MAGDEBURG KOMPAKT 2015 - 04

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Zeitung für die Landeshauptstadt

MAGDEBURG KOMPAKT 4. Jahrgang / Nr. 42

Hintergrund • Wissenswertes • Unterhaltung

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Platzt der Kleiderschrank? Warum und wohin uns Modetrends treiben / ab Seite 9

2. Ausgabe Februar 2015

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2-2015

IN DIESER AUSGABE

Editorial

MAGDEBURG KOMPAKT

TITEL

• 2. Platz für die Sportler von der Hugo-Kükelhaus-Schule

• Platzt der Kleiderschrank? Warum und wohin uns Modetrends treiben Seite 1

Frühjahrsfummel statt Winterwolle Liebe Leserinnen und Leser, also hauptsächlich: liebe Leserinnen – wenn es nach den gängigen Klischees geht, dass alles rund um das Thema Mode Frauensache ist. Denn in dieser Ausgabe widmen wir uns Kleidung und Klamotten. Weil wir im Kleiderschrank mal richtig aufräumen wollen – Winterwolle weg, Frühjahrsfummel her. Erfahren Sie, warum wir unserem Wegwerfwahn nicht sofort mit Beginn der neuen Saison nachgeben, sondern manche Garderobenstücke lieber im „Lädchen“ abgeben sollten. Oder vielleicht hat frau mal darüber nachgedacht, in einen Rock zu investieren? Falls Sie sich diesbezüglich noch nicht ganz sicher sind, werfen Sie doch einen Blick auf die Kolumne „Schief gelaufen“. Und wer sich dem Thema Mode als Droge von psychologischer Seite nähern möchte, dem sei der Beitrag „Mode – die eigentliche Modedroge“ empfohlen. Dabei aber bitte nicht das Augenzwinkern vergessen. Apropos Augenzwinkern: Wir haben uns natürlich auch anderen Themen gewidmet. Und welches Sujet eignet sich derzeit wunderbar für eine ironisch-zynische Betrachtung? Genau, PEGIDA! Also, liebe Männer, nicht gleich beim entdecken des Wortes Mode Magdeburg KOMPAKT in die Ecke werfen. Es gibt auch andere Beiträge, in denen sich die jeweiligen Autoren nicht mit der Frühjahrsmode beschäftigen. Es geht auch um Politik, als „Walzwerk“ für Karriere und glatte Geister. Und ein buntes Kulturprogramm finden Sie ebenso im grauen Februar. Wenn Sie das noch nicht überzeugt, können wir Sie – natürlich ohne dabei die Vorurteile bedienen zu wollen – eventuell mit den Sportseiten begeistern... Viel Spaß beim Lesen, Ihre Tina Heinz

MAGDEBURG KOMPAKT Die Stadt im Zeitgeschehen

Herausgebende Gesellschaft: MAGDEBURG KOMPAKT Ronald Floum & Thomas Wischnewski GbR Breiter Weg 202, 39104 Magdeburg Telefon: 0391/ 79296750; Fax: 0391/79296759 Redaktion: Thomas Wischnewski (V.i.S.d.P.), Ronald Floum, Birgit Ahlert (Kultur), Norman Seidler (Sport), Peter Gercke (Fotos), Tina Heinz, Viola Leonarzcyk Gastautoren: Lars Johanson, Ludwig Schumann, Giesela Begrich, Ines Elsner, Karl-Heinz Kaiser, Andreas Dahm, Anke Brämer Anzeigen: Britta Roders; Tel.: 0391/ 79296751 Druck: DruckHaus RIECK Haldensleben GmbH E-Mail: post@magdeburg-kompakt.de Internet: www.magdeburg-kompakt.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Gesellschaft keine Gewähr. Leserbriefe vertreten nicht unbedingt die Meinung der Redaktion. Die Weiterverwendung von Beiträgen, Fotos und eigens für MAGDEBURG KOMPAKT entworfene Anzeigen ist nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet.

Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom 1. März 2014

IN DIESER AUSGABE

• Editorial • Inhaltsverzeichnis, Impressum

DIE DRITTE SEITE

• Momentaufnahme • Auf der Höhe der Zeit leiden

Seite 2 Seite 2 Seite 3 Seite 3

ZEITGESCHEHEN

• • •

KULTUR

• Wilde Reise durch die Nacht • Film verrückt • Kompakt • „Mittelalter allein reicht nicht als Merkmal für die Festung“

Seite 18 Seite 18 Seite 18 Seite 19 Seite 19

• Festungsgeflüster • Comedy-Spezial am Freitag, dem 13.

Seite 19

• Weißt du noch? Billy Jenkins, Tarzan und die

• Politik – „Walzwerk“ für • •

Seite 17 Seite 17

• Kompakt

Karriere und glatte Geister Seiten 4-5 Kompakt Seite 5 Warum ich den PEGIDA-Leuten dankbar bin Seite 6 Zeitreise: Breiter Weg 3a Seite 7 Wettbewerb der kreativen Ideen Seite 8 Blick in die Berufswelt Seite 8

KOMPAKT SPEZIAL

Hausdurchsuchung 1954

Seite 20

• Mit Sang und Klang geht es in die Unterwelt

Seite 21 Seite 21

• Kompakt • Essay: Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit

Seite 22

LEBENSART

• Sehenswert: Sommerresidenz

• Die Expansion der Schränke • Frühjahrsmode: Erlaubt ist alles, was gefällt

Seite 9 Seite 10

• Erinnerungen an die goldenen 20er Jahre

Seite 10 Seite 10 Seite 11 Seite 11

• Café-Geschichten • Schick aus zweiter Hand • Heute schon gerockt?

und Witwensitz

Seite 24

• Geschmackvolles für Garten und Balkon

• Basis für Bauwillige • BUGA-Frühlingserwachen • Innenstadt-Check: Magdeburger City mischt vorn mit

Seite 25 Seite 25 Seite 26 Seite 26

• Bewegung in der Beitragslandschaft

Seite 27

TECHNIK RATGEBER • Neues aus der Welt von

Audio, HiFi, und Computer

Seiten 28-31

RÄTSEL

• Kreuz und Quer gefragt

UNTERHALTUNG

• Solistisches Pro & Kontra • Schmoll-Ecke • Fritze Streiters Hose … und die Kralle des Teufels

• So stehen die Sterne

Seite 32 Seite 33 Seite 33 Seite 34 Seite 34

MAGDEBURG INTIM

• Mode – die eigentliche Modedroge! • „World of Kids“ – das neue Event für die ganze Familie • Vital & ästhetisch

Seite 12

• „Alles brennt“ – dafür sorgt

Seite 13 Seite 13

• Otto saß auf einem Schimmel • Salongeflüster

Seite 35 Seite 35 Seite 35

FREIZEIT-TIPPS

MAGDEBURGER SPORT

• Monatsübersicht zu Kultur,

• Traum-Flug in die

Vereinigten Staaten • „Ein großer Vertrauensbeweis“ • „Wir bieten die beste Show“

Johannes Oerding

Seite 14 Seite 15 Seite 16

Konzerten, Theater, Ausstellungen, Kino u.v.a.m. Seiten 36-39

MAGDEBURG KOMPAKT

Die nächste Ausgabe erscheint am

26. Februar 2015 Ihr Exemplar erhalten Sie an über 1.000 Auslagestellen in Magdeburg und Umgebung sowie im Zeitschriftenhandel! Sie möchten die Zeitung kostenlos auslegen? Ihr Anruf genügt: 0391/79296750


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ZEITGESCHEHEN

MAGDEBURG KOMPAKT

Politik – „Walzwerk“ für Karriere und glatte Geister Welcher Typus Mensch wird im politischen System befördert und wie wirkt die Organisation auf dessen Persönlichkeit? Eine kritische Betrachtung des politischen Klientels. Von Thomas Wischnewski

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olitikern eilt gemeinhin nicht der beste Ruf voraus. Doch ohne eine strukturelle Organisation der Gesellschaft kommt ein Volk nicht aus. Politik bleibt unbestritten die einzige Möglichkeit, um der Vielschichtigkeit des Lebens ein bewegliches Regelgerüst zu geben. Dass dies ein kompliziertes Unterfangen ist, liegt auf der Hand. Hier gilt es, einen Blick auf das Klientel zu werfen, das teilweise gewählt, stellvertrend im Auftrage ihrer Partei bzw. grundsätzlich im Räderwerk mitwirkt. Diese Betrachtung soll keine Kritik über einzelne Protagonisten oder gar alle ausschütten – schon gar nicht über die wirklich zahlreich ehrenamtlich agierenden Bürger, son-

dern Mechanismen aufzeigen, die einen bestimmten Typus Politiker hervorzubringen und zu bevorteilen vermag. Da Politik in allen Lebensbereichen mitmischt, stehen sie und ihre Vertreter immer unter skeptischer Beäugung. Im Regierungsund Parlamentsgeschäft zeigt sich ihre tatsächliche herausragende Machtstellung, doch die vielschichtige Struktur darunter bleibt für Außenstehend häufig ein kafkaeskes Schloss mit unverständlichen Wirkungsweisen und unsichtbaren Akteuren. Aus der Perspektive junger Menschen, die eine Karriere planen, verfügt politisches Engagement jedoch über ausreichend Strahlkraft mit aussichtsreichen Positionen oder abgesicherte Wege in den öf-


ZEITGESCHEHEN

MAGDEBURG KOMPAKT

fentlichen Dienst für eine vielversprechende berufliche Einkommenssicherung. Hier unterscheidet sich Politik in ihrem Magnetismus wenig von großen Wirtschaftseinheiten, künstlerischen oder sportlichen Karrierewegen. Bis in die Regierungsverantwortung oder auf einen Abgeordnetenstuhl schaffen es natürlich nur wenige, aber das weitere Umfeld der Politik mit Versorgungsmöglichkeiten in Verwaltungen, kommunalen Unternehmen oder parteinahen Stiftungen und Bildungbereiche ist so beitgefächert wie in keinem anderen beruflichen Feld. Es darf also kaum verwundern, wenn sich Menschen insbesondere dann angezogen fühlen, wenn sie keine klare Vorstellung über einen geradlinigen Berufsweg entwikkelt haben, sich selbst für talentiert, vorranging für sozial engagiert und intelligent halten. Die Politik braucht kluge Köpfe, die das Leben in die entlegendsten Bereiche durchdringen und verstehen können. Doch warum mündet bei Bürgern die Wahrnehmung über Politikerauftritte häufig darin, nur allegemeine Phrasen gehört zu haben? An einer Generalisierung des Lebens kommt die Politik nicht vorbei und genau dies geschieht letztlich auch in der geistigen Entwicklung des politischen Personals und führt zur Herausbildung einer besonderen Persönlichkeitsstruktur. Prädestiniert dafür erscheinen insbesondere Menschen, die nach Abschluss eines geistes- bzw. politikwissenschaftlichen Studiums und frühem parteilichem Engagement auf Kreisebene Parlamentariern auffallen. Sie bringen schon das juristische Rüstzeug zum Verstehen des Gesetzgebungsprozesses mit, haben gelernt, sich in unterschiedliche Komplexe einzuarbeiten und können ausreichend schriftlich und mündlich formulieren. Solche Talente werden oft vom parlamentarischen Betrieb aufgesogen und stehen als persönliche Referenten, Fraktionsmitarbeiter oder in anderen Landes- oder Bundesebenen einer Partei als willkommener Nachwuchs zur Verfügung und zugleich in den Startlöchern für den weiteren Aufstieg. Allein dadurch, dass sie beruflich im politischen Betrieb permanent sichtbar werden, verfügen sie über viel größere Chancen, in der Hierarchie aufzusteigen, als solche, die sich über die kommunale Parteivertretung versuchen wollten. Diese jungen Menschen sind oft – ganz im positiven Sinne – ehrgeizig, strebsam und belastungswillig. Grundsätzlich darf ihnen unterstellt sein, dass ihr Grundmotiv, dem Gemeinwesen zu nutzen, gut ausgeprägt ist. Es existiert mit Sicherheit auch eine tiefe Sehnsucht – wie in jedem Menschen –, einen Weg des persönlichen Erfolges einschlagen zu wollen. Diese Absicht ist in keiner Weise als ein destruktives Motiv zu bewerten. Häufig wird dies nur in der öffentlichen Meinung kolportiert. Ein wenig scheinheilig ist nur, dass man dies als Nachwuchspolitiker verschweigt, weil es angeblich den Charakter einer öffentlichen Verantwortung in einem Amt torpedieren würde. Karrierestreben ist eben mit dem Bild für ein gemeinnütziges Wirken nicht vereinbar. Da diese Strebsamkeit jedoch latent vorhanden ist, wird dies einem Politiker per se unterstellt und sorgt für die Verfestigung trügerischer Ansichten. Was den Weg ehrgeiziger, politischer Nachwuchstalente beschleunigen kann, lässt sich wie folgt fassen: In kürzester Zeit durchdringen sie die Mechanismen der jeweiligen Parteiorganisation, erkennen Schwachstellen und Hürden. Sie haben bald ihre unmittelbaren Konkurrenten gut eingeschätzt, sehen die eigenen Chancen und schaffen es, Unterstützer zu gewinnen und Rückhalt zu organisieren. Das beruflich-politische Umfeld beeinflusst in sehr starkem

Maß die Sichtweisen, welche Spielräume existent sind oder nicht. Gerade junge Hoffnungsträger in der Nähe des gesetzgeberischen Prozessen erleben hautnah, an welchen juristischen und verwaltungstechnischen Hürden eine politische Idee zugrunde gehen kann. Außerdem erkennen sie die Schwierigkeiten einer Mehrheitssuche und werden mit den Befindlichkeiten aller am Prozess beteiligten Personen und Organisationen vertraut. Im Verlauf des eigenen Wirkens schleifen sich daran Mut und Ideenreichtum ab. Irgendwann führen viele Erfahrungen des Scheiterns dazu, dass neue Vorhaben schon im Geist der persönlichen Resignation ertrinken, bevor sie überhaupt versucht werden. Einer der größten Einflüsse auf die Persönlichkeitsentwicklung nimmt die Sprache ein, die im Alltag des Taktierens, Abwegens und Kooperierens verwendet wird. Zwischen Denken und Sprache besteht der unmittelbarste Zusammenhang im menschlichen Bewusstsein. Wenn Menschen ab einem frühen Lebensalter unablässig mit Erfolgsfloskeln, verallgemeinernden Beschreibungen, strategisch unklaren Äußerungen konfrontiert werden, brennt sich genau diese Sprachspezialisierung ins eigene Bewusstsein ein. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Politiker im Verlauf ihres Lebens eine derart abgeschliffene mündliche und schriftliche Verallgemeinerungsrede entwickeln, die dem lebensnahen Bürger fremd erscheint. Und in der Tat fassen diese Worte wenig. Eine Abwendung von dieser phrasenhaften Sprache, die sich naturgemäß wenig in konkretes, sichtbares Handeln umsetzen lässt, könnte beispielsweise eine Folge allgemeiner Politikverdrossenheit sein. Wer hört schon einem anderen Menschen gern zu, der den eigenen Geist inhaltlich nicht zu fesseln vermag? Da das ambivalente Redevermögen seine Ursachen im langen politischen Geschäft, dessen Strukturen und Wirkweisen findet, sollte jedem Akteur klar sein, dass sich sein Geist genau daran abschleifen wird. Deshalb schütten Bürger vielfach Kritik über Politiker aus, weil deren Botschaften zu oft in inhaltlicher Gleichförmigkeit ertrinken. Selbstredend schwebt über jedem politischen Verantwortungsträger stets ein Damoklesschwert der Bewertung seiner Worte. Man weiß, dass dies jeden mit der Zeit vorsichtiger machen würde. Welcher Mensch kann schon aushalten, dauerhaft von anderen in seinen Argumenten als falschliegend in eine Ecke gedrängt zu werden. Dieser Mechanismus darf ebenfalls nicht unberücksichtigt werden, wenn man Kritik über Politiker äußert. Offensichtlich ist die gesamte Interaktion im politischen Geschäft in seinen Wirkungsweisen sinnbildlich zu einem regelrechten Walzwerk geworden, unter dessen Räderdruck auch der bestmotivierte, junge Mensch früher oder später einen geglätteten Geist und eine angepasste Persönlichkeitsstruktur entwickelt. Wenn solche Wirkkomplexe offensiver untersucht, öffentlich besprochen und intern beachtet würden, entstünden vielleicht Gegenstrategien, die Menschen mit einer offenen und kontroversen Denkweise öfter Durchlass auf der Karriereleiter erlauben würde. Am Ende würden möglicherweise mehr charismatische und durchsetzungsfähige Köpfe sichtbar werden. Vorausgesetzt, das aktuelle Führungspersonal einer Partei ist in der Lage, die Systemeffekte zu durchdringen, um solche Talente zu fördern und misst andere nicht am Maßstab ihres eigenen intellektuellen Niveaus. Die zuletzt benannte Hürde gibt es leider auch nicht selten. Thomas Wischnewski

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■ Kompakt Drei OB-Kandidaten in der Lukasklause auf dem Prüfstand

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m 26. Februar, ab 19 Uhr, stehen drei Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl (15. März 2015), Edwina Koch-Kupfer (CDU), Dr. Lutz Trümper (SPD) und Frank Theile (Die Linke) während einer öffentlichen Diskussion in der Lukasklause (Schleinufer 1) Rede und Antwort. Moderiert wird das Kandidaten-Gespräch von Thomas Wischnewski. Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen (Eintritt frei). Die Diskussion wird von MAGDEBURG KOMPAKT und „Eulenspiegel Multimedia“ live im Internet übertragen sowie anschließend in einer Wiederholungsschleife unter www.md-webtv.de zu sehen sein.

Weiterbildung in Betriebsmanagement

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ine berufsbegleitende Weiterbildung „Betriebsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen“ bietet das Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Magdeburg vom 20. Februar bis 11. Juli 2015 an. Das Angebot richtet sich speziell an kaufmännische Mitarbeiter/-innen, die die Assistenz der Geschäftsführung übernehmen möchten, und an Unternehmerfrauen, die als „rechte Hand“ des Chefs in kleinen und mittleren Unternehmen tätig sind. Im berufsbegleitenden Kurs werden freitagnachmittags und sonnabends die Themen Buchführung und betriebliches Rechnungswesen, Betriebsabrechnung und Kalkulation, Finanzierung, Steuerrecht/Sozialversicherung, Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Rhetorik, Präsentation und Körpersprache, Mitarbeiterauswahl und Entlohnung, Führung und Motivation der Mitarbeiter, Marketing – Marktanalyse, Marketingziele, -strategien und Marktgestaltung vermittelt. Detaillierte Informationen gibt es im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Magdeburg unter der Telefonnummer 0391/ 62 68-111 und auf der Internetseite www.bbz-bildung.de. Dort werden auch die Anmeldungen entgegengenommen.

Bio-Kraftstoffe, Ölverdünnung, Abgasnachbehandlung

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m 12. Februar 2015, um 17 Uhr, findet an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Campus am Universitätsplatz, Gebäude 03, Raum 315) der nächste Vortrag in der Veranstaltungsreihe „Aktuelle und zukünftige Fahrzeug- und Antriebskonzepte“ statt. Dort werden aktuelle Fragestellungen und Trends rund um das Thema Mobilität und Verkehrssystemtechnik vorgestellt und diskutiert. Als Referent tritt Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Rabl von der Ostbayrischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg auf. Der Professor der OTH referiert zum Thema Bio-Kraftstoffe, Ölverdünnung und Abgasnachbehandlung (Der Eintritt ist frei).


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Lübecker Str. 125, 39124 Magdeburg, Telefon: 0391-2449821 Öffnungszeiten: Mo 17:30 - 23:00 Uhr Di - Do 11:30 - 14:00 und 17:30 - 23:00 Uhr * Anrechenbar nur ein Coupon pro Rechnung. Keine Auszahlung. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen. Gültig bis 30. April 2015.


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ZEITGESCHEHEN

MAGDEBURG KOMPAKT

Wettbewerb der kreativen Ideen

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er Blaue Bock – Zeig uns, was du willst!“ Unter diesem Motto haben die Städtischen Werke Magdeburg (SWM) einen Kreativwettbewerb ausgerufen. Schülerinnen und Schüler der 1. bis 13. Klasse können auf kreative Weise ihre Wünsche für den Standort vom Blauen Bock mitteilen. „Wir wollen die Magdeburger von Anfang an mit einbeziehen“, sagt Marketingchefin AnneKathrin Beyer. So fanden bereits Äußerungen aus dem Internet, die zum Thema Umbau, Abriss, Neubau gemacht worden sind, am Blauen Bock ihren Platz: Sie stehen auf den großen Plakaten entlang der Ernst-Reuter-Allee. Diese überdimen-

sionalen Ansichten sollen übrigens regelmäßig gewechselt werden, um zu „zeigen, dass an dieser Stelle etwas passiert“, so Beyer. Denn der Abriss muss noch etwas warten, er wird erst kurz vor dem Neubau geschehen. In dessen Gestaltung und Nutzungsangebot werden die Magdeburger mit einbezogen. Sozusagen von klein auf – für die Jüngeren beginnt der Kreativ-Wettbewerb. Malen, kleben, sprayen, basteln, fotografieren, collagieren… Alles ist erlaubt und erwünscht. Die zehn besten Bilder, die eine Jury auswählt, werden ab Mai 2015 riesengroß und in fast drei Metern Breite in der „Zukunfts-Galerie“ direkt am Blauen

Bock gezeigt. Die zehn schönsten Bilder werden prämiert und erhalten als Dankeschön einen 50Euro-Karstadt-Gutschein. Das Siegerbild wird zusätzlich mit einem iPad belohnt. Wichtig ist, dass die Bilder mindestens A4-Größe haben und im Querformat gestaltet sind. Einsendeschluss ist der 30. April 2015. Einsendungen an die SWM Magdeburg, Abteilung Marketing, Am Alten Theater 1 oder einfach im SWM Kundencenter (gleiche Anschrift) montags bis freitags in der Zeit von 8 Uhr bis 18 Uhr abgeben. Digital oder per E-Mail unter blauer-bock@sw-magdeburg ist eine Teilnahme auch möglich. www.blauer-bock-magdeburg.de

Blick in die Berufswelt

H C A M CH A DO WAS DU LST! WIL

www.tagderberufe.de Am 11. März 2015 öffnen über 1.000 Unternehmen in Sachsen-Anhalt und Thüringen die Türen, lassen Dich hinter die Kulissen blicken und beraten mit Dir Deinen Traumberuf. Das bringt Dich weiter. www.tagderberufe.de

m 11. März ist es wieder soweit. Unter dem Motto „Mach doch was Du willst!“ organisiert die Arbeitsagentur Magdeburg den 8. Tag der Berufe. Viele Unternehmen der Region öffnen die Werktore für Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 8 und gewähren Einblicke in die Berufswelt. Beim Aktionstag können Jugendliche die Praxis im Unternehmen ausprobieren, Fragen an Arbeitgeber stellen und eigene Talente entdecken. Und das bereits ab Klasse 7. „Wir sprechen bewusst Jugendliche der Klassen 7 und 8 an, um die Orientierungsphase zu entzerren. Junge Menschen können so frühzeitig ihre Talente entdecken und ausprobieren“ sagt Matthias Kaschte, Chef der Magdeburger Arbeitsagentur. Entpuppt sich der vermeintliche Traumberuf eher als Albtraum, ist die Orientierung auf einen neuen Ausbildungsberuf möglich, ohne dafür wertvolle Zeit nach dem Schulabschluss zu verlieren. Das ist auch notwendig, denn noch immer wird fast ein Drittel der Ausbildungen vorzeitig abgebrochen. Das Motto „Mach doch was Du willst“ ist dabei bewusst doppeldeutig. „Hinter der typischen Redewendung steckt doch auch eine klare Botschaft“ sagt Kaschte. Denn die Chancen auf einen Ausbildungsberuf in der Region sind gut wie nie zuvor. „In einigen Branchen können wir die Ausbildungsplätze nicht mehr besetzen, weil Bewerber fehlen. Jugendlichen stehen heute tatsächliche viele Tore offen“ merkt er an. Das Motto ist somit auch Aufforderung, sich für einen der vielen Chancenberufe zu entscheiden. Die Arbeitsagenturen haben zudem eine neue Internetseite entwickelt. Unter www.tagderberufe.de sind alle teilnehmenden Unternehmen mit ihren Ausbildungsberufen veröffentlicht. Bei Interesse ist eine sofortige und unkomplizierte Anmeldung bei der Arbeitsagentur möglich. Seit Dezember werben zudem die Berufsberater in den Schulen für die Teilnahme. Der Tag der Berufe ist ein Aktionstag der Arbeitsagenturen in Sachsen-Anhalt und Thüringen. Jährlich nehmen daran in beiden Ländern über 1.000 Unternehmen und 10.000 Schüler teil. Und auch diesmal sind viele Arbeitgeber aus den Regionen wieder dabei.


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KOMPAKT SPEZIAL Die Expansion der Schränke D

er Griff in den Kleiderschrank ist so selbstverständlich, als sei es nie anders gewesen. Dabei begegnet man oft genug dem Phänomen, dass der Aufbewahrungsraum für die persönliche Konfektion zwar bis unter das Dach gefüllt ist, am Ende jedoch selten für den Augenblick etwas Passendes zum Anziehen bereithält. Das ist aber eine andere Geschichte. Hier geht es einfach um den Schrank, der in der Menschheitsgeschichte viel jünger ist als vielleicht von vielen angenommen. Eigentlich taucht das gute Stück nämlich erst im 16. Jahrhundert auf. „Ursprünglich entstand der Schrank aus zwei übereinander gestellten Truhen, deren Türen sich nach vorn öffneten“, sagt Sabine Liebscher, Historikerin am Kulturhistorischen Museum Magdeburg. Erst im Barock gab es dann mit den üppiger gewordenen Kleidern durchgehende Schränke und das auch nur bei den wohlhabenden Familien. Hier diente das Möbelstück, das mit schweren Beschlägen und massiven Schlössern versehen war, auch als Aufbewahrungsort für Wertgegenstände. Im Hausstand der kleinen Leute dienten bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts vorwiegend Hakenbretter als Aufbewahrungsmöglichkeit für die wenigen Kleidungsstücke einer Familie. Tücher, Decken, Bettwäsche wurden über Jahrhunderte traditionell in Truhen aufbewahrt. Schränke waren also lange Zeit über Luxusgut, genauso wie eine üppige Auswahl an Garderobe. Erst Ausgang des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, mit der rasanten Entwicklung der Maschinenindustrie wuchs die Bekleidungsbranche. Herren- und Damenkonfektionsgeschäfte schossen aus dem Boden und vor allem in bürgerlichen Kreisen hielt ein modischer Zeitgeist Einzug, der größere Aufbewahrungsmöglichkeiten verlangte. Die explosionsartige Expansion der Kleiderschrankvolumen fand erst nach dem 2. Weltkrieg

statt, als die Mode Frühjahrs-, Sommer-, Herbstund Winterwechsel verlangte. Mittlerweile darf die Anhäufung an persönlichen Kleidungsstücken als Ausdruck einer besonderen Individualität und Kreativität gelten und ein normaler Schrank mit einer Reihe Ablagefächern sowie einem Teil mit Kleiderstange reicht in kaum einem Haushalt als Stauraum für die eigenen Klamotten aus. Sogar der Wohnungsbau hat sich mittlerweile dem Trend angepasst. Es entstehen Wohnungen mit halben Zimmern, die gern als sogenannte Ankleidezimmer genutzt werden. Eigenheimbauer planen ihren Lebensraum ohnehin meistens schon mit Ankleidezimmer. In besonders reichen Familien mag der Bereich sogar noch geschlechtlich getrennt sein, ähnlich wie dies offensichtlich beim Adel früher Sitte war. Ob jemand nun zu viel oder zu wenig bzw. generell immer zu wenig Kleidungsstücke sein eigen nennt, muss jeder mit sich selbst ausmachen. Fakt ist jedenfalls, dass Möbelhäuser heute ganze Aufbewahrungssysteme mit Regal- und Stangenkonstruktionen vorhalten, um der privaten Kleidermacht der Menschen gerecht zu werden. Man darf also schlussfolgern, dass ohne die Entwicklung der Mode und dessen Ausstrahlung in alle Lebensbereiche sowie ihre massenhafte Anhäufung der Schlüssel der Schrankgeschichte ist. Wollte man sich an dieser Stelle noch der Geschichte des Schuhschrankes und seines wundersamen Inhaltes widmen bzw. dessen vorrangig bei Frauen erlebbare Quantität, wird schnell klar, dass man darüber einen Roman veröffentlichen müsste. Mode hat den Schrank jedenfalls in dem Sinne platzen lassen, dass dieser in seiner Aufnahmefähigkeit und Ablageorganisation Umfänge und qualitative Merkmale entwickelt hat, über die unsere Vorfahren wahrscheinlich unverständlich das Haupt schütteln würden. Manchmal mag sogar mehr Unrat darin stecken als einem persönlich lieb ist. (tw)

Nussbaum-Schrank aus dem französischen Elsass um 1680. Zu sehen in der Ausstellung „Historische Möbel. Gotik bis Gründerzeit“ im Kulturhistorischen Museum Magdeburg. Foto: Peter Gercke


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2-2015

KULTUR

■ Kompakt

MAGDEBURG KOMPAKT

Wilde Reise durch die Nacht

Zeichne, was du siehst

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ine bewegende Ausstellung unter dem Titel „Zeichne, was du siehst“, ist derzeit in der Medizinische Zentralbibliothek zu sehen: 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und nach der Zerschlagung des Nationalsozialismus werden Kinderzeichnungen aus dem Ghetto Theresienstadt gezeigt. Die tschechische Künstlerin Helga Weissová-Hošková, die drei Jahre in diesem Lager inhaftiert war, hielt ihre Erlebnisse in Zeichnungen und Tagebuchskizzen fest. 1998 veröffentlichte der Niedersächsische Verein zur Förderung von Theresienstadt/Terezín e. V. die Zeichnungen von Weissová-Hošková in Buchform unter dem Titel „Zeichne, was Du siehst“, zu dem zeitgleich eine Ausstellung entstand. Das Dokumentationszentrum des Bürgerkomitees Magdeburg erwarb Kopien der Arbeiten und stellt diese als Wanderausstellung zur Verfügung, die nun bis 27. März in der Medizinischen Zentralbibliothek, Leipziger Straße 44, besichtigt werden kann. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 21 Uhr, Samstag 10 bis18 Uhr.

Ein Puppenspiel ohne Puppen. Für Erwachsene. Ab 14. Februar.

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ngewöhnlich. Besonders. Dafür sind die Inszenierungen des Puppentheaters bekannt. Insbesondere, wenn es um sogenanntes Erwachsenentheater geht. Nicht zuletzt deshalb wird mit Neugier die nächste Premiere erwartet: „Wilde Reisen durch die Nacht“ am 14. Februar. Neben dem Hofspektakel („Der Geizige“, nach Moliére) die einzige Neuinszenierung für Erwachsene der Spielzeit. In einem „puppenfreien Puppenstück“

geht es um das Leben mit dem Tod als Aufgabe in mehrfacher Hinsicht. Regisseur Nis Søgaard hat sich das gleichnamige Buch von Walter Moers als Vorlage genommen und erzählt auf seine spezielle Weise die Geschichte des 12-jährigen Gustave. Der Tod will seine Seele. Doch der Junge hat die Chance, diesem Schicksal zu entgehen. Er macht sich auf, um sechs scheinbar unlösbare Aufgaben zu bestehen: Gustave muss u.a. sich selbst begegnen, eine Jungfrau befreien und einen Zahn des schrecklichsten aller Ungeheuer ziehen. Besteht er die Prüfungen, packt der Knochenmann die Sense wieder ein. Die Inszenierung wird ein wilder Trip zwischen Live-Hörspiel und Projektionen durch das zeichnerische Universum Gustave Dorés. Premiere: „Wilde Reise durch die Nacht“, am 14. Februar um 20 Uhr im Puppentheater. (ab)

Heiße Rhythmen gegen Kälte

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wischen ausgelassener Fröhlichkeit und tiefer Melancholie bewegt sich die Musik von Addys Mercedes. Am Freitag, dem 13. Februar, befreit die Kubanerin in der Johanniskirche die Musik ihrer Heimat von den staubigen Klischees dicker Zigarren, singender Opas und leichter Mädchen. Die charismatische Ausnahmesängerin präsentiert ab 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) ihr viertes Studioalbum „Locomotora a Cuba“. Ein Album, das den Klang des alten Kubas verkörpert und dennoch taufrisch daher kommt. Begleitet wird die Sängerin und Songschreiberin, die inzwischen in Essen wohnt, von ihrer eigenen Band. Eintrittskarten für das Konzert am 13. Februar um 20 Uhr in der Johanniskirche gibt es ab 22 Euro im Vorverkauf.

Film verrückt Tipps von Lars Johansen

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egelmäßig möchte ich hier Filme oder Serien empfehlen, die Sie im Kino oder auf dem Bildschirm zuhause einmal anschauen sollten. Dabei möchte ich Ihren Blick auf eher Ungewöhnliches lenken. Mein DVD-Tipp ist diesmal eine kleine, aber feine „Polizeiruf 110“-Sonderedition. Diese widmet sich dem Werk von Dominik Graf, einem der profiliertesten deutschen Regisseure, der sich dem Genrefilm verschrieben hat. Leider zu selten im Kino, arbeitet er meist für das Fernsehen und schafft es hier, Kriminalfilme von einer Eindringlichkeit und Klugheit zu drehen, wie es sie viel zu selten im deutschen Fernsehen gibt. „Er sollte tot“ (2006) und „Der scharlachrote Engel“ (2004) haben es Edgar Selge und Mi-

chaela May in den Rollen der Ermittler in beiden Fällen mit Frauen als Opfern zu tun, die aus ihrer Opferrolle auszusteigen versuchen und dabei auf die eine oder andere Weise tragisch scheitern. „Cassandras Warnung“ (2011) ist nicht nur der erste Fall des neuen Kommissars Hanns von Meuffells (Matthias Brandt), sondern auch eine kompetente und rasant spannende filmische Auseinandersetzung mit dem italienischen Thrillergenre der 1970er Jahre, das Graf sehr liebt. Liebe ARD, lasst den doch mal in Magdeburg drehen und unsere Abgründe ausloten. Für den Kinobesuch möchte ich den Besuch zweier Filme empfehlen, von denen einer als ein Favorit für den Oscar gilt. Denn Benedict Cum-

berbatch, den man als „Sherlock“ kennt, spielt in der britischen Produktion „The Imitation Game“ den Mathematiker Alan Turing so gut, dass er durchaus einen Preis als bester Hauptdarsteller verdient hätte. Die Geschichte, in der es um die Entschlüsselung deutscher Geheimbotschaften im Zweiten Weltkrieg geht, ist außerdem mit Keira Knightley hochkarätig besetzt. Man kann ihn im Cinemaxx oder im Moritzhof sehen. An letztgenanntem Ort läuft auch „The Green Prince“, eine sehr erhellende Dokumentation von Nadar Schirmann über den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern, die sich intensiv mit der Arbeit des Geheimdienstes beschäftigt und den Zwiespalt eines jungen Palästinensers dokumentiert.


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2-2015

LESEPROBE

MAGDEBURG KOMPAKT

Weißt du noch? Billy Jenkins, Tarzan und die Hausdurchsuchung 1954 Jungenträume, Schmöker und Comic-Helden in „Weißt du noch?“ von Karl-Heinz Kaiser. Eine Leseprobe.

D

ie Schmöker- und Comic-Helden der fünfziger und sechziger Jahre kamen zunächst ausschließlich aus dem Westen. Die Schmuggelware prägte das Leben in der DDR mit. Gewissermaßen als Objekte spätkindlicher AbenteuerNaivität. Sie bleiben genau deshalb in Erinnerung, obwohl sie heute mit gehöriger Distanz betrachtet werden. Für Micky Maus, Dagobert, Goofy und Schweinchen Schlau trifft diese Distanzierung weniger zu, aber sie fielen damals gleichfalls unter die Tabus. Tarzan oder seine Kopie Akim, die sich auf den bunten oder schwarzweißen Bildern durch den Urwald hangelten und Bösewichte besiegten, waren erst recht verpönt.

Diese Art der Literatur hatte im Westen natürlich auch seine Kritiker. Der Unterschied: In den Anfangsjahren wurde in der DDR höchst stringent eingegriffen. Man beließ es zuweilen nicht beim stetigen Zeigefingerheben in der Schule. Da ist die Erinnerung eines Jungen von damals sechs Jahren, der 1954 an der Hand eines Haldensleber Onkels zu dessen Freund mit Verwandtschaft im Westen pilgerte. Man wollte dort „Tarzan" ausborgen und fieberte Goofy entgegen. Daraus wurde nichts. Bei Ankunft Tuscheln an der Tür, dann ging dieselbe schnell wieder zu. Spätere Aufklärung nach eiligem Verlassen des Treppenhauses: Gerade war eine Hausdurchsuchung gewesen, auch die Hefte aus dem Westen seien beschlagnahmt worden. Diese Quelle war erstmal versiegt, und der Junge erfuhr nie, ob es da nur um die Bücher ging.

Wenige Jahre später, noch vor der Zeit, als die offiziell ebenfalls suspekten Karl-May-Wälzer aus Vorkriegsbeständen lange Lesenächte bescherten, eroberten Westernhelden die Gunst der älteren Jungen – Tom Prox, Tom Brack, Billy Jenkins und wie sie alle hießen. Allesamt literarische Null-Nummern, wurde die „Konterbande“ aus dem Westen trotzdem regelrecht „gefressen“. Allein die glänzenden Illustrationen auf den Titelseiten der Hefte zauberten Träume hervor, die kleinen, eingekästelten Anzeigen und Werbebildchen mit unbekannten Sachen setzten in Erstaunen. Die so genannte Schundliteratur gehörte zum Erwachsenwerden. Geschadet hat das mit Sicherheit nichts. Nicht in diese Kategorie eingestuft war

„Weißt du noch? Mitten aus dem Magdeburger DDRAlltag. Geshcichten und Episoden. Teil 2: Wassernot und nackte Tatsachen. Backwunder und Rauchverzehrer.“ Herkules Verlag,ISBN 9783-941499-95-9

Exemplaren gestartet worden. Bei einer Versteigerung 2012 wechselte das Heft Nr. l, das mir irgendwann verloren ging, für über 6.000 Euro den Besitzer. Auch diese Comic-Heftchen waren damals bald zerfleddert, weil sie durch Dutzende Hände in der Straße gingen. Nicht jeder konnte die damals 95 Pfennige zum Neukauf aufbringen, um die Abenteuer der drei sympathischen Helden Dig, Dag und Digedag mitzuerleben. Später wurden Tom Sawyer und Huckleberry Finn die Lesestoff-Favoriten, die allerdings waren erlaubt. War man dem entwachsen, suchte man als Jugendlicher nach anderer Lektüre abseits von Edgar Wallace, „James Bond" oder „Jerry Cotton“. Namen wie Kafka und Hermann Hesse, John Steinbeck kamen in Mode, dann „Sinn und Form“ und Volker Braun sowie angehende Dissidenten wie Reiner Kunze, Ulrich Plenzdorf, Günter Kuhnert – Bückware in Buchhandlungen.

das „Mosaik" von Hannes Hegen. Nicht nur, weil es ein DDR-Eigengewächs war. Es hatte in der Tat Bildungsniveau, mit leichter Hand entworfen. Die drei Digedags machten schließlich Tarzan und Co. härteste Konkurrenz. Die erste Ausgabe war im Dezember 1955 mit einer Auflage von 150.000

Billy Jenkins, die Erfindung eines Magdeburgers? Das hatte Alfred Heidelmayer, schon in der DDRZeit Heimatautor Nummer l der „Volksstimme", in der Redaktion verbreitet. Aber dass die Fantasiefigur des Revolvermanns Jenkins aus Magdeburg stammte, das wusste kaum jemand. Erst viel später erfuhr man, dass sich hinter dem klangvollen Namen der 1885 in der Elbestadt geborene Erich Rudolf Otto Rosenthal verbarg. Der lebte sogar 1953 noch, also in dem Jahr der beschlagnahmten Tarzan-Hefte. Der Schauspieler, Zirkus-und Varietekünstler, Kunstreiter, Kunstschütze, Lassowerfer, Greifvogeldompteur sowie Autor und Titelheld der Romanreihe Billy Jenkins starb erst Januar 1954 in Köln. Ernst zu nehmen waren seine Dreigroschenhefte natürlich nicht. Andere Berufungen des umtriebigen Magdeburgers schon: Galt er doch seit den 1920erJahren als einer der bedeutendsten Greifvogeldompteure der Welt.


KULTUR

MAGDEBURG KOMPAKT

Mit Sang und Klang geht es in die Unterwelt

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Kompakt 200 Jahre Märchen der Brüder Grimm

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ie Bilderwelt der Märchen gibt Einblick in die Vielfalt der unterschiedlichen Interpretationen zu den Märchentexten der Brüder Grimm. Diesen widmet sich Dr. Ute Willer (Halle) bei einem unterhaltsamen Vortrag im Literaturhaus am 18. Februar unter dem Titel „200 Jahre Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm“. Es handelt sich um eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Verein der Bibliophilen und Graphikfreunde Magdeburg und Sachsen-Anhalt e.V. „Willibald Pirckheimer“. Beginn ist um 19 Uhr. Eintritt: 3 bzw. 1,50 Euro.

Sie sind Wiederholungstäter: „Sang & Klang“ begeben sich auf Kriminalpfade.

Wie Immermann Theatergeschichte schrieb

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ie Immermanngesellschaft beschäftigt sich bei ihrem nächsten Treffen mit dem künstlerischen Konzept der Musterbühne von Immermann, das Theatergeschichte schrieb. Interessenten sind zu dieser Diskussionsrunde willkommen. Termin: 25. Februar, 18 Uhr, Literaturhaus. Es handelt sich um eine Gemeinschaftsveranstaltung der Immermann-Gesellschaft mit dem Förderverein der Schriftsteller e.V.

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ie sind umtriebig auf den Bühnen der Stadt und weit darüber hinaus: Unter dem Ensemble-Namen „Sang & Klang“ bieten Sabine Münz, Matthias Krizek und Manfred Herbst immer wieder abwechslungsreich Unterhaltsames. Ihr neues Programm trägt den Titel „In der Spelunke ‚Zur alten Unke’“ und darin begeben sich die Protagonisten auf kriminelle Pfade. Zu erleben im Literaturhaus am Freitag, dem 13., im Februar. Ab 19 Uhr. Das gefährliche Trio lädt ein zum Ganovenball, denn für dieses „cabaret criminale“ taucht es in die düstere Atmosphäre der Halbwelt ab – und nimmt Sie mit! Seien Sie auf der hut, denn Leib und Leben sind in Gefahr! So mancher wird von dem durchtriebenen Dreigestirn um die Ecke gebracht … Über die Vielfalt des Mordens wird dabei fantasievoll philosophiert. Ereignisse dieser Art müssen nämlich präzise geplant werden! Es ist nicht leicht, seinen Ehemann zu killen – der Verdacht fällt, wie so oft, auf Mackie Messer. Ihm fehlt jedoch das Quäntchen „weibliche Raffinesse“ einer gewissen Giftmischerin, die jedes Mahl zu einem unvergesslichen Genuss macht. Ereignisse dieser Art sind selten, deshalb am besten vorab Karten sichern. Auskünfte und Voranmeldungen für die Veranstaltung: im Literaturhaus, Telefonnummer (0391) 404 49 95. Termin: 13. Februar, 19 Uhr. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 8 Euro, an der Abendkasse 10 Euro.

2-2015

Tipp: Wir sollten uns auch mal scheiden lassen! Die umtriebigen Künstler sind fürderhin mit anderen Programmen und Ensembles zu erleben: So heißt es am 21. Februar um 19.30 Uhr „Damals im Romanischen Cafe“. Mit Helga Spielberger und Peter Wittig präsentiert Manfred Herbst Lieder und Geschichten aus alter Zeit im Strudelhof, Otto-von-Guericke-Straße. Sabine Münz gehört zum Ensemble der „Kugelblitze“. Mit dem aktuellen Programm „Die Erde hat ‘ne Scheibe Oder Sie bewegt uns doch“ steht sie gemeinsam mit Lars Johansen und Ernst-Ulrich Kreschel am 26., 27. und 28. Februar auf der Bühne der „Magdeburger Zwickmühle“.

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ein neues Buch trägt den Titel: „Wir sollten uns auch mal scheiden lassen!“. Autor Stefan Schwarz zeichnet im Zenit seines Lebens ein wortgewandtes Statement. Er fragt: Was soll man antworten, wenn die eigene Frau sagt „Gegen die sehe ich doch noch gut aus, oder?“. Fragen, Rätsel und Wunder einer gleichbleibend unvollkommenen Ehe begegnen Schwarz, und er plaudert sie auch aus. Zum Glück. Denn so verspricht seine Lesung am 26. Februar im Literaturhaus Unterhaltsames. Überraschende Gedanken in eleganten Formulierungen in unmöglichen Situationen und umgekehrt. Ein Lesefest für alle Menschen zwischen Flitterwochen und Rentenbescheid. Beginn: 19 Uhr. Eintritt: 10 Euro im Vorverkauf, 12 Euro an der Abendkasse.

Matthias Kritzek wird spätestens im April wieder mit den „Nachtschwärmern“ zu erleben sein: Er gehört zur Crew des Magdeburger Theaterschiffs, das dann mit dem Programm „Strandgut-Bar 3/28“ in die neue Saison starten will. (ab)

Halberstädter Straße 82 ● 39112 Magdeburg Telefon: 0391 - 590 805 3 ● www.dashausderdusche.com

Autor Stefan Schwarz stellt am 26. Februar im Literaturhaus sein neues Buch vor.


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2-2015

RÄTSEL

MAGDEBURG KOMPAKT

ital. Abschieds- Tonfolge gruß

konserviert

Lehnsarbeit

harter Teil der Vogelfeder

Passionsspielort in Tirol

Hühnervogel

bargeldlose Gelddepots

ein Raubfisch

kleine Bergwerkswagen

Ausdruck d. Überraschung

alltäglich

Kaviarfisch

Notsignal

bayr. Ort am Inn

ein Seidengewebe

türk. Anrede (Herr) trop. Baumsteppe

gefüllte Backware

Trennungsstrich

Speisefische

nordamerik. Wildrind

Streitmacht

Methan

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Abk.: Berufsakademie

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italienischer Artikel

Käsesorte

Kälberfermente

weil

bildender Künstler Figur bei Verne †

Forstaufseher

Impfstoffe

USRaumfahrtbehörde

elektr. Informationseinheit altjapan. Brettspiel

durch Regeln vereinheitlicht

Tibetgazelle

der Organismus

Krume

französisch: Mutter

Zierpflanze

Radau

Stadt in Kalifornien (Abk.)

Singvogelfamilie

Ausbildungszeit

nachtaktiver Halbaffe

HawaiiInsel (USA)

Fernsprecher

Enterich

dummes Gerede

Heiterkeit

niederl. Airline (Abk.) fortschreitender Ruin

Maul des Wildes

Geburtsnarbe

indian. Stammeszeichen

beendetes Wachstum

Kfz-Z. Gelnhausen

Hausvorbau

Karpfenfisch, Döbel

Absonderungsorgan

zusätzliche Spielkarte

Gatte der Eva

Tiereingeweide

französisch: Korn

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Teil der Bibel (Abk.)

Großaffe

Vorname Pasternaks

Mensch

Röhrchen

Sänger der 60er (Paul)

Kunstsammlung

dt. Autorin (Christa)

KfzAbgasentgifter (Kw.)

englisch: Tanz, tanzen

Bindegewebsstrang

feste TVFrequenz

erlernte Tätigkeit

deutsche Vorsilbe

tibetanischer Wildesel

Fleiß, Beflissenheit

Wüste in Nordafrika

Gaststätte

Vorname der Derek

König von Juda

Holzschutzmittel

Bruch Computerprofi (ugs.) Rest beim Kartengeben

immergrüne Zierpflanze

französische Käseart

Maler, Dichter, Musiker

zur Sonne gehörig

MK14-11


UNTERHALTUNG

MAGDEBURG KOMPAKT

2-2015

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Das erste „Solo“ von Kabarettist Sebastian Hengstmann macht Geschmack auf weitere künftige Alleingänge.

I

m Vorfeld hatte Sebastian Hengstmann versucht, die Erwartungen zu drücken. Das erste abendfüllende, solistische Programm des 36jährigen Kabarettisten mit politischer Satire zu würzen, sei ein Abenteuer mit unbekanntem Ausgang. Doch der ältere Sohn von Frank Hengstmann fühlte sich vom Ehrgeiz getrieben und stellte sich dem Unterfangen mit der Premiere für sein Programm „Solo“ am 28. Januar. Nach einem Jahr Bedenkzeit, wie er sagt. Das Fazit gleich vorweg genommen: Am Ende des Abends hatte Sebastian Hengstmann weit über 90 Minuten hinaus seine Sicht auf Tagespolitik und gesellschaftliche Entwicklungen ausgebreitet und sein Premierenpublikum mit kabarettistischer Unterhaltung gefesselt. Dem Darsteller auf der Bühne waren einige deutsche Vorbilder seines Metiers während der Aufführung anzumerken. Volker Pispers sei an dieser Stelle als einer genannt. Wobei Hengstmann nicht die inhaltlichen Pointen des erfahrenen Kollegen imitiert, sondern mit ganz eigenen Texten aufwartet. Der Professionalität, die ein Pispers nach über 20 Jahren Kabarett-Erfahrung mit dramaturgischer Rafinesse auf die Bühne bringt, kann der Magdeburger natürlich noch nicht Paroli bieten, aber er glänzt durchaus mit den Eigenheiten seines Könnens. Beeindruckend bleibt, dass der 36-Jährige in der gesamten Zeit nicht einmal sichtlich hängengeblieben war. Argument reihte sich an Argument, satirische Sequenz an jede weitere. Jeder inhaltliche Sprung schien gewollt gesetzt und nicht ein einziges Mal war der Eindruck entstanden, als würde irgendetwas nicht zum selbst geschriebenen Textbuch gehören.

Der Inhaltsreigen reichte quer durch die bundespolitische Landschaft, machte Ausflüge in die Weltpolitik und hielt hier und da an Stationen zu Sinnfragen des Lebens. Vielleicht hat man die eine oder andere Zuspitzung eines Problems bzw. zeitgeschichtlichen Phänomens schon treffender und witziger gehört, dem HengstmannSoloprogramm schadet dies in der Gesamtheit nicht. Sebastian Hengstmann beweist, in seiner SoloPremiere, dass er Pro und Kontrast einer Sache analysieren, benennen und satirisch auflösen kann. Da steckt Potenzial in dem studierten Pädagogen. Übrigens nimmt er seinen Lebensweg genauso auf die Schippe und sich damit nicht so wichtig wie Lehrer gern als ständige „Besserwisser“ angenommen werden. An der komödiantischen Dramaturgie und an der Temperierung einer Pointe wird Sebastian Hengstmann noch reifen wollen. In Überhöhungen und assozierten Umkehrungen im Sprachwitz werden ihn Wissen, Aufmerksamkeit und Lebenserfahrung ganz automatisch weiter schleifen. (tw)

Sebastian Hengstmann ist am 15. und 17. Februar wieder mit seinem Solo im Kabarett „nach Hengstmanns …“ zu sehen. Foto: Peter Moschall

Schmoll-

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Solistisches Pro & Kontra

Ihr Kontostand beträgt -0 Euro

M

ühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Das gilt immer. Auch und gerade jetzt. Auch und gerade, wenn es ums Geld geht. Wenn sich dann ein kleines Sümmchen als Reserve auf dem Konto gesammelt hat, freut es das Sammlerherz. Gibt es doch etwas Sicherheit. Das behält man im Bllick und gibt hin und wieder einen selbigen zur Kontrolle auf das Vorhandene. Damit wir Kunden nicht Einnahmen und Ausgaben, deren Diskrepanz oder Übereinstimmung ausrechnen müssen, hat eine große Bank eine Neuerung eingeführt: Auf den ersten Blick beim Onlinebanking zeigt es zwei farbige Balken an, dazu die Information, ob sich der Kontobesitzer im Plus oder Minus befindet. Was ich nicht brauche und eher als Eingriff in meine Privatsphäre empfinde. Doch das ist eine andere Geschichte. Wäre da nicht der aktuelle Kontostand: Ich habe ein 0-Euro-Konto wurde mir mitgeteilt. Die Zahl meines (alten) Kontostandes wird mit einem Minuszeichen angezeigt, der aktuelle mit 0 (in Worten: NULL! Euro) angegeben. Sie blinkt mir auf der einen Seite in Rot mit einem Minuszeichen entgegen. Wie jetzt, wo jetzt, was jetzt?! Auf der anderen Seite, im grünen Bereich, steht die Einnahme. Monatseinkommen. Stimmt. Dann Differenz … autsch! Alles weg? Völlig hektisch fange ich an, hin und her zu klicken. Letztlich stellt sich heraus, die Einnahme ist noch vom Vormonat, die Ausgabe allerdings aktuell. Und das Minuszeichen ist nur Attrappe. Was mag die Bank damit wohl beabsichtigen? Ich habe sie in meinem Testament nicht erwähnt – mir frühzeitig zu einer Herzattacke zu verhelfen, ist also völlig nutzlos für sie! Also gehe ich raus aus der Schmollecke – und schiebe sie in Richtung Bankgebäude. Viel Spaß! Birgit Ahlert


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2-2015

UNTERHALTUNG

So stehen die Sterne Verplanen Sie die Beziehung nicht immer bis ins Detail. Es muss auch Spielraum für kleine Überraschungen WIDDER 21.03-20.04. vorhanden sein. Bauen Sie gerade im Beruf keine Luftschlösser. Überprüfen Sie Projekte auf Machbarkeit und achten Sie auf STIER 21.04.-20.05. Termintreue. Ihre Nerven müssen sich wieder ein wenig beruhigen. Sie haben sich in letzter Zeit geiZWILLINGE stig und körperlich viel 21.05-21.06. zu viel zugemutet. Gehen Sie aus sich heraus und dabei auch unkonventionelle Wege. Das wird dem Partner besser gefallen als EinKREBS 22.06.-22.07. tönigkeit. Denken Sie in der Arbeit nicht nur an sich selbst. Unterstützen Sie auch gute Ideen LÖWE von Kollegen. Das wird 23.07.-23.08. allen zugutekommen. Nutzen Sie die ohnehin wenige freie Zeit und halten sich viel an der frischen Luft auf. JUNGFRAU Das wird Ihr Innenle24.08.-23.09. ben wieder aufrichten. Lassen Sie sich in der Beziehung nicht von Gefühlen treiben. Versuchen Sie, gemeinsam mit dem Partner WAAGE 24.09.-23.10. neue Wege zu gehen. Es riecht verführerisch nach Beförderung. Lassen Sie sich vom guten Duft nicht täuschen. SKORPION Vertrauen Sie nur auf 24.10.-22.11. die Fakten. Lassen Sie endlich Dampf ab, wenn Ihr innerer Kessel zu explodieren droht. Sie SCHÜTZE dürfen sich nicht unter 23.11.-21.12. Druck setzen lassen. Sie werden eine schöne Überraschung erleben. Danken Sie es dem Partner mit ZuSTEINBOCK wendung und liebe22.12.-20.01. voller Zweisamkeit. Sprechen Sie beim Chef kritische Punkte der Arbeit offen an. Er wird mehr Verständnis WASSERMANN dafür haben als Sie er21.01.-19.02. warten konnten. Lassen Sie sich nicht von Terminen hetzen. Sie müssen wieder lernen, Ihren Tag besser zu planen und auch FISCHE 20.02.-20.03. einmal abzuschalten.

Von Fall zu Fall

P

MAGDEBURG KOMPAKT

Fritze Streiters Hose … … und die Kralle des Teufels

ah – mir doch ejoal, watt die widder von mick wolln… “ - meinte Fritze Streiter und hatte das vom Postboten per Hand überreichte Einladungsschreiben des Jobcenters in den eigens dafür angeschafften Schredderapparat gleiten lassen, der dieses sofortigst in kleine Streifchen verwandelt hatte. Fritze ermangelte es seit mehreren Jahren an der nötigen Motivation, den Weg zum Arbeitsamt zurückzulegen und stets erfand er interessante Begründungen dafür. Mal konnte er „durchfallbedingt“ die Wohnung nicht verlassen, mal warf die Katze Junge und er musste, um psychologischen Beistand für seine russische Rassekatze „Kaminka“ zu leisten, diesen Vorgang durch persönliche Anwesenheit begleiten. In einem Falle berief er sich sogar auf die versehentliche Einnahme einer Überdosis Teufelskralle, die ihn in eine mehrtägige Gelenkstarre versetzt und so quasi mit fester Kralle teufelsartig an sein Bett gefesselt hatte. Ein paar Wochen später hielt er seinen Kontoauszug in den nun zitternden Händen und erkannte justament die erfolgte Kürzung seines Job-Center-Entgeltes um über 30 Euronen. „Das jübts ja woll nich, dat die mick hier beschei… tun wolln.“ – entwich es seinem erregten Haupte und er sann über eine wiederum erfolgversprechende Ausrede nach, die sein Hirn bereits nach 2 Wochen wie folgt gebar: „…teile ich mit, dass ich nicht kommen konnte, weil der Reißverschluss meiner einzigen Hose klemmte und ich deswegen ja nicht mit offener Hose auf die Straße gehen konnte.“ So lautete seine später zu Papier gebrachte Version zur Begründung seiner wiederholten Verhinderung. Was meinen Sie? Kam er damit durch? Hier die Auflösung: Wer Hartz IV bekommt muss auch dann zu einem Beratungsgespräch erscheinen, wenn der Reißverschluss seiner einzigen Hose klemmt und er diese deswegen nicht schließen kann. Der Kläger stritt vor dem Sozialgericht Mainz mit der Behörde um sein Arbeitslosengeld II. Die Behörde hatte ihn aufgefordert, an einem Beratungsgespräch teilzunehmen. Als der Kläger nicht erschien, kürzte die Behörde in der Folge sein Arbeitslosengeld um 10% und damit um 34,50 € monatlich. Die Behörde führte dazu als Begründung aus, dass in der Einladung zur Veranstaltung darauf hingewiesen wurde, dass bei Nichterscheinen eine Kürzung vorgenommen werden kann. Der Kläger klagte sodann gegen diese Kürzung und trug vor, er hätte nicht erscheinen können, da der Reißverschluss seiner einzigen Hose klemmte und er deswegen nicht das Haus verlassen konnte. Dieses solle einen wichtigen Grund darstellen, der es ihm erlaubte von der Veranstaltung fernzubleiben. Trotz mehrfacher Versuche konnte er das Problem weder lösen noch sonst irgendwie verbergen. Es sei ihm unzumutbar gewesen mit nicht schließender Hose das Verwaltungsgebäude zu betreten. Aufgrund seines starken Übergewichts falle er ohnehin schon besonders in der Öffentlichkeit auf und durch eine offene Hose wäre dieses noch unterstrichen worden. Durch das starke Übergewicht hätte er sich zudem auch keine andere Hose besorgen können und ein Neukauf sei ihm unmöglich gewesen, da erst eine Maßanfertigung hätte stattfinden müssen. Das Gericht wies die Klage ab. Es war nicht der Ansicht, dass der Mann keine Chance gehabt hätte, die Peinlichkeit zu verbergen. So hätte er einen langen Pullover oder Mantel anziehen können. Zudem wäre es ihm zumutbar gewesen den Hosenschlitz z.B. mit einer Sicherheitsnadel zu verschließen (Sozialgericht Mainz, Az.: S 11 AS 317/05). Na, das ist doch eine nachvollziehbare Entscheidung, die

Fritze nun zur Besserung motivieren sollte… Hier noch ein paar weitere Fälle aus unseren Gerichtssälen, die so manchem ein Lächeln, manchem aber auch ein Kopfschütteln entlocken werden: Ladendieb (90 Jahre) muss für 100 Euro einkaufen: Ein 90-Jähriger ist vom Amtsgericht Biedenkopf im Jahr 2010 dazu verurteilt worden, wegen Ladendiebstahls für 100 Euro Teufelskrallen-Tabletten in einer Apotheke kaufen zu müssen. Der 90 Jahre alte Mann wurde von zwei Verkäuferinnen beschuldigt, eine Packung mit Teufelskrallen-Präparat entwendet zu haben. Die Teufelskralle wird vor allem bei Gelenkbeschwerden eingesetzt, worunter anscheinend auch der angeklagte Mann litt. Der Wert der Schachtel belief sich lediglich auf 2,99 Euro. Der Senior – nicht ganz unclever – sagte hingegen, er hätte nichts geklaut sondern die Schachtel mit seinem Portemonnaie verwechselt und deswegen eingesteckt. Das ließ der Richter nicht gelten, denn der Rentner war zwei Jahre zuvor schon einmal wegen Diebstahls einer Packung Teufelskralle beschuldigt worden. Der Mann wurde nicht zu einer Geldstrafe verurteilt. Das Verfahren wurde gegen Auflagen eingestellt. Dazu gehörte, dass er innerhalb von zwei Monaten 100 Euro an eine Arthrose-Stifung überweisen müsse und für denselben Betrag Teufelskrallen-Präparate in dem betroffenen Geschäft einkaufen müsse. Diese Menge würde für ca. ein Jahr reichen. Während dieses Zeitraumes wären daher alle Geschäfte vor Diebstahlversuchen von Teufelskrallentabletten durch den Rentner geschützt. Ob der – vermutlich älteste Angeklagte eines deutschen Gerichts – sich an diese Auflagen hielt, ist nicht bekannt. Wer spuckt, der zahlt! Wer sich in einem Taxi übergibt, der muss auch die Reinigungskosten dafür bezahlen. Hat der Taxifahrer aber eine Mitschuld an der Verunreinigung, so muss er sich an den Reinigungskosten beteiligen. Einen kuriosen Fall eines Oktoberfestbesuchers hatte das Amtsgericht München zu entscheiden. Der Herr ließ nach dem Oktoberfest 2009 das Auto lieber stehen und bestellte sich ein Taxi. Nach kurzer Zeit wurde dem Mann übel und er übergab sich im Taxi. Der Taxifahrer musste daher sein Taxi umfangreich reinigen und erlitt einen Verdienstausfall in Höhe von insgesamt 241 Euro, da er während der Reinigungszeit keine Fahrgäste befördern konnte. Die Kosten verlangte er anschließend von seinem Fahrgast. Zu Recht urteilte das Amtsgericht in München. Wer alkoholisiert ein Taxi besteige, der müsse auch damit rechnen, dass ihm übel werde. Das Taxi zu verunreinigen, stellt eine Pflichtverletzung des Beförderungsvertrages dar, sodass der Fahrgast den Schaden zu ersetzen hat. In dem speziellen Fall musste der Mann jedoch nur die Hälfte bezahlen. Die Richterin sah ein Mitverschulden des Taxifahrers von 50 Prozent an der Schadensentstehung als gegeben an. Der Mann hatte beim Auftreten der Übelkeit darum gebeten anzuhalten. Dieser Bitte kam der Taxifahrer nicht nach. Stattdessen habe er den Mann nur beschimpft. Darin sah die Richterin eine Mitverursachung des Schadens, sodass der Anspruch des Taxifahrers zu mindern war (Amtsgericht München, 02.09.2010, Az.: 271 C 11329/10).


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36

2-2015

Donnerstag,

FREIZEIT-TIPPS 12.2.

Konzerte Homunculus & Stepanski / Gitarrenduo / 20.30 Uhr / Blue Note

MAGDEBURG KOMPAKT

chentrickfilm / 14.30 Uhr / Für die Jüngeren Teddy Brumm / von N. Moritzhof Werner / für Menschen ab 3 J. / 9.00 und 10.30 Uhr / Freitag, Puppentheater

13.2.

Konzerte

ADDYS MERCEDES und Theater/Show Band: Locomotora a Cuba Die Acht Millionäre / 20.00 / kubanische Rhythmen / Uhr / Theater an der Angel 20.00 Uhr / Johanniskirche Talking To Turtles: Split / Comedy/Kabarett 20.00 Uhr / Moritzhof, ManniFestSpiele / von Scheune und mit Frank HengstTänzchentee / Livemusik / mann/ 19.30 Uhr / Kaba20.00 Uhr / Molls Laden rett „... nach HengstTheater/Show manns“ Die Acht Millionäre / 20.00 Ausgebucht für eine Macht / mit Marion Bach, Uhr / Theater an der AnHeike Ronniger und Chris- gelt toph Deckbar / 20.00 Uhr / Comedy/Kabarett Zwickmühle In der Spelunke „Zur alten Kunst/Literatur Unke“ / Ein Kabarettabend Patchwork / farbenfrohe mit Sabine Münz, Matthias Quilts und PatchworkarKrizek und Manfred Herbst beiten / Ausstellung / / 19.00 Uhr / Literaturhaus 10.00 bis 18.30 Uhr / Quer- ManniFestSpiele / Frank style, Breiter Weg 214 Hengstmann/ 19.30 Uhr / Ingrid Hulsch: Magdebur- Kabarett „... nach Hengstger und andere Motive / manns“ Zeichnungen und Malerei Der Tod. Soloprogramm: / ab 10.00 Uhr / StadtbiMein Leben als Tod / bliothek, Breiter Weg Mehrfach ausgezeichneter Comedian, präsentiert in Kleines Kino der Comedy Lounge SpeBrasserie Romantiek / zial / Death comedy ab16.15 Uhr / Moritzhof surd / 20.00 Uhr / Festung Foxcatcher / 17.30 Uhr / Mark Studiokino Ausgebucht für eine Harold und Maude / Macht / mit Marion Bach, 18.00 und 20.00 Uhr / OLi Heike Ronniger und Oliver Lichtspiele Vogt / 20.00 Uhr / ZwickThe Imitation Game – mühle

... und außerdem Fütterung des Damwilds „in drei Gängen“ / 10.30 – ca. 11.00 Uhr /Elbauenpark, Damwildgehege (Eintritt frei)

Comedy/Kabarett Erspart uns eure Zukunft / Marion Bach und HansGünther Pölitz / 15.00 und 20.00 Uhr / Zwickmühle Durch die Bank weg / Bernd Goetz und Frank Hengstmann / 15.00 und 19.30 Uhr / Kabarett „... nach Hengstmanns“ Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Infor-

Winnie Puuh / 15.30 Uhr / Moritzhof Nacht der Ungeheuer / Im Schein der Taschenlampen auf den Spuren alter Technik und „Gespenster“ / 18.30 Uhr / Technikmuseum, Dodendorfer Str. 65

Messe/Märkte Festung Kunterbunt / Entdeckertage für Familien / Mix aus Messe, Ausstellung, Markt, Workshops, Spiel und Referaten / ab 10.00 Uhr / Festung Mark

... und außerdem Single-Party am Valentinstag mit Discothek / 20.00 Uhr / Molls Laden Vollmondnacht / Kurioses und Köstliches aus der Magdeburger Historie / kulinarisches Fest mit Musik von Spielleuten, unglaublichen Geschichten und skurrilen Sagengestalten / nur mit Voranmeldung / 22.00 Uhr / Johanniskirche Zur „Nacht der Ungeheuer“ lädt das Technikmuseum am 14. Februar ein. Denn im Dunkeln wirkt manches anders und es gibt vieles zu entdecken. Vielleicht sogar Geister? Kinder (bis 12 J.) haben freien Eintritt, Erwachsene zahlen 1 Euro. Bitte warm anziehen (keine „Sonntagskleidung“) und Taschenlampen mitnehmen.

Sonntag,

15.2.

Theater/Show Premiere: Was wäre wenn / 16.00 Uhr / Theater Magdeburg, Opernhaus

Rockfasching / 20.00 Uhr / mation / 20.00 Uhr / Thea- Comedy/Kabarett Feuerwache Süd ter in der Grünen Zitadelle Erspart uns eure Zukunft / Ü-40 Party mit Live DJ / Marion Bach und Hans20.00 Uhr / Gesellschafts- Kunst/Literatur Günther Pölitz / 17.00 Uhr haus Gartensaal Wortwäsche Slam ... Poe/ Zwickmühle Ein streng geheimes try / 20.00 Uhr / Moritzhof SOLO / Sebastian HengstLeben / 16.00 und 18.15 Kunst/Literatur mann / 17.00 Uhr / KabaSonnabend, Uhr / Moritzhof Vorhang auf! / AquarellbilKleines Kino rett „...nach Hengstmanns“ Der große Trip – Wild / Brasserie Romantiek / der des Kurses „Schule des Theater/Show 20.00 Uhr / Studiokino 17.00 und 21.00 Uhr / Mo- Kunst/Literatur Sehens“ der Städtischen Die Augsburger PuppenVolkshochschule aus der Fi- Die Acht Millionäre / 20.00 ritzhof Für die Jüngeren gurenspielsammlung in der Uhr / Theater an der Angel The Imitation Game – Ein kiste / Sonderausstellung / Teddy Brumm / von N. Premiere: Wilde Reise mittwochs bis sonntags streng geheimes Leben / villa p. / 10.00 Uhr / StadtWerner / für Menschen ab bibliothek, Breiter Weg durch die Nacht / nach 11.00 bis 17.00 Uhr / Pup19.00 Uhr / Moritzhof 3 / 9.00 und 10.30 Uhr / Walter Moers / Bühnenfaspentheater, villa p. Patchwork / farbenfrohe Für die Jüngeren Puppentheater sung von Tim Sandweg / Quilts und PatchworkarFinn und die Magie der Kleines Kino Wie Kater Zorbas der klei- beiten / Ausstellung / Redie Nis Søgaard / für Birdman / 15.30 Uhr / StuMusik / KinderKINO / nen Möwe das Fliegen bei- 10.00 bis 18.30 Uhr / Quer- Menschen ab 16 J. / 20.00 diokino 15.00 Uhr / Moritzhof brachte / zauberhafter Zei- style, Breiter Weg 214 Uhr / Puppentheater

14.2.


FREIZEIT-TIPPS

MAGDEBURG KOMPAKT

The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben / 16.00 und 20.15 Uhr / Moritzhof Die Hüter der Tundra / 17.00 Uhr / Moritzhof

The Green Prince / 19.00 Uhr / Moritzhof

Für die Jüngeren Teddy Brumm / von N. Werner / für Menschen ab 3 / 15.00 und 16.00 Uhr / Puppentheater Finn und die Magie der Musik / KinderKINO / 14.00 Uhr / Moritzhof Winnie Puuh / 14.30 Uhr / Moritzhof

Quilts und Patchworkarrett „...nach Hengstmanns“ beiten / Ausstellung / 10.00 bis 18.30 Uhr / Quer- Kunst/Literatur Patchwork / farbenfrohe style, Breiter Weg 214 Quilts und PatchworkarKleines Kino beiten / Ausstellung / The Imitation Game – Ein 10.00 bis 18.30 Uhr / Querstreng geheimes Leben / style, Breiter Weg 214 16.00 und 20.15 Uhr / MoFür die Jüngeren ritzhof Bilderbuchkino / GeDie Hüter der Tundra / schichten unter der Trep17.00 Uhr / Moritzhof

Comedy/Kabarett

Susanne Bard & Jörg Schüttauf in

Eine Tragikomödie von Dirk Heidicke

Führungen Sonntagsführung: Die verblüffende Vielfalt der Aronstabgewächse / 15.00 Uhr / Gruson-Gewächshäuser Die Glückliche Insel im Winter / Feuerwache unterwegs / 14.00 Uhr / Anmeldung: Feuerwache Süd, Tel. 0391/ 60 28 09

Patchwork / farbenfrohe Quilts und Patchworkarbeiten / Ausstellung / 10.00 bis 18.30 Uhr / Querstyle, Breiter Weg 214 Die Augsburger Puppenkiste / Sonderausstellung / 11.00 bis 17.00 Uhr / Puppentheater, villa p. 200 Jahre Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm / mir Dr. Ute Willer / 19.00 Uhr / Literaturhaus Open Mic Night / streetsounds, stand up comedy, poetry and more / 20.00 Uhr / Kunstkneipe Nachdenker

Für die Jüngeren Sternthaler / von Astrid Griesbach nach Grimm / für Menschen ab 4 / 9.00 und 10.30 Uhr / Puppentheater

... und außerdem

Führungen

SC Magdeburg – VfL Gummersbach / 17.15 Uhr / GETEC-Arena

Führung durch die Hegelstraße – Westseite / Feuerwache unterwegs / mit Nadja Gröschner und Dörte Neßler / 15.00 Uhr / Anmeldung über Feuerwache Süd: Tel. 0391/ 60 28 09

Montag,

16.2.

Konzerte Jazz! Entdeckungen im Schauspielhaus / Warnfried Altmann präsentiert: das Trio von Alexander von Schlippenbach und die Sängerin Christiane Hagedorn mit Band / 20.00 Uhr / Theater Magdeburg, Schauspielhaus

Theater/Show Wilde Reise durch die Nacht / nach Walter Moers / Bühnenfassung von Tim Sandweg / für Menschen ab 16 / 9.30 Uhr / Puppentheater Rosemaries Rosenbowle / Traditionell lädt das Theater an der Angel am Rosenmontag in das Kulturzentrum Feuerwache zu „Rosemaries Rosenbowle“ / Einlass (nur in rosiger Kleidung) ab 19.30 Uhr / 20.00 Uhr / Feuerwache Süd

Kunst/Literatur Patchwork / farbenfrohe

20./21./26./27./28. Februar 2015 Stadthalle Magdeburg - Blüthnersaal

Karten unter: 0391 / 53 34 80 oder im Internet unter www.mvgm-online.de & www.kammerspiele-magdeburg.de

The Green Prince / 19.00 Uhr / Moritzhof

Dienstag ,

17.2.

pe / 16.00 Uhr / Stadtbibliothek

... und außerdem

... und außerdem Operetten zum Kaffee / Winter, Fasching, Valentin / 15.00 Uhr /Gesellschaftshaus, Gartensaal Vortragsabend 25plus / Leitung: Ute Hoppe / 18.00 Uhr / Konservatorium „Georg Philipp Telemann“

19.2.

Comedy/Kabarett SOLO / Sebastian Hengstmann / 19.30 Uhr / Kaba-

Mittwoch,

18.2.

Theater/Show

Veranstaltungen März und April ZAUBER DER TRAVESTIE Samstag, 7. März, 20:00 – 23:00 Uhr. Die schräg-schrille andere Revue mit Künstlern aus namhaften Cabarets. AMO Magdeburg

10:00 – 18:00 Uhr. 16. Messe für neue und gebrauchte Boote, Zubehör und Wassersport. MESSE MAGDEBURG VOLLMONDNACHT Samstag, 14. März, 22:00 – 2:00 Uhr. Rustikales Nachtmahl um 1600 mit Speis, Trank, Unterhaltung. JOHANNISKIRCHE Magdeburg TULPENSCHAU April, täglich 9:00 – 18:00 Uhr. GRÖSSTE TULPENSCHAU Sachsen-Anhalts mit 160.000 Tulpen. ELBAUENPARK Magdeburg OSTERSPAZIERGANG Ostersonntag, 5. April, 11:00 – 17:00 Uhr. Große Osterüberraschungssuche mit tollen Preisen und Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. ELBAUENPARK Magdeburg MESSE TIERWELT Freitag, 10. April, bis Sonntag, 12. April, 9:00 – 18:00 Uhr. Treffpunkt für alle Tierfreunde. MESSE MAGDEBURG TULPENFEST Samstag/Sonntag, 18./19. April, 11:00 – 17:00 Uhr. Die Größte Tulpenschau Sachsen-Anhalts wird gefeiert. Mit dabei: Pflanzenmarkt, Kunsthandwerk, Bühnenprogramm ELBAUENPARK Magdeburg MUSIK IM TURM Sonntag, 26. April, 15:00 – 17:00 Uhr. Musikalischer Nachmittag mit der Blasmusikformation des Landespolizeiorchesters Sachsen Anhalt. ELBAUENPARK, Jahrtausendturm

BHKWs der neuesten Generation / Energiesparseminar mit York Herbst / 18.30 Uhr / SWM Kundencenter

Warum gehen Patienten in Deutschland so häufig Donnerstag, zum Arzt? / Ergebnisse Theater/Show eines deutsch-norwegiDie andere Fastnacht / schen Forschungsprojek- Konzerte eine musikalisch-literarisch-theatralisch-kulinari- tes / 18.00 Uhr / Univer- Die grine Kazine / Liederabend mit Foyal / 19.30 sche Komposition mit und sitätsklinikum, Haus 18 Uhr / Forum Gestaltung von Ines Lacroix, Matthias Salsakurs / mit Caro & Engel, Thomas König und Ron Varadero / 19.00 Uhr / Cocktailbar ONE Comedy/Kabarett dem Maitre de cuisine / 19.00 Uhr / Feuerwache

37

3 sind Einer zuviel / 19.30 Uhr / Kabarett „... nach Hengstmanns“ Ausgebucht für eine Macht / mit Marion Bach, Heike MAGDEBOOT Ronniger, Oliver Vogt / Freitag, 13. März, bis Sonntag, 20.00 Uhr / Zwickmühle 15. März,

Kunst/Literatur

Messe/Märkte Festung Kunterbunt / Entdeckertage für Familien / Mix aus Messe, Ausstellung, Markt, Workshops, Spiel und Referaten / ab 10.00 Uhr / Festung Mark

Café Monaco / EnsembleAbend / 20.00 Uhr / Puppentheater

2-2015

Durch die Bank weg / Bernd Goetz und Frank Hengstmann / 19.30 Uhr / Kabarett „... nach Hengstmanns“

Infos unter Tel. 0391 5934-50 und www.mvgm.de

ALLE HIGHLIGHTS. ALLE TICKETS. DEUTSCHLANDWEIT. BEI. MAGDEBURG TICKET.

Telefon 0391 5334-80 Ernst-Reuter-Allee 12 • 39104 Magdeburg


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2-2015

FREIZEIT-TIPPS

Kai Twilfer: Schantall tut Live / 20.00 Uhr / Moritzhof

Kunst/Literatur Patchwork / Ausstellung / 10.00 bis 18.30 Uhr / Querstyle, Breiter Weg 214 Die Augsburger Puppenkiste / Sonderausstellung / 11.00 bis 17.00 Uhr / Puppentheater, villa p.

Loriot Abend / 20.00 Uhr / Theater GrĂźne Zitadelle

Comedy/Kabarett Durch die Bank weg / Bernd Goetz und Frank Hengstmann / 19.30 Uhr / Kabarett „... nach Hengstmanns“

Sternthaler / von Astrid Griesbach nach Grimm / fuĚˆr Menschen ab 4 / 9.00 und 10.30 Uhr / Puppentheater Zelten im ewigen Eis der Antarktis – Als Geologe auf Expedition / Vortragsreihe des Naturwissenschaftlichen Vereins zu Magdeburg e.V. mit Prof. Dr. JĂśrg W. Schneider, Freiberg / 19.00 Uhr / Kulturhistorisches Museum

FĂźr die JĂźngeren

Theater/Show

Sternthaler / von Astrid Griesbach nach Grimm / fuĚˆr Menschen ab 4 / 9.00 und 10.30 Uhr / Puppentheater

Abraham / Eine TragikomÜdie von Dirk Heidicke / Die Geschichte eines genialen Kßnstlers / mit Susanne Bard und JÜrg Schßttauf / 20.00 Uhr / Stadthalle, Blßthnersaal Männer, Machos & Mimosen / 20.00 Uhr / Theater in der Grßnen Zitadelle

Messe/Märkte Gartenträume 2015 – Ide-

HG Butzko: Super Vision enreise fßr traumhafte / Der Kabarettist und Trä- Gärten / Die Messe Magger des Deutschen Klein- deburg wird zum grßnen

FĂźr die JĂźngeren

... und auĂ&#x;erdem

MAGDEBURG KOMPAKT

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Paradies / Schaugarten und Gartenarchitektur, Pflanzen, grßne Raritäten, Blumenzwiebeln, GartenmÜbel, Gartentechnik sowie Dekoratives fßr Garten, Terrasse und Balkon / 10.00 bis 18.00 Uhr /Messe Magdeburg

Sonnabend,

21.2.

Konzerte

Damals im Romanischen CafÊ / Lieder und Geschichten aus alter Zeit mit Helga Spielberger, Peter Wittig und Manfred Herbst / 19.30 im StrudelFreitag, hof, Otto-v.-Guerickestr. 66 kunstpreises 2014 gastiert Schaufensterkonzert mit seinem ErfolgsproKonzerte EXTRA mit der Starbridge 17. Magdeburger Rockgala gramm / 20.00 Uhr / Folk Band / zu Gast im AuMagdeburger Zwick/ mit Magdeburger Alltohaus Schäfer / 19.30 Uhr mßhle Star-Band, Bell Book & Kammermusik: Das heimCandle und The Baseballs / liche Lied / mit Julia Marie 19.00 Uhr / Maritim Hotel Kunst/Literatur Kähne, Lena Carina Tiere streicheln MenTraupe, beide Gesang, Theater/Show schen: Die Actionlesung / Klara Hornig Klavier, RoAbraham (Urauffßhrung) 20.00 Uhr / Moritzhof land Kähne Klarinette / / Die Geschichte eines ge- Patchwork / farbenfrohe 19.30 Uhr / Gesellschaftsnialen Kßnstlers / mit SuQuilts und Patchworkarhaus, Gartensaal sanne Bard und JÜrg beiten / Ausstellung / Dirk Mßller Solo / Best of Schßttauf / Eine Tragiko10.00 bis 18.30 Uhr / Quer- Country, Folk & Blues / mÜdie von Dirk Heidicke / style, Breiter Weg 214 20.00 Uhr / HegelBar 20.00 Uhr / Stadthalle, Die Augsburger PuppenG.I.N. / Livemusik / 20.00 Blßthnersaal kiste / Sonderausstellung / Uhr / Molls Laden ABBA The Show / 20.00 11.00 bis 17.00 Uhr / PupUhr / Getec-Arena pentheater, villa p.

20.2.

Comedy/Kabarett ManniFestSpiele / Frank Hengstmann/ 15.00 und 19.30 Uhr / Kabarett „... nach Hengstmanns“ Erspart uns eure Zukunft / Marion Bach und HansGĂźnther PĂślitz / 15.00 und 20.00 Uhr / ZwickmĂźhle Paul Panzer: Alles auf Anfang / 20.00 Uhr / Stadthalle Magdeburg

„Prolästerrat fĂźr Studienungelegenheiten e.V.“ präsentieren Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen / 17.00 Uhr / Feuerwache SĂźd Paul Panzer: Alles auf Anfang / 20.00 Uhr / Stadthalle Magdeburg

Kunst/Literatur Die Augsburger Puppenkiste / Sonderausstellung / mittwochs bis sonntags 11.00 bis 17.00 Uhr / Puppentheater, villa p.

FĂźr die JĂźngeren Sternthaler / von Astrid Griesbach nach Grimm / fuĚˆr Menschen ab 4 / 15.00 Uhr / Puppentheater

Messe/Märkte

Gartenträume 2015 – Ideenreise fĂźr traumhafte Die Augsburger PuppenGärten / Die Messe Magkiste / Sonderausstellung / deburg wird zum grĂźnen 11.00 bis 17.00 Uhr / Puppentheater, villa p.

Kunst/Literatur

Messe/Märkte 3. Magdeburger Kreuzfahrtmesse / ab 11.00 Uhr / Johanniskirche Gartenträume 2015 – Ideenreise fĂźr traumhafte Gärten / Die Messe Magdeburg wird zum grĂźnen Paradies / Schaugarten und Gartenarchitektur, Pflanzen, grĂźne Raritäten, Blumenzwiebeln, GartenmĂśbel, Gartentechnik sowie Dekoratives fĂźr Garten, Terrasse und Balkon / 10.00 bis 18.00 Uhr /Messe Magdeburg

... und auĂ&#x;erdem Depeche Mode & 80erJahre-Party / zwei Partys an einem Abend / mit Depeche-Mode-Dekoration und Videoprojektionen /22.00 Uhr / Festung Mark 89.0 RTL MiXery Klubraum mit DJ JĂśrn SchlĂśnvoigt & Stevie T. / 22.00 Uhr / Altes Theater

Sonntag,

22.2.

Konzerte 44. Absolventenkonzert / Sonntagsmatinee / 11.00 Uhr / Gesellschaftshaus, Gartensaal

Comedy/Kabarett 3 sind Einer zuviel / 17.00 Uhr / Kabarett „... nach Hengstmanns“ Ein bunter Magdeburger Kabarettabend / Das Kabarett „Die PoEnten“ und das Studentenkabarett

Paradies / Schaugarten und Gartenarchitektur, Pflanzen, grßne Raritäten, Blumenzwiebeln, GartenmÜbel, Gartentechnik sowie Dekoratives fßr Garten, Terrasse und Balkon / 10.00 bis 18.00 Uhr /Messe Magdeburg

FĂźhrungen Durch die preuĂ&#x;ische Festungsanlage / Besichtigung eines StĂźcks Stadtgeschichte / Ă–ffentliche FĂźhrung / 14.00 Uhr / Festung Mark (Voranmeldung Ăźber Tourist-Information, Tel. 0391 / 83 80 403)

... und auĂ&#x;erdem Magdeburg Kontrovers / Gast: Jaeckie Schwarz / 15.00 Uhr / Theater in der GrĂźnen Zitadelle Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung / Tanz mit Andy Wilde & Co. / 15.00 Uhr / Villa BĂśckel-


FREIZEIT-TIPPS

MAGDEBURG KOMPAKT

mann, Lüttgen Ottersleben Mit Schirmer, Charme und Melone / Talk-Gast: Gunther Emmerlich / in der Pause wird das Lieblingsgericht des Gastes serviert / 17.00 Uhr / Magdeburger Zwickmühle Sonntagswerkstatt der Jugendkunstschule / Heute: Bewegend / 10.00 Uhr / THIEM20 1. FC Magdeburg – VfB Germania Halberstadt / 14:00 Uhr /MDCC-Arena

für Menschen ab 4 / 9.00 und 10.30 Uhr / Puppentheater

Donnerstag,

26.2.

Konzerte

Von Mädchen und Pferden / FilmKunstTage / 17.30 Uhr / Studiokino

ADORO mit Orchester und Band / 20.00 Uhr / Stadthalle

... und außerdem

Theater/Show Abraham / Eine Tragikomödie von Dirk Heidicke / Die Geschichte eines genialen Künstlers / mit Susanne Bard und Jörg Schüttauf / 20.00 Uhr / Stadthalle, Blüthnersaal

23.2.

24.2.

Kunst/Literatur

Konzerte

Vorhang auf! / Aquarellbilder des Kurses „Schule des Sehens“ der Städtischen Volkshochschule aus der Figurenspielsammlung in der villa p. / ab 10.00 Uhr / Stadtbibliothek, Breiter Weg Verrückt nach Kunst V / Arbeiten von Künstlerinnen & Künstlern des Ateliers Zinnober / 15.00 Uhr / Kunstwerkstatt, Engpass Patchwork / farbenfrohe Quilts und Patchworkarbeiten / Ausstellung / 10.00 bis 18.30 Uhr / Querstyle, Breiter Weg 214

All You Need Is Love! Das Beatles-Musical / 20.00 Uhr /Stadthalle

Sternthaler / von Astrid Griesbach nach Grimm /

39

Kleines Kino

Friedensmahnwache / 18.00 Uhr / Ulrichplatz Ehe oder Partnerschaft aus – was passiert mit dem Haus? / Rechtliche Informationen sowie Tipps und Tricks zum Hausverkauf / Montag, Anwältin O. Goldschmidt, Immobilienexpertin Dr. H. Comedy/Kabarett Vogt / 18.30 Uhr / MaxLars Johansen: Magdebür- Josef-Metzger Str. 12/13 ger Nachschlag / politisch- /Roncalli-Haus, Raum 313 satirischer Monatsrückblick / 19.30 Uhr / KulturDienstag, zentrum Moritzhof

Für die Jüngeren

2-2015

Comedy/Kabarett 3 sind Einer zuviel / 19.30 Uhr / Kabarett „... nach Hengstmanns“

Kunst/Literatur

„Die Erde hat ‘ne Scheibe Oder Sie bewegt uns doch“ ist der vielsagende Titel des aktuellen Programms der Kugelblitze. Die Kabarettisten Ernst-Ulrich Kreschel, Sabine Münz und Lars Johansen (v.l.) sind damit am 26., 27. und 28. Februar, 20 Uhr, bei der Magdeburger Zwickmühle zu erleben. Karten-Tel.: 0391/ 541 44 26 19.00 Uhr / Altes Rathaus, Franckesaal

Mittwoch,

25.2.

Konzerte Mitch Ryder feat. Engerling / Die Legenden auf „The 70th Anniversary Tour“ / 20.00 Uhr / Feuerwache Süd

Patchwork / farbenfrohe Quilts und PatchworkarComedy/Kabarett beiten / Ausstellung / 10.00 bis 18.30 Uhr / Quer- 3 sind Einer zuviel / 19.30 Uhr / Kabarett „... nach style, Breiter Weg 214 Hengstmanns“

... und außerdem

Die Geschichte des Männerturnvereins Magdeburg (gegr. 1848) während des ersten Weltkriegs /

Zwischen Tür und Angel(a) / Kabarett von und mit Lothar Bölck / 20.00 Uhr / Zwickmühle

Comedy/Kabarett

3 sind Einer zuviel / 19.30 Uhr / Kabarett „... nach Hengstmanns“ Die Erde hat ne Scheibe Oder: Sie bewegt uns doch / Programm der Kugelblitze Sabine Münz, Lars Kunst/Literatur Johansen und Ernst-Ulrich Klaus-Rüdiger Mai: Martin Kreschel / 20.00 Uhr / KaLuther – Prophet der Frei- baretthaus Zwickmühle heit / Lesung / anschlieKunst/Literatur ßend Gespräch, über den Stefan Schwarz: Wir sollWert von Haltungen und ten uns auch mal scheiden Charakter heute / 20.00 lassen! / Lesefest / 19.00 Uhr / Forum Gestaltung Uhr / Literaturhaus Für die Jüngeren Die Augsburger PuppenBei der Feuerwehr wird kiste / Sonderausstellung / der Kaffee kalt / von Pierre mittwochs bis sonntags Schäfer nach Hannes 11.00 bis 17.00 Uhr / PupHüttner und Gerhard Lahr pentheater, villa p. / ab 4 J. / 9.00 und 10.30 Für die Jüngeren Uhr / Puppentheater Bei der Feuerwehr wird Führungen der Kaffee kalt / von Pierre Auf zum Schichtl! Schäfer nach Hannes Erlebnisführung in der Hüttner und Gerhard Lahr villa p. / 18.00 und 19.30 / ab 4 J. / 9.00 und 10.30 Uhr / Puppentheater Uhr / Puppentheater


Sudenburger Bier

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