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KOMPAKT

Nr. 14 | Frühling 2019

magazin

Wir machen Geschmack Von Beruf Gastgeber

Mit Qualität in die erste Liga

Darfs ein wenig mehr sein?

Das Café Rotfuchs aus Burg

Wissen, was auf den Teller kommt

Regionale Geschmacksadressen


moDerne KüChenkLassiKer mIt reGionaleN akZenteN - frech Und kReatiV zubEreitEt. Mittagstisch ohne Reservierung Mo-Sa 12.00-14.00 Uhr • Tagesgerichte 6,90 € | täglich zwei wechselnde Gerichte zur Auswahl mit Salat oder Dessert • Lunchbuffet 11,90 € | Speisen satt zur Auswahl, inkl. Suppe, Salate und Desserts

Bildung, Kultur und Genuss* So 21.04.2019 11.30 Uhr | Osterbuffet am Ostersonntag | 29,50 €, zzgl. Getränke So 16.06.2019 11.00 Uhr | Jazz-Frühschoppen über den Dächern von Magdeburg | 10,00 €, zzgl. Speisen und Getränke So 23.06.2019 11.30 Uhr | Spargel satt – Spargelbuffet von klassisch bis modern | 27,50 €, zzgl. Getränke Sa 17.08.2019 11.30 Uhr | Einschulungslunch für Groß und Klein | 14,90 €, zzgl. Getränke, ABC-Schützen essen kostenfrei Sa 26.10.2019 19.00 Uhr | In vino veritas – Weinakademie mit Uwe Ay | 20,00 €, inkl. Tapas und Degustation So 10.11.2019 11.30 Uhr | Martinsgansbuffet | mit den klassischen Beilagen | 29,50 €, zzgl. Getränke So 01./08./15.12.2019 11.30 Uhr | Adventslunch | 20,00 €, zzgl. Getränke Mi/Do 25./26.12.2019 11.30 Uhr | Weihnachtsbuffet am 1. & 2. Weihnachtsfeiertag | 29,50 €, zzgl. Getränke

SONNTAGSLUNCH* So 11.30-14.00 Uhr | 14,90 €, zzgl. Getränke Speisen satt zur Auswahl, inkl. Suppe, Salate und Desserts. Unseren Sonntagslunch machen wir abhängig von Ihren Reservierungsanfragen. * nur mit Reservierung unter 0391/59 61-493 oder info@chaplin-magdeburg.de

Chaplin- Restaurant im Roncalli-Haus Max-Josef-Metzger-Str. 12/13 • 39104 Magdeburg • Telefon: (0391) 5961 493 info@chaplin-magdeburg.de • www.chaplin-magdeburg.de Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 12.00-14.00 Uhr Sonntag von 11.30-14.00 Uhr, abhängig von Ihren Reservierungen und jederzeit nach Absprache Ihrer Veranstaltung


editorial

Wüssten wir, worauf Sie Appetit haben … Liebe Leserinnen und Leser, worauf Sie wohl demnächst Appetit haben? Wir wissen es nicht. Es kommt ja nur darauf an, dass Sie sich entscheiden, welche Speisen aufgetischt werden sollen. „Der Geschmack lässt sich ebenso kultivieren wie der Geist“, behauptete der spanische Jesuit und Philosoph Baltasar Gracián y Morales (1601 - 1658). Und dass es in Magdeburg und Umgebung jede Menge kultivierten Geschmack gibt, in dem man mit gutem Appetit einkehrt, wird niemand bezweifeln. Wir haben uns im vorliegen Magazin auf den Weg gemacht und einige Geschmacksspezialisten aufgesucht. Es ist eine ungewöhnlich bunte Sammlung an Küchen, Rezepturen und Leckereien enstanden, die Ihnen Lust auf Geschmacksentdeckungen machen soll. Vielleicht waren Sie in einem der vorgestellten Lokale lange Zeit nicht zu Besuch oder in manchem noch niemals zu Gast.

: g n u t h Ac zin enthält

aga Dieses M ische Inhalte! etar antiveg

Lassen Sie sich von uns auf eine kulinarische Lesereise mitnehmen. Erfahren Sie mehr über manchen Kochprofi hinter den Kulissen oder nehmen Sie die Verführung von Bildern und Texten an, um sich den Genuss-Horizont erweitern zu lassen. Was Sie auf den folgenden Seiten finden, sind Anregungen, falls Sie einmal nicht gleich wissen, worauf Sie eigentlich Appetit haben. Unsere Restaurant-Landschaft ist reich an traditionellen, exotischen und internationalen Küchen. Die Verlockungen heutiger Gastwirtschaften können jedem Geschmack und allen Gaumenfreuden gerecht werden. Bei den Gastronomen, Hoteliers und Lebensmittelerzeugern, die den Druck und die Inhalte dieses Heftes ermöglicht haben, bedanken wir uns recht herzlich und wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser einen guten Appetit bei der Lektüre. Herzlichst Ronald Floum und Thomas Wischnewski

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Inhalt von beruF gaStgebEr 06

der krEativItäT freieN raUm lassEn

Café Rotfuchs Burg

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reNaissance deS geSchmacKs 08

kuLinarIsche weLtreiSe in nur fünF miNuten

Landhaus „Zu den Rothen Forellen“ Ilsenburg

syMpathie für „häSslicheS gemüSe” 09

Salzwedeler Baumkuchen

Bunt gemixtes

26

Dorint Herrenkrug Parkhotel Magdeburg

daS schäRfste, mobilE evenT-caTering

Lemsdorfer Lümmel

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Curry 54 Magdeburg

inSpiraTionen & ideEn

Hotel Ratswaage Magdeburg

28-30 Tipps & Trends Media Markt Magdeburg

feEl thE spiRit oF spaIn 16

24-25 EDEKA Center Bördepark

reGional, saisonAl, frisCh

blicK üBer deN teLlerraNd 15

Steakhaus Torro Grosso Magdeburg

die nummer Zum guten geSchmaCk

Phönix Cockteilbar Magdeburg

die wuRst mIt dem sechS-appeAl 14

20-21 Ristaurante Dolce Vita Magdeburg

22-23

auSgekochT & anGerichtEt 13

Restaurant Los Gauchos und Indian Palace

daS bestE stEak mUss rEifen

schüTtelsAchen 12

18-19

„dolcE viTa“ auf giUseppeS art

Restaurant Hoflieferant Magdeburg

so vielSeitiG wie einzIgartIg 11

Bildungsnetzwerk Magdeburg

gaStronOmietipPs

Restaurant La Bodega Magdeburg

31-34

Essen & Trinken in Magdeburg & Umland

IMPRESSUM Herausgebende Gesellschaft: MAGDEBURG KOMPAKT Ronald Floum & Thomas Wischnewski GbR Redaktion: Thomas Wischnewski, Ronald Floum (v.i.S.d.P.), Birgit Ahlert, Tina Heinz, Dr. Rudi Bartlitz, Sophie Altkrüger, Ludwig Schumann Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Karp, Prof. Dr. Viktor Otte Prof. Dr. Gerald Wolf

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Gastautoren: Axel Römer, Manfred Ernst, Grit Arndt Fotos: Peter Gercke, Viktoria Kühne, 123rf.com Anzeigen: Britta Roders, Kerstin Kunde-Würpel, Michael Sternberg Adresse: Breiter Weg 202 | 39104 Magdeburg Telefon: 0391/ 79 29 67 50 E-Mail: post@magdeburg-kompakt.de Internet: www.magdeburg-kompakt.de Verbreitete Auflage: 27.500 Exemplare KOMPAKT magazin erscheint viermal jährlich und ist

der regulären Ausgabe von MAGDEBURG KOMPAKT beigelegt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Gesellschaft keine Gewähr. Leserbriefe vertreten nicht unbedingt die Meinung der Redaktion. Die Weiterverwendung von Beiträgen, Fotos und eigens für MAGDEBURG KOMPAKT entworfene Anzeigen ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Gesellschaft gestattet. Das nächste Magazin erscheint im März 2019. Es gilt die Preisliste vom 1. Januar 2018.


siE kanN nichT KocheN und eR weiß Nicht, Wo die KüChe iSt enn ich meine guten Bekannten Beate und Gebhard treffen möchte, muss ich einfach abends in ein Restaurant oder Bistro gehen. Sie haben da so ihre Stammlokale und bevorzugen mediterrane Küchen oder herzhafte Steaks. Man darf ihnen sicher einen feinen Gaumen bescheinigen. Und weil sie regelmäßig in denselben Etablissements verkehren, können sie für sich manche Fachkompetenz als Restauranttester beanspruchen. Dafür muss man aber wirklich ein paar Jahre seinen Geschmackssinn schulen. Warum sich das Beate und Gebhard antun, ist schnell erklärt. Sie kann nicht kochen und er weiß nicht, wo die Küche ist. Auf diese Weise sind die beiden zu treuen Idealgästen geworden. Zu ihrem engeren sozialen Umfeld gehören einige namhafte Köche und Gastronomen der Region. Warum ich Ihnen von den beiden hier berichte, werden Sie fragen. Ganz einfach. Unter dem Strich vermitteln sie nämlich, dass die lukullische Landschaft eine Menge bietet. Mehr jedenfalls als die hiesige Tageszeitung kürzlich unter der Überschrift berichtete: „Aus für Kneipen: Ein bisschen wie Sterben – In Sachsen-Anhalt schließen mehr Gaststätten als öffnen / Seit 2006 haben 1.040 Kneipen zugemacht“. Wie viel seit 1990 überhaupt neu eröffneten, wird leider nicht geschrieben.

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Einige mögen sich noch an die kulinarische Vielfalt der HO- und Konsum-Gastronomie in der DDR erinnern. Damals war ein Kellner rein aus Mangel an Gaststättenangeboten Machthaber über Restaurantplätze und Zensor über alle, die sich an WürzfleischDelikatessen, deliziösen Cordon-bleus oder Goldbroiler-Köstlichkeiten laben wollten. Bahnhofs-Mitropa und das einstige Selbstbedienungsrestaurant „Blitzgastronom“ am Breiten Weg könnten heute nicht einmal mit der Angebotspalette eines Döner-Imbiss’ konkurrieren. Mit dem wirschaftlichen Umbruch und nach Vollzug der Deutschen Einheit sprossen in Magdeburg und Umgebung zahlreiche kulinarische Knospen. Manche davon existierten nicht einmal ein Jahr lang, andere gibt es dafür heute noch und haben vielleicht schon die zweite oder dritte grundlegende Veränderung der Innenreinrichtung hinter sich. Auf jeden Fall muss

festgehalten werden, dass bei uns die Küchen der Welt Einzug gehalten haben. Mit Italienern, Griechen und Kroaten, mit ihren mediterranen Leckerbissen kamen ebenso chinesische Spezialitäten – zunächst in europäisierter Zubereitungsweise – über den einstigen Einheitsgeschmack. Heute ist jede internationale Küche, deren Düfte über den Tellerrand des Herkunftslandes hinausreichen, bei uns vertreten. Geschmack und Ansprüche ändern sich und mit ihnen die gastronomischen Angebote. Wer mehrfach seine Gäste enttäuscht, an Qualität, Hygiene und Service spart, dessen Dämpfe aus der Küche werden etwa so viel Belästigungspotenzial erzeugen wie ein aufdringlicher Parfümduft im Vorbeigehen. Es liegt auf der Hand, dass die Anzahl an Gaststätten im ländlichen Raum bei fortwährend abnehmenden Einwohnern rückläufig ist. In Magdeburg betrug der Saldo zwischen geschlossenen und neueröffneten Restaurants im Zeitraum von 2014 bis 2017 ganze -3. Allein 2019 ist mit 4 bis 5 neuen Gasthäusern zu rechnen. Schauen Sie auch stets einmal auf das eigene Speiseverhalten. Lieferdienste haben Hochkonjunktur. Wie viele türkische, arabische, asiatische Imbiss-Läden oder Fastfood-Restaurants kochen gegen allerhand Bürgerhunger an? Wer kocht wie oft selbst und lässt sich von TV-Promi-Köchen anstecken? Wie viel Bequemlichkeits-Packungen lagern in privaten Tiefkühltruhen? Die Antworten auf solche Fragen haben maßgeblich Einfluss auf die Existenz hiesiger Restaurantbetriebe. Auch Köche und Servicepersonal sind schwerer zu finden, weil Wochenend- und abendliche Arbeitszeiten im Zeitgeist der Freizeitgesellschaft abschreckend wirken. Unter solchen Aspekten betrachtet, sind wir eine geradezu blühend bunte Gastronomielandschaft, in der abends oder an Wochenenden manchmal ohne Tischvorbestellung kein Platz frei ist. Und vielleicht machen Sie es ab und an so wie meine Freunde Beate und Gebhard: Sie können nicht kochen und haben vergessen, wo die Küche ist. Gott sei Dank gibt es eine Menge Wirtshäuser, die dann leckere Wohltaten feil bieten. Thomas Wischnewski

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Emanuel Conrady im Burger Café Rotfuchs. Foto: Peter Gercke

Von Beruf Gastgeber

J Ja, irgendwie ist der Emanuel Conrady ein seltsamer Kauz. Auf die Idee, Erfurt zu verlassen und nach Burg zu ziehen, also auf diese Idee muss erst mal einer kommen. Und dann muss er eine Frau haben, die aus Jena stammt, aber nach Burg mitzieht. Also aus der Stadt, in der ein Schiller an der Universität lehrte, ach, in der 1794 die Herren Goethe und Schiller anlässlich einer wissenschaftlichen Tagung in Schillers Wohnung ein intensives Gespräch miteinander führten und hier ihren Freundschaftsbund besiegelten. Also aus der Geburtsstadt der Klassik kommt sie nach Burg, das genüsslich zusah, wie das Haus, in dem Brigitte Reimann aufwuchs, abgerissen wurde, wo allenfalls das Erbe des Militärs Carl von Clausewitz, seines Zeichens preußischer Generalmajor und sein Hauptwerk „Vom Kriege“ von Belang sind. Wie gesagt, das muss man wollen. Conrady und Gattin wollten. „Was nicht heißt, dass einem nicht mal dann und wann Zweifel kommen.“ Das ist aber wohl mehr Selbstironie als ernsthafter Zweifel. Conrady ist Burger. Zunächst suchte er Freunde, das Burger Kino zu retten. Dann kam der ROTFUCHS. Für alle Nichtburger: So heißt nun Conradys Café mit angeschlossenem regionalem Gemischtwarenladen, also Leinöl aus Parchen, Bier aus Gommern, Wachteleier aus Wendgräben, Magdeburger Halbkugeln von Abtshof und so weiter. „Mal vorausgeschickt, dass ich nicht nur Umsatz, sondern auch Gewinn machen muss, sonst würde ich als Unternehmer pleite gehen: Wir, also meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich, arbeiten nicht mit dem Hauptziel des großen Geldverdienens. Wir sind Gastgeber, die ihre Gäste als Freunde kommen und gehen sehen.“ Aha. Merken Sie was? Conrady ist weder Kellner noch Koch, er ist ein leibhaftiger katholischer Theologe. „Ich habe mir das

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Studium zur Freude gemacht, nicht, weil ich Priester werden wollte.“ Das mag stimmen. Wer sich das Konzept des ROTFUCHS anschaut, findet freilich die Spuren – na, vielleicht weniger des Theologen als des Christen Conrady. „Im Team des ROTFUCHS sind alle Mitarbeiter gleichberechtigt, sprich gleich wichtig. Der Koch ebenso wie derjenige, der das Geschirr spült. Der mit dem Fulltime-Job ebenso wie die oder der, die oder der nur einige Stunden da ist. Ich arbeite mit Mitarbeitern zusammen, die mit dem christlichen Glauben wenig anfangen können. Das heißt, wir sind zwangsläufig auch eine Lerngemeinschaft. Während anfangs gern mal abgewehrt werden sollte, wenn da einer nur zur Toilette wollte, habe ich darauf bestanden, dass das jeder darf und wir kein Geld dafür nehmen. Ich will ein offenes Haus. Das heißt, mein Konzept ist auch so etwas wie das Austreiben der üblichen Gastronomielogik. Unser Café soll ein schöner Ort der Begegnung sein. Jeder soll kommen dürfen, auch sitzen dürfen oder eben die Toilette benutzen dürfen, gleich ob er hier verzehrt oder nicht. Wir sind im öffentlichen Raum. Jeder, der sich in diesem öffentlichen Raum bewegt, soll sich gleichermaßen bei uns willkommen fühlen dürfen.“ Zu Conradys Gastgeberkonzept gehört auch das Angebot von Kunst. Bei ihm finden Lesungen, kleine Konzerte, auch LeseKonzerte statt. Finanziert wird das oft über den Eintritt, der Konzert und Drei-Gänge-Menü enthält. Da erklingt Klassik, Jazz, Unterhaltungsmusik. Eben lasen die Kommentatoren der zur Landesgartenschau in Burg erschienenen Mini-Bibel. Eine Woche später gibt es erotische Geschichten aus den Jahresbüchern des Konkursbuchverlages Tübingen, „Mein heimliches Auge“. Martin Rühmann hat hier bereits gesungen. „Ich bekam in diesem Jahr eine Mail mit Gault Millau als Ab-


Landhaus Lemsdorf

Sabrina Vollmann bereitet immer mit viel Liebe zum Detail ihre Familienfeier vor.

sender. Welcher Idiot will mich denn da verklappsen, dachte ich und löschte die Mail. Eine Woche später kam wieder eine Mail mit demselben Absender. Der ROTFUCHS wäre 2019 im weltweit wichtigsten Restaurantführer. Ich glaubte immer noch an einen Scherz. Erst als die dritte Nachricht kam, fragte ich zurück. Und tatsächlich, 2019 sind wir drin, auch wegen unseres Essens, insgesamt freilich wegen des innovativen, kreativen Konzeptes. Wir sind eine von zwei Gaststätten aus dem Osten, die in den Reiseführer unter dieser Rubrik aufgenommen worden sind.“ Stolz schwingt in der Stimme mit. Wie sollte das auch nicht sein? Ist es doch gerade mal drei Jahre her, dass Conrady mit dem ROTFUCHS an den Start gegangen ist. „Empfohlen im Gault Millau 2019“ steht auf der Website. In der letzten Woche stand auf der Speisekarte Brokkolicremesuppe mit Croutons, Karamelisierter Milchreis mit Apfelmus und Zimt und Gehacktesstippe vom altmärkischen Schwein auf Kartoffelbrei. Ende der Durchsage, mehr ist nicht. Aber was ist, ist bei aller Einfachheit von geschmacklicher Eleganz und immer auch ein ästhetischer Genuss. „Unsere Küche zeichnet sich durch ihre Zutaten aus. Sie ist vegetarisch, manchmal sogar vegan. Wer auf Fleisch nicht verzichten möchte, dem bie-

ten wir zu den vegetarischen Gerichten eine Fleischbeilage an. Wir sind da keine Ideologen. Aber unsere eigene Präferenz ist die vegetarische Kost aus regionalen und saisonalen biologischen Angeboten. Wenn es bei uns Kartoffeln gibt, dann nicht irgendwelche, sondern wir suchen dann auch einen bestimmten Geschmack, eine bestimmte Herkunft. Das macht am Ende das Geheimnis unserer Küche aus.“ Und natürlich sind die Teller so angerichtet, dass die Essen auch ein Augenschmaus sind. „Der gute Gastgeber richtet auch mit einfachen Essen ein optisches wie geschmackvolles Fest aus“, meint der „Gastgeber“ Conrady. Übrigens, wenn man auf Kartoffel als Beilage besteht, muss der Gast Zeit mitbringen. Wir kochen nicht auf Vorrat. Bei uns wird die Kartoffeln erst angesetzt, wenn der Gast sie bestellt. Das braucht Zeit. Es ist aber auch ein guter Beitrag zur Entschleunigung.“ Falls Sie irgendwann einmal nach Burg kommen oder Sie sich ein Ziel in Burg suchen, weil sie die kleine Stadt schon immer mal besuchen wollten: Der ROTFUCHS ist die Reise allemal wert! Lassen Sie sich überraschen oder gehen Sie, wenn Sie kundig im Lokal auftauchen wollen, einfach mal online: www. rotfuchs-im-netz.de Ludwig Schumann

• paRtyseRvice • faMilieNfeieRn • fiRmeneVents MITTWOCH IST SCHNITZELTAG alle Schnitzelgerichte von 16:30 bis 21:00 Uhr

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Wir sorgen seit 24 Jahren für guten Geschmack: • Helles Gulaschkanone (seit 1995) • Hellwig’s Sportgaststätte (seit 2011) • Landhaus Lemsdorf (seit 2008)

Landhaus Lemsdorf Schierker Straße 1a • 39118 MD Telefon: 0391-610 95 31 Mobil: 0175-151 88 06 Öffnungszeiten Montag: Ruhetag Dienstag-Mittwoch ab 16.30 Uhr Donnerstag: Ruhetag Freitag-Samstag ab 16.30 hr Sonntags ab 10Uhr (Frühschoppen)

www.landhaus-lemsdorf.de


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Renaissance des Geschmacks S

ich immer wieder neu erfinden und das in hoher Qualität – das gehört zu den Besonderheiten der „Rothen Forellen“ in Ilsenburg. Das Landgasthaus gehört zu den ersten Adressen im Land. Wunderschön gelegen direkt am Forellensee in unmittelbarer Nähe zum Brocken verspricht das 5-Sterne-Landhotel einen unverwechselbaren Aufenthalt. „Das Besondere liegt in unserer Natur“, wirbt Direktor Valentin Fillafer, der das Haus seit Jahren vorbildlich und mit viel Charme und Charisma führt. Hier logierten bereits Stars wie George Clooney und Matt Damon und ließen sich von dem zauberhaft-romantischen Flair begeistern. Zum Landhaus gehören 76 Zimmer und Suiten, ein erstklassiger „Forellen Spa“ mit Indoorpool und großzügiger Saunalandschaft sowie drei kleinere Gastronomieräume neben dem lichtdurchfluteten Landhaus-Restaurant. Dort verwöhnen Küchenchef Viktor Rundau und sein Team die Gäste mit Gaumenfreuden in Sternequalität. Dabei legen sie großen Wert auf Qualität und Herkunft aus der unmittelbaren Region. Die Gerichte sind geprägt von der modernen deutschen Küche, ergänzt von Inspirationen der Küche Italiens und aus dem Elsass. Bereits vor hunderten Jahren war das heutige Landhaus „Zu den Rothen Forellen“ eine beliebte Raststätte und Herberge für Reisende im Harz, die von hier aus den Brocken bestiegen. Zu den überlieferten Besuchen gehören die von Johann Wolfgang von Goethe und Heinrich Heine ebenso wie von Zar Peter und dem deutschen Kaiser Wilhelm. Heute trägt das Hotel das Zertifikat „Fünf Sterne Superior“, ausgezeichnet vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) als das beste in Sachsen-Anhalt. Hier lässt es sich wunderbar dem Alltag entfliehen. Möglich für ein paar Stunden in herrlicher Umgebung bei einem Tagesausflug. Aber auch mit „Kurz mal weg“, der Romanik-Auszeit oder einem Wochenende für Genießer werden spezielle Arrangements angeboten. Lassen Sie sich verwöhnen.

Marktplatz 2 • 38871 Ilsenburg Telefon 03 94 52 / 93 93 Mail: info@rotheforelle.de www.rotheforelle.de


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Sympathie für „hässliches Gemüse“

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Restaurant Hoflieferant Inhaberin: Josephine Clemens Fürstenwall 3b 39104 Magdeburg Telefon: 0391 / 58 28 24 41 Web: www.restaurant-hoflieferant.de

Auf die Frage, was seine Spezialität sei – also das, womit er sich in der Küche am liebsten beschäftigt –, antwortet Sebastian Falkenberg mit kurzem Schweigen. Dann steht der Koch auf, verschwindet für ein paar Sekunden in der Küche des Restaurants „Hoflieferant“ und kehrt mit einem auf den ersten Blick unbekannten Gewächs zurück. „Damit“, sagt er schmunzelnd und legt es auf den Tisch. „Hässliches Gemüse ist meine Leidenschaft“, fügt der Küchenchef hinzu und das Schmunzeln weitet sich zu einem Lächeln. „Es reizt mich, etwas aus Lebensmitteln zuzubereiten, die wenig Beachtung finden. Und dazu zählen diverse Gemüse- und Obstsorten, die bei uns in Vergessenheit geraten sind. Aber auch Lebensmittel, die aufgrund ihres unperfekten Aussehens nie im Supermarkt-Regal landen würden. So, wie dieser Kohlrabi.“ Sebastian Falkenberg deutet auf das unförmige Etwas, das wenig an die Gemüsekohlsorte erinnert, die bei uns in den Geschäften erhältlich ist. Um sowas zu finden, müsse man sich auf Märkten umschauen und in die Kisten greifen, die am Ende des Markttages noch fast voll sind. „Die Menschen wissen oft nicht, was sie mit bestimmten Sorten anfangen sollen und kaufen sie deshalb nicht – oder, weil das Gemüse beziehungsweise die Frucht zu viele Macken hat.“ Sebastian Falkenberg, der seit drei Jahren die Küche des Restaurants „Hoflieferant“ personell bereichert, experimentiert gern mit solchen Lebensmitteln. Schwarzer Rettich, Petersilienwurzeln, Steckrüben oder Wildkräuter, die man auch einfach bei einem Spaziergang entlang der Elbe sammeln könnte – sie alle erhalten eine Chance und bekommen neues Leben eingehaucht. „Diese in Vergessenheit geratenen Sorten schmecken auch ganz anders … viel intensiver und nicht so verwässert. Den Kugelrettich haben wir beispielsweise derzeit auf der Speisekarte stehen. Als Salat zum Rindersteak aus der Hüfte und dazu dicke Ackerbohnen“, erklärt der Magdeburger. Als weiteres Beispiel führt der Koch, der seine Ausbildung im Herrenkrug-Hotel absolviert hat, den Grünkohl an. „Der ist natürlich vor allem in dieser Region eine allgegenwärtige Speise. Aber ich finde es schade, dass Grünkohl häufig kaputtgekocht wird. Da braucht es auch mal Mut, um sich von dem Altbekannten zu distanzieren.“ Was im Restaurant „Hoflieferant“ angeboten wird, ist allerdings keine gutbürgerliche Küche. Vielmehr wird aus aller Welt das zusammengebracht, was zusammenpasst. Es kann also durchaus vorkommen, dass eine alte deutsche Gemüsesorte auf orientalische Gewürze trifft. Alle drei Monate beginnt das Experimentieren von vorn, wenn die Speisekarte saisonbedingt erneuert wird. Auf den Tisch kommt, was die Region und die Jahreszeit zu bieten haben. Sebastian Falkenberg berät dann mit dem Küchenteam und Restaurant-Inhaberin Josephine Clemens, was für die kommenden drei Monate kredenzt wird. Vegane, vegetarische und Fleischgerichte. Auch Fisch – aus Fluss und See – kommt hin und wieder auf den Teller. Nur keine Meeresfrüchte, da Magdeburg bekanntlich weit von der Küste entfernt ist. „Sebastian probiert viel aus und entwickelt dabei großartige Gerichte. Er hat das Konzept des Restaurants grundlegend geprägt. Es ist ein großer Glücksfall für mich, dass er sich damals auf die Stelle des Kochs beworben hat“, erzählt Josephine Clemens freudestrahlend. Und Sebastian Falkenberg gibt zu bedenken: „Wir müssen auch dankbar sein, dass viele Magdeburger durchaus experimentierfreudig sind, sonst wäre unser Konzept nicht tragbar. Es braucht eben auch in Bezug auf Lebensmittel Menschen, die offen sind und sich gern überraschen lassen – dann kann man sich abheben und etwas tiefer gehen, anstatt nur an der Oberfläche zu kratzen.“ Tina Heinz

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Hote el Uniion Salzw wedel

Hotelzimmer / FrĂźhstĂźck vom Buffet Sauna & Ruheraum Restaurant Ă…6DO]ZHGHOHU 6WXEHQ´ 5HVWDXUDQW Ă….D .DPLQ]LPPHU´ Saal & Seminarraum Biergarten & Terrasse Hotelbar Schnupper tage Fahrradverleih 2 x Ăœ/F im DZ + 2 x F vom groĂ&#x;en Buffffet [ Ă…Candle OLJKW 'LQQHU´ + inkl. Sauna, W-/$1 ÂŤ

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So vielseitig wie einzigartig SALZWEDELER BAUMKUCHEN IST NICHT NUR ZUR WEIHNACHTSZEIT ETWAS GANZ BESONDERES Ein Baumkuchen ist so vielseitig wie einzigartig und einfach viel zu köstlich, um ihn nur in der Weihnachtszeit zu genießen. Baumkuchen-Fans wissen das, denn schließlich wird die traditionell über offener Flamme gebackene Gebäckspezialität nicht umsonst „König der Kuchen” genannt. GEBACKEN NACH TRADITIONELLER SALZWEDELER ART Wenn es ein echter Baumkuchen sein soll, kommen ausschließlich Butter, Zucker, Mehl und frische Eier in den relativ flüssigen Teig. Der wird dann mit ruhiger Hand von erfahrenen Bäckern und Konditoren Schicht um Schicht auf die sich vor offenem Feuer drehende Walze aufgetragen. Zehn bis 20 einzelne Schichten sind notwendig, damit das feine Backwerk seine typischen „Jahresringe” erhält - und es erfordert viel Aufmerksamkeit und Fingerspitzengefühl, damit die dünnen Schichten nicht verbrennen. Besonders unregelmäßige Ringe sind übrigens kein Makel, sondern das sichere Zeichen dafür, dass der Kuchen traditionell hergestellt wurde und nicht aus industrieller Fertigung stammt. Sobald die letzte Schicht gebacken und die Walze ausgekühlt ist, wird der Baumkuchen in Abständen von einem bis fünf Ringen portioniert und ebenfalls von Hand mit einer schimmernden Glasur aus Zuckerguss oder weißer, heller oder dunkler Schokolade überzogen.

EINE GELEGENHEIT GIBT ES IMMER Zur Hochzeit, zum Geburtstag, zu Ostern und Pfingsten oder als süßer Snack zwischendurch - ein Salzwedeler Baumkuchen ist auf jeder Kaffeetafel ein echter Hingucker. In unserer Traditionsbäckerei in der Hansestadt Salzwedel, der Wiege des Baumkuchens, wird die Köstlichkeit deshalb auch das ganze Jahr über gebacken: Saisonal verziert mit kleinen Marzipanherzchen zum Muttertag, mit niedlichen Häschen zu Ostern oder reich dekoriert als Hochzeits- oder Geburtstagstorte. Aber auch abseits wichtiger Feiertage machen mundgerechte Baumkuchenspitzen und -konfekt die Kaffeepause am Nachmittag zu etwas ganz Besonderem. AUSGEZEICHNETER GENUSS Das EU-Gütezeichen „geschützte geografische Angabe” bescheinigt dem Salzwedeler Baumkuchen die Richtigkeit der Herkunft und die Einhaltung traditioneller Herstellungsschritte über den gesamten Erzeugungsprozess. Das bedeutet, dass das köstliche Feingebäck nur innerhalb der Ortsgrenzen der Hansestadt Salzwedel in Sachsen-Anhalt und nur durch eine rein traditionelle Fertigung im gemauerten Ofen über offener Flamme gebacken werden darf. Auch 2019 wurden unsere Baumkuchen wieder mit dem Goldenen Preis der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) für ihre hohe Qualität ausgezeichnet.

Informationen und Bestellung unter: Tel. 03931/699049 kontakt@salzwedelerbaumkuchen.de www.salzwedelerbaumkuchen.de Onlineshop: https://shop.salzwedelerbaumkuchen.de Auch erhältlich in allen IHR LANDBÄCKER-Filialen.

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Schüttelsachen

Foto: Alexander Jödecke

D Otto-von-Guericke-Straße 45 39104 Magdeburg Telefon: 0176 / 234 73 297 Web: phönixbar.de Montag bis Donnerstag 18 bis 1 Uhr, Freitag und Samstag 17 bis 3 Uhr, Sonntag 19 bis 0 Uhr

Der ehemalige Kohlenkeller des Hauses in der Otto-von-GuerickeStraße 45 ist vor allem am Wochenende gut besucht. Um zu später Stunde einen Platz zu finden, muss man Glück haben. Von jung bis alt, Menschen jeglicher Berufsgruppen lassen sich hier in der Cocktailbar Phönix von Henriette Lünenberger und ihren beiden Mitarbeitern Getränke mixen. „Manche Gäste kommen regelmäßig her und trinken immer wieder ihren Lieblingscocktail, andere probieren diverse Drinks aus unserem Sortiment. Und manche wiederum nennen uns Zutaten, die sie mögen und lassen sich überraschen. So sind durch Zufall schon Cocktails entstanden, deren Rezeptur wir in einem Buch vermerkt und die es dann auf die Karte geschafft haben“, erzählt die gelernte Hotelfachfrau und schwärmt davon, wie großartig es ist, dass sie in ihrem Berufsleben so viele Menschen kennenlernt. 2017 hatte sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und im Dezember die Bar eröffnet. In modernem, gemütlichem Ambiente finden auf der unteren Ebene circa 35 und auf der oberen 25 Personen Platz. Montags ist Cocktailtag – dann gibt es ausgewählte Drinks für 5,50 Euro. Und mittwochs erhalten Studenten 25 Prozent Rabatt. Wer einen kleinen Hunger verspürt, kann zwischen Baguettes, Sandwiches, herzhaften und süßen Snacks wählen. Wer zum Cocktail ein wenig Bewegung braucht, darf sich beim Tischfußball oder beim Weykick austoben. Und auch Musikliebhaber kommen auf ihre Kosten, denn einmal im Monat gibt es Live-Musik. „Damit haben wir 2018 beim Hassel Fever begonnen und es hat sich bewährt“, sagt Henriette Lünenberger, die sich – nach ihrem Lieblingsgetränk gefragt – begeistert von Sours zeigt. „Ein Sour ist die Urform der Cocktails und wird aus einer Spirituose, Zitronen- oder Limettensaft und Zucker gemixt. Im Vergleich zu den ‚Fancy Drinks‘ geht der Geschmack der Spirituose, die im Mittelpunkt steht, nicht verloren. Aber Geschmäcker sind zum Glück verschieden …“ Tina Heinz

ERLEBNISSE VER RSCHENKEN! AFRICAMBO Abend bei b den Elefanten Erleben Sie die faszinierende Tierwelt Afrikas tierisch nah und genießen Sie beim AFRICAMBO Abend diee Küche & Kultur Ostafrikas! Termine: 12.05.2019 und 9.11.2019 Beginn: 18:00 Uhr, Einlass überr den Haupteingang (Zooalllee 1) Ort: AFRICAMBO Erlebniswelt (im Elefantenhaus) Tickets: 85,00 € pro Person (inkl. Buffet, Getränken, Zooein ntritt, Taschenlampenführung und kulturellem Beitrag)

Reservierung: www. zoo-maagdeburg.ticketfritz.de Ausschließlich über Vorreservierung. Die Tickets sind termingebunden und vom Umtausch ausgeschlossen.

Zooallee 1 39124 Magdeburg www.zoo-magdeburg.de


auSgekochT & angeRichtEt EDEL-BURGER Wer alle noblen Delikatessen auf einmal verspeisen möchte, sollte im „Honky Tonk” im Londoner Stadtteil Chelsea den „Glamburger” bestellen - für 1.569,40 Euro inklusive Getränk. Das Herzstück ist ein Hackfleischsteak aus 220 Gramm Kobe-Rindfleisch und 60 Gramm Wildfleisch aus Neuseeland. Dazu kommt ein schwarzer Trüffelbrie, der einmal zubereitet eine warme, herzhafte, flüssige Füllung ergibt. Es geht aber noch teurer: Den „Diego Buik” aus den Niederlanden gibt es „schon” für 2.000 Euro. Ausgefallene Zutaten wie Trüffel, Hummer, Gin und eine Spur Blattgold sollen den Preis rechtfertigen. Wer es noch ausgefallener mag: In Las Vegas bekommt man den Fast-FoodKlassiker für 5.000 Dollar. Preistreiber hier sind Kobe-Rindfleisch, Gänsestopfleber, Trüffel, Pommes und eine gute Flasche Wein.

SIEBEN BIE

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SIND EINE Dementspr MAHLZEIT. echend esse n wir zu viel 778 Millione . Denn 7 M n und 800 illiarden, Tausend Lite die Deutsch r Bier haben en alle Das sind um ine im Jahr 2018 getru nken. gerechne in der Minut t circa 14.799 Liter e und 247 Liter in der Seku nde!

SPORTLICH

ZAHLEN + FAKTEN Die Zahl der Restaurants, Gaststätten, Imbiss-Stuben und Cafés wuchs von 81.170 im Jahr 2005 auf 135.355 im Jahr 2016. Die Anzahl der Caterer und sonstigen Verpflegungsdienstleistungen verdreifachte sich in diesem Zeitraum von 5.459 auf insgesamt 15.790. Nahezu konstant blieb die Anzahl der Ausschankbetriebe vom Jahr 2005 (33.866) bis zum Jahr 2016 (35.104). Deutschlandweit gab es im Jahr 2016 laut Statistik 184.449 Gastronomiebetribe insgesamt. Das sind 63.953 mehr Betriebe als im Jahr 2005. Offensichtlich schmeckt das Essen in Deutschland doch.

Bei dickem Personal bestellt der Gast viermal häufiger einen Nachtisch. Und auch an alkoholischen Getränken wird sich deutlich mehr gegönnt. Im Schnitt trinken wir rund 17 Prozent mehr als bei schlankeren Zeitgenossen. Doch Servicekräfte laufen viel. Am meisten auf dem Oktoberfest. Während sich die Gäste auf Deutschlands beliebtestem Volksfest die Bäuche vollschlagen, laufen die Kellner dort mal eben eine Strecke von mehr 200 Kilometern Länge. Umgerechnet ist das in etwa die Strecke von Magdeburg nach Halle und zurück.

PANIK VOR DEM HERD Da gibt es doch wirklich Menschen, die Panik vor dem Kochen bekommen. Die sogenannte „Mageirocophobie“ ist wirklich ein medizinischer Befund, unter dem einige Leute sehr zu leiden haben. Dann klappt nichts mehr in der Küche. Der Mageirocophobiker ist trotz aller Emanzipation vor allem in Mann-Frau-Beziehungen aufzufinden. Man nennt ihn auch „Drückeberger” oder „Faulpelz” – den Mann mit der Angst vorm Kochen.

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Die Wurst mit dem Sechs-Appeal Wie der „Lemsdorfer Lümmel“ zu Magdeburgs meistverkaufter Rostbratwurst wurde

ostbratwürste gibt es viele. Doch es gibt wenige, die noch heute nach einem 95 Jahre alten Original-Rezept hergestellt werden. Der „Lemsdorfer Lümmel“ ist eine dieser selten authentischen Magdeburger Spezialitäten. Und darüber hinaus hat es die Wurst angesichts seines einzigartigen Geschmacks und seines originellen Namens zu einer stadtbekannten Berühmtheit geschafft. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Würste, die wir heute als „Lümmel“ kennen, bereits lange vor 1924 nach der Rezeptur hergestellt worden sind; allerdings als namenloses Nahrungsmittel auf einem der vielen Höfe in der Börde. Damals wurde noch häufig zu Hause geschlachtet und die Familien verwendeten oft von Generation zu Generation weitergegebene Rezepturen. Die meisten davon verloren sich in den Zeiten. Der „Lemsdorfer Lümmel“ nicht. Er hatte unglaubliches Doppel- ja beinahe Dreifach-Glück. Der erste Glücksfall trat 1924 ein, als jemand die Zutaten zu Papier (Foto oben) brachte und eine Jahreszahl vermerkte. Auch die Tatsache, dass das Rezept weder in einem Feuer noch in einer Tonne landete, ist als Glücksfall zu bewerten. Doch das alles hätte nicht viel genützt, wäre das vergilbte Zettelchen nicht 2010 auf einem staubigen Dachboden in Lemsdorf gefunden wurde. Doch damit nicht genug; rüstete doch das kleine Lemsdorf just in jenem Jahr zum größten Fest seiner Geschichte. Zu den Feierlichkeiten anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Eingemeindung nach Magdeburg hatte sich ein Heimatverein gegründet, in dem mit Jens-Uwe Jahns ein kreativer Journalist mitmischte. Der gab dem Kind nicht nur den originellen Namen, sondern überredete einen alten Freund aus Kindheitstagen, den „Lemsdorfer Lümmel“ nach dem alten Rezept neu zu produzieren.

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Dirk Cuno, Geschäftsführer der „delikata Fleischund Wurstwaren GmbH“ produziert den „Lemmsdorfer Lümmel“ nach altem Original-Rezept.

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Für den Freund, Dirk Cuno, Geschäftsführer der „delikata Fleischund Wurstwaren GmbH“, im Rückblick ebenfalls ein Glücksfall: „Das Produkt kam zum perfekten Zeitpunkt. Als der Lemsdorfer Lümmel um Ostern 2010 erstmals verkauft wurde, gab es lange Schlangen vor unseren Filialen. Das hatten wir 20 Jahre nicht mehr erlebt.“ Ursprünglich sollte die „Lümmelei“ nur zwei Wochen dauern - nun sind es schon fast 10 Jahre. Der „Lemsdorfer Lümmel“ ist heute nicht nur das bekannteste „delikata“-Produkt, sondern längst die mit Abstand meistverkaufte Rostbratwurst der Stadt, die auch in Magdeburg hergestellt wird. Neben dem würzigen Geschmack ist dafür auch ein gesundes Marketing verantwortlich, das nicht auf Masse und den schnellen Euro setzt, sondern auf hohe Produktqualität und Exklusivität im Vertrieb. Zum Selbstverbrauch kann man den „Lemsdorfer Lümmel“ zwar jederzeit in den „delikata“-Filialen erwerben, doch er liegt eben nicht an jeder Imbissbude auf dem Grill. Er wird nur für Veranstaltungen des Lemsdorfer Heimatvereins, auf dem „Magdeburger Weihnachtsmarkt“, dem Landeserntedankfest und für einige ausgesuchte Caterings sowie im Original „Lemsdorfer Lümmel-Laster“ freigegeben. Der „Laster“ ist indes ein Trabant P60 mit Anhänger, Baujahr 1963, der als „Kugelporsche“ fast ebenso Kultstatus hat wie die Wurst vom Stadtrand. Inzwischen hat der „Frechdachs zum Anbeißen“ auch seinen eigenen scharfen Ingwer-Senf, der als „Lümmel-Tunke“ – natürlich - einen zweideutigen Markennamen bekommen hat. Und mit der „Lümmel-Gaudi“ gibt es ein Fest zur Wurst sowie im Winter mit dem „Glümmel“ sogar einen Glühwein. Übrigens: Ab 1. April startet die alljährliche Verkaufsaktion in allen „delikata“-Filialen und in Völckes Hofladen. Wer fünf Fünferpacks erwirbt, erhält den sechsten gratis. Sechs und Lümmel – klickt’s bei Ihnen?


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Blick über den Tellerand

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ach dem Wandel des Koch-Berufs gefragt, atmet Christian Gleitz tief durch. Seit 1987 ist er in der Gastronomie tätig – zunächst drei Jahre als Auszubildender in seiner Heimatstadt Braunschweig, anschließend in diversen Restaurants der Bundesrepublik, bevor er schließlich 2000 nach Magdeburg kommt. „Man macht im Laufe der Zeit gewisse Trends mit. Vegetarisch, vegan, Bio. Der Bereich ist einfach schnelllebiger geworden. Doch das größte Problem im Vergleich zu früher ist, dass man heutzutage nur schwer gutes, motiviertes Personal findet. Man bekommt den Eindruck, es möchte niemand mehr in der Gastronomie arbeiten“, erzählt Christian Gleitz, der seit 2002 den Posten des Küchenchefs im Hotel Ratswaage innehat. Dabei sei die Gastronomie ein so vielfältiges Feld, schwärmt der 49-Jährige. „Wir bieten regionale, saisonale Gerichte an – schon das ist sehr vielgestaltig. Neben dem à-la-carte-Geschäft richten wir auch Großveranstaltungen sowie Familienfeiern aus und jeden Sonntag erwarten wir unsere Gäste mit einem reichhaltigen Familienbuffet mit kalten und warmen Speisen, Desserts, Kaffee und Säften.“ Hinzu kommen Veranstaltungen der besonderen Art wie beispielsweise die Küchenparty, die in diesem Jahr wieder am 30. Oktober stattfindet. „Als wir das Konzept im vergangenen Jahr zum ersten Mal auf die Beine gestellt haben, hätte ich nicht

Fotos: Ratswaage, Andreas Lander, Peter Gercke; Ronald Floum

gedacht, dass es so gut ankommen würde. Aber wir haben so viele positive Rückmeldungen erhalten. Die Gäste waren nicht nur von der Vielfalt der Gerichte begeistert, sondern auch von der Möglichkeit, den Köchen über die Schulter zu schauen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.“ 16 Köche und 6 Auszubildende sorgen in der Ratswaage für die kulinarischen Genüsse. Und Küchenchef Christian Gleitz ist bemüht, seinen Mitarbeitern auch über den Berufsalltag hinaus etwas Abwechslung zu bieten. „Wir haben beispielsweise 2014 an der ‚Culinary Challenge‘ in Singapur teilgenommen, was einerseits großen Aufwand bedeutete, andererseits auch eine große Bereicherung war. Zudem besuchen wir regelmäßig Messen, um uns mit anderen aus dem gastronomischen Bereich auszutauschen“, schildert der 49-Jährige. „Und einmal im Jahr gönnen wir uns einen kleinen Ausflug, den wir aus der Trinkgeldkasse finanzieren.“ Das Ziel 2019: Amsterdam. Wie wichtig und hilfreich es ist, den Blick über den Tellerrand zu wagen, weiß Christian Gleitz aus eigener Erfahrung. 2008 gönnte er sich eine sechsmonatige Auszeit vom Arbeitsleben in Magdeburg und jobbte bei fünf Arbeitgebern in Australien. „Man betrachtet danach alles aus einem anderen Blickwinkel und das ist eine Bereicherung.“ Tina Heinz www.ratswaage.de

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Feel the spirit of spain!

La Bodega Spanische Spezialitäten Restaurant 39104 Magdeburg, Domplatz 10/11 Fon: 0391/ 543 29 59 Fax: 0391/ 597 94 60 Öffnungszeiten: Dienstag: Ruhetag Montag bis Samstag: 11.30 - 23.00 Uhr Sonntag: 11.30 - 22.00 Uhr

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La Bodega – zu deutsch „Das Weingut“ ist ein Restaurant mit spanischer Küche, dass sich in Magdeburg eines guten Rufs erfreut. Ins Leben gerufen wurde das spanische Spezialitäten- Restaurant 1997 von Aristoteles Belivakas. Das La Bodega war das erste spanische Restaurant & Tapas in Ostdeutschland und das insgesamt Achte in ganz Deutschland. Seither wird es mit großem Engagement, Liebe zum Detail und kulinarischer Individualität geführt. Mit der Fertigstellung des Nord/LB-Komplexes eröffnete das Restaurant dierekt auf dem Breiten Weg in Höhe des Domplatzes. Hier ist das Spanische Speisehaus nicht mehr wegzudenken. Es prägt nicht nur das Bild an dieser Stelle, sondern vor allem Gastlichkeit und Geschmack. 105 Sitzplätze innen und 80 Sitzplätze auf der Terrasse laden ein, den Gaumen zu verwöhnen. Aristoteles Belivakas und sein Team haben sich für ihre außergewöhnliche Gastfreundschaft und persönliche Hingabe für ihre Restaurantbesucher einen Namen gemacht. „La Bodega“ versteht sich als spanisches Lokal mit den besten Tapas und vielfältigen typischen Spezialitäten wie Paella, Jamón Serrano, Queso Manchego, Fisch- und Fleischgerichten, die jeden Tag wieder frisch auf den Tisch kommen. Und das nicht nur abends, sondern jeden Tag ebenso als Mittagsangebot. Wer an schönen Sommerabenden auf der Terrasse des „La Bodega“ speisen möchte, sollte zuvor sicherheitshalber Plätze reservieren, denn das Restaurant mit seiner gebotene Atmosphäre und der Lage inmitten der Stadt ist beliebt und stets gut besucht, auch wegen der köstlichen spanischen Weine. Da kann man nur sagen: Olé!


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Der Kreativität freien Lauf lassen

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In der Villa Böckelmann in Ottersleben herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. Jugendgruppen, die aus ganz Europa zu Seminaren und Workshops anreisen, wechseln sich ab mit Firmenmitarbeitern, die sich in dem im Stil der Neurenaissance erbauten Gebäude zu Tagungen und Schulungen treffen. Die Gäste nicht zu vergessen, die bei gelegentlichen Veranstaltungen vorbeischauen oder Familienfeste feiern. Die Bildungsnetzwerk Magdeburg gGmbH zieht Menschen jeden Alters, unterschiedlicher Berufsgruppen und aus diversen Ländern in das Jugendbildungs- und Tagungshaus. „Die Villa Böckelmann ist mehr als nur ein Veranstaltungsort – wir sind Mehrgenerationenhaus, Bildungsstätte und Tagungsort. Es ist eine Herausforderung, das alles unter einen Hut zu bringen und genau das ist das Schöne daran“, erklärt der Geschäftsführer der Bildungsnetzwerk Magdeburg gGmbH, Christian Scharf. Inmitten der ganzen Geschäftigkeit kümmert sich Daniel Stein – Leiter der Gastronomie – mit seinem Küchenteam um das kulinarische Wohlergehen der Gäste. Der 37-Jährige setzt dabei auf moderne deutsche Küche. „Leichte Kost mit zahlreichen, diversen Komponenten. Da kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen – egal, ob man vegane, vegetarische Gerichte oder Gericht mit Fisch und Fleisch kreiert. Am wichtigsten ist für mich, dabei so wenig wie möglich Convenience Food zu verwenden und so viel wie möglich selbst zu machen.“ Die Buffets, die bei Feierlichkeiten wie Jugendweihe, Geburtstag oder Hochzeit aufgetafelt werden, variieren von Standard über rustikal bis hin zu mediterran. „Das Schöne an unserem Arbeitsalltag ist, dass das Küchenpersonal – anders als in den meisten Restaurants – Kontakt zu den Gästen hat. Wir nehmen uns Zeit, um Absprachen und

Lüttgen-Ottersleben 18a 39116 Magdeburg Telefon: 0391 / 63 60 18 0 www.bildungsnetzwerk-magdeburg.de

damit auch den Geschmack der Gäste zu treffen“, sagt der Leiter der Gastronomie. Eigentlich wollte Daniel Stein eine Ausbildung zum Segelmacher absolvieren, doch als die Lehrstelle wegbrach, musste er sich umentscheiden. „Koch war die Alternative, die mir sofort in den Sinn kam und ich bin froh, dass es so gekommen ist, denn es gibt keinen Beruf, den ich heute lieber ausüben würde.“ Neben Anstellungen bei diversen Restaurants hat der 37-Jährige auch im Ausland Erfahrungen gesammelt – darunter in Finnland, Österreich, Frankreich und Polen. „Das, was ich dort gelernt habe, versuche ich in meiner Arbeit hier einzubauen.“ Als Leiter der Gastronomie in der Villa Böckelmann ist er nicht nur für das Kochen zuständig, sondern muss sich ebenfalls um den Einkauf, die Einsatzpläne für das Personal und den Ausbildungsbetrieb kümmern. Unterstützung in der Küche erhält Daniel Stein von der Köchin Katja Loskant. Die beiden haben bereits in anderen gastronomischen Einrichtungen zusammengearbeitet. „Er ist für die Ideen zuständig, ich für die Umsetzung“, sagt die 37-Jährige lachend. Zur Ideenfindung gehört nicht nur, das passende kulinarische Angebot bei Feierlichkeiten oder Events wie Brunch zum Muttertag, Whisky-Tasting oder Pralinenseminar zu kredenzen. Auch die Entwicklung neuer Konzepte möchte das Team in der Villa Böckelmann vorantreiben. „Wir könnten uns vorstellen, einen regelmäßigen Länderabend ins Leben zu rufen, bei dem Menschen ihr Fachwissen – beispielsweise bei einem Vortrag – präsentieren und Fotos oder Filmmaterial zeigen. Und das Küchenteam würde dies entsprechend kulinarisch begleiten“, erklärt Christian Scharf abschließend. Tina Heinz


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Eine Kulinaris in nur fün

NUR FÜNF GEHMINUTEN TRENNT ZWEI KONTIN BREITEN WEG DIE EXOTISCHE GESCHMACKSVIE INDIEN TRIFFT ARGENTINIEN – IM INDIAN PAL FÜR JEDEN GESCHMACK DI

S Ihr Gastgeber im Los Gauchos in Magdeburg und Schönebeck Bhupinder Singh.

atteln Sie die Pferde und reiten Sie in den Sonnenuntergang: Tauchen Sie im „Los Gauchos“ ein in eine südamerikanische Welt des Geschmacks. Zischend brutzelt das argentinische Rinderfilet auf dem Lavasteingrill bis zum perfekten Garpunkt. Gastronom Bhupinder Singh und sein Team verstehen im „Los Gauchos“ auf dem Breiten Weg 202 und in der Schönebecker Friedrichstraße 104 ihr Handwerk. Stylisches Ambiente mit einem Mix aus Steakhaus und Clublounge laden auf gemütlichen Lederbänken zu „fleischigen“ Gelüsten ein. Das „Los Gauchos“ steht nicht nur für gutes Essen, sondern auch für ein Stück authentischer südamerikanischer Kultur mit täglich frisch portionierten Steaks, zubereitet nach traditioneller Gauchoart. Mit hochwertigen Produkten und frischen Zutaten werden nicht nur exzellente Steakgerichte, sondern auch andere südamerikanische Köstlichkeiten gekocht, die den Gaumen verzaubern. Und wer es lieber exotisch mag: Auch Fleisch vom Känguru, Krokodil oder Strauß sind auf der umfangreichen Speisekarte zu finden.

Los Gauchos

Breiter Weg 202 • 39104 Magdeburg Telefon: 0391 - 506 27 814 www.los-gauchos-md.de Geöffnet: Di - So: 11:00 bis 14:30 Uhr und 17:30 bis 23:00 Uhr, Montag Ruhetag

Los Gauchos

Friedrichstraße 104 • 39218 Schönebeck (Elbe) Telefon: 03928 / 425 61 61 www.los-gauchos-sbk.de Geöffnet: Mo, Mi - So: 11:00 bis 14:30 Uhr und 17:30 bis 22:00 Uhr, Dienstag Ruhetag


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che Weltreise nf Minuten

ENTE: IN MAGDEBURG TRIFFT MAN AUF DEN ELFALT, DIE NUR WENIGE SCHRITTE TRENNT. LACE UND IM LOS GAUCHOS FINDET MAN E RICHTIGEN GERICHTE.

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as Restaurant „Indian Palace“ ist bei den Magdeburgern und Gäs-ten hoch im Kurs, wenn es um exotische Gaumenfreuden geht. Hier auf dem Breiten Weg in Magdeburg kann man in die indische Kultur eintauchen und sich von indischen Köchen geschmacklich verwöhnen lassen. Das Restaurant bietet im passenden Flair mit 90 Plätzen auch eine geschmackvoll eingerichtete Terrasse mit Domblick. Auf der neuen Karte findet man ab sofort beim Mittagsmenü Thali, eine schnelle und leckere Menüfolge, zusammengestellt aus verschiedenen, regional unterschiedlichen Bestandteilen. Darauf finden sich Teigtaschen, Soja-Linsenbällchen mit typisch indischen Saucen, Bollywood-Curry, Punjabi Spezial oder andere leckere Gerichte. Ein Abstecher in die Geschmacksvielfalt indischer Küche lohnt sich auf jeden Fall.

Indian Palace Breiter Weg 224 • 39104 Magdeburg www.indian-palace-md.de Geöffnet: Di bis Fr 11:00 bis 14:30 Uhr und 17:30 bis 23:00 Sa und So ab 13:00 Uhr

Ihr Gastgeber im Indian Palace in Magdeburg Bhupinder Singh.


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„Dolce Vita“ auf Giuseppes Art D

Ristorante Dolce Vita Das gemütliche Gasthaus bietet Platz für ca. 40 Gästes. Öffnungszeiten: Dienstag - Samstag 12.00 -15.00 Uhr 18.00 - 23.00 Uhr Sonntag 12.00 - 15.00 Uhr 18.00 - 22.00 Uhr Montag Ruhetag

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ie italienische Küche erfreut sich in Deutscland landauf landab einer anhaltenden Beliebtheit. Die mediterrane Kochkunst von der italienischen Halbinsel hat auch in Magdeburg zahlreiche Anhänger. Einer der beliebtesten Original-Italiener ist das Restaurant „Dolce Vita“ in der Ernst-Lehmann-Straße 17. Hier hält Giuseppe Sardella das Zepter des Chefkochs fest in der Hand. Für die echte italienische Cuisine muss man natürlich eine Ausbildung in Italien absolvieren. Und in der Heimat hat Giuseppe Sardella den Spirit der traditionellen Küche vermittelt bekommen und verinnerlicht. Auf die Frage, welche Gerichte Magdeburger bei ihm am liebsten bestellen bzw. ob eher Pasta oder Pizza in der Gunst der Elbstädter stünden, kann Giuseppe Sardella keine einfache Antwort geben. „Meine Gäste bestellen alles gern, was auf der Speisekarte steht. Vielleicht erfreuen sich die immer frisch zubereiteten Vorspeisen einer besonderen Beliebtheit“, sagt der Gastwirt. Die „Antipasti“ der italienischen Küche bestehen aus mehreren kleinen Gerichten, die in der Regel den Auftakt für ein mehrgängiges Menü bilden. Es mag die originale, traditionelle Art und Weise der Zubereitung sein und die Zutaten, die man im „Dolce Vita“ aus der Heimat holt und die einer Vorspeisenplatte im italienischen Restaurant eine außergewöhnliche Geschmacksnote verleihen. Nudeln werden in der Küche selbst hergestellt. Jede Soße und Beilage kommt aus der Rezeptkreation der Familie Sardella. Giuseppe führt nämlich das Geschäft seines Vaters, Nino Sardella

weiter. Doch er setzt eigene Akzente. Das Gericht „Pasta alla Giuseppe“ ist ein Beispiel dafür. Hier tafelt der Chefkoch frische Nudeln auf, die auf ganz eigene Art mit Soße und Beilagen garniert und serviert werden. „Man muss ein wenig neugierig sein und Überraschungen lieben“, sagt Giuseppe Sardella. Kein Gericht mit seinem Namen hat eine feste Rezeptur. Saisonale Beilagen, frische Zutaten aus dem Tageseinkauf und ein Schuss gute Laune bestimmen die jeweilige Zubereitungsart. Und morgen kann es wieder ganz anders sein. Wer also ein Freund der italienischen Kochkunst ist und Überraschungen liebt, muss quasi Pasta à la „Giuseppe“ genießen. Ein Blick auf die erste Seite der Speisekarte mit den „Empfehlungen der Woche“ verrät ebenso, dass hier ein südeuropäisches Temperament und italienisches Herz für die Speisen verantwortlich ist: Jede Woche wechseln die frischen Angebote auf dieser Seite. Frische Fische wie Tunfisch von der Gelbflosse, Schwertfisch, Dorade royal kommen auf den Grill, genauso wie feines Filetsteak vom Black-Angus-Rind. Die Qualität und Kochkunst kann man bei Giuseppe Sardella schmecken. So lange italienisches Blut in den Adern eines Kochs fließt, kommen garantiert mediterrane Lieblingsspeisen auf den Tisch des Hauses. Auch Weine, die im Ristorante angeboten werden, kommen aus der Heimat. Zur Verkostung und Auswahl reist Giuseppe stets nach Italien. Original muss Original bleiben und dazu gibt es einen Schuss persönlichen „Giuseppe“. Im „Dolce Vita“ ist es jedenfalls so.


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Entenbrust in Orangensoße

Filetto di Manzo al Marsala e Noci

Orecchiette al Pesto Genovese

Zutaten: 2 TL Butter; 10 Scharlotten; 1 TL Honig; 4 cl Cointreau; 125 ml Geflügelbrühe; 125 ml frisch gepresster Orangensaft; 1/2 Orangenschale, in Streifen geschnitten; 4x Entenbrust; Salz und Pfeffer

Zutaten für 2 Personen: 2 mal 160g Rinderfilet; 20g Walnüsse; 100ml Marsala-Wein; Salz und Pfeffer; Olivenöl; 10g Butter; Estragon; Honig

Zutaten: Für die Pesto-Sauce: 60 g Basilikum-Blätter; eine Handvoll Pinienkerne im Backofen bei 200 Grad leicht geröstet; 100 ml; Pflanzenöl; eine gepresste Knoblauchzehe; 3 EL geriebener Parmesan; Salz und Pfeffer; Weitere Zutaten: 450 g Pasta Orecchiette; 3 möglichst große Kartoffeln (festkochend und geschält), eine Handvoll geriebener Parmesan

Zubereitung: Die Entenbrust auf der Fettseite rautenförmig einschneiden. Mit Meersalz und Pfeffer von beiden Seiten würzen und in die heiße Pfanne mit etwas Rapsöl erst mit der Fettseite nach unten scharf anbraten. Nach ca. 10 Minuten wenden und so lange braten, bis das Fleisch eine gold-braune Farbe hat. Das Öl von der Pfanne abgießen und mit Butter und fein geschnittenen Schalotten darin anschwitzen. Den Honig dazugeben und leicht karamellisieren lassen. Mit Cointreau ablöschen und warten, bis der Alkohol verdunstet ist. Mit Brühe, Orangensaft und in Juliennes Art geschnittenen Orangenschalen auffüllen, kochen lassen und die Flüssigkeit ein wenig reduzieren. Die Sauce vorsichtig mit Salz und Pfeffer abschmecken und leicht binden; mit Stärke oder eiskalter Butter. Entenbrust schräg in Scheiben schneiden und mit der Sauce servieren.

Zubereitung: Die zwei Stücke Rinderfilet mit Pfeffer und Salz würzen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Rinderfilets in der Pfanne braten, von jeder Seite ca. 5 Minuten, bis jede Seite goldbraun gebraten ist. Dann in die Pfanne ca. 10g Butter geben, dazu noch ca. 20g Walnüsse. Mit 100ml Marsala-Wein das Ganze ablöschen und mit etwas Estragon und Honig verfeinern. Dann alles aufkochen lassen, bis die Soße etwas dickflüssig wird. Zum Ende auf einem Teller servieren mit Gemüse oder einer gewünschten Beilage.

Zubereitung: Alle Zutaten für die Sauce in einen Cutter geben und fein zerkleinern, mit Salz und Pfeffer abschmecken, kühl stellen. Kartoffeln und die Pasta getrennt in reichlich Salzwasser bissfest kochen. Wenn die Pasta al dente und die Kartoffeln fertig gekocht sind, dann alles abgießen und etwas Kochwasser zurückbehalten. Die Sauce in eine heiße Pfanne geben, mit etwas kochendem Wasser verrühren, dann Pasta und Kartoffeln dazugeben. Alles gut vermischen und wenn nötig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf vier Tellern anrichten und mit geriebenem Parmesan bestreuen.

Buon Appetito wünscht Ihnen Giuseppe Sardella vom Ristorante Dolce Vita Ernst-Lehmann-Straße 17 39106 Magdeburg Telefon: 0391/56 39 08 88 Web: www.ristorante-dolcevita.de E-Mail: mail@ristorante-dolcevita.de

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Das beste

Steak muss reifen Was ist Dry Aged Beef? Dry-Aged-Beef gilt als die Königsklasse unter den Steaks. Perfekter Genuss erfordert nicht nur ein hochwertiges Grundprodukt, sondern auch die korrekte Zubereitung. Dry Aged Beef ist heiß begehrt. Der Trend ist nicht nur unter SteakKennern gefragt. Aber was bedeutet der englische Begriff „Dry Aged“ eigentlich? Wird der englische Begriff „Dry Aged“ ins Deutsche übersetzt, klingt das zunächst wenig appetitlich. Als „Trocken Gealtert“ wird das Fleisch betitelt. Die Alterung ist hier mit dem Reifegrad gleichzusetzen. Prinzipiell ist „Dry Aged Beef“ eine weltweit genutzte und jahrhundertalte Technik der Fleischreifung. Im deutschen Sprachraum ist diese als Trockenreifung oder Abhängen bekannt. Da das Fleisch beim Dry Aging an der Luft hängt, kann austretende Flüssigkeit verdampfen. Das

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rillen ist eine Art Volkssport geworden. Und wenn Frühjahr und milde Temperaturen Einzug gehalten haben, brutzeln die Deutschen was das Fleisch hergibt. Doch die besten Grillmeister können am Ende doch nicht mit einem echten Dry-Aged-Beef konkurrieren. Dafür braucht es aufwendige Reifetechnik. Und die steht nun mal nicht jedem zur Verfügung. Im Magdeburger Restaurant „Toro Grosso“ hat Geschäftsführer und Küchenchef Nino Sardella italienische Reifeschränke angeschafft, die den kontrollierten Prozess für hochwertige Reifequalität gewährleisten. Damit ist er im Umkreis von über 100 Kilometern der einzige Koch, der in seinem Restaurant Fleisch aus diesem überwachten Reifeverfahren anbietet. Die Dry Aged Trockenreifung dient der Entwicklung des Geschmacks, und nicht wie häufig behauptet, der Zartheit des

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Fleisch reift also trocken. Beim Nassreifen wird das Fleisch im Vakuumbeutel verzehrfertig gereift. Die Flüssigkeit kann nicht austreten, das Fleisch reift im eigenen Saft. Beide Techniken haben ihre Vor- und Nachteile. Beim Aroma punktet aber (fast immer) das Dry Aged Beef. Für das Dry Aged Verfahren eignet sich besonders Rindfleisch. Es hat die längste Reifezeit und ist resistenter gegen Keime als zum Beispiel Geflügel. Das Fleisch wird bei der Trockenreifung in einem kühlen Klima am Knochen abgehangen und so genussreif gemacht. Dabei bildet sich eine trockene Schicht, die das Muskelfleisch schützt und gleichzeitig die Aromen fördert. Rindfleisch wird mindestens zwei und bis zu acht Wochen abgehängen. Bei der Trockenreifung entstehen nicht nur unverkennbare Aromen aus Nuss und Butter, auch die Konsistenz verbessert sich. Das Fleisch wird im Laufe der Alterung mürbe, das heißt die Fasern

werden weicher und das Steak somit insgesamt zarter. Außerdem bildet sich bei der Trockenreifung der Farbstoff Myoglobin, der das Fleisch ansprechend dunkelrot färbt. Der Nachteil der Trockenreifung ist der Gewichtsverlust. Bis zu 30% entstehen durch die Entweichung der Feuchtigkeit und den Abschnitt der äußeren Kruste. Das macht das Dry Aged Fleisch unter anderem so kostspielig. Damit es mit der Reifung klappt, braucht es professionelles Handwerk bzw. ProfiTechnik. Denn schon kleinste Temperaturschwankungen können das Dry Aged Fleisch verderben lassen. Dann bilden sich unerwünschte Schimmelkulturen, die das Fleisch ungenießbar bis gefährlich machen. Deshalb braucht es einen Raum, dessen Klima sich exakt kontrollieren lässt. Fleischreifung im Schrank. Nicht jeder Fleischer- oder Gastronomiebetrieb hat Platz für eine eigene Reifekammer.


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Nino Sardella bietet seinen Gäste im „Toro Grosso“ Dry Age Steaks an, die besten Geschmack versprechen.

Fleisches. Zartes Fleisch entsteht bereits während des Abhängens. Während sich die Textur des Steaks nach etwa zehn Reifetagen kaum mehr verändert, gewinnt der Geschmack durch die Enzymaktivitäten im Fleisch weiterhin. „Für mich war die Wiederentdeckung der Trockenreifung eine Herausforderung. Zwei Jahre lang habe ich mich mit der Materie beschäftigt und mir Erfahrungen aus der ganzen Welt angeeignet“, sagt der seit 22 Jahren in Magdeburg ansässige Italiener mit seinen 45 Berufsjahren im Gepäck. Seine Gäste kommen längst nicht mehr nur aus der Landeshauptstadt und der näheren Umgebung, sondern sogar aus Berlin und anderen, weiter entfernten Orten, um unterhalb des Magdeburger Domes Dry Aged Steaks zu genießen. Was Nino Sardella auftischt, kann man eben nicht einfach im Supermarkt kaufen. Solche Besonderheiten sprechen sich herum und locken Genießer an. Zu gutem Steak-Geschmack gehört für Nino Sar-

della aber mehr, als das Kochhandwerk zu beherrschen. Die Atmosphäre seines Gasthauses, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit sind genauso wichtig wie der einzigartige Geschmack und die Qualität aller Zutaten. Deshalb kommen nur feinste Filetstükken vom argentinischen Black-Angus-Rind, Irish Tomohawk Steaks oder noch feineres Fleisch vom Kobe-Rind in den Reifeschrank des „Toro Grosso“. Edle Kobe-Steaks gibt es sicher in Nobelrestaurants in Berlin und anderen Großstädten, hierzulande kann man sie nur im „Toro Grosso“ bestellen. Aber auch die sonstigen Beilagen, Gemüse und Gewürze müssen stets den Qualitätscheck des erfahrenen Gastronomen bestehen, bevor sie für die Zubereitung verwendet werden dürfen. Vor das Geschmackserlebnis auf dem Gaumen hat Chefkoch Nino das Reifeverfahren gesetzt. Ein gutes Steak braucht eben Zeit, so wie alle guten Dinge reifen müssen.

Das Dry Aged Steakhouse Schleinufer 50 39104 Magdeburg Telefon: 0391-59767979 Fax: 0391-59767980 Internet: www.torogrosso.de E-Mail: info@torogrosso.de Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11.30 - 14.30 und 17.30 - 22.00 Uhr Montag Ruhetag

Fotos: Peter Gercke

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ie Nummer 71 bitte” ruft Fachverkäuferin Kerstin Seitz über den einladenden Fleisch- und Wurstresen im EDEKA Center Bördepark hinweg. Sofort setzt sich ein Ehepaar in Bewegung und ordert 500 Gramm vom Rinderfilet. „Das lacht uns schon die ganze Zeit an”, meinten die beiden zur Verkäuferin. Kein Wunder – hier bei den Fleisch- und Wurstwaren läuft dem Kunden schon beim Ansehen das Wasser im Mund zusammen. Und das ist auch gut so. Bevor das System mit dem Ziehen von Marken eingeführt wurde, gab es jedes Wochenende zu den Stoßzeiten vor der Warentheke ein regelrechtes Gedränge und immer die fragenden Blicke, wer ist jetzt dran. Jetzt ziehen die Kunden eine Wartemarke und werden aufgerufen. Zeit bleibt da genug, um den Einkauf schon vorab zu prüfen, was im Kochtopf oder auf dem Abendbrottisch landet. Allerdings fällt das nicht immer leicht bei der Riesenauswahl an der Bedienungstheke.

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Fleisch ist ein unverzichtbarer Teil der Esskultur und steht für Tradition und Lebensqualität. Das zeigt nicht zuletzt der sprichwörtliche Sonntagsbraten. Doch Fleisch ist noch mehr. Es versorgt den menschlichen Körper mit lebenswichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. So sind Schnitzel, Wurst und Co. zum Beispiel eine besonders gute Quelle für Vitamine der Gruppe B. Darüber hinaus liefert Fleisch hochwertiges Eiweiß, das reich an lebensnotwendigen Aminosäuren ist. Auch Mineralstoffe und Spurenelemente sind im Fleisch reichlich vorhanden. Das macht Fleisch zu einem wichtigen Nährstofflieferanten für die menschliche Ernährung. Doch wie immer macht die Dosis das Gift: Übermäßiger Genuss soll laut Experten der WHO zu Erkrankungen und erhöhtem Krebsrisiko führen. Daher ist ein bewusster Umgang mit den tierischen Produkten unverzichtbar.

„Die Stärke bei uns liegt in der Frische und der Qualität”, erklärt Fleischer Mario Jecho (Foto links), der mit drei weiteren Fleischergesellen für die fachliche Weiterverarbeitung der täglich frisch angelieferten Produkte sorgt. Herzstück hinter dem Verkaufstresen und den Selbstbedienungschränken ist die eigene Fleischabteilung im EDEKA Center Magdeburg im Bördepark. Was hier früh ab sechs Uhr aus den Kühltransporten geladen und einer Eingangskontrolle unterzogen wird, liegt wenige Stunden später schon im Verkaufsraum. Räucherlinge, Lachsschinken, Knackwurst oder Mettenden kommen sogar aus dem eigenen Räucherofen.

Wenn es um den Qualitätsanspruch an Fleisch und Wurst geht, unterliegen die EDEKA-Produkte strengsten Qualitätskontrollen. Nur verbindliche Richtlinien für alle, die an der Erzeugung, Vermarktung und an dem Verkauf von Lebensmitteln beteiligt sind, schaffen Transparenz und Vertrauen. Das QS-Prüfsystem und die zusätzlichen EDEKA-Vorgaben sorgen genau dafür. Experten aus der Praxis arbeiten täglich in dem Kontrollsystem mit und überwachen die Einhaltung der Vorgaben. Vom Feld bzw. Stall bis in die EDEKA-Bedientheke – sozusagen von der Forke bis zur Gabel. Nur Fleisch, das die hohen Kriterien erfüllt, darf am Ende in die Warenträger und Kühltheken. Auf die Fleischqualität gibt es daher „Beef & Siegel”.

Täglich wird geliefert, denn die Nachfrage auf die qualitativ hochwertigen Produkte ist stetig gestiegen. „Die Kunden geben heute lieber mehr Geld für Qualität aus als für Masse” so die Verkäuferin Kerstin Seitz, die als erste Ansprechpartnerin mit den Kunden Kontakt hat. Insgesamt 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für den guten Geschmack in Sachen tierische Produkte. Und die kommen meist von regionalen Anbietern. Zulieferer für Produkte sind „Delikata” aus Magdeburg, „Sudenburger” aus Osterweddingen oder „Rätzel” aus Zerbst. Die Produkte entsprechen den hohen Qualitätsstandards und viele tragen Gütesiegel. Der Großteil der Waren kommt allerdings von „Bauerngut”, einer EDEKA-Regionalmarke, die in Könnern in Sachsen-Anhalt ihre Produktionsstätte hat.

Besonders die Hobby-Griller, die schon jetzt in den Startlöchern sitzen, freuen sich auf das Angebot an der EDEKA-Fleischtheke. „Viele Grillfleisch-Spezialitäten werden bei uns mit einer hauseigenen Marinade versehen. Das ist ein unverkennbarer Geschmack nach mehr” so Mario Jecho. Besonders gefragt sind die Rindfleisch-Spezialitäten aus dem Reifeschrank. Dry Aged Beef ist heute heiß begehrt und nicht nur unter Steak-Kennern gefragt. Bei EDEKA im Bördepark lagert das Fleisch in speziellen Reifeschränken. Die besondere Art der Reifung macht diese Steaks so unglaublich zart und aromatisch. Das so behandelte Rostbeaf, Entrecôte oder Filet ist eine wahre Gaumenfreude und immer beliebter bei den Käufern. Da lohnt es sich, eine Marke zu ziehen... Ronald Floum

Fotos: Ronald Floum

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Regional, saisonal, frisch E

in paar Sonnenstrahlen dringen durch das Blattwerk der Bäume im Herrenkrugpark. Vogelzwitschern begleitet die Gespräche der flanierenden Menschen, die bei schönem Wetter am Wochenende zu großen Zahlen den grünen Stadtteil Magdeburgs durchstreifen. Während Radfahrer in mal schnellerem, mal gemütlicherem Tempo über den Elberadweg fahren, pflügen Schiffe scheinbar gemächlich durch das Wasser der Elbe. Für Gäste, die in der Landeshauptstadt übernachten, gibt es kaum eine schöner gelegene Möglichkeit als das Dorint Herrenkrug Parkhotel. Dies gilt ebenfalls für Ausflügler – ob per Pedes oder Rad –, die nach einer Tour oder einem Spaziergang den kulinarischen Genüssen im Parkrestaurant „Die Saison“ frönen möchten. Auch Simone Sander sieht das so. „Das Ambiente des Hauses, die wundervolle Lage – das sind die Hauptgründe, warum ich hierherkommen wollte“, erklärt die Direktorin des Hotels. Die Wahl-Magdeburgerin und ihr Team haben sich zur Aufgabe gemacht, das Angebot frischer und moderner zu gestalten. „Wir arbeiten beispielsweise an einem neuen Konzept

für den Biergarten“, sagt Gastronomieleiter Dirk Fanselow und fügt an, dass auch die Weinkarte überarbeitet wird. „Darüber hinaus wollen wir zukünftig unseren eigenen Honig anbieten.“ Auf dem Dach des Dorint Herrenkrug Parkhotels wurden dafür bereits Bienenstöcke installiert, die Tiere sollen noch im Frühjahr einziehen und ein Imker aus Ottersleben wird sich um die Bienen kümmern. „Der eigene Honig bereichert nicht nur das Frühstücksbuffet, sondern ist auch ein feines kleines Geschenk für unsere Gäste“, ergänzt Simone Sander. Am kulinarischen Gesamtkonzept soll sich hingegen nichts ändern. „Wir setzen weiterhin auf regionale und saisonale Produkte, weshalb wir alle drei Monate die Karte jahreszeitlich anpassen“, erklärt Dirk Fanselow. Ob beim Osterlunch am Sonntag, 21. April, mit ausgewogenen Hauptgängen und DessertBuffet oder beim Ostermenü am Tag darauf: Gerichte mit Zutaten aus der Region stehen immer im Fokus. So auch im Mai, wenn sich – in Kooperation mit dem Glinder Ziegenhof – alles um die Ziege dreht. Tina Heinz

Ostermenü

Ziege trifft Kultgemüse

Ostermontag, 22. April 2019 von 12.00 bis 14.00 Uhr oder von 18.00 bis 22.00 Uhr

Mai 2019

Verbringen Sie den Ostermontag mit Ihren Liebsten in unserem Restaurant „Die Saison“. Auf Sie wartet ein vorzüglich abgestimmtes 4-Gänge-Menü inklusive eines köstlichen Dessert-Buffets, Heißgetränke und eines Glases Sekt.

Bei einem abwechslungsreichen 5-Gänge-Menü entdecken Sie die Köstlichkeiten unserer Region.

Terrine vom Kaninchen mit Koriander und Spargelsalat *** Essenz vom Ochsenschwanz mit Wachtelei *** Geschmortes Lamm mit Pastinaken-Kartoffelpüree und karamellisierten bunten Karotten *** Dessertbuffet

Gebackener Ziegenkäse mit Akazienhonig, marinierter Gelber Bete und wilder Rauke *** „Calbenser Bollensuppe” mit Ziegenkäse-Croûtons *** Gebratenes Forellenfilet an „Zweierlei von der Urkarotte“ (Stampf und Gemüse) und Zuckerrübe *** Geschmorte Zickleinkeule an glasierten Mairübchen, „Börde Kartoffeln“ und Lavendelsauce *** Tarte Tatin vom Boskop-Apfel an Duett von der Ziegenmilch

Preis: 46 Euro pro Person

Preis: 46,90 Euro pro Person

26 KOMPAKT magazin


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Notrufnummer für mobiles Catering: 0170-29 33 535 Handels und Catering GmbH Curry 54 Otto-von-Guericke-Str. 54, 39104 MD

Curry54: Das schärfste, mobile Event-Catering urry54 ist nicht nur wegen seiner sagenhaft leckeren Currywürste am Hasselbachplatz bekannt, sondern auch regelmäßig für guten Geschmack unterwegs. Das mobile Einsatzkommando kommt mit Feuerwehr. Mit den Mercedes-Benz T2 Feuerwehren werden zu jedem Anlass Durst und Hunger gelöscht. Die Curry54-Flotte übernimmt beispielsweise jedes Jahr bei der „Grünen Woche“ in Berlin das Catering am Sachsen-Anhalt-Stand. Für Open-Air-Events, bei Familienfesten oder Firmenveranstaltungen ist der Versorgungstross blitzschnell einsatzbereit und leistet auch in unwegsamem Gelände alle notwendigen Aufgaben zur Rettung von Besuchern, Gästen und Eventmitarbeitern. Das Team ist jederzeit mit ganzem Herzen bei der Sache und lässt sich bei Dauereinsätzen so schnell nicht unterkriegen. Auf das schärfste, mobile Event-Catering der Region ist stets Verlass. Die CateringEinsatzzentrale ist für alle Versorgungsanfragen unter der Notrufnummer 0170 - 29 33 535 erreichbar.

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inSpiraTionen & ideEn

Kochen mit GelingGarantie eiNfach Nur lEcker!

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Frische Gerichte für die schnelle Alltagsküche oder raffinierte Gänge für ein ganzes Menü: Das Zubereiten und Kreieren eigener Speisen liegt unstrittig im Trend. Die Nachfrage nach multifunktionellen Küchenmaschinen, die verschiedene Funktionen wie Zerkleinern, Aufschlagen, Vermischen, Kneten, Emulgieren und Kochen in einem Gerät vereinen, ist enorm. Mit der Krups Küchenmaschine Prep&Cook bringt jeder Hobbykoch Kreativität in die Küche und bereitet spielend unzählige Gerichte per Tastendruck zu. Die Multifunktions-Küchenmaschine bietet sechs automatische Programme und ein manuelles Programm, das der Tatsache Rechnung trägt, dass verschiedene Gerichte auch verschiedene Arten des Kochens erfordern. Vier verschiedene Werkzeuge, die in einer praktischen Aufbewahrungsbox verstaut werden können, sorgen für perfekte Ergebnisse. Der Edelstahlbehälter fasst bis zu 4,5 Liter und ist damit ideal für Rezepte für vier bis sechs Personen. Dank der transparenten Abdeckung des Garbehälters hat man stets den Fortschritt seiner Zubereitung im Blick. Ein Dampfgareinsatz ermöglicht das gleichzeitige Garen von empfindlichen Speisen. Die Maschine ist mit 12 Geschwindigkeitsstufen ausgestattet und erreicht beim Kochvorgang Temperaturen zwischen 30°C und 130°C. Mit 1.550 Watt und einer Motordrehzahl von bis zu 15.000 U/min besitzt der Prep&Cook zudem ausreichende Reserven auch für leistungsintensive Zubereitungsarten. Der Behälter, der Deckel und alle Zubehörteile sind spülmaschinengeeignet. Bei der Zubereitung muss man nicht danebenstehen: Die Küchenmaschine schneidet, mischt und kocht die Lieblingsgerichte vollkommen selbstständig und hält sie bis zum Auftischen warm. Zum Lieferumfang der Küchenmaschine gehört ein Rezeptbuch mit 300 Rezeptideen für Vorspeisen, Hauptspeisen und Nachtische. Immer wieder neu kombiniert, ergibt sich daraus eine Vielzahl abwechslungsreicher Menüvorschläge.


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inSpiraTionen & ideEn

Mein Steak,mein Genuss Grillen zählt nach wie vor zu einer der Lieblingsbeschäftigungen der Deutschen, der Trend ist ungebrochen und inzwischen mehr und mehr unabhängig von der Jahreszeit. Auch die Zeiten, als nur Würstchen auf den Rost kamen, sind längst vorbei, auf deutschen Grills liegen immer mehr Steaks, Filets oder Edelfische. Ein perfektes Rindersteak vom Grill ist für Fleischliebhaber ein besonderer Genuss. Außen eine schöne Kruste und innen leicht rosa – so sollte es sein. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn das qualitativ hochwertige Fleisch durch zu kurzes oder zu langes Braten nicht zart und saftig ist oder der gewünschte Garzustand nicht erreicht wurde. Kontrolle über den Grillvorgang ist der Schlüssel zu optimal gegrilltem Fleisch. Eine hohe Temperatur beim Anbraten sorgt für eine wohlschmeckende Kruste, im Inneren des Grillguts entscheidet die Temperatur über den Garzustand: blutig, medium oder well-done. In einer Pfanne oder mit einem herkömmlichen Grill sind die richtigen Temperaturen nur sehr schwer zu kontrollieren und optimieren, hier spielen eher Erfahrung und Gefühl eine Rolle – was nicht immer zum gewünschten Ergebnis führt. Denn nur ein paar Grad Kerntemperatur trennen ein saftiges Steak von einer Schuhsohle.

Perfekte Steaks Nicht nur durch sein optisches Erscheinungsbild überzeugt der Optigrill GC702D von Tefal, sondern auch mit einer Leistung von 2000 Watt. Das Gerät ist mit der patentierten AutomaticSensor-Cooking-Technologie ausgestattet. Mithilfe des eingebauten Sensors wird der Garvorgang automatisch an die Dicke des Fleisches und die Anzahl der Portionen angepasst. Sie können zwischen 6 voreingestellten Funktionen auswählen: Burger, Geflügel, Sandwiches, Würstchen, Steaks und Fisch, Auftaufunktion sowie manuell. Mit diesem Grill gelingen auf Anhieb leckere Speisen und auch perfekt zubereitete Steaks. Ein Lichtindikator erlaubt es, den Garprozess direkt zu verfolgen, von „blutig“ über „medium“ bis zu „well-done“. Die Grillplatte sowie der extragroße Saftauffangbehälter sind abnehmbar und spülmaschinengeeignet. Für die bessere Handhabung und Sichtbarkeit dient das Bedienmenü am Griff. Auch wird Ihr Grillgut am Ende des Vorgangs automatisch warmgehalten.

Mit Hitze zum Geschmack Das perfekte Steak Grillen – das gelingt mit dem Tepro 3184 „Toronto Steakgrill” spielend. Der Oberhitze-Gasgrill ist das perfekte Tool für alle Grill-Perfektionisten und ambitionierte kulinarische Genießer. Mit einer konstanten Arbeitstemperatur von über 800 °C lässt sich somit das perfekte Grillgrut in nur wenigen Minuten zubereiten! Aufgrund der hohen Oberhitze wird die Außenseite karamellisiert, wodurch eine knusprige Kruste entsteht. Das Innere des Fleisches bleibt dabei zart und saftig. Neben dem perfekten Steak gelingen mit den beiden mitgelieferten Grillrosten und Grillschalen auch weitere abwechslungsreiche Gerichte wie Pizza, Grillgemüse oder Fisch. Der kulinarischen Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Der heruntertropfende Fleischsaft wird mit der praktischen Fettauffangschale aufgefangen. Er kann mit weiterer Zugabe von Gewürzen und Gemüse z.B. zur Soßenherstellung verwendet werden.

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Kochkunst mit Feingefühl Eine Zabaione bei der exakten Temperatur schaumig schlagen oder ein Risotto auf den Punkt zubereiten – das will gelernt sein. Ein Küchenhelfer, an den man diese und viele weitere Kochkünste getrost delegieren kann, ist die Cooking Chef KCC9040S von Kenwood. Die Küchenmaschine unterstützt den Profi am Herd und verhilft auch dem Hobby-Koch zu wahrer Meisterschaft. Die Einsatzmöglichkeiten der Cooking Chef Gourmet sind durch den Temperaturbereich von 20°C bis zu 180°C unglaublich vielfältig. Bei niedrigen Temperaturen können Sie Schokolade schmelzen und Teig aufgehen lassen. Kochen Sie Eintöpfe und Soßen bei mittlerer Temperatur oder braten Sie Fleisch, Fisch und Gemüse bei hohen Temperaturen an. Sowohl einfache als auch anspruchsvolle Gerichte lassen sich dank der 24 voreingestellten Programme schnell zubereiten – die Cooking Chef Gourmet stellt die Temperatur, Rührintervallstufe und Zeit automatisch ein und führt durch das Programm. Mit den Zubehörteilen, die im Lieferumfang Ihrer Cooking Chef Gourmet enthalten sind, und mit über 20 weiteren, optionalen Zubehörteilen, stehen beim Kochen und Backen unbegrenzt viele Möglichkeiten offen.

Partner für Vitaminbomben Der Philips Standmixer HR3655/00 aus der Advance Collection lässt jede Kombination aus Obst und Gemüse im Handumdrehen gelingen. Dank eines leistungsstarken 1.400 Watt Motors sorgt er für feine Mixergebnisse. Früchte, Gemüse oder Eis lassen sich so problemlos zerkleinern und mixen. Bei ausreichend großen Mixgutmengen können Sie auch Salate, Dips, Pesto, Eiskreationen, Babynahrung oder auch Shakes herstellen. Mehrere Geschwindigkeitsstufen können über den beleuchteten Drehschalter ausgewählt werden und sorgen so für eine feine Konsistenz der flüssigen Vitaminbomben. Dabei können in einem Durchgang bis zu 1,8 Liter hergestellt werden, wobei man sich mittels der beiliegenden Trinkflaschen auch einen Drink für unterwegs zubereiten kann. Per Knopfdruck kann außerdem die Impulsfunktion oder der leise Modus ausgewählt werden. Die vorprogrammierte Eis-CrushFunktion bietet Zerkleinerung von Eis auf Knopfdruck. Auch heiße Zutaten können in ihm verarbeitet werden. Der Standmixer hat ein spezielles, seitlich versetztes Behälterdesign, da das Messer nicht zentral im Behälter ist und so für eine Strömungsoptimierung für verbesserte Vermengung sorgt. Zudem sind alle abnehmbaren Teile spülmaschinenfest.

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Magdeburg-Pfahlberg

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Am Pfahlberg 7 • 39128 Magdeburg • Tel. 0391/2802-0 • Im A2-Center Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr • Lieferungs-/Installationsservice freier WLAN-Zugang

Salbker Chaussee 67 • 39118 Magdeburg Tel. 0391/8108-0 Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9.30-20 Uhr, Sa: 9-20 Uhr freier WLAN-Zugang • Lieferungs-/Installationsservice


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Am Heumarkt Brückstraße 11 0391/8113771

Resttaurant Elbdampfer Halbberstädter Str. 146 03911/60510

ALEX Ulrichplatz 2 0391/597490

Café Frösi e.V. Breitscheidstr. 2 0391/8864776

GRÜZI - das Bistro Breiter Weg 8A 0391/5828815

Bötelstube Alter Markt 9 0391/5620397

Resttaurant Reformer Buntter Weg 2 03911/99008974

Cafe Del Sol Markgrafenstr. 9 Markgrafenstr 0391/50961705

Café Gloria Große Diesdorfer Str 6 Str. 66a 0391/7314393

Hadrys Halberstädter Str. Str 143 0391/6200515

Bräustübl Helmstedter Chaussee 36 0391/7270596

Gartenhaus im Stadtpark Heinrich-Heine-Platz 5 0391/5445880

Café Grammophon Am Krökentor 7 0391/53434325

Resttaurant Sinfonie im Maritim M Hotel Ottoo-v.-Guericke-Str. 87 03911/5949895

Chaplin Max-J.-Metzger-Str. 12/13 0391/5961400

Le Frog Heinrich-Heine-Platz 1 0391/5313556

Café Gusto Brückstraße 10-13 0391/99017936

Herzstück Das Kuchenatelier Goethestr. 4 0391/74475344

Mückenwirt An der Elbe 14 0391/5209337

Café Löffel Mittelstr. 10 0391/5975127

Petriförder Petriförder 1 0391/5979600

Café Seestrasse Seestr. 24 0391/5045234

Seeblick Salvador-Allende-Str. 29 0391/2554455

Café Treibgut Werner-Heisenberg-Sttr. 45 0391/55602217

SD Württemberg Seitenradschleppdampfer Heinrich-Heine-Platz 1 0391/5628992

Café Verde Herrenkrug 2 0391/40829229

Kaffee Rösterei Seposita Olvenstedter Str. 13 0391/74476188

Yodett Café Yo Leipziger Str. 45c 0391/6076187

Kaffeetasse Immermannstr. 18 0391/83799214

CCoffeecruiser ff i Mörikestr. 2b 0177/8395768

Klostercafé Regierungsstr. 4 0391/5650233

Zum Anker Schiffshebewerk 1 0391/2516335

Eis-Blume Olvenstedter Str. 31 0391/7331480

Leo's Schlemmer Café Breiter Weg 30 a 0391/5556871

Altes Wasserwerk Am Biederitzer Busch 11 0391/6228595

Eiscafé Pinguin Bruno-Taut-Ring 3f 0391/7224312

Lieblingscafe Pfeifferstr. 4 0176/78934584

Amsterdam Olvenstedter Str. 9 0391/4005400

Eiscafé San Marco Lübecker Str. 23 0391/2535050

Magado Ulrichplatz 10 0391/61119996

Angelino Arndtstr. 16 0173/4500448

Eisdiele Sapori del Geelato Schleinufer 49 0162/7358481

Bärios Café Bar & Bistro Regierungsstr. 19a 0391/6624477

Mademoiselle Cupcake Ernst-Reuter-Allee 20 01577/ 7/4704998

Eiskonditorei Bortscheller An der Buckauer Fähree 1 0391/4044546

Bistro am Hafen Saalestr. 36 0170/5191386

Eismarco Holsteiner Str. 2a 0391/4006807

Bistro Zwölf Alter Markt 12 0391/99013012

FalkenNest Zum Domfelsen 4 0160/98473969

Cafe Am Domfelsen Zum Domfelsen 1 0391/56390313

Flair Breiter Weg 21 0391/5618955

Café Canapé Große Diesdorfer Str. 60 0391/5066716

Fort XII Heinrich-Heine-Weg 0391/5693755

Au ussflug fllu uggsssllo lok kaallee Africambo Lodgge Zoo Magdeburgg Am Vogelgesangg 15 0391/280902840

ZooWelle Am Vogelgesang 15 0391/280902820

Cafféé & mehr Ca

il capitello Espressobar Breiter Weg 7 0391/9908099 Käseglocke Berliner Chaussee 1 0391/8115637 Kaffeehaus Köhler Leiterstr. 3 0391/5355987

M2 Café & Bar Otto-von-Guericke-Str. 56 0391/5556837 Rathaus-café Alter Markt 3 0391/5611937 SchöneDingeCafé Halberstädter Str. 141 0391/2428494

Gaststä Ga stsstäättteeen n Alte Schule Randauer Dorfstr. 29 03928/404821

Daniel's Werner-Heisenberg-Str. 1 0391/59779050 Die Kirche Alt Prester 86 0391/5353352 DIE SAISON Parkrestaurant Herrenkrug 3 0391/8508730 Eichelschanze Harsdorfer Str. 69 0391/7330255 Elbelandhaus Benediktinerstr. 6 0391/4006770 Highkitchen Otto-v.-Guericke-Str. 86a 0391/5639395 Hoflieferant Fürstenwall 3B 0391/58282441 Hummels Brauhaus Otto-v.-Guericke-Str. 104 0391/55561212 König Von Preußen Lübecker Str. 71 0391/2515556 Landhaus Hadrys An d. Halberstädter Ch. 1 0391/6626680 Landhaus Lemsdorf Schierker Str. 1a 0391/6109531

Rigo o’s Goetthestr. 25 03911/50385997 Stad dtfeldklause Großße Diesdorfer Str. 202 03911/7331636 Sülzeanger Sülzeeanger 4 03911/2581075 Sudeenburger Karttoffelhaus Schn neidersgarten 2 03911/6201802 TexA AS-Kiste Baum mschulenweg 48 03911/5556600 Tuch her Stube Breitter Weg 19 03911/5639857 Zum m Altmärker Fröbbelstr. 132 03911/7313311 Zum m Bayrischen Krug Heiddeweg 03911/2537915 Zum m Ferchlander Ferchlander Weg 5 03911/2514351 Zum m Lindenweiler Vogeelbreite 27 03911/7219545 Zum m Nußbaum Beyeendorfer Weg 03911/6345071 Zum m Prater Desssauer Str. 6 03911/8115319

Landgasthaus Louisenthal Calenberger Str. 2b 0391/81078188

Zum m Torkrug Zerreennerstr. 1 03911/7392552

Melange Akazienstr. 1c 0391/500331

Zur B Birke Birkeenweiler 4. Gartenweg 18 0175/7960296

Mephisto M hi t im Schauspielhaus Otto-von-Guericke-Str. 64 0391/50960100

Zur Feldmaus F Olvenstedter Graseweg 25 03911/24273134

Ottersleber Krug Große Schulgasse 2 0391/6345185

Zur Klappermühle K Bren nneckestr. 34 03911/6283920

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Magdeburg M agdeburg International I n te r na ti o na l Ameriik kaani k nisscch h American Sporttsbar The Fan Leiterstr. 1 0391/5639221 Beat Burger Otto-v.-Guericke-Str. 86a 01525/5642626 Chicago´s Grill & Bar Am Pfahlberg 3 0391/2804888 Gorillas - Restaurant & Bar Otto-v.-Guericke-Str. 55a 0391/58267785 7th Heaven Burger Otto-v.-Guericke-Str. 60 0391/58480218

Asi siiaatiisscch h Asia Bistro Liebknechtstr. 82 0391/2589145 Asia Bixie Jordanstr. 1 0391/62728878

Sakura Breiter Weg 253 0391/59776890

Meteora Werner-v.-Siemens-Ring 1 0391/7279980

Rialto Breiter Weg 19 0391/99017300

Sen Viet BBQ & Soup Vietnamese Cuisine Hasselbachplatz 2 0391/55563136

Mythos Winckelmannstr. 24 0391/72749400

Ristorante Da Nino Dolce Vita Ernst-Lehmann-Str. 17 0391/56390888

Shanghai Drachen Arndtstr. 17 0391/7271621 Sun-Hi KOREAN BBQ Restaurant Otto-v.-Guericke-Str. 35 3 0391/59767902 Sushifreunde Hasselbachplatz Otto-v.-Guericke-Str. 53 5 0391/5556688 Sushifreunde Universitätsplatz Breiter Weg 37 0391/5448985 Sushifreunde Stadtfeld Olvenstedter Str. 65 0391/60739933

Olympia Halberstädter Str. 174 0391/81067933 Poseidon Ebendorfer Str. Str 3 0391/72747630 Santorin Semmelweisstr. 13 0391/63664400 Taverna Sorbas Halberstädter Str. 37 0391/66291903 Troj oja Erich-Weinert-Str. 27 0391/5639597

Indiisscch In h Indian Palace Lifestyle Restaurant Breiter Weg 224 0391/56280410

Asia Küche Thanh-Ha Am Buttersteig 1 0391/8110856

Thai Sawadee Restaurant Otto-v.-Guericke-Str. 57 5 0391/99011000

China Palast Mittagstr. 32 0391/2527768

Tokio-Haus Johannes-Göderitz-Str. 27 0391/5069493

China Stammtisch "Kimbo Burg" Otto-v.-Guericke-Str. Otto v Guericke Str 107 0391/4002645

Viet San Lüneburger Str. 9a 0391/99017588

Amici Goethestr. 19 0391/6078359

Vina Pearl Klausenerstr. 53 0391/7276266

Bene-deto Jordanstr. 3 0391/55588277

Côba vietnamesisches Restaurant Keplerstr. 5 0391/55991156 Goldener Drache Weizengrund 3 0391/7217005 Hai-pin Lübecker Str. 13 0391/25443829

Böhmiisscch h Wenzel Prager Bierstuben Leiterstr. 3 0391/5446616

Gri Gr riieecch hiisscch h

Maharadscha Palace Halberstädter Str. 49 0391/6232726

Ittaaliieeniisscch h

Ciao Ciao Ernst-Reuter-Allee 16 0391/4000040 Come Prima piu di prima Zerrennerstr. 33 0391/81069939

Hong Kong Lotus Ziolkowskistr. 17 0391/2583971

Artemis Lübecker Str. 125 0391/2449821

Culinaria Schleinufer 52 0391/55579745

Hyaku MIZU Breiter Weg 8/10 0391/59778872

Asteria Leiterstr. 4 0391/5432710

Lago di Garda Universitätsplatz 10 0391/5639658

Mr. Pan Am Fuchsberg 24 0391/99091212

Atthen A Schleinufer 14 0391/55567840

La Perla Breiter Weg 27 0391/5353623

Orchidee Keplerstr. 11c 0391/5976860

Kalimera Erzbergerstr. 11 0391/40594173

La Piazza Leiterstr. 6 0391/5353470

Qilin Leiterstr. 1 0391/2439944

Korfu Listemannstr. 18 0391/5440553

Milla Birra Lutherstr. 14C 0391/2420713

Quan Vietnam Halberstädter Str. 183 0176/83967590

Kreta Ebendorfer Chaussee 45 0391/2536860

PapaRazzi Ottersleber Chaussee 99 0391/72771014

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Syri Sy yrriisscch h Fatirra Breitter Weg 35 03911/56327171

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Ristorante Paradiso Leipziger Chaussee 57 0391/6214949

BOTA ANICA Ottoo-v.-Guericke-Str. 66 03911/58235399

Trattoria Cuochi Per Caso Sternstr. 24 0391/59768718

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VA V APIANO Ulrichplatz 1 0391/99089902

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Franx Hegelstr. 39 0391/24358763 Los Gauchos Steak Haus Breiter Weg 202 0391/50627814 Mendoza Steakhaus & IInternationale t ti l Küche Kü h Ebendorfer Chaussee 62 0391/28879832 Toro Grosso Schleinufer 50 0391/59767979

Krrooatiisscch h Adria Alexander-Puschkin-Str. 30 0391/7310979 Croatien Hegelstr. 3 0391/5353492 Medaillon Schneidersgarten 2 0391/6629046

Spaniisscch Sp h

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