Immola Urban Living 1/2017

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DAS IMMOBILIEN-MAGA ZIN DER

URBAN LIVING AUS GA BE 1 /20 1 7

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URBANE LEBENSRÄUME IM FOKUS

NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG

ARCHITEKTUR MIT MEHRWERT


Entgeltliche Einschaltung

lang-

regionale

fristiger

Verwurzelung

Entscheidungen

Kontinuität

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Partner nachhaltig Vertrauen vor Ort Sicherheit Stabilität Verlässlichkeit

Wir sind dort, wo unsere Kunden sind.

SICHER IST SICHER Wenn’s um Bauen und Wohnen geht, ist nur eine Bank meine Bank Ihr Traum von den eigenen vier Wänden kann schon morgen Wirklichkeit sein. Denn selten war der Zeitpunkt für den Erwerb von Wohneigentum so günstig. Raiffeisen zählt zu den größten österreichischen Anbietern für Immobilienfinanzierungen. Mit kompetenter Beratung und innovativen Lösungen sind wir Ihr zuverlässiger Partner. Der Raiffeisen Wohnberater, Ihr ganz persönlicher WohnRatgeber Wer stolzer Haus- oder Wohnungsbesitzer werden möchte, hat im Vorfeld jede Menge Dinge zu planen. Ihr Raiffeisen Immobilien­ experte bzw. Wohnberater kann Ihnen dabei immer helfen, zumindest wenn’s ums Wohnen geht. Was darf es sein? Eine neue Wohnung, ein Baugrund, ein Haus, eine thermische Sanierung, ein Wohnkredit, eine Bausparfinanzierung oder eine Versicherung? Wenn Sie also in der Raiffeisenbank Graz-Straß­­­ gang nach einem WohnTraumBerater fragen, ist der erste Schritt schon gemacht. Mit kompetenter Beratung und der richtigen strategischen Planung können Sie vieles erreichen. Das Wichtigste dabei ist: Fangen Sie rechtzeitig an – je früher desto besser! Lassen Sie sich von unseren Wohnbau-Spezial­ isten helfen, Ihre Pläne vom Eigenheim so cle-

ver wie möglich umzusetzen. Mit einer Bausparfinanzierung zum Beispiel. Irgendwo muss das Geld ja herkommen, wenn man schöner, besser oder ganz anders wohnen will. Immer wieder hilfreich dabei: Eine günstige Bausparfinanzierung fürs Renovieren und Modernisieren – von der Küche bis zum Bad – fürs Sanieren – von der Fassade bis zu den Mauern – und auch für alle energiesparenden Maßnahmen – vom Heizungstausch bis zur neuen Wärmedämmung. Wer jetzt in energiesparende Maßnahmen investiert, schont künftig nicht nur sein Haushaltsbudget, sondern auch die Umwelt. Denken Sie auch an die richtige Versicherung. Vor dem Bauen kommt, wie der Name schon sagt, das Vorbauen. Im Sinne einer umfassenden Absicherung. Dazu gehört: Der Rohbauschutz, der das künftige Heim während

der Rohbauzeit prämienfrei absichert. Im Anschluss daran bietet eine Eigenheimversicher­ ung optimalen Schutz gegen Feuer-, Sturm-, Blitzschlag-, Leitungswasser- und Haftpflichtschäden. Ein Bauvorhaben kann schnell unübersichtlich werden, besonders wenn es um die Buchhaltung geht. Allzu schnell verliert man aus den Augen, wer was wann bezahlt bzw. noch nicht beglichen hat. Um hier den Überblick zu behalten, empfehlen wir das praktische Raiffeisen BauKonto. Bei Fragen rund ums Wohnen steht Ihnen in allen Bankstellen der Raiffeisenbank Graz-Straßgang ein WohnTraumBerater mit Rat und Tat zur Seite. Bei ihm sind Ihre finanziellen Angelegenheiten in erfahrenen Händen.

Bauen Sie auf uns und vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Raiffeisen WohnTraumBerater. Die WohnTraumBerater der Raiffeisenbank Graz-Straßgang:

Karl Grossmann

Peter Gamel

Gerhard Glavac

Klaus Kaufmann

Daniela Menhardt

Leiter des WohnTraumTeams Kärntner Straße 550 8054 Seiersberg-Pirka T. +43 (0) 316 2550 4500

Firmenkundenabteilung Kärntner Straße 394 8054 Graz T. +43 (0) 316 2550 9403

Kärntner Straße 394 8054 Graz T. +43 (0) 316 2550 9501

Straßganger Straße 231 8052 Graz T. +43 (0) 316 2550 1500

Triester Straße 368 8055 Graz T. +43 (0) 316 2550 2505

Cornelia Nekuda

Gernot Pirker

Wetzelsdorfer Straße 155 8052 Graz T. +43 (0) 316 2550 3500

Alte Poststraße 144 8020 Graz T. +43 (0) 316 2550 5503

Mehr Informationen unter www.rb-strassgang.at


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IEBE LESERINNEN UND LESER,

hochwertige Immobilien sind heutzutage nicht nur langfristige Wertanlagen, sie bieten vor allem begehrten Wohnraum, der die individuellen Wünsche und Bedürfnisse seiner Bewohner widerspiegelt. Hierbei stößt die moderne Architektur an besondere Herausforderungen: Lässt sich nachhaltiges Bauen mit Kundenwünschen überhaupt vereinen? Können energiesparende Wohn- und Mobilitätskonzepte kosteneffizient umgesetzt werden? Ist leistbares Wohnen in einem architektonischen Neubau wirklich realistisch?

Dipl. Ing. Markus Lampesberger Geschäftsführender Gesellschafter

Inhalt INTERVIEW & STATEMENTS Nachhaltige Stadtentwicklung

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Bürgermeister Nagl zum Thema

05

Urbanität leben

08

IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR G14 09 Hill Sight

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Brauquartier Puntigam

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Ein Spaziergang durch Graz

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Rankenhof 14 Grünblick 16 Go West 16 LIFESTYLE & INNOVATION Ein perfekter Auftritt

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Uii… wie Unikat

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Wohlfühlkomfort für Ihr Zuhause

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Kunterbunter Tapetenwechsel

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Ideen, so einfach wie genial

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RECHT & WOHNEN Finanzielle Unabhängigkeit

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Das Bauträger­vertragsgesetz

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Wesentliche Fragen wie diese werden Ihnen in IMMOLAs Urban Living beantwortet. Denn als urbane Stadtentwickler erarbeiten wir neue Konzepte für unsere Bauprojekte, mit denen wir architektonische Grenzen überschreiten und das städtische Leben beeinflussen. Dabei setzen wir auf Uii, ein kleines Wort mit großer Aussage: Uii steht für Erstaunliches, Überraschendes und Beeindruckendes – unser Ziel bei jedem einzelnen Projekt. Wir bringen Sie mit unseren einzigartigen Objekten zum Staunen, schaffen Gebäude mit Charakter und Charme, in denen die räumlichen Gegebenheiten ideal genutzt werden. So entstehen nicht nur Wohnungen, sondern komfortable Lebensräume und architektonische Meisterwerke. Urban Living widmet sich den Themen Immobilien, Bauen und Wohnen, informiert darüber hinaus über aktuelle Trends, hochmoderne Architektur und erörtert Meinungen, die wirklich zählen. Egal ob Kunde oder Partner, mit uns sind Sie up-to-date über aktuelle Ereignisse in der Immobilienentwicklung. Immer am Puls der Zeit oder einfach:

… das bringt mehr.

Die Anlegerwohnung 19

IMMOLA Liegenschaftsverwertung und Projektentwicklungs GmbH Alte Poststraße 156 / 6. OG, 8020 Graz t +43 (0) 316 26 92 60 10 m office@immola.at w www.immola.at

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IMPRESSUM MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER IMMOLA Liegenschaftsverwertung und Projektentwicklungs GmbH, Alte Poststraße 156 / 6. OG, 8020 Graz, www.immola.at HERSTELLUNGSORT Leykam Druck GmbH & Co KG, Blickfordstraße 21, 7201 Neudorf, www.leykamletsprint.com ENTWICKLUNG Konzept: Madison Werbeagentur GmbH, Grafische Umsetzung und Layout: Sara Wilfling, Texte: Tina Figura FOTOS Die Bildhinweise befinden sich direkt beim jeweilig verwendeten Foto. Entgeltliche Beiträge sind gem. § 26 MedienG als „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnet.

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Verantwortungsvolles Bauen als Herausforderung im öffentlichen Raum

© Nikol Milatovic

NACHHALTIGE STADTENTWICKLUNG Die Architektinnen Danijela Gojic, Brigitte Spurej und Andrea Redi haben sich ein großes Ziel gesetzt: Nachhaltige Architektur mit ökologischen Materialien voranzutreiben. Mit diesem mutigen Schritt in Richtung Smart City oder Green Living gibt es für die zukünftige Stadtentwicklung mehr Perspektiven.

Welche Trends sehen Sie für eine urbane Stadtentwicklung?

GOJIC: Die Stadt wächst. Es wird prognostiziert, dass 2050 etwa 80% der Weltbevölkerung in Städten leben werden. Das bringt große Herausforderungen für die Schaffung lebenswerter (Wohn-) Umgebungen mit sich. SPUREJ: Es ist ein starker Trend zu Kleinwohnungen erkennbar. Dadurch wird der öffentliche Raum immer wichtiger. Gewisse Funktionen müssen sogar in den öffentlichen Raum verlegt werden. Dies wird immer wichtiger, um soziale Nachhaltigkeit zu ermöglichen, vor allem in Zeiten globaler Fluchtbewegungen und Migration. REDI: Durch die starke Verdichtung wird der Versiegelungsgrad höher, infolgedessen die Temperaturen in der Stadt steigen – sogenannte Hitzeinseln entstehen. Vor allem im Sommer wird die Notwendigkeit der Kühlung eine immer stärkere Herausforderung, nicht zuletzt durch den An­stieg der Tem­p­e­ra­­­­­­­­­­­t­u­ren generell.

Der Individualverkehr steigt und bringt mehrere Problem­stellungen mit sich, wie zum Beispiel erhöhte Feinstaub- und Schadstoffbelastung für StadtbewohnerInnen. Die Stadt­­ entwicklung muss auf diese Herausforderungen Ant­ worten finden und Wohn­­ projekte forcieren, die zur Re­ generation des umgebenden Ge­bietes führt, im Sinne von Verbesserung des Mikroklimas, Photosynthese vor Ort, solare Energiegewinnung und so weiter. GSarchitects in Kooperation mit Andrea Redi Was für zukünftige Entwicklungen gibt es in der Architektur im Wohnbau? Wie sieht die Stadt der Zukunft für Sie aus?

REDI: Die Stadt muss als „Bergwerk der Zukunft” begriffen werden. 70% der globalen Ressourcen werden bereits in Städten verbaut. Die Frage ist also, wie wir dieses „anthropogene Lager“ an Ressourcen nutzen können, um das geogene Stofflager zu schonen. Es ist von Bedeutung, welche Baustoffe zum Einsatz kommen, um diese später auch wiederverwenden zu können. Daher ist unser Credo nur noch ökologisches Material einzusetzen. GOJIC: Wenn man über die Stadt der Zukunft nachdenkt, können Gedanken zur Mobilität ebenfalls nicht fehlen. e-Mobility, eine gute Infrastruktur, gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr – das sind Voraussetzungen für eine funktionierende Wohnanlage. Jedenfalls muss „autofreies Wohnen“ den Bewohner­ Innen angeboten werden können.

Wohnbau Brockmanngasse Graz, 2016, 64 WE

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Arch.DI Brigitte Spurej, Arch.DI Danijela Gojic, Arch.DI Andrea Redi

Was können Sie uns über aktuelle Projekte in Zusammenarbeit mit IMMOLA erzählen?

SPUREJ: Wir entwickeln derzeit einige größere und kleinere Wohnbauten für IMMOLA in Graz, wie zum Beispiel in der Wienerstraße oder Neubaugasse, und seit kurzem auch in Wien. Neben Wohnbau machen wir aber auch Wohnbauforschung. In Zusammenarbeit mit der TU Graz entwickeln wir mit dem Projekt „plug&green“ ein architektonisches Element für Wohnbauten, das Photosynthese betreibt, Feinstaub bindet und damit zur Kühlung, Lärmreduktion und zur Verbesserung des Mikroklimas in innerstädtischen Lagen beiträgt.

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Wohnbau Schanzelgasse Graz, 2014, 24 WE

MP09, M. Pachleitner Graz, Fertigstellung 2009

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Wohnbau LS11 Graz, 2017, ca. 288 WE

Mag. Siegfried Nagl Bürgermeister Graz

Sie sind also sehr um nachhaltige Architektur bemüht. Wie zeigt sich das sonst noch in Ihren Projekten?

Haben Sie noch einen Rat, den Sie unseren LeserInnen bei der Wohnungssuche mit auf den Weg geben möchten?

GOJIC: Mit der Gründung von AiR, Architecture Initiates Regeneration, setzen wir verstärkt auf den Einsatz von ökologischen Materialien. Geschlossene Kreisläufe zu erzeugen, Abfall zu vermeiden, Ressourcen und vor allem solare Energie effizient zu nutzen, ist in Zukunft unser Anliegen. Wir wollen gesunde Wohnräume für Menschen schaffen und verantwortungsvolles, ökologisch und sozial hochwertiges Bauen forcieren. Eine vielschichtige Programmatik von Wohn- bzw. Siedlungsanlagen ist uns wichtig, um sozialer Nachhaltigkeit Raum zu geben und Natur verstärkt in die Stadt zu bringen.

GOJIC: Fordern Sie Qualität ein. Seien Sie offen für innovative Wohnprojekte. Übernehmen Sie Verantwortung. Sobald die Nachfrage nach ökologisch vertretbaren Bauten vorhanden ist, kann der Markt dafür Konzepte liefern.

"Neue Immobilien-Projekte sind immer ein starkes Indiz, dass Entwicklung stattfindet. Moderne Bauwerke fördern aber nicht nur das Stadtbild, sondern haben auch zur Aufgabe, einen lebenswerten und sicheren Lebensraum zu formen. Gerade für Städte wie Graz, wo die Feinstaubbelastung immer wieder Spitzenwerte erreicht, ist es nötig einen Schritt in Richtung Zero Emission City und damit verbundene Nachhaltigkeit zu machen. Laufende Investitionen der Stadt in Bauvorhaben ermöglichen den Ausbau der urbanen Infra­struktur, das Ausweiten von e-Mobilität und damit eine Stadtentwicklung mit Zukunftsperspektiven."

Wohnbau Alte Poststraße Graz, 2017, 73 WE

GSarchitects Kaiserfeldgasse 8 A- 8010 Graz

T. +43 (0) 316 680608 F. +43 (0) 316 680608-8 E. office@gsarchitects.at W. www.gsarchitects.at

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WENN LEBENS­TRÄUME ERFÜLLT WERDEN IMMOLA über ihren individuellen Weg Lebensräume zu schaffen

Die Visionäre von IMMOLA erfüllen die Wohnträume ihrer Kunden. Dabei entwickeln sie moderne Architektur, die Wert­ beständigkeit hat und einen Mehrwert bringt. Diese nachhaltig geplanten Objekte bieten eine zusätzliche Wertsteigerung in der Stadtentwicklung. Herausforderun­ gen gibt es dabei einige, aber gerade schwer zu bebauende Grundstücke möchten die Entwicklungsexperten durch innovative archi­tektonische Umsetzungen zu neuem Leben erwecken – Gebäude mit einem unverwechselbaren Charakter, dem gewissen Etwas, das im Gedächtnis bleibt. Tauchen Sie ein in die Welt von IMMOLA und lassen sich auf den folgenden Seiten von gelungener Architektur überzeugen:

_1 G14

_2 Hill Sight

_3 Brauquarter Puntigam

_4 Rankenhof

_5 GRÜNblick

_6 GO WEST

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7 Š Renderings: freedimensions.at, Luftbilder: zepp-cam


URBANITÄT LEBEN

Dipl. Ing. Markus Lampesberger spricht über seine Pläne für eine urbane Stadtentwicklung “Uii” ist die Reaktion auf Unerwartetes, das überrascht und Aufmerksamkeit schafft. Genau das will Dipl. Ing. Markus Lampesberger, geschäftsführender Gesellschafter von IMMOLA, mit seinen Immobilienprojekten erreichen: Gebäude, die mit ihrer außergewöhnlichen Architektur ins Staunen versetzen und mit akzentuierten Highlights Licht in den grauen Stadtalltag bringen.

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or 10 Jahren hat Lampesberger IMMOLA als Ein-Mann-Unternehmen gegründet und seitdem stetig aufgebaut. Mittlerweile steht hinter ihm ein junges dynamisches Team, das mit viel Begeisterungsfähigkeit und Ehrgeiz auch schwierige Projekte in Angriff nimmt. Der innovative Immobilienentwickler setzt sich hohe Ziele und dazu zählt Architektur, die urbane Lebensfreude weckt.

Dipl. Ing. Markus Lampesberger Geschäftsführender Gesellschafter

Viele Wohnungseigentümer sind auf Nachhaltigkeit in den eigenen vier Wänden bedacht. Ist es heutzutage noch schwierig die persönlichen Vorstellungen Ihrer Kunden mit dem Wunsch nach Nachhaltigkeit zu vereinen?

Als Stadtentwickler ist es unsere Aufgabe neue Wege zu entwickeln, um städtebaulichen Herausforderungen standzuhalten. Dazu müssen wir immer am neuesten Stand der Dinge sein und mit der Zeit gehen. Nachhaltigkeit spielt hierbei eine große Rolle, da die Nachfrage immer größer wird und wir zukunftsorientiert arbeiten. Im Wesentlichen sollte das für Architekten kein Problem darstellen. IMMOLA hat die Architektur direkt im Haus und so können wir schnell auf Änderungen von Kundenwünschen reagieren. Alle unsere Projekte zeichnen sich durch viel Freiraum aus – für unterschiedliche Bewohner mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Egal ob jung oder alt, Anleger oder Endverbraucher, Mieter, Besitzer oder Großinvestor – wir haben das passende Angebot für jeden. „Entwicklung findet Stadt“ zählt zu IMMOLAs Grundsätzen. Wie äußert sich Entwicklung bei IMMOLA selbst?

Herr Lampesberger, wie unterscheidet sich IMMOLA als Immobilienentwickler von anderen Unternehmen, die mit Immobilien handeln?

Wie Sie schon richtig sagen, entwickelt IMMOLA Immobilien und verkauft diese nicht nur. Unser Fokus liegt auf Stadtentwicklung und der Schaffung funktionaler Lebensräume. Und für architektonisch hochwertige Projekte haben wir hohe städtebauliche Qualitätsansprüche. So bieten wir unseren Kunden Designobjekte, die ein komfortables Lebensgefühl vermitteln und gleichzeitig das Stadtbild aufwerten und prägen. Man darf nicht vergessen, dass wertbeständige urbane Immobilien heutzutage eine Rarität sind und gefördert gehören. Wir nehmen uns auch schwieriger Projekte an und machen aus ihnen urbane Wunderwerke für die Zukunft. Kurz gesagt: Wir bauen nicht nur Häuser, wir erschaffen urbane Lebensräume.

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Ganz abgesehen davon, dass wir unsere Entwicklungskonzepte immer weiter verbessern, um unseren Kunden noch intelligentere Raum­ aufteilungen zu ermöglichen, haben wir die allgemeine Projektentwicklung um zwei Tochterunternehmen erweitert: die Bauabteilung und die Planungsabteilung. Die Bauabteilung ist rein für den Bau zuständig, übernimmt also die komplette Projektabwicklung und Bauherrenvertretung, während die Planungsabteilung mit den externen ArchitektInnen zusammenarbeitet und für die individuelle Planung, das Design und die Funktionalität von Projekten zuständig ist. Im Umgang mit der Umwelt gibt es einen großen architektonischen Wandel. Wie sehen Sie die Zukunft der Grazer Stadtentwicklung?

Urbane Lebensräume ändern sich in einem rasanten Tempo. Energiesparende Maßnahmen spielen da eine große Rolle für die nachhaltige Gestaltung von Städten. Aber auch multifunktionales Wohnen mit eigener Nahversorgung

wird immer wichtiger. Unser Projekt „Bauabschnitt 2 Brauquartier Puntigam“ ist dafür ein schönes Beispiel: Viel Freiraum und Gemeinschaftsflächen für ein familiäres Miteinander, ein Kindergarten direkt im Haus, ein eigens erarbeitetes Mobilitätskonzept. Kurze Wege zur Vermeidung von Alltagsstress und hohe platzsparende Gebäude – das macht die zukünftige Smart City für mich aus. So kann Graz zur Weltstadt entwickelt werden. Welche aktuellen Projekte von IMMOLA tragen dazu bei?

Derzeit entwickeln wir etwa 10 verschieden umfangreiche Projekte in urban-zentralen Lagen, bei denen die wichtigsten Punkte unseres Unternehmens verwirklicht werden: Außergewöhnliches Design, nutzungsoptimierte Grundrisse und ein attraktives Preis-LeistungsVerhältnis. “Wohnbühne Buhnen­­gasse” ist eines dieser Beispiele, das mit der einzigartigen Lage sehr schnell ausverkauft war. “Rankenhof” zählt zu aktuellen Objekten mit zentraler Lage mitten in Graz. Aber auch jenseits der inneren Zentrumslage boomen Immobilien: “Hill Sight” und “GRÜNblick” vereinen Leben mitten im Grünen mit den Vornehmlichkeiten des Stadtlebens und weisen obendrein eine ideale Infrastruktur auf. Herr Lampesberger, gibt es Ideen oder Pläne, die Sie in Zukunft noch realisieren möchten?

Wir möchten in der Grazer Immobilienentwicklung noch mutiger werden und unverwechselbare Architektur erschaffen, die im Gedächtnis bleibt. So werden wir zukünftig mehr in die Höhe bauen und uns die urbanen Gegebenheiten zu nutze machen.


KLASSISCHE ARCHITEKTUR TRIFFT AUF

MODERNE URBANITÄT Das Projekt „G14“ liegt mitten im aufstrebenden Bezirk Gries und garantiert mit der zentralen Lage perfekte Anbindungen an die öffentlichen Verkehrsmittel. Die angestrebte Projektrealisierung besteht aus dem Wohnbau mit ca. 50 Wohneinheiten sowie einem Studentenwohnheim mit 280 Betten. Während das Studentenwohnheim im sanierten Altbestand fertiggestellt wurde, werden die Wohnungen im Neubau realisiert. Dieses außergewöhnliche Gebäude erhebt sich auf beeindruckende Weise vom Boden und gibt damit den Blick auf den Altbestand frei. Das Bestandsgebäude der ehemaligen „Dominikanerkaserne“ steht unter Denkmalschutz und stellt ein überaus gelungenes Beispiel für funktionelle und ausgewogene Architektur von Kasernenanlagen des frühen 19. Jahrhunderts dar. Sowohl in der Außengestaltung als auch in der baukünstlerisch durchdachten Innenausstattung wurde Wert auf ein markantes Erscheinungsbild gelegt. Die außergewöhnliche Kombination aus Alt- und Neubau zeigt sich in der Zusammensetzung der Außenfassade aus heterogenen Elementen. Moderne Urbanität wird in diesem Projekt eindrucksvoll mit klassischer Architektur vereint und bietet eine einzigartige Möglichkeit des privaten und studentischen Wohnens. MACHNÉ Architekten ZT GmbH über ihr Siegerprojekt „G14“ Das Projekt entstand aus der Überarbeitung des Siegerprojektes eines internationalen Architektenwettbewerbs mit ca. 90 Teilnehmern. Die Jury schrieb dazu:

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Das Schöne, Erleichternde und Erfreuliche ist, dass hier eine konstruktive und räumliche Vision angeboten wird, die aus der spezifischen Situation entwickelt wurde und gleichzeitig frühe, theoretische Beispiele der Grazer Schule reformuliert.

DETAILS ZUM KAUFOBJEKT Nutzfläche: ca. 4.000m 2 ca. 50 Wohneinheiten Fertigstellung: Mitte 2019 Standort: Grenadiergasse 14 A-8020 Graz

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Kontakt: IMMOLA T. +43 (0) 316 26 92 60 E. office@immola.at Bauträger: Platinum Beteiligungs GmbH Eine Kooperation von IMMOLA Liegenschaftsverwertung und Projektentwicklungs GmbH und Wiga Investment- und Beteiligungs GmbH.

Es ist kein schwebendes Gebäude, sondern hoch über der Erdoberfläche auf einer Reihe von Stützen gelagert. Dieser unterliegende Stützenwald durchsetzt den Raum des „Superzimmers“, wird zu einem aktiven räumlichen Element. Der Neubau öffnet durch seine Bauweise neue Möglichkeiten im Stadtraum und trägt zu einem lebendigen Stadtleben bei – Altund Neubau im Dialog können so zu einem Identifikationspunkt in der Stadt werden.

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GREEN LIVING MEETS CITY LIFE

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DETAILS ZUM KAUFOBJEKT Nutzfläche: 1.005m 2 13 Wohneinheiten Fertigstellung: Vorraussichtlich Mitte 2019 Standort: Weizbachweg 20a A-8045 Graz Kontakt: Alexandra Frieß, Vertriebspartner T. +43 (0) 664 50 50 821 E. alexandra.friess@immoton.at Bauträger: Wohnanlage Weizbachweg GmbH

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m Norden von Graz befindet sich das Projekt „Hill Sight“, das urbanen Lebensraum perfekt mit einem privaten Rückzugsort im Grünen vereint. Die Wohnungen im Erdgeschoss verfügen über großzügige Eigengärten, die restlichen Wohneinheiten über komfortable Balkone und Terrassen. 13 exklusive Wohneinheiten laden zum gemütlichen Beisammensein, Entspannen und Wohlfühlen in ruhiger Atmosphäre ein. Obwohl sich das Projekt in einer absoluten Ruhelage befindet, ist die Infrastruktur beim Weizbachweg optimal ausgebaut. In wenigen Minuten erreicht man mit dem Auto das Stadtzentrum von Graz sowie die nördliche Autobahnauffahrt. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten sowie Apotheken, Banken und auch Schulen. Zusätzlich lädt eine Vielzahl an Rundwanderwegen Wanderbegeisterte zu Ausflügen nicht nur an Wochenenden ein.


MIT­­EIN­ANDER STATT

NEBEN­EIN­ ANDER

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m südlichen Bauabschnitt 2 (von insgesamt 10) entstehen bis Februar 2018 185 Wohneinheiten in der Größe zwischen 34m 2 und 90m 2 mit Balkonen und Terrassen, drei Geschäftsflächen sowie Kindergarten und Kinderkrippe von der WIKI Kinderbetreuungs GmbH. Das einzigartige Bauprojekt im Bezirk Puntigam soll die Zentrumsfunktion für das Gebiet einnehmen und mit einem eigenen Quartiersmanagement den Nutzern und Bewohnern ein Konglomerat aus Wohnen, Gewerbe, Handel und Büros bieten. Für das Quartier wurde eigens ein Mobilitätskonzept erstellt mit Augenmerk auf Car-Sharing. Zusätzlich wird e-Mobilität durch die Realisierung von e-Ladestationen unterstützt. Bim- und Bus-Haltestellen befinden sich unmittelbar vor der Haustür. Das Motto „Miteinander statt nebeneinander“ wird im Projekt „Brauquartier Puntigam“ stilsicher umgesetzt. Gemeinschaftsflächen bringen die Bewohner zusammen, fördern deren Kommunikation untereinander und sorgen für Gemeinschaftssinn bei jung und alt.

DETAILS ZUM MIETOBJEKT

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Nutzfläche: 9.503,45m 2 185 Wohneinheiten 3 Gewerbeflächen 1 Kinderbetreuungseinrichtung Fertigstellung: Anfang 2018 Standort: Triester Straße 287-309 A-8055 Graz Kontakt: Nina Adam, Vertriebspartner T. +43 (0) 3136 200 20 999 E. n.adam@cp-ag.at Bauträger: Bauabschnitt 2 Projekt Zentrum-Puntigam GmbH Ein Gemeinschaftsprojekt mit C&P Immobilien AG.

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EIN SPAZIERGANG DU Auf den Spuren von IMMOLA Graz hat neben seiner kulturellen Vielfalt auch viele architektonische Highlights zu bieten. Neben außergewöhnlichen Bauwerken, wie dem Kunsthaus, gibt es im Herzen der Steiermark eine Vielzahl einzigartiger Architektur zu entdecken. Folgen Sie uns auf einem Spaziergang durch die Landeshauptstadt, der IMMOLAs Einfluss auf die urbane Stadtentwicklung zeigt. LOS GEHT´S!

Augasse Augasse 56, 8051 Graz Vom Kalvarienberg aus beginnt unser Spaziergang in die ruhig gelegene Augasse. Dort entstanden im Zuge einer Revitalisierung ein viergeschossiger Neubau sowie auf dem Bestandsgebäude ein moderner zweigeschossiger Dachaufbau. Die gute Erreichbarkeit und ruhige Lage mit Innenhof sind wesentliche Vorteilen des Objekts. Sportlichen Ausgleich verschafft der Mur-Radweg gleich ums Eck, der in nur wenigen Fahrtminuten mit dem Rad in die Grüne Gasse zum Projekt „highLEND“ führt.

highLEND Grüne Gasse 44, 8020 Graz

GRÜNblick

Riederhof 151, 153, 159, 161 8151 Attendorf

Algersdorfer­s traße Algersdorferstraße 8/10/12 8020 Graz

Gut durchdachte Grundrisse schaffen auch auf wenig Raum viel Platz für komfortables Wohnen, dies wurde im „highLEND“ erstklassig umgesetzt. Die ideale Lage im angesagten Lendviertel bietet viele Freizeit-Gestaltungsmöglichkeiten und gleichzeitig Ruhe inmitten der Stadt. In nur 20 Gehminuten gelangt man zum Grazer Hauptplatz, zu unserem nächsten Ziel spaziert man gerade einmal 15 Minuten.

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Grenadiergasse 14 8020 Graz

GO WEST Straßganger Straße 205 8052 Graz

Oeverseegasse Oeverseegasse 20, 20a, 20b 8020 Graz

Rankenhof Karlauerstraße 17 Rankengasse 2 8020 Graz

Hoch hinaus Elisabethinergasse 10, 8020 Graz Mitten im aufstrebenden Annenviertel befindet sich das 11-geschossige Wohnhaus „Hoch hinaus“. Mit dem nach oben strebenden Bau wurde ein Blick über die Dächer von Graz garantiert, den man vor allem im Penthouse mit Dachterrasse genießen darf. Durch die zentrale Lage sind City-Liebhaber zu jeder Zeit bestens unterhalten. Von hier aus machen wir einen kleinen Umweg, um gemütlich entlang der Mur zu schlendern.

Brau­quartier Puntigam Triesterstraße 287-309 8055 Graz-Puntigam

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URCH GRAZ Hill Sight Weizbachweg 20a 8045 Graz

360° Jakomini Jakoministraße 30/32/34, 8010 Graz Im Rahmen eines Wohnbauförderungsprojekts wurde inmitten des Grazer Stadtzentrums auf den Altstadtbauten in der Jakoministraße ein moderner Dachaufbau vorgenommen, der durch seine Glasfronten einen 360° Blick über den sechsten Stadtbezirk bietet. Der einzigartige Zubau ist ein Blickfang für Passanten und ein spannendes zentrales Wohnobjekt für die Eigentümer. Entlang unseres Weges kommt man von hier aus nicht nur an interessanten Restaurants und Cafés vorbei, sondern auch am Sankt-Peter Friedhof, der geradewegs in die Brucknerstraße führt.

Golden Skin Brucknerstraße 100, 8042 Graz

glaMUR Grieskai 76, 8020 Graz Das Stadtleben bietet viele Vorteile, die im Projekt „glaMUR“ vereint werden: Blick ins Grüne durch den gegenüberliegenden Städtischen Augarten, kurze Wege in die Grazer Innenstadt, leichte Erreichbarkeit von Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte sowie ein reiches Kultur- und Freizeitangebot. Das Objekt besticht durch Charme und Individualität. Vom Grieskai flanieren wir weiter über den bereits erwähnten Städtischen Augartenpark ins Zentrum von Graz.

Das architektonische Glanzstück unseres Graz-Rundgangs ist „Golden Skin“. Die moderne Attraktion aus goldener Streckmetallfassade verleiht dem Projekt seine Einzigartigkeit. „Für Wohlfühlatmosphäre sorgen der offene Bereich im Erdgeschoss sowie Eigengärten, Terrassen und die großzügigen Glasflächen des Hauses. Das war von Anfang an unser Ziel.“, erklärt Dipl. Ing. Lampesberger. Mit diesem goldenen Höhepunkt endet unser Rundgang durch IMMOLAs bisherige urbane Einflüsse auf Graz.

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MITTEN IN GRAZ Das Projekt „Rankenhof“ verbindet urbanes Leben mit idyllischem Wohnen mitten im Grazer Stadtzentrum. Das Wohnungsangebot reicht von der gemütlichen Zweizimmerwohnung bis zur großzügigen Vierzimmerwohnung. Neben gut durchdachter und nachhaltiger Planung der Grundrisse sorgen Balkone, Terrassen und der hauseigene Innenhof für ausgeglichenen Wohlfühlkomfort. Mit Bim- und Bus-Haltestellen in unmittelbarer Nähe ist der Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln gesichert, auch die Grazer Fahrradwege sind leicht zugänglich. In nur wenigen Gehminuten erreicht man den Städtischen Augarten sowie eine Vielzahl an Geschäften, die das Herz von Shopaholics höher schlagen lassen.

DETAILS ZUM MIETOBJEKT Nutzfläche: 4.015m 2 76 Wohneinheiten 3 Gewerbeflächen Fertigstellung: Fertigstellung Herbst 2018

Kontakt: Ing. Michael Kraxner GI Green Immobilien GmbH T. +43 (0) 136 42 60 60 E. office@green-immobilien.at Eigentümer: WAG Wohnungsanlagen GesmbH

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Standort: Karlauer Straße 17, Rankengasse 2 A-8020 Graz

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Entgeltliche Einschaltung

FINANZIELLE UNABHÄNGIGKEIT MIT VORSORGE­IMMOBILIEN

Eine Anlegerwohnung – auch Vorsorgewohnung genannt – ist die perfekte Investition, um Ihr erspartes Kapital langfristig abzusichern und zu vermehren. Die ideale Anlegerwohnung für eine langfristige Vermietung ist eine Neubau-Eigentumswohnung. Laufende Mieteinnahmen stellen ein lebenslang arbeitsfreies Zusatzeinkommen dar, Zinsen einer etwaigen Finanzierung und die Abschreibung für Abnutzung (AfA) vermindern das zu versteuernde Mieteinkommen. Zusätzlich können damit signifikante steuerliche Vorteile genutzt werden. Wie gut sich eine Anlegerwohnung rechnet, hängt neben der Lage vor allem vom Kaufpreis der Immobilie ab. Gerade Wohnungen in urbanen Lagen mit sehr guter Infrastruktur sind besonders gefragt und garantieren Anlegern einen hohen Vermietungsgrad und eine attraktive Rendite. Die Projekte unseres langjährigen Partners IMMOLA erfüllen diese Anforderungen und stellen damit optimale und wertstabile Investitionen dar. Fortuna Immobilien Am Kai - Körösistraße 9 A-8010 Graz

Neben einem umfassenden Servicepaket (inkl. Vermietung, Inkasso, Abrechnungen etc.) bieten wir Ihnen vor dem Kauf einer Anlegerwohnung eine Hilfestellung, um folgende Fragen zu beantworten:

Vertrauen auch Sie auf unsere lang­ jährige Beratungspraxis und nutzen Sie die Möglichkeit, sich unverbindlich über unsere aktuellsten Anleger­projekte zu informieren!

Wo lohnt sich eine Investition in eine Vorsorgewohnung? Welche Mikrolage ist interessant? Welche Größe soll die Wohnung haben? Wer kümmert sich um die Vermietung? Und ganz wesentlich: Ist der Kaufpreis marktkonform und welche Mieteinnahme lässt sich lang­fristig erzielen?

T. +43 (0) 316 712 777 F. +43 (0) 316 712 777-30 E. info@anlegerwohnung.co.at W. www.anlegerwohnung.co.at, www.fortunaimmobilien.at

EIN PERFEKTER AUFTRITT Mit einem FEEL WOOD Massivholzboden wird Ihre Wohnbühne in Szene gesetzt Wer im eigenen Zuhause auf massive Holzböden setzt, wohnt nicht nur schöner, sondern auch gesünder. FEEL WOOD Holzdielen sorgen durch ihre emissionsfreie Feuchtigkeitsregulierung für ein optimales Raumklima und sind obendrein gelenkschonende Wärmespender für unsere Füße. Diele für Diele ein Unikat Als Naturprodukt gleicht keine Diele der anderen, Unregelmäßigkeiten und ausgeschlagene Äste prägen das Holz – das macht jeden Boden einzigartig. Individualisten können ihren idealen FEEL WOOD Massivholzboden aus einer großen Auswahl von Nadel- und Laubholz dennoch weiter modifizieren. Ob lackiert, geölt oder naturbelassen – für eine leichte Pflege, atmungsaktive Räume oder eine ruhige Atmosphäre – hier kommen die Vorteile des Materials zum Zug.

Wernersdorf 57 A-8551 Wies

© Anna Lisa Kiesel

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*12 Holzböden, davon vier aus massivem Holz und 8 Fertigparkettdielen mit einer Nutzschicht zwischen 2,5 und 3,5mm wurden von ÖKO-TEST anonym gekauft und nach verschiedenen Kriterien und EN Normen getestet und geprüft.

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URBANITÄT

AM LAND LEBEN Das Projekt „GRÜNblick“ befindet sich in einer absoluten Wohngegend und umfasst vier Gebäude mit 13 Wohneinheiten. Die Häuser bestechen durch lichtdurchflutete Räume, ideale Raumaufteilung und großzügige Freiflächen. Durch die terrassenartige Hanglage wird in jeder Wohnung eine wunderbare Aussicht garantiert. Mit einem Fallschirmspringerclub nur wenige Gehminuten entfernt, kommen Abenteuerlustige hier auf ihre Kosten.

Nutzfläche: 1.038m 2 13 Wohneinheiten Fertigstellung: Anfang 2018 Standort: Riederhof 151, 153, 159, 161 A-8151 Attendorf

Kontakt: Fortuna Immobilien GmbH Peter Singer, Vertriebspartner T. +43 (0) 664 42 41 013 E. info@fortunaimmobilien.at

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Bauträger: Wohnanlage GRÜNblick GmbH

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DETAILS ZUM KAUFOBJEKT

NEUES IM WESTEN Im Westen von Graz entsteht das Projekt „GO WEST“ mit ausreichend Raum für eine Geschäftszone sowie insgesamt 47 Wohneinheiten. Jede Wohnung verfügt über einen Balkon oder eine Terrasse, die beiden Penthäuser versprechen durch ihre Südlage zusätzlich sonnige Wohlfühlmomente. Mit dem Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln direkt vor dem Haus ist die zentrumsnahe Wohnanlage im Grünen eine ideale Investition in die Zukunft.

DETAILS ZUM KAUFOBJEKT

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Nutzfläche: 2.680m 2 47 Wohneinheiten 4 Gewerbeflächen Fertigstellung: Ende 2018 Standort: Straßganger Straße 205 A-8052 Graz Kontakt: Fortuna Immobilien, Vertriebspartner T. +43 (0) 664 88 72 88 76 E. info@fortunaimmobilien.at

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Bauträger: Platinum Beteiligungs GmbH Eine Kooperation von IMMOLA Liegenschaftsverwertung und Projektentwicklungs GmbH und Wiga Investments- und Beteiligungs GmbH.


Entgeltliche Einschaltung

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„Als verlässlicher Partner mit Erfahrung in der Bau­­ leitung und -ausführung begleiten, beraten und ver­ treten wir Bau­herren im Bereich der Bauabwicklung.”

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SOFA Design: Jiří Španihel, ab 8.717 € inkl. MWST, erhältlich auf www.ries-prodesign.com.

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Entgeltliche Einschaltung

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DER EXPERTEN­TIPP von Mag. Stefan Kohlfürst: Das BTVG schützt den Erwerber einer Wohnung umfassend. Es ist allerdings ratsam, sich bei der Auswahl eines Objekts genau über die Referenzen des Vertragspartners zu erkundigen, um sich eine mögliche Geltendmachung von Rückforderungsansprüchen zu ersparen.

DAS BAU­TRÄGER­ VERTRAGS­GESETZ Immer auf der sicheren Seite Die Kanzlei Hofstätter & Kohlfürst ist spezialisiert auf das Bauträgervertragsgesetz (BTVG), mit dem Erwerber von Gebäuden und Wohnungen für den Ernstfall abgesichert sind. Erfahren Sie hier mehr über die rechtliche Situation des BTVG. Im Sinne des Bauträgervertragsgesetzes (BTVG) regelt der Bauträgervertrag den Erwerb von (Wohnungs-) Eigentum, Baurecht, Bestandrecht oder sonstigem Nutzungsrecht einschließlich Leasing an zu errichtenden oder zu erneuernden Gebäuden, Wohnungen und Geschäftsräumen. Der Erwerber muss hierbei vor der Fertigstellung eines Objekts Zahlungen von mehr als EUR 150,-- pro Quadratmeter Nutzfläche an den Bauträger begleichen. Das BTVG hat zum Ziel ein Vorauszahlungsrisiko, das vor der Fertigstellung eines Projektes v.a. bei Insolvenz des Bauträgers eintreten kann, zu minimieren. Zu diesem Zweck werden drei Sicherungsmodelle zur Auswahl gestellt, die die vereinbarte Rechtsstellung für den Erwerber des Objekts gewährleisten:

Bei der grundbücherlichen Sicherstellung erfolgt die Auszahlung des Kaufpreises an den Bauträger nach Raten: Nach jedem Baufortschritt, der durch einen Sachverständiger bestätigt wird, erfolgen die Zahlungen des Erwerbers. Dieser ist somit finanziell abgesichert. Zudem werden allfällige Gewährleistungs- oder Schadenersatzansprüche in diesem Modell durch den Haftrücklass gesichert: Dieser beträgt 2% des Kaufpreises und ist drei Jahre nach Übergabe des Vertragsgegenstandes zur Zahlung fällig.

Schuldrechtliche Sicherstellung:

Allfällige Rückforderungsansprüche des Erwerbers sind durch eine Garantie oder Versicherung gedeckt. Pfandrechtliche Sicherstellung:

Ein Pfandrecht auf eine Liegenschaft des Bauträgers bietet ausreichend Deckung.

Mag. Stefan Kohlfürst und Dr. Heimo Hofstätter Partner

Grundbücherliche Sicherstellung:

Dem Erwerber wird das Recht auf die zu bebauende Liegenschaft zugesichert. Diese Möglichkeit entspricht am ehesten der Praxis.

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Hofstätter & Kohlfürst Rechtsanwälte OG St. Veiter Straße 99 A-8046 Graz

T. +43 (0) 316 81 54 54 F. +43 (0) 316 81 54 54-22 E. advokat@hofstaetter.co.at

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Entgeltliche Einschaltung

DIE ANLEGERWOHNUNG Eine Entscheidung mit steuerlichen Folgen Vor dem Kauf einer Wohnung, insbesondere als Anlageobjekt, sollten alle Möglichkeiten in Zusammenhang mit den persönlichen Gegebenheiten gut durchdacht werden, um die bestmögliche Anlage sicherzustellen. Steuerrechtliche Fragen sollten dafür vorab geklärt werden.

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ntscheidet man sich für eine Anlegerwohnung als Anlageform ist bereits vor Kauf zu überlegen, wer die Wohnung kauft. Eine Wohnung kann als Einzelperson, als Miteigentümergemeinschaft (zwei Personen), mit einer Personengesellschaft (Offene Gesellschaft, Kommanditgesellschaft), mit einer Kapitalgesellschaft (z.B. GmbH) oder z.B. auch mit einer Privatstiftung erworben werden. Je nach Variante ergeben sich dabei Unterschiede in der Besteuerung der laufenden Einnahmen, eines möglichen Verkaufs oder auch einer unentgeltlichen Übertragung. So kann z.B. eine Wohnung (nach dem WEG) bei einer Miteigentumsgemeinschaft nur 50:50 erworben werden – in diesem Verhältnis wird auch das steuerliche Ergebnis dem jeweiligen Miteigentümer zugeteilt. Bei einer Personengesellschaft kann das Aufteilungsverhältnis beliebig sein z.B. 10:90 – und in diesem Verhältnis erfolgt dann auch die steuerliche Ergebniszuweisung zum einzelnen Gesellschafter. Bei Kauf über eine Kapitalgesellschaft (auch hier kann das Aufteilungsverhältnis beliebig sein) erfolgt im ersten Schritt die Besteuerung nur auf Ebene der Gesellschaft mit einer Flat Tax

von derzeit 25% (Körperschaftsteuer), dafür ist aber eine Mindeststeuer auch bei einem negativen steuerlichen Er­gebnis zu bezahlen; eine Besteuerung bei den Gesellschaftern mit derzeit 27,5% KESt erfolgt nur, wenn ein Vermietungsgewinn ausbezahlt wird. Kauf MIT oder OHNE Umsatzsteuer? Die nächste Frage, die sich auch vor Kauf stellt, ist, ob die Anlegerwohnung mit oder ohne Umsatzsteuer gekauft wird; dies wird gerne auch als Endverbraucherpreis (ohne Umsatzsteuer) oder als Preis für Anlegerwohnung oder Investoren (mit Umsatzsteuer) bezeichnet. Die Preise unterscheiden sich dadurch, dass der Endverbraucherpreis niedriger als der Bruttopreis (inkl. USt) für den Anleger, aber höher als der Nettopreis (exkl. USt) des Anlegers ist. Als Käufer hat man allerdings keinen Rechtsanspruch gegenüber dem Verkäufer, dass die Wohnung mit oder ohne Umsatzsteuer angeboten wird, wenngleich das zumeist mit dem Verkäufer im Interesse beider vereinbart werden kann. Als Anleger ist der Kauf mit ausgewiesener Umsatzsteuer (als Anlegerwohnung) sinnvoll, wenn die Wohnung umsatzsteuerpflichtig (z.B. zu Wohnzwecken mit 10% Umsatzsteuer) vermietet wird; in diesem Fall kann der Käufer (bei Vorliegen aller sonstigen Voraussetzungen) die von ihm mit dem Kaufpreis bezahlte Umsatzsteuer (= Vorsteuer) vom Finanzamt zurückfordern. Wird die Wohnung jedoch umsatzsteuerfrei vermietet (z.B. Vermietung an Arzt als Ordination), ist der Kauf als Endverbraucher günstiger, da die bezahlte Umsatzsteuer/Vorsteuer nicht vom Finanzamt rückgefordert werden kann und daher zum Kostenfaktor wird.

© GroceWir

Steuer bei laufender Vermietung? Neben einer möglichen Umsatzsteuermeldung (unterjährig monatlich oder quartalsweise sowie einmal jährlich zu melden) hat das Ergebnis aus der Vermietung ertragsteuerliche Folgen. So hat ein Anleger als Einzeleigentümer sowohl ein positives, aber auch ein mögliches negatives Vermietungsergebnis in seine Steuererklärung aufzunehmen.

Mag. Friedrich Hirschmann Ing. Mag. Andreas Wallner Geschäftsführer

Ein negatives Vermietungsergebnis kann mit übrigen Einkünften ausgeglichen werden und dazu führen, dass z.B. teilweise Lohnsteuer aus einem Dienstverhältnis als Steuergutschrift im Rahmen der Jahressteuerveranlagung ausbezahlt wird. Dieser positive Steuereffekt kann vor allem zu Vermietungsbeginn auftreten, da oftmals Wohnungskäufe (zum Teil) fremdfinanziert werden und anfänglich die steuerlich absetzbaren Kreditzinsen hoch sind. Vorsicht ist geboten, wenn aus der Vermietung über mehrere Jahre Verluste erzielt werden; die Finanzverwaltung kann eine solche verlustige Vermietung als steuerlich unbeachtliche Liebhaberei deuten. Die Folge daraus ist, dass die berechneten Verluste nicht mit übrigen Einkünften z.B. aus einem Dienstverhältnis ausgleichfähig sind und sich damit keine Steuergutschrift ergibt; auch umsatzsteuerrechtlich kann die Liebhaberei zur Rückzahlungspflicht der Vorsteuer aus dem Wohnungskauf führen. Eine solche Liebhabereivermutung kann mittels Prognoserechnung, die zumindest über 20 Jahre einen Gesamtgewinn zeigen muss, widerlegt werden; sprich der Verlustausgleich und damit die Steuergutschrift sowie auch der Vorsteuerabzug sind dann wieder gegeben.

Fidas Graz Steuerberatung GmbH Petersbergenstraße 7 A-8042 Graz T. +43 (0) 316 473500 E. office@fidas-graz.at W. www.fidas.at

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Entgeltliche Einschaltung

WOHLFÜHLKOMFORT für Ihr Zuhause

Als kompetenter Haustechnik-Partner der IMMOLA GmbH berät Sie WONISCH Installationen auf allen Gebieten der Heizungs- und Sanitärtechnik. Wir stehen Ihnen von der Planung bis zur Realisierung Ihrer Vorstellungen zur Seite, sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich. Das Team von Spezialisten ist in allen Gewerken ausgebildet, plant und installiert auf Basis einer zentralen Projektsteuerung nahtlos ineinandergreifend alle Komponenten – sicher, zuverlässig und qualitativ hochwertig.

E

xakte Planung garantiert den reibungslosen Ablauf bei der Realisierung und Umsetzung Ihrer Wünsche. Aufgrund hoher Qualitätsansprüche gewährleisten wir ein optimales Funktionieren der Geräte, die komplett Ihren Bedürfnissen angepasst sind. Die Leistungspalette reicht dabei von modernen Heiztechniken mit zukunftsweisenden Methoden der energiesparenden Wärmeverteilung über Verund Entsorgung von Nutz- und Brauchwasser bis hin zu Klima- und Lüftungsanlagen.

Geht nicht, gibt’s nicht Ob Sie Ihr Heim mit Erdwärme, per Holzvergaser, mittels Pellets-, Hackgut-, Öloder Gasheizung versorgen wollen –

WONISCH Installationen bietet umfangreiche Komplettlösungen für jeden Bereich und setzt dabei auf nachhaltige und kosteneffiziente Ergebnisse. Gemeinsam wägen wir Vorund Nachteile Ihrer Möglichkeiten ab, stets unter Berücksichtigung des finanziellen Rahmens. Entspannen in der eigenen Wellnessoase Wir machen aus Ihrem Bad eine Wohlfühlzone für entspannte Momente. Ihr Badezimmer wird mit Produkten marktführender Partner, wie Laufen, Villeroy und Boch, Hansgrohe und Baduscho ausgestattet und trägt somit zur Steigerung Ihrer Wohnqualität bei. Für Ihr Traumbad organisieren wir für Sie die komplette Sanierung mit unseren langjährigen Partnern. Ohne Service geht’s nicht Nach Realisierung aller Arbeiten stehen wir Ihnen mit unserem Serviceteam gerne für Wartungsarbeiten zur Verfügung. Auf Wunsch erstellen wir auch Wartungsverträge, die sichern, dass alle Arbeiten zuverlässig kontrolliert und fachmännisch durchgeführt werden.

EXPERTENTIPP

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So heizen Sie richtig: Wenn es draußen besonders kalt ist, freut man sich auf eine angenehm beheizte Wohnung. Jedoch gibt es noch immer falsche Annahmen über richtiges Heizen, die Ihnen zusätzliche Kosten bringen können. Mit diesen einfachen Tipps passiert Ihnen das zukünftig nicht mehr.

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Heizen Sie die Räume Ihrer Wohnung kontinuierlich, denn erneutes Aufheizen verbraucht unnötig Energie und unterstützt Schimmelbildung.

Vorgestellte Möbel oder Holzverkleidungen behindern die Wärmeabgabe des Heizkörpers. So entstehen Hitzestaus, die zu großen Wärmeverlusten führen.

Beim Stoßlüften stets Durchzug schaffen, also Fenster und Türen für 5 bis 10 Minuten weit öffnen. Von dauerhaftem Lüften ist Abstand zu nehmen.


Entgeltliche Einschaltung

KUNTERBUNTER TAPETENWECHSEL Mit einem ordentlichen Farbkonzept ist Langeweile gestrichen und gute Laune garantiert

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gal ob Minimalist oder Paradiesvogel – Farbe macht das Leben lebenswerter und nimmt unbestritten Einfluss auf unsere Gemütsverfassung. Doch bevor mit der Gestaltung begonnen wird, sollten Innenräume zuerst analysiert werden, da u.a. Ausrichtung und Größe die Farbgebung beeinflussen. Lebendige Farbtöne verleihen dunklen Zimmern beispielsweise mehr Wärme und Helligkeit, während in hellen Zimmern fast alles erlaubt ist.

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Die Qual der Farbwahl Eine riesige Auswahl unterschiedlicher Farbtöne erleichtert nicht gerade die Suche nach der passenden Akzentgebung für die eigenen Wohnräume. Erlaubt ist alles, was Spaß macht. Grün und Blau sind Trendfarben und gerade für Räume, in denen man entspannen möchte, ideal. Verschiedene Nuancen dieser

Fruhmann GesmbH Radlpaßstraße 35 A-8551 Wies

beiden Farben lassen sich ausgezeichnet miteinander kombinieren. Die Verbindung von Naturfarben und Grün strahlt Harmonie aus und passt besonders gut zu Holzmöbeln. Grau harmoniert mit vielen Möbelstücken und lenkt die Aufmerksamkeit auf Accessoires, die ins Auge stechen sollen. Wer es dezent mag, setzt nach wie vor auf Pastelltöne. Strukturen sind tonangebend Ausgefallene Tapeten feiern ein Comeback. Florale Designs, 3D-Muster oder Metallic-Optik kreieren extravagante und exotische Bereiche. Ornamente wirken v.a. in modernen Wohnungen – nicht nur auffällig, sondern auch in dezenten Varianten, die sich farblich streichen lassen. Überdies geht der Trend zu Vliestapeten, die aufgrund ihrer Stärke leicht anzubringen sind und kaum verziehen.

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Creating Perfect Places. Gebäudetechnik von Siemens schafft perfekte Orte, um zu lernen. Auf der ganzen Welt machen Gebäude etwas, das sie noch nie zuvor gemacht haben. Sie sprechen! Die Digitalisierung verleiht ihnen eine Stimme. Sie sprechen darüber, was in ihnen vorgeht, wie viel Energie sie gerade verbrauchen und wie man es besser machen könnte. Wir sind in der Lage sie zu verstehen! Mit den Informationen die wir erhalten, schaffen wir perfekte Orte um zu leben,um zu lernen und verwirklichen, worauf es ankommt. Creating Perfect Places. Das ist Ingenuity for Life.

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Entgeltliche Einschaltung

IDEEN, SO EINFACH WIE GENIAL Heizen und Kühlen mit Beton

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Im Sommer angenehm kühl, im Winter wohlig warm: Genießen Sie das ganze Jahr über ein wohltemperiertes Heim ohne konventionelle Heizung oder Klimaanlage. Die Nutzung von Bauteilen aus Beton als Energiespeicher ermöglicht eine kosteneffiziente Gebäudetechnik und einen nachhaltigen Betrieb.

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er Baustoff Beton ist aufgrund seiner hohen Materialdichte ein hervorragender Wärmespeicher und im Gegensatz zu anderen Baustoffen auch ein sehr guter Wärmeleiter. Bei der Thermischen Bauteilaktivierung (TBA), so der Fachbegriff, werden in konstruktive Betonbauteile mit großen Oberflächen − ideal eignen sich Geschoßdecken − Rohrleitungen eingelegt. Durch diese wird je nach Bedarf warmes oder kühles Wasser geleitet, das die Wärme an den Beton abgibt oder eben aufnimmt. Die gesamte durchflossene Betondecke wird dadurch als Speichermasse und Übertragungsfläche thermisch aktiviert. Bauteile thermisch zu aktivieren bedeutet, bewusst eine Änderung der Temperatur dieser Bauteile herbeizuführen. Eine Temperaturerhöhung löst einen eigenständig tätigen Wärmefluss in Form von Strahlungswärme und Wärmeleitung aus. Der Wärmetransport findet statt, bis die Raumtemperatur und die Oberflächentemperatur der raumbildenden Bau­­teile ausgeglichen sind. Im Fall der Kühlung von Räumen wird die aktivierte Decke abgekühlt und führt so überschüssige Raumwärme ab. Diese nach den Gesetzen der Thermodynamik ablaufende Selbstregulierung der Temperatur ist das zentrale Element der Funktionsweise der TBA. Komfortabel wohnen Die Kombination aus einer guten Gebäudehülle und der Thermischen Bauteilaktivierung schafft ultimativen Komfort, egal ob es draußen schneit, friert oder eine Hitzewelle die Häuser brüten lässt. Die aktivierten Betonbauteile werden zu Flächenkollektoren, die abgegebene Strahlungswärme wird aufgrund der niedrigen Oberflächentemperaturen als sehr wohltuend empfunden. Keine Temperaturspitzen, keine Zugluft und – das wird vor allem

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Allergiker freuen – kein aufgewirbelter Staub. Temperaturunterschiede im Raum sind beim Heizen und Kühlen mit Beton sehr gering und selbst wenn der Boden nicht geheizt wird, ist die Befürchtung, wonach bei beheizter Decke der Fußboden kalt bleibt, unbegründet. Der Strahlungsaustausch zwischen der thermisch aktivierten Betonfläche und anderen Objekten im Raum führt dazu, dass sich die Temperaturen angleichen. Besonders wirksam funktioniert das, wenn verschieden temperierte Flächen einander gut „sehen“, wie das bei Decke und Boden der Fall ist.

können durch das Speichervermögen des Be­ tons gepuffert werden. So können auch Zeiten ohne Energiegewinnung überbrückt werden und das Gebäude bleibt trotzdem angenehm klimatisiert. Das spart Energie, Betriebs­kosten und vermeidet CO2-Emissionen.

Woher kommt die benötigte Energie? Für die Planung einer nachhaltigen Energieversorgung von Gebäuden werden zukünftig alternative Energiequellen eine immer größere Rolle spielen. Mit Hilfe der Speicherwirkung von Beton lassen sich Umweltenergien wie Wind, Sonne, Erdwärme oder Biomasse gut nutzen, auch wenn sie im Tagesverlauf antizyklisch zur Verfügung stehen sollten. Denn das System der TBA kann Energie selbstregulierend speichern, gleichmäßig abgeben (heizen) oder aufnehmen (kühlen). Aufgrund der großen Übertragungsflächen reichen Vorlauftemperaturen, die im Heizfall knapp über und im Kühlfall knapp unter der Solltemperatur der Räume liegen. Witterungsbedingte Schwankungen, wie sie vor allem bei Windkraft, Solarthermie und Photo­ voltaik auftreten,

LEHR- UND AUS­ BILDUNGSANGEBOT

Thermische Bauteilaktivierung (TBA) ab Herbst 2017: www.wifi.at, www.bauakademie.at


PLANUNGS­­­LEITFADEN

©Z+ B

für Ein­familien- und Reihen­häuser Grundlegendes zur Bauteilaktivierung, zur Bauphysik, der zugehörigen Haustechnik und deren Regelung mit detaillierten Anleitungen für Planende und Bauausführende finden Sie unter www.zement.at/ Planungsleitfaden

Die Thermische Bauteilaktivierung (TBA) nutzt erneuerbare Energie, speichert diese und sichert so ein angenehmes Raumklima. Wie‘s funktioniert, steht im Planungsleitfaden: Kostenloser Download auf www.zement.at

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ÖZ

DI Sebastian Spaun Geschäftsführer Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie

Welche Voraussetzungen müssen er­füllt sein? Möchte man ein Bauwerk ausschließlich mit diesem System temperieren, gilt es darauf zu achten, dass die Heizlast nicht zu groß ist und dass im Gebäude ausreichend thermisch aktivierbare Bau­­­teile vor­gesehen sind. In einem sehr gut gedämmten Gebäude reicht die zur Verfügung stehende Deckenf läche leicht aus,    um die Heizoder

auch Kühllast allein über eine TBA abzudecken. Wichtig ist außerdem, dass schon in der Planungsphase und auch später in der Bauausführung eine gute Kommunikation und Abstimmung zwischen Architekt oder Baumeister und den Fachplanern besteht und dass diese mit dem Stand der Technik vertraut sind.

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Was gibt es zu Bedienungskomfort und Temperaturregelung zu sagen? In einem Haus mit thermisch aktivierten Betonbauteilen übernehmen diese die Funktion einer Flächenheizung bzw. Flächenkühlung, die selbstregulierend Wärmestrahlung an den Raum abgibt und ihn dadurch temperiert. Je kleiner die Differenz zwischen der Oberflächentemperatur der thermisch aktivierten Betonelemente und anderer Objekte bzw. der Raumluft ist, desto geringer ist die Wärmeabgabe oder – im Fall der Kühlung – die Wärmeaufnahme des thermisch aktivierten Bauteils. Dieser „Selbstregelungseffekt“ tritt nur bei Heiz- und Kühlsystemen auf, die mit sehr niedrigen Heizmitteltemperaturen bzw. verhältnismäßig hohen Kühlmitteltemperaturen nahe an der Raumtemperatur arbeiten. Aufwendige Regelungsstrategien sind beim Heizen und Kühlen mit Beton daher nicht erforderlich, ebenso wenig wie laufende Eingriffe seitens der Nutzer.

Innovation ohne Mehrkosten? Wenn die TBA als alleiniges Heiz- und Kühlsystem ausreicht, werden deren Investitionskosten in Kombination mit einer Wärmepumpe nicht höher sein als bei einer konventionellen Heizanlage oder Fußbodenheizung. Auch die laufenden Kosten sind äußerst gering, da die Vorlauftemperatur zwischen 20°C (im Kühlfall) und 30°C (im Heizfall) mit geringem Energieaufwand erreicht wird. Nachdem lediglich ein niedriges Energieniveau benötigt wird, bietet es sich an, Umweltenergie zu nutzen. Aufgrund des Speichervermögens des Betons kann beispielsweise Strom für die Wärmepumpe dann bezogen werden, wenn dieser überschüssig im Netz vorhanden und damit günstiger ist. Die unkomplizierte Haustechnik und die einfache Steuerung der Anlage bieten ein wartungsarmes und wirtschaftliches System.

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Verein Betonmarketing Österreich Gablenzgasse 3/5. OG A-1150 Wien www.betonmarketing.at

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