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FASTEN MIT WELLNESSFAKTOR
Die wunderschöne Landschaft, das gemütliche Ambiente und die herzliche Betreuung – für Andrea Hofbauer war die Woche im Vivea Gesundheitshotel eine Wohltat für Körper und Seele.
Text: Nicole Schlaffer, Viktória Kery-Erdélyi Fotos: Jennifer Vass, Hannes Dabernig
16:8
ist kein neues Bildformat, sondern eine Ernährungsform, bei der dem Körper 16 Stunden keine Kalorien zugeführt werden – das Intervallfasten erfreute sich in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit. Niederösterreicherin-Leserin Andrea Hofbauer gewann eine Woche Intervallfasten im Vivea Gesundheitshotel Bad Schönau Zum Landsknecht – und zwar zum bestmöglichen Zeitpunkt, wie sie erzählt. „Als ich den Anruf bekam, dass ich gewonnen habe, saßen wir gerade an den Jahresabschlüssen, eine stressige Zeit“, sagt die Mutter einer 15-jährigen Tochter, die als Büroangestellte in der Baubranche arbeitet. Umso genussvoller erlebte sie es, nach getaner Arbeit Körper und Geist eine revitalisierende Auszeit zu gönnen.
Die schöne Draufgabe war für sie, dass sie die Woche gemeinsam mit ihrem Mann – die beiden sind seit 25 Jahren ein
Paar – in Bad Schönau verbringen konnte. „Das Invervallfasten, die Therapien, unsere Ausflüge und das Wellnessen im Hotel haben uns so gut getan, wir machen das sicher wieder“, schwärmt sie.
Im Vivea Gesundheitshotel Bad Schönau Zum Landsknecht legt die neue Hoteldirektorin Maria Wagenhofer, die sich dort in 26 Jahren mit viel Herzblut von
Fasten mit Wellness-Faktor
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG der Rezeptionistin zur Direktorin hocharbeitete, viel Wert auf die Kleinigkeiten, die für sie ein gutes Hotel ausmachen – ganz nach dem Motto: Erfolg entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen. „Die Überlegungen, was können wir im Haus für die Gäste verbessern, wie können wir das Wohlfühlen der Gäste steigern, begleiten mich jede Sekunde im Haus. Ich verschließe mich nicht vor neuen Ideen und bin für alle Vorschläge offen. Es erfüllt mich, zu gestalten und neue Möglichkeiten umzusetzen.“ Gerechtigkeitssinn, Charakterstärke, ein gesundes Augenmaß für die Anliegen der Gäste und des Teams zeichnen ihren Führungsstil aus. Und das bekam auch Andrea Hofbauer als Gast zu spüren.
Dabei barg für sie die Woche einen besonderen Aha-Effekt, gesteht sie. „Mein Gewicht passt sehr gut, hätte ich diese Woche nicht gewonnen, hätte ich das Intervallfasten gar nicht probiert.“ Dass es dabei nämlich nicht um das Abnehmen geht und wie gut ihr diese Form des Fastens tat, erlebte sie umso
REVITALISIEREND. Intervallfasten kombiniert mit Wellness. Rechts: Andrea Hofbauer mit Direktorin Maria Wagenhofer
bewusster. Schon den Vortrag der Diätologin fand sie bereichernd (siehe Bericht unten), wie leicht ihr die Phase ohne Essen – nach dem Abend- bis zum Mittagessen am Folgetag – fiel, überraschte sie selbst. „Ich habe schwarzen Kaffee, Tee und Zitronenwasser getrunken und hatte dazwischen gar kein Hungergefühl.“ Dafür umso mehr Energie. „Ich habe mir gleich am ersten Tag vorgenommen, den Lift gar nicht zu benutzen und das wirklich durchgezogen“, sagt sie. Eine spezielle Körperanalyse vor Ort motivierte Andrea Hofbauer dazu; diese ergab, dass ihr der Aufbau von Muskelmasse gut täte. „Manchmal kann man schon mit Kleinigkeiten viel verändern“, findet sie, wie beispielsweise mit den Tipps der Diätologin, wonach sie nunmehr ihre bisherigen Nachmittagssnacks etwa gegen Joghurt mit Orangenzesten, Zimt und ein wenig Honig tauscht.
Eine besondere Wohltat waren für Andrea Hofbauer die verschiedenen Saunen und Therapien im Vivea Gesundheitshotel. Zu ihren Favoriten zählten etwa das Detox-Entschlackungsfußbad, der duftende Heublumenleberwickel oder die Carbovasal-Intensivtherapie, bei der durch natürliche Kohlensäure die Durchblutung angeregt wird. „Ich habe mich nach der Woche in Bad Schönau so gut gefühlt, das gibt mir auch einen Anstoß, vieles, das ich dort gelernt hab, in meinem Alltag zu integrieren.“
Intervallfasten als Energiebooster
Warum Nahrungskarenz so viel bringt, erklärt Diätologin Magdalena Polzhofer.
Sie wurde selbst ihr Leben lang aufgrund einer Stoffwechselerkrankung von einer Diätologin betreut und entwickelte in dieser Zeit eine Liebe zu diesem Beruf. Die studierte Diätologin Magdalena Polzhofer möchte daher im Vivea Gesundheitshotel Bad Schönau Zum Landsknecht auch anderen Leuten helfen, durch die Ernährung ihren Körper bestmöglich zu unterstützen. Sie hält Vorträge, berät die Gäste auch direkt bei den Mahlzeiten und gibt ihnen zahlreiche wertvolle Tipps für zu Hause mit.
NIEDERÖSTERREICHERIN: Sie wenden im Gesundheitshotel Bad Schönau Zum Landsknecht die 16/8-Methode an. Was bedeutet das konkret?
Beim Intervallfasten gönnen wir dem Körper eine Essenspause von 16
DIÄTOLOGIN. Magdalena Polzhofer
Stunden, in denen dem Körper keine Kalorien zugeführt werden. Wichtig ist, in dieser Zeit sehr viel zu trinken: Wasser, Tees wie Pfefferminz, Brennnessel, Kurkuma oder Ingwer oder schwarzen Kaffee. Das Wasser kann mit frischem Zitronensaft versetzt oder es kann eine Ingwerknolle eingelegt werden, das regt den Stoffwechsel an und unterstützt den Körper beim Entgiftungs- und Reinigungsprozess.
Was bewirkt die 16-stündige Essenspause im Körper?
Nach 14 bis 15 Stunden ohne Kalorienzufuhr entsteht im Körper die Autophagie, das ist wie ein Recyclingprogramm, bei dem der Körper beginnt, seine Zellen zu erneuern, schadhafte Zellen abzubauen und wiederzuverwerten. Das bewirkt eine Entlastung des Organismus, der Körper reinigt und entgiftet sich also dabei selbst.
Können die Gäste in diesen acht Stunden essen was sie möchten oder gilt es hier, etwas zu beachten?
Grundsätzlich können unsere Gäste selbst entscheiden, was sie essen möchten. Natürlich ist es aber für den Körper unterstützend, wenn in diesen acht Stunden auf eine vegetarische, zucker- und fettreduzierte Kost Wert gelegt wird sowie auf einen hohen Vollkornanteil. Wir sprechen mit unseren Gästen sehr viel über Ernährung, sie werden mit allen Informationen versorgt und individuell beraten.
Spielt es eine Rolle, auf welche Mahlzeit man verzichtet?
Wir alle haben unterschiedliche Biorhythmen; es gibt beispielsweise Morgen- und Abendmenschen. Die Gäste entscheiden selbst, ob sie das Frühstück oder das Abendessen weglassen. Es sollte nur eine Regelmäßigkeit für den Körper sein, also dass zwischen den Möglichkeiten nicht geswitcht wird.
TREUE BEGLEITER. Gesunde Snacks und Gewürze, die den Stoffwechsel anregen
Für wen eignet sich Intervallfasten?
Für alle Erwachsenen, Kindern rate ich davon ab. Bei Erkrankungen ist es sinnvoll, das Intervallfasten mit einem Arzt abzusprechen. Wir wissen aber, dass es beispielsweise bei Bluthochdruck oder Cholesterinproblemen hilft.
Was sind die positiven Effekte des Intervallfastens? Neben der Zellreinigung lässt es die Fettdepots schrumpfen, nicht aber die Muskelmasse. Es ist nicht als Diät konzipiert, führt aber dennoch zur Gewichtsreduktion. Man ist oft vom Essen übersättigt und fühlt sich träge; durch Intervallfasten bekommt man auch mehr Energie. Die Methode ist zudem alltagstauglich, man kann es einfach auch daheim so oft man will praktizieren.
Warum macht es dennoch Sinn, eine IntervallfastenWoche im Vivea Gesundheitshotel zu machen? Man bekommt jederzeit fachliche Beratung und hat hier keine Ablenkungen. Der Alltag bleibt zu Hause, der Stress sinkt. Inklusive der unterstützenden Therapien ist es auch für den Körper eine Woche Erholung. Unsere Intervallfasten-Gäste haben einen Raum mit exklusiven Snacks für sich. Und was ich bei ihnen allen sehe: Sie sind gut drauf und strahlen.
INFO
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Zellreinigung inklusive Energiekick verspricht die Intervallfasten-Woche im Vivea Gesundheitshotel Bad Schönau Zum Landsknecht. Nach Ernährungs- und medizinischer Beratung erwarten die Gäste eigens auf sie abgestimmte Mahlzeiten, Getränke und Snacks nach der 16:8-Methode (acht Stunden Essen, 16 Stunden Pause). Hinzu kommen Behandlungen wie Carbovasal-Therapie und Heuleberwickel sowie sportliche Aktivitäten – von sanft bis dynamisch. Der Körper bekommt Zeit zu entgiften, zu entschlacken. Die Behandlungen und Bewegung treiben diesen Prozess voran.
Intervallfasten-Woche
• 7 Nächte (Sonntag bis Sonntag) inklusive Vollpension und Wellness • 1 Arztgespräch, BIA-Messung,
Fachvortrag zum Thema „Intervallfasten“ • 5 x Morgengymnastik,
Nordic Walking mit Instruktor • 1 Lymphdrainage, 1 Basenbad, 1 Fußreflexzonenmassage, 1 Carbovasal-Intensivtherapie, 1 entgiftender Leberwickel (Heublumenpackung), 1 Detox-Entschlackungsfußbad • 1 Entspannungstherapie „Traumreise“ Preis: von 811 bis 1.001 Euro pro Person, zzgl. Ortstaxe
Ganzjährig buchbar!
Vivea Gesundheitshotel Bad Schönau Zum Landsknecht
Kurhausstraße 11 2853 Bad Schönau Tel.: 02646/90 500-15 01 E-Mail: schoenau@vivea-hotels.com
www.vivea-hotels.com
Freizeitspaß für Groß und Klein ...
© Mato Johannik © Hans Ringhofer
Erwin Steinhauer & seine Lieben
Ethel Merhaut
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DICHTER, BROT UND WÖDMUSIK
Das 7. Pfinxt‘n Festival auf Burg Heidenreichstein im Waldviertel von 3. bis 5. Juni ist eine Reise durch Zeiten, Genres und Kulturen und stellt in diesem Jahr den Freiraum und die Bedeutung von Kultur in den Vordergrund. Auch neue Spielorte sind hinzugekommen: Ein Open Air „Blech und Brass“ auf der Burgwiese und vier Dichterinnen bzw. Dichter im Burgkeller. Mit dabei großartige Künstler wie Özlem Bulut Band, Paula Barembuem & das Trio Infernal, Der Nino aus Wien, Erwin Steinhauer & seine Lieben, Aureum Saxophon Quartett, Die Zuagrastn, Harri Stojka & das Hot Swing Trio. Die Eröffnung findet am Freitag, dem 3. Juni, um 19 Uhr im Rittersaal statt. Es ist das erste große Doppelkonzert des Festivals „Pieces of Hope – Hopes for Peace“. Ethel Merhaut & Band folgen auf Paul Gulda und Shira Karmon. Quartierinfos und Tickets im Tourismusbüro Heidenreichstein: info@heidenreichstein.gv.at oder 02862/52336-231
EIN HAYDNSPASS MIT KASPERL
Dem Ensemble des Mödlinger Puppentheaters liegt besonders das junge Theaterpublikum am Herzen. Kindern soll Kunst und Kultur auf lustvolle Art und Weise vermittelt werden. Im Haydn Geburtshaus stehen aber folgende Fragen im Vordergrund: Wer kann für den Fürsten eine neue Abendmusik komponieren? Und wo ist schon wieder der Paukenschlegel hin? Gemeinsam mit Kasperl werden Kinder ab drei Jahren diesen Fragen auf den Grund gehen können. Ein Kasperlabenteuer mit viel Musik, am Samstag, 23. April, 15 Uhr und am Sonntag, 24. April, 15 Uhr im Haydn Geburtshaus in Rohrau. Eine Karte kostet 7 Euro. 2
© Nicole Heiling
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© Weinviertel Tourismus/Astrid Bartl
IN DIE GREAN GEHEN
Im Weinviertel wird jährlich von April bis Ende Mai ein traditioneller Frühjahrsbrauch neu interpretiert: mit einer Winzerpersönlichkeit durch die Weinrieden spazieren, das frische Grün mit allen Sinnen genießen und den Jungwein verkosten. Buchbar sind sowohl Tagesausflüge zu verschiedenen Weingütern inklusive geführter Riedenwanderung, Weinverkostung und Heurigenjause als auch Urlaubsangebote mit zwei Übernachtungen, einem 4- bis 5-gängigen Menü samt Weinbegleitung und einem geführten Spaziergang durch die Weingärten nebst Weinverkostung und Heurigenjause. Infos: www.weinviertel.at/grean
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TIERPARK STADT HAAG Vierbeiner bekamen Namen
Der Namensgeber Günther Gatterbauer mit seinem Patentier dem Zwergesel-Hengst „Olaf“ Mag. Theresa Leitner schloss mit ihrem Patentier „Ilse“ schnell Freundschaft.
Am vorletzten Tag des vergangenen Jahres kam ein Zwergeselhengst zur Welt, der bald darauf zu einem Medienstar wurde. Günther Gatterbauer wurde auf diesen jungen Hengst mit seinem herzigen Aussehen aufmerksam und entschied sich sehr rasch, Namensgeber dieses Tieres werden zu wollen.
Bei der Namensgebungsfeier zeigten sich alle Zwergesel von einer überaus neugierigen Seite, als sie von einigen ihnen noch unbekannten Personen in ihrem Lebensraum besucht wurden. Der jüngste in der Runde zeigte sich natürlich noch neugieriger und kontrollierte genauestens die Kleidung und Schuhe der Besucher mit seinem Riechorgan und seinen Kauwerkzeugen.
Der Namensgeber Günther Gatterbauer aus Wallsee gab seinem Patentier, dem Zwergeselhengst, der am 30. Dezember 2021 zur Welt kam, den Namen „Olaf“.
Zwischen langjährigen Studienkolleginnen entstand auch eine dicke Freundschaft, die Theresa auch nach Beendigung des Studiums weiterhin pflegte. Schon vor Jahren gab Theresa im Kreis ihrer Familie den Geburtstagswunsch einer Tiernamensgebung zum 30er bekannt. Von diesem Wunsch erfuhren auch die Freundinnen und sie einigten sich mit der Familie, dass sie Theresa dieses Geburtstagsgeschenk machen möchten.
Bei ihrem ersten Besuch des späteren Patentiers war die Patin von der kecken, lebhaften Art und der lockigen Mähne des Stutenfohlens begeistert. Nun gelang die Einlösung des Geschenks. Mag. Theresa Leitner aus Seitenstetten wurde Tierpatin und Namensgeberin dieser im August 2021 geborenen Shetlandpony Stute. Dieses Shetlandpony bekam von ihr den Namen „Ilse.
www.tierparkstadthaag.at
BUNT WIE DAS LEBEN
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DIE INNENSTADT ST. PÖLTEN LÄDT ZUM FRÖHLICHEN FRÜHLINGSSHOPPEN DRINNEN UND DRAUSSEN
DIE ST. PÖLTENBOTSCHAFTERIN
Sie ist das neue, frische Gesicht der Stadt: Katrin Mayer, Jahrgang 1987, lebt seit zehn Jahren mit Begeisterung in St. Pölten. Die stp*Botschafterin schätzt die Vielfalt in der modernen Mittelstadt und deren gute Lage: „Will man eine Weltstadt erleben, ist man dank der guten Verkehrsanbindungen in weniger als 30 Minuten im Zentrum von Wien, in derselben Zeit kann man aber die Natur in und rund um St. Pölten genauso genießen.“ Die Mama des achtjährigen Alexanders macht gerne ausgedehnte Spaziergänge zu den schönen grünen Platzerln der Stadt und liebt das vielfältige Kultur- und Freizeitangebot der Stadt. „Wir fl anieren und bummeln aber auch gerne durch die Innenstadt und genießen das St. Pöltner Geschehen.“ Am Samstag ist der Marktbesuch für Katrin Mayer Pfl icht. „Regionale und nachhaltige Produkte einkaufen, das ein oder andere kurze Tratscherl mit lieben Leuten und Freunden dazwischen und am Abend gut essen gehen, das mag ich.“
DER STADTFRÜHLING IN DER INNENSTADT
Für besonderes Flair bei Katrins Stadtspaziergängen sorgt auch heuer der Stadtfrühling: In der hübsch begrünten Innenstadt sind von April bis Juni zahlreiche Veranstaltungen geplant. So lebt „musik.stp City live!“ wieder auf. Das ist eine vergnügliche Serie, bei der bekannte und weniger bekannte Musikerinnen und Musiker an Samstagen zu Straßenmusikern werden und in den Gassen als auch auf den Straßen live und oft unplugged auftreten. Pop- und Rockklänge sind da zu hören, aber auch Swing, Jazz und Eigenkompositionen. „Was gibt es Schöneres, als in einem sonnigen Schanigarten Ka ee oder ein Glaserl Wein zu trinken, das bunte Treiben rundherum zu beobachten und guter Musik zu lauschen“, strahlt Katrin Mayer. Natürlich wird sie auch beim Schaukochen am Markt am Donnerstag, 21. April, vorbeischauen und das Open-Air-Ostershopping in der letzten Aprilwoche besuchen.
DIE BESONDERE WÄHRUNG DER STADT
Immer mit dabei hat Katrin Mayer die beliebten stp*Gutscheine. Flotte Frühlingskleidung, aktuelle Schuhmode, hübsche Accessoires, aber auch der Ka eehausbesuch, kulinarische Köstlichkeiten und Tickets für Kulturveranstaltungen können mit der besonderen Währung der Stadt bezahlt werden. Der Papiergutschein ist nämlich o zielles Zahlungsmittel bei den meisten Händlern und Gastronomen, an den Marktständen sowie bei vielen Dienstleistern in der Innenstadt. Aber auch außerhalb der Promenade nehmen besondere Geschäfte die Gutscheine gerne an — zu erkennen sind sie am roten stp*Gutscheinlogo auf den Schaufenstern. Bei den St. Pöltnern sind die Bons ein besonders begehrtes Geschenk, natürlich auch zu Ostern, können sie doch bei mittlerweile 140 Betrieben der Landeshauptstadt in ein persönliches Präsent umgewandelt werden.