22 minute read

WANDERBLOG „WANDERFUL“

Die Magie der Berge

Die Marchtrenkerin Jennifer Brandstätter hat die Liebe zu den Bergen schon in ihrer Kindheit entdeckt. Auf ihrem Wanderblog „Wanderful“ teilt sie ihre Bergtouren mit den LeserInnen und gibt Inspiration für Natur- und Wanderinteressierte – von Anfänger bis Fortgeschrittene.

Text: Linnéa Harringer Fotos: Jennifer Brandstätter

Unser schönes Oberösterreich ist ein Paradies für WanderInnen. Die Bewegung an der frischen Luft, hoch oben in den Bergen, tut Körper und

Seele gut und lässt uns unsere Sorgen mal für einen Moment vergessen. „Ich liebe am Wandern, dass ich einfach abschalten kann“, schwärmt Jennifer

Brandstätter über ihre Leidenschaft.

Wir haben mit der 33-Jährigen, der über 11.000 Menschen auf Instagram folgen, über ihre Liebe zu den Bergen gesprochen und uns Inspiration fürs

Winterwandern geholt.

Winterwanderung in Micheldorf Richtung Hirschwaldstein

Beim Wandern und Bergsteigen bekommt Bloggerin Jennifer Brandstätter den Kopf frei und die kreativsten Ideen, wie hier am Rotgsol im Nationalpark Kalkalpen.

DIE OBERÖSTERREICHERIN: Frau Brandstätter, wie haben Sie die Liebe zu den Bergen entdeckt?

Jennifer Brandstätter: Ich bin in Kremsmünster aufgewachsen und war schon als Kind mit meinen Eltern immer viel wandern. In meiner Jugend habe ich das Wandern dann etwas aus den Augen verloren und seit 2019 habe ich die Liebe zu den Bergen wieder neu entdeckt.

Wie entstand die Idee zu dem Blog?

Ich habe meine Wanderungen damals ab und zu auf meinen Social-Media-Kanälen geteilt und habe immer ganz viele Fragen dazu bekommen. Wo ich da weggegangen bin, wie viele Höhenmeter das waren, usw. Die Anfragen wurden dann so häufig, dass ich beschloss, das alles mal zusammenzuschreiben. So entstand mein Blog mit Fotos, Beschreibungen und allen Details, die für die jeweiligen Touren wichtig sind.

Gehen Sie hauptsächlich in Oberösterreich „Gipfeljagen“?

Ich liebe die oberösterreichischen Berge, bin aber auch gerne in der Steiermark oder im Salzburger Land in den Bergen unterwegs. Auch im Urlaub ist immer der erste Blick: Wo gibt es hier Wandertouren? (lächelt).

Was fasziniert Sie am Wandern?

Es macht einfach den Kopf frei. Ich liebe am Wandern, dass ich einfach abschalten kann und Zeit habe, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen. Auch wenn das Gehen anstrengend ist, kann ich mich da am besten entspannen. Andere gehen dafür vielleicht auf den Golfplatz, ich gehe in die Berge und habe beim Wandern die besten und kreativsten Ideen (lächelt).

Wie oft sind Sie in den Bergen?

Mein Ziel für 2021 war, 100 Gipfel im Jahr zu schaffen, das habe ich mit 150 Gipfeln dann sogar übertroffen (lacht). Ich gehe, so oft es die Zeit zulässt, meistens so zweimal die Woche in die Berge. Manchmal auch nur schnell eine kleine Tour frühmorgens vor der Arbeit oder zum Sonnenuntergang auf kleine Gipfel, die ich schon gut kenne und die schnell zu erreichen sind.

Haben Sie einen Lieblingsgipfel in Oberösterreich?

Ja, den Mittagstein in Steinbach am Ziehberg. Der ist für mich rasch erreichbar und hat ein tolles Gipfelplateau, wo man lange sitzen und die wunderschöne Aussicht genießen kann.

Gibt es noch Gipfel auf Ihrer Bucketlist, die Sie unbedingt einmal besteigen möchten?

Ja, da gibt es ganz viele! Ich bin so ein richtiger Nerd, was das betrifft, und sitze mit der Alpenverein-App vor meiner Liste und suche mir die Gipfel raus (lacht). Einer davon ist zum Beispiel der Ramsauer Größtenberg in Molln, der hat ein schönes Holzgipfelkreuz und den kennen ganz wenige.

Was ist das Besondere am Winterwandern?

Die Landschaft ist im Winter einfach ganz anders. Die Farben, der glitzernde Frost, oder wenn dann schon Schnee liegt – da sieht alles ganz verzaubert aus (lächelt). Wenn der Schnee unter den Schneeschuhen knirscht und man einen guten Tee mithat, den man am Gipfel trinkt, und über die verschneite Landschaft schaut – das hat eine ganz eigene Magie.

Worauf sollte man beim Winterwandern achten?

Wichtig ist, dass man nicht in einem Lawinengebiet unterwegs ist. Da gehe ich immer auf Nummer sicher. Man muss im Winter nicht auf die höchsten Berge gehen, wir haben so schöne kleine Berggipfel in Oberösterreich mit tollen Aussichten, die im Winter total schön zu gehen sind. Die Sicherheit geht immer vor und die Ausrüstung sollte man sowieso immer gut an die Gegebenheiten anpassen.

Welche Ausrüstung empfehlen Sie zum Winterwandern?

Ganz wichtig sind im Winter Grödeln (Fußschneeketten) und gute Winterwanderschuhe. Wenn viel Schnee liegt, sollte man auch unbedingt Schneeschuhe miteinpacken. Haube, Handschuhe und gute Wintersportkleidung sind ebenso wichtig. Mein Tipp: Unbedingt alles in doppelter Ausführung dabeihaben, gerade im Winter schwitzt man ein Shirt oder eine Haube schnell durch und da ist die Erkältungsgefahr groß, wenn man mit der feuchten Kleidung weitergeht.

3-Gipfel-Tour rund um die Burg Altpernstein

Wer eine schnelle, gemütliche und aussichtsreiche Tour sucht, ist bei dieser knackigen, knapp 2,5 Stunden dauernden Tour bestens versorgt.

Parken: In einer der beiden Parkbuchten bei der Burg Altpernstein (Micheldorf, Bezirk Kirchdorf), Auffahrt im Winter grundsätzlich gut möglich Gehzeit: 2,5 Stunden mit Schneeschuhen Länge: circa 6,9 Kilometer Höhenmeter: circa 550 Level: Anfänger Gipfelkreuz: ja - Hirschwaldstein (1.095 Meter), Zederbauernspitz (1.082 Meter) und Ochsenkogel (935 Meter) Markierung: zum Teil sehr gut markiert – auch mit Steinmandl

Weg:

Vom Parkplatz folgt man der Straße bis zur Burg und sieht sofort die gelben Beschriftungstafeln – wir sind zuerst zum Hirschwaldstein aufgestiegen. Dauer rund 50 Minuten mit Schneeschuhen. Danach ging es vom Hirschwaldstein runter bis zur Markierung Richtung Eustachiuskreuz. Dort hält man sich links bis zur Gabelung und folgt danach dem Holzschild den Wald runter. Der Weg führt nun kurz wieder ein Stück rauf zum Zederbauerspitz (Gehzeit ca. 30 Minuten, auch dort steht ein Kreuz). Danach folgt man dem Kamm rechts rüber bis zum Ochsenkogel (Steinmandel teilweise ersichtlich, Gehzeit rund 30 Minuten). Für den Abstieg haben wir den Weg rechts vom Gipfelkreuz gewählt, runter zur Schotterstraße und sind so wieder retour zur Burg gelangt.

Ausrüstung: jetzt im Winter unbedingt Grödel bzw. Schneeschuhe (wir haben zum Teil gewechselt).

Schallerkogel (1.874 m), Lagelsberg (2.014 m) und Einkehr Haderlauskögerl (1.547 m) & Rotgsol (1.560 m) im Reichraminger Hintergebirge

Zeller Hütte (1.575 m) Das Haderlauskögerl und der Rotgsol sind dem Sengsengebirge im Norden vorgelaParken: Parkplatz Schafferteich gerte, eher stille und wenig besuchte Gipfel in Vorderstoder (gebührenpflichtig/ im Naturschutzgebiet Kalkalpen. Der € 4 für 24 Stunden) Anstieg führt nur über unmarkierte Pfade, Gehzeit: gesamt gute 5 Stunden die ein wenig Orientierungssinn verlangen, Aufstieg bis zur Zeller Hütte: zu den beiden teils aussichtsreichen, almangeschrieben mit 2 Stunden artigen Wiesen-Gipfeln.

Weiter Aufstieg bis zum Schallerkogel:

circa 40 Minuten Parken: Parkplatz Schwarzgraben Vom Schallerkogel bis zum Lagelsberg: (Breitenau). Einfahrt nur von 6 bis 9 Uhr nochmals gute 20 Minuten gestattet, ansonsten muss man beim ParkRetour vom Lagelsberg zur Zeller Hütte: platz Bodinggraben schon stehenbleiben Gute 30–40 Minuten und 2,1 Kilometer mehr einplanen. Abstieg von Zeller Hütte bis zum Schaf- Gehzeit: (ohne Schneeschuhe) rauf ferteich: 45–60 Minuten 3,5 Stunden und runter ca. 2 Std. 15 Min. Weg: rund 12 Kilometer, Weg: knapp 12 Kilometer Weg markiert mit Tafeln Höhenmeter: 970 Höhenmeter: 1.185 Level: Gipfelstürmer – da Wegfindung teilLevel: für Geübte – aufgrund weise schwierig – APP/Karte empfohlen! Höhenmeter und Ausdauer

Wegbeschreibung:

Wir sind zuerst der Forststraße knapp 1,5 Kilometer gefolgt – leicht moderat steigend zur verfallenen Zaglbaueralm, über den Wiesenhang zum Waldrand und dann den Pfadspuren folgend zum Kamm. Hier haben wir uns westwärts gehalten, ebenfalls unmarkiert, leicht steigend durch den Wald hinauf. Oben erkennt man dann gleich das Haderlauskögerl und sieht von Weitem auch schon den Gipfel Rotgsol. Abstieg erfolgt über denselben Weg. Tipp: Übrigens gibt es dort im Tal weitere tolle Ausgangspunkte für Wanderungen wie den Trämpl oder Alpstein ... also ich komme wieder!

Wegbeschreibung:

Vom Schafferteich ist der Weg sehr gut mit Tafeln markiert. Zu Beginn geht es flacher in den Wald und von dort aus die ersten Höhenmeter gemütlich voran. Kleine Aussichtsplätze laden zum Verweilen ein. Nach rund 2 Stunden erreicht man die Zeller Hütte. Von der Hütte geht es links weiter rauf Richtung Lagelsberg – hier ist es schon ein wenig steiler. Nach rund 40 Minuten kann man hier auch zum Schallerkogel abbiegen – die Aussicht lohnt sich! Über Latschen erreicht man dann noch den Lagelsberg mit seiner fantastischen Aussicht – Achtung: Hier ist es zum Teil sehr windig – warm einpacken! Abstieg über denselben Weg – Hütteneinkehr nicht vergessen ...

www.wanderful.co.at Instagram: wanderful_life

Winter bei VAYA: Cooler geht’s nicht

VAYA hat den Winter vielleicht nicht erfunden, sorgt aber mit seinen typischen VAYAVibes dafür, dass die Gäste in den knapp 30 Häusern an den schönsten Orten der österreichischen Alpen den coolsten Winter seit Erfindung des Schnees erleben können.

Besondere Häuser. Das unvergessliche Erlebnis beginnt schon beim Check-in. Denn schon beim Betreten eines VAYAs spürt man die entspannte Atmosphäre, fühlt sich willkommen und so, als sei man auf Besuch bei guten Freunden. Das VAYA-Angebot reicht von stilvollen Penthouses, teilweise mit eigener Sauna und mit Platz für bis zu zwölf Gäste, über luxuriöse Suiten und Zimmer mit freistehender Badewanne bis hin zum Selbstversorger- Apartment mit voll ausgestatteter Küche. „Ich liebe es, im Pyjama zu frühstücken und mich nicht an Essenszeiten zu halten“, verrät Cornelia D. aus München. Sie ist begeistert von den VAYA Apartmenthäusern. Michel H. aus den Niederlanden hingegen bevorzugt die VAYA Resorts, allen voran das VAYA Fieberbrunn, mit ihren Wellness bereichen und Hotelservices. Und wenn Katja F. aus Wien mit ihren Freundinnen unterwegs ist, ist das außergewöhnliche The Crystal VAYA Unique in Obergurgl ihre bevorzugte Wahl: „Es ist luxuriös, es gibt einen großen Wellnessbereich und ESPA-Treatments.“ Gemeinsam ist allen Häusern das moderne Design mit Naturmaterialien. Und natürlich ihre Lage: Während andere noch am Weg auf die Skipisten sind, sind die Gäste bei VAYA quasi schon da.

Du hast den Urlaub … wir haben den Winter. Und den machen wir dir mit zahlreichen Aktionen besonders verführerisch. Den Auftakt macht das VAYA Season Opening. Ab 2. Dezember, wenn das The Crystal VAYA Unique in die coole Saison startet, lassen wir in unseren Häusern die Flocken tanzen und die Berge beben. Dafür sorgen die DJ-Beats von DJ Ninedegree, die auf die legendären VAYA- Vibes treffen. Zum Saisonstart gibt es zahlreiche Extras in den Skigebieten. So gibt es etwa in Galtür im Rahmen der Aktion „Friends of Galtür“ zum Kauf eines Skipasses, zum Skiverleih oder zum Skikurs dieselbe Leistung ein zweites Mal gratis dazu.

Im VAYA Kühtai feiern wir den Winterstart mit dem „Ski Free“-Angebot: Wer zwischen dem 9. und 22. Dezember 2022 für 3, 4 oder 7 Nächte im VAYA Kühtai bucht, erhält zur Übernachtung, Halbpension und zum Wellnessvergnügen einen Skipass gratis. Eine ganz neue Art, den Winter zu erleben, ist die Teilnahme an einer VAYA Skisafari.

VAYA Skisafari – THE BIG CARV.

Ihr Prinzip ist einfach: Mit ihrer Buchung erhalten die Gäste sieben Übernachtungen in insgesamt drei VAYAs und die Alpin Card. Diese ist der Schlüssel zu über 400 Kilometern purem Pistenvergnügen in den Skigebieten Zell am See-Kaprun, Schmittenhöhe und im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Los geht es im VAYA Zell am See, nach zwei Nächten geht es weiter ins VAYA Post Saalbach und von dort dann ins VAYA Fieberbrunn. So ist man mit einer Mission unterwegs und sieht die Skidestinationen mit ganz anderen Augen. Um den Gepäcktransport zwischen den Resorts kümmert sich VAYA. Zwischendurch bleibt außerdem auch noch genügend Zeit, sich in den Pools und Saunas der teilnehmenden Resorts zu erholen.

QUALITY TIME

FÜR DIE GANZE FAMILIE

Goldener Herbst in Südtirol! Grund genug für Familie Kloss, die Wanderschuhe einzupacken und sich auf den Weg ins Cavallino Bianco Family Spa Grand Hotel zu machen.

Die Reise von Piberbach in Oberösterreich nach St. Ulrich in Gröden zahlt sich in jedem Fall aus, nicht umsonst wird das Cavallino

Bianco Family Spa Grand Hotel seit 2013 von TripAdvisor mehrfach als bestes

Familienhotel der Welt ausgezeichnet.

Lieblingsmenschen verbringen hier im

UNESCO Weltnaturerbe Dolomiten unvergessliche Quality Time. Davon konnte sich die Familie Kloss vor Kurzem an Ort und Stelle selber überzeugen. Bereits der herzliche Empfang im traumhaft schönen Hotel ließ die Herzen aller Familienmitglieder höherschlagen.

Spiel, Spaß und Abenteuer. „Das Angebot ist riesengroß. Wasserwelten und ein Spa zum Kuscheln, Träumen und Relaxen. Eine großzügige Kinderbetreuung vom Baby bis zum Teenager schafft ‚Frei-Zeiten‘ für Eltern. In- und Outdoor dreht sich alles um Spiel, Spaß und Abenteuer für die Kinder. Gut essen, sich verwöhnen lassen, Dolce Vita und Lebensfreude pur“, schwärmt Iris Kloss. Die Betreuung durch ein motiviertes und professionelles Team brauchen Tochter Emilia (14) und Sohn Raphael (11) zwar nicht mehr, die beiden Youngsters kamen aber dennoch voll auf ihre Kosten. „Unsere Kids waren vom großzügigen Fitnessstudio im Hotel und auch von der Playstation 5 begeistert, aber natürlich hatten wir auch in den vier Schwimmbecken und den zwei großen Außenpools mit Dolomitenblick richtig viel Spaß“, erzählt Iris. „Besonders die Dreibahnen-Wasserrutsche hat unsere Kids magisch angezogen“, wirft Papa Martin Kloss ein.

Langeweile ist ein Fremdwort.

Auch von den komfortablen Zimmern im Hotel schwärmen alle vier Familienmitglieder. „Unserem Teenie-Girl haben vor allem die vielen Spiegel im Hotelzimmer getaugt, da sie sich bestens zum Selfiemachen eigneten“, lacht Mama Iris. Ob Billard- oder Tischtennisspielen, Wandern mit Hotelguides, Ausflüge in den Hochseilgarten – Langeweile kommt im Cavallino Bianco sicher niemals auf. Auch kulinarisch liest das Hotel seinen Gästen die Wünsche von den Augen ab. Beim fünfgängigen Wahlmenü am Abend kosten sich die Erwachsenen durch traditionelle Südtiroler Köstlichkeiten und mediterrane

Familie Kloss im besten Familienhotel der Welt

Leckerbissen. Für die Kinder gibt es ein eigenes Lino-Menü.

Hochgenuss für Groß und Klein.

„Unser Highlight war die köstliche Family-Platte mit dem Fiorentina Steak“, schwärmt Iris und versichert, dass das Cavallino Bianco seinem Ruf, ein perfektes Familienhotel zu sein, absolut gerecht wird. Egal, wie alt die Kinder sind – jeder findet das, was er gerade braucht und das Ganze mitten im malerischen Ort. „Wir kommen wieder“, so der Tenor der Familie Kloss.

KONTAKT

CAVALLINO BIANCO FAMILY SPA GRAND HOTEL

DOLOMITEN · GRÖDEN · ITALIEN 39046 ST. ULRICH, Via Rezia 22 Tel.: +39 0471 783 333 E-Mail: info@cavallino-bianco.com www.cavallino-bianco.com

Quell der Erholung

Eingebettet im idyllischen Bad Hofgastein setzt das Vier-Sterne-Superior IMPULS HOTEL TIROL auf die hohe Kunst der Entschleunigung.

Das IMPULS HOTEL TIROL hat es sich mit viel Expertise und beeindruckendem Angebot zur Aufgabe gemacht, Gesundheit und Wohlbefinden in harmonischen Einklang zu bringen. „Wir konzentrieren uns besonders darauf, dem Gast eine nachhaltige Entschleunigung zu ermöglichen“, so Bibiana Weiermayer über die ruhige Gangart in ihrem Hotel.

Großes Wellness- und Gesundheitsan-

gebot. Zu bieten hat das IMPULS HOTEL TIROL diesbezüglich viel. Angefangen von Yoga und Meditation über eine der größten privaten Thermenanlagen in Gastein mit In-und Outdoor-Thermalwasserpools bis hin zu einer weitläufigen SPA-Welt bietet die exklusive Hotelanlage alles, was Körper, Herz und Seele begehren. Ein großes Gesundheitsangebot mit unter anderem Heilbädern, Massagen sowie Ayurveda runden das einzigartige Entschleunigungsangebot ab.

Gasteiner Winterzauber. Wer die sanfte Seite des Winters sucht, der taucht am besten in den Gasteiner Winterzauber rund um das Wellness- und Gesundheitshotel ein. Mit traumhaften Wanderwegen, zwei Naturrodelbahnen und über 45 Kilometer gespurten und bestens präparierten Loipen ist Gastein ein Paradies für Wanderer, Adrenalinfans und Skilangläufer. Oder wie wäre es mit Eislaufen, wie in Kindheitstagen, oder einer Ausfahrt mit dem Pferdeschlitten? Der Aktivitätenvielfalt in der kristallklaren Bergluft sind kaum Grenzen gesetzt.

Haus der Lebensfreude. Zurück im Hotel bietet die Küche des Hauses bei facettenreichen Gaumenfreuen zu Tisch. Bodenständige Kulinarik wird dabei ebenso geboten wie von der Welt inspirierte Köstlichkeiten. Naturbelassenheit und regionaler Bezug der Produkte aus dem Salzburger Land stehen für die Köche dabei stets an oberster Stelle. Einen Stock höher laden geräumige Zirbensuiten und Panorama-Spa-Studios in zeitlos moderner Architektur zu kuscheligen Rückzugsmomenten ein und sorgen mit herrlichem Ausblick auf die Berge für naturverbundene Entspannung.

KONTAKT

IMPULSHOTEL TIROL ****s

Grünlandstraße 5, Bad Hofgastein Tel: 06432/6394 E-Mail: info@hotel-tirol.at www.hotel-tirol.at

YACHTING 2000

Ihr zuverlässiger Partner für Yachtinvest in Kroatien

Traumurlaub in Sicht: Dank dem Investmentprogramm von Yachting 2000 ist der Kauf Ihrer eigenen Yacht jetzt ganz einfach möglich.

Träumen Sie auch davon, mit Ihrer eigenen Yacht über das Meer zu schippern und nur die schönsten Strände anzusteuern? Mit einem Kaufcharter können Sie alle Vorteile einer eigenen Yacht nutzen: Sie entscheiden, wann Ihr nächster Törn stattfindet, und verbringen so die schönsten Wochen des Jahres auf Ihrer Yacht. Worüber Sie sich allerdings keine Gedanken machen müssen, sind die Instandhaltung und Pflege der Yacht vor oder nach Ihren Urlauben. Denn das übernimmt Yachting 2000.

„Dank unserer langjährigen Erfahrung im Management, Handel und der Vermietung von Yachten helfen wir Ihnen nicht nur dabei, eine Yacht zu kaufen, sondern auch dabei, ihren Wert langfristig zu erhalten und sogar zu steigern“, erklärt Geschäftsführerin Anželika Limberger. Als Investmentpartner kümmert sich das Mühlviertler Unternehmen am Liegeplatz um die Instandhaltung, Pflege sowie Aufsicht und Betreuung. Im optischen und technischen Bestzustand ist die Yacht stets auslaufbereit – entweder für Sie als Bootseigner oder für Chartergäste.

„Unser Büro in Oberösterreich, das weltweit über erstklassige Verbindungen verfügt, garantieren dabei eine optimale Charterauslastung Ihres Schiffes“, betont Josef Limberger. Denn in der Zeit, wo die Yacht nicht von Ihnen genutzt wird, übernimmt das Team von Yachting 2000 gern für Sie deren Vermietung. Damit ist sowohl für eine Deckung der laufenden Kosten als auch für eine rasche Finanzierung gesorgt.

Die Laufzeit des Betreuungsvertrages kann übrigens individuell festgelegt werden. Für genauere Informationen zu Preisen und Finanzierungsmöglichkeiten kontaktieren Sie uns gerne. Das professionelle Team von Yachting 2000 in Oberösterreich und Kroatien freut sich auf Ihre Anfrage – persönliche Betreuung garantiert!

Marina und Josef Limberger auf dem Cannes Yachting Festival 2022

KONTAKT

Am Steinberg 8 4112 Sankt Gotthard im Mühlkreis Tel.: 07234/845 45 E-Mail: office@yachting2000.at www.yachting2000.at

Ein gutes Erbe

Sonnentor-Gründer Johannes Gutmann setzte seine Vision „Enkeltaugliches Österreich“ mit großer Unterstützung des Obmannes Johann Aufreiter vom Biokräuterhof Aufreiter um. Mit dem Aufruf „Mach mit!“ präsentierte die Bewegung ihren Maßnahmenplan einer breiten Öffentlichkeit.

Text: Angelica Pral-Haidbauer, Fotos: Enkeltaugliches Österreich I hr Ziel ist einfach erklärt: Es geht um ein Handeln mit Vision und Sinn, es geht um Bewusstseinsbildung statt Verboten und darum, dass Forschung und Umsetzung Hand in

Hand gehen. Vor allem aber geht es ums

MACHEN – Österreich enkeltauglich machen! Für diese generationsbewusste

Bewegung haben sich die größten Bio-Pioniere, nachhaltige Unternehmen, führende

Wissenschaftler, aktive Vereine, naturnahe

Organisationen und zahlreiche Bio- und

Wald-Bauern sowie

Bäuerinnen zusammengeschlossen. Mit viel Freude und Mut zur Veränderung wird nun der bereits konkret erarbeitete Maßnahmenplan schrittweise in vier Bereichen umgesetzt, welche Landwirtschaft, Wald, Landschaft und Wirtschaft umfassen.

100 Prozent Bio ist der Weg aus der Kri-

se. „Unsere Bewegung ist ein Zusammenschluss von nachhaltigen Sinn-Finderinnen und Richtig-Machern. Jeder und jede von uns arbeitet und wirkt in der eigenen Profession Gemeinsam haben für das Gemeinsame. wir das Wissen, Wir übernehmen mit Freude Generationen die Erfahrung, verantwortung und wollen Österreich fit die Kraft und für die Zukunft machen. Wir sehen schon die Lautstärke, lange, dass es funktium Veränderung oniert. Geschlossene Kreisläufe und der Erzu sein. folg geben uns recht“, erklärt Johannes GutBarbara Holzer-Rappoldt, mann. Projektleiterin von ETÖ Laut einer Studie

FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Johannes Gutmann und Barbara Holzer-Rappoldt

wurden in Österreichs Atemluft 67 Pestizide nachgewiesen, die ein großes Gefahrenpotenzial für Mensch und Umwelt bergen. Die enkeltaugliche Lösung für saubere Luft lautet: Viel mehr regionale, biologische Landwirtschaft und für alle leistbare biologische Lebensmittel braucht das Land! Ein Herzstück der Bewegung sind auch Michaela und Obmann Johann Aufreiter vom Biokräuterhof Aufreiter: „Im Bereich der Landwirtschaft bedeutet das ein biologischer Landbau und eine naturnahe Kreislaufwirtschaft. Uns ist aber auch gerade jetzt wichtig zu zeigen, dass 100 Prozent Bio in Österreich auch in der Praxis keine Utopie, sondern eine reale Zukunftschance ist.“ Als eine konkrete von vielen Maßnahmen wird bei den enkeltauglichen Bäuerinnen und Bauern Klimaschutz durch Humusaufbau umgesetzt, also beispielsweise mit Kompost gedüngt, kaum gepflügt, und Dauerbegrünung sowie Fruchtfolge und Mischkulturen werden umgesetzt.

Wald und Wirtschaft. Das Konzept der Enkeltauglichkeit wird auch auf öffentlichen Flächen und in der Forstwirtschaft angewendet. So werden Wälder nachgeforstet und nachhaltig bewirtschaftet. Die Bewegung ETÖ setzt sich aber auch für eine zertifizierte Bio-Gastronomie ein. Über 20 Prozent der Menschen in Österreich verpflegen sich bereits außer Haus, aber Bio ist in Kindergärten, Schulen oder Krankenhäusern immer noch unterrepräsentiert – obwohl sich dort die Mehrheit mehr Bio-Essen mit weniger Fleischkonsum wünscht. Auch dafür bietet die Bewegung direkte Beratung und zeigt erprobte Lösungen für einen Umstieg auf 100 Prozent Bio auf.

Privatpersonen, bitte mitmachen! Unter dem Motto „Wir MACHEN uns die Welt“ ruft die Bewegung jede motivierte Privatperson auf, sich zu engagieren. „Wir konnten bereits ein sehr großes Netzwerk aufbauen, das auch schon viel umgesetzt hat“, erklärt Barbara HolzerRappoldt. „Das geht vom Setzen eines enkeltauglichen Waldes bis hin zu ganz einfachen Maßnahmen, die jeder und jede zu Hause umsetzen kann. Das Erste, was alle tun können, ist, unseren Newsletter zu abonnieren, uns auf Social Media zu folgen und mit dem Umfeld zu sprechen. Es wird spannend und schön!“ Unter ‚enkeltauglich‘ verstehen wir, dass der Lebensraum bewahrt und gestaltet wird, sodass die Gesundheit, Vielfalt und Fülle der Natur für kommende Generationen erhalten bleibt oder regeneriert wird.

Johannes Gutmann, Initiator und Visionär

Wie erfolgreich das Konzept von ETÖ ist, zeigt sich in der Tatsache, dass die Liste der teilnehmenden Betriebe und Privatpersonen täglich länger wird. Infos finden Sie auf www.etoe.at.

ETÖ-BETRIEBE OÖ: Andreas Achleitner vom Biohof Achleitner in Eferding, Michaela und Johann Aufreiter vom Biohof Aufreiter, Andreas Eder vom Mauracher Hof, Filialen von Denns BioMarkt, die BioRegion Mühlviertel u.v.m.

AUS LIEBE ZU DEN NÄCHSTEN GENERATIONEN Julia Schuster, Bernd Poinsitt, Michaela Aufreiter, Andreas Eder, Barbara Holzer- Rappoldt, Andreas Achleitner, Johannes Gutmann und Johann Aufreiter

Die Namensgeberin Mag. Birgit BrandnerWallner herzt ihr Patentier, das ShetlandponyStutenfohlen „Rosinante“. Patenkind Marie und Cheftierpfleger Stefan Hammelmüller freuen sich mit ihr.

Don Quijote inspirierte zu Tiernamen

Berichte eines Bekannten über seine miterlebte Namensgebungsfeier im Tierpark Stadt Haag verstärkten auch bei Mag. Birgit Brandner-Wallner die Entscheidung für eine Tiernamensgebung. „Bereits seit meiner frühesten Kindheit bin ich unsterblich in Pferde verliebt, da sie für mich die absolut ästhetischsten, kraftvollsten und vornehmsten Tiere verkörpern“, erläutert sie ihre Sympathie zu den vierbeinigen Unpaarhufern. Die Geburt eines Shetlandponys bot sich für eine Namensgebung an. Im weltberühmten Roman „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes wurde sie auf den Namen des vierbeinigen Begleiters von Don Quijote aufmerksam. Im Roman wird das Tier als klappriges Pferd bezeichnet, doch Don Quijote sieht in ihm das edelste aller Pferde! Birgit Brandner-Wallner aus Wallsee, Geschäftsführerin und Eignerin der Donau Schiffsstationen GmbH, wählte daher für ihr Patentier den Namen „Rosinante“ aus.

KONTAKT

Tierpark Stadt Haag

3350 Haag, Salaberg 34 Info-Tel.: 07434/45408 E-Mail: office@tierparkstadthaag.at www.tierparkstadthaag.at

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG © Foto Atelier Wolkersdorfer Im Hotel Winzer in St. Georgen im Attergau wird Entspannung auf ganzer Linie gelebt.

And the winner is …

… das Hotel Winzer aus St. Georgen im Attergau! Das größte Spa & Boutique Hotel des Salzkammerguts wurde mit dem Spa Award in der Kategorie „Country Spa“ ausgezeichnet.

Erstmals wurden unter den „look! – Das Magazin für Wien“ Leserinnen und Lesern die besten Spa Hotels in ganz Österreich ausgezeichnet. In der Kategorie „Country Spa“ konnte sich das Hotel Winzer unter insgesamt 15 Hotels durchsetzen. Der begehrte „look! Spa Award“ wurde im The Ritz-Carlton Vienna von Thomas und Renate Winzer mit großer Freude entgegengenommen.

Wellness für alle Sinne.

Das größte Spa & Boutique Hotel des Salzkammerguts mit drei Spa Areas auf insgesamt 5.000 Quadratmeter Wellnessfläche verfügt über dreizehn Saunen, darunter eine spektakuläre Eventsauna, zwei Dampfbäder, dreizehn verschiedene Kuschel- und Relaxoasen sowie elf Pools im In- und Outdoor-Bereich. CandleLight-Dinner in romantischer Atmosphäre, wohltuende Paarmassagen und zahlreiche Kuschelzimmer und Suiten mit eigenem Whirlpool runden das stimmige Gesamtkonzept ab und machen das Hotel Winzer zum perfekten Get-away für Paare. „Das Hotel Winzer ist ein Leitbetrieb in der Region Attersee-Attergau, der seit Jahrzehnten für Qualität und Anspruch steht und das seit mehreren Generationen“, so Angelina Eggl, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Attersee- Attergau, die via Zuschaltung die Laudatio an diesem Abend hielt.

© Bubu Dujmic

www.hotel-winzer.at

Stellvertretend für das gesamte Team nahmen Thomas und Renate Winzer den „look! Spa Award“ im Hotel The Ritz-Carlton in Wien freudig entgegen.

KULTUR

„Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.“

Charlie Chaplin

Michael Mittermeier: #13

Jetzt schlägt‘s #13! Im November kommt Michael Mittermeier auf Premierentour nach Linz und Wien!

© Olaf Heine / mediaPool Nachdem der Godfather der deutschen Stand-up-Szene das ProgrammDutzend mehr als vollgemacht hat, schlägt‘s jetzt #13. Angeblich soll die Zahl ja Unglück bringen, aber Unglück ist doch nur die Vorstufe von Humor. Gleichzeitig ist sie aber auch für viele eine Glückszahl. Ja, was denn jetzt? Was ist denn überhaupt gut, und was ist böse? Für die einen ist Gott der beste Komiker der Welt, die anderen sagen, nö, der Teufel hat die Funny Bones. Aber wer hört überhaupt noch auf die beiden? 7.11. Linz, 8. und 9.11. Wien. Infos und Tickets unter www.agentur-hoanzl.at

„I BIN DO“

Auf dem Album „I bin do“ von der Mühlviertlerin Karin Kienberger darf man feinen Dialekt-Pop im frischen Sound-Gewand erwarten. Titel mit emotionaler Tiefe –wie wir sie von der Künstlerin gewohnt sind – ergänzen sich durch humorig-launige Lieder und Pop-Schlager, die pure Lebensfreude versprechen.

Eifelbaum Records © Lukas Schulze

MONETS GARTEN in Wien

Das immersive Kunsterlebnis „MONETS GARTEN“ zeigt nach sehr erfolgreichen Stationen in Berlin und Mülheim an der Ruhr erstmals in Österreich in der Wiener Marx Halle eine fantastische Multimedia-Erlebnisreise durch die Geschichte und Werke eines der größten Künstler des vergangenen Jahrhunderts. Inszeniert wird das einzigartige Ausstellungskonzept mit modernster Technik, mit der die BesucherInnen ganz in die Welt und die berühmten Kunstwerke des Malers Claude Monet (1840–1926) eintauchen können. Aufwendige Installationen und Projektionen erzeugen in Verbindung mit Musik rauschende Farbwelten und lassen die Gemälde auf noch nie zuvor gesehene Weise lebendig und spürbar werden. Für die BetrachterInnen verwandelt sich Illusion in Realität. Die Ausstellung ist jeweils von Montag bis Mittwoch, von 10 bis 20 Uhr, und von Donnerstag bis Sonntag, von 10 bis 21 Uhr, in der Wiener Marx Halle (Karl-Farkas-Gasse 19, 1030 Wien) zu sehen. Tickets sind im Vorverkauf ab 22 Euro auf monets-garten.at erhältlich.

This article is from: