Burgenland Mitte

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Apropos Politik

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Politik Schießt die SPÖ des Mittelburgenlands auf der Suche nach dem Haar in der Suppe wieder einmal über‘s Ziel?

Tourismusverband braucht ein ruhigeres Fahrwasser as Jahr 2010 wird sicherlich nicht als das ruhmreichste in die D Geschichte des Tourismusverbandes Blaufränkisch Mittelburgenland eingehen. Es ist aber nicht der touristische Alltag, der die größten Sorgen bereitet, sondern vielmehr die Kleinkariertheit, mit der von politischer Seite am Lebensnerv der Tourismuswirtschaft genagt und weiterhin viel Porzellan zerschlagen wird. Die Reaktion auf diese Situation ist bekannt: Die neue Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Blaufränkisch Mittelburgenland, Mag. Michaela Tesch, zeigt den Politikern die Rote Karte, indem sie vorschlägt, der Vorstand des TVB möge sich nur aus Vertretern der Wirtschaft zusammensetzen. Unter Politik sind in diesem Zusammenhang die Vertreter der Mitgliedsgemeinden - in den meisten Fällen die Bürgermeister - zu verstehen. Tatsächlich sind nicht die Gemeinden Mitglieder des Verbandes, sondern die örtlichen

Tourismusverbände. Diese hängen jedoch finanziell am Tropf der Kommunen. Somit an der Politik und noch genauer gesagt an der Parteipolitik.

Ruhigstellung der Mitgliedschaft Wie nach den Turbulenzen um den regionalen Tourismusverband vor der burgenländischen Landtagswahl zu befürchten war, sind in dessen Gefüge tiefe Risse entstanden. Einige SPÖ-Gemeinden des Bezirks Oberpullendorf (Lackenbach, Nikitsch, Neutal, Stoob) legen aus verschiedenen Gründen ih-

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Scherben bringen Glück. Dem Tourismusverband Blaufränkisch Mittelburgenland eher nicht... re Mitgliedschaft bzw. jene der örtlichen Tourismusverbände ruhig. Die Rute dazu hat übrigens SPÖ-Bezirksparteiobmann Dr. Peter Rezar vor dem Sommer dem TVB ins Fenster gestellt. Dabei hat der interimsmäßig den regionalen Tourismusverband leitende Vorstand (längst wäre eine Hauptversammlung fällig - siehe Glosse) alles getan, um die Wogen nach der Gebarungsprüfung des Landes wieder zu glätten: U.a. mit einer neuen Geschäftsordnung und einer Lösung des leidigen Themas Nichtmitgliedsgemeinden. Die Folge war ein gemeinsamer Beschluss der Gemeinden mit abschließendem Wortlaut: „Damit sind die wesentlichen Voraussetzungen für eine gedeihliche Zusammenarbeit innerhalb des Vorstandes und darüber hinaus mit den Mitgliedern sowie Partnern sichergestellt.“

Der Kampf ums „Mittelburgenland“ Nach der Gebarungsprüfung wurde von der Bezirks-SPÖ ein anderes Thema als Zankapfel hochstilisiert: Der TVB-Vorstand hätte sich zu wenig engagiert, um den Namen „Mittelburgenland“ im Tourismus-Werbekonzept des Landes zu retten. Dabei wird man im gesamten Mittelburgenland keine dem Tourismus nahestehende Person oder einen Tourismusbetrieb finden, der möchte, dass

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das „Mittelburgenland“ nicht mehr beworben wird. Engagierte Touristiker des Mittelburgenlandes und auch Präsident Walter Kirnbauer vom Blaufränkisch Mittelburgenland wollen den Kampf um die Marke „Mittelburgenland“ nicht aufgeben und hoffen darauf, dass die SPÖ des Bezirks Oberpullendorf sich bei diesen Bemühungen bald in ihrem Boot befindet. Angekündigt soll sie dies schon haben...

Auf den Punkt gebracht

A

nders als im Landesverband Burgenland Tourismus hat in den regionalen Tourismusverbänden die Tourismus-Wirtschaft das Sagen. Zu betonen, dass auf regionaler Ebene die Politik nur dazu da ist, um den Brei zu verderben, wäre freilich überzogen. Solange die Parteipolitik aus dem Spiel gehalten werden kann, wird niemand den Gemeinden ein Mitspracherecht vorenthalten. Die Bürgermeister sind es nämlich, die letzten Endes die „Krot fressen müssen.“ Wenn man davon absieht, dass eine „Tourismusverweigerung“ vor allem die in diesem Segment angesiedelten Betriebe und deren Arbeitnehmer treffen würde. Daher wären klare Fronten ein Gebot der Stunde. Eine Hauptversammlung des TVB Blaufränkisch Mittelburgenland mit einer notwendig gewordenen Neuwahl muss so schnell wie möglich angesetzt werden. Sie wird allerdings erst kommen, wenn im Landesverband Burgenland Tourismus politisch die Karten neu gemischt sind. Sprich: Resetar dem Bieler als Vizepräsidentin folgen wird. Johann Tomsich


Politik

Leier City Center in Györ eröffnet or kurzem wurde das Leier V City Center im Zentrum von Györ offiziell eröffnet. Auf dem

Leier City Center in Györ mit Parkanlage und Tiefgarage.

Areal der 1897 erbauten Friedrich-Kaserne, das bis 1990 von russischen Besatzungstruppen genutzt wurde, entstand unter strengen Denkmalschutzauflagen ein moderner Wohn-, Büround Geschäftskomplex. Nach dem Abzug der russischen Truppen stand der Gebäudekomplex leer und verfiel zusehends. Etliche Konzepte und Ideen im Hinblick auf eine Neunutzung der Kaserne lagen vor, nichts davon konnte umgesetzt werden. 2005 gelang es schließlich der Leier Gruppe, die rund drei Hektar große Immobilie zu erwerben und begann sofort mit der Revitalisierung. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Innerhalb von fünf Jahren wandelte sich der einstige Schandfleck der Stadt unter Federführung von Firmenchef Michael Leier zu einem neuen, attraktiven Stadtviertel. Mit einem Investitionsvolumen von

insgesamt rund 20 Millionen Euro bisher wurde der Kaserne neues Leben eingehaucht. Das ehemalige Offiziersgebäude wurde in die neue Leier-Ungarn-Zentra- Die Stadt Györ würdigte die Leistungen der le umgebaut. Im Un- Firma Leier. Von links: KR Michael Leier, Zsolt Borkai (Bgm. von Györ), Erna Leier, Dr. Christoph teroffiziersgebäude entstanden exklusive Leitl (Präsident WKÖ) Stadtwohnungen. Das sogenannte Mannschaftsgebäu- Und schließlich wurde unter de „A“ wurde in ein modernes dem Kasernenhof eine TiefBüro- und Geschäftszentrum garage für 160 Stellplätze und umgewandelt, wo sich bereits darüber eine Parkanlage erbaut. einige renommierte Firmen ein- Über 400 Festgäste gaben der gemietet haben. Im ehemaligen offiziellen Eröffnungsfeier einen Gefängnis werden in Zukunft würdigen Rahmen. Bankgeschäfte abgewickelt.

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Politik Tourismusbilanz Burgenland:

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rendforscher sagen seit geraumer Zeit eine Renaissance und Rückbesinnung der Menschen auf ihre Regionen voraus. David Bosshart vom Gottlieb Duttweiler Institut: „Wo die Wissenschaft entscheidet, was wir essen sollen, wird der Gegentrend Romantik stärker“. Das ist nicht nur bei Lebensmitteln so. Die Herkunft von Produkten und Dienstleistungen wird für viele Konsumenten immer wichtiger – je mehr aus der Region stammt umso besser. Das belegen zahlreiche Studien. Für die Region sichert dieser Trend Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen in unmittelbarer Nähe des Lebensumfeldes der Menschen. Es ermöglicht kurze Transportwege von Waren, damit ökologische Vorteile durch Reduktion von CO2 Emissionen. Die Wertschöpfung im Land erfährt höhere Werte, traditionelle Herstellungsmethoden und die kulturelle Identität werden erhalten und gestärkt. „Nachhaltigkeit“ ist in diesem Zusammenhang ein Schlagwort geworden. Damit sind aber auch alle Branchen und deren Vertriebsformen gefordert. Und die „Kleinen“ in der Region haben sich bisher auch in der Krise gut geschlagen. Ziemlich genau vor 2 Jahren löste doch der Crash bei „Leman Brothers“ das Desaster aus – die kleinstrukturierte österreichische Wirtschaft hat das mit „regionaler Kraft“ gemeistert. Die Großen der Branchen wissen genau um die Kraft der Region und seiner tüchtigen Klein- und Mittelbetriebe. So kennzeichnet etwa Billa mit Österreich-Flagge und Bundesland-Wappen schon mehr als 50 Prozent der in Frage kommenden Waren und setzt damit eine regionale Kennzeichnung und Informationshilfe für den Kunden. Weitere Handelsbetriebe werden folgen, große und kleine. Alle haben die Chance, ihren „Regionsbeitrag“ einzubringen, meint Ihr Helmut Gillinger

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Jubiläumsfeier des BMV im Kulturzentrum Mattersburg: Die BMV-Führung mit Werner Gradwohl und Ingrid Salamon (von rechts) und GF Johann Janisch sowie Moderatorin Elisabeth Pauer informierten sich beim „Restlkoch“ Jürgen Csencsits.

BMV jubiliert: 30 Jahre flächendeckende Abfallwirtschaft! er Burgenländische MüllverD band feierte kürzlich mit rund 300 Gästen im Kulturzentrum Mattersburg sein 30-jähriges Bestandsjubiläum. BMV-Obfrau Ingrid Salamon und ihr Stellvertreter Werner Gradwohl konnten dabei zahlreiche prominente Vertreter aus Wirtschaft und Politik - darunter LH Hans Niessl und LHStv. Franz Steindl - begrüßen. Der Festvortrag von Christian Felber widmete sich dem Thema „Gemeinwohl statt Gewinnstreben - Neue Werte für die Wirtschaft“ (Anmerkung der Redaktion: So mancher Zuhörer fand diesen allerdings in einem so festlichen Rahmen eher deplatziert, wenn nicht sogar provozierend).

Ein Rückblick Mit dem Zusammenschluss aller Gemeinden des Burgenlandes zu einem landesweiten Abfallverband wurde im Jahr 1980 der Grundstein für eine flächendeckende Abfallwirtschaft im Burgenland gelegt. Zweck der Verbandsgründung war es, im Burgenland ein effizientes, kostengünstiges und bürgernahes Abfallwirtschaftssystem zu installieren. Die Gründung des BMV bedeutete die Abkehr von den bis dahin üblichen wilden Ablagerungen hin zu einer ordnungsgemäßen Abfallverwertung und Entsorgung. Die konsequente Verfolgung der abfallwirtschaftlichen Zielsetzungen und die stete Weiterentwicklung führten dazu, dass das Burgenland heute auf ein landesweit einheitliches Sam-

mel- und Verwertungssystem verweisen kann. In der 30-jährigen Geschichte der burgenländischen Abfallwirtschaft waren aber zahlreiche abfallwirtschaftliche Anpassungen und organisatorische Maßnahmen notwendig. Diese Anpassungen haben oft vom Einzelnen persönliches Engagement und auch finanzielle Aufwendungen erfordert. Um die Akzeptanz für die notwendigen Maßnahmen zu erreichen, wurde daher vom BMV in den vergangenen Jahrzehnten ein flächendeckendes Informationsund Kommunikationsnetzwerk im Burgenland aufgebaut. Neben dem raschen Reagieren auf die sich ständig ändernden technischen und abfallwirtschaftlichen Anforderungen ist dieses Kommunikationsnetzwerk ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Geschichte der burgenländischen Abfallwirtschaft.

Ein Blick in die Zukunft „Die Erfolge der Vergangenheit bestätigen uns in unserer Arbeit, sind aber sicher kein Grund, uns auf dem Erreichten auszuruhen. Gemeinsam mit den burgenländischen Gemeinden und unseren KundInnen wird es uns gelingen, auch die Herausforderungen in den kommenden Jahren im Interesse der Menschen in unserem Land erfolgreich zu meistern“, betonten BMV-Obfrau Ingrid Salamon und ihr Stellvertreter Werner Gradwohl im Rahmen des Festaktes im Kulturzentrum Mattersburg. Johann Tomsich

rfreuliche Tourismus-Zahlen konnte die zuständige Landesrätin, Mag. Michaela Resetar kürzlich für das erste Halbjahr 2010 für das Burgenland berichten. Ein überproportionales Nächtigungsplus in 4- und 5 Sterne-Betrieben sowie der wachsende Wellness-Tourismus gepaart mit einem hohen Kulturangebot ist der Motor des Erfolges. Von Jänner bis Ende Juli 2010 gab es laut Statistik Austria gegenüber dem Vergleichszeitraum 2009 bereits um rund 20.800 Nächtigungen mehr, obwohl das „Haydn-Jahr 2009“ sehr starke Fremdenverkehrsimpulse und Steigerungen gebracht hat. Die Gästeankünfte sind um 5,5 % gestiegen, ein Nächtigungsplus von 1,3 % konnte erzielt werden. Damit liegt das Burgenland hinter Wien und der Steiermark an dritter Stelle im Spitzenfeld der Nächtigungszuwächse aller Bundesländer.

Qualität ist gefragt Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die überproportionale Steigerung von Nächtigungsplus und Gästeankünften bei den 4- und 5-SterneBetrieben. Mit einem Plus von 11,7% bei den Nächtigungen und ein Plus von 13,9% bei den Gästeankünften zeigt, dass der Gast höchste Qualität bevorzugt. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2010 haben rund 516.500 Gäste mit 1,6 Mio. Nächtigungen das Burgenland besucht. Die Tourismusregion „Rosalia“ liegt mit einem Nächtigungsplus von 16,7 Prozent vor der Region Güssing-Stegersbach (6,7%) und der Region Neusiedlersee (0,5%) an der Spitze. Die Regionen Mittelburgenland, Jennersdorf und Oberwart-Bad Tatzmannsdorf sind im Vergleich zum Vorjahr stabil.

Burgenlandtherme und Hotel AVITA bauen aus Bad Tatzmannsdorf ist die größte Tourismusgemeinde des Burgenlandes und ein Herzstück im Gesundheits- und Wellnesstourismus. 2009 konnte Bad Tatzmannsdorf auf rund 550.000 Nächtigungen verweisen. Die Gemeinde Bad Tatzmannsdorf


Politik Foto: © Andi Bruckner

v or Masse sowie engagierte Unternehmer und private Investoren stehen zur Burgenlandtherme und dem AVITA Superior Wellness Hotel. Mit dem Saunaparadies „Spannonia“ und dem in den letzten zwei Jahren boomenden Fußball-Tourismus wird Wertschöpfung lukriert, von der die gesamte Region profitiert. Ein Aus- und Umbauprojekt mit Investitionskosten von rund 16,5 Mio. Euro soll die Nächtigungszahlen weiter steigern helfen, ist LR Michaela Resetar überzeugt.

Burgenland-Tourismus im Ländle Mitte September präsentierte sich das Burgenland unter dem Motto „Wein & Tourismus auf der Dornbirner Herbstmesse. 25 Weinbaubetriebe, der LV Burgenland-Tourismus und die St. Martins Therme & Lodge glänzten auf 700 m2 Ausstellungsfläche. Resetar: „Es ist uns

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wichtig, sich gerade den Gästen aus dem Westen im Dreieck Österreich – Schweiz und Deutschland zu präsentieren“. Rund 100.000 Messebesuchern konnten so die Highlights des Burgenlandes für 2011 nahe gebracht werden: Wein & Kulinarik, Gesundheit & Wellness, Natur & Kultur, Rad- und Sporterlebnis, das Jubiläumsjahr Franz Liszt (200. Geburtstag), die Passionsspiele St. Margarethen (85 Jahre), die Seefestspiele Mörbisch mit dem „Zigeunerbaron“, den Pannonischen Frühling und den Pannonischen Herbst. LR Mag. Michaela Resetar ist „vorsichtig optimistisch, das Rekordergebnis von 2,9 Mio Nächtigungen wieder zu erreichen“.

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Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt! So schnell sind drei Viertel des Jahres vorüber und auch die (meist noch) dezenten Hinweise in den Geschäften nähren das Bewusstsein, dass die stillste Zeit im Jahr mit Riesenschritten auf uns zukommt. Das ist für Unternehmer genau der richtige Zeitpunkt um sich noch einmal Gedanken über den Kurs zu machen, den das Unternehmen eingeschlagen hat. Dennoch ist es nicht zu spät gegenzusteuern und mittels geeigneter Schritte den Umsatz des letzten Quartals anzukurbeln oder an den richtigen Enden Einsparungsmaßnahmen zu setzen. Aber auch die Steuerplanung für das Jahr 2010 sollte nicht außer Acht gelassen werden – denn in vielen Fällen lässt sich jetzt schon in etwa abschätzen, welcher Gewinn im laufenden Jahr erzielt werden wird. Die daraus abgeleitete Berechnung der voraussichtlichen Steuerlast gegenübergestellt mit den geleisteten Vorauszahlungen des Jahres, lässt einen bereits Rückschlüsse auf die zu erwartende Steuernachzahlung bzw. -gutschrift ziehen. Und so erhält man wiederum wichtige Informationen, die dem Unternehmer bei seinen Führungsaufgaben in den letzten Monaten des Jahres gute Unterstützung leisten können. Denn die so gesammelten Daten können ausschlaggebend sein, zum Bespiel betriebsnotwendige Investitionen, die eigentlich 2011 geplant gewesen wären, ins laufende Jahr vorzuziehen und schon jetzt zu realisieren. Das hat nicht nur den Vorteil, dass man noch die Abschreibung für ein halbes Jahr geltend machen kann, wenn das Anlagegut noch heuer in Betrieb genommen wird – sondern auch, dass für bestimmte begünstigte Investitionen 2010 noch das Modell der vorzeitigen Abschreibung zur Anwendung kommt, welches ermöglicht, jedenfalls 30 % der Anschaffungskosten steuermindernd geltend zu machen. Nutzen Sie also die Gunst der Stunde und setzen Sie sich mit den Zahlen Ihrer laufenden Buchhaltung ein bisschen genauer auseinander – es kann sich auszahlen! Der Steuerberater Ihres Vertrauens unterstützt Sie gerne bei der Umsetzung.

Der Wirtschaftsbund Burgenland lud zum 17. Wirtschaftsbundforum b „Der neue Weg der Sozialversicherungsanstalten“

Gesunde Unternehmer, k Rahmen der INFORM Oberwart, die heuer zum 40igsten Mal I2.mihren hohen Standard unter Beweis gestellt hat, haben sich am September Unternehmer und Unternehmerinnen des Landes auf Einladung des Wirtschaftsbundes Burgenland, unterstützt vom management club Burgenland und der Volksbank Südburgenland, zum 17. Oberwarter Wirtschaftsbundforum und zum Austausch mit Sozialversicherungs-Experten getroffen. Das Expertenthema der Abendveranstaltung „Der neue Referent und Weg der SozialversicherungsSV-Experte anstalten“ übernahm einer, der WKO-Vizeprädie Materie kennt wie kaum ein sident Dr. Hans Jörg Schelling: anderer: Mag. Dr. Hans Jörg „Wir brauchen Schelling, WKO-Vizepräsident einen neuen und Vorsitzender des VerbandsWeg der Prävorstandes im Hauptverband vention, Proder österreichischen Sozialverphylaxe und sicherung. GesundheitsDementsprechend klar war förderung.“ seine Analyse des österreichischen Gesundheitswesens ausgehend von einer dramatischen demografischen Entwicklung mit enormen Folgekosten. Dr. Hans Jörg Schelling: „Wenn jetzt nichts passiert, werden wir 2015 den Schulden- Von links: MC Prästand der Gebietskran- sident Mag. Josef Wiesler, LR Mag. kenkassen verdoppelt Michaela Resetar, haben. Die Prognose ist, Direktor Walter Ladass wir bis 2016, 2017 ciny, Sandra Spiezusätzlich eine Milliarde gel von der Jungen Wirtschaft Zuschussbedarf haben. Pro Jahr! Die Leute gehen mit 59 in Pension, leben aber - Gottseidank - bis 85. Dieser Entnahmezeitraum ist unser Problem!“ Mrd Euro pro Jahr (ohne KranDas beste, aber auch teu- kenhäuser) ein enormer Kostenerste Gesundheitssystem aufwand. Österreich liegt lt. Dr. SchelLösungsansatz Öko-Tool ling im europäischen Vergleich mit 3.600 Euro pro Kopf und Ein neu entwickeltes System Jahr an der Spitze der Ausga- namens Web Öko-Tool soll ben, im Vergleich dazu liegen Ärzten helfen, mittels Eingabe erfolgreiche Systeme wie in eines Präparatnamens nach Alternativen im wirkstoffähnFinnland bei 2.600 Euro. lichen Bereich zu suchen. Auch Was also ist zu tun? ermöglicht es Auswertungen, Dr. Schelling: „Wir brauchen bzw. Kontrollmechanismen und in Zukunft unweigerlich die direkten Dialog zum Arzt. Bundeskompetenz für Planung, Steuerung und QualitätssicheNotwendig sei auch eine rung, wir müssen vom Verwalter durchgehende digitale Strukzum Gestalter werden, müssen tur, eine elektronische Rezeptur von der einrichtungsorientierten jedes Medikamentes, die es erFinanzierung hin zur bedarfsori- möglicht, positive und negative entierten Versorgung finden und Reaktionen zu überprüfen. damit die Gesundheitskosten nachhaltig senken.“ Dr. Schelling abschließend: Hauptkostentreiber seien die „Es ist genug Effizienz im SyMedikamente - sie waren mit 3 stem drinnen, dass wir zuerst


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einmal über die Potentiale reden müssen. Was bremst, ist die Mutlosigkeit der Politik!“ Für die Unternehmer startet ab 2012 ein Pilotprojekt der Sozialversicherung der Gewerblichen Wirtschaft, wo lt. Obmann Helmut Tury in Partnerschaft mit den Ärzten die Vorsorge im Vordergrund steht. Als zusätzlicher Anreiz soll der Selbstbehalt - wenn alles klappt - von 20% auf 10% reduziert werden. Auch ist von der Ärztekammer ein neues Terminplanungssystem angedacht, das Wartezeiten verkürzen soll. Erfolgsmodelle sind die Gesundheitswoche und die Power Camps für Unternehmer, mit Hauptaugenmerk auf gesunder Ernährung, Bewegung und Stressmanagement.

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Wirtschaft

Unternehmer von ihrer besten Seite lljährlich präsentieren sich A die mittelburgenländischen Unternehmer und Betriebe im

Schwerpunktmäßig wurden Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine den zahlreichen Gästen Frühjahr und Herbst von ihrer präsentiert. Rechtzeitig zur kühallerbesten Seite, wenn sie ihre len Jahreszeit sorgte die Familie Kunden und solche, die es noch Kirnbauer mit individuellen Bewerden wollen, zu ihren Haus- ratungen für Durchblick im Heizungsdschungel. Egal ob klasmessen Willkommen heißen. sisch oder im modernen Design, Viel zu sehen gab es Mitte bei kleinen Snacks und einem September gleich zweimal in Gläschen „Blaufränkisch“ ließ Deutschkreutz, als zwei der sich herrlich über die verschieTraditionsbetriebe der Region denen Arten des Heizens spreihre Türen öffneten, um Interes- chen. Mit Erfolg: Noch während sierten bei kleinen Häppchen der Hausmesse entschieden und besten sich einige burgenlänKunden für dischen Weiden Kauf nen ihre eines neuen Produkte in Ofens aus ungezwundem Hause Kirnbauer. genem Rahmen zu präSehr zufrieden mit sentierten. Bei Öfen der Herbstmesse Kirnbauer stand alles zeigte man zum Thema sich auch Heizen am im KüchenBüroeröffnung bei Elektro Lehrner WohnProgramm.

Hausmessen im Mittelburgenland

studio Nowak, ebenfalls in Deutschkreutz. Besonderes Highlight: Das Schaukochen der Firma Miele. Neben hochwertiger Einrichtung für das ganze Haus vom Badezimmer über den Wohnraum bis hin zum Schlafzimmer konnten sich die zahlreichen Besucher über die Vorzüge eines Dampfgarers live vor Ort überzeugen. Die Expertin gab nicht nur Tipps Wärme mit Design bei Öfen Kirnbauer im richtigen Umgang mit dem Gerät, sondern großen Büroeröffnung. Künftig bewies mit gedämpftem Fisch, werden den Kunden in den neuStriezel und einem Kürbisrisotto en Räumlichkeiten noch bessere auch, wie schmackhaft die ge- Möglichkeiten zur individuellen sunde Küche sein kann. Beratung und Planung durch Am selben Tag, aber eine Ge- den „All-Inclusive“-Anbieter zur meinde weiter, in Horitschon, lud Verfügung stehen. Cornelia Hütter die Firma Elektro Lehrner zur

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Oktober ´10: Kirtag, Theateraufführungen November ´10: Wildwochen, Martinigansl Dezember ´10: Schnitzelwochen 31.12.10: SILVESTER-Party

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Die schönsten Hausmessen im Mittelburgenland Deutschkreutzer Hausmessen:

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Öfen Kirnbauer Küchen-Wohnstudio Nowak März und September

Suzuki Thurner: Hausmesse im März, Autoherbst 1. bis 30. Oktober (siehe Seite 29)

PartyService

Hochstraß:

Stoob:

Autohaus Weber: März

Täglich á la carte

Elektro Lehrner: Sept./Okt.

Kollarits: April und September Sommerdorf: April und Sept. Schrödl, Hafnermeister: April

Werktags: Mittagsmenü Essen auf Rädern 10 | 09/10 BM

Horitschon: Lockenhaus: Parkett Gager: März

Unterkohlstätten: Landtechnik Weber: März/April

Oberpullendorf: Die Lautner: März L & M Torcenter: 30. Sept. bis 2. Okt. (Seite 7) Wiesenthal: März und 15. + 16. Oktober (siehe rechts oben)

Die Angaben sind eine voraussichtliche Vorschau basierend auf vergangenen Terminen. Genaue Informationen zu den Hausmessen erfahren Sie selbstverständlich rechtzeitig in „Burgenland Mitte“.


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„KK“ - Neueröffnung im WIFI Eisenstadt wissen es bereits. „KK“ Izel,nsider steht nicht als imperiales Kürsondern für „Kaplan und feine Konditorei“. In einer nur dreiwöchigen Umbauzeit wurde im WKOGebäude unter Architekt DI Anton Mayerhofer ein einladendes Café-Restaurant auf hohem Niveau geschaffen. Die offizielle Eröffnung des Café-Restaurants „Kaplan im WIFI“ erfolgte am Montag dem 13. September unter Teilnahme zahlreicher Prominenz.

Wirtschaftskammerpräsident Honorarkonsul Ing. Peter Nemeth eröffnete mit Freude „sein Restaurant“ – wird er sich doch recht oft hier verköstigen. Kammeramtsdirektor Mag. Anton Bubits hatte alle Hände voll zu tun, die zahlreichen Ehrengäste zu begrüßen. Vizepräsident Paul Kraill, selbst Gastronom, überreichte dem neuen Betreiber Christian Kaplan einen „Kleingeldtransporter“ in Form eines rollenden Einkaufswagerls. Die hohe Politik war diesmal weib-

lich dominiert. Landesrätin Mag. Michaela Resetar und die Bürgermeisterin der Freistadt Eisenstadt, Andrea Fraunschiel gaben sich die Ehre. Die Familie Kaplan hat sich mit dem Standort Eisenstadt eine neue Herausforderung gesucht. In Bad Tatzmannsdorf, „dem Standort“ für alle Naschkatzen, geht Juniorchef Christian Kaplan mit diesem Projekt neue Wege. Restaurantpächter Kaplan verspricht „täglich frische Gerichte mit einer süßen

Viel Freude mit dem neuen Restaurant in Eisenstadt. Familie Kaplan mit WKPräsident Nemeth

Note“ und hat sich zum Ziel gesetzt, Eisenstadts erste Adresse zu werden: Businesslunch oder zur kurzen Pause, Süßes mit Kaffee oder zum entspannten Chillen nach der Arbeit. Helmut Gillinger

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Herbstausstellung in der Galerie Hametner in Stoob

nlässlich des Stoober Dorffests A konnten die Mittelburgenländer eindrucksvoll beweisen, dass neben Mailand, Paris und New York auch in Stoob groĂ&#x;artige Mode gemacht wird. Egal ob GroĂ&#x; oder Klein, festliche Abendgarderobe oder alltagstaugliche Freizeitkleidung - Martina Mohapp sorgt mit den Kreationen aus ihrem Stoober Kleider-Atelier stets fĂźr das gewisse modische Extra. Und davon konnten sich nun auch hunderte Zuschauer anlässlich des Stoober Dorffests Ende August Ăźberzeugen. Neben einem abwechslungsreichen Programm und kĂśstlicher Bewirtung lag bei Einbruch der Dunkelheit das Hauptaugenmerk auf der groĂ&#x;en BĂźhne, als ab 20 Uhr die neuesten Modetrends präsentiert wurden. Zu sehen gab es zahlreiche festliche Abendkleider, elegante

Business-Outfits aber auch modische Freizeitkleidung fßr jede Gelegenheit. Fßr besondere Begeisterung im Publikum sorgte aber vor allem die Präsentation der Kindermode. Die kleinen Models zeigten ganz professionell, was heuer zu Schulbeginn, bei der Erstkommunion und zu anderen feierlichen Anlässen am besten getragen wird. Absolutes Highlight zum Abschluss waren aber die Hochzeits- und Ballkleider von Designerin Michaela Mohapp, mit denen die Kleidermacherin wieder einmal eindrucksvoll bewies, dass der Nabel der Modewelt oft ganz wo anders liegt, als man das vielleicht vermutet.

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it ErĂśffnung der Ausstellung am 2. Oktober um 17 Uhr zeigt die Galerie Hametner bis 14. November in Stoob Skulpturen und Bilder von Mario Dalpra. Zur ErĂśffnung spielt die Tamburizzagruppe „Nostalgija“.

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Wirtschaft Viele kommunale Bauten kommen in die Jahre. Holz fĂźr Sanierung und Neubau gefragt

Holz - Baustoff der Zukunft kennt sie, die „Betonkobel-Bauten“, die Volks-, HauptschuJihremeder len und Kindergärten erbaut in den 80er Jahren. Abgesehen von optischen Manko, sind sie heute vielfach Sanierungsfälle. Viele Gemeinden stehen vor der Entscheidung, zu sanieren oder gleich neu zu bauen. Holz ist dabei ein Baustoff, der immer Ăśfter ins KalkĂźl gezogen wird und einer der sich in Sachen Holz bestens auskennt, ist Ing. Peter H. Koch, Holzfachberater fĂźr das Burgenland. Daraus ergibt sich beim näheren Hinsehen eine perfekte Konstellation. Peter Koch berät im Auftrag vom Bgld. Waldverband, Pro Holz, Holzbaumeister Burgenland und Pannonischer Wald- und Holzplattform Gemeinden, Bauträger, Architekten und Häuslbauer, wann es Sinn macht, Holz einzusetzen. Aus aktuellem Anlass unterstĂźtzt der Unterrabnitzer Bgm. Willi Heissenberger seinen Einsatz: „Meine Botschaft als BĂźrgermeister ist, im kommunalen Bereich so oft wie mĂśglich den heimischen Rohstoff Holz zu verwenden, nicht nur im Innenausbau, sondern Holz ist auch im AuĂ&#x;enbereich ein idealer Rohstoff.“ Dass man Holz aber richtig einsetzt, dazu gehĂśren Profis, wie Peter Koch, der einen konzessionierten Zimmereibetrieb geleitet hat und als Berufsschullehrer Zimmererlehrlinge unterrichtet. Aktuelles Beispiel einer gelungenen Sanierung ist die FuĂ&#x;ballanlage des SC Unterrabnitz. Dort wurden im ersten groĂ&#x;en Schritt Eingangsbereich, Kabinengebäude und TribĂźnen im Holztrockenbau sowie der Dachstuhl erweitert, unter

Bgm. Willi Heissenberger, Martin Stelczmayer, Pannonische Waldund Holzplattform mit Ing. Peter H. Koch: Der Fachmann weiĂ&#x;, wo der Einsatz von Holz Sinn macht.

Der Holzaufgang beim FuĂ&#x;ballplatz des SC Unterrabnitz wird - neben der Klasse A HolzbrĂźcke Ăźber die Rabnitz - ein weiteres Wahrzeichen von Unterrabnitz Verwendung von Kiefernholz, auĂ&#x;en kam Lärchenholz zum Einsatz. Als nächstes wird ein Holzturm verwirklicht, der als Stiegenaufgang den Anstieg zu den Zuschauerrängen ermĂśglicht. Aus Untersuchungen weiĂ&#x; man, dass Holz beruhigt. Ob das bei einem Match des Aufsteigers SC Unterrabnitz Wirkung zeigt, sei dahingestellt, optisch schĂśn ist es allemal. Ing. Peter H. Koch Tel.: +43 (0)664/38 18 377 peter.koch@holzfachberater.at www.holzfachberater.at

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WALDQUELLE – einfach Ihre Natur

Wirtschaft

Mit Natur und Familie auf dem richtigen Weg rei Viertel aller ÖsteD reicherInnen finden die Waldquelle sympathisch.

nlässlich des Stoober DorfA fests kreierte Günther Hoffmann die wahrscheinlich größte Keramik-Weinflasche der Welt. Und das aus gutem Grund. Der Erlös der Riesen-Flasche kam dem Roten Kreuz Oberpullendorf zugute.

Waldquelle steht damit schon fast als Synonym für gutes Mineralwasser. Der Aufstieg des mittelburgenländischen Mineralwasserbrunnens, der seine Marktanteile im heimischen Lebensmittelhandel seit 2004 um fast genau 60 Prozent steigern konnte und als Zweiter mit knapp 19 % im Spitzenfeld agiert, ist den Österreichern vom Neusiedlersee bis zum Bodensee nicht verborgen geblieben. Sie verbinden mit der Marke Waldquelle in erster Linie Qualität, Natur, Österreich und Familie. „Einfach Ihre Natur“ – die überaus erfolgreichen Werbeauftritte für Waldquelle werden daher auch jetzt im Herbst weitergeführt, zusätzlich auch in privaten TV-Sendern, freut sich Geschäftsführer Herbert Czech. Die Quelle, in einer Tiefe von 200 Metern, befindet sich in den vulkanischen Schichten des Pauliberges, geschützt durch sechs natürliche Tonschichten. Geradezu ein „Wunderkind der Natur“.

Stoob: Weltrekord aus d

„Stille“ Waldquelle auf dem Vormarsch Der Trend zum „stillen“ Mineralwasser hält seit Jahren an. Die „Stille Waldquelle“ hat bereits einen Anteil von 12 % an unserem gesamten Mineralwasserabsatz“, rechnet Direktor Herbert Czech vor. Wer sich das Prickeln der Kohlensäure entgehen lassen will, braucht deswegen nicht auf die wertvollen Mineralien und Spurenelemente der Waldquelle verzichten. Die stille Waldquelle, erkennbar an den rosa Farbtönen auf den Etiketten, ist auch ein unverzichtbarer Bestandteil von Wellness-Programmen. Freizeitsportler Herbert Czech: „Die geschmacksneutrale „Stille“ mische ich am liebsten mit na turtrüben Ap felsaft“. Werbung

In seinem Stoober Töpferstadl fertigt Günther Hoffmann einzigartige Stücke für den Haushalt an. Anlässlich des Stoober Dorffestes von 27. bis 29. August musste es aber schon etwas ganz Besonderes sein. Und so fertigte der Töpfer-Künstler die wahrscheinlich größte KeramikWeinflasche der Welt an. Rund 75 Liter feinster burgenländischer Wein passen in das 1,30 Meter hohe Riesengefäß, das für den guten Zweck zur Verfügung gestellt wurde. Für den schmackhaften Inhalt sorgte das Weingut Anton Gober aus Horitschon, das die Riesen-Flasche mit erlesenem Blaufränkisch-Rotwein befüllt hat. Im Rahmen des Dorffests

wurde der Inhalt von den Mitarbeitern des Roten Kreuzes an die zahlreichen Besucher ausge-

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schenkt, die Flasche selbst wurde am letzten Festtag feierlich Versteigert. Und das Interesse war groĂ&#x;, ebenso wie der ErlĂśs, der der Bezirksstelle Oberpullendorf des Roten Kreuzes zugute kommen wird. Ganze 600 Euro konnte die Riesen-Keramikflasche erzielen. Ersteigert von MĂśbel Putz wird das Kunstwerk kĂźnftig im Eingangsbereich des MĂśbelhauses zu bewundern sein. Cornelia HĂźtter

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Wirtschaft JapanLisztRaiding - Roland Hagenberg - Netzwerker zwischen Raiding und Japan - ruft 10 japanische Architekten auf den Plan:

Minimalismus ganz groß in Raiding

Foto: © Roland Hagenberg

aiding ist im Begriff, dem Phänomen Liszt die Faszination R Architektur gegenüberzustellen - hat Franz Liszt sein Genie in die Welt hinausgetragen, konzentrieren sich Architekten aus Japan auf Raidings kleinste Räume: 10 multifunktionale Wohnmodule sorgen für weltweites Medieninteresse. Wenn Franz Liszt 2011 mit seinem 200. Geburtstag im Interesse der Musik-Weltöffentlichkeit steht, kann sein, dass ihm „Klein“igkeiten zeitweise die Show stehlen. Seinen wesentlichen Anteil daran hat Roland Hagenberg, ein halb in Tokio, seit knapp über einem Jahr halb in Raiding lebender „Weltreporter“ - Autor, Fotograf und Filmemacher mit Schwerpunkt Kunst, Architektur, Film, Mode und Design. Er hat ausgewählte japanische Architekten aus der Millionenmetropole Tokio nach Raiding gebracht, um sie vor Ort den Beweis liefern zu lassen, dass auf fünf mal fünf Metern Grundfläche temporäre Unterkünfte für Gäste und Musiker zu verwirklichen sind, die mit der Landschaft im Einklang bleiben, großen Respekt für ihre Umgebung zeigen, funktionell überzeugen und garantierter Anziehungspunkt für Architekturreisende und Städtetouristen sein könnten. Bis 27. September waren die Konzepte und Ideen als Schaumodelle im Architekturzentrum in Hiroshi HARA ...nicht nur Unterkunft, sondern auch „Mikrobühne... - eine „Mikrohommage“ an Franz Liszt

Jun Aoki ...vergilbte Buchumschläge aus Pergament - leicht, märchenhaftes, transparent

Wien zu besichtigen, teils als futuristische Materialstudien, teils als bis ins kleinste Detail durchgeplante, realistische Wohnmodule. Auf einer vorgebenen Fläche von fünf mal fünf Metern erfüllen sie außen wie innen architektonische Visionen, die praktischen unter ihnen befriedigen schon jetzt mit Bett, Bad und Kochnische die gehobenen minimalistischen Ansprüche ihres Gastes.

Glücksfall für Raiding Burgenland Tourismus unterstützte das Projekt durch die Unterbringung der aus Japan angereisten Architekten. Tourismusdirektor Mario Baier: „Das Projekt ist ein tolle Chance, ein absoluter Glücksfall für Raiding. Die Kombination aus hochklassigen Konzerten und internationaler Top-Architektur in Kontrast zum ehrwürdigen Liszt-Museum und als Ergänzung zum LisztZentrum erhöht den Reiz dieses Ortes ungemein.“ Bgm. Markus Landauer bestätigt bereits starke Nachfrage aufgrund der Dauermedienpräsenz des Projektes: „Wir

Von links: Roland Hagenberg, Kengo Kuma, Hiroshi Hara und Terunobu Fujimori, Raidings Bürgermeister Markus Landauer hatten bereits Gespräche mit potentiellen Investoren und helfen vonseiten der Gemeinde mit unseren wirtschaftlichen wie behördlichen Netzwerken. Ein Architekturpfad der Projekte wäre gemeinsam mit dem „Franz-Liszt-Konzerthaus“ die optimale Verbindung von Kultur mit Architektur und würde neben Konzertbesuchern auch Architekturtouristen nach Raiding bringen.“ Die Zukunft der Architektur hat in Raiding jedenfalls begonnen, wenn Franz Liszt nächstes Jahr die Musikwelt in seinen Bann zieht.

JapanLisztRaiding zehn neue Häuser Aus dem Text zur Ausstellung: „...Die zehn beteiligten namhaften Architektenteams sind Protagonisten der Avantgarde,

Takaharu and Yui Tezuka ...die Welt der Musiksalons im Zeitalter von Franz Liszt

Sou Fujimoto ...eine bepflanzte molekulare Struktur aus würfelförmigen Zimmern...

Terunobu Fujimori Nach traditioneller Holzbearbeitungstechnik „Yakisugi“ (angebranntes Holz) geschwärzte Bretter als natürlicher Baustoff..

Meister im Umgang mit kleinem Raum und Perfektionisten des Formalen. Ihre Studien zu Raiding versprechen zukunftsweisende Zeichen zu setzen - nicht nur am Ödenburger Gebirge. Im Hinblick auf den 200. Geburtstag von Franz Liszt im kommenden Jahr etablierte Raiding bereits 2006 mit der Eröffnung des neuen Konzerthauses ein jährlich stattfindendes Festival. Besonders während der Veranstaltungstage könnten sich die innovativen Unterkünfte zu einer attraktiven Bed & Breakfast Alternative etwa für Tourismuszwecke und Artists-in-residence Programme entwickeln, nicht zuletzt auch für das Klassikpublikum aus Japan, das viele seiner heimischen Architekten wie Pop-Stars feiert. Edith Wieser-Mayrhofer

Astrid Klein und Mark Dytham ...Wohnmodule, die wie Kristalle aus einem Mittsommernachtstraum in der Landschaft schweben

SANAA Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa - diesjährige Pritzker Preisträger ...ein blattförmiges Flachdach, von Glaswänden getragen, verbreitet sich wie Quecksilber zwischen Baumstämmen

Yasuhiro Yamashita ...als ob wir durch ein Kaleidoskop schauen würden.

Toyo Ito ...sobald in den Würfel ein Loch gebohrt wird,... beginnt er sich mit dem System der Natur zu vereinen...

Kengo Kuma ... die Außenfassade erlaubt ein ständiges Wechselspiel zwischen Schatten, Farben und Formen

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Wirtschaft Von 7. bis 10. Okt. in der Arena Nova in Wr. Neustadt: Österreichs größte Fachmesse für Pferdesport und Zucht!

Eine große Vielfalt bei „Apropos Pferd“ ie Vorbereitungen für die 19. D Auflage Österreichs größter Pferdemesse, der „Apropos Pferd“ in Wiener Neustadt, gehen in die Endphase.

Westernreiten mit Helmut Schulz

Fotos: Arena Nova

Die Halleneinteilungen für die etwa 250 internationalen Aussteller sind erstellt, sodass die

von A wie Anhänger bis Z wie Zubehör große Produktpalette rund um den Pferdesport alle Erwartungen erfüllen wird. Und auch für das so beliebte Rahmenprogramm sind alle Weichen gestellt. Gerade die ungeheure Vielfalt, die Pferdefreunde auf der Apropos Pferd vorfinden, machen diese Veranstaltung so besonders attraktiv. So wird wie im Vorjahr Helmut Schulz wieder namhafte Westernstars um sich scharen und im Rahmen der Westerntrophy das Publikum mit einmaligen Darbietungen mitreißen. Für die jüngsten Pferdenarren wird ein buntes Programm für Abwechslung sorgen. Das tägliche Showprogramm in der Freiluftarena ist speziell auf Familien und den reiterlichen Nachwuchs abgestimmt. Erstmals präsentiert sich der Verband für Mounted Games, deren Mitglieder mit rasanten Ponyspielen besonders die Jugend ansprechen werden. Neben all dem bunten „Rund-

herum“ ist aber natürlich das Showprogramm ein besonders heißer Tipp: Ob waghalsige Stunts oder märchenhafte Momente – in den täglich stattfindenden Showprogrammen werden Träume wahr.

Spektakulärer Einstieg von Kindern in den Pferdesport

Prominent besetztes Springturnier Von der Apropos Pferd nicht mehr wegzudenken ist das Internationale Springturnier CSI3*. An allen vier Tagen ist Spitzenspringsport vom Feinsten zu erwarten, der am Sonntag im Großen Preis seinen Höhepunkt finden wird. Nach der Absage des „Festes der Pferde“ in Wien (Business-Messen-Obmann Klaus Schneeberger: „Wir hatten den längeren Atem, weil wir eine

entsprechende Qualität bieten“) gibt es, so die für die Promotion zuständige Ulla Weigerstorfer, für die Arena Nova ein tolles Nennergebnis - u.a. sind Staatsmeister Matthias Atzmüller und Hugo Simon am Start. Infos über das Programm, Öffnungszeiten und Eintrittspreise unter www.arenanova.com Werbung Johann Tomsich

Wichtig ist mir, allen Menschen, die zu mir kommen, auf natürliche, herzliche und wertschätzende Art zu begegnen und sie anzunehmen, wie sie sind.

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Wirtschaft Erfolgreich mit Nuss und Kaesten in vielen Variationen

„GeNüsse“ aus dem Mittelburgenland „Die Leute genießen heute vermehrt regionale, unverfälschte Genussprodukte für mehr Lebensqualität !“ Die Mitglieder des Vereines sind allesamt ehrenamtlich tätig, können aber auf eine gute Werbebetreuung durch AMA, Lebensministerium und Tourismusverband Blaufränkisch Mittelburgenland zurückgreifen - die „Genussprodukte“ haben sich bereits bei Handelsketten und Supermärkten erfolgreich etabliert. Obmann Johann Pfneiszl hat auch schon neue, innovative Zukunftspläne: u.a. ein 1. Österreichisches Genusszentrum im Mittelburgenland! Wenn sich bereits nach zwei Jahren des Vereinsbestehens solche Erfolge wie dieser Sieg einstellen, ist den Vereinsmitgliedern alles zuzutrauen. Noch dazu, wenn sie es fertigbringen, auch ohne Fördermittel so erfolgreich zu sein.

ie haben immer daran geglaubt, jetzt ist es offiziell: Die kreativen S Mitglieder des Vereines Mittelburgenländische Genussregion „Kaesten und Nuss“ überzeugten mit ihren selbst entwickelten GenussProdukten - sie sind Gewinner des Wettbewerbs „GenussPaket des Jahres 2011“ in der Kategorie „Genuss Paket der Sinne“. Dabei war die Konkurrenz groß: 100 Einreichungen in 4 Kategorien mit insgesamt 500 Genussprodukten standen unter Experten-Begutachtung: Idee, Geschmack, Optik, Verpackung und Marketing wurden beurteilt und für optimal befunden: Das Genusspaket mit süßen Knabbereien wie Kräuter-Karamellnüssen, und Kastanienpralinen in Edelschokolade hat sich als Gemeinschaftsprodukt der „Mittelburgenländischen Kaesten und Nuss“-Produzenten durchgesetzt. Obmann Ing. Johann Pfneiszl: „Zur Zeit zählen wir 13 Mitgliedsgemeinden im Mittelburgenland - Deutschkreutz ist neu dazugekommen - unser Ziel ist aber, alle 28 Gemeinden in die Vermarktung unserer Leitprodukte Kastanien und Nüsse

Gewinner in der Kategorie „GenussPaket der Sinne“ mit ihrem Genusspaket „GeNüsse“ - die Genussregion „Mittelburgenländische Kaesten und Nuss“ einzubinden.“ Elisabeth Brandl ist mit ihrem Ferienresort „Urlaubsoase“ in Karl zertifizierter Partnerbetrieb „Die Gäste informieren sich vorab über unsere Nuss- und Kastanien-Spezialitäten und sind begeistert.“ Produzentin Cornelia TreiberEckhardt/Draßmarkt bestätigt:

Edith Wieser-Mayrhofer

Buchpräsentation und Lesung von Sigi Bergmann in Stoob A

m 9. Oktober liest Sigi Bergmann, einer der bekanntesten Sportjournalisten Österreichs, aus seinem Buch „Toni Sailer, Sonntagskind“ um 15 Uhr in der Romanischen Bergkirche in Stoob. Bergmann zeigt den Menschen Toni Sailer, der sich hinter dem erfolgreichsten Sportler der Geschichte - 3facher Olympiasieger und siebenfacher Weltmeister im Schirennlauf (1956 u. 1958) verbarg. Zugleich ist es ein Stück Zeitgeschichte, denn die Laufbahn Toni Sailers war eng mit dem Wiederaufbau Österreichs nach dem 2. Weltkrieg verbunden.

Mit der Lehre am Weg zur Matura und so nebenbei auch noch Landessieger!

Der Beste seines Faches FZ-Technikerlehrling MichaK el Österreicher aus Lackenbach ist der Beste seines Faches

im Burgenland: Der 19-Jährige wurde Landessieger beim Lehrlingswettbewerb 2010 in Eisenstadt. Dabei ist seine berufliche Karriere im Autohaus Kleinrath in Horitschon besonders anspruchsvoll: Michael macht zusätzlich zur betrieblichen Facharbeiterausbildung „Lehre mit Matura“ im BUZ in Neutal. Immer freitags ist er vom Betrieb zur Vorbereitung auf die Matura freigestellt. Dabei war Michael schon am Weg zur Matura, als er nach 6 Jahren Gymnasium seine praktischen Fähigkeiten entdeckte und in die KFZ-Techniker-Berufsausbildung wechselte. Jetzt wird er beides erreichen. Firmenchef Josef Kleinrath: „Wenn junge Leute sich weiterbilden wollen, soll man ihnen das ermöglichen. Für den Betrieb ist das eine Organisationsfrage, aber die Wirtschaft braucht tüchtige, junge Mitarbeiter, vor

allem die Elektronik im KFZBereich ist eine große Herausforderung.“ Nach seinem Sieg im Landesbewerb hat Michael auch erfolgreich am Bundeslehrlingswettbewerb in Bregenz

teilgenommen. Ein Lehrlingsaustausch-Projekt in einem finnischen KFZ-Betrieb hat ihm auch noch zur Auslandserfahrung verholfen Edith Wieser-Mayrhofer

Firmenchef Josef Kleinrath (rechts) mit Schwiegersohn Sascha Fazekas und Michael Österreicher, Landeslehrlingssieger 2010 der KFZ-Techniker (Mitte).

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Kulinarik

Benefizfußba in Deutschkr

Wenn die Börse feiert…. „Barrique de Beurse 2009“ …. dann muss schon etwas Besonderes im Glas sein. Jedes Jahr wird ein Börsewein von einer Gruppe Wiener Wertpapierhändler kreiert. Heuer wählte die Verkostdelegation um Johann Wanovits von der Euro Invest Bank das Weingut Lentsch in Podersdorf. Nach der feierlichen Übergabe wurde mit den Börsianern ein rauschendes Fest gefeiert. Zum Fest reisten sogar namhafte Banker aus Spanien an. Der „Barrique de Beurse 2009“ ist eine Rotweincuvée Jhg. 2008 aus den Sorten Blaufränkisch und Zweigelt und wurde im kleinen Barrique ausgebaut. Das künstlerische Etikett, gestaltet von Hermine Schlag, ziert heuer wieder ein Stier für die steigende Entwicklung des Jahresindex an der Wiener Börse im abgelaufenen Jahr.

Haubenköche k icken m it Hans Krankl & Co

Ausgezeichnet: v.l. Franz und Elisabeth Lentsch, Dompfarrer Toni Faber, Ulrike Mülleder, Wiener Börse, Johann Wanovits, Euro Invest Bank Fans des Börseweines:v.l. Herbert Putz, Maître Johann Gensbichler mit Gattin Evelyne

Kicken für den guten Zweck heißt es am Donnerstag den 30. September am Sportplatz in Deutschkreutz. Die Winzer des Blaufränkischlandes möchten mit dem Erlös eine Familie in Deutschkreutz unterstützen. Dafür haben die Veranstalter keine Mühen gescheut. • Um 15.00 Uhr spielt das Nationalteam der Haubenküche gegen die Blaufränkischland Winzer • Um 16.00 Uhr spielt das Team der Herzen, mit Hans Krankl und Harry Prünster (aus der ORF-Sendung „Das Match“) gegen das Nationalteam der Winzer ein. • Um 18.00 Uhr Finale • Um 20.00 Uhr After Event Party im Vinatrium mit Siegerehrung, Buffett von den Haubenköchen

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Early English für Kinder, von 3 Monaten bis 12 Jahren eit 25 Jahren ist das internatioS nal erfolgreiche „Helen Doron Early English“ Programm eine einzigartige Methode für Kinder, auf leichtem, spielerischem und natürlichem Weg Englisch zu lernen - egal, welche Muttersprache ein Kind spricht. Nach diesem anerkannten und erprobten Lernsystem werden auch im Nord- & Mit-

telburgenland Kinder bereits seit einigen Jahren erfolgreich unterrichtet. Der Unterricht macht Spaß und ist höchst erfolgreich. Alles basiert auf dem Muttersprachenprinzip, dem natürlichen Lernweg, mit dem ein Kind auch seine Muttersprache erlernt: durch wiederholtes Hören und positive Bestärkung. So wird Englisch für Kinder auf eine ganz natürliche Art und Weise

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Kulinarik

ballturnier Der 1906er - eine Weingeschichte S kreutz Hoffest 2010 bei Fam. Hans Rohrer/Lutzmannsburg

eine Reben stehen noch immer im vollen Ertrag - der 1906 ausgepflanzte Weingarten am Lutzmannsburger Hochplateau ist seit mehr als 90 Jahren im Besitz der Familie Hans Rohrer und überzeugt noch immer als Blaufränkisch mit einem ganz speziellen Bukett und einer einzigartigen Geschichte. Wenn Hans Rohrer von seinem 1906er spricht, heißt es aufpassen: fruchtbetont und bewusst klassisch ausgebaut, mit einem unheimlichen Trinkfluss, auch für Rotweingenießerinnen - die Betonung liegt auf weiblich - ein wahrer Genuss.

Foto: ORF/Milenko Badzic

Eintritt € 39,--/incl. Verpflegung; Vorreservierung im Tourismusbüro: 02613/20200

Die Rede ist dann von keinem gewöhnlichen Wein, denn der Blaufränkische stammt aus Reben, die 1906!!! ausgepflanzt wurden und noch immer im Originalzustand Erträge bringen. Nach Grundbuchaufzeichnungen im wahrscheinlich ältesten Weingarten im Burgenland. Karl Rohrer sen., der Großvater von Hans Rohrer, hat damals 1906, die Rebstöcke entgegen der damaligen Gepflogenheit von 80 x 80cm in Abständen

von 1 x 1 Meter ausgepflanzt. Purer Zufall, oder weise Voraussicht? - nach Entfernen einer Reihe blieben zwei Meter zum maschinellen Bearbeiten des Weingartens. So hat der 1906er mehr als 100 Jahre und eine technische Revolution überlebt und stand heuer bereits zum dritten Mal - seit 2006, dem Jubiläumsjahr - im Mittelpunkt des alle zwei Jahre stattfindenden 1906erHoffestes auf Hauptstraße 92. Bei einer Vertikalverkostung verschiedener Jahrgänge wurde der Traditionswein mit langjährigen Weinkunden, Freunden, Partnern aus der Gastronomie sowie den „Lutschburgern“ gebührend gefeiert. Der 1906er ist zum Markenzeichen des Hauses Rohrer geworden, dank eines Pioniers,

Markus und Kerstin Rohrer: Seit mehr als 100 Jahre bringen die 1906er Weinstöcke am „Alten Haider“ in Lutzmannsburg besten Ertrag der 1906 schon wusste, dass er es mit ganz besonderen Trauben zu tun hat. Edith Wieser-Mayrhofer

Oberpullendorf rollt den Roten Teppich aus Angenehm Shoppen bis 21.00 Uhr m den Kunden WertschätU zung zu signalisieren, rollte man in Oberpullendorf Anfang September wieder den Roten Teppich. Die geschätzten Kunden konnten ohne Zeitdruck auf dem Roten Teppich von Geschäft zu Geschäft – von Angebot zu Angebot flanieren. Über 50 Wirtschaftstreibende nahmen an der Aktion des Stadtmarketings, die bereits zum sechsten Mal stattfand teil. In und um die Geschäfte herrschte reges Treiben wie in einer Großstadt. In den Geschäften warteten zahlreiche attraktive Angebote und Rabat-

te auf die Kunden. Die neuesten Trends der Herbst-Winter Mode wurde bei Modeschauen der Boutiquen „Hot Line“ und „My Style“ am Roten Teppich gezeigt. In den Gastronomiebetrieben wurden ebenfalls Aktionen angeboten. Von der Kaffeeverkostung bis zum Riesenschnitzel war für jeden etwas dabei. Am Hauptplatz machte wieder die Kidsmania-Tour Station und so kam auch bei den Kindern keine Langeweile auf, standen doch an die 20 Abenteuer- und Spielestationen zur Auswahl. Besondere Anziehung auf die Kinder hatten die neu designten Luftburgen.

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Kulinarik

Mittelburgenlands Blaufränkische mit Profil DAC Präsentation in der Wiener Hofburg m imperialen Rahmen der ISeptember Wiener Hofburg fand Mitte die Jahrgangspräsentation der Mittelburgenländischen DAC Weine statt. Über 720 Besucher, Weinfachleute, Vinothekare, Vertreter der Gastronomie und Hotellerie und private Weinliebhaber fanden sich zur Verkostung ein und zeigten sich begeistert über die verschiedenen Blaufränkisch Kategorien der aktuellen Jahrgänge 2007, 2008 und 2009.

Fruchtig, würzig, unverkennbar Blaufränkisch in drei Qualitätsstufen:

Repräsentativ: v.l. Gerhard Amminger, Waltraud Reisner-Igler, Präsident Walter Kirnbauer, LR Werner Falb-Meixner, Burgi Wieder, LAbg. Werner Gradwohl, Daniel Bauer-Pöltl

Mittelburgenland DAC Classic Qualitätssteigerung - Terroir Projekt - v.l. Präsident Walter Kirnbauer, Prof. Dr.Helmut Redl, Vize Herbert Prickler

Blaufränkisch Superstar Im Mittelburgenland setzt man auf Blaufränkisch und das zu Recht. Seit dem Jahr 2005 hat die autochthone Sorte Blaufränkisch DAC – Status. Damit wird die Herkunft mit klar definiertem Geschmacksprofil garantiert. „Die Sorte wird international für Furore sorgen“, gibt sich der Präsident des Blaufränkischverbandes Walter Kirnbauer euphorisch. 64 Winzer zählt der Verband zurzeit. „Diesen Blaufränkisch mit dieser Frucht und Würze kann niemand auf der Welt machen. Wir merken, dass der Wein gefragt ist und ganz etwas anderes als die Welt präsentiert“, so Kirnbauer weiter. Allerdings gibt sich der Blaufränkisch in der Jugend ziemlich ruppig. Das wilde Pferd will man nicht sofort auf die Menschen loslassen und noch ein bisschen zähmen. Daher hat man sich entschlossen, die Reifezeit etwas zu verlängern. 22 | 09/10 BM

Ein fruchtbetonter, würziger Wein, im großen Holzfass oder Stahltank ausgebaut, ohne Barriqueton. Ab 1. August des auf die Ernte folgenden Jahres am Markt. Er hat einen Alkoholgehalt bis zu 13 %.

Mittelburgenland DAC Lagen/Riede Blaufränkisch in gehobener Qualität, fruchtbetont kräftig, würzig, im großen Holzfass oder gebrauchten Barriques ausgebaut mit leichtem Barriqueton. Nach zwölfmonatiger Lagerung kommt er ab Mitte Oktober des Folgejahres in den Handel.

Die Sommelier´s Martina Illek, Hotel Sacher und Gerald Diemt, Rest. Novelli verkosten bei Markus Kirnbauer (v.l.)

Mittelburgenland DAC Reserve Die höchste Qualität. Der gehaltvollste Blaufränkisch hat einen Mindestalkoholgehalt von 13 % und wird im Barrique ausgebaut werden. Er muss 17 Monate lagern und ist ab März des zweiten auf die Ernte folgenden Jahres am Markt.

Tourismus in der Sackgasse Als fataler Irrtum wird hier der Schritt der Politik gewertet, tourismusmäßig die Eigenständigkeit des Mittelburgenlands

sterben zu lassen und dem Südburgenland zuzuordnen. Dieser bedauerliche Fehlschritt macht jahrelange Marketingaktivitäten und Aufbauarbeit mit einem Schlag zunichte

Attraktiv wie die Weine Mittelburgenlands Jungwinzer

und sorgt für Verwirrung bei den Kunden. Martina Lex


Meisterklasse Blaufränkisch auf Herbsttour

Riedenwanderung + Offene Kellertür in Horitschon

D

er 1. Rotweinherbst startete bei herrlichem Herbstwetter mit einer Riedenwanderung und einem Tag der offenen Kellertür.

WO TANZEN NOCH SPASS MACHT...

SAMSTAG, 9. Oktober

Gummibärchen-Party jedes rote und schwarze Gummibärli 1,90,- Caipiroska 3,SAMSTAG, 16. Oktober

Im Haus der Vinothek wurde ein liebevoll renovierter Raritätenkeller eröffnet. Hier lagern einige der ältesten und besten Rotweine des Ortes, Raritäten und Zeugen der sehr langen Weinbautradition des Ortes. Die Besucher konnten sich vom großartigen Potential der Horitschoner Weine überzeugen Jeder der geöffneten Weine ist noch gut trinkbar. Bgm. Peter Heger begrüßt die Initiative des Weinbauvereines: „Freue mich über die gute Idee der Winzer. Mit dem rotweinOpening eröffnet Horitschon den Veranstaltungsreigen im Frühjahr. Mit dieser Veranstaltung findet der Herbst hier einen schönen Aus-

Mega-Hütten-Erotik-Party + STRIPTEASE lm da auf der A

Raritäten im Glas: v.l. VizeBgm. Emmerich Kohlmann, Obmann Alfred Moritz, Bgm.a.D. Anton Iby, Bgm. Peter Heger, LAbg. Bgm. Rudi Geissler

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Schätze im Raritätenkeller klang und es wird ein schöner Bogen über´s Jahr gespannt“, so Heger.

Foto: © Michi Feigl, Vienna

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Kulinarik SAMSTAG, 2. Oktober

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Neuer Internetauftritt

Kultur-Bildung

für den Naturpark Landseer Berge

Familien-Radwandern im Naturpark Landseer Berge Aus vielen T eilen des Mittelburgenlandes sind die Landseer Berge am Horizont sichtbar. Auf den ersten Blick erscheint der Höhenzug nicht sehr „radfahrfreundlich“, sind es doch mehr als 450 Höhenmeter vom Stooberbachtal bis hinauf zum Pauliberg. Doch am Fuß der Landseer Berge verbindet ein familienfreundlicher Radweg alle Gemeinden

des Naturparks. Durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit Wiesen, Äckern und kleineren Wäldern quert die Tour viele Bäche, führt vorbei an Marterln und Rastplätzen und bietet immer wieder interessante Ausblicke sowohl „ins Gebirge“ als auch auf die Ortschaften. Der Weg ist nicht „brettleben“, er führt in sanften Steigungen und kurzen Abfahrten von Ort zu Ort und ist auch für gemütliche Touren geeignet. Und überall laden Gasthäuser und Kaffeehäuser zur Rast und zur Stärkung ein. Der Radweg verbindet - von Norden nach Süden gesehen 24 | 09/10 BM

die Orte Schwarzenbach, Oberpetersdorf, Kobersdorf, Lindgraben, Markt St. Martin, Neudorf bei Landsee, Kaisersdorf, Draßmarkt und Weingraben. Der Einstieg ist in jeder Gemeinde möglich, dadurch ist eine Tourenplanung sehr individuell möglich – von jeder Ortschaft aus können die Nachbarorte erkundet werden. Der nördliche Teil von Schwarzenbach bzw. der Landesgrenze

NÖ-BGLD ist markiert als „B42 Waldquellenradweg“, bis nach Lindgraben sind es ca. 9 km. Nach der Ortschaft Lindgraben wechseln wir auf den „B49 Naturpark Radwanderweg“, der uns nach ca. 12 km nach Weingraben führt. Der Radweg ist - bis auf ein Teilstück von ca. 800 m – durchgehend asphaltiert. Anschlussmöglichkeiten: In Kobersdorf den B42 nach Tschurndorf, in Markt St. Martin an den

R1 nach Oberpullendorf oder den B62 Richtung Lackenbach / Deutschkreutz, in Weingraben Richtung Karl zum B41 Rabnitztalradweg. Gerade der Herbst bietet sich wunderbar an, die Region Landseer Berge vom Fahrradsattel aus zu erkunden! Karte: „Freizeitkarte Naturpark Landseer Berge“, erhältlich im Naturpark-Büro, Kirchenplatz 6, 7341 Markt St. Martin, Tel. 061 / 52118, info@landseer-berge.at www.landseer-berge.at Werbung

Seit 2004 ist der Naturpark Landseer Berge online erreichbar. Die kurzlebige Entwicklung in der virtuellen Welt machte es dringend notwendig, die veralteten Seiten des Naturparks Landseer Berge neu zu gestalten. Mehr Aktualität, mehr Nutzen und mehr Information war die Maßgabe bei der kompletten Umgestaltung des Internetauftrittes. Ob es uns gelungen ist, werden nun die Zugriffe der Besucher zeigen. Der Naturpark präsentiert seinen Besuchern auf der neuen Homepage nicht nur fundierte Informationen über die Region. „Mit unserem neuen grafischen und interaktiven Auftritt möchten wir einen lebendigen Eindruck vom Reiz und der Vielfalt unserer Landschaftsräume und deren Kulturgeschichte vermitteln“. Unter der Rubrik „Fotos und Videos” befinden sich neben vielen ausgesuchten Fotos auch kurze Filmsequenzen zu den Themen „Führungen, Veranstaltungen ” und ein virtueller Rundblick in die Landseer Berge. Unter dem Punkt „Aktuelles” werden zukünftig Veranstaltungshinweise und Arbeitseinsätze des Naturpark Landseer Berge bekannt gegeben. Der praktische „Wetterlink” zeigt das aktuelle Wetter im Naturpark und kann bei der Planung Ihrer Wanderung hilfreich sein. Geballte Information gibt es in der Rubrik „Sehenswürdigkeiten in der Region”. Hier finden Sie alle unsere Ausflugsziele mit wenigen Mausklicks und auch Schlechtwettertipps. Unter Freizeit & Sport können sechs Rundwanderwege und Reitwege aufgerufen und ausgedruckt werden. Dies sind nur einige Beispiele des neugestalteten Internetauftritts. Nehmen Sie sich die Zeit und schauen Sie einfach selbst, vielleicht können auch Sie den einen oder anderen Tipp für Ihre nächste Wanderung/Ausflug finden. Die Homepage ist unter folgender Adresse erschienen: www.landseer–berge.at Aber trotz aller elektronischen Fortschritte kann auch weiterhin Informationsmaterial als Begleiter für Unternehmungen im Naturparkbüro schriftlich, telefonisch oder per Fax unter folgender Adresse angefordert werden: Naturpark Landseer Berge, Kirchenplatz 6, 7341 Markt St. Martin Telefon: 0 2618 / 52 118 Fax: 0 2618/ 52 119


Kultur-Bildung

Helfen macht Freu(n)de !

Krumbacher Benefizlauf

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Samstag, 9. Oktober 2010 von 14.00 – 16.00 Uhr Krumbach in der Buckligen Welt

J

eder der gerne läuft, walkt, skatet oder geht ist dazu herzlich eingeladen. Zuvor gilt es „persĂśnliche Sponsoren“ zu suchen, die bereit sind jede gelaufene, gegangene Runde mit 1 Euro zu honorieren. Alle Spenden kommen zu 100% dem Verein Lebenslicht zugute!

Anmeldung: • Gäste, Vereine und Firmen, einzeln oder als Teams telefonisch, per Mail/Fax oder direkt in Krumbach beim Start.

Ablauf: Gleitender Start ab 14 Uhr – Start/Ziel: Kulturhalle Krumbach • UmkleidemĂśglichkeiten – Garderoben • im Anmeldezelt Startnummer und Laufkarte holen • jede Runde abstempeln lassen • Getränke und Obst werden auf der Strecke bereitgestellt

• Barzahlung nach der letzen gelaufenen Runde Teilnahmebestätigung • DuschmĂśglichkeiten

"UFMJFS . %FTJHO Am KirchbĂźhl 5 A-7442 Langeck Tel./Fax 02616 26 04 Mobil 0664 44 22 158

Veranstalter: VS und HS Gemeinde Krumbach Krumbacher Wirtschaft

Information und Anmeldung: VD Schwarz Gerda Tel./Fax: 02647/42345 oder 0664 2228956; vs.krumbach@noeschule.at HD Seidl Monika Tel.: 02647/42350 Fax: DW 15 hs.krumbach@noeschule.at Gemeinde Krumbach Tel.: 02647/42238 Fax: DW 22 gemeinde@krumbachnoe.gv.at

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0664 / 44 22 158 Der Erfolg spricht fĂźr sich

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ahrelang zählte sich Frau Rezner zu den leidenschaftlichen Rauchern. Ihr Zigarettenkonsum nahm leider immer mehr zu und so entschied sie sich einen Schlussstrich zu ziehen. Aufmerksam gemacht durch ein Inserat in Burgenland Mitte informierte sie sich im Internet und entschloss sich fßr eine Relief-Laser-Therapie von Frau Marita Makowitschka, denn alleine, ohne Hilfe, ist ein Wegkommen von der Zigarette

schwer. Ăœberrascht von der angenehmen, erholsamen Anwendung des Soft-Lasers schaffte sie es, ihre Lust am Rauchen vollkommen abzustellen. Der Beginn war nicht einfach, doch bereits sechs Monate greift Frau Rezner nicht mehr zur Zigarette - Dank der Relief-Therapie. Werbung

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Kultur-Bildung

Kunst zum Schmunzeln

Evangelisch N i m Mittelburgenland

och bis 10. Oktober dreht sich bei der heurigen Pullenale in Oberpullendorf wieder alles um die Kunst. Aktuelles Thema: Unter dem Motto „Humor“ werden Cartoons und Karikaturen präsentiert.

E

nde Juli haben die Delegierten zum Lutherischen Weltbund Munib Younan an die Spitze der internationalen Kirchengemeinschaft gewählt. Younan ist seit 1998 Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land. Durch die Wahl Younans sei „… zu erwarten, dass der Dialog mit dem Islam und der Friedensprozess im Nahen Osten in besonderer Weise …“ Beachtung seitens der Evangelischen Kirchen finden wird; Younans Wahl sei „… ein Signal an die Christinnen und Christen im Nahen Osten, dass die Welt an ihrer besonderen und schwierigen Situation Anteil nimmt“, so Bischof Michael Bünker in einer Aussendung. Wiederholt äußerte sich Munib Younan kritisch zur Politik der israelischen Regierung und deren Umgang mit den Palästinensern. Der in Ostjerusalem in eine Flüchtlingsfamilie geborene Palästinenser ist verheiratet und hat drei Kinder. Wer sagt, nur schlechte Nachrichten seien gute? Im Rahmen der Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes in Stuttgart baten die Vertreter von weltweit 70 Millionen evangelischen Christen um Vergebung für die grausame und blutige Verfolgung der Mennoniten vor allem im 16. Jahrhundert. Diese sei auch mit Hilfe theologischer Argumente der Reformatoren Martin Luther und Philipp Melanchthon gerechtfertigt worden. Für die Mennonitische Weltkonferenz nahm Präsident Danisa Ndlovu aus Simbabwe das Schuldeingeständnis in einem gemeinsamen Bußgottesdienst an. Beide Kirchen bekräftigen, dass der „… Gebrauch der Staatsgewalt zum … Aufzwingen religiöser Überzeugungen zu verwerfen ist“. Lutheraner und Mennoniten wollen sich verstärkt dafür einsetzen, dass Religions- und Gewissensfreiheit in Politik und Gesellschaft beachtet und aufrechterhalten werden. Pfarrer Stephan Strohriegel Informationen zur Evangelischen Kirche finden Sie auf der Homepage www.evang.at 26 | 09/10 BM

Für jede Menge Heiterkeit sorgte der Auftakt der diesjährigen Pullenale am 10. September im Rathaus Oberpullendorf. Bereits zum 18. Mal dreht sich ein Monat lang alles um die Kunst. Dieses Mal unter dem Motto „Humor“. Feierlich eröffnet wurden die Festtage von Bürgermeister Rudolf Geißler sowie seinem Kollegen aus der deutschen Partnerstadt Bad Neustadt an der Saale, Bruno Altrichter, der in seiner Festrede das kulturelle Engagement der Stadt lobte. „Kunst und Kultur wächst nicht auf Bäumen. Sie wird geschaffen von Menschenhand mit Sinn, Geist und Geschick.“ Und davon kann man sich derzeit eindrucksvoll überzeugen. Zum Auftakt präsentierte die erfolgreiche Cartoonistin Doris Schamp unter ihrem Künstlernamen „La Guggurazzia“ einige ihrer besten Arbeiten. Zeitgleich wurden auch die Karikaturen von Rainer Volmerhausen aus Bad Neustadt ausgestellt. Neben der bildenden Kunst sorgten die Bands „The Lotus Effect“, „Unplug‘n play!“ und „Shit Happens!“ am Tag darauf für Unterhaltung und eine heitere Lesung von Jutta Treiber, Wolfgang Ehrenhöfer und dem Bad Neustädter Siegi Hornung ließ kein Auge trocken. www.kultur-oberpullendorf.at

Mittelburgenländischer Ungarischer Kulturverein.

Kultur grenzenlos ei sommerlichen TempeB raturen feierte der Mittelburgenländische Ungarische Kulturverein Ende August das schon zur Tradition geworden „St. Stefans-Fest“ beim Vereinshaus in Oberpullendorf. Nach der Festansprache von Obmann József Hofer, der die Bedeutung des St. StefansFestes hervorhob, begeisterte der ungarische Chor mit einigen seiner Lieder das Publikum. Bei Speisen und Bier vom Fass ließen die zahlreich erschienen Gäste das Fest mit original ungarischer Zigeunermusik und jeder Menge guter Stimmung in den späten Abendstunden ausklingen.

József Hofer - Obmann des ungarischen Kulturvereins Mittelburgenland


Am Sa, 2. 10. in Hochegg (Bucklige Welt) von 9 bis 16 Uhr:

Waldpension-Flohmarkt: Ein „Schnäppchen“ ist immer drin mmer wieder hĂśrt man, dass Ibrochen die Lust auf Antiquitäten ungesei. Flohmärkte, wie der schon traditionelle in der Hochegger Walpension, tragen das ihre dazu bei, dass gebrauchte Gegenstände noch immer ihren Reiz haben. Das Waldpension-Verwalterehepaar Oparjan und speziell dafĂźr instruierte Freiwillige haben wieder in monatelanger Vorarbeit eine Unmenge an verschiedensten Sachen sortiert und aufbereitet, um die Besucher vom groĂ&#x;en Angebot zu faszinieren. Freilich unterscheiden sich die Erwartungen typischer Flohmarkt-Besucher heutzutage von denen vor 25 Jahren. Heute sind sie eher auf der Suche nach Qualität und freuen sich, wenn es ihnen gelingt, zu einem Schnäppchenpreis ein wertvolles StĂźck zu erhaschen. Was sind nun solche „Schnäppchen“? Waldpension Verwalter Peter Oparjan braucht gar nicht lange nachzudenken, um diese neugierige Frage zu beantworten. „Meissner-Porzellan etwa ist so eines. In unserer Schatzkammer ist sicherlich auch noch manches andere versteckt, wie etwa Schmuck oder Uhren. Deren Wert kann man als NichtFachmann kaum richtig einschätzen.“

Raritäten sind immer wieder dabei Flohmarkt Betreiber und deren Mitarbeiter weisen zwar ein im Laufe der Jahre durch Erfahrung geschultes Auge auf, aber - so der Flohmarkt-Initiator Peter Oparjan - „in allen Bereichen kann man nicht sattelfest sein.“ Und so ist es schon einmal passiert, dass eine Dame ein Chanel-Kleid um fĂźnf Euro erstanden hat. Ein ähnliches Kleid, dass sie Tage zuvor um 1.000

Euro in einer Boutique kaufen hätte kĂśnnen. Als sie später den echten Wert erkannte, legte sie Ăźbrigens noch Einiges drauf. Apropos Raritäten: Man kann auch an den kleinen Dingen des Lebens eine groĂ&#x;e Freude haben. Dies findet man beim Waldpension-Flohmarkt in groĂ&#x;er Zahl: Schallplatten, CDs, Videos, DVDs, BĂźcher (Zeitgeschichte, Prosa, Lyrik, Jugendund KinderbĂźcher, Lexika, KochbĂźcher etc.) Jemand, der gerne Romane verschlingt, findet hier alles: von Perry Rhodan bis Liebesromane, aus denen das Schmalz trieft - alles schĂśn nach Autoren alphabetisch geordnet. Zudem kann man auch bei der Bekleidung, den Schuhen und HĂźten, bei Elektrogeräten, Geschirr & Krimskrams am Samstag, dem 2. Oktober, fĂźndig werden.

Urlaub oder Dauerwohnen fßr sehgeschädigte Senioren. Tägl. Unterhaltungs- und Aktiv-Programm mit unserer Seniorenbetreuerin.

WALDPENSION Hochegg der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Ă–sterreichs. Riesig ist immer das Angebot an BĂźchern aller Art beim Flohmarkt in der Waldpension. Heutzutage besucht man einen Flohmarkt nicht allein im Hinblick auf einen groĂ&#x;en Gewinn. Immer Ăśfter zeigt es sich, dass fĂźr viele Menschen als Hintergedanke die gute Sache steht fĂźr die man gerne beim Flohmarkt eine Spende erlegt und eben dafĂźr etwas bekommt. Wie allgemein bekannt, kommt der ReinerlĂśs des WaldpensionFlohmarkts seit Ăźber 27 Jahren den Blinden und Sehschwachen Ă–sterreichs zugute. Und wenn man schon einmal in der Waldpension ist, kann man sich im dortigen CafĂŠ mit guten Mehlspeisen verwĂśhnen lassen. Oder - speziell beim Flohmarkt - bäuerliche Produkte im HeurigenstĂźberl genieĂ&#x;en. Werbung Johann Tomsich

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09/10 BM | 27


Foto: A.Z.

Gesundheit-Sport

Auf den Spuren der Bernsteinstraße... Radfahren und Wandern auf dem B47 Römische Bernsteinstraße Radwanderweg ein Sport- und Kulturerlebnis im Mittelburgenland er kann schon von sich W behaupten, auf einem Teilstück der wichtigsten europäischen Hauptverkehrsroute, dem bedeutenden Militär- und Handelsweg zwischen Adria und Ostsee, gegangen bzw. entlanggeradelt zu sein? Sie könnten bald zu denen gehören, die das stolz von sich behaupten können. Der Römische Bernsteinstraße Radwanderweg B47 im Mittelburgenland macht es möglich, Sport und Kultur zu verbinden und dazu quasi als besonderen Zuschlag die reizvolle Landschaft des Mittelburgenlandes genießen zu können - noch dazu gerade im Herbst, wenn Fauna und Flora zur Höchstorm auflaufen.

Zu Fuß und auf dem Fahrrad auf den Spuren der Römer Per Pedes geht es direkt auf historischem Boden dahin, der Radweg - ein typischer Familienradweg - führt großteils entlang der denkmalgeschützten Originaltrasse, streckenweise direkt auf der Trasse. Der ursprüngliche Verlauf der Bernsteinstraße ist durch Luftaufnahmen genauestens dokumentiert, er beginnt am südlichen Ortsende von Strebersdorf, führt nach Westen über den Güterweg nach Großmutschen - dort macht er einen seiner typischen Wendungen, keine Kurven im heutigen Sinn - geht entlang bei Nebersdorf, Großwarasdorf, Raiding,Horitschon und Neckenmarkt bis nach

Die Römerstraße ist im Burgenland nicht gepflastert, sondern nur geschottert oder - wie hier bei Großmutschen - erhaben mit Erde aufgeschüttet und unter Beimengung von Kalkstaub verfestigt worden.

Acht Schaupulte informieren mit Themen zur Geschichte der Römer in Pannonien.

"Kulturelle Abstecher" entlang des B47 Radwanderweges

Deutschkreuz an der Grenze zu Ungarn. Auf etwa der Hälfte der insgesamt 24 Kilometer langen Strecke ist der damalige Weg unverändert gebieben. Nach Großmutschen beginnt das am besten erhaltene Stück der Bernsteinstraße.

Radfahrerlebnis Mittelburgenland Für alle, die auch die Verästelungen des mittelburgenländischen Radfahrnetzes kennen lernen wollen, gibt es die Möglichkeit, bei Strebersdorf auf den B43 FamilienthermeRadwanderweg, in Raiding auf den B46-Lisztradwag, bei Neckenmarkt auf den B40 Rotweinradwanderweg zu wechseln oder den Radweg „R62“ als Verbindungsweg bei Deutschkreutz mit Grenzübertritt zu nutzen. Entlang der Radwanderroute illustrieren acht Schaupulte Themen aus römischer Zeit, ein Soldatengrabstein und ein Meilenstein, der unter Kaiser Hadrian im Jahr 132 aufgestellt wurde, sind als Kopien Zeugen des Originals. Wanderer haben entlang des B47 einen schönen Tagesausflug ohne größere Höhenunterschiede vor sich, mit jeder

Franz Liszt-Geburtshaus in Raiding

Fotos: A.Z. 28 | 09/10 BM

Schloss Nebersdorf

Fahnenschwinger- und Weinmuseum Neckenmarkt

Menge kulturträchtiger Sehenswürdigkeiten und einer Quo Vadis-Erlebnisgarantie, Kulinarikstationen in den Gasthäusern inbegriffen. Für sie und für die Radfahrer bedeuten die Kilometer auf der Originaltrasse, mit hunderten von Soldaten, Reisenden, Hänlern, Zugtieren und Tonnen an Handelsware wie Bernstein gemeinsam zu reisen. Wenn Sie die Augen schließen, werden Sie es spüren!

Radwanderkarte mit Reiseführertipps Auch für Autofahrer lohnt sich ein kurzer Stopp für kleine Wanderungen und Spaziergänge. Wo es sich lohnt, stehenzubleiben, zeigt die Radwanderkarte „Römische Bernsteinstraße Mittelburgenland“ im Maßstab 1:70.000, erhältlich beim Verein zur Erhaltung der Römischen Bernsteinstraße, der sich bereits über 20 Jahre mit großem Einsatz ehrenamtlich für die Erhaltung der Römischen Bernsteinstraße einsetzt, und beim Tourismusverband Blaufränkisch Mittelburgenland, 7361 Lutzmannsburg, Thermengelände 1, Tel. 02615/87171-210 email: info@sonnenland.at www.sonnenland.at www.burgenland.info Werbung

Denkmal am Fundort des BronzeKultobjektes in Haschendorf

Schloss Deutschkreutz


Gesundheit-Sport Nicht nur bei Hunden, besonders bei den Schlittenlenkern des 8. Internationalen Schlittenhunde Wagenrennens des BSSC-Austria in Deutsch Gerisdorf/Bgld heißt es:

Dickes Fell von Vorteil on 22. – 24.Oktober 2010 weht V ein Hauch von Alaska über die kleine 200 Seelen Ortschaft Deutsch-Gerisdorf. Der ortsansässige Verein, der BSSC-Austria (Burgenländische Schlittenhunde Sportclub) der grösste Club in Österreich mit über 150 Mitgliedern, trägt dieses Rennen aus. Er wurde am 30.10.2002, gegründet. Gerald und Regina Schinzel aus Deutsch Gerisdorf sind die Organisatoren dieses Events. Diesmal kommt noch dazu, dass der ÖCNHS, der Österreichische Club für nordische Hunderassen, am Sonntag, den 24.10.2010, seine nationale Hundeausstellung, durchführt. Dieser einzigartige Event im Burgenland ist im Bezirk Oberpullendorf nun schon seit Jahren eines der Highlights im Herbst. Es werden wieder ca. 90 Starter aus dem In- u. Ausland erwartet, sowie ca. 50 Aussteller.

8. Internationales

SchlittenHunde

WAGENRENNEN

Programm: Freitag 22.10.2010 ab 21 Uhr Live Act mit „Chilli Fish“ Samstag 23.10.2010 10:00 Uhr Beginn des Charity Laufes, Eröffnung durch Hrn. Bgm. Ewald Bürger 12:30 Uhr Beginn des 1. Durchganges des Rennens (Temperaturabhängig) Um 19 Uhr findet dann der „Musherabend“ im Stadl, statt. Mit dabei, die beliebte Country Band „Rodeo“ die ab 20:00 Uhr kräftig einheizen werden. Sonntag 24.10.2010 10:00 Uhr Beginn der Hundeausstellung 11:00 Uhr Beginn des 2. Durchganges des Rennens (temperaturabhängig). Um ca. 16:00 Uhr findet die Siegerehrung im Veranstaltungsstadtl am Sportplatz, statt.

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Wichtig: Besucher mit ihren Hunden sind herzlich willkommen, sie sollten diese jedoch an der Leine führen und nicht an der Rennstrecke verweilen. Der BSSC-Austria und der Veranstalter „Erlebnis Schlittenhunde“ freuen sich auf Ihren Besuch! Infos: 0676-418 85 17 oder www.bssc-austria.at

23. - 24.

Okt. 2010

Deutsch Gerisdorf

Sportplatz

Autoherbst 1.-30. Oktober 2010

Präsentation beim Autoherbst!

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Symbolfotos. Verbrauch: 6,2 – 10,6 l/100 km; CO2-Emission: 147–245 g/km.

Im Oktober während der Geschäftszeiten im Schauraum / am Firmengelände bei http://thurner.suzuki.at

7371 Piringsdorf, Bundesstr. 50

BM | 29 Tel. 02616/8765 oder 0664 210 54 09/10 01


Gesundheit-Sport Irmgard Ressl, MSc Psychotherapeutin

Das Burnout Syndrom oder: Wenn die Seele die Notbremse zieht einahe jeder hat den Begriff B „Burnout“ schoneinmal gehört, dennoch ist dieses Phänomen ein Tabuthema in unserer Gesellschaft.

Man spricht ungern über das Ausgebranntsein, über die große Erschöpfung und die innere Leere, die viele Menschen schmerzhaft erleben. „Burnout“ bedeutet wörtlich übersetzt „ausgebrannt“, es handelt sich um einen psychischen, körperlichen und geistigen Erschöpfungszustand, der sich über Monate, manchmal auch über Jahre hinziehen kann. Oft sind besonders engagierte Menschen betroffen. Berufliche Interessen werden vor das Privatleben gestellt, eigene Bedürfnisse verleugnet. Das Burnout Syndrom hat immer mehrere Ursachen, es entwickelt sich aus einer Kombination arbeitsplatzbezogener Missstände, wie beispielsweise mangelnder Anerkennung und bestimmter Persönlichkeitsmerkmale, wie Perfektionismus oder mangelnder Abgrenzungsfähigkeit. Der Prozess kann in mehrere Phasen unterteilt werden. Zu Beginn findet sich ein überhöhter Kräfteeinsatz, der folgende Erschöpfungszustand wird nicht beachtet, sondern die Anstrengung wird verdoppelt. In fortgeschrittenen Phasen gibt es depressive Tendenzen und psychosomatische Beschwerden wie Herzklopfen, Kopfweh, Rückenschmerzen u.a. Anzeichen für eine Gefährdung ins Burnout zu rutschen können sein, wenn ein Mensch kaum noch Zeit für andere Dinge als den Beruf hat, wenn ein „inneres Abschalten“ unmöglich wird, wenn das Wochenende nicht mehr reicht, um Kräfte zu tanken. Ich sehe diese Erkrankung als eine Art Schutz der Seele vor weiterer Selbstausbeutung. Somit liegt in der Krise eines Burnout auch eine Chance, etwas Grundlegendes im Leben zu ändern. 30 | 09/10 BM

Die falsche Pille

Heimische Maßnahmen In Österreich ist der Handel dank der Überwachung der Vertriebswege relativ sicher. Man kann außerhalb der Apotheken quasi keine Medikamente kaufen. Schwarze Schafe wie z.B. Drogenabhängige befinden sich im Promillebereich und bedienen noch dazu nur eine ganz bestimmte Klientel mit Medikamenten, die der Normalbürger niemals nehmen würde. Österreich plant weiters die Einfuhrbestimmungen für Medikamente zu verschärfen und eine zentrale Meldestelle einzurichten, wo mögliche suspekte Internetangebote angezeigt werden können.

Gift im WWW Gefährlich wird es nämlich, wenn bei Plattformen im Internet bestellt wird. Das ist übrigens in Österreich schlichtweg verboten. Doch die Überwachung der einzelnen Plattformen, die in ihren Ländern oftmals sogar legal sind oder nicht verfolgt werden, ist ein Kampf gegen Windmühlen. Zwar haben sich 25 Staaten der EU zusammengeschlossen, und gehen nun mit Nachdruck gegen undurchsichtige Websites, Vertriebs-

III. Weltmeiste

Mehr als 400 Aktive und Funkti o Sportzentrum in Ritzing Kegelspo Sektion Ninepin Bowling Classic

I

m Zuge des globalen Handels und der Arzneiplattformen im WWW, tauchen immer öfter Plagiate von Medikamenten auf, die wirkungslos oder sogar gefährlich sind. Die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit läutete heuer im April die Alarmglocken. Laut ihrer Statistik sind bereits 15 Prozent aller weltweit gehandelten Medikamente nichts als Arzneimittelfälschungen. Allein in Westeuropa macht das einen Umsatz von über zehn Milliarden Euro aus. Wohin das führen kann zeigt das tragische Beispiel aus Haiti, wo Mitte der 90er Jahre über hundert Menschen durch verunreinigten Hustensirup starben. Im Visier der Fahnder stehen zudem besonders diejenigen, die mit E-Mails für Potenzmittel werben. Gefälschtes Viagra & Co verursacht immer wieder Tote, wobei von einer großen Dunkelziffer ausgegangen wird, wo die Vergiftung durch das Präparat als eigentliche Todesursache gar nicht erkannt wurde.

Vom 24. bis 30. Oktober 2010 s c kämpft um sieben Weltmeister-Tite

„24. Oktober, 17 Uhr - Sportminister Darabos erklärt die III. Weltmeisterschaften im Sportkegeln in Ritzing für eröffnet.“

Apotheker Mag. Alfred Szczepanski wege oder Zahlungsanbieter vor. Doch wie überall im WWW, bringt das Abschlagen des Kopfs der Hydra meist zwei neue hervor.

Unterschätzte Gefahr Die häufigste Bedrohung beim Kauf von Medikamenten über das Internet ist schlichtweg der Betrug. Da die Plattformen nicht greifbar und daher auch nicht klagbar sind, führt die Zahlung via Kreditkarte, Paypal oder Überweisung oftmals dazu, dass die Käufer gar nichts erhalten. Zur Hintergehung zählt auch, wenn im bestellten Präparat außer Mehl und Traubenzucker nichts enthalten ist, also ein Placebo statt der eigentlichen Ware eintrifft. Beide Fälle sind zwar nicht erfreulich, doch noch nicht bedrohlich. Wirklich haarig wird es, wenn die eintreffenden Pillen, Salben und Phiolen mit Erregern gespickt sind, oder völlig andere Inhaltsstoffe enthalten, als auf der Gebrauchsanweisung angegeben wurde. So gelangen sogar illegale, gar nicht zugelassene Stoffe zu den Käufern. Und wenn statt des bestellten blutdrucksenkenden Mittels Adrenalin eintrifft, oder Cortison statt eines homöopathischen Globuli, ist mehr als Gefahr im Verzug und das Leben gefährdet. Werbung Sichere Information Am 5. Oktober ist Tag der Apotheke, den die heimischen Apotheken heuer u. a. diesem ernsten Thema widmen. Besuchen Sie den Apotheker Ihres Vertrauens und lassen Sie sich zu dieser Materie beraten.

Bis dahin sind es noch genau 26 Tage, ehe die Sportkegler aus aller Welt in Ritzing ihr Können unter Beweis stellen. In diesen sechs Tagen werden insgesamt sieben Weltmeister in den Disziplinen Einzel-Classic, Sprint und Kombination bei den Damen und Herren sowie im Tandem-Mixed (Spielerin und Spieler abwechselnd gegen ein gegnerisches Paar). Die Entscheidungen fallen jeweils im K.O.-System. Die Sektion Ninepin Bowling Classic in der WNBA mit Präsident Ludwig Kocsis ist Veranstalter, Ausrichter der Österr. Sportkegel- und Bowlingverband (ÖSKB) und Organisator der Burgenländische Sportkegler Verband (BSKV).

Botschafter für den Kegelsport Präsident Ludwig Kocsis: „Mein Ziel ist es, soviele Leute nach Ritzing zu bringen, wie Ritzing Einwohner hat!“ Das hieße mindestens 900. Wer Ludwig Kocsis kennt, weiß, dass er seit Jahren für den Kegelsport eifrigst die Werbetrommel rührt, als Botschafter quer durch die Welt reist und mit namhaften Persönlichkeiten der Weltbühne auf Tuchfühlung ist. Dazu gehört auch eine entsprechende Vorbereitung wie am Beispiel der Präsentation der Kegel WM am Tag des Sports am Wiener Heldenplatz und dem Empfang für 400 Freunde des Kegelsports im Vorfeld. Präsident Kocsis: „Mein Ehrgeiz ist, dass ein tolles Kegelfest auch abseits der großen Städte funktionieren kann und wir mehr Gäste haben werden als bei der letzten WM 2008 in Banja Luka (Hauptstadt Republika Srpska), einer Stadt mit ca 220.000 Einwohnern!“

Tradition Kegelsport im Mittelburgenland Die besten Kegelvereine kommen aus dem Mittelburgenland! Diese Tradition bezeugen noch zahlreiche technisch bestens


Gesundheit-Sport

0 schaut die ganze W elt auf Ritzing: die Elite der Sportkegler r-Titel

terschaften im Sportkegeln

nktionäre aus 19 N ationen bieten eine W oche lang im VIN EAelsport vom Feinsten. Veranstalter dieses Mega-Events ist die ssic in der WNBA (World Ninepin Bowling Association).

Druckerpatronen helfen kranken Kindern

Peter Pan

Präsident des Verbandes Blaufränkisch MIttelburgenland (VBM) Walter Kirnbauer, mit Präsident Ludwig Kocsis: für die WM stellt der VBM 500 Flaschen der Sorte Blaufränkisch mit dem Gütesiegel DAC zur Verfügung.

Ludwig Kocsis im neuen TeamDress: Plant er ein Comeback? Dafür fehlt die Zeit, bewirbt sich der Präsident des WNBA doch im nächsten Jahr für die Präsidentschaft beim gemeinsamen Weltverband für Kegeln und Bowling FIQ (Fédération Internationale des Quilleurs.

Je 1 Euro für die Clowndoctors Bgm. Walter Roiss (Mitte) mit aktiven Spielern: für Ritzing und das Bundesleistungszentrum Ritzing ist die Kegel-WM ein unschätzbarer Werbefaktor.

W

ausgerüstete Kegelbahnen für Freizeitkegler und natürlich eine Reihe von großen Erfolgen So war Walter Roisz, Bgm. von Ritzing, mit seiner Mannschaft Vizestaatsmeister, und auch schon Landesmeister bei den Senioren. Ludwig Kocsis war ebenfalls ein großes Talent, kegelte in der Burgenland-Auswahl, war aber in jungen Jahren ein sensationeller Sprinter: seine persönliche Bestzeit 60 m in 6,7 Sekunden. Schnell war er auch, als es darum ging, dieses Mega-Event nach Ritzing zu bringen. Seine Botschaft kurz vor Beginn der WM: „Alle sollen wissen, dass sie in Ritzing eine Woche lang die Besten des Kegelsports treffen können, dass sie Spit-

aden ein... ir l

Normalerweise werden gebrauchte Druckerpatronen einfach entsorgt. Ich hab jetzt eine bessere Idee: Bringt die leeren Patronen doch in eure Problemstoff-Sammelstelle. Die gesammelten Patronen werden nämlich wiederbefüllt. Für jede retournierte Patrone bekommen die Rote Nasen-Clowndoctors einen Euro. Und die Clown-Doctors bringen dank hoffentlich vieler Euros kranke Kinder wieder zum Lachen.

Lukas Huber, 7facher Nachwuchsweltmeister aus St. Pölten zensport in einer wunderbaren Umgebung sehen werden. Ein Besuch wird sich lohnen!“ Für das Team Österreich starten im erweiterten Kader Ramona Altmann, Doris Artner, Gabi Bürger, Doris Frank, Regina Grafl und Alexandra Ploner und bei den Herren Roman Gerdenitsch, Lukas Huber, Reinhard Gruber und Philipp Vsetecka. Für Unterhaltung während der WM sorgt die Gruppe Pssst und Auftritte der Neckenmarkter Fahnenschwinger, des MV Neckenmarkt, sowie der Volkstanzgruppe aus Nikitsch. Infos zu den Bewerben: www.sportkegel-wm-2010.at Edith Wieser-Mayrhofer

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Drucker Patrone

Weitere Infos: Mülltelefon 08000/80 61 54 oder: www.bmv.at

die Tiere lieben...

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Kaffee, Getränke, Imbiss … Bei Schönwetter: Ponyreiten für die Kinder, Pony „Scheck“ kommt wieder! Christoph Baumgartner liest Geschichten von James Herriot (der Doktor und das liebe Vieh) und andere Tier(arzt)geschichten

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Gesundheit-Sport

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