Horoskop
WIDDER (21.3. - 20.4.)
Jetzt ist Zeit für ein offenes Wort – entweder mit einem Arbeitskollegen oder einem Familienmitglied. Lassen Sie ruhig mal etwas Dampf ab. STIER (21.4. - 20.5.)
Sie merken, dass es Ihnen nicht mehr um die Sache ging, sondern darum, als Sieger vom Platz zu gehen. Geben Sie zu, einen Fehler gemacht zu haben.
ZWILLING (21.5. - 21.6.)
Sie haben eine Aufgabe zu erledigen, die Ihre ganze Kraft und Konzentration erfordert. Deswegen sollten Sie am Wochenende jede Pause nutzen.
KREBS (22.6. - 22.7.)
Die Woche startet, ohne dass Sie viele Erwartungen haben. Nachdem man Ihnen ein schmackhaftes Angebot macht, sind Sie aber voll in Ihrem Element.
LÖWE (23.7. - 23.8.)
Ihr aktueller Kontostand gibt Anlass zur Sorge: Sie müssen dringend einen rigorosen Sparkurs einschlagen, sonst kommen unruhige Zeiten auf Sie zu!
JUNGFRAU (24.8. - 23.9.)
Ihre Erfahrung und Ihr klares Denkvermögen – das sind die besten Garanten für eine erfolgreiche Bewältigung der vor Ihnen liegenden Aufgaben.
WAAGE (24.9. - 23.10.)
Beruflich haben Sie einiges erreicht. Sie könnten mit sich zufrieden sein. Nur im Privatleben ist Flaute. Kümmern Sie sich mehr um Ihre Seele!
SKORPION (24.10. - 22.11.)
Haben Sie Ihre guten Vorsätze weiterhin im Blick? Prüfen Sie das in aller Ruhe – und nehmen Sie notfalls Veränderungen an Ihren Plänen vor…
SCHÜTZE (23.11. - 21.12.)
Im Freundeskreis und am Arbeitsplatz können Sie in dieser Woche mit Ihrem Einfallsreichtum und Ihrer Vielseitigkeit punkten.
STEINBOCK (22.12. - 20.1.)
Haben Sie vielleicht gerade jemanden kennen gelernt? Dann könnten jetzt einige unerwartete kleinere Überraschungen auf Sie zukommen.
WASSERMANN (21.1. - 19.2.)
Machen Sie sich und anderen das Leben nicht mit Streitereien schwer: Sie haben wirklich Wichtigeres zu tun – gerade im familiären Bereich!
FISCHE (20.2. - 20.3.)
Sie können auf Ihr gutes Netzwerk zurückgreifen und dadurch einigen Projekten Aufwind verleihen, die sich bislang eher schwierig gestaltet haben.
BlickLokal und WochenZeitung Ansbach
Zeitungen der prospega GmbH · Welserstraße 16a · 91522 Ansbach
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Verlagsleitung: Jeanette Hommer-Schwab
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Verlagsbeirat: Martina Schürmeyer
Preise: gültig ab 11/2022
Herausgeber und Verlag: prospega GmbH · BlickLokal Wochenzeitung
Sitz der Gesellschaft: Am Pfaffenpfad 28 · 97720 Nüdlingen
Geschäftsführer: Stefan Ebner, Peter Umkehr
Handelsregister: Amtsgericht Schweinfurt HRB 2243 - USt-IdNr.: DE233618988
Erscheinungsweise: wöchentlich
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Druckauflage Gesamtausgabe BlickLokal: ca. 191.752 Exemplare
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Einwilligung des Verlags.
Mitglied beim BVDA: Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter
Samstag, 15.4.23
Lauda: Taubertal-Apotheke, Josef-Schmitt-Str. 28, Tel.: 09343 - 18 40
Markelsheim: Janus-Apotheke, Hauptstr. 12, Tel.: 07931 - 92 40 30
Mudau: Bären-Apotheke, Hauptstr. 51, Tel.: 06284 – 9 50 85
Sindolsheim:
Bauland-Apotheke, Bofsheimer Str. 11, Tel.: 06295 – 2 12
Wertheim:
Main-Tauber-Apotheke, Eichelgasse 56 A, Tel.: 09342 - 18 30
Sonntag, 16.4.23
Buchen: Apotheke am Musterplatz, Wilhelmstr. 25, Tel.: 06281 - 45 48
Königheim:
St. Martin-Apotheke, Faktoreigasse 1, Tel.: 09341 - 39 63
(DJD-K). Eine Schwangerschaft verlangt jeder Frau Höchstleistungen ab. Eine große Rolle für die Gesundheit der werdenden Mutter und damit auch für die gesunde Entwicklung des Babys spielt Magnesium. Der Mineralstoff ist an etwa 600 Stoffwechselvorgängen im Organismus maßgeblich beteiligt und als Impulsgeber für Nerven und Muskeln unentbehrlich. Da das Powermineral vom Körper selbst nicht hergestellt werden kann, muss es von außen zugeführt werden. In der Schwangerschaft kann es zu einem Mangel an dem Mineralstoff kommen. Denn der Körper scheidet durch die Veränderung des Stoffwechsels
vermehrt Magnesium über die Nieren aus. Zusätzlich steigt im Laufe der Schwangerschaft auch der Magnesiumbedarf des wachsenden Kindes. Zur Deckung des erhöhten Bedarfs empfiehlt sich die tägliche Einnahme eines hoch dosierten Magnesiumpräparats wie Magnesium-Diasporal aus der Apotheke. Ein Magnesiummangel während der Schwangerschaft steht in Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für schwangerschaftsbedingten Bluthochdruck. Zudem zeigen Studien, dass Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes häufig einen erniedrigten Magnesiumspiegel im Blut haben. Weitere Infos gibt es unter www.diasporal.com.
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SERVICE & NOTDIENSTE IN DER REGION
Weikersheim:
Stadt-Apotheke, Karl-Ludwig-Str. 12, Tel.: 07934 - 83 44
Wertheim: Schaefer‘s Apotheke, Bahnhofstr. 23, Tel.: 09342 - 9 17 73 00
Montag, 17.4.23 Bad Mergentheim: Burg-Apotheke, Burgstr. 28, Tel.: 07931 - 9 80 80
Bestenheid: Bären-Apotheke, Leonhard-Karl-Str. 3, Tel.: 09342 - 51 00
Külsheim: Stadt-Apotheke, Hauptstr. 2, Tel.: 09345 - 2 37
Lauda: O ́VITA Stadt Apotheke, Bahnhofstr. 44, Tel.: 09343 - 6 20 20
Dienstag, 18.4.23 Bad Mergentheim: O ́VITA Apotheke im Ärztehaus, Seegartenstr. 1, Tel.: 07931 - 94 90 97
Buchen:
Sonnen-Apotheke, Brucknerstr. 13, Tel.: 06281 - 56 00 22
Grünsfeld:
Achatius-Apotheke, Hauptstr. 19, Tel.: 09346 – 9 20 50
Mittwoch, 19.4.23
Assamstadt: Bach-Apotheke, Mergentheimer Str. 5, Tel.: 06294 - 4 20 70
Igersheim: Goldbach-Apotheke, Goldbachstr. 4, Tel.: 07931 - 4 40 66
Osterburken: Kastell-Apotheke, Prof.-Schumacher-Str. 2/8, Tel.: 06291 - 6 80 07
Tauberbischofsheim: Apotheke im Ärztehaus, Kapellenstr. 31 A, Tel.: 09341 - 8 95 75 57
Walldürn: Marien-Apotheke, Adolf-Kolping-Str. 16, Tel.: 06282 - 9 21 70
Wertheim: Hof-Apotheke, Eichelgasse 1, Tel.: 09342 - 91 50 00
Donnerstag, 20.4.23
Bad Mergentheim: Weberdorf-Apotheke, Keplerstr.1, Tel.: 07931 - 36 99
Hettingen: Quellen-Apotheke, Morrestr. 31, Tel.: 06281 - 38 86
Königshofen:
O’VITA Apotheke, Hauptstr. 15, Tel.: 09343 - 6 55 66
Kreuzwertheim:
Schaefer`s Apotheke, Obere Pfarrgasse 26, Tel.: 09342 – 2 19 99
Freitag, 21.4.23
Dörzbach:
Marien-Apotheke, Hauptstr. 15, Tel.: 07937 – 99 00 50
Tauberbischofsheim:
Franken-Apotheke, Frankenpassage 12, Tel.: 09341 - 1 36 66
Walldürn:
Central-Apotheke, Obere Vorstadtstr. 3, Tel.: 06282 - 15 07
Weikersheim:
Franken-Apotheke, An der Stadtmauer 3, Tel.: 07934 - 85 10
Wertheim:
Reinhardshof-Apotheke, Theodor-Heuss-Str. 99, Tel.: 09342 - 92 01 11
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Telefax: 089 414 047 89
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Seelsorgebereitschaft der Evang. Kirchengemeinden
Notfallseelsorge Main-Tauber-Kreis:
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Telefon: 07931 5634634
Frauen helfen Frauen Main-Tauber-Kreis
Telefon: 09343 / 5 89 94 91
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Impressum
Eine vitamin- und nährstoffreiche Ernährung ist während der Schwangerschaft besonders wichtig. Foto: djd-k/Magnesium-Diasporal/Artur Verkhovetskiy Was der Körper in der Schwangerschaft braucht ANZEIGE Fressnapf-Märkte 97980 Bad Mergentheim
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» Montag
Bad Mergentheim:
Stadtführung, Altes Rathaus, 14.00 bis 15.00 Uhr
Bella Romantica, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
AtemBalance, Gradierpavillon im Kurpark, 19.00 bis 19.25 Uhr
Candlelight-Walk, Kurpark, 19.30 bis 21.30 Uhr
Tauberbischofsheim: Die Badische Landesbühne„Masken“, Stadthalle, 19.30 bis 22.00 Uhr
Wertheim: Führung Jüdischer Friedhof Wertheim, Jüdischer Friedhof, 15.30 Uhr
» Dienstag
Buchen:
OffenesMehrgenerationenhaus:
Internetzugang - Büchertauschregal - Wickeltisch - und mehr, Mehrgenerationenhaus, 10.00 bis 15.00 Uhr
Kochen - Genießen - Zusammen sein, Mehrgenerationenhaus, 10.00 bis 13.30 Uhr
Offener Gartentreff für Jung & Alt, Garten Mehrgenerationenhaus, 14.00 bis 16.30 Uhr
Line dance, Mehrgenerationenhaus, 14.00 bis 14.45, 15.00 bis 15.45 und 19.30 bis 22 Uhr
Bad Mergentheim: MitdemRadunterwegs,Eingang Freibad, 09.00 bis 18.30 Uhr
Nierenkrankheiten – Wenn`s uns an die Nieren geht, Kurhaus, 19.30 bis 21.00 Uhr
» Mittwoch Buchen: Wochenmarkt auf dem Wimpinaplatz, 08.00 bis 13.00 Uhr
Bewegung und walken, Mehrgenerationenhaus, 10.00 bis 11.15 Uhr
OffenesMehrgenerationenhaus:
Internetzugang - Büchertauschregal - Wickeltisch - und mehr, Mehrgenerationenhaus, 11.00 bis 15.00 Uhr
Spielenachmittag im Mehrgenerationenhaus, 14.30 bis 17.00 Uhr
Kaffeetreff, Mehrgenerationenhaus, 14.30 bis 16.30 Uhr
Bad Mergentheim:
Klassische Führung: Höhepunkte im Schloss, Residenzschloss, 11.30 bis 12.30 Uhr
Lieder, die man nie vergisst, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
Klassische Führung: Der Deutsche Orden von 1190 bis heute, Residenzschloss, 15.30 bis 16.30 Uhr
Klassiker der 50er bis 80er Jahre, Wandelhalle, 19.30 bis 21.00 Uhr
Bodenbiologie: die unsichtbaren Helfer, Kath. Gemeindehaus, 19.30 bis 21.00 Uhr
Wertheim: Blutspendeaktion, Main-TauberHalle, 14.30 bis 19.30 Uhr
» Donnerstag
Buchen:
OffenesMehrgenerationenhaus: Internetzugang - Büchertauschregal - Wickeltisch - und mehr, Mehrgenerationenhaus, 11.00 bis 15.00 Uhr
Mittagstisch „Tischlein Deck dich“, Mehrgenerationenhaus, 12.00 bis 13.30 Uhr
Spieleabend, Mehrgenerationenhaus, 19.00 bis 21.00 Uhr
Bad Mergentheim: Weingästeführung durch die Weinberge Markelsheim, Bahnhof Markelsheim, 15.30 bis 17.00 Uhr
Didgeridoo - Baukurs, Kulturforum, 18.00 bis 21.30 Uhr
Wasserspiele spezial, Musikpavillon, 20.00 bis 21.00 Uhr
Wertheim: Spielenachmittag, Bürger- und Vereinstreff Bestenheid, 14.00 Uhr
» Freitag Buchen: Minikrabbler-Krabbelgruppefür Kinder (0-3 Jahre), Mehrgenerationenhaus, 9.00 bis 11.30 Uhr
OffenesMehrgenerationenhaus: Internetzugang - Büchertauschregal - Wickeltisch - und mehr, Mehrgenerationenhaus, 10.00 15.00 Uhr
Begegnungscafé für Geflüchtete aus der Ukraine, Mehrgenerationenhaus, 14.00 bis 16.00 Uhr
Bad Mergentheim:
Radeln für die Gesundheit, Hinweistafel am Parkplatz bei der Wolfgangskapelle, 14.30 bis 17.30 Uhr
Leseraupe - Vorlesestunde für kleine Bücherfans, Stadtbücherei, 15.00 bis 15.30 Uhr
Eine musikalische Reise von der Wolga bis zur Donau, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
Street Food Festival, Mobilpark Ried, 16.00 bis 21.00 Uhr
Melodien zum Wochenende, Wandelhalle, 19.30 bis 21.00 Uhr
» Samstag Buchen: Wochenmarkt vor dem Alten Rathaus, 08.00 bis 13.00 Uhr
Reparaturcafé, Mehrgenerationenhaus, 10.00 bis 12.00 Uhr
Selbsthilfegruppe Multiple Sklerose „amsel“, Mehrgenerationenhaus, 14.00 bis 18.00 Uhr
Gestalten mit Speckstein - Kreativ, Mehrgenerationenhaus, 15.00 bis 17.00 Uhr
Bad Mergentheim: Wein und Straßenkunst, Deutschordenplatz, 11.00 bis 17.00 Uhr
Street Food Festival, Mobilpark Ried, 12.00 bis 21.00 Uhr
Wandern durch die Jahreszeiten, Fontäne vor dem Haus des Gastes, 14.00 bis 17.00 Uhr
Kinderführung:Schreiben wieim Biedermeier, Residenzschloss, 14.30 bis 16.00 Uhr
Wiener Kaffeehaus-Musik, Wandelhalle, 15.30 bis 17.00 Uhr
Abendkonzert spezial: Tanzabend, Wandelhalle, 19.30 bis 21.00 Uhr
Tauberbischofsheim: Stadtführung durch die historische Altstadt inklusive Besteigung des Türmersturms, Rathaus, 11.00 bis 12.00 Uhr
Nacht der Blasmusik „Die Hergolshäuser“ in Distelhausen, Distelhäuser Brauerei, 18.45 Uhr
Wertheim: Kunsthandwerkermarkt, Mainplatz, 10.00 bis 18.00 Uhr
Gewölbegaukler: Die Spielverderber oder das Ende der Narren, Convenartiskeller, 19.00 Uhr
» Sonntag
Buchen: Führung Bezirksmuseum, Kellereistraße 25, 15.00 bis 16.00 Uhr
Bad Mergentheim: Promenadenkonzert Fröhliche Dorfmusikanten Ballenberg, Wandelhalle, 10.30 bis 12.00 Uhr
Street Food Festival, Mobilpark Ried, 11.00 bis 19.00 Uhr
Familienführung: Archäologie, Residenzschloss, 14.30 bis 16.00 Uhr
Internationale Meisterklänge, Wandelhalle, 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Galakonzert, Wandelhalle, 19.30 bis 21.00 Uhr
Wertheim: Kunsthandwerkermarkt, Mainplatz, 10.00 bis 18.00 Uhr
Frühlingswanderung in den Klosterweinbergen mit Weingästführerin Silvia Friedrich, Kloster Bronnbach - Treffpunkt Klosterladen, 15.00 Uhr
Ausstellung „Ton in Ton spielend“, Atelier Schwab, ab 23.04 bis 29.06.2023
15. APRIL 2023 AUS UNSERER REGION 3
Veranstaltungen von 17.04. - 23.4.2023
DIE ZUKUNFT IM BLICK
Duale Ausbildungsberufe befähigen für Digitalisierung und Nachhaltigkeit
(DJD). Seit der Pandemie ist unbestritten: Die Digitalisierung der Arbeitswelt vollzieht sich mit rasanter Geschwindigkeit und hat den Arbeitsalltag bereits grundlegend verändert. Daher werden die Berufsbilder kontinuierlich modernisiert. Durch das digitale Arbeiten haben sich aber auch neue Berufe wie der Elektroniker und die Elektronikerin für Gebäudesystemintegration entwickelt.
Klimaschutz und eine nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft brauchen Fachkräfte, die Innovationen zur Bewältigung zentraler Herausforderungen wie der Energiewende praktisch umsetzen. Daher wurden grundlegende Lerninhalte zur digitalisierten Arbeitswelt, zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit in allen dualen Ausbildungsberufen integriert.
» Digitalisierung konsequent in berufliche Bildung integrieren
Mit der modernisierten Standardberufsbildposition "Digitalisierte Arbeitswelt" wird sichergestellt, dass Auszubildende berufsübergreifend Kompetenzen erwerben – etwa zum Umgang mit Daten oder zur Einschätzung von Risiken bei der Nutzung von digitalen Medien und IT-Systemen. Wichtig ist auch, innerhalb der dualen Ausbildung neue Lernmethoden wie interaktive Lernplattformen und digitale Prüfungstools zu fördern.
So soll bis voraussichtlich Ende 2023 zum Beispiel eine digitale Prüfungssoftware für das Handwerk zur Verfügung stehen. Mit dem InnoVET-Projekt "ProNet
Handwerk" wird eine Prüfungssoftware entwickelt, die sicher, nachhaltig und zeitgemäß ist. Erfolgreich getestet wurde die Software bereits. Auszubildende erprobten sie in schriftlichen und mündlich-praktischen Tablet-gestützten Testprüfungen.
» "Design Thinking": Gemeinsame Suche nach einer Lösung
Doch damit nicht genug: Auch sogenannte agile Arbeitsmetho-
den werden in die duale Ausbildung integriert. Ein Beispiel dafür ist "Design Thinking". Bei dieser Methode kommen in einem interdisziplinären Team Macherinnen und Macher zusammen, um gemeinsam Lösungen für die Zukunft zu finden.
Dabei ist es egal, ob die Teammitglieder Chefinnen oder Auszubildende, Berufseinsteigerinnen oder erfahrene Ausbilder sind. Es geht um die gemeinsame Suche nach einer Lösung. Die Fragen lauten dann: "Wie sieht das Auto
der Zukunft aus?" statt: "Welches Auto verkaufen wir am besten?" Das bedeutet, die berufliche Bildung ist nicht nur nahe an den Fragen und Bedürfnissen einer sich wandelnden Welt. Mit einer dualen Ausbildung qualifizieren sich junge Menschen auch zukunftsfähig für eine nachhaltige und digitale Arbeitswelt.
» Weitere Infos
Unter www.die-duale.de gibt es dazu weitere Informationen.
JOBCAFÉ
Noch ausstehender Termin: 18. April 2023 // Job interview, 17 bis 19 Uhr;
Referentin: Michaela Flick, Certified Translator, Trainer and Coach
Die Jobcafé-Termine finden online über die Plattform Zoom statt und können unabhängig voneinander besucht werden. Die Teilnahme ist kostenfrei.
» Infos
Weitere Informationen zu den einzelnen Seminaren und zur Anmeldung erhalten Sie auf der Website des Welcome Centers: www.welcomecenter-hnf.com.
» Kontakt:
„Vorstellungsgespräch“ am 18. April MAIN-TAUBER-KREIS (RED). Der Berufseinstieg ist nicht immer leicht, ganz besonders, wenn man sich in Deutschland nicht so gut auskennt. Um internationale Fachkräfte und internationale Studierende rund um den Jobeinstieg in HeilbronnFranken zu informieren, veranstaltet das Welcome Center Heilbronn-Franken gemeinsam mit Kooperationspartner*innen bereits seit längerer Zeit die Jobcafés. Die englische Reihe ist im März gestartet und besteht aus drei Terminen. Die Veranstaltungen zu den Themen „Make it in Heilbronn-Franken“ und „Application process“ haben bereits stattgefunden und wurden rege besucht. Nun steht noch der letzte Termin der englischen OnlineReihe aus zum Thema „Job interview“. Zielgruppe: Internationale Fachkräfte und internationale Studierende;
Welcome Center HeilbronnFranken Telefon: +49 (0) 7131 3825 444 E-Mail: welcomecenter@heilbronn-franken.com.
15. APRIL 2023 4 SONDERTHEMA
Mit der modernisierten Standardberufsbildposition "Digitalisierte Arbeitswelt" wird sichergestellt, dass Auszubildende berufsübergreifend Kompetenzen erwerben. Foto:djd/BMBF/standret - stock.adobe.com
VORBEREITUNG IST DAS A UND O
Mit Leichtigkeit durch das Bewerbungsgespräch
(SG). Die Bewerbungen wurden verschickt und nun ist sie da – die EinladungzumerstenBewerbungsgespräch. Oft bringt eine solche Einladung aber auch eine große Portion Nervosität mit sich. Kein Grund zur Sorge – mit diesen Tipps gelingt das Bewerbungsgespräch. Ein oftmals leicht zu übersehender Punkt in der Vorbereitung ist die Anreise: Wie komme ich hin und wie lange dauert die Anreise? Es ist wichtig, genug Zeit einplanen, sodass man auch bei Verspätung oder beim Ausfall des Busses oder Zugs immer noch pünktlich zum Bewerbungsgespräch erscheint. Auch das Outfit sollte vorher geplant werden. Bei Unternehmen wie beispielsweise einer Bank, der Sparkasse, einer Versicherung, einer Anwaltskanzlei, einer Unternehmensberatung oder ähnlichem, ist ein professionelles Auftreten sehr wichtig. Hier trägt man Anzughose, Hemd, Krawatte und einen dunkelblauen oder schwarzen Blazer, bzw. Hosenanzug oder Rock, helle Bluse und ebenfalls einen dunkelblauen oder schwarzen Blazer.
Beim Bewerbungsgespräch für eine Marketingagentur oder für eine Ausbildung zum:zur Mediengestalter:in darf die Kleidung auch etwas legerer ausfallen. Hier greift man auf eine dunkle Jeans, ein zugeknöpftes Hemd und
Lederschuhe, bzw. ebenfalls eine dunkle Jeans, eine Bluse mit Blazer und beispielsweise Ballerinas zurück. Bei Make-Up und Accessoires gilt „weniger ist mehr“. Es gibt einige Fragen, die fast bei jedem Bewerbungsgespräch vorkommen - das kann man sich zum Vorteil machen und sich dementsprechend darauf vorbereiten. Ein Klassiker unter diesen Fragen lautet „Erzählen Sie doch mal ein bisschen etwas über sich.“. Hier erzählt man ein wenig darüber wer man ist, was man momentan macht (z.B. welchen Schulabschluss), wo die eigenen Interessen liegen und weshalb man sich für diese Ausbildung in gerade diesem Unternehmen entschieden hat. Auch die Frage nach den eigenen Stärken und Schwächen fällt häufig. Am besten überlegt man sich im Voraus je zwei bis drei Stärken und Schwächen. Bei den Schwächen bietet es sich an, diesen eine positive Note zu verleihen und zu zeigen, dass man bereits an seinen Schwächen arbeitet. Häufig fällt auch die Frage nach dem Lieblingsschulfach. Sie gibt dem Unternehmen weitere Einblicke in die Interessen und Fähigkeiten der Bewerber:innen. Die Sozialkompetenz kann mit Fragen zum Verhältnis zu den Mitschüler:innen und Lehrkräften festgestellt werden. Um das Interesse an der Ausbildung noch ein wenig zu verdeutlichen, ist
SCHULE - UND DANN...?
Der Weg zur passenden Ausbildung
es zu empfehlen, selbst noch ein paar Fragen stellen, beispielsweise nach Weiterbildungsmöglichkeiten oder der Möglichkeit zu einem Auslandsaufenthalt. Wichtig ist es, sich vorher zu informieren und das auch zu zeigen: „Ich habe gelesen, dass… / Wie lauten die Voraussetzungen für…?“.
Beim Bewerbungsgespräch für Schulische Ausbildungen gibt es zusätzlich zu den Fragen zur Persönlichkeit noch praxisrelevante Fragen und Prüfungen. Bei der Ausbildung zum:zur Erzieher:in oder in Pflegeberufen werden oft Alltagssituationen im jeweiligen Beruf genannt, um zu sehen, wie die Bewerber:innen in solchen Situationen reagieren würden, und somit auch wie hoch die Motivation zur Ausübung des Berufs ist. Bei Schulen für Mode und Design kann es erforderlich sein, eine Auswahlprüfung zu bestehen.
Generell sollte man sich im Bewerbungsgespräch authentisch geben. Eine offene, positive, selbstbewusste Art runden das Erscheinungsbild ab. Im Gespräch sollte man besser nicht lügen, denn das fliegt meist schnell auf und hinterlässt nicht unbedingt einen guten Eindruck. Am besten, man ist einfach sich selbst, denn das Unternehmen will schließlich die Person hinter dem Lebenslauf kennenlernen und herausfinden, ob sie ins Unternehmen passt.
(SG). Eine Ausbildung bietet viele Vorteile. Man verdient schon früh Geld, sammelt von Anfang an Praxiserfahrung und oft wird man nach der Ausbildung im Betrieb übernommen. Doch unter den unzähligen Ausbildungsarten und -berufen die richtige für sich zu finden, ist nicht immer leicht. Über einige Punkte sollte man sich Gedanken machen, bevor man eine Ausbildung beginnt. Diese wiederum helfen einem dabei, sich für einen der unzähligen Ausbildungsberufe zu entscheiden. Hierbei ist es hilfreich sich zu überlegen, wo die eigenen Interessen liegen. Welche Fächer gefielen mir schon in der Schule? Möchte ich mit Tieren arbeiten? Möchte ich mit Kindern und Jugendlichen oder mit Erwachsenen arbeiten? Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Lieber etwas technisches oder etwas im medizinischen Bereich? Ein weiterer Punkt ist die Wahl der Ausbildungsart. Die schulische Ausbildung kann beispielsweise in den Bereichen Technik, So-
zialwesen, Gesundheitswesen, Fremdsprachen oder in der Gestaltung absolviert werden und findet ausschließlich an der Berufsfachschule statt.
Die duale Ausbildung hingegen findet an der Schule und im Betrieb statt. Hier überwiegt der Praxisteil den Theorieteil deutlich.
Auch die Wahl des Arbeitgebers ist zu beachten. Passen der Arbeitgeber und dessen Interessen zu mir und meinen Interessen und kann ich mich damit identifizieren? Möchte ich lieber in einem großen Unternehmen oder in einem kleinen Betrieb arbeiten? Wie wichtig ist mir der Standort? Beim Beantworten dieser Fragen, sind Ausbildungsportale eine große Hilfe und bieten Informationen zu den unterschiedlichen Ausbildungsarten und -berufen. Nicht nur das eigene Interessenfeld ist bei der Ausbildungswahl von Bedeutung, sondern auch das jeweilige Gehalt während und nach der Ausbildung, Übernahmechancen und die Zukunft des
Berufs. Einige Ausbildungsportale die Möglichkeit, einen Berufs-Test zu machen. Nachdem man einige Fragen zu den eigenen Interessen, Fähigkeiten und der Persönlichkeit beantwortet hat, wertet dieser das Ergebnis aus und erstellt eine Auswahl an Ausbildungsberufen, die zu einem passen könnten. Jobmessen sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, sich über Ausbildungsberufe zu informieren. Sie haben außerdem den Vorteil, dass sie einem die Gelegenheit bieten, direkt mit Menschen zu sprechen, die selbst bei dem jeweiligen Betrieb arbeiten und die entsprechende Ausbildung dazu schon absolviert haben oder sich noch in dieser befinden. Darüber hinaus bieten Jobmessen auch den jeweiligen Betrieben die Möglichkeit, die Bewerber:innen schon im Voraus ein wenig kennenzulernen. Dies verschafft Bewerber:innen wiederum den Vorteil, dass das Unternehmen sich an einen erinnert und der Bewerbung ein Gesicht zuordnen kann.
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„KOCHEN MIT KIND“
Praxisnahe Fortbildung
BAD MERGENTHEIM (RED). Das Landwirtschaftsamt des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis bietet am Mittwoch, 26. April, von 14.30 bis etwa 17.30 Uhr unter dem Titel „Nachhaltig kochen mit Kindern!“ eine Präsenzfortbildung für pädagogische und hauswirtschaftliche Fachkräfte in der Kinderbetreuung an. Das Seminar findet in der Kochwerkstatt des Landwirtschaftsamtes (2. OG), Wachbacher Straße 52, in Bad Mergentheim statt. Pädagogische Kochtage sind in vielen Kindertagesstätten eine willkommene Abwechslung im Wochenablauf und bei den Kindern sehr beliebt. Es bietet sich an, die Themengebiete „Nachhaltigkeit“ und „Lebensmittelverschwendung“ an den Kochtagen aufzugreifen, um bei den Kindern schon früh ein Verständnis dafür zu wecken.Die Fortbildung ist in einen theoretischen und einen praktischen Part aufgeteilt. Die Teilnehmenden erhalten dabei Hintergrundwissen über nachhaltige Lebensmittelauswahl sowie praktische Ideen und Methoden, um das Erlernte im Kita-Alltag umzusetzen. Im praktischen Teil liegt der Fokus auf Hülsenfrüchten. Die Deutsche Gesellschaft für
Ernährung empfiehlt in ihren Qualitätsstandards für die Verpflegung in Kindertagesstätten, dass Hülsenfrüchte mindestens einmal in der Woche auf dem Speiseplan stehen sollten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in der Küche selbst aktiv und lernen kreative Rezepte jenseits von Linsen und Spätzle kennen, die auch Kinder gerne mögen. Die Veranstaltung kann als Fortbildung für das Zertifikat für die Landesinitiative Bewusste Kinderernährung (BeKi) anerkannt werden. Daher sind insbesondere Kindertageseinrichtungen im Landkreis eingeladen, die sich im Zertifizierungsprozess zum BeKi-Zertifikat befinden. Es können aber auch allen anderen Interessierten aus anderen Kindertageseinrichtungen oder Fachschulen für Erzieherinnen und Erzieher teilnehmen. Das Seminar wird über die Landesinitiative BeKi gefördert. Eine Anmeldung ist bis Montag, 24. April, erforderlich und wird per E-Mail an LWA-Veranstaltung@ main-tauber-kreis.de („Nachhaltig kochen mit Kindern“ im Betreff angeben) oder unter der Telefonnummer 07931/4827-6307 entgegengenommen.
DAS KLASSENZIMMER WIRD ZUR WERKSTATT
Außerschulisches Forschungszentrum in Bad Mergentheim gestartet BADMERGENTHEIM(RED). Die Jugendtechnikschule Taubertal (JTS) mit Sitz in Bad Mergentheim ist vom baden-württembergischen Kultusministerium als „Außerschulisches Forschungszentrum“ (AFZ) anerkannt worden. Das erste Projekt startete gemeinsam mit der Grundschule am Kirchberg Neunkirchen.
„Montage sind bei uns besondere Schultage“, sagt ein Viertklässler.
An seiner Grundschule in Neunkirchen ist der Begriff MINT (er bündelt die Fachrichtungen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) fest im Schulkonzept verankert und wird in einem facettenreichen Programm im ganzen Schuljahr gefördert. Bisher setzte dies meist erst in den weiterführenden Schulen ein. „Allerdings beginnt MINTBildung nicht erst, wenn Kinder in die fünfte Klasse kommen. Dann sind Interessen oft schon klar gesetzt. Deshalb muss viel früher damit begonnen werden, MINT in die Bildungskette zu integrieren“, betont die Leiterin der Jugendtechnikschule, Iris Lange-Schmalz. Um diesem Gedanken gerechnet zu werden, hat sich die Schulgemeinschaft der MINT-Region zusammengeschlossen und auf die Förderung der Schüler in den MINTFächern einen klaren Schwerpunkt gelegt. Deshalb freuen sich die Schulleitungen und Lehrkräfte besonders darüber, dass im laufenden Schuljahr die Jugendtechnikschule Taubertal den Zuschlag für ein außerschulisches Forschungszentrum erhalten hat.Die vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport als Außerschulisches Forschungszentrum anerkannten Einrichtungen
leisten einen wichtigen Beitrag zur Förderung der naturwissenschaftlich-technischen Bildung von Schülerinnen und Schüler – neben dem Unterricht. In MINT-Fächern interessierte und motivierte Kinder und Jugendliche erhalten durch die Angebote wichtige Impulse und werden durch Expertinnen und Experten sowie ein breites Netzwerk von Kooperationspartnern bei eigenen Forschungsvorhaben unterstützt.Für die Grundschulen
Dr. Anna-Katharina-WittensteinStiftung.
Dr. Anna-Katharina Wittenstein (Mitglied des Aufsichtsrats der WITTENSTEIN SE) erklärt hierzu: „Die Zukunftsfähigkeit der Region Main-Tauber hängt in großem Maße von der Verfügbarkeit qualifizierter MINT-Arbeitskräfte ab. Wir haben damals zusammen mit WITTENSTEIN als Initiator die JTS gegründet um Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen die
lichste Themenfelder ist uns ein Anliegen, weshalb es für uns selbstverständlich war, das Außerschulische Forschungszentrum mithilfe einer Materialspende zu unterstützen.“
Das Grundschul-Klassenzimmer wird in der Projektphase kurzerhand in einen Technikraum oder sogar in ein Labor verwandelt. Die Grundschul-Kinder erhalten durch die beiden Experten zunächst theoretisches Wissen und erstellen dann ein spannendes Holzspielzeug. Ihr handwerkliches Geschick ist dabei sehr gefragt und die Viertklässler machen ganz neue Erfahrungen, wie Schule sein kann. „Es ist einfach toll, wenn man sieht, wie begeistert die Kinder beim Werken und Tun sind. Der technische Bereich ist für uns Grundschulen sehr schwer abzubilden, da uns ganz einfach die Ausstattung und die nötigen Skills fehlen“, meint das Schulleitungsteam der GrundschuleamKirchbergumAnjaScherer und Silke Mark.
Das Klassenzimmer als Labor und Werkstatt: Die MINT-Themen haben Schülerinnen und Schüler der Grundschule Neunkirchen begeistert.
Foto: Jugendtechnikschule
bedeutet dies konkret, dass zwei Lehrer aus dem Fachbereich Naturwissenschaft und Technik zu ihnen kommen. Sie bringen ein Komplettpaket für die Kinder mit. DiesesbestehtausWerkzeugenwie Standbohrmaschine, Sägen, Feilen und vielem mehr. Und natürlich bringen die Gast-Lehrer viel technisches Wissen mit. Das Außerschulische Forschungszentrum erhält vielfältige Unterstützung sowie Materialien von namhaften Firmen und Institutionen aus der Region, wie Würth Industrie Service, Opitec, Wittenstein sowie die
Möglichkeit zu geben, sich frühzeitig mit Mathematik, modernen Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Informationstechnologien auseinanderzusetzen. Mit der JTS leisten wir einen wichtigen Beitrag dazu, unsere Region zu einem Leuchtturm für eine wettbewerbsfähige und einzigartige MINT-Bildung sowie Fachkräftesicherung zu machen.“ Martin Jauss, Geschäftsführer der Würth Industrie Service, ergänzt: „Die Förderung von jungen Menschen in Main-Tauber Kreis und das Heranführen an unterschied-
Die beiden Experten des Außerschulischen Forschungszentrums, Heiko Knebel und Simon Kurfeß, resümieren nach den ersten Stunden: „Wir sind begeistert vom Tatendrang der Kinder. Mit viel Interesse beteiligen sich die Kinder und lernen in kürzester Zeit mit Werkzeugen umzugehen. Die Fragen der Kinder scheinen nicht abzureißen und auch wir sammeln viele neue und schöne Erfahrungen."
Nach dem erfolgreichen Auftakt in Neunkirchen wollen wir dies gemeinsam mit den Leitungen und Lehrkräften unserer MINT-Region auch in weiteren Grundschulen verankern“, kündigt Iris LangeSchmalz an.