UII' Urban Living Magazin Ausgabe 4/2019

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AUSGABE 4 /2019

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URBAN LIVING


Entgeltliche Einschaltung

Tür  &  Tor der  Qualität verpflichtet. DSA Door Systems GmbH Wiener Straße 58, A-7540 Güssing Tel.: +43 (0)3322 423 72-0

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Zum Erfolg beigetragen hat die Unterteilung der IMMOLA in vier Tochterunternehmen. Die IMMOLA Planung wickelt die Projekte architektonisch ab, die IMMOLA Bauträger betreut das Projekt in der Bauphase. Der Verkauf erfolgt durch die IMMOLA Home & Living und nach Übergabe kümmert sich die IMMOLA Hausverwaltung um die Anliegen der KundInnen. 2020 wird noch eine eigene Finanzierungsabteilung ins Leben gerufen. Dadurch wird das Finanzierungsvolumen für Projekte nachhaltig gemacht. Die Abteilungen sind jedoch ineinander verzahnt und so ist für jeden Mitarbeiter der Überblick gegeben. Darüber hinaus wird das Jahr 2020 ein vielseitiges: Wir werden zwei Projekte im Lend haben, einige in Andritz und eines in Mariatrost. Wir erweitern unser Portfolio gerade mit Linz und Klagenfurt. Dazu übersiedeln wir in das IMMOLA-Headquarter in die Gleispachgasse 1 und würden uns freuen, wenn wir weiterhin ihr Partner im urbanen Wohnbau sein dürfen.

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ich bin sehr glücklich und stolz sagen zu dürfen, dass das Jahr 2019 das erfolgreichste der IMMOLA war. Wir konnten dank der großen Nachfrage unsere Immobilien ausgezeichnet am Markt platzieren.

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IEBE LESERINNEN UND LESER,

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INHALT INTERVIEW & STATEMENTS 04

Architektur muss Liebe auf den ersten Blick sein

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Die IMMOLA am Ball

Ich wünsche Ihnen mit dieser Lektüre impulsive Momente,

IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR 07

Die Wiederentdeckung des Schönaugürtels

Ihr Markus Lampesberger

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Die IMMOLA im neuen Look

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Die neuen Gesichter der IMMOLA

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Residieren über den Dächern von Graz

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IMMOLA Hausverwaltung

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IMMOLA Home & Living

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Graz, die Stadt voller Möglichkeiten erfindet sich neu

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Auf Ihrem Grundstück kann Großes entstehen

RECHT & WOHNEN 16

Ist eine halbe Eigentumswohnung vererbbar?

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Wohlfühlkomfort für Ihr Zuhause

IMPRESSUM MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER IMMOLA Liegenschaftsverwertung und Projektentwicklungs GmbH, Grabenstraße 231, 8045 Graz, www.immola.at HERSTELLUNGSORT Walstead Leykam Druck GmbH & Co KG, Bickfordstraße 21, 7201 Neudörfl, walstead-leykamdruck.com ENTWICKLUNG KONZEPT Madison Werbeagentur GmbH GRAFISCHE UMSETZUNG UND LAYOUT Adnan Mujadžić TEXTE Martin G. Wanko COVERFOTO Florian Lierzer TESTIMONIAL Diana FOTOS Die Bildhinweise befinden sich direkt beim jeweilig verwendeten Foto. Entgeltliche Beiträge sind gem. § 26 MedienG als „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnet.

IMMOLA Liegenschaftsverwertung und Projektentwicklungs GmbH Grabenstraße 231, 8045 Graz T. +43 (0) 316 26 92 60 10 E. office@immola.at W. www.immola.at


INTERVIEW & STATEMENTS © Sc hu lzAr ch ite kt ur ZT Gm bH

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An allen Ecken und Enden wird in Graz zurzeit gebaut. Der Zuzug ist nach wie vor gegeben und die Menschen, die sich in Graz verwirklichen, brauchen Wohnraum und ein attraktiver Wohnraum ist ein fixer Bestandteil einer selbstbewussten Stadt. Vier Architekten geben Auskünfte über den Ist-Zustand in Graz, Trends und Möglichkeiten. Und ja, die grüne Stadt Graz wird noch ein bisschen grüner.

ARCHITEKTUR MUSS LIEBE AUF DEN 1. BLICK SEIN 4


INTERVIEW & STATEMENTS

„Small is beautiful“, so könnte zurzeit die Bestandsaufnahme in Graz lauten und dieser Trend kommt nicht von irgendwo, denn junge urbane Menschen wollen gerne länger unabhängig bleiben und auch Kinderwünsche werden auf die Zeit nach dem Studium gelegt. „Bis dorthin lebt man gerne klein, fein und eben alleine, aber nicht ohne Luxus und Komfort“, weiß DI Michael Kadletz zu berichten. „Man muss im Wohnbau unterscheiden, ob es sich um große oder kleine Objekte handelt. Je kleiner die Objekte sind, desto mehr wird auf Individualität geachtet, da meist diese Projekte ein anspruchsvolles Klientel ansprechen.“ Der Trend geht eindeutig zu „einer leistbaren Qualitätsarchitektur in guter Lage“, so Dipl. Ing. Markus Schulz. Die limitierte Raumzahl lässt die jungen Menschen kreativ werden: „Durch die Raumreduktion verschmelzen die Raumfunktionen. Das Wohnzimmer wird zugleich zu Esszimmer und Küche. In einer Nische hat auch noch das Homeoffice Platz“, so Markus Schulz. Natürlich, Architektur in Graz zu betreiben, ist ein permanenter Spagat zwischen „kostengünstig und qualitativ hochwertig“, so Ing. Robert Bittner aus dem Architekturbüro smire, aber genau diese Herausforderung gilt es zu meistern, so IMMOLA Geschäftsführer Dipl. Ing. Markus Lampesberger: „Um erkennbar zu bleiben, muss man individuell bleiben. Wir von der IMMOLA bieten eine Immobilie, bei der eine attraktive Architektur im Vordergrund steht, aber auch eine große Nutzbarkeit und Verwertbarkeit gegeben ist. Ein IMMOLA-Gebäude hat immer eine eigene, selbstbewusste Identität und hebt sich so von den anderen in der Umgebung ab. Dazu bleiben wir im Preisniveau auch attraktiv“, so Lampesberger. Aber, was wäre die Architektur, ohne der Liebe auf den ersten Blick? „Klare Formen sind gefragt, wenig Rundungen, dafür ausdrucksstarke geometrische Formen, die sich abwechseln. Die Farben der Objekte sollten auf ein Minimum reduziert sein“, fasst Ing. Robert Bittner, smire Architektur ZT, zusammen und sieht hier eine Konzentration auf das Wesentliche.

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„Die leistbare Zweizimmerwohnung, 35-45 m2 , ist für viele die begehrteste Immobilie in Graz. Dafür verzichten immer mehr junge, urbane Kunden auf ein Auto, steigen auf das Fahrrad um, brauchen keinen Parkplatz mehr, zahlen eine geringere Miete, haben aber dennoch eine coole Wohnung“, weiß IMMOLA-Geschäftsführer Dipl. Ing. Markus Lampesberger, aus täglicher Erfahrung zu berichten. Spricht man mit Grazer Architekten, die im Wohnbau planen, wird hier ein neuer Qualitätsanspruch spürbar. Dafür mitverantwortlich ist das „Grazer Modell“, eine Kommission, die den architektonischen Gedanken hochhält. „Das ‚Grazer Modell‘ trägt Früchte und so werden – wenn Architekten dahinterstehen – auch niveauvollere größere Projekte realisiert, als in der Vergangenheit“, so DI Michael Kadletz. Dazu kommt der Trend zum grünen Umfeld. „Durch großzügigere Bepflanzung holt man sich die Natur zurück ins Haus“, weiß DI Markus Schulz zu berichten. Wichtig ist auch, dass laut Ing. Robert Bittner der Versiegelungsgrad von neu bebauten Flächen zurückgeht: „Grün ist immer ein Thema und der Versiegelungsgrad der zu bebauenden Flächen muss in Graz eingehalten werden.“ Gründächer sind schon die letzten Jahre in Graz Standard. Schlussendlich muss man den Umweltschutz umfassend sehen, mit allen Parametern. „Immer wichtiger werden begrünte Fassaden und Dachflächen, sowie autofreie Zonen in den Innenhöfen. Der Trend geht auch in Richtung nachhaltiges Bauen. Mit einer Zertifizierung informieren wir von der IMMOLA über die umfassende Qualität eines Gebäudes. Hier gibt es die Zertifizierungskategorie Gold-Silber-Bronze: Ein Gebäude wird durch eine Wärmepumpe mit Energie aus dem Boden versorgt oder die Fassaden sind begrünt“, so Dipl. Ing. Markus Lampesberger. Die Qualität von Architektur und das Verständnis für gute, nachhaltige Architektur ist in den letzten 10 Jahren generell höher geworden. Bleibt zu hoffen, dass sich dieser Trend auch in Zukunft fortsetzen lässt.

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EIN VISIONÄR,  DER AM  BODEN  BLEIBT © Florian Lierzer

Geschäftsführerender Gesellschafter

Dipl. Ing. MARKUS LAMPESBERGER

INTERVIEW & STATEMENTS

2019 war seit Bestehen das erfolgreichste IMMOLA-Jahr. Geschäftsführer Dipl. Ing. Markus Lampesberger sprüht nach wie vor voller Ideen. Er hat den Blick in der Zukunft und hält dennoch die Zügel der Gegenwart fest in der Hand.

Wie weit soll man in Graz in die Höhe bauen? Graz wird jetzt nicht New York oder Dubai werden, aber eine Hochhausgrenze in Graz, die mit 35 Metern beschränkt ist, sollte verdoppelt werden. 70 bis 100 Meter könnte Graz schon vertragen. Hochhäuser sind dringend von Nöten, da die Stadt naturbelassenen Grün- oder Freiraum braucht. Wie wird Graz 2050 ausschauen? Graz wird etliche Gebiete erschlossen haben, die heute noch brach liegen, beispielsweise Gewerbezonen wie Reininghaus oder Wetzelsdorf. Wir werden 350.000 Einwohner haben und unsere Stadt wird gegen den Süden hin wachsen, sodass Orte wie Seiersberg, Feldkirchen und Kalsdorf einmal ein Teil von Graz werden. Graz wird durch den Zuzug von Studenten und Mitarbeitern für Konzerne wie Magna, AVL oder Andritz immer in Bewegung bleiben. Das berühmte IMMOLA-PreisLeistungsverhältnis, wie lange hält das noch? Das große Thema bleibt über die Jahre dasselbe: Du musst zum Normalpreis bauen. Das Grundstück muss passen und in der Planung schauen wir darauf, dass die Architekten ohne großen statischen Aufwand auskommen und dennoch interessant bleiben, so können die Baukosten nachhaltig im Griff gehalten werden.

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In manchen Metropolen wird bereits über eine Deckelung des Mietpreises gesprochen, wie sehen Sie das? Der normale Mietpreis liegt zwischen neun und zehn Euro, pro m 2 für Neubauwohnungen, für Luxuswohnungen kann er auf 12-13 Euro oder mehr gehen. Das sollte sich auch zukünftig in diesen Bereichen abspielen. Rentieren sich Anlegerwohnung, ohne sie zu vermieten? Ja, denn am Sparbuch bekommt man zurzeit keine Zinsen. Aktien sind risikoreich und Gold ist nicht jedermanns Sache. Eine Wohnung ist werthaltig und steigt mit der Indexanpassung. Aber grundsätzlich muss ich sagen, dass Anlegerwohnungen nicht leer stehen, sondern gerne gemietet werden: Sie müssen eine gewisse Größe haben und qualitativ ansprechend sein. Die nächsten zehn Jahre werden sich Immobilien mit Sicherheit rentieren. Haben Sie einen Traum? Ich habe mehrere Träume. Erstens, dass der GAK wieder Bundesliga spielt, zweitens, dass wir in den anderen Bundesländern Fuß fassen und dass alle bei uns in der IMMOLA gesund und erfolgreich bleiben.


IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR

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Neue Chance in der „Jakomini-Vorstadt“ – IMMOLA macht es möglich.

DIE WIEDERENTDECKUNG DES SCHÖNAUGÜRTELS DETAILS ZUM OBJEKT Nutzfläche: 8.500 m 2 Standort: Schönaugürtel 20 8010 Graz

Studenten, junge Familien und Gewerbetreibende entdecken den Bezirk Jakomini für sich neu. Sie stapfen in den Spuren des Ahnherrn Kaspar Andreas Ritter von Jacomini. Ganz in dieser Tradition wird ein Nutzungsmix aus Gewerbe und finanzierbarem Wohnraum für urbane Menschen realisiert. Wir schreiben das 18. Jahrhundert, Kaspar Andreas Ritter von Jacomini nutzte die einmalige Gelegenheit und erwarb am Ende des 18. Jahrhunderts die Grundstücke südlich des Eisernen Tors, dort gelegen, wo sich heute der 6. Grazer Bezirk Jakomini befindet. Er verkaufte sie an verschiedene Grazer Bürger weiter, mit der Auflage, diese zu bebauen. So entstand in den Jahren bis 1820 die „Jakomini-Vorstadt“, der südliche Teil des Grazer Gründerzeitgürtels. Der Wandel der Gegend verhielt sich gerade im letzten Jahrhundert nicht im Ansinnen des Ahnherrn. Der Bezirk wurde grau, heruntergewirtschaftet und verlor an Charme. Im neuen Jahrtausend feiert der Bezirk jedoch seine Renaissance. Engagierte Immobilienentwickler und Städteplaner wie die IMMOLA flößen dem brach liegenden Wohnraum neues Leben ein.

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IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR

Der Impuls Neues in dieser Gegend zu erschaffen, ist geblieben. Die Mur wird wachgeküsst, der Augarten entwickelt sich zum multikulturellen Lebensraum. Das Haus am Schönaugürtel (SG 20), ein Gemeinschaftsprojekt mit der WIGA Investment und Beteiligungs GmbH, liegt gerade einige Gehminuten davon entfernt. Dem vom Architekturbüro Dietger Wissounig Architekten ZT GmbH entworfenem Bau liegt das “Grazer Modell” zugrunde, welches als Verbindungsglied zwischen Investor und Stadt Graz zur Sicherung qualitätsvoller Baukultur und nachhaltiger Stadtentwicklung geschaffen wurde. Dazu IMMOLA Geschäftsführer Markus Lampesberger: “Wir haben versucht, das Gebäude im Geiste von Kaspar Andreas Ritter von Jacomini Urban zu realisieren: Eine dauerhaft wertbeständige, rentable Immobilie in urbanen Lagen zu bauen, welche architektonische Akzente setzt und zugleich leistbar ist.”

Das Gebäude im Geiste der Gründerzeit Die charakteristischen Merkmale der gründerzeitlichen Bebauung – ein begrünter, ruhiger Innenhof und ein homogenes, repräsentatives Erscheinungsbild wurden beibehalten. Über der Erdgeschosszone erstreckt sich der fünfgeschossige Wohnbau inklusive Studentenheim mit zurückspringendem Staffelgeschoss im 5. Obergeschoss. Das Wohngebäude mit 143 Wohneinheiten sowie Gewerbeflächen im Erdgeschoss verfügt auch über eine Tiefgarage mit 67 PKW Abstellplätzen. Eigene zugeordnete Freiflächen sind eine Selbstverständlichkeit und Grundvoraussetzung für modernes Wohnen. Dem vom Gründerzeitbau inspirierten Gebäude liegt eine architektonische Wertschätzung zugrunde, in der das Gewöhnliche den Bestand einer Sache, das Besondere jedoch den Wert einer Sache sichert.

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SG 2 0

Es grünt so grün Dem Gebot zur Stunde, es sprießen zu lassen, so oft es geht, wurde Folge geleistet. Durch die Rückversetzung der Gebäudefront schuf man den Platz für eine Allee. Der begrünte und stille Innenhof soll allen Bewohnern des Hauses zugänglich sein. Die begrünte Gemeinschaftsterrasse soll zum Sonne genießen, grillen und entspannen einladen – ein Ort des Erholens in einer lebendigen Stadt. Dazu hat jede Erdgeschosswohnung ihren eigenen kleinen Garten und offeriert den Menschen ein Stück Grün inmitten der Großstadt. Dem eigenen Hochbeet liegt also kein Stein mehr im Weg. Kaspar Andreas Ritter von Jacomini wäre stolz auf seine Nachfahren.


© Foto Fischer

Bürgermeister der Stadt Graz © Lupispuma

Mehrere Dutzend größere private Bauprojekte sind bereits nach den Spielregeln des ‚Grazer Modells‘ realisiert worden. Was die realisierten Bauprojekte verbindet, ist vor allem das Bekenntnis zu höchster Qualität. Die Durchführung von Architekturwettbewerben sichert die Auswahl des bestgeeigneten Vorschlags und somit die Qualität. Die Begleitung durch die städtischen Fachabteilungen verhilft den BauwerberInnen zu mehr Planungsund Rechtssicherheit, dazu noch zu einer kürzeren Verfahrensdauer.

SIEGFRIED NAGL

IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR

DIETGER WISSOUNIG ARCHITEKTEN ZT Die charakteristischen Merkmale der gründerzeitlichen Blockrandbebauung, ein begrünter, ruhiger Innenhof und ein homogenes, repräsentatives Erscheinungsbild, dienen als zentrale Grundlagen im Entwurfsprozess. Die Fassaden interpretieren Lochfassade und Ornament der Nachbargebäude neu und erzeugen durch versetztes Vor- und Zurückspringen der Außenwand ein homogenes Gewebe, das den funktionalen Fensterraster aufnimmt und frei nach Gottfried Semper das Gebäude einkleidet. Mit der Einbettung des Gebäudes in eine weiche, fließende Landschaft, entsteht eine robuste Anlage, die den Bewohnern auch im Außenraum eine hohe Qualität bietet. Die unterschiedlichen Gebäudefunktionen werden nach ihrem inhärenten Bezug zum öffentlichen Stadtraum im Entwurf verortet.

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IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR

IMMOLA HEADQARTER

DIE IMMOLA IM NEUEN    LOOK Die IMMOLA verlässt ihr Zwischenquartier TQ231 in der Grabenstraße, da ihr Headquarter in der Gleispachgasse 1 in absehbarer Zeit fertiggestellt sein wird. Das IMMOLA-Headquarter wird ein zukunftsweisendes Objekt für ganz Graz: Fünf Geschosse auf 530 m 2 Nutzfläche und eine 100 m 2 Terrasse stehen den MitarbeiterInnen und KundInnen zur Verfügung. Die IMMOLA liegt gut in der Zeit, der Umzug in die Gleispachgasse 1 wird noch vor Weihnachten vollzogen. „Das Headquarter sollte zum einen multifunktionale Bereiche haben, die allen zur Verfügung stehen, zum anderen sollte jeder Mitarbeiter sein eigenes Büro haben“, so IMMOLA Geschäftsführer Dipl. Ing. Markus Lampesberger. Dazu unterzog die IMMOLA ihre Mitarbeiter einer Bedarfsanalyse und kam zu folgendem Resultat: „Wir wollten hier keine Open Office Anlage, sondern wir wollen für den Kunden eine vertrauliche Atmosphäre schaffen, wo er sich wohlfühlen kann und gerne beraten lässt.“ Die Positionierung im Norden von Graz hat für Dipl. Ing. Markus Lampesberger neben dem stimulierenden Arbeitsumfeld auch eine örtliche Relevanz: „Andritz ist das Dorf in der Stadt, das hat seine Reize, dazu sind wir ausgezeichnet zu erreichen, offerieren genügend Kundenparkplätze und liegen in einem grünen Umfeld.“ Im Grünen und doch in der Stadt, eine positivere Lösung gibt es wohl kaum.

Für das Interieur des IMMOLA-Headquarters konnte DI Sandra Bardel gewonnen werden. Sie beherrscht die hohe Kunst Arbeitsräume zwischen Design, Kreativität und funktioneller Nutzung umzusetzen. Auch hier bleibt das Credo der IMMOLA im Blickfeld: Die Vereinigung von ästhetischer Relevanz und einem optimalen Gebrauchswert. Einmal mehr beweist die IMMOLA ihren Drang Visionen durchzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. „Wir möchten in Graz gerne etwas bewegen und etwas schaffen. Dafür sind wir bereit, mit Nachdruck und Engagement unsere Vorstellungen umzusetzen“, so Dipl. Ing. Markus Lampesberger. AB 07.01.2020 FINDEN SIE UNS IN DER GLEISPACHGASSE 1 8045 GRAZ.

DIE NEUEN  GESICHTER DER IMMOLA Es ist die Neugier auf das Außergewöhnliche, die Vorfreude auf die Überraschung, die Hoffnung auf das Einzigartige, die Spannung auf das Unerwartete. Der Mensch schaut in die Zukunft, gebannt von der Idee, die Welt für sich neu zu entdecken. Und die Immola ist ein Teil davon, in einer Welt der unbegrenzten Möglichkeiten, ein Spiegel der Vision mit dem Blick in die Zukunft – neues Leben, erträumt in den Hochburg Suiten.

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IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR

RESIDIEREN  ÜBER DEN DÄCHERN VON GRAZ

DETAILS ZUM OBJEKT

Nutzfläche: 411 m 2 Fertigstellung: ca. Sommer 2021 Standort: Grillparzerstraße 24 8010 Graz Kontakt: barsuglia@immola.at +43 664 881 794 67

HOCH BURG

In Geidorf, im Herzen der gediegensten Wohnlandschaft von Graz, liegt die Grillparzerstraße Nr. 24. Zwischen stilvollem Altbau aus der Gründerzeit und der Lebendigkeit des gut angebundenen Geidorfplatzes ist man dem Fin de Siecle zum Angreifen nahe. Hoch oben über der einzigartigen Dachlandschaft findet man in der Grillparzerstraße Nr. 24 im Dachgeschoss die „Hochburg Suiten“ vor. Ein einzigartiges Lebensgefühl zwischen Tradition und Innovation wird spürbar.

Zwischen dem Fin de Siecle und der Grazer Seele – die IMMOLA bietet hochkarätigen Wohngenuss.

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Im Zentrum der 1000 Möglichkeiten Alle Universitäten, die wichtigsten Grazer Gymnasien, sowie die Programmkinos, kleine Galerien und Restaurants sind auf dem Fußweg erreichbar. Als Naherholungszentrum dient der Rosenhain mit seinen Villen und Wegen, die bis in das hügelige Umfeld reichen.

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IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR

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Arch. DI HELMUT FRIEDRICH

Unweit der Grillparzerstraße lädt die grüne Lunge von Graz, der Stadtpark, zum Flanieren aber auch zum Joggen und zum Rasensport ein. Auch für Kinder ist er mit dem integrierten Spielplatz ein Dorado. Vom Stadtpark aus erreicht man spielend das Schauspielhaus und die Grazer Oper. Hier kann das Auto getrost zu Hause stehen bleiben. Fußläufig ist auch der Kaiser-Josef-Platz erreichbar, der am Wochenende mit seinem besonderen Charme des Marktes sowie der malerischen Altbau-Kulisse zum Gustieren und Verweilen einlädt. Durch die Opernunterführung ist man auch schon beim Eisernen Tor angelangt, mit einladenden Shops und der vielseitigsten Buchhandlung Österreichs an der Ecke. Der Blick fällt nun bereits auf die Herrengasse und dem zentralen Grazer Hauptplatz mit Einkaufsmöglichkeiten und unzähligen Nahversorgern. Auch von hier ist man in rund 15 Minuten wieder zu Hause in der Grillparzerstraße. Für Erfrischung und Badespaß sorgt das einige Schritte entfernte „Magerl“, ein Freibad mit innerstädtischem Flair. Am Abend hat man um die Ecke auch zwei Programmkinos. Die Umgebung verspricht ein Wohngefühl der besonderen Art, mitten zwischen typischen Altbau-Stilelementen und dem Luxus der modernen Architektur. 5 Wohneinheiten mit Aussicht Aus der Fassade des Jahrhundertwende-Eckhauses blitzen die spiegelnden Glasflächen des zweigeschossigen Dachausbaus, der vom Architekturbüro Friedrich aus Graz realisiert wurde. Im Bereich der Straßenfassaden Grillparzerstraße und Franck-

Im Innenhofbereich schaffen aufgeklappte Dachflächen einerseits spielerische qualitätsvolle Räume, andererseits eine Einbindung in die vorhandene Dachlandschaft. Es entstehen Terrassen und Balkone mit aufschiebbaren Fassaden. Ein Aufzug erschließt die untere Dachgeschossebene und wird optisch in die Dachlandschaft integriert.

straße wird das Dachgeschoss in die bestehende Dachkontur integriert. Im ruhigen Innenhofbereich schaffen aufgeklappte Dachflächen Terrassen, passend zur vorhandenen Dachlandschaft. Ein Lift erschließt die obere Dachgeschossebene und führt zu den fünf Wohneinheiten mit 54 m² bis 124 m² Fläche und je 2-4 Zimmern. „Raumhohe Türen, elektrisch verfügbare Schattensysteme, Schallschutzfenster mit 3-fach-Verglasung, Sonnenschutz vom Feinsten – das ist wirklich Wohnen auf höchstem Niveau!“, freut sich IMMOLA-Geschäftsführer Dipl. Ing. Markus Lampesberger. Die Maisonettwohnungen haben zwei uneinsichtige Terrassen mit Süd- und Ostausrichtung. In der Dachgeschossebene bieten Balkone mit aufschiebbaren Fassaden ein außergewöhnliches Wohngefühl. Die Krönung des luxuriösen Projektes „Hochburg Suiten“ der IMMOLA ist der wunderschöne Ausblick, der sich einem von hoch oben über den Dächern von Graz auf den Schlossberg oder den grünen unverbautem Innenhof bietet. Residieren über den Dächern von Graz.


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Mit der IMMOLA Hausverwaltung wurde 2019 die jüngste Tochterfirma ins Leben gerufen.

© Florian Lierzer

Leitung IMMOLA Hausverwaltung

IMMOLA  HAUSVERWALTUNG

EVA-MARIA PUCHER, M.Sc.

IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR

Die IMMOLA Hausverwaltung ist ein wichtiger Bestandteil der IMMOLA, um das Bild im Gesamtsystem rund zu machen. Sie ist für das Sorglospaket ein ganz elementarer Bestandteil. Der Verwaltungsdienst ist für die Anliegen ab Wohnungsübergabe verantwortlich. Dahinter steckt das Bedürfnis der IMMOLA auch nach der Fertigstellung eines Projekts weiterhin mit den Kunden in Kontakt sein zu dürfen. Die Servicierung reicht hier weit über den üblichen Tellerrand hinaus. Die kaufmännische Betreuung, die Finanz- und Vermögensverwaltung, unter anderem das Erstellen der Jahresabrechnungen und die Durchführung von Zahlungsabwicklungen. Für den Kunden ist das optimal, weil die Verwaltungsdienstlichkeit auch hier wieder die kürzesten Wege hat und so die IMMOLA Ihr Partner bleibt.

Entgeltliche Einschaltung

ITS bietet als österreichischer Marktführer ganzheitliche Softwarelösungen rund um die Immobilie an. Mit dem ITS Bauträgermodul wurde die erfolgreiche Software für Immobilienverwaltungen speziell für den Bauträger erweitert.

©istockphoto.com/GeorgiMironi

Die Software begleitet den Bauträger Schritt für Schritt, um so immer einen Gesamtüberblick über das Projekt zu behalten und auch kleine Details nicht aus den Augen zu verlieren. Aktuelle Projektstände sowie sämtliche Kostenfaktoren sind sofort abrufbar.

ITS schlau am Bau

Das ITS Bauträgermodul verfügt über eine Vielzahl an integrierten Schnittstellen in die anderen Softwarebereiche von ITS, die Sie vom Projektstart bis zur Schlüsselübergabe begleiten und anschließend mit der Verwaltung der Immobilie fortgeführt werden kann. Dadurch gehen bei den unterschiedlichen Projektabschnitten von Planung, Errichtung bis hin zur Bewirtschaftung keine Daten verloren. Dem Nutzer der Immobilie bietet sich auf Grund der verbesserten Datenqualität über die Dauer der Bewirtschaftung ein enormer Mehrwert.

www.its-on.at

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ITS Immobilien Treuhand Software GmbH Münzgrabenstraße 36, 8010 Graz


Entgeltliche Einschaltung

AQUAFUX KONTROLLIERT KOSTENLOS IHRE LIEGENSCHAFT Abflussverstopfungen und Überschwemmungen vermeiden oder Nässeschäden an Gebäude und Inventar frühzeitig erkennen, bevor Schäden sich ausbreiten!

Die Firma AquaFux Rohr- und Kanalreinigung bietet kostenlose Vorsorgekontrollen im Rahmen der Ö-Norm B1300 an. Somit können mögliche Schäden frühzeitig erkannt und Folgeschäden verhindert werden.

Damit auch in Zukunft keine unangenehmen Überraschungen auftreten, kümmert sich das Team der Firma AQUAFUX kostenlos um Ihre Vorsorgekontrollen in Graz und der Steiermark.

ERKENNEN EINER BEGINNENDEN ABFLUSSVERSTOPFUNG

Nach jedem AquaFux-GRATIS CHECK erhalten Sie einen detaillierten Fotobericht, bei Bedarf mit einem unverbindlich empfohlenen Angebot für die weiteren bzw. notwendigen Maßnahmen.

Folgende Punkte können auf eine baldige Abflussverstopfung hinweisen:

Geruchsbelästigung speziell am Morgen und Abend oder bei Tiefdruckwetter. Verwachsene Ablaufleitungen können unangenehme Geruchsstoffe an das Wasser im Siphon abgeben, bzw. den Siphon leer saugen. Folglich kann sich der unangenehme Geruch im gesamten Raum ausbreiten. Eine Rohrreinigung durch den Experten kann hier Abhilfe schaffen.

Schlecht abfließendes Abwasser.

© Privat

Eigentümer/CEO

Eine Abwasserleitung kann verwachsen, dadurch verringert sich der Rohrquerschnitt, das Ansauggeräusch wird höher und Probleme bei der Be- und Entlüftung können entstehen.

MICHAEL STOJAKOVIC

Lautes Gurgeln im Abflussbereich beim Ablassen von Wasser.

Kann das Wasser in Küche, Bad oder im WC kaum noch abfließen, ist die Abflussverstopfung absehbar.

TYPISCHE MERKMALE EINES NÄSSE SCHADENS AN GEBÄUDE UND INVENTAR Farbe und Putz blättert an der Mauer ab, der Parkett fängt an sich zu wellen. Diese Probleme können mit einer Wassereinwirkung zusammenhängen. Ursächlich könnte eine undichte Druck- oder Abwasserleitung sein. Auch kann ein ständiges Befeuchten der Bausubstanz durch Schäden an Schacht und Gerinne beim Haus dafür verantwortlich sein. Spezielle Rohrkamera Systeme können diese Schäden aufdecken.

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Ein muffiger Geruch. Wenn trotz regelmäßigem Lüften eine erhöhte Luftfeuchtigkeit oder ein muffiger Geruch in den Räumlichkeiten auftritt, kann dies darauf hindeuten, dass ein Wasseraustritt über Rohr- und Kanalleitungen stattfindet.

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RECHT & WOHNEN

arno.pichler@notariat-gleisdorf.at T. +43 3112 83 83 F. +43 3112 83 83 83 Weizer Straße 9 8200 Gleisdorf

© Fotostudio Furgler

Öffentlicher Notar

Dr. ARNO PICHLER

www.notariat-gleisdorf.at

IST EINE HALBE EIGENTUMSWOHNUNG  VERERBBAR? Rudolf und Susanne sind bereits in Pension. Sie haben keine Kinder und leben mit ihrem Labradormischling in ihrer gemeinsamen Eigentumswohnung. Der Hund ist Susannes Liebling und sie möchte, dass er auch nach ihrem Tod gut versorgt ist. Ihr Mann Rudolf schafft die langen Spaziergänge mit dem Hund seit seiner Hüftoperation nicht mehr. So hat sie beschlossen, dass der Hund nach ihrem Tod ins Tierheim kommt. Dafür will sie dem Tierheim auch ihre Wohnungshälfte vermachen. Rudolf wiederum möchte, dass seine Wohnungshälfte nach seinem Tod seinem Neffen Jakob zufällt, dessen Taufpate er ist und der ihm, wann immer es möglich ist, hilfreich zur Seite steht. Rudolf und Susanne machen entsprechende Testamente. Als Rudolf verstirbt, muss Jakob erfahren, dass Rudolfs halbe Eigentumswohnung trotz seines Testamentes nicht an ihn fällt, sondern an Susanne. Er selbst geht leer aus. Das hätte vermieden werden können.

Entgeltliche Einschaltung

Dr. Werner Pauger & Dr. Arno Pichler

Als Eigentümer einer halben Eigentumswohnung kann man seine „Wunder“ erleben:

Es ist tatsächlich so, dass eine halbe Eigentumswohnung nicht beliebig vererbt werden kann. Sie fällt im Todesfall – unabhängig von der sonstigen Erbfolge – an den überlebenden Eigentümerpartner, das ist der Eigentümer der anderen Wohnungshälfte. Allerdings muss dieser grundsätzlich die Hälfte des Verkehrswertes der Wohnung in die Verlassenschaft des Verstorbenen zahlen. Je nach Fallkonstellation kann diese Zahlungspflicht auch nur ein Viertel des Wohnungswertes ausmachen oder, wie in unserem Fall, gänzlich entfallen.

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INTERVIEW & STATEMENTS

© Alexander Walentin

DIE IMMOLA  AM BALL

Seit sechs Saisonen gibt es in Österreich nur einen Fußballverein, der sechs Mal in Folge Meister wurde.

Die Rede ist vom Fußball-Serienmeister GAK 1902. Durch das Schicksal arg gebeutelt, musste der renommierte GAK in der Saison 2013/14 in der 1. Klasse Mitte bei Null beginnen, kämpfte sich aber tapfer bis in die 2. Liga, in das „Österreichische Fußballgeschäft“ zurück. In dieser Situation braucht der GAK nun alle Freunde die ihn unterstützen. Ein ganz ein namhafter Sponsor ist die IMMOLA, die „die Roten“ stolz als Trikotsponsor unterstützt. Herr Dipl. Ing. Markus Lampesberger, die IMMOLA unterstützt den GAK als Trikotsponsor, warum? Fußball ist für mich noch immer das schönste Spiel auf dieser Welt. Als junger Mensch erfährt man soziale Kompetenzen. Fußball kostet auch nicht viel, und wenn ein Kind talentiert ist, kann es in diesem Sport Fuß fassen. Der GAK ist für mich eine Herzensgeschichte. Wie ich sieben Jahre alt war, brachte mich mein Vater zum Fußball in den Norden an die Körösistraße und nicht in den Süden. Ich habe in der U8 zum Kicken begonnen und diese Bindung zu den Roten besteht bis heute.

TRIKOTÜBERGABE AN Dipl. Ing. MARKUS LAMPESBERGER

Das ist die Vergangenheit, warum sind Sie dem GAK noch immer treu? Seine Wurzeln vergisst man nicht und in der 2. Liga ist der GAK in einer Situation, wo man gerne etwas zurückgibt und das haben wir gemacht. Spieler wie Dominik Hackinger oder Marco Perchtold gefallen mir ausgezeichnet, aber der GAK gefällt mir als Gesamtes, die Truppe glaubt an sich und die Einstellung stimmt. Mit etwas Glück wird der GAK in den nächsten Jahren in die Bundesliga aufsteigen, das wäre überhaupt das Schönste!

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INTERVIEW & STATEMENTS

IMMOLA IM TALK

Die IMMOLA wird durch ihre Mitarbeiter erklärt, in anderen Worten: Was steckt in der IMMOLA und warum macht das alles für den Kunden einen Sinn. Carina Pichler, Eva Maria Pucher, Lukas Ries und Angelo Barsuglia geben Auskunft. Dazu erklärt uns Markus Lampesberger, warum die IMMOLA für mehr steht, als für Wohnbau.

BM Dipl. Ing. CARINA PICHLER Leitung: IMMOLA PLANUNG

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Jedes IMMOLA-Bauprojekt beginnt mit der Grundstücksanalyse, um eine mögliche Bebauung zu prüfen. Bei positivem Abschluss folgt die Entwurfsund Einreichplanung. Wird uns die Baugenehmigung erteilt, erstellen wir Pläne für die Verkaufsmappen. Nun folgt die Ausführungs- oder Polierplanung: Neben den technischen Angaben werden in dieser Phase auch die Grundrisse an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kunden angepasst und optimiert. Beispielsweise werden Räume getrennt, oder Wände verschoben. Mit der Ausführungsplanung geht es dann auf die Baustelle.

Dipl. Ing. LUKAS RIES

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Die IMMOLA Bauträger ist für die komplette Projektabwicklung und Bauherrenvertretung der IMMOLA-Bauprojekte verantwortlich. Dazu zählen sämtliche Bauleistungen, von der Planung über die behördlichen Genehmigungen bis zur Bauausführung und der Übergabe an die Käufer. Wenn die Kosten kalkuliert sind und der Baubescheid vorhanden ist, wird das Projekt unter meiner Leitung einem Techniker zugeteilt. Die Abteilung IMMOLA Bauträger ist dafür verantwortlich, dass wir unserem Qualitätsanspruch gerecht werden, ohne die Kosten zu überschreiten. Um dies zu erreichen, ist die enge Zusammenarbeit mit der IMMOLA Planung und der IMMOLA Home & Living unersetzlich.

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Leitung: IMMOLA BAUTRÄGER

ANGELO BARSUGLIA Die IMMOLA Home & Living ist die richtige Adresse für Käufer, Mieter und Anleger. Von der Bedarfsermittlung, über die gemeinsame Planung bis hin zur Finanzierung begleitet die Home & Living den Kunden auf dem Weg zu seiner Traumimmobilie. Durch die Bedarfsermittlung versuchen wir die Wünsche des Kunden bestmöglichst zu erfüllen, ohne die Kalkulation verlassen zu müssen. Da während der Ausführungsplanung eines Objekts noch genug Spielraum besteht, kann hier aktiv auf Kundenwünsche reagiert werden. Durch Kauf oder Miete direkt vom IMMOLA Bauträger fällt keine Provision an. Unser Rundum-Sorglos-Paket hilft den Kunden die stressige Zeit zu genießen, egal ob es sich um eine Eigentumswohnung, eine Mietwohnung oder eine sichere Investitionsmöglichkeit in Form einer Anlegerimmobilie handelt.

© F lo ri

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Leitung: IMMOLA HOME & LIVING

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a n L ie © F lo ri

Seit Herbst 2019 betreut die IMMOLA Hausverwaltung alle hauseigenen Objekte. Wir nehmen nach der Schlüsselübergabe die Tätigkeit auf und begreifen uns als Schnittstelle zwischen dem Wohnobjekt und den darin lebenden Bewohnern. Wir versuchen bestmöglich die Kunden mit ihren Wünschen zufriedenzustellen. Zu den Aufgaben der Hausverwaltung zählen die technische sowie die kaufmännische Betreuung der Objekte, Eigentümerversammlungen und das Durchführen von Beschlüssen. Die Finanz- und Vermögensverwaltung beinhaltet unter anderem die Überwachung der Zahlungsverpflichtungen, das Erstellen der Jahresabrechnungen und die Durchführung von Zahlungsabwicklungen.

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EVA-MARIA PUCHER, M.Sc. Leitung: IMMOLA HAUSVERWALTUNG


IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR

© Florian Lierzer

Leitung IMMOLA Home & Living

Nicht jede Immobilie ist eine „gute“ Immobilie, die IMMOLA Home & Living weiß, worauf es hier ankommt.

ANGELO BARSUGLIA

IMMOLA HOME &  LIVING

Die IMMOLA Home & Living bietet Anlegern und Investoren ein einzigartiges Sorglos-Paket rund um ihr ImmobilienInvestment. „Einer unserer großen Vorzüge ist der Expertenmix. Unsere Kunden profitieren von unseren jahrelangen Kooperationen mit Banken, Steuerberatern, Rechtsanwälten und Notaren von der ersten Minute weg. So kommen wir bei Anlegern oftmals auf eine 100-prozentige Kundenzufriedenheit“, weiß Angelo Barsuglia, Leiter der IMMOLA Home & Living, zu berichten. Ziel ist es, dass die Immobilie von der Fertigstellung weg Einkünfte erwirtschaftet. Die IMMOLA Home & Living nimmt ihren Kunden alle zeitraubenden Tätigkeiten rund um ihre Investition ab. Auf Basis maßgeschneiderter Finanzierungsziele sorgen die SpezialistInnen der IMMOLA Home & Living mit einer nachhaltig erfolgreichen Vermietung für eine optimale Rendite. So werden Lebens(t)räume wahr. Die Immobilie selbst stellt dabei eine langfristig besonders sichere Kapitalanlage dar. Basis davon ist das passende Grundstück: „Wir erwerben nur Grundstücke, die wirklich eine Perspektive haben, die langfristig halten, verbunden mit einer hochwertigen urbanen Architektur, die auch für Anleger kalkulierbar bleibt. Das ist die Grundprämisse. Die IMMOLA ist hier ein Branding. Wir sind für unsere positiven Aspekte bekannt“, so Angelo Barsuglia.

Home & Living

Eine Anlegerwohnung rentiert sich laut Angelo Barsuglia auch, wenn man von einer Vermietung absieht: „Grund und Boden hat immer eine Wertigkeit, er wird auch in Graz knapper und unsere Stadt ist als Industrie-, Universitäts- und Forschungsstandort gefragt. So gibt es auch immer wieder ein gutes Publikum, das nach Graz kommt. Die Nachfrage am Wohnungsmarkt wird also bleiben.“ Dazu kommt, dass die Anpassung der Mieteinnahmen an die Inflationsrate einen langfristigen Ertrag sichert und somit ein wertgesichertes monatliches Einkommen garantiert, welches unmittelbar der Vermögensbildung zugute kommt.

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Entgeltliche Einschaltung

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IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR

GRAZ, DIE STADT VOLLER MÖGLICHKEITEN ERFINDET SICH NEU Ganz in dem Sinne der Graz-Erneuerung ist die IMMOLA auch 2020 in Bewegung. Projekte in der Neubaugasse/ Wiener Straße/Pflanzengasse, der Körösistraße, der Mariatroster Straße, der Hans-Auer-Gasse und dem Rehweg werden die Stadt Graz einmal mehr nachhaltig prägen.

„Wir stehen für urbanes Bauen und eine seriöse Stadtentwicklung“, so Dipl. Ing. Markus Lampesberger, Geschäftsführer der IMMOLA. Hier gilt es auch jahrzehntelang vernachlässigte Bezirke wieder aus ihrem Dornröschenschlaf wachzuküssen. Die neue Hippness Gries und Lend sind klassische 8020-Bezirke, die durch ihre Urbanität geradezu danach schreien, neu interpretiert zu werden. „Unsere Gebäude im Lend sind die besten Beispiele dafür. Hier geht es um Verdichtung und Aufwertung vernachlässigter Stadtviertel. Gries und Lend mauserten sich zu hippen Bezirken, die vor allem bei jungen Leuten sehr beliebt sind“, analysiert Markus Lampesberger die Situation, denn „Stadtentwickler, wie die IMMOLA, sorgen gerade hier für eine Aufwertung ganzer Stadtviertel.“ Am Nordrand von Graz Aber Graz ist vielfältiger als man auf den ersten Blick wahrnimmt. Das beste Beispiel hierfür liegt im Norden von Graz. „Andritz ist seit jeher als Dorf in der Stadt bekannt und zählt zu den beliebtesten Wohnbezirken“,

so Markus Lampesberger. Und der Übergang zu St. Veit verläuft fließend und ist bis heute ein Ort, wo seit jeher Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft ihre Zelte aufschlagen. Am idyllischen Rehweg entsteht ein weiteres IMMOLA-Projekt. „St. Veit eignet sich ausgezeichnet, um auch hier den IMMOLA-Style zu realisieren: Unser Lebens(t)raum bedeutet nutzungsfreundliche Grundrisse, moderne Architektur, große Freiräume zu leistbaren Preisen.“ Neues Wohnen im IMMOLA-Style Aber nicht nur die Stadt verändert ihr Antlitz, auch die Wohneinheit selbst ist stetig im Wandel, weiß DI Carina Pichler von der IMMOLA Planung zu berichten. „Der Trend geht zu kleineren Wohnungen, Glas, helle Räume, aber kleinere Einheiten. Es wird großen Wert darauf gelegt, dass man Außenraum hat, im Idealfall eine großräumige Terrasse. Die Wohneinheit hat 35 m2 und dazu kommt noch eine Außenfläche von 20 m2 .“ Es ist ein Stück Erholung, das man sich sofort nach der Arbeit gönnen kann, eine Idee von Urlaub, Freiheit oder ein Abend mit Freunden.

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Entgeltliche Einschaltung

Auf Ihrem Grundstück kann Großes entstehen. Reden Sie mit uns.

UNTER UNS Sie sind Eigentümer einer Liegenschaft und überlegen schon länger, ob hier nicht Großes entstehen könnte? Als Projektentwickler hat IMMOLA stets Interesse an neuen Grundstücken und der Verwirklichung von innovativen Wohnkonzepten. Gerne kann auch in einer gemeinsame Projektpartnerschaft, bei der Sie selbst an der Gestaltung mitwirken, eine neue Zukunft für die Liegenschaft entwickelt werden. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, würden wir uns über Ihre Kontaktaufnahme freuen und stehen Ihnen als kompetenter Partner gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns an: +43 (0) 316 26 92 60

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Soul, electrified. Der neue Taycan.

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Entgeltliche Einschaltung

Taycan Turbo S – Stromverbrauch kombiniert: 26,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km. Stand 09/2019. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EG) 715/2007 (in der jeweils gültigen Fassung) im Rahmen der Typengenehmigung des Fahrzeugs auf Basis des neuen WLTP-Prüfverfahrens ermittelt.

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DAS IMMOBILIEN-MAGA ZIN DER

Nach Schรถnheit soll du streben, m Schรถnem dich umgeben.

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