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AUF DER GJAID ALM

Auf der

GjaidAlm

Irgendwann geht man dorthin, wo die Wurzeln liegen. Wo man sich zu Hause fühlt. Wo das Herz wie wild pumpert. Das hat auch Bernhard Huemer gemacht. Nach Jahren als erfolgreicher Top-Gastronom in Salzburg hat es den gebürtigen Salzkammergutler in die Heimat gezogen. Um genau zu sein auf die Gjaid Alm. Diese ist Arbeitsplatz, Lebensmittelpunkt und ein lang gehegter Herzenswunsch.

Text: Oberösterreich Tourismus/Christina Tropper Fotos: Oberösterreich Tourismus/Martin Fickert

© Martin Fickert

Wir befinden uns am Krippenstein auf 1.738 Metern Höhe. Die Luft ist frisch. Die Sonne blinzelt verführerisch und die Berge rufen: „Schaut gut her. So sieht die Unendlichkeit aus.“ Mittendrinnen ist ein geschäftiger Mann: durchtrainiert, grau meliert, sichtlich glücklich. Er pendelt zwischen Küche und Wirtsstube, ist Hausmeister und Küchenchef, holt Eier von den Hühnern, überzieht Betten und jätet Unkraut. Dieser Mann heißt Bernhard Huemer. „Meine Tage sind länger als in meinem alten Leben. Aber sie sind erfüllend“, sagt er sichtlich zufrieden.

Lebenstraum erfüllt

Bernhard Huemer hat sich seinen Lebenstraum erfüllt. „Ich habe schon als junger Mann gesagt: ,Mit 40 werde ich Almwirt.‘ Mit 44 habe ich es dann wirklich gemacht“, erzählt er zwinkernd. Sein Blick schweift zu den Bergen – der Dachstein schaut ehrwürdig herüber und von der Ferne grüßt die Simonyhütte. Aus der Nähe grüßen die Wanderer: „Servus Bernhard! Habt‘ s nu Buchteln?“ Natürlich gibt's die – frisch gebacken mit hausgemachter Vanillesauce. Ein Gedicht – vor allem nach einer auszehrenden Wanderung oder Skitour schmecken sie gleich noch einmal so gut.

Die Natur zeigt Zähne

Die Gjaid Alm ist eine der ältesten Almen der Welt. Wissenschaftler fanden Feuerstellen, die sich auf das Jahr 1.000 vor Christus zurückführen lassen. Menschen gab es also schon lange in dieser unberührten Gegend, wo die Sterne heller leuchten als anderswo. Und wo die Jahreszeiten ihrer Bezeichnung gerecht werden. „Einmal hatten wir hier oben im Winter zwölf Meter hohen Schnee und Windstärken von 156 Stundenkilometern. Das ist schon spektakulär und kann auch beängstigend sein. Wenn‘s im Winter nebelig ist und man zwei Meter vor der Haustüre steht, kann man vor dem ganzen Weiß schon die Orientierung verlieren. Da zeigt die Natur ihre Zähne.“ Meistens lächelt sie

„ALMWIRT ZU SEIN, IST EINE LEBENSENTSCHEIDUNG.“

Bernhard Huemer

© Gjaid Alm

Nach der Skitour, der Schneeschuh- wanderung oder dem Langlaufen lässt es sich auf der Gjaid Alm nicht nur gut essen und trinken, sondern auch perfekt chillen.

aber, die Natur. Genauso wie Bernhard Huemer. Vor seiner Haustüre wachsen Liebstöckel und Wacholder, Rosmarin und Schnittlauch. „Der Schnittlauch schmeckt so intensiv und stark, dass man direkt Tränen in den Augen bekommt. Die Natur hat hier oben eine kurze Vegetationsphase und ich weiß diese zu nützen.“ Vermutlich schmeckt auch deswegen der selbst angesetzte Minzesirup so besonders gut.

Liebe auf den ersten Blick

Die Almhütte fand er über eine Annonce in einem Magazin. „Und es war gleich Liebe auf den ersten Blick. Den Pachtvertrag habe ich direkt unterschrieben“ , erinnert er sich. Dass es der Dachstein sein muss, dafür gab es Zeichen. „Ich hab‘ mir am Flohmarkt ein Bild mit einer klassischen Almszenerie gekauft. Als dann die Gjaid Alm ein Thema wurde, hab ich mir das Bild wieder angesehen und festgestellt: Darauf ist eine Alm und im Hintergrund der Dachstein zu sehen. Der Wahnsinn. Es war Bestimmung.“ Bestimmung – genau das war‘s. Am Abend, wenn Bernhard Huemer mit seinen Gästen einen selbst gemachten Nussschnaps auf der Holzbank vor der Hütte trinkt, dann schaut er zufrieden zu „König Dachstein“ und sagt: „Ich habe meinen Platz gefunden.“

Die Gjaid Alm im Winter

Die Gjaid Alm hat vom 25. Dezember 2022 bis 10. April 2023 (Ostermontag) geöffnet. Die komfortablen Hüttenzimmer sind bei Tourengehern und Schneeschuhwanderern sehr beliebt. „Tolle Touren sind für Tourengeher die Rumpler-Runde, der Aufstieg zur Simonyhütte oder der Heilbronner Weg. Für Schneeschuhwanderer bietet sich zusätzlich der Weg zum Wiesberghaus“, verrät der Hüttenwirt.

Echte Begegnungen, wie jene mit Hüttenwirt Bernhard Huemer, finden Sie im Onlinemagazin von Oberösterreich Tourismus.

Dort können Sie das schönste Bundesland Österreichs in allen seinen Facetten kennenlernen.

Schauen Sie sich um auf oberoesterreich.at/magazin!

KONTAKT

Gjaid Alm Wirt

Bernhard Huemer Tel.: 0664/43 33 203 E-Mail: bernhard@gjaid.at www.gjaid.at

MANGONI Immobilien: „Wir leben, was wir tun“

Für Alexandra Raffelsberger-Mangoni und Diether Raffelsberger sind Immobilien eine Herzenssache. Warum sie ihre langjährige Leidenschaft nun unter eigenem Namen fortsetzen und über Klasse statt Masse, darüber spricht das Power Couple anlässlich ihres Switches von Engel & Völkers in MANGONI Immobilien.

„Ob urbanes Penthouse, Villa mit Seeblick oder Gutshof mit eigenem Reitstall: Was wir beginnen, das machen wir auch fertig. Egal, ob es drei Monate oder drei Jahre dauert.“ Mit dieser Einstellung, vertrauensvoller Diskretion gegenüber ihren Kunden und der Passion für den Vertrieb hat sich das Unternehmerpaar Alexandra Mangoni und Diether Raffelsberger aus vollem Herzen dem Immobilienmarkt verschrieben. Vor 15 Jahren erfüllte sich das Paar den Traum der Selbstständigkeit, damals mit dem Partner Engel & Völkers an der Seite. Als sich im Sommer des vergangenen Jahres die Chance zur Veränderung ergab, zögerte man nicht lange. Als „MANGONI Immobilien“ startet das bewährte Immobilienbüro neu durch. Der Name Engel & Völkers ist passé, nicht jedoch das Hochhalten von Werten wie Stabilität, Qualität und Kundenzufriedenheit. Wofür ihr Herz schlägt und warum sie ihre Leidenschaft nun unter eigenem Namen fortsetzen, erzählen Alexandra und Diether Raffelsberger im Interview.

Was hat Sie zur Immobilienbranche geführt? Was haben Sie vor der Immobilienbranche gemacht?

Alexandra Raffelsberger-Mangoni (AM):

Wir kommen ursprünglich beide aus mehr oder weniger fachfremden Gebieten: Ich habe als Kind viel Zeit mit meinem Papa auf den Baustellen seines Unternehmens verbracht – der Duft von frischem Verputz und Mörtel hat mich nicht mehr losgelassen. Also habe ich meinen Kindheitstraum verwirklicht und Architektur studiert. Schon im Studium habe ich aber festgestellt, dass mich dieser Job nicht auf Dauer glücklich machen wird. Mehr oder weniger per Zufall bin ich dann im inter-

„ES GAB BEI UNS BEIDEN IMMER EINE GROSSE BEGEISTERUNG FÜRS BAUEN UND FÜR AUSSERGEWÖHNLICHE HÄUSER.“

Alexandra und Diether Raffelsberger, MANGONI Immobilien

nationalen Vertriebsmarketing beim Traktorenhersteller FENDT gelandet, wo ich viele spannende und lehrreiche Jahre verbracht habe. Diether Raffelsberger (DR): Als Sohn eines Landmaschinenhändlers habe ich die Passion für den Vertrieb sozusagen schon in der Muttermilch mitbekommen. Das, sowie meine Liebe zur Landwirtschaft, hat mich über viele Jahre in der Landtechnikbranche gehalten. Ich durfte zuletzt als Österreichverantwortlicher für FENDT agieren. Es gab bei uns beiden aber immer eine große Begeisterung fürs Bauen und für außergewöhnliche Häuser. Deshalb haben wir uns im Jahr 2007 zur Verwirklichung unseres gemeinsamen Traumes entschlossen und uns mit einem eigenen Immobilienbüro selbstständig gemacht.

Wie lange arbeiten Sie schon zusammen? Was sind die Vorteile, mit dem Ehepartner auch beruflich ein Team zu bilden? AM: Wir arbeiten schon fast 20 Jahre zusammen, im eigenen Unternehmen seit etwas mehr als 15 Jahren. Unsere persönlichen Schwerpunkte und die charakterlichen sowie fachlichen Eigenschaften ergänzen sich optimal. Natürlich entstehen trotzdem auch mal Diskussionen – denn wir selbst sind unsere größten Kritiker.

Text: Petra Kinzl Fotos: Mangoni

Warum haben Sie sich dazu entschlossen, Ihre Leidenschaft nun unter eigenem Namen fortzuführen? DR: Als wir uns vor etwas mehr als 15 Jahren dazu entschlossen haben, vom US-amerikanischen Großkonzern in die Selbstständigkeit zu wechseln, war gerade die Zeit der Globalisierung. Alles stand unter dem Motto: größer, weiter, breiter. Mit dem Fokus auf hochwertige Immobilien war damals Engel & Völkers der richtige Partner für uns. AM: Entscheidungen immer wieder zu hinterfragen und zu überdenken, ist in einem Unternehmen enorm wichtig. Als Engel & Völkers im Sommer des vergangenen Jahres mehrheitlich an ein Private-Equity-Unternehmen verkauft wurde, war das für uns endgültig der Anstoß, uns zu verändern. Was sich nicht ändert, ist unser hoher Anspruch an die Immobilien in unserem Portfolio. Wir werden auch zukünftig für Klasse statt Masse stehen.

Was hat sich für Sie und somit auch für Ihre Klienten geändert? DR: Neu ist das Erscheinungsbild, also Marke, Logo und Farbe. Das, was unsere Klienten schon immer sehr zu schätzen wussten, hat sich jedoch nicht geändert: das Team, die Standorte, die Qualität. Getreu dem Motto: „Never change a running system.“

Abgesehen von Stabilität und Qualität: Worauf kommt es in der Immobilienbranche wirklich an? DR: Zu halten, was man verspricht. Zu „liefern“, was man verkauft und auf Kontinuität. Und genau dafür stehen wir seit 15 Jahren.

Welche Art von Immobilien findet man bei Mangoni? Was sind Ihre Spezialbereiche?

Alexandra und Diether Raffelsberger tanken am liebsten Energie in ihrem Vierkanthof im Kremstal, der seit mehr als 150 Jahren in Familienbesitz ist.

DR: Unser Fokus liegt schon immer auf schönen Wohnimmobilien. Wobei „schön“ nicht unmittelbar mit dem Wert zusammenhängt – wir haben Objekte von der kleinen Berghütte um 30.000 Euro bis zur weitläufigen Residenz am See für rund zehn Millionen Euro verkauft. Das gewisse Etwas muss es haben.

Was unterscheidet Mangoni von anderen Immobilien-Anbietern? DR: Diese Frage können eigentlich nur unsere Kunden beantworten. Nach den Rückmeldungen, die wir über die Jahre bekommen haben, lässt sich das wohl in drei Worten zusammenfassen: Verbindlichkeit, Echtheit und Diskretion.

Welche Frage stellen Sie einem Kunden, der eine neue Immobilie sucht als Allererstes? DR: Das ist nicht eine Frage, es sind drei: Was sind die Must-haves? Was sind die Nice-to-haves? Wie hoch ist das Budget, das investiert werden soll?

Wie lange begleiten Sie Ihre Kunden beim Kauf-/Verkaufsprozess? DR: Was wir beginnen, das machen wir auch fertig. Egal, ob es drei Monate oder drei Jahre dauert. Der Prozess nimmt seinen Anfang beim ersten Kennenlernen und endet ganz oft nicht beim gemeinsamen Notarvertrag. AM: Wir leben auch „After Sales“: Es kommt immer wieder mal vor, dass Klienten auch danach noch unsere Hilfe in Anspruch nehmen. Wir haben schon vieles organisiert – vom weißen Konzertflügel für einen Komponisten über Sicherheitsdienste, Architekten und Handwerker bis hin zum perfekten Traktor für das neue Landgut.

Wie entscheiden Sie, ob es eine Immobilie in Ihr Portfolio schafft? DR: Das ist relativ einfach. Nach der Analyse der Fakten – der positiven und gegebenenfalls auch negativen Aspekte einer Liegenschaft – wissen wir, wer die Zielgruppe ist. Wir können den richtigen Käufer finden, nicht er-finden. Sind die Erwartungen des Verkäufers zu unrealistisch, erlauben wir uns durchaus, zu einer Liegenschaft auch „Nein“ zu sagen.

Und wie finden ein Objekt und ein Käufer bei Ihnen zusammen? DR: Wenn wir die Vermarktung einer Liegenschaft übernhemen, werden alle relevanten Informationen in ein Dossier zusammengeführt, sozusagen die Visitenkarte der Liegenschaft. Diese stellen wir allen uns bekannten und unbekannten Interessenten zur Verfügung. Nach Abklärung der vorhandenen Must-haves und Nice-to-haves organisieren wir die persönliche Besichtigung. Am Ende entscheidet dann der Kunde.

Worauf achten Sie besonders beim Weiterverkauf einer Immobilie? Wie finden Sie die richtigen neuen Eigentümer für ein Objekt? AM: Mit Erfahrung und ganz viel Fingerspitzengefühl.

Wissen Sie bei der Präsentation eines Objekts in vielen Fällen schon vorher, wie sich der Kunde entscheiden wird? DR: Ja! Es kommt ganz oft vor, dass wir bei der Besichtigung schon spüren, dass eine Liegenschaft emotional bereits gekauft ist, die Klienten selbst aber erst noch ein bis zwei Nächte darüber schlafen müssen.

„VON DER KLEINEN BERGHÜTTE BIS ZUR WEITLÄUFIGEN RESIDENZ AM SEE IN MILLIONENHÖHE: DIE IMMOBILIE MUSS DAS GEWISSE ETWAS HABEN.“

AM: Es gibt beide Typen von Menschen. Der Schwerpunkt bei Wohnimmobilien ist sicherlich das Bauchgefühl.

Welche Immobilie ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben? AM: Der Verkauf der schon erwähnten kleinen Berghütte bringt mich immer noch zum Schmunzeln. Hier musste sogar extra die Gemeindegrenze verlegt werden. Die Abwicklung dauerte ganze zwei Jahre. Ein ganz besonderes Gefühl ist auch fast jeder Notartermin. Was gibt es Schöneres, als wenn nach der Unterschrift Käufer und Verkäufer gleichermaßen glücklich sind?

Hand aufs Herz: Worauf basiert Ihr Erfolg? DR: Ganz einfach: Wir haben das beste Team, die besten Objekte, die besten Klienten (lacht).

Auf Ihrer Homepage kann man drei Bereiche auf den ersten Blick klar erkennen: Stadt & Land, Berge & Seen, Land & Gut. Warum diese ausgeprägte Fokussierung? Wo sind die Unterschiede? AM: Wir haben im Laufe der Jahre gesehen, dass man sowohl bei der Art der Liegenschaft als auch bei der Lage – und nicht zuletzt bei der Zielgruppe – ganz klar bei der jeweiligen Herangehensweise unterscheiden muss. Damit meine ich, dass jeder Bereich ganz spezielles Know-how fordert. Es reicht definitiv nicht, sich auf seiner „klassischen Maklerausbildung“ auszuruhen und bei

Die engagierten Geschäftsleute leben auch After Sales und haben schon vieles organisiert – vom Konzertflügel für einen Komponisten bis hin zum perfekten Traktor für das neue Landgut.

„WIR WERDEN AUCH ZUKÜNFTIG FÜR KLASSE STATT MASSE STEHEN.“

Alexandra und Diether Raffelsberger, MANGONI Immobilien

Standort Wels

Standort Linz

jeder Immobilie gleich vorzugehen. DR: Nehmen wir z.B. unseren Bereich „Berge & Seen“ mit klarem Fokus auf das Salzkammergut. Dieses österreichische Naturjuwel zieht die Interessenten weit über regionale Grenzen an. Anfragen aus dem Ausland sind keine Seltenheit. Da kommen dann Fragen wie „Welcher ist der schönste See?“ oder „Welche Seite des Sees ist besser?“ Davon abgesehen gibt es oft spezielle rechtliche Herausforderungen, die zu beachten sind, wie etwa bei Zweitwohnsitzen. Auch in all diesen Belangen stehen wir beratend zur Seite.

Wie sieht Ihre persönliche Traumimmobilie aus? Was ist Ihnen wichtig bei Ihrem eigenen Zuhause? AM: Für mich muss ein Zuhause Charakter haben und kuschelig sein. Darunter versteht allerdings jeder etwas anderes. Wir leben unseren persönlichen Traum: unser Vierkanthof im Kremstal, der mittlerweile seit mehr als 150 Jahren in Familienbesitz ist. Hier ziehen wir uns in unsere eigene Welt zurück und tanken Energie beim Garteln. DR: … oder beim Holzarbeiten. AM: Meine Wurzeln liegen sowohl in Italien als auch an der Nordsee. Als „Kind vom Meer“ träume ich vom Blick aufs Wasser, am liebsten auf das Meer. Mal schauen, ob sich diese Sehnsucht eines Tages stillen lässt. Und wenn es nur ein kleines Segelboot wird …

KONTAKT

MANGONI Immobilien

Linz – Schlierbach – Wels E-Mail: office@mangoni.at www.mangoni.at DI (FH) Arch. Alexandra Raffelsberger-Mangoni, MBA Geschäftsführung Tel.: 0676 841480 101 Ing. Diether Raffelsberger, Geschäftsführung Tel.: 0676 841480 102

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