstallierten Gebäudes mit komplexer Technik setzt ein hohes Mass an sowohl breitem als auch spezialisiertem Fachwissen mit Liebe zum Detail voraus. Foto: Stefan Waldhauser
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Bachelor | Technische Grundlagen Haustechnik / Nachhaltiges Bauen 1
Nachhaltiges Bauen In Vorlesungen und im Selbststudium wird das Grundwissen zum Thema «Nachhaltiges Bauen» behandelt. Die gleichnamige Norm SIA 112/1 bildet die programmatische Leitlinie. Ein zentrales Anliegen des nachhaltigen Bauens ist die effiziente und umweltverträgliche Nutzung der Energie. Im Herbstsemester liegt der Fokus auf diesem Bereich. – Einführung in das Nachhaltige Bauen. Einschätzung der gegenwärtigen Situation im Baubereich bezüglich dieser Thematik und Überblick über die wichtigsten Dokumente und Instrumente für ArchitektInnen. – Der Energiebedarf und die Energiebilanz von Gebäuden. Wozu wird Energie gebraucht und wie lässt sich der Energiebedarf beeinflussen? – Was ist die 2000-Watt-Gesellschaft und welche Gebäude erreichen diese Ziele? Was bedeuten: Der Effizienzpfad Energie des SIA, die Gebäudestandards von Minergie, der Gebäudeenergieausweis der Kantone? Lernziel: Nachhaltiges Bauen kommt als Herausforderung immer häufiger und immer dringlicher auf die Architektinnen und Architekten zu. Die Studierenden sollen lernen, wie sie mit solchen Anforderungen von Bauherrschaft und Behörden in allen Projektphasen, vom ArchitekturWettbewerb bis zur Ausführungsplanung, umgehen können. Sie sollen einen Überblick über Grundlagen und Hilfsmittel haben und lernen, Wichtiges von weniger Wichtigem zu unterscheiden und abzuschätzen, wie weit die eigene Kompetenz reicht und wann Spezialisten-Wissen nötig ist. Unterricht: Drei Vorlesungen führen die Studierenden in das umfassende Thema ein, welches im Selbststudium zu vertiefen ist. Nachweis: Regelmässige Teilnahme am Unterricht, Übungen Nachhaltigkeit zusammen mit der Aufgabe «Haustechnik».
Beispiel einer passiven Fassade eines Gebäudes mit einem Minimum an Technik – bei maximalem Wohlbefinden. Foto: Stefan Waldhauser
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Bachelor | Technische Grundlagen Baurealisation 1
Aufbaustudium 5. Sem
Planen und Bauen I
Dozenten
«Wir haben zwei wunderschöne Tage im Haus verbracht welches Du geplant und gebaut hast. Es tat gut, uns in der Welt zu erleben, die uns von Anfang an in Bann geschlagen hat. Meine Überlegungen können der grossen Arbeit und dem überzeugenden Ergebnis nicht gerecht werden. ‹Trink, o Auge, was die Wimper hält, von dem goldigen Überfluss der Welt›.» (Ausschnitt aus einem Brief an einen Architekten, 2009)
Marco Merz Dr. Christoph Wieser ECTS 2
Die Kernkompetenz des Architekten, der Architektin besteht in der Fähigkeit, während des gesamten Projektprozesses sämtliche Rahmenbedingungen, die diesen beeinflussen, zu erfassen und zu kontrollieren. Nur dadurch ist er/sie in der Lage zu planen und Entscheidungen zusammen mit Beteiligten zu treffen, die im Interesse des zu erreichenden gemeinsamen Ziels stehen. Als Grundlage dienen den Planenden verschiedene Instrumente, die den Prozess strukturieren oder Informationen visuell sichtbar und dementsprechend vermittelbar machen. Die Planung ist grundsätzlich ein geistiger Vorgang und ist als solche auch abhängig von der Denkform und der Intention der Planenden. Lernziel:
Verteilt über zwei Semester werden wir versuchen, uns einen Überblick über die weichen und die harten Faktoren die den Planungsprozess nachhaltig beeinflussen, zu verschaffen. Bereits während des Semesters soll eine gesamtheitliche Betrachtung in den architektonischen Planungsprozess einfliessen.
Unterricht: Wöchentliche Vorlesung Nachweis: Präsenzkontrolle – schriftliche Arbeiten (Benotung)
Schulhaus St Leonhard, St Gallen, Clauss Merz, Baustelle 2015
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Bachelor | Technische Grundlagen Konstruktion 1
Teil und Ganzes 1
Aufbaustudium 5. Sem
Konstruktion ist ein wesentlicher Bestandteil von Architektur. Im Unterschied zum Begriff Bauen meint Konstruieren sowohl Bauen, das heisst Errichten eines Gebäudes, als auch eine theoretische Entwicklung des Objektes bezüglich Materialisierung, Detaillierung und Realisierung. Die geistige Auseinandersetzung mit den wesentlichen Fragestellungen basiert auf systematischem Denken. Konstruktion ist aber nicht nur eine Wissenschaft, sondern auch eine Kunst: Als Teil des architektonischen Entwurfs beinhaltet sie gleichermassen rationale wie intuitive und subjektive Aspekte. Diese Haltung, die Konstruktion in einem umfassenden Sinn als Mittel zur technischen Umsetzung ebenso wie zur Erzeugung gewünschter architektonischer Raumstimmungen versteht, liegt der Vorlesung zu Grunde. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung steht das Verhältnis zwischen Konstruktion und Ausdruck, untersucht anhand von Vorlesungen zu einzelnen Bauteilen. Das kritische Nachdenken über Bauteile und deren Rolle innerhalb des Gesamtgefüges dient dazu, das Konstrukt in fassbare Teile zu gliedern, ohne dabei die komplexe Realität eines Bauwerkes ausser Acht zu lassen.
Dozenten
Lernziel:
Marco Merz Dr. Christoph Wieser ECTS 2
Die Studierenden verstehen Konstruktion in einem gesamtheitlichen Sinn und als Mittel zum architektonischen Entwerfen. Sie können eine kritische, synthetische Betrachtungsweise zur Diskussion von Bauteilen anwenden, wobei sie immer das gesamte Themenspektrum, das Detail ebenso wie das Ganze, in ihre Überlegungen einbeziehen .
Unterricht: – Wöchentliche Vorlesung – Semesterübung mit Zwischenbesprechung und Schlusskritik Nachweis: – Regelmässige Teilnahme am Unterricht – Semesterübung
Sanatorium Schatzalp bei Davos, Pfleghard & Haefeli, 1900
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Bachelor | Technische Grundlagen Tragkonstruktion 1
Grundstudium
Lasten, Einwirkungen und Wirkungsweisen
Dozent
Im Fach Tragkonstruktion werden die theoretischen Grundlagen der Bau statik besprochen. Diese bilden die Basis für das Verständnis der Tragstrukturen von Bauwerken.
Adrian Kunz ECTS 2
Im Einzelnen werden folgende Themen analysiert: –– Lasten und Einwirkungen auf Bauwerke und deren Wirkungsweise. –– Prinzip der Lastenberechnung und deren Anwendung auf einfache Teile von Hochbauten. –– Lastabtragung in die Fundation unter Berücksichtigung der geologischen Randbedingungen. –– Analytisches Zusammenfassen von Lasten und Kräften zu einer Resultierenden. –– Standsicherheit der Bauwerke: Kippen und Gleiten –– Lagerung von Bauwerken und deren statische Interpretation: Bewegungsmöglichkeit in der Ebene, bewegliche Auflager, Pendelstützen, feste Auflager und Gelenke, Einspannungen und biegesteife Verbindungen. –– Gleichgewichtsbedingung in der Ebene: Auflagerreaktionen am einfachen Balken und am Kragarm. –– Definition der Schnittgrössen: Biegemoment, Querkraft und Normalkraft –– Berechnen und Darstellen der Biegemomente, der Querkräfte und der Normalkräfte an einfachen statischen Systemen. –– Qualitatives Erfassen und Darstellen von Tragwerksverformungen. Lernziele: Vertraut werden mit den Grundlagen der Lasten und Einwirkungen auf Bauwerke, Erfassen der Tragstrukturen in statischen Modellen und Verstehen der Zusammenhänge zwischen den Belastungen, Reaktionen, inneren Kräften und Verformungen. Unterricht: Vorlesung mit Stoffvertiefung durch Aufgaben und Übungen
Vitra-Haus, Weil am Rhein, Herzog & De Meuron
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Bachelor | Technische Grundlagen Tragkonstruktion 3
Tragstruktur – Grundlagen, Material und Entwurf
Aufbaustudium 3. Sem
Die Vorlesungen beinhalten drei ineinander verflochtene Themen: Grund lagen, Materialkunde sowie Entwurf eines Tragwerks. Diese werden zueinander in Bezug gesetzt und anhand von Beispielen erläutert.
Dozent
Das Thema «Grundlagen» behandelt die Einwirkungen auf ein Tragwerk. Was ist der Unterschied zwischen dem Nachweis der Tragsicherheit und der Gebrauchstauglichkeit? Welchen Einfluss hat die Einwirkungsdauer auf ein Tragwerk? Wie beschreibt man die Eigenschaften eines Materials in einer technischen Sprache? (Relative Begriffe wie z.B. «hart» oder «weich» gibt es in dieser Sprache nicht.) Beim Thema «Materialkunde» werden die Eigenschaften von Holz, Stahl und Stahlbeton behandelt. Daraus ergeben sich auch die gestalterischen Möglichkeiten der verschiedenen Materialien. Die konstruktiven Unterschiede zwischen Holz, Stahl und Beton werden ebenfalls erörtert. Zum Wesen eines Tragwerks gehört das Gleichgewicht der Kräfte. Dieses kann durch unterschiedliche Konstruktionsformen erreicht werden. Zum Thema gehören infolgedessen auch Balken, Platten und Stützen und deren grobe Dimensionierung.
2
Nico Ros ECTS
Lernziele: – Selbständig eine Tragstruktur entwerfen und grob dimensionieren können. – Die Grundidee des Gleichgewichts einer Konstruktion verstehen. – Wissen, welches Material sich für welche Art von Tragsystem eignet. – Die Begrifflichkeit der einzelnen Elemente der Tragstruktur und deren Einwirkungen kennen. Nachweis: Schriftliche Prüfung
Parkhaus «Hohe Promenade», Zürich, nach der Instandstellung von 2017. Erstellt 1964 – 1968 von Architekt Gottfried Schindler. Foto: Luca Zanier
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Bachelor | Technische Grundlagen ZAB – Projektbezogene Zusammenarbeit Architektur / Bauingenieurwesen
Aufbaustudium 5. Sem
Konstruktion und Tragwerk
Dozenten
«Die Form der Zusammenarbeit zwischen dem Bauingenieur und dem Architekten und damit einhergehend ihr gegenseitiges Rollenverständnis ist ein Thema, welches die Arbeit aller an einem Bau Beteiligten im Planungsprozess, aber auch in der Ausführung wesentlich prägt. Das Verständnis für das Zusammenspiel von Form und Konstruktion wird im fertigen Bauwerk selber physisch und konstitutioniert damit einen wichtigen Teil unseres kulturellen Gedächtnisses.» (Aita Flury, Dialog der Konstrukteure)
Marco Merz Burkhart Trost Dr. Christoph Wieser
ECTS 2
Lernziel:
Die Studierenden der Architektur werden sich zusammen mit den Studierenden des Bauingenieurwesens in einer abstrakten Art dem inneren Wesen der Kräfte bzw. des Kräfteflusses annähern. Es soll ein Verständnis für die räumliche Komponente eines Tragwerks entstehen, ohne die architektonische Ordnung und die räumliche Qualität zu vernachlässigen. Modellhaft wird die Struktur bis hin zu einer adäquaten Konstruktion und Materialität ausgearbeitet.
Unterricht: – Vorlesung – Semesterarbeit mit Zwischenbesprechungen und Schlusspräsentation Nachweis: Projektarbeit (Benotung)
Hangar Orvieto 1935. Pier Luigi Nervi
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Bachelor | Allgemeine Grundlagen Englisch 1 + 3
Grundstudium | Aufbaustudium 3. Sem Dozentin Catherine Shultis ECTS 1 Vorkenntnisse B1 level. Students scoring below B1 on the placement test should attend an internal Brush Up course.
Improve, revise, advance The four skills of reading, writing, listening and speaking as well as grammar and vocabulary will be revised and expanded upon. Reading and writing: students will improve their abilities to read for detail and overall meaning by being exposed to a variety of technical and everyday English texts. They will produce a portfolio of written texts (emails, letters, reviews, compositions, CV’s, etc.) which demonstrate clear improvement over four semesters. Speaking and listening: students will increase their confidence and fluency in managing spoken discourse in a variety of contexts, while being exposed to native and non-native varieties of English. Students will present to their peers on a technical subject. Grammar and vocabulary: students will learn technical terms related to architecture as well as preparing for working life. Lernziele:
Students will achieve a B2/C1 level (Council of Europe’s Common European Framework of Reference for Languages) after four semesters of English. This will enable students to fully participate academically or professionally in the field of architecture. Students will be introduced to multimedia resources to promote self-study and a lifelong use of the English language.
Unterricht: Classes are organized around student-centered activities (pair and group work), teacher-centered activities (lecture and presentation) and independent self-study. Nachweis: Tests and examinations, assessment of written and spoken work. Regular class attendance. Unterlagen: A Visual Dictionary of Architecture, second edition, by Francis D.K. Ching (ISBN 978-0-470-64885-8). Other materials to be announced on the first day of class.
London Eye by night
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Bachelor | Allgemeine Grundlagen Mathematik 1
Ist gutes Design berechenbar?
Grundstudium
Im Grundstudium werden mathematische Grundlagen und ausgewählte Gebiete der höheren Mathematik behandelt. Voraussetzung für die erfolgreiche Absolvierung dieses Kurses ist die Entwicklung algebraischer Fertigkeiten, wie z.B. das Lösen von Gleichungen, und einer gewissen Sicherheit in ihrer Anwendung.
Dozent Nils Detlefsen
ECTS 1
Neben der Vermittlung von Anwendungskompetenz im Bereich mathematischer Strukturen und Methoden beschäftigt sich die Vorlesung mit der Frage, ob gutes Design berechenbar ist. Im Verlauf der Architekturgeschichte ist diese Frage immer wieder neu beantwortet worden. Ein Studium dieser Thematik führt auf interessante und überraschende Bezüge zwischen Mathematik, Architektur und Kunst. Unterricht: Vorlesungen, Übungen Nachweis: Schriftliche Prüfungen
© S. Harris, http://www.sciencecartoonsplus.com
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Bachelor | Allgemeine Grundlagen Studienreise Grundstudium
Verantwortlich
Köln
Dozenten
Köln ist Ziel der ersten Reise des Studiums und widmet sich zum einen dem Semesterthema der massiven Bauten und zum anderen der europäischen Grossstadt als vielschichtigem und komplexem Organismus.
Prof. Axel Humpert, Tim Seidel Assistenz Maud Châtelet Andrew Mackintosh Bettina Satzl ECTS
Auf ausgedehnten Stadtspaziergängen lernen die Studierenden Köln, seine Geschichte und Atmosphäre kennen, die zu grossen Teilen vom Wiederaufbau der im zweiten Weltkrieg schwer zerstörten Stadt bestimmt werden.
1 Hinreise Sonntag 28. Oktober 2018, Zug Basel SBB – Köln Abfahrt nachmittags Rückreise Mittwoch 31. Oktober 2018, Zug Köln – Basel SBB Ankunft abends Kosten ca. CHF 350 Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.
Köln nach dem letzten Bombenangriff der Alliierten, März 1945
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Die Planungen von Rudolf Schwarz nach dem 2. Weltkrieg bewahrten die mittelalterliche Struktur und Massstäblichkeit der untergegangenen Stadt weitgehend, die Köln bis heute einen weniger metropolitanen, aber lebendigen und lebenswerten Charakter verleihen. Es steht damit im Kontrast zu den funktionalistischen Planungen in anderen kriegszerstörten Städten in Europa und zum damaligen Ideal der autogerechten Stadt. Ausgehend vom Stadtzentrum mit Dom und Hauptbahnhof erkunden wir zu Fuss die einzelnen Quartiere sowie die in dieser Struktur und über die Jahrzehnte entstandenen Bauten der Architektendynastie Böhm, von Rudolf Schwarz, Oswald Mathias Ungers, Peter Zumthor u.a. Immer wieder treffen wir dabei auch auf die Relikte der mittelalterlichen Stadt, teils als konservierte und mahnende Ruinen, oft aber in Form grossartiger romanischer Kirchen.
Bachelor | Algemeine Grundlagen Studienreise Aufbaustudium
Freespace: Architekturbiennale Venedig
Verantwortlich
The 16th International Architecture Exhibition, titled FREESPACE is curated by Yvonne Farrell and Shelley McNamara and focuses on the question of space, the quality of space, open and free space. With the theme of FREESPACE, the Biennale Architettura 2018 presents for public scrutiny examples, proposals, elements – built or unbuilt – of work that exemplifies essential qualities of architecture which include the modulation, richness and materiality of surface; the orchestration and sequencing of movement, revealing the embodied power and beauty of architecture. The Exhibition FREESPACE develops from the Central Pavilion (Giardini) to the Arsenale and includes 71 participants. The 71 participants are joined by others gathered in two Special Sections: the first, numbering 16 participants, is titled Close Encounter, meetings with remarkable projects and presents works that originate in a reflection on well-known buildings of the past; the second, which counts 13 participants and is titled The Practice of Teaching, collects projects developed as part of teaching experiences. http://www.labiennale.org/en/architecture/2018
Dozierende Prof. Annette Helle Prof. Reto Pfenninger Prof. Dominique Salathé Assistenz Irina Backes Didier Balissat Axel Gassmann Balazs Földvary Julia Klott Tommy Neuenschwander ECTS 1 Übernachtung 2 Nächte in Doppel-/Vierbettzimmern im Centro Culturale Don Orione Artigianelli, Rio Terà Foscarini, 909/A, 30123 Dorsoduro, Venezia VE Individuelle Hin- und Rückreise Treffpunkt Dienstag 30. Oktober 2018, 09.00 Uhr vor dem Hostel Rückreise Mittwochnachmittag 31. Oktober 2018. Kosten Übernachtungen/Eintritt ca. CHF 160. Diese Kosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Eine Reiseversicherung wird empfohlen.
Dreams and Promises – Modelle vom Atelier Peter Zumthor im Padiglione Centrale
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Bachelor | Vertiefung Architekturfotografie
Aufbaustudium
Einblicke und Ausblicke
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
Architektur, Fotografie und Menschen an der FHNW Dieses Semester befassen wir uns nicht nur mit architektonischen Aufnahmen, sondern auch mit dem Mensch im Raum und Portraits. Als Beitrag zur Eröffnung des KUBUK am neuen FHNW Campus in Muttenz realisieren wir Fotografien die in einer Wanderausstellung an den FHNW Standorten Olten, Windisch, HGK Dreispitz und Muttenz gezeigt werden. Neben einer Sammlung an Reportage- und Architekturbildern, die jeder mit seiner Kamera macht, werden wir zusammen inszenierte Gruppenbilder erarbeiten. Sorgfältig arrangierte Gruppenaufnahmen mit Studierenden als Modelle, die kleine Geschichten erzählen. Mit den Ergebnissen erarbeiten wir ein Ausstellungskonzept und werden die besten Bilder als Vergrößerungen herstellen.
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer Dozent Julian Salinas ECTS 1 Daten/Zeiten jeweils Montag 14.30 – 18.15 Uhr 08.10.2018 05.11.2018 26.11.2018 17.12.2018
Lernziele:
– Einführung in die Kamerahandhabung (Manuelle Bedienung der Spiegelreflexkamera) – Arbeiten mit der analoge Fachkamera – Konzeptionelles Vorgehen bei konkreten Aufgabenstellungen – Bildgestaltung – Vergrössern im s/w Labor – Bildauswahl und Bildbesprechung
Nachweis:
Wanderausstellung der Bilder im FS 2019
Raum Einführung im 02.S.17, ansonsten Outdoor
Vorkenntnisse: Fotografische Grundkenntnisse von Vorteil
FHNW Campus Dreispitz / Foto: Kurs Vertiefung Architekturfotografie FS18
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Bachelor | Vertiefung BIM – Building Information Modelling
BIM – Building Information Modelling
Aufbaustudium
BIM beschreibt eine Methode der Planung im Bauwesen. Die im Zuge der Planung erstellten Daten und Informationen werden digital erfasst. Dadurch können Abstimmungen erfolgen und Erkenntnisse gewonnen werden, die weit über die Möglichkeiten konventioneller CAD Planung hinausreichen und über den gesamten Lebenszyklus des Bauwerkes Nutzen bringen. Basierend auf dem Softwareaustauschformat IFC wird eine softwareunabhängige «BIM-Methodik» aufgezeigt.
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
Lernziele:
Daten/Zeiten
Die Teilnehmenden erlangen die Fähigkeit, bei einem eigenen Projekt die Planungsmethode BIM anzuwenden. Sie sind fähig ein BIM-konformes Gebäudemodell zu erstellen und erarbeiten sich Zusatzwissen für Kommunikation und Zusammenarbeit.
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer Dozent Marc Wittwer ECTS 1
jeweils Montag 14.30 – 18.15 Uhr 08.10.2018 05.11.2018 26.11.2018 17.12.2018
Nachweis:
Erstellung eines BIM-Modells eines eigenen Projektes. Erfüllte Qualitätskontrolle des BIM-Modells gilt als Nachweis.
Raum 02.S.01
Vorkenntnisse: CAD-Grundkentnisse in Vectorworks, Archicad oder einer anderen BIM-fähigen Architekturplanungssoftware
Design inspired by Holzer Kobler Architekturen
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Bachelor | Vertiefung Ein Arbeitsmethodik Experiment
Aufbaustudium
Software Inhalt Form
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
Software optimiert heute in unzähligen Situationen unseren Alltag. Google Maps bringt uns in fremden Städten auf direktem Weg ans Ziel. Dropbox lässt uns Dokumente miteinander teilen, auch wenn wir weit entfernt arbeiten. CAADs ermöglichen seit gut zwei Jahrzehnten eine strukturierte Planbearbeitung und mit BIM ist gerade ein weiterer, für unseren Beruf wichtiger Schritt im Gange. All diese Optimierungen helfen uns Aufgabe effizient zu erfüllen und nehmen uns regelhafte, sich wiederholende Arbeitsschritte ab. Als Gegenleistung geben wir sukzessive kleine Teile unserer Kontrolle auf: Maps navigiert uns effizient, berücksichtigt aber nicht, ob uns eine Strasse weiter etwas Sehenswertes entgeht. CAADs lassen uns Darstellungsoptionen von Plänen automatisieren, werden aber nie eine persönliche Linienführung zulassen.
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer Dozenten Didier Balissat Stefan Wülser ECTS 1 Daten/Zeiten jeweils Freitag 15.30 – 17.15 Uhr 21.09.2018 05.10.2018 19.10.2018 02.11.2018 16.11.2018 30.11.2018 14.12.2018
Die Struktur und der Workflow eines Programmes beeinflussen unsere Arbeitsweise und somit immer auch unsere Resultate. Sowohl Art wie auch Grad dieses Einflusses sind variabel und einfach übersehbar – es ist also zentral, einen reflektierten Umgang mit Software zu üben. Software soll Werkzeug sein, Dinge ermöglichen, Potenziale bieten und nicht zum bestimmender Einfluss unserer Inhalte werden.
Raum 12.S.26
Wir wollen gemeinsam die inneren Strukturen verschiedener Software verstehen, daraus unsere eigenen Inhalte und konstruktiven Thesen formulieren und dann mittels Grasshopper in massgeschneiderte Modelle umsetzen. 1 Software: Eine innere Struktur aus Funktionen und Einschränkungen wird erkannt und formuliert 2 Inhalt: Aus den erkannten Strukturen definieren wir gestalterische Ansätze 3 Form: Eigenständig, Original nicht originell
Screenshot Simcity for Mac OS6.0, 1989
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Bachelor | Vertiefung Genossenschaftliches Bauen
Freidorf bis Zimmerfrei: Wohnbaugenossenschaften im Fokus
Aufbaustudium 3. Semester › 1 Vertiefungsfach
Das Modell der Bau- und Wohngenossenschaften hat in der Schweiz und insbesondere in der Region Basel eine lange Tradition. In den letzten Jahren kann schweizweit eine Renaissance des genossenschaftlichen Wohnungsbaus beobachtet werden. Viele sehenswerte Projekte wurden bereits realisiert – oder sind noch in Planung.
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer Dozent Lukas Gruntz ECTS
Wir gehen folgenden Fragen nach: Wie funktioniert eine Wohnbaugenossenschaft? Was unterscheidet sie von einem herkömmlichen Immobilienentwickler? Wie gründet man sie? Weshalb sind die Mieten langfristig günstiger? Wie funktioniert die Finanzierung? Das Vertiefungsfach verbindet die Vermittlung von Grundlagen zum Thema Wohnbaugenossenschaften mit einer Analyse der baukulturellen und architektonischen Bedeutung des genossenschaftlichen Bauens in der Region Basel.
1 Daten/Zeiten jeweils Donnerstag 16.30 – 18.15 Uhr 20.09.2018 04.10.2018 18.10.2018 01.11.2018 15.11.2018
Lernziele:
Nachweis:
– Verständnis der Grundlagen des genossenschaftlichen Wohnungsbaus – Kennenlernen der ökonomischen Funktionsweise einer Genossenschaft – architekturhistorischer Überblick des genossenschaftlichen Bauens in der Region
29.11.2018 13.12.2018 Raum 02.S.09
– Regelmässiger Kursbesuch – Kurzdokumentation einer Genossenschaft
Vorkenntnisse: keine
Stadterle der Genossenschaft Zimmerfrei in Basel von Buchner Bründler Architekten © Andreas Bründler
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Bachelor | Vertiefung Geschichte des Städtebaus
Aufbaustudium
Siedlungen der Frühmoderne
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
In der Nachfolge der ersten Gartenstädte, welche in Grossbritannien realisiert wurden, kam es im Laufe der drei ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts zu verschiedenen Ansätzen für Siedlungen am europäischen Festland. Vor dem Hintergrund der englischen Erfindung werden unterschiedliche Siedlungen aus den Niederlanden, Deutschland und Österreich mit dem Freidorf in einen Kontext gestellt und verschiedene Fragestellungen an ihnen erprobt.
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer Dozent Prof. Dr. Harald R. Stühlinger ECTS 1 Daten/Zeiten jeweils Montag 14.30 – 18.15 Uhr 24.09.2018 15.10.2018 12.11.2018 03.12.2018
Vornehmliches Ziel der Lehrveranstaltung ist es, durch den Prozess von Kenntnisnahme, Analyse und Schlussfolgerung unterschiedliche Ansätze der Siedlungs- und Wohnungsproduktion zu Beginn des 20. Jahrhunderts besser zu verstehen. Bei dieser Auseinandersetzung geht es sowohl um das historische Verständnis der Funktion Wohnen im Siedlungskontext wie auch um die Anwendbarkeit von historischen architektonischen und städtebaulichen Konzepten im Wohnbau heute.
Raum 02.S.01
Lernziele:
Detaillierte Auseinandersetzung mit der Wohnbauproduktion zu Beginn des 20. Jh.
Nachweis:
Teilnahme, Projektarbeit
Vorkenntnisse: Zeichenprogramme, Analysefähigkeiten
Gartenstadt Staaken, Berlin Spandau, Luftbild um 1918
50
Bachelor | Vertiefung Holz am Wasser
Prozessorientiertes Arbeiten mit der Kettensäge
Aufbaustudium
Auf der Aelggialp, werden die Teilnehmenden in das prozessorientierte Arbeiten mit der Kettensäge eingeführt. Sie werden angeleitet zum sicheren Umgang mit Werkzeug und Material und durch die Arbeiten begleitet. Der Förster weist die Baumstämme und einen geeigneten Arbeitsplatz zu, es wird den ganzen Tag in der freien Natur gearbeitet.
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
Alle machen sich vorab Gedanken, wie sie das Thema Holz, Wasser, Landschaft mit dem einfachen Werkzeug der Kettensäge verknüpfen wollen. Die von Hand gezeichneten Ideenskizzen werden vor der Exkursion an einem Treffen in der Schule besprochen.
ECTS
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer Dozent Oswald Dillier
1 Datum Wochenende vom
Lernziele: Es soll ein Versuch des Versuchens werden und sein. Verändern und Scheitern ist Teil der Arbeiten und auch das führt zum Erfolg. Die «Reibungsflächen» zwischen Vorstellung und Umsetzung sollen in kleinen Gruppen erfahren und ausgetauscht werden.
12.10.2018 – 14.10.2018
Nachweis: Die Arbeiten und Erfahrungen finden ihren Abschluss in einer Dokumentation mit Text und Fotos (A2) und sind für alle Interessierten an der Schule zugänglich. Den Abgabetermin werden wir an unserem ersten Treffen gemeinsam festlegen.
Abreise Freitag 16.00 Uhr
2 Nächte in Mehrbettzimmern im Berggasthaus Aelggialp (1600 MüM).
Rückkehr Sonntag 17.00 Uhr Kosten Unkostenbeitrag für Übernachtung CHF 190
Voraussetzungen: handwerkliches Geschick und Gestaltungswille Mitnehmen: Wanderschuhe, regenfeste Kleidung, Arbeitshosen, warme Kleidung, Handschuhe, Kappe, Ersatzwäsche, Thermoskanne, Lunchpakete für zwei Tage
Erster Tag 08:00 Uhr morgens WPF Holz im Jura 2018
51
Bachelor | Vertiefung Raumerkundung und Raumbild
Aufbaustudium
Basel Waterfront
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
Basel wächst. Der Rhein bildet dabei den zentralen und konstanten Freiraum im Stadtkörper. Basels Geschichte ist untrennbar mit dem Fluss verbunden, seine Stadtentwicklung ist dort Schicht für Schicht ablesbar. Je nach Epoche lässt sich der Fluss als Zäsur oder als Mitte verstehen. Immer hat Basel hier ein Gegenüber – Grossbasel das Kleinbasel, Münsterberg den Messeturm, Stadtbasel das Landbasel, Jura den Schwarzwald, die Schweiz gar Frankreich und Deutschland: unterschiedliche Quartiere und Stadtfassaden, Landschaften und Kulturräume bieten spannungsvolle Kontraste. Die Bogenform des Flussraums unterstützt die Erfahrbarkeit dieser Phänomene und bietet Ausgangslage für ein völlig neues Stadtverständnis.
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer Dozent Andreas Nütten ECTS 1 Daten/Zeiten jeweils Montag 14.30 – 18.15 Uhr 24.09.2018 15.10.2018 12.11.2018 03.12.2018 Raum 02.S.17
Vor diesem Hintergrund wollen wir das Rheinufer und seine strukturellen und atmosphärischen Qualitäten erkunden. Für die trinationale Raumentwicklung im Basler Norden werden Konzepte gesucht: Bestehende Konzepte werden wir diskutieren, eigene auf Basis unserer Erkundungen formulieren. Lernziele:
Stadträume lesen und darstellen; Qualitäten erkennen, diskutieren und kommunizieren
Nachweis:
Ortsbesuche, Bildcollagen, einfaches gemeinsames Konzeptmodell
Vorkenntnisse: keine
Jacques Herzog, Pierre de Meuron, Rémy Zaugg: Eine Stadt im Werden, Konzeptcollage 1991/92
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Bachelor | Vertiefung Räumliches Zeichnen
Mensch und Raum
Aufbaustudium
Wie wirkt etwas?
3. Semester › 1 Vertiefungsfach 5. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Wie wir Menschen, Objekte und Gebäude selber wahrnehmen, hängt von ihrer konkreten Umgebung ab: Durch die räumliche Nähe, die unterschiedlichen Lichtverhältnisse und den perspektivischen Standort ändern sich ihre Erscheinungweisen. Licht und Schatten erzeugen Volumen und Atmosphären. Perspektiven bestimmen die Dramaturgie der Räume und beschreiben ihre Dimensionen. Der Mensch bietet in seinem sichtbaren Dasein den Massstab für seine Umwelt, und um die Erfahrung dieser Massstäblichkeit soll es in diesem Kurs gehen.
Dozentin Corina Rüegg ECTS 1 Daten/Zeiten jeweils Montag 14.30 – 18.15 Uhr
Mittels unterschiedlicher Techniken wie Tusche, Kreide, Kohle, Graphit und Kugelschreiber nähern wir uns der Erscheinungsweise von Figuren, Körpern und Räumen. Über unterschiedliche Methoden der Wahrnehmung und Darstellung lernen wir, schnell und schemenhaft zu skizzieren und intensiv malerisch Volumen zu erzeugen. Insbesondere gilt unsere Aufmerksamkeit den räumlichen Zusammenhängen, dem «Netzwerkzeichnen» und der Erscheinung menschlicher Gestalt in ihrem Kontext. Lernziele:
Das intensive Zeichnen und Skizzieren soll als Instrument verstanden werden, das der Orientierung Beschreibung räumlicher und architektonischer Zusammenhänge dient.
Nachweis:
Regelmässiger Kursbesuch
01.10.2018 29.10.2018 19.11.2018 10.12.2018 Raum Atelier Nord, 11.OG
Vorkenntnisse: keine
Balthasar Burkhard (1944 – 2010) Der Arm, 1980 – 82, 4-teilig, Fotografie Musée de Grenoble
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Bachelor | Vertiefung Schreibwerkstatt
Aufbaustudium
Gut schreiben – damit mein Publikum mich versteht
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
Was ist ein guter Text und woran erkenne ich ihn? Wie komme ich selber zu einer leichteren Feder? Wie bringe ich meine Idee auf den Punkt, so dass meine Auftraggeber sie verstehen? Wie schreibe ich über Architektur, wenn ich mich nicht an ein Fachpublikum wende?
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer Dozentin Janine Kern ECTS 1 Daten/Zeiten jeweils Donnerstag 16.30 – 18.15 Uhr 27.09.2018 11.10.2018 25.10.2018
In der Schreibwerkstatt beschäftigen wir uns mit Sprache und dem Schreiben verschiedenster Texte. Sie lernen die Grundregeln des verständlichen Schreibens und die Merkmale unterschiedlicher Textsorten kennen. Sie experimentieren mit verschiedenen Methoden des kreativen Schreibens und schärfen Ihre Wahrnehmung für die Sprache. Sie schreiben und diskutieren eigene Texte, die wenn gewünscht mit Ihrem Studienalltag zu tun haben. Sie schärfen Ihre Fachsprache und lernen, sie in eine allgemein verständliche Sprache zu übersetzen. Sie lernen, Texte zu strukturieren und Gedanken nachvollziehbar zu formulieren.
08.11.2018 22.11.2018 06.12.2018
Wir werden viel lesen, schreiben und diskutieren. Im Kurs gibt es Raum für eigene Texte und Fragen.
20.12.2018 Raum 02.S.09
Lernziele:
– Grundregeln des verständlichen Schreibens kennen. – Das eigene stilistische Repertoire erweitern. – Texte für verschiedene Adressaten schreiben. – Durch das Schreiben die Gedanken schärfen.
Nachweis: Regelmässiger Besuch des Kurses Vorkenntnisse: Interesse an Sprache und Text/Literatur
Aus vielen Worten entsteht ein Text.
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Bachelor | Vertiefung Shelter
Shelter: Schutz, Zuflucht, Obdach
Aufbaustudium
Gemeinsam realisieren die Studierenden der Hochschulen Architektur, Bau und Geomatik, Pädagogik sowie Technik Objekte zur Thematik «Shelter».
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
In der von den drei Hochschulen erarbeitenden Lehrveranstaltung entwickeln die Studierenden interdisziplinär, in einem didaktisch offenen Arrangement ein gemeinsames Projekt. Die Veranstaltung schafft Raum für Austausch, Diskussion und Verhandlungsprozesse zwischen den Disziplinen. Im Vordergrund stehen das Technikverständnis der unterschiedlichen Disziplinen sowie die gemeinsame, aktive Umsetzung der innovativen Projektprodukte.
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Dozent Marco Bamberger
ECTS 2 Die Lehrveranstaltung findet
Anhand der Objekte sowie der Reflexion der Umsetzungsprozesse erschliessen die Studierenden, in Begleitung der Dozierenden, Inhalte rund um raumbezogene Grundbedürfnisse, häusliche Energieversorgung sowie Wiederverwertung.
als Hochschulübergreifende Blockveranstaltung statt Termine/Orte Samstag 29.09.2018, ganzer Tag im
Lernziele:
Die Studierenden sind in der Lage, in interdisziplinären, heterogenen Projektgruppen funktionstüchtige Objekte zu planen, bringen ihre Expertise in die Projektarbeit ein und schärfen ihre professionelle Kommunikations-, Verhandlungs- und Vermittlungskompetenz. Sie sind befähigt, den Prozess sowie das Produkt ihrer Projektarbeit kritisch zu reflektieren und zu bewerten.
Campus Brugg-Windisch Samstag/Sonntag 20./21.10.2018 Ganzes Wochenende im Kloster Schönthal, mit Übernachtung Samstag 10.11.2018, ganzer Tag im Campus Muttenz Kosten Die Kostenbeteiligung der Studie-
Nachweis:
– 100%-Präsenz und sowie aktive Beteiligung während der Lehrveranstaltung – Engagierte Umsetzung der Arbeitsaufträge während der Lehrveranstaltungen und der Selbststudienzeit
renden für Reise und Übernachtung beträgt ca. CHF 120
Vorkenntnisse: keine
Suitaloon Three Configurations. Archigram, Michael Webb, 1966. Speculative design for a personal, individual and portable dwelling unit which may be «worn» for transport and unpacked for occupation. ca. 1966
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Bachelor | Vertiefung Spazieren
Aufbaustudium
Kunst im öffentlichen Raum in der Stadt Basel
3. Semester › 1 Vertiefungsfach
Im öffentlichen Raum der Stadt Basel wurden in den letzten 100 Jahren zahlreiche Kunstdenkmäler platziert. Der Kunstkredit hat viel dazu beigetragen, aber auch namhafte Firmen haben im urbanen Raum Zeichen gesetzt.
5. Semester › 2 Vertiefungsfächer Dozent Michel Pfister ECTS 1 Daten/Zeiten
Zusammen wollen wir Orte mit exemplarischen Arbeiten aufsuchen und diese gemeinsam betrachten. Vereinzelt werden wir dabei auch die Autoren/Künstler kennenlernen. Mittels Recherche soll die Aussage des Werkes und seine Bedeutung erforscht und in einer Dokumentation festgehalten werden.
jeweils Freitag 15.30 – 17.15 Uhr 12.10.2018
Lernziele:
26.10.2018 09.11.2018
23.11.2018 07.12.2018
21.12.2018
– Bewusstes Beschreiten der Stadt Basel und entdecken von Kunst im öffentlichen Raum. – Wahrnehmen und bereit sein, sich über das Entdeckte auszutauschen – Persönlicher Bezug zu einer künstlerischen Arbeit herstellen
Raum Einführung im 12.S.26 übrige Zeit Outdoor
Nachweis:
– Regelmässiger Kursbesuch – Dokumentation der besuchten Werke
Vorkenntnisse: keine
«Lieudit» 1976, von Michael Grossert
56
57
Bachelor | Modulübersicht
Fächerübergreifender Projektunterricht Pflichtmodule 1. Sem
SemS ECTS
Architektur – Massive Strukturen / Gestalterische und konstruktive Grundlagen Analyse, Entwurf, Konstruktion Vorlesung 1
SemS ECTS
90 6
450 30
2. Sem
Architektur – Massive Strukturen / Konstruktiver Entwurf Analyse, Entwurf, Konstruktion Vorlesung 2 135 9 Architektur – Grosse Spannweiten / Konstruktiver Entwurf Analyse, Entwurf, Konstruktion Vorlesung 4
Architektur – Grosse Spannweiten / Gestalterische und konstruktive Grundlagen Analyse, Entwurf, Konstruktion Vorlesung 3
135 9
90 6
450 30
Wahlpflichtmodule 3. Sem
SemS ECTS
Architektur – Typologie & Raum
435 29
4. Sem
SemS ECTS
435 29
435 29
58
210 14
435 29
Architektur – Typologie & Raum mit Vertiefung Soziale Nachhaltigkeit 60 4
210 14 Architektur – Haus & Kontext
210 14 Architektur – Haus & Kontext
210 14 Architektur – Struktur & Prozess mit Vertiefung Ökologische Nachhaltigkeit
60 4
Architektur – Haus & Kontext
210 14 Architektur – Struktur & Prozess
210 14
210 14
210 14 Architektur – Struktur & Prozess
Architektur – Typologie & Raum
BA-Thesis
SemS ECTS
210 14
Architektur – Haus & Kontext
210 14 Architektur – Struktur & Prozess
Architektur – Typologie & Raum
6. Sem
SemS ECTS
210 14 Architektur – Typologie & Raum
5. Sem
SemS ECTS
Architektur – Struktur & Prozess
60 4
210 14 Architektur – Haus & Kontext mit Vertiefung Ökonomische Nachhaltigkeit 60 4
Bachelor | Modulübersicht
Sensibilisierung Pflichtmodule
Grundlagenwissen Pflichtmodule
Kulturelle Grundlagen I Architektur- & Baugeschichte 2 Sozialwissenschaften 2 Wahrnehmen Darstellen 2
Technische Grundlagen I Tragkonstruktion Bauphysik Informatik CAD
90 6 Kulturelle Grundlagen I Architektur- & Baugeschichte 2 Sozialwissenschaften 2 Wahrnehmen Darstellen 2
Allgemeinwissen Pflichtmodule
2 2 2
Allgemeine Grundlagen I Englisch Mathematik Studienreise
90 6 Technische Grundlagen I Tragkonstruktion Bauphysik Informatik CAD
90 6
2 2 2
1 1 1 45 3
Allgemeine Grundlagen I Englisch Mathematik Studienreise
90 6
1 1 1 45 3 Vertiefung Wahlpflichtmodule
Kulturelle Grundlagen II Architektur- & Baugeschichte Sozialwissenschaften Architekturvorlesung 1 Architekturvorlesung 2
2 2 1 1
Technische Grundlagen II Tragkonstruktion Bauphysik Haustechnik / Nachhaltiges Bauen
90 6 Kulturelle Grundlagen II Architektur- & Baugeschichte Sozialwissenschaften Architekturvorlesung 3 Architekturvorlesung 4
2 2 1 1
90 6 Kulturelle Grundlagen III Architektur- & Baugeschichte Wahrnehmen Darstellen Architekturvorlesung 5 Architekturvorlesung 6
2 2 1 1
90 6 Kulturelle Grundlagen III Architektur- & Baugeschichte Wahrnehmen Darstellen Architekturvorlesung 7 Architekturvorlesung 8
2 2 1 1
90 6
2 2
Allgemeine Grundlagen II Englisch Studienreise
Vertiefung Ein Kurs gemäss aktuellem Angebot
2 90 6
Technische Grundlagen II Tragkonstruktion Bauphysik Haustechnik / Nachhaltiges Bauen
1 1
2 2
30 2 Allgemeine Grundlagen II Englisch Studienreise
1 1
15 1 Vertiefung Ein Kurs gemäss aktuellem Angebot
2 90 6
30 2
Technische Grundlagen III Konstruktion 2 Baurealisation 2 ZAB 2
Allgemeine Grundlagen III Studienreise 1
90 6
15 1
Technische Grundlagen III Konstruktion 2 Baurealisation 2 Akustik 2
Allgemeine Grundlagen III Studienreise 1
90 6
15 1
15 1 Vertiefung Zwei Kurse gemäss aktuellem Angebot
30 2 Vertiefung Zwei Kurse gemäss aktuellem Angebot
30 2
59
60
7.30 8.30
KW Zeit: 29.10. 7.30 8.30 9.30 10.30 11.30 12.30 13.30 14.30 15.30 16.30 17.30 18.30 KW Zeit: 10.12. 7.30 8.30 E B1 9.30 E B1 10.30 E B2 11.30 E B2 12.30 13.30 SW 14.30 SW 15.30 E BU 16.30 E BU 17.30 18.30 KW Zeit: 21.1.
Zeit: 7.30 8.30 9.30 10.30 11.30 12.30 13.30 14.30 15.30 16.30 17.30 18.30
CAD CAD CAD CAD
M M M AG AG
2019 23.1. 24.1.
4 22.1.
25.1.
CAD CAD CAD CAD
M M M AG AG
E B1 E B1 E B2 E B2
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
BP BP TK TK
KW 17.12.
50 2018 11.12. 12.12. 13.12. 14.12.
WD WD WD WD
SW SW E BU E BU
CAD CAD CAD CAD
M M M AG AG
KW 28.1.
SW SW E BU E BU
E B1 E B1 E B2 E B2
BP BP TK TK
WD WD WD WD
KW 5.11.
2.11.
44 2018 30.10. 31.10. 1.11.
SW SW E BU E BU
E B1 E B1 E B2 E B2
BP BP TK TK
WD WD WD WD
SE SE SE SE AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
KW 21.9. 24.9.
38 2018 18.9. 19.9. 20.9.
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V M M M AG AG
WD WD WD WD
5 29.1.
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V EH 51 18.12. M M M AG AG
WD WD WD WD CAD CAD CAD CAD
BP BP TK TK
9.11.
CAD CAD CAD CAD
BP BP TK TK
28.9.
M M M AG AG
WD WD WD WD
2019 30.1. 31.1.
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
1.2.
CAD CAD CAD CAD
BP BP TK TK
2018 19.12. 20.12. 21.12.
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
45 2018 6.11. 7.11. 8.11.
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
39 2018 25.9. 26.9. 27.9. AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V M M M AG AG
WD WD WD WD
40 2018 2.10. 3.10. 4.10.
CAD CAD CAD CAD
BP BP TK TK
5.10.
KW 4.2.
KW 24.12.
SW SW E BU E BU
E B1 E B1 E B2 E B2
6 5.2.
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V EH 52 25.12. M M M AG AG
WD WD WD WD CAD CAD CAD CAD
BP BP TK TK
2019 6.2. 7.2.
8.2.
2018 26.12. 27.12. 28.12.
AEK-V AEK-V VI VI VI AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
KW 46 2018 12.11. 13.11. 14.11. 15.11. 16.11.
SW SW E BU E BU
E B1 E B1 E B2 E B2
KW 1.10.
Bachelor Studiengang Architektur | 1. Semester | HS2018
KW 17.9. AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V M M M AG AG
WD WD WD WD CAD CAD CAD CAD
BP BP TK TK
41 2018 9.10. 10.10. 11.10. 12.10.
KW 11.2.
KW 31.12.
SW SW E BU E BU
E B1 E B1 E B2 E B2
7 12.2.
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V EH 1 1.1. M M M AG AG
WD WD WD WD
2019 13.2. 14.2.
2019 2.1. 3.1.
AEK-V AEK-V VI VI VI AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
15.2.
4.1.
CAD CAD CAD CAD
BP BP TK TK
KW 47 2018 19.11. 20.11. 21.11. 22.11. 23.11.
SW SW E BU E BU
E B1 E B1 E B2 E B2
KW 8.10. AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
AEK-V AEK-V VI VI VI AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V M M M AG AG
WD WD WD WD CAD CAD CAD CAD
BP BP TK TK
KW 18.2.
KW 7.1.
SW SW E BU E BU
E B1 E B1 E B2 E B2
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V M M M AG AG
WD WD WD WD
2 2019 8.1. 9.1. 10.1. SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK 8 2019 19.2. 20.2. 21.2.
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
22.2.
11.1.
CAD CAD CAD CAD
BP BP TK TK
KW 48 2018 26.11. 27.11. 28.11. 29.11. 30.11.
SW SW E BU E BU
E B1 E B1 E B2 E B2
KW 42 2018 15.10. 16.10. 17.10. 18.10. 19.10.
HS 2018
KW 25.2.
KW 14.1.
SW SW E BU E BU
E B1 E B1 E B2 E B2
KW 3.12.
E B1 E B1 E B2 E B2
9 26.2.
3 15.1.
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V EH 49 4.12. M M M AG AG
WD WD WD WD
M M M AG AG
WD WD WD WD
2019 27.2. 28.2.
2019 16.1. 17.1.
AEK-V AEK-V VI VI VI AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
2018 5.12. 6.12.
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
1.3.
18.1.
CAD CAD CAD CAD
BP BP TK TK
7.12.
CAD CAD CAD CAD
BP BP TK TK
KW 43 2018 22.10. 23.10. 24.10. 25.10. 26.10.
Bachelor | Stundenplan 1. Semester
0 1 1 2 2 2 2 2 3 3 3 4 4 4
ul
Kurs
unterrichtsfrei (offizieller Besuch BR Schneider-Ammann) unterrichtsfrei (offizieller Besuch BR Schneider-Ammann) unterrichtsfrei unterrichtsfrei mit Aktivitäten mit Aktivitäten unterrichtsfrei unterrichtsfrei ohne Aktivitätenohne Aktivitäten Schlusskritiken Schlusskritiken Studienreise / Exkursion Studienreise / Exkursion Semesterstart gemäss separatem Programm Semesterstart gemäss separatem Programm
100 Massive .1 Strukturen AEK1 Massive Strukturen .1 G AEK1 101 Massive .1 Strukturen AEK2 Massive Strukturen .1 G AEK2 101 Massive .1 Strukturen AEK2 Massive Strukturen - Veranstaltung .1 G AEK2 - Veranstaltung 102 .1 Tragkonstruktion 1 .1 G Tragkonstruktion 1 102 .2 G Bauphysik 1 .2 Bauphysik 1 102 .3 CAAD/Visualisierung 1 .3 G CAAD/Visualisierung 1 102 .3 CAAD/Visualisierung 1 .3 G CAAD/Visualisierung 1 102 .3 CAAD/Visualisierung 1 .3 G CAAD/Visualisierung 1 103 .1 Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte 1 .1 G Architektur-, Bauund Städtebaugeschichte 1 103 .2 Sozialwissenschaften 1 .2 G Sozialwissenschaften 1 103 .3 Wahrnehmen/Darstellen 1 .3 G Wahrnehmen/Darstellen 1 104 .1 G Mathematik 1.1 Mathematik 1 104 1 (Niveau .3 Englisch 1 (Niveau B2-C1) .3 G Englisch B2-C1) 104 1 (Niveau .3 Englisch .3 G Englisch B1) 1 (Niveau B1) Vortragsreihe des Instituts Vortragsreihe des Instituts Ein- Haus… Ein Haus… 19.00 21.00h 19.00 - 21.00h Brush Up Englisch Brush Englisch Up Schlusskritiken Schlusskritiken Semestereinführung, 9.00 Uhr Semestereinführung, 9.00 Uhr
Modul Kurs
Raum
02.W.18
Atelier Atelier 03.N.21 03.N.21 03.N.21 02.S.01 03.N.15 03.N.21 02.O.09 03.N.21 03.N.21 03.N.21 02.O.09 11.O.08 02.O.18 02.O.18 10.O.01
Bachelor Studiengang Semester | HS2018 helor Studiengang Architektur |Architektur 1. Semester| 1. | HS2018
AtelierAEK AtelierAEK 03.N.21AEK-V 03.N.21TK 03.N.21BP 02.S.01CAAD 03.N.15CAAD 03.N.21CAAD 02.O.09AG 03.N.21SW 03.N.21WD 03.N.21M 02.O.09E B2 11.O.08E B1 02.O.18VI 02.O.18EH 10.O.01E BU SK 02.W.18SE
RaumKü AEK AEK AEK-V TK BP CAAD CAAD CAAD AG SW WD M E B2 E B1 VI EH E BU SK SE
Kü hua/st hua/st hua/st kun blr hp hp hp sh schc/ws fm det shc shc div div shc
HS 2018
Stundenplan_HS18.xlsx Stundenplan_HS18.xlsx
hua/st Axel / Seidel Humpert Axel / Seidel Tim Humpert Tim hua/st Axel / Seidel Humpert Axel / Seidel Tim Humpert Tim hua/st Axel / Seidel Humpert Axel / Seidel Tim Humpert Tim kunAdrian Kunz Adrian Kunz blr Roger Blaser Roger Blaser hp Hauzinger Philipp Hauzinger Philipp hp Hauzinger Philipp Hauzinger Philipp hp Hauzinger Philipp Hauzinger Philipp sh Stühlinger Harald R. Stühlinger Harald R. schc/ws Christina Schumacher / Weiss Stepahnie Schumacher / WeissChristina Stepahnie fm Mathis Füssler Mathis Füssler det Detlefsen Nils Detlefsen Nils shc Catherine Shultis Catherine Shultis shc Catherine Shultis Catherine Shultis div Gäste gemäss diverse separatem Gäste gemäss separatem Programm diverse Programm div Gäste gemäss diverse separatem Gäste gemäss separatem Programm diverse Programm shc Catherine Shultis Catherine Shultis
Dozent / Dozentin Dozent / Dozentin
HS 2018
Bachelor | Stundenplan 1. Semester
61
KW Zeit: 17.9. 7.30 8.30 9.30 10.30 11.30 12.30 13.30 14.30 15.30 16.30 17.30 18.30 KW Zeit: 29.10. 7.30 8.30 9.30 10.30 SW 11.30 SW 12.30 AEK1 13.30 AEK1 14.30 V1/V2 15.30 V1/V2 16.30 V1/V2 17.30 V1/V2 18.30 KW Zeit: 10.12. 7.30 8.30 9.30 10.30 SW 11.30 SW 12.30 AEK1 13.30 AEK1 14.30 V1/V2 15.30 V1/V2 16.30 V1/V2 17.30 V1/V2 18.30 KW Zeit: 21.1. 7.30 8.30
4 22.1.
2019 23.1. 24.1.
50 2018 11.12. 12.12. 13.12. TK AEK-V AEK TK AEK-V AEK HT AEK-V AEK HT AEK-V AEK HT AEK-V AEK E B2 AEK-V AEK E B2 AEK-V AEK E B1 AEK-V AEK E B1 AEK-V AEK V3/V4 AEK-V AEK V3/V4
44 2018 30.10. 31.10. 1.11. TK TK HT HT HT E B2 E B2 E B1 E B1 V3/V4 V3/V4
38 2018 18.9. 19.9. 20.9. TK SE AEK TK SE AEK HT SE AEK HT SE AEK HT AEK-V AEK E B2 AEK-V AEK E B2 AEK-V AEK E B1 AEK-V AEK E B1 AEK-V AEK V3/V4 AEK-V AEK V3/V4
SW SW AEK1 AEK1 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
KW 5.11.
SW SW AEK1 AEK1 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
KW 24.9.
25.1.
AEK2 AEK2 V5/V6 V5/V6
AG AG BP BP
KW 28.1.
SW SW AEK1 AEK1 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
KW 14.12. 17.12.
AEK2 AEK2 V5/V6 V5/V6
AG AG BP BP
2.11.
AEK2 AEK2 V5/V6 V5/V6
AG AG BP BP
21.9.
5 29.1.
2019 30.1. 31.1.
45 2018 6.11. 7.11. 8.11. TK AEK-V AEK TK AEK-V AEK HT AEK-V AEK HT AEK-V AEK HT AEK-V AEK E B2 AEK-V AEK E B2 AEK-V AEK E B1 AEK-V AEK E B1 AEK-V AEK V3/V4 AEK-V AEK V3/V4 EH 51 2018 18.12. 19.12. 20.12. TK AEK-V AEK TK AEK-V AEK HT AEK-V AEK HT AEK-V AEK HT AEK-V AEK E B2 AEK-V AEK E B2 AEK-V AEK E B1 AEK-V AEK E B1 AEK-V AEK V3/V4 AEK-V AEK V3/V4
39 2018 25.9. 26.9. 27.9. TK AEK-V AEK TK AEK-V AEK HT AEK-V AEK HT AEK-V AEK HT AEK-V AEK E B2 AEK-V AEK E B2 AEK-V AEK E B1 AEK-V AEK E B1 AEK-V AEK V3/V4 AEK-V AEK V3/V4
1.2.
AEK2 AEK2 V5/V6 V5/V6
AG AG BP BP
21.12.
AEK2 AEK2 V5/V6 V5/V6
AG AG BP BP
9.11.
AEK2 AEK2 V5/V6 V5/V6
AG AG BP BP
28.9.
40 2018 2.10. 3.10. 4.10. TK AEK-V AEK TK AEK-V AEK HT AEK-V AEK HT AEK-V AEK HT AEK-V AEK E B2 AEK-V AEK E B2 AEK-V AEK E B1 AEK-V AEK E B1 AEK-V AEK V3/V4 AEK-V AEK V3/V4
KW 4.2.
6 5.2.
2019 6.2. 7.2.
KW 46 2018 12.11. 13.11. 14.11. 15.11. TK AEK-V AEK TK AEK-V AEK HT SW AEK-V VI HT SW AEK-V VI HT AEK1 AEK-V VI E B2 AEK1 AEK-V AEK E B2 V1/V2 AEK-V AEK E B1 V1/V2 AEK-V AEK E B1 V1/V2 AEK-V AEK V3/V4 V1/V2 AEK-V AEK V3/V4 EH KW 52 2018 24.12. 25.12. 26.12. 27.12.
SW SW AEK1 AEK1 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
KW 1.10.
Bachelor Studiengang Architektur | 3. Semester | HS2018
SW SW AEK1 AEK1 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
KW 8.10.
41 2018 9.10. 10.10. 11.10. TK AEK-V AEK TK AEK-V AEK HT AEK-V AEK-V HT AEK-V AEK-V HT AEK-V AEK-V E B2 AEK-V AEK E B2 AEK-V AEK E B1 AEK-V AEK E B1 AEK-V AEK V3/V4 AEK-V AEK V3/V4
8.2.
KW 11.2.
7 12.2.
2019 13.2. 14.2.
KW 47 2018 16.11. 19.11. 20.11. 21.11. 22.11. TK AG AEK-V AEK TK AG AEK-V AEK HT BP SW AEK-V VI HT BP SW AEK-V VI HT AEK1 AEK-V VI E B2 AEK2 AEK1 AEK-V AEK E B2 AEK2 V1/V2 AEK-V AEK E B1 V5/V6 V1/V2 AEK-V AEK E B1 V5/V6 V1/V2 AEK-V AEK V3/V4 V1/V2 AEK-V AEK V3/V4 EH KW 1 2019 28.12. 31.12. 1.1. 2.1. 3.1.
AEK2 AEK2 V5/V6 V5/V6
AG AG BP BP
5.10.
15.2.
4.1.
KW 18.2.
KW 7.1.
2 2019 8.1. 9.1. 10.1. SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK 8 2019 19.2. 20.2. 21.2.
KW 48 2018 23.11. 26.11. 27.11. 28.11. 29.11. TK AG AEK-V AEK TK AG AEK-V AEK HT BP SW AEK-V AEK HT BP SW AEK-V AEK HT AEK1 AEK-V AEK E B2 AEK2 AEK1 AEK-V AEK E B2 AEK2 V1/V2 AEK-V AEK E B1 V5/V6 V1/V2 AEK-V AEK E B1 V5/V6 V1/V2 AEK-V AEK V3/V4 V1/V2 AEK-V AEK V3/V4
KW 42 2018 12.10. 15.10. 16.10. 17.10. 18.10. TK AG AEK-V AEK TK AG AEK-V AEK HT BP SW AEK-V VI HT BP SW AEK-V VI HT AEK1 AEK-V VI E B2 AEK2 AEK1 AEK-V AEK E B2 AEK2 V1/V2 AEK-V AEK E B1 V5/V6 V1/V2 AEK-V AEK E B1 V5/V6 V1/V2 AEK-V AEK V3/V4 V1/V2 AEK-V AEK V3/V4
22.2.
11.1.
KW 25.2.
KW 14.1.
9 26.2.
3 15.1.
2019 27.2. 28.2.
2019 16.1. 17.1.
KW 43 2018 19.10. 22.10. 23.10. 24.10. 25.10. TK AG AEK-V AEK TK AG AEK-V AEK HT BP SW AEK-V AEK HT BP SW AEK-V AEK HT AEK-V AEK E B2 AEK2 AEK-V AEK E B2 AEK2 AEK-V AEK E B1 V5/V6 AEK-V AEK E B1 V5/V6 AEK-V AEK V3/V4 AEK-V AEK V3/V4 EH KW 49 2018 30.11. 3.12. 4.12. 5.12. 6.12. TK AG AEK-V AEK TK AG AEK-V AEK HT BP SW AEK-V VI HT BP SW AEK-V VI HT AEK1 AEK-V VI E B2 AEK2 AEK1 AEK-V AEK E B2 AEK2 V1/V2 AEK-V AEK E B1 V5/V6 V1/V2 AEK-V AEK E B1 V5/V6 V1/V2 AEK-V AEK V3/V4 V1/V2 AEK-V AEK V3/V4
1.3.
18.1.
AEK2 AEK2 V5/V6 V5/V6
AG AG BP BP
7.12.
AEK2 AEK2 V5/V6 V5/V6
AG AG BP BP
26.10.
HS 2018 Bachelor | Stundenplan 3. Semester
Modul A 300 A 300 A 300 A 300 A 301 A 301 A 301 A 302 A 302 A 303 A 304 A 305 A 303 A 304 A 305 A 306 A 306 A 306 A 306 A 306 A 306
unterrichtsfrei (offizieller Besuch BR Schneider-Ammann) unterrichtsfrei ohne Aktivitäten unterrichtsfrei mit Aktivitäten Schlusskritiken Studienreise / Exkursion Semesterstart gemäss separatem Programm
Kurs .1 Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte 3 .2 Sozialwissenschaften 3 .3 Vorlesung AEK 1 .4 Vorlesung AEK 2 .1 Bauphysik 3 .2 Tragkonstruktion 3 .3 Haustechnik 1 .2 Englisch 3 (Niveau B2-C1) .2 Englisch 3 (Niveau B1) .1 AEK Typologie und Raum .1 AEK Struktur und Prozess .1 AEK Haus und Kontext .1 AEK Typologie und Raum - Veranstaltung .1 AEK Struktur und Prozess - Veranstaltung .1 AEK Haus und Kontext - Veranstaltung .1 Vertiefung 1 .2 Vertiefung 2 .3 Vertiefung 3 .4 Vertiefung 4 .5 Vertiefung 5 .6 Vertiefung 6 Vortragsreihe des Instituts Ein Haus… 19.00 - 21.00h Schlusskritiken Semestereinführung, 9.00 Uhr 02.W.18
Raum 03.N.15 12.O.17 (mit 12.O.21) 01.S.21 02.W.18 03.N.15 12.O.09 (mit 12.O.13) 12.O.09 (mit 12.O.13) 01.O.20 03.N.15 Atelier Atelier Atelier 12.O.01 12.O.01 12.O.01 02.S.17 02.S.01 02.S.09 03.N.15 12.S.26 10.O.01 02.O.18 02.O.18
Bachelor Studiengang Architektur | 3. Semester | HS2018 Kü AG SW AEK1 AEK2 BP TK HT E B2 E B1 AEK AEK AEK AEK-V AEK-V AEK-V V1 V2 V3 V4 V5 V6 VI EH SK SE sh schc/ws mm/wch pr blr rn ws shc shc ha pr sd ha pr sd div div div div div div div div
Dozent / Dozentin Stühlinger Harald R. Schumacher Christina / Weiss Stepahnie Merz Marco / Wieser Christoph Pfenninger Reto Blaser Roger Ros Nico Waldhauser Stefan Shultis Catherine Shultis Catherine Helle Annette Pfenninger Reto Salathé Dominique Helle Annette Pfenninger Reto Salathé Dominique diverse Dozierende gemäss separatem Programm diverse Dozierende gemäss separatem Programm diverse Dozierende gemäss separatem Programm diverse Dozierende gemäss separatem Programm diverse Dozierende gemäss separatem Programm diverse Dozierende gemäss separatem Programm diverse Gäste gemäss separatem Programm diverse Gäste gemäss separatem Programm
Stundenplan_HS18.xlsx
HS 2018
Bachelor | Stundenplan 3. Semester
KW Zeit: 17.9. 7.30 8.30 9.30 10.30 11.30 12.30 13.30 14.30 15.30 16.30 17.30 18.30 KW Zeit: 29.10. 7.30 8.30 AG 9.30 AG 10.30 BR 11.30 BR 12.30 AEK5 13.30 AEK5 14.30 V1/V2 15.30 V1/V2 16.30 V1/V2 17.30 V1/V2 18.30 KW Zeit: 10.12. 7.30 8.30 AG 9.30 AG 10.30 BR 11.30 BR 12.30 AEK5 13.30 AEK5 14.30 V1/V2 15.30 V1/V2 16.30 V1/V2 17.30 V1/V2 18.30 KW Zeit: 21.1. 7.30 8.30
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
K K ZAB ZAB WD WD WD WD V3/V4 V3/V4
AEK6 AEK6 V5/V6 V5/V6
2.11.
AEK6 AEK6 V5/V6 V5/V6
GIS GIS GIS GIS
21.9.
2019 23.1. 24.1.
4 22.1.
K K ZAB ZAB WD WD WD WD V3/V4 V3/V4
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK
25.1.
AEK6 AEK6 V5/V6 V5/V6
50 2018 11.12. 12.12. 13.12. 14.12.
K K ZAB ZAB WD WD WD WD V3/V4 V3/V4
44 2018 30.10. 31.10. 1.11.
SE SE SE SE AEK AEK AEK AEK AEK AEK
38 2018 18.9. 19.9. 20.9.
KW 28.1.
AG AG BR BR AEK5 AEK5 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V WD WD WD WD V3/V4 V3/V4
K K
5 29.1.
AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK
WD WD WD WD V3/V4 V3/V4
K K
AEK6 AEK6 V5/V6 V5/V6
9.11.
AEK6 AEK6 V5/V6 V5/V6
GIS GIS GIS GIS
28.9.
WD WD WD WD V3/V4 V3/V4
K K
2019 30.1. 31.1.
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
1.2.
AEK6 AEK6 V5/V6 V5/V6
2018 19.12. 20.12. 21.12.
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
45 2018 6.11. 7.11. 8.11.
AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK
39 2018 25.9. 26.9. 27.9.
AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK EH KW 51 17.12. 18.12.
AG AG BR BR AEK5 AEK5 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
KW 5.11.
AG AG BR BR AEK5 AEK5 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
KW 24.9. AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
K K ZAB ZAB WD WD WD WD V3/V4 V3/V4
40 2018 2.10. 3.10. 4.10.
AEK6 AEK6 V5/V6 V5/V6
GIS GIS GIS GIS
5.10. AG AG BR BR AEK5 AEK5 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
KW 8.10.
KW 4.2.
6 5.2.
AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK EH KW 52 24.12. 25.12.
AG AG BR BR AEK5 AEK5 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
K K ZAB ZAB WD WD WD WD V3/V4 V3/V4 AEK6 AEK6 V5/V6 V5/V6
2019 6.2. 7.2.
8.2.
2018 26.12. 27.12. 28.12.
AEK-V AEK-V VI VI VI AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK
KW 11.2.
7 12.2.
AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK EH KW 1 31.12. 1.1.
AG AG BR BR AEK5 AEK5 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
HS 2018
AEK-V AEK-V AEK AEK AEK AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
K K ZAB ZAB WD WD WD WD V3/V4 V3/V4 AEK6 AEK6 V5/V6 V5/V6
AG AG BR BR AEK5 AEK5 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK
AEK-V AEK-V VI VI VI AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V WD WD WD WD V3/V4 V3/V4
K K
AEK6 AEK6 V5/V6 V5/V6
AG AG BR BR
K K ZAB ZAB WD WD WD WD V3/V4 V3/V4
2019 13.2. 14.2.
2019 2.1. 3.1.
AEK-V AEK-V VI VI VI AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
15.2.
4.1.
AEK6 AEK6 V5/V6 V5/V6
KW 18.2.
KW 7.1.
AG AG BR BR AEK5 AEK5 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V WD WD WD WD V3/V4 V3/V4
K K
2 2019 8.1. 9.1. 10.1. SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK SK 8 2019 19.2. 20.2. 21.2.
AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK
22.2.
11.1.
AEK6 AEK6 V5/V6 V5/V6
KW 25.2.
KW 14.1.
AG AG BR BR AEK5 AEK5 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
9 26.2.
3 15.1.
AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK
AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK AEK EH 49 4.12.
K K ZAB ZAB WD WD WD WD V3/V4 V3/V4
K K ZAB ZAB WD WD WD WD V3/V4 V3/V4
2019 27.2. 28.2.
2019 16.1. 17.1.
AEK-V AEK-V VI VI VI AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
2018 5.12. 6.12.
AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V AEK-V
1.3.
18.1.
AEK6 AEK6 V5/V6 V5/V6
7.12.
AEK6 AEK6 V5/V6 V5/V6
41 2018 KW 42 2018 KW 43 2018 9.10. 10.10. 11.10. 12.10. 15.10. 16.10. 17.10. 18.10. 19.10. 22.10. 23.10. 24.10. 25.10. 26.10.
KW 46 2018 KW 47 2018 KW 48 2018 KW 12.11. 13.11. 14.11. 15.11. 16.11. 19.11. 20.11. 21.11. 22.11. 23.11. 26.11. 27.11. 28.11. 29.11. 30.11. 3.12.
AG AG BR BR AEK5 AEK5 V1/V2 V1/V2 V1/V2 V1/V2
KW 1.10.
Bachelor Studiengang Architektur | 5. Semester | HS2018 Bachelor | Stundenplan 5. Semester
Modul A 500 A 500 A 500 A 500 A 501 A 501 A 501 A 501 A 503 A 503 A 503 A 504 A 504 A 504 A 505 A 505 A 505 A 506 A 506 A 506 A 506 A 506 A 506
unterrichtsfrei (offizieller Besuch BR Schneider-Ammann) unterrichtsfrei ohne Aktivitäten unterrichtsfrei mit Aktivitäten Schlusskritiken Studienreise / Exkursion Semesterstart gemäss separatem Programm
Kurs .1 Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte 5 .2 Wahrnehmen/Darstellen 3 .3 Vorlesung AEK 5 .4 Vorlesung AEK 6 .1 Baurealisation 1 .2 Konstruktion 1 .3 Zusammenarbeit Architekt-Bauing. 1 .3 Zusammenarbeit Architekt-Bauing. 1 .1 AEK Typologie und Raum .1 AEK Typologie und Raum - Veranstaltung .1 AEK / GIS .1 AEK Struktur und Prozess .1 AEK Struktur und Prozess - Veranstaltung .1 AEK / GIS .1 AEK Haus und Kontext .1 AEK Haus und Kontext - Veranstaltung .1 AEK / GIS .1 Vertiefung 1 .2 Vertiefung 2 .3 Vertiefung 3 .4 Vertiefung 4 .5 Vertiefung 5 .6 Vertiefung 6 Vortragsreihe des Instituts Ein Haus… 19.00 - 21.00h Schlusskritiken Semestereinführung, 9.00 Uhr 02.W.18
Raum 12.O.09 (mit 12.O.13) 12.O.01 01.S.21 02.W.18 12.O.09 (mit 12.O.13) 03.N.15 02.O.03 12.S.18 Atelier 12.O.01 12.S.25 Atelier 12.O.01 12.S.25 Atelier 12.O.01 12.S.25 02.S.17 02.S.01 02.S.09 03.N.15 12.S.26 10.O.01 02.O.18 02.O.18
Bachelor Studiengang Architektur | 5. Semester | HS2018 Kü AG WD AEK5 AEK6 BR K ZAB ZAB AEK AEK-V GIS AEK AEK-V GIS AEK AEK-V GIS V1 V2 V3 V4 V5 V6 VI EH SK SE sh fm mm/wch pr mm wch mm mm ha ha bp pr pr bp sd sd bp div div div div div div div div
Dozent / Dozentin Stühlinger Harald R. Füssler Mathis Merz Marco / Wieser Christoph Pfenninger Reto Merz Marco Wieser Christoph Merz Marco 20.9./6.12./13.12. Merz Marco 4.10./11.10./25.10./01.11./15.11./22.11. Helle Annette Helle Annette Bereuter Pia Pfenninger Reto Pfenninger Reto Bereuter Pia Salathé Dominique Salathé Dominique Bereuter Pia diverse Dozierende gemäss separatem Programm diverse Dozierende gemäss separatem Programm diverse Dozierende gemäss separatem Programm diverse Dozierende gemäss separatem Programm diverse Dozierende gemäss separatem Programm diverse Dozierende gemäss separatem Programm diverse Gäste gemäss separatem Programm diverse Gäste gemäss separatem Programm
Stundenplan_HS18.xlsx
HS 2018
Bachelor | Stundenplan 5. Semester
Master in Architektur
Master in Architektur Das Master-Studium
Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht, in ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Die Masterkurse können – weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist – auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten. Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe der beiden Projektarbeiten und der Vertiefungsarbeit wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur.
Aufbau des Studiums Fokus-Projekt 1:
Die Fokus-Projekte stehen als analytische und synthetisierende architektonische Recherche im Zentrum des Studiums und werden von Dozierenden verschiedener Disziplinen begleitet. Der Akzent liegt in wechselnder Abfolge auf den Themenbereichen Haus, Siedlung und Landschaft, wobei im Fokus-Projekt 1 die architektonische Analyse im Zentrum steht.
Fokus-Projekt 2:
Auf der vorangegangenen Analyse aufbauend erarbeiten die Studierenden im FokusProjekt 2 einen eigenen Entwurf. Die Vertiefung wird der jeweiligen Aufgabenstellung und dem Themenschwerpunkt angepasst.
Vertiefungsarbeit:
Als gleichwertiges Modul konzipiert, bietet die Vertiefungsarbeit den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer Fragestellung vertieft nachzugehen. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, sie fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder vorgestellt. Die Arbeiten werden von zwei Dozierenden der Basisvorlesungen betreut, ein ergänzendes Seminar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen.
Fokus-Veranstaltungen: An regelmässigen Fokus-Veranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, die in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei sind der Praxisbezug auf der einen und der interdisziplinäre Ansatz auf der anderen Seite wichtig. Studienreisen:
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Die Reisen bilden im umfassenden Sinne und bieten vor Ort Einblicke in die Fragestellungen des Semesters.
Master in Architektur Das Master-Studium
Keynote Lectures:
Diese sechs ganztägigen Veranstaltungen folgen zwei Themenbereichen und bieten Vorträge und Übungen von externen, erfahrenen Referentinnen und Referenten. Im Vordergrund stehen dabei weniger die fertigen Produkte als die vorgelagerten methodischen und strategischen Prozesse. Die Keynote Lectures werden als gemeinsame Veranstaltungen der FHNW und der HSLU durchgeführt.
Basisvorlesungen:
Die Vorlesungen bieten auf Masterstufe eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Behandelt werden architektonische Themen genauso wie Fragestellungen weiterer relevanter Fachgebiete.
Master-Thesis:
Mit der abschliessenden Thesis erbringen die angehenden Architektinnen und Architekten den Nachweis ihrer methodischen und fachlichen Kompetenz. Die Spannweite der Fragestellungen geht dabei vom Städtebau bis zur Konstruktion.
Thesis-Theorie:
Im Theoriemodul wird eine frei gewählte theoretische Fragestellung untersucht, die sich in der Regel auf das Thema der Masterthesis bezieht.
Einschreibung Schwerpunkte Die Studierenden des Regelsemesters erhalten den Programmauszug zu den Schwerpunkten zwei Wochen vor Semesterbeginn und melden sich für einen der beiden Schwerpunkte an. Die Studiengangleitung entscheidet über die definitive Zuteilung.
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Master | Regelsemester Jahresthema mit alternierenden Schwerpunkten
Im Studienjahr 2018/19 werden jedes Semester zwei parallel geführte Entwurfskurse aus den Themenbereichen Haus, Siedlung und Landschaft angeboten: Im HS18 Siedlung und Landschaft, im FS19 Haus und Siedlung. Die Kurse verfolgen eigene Fragestellungen und stehen zugleich über das Jahresthema in einer engen, inhaltlichen Beziehung.
Jahresthema: Vom kritischen und kreativen Umgang mit Regelwerken der Architektur Regelwerke bestimmen unsere berufliche Praxis in hohem Masse. Wir sehen uns konfrontiert mit der steten Zunahme an Regulativen wie Baugesetzen und -verordnungen, Zonenvorschriften, Normen und Zertifizierungen. Die Architektinnen und Architekten beklagen nicht nur den Verlust an Handlungsspielraum und darin die Einbusse entwerferischer Freiheit, sondern es wächst auch der Zweifel am Resultat, welches über die Regelwerke stark beeinflusst wird und für welches wir als Planende letztlich mit in der Verantwortung stehen. Ob die zunehmende Regulierung Qualitätssicherung bezweckt oder lediglich einem wachsenden Bedürfnis nach Risikominimierung bei gleichzeitiger Gewinnmaximierung entspringt, sei vorerst dahingestellt. Tatsache ist, dass unsere gebaute Umwelt Abbild unserer Regelwerke ist und wir uns ein Urteil erlauben sollten über Sinn und Unsinn unserer Regelwerke. Es stellt sich auch die Frage, ob Regelwerke überhaupt als statisches System betrachtet werden sollen oder nicht vielmehr als ein nach Auslegung verlangendes Instrumentarium. Unser Engagement und unsere Kreativität sind gefragt, wenn es darum geht, Regelwerke kritisch zu betrachten, sie zu hinterfragen und zeitgemäss zu verändern. Aktive Mitgestaltung wäre zumindest ein Weg, die in Bedrängnis geratene Autonomie wieder zu erlangen. Das Masterstudium möchte die Studierenden mit den Konditionen der Berufsausführung vertraut machen und ihnen gleichzeitig den geschützten Raum bieten, wo sie lernen können, eine eigene Position zu beziehen und diese gestaltend umzusetzen. Mit dem diesjährigen Thema im Masterstudiengang möchten wir zudem fördern, dass sich angehende Architekten und Architektinnen ihrer gesellschaftspolitischen Rolle bewusst werden.
Blow-up Zonenplan Basel-Stadt, 2018
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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekte
Inhaltliche Verantwortung
Schwerpunkt «Siedlung»
Jahresthema Prof. Susann Vécsey Dozierende Prof. Matthias Ackermann (Siedlung) Andreas Nütten (Landschaft) Prof. Susann Vécsey (Landschaft) Wissenschaftliche Assistenz Anja Müller Sebastian Stich Norma Tollmann Patrizia Wunderli Experten Schlusskritik Claudius Frühauf, Fruehauf, Henry & Viladoms Architekten, Lausanne Prof. Johannes Käferstein, Käferstein & Meister Architekten, Zürich ECTS FP1: 6 FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Einzel- und Gruppenarbeit im begleiteten Selbststudium Detailinfos Zwischenkritiken: Dienstag/Mittwoch 23./24.10.2018 Dienstag/Mittwoch 27./28.11.2018 Schlusskritik: Dienstag/Mittwoch 08./09.01.2019 Abgabe: Montag 07.01.2019, 14.30 Uhr Abgabeumfang: Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.
Setback Principle, aus: Final report Commission on Building Districts and Restrictions, New York, 1916
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«Bis 2040 könnte die Basler Bevölkerung auf 250 000 Personen anwachsen. Die Regierung will deshalb mehr Platz für Wohnungen schaffen, doch der Mieterverband wehrt sich dagegen.» schreibt die Tageswoche am 19. Juli 2018 und sie beschreibt damit eine wesentliche Fragestellung der Stadtentwicklung der nächsten Jahre. Wenn die Wohnbevölkerung um einen Viertel zunimmt, der Flächenbedarf pro Person stabil bleibt und darüber hinaus auch die Zahl der Arbeitsplätze wächst, sind grundsätzliche Strategien gefragt. Das einfache, situative Verdichten im Rahmen der geltenden Zonenordnung stösst nicht nur an quantitative Grenzen. Auch die Qualität der Stadträume, die mit steigender Dichte eigentlich mehr leisten müssten, kann sich nicht genügend entwickeln. Die Untersuchungen dieses Semesters sollen deshalb alternativen Ansätzen der Verdichtung gewidmet sein. Wenn wir die starren Regeln der Zonenordnungen, der Baugesetze und -verordnungen ausser Kraft setzen und einfache Regeln etablieren, die in erster Linie dem Raum, dem kollektiven und dem privaten Raum, gewidmet sind, welche Modell lassen sich entwickeln für eine Stadt, die dicht, die schön und daher gut bewohnbar ist? Die einfachen Regeln wollen wir einer architektonischen Prüfung unterziehen.
Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekte
Fokusprojekt 1 Diese Übung besteht in der Erarbeitung eines Modells für ein hyperdichtes, städtisches Geviert von 60 x 120 m Grösse, eben und von orthogonaler Ordnung. Für dieses Geviert sind Bebauungsvorschläge zu entwickeln, in denen sich Wohnungen (grosser) und Gewerbe (kleiner Anteil) realisieren lassen. Die Bebauung folgt einfachen, klaren Regeln. Die Studierenden schlagen eigene Regeln vor oder wählen aus den folgenden Konzepten: –– Stufenterrassen: abgetreppte Volumen mit Stufen auf 20 und 40 m sowie einer maximalen Höhe von 60 m. Die bebaute Fläche reduziert sich mit jeder Stufe um 50%. –– Schwamm: volles Volumen auf 30 m Höhe, mehrgeschossige Auskerbungen, Durchbrüche und Höfe. –– Stelengruppe: freistehende Türme mit einer Höhe von 60 m. 50% der Fläche bleiben öffentlich zugänglich. Abgabe: –– Volumenmodell mit Strassen bis zur Strassenachse M 1:200. Die Modelle werden zusammengestellt um die aussenräumlichen Qualitäten zu überprüfen. –– Nachweis der wesentlichen Nutzungen in Grundrissen und Schnitten M 1:200 –– Regelwerk
Single Ownership and Multiple Ownership Permitted Development, aus: Plan for Rezoning the City of New York, Harrison, Ballard & Allen, 1950
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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekte
Fokusprojekt 2 Das im Fokusprojekt 1 erarbeitete Modell wird auf ein konkretes städtisches Geviert angewendet. Das Regelwerk muss dabei allenfalls ergänzt oder angepasst werden. Im Rahmen der Entwicklung des Projekts soll unter anderem untersucht werden, ob ein einheitlicher architektonischer Ausdruck erstrebenswert ist, oder ob und wie eine architektonische Vielfalt erzeugt werden sollte. Bei der Erarbeitung der Grundrisse, Schnitte und Fassaden ist auf eine hohe Nutzungsqualität zu achten und auf langlebige, werthaltige Konstruktionen. Abgabe: –– Gesamtprojekt im M 1:500 mit Aussagen zur Bau-, Erschliessungsund Nutzungsstruktur der Bebauung, zur Gliederung der Volumen und zur Gestaltung der Aussenräume. –– Ausschnitt M 1:200 als Nachweis der architektonischen Idee in Grundrissen, Schnitten und Fassaden. –– Konstruktion einer stadträumlich relevanten Aussenwand in Vertikalund Horizontalschnitten, sowie einer Ansicht M 1:50. –– Modell mit Strassen und benachbarten Gebäudewänden M 1:200. –– Arbeitsmodelle –– überarbeitetes Regelwerk
post-fire building regulations, 1667, London, aus: The Times London History Atlas, Harper Collins Publishers Ltd, 1991
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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekte
Einstieg Sommerraum Als Einstieg in das Semester zeigen wir uns unsere Sommerräume. Drei einfache Strichzeichnungen, überlagert. Ausgabe: Dienstag, 18. September 2018, 13.30 Uhr (Atelier) Abgabe (Projektion) und Besprechung: Mittwoch, 19. September 2018, 13.30 – 17.00 Uhr (12.W.25) Lektüre Während des ganzen Semesters lesen und diskutieren wir Texte aus der Sammlung «Texte zur Theorie des Raums» (herausgegeben von Stephan Günzel, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18953). Die Studierenden bereiten je einen Text vor, lesen ihn vor, ordnen ihn ein und leisten einen ersten Diskussionsbeitrag. Anschliessend diskutieren wir in der Gruppe. Die Veranstaltungen mit jeweils zwei Beiträgen finden jeweils am Dienstagmorgen vor den Tischkritiken von 8.00-9.00h in der Lounge im 12. Obergeschoss statt: 25.9., 2., 9. und 16.10.,6., 13. und 20.11., 4.,11. und 18.11.2018.
«Iceberg Home» in London, aus: Arch+ 225, Zeichnung Quang Tuan Ta
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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekte
Schwerpunkt «Landschaft» Im Fokus dieses Semesters liegt der trinationale Metropolitanraum Basel. Die einzigartige Lage der Stadt Basel am Berührungspunkt dreier Länder führt uns vor Augen, dass Grenzen nicht linear, sondern räumlich in Erscheinung treten. Länderspezifische Regelwerke führen zu Brüchen an den Landesgrenzen, differenzieren den Raum jedoch auch flächendeckend in die Tiefe. Diese Phänomene wollen wir systematisch untersuchen und dabei Qualitätskriterien finden für eine spezifische Strukturierung des besiedelten Landschaftsraumes im Grenzgebiet. Unter experimenteller Entwicklung und Anwendung geeigneter Regelwerke erfolgt schliesslich ein städtebaulicher Entwurf für ein Quartier jenseits der Grenze Basels. Spaziergänge und die Lektüre von Texten werden die Entwurfsarbeit im Zeichensaal an Modell, Plan und Bild methodisch und theoretisch bereichern. Bei den Fragestellungen der Fokusprojekte 1 und 2 wird uns das nach wie vor aktuelle Gedankengut Lucius Burckhardts zu Landschaftsästhetik und Planungspolitik begleiten.
Diagramm für Garden City, aus: Gartenstädte von morgen, Ebenezer Howards, 1898
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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekte
Fokusprojekt 1 – «warum ist Landschaft schön?» Die Erkundung der Landschaft im Dreiländereck soll das Semester eröffnen. Auf Spaziergängen gilt es, unser Sensorium zu schärfen und zu verstehen, wie Wahrnehmung überhaupt funktioniert; warum wir etwas sehen, aber auch warum wir etwas ausblenden. Während eines Prozesses von sehen – erkennen – begreifen – interpretieren – visualisieren werden wir Landschaft als Abbild eines facettenreichen Kulturraumes zu deuten versuchen und uns in der treffenden grafischen Darstellung der Phänomene üben. Dass der Analyse bereits entwerferische Aspekte innewohnen, ist zu kultivieren und soll helfen, mit bildnerischen Mitteln eine Vision der Zukunft der Region zu entwerfen. Missstände sollen dabei genauso thematisiert werden wie bestehende rsp. neu zu schaffende Qualitäten der grenzüberschreitenden Raum- und Stadtentwicklung. Abgabeformat: –– Analyse und Darstellung des auf einem Spaziergang erkundeten Ausschnittes der Landschaft anhand von Fotos, Skizzen, Plänen –– Bildentwurf für eine wünschenswerte Entwicklung –– Gemeinschaftliche Grosscollage
Stadterweiterung Barcelonas gemäss Plan Cerdà von 1859, aus: Grenzen: Topographie, Geschichte, Architektur, Leonardo Benevolo / Benno Albrecht
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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokus-Projekte
Fokusprojekt 2 – «wer plant die Planung?» Im zweiten Teil des Semesters wollen wir ein Quartier entwerfen entlang der Schweizer Grenze in Frankreich und Deutschland. Wir tun dies vor dem Hintergrund der fortschreitenden Urbanisierung und Umstrukturierung im Norden Basels im Bereich der Klybeckinsel und des Rheinhafens. Der Rhein bildet das grossmasstäbliche Landschaftselement, welches uns in seiner ambivalenten Rolle als trennendes aber auch verbindendes Element im Entwurf beschäftigen wird. Folgende Fragestellung ist für das Semester von zentraler Bedeutung: Welches unverwechselbare Stadtbild könnte im Zuge einer grenzüberschreitenden Urbanisierung entstehen und vor allem wie könnte es entstehen? Anhand verschiedener Parameter werden wir den Einfluss von Regulativen zuerst einzeln untersuchen, um diese dann im orchestriertem Zusammenspiel einzusetzen mit dem Ziel, Orte zu schaffen, wie wir sie uns wünschen und wie sie unsere modernen Veduten zeigen werden. Abgabeformat: –– Studien in Plan und Bild zu städtebaulichen Parametern –– Städtebaulicher Entwurf für ein Quartier in Bild und Plan 1:1000 / 1:500 / 1:200 mit zugehörigem Kriterien- und Regelkatalog –– Städtebauliches Modell 1:1000, Arbeitsmodelle –– Bildentwurf nach dem Vorbild der Vedutenmalerei
Block in Buenos Aires nach Baunovelle 1944 / 1957 / 1977 (oben), resultierende Überlagerung von Stadtvorstellungen (unten), aus: Arch+225, Schemen erarbeitet aus einer Studie von Fernando Diez
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Master | Regelsemester Vertiefungsarbeit
Dozierende
Vertiefungsarbeit
Dr. Benjamin Adler Prof. Dr. Florian Blumer Catherine Hürzeler ECTS 6 Bewertung
Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder und Fragestellungen vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten werden zusätzliche Seminare angeboten.
Seminararbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium,
Themen und begleitende Dozierende Kunst Catherine Hürzeler Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer
Gruppenarbeiten von zwei Studierenden, seminaristische Begleitung
Seminar Methodik Dozent Thema Termine
Dr. Benjamin Adler Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Donnerstag 27.09.2018, 11.10.2018, 25.10.2018, 10.30 – 12.15 Uhr Montag 19.11.2018, 10.30 – 12.15 Uhr Raum 12.O.01
Gemeinsame Seminare Zwischenkritik Donnerstag 15.11.2018 Schlusskritik Donnerstag 12.12.2018 Anforderungen Dokumentation gemäss Vorgaben Anforderungen Schlusskritik Präsentation und Diskussion Abgabe Nachkorrektur Vertiefungsarbeit Freitag 11.01.2019, 14.30 Uhr Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.
Informeller Wohnungsbau in Tai Kok Tsui, Hong Kong, aus: Portraits from Above – Hong Kongs Informal Rooftop Communities, Rufina Wu & Stefan Canham, 2014
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Master | Regelsemester Fokus-Veranstaltungen
Fokus-Veranstaltungen
Dozierende Philippe Cabane
Die Fokus-Veranstaltungen bestehen aus Vorträgen zum Fokus-Thema und anschliessender, moderierter Diskussion, an der sich die Studierenden beteiligen.
Thomas Burlon Victoria Easton Dr. Gregory Grämiger Rita Illien
Fokus 1 Mittwoch 26.09.2018, 09.00 – 12.00 Uhr Baugesetze formen. Architektur und Raumplanung in der Schweiz Dr. Gregory Grämiger, Zürich
Rainer Volman ECTS 3 Bewertung
Fokus 2 Mittwoch 26.09.2018, 14.00 – 17.00 Uhr Zonenplanrevision Stadt Basel. Massnahmen zur Stärkung der Innenentwicklung Rainer Volman, Planungsamt BS: Städtebau & Architektur
Testat Form Sechs halbtägige Symposien mit Inputreferaten und Diskussionsrunde.
Fokus 3 Mittwoch 03.10.2018, 14.00 – 17.00 Uhr Typological Objet Trouvé Victoria Easton, Christ & Gantenbein Architekten, Basel Fokus 4 Mittwoch 10.10.2018, 14.00 – 17.00 Uhr Regeln für die Landschaft? Rita Illien, Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich Fokus 5 Mittwoch 07.11.2018, 09.00 – 12.00 Uhr Die Ausgelassenheit im Baurecht Thomas Burlon, brandlhuber+ emde, burlon, Berlin Fokus 6 Mittwoch 07.11.2018, 14.00 – 17.00 Uhr Möglichkeiten und Grenzen zur Sicherung der gestalterischen Qualität im Städtebau Philippe Cabane, Cabane Partner – Urbane Strategien und Entwicklung, Basel
Grenzabstand nach allgemeiner Bauverordnung, Kanton Zürich
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Master | Regelsemester Studienreise
Rom
Dozierende Prof. Matthias Ackermann
Die Studienreise führt uns dieses Semester nach Rom. Angeboten wird ein gemeinsamer Rahmen mit zwei unterschiedlichen Programmen, die jeweils auf die Fragestellungen der Entwurfskurse abgestimmt sind.
Prof. Susann Vécsey Organisation Anja Müller Sebastian Stich
Schwerpunkt Siedlung Die Geschichte und das Geschichte Seit ihrer legendären Gründung am 21. April 753 v. Chr. ist die Stadt Rom Ort und Gegenstand städtebaulicher Recherche. Die Stadt, wie wir sie heute kennen, ist das Resultat eines langen Transformationsprozesses, der sowohl von Konstanten wie der Topographie geprägt ist, als auch von harten Brüchen und fundamentalen Uminterpretationen. Die städtebaulichen Anstrengungen sind in der Regel Ausdruck von Machtansprüchen unterschiedlichster Provenienz. Die Studienwoche wird uns zu Gebäuden und Stadträumen führen, die von diesen Ablagerungen erzählen, die Ideale beschwören oder Ausdruck von Kompromissen sind, zu Architekturen von epochaler Bedeutung genauso wie zu kleinen Bauten, die über Jahrhunderte nichts von ihrer Kraft eingebüsst haben. Wir nehmen uns Zeit, schauen genau hin, zeichnen und versuchen im Gespräch zu verstehen.
Patrizia Wunderli ECTS 3 Bewertung Testat mit Bedingung Form Reise mit Führungen und Exkursionen Zeitraum 28.10.2018 – 03.11.2018 Treffpunkt Sonntag 28.10.2018, 21.00 Uhr in Rom (individuelle Anreise) Abschluss Samstag 03.11.2018, 07.00 Uhr in Rom (individuelle Rückreise)
Schwerpunkt Landschaft Alle Wege führen nach Rom Auf ausgedehnten Spaziergängen entlang verschiedener antiker Ausfallstrassen, die bis heute die Metropolitanregion Roms strukturieren, wollen wir uns von der Peripherie aus dem Zentrum nähern. Rom wird uns zu grossen Teilen als Stadt des 20. Jahrhunderts begegnen, die von politischen Visionen geprägt, von städtebaulichen Planungen durchzogen, aber auch von ungeplantem Wachstum bestimmt ist. Der heterogene Stadtkörper Roms und die Vielzahl städtebaulich und architektonisch herausragender Wohnviertel des letzten Jahrhunderts interessieren uns für einmal mehr als vereinzelte historische Monumente, die wir selbstverständlich ebenfalls besichtigen werden als Bestandteil dieser Bildungsreise.
Einführung Mittwoch 24.10.2018, 17.00 Uhr im Atelier Kosten ca. CHF 450 Individuelle An- und Rückreise. Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.
Giovanni Battista Piranesi, Pianta di Roma disegnata colla situazione di tutti i Monumenti antichi, 1784
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Master | Regelsemester Keynote Lectures
Dozierende
Keynote Lecture 1
Christine und Irene Hohenbüchler Zilla Leutenegger Guido Nussbaum Sascha Roesler Kai Weise
Dozierende Thema Ort Termin
Guido Nussbaum, Basel Kunsträume FHNW Campus Muttenz (Raum 01.S.21) Freitag 05.10.2018, 09.30 Uhr
Eyal Weizman ECTS
Keynote Lecture 2
3 Bewertung Testat Form
Dozierende Thema Ort
ganztägige Seminare Inhalt
Termin
Sascha Roesler, Zürich Architecture & Politics: Climate HSLU, Horw, Institut Architektur, Architektur-Atelier F-Nische: F400, Technikumstrasse 21, 6048 Horw Freitag 12.10.2018, 09.30 Uhr
Die Keynote Lectures bieten Einblicke in die Praxis. Sie werden von jeweils einem Gast zu einem spezifischen
Keynote Lecture 3
Thema bestritten. Die Form der Vermittlung ist offen (Vortrag, Workshop, Übungen etc.). Die Refererierenden sprechen englisch
Dozierende Thema Ort
oder deutsch.
Termin
Zilla Leutenegger, Apartment, 20042007
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Kai Weise, Kathmandu Architecture & Politics: Protection HSLU, Horw, Institut Architektur, Architektur-Atelier F-Nische: F400, Technikumstrasse 21, 6048 Horw Freitag 26.10.2018, 09.30 Uhr
Master | Regelsemester Keynote Lectures
Keynote Lecture 4 Dozierende Thema Ort Termin
Christine und Irene Hohenb체chler, Eichgraben Kunstr채ume FHNW Campus Muttenz (Raum 01.S.21) Freitag 09.11.2018, 09.30 Uhr
Keynote Lecture 5 Dozent Thema Ort Termin
Eyal Weizman, London Architecture & Politics: Forensics HSLU, Horw, Institut Architektur, Architektur-Atelier F-Nische: F400, Technikumstrasse 21, 6048 Horw Freitag 23.11.2018, 09.30 Uhr
Keynote Lecture 6 Dozierende Thema Ort Termin
Zilla Leutenegger, Z체rich Kunstr채ume FHNW Campus Muttenz (Raum 01.S.21) Freitag 30.11.2018, 09.30 Uhr
Forensic Architecture, The ArchitecturalImage-Complex, Rafah, Black Friday, 2015
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Master | Regelsemester Basisvorlesungen
Dozierende
Basisvorlesung A Kommunikation
Prof. Matthias Ackermann Prof. Dr. Florian Blumer Thomas Boyle Catherine Hürzeler Andreas Nütten Prof. Dr. Harald R. Stühlinger ECTS 3
Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Bewertung Testat
Prof. Dr. Florian Blumer Kommunikation im Projektumfeld Projektstakeholder identifizieren und analysieren Präsentieren und argumentieren Verhandeln Konflikte bewältigen Montag 24.09.2018, 01.10.2018, 05.11.2018, 12.11.2018, 15.30 – 17.15 Uhr Raum 11.O.08
Form Vorlesungen Inhalt
Basisvorlesung B Stadtmorphologie
Die Basisvorlesungen vermitteln Grundlagenwissen. Sie sind thematisch vom Semesterthema unabhängig. Die Vorlesungszyklen sind auf drei Semester angelegt, wobei die Inhalte über vier Vorlesungen pro Semester entwickelt werden.
Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Prof. Matthias Ackermann Formende Kräfte Geologie und Topographie Lage und Klima Verkehr und Technik Religion und Politik Montag 08.10.2018, 15.10.2018, 05.11.2018, 19.11.2018, 13.30 – 15.15 Uhr Raum 11.O.08
Basisvorlesung C Kulturlandschaft Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
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Andreas Nütten Prozesse – Landschaftswandel perspektivisch diskutieren Raumstruktur Ort und Raumbild Stadt-Landschaft-Natur. Die totale Landschaft Donnerstag 27.09.2018, 11.10.2018, 18.10.2018, 25.10.2018, 08.30 – 10.15 Uhr Raum 12.O.01
Master | Regelsemester Basisvorlesungen
Basisvorlesung D Architektur- Bau- und Städtebaugeschichte Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Bilder und Bauten Fotografische Kampagnen Schriften zur Fotografie Baustellenfotografie Mediatisierung der Architekturfotografie Montag 08.10.2018, 15.10.2018, 05.11.2018, 12.11.2018, 10.30 – 12.15 Uhr Raum 12.O.01
Basisvorlesung E Tragkonstruktion Dozent 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Thomas Boyle Angeregte Tragwerke: Baudynamik Erschütterte Tragwerke: Erdbeben Verbogene Tragwerke: Schale und Membran Gestreckte Tragwerke: Hochhäuser Montag 24.09.2018, 01.10.2018, 12.11.2018, 13.30 – 15.15 Uhr, Raum 11.O.08 Montag 19.11.2018, 15.30 – 17.15 Uhr, Raum 11.O.08
Basisvorlesung F Kunst Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Catherine Hürzeler Fragestellungen der Kunst Sam Gilliam, im Kunstmuseum Theaster Gates, im Kunstmuseum Martha Rosler / Hito Steyerl, im Kunstmuseum Gegenwart Andrea Zittel, im Schaulager Donnerstag 27.09.2018, 18.10.2018, 25.10.2018, 22.11.2018. Jeweils zwei Gruppen, 14.00 – 15.30 Uhr und 15.30 – 17.00 Uhr.
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Master | Thesissemester Master-Thesis
Inhaltliche Verantwortung /
Der Heuwaage-Viadukt – eine gute städtebauliche Lösung
Moderation Prof. Matthias Ackermann Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert / Tim Seidel Prof. Reto Pfenninger Prof. Dominique Salathé Prof. Susann Vécsey Expertin Paola Maranta, Miller & Maranta, Basel Wissenschaftliche Mitarbeit Sebastian Stich
Ausgangslage Der Heuwaage-Viadukt, zwischen 1966 und 1970 als Glied des inneren «Cityrings» realisiert, fand im Basler Stadtbuch von 1965 lobende Erwähnung des damaligen Regierungsrats und Vorstehers des Baudepartements Max Wullschleger. Wullschleger pries den Infrastrukturbau als «gute städtebauliche Lösung» im Dienste des Cityrings: dieser schütze «unser Stadtzentrum … vom unnötigen Durchgangsverkehr» und entlaste das Geschäftszentrum zudem mit zusätzlichen Parkierungsflächen in den Brückenköpfen. Obwohl die Bedeutung des Viadukts als Teil der Verkehrsinfrastruktur weitgehend unbestritten blieb, führte das in der Planungseuphorie der 1960er Jahre fussende Bauwerk auf der Ebene des Städtebaus aus heutiger Sicht zu zweifelhaften stadträumlichen Konstellationen.
ECTS 21 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium
Jean-Frédéric Schnyder, Wanderung, 1992
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Die Resträume der sternförmigen Verteidigungswälle der bereits geschliffenen äusseren Stadtmauer, wurden durch die neue Verkehrsführung des Viadukts aus ihrem damaligen Kontext als die Innenstadt flankierende Grünflächen gerissen. Die Steinenschanze im Norden des Viadukts lag in der Folge ausserhalb des Cityrings. Der Park auf der Elisabethenschanze – neu im Innern des Rings gelegen – wurde halbiert und mit einer Einfahrtsschlaufe von der weiter südöstlich angrenzenden Elisabethenanlage getrennt. Zudem wurde das elaborierte Hochhaus am Steinentor, das Arnold Gfeller bis 1955 als Kopfbau zum Endbahnhof der Birsigtalbahn angelegt hatte, mit dem Bau des Viadukts nur zehn Jahre nach der Fertigstellung in seiner Funktion relativiert. Die erdgeschossigen Schaufronten zur Heuwaage kamen in der Folge «unter» der Brückenunterfahrt zu liegen, die dem Turm auf Höhe des zweiten und dritten Geschosses vorgelagert wurde. Damit verlor der Bau seine eigentliche Bedeutung als Tor zur Innenstadt.
Master | Thesissemester Master-Thesis
Quintus Miller und Paola Maranta können mit ihrem in Planung befindlichen Ersatzneubau des Steinentor-Hochhauses nun differenziert auf die Lage am Viadukt reagieren. Auch das im Entstehen begriffene Ozeanium von Roger Boltshauser orientiert sich an der etablierten Massstäblichkeit des Brückenbaus. Die Architekten formulieren die Heuwaage so aktuell – nachfolgend auf die Eingriffe Roger Dieners am Steinentorberg – weiter zu einem klarer definierten Stadtraum um. Der Heuwaage-Viadukt wird dabei paradoxerweise Schritt für Schritt zum integralen Bestandteil des städtischen Gefüges. Aufgabe Die insulare Grünfläche der Steinenschanze blieb von der im Wandel begriffenen Umstrukturierung der Heuwaage bisher unberührt. Die vorliegende Thesisaufgabe macht diese Restfläche zum Gegenstand des Entwurfs. Besonderheit der Fläche ist ihr bis zu zweigeschossiger, historischer Sockelbau zur Austrasse und ihre direkte Anbindung an das Parkhaus Steinen im Brückenkopf des Heuwaage-Viadukts. Die Einbindung des Viadukts in den Stadtkörper soll an dieser Stelle mit dem Bau eines Grand-Hotels mit zusätzlichen, bedienten Appartements verbessert werden, auf das «eine gute städtebauliche Lösung» auch hier Realität werde. Dem Anbinden des Neubaus an die bestehende Infrastruktur soll besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Eine Neuinterpretation des ehemaligen Verteidigungswalls ist explizit Teil der Entwurfsaufgabe. In der Neuorganisation der Parkhaus-Zufahrten und einer allfälligen Öffnung der Wallanlage als öffentliches Erdgeschoss zu Austrasse und Brückenunterfahrt sehen wir unmittelbares Verbesserungspotential für den öffentlichen Raum. Das Prüfen von Grösse, Ausrichtung und Gewichtung des ergänzenden Wohnanteils ist zweiter Gegenstand des Entwurfs und ermöglicht eine Interpretation der grossräumlichen Situation des Viadukts.
Jean-Frédéric Schnyder, Viadukt, 1983
89
Master | Thesissemester Master-Thesis
Fragestellung Folgende Fragestellungen sind im Verlauf der Entwurfsarbeit zu beantworten: –– Wie verhält sich der Neubau zu der in Entwicklung begriffenen Stadtsilhouette an der Heuwaage? –– Wie ist das Haus in Abhängigkeit seiner städtebaulichen Bedeutung detailliert und materialisiert? –– Welche Funktion beherbergt das Sockelgeschoss; wie ist der Innenraum an dieser Stelle charakterisiert? –– Wie ist das Haus zum Strassenraum des Viadukts ausformuliert? –– Betreuung Die Studierenden werden bei der Master-Thesis von einem Entwurfsdozenten oder einer Entwurfsdozentin ihrer Wahl sowie von der eingeladenen Expertin begleitet. Expertin Paola Maranta, Miller & Maranta, Basel alle Studierenden Dozierende Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert / Tim Seidel Prof. Reto Pfenninger Prof. Dominique Salathé Prof. Susann Vécsey
Jean-Frédéric Schnyder, Murtenstrasse Bern, 1983
90
max. 2 Studierende max. 2 Studierende max. 2 Studierende max. 1 Studierende max. 1 Studierende max. 2 Studierende
Master | Thesissemester Master-Thesis
Termine Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 21.09.2018. Mitteilung per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch). Ausgabe Thema Thesis 1. Thesisseminar 2. Thesisseminar Schlussabgabe Pläne Abgabe Modelle, revidierte Visualisierungen, Thesisbuch Schlusskritiken
Dienstag 18.09.2018, 15.30 Uhr Mittwoch 17.10.2018 Mittwoch 05.12.2018 Dienstag 15.01.2019, 11.00 Uhr Montag 21.01.2019, 16.00 Uhr Dienstag 22.01.2019
Schlussabgabe –– Situationsplan 1:500 mit Angaben zum übergeordneten städtebaulichen Konzept (Erschliessung, Aussenräume, Volumetrie) –– Grundrisse (Erdgeschoss mit Umgebung, inkl. Untergeschosse), Schnitte und Fassaden 1:200; alle Pläne zeigen insbesondere auch den Übergang zwischen der bestehenden Verkehrsinfrastruktur und den Neubauten –– Konstruktionsschnitt Aussenwand 1:20 mit allen Anschlüssen (Sockel, Fenster, Dach) –– Zwei Bildpaare bestehend aus je einem Aussenbild und einem Innenbild; ein Bildpaar ist dabei der stadträumlichen Gesamtsituation gewidmet, das andere Bildpaar macht detaillierte Aussagen zur unmittelbaren Umgebung (Sockelgeschoss, Eingang o.ä.) –– Einsatzmodell 1:500 –– Projektmodell 1:200 –– Arbeitsmodelle sind an Zwischen- und Schlusspräsentationen vorzuweisen Form Pläne A0 liegend, max. 6 Pläne
Jean-Frédéric Schnyder, Wanderung, 1993
91
Master | Thesissemester Theoriemodul
Dozierende
Thesisbuch
Prof. Matthias Ackermann Thomas Boyle Andreas Nütten
Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesisarbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt.
Prof. Christina Schumacher Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Dr. Christoph Wieser ECTS 9 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium als Einzelarbeit
Anforderungen Thesisbuch –– Pläne Stand Master-Thesis –– Darstellung des Prozesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen, etc.) –– Darstellung des Standes der Theoriearbeit (vorbesprochen mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten) –– Format A4 stehend Inhalt: 1. Aufgabenstellung 2 Seiten 2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit 2 Seiten 3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.) 6 Seiten 4. Projekt (Pläne, Modellbilder, Visualisierungen) 12 Seiten 5. Theoriearbeit 10 – 20 Seiten 6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung) 12 Seiten Total ca. 50 Seiten Die Bücher werden gemeinsam gebunden. Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert. Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt ergibt. Hierzu stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt: –– maximal zwei Studierende pro DozentIn –– der/die begleitende Dozierende darf nicht identisch sein mit der Begleitperson der Master-Thesis
Jean-Frédéric Schnyder, Zentrum Freudenberg, 1983
92
Master | Thesissemester Theoriemodul
Dozierende (je max. 2 Studierende) Prof. Matthias Ackermann Stadtmorphologie Thomas Boyle Tragkonstruktion Andreas Nütten Kulturlandschaft Prof. Christina Schumacher Soziologie Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte Dr. Christoph Wieser Konstruktion Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 21.09.2018 per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch). Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden entwickelt, welche die Arbeiten auch bewerten wird. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten. Bei den Masterseminaren muss ein Zwischenstand der Arbeit im Plenum präsentiert werden. Anforderungen Abgabe Theoriemodul –– 10 – 20 Seiten –– Text und Illustrationen –– vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis Abgabe Inhalt und Umschlag Thesisbuch beim Buchbinder Donnerstag 17.01.2019, 12.00 Uhr Korrekturen sind individuell mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten abzusprechen.
Jean-Frédéric Schnyder, N1, 1992
93
Master | Modulübersicht
1. Semester ECTS
2. Semester ECTS
3. Semester ECTS
Fokus-Projekt 1
6
6
6
Fokus-Projekt 2
6
6
6
6
6
6
Fokus-Veranstaltungen
3
3
3
Studienreisen
3
3
3
Keynote Lectures
3
3
3
Basis-Vorlesungen
3
3
3
4. Semester ECTS
Master Thesis
21
Thesis-Theorie
9
Total Credits
30
30
30
30
Modultypen Kernmodule Sie vermitteln die wesentlichen Fachkompetenzen. 102 Credits des Masterstudiums in Architektur und damit 85 % des Studienaufwandes entfallen auf Kernmodule. Erweiterungsmodule Sie ermöglichen den Studierenden, sich in Themen des erweiterten Bereichs des Berufes einzuarbeiten.
Zusatzmodule Sie decken nichtfachliche Kompetenzen und Bildungsaspekte ab und befähigen die Studierenden, ihr Fach wissen und Handeln in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und ökonomische Zusammenhänge einzuordnen.
94
95
Master Studiengang Architektur /Terminplan Master | Terminübersicht
Herbstsemester 2018 / Schwerpunkte
Stand 05.09.2018, Version 13 Schulferien BS
Schulferien BS | ZH
Schulferien ZH
Montag
Terminplan Master Herbstsemester 2018 Kalenderwoche Datum Mo – Fr
KW 38 17.9. – 21.9.
KW 39 24.9. – 28.9.
KW 40 1.10. – 5.10.
KW 41 8.10. – 12.10.
KW 42 15.10. – 19.10.
Semesterwoche
1
2
3
4
5
08:30 – 10:15
17.9.18
10:30 – 12:15
Begrüssung Studierende
13:30 – 15:15
Einrichten & Einführung IT
24.9.18
Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
8.10.18
15.10.18
D1 Arch./Baugeschichte 12.O.01
D2 Arch./Baugeschichte 12.O.01
E1 Tragkonstruktion E2 Tragkonstruktion B1 Stadtmorpho11.O.08 11.O.08 logie 11.O.08
15:30 – 17:15
A1 Kommunikation 11.O.08
08:30 – 10:15
18.9.18 09:00 02.W.18 25.9.18 Semestereinführung
10:30 – 12:15
anschl. Rundgang Campus Muttenz
13:30 – 15:15
12.O.01 Einführung Regel-Semester
15:30 – 17:15
12.O.01 Einführung Thesis-Semester
08:30 – 10:15
19.9.18
6 22.10.18
B2 Stadtmorphologie 11.O.08
A2 Kommunikation 11.O.08 2.10.18
9.10.18
16.10.18
23.10.18 Präs. 1 Fokusprojekt Atelier
19:00 Ein Haus 02.O.18 26.9.18 09:00 – 12:00 3.10.18 Fokus 1 12.W.25
10.10.18 9:00 Präs. Austausch 12.W.25
17.10.18 1. Thesisseminar
24.10.18 Präs. 1 Fokusprojekt
Atelier
Atelier
10:30 – 12:15
Fokus 1 12.W.25
13:30 – 15:15
14:00 – 17:00 Fokus 2 12.W.25
14:00 – 17:00 Fokus 3 12.W.25
14:00 – 17:00 Fokus 4 12.W.25
15:30 – 17:15
18:00 Vernissage Diplomausstellung
Fokus 3 12.W.25
Fokus 4 12.W.25
Infoveranstaltung 1 17:00 Info 16h BA | 18.30 MA Studienreise
4.10.18
11.10.18 C2 Kulturlandschaft 12.O.01
18.10.18 C3 Kulturlandschaft 12.O.01
08:30 – 10:15
20.9.18
27.9.18 C1 Kulturlandschaft 12.O.01
10:30 – 12:15
Einführung Werkstatt U2.N.11
S1 Seminar Methodik 12.O.01
13:30 – 15:15
Einführung Vertiefung 01.N.01
F1 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1
15:30 – 17:15
Einführung Bibl. 1 3.OG Bibl./03.O.21
F1 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2
Einführung Bibl. 2 3.OG Bibl./03.O.21
08:30 – 10:15
21.9.18
28.9.18
5.10.18 09:30 h Keynote Lecture 1
12.10.18 09:30 h Keynote Lecture 2
10:30 – 12:15
FHNW 01.S.21
HSLU Horw
HSLU Horw
13:30 – 15:15
Guido Nussbaum, Basel
Sascha Roesler, Zürich
Kai Weise, Katmandu
Kunsträume
Architecture & Politics: Climate
Architecture & Politics: Protect
15:30 – 17:15
Legende Basisvorlesungen Basisvorlesungen Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Atelierkritiken Atelierkritiken Atelier Atelier Vertiefung Institutsvorträge Vertiefung Studienreise Institutsvorträge Studienreise
96
1.10.18
KW 43 22.10. – 26.1
17:00 Diplomfeier, Campus Muttenz
S2 Seminar Methodik 12.O.01
25.10.18 C4 Kulturlandsc
S3 Seminar Methodik 12.O.0 F2 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1
F3 Kunst 13:45-1 Gruppe 1
F2 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2
F3 Kunst 15:30-1 Gruppe 2
19.10.18
26.10.18 09:30 h Keynote Lecture
Basisvorlesungen Basisvorlesungen A Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer A Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer B Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann B Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann C Kulturlandschaft Andreas Andreas Nütten C Kulturlandschaft Nütten D ArchitekturProf. Harald R. Stühlinger D Architekturund und Prof. Dr.Dr. Harald R. Stühlinger Baugeschichte Baugeschichte E Tragkonstruktion Boyle E Tragkonstruktion Thomas Thomas Boyle F Kunst Catherine Hürzeler F Kunst Catherine Hürzeler Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten S Seminar Methodik Dr.Dr. Benjamin Adler S Seminar Methodik Benjamin Adler
Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Thesis Veranstaltungen Thesis Zwischen- und Schlusskritiken Zwischen- und Schlusskritiken Keynote Lectures Keynote Lectures Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten
Keynote Keynote Keynote Keynote Keynote
Keynote Keynote
18 / Schwerpunkte Siedlung und Landschaft
Master | Therminübersicht
chulferien ZH
KW 42 5.10. – 19.10.
KW 43 22.10. – 26.10.
5
6
0.18
KW 44 29.10. – 2.11.
KW 45 5.11. – 9.11.
KW 46 12.11. – 16.11.
KW 47 19.11. – 23.11.
KW 48 26.11. – 30.11.
7
8
9
10
11
22.10.18
29.10.18 Studienreise
tadtmorphoe 11.O.08
0.18 esisseminar
er
12
28.10.18 Studienreise
rch./Bauhichte 12.O.01
0.18
KW 49 3.12. – 7.
23.10.18 Präs. 1 Fokusprojekt
30.10.18 Studienreise
5.11.18
12.11.18
19.11.18
D3 Arch./Baugeschichte 12.O.01
D4 Arch./Baugeschichte 12.O.01
S4 Seminar Methodik 12.O.01
B3 Stadtmorphologie 11.O.08
E3 Tragkonstruktion B4 Stadtmorpho11.O.08 logie 11.O.08
A3 Kommunikation 11.O.08
A4 Kommunikation 11.O.08
E4 Tragkonstruktion 11.O.08
6.11.18
13.11.18
20.11.18
Atelier
3.12.18
27.11.18 Präs. 2 Fokusprojekt
4.12.18
Atelier
19:00 Ein Haus 1 02.O.18 24.10.18 Präs. 1 Fokusprojekt
26.11.18
31.10.18 Studienreise
Atelier
19:00 Ein Haus 2 02.O.18
19:00 Ein Haus 3 02.O.18
19:00 Ein Haus 4 02.O.18
7.11.18 09:00 – 12:00 Fokus 5 12.W.25
14.11.18
21.11.18
28.11.18 Präs. 2 Fokusprojekt
5.12.18 2. Thesissem
Atelier
Atelier
29.11.18
6.12.18
23.11.18 09:30 h Keynote Lecture 5
30.11.18 09:30 h Keynote Lecture 6
7.12.18
Fokus 5 12.W.25 14:00 – 17:00 Fokus 6 12.W.25
veranstaltung 1 17:00 Info BA | 18.30 MA Studienreise
Fokus 6 12.W.25
0.18 C3 Kulturschaft 12.O.01
8.11.18
25.10.18 1.11.18 C4 Kulturlandschaft Studienreise
Infoveranstaltung 2 16h BA | 18.30 MA 15.11.18 Zwischen- 22.11.18 kritik Vertiefung
S3 Seminar Methodik 12.O.01
unst 13:45-15:15 ppe 1
F3 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1
F4 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1
unst 15:30-17:00 ppe 2
F3 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2
F4 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2
0.18
26.10.18 09:30 h Keynote Lecture 3
2.11.18 Studienreise
9.11.18 09:30 h Keynote Lecture 4
16.11.18
HSLU Horw
FHNW 01.S.21
HSLU Horw
FHNW 01.S.21
Kai Weise, Katmandu
Christine und Irene Hohenbüchler
Eyal Weizman, London
Zilla Leutenegger, Zürich
Architecture & Politics: Protection
Kunsträume
Architecture & Politics: Forensics
Kunsträume
3.11.18 Studienreise
Keynote Lectures Keynote Lectures Keynote Keynote 1 Guido Basel Basel 1 Nussbaum, Guido Nussbaum, orian Blumer Keynote Keynote 2 Sascha Zürich Zürich 2 Roesler, Sascha Roesler, ias Ackermann Keynote Keynote 3 Kai Weise, 3 KaiKathmandu Weise, Kathmandu ütten 4 Christine und Irene Hohenbüchler, Keynote Keynote 4 Christine und Irene Hohenbüchler, Eichgraben arald R. Stühlinger Eichgraben Keynote 5 Eyal Weizman, London Keynote 5 Eyal Weizman, London oyle Keynote 6 Zilla Leutenegger, Zürich Keynote 6 Zilla Leutenegger, Zürich Hürzeler Institutsvorträge «Ein Haus» in Adler eH 1 Pool Architekten eH 2 BuchnerBründler Architekten eH 3 Stump & Schibli Architekten eH 4 Buol & Zünd Architekten
Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Fokus 11 Dr. Dr. Gregory Gregory Grämiger Grämiger Fokus Fokus 22 Rainer Rainer Volman, Volman,Planungsamt Planungsamt Basel-Stadt: Basel-Stadt: Fokus Städtebau Städtebau & & Architektur Architektur Fokus Victoria Fokus 33 Victoria Easton, Easton, Christ Christ & & Gantenbein Gantenbein Architekten, Architekten, Basel Basel Fokus 4 Rita Illien Fokus 4 Rita Illien Fokus 5 Thomas Burlon, brandlhuber+ emde, burlon Fokus 65 Thomas Cabane, Burlon, brandlhuber+ emde, burlon Fokus Philippe Cabane Partner Fokus 6 PhilippeStrategien Cabane, Cabane Partner Urbane und Entwicklung Urbane Strategien und Entwicklung
Institutsvortr eH 1 eH 2 eH 3 eH 4
Pool Ar Buchne Stump Buol &
Verantwortlic
97
Master Studiengang Architektur /Terminplan Master | Terminübersicht
Herbstsemester 2018 / Schwerpunkte
Stand 05.09.2018, Version 13 Schulferien BS
Schulferien BS | ZH
Schulferien BSZH | ZH Schulferien
Terminplan Master Herbstsemester 2018
W 47 . – 23.11. 10
KW 48 Kalenderwoche 26.11. –Mo 30.11. Datum – Fr
49 KW 38 3.12. 7.12. 17.9. –– 21.9.
50 KW 39 10.12. 14.12. 24.9. – 28.9.
51 KW 40 17 .12. – 5.10. 21.12. 1.10.
52 KW 41 24.12. 28.12. 8.10. ––12.10.
KW42 1 KW 31.12.– –19.10. 4.1. 15.10.
KW43 2 KW 7.1. –– 11.1. 22.10. 26.10
11 Semesterwoche
12 1
13 2
14 3
4
5
15 6
3.12.18 17.9.18
nar ik 12.O.01
10:30 – 12:15
Begrüssung Studierende
morphoO.08
13:30 – 15:15
Einrichten & Einführung IT
Montag
08:30 – 10:15 26.11.18
Dienstag
konstruktion 15:30 – 17:15
Mittwoch
n Haus 4
10.12.18 24.9.18
17.12.18 1.10.18
D1 Arch./Baugeschichte 12.O.01
D2 Arch./Baugeschichte 12.O.01
7.1.19 22.10.18
B2 Stadtmorphologie 11.O.08
14:30 Abgabe Pläne
1.1.19 16.10.18
8.1.19 Schlusskri 23.10.18 Präs. 1 BA | MA Fokusprojekt
A2 Kommunikation 11.O.08
27.11.18 Präs. 2 08:30 – 10:15 Fokusprojekt
4.12.1809:00 02.W.18 25.9.18 11.12.18 18.9.18 Semestereinführung
10:30 Atelier– 12:15
anschl. Rundgang Campus Muttenz
13:30 – 15:15
12.O.01 Einführung Regel-Semester
15:30 – 17:15
12.O.01 Einführung Thesis-Semester
08:30 – 10:15 28.11.18 Präs. 2 Fokusprojekt
5.12.18 19.9.18 2. Thesisseminar
12.12.1809:00 – 12:00 3.10.18 19.12.18 26.9.18 Fokus 1 12.W.25
10:30 Atelier– 12:15
Atelier
Fokus 1 12.W.25
nstaltung 2 15:30 – 17:15 18.30 MA
31.12.18 15.10.18
E1 Tragkonstruktion E2 Tragkonstruktion B1 Stadtmorpho11.O.08 11.O.08 logie 11.O.08 A1 Kommunikation 11.O.08
13:30 – 15:15
24.12.18 8.10.18
18.12.18 2.10.18
25.12.18 9.10.18
Atelier
19:00 Ein Haus 1 02.O.18 26.12.18 9:00 Präs. 10.10.18 Austausch 12.W.25
2.1.19 17.10.18 1. Thesisseminar
9.1.19 Schlusskri 24.10.18 Präs. 1 BA | MA Fokusprojekt
Atelier
Atelier
Abgabe 14:00 – 17:00 Vertiefung (pdf) Fokus 2 12.W.25
14:00 – 17:00 Fokus 3 12.W.25
14:00 – 17:00 Fokus 4 12.W.25
18:00 Vernissage Diplomausstellung
Fokus 3 12.W.25
Fokus 4 12.W.25
Infoveranstaltung 1 17:00 Info 16h BA | 18.30 MA Studienreise
20.12.18 Schluss4.10.18 kritik Vertiefung
27.12.18 C2 Kultur11.10.18 landschaft 12.O.01
3.1.19 C3 Kultur18.10.18 landschaft 12.O.01
6.12.18 20.9.18
13.12.18C1 Kultur27.9.18 landschaft 12.O.01
10:30 – 12:15
Einführung Werkstatt U2.N.11
S1 Seminar Methodik 12.O.01
13:30 – 15:15
Einführung Vertiefung 01.N.01
F1 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1
15:30-17:00 15:30 – 17:15 2
Einführung Bibl. 1 3.OG Bibl./03.O.21
F1 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2
Einführung Bibl. 2 3.OG Bibl./03.O.21
7.12.18 21.9.18
14.12.18 28.9.18
21.12.1809:30 h 5.10.18 Keynote Lecture 1
28.12.18 09:30 h 12.10.18 Keynote Lecture 2
10:30 12:15 FHNW– 01.S.21
FHNW 01.S.21
HSLU Horw
HSLU Horw
13:30 – 15:15 Zilla Leutenegger, Zürich
Guido Nussbaum, Basel
Sascha Roesler, Zürich
14:00 Abgabe Kai Weise, Nachkorrektur Ve Katmandu
Kunsträume
Architecture & Politics: Climate
Architecture & Politics: Protectio
Donnerstag
08:30 – 10:15 29.11.18
13:45-15:15 1
orw
izman,
Freitag
09:30 h Lecture 5
ture & Forensics
08:30 – 10:15 30.11.18 09:30 h Keynote Lecture 6
15:30 – 17:15 Kunsträume
17:00 Diplomfeier, Campus Muttenz
S2 Seminar Methodik 12.O.01
10.1.19 25.10.18 C4 Kulturlandsch
S3 Seminar Methodik 12.O.0 F2 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1
F3 Kunst 13:45-15 Gruppe 1
F2 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2
F3 Kunst 15:30-17 Gruppe 2
4.1.19 19.10.18
11.1.19 09:30 h 26.10.18 Keynote Lecture
Legende Basisvorlesungen Thesis FP 1 und 2 Regelsemester Keynote Institutsvorträge «Ein Haus» Basisvorlesungen A Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer BasisvorlesungeneH 1 Pool Architekten Veranstaltungen Institut iger Prof. MatthiasKeynote Ackerm Veranstaltungen Institut Basisvorlesungen ASchwerpunkt Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer Landschaft B Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann anungsamt Basel-Stadt: Keynote Sebastian Stich eH 2 BuchnerBründler Architekten Veranstaltungen Thesis Fokusveranstaltungen B Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Fokusveranstaltungen Veranstaltungen Thesis Prof.C Susanne Vécsey Kulturlandschaft Andreas Nütten itektur Keynote & Schibli Architekten und Schlusskritiken Atelierkritiken eH 3 Stump ZwischenC Kulturlandschaft Andreas Nütten Atelierkritiken Zwischen- und Schlusskritiken Andreas Nütten hrist & Gantenbein D Architekturund Prof. Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Keynote eH 4 Buol &Keynote Zünd Architekten Lectures Atelier D Architekturund Dr. Harald R. Stühlinger Norma Tollmann/ Anja Müller l Atelier Keynote Lectures Baugeschichte Unterrichtsfreie ZeitSalathé mit Aktivitäten Vertiefung Baugeschichte Verantwortlich: Prof. Dominique Keynote Siedlung Thomas Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Institutsvorträge Tragkonstruktion Boyle E Tragkonstruktion Thomas Boyle Vertiefung Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten ESchwerpunkt randlhuber+ emde, burlon Keynote Studienreise FProf. Kunst Catherine Hürzeler Matthias Ackermann/ F Kunst Catherine Hürzeler Cabane Partner Institutsvorträge Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Stich/ Patrizia Wunderli SSebastian Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler n und Entwicklung Studienreise
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Master | Therminübersicht
ulferien BS | ZH
KW 1 31.12. – 4.1.
2.18
9
9
9
9
KW 2 7.1. – 11.1.
KW 3 14.1. – 18.1.
KW 4 21.1. – 25.1.
15
16
17
7.1.19
14.1.19
14:30 Abgabe Pläne
8.1.19 Schlusskritik BA | MA
21.1.19
KW 5 28.1. – 1.2.
KW 6 4.2. – 8.2.
28.1.19
4.2.19
22.1.19
29.1.19
5.2.19
23.1.19 Thesis Schlusskritik
30.1.19
16.2.19
24.1.19
31.1.19
7.2.19
25.1.19
1.2.19
8.2.19
Semesterstart FS19: 18.2.19
16:00 Abgabe Thesis Modelle
15.1.19 11:00 Thesis Abgabe Pläne
9.1.19 Schlusskritik BA | MA
16.1.19
Thesis Schlusskritik Thesis Schlusskritik Thesis Schlusskritik 10.1.19
17.1.19 12:00 Thesis-Buch zum Buchbinden
11.1.19
18.1.19
14:00 Abgabe Nachkorrektur Vert.
Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Thesis Vertiefungsarbeit Regelsemester Keynote 1 Guido Nussbaum, Basel Fokus 1 Dr. Gregory Grämiger Prof. Matthias Ackermann/ Catherine Hürzeler Keynote 2 Sascha Roesler, Zürich Rainer Volman, Planungsamt Basel-Stadt: Sebastian Stich Prof. Dr. Florian BlumerFokus 2 Keynote 3 Kai Weise, Kathmandu Städtebau & Architektur Keynote 4 Christine und Irene Hohenbüchler, Eichgraben Fokus 3 Victoria Easton, Christ & Gantenbein Keynote 5 Eyal Weizman, London Architekten, Basel Keynote 6 Zilla Leutenegger, Zürich Fokus 4 Rita Illien Fokus 5 Thomas Burlon, brandlhuber+ emde, burlon Institutsvorträge «Ein Haus» Fokus 6 Philippe Cabane, Cabane Partner eH 1 Pool Architekten Urbane Strategien und Entwicklung eH 2 BuchnerBründler Architekten eH 3 Stump & Schibli Architekten eH 4 Buol & Zünd Architekten
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Vorträge | Veranstaltungen
Organisatorisches | Mitarbeitende
Vorträge Mittagsvorträge
Mittwoch, 17.10.2018, 11.00 Uhr Götz Menzel Gay Menzel, Monthey «Alles ist Umbau» Raum 02.O.18
Mittwoch 14.11.2018, 11.00 Uhr Jeannette Kuo Karamuk * Kuo Architekten, Zürich «Titans in Slippers» Raum 02.O.18
Mittwoch, 21.11.2018, 11.00 Uhr Michaela Türtscher und Claudio Schneider Schneider Türtscher Architekten, Zürich «VOR-ORT» Raum 02.O.18
Mittwoch 05.12.2018, 11.00 Uhr Jens Studer Schneider Studer Primas, Zürich Raum 02.O.18
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Vorträge «Ein Haus ...»
Dienstag 23.10.2018, 19.00 Uhr David Leuthold Pool Architekten, Zürich «Stapferhaus Lenzburg» Raum 02.O.18
Dienstag 06.11.2018, 19.00 Uhr Daniel Buchner und Andreas Bründler Buchner Bründler Architekten, Basel «Stadterle» Raum 02.O.18
Dienstag 13.11.2018, 19.00 Uhr Yves Stump und Hans Schibli Stump & Schibli Architekten, Basel «Wohnüberbauung Magnolienpark» Raum 02.O.18
Dienstag 20.11.2018, 19.00 Uhr Lukas Buol und Marco Zünd Buol & Zünd Architekten, Basel «mis huus dis huus, Jazzcampus» Raum 02.O.18
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Organisation Bachelor-Studium
Inhalt Das Bachelor-Studium in Architektur fokussiert seine Inhalte so, dass die Grundlagen der Architektur und der dazugehörigen Nebenfächer praxisnah vermittelt werden können. Der Abschluss des Studiums befähigt einerseits, als Architektin, als Architekt in einem Architekturbüro, auf einer Verwaltung oder in verwandten Berufen zu arbeiten, andererseits ist er Voraussetzung, um den ebenfalls angebotenen «Master in Architektur» besuchen zu können. So wird neben einer organisatorischen und personellen Verbindung auch eine inhaltliche Beziehung zum Master-Studiengang gepflegt. Aufbau Der Bachelor-Studiengang dauert sechs Semester, wobei sich dieser in ein Grund- und ein Aufbaustudium unterteilt. Das Grundstudium besteht aus zwei, das Aufbaustudium aus drei Semestern und einem Thesis-Semester (Abschlussarbeit). Der Unterricht ist modular aufgebaut. Ein Semester besteht aus verschiedenen Modulen, welche als Einheit abgeschlossen und auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Im Aufbaustudium besteht in der Wahl der Module eine gewisse Freiheit. Für die Zulassung zum Thesis-Semester gilt aber, dass alle Studierenden die angebotenen Module je einmal besucht und erfolgreich abgeschlossen haben. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Bachelor-Thesis Die Bachelor-Thesis umfasst eine vertiefte Bearbeitung der AEK-Semesterarbeit in den Bereichen Konstruktion, Statik und Haustechnik. Inhaltlich wird die Bachelor-Thesis durch die den AEK-Modulen zugeteilten Nachhaltigkeiten ergänzt. Modul Typologie & Raum: Soziale Nachhaltigkeit. Modul Struktur & Prozess: Ökologische Nachhaltigkeit. Modul Haus & Kontext: Ökonomische Nachhaltigkeit. Abschluss Das erfolgreich bestandene Bachelorstudium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels «Bachelor of Arts FHNW in Architektur». Organisation Der Institutsleiter Prof. Dominique Salathé ist zusammen mit der Institutsarchitektin Bettina Knechtle und dem Bachelor-Studiengangleiter Oswald Hari für die Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichtes und für die Koordination innerhalb des Instituts Architektur verantwortlich. Für jedes Modul gibt es eine modulverantwortliche Person. Diese ist für das Semesterprogramm, die inhaltliche Koordination und den Unterrichtsbetrieb verantwortlich. Die Assistierenden übernehmen Aufgaben im Unterricht (Begleitung der Studierenden) und die Organisation des Kurses.
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Organisation Master-Studium
Inhalt Der Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Siedlung – Landschaft umrissen (siehe hierzu auch www.master-architektur.ch). Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt. Aufbau Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem ThesisSemester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten. Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester. Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Master-Thesis Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden. Abschluss Das erfolgreich abgeschlossene Master-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels «Master of Arts FHNW in Architektur». Seit der Einführung des zweistufigen Diplomstudiengangs mit Bachelor- und Master-Abschluss sind die Voraussetzungen für die internationale Anerkennung des Masterstudiengangs geschaffen. Der Studiengang ist durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie akkreditiert Organisation Der Leiter des Studiengangs, Prof. Matthias Ackermann, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern. Bettina Knechtle ist als Institutsarchitektin für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studienadministration, Auslandsemester, etc.) zuständig. 105
Organisation Räumlichkeiten
Campus Muttenz Beide Studiengänge werden am Campus Muttenz an der Hofackerstrasse 30 durchgeführt. Die Büros des Lehrkörpers, der Studiengangleitung, der Institutsleitung und des Institutssekretariats befinden sich im 11.OG Ost. Die Ateliers sind im 11.OG Nord und Süd untergebracht. Die verschiedenen Vorlesungen finden in Hörsälen und Seminarräumen auf anderen Stockwerken des Gebäudes statt. Die Werkstätten befinden sich im 11.OG Mitte sowie im 2.UG Nord.
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Organisation Bibliotheken
Standorte Bibliotheken Bibliothek Campus Muttenz 3. OG West Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 – 19.00 Uhr Sa 08.00 – 14.00 Uhr Weitere Bibliotheken in der Nähe –– Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch/bibliothek-fuer-gestaltung-basel) –– Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch/ub-hauptbibliothek) –– Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/museum/bibliothek) –– weitere Bibliotheken von universitären Instituten
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Mitarbeitende Leitung | Administration
Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule fĂźr Architektur, Bau und Geomatik Campus Muttenz Institut Architektur Hofackerstrasse 30, CH-4132 Muttenz Tel +41 61 228 66 00 architektur.habg@fhnw.ch Prof. Dominique SalathĂŠ | Leiter Institut Architektur Tel +41 61 228 53 97 dominique.salathe@fhnw.ch Oswald Hari | Studiengangleiter Bachelor Tel +41 61 228 54 67 oswald.hari@fhnw.ch Prof. Matthias Ackermann | Studiengangleiter Master Tel +41 61 228 53 45 matthias.ackermann@fhnw.ch Susanne Attinger | Institutssekretariat Tel +41 61 228 54 31 susanne.attinger@fhnw.ch Bettina Knechtle | Institutsarchitektin Tel +41 61 228 54 65 bettina.knechtle@fhnw.ch Barbara Lenherr | Publikationen Tel +41 61 228 54 45 barbara.lenherr@fhnw.ch Sybil Weishaupt | Administration Master Tel +41 61 228 53 56 sybil.weishaupt@fhnw.ch
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Mitarbeitende Dozierende
Prof. Matthias Ackermann *1957, dipl. Architekt ETH BSA SIA Studiengangleiter Master | Seit 2003 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder an der ETH Zürich. 2010 – 2014 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. 2007 – 2010 und seit 2016 Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW. 2010 – 2013 Leiter Institut Architektur FHNW. matthias.ackermann@fhnw.ch Dr. Benjamin Adler *1978, Dr. phil. I Seit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbstkonzeptionen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Bereich Design, Architektur und Kunst. benjamin@benjaminadler.ch Marco Bamberger *1986, Architekt MA FH SIA Seit 2018 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der FHNW und an der Chinese University of Hongkong. 2011 – 2013 Delegierter Architekt für Caritas Schweiz in Haiti. Seit 2016 selbständige Tätigkeit als Architekt in Basel und Mitentwicklung des Architektennetzwerks Planraum in Zürich. marco.bamberger@fhnw.ch Prof. Roger Blaser Zürcher *1971, dipl. Architekt FH SIA STV, dipl. Bauleiter HFP SBO, Bauphysiker M.BP Seit 2004 Dozent für Bauphysik | Bachelor Berufslehre als Hochbauzeichner, Studium der Bauleitung (mit eidg. Diplom), der Architektur (HTA Bern) und der Bauphysik (Uni Stuttgart). Inhaber der ingBP Ingenieurgesellschaft für Bauschadensanalytik und Bauphysik mbH in Kiesen. Programmleiter DAS Bauphysik und MAS Bauleitung an der FHNW Hochschule für Architektur Bau und Geomatik. roger.blaser@fhnw.ch Prof. Dr. Florian Blumer *1959, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | Master Studium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalistische Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und Online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikation an der Academia Engiadina in Samedan (1993 – 1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der FHNW. florian.blumer@fhnw.ch
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Mitarbeitende Dozierende
Thomas Boyle *1962, Master in Civil Engineering Seit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master 1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Engineering 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt+Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG). 1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. Gründung des eigenen Ingenieurbüros im Herbst 2004 in Zürich. thomas.boyle@bluewin.ch Nils Detlefsen *1965, Physiker und Musiker Seit 1997 Dozent für Mathematik | Bachelor Studium der Musik am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Diplom im Fach Violine. Studium der Physik und Mathematik an der Universität Basel mit Diplom in Experimentalphysik. Seit 1997 Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium Oberwil. Schwerpunkt der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Verbindungen von Kunst und Mathematik. nils.detlefsen@unibas.ch Oswald Dillier *1962, Modellbauer Seit 2012 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Berufslehre als Modellschreiner und Weiterbildung zum Architekturmodellbauer, seit 1991 eigenes ModellbauAtelier in Basel. Seit 2011 Vorträge zum Thema Modellbau am Institut Archhitektur FHNW. oswald@oswalddillier.ch Mathis Füssler *1971, Grafiker und Ausstellungsgestalter Seit 2009 Dozent für Wahrnehmen und Darstellen | Bachelor Seit 1998 Atelier mit Schwerpunkt Ausstellungs-, Plakat- und Buchgestaltung für diverse Museen und Verlage wie Museum für Gestaltung Zürich, Schweizerisches Landesmuseum, NZZ Verlag u.a. 2001 – 2007 Dozent Schule für Gestaltung, Basel. 2007 – 2014 Dozent F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich. 2008 Gastdozent Universität Lichtenstein, Architektur und Raumentwicklung, BA. 2014 Gastdozent HGK Basel, Institut Visuelle Kommunikation, BA MA. Seit 2017 Präsident Werkbund Zürich. 2017 – 2019 Nachdiplomstudium ETH Zürich, MAS Raumplanung. mathis.fuessler@fhnw.ch Lukas Gruntz *1989, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2018 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Studium am Institut Architektur der FHNW in Basel/Muttenz und an der ENSA Paris-Belleville in Paris. Seit 2008 Mitarbeit in diversen Architekturbüros, u.a. Esch Sintzel Architekten in Zürich, Miller & Maranta in Basel, Go Hasegawa in Toyko. Seit 2015 Vorstand des SP-Quartiervereins St. Alban-Breite-Innenstadt. Seit 2015 Redaktor des Onlinemagazins Architektur Basel. Seit 2017 Mitglied der Kommission für Denkmalsubventionen Basel-Stadt. Seit 2017 Präsident des Vereins «Ein Haus WOBA», Projekt zur Restaurierung eines Hauses der WOBA 1930. Seit 2018 Vorstand der Wohngenossenschaft GEWONA Nord-West. lukasgruntz@gmail.com 110
Mitarbeitende Dozierende
Philipp Hauzinger *1973, Architekt ETH Seit 2011 Dozent für CAD | Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1998 Gründung des Architektur- und Designbüros h2c GmbH, 2001 – 2005 Entwurfs- und Forschungsassistent an der ETH Zürich, Herausgeber und Autor von First Bite, CAD Bite und Movie Bite. Seit 2008 Mitentwickler vom Konzepthaus «raumHaus». Seit 2007 Herausgeber von mtextur.com. 2010 und 2012 Summerschool Gastdozent an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Seit 2012 Dozent für CAD am Institut Innenarchitektur und Szenografie FHNW. philipp.hauzinger@fhnw.ch Prof. Annette Helle *1965, dipl. Architektin ETH SIA Seit 2010 Dozentin für Architektur I Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Dolf Schnebli. 1992 – 1994 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Zürich. 1995 – 1996 selbständige Tätigkeit in Oslo. 1997 – 2001 Stählin Helle Kämpfer Architekten in Zürich. Seit 2001 Helle Architektur in Zürich. 2001 – 2003 Co-Dozentin am Institut Architektur FHNW. annette.helle@fhnw.ch Axel Humpert *1978, Dipl. Architekt ETH Seit 2015 Dozent für Architektur | Bachelor 1998 – 2004 Studium der Architektur an der TU Graz und der ETH Zürich. 2005 Gründung des Architektur Magazins «Camenzind» zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2004 – 2007 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich/München. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2007 – 2010 Entwurfsassistent im Bachelor und Master bei Gastprofessor Felix Claus an der ETH Zürich. 2014 Entwurfsassistent im ersten Jahreskurs bei Prof. Annette Spiro an der ETH Zürich. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. axel.humpert@fhnw.ch Catherine Hürzeler *1961, Kunsthistorikerin lic. phil. I Seit 2004 Dozentin für Kunst | Master Studium an der Universität Basel. 1998 – 2001 Dozentin an der Schule für Gestaltung Basel. Seit 2000 Kunstvermittlerin am Kunstmuseum Basel. c.huerzeler@gmx.net Janine Kern *1969, lic. phil. I Seit 2018 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Studierte Anglistik und Germanistik in Basel und Edinburgh und absolvierte 2016 einen Lehrgang in Organisationsentwicklung. Seit 2002 führt sie mit Claudia Bosshardt die Text- und Kommunikationsagentur wortgewandt. Sie schreibt vor allem journalistische Texte, Infobroschüren, Buchbeiträge, Webtexte und Reden. Ihre Erfahrung rund um Kommunikation und Text teilt sie seit 2011 mit Studierenden und Erwachsenen in Kursen und Seminaren. 2016 absolvierte sie den Lernweg Angewandte Organisationsentwicklung am Management Center Vorarlberg. kern@wortgewandt.ch
111
Mitarbeitende Dozierende
Adrian Kunz *1957, dipl. Bauingenieur FH Seit 1996 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Verschiedene Praxisstellen nach Abschluss des Studiums in den Vertiefungsrichtungen konstruktiver Ingenieurbau, Risikomanagement und Kontinuumsmechanik. Seit 1998 Partner im Ingenieurbüro Ulmann Kunz Bauingenieure AG mit Kernkompetenz Beratung, Statik, Konstruktion und Tragwerkplanung für die Fachgebiete Massivbau, Stahlbau, Holzbau und Erdbebeningenieurwesen bei der Anwendung auf Neubauten, Umbauten, Sanierungen und Expertisen. Seit 1991 Dozent an der FHNW, anfänglich in der Bauingenieursausbildung für das Fachgebiet Massivbau. adrian.kunz@fhnw.ch Martin Lienhard *1959, dipl. Physiker ETH Seit 1997 Dozent für Akustik | Bachelor Studium an der ETH Zürich und University of Dublin, Trinity College. Arbeit als Physik- und Mathematiklehrer an diversen Gymnasien. Ausbildung als Musiker (Violine und Komposition). Seit 1987 Arbeit als selbständiger Akustiker mit Schwerpunkten Raumakustik, Bauakustik und Lärmschutz. akustik@bluewin.ch Marco Merz *1972, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für Konstruktion | Bachelor Architekturstudium an der Hochschule für Technik und Architektur HTA, Luzern. 1997 selbständiger Architekt, Sierre. 1998 – 1999 Mitarbeit bei Aschwanden & Schürer, Zürich. 1999 – 2007 Mitarbeit bei sabarchitekten, Basel. 2005 – 2006 Assistent an der EPFL Lausanne. Seit 2006 selbständiger Architekt. 2007 – 2012 Assistent für Architektur am Institut Architektur FHNW. 2011 Gründung Marco Merz Marion Clauss, GmbH für Architektur, Basel. 2018 Aufnahme in den BSA. marco.merz@fhnw.ch Andreas Nütten *1969, Dipl. Ing. Architekt Seit 2012 Dozent Kulturlandschaft | Master Studium mit Schwerpunkt Städtebau in Karlsruhe, Lausanne und London. 2001 – 2006 Assistent am Institut Landschaft und Garten an der TH Karlsruhe. Selbstständige praktische und beratende Tätigkeit im Bereich landschaftsbasierter Städtebau. 2008 – 2012 und ab 2018 Zusammenarbeit mit yellow z urbanism architecture in Zürich. Laufende Dissertation «Landschaftsmetropole», Forschungsschwerpunkt «Raumerkundung und Raumbild». Seit 2017 Lehrbeauftragter an der TU München im Rahmen des internationalen Doktorandenkollegs «Forschungslabor Raum – Entwicklungsperspektiven für europäische Metropolregionen». andreas.nuetten@fhnw.ch Prof. Reto Pfenninger *1963, dipl. Architekt HTL BSA Seit 2006 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der Ingenieurschule Winterthur und an der Kunstakademie München. 1992 – 2013 Partner im Büro agps.architecture, Zürich. 1994 – 1996 Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter ETH Zürich. 2003 – 2008 Mitglied Stadtbildkommission Zug. 2010 – 2013 Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW. Seit 2013 Hanspeter Oester Reto Pfenninger Architekten, Zürich. 2013 – 2016 Leiter Institut Architektur FHNW. reto.pfenninger@fhnw.ch 112
Mitarbeitende Dozierende
Michel Pfister *1966, Bildhauer HGK Basel Seit 2014 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor 1991 – 1995 Freie Kunstklasse Schule für Gestaltung und Kunst Basel. Seit 1995 freischaffender Künstler. Aufenthalte in New York und Paris. 2004 – 2006 Nachdiplomstudium Bildnerisches Gestalten. Verschiedene Unterrichtstätigkeiten auf Sekundar- und Gymnasialstufe, seit 2012 Stellvertretungen an der Schule für Gestaltung, Vorkurs, Basel. Realisierung zahlreicher Projekte, Ausstellungen und Kunst am Bau-Aufträge. mail@michelpfister.com Nico Ros *1978, dipl. Bauingenieur FH Seit 2009 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Seit 2003 Mitarbeit bei ZPF Ingenieure. Zudem Studienabschluss in Betriebswirtschaft an der Universität Fribourg 2006. Seit 2009 Partner der ZPF Ingenieure. nico.ros@fhnw.ch Corina Rüegg *1962, Künstlerin Dozentin ZHDK, MAS Landschaftsarchitektin ETHZ Seit 2014 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der Zürcher Hochschule der Künste, Höheres Lehramt in Kunst 1986. Dozentin für Bildnerisches Gestalten an der Architekturabteilung Prof. P. Jenny ETHZ 1988 – 1991, Ausstellungen im In- und Ausland, Kunststipendien, Aufenthalte in Paris und Genua. Dozentin an der Accademia die Architettura Mendrisrio 2001, Master of Advanced Studies in Landschaftsarchitektur bei Prof. Ch. Girot ETHZ 2003 – 2004. Kunst im öffentlichen Raum. Seit 2005 Büro für «Kunst & Landschaft», Zürich. Bis 2013 Dozentin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Landschaftsarchitektur in Rapperswil HSR. corina.rueegg@bluewin.ch Prof. Dominique Salathé *1964, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2016 Institutsleiter | Seit 2004 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium und Diplom bis 1991 an der ETH Lausanne. 2005 – 2006 Gastdozent an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbstständige Tätigkeit als Architekt. 1997 Gründung sabarchitekten. Ab 2016 SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL. Mitarbeit in verschiedenen Gremien, Tätigkeit als Experte und Fachjuror. 2013 – 2016 Studiengangleiter Master am Institut Architektur FHNW. dominique.salathe@fhnw.ch Julian Salinas *1967, Fotograf Seit 2013 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor 1989 – 1993 Ausbildung zum Fotografen, Besuch der Kunstgewerbeschule Basel, Abteilung Fotografie. Seit 1995 eigenes Studio in Basel. Arbeiten für Magazine und Ausstellungen im In- und Ausland. Kommerzielle Arbeiten für diverse Werbeagenturen. info@juliansalinas.ch
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Mitarbeitende Dozierende
Prof. Christina Schumacher *1967, Soziologin lic.phil I Seit 2010 Dozentin für Sozialwissenschaften | Seit 2014 Leitung Forschung Studium der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich, Nachdiplom in qualitativen Methoden an der Freien Universität Berlin. 1993 – 2001 Forschungstätigkeit in Zürich, Berlin und Bern. 2001 – 2010 Co-Leitung der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich. Seit 2008 freiberufliche Tätigkeit im Rahmen von Architekturwettbewerben, Testplanungen und Preisgerichten. Seit 2015 Präsidentin Stiftungsrat zur Förderung einer behindertengerechten baulichen Umwelt. Schwerpunkte: Architektur-, Wohn- und Siedlungssoziologie. Seit 2017 Studium der Raumplanung im DAS-Programm am Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung der ETH Zürich. christina.schumacher@fhnw.ch Tim Seidel *1979, Dipl. Architekt ETH Seit 2015 Dozent für Architektur | Bachelor 1999 – 2005 Studium der Architektur an der TU Darmstadt und der ETH Zürich.2005 Gründung des Architekturmagazins «Camenzind» zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2006 – 2009 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. tim.seidel@fhnw.ch Catherine Shultis *1965, B.A., M.A. (ELT) Seit 2007 Dozentin für Englisch | Bachelor Seit 2002 Dozentin für Englisch an der FHNW. 2017 CertICT: Certificate in Teaching Languages with Technology, The Consultants-E, UK. 2013 Master of Arts (English Language Teaching), University of Reading, UK. 1990 Bachelor of Arts (Anthropology), University of British Columbia, Kanada. catherine.shultis@fhnw.ch Gregor Steinke *1970, Dipl. Ing. Architekt TH und Energieingenieur NDS FH Seit 2013 Dozent für Nachhaltiges Bauen | Bachelor Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Bau des Institut Energie am Bau FHNW, zertifizierter Passivhausplaner. gregor.steinke@fhnw.ch Prof. Dr. Harald R. Stühlinger *1970, Architektur-, Städtebau- und Fotohistoriker Seit 2017 Dozent für Architektur-, Bau und Städtebaugeschichte | Bachelor und Master Studium der Architektur an der Technischen Universität Wien und am IUAV in Venedig sowie Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien. Dozent und Modulsupervisor für Baukultur am CUREM der Universität Zürich, Tätigkeit als freier Kurator sowie Gründer des Vereins zur Erforschung der europäischen Stadt. Zahlreiche Publikationen im Bereich der Architektur- und Städtebaugeschichte sowie der Geschichte der Fotografie: Der Wettbewerb zur Wiener Ringstrasse (2015), Vom Werden der Wiener Ringstrasse (2015), The City and the Territory, Imagining Cairo and Egypt (2017), Atlas zum Städtebau (2018). Demnächst erscheint: Recoding the City – Thinking, Planning, and Building the City of the 19th Century. harald.stuehlinger@fhnw.ch 114
Mitarbeitende Dozierende
Prof. Susanne Vécsey *1973, dipl. Architektin ETH BSA SIA Seit 2017 Dozentin für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Zürich. 2003 – 2007 Mitarbeit bei Buol & Zünd Architekten, Basel. Seit 2007 Architekturbüro in Basel gemeinsam mit Christoph Schmidt. 2009 – 2011 Assistentin bei E. Christ und C. Gantenbein an der Accademia di architettura in Mendrisio und an der ETH Zürich. 2013/2014 Lehrauftrag mit Prof. M. Gautschi, HTWG Konstanz. susanne.vecsey@fhnw.ch Michael Walczak *1989, MA HES-SO/BFH in Architecture Seit 2016 Dozent für CAAD Architektur | Bachelor 2012 – 2016 Master in Architektur sowie Assistent Forschung und Entwicklung an der Berner Fachhochschule. 2013 – 2014 Projektsemester an der Stanford Universität, Kalifornien. 2014 Leitung Workshop an der CAADRIA Konferenz in Japan, Kyoto sowie Ausführung Wettbewerbsgewinn in China, Ningbo. 2014 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. 2016 – 2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung und Entwicklung Berner Fachhochschule. Seit 2017 Doktorand am Urban-Think Tank Chair of Architecture and Urban Design, Laboratory for Energy Conversion, Insitute of Science, Technology and Policy der ETH Zürich und an der Universität für angewandte Kunst in Wien. michael.walczak@me.com Stefan Waldhauser *1973, dipl. HLK-Ing. HTL Seit 2012 Dozent für Haustechnik (Heizung, Lüftung, Klima) | Bachelor Studium an der HTL Luzern. 1998 – 2002 Projektingenieur und -leiter bei Arup in London, England. 2002 – 2007 Projektverantwortlicher bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. 2007 – 2012 Abteilungsleiter Haustechnik bei Beca in Wellington, Neuseeland. Seit 2012 zuständig für Betriebsoptimierungen bei und Mitinhaber von Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. stefan.waldhauser@fhnw.ch Dr. des. Stephanie Weiss *1977, MA Kulturwissenschaftlerin Seit 2017 Dozentin für Sozialwissenschaften | Bachelor und Master 2005 MA Abschluss Kulturanthropologie und Publizistik an der Universität Mainz. 2006 – 2009 wissenschaftliche Assistentin am ETH Wohnforum – ETH CASE, Departement Architektur der ETH Zürich. Seit 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung, HSA FHNW. 2018 Promotion an der Universität Tübingen in Sozialgeographie. stefanie.weiss@fhnw.ch Dr. Christoph Wieser *1967, Architekturtheoretiker, dipl. Architekt ETH Seit 2013 Dozent für Konstruktion | Bachelor und Master Diplom, Nachdiplom, Assistententätigkeit und Lehrauftrag an der ETH Zürich, Promotion an der ETH Lausanne. 2003 – 2009 Redaktor der Zeitschrift werk, bauen + wohnen. 2006 – 2014 Dozent an der ZHAW in Winterthur, 2009 – 2013 ebenda Leiter Institut Konstruktives Entwerfen. Seit 2014 Dozent im Masterstudiengang Architektur der HSLU. Publizist, Forscher und Dozent. christoph.wieser@fhnw.ch 115
Mitarbeitende Dozierende
Marc Wittwer *1975, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für CAAD Architektur | Bachelor 1991 – 1995 Hochbauzeichnerlehre bei Atelier 5, Bern. 1996 – 1999 Architekturstudium Berner Fachhochschule. 1999 – 2000 Mitarbeit Atelier G+S, Burgdorf. Seit 2006 Lehrbeauftragter für CAAD an der Berner Fachhochschule. Seit 2000 CAAD Consultant bei Vectorworks Schweiz. 2008 – 2009 Ausbildung zum Dipl. Sicherheitsingenieur EKAS. 2009 – 2014 Sicherheitsingenieur bei Wittwer Safety Engineering. 2010 – 2017 Jurymitglied Foundation Award. 2013 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. marc.wittwer@fhnw.ch Stefan Wülser *1982, dipl. Architekt FH Seit 2017 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der HSLU Luzern, 2007 Diplom bei Meinrad Morger & Luca Deon, 2008 Workshops und Vorlesungen an der Architectural Association (AA) London, 2009 – 2012 Arbeit als Projektleiter und Entwurfsarchitekt bei Frei + Saarinen Architekten, 2013 Arbeit bei Galli Rudolf Architekten, 2012 – 2013 The Why Factory – Studio Winy Maas an der ETH Zürich und an der TU Delft. Seit 2013 selbständige Arbeit als Architekt, 2014 – 2016 Wissenschaftlicher Assistent am Institut Architektur FHNW. info@stefanwuelser.ch
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Mitarbeitende Assistierende und Wissenschaftliche Mitarbeitende
Irina Backes *1982, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2016 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2003 – 2008 Studium der Architektur an der FHNW in Basel und an der HSLU Luzern. 2008 – 2015 Mitarbeit bei jessenvollenweider architektur ag. irina.backes@fhnw.ch Didier Balissat *1985, MSc Arch ETH Zürich Seit 2016 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2001 – 2005 Lehre als Hochbauzeichner. 2008 – 2011 BA Arch FHNW Basel. 2010 – 2011 Erasmussemster TU Wien. 2011 – 2013 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros. 2011 – 2014 MSc Arch ETH Zürich, Diplomarbeit bei Prof. Kerez. 2015 – 2016 Made in, Sàrl. Seit 2017 Mitherausgeber Magazin Delphi. 2018 Gründung Balissat GmbH. didier.balissat@fhnw.ch Maud Châtelet *1975, Architecte DPLG Seit 2015 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 1994 Baccalauréat Literatur und Philosophie. 1994 – 2000 Ecole d’Architecture Paris-Belleville. 1998 – 2003 Architektin in Architekturbüros in Paris, Amsterdam, Tokyo und Zürich. 1997 – 1998 Faculty of architecture TU-Delft. 2000 Architecte DPLG Diplom Ecole d’Architecture Paris-Belleville. 2005 – 2011 Wissenschaftliche Assistentin, Architektur und Konstruktion, Prof. Andrea Deplazes, ETHZ.2006 – 2010 CEO von howtopedia.org. Seit 2011 Freie Künstlerin in Zürich. Seit 2012 Lehrbeauftragte für Bildende Kunst, Hochschule für Technik und Architektur Freiburg. maud.chatelet@fhnw.ch Balàzs Földvàry *1987, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2017 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2008 – 2014 Studium der Architektur an der FHNW in Basel. Diplom mit Auszeichnung SIA. 2013 – 2013 Austauschsemeter an der UDK, Berlin. 2007 – 2012 Mitarbeit in verschiedenen Büros in Basel und Zürich. 2013 – 2014 Buchner Bründler Architekten, Basel. 2014 – 2016 Herzog de Meuron, Basel. 2016 – 2017 Luca Selva Architekten, Basel. Seit 2017 selbständige Tätigkeit als Architekt. balazs.foeldvery@fhnw.ch Axel Gassmann *1988, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2018 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2003 – 2008 Lehre als Hochbauzeichner in Neuchâtel. 2010 – 2017 Studium der Architektur an der FHNW in Basel. 2015 Mitarbeit bei Kundenmaurer David Geyer. 2016 Austauschsemester UKDW Yogyakarta Indonesien. 2014 – 2017 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros in Basel, u.a. Baumann Lukas Architektur, Clauss Merz Büro für Architektur, Salathé Architekten. 2017 Gründung atelier watt gmbh. axel.gassmann@fhnw.ch
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Mitarbeitende Assistierende Assistierende und Wissenschaftliche Mitarbeitende
Julia Klott *1976, Dipl.-Ing. Architektin Seit 2014 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Studium an der TU Dresden und an der Universität Stuttgart. 2006 – 2014 Mitarbeit bei Degelo Architekten in Basel. Seit 2014 selbständige Tätigkeit als Architektin. julia.klott@fhnw.ch Andrew Mackintosh *1986 MArch BSc (Hons) Architecture Seit 2018 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2003 – 2010 Studium der Architektur an der Scott Sutherland School, Aberdeen. 2006 Praktikum bei Jestico + Whiles, London. 2009 Praktikum bei Sou Fujimoto, Tokyo. 2010 Norman Foster Travel Scholar. 2011 Praktikum bei Christian Kerez, Zürich. 2012 – 2018 Architekt bei Christ & Gantenbein, Basel. Seit 2018 selbständiger Architekt. andrew.mackintosh@fhnw.ch Anja Müller *1983, MSc Arch ETH Zürich Seit 2018 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Master 2003 – 2005 Philosophiestudium. 2005 – 2011 Studium an der ETH Zürich, Austauschsemester an der Accademia in Mendrisio. 2011 Masterarbeit bei Prof. Dr. Josep Lluis Mateo. 2011 – 2017 Mitarbeit in Architekturbüros in Lavin (Graubünden), Köln und Zürich. Seit 2018 selbständige Tägigkeit als Architektin. anja.mueller@fhnw.ch Tommy Neuenschwander *1984, Architekt MSc ETH SIA Seit 2017 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2000 – 2004 Lehre als Hochbauzeichner. 2006 – 2009 Studium Architektur, BFH Burgdorf. 2009 – 2012 Studium Architektur, ETH Zürich. 2013 – 2014 Diener & Diener Architekten, Basel. 2014 – 2015 Juan Pablo Ortiz Arquitectos, Bogotá. Seit 2015 selbständige Tätigkeit als Architekt. 2016 – 2017 freie Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Basel. Seit 2017 Tommy Neuenschwander Architekten GmbH ETH SIA. tommy.neuenschwander@fhnw.ch Bettina Satzl *1984, Dipl. Architekt Seit 2017 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2003 – 2009 Studium der Architektur an der TU München. 2009 – 2012 Freischaffende Tätigkeit in München. 2010 – 2012 Korrekturassistenz am Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren, Prof. Florian Nagler, TU München. 2012 – 2017 Diener & Diener Architekten, Basel. Seit 2017 Freischaffende Tätigkeit in Basel. bettina.satzl@fhnw.ch Sebastian Stich *1984, Dipl. Arch. ETH SIA Seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Architektur | Master Studium an der ETH Zürich, Praktikum bei Herzog & de Meuron, Austauschsemester Harvard GSD, 2009 Diplom bei Prof. Peter Märkli. 2010 – 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Ákos Moravánszky. Seit 2014 Stich & Oswald GmbH Architekten ETH SIA. 2018 Abschluss SNF-Forschungsprojekt und Dissertation bei Prof. Andreas Tönnesmann, Prof. Markus Peter und Prof. Emanuel Christ. sebastian.stich@fhnw.ch 118
Mitarbeitende Assistierende und Wissenschaftliche Mitarbeitende
Patrizia Wunderli *1984, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2018 Wissenschaftliche Assistentin f체r Architektur | Master Mitarbeit bei Buchner Br체ndler Architekten und Eggenschwiler Architekten. Projekt in selbst채ndiger T채tigkeit. Studium an FHNW und an der UdK Berlin, Diplom 2013. Lehre als Hochbauzeichnerin. patrizia.wunderli@fhnw.ch
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Bildspur: Campus Muttenz, Fotografien von Studierenden im Bachelor-Vertiefungsfach Architekturfotografie FS18
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen: –– Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW –– Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW –– Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW –– Hochschule für Life Sciences FHNW –– Musikhochschulen FHNW –– Pädagogische Hochschule FHNW –– Hochschule für Soziale Arbeit FHNW –– Hochschule für Technik FHNW –– Hochschule für Wirtschaft FHNW
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Institut Architektur Campus Muttenz Hofackerstrasse 30 4132 Muttenz +41 61 228 66 00 architektur.habg@fhnw.ch www.fhnw.ch