BibeL
Winter 2010
68.JAHR - nR.4
Inhalt Editorial . .............................. 2 Der Iran ................................ 4 Junge Leute freuen sich über ihre Bibel . ............. 6 Nach Französisch, Italienisch und Deutsch… . ..... 7 Die Neue Genfer Übersetzung wird noch bekannter . ........... 8 Der Erfolg der deutschen Bibel zu 1.50 € ..................... 9 Versteckte Wörter ................ 10 Fairer Handel: eine erste Bilanz ................... 11 Kurzporträt Ehrenamtliche . .. 12
Die Einladung ....................... 13 Aktuelles aus dem HdB Basel . ................... 14 Aus unserer Korrespondenz ... 15
Stiftung Genfer Bibelgesellschaft
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Gebetsanliegen . ................... 16
Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen! Joh 8,32
Editorial
Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!
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Joh 8.32 Die Wahrheit hat keine gute Zeiten mehr, unsere Zielsetzung auf diesem Gebiet ist bescheidener und egozentrischer worden; wir begnügen uns mit individuellen Wahrheiten, die uns entgegenkommen und die besser an unsere Bedürfnisse „angepasst“ sind. Und nur die Freiheit diese Bedürfnisse zu befriedigen motiviert uns; wir sind kurzsichtig geworden. Man muss sagen, dass die Freiheit in den vergangenen Jahrhunderten ziemlich gebeutelt wurde. In ihrem Namen verkündete die Wissenschaft eine Zukunft, die von allem Übel der Welt befreit wäre – doch sie hat ihr Versprechen nicht gehalten. Die Religion und die Philosophie haben sich ihrerseits auch nicht mit Ruhm bedecken können, da sie jahrhundertelang Menschen verfolgten oder sich bekriegen ließen – und das im Namen einer Wahrheit, die nur die ihre war. Dennoch, ob wir dies bejahen oder nicht, im Grunde unseres Herzens wissen wir, dass es die Wahrheit gibt und dass sie die einzige Quelle des Friedens und der Freiheit ist; jener Freiheit, die uns erlaubt, der Ewigkeit mit Vertrauen entgegenzusehen. Gott, unser Retter, (…) will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1Tim 2,3-4 Kürzlich sind in Französisch zwei aus dem Englischen übersetzte Bücher nahezu gleichzeitig erschienen: Gott und die Gene. Ein Naturwissenschaftler begründet seinen Glauben, von Francis Collins (Dt.: Gütersloh, 2007), und Der Kampf um die Wahrheit, geschrieben von – Sie haben es vielleicht erraten – John MacArthur (Dt.: Mitternachtsruf, 2010). Diese beiden Bücher handeln von der Wahrheit, jedes auf seine Weise. Das erste hilft uns, das Hirngespinst der falschen Kämpfe gegen den Fortschritt der Wissenschaft zu vermeiden, und das zweite, wie sein Titel bereits ahnen lässt, empfiehlt uns, gegen den Abfall vom Glauben zu kämpfen, im Speziellen, nach Meinung des Autors, in den Bewegungen der emerging church und der mega churches. Um seiner Ansicht Nachdruck zu verleihen erinnert uns John MacArthur an die grundlegenden Wahrheiten. Wenn wir darüber hinausgehen, beginnen wir ein ande-
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res Evangelium zu predigen. Das ist der Punkt, Schönheit und Komplexität der göttlichen der mir in diesem Buch gefällt. In Wirklichkeit Schöpfung zu beobachten und zu bewunsind diese grundlegenden Wahrheiten so eindern. fach wie unser Glaubensbekenntnis. Das UnterDie Bibel sagt es uns: Gott hat die Gesetze scheidungsvermögen ist in meiner Reichweite. festgelegt, die das Universum steuern, und er Selbst wenn ich kein Doktor der Theologie bin hat nicht die Absicht, sie zu brechen: „Denn und mich schwer tue damit, den Unterschied er gebot, und sie [Himmel und Sterne] wurden zwischen Unfehlbarkeit und Irrtumslosigkeit zu erschaffen, und er verlieh ihnen Bestand auf definieren – wenn ich allerdings im Grunde meiimmer und ewig; er gab ein Gesetz, das nicht nes Herzens weiß, dass die Bibel das Wort Gottes überschritten wird.“ (Ps 148,5-6) und Jesus Christus der Sohn Gottes ist, werde Im 20. Jahrhundert sind bei der Entdeckung ich bewahrt vom Problem der Galater oder, und der Erklärung dieser Gesetze erhebliche anscheinend noch schlimmer, vor der Falle der Fortschritte gemacht worden. Lasst uns nicht emerging church und der mega churches! Ich die Fehler der Kirche des 17. Jahrhunderts wiekann weiter vorangehen und Fortschritte maderholen, die ihr Verständnis der Bibel, im spechen, so hoffe ich; vielleicht nicht immer auf ziellen von Psalm 93, mit einem wissenschaftlidem kürzesten Weg, aber ohne meichen Weltbild verwechselte. nen Glauben zu verleugnen und in Die Entdeckungen der Wissenschaft der Erkenntnis Jesus Christi. Er selbst ist Die Entdeckungen bringen uns neue Erkenntnisse um der Wissenschaft das Werk unseres Schöpfergottes die Wahrheit. Jesus spricht zu ihm: Ich sind nie ein bin der Weg und die Wahrheit und zu verstehen und zu bewundern; sie das Leben; niemand kommt zum sind nie und nimmer ein Grund für Grund für die Vater als nur durch mich! Joh 14,6 Befürchtung, dass die Befürchtung, dass unser Glaube hinterfragt werden müsste. unser Glaube Das Buch von Francis Collins er- hinterfragt werden Diese beiden Bücher haben mir letztlich gut getan. Wenn wir stänscheint mir von einer anderen Prämüsste. dig, sowohl innerhalb der Gegnanz. Ich empfehle es jedem, der meinde als auch außerhalb, Anden Fortschritt der Wissenschaft als griffe auf die grundlegende Wahrheit unseres Bedrohung für seinen Glauben empfindet. Der Glaubens befürchten können, ist das UnterAutor, Direktor eines großen internationalen scheidungsvermögen in unserer Reichweite, wissenschaftlichen Forschungsprogramms, lässt wenn wir eng an den einfachen und soliden den Leser auf sehr einfache Weise an den meisLehren des Evangeliums festhalten, und nur an ten wichtigen Entdeckungen der letzten Zeit teilihnen. Wenn man sich an die Wahrheit hält, nehmen, sowohl im Bereich der Physik als auch dann hält man sich an Jesus und nimmt seine der Genetik. Einladung an. Sein Ziel ist es zu zeigen, bzw. zu demonstrieDie Wahrheit verteidigen bedeutet, das Licht ren, dass der Christ nicht an der falschen Front des Evangeliums widerzuspiegeln und nicht kämpfen soll. Als Christ hat man nichts zu bezu versuchen, ein spezielles Verständnis der fürchten von wissenschaftlichen Theorien, Bibel durchzusetzen. Das Wort Gottes genügt ob es nun um Astrophysik und den Ursprung sich selbst, es ist die Wahrheit (Joh 17,17). Mehr des Weltalls geht oder auch um Themen der als jede Rede zur Verteidigung des Glaubens Genetik. bringt die Verbreitung der Bibel unter unseren Francis Collins gibt weder den Christen recht, Mitmenschen das Licht und die Wahrheit dedie wissenschaftliche Argumentationen vernen, die sie benötigen. drehen um göttliches Eingreifen zu beweisen, da wo Gott sie nicht dazu aufgefordert Jean-Pierre Bezin hat, noch den Atheisten, die wissenschaftliche Entdeckungen verallgemeinern, um ihre jpb@bible.ch Überzeugungen zu stützen. Der Autor sagt ganz einfach, dass das Erforschen der natürlichen Welt eine Gelegenheit ist, die Majestät,
Wo der Glaube etwas kostet (9)
Der Iran
Der Iran steht an zweiter Stelle auf unserem Weltverfolgungsindex, vor Saudi-Arabien. Vor der Kulturrevolution von Khomeini gab es ca. 250’000 Christen – eine Zahl, die sich trotz 25-jährigem islamischen Regime kaum verändert hat. Kürzlich konnten wir sogar eine Erweckung in der christlichen Gemeinschaft mit muslimischem Hintergrund feststellen, die von 150’000 auf 350’000 Gläubige angewachsen ist. Im Iran sind die armenischen und assyrischen Christen als religiöse Minderheiten anerkannt und genießen offiziell Religionsfreiheit. Sie haben das Recht, ihre Landsleute in ihrer Sprache zu unterweisen, aber es ist ihnen verboten, in der Landessprache Farsi zu predigen. Die Geheimpolizei überwacht die Gemeinden, und 2009 haben die Behörden zahlreiche von ihnen geschlossen, weil Christen mit muslimischem Hintergrund an den Versammlungen teilnahmen. Diese alltägliche Überwachung hat die Christen gezwungen, sich heimlich in den Häusern zu treffen.
mehr als 72 Millionen 98% -3 50’000 Christen mit muslimischem Hintergrund -1 00’000 armenische und assyrische Christen
DIe evangelische St. Peter Kirche in Teheran
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Zeugnis
Länderinfo Der Schrein der Fatima in Qom, bekannte schiitische Stätte
Einwohner: Muslime: Christen:
Länderprofil
Der Iran war 2009 nach der Wiederwahl von Mahmud Ahmadinedschad im Mittelpunkt des Interesses. Die Opposition wurde gewaltsam unterdrückt und die Christen, vor allem solche mit muslimischem Hintergrund, wurden häufig als Staatsfeinde verdächtigt. Die politische Situation ist weiterhin angespannt, und zwar auf Grund der Atomwaffenfrage, der Hasstiraden gegen Israel und der knallharten Reden des Präsidenten zu verschiedenen Gelegenheiten, insbesondere bei der UNO.
Iraj, 29 Jahre, ein iranischer Christ, erzählt von dem Segen, den ein Seminar für Christen mit muslimischem Hintergrund von Open Doors in sein Leben brachte. „Meine Familie ist muslimisch, aber nicht sehr religiös. Mein Vater ist vor einiger Zeit gestorben, und ich wohne in einem EinZimmer-Apartment zusammen mit meiner Mutter und meinem Bruder. Bei der Arbeit und in meiner Familie weiß jeder, dass ich Christ geworden bin, und damit hat auch keiner ein Problem. Außerdem sagen alle, dass ich ein guter Mensch bin, wenn sie sehen, wie ich lebe. Ich bin vor etwa einem Jahr Christ geworden. Ich war schon eine gewisse Zeit auf der Suche; ich wollte mehr für mein Leben als das, was ich erlebte. Ich war nicht unglücklich, aber ich wusste, dass mir etwas fehlte. Ich haben einen Freund getroffen, der Christ ist, und als wir über Jesus gesprochen haben, wusste ich: das ist es, was ich gesucht hatte und was mir in meinem Leben fehlte. Bevor ich diesem Freund begegnet bin hatte ich bereits versucht, eine Bibel zu finden, aber erfolglos. Es war deshalb ein ganz besonderer Augenblick, als ich endlich eine bekam. Es ist auch immer noch etwas ganz besonderes für mich, dass ich meine Bibel besitzen darf; ich liebe es daraus zu lernen – die Bibel ist ein so spannendes Buch. Ich bin ledig, ich bin sehr zufrieden mit meiner Unterkunft, meiner Familie und meiner Arbeit, und ich verlange nicht mehr. Ich habe eine einfache Wohnung und ein altes Auto, und ich fühle mich wirklich sehr gesegnet. Diese friedliche und glückliche Art zu leben bringt meine Arbeitskollegen dazu mich zu fragen, warum ich einen solchen Frieden habe, während sie fast alle unzufrieden sind. Ich habe also zahlreiche Gelegenheiten ihnen Zeugnis zu geben,
Zitat wenn sie mit ihren Fragen zu mir kommen. Ich höre ihnen zu und ich habe das Gefühl, dass sie interessiert sind. Gott hat mir eine Gabe gegeben: ich höre gerne den Menschen zu und ich interessiere mich ernsthaft für ihr Leben. Sehr häufig sind ihre Probleme finanzieller Art, das hat auch Auswirkungen auf die Ehen. Die Jugendlichen suchen dann leicht Zuflucht in Drogen- und Alkoholkonsum, was die Sache noch viel schlimmer macht. Ich benutze das, was ich in den Seminaren gelernt habe, um die Dinge der Bibel anderen Menschen zu erklären. Ich schlage ihnen vor zu beten, und einige kommen zu mir und bitten mich, für sie zu beten. Das ist auch in meiner Familie so: wenn es ein Problem gibt und sie alle Riten des Islam befolgt haben, dann kommen sie zu mir und fragen mich, ob ich für sie zu Jesus beten möchte. Ich sehe das Gebet als einen Dienst an. Während des Seminars bin ich getauft worden. Das war eine sehr wichtige Sache für mich; ich habe gewartet und für diesen besonderen Augenblick gebetet, und jetzt bin ich dankbar, dass er stattgefunden hat. Preist den Herrn!“ Iraj hat selbst die folgenden Gebetsanliegen formuliert:
Bibeln und Bücher
Ein iranischer Student in Isfahan, einer Stadt südlich von Teheran
hheftig angefoc el und ich war s su Je ich Ich hatte Zweif ob g, Entscheidung gin dieser Zeit ten, als es um die zu u na Ge ht. er nic hen, in folgen wollte od ndungen gese eurer Fernsehse e ein g zum ich We in be se ha lte, wie nz genau erzäh r sehr bewa der jemand ga Ich . tte ha sus ausgesehen Ende Glauben an Je die Wangen. Am n liefen mir über ne anus Trä rist die , Ch gt s we ben Jesu be ich mein Le d dafür bin un , der Sendung ha en mm ko eine Bibel be vertraut. Ich habe lefon und per er Team ist per Te Eu r. ba nk da hr ortet meine ich se tw an be d Kontakt un bens. E-Mail mit mir in au Gl des christlichen es -Mail) Fragen bezüglich (aus einer Da nk
In der Apostelgeschichte (Kapitel 8) hatte die Verfolgung der Gemeinde in Jerusalem zur Folge, dass die Christen in Judäa und Samaria zerstreut wurden und so dem Befehl des Herrn gehorchen konnten, das Evangelium bis ans Ende der Welt zu tragen. Im Iran hat die Zerstreuung der Christen in Hausgemeinden die Verbreitung von Bibeln und Studienbüchern erschwert, aber andererseits hat sich der Einfluss des Wortes Gottes durch neue Wege des Schmuggels vervielfältigt: es wird nicht mehr über die Grenzen geschmuggelt, sondern über Funkwellen verbreitet. Evangelistische Sendungen, Bibelarbeiten und christliche Musik sind für jeden in seiner Sprache über Satellitenfernsehen und Internet verfügbar. Wenn jemand mit den Verantwortlichen für die entsprechenden Sendun- Dank solcher Satelliten gen Kontakt aufnimmt, kann können die Menschen in geschlossenen Ländern man ihm eine Bibel und Studien- christliche Sendungen material zukommen lassen. mitverfolgen.
Eine Bibel in farsi, der im Iran meistgesprochenen Sprache
Gebets-
anliegen
Bitte beten Sie mit:
• dass mein Land frei wird; • für die Menschen, die von der Religion so enttäuscht sind und die so glücklich sein könnten, wenn sie Jesus kennen würden! der • für die Weiterführung en isch iran die für e Seminar Christen.
Der Iran ist eines der Länder, das für den Weltweiten Gebetstag für Verfolgte Christen in der Schweiz und in Deutschland am 14. November 2010 vorgesehen ist. (Material dazu finden Sie auf der Internetseite von Open Doors.)
Eric Lecomte www.portesouvertes.ch www.opendoors-de.org
Junge Leute freuen sich über ihre Bibel Am Comptoir Suisse in Lausanne, 17.-26. September 2010 Die Gemeinsame Aktion der Gemeinden von Lausanne (Action Commune des Eglises de Lausanne (ACEL), der auch das Haus der Bibel angehört, hat auch in diesem Jahr wieder einen christlichen Bücherstand am Comptoir Suisse (Warenmarkt) vom 17. bis zum 26. September betrieben. Eine Mitarbeiterin teilt mit uns ihre Eindrücke von der diesjährigen Messe. In diesem Jahr hatte ich die Freude, zwei Tage lang am Stand mitarbeiten zu können. Die Arbeit bestand hauptsächlich darin, etwas mehr als 1000 Gratis-Bibeln zu verteilen (die Ausgaben zu 1,50 € / 2,50 CHF). Es war eine bereichernde Erfahrung, und wir haben dabei zwei Dinge feststellen können: Erwachsene ab einem bestimmten Alter zeigen kein Interesse mehr. Wir hörten häufig Sätze wie: „Ich habe schon mehrere Bibeln zu Hause.“ – „Ich habe schon eine und lese ab und zu darin, wenn ich Zeit habe.“ Die jüngeren Leute allerdings sind offen, bereit zuzuhören, bereit zu lesen. Warum? Weil die große Mehrheit von ihnen keine christliche Erziehung hatte, weder zu Hause noch in der Schule. Manche haben überhaupt keine Ahnung, wer Gott ist oder was es mit dem Christentum auf sich hat oder was eine Bibel ist. Es war wirklich eine echte Ermutigung, ihnen ein Exemplar der Heiligen Schrift mitgeben zu können, mit ihnen sprechen und ihre interessanten Fragen beantworten zu können. Möge der Herr ihr Herz beim Lesen seines Wortes öffnen! Die Jugendlichen einer Gemeinde aus Lausanne haben uns geholfen, diese Bibeln zu verteilen. Ich wurde durch ihre Motivation und ihren Enthusiasmus sehr ermutigt. Es war außerdem schön zu sehen, wie der eine oder andere von ihnen in einer Ecke in der Nähe unseres Standes stand – wo man ihn sehen
konnte – um für die Verteilung zu beten. Wunderbar, nicht wahr?! Unser Stand war auch häufig sehr belagert: Viele Menschen schauten, kauften Bücher oder suchten nach einem ganz bestimmten Titel. Wir waren froh, auf Fragen antworten zu können, die manche Menschen stellten. Wir dürfen auch nicht das nette Kinderprogramm vergessen, das am Stand stattgefunden hat: die Kleinen haben mit viel Freude hübsche Schmetterlinge gebastelt, die auf ihren Flügeln einen Riegel Schokolade trugen. Die beiden Tage waren für mich eine bereichernde Erfahrung. Ich wünsche dem Haus der Bibel, dass es so weiterhin die Gute Nachricht von Jesus Christus verbreitet. Möge unser Herr diese wertvolle Arbeit segnen!
Jacqueline Favre
Bibel-Info per E-mail? Ja, das geht! Sie möchten Bibel-Info lieber per E-Mail bekommen statt in Ihrem Briefkasten? Kein Problem, wir nehmen Sie gern in unsere Mailingliste auf und schicken Ihnen die Zeitschrift im PDF-Format! Sie brauchen uns dazu nur Ihre E-Mailadresse anzugeben. Kontakt: Olivia Festal (of@bible.ch)
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Nach Französisch, Italienisch und Deutsch… bald auch auf Spanisch! Was gibt es Schöneres als Tausende von verteilten Bibeln zur Feier eines Jubiläums? 2011 wird die Spanische Bibelgesellschaft ihr 175-jähriges Jubiläum feiern! Um ihre Dankbarkeit für die Treue Gottes ihr gegenüber auszudrücken beabsichtigt die Spanische Bibelgesellschaft mit Unterstützung der evangelikalen Gemeinden – die bereits zugesagt haben – eine riesengroße Bibelverteilaktion zu organisieren. Im Verlauf des ersten Halbjahres 2008, im Anschluss an die ersten Erfolge der Bibel zu 1,50 € auf Französisch und während wir an der italienischen Ausgabe arbeiteten, haben wir zusammen mit José-Luis Andavert, Direktor der Spanischen Bibelgesellschaft, bereits die Möglichkeit erörtert, eine solche Bibel auf Spanisch herauszubringen. Das Projekt ist nun herangereift, und kurz vor Beginn des Sommers hat José-Luis beschlossen, dieses Abenteuer zu wagen – trotz einer schwierigen wirtschaftlichen Situation. Er ist allerdings davon überzeugt, dass man heutzutage eine besondere Anstrengung unternehmen muss, um den Zugang zum Wort Gottes
den Menschen in Spanien in einem größeren Maßstab zu ermöglichen. Die Genfer Bibelgesellschaft wird die Durchführung des Projekts und die Produktion dieser Bibel übernehmen; das bedeutet ein Budget von ca. 11.000 € für den Seitenumbruch und die sonstigen Verlagsarbeiten. Dazu kommt noch die Vorfinanzierung von 80.000 € für den Druck in 2011. Dies entsteht dadurch, dass man die Produktionskosten der ersten 100.000 Exemplare bereits beim Druck zahlen muss, und meistens kommt das Geld aus dem Verkauf der Bibel erst mehrere Monate später bei uns an. Dieses Projekt kann man also nicht auf die leichte Schulter nehmen! Doch heute, nachdem wir schon drei Jahre Bibeln zu 1,50 € herausgegeben haben, haben wir gewisse Erfahrungen in Frankreich, Italien und seit neuestem auch in Deutschland gesammelt. Wir sind deshalb davon überzeugt, dass dieses Projekt, genau wie die vorhergehenden, die Verbreitung des Wortes Gottes auf ein noch nie dagewesenes Niveau heben kann. Wir danken Ihnen schon jetzt, dass Sie dieses wichtige Thema im Gedächtnis behalten!
Jean-Pierre Bezin Die wichtigsten Etappen dieses Projekts
Seitenumbruch der Bibel zu 1,50 € auf Spanisch .................................................................. Dezember 2010 bis April 2011 Korrekturlesen der neuen Bibel ............................................................................................... März bis Juni 2011 Fertigstellung der Druckdaten ................................................................................................. Juli bis August 2011 Druck der ersten Auflage von 100.000 Ex. .............................................................................. September bis Oktober 2011
Ein Grußwort der Spanischen Bibelgesellschaft 1836 wurde die Bibelgesellschaft in Spanien offiziell gegründet, und seither haben ihre Bemühungen zur Verbreitung der Bibel nicht nachgelassen. Im Lauf der Jahre wurde die Arbeit trotz zahlreicher Schwierigkeiten, hauptsächlich politischer und religiöser Art, fortgeführt. Lange Zeit waren der Zugang zur Bibel und das Lesen der Bibel in diesem mehrheitlich katholischen Land nicht gestattet, und auch in unserer Zeit handelt es sich um ein Buch, das den Spaniern nur wenig bekannt ist. Die Weltwirtschaftskrise hat Spanien besonders getroffen, und davon ist auch die Bibel-
gesellschaft nicht verschont geblieben. Wir sind allerdings überzeugt, dass die Zeit des Säens gekommen ist. Die Menschen um uns herum brauchen mehr denn je eine persönliche Begegnung mit dem Wort Gottes. Mit Unterstützung der evangelikalen Gemeinden möchten wir so viele Bibeln wie möglich unter unseren Mitmenschen verteilen. Für die meisten von ihnen wird dies die erste Begegnung mit dem Wort Gottes sein.
José-Luis Andavert Das Team der spanischen Bibelgesellschaft (José-Luis Andavert, erster von links)
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Die Neue Genfer Übersetzung wird noch bekannter gemacht Unerwartet hat seit diesem Frühling das NGÜ-NT zwei verschiedene Auszeichnungen bekommen: der „ADC-Nagel“ in Bronze und der „red dot award“. Wir hoffen einfach, dass dadurch noch mehr Ungläubige dieses Neue Testament kaufen und lesen werden, und dass ihr Leben dadurch verändert wird.
Der ADC-Nagel in Bronze
Der „red dot award“
„ADC“ ist für „Art Directors Club für Deutschland“. Zuerst prämierte dieser Verband das NGÜ-NT in der Kategorie Literatur/Bücher mit einem „ADC-Nagel“ in Bronze. Dann erhielt die Neue Genfer Übersetzung in der Kategorie „Text“ für die Einführung des NT eine zusätzliche Auszeichnung. Die Grafikerin Eva Jung war für die Werbekampagne dieser NTAusgabe verantwortlich gewesen. Die „ADC-Nägel“ gelten als wichtigste Preise der deutschsprachigen Kreativbranche. Dieses Mal gingen mehr als 6700 Bewerbungen ein. In 24 Kategorien wurden 187 Nägel in Gold, Silber und Bronze vergeben und beim ADC-Gipfel am 15. Mai in Frankfurt verliehen.
Mit der Auszeichnung „red dot winner“ ging wieder ein bekannter Designpreis an die Gestaltung des NGÜ-NT. Der „red dot award communication design“, ein internationaler Designwettbewerb, vergab das Qualitätssiegel „red dot“ nur an knapp 10 % der 6369 Bewerbungen. Die Preise werden am 8. Dezember in Essen überreicht. Außerdem kann man im „red dot design museum“ vom 9.12.10 - 9.10.11 alle Gewinnerwerke in einer Ausstellung sehen. Die eingereichten Arbeiten kamen dieses Mal aus 44 verschiedenen Ländern.
Das Team vom Bibel-Info
Das NGÜ-Neue Testament mit dem „red-dot-award“ Aufkleber
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Der Erfolg der deutschen Bibel zu 1.50 € Im Mai erschien die erste Ausgabe der deutschen Bibel zu 1.50 € mit dem Text der Neuen Genfer Übersetzung für das Neue Testament und dem der Guten Nachricht für das Alte. Mitte Juli war sie schon ganz ausverkauft. Im August wurden 100’000 neue Exemplare gedruckt, und seit diesem Herbst sind diese nun
LUKAS 22,71 du also der Sohn Gottes?« Er erwiderte: »Ihr sagt selbst, dass ich es bin.« 71 Darauf erklärten sie: »Wozu brauchen wir noch Zeugenaussagen? Wir haben es ja selbst gehört, und dazu noch aus seinem eigenen Mund.«
Jesus vor Pilatus Der gesamte Hohe Rat erhob sich. Sie führten Jesus zu Pilatus 2 und trugen diesem ihre Anklage vor. »Wir haben festgestellt«, sagten sie, »dass dieser Mann unser Volk aufwiegelt; er hält die Leute davon ab, dem Kaiser Steuern zu zahlen, und behauptet, er sei der Messias und König.« 3 Pilatus fragte Jesus: »Bist du der König der Juden?« – »Du selbst sprichst es aus«, erwiderte Jesus. 4 Darauf sagte Pilatus zu den führenden Priestern und der Volksmenge: »Ich kann keine Schuld an diesem Menschen fi nden.« 5 Aber sie beharrten auf ihren Anschuldigungen und erklärten: »Mit seiner Lehre, die er im ganzen jüdischen Land verbreitet, hetzt er das Volk auf. Angefangen hat er damit in Galiläa, und jetzt ist er bis hierher gekommen.«
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Jesus vor Herodes 6 Als Pilatus das hörte, fragte er, ob der Mann ein Galiläer sei. 7 Man bestätigte ihm, dass Jesus aus dem Herrschaftsbereich des Herodes kam. Da ließ er ihn zu Herodes führen, der in jenen Tagen ebenfalls in Jerusalem war. 8 Herodes war hoch erfreut, Jesus endlich zu Gesicht zu bekommen. Er hatte sich seit langer Zeit gewünscht, ihn einmal zu sehen, nachdem er schon viel von ihm gehört hatte. Nun hoffte er, Jesus würde in seiner Gegenwart ein Wunder tun. 9 Er stellte ihm viele Fragen, aber Jesus gab ihm nicht eine einzige Antwort. 10 Die führenden Priester und die Schriftgelehrten standen dabei und brachten schwere Beschuldigungen gegen ihn vor. 11 Auch Herodes und seine Soldaten hatten für Jesus nur Verachtung übrig. Sie trieben ihren Spott mit ihm und hängten ihm ein Prachtgewand um, und so schickte Herodes ihn zu Pilatus zurück. 12 Herodes und Pilatus, die bis dahin miteinander verfeindet gewesen waren, wurden an diesem Tag Freunde. Die Verurteilung Jesu 13 Pilatus rief die führenden Priester, die anderen führenden Männer und das Volk zusammen 14 und erklärte: »Ihr habt diesen Mann vor mich gebracht, weil er angeblich das Volk aufwiegelt. Nun, ich habe ihn in eurem Beisein verhört und habe ihn in keinem der Anklagepunkte, die ihr gegen ihn erhebt, für schuldig befunden. 15 Im Übrigen ist auch Herodes zu keinem anderen Schluss gekommen, sonst hätte er ihn nicht zu uns zurückgeschickt. Ihr seht also: Der Mann hat nichts getan, womit er den Tod verdient hätte. 16 Darum werde ich ihn
233 Kaffe Bibel 06.indb 754
wieder alle vergeben. Die dritte Auflage ist in Vorbereitung. Innerhalb von einigen Monaten werden wir insgesamt 300’000 dieser Bibeln gedruckt haben. Unser Wunsch und Gebet ist es, dass sie zum Heil vieler dienen dürfen.
Das Team vom Bibel-Info
754 auspeitschen lassen und dann freigeben.« a da schrien sie alle im Chor: »Weg mit ihm! Gib uns Barabbas frei!« 19 Barabbas saß im Gefängnis, weil er an einem Aufruhr in der Stadt beteiligt gewesen war und einen Mord begangen hatte. 20 Pilatus, der Jesus freilassen wollte, versuchte noch einmal, sich bei der Menge Gehör zu verschaffen. 21 Sie aber schrien nur umso lauter: »Lass ihn kreuzigen! Lass ihn kreuzigen!« 22 Pilatus machte noch einen dritten Versuch. »Was für ein Verbrechen hat er denn begangen?«, fragte er sie. »Ich habe nichts an ihm gefunden, wofür er den Tod verdient hätte. Darum werde ich ihn auspeitschen lassen und dann freigeben.« 23 Doch sie gaben nicht nach. Mit aller Macht forderten sie, Jesus solle gekreuzigt werden. Schließlich beugte sich Pilatus dem Druck der schreienden Menge 24 und entschied, dass sie ihren Willen haben sollten. 25 Den, der wegen Aufruhr und Mord im Gefängnis saß, gab er frei, wie sie es gefordert hatten; Jesus aber opferte er ihrem Willen. 18 Doch
Zwei Auszüge des Seitenumbruchs dieser Bibel zu 1.50 € auf Deutsch
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35 Das Volk stand LU KA S 24,16 füh renden Män dabei und sah zu. Und die ner sag ten verä worden war. 54 deren hat er chtl ich: »AnDas gescha h geh tag b, unm itte noch am Rüs selbst helfen, olfen; soll er sich doch jetz lbar vor Beg inn t55 Die wen n er der t des Sabbats. Frauen, die Jesu von Got t ges te Messias ist, ands seit den Anf der Auserwählt Gal iläa beg leite ängen in 36 Sold aten trie t hat ten, war ben ihren Spo e!« Auch die en Sie Jose sah f en das Gra b gefolgt. tt traten zu ihm und sch auten hin, boten ihm mit ihm ; sie der Leichna m 37 und zu, wie Wei nessig an hineingeleg t sag ten : »Wenn wurde. 56a Dan keh rten sie in du der Kön ig bist, dan n hilf n die Stadt zur der Juden dir selbst!« Auf dem Weg zur Kreuzigung ück und bereite ten woh lrieche 38 Übe nde Öle und r seinem Kop 26 Als die Soldaten Jesus aus der Stadt hinSalben zu. f war eine Auf gebracht; sch rift anJesu s ist auferst ausführten, kam gerade ein Mann vom Feld; Juden.« sie lautete: »Dies ist der anden Kön ig der 23,56b er hieß Simon und stammte aus Zyrene. Sie 39 Ein Am Sabbat er der beiden Verbrecher, die hielten ihn an und luden ihm das Kreuz auf, am Kre en die im Ges hielten die Fraumit ihm uz hingen, höh etz vor ges chr Ruhe ein. l Doc und er musste es hinter Jesus hertragen. nte : »Du bist iebene Mes sias, ode h doch der r nicht? Dan 27 Eine große Menschenmenge folgte Jesus, Woche c nah men am ersten Tag der neu n hilf dir selb und hilf auch en sie in aller st, uns !« 40 Aber ben, die sie darunter viele Frauen, die laut klagten und ihn zur der zubereitet hat Frü he die Salandere ech ten, und gin dam it zum um ihn weinten. 28 Aber Jesus wandte sich noch nich t. »Fü rchtest du Got t auc wies gen Gra b. 2 Da sah h jetz t t, wo du doch en sie, das s Stei n, mit dem zu ihnen um und sagte: »Ihr Frauen von Je-stra ft der man den Ein worden bist wie ebenso sch lim m began vers g rusalem, weint nicht über mich! Weint überich?«, dieser Man n chlo ssen hat des Grabes sag und wie te, weg gew älzt gingen in die euch selbst und über eure Kinder! 29 Denn eszu Rec te er zu ihm. 41 »Dabei wer war. 3 Sie Gra ht bestraf t; wir den Leichna m von bka mmer hinein, aber der kommt eine Zeit, da wird man sagen: ›Glück-für das bekom men den wir Jesu s, dem Her , was wir geta Loh n gends zu seh rn, war nirlich die Frauen, die unfruchtbar sind und nienichts n en. Er aber hat en. 4 Wä hrend Unrechtes geta hab dastanden, trat sie noch ratl ein Kind zur Welt gebracht und gestillt ha-»Jesus, n.« 42 Dan n sag os en den plöt te er: k an zlich zwei Mä hell leuchten ben!‹ 30 Dann wird man zu den Bergen sagen: nner in schaft als Kön mich, wen n du deine Her den rig ant rittst!« 43 Frauen erschra Gewändern zu ihnen. 5 Die ›Fallt auf uns herab!‹ und zu den Hügeln: ›BeJesus ant wor te ihm : »Ich sage ken und wag tezublicken. Doc ten nicht aufgrabt uns!‹ b 31 Denn wenn man schon mit mir im Paradie dir: Heute noch wirst du mit h s sein.« zu ihnen: »Wa die beiden Mä nner sag ten dem grünen Holz so umgeht, was wird dann s bei den Toten? 6 sucht ihr den Lebend igen erst mit dem dürren geschehen?« Der Tod Jesu Er ist nicht hier standen. Erin ; er ist aufer44 Inz ner t euch an wischen war Die Kreuzigung Jesu das, was er euc ges es Mit agt tag geworden. hat, als er Fin ster nis bra h Eine ch 32 Zusammen mit Jesus wurden auch zwei Menschensohn noch in Gal iläa war : 7 ›De ein, die bis dre über das gan ze Land herr muss in die Hän i Uhr Menschen geg nachm ittags andere Männer zur Hinrichtung geführt, de sündiger te; 45 die Son ebe andaue ne hat te aufg zigt werden und n werden ; er muss gek reu zwei Verbrecher. ehört zu scheine rDan n riss der wir d dre n. 33 Als sie an die Stelle kamen, die ›Schädel‹ i Tag Vor erstehen.‹« 8 ent zwei. 46 Jesu hang im Tempel mit ten Da erin ner ten e danach aufs rief laut : »Va sich die Frauen an jene Wor te genannt wird, kreuzigten die Soldaten Hän ihn de ter, in deine Jesu. gebe ich mei 9 Sie nen Gei st!« a und die beiden Verbrecher, den einen rechts keh rten vom Wor ten starb Mit diesen er. und ber ichteten Grab in die Stadt zur ück 47 Der und den anderen links von ihm. Hauptm ann das alle s den 34 Jesus aber sagte: »Vater, vergib ihnen, denn und allen and , der die Auf und vor dessen eren Jüngern 10 elf Apostel n sicht hat te Augen das alle . Bei den Fra en handelte sie wissen nicht, was sie tun.« Got t die Ehre. s geschah, gab es sich um Ma u»Dieser Man n ria um Johanna Die Soldaten warfen das Los um seine Ger Kleiwar wirklich und um Ma ria, aus Magdala, echter«, sag te ein 48 Die er. Jako die Mutter des der und verteilten sie unter sich. c bus. Zus am men Menschen, die Scharen zu dem mit in ein Sch Fra igen anderen auspiel der Kre uen, die bei her beigeströmt ihn uzig ung en gew war esen waren, zäh lten sie den en und das erehen miterle Apostel n, was a Eine weniger gut bezeugte Lesart fügtsch hier bt hat ten, sch gan ze Geten. 11 Aber dies sie erlebt hatluge Bru st und keh e hielten das PilaVers 17 an: Es bestand die Regelung, dassdie Lk rten bet roffen n sich an Gerede und alles für leer zur ück . glau tus ihnen zu jedem Passafest einen Gefangenen es in die Stadt allerdings spra bten ihnen nicht. 12 Pet rus 49 Alle freigab. ng auf und lief die, die mit beugte sich Jesu s bek ann zum Grab. Er b Hosea 10,8. waren, hat ten vor, t gewesen um hinein zus in aber nur die chauen, sah c Vergleiche Psalm 22,19. den, unter ihn einiger Ent fernung gestanLein en Ver wunder ung enbinden daliegen. Voll seit den Anf äng auch die Frauen, die ihm er ging er wieder en in Gal iläa fort. sie hat ten alle gefolgt waren; Auf dem Weg s mit angeseh nach Em maus en. 13 Am Das Beg räbnis selben Tag gin Jesu gen zwe ger i von den Jün50 Unt n nach Em mau er 10:49:39 s, einem Dor Mit glie 22.07.10 den Stu nden von f, das zwei war Jeru salem ent ein Ma nn von der n des Hohen Rates fernt lieg t. 14 terwegs spra edler und gere sinnung , 51 der Unchen chter Gewas in den zur sie miteina nder über alle Vor gehen der den Bes chlü ssen und dem s, ück lieg enden Tagen übr igen Rat smi hen war ; 15 und ges zugesti mmt tgli ede wäh r nicht rend sie so mit chehat der redeten ein täa, einer Stad te. Er stam mte aus Arim anund sich Ged ank at trat Jesu s selb en mac hte das Kom men in Jud äa, und war tete auf n, st zu ihnen und des Reic hes ihnen an. 16 sch loss sich Got tes. 52 Jose – so hieß dies Doc h es war er Ma nn – gin f , als wür den nen die Aug g zu Pilatus und bat um den ihen zugeha lten Leic : Sie erk ann ihn nicht. den Toten vom hna m Jesu . 53 Nachdem ten er Kre uz abg enommen hat wickelte er ihn te, in ein Leinent a Nach Psa lm ihn in ein Gra uch und legt 31,6. e b, das in den b Rüsttag : ein Felsen gehaue war und in dem anderer Nam n noch nie jem dem man sich e für den Frei and bestattet tag (an für den Sabbat c D. h. am vorberei
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Son ntag.
tete).
233 Kaffe Bibe
l 06.indb 755 22.07.10 10:4 9:40
Versteckte Wörter Nr. 24 In dem Wortgitter sind Begriffe rund um Gottes Heiligtum versteckt, und zwar waagerecht, senkrecht, diagonal und rückwärts. In den restlichen Feldern kann man einen Bibelvers lesen. Folgende Begriffe werden gesucht: • Tempelstadt in der Richterzeit (1Sam 1,9) • König, der den Tempel ausbessern ließ (2Chr 29,18) • Rechte Säule des Salomonischen Tempels (1Kö 7,21) • Linke Säule des Salomonischen Tempels (1Kö 7,21) • Erster Hohepriester • Baumaterial des Leuchters (2Mo 25,31) • Zerriss von oben nach unten • Baumeister des Salomonischen Tempels (1Kö 7,1) • Unberechtigter Tempelbewohner (Neh 13,7) • Werkmeister der Stiftshütte (2Mo 31,2) • Werkmeister der Stiftshütte (2Mo 31,6) • Tiere unter dem Wasserbecken im Salomonischen Tempel (1Kö 7,25) • Anzahl der Nischen am Osttor des zukünftigen Tempels (Hes 40,10) • Teil des Priestergewandes (2Mo 28,6) • Opfertisch • Hohepriester zur Zeit des Königs Josia (2Chr. 34,9) • Statue auf der Bundeslade (Einzahl) (2Mo 25,18) • Länge der Bretter für die Wand der Stiftshütte (in Ellen) (2Mo 26,16) • Himmelsrichtung der Vorderseite des zukünftigen Tempels (Hes 47,1) • Baumaterial der Geräte für den Stiftshüttenaltar (2Mo 27,3)
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Lösungssatz von Nr. 23: Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen bleiben. Mt 5,14b (alles nach der Schlachter-ÜS zitiert)
Das ganze Team vom Haus der Bibel und der Genfer Bibelgesellschaft in Italien, in der Schweiz und in Frankreich bedankt sich bei Ihnen für Ihre treue Unterstützung im Jahr 2010 und wünscht Ihnen von Herzen Gottes Segen für das Jahr 2011.
o Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten , der Frieden verkündigt , der gute Botschaft bringt , der das Heil verkündigt , der zu Zion sagt : Dein Gott herrscht als König! © Fotolia.com
Jes 52,7
Genfer Bibelgesellschaft
Der Faire Handel: eine erste Bilanz Vielleicht erinnern Sie sich daran, dass das Haus der Bibel vor ungefähr einem Jahr beschlossen hatte, Artikel aus dem Fairen Handel ins Sortiment aufzunehmen und sie den von ihm belieferten Buchhandlungen zur Verfügung zu stellen. Es handelt sich darum, eine konkrete Unterstützung für das Zeugnis des Evangeliums in den Entwicklungsländern anzubieten und gleichzeitig Nicht-Christen für das weitere Sortiment der Buchhandlungen zu interessieren. Nachdem wir nun einige Rückmeldungen und Erfahrungen damit haben, wollten wir jene Buchhandlungen zu Wort kommen lassen, die den Versuch gewagt haben. Zu Beginn also hier das Zeugnis des Teams von „Les Ramilles“, einer kleinen christlichen Buchhandlung im Vallée de Joux (Schweiz).
Der Stand der christlichen Buchhnandlung „Les Ramilles“ am Comptoir de la Vallée, letzten Frühling
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Es ist nun schon fast ein Jahr her, dass das Haus der Bibel uns vorgeschlagen hat, unser Angebot zu erweitern und uns kunsthandwerkliche Artikel aus dem fairen Handel vom christlichen Verein „Artisanat SEL“ zur Verfügung zu stellen. Hier ist unsere erste Bilanz. Zunächst einmal hat uns dies den Blick auf die ganze Welt erweitert, denn sowohl Lebensmittel als auch Kunsthandwerk kommen aus allen Ecken und Enden der Erde: Indien, Kolumbien, Peru, Bangladesch, Ruanda, Madagaskar… und ich weiß nicht, wo noch überall her. Außerdem bringt uns das neue Kunden in den Laden, nicht unbedingt nur Christen, die Produkte aus dem fairen Handel kaufen, aber auch manchmal mit Karten, Kinderbüchern und sogar DVDs oder CDs nach Hause gehen. Wir haben es sehr gut, denn da uns die Waren aus dem Lager zur Verfügung gestellt werden, können wir ganz anders auf unsere Kundschaft eingehen. Wir können uns nämlich Zeit nehmen, den Menschen zuzuhören und mit ihnen zu sprechen, kurz gesagt: in ihnen nicht nur potenzielle Käufer zu sehen, sondern Menschen mit ihren Bedürfnissen. Das hat uns auch dazu gebracht, uns aus unserem Laden herauszuwagen… zum Beispiel mit einem Stand am Comptoir de la Vallée (örtliche Warenmesse) oder bei der Fête du Vacherin* (in Zusammenarbeit mit «TerrEspoir», einer Organisation für den
Fairen Handel). Ich glaube, die Leute sind davon angesprochen, da die Gläubigen sich zu ihnen gesellen… Dies ist zumindest eine Einschätzung, die ich gehört habe. Außerdem wird den Leuten bewusst, dass sie unsere Buchhandlungen betreten und auch wieder verlassen können, ohne vom „Virus des Glaubens angesteckt zu werden“. Eine Freundin hat mir einmal gesagt: „Weißt du, vor meiner Bekehrung hätte ich es nie gewagt, eine christliche Buchhandlung zu betreten. Aber mit den Kunsthandwerk-Artikeln, ja, da wäre ich wohl hereingekommen.“ Nach meiner Ansicht ermöglichen die Artikel des Fairen Handels in den Buchhandlungen auch den Menschen, die nicht unbedingt Christen sind, zu uns hereinzukommen, und manchmal… aber was nachher passiert liegt nicht in unserer Hand. Wir freuen uns über diese Zusammenarbeit, diese Partnerschaft, von der, glaube ich, alle profitieren: die Buchhandlungen, die Kunsthandwerker aus allen Enden der Erde, und schließlich auch wir selbst – wir sehen sowohl neue Menschen in den Laden kommen als auch unsere Stammkunden, die uns unterstützen und ohne die wir nicht weitermachen könnten. Vielen Dank an alle!
Anne-Claude Golay, für «Les Ramilles» * Örtliches Fest rund um den Vacherin, einen Weichkäse aus dem französischen Haut-Doubs sowie aus dem Schweizer Jura.
Kurzporträt Ehrenamtliche
Ehrenamtlicher Einsatz aus der Ferne Berthe Pfister ist die älteste ehrenamtliche Mitarbeiterin des Hauses der Bibel, aber sie ist dennoch sehr flink. Sie ist treu und genau, und keinerlei Ungenauigkeit findet Gnade in ihren Augen. Wir sind dankbar für ihre freudige Mitarbeit im Lektoratsteam der Genfer Bibelgesellschaft und des Hauses der Bibel. Ich bin in einer christlichen Familie aufgewachsen, und daher habe ich das Evangelium schon von Kindheit an gehört. Ich glaubte zwar an Gott aber ich hatte keine Heilsgewissheit. Später, während einer Freizeit in England, bin ich zusammen mit meiner zukünftigen Schwägerin zu einer Evangelisationsveranstaltung eingeladen worden. Nach dem Altarruf bin ich aufgestanden um deutlich zu machen, dass ich dem Herrn folgen wollte. Bis dahin hatte ich nicht verstanden, dass die Botschaft des Evangeliums zwei Seiten hat: Buße tun und glauben (Markus 1,15). Ich musste also auch Buße tun für meine Sünden. Später habe ich von der Genfer Bibelgesellschaft gehört, aber ich habe sie nicht näher kennengelernt, bis einer meiner Söhne, der als Missionar in Kinshasa arbeitete, mit seiner Familie wegen Unruhen und Aufruhr in der Stadt vorzeitig in die Schweiz zurückkehren musste. Er konnte immer nur ab und zu zeitweise zurückkehren, und daher hatte er die Gelegenheit, zwischendurch bei der Genfer Bibelgesellschaft
mitzuarbeiten – und das Haus der Bibel ist einer ihrer Arbeitszweige. Bei der Stiftshütten-Ausstellung 1992 habe ich Führungen geleitet, und bei der Gelegenheit hatte ich auch die Freude, Herrn John Alexander kennenzulernen und mich ein wenig mit ihm zu unterhalten. Schließlich habe ich vor einigen Jahren bei der Lektüre des Bibel-Info eine kleine Anzeige gesehen, mit der Leser gesucht wurden. Ich war sehr froh über diese Gelegenheit und habe sofort an das Haus der Bibel geschrieben und mich beworben. Diese Arbeit, das Lesen und Korrigieren von Texten, macht mir sehr viel Freude, ebenso wie die Lektüre und Beurteilung von Büchern in englischer Sprache. Ich bin sehr dankbar, dass ich diesen Dienst tun kann, der mich bereichert und auch beschäftigt. Es ist eine Freude für mich zu sehen, dass die Bibel, mit oder ohne Anmerkungen, sich immer weiter verbreitet, und dass Bücher veröffentlicht werden, die eine geistliche Bereicherung für ihre Leser sind.
Berthe Pfister
An alle Amateur-Fotografen! Fotografieren Sie gerne? Haben Sie eine Digital-Kamera? Dann fühlen Sie sich vielleicht angesprochen: Wir bereiten im Moment eine Bibelausgabe mit Fotos (schwarz-weiß oder farbig) vor, die jedes der 66 Bibelbücher illustrieren sollen – entweder im Zusammenhang mit dem jeweiligen Buch oder mit einem biblischen Thema (z. B. typische Mittelmeer-Landschaft). Die Bilder müssen eine hohe Auflösung haben; die Eigentumsrechte müssen bei Ihnen liegen und Sie müssen bestätigen, dass Sie uns das jeweilige Bild kostenfrei überlassen. Schicken Sie uns Ihre Beiträge bitte per E-Mail oder auf CD an: Luc Jouve, Genfer Bibelgesellschaft, Herstellung Bibeln Ch. de Praz-Roussy 4bis, CH-1032 Romanel-sur-Lausanne – lj@bible.ch Vielen Dank für Ihre Hilfe!
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Buchbesprechung
Die Einladung - Ein einzigartiges Treffen Nick Cominsky öffnet einen Briefumschlag in einem Wust von Geschäftspost und liest: Sie sind eingeladen zu einem Dinner mit Jesus von Nazareth, Restaurant „Milano“, Dienstag, 24. März, 20:00 Uhr. Ein Scherz der Kollegen? Werbung einer Gemeinde? Die Neugier treibt ihn zum angegebenen Treffpunkt. Ein Mann im blauen Anzug, ungefähr dreißig Jahre alt, reicht ihm die Hand. – „Guten Abend. Mein Name ist Jesus. Danke, dass Sie meine Einladung angenommen haben.“ Nick ist völlig verblüfft! – „Entschuldigen Sie, aber sollte ich Sie kennen?“ – „Gute Frage“, antwortet der Fremde lächelnd. „Ich denke schon.“ Dies ist der Anfang dieses bemerkenswerten Büchleins von David Gregory. Das Inhaltsverzeichnis ist so erstaunlich wie verlockend: Die Einladung, Der Tisch, Das Menü, Die Vorspeise, Der Salat, Das Hauptgericht, Das Dessert, Der Kaffee, Die Rechnung, Zu Hause. Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftut, zudem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. Offenbarung 3,20
Die Einladung David Gregory Brunnen Verlag, 2006 ISBN 978-3-7655-1929-1
CHF 17.50 / e 9.95
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Vergnüglich und spannend ist die kurze Erzählung im Taschenbuchformat, die besonders für evangelistische Zwecke geeignet ist. Zurückhaltend unauffällig in der Aufmachung aber dennoch sehr direkt und vollständig im Hinblick auf die Fragen, die Nick seinem Gastgeber stellt. Das gilt auch für die Antworten, die Jesus gibt. Er gibt sich zu erkennen, wie er ist: Gott, der Mensch geworden ist, um den Menschen das einzigartige und unverzichtbare ewige Heil anzubieten. Klare und einfache Erklärungen führen den Leser zum persönlichen Nachdenken, lassen ihn sich selbst in Frage stellen. Nach und nach,
im Verlauf des Dinners von einem Gang zum nächsten, gehen die Gedanken immer mehr in die Tiefe – immer jedoch durch Fragen oder Antworten. Dieses Buch ist ebenso „lehrreich“ für uns, die wir Kinder Gottes durch Jesus Christus sind. Denn es lehrt uns in der Form eines Gesprächs, wie und was man knapp und wirkungsvoll ausdrücken soll, wenn wir mit jemandem sprechen, der Jesus Christus nicht oder kaum kennt – ob wir nun gemeinsam essen oder einfach miteinander reden. Wie soll man anfangen? Wie kann man ein Gespräch weiterführen oder wiederbeleben? Wie kann man das Interesse des Gegenübers aufrechterhalten? Wo kann man den Akzent setzen, um sein Herz anzurühren? Ob nun über die Figur des Nick als Gast, der die Fragen stellt, oder durch die Figur des „Jesus“, der die Unterhaltung führt: die Themen werden eins nach dem anderen in aller Deutlichkeit behandelt. Dies ermöglicht es – z. B. durch Unterstreichungen im Buch – die entsprechenden Stellen leicht wieder zu finden, wenn man sie braucht. Einige Beispiele für behandelte Themen: Warum zeigt Gott sich nicht einfach den Menschen? Wie kann man beweisen, dass er Gott ist? Wie kann man die Dreieinheit verstehen? Wie kann man Jesus aufnehmen? Vergebung und Gerechtigkeit Gottes. Der Unterschied zwischen dem Himmel und dem ewigen Leben. Warum zwingt Gott nicht jeden Menschen in den Himmel? Gibt es die Hölle wirklich? Was ist mit den Leuten, die sich gut genug fühlen? Und was ist mit denen, die nie von Jesus gehört haben? Gehört mein Leid zu seinem Plan? Und die Wunder? Die Liebe Gottes. Die Religionen (Islam, Buddhismus, Hinduismus, New Age.) Jesus ist der einzige Weg. Ein ideales Geschenk für ihre Freunde, ihre Verwandtschaft, ihre Arbeitskollegen oder… jeden anderen Menschen!
Dominique Ardellier
Aktuelles vom Haus der Bibel Basel! Wir freuen uns sehr, dass mittlerweile der Verein Haus der Bibel Basel gegründet worden ist. Ziel ist es, mit Hilfe von Sponsoren das Defizit mittragen zu helfen. Weitere Verhandlungen mit Romanel folgen. Wir danken für die Gebetsunterstützung, die sicher mitgeholfen hat bei den bisherigen Verhandlungen, aber auch bei der Suche nach neuen Mitarbeitern. Neu arbeitet bei uns ehrenamtlich Frau Elisabeth Suter. Wir sind aber auf weitere Hilfe angewiesen, damit die anfallende Arbeit erledigt werden kann. Erfreulich entwickelt sich die Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen
und Personen, die auf der Strasse das Evangelium verbreiten helfen. Sie finden bei uns die entsprechende Literatur. Nicht nur in deutscher Sprache, sondern zunehmend auch in verschiedenen, zum Teil exotischen Fremdsprachen. Es ist uns ein grosses Anliegen, dass auch diese Arbeit unseres Hauses im Gebet unterstützt wird. Wir sind glücklich über das Interesse, das immer mehr Kunden das Haus der Bibel Basel aufsuchen lässt und freuen uns über ihre Zufriedenheit mit unserer Beratung.
Esther Blumenthal
Das aktuelle Team vom Haus der Bibel Basel, mit Esther und den ehrenamtlichen Mitarbeitern
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Matthias Bitterlin
Sandra Meyer
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Elisabeth Su
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Aus unserer Korrespondenz Deutschland Vielen Dank für die Bibel-Info-Hefte, für Ihre erbauenden Inhalte und Berichte. Herzliche Grüsse aus Deutschland. In Verbundenheit. A. L. Die Übersetzung der NGÜ finde ich sehr gut – vor allem mit den Randnotizen (die sehr informativ und hilfreich sind und die ich sehr schätze). (…) Für Ihre weitere Arbeit wünsche ich Ihnen alles Gute und Gottes reichen Segen! R. M.
Frankreich Hallo, ich möchte gerne das Bibel-Info per E-Mail bekommen. Ich habe soeben die letzten beiden Ausgaben nacheinander gelesen, denn ich kenne deren Erscheinungsdatum nicht. Wenn Sie es mir in Zukunft per Mail schicken, dann habe ich es immer rechtzeitig und aktuell! Vielen Dank für Ihre Arbeit; der Herr segne Sie alle. C. B. [Nachricht gepostet im Forum unserer Internetseite www.universdelabible.net]
Hallo, ich möchte mich einfach bei den Übersetzern dieser Bibel [Segond 21] bedanken; sie ist sehr angenehm zu lesen und wirklich gut verständlich. Ich gehöre seit dem Alter von 15 Jahren zu den Zeugen Jehovas (inzwischen bin ich 37), und ich benutze daher die Neue Welt-Übersetzung. Vor einigen Monaten – nachdem ich anderthalb Jahre nicht mehr aktiv bei den Zeugen Jehovas bin – habe ich mich entschlossen, mit dem Glauben noch einmal ganz von vorne anzufangen. Ich wollte sicher sein, dass die Neue Welt-Übersetzung eine gute Bibelübersetzung ist. Meine Internetrecherchen haben mir allerdings gezeigt, dass dies nicht der Fall ist. Ich habe also eine andere Bibel gekauft, die Segond 21, und ich war sehr überrascht von den Unterschieden in der Übersetzung. Die Erklärungen der Zeugen Jehovas zu manchen Bibelstellen verwirrten mich. Das Ergebnis: das Lesen der Bibel hat meinen Glauben an Gott gestärkt, allerdings nicht nach der Lehre der Zeugen Jehovas.
Liebe Freunde, wir haben gerade das Bibel-Info erhalten, und auf der letzten Seite gibt es einen Wettbewerb. Man hätte eigentlich die richtige Antwort vor dem 15. September einsenden sollen, aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich Ihr Magazin noch nicht in der Hand… Ich werde deshalb einfach mein Glück versuchen, denn ich bin absolut sicher, an welchem Ort das Foto der Umschlagseite dieser Ausgabe (Sommer 2010) aufgenommen wurde: es ist die Brücke in Heidelberg in Deutschland, die den Neckar überspannt. Ich bin schon darauf spazieren gegangen. Mein Bruder wohnt in Heidelberg und ich bin in der Nähe von Stuttgart aufgewachsen! Möge der Herr Sie in der Arbeit segnen, die Sie für Ihn tun! Mit freundlichen Grüßen. B. D.
Schweiz Mit Freude habe ich die Bibel in Empfang genommen, welche zu Fr. 2.50 nun auch auf Deutsch erhältlich ist. Danke vielmals dafür. Mit Ihnen hoffe ich, dass diese auch im deutschsprachigen Gebiet mächtig verbreitet wird und die Leser reichen Gewinn haben werden. (…) Mit den besten Wünschen für einen gesegneten Dienst. E. M. Grüezi, im neuesten Bibel-Info habe ich gelesen, dass ich dieses Heft auch per E-Mail zugestellt bekommen kann. Ich finde das eine gute Sache, es spart Ihnen Portokosten. Besten Dank. Gott segne Sie für Ihren Einsatz und gebe Ihnen und Ihrem Team viel Freude und Elan beim Umsetzen Seines Willens. Freundliche Grüsse. W. P. Ich gratuliere Ihnen zu der gelungenen Ausgabe [Dt. Bibel zu 1.50 € / 2.50 CHF] mit der neuen Übersetzung. Mögen noch viele Menschen dieses neue Wort Gottes in den Händen halten und sich darin vertiefen. Ich will im Gebet dranbleiben. (…) Mit herzlichen Grüssen. E. O. Schicken Sie mir bitte die Bibel-Info in Zukunft per E-Mail statt wie bisher per Post. Die Berichte sind interessant. Besonders der über Zentralasien und den Einsatz bei der Tour der France. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüssen.
B. F
Wettbewerb – Wettbewerb – Wettbewerb – Wettbewerb – Wettbewerb Wo ist das Foto auf der Umschlagseite dieser Ausgabe aufgenommen worden? Alle Leser, die uns die richtige Antwort bis zum 20. November senden, erhalten einen Preis! Schreiben Sie uns eine E-mail: of@bible.ch Das Foto auf der Umschlagseite der letzten Ausgabe ist in Heidelberg aufgenommen worden.
Wir gratulieren Caroline B., Eric B., Michel B., Pierre B., Bettina D., Angelika + Stefan G., Bernard G.,Roland + Elisabeth J., Michel L., Muriel M., Cathie T., Marion V.!
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JAB CH-1032 ROMANEL s/Lausanne
PP / JOURNAL
Gebetsanliegen HdB Nancy
Dank: für Ellen und Dominique, die den Laden im August offen gehalten haben, was von den Kunden sehr geschätzt wurde – für unseren Bücherstand beim Festival International de Géographie in StDié Gebetsanliegen: für den Umsatz der Buchhandlung, der in diesem Jahr etwas gesunken ist – für das Projekt, in Kürze Waren aus dem fairen Handel in das Geschäft zu integrieren – für die Begegnungen und den Austausch, die wir regelmäßig mit Leuten haben, die in unseren Laden kommen – dass dieser Ort für jedermann ein Ort der Ermutigung sein möge.
HdB Genf
Gebetsanliegen: für einen Ersatz für Anne, die ein Kind erwartet und uns im Dezember verlässt – für das Team vom Treffpunkt La Boussole und ihr Zeugnis in der Buchhandlung
HdB Basel
Gebetsanliegen: dass der Herr unsere derzeitigen Überlegungen zur Gründung eines unabhängigen Vereins leitet, damit das Zeugnis und die örtliche Verankerung der Buchhandlung gestärkt und weiter belebt werden.
HdB Paris
Dank: für Jennifer Dussaucy, die Ende Juli zu unserem Team gestoßen ist und die sehr schnell einsatzfähig war.
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Herzlichen Dank für Ihre Freigiebigkeit
HdB Zürich
Dank: für die Bereitschaft des Teams, die Herausforderung anzunehmen, die vor uns liegt. Die Situation ist durch den Rückgang der Aktivitäten schwierig, aber es gibt Wege, unser Zeugnis in dieser großen Stadt weiterzuentwickeln und zu verbessern Gebetsanliegen: für Weisheit und Durchhaltevermögen angesichts der Veränderungen, die sich als notwendig erweisen werden. Mögen sie weiterhin in Einheit und Frieden durchgeführt werden.
HdB Bordeaux
Dank: für das seit Jahren unermüdliche Engagement des Teams von ehrenamtlichen Mitarbeitern und für das Komitee, das in Bordeaux Überlegungen über die Zukunft der Buchhandlung anstellt Gebetsanliegen: dass möglichst bald ein solides und begeisterndes Projekt entstehen kann.
HdB Romanel
Dank: für die Bibel zu 1,50 €, die in Italien weiterhin in den Supermärkten verbreitet wird, und die in Deutschland auch bald in dritter Auflage erscheinen soll – für die sechs Neuerscheinungen seit dem Sommer – Gebetsanliegen: für den Fortgang unserer Überlegungen im Hinblick auf das E-Book (wir sind schon gut voran gekommen) und für Weisheit, die richtigen Entscheidungen zu treffen – für offene Stellen und die Auswahl der richtigen Personen.
Die Zuwendungen an den Verlags fonds für die Heilige Schrift dienen ausschließlich der Übersetzung, dem Druck und der Verbreitung der Heiligen Schrift.
In der Schweiz Stiftung Genfer Bibelgesellschaft Verlagsfonds für die Heilige Schrift Praz-Roussy 4bis, 1032 Romanel s/Lausanne Postscheckkonto: Genf 12-12030-6 Bankkonto: UBS SA n° 243-G2209731.0
In Deutschland Genfer Bibelgesellschaft (Deutscher Zweig) e.V. 79523 Lörrach, Postfach 7017 Konto Nr. 50749-605 BLZ 500 100 60 Postbank Frankfurt/Main
Verlag
Genfer Bibelgesellschaft Grafische Gestaltung: M. Guillot- filigrane Druck: Jordi S.A.
Vierteljährliche Publikation
Jahresabonnement in der Schweiz: CHF 5. – (in der ersten Spende für die GBG inbegriffen) Diese Zeitschrift ist in Frankreich kostenlos
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Genfer Bibelgesellschaft Praz-Roussy 4 bis CH-1032 Romanel s/Lausanne Tel.: +41 (0)21 867 10 10 Fax: +41 (0)21 867 10 15 E-mail: info@bibelgesellschaft.com Internet: www.bibelgesellschaft.com