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AUSWERTUNG EXCEL


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Erfahrungen Der Probanden
1. Proband 6: es war sehr unbequem all meine sachen beieinander zu halten. häufiger hätte ich mir gewünscht eine hand frei zu haben.
2. Proband 8: + Pünktliche An- und Abreise + unkompliziert mit Saisonkartekeine Flexibilität (fährt nur 1x pro Tag)
3. Proband 15: Der Bahnhof (gute, überregionale Anbindung) war in unmittelbarer Nähe der Tal-station (Bad Gastein); wenn das nicht der Fall ist, dann gute Verbindungen zum Skigebiet (Ski-bus, öffentl. Linie, etc.) Aufbewahrungsmöglichkeit für private Gegenstände/Wechselkleidung in der Talstation tagsüber, bzw. für Skiausrüstung während Apres-Ski
4. Proband 16: Im Verkehrsmittel ist es einfach bequem und unkompliziert das Problem ist eher der Weg vom Verkehrsmittel nach Hause
5. Proband 27: Alles funktioniert soweit gut. Verbesserungspotential gibt es bei der Häufigkeit an Verbindungen und mehr bzw. eindeutiger erkennbare Schließfächer an den Talstationen und im Skigebiet
6. Proband 30: Positiv: kein Stress /Verantwortung wie bei Auto-Eigenanreise. Negativ: wenigwr individuelle Equipment vor Ort.
7. Proband 39: Tragen des Equipments, kein Kleidungswechsel möglich aufgrund des Gewichts
8. Proband 45: sehr umständlich/stressig mit dem ganzen Zeugs im Zug
9. Proband 52: Öffis müssen einfach besser ausgestattet sein, besonders in Skigebieten.
10. Proband 56: Anbindungsmöglichkeien sind schlecht
11. Proband 58: Bessere Direkte Verbindungen, statt mehrmaliges Umsteigen
12. Proband 65: mehr Ticketautomaten wegen langen Schlangen an den Kassen
13. Proband 67: Anreise mit dem Zug funktioniert gut wenn ein Bahnhof direkt im Skigebiet vorhan-den ist (Entfernung zum Lift <1km). Schlecht: zu Hauptreisezeiten (z.B. Sonntagabend) oft zu-wenig Platz um das gesamte Equipment an einer Stelle zu verstauen
14. Proband 70: Anreise mit dem Bus Gut: man braucht keinen Parkplatz, kostenlos Schlecht: es war eng im Bus, ich hatte keinen Sitzplatz, man war vollgepackt mit dem ganzen Equipment
15. Proband 73: Anreise hat gut funktioniert allerdings sind die Wartezeiten auf die nächste Bahn / Bus nervig.
16. Proband 86: Beim Linienbus würde ich mir mehr Fahrten vom Skigebiet weck wünschen. Dann wäre ich nicht gezwungen den ganzen Tag zu bleiben.
17. Proband 88: Funktioniert im Grunde gut, Snowboardschuhe kann man in die Bindung schnallen und hat somit weniger Gegenstände zum Tragen -> allerdings ist es dann schwerer und die Kante klemmt bei längeren Umstiegen & Transportwegen zu Fuß die Blutversorgung der Finger der tra-genden Hand ab! Ziehen wäre da praktischer als tragen. Etwas auf Rollen oder was gleitendes (auch auf
Schnee usw.) wäre prima. Aber sowas gibt‘s schon, denk ich (Snowbordtaschen). Etwas ganz anderes: Ein stinknormaler Ski- bzw Snowboardständer an den Bahnsteigen wäre durchaus hilfreich. Auch das Einsteigen mit den langen Wintersportgeräten gestaltet sich nicht immer leicht (man muss ja immer um die Ecke beim Einsteigen), die Radwagons der ÖBB, die seit-lich zu öffnen sind und von außen beladen werden können wären da praktischer!
18. Proband 94: Mit dem Reisebus. Hat gut funktioniert, nur leider fixe Abfahrtszeiten
19. Proband 96: Die Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln an sich sind weniger das Problem, als zum Einstiegspunkt und vom Ausstiegspunkt zum Skigebiet/ Lift zu kommen. Je mehr Equipment man mitführt und je weiter die zu gehenden Wege sind, desto unangenehmer wird es.
20. Proband 97: Lange Wartezeiten auf Besoffene + Verletzte + Unfitte + Anfänger. Man muss sich nach der Masse richten und braucht viel länger als wenn man individuell unterwegs ist.
21. Proband 98: Mühsam 22. Proband 99: Wenn im Zug nicht viel los ist - alles cool, aber sonst fühle ich mich oft gestresst alle Sachen im Auge zu behalten und überfordert durch den Zug/Bus zu laufen, weil ich alles einzeln trage 23. Proband 106: Langer Zeitaufwand (40% -60% länger als mit dem Auto) Mehrmals umsteigen und jedes mal die Ausrüstung schleppen 24. Proband 110: Alles super 25. Proband 111: Da schwierigste war der Weg von Zuhause zum Zug...mit dem Rad, Equipment im/auf dem Rucksack... 26. Proband 116: Viele Umstiege sind stressig mit dem ganzen Zeug zu tragen 27. Proband 125: hat alles gut funktioniert 28. Proband 128: Hinreise ist „aushaltbar“, Rückreise mit all dem Equipment ist nach einem langen Tag auf der Piste zu anstrengend 29. Proband 129: Hängt m.E. großteils von der Infrastruktur ab. Ich finde in Innsbruck zB funktio-nert‘s super (Busse kostenlos, sofern man in Skikleodung einsteigt; Nähe zu den Skigebieten —> kurze Fahrtzeit, halbstündliche Taktung) Die Busse sind aber immer ultra voll; Ist zwar grund-sätzlich das, was man erreichen will, aber macht‘s als Fahrgast anstrengend.
30. Proband 146: Man muss sich Zeit nehmen. Vorher genau planen. Spontan entscheiden können.
Personenbilder Der Ffi Nutzer
PROBAND 4
Alter: 16 – 25, Männlich, Zurzeit in Ausbildung, Lebt in Österreich, Wohn zurzeit am Land, Wohnt in einem Skigebiet
- Skifahrer - Pistenfahrer
- Geht mehrmals wöchentlich Skifahren - Machts hauptsächlich Tagesausflüge - Besitzt gesamtes Equipment
- Reist für gewöhnlich bei einem Tagesausflug mit: eigenem PKW, Fahrgemeinschaft, Öffis
- Anreisedauer: 80 Minuten - Besitzt ein eigenes Auto - Würde Auto nehmen wenn: keine Öffis vorhanden, Transport des Equipment, Bequemlichkeit, Zeitersparnis, Flexibilität, unabhängige Skigebietwahl - Würde Öffis nehmen wenn: Kein Auto besitzt, schlechte Fahrbahn, Umwelt - Es müsste sich ändern für Öffis: Anbindung, Schließfächer, kostenlose Öffis, - Hat gewöhnlich einen Rucksack mit - Nimmt bei der Öffi Anreise mit: Ski + Stöcke, Skischuhe, Helm und Brille, Rucksack, Straßenschuhe, Verpflegung - Würde am liebsten zu Fuß zur Haltestelle gehen - Gadget muss sein: für weite Wege zum Tragen, auch mit dem Rad - Würde sich ein Gadget kaufen
PROBAND 10
Alter: 16 – 25, Männlich, Zurzeit berufstätig, Lebt in Österreich, Wohnt in der Stadt, Wohnt nicht im Skigebiet - Skifahrer - Pistenfahrer - Geht mehrmals monatlich Skifahren - Hauptsächlich Tagesausflüge - Besitzt gesamtes eigenes Equipment - Reist für gewöhnlich bei einem Tagesausflug mit: eigenem PWK, Fahrgemeinschaften, Busreisen, Öffis - Abreisedauer: 73 Minuten - Besitzt ein eigenes Auto/Zugang zu Auto - Würde Auto nehmen wenn: kein eigenes Auto, Transport des Equipment, aus Bequemlichkeit, Zeitersparnis, Flexibilität, - Würden Öffis nehmen wenn: kein eigenes Auto, - Was müsste sich ändern für Öffis: bessere Anbindung, bessere Transportmöglichkeit, kostenlose Öffis, - Nimmt gewöhnlich einen Rucksack mit - Nimmt bei Öffi Anreise mit: Ski + Stöcke, Skischuhe, Helm/Brille, Rucksack, Straßenschuhe, Ver-pflegung
- Am liebsten zu Fuß zur Haltestelle - Gadget muss sein: kompakt, auch für weite Wege, Equipment sicher verstaut, auch mit dem Rad transportierbar, modular, - Würde sich ein Gadget kaufen
PROBAND 30
Alter: 16 – 25, Männlich, Zurzeit in Ausbildung, Lebt in Österreich, Wohnt am Land, Wohnt nicht in einem Skigebiet - Skifahrer - Pistenfahrer - Geht mehrmals monatlich Skifahren - Hauptsächlich Tagesausflüge - Besitzt gesamtes eigenes Equipment - Reist bei einem Tagesausflug für gewöhnlich mit: Öffis - Anreisedauer: 60 Minuten (mit öffis) - Besitzt kein eigenes Auto /kein Zugang zu Auto - Anreise mit Auto in keinem Fall eine Option - Würde öffentlich Anreisen wenn: kein eigenes Auto, praktischer, Umwelt - Was muss sich für die Öffis ändern: bessere Anbindung, Schließfächer, Kostenlose Öffis, - Nimmt für gewöhnlich keinen Rucksack mit - Nimmt bei öffentlicher Anreise mit: Skier + Stöcke, Skischuhe, Helm und Brille, Rucksack, Stra-ßenschuhe, Verpflegung, - Würde am liebsten mit dem Rad zur Haltestelle kommen (mit Equipment) - Gadget müsste sein: kompakt, auch für weite Wege, Equipment sicher verstaut, auch mit dem Rad, - Anmerkung: Alles funktioniert soweit gut. - Verbesserungspotential gibt es bei der Häufigkeit an Verbindungen und mehr bzw. eindeuti-ger erkennbare Schließfächer an den Talstationen und im Skigebiet - würde sich ein Gadget kaufen
PROBAND 36
Alter: 16 – 25, Männlich, Zurzeit in Ausbildung, Lebt in Österreich, Wohnt in der Vorstadt, Wohnt nicht in einem Skigebiet - Skifahrer - Pistenfahrer - Geht mehrmals wöchentlich Skifahren - Macht hauptsächlich Tagesausflüge - Besitzt gesamtes eigenes Equipment
- Reist bei einem Tagesausflug für gewöhnlich: mit den Öffis
- Anreisedauer: 60 Minuten
- Besitzt kein eigenes Auto
- Würde mit dem Auto anreisen wegen: Transport des Equipments, Skigebiet unabhängig von den Öffianbindungen gewählt werden kann
- Grund für Öffi Anreise wäre: kein Auto, Umwelt
- Was muss sich bei der Öffentlichen Anreise ändern: bessere Transportmöglichkeit von Winter-sportequipment, - Hat für gewöhnlich einen Rucksack beim Skifahren dabei - Nimmt bei öffentlicher Anreise mit: Skier und Stöcke, Helm und Brille, Rucksack, Straßenschuhe, Verpflegung, - Am liebsten mit dem Rad zur Haltestelle
- Gadget muss: Equipment sicher verstauen, alles in einer Tasche, auch mit dem Rad, Gewicht, - Würde sich ein Gadget kaufen
PROBAND 46
Alter: 16 – 25, Männlich, Zurzeit in Ausbildung, Lebt in Österreich, Wohnt in der Stadt, Wohnt in der Nähe eines Skigebietes - Skifahrer - Pistenfahrer - Geht durchschnittlich einmal im Monat Skifahren - Macht hauptsächlich Tagesausflüge - Besitzt gesamtes eigenes Equipment - Reist bei einem Tagesausflug für gewöhnlich: mit eigenem PKW, Öffis - Anreisedauer: 30 Minuten - Besitzt ein Auto / Zugang zu Auto - Grund für das Auto sind/wären: keine öffentliche Anreise möglich, Transport des Equipments, Bequemlichkeit, Zeitersparnis, Flexibilität, Skigebiet kann frei gewählt werden - Gründe für Öffis: praktisch - Was muss sich bei den Öffis ändern: bessere Anbindung, - Nimmt für gewöhnlich einen Rucksack mit - Nimmt bei öffentlicher Anreise mit: Ski und Stöcke, Skischuhe, Helm und Brille, Rucksack, Ver-pflegung - Am liebsten zu Fuß zur Haltestelle, - Gadget muss sein: Equipment sicher verstaut, - Erfahrungen: Tragen des Equipments, kein Kleidungswechsel möglich aufgrund des Gewichts - Würde sich KEIN Gadget kaufen
PROBAND 60 Alter: 26 – 35, , Männlich, Zurzeit in Ausbildung, Lebt in Österreich, Wohnt in der Stadt, Wohnt nicht im Skigebiet - Snowboarder - Pistenfahrer - Geht mehrmals monatlich Snowboarden - Hauptsächlich Tagesausflüge - Besitzt gesamtes eigenes Equipment - Reist bei einem Tagesausflug für gewöhnlich: Busreisen, mit den Öffis - Anreisedauer: 90 Minuten - Besitzt kein eigenes Auto - Würde Auto nehmen wegen: Bequemlichkeit - Grund für Öffis: praktisch, Umwelt - Was muss sich bei den Öffis ändern: Schließfächer in den Skigebieten, besserer Transport des Equipments - Verwendet für gewöhnlich einen Rucksack - Bei öffentlicher Anreise wird mitgenommen: Snowboard, Boots, Helm und Brille, Rucksack, Stra-ßenschuhe, Wechselkleidung, Verpflegung, - Am liebsten mit dem Rad zur Haltestelle - Gadget muss sein: kompakt, alles sicher verstaut, alles in einer Tasche - Würde sich Gadget kaufen
PROBAND 64
Alter: 16 – 25, Weiblich, In Ausbildung, Lebt in Österreich, Wohnt am Land, Lebt nicht in der Nähe eines Skigebietes - Snowboarder - Pistenfahrer - Geht mehrmals wöchentlich Skifahren - Macht hauptsächlich Tagesausflüge - Besitzt gesamtes eigenes Equipment - Reist bei einem Tagesausflug für gewöhnlich mit: eigenem PKW, Fahrgemeinschaften, Öffis - Anreisedauer: 50 Minuten - Besitzt eigenes Auto / hat Zugang - Grund für Auto: Transport des Equipment, Bequemlichkeit, Flexibilität, - Grund für Öffis: kein Auto, praktisch, Umwelt - Was muss sich bei den Öffis ändern: bessere Anbindung, Bessere Transportmöglichkeit für das Equipment, kostenlose Öffis, - Für gewöhnlich keinen Rucksack beim Skifahren - Nimmt bei Öffi Anreise mit: Snowboard, Boots, Helm und Brille, Verpflegung, - Am liebsten mit dem Rad zur Haltestelle
- Gadget muss sein: kompakt, alles sicher verstaut, modular, Gewicht - Erfahrungen: Öffis müssen einfach besser ausgestattet sein, besonders in Skigebieten. Der einzi-ge Platz fürs Equipment ist zur Zeit überm Kopf und da kanns mal gescheit zum runtertropfen an-fangen - Würde sich Gadget kaufen
Proband
68
Alter: 16 – 25, Männlich, Zurzeit in Ausbildung, Lebt in Österreich, Wohnt am Land, Wohnt in der Nähe eines Skigebietes - Skifahrer - Freeriden - Geht mehrmals wöchentlich - Hauptsächlich Tagesausflüge - Besitzt gesamtes Equipment - Reist bei einem Tagesausflug für gewöhnlich mit: eigenem PKW, Fahrgemeinschaften, Öffis - Anreisedauer: 45 Minuten - Besitzt eigenes Auto / Zugang - Gründe für Auto: keine Öffi Anreise möglich, Transport des Equipment, Zeitersparnis, Flexibilität, Skigebiet unabhängig wählen, - Grund für Öffis: praktisch, Umwelt, - Was muss sich bei den Öffis ändern: bessere Anbindung, kostenlose Öffis, kostenpflichtiger Parkplatz, - Nimmt für gewöhnlich einen Rucksack mit - Bei öffentlicher Anreise wird mitgenommen: Skier + Stöcke, Skischuhe, Helm und Brille, Rucksack, Straßenschuhe, Verpflegung - Am liebsten mit dem Rad zur Haltestelle - Gadget muss sein: kompakt, alles sicher verstaut, auch mit dem Rad, modular, - Erfahrungen: Anbindungsmöglichkeiten sind schlecht - Würde sich kein Gadget kaufen - ANMERKUNG: Durch einen guten Rucksack und Equipment (z.B. mehrteilige Stöcke) wird das Rei-sen per Öffis deutlich vereinfacht
PROBAND 70
Alter: 16 – 25, weiblich, Zurzeit in Ausbildung, Lebt in Österreich, Wohnt in der Stadt, Wohnt nicht in der Nähe eines Skigebietes - Snowboarder - Pistenfahrer - Geht mehrmals monatlich - Hauptsächlich Tagesausflüge
- Besitzt gesamtes Equipment - Reist bei einem Tagesausflug für gewöhnlich mit: Fahrgemeinschaften, Öffis - Anreisedauer: 90 Minuten - Besitzt kein eigenes Auto / Zugang - Gründe für Auto: Transport des Equipment, Zeitersparnis, Flexibilität, - Grund für Öffis: besitze kein Auto, schlechte Fahrbahnen, praktisch, Umwelt, - Was muss sich bei den Öffis ändern: bessere Anbindung, kostenlose Öffis - Nimmt für gewöhnlich einen Rucksack mit - Bei öffentlicher Anreise wird mitgenommen: Snowboard, Boots, Helm und Brille, Rucksack, Stra-ßenschuhe, Verpflegung - Am liebsten mit dem Rad zur Haltestelle - Gadget muss sein: kompakt, auch mit dem Rad, modular, Gewicht - Würde sich Gadget kaufen - ANMERKUNG: Bessere Direkte Verbindungen, statt mehrmaliges Umsteigen PROBAND 127 Alter: 26 – 35, männlich, Zurzeit berufstätig, Lebt in Österreich, Wohnt in der Stadt, Wohnt nicht in der Nähe eines Skigebietes - Snowboarder - Pistenfahrer - Geht mehrmals monatlich - Hauptsächlich Wochenendausflüge mit Übernachtung - Besitzt gesamtes Equipment - Reist bei einem Tagesausflug für gewöhnlich mit: eigenem PKW, Fahrgemeinschaften, Busreisen, Öffis - Anreisedauer: 180 Minuten - Besitzt eigenes Auto / Zugang - Gründe für Auto: keine Öffi Anreise möglich, Transport des Equipment, Bequemlichkeit, Zeiter-sparnis, Flexibilität, Skigebiet unabhängig wählbar, - Grund für Öffis: praktisch, Umwelt, - Was muss sich bei den Öffis ändern: bessere Anbindung - Nimmt für gewöhnlich keinen Rucksack mit - Bei öffentlicher Anreise wird mitgenommen: Snowboard, Boots, Helm und Brille, Rucksack, Stra-ßenschuhe, Wechselkleidung, Verpflegung - Am liebsten zu Fuß zur Haltestelle - Gadget muss sein: kompakt - Würde sich kein Gadget kaufen - ANMERKUNG: Anreise mit dem Zug funktioniert gut wenn ein Bahnhof direkt im Skigebiet vor-handen ist (Entfernung zum Lift <1km). Schlecht: zu Hauptreisezeiten (z.B. Sonntagabend) oft zu wenig Platz um das gesamte Equipment an einer Stelle zu verstauen
Proband 83
Alter: 16 – 25, Männlich, Zurzeit in Ausbildung, Lebt in Österreich, Wohnt in der Vorstadt, Wohnt in der Nähe eines Skigebietes - Skifahrer - Freeriden - Geht mehrmals monatlich - Hauptsächlich Tagesausflüge - Besitzt gesamtes Equipment - Reist bei einem Tagesausflug für gewöhnlich mit: eigenem PKW, Fahrgemeinschaften, Öffis - Anreisedauer: 69 Minuten - Besitzt eigenes Auto / Zugang - Gründe für Auto: keine Öffi Anreise möglich, Transport des Equipment, Bequemlichkeit, Zeiter-sparnis, Flexibilität, Skigebiet unabhängig wählen, - Grund für Öffis: Umwelt, - Was muss sich bei den Öffis ändern: bessere Anbindung - Nimmt für gewöhnlich einen Rucksack mit - Bei öffentlicher Anreise wird mitgenommen: Skier + Stöcke, Skischuhe, Helm und Brille, Rucksack, Straßenschuhe, Wechselkleidung, Verpflegung - Am liebsten mit dem Rad zur Haltestelle - Gadget muss sein: auch mit dem Rad, modular, - Würde sich Gadget kaufen - ANMERKUNG: Anreise hat gut funktioniert allerdings sind die Wartezeiten auf die nächste Bahn / Bus nervig.
Proband 86
Alter: 16 – 25, weiblich, Zurzeit in Ausbildung, Lebt in Österreich, Wohnt am Land, Wohnt nicht in der Nähe eines Skigebietes - Skifahrer - Pistenfahrer - Geht durchschn. einmal im Monat - Hauptsächlich Tagesausflüge - Besitzt gesamtes Equipment - Reist bei einem Tagesausflug für gewöhnlich mit: eigenem PKW, Fahrgemeinschaften, Öffis - Anreisedauer: 100 Minuten - Besitzt eigenes Auto / Zugang - Gründe für Auto: keine Öffi Anreise möglich, Transport des Equipment, Bequemlichkeit, Zeiter-sparnis, Flexibilität, Skigebiet unabhängig wählen, - Grund für Öffis: kein Auto, Umwelt, günstige Fahrkarten
- Was muss sich bei den Öffis ändern: bessere Anbindung, kostenlose Öffis, kostenpflichtiger Parkplatz - Nimmt für gewöhnlich keinen Rucksack mit - Bei öffentlicher Anreise wird mitgenommen: Skier + Stöcke, Skischuhe, Helm und Brille, Rucksack, Straßenschuhe, Verpflegung - Am liebsten mit dem Auto zur Haltestelle - Gadget muss sein: kompakt, auch weite Wege, sicher verstaut, alles in einer Tasche, Design, Gewicht, auf dem Rücken tragbar - Würde sich Gadget kaufen
PROBAND 98
Alter: 26 – 35, männlich, Zurzeit berufstätig, Lebt in der Schweiz, Wohnt am Land, Wohnt in der Nähe eines Skigebietes - Snowboarder - Freerider - Geht mehrmals monatlich - Hauptsächlich Tagesausflüge - Besitzt gesamtes Equipment - Reist bei einem Tagesausflug für gewöhnlich mit: Öffis - Anreisedauer: 15 Minuten - Besitzt kein eigenes Auto / Zugang - Gründe für Auto: Transport des Equipment, Bequemlichkeit, Zeitersparnis, Skigebiet unabhängig wählbar, - Grund für Öffis: besitze kein Auto, praktisch, Umwelt, Ich fahre leidenschaftlich gerne mit dem Zug. - Was muss sich bei den Öffis ändern: Schließfächer, kostenlose Öffis - Nimmt für gewöhnlich einen Rucksack mit - Bei öffentlicher Anreise wird mitgenommen: Snowboard, Boots, Helm und Brille, Rucksack, Stra-ßenschuhe, Wechselkleidung, Verpflegung, Rückenprotektor - Am liebsten mit dem Rad zur Haltestelle - Gadget muss sein: für weite Wege, auch mit dem Rad, Gewicht - Würde sich ein Gadget kaufen - ANMERKUNG: Funktioniert im Grunde gut, Snowboardschuhe kann man in die Bindung schnal-len und hat somit weniger Gegenstände zum Tragen -> allerdings ist es dann schwerer und die Kante klemmt bei längeren Umstiegen & Transportwegen zu Fuß die Blutversorgung der Finger der tragenden Hand ab! Ziehen wäre da praktischer als tragen. Etwas auf Rollen oder was glei-tendes (auch auf Schnee usw.) wäre prima. Aber sowas gibt‘s schon, denk ich (Snowbordta-schen). Etwas ganz anderes: Ein stinknormaler Ski- bzw Snowboardständer an den Bahnsteigen wäre durchaus hilfreich. Auch das Einsteigen mit den langen Wintersportgeräten gestaltet sich nicht immer leicht (man muss ja immer um die Ecke beim Einsteigen), die Radwagons der ÖBB, die seitlich zu öffnen sind und von außen beladen werden können wären da praktischer!
- Nur lose Ideen: Wintersportausrüstung nach Gebrauch = nass/voller Schnee & riecht meist nicht unbedingt gut. Wenn man diese nun IN den (beheizten) Zug mitnimmt, schmilzt alles und es gibt ne über-riechende-Überschwemmung mit dem negativen Beigeschmack, dass immer etwas im weg ist, ein Ski, ein Stock (Interieur der Züge ist dafür nicht gemacht). OK, oben, überkopf in der Gepäcksablage passen die Ski eigentlich gut rein, aber nass tropft es dann von oben.. Winter-sportausrüstung ist dafür gemacht, bei eisigem Wind und hohen Geschwindigkeiten zu bestehen. In der Schweiz (Zermatt) haben Taxis spezielle Vorrichtungen hinten dran, wo man einfach die Ski reinsteckt. Sie fahren dann einfach außen mit.
PROBAND 122
Alter: 16 – 25, weiblich, Zurzeit in Ausbildung, Lebt in Österreich, Wohnt am Land, Wohnt nicht in der Nähe eines Skigebietes - Skifahrer - Pistenfahrer - Geht seltener Skifahren - Hauptsächlich Tagesausflüge - Besitzt gesamtes Equipment - Reist bei einem Tagesausflug für gewöhnlich mit: eigenem PKW, Öffis - Anreisedauer: 90 Minuten - Besitzt eigenes Auto / Zugang - Gründe für Auto: Transport des Equipment, Bequemlichkeit, Zeitersparnis, Flexibilität, - Grund für Öffis: kein Auto, schlechte Fahrbahn, praktisch, Umwelt, Über verschneite Felder mit den Ski heim - Was muss sich bei den Öffis ändern: bessere Anbindung, kostenlose Öffis, kostenpflichtiger Parkplatz - Nimmt für gewöhnlich keinen Rucksack mit - Bei öffentlicher Anreise wird mitgenommen: Skier + Stöcke, Skischuhe, Helm und Brille, - Am liebsten zu Fuß zur Haltestelle - Gadget muss sein: kompakt, auch weite Wege, Gewicht, - Würde sich kein Gadget kaufen - Anmerkung: reise ich mit Skischuhen, um sie nicht tragen zu müssen oder schleppe ich die Schu-he mit, um in bequemen Straßenschuhen reisen zu können?
PROBAND 123
Alter: 16 – 25, weiblich, Zurzeit in Ausbildung, Lebt in Österreich, Wohnt am
Land, Wohnt nicht in der Nähe eines Skigebietes - Skifahrer - Freeride - Mehrmals monatlich - Hauptsächlich Tagesausflüge - Besitzt gesamtes Equipment - Reist bei einem Tagesausflug für gewöhnlich mit: Fahrgemeinschaften, Öffis - Anreisedauer: 70 Minuten - Besitzt kein eigenes Auto / Zugang - Gründe für Auto: keine öffi Anreise möglich, Transport des Equipment, Bequemlichkeit, Zeiter-sparnis, Flexibilität, Skigebiet frei wählbar - Grund für Öffis: kein Auto, schlechte Fahrbahn, praktisch, Umwelt, - Was muss sich bei den Öffis ändern: bessere Anbindung, Schließfächer, kostenlose Öffis, - Nimmt für gewöhnlich Rucksack mit - Bei öffentlicher Anreise wird mitgenommen: Skier + Stöcke, Skischuhe, Helm und Brille, Rucksack, Straßenschuhe, Verpflegung - Am liebsten mit dem Rad zur Haltestelle - Gadget muss sein: kompakt, sicher verstaut, auch mit dem Rad, modular, Gewicht, - Würde sich Gadget kaufen - Anmerkung: Da schwierigste war der Weg von Zuhause zum Zug...mit dem Rad, Equipment im/auf dem Rucksack...
PROBAND 145 Alter: 16 – 25, männlich, Zurzeit berufstätig, Lebt in Österreich, Wohnt in der Stadt, Wohnt in der Nähe eines Skigebietes - Skifahrer - Freeride - Mehrmals wöchentlich - Hauptsächlich Tagesausflüge - Besitzt gesamtes Equipment - Reist bei einem Tagesausflug für gewöhnlich mit: Fahrgemeinschaften, Öffis - Anreisedauer: 30 Minuten - Besitzt kein eigenes Auto / Zugang - Gründe für Auto: keine öffi Anreise möglich, Zeitersparnis - Grund für Öffis: kein Auto, Umwelt, - Was muss sich bei den Öffis ändern: kostenlose Öffis, - Nimmt für gewöhnlich Rucksack mit - Bei öffentlicher Anreise wird mitgenommen: Skier + Stöcke, Skischuhe, Helm und Brille, Rucksack, Straßenschuhe, Wechselkleidung, Verpflegung
- Am liebsten zu Fuß zur Haltestelle
- Gadget muss sein: kompakt
- Würde sich Gadget kaufen
- Anmerkung: Hängt m.E. großteils von der Infrastruktur ab. Ich finde in Innsbruck zB funktionert‘s super (Busse kostenlos, sofern man in Skikleodung einsteigt; Nähe zu den Skigebieten —> kurze Fahrtzeit, halbstündliche Taktung) Die Busse sind aber immer ultra voll; Ist zwar grundsätzlich das, was man erreichen will, aber macht‘s als Fahrgast anstrengend.
- Vernünftiger Rucksack (man bringt schon viel unter —> andernfalls Schließfach) - Die Gummi-bänder kaufen (i weiß nimma wie die heißen), aber da kann man Ski+Stöcke zambinden - Skischuhe zusammenkletten und über Schultern hängen. Easypeasy. Kenn auch viele, welche mit dem Rad zur Talstation fahren, trotz Equipment.



Analyse Tourenrucksack
Anhang 2 – TRANSKRIPTION
Insights Mit Farbcodes
1. Anordnung des Equipments 2. Größe und Proportionen optimieren 3. Unterschiedliche Transportvarianten 4. Aufbau und Funktionsweise der Tasche 5. Skischuhtasche 6. Handling (aus Beobachtung) 7. Sicherheit 8. Serviceleistung und Parkmöglichkeit 9. Preis

Kontextanalyse 1
FHS Datenschutzinformation und Einwilligungserklärung zur Erhebung personenbezogener Daten wie Ton- oder Videoaufnahmen bei Designtesting vor Ort
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer! Im Rahmen meines Studiums „Design und Produktmanagement“ an der Fachhochschule Salzburg GmbH verfasse ich gerade meine Bachelorarbeit
Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit werden personenbezogene Daten erhoben u nd verarbeitet, deshalb finden Sie im Folgenden alle Informationen, zu deren Mitteilung ich als Verantwortliche/r gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verpflichtet bin. Ihre Teilnahme am Interview erfolgt freiwillig und unentgeltlich. Sie können ederzeit ohne Angaben von Gründen ausscheiden. Ist die Datenverarbeitung nicht gewünscht, kann jedoch keine Teilnahme am Interview erfolgen.
1 Verantwort iche/r für d e Datenverarbeitung Interviewerin, Verfasserin der Bachelorarbeit und Verantwortliche/r für die Datenverarbeitung iSd Art 4 Z 7 DSGVO ist:
Magdalena Mairhofer Salzweg 25, A-4142 Hofkirchen im Mühlkreis
2 Thema der Bachelor- oder Masterarbe t Der Transport von Wintersportequipment bei der öffentlichen Anreise
3 Darstellung und Zweck der Datenverarbeitung
Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit werden personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet, um das Konzept und das Handling der Skitasche anhand eines Modelles zu optimieren Die Daten werden wie folgt behandelt: Filmen des Interviews Erstellen von Infights, Anonymisierung der Daten
4 Welche Daten werden erhoben bzw verarbeitet? Alle im Rahmen des Interviews mit Ihnen erhobenen Daten werden für die wissenschaftliche Arbeit weiterverarbeitet. Die Erhebung der Daten erfolgt ausschließlich bei Ihnen.
5 Rechtsgrund age
Die Rechtsgrundlage zur Verarbeitung dieser personenbezogenen Daten stellt Ihre Einwilligung nach Art. 6 Abs 1 lit a bzw. Art. 9 Abs 2 lit a DSGVO bei besonderen Kategorien personenbezogener Daten dar. Sie haben das Recht Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen, was jedoch nicht die Rechtmäßigkeit der bis dahin erfolgten Verarbeitung berührt.
6 Übermitt ungsempfänger und/oder Überm tt ung an ein Drittland/an e ne internat onale
3 Darstel ung und Zweck der Datenverarbe tung
Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit werden personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet, um das Konzept und das Handling der Skitasche anhand eines Modelles zu optimieren Die Daten werden wie folgt behandelt: Filmen des Interviews Erstellen von Infights, Anonymisierung der Daten
4 We che Daten werden erhoben bzw verarbe tet? Alle im Rahmen des Interviews mit Ihnen erhobenen Daten werden für die wissenschaftliche Arbeit weiterverarbeitet. Die Erhebung der Daten erfolgt ausschließlich bei Ihnen.
5 Rechtsgrund age
Die Rechtsgrundlage zur Verarbeitung dieser personenbezogenen Daten stellt Ihre Einwilligung nach Art. 6 Abs 1 lit a bzw. Art. 9 Abs 2 lit a DSGVO bei besonderen Kategorien personenbezogener Daten dar. Sie haben das Recht Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen, was jedoch nicht die Rechtmäßigkeit der bis dahin erfolgten Verarbeitung berührt.
6 Übermittlungsempfänger und/oder Übermittlung an ein Drittland/an eine internat onale Organisation
Die personenbezogenen Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.
7 Veröffent ichung und etwa ge Publ kat onen Gemäß § 19 Abs 3 FHG sind positiv beurteilte Master - und Diplomarbeiten durch Übergabe an die Bibliothek der Fachhochschule zu veröffentlichen. Auch Bachelorarbeiten können veröffentlicht werden oder deren Inhalt für wissenschaftliche Publikationen genutzt werden.
Die Abschlussarbeit enthält lediglich anonymisierte Daten, wodurch bei einer Veröffentlichung oder Publikation jedenfalls keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind.
8 Speicherdauer
Sofern Ihre personenbezogenen Daten nicht nach der Erhebung anonymisiert werden, werden sie so lange gespeichert, wie sie zur Erfüllung des vorgesehenen Zwecks notwendig sind oder gesetzlich vorgesehen Aufbewahrungsfristen bestehen. Zum Nachweis der Einhaltung guter wissenschaftlicher Praxis können Forschungsdaten 10 Jahre aufbewahrt werden.
9 Betroffenenrechte
Ihnen stehen in Bezug auf ihre personenbezogenen Daten folgende Rechte zu: Sie können Ihre E nwi l gung jederzeit bei der oben angeführten Kontaktperson widerrufen Recht auf Auskunft, Berecht gung oder Löschung, E nschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarke t welche Sie durch Kontaktaufnahme mit der oben angeführten Kontaktperson geltend machen können. Wenn Sie der Ansicht sind, dass Ihre personenbezogenen Daten nicht im Einklang mit dem bestehenden Datenschutzrecht verarbeitet werden, steht Ihnen weiters das Recht auf Beschwerde bei der österreichischen Datenschutzbehörde zu (Barichgasse 40 -42, 1030 Wien, Telefon: +43 1 52 152-0, E-Mail: dsb@dsb.gv.at).
10 Einwilligungserklärung
Hiermit willige ich ein, dass die im Rahmen der Bachelor - oder Masterarbeit erhobenen personenbezogenen Daten durch die verantwortliche Person für die genannten wissenschaftlichen Zwecke in der beschriebenen Art und Weise verarbeitet werden dürfen. Sofern ich besondere Kategorien von personenbezogenen Daten angegeben habe, sind diese von der Einwilligungserk lärung ausdrücklich umfasst.
Hinweis: Ihre Einwilligung ist freiwillig. Sie können die Einwilligung ablehnen, ohne dass Ihnen dadurch Nachteile entstehen. Sie haben das Recht Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen, was jedoch nicht die Rechtmäßigkeit der bis dahin erfolgten Verarbeitung berührt. Name der interviewten Person
Alter: 22 Jahre Geschlecht: Weiblich Profession: Produktdesignstudentin Videodauer: 15 Minuten Ist schon einmal mit den Öffis ins Skigebiet angereist: Nein
Gespr Ch
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Minute 2:40 – 3:00 P1: „Anzeichenfunktion funktioniert, würde ich sagen sehr gut, weil ich gleich weiß, dass ich einen Ski und einen Skistock zusammen in eine Lasche geben soll. Dadurch fällt das eigentlich ziemlich einfach und versteht man das auch gleich richtig gut.“
Minute 3:00 – 3:20
P1: „Was ich mich gerade noch Frage ist, wenn ich die Skier hinein gebe und unten noch die Skischuhe hinein kommen, ob das dann nicht zu sehr aufeinander liegt.“
Minute 3:40 – 4:00
I: „Wie findest du das, dass die Skischuhe in einem extra Fach sind?“
P1: „Ich finde es gut, weil sonst kullern sie einfach herum oder es ist einfach zu viel Platz, wo sie herumirren können. Dadurch, dass man dann die schweren Sachen gleich unten hat, ist es gut, dass das gleich unten platziert ist.“
Minute 4:06 – 4:12
P1: „Ich weiß nicht, ob ich sie so hinein geben muss.“ (probiert herum, wie die Skischuhe hinein passen)
Minute 5:38 – 5:45
P1: „Aber so finde ich es eigentlich gut klar, wie es funktioniert. War jetzt nicht so kompliziert.“
Minute 5:50 – 6:10
P1: „Dadurch, dass man die Skischuhe eigentlich hinein legt, wie in einer Schuhschachtel, ist das auch viel geläufiger.“
Minute 6:20 – 6:56
P1: „Wenn man die Skier hinein gibt, ist ja hier ein Leerraum im Zwischenbereich und man hat ja so Sachen wie Schal oder Handschuhe. Vielleicht gibt es hier einfach nur einen Haken. […] Handschuhe klippst man ja auch immer so zusammen, dass man die vielleicht einfach hier hinein klippsen kann oder einfach eine schmale Lasche für die kleinen Sachen.“
Minute 7:20 – 8:00
P1: „Das ist cool, weil sonst hat man ja die Skitasche und wenn man so überlegt, was man in die Skitasche hinein gibt, ist das Wechselgewand oder Straßenschuhe und vielleicht einen trockenen Bereich für Schal. Find ich gut.“
Minute 8:30
P1: „Ich habe es jetzt automatisch gleich vorne genommen, weil du hebst es oben auf, damit man es aufstellen kann.“
Minute 8:40 – 8:55
P1: „Wenn man sagt, man hat hier die zwei Laschen, es geht sich schon aus, dass man es nimmt, aber dass die eine vielleicht etwas weiter oben ist, da man es ja um die schwere Achse hebt.“
Minute 8:55 – 9:10
P1: „Über die Stiege hinauf, würde ich es dann seitlich tragen. So wie einen großen Koffer. Oder vielleicht auch ein bisschen schräg.“
Minute 9:40 – 9:48
I: „Würdest du es gerne wie einen Rucksack tragen wollen (im ausgerollten Zustand)?“
P1: „Das kommt mir vor wie Weihnachtsmann mit rießen Sack (lacht).“
Minute 10:20 – 10:54
I: „Ich glaube, wenn ich so gehe und da auch noch Gewicht in der Tasche ist, dass man die ganze Zeit am Fuß anstößt. Also wenn ich es so machen würde, würde ich es über eine Schulter nehmen und vielleicht vorne noch am Griff. Aber so ganz hinterher ziehen würde ich es nicht, weil es immer an die Füße stößt.“
Minute 11:00 – 11:30
I: „Hast du das Gefühl, dass deine Skier sicher verstaut sind?“
P1: „Im Endeffekt hat man Skier ja nie irgendwo extra drinnen. Die bindet man halt mit einem Band zusammen. Aber die hat man im Auto auch nicht irgendwo drinnen. Vielleicht, dass die Kanten noch ein bisschen geschützt sind, aber nachdem das eine Stoffbox ist und mit Halterungen auch drinnen, dass sie platziert sind, würd ich sagen, dass sie gut gelagert sind.“
Minute 11:30 – 11:45
P1: „Also ich finde es praktisch, dass alles in einer Tasche ist. […] Weil normalerweise hat man eine Skitasche, Ski, Stecken und muss die Skier immer Schultern und so hat man alles in einer Tasche und man vergisst auch nichts zuhause.“
Minute 11:57 – 12:20
P1: „Ich finde es sehr praktisch, dass man die Tasche kleiner machen kann. Ich habe mich vorhin schon gefragt, wo man so eine große Tasche zuhause hinstellt. Viele wohnen in kleineren Wohnungen oder auch im Skigebiet dann. Wo stelle ich so eine große Tasche hin und wenn mehrere Leute mit so einer Tasche anreisen braucht es viel Platz – so kann man es besser schlichten.“
Minute 12:20 – 13:05
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I: „Wie würdest du es finden, wenn es einen extra HOP Parkplatz geben würde im Skigebiet und du beispielsweise über eine APP die Verfügbarkeit eines freien Platzes prüfen könntest?“
P1: „Das würd ich auf jeden Fall nutzen. Es gibt ja Schließfächer in den Skigebieten aber das ist immer so, dass man nicht weiß, ob noch etwas frei ist. Vielleicht kann man das echt so verbinden, dass man das online nachsehen und vielleicht sogar reservieren kann. Also würde ich nutzen, weil irgendwo muss ich es abstellen und einfach irgendwo abstellen würde ich eher nicht. Auch wenn nur Schuhe und Hose drinnen sind würde ich das nicht sicher finden.“
Minute 14:00 – 15:05
I: „Wie viel würdest du für so eine Skitasche bezahlen?“
P1: „Ich finde Skisachen sind ja eh immer etwas hochpreisiger, von dem macht es wahrscheinlich nichts aus, wenn es etwas teurer ist. […] 150 € bis 200 € wären denke ich meine Schmerzgrenze, aber wenn ich wirklich kein Auto habe, auf die Öffis angewiesen bin und gerne Skifahren gehe, dann nimmt man das schon in Kauf.“
Beobachtung
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Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer!
Im Rahmen meines Studiums „Design und Produktmanagement“ an der Fachhochschule Salzburg GmbH verfasse ich gerade meine Bachelorarbeit

Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit werden personenbezogene Daten erhoben u nd verarbeitet, deshalb finden Sie im Folgenden alle Informationen, zu deren Mitteilung ich als Verantwortliche/r gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verpflichtet bin. Ihre Teilnahme am Interview erfolgt freiwillig und unentgeltlich. Sie können jederzeit ohne Angaben von Gründen ausscheiden. Ist die Datenverarbeitung nicht gewünscht, kann jedoch keine Teilnahme am Interview erfolgen.
1 Verantwort iche/r für die Datenverarbeitung Interviewerin, Verfasserin der Bachelorarbeit und Verantwortliche/r für die Datenverarbeitung iSd Art 4 Z 7 DSGVO ist:
Magdalena Mairhofer Salzweg 25, A-4142 Hofkirchen im Mühlkreis
2 Thema der Bache or- oder Masterarbe t Der Transport von Wintersportequipment bei der öffentlichen Anreise
3 Darstel ung und Zweck der Datenverarbeitung
Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit werden personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet, um das Konzept und das Handling der Skitasche anhand eines Modelles zu optimieren Die Daten werden wie folgt behandelt: Filmen des Interviews, Erstellen von Infights Anonymisierung der Daten
4 We che Daten werden erhoben bzw verarbeitet?
Alle im Rahmen des Interviews mit Ihnen erhobenen Daten werden für die wissenschaftliche Arbeit weiterverarbeitet. Die Erhebung der Daten erfolgt ausschließlich bei Ihnen.
5 Rechtsgrundlage
Die Rechtsgrundlage zur Verarbeitung dieser personenbezogenen Daten stellt Ihre Einwilligung nach Art. 6 Abs 1 lit a bzw. Art. 9 Abs 2 lit a DSGVO bei besonderen Kategorien personenbezogener Daten dar. Sie haben das Recht Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen, was jedoch nicht die Rechtmäßigkeit der bis dahin erfolgten Verarbeitung berührt.
6 Übermitt ungsempfänger und/oder Übermittlung an e n Dritt and/an eine internationale Organisation
Die personenbezogenen Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.
7 Veröffentl chung und etwa ge Pub ikationen Gemäß § 19 Abs 3 FHG sind positiv beurteilte Master - und Diplomarbeiten durch Übergabe an die Bibliothek der Fachhochschule zu veröffentlichen. Auch Bachelorarbeiten können veröffentlicht werden oder deren Inhalt für wissenschaftliche Publikationen genutzt werden.
Die Abschlussarbeit enthält lediglich anonymisierte Daten, wodurch bei einer Veröffentlichung oder Publikation jedenfalls keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind.
8 Speicherdauer Sofern Ihre personenbezogenen Daten nicht nach der Erhebung anonymisiert werden, werden sie so lange gespeichert, wie sie zur Erfüllung des vorgesehenen Zwecks notwendig sind oder gesetzlich vorgesehen Aufbewahrungsfristen bestehen. Zum Nachweis der Einhaltung guter wissenschaftlicher Praxis können Forschungsdaten 10 Jahre aufbewahrt werden.
9 Betroffenenrechte Ihnen stehen in Bezug auf ihre personenbezogenen Daten folgende Rechte zu: Sie können Ihre Einwi l gung jederzeit bei der oben angeführten Kontaktperson widerrufen Recht auf Auskunft, Berechtigung oder Löschung Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarke t welche Sie durch Kontaktaufnahme mit der oben angeführten Kontaktperson geltend machen können. Wenn Sie der Ansicht sind, dass Ihre personenbezogenen Daten nicht im Einklang mit dem bestehenden Datenschutzrecht verarbeitet werden, steht Ihnen weiters das Recht auf Beschwerde bei der österreichischen Datenschutzbehörde zu (Barichgasse 40 -42, 1030 Wien, Telefon: +43 1 52 152-0, E-Mail: dsb@dsb.gv.at).
10 Einwi l gungserklärung Hiermit willige ich ein, dass die im Rahmen der Bachelor - oder Masterarbeit erhobenen personenbezogenen Daten durch die verantwortliche Person für die genannten wissenschaftlichen Zwecke in der beschriebenen Art und Weise verarbeitet werden dürfen. Sofern ich besondere Kategorien von personenbezogenen Daten angegeben habe, sind diese von der Einwilligungserk lärung ausdrücklich umfasst.
H nweis: Ihre Einwilligung ist freiwillig. Sie können die Einwilligung ablehnen, ohne dass Ihnen dadurch Nachteile entstehen. Sie haben das Recht Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen, was jedoch nicht die Rechtmäßigkeit der bis dahin erfolgten Verarbeitung berührt. Name der interviewten Person
Alter: 21 Jahre
Geschlecht: Weiblich Profession: Krankenschwester Videodauer: 13 Minuten Ist schon einmal mit den Öffis ins Skigebiet angereist: Nein
Gespr Ch
Minute 3:00 – 3:10
P2: „Ich kann es ja hier seitlich nehmen, aber das wird halt schwer mit den Skiern. Aber man kann es ja auch hier oben nehmen habe ich gesehen.“
Minute 3:50 – 4:20
P2: „Meine Skier sind 1,65 m, dann würde ich die Tasche etwas zusammenrollen. Ich würde die Tasche dann denke ich so nehmen (rollt die Tasche hinter sich her), aber es ist halt schon lang. Gerade im Zug hat man ja nicht so viel Platz und man will die Tasche ja dort hinstellen, wo die Räder sind.“
Minute 4:30 – 4:45
I: „Findest du die Tasche zu groß?“
P2: „Nein, ich würde eher etwas größeren haben, als dass ich dann keinen Platz für alle meine Dinge habe und die Skier extra transportieren muss.“
Minute 5:55 – 6:25
P2: „Weiß ich jetzt nicht, wie man den Ski hineinlegen würde. So eher oder?“ (legt den Ski mit dem Belag nach oben hinein)
I: Eigentlich gehört er anders herum hinein.
P2: „Eigentlich ist es aber egal oder?“ […] „Aber ich weiß nicht. Das ist ja Stoff. Werden mir da meine Kanten nicht kaputt, wenn ich die Tasche zum Auspacken auf den Asphalt lege.“
Minute 7:40 – 7:56
P2: „Die Idee finde ich echt gut, weil ich noch nie gesehen habe, dass es so etwas gibt und wenn es dann in der Ausführung auch wirklich gut funktioniert, dann kann ich mir das echt sehr gut vorstellen.“
Minute 7:57 – 8:10
I: „Findest du es unpraktisch, dass du die Skier einzeln hinein legen musst?“
P2: „Nein, das stört mich nicht. Sicher braucht man etwas länger, als würde man sie einfach zusammen hinein geben, aber ich gebe die Skier ja nur hinein wenn ich hin- und wegfahre, von dem her ist es egal. Man braucht die Breite der Tasche ja sowieso, weil die Skischuhe ja auch Platz haben müssen, von dem her ist es ja dann egal, ob man die Skier zusammen oder einzeln hinein legt.“
Minute 8:20 – 8:45
P2: „So schätzungsweise, oder?“ (überlegt wie die Skischuhe hin die Tasche gehören)
Minute 9:10 – 9:18 P2: „Also wenn man jetzt mit Zug oder so fährt muss man sich schon überlegen, wo man es hingibt, weil es schon etwas größer ist.“
Minute 11:15 – 11:40
I: „Fehlt dir an der Tasche etwas, wenn du von Linz bis in die Flachau fährst?“ P2: „Eigentlich nicht, weil ein Getränk kann ich hier noch hinein geben.“ (deutet auf Skischuhfach)
Minute 11:50 – 12:15
I: „Du würdest die Tasche dann eher ziehen, oder?“
P2: „Ja ich glaube ich würde sie fast ziehen, aber je nachdem, wie es mit dem Tragen ist. Wenn das angenehm ist. Aber ich glaube, dass ich es ziehen würde, denn wenn ich um eine Kurve gehen muss man schon etwas aufpassen.“
Minute 12:30 – 13:13
I: „Was würdest zu maximal dafür bezahlen? Was wäre es dir Wert eine Skitasche zu haben, bei der du dann kein Auto mehr für die Anreise benötige und dir die Sorge wegfällt, dass dir jemand etwas stiehlt?“ […]
P2: „Wenn ich sage ich, wenn ich die Tasche habe fahre ich wirklich immer mit dem Zug […] und es ist eine gute Qualität und es ist wirklich sehr praktisch und funktioniert, so wie du es mir beschrieben hast, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass ich einmalig 300 € investieren würde. Wenn es dafür wirklich 10 Jahre halten würde.“
Beobachtung
- Prinzip und Handling des adaptierbaren Griffes oben wird nicht gleich verstanden und braucht extra Erklärung (Minute 3:13)
- Seitliche Klappe bei der Skischuhtasche führt zu Problemen beim Handling
- Braucht einen Moment, um zu verstehen wie das Equipment in die Tasche gehören (Minute 5:30)
- Stecken wurden erst nach den Skiern hinein gegeben, dass heißt die Bänder zur Befestigung der Skier mussten wieder extra geöffnet werden (Minute 7:37)
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10 Einwi l gungserk ärung
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5 Rechtsgrund age
Die Rechtsgrundlage zur Verarbeitung dieser personenbezogenen Daten stellt Ihre Einwilligung nach Art. 6 Abs 1 lit a bzw. Art. 9 Abs 2 lit a DSGVO bei besonderen Kategorien personenbezogener Daten dar. Sie haben das Recht Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen, was jedoch nicht die Rechtmäßigkeit der bis dahin erfolgten Verarbeitung berührt.
6 Übermittlungsempfänger und/oder Überm ttlung an ein Drittland/an eine internat onale Organisat on Die personenbezogenen Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.
7 Veröffent ichung und etwaige Publ kationen Gemäß § 19 Abs 3 FHG sind positiv beurteilte Master - und Diplomarbeiten durch Übergabe an die Bibliothek der Fachhochschule zu veröffentlichen. Auch Bachelorarbeiten können veröffentlicht werden oder deren Inhalt für wissenschaftliche Publikationen genutzt werden.
Die Abschlussarbeit enthält lediglich anonymisierte Daten, wodurch bei einer Veröffentlichung oder Publikation jedenfalls keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind.
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Willi Mairhofer
Name der interviewten Person ____________________________ Ort, Datum
Hofkirchen, 26.08.2022
Alter: 57 Jahre
Geschlecht: Männlich Profession: Architekt
Videodauer: 6:30 Minuten
Ist schon einmal mit den Öffis ins Skigebiet angereist: Nein
Gespr Ch
Minute 00:45 – 1:58
I: „Wie würdest du die Skitasche transportieren, wenn du von hier bis zur nächsten Bushalte gehen müsstest?
P3: „Ziehen! [..] Der sollte hier eine Schlaufe haben (probiert oben beim Gurt herum), dass ich es so transportieren kann.“
I: „Du kannst den Griff auch auf der Rückseite der Tasche noch befestigen.“ (Interviewer zeigt dem Probanden wie es funktioniert)
P3: „Das habe ich nicht gesehen.“
Minute 2:00 – 2:20
I: „Wie würdest du es nehmen, wenn du es über die Stiege zum Bahngleis tragen müsstest?“
P3: „So.“ (hebt die Tasche seitlich am Griff auf)
I: „Wie würdest du es in den Zug hinein heben?“
P3: „Da müsste ich die Tasche aufrecht nehmen, damit ich hinein komme.“
Minute 2:30 – 2:50
I: „Wie findest du das Handling und die Ergonomie der Gurte?“
P3: „Gut. Ich würde auf der Rückseite auch noch einen Gurt machen.“
I: „Würdest du dir die Tasche gerne über eine Schulter hängen können?“
P3: „Ja unbedingt! Ich würde mir die Tasche auch gerne wie einen Rucksack umhängen können.“
Minute 3:20 – 3:25
I: „Hast du das Gefühl, dass die Skitasche etwas zu groß ist?“
P3: „Sie könnte etwas schmäler sein. Ich würde sie etwas kleiner machen. So um 10 cm schmäler.“
Minute 4:00 – 4:15
I: „Hast du sofort gewusst, wie das Equipment in der Tasche verstaut gehört?“
P3: „Ja das sieht man, dass das so hinein gehört.“
I: „Findest du es unpraktisch, dass bei Skier getrennt hinein gegeben werden müssen?“
P3: „Nein.“
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Minute 4:34 – 4:40
P3: „Ich finde es gut, dass die Skischuhe in einem extra Fach sind.“
Minute 5:00 – 5:20
I: „Wenn du dein Skiequipment aus der Tasche genommen hast und nur die Gegenstände darin verstaust, die du beim Skifahren nicht benötigst, würdest du die Tasche verschlossen irgendwo im Skigebiet versperren?“
P3: „Wenn ich keine Wertgegenstände darin habe schon.“
I: „Wenn es nicht gesichert ist?“
P3: „Dann würd ich es auch abstellen, weil wann kann jemand anderer damit anfangen.“
Minute 5:25 – 5:45
I: „Fehlt dir noch etwas an der Tasche oder würdest du noch etwas anders machen?“ P3: „An und für sich nicht. Das Handling ist gut. Das Ganze ist versperrbar, das finde ich gut. Es gehören halt hinten noch gurte angebracht, damit man die Tasche irgendwo an ein Geländer sperren kann.“
Minute 5:50 – 6:00
I: „Was würdest du für die Skitasche bezahlen, wenn du dafür nicht mehr mit dem Auto ins Skigebiet fahren müsstest?“ P3: „400 €.“
Beobachtung
- Prinzip des adaptierbaren Griffes oben wird nicht gleich verstanden (Minute 1:00 – 1:30)
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3 Darstellung und Zweck der Datenverarbeitung
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Name der interviewten Person
Alter: 49 Jahre
Geschlecht: Weiblich Profession: Bürokauffrau Videodauer: 12 Minuten Ist schon einmal mit den Öffis ins Skigebiet angereist: Nein die Skier herausgebe und die Skischuhe anziehe habe ich ja auch Straßenschuhe, die ich irgendwo verpacken muss. Die kann ich dann ja unten in das Fach geben. Beziehungsweise habe ich ja vielleicht auch noch eine Jacke oder irgendwas mit, die ich da dann verstaue kann.“
Minute 7:00 – 8:20
Gespr Ch
Minute 1:45 – 3:15
P4: „Wenn ich zum Bahnhof gehe,n würde ich es am Griff hinter mir herziehen, weil es so am leichtesten ist und zum Schultern einfach zu lange ist.“ […] „Wenn die Skier dann heraußen sind und ich die Tasche klein zusammen gerollt haben, würde ich sie mir gerne wie einen Rucksack umhängen.“
I: „Würdest du sie dir auch im ausgerollten Zustand wie eine Rucksack umhängen wollen?“
P4: „Nein, da nicht. Aber wenn nur die Skischuhe drinnen sind schon. Es kommt auch ein bisschen darauf an, wie der Weg oder die Straße ist auf der ich gehen. Wenn die Straße gut ist geht es wahrscheinlich einfach, dass ich es rolle.“
Minute 3:20 – 4:20
I: „Wie würdest du die Skitasche in den Zug hinein heben?“
P4: „Wenn ich die Skitasche in den Zug hinein heben müsste, würde ich sie auf die Seite kippen und tragen.“ […] „In den Zug hinein kommt es immer ein bisschen darauf an, wie viele Menschen im Zug sind. Wahrscheinlich auch eher seitlich aber da komme ich im Zug vielleicht nicht um die Ecke.“ […] „Da wäre es vielleicht nicht schlecht, wenn man es an beiden Griffen seitlich nimmt, weil man kann die Tasche ja auch nicht am Rücken tragen, wenn man in den Zug hinein geht. Das es halt auf jeden Fall mehrere Möglichkeiten zum Tragen gibt.“
Minute 4:50
P4: „Ich muss mir das vorher erst einmal ansehen, bevor ich die Tasche bepacke.“
Minute 5:15 – 6:10
I: „Würde es dich stören, wenn du vor dem bepacken immer erst den Ski-Stopper nach oben binden musst?“
P4: „Nein. Wenn jemand viel Wert auf seine Skier legt, mach man das sowieso.“
I: „Findest du es umständlich beide Skier einzeln hinein zu legen?“
P4: „Nein, das finde ich nicht umständlich. […] Praktischer wäre es vielleicht schon anders, aber das geht sich halt einfach nicht aus.
Minute 6:20 – 6:50
I: „Wie sinnvoll findest du die extra Tasche unten für die Skischuhe?“
P4: „Ich sehen schon den Sinn dahinter, dass unten ein extra Fach für die Skischuhe ist. Die Skischuhe würden ja sonst die Skier beschädigen. Und wenn ich
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I: „Wie findest du das Handling der Tasche oder fehlt dir an der Tasche etwas?“ P4: „Ich frage mich gerade, wo ich den Helm hingeben würde. Hat der irgendwo einen Platz?“
I: „Da die Tasche später aus Stoff ist, kann der auf die Skier gelegt werden, oder auch außen an der Tasche befestigt werden.“
P4: „Ok, ja das ist klar. Was vielleicht noch gut wäre ist, dass man noch irgendwo etwas befestigen kann oder, dass es ein Fach gibt, wo ein Tuch drinnen ist, damit man die Skier abwischen kann bevor man sie einpackt, damit die Tasche nicht nass wird. Auch sollte man das untere Fach säubern und auswischen können, wenn man die Skischuhe heraus gibt.“
Minute 8:30 – 8:50
I: „Findest du die Tasche zu groß?“
P4: „Naja, Skier sind halt groß und brauchen eine große Tasche.“
Minute 9:20 – 9:50
I: Würdest du die Tasche im verschlossenem Zustand während des Skifahrens im Skigebiet unten parken?“
P4: „Ja das glaube ich schon. Es gibt ja auch in fast jedem Skigebiet Schließfächer, die ich dann benutzen würde, wenn ich Wertgegenstände darin aufbewahren würde. Wenn nur die Schuhe drin sind würde ich sie so auch wo stehen lassen.“
Minute 10:00 – 11:15
I: „War dir sofort klar, wie das Equipment in die Tasche gehört?“
P4: „Ja, es war logisch für mich, sonst würden sie ja auf der Bindung liegen. Es ist aber sicher sinnvoll es innen so anzuzeichnen, weil vielleicht ist es für andere nicht so logisch. Bei den Skistöcken bin ich mir jetzt aber nicht sicher, wie ich sie hinein geben soll. Wenn ich sie einfach hineinlege werden sie herumfallen.“
I: „Angedacht ist es, dass sie zu den Skiern dazu befestigt werden.“
P4: „Menschen, die viel Wert auf ihre Skier und ihre Kanten legen ist das sicher nicht die optimale Lösung. Da müsste in der Mitte noch eine extra Befestigung für die Stöcke sein.“
Minute 11:20 – 12:15
I: „Wenn du ein Klimaticket besitzen würdest, in der Nähe eines Skigebietes wohnen würdest und durch den Kauf der Skitasche auf dein Auto bei der Anreise verzichten könntest, war wäre dir die Skitasche Wert? Was wäre die Schmerzgrenze?“ […]
€, aber wenn das wirklich ein gutes Material ist 300 €.“
Beobachtung
- Prinzip und Handling des adaptierbaren Griffes oben wird nicht gleich verstanden und musste von der Interviewerin erklärt werden (Minute 2:00)
- Gibt zuerst die Skier hinein, dann Skischuhe , Stöcke wurden vergessen
Konzextanalyse 5
FHS Datenschutzinformation und Einwilligungserklärung zur Erhebung personenbezogener Daten wie Ton- oder Videoaufnahmen bei Designtesting vor Ort
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7 Veröffentl chung und etwa ge Pub ikat onen Gemäß § 19 Abs 3 FHG sind positiv beurteilte Master - und Diplomarbeiten durch Übergabe an die Bibliothek der Fachhochschule zu veröffentlichen. Auch Bachelorarbeiten können veröffentlicht werden oder deren Inhalt für wissenschaftliche Publikationen genutzt werden.
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9 Betroffenenrechte

Ihnen stehen in Bezug auf ihre personenbezogenen Daten folgende Rechte zu: Sie können Ihre Einwil igung jederzeit bei der oben angeführten Kontaktperson w derrufen Recht auf Auskunft, Berechtigung oder Löschung, E nschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit, welche Sie durch Kontaktaufnahme mit der oben angeführten Kontaktperson geltend machen können.
Wenn Sie der Ansicht sind, dass Ihre personenbezogenen Daten nicht im Einklang mit dem bestehenden Datenschutzrecht verarbeitet werden, steht Ihnen weiters das Recht auf Beschwerde bei der österreichischen Datenschutzbehörde zu (Barichgasse 40 -42, 1030 Wien, Telefon: +43 1 52 152-0, E-Mail: dsb@dsb.gv.at).
10 Einwi l gungserk ärung
Hiermit willige ich ein, dass die im Rahmen der Bachelor - oder Masterarbeit erhobenen personenbezogenen Daten durch die verantwortliche Person für die genannten wissenschaftlichen Zwecke in der beschriebenen Art und Weise verarbeitet werden dürfen. Sofern ich besondere Kategorien von personenbezogenen Daten angegeben habe, sind diese von der Einwilligungserk lärung ausdrücklich umfasst.
H nweis: Ihre Einwilligung ist freiwillig. Sie können die Einwilligung ablehnen, ohne dass Ihnen dadurch Nachteile entstehen. Sie haben das Recht Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen, was jedoch nicht die Rechtmäßigkeit der bis dahin erfolgten Verarbeitung berührt.
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Alter: 30 Jahre
Geschlecht: Männlich Profession: Spengler Videodauer: 9 Minuten
Ist schon einmal mit den Öffis ins Skigebiet angereist: Nein
Gespr Ch
Minute 1:35 – 3:00
I: „Wie würdest du es transportieren wollen?“
P5: „Auf jeden Fall würde ich es rollen, also unbedingt. Weil da kommt schon viel Gewicht zusammen und wenn man das immer am Rücken tragen muss.“
I: „Würdest du die Tasche gerne am Rücken tragen wollen oder wie würdest du sie jeweils transportieren, wenn du zum Beispiel von Linz in die Flachau fahren würdest?“
P5: „Nachdem die Tasche ja rollen hat werde ich sie mit Sicherheit rollen.“
I: „Wenn du sie in den Zug hinein heben musst?“
P5: „Der Griff seitlich ist sicher gut. Der muss halt viel Gewicht aushalten. Aber ich würde die Tasche aufrecht nehmen.“
Minute 3:15 – 3:45
I: „Findest du die Tasche zu groß?“
P5: „Nein, finde ich jetzt nicht. Kann man in die Tasche auch zwei paar Skier hinein geben?“
I: Ist grundsätzlich nicht angedacht, nein. […]
P5: „So wie es jetzt ist gehen mit Sicherheit zwei paar Skier hinein.“
Minute 4:00 – 4:10
P5: „Bei den Skischuhen wird man ein zweites Paar halt nicht hinein bringen. Aber wenn man zu zweit ist, hat ja jeder seine eigene Tasche.“
Minute 4:30 – 5:00
P5: „Die Skier kommen einzeln hinein, oder?“
I: „Ja, findest du das unpraktisch?“
P5: „Ich würd sie fast zusammen hinein geben.“
Minute 6:00 – 6:20
P5: „Ich muss sagen, das passt sicher. Vielleicht wär ein Gedanke, dass man die Skier wirklich zusammen in die Tasche gibt.“ […] „Damit man die Skier nicht immer extra zusammen und auseinander geben muss.“
Minute 6:30 – 6:40
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Minute 8:10 – 9:00
I: „Was wäre dir die Skitasche maximal Wert, wenn du dafür nicht mehr mit dem Auto fahren müsstest?“
P5: „Wenn ich in einem Ort wohnen würde, in dem es einen Bahnhof gibt und wenn ich so eine Tasche besitzen würde, würde ich sicher 90 € bis 110 € ausgeben.“
BEOBACHTUNG
- Packt zuerst die Skischuhe ein, das erschwert das Einpacken der Skier, weil sich diese an der Skischuhen verhängen (Minute 4:41)
FHS Datenschutzinformation und Einwilligungserklärung zur Erhebung personenbezogener Daten wie Ton- oder Videoaufnahmen bei Designtesting vor Ort
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer!
Im Rahmen meines Studiums „Design und Produktmanagement“ an der Fachhochschule Salzburg GmbH verfasse ich gerade meine Bachelorarbeit
Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit werden personenbezogene Daten erhoben u nd verarbeitet, deshalb finden Sie im Folgenden alle Informationen, zu deren Mitteilung ich als Verantwortliche/r gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verpflichtet bin. Ihre Teilnahme am Interview erfolgt freiwillig und unentgeltlich. Sie können jederzeit ohne Angaben von Gründen ausscheiden. Ist die Datenverarbeitung nicht gewünscht, kann jedoch keine Teilnahme am Interview erfolgen.
1 Verantwortliche/r für die Datenverarbeitung Interviewerin, Verfasserin der Bachelorarbeit und Verantwortliche/r für die Datenverarbeitung iSd Art 4 Z 7 DSGVO ist:
8 Spe cherdauer Sofern Ihre personenbezogenen Daten nicht nach der Erhebung anonymisiert werden, werden sie so lange gespeichert, wie sie zur Erfüllung des vorgesehenen Zwecks notwendig sind oder gesetzlich vorgesehen Aufbewahrungsfristen bestehen. Zum Nachweis der Einhaltung guter wissenschaftlicher Praxis können Forschungsdaten 10 Jahre aufbewahrt werden.
9 Betroffenenrechte Ihnen stehen in Bezug auf ihre personenbezogenen Daten folgende Rechte zu: Sie können Ihre E nwil igung jederzeit bei der oben angeführten Kontaktperson widerrufen Recht auf Auskunft, Berechtigung oder Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit, welche Sie durch Kontaktaufnahme mit der oben angeführten Kontaktperson geltend machen können. Wenn Sie der Ansicht sind, dass Ihre personenbezogenen Daten nicht im Einklang mit dem bestehenden Datenschutzrecht verarbeitet werden, steht Ihnen weiters das Recht auf Beschwerde bei der österreichischen Datenschutzbehörde zu (Barichgasse 40 -42, 1030 Wien, Telefon: +43 1 52 152-0, E-Mail: dsb@dsb.gv.at).
10 Einwi ligungserklärung Hiermit willige ich ein, dass die im Rahmen der Bachelor - oder Masterarbeit erhobenen personenbezogenen Daten durch die verantwortliche Person für die genannten wissenschaftlichen Zwecke in der beschriebenen Art und Weise verarbeitet werden dürfen. Sofern ich besondere Kategorien von personenbezogenen Daten angegeben habe, sind diese von der Einwilligungserk lärung ausdrücklich umfasst.
2 Thema der Bachelor- oder Masterarbe t Der Transport von Wintersportequipment bei der öffentlichen Anreise
3 Darstellung und Zweck der Datenverarbeitung
Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit werden personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet, um das Konzept und das Handling der Skitasche anhand eines Modelles zu optimieren Die Daten werden wie folgt behandelt: Filmen des Interviews, Erstellen von Infights Anonymisierung der Daten
4 We che Daten werden erhoben bzw verarbe tet? Alle im Rahmen des Interviews mit Ihnen erhobenen Daten werden für die wissenschaftliche Arbeit weiterverarbeitet. Die Erhebung der Daten erfolgt ausschließlich bei Ihnen.
5 Rechtsgrund age
Die Rechtsgrundlage zur Verarbeitung dieser personenbezogenen Daten stellt Ihre Einwilligung nach Art. 6 Abs 1 lit a bzw. Art. 9 Abs 2 lit a DSGVO bei besonderen Kategorien personenbezogener Daten dar. Sie haben das Recht Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen, was jedoch nicht die Rechtmäßigkeit der bis dahin erfolgten Verarbeitung berührt.
6 Übermittlungsempfänger und/oder Überm ttlung an ein Drittland/an eine internat onale Organisat on Die personenbezogenen Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.
7 Veröffent ichung und etwaige Publ kationen Gemäß § 19 Abs 3 FHG sind positiv beurteilte Master - und Diplomarbeiten durch Übergabe an die Bibliothek der Fachhochschule zu veröffentlichen. Auch Bachelorarbeiten können veröffentlicht werden oder deren Inhalt für wissenschaftliche Publikationen genutzt werden.
Die Abschlussarbeit enthält lediglich anonymisierte Daten, wodurch bei einer Veröffentlichung oder Publikation jedenfalls keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind.
Hinwe s: Ihre Einwilligung ist freiwillig. Sie können die Einwilligung ablehnen, ohne dass Ihnen dadurch Nachteile entstehen. Sie haben das Recht Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen, was jedoch nicht die Rechtmäßigkeit der bis dahin erfolgten Verarbeitung berührt.
Name der interviewten Person
Ort, Datum

Alter: 24 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Profession: Konstrukteurin im Anlagenbau
Videodauer: 10 Minuten
Ist schon einmal mit den Öffis ins Skigebiet angereist: Nein
Gespr Ch
Minute 00:48 – 2:30
P6: „Wahrscheinlich kann man hier oben einen Griff daraus machen.“ […] „Die Tasche ist schon ein bisschen groß, besonders, wenn ich mit dem Bus fahren muss.“
I: „Wie würdest du die Tasche über die Stiege tragen?“
P6: „Über die Stiege würde ich die Tasche einfach hinter mir hochziehen oder sonst würde ich sie auf die Seite kippen und tragen.“
I: „Würdest du die Tasche über eine Schulter hängen wollen oder am Rücken wie einen Rucksack?“
P6: „Ja, aber am Rücken das wird schon hoch.“
Minute 2:45 – 3:50
I: „Wie würdest du die Tasche bepacken?“
P6: „Ich würde mit den Skiern beginnen.“
I: „Findest du es unpraktisch beide Skier einzeln einpacken zu müssen?“ […]
P6: „Nein, unpraktisch finde ich es nicht.“
Minute 3:52 – 4:20
I: „Glaubst du, dass deine Skier darin sicher verstaut sind, oder hättest du Angst, dass der Belag zerkratzt wird?“
P6: „Ja ich habe schon Angst die Skier zu zerkratzen, wenn ich die Tasche dann auf den Asphalt lege.“
I: „Auch wenn der Stoff dann wie dieses Materialmodell ist? (Interviewerin zeigt das Materialmodell her)
P6: „Nein, dann nicht.“
Minute 4:50 – 5:45
P6: „Ich würde die Tasche noch etwas schmäler machen.“ […] „Es muss ja nur die Bindung nebeneinander hinein passen, vorne kann es schon schmäler sein. Für die Stecken würde ich auch eine extra Befestigung machen, damit die Kanten der Skier nicht beschädigt werden. Da würde eine kleine Abtrennung reichen.“
Minute 5:50 – 7:30
P6: „Warum gehen die Skier nicht ganz bis nach unten?“
I: „Weil die Skischuhe sonst wegen der Bindung nicht hinein gehen und im unteren Teil der Tasche die Befestigung der Rollen ist.“
P6: „Das ist noch etwas, was man optimieren könnte, weil dann würde man sich diese Höhe unten ersparen. Ob es nicht besser ist, die Tasche etwas kürzer zu machen, dafür aber den unteren Teil etwas höher.“
I: „Dass die Skischuhe auf der Bindung liegen?“
P6: „Ja, beziehungsweise, warum gibt du die Skier nicht verkehrt in die Tasche, dass die Schaufel unten ist? Weil du stellst die Tasche ja sowieso nicht auf. Dann gibst du unten noch einen Schaumstoff hinein.“
I: „Wie findest du das extra Fach für die Skischuhe?“
P6: „Schon wichtig. Zwingend erforderlich. Aber der Helm hat jetzt keinen Platz mehr oder?“
I: „Der Helm hat entweder in der Tasche noch Platz oder kann außen angehängt werden.“
Minute 7:40 – 8:00
I: „Fehlt dir noch etwas an der Tasche?“ P6: „Nein.“
Minute 8:05 – 10:00
I: „Was wäre dir die Tasche Wert, wenn du sowieso ein Klimaticket hättest und so ohne Auto ins Skigebiet anreisen könntest?“
P6: „Ist das Parkservice automatisch im Kauf inbegriffen, oder ist das ein Abo?“
I: „Ist im Kauf inbegriffen.“
P6: „100 €“
I: „Hast du sonst noch Anmerkungen?“
P6: „Ich würde es noch platzsparender machen. Wenn du die Skier ganz nach unten gibt, die Reifen können ja auch nach außen stehen. Der Skischuh hätte ja auch auf der Bindung Platz. Oder eben, dass du sie Skier verkehrt herum hinein gibst.“
Beobachtung
- Packt zuerst Skier und Stöcke ein, dann Skischuhe