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EINKAUFEN UND MEHR IM REH-GAL

Nicht nur privat, sondern auch beruflich ein Dream-Team: REH-GAL-Gründer Katrin und Daniel Petrovic

EIN HAUCH VON SCHWEDEN

REH-GAL heißen die beiden Läden in Kronstorf und Vöcklabruck, die Katrin und Daniel Petrovic nach einem schwedischen Store-in-Store-Concept gegründet haben. Reinschauen lohnt sich!

Text und Fotos: Ulli Wright

Wenn man das REH-GAL am Marktplatz in Kronstorf betritt, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. In dem schmucken Laden gibt es nämlich fast nichts, was es nicht gibt. Von Kulinarik über Getränke, Schmuck, Baby- und Kinderbekleidung bis hin zu Naturkosmetik – das Sortiment ist riesengroß. Wer auf der Suche nach einem originellen Geschenk ist, wird hier sicher fündig. Im integrierten Coffeeshop kann man Kaffee und schwedische Mehlspeisen nach original Fami-

Judith Mann Ulrike Schmid Pia Buchberger Ursula Rogl Pia Schlager Eva Maria Ströfer

WEGBEGLEITERINNEN.

in deiner Nähe

lienrezept genießen. Inhaber Daniel Petrovic ist nämlich ein gebürtiger Schwede.

Plattform für regionale

Produzenten. Vor acht Jahren kam er nach Oberösterreich, lernte seine Katrin kennen und lieben und mittlerweile ist das sympathische Paar nicht nur verheiratet, sondern gemeinsam auch beruflich sehr erfolgreich unterwegs. Unter dem Namen REH-GAL eröffneten sie 2020 am Marktplatz in Kronstorf nach dem Vorbild eines schwedischen Store-in-StoreKonzeptes einen Laden und bringen dort ihre Leidenschaft für Regionalität und Nachhaltigkeit zum Ausdruck. „In unserem REH-GAL können sich regionale Produzenten und Unternehmen, Herzensmenschen und Künstler eine Plattform mieten, um ihre Produkte zu verkaufen – ohne hohes Risiko, ohne Investitionskosten. Wir übernehmen auch das Marketing und den Verkauf der Produkte“, erklärt Katrin das innovative Konzept, das von Anfang an von Kunden und Produzenten bestens angenommen wurde. So gut, dass die beiden 2021 am Stadtplatz in Vöcklabruck ihr zweites REH-GAL eröffnet haben und in beiden Läden sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. „Schmuckschaf“ im REH-GAL. Eine der vielen Produzenten, die im REHGAL ihre Produkte ausstellen und verkaufen, ist Monika Talas aus Unterhaus. Als Ausgleich zum Bürojob hat sie vor acht Jahren begonnen, Schmuck in Handarbeit herzustellen und ihre Marke „Schmuckschaf“ gegründet. „Die Zu-

Für Schmuckproduzentin Monika Talas (r.) ist das REH-GAL eine optimale Plattform, um ihre Produkte an die Frau oder den Mann zu bringen. Links: Storemanagerin Christine Eglseer. sammenarbeit mit Katrin, Daniel und ihrem Team funktioniert großartig und es zahlt sich in jedem Fall aus, meine Schmuckstücke im REH-GAL auszustellen. Durch ein äußerst intelligentes System kann ich via App live mitverfolgen, wann welches Teil verkauft wird und habe so immer einen aktuellen Überblick über mein Sortiment“, schwärmt Talas.

Für ihr innovatives Geschäftsmodell wurden Katrin und Daniel bereits mehrfach ausgezeichnet. Infos zum Sortiment, für Produzenten und einen Onlineshop gibts auf www.reh-gal.at sowie auf Instagram und Facebook.

REH-KIDS: In einer eigenen Abteilung gibt es Baby- und Kindermode von regionalen Produzenten.

Andrea Thallinger Helene Ehrenmüller Melanie Leitner Inge Hiemetsberger Elisabeth Preishuber Waltraud Angleitner

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Johannes Linhart (Senat der Wirtschaft), Alexander Grisenti (GF Coil Innovation GmbH.), Landesrat Stefan Kaineder, Günter Achleitner (Achleitner Biohof GmbH.), Hans Harrer (Vorstand Senat der Wirtschaft), Ministerin Leonore Gewessler, Andreas und Ilse Achleitner, Ulrike Steinmaßl (Reg.dir. Senat der Wirtschaft OÖ), Franz Dorner

Bundesministerin Leonore Gewessler

Klaus Basch

Andreas Klauser, Constance Haslberger

BUSINESS LOUNGE SENAT DER WIRTSCHAFT

Spanndende Diskussion mit Klimaschutzministerin Leonore Gewessler in Eferding

Am 28. März organisierte der SENAT DER WIRTSCHAFT gemeinsam mit den Gastgebern Coil Innovation GmbH und Biohof Achleitner GmbH eine Business Lounge in Eferding. Mehr als 60 Unternehmerinnen und Unternehmer nutzten die Möglichkeit, mit Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, über Lösungsvorschläge zur Bekämpfung der Energiekrise und zur Standortstärkung zu sprechen.

Herausforderungen durch Energiewende. Beim Besuch bei der Coil Innovation GmbH konnte sehr gut aufgezeigt werden, wieviel Gutes die österreichische Industrie bereits für die Umwelt tut. „Die Energiewende stellt auch unser Unternehmen laufend vor neue Herausforderungen. Doch wir wollen Umweltschutz in unserem Unternehmen leben. Ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur ist das ständige Bestreben, alle Produktdesigns und -prozesse verantwortungsbewusst zu optimieren, um die Umweltauswirkungen des Unternehmens zu minimieren“, betonte Senator Dipl.-Ing. Alexander Grisenti, Geschäftsführer der Coil Innovation GmbH., einem zertifizierten CO2-neutralen Unternehmen.

Vorzeigebetrieb Biohof Achleitner. Nachhaltigkeit findet schon seit Jahren nicht nur in der Industrie statt. So beweist die Familie Achleitner mit ihrer Achleitner Biohof GmbH bereits seit den 1990er-Jahren, wie man auch in der Landwirtschaft ökosoziale Marktwirtschaft erfolgreich umsetzen kann. Auch seitens der KMUs wurden Verbesserungsvorschläge aus der täglichen Unternehmenspraxis wie dem neuen Erneuerbaren Ausbaugesetz (EAG) vorgetragen.

Klimaneutrale Veranstaltung. Die spannende Business Lounge, die wie alle Veranstaltungen von SENAT DER WIRTSCHAFT klimaneutral war, wurde durch extensives Netzwerken abgerundet. Ulrike Steinmaßl, Regionaldirektorin von Senat der Wirtschaft Oberösterreich, bedankte sich am Ende der interessanten Veranstaltung bei den Gastgebern und der Belegschaft von Coil Innovation sowie beim Biohof Achleitner.

Hans Harrer

Andreas Achleitner

Leonore Gewessler, Ulrike Steinmaßl

Günter Achleitner, Ilse Achleitner, Leonore Gewessler, Andreas Achleitner Alexander Garn, Alexander Grisenti, Ulrike Steinmaßl, Josef Eder

Claudia Danler, Helga Grisenti, Viktoria Forthuber Karl Weidlinger, Keyvan Rastegar, Michael Moll Andreas Haider, Peter Gabermaier

Mahdi Allagha, Karl Weidlinger Franz Dorner, Leonore Gewessler, Hans Harrer Helga Grisenti, Hans Harrer, Ulrike Steinmaßl

Konstantin Moritz, Karin Schwimbersky, Erich Hutter

Sabine Humer, Florian Kaiser, Franz Humer Montse Morales, Franz, Karin und Kristina Hummer

Tim Haupert, Joe Bayer, Florian Koplhuber

Wolfgang und Kornelia Wandraschek, Michael Rohr

Konrad Scheibl (Präsident RC Wels Nova), Bürgermeister Andreas Rabl, Silke Zotter (Präsidentin RCA Wels), Michael Rohr (Präsident RC Wels Burg) Florian Rohr, Nina Brandstötter, Alexander Rohr, Silke Zotter, Lili Daróczi

WEIN WELT WELS

Rotary Serviceclubs luden zum Genießen für den guten Zweck.

Edle Tropfen, gute Unterhaltungen und die regionalen und internationalen Charity- projekte der Serviceclubs Rotary Wels Nova, Rotary Wels Burg und dem Welser Rotaract standen im Mittelpunkt der Veranstaltung „Wein Welt Wels“. Das Ambiente der Welser Minoriten bildete dabei den edlen und stimmungsvollen Rahmen für die Verkostung der Weine und kulinarischen Köstlichkeiten. Das Organisationsteam rund um Clubpräsidentin Silke Zotter, Clubpräsidenten DI Konrad Scheibl Msc und Mag. Michael Rohr freute sich über die Beteiligung und Unterstützung zahlreicher regionaler Partner und Sponsoren. „Gemeinsam Gutes zu tun, sich in den Dienst der Menschen zu stellen und vor allem auch regional rasch und zielgerichtet zu helfen“, so das Credo der engagierten Mitglieder. Sei es für die Rollenden Engel, den Verein Neustart, das Haus Courage, materielle und finanzielle Hilfe für Familien aus der Region, für junge Menschen in Form von Stipendiaten, das österreichweite Engagement in der aktuellen Flüchtlingshilfe, den Aufbau von behindertengerechten Spielplätzen in Bosnien oder die Geburtenstation SaDeBu in Äthiopien – alle Projekte werden sorgfältig ausgewählt und ausschließlich durch Spendengelder und durch Reinerlöse von Veranstaltungen, wie der „Wein Welt Wels“, finanziert. Traditionellerweise unter den Gästen auch Bgm. Dr. Andreas Rabl, Vzbgm. Christa Raggl-Mühlberger und Vzbgm. Gerhard Kroiß, die in ihrer Funktion und im Rahmen der Möglichkeiten als Vertreter der Stadt Wels die Serviceclubs unterstützen.

Mehr Fotos auf unserer Website

© Mathias Lauringer ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Wilhelm und Eva Reisegger, Ingrid und Reinhold Süßenbacher Die Welser Minoriten bildeten den stimmungsvollen Rahmen für die Verkostung der Weine.

Magdalena Pöttinger, Hans-Peter Pichler Heidi und David Zachhuber Lothar und Sophie Müller, Wilhelm Götzendorfer

Petra, Magdalena und Johanna Mair, Michael Humer Vzbgm. Gerhard Kroiß, Lina Rabl, Vzbgm. Christa Raggl-Mühlberger, Michael Rabl

Judy Emrich, Florian Rohr, Nina Brandstötter Henriette und Walter Steinauer, Sigrid Glanzer Hermann Ettinger, Michaela Friepess, Philipp Stossier

Skoda Enyaq iV Sportline 80x, 105 PS/77 kW (Maximalleistung: 265 PS/195 kW), Herstellerverbrauch: 17,4 – 23,0 kWh/100 km, Reichweite: 370 – 500 km; Preis Testmodell: 67.565,40 Euro (ab 56.190 Euro)

Familientaugliches Flaggschiff

Der Skoda Enyaq macht mächtig Eindruck – und als Sportline-Edition mit einer Maximalleistung von 265 PS sogar noch ein bissl mehr.

Text: Nicole Madlmayr Foto: Oberösterreicherin/DK

Wenn der Liebste mit den Worten „Schatz, ich hab‘ mich verliebt!“ das Wohnzimmer betritt, ist entweder Feuer am Beziehungsdach – oder der Skoda Enyaq steht vor dem Haus. Bei uns war glücklicherweise Letzteres der Fall. Und ich kann es ihm nicht verübeln, denn mir ist es genauso gegangen. Der Wagen schaut großartig aus – modern, sportlich, einfach fesch. Nicht umsonst ist der vollelektrische SUV das aktuelle Flaggschiff der Skoda-Modellpalette. Highlight ist definitiv der optionale Frontgrill im LED-Crystal-Design: 131 LEDs illuminieren die vertikalen Rippen des markanten Grills. Ein leuchtendes Kunstwerk, das in Kombination mit den LED-Matrix-Scheinwerfern die Straße samt Umgebung zudem ideal ausleuchtet.

Wie so oft kann man sich von der Optik allerdings nix kaufen, wenn die Fahreigenschaften nicht passen. Doch auch hier punktet der Enyaq. Der Startknopf ist zwar noch vorhanden, zum Wegfahren braucht man ihn aber gar nicht. Dafür reicht es, das Bremspedal zu betätigen und den Schaltknopf auf D(rive) zu stellen – los geht’s! Unser Testmodell ist als Sportline-Edition mit gut 200 Pferdestärken ausgestattet und lässt sich nicht lange bitten. Der Antritt stimmt ebenso wie der Fahrkomfort auf längeren Strecken. Superleise surren wir über die Straßen – herrlich! Der Spaß hört sich leider ein bissl auf, wenn man zwischendurch einen Blick auf die Reichweite wirft. Diese rasselt ganz schön runter, wenn man etwas zügiger auf der Autobahn unterwegs ist. Die angegebene Reichweite von bis zu 500 Kilometern war nicht einmal im Ansatz zu erreichen – zumal es während der Testzeit einen späten Wintereinbruch gegeben hat und wir auf die Heizung nicht verzichten konnten. Je nach Wetterlage und Fahrweise sind zwischen 300 und 350 Kilometer wesentlich realistischer.

Zum Laden empfiehlt sich übrigens ein Stopp bei einem Hypercharger, der die Batterie in einer guten halben Stunde wieder auf 80 Prozent Leistung lädt, oder eine Wallbox daheim. Das Ladekabel für die Haushaltssteckdose gibt’s zwar zum Aufpreis von rund 700 Euro, allerdings dauert das Laden ewig – und das ist der Liebe nicht unbedingt zuträglich …

DER FRAUEN-CHECK

Flirtfaktor: Top! Der Enyaq wurde während der Testzeit immer und überall neugierig beäugt und ausschließlich mit „Daumen hoch“ bewertet. Familienfreundlichkeit: Ein tolles Auto für die Familie (wenn man die für E-Autos typischen Einschränkungen in Kauf nimmt) – mit viel Platz für alle Insassen, durchdachten Ablagemöglichkeiten, induktivem Laden des Smartphones (was vor allem die Teenagertochter liebt) und sogar einem eigenen Regenschirmfach (inklusive Knirps) in der Fahrertür. Shoppingtauglichkeit: Der Kofferraum hat eine sehr ordentliche Größe, zudem gibt es unter dem Laderaumboden ein praktisches Fach für die Ladekabel, so dass mehr Platz für die Frühlingseinkäufe bleibt (-;

Das gefällt uns zum Skoda Enyaq:

„Boss Alive Intense“, der neue Duft von Boss (30 ml um € 69). © Hersteller

GENUSS

„Die Gastronomie ist die Kunst, mit Nahrung Glück zu erschaffen.“

Theodore Zeldin (englischer Philosoph und Historiker)

Jung, wild und ach, so gut

Neues Buch „Unkrautgenuss & Wildpflazenküche“ von Irmi Kaiser

© Verena Reisinger Wildkräuter-Smoothie, Blüten-Muffins oder Baum-Balsamico: Wildkräuter schmecken nicht nur köstlich, sondern enthalten eine Vielzahl wertvoller Stoffe, Vitamine und Spurenelemente. In ihrem neuen Buch „Unkrautgenuss & Wildpflanzenküche“ (Kneipp Verlag, 23 Euro) lässt uns die Mühlviertler Kräuterpädagogin Irmi Kaiser die kulinarische Wildnis vor der Haustür neu entdecken. Neben vielen Infos findet man auch 100 Wildkräuter-Genuss-Rezepte.

ONLINE BIOKISTL

Brot, Eier, Fleisch, Wurst, Gemüse, Obst, Getreide- oder Milchprodukte sowie Naschereien und Biobier kann man im virtuellen Hofladen von Jeanette und Stefan Mayrhofer aus Bad Zell bequem vom Sofa aus online bestellen. Wer seine Bestellung bis Dienstag, 24 Uhr abgibt, bekommt seine Bioprodukte am folgenden Freitag direkt vor die Haustüre geliefert. Infos und Onlineshop: www.speisekastl.at

© Speiskastl © fotohofer.at

scalaria-Küchenchef Klaus Kobold

Der Neue am Wolfgangsee

Klaus Kobold wird als neuer Küchenchef frischen Wind ins Event-Resort scalaria am Wolfgangsee bringen. Die Obauers in Werfen, Küchenchef unter Carlo Wolf am Attersee und für Red Bull in Spielberg, jeweils ein Michelin Stern im Taborturm in Steyr und in der Saziani Stub‘n – der gebürtige Kärntner ist kein Unbekannter in der Spitzengastronomie. Seinen persönlichen Stil beschreibt Klaus Kobold als traditionell und kreativ. Offen für neue Einflüsse, aber immer die kulinarische Basis im Hinterkopf. In der scalaria geht er nun den nächsten Schritt und setzt seine Überzeugung, dass Qualität der Produkte die wichtigste aller Zutaten sei, kompromisslos in der Eventgastronomie um. Während das scalaria Resort traditionell Eventgästen vorbehalten ist, können im Sommer 2022 Urlaubsgäste erneut ihren Urlaub am See verbringen. Vom 22. Juli bis zum 22. August öffnen sich die Tore unter dem klingenden Namen „sunset wing“ und garantieren einen einzigartigen Urlaub am See. Infos: www.sunsetwing.at

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