SEMESTERPROGRAMM MASTER IN ARCHITEKTUR FRÜHJAHR 2013
Vision, Hafen-Stadtentwicklung, Klybeck – Kleinhßnigen, Rheininsel Basel, Vorstudien im Auftrag der Stadt Basel 2012
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Das Master-Studium als integrierter Projektunterricht Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht, in ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Darauf aufbauend können die Masterkurse nun aber – weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist – auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten. Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe von zwei Projektarbeiten wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur. Daneben begleitet die Vertiefungsarbeit als gleichwertiges Modul das Semester. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Die Vertiefungsarbeiten werden von Dozierenden der Basisvorlesungen betreut, ein ergänzendes Seminar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen. An regelmässigen Fokus-Veranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, welche in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei ist einerseits der interdisziplinäre Ansatz, andererseits die Integration der studentischen Recherche im Rahmen der Vertiefungsarbeiten wichtig. Die Basisvorlesungen bieten eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Die Keynote Lectures und die Studienreise werden als gemeinsame Veranstaltungen der FHNW und der HSLU durchgeführt .
Haus – Siedlung – Landschaft Die Struktur des Master-Studienganges ermöglicht die Verknüpfung der drei Schwerpunktthemen Haus – Siedlung – Landschaft mit der Forschung. Während des Frühlingssemesters 2013 liegt der Schwerpunkt des Unterrichtes und damit auch der Forschung auf dem Thema ‚Siedlung’. Hier steht die Wechselwirkung von Siedlung und Agglomeration im Fokus. Wir gehen in unserer Arbeit von der Hypothese aus, dass unsere Schweizer Kernstädte, insbesondere aber Basel, in ihren Wachstumsmöglichkeiten beschränkt sind und Entwicklung nur auf der Basis der Überlagerung des Bestandes möglich ist, das heisst, Stadterweiterung ist immer ein Abwägen zwischen Erhalt oder Überlagern, ist immer ein städtebaulich-politischer Prozess, der einen Mehrwert schaffen muss, damit er überhaupt initiiert wird. Diesen Mehrwert zu entwickeln und zu benennen, respektive die entsprechenden städtebaulichen Analysen und die daraus folgenden Projekte sind Gegenstand der Untersuchungen des kommenden Semesters. Es besteht die entwerferische Vermutung, dass diese anspruchsvollen städtebaulichen Situationen auch zu typologischen Erfindungen führen könnten, welche auch Teil des Mehrwerts der neuen Strukturen sein werden. Entwicklung soll auf städtebaulicher Ebene Gewinn bedeuten. Diese städtebaulich wichtigen Fragen werden uns durch die nächsten Semester führen.
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Fokus-Projekt 1
Master | Regelsemester
Hochhaus und Stadt: Ein Hochhauscluster für die Klybeck-Insel
Dozierende Prof. Reto Pfenninger, Prof. Luca Selva Wissenschaftliche Mitarbeit | Assistenz Fabian Neuhaus, Martin Zimmerli Experten Schlusspräsentation Philippe Cabane, Fortunat Dettli, Christoph Gantenbein, Meinrad Morger ECTS 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form
In den Stadtbiographien sind immer wieder Situationen erkennbar, in welchen sich die Gelegenheit bietet, grössere Stadtteile im Sinne von Quartieren zu entwickeln. Wir kennen die umfangreichen und für die europäischen Städte entscheidenden Erweiterungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, wo sich mit der Schleifung der Befestigungen neue Stadtentwicklungsperspektiven eröffnet haben. Obwohl die verwendeten städtebaulichen Muster in den jeweiligen Stadterweiterungen mit dem Typ des Blockrandes eigentlich verwandt wären, ist es interessant zu beobachten, dass mit der Formulierung der Strassen, Häuser und Plätze doch sehr spezifische Orte entstanden sind, welche sich stark voneinander unterscheiden und die jeweiligen Städte eindeutig und präzise charakterisieren.
Erarbeiten eines Projektes in Einzelarbeit in begleitetem Selbststudium, regelmässige Workshops, Schlusskritik
Basel steht vor der einzigartigen Herausforderung, auf einer bis anhin der Infrastruktur zugedachten, künstlich geschaffenen Insel im Rhein – der Klybeck-Insel – einen neuen Stadtteil entwickeln zu können, der über genügend Grösse verfügt, um als eigenständiges Quartier wahrgenommen zu werden. (Dies dank der Reduktion der benötigten Infrastrukturflächen.) Über Testplanungen mit renommierten Architekturbüros wie EM2N (Zürich), MVRDV (Rotterdam) und Herzog & de Meuron (Basel) ist durch die Stadtplanung ein Masterplan entwickelt worden, welcher der weiteren Planung als Grundlage und dem Semester als städtebauliche Basis dient. Die Visionen entwickeln sich in Richtung eines durch Hochhauscluster charakterisierten Stadtteils, welcher durch eine starke Durchmischung der Nutzungen geprägt wird. Wir interessieren uns für die spezifischen Typologien dieses Quartiers, die Strassenräume, die Erdgeschosse, die Typologien mit den gemischten Nutzungen. Es beschäftigen uns die Fragen nach Hoch-
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fokus-projekt 1
haus und Dichte, nach Hochhaus und vertikaler räumlicher Verbindung, nach der Beziehung zum Rhein, nach dem spezifischen Charakter der Aussenräume, der Plätze, aber auch der Strassen. Im Fokus-Projekt 1 wird in Einzelarbeit der Interventionsperimeter im vorhandenen Masterplan identifiziert und anhand eines Szenarios der Charakter des Ortes und des Strassenraumes sowie die Erdgeschoss- und Obergeschossnutzung entwickelt. Auf dem gemeinsam gebauten Übersichtsmodell 1:500/1:1000 wird das Projekt im Gesamtzusammenhang dargestellt und in typologischen Plänen erläutert. In wöchentlichen Workshops werden die Arbeiten durch die Dozierenden begleitet (jeweils Dienstags). Als Input dienen die Fokusveranstaltungen, die als Symposien gebündelt in der zweiten Semesterwoche stattfinden. Eine Studienreise nach Rotterdam schärft die Aufmerksamkeit für Hafenentwicklungen in verwandten Situationen und zeigt Beispiele für charakteristische Hochhausfragestellungen. Ausgangslage und Fragestellung (Auswahl) –– Identifizierung des Interventionsperimeters –– Charakter der Strassenräume –– Bezug zum Rhein –– spezifische Typologien für gemischte Nutzungen im Hochhaus Abgabeumfang:
Erstellen des Grundlagemodells 1:200 Szenario in Text und Skizzen, Typologische Pläne 1:200 Modell 1:200
Präsentation Analyse FP1: Dienstag/Mittwoch 02./03.04.2013 Schlusskritik: Dienstag/Mittwoch 11./12.06.2013 Abgabe: Montag 10.06.2013, 14.00 Uhr Abgabeform: gemäss Vorgaben, Layout nach Absprache Wolf, Michael, Life in Cities: Transparent City, Online: http://photomichaelwolf. com/#transparent-city
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Fokus-Projekt 2
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Hochhaus und Typologie: Ein Beispiel für die Klybeck-Insel
Dozierende Prof. Reto Pfenninger, Prof. Luca Selva Wissenschaftliche Mitarbeit | Assistenz Fabian Neuhaus, Martin Zimmerli Experten Schlusspräsentation Philippe Cabane, Fortunat Dettli, Christoph Gantenbein, Meinrad Morger ECTS 6
Im Fokus-Projekt 2 werden auf der Basis des vorangegangenen Moduls Architekturprojekte weiterhin als Einzelarbeit entwickelt, welche den erarbeiteten städtebaulichen Szenarien und Typologien der einzelnen Vorschläge im Fokus-Projekt 1 folgen. Mit einer adäquaten Tiefe werden die Projekte anhand der angestrebten Nutzungsdurchmischung in Typologie, Nachhaltigkeit, Energie, Statik und Gebäudehülle untersucht. In wöchentlichen Workshops werden die Arbeiten durch die Dozierenden begleitet (jeweils Dienstags).
Bewertung Projektarbeit benotet
Folgende Fragen stehen bei der Entwicklung der Projekte im Vordergrund:
Form Erarbeiten eines Architekturprojektes auf der Basis des erarbeiteten Masterplanes in der Regel als Einzelarbeit im begleiteten
Städtebauliches Konzept: Stärkung des Ausgangslage des Masterplans Schaffung der präzisen räumlichen Ordnung mit einem städtebaulichen Mehrwert
Selbststudium, regelmässige Workshops, Schlusskritik
Architektur: Recherche von zukunftsfähigen, innovativen Typologien im Sinne einer Schaffung eines architektonischen Mehrwertes Nachhaltigkeit: Zukunftsfähige Energiekonzepte
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fokus-projekt 2
Schlusskritik:
Dienstag/Mittwoch 11./12.06.2013
Abgabe: Abgabeform:
Montag 10.06.2013, 14.00 Uhr jeweils gemäss Absprache
Abgabeumfang: –– Städtebauliches Konzept, Situationsplan 1:2‘500 –– Projektpläne, Darstellung relevanter Grundrisse, Schnitte und Ansichten 1:200 –– Fassadenschnitt 1:20 –– Angaben zu Tragwerk und Haustechnik –– Aussagen zu Konstruktion und Materialisierung sowie Energiekonzept –– 3D-Darstellung (Modellfotos, Visualisierungen) –– Städtebauliches Modell –– Einsatzmodell 1:200 –– Projektrelevante Modelle (Konzeptmodelle, Ausschnittmodelle) –– Prozessbuch
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Vertiefungsarbeit
Master | Regelsemester
Vertiefungsarbeit
Dozierende Prof. Dr. Florian Blumer, Thomas Boyle, Andreas Nütten ECTS 6 Bewertung Seminararbeit benotet
Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder und Fragestellungen vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten werden zusätzliche Seminare angeboten.
Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium, Gruppenarbeiten von 2 Studierenden, seminaristische Begleitung
Themen und Dozierende: Kommunikation für Architekten Tragkonstruktion Kulturlandschaft
Prof. Dr. Florian Blumer Thomas Boyle Andreas Nütten
Anforderungen Dokumentation: Anforderungen Schlusskritik:
Gemäss Vorgaben Präsentation und Diskussion
Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.
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Fokus-Veranstaltungen
Fokus-Veranstaltungen
Master | Regelsemester Dozierende
Im Sinne eines Versuches werden die Fokus-Veranstaltungen in diesem Semester – statt in einzelne Veranstaltungen über das ganze Semester verteilt – in drei halbtägigen Symposien konzentriert. Es werden je drei Referentinnen und Referenten pro Thema ein präzises Inputreferat halten und dann unter der Leitung des oder der Verantwortlichen in eine Paneldiskussion einsteigen, in welche die Studierenden aktiv mit einbezogen werden.
Thomas Boyle, Philippe Cabane, Alfred Hersberger, Felix Jerusalem, Meinrad Morger, Steffi Neuberth, Tivadar Puskas, Prof. Christina Schumacher, Prof. Luca Selva, Patrik Stierli, Barbara Strub, Thomas Waltert ECTS 3
Panel 1 – Hochhaus und Stadt: Leitung Luca Selva 5. März 2013 / 9.00–12.00 Uhr Inputreferate und Panel: Philippe Cabane, Soziologe und Stadtplaner Meinrad Morger, Architekt Thomas Waltert, Planungsamt Basel-Stadt
Bewertung Testat Form Einführung der thematischen Schwerpunkte des Semesters durch den Lehrkörper. Seminarveranstaltungen mit externen
Panel 2 – Hochhaus und Wohnen: Leitung Christina Schumacher 5. März 2013 / 14.00–17.00 Uhr Inputreferate und Panel: Alfred Hersberger, Architekt, ehem. Direktor UBS Fund Management Felix Jerusalem, Architekt Barbara Strub, Architektin Panel 3 – Hochhaus und Technik: Leitung Thomas Boyle 6. März 2013 / 9.00–12.00 Uhr Inputreferate und Panel: Steffi Neuberth, Fassadeningenieurin Patrik Stierli, Spezialist Energie Tivadar Puskas, Bauingenieur
Referierenden, Dozierenden, Assistierenden und Studierenden.
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Studienreise
Master | Regelsemester Dozierende Prof. Reto Pfenninger, Prof. Luca Selva Organisation Fabian Neuhaus, Martin Zimmerli ECTS 3 Bewertung Testat Form Reise mit Führungen und Vorträgen
Hafenentwicklung in Rotterdam: Auf den Spuren des europäischen Hochhauses Am Beispiel der Hafenentwicklung in Rotterdam, wo sich gegenüber Basel in ungleich grösserem Massstab ein Stadtentwicklungsschub aus der Neunutzung der Hafenanlagen zeigt, möchten wir die Entwicklungen kennenlernen, uns aber auch mit den verwendeten Hochhaustypologien auseinandersetzen, die von weltweit führenden Architekturbüros entwickelt wurden und die Frage nach dem europäischen Hochhaus aufwerfen. Mit einer Vielzahl von Führungen und Besichtigungen werden die entsprechenden Fragen vertieft diskutiert werden können. Hinfahrt:
Sonntag 14.04.2013 Flug ab Basel Euroairport 19.15 Uhr
Rückfahrt:
Samstag 20.04.2013 Flug ab Amsterdam um 08.20 Uhr
Kosten: CHF 650.00 (inkl. Reise) Maximale Teilnehmerzahl:
22 Studierende
Information Studienreise:
Mittwoch 10.04.2013, 16.00 Uhr
Rotterdam, Stadtplan, 1652
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studienreise
De Rotterdam, OMA, Rotterdam, 2009
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master | regelsemester
Keynote Lectures
Master | Regelsemester
Keynote Lecture 1
Dozierende Philippe Cabane, August Künzel, Dalibor Markovic, Marc Schwarz, Nils Wogram, Thomas Woodtli ECTS 3
Dozent Einführungsreferat Ort Termin
Nils Wogram Klang und Raum HSLU Technik & Architektur Technikumstrasse 21, Horw Freitag 01.03.2013, 9.00 – ca.17.00 Uhr
Bewertung Testat Form
Keynote Lecture 2
ganztägige Seminare Inhalt Die Keynote Lectures bieten Einblicke in die Praxis. Sie werden von jeweils einem Gast zu einem spezifischen Thema bestritten. Die Form der Vermittlung ist
Dozent Einführungsreferat Ort Termin
Philippe Cabane Stadt und Soziologie Master-Studio Spitalstrasse 8, Basel Freitag 15.03.2013, 9.00 – ca.17.00 Uhr
offen (Vortrag, Workshop, Übungen etc.).
Keynote Lecture 3 Dozent Einführungsreferat Ort Termin
Marc Schwarz Bild und Raum HSLU Technik & Architektur Technikumstrasse 21, Horw Freitag 12.04.2013, 9.00 – ca.17.00 Uhr
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master | regelsemester
keynote lectures
Keynote Lecture 4 Dozent Einführungsreferat Ort Termin
August Künzel Stadt und Landschaft Master-Studio Spitalstrasse 8, Basel Freitag 26.04.2013, 9.00 – ca.17.00 Uhr
Keynote Lecture 5 Dozent Einführungsreferat Ort Termin
Dalibor Markovic Sprache und Raum HSLU Technik & Architektur Technikumstrasse 21, Horw Freitag 03.05.2013, 9.00 – ca.17.00 Uhr
Keynote Lecture 6 Dozent Einführungsreferat Ort Termin
Thomas Woodtli Stadt und Oberfläche nach Ansage Freitag 17.05.2013, 9.00 – ca.17.00 Uhr
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Basisvorlesungen
Master | Regelsemester Dozierende Prof. Matthias Ackermann, Prof. Dr. Florian Blumer, Thomas Boyle, Reto Gadola, Andreas Nütten, Prof. Christina Schumacher, Patrik Stierli ECTS 3 Bewertung
Basisvorlesung A Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Kommunikation für ArchitektInnen Prof. Florian Blumer Kommunikation in der Medienöffentlichkeit Mit Medien zusammenarbeiten Medienkonferenz und Mediencommuniqué Auftritte in Radio und Fernsehen Verhalten in Krisensituationen Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Montag 11.03.2013 / 25.03.2013 / 22.04.2013 / 06.05.2013, 8.30–10.30 Uhr
Basisvorlesung B Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Konstruktion Reto Gadola Material vs. Materialität Einführung Tradition Innovation Recycling Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Donnerstag 28.02.2013 / 14.03.2013 / 04.04.2013/ 25.04.2013, 8.30–10.30 Uhr
Basisvorlesung C Dozentin Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Stadtmorphologie Prof. Matthias Ackermann Wachstumsstrategien Wachstum und Schrumpfung Motoren des Wachstums Wachstum und Form Wachstum nach innen Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Montag 11.03.2013 / 25.03.2013 / 22.04.2013 / 06.05.2013, 11.00–13.00 Uhr
Basisvorlesung D Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Tragkonstruktion Thomas Boyle Tragwerke Hochhaustragwerke Treppentragwerke Betontragwerke – Entwicklungen Holztragwerke – ein Streitgespräch (Gast: Andreas Gudenrath, Holzbauingenieur) Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Donnerstag 28.02.2013 / 14.03.2013 / 04.04.2013 / 25.04.2013, 11.00–13.00 Uhr
Testat Form Vorlesungen Inhalt Die Basisvorlesungen vermitteln Grundlagenwissen. Sie sind thematisch vom Semesterthema unabhängig. Die Vorlesungszyklen sind auf drei Semester angelegt, wobei die Inhalte über vier Vorlesungen pro Semester entwickelt werden.
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master | regelsemester
basisvorlesungen
Basisvorlesung E Dozentin Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Basisvorlesung F Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
Basisvorlesung G Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine
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Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher Kreative Gesellschaft. Kultursoziologische Erkundungen eines normativen Modells. Be creative! Der kreative Imperativ Zur Ökonomie der Kreativität: Das Modell der Kreativwirtschaft Heureka! Die Entstehung des Neuen in der Wissenschaft Genie, Charisma und Begabung: Kreativitätsmodelle in Kunst und Architektur Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Donnerstag 07.03.2013 / 21.03.2013 / 11.04.2013 / 02.05.2013, 11.00–13.00 Uhr Kulturlandschaft Andreas Nütten Stadt und Land – vom Gegensatzpaar zur komplementären Einheit Einführung und historischer Überblick Die Ideengeschichte von Gartenstadt bis Eco City Polyzentrische Urbanität als Gegenwartsrealität Komplementäre Fusion von Stadt und Land als Chance Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Donnerstag 07.03.2013 / 21.03.2013 / 11.04.2013/ 02.05.2013, 8.30–10.30 Uhr Energie Patrik Stierli Vertiefung Energie und Technik Strom und Wasser Technik im Hochhaus Energetische Vernetzung Praxisbeispiele Master-Studio, Spitalstrasse 8, 4056 Basel Montag 25.03.2013 / 22.04.2013 / 06.05.2013 / 27.05.2013, 14.00–15.30 Uhr
Master | Thesissemester
Master-Thesis
Master | Thesissemester Dozierende Prof. Matthias Ackermann, Annette Helle, Prof. Reto Pfenninger, Prof. Dominique Salathé, Prof. Luca Selva, Prof. Bruno Trinkler Experte Thomas von Ballmoos ECTS 21 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium
Ausgangslage In der Stadt Zürich ist der städtische Raum entlang der Überlandstrasse zwischen Autobahnkreuz Aubrugg und der Stadtgrenze zu Dübendorf durch seine Randlage und seiner heterogene Grundeigentümerschaft geprägt. Die stark frequentierte Überlandstrasse bildet das Rückgrat einer Bebauungstruktur, die mehrheitlich von einer offenen, zeilenförmigen Wohnbebauung geprägt ist und ein erhebliches Potential für eine zukünftige Verdichtung aufweist. Starke Immissionen durch Strassenlärm, sowohl von der Überlandstrasse als auch von der unweit parallel verlaufenden Autobahn, Fluglärm und Strahlung durch Hochspannungsleitungen stellen Fragen an die Eignung des Gebietes zu reinen Wohnzwecken. Die heutige Situation stellt, insbesondere für die Wohnnutzung, ein qualitativ stak beeinträchtigtes Umfeld für wenig privilegierte Schichten dar, welches trotz der Umstände kaum günstigen Wohnraum bietet und sich wegen des anhaltend hohen Nutzungsdruckes auf das Wohnen in absehbarer Zeit kaum verbessern wird. Richtungsentscheid Im Rahmen des Legislaturschwerpunktes 3, “Stadt und Quartiere gemeinsam gestalten“, bildet das Teilprojekt „Quartierentwicklungsleitbild Überlandstrasse“ ein erklärtes Ziel des Stadtrates, die aktuelle Situation zu verbessern. Aus verschiedenen Untersuchungen über mehrere Jahre, Grundeigentümerbefragungen, Veranstaltungen und Erfahrungen aus der Arbeitsgruppe Lärmschutz ergibt sich eine Vielzahl von Fakten und Erkenntnissen in unterschiedlichen Gremien. Was in einer ersten Übersicht fehlt, ist die Reduktion auf eine abgestützte und tragfähige Strategie mit klaren Handlungsfeldern und entsprechend konkreten Projekten und Massnahmen zur Umsetzung. Nördlich der Überlandstrasse soll die Nutzung der Erschliessungsqualität und damit einhergehend die Aktivierung dieses Potentials für gewerblich
„The Rockefeller Center“ aus: Delirious New York, Rem Koolhaas, 010 Publishers, 1994
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master | thesissemester
master-thesis
und dienstleistungsorientierte Cluster in Kombination mit einem kreativen Umgang unterschiedlicher Wohnnutzungen entwickelt werden. Master-Thesis Im Rahmen der Master-Thesis FS13 ist für das Gebiet nördlich der Überlandstrasse – vom Autobahnkreuz Aubrugg bis hin zur Stadtgrenze in Dübendorf – ein Entwicklungsleitbild zu erarbeiten unter Berücksichtigung (grösstenteils) der bestehenden Parzellen- und Gebäudestrukturen, der unterschiedlichen Lärmemissionen und der übergeordneten Bezüge, sowohl funktioneller als auch struktureller Art, sowie der Nutzungsverteilung, der Etappierung, der Erschliessung des öffentlichen und priva ten Verkehrs und der Freiräume. Östlich des Grünzugs Weibelackerweg und nördlich der Überlandstrasse, auf einem ca. 5‘500 m2 grossen städtischen Grundstück, soll exemplarisch für die zukünftige Entwicklung der Überlandstrasse ein Gebäudekonglomerat mit einer innovativen Nutzungskombination von Gewerbe und Wohnen projektiert werden. Quellen: Stadt Zürich, Amt für Städtebau, LSP3_TP_2 Quartierentwicklungsleitbild_ Überlandstrasse
„The Rockefeller Center“ aus: Delirious New York, Rem Koolhaas, 010 Publishers, 1994
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master | thesissemester
Master-Thesis
Die Studierenden werden für ihre Master-Thesis von einem Entwurfsdozenten, einer Entwurfsdozentin nach ihrer Wahl sowie von einem Experten begleitet. Experte Dozierende
Thomas von Ballmoos Prof. Matthias Ackermann Annette Helle Prof. Reto Pfenninger Prof. Dominique Salathé Prof. Luca Selva Prof. Bruno Trinkler
alle Studierenden max. 3 Studierende max. 3 Studierende max. 3 Studierende max. 3 Studierende max. 3 Studierende max. 3 Studierende
Termine Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 29.02.2013. Thesis Zwischenkritik: Dienstag/Mittwoch 26./27.03.2013 Dienstag/Mittwoch 14./15.05.2013 Schlussabgabe Pläne: Mittwoch 12.06.2013, 12.00 Uhr Schlussabgabe Modelle/Thesisbuch: Montag, 24.06.2013, 12.00 Uhr Schlusskritiken: Dienstag/Mittwoch 25./26.06.2013 Anforderungen Schlussabgabe: Pläne: –– Städtebauliches Konzept, Situationsplan 1:1000 / 1:500 –– Projektpläne, Darstellung relevanter Grundrisse, Schnitte und Ansichten 1:200 –– Nachweis der Materialisierung und der Möblierung in Ausschnitten 1:50 –– Angaben zu Tragwerk und Haustechnik –– Fassadenschnitt und Ansicht mit der Darstellung der Materialisierung, 1:20 / 1:5 –– 3D-Darstellung (Modellfotos, Visualisierungen)
„The Rockefeller Center“ aus: Delirious New York, Rem Koolhaas, 010 Publishers, 1994
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master | thesissemester
master-thesis
Format A0 quer, max. 10 Pläne, der exakte Umfang der Schlussabgabe wird in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden festgelegt. Anforderungen, Abgabe Modelle: –– Städtebauliches Modell (gemeinsame Grundlage), Einsatz Mst. 1:500, weiss –– Präsentationsmodell Mst. 1:200 –– Projektrelevante Modelle (Konzeptmodelle, Ausschnittsmodelle) Anforderungen Thesisbuch: –– Pläne Stand Master-Thesis –– Darstellung des Prozesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen, Terminpläne etc.) –– Darstellung des Standes der Theoriearbeit (vorbesprochen mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten) Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesisarbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt. Inhalt:
1. Aufgabenstellung 2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit 3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.) 4. Projekt (Pläne, Modellbilder, Visualisierungen) 5. Theoriearbeit 6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung) Total
2 Seiten 2 Seiten 6 Seiten 12 Seiten 10-20 Seiten 12 Seiten ca. 50 Seiten
Format A4 stehend. Die Bücher werden gemeinsam gebunden. Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detailierten Aufgabenbeschrieb verbindlich formuliert.
„The Rockefeller Center“ aus: Delirious New York, Rem Koolhaas, 010 Publishers, 1994
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Theoriemodul
Master | Thesissemester Dozierende Prof. Matthias Ackermann, Prof. Dr. Florian Blumer, Thomas Boyle, Prof. Dorothee Huber, Catherine Hürzeler,
Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit der Thesisarbeit untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt Haus – Siedlung – Landschaft ergibt. Hierzu stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt:
Prof. Christina Schumacher, Patrik Stierli ECTS 9 Bewertung
–– maximal drei Studierende pro Dozierende/n –– der/die begleitende Dozierende darf nicht identisch sein mit der Begleitperson der Master-Thesis
Projektarbeit benotet Form
Dozierende (je max. 3 Studierende):
Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium als Einzelarbeit
Prof. Matthias Ackermann Florian Blumer Thomas Boyle Prof. Dorothee Huber Catherine Hürzeler Prof. Christina Schumacher Andreas Nütten Patrik Stierli
Stadtmorphologie Kommunikation Tragkonstruktion Architekturgeschichte Kunst Sozialwissenschaften Landschaft Energie
Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis am Freitag 29.02.2013.
„The Rockefeller Center“ aus: Delirious New York, Rem Koolhaas, 010 Publishers, 1994
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master| thesissemester
theoriemodul
Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden entwickelt, welche die Arbeiten auch bewerten wird. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten. Anforderungen Abgabe Theoriemodul: –– 10-20 Seiten –– Text und Illustrationen –– vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis Schlussabgabe: Montag 24.06.2013, 12.00 Uhr Korrekturen sind individuell mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten abzusprechen.
„The Rockefeller Center“ aus: Delirious New York, Rem Koolhaas, 010 Publishers, 1994
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3 Mo 10 -12.11. 11- 19.11. Thesis 24.9. - 28.9. 17.9.4 - 21.9. 1.10. - 5.10. 24.9.5 - Master 28.9. 8.10. - +12.10. 1.10.6 - 15.10. 5.10. - 19.10. 8.10.7- 22.10. 12.10. - 26.10. 15.10.8 - 19.10. 29.10. - 2.11. 22.10.9- 26.10. 5.11. - 9.11. 29.10. 2.11. - 16.11. 5.11. 9.11. - Fr Master + Thesis 11:00-13:0022einrichten 11 33 44 55 66 77A1 88 SemW SemWB2 B3 Studienreise M1 B4 M2 G3 11:00-13:00 2 1 3 2einrichten 4 3 5 4 6 5 7 6 8 7A1 9 8 SemW 8:30-10:30 8:30-10:30 Semesterstart Seminar Seminar Semesterstart B1 B1 B2 B2 B3 B3 Studienreise Studienreise M1 M1 8:30-10:30 art B1 Semesterstart B1 B2 B2 B3 Studienreise B3 M1 Studienreise B4 M1 M2 14:00-15:30 Thema Master | Terminübersicht A1 Methoden AbgabeA2 Methoden G1 A3 Master Master ++ Thesis Thesis Seminar Seminar Abgabe Thema Seminar G1 hesis Master + Thesis14:00-15:30 SeminarSemina Vertiefung 11:00-13:00 11:00-13:00 einrichten einrichten A1 A1 Methoden Methoden Vertiefung 11:00-13:00 einrichten A1 A1 Methoden A2 Methoden Method Abgabe Thema 15:00-17:30 G1 G2 15:00-17:30 14:00-15:30 14:00-15:30Vertiefung Abgabe Abgabe Thema Thema G1 G1 G2 G2 14:00-15:30 Abgabe G1 Thema G1 G2 G2 8:30-10:30Abgabe 09:00 Thema FP1 Vertiefung Vertiefung 8:30-10:30Vertiefung 09:00 FP1 Vertiefung Stand 29.01.2013 Begrüssung Präsentation 15:00-17:30 15:00-17:30 Begrüssung Präsentation 15:00-17:30 11:00-13:00 Institut FP1 FP2 Seminar 11:00-13:00 Institut 8:30-10:30 8:30-10:30 09:00 Präsentation Präsentation Vertiefung 09:00 FP1 FP1 Terminplan Master Frühjahrssemester 2013 8:30-10:30 09:00 FP1 FP1 FP2 Semina 14:00-15:30 14:00 Begrüssung Begrüssung Präsentation Präsentation 9 14:00 10 11 12 13 14 15 16 17 18 g BegrüssungKW 14:00-15:30 Präsentation Präsentation Präsentation Vertiefu Einführung 11:00-13:00 11:00-13:00 Institut Institut Mo - Fr 25.2. - 1.3. 4.3. - 8.3. 11.3. - 15.3. 18.3. - 22.3. 25.3. - 29.3. 1.4. - 5.4. 8.4. - 12.4. 15.4. - 19.4. 22.4. - 26.4. 29.4. - 3.5. 6.5. - 10.5 Einführung 11:00-13:00 Institut 15:00-17:30 Master + Thesis3 1 2 4 5 6 7 8 9 10 11 SemW 15:00-17:30 Master + Thesis eHv-1 eHv-2 A1 M2 Seminar A2 M3 Seminar Studienreise A3 M4 Seminar A4 14:00-15:30 14:00-15:30 14:00 14:00 8:30-10:30 09:00 Einrichten M1 Seminar eHv-1 eHv-2 Master + Thesis Methoden Methoden Methoden Methoden 14:00-15:30 14:00 8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 1.Thesisseminar Einführung Einführung 11:00-13:00 Einführung IT C1 C2 C3 C4 8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation 1.Thesisseminar Einführung IT Austausch15:00-17:30 15:00-17:30 Master Master ++ Thesis Thesis eHv-1 eHv-2 eHv-3 eHv-4 Abgabe Thema G1AustauschG2 G3 hesis 15:00-17:30 Master14:00-15:30 + Thesis11:00-13:00 IT semestereHv-1 äsentation 1.Thesisseminar 2.Thesisseminar eHv-1 eHv-2 eHv-2 eHv-3 eHv-3 Vertiefung 11:00-13:00 semestereHv-1 eHv-1 eHv-2 eHv-2 eHv-3 eHv-3 eHv-4 8:30-10:30 8:30-10:30 09:00 stauschPräsentation Präsentation 1.Thesisseminar 1.Thesisseminar 09:00 15:00-17:30 Einführung Einführung 8:30-10:30 09:00 Einführung Präsentation Präsentation 1.Thesisseminar 1.Thesisseminar hrung 14:00-15:30 FV1 FV2 FV3 FV4 FV5Seminar IT IT mester AustauschAustausch1 8:30-10:30 09:00 1.Thesisseminar FP1 FP2 14:00-15:30Panel FV1 FV2 FV3 FV4 FV5 IT AustauschAustauschFV1 SemestereinPräsentation Vertiefung Präsentation 11:00-13:00 11:00-13:00 semester semester FV2 11:00-13:00 führung Senn 11:00-13:00 semester semester 15:00-17:30 Info Studienreise 16:00 InfoveranV3 FV4 FV5 FV6 FV7 FV3 15:00-17:30 Info Studienreise 16:00 Infoveranstaltung Senn 14:00-15:30 14:00-15:30 FV1 FV1 14:00-15:30 14:00 FV2 FV2 Panel 2 FV3 FV3 FV4 FV4 FV5 FV5 FV6 FV6 staltung Senn FV7 FV4 14:00-15:30 FV2 FV1 FV3 Einführung FV2 FV4 FV3 FV4 FV5 FV5 FV6 FV6 8:30-10:30 C2 F2 C3 F3 C1 F1 Info Studienreise 16:00 Infoveran15:00-17:30 Master FV5 8:30-10:30 C1 C2 F2 C3 F3 F1 FV6 eH-1 eH-2 Info eH-4 staltung Senn 15:00-17:30 15:00-17:30 Info Studienreise Studienreise eH-3 16:00 16:00 InfoveranInfoveranPanel 3 01. Mai FP2 8:30-10:30 09:00 Präsentation 1.Thesisseminar FP1 15:00-17:30 Info Studienreise Info Studienreise 16:00 Infoveran11:00-13:00 D2 E1 staltung staltung Senn Senn F4 2 F2 C3 F3 Austausch-16:00 Infoveran- D1 C4 Einführung Präsentation Präsentation 11:00-13:00FV7 D2 E1 D1 staltung Senn staltung Senn FV8 semester 8:30-10:30 8:30-10:30 C1 C2 C2 F2 F2 C3 C3 F3 F3 C1 11:00-13:00 ThesisF1 F1 C4 C4 FV9 8:30-10:30 C2 F2 C2 C3 F2 F3 C3 F3 F4 F1 C1 F1 C4 C4 14:00-15:30 14:30 D2 E2 1 E3 D3 D4 E4 14:00-15:30 Info Studienreise 14:00-15:30 14:30 E2 Einführung 11:00-13:00 11:00-13:00 E1 D2 D2 E1 D1 D1 E3 E3 Einführung 15:00-17:30 16:00 Infoveran- D2 11:00-13:00 E1 D2 D1 D1 E3 D3 E3 D4 15:00-17:30 Vertiefungsarbeit E2 staltung Muttenz 15:00-17:30 Vertiefungsarbeit B2 F2 Ostern B3 B4 F4 Auffahrt F1 F3 14:00-15:30 14:00-15:30 14:30 14:30 8:30-10:30 B1 E2 E2 14:00-15:30 14:30 E2 E2 8:30-10:30 Keynote 1 Keynote 2 LandschaftsKeynote 3 Einführung Einführung D3 11:00-13:00 D1 D2 E2 E3 D4 E4 8:30-10:30E1 Keynote 1 Keynote 2 LandschaftsKeynote 3 Einführung 10:00 Einführung (HSLU) (FHNW) kongress (FHNW) 15:00-17:30 15:00-17:30 Vertiefungsarbeit Vertiefungsarbeit 10:00 Einführung (HSLU) (FHNW) kongress (FHNW) 14:00-15:30 14:30 14:00 Einführng arbeit15:00-17:30 Vertiefungsarbeit 11:00-13:00 Werkstatt IBA-Basel 2020 Keynote 2 LandschaftsKeynote 3 Keynote 4 Keynote 5 Einführung 11:00-13:00Bibliothek Werkstatt IBA-Basel 2020 8:30-10:30 8:30-10:30(FHNW)15:00-17:30 Vertiefungsarbeit Keynote Keynote 11 Keynote Keynote 22 LandschaftsLandschaftsKeynote Keynote 33 Keynote Keynote 44 kongress (FHNW) (HSLU) (FHNW) 8:30-10:30 Keynote 1 Keynote Keynote 1 2 LandschaftsKeynote Keynote 2 3 LandschaftsKeynote Keynote 3 4 KeynoteKeynote 4 14:00-15:30 15:30 DiplomausIBA-Basel 2020 10:00 10:00 Einführung Einführung (HSLU) (HSLU) (FHNW) (FHNW) kongress kongress (FHNW) (HSLU) 09:00 Einführung Keynote 2 Keynote(FHNW) 3 Keynote 4 Keynote (HSLU) 5 8:30-10:30 Keynote 1 14:00-15:30 15:30 Diplomaushrung (HSLU) 10:00 Einführung (FHNW) kongress stellung IArch (HSLU)(HSLU) Werkstatt (FHNW) kongress (FHNW)(FHNW) IBA-Basel (HSLU) (FHNW)(HSLU) (FHNW) (HSLU) (HSLU) (FHNW 11:00-13:00 11:00-13:00 Werkstatt Werkstatt IBA-Basel 2020 2020 stellung IArch 11:00-13:00 11:00-13:00 Werkstatt IBA-Basel 2020 15:00-17:30 17:00 Diplom- IBA-Basel 2020 15:00-17:30 17:00 Diplomfeier HABG 14:00-15:30 14:00-15:30 14:00-15:30 15:30 15:30 DiplomausDiplomausfeier HABG maus-14:00-15:30 15:30 Diplomausstellung stellung IArch IArch 15:00-17:30 ch stellung IArch 15:00-17:30 15:00-17:30 17:00 17:00 DiplomDiplom15:00-17:30 m17:00 Diplomfeier feier HABG HABG feier HABG Keynote Lectures Basisvorlesungen Basisvorlesungen Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Basisvorlesungen Keynote Lectures A Kommunikation Florian Blumer Keynote 1 Nils Wogram Panel 1 Hochhaus und Stadt A Kommunikation Keynote 1 und WohnenTina U B Konstruktion Reto Gadola Keynote 2 Florian n.A. Blumer Panel 2 Hochhaus C Stadtmorphologie Matthias Ackermann Keynote 3 Keynote n.A. Blumer Panel 3 Hochhaus Keynote Lectures Fokusveranstaltungen A Kommunikation Florian Keynote 1 U Basisvorlesungen Lectures B Konstruktion Reton.A. Gadola Keynote 2 und TechnikTina Matteo D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 B Reto Gadola Keynote Matteo E Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 5 Keynote Dalibor Markovic C Florian BlumerKonstruktion Architekturgeschichte Dorothee Huber Keynote 2 3 Walter Basisvorlesungen Basisvorlesungen Keynote Keynote Lectures Lectures A Kommunikation 1 Nils Wogram F Kulturlandschaft Andreas Nütten Keynote 6 n.A. Florian Blumer Keynote 1 Architekturgeschichte Tina Unruh Fokus 1 Keynote C Dorothee Huber 3 Walter sungen Basisvorlesungen Keynote Lectures Keynote Keynote Lectures Fokusv D Tragkonstruktion Thomas 2 Boyle KeynoteBeat 4 Ernst Anton B Konstruktion Philippe Cabane G Energie Reto Gadola Patrik Stierli Reto Keynote 2 Tragkonstruktion Fokus 2 Keynote Müller D Thomas Boyle 4 Anton E Matthias Kunst Matteo Catherine Hürzeler KeynoteMarcus 5 Thoma A A Gadola Kommunikation Kommunikation Florian FlorianGonet Blumer Blumer Keynote Keynote Tina Unruh Unruh C Stadtmorphologie Ackermann Keynote 3 Marc11SchwarzTina e Dorothee Huber Keynote 3 Kunst Walter Reinhard Fokus 3 Gonet Ralph Christen E Catherine Hürzeler1 Keynote 5 Thoma Kommunikation A Kommunikation Florian Blumer Florian Blumer Keynote 1 Tina UnruhKeynote Tina Unruh Fokus F Kulturlandschaft Andreas Nütten Keynote 6 Micha1 B B Konstruktion Konstruktion Reto Reto Gadola Gadola Keynote Keynote 2 2 Matteo Matteo Gonet D Tragkonstruktion Thomas Boyle Keynote 4 August Künzel Thomas Boyle Keynote 4 Kulturlandschaft Kotnik Fokus F Andreas Nütten KeynoteJürg 6 Dietiker Micha2 Konstruktion B Konstruktion Reto Reto Gadola Keynote Matteo Keynote 2 Matteo Gonet Fokus G Gadola EnergieAnton Patrik Gonet Stierli C C Architekturgeschichte Architekturgeschichte Dorothee Dorothee Huber Huber 2 Keynote Keynote 33 Walter Walter4 Reinhard Reinhard Basisvorlesungen Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfre E Sozialwissenschaften Christina Schumacher Keynote 5 Dalibor Markovic Catherine Hürzeler Architekturgeschichte Keynote Fokus Heitz 3 G PatrikReinhard Stierli Architekturgeschichte C Dorothee Huber 5 EnergieThomas Dorothee Keynote Huber 3 Walter Keynote Walter Reinhard ChristophFokus D D Tragkonstruktion Tragkonstruktion Thomas ThomasWüthrich Boyle Boyle Keynote Keynote 3 44 Anton Anton5Kotnik Kotnik Fokusveranstaltungen Institutsvorträge Zwischenund Schlusskritiken Unterrichtsfre F Kulturlandschaft Andreas Nütten Keynote 6 Thomas Woodtli Andreas Nütten Keynote 6 Michael Zinganel Fokus 6 Andreas Nütten Tragkonstruktion D Tragkonstruktion Thomas Boyle Thomas Keynote Boyle 4 Anton Kotnik Keynote 4 Anton Kotnik Fokus 4 E E Kunst Kunst Catherine Catherine Hürzeler Hürzeler Keynote Keynote 55 Thomas Thomas Wüthrich Wüthrich G Energie PatrikHürzeler Stierli Patrik Stierli Fokus 7 Zinganel Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectures Kunst E Kunst Catherine Catherine Keynote Hürzeler 5 Thomas Wüthrich Keynote 5 Thomas WüthrichMartin Rickenbac Fokus 5 FF Kulturlandschaft Kulturlandschaft Andreas Andreas Nütten Nütten Keynote Keynote 66 Michael Michael Zinganel Basisvorlesungen Vertiefung Kulturlandschaft F Kulturlandschaft Andreas Nütten Andreas Keynote Nütten 6 Michael Zinganel Keynote 6Vertiefung Michael Zinganel Fokus 6 G G Energie EnergieAtelier Patrik Patrik Stierli Stierli Veranstaltungen Institut Basisvorlesungen Energie G Energie Patrik Stierli Patrik Stierli Fokus 7 Fokusveranstaltungen Institutsvorträge Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Z Fokusveranstaltungen Institutsvorträge Atelierkritiken Studienreise Basisvorlesungen Basisvorlesungen Vertiefung Vertiefung Veranstaltungen Veranstaltunge n ZwischenUnterrichtsfreie Z Atelierkritiken Studienreise Thesis Basisvorlesungen Basisvorlesungen Vertiefung Vertiefungund Schlusskritiken Veranstaltungen Veranstaltungen Basisvorlesungen Institutsvorträge Vertiefung Atelierkritiken Studienreise Atelier Veranstaltungen Institut Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Institutsvorträge Institutsvorträge ZwischenZwischen- und und Studienreise Keynote-Lectures Atelier Veranstaltungen Institut Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Institutsvorträge Institutsvorträge Zwischenund Schlusskritiken Zwischen- und Fokusveranstaltungen Zwischen- und Schlusskritiken Atelier Keynote-Lectures Studienreise Atelierkritiken Atelierkritiken Studienreise Keynote-Lectur Keynote-Lectur Veranstaltungen Atelierkritiken Atelierkritiken Institut Studienreise Studienreise Keynote-Lectures Keynote-Lectur Atelier Atelier Veranstaltungen Veranstaltungen Institut Institut Atelier Atelier Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Institut Montag Montag
1.9.
Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag Freitag Freitag
Freitag
Donnerstag
Mittwoch
Dienstag
Montag
Dienstag Dienstag
Master Studiengang Architektur | Terminplan Frühjahrssemester 2013
21
Seminar Seminar Studienreise B2 45 M1 46 B4 B3 47 M2 Studienreise G3 M1 49 M3 B4 50 G4 M2 51 G3 52 48 5 6 7 8 9 10 11 12 13 A2 Seminar Seminar 5.11. - 9.11. 12.11. - Seminar 16.11. 19.11. - A1 23.11. 26.11. - Seminar 30.11. 3.12. - Methoden 7.12. 10.12. - Seminar 14.12. 17.12. - Methoden 21.12. 24.12. - A3 28.12. 31.12. B3 Studienreise M1 B4 M2 G3 M3 G4 Methoden A2 A1 Methoden A3 Methoden Methoden A2 A4 Methoden A3 MASTER | TERMInüBERSICHT 8 9 10 12 14 16 Seminar11 Seminar13 Seminar15 Abgabe Thema G1 G2 A1 Methoden A2 Methoden A3 Methoden A4 M1 B4 M2 G3 M3 G4 Weihnachten Vertiefung Abgabe Thema G2 G1 G2 Seminar Vertiefung Seminar Seminar G1 G2 Methoden A2 Methoden A3 Methoden A4
44
1.
a mester 2013 G2 FP1 Präsentation 18
19
20
6.5. - 10.5.FP2 13.5. - 17.5.
29.4. - 3.5. 10
11
M4 Seminar Methoden
FP1 Präsentation FP1 Präsentation
A4
12
Präsentation
FP2 Präsentation 21
22
Seminar Vertiefung 25
20.5. - 24.5. Seminar
27.5. - 31.5.
3.6. - 7.6.
10.6. - 14.6.
17.6.FP2 - 21.6.
13
14
15
16
17
Vertiefung
Pfingstmontag
eHv-1 eHv-2 1.Thesisseminar eHv-3 eHv-1 eHv-2 1.Thesisseminar G4
C4 sentation -2 tauschsentation G3 eHv-1 eHv-2 mester tausch1.Thesisseminar mester Seminar 2.Thesisseminar eHv-3 FP2 FV4 Vertiefung Präsentation 3 FV4 FV6
Seminar Vertiefung FP2 Präsentation 23 24
FP1 + FP2 Abgabe
eHv-4 eHv-3
Seminar Vertiefung FP2 Seminar Präsentation Vertiefung
26
27
24.6. - 28.6. Besprechung 1.7. - 5.7.
Präsentation
Layout
18
eHv-4
Thesis FV7 Schlusskritik
FV7
Besprechung Layout FP2 Sem Präsentati 28 29
8.7. - 12.7.
15.7. - 19.7.
20
21
19
eHv-3 eHv-4 eHv-3 eHv-4 2.Thesisseminar 12:00 eHv-4 Thesisabgabe Modelle/Theorie 2.Thesisseminar
Besprechung FP1+FP2 FV5 FV6 Layout Schlusskritik 2.Thesisseminar FV7 FV5 FV6 16:00 Infoveran- Info Studienreise SemesterFV5 FV6 FV7 staltung Senn Studienreise Info Studienreise schlussgespräch 16:00 Infoveranstaltung Senn F2 C3 F3 C4 eH-4 Info Studienreise 16:00 InfoveranFV6 FV72.Thesisseminar F2 C3 F4 F3 C4 C4 Schlusskritiken 01. Mai FP2 Abgabe FP1+FP2 staltung Senn Vertiefung Schlusskritik Präsentation D2 E3 Vertiefung C3 F3 F4 C4 D2 E3 D3 D4 E4 E3 12:00 E2 Thesisabgabe D2 E3 D3 D4 F4 C4 E2 Pläne
F4
FP2 Präsentation FP2 Präsentation
2.Thesisseminar Abgabe 2.Thesisseminar Vertiefung
Abgabe Vertiefung
F4 F4 Thesis Schlusskritik D3 D3
Rückgabe
D4 D4
E4 E4
E4
Vertiefung Auffahrt
E2 E3
E4
D3
D4
E4
Aufräumen Dokumentation
Keynote 2 Keynote 2 (FHNW)
LandschaftsKeynote 3 Keynote 4 note 3 Keynote Landschafts4 Keynote 3 Keynote 5 Keynote 4 Keynote 6 kongress (FHNW) (HSLU) IBA-Basel NW) (FHNW) (HSLU) kongress 2020 (FHNW) (FHNW) (HSLU) (HSLU) LandschaftsKeynote 3 Keynote 4 Keynote 5 IBA-Basel 2020 kongress (FHNW) (HSLU) (FHNW) Keynote 5 Keynote 6 Aufräumen Dokumentation (HSLU) (FHNW) IBA-Basel Keynote 42020 Keynote 5 Keynote 6 (HSLU)
(FHNW)
ungen
Institutsvorträge
Hochhaus und Stadt note Lectures Hochhaus und Wohnen Hochhaus und Technik Florian
eH-1 eH-2 eH-3 eH-4
Keynote 5 Keynote 5 (FHNW) (FHNW) Keynote 6 (HSLU)
(HSLU)
Keynote Lectures Fokusveranstaltungen ein Haus Beat Aeberhard, Zug Keynote Lectures Fokusveranstaltungen Institutsvorträge Fokusveranstaltungen ein Haus Christian Renner, Weil am Rhein Michael Hauser, Winterthur Tina Unruh Fokus 1 Beat Ernst Institutsvorträge Jürg Rehsteiner, Luzern Matteo Fokus Marcus Müller Fokusveranstaltungen Institutsv note 1 Fokus Tina Unruh 1GonetEin Haus BeatinErnst eHv-1 Fokus 2 1 Ein Beat Haus Ernst von eH-1 Zug, vorgestellt von Beat Aeberhard Walter Fokus Ralph Christen note 2 Fokus Matteo2Reinhard GonetEin Haus Marcus Müller eHv-2 Fokus 3 2 Renner Ein Marcus Haus Müller von eH-2 in Weil am Rhein, vorgestellt von Christian Anton Kotnik Fokus 4 Jürg Dietiker rnote 3 Fokus 1 vorgestellt Beat eHv-1 Fokus Walter3Reinhard Ralph eHv-3 Fokus 3 Ein Ralph Haus Christen von eH-3 Ein Haus in Christen Winterthur, vonErnst Michael Hauser Catherine Hürzeler Keynote 5 Thomas Wüthrich Fokus 5 Christoph Heitz Fokusveranstaltungen Institutsvorträge Keynote 2 Matteo Gonet Fokus 2 Marcus Müller eHv-2 note 4 Anton Thomas Kotnik Boyle Keynote 4 Fokus Anton 4Kotnik Ein Haus JürginDietiker eHv-4 Fokus 4 Ein JürgHaus Dietiker von eH-4 Luzern, vorgestellt von Jürg Rehsteiner Andreas Nütten Keynote Michael Fokus Andreas Nütten er 5 Keynote 3 Walter Reinhard Fokus Ralph Christen eHv-3 note Thomas Catherine Wüthrich Hürzeler Keynote 6 5 Fokus Thomas 5 Zinganel Wüthrich Christoph Heitz3 Fokus 6 5 Christoph Heitz Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Patrik Stierli Fokus Rickenbach FokusKotnik 1 Keynote Beat Ernst eHv-1 Ein Haus von von Fritz Schuma Keynote Anton Jürg Dietiker eHv-4 note 6 Michael Andreas Zinganel Nütten 4 6 Fokus Michael 6 Zinganel AndreasFokus Nütten4 Fokus 7 6 vorgestelltMartin Andreas Nütten Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Fokus 2 Marcus Müller eHv-2 Ein Haus von Max Müller vorgestellt von F zeler Keynote 5 Thomas Wüthrich Fokus 5 Christoph Heitz Patrik Stierli Fokus 7 Martin Rickenbacher Fokus 7 Martin Rickenbach ard Fokus 3Zinganel Ralph Christen eHv-36 Ein HausNütten von Helle Architektur vorgestellt n Keynote 6 Michael Fokus Andreas Fokus 4 Jürg Dietiker eHv-47 Thesis Martin Ein Haus von Max Schlup vorgestellt von Fokus Rickenbacher Vertiefung Veranstaltungen Unterrichtsfreie Ze hrich Fokus 5 Christoph Heitz Veranstaltungen Vertiefung Thesis Unterrichtsfreie VeranstaltungenZeit Thesis mit Aktivitäten Unterrichtsfreie Ze anel Fokus 6 Andreas Nütten Institutsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Ze Fokus 7 Martin Rickenbacher Vertiefung Veranstaltungen Thesis Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten ZwischenInstitutsvorträge und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zwischen- und Schlusskritiken Zeit ohne Aktivitäten Unterrichtsfreie Ze Studienreise Keynote-Lectures Institutsvorträge Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Veranstaltungen Thesis Institutsvorträge Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Keynote-Lectures Studienreise Keynote-Lectures Veranstaltungen Thesis Veranstaltungen Institut Unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Unterrichtsfreie mit Aktivitäten Veranstaltungen Institut Keynote-Lectures ut Studienreise Veranstaltungen Institut Zeit Zwischen- und Schlusskritiken Unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten Te Veranstaltungen Institut Keynote-Lectures ein Haus 1 Blumer Keynote Fokusveranstaltungen ein Haus Reto Gadola Keynote Lectures Tina Florian Unruh Keynote 2 1 Panel 1 Blumer Hochhaus und Stadt Keynote Dorothee Huber Matteo Reto Gadola Keynote 3 2 Panel 2 Gonet Hochhaus und Wohnen Keynote Thomas Boyle Keynote 4 Keynote 1 Tina UnruhKeynote 3 Walter Dorothee Huber Panel 3Reinhard Hochhaus und Technik
22
Vortr채ge Veranstaltungen
23
24
Vorträge
Mittagsvorträge in Muttenz Marco Zünd Buol & Zünd, Basel Jazz-Campus
Mittwoch 20.03.2013, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz
Walter Angonese Architekt, Kaltern Zwischenräume
Mittwoch 27.03.2013, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz
Philipp Kunz Kunz & Mösch, Basel SKALIERUNG > Ein Einblick in die Arbeiten von Kunz und Mösch Architekten Mittwoch 10.04.2013, 11.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz
Charles Pictet Architekt, Genf Ein Werkstattbericht
Dienstag 23.04.2013, 13.00 Uhr Hörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz 25
vorträge
Vorträge 'Ein Haus ...' Ein Haus in Zug Vorgestellt von Beat Aeberhard Wohn- und Geschäftshaus ‚Seepark‘ (1953-1955) Dienstag 02.04.2013, 18.15 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG
Ein Haus in Weil am Rhein Vorgestellt von Christian Renner Leopoldschule, Hochbaubüro Reichsbahndirektion Karlsruhe Dienstag 09.04.2013, 18.15 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG
Ein Haus in Winterthur Vorgestellt von Michael Hauser Mehrgenerationenhaus Neuhegi Dienstag 23.04.2013, 18.15 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG
Ein Haus in Luzern Vorgestellt von Jürg Rehsteiner Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern, 1948-1951 Dienstag 07.05.2013, 18.15 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG 26
Organisatorisches
Bachelor-Studium
Inhalt Das Bachelor-Studium in Architektur fokussiert seine Inhalte so, dass die Grundlagen der Architektur und der dazugehörigen Nebenfächer praxisnah vermittelt werden können. Der Abschluss des Studiums befähigt einerseits, als Architektin, als Architekt in einem Architekturbüro, auf einer Verwaltung oder in verwandten Berufen zu arbeiten, andererseits ist er Voraussetzung, um den ebenfalls angebotenen 'Master in Architektur' besuchen zu können. So wird neben einer organisatorischen und personellen Verbindung auch eine inhaltliche Beziehung zum Master-Studiengang gepflegt. Aufbau Der Bachelor-Studiengang dauert sechs Semester, wobei sich dieser in ein Grund- und ein Aufbaustudium unterteilt. Das Grundstudium besteht aus zwei, das Aufbaustudium aus drei Semestern und einem Thesis-Semester (Abschlussarbeit). Der Unterricht ist modular aufgebaut. Ein Semester besteht aus verschiedenen Modulen, welche als Einheit abgeschlossen und auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Im Aufbaustudium besteht in der Wahl der Module eine gewisse Freiheit. Für die Zulassung zum Thesis-Semester gilt aber, dass alle Studierenden die angebotenen Module je einmal besucht und erfolgreich abgeschlossen haben. Abschluss Das erfolgreich bestandene Bachelorstudium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels 'Bachelor of Arts FHNW in Architecture'. Organisation Der Institutsleiter Prof. Matthias Ackermann ist zusammen mit der Institutsarchitektin Bettina Knechtle und dem Studiengangleiter Bachelor Oswald Hari für die Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichtes und für die Koordination innerhalb des Instituts Architektur verantwortlich. Für jedes Modul gibt es eine modulverantwortliche Person. Diese ist für das Semesterprogramm, die inhaltliche Koordination und den Unterrichtsbetrieb verantwortlich. Die Assistierenden übernehmen Aufgaben im Unterricht (Begleitung der Studierenden) und die Organisation des Kurses. Räumlichkeiten Für die Durchführung des Bachelor-Studiengangs stehen die Räumlichkeiten im 5. Stock an der Gründenstrasse 40 in Muttenz zur Verfügung. Einzelne Vorlesungen finden in Hörsälen auf anderen Stockwerken des Gebäudes statt. Zudem können einzelne Veranstaltungen in den Räumlichkeiten der Spitalstrasse 8 in Basel abgehalten werden.
27
organisatorisches
Master-Studium
Inhalt Der Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Siedlung – Landschaft umrissen (www.master-architektur.ch). Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt. Aufbau Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem Thesis-Semester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten. Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester. Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen. Master-Thesis Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden. Abschluss Das erfolgreich abgeschlossene Master-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels 'Master of Arts FHNW in Architecture'. Seit der Einführung des zweistufigen Diplomstudiengangs mit Bachelor- und Master-Abschluss sind die Voraussetzungen für die internationale Anerkennung des Masterstudiengangs geschaffen. Der Studiengang ist durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie akkreditiert. Der Leiter des Studiengangs, Prof. Reto Pfenninger, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und für die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern. Martin Zimmerli ist für die Organisation des Kurses (Zusammenstellung der Programme, Studienreisen, etc.) zuständig. Bettina Knechtle ist als Institutsarchitektin für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studienadministration, Auslandsemester, etc.) zuständig.
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organisatorisches
master-studiUM
Räumlichkeiten Für die Durchführung des Masterkurses stehen die Räumlichkeiten an der Spitalstrasse 8/12 in Basel zur Verfügung. Während der zweite Stock des Gebäudes Spitalstrasse 12 als grosser Zeichensaal für die Studierenden genutzt wird, befinden sich auf gleicher Ebene an der Spitalstrasse 8 der Vortragssaal, die Bibliothek, die Seminarund Ausstellungsbereiche sowie die Büros des Lehrkörpers und der Forschung. Die Studierenden können die Bibliothek frei benützen. Bücher und Zeitschriften sind sorgfältig zu behandeln und an Ort zu belassen. Zu den Räumlichkeiten und den Einrichtungen tragen die Studierenden Sorge. Die Benützung für private oder kommerzielle Zwecke ist verboten. Das Rauchen ist im ganzen Gebäude (inkl. Treppenhäuser) untersagt, ebenso das Abstellen von Autos im Hof.
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organisatorisches
Bibliotheken
Neben der Bibliothek der HABG in Muttenz stehen in unmittelbarer Nähe eine Vielzahl von Bibliotheken zur Verfügung. Besonders zu erwähnen sind: Die Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch) Die Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch) Die Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/bibliothek) und weitere Bibliotheken von universitären Instituten.
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Mitarbeitende
Leitung und Administration
Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur Gründenstrasse 40, CH-4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 72 Fax +41 61 467 42 73 architektur.habg@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur, Masterstudiengang Spitalstrasse 8, CH-4056 Basel Tel +41 61 268 94 00 (nur Di+Mi) Fax +41 61 268 94 09 Prof. Matthias Ackermann | Leiter Institut Architektur Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 24 matthias.ackermann@fhnw.ch Oswald Hari | Studiengangleiter Bachelor Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 20 oswald.hari@fhnw.ch Prof. Reto Pfenninger | Studiengangleiter Master Spitalstrasse 8, 4056 Basel Tel +41 61 268 94 02 reto.pfenninger@fhnw.ch Susanne Attinger | Institutssekretariat Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 72 susanne.attinger@fhnw.ch Bettina Knechtle | Institutsarchitektin Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 43 19 bettina.knechtle@fhnw.ch Barbara Lenherr | Publikationen Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz Tel +41 61 467 42 87 barbara.lenherr@fhnw.ch Sybil Weishaupt | Administration Master Spitalstrasse 8, CH-4056 Basel Tel +41 61 268 94 00 sybil.weishaupt@fhnw.ch 31
mitarbeitende
Dozierende
Prof. Matthias Ackermann *1957, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2010 Leiter Institut Architektur. Seit 2003 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. Zahlreiche Bauten, Auszeichnungen und Publikationen. Seit 2010 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder an der ETH Zürich. matthias.ackermann@fhnw.ch Benjamin Adler *1978, Dr. phil. I Seit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbstkonzeptionen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Bereich Design, Architektur und Kunst. benjamin.adler@unibas.ch Roger Blaser Zürcher *1971, dipl. Architekt FH STV, dipl. Bauleiter HFP SBO, Bauphysiker M.BP. Seit 2004 Dozent für Bauphysik | Bachelor Berufslehre als Hochbauzeichner. Studium (Tertiär B) der Bauleitung (IBZ Bern, zuzügl. eidg. Diplom), Studium (Tertiär A) der Architektur (HTA Bern) und der Bauphysik (Uni Stuttgart). Mitglied der Expertenkammer von Swiss Engineering. Seit 1999 Partner und Mitglied der Geschäftsleitung eines Ingenieurbüros für Bauakustik, Bauphysik und Bauschadensanalytik. Seit 2010 Studienleiter CAS Bauphysik am IEBau der FHNW. Ab 2013 Studienleiter CAS Bauphysik in der Praxis (am IEBau der FHNW). r.blaser@zeugin.ch Prof. Dr. Florian Blumer *1959, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | Master Studium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalistische Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und Online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikation an der Academia Engiadina in Samedan (1993–1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der FHNW. florian.blumer@fhnw.ch Thomas Boyle *1962, Master in Civil Engineering Seit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master 1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Engineering 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt+Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG). 1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. Gründung des eigenen Ingenieurbüros im Herbst 2004 in Zürich. thomas.boyle@bluewin.ch Nils Detlefsen *1965, Physiker und Musiker Seit 1997 Dozent für Mathematik | Bachelor Studium der Musik am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Diplom im Fach Violine. Studium der Physik und Mathematik an der Universität Basel mit Diplom in Experimentalphysik. Seit 1997 Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium Oberwil. Schwerpunkt der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Verbindungen von Kunst und Mathematik. nils.detlefsen@unibas.ch 32
mitarbeitende
dozierende
Oswald Dillier *1962, Modellbauer Seit 2012 Dozent Wahlpflichtfach | Bachelor Berufslehre als Modellschreiner und Weiterbildung zum Architekturmodellbauer, seit 1991 eigenes ModellbauAtelier in Basel. Seit 2011 Vorträge zum Thema Modellbau am Institut Architektur der FHNW. oswald@oswalddillier.ch Etelvina-Clara Fernández *1983, Msc in Angewandter Psychologie Seit 2012 Dozentin Wahlpflichtfach | Bachelor Studium der Angewandten Psychologie (MSc) an der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW in Olten. Arbeitsschwerpunkt: wissenschaftliche Tätigkeit in den Bereichen Architekturpsychologie (Gebaute Umwelt und deren Einfluss auf das Erleben und Verhalten der Menschen), Arbeitspsychologie, Lernerfolg und Demografischer Wandel. Weitere bisherige Lehrtätigkeit in den Bereichen Kommunikations- und Gestaltungspsychologie sowie Allgemeine Psychologie. etelvina.fernandez@ymail.com Mathis Füssler *1971, Grafiker und Ausstellungsgestalter Seit 2009 Dozent für Wahrnehmen und Darstellen | Bachelor Seit 1998 Führung eines Ateliers mit Schwerpunkt Ausstellungs-, Plakat- und Buchgestaltung für diverse Museen und Verlage wie Museum für Gestaltung Zürich, Schweizerisches Landesmuseum, Literaturmuseum Zürich, Stadthaus Zürich, Buddenbrookhaus Lübeck, World New Music Days, Offizin-Verlag u.a. 2001–2007 Dozent Schule für Gestaltung Basel. 2008–2010 Lehrbeauftragter Hochschule Vaduz, Abteilung Architektur. Seit 2008 Dozent F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich, für Theorie und Geschichte der Visuellen Kommunikation. mathis.fuessler@fhnw.ch Reto Gadola *1962, dipl. Architekt ETH Seit 2008 Dozent für Konstruktion | Bachelor und Master Lehre als Maurer. Eidg. Maturität. Architekturstudium an der ETH Lausanne. 1994–1998 Entwurfsassistent bei Prof. Martin Steinmann, ETH Lausanne. 2001–2007 Oberassistent und Lehrauftrag bei Prof. Arthur Rüegg, ETH Zürich. 2007–2008 Dozent an der ZHAW Winterthur, Zentrum Konstruktives Entwerfen. Seit 2001 Forschungs- und Publikationstätigkeit zum Verhältnis von Konstruktion und Architektur. Seit 1996 Eigenes Architekturbüro in Zürich. info@retogadola.ch Christoph Gschwind *1971, dipl. Architekt HTL Seit 2009 Dozent für Konstruktion | Bachelor Hochbauzeichnerlehre, Architekturstudium an der Ingenieurschule beider Basel. 1996–1999 Mitarbeit bei M. Alder, H.P. Müller, R. Nägelin Architekten BSA, Basel. 1999–2002 Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Basel. 2002– 2003 Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Berlin. Seit 2003 eigenes Architekturbüro in Basel. 2006–2009 Assistent für Architektur. gschwind@gschwindarchitekten.ch Philipp Hauzinger *1973, Architekt ETH Seit 2011 Dozent für CAD | Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1998 Gründung des Architektur- und Designbüros h2c GmbH, 2001–2005 Entwurfs- und Forschungsassistent an der ETH Zürich, Herausgeber und Autor von First Bite, CAD Bite und Movie Bite. Seit 2008 Mitentwickler vom Konzepthaus 'raumHaus'. Seit 2007 Herausgeber von mtextur.com. 2010 und 2012 Summerschool Gastdozent an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Seit 2012 Assistent Bachelor Architektur an der AHB-BFH. hauzinger@h2c.ch 33
mitarbeitende
dozierende
Annette Helle *1965, dipl. Architektin ETH SIA Seit 2010 Dozentin für Architektur I Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Dolf Schnebli. 1992–1994 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Zürich. 1995–1996 selbständige Tätigkeit in Oslo. 1997–2001 Stählin Helle Kämpfer Architekten in Zürich. Seit 2001 Helle Architektur in Zürich. 2001–2003 Co-Dozentin am Institut Architektur der FHNW. annette.helle@fhnw.ch Prof. Dorothee Huber *1952, Kunsthistorikerin lic. phil I Seit 1991 Dozentin für Architekturgeschichte | Bachelor und Master Studium an der Universität Basel. Wissenschaftliche Mitarbeit am Historischen Museum Basel, am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der ETH Zürich, am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur gta der ETH Zürich und am Architekturmuseum Basel. Schwerpunkte der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Klassizismus und Neues Bauen, jüngere Architekturgeschichte (zahlreiche Publikationen). dorothee.huber@fhnw.ch Catherine Hürzeler *1961, Kunsthistorikerin lic. phil. I Seit 2004 Dozentin für Kunst | Master Studium an der Universität Basel, seit 1998 Dozentin an der HGK Basel. Schwerpunkt: zeitgenössische Kunst/ Fotografie. c.huerzeler@gmx.net Christian Kahl *1976, dipl.Ing. Architekt Seit 2010 Dozent Wahlpflichtfach, seit 2009 Assistent | Bachelor Studium an der Bauhaus Universität in Weimar und Delft University of Technology, Mitarbeit bei Korteknie Stuhlmacher Architecten in Rotterdam, Adolf Krischanitz in Berlin und Christ & Gantenbein Architekten in Basel, ab 2008 selbständige Tätigkeit als Architekt. christian.kahl@fhnw.ch Adrian Kunz *1957, dipl. Bauingenieur HTL Seit 1996 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Verschiedene Praxisstellen nach Abschluss des Studiums in den Vertiefungsrichtungen konstruktiver Ingenieurbau, Risikomanagement und Kontinuumsmechanik. Seit 1998 Partner im Ingenieurbüro Ulmann Kunz Bauingenieure AG mit Kernkompetenz Beratung, Statik, Konstruktion und Tragwerkplanung für die Fachgebiete Massivbau, Stahlbau, Holzbau und Erdbebeningenieurwesen bei der Anwendung auf Neubauten, Umbauten, Sanierungen und Expertisen. Seit 1991 Dozent der FHNW, anfänglich in der Bauingenieursausbildung für das Fachgebiet Massivbau. a.kunz@ulmannkunz.ch Martin Lienhard *1959, dipl. Physiker ETH Seit 1997 Dozent für Akustik | Bachelor Studium an der ETH Zürich und University of Dublin, Trinity College. Arbeit als Physik- und Mathematiklehrer an diversen Gymnasien. Ausbildung als Musiker (Violine und Komposition). Seit 1987 Arbeit als selbständiger Akustiker mit Schwerpunkten Raumakustik, Bauakustik und Lärmschutz. akustik@bluewin.ch
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mitarbeitende
dozierende
David Merz *1975, dipl. Architekt FH Seit 2010 Dozent für Baurealisation | Bachelor Studium an der FHBB in Muttenz und an der University of Edinburgh, Diplom 2001. 2001 Mitarbeit im Büro Stump & Schibli Architekten, Basel. 2002–2007 Mitarbeit bei sabarchitekten in Basel, 2007–2009 Projektleiter bei Buchner Bründler Architekten, Basel. 2009 Gründung Beer+Merz Architekten, Basel. 2009–2012 Assistent am Institut Architektur der FHNW. david.merz@fhnw.ch Stephan Möhring *1972, Dipl.-Ing. Architekt Seit 2013 Dozent für Architektur| Bachelor Studium an der RWTH Aachen und an der ETH Lausanne, Diplom 2000. 2000–2002 Mitarbeit im Büro Zimmermann Architekten, Aarau. 2003–2009 Mitarbeit im Büro Diener & Diener, Basel. Seit 2009 selbständige Tätigkeit. 2009-2012 Assistent für Architektur am Institut Architektur FHNW. stephan.moehring@fhnw.ch Andreas Nütten *1969, Dipl.-Ing. Architekt Seit 2012 Dozent Kulturlandschaft | Master Studium in Karlsruhe, Lausanne und London. 1997 Architekturdiplom TH Karlsruhe mit städtebaulichem Schwerpunkt. 1998–2008 eigenes Büro in Karlsruhe. 2001–2006 Assistent am Institut für Landschaft und Garten, TH Karlsruhe, Prof. Bava. 2008–2012 Mitarbeit bei yellow z urbanism architecture in Zürich. Dissertation 'Landschaftsmetropole' bei Prof. Dr. Weilacher an der TU München in Bearbeitung im Rahmen des internationalen Doktorandenkollegs 'Forschungslabor Raum – Entwicklungsperspektiven für europäische Metropolregionen'. andreas.nuetten@fhnw.ch Rosalisa Paioni *1946, Sekundarlehrerin, phil. I Seit 2003 Dozentin Wahlpflichtfach | Bachelor Studium an den Universitäten Zürich, Genf und Köln. Unterricht in Italienisch und Französisch am Ginnasio Lugano. Übersetzerin aus dem Deutschen und Französischen ins Italienische, Mitglied der Übersetzergruppe Basel. Von 1979–1998 Italienischlehrerin bei Hoffmann-La Roche. 1996–2008 Führung der Buchhandlung 'La Libreria' in Basel. Zusätzliche Ausbildung in Atemtherapie und prozessorientierter Körpertherapie. r.paioni@vtxmail.ch Prof. Reto Pfenninger *1963, dipl. Architekt BSA Seit 2006 Dozent für Architektur | Bachelor und Master | Seit 2010 Studiengangleiter Master. Studium an der Ingenieurschule Winterthur und an der Kunstakademie München. Seit 1992 Partner im Büro agps. architecture, Zürich. 1994–1996 Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter ETH Zürich. 2003–2008 Mitglied Stadtbildkommission Zug. reto.pfenninger@fhnw.ch Christoph Reinhardt *1973, dipl. Architekt ETH Seit 2012 Dozent für CAD | Bachelor Studium an der ETH Zürich. 2001–2003 Wettbewerbs-Spezialist für Grego&Smolenicky Architektur GmbH. Seit 2003 mit resolutions [bilder für architektur] selbständige Tätigkeit für diverse Architekten und Investoren. 2010 Schulung Photoshop an der FHNW, Institut für Innenarchitektur. 2010 und 2012 CAAD-Kurs Summerschool an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. reinhardt@resolutions.ch
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mitarbeitende
dozierende
Nico Ros *1978, dipl. Bauingenieur FH Seit 2009 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Seit 2003 Mitarbeit bei ZPF Ingenieure. Zudem Studienabschluss in Betriebswirtschaft an der Universität Fribourg 2006. Seit 2009 Partner der ZPF Ingenieure. n.ros@zpfingag.ch Prof. Dominique Salathé *1964, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2004 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbständige Tätigkeit als Architekt. Gastdozent an der ETH Lausanne. 1997 Gründung sabarchitekten, zahlreiche Bauten und Wettbewerbsbeiträge. Seit 2011 Vorstand BSA. dominique.salathe@fhnw.ch Prof. Christina Schumacher *1967, Soziologin lic.phil I Seit 2010 Dozentin für Soziologie | Bachelor und Master Studium der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich, Nachdiplom in qualitativen Methoden an der Freien Universität Berlin, 1993–2001 Forschungstätigkeit in Zürich, Berlin und Bern, u.a. zur disziplinären und beruflichen Praxis und zum Geschlechterverhältnis in der Architektur, 2001–2010 Co-Leitung der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich. Schwerpunkte Architektur- und Wohnsoziologie. christina.schumacher@fhnw.ch Prof. Luca Selva *1962, dipl. Architekt ETH Seit 1999 Dozent für Architektur | Bachelor und Master 2007–2010 Institutsleiter. 1990 Diplom an der ETH-Zürich bei Prof. Dolf Schnebli, 1990–1992 Assistent am Lehrstuhl Prof. Dolf Schnebli. Seit 1991 eigenes Büro in Basel. luca.selva@fhnw.ch Catherine Bartl Shultis *1965, Bachelor of Arts in Anthropology Seit 2007 Dozentin für Englisch | Bachelor 2012 Postgraduate Diploma in TEFL, University of Reading, UK; TEFL Diploma 1995; Bachelor of Arts, University of British Columbia, Kanada 1990. Seit 2002 Dozentin für Englisch an der FHNW. catherine.shultis@fhnw.ch Gregor Steinke * 1970, Dipl.-Ing. Architekt TH und Energieingenieur NDS FH Seit 2013 Dozent für Nachhaltiges Bauen | Bachelor Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Bau des Institut Energie am Bau FHNW, zertifizierter Passivhausplaner. gregor.steinke@fhnw.ch Patrik Stierli *1975, Dipl. HLK.Ing. FH / Msc ETH Seit 2012 Dozent für Energie | Master 1999 Fachhochschule für Gebäudetechnik an der HTA Luzern. 2009 Studium an der ETH Zürich in Energy Science and Technology. Seit 1999 Arbeit bei Amstein + Walthert AG, seit 2010 Bereichsleiter und Partner. patrik.stierli@fhnw.ch
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mitarbeitende
dozierende
Prof. Bruno Trinkler *1950, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2003 Dozent für Architektur | Bachelor Studium an der Ingenieurschule Basel HTL und an der ETH Zürich. Mitarbeit im Architekturbüro Dolf Schnebli, Tobias Ammann und Partner, Assistent an der ETH Zürich bei Prof. Dolf Schnebli. Seit 1990 eigenes Architekturbüro in Basel: Trinkler Partner Architektur AG. Schwerpunkte sind städtischer Wohnungsbau als Neu- und Umbau, Umbauten für Dienstleistung, Wettbewerbe. bruno.trinkler@fhnw.ch Stefan Waldhauser, *1973, dipl. HLK-Ing. HTL Seit 2012 Dozent für Haustechnik (Heizung, Lüftung, Klima) | Bachelor Studium an der HTL Luzern. 1998–2002 Projektingenieur und -leiter bei Arup in London, England. 2002–2007 Projektverantwortlicher bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. 2007–2012 Abteilungsleiter Haustechnik bei Beca in Wellington, Neuseeland. Seit 2012 zuständig für Betriebsoptimierungen bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. stefan.waldhauser@fhnw.ch Sebastian Weinhardt *1981, Dipl.-Ing. Architekt Seit 2012 Dozent Wahlpflichtfach, seit 2010 Assistent | Bachelor Studium an der Bauhaus-Universität Weimar und an der University of Strathclyde, Glasgow. Diplom 2006. 2007 Mitarbeit im Büro Marcel Meili, Markus Peter Architekten, Zürich. 2007–2010 Mitarbeit im Büro Miller & Maranta, Basel. Seit 2010 selbständige Tätigkeit. sebastian.weinhardt@fhnw.ch
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mitarbeitende
Assistierende | Wissenschaftliche Mitarbeitende
Véronique Bertrand *1971, Architektin DPLG Seit 2009 Assistentin für Architektur | Bachelor Studium an der EAML Marseille und der EPF Lausanne, Diplom 2000. 2001–2003 Mitarbeit im Büro Marques Architekten, Luzern. 2003–2005 Mitarbeit im Büro Morger & Degelo Architekten, Basel. 2005 Mitarbeit im Büro Diener & Diener Architekten, Basel. 2005–2009 Mitarbeit im Büro Degelo Architekten, Basel. Seit 2009 selbständige Tätigkeit. veronique.bertrand@fhnw.ch Berend Frenzel *1975, Dipl.-Ing. Architekt Seit 2013 Assistent für Architektur | Bachelor Studium an der Universität Stuttgart und Escuela Técnica Superior de Arquitectura de Sevilla. 2003 Mitarbeit bei Gonzalo Díaz Recasens in Sevilla, 2004–2005 Foster & Partners in London, 2005–2008 Christ & Gantenbein in Basel, 2009–2010 Itten + Brechbühl in Basel sowie 2010–2013 Assistenz Prof. Jan Carmeliet, ETH Zürich. Selbständige Tätigkeit seit 2011. berend.frenzel@fhnw.ch Fabian Früh *1976, dipl. Architekt EPFL Seit 2012 Assistent für Architektur | Bachelor Studium an der EPF Lausanne, 2003 Diplom bei Mike Guyer und Martin Steinmann, Praktikum bei Luca Selva Architekten, Basel. 2003–2012 Mitarbeit bei Silvia Gmür Reto Gmür Architekten, Basel. Seit 2012 selbständige Tätigkeit. fabian.frueh@fhnw.ch Ursula Hürzeler *1976, dipl. Architektin ETH Seit 2011 Assistentin für Architektur | Bachelor Studium an der ETH Zürich. 2002 Diplom bei Prof. Mario Campi. 2002–2004 Mitarbeit bei Urs Niedermann in St. Gallen. 2005–2006 Mitarbeit bei AV62 Arquitectos in Barcelona. 2006–2011 Mitarbeit bei Herzog & de Meuron in Basel. Seit 2011 selbständige Tätigkeit für Rahbaran Hürzeler Architekten in Basel. ursula.huerzeler@fhnw.ch Jenny Jenisch *1972, Dipl.-Ing. Architektin Seit 2012 Assistentin Assistentin für Architektur | Bachelor Aufbaustudium Studium an der Technischen Universität Braunschweig und der EPF Lausanne, Diplom 2000, Mitarbeit bei Staufer Hasler Architekten 2000–2002, Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten 2004–2011, Master of Advanced Studies ETH in Architektur am gta 2007. Seit 2011 freischaffende Architektin in Basel. jenny.jenisch@fhnw.ch Christian Kahl *1976, Dipl.-Ing. Architekt Seit 2009 Assistent für Architektur | Bachelor Studium an der Bauhaus Universität in Weimar und Delft University of Technology, Mitarbeit bei Korteknie Stuhlmacher Architecten in Rotterdam, Adolf Krischanitz in Berlin und Christ & Gantenbein Architekten in Basel, ab 2008 selbständige Tätigkeit als Architekt. christian.kahl@fhnw.ch Kate Lemmen Mazzei *1975, Dipl.-Ing. Architektin SIA Seit 2010 Assistentin für Architektur | Bachelor Studium der Architektur an der Universität der Künste, Berlin und der Royal Academy of Fine Arts, Kopenhagen. 2003 Diplom bei Adolf Krischanitz, UDK Berlin. 2004–2006 Mitarbeit im Atelier Adolf Krischanitz, Wien. 2006–2010 Mitarbeit im Büro Miller & Maranta, Basel. Seit 2010 freischaffende Architektin in Basel. kate.lemmen@fhnw.ch 38
mitarbeitende
Assistierende | Wissenschaftliche Mitarbeitende
Danko Linder *1968, dipl. Architekt EPFL Seit 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master 1995 Diplom an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL). Landschaftsarchitekt CESP 2003. Diplom an der Ecole Nationale Supérieur du Paysage Versailles (ENSP), Frankreich. Seit Oktober 2004 Mitglied der spanischen Architektenkammer Madrid. Seit 2005 selbständige Tätigkeit in Madrid. danko.linder@fhnw.ch Fabian Neuhaus *1979, dipl. Architekt MA, Urban Designer MSc Seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master 2000–2004 Studium der Architektur an der FHBB, 2006 MSc Urban Design an der Bartlett School of Architecture, 2007 MA Architektur an der FHNW. 2007–2008 Tutor für Architektur MA und BA an der University of Plymouth, UK, 2008–2009 Tutor für Urban Design (Unit 6) MA, an der Bartlett School of Architecture, UCL, UK. Seit 2008 Doktorand am Centre for Advanced Spatial Analysis (CASA) an der UCL, UK. Forschungsschwerpunkte sind Zeit, Raum und Habitus sowie soziale Netzwerke im städtischen und regionalen Kontext. fabian.neuhaus@fhnw.ch Peter Schuberth *1980, Dipl.-Ing. Architekt Seit 2011 Assistent für Architektur | Bachelor Studium an der Bauhaus-Universität Weimar. 2007–2009 Mitarbeit im Architekturbüro Patrick Gmür Architekten, 2010–2011 Architekturbüro Gmür & Geschwentner in Zürich. Seit 2011 selbständige Arbeit als Architekt. peter.schuberth@fhnw.ch Andrea Steegmüller-Sauter *1978, dipl. Architektin FH Seit 2012 Assistentin für Architektur | Bachelor Aufbaustudium Studium an der FHBB in Muttenz und an der Universidad Politecnico de Valencia. 2005 Diplom in Muttenz. 2005– 2012 Mitarbeit bei Christ & Gantenbein in Basel. andrea.steegmueller@fhnw.ch Sebastian Weinhardt *1981, Dipl.-Ing. Architekt Seit 2010 Assistent für Architektur | Bachelor Studium an der Bauhaus-Universität Weimar und an der University of Strathclyde, Glasgow. Diplom 2006. 2007 Mitarbeit im Büro Marcel Meili, Markus Peter Architekten, Zürich. 2007–2010 Mitarbeit im Büro Miller & Maranta, Basel. Seit 2010 selbständige Tätigkeit. sebastian.weinhardt@fhnw.ch Martin Zimmerli *1978, dipl. Architekt ETH SIA Seit 2011 Assistent für Architektur | Master Studium an der ETH Zürich mit einem Auslandsemester an der GSD Harvard University. Praktika bei UPGM Citythoughts in Amsterdam, agps.architecture in Zürich und Herzog & de Meuron in Basel. Seit dem Diplom 2006 Mitarbeit bei apgs.architecture 2006–2007, Steven Holl Architects in Peking 2007–2009 und bei Herzog & de Meuron 2009–2011. Seit September 2011 selbständiger Architekt in Zürich. martin.zimmerli@fhnw.ch
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Alpine Interventionen, Paul Divjak (Hg.), Folio Verlag, ISBN-13: 978-3-85256-354-1
Seite 3: Alpine Interventionen #12, Steinschlagschutznetze, Detail Seiten 66/67: Alpine Interventionen #3, Geschieber端ckhaltesperre Seiten 90/91: Alpine Interventionen #14,Stahlschneebr端cken, Detail 40