MWB_Ausgabe 2-12

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Freitag, 05. 20. 02. 01. 2010 2012

Wochenblatt

Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran

Vielfältiger Freizeitspaß auf Meran 2000

Jahrgang 10, Nr. 02, Januar 2012 14-tägig - Versand im P.A. 70% DCB Bozen, Gebühr bezahlt/ taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.

Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran


In

guten H채nden bei Ihrem

Handwerker


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HISTORISCHE RÜCKBLENDE Kurioses und Interessantes aus dem Meraner Stadtarchiv

Neujahrsglückwunschenthebungskarte Am Anfang des 19. Jahrhunderts wurden Karten eingeführt, die es ermöglichten sich von der Glückwunschüberbringung zu Neujahr freizukaufen. Die Käufer der Karten wurden in der Zeitung veröffentlicht und waren damit von ihrer Pflicht enthoben. Der Erlös kam den Armen zugute. Die Karten wurden gleichzeitig genutzt, um wichtige Einrichtungen oder Bauten einem breiteren Publikum vorzustellen, in diesem Fall den erst wenige Jahre zuvor eröffneten Sportplatz. Weitere Informationen: Stadtarchiv/Stadtmuseum Meran, Passeirergasse 7; Tel. 0473 270038, E-Mail: museum@gemeinde.meran.bz.it

Ihr Ball im Ambiente mit Charme

BENEFIZ-PREISWATTEN für das Pfarrheim von Untermais

Wann? | Am 28. Jänner 2012 ab 16 Uhr Wo? | Im KIMM in Untermais

Einschreibung: 20 Euro (inklusiv Wienerschnitzel und Kartoffelsalat) Anmeldung: beim Jugenddienst (Tel. 0473 237783 oder 348 4655422) Anmeldungen werden bis eine Stunde vor Spielbeginn angenommen.

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Der Erlös geht an das Pfarrheim von Untermais.

Organisiert von den Untermaiser Vereinen: Volkstanzgruppe, Kirchenchor, Schützen, Bastelrunde, SKJugend, Frauentreff, Musikkapelle, Bäuerinnen, Freiwillige Feuerwehr, Pfarrgemeinderat, KIMM und Jugenddienst Meran.

U: ... DER FRÖTSCHER WOHNT IATZ IN UNTERMAIS, WIA DER GURSCHLER. O: ... MIR HOBN GLAI DREI IM STODTROT: DEN JANUTH, DEN GRUABER UND DIE STROHMER. ST: ... UND MIR...???

Der neu sanierte Raiffeisensaal ist der ideale Rahmen für einen gepflegten Ball oder Tanzabend. Zur Verfügung stehen: eleganter Saal mit Holzparkett, Bühne, Künstlergarderoben, moderne Küche mit Wintergarten und Designbar, großzügige Foyers, moderne Video- Licht- Ton- und Bühnentechnik. Überzeugen Sie sich selbst bei einem unverbindlichen Besichtigungstermin.

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Titelgeschichte

Neue Zeitrechnung im Skigebiet Meran 2000 Der Seilbahnbau ist das Herzstück des Mehrjahres-Plans Ein knappes Jahr nach der Inbetriebnahme die erste erfreuliche Bilanz: Der Neubau der Seilbahn vom Naiftal auf das Piffinger Köpfl war die richtige Entscheidung – auch jene bezüglich der Größe. Und auch von den weiteren Entwicklungsmöglichkeiten des Skigebietes Meran 2000 sind Präsident Walter Weger und Geschäftsführer Franz Pixner überzeugt. „Der Bau der Seilbahn war sicherlich das Herzstück unseres Mehrjahresplanes, der noch nicht ganz abgeschlossen ist“, sagt Weger. Innerhalb der nächsten zwei oder drei Jahre werde noch ein Lift erneuert, dann sei das Programm abgeschlossen. Alle vier oder fünf Jahre soll dann jeweils einer der sechs Lifte modernisiert werden. So sollen Investitionsstaus, wie der nunmehr bewältigte, vermieden werden: „Das könnten wir nicht mehr schultern.“ Erklärtes Ziel war die finanzielle Eigenständigkeit der Bergbahnen Meran 2000 AG (bekanntlich wurden die jüngsten Großinvestitionen zu einem erheblichen Teil auch von der Stadt Meran mitfinanziert). Die künftigen Investitionen sollen nun mit jenen Mitteln getätigt werden, die erwirtschaftet werden. Die Investitionen tragen schon verschiedene Früchte: So ist die Schneesicherheit eine Voraussetzung für Hotelbuchungen. „Diese kann heute vom Pistenbetreiber aufgrund der modernen Beschneiungsanlagen gewährleistet werden“, erklärt der Präsident. Die Tourismustreibenden haben dies erkannt – und bauen darauf. Schon jetzt gebe es etwa in Hafling sehr deutliche Zuwächse – und noch seien bei weitem nicht alle geplanten Betten verwirklicht. So hat sich die Vergrößerung des

Wenige Minuten mit dem Auto oder dem Bus bis zur Talstation, dann noch einmal einige Minuten Seilbahnfahrt... und schon kann’s losgehen!

großen Speicherbeckens, aus dem die Skikanonen gespeist werden, in diesem Winter schon als richtig herausgestellt: „Sonst hätten wir bis Weihnachten keinen Schnee auf den Pisten gehabt“, meint Pixner. „Umsatz in zehn Jahren vervierfacht“ So hat die Saison für das Skigebiet Meran 2000 außerordentlich gut begonnen. Der Parkplatz an der Talstation der Seilbahn im Naiftal wurde um 200 auf 800 Stellplätze erweitert (in Falzeben stehen weitere 1000 Parkplätze bereit). Laut Weger eine sinnvol-

le und überschaubare Größe, die vollkommen ausreiche. „Selbstverständlich, wenn nach drei Tagen schlechtem Wetter plötzlich Neuschnee auf den Pisten liegt, und dies noch auf einen Sonntag fällt, dann reicht der Parkraum nicht mehr aus.“ Aber so etwas komme einige wenige Male pro Saison vor. Am 3. Jänner habe man beispielsweise einen solchen Spitzentag gehabt: 3200 Personen sind mit der Seilbahn hochgefahren, rund 3000 Wintersportler gelangten über Falzeben ins Skigebiet... und dann waren schätzungsweise noch rund 1000 Wanderer unterwegs... Mit der neuen Seilbahn können pro Stunde 850 Personen nach Meran 2000 gelangen. „Die Grenze liegt bei 3500, die hochfahren – und dann auch wieder hinunterfahren müssen. 500 Parkplätze im Tal mehr, das würde rund 1000 Personen mehr bedeuten... und dann würde es zu unangenehmen Wartezeiten kommen, die wir nicht wollen.“ Denn das Skigebiet Meran 2000 setzt ja u.a. auf die schnelle Erreichbarkeit aus dem Meraner Raum: In wenigen Minuten ist das Naiftal erreicht, in wenigen Minuten ist man – aufgrund des 15-Minuten-Rhythmus (ohne Mittagspause) und der kurzen Fahrzeit der Seilbahn – mitten im Wintersportparadies. Um in die anderen „nahen“ Skigebiete im Bezirk zu gelangen, benötigt man mit dem Auto ab Meran durchschnittlich eine Stunde. „Erreichbarkeit und Schneesicherheit“

Das Skigebiet Meran 2000 setzt mit seinem vielseitigen Angebot vor allem auf Familien und Genießer (im Bildhintergrund: die neue Bergstation).

„Wir haben aber auch an der bequemen Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln gearbeitet“, erläutert Pixner. So werde die Talstation heute von den innerstädtischen


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SASA-Bussen am Samstagnachmittag und am Sonntag ganztags im 20-MinutenTakt angefahren. Und die Haltestelle ist direkt vor dem Eingangsbereich verlegt worden. Dort ist der Kassabereich – und über einen stufenlosen, behindertengerechten Zugang im funktionellen Neubau wird der Seilbahneinstieg erreicht. Der Verzicht auf Aufzüge bedeutete eine Kostenersparnis – ebenso der Umstand, dass nur der klein gehaltene Verwaltungstrakt gemäß einem eigenen Energiekonzept sowohl in der Tal- als auch in der Bergstation beheizt wird. Mit der Seilbahn im Skigebiet angekommen, zeigt sich sofort auch dessen besonderer Charakter – der neben der Schneesicherheit und der Erreichbarkeit ein weiteres „Verkaufsargument“ ist. Mit „Luckis Kinderland“ (das Maskottchen Lucki ist ein Haflingerpferd) wurde ein großer Spiel- und Freizeitbereich geschaffen, der in dieser Saison in Betrieb genommen worden ist: Drei Bänder befördern Kinder auf einen kleinen Hügel, den sie mit ihren Wintersportgeräten auf vielfältige Weise wieder hinunterfahren können. Dies alles vor den Augen der Eltern, die auf der Terrasse des neu gebauten Bistros an der Bergstation verweilen können. „Spielplatz im Zeichen des Haflingers“ Hinzu kommen direkt an der Bergstation noch weitere Angebote wie eine Hüpfburg, ein Selbstversorgerraum (der auch als Mehrzwecksaal für 200 Personen genutzt werden kann), eine Spielecke usw. „Das neue Angebot wird begeistert angenommen“, freut sich Pixner. Derzeit noch im Eigenbetrieb geführt, soll das Bistro ab Sommer verpachtet werden. Die Ifinger Seilbahn AG beschäftigt derzeit 60 Mitarbeiter. Die 40 Kilometer Pisten, die an elf gemütlichen Skihütten ganz unterschiedlichen Charakters vorbeiführen, werden aus 47 Kanonen beschneit. Pixner erklärt: „Das geschieht mittlerweile so gut wie vollautomatisch – abhängig von der Temperatur und der Feuchtigkeit der Luft sowie der Temperatur des zulaufenden Wassers.“ Wird Meran 2000 als Wandergebiet in der warmen Jahreszeit von etwa 95 Prozent Urlaubern bevölkert, so sieht die Situation im Winter anders aus: An Wochenenden beläuft sich der Teil der Einheimischen auf 80 Prozent, während der Woche liegt dieser immerhin noch bei etwa der Hälfte. „Im Sommer ist nicht mehr viel zu holen, da bewegen wir uns schon auf einem sehr hohen Niveau“, sagt Pixner. Im Winter liege hingegen noch sehr viel Potential. Der Trend bei den Urlaubern geht sicher dahin, nicht einen reinen Skiurlaub zu machen – und da kann der Meraner Raum mit seinen verschiedenen Angeboten sehr viel bieten.

Schneevergnügen für Jund und Alt.

„Potential am gesamten Tschögglberg“ „Noch ein weiterer Trend kommt uns zu Gute“, bestätigt Weger. „Noch vor Jahren hat man sich frühmorgens ins Skigebiet aufgemacht, eine lange Anreise in Kauf genommen – und ist dann erst abends wieder nach Hause gekommen.“ Heute gehe man nicht mehr unbedingt einen ganzen Tag zum Skifahren, sondern oft auch nur einige Stunden. Und da spiele selbstverständlich die Nähe des Skigebietes eine entscheidende Rolle. Aber auch die Vielfalt ist gefragt: „Und die können wir als Wintersportgebiet für alle bieten: Skifahren, Snowboarden, Rodeln, Alpinbobfahren, Schneeschuhwandern... und viele andere Freizeitmöglichkeiten.“ Die Positionierung geht also nicht so sehr Richtung Sport, sondern eher hin zum Freizeitvergnügen für Genießer und Familien – dies bei langer Sonnendauer und milder Temperatur. Die Entscheidungen bezüglich Neubau und

Auch die Kleinen haben ihren Spaß.

Förderleistung der Seilbahn seien absolut richtig gewesen, freuen sich Pixner und Weger. „Nach einem Jahr Betriebszeit hat sich bereits der erwartete Erfolg eingestellt: Nur mit einem modernen und attraktiven Verkehrsmittel – ähnlich der Vinschger Bahn – kann man die Leute ansprechen und begeistern. Und eine gewisse Kapazität ist einfach nötig, um einen reibungslosen Ablauf garantieren zu können.“ Nun müsse konsequent weitergearbeitet werden: „An Wochentagen muss die Auslastung noch besser werden. Die Beschneiung, die Pisten und die Wege können noch weiter verbessert werden...“ Die Preise sollen aber weiter familienfreundlich bleiben. Darüber hinaus bestehen Entwicklungspotentiale für den gesamten Tschögglberg. (um) Alle Fotos zur Titelgeschichte: Foto Meran 2000


Im Gespräch mit ...

GEORG HÖRWARTER „Neben das gute Alte muss auch gutes Neues“

„Auch der Blick für die kleinen Dinge darf nicht verloren gehen“, meint Heimatpfleger Georg Hörwarter. „So mancher Schandfleck könnte ohne großen Aufwand aus Meran verschwinden.“ Foto: Archiv (um)

Vor kurzem wurde der Kaufmann Georg Hörwarter (60), ein bekanntes und beliebtes Vereinsfaktotum aus der Passerstadt, an der Spitze des Heimatpflegebezirkes Meran-Burggrafenamt bestätigt – ein Amt das er bereits seit 1985 ehrenamtlich bekleidet. Seine Vorgänger waren der Lehrer Karl Spornberger aus Tscherms und der Meraner Künstler Toni Tscharf. Maiser Wochenblatt: Seit 1970 Mitglied, ab 1972 Bezirksschriftführer, von 1978 bis 1985 Landesgeschäftsführer und seither Bezirksobmann... Was hat sich in vier Jahrzehnten Heimatpflege verändert? Georg Hörwarter: Da muss ich schon etwas selbstkritisch sagen, dass wir nicht mehr jenes

Gehör finden, das uns etwa in der Ära MagnagoBenedikter geschenkt worden ist. Durchschlagskraft wurde verloren und Einfluss abgegeben... So wurden wir u.a. um unsere Rolle in der Landesraumordnungskommission gebracht, und um jene in den Gemeindebaukommissionen... MWB: Heißt das, dass es die Heimatpflege nicht mehr braucht? Dass die Themen nicht mehr wichtig sind, dass sie nicht mehr interessieren? Und dass sich niemand mehr einbringen will? Nein, die statutarischen Ziele sind aktueller den je! Und auch der Mitgliederstand kann sich sehen lassen; so zählen allein die drei in Meran tätigen Vereine knapp 700 Heimatpfleger – übrigens: deutlich mehr als jener in Bozen. Und wir haben auch kein Generationenproblem, wie die junge Führung etwa in Algund oder Burgstall zeigt. MWB: Zu den erklärten Zielen des „Heimatschutzes“ zählen der Naturschutz, die Denkmal- und die Baupflege; der Verband wehrt sich gegen den Raubbau an der Landschaft und stellt sich gegen den Ausverkauf der Heimat, ist der Pflege von Tracht und Mundart verpflichtet. Welche weiteren Anliegen werden verfolgt? Beispielsweise der Ensembleschutz. Auch in Meran ist es gelungen, dieses wertvolle „Instrument“ anzuwenden. Auch wenn ich bei dieser Unterschutzstellung den bäuerlichen Bereich zur Gänze vermisse; einige markante Objekte gibt es – und die hätten unbedingt aufgenommen werden müssen. Wichtig ist auch die Friedhofspflege: Wir haben etwa die Urnengräber in Untermais von Anfang an als zeitgemäß verteidigt... MWB: Im Kampf gegen Großprojekte hat der Heimatpflegeverband je nach Sichtweise viele Mitstreiter bzw. Mitkonkurrenten. Im weniger „medienwirksamen“ Einsatz um kleine Anliegen ist die Schar kleiner... Ist nun die große öffentliche Kampagne wichtiger – oder das unscheinbare Wirken im Hintergrund?

Es braucht das Eine und auch das Andere. So ist es beispielsweise nicht zuletzt einer unserer Resolutionen zu verdanken, dass Schloss Tirol heute, wie ursprünglich, auf einem Weinhügel steht – und nicht umrahmt von Apfelplantagen. Wir haben uns auch maßgeblich dafür eingesetzt, um den geplanten Bergzoo im Tisner Mittelgebirge zu verhindern. Und uns erst jüngst klar und deutlich gegen eine Verdoppelung der Baukubatur beim Johanneum in Dorf Tirol ausgesprochen... MWB: Das Burggrafenamt ist mit seinen 16 örtlichen Vereinen und verschiedenen Bezirksbeauftragten der mitgliederstärkste Heimatpflegebezirk. Ihr Geschäft unter den Meraner Lauben wird wahrscheinlich weiterhin deren „Geschäftsstelle“ bleiben... Welche „kleinen“ Dinge sollten in ihrer Heimatstadt konkret angegangen werden? Im Vordergrund wird auch weiterhin die Basisarbeit stehen. Wir werden uns für mehr Sensibilität gegenüber unseren Themen einsetzen. Dies ist etwa schon durch die Erhebung von Flurnamen und Kleindenkmälern sowie die regelmäßige Chronistentätigkeit geschehen. Ein Anliegen ist, eine Beschilderung der historischen öffentlichen Bauten zu schaffen – und einige Schandflecke, an denen viele Leute Tag für Tag vorbeigehen, endlich zu beseitigen. MWB: Heimatpflege steht unmittelbar mit dem Erhalten des kulturellen Erbes für die künftigen Generationen in Zusammenhang. Oft wird es ausschließlich mit diesem gleichgesetzt – etwa bei Bauten... Oft wird gesagt, unsere Aufgabe sei nicht, die Asche zu hüten, sondern das Feuer zu bewahren. Es stimmt sicher nicht, dass alles Alte gut ist – und dass man auf alles Neue verzichten kann. Ich pflege zu sagen: Das gute Alte muss mit dem guten Neuen vereint werden. (um)

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Caritas - Aktion

Aktion Verzicht 2012: Weniger ist mehr! Gewohnheiten und Verhaltensweisen ändern „Brauchen wir, was wir haben? Haben wir, was wir brauchen?“ Die „Aktion Verzicht 2012“ will auch in der diesjährigen Fastenzeit das Konsumverhalten kritisch hinterfragen. Mit veränderten Verhaltensweisen und Gewohnheiten kann jeder zu mehr Lebensqualität für sich und andere beitragen. Die organisations- und länderübergreifende „Aktion Verzicht“, die 2012 vom 22. Februar bis zum 7. April läuft, findet bereits zum achten Mal statt. Mit dem Aschermittwoch am 22. Februar 2012 beginnt die sechs Wochen dauernde Fastenzeit. Nahezu 50 Südtiroler Einrichtungen rufen zur Teilnahme am Projekt „Aktion Verzicht“ auf. Federführend sind das Forum Prävention, die Caritas, der Katholische Familienverband, das deutsche und ladinische Schulamt und die Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD). Sie laden die Südtiroler Bevölkerung ein, sich mit verschiedenen Initiativen in Familie, Schule und Jugendgruppen, in Pfarreien und Gemeinden an der „Aktion Verzicht 2012“ zu beteiligen. Aktion Verzicht Bei der „Aktion Verzicht“ handelt sich um ein organisations- und länderübergreifendes Projekt mit österreichischen Bundesländern, dessen Ziel es ist, die Auseinandersetzung mit den eigenen Gewohnheiten und Verhaltensmustern zu fördern. Sich von diesen eine Zeit lang zu distanzieren, verbessert das Gespür für sich selbst, und die Sensibilität für die eigene Lebensweise steigt. Diese Selbstprüfung und Suche nach einem ausgeglichenen Maß, wenn es um bestimmte Konsumgüter und Verhaltensweisen geht, werfen die Frage auf, inwieweit ist es einem überhaupt möglich, die eigenen Wünsche und Handlungen zu kontrollieren bzw. welche äußeren Einflüsse spielen dabei eine Rolle. So kann jemand sich vielleicht vornehmen, auf zu viel Stress zu verzichten und bewusst für Entspannung sorgen. Zudem soll in diesem Jahr ein besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, nicht nur auf etwas zu verzichten, sondern mit dem eigenen Verzicht einem anderen Menschen etwas zu schenken: wie etwa Zeit, die man mit einem anderen Menschen verbringt. Dieser Gedanke steht hinter dem Höhepunkt des heurigen Projektes „Aktion Verzicht 2012“, den Konzertabenden mit dem „Chor Choriosum“ (u.a. am 25. März 2012 ab 20 Uhr im Nikolaussaal in Meran). Fastenkalender Der Katholische Familienverband (KFS) möchte mit einem eigenen Fastenkalender für die ganze Familie zur inneren Einkehr und zu einer fruchtbaren Gestaltung der Fastenzeit einladen. Der Kalender ist im KFS-Büro erhältlich. Die deutsche und ladinische Schule beteiligt

sich wieder mit dem Projekt „Gläserne Schule“ an der Aktion. Die Schülerinnen und Schüler werden dazu angeregt, über ihre Konsum- und Gewohnheitsmuster nachzudenken, treffen eine sog. „Verzichtsvereinbarung“ und üben sich im Verzicht auf ein bestimmtes Genussmittel oder eine spezifische Verhaltensweise. Die Caritas wird vom 24. Februar bis 1. März gemeinsam mit dem Filmclub den Film „Taste the Waste“ von Valentin Thurn zeigen, der bereits in den Kinos in Deutschland und Österreich für große Aufmerksamkeit gesorgt hat. Es handelt sich dabei um eine beeindruckende und schonungslose Dokumentation über die Lebensmittelverschwendung. EUweit werden jährlich 90 Millionen Tonnen tadelloser Lebensmittel einfach weggeworfen. Die Caritas will auch aufgrund dieses Films ein Umdenken bewirken, denn abgesehen davon, dass bei einer gerechteren Verteilung niemand mehr auf der Welt Hunger leiden müsste, wirkt sich unser Konsumverhalten maßgeblich auf die Entwicklung der Länder des Südens aus. Um dies dem Konsumenten bewusst zu machen, verteilt die Caritas auch Einkaufsblöcke, auf denen wichtige Tipps zum wertbewussten Einkauf gegeben werden. Die Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste AGJD bedient sich wiederum der „neuen Medien“ und versucht über Facebook zahlreiche Personen auf die „Aktion Verzicht“ aufmerksam zu machen und dazu anzuregen ihre Meinungen, Ideen und Fastenvorsätze zu posten. Über den Bibliotheksverband Südtirol beteiligen sich auch wieder die Bibliotheken an der Aktion, indem sie spezielle Büchertische ge-

stalten und empfehlenswerte Literatur zum Thema präsentieren. Die Veröffentlichung der Aktion erfolgt wie jedes Jahr mittels einer Plakat- und Postkartenaktion in deutscher und italienischer Sprache, sowie auf der Homepage www.aktion-verzicht. net. Weitere Infos zu den Mitmachaktionen und die Bestellung der Plakate und Aufkleber auf www. aktion-verzicht.net oder beim Forum Prävention, Tel. 0471 324801. E-Mail: rechenmacher@forum-p.it.


Gemeinde Meran

AUS DEM MERANER GEMEINDERAT Bei der Sitzung vom 12. Jänner 2012 hat der Meraner Gemeinderat den von zwei Immobilieneigentümern erhobenen Einwand gegen die Abänderung des Bauleitplanes zur Ergänzung der Verbreiterung der 4.-November-Straße abgelehnt. Peter Lechner (SVP) ist neues Mitglied der ständigen Ratskommission für Fragen des Verwaltungsaufbaus, des Haushaltes und der Finanzen; er folgt auf Gerhard Hölzl, der am 9. November dieses Amt niedergelegt hatte.

ein Einwand eingelangt: Die Eigentümer der von dieser Änderung betroffenen Liegenschaft gaben an, ihre primären Bedürfnisse seien von der Landesverwaltung bei den Verhandlungen über die Abtretung bzw. die Enteignung der Immobilie nicht angemessen berücksichtigt worden. Der Gemeinderat hat nun am 12. Jänner 2012 mit 32 Ja-Stimmen und einer Enthaltung diesen Einwand abgelehnt, da die vorgenommene Änderung eine offensichtliche Verbesserung für die Entwicklung der 4.-November-Straße bringe.

Mit Beschluss Nr. 49 vom 14. September 2011 hatte der Meraner Gemeinderat eine Bauleitplanänderung zur Ergänzung der Verbreiterung der 4.-November-Straße genehmigt. Zu diesem Beschluss war kurz darauf

Gerhard Hölzl (SVP/im Bild) hatte am 9. November 2011 sein Amt als Mitglied der ständigen Ratskommission für Fragen des Verwaltungsaufbaus, des Haushaltes und der Finanzen niedergelegt. An seiner Stelle ist

Ein Blick auf die erteilten Baukonzessionen Nr. 390 Thomas Lun, Finkweg 12 Abbruch und Wiederaufbau des landwirtschaftlichen Wohngebäudes und der landwirtschaftlichen Garage sowie Anbringung einer Photovoltaikanlage Nr. 394 Hans Höller, Finkweg 18 Errichtung einer Autoabstellplatzüberdachung und Anbringung von Sonnenkollektoren Nr. 395 Michael Josef Graber, Naifweg 5 Energetische Sanierung, Umbau und Erweiterung des Wohnhauses (Kubaturbonus) Nr. 396 Se.Invest GmbH, Manzonistraße 115 Abbruch und Wiederaufbau des Wohngebäudes Nr. 397 Hotel Irma des Walter Meister, Schönblickstraße 17 Änderungen an den Fassaden und Umgestaltung der Dachfläche (zweites Varianteprojekt) Nr. 398 Renate Geiser und Sabine Geiser, Anne-FrankStraße 5 Verschiebung der Trennwand zwischen den zwei Wohnungen im Hochparterre Nr. 399 Roberta Gavazzi, Texelstraße 10 Wiedergewinnung des Dachgeschosses zu Wohnzwecken Nr. 400 Stadtgemeinde Meran, Bahnhofsplatz Versetzung einer Litfasssäule Nr. 401 Stadtgemeinde Meran, Cesare-Battisti-Straße Errichtung eines kleinen Kunstrasenspielfeldes

Nr. 404 Auto Pöder des Gerald Pöder, Giacomo-Leopardi-Straße 55 Teilung des Geschäftes in zwei Einheiten Nr. 406 Hapimag Italia GmbH, Waalweg 18 Restaurierung und interne Umbauarbeiten der Villa Helioburg – Haus Morgenstern Nr. 407 Umberto Fabris, Winkelweg 45/A Änderung der Zweckbestimmung von Büro in Wohnung Nr. 408 Ingrid Berger, Dante-Alighieri-Straße 72 Richtigstellung des Wohnhauses Villa Gisela (teilweise im Sanierungswege) Nr. 409 Adriano Dal Piaz, Theoder-ChristomannosStraße 37 Errichtung eines Wintergartens im Erdgeschoss Nr. 410 Virginio Dalsass, Sinichbachstraße 90 Errichtung eines Magazins im Kellergeschoss mit Erneuerung der Zufahrtsrampe Nr. 411 Livia Brunori, St.-Franziskus-Straße 8 Errichtung einer externen Hebebühne und Anpassung des Bades Nr. 412 Karl Malfertheiner, Finkweg 11/A Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Wohnhauses Nr. 413 Gerhard Josef Mayer, Priamiweg 11 Abbruch und Wiederaufbau des Wohnhauses (zweite Variante) Nr. 002 Südtiroler Volksbank, Goethe-Straße 74/A Erneuerung der Fensterelemente und Versetzen der Eingangstür

Parteikollege Peter Lechner nachgerückt. Mit 29 Ja-Stimmen, zwei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen hat der Meraner Gemeinderat die Stadtverwaltung dazu ermächtigt, einen Begründungsakt für das Erbbaurecht unter der Erde zugunsten der Genossenschaften Siedlungswerk St. Albuin, Silvia und Daniela sowie des Unternehmens Zima GmbH abzuschließen. Die Baugenossenschaften und das Unternehmen haben auf Teilen eines gemeindeeigenen Grundstücks in der Wohnerweiterungszone am Angerweg Zufahrtsrampen zu unterirdischen Garagen errichtet.

Meraner Stadtfest 2012 Wer ist mit dabei? Vom 11. bis 12. August 2012 ist es wieder soweit: Bereits zum 25. Mal geht im Meraner Zentrum das große Stadtfest über die Bühne! Für die Organisation zeichnet wieder die Meraner Altstadtvereinigung um Präsident Joachim Ellmenreich verantwortlich. Die Vorbereitungen sind angelaufen – jene Vereine, die sich am traditionellen Fest beteiligen möchten, sollten ihr Interesse bereits jetzt bekunden und sich so ihre Teilnahme sichern. Und zwar bei Stefan Mayr von der ausrichtenden Altstadtvereinigung (Geschenkartikel Mayr, Laubengasse 311, Meran – Tel./Fax: 0473 210 621; E-Mail: mav@meranonline.net).

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22 JAHRE

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Stadtpolitik

Stadträtin Gabi Strohmer: „Gemeinsam schaffen wir das“ Bei der Gemeinderatssitzung vom 12. Jänner 2012 wurde die von Bürgermeister Günther Januth vorgeschlagene Gabi Strohmer – nach turbulenten Zeiten innerhalb der SVP – zur neuen Meraner Wirtschafts- und Tourismusstadträtin gewählt. Sie wird als Nachfolgerin von Heidi Siebenförcher auch für Frauenfragen zuständig sein. MWB: Haben Sie sich für dieses Amt beworben? Wenn ja, weshalb? Wie die meisten Bürgerinnen und Bürger habe ich die Ereignisse der vergangenen Monate mit Interesse, aber auch mit Besorgnis in den Medien verfolgt. Als klar war, dass intensiv nach einer dritten Kandidatin gesucht wurde (neben Christiane Bartolini und Angelika Margesin, Anm. d. Red.), habe ich wissen lassen, dass ich eventuell zur Verfügung stehen würde. Mehr habe ich nicht unternommen... Vorgezogene Neuwahlen wären für die Stadt sicher nicht gut gewesen.

MWB: Welches sind Ihre Ziele? Welche werden Sie als erste in Angriff nehmen? Mein Ziel ist, was allen Meranerinnen und Meraner am Herzen liegt, nämlich das Wohl der Stadt. Das Amt der Wirtschaftsstadträtin war knapp drei Monate nicht besetzt. Vorrangig geht es jetzt darum, so schnell wie möglich die verschiedenen Projekte nach Dringlichkeit und Wichtigkeit zu ordnen und dann eins nach dem anderen anzugehen. MWB: Wie stehen Sie zur Chancengleichheit? Ich habe eine sehr liebevolle aber auch eine sehr von dominanten Männern geprägte Kinderstube erlebt. Ich fühle mich zwar in der Männerwelt wohl, bin mir aber umso mehr bewusst, wie hart es ist und welchen Leistungsdruck man verspürt um gleichwertig eingestuft zu werden. Ich habe mich bisher nicht aktiv in die Arbeiten für Chancengleichheit eingebracht... aber wenn ich jetzt Stadträtin bin, dann ist das Verdienst anderer Frauen, die ihre Zeit für diesen langen Weg opferten und viele „Schlachten“ durchgestanden haben. Ich sehe es als meine Verpflichtung und Aufgabe, jetzt auch meinen konkreten Beitrag zu leisten. MWB: Glauben Sie, dass Sie auch einen Beitrag leisten können, um die Spaltung der SVP zu schließen? Jeder kann einen Beitrag leisten. Wichtig ist, dass man sein Gegenüber respektiert und ernst nimmt, schließlich haben ja alle ein übereinstimmendes Anliegen: die bestmögliche Entwicklung Merans. In jeder Krise liegt eine große Chance. Ich kenne die Gründe dieser Spaltung gar nicht, weiß eigentliche nur, was die Medien berichtet haben. Bei Streitereien werden immer Menschen gekränkt. Man ist aber bereits auf dem Weg, eine Lösung zu finden, um konstruktiv weiterarbeiten zu können.

Gabi Strohmer (45) ist Mutter von drei Kindern. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Luigi Sommese führt sie seit zehn Jahren das Hotel „Aster“ in Obermais. Foto: Archiv (um)

MWB: Fühlen Sie sich dieser Aufgabe gewachsen? Ich weiß, dass ich sehr hart, pflichtbewusst und zielstrebig arbeiten kann. Ich unterschätze dieses Amt nicht – und verspreche, meine Pflichten als Stadträtin mit höchstem Einsatz und größter Entschlossenheit anzugehen. Ich bin Unternehmerin und gewohnt, für Vorhaben und Ideen zu kämpfen. Das ist das, was ich meinen Mitbürgern garantiere. Da es sich nicht um eine Direktwahl handelt, fühle mich umso mehr verpflichtet, meine Sache gut zu machen.

MWB: Wie wollen Sie Familie, Betrieb und Amt als Stadträtin unter einen Hut bringen? Das ist eine Sache der Organisation. Ich führe das Hotel nicht alleine, ich habe eine starke Familie hinter mir. Einen tollen Mann und tolle Kinder. Gemeinsam schaffen wir das. (um)

Bläseroktett des Orchesters der Accademia nazionale di s. Cecilia Programm: Wolfgang Amadeus Mozart: Figaro-Ouvertüre Serenade Nr. 12 in c-Moll KV 388 Ludwig van Beethoven: Rondino in Es-Dur Oktett in Es-Dur op. 103

Freitag, 20. Jänner 2012 20 Uhr Pavillon des Fleurs Das Bläseroktett des Orchesters der Accademia Nazionale di S. Cecilia besteht aus den Ersten Pulten des Orchesters: Oboe: Francesco Di Rosa Klarinette: Alessandro Carbonare Fagott: Francesco Bossone Horn: Alessio Allegrini Zu ihnen gesellen sich junge, aufstrebende Musiker, die Meisterkurse an der Akademie besuchen. Die Ersten Pulte zählen zu den besten Bläsern in der internationalen Szene; sie haben in sehr renommierten Orchestern gespielt wie etwa Filarmonica della Scala, Berliner Philharmoniker, Chicago Symphony Orchestra und Royal Philarmonic Orchestra. Das Ensemble ist in dieser Zusammensetzung zwar noch relativ jung, geht jedoch aus der großen Tradition des Bläseroktetts hervor, das seit jeher Teil war des Orchesters der Accademia Nazionale di S. Cecilia. Das Oktett hat sich sehr verdient gemacht um die Forschung im Bereich der Literatur für Oktett und hat dabei hochinteressante Werke wiederentdeckt, darunter zeitgenössische Transkriptionen einiger Beethoven-Symphonien. ÖFFnUng DeR ABenDkAsse: 19 Uhr


Rathaus, Zimmer 24

Beschlüsse und Entscheidungen aus dem Meraner Stadtrat Erneuerung der Frigele-Leitung verläuft nach Terminplan Die Erneuerung der Frigele-Trinkwasserleitung, die einen Großteil der Meraner Trinkwasserversorgung speist, verläuft laut Terminplan. Die Arbeiten betreffen zurzeit das Teilstück Saring-Plaus und werden in zwei Wintern durchgeführt (jeweils mit Beginn nach der Obsternte bis Ostern). Die veranschlagten

Kosten belaufen sich auf rund vier Millionen Euro; die Finanzierung erfolgt über den Rotationsfonds. Die gesamte Leitung von Kastelbell bis Meran ist etwas in die Jahre gekommen und muss deshalb erneuert werden. Der Stadtrat hat unterdessen 12.740 Euro für die Begleichung der Reparatur- und Zusatzkosten der bestehenden Wasserleitung verpflichtet.

Kontrollaktionen der „Umweltsheriffs“ waren ein Erfolg Mit großer Genugtuung hat der Stadtrat die Ergebnisse der in den vergangenen vier Monaten von der Umweltwache durchführten Kontrollen zur Eindämmung und Vorbeugung der illegalen Müllentsorgung zur Kenntnis genommen. Von Ende August bis Ende Dezember 2011 wurden insgesamt 102 Strafzettel ausgestellt für Gesamteinnahmen in Höhe von 10.000 Euro. Die illegalen Müllablagerungen sind in diesem Zeitraum um 2 Prozent zurückgegangen, während bei der getrennten Sammlung ein deutlicher Zuwachs verzeichnet wurde, insbesondere beim Papier (+ 12,2 Prozent). Der Dienst soll nun auch 2012 fortgesetzt werden; hierfür wurden vorerst 20.000 Euro zur Verfügung gestellt. Positive Entwicklungen erwartet sich der Stadtrat auch von der Inbetriebnahme der neuen Presscontainer: Zwei davon werden bald in unmittelbarer Nähe des öffentlichen Schwimmbades an der Postgranzstraße und beim ehemaligen Eisstadions an der Meinhardstraße aufgestellt. Zwei weitere sind an der Enrico-TotiStraße und an der Otto-Huber-Straße im Bereich des ex-Hotel Bristol geplant. Beitrag für Arbeiten am Jugendzentrum Jungle gewährt Das Jugendzentrum Jungle an der St.-JosefStraße wird einen außerordentlichen Beitrag von 15.500 Euro erhalten, um die in der Bescheinigung für die statische Zulassung des Gebäudes angegebenen Adaptierungsarbeiten durchführen zu können (Ersetzung des bestehenden Telefonmasts im Innenhof, Errichtung von Geländern an verschiedenen Stellen

sowie einer Ein- und Ausfahrt für Rettungsfahrzeuge, Verbesserung der Elektroanlage). Instandhaltung der öffentlichen Beleuchtung gesichert Die Etschwerke AG führt bereits seit Jahren die Instandhaltung der öffentlichen Beleuchtung im Auftrag der Stadtgemeinde Meran durch. Die diesbezüglichen Geldmittel sind im Haushaltsvollzugsplan vorgesehen, wobei die Beträge erst im Folgejahr abgerechnet werden. Laut Prognose dürfte die Instandhaltung im laufenden Jahr eine Kostensteigerung erfahren. Da im Haushalt 2011 hierfür noch 26.685 Euro verfügbar waren, wurde diese Summe vorbeugend sofort verpflichtet, um eventuelle Zusatzkosten abzudecken. Arbeiten am neuen Sitz des Stadtmuseums schreiten voran Die dem Bauunternehmen Sacaim AG aus Venedig anvertrauten Renovierungsarbeiten am Steinachheim schreiten zügig voran. Der Stadtrat hat den jüngsten Bericht des Projektleiters, Architekt Walter Gadner, zur Kenntnis genommen. Mitte Februar soll im Zuge eines Ortaugenscheins die Einrichtungsproblematik besprochen werden. Weitere Bausubstanz in der Innenstadt wird aufgewertet Um Sanierungsarbeiten an einer Immobilie in den Laubengasse durchführen zu können, wird das Unternehmen Ecobau auf öffentlichem Grund, im Bereich der Hausnummer 242-246, ein Baugerüst aufstellen. Die Arbeiten werden innerhalb 9. April 2012 abgeschlossen.

Solidaritätspreis der Stadt Meran vergeben Paola und Anselmo Aderenti aus Meran unterstützen und betreuen zusammen mit ihrer Gruppe „Mato Grosso“ Fortbildungsprojekte für Jugendliche in Lateinamerika. Im Rahmen einer offiziellen Feier wurde ihnen jüngst im Gemeinderatssaal der Solidaritätspreis 2011 verliehen. Zu Beginn der jüngsten Gemeinderatssitzung haben Paola und Anselmo Aderenti den Solidaritätspreis 2011 der Stadtgemeinde Meran erhalten. Bürgermeister Günther Januth überreichte ihnen die Auszeichnung und bedankte sich im Namen der Stadtverwaltung und der gesamten Bevölkerung für ihren Einsatz und ihre Arbeit. Die Meraner Lebensgefährten unterstützen und betreuen zusammen mit ihrer Gruppe „Mato Grosso“ verschiedene Fortbildungsprojekte für Jugendliche in Lateinameri-

ka. Der Solidaritätspreis der Stadtgemeinde Meran besteht aus einer Urkunde und einem Geldbetrag in Höhe von 3.000 Euro; er wird an Personen oder Vereine verliehen, die freiwillig im sozial-karitativen Bereich tätig sind.

Paola und Anselmo Aderenti haben für ihren Einsatz in lateinamerikanischen Staaten den Meraner Solidaritätspreis 2011 erhalten. Foto: (um)


10 | 11 Maiser Wochenblatt

Drei Abende für die Diskussion des Haushalts 2012 Verzögerung ist auf die Maßnahmen des neuen Sparpaketes zurückzuführen Viel später als üblich, nämlich vom 24. bis 26. Jänner 2012, steht die Genehmigung des Haushaltsvoranschlages für das Finanzjahr 2012 auf der Tagesordnung des Meraner Gemeinderates. Die Verzögerung ist auf die Maßnahmen des Sparpaketes des neuen italienischen Ministerpräsidenten Mario Monti zurückzuführen, die erst am Jahresende 2011 beschlossen worden sind. Ab Jahresbeginn ist in ganz Italien versuchsweise die vereinheitlichte Gemeindesteuer (IMU) eingeführt worden. Der Steuersatz beträgt 0,76 Prozent; die Gemeinden können diesen um bis zu 0,3 Prozent erhöhen oder auch herabsetzen. Für die Erstwohnungen und für das entsprechende Zubehör gilt ein ermäßigter Steuersatz von 0,4 Prozent. Als Zubehör gilt ausschließlich, was im Gebäudekataster unter den Kategorien C/2, C/6 und C/7 erfasst ist – und zwar nur eine Einheit pro Kategorie. Diesen Steuersatz können die Gemeindeverwaltungen um bis zu 0,2 Prozent erhöhen oder herabsetzen. Für landwirtschaftliche Betriebsgebäude gilt ein reduzierter Steuersatz von 0,2 Prozent. Dieser Steuersatz kann von den Gemeinden um bis zu 0,1 Prozent erhöht oder herabgesetzt werden. Im Fall von Liegenschaften, die keinen Bodenertrag abwerfen, oder von Liegenschaften im Besitz von Personen, die eine Steuer auf Unternehmenserträge zahlen, oder auch im Fall von vermieteten bzw. verpachteten Liegenschaften haben die Gemeindeverwaltungen eine weitere Möglichkeit zur Herabsetzung des normalen Steuersatzes bis auf 0,4 Prozent. Für die als Hauptwohnung dienenden Liegenschaften mit dem entsprechenden Zubehör ist ein Freibetrag in Höhe von 200 Euro vorgesehen. Für die Jahre 2012 und 2013 gibt es dazu noch einen weiteren Steuerabzug von 50 Euro für jedes Kind unter 26 Jahren – vorausgesetzt, die als Hauptwohnung genutzte Immobilieneinheit ist der vorwiegende Aufenthaltsort und meldeamtliche

Wohnsitz des Kindes. Erwähnenswert ist, rate. Es sollen auch wirksame Maßnahmen dass die Möglichkeit für die Gemeinden ab- gesetzt werden, um die Hinterziehung von geschafft wurde, die Verwandten unentgelt- Steuern und Gebühren aufzudecken. lich überlassenen Wohnungen, den Haupt- Der kommunale Einkommenssteuerzuschlag wohnungen gleichzusetzen. beträgt in Meran weiterhin 0,1 Prozent. Aus Im vergangenen Jahr wurde in Meran damit den eingangs angeführten Gründen wird es begonnen, die freiwillig mittels Formblatt nötig sein, die Gebühren für Müllabfuhr und F24 eingezahlte Steuer direkt einzuheben. -entsorgung um 2 Prozent anzuheben. Auch Dadurch konnte die Provision eingespart die Trinkwassergebühren werden um 2 Prowerden, die bisher an die Steuereinhebungs- zent steigen. Die Abwassergebühren werstelle Equitalia gezahlt werden musste. Die den nicht erhöht und bleiben somit bei 0,93 entsprechende Ersparnis betrug mehr als Euro pro Kubikmeter. 60.000 Euro. Mit diesem Betrag kann auch in den kommenden Jahren fest gerechnet werden. Es soll geprüft werden, ob man sich an den Ermittlungen hinsichtlich der staatlichen Steuern beteiligen könnte – eine Tätigkeit, die einen weiteren Anstieg des Steuerertrags bringen würde. Es wird nötig sein, die Trinkwasser- und Müllgebühren etwas anzuheben. Die Erhöhung ist auf die großen Investitionen der Stadtwerke AG zurückzuführen, die teilweise noch umgesetzt werden und die Abschreibungen in die Höhe treiben. Weitere Gründe für den Anstieg sind die Erhöhung der Energiekosten, die Anpassung der Gehälter, die Preisreduzierung für die Entsorgung des wiederverwertbaren Mülls (Papier, Kar- Ab 19 Uhr geht es vom 24. bis 26. Jänner 2012 im Meraner ton und Eisen) und der Ratssaal um die Genehmigung des Haushaltsvoranschlages 2012. Anstieg der Inflations- Foto: Thommy Weiss / pixelio.de

SVP-Ortsgruppe Untermais: Neuwahl im KiMM Der Untermaiser SVP-Ortsobmann Josef Brunner ruft alle Mitglieder auf, sich zahlreich an der Neuwahl der SVP-Ortsgruppe zu beteiligen. Diese findet am Freitag, 27. Jänner mit Beginn um 20 Uhr im Rahmen der Jahresversammlung im KiMM statt. Nach einem Kurzbericht von Josef Brunner wird Bürgermeister Günther Januth seine Grußworte überbringen. Dann spricht SVPParteiobmann und Landesrat Richard Theiner über die „Vollautonomie“, SVP-Bezirksobmann und Parlamentarier Karl Zeller geht in seinem Referat auf die „Südtirolpolitik in Rom“ ein. An-

schließend Diskussionsmöglichkeit. Die Stimmzettel können ab 17 Uhr in der KiMM-Eingangshalle in eine Wahlurne geworfen werden – oder auch noch während der Versammlung bis 20.30 Uhr. Der Abend wird mit einem kleinen Umtrunk abgeschlossen. Josef Brunner (im Bild) leitete in den vergangenen Jahren mit seinen Stellvertretern Gerhard Hölzl und Lenz Bauer die Geschicke der SVP-Ortsgruppe Untermais. Foto: SVP Meran


Fortbildung

Lehrgang für Diätköche am „Kaiserhof“ abgeschlossen Diplome zum „diätetisch geschulten Koch“ vergeben

Von links: Hermann Hofer, Bedriska Kopalovà, Küchenmeister Stefan Egger, Birgit Lanthaler, Emanuel Prieth, Hildegard Raich, Petra Nock, Andreas Pircher, Sabine Redolfi, Ramona Gruber, Küchenmeister Andreas Köhne, Koordinator und Klassenvorstand Stefan Ellecosta, Anna Costabiei und Ingeborg Boschetto. Foto: LHF Kaiserhof, Meran

Bereits seit 15 Jahren wird an der Landeshotelfachschule Kaiserhof sehr erfolgreich eine Diätkochausbildung durchgeführt. Jüngst fanden die Diplomprüfungen zum „diätetisch geschulten Koch“ statt. Diesmal traten dreizehn junge engagierte Köche aus der freien Wirtschaft, aus Krankenhäusern, aus Pflegeheimen und aus Sanatorien an, um sich beruflich weiterzubilden. Alle konnten den Kurs mit Erfolg absolvieren und werden somit bald die begehrten Qualifizierungen entgegennehmen. 210 bzw. 162 Stunden intensivste Ernährungs- und Diätausbildung in Theorie und Praxis ließ sie zu „Spezialisten“ in der Küche werden. Ein Großteil der Teilnehmer besuchte den Lehrgang aus persönlichen Gründen und auch aufgrund der stetig steigenden Nachfrage, da etwas bei Nahrungsmitte-

lunverträglichkeiten und Allergien geeignete Kostformen gefragt sind. Dies gilt auch bei Diabetes Mellitus, wobei eiweißarme Kost, leichte Vollkost, natriumarme Kost usw. von Seiten der Krankenhäuser, Altersheime, Kindergärten, aber auch in der Hotellerie und Gastronomie immer mehr gefragt sind. Somit entwickelt sich und spezialisiert sich das Berufsbild des Koches immer mehr. Mehr denn je ist es ein Wunsch der Menschen, durch bewusste Ernährung Gesundheit und Wohlbefinden zu erhalten bzw. wiederzuerlangen. Bewusste Ernährung und Diätspeisen sollen unseren Körper aber nicht nur heilen, im Vordergrund steht natürlich, dass sie auch gut schmecken. Unter der fachkundigen Leitung von Primar Reinhold Oberhofer, Diätassistentin Maria

Kosmetik- und Sonnenstudio Angebot: 20 % Öffnungszeiten: Mo - Do 9:30 - 20:00, Fr 9:30 - 15:00 Uhr www.figurella.it figurella.meran@hotmail.com L.-Zueggstr. 40 - Meran Tel. 0473 - 44 22 84

Niederbacher, Ernährungstherapeutin Verena Breitenberger, Ernährungswissenschaftlerin Barbara Telser sowie den Küchenmeistern und diplomierten Diätköchen Andreas Köhne und Reinhard Steger absolvierten die Teilnehmer ihre Ausbildung am Kaiserhof in Meran. Die Köche mussten bei dieser zweistufigen Ausbildung verschiedene Fachprüfungen absolvieren. Und zwar mündlich, schriftlich und praktisch. Die Teilnehmer können jedoch selbst entscheiden, ob sie ausschließlich die Basisausbildung zum „Diätetisch geschulten Koch“ oder auch die höhere Qualifizierung zum „Diplomierten Diätkoch“ anstreben. Bereits seit acht Jahren hat die erste Stufe der Ausbildung zum Diätetisch geschulten Koch die internationale Zertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Diese begehrte internationale Anerkennung ist europaweit einmalig. Initiator für die Anerkennung war Küchenmeister Reinhard Steger. Seit 2009 hat sein Kollege Andreas Köhne die Koordination der gesamten Diätausbildung übernommen. Im September 2011 fand erstmalig im Rahmen der Kaiserhofgespräche eine Fachtagung für alle Diätetisch geschulten und Diplomierten Diätköche statt, wobei namhafte Referenten und Primare in Meran über verschiedene aktuelle Themen rund um die Ernährung und Diätetik referierten. Für die DGE-Anerkennung müssen die diätetisch geschulten Köche alle zwei Jahre in Form von Weiterbildung, Werkstätten und Kursen entsprechende Bildungspunkte sammeln, damit die Anerkennung ihre Gültigkeit behält. Auch in diesem Jahr wird voraussichtlich Mitte oder Ende September wieder eine Fachtagung stattfinden. Dies vorausgeschickt, richten sich die Bildungsanbote an jene Köche, die sich auf bestimmte ernährungsorientierte Zielgruppen spezialisiert haben – und zwar, neben jenen von Rehabilitationszentren, Altenheimen, Sanatorien und Krankenhäusern, auch an Köche sowie Küchenchefs in Wellness-, Gesundheits- und anderen Hotels. Im Herbst 2012 findet die zweite, aufbauende Stufe zum Diplomierten Diätkoch im Zeitraum von Ende Oktober bis Dezember statt. Es sind hier auch die Absolventen gefragt, die bereits seit längerem die erste Stufe zum diätetisch geschulten Koch absolviert haben und nun die Lust verspüren, die Ausbildung auszubauen und sich dadurch noch intensiver zu spezialisieren. Der nächste Ausbildungslehrgang ist für den Herbst 2013 (Ende Oktober/Dezember) an der Landeshotelfachschule „Kaiserhof“ in Meran geplant. Informationen können direkt im Schulsekretariat unter der Tel.: 0473-203 200 eingeholt werden. Andreas Köhne


12 | 13 Maiser Wochenblatt

Sport

SCM: Kinder-Skikurs auf Meran 2000 Tolle Atmosphäre, flottes Abschlussrennen Traditionsgemäß war am Stephanstag das Piffinger Köpfl auf Meran 2000 Treffpunkt für den Weihnachts-Skikurs des Sportclub Meran (SCM). Bei BilderbuchWetter waren diesmal 78 Kinder mit von der Partie, um entweder das Skifahren zu erlernen oder den Stil zu verbessern. Ihrem Können gemäß, wurden die Kinder in verschiedene Leistungsgruppen eingeteilt und von insgesamt 21 Betreuern, und abwechselnd auch noch von Skilehrern der Skischule Meran, durch die Woche begleitet. Am 3. Jänner war es dann soweit. Der nächtliche Schneefall hatte für eine einzigartige Kulisse gesorgt. Nachdem die Startnummern verteilt und die Piste besichtigt worden war, machte sich unter den Kindern wachsende Aufregung und Anspannung breit. Unter den Augen vieler stolzer Eltern und zahlreicher Zuschauer fiel dann der Startschuss. 85 Teilnehmer, darunter auch die SCM-Renngruppe, gingen ins Rennen. Am Abend fand dann im Kolpinghaus in Obermais die Preisverteilung statt. Nach den einleitenden Worten des neuen Sektionsleiters Mirko Corazza erhielten die drei Bestplatzierten jeder Gruppe einen Pokal, und alle Kinder ein Diplom und ein süßes Abschiedsgeschenk. Für Abwechslung und Spaß sorgten die einzelnen Gruppen, die mit ihren Betreuern kurze Spiele, Lieder und Gedichte vorbereitet hatten. Seitens der SCM-Sektion Ski alpin ging ein großes Lob an Vize-Sektionsleiter Markus Waibl, der wieder den Weihnachts-Skikurs ge-

Sekunden vor dem Start: In Gedanken noch schnell den Parcours durchgefahren. Foto: SCM

Eine Gruppe zukünftiger Skirennfahrer mit Betreuern.

leitet hatte. Dank seines unermüdlichen Einsatzes und der ausgezeichneten Organisation verlief der Kurs ohne Probleme. Hervorzuheben sind auch die Betreuer, welche die Kursteilnehmer auf Schritt und Tritt begleitet haben: Hanna Schrott, Lydia Gam-

Foto: SCM

per, Serena Fabbricotti, Sabine Innerhofer, Johanna Innerhofer, Christa Gamper, Julia Stecher, Patrik König, Valentina Gamper, Evelyn Rabensteiner, Hannes Gamper, Elisabeth Matzohl, Philip Mayer, Florian Ortner, Andreas Almberger und Irmi Alber Hölzl.

Die Ergebnisse des SCM Skikurses Gruppe A, Mädchen: 1. Nicole Benti 40,50 Sekunden; 2. Giulia Knaupp 45,07; 3. Noa Lentini 49,09; 4. Jennifer Schöpf 52,25; 5. Mara Gerstgrasser 1.00,77; 6. Anna Covi 1.02,21. Gruppe A, Buben: 1. Marvin Bergamo 40,06 Sekunden; 2. Thomas Kaufmann 42,30; 3. Simon Obkircher 43,76; 4. Marian Inderst 51,13; 5. Manuel De Mori 51,63; 6. Philipp De Mori 55,61; 7. Simon Covi 57,11; 8. Fabian Höller 1.06,41; 9. Ivan Bergamo 1.07,22. Startgruppe 1, Mädchen: 1. Daniele Töchterle 36,73 Sekunden; 2.Melanie Furlan 38,95; 3. Alexandra Kaufmann 40,36; 4. Franziska Höllrigl 40,50; 5. Judith Kaufmann 41,21; 6. Franziska Raffl 42,56; 7. Katherine Töchterle 43,91. Startgruppe 1, Buben: 1.Tobias Götsch 38,90 Sekunden; 2. Leon Drahorad 40,93; 3. Ilias Chouaya 41,32; 4. Lucas De Tavonatti 49,52. Startgruppe 2, Mädchen: 1. Lia Maria Figl-Franz 36,06 Sekunden; 2. Daniela Thaler 41,52; 3. Nina Trenz 45,98; 4. Carmen Prinoth 56,86. Startgruppe 2, Buben: 1. Florian Baur 33,17 Sekunden; 2. Manuel Kimm 33,77; 3. Luis Lenz Pöhl 37,10; 4. Jeanphet Stekelenburg 38,14; 5. Marco Crotti 39,25; 6. Daniel Stampfl 40,04; 7. Andreas Innerhofer 48,54. Startgruppe 3, Mädchen: 1. Anja Scholz 34,15 Sekunden; 2. Yana Markava 34,37; 3. Lisa Laudieri 35,76. Startgruppe 3, Buben: 1. Michael Rofner 33,39 Sekunden; 2. Benjamin Theiner 33,45; 3. Elias Oberrauch 34,59; 4. Damian Frühauf 34,94; 5. Alexander Paris 34,96; 6. Mathias Allneider 35,56; 7. Thomas Crotti 36,64; 8. Philip Moser 37,63.

Startgruppe 4, Mädchen: 1. Maya Rofner 32,31 Sekunden; 2. Alena Pfitscher 35,28; 3. Lisa Lobis 37,94. Startgruppe 4, Buben: 1. Davide Viti 33,56 Sekunden; 2. Lukas Stampfl 33,66; 3. Elias Kuen 34,16; 4. Patrick Walzl 35,07; 5. Aaron Durnwalder 36,05; 6. Leon Oberrauch 36,14; 7. Manuel Imbiesi 41,24. Startgruppe 5, Mädchen: 1. Valentina Lazzarin 32,21 Sekunden; 2. Tanja Gruber 32,24; 3. Julia Gasser 34,70; 4. Anna Sophia König 38,85; 5. Valentina Ceska 41,10. Startgruppe 5, Buben: 1. Philip Theiner 31,74 Sekunden; 2. Antonio Caula 32,29; 3. David Allneider 32,29; 4. Lukas Zanette 32,98; 5. Manuel Kerschbaumer 33,11. Startgruppe 6, Buben: 1. Daniel Spechtenhauser 25,17 Sekunden; 2. Lukas Kerschbaumer 25,77; 3. Rene Pfitscher 27,49; 4. Andreas Lobis 27,61; 5. Niklas Waldner 27,97; 6. Michael Prezzi 28,97; 7. Kevin Stecher 29,29; 8. William Juriens 29,32; 9. Moritz Raffl 29,61. Startgruppe R, Mädchen: 1. Naomi Schwellensattl 27,06 Sekunden; 2. Vera Chiusole 27,49; 3. Lea Schwellensattl 28,57; 4. Laura Strobl 28,58; 5. Laura Festini 29,84. Renngruppe, Mädchen: 1. Celina Haller 21,85 Sekunden; 2. Theresa Ganner 21,92; 3. Lisa Kuppelwieser 24,48; 4. Anna Brandstätter 24,87; 5. Johanna Alber 25,20; 6. Anne Sophie Ganner 26,04; 7. Gina Biechl 27,25. Renngruppe, Burschen: 1. Raphael Kröll 21,20 Sekunden; 2. Felix Alber 21,71; 3. Michele Sanin 22,18; 4. Alessandro Caula 24,04; 5. Andreas Zangerl 24,62; 6. Leopold Hosp 34,25.


Sport AVS-Jugend Meran wandert mit Schneeschuhen Eine tolle Schneeschuhwanderung erlebten 18 Jugendliche jüngst unter der Führung von Philipp Karbacher. Gestartet wurde in Ulfas im hinteren Passeiertal in Richtung Gampen. Nach einer gemütlichen Wanderung mit den Schneeschuhen erreichte die Gruppe eine Hütte, wo sie in herrlicher Umgebung und bei gutem Wetter Halt machte. Nachdem sich die Jugendlichen gestärkt hatten, unterhielten sie sich mit verschiedenen Spielen. So manch einer ließ dann beim Bauen mit dem Schnee seiner Kreativität freien Lauf. Spät am Nachmittag, als die Sonne verschwand, stapften alle auf ihren Schneeschuhen wieder zum Ausgangspunkt zurück – und dankten Philipp Karbacher für diesen wunderbaren Tag!

Sechs-Wehren-Rennen Freiberg holt sich den Sieg Am Samstag, 14. Jänner 2012 ging auf Meran 2000 das bereits 42. Kameradschaftsrennen der sechs Meraner Feuerwehren erfolgreich über die Bühne. Auf der Rodel und mit den Skiern stellten die Wehrmänner ihr sportliches Können unter Beweis. Der Sieg ging an Freiberg (732 Punkte), gefolgt von Labers (713) und Untermais (478), dahinter Obermais (449), Meran (361) und Gratsch (270). Beim Rodeln gab es folgende Einzelwertung: 1. Martin Markt (Freiberg), 2. Thomas Frank (Freiberg), 3. Erwin Zöggeler (Freiberg), 4. Martin Voppichler (Labers), 5. Stefan Malleier (Freiberg) – und beim Skifahren: 1. Markus Gögele (Labers), 2. Hannes Pichler (Obermais), 3. Michael Gruber (Obermais), 4. Andreas Alber (Obermais), 5. Herbert Von Leon (Untermais). Die Kombinationswertung (Rodeln und Skifahren) ging an Martin Voppichler und Markus Gögele (Labers), vor Andreas Laimer und Florian Zöggeler (Labers), Stefan Gögele und Michael Gruber (Obermais), Erwin Zöggeler und Matthias Ausserer (Freiberg) sowie Konrad Trenk-

walder und Luis Alber (Labers). Ausgerichtet wurde das Sechs-Wehren-Rennen von der Freiwilligen Feuerwehr Labers.

Auch in der Kombination bestehend aus einem Rodler und einem Skifahrer ging es um jede Hundertstel Sekunde. Foto: FFW Labers

Turnen: Heinz Erckert-Trophäe Zwei Klassensiege für den SC Meran Fühlten sich im Schnee wohl: 18 AVSJugendliche bei einer abenteuerlichen Wanderung im hinteren Passeiertal. Foto: AVS Meran

Im Rahmen der VSS-Landesmeisterschaft 2011 fand kürzlich in der Turnhalle der Mittelschule in Lana der Mannschaftswettkampf um die „Heinz Erckert Trophäe“ statt. Gemeldet hatten fünf Mannschaften der Vereine SV Lana und SC Meran. Die bei den vorangegangenen Wettkämpfen am Start gewesenen Teams des SSV Bozen und des SSV Brixen verzichteten diesmal auf einer Teilnahme. Der SC Meran Raiffeisen war mit drei Mann-

schaften in zwei Altersklassen am Start und stellte am Ende auch in beiden Klassen die jeweiligen Sieger. Bei den Jüngeren gewann das SCM-Team mit Michael Hütter, Gabriel Pöder und Rudi Zwischenbrugger; die Mannschaft mit Elias Lang, Johannes Viskanic, Benjamin Theiner und Philipp Theiner belegte Platz drei. Bei den Älteren siegte die Mannschaft mit Christian Scovazzo, Caspar Leiter Prossliner und Thomas Gallmetzer.

Die drei Mannschaften des SC Meran mit ihren Betreuern.

Foto: SCM


14 | 15 Maiser Wochenblatt

ISO-Zertifizierung des Meraner Bauhofes bestätigt Test durch „Quality Austria“ positiv abgewickelt Vor zehn Jahren wurde der Bauhof der Stadtgemeinde Meran als erster Gemeindebauhof in Südtirol nach ISO 9001 qualitätszertifiziert. Jüngst führte nun Erich Scheiber vom bekannten Zertifizierungsunternehmen „Quality Austria“ das externe Audit zur Erneuerung durch. Geometer Ivo Zipperle, der den Bauhof seit kurzem leitet, durfte sich gemeinsam mit Abteilungsdirektor Stefan Götsch im Namen der Mitarbeiter über eine erfolgreiche Bestätigung freuen. Unter ISO-Zertifizierung versteht man das Verfahren, bei dem einem Unternehmen untersucht wird, ob es über ein QualitätsmanagementSystem verfügt, das den entsprechenden Normen entspricht. Bei positiver Bewertung wird ein zeitlich befristetes Zertifikat (Gütesiegel oder -zeichen) durch eine unabhängige Zertifizierungsstelle ausgestellt. Dieses bestätigt die Einhaltung der Normenvorgaben gegenüber Kunden, der Öffentlichkeit und den Mitarbeitern.

Von links: Abteilungsdirektor Stefan Götsch, Bauhofleiter Ivo Zipperle und Erich Scheiber von „Quality Austria“ freuen sich über die Bestätigung der ISO-Zertifizierung. Foto: Stadtgemeinde Meran

Vor 100 Jahren

Eine neue Bergbahn bei Meran Aus: Maiser Wochenblatt vom 20. Jänner 1912 In der Gemeinde Dorf Tirol hat sich ein Initiativkomitee zur Projektierung und Förderung des Baues einer Verbindungsbahn von Meran nach Dorf Tirol gebildet. Geplant ist eine elektrisch betriebene Drahtseilbahn mit festem Unterbau von der Stadt Meran auf den Küchelberg, genannt Hochbüchel und anschließend daran eine elektrische Trambahn nach Dorf Tirol, welche letztere das Gebiet dieser Gemeinde für eine Verbauung mit Villen und Hotels erschließen soll. Der Endpunkt dieser Trambahn wird zugleich die Anfangsstation für die ebenfalls elektrisch zu betreibende Drahtseilbahn auf die Mutspitze (2295 m) und zu den Spronserseen bilden. Letztere würde die höchste Bahn dieser Art in Europa, wie auch die Mutspitze einer der schönsten Aussichtsberge in Südtirol ist. Als Drahtseilbahn sind solche mit festgemauerten

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Unterbau gedacht, weil sie sich nach den bis jetzt in Tirol und anderswo, besonders aber in der Schweiz, wo über 40 ähnliche Bahnen bestehen, gemachten Erfahrungen einzig und allein dazu eignen, bei größtmöglicher Sicherheit eine entsprechende Leistungsfähigkeit zu entwickeln. Den Bemühungen der Gemeinde Dorf Tirol ist es gelungen, die Schweizer Spezialfirma für elektrische Drahtseilbahnen Johann Frütiger für das Unternehmen zu gewinnen, welcher auch die notwendigen Vorarbeiten übertragen wurden. Für die erste Sektion Meran – Hochbüchel hat, wie sich jetzt herausstellte, die Stadt Meran bereits ein ausgearbeitetes Projekt, dessen komissionelle Begehung aber bis jetzt zurückgehalten worden ist. Zwischen der Stadt Meran und der Gemeinde Dorf Tirol finden daher nun Verhandlungen statt, um die-

ses Objekt gemeinsam durchzuführen. Es ist beabsichtigt, zur Durchführung des Projektes eine Aktiengesellschaft, bestehend aus den beiden interessierten Gemeinden und Privaten zu gleichen Teilen, zu gründen. Sollte das aber nicht möglich sein, so will die genannte schweizerische Unternehmung das ganze Projekt selbst finanzieren. Möge es diesen wackeren Männern von Dorf Tirol gelingen, ihre schöne Gegend den Einheimischen und Fremden bequem zugänglich zu machen! Die Frucht davon wird sein, daß Dorf Tirol ein aufblühender Ort wird, was es mit Rücksicht auf seine unvergleichlich schöne, geschützte Lage eigentlich schon lange verdienen würde. Eine Höhenstraße wird dann gewiß auch nicht mehr lange auf sich warten lassen, sodaß aus den Weinbergen das zukünftige „Hoch-Meran“ wird.

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Unnachahmliche Atmosphäre geschenkt Weihnachtsmarkt prägte den Meraner Winter

Für vielfältige Unterhaltung war auch bei der 19. Ausgabe des Meraner Advents gesorgt. Fotos: Meraner Advent

Am 6. Jänner ging die 19. Ausgabe des Meraner Advents zu Ende. Eine Veranstaltung, die den Winter in der Kurstadt geprägt hat und auch im Hinblick der Besucherzahlen an die Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen konnte. Auch diesmal hat die Veranstaltung mehr als 40 Tage lang eine unnachahmliche Atmosphä-

re geschenkt, geprägt von Weihnachtsschmuck und Lichtern, dem typischen Geruch und Geschmack des Advents. Die Meraner und die vielen Gäste – in etwa gleich viele wie in den vergangenen Jahren – wurden von dem besonderen Charme des Meraner Advents verzaubert. Die letzten Tage baten noch einmal Gelegenheit, durch den Weihnachtsmarkt mit seinen malerischen Hütten zu schlendern, einen nachweihnachtlichen Einkauf zu tätigen und noch ein letztes Mal die zauberhafte Atmosphäre zu genießen. Zum Erfolg beigetragen haben die Aussteller, die mit bewundernswertem Feingefühl und großer Sorgfalt die Hütten ausgestattet haben. Nicht wegzudenken auch die begleitenden

Veranstaltungen: so etwa der „Wald“ am Sandplatz (mit den Mitarbeitern des Forstinspektorates), die Nikolaus- und Krampusumzüge, die „Ritter Sport“-Schokoladenwerkstatt (die wieder restlos ausgebucht war), sowie die „Backstube der Kleinen“ (am Thermenplatz). Ein wichtiges Element waren auch die Konzerte, die dem Weihnachtsmarkt einen unverkennbaren Stempel aufgedrückt haben.

„Sissi“ gastiert wieder in Meran Kaiserin Elisabeth hat mehrere Male das milde Klima der Kurstadt genossen. Am 29. April 2012 kehrt die berühmte Sissi nach Meran zurück – und zwar als Musical in den Kursaal. Seit Generationen lässt das Schicksal der Kaiserin Elisabeth von Österreich Autoren, Komponisten und Publikum nicht zur Ruhe kommen. Ihr Leben glich gleichzeitig einem Märchen, einer Romanze und einer Tragödie. So würdigt das Musical jetzt diese großartige Persönlichkeit, der es nicht vergönnt war, wie eine normale Frau zu leben und zu sterben. Von der unbekümmerten Kindheit auf einem bayrischen Schloss über das ungeplante Zusammentreffen der erst 15-Jährigen mit dem ebenso jungen Kaiser Franz Joseph, der Liebesromanze und der spontanen Verlobung bis zur prunkvollen Hochzeit in Wien verlief Elisabeths Leben wie ein schöner Traum. Für das Volk war Elisabeth längst die verehrte Sissi. Ganz Wien tanzte, die ganze Monarchie gratulierte und huldigte dem jungen Kaiserpaar. In diesen Tagen begannen aber schon die Ent-

Elisabeth von Österreich-Ungarn, kurz Sissi, steht im Mittelpunkt eines Musicalabends im Meraner Kursaal. Foto: Showtime

täuschungen in Sissis Leben. Franz Josephs Mutter Sophie, die der Hochzeit wenig Positives abgewinnen wollte, versuchte die fröhliche Sissi für das höfische Leben zu disziplinieren. Das gipfelte darin, dass man ihr die Erziehung ihrer heißgeliebten Kinder entzogen hatte und sie diese kaum sehen durfte. Nachdem Sissi 1866 den Frieden des Kaiserhauses mit den rebellierenden Ungarn herstellen konnte, war die schö-

ne Monarchin endgültig die „Kaiserin der Herzen“. Durch ihre rätselhafte Lungenkrankheit, den Tod ihrer Tochter Sophie und vielen weiteren tragischen Unfällen von ihr nahestehenden Menschen, wurde Elisabeth immer einsamer und flüchtete sich in ausgedehnte Reisen. Wie in den berühmten Filmen zeigt auch die Bühnenversion die große Kaiserepoche in Österreich, den Ruhm, Glanz, Reichtum und ausschweifenden Lebensstil am Hofe, extravagante Mode, Schmuck und außergewöhnliche Haardesigns. Die Darstellung dieser opulenten Welt erforderte viel bühnentechnische Raffinesse und wird durch ungewöhnlich hohen technischen Aufwand und modernste Projektionstechnik auf der Bühne visualisiert. Sissi. Das Musical. 29. April 2012, Kursaal Meran. Beginn um 20 Uhr. Kartenvorverkauf ab sofort: in allen Athesia Buchhandlungen (www.athesiaticket.it), bei Baba‘s in Bozen und bei Non Stop Music in Meran. Informationen: info@showtime-ticket.com oder Tel. 0473 270256).


16 | 17 Maiser Wochenblatt

Elftes Treffen der Eisenbahnfreunde Jahresversammlung in Staben – Erlebnisbahnhof voller Erfolg Der Saal des Bürger- und Schulhauses von Staben/Naturns war bis auf den letzten Platz besetzt. Mehr als 120 Mitglieder des Vereins „Freunde der Eisenbahn“ waren gekommen, darunter viele Bürgermeister. Vereinspräsident Walter Weiss, ehemaliger Bürgermeister von Naturns, konnte in seinem Bericht mit Freude darauf hinweisen, dass die Eisenbahnfreunde nun 933 Mitglieder haben. Im vergangenen Jahr wurden vier Runden Tische in den Bezirken veranstaltet – mit Landesrat Thomas Widmann und den jeweiligen Bürgermeistern. Weiteres wurden drei große Eisenbahnfahrten durchgeführt: Kuba, Albula und Percha. Der Verein spricht sich weiterhin für die Überetscherbahn, für die Riggertalschleife und für die Elektrifizierung der Vinschgerbahn aus. Mit über 2000 Besuchern war auch der Erlebnisbahnhof am Eingang zum Schnalstal ein voller Erfolg. Landeshauptmann Luis Durnwalder ging in seinem Referat auf den großen Einsatz des Landes in den vergangenen Jahren für die Eisenbahn ein. Nun werde das neue Tarifsystem für Südtirol im Vordergrund stehen. Mit weitern

Bei der Jahresversammlung der Eisenbahnfreunde haben Präsident Walter Weiss und Landeshauptmann Luis Durnwalder auch „Franziska“ (in der Bildmitte) offiziell vorgestellt. Foto: Verein Freunde der Eisenbahn

Kurzreferaten von den Bürgermeistern Ulrich Veith (Mals) und Klaus Runer (Terlan) zu den Bahnhöfen, von Hans-Peter Leu (Schweizerische Bundesbahn) über die Südtiroler Bahn und

die Schweiz, der Vorstellung der neuen Dampflok Franziska und der neuen Hompage (www. eisenbahn.it) sowie der Tätigkeitsvorschau klang die gelungene Jahresversammlung aus.

Wohltätigkeits-Aktion für die Kinderkrebshilfe

Gelungener Glückstopf

Bereits zum vierten Mal hat die Firma „Garden Beauty“ (Romstraße 201, Meran) heuer eine Spendenaktion veranstaltet; jüngst konnten 3610 Euro an Renate Tschager, die Vorsitzende der Kinderkrebshilfe „Peter Pan“, überreicht werden. Die Aktion bestand im Binden von Adventkränzen – die Tannenzweige, die Kerzen und das Dekomaterial

Die Präsidentin der Südtiroler Krebshilfe Bezirk Meran/Burggrafenamt, Margit Thies Drabek dankt auf diesem Wege den Organisatoren sowie allen Spendern sehr herzlich, die mit ihren Preisen zum guten Gelingen des Glückstopfes während der Weihnachtsfeier der Mitglieder-Vollversammlung am 15. Dezember 2011 beigetragen haben. Der Reinerlös aus dieser Veranstaltung kommt ausschließlich den Betroffenen des Bezirks Meran/Burggrafenamt zugute.

wurden von „Garden Beauty“ gegen eine freiwillige Spende bereitgestellt. Es gab auch warmen Tee und hausgemachte Kekse. Erfreulich ist nicht nur, dass sich von Jahr zu Jahr mehr Leute an den Adventsaktion beteiligen, sondern vor allem dass auch immer mehr Geld für den guten Zweck zusammenkommt.

Das Adventkranzbasteln bei „Garden Beauty“ machte Spaß – und einen ansehnlichen Betrag für die Kinderkrebshilfe „Peter Pan“. Foto: Garden Beauty, Meran


Im Gedenken an einen guten Freund Martin Putzer’s Todestag jährt sich am 24. Jänner zum zweiten Mal. Im Interview mit den „Dolomiten“ wollte er damals seinen vollen Namen nicht veröffentlicht sehen. Dies geschieht nun im Einverständnis mit seiner Witwe, da seine Freund, Berufs- und Stammtischkollegen mit diesen folgenden Zeilen seiner gedenken wollen.

Martin Putzer

Günther Kastlunger (Obmann des ElektrikerStammtisches BGA) scheibt: „Ich habe Martin für seinen Mut und wie er dem Tod in die Augen gesehen hat, geschätzt. Ich erinnere mich noch, als wir an einem Todesgottesdienst für einen anderen Berufskollegen teilnahmen. Als der Moment kam, an dem wir das Vaterunser beteten, reichten wir uns die Hände und

Martin hielt die meine so fest, dass sie schmerzte. Damals spürte er wohl schon, dass seine Zeit bald kommen würde. Daher wollte er uns wohl zum Abschied noch einmal fest die Hände drücken. Ich möchte mit diesen Zeilen denjenigen einen Denkanstoß geben, die mit ihrem Leben leichtsinnig umgehen. Jenen, die sich bis zur Bewusstlosigkeit volllaufen lassen, jenen, die mit dem Auto oder dem Motorrad waghalsige Manöver riskieren, jenen die in manchen Lebenssituationen bis ins Extreme gehen und ihr Leben leichtsinnig aufs Spiel setzen. Das Leben ist unser wertvollstes Gut, das uns Gott geschenkt hat. Behüten und pflegen wir es. Denn, erst wenn es dahin schwindet, wird einem bewusst, was man verliert.“

„Angst vorm Sterben hab ich keine“ Das folgende Interview entnehmen wir mit freundlicher Genehmigung der Tageszeitung „Dolomiten“, in der es in der Ausgabe vom 31.10./1.11.2009 erschienen ist. Redakteurin Luise Malfertheiner zeichnete mit einfühlsamen Worten unter dem Titel „Angst vorm Sterben habe ich nicht“ das Schicksal eines Todgeweihten auf. Wir drucken das Interview mit Martin Putzer in gekürzter Form ab. Meran (lu). Gehirntumor und noch acht Monate zu leben. Nach diesem Todesurteil vor sieben Jahren verliert Martin* aus Meran die Fassung. „Ich war doch erst 46 Jahre alt. Fürchterlich, ein Schock, pure Verzweiflung. Fast niemand im Spital hat sich mehr zu mir getraut. Diese Gefühle und Bilder kommen immer wieder“, erzählt Martin und ringt um Fassung. Mittlerweile lebt der Elektriker-Meister von Tag zu Tag. „Dolomiten“: Martin, wieviel Lebenszeit gibt man Ihnen noch? Martin: Da äußert sich niemand mehr. Das kann ich sozusagen selber verwalten. „D“: Wann und wie hat sich Ihre Krankheit zum ersten Mal bemerkbar gemacht? Martin: Das war vor 2000. Morgens beim Hemdanziehen wollte ich etwas sagen, aber ich konnte mich für ein paar Minuten nicht äußern. Dann war‘s wieder weg. Zunächst bin ich schon sehr erschrocken, aber dann habe ich diesen Vorfall wieder vergessen. Es ist dann aber immer wieder gekommen. Ich hatte dann auch Probleme beim Autofahren, weil ich statt in der Fahrspurmitte zu fahren, immer leicht nach rechts hinausgefahren bin. „D“: 2002 kam dann die Diagnose. Wie ging‘s Ihnen dann? Martin: Ich bin absolut verzweifelt gewesen. Es war einfach nur fürchterlich, diese Gedanken und Bilder kommen immer wieder. Ich versuche, sie zu verdrängen. Aber ich kriege sie nicht weg.

„D“: Haben Sie Angst vor dem Sterben? Martin: Nein, das ist es nicht. Ich habe keine Angst vorm Sterben. Ich hab vor nichts mehr Angst. Ich hab‘ alles hergerichtet. Wenn es soweit ist, kann ich alles stehen und liegen lassen. „D“: Hält Sie etwas zurück? Martin: Ja, meine Frau. „D“: Kämpfen Sie gegen Ihre tödliche Krankheit an? Martin: Ich brauche überhaupt nicht kämpfen, denn momentan tu ich mich mit allem schwer, ich hab einfach zu wenig Kraft; für alles. „D“: Operieren kann man Sie nicht mehr? Martin: Nein, denn der Tumor sitzt beim Kleinhirn, und dann würde ich riskieren, danach gelähmt zu sein und nicht mehr reden zu können. Dann hätte ich auch nichts mehr vom Leben. Meine rechte Hand und meine Füße tun eh schon nicht mehr so, wie ich es möchte. Die Gebrechen des Körpers anzunehmen, ist mindestens so schwierig wie die tödliche Krankheit an sich. So nehme ich meine 15 Tabletten am Tag und wünsche mir nur, dass es mir halbwegs gut geht. „D“: Beneiden Sie die Menschen, die gesund sind? Martin: Nein, ich bin zufrieden mit dem, was ich habe. Ich habe meine Krankheit angenommen. Wenn ich jemanden beneide, dann die Onkologin, die mich betreut hat, die aber irgendwo nach Norditalien weggezogen ist. Mit ihr würde ich gerne noch einmal reden oder sie noch einmal sehen. Sie hat mir gut getan und ich denke noch oft an sie. Ich denke an viele Ärzte, aber sie wusste als Ärztin wie als Mensch, wie mich nehmen. Bei ihr habe ich mich aufgehoben gefühlt. „Dai, Martin, che ce la fai (los, Martin, Du packst das, A.d.R.)“, hat sie immer zu mir gesagt. Sie hat mir Kraft und Mut gegeben. „D“: Haben Sie sich über den Tod Gedanken gemacht? Martin: Ja, natürlich bereitet man sich vor. Es ist ein intensives Thema zwischen mir und meiner Frau. Ich möchte unbedingt verbrannt

werden. Was das Diesseitige angeht, habe ich alles schon geregelt. Wenn der Moment kommt, von dem niemand weiß, wann und wie es sein wird, möchte ich nicht unseren Hund dabei haben, denn der würde es sicher spüren und würde leiden. Und ich würde mir geistlichen Beistand wünschen. Und danach hoffe ich, dass mir das so angerechnet wird, was ich geleistet habe. Wenn etwas dabei ist, was nicht in Ordnung ist, dann wird auch jemand sein, der das begutachtet und der vielleicht auch ein Auge zudrückt. Astrein ist ja niemand. „D“: Würden Sie etwas anders machen, wenn Sie die Lebensuhr noch einmal zurückdrehen könnten? Martin: Ich würde noch mehr wandern. Das habe ich immer gern getan. „D“: Hat Sie die Krankheit verändert bzw. Ihr Umfeld? Martin: Ich bin nicht mehr der Martin, der ich war. Die Krankheit hat mir Freiheiten genommen und diese Einschränkungen haben auch mein Umfeld verändert. „D“: Hat die tödliche Krankheit Ihren Blick fürs Wesentliche geschärft? Martin: Ich nehme die buchstäbliche Schnelligkeit unseres Lebens bewusster wahr. Und frage mich, ob es nicht doch auch gemütlicher ginge. Ansonsten sehe ich kleine Dinge, die ich früher übersehen habe, weil die Zeit gefehlt hat. „D“: Was hat Ihnen in der Zeit ihrer Krankheit wohlgetan? Martin: Mein zehnwöchiger Aufenthalt im Vorjahr in Bad Bachgart. Dort kann man gut seine Runden drehen. Da ist eine Ruhe, nur von der Ferne hört man die Turbine des E-Werks. Lautes mag ich nicht, Leute schon. „D“: Freuen Sie sich auf den Winter? Weihnachten? Martin: So weit denke ich nicht voraus. Ich freue mich auf jeden Tag, wie er kommt. „D“: Von Herzen alles Gute, aber was ist für Sie das Gute? Martin: Mit Menschen zusammenzukommen, die einem gut tun, mit denen man reden kann.


18 | 19 Maiser Wochenblatt

Veranstaltungen Meraner Stadtfest 2012 Wer ist mit dabei? Vom 11. bis 12. August 2012 ist es wieder soweit: Bereits zum 25. Mal geht im Meraner Zentrum das große Stadtfest über die Bühne! Für die Organisation zeichnet wieder die Meraner Altstadtvereinigung um Präsident Joachim Ellmenreich verantwortlich. Die Vorbereitungen sind angelaufen – jene Vereine, die sich am traditionellen Fest beteiligen möchten, sollten ihr Interesse bereits jetzt bekunden und sich so ihre Teilnahme sichern. Und zwar bei Stefan Mayr von der ausrichtenden Altstadtvereinigung (Geschenkartikel Mayr, Laubengasse 311, Meran – Tel./Fax: 0473 210 621; E-Mail: mav@meranonline.net).

Erstkommunion Tauschmarkt 10./11. Februar 2012

im Ausstellungsraum des 2.Stockes im ‚Alten Kurmittelhaus‘ Otto-Huberstrasse 8, Meran Angenommen und verkauft werden: Erstkommunionskleider Erstkommunionsanzüge, Schuhe und Haarschmuck Alle Verkaufssachen sollten bitte in einem guten und sauberen Zustand abgegeben werden! Bekleidung bitte auf Kleiderhaken! Annahme: Freitag, 10. Februar von 14 bis 19 Uhr Samstag, 11. Februar von 9 bis 10 Uhr Verkauf: Samstag, 11. Februar von 10 bis 17 Uhr Abholen der Restware und Auszahlung: Samstag, 11. Februar von 17 bis 19 Uhr Informationen bei Marianne De Michiel (Tel. 335 6127089)

Vortrag mit Don Paolo Renner am 2. Februar 2012 (Maria Lichtmess) im Pfarrsaal mit Beginn um 19.15 Uhr zum Thema „Esoterik – Ein billiger Weg zum Heil?“ und mit Beginn um 18.15 Uhr in der Kirche Maria Himmelfahrt Messe mit Don Paolo Renner kfb Pfarre Maria Himmelfahrt

Gottesdienst mit Kerzenweihe Zu Maria Lichtmess am Donnerstag, 2.Februar 2012 um 20 Uhr laden wir alle zum Gottesdienst mit Kerzenweihe in die Pfarrkirche Untermais ein. Anschließend lädt der Frauentreff zu einem kleinen Umtrunk in die Jungscharräume neben der Pfarrkirche ein. Auf Euer Kommen freuen sich Der Frauentreff und Der Kirchenchor Untermais

TAUSCHAKTION in Lana

Erstkommunion 10./11. Februar 2012

Lana, Andreas-Hofer-Straße 18 (Alte Bibliothek neben Pfarrheim) Auch heuer findet wieder eine Verkaufsund Tauschaktion zur Erstkommunion statt. Angenommen und verkauft werden: Erstkommunionskleider und -anzüge sowie Schuhe. Alle Kleider sollten bitte gut erhalten sein und gereinigt auf Kleiderhaken abgegeben werden! Termine – Annahme/Abgabe: Freitag, 10. Februar von 14 bis 18 Uhr; Samstag, 11. Februar von 9 bis 11 Uhr Verkauf: Samstag, 11. 2. von 14 bis 18 Uhr Abholen der Restware: Samstag, 11. Februar von 18 bis 19 Uhr Sachen, welche nicht abgeholt werden, werden wohltätigen Zwecken zugeführt. Pfarrhaus Lana Deutschordenskonvent Infos bei Lisi Haller - Tel. 347 1267060

Die Frauengruppe St. Nikolaus – Meran

lädt zum

Kinderkino in Meran

Der Verein für Kinderspielplätze und Erholung (VKE) hat in Zusammenarbeit mit dem Filmclub das Kinderkino in Meran und Bozen wieder gestartet. Bis 18. Februar 2012 werden ab 16 Uhr im Bürgersaal an der Otto-Huber-Straße folgende Filme gezeigt:

21. Jänner: Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn, empfohlen ab 5 Jahren, 72 Minuten 28. Jänner: Das fliegende Klassenzimmer, empfohlen ab 8 Jahren, 110 Minuten 4. Februar: Pippi außer Rand und Band, empfohlen ab 6 Jahren, 90 Minuten 11. Februar: Lauras Stern und die Traummonster, empfohlen ab 5 Jahren, 65 Minuten 18. Februar: Dick und Doof in der Schule, empfohlen ab 6 Jahren, 63 Minuten Vom 2. März bis 22. April 2012 laufen weitere Kinderfilme in Bozen. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Infos unter www.filmclub.it.

Gottesdienst zu Lichtmess

am Donnerstag, 2. Februar 2012 mit Beginn um 19 Uhr und anschließend zum Vortrag rund um das Jahresthema „Wir glauben – darum reden wir...!“ im Nikolaussaal am oberen Pfarrplatz. Referent Dr. Reinhard Demetz behandelt in seinem Vortrag die Themen: Wer glaubt hat keine Zweifel! Einverstanden? Der Mann aus Nazareth – „Sohn Gottes“ genannt – das Lebensmodell der Christen Danach Möglichkeit zur Fragestellung und Diskussion...! Die kfb-Frauengruppe der Pfarre St. Nikolaus freut sich auf Ihr Kommen! Touristenverein „Die Naturfreunde Meran“

Verbrauchermobil in Meran An jedem ersten Freitag des Monats bietet das Verbrauchermobil der Verbraucherzentrale Südtirol den Konsumenten professionelle Beratung zu den verschiedensten Verbraucherfragen. Ferner gibt es auch ein reichhaltiges Informationsmaterial über einzelne Themen. Freitag 03-02-2012 • von 15 bis 17 Uhr Kornplatz oder Sandplatz Freitag 02-03-2012 • von 15 bis 17 Uhr V.-Veneto-Platz Sinigo - Sinich Freitag 06-04-2012 • von 15 bis 17 Uhr Kornplatz oder Sandplatz Freitag 04-05-2012 • von 15 bis 17 Uhr Kornplatz oder Sandplatz Freitag 01-06-2012 • von 15 bis 17 Uhr V.-Veneto-Platz Sinigo - Sinich Freitag 06-07-2012 • von 15 bis 17 Uhr Kornplatz oder Sandplatz Freitag 03-08-2012 • von 15 bis 17 Uhr Kornplatz oder Sandplatz

Einladung zum

Freitag 07-09-2012 • von 15 bis 17 Uhr V.-Veneto-Platz Sinigo – Sinich

PREISWATTEN

Freitag 05-10-2012 • von 15 bis 17 Uhr Kornplatz oder Sandplatz

am Samstag, 21. Jänner 2012 Beginn: 14.30 Uhr Ort: Vereinslokal, Postgranzstraße 14/A – Meran Anmeldung: bei Lotte Ortwein (Tel. 0473 233174) Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen! Der Ausschuss des Touristenvereins „Die Naturfreunde Meran“ freut sich auf eine zahlreiche Beteiligung und wünscht allen Spielern im voraus „Viel Glück“.

Freitag 02-11-2012 • von 15 bis 17 Uhr V.-Veneto-Platz Sinigo - Sinich Freitag 07-12-2012 • von 15 bis 17 Uhr Kornplatz oder Sandplatz


Gesundheit

Zahnbehandlungen – ein internationaler Vergleich Was sie in Südtirol und den Nachbarländern kosten Die gute Nachricht: durch günstige Angebote einiger lokaler Zahnärzte und jener der ausländischen Praxen werden die Preisforderungen langsam aber sicher etwas weniger starr; so ist es mit etwas Verhandlungsgeschick durchaus möglich, Preisnachlässe von 10 bis 15 Prozent zu erzielen. Die Preise in den Nachbarregionen liegen auf etwas günstigerem bis nahezu gleichem Niveau. In Deutschland und Österreich sind die durchschnittlichen Preise niedriger, was zum Teil auch darauf zurückzuführen ist, dass dort immer mehr Verbraucher das Internet für minuziöse Preisvergleiche nutzen. In Ungarn und Kroatien lassen sich nach wie vor sehr günstige Angebote finden. Das größte Sparpotential liegt nach wie vor in einer umfassenden Vorinformation; diese ist auch die sicherste Garantie dafür, dass man sinnvolle und gute Sparmöglichkeiten Ausschlaggebend für die Wahl des ausfindig macht. Zahnarztes sollte jedoch in erster Linie Als Patient ist man gut beraten, mehrere immer das Vertrauen in den Zahnarzt sein. Heilungspläne und Kostenvoranschläge einFoto: Claudia Heck / pixelio.de zuholen, und diese genau zu vergleichen. Mehrere Heilungspläne bedeuten einen präziseren Überblick, und man kann sich genauEine aktuelle Erhebung der Verbraucher- er versichern, die richtige Behandlung zu zentrale Südtirol (VZS) bestätigt: Südtirol erhalten. Die Kostenvoranschläge helfen zählt bei den Kosten für Zahnbehandlun- dann bei der Auswahl des günstigsten Angegen zu den Spitzenreitern. Dabei kann bots, ob dies nun in- oder ausländisch ist. die Preisschere ein Vielfaches – auch Bei Behandlungen im Ausland sollte man Zehnfaches – des günstigsten Preises nicht vergessen, die Zusatzkosten für Fahrt umfassen: für eine zweikanalige Wur- und Aufenthalt sowie Kosten für eventuell zelbehandlung zahlt man in Südtirol z.B. anfallende Nachbehandlungen mit einzuzwischen 240 und 2.400 Euro. rechnen. Meist verlangte Preise: Leistung Extraktion Füllung 2-flächig Wurzelbehandlung 3 Kanäle Implantat + Stift Metallkeramik Krone Vollkeramik Krone

Südtirol

NordItalien

Deutschland

100 140 480 1280 650 900

90 125 450 1160 580 840

75 110 460 1200 540 810

Österreich Schweiz 70 105 390 1220 560 830

100 145 500 1500 680 1000

Kroatien

Ungarn

Polen

40 45 140 850 230 380

35 50 130 750 220 390

30 40 95 740 170 330

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Die Kostenvoranschläge sollten stets transparent und detailliert sein; alle nicht gesondert verrechneten Nebenkosten gehören aufgeführt. Auf der VZS-Homepage (www.verbraucherzentrale.it) steht ein Musterkostenvoranschlag zur Verfügung, der sich hierfür bestens eignet. Weiters sollten auch das für den Zahnersatz verwendete Material, dessen Fertigungsort und die Garantieleistungen klar angegeben werden. Der Kostenvoranschlag sollte immer schriftlich verfasst werden. Und bevor man unterzeichnet, tut eine Überlegungspause Not: immer besser erst einmal eine Nacht drüber schlafen! Angesichts des schrumpfenden Realeinkommens vieler Bürger wird sich der einheimische Zahnarztmarkt unweigerlich der veränderten Marktlage anpassen müssen, wenn er die Bevölkerung weiterhin ausreichend versorgen will, denn nicht wenigen Patienten fehlt ganz einfach das nötige Einkommen dafür. Damit einhergehend müssen zudem sozialpolitisch neue Weichen gestellt und die öffentliche Versorgung verbessert werden, wenn dem sich bereits angebahnten zahnmedizinischen Gesundheitsnotstand wirksam Einhalt geboten werden soll.

Deutsche Grund- und Mittelschulen Einschreibungen innerhalb Jänner Kinder, die im nächsten Herbst die Grundund Mittelschule besuchen, müssen bis 31. Jänner 2012 zum Besuch der jeweiligen Schule eingeschrieben werden. In die erste Grundschulklasse werden Kinder eingeschrieben, die bis 31. August 2012 das sechste Lebensjahr vollenden. Auch Kinder, die bis 30. April 2013 sechs Jahre alt werden, können eingeschrieben werden. Was die erste Klasse Mittelschule angeht, so werden Schülerinnen und Schüler der fünften Klasse Grundschule von Amts wegen in die erste Mittelschulklasse eingeschrieben, sofern sie die Mittelschule desselben Schulsprengels besuchen. Die Schülerinnen und Schüler einer Grundschule, die nicht zu einem Schulsprengel gehört, werden von Amts wegen in die erste Klasse der gebietsmäßig zuständigen Mittelschule eingeschrieben. Abgeschlossen werden die Einschreibungen für das Schuljahr 2012/2013 an den Grundund Mittelschulen am 31. Jänner 2012. Einschreibungen in die deutschen Oberschulen und Berufsschulen bis 31. März möglich. LPA


20 | 21 Maiser Wochenblatt

Abfallwirtschaft

Gleichsetzung von Sonderabfällen dem Hausmüll Neuverordnung sorgt für Erleichterung beim produzierenden Gewerbe

Müll ist nicht gleich Müll!? Das wichtige Thema wird immer komplexer und undurchsichtiger... Foto: s.media / pixelio.de

Mit Beschlusses der Landesregierung vom November 2009 wurden qualitative und quantitative Kriterien festgelegt, aufgrund welcher nicht gefährliche Sonderabfälle dem Hausmüll gleichgesetzt werden können. Die Gemeinde hat diese Richtlinien kürzlich mittels Verordnung übernommen. Abfall ist Abfall – oder? Dass das Thema inzwischen recht komplex geworden ist, haben die zahlreichen Diskussionen und Medienberichte letzthin zum Tema Sistri gezeigt. Dass unser Landesgesetz im Umweltbereich zunehmend angefochten und durch die staatlichen Gesetze ersetzt wird, haben wir ebenfalls bemerkt. Was können wir also tun, um der steigenden Komplexität in diesem Bereich entgegenzuwirken und Erleichterungen in diesem Bereich zu schaffen? Richtlinien erarbeitet Dieser Frage ist eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern der Bezirksgemeinschaften, des Gemeindenverbandes und des Amtes für Abfallwirtschaft nachgegangen und hat Richtlinien für die Gleichsetzung von Sonderabfällen dem Hausmüll erarbeitet. Was bedeutet dies nun konkret und welche Vorteile entstehen daraus? Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Hausabfall und Sonderabfall: Zum Hausmüll gehören vor allem die Siedlungsabfälle, auch Sperrmüll, welche aus Lokalen und Orten stammen, die für den privaten Haushalt bestimmt sind. Sonderabfälle sind vor allem Abfälle aus handwerklichen und industriellen Tätigkeiten sowie aus Handels- und Dienstleistungstätigkeiten. Viele dieser Sonderabfälle entstammen also dem Handwerk, dem Handel, der Industrie, dem Dienstleistungssektor und den öffentlichen Einrichtungen. Diese Abfälle sind den Hausabfällen sehr ähnlich, weshalb sie problemlos über die öf-

fentliche Hausmüllsammlung entsorgt werden können. Leider fehlten jedoch bisher klare Richtlinien, um die Abfälle der verschiedenen produzierenden Gewerbe den Hausabfällen gleichsetzen zu können. Mit

der nun genehmigten Verordnung wird eine ganze Reihe von Sonderabfällen dem Hausmüll gleichgesetzt, sodass diese über den normalen Müllbehälter entsorgt werden können. Dies ist der erste Vorteil der neuen Regelung. Ein zweiter Vorteil der neuen Regelung ist, dass Betriebe, welche ihre Wertstoffe bzw. ihren Sonderabfall bisher nur mit einem sog. Abfallbegleitschein transportieren durften, in Zukunft keine Begleitscheine mehr brauchen, sofern sie mit der Gemeinde ein Abkommen (weitere diesbezügliche Informationen erteilt die Gemeinde) unterzeichnen. Aber Achtung: Dies gilt nur für die Abfälle, welche mit der hier gemeinten Verordnung gleichgesetzt wurden. Nie gleichgesetzt werden können gefährliche Abfälle. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass nach den zunehmenden Erschwernissen der letzten Jahre in diesem Bereich endlich eine Erleichterung, besonders für das Gewerbe erzielt, wurde. Martin Stifter


Urlaub

Mit der Caritas den Urlaub genießen Sich jetzt zu den verschiedenen Meeres-Aufenthalten anmelden

Der nächste Sommer kommt bestimmt – und wer seinen Urlaub noch nicht geplant hat, sollte baldmöglichst daran denken. Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Bei der Caritas sind die Anmeldungen für die Kinder-, Senioren- und Familienaufenthalte in Caorle mit Jahresbeginn angelaufen. Geboten werden auch heuer wieder viel Spaß und Unterhaltung. Weil die Ernährung wesentlich zum Wohlbefinden beiträgt, wird darauf heuer besonders viel Wert gelegt. Individuelle Ermäßigungen sollen bedürftige Familien entlasten. Sich einmal im Jahr erholen und die eigenen Batterien aufladen ist gesund für Körper und Geist. Die Caritas will mit ihren Ferienangeboten auch jenen Familien die nötige Erholung bieten, die sich sonst keinen Urlaub leisten können - besonders in Krisenzeiten wie diesen. Das Feriendorf „J. Ferrari“, die Villa Oasis und die angrenzenden Bungalows der Caritas bieten mit ihrem Privatstrand,

dem Schwimmbad und dem weitläufigen Gelände rund um die Ferienanlagen viel Platz zum Spielen und zum Entspannen. Das Ferienangebot der Caritas richtet sich deshalb an Kinder, Familien und SeniorInnen. So findet der sogenannte Babyturnus in der Villa Oasis mit speziellen Angeboten für Familien mit Kleinkindern vom 4. bis zum 16. Juni statt. Die Ernährungswissenschaftlerin Petra Heschgl wird während dieser Zeit den interessierten Eltern und Großeltern nützliche Informationen zum Thema Beikost geben und für persönliche Ernährungsfragen zur Verfügung stehen. Die Ernährung ist auch danach noch Thema. Das Angebot an biologischen und regionalen Produkten wird heuer noch weiter ausgebaut. So wird beispielsweise das Frühstücksbuffet mit frischem Obst, Nüssen und Beeren bereichert. Den Kindern bietet die

Grabsteine, Laternen, Schriften und Zubehöre sowie Restaurierungen. Grabkreuze in Schmiedeeisen, Bronze und Edelstahl. Ausstellung in Lana, Boznerstraße 49 Unverbindliche Beratung, Terminvereinbarung: Tel. 335 8006650 www.steinmetz.it

Caritas ab heuer Säfte aus biologischem Anbau. „Wir möchten, dass das Essen ausgewogen und vielseitig ist und gleichzeitig weiterhin gut schmeckt“, sagt Klaus Metz, Leiter der Caritas-Dienststelle Ferien und Erholung. Dieses spezielle Nahrungsangebot kommt damit auch den Senioren zugute, die sich an den 14-tägigen Seniorenturnussen vom14. bis 26. Mai und vom 3. bis 19. September beteiligen. „Auch heuer können Frauen und Männer ab 50 wieder ihren Urlaub am Meer genießen, sich unter Betreuung fit halten und am Abend mit den anderen bei einem gemütlichen ,Watter‘ zusammensitzen“, verspricht Klaus Metz. Was die Familien angeht, so werden diese in der Villa Oasis zwischen dem 4. Juni und 20. September 2012 in Vollpension versorgt. In den angrenzenden 24 Bungalows indes können sich Familien einmieten, die ihren Tagesablauf autonom gestalten und sich selber verpflegen wollen. Die zweiwöchigen Meeresaufenthalte für Kinder zwischen sechs und 15 Jahren im Feriendorf „Josef Ferrari“ finden heuer vom 17. Juni bis 30. August statt. Die Einschreibungen zu allen Ferienangeboten der Caritas sind mit Jahresbeginn 2012 angelaufen. Die Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Die nötigen Formulare können bei der Caritas-Dienststelle Ferien und Erholung unter Tel. 0471 304 340 oder per E-Mail: ferien@caritas.bz.it angefordert oder online auf www.caritas.bz.it ausgefüllt werden. Jenen Menschen, die finanziell nicht so gut dastehen, kommt die Caritas mit individuellen Preisnachlässen entgegen.


22 | 23 Maiser Wochenblatt

Touriseum

Ausschließlich für Schulklassen Ab 1. Februar „Reise-Fieber“ im Touriseum Im Februar und März 2012 steht das Touriseum in Meran ausschließlich den Schulen offen. Schloss Trauttmansdorff verwandelt sich in ein Klassenzimmer der etwas anderen Art. Unter dem Motto „Reise-Fieber“ können Schüler und Schülerinnen das Museum und sein Inhalte spielerisch kennen lernen. Der offizielle Startschuss in die neue Museumssaison fällt im Touriseum am 1. April 2012. Bereits in den Monaten Februar und März haben Schulklassen die Möglichkeit, das Museum zu besuchen. Unter dem Motto „Reise-Fieber“ bietet das Touriseum-Team eine breite Palette an didaktischen Aktionen für Grund-, Mittel und Oberschulen. So wird etwa die Aktion „Gepäckkarte“ angeboten: Auf der Reise durch die 20 Räume der Dauerausstellung des Touriseums füllen die Kinder ihre ganz persönliche Gepäckkarte aus. Auf den Spuren berühmter Persönlichkeiten und VIPs, die Südtirol bereist haben und die teilweise noch heute als Werbefiguren dienen, wandeln die Schüler dagegen im Rahmen von „Mister X, bitte einsteigen“ durch das Touriseum. Um Fremd- und Selbstwahrnehmung im Kontext der Tourismusgeschichte geht es hingegen bei „Die Fremden und wir“. So wird ge-

Eigentlich öffnet das Touriseum erst am 1. April 2012 wieder seine Tore, den Schul­ klassen wird aber schon im Februar und März Einlass gewährt. Foto: Touriseum

fragt, wie Touristen erlebt werden und welche Vorurteile wir den Fremden und diese uns gegenüber haben. Mit seinen didaktischen Angeboten will das Touriseum den Kindern und Jugendlichen vermitteln, wie der Tourismus als Branche funkti-

oniert, wie Südtirol als touristische Region zu dem geworden ist, was sie heute ist und wie Reisende und „Bereiste“ funktionieren. Anmelden können sich Schulklassen und deren Lehrer unter der Telefonnummer 0473 270172 oder mit einem Email an info@touriseum.it.

Heimatpflegeverein Bildfolge über die Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich

Außenansicht des „Siegler im Thurm“ an der Untermaiser Pfarrgasse (links) und Wandmalerei im Großformat (rechts).

Art des Denkmals: Wandmalerei Lage des Denkmals: Pfarrgasse 4, Hotel Gasthof „Siegler im Thurm“, an der Fassade zur Etschmanngasse Beschreibung des Denkmals: Wandmalerei mit der Aufschrift „Gasthaus Siegler im Thurm A.D. 1910“, links und rechts mit blauen Weintrauben verziert. Der Dorfmeisterhof wurde 1880 endgültig ge-

teilt. Der zweite Besitzer errichtete auf seinem Anwesen eine Gastwirtschaft und nannte sie „Sigler am Turm (Suppanturm)“ (entnommen aus „Höfe in Untermais und Freiberg“, herausgegeben vom Heimatpflegeverein Untermais). Als „Sigler (Siegler)“ bezeichnete man früher einen Garkoch oder Speisewirt, heute als Restaurant zu verstehen. Im Buch „Tarneller, Hofnamen“ steht: „mhd.

der sudel, sudeler, sudrich (von Sud zu sieden). In der Volkssprache ist nebst dem Umlaut der Übergang des d in g eingetreten. So haben wir statt Südler Sigler, eigentlich Sügler bekommen.“ Siegler hat in diesem Falle nichts mit einem Beglaubiger von Urkunden zu tun, zu dessen Annahme die Nähe des Suppanturms verleiten könnte.


Pfarrnachrichten

Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten nur Montag – Mittwoch – Freitag von 8.00 – 11.00 Uhr Tel. 0473-237629 - Fax 0473-256030 GOTTESDIENSTORDNUNG Montag, Dienstag 7.00 Uhr Mittwoch 18.00 Uhr Donnerstag, Freitag 7.00 Uhr Samstag 7.00 und 18.00 Uhr Sonn- und Feiertage 7.30 und 10.00 Uhr Sonntag, 22. Jänner 10.00 Gottesdienst Mittwoch 25. Jänner Abschluss der Weltgebetsoktav Sonntag, 29. Jänner - Mediensonntag 10.00 Gottesdienst Sammlung für das Mitteilungs-/Pfarrblatt Donnerstag, 2. Februar – Maria Lichtmess 20.00 Gottesdienst mit Kerzenweihe und Blasiussegen Freitag, 3. Februar 20.00 Eucharistische Anbetung Sonntag, 5. Februar 10.00 Gottesdienst Weitere Termine und Veranstaltungen entnehmen sie bitte aus dem Pfarrkalender Sonntag, 29. Jänner Sonntag, 5. Februar Treffpunkt: 09.50 Uhr am Eingang der Pfarrbibliothek, Eltern können gerne ihre Kinder begleiten.

Gottesdienste Mo, Di, Mi 8.30 Uhr Do 19.30 Uhr in der Kolpingkapelle Fr 18 Uhr: Hl. Messe Sa 18 Uhr: Hl. Messe So 8.30, 10.00, 11.30 (ital.) hl. Messe Gebet um geistliche Berufe jeden Donnerstag von 10 – 11 Uhr Rosenkranz Jeden Freitag um 17.30 mit anschließender Abendmesse Eucharistische Anbetung jeden Freitag eine Stunde vor der Abendmesse. Beichtgelegenheit am Samstag von 17 17.45 oder nach Vereinbarung, Tel.0473236 447

Pfarrbibliothek im Rebhof Mo, Mi, Fr von 15 – 17 Uhr „NEU GLAUBEN LERNEN“ Katechese für Jugendliche und Erwachsene. Beginn: Mo, den 23. Jänner um 20 Uhr im Rebhof von Obermais, Kirchsteig 25, unter der Leitung von drei Ehrepaaren und Pfarrer Florian Pitschl. Fortsetzung jeweils Mo und Fr um 20 Uhr. Sonntag 22. Jänner 10 Uhr: Hl. Messe mitgestaltet vom „Canticum novum“ Samstag 28. Jänner 18 Uhr: I. Sonntagsgottesdienst mitgestaltet vom „Offenen Kindersingkreis“ (Treff-17.30) Freitag 3. Februar 18 Uhr: Hl. Messe mit Blasiussegen

Gottesdienste Montag - Freitag: Hl. Messe um 9:00 Uhr Samstags: Heilige Messe um 9:00 / 18:00 Uhr Sonntags: Hl. Messe um 8:00 / 9:00 / 11:00 / 19:00 Uhr Samstag, 21. Jänner 2012 – Hl. Meinrad, Einsiedler, Märtyrer; Hl. Agnes, Jungfrau, Märtyrin 9 Uhr: Heilige Messe 18 Uhr: Vorabendmesse Sonntag , 22. Jänner 2012 - 3. Sonntag im Jk. 8. Uhr: Heilige Messe 9 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde Musik. Gestaltung: Stadtpfarrchor – „Missa mundi“ von C. Mobwy 11 Uhr: Heilige Messe 19 Uhr: Heilige Messe Samstag, 28. Jänner 2012 9 Uhr: Heilige Messe 18 Uhr: Vorabendmesse Sonntag , 29. Jänner 2012 4. Sonntag im Jk. 8 Uhr: Heilige Messe 9 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde 11 Uhr: Heilige Messe 19 Uhr: Heilige Messe Donnerstag, 2. Februar 2012 – Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess 9 Uhr: KEINE Heilige Messe 19 Uhr: Gottesdienst der Frauen + Blasiussegen, Musik. Gestaltung: Frauensinggruppe St. Nikolaus Anschließend Vortrag rund um das Jahresthema der Diözese Bozen-Brixen „Wir glauben – darum reden wir..!“

im Nikolaussaal (Oberer Pfarrplatz) mit Referent Dr. Reinhard Demetz zur Thematik: Wer glaubt hat keine Zweifel! Einverstanden? Der Mann aus Nazareth – „Sohn Gottes“ genannt – das Lebensmodell der Christen Danach Möglichkeit zur Fragestellung und Diskussion! Die kfb-Frauengruppe der Pfarre St. Nikolaus freut sich auf Ihr Kommen! Ökumenische Gebetsstunde Auch in der Stadtpfarre St. Nikolaus wird vom 18. bis 25. Jänner 2012 für die Einheit der Christen gebetet. Das offizielle Thema der ökumenischen Woche lautet: „Wir werden alle verwandelt durch den Glauben an Christus.“ (1. Korinther 15, 51-58) Alle Gläubigen sind herzlich zur Gebetsstunde am Mittwoch, den 25. Jänner 2012 um 18.15 Uhr in die Kirche Maria Himmelfahrt eingeladen, in der – gemeinsam mit der evangelischen Gemeinde sowie den katholischen Pfarrgemeinden – die ökumenische Verbundenheit bekundet wird. Jungscharstunden Wann: 3. Klasse Grundschule jeden Donnerstag von 15.00 bis 16.00 Uhr 4. und 5. Klasse Grundschule jeden Samstag von 15.00 bis 16.00 Uhr Mittelschulgruppe jeden 2. Montag von 18.15 bis 19.45 Uhr Wo: in den Jungscharräumen, Passeiergasse (2. Tür rechts) Auskunft: Telefon 0473 446 893 Übertragungen im Sender Stadtradio Meran (Frequenzen 87,5 + 98,8) Gottesdienste am Samstag um 18.00 Uhr – am Sonntag um 9 Uhr und um 19 Uhr


24 | 25 Maiser Wochenblatt

Bürostunden: Mo, Mi, Fr: 9 – 10 Uhr Di : 10 - 11 Uhr mit Dekan Pamer Gottesdienste an Werktagen: 17.45 Uhr: Gebetszeit für die Pfarrgemeinde 18.15 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 21.Jänner: 18.30 Uhr: Jugendgottesdienst Thema: Dem Leben auf der Spur (Musikgruppe Mosaik) Sonntag, 22. Jänner: 9 Uhr: Pfarrgottesdienst 10 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche in der Evangelischen Christuskirche 10 - 11.30 Uhr: Pfarrstube und Pfarrbibliothek Dienstag, 24. Jänner: 14.30 Uhr: Seniorenverein 20 Uhr: Bibelrunde Mittwoch, 25. Jänner: 18.15 Uhr: Gebetsstunde - Gemeinsam mit der evangelischen Gemeinde sowie den katholischen Pfarrgemeinden wird die ökumenische Verbundenheit bekundet. Samstag, 28. Jänner: 18.30 Uhr: Vorabendmesse Sonntag, 29. Jänner: 9 Uhr: Pfarrgottesdienst (Familienchor) 10 - 11,30 Uhr: Pfarrstube und Pfarrbibliothek 19 Uhr: Dekanats-Jugendmesse in der Pfarrkirche St. Nikolaus Dienstag, 31. Jänner: 14.30 Uhr: Seniorenverein Donnerstag, 2. Februar: 18.15 Uhr: kfb-Frauenmesse mit Don Paolo Renner 19.15 Uhr: Vortrag mit Dr. Paul Renner im Pfarrsaalzum Thema „Esoterik- Ein billiger Weg zum Heil?“ Samstag, 4. Februar: 17.00 Uhr: Jugendmesse im Krankenhaus Meran 18.30 Uhr: Jugendgottesdienst - Thema: Atem holen Sonntag, 5. Februar: 9 Uhr: Pfarrgottesdienst (Kirchenchor) 10 – 11.30 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek

Gottesdienste: Werktage: 6.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse 7.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse (italienisch) Sonn- und Feiertage: 7 Uhr deutsch; 8.30 Uhr: ital.; 10 Uhr deutsch

Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo – Fr. von 10 – 12 Uhr Gottesdienste in italienischer Sprache: Samstag: 18.30 Uhr: Santa Messa Sonntag: 9.30 Uhr: Santa Messa 11.00 Uhr: Santa Messa

Hl. Messen: Sonn- und Feiertage 10 Uhr Werktags 7 Uhr Anbetung: Do. nach der H. Messe (7.30 Uhr) durchgehend bis Sa. 22 Uhr. So. 11 – 19 Uhr Montag, Dienstag, Mittwoch 7.30 – 19 Uhr ROSENKRANZ und Eucharist. SEGEN: Sonn- und Feiertage 16 Uhr Werktags 17 Uhr

Öffnungszeiten des Gemeindebüros (im Pfarrhaus Carduccistraße 31) Mo, Di, Fr 10-12 Uhr, Mi, Do 16-18 Uhr Gottesdienste und Veranstaltungen in der Christuskirche und im Gemeindesaal So. 22. Jänner 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Christuskirche zur Gebetswoche für die Einheit derBall Christen Ihr im(mit Übertragung im RAISender Bozen); es wirkt der Kirchenchor Ambiente mit Charme mit. Di. 24. Jänner Der neu sanierte ist der 16.00 Gespräch überRaiffeisensaal der Bibel ideale Rahmen für einen gepflegten Ball Mi. 25. Jänner 18.15 oder Ökumenischer Tanzabend. Wortgottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen in der Kirche Maria Himmelfahrt (zweispraZur Verfügung stehen: eleganter Saal chig) mit Holzparkett, Do. 26. Jänner Bühne, Künstlergarderoben, moderne Küche mit Wintergarten 20.00 Kirchenchor So. 29. Jänner großzügige Foyers, mound Designbar, 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl derne Video- Licht- Ton- und BühnenDi. 31. Jänner technik. 16.00 Gespräch über der Bibel Überzeugen Sie sich selbst bei einem unDo. 02. Februar 20.00 Kirchenchor verbindlichen Besichtigungstermin. Fr. 03. Februar 19.30 Unterhaltungs- und Stimmungsmusik mit dem Quartett „Wiener Melange“ – mit Gelegenheit zum Mitsingen im Gemeindesaal im Pfarrhaus Hinweis: Nach dem Gottesdienst am 22.1., zu dem wir noch einmal in die Christuskirche gehen, wird der Gottesdienst bis im März im Gemeindesaal stattfinden.

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Fortbildung

Für alle Kurse gilt: Anmeldung erforderlich! Information u. Anmeldung: Tel. 0473 230219 oder www.urania-meran.it Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag

8:30-12:30 und 15:30-19:00 Uhr Dienstag und Freitag von 8:30 - 12:30 (Nachmittags ist das Büro geschlossen)

Berufliche Weiterbildung:

Bildbearbeitung und Bildverwaltung mit FastStone Image Viewer am Do. 09.02.12, Die. 14.02.12 und Do. 16.02.20, jew. 17.1519.15 Uhr Geschäftskorrespondenz als Visitenkarte Ihres Unternehmens am Fr. 10.02.12. 9-12.30 und 14-18 Uhr Erfolgreich im Team am Fr. 10.02.12, 9-12.30 und 14-18 Uhr

Gesundheit

Pilates für AnfängerInnen ab Fr. 20.01.12, 13x, Fr. 19.15-20.15 Uhr Yoga in lingua italiana - Corso di metodo IYENGAR (Mo) ab Mo. 16.01.12, 8x, Mo von 17.30-19 Uhr Pilates für leicht Fortgeschrittene und Fortgeschrittene (Fr) ab Fr. 13.01.12, 13x, Fr. von 18-19 Uhr Gymnastik mit Musik (Fr) ab Fr. 13.01.12, 15x, Fr. von 18.15-19.15 Uhr Gymnastik mit Musik (Die) ab Die. 17.01.12, 15x, Die., 18.30-19.30 Uhr Pilates für AnfängerInnen (Fr) ab Freitag, 20.01.12, 8x, Fr. von 19.15-20.15 Uhr Pilates für AnfängerInnen & leicht Fortgeschrittene (Mo) ab Mo. 26.01.12, 8x, Mo. von 20.30-21.15 Uhr Pilates für AnfängerInnen ab Mi. 25.01.12, 10x, jew. Mi von 8.45-9.45 Selbsthilfegruppe „Epilepsie“ (IVHS) EPINET, Termine: Fr. 03.02.12, Fr. 02.03.12, Fr. 13.04.12 und Fr. 01.06.12 jew. 16.00-18.00 Uhr

Kultur

On the road again: KANADA: Allein in der Wildnis, 700 km mit dem Kanu auf dem Pelly- und Yukon River am Mo. 23.01.12, 20.30 Uhr gea* - Solidarische Einkaufsgruppe Gruppo di acquisto Solidale GASlein Termine: Do. 26.01.2012, Do. 23.02.2012, Do. 29.03.2012, Do. 26.04.2012 und Do. 24.05.2012, jew. ab 20.30 On the road again: LADAKH: “Julley”, so begrüßt man sich in Ladakh - così ci si saluta in Ladakh am Mo. 30.01.12, 20.30 gea* - Solidarische Einkaufsgruppe Gruppo di acquisto Solidale GASlampe Termine:, Do. 09.02.2012, Do. 08.03.2012,

Do. 12.04.2012 und Do. 10.05.2012, ab 20.00 Uhr Info: info@gaslampe.it; www.gaslampe.org

Information und Anmeldung: urania meran: Tel. 0473 230219 alpha beta piccadilly: Tel. 0473 210650 KVW Meran: Tel. 0473 220381

Freizeit/Kreativität

Reisgerichte Die. 24.01.12, 19-23 Uhr Taschen aus Traktorenschlauch von und mit Heidi Ritsch am Mi. 25.01.12 und Fr. 27.01.12 von jew. 18.00-21.00 Uhr Feine Gerichte aus der Vollwertküche am Die. 31.01.12, 18-21 Uhr Briefmarkensammeln für Jung und Alt jeden 3. Montag im Monat: Mo. 20.02.12, Mo. 19.03.12, Mo 16.04.12, Mo. 21.05.12 von 17.00-19.00 Uhr

Integrierte Volkshochschule: IVS

Modern Dance – IVHS ab Mo. 23.01.12, 14x, Mo, 17-18 Uhr Mein Kind fühlt sich in der Schule nicht wohl – IVHS (für Eltern von Schulkindern mit und ohne Lernschwierigkeiten - der Grundund Mittelschule) am Mi. 25.01.12, 20 Uhr Fit & Spaß durch Bewegung IVHS ab Sa. 28.01.12, 8x, Sa., 9-11 Uhr Malen IVHS ab Die. 31.01.12, 8x, Die, 1718.30 Uhr Filzen - ein wolliges Vergnügen - IVHS am Sa.25.02.12, 15-19 Uhr

Senioren

Seniorenclub: Lichtbildervortrag und Aussprache: Die symbolische Bedeutung der alpenländischen Volkskunstmotive am Do. 26.01.12, 15 Uhr EDV-Schnupperkurs 50+ ab Mo. 30.01.12, 8x, jew. Mo+Mi. von 15-17 Uhr Seniorenclub: Sing- und Jodelnachmittag mit Petra Gruber am Do. 02.02.12, 15 Uhr Für alle Kurse gilt: Anmeldung erforderlich! Information u. Anmeldung: Tel. 0473 230219 oder www.urania-meran.it

Öffnungszeiten:

Montag, Mittwoch und Donnerstag von 8.3012.30 Uhr und 15.30-19.00 Uhr Dienstag und Freitag von 8.30-12.30 Uhr (Nachmittag ist das Büro geschlossen)

Englisch:

A1.1 English Beginner ab Fr. 20.01.12, 15x, Fr., 14.15-16.30 Uhr oder ab Die. 24.01.12, 19x, Die.+Do. 18.1520 Uhr A1.1 English Beginner in spring ab Die. 17.04.12, 15x, Die.+Do. 20.10-21.55 Uhr Englisch für höhere Niveaus (A1.2 – C1): ab Mo. 16.01.12 bzw. ab Die. 17.01.12, 1x pro Woche vormittags oder 2x pro Woche am Abend (Einstufung erfolgt mittels Test) Englisch für höhere Niveaus (A1.2 – B2.1): ab Mo. 16.04.12, 15x, Mo.+Mi. bzw. Die. 17.04.12, 15x, Die.+Do. abends (Einstufung erfolgt mittels Test)

Englisch: 50+

A1.1 English Beginner 50+ (für AnfängerInnen) ab Mi. 25.01.12, 10x, Mi. von 1011.30 im Vereinshaus in Algund Englischkurse 50+ für höhere Niveaus ab Die. 17.01.12 / ab Mi. 18.01.12 / ab Fr. 20.01.12 vormittags (Einstufung erfolgt mittels Test)

Spezialkurse:

A1.2 Be my guest – Englisch für das Gastgewerbe (für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen) ab Mo. 16.01.12, 12x, Mo.+Mi.+Fr. von 15-17 Uhr A1.1 English for Holiday – Englisch für die Reise (für AnfängerInnen) ab Mi. 02.05.12, 12x, Mo.+Mi.+Fr. Von 18.1520.15 Uhr English Intensiv in the summer (für alle Niveaus) ab 25.06.12, 15x, Mo.-Fr. von 2022 Uhr / ab 16.07.12, 15x, Mo.-Fr. von 20-22 Uhr / ab 03.09.12, 15x, Mo.-Fr. von 20-22 Uhr im urania-Haus. (für höhere Niveaus: Einstufung mittels Test)

Spanisch:

A1.1 Spanisch für AnfängerInnen ab Mo. 23.01.12, 19x, Mo+Mi 20.10-21.55 Uhr oder ab Mo. 16.04.12, 15x, Mo.+Mi. 20.10-21.55 Uhr Spanisch für höhere Niveaus ab Die. 17.01.12, 1-2x pro Woche, abends oder ab 16./17.04.12, 15x, 2x pro Woche abends (Einstufung erfolgt mittels Test)

Spanisch 50+

Spanisch 50+ für höhere Niveaus ab Die. 17.01.12 / Mi. 18.01.12 / Do. 19.01.12, 1x pro Woche vormittags (Einstufung erfolgt mittels Test)


26 | 27 Maiser Wochenblatt

Französisch:

A1.1 Französisch für AnfängerInnen ab Mo. 23.01.12, 19x, Mo.+Mi., 20-21.45 Französisch für höhere Niveaus ab Mo. 23.01.12, 1-2x pro Woche abends (Einstufung erfolgt mittels Test) A1.1 Französisch für AnfängerInnen 50+ ab Mi. 25.01.12, 12x, Mi., 9-10.30

Sonstige Fragen:

A1.1 Neugriechisch für AnfängerInnen ab Do. 03.05.12, 12x, Di.+Do.+Fr., 18-19.30 Uhr A1.1 Russisch für AnfängerInnen Ab Mo. 30.01.12, 19x, Mo.+Mi, 20-21.45 A1.1 Arabisch für AnfängerInnen ab Die. 24.01.12, 19x, Die.+Do., 19-20.45 Uhr A2.1 Arabisch für Leicht-fortgeschrittene ab Mo. 23.01.12, 15x, Mo. von 19-20.30 Uhr A1.1 Portugiesisch für AnfängerInnen ab Mo. 23.01.12, 19x, Mo.+Mi. 18.05-19.50 A1.1 Mandarin-Chinesisch für AnfängerInnen ab Mo. 30.01.12, 19x, Mo.+Mi., 18.15-20 Uhr A1.2 Mandarin-Chinesisch für AnfängerInnen mit Vorkenntnissen ab Die. 31.01.12, 19x, Die.+Do. 18.15-10

Italienisch / Deutsch:

Italienisch-Standardkurse (für alle Sprachniveaus) ab Montag, 16.01.12 19x, 2x wöchentl., vormittags, nachmittags oder abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen C-B-A (schriftlich und mündlich) ab Mo., 16.01.12, 19x, 2x wöchentl., abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Vorbereitung auf das Sprachzertifikat CELI 3 (Università degli stranieri di Perugia) ab Mo. 16.01.2012, 19x, 3x wöchentlich, abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Italienisch-Konversationskurs (ab Niveau B1) ab Die. 17.01.12, vormittags in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6 Ab Januar beginnen auch wieder die Sprachkurse (alle Sprachniveaus), die Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen und die Vorbereitungskurse auf die Sprachzertificate telc für DEUTSCH Sprachcafè jeden ersten und dritten Montag des Monats Information und Anmeldung: urania meran: Tel. 0473-230219 alpha beta piccadilly: Tel. 0473-210650 KVW Meran: Tel. 0473-220381

Sprachcafé Menschen, Kulturen und Sprachen treffen sich…. Ort: Jeden 1. Mittwoch im Monat (Februar – Juni): Café Kunsthaus, Sparkassenstraße 18b Jeden 3. Mittwoch im Monat (Januar – Dezember): Sprachenmediothek, Sandplatz 10 Zeit: Mi. 18:00 – 20:00 Uhr

BILDUNG Goethestr. 8, Meran Info & Anmeldung: Tel. 0473 229537

Sonntag, 5. Februar 2012 Winterwanderung im Pflerschtal-Ladurns Mittwoch, 8. Februar 2012 Winterwanderung: Weißenstein-Schmiederalm Anmeldungen bei: Siegfried Gufler, Tel. 335 5467 100 oder im KVW Bezirksbüro Meran Tel. 0473 220 381 Infoabend zum Lehrgang „Mediation und Konfliktregelung“ Zeit: Fr., 27.01.2012, 17.30 Uhr – 19.00 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Grüner Kursraum

Ihr Ball im Ambiente mit Charme

Kommunikation am Telefon Zeit: Fr., 27.01.2012, 14.00 Uhr – 19.00 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Der neu Kursraum sanierte Raiffeisensaal ist der ideale Rahmen für einen gepflegten Ball

Arbeitsplatz Rezeption oder Zeit: Sa.Tanzabend. 04.02.2012, 9.00 Uhr - 17.00 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-HuberStr. 64,Verfügung Blauer Kursraum Zur stehen: eleganter Saal mit Holzparkett, Bühne, Künstlergarderoben, moderne Küche mit Wintergarten

ECDL: EDV-Grundkurs

und Designbar, Foyers, -moZeit: großzügige Mo. 30.01.2012 Fr. derne VideoLicht- Ton- und Bühnen10.02.2012

technik. Dauer: 6 Treffen, jew. Mo., Mi.

undSie Fr.,sich 19.30 Uhrbei - 22.15 Uhr Überzeugen selbst einem unOrt: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huberverbindlichen Besichtigungstermin. Straße 64, Gelber Kursraum ECDL: Texte schreiben mit WORD Zeit: Mo. 13.02.2012 - Fr. 02.03.2012 Dauer: 6 Treffen, jew. Mo., Mi. und Fr., 19.30 Uhr - 22.15 Uhr Ort: Meran, KVW treff.bildung, Otto-HuberStraße 64, Gelber Kursraum

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Information und Anmeldung: Stiftung St. Elisabeth, Vilpianerstraße 27 I-39010 Nals (BZ) Tel. 0471 678 679 / Fax. 0471 678 108 E-Mail bildungshaus@lichtenburg.it www.lichtenburg.it

Veranstaltungs-Tipps der Lichtenburg – Ausgabe vom 20.01.2012 Kreis der Frauen – Wege Einblick in Inhalte, Arbeitsweisen und Schwerpunkte der Jahresgruppe „Kreis der Frauen“. Nehmen Sie sich einen Tag Zeit und genießen Sie Tanz und Massage in angenehmer Atmosphäre. Referentin: Eva Hofer, integrative Tanzpädagogin Termin: Sa. 04.02.2012 von 10.00 bis 12.30 und von 14.00 bis 17.00 Uhr Jahresgruppe „Veränderung“ Für Menschen, die vor wichtigen Entscheidungen stehen oder mit Veränderungen konfrontiert sind. Referent: Dr. Elmar Teutsch, Psychologe und Psychotherapeut Infoabend: Di. 07.02.2012, von 20.00 bis 21.30 Uhr (kostenlos) Zum Valentinstag: Massieren und Genießen. Ein Wohlfühltag für Paare Genießen Sie einen Tag abseits der täglichen Routine. Berührung schafft eine neue Ebene der Begegnung in der Partnerschaft. Das macht Massage zu einer guten Möglichkeit, Beziehung auf eine liebevolle Weise zu pflegen. Referentin: Barbara Riedler, biodynamische Massage Termin: So. 12.02.2012, von 10.00 bis 12.30 und von 14.00 bis 18.00 Uhr Wege zum Gleichgewicht. Do In und Qi-Gong Abende Das Do In und das Qi Gong sind eine Kombination von einfachen Atem und Körperübungen, die geistige und körperliche Blockaden im Energiesystem des Menschen lösen. Fließt Qi ungehindert in uns, fühlt man sich körperlich wohl, und die Gedanken und Gefühle können sich frei entfalten. Die Übungen sind so aufeinander abgestimmt, dass sie den Kreislauf der Meridiane und der fünf Wandlungen, Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser, folgen. Nehmen Sie sich einmal in der Woche Zeit für sich, um ein dynamisches Gleichgewicht zu schaffen und zur inneren Ruhe zurück zu kehren. Referent: Herwig Thaler, dipl. Shiatsutherapeut und dipl. energetischer Ernährungsberater Termin: ab Do. 23.02.2012;M 8 Abendeinheiten, jeweils donnerstags von 19.30 bis 21.00 Uhr


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Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003.

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28 | 29 Maiser Wochenblatt

Service

Jugendkapelle Untermais Wir suchen Dich!

Die Jugendkapelle Untermais sucht Verstärkung! Wir suchen Jungmusikantinnen und Jungmusikanten aus Untermais, die ein Instrument erlernen möchten oder bereits ein Instrument spielen. Hast Du Interesse an der Musik, Freude an Neuem, und Lust bei gemeinsamen Ausflügen dabei zu sein, dann bist Du bei uns genau richtig! Komm zur Instrumentenvorstellung am Samstag, 4. Februar 2012 um 14.30 Uhr ins neue Probelokal im Zivilschutzzentrum und finde dein Instrument! Kontakt: Sara Tel. 338 9337991, E-Mail: info@bku.it

Tankstellen

Dienstturnusse an Sonn- und Feiertagen

29. Jänner IP, Bahnhofsplatz, Meran ESSO, Meranerstraße 23, Oberlana

22. Jänner AGIP, Piavestraße 20, Meran Q8, Gampenstraße, Marling

Tierarzt

24-Stunden-Notruf für den Raum Meran – Tel. 339-4477660

Diensthabende Apotheken Normale Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 h durchgehend Tag Apotheke Adresse Telefon Fr. 20.01.2012 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473/235 357 Sa. 21.01.2012 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473/231 155 So. 22.01.2012 St. Damian Apotheke Klostersteig 53 0473/447 545 Mo. 23.01.2012 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473/237 677 Di. 24.01.2012 Zentral Apotheke Sparkassenstr. 28 0473/236 826 Mi. 25.01.2012 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473/449 552 Do 26.01.2012 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473/236 144 Fr. 27.01.2012 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473/236606 Apotheke Sinich (ab 19 Uhr)* Vittorio Veneto-Pl. 9 0473/244 924 Sa. 28.01.2012 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473/235 357 Apotheke Sinich (0.00 - 24 Uhr)* Vittorio Veneto-Pl. 9 0473/244 924 So. 29.01.2012 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473/231 155 Apotheke Sinich (0.00 - 24 Uhr)* Vittorio Veneto-Pl. 9 0473/244 924 Mo. 30.01.2012 St. Damian Apotheke Klostersteig 53 0473/447 545 Apotheke Sinich (0.00 - 24 Uhr)* Vittorio Veneto-Pl. 9 0473/244 924 Di. 31.01.2012 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473/237 677 Apotheke Sinich (0.00 - 24 Uhr)* Vittorio Veneto-Pl. 9 0473/244 924 Mi. 01.02.2012 Zentral Apotheke Sparkassenstr. 28 0473/236 826 Apotheke Sinich (0.00 - 24 Uhr)* Vittorio Veneto-Pl. 9 0473/244 924 Do. 02.02.2012 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473/449 552 Apotheke Sinich (0.00 - 24 Uhr)* Vittorio Veneto-Pl. 9 0473/244 924 Fr. 03.02.2012 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473/236 144 Apotheke Sinich (0.00 - 24 Uhr)* Vittorio Veneto-Pl. 9 0473/244 924 *Turnusdienst mit telefonischer Erreichbarkeit Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken

kultur in meran m a i s

Veranstaltungen im MGM-Tourismusdialog: „Bauernstube und Designermöbel? Wohlfühlfaktoren im Betrieb“ am Do. 19.1.2012 Beginn: 18-21 Uhr Ort: Raiffeisensaal im KiMM Veranstalter: MGM-Marketinggesellschaft Meran Infos: Tel. 0473 200443, www.mgm.bz.it

Bezirksversammlung der Südtiroler Bauernjugend – Bezirk Meran am Sa. 21.1.2012 Beginn: 20 Uhr Ort: Raiffeisensaal im KiMM Veranstalter: SBJ- Ortsgruppe Meran

Vollversammlung der Schützen Untermais

am Sa. 21.1.2012 Beginn: 16 Uhr Ort: Bürgersaal im KiMM Veranstalter: Schützenkompanie Untermais

Benefiz-Preiswatten der Pfarre Untermais zugunsten der Pfarrheim-Sanierung

am Sa. 28.1.2012 Ort: Raiffeisensaal im KiMM Veranstalter: Pfarrgemeinderat Untermais

Preiswatten des KVW-Meran

am Sa. 4.2.2012 Zeit: 14-19 Uhr Ort: Raiffeisensaal im KiMM Veranstalter: KVW-Ortsgruppe Meran Infos: Siegfried Gufler -T. 335 5467100

Seminar: „Nichtraucher in 3 Stunden“ am So. 5.2.2012 Zeit: 15-19 Uhr Ort: Bürgersaal im KiMM Veranstalter: Tepperwein Collection AG Infos: Tel. 0474 413866, www.tcag.it

. Pfarrgasse 2 . 39012 Meran T. 0473 49 15 01 w w w . k i m m - m e r a n . i t


Leute von heute MARIANNE LAIMER verlässt das KIMM Ihr Dienst isch jetzt endgültig vorbei, mit der KiMM-Hausmeisterei.

I sog des iatz frei heraus, sie wor uanfoch die Seele vom Haus.

An dieser Stelle sollst du wissen, wir werden dich alle vermissen.

Dass sie sou zufrieden wor, hot a sein Grund, an nettn Monn, a schiane Tochter und an sympatischen Hund.

Alles olm sauber und schian, Herr Fritz, wos kannt i iatz nou tian? Ob beim Tog oder a in der Nocht, sie hot des Haus überwocht; hot noch an Ball uaner zuviel getrunken, hot sie den amol zu sich gewunken;

An nuien Weg, den schlogt sie ein, das Glück soll auf ihrer Seite sein! Das wünschen Dir das KiMM-Team und natürlich a mir von der Zeitung

sehr auf Freindlichkeit bedocht, hot sie den glei zum huamgian gebrocht.

CHRISTA PFITSCHER feiert 50. Geburtstag Wieder hat sich ein „Runder“ angesagt, wir haben bei ihrem Mann gleich nachgefragt, etliche Themen, da können wir wählen, um etwas von ihr zu erzählen. Ihr gefällt, wie kaum einer Ander’n, über alle möglichen Berge zu wandern, das Reisen, nicht nach Amerika oder Australien, nein nach Ragusa, das liegt in Italien, da fühlt sie sich richtig daheim, kann denn Urlaub schöner sein. Wen es die Zeit dann erlaubt, wird über den Brenner geschaut, wegen der Euros, isch net sou wichtig, in Innsbruck, da kauft man richtig.

Zu Hause zwei richtige Fratz’n, keine Männer, es sind ihre zwei Katz’n. Beim Ultner Beck verkauft Sie das Brot, gibt’s kuane Semmeln, a Paarln zur Not. Sie mocht aus der Not eine Tugend, kuan Wunder bei so viel weiblicher Jugend. Kaum zu bezohlen, a net mit viel Geld, die beste Hausfrau der Welt! Ob Sie es glauben oder auch nicht, sie mocht aus nix es feinschte Gericht. Kuan Fleisch derhuam, isch net tragisch, Sie kocht eh lai vegetarisch. Alles Gute, Gesundheit und viel Freude, deine Familie und wir vom „Maiser Wochenblatt“.

MICHL FUCHS geht in „Pension“ Die gesamte Belegschaft des „Hotel Therme Meran“ bedankt sich bei Direktor Michael Fuchs, den alle lieb gewonnen haben – und nun vermissen werden: Er war für uns alle ein außergewöhnlicher Chef, stets professionell und menschlich, einfühlsam und korrekt. Er ließ uns alle an seinem unendlichen Wissen teilhaben. Wir wünschen einen erholsamen Ruhestand! Dem schließt sich das „Maiser Wochenblatt“ selbstverständlich an!!!

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30 | 31 Maiser Wochenblatt

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Wintergenuss mit Natur-Wellness und Schneeschuhwandern in Südtirol Alltag raus, rein in diese einzigartige und herzerfrischende Naturwelt. Erleben Sie Ihre Auszeit auf erfüllende Weise ohne lange Anfahrt zuhause in Südtirol.

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Unser Wintertraum-Angebot für Einheimische: 8.01.-12.02.12: 3 Tage Urlaub inkl. 3/4 Naturpension + täglich Lunchpakete zum mitnehmen ab € 155. 7 Tage Urlaub inkl. 3/4 Naturpension zum Preis für 6, + täglich Lunchpakete zum mitnehmen, + 1 Wohlfühlbad + 1 Teilmassage nach Wahl ab € 436. Naturküche – auch gluten- und laktosefreier Speiseplan. Familie Rogen informiert Sie gerne! Natur & Aktiv Hotel Rogen · Fam. Rogen · I-39037 Spinges-Mühlbach T. 0472 849 478 · F. 0472 849 830 · info@hotel-rogen.it · www.hotel-rogen.it

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Wochenblatt

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Ihr Abo 2012 ist 40 Euro wert! Neues Jahr, neue Aktionen! Das neue Jahr fängt gut für Sie an, denn ab sofort bekommt jede/r Abonnent/in für ein neues Abo 2012 (38 Euro) einen Gutschein im Wert von mindestens 40 Euro! Ja, Sie haben richtig gelesen: jede/r Abonnent/in bekommt einen Gutschein! Wie funktioniert’s? Mit dem Einzahlungsschein (siehe unten) zur Bank gehen, 38 Euro für „Abo Maiser Wochenblatt 2012“ einzahlen und schon können Sie sich einen Gutschein über mindestens 40 Euro beim Maiser Wochenblatt im KiMM abholen. Was bekommen Sie? Sie bekommen das Maiser Wochenblatt für 12 Monate bequem nach Hause geschickt und Sie erhalten pro Abo Einkaufsgutscheine, Konzertkarten, Restaurantgutscheine, Veranstaltungskarten, Wellnessgutscheine (Massagen usw.) im Wert von mindestens 40 Euro.

Abholen Gutscheine: jeden Freitag von 11 - 12 Uhr im KiMM, Untermais. Info: 0473 491501


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