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PROMINENT GETRENNT
Acht Promipaare lassen sich ab 22. Februar bei RTL auf ein Experiment ein und ziehen mit ihren Expartnern in die „Villa der Verflossenen“ ein. Mit dabei auch der Oberösterreicher Dominik Wirlend
Text: Ulli Wright Fotos: RTL/Seapoint
Sie ist heiß, richtig heiß. Die Rede ist von Sarah Joelle Jahnel. Die Sängerin war bereits in TV-Sendungen wie „DSDS“, „Promi Big Brother“, „Adam sucht Eva“ oder „Dschungelcamp“ zu sehen. Und auch das Cover des deutschen Playboy- sowie Penthouse-Magazins zierte die rassige Schönheit. Kein Wunder, dass Tennisprofi Dominik Wirlend aus Nußdorf am Attersee weiche Knie bekam, als er die heute 32-Jährige vor vier Jahren in einem In-Lokal auf Mallorca kennenlernte. winner-Ex-Paar am Ende der Sendung nämlich teilen. „Was genau in der Villa passiert, darf ich leider nicht verraten“, sagt Dominik, der sich von seiner prominenten Ex-Freundin dazu überreden lassen hat, in die „Villa der Verflossenen“ in Südafrika zu ziehen.
Keinen gemeinsamen Nenner. „Als wir uns getrennt haben, herrschte zunächst einmal längere Zeit Funkstille. Als Sarah dann ihre Tochter bekam, meldete sie sich bei mir. Auch ich bin Vater einer vierjährigen Tochter und von beruflich auf einer ganz anderen Schiene als ich“, so der 31-Jährige, der auch ein paar Jahre als Model gearbeitet hat. Der Liebeskummer war damals nicht allzu groß. „Unsere Beziehung war für mich von zu vielen Höhen und Tiefen begleitet. Ich mag es lieber gleichmäßiger.“
Urlaubsflirt mit
Playmate. Aus einem Urlaubsflirt entwickelte sich rasch mehr, zumal es Dominik beruflich eine Zeit lang nach Berlin zog. Dennoch zerbrach die Beziehung nach mehreren Monaten. Sarah wurde kurz darauf von einem anderen Mann schwanger und ist heute Mutter einer Tochter und auch Dominik hat mit einem Model aus Oberösterreich sein neues Glück gefunden. Nun ist er allerdings wieder mit seiner Ex Sarah zusammengetroffen – aber was heißt hier zusammengetroffen, die beiden sind mit sieben weiteren Ex-Paaren im Rahmen der neuen Promi-Show „Prominent getrennt“ in die „Villa der Verflossenen“ eingezogen und ab Dienstag, 22. Februar, jede Woche in acht Folgen jeweils um 20:15 Uhr, bei RTL zu sehen. Aber was passiert, wenn man nach turbulenten Trennungen das erste Mal für lange Zeit wieder zusammenkommt? Wieder zusammenlebt? Und wieder zusammenhält, um gemeinsam 100.000 Euro zu erkämpfen? Diese satte Summe kann sich das Geder Mutter getrennt. Sarah wollte sich einfach mit mir austauschen, da auch sie mit dem Vater ihrer Tochter nicht mehr zusammen ist“, erzählt Dominik. In seine Heimat nach Nußdorf am Attersee hat er die deutsche Sexbombe jedoch nie mitgenommen. „Sie wäre wahrscheinlich viel zu auffällig für den Attersee,“ schmunzelt Dominik.
Das Liebesaus kam, als er wieder von Berlin in seine Heimat zog, wo er mit seinem Vater eine Tennisschule mit mehreren Standorten betreibt. „Ich wollte keine Fernbeziehung und wir haben auch keinen gemeinsamen Nenner gefunden, um uns etwas aufzubauen. Sarah war
Neue Freundin – not amused. Aber wie geht seine neue Freundin damit um, dass er für die RTL-Sendung mit der Ex wieder unter einem Dach zusammengelebt hat? „Es war eine absolute Katastrophe und ist noch immer ein Thema. Ich bin gespannt, wie es nach der Ausstrahlung der Sendung sein wird.“ Seine Freundin lebt wie er am Attersee und ist erfolgreich als Model unterwegs. „Sie ist bodenständig und ich bin mir mit ihr absolut sicher. Ich könnte mir im Moment Ziehen in die „Villa der Verflossenen“ ein: (v.l.o.:) Luigi „Gigi“ Birofio und Michelle Daniaux, keine andere Marcus Muth und Meike Emonts, Markus „Koki“ Kok und Cecilia Asoro, Patrick Eid und Doreen Frau vorstelDietel, (v.l.u.:) Robin Riebling und Lena Schiwiora, Serkan Yavuz und Carina Spack, Alex Jolig len“, schwärmt und Jenny Elvers, Dominik Wirlend und Sarah Joelle Jahnel Dominik. Nicht Attersee-tauglich. Mit den anderen Promis, wie Schauspielerin Jenny Elvers und ihrem Ex Alex Jolig oder Reality-Star Serkan Yavuz, kam der Oberösterreicher während der Dreharbeiten in Südafrika gut zurecht. „Das hat super gepasst, obwohl da waren schon ein paar lustige Vögel dabei, die nicht Attersee-tauglich sind“, lacht Dominik. Wie das Zusammentreffen mit Sarah war, wie es den beiden dabei ergangen ist, um den Sieg in der Show zu kämpfen, und ob sie die 100.000 Euro eingestreift haben, werden wir ab 22. Februar in „Prominent getrennt“ auf RTL erfahren.
Mit 14 Jahren ist Paula Hainberger aus Leonding die jüngste Schauspielerin im Team der „SOKO Linz“.
„Es war das totale Family Feeling“
Seit 1. Februar steht Linz im Zentrum der Verbrechensbekämpfung: Jeden Dienstag um 20.15 Uhr gibt es in den kommenden drei Monaten auf ORF 1 eine Folge der Krimiserie „SOKO Linz“ zu sehen – gedreht wurde unter anderem in und rund um die Tabakfabrik. Mit dabei: Nachwuchstalent Paula Hainberger (14) aus Leonding
Text: Linnéa Harringer Fotos: Gebhardt Productions/Steffi Leo
Von der aufstrebenden Linzer Technikbranche bis ins Obdachlosenmilieu, zwischen Zeugenschutzprogramm und Serienkillerfahndung – seit 1. Februar ermittelt das österreichisch-deutsche Team des Polizeikooperationszentrums „SOKO Linz“ in grenzübergreifenden Mordfällen. Modern, voller Tatendrang und mit jeder Menge kriminalistischem Spürsinn – so präsentiert sich die Crew um Chefinspektorin Johanna (Katharina Stemberger) an 13 Abenden immer dienstags um 20.15 Uhr auf ORF 1. Als einzige Oberösterreicherin neben Miriam Hie im Team um erfahrene Schauspieler, wie Daniel Gawlowski, Anna Hausburg, Damyan Andreev und Alexander Pschill, beweist die 14-jährige Paula Hainberger aus Leonding ihr schauspielerisches Geschick. Als Emilia hält sie ihren alleinerziehenden Vater, Kriminalhauptkommissar Ben Halberg (Daniel Gawlowski), ordentlich auf Trab.
Wir haben mit der Newcomerin darüber gesprochen, wie es für sie war, das erste Mal vor einer TV-Kamera zu stehen und wie sie die Drehtage für „SOKO Linz“ und Schule unter einen Hut bekommen hat.
OBERÖSTERREICHERIN: Paula, wie bist du zur Rolle der Emilia Ertl gekommen? Gab es da ein Casting?
Paula Hainberger: Das hat sich zufällig ergeben, nachdem ich eine kleine Annonce in der Zeitung gelesen und mich beworben habe. Ich muss gestehen, dass ich eigentlich bis zum Schluss nicht genau gewusst habe, wo ich da mitmache (lacht). Die ersten Casting-Runden haben wegen Corona online per Video stattgefunden. Eines Tages bekam ich dann die Info, dass ich unter den drei Besten bin und nach Wien zum Casting eingeladen werde. Dort habe ich den Regisseur und die anderen SchauspielerInnen kennengelernt.
Wie war es, als du erfahren hast, dass du die Rolle bekommen hast?
Es war eine riesengroße Überraschung für mich! Ich konnte es anfangs gar nicht glauben (lacht). Ich war in der Schule, als ich die Info bekam, danach ging alles sehr schnell. Quasi raus aus der Schule und rein in die Vorbereitungen für den Dreh.
Konntest du davor schon Schauspielerfahrung sammeln?
Ja, seitdem ich acht Jahre alt bin, spiele ich Theater an der Reiman Akademie in Linz. Vor der Kamera habe ich jedoch noch nie gespielt.
Wie waren die Dreharbeiten?
So cool! Es war das totale Family Feeling. Anfangs war ich mit den vielen Menschen am Set ein bisschen überfordert. Ich kannte niemanden und habe mir auch mit den Namen schwergetan. Mich hingegen kannten alle, weil ich das einzige Kind am Set war (lacht). Das gesamte Team war super lieb zu mir und alle haben sich gut um mich gekümmert. Ich habe mich total wohlgefühlt!
Wie ging sich das Drehen mit der Schule aus?
Ein Großteil der Dreharbeiten fiel zum Glück in die Sommerferien, trotzdem fehlte ich ein paar Tage in der Schule. Das Ganze ist oft sehr spontan abgelaufen, da ich zum Teil erst am Vortag den Zeitplan für den nächsten Tag bekommen habe. Aber seitens meiner Schule, dem Kheven-
Mit ihrem Serien-Papa Ben (Daniel Gawlowski) verstand sich Paula auf Anhieb blendend.
Paula Hainberger
hüller Gymnasium Linz, hat man mich gut unterstützt. Der Direktor hat mich freigestellt und meine LehrerInnen haben mir die Unterlagen zum Nachlernen geschickt. Das hat gut geklappt.
Was gefällt dir an der Schauspielerei?
Ich mag diese andere Welt, in die man beim Schauspielen eintaucht. Ich finde es sehr spannend, wie durchgeplant und organisiert die Dreharbeiten ablaufen. Dass da noch jemand den Überblick behält, finde ich faszinierend. Das Spielen macht so viel Spaß! Auch hinter der Kamera, zwischen den Szenen, haben wir viel gelacht.
Wie würdest du Emilia beschreiben?
Emilia ist in der ersten Staffel 13 Jahre alt und ein ganz liebes, aufgewecktes Mädchen. Mit ihrem Papa Ben hat sie eine sehr enge Beziehung. Das ändert sich ein bisschen im Laufe der Zeit. Mit ihrer Mama, die in Singapur lebt, hat sie nur wenig Kontakt und die fehlt ihr sehr. Im Gerichtsmediziner Richie findet sie einen engen Vertrauten.
Was hat die Rolle der Emilia mit der echten Paula gemeinsam?
Ich bringe ganz viel von meiner Persönlichkeit in die Rolle ein. Zum einen, weil das authentischer ist, und zum anderen, weil sich unsere Persönlichkeiten sehr ähneln. Ich bin offen und gehe mit einer gewissen Leichtigkeit in Situationen, das haben Emilia und ich gemeinsam.
Bist du in der zweiten Staffel von „SOKO Linz“ auch wieder dabei?
Ja, und ich freue ich mich schon riesig auf die Dreharbeiten, die im Mai starten werden. Mir wurde auch schon verraten, dass ich ein paar Drehtage mehr bekomme und es sehr emotionale Emilia-Ben-Momente geben wird.
LINZ ALS KRIMISCHAUPLATZ
Als spannende Stadt der Gegensätze zwischen Industrie, Digitalisierung, Kultur und Studentenleben mit dem modernen Flair einer österreichischen Großstadt präsentiert sich Linz als weiterer „SOKO-Standort“. Neu in der „SOKO-Familie“ sind aber nicht nur Team und Standort, sondern auch das Setting, in dem in 13 Folgen ermittelt wird: Die „SOKO Linz“ wird als Polizeikooperationszentrum geführt, das im Dreiländereck Österreich, Deutschland und Tschechien zum Einsatz kommt und auch personell auf die österreichisch-deutsche Freundschaft setzt. Die zweite Staffel wird noch heuer gedreht.
Für ein strahlendes LÄCHELN
Zum Valentinstag verlosen wir gemeinsam mit DR SMILE einen Gutschein im Wert von 3.000 Euro für eine Anwendung mit den unsichtbaren Zahnschienen.
Es gibt wohl kaum etwas Schöneres als ein strahlendes Lächeln. Und wer viel lacht, verbessert damit auch sein eigenes Wohlbefinden. Das ist sogar wissenschaftlich belegt. Wer mit seinen
Zähnen nicht ganz zufrieden ist, dem kann DR SMILE helfen. Seit mittlerweile fünf Jahren ist das deutsche Unternehmen der Experte für ein selbstbewusstes Lächeln – und zwar mithilfe von unsichtbaren Zahnschienen kombiniert mit einer professionellen zahnmedizinischen Behandlung.
Die durchsichtigen Zahnschienen schenken in nur vier bis neun Monaten** ein selbstbewusstes Lächeln. Die Zähne werden dabei dank der wechselnden Zahnschienen sanft und kontinuierlich korrigiert, wenn sie mindestens 22 Stunden pro Tag angewendet werden. Sie bestehen übrigens aus einem modernen ClearQuartz®-Material, das einen gleichmäßigen Druck auf die Zähne ausübt.
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Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss: 28. Februar 2022
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Sie buchen über die DR SMILE-Webseite einen unverbindlichen Infotermin in einer Partner-Ordination in Ihrer Nähe. Bei diesem wird das derzeitige Erscheinungsbild Ihrer Zähne dann mittels eines IntraoralScanners in wenigen Minuten erfasst und im 3-D-Scan optisch dargestellt.
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„Mode ist vergänglich. Stil niemals.“
Coco Chanel (französische Modedesignerin)
All you need is a timeless piece
Der Bluma Store in Linz vereint Mode mit ästhetischem Ambiente.
© BLUMA Schon beim Betreten des Bluma Stores in der Linzer Innenstadt ist man überrascht. Hier wird nicht einfach der neueste Modetrend zelebriert, sondern ein Lebensgefühl mit einer stetig wechselnden Ästhetik. In den jeweils saisonal komplett neu gestalteten Innenräumen findet man ausgewählte Modestücke von internationalen Messen und nordische Marken, die der Mode immer einen Tick vorauseilen. Kurzum, jeder findet hier garantiert ein zeitloses Lieblingsteil. Bluma Store, Altstadt 18, 4020 Linz. www.bluma.at
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Den Liebsten zu beschenken, ist oft gar nicht so einfach. Mey setzt unserer Suche nun ein Ende und liefert uns mit dem Sweatshirt aus der Amsterdam-Serie das perfekte Valentinstags-Geschenk für ihn. Mit legerer Passform und edlen Details sorgt es nicht nur für angenehmen Tragekomfort, sondern ist auch ein stylisher Hingucker. Perfekt für Kuscheltage. UVP € 99,95. www.mey.com
© Mey Laura Zapletal, Redakteurin
Skimode wird citytauglich
Die gute Nachricht: Anders als im letzten Jahr können wir wieder unsere Ski-Outfits aus dem Kleiderschrank holen. Die noch bessere Nachricht: Für den Look „wie frisch von der Piste“ kommt man diese Modesaison ganz ohne Berg- und Schneekulisse aus. Denn der Ski-Chic erobert 2022 die Straßen und sorgt mit lässigen Moonboots, warmen Hauben, dicken Daunenjacken, lässigen Overalls und klassischen Strickpullover für glamouröse Modemomente auch abseits des Skirummels. Stars wie etwa Valerie Huber in der Netflix-Serie „Kitz“ oder Lady Gaga im Film „House of Gucci“ haben den Trend schon längst für sich entdeckt und verschaffen uns viele Styling-Inspirationen. Apropos Styling: Damit der Look nicht aussieht, als hätte man sich in der Metropole verlaufen, empfehle ich, zu etwas Glitzer und Glamour zu greifen. Accessoires wie Schmuck, Strassgürtel oder die neue Multi Pochette von Louis Vuitton mit gesteppten Details machen den Pistenglam im Handumdrehen straßentauglich.