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HEIDIS SIEGERTEAM

"Natürlich ist das Ganze auch anstrengend, also man sollte schon fit sein!" :-)

DREAM-TEAM.

Martina GleißenebnerTeskey und ihre Tochter Lou-Anne schafften Platz eins und drei bei GNTM.

SHE DID IT. Die strahlende GNTM-Siegerin Lou-Anne Gleißenebner-Teskey, Österreicherin mit Wohnsitz Klosterneuburg, mit Model-Mama Heidi Klum.

HEIDIS SCHÖNE Wienerinnen

Martina und LouAnne, Mutter und Tochter aus Österreich, belegten bei GNTM den ersten und dritten Platz. Das Interview über Heidi, das Modelbusiness und den Weg zum doppelten Erfolg.

Interview Uschi PöttlerFellner Foto: Elisabeth Lechner

Die eine ist frische 19 Jahre jung, die andere attraktive 51, zusammen trugen sie einen „Familiensieg“ ins heimatliche Klosterneuburg. Martina GleißenebnerTeskey und ihre Tochter LouAnne sind nach ihrem Sieg bei GNTM auf dem Sprung zur großen

Modelkarriere – und sehen das ganz entspannt.

look!: Wow, herzliche Gratulation! Lou-Anne und Martina, ihr seid seit neun Jahren wieder die ersten GNTM-Gewinnerinnen aus Österreich! Du, Lou, auf dem Siegerpodest, deine Mama auf Platz drei. Wer hat denn eigentlich wen angemeldet und wie seid ihr überhaupt in diese Show gekommen?

Lou-Anne: Das Witzige ist, meine Mama hat sich vor mir schon angemeldet (lacht).

Martina: Genau, ich wollte mir einfach zum 50. Geburtstag etwas ganz Besonderes schenken und dachte mir, DIESE Chance will ich mir geben, dass ich da einmal dabei bin! Ich habe mit niemandem darüber gesprochen, aber dann eben Lou-Anne dazu gedrängt, sich doch auch für diese Staffel anzumelden. Darüber haben wir auch davor schon immer wieder diskutiert.

Und du, Lou-Anne, warst gleich einverstanden?

Lou-Anne: Ich wollte mich ja sowieso bewerben in diesem Jahr! Als mich meine Mama gefragt hat, hatte ich sogar an genau diesem Wochenende vor, das Bewerbungsvideo zu drehen, und hatte da schon so rumüberlegt (lacht). Die Mama hat mir dann schlussendlich beim Filmen geholfen.

Als ich dann erfahren habe, dass die Mama auch dabei ist,

war ich zuerst schon ganz schön überrascht, aber ich fand es auch sehr cool. Also, es war defi nitiv nicht so, dass ich mir dachte: Oh Gott, ich weiß nicht, ob ich da jetzt noch mitmachen will (lacht).

Und jetzt die Frage aller Fragen: Wie war’s bei Heidi? Martina: Das war ein Dauerlauf – oder eigentlich mehr ein Marathon (lacht)! Wir haben wirklich jeden Tag gearbeitet. Wir wussten nie, was der nächste Tag bringt, und für mich war das sogar in einer gewissen Weise erholsam! Das erste Mal nach Jahrzehnten musste ich mir keine Gedanken machen über Alltägliches – Einkaufen, Wäsche, Arbeit, Kind, Mann. Und wir wurden ja perfekt versorgt. Aus meiner Perspektive war es einfach toll, nicht zu wissen, was als Nächstes kommt, und mich einfach nur einzulassen und da zu sein.

Aber ich muss auch sagen, dass es in den letzten 10 Tagen schon ziemlich anstrengend geworden ist. Natürlich ist das Ganze auch fordernd, also man muss schon fi t sein.

Dann bist du immer weiter vorgerückt, immer näher dem Finale gekommen – was fühlt man da? Fährt man da den anderen gegenüber die Ellbogen aus?

Martina: Gar nicht! Also ich habe nie gegen die anderen gekämpft, sondern klargemacht, ich möchte so weit wie möglich kommen. Ich gebe mein Bestes. Wenn ich weiterkomme – gut. Und wenn es irgendwann nicht mehr reicht, dann ist es auch gut, dann war es eine schöne Zeit. Aber gegen die anderen, das wäre dumm gewesen, denn letztendlich entscheidet sowieso nur Heidi. Zicken bringt da überhaupt nichts (lacht).

Wie hast du Heidi erlebt im persönlichen Umgang?

Martina: Heidi hat mich schon immer fasziniert und sie ist tatsächlich genau so, wie sie in den Medien rüberkommt. Sie ist sehr spontan, lustig, gut aufgelegt, bringt immer extrem viel Energie mit. Und zudem ist sie auch 100 Prozent professionell, das merkt man jede Minute. Sie macht ihre Show seit langer Zeit, aber versucht immer, neue Aspekte reinzubringen. Und ich mag ihre Spontanität.

Lou-Anne, war es für dich ein harter Kampf?

Lou-Anne: Kampf würde ich nicht sagen, ich habe nie gegen andere gekämpft, ich bin da der gleichen Ansicht wie meine Mama. Ich habe einfach das Beste aus mir rausgeholt und versucht, weiterzukommen. Und wenn’s nicht gereicht hätte, wäre es auch okay gewesen und ich wäre auf niemanden sauer gewesen.

Lou-Anne ist die Siegerin, Martina hat Platz drei belegt, da ist nur ein Platz dazwischen. Wie kann man sich jetzt diesen Endspurt vorstellen? Wart ihr gespannt, wer da jetzt das Rennen macht? Ich nehme an, ihr habt euch bestimmt gegenseitig den Sieg gegönnt, aber was hat man da für Gefühle?

Martina: Für mich ist die Tatsache, dass ich gegen meine Tochter gewinnen könnte, erst wirklich im Finale gesickert. Da wurde mir klar, dass ich nicht GEGEN sie gewinnen will. Vorher ist mir das gar nicht so bewusst gewesen, sondern erst in dem Moment, als es ernst wurde. Da dachte ich, es wäre jetzt falsch, gegen meine Tochter zu gewinnen, denn es heißt ja „Germany’s Next Topmodel“ und ich fi nde, das hat auch etwas mit der Zukunft zu tun. Ich fi nde, die Zukunft gehört immer noch den Jungen (lacht).

Lou-Anne, war dir bewusst, dass deine Mutter dich überholen könnte und vielleicht Siegerin wird?

Lou-Anne: Ja, klar, es war schon eine große Wahrscheinlichkeit da, dass die Mama gewinnen könnte! Das wäre nicht so abwegig gewesen und ich hätte es ihr auf jeden Fall auch sehr gegönnt! Ich hatte sehr gute Chancen, aber die Chance, dass die Mama gewinnt, war mindestens genauso hoch!

Warst du überrascht, dass du gewonnen hast?

Lou-Anne: Ich war tatsächlich schon sehr überrascht, ja. Ich meine, irgendwie habe ich mir ja eine Chance ausge rechnet, aber trotzdem war ich dann sehr überrascht! Weil die anderen Kandidatinnen eben auch so stark gewesen sind.

Was war dein erster Gedanke?

Lou-Anne: Also am Anfang war ich mir nicht ganz sicher, ob Heidi wirklich mich meint, weil sie so ganz langsam meinen Arm gehoben hat, bevor sie überhaupt etwas gesagt hat (lacht). Und dann dachte ich einfach nur: Oh mein Gott! Dann sind die anderen schon alle zu mir hergerannt, ich konnte das noch gar nicht so richtig begreifen in dem Moment.

Hast du es jetzt schon verarbeitet?

Lou-Anne: Mittlerweile habe ich es schon begriff en, dass ich gewonnen habe (lacht), aber manchmal denke ich mir auch: Das ist jetzt nur eine Pause und dann geht es wieder weiter mit den Dreharbeiten! Aber nein, jetzt ist es vorbei.

Was bedeutet das jetzt für dich und deine Zukunft?

Lou-Anne: Mein Sieg ist defi nitiv ein Sprungbrett und ich möchte auf jeden Fall im Modelbusiness bleiben, und international arbeiten. Ja, ich hätte schon volle Lust, jetzt als Model durchzustarten. Und du Martina? Du bist natürlich das beste Vorbild dafür, dass man in jedem Alter auch als Model begeistern kann. Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Martina: Das Modeln war ja immer meine Leidenschaft. Ich kann mir schon vorstellen, dass ich jetzt mehr mache in diese Richtung, vor allem auch, wenn es darum geht, zu reisen. Ich bin immer gerne über den Laufsteg gegangen, das hat mir auch in meiner Jugend schon Spaß gemacht. Und für schöne Fotoshootings bin ich immer zu haben. Ich habe aber auch bemerkt, dass ich nicht ohne mein Mundwerk leben könnte, also ich bin schon eine Frau, die sich darüber defi niert, was sie sagt und was sie tut. Und das bedeutet, Modeln allein wäre zu wenig. Wenn ich das aber kombinieren kann mit meinem Beruf als Trainerin und Leader ship-Coach, dann bin ich off en. Das heißt, ihr seht eure beiden Siege als Chance, noch stärker in dieses Business zu gehen, was auch immer sich daraus entwickelt? EINIGKEIT. „Konkurrentinnen waren wir nie“, sind Martina: Auf jeden Fall! Ich glaube sich Martina und ihre Tochter Lou-Anne einig. auch, dass ich ein spezieller Typ bin.

Martina gönnt Lou-Anne den GNTM-Sieg von Und wenn der gefragt ist, kann ich mir

Herzen: „Den Jungen gehört die Zukunft!“ da durchaus eine Marke aufbauen. Auf

Ihr Ehering-Spezialist

Biegen oder Brechen muss es nicht sein, aber ich nütze diese Möglichkeit auf jeden Fall.

Was sagt denn die Family zu eurem Erfolg?

Lou-Anne: Die fi nden das alle wirklich sehr toll und würden es uns sicher wünschen, wenn wir durchstarten könnten, also die sind da mit hundertprozentiger Motivation dabei.

Lou-Anne, wie ist das für dich jetzt, wenn du in Wien herumgehst – wirst du erkannt?

Lou-Anne: Ja, sehr oft (lacht). Es gibt eigentlich kein Rausgehen mehr, ohne dass uns jemand anspricht. Also ich fi nde es immer richtig nett, wenn sich Leute freuen, wenn sie mich sehen. Manche sind dann auch so richtig nervös und ich fi nde das so süß einfach (lacht).

Das Modelbusiness hat ein oberfl ächliches Image, ist aber harte Arbeit. Das zeigt ja auch die Show von Heidi, dass es eben nicht nur aufs Aussehen ankommt, sondern auf die Personality. War dir das vorher bewusst, Lou-Anne?

Lou-Anne: Für mich war das von Anfang an klar. Natürlich, wenn man fotogen ist, ist es schon mal ein Pluspunkt. Jeder kann sich vor eine Kamera stellen, aber so einfach ist das nicht. Warum glaubst du, hast du gewonnen? Lou-Anne: Weil ich auch wirklich eine sehr große Entwicklung hingelegt habe. Und Heidi hat mir ja auch viele Gründe genannt, warum ich ein Supermodel bin und alles für ein gutes Model mitbringe. Ich bin souverän, fotogen, ich habe Spaß an der Sache – das habe ich auch von vielen anderen Fotografen oder Gast-Juroren öfter gehört. Und warum glaubst du, hast du Platz drei belegt, Martina? Martina: Ich glaube, es war so eine Mischung aus professioneller Haltung, die ich an den Tag gelegt habe, und dass ich die Herausforderungen immer mit Motivation und Spaß an der Sache gemeistert habe, mit einem guten Resultat. Deshalb bin ich auch so weit gekommen. Ich glaube auch zu Recht, und das sage ich auch: Ich Im Zuge der IM GESPRÄCH. look! Beauty Night (siehe auch ab S. 74) ließ es sich habe dafür echt gearbeitet und eben Leistungen erbracht.

Uschi Pöttler-Fellner nicht nehmen, die beiden GNTM- Und es hat sich ausgezahlt Gewinnerinnen zum Interview zu bitten. (lacht).

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Mag. (FH) Cornelia Gruber-Ruesch, Vize-Präsidentin Diamant Club Wien

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Mit Schritt-für-Schritt- Video auf looklive.at/selfmaid

KÖPFCHEN! Für dieses DIY braucht man verblühten Löwenzahn wie auf dem runden Bild: Das grüne Köpfchen ist geschlossen, oben sieht man weißen Flaum. Erst nach dem Präparieren entfaltet der Löwenzahn seine Mähne, kommt ins Glas und schenkt Freude.

EIN GLAS voller Wünsche

Löwenzahn zum Ausblasen erfüllt 1.000 Wünsche! Wir zeigen, wie das entzückende DIY-Geschenk in einem Schraubglas haltbar gemacht wird.

Für das Mitbringsel aus der Natur braucht man einen verblühten Stängel Löwenzahn: Er hat ein geschlossenes grünes Köpfchen, oben lugt weißer Flaum hervor.

Und so geht’s: 1. Ein Stück Draht abschneiden, das etwa 3cm länger ist als der Stängel. 2. Den Draht von unten in den hohlen Stängel bis zum Blütenkopf schieben. Dort spürt man einen kleinen

Widerstand. Diesen durchstechen und sofort mit dem Schieben aufhören – der Draht soll nur ganz wenig in den

Blütenkopf hineinragen.

3. Unten steht der Draht ca. 3 cm aus dem Stängel heraus. Damit wird er auf Styropor oder ein ähnliches Material gesteckt. Jetzt heißt es warten. In einigen Stunden oder am nächsten Tag hat sich das Köpfchen zur Flaumkugel geöffnet. 4. Einen Schraubglasdeckel verkehrt hinlegen, auf die Innenseite ein

MAN BRAUCHT:

Löwenzahn; Schraubglas mit Deckel; dünnen Draht; starke Schere; Klebstoff; Styropor oder anderes Material, in dem der Draht stecken kann kleines Stück Styropor kleben. Das Wunderwerk hineinstecken, das Glas darüber zuschrauben – und mit 1.000 Wünschen zum Ausblasen Freude machen!

Tipp: Wer mehrere „Löwenzähne“ präpariert, kann sich für sein Glas den aussuchen, dessen Samenkrone am prächtigsten ist.

BEAUTY & HEALTH

ALLES, WAS UNS STRAHLEN LÄSST

Goldener Glow-Boost

Premium-Hautpfl ege made in Vienna

Zu lange in der Sonne geschmort …? Erwischt! Jetzt gilt es, die Pfl egeroutine upzugraden und die Haut mit intensiver Feuchtigkeit aufzupäppeln. Wahrlich ein Skinsaver ist die ultraverwöhnende „Pure Luxury Gold Mask“ von Skinbeauty Products, einem Wiener Start-up, das sich auf cleane Beauty spezialisiert. „Die Goldpartikel befreien die Haut von Giftstoff en und kurbeln die Zellerneuerung an. Ein toller Anti-Aging-Kick, aber auch ideal bei sonnenbrandbedingten Zellschäden“, so Skin beauty Products-Gründerin Sigrun Frohner über die Benefi ts der Edelmaske. Um € 32,–, exklusiv erhältlich auf skinbeauty.at

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