derne Gründerzentren existieren in historischer Bausubstanz, Fachwerk spiegelt sich in Glasfassaden, und eine Grünfläche ist nie weit entfernt. Kein Wunder, dass schon so mancher hier hängengeblieben ist, der eigentlich nur zum Studieren kam …
Ein warmer Sommertag am unteren Steinweg
1527 gründete Landgraf Philipp in Marburg die erste protestantische Universität, und bis heute ist die „Alma Mater Philippina“ der Faktor, der den Marburger Alltag am stärksten prägt. Jeder vierte Einwohner studiert, überall stößt man auf Fakultäten und Seminare, und einer der meistzitierten Sätze über die Stadt an der Lahn lau-
Marburg lädt ein S
chon Marburgs Lage ist symbolträchtig: im Westen das alte Landgrafenschloss, im Osten die Lahnberge mit dem Uni-Klinikum und dazwischen eine moderne Stadt voller Geschichte. Hier, wo die Deutsche Märchenstraße den geographischen Mittelpunkt der Europäischen Union kreuzt, treffen sich Naturidylle, Tradition und Forschergeist: Mo6
Schöne Fachwerkgassen (Foto: Maurer)