13 minute read

DIE KUNST DES LOSLASSENS

Die Kunst des

LOSLASSENS

Unglückliche Beziehungen, zu hohe Ansprüche an sich selbst, überflüssige Gegenstände – daran festzuhalten, obwohl es einem nicht guttut, kann massiv blockieren. Das neue Jahr eignet sich hervorragend dafür, sich davon zu befreien und endlich loszulassen!

Text: Nicole Madlmayr Fotos: Martin Juryzc Grafik: Shutterstock

„Je mehr Zeit und Energie man in eine Sache investiert hat, desto schwieriger ist es, sich davon zu lösen.“

Melanie Pignitter

Wenn es ums Loslassen geht, denken die meisten Menschen erst mal an ihren übervollen Kleiderschrank oder Kellerräume, die bis oben mit Dingen gefüllt sind, die seit Jahren niemand mehr angeschaut hat. Doch mindestens genauso wichtig wie das regelmäßige Ausmisten im Außen ist jenes in unserem Inneren. Das Loslassen von Menschen, Glaubenssätzen und Gewohnheiten, von denen man glaubt, dass man sie braucht und ohne sie nicht leben kann. Die einem – bei bewusster und ehrlicher Betrachtung – allerdings nicht mehr guttun, sondern vielmehr blockieren und belasten.

LOSLASSEN ...

… was man nicht mehr braucht, um sich wohl und entspannt zu fühlen. Dazu zählen auch Termine und Aufgaben. Überprüfen Sie regelmäßig, was wirklich wichtig und notwendig ist. Alles andere darf aus dem Terminkalender gestrichen werden! Damit schafft man wieder genug Platz für Entspannung, Spontaneität und Dinge, die einem wirklich guttun! … was einem die Zeit raubt! Das sind zum Beispiel Smartphone, Tablets und natürlich soziale Medien. Man glaubt gar nicht, wie viel wertvolle Zeit zum Durchscrollen von Instagram & Co. draufgeht. Schauen Sie sich einmal Ihre Bildschirmzeit an, reduzieren Sie bewusst den Medienkonsum und leben Sie wieder öfter im Hier und Jetzt! … was man muss und soll! Unbewusste Glaubenssätze, die tief in uns verankert sind und suggerieren, dass wir nicht in Ordnung sind, so wie wir sind, blockieren uns. Das kommt einer Ablehnung unseres Selbst gleich und ist schlecht fürs Selbstwertgefühl. Es beginnt schon als Kind, wenn man sich anpasst, um zu gefallen und geliebt zu werden. „Wenn wir unsere eigenen Werte und Vorstellungen leben und nach der Erfüllung unserer wahren Herzenswünsche streben, wird das Leben plötzlich viel leichter“, sagt Melanie Pignitter. „Denn wir lassen damit los, wer wir sein sollten, und werden, wer wir wirklich sind.“ … was die Selbstliebe unterdrückt! Versuchen Sie, im neuen Jahr öfter nach dem Motto zu leben: „Ich bin der wichtigste Mensch in meinem Leben!“ Um Anerkennung, Liebe und Bestätigung zu bekommen, tut man Dinge, von denen man glaubt, dass andere sie schätzen und würdigen. Man stellt die Bedürfnisse der anderen über die eigenen. Um sich von dieser Sucht nach Anerkennung zu befreien, spielt Selbstliebe eine wesentliche Rolle. Denn wer sich liebt, wird sich nicht mehr für andere verbiegen! … von Menschen, die einen runterziehen! Machen Sie zum Jahreswechsel eine Bestandsaufnahme: Wer darf gehen? Weil er Sie emotional erpresst, Ihnen nur die Energie raubt oder Sie als psychologischen Mülleimer benützt? „Jeder Mensch, der uns begegnet, erfüllt eine Aufgabe“, erklärt die Autorin. „Er stellt eine Lektion dar, aus der wir lernen dürfen. Der andere ist ein Wegbegleiter.“ … von zu hohen Ansprüchen an sich selbst! Perfektionismus wird zum Problem, wenn das Erfüllen der selbst auferlegten Ansprüche zu anstrengend wird. Außerdem verschlechtert Perfektionismus sogar das Leistungspensum. Das sogenannte Pareto-Prinzip besagt, dass 80 Prozent der Ergebnisse mit 20 Prozent des Gesamtaufwandes erreicht werden können. Die verbleibenden 20 Prozent benötigen hingegen mit 80 Prozent die meiste Arbeit. Somit schafft man im Leben viel mehr, genau genommen das Fünffache, wenn man sich mit 80 statt 100 Prozent zufriedengibt. … den Kampf gegen den eigenen Körper! Schließen Sie mit Ihrem Körper Frieden und schenken Sie ihm die Wertschätzung, die er verdient! Unser Körper ist ein Wunderwerk, der täglich Großartiges leistet, und es ist eine Illusion, zu glauben, dass er nur dann liebenswert ist, wenn er schön, schlank oder perfekt ist. Durch unseren Körper können wir einem anderen Menschen in die Augen schauen, den Duft von frischem Brot riechen, mit den Kindern kuscheln, uns unterhalten, spazieren gehen – diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Wie wäre es, folgenden Satz mindestens einmal am Tag zu sich selbst zu sagen? „Ich liebe meinen Körper dafür, was er täglich für mich tut!“

zu vertrauen, Verantwortung zu übernehmen, im Hier und Jetzt zu leben und Frieden zu schließen.

Warum Loslassen so schwerfällt.

Dennoch fällt den meisten Menschen das Loslassen schwer. Fakt ist, dass es die meisten Menschen als schwieriger empfinden, etwas loszulassen, als etwas Zusätzliches auf sich zu nehmen. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen ist unser Gehirn arbeitsfaul. Es spart gern Energie – und das gelingt ihm am besten, wenn möglichst oft das dasselbe getan oder gedacht wird, wie zum Beispiel beim Zähneputzen. „Sobald wir etwas loslassen, bedeutet das stets eine Veränderung in unseren Gedanken und meist auch in unserem Tun“, erklärt Pignitter. „Das kostet Energie, denn wir müssen die Ergebnisse, die wir uns wünschen, im-

Die Notwendigkeit erkennen. „Egal, mer wieder selbstbestimmt und bewusst was man loslassen möchte: Der erste anstreben, damit das gelingt.“ Loslassen Schritt ist immer, sich dessen bewusst ist somit keine einmalige Sache, man zu werden und zu verstehen, was in ei- muss sich immer wieder bewusst dafür nem passiert. Nur so erkennt man die entscheiden. Notwendigkeit und den Gewinn des Loslassens“, erklärt Melanie Pignitter. Die Angst, etwas Gutes zu verlieren. Die Mentaltrainerin und Bloggerin hat Außerdem befürchten viele Menschen ein Buch zu diesem oft, etwas Gutes zu Thema geschrieben verlieren. Selbst (siehe Buchtipp) wenn man weiß, und weiß, wovon dass der Partner sie spricht, denn sie nicht mehr zu einem musste das Loslas- passt, würden besen auf besonders stimmte Dinge, wie harte Weise ler- seine regelmäßigen nen. Eine seltene Anrufe oder einfach Schmerzkrankheit seine Anwesenheit hat ihr vor einigen beim Fernsehen Jahren den Boden fehlen. Ähnlich ist unter den Füßen es mit schlechten weggezogen. Sie Gewohnheiten, musste die meiste denn die allabendZeit in einem abge- lichen Schokokekse dunkelten Zimmer geben ja zumindest verbringen und für den Moment ein brauchte all ihre wohliges Gefühl. Kraft dazu, die star- „Unbewusst haben ken Schmerzen aus- wir all diese Vorteizuhalten. „In dieser le bereits verinnergrausamen Situati- licht, wodurch es eion musste ich alles, nem Verlustprozess was mein Leben bis gleichkommen würdahin ausmachte, de, sie loszulassen“, loslassen“, erinnert weiß Pignitter. „Wir sich die 36-Jährige. könnten etwas GuDas war notwendig, tes verlieren, ohne um wieder neue Le- Melanie Pignitter ist Mentaltrainerin und Bloggerin (honigperlen.at). eine Garantie zu habensfreude finden Durch eine schwere Krankheit musste sie lernen, alles loszulassen, um wieder ben, dass etwas Beszu können. ein erfülltes Leben führen zu können. seres nachkommt.“ Manchmal kann

Die Bedeutung man auch nicht losvon Loslassen. Los- lassen, weil man belassen zeigt sich in vielen Formen und reits zu viel investiert hat – Zeit, Nerven, eine der wichtigsten ist laut Pignitter, Geld oder Herzblut. Je mehr Zeit und einmal alles so sein zu lassen, wie es ist: Energie man in eine Sache hineinge„Auch, wenn es zwickt und zwackt und steckt hat, desto schwieriger ist es, sich einiges dabei ist, was man gern anders davon zu lösen. „Es ist ein Irrglaube, zu hätte. Dieses Annehmen ist das Loslas- denken, dass dann alles umsonst gesen im Augenblick.“ Und es ist auch der wesen wäre“, betont die Autorin. „All erste Schritt in die richtige Richtung, diese Erfahrungen haben unser Leben denn: Was man nicht annimmt, kann bereichert, uns womöglich für lange Zeit man nicht ändern! Loszulassen bedeutet glücklich gemacht, uns etwas gelehrt und übrigens nicht, etwas zu verdrängen, zu mit zu dem Menschen gemacht, der wir vergessen, hinzunehmen oder schwach heute sind. Nichts und niemand kann zu sein. Es heißt vielmehr, anzunehmen, uns das jemals nehmen.“

„Durch meine Krankheit musste ich alles, was mein Leben bis dahin ausmachte, loslassen.“

Melanie Pignitter

Das „Rückspiegelsyndrom“. So gut wie alle Menschen leiden übrigens unter einem „Rückspiegelsyndrom“. Das bedeutet: Wir legen das, was wir erlebt haben, wie einen Filter über das Hier und Jetzt und auch über die Zukunft. Das allerdings schränkt ein, macht unfrei und blockiert das Urvertrauen ins Leben. Und dieses Vertrauen ist wiederum nötig, um loslassen zu können. „75 Prozent unserer Gedanken beschäftigen sich mit der Zukunft“, weiß Pignitter. „Wir machen uns dabei völlig umsonst Sorgen, weil die meisten Horrorszenarien glücklicherweise gar nicht eintreten. Wenn man es schafft, negative Erfahrungen nicht mehr auf die Zukunft umzulegen, kann man frei von Sorgen und Ängsten leben. Wer hingegen immer dieselben Gedanken wählt, kann keine Veränderung bewirken!“

Schafft man es übrigens, loszulassen, was das Leben schwer macht, wird man mit einer neuen Freiheit und Leichtigkeit belohnt. Und dafür lohnt es sich doch allemal, in kleinen Schritten die Kunst des Loslassens zu üben …

BUCHTIPP:

„Federleicht. Wie du loslässt und ein befreites und erfülltes Leben führst“, Melanie Pignitter, Goldegg Verlag, € 19,95

DU WIRST PATIN UND ICH WERDE ÄRZTIN

FRAUEN FÜR FRAUEN

Stefanie Schauer ist Unternehmerin, zweifache Mama und setzt sich seit Jahren immer wieder für Menschen ein, denen es nicht so gut geht. Vor Weihnachten hat die 37-jährige Leondingerin ein schmuckes Charity-Projekt für das Linzer Frauenhaus gestartet.

Text: Ulli Wright Fotos: Carolin Anne Fotografie

Stefanie Schauer ist eine Frau, die nicht lange redet, sondern handelt – rasch und unkonventionell. Und so war die Chefin der Softwarefirma Offisy in den vergangenen Wochen viel unterwegs, um ihr neuestes Charity-Projekt für das Linzer Frauenhaus auf die Beine zu stellen. Bereits im Sommer konnte sie durch eine einfache T-Shirt-Aktion auf ihrer Homepage 6.000 Euro lukrieren und diese an das Linzer Frauenhaus über-

reichen. Vor Weihnachten sorgt sie mit einer glitzernden Aktion auf den POWERTRIO. Marlies Pinsker, Stefanie Schauer und Carolin Anne Schiebel Social-Media-Kanälen für ein breites Interesse und setzten die Botschafterinnen in Szene verkauft auf ihrer Homepage Ohrringe des österreichischen Schmucklabels Maschalina – der Erlös kommt dem Frauenhaus Linz zugute. Wir haben die sympathische Charity-Lady zum Talk gebeten.

OBERÖSTERREICHERIN: Steffi, unter dem Motto „Frauen für Frauen“ hast du 20 Damen als Botschafterinnen gewonnen, die dabei helfen, für deine vorweihnachtliche Charity-Aktion die Werbetrommel zu rühren. Was motiviert dich zu helfen?

Stefanie Schauer: In meinem Leben ist immer alles gut gelaufen, jeden Traum, den ich hatte, konnte ich mir erfüllen – egal, ob privat oder beruflich. Es war zwar nicht immer einfach, dennoch bin ich ein sehr gesegneter Mensch. Daher ist es mir schon seit Langem ein großes Anliegen, etwas von diesem Glück zurückzugeben. Vor sieben Jahren habe ich den „Ladies Circle 10 Linz“ als Gründungsmitglied mitgegründet und auch immer wieder Charity-Golfturniere mitorganisiert. Bei meinen Aktionen geht es mir auch darum, Frauen untereinander zu vernetzen und Netzwerken funktioniert dann, wenn man an einem gemeinsamen Ziel arbeitet. Es ist schon sensationell, welche Dynamik sich daraus entwickelt.

So wie deine Aktion mit den T-Shirts in diesem Jahr?

Ja, genau. Zu Beginn von Corona war schnell klar, dass vor allem Frauen die Verlierer dieser Krise sind. Um ein Zeichen zu setzen, haben Andrea Lehner und Doris Nentwich die Aktion „Frauen und ihre Baustellen“ auf die Beine gestellt und ein großes Medienecho eingefahren. Um nachhaltig etwas davon zu haben, hatte ich die Idee, T-Shirts zu designen und auf meiner Homepage zugunsten des Linzer Frauenhauses zu verkaufen. Bisher konnten wir 6.000 Euro an das Frauenhaus übergeben, die T-Shirts sind weiterhin auf meiner Homepage erhältlich. Nur zur Info, falls jemand ein originelles Weihnachtsgeschenk braucht (lacht).

Warum das Frauenhaus, wie hast du da ausgewählt?

Vor fünf Jahren habe ich Weihnachtsgeschenke für Frauen und Kinder ins Linzer Frauenhaus gebracht und bin dort mit betroffenen Frauen und der Leiterin ins Gespräch gekommen. Was mir die Frauen erzählt haben, wird mich mein ganzes Leben lang begleiten. Was ihnen widerfahren ist, kann man sich als gesegnete, glückliche Frau gar nicht vorstellen. Dass es jedoch Realität ist, liest man ständig in den Medien, die schon fast monatlich von einem Frauenmord in Österreich berichten. Daher ist es mir ganz wichtig, jenen Frauen und Müttern, die den Mut fassen und einen Neustart wagen, zu helfen und zwar schnell und unbürokratisch.

Bei deiner aktuellen „OhrringerlAktion“ glitzert es ganz schön. Ganz genau! Mascha Lina Bordin, die Geschäftsführerin des Schmucklabels Maschalina, ist seit der ersten Stunde eine Kundin von mir. Sie produziert Schmuckstücke fair und nachhaltig in Wien. Dankenswerterweise stellt sie uns für die Charity-Aktion Ohrringe zu einem Sonderpreis zur Verfügung. Die Ohrringe gibt es im Offisy-Onlineshop um 10 Prozent günstiger als in ihrem eigenen Shop! Als Marketingexpertin weißt du, wie du diese großartige Aktion unJede fünfte Frau – also 20 Prozent der Frauen – ist ter die Leute bringst und konntest ab ihrem 15. Lebensjahr körperlicher und/oder se- 20 Botschafterinnen gewinnen, die xueller Gewalt ausgesetzt! die Werbetrommel rühren. Um einheitlich auf den SocialWährend der Weihnachtsfeiertage steigt diese Media-Kanälen aufzutreten, haben Zahl schutzsuchender Frauen noch einmal stark an! wir 20 Frauen gestylt und mit Maschalina-Ohrringen fotografiert. Sie Wir können es leider nicht ändern, aber mit unserer helfen als Botschafterinnen dabei, die Aktion unter die Leute zu brinAktion können wir denjenigen, die einen Neustart gen. An dieser Stelle möchte ich wagen, zumindest finanziell helfen. mich ganz herzlich bei Fotografin Carolin Anne Schiebel und Marlies Pinsker von der Cambio Beautyacademy bedanken, die mein Projekt tatkräftig unterstützt haben. Marlies hat aus 20 Damen noch schönere Erscheinungen gemacht und auch immer wieder ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, und Carolin hat knapp 10.000 Fotos geschossen, sortiert und bearbeitet. Und natürlich bedanke ich mich auch bei allen Botschafterinnen, dass sie sich Zeit nehmen und das Projekt unterstützen. Und wo gibt es die Ohrringe?

Im Offisy Onlineshop auf www.offisy.at/shop

FÜNF VON ZWANZIG BOTSCHAFTERINNEN:

DR. NICOLE FISCHER Oberärztin am KUK und Wahlärztin in Enns

„Als starke Frau, die bisher viel Glück in ihrem Leben hatte, ist es für mich nicht nur eine Ehre, ich sehe es auch als meine Pflicht, speziell Frauen, denen es aktuell nicht so gut geht, zu unterstützen! Von Frauen für Frauen sozusagen. Sehr gerne bin ich bei einem derartigen Herzensprojekt Botschafterin, um auf die schlimmen Lebensumstände von Frauen in Österreich aufmerksam zu machen, aber noch viel mehr, um ihnen rasch – zumindest finanziell – etwas unter die Arme greifen zu können!“

DR.in SABINE NADERER-JELINEK Bürgermeisterin von Leonding

„Ich bedanke mich herzlich bei Stefanie Schauer und allen, die dieses großartige Projekt zugunsten des Frauenhauses mittragen! Es ist mir persönlich ein Herzensprojekt, weil ich schon seit Langem ehrenamtlich im Frauenhaus aktiv bin. Das Geld wird 1:1 in die Frauen und in die wichtige Arbeit, die die Mitarbeiterinnen dort leisten, investiert. Deshalb bin ich auch gerne Botschafterin für diese tolle Aktion.“

JULIA HUEMER Präsidentin „Ladies Circle 10 Linz“

Ich unterstütze Steffi bei ihrer Christmas CharityAktion, weil ich durch meine Arbeit für den Serviceclub „Ladies Circle 10 Linz“ weiß, dass viele Frauen in unserer Region Unterstützung brauchen. Durch Initiatorinnen wie Steffi – eine Unternehmerin mit Herz – können wir gemeinsam Gutes tun und den Spirit „womenforwomen“ nach außen tragen.

TAMARA MÖSTL Unternehmerin, Fachinstitut für Hautgesundheit

Ich freue mich, dass ich gerade vor Weihnachten eine CharityAktion mitunterstützen kann. Das Linzer Frauenhaus kann leider derzeit wirklich jeden Cent brauchen, deshalb freut es mich um so mehr, dass der Erlös des Projektes direkt dort hingeht, wo es gerade benötigt wird.

JUDITH SALLRIGLER Schwester und Supporterin

Die sechs Human Needs sind in Wahrheit auch die sechs Human Doings – ich kenne niemanden, der das so gut verinnerlicht hat wie meine Schwester Stefanie. „Bei all dem, was du erreicht und verwirklicht hast, vergisst du niemals auf andere Menschen, schon gar nicht auf die, die es vielleicht im Leben nicht so gut getroffen haben. Ich bin wieder mehr als stolz, diese neue und wunderschöne ‚OhrringerlAktion‘ unterstützen zu dürfen, wo der Erlös wieder dem Frauenhaus zugutekommt – dass du bei all deinen Verpflichtungen auch noch die Energie für solche Initiativen aufbringst, das verdient die allergrößte Bewunderung.“

This article is from: