UII' Urban Living Magazin März 2019

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DAS IMMOBILIEN-MAGA ZIN DER

URBAN LIVING AUS GA BE 3 /20 19

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ZENTRUMSNAHE

WOHNOASEN

STADTENTWICKLUNG

ZWISCHEN VISION UND VERANTWORTUNG

STADTVIERTEL

IM WANDEL

GEWINNEN SIE

EIN POET ZERO SOUNDSYSTEM


Entgeltliche Einschaltung

MENSCHEN. VERANTWORTUNG. ZUKUNFT. SICHER IST SICHER Wenn’s um Bauen und Wohnen geht, ist nur eine Bank meine Bank. Raiffeisen zählt zu den größten österreichischen Anbietern für Immobilienfinanzierungen. Mit kompetenter Beratung und innovativen Lösungen sind wir Ihr zuverlässiger Partner. Ihr Traum von den eigenen vier Wänden kann schon morgen Wirklichkeit sein. Denn selten war der Zeitpunkt für den Erwerb von Wohneigentum so günstig. Der Raiffeisen Wohnberater, Ihr ganz persönlicher WohnRatgeber. Wer stolzer Haus- oder Wohnungsbesitzer werden möchte, hat im Vorfeld jede Menge Dinge zu planen. Ihr Raiffeisen Immobilienexperte bzw. Wohnberater kann Ihnen dabei immer helfen, zumindest wenn’s ums Wohnen geht. Was darf es sein? Eine neue Wohnung, ein Baugrund, ein Haus, eine thermische Sanierung, ein Wohnkredit, eine Bausparfinanzierung oder eine Versicherung? Lassen Sie sich von unseren Wohnbau-Spezialisten helfen, Ihre Pläne vom Eigenheim so clever wie möglich umzusetzen. Mit einer Bausparfinanzierung, zum Beispiel. Irgendwo muss das Geld ja herkommen, wenn man schöner, besser oder ganz anders wohnen will. Immer wieder hilfreich dabei: eine günstige Bausparfinanzierung, fürs Renovieren und Modernisieren, von Küche bis zum Bad, fürs Sanieren, von

der Fassade bis zu den Mauern, und auch für alle Energie sparenden Maßnahmen, vom Heizungstausch bis zur neuen Wärmedämmung. Wer jetzt in energiesparende Maßnahmen investiert, schont künftig nicht nur sein Haushaltsbudget, sondern auch die Umwelt. Denken Sie auch an die richtige Versicherung. Vor dem Bauen kommt, wie der Name schon sagt, das Vorbauen. Im Sinne einer umfassenden Absicherung. Dazu gehört: Der Rohbauschutz, der das künftige Heim während der Rohbauzeit prämienfrei absichert. Im Anschluss daran bietet eine Eigenheimversicherung optimalen Schutz gegen Feuer-, Sturm-, Blitzschlag-, Leitungswasser-, Haftpflichtschäden. Ein Bauvorhaben kann schnell unübersichtlich werden – besonders wenn es um die Buchhal-

tung geht. Allzu schnell verliert man aus den Augen, wer was wann bezahlt bzw. noch nicht beglichen hat. Um hier den Überblick zu behalten, empfehlen wir etwas ganz Praktisches, das Raiffeisen BauKonto. Bei Fragen rund ums Wohnen steht Ihnen in allen Bankstellen der Raiffeisenbank Graz-Straßgang ein WohnTraumBerater mit Rat und Tat zur Seite. Bei ihm sind Ihre finanziellen Angelegenheiten in erfahrenen Händen.

Bauen Sie auf uns und vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Raiffeisen WohnTraumBerater. Die WohnTraumBerater der Raiffeisenbank Graz-Straßgang:

Gerhard Glavac

Peter Gamel

Klaus Kaufmann

Daniela Menhardt

Cornelia Nekuda

Kärntner Straße 394 8054 Graz T. +43 (0) 316 2550 9501

Firmenkundenabteilung Kärntner Straße 394 8054 Graz T. +43 (0) 316 2550 9403

Straßganger Straße 231 8052 Graz T. +43 (0) 316 2550 1500

Triester Straße 368 8055 Graz T. +43 (0) 316 2550 2505

Wetzelsdorfer Straße 155 8052 Graz T. +43 (0) 316 2550 3500

Isabella Cerncic

Gernot Pirker

Kärntner Straße 550 8054 Seiersberg-Pirka T. +43 (0) 316 2550 4501

Alte Poststraße 144 8020 Graz T. +43 (0) 316 2550 5503

Mehr Informationen unter www.rb-strassgang.at


IEBE LESERINNEN UND LESER,    die erste Ausgabe des Uii Magazins ist vor zwei Jahren erschienen. Seit dem ist viel passiert. Eines ist aber gleich geblieben: Der anhaltende Zuwachs im Zentrum von Graz. Daraus resultiert unsere Leidenschaft und Verantwortung.

Dipl. Ing. Markus Lampesberger Geschäftsführender Gesellschafter

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Die Nachfrage für qualitativ hochwertige Immobilien zu leistbaren Preisen ist aktuell wie nie zuvor. IMMOLA hat sich zum Ziel gesetzt aktiv an der Stadtplanung zu arbeiten und bisher vernachlässigte Bezirke aufzuwerten. Wir verfolgen mit unseren Projekten klar die Mission urbane Lebensqualität zu verbessern und die Anforderungen unserer Kunden stets zu (über-)treffen. Wie uns das gelingt? Die Gliederung in drei Tochterfirmen IMMOLA Planung, IMMOLA Bauträger und IMMOLA Home & Living gibt uns die Möglichkeit für einen Rundum-Service und kompetente Beratung zu sorgen und keinen Kundenwunsch offen zu lassen.

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Inhalt INTERVIEW & STATEMENTS Planen zwischen Vorschrift und Handschrift 04 16

Das Uii Magazin 2019 gibt Ihnen Einblick und Ausblick in die aktuellen Projekte und auf die geplanten Vorhaben. Besonderes Augenmerk haben wir den aufstrebenden Bezirken Gries und Lend gewidmet.

Werden Sie Lend Lady und Lend Lord

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Step-Up

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Folgende Lektüre informiert, regt an und überrascht.

Ungergasse 35 und 37

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Villa 19 und Das Johann

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Raum für Ideen

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Immola Home & Living

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Ungergasse 39

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Hoch hinaus 08 Bürokonzepte der Zukunft IMMOBILIEN & ARCHITEKTUR

Überzeugen Sie sich selbst! Ihr, Markus Lampesberger

… das bringt mehr.

LIFESTYLE & INNOVATION Das Herz des Hauses

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Künstler Herbert Soltys

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Im Einklang mit der Raumlandschaft

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RECHT & WOHNEN Bauträgervertrag

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ELEN MI T S PI WI N N E N UND GE S. 23

IMMOLA Liegenschaftsverwertung und Projektentwicklungs GmbH Grabenstraße 231, 8045 Graz T. +43 (0) 316 26 92 60 10 E. office@immola.at W. www.immola.at

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IMPRESSUM MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER IMMOLA Liegenschaftsverwertung und Projektentwicklungs GmbH, Grabenstraße 231, 8045 Graz, www.immola.at HERSTELLUNGSORT Leykam Druck GmbH & Co KG, Blickfordstraße 21, 7201 Neudorf, www.leykamletsprint.com ENTWICKLUNG KONZEPT Madison Werbeagentur GmbH, GRAFISCHE UMSETZUNG UND LAYOUT Anna Haury, TEXTE Alexandra Bachler FOTOS Die Bildhinweise befinden sich direkt beim jeweilig verwendeten Foto. Entgeltliche Beiträge sind gem. § 26 MedienG als „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnet.

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PLANEN ZWISCHE VORSCHRIF HANDSCHRI Wie das Architekturbüro Kadletz den Auflagen der Grazer Behörden gerecht wurde und trotzdem einen städtebaulichen Höhepunkt erreichte. Gut Ding braucht Weile Ungergasse 39

Mit dem Auftrag der Wohnanlage Ungergasse 39 wurde das Architekturbüro auf eine Geduldsprobe gestellt. Kadletz, der Geschäftsführer der ZT-Gmbh, berichtet von den strengen Auflagen der Grazer Behörden im Bezirk Gries. Die festgelegte Devise für diesen Stadtteil lautet „Verdichtung“. Dementsprechend musste das Gebäude auf mehrere Stockwerke konzipiert werden. Bevor aber mit der tatsächlichen Planung begonnen werden konnte, galt es einen Bebauungsplan zu erstellen. Korsett mit wenig Luft Die Rahmenbedingungen wurden bis ins kleinste Detail abgesteckt und die größte architektonische Herausforderung war die, sich darin zu bewegen ohne dabei die eigene Signatur außer Acht zu lassen. Die Planungsphase bezeichnet Kadletz als „Tüftelei“. Besonders interessant war es, sämtliche städtebauliche Aspekte zu be-

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rücksichtigen und gestalterisch das Beste rauszuholen. Der erste Entwurf durchlief in einem Zeitraum von zwei Jahren zahlreiche Korrekturphasen, bis er schlussendlich den ehrgeizigen Ansprüchen des Bauträgers und der Behörden gerecht wurde. Design mit Funktion Kadletz selbst war es ein Anliegen, möglichst viel von seinem Originalentwurf beizubehalten und Ästhetik und Nutzen möglichst optimal vereinbaren zu können. Trotz der vielen Vorschriften ist er mit dem finalen Projekt zufrieden und betont, dass er Individualität und Einfallsreichtum mit Öffnungen wie Dachterrassen, Balkonen und Glasflächen einbringen konnte. Zukünftige Mieter finden in der Ungergasse von der durchdachten Singlewohnung über die lichtdurchflutete Maisonettewohnung bis hin zu exklusiven Objekten im Dachgeschoss etwas für jeden Geschmack.


EN FT UND IFT Besser Leben und schöner Wohnen Michael Kadletz beschreibt die Wichtigkeit von Architekten und Stadtentwicklern folgendermaßen: „Als Architekt trägt man Verantwortung für die Lebensqualität von Menschen und diese gilt es diesbezüglich vielleicht noch in vernachlässigten Stadtvierteln aufzuwerten. Immobilien sind richtungsweisend für die Entwicklung im urbanen Raum. Man kann gut beobachten, wie sich Stadtviertel entwickeln, wenn ein kreativer Prozess stattfindet und über Urbanität diskutiert wird.“ Tradition trifft Moderne Qualitätssicherung und Wohnqualität liegt in Graz nicht nur Architekten am Herzen. Die Altstadtsachverständigenkommission und der Fachbeirat für Baukultur prüft historische und baukünstlerische Ansprüche von Objekten, wie beispielsweise der Ungergasse. Kadletz heißt die strikten Vorschriften der Behörden einerseits gut, würde aber gerne mehr Wagnisse sehen. Im Interview

Hotel „Gapsite“

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meint er: „Egal, was man von moderner Architektur hält, sie hat immer eine Berechtigung und ist ein Zeichen der Zeit“. Damit möchte er alle, die am Planungsprozess beteiligt sind, zu mehr Mut aufrufen Altes durch Neues zu ersetzen. Ideenhaft arbeiten Einen Impuls setzt der kreative Planer mit seinem eigenen Hotel „Gapsite“ und inspiriert die Grazer Bauszene. Nomen est omen heißt es am Dietrichsteinplatz, dem Standort der originellen Unterkunft. Das Haus schließt eine Baulücke zwischen zwei Wohnbauten und präsentiert sich dadurch und durch sein Konzept im wahrsten Sinne des Wortes als „Nischenprodukt“. Mit der Planung und dem Bau der Unterkunft hat sich Kadletz einen Traum erfüllt. Die 15 individuell eingerichteten Zimmer erzählen private Geschichten des Architekten und bieten viel Abwechslung, sodass ein Wiedersehen mit den Gästen gewiss ist.

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Arch. DI Michael Kadletz ZT-Gmbh Schörgelgasse 12 8010 Graz T. +43 (0) 316 812 299 E. office@kadletz.at W. www.kadletz.at

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Entgeltliche Einschaltung

„Das Johann“, Seiersberg S. 14

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DIE IMMOLA,

Entgeltliche Einschaltung

EIN IMMO-LAB, DAS WOHNTRÄUME WAHR WERDEN LÄSST!

Ungergasse 39, S. 18

Städtischer Wohnraum ist eine knappe Ressource. Durch den Bevölkerungszuwachs in der steirischen Landeshauptstadt steigen die Miet- und Kaufpreise von Objekten stetig an. Kreative Lösungen sind gefragt! Die Grazer ImmobilienentwicklerInnen der IMMOLA setzen sich intensiv mit den Qualitätskriterien ihrer Kunden auseinander und arbeiten gezielt an der Erfüllung von nachhaltigen Wohnträumen. Unter der Leitung des Architekten Lampesberger gelingt es dem innovativen Team laufend für frischen Wind am Immobilienmarkt zu sorgen. Zahlreiche Projekte im Raum Graz sorgen nicht nur für architektonische Highlights, sondern zeigen auch die kompromisslose Qualitätsorientierung des Unternehmens. Gute Raumaufteilung, zentrale Lage und Zugang zum öfInnenstadt fentlichen Verkehr sind Faktoren, die neben leistbaren Preisen für die Beliebtheit der IMMOLA-Objekte sorgen. Auf den nächsten Seiten finden Sie aktuelle und zukünftige Projekte, die Ihnen Einblick in die inspirierende Tätigkeit der IMMOLA geben.

Ungergasse 35, Innenstadt S. 13

Villa 19, Andritz S. 14

Ungergasse 37, Innenstadt S. 13

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Dipl. Ing. Markus Lampesberger Geschäftsführender Gesellschafter

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Die IMMOLA sorgt für Aufschwung und Aufwertung des Grazer Stadtgebietes. Markus Lampesberger im Interview über ein notwendiges „in die Höhe bauen“ und die verantwortungsvolle Tätigkeit als Stadtentwickler. Die IMMOLA gilt als Vorreiter im Bereich Stadtentwicklung und Architektur. Dipl. Ing. Lampesberger ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des innovativen Immobilienunternehmens. Die Devise von Lampesberger lautet leistbares Wohnen mit hochwertiger Architektur zu kombinieren. Dieser Spagat gelingt dem Architekten gemeinsam mit seinem Team an Experten, ohne dabei die Zukunft aus den Augen zu verlieren. Graz, die zweitgrößte Stadt Österreichs, boomt und erlebt einen Bevölkerungszuwachs, der auch in den nächsten Jahren anhalten soll. Herr Lampesberger, welche Möglichkeiten und Herausforderungen bringt der Bevölkerungszuwachs in Bezug auf die urbane Wohnsituation in Graz mit sich?

die Stadtentwicklung am Herzen. Wir arbeiten daran stets neue Projekte, die sich ins Stadtbild einfügen und dem räumlichen Leitbild der Stadt entsprechen, zu entwickeln. Beispielsweise versuchen wir innerstädtischen Grünraum zu vermehren und innovative Konzepte, wie die Bepflanzung von Dächern, zu verwirklichen.

Eine Verdichtung des Stadtzentrums ist erforderlich. Wir müssen in die Höhe bauen und gleichzeitig den Bewohnern Freiräume und Grünflächen bieten.

Ist hochwertige Architektur mit der Nachfrage nach leistbarem Wohnraum vereinbar? Wenn ja warum/warum nicht?

Fühlen Sie sich als Inhaber der IMMOLA verantwortlich die hohe Lebensqualität in Graz, trotz Zuwachs, beizubehalten bzw. weiter auszubauen? Wenn ja, wie werden Sie dieser Verantwortung gerecht? IMMOLA steht für urbanes Bauen und Stadtentwicklung. Unser Augenmerk legen wir auf die innerstädtischen Zonen, Umsiedlung von Betrieben und Gestaltung neuer urbaner Flächen-Abbruch und Neues schaffen. IMMOLA widmet sich den vernachlässigten Stadtgebieten, wo lange keine Entwicklung passiert ist, wie z.B. dem Bezirk Gries. Das Projekt Ungergasse 35-39 oder das Projekt Rankenhof beim Griesplatz schaffen qualitativen Wohnraum in diesen Bezirken. IMMOLA liegt

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Ja, das ist vereinbar, wenn die Entwürfe und Baukörper realistisch in der Umsetzung sind. Die Kosten dürfen allerdings nicht über das Ziel hinausschießen und die Architektur muss im Maßstab bleiben! Natürlich wird es immer schwieriger leistbare hochwertige Architektur zu schaffen, da die Grund- und Baupreise steigen und auch gestalterische Auflagen und Wettbewerbe zur Herausforderung werden können. Die IMMOLA versucht mit ihrer eigenen Planungsabteilung hochwertige optimierte Architektur zu schaffen, die umsetzbar, finanziell tragbar und nutzerfreundlich ist.

Die Stadtbereiche „Lend“ und „Gries“ erleben in den letzten Jahren einen besonderen Aufschwung. Worauf führen Sie die zunehmende Beliebtheit zurück? Das Wohnen im Stadtzentrum gewährleistet kurze Wege, die auch zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt werden können. Immer weniger Personen, die im Stadtzentrum leben, haben ein eigenes Auto. Lend und Gries mauserten sich außerdem zu hippen Bezirken, die vor allem bei jungen Leuten sehr beliebt sind. Ist das gute Preis-LeistungsVerhältnis der Wohnraumsituation dafür verantwortlich? Das ist sicher auch dafür verantwortlich. Kein Auto bedeutet auch weniger Kosten. Wir schaffen 42-48 m² Wohnungen mit Freiraum und mindestens zwei Zimmern. Setzen Sie sich als Unternehmer im Bereich der Immobilienentwicklung aktiv für eine Aufwertung dieser Stadtviertel ein? Auf jeden Fall setzt sich IMMOLA für die Entwicklung dieser Stadtviertel ein. IMMOLA steht für Aufwertung und Stadtentwicklung. Wie bereits erwähnt sind Beispiele dafür die Ungergasse 35-39, der Rankenhof am Ende des Griesplatzes, G 14 – Grenadier-


HINAUS! gasse 12-14, Hoch Hinaus in der Elisabethinergasse 10a und das ALBERT in der Albert Schweitzer Gasse 25. Welches Ihrer Projekte halten Sie für besonders zukunftsorientiert und warum? Das Projekt Rankenhof am Anfang bzw. Ende des Griesplatzes ist ein BestPractice-Beispiel für die Verdichtung und Aufwertung vernachlässigter Stadtviertel. Hierbei handelt es sich um eine Blockbebauung mit begrüntem Innenhof.

Durch die sich ergebenden Schnittstellen der einzelnen Abteilungen lernt man immer wieder Neues und inspiriert sich gegenseitig. Verraten Sie uns zum Schluss noch Ihre Inspirationsquellen, die für Ihr zukunftsorientiertes Handeln ausschlaggebend sind? Meine Inspirationsquelle ist das Feedback, welches ich im Kontakt und Austausch mit Kunden und Projektpartnern erhalte. Im Dialog erfährt man was die Leute wollen.

Unter dem Credo „urbane Lebens(t)räume“ setzen Sie eine Vielzahl an Projekten um. Gibt es Standards, die jedes Ihrer Projekte erfüllen muss, um den Werten der IMMOLA und dem Versprechen „Lebens(t)raum“ gerecht zu werden? Wenn ja, welche sind das? Ja, natürlich. Dazu zählen Freiräume wie Balkone, Terrassen, Gärten, großzügige Glasflächen und einfache, nutzerfreundliche Grundrisse zum Einrichten. Die IMMOLA wächst seit Ihrer Gründung stetig. Wie gelingt es Ihnen, Talente zu rekrutieren und die Positionierung als Pionier beizubehalten bzw. weiter auszubauen? Bei der IMMOLA steht Teamarbeit, Zusammenhalt und eigenverantwortliches Arbeiten im Vordergrund. Bei laufenden Teambuilding Events wird dieser Zusammenhalt gefördert und ausgebaut. Außerdem haben wir mittlerweile alles im Haus – Technik, Planung und Vertrieb.

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Entgeltliche Einschaltung

WAS IST EIN

BAUTRÄGERVERTRAG? Ein Kauf- und Bauträgervertrag wird abgeschlossen, wenn man ein Wohnungseigentumsobjekt (Eigentumswohnung oder ein Reihenhaus) bereits vor der Fertigstellung kauft. Auf einen solchen Vertrag ist das Bauträgervertragsgesetz (BTVG) anzuwenden, wodurch vor allem die Absicherung der Käufer für den Fall der Insolvenz des Bauträgers gewährleistet werden soll. Informationen des Bauträgers Mindestens eine Woche vor Abschluss des Kauf- und Bauträgervertrages, (üblicherweise bei der Unterfertigung eines Kaufanbotes) hat der Bauträger bei sonstiger Rücktrittsmöglichkeit der Käufer folgende Informationen zu erteilen: •

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Beschreibung des Kaufobjekts (Pläne, Bau- und Ausstattungsbeschreibung) Höhe und Fälligkeit des Kaufpreises samt Ratenplan Spätester Übergabetermin Person des Treuhänders

Mindestinhalte des Bauträgervertrages • Vertragsgegenstand (Gebäude, Wohnung, Geschäftsraum, …) • Hinweis auf Gefahrenzonen oder Verdachtsflächen • Kaufpreis, Beträge für Sonderund Zusatzleistungen, Abgaben und Steuern, Vertragserrichtungskosten • Fälligkeit der Zahlungen • Spätester Übergabetermin • Art der Sicherung des Erwerbers • Person des Treuhänders Nach dem BTVG werden die Käufer mehrfach abgesichert: • •

Informationspflichten Zahlungen nicht direkt an den Bauträger, sondern über einen Treuhänder (Notar oder Rechtsanwalt) Zahlungen nur nach Baufortschritt (bestätigt durch Sachverständigen)

Sicherungsmodelle nach dem BTVG. Es gibt nach dem BTVG mehrere Sicherungsmodelle, wobei das am weitesten verbreitete Modell die sogenannte

„grundbücherliche Sicherheit in Verbindung mit einem Ratenplan“ darstellt. Hierbei wird der Kaufpreis nach Baufortschritt in Raten an den Bauträger ausbezahlt. Der Baufortschritt ist von einem hierzu befugten Sachverständigen festzustellen. Die erste Rate ist bei Baubeginn und grundbücherlicher Sicherung (zumeist Anmerkung der Zusage von Wohnungseigentum im Grundbuch) fällig, die weiteren Ratenzahlungen sind ebenfalls gesetzlich geregelt. Dadurch ist gewährleistet, dass nur jene Kaufpreisteilbeträge ausbezahlt werden, die auf bereits „verbaute“ Teile des Kaufobjektes entfallen. Sollte also im schlimmsten Fall der Bauträger während der Abwicklung des Projektes insolvent werden, haben die Käufer die Möglichkeit, das Bauobjekt mit den noch nicht bezahlten Kaufpreisteilen fertigzustellen. Dabei können trotzdem durch Verzögerungen Mehrkosten entstehen. Es empfiehlt sich daher im Vorfeld die Bonität des Bauträgers und die Kompetenz der Beteiligten zu prüfen (etwa durch Recherche von Referenzprojekten). Ein seriöser Bauträger gibt eine gewisse Sicherheit für eine möglichst zügige und reibungslose Abwicklung. Für allfällige Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüche gibt es nach dem BTVG einen Haftrücklass, der erst nach einem Ablauf von drei Jahren ab Übergabe des Vertragsgegenstandes fällig wird, es sei denn der Bauträger sichert diese Ansprüche durch eine Bankgarantie oder Versicherung ab. Durch den Erwerb einer noch nicht errichteten Eigentumswohnung besteht der Vorteil, dass man als Käufer meist noch die Möglichkeit hat bei der Raumaufteilung mitzubestimmen. Sonderausstattungen sind auch vertraglich zu regeln. Abschließend ist festzuhalten, dass aufgrund der gesetzlichen Absicherung

Dr. Gerald Alberer öff. Notar

durch das BTVG das Risiko der Käufer bei dem Erwerb einer noch nicht errichteten bzw. fertiggestellten Immobilie gering gehalten werden kann.

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Dr. Gerald Alberer öff. Notar Am Eisernen Tor/Kaiserfeldgasse 2 8010 Graz T: +43 (0) 316 848 420 F: +43 (0) 316 848 420-42 E: gerald.alberer@notar.at W: www.grazer-notar.at

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Entgeltliche Einschaltung


Entgeltliche Einschaltung

Ungergasse 35+37

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ii in der Ungergasse ist etwas im Busch! Hinter den Pforten der Nummer 37 verbirgt sich eine kleine Stadtoase. Die entstehende Wohnanlage im Stadtteil Gries bietet Erholung in den eigenen vier Wänden und besticht durch eine Kombination aus zentraler und gleichzeitig ruhiger Lage, gepaart mit Leistbarkeit.

Die Immobilienentwickler und Architekten der IMMOLA schaffen auf einer Nutzfläche von knappen 923 m 2 einen weiteren urbanen Wohntraum im kulturellen und kulinarischen Epizentrum von Graz. Eine Besonderheit der durchdachten Um- und Neubauten: Die großen südseitigen Fensterfronten und der Zugang zu Freiflächen und Balkonen. Die Ungergasse 37 bietet einen Rückzugsort vom Stadtgetümmel und lädt zum (Beisammen)-Sein ein. Für die hohe Lebensqualität sind mitunter die gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz, sowie die umliegenden Einkaufsmöglichkeiten verantwortlich. Ein besonderes „Zuckerl“ für alle Kunst- und Kulturliebhaber ist die Kreativszene, die sich neben Lend auch immer mehr im Bezirk Gries ansammelt – so antwortet der fünfte Bezirk auf den beliebten Lendwirbel mit dem nicht weniger spannenden Grieskram.

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DETAILS ZUM KAUFOBJEKT 35

DETAILS ZUM KAUFOBJEKT 37

Nutzfläche: ca. 675 m 2

Nutzfläche: ca. 923 m 2

Fertigstellung: 2020

Fertigstellung: 2020

Standort: Ungergasse 35 8020 Graz

Standort: Ungergasse 37 8020 Graz

Kontakt: Ricarda Winkler T: +43 (0) 664 88 17 94 69 E: winkler@immola.at

Kontakt: Ricarda Winkler T: +43 (0) 664 88 17 94 69 E: winkler@immola.at

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Entgeltliche Einschaltung

VILLA

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WINTERWEG 19 LANDIDYLLE NICHT NUR IM WINTER

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AUSVERKAUFT

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ie Villa 19 steht für avantgardistisches Wohnen und verbindet Dorfcharakter mit Stadtnähe. Die Anlage mit der Wohnadresse Winterweg 19 ist alles andere als kalt. Lichtdurchflutete Wohnräume und modernes Design laden sowohl im Sommer als auch im Winter zum Wohlfühlen ein. Nicht umsonst lautet ein Zitat von Adalbert Bauwens: „Man lebt so, wie man wohnt, man wohnt so, wie man lebt.“ Die zukünftigen Bewohner der sechs exklusiven Wohneinheiten können sich auf ein genussvolles Logieren einstellen. In zwei Etagen befinden sich sechs Wohnträume, die durch einen optimalen Grundriss und Zugang zu eigener Terrasse, Balkon oder Garten, Wohnkomfort auf höchstem Niveau bieten. Der idyllische Außenbereich lädt ebenso wie die gemütlichen Innenräume zum Verweilen und Seele-baumeln-lassen ein. Im Winterweg 19 fühlen sich die Bewohner schnell wie auf „Sommerfrische“ - und das trotz Stadtnähe und direkter Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Rund um die Anlage gibt es außerdem den urigen „Stattegger Dorfplatz“ mit Cafés, Bauernmarkt und Nahversorgern. Dort finden GenussliebhaberInnen alle erdenklichen Schmankerl. Weitere Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in „Oberandritz“, nur wenige Minuten entfernt.

Wohnen mit allen Sinnen im „Johann“ DETAILS

ie Investition in ein Eigenheim ist meist keine spontane Entscheidung. Die ZUM KAUFOBJEKT Immobilie selbst und das Rundherum müssen individuellen Vorstellungen Nutzfläche: entsprechen. Mit dem Projekt „Das Johann“ schafft die IMMOLA einen Wohntraum, 3.686 m 2 der nicht nur die Sinne anspricht, sondern unterschiedlichsten Bedürfnissen auf höchsFertigstellung: tem Niveau gerecht wird. 2020 Standort: Die Immobilie selbst bietet ein fünf Sterne Wohnfeeling. Die Wohnungsgrößen präsenAlte Maut-Gasse tieren sich zwischen 37m² und 90m² auf drei Geschossen mit sonnigen Gärten oder Ter8054 Graz rassen. Durch die vielseitigen Optionen heißt „Das Johann“ Singles, Paare und Familien Kontakt: gleichermaßen willkommen. Angelo Barsuglia T: +43 (0) 664 88 17 94 67 Genau wie die Immobilie selbst, trifft Seiersberg als Wohngegend den Puls der Zeit. E: barsuglia@immola.at Neben öffentlichen Verkehrsmitteln in unmittelbarer Nähe und der zentralen Anbindung an das Verkehrsnetz, reduziert die Lage Wegzeiten und gibt Raum für die wesentlichen Dinge. Dazu zählt „shoppen“ genauso wie „sporteln“. Rund um die Anlage befinden sich die beliebte Shopping City Seiersberg sowie zahlreiche Sport- und Spielplätze. Für Abenteuerlustige gibt es neben der Segelschule Schwarzlsee auch den Tauchturm Seiersberg. Vielleicht heißt es für den Einen oder Anderen bald, alles neu macht „Das Johann“. Großes Augenmerk wurde auf die nachhaltige Architektur und Bauweise des „Johanns“ gelegt. Das kommt all jenen zugute die das Objekt als Anlegerwohnung in Betracht ziehen. Die umliegenden Firmenniederlassungen und die zahlreichen Arbeitsplätze stellen die Nachfrage an Mietwohnungen, sowie eine hohe und langfristige Rendite sicher. Somit spricht „Das Johann“ nicht nur die 5 Sinne, sondern auch den Wirtschaftssinn an.

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IM BAD

Wellness ohne das Haus verlassen zu müssen? Mit einer Dampfdusche holen Sie sich einen Hauch von Luxus in die eigenen vier Wände. Die Dusche funktioniert als tägliche Körperreinigung genauso wie als Ort der Erholung nach einem stressigen Alltag. Diverse Sonderausstattungen sorgen für ein Duscherlebnis der Extraklasse. Ob klassisches Dampferlebnis oder mit Premiumfunktion, wie Aromatherapie, Infrarot oder Massagedrüsen, ein Wohlfühlerlebnis ist Ihnen garantiert. Schimautz berät Sie und kümmert sich um die gesamte Abwicklung Ihrer Sanitäranlagen. Tun Sie sich selbst und Ihrer Gesundheit etwas Gutes mit Schimautz Sanitäranlagen. Mehr auf www.schimautz.at

WIR LASSEN

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DI Sandra Bardel Innenarchitektin www.wohnenwieurlaub.at

BÜROKONZEPTE

DER ZUKUNFT Innenarchitektin Sandra Bardel über die Arbeitsplätze von Morgen „Wohnen wie im Urlaub“ – davon träumt jeder! Sandra Bardel verfolgt diesen Grundsatz und meint, dass Sie das Urlaubsgefühl auch im Alltag vermitteln möchte. Die erfolgreiche Steirerin kooperiert laufend mit der IMMOLA und wurde vor Kurzem mit einem ganz besonderen Projekt beauftragt: Der Innenraumgestaltung des neuen IMMOLA Büros. Dabei gilt es, Räumlichkeiten über fünf Geschosse mit mehr als 510 m 2 für Mitarbeiter und Kunden des Immobilienentwicklers zu designen. Für das Uii Magazin hat uns die Architektin einen Blick hinter die Kulissen ihrer Arbeit gewährt. Frau DI Bardel, Sie arbeiten eng mit der IMMOLA zusammen und planen momentan auch den Innenraum des neuen Headquarters. Können Sie uns einen Einblick in dieses Projekt geben? Ich möchte für die IMMOLA, einem innovativen Unternehmen, Räume gestalten, in denen man sich wohlfühlt und kreativ sein kann. Mein Ziel ist es, dass sich Menschen in einem exklusiven und gleichzeitig legeren Ambiente treffen. Ein Projekt wie dieses bedarf einer exzellenten Konzeption. Die IMMOLA kreiert Lebensraum und entwickelt kreative Lösungen. Deswegen muss bei dem Projekt alles stimmen. Sind die Anforderungen bei der Gestaltung des IMMOLA Büros, dem Headquarter eines Immobilienentwicklers, besonders hoch? Die Ansprüche an Design, Qualität und funktioneller Nutzung sind natürlich herausfordernd, da dieses Gebäude den Grundstein für die Entwicklung exklusiver Lebensräume legt. Was wird von innovativen Bürokonzepten der Zukunft verlangt? Es geht um offenes Kommunizieren, Begegnung und Vernetzung, Rückzug und Konzentration, schnelle Verfügbarkeit und hohe Performance. Wir müssen einen Ort schaffen, an dem die Mitarbeiter „gerne“ arbeiten. Ein neuer Arbeitsplatz kann ein sehr wichtiges Werkzeug sein, um Geschäftsziele zu unterstützen und Unternehmenswerte zu fördern. „Steirisches Handwerk hat lange Tradition und bietet höchste Qualität!“ Innovation, Professionalität und Teamwork sind Werte, die von der Innenarchitektin an der IMMOLA besonders geschätzt werden. Sowohl für die Immobilienentwickler als auch für Bardel ist es besonders wichtig, regionale Anbieter und Produkte zusammenzubringen und die Wirtschaftsleistung der Region zu unterstützen. Die dialogbasierte Zusammenarbeit und der rege Austausch zwischen Bardel und der IMMOLA lassen noch auf viele interessante Projekte schließen.

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RAUM FÜR IDEEN Die IMMOLA bekommt ein neues Büro. Dabei handelt es sich nicht um ein Mietobjekt oder ein bereits bestehendes Gebäude, sondern um ein extra geplantes Meisterwerk. Der entstehende Firmensitz wird auf allen Ebenen zum Aushängeschild der ImmobilienentwicklerInnen. Höchste Ansprüche Ein Grundsatz von Geschäftsführer Lampesberger ist, dass Städte in Zukunft in die Höhe wachsen müssen. Das zeigt er mit dem neuen Bürogebäude vor und baut einen fünfstöckigen Blickfang. Das zukünftige Büro in der Gleispachgasse 1 lädt auf 510 m 2 Nutzfläche plus 90 m 2 Dachterrasse Mitarbeiter und Kunden ein, gemeinsam Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Inspiration findet man in lichtdurchfluteten Räumlichkeiten, welche ein außergewöhnliches Wohngefühl vermitteln. Die hochwertige Architektur und Bauweise des Gebäudes spiegelt den Anspruch der IMMOLA an Exzellenz wider. Bei der Auswahl der Partner setzt das Unternehmen ebenfalls auf Erstklassigkeit und greift auf bestehende Kooperationen zurück. IMMOLA Tower: Einer für Alle Der Austausch mit den Kunden ist essentiell für den Erfolg der vorausdenkenden Immobilienprofis. Beim eigenen Headquarter holte sich der Geschäftsführer Input von seinen Mitarbeitern, die sich dort schlussendlich wohlfühlen müssen. Lampesberger berichtet über die Planungsphase, die in Partizipation mit allen Angestellten stattgefunden hat: „Wir haben eine Bedarfserhebung gemacht und in enger Zusammenarbeit mit allen Mitarbeitern, die ja schließlich im neuen Bürogebäude arbeiten werden, ein Raumkonzept erarbeitet. Das Einbeziehen der Mitarbeiter bei der Gestaltung war mir sehr wichtig.“ Streben nach Mehr! Die Erwartungshaltung der IMMOLA an das neue Office ist hoch. Für Kunden, Mitarbeiter und Partner ist, neben dem stimulierenden Arbeitsumfeld, die einfache Erreichbarkeit ein großes Plus. Der zentrale Standort in Andritz positioniert das Headquarter als Treffpunkt und Quelle für innovative und zukunftsorientierte Lösungen und soll Platz für Kreativität schaffen. Im Frühjahr 2020 möchten die ArchitektInnen und StadtplanerInnen bereits ihren neuen Standort beziehen und von dort aus die Wünsche der Kunden erfüllen.

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MIT UNS BESTENS UNTERWEGS Zahlreiche zufriedene Kunden durfte IMMOLA Home & Living bereits bei Kauf und Miete von IMMOLA Immobilien begleiten. Und das aus 4 guten Gründen:

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Provisionsfreie Immobilien

Die Angebote sind stets provisionsfrei, haben geringe Kaufnebenkosten und die bestmöglichen Finanzierungsoptionen durch langjährige Bankpartnerschaften.

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Immobilien direkt vom Bauträger

Bei Immobilien-Projekten kommt alles aus einer Hand. Von der Planung bis zur Verwaltung setzen wir rein auf unser Inhouse-Know-how und gewährleisten beste Wohnqualität durch Kooperationen mit heimischen Meisterbetrieben. www.immola-home.at

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Ricarda Winkler Immobilienprofi

Das Rundum-Sorglos-Paket

Sie suchen sich Ihre Traum-Immobilie aus, IMMOLA Home & Living übernimmt den Rest. Egal ob Sie kaufen, mieten oder ein Anlegerobjekt erwerben, wir kümmern uns um alle Formalitäten und beraten Sie nach bestem Gewissen.

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Wertbeständige Immobilien

Projekte der IMMOLA-Gruppe zeichnen sich durch nachhaltige Architektur, beste Materialien und urbane Standorte aus. Dies bedeutet: optimale Wertsteigerung und sichert steigende Renditen.

Angelo Barsuglia Prokurist und Gesellschafter

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COMING SOON…

UNGERGA SSE 39- 41 Urbanes Leben im Gries

GRASGRÜN STATT GRIESGRAM

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üdwestlich des Grazer Stadtzentrums entsteht ein neues Wohnbauprojekt. Die Ungergasse 39 ist nicht mehr länger Heimat von ungenutzten Firmenhallen mit ganzheitlich, versiegelten Vorplätzen, sondern wird zur ästhetischen Wohnstätte von 75 Parteien. Sämtliche Räumlichkeiten bieten durch detaillierte Planung eine maximale Raumausschöpfung. Besonderen Komfort bieten Balkone und Tiefgaragenplätze. In enger Kooperation mit der Grazer Stadtplanung konzipierte die IMMOLA eine Symbiose aus qualitativem Innenraum und großzügigen Erholungsflächen im Freien. Charakteristisch für das neue Bauobjekt ist die straßenseitige Bebauung und die daraus resultierende hofseitige Idylle. Insgesamt bleiben mehr als zwei Fünftel der bestehenden Fläche unbebaut und bieten besonders viel Platz für „grüne Wohnzimmer“. Zukünftige BewohnerInnen der Ungergasse können sich durch die zentrale Lage und die Anbindung an das Zentrum glücklich schätzen. Der Grazer Hauptbahnhof und der Citypark mit Shops, Cafés und Restaurants sind nur wenige Gehminuten entfernt. Durch zahlreiche Schulen, Kindergärten und Spielplätze, gepaart mit fairen Mietpreisen, wird die Wohngegend speziell von Jungfamilien geschätzt. Menschen, die Kultur und Kulinarik mögen, erleben in und um Gries Abwechslung pur. Für all jene, die schnell „raus auf ´s Land“ wollen ist die Lage im Südwesten ideal. Buschenschank- und Heurigenfreunde sind in kurzer Zeit im steirischen Weinland und können dort den Charme der RegiDETAILS on genießen.

ZUM MIETOBJEKT

Nutzfläche: ca. 3.600 m 2

Tiefgaragenplätze 49

Fertigstellung: Ende 2020/ Anfang 2021

Freiflächen: Nach Süden und Westen ausgerichtet

Standort: Ungergasse 39 8020 Graz Wohneinheiten 75 (Größe 41 m² - 97 m²)

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Kontakt: Angelo Barsuglia T: +43 (0) 664 88 17 94 67 E: barsuglia@immola.at

MIETEN


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DAS HERZ DES HAUSES

Machen Sie den Kochbereich zum Herzstück Ihrer Wohnung! Ein Ort, wo der Tag beginnt und endet, wo sich die Familie trifft und Austausch stattfindet: Die Küche ist ein Lebensraum, bei dessen Planung und Einrichtung kein Kompromiss gemacht wird. Evolution der Kochstube Die Küche hat sich von ihrer Funktion als Ort der Essenszubereitung weiterentwickelt und ist heute ein integraler Teil von jedem Zuhause. Genauso wie sich unsere Gesellschaft ständig optimiert, ist es notwendig Einrichtungskonzepte anzupassen. Die Möbelwerkstatt Semmernegg hat diesen Trend erkannt und bietet maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Bedürfnisse. Dabei verfolgt das steirische Unternehmen stets den Grundsatz Qualität, Funktion und Beständigkeit zu vereinen. Typgerechte Küchen für jeden Bedarf Geschmäcker und Bedürfnisse sind verschieden. Das gilt auch für den Küchenbereich. Ob Singlehaushalt, Großfamilie oder zu zweit, Semmernegg schafft es den unterschiedlichsten Ansprüchen gerecht zu werden.

Wenn es um die wohnliche Atmosphäre der Innenraumausstattung geht, dann sind Holzoptiken eine perfekte Lösung. Trendorientiertes Design bieten auch angesagte Dekore aus Beton, Schiefer oder Keramik.

Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks. - Auguste Escoffier Durchdacht ist nicht nur die Küchenarchitektur für private Haushalte und Anlegerwohnungen, sondern auch für Objekte wie Mietshäuser, Wohnkomplexe oder Bürogebäude. Semmernegg überzeugt stets mit Lösungen für Wohnträume jeder Art und bietet zuverlässige Beratung.

Mehr Infos zu Küchenträumen finden Sie unter: www.semmernegg.at

Unterer Markt 36 8551 Wies W. www.semmernegg.at E. office@semmernegg.at T. +43 (0) 3465 23 620

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Projekt Gleispachgasse

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MITHLINGER BRINGT LICHT

Ing. Hannes Mithlinger

IN IHR LEBEN!

Geschäftsführer, Bauleitung

Fenster und Türen steigern nicht nur Lebensqualität und Energieeffizienz, sondern sind auch ein zentraler Bestandteil qualitativer Architektur. Das Zusammenspiel von Licht und Gebäude wurde bereits in den 30er Jahren vom berühmten Architekten Le Corbusier auf den Punkt gebracht: „Architektur ist das kunstvolle, korrekte und großartige Spiel der unter dem Licht versammelten Baukörper.“ – Le Corbusier

Wir setzen ausschließlich auf Produkte österreichischer Systemgeber, die auch den Vorgaben der AUSTRIA-Gütezeichen entsprechen.

Wie lässt sich feststellen, dass Türen bzw. Fenster ausgetauscht werden müssen? Die Entwicklung in den letzten 25 Jahren war bahnbrechend hinsichtlich Schall- und Wärmeschutz, sowie im Montagebereich. Daher lässt sich getrost sagen: Fenster, die in den Jahren bis 2010 eingebaut wurden, entsprechen nicht mehr dem heutigen „Neubaustandard“. Natürlich heißt das nicht, dass alle Fenster sofort getauscht werden müssen, aber derzeitige Elemente weisen zum Beispiel einen Wärmedämmwert im Standard von ca. 0,75W/m².K* (Watt pro Quadratmeter und Kelvin) auf. Im Jahr 2010 lagen wir noch bei rund 1,0W/m².K. Das bedeutet eine Steigerung von 25 Prozent. Können Sie zum Schluss noch Tipps geben, um die Energieeffizienz von Wohnräumen zu steigern? Alles steht und fällt mit der richtigen Raumlufthygiene, beziehungsweise dem Lüften. Es empfiehlt sich daher zweimal am Tag stoßzulüften, bis das Kondensat an der Verglasung verschwindet. Vor allem im Winter ist Kippen zu vermeiden.

* Der Wärmedurchgangskoeffizient gibt den Energiedurchfluss eines Bauteils (Fensters) an. Je kleiner dieser ist desto mehr Wärme bleibt im Gebäude.

Fenster-Türen-Sonnenschutz Ing Mithlinger GmbH Hauptstraße 2 8431 Gralla T. +43 (0) 3452 73 450 E. office@mithlinger.at W. www.mithlinger.at

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Wodurch zeichnet sich die Qualität Ihrer Produkte aus und wie erkenne ich hochwertige Ware?

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Es hat sich bewiesen, dass auf lange Sicht letztlich dauerhafte Ehrlichkeit und Qualität und nicht der Preis vorrangig und auftragsentscheidend für nachhaltige Partnerschaften sind.

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Herr Ingenieur Mithlinger, Sie leiten das Unternehmen seit 33 Jahren. Was sind die Erfolgsfaktoren für Ihren andauernden Erfolg?

Selbstverständlich wird unser komplettes Angebotsspektrum auch bei bestehenden Objekten fachlich korrekt und entsprechend der geltenden Normenlage umgesetzt.

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Ingenieur Mithlinger ist Geschäftsführer und auch einer der Bauleiter des Unternehmens mit dem Sitz in Leibnitz und seit 2017 auch einer Bundesländer-Niederlassung der Firma Wicknorm.

Sie sind außerdem in der Sanierung tätig. Welche Leistungen bieten Sie in diesem Bereich an?

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Fenster sind ein ausschlaggebender Bestandteil der Architekturfassade und verlangen nach individuellen Lösungen. IMMOLA und Mithlinger haben bereits zahlreiche Vorzeigeprojekte abgewickelt. Dazu zählen unter anderem der Riederhof, das Brauquartier, Karlauerstraße/Rankengasse und das GO WEST. Auch bei aktuellen Vorhaben, wie der Gleispachgasse, dem neuen Headquarter der IMMOLA, setzt IMMOLA wieder auf die bewährte Partnerschaft.

Außerdem ist die Bautiefe der Rahmen mit rund 90 mm heute Standard und dünnere Profile werden nur aus Preisgründen verwendet. Diese sind aber nicht in der Lage die heute geforderten Funktionalitäten hinsichtlich Statik und Bauphysik ehrlich zu erfüllen.

Projekt Brauquartier


ÜBE R

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KUNTERBUNTER

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TAPETENWECHSEL Mit einem ordentlichen Farbkonzept ist Langeweile gestrichen und gute Laune garantiert

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© iStock.com/archideaphoto

gal ob Minimalist oder Paradiesvogel – Farbe macht das Leben lebenswerter und nimmt unbestritten Einfluss auf unsere Gemütsverfassung. Doch bevor mit der Gestaltung begonnen wird, sollten Innenräume zuerst analysiert werden, da u.a. Ausrichtung und Größe die Farbgebung beeinflussen. Lebendige Farbtöne verleihen dunklen Zimmern beispielsweise mehr Wärme und Helligkeit, während in hellen Zimmern fast alles erlaubt ist. Die Qual der Farbwahl Eine riesige Auswahl unterschiedlicher Farbtöne erleichtert nicht gerade die Suche nach der passenden Akzentgebung für die eigenen Wohnräume. Erlaubt ist alles, was Spaß macht. Grün und Blau sind Trendfarben und gerade für Räume, in denen man entspannen möchte, ideal. Verschiedene Nuancen dieser

Fruhmann GesmbH Radlpaßstraße 35 8551 Wies

beiden Farben lassen sich ausgezeichnet miteinander kombinieren. Die Verbindung von Naturfarben und Grün strahlt Harmonie aus und passt besonders gut zu Holzmöbeln. Grau harmoniert mit vielen Möbelstücken und lenkt die Aufmerksamkeit auf Accessoires, die ins Auge stechen sollen. Wer es dezent mag, setzt nach wie vor auf Pastelltöne. Strukturen sind tonangebend Ausgefallene Tapeten feiern ein Comeback. Florale Designs, 3D-Muster oder MetallicOptik kreieren extravagante und exotische Bereiche. Ornamente wirken v.a. in modernen Wohnungen – nicht nur auffällig, sondern auch in dezenten Varianten, die sich farblich streichen lassen. Überdies geht der Trend zu Vliestapeten, die aufgrund ihrer Stärke leicht anzubringen sind und kaum verziehen.

M. +43 (0) 664 300 16 72 T. +43 (0) 3465 24 32

F. +43 (0) 3465 24 32-20 E. office@maler-fruhmann.at

AUSGEFALLENE WOHNTRENDS FÜR IHR ZUHAUSE

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Slow Living Dem stressigen Arbeitsalltag steht im Jahr 2019 Slow Living gegenüber. Der Trend fasst das eigene Zuhause als einen Ruhepol auf. Um diesen zu erschaffen wird auf überladene Dekoration verzichtet, man konzentriert sich auf klare Formen, Stoffe und Texturen. Minimalismus wird hier ganz groß geschrieben und vielfach erreicht durch Naturprodukte, beispielsweise aus Leder oder Holz.

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Lighten Up

Lampen an den richtigen Stellen gliedern Räume und schaffen Stimmung. Statt sich aber nur auf eine einzige Lichtquelle zu fokussieren, sollte man mehrere Kleine nutzen, um ein gemütliches Ambiente zu erzeugen. Ansammlungen von Deckenlampen, Steh-, Tisch- oder Bodenleuchten können in unterschiedlichen Größen arrangiert werden und sind damit optische Highlights. Wohnungen werden heute möglichst funktiom .co ay b a nal geplant und auf wenig Raum. Vor allem in der pix © Stadt sind smarte Möbel eine ideale Lösung. Multifunktionale Designs für Regal- und Aufbewahrungssysteme, Arbeitsund Esstische sowie Betten und Sofas bieten hierbei ungeahnte Möglichkeiten, um viel Platz zu sparen.

Smart Furniture

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(WER) WAS (VER)SCHAFFT (UNS) RAUM? Ohne Mensch ist ein Ort nur ein Un-Ort, unbekannt und unbedeutend. Egal ob KünstlerInnen oder Kulturschaffende, es sind Personen, die Orte, Städte und Räume attraktiv gestalten und somit zu Anziehungspunkten machen. VOM BILDRAUM BIS HIN ZUM RAUMBILD Kunst und Kultur wird in der steirischen Landeshauptstadt groß geschrieben. Einer der erfolgreichsten Gegenwartskünstler ist Herbert Soltys. Der Steirer zählt zu den kreativsten Köpfen der Stadt und hat sichtlich Freude am Gestalten. Ganz egal, ob mit Bild, Objekt oder Raum, Soltys will mit seiner Kunst das „Verborgene“ sichtbar machen. Günter Brus zitiert die Arbeit des Künstlers folgendermaßen: „Herbert Soltys geht vom Nullpunkt der Erscheinung aus, um daraus Punkt, Strich, Fläche und Raum zu schaffen. Er verschränkt in den Räumen offensichtliche und verborgene Realitäten und lässt sich oft auf ein düsteres, häufig aber auf ein heiteres Spiel mit Farben und Formen ein“ Für Soltys ist die steirische Landeshauptstadt nicht nur Heim, sondern auch Inspirationsquelle. Als besonders anregend bezeichnet er das Angebot an öffentlichen Kulturinstitutionen, Galerien und Museen (Bruseum, Neue Galerie, Kunsthaus).

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GRAZKUNST (GEHT NICHT UNTER)… Der Künstler lebt Graz durch und durch - und das seit seiner Ausbildung an der Ortweinschule. Herbert Soltys engagiert sich aktiv für die lokale Kulturszene und Bildung. Er war Lehrbeauftragter an der Kunstuni Graz und zwei Jahrzehnte lang für die Leitung der Werkstätten der Bühnen Graz verantwortlich. …SONDERN IST UND MACHT SICHTBAR 1985 gründete Soltys das Studio Herbert Soltys in Graz. Seit 2007 ist er als freischaffender Künstler tätig. Einer der wichtigsten Aspekte von Kunst ist für ihn das Sichtbarmachen. Sein Schaffen gibt ihm die Möglichkeit für alle Arten des „Sichtbarmachens“. Sein Stil ist kosmopolitisch. Er nimmt sich kein Blatt vor den Mund. Sowohl mit der Gegenwart als auch mit der Kunstgeschichte setzt er sich kritisch auseinander. WELTWEIT AUF DER SUCHE NACH DEM MITEINANDER UND DEM NEBENEINANDER Soltys Portfolio weist zahlreiche Projekte, Gruppen- und Einzelausstellungen in Galerien und Museen in Europa und den USA auf. Preise und Auszeichnungen, TV-Reportagen, Radiointerviews, sowie

Presseberichte in Europa, Amerika und Afrika zeugen von seiner künstlerischen Relevanz. Auf der Suche nach dem Miteinander war er zuletzt 2018 mit seinem Künstlerkollegen Christoph Urban in der ORF Steiermark-Funkhausgalerie zu sehen. Unter dem Ausstellungstitel „KonvexeKonkave“ haben sich die Gesellschaftskritiker mit dem nach innen und außen Gebogenen befasst. Ob er das Nebeneinander bereits gefunden hat bleibt ungewiss. Sicher ist aber, dass er ein Mensch mit einer unvergleichbaren Identität ist und Räume in unvergleichbare Identitäten versetzt.

www.kunst.theresasoltys.com Management: Mag. Theresa Soltys Image Consulting & Kunstmanagement M. +43 (0) 699 118 02 174 E. marketing@theresasoltys.com Artist: Herbert Soltys M. +43 (0) 699 114 59 784 E. herbert.soltys@gmail.com


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IM EINKLANG

MIT DER RAUMLANDSCHAFT Klang und Design im Dialog POET, ein originelles Grazer Unternehmen aus Musikern und Tontechnikern, hat ein kabelloses Sound System entwickelt, das sowohl Designer als auch Musiker überzeugt. Klanginsel statt Kabellage POET steht für edle Einrichtungsgegenstände, die nicht nur visuell einen Mehrwert bieten. Markus Platzer leitet das erfolgreiche Grazer Unternehmen und legt dabei besonderen Wert auf die Kompetenzen im Team. Der Produktdesigner Thomas Feichtner überzeugt mit den Entwürfen der POET Produkte nicht nur laufend Kunden, sondern gewann auch den Austrian Design Award. Musikgefühl war für die Entwicklung des erfolgreichen Produktes aber nicht weniger wichtig. Dem Team von POET gelang dieser Spagat ohne Kompromisse. Ein ausschlaggebender Punkt für den hohen Stilfaktor der Produkte ist das reduzierte Design. Sämtliche Bedienelemente, welche die äußere Erscheinung beinträchtigen könnten, wurden eliminiert. Die Steuerung erfolgt bequem über Smartphone oder iPad. POETischen Klang für jeden Bedarf Die Produktpalette der edlen Sound Systeme reicht von der tragbaren POET zero über die beliebte Ikone pandoretta 360° bis hin zur kabellosen Stereoanlage baretta. Für ein außergewöhnliches Klangerlebnis in den eigenen 4 Wänden ist die pandoretta 360° besonders beliebt, da sie eine rundum Schallabstrahlung bietet.

Handwerkskunst aus Österreich Eine Kombination aus Bauteilen höchster Güte, steirischer Handwerkskunst und High Tech ist die Erfolgsformel des Grazer Unternehmens, so CEO Platzer. Die Produkte werden umweltgerecht in Österreich hergestellt. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die traditionelle Fertigung und hochwertige Materialien gelegt. Mit dem Ziel vor Augen, Soundsysteme, die mit ihrem Klang die Herzen der Hörer berühren und absolut einfach zu bedienen sind, finden die Grazer sowohl lokal als auch international Anklang. So schwärmt der Dirigent Erich Polz vom baretta Soundsystem und die Financial Times zitiert die Produkte folgendermaßen: „Lebensfreude pur. Pandoretta bereichert Ihre Seele“. Weitere Informationen zu den Audio Poeten finden Sie auf: www.poetaudio.com W. www.poetaudio.com E. office@poetaudio.com M. +43 (0) 664 54 05 991

Mit dem Podest aus massiven Eichen- oder Nussbaumholz wird die pandoretta zum Blickfang in jedem Wohnzimmer.

IHRE GEWINNCHANCE: BETONEN SIE MIT DER IMMOLA IHR ZUHAUSE! Auf immola.at/wohnpoet haben Sie die Chance ein POET zero Sound System mit Tragetasche im Wert von mehr als 1.000 Euro zu gewinnen.

LEN MITSPIE UND EN GEWINN

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