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OPER _ n _ LEBEN
MASCHINERIE volle kraft voraus! Weit mehr als die Hälfte des Jahres 2019 ist nun bereits um. Zeit für den Neubeginn an Theatern, Opernhäusern, Universitäten volle kraft voraus! und Hochschulen. Wir nehmen diesen zum Anlass, um zu Semester- und Saisonstart Geschichten aus dem UniWeit mehr als ein halbes und Theaterbetrieb gleichermaßen zu erzählen. Jahres 2019 ist nun bereits um. Zeit für den Neubeginn an Theatern, Foto: urban_data on www.flickr.com Opernhäusern, Universitäten und Hochschulen. Wir
MASCHINER
Foto: urban_data on www.flickr.com
Von Alexander Busche
Einige wenige Treppen führen hinab zum Eingang unter der schwer drückenden Betonfassade mit den schmalen Fensterschlitzen. Bunt und auch für Berlin eher ungewöhnlich extravagant, dabei leider nicht immer geschmackvoll bekleidete Menschen drängen sich an den schmalen Eingangstüren des UNI.T, dem Theater der Universität der Künste Berlin (UdK). Heute ist eine ganz besondere Premiere, und es ist heiß draußen. Mal wieder eine Hitzewelle, die Folgen des Klimawandels sind überall zu spüren – nicht nur in leeren Schulen am Freitag. Jedenfalls ist die zugegebenermaßen unerträgliche Hitze Grund genug für einige, in Tanktops, kurzen Hosen und Flipflops, für andere in bunten Leggins und Stiefeln in Erscheinung zu treten. Da wird das Publikum zur Performativen. Und während wir uns noch wundern über das eine oder andere Outfit, passieren wie die Stufen zum Zuschauerraum und befinden uns mittendrin im Kampf um die besten Plätze für die Premiere von Péter Eötvös‘ „Angels in America“ – der Opernadaption der Gay Fantasia des Dramatikers Tony Kushner rund um die Entdeckung und den Umgang mit AIDS in den 1980er-Jahren. Womög-
EINE UNI IST EINE UNI IST KEINE UNI ...
Opernhaus UdK““ Es ist Semesterbeginn - auch in der Hauptstadt. Scharen junger Menschen aus der ganzen Republik und aus dem Ausland ziehen nach Berlin, um sich (neben Party und Vergnügen) dem Studium und der eigenen Weiterbildung an einer der Universitäten oder Hochschulen zu widmen. Dass es sich dabei nicht immer nur um trocken-dröge Ausbildungsstätten handeln muss, stellt die UdK Berlin vor allem im Bereich Musik und Darstellende Kunst beeindruckend unter Beweis.
lich ist nicht an allem der Klimawandel schuld. Manchmal sind Erklärungen für die unerfindlich scheinenden Dinge solch eines Opernabends auch in der Thematik der besuchten Aufführung zu finden. Die Aufführung an sich folgt sehr genau den Anweisungen des Komponisten, was vor allen Dingen auch bedeutet, dass die Sänger*innen mit Mikroports verstärkt singen. Die Technik verhindert
Künstlerische Ausbildung / Instrumente jedoch, dass die Stimmkompetenz der Sänger*innen
Dirigieren
wirklich beurteilt werden kann. Diese können (und müssen) sie ohnehin noch in einer gesonderten Gesangsprüfung unter Beweis stellen. Allerdings verlangt das Singen mit Verstärkung eine ganz eigene, besondere Gesangstechnik, die offenbar nur wenige der Darstellenden beherrschen. Außerdem ist das Werk – wie viele zeitgenössische Werke ja auch – alles andere als weithin geläufiges Standardrepertoire, was für den Zuschauer höchst interessant, für die Absolvent*innen aber wenig nachhaltig für das bevorstehende Berufsleben ist. Der Abend überzeugt also vor allem in seiner Funktion eines szenischen Absolventenprojekts und somit in der Gesamtheit der gezeigten Theaterleistung an sich. So stellt sich ganz zwangsläufig die Frage: Wie kann eine solche Opernaufführung an einem Universitätstheater geleistet werden und wer steckt dahinter?
Staatstheater- oder Festivalbetrieb, in dem das Entwicklungspotenzial einzelner Sänger*innen gar nicht mehr im Fokus steht, da das vorherrschende Theatersystem überhaupt nicht mehr wie vor Jahrzehnten noch auf die Entwicklung von Sänger*innen setzt, sondern diesen vom ersten Engagement im noch so kleinen Stadttheater schon die schwierigsten Partien und enorm viel Flexibilität abverlangt wird. Eine kaum aufzuhaltende Auswirkung der hierzulande so massiv vorherrschenden Sparpolitik an staatlich geförderten Theaterbetrieben. Da genießt Reu an der UdK doch eine gewisse luxuriöse Sonderstellung: „Wir sind als Theaterbetrieb elementarer Bestandteil des Lehrprogramms und werden somit von diesem mitgetragen.“ Natürlich sei es für die Studierenden toll, wenn der Zuschauerraum bei ihren Aufführungen voll besetzt ist – und das ist er zumeist auch. „Wenn es nun aus irgendeinem Grund aber mal nicht so ist, dann geht die Welt davon auch nicht unter.“ Doch dieses Szenarium lässt Patrick Reu selbst ungern zu, arbeitet er doch auch im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Werbung umfangreich mit und ist somit auch mitverantwortlich für Erfolg – oder Misserfolg – an der Abendkasse. Schnell wird klar: Diese Universität ist eigentlich gar keine einfache Universität, zumindest nicht in ganz elementaren Teilbereichen wie den Darstellenden Künsten. Das liegt vor allem auch an der eigenen Geschichte. Die ursprünglich als Hochschule der Künste – kurz: HdK, was auch das ‚H‘ an der Stelle des eigentlich dort zu vermutenden ‚U‘ im Logo der heutigen Universität erklärt – bekannte, kleinste der vier Berliner Universitäten wurde zwar erst 1975 gegründet, sie entstand aber im Lauf von mehr als 150 Jahren durch den schrittweisen Zusammenschluss verschiedener Bildungseinrichtungen für Musik, Architektur, Bildende Kunst und Design. Aktuell gliedert sie sich in vier Fakultäten – Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Dar-
Gesang / Musiktheater
BERLINS EINZIGES MEHRSPARTENTHEATER Die Recherche führt mich zu Patrick Reu. Ich treffe ihn. Patrick Reu war vor seiner Tätigkeit als Disponent an der UdK am Staatstheater Stuttgart und bei den Bayreuther Festspielen tätig. Er hat also durchaus die nötige Erfahrung, die man sicherlich braucht, um die studentischen Reibungsverluste bei der Betreuung von Studienprojekten nicht nur aufzufangen, sondern auch galant und mit der notwendigen Gelassenheit zu überwinden. Darin sieht er aber auch einen ganz besonderen Reiz in seiner Arbeit: „Ich finde es unheimlich spannend, die Entwicklung der Studierenden mitzuverfolgen, beispielsweise vergleichend zu sehen, wie sich ein Schauspielstudent im 1. Studienjahr präsentiert und dann erneut nach einigen Semestern. Das ist schon enorm!“ Darin liegt für Patrick Reu auch einer der großen Unterschiede zum
stellende Kunst – sowie ein Zentralinstitut für Weiterbildung, das UdK Berlin Career College. Darüber hinaus betreibt sie zwei hochschulübergreifende Zentren, das Jazz-Institut Berlin (zusammen mit der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“) und das Hochschulübergreifende Zentrum Tanz (gemeinsam mit der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“).
THEATERMASCHINERIE AUF HOCHTOUREN Der Zusammenschluss so unterschiedlicher Fachbereiche der Kunst, die im realen Leben nur in der Unterhaltungsindustrie ähnlich starke Berührungspunkte haben, führte zur Entwicklung dessen, was die UdK vor allem für die Darstellenden Künste und angrenzende Kunstformen so einzigartig macht: Die UdK ist ein komplett funktionstüchtiges Drei-SpartenHaus mit Oper, Musical und Schauspiel im Ganzjahresbetrieb. Im Grunde findet man hier, im universitätseigenen Theaterbetrieb UNI.T, Berlins heimliches und daher so auch nicht weiter propagiertes Landestheater – wenn man es denn so will. Und diese universitäre, mehrspartige Theatermaschinerie läuft ganz gerne auf Hochtouren. Und dafür braucht es einen kompetenten und erfahrenen Disponenten – wie Patrick Reu eben.
Kostümbild
Bühnenbild
Als Leiter der Disposition und somit aller Vorgänge im Opern- und Theaterbetrieb des UNI.T sorgt er für einen reibungslosen Ablauf im Gesamtbetrieb und koordiniert neben der Vergabe von Probezeiten auf der Bühne und den Probebühnen auch die Arbeitsabläufe zwischen den verschiedenen Studiengängen, die sich dann im fertigen Produkt in Form der Aufführungen im UNI.T manifestieren. Das ist insofern noch einfach, dass es durch den vorgegebenen Lehrplan und die langjährige Entwicklung des Universitätstheaters einen immer wiederkehrenden, vorgezeichneten Fahrplan für die Disposition gibt. „Anfang des Jahres zeigen wir szenische Werkstattprogramme des Studiengangs Gesang/Musiktheater sowie etwas später interne Präsentationen der Studiengänge Bühnenbild und Schauspiel, außerdem das Musicalprojekt des 3. Studienjahres in Kooperation mit der Neuköllner Oper außer Haus. Im Mai gibt es das Musicalprojekt des 2. Studienjahres, das dann wieder hier bei uns im Haus stattfindet, und im Sommer das szenische Abschlussprojekt der Opernklasse mit dem Symphonieorchester der UdK“, so Reu. Im Herbst folgen dann die Absolventenvorsprechen des Studiengangs Schauspiel sowie im Dezember das große Ensembleprojekt des 3. Studienjahrgangs Schauspiel.
PERSONELLE MINIMAL-AUSSTATTUNG Die besonderen Herausforderungen sind wiederum im Detail zu finden. Natürlich stehen der Fakultät mit vier Bühnenarbeitern und einem Bühnenmeister, zwei Beleuchtern plus einem Beleuchtungsmeister sowie einem Tischler und einem Schlosser für Universitätsverhältnisse unvergleichlich gute Bedingungen zur Verfügung – „das würde es in dieser umfassenden Ausstattung wahrscheinlich heute auch bei Neugründung so nicht mehr geben“ –, bei der vorherrschenden Dauerbelegung der Veranstaltungsräume ist das wiederum nicht mehr so sehr viel. „Die Bühnenarbeiter werden in zwei Schichten aufgeteilt und gewähren so die Möglichkeit der Dauernutzung der Bühne auch für Proben.“ Aufgrund fehlender Probenräume nutze man die Bühne für die
Vorstellungsvorbereitungen viel früher als das im regulären Theaterbetrieb der Fall ist. „Das ist für das Produktionsteam und die Mitwirkenden natürlich hervorragend, für die Disposition der Mitarbeiter aber eine große Herausforderung“, gesteht Reu. Der künstlerische Prozess an sich gleicht allerdings dem eines regulären Theaterbetriebs. Dabei wird – bis auf die Regie, die von keinem Studiengang an der UdK abgedeckt wird, und die musikalische Leitung – alles „in-house“ innerhalb der hauseigenen Studiengänge produziert. Zunächst formiert sich um den Regisseur/die Regisseurin (meist aus dem Kreis der Professor*innen der UdK) das Regieteam aus Studierenden der Studiengänge „Bühnenbild“ und „Kostümbild“. Kostümund Bühnenbildner*in entwickeln ihre Pläne und reichen sie in den Werkstätten beziehungsweise bei den beiden Handwerkern ein. Ein Vierteljahr vor der Premiere kommt es zur Bauprobe auf der Bühne des UNI.T. Das Bühnenbild wird dabei auf einfache Weise erstmalig nachgebaut und auf die Bühne gebracht, damit das Regieteam sehen kann, wie die Proportionen sind und ob alles den eigenen Vorstellungen entspricht. Sichtachsen können somit auch auf ihre Tauglichkeit überprüft werden. Wenn dann alles passt, geht das Bühnenbild in Produktion. In der vorhandenen personellen Mini-Ausstattung ist das mitunter eine große Herausforderung, weiß Patrick Reu: „Die große, rotierende Treppe von ‚Angels in America‘ hat nur ein Schlosser allein gebaut. Eine enorme, höchst anspruchsvolle Leistung!“ Parallel
Werkstätten dazu erarbeiten die Sänger*innen mit ihren Professor*innen die ihnen zugeteilten Partien. Die Kostüme entstehen – auch das ein großer Unterschied zur Produktion im professionellen Theaterbetrieb – mit viel Eigenleistung der Kostümbildner*innen, zusätzlich zu den Werkstätten in der universitätseigenen Gewandmeisterei. „Der oder die Bühnenbildner*in der jeweiligen Produktion muss sehr viel Zeit, Fleiß- und Handarbeit in das Projekt stecken, damit es überhaupt zustande kommt“, so Reu. Dabei gehe mitunter schon einmal ein ganzes Semester drauf, in dem man zwar viel praktische Erfahrung sammelt, aber sonst wenig anderes im Studiengang absolvieren kann. Wenn alles fertig ist, wird es zusammengefügt. Nach einer intensiven Endprobenphase mit allen Beteiligten in Originalbühnenbild und -kostümen ist er endlich da, der große Moment der Premiere. Patrick Reu übernimmt auch den Abenddienst, kümmert sich um eine reibungslose Ticketausgabe an der Abendkasse, den geregelten Einlass und gibt das Zeichen für den Aufführungsbeginn. Mit der letzten Aufführung neigt sich für den Disponenten eine zeitintensive Arbeitsphase dem Ende zu. Eines ist sicher: Die nächste kommt bestimmt!
Lichtdesign
Technik
AuffĂźhrung || www.udk-berlin.de|
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Nachbereitung
Angels in America““ Oper in zwei Teilen Musik | | Péter Eötvös Libretto | | Mari Mezei Literarischer Vorlage | | Tony Kushners Theaterstücke „Millennium Approaches“ und „Perestroika“
Fotos: Jacintha Nolte, Sophie Peters (Figurinen/Collagen)
Uraufführung | | 23. November 2004, Théâtre du Châtelet, Paris Berliner Erstaufführung | | 27. Juni 2019, UNI.T - Theater der UdK Berlin Spieldauer | | ca. 120 Minuten Ort und Zeit | | Amerika, 1980er-Jahre
Die Geschichte von Prior, der schwer an AIDS erkrankt von seinem Freund Louis verlassen wird und mit den Engeln wütend und verzweifelt um sein Leben schachert. Die Geschichte von Louis, der Prior in seiner größten Not im Stich lässt und dem Schatten seiner Schuld nicht entfliehen kann. Die Geschichte von Harper, die ihre Angst und frustrierte Liebe zu ihrem Ehemann Joe in Valium und Halluzinationen ertränkt. Die Geschichte von Joe, der krampfhaft versucht, nicht schwul und Harper ein guter Ehemann zu sein, bis er alle Ketten sprengt. Und die von Roy Cohn, schwuler Schwulenhasser und skrupelloser Anwalt, der sich sogar noch verleugnet, während er selbst schon an AIDS verreckt.
Die Kostüme von Sophie Peters zeigen die Personen in skurril überzeichneten Formen und Silhouetten, die ihre Ängste, Sorgen, Vorlieben und geheimen Gelüste – somit also ihre gesamte Psyche – nach außen zu tragen scheinen. Um sich dem Stück zu nähern, hat die Masterstudentin zunächst die Schauspielvorlage von Tony Kushner gelesen und sich die BBC Mini-Serie angesehen. Erst dann widmete sie sich ganz der recht komplexen und kompakten musikalischen Umsetzung von Péter Eötvös.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Studiengang Tonmeister an der UdK und der Traumton Filmproduktion entstand ein Live-Stream, der in Kürze auch in der Mediathek der UdK abrufund einsehbar sein wird. www.udk-berlin.de/ universitaet/mediathek
Kein Saisonstart ohne ein Theaterfest! Und das ist auch gut so, denn zumeist haben die Zuschauer nur dann die Möglichkeit, den für alle so spannenden Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die Angebote im September zum Spielzeitauftakt sind mannigfaltig und längst nicht mehr einfach nur noch simple Tage der offenen Tür, sondern reichen von Bühnenshows bis hin zu aufwendigen Open-Airs. Hier präsentieren wir eine kleine Auswahl!
Badisches Staatstheater Karlsruhe Sa. 14. Sept. 2019, ab 11 Uhr theaterfest im ganzen Haus 19.30 Uhr Spielzeit-cocktail: Ausblick Aller Sparten auf die Saison www.staatstheater.karlsruhe.de
Bühnen Halle: Spielzeitauftakt Sa., 21. Sept. 2019, 14 Uhr Programmausschnitte auf der OPEN-AIR-BÜHNE vor der Oper www.buehnen-halle.de
Oper Köln: Opern-Air und Mehr So., 15. Sept. 2019 FAMILIENFEST ab 12 Uhr 18 Uhr OPERN-AIR am Tanzbrunnen www.oper.koeln
AUF
TAKT Theater Münster: SPIELZEITERWACHEN Sa., 7. Sept. 2019, 19.30 Uhr Aus- und Einblick in die neue Spielzeit www.theater-muenster.com
Gärtnerplatztheater München Sa., 14. Sept. 2019, ab 14 Uhr TAG DER OFFENEN TÜR / So., 15. Sept. 2019, 19.30 Uhr GÄRTNERPLATZ-OPEN-AIR www.gaertnerplatztheater.de
Auf·takt /Aúftakt/ Substantiv, maskulin (der)
2. MUSIK unvollständiger Takt, der ein Musikstück o. Ä. eröffnet
Bühnenshow zum Spielzeitbeginn Fr., 13. Sept. 2019, 19.30 Uhr Greifswald Sa., 14. Sept. 2019, 19:30 Uhr Stralsund www.theater-vorpommern.de Foto: urban_data on www.flickr.com
1. (Plural selten) Beginn, Eröffnung (einer Veranstaltung o. Ä.) ein festlicher Auftakt
Theater Vorpommern: Vorhang auf!
von Alexander Busche
LAST CALL
Besucher– Typisierung ...
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Welcher Typ Operngänger sind Sie?
Ihr Stil-Credo Geschaut wird, was auf die Bühne kommt. (2)
Alles, was NEU ist: Ich liebe Experimente! (1)
Geld ist nicht wichtig, aber SCHÖN muss es sein. (3)
Zuletzt gesehen? Tosca! (3)
Sah aus wie Tosca ... (2)
Uraufführung des Fragments „Tosca returns“ (1)
Ihr Lieblingsregisseur Dieser junge, hippe – wie hieß der noch gleich? (1)
Franco Zeffirelli (3)
Götz Friedrich (2)
Der perfekte Opernabend? Gutes Essen und ein Gläschen Champagner in der Pause (2)
Tosca! (3)
Wenn ich es pünktlich vom Yoga schaffe, gern einen veganen Smoothie davor ... (1)
Lieblings-Insta-Hashtags? #kinderschafftneues #operalab #showmemore (1)
Ja, genau der! (2)
Punkte zusammenzählen und typisieren! Individualist*in (5-8)
Mitläufer*in (9-11)
Traditionalist*in (12-15)
Für das bisher noch nicht erlebte Opernexperiment würden Sie Berge versetzen. Sie lieben das Neue – und feiern es genauso wie sich selbst.
Sie gehen in die Oper, weil die Nachbarn ja auch ein Abo haben. Für sie ist jede Aufführung – egal welcher Natur – eine Bereicherung. Beneidenswert!
Sie wissen, wie der Komponist es gewollt hätte. Für Sie geht nichts über die altbewährte Reproduktion. Werktreue ist ihr zweiter Vorname.
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#tosca #saynotoregietheater #sowiesseinsoll (3)
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