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WOHNEN MIT CHARME
© Thom Trauner
VON ANFANG AN DABEI.
Anna Kapsamer-Fellner trat 2010 bei JOKA ein. Das Unternehmen selbst lernte die heute 36-Jährige von der Pike auf kennen.
Vom Zweimannbetrieb zum florierenden Unternehmen mit 135 Mitarbeitern: Seit 1921 entsteht bei JOKA in Schwanenstadt hochwertiges Möbeldesign zum Wohlfühlen. 100 Jahre und vier Generationen später hat das traditionsreiche Familienunternehmen nichts an seinem erfolgreichen Charme eingebüßt.
Text: Laura Zapletal Fotos: JOKA, Thom Trauner
Ob die gemütliche Federkernmatratze im alten Kinderzimmer, das hellblaue Sofa in Großmutters Wohnzimmer oder das heißbegehrte Männchen aus Federdraht: Der Name JOKA erweckt bis heute bei vielen von uns nostalgische Kindheitserinnerungen. Manch einer hat das Möbelstück von damals noch in den vier Wänden stehen, andere wiederum sind zur österreichischen Traditionsmarke zurückgekehrt und einige haben sie neu entdeckt: Sie alle verbindet die Wertschätzung für den hohen Qualitätsstandard und dem anspruchsvollen Design, dem JOKA bis heute treu geblieben ist. Rechtzeitig zum 100-jährigen Jubiläum des Traditionsunternehmens haben wir gemeinsam mit Geschäftsführerin Anna Kapsamer-Fellner die Geschichtsbücher aufgeschlagen und mit ihr über Beständigkeit, Nachhaltigkeit und Zukunftspläne gesprochen.
Wie alles begann. Es war die Unzufriedenheit des Firmengründers Johann Kapsamer mit seiner Schlafstelle, mit der 1920 alles begann. „Mein Urgroßvater kam im Zuge seiner damaligen Tätigkeit in Salzburg in den Genuss eines gefederten Betteinsatzes und war so begeistert davon, dass er diesen auch für zu Hause haben wollte. Damit war die Idee für die Herstellung guter Betten geboren“, erzählt uns Anna KapsamerFellner, die gemeinsam mit ihrem Bruder Johannes Kapsamer das Unternehmen in vierter Generation fortführt. Aber zurück zum Urgroßvater: Nach einigen Probeläufen war es 1921 soweit und mit nur 21 Jahren gründete Johann Kapsamer ohne wesentliches Kapital und ohne nennenswerte technische Vorkenntnisse JOKA. Was als Zweimannbetrieb in der Werkstätte des Elternhauses in Schwanenstadt begann, wurde schnell zu einem florierenden Unternehmen. Ab 1922 eroberte JOKA mit der Bonellfeder, der
Weckt für viele Kindheitserinnerungen: Das JOKA Männchen wird auch heute noch an jedes Möbelstück gehängt.
Visionär und Gründer von JOKA: Johann Kapsamer
ersten geknoteten Möbelfeder, den Markt. Drei Jahre später wurde bereits eine eigene Drahtziehanlage in Betrieb genommen. Die Wirtschaftskrise in den 1930er-Jahren wurde nicht nur erfolgreich überwunden, sondern auch mit einem denkwürdigen Meilenstein gekrönt: der Einführung der Federkern-Produktion.
Federkern – der Aufstieg eines Ma-
tratzenklassikers. Mit der darauffolgenden Öffnung des Werkes Graben in Schwanenstadt im Jahr 1939 wurde die industrielle Fertigung der JOKA Federkernmatratze und deren Erfolg endgültig geebnet. „Bis heute zählt die Federkernmatratze zu den meistverkauften Produkten von JOKA“, erzählt Anna Kapsamer-Fellner stolz. Der Klassiker hat sich seit damals nur wenig verändert. „Vor ein paar Jahren haben wir unsere Federkernmatratzen in Zusammenarbeit mit dem anthropologischen Institut in Kiel testen und überarbeiten lassen. Die Qualität des Drahtes ist aber bis heute die gleiche“, verrät die Geschäftsführerin.
Vierte Generation im Vormarsch: Seit 2020 leiten die Geschwister Johannes Kapsamer und Anna Kapsamer-Fellner die Geschäftsführung.
Ein Unternehmen in der Vorreiter-
rolle. Der Anspruch auf beste Materialien, handwerkliches Know-how und immer einen Schritt voraus zu sein, ist das, was das Erfolgsrezept von JOKA seit 1921 ausmacht. „Uns war es immer schon wichtig, eine gewisse Vorreiterrolle einzunehmen. So waren wir 1951 der erste Betrieb im deutschsprachigen Raum, der eine einteilige Federkernmatratze auf den Markt gebracht hat und das machte uns weitreichend bekannt“, so die Unternehmerin. In den großvater sehr viel für Werbung übrig. Ihm haben wir es zu verdanken, dass wir bis heute die bekannteste heimische Möbelhersteller-Marke sind“, so Kapsamer-Fellner.
Visionär gedacht wird bei JOKA seit jeher nicht nur in puncto Möbeln, sondern auch in Sachen Produktion. „Das Thema Nachhaltigkeit spielt bei uns schon immer eine große Rolle. Seit unserer Gründung kaufen wir alle Materialien so regional wie möglich ein und produzieren unsere Möbel bis heute ausschließlich in Schwanenstadt. Gepaart mit dem hohen Qualitätsstandard und dem zeitlosen Design erhalten Kunden bei JOKA ein Möbelstück
Die Federkern-Erzeugung in den 1930er-Jahren
PREISGEKRÖNTES DESIGN.
Für die Crafted Collection-Loungemöbelserie erhielt JOKA 2019 den Austrian Interior Design Award.
folgenden Jahren gelang es Johann Kapsamer, inzwischen schon mit seinem Sohn Hans, das Unternehmen weiter auszubauen. Neben den ersten Schauraumeröffnungen und zahlreichen Produkterweiterungen war es vor allem ein Marketingcoup von Annas Urgroßvater, der die Marke JOKA nachhaltig prägen sollte. „1961 erfand mein Urgroßvater das JOKA Männchen, das seither nicht nur unser Markenkennzeichen ist, sondern bis heute mit vielen Kindheitserinnerungen verbunden wird. Generell hatte mein Urfür Jahrzehnte. Gerade heute wollen immer mehr Menschen wissen, was in den gekauften Produkten steckt und wo sie hergestellt werden. Dieser Trend bestätigt einmal mehr unseren Weg“, schildert Kapsamer-Fellner. Fortgesetzt wurde der grüne Erfolgsweg 2012 mit der Übernahme des Linzer Matratzenherstellers Fehrer, dessen Produkte unter der Schlafsystem-Marke „ProNatura“ und der nachhaltigen Betten- und Matratzenlinie „JOKA – Fühl‘ die Natur“ geführt werden. Seit 2017 sind viele JOKA-Matratzen mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet, damit ist JOKA der einzige österreichische Matratzenproduzent, dessen Produkte diese hohe Auszeichnung tragen dürfen.
Eine Traditionsmarke positioniert
sich neu. Anna Kapsamer-Fellner lernte das Unternehmen von der Pike auf kennen. „Ich kann mich noch gut an meine ersten Besuche auf Messen und im Unternehmen erinnern. Wenn es dann am Wochenende mit unseren Eltern nach Wien ging, war der erste Weg in den Schauraum, bevor es dann auf die Einkaufsstraße ging“, erinnert sich die 36-Jährige. 2010 trat sie ins Unternehmen ein, in dieser Zeit positionierte sich JOKA mit einem Markenrelaunch neu. „Damals schloss ich gerade mein Studium für Internationale Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Marketing in Wien ab. Obwohl es zunächst nicht mein Plan war,
sofort im eigenen Unternehmen einzutreten, war der Markenrelaunch die ideale Gelegenheit, mein theoretisches Wissen in die Tat umzusetzen und in erster Reihe mitzuwirken.“ Was folgte, war eine fundamentale Neuausrichtung der Marke JOKA. Neben der Neugestaltung der Schauräume, Kataloge und des Logos wurde auch das Produktsortiment neu überarbeitet. Das gelungene Konzept stammt dabei aus der Feder des renommierten Designers Stefan Brandtmayr, mit dem das Unternehmen bis heute eng zusammenarbeitet. Der Slogan „Wohnen mit Charme“ wurde 2009 zum neuen Aushängeschild des Unternehmens.
Die vierte Generation tritt die Ge-
schäftsleitung an. Nach einigen Jahren in der Schauraum-Leitung übernahm Anna Kapsamer-Fellner im Herbst 2012 die Geschäftsleitung der Bereiche Marketing und Vertrieb. Seit 2020 teilt sie sich mit ihrem Bruder Johannes Kapsamer die Geschäftsführung. Ihr Vater Johann Kapsamer zog sich letztes Jahr nach insgesamt 39 Jahren aus dem operativen Geschäft zurück und ebnete damit den Weg für die vierte Generation. „Mein Bruder und ich ergänzen uns in der Geschäftsführung wirklich hervorragend. Während ich die Bereiche Marketing und Vertrieb inne habe, bestreitet er den Sektor Produktion und Einkauf. Wir haben die gleichen Werte und denken wirtschaftlich in dieselbe Richtung“, schwärmt die Unternehmerin über die Zusammenarbeit. Das 100-jährige Jubiläum nimmt sich das Geschwisterpaar zum Anlass, um sich bei seinen Kunden, Mitarbeitern und der gesamten Region zu bedanken. Gekrönt werden die Feierlichkeiten mit einem Museum, das im Herbst am Standort in Oberndorf bei Schwanenstadt eröffnet wird.
Zukunftspläne. Das Erfolgsrezept für die Zukunft sehen die beiden Geschwister in einem gelungenen Mix aus Tradition und Moderne. „Neben der hohen Qualität unseres Sortiments ist es wichtig, dass wir innovativ bleiben und auf die Ansprüche der Kunden reagieren. Das betrifft beispielsweise den Bereich der Sonderanfertigung oder auch die Werbemöglichkeiten im Onlinesektor. Unser Ziel ist es, weiterhin die Vorreiterrolle im Schlaf- und Wohnbereich zu haben“, so KapsamerFellner.
Der heutige Produktionsstandort des Familienunternehmens in Oberndorf bei Schwanenstadt Anna Kapsamer-Fellner im JOKA-Schauraum in Schwanenstadt
HARMONISCHES DESIGN.
Die Solardusche fügt sich perfekt in die aktuelle, moderne Bauarchitektur und Poollandschaft ein.
DESIGN TRIFFT FUNKTIONALITÄT
Die Solardusche „Straight Line“ aus dem Hause Steinbach verkörpert eine absolute Benchmark unter den Solarduschen und gewann dank ihrer exklusiven Verschmelzung von Funktionalität, Innovation und Design den renommierten Red Dot Design Award 2021.
Mit dem Sommer vor der Tür erwarten uns heiße Tage und somit die Suche nach einer Abkühlung. Hier schafft eine Solardusche mit ihrem angenehm-kühlen Strahl Abhilfe. Diese kann im Garten installiert werden und liefert nicht nur kaltes, sondern durch die Kraft der Sonne auch warmes Wasser. Im Bereich Solarduschen entwickelte das Haus Steinbach ein innovatives Produkt, das es so auf dem Markt noch nicht gab. „Mit der ‚Straight Line‘ haben wir es geschafft, einen komplett neuen Maßstab im Bereich Solarduschen zu setzen. Die gesamte Produktentwicklung inklusive Produktdesign fließen am Hauptstandort in Schwertberg zusammen, wodurch gewährleistet ist, dass wir unseren hohen Ansprüchen an Qualität, Funktionalität und Design stets gerecht werden“, erklärt Patrick Böhm, Head of Product Management Steinbach International.
Nachhaltigkeit. Durch die Kraft der Sonne sind Solarduschen an sich nachhaltig und „Straight Line“ ist durch seine robuste Konstruktion zusätzlich besonders langlebig. Steinbach setzt nicht nur bei seinen
INNOVATIVE TECHNIK.
Der Duschkörper bietet ein 40-Liter-Fassungsvermögen und ist mit einem 3D-Frontpaneel in Carbon-Optik ausgestattet.
Produkten, sondern in allen Unternehmensbereichen besonders auf das Thema Nachhaltigkeit. Das Modell wurde in Österreich designt und basiert auf einer äußert minimalistisch-schlichten, geradlinigen Formensprache. Damit fügt es sich perfekt in die aktuelle, moderne Bauarchitektur und Poollandschaft ein. Das Herzstück bildet der Duschkörper, welcher ein 40-Liter-Fassungsvermögen bietet und mit einem 3D-Frontpaneel in Carbon- Optik ausgestattet ist. Besonders gelungen ist die Abstimmung zwischen dem Aluminiumtank und den schwarz-matten Armaturen, welche dem Modell eine äußerst harmonische und gleichzeitig sehr hochwertige Optik verleihen.
International ausgezeichnet. Dass die Konstruktion der „Straight Line“ Solardusche komplett neue Maßstäbe in puncto Designvielfalt setzt, erkannte auch die 50-köpfige, internationale Jury des Red Dot Design Awards und zeichnete die Solardusche in der Kategorie „Product Design 2021“ aus. „Die Tatsache, dass sich die ‚Straight Line‘ in einem starken Teilnehmerfeld durchgesetzt hat, spricht für die hervorragende Qualität des Produktes. Herzlichen Glückwunsch zu dieser großartigen Leistung“, gratuliert Professor Dr. Peter Zec, CEO des Red Dot Design Awards.
INFO
Solardusche „Straight Line“
• Hochwertiger Aluminiumtank mit 40 Liter Fassungsvermögen • Maße: 23 x 8,50 x 220 cm • Frontpaneel in einzigartiger 3D-Carbon-Struktur • Inkl. Winterentleerungsschraube • Einfache Montage und Installation UVP € 699
www.steinbach-group.com/straight-line
Die NIEDERÖSTERREICHERIN verlost in der kommenden Juli/August-Ausgabe eine Solardusche.
Solardusche Straight Line
Einzigartiges Design mit 3D-Carbon-Struktur
Ultra-flacher, schwenkbarer Duschkopf mit Anti-Kalk Noppen
Robuster Aluminiumtank mit 40l Fassungsvermögen
Die „Straight Line“ aus dem Hause Steinbach bildet eine großartige Symbiose zwischen Funktionalität und Design und setzt als solche komplett neue Maßstäbe im Bereich der Solarduschen.
Nähere Informationen zum Produkt finden Sie unter:
www.steinbach-group.com/de/straight-line
Indoor & Outside
© Eva Poleschinski/Oliver Rathschueler
LIEBLINGSPLATZ. Der bequeme und trendige Ohrensessel! „Lenny“ ist ein absoluter Hingucker, gesehen bei kika/Leiner für € 229
DESIGNERIN EVA POLESCHINSKI präsentiert ihre erste Homewear-Kollektion „Indoor + Outside“. Limitierte Edition. Polsterhüllen ab € 65. www.evapoleschinski.at
Mint getöntes Glas, gesehen bei Maisons du Monde für € 3,99
EINGETAUCHT.
Dip-Set 5-teilig, gesehen bei DEPOT für € 9,99
GOLDIG. Besteckset 16-teilig, gesehen bei DEPOT für € 49,99
EIN STIEL, VIELE MÖGLICHKEITEN.
Vogelfutterstation, Insektenhotel oder Fackel – einfach Aufsatz mit einem Klick auf den Stiel, fertig! Mehr zum GARDENA ClickUp! Sortiment auf www.gardena.at
© QNUX
FÜR CAMPER UND FREILUFTANBETER.
Ausflug in die Natur, Baden oder Camping- Urlaub: Die ultraleichte QNUX-Hängematte macht Entspannung an jedem Ort möglich. Eine Idee aus Oberösterreich. www.qnux.eu Outdoor Sitzpouf, gesehen bei Maisons du Monde für € 159,90
AUSZEIT IM HOMEOFFICE.
Das „Riff in HD“ entspannt zwischendurch die Augen und fühlt sich an wie Urlaub am Meer. Viele verschiedene Modelle ab € 154,95. www.oase.com
© Oase/biOrb
LEBEN
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“
Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, Morallehrer, Asket und Pazifist (1869-1948)
© Betten Reiter
Betten Reiter auf Expansionskurs
Der modernste Flagshipstore für Heimtextilien in Europa ist eröffnet!
Am neuen Standort, gleich gegenüber der alten Filiale am Nordring Vösendorf, finden die Kunden auf mehr als 2.250 Quadratmetern ebenerdiger Verkaufsfläche nicht nur das gewohnt umfangreiche Sortiment an Heimtextilien, Bettwaren und Vorhängen, sondern auch ein Einkaufserlebnis der „Extra Klasse“. So gibt es einen „Erlebnispfad“ zum Thema Nachhaltigkeit, Schlafen, Wohnen und Farbe, einen Selfie Corner und für die Kleinen einen Indoor-Kinderspielplatz.
ENDLICH GÄRTNER!
20 Erwachsene aus Österreich, Deutschland und Südtirol, die in fast zwei Jahren berufsbegleitend eine 500-stündige Ausbildung in der Gartenbauschule Langenlois besucht haben, konnten sich nun über den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung freuen. „Bereits im September startet die nächste Ausbildung, die mit 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bereits wieder voll ausgebucht ist“, freuen sich die beiden Direktoren Andreas Kovac und Franz Fuger.
© Christian Denner © Tchibo
BeeHero!
Die Biene ist unser wichtigstes bestäubendes Insekt und zunehmend bedroht. Daher animiert Tchibo seine Kunden, sich gemeinsam mit dem Familienunternehmen für die Bienen stark zu machen. So unterstützt Tchibo im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsinitiative „Gemeinsam Bienen schützen“ das Projekt BeeHero der Biene Burgenland mit einer Bienenpatenschaft für 250.000 Bienen im Wienerwald. Ab sofort kann man eine regionale Bienenpatenschaften über 2.500 Bienen für ein ganzes Jahr um 19,90 Euro übernehmen. Es geht ganz leicht: Mit einem Klick auf www.tchibo. at/bienen, Button „Jetzt Bienenpate werden“ geht das eigene Engagement für den Bienenschutz los. Die Patenschaft wirkt sich direkt in der Region positiv aus, denn es werden Bienenstöcke möglichst nah zum jeweiligen Wohnort des Bienenpaten aufgestellt und von erfahrenen Imkern von BeeHero betreut. Als Dankeschön erhalten die neugekürten Bienenpaten ein Willkommenspaket mit ihrer Patenurkunde inklusive GPS-Standort ihrer Bienen, zwei Gläser Biohonig und einen Honig-Lippenpflegestift.