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NaCHHaLTiGKeiT
Verbot von Einwegplastik
PORZeLLaN vs. eiNWeG
1=34
iCH BiN 34 BeCHeR
34 Coffee-to-go-Einwegbecher verbraucht statistisch gesehen jede Person in Deutschland pro Jahr.* 1 Mehrwegbecher aus Porzellan ersetzt sie alle.
1.000 +
PLasTiKveRBOT: DeR sTiCHTaG
schon nach 25 nutzungen sind Mehrwegbecher ökologisch sinnvoll im Vergleich zu Einwegbechern. Porzellan kann mehrere 1.000 Mal verwendet werden.
BeTROFFeNe aRTiKeL
Vom Einwegverbot betroffen sind artikel, für die es jetzt schon gute Mehrwegalternativen gibt. Das sind Kaffee- & getränkebecher, Fast-Food-Verpackungen, Wegwerf-Essensbehälter und vieles mehr aus styropor und Plastik.
an diesem Tag tritt das neue nachhaltigkeitsgesetz in Kraft. ab dann gilt ein Verkaufsverbot für Wegwerfartikel aus Kunststoff.
Tschüss Plastik, hallo Lieblingsbecher!
Warum Porzellan die beste Wahl ist
Am 3. Juli 2021 ist Schluss! „Nachhaltigkeitspolitik“ nennt es die Bundesregierung und meint das Verbot von Wegwerfartikeln aus Plastik. Von Wattestäbchen über Trinkhalme bis zu Geschirr und Styropor-Verpackungen für den schnellen Imbiss unterwegs dürfen ab diesem Datum keine Einwegprodukte aus Kunststoff mehr verkauf werden. Auch der To-Go-Becher muss daran glauben. Er ist in den letzten Jahren zum Sinnbild für die Wegwerfgesellschaft geworden und hat die Debatte um die Konsequenzen unseres modernen Lebensstils maßgeblich angeheizt.
320.000
Coffee-to-go- einwegbecher pro stunde
werden laut der Deutschen Umwelthilfe in Deutschland stündlich verbraucht. Dies entspricht 2.300 Tonnen abfall pro Monat.
1 Porzellanbecher = 340+ Wegwerfbecher
34 To-Go-Becher für Heißgetränke verwendet jeder Deutsche durchschnittlich im Jahr. Das hat eine Studie des Umweltbundesamts herausgefunden. Für jeden von uns sind das 34 MiniMüllberge, die zusammen auf 28.000 Tonnen Müll anwachsen – jedes Jahr, nur in Deutschland. Ganz anders unser 2Go-Becher aus Porzellan: Bei einer Verwendung von 10 Jahren – und das schafft Porzellan easy – ersetzt er 340 Wegwerfbecher. Mehrere 1.000 Einsätze wären auch kein Problem. Das heißt: Wenn jeder einen To-Go-Becher aus Porzellan verwendet, dann sind das in zehn Jahren mal eben 280.000 Tonnen Müll weniger. Irre!
Allerhand Pfand
Keine Frage – ein Pfandsystem ist eine sinnvolle Lösung. Hier Kaffee kaufen, Becher mitnehmen, da wieder abgeben, saubere Sache. Nur in der Realität – auch das zeigt die Studie des Umweltbundesamts – funktioniert es noch nicht ideal: zu viele Systeme, die nicht miteinander kompatibel sind, schlechte Rücklaufquoten und schmutzige Becher irgendwo hinter der Ladentheke stapeln kann zum Hygieneproblem werden. Besser: BYO! Das steht für „Bring your own“ und soll heißen: Zumindest bis die Pfandsysteme fit sind, hat der eigene Becher die beste Öko-Bilanz.
BRiNG YOUR OWN
aktuell hat der eigene Mehrwegbecher die beste Öko-Bilanz. auch Pfandsysteme können bis jetzt nicht mithalten.
Natürlich natürlich!
Zugegeben: Es gibt auch Mehrwegbecher aus anderen Materialien als aus Porzellan. Aber Obacht! Mehrweg-Plastikbecher aus Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE) sind nicht natürlich abbaubar. Auch so genanntes Bio-Plastik aus nachwachsenden Rohstoffen ist problematisch. Die Herstellung ist ressourcenintensiv, die Verrottung dauert oft so lange, dass der Kunststoff faktisch weder kompostiert noch recycelt wird. Porzellan hingegen kann extrem lange verwendet werden und besteht aus natürlich vorkommenden Rohstoffen.
Pumperlgsund und lecker!
„Achtung, heiß!“, steht auf vielen Bechern. Bei manchen sollte noch etwas ganz anderes draufstehen. Denn gerade bei Temperaturen über 70°C können Stoffe in das Getränk gelangen, die dort nichts zu suchen haben. Besonders Bambusbecher haben mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam gemacht. Viele der scheinbar aus einem natürlichen Material bestehenden To-Go-Behältnisse weisen einen Melamingehalt von 63% und mehr auf. Das synthetische Kunstharz enthält krebserregende Stoffe. Andere Materialien wie Edelstahl mögen unbedenklich sein, der Geschmack ist dafür – naja, Geschmackssache eben. Porzellan ist nicht nur gesundheitlich unbedenklich, es ist auch geschmacksneutral.
eiNWeGMÜLL
Die 2.300 Tonnen Müll durch Einwegbecher füllen 92 Vierzigtonner-LKWs. Daraus würde sich eine LKW-schlange von 1,3 Kilometern bilden.
Die Luft ist rein
Wie ökologisch ein Produkt ist, hängt immer auch vom Herstellungsprozess ab. Bei Mahlwerck produzieren wir 100% ökologisch und klimaneutral, sodass unsere Becher von Anfang bis Ende eine ausgezeichnete Bilanz in Hinblick auf Umweltschutz und Müllreduktion aufweisen.
Nachhaltigkeit mit Style
Für die einen ist es ein Becher, für die anderen das coolste Lifestyle-Produkt der Welt. Wer die Wahl hat, nimmt gerne einen hochwertig gestalteten Becher, sei es mit auffälliger Farbgebung, edler Gravur oder sogar dem eigenen Namen. Bei Mahlwerck sind den Designmöglichkeiten unserer 2Go-Becher fast keine Grenzen gesetzt.
Einen haben wir noch
Okay, so unique und einmalig ist unser Coffee2Go-Porzellanbecher gar nicht. Die ganzen tollen Vorteile für die Umwelt und den Besitzer/die Besitzerin gelten natürlich ganz genau so auch für unsere anderen 2Go-Produkte. Schnell umblättern um mehr erfahren über Snack2Go, Soomthie2Go und unsere 2Go Systems.