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VON ROSEN & GURKEN

VON ROSEN & GURKEN

VAYA SKISAFARI – THE BIG CARV

INFOINFO

Die VAYA Skisafari ist für den Winter 2022/2023 buchbar, der Preis inkludiert Skipass, 7 Übernachtungen inkl. Halbpension, Gepäcktransfer und die Nutzung der Wellnessbereiche. Am Ausgangspunkt, dem VAYA Zell am See, befindet sich ein Skiverleih und die Skischule direkt im Haus. Buchung & Informationen: www.vayaresorts.com

„Big Five im Schnee“

Wer sich auf Safari begibt, hat anschließend garantiert Einzigartiges zu berichten. Aber was, wenn schon die Art der Safari an sich etwas Außergewöhnliches ist? Dann ist man Gast der VAYA Skisafari – THE BIG CARV.

Sie bietet 408 Pistenkilometer, sieben Mal Halbpension, drei Skigebiete, drei VAYAs, eine Alpin Card und dazu die Winter-„Big Five“ Österreichs: atemberaubende Bergpanoramen, imposante Gipfel, die erste Spur im Schnee, rasante Abfahrten und gemütliche Einkehrschwünge.

Safari im Schnee. Das Prinzip der VAYA Skisafari ist einfach: Mit ihrer Buchung erhalten die Gäste sieben Übernachtungen in gesamt drei VAYAs und entspannen nach herrlichen Skitagen in den jeweiligen Wellnessbereichen. Während der gesamten Skisafari ist Halbpension inkludiert, zudem Gepäcktransport und die Alpin Card. Letztere ist der Schlüssel zu über 400 Kilometern Pistenvergnügen in den Skigebieten Zell am See-Kaprun, Schmittenhöhe und im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Denn wie bei einer Safari üblich, bleibt man nicht an einem Ort. Die Wintersportler machen sich vom VAYA Zell am See auf in ihr großes Abenteuer. Das führt sie über perfekt präparierte Pisten nach Saalbach. Bei kulinarischen Köstlichkeiten wird neue Kraft getankt – denn schließlich steht mit dem VAYA Fieberbrunn ein drittes Ziel auf der Bucketlist der Skiabenteurer. Während man auf den umliegenden Pisten die letzten Schwünge des Tages zieht, noch ein letztes Foto von den in der Abendsonne glühenden Pisten macht, kann man gar nicht glauben, dass sich diese wunderbare Safari im Schnee bereits dem Ende zuneigt. Aber ein Mal geht’s noch: Wer will, wählt wieder sein Wintersportgerät, um zurück ins VAYA Zell am See zu gelangen – oder soll es doch lieber das Shuttle sein?

Wintersport neu gedacht. Die VAYA Skisafari ist eine besondere Art, die österreichischen Alpen zu erleben. Denn anstatt Piste um Piste zu „erfahren“, macht man sich jeden Morgen mit einem bestimmten Ziel auf den Weg. „Es freut uns, dass wir unseren Gästen dieses einmalige Erlebnis bieten können“, so Gerhard Fink, CCO bei VAYA. „Die Strecken, die unsere Gäste an Safari-Tagen auf den Skiern oder dem Snowboard zurücklegen, sind schon ordentlich, für Geübte aber kein Problem“, verspricht Fink. Dazu kommt, dass die drei VAYAs, die als Homebases dienen, ihre Gäste rundum verwöhnen. Während der gesamten Tour muss man sich keine Gedanken um das Gepäck machen, das reist einem praktischerweise von VAYA zu VAYA einfach hinterher. Zudem kann das Skisafari-Erlebnis an die Bedürfnisse jedes Gastes angepasst werden. So können jene, die weniger Zeit haben, die Safari auch als vier- bis sechstägiges Paket buchen. Auf Wunsch begleiten einen erfahrene Guides auf Erkundungen auch abseits der markierten Pisten, während das Hotelteam für die weniger Erfahrenen einen Skilehrer organisiert.

Spezielles. Die Gäste kennen ihn am besten im Sommer mit seinem Azurblau-Türkis. Im Herbst und Winter, wenn die Nebelschwaden über den See ziehen, hat er dann was Mystisches, aber auch im Frühling, wenn alles zu blühen beginnt. Ich persönlich mag es sehr gerne im Herbst – da haben wir auch interessante Veranstaltungen. Zum Beispiel das Kastanienfest am 22. Oktober, wo die Esskastanie in alle möglichen Formen verarbeitet wird – in Süßspeisen, in Schnäpse u.v.m. Da werden Brauchtümer wirklich geschätzt und den Gästen nahegebracht.

Und diesen Herbst habt ihr ein neues Genussangebot.

Ja, weil wenn sich das Laub verfärbt, ist die Region wunderschön mit dem See dazu, der wirklich immer eine tolle Farbe hat und je nach Jahreszeit verschiedenste Farben spiegelt. Außerdem gibt es das ganze Jahr lang sehr gute Gastronomiebetriebe – all diese Vorzüge haben wir jetzt vereint und werden im Oktober erstmalig unseren Genussherbst organisieren, wo von der Haubenküche bis zum Bierfrühschoppen alles geboten wird. So wollen wir zeigen, dass Attersee-Attergau auch im Herbst und Winter eine wunderbare Urlaubsdestination ist.

Wann genau ist der Genussherbst und kann man sich dann als Gast noch wo einmieten?

Auf jeden Fall. Optimalerweise kommst du am Donnerstag und bleibst bis Sonntag. Es startet am 22. Oktober, geht dann bis zum Wochenende und wir haben jeden Tag Aktionen, die man genießen kann.

Ihr seid auch sehr innovativ, was das Licht betrift, und zwar bei der Lichtqualität.

Unser Ziel war es, gemeinsam mit der Gemeinde Steinbach und dem Naturpark Attersee-Traunsee die Lichtverschmutzung einzudämmen. Die International Dark-Sky Association schreibt vor, was man tun muss, um als Region gelistet zu werden. Dabei geht es zum Beispiel darum, dass man Werbelicht in der gelisteten Region, in der Nacht ausschaltet, und viele weiter Initiativen und wir haben das wirklich geschaft und sind jetzt mit Steinbach die erste Region in Österreich, die diesbezüglich zertifziert wurde – gegen die Luftverschmutzung und für das Schöne der Natur. So stellt sich der Sternenhimmel auch ganz anders dar und wird zu einem ganz speziellen Ereignis. Dazu gibt es bei uns auch Führungen, die man das ganze Jahr lang machen kann.

Der Attersee gilt auch als Region der starken Frauen – es gibt so viele tolle Hotelierinnen, die die Betriebe führen. Das ist ofenbar typisch für die Region.

Ich glaube, das ist auch ein bisschen der Geschichte geschuldet, weil

Attersee-Attergau bietet alles, was die Freizeit bei uns in Österreich so besonders macht.

früher die Männer arbeiten gegangen sind und die Frauen haben sich mit Privatzimmer-Vermietung etwas dazuverdient – so hat sich das dann über die Jahre entwickelt, und ich bin sehr stolz auf die Frauen. Wir haben schon einige Aktionen gemacht, um sie auf die Bühne zu holen, vorzustellen und zu zeigen, dass es wirklich tolle Frauen sind, die teilweise seit Generationen diesen Gastgebergedanken hochhalten.

Außerdem versuchen wir auch ganz stark, die lokalen Produzenten zu involvieren, dass das Ei zum Beispiel wirklich vom Nachbarbauern kommt und dass Fleisch und Gemüse lokal eingekauft werden. Ich glaube, das ist in der Region schon immer so gewesen, und jetzt, wo auch die Gäste vermehrt darauf schauen, freuen wir uns besonders, dass dieser Gedanke bei uns eigentlich schon immer vorhanden war und jetzt noch mehr in den Vordergrund rückt.

Und ihr habt auch junge innovative Gastronomen.

Wir hatten in den letzten Jahren einige Betriebsansiedelungen. Junge, innovative Konzepte, die aufgrund von Corona einen langen Atem beweisen mussten. Darauf sind wir sehr stolz, weil es sicher nicht einfach war, in der Zeit einen Betrieb zu starten. Umso mehr freue ich mich, dass sie wirklich alle durchgehalten haben. Was auch besonders schön zu sehen ist, dass die älteren Gastronomen das ebenso schätzen. Also dieser Neidfaktor ist gar nicht vorhanden, sondern man sagt, es ist schön, dass etwas Frisches dazukommt. Dass die so miteinander arbeiten und sich unterstützen, ist wirklich schön zu sehen und freut mich sehr.

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