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296. Ausgabe, Mittwoch, 23. September 2015
Wander-Lust Gerade jetzt im Herbst präsentiert sich das Mittelburgenland von seiner schönsten Seite. Etwa im Naturpark Landseer Berge. Seite 10
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Seiten 16 und 17
Asylthem
Inhalt
ichts polarisiert derzeit mehr N als das Thema Flüchtlinge und Asylwerber. Auch im Mittel-
In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:
GEMEINT
Katerstimmung: Vereinsfeste angezeigt 6
Weintourismus: Motive erforscht 12
Unser Oberpullendorf: Fest zum 40er 18
Weinblicke: Hamma das notwendig g’habt? 22
Szombathely: Karneval im Sommer 26
Das Beste zum Schluss: Die dreisten Drei 30
Impressum 28
Gut und böse Dies ist ein Kommentar, der sich an jene Personen richtet, die ihre Mitmenschen gerne als „Gutmenschen“ bezeichnen und mit Aussagen wie „Österreich bleibt rot-weißrot“, „Das Boot ist voll“, „Wo soll das noch hinführen?“, „Wir haben genug eigene Probleme“ am Stammtisch oder auf Facebook brillieren. Ich weiß, ihr habt Angst vor den Fremden. Sie „taugen“ euch nicht, ihr „braucht“ sie nicht. Und ich verstehe das. Auch ich habe ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken, in welch einer Welt meine Kinder aufwachsen, aber daran seid ihr nicht ganz unschuldig.
Wie war das noch mit dem Tellerrand?
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Glosse
Wenn ihr also keine „Gutmen schen“ seid – so ein dämliches Wort – seid ihr dann das Gegen teil? Also, liebe „Bösmenschen“, wisst ihr, was das Problem ist: Diese Angst löst die Problema tik nicht – sie verschlimmert sie noch. Die Angst vor dem Unbe kannten, das auf uns zukommt, die Furcht vor den Fremden, die in unser Land kommen, der beschränkte Horizont, der beim eigenen Gartenzaun endet, die Ablehnung allem gegenüber, das nicht „unserer Kultur“ ent spricht – all das hält die Men schen nicht davon ab, in unser Land zu kommen. Denn das, was derzeit in Europa passiert, ist längst keine Flucht mehr, sondern eine Völkerwanderung – und die könnt ihr mit eurer ablehnenden Einstellung nicht aufhalten, auch Zäune und ge sperrte Grenzen können sie nicht stoppen. Menschen flüchten vor Krieg, Gewalt, politischen Repres sionen, Hunger und Zerstörung. Aber viele flüchten auch vor ei ner Wirtschaft ohne Zukunft, vor einem perspektivlosen Da sein und vor der Angst, auf die Straße zu gehen. Und würdet ihr es nicht genauso machen?
Alle müssen draußen bleiben?
Wir haben „genug arme Leutein Österreich und sollten lieber denen helfen“? Richtig, dann macht das doch! Das eine schließt doch das andere nicht aus. Wir stehen hier vor einer der größten humanitären Katastrophen der letzten Jahr zehnte – tausende Menschen ertrinken elendiglich im Mittel meer, andere ersticken qualvoll zusammengepfercht in Lkws, tote Kinder werden am Strand angespült, andere verlieren ihre Eltern während der Flucht durch Flammenwerfer und viele von euch haben nichts Besseres zu tun, als sudernd darauf hin zuweisen, dass Flüchtlinge uns so viel kosten, Müll liegen lassen und Essen wegwerfen. Wo viele Menschen sind, gibt es auch schwarze Schafe. Also, was ist die Alternative? Alle müssen draußen bleiben?
So g’scheit wie ein Vierjähriger Ob das Drama gut ausgeht oder nicht, hängt von uns al len und unserer Einstellung ab. Denn wer integriert sich gerne in einem Land, in dem er nicht willkommen ist? Natürlich reicht der Integrationswille alleine nicht aus. Da sind auch Politik und Exekutive gefragt, hier die nötigen Rahmenbedingungen für Sicherheit zu schaffen. Und ich weiß, dass wir hier in Öster reich nur Symptom-Behandlung betreiben, denn die Ursachen liegen viel tiefer. Aber wenn sogar ein Vierjähriger weiß, wie man mit der Thematik umgeht, dann sollte es wohl für euch, lie be „Bösmenschen“, keine ganz so große Herausforderung dar stellen. Als Niklas gefragt wur de, ob bei ihm im Kindergarten denn auch Ausländer seien, antwortete er: „Nein, da sind Kinder!“ Und genau so ist es, denn es gibt nur eine „Rasse“ auf der ganzen Welt und die heißt Mensch. Nicole Schlaffer
burgenland ist die Flüchtlingsproblematik in aller Munde. Das Thema wühlt auf, rührt zu Mitgefühl, forciert aber auch Angst und Wut. In Deutschkreutz hat der Gemeinderat eine Aufarbeitungsstelle abgelehnt, in Weppersdorf sind einige Bürger Sturm gelaufen, um gegen ein Flüchtlingsheim zu protestieren. Doch in den letzten Wochen konnte ein Umschwung bemerkt werden. Burgenland Mitte hat die Stimmung im Bezirk zu einer Zeit eingefangen, als an den burgenländischen Grenzen gerade Ausnahmezustand herrschte, und einen Blick in die Zukunft geworfen. Mit insgesamt 80.000 Asylwerbern rechnet das Innenministerium heuer in Österreich. Und ein Ende ist nicht in Sicht, Millionen Menschen sind auf der Suche nach einem besseren Leben in Richtung EU unterwegs. Umso wichtiger ist nun, dass Bund, Länder und Gemeinden zusammenhelfen, um zumindest das logistische Problem zu lösen. Doch in Deutschkreutz entschied sich der Gemeinderat im August – in einer von der SPÖ beantragten geheimen Abstimmung – mit 15:9 Stimmen gegen die Einrichtung einer Aufarbeitungsstelle im ehemaligen Grenzgebäude. Bei einer weiteren Gemeinderatssitzung Mitte September wollte Bgm. Manfred Kölly (LBL) den Punkt noch einmal besprechen und zur Abstimmung freigeben. Doch im letzten Moment nahm er das Thema – nach einem Gespräch mit allen Fraktionen – von der Tagesordnung, weil er eine erneute Ablehnung befürchtete: „Die Ausrede war, es ist ja schon einmal abgestimmt worden und was ich da jetzt will. Wir hätten die Möglichkeit gehabt zu helfen, wir hätten zwischen sieben und acht neue Polizisten in Deutschkreutz gehabt. Es wäre eine Raumpflegerin und ein Hausmeister angestellt worden. Wir haben einen neuen Vertrag entworfen, der uns rechtlich zu 100 Prozent absichert. Ich habe nach dem Gemeinderatsbeschluss im August viele Telefonate erhalten, alle haben mich gefragt, ob wir deppert sind, warum wir hier nicht helfen wollen.“ Seitens der SPÖ Deutschkreutz ist die Aussage dazu
Region
a: Ängste und Falschinformationen knapp: „Der Gemeinderat hat entschieden und so ist es zu handhaben“, so Claudia Pingitzer. ÖVP-Gemeindevorstand Andreas Kacsits findet es schade: „Die Gegner hatten Angst wegen dem Durchgriffsrecht, unberechtigterweise. Ich habe dem Bürgermeister geraten, den Tagesordnungspunkt herunterzunehmen, weil es leider wieder so ausgegangen wäre wie beim letzten Mal. Die SPÖ wäre wieder dagegen gewesen und ein paar andere leider auch.“
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ist auch die andere Kultur, die mit den Flüchtlingen in unser Land kommt. Dass sich viele der 7,5 Millionen „christlich geprägten“ Österreicher fürchten, von Muslimen (derzeit 500.000) „überrannt“ zu werden, kann Außenminister Sebastian Kurz nicht nachvollziehen. Jedem Christ stehe es frei, seine Religion ernst zu nehmen. Doch selbst das christliche Leben in Österreich sei zunehmend von Zuwanderern bestimmt: „Jeder zweite praktizierende Christ in Wien ist in erster Generation eingewandert.“ Bevor es aber überhaupt um die Integration von Flüchtlingen gehen kann, geht es darum, den derzeitigen Ausnahmezustand in den Griff zu bekommen.
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Auch in Weppersdorf war die Aufregung groß. Es wurde eine Unterschriftenaktion gegen das geplante Flüchtlingsquartier gestartet (104 Unterschriften), das vom Samariterbund betreut werden soll. Corinna Dietrich vom Samariterbund erklärt: „Bisher haben wir bei jedem Haus die unterschiedlichsten Reaktionen erlebt, aber es gibt Gebäudes beschlossen werden ein. Nichtsdestotrotz werden Unlimited Rubicon CRD Aut. so viele Anrainer, die helfen wol- soll. Ob dabei die Unterschrifvon 2,8 einzelnen Gruppen und len, die Deutschkurse anbieten, tenaktion Berücksichtigung fin- Personen immer noch falsche den Flüchtlingen den wird, wird sich zeigen. Informationen kommuniziert, Erstzulassung:im Alltag hel08 / 2015 Kilometerstand: 15 km fen, sie zum Arzt begleiten oder die Ängste schüren. Das RoTreibstoffart: Diesel Kein Ende in Sicht te Kreuz hat bislang sehr gute ins nächste Geschäft. Meist Antriebsart: Allrad zuschaltbar An ein Ende der Flüchtlings- Erfahrungen bei der Betreuung legen sich die Befürchtungen Getriebeart: Automatik welle glauben die Hilfsorgani- der Kriegsflüchtlinge gemacht. nachdem man die Leute kenGänge: 5 Gänge sationen nicht. Aber es sei ein Diese sind in der Regel ausgenenlernt, die ins Haus eingeHubraum: 2.777 ccm Umdenken in der sprochen freundlich, hilfsbereit zogen Leistung: sind. Die Flüchtlinge 200 PSgewisses / 147 KW schwarzBevölkerung spürbar. Tobias merken Wagenfarbe: sehr rasch, dass ihnen und dankbar.“ hier geholfen wird, nach sechs Mindler vom Roten Kreuz: „Die Ja / Ja MwSt. / Leasingfähig: Angst vor der heftigen Gegenreaktionen sind Monaten sprechen viele schon Ja Serviceheft: fremden Religion Jeep Wrangler Jeep Wrangler in vielen Fällen auf ein Inforgut Deutsch und wollen sich gler Unlimited Rubicon 2,8 CRD Aut. Unlimited Rubicon 2,8 CRD Aut. Laut Soziallandesrat Norbert D Aut. integrieren, suchen Kontakt zu mationsdefizit und damit veranderen Familien.“ bundene ÄngsteABSzurückzufüh- Darabos erfüllt der Bezirk OberErstzulassung: 08 / 2015 Der Samariterbund betreut ren. Allerdings nimmt das Rote pullendorf die Quote derzeit zu Kilometerstand: 15 km 4 x Airbag Treibstoffart:rund 150 Diesel 122 Prozent: „Aus ak tueller derzeit Flüchtlinge im Kreuz in den letzten TempomatWochen ltbar Antriebsart: Allrad zuschaltbar ganzen einen gewissen Alufelgen Umschwung in Sicht ist damit zu rechnen, Getriebeart: Burgenland, Automatik13 davon 5 Gänge inGänge: Oberpullendorf, in Weppers- der öffentlichen Außenspiegel Meinung beheizbar wahr. dass im Burgenland wöchentHubraum: 2.777 ccm 7 KW Leistung: PS /sein. 147 KW Ende dorf sollen es bald20024 Die Diskussionen werdenelektr. vie- lich zwischen 30 und 40 neue Außenspiegel Wagenfarbe: schwarz und immer September wird es dort eine lerorts konstruktiver Außentemperatur - AnzeigePlätze benötigt werden, um MwSt. / Leasingfähig: Ja / Ja bringen sich die Quote auch weiterhin zu Gemeinderatssitzung geben, mehr MenschenBordcomputer Serviceheft: Ja Bremsassistent Dialog erfüllen.“ Immer wieder Thema bei der die Umwidmung des in einen produktiven
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Primizmesse in Wepperdorf: Viele kamen, u
„Nur weil ich jetzt Priester bin, muss sich mir gegenüber niemand anders verhalten,“ wünscht sich Philipp Supper, der jüngste Priester des Burgenlandes. Eine Feier, die es nicht jeden Tag gibt: In seiner Heimatgemeinde Weppersdorf nahmen hunderte Gäste an der Primizmesse mit dem beliebten Theologen teil.
n der Diözese Eisenstadt gab IÖsterreichischen es 2013 laut einer Statistik der Bischofskonfe-
renz 124 Diözesanpriester, mittlerweile sollten es zwei mehr sein. Einer davon ist Philipp Supper aus Weppersdorf, der im Sommer zum Priester geweiht wurde. Im Jahr 2014 gab es ebenfalls eine Priesterweihe in der Diözese Eisenstadt. Insgesamt gehen jedoch mehr Pfarrer in Pension, als junge Priester dazu kommen. Oft ist von Priestermangel die Rede, ein Phänomen, das in Europa weit verbreitet ist. Ganz im Gegensatz zu anderen Kontinenten. So kommt es, dass im Jahr 2013 in der Diözese Eisenstadt 25 sogenannte „Weltpriester“ tätig waren. Einer dieser Weltpriester ist Pfarrer Sebastian Edakarottu
aus dem südindischen Kerala, Leiter der Pfarre Großpetersdorf, in der Philipp Supper bis zu seiner Priesterweihe sein einjähriges Pastorialpraktikum absolviert hat. „Grundsätzlich werden Priester nicht zwischen Diözesen ausgetauscht, man bleibt der Diözese, in der man geweiht wurde, auf Lebenszeit zugeordnet. Mit der Weihe übernimmt der jeweilige Bischof die Verantwortung der Obsorge für seine Priester. Eine Ausnahme stellen internationale Kooperationen dar. Zum Beispiel mit indischen Diözesen, wie im Fall des Großpetersdorfer Pfarrers. Indien ist eines der Länder, wo die Kirche nach wie vor einen sehr großen Stellenwert im täglichen Leben und in der Gesellschaft einnimmt. Ich habe das Land selbst
bereist und gesehen, dass es sorger werden, oder adminidort durchaus üblich ist, dass strative Tätigkeiten in der Dipro Familie ein Kind ins Kloster özese übernehmen. Aufgrund oder in einen Orden eintritt“, be- der rückläufigen Priesterzahlen Orthopädieschuhtechnik richtet der neugeweihte Priester. wird heute fast jeder Priester gebraucht, um die Pfarren zu Pfarrmanager betreuen“, so Supper. und Seelsorger Es sei durchaus üblich, dass Gründe für die sinkenden Prie- ein Pfarrer bis zu sechs Pfarsterzahlen sieht Philipp Supper ren und oft auch Filialen dienicht nur in der vorgegebenen ser Pfarren betreut. Neben der Ehelosigkeit. Auch die vermehrt Vorbereitung und Spende der negative Wahrnehmung der Kir- Sakramente, der Seelsorge che in der Gesellschaft und die und der Abhaltung von MesTatsache, dass sich der Beruf sen sind die österreichischen des Pfarrers stark gewandelt Pfarrer des 21. Jahrhunderts Orthopädieschuhtechnik aber auch „Pfarrmanager“. Die hat, spielen seiner Meinung nach eine Rolle. spirituelle Berufung oder die „Vor 50 Jahren hatten Priester kognitiven Fähigkeiten, die es noch eine größere Auswahl an zum Abschluss des TheologieEinsatzmöglichkeiten innerhalb studiums braucht, würden da der Kirche. Sie konnten Kaplan, nicht mehr ausreichen: Finanzalso Pfarrerassistent, Lehrer, planung, Mitarbeiterführung und Schul- oder Universitätsseel -entwicklung, aber auch Men-
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um die Weihe von Philipp Supper zu feiern schenkenntnis, Einfühlungsvermögen und der Umgang mit gruppendynamischen Prozessen sind gefragt. „Und nicht jeder, der überlegt, Priester zu werden, sieht sich in der Rolle eines solchen Pfarrmanagers“, beschreibt Philipp Supper die Herausforderungen des Pfarrer berufes.
Priester als Berufswahl „Auf die Frage, was seiner Meinung nach ein Pfarrer gut können muss, hat mir einmal jemand geantwortet: Er sollte über viele Dinge sprechen können“, erzählt der Weppersdorfer. Bei ihm selbst stellte sich nach der Matura zum ersten Mal die Frage, wie es beruflich weitergehen soll. „Für mich war klar, dass ich mit Menschen arbeiten möchte. Klassische Berufsbilder, die ich auch in Erwägung zog, waren Lehrer, Arzt, Psychotherapeut oder Lebensberater. Nach dem Zivildienst hatte ich auch kurz überlegt, Sanitäter zu werden. Der Priester beruf erschien mir als eine Kombination aus allem. Es gibt nicht viele Berufe, wo man so viel vom Leben mitkriegt wie als Priester.“
Berufungsklärung im Priesterseminar Hat sich ein junger Mann – so wie Philipp Supper – vor ein paar Jahren entschieden, ins Priesterseminar einzutreten, führt er Gespräche mit dem Regens, dem Leiter des Priesterseminars, dem geistigen Begleiter der Studenten, dem sogenannten Spiritual und mit einer außenstehenden Person. Im Falle von Philipp Supper war es eine Psychologin. Wenn im Rahmen dieser Gespräche eine Eignung fest-
gestellt wird, beginnt das Propädeutikum, ein Jahr der „Berufungsklärung“. Es dient der Selbstreflektion und Persönlichkeitsarbeit, der thematischen Einführung und beinhaltet einen Auslandsaufenthalt sowie ein Sozialpraktikum. Erst danach startet das Theologiestudium. Parallel zur wissenschaftlichakademischen Ausbildung findet im Priesterseminar die Vorbereitung auf das Priesteramt und die damit verbundene Lebensform statt. Von den dreizehn jungen Männern, die gemeinsam mit Philipp Supper ins Priesterseminar eingetreten waren, sind drei bereits vor dem Studium wieder ausgestiegen. Er ist der Vierte aus seinem Jahrgang, der geweiht wurde. Supper geht davon aus, dass durchschnittlich nur fünzig Prozent tatsächlich geweiht werden.
Bestärkung durch die Gruppe Auch er war sich bei Eintritt ins Seminar nicht zu hundert Prozent sicher, dass es für ihn der einzig richtige Weg ist. Eine große Entscheidung für einen jungen Menschen, eine Entscheidung ins Ungewisse. Im Gespräch mit Burgenland Mitte beschreibt er, dass ihm die Dynamik in seiner „Clique“ aus dem Priesterseminar, einer Gruppe von vier bis fünf jungen Männern aus verschiedensten Bundesländern, sehr bestärkt habe.
dem Priesterseminar wieder. Persönlich konnte er einiges aus der Zeit des Propädeutikums mitnehmen: „Über Selbstreflektion habe ich viel gelernt. Nach wie vor nehme ich mir jeden Abend einige Minuten Zeit, um den Tag Revue passieren zu lassen und zu mir selbst auf Dis tanz zu gehen, zu reflektieren und daraus zu lernen.“
Positiver „Franziskus-Effekt“ Auf den „Bischof von Rom“ angesprochen, zeigt sich Supper überzeugt, dass der neue Papst viel zu einer po sitiveren Einstellung gegenüber der katholischen Kirche beiträgt. Der „Franziskus-Effekt“, so nennt er den Einfluss des Oberhirten, würde bis dato allerdings noch keine Auswirkung auf die Anzahl von Gottesdienstbesuchen oder Priesterzahlen haben. Rom ist auch jene Stadt, wo der frisch geweihte Priester sein Theologiestudium abgeschlossen hat. Mitte September wird er wieder zurückkehren, um drei weitere Jahre zu studieren und
sein Doktorat abzuschließen. Danach möchte er als Kaplan in einer burgenländische Pfarre beginnen. Um Pfarrer zu werden, gilt es, die sogenannte Pfarrbefähigungsprüfung positiv zu absolvieren. Danach kann ihm die Diözese Eisenstadt eine burgenländische Pfarre zuteilen.
Lebenslange Berufung Selbst wenn der heute 26-Jährige bis dahin noch viele Predigten halten und Sakramente spenden wird: Auch Pfarrer dürfen in Pension gehen. Was danach passiert, müssen sie bereits zur Priesterweihe testamentarisch regeln. Entgegen der weit verbreiteten Meinung „Die Kirche bekommt automatisch alles“ kann ein Priester frei entscheiden, wer oder welche Institution ihn beerben wird. Auch wenn Philipp Supper als Pfarrer eines Tages in die wohlverdiente Rente wird gehen können: Priester bleibt er bis an sein Lebensende. Ina Tschabuschnig
Selbstreflektion als Basis „Eine wesentliche Rolle spielt dabei auch das geistige Leben, das Gebet und damit die Beziehung zu Gott“, gibt Philipp Supper seine Erfahrungen aus
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Katerstimmung nach dem Feiern: We er Sommer neigt sich dem Ende zu, die Party- und FestD Saison ebenfalls. Für das BDGA (Bündnis der Gastronomie Österreich) gab es dabei viel zu tun: Alleine im Burgenland hat es heuer 20 Veranstaltungen angezeigt. Viele Vereine sind verunsichert, einige sagen ihr Fest sicherheitshalber ab. Andere ziehen ihre Veranstaltung trotz Anzeige durch. Während Gegner des BDGA von „Gesellschaftssabotage“ und „purem Neid“ sprechen, sieht das Bündnis das Recht auf seiner Seite. Ist das das Ende der Feierlichkeiten? Burgenland Mitte hat nachgefragt. Österreichweit wurden heuer rund 100 Feste vom Bündnis der Gastronomie Österreich (BDGA) angezeigt, 20 davon im Burgenland. Seit zwei Jahren pocht das Bündnis auf die Einhaltung der gesetzlichen Auflagen bei Veranstaltungen durch Vereine. Obmann Manfred Mader ist zwar selbst kein Gastronom, ist aber seit Jahrzehnten „im Bereich der Gastronomie vernetzt“. Grund des Anstoßes sind Feste von Vereinen, die nicht gemeinnützig seien und trotzdem die steuerlichen Begünstigungen ausschöpfen würden. „Die Clubbings und Feste haben überhandgenommen. Es geht nicht nur darum, ob ohne
sie mehr Leute ins Wirtshaus gehen, sondern um die Einhaltung und auch Kontrolle der schon seit Jahren vorhandenen Gesetzeslage. Viele Vereine sind gastgewerblich tätig, ohne gemeinnützig zu sein. Das ist unbefugte Gewerbeausübung und eine Steuerhinterziehung. Diese Vorgehensweise verhöhnt die tatsächlich gemeinnützigen Organisationen, die mit den Einnahmen Wertvolles für die Allgemeinheit leisten.“ Als Steuerzahler interessiere es ihn einfach, wo das Geld hinkomme, das eingenommen wird. „Das wär das Gleiche, wie wenn jetzt kein Wirt mehr seine Leute anmelden würde. Dann
Kleine und große Vereinsfeste Nur Vereine, die gemeinnützige Zwecke verfolgen, können unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich begünstigt werden. Unterschieden wird zwischen einem kleinen Vereinsfest – max. 48 h im Jahr – Organisation, Ausrichtung und Verpflegung nur durch Vereinsmitglieder oder nahe Angehörige – Unterhaltungseinlagen nur regionale, der breiten Masse nicht bekannte Künstler (Besucheranzahl spielt keine Rolle)
Lassen gesetzliche Auflagen die Vereinsfeste im Regen stehen? Unter wel chen Bedingungen dürfen Vereine noch feiern – und wer hat etwas dagegen? würden alle schön schauen“, rechtfertigt sich Mader. Die Mitglieder des BDGA stehen unter dem Schutz der Anonymität. Warum das so ist, liege auf der Hand, so Mader. Man nehme als Beispiel BDGA-Gründungsmitglied Thomas Kober. Der ehemalige Discobetreiber musste sein Lokal nach neun Jahren Betrieb zusperren, nachdem er sich für das BDGA stark gemacht hat.
Keine Angst vor Anzeigen Doch einige Feste finden trotz Anzeige statt, wie zum Beispiel
In beiden Fällen ist ein Gewinn ab 10.000 Euro zu versteuern (mit 25 % KÖSt), wobei bei der Gewinnermittlung neben allen Ausgaben auch 20 % pauschal als Personalkosten für unentgeltlich mitarbeitende Vereinsmitglieder abgezogen werden können. Was ist gemeinnützig? Gemeinnützig sind solche Zwecke, die die Allgemeinheit selbstlos fördern. Die Vereinsmitglieder dürfen weder am Erfolg noch am Vermögen des Vereins beteiligt sein. In den Vereinsstatuten müssen die begünstigten Zwecke und der Gewinnausschluss ausdrücklich geregelt sein. Welche Zwecke gemeinnützig sind und welche nicht, erfährt man im Internet unter www.bmf.gv.at/services/publikationen. Dort ist zum Beispiel nachzulesen, dass die Förderung des Denksports oder der Gesundheitspflege gemeinnützig sind, während die Förderung von Geselligkeit und Unterhaltung oder Kameradschaft nicht gemeinnützig ist. Quelle: www.bmf.gv.at
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und einem großen Vereinsfest – sobald ein Kriterium des kleinen Vereinsfestes nicht eingehalten wird – Umsatzsteuerpflicht – Ausnahme: Umsatz pro Jahr unter 40.000 Euro –> dann kleines Vereinsfest
Clubbings und Vereinsfeste nehmen Überhand. Manfred Mader, BDGA-Obmann die „Summer Closing Party“ in Ritzing. „Uns wurde schon voriges Jahr vorgeworfen, Getränke ohne die nötige Berechtigung auszuschenken, da unsere gemeinnützige Tätigkeit angezweifelt wurde. Da wir aber seit
unserer Gründung gemeinnützig sind, ließen wir uns davon nicht beirren und haben die Veranstaltung wie geplant durchgeführt. 2015 gab es wieder eine An zeige des BDGA, die eine Vielzahl nahezu verleumderischer Aussagen und Unwahrheiten ent hielt. In einer sachlichen Stellungnahme haben wir darauf reagiert, alle Vorwürfe widerlegt und unser Fest reibungslos durchgeführt“, so Daniel Gmeiner vom Verein pro Ritzing. Er habe viel Zeit investiert, um bei den Behörden alles richtigzustellen, scheinbar mit Erfolg: „Die Zermürbungstaktik seitens des BDGA ging nicht auf. Leider lassen sich viele Vereine durch die Anzeigenflut einschüchtern. Doch oftmals werden diese Anzeigen ohne genaue Kenntnis des Sachverhaltes ausgesendet.“ Mader hingegen versteht die Angst vor den Anzeigen nicht Österreich Immobilie info@Oesterreich-Immobilie.at 0650/247 61 11
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enn Vereinsfeste vor Gericht enden tung stattfinden. Warum haben manche Angst vor einer Anzeige seitens des BDGA und sagen das Fest sogar ohne Anzeige ab? Vielleicht ist in den Jahren zuvor doch nicht alles korrekt abgelaufen und man hat Angst vor einer Kontrolle?“
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Neuester Schmäh
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und wittert dahinter unlautere Methoden: „Nur weil wir anzeigen, heißt das ja noch lange nicht, dass die Veranstaltung abgesagt werden muss. Wenn die Behörden – hoffentlich – ordentlich prüfen und alles im rechtlichen Rahmen abläuft, dann kann ja die Veranstal-
FPÖ-Wirtschaftslandesrat Alexander Petschnig sieht – auf Burgenland Mitte-Anfrage – den Finanzminister am Zug. Dieser sei „gefordert, im Hinblick auf die Rechte und Pflichten von Vereinen umgehend für die nötige Klarheit zu sorgen“. Mader hingegen weist auf die Aussagen des Finanzministers Dr. Hans Jörg Schelling hin, wonach für die Sonderstellung von Vereinsveranstaltungen „klare Kriterien und Grenzen festgelegt sind, die auch regelmäßig überprüft werden.“ Dementsprechend empört reagiert der BDGA-Obmann auch auf den Vorstoß der ÖVP, die vor wenigen Tagen die Arbeits gruppe „Rettet das Vereinsfest“ gegründet hat. Diese meint: „Vereine sind eine wichtige
An alle Obmänner: Gebt nicht auf, lasst euch nicht einschüchtern! Daniel Gmeiner, Verein pro Ritzing Stütze für das gesellschaftliche Leben in Österreich. Die derzeit vorherrschende Gesetzeslage birgt viele Schwierigkeiten in der Veranstaltung von Vereinsfesten, zum Beispiel die Anerkennung der Finanzverwaltung hinsichtlich der Gemeinnützigkeit.“ Seitens der ÖVP wolle man mit Experten eine gemeinsame Lösung für Vereine und Wirtschaft finden.
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Mader will sich weiter dafür einsetzen, dass die Behörden noch strenger prüfen, denn der „neueste Schmäh“ sei jetzt, dass der Verein kurzerhand ein Gastgewerbe anmeldet und das Fest dann trotzdem durchzieht, wie es laut Mader die Veranstalter der Baumgartner „Lümmeltütenparty“ gemacht haben. Aber: „Sobald ich Gastgewerbe anmelde, falle ich aus der Gemeinnützigkeit heraus!“ In den sozialen Netzwerken und innerhalb der Vereine wird viel über die Anzeigen diskutiert, einige sprechen von „Gesellschaftssabotage“ und „Gier und Neid der Diskothekenbetreiber“. „Nicht aufgeben“ ist auch die Devise von Daniel Gmeiner: „Ich appelliere an alle Obmänner: Gebt nicht auf, macht weiter, habt keine Angst, holt euch Rat, macht von eurem Recht Gebrauch, Veranstaltungen durchzuführen und die Region, das Dorfleben und das Miteinander durch euer ehrenamtliches Engagement zu beleben.“ Nicole Schlaffer
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Schule: Gute Nachrichten für Langschläfer? ünktlich zu Schulbeginn hat P sie wieder begonnen: Die Diskussion um die Zeit des Un-
terrichtsbeginns. Während die einen „Langschläferklassen“ fordern, sehen andere darin ein massives Problem für berufstätige Eltern. In zwei Schulen in der Region hat sich das Thema jedenfalls erledigt, sie bleiben überhaupt geschlossen. Anderorts bringen Flüchtlingskinder neue Herausforderungen in den Bildungsalltag. Wir haben uns einen Überblick verschafft.
Bereits jetzt haben die Schulen im Land die Möglichkeit, individuell zu entscheiden, wann mit dem Unterricht gestartet werden soll. SPÖ-Bildungssprecherin Elisabeth Grossmann möchte, dass diese Möglichkeit im Rahmen der Bildungsreform weiter ausgebaut wird und „Starres 8-Uhr-Korsett ergeben.“ Grossmann weist daweist darauf hin, dass sich ein überdenken“ rauf hin, dass die Bedürfnisse späterer Unterrichtsbeginn positiv auf den Lernerfolg und die Auch Landesschulratsprä- der Kinder im Mittelpunkt steKonzentration der Schüler aus- sident Heinz Zitz räumt Zwei- hen sollten und man deswegen listendie Umsetzung im das „starre 8-Uhr-Korsett“ überziawas tspe wirke. Sie könne sichun vorstellen, fel ein, ld g vom Parket er Nachbi kt rfe pe in bei mehreren Parallelklassen Burgenland betrifft: „Das Bur- denken soll. e or ek zd Frühaufsteher- und Langschlä- genland ist ein durchgehend Darüber muss man sich in ferklassen anzubieten. Eine en- ländlicher Raum. Die Schulbe- zwei Schulen in der Region achen, ge Kooperation müsse es auch ginnzeiten sind nicht nur ab- heuer keine Gedanken m mit den Eltern geben, insbe- hängig vom Schlafverhalten der denn die Türen blieben versondere mit den Berufstätigen. Kinder, sondern auch von den sperrt: In Stuben (Gemeinde Reinhardt Magedler, Direktor möglichen Busverbindungen, Bernstein) wurde die Schule geder NMS Oberpullendorf gibt vom Arbeitsbeginn der Eltern, schlossen und in Kroatisch Gejedoch zu bedenken: „Flexible von der Länge des Schulweges resdorf stillgelegt. Aus Mangel Beginnzeiten sind organisato- und von der Schulorganisation, an Kindern. Jene, die trotzdem risch schwer zu verwirklichen, bei einer einklassigen Volks- die Schulbank drücken müsFahrpläne müssten angepasst schule wird es schwer möglich sen, sind ab sofort Pendler. Sie werden usw. Wenn die Eltern sein, die Beginnzeiten zu variie- besuchen die Schulen in den flexible Beginnzeiten wün- ren. Im Burgenland entscheidet Nachbargemeinden. schen, muss auch am Standort die Schulgemeinschaft über Vielsprachigkeit 2 Oberpullendorf darüber befun- die Beginnzeiten, ein Konsens tat t 24.95 €/m als Chance den werden.2 Bustechnisch ist zwischen den Schulpartnern ist r Oberpullendorf aus allen Teilen uns dabei sehr wichtig. Auch Eine andere Herausforderung nu des Bezirkes leichter erreich- die größte Elternbefragung des stellen die rund 100 FlüchtHARO TRITT Y 10 0 ITION EREDAbstimmung bar. Eine mit an- Burgenlands hat eine hohe Zu- lingskinder dar, die derzeit in SOND GR AN VIA 4V HELL HE EIC E CH deren Schulen wird dann aber friedenheit mit dem derzeitigen burgenländischen Schulen beSIS ZÖ FR AN zialisten ttspewerden. vom Parke Zeitmanagement in der ng Schule treut Direktor Magedler authentic* notwendig sein.“ rfekter Nachbildu
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sieht dies als Chance: „An der NMS Oberpullendorf werden derzeit zwei Flüchtlingskinder aus Afghanistan und dem Iran unterrichtet. Gemeinsam mit einigen außerordentlichen Schülern besuchen diese den Sprachförderkurs. Dabei sollen die Schüler so rasch wie möglich die Grundlagen der deutschen Sprache lernen. Es geht uns auch um die Vermittlung von gesellschaftlichen Werten und das Erfahren unserer Kultur. Kinder aus anderen Kulturkreisen werden, so meine Beobachtung, ohne Vorbehalte in die Klassengemeinschaften gerne aufgenommen. Solche Schüler sind eine Bereicherung im Schulleben, kann man doch voneinander lernen und die Sprachenvielfalt in allen Gegenständen nutzen. Viel sprachigkeit am Standort ist für alle eine Chance!“
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Neutal: Zeugnis für Pädagoginnen ährend das Schul- und W Kindergartenjahr gerade erst angefangen hat, steht in Neutal eine wichtige Zeugnisverteilung an. Erstmals wurde heuer ein Qualitätsmanagement eingeführt, das die Arbeit der Betreuerinnen in Kindergarten und Krippe beurteilen soll.
„Das Wohl unserer Kinder ist uns besonders wichtig. Daher wollen wir vieles gemeinsam neu ausrichten, ausbauen und weiterentwickeln, damit die Qualität der Betreuungsmaßnahmen weiter steigt“, so Bürgermeister Erich Trummer anlässlich der Präsentation des neuen Qualitätsmanagements im Kindergarten Neutal. In der Praxis bedeutet das unter anderem, dass künftig die Pädagoginnen im Kindergarten und in der Krippe ein Zeugnis ausgestellt bekommen. Dabei geht es aber nicht nur um die Betreuung selbst, sondern auch um die Zufriedenheit mit dem Drumherum, also beispielsweise um die Öffnungszeiten, die Ausstattung, die Reinigung
oder die Kosten. Alleine in den beiden Gruppen der gemeindeübergreifenden Krippe für 1- bis 3-Jährige werden derzeit rund 25 Kinder untergebracht. Die Zufriedenheit mit dem vorhandenem Angebot sei groß, so Trummer, was die hohe Betreuungsquote zeige. In der Vergangenheit lag diese Quote bei den 3- bis 6-Jährigen bei 100 Prozent. Bei den 1bis 3-Jährigen liegt diese derzeit bei 33 Prozent. Angestrebt wird, dass rund die Hälfte der Kleinkinder aus den Gemeinden Neutal, Kaisersdorf, Markt St. Martin und Stoob die Krippe besuchen. Nun gehe es darum, ein Werkzeug zu haben, mit dem man das Qualitätsmanagement nachweislich präsentieren und dokumentieren könne. „Wenn
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Bgm. Erich Trummer bei den jüngs ten Gemeindebürgern und ihren Betreuerinnen von Krippe und Kin dergarten Arbeit der Pädagoginnen bewerten. Im Oktober werden die Fragebögen ausgeteilt. Bis Mitte November haben die Eltern Zeit, ihre Meinung abzugeben. Danach werden die Ergebnisse analysiert. Cornelia Rehberger
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die Eltern die Betreuung ihrer kleinen Kinder in andere Hände legen, dann müssen sie sich auch verlassen können“, so Trummer. Daher wird ab sofort jedes Jahr ein Fragebogen an die Eltern verteilt, der die Zufriedenheit in unterschiedlichen Bereichen abfragt. Völlig anonym können die Eltern so die vorhandene Infrastruktur und die
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Ein Kleinod als Besuchermagnet
usflüge haben im Herbst A Hochsaison. Rechtzeitig dazu wurde nun das neue tou-
ristische Leitsystem in Landsee präsentiert. Der Naturpark ist ein mittelburgenländisches Juwel, das im Oktober auch im ORF groß rauskommen soll. Jedes Jahr locken die Sehenswürdigkeiten – allen voran die Burgruine – zahlreiche Besucher in den Naturpark Landseer Berge, der sich über fünf Gemeinden erstreckt. Als erster Ortsteil der Gemeinde
Markt St. Martin verfügt Landsee seit kurzem über ein neues Leitsystem für Touristen und Ausflugsgäste. Das Kleinod im Herzen des Naturparks kann so auch auf eigene Faust erwandert werden. Ein Umstand, der dem heutigen Freizeitverhalten Rechnung trägt. Kulturexperte Andreas Lehner: „In den letzten Jahren geht der Trend weg von Gruppenreisen hin zum Individualtouristen. Und der braucht ein gut funktionierendes Leit system, wenn er alleine kommt.“ Insgesamt wurden vom Verschönerungsverein Landsee (VerVer) knapp 20.000 Euro in dieses Projekt investiert. Möglich wurde dies durch eine Förderung von Leader Plus und mit Unterstützung der Partner Domäne Esterhazy, der Gemeinde Markt St. Martin und dem Naturpark Landseer Berge. Das touristische Leitsystem umfasst die Beschilderung und Führung durch das Steinmuseum, die Aussschilderung der seit 2008 bestehenden MidaHuber-Bankerlwege inklusive Museum, die dreisprachige Dokumentation der riesigen Anlage der Burgruine Landsee in rund 20 Stationen und einen zwei-
Von links (stehend): Naturparkobmann Klaus Schütz, Erich Schunerits (VerVer), Elisabeth Schütz (Naturparkführerin), Bgm. Rudolf Steiner und Andreas Lehner. Sitzend (v.li.): Robert Stocker (VerVer), Werner Gradwohl (Initiative Burgruine Landsee) und Beate Steiner (Naturpark) sprachigen Folder, der weitere Sehenswürdigkeiten wie die Pfarrkirche oder den Klosterberg vorstellt.
Der Schatz des Burgenlands Demnächst wird die touris tische Attraktivität des Ortsteils auf eine harte Probe gestellt. Landsee ist einer von drei Kandidaten aus dem Burgenland, der für die ORF-Sendung „9 Plätze – 9 Schätze“ in Frage kommt. Rund um den heurigen Jubiläums-Nationalfeiertag am 26. Oktober sucht der ORF in Zusammenarbeit mit allen neun
Bundesländer-Studios den schönsten Platz des Landes. „Landsee ist ein kultureller und natürlicher Schatz an der Begegnungszone des pannonischen mit dem alpinen Raum. In Partnerschaft mit Esterhazy, dem Naturpark Landseer Berge, der Gemeinde Markt St. Martin, dem Sonnenland Mittelburgenland und dem Blaufränkischland stellen wir uns dieser Wahl – und wollen Burgenlandsieger werden“, so VerVer-Obmann Robert Stocker. Details zur Abstimmung sollen in Kürze bekanntgegeben werden. Cornelia Rehberger
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Wirtschaft
Wein, Landschaft und Kulinarik: Das erw
ehr als zehntausend MenM schen hat Franziska Bauer im Rahmen ihrer Masterarbeit zu
einer Online-Umfrage eingeladen. Fünf Hypothesen über Weintourismus im Mittelburgenland hat sie statistisch getestet. Der Aufwand wurde mit einer Auszeichnung belohnt und brachte neue Erkenntnisse zum Thema. Es wäre ja nicht so, dass Franziska Bauer eine MasterThesis gebraucht hätte, um zu wissen, wie im mittelburgenländischen Weinbusiness der Hase läuft. Als Enkelin von Juliana Wieder wurde ihr der Rebensaft in die Wiege gelegt. Darüber hinaus arbeitet die 27-Jährige seit sechs Jahren im nach ihrer Großmutter benannten Weingut in Neckenmarkt mit. Zu ihren Aufgaben gehören Marketing, Verkauf, Organisation von Events und noch einiges mehr, was in einem Familienbetrieb so anfällt. Nach der Matura hat die Oberpullendorferin „Internationales Weinmanagement“ studiert und den Bachelor von der FH Eisenstadt nun um einen Master für „Leadership im Tourismus“ an der FH in Wien erweitert.
Weintourismus: Ein junges Studiengebiet Bereits zu Beginn Ihres Stu diums an der Fachhochschule in Wien war Franziska Bauer angehalten, sich ein Thema für ihre Masterarbeit zu überlegen. Die Wurzeln und das Erststudium im Weinmanagement und Tourismus als aktuelles Studienfach legten eine Kombination der beiden Themengebiete nahe. Groß war die Auswahl an vorhandener Literatur jedoch nicht: Erst seit 1995 beschäftigt sich die internationale Forschung mit Weintourismus. Sie orientierte sich daher an Journal-Artikeln aus Südafrika und Australien und an österreichischen Stu dien, die jedoch nie das Mittelburgenland erreicht hatten. Somit ist Franziska Bauers Masterarbeit „WeintouristInnen im Mittelburgenland – Status Quo, Charakteristika, Empfehlungen“ die erste Studie, die sich konkret und ausschließlich mit Weintourimus im Mittelburgenland beschäftigt.
Nutzung des Potentials im Nischenmarkt „Das Ziel meiner Masterarbeit war die Charakterisierung der
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Ausgezeichnete Diplomarbeit: Franziska Bauer durchleuchtete den Weintourismus im Mittelburgenland Weintouristen im Weinbaugebiet Mittelburgenland anhand demografischer, verhaltensbezogener und psychografischer Merkmale. Darauf basierend habe ich Verbesserungsempfehlungen abgeleitet, die der Destination bei der Nutzung des Potentials dieses Nischenmarktes helfen sollen“, so Bauer. 336 Weintouristen aus dem Mittelburgenland hat sie für ihre Arbeit online befragt. „Die Ergebnisse stimmen zu einem großen Teil mit der mir bekannten Literatur überein,“ so Bauer. Bei der Kontaktaufnahme mit potentiellen Studienteilnehmern bekam sie Unterstützung
von befreundeten Weingütern und Vinotheken. Über zehntausend Personen wurden so per Email und über Facebook zur Teilnahme an einer Online-Studie eingeladen, die 51 Tage lang im Netz war. Insgesamt sieben Monate lang war Franziska Bauer intensiv mit ihrer Masterarbeit beschäftigt. Belohnt wurde ihr Einsatz durch einen Studienabschluss mit Auszeichnung und neuen Erkenntnissen über Weintourismus im Mittelburgenland.
Der typische Weintourist „Der typische Weintourist ist ein älterer, überdurchschnittlich gebildeter Mann mit regel-
mäßigem Weinkonsum. Er lebt meist in der Nähe des Weinbaugebiets, reist in kleinen Gruppen mit seiner Partnerin, Freunden oder Verwandten,“ so lässt sich die Hauptzielgruppe für mittelburgenländischen Weintourismus laut Erkenntnissen aus Franziska Bauers Masterarbeit beschreiben. Aber nicht
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Was Weintouristen ins Mittelburgenland zieht: Wein, Landschaft und Gas tronomie sind die wichtigsten Gründe für die Weinliebhaber
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Wirtschaft
nur guter Wein, auch ein angenehmes Weintourismuserlebnis würden laut Bauer zu direkten Weineinkäufen auf dem Weingut führen. Diese Erlebnisse hätten aber wiederum nicht unbedingt einen Einfluss auf das spätere Kaufverhalten der Touristen. Die Studie hat darüber hinaus gezeigt, dass das Weinerlebnis von Frauen und Männern unterschiedlich wahrgenommen wird: „Während für Männer die Qualität der Weine entscheidend ist, legen Frauen mehr Wert auf nicht-weinbezogene Faktoren wie Authentizität, Atmosphäre und die Möglichkeit zum Kauf von regionalen Produkten,“ so Bauer. Die Studie zeige auch, dass die regionale Bevölkerung die Weingüter im Mittelburgenland häufiger besuche als weiter entfernt lebende Menschen.
Weiterbildung, Urlaub, Auszeit und Genuss Auch die Motive der Weintouristen wurden im Rahmen der Arbeit untersucht. Bei den Befragten waren folgende Gründe für einen Weingutbesuch wichtig und extrem wichtig: Das Ver-
kosten von Weinen, eine schöne Zeit zu verbringen, das Weingut und die Weinmacher kennen zu lernen und etwas Neues auszuprobieren. Weiters gaben die Befragten an, dass es neben der Qualität der Weine auch auf andere Faktoren ankommt, um ein Weinerlebnis als positiv zu bewerten: Auf die Authentizität und Sauberkeit des Weinbaubetriebes, auf Servicequalität und das Fachwissen der Personen auf dem Weingut wird besonders viel Wert gelegt.
Erwartungen noch besser erfüllen „Als Weinbaubetrieb können wir uns nach diesen Erkenntnissen nun noch besser auf die Zielgruppe einstellen, weil wir ihre Motivation und Erwartungen besser kennen. Wir können zielgerichtetere Marketingmaßnahmen setzen und wissen über die Bedeutung von Wein für den Tourismus Bescheid“, blickt Franziska Bauer positiv in die Zukunft des mittelburgenländischen Weintourismus.
Unternehmer
Portrait
Golf und Mode unter einem Hut
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warten Weintouristen
D
er Liebe wegen kam der gebürtige Tunesier Karim Alaya nach Österreich. Aus wirtschaftlichen Überlegungen nach Oberpullendorf. Hier eröffnete er gemeinsam mit seiner Frau Martina Wegerer-Alaya heuer im Februar das Modegeschäft „Alaya Fashion & Outlet“. Allerdings ist das Geschäft nur sein zweites Standbein. Seit 13 Jahren arbeitet Alaya als Golftrainer, was ihn bereits nach Laab im Walde, Semmering und Stegersbach führte. Derzeit ist er in Bad Tatzmannsdorf im Einsatz. Da der Golfsport im österreichischen Winter Pause hat, entstand die Idee des eigenen Geschäfts, wo neben seiner Frau mittlerweile auch eine Mitarbeiterin beschäftigt wird. Nachdem sich der in Kirchschlag in der Buckligen
Karim Alaya Welt beheimatete 36-Jährige zunächst die Innenstädte von Wiener Neustadt und Oberwart angesehen hatte, entschied er sich für den Standort im Mittelburgenland. „In vielen Städten sterben die Innenstädte aufgrund der Einkaufszentren am Ortsrand. In Oberpullendorf ist das nicht so“, so Alaya. Auch in der Freizeit ist das Golfspielen wichtiges Thema. Seit seinem 12. Lebensjahr geht Alaya diesem Hobby nach. Die restliche Zeit gehört seiner Frau und den Kindern Elias (5) und Tarek (3), mit denen es auch mal zum Fußballspielen geht.
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jung wie nie, denn Firmenchef Alois Mayrhofer hat sich auch zum Jubiläumsjahr etwas Besonderes einfallen lassen. In den letzten Wochen und Monaten ist auf lediglich 50 m2 Großes entstanden: Der Jubiläums-Zubau präsentiert sich nicht nur in modernem Design, sondern ist auch technisch auf dem neuesten Stand und bietet
genügend Platz als Treffpunkt für Interessierte aus der ganzen Region. Daher heißt es ab sofort jeden zweiten Donnerstag ab 17 Uhr „aufg’spannt is’“ beim Mayrhofer. Präsentiert wird ein buntes Programm zum Sehen, Hören und Anfassen. Die Schwerpunkte richten sich dabei nach den Jahreszeiten und deren Be-
sonderheiten. Von praktischen Kunden-Geschenketipps des Büroprofi-Teams mit seinem „Alles aus einer Hand“-Service über die schönsten Ideen für eine gelungene Hochzeitstafel bis zur großen Weihnachtsbuchausstellung, bei der das „Leseengerl“ persönlich vorbei80 schaut, ist für jeden etwas dabei. Lesungen, Bastel-Termine, eine 80 A c h t z i g
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VERLAG A c h t z i g J a h r e ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at bote-bw.at burgenland-mitte.at
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Vortrag mit Chefredakteurin Mag. (FH) Cornelia Rehberger (Dauer bis Sa, 27.2., 12 Uhr)
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Do, 03. 03.: Wie komme ich ins Fernsehen?
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Vortrag mit ORF-Sektionsleiter der Wirtschaftssendung ECO Mag. Hans Tesch
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80 80 80 80 Starten Sie in ein gutes Gartenjahr Vortrag mit Gerlinde Blauensteiner 80 80 80 80 Muttertag-Basteln & Bastelbücher (Muttertag: 8. Mai) 80 80 80 80 Printdesign hocheffektiv mit einem erfahrenen Partner 80 80 80 80 Vortrag mit Franz Vorraber 80 Webdesign modern&barrierefrei muss kein Widerspruch sein –80 Vortrag Huszar 80 mit80Toni80 80 80 Jubiläums-Schlussveranstaltung 80 80 80 80 80 80 „Die bunte Vielfalt bei Mayrhofer“ 80 80 80 80 80 80 80
Do, 17. 03.: Erstkommunion/Firmung (Dauer bis Sa, 19.3., 12 Uhr)
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Do, 02. 06.: Do, 16. 06.:
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Do, 21. 01.: Wie komme ich in die Zeitung?
Do, 19. 05.:
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Do, 17. 12.: Autorenlesung
Do, 21. 04.:
ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at
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Do, 19. 11.: Weihnachtsbuchausstellung, Weihnachtsengerl Lesestunde
Do, 07. 04.:
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Do, 05. 11.: Hochzeitstafel Do, 03. 12.: Weihnachtsausstellung
2015–2016
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VERLAG 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER e.U. Hauptplatz 27 286002646 Kirchschlag Tel.: 7001-20 Hauptplatz 27 bueroprofi@mayrhofer.co.at A c h t z i g J a h r e Tel.: 02646 7001 mayrhofer.bueroprofi.at verlag@mayrhofer.co.at bote-bw.at burgenland-mitte.at A c h t z i g
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VERLAG A c h t z i g J a h r e A c h t z i g J a h r e ALOIS MAYRHOFER e.U. c h t z i g J a h r e 2860A Kirchschlag Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER e.U. Tel.: 02646 7001 2860 Kirchschlag, A c h t z i g J a h r e verlag@mayrhofer.co.at Hauptplatz 27 J a h r e A c h t z i g bote-bw.at Tel.: 02646 7001 burgenland-mitte.at bueroprofi@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at A c h t z i g
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VERLAG ALOIS MAYRHOFER e.U. ALOISKirchschlag, MAYRHOFER e.U. 2860 A c h t z i g J a h r e 2860 Kirchschlag Hauptplatz 27 J a h r e A c h t z i g Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at A c h t z i g J a h r e verlag@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at bote-bw.at burgenland-mitte.at
A c h t z i g J a h r e ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER e.U. A c h t z i g J a h r e Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, A c h t z i g J a h r e Tel.: 02646 27 7001-20 Hauptplatz bueroprofi@mayrhofer.co.at Tel.: 02646 7001 A c h t z i g J a h r e mayrhofer.bueroprofi.at bueroprofi@mayrhofer.co.at
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A c h t z i g J a h r e VERLAG A c h t z i g J a h r e ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag ALOIS MAYRHOFER e.U. A c h t z i g J a h r e Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 27 7001 Hauptplatz verlag@mayrhofer.co.at Tel.: 02646 7001 A c h t z i g J a h r e bote-bw.at verlag@mayrhofer.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. burgenland-mitte.at www.mayrhofer.co.at 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at A c h t z i g
ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER Tel.: 02646 7001-20 Hauptplatz 27 2860 ALOISKirchschlag, MAYRHOFER bueroprofi@mayrhofe Tel.: 02646 7001 ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, mayrhofer.bueropro verlag@mayrhofer.c 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 7001 Hauptplatz 27 www.mayrhofer.co. Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer.c Tel.: 02646 7001 Tel.: 02646 7001-21 www.mayrhofer.co. verlag@mayrhofer. shop@buch.co.at www.mayrhofer.co. www.buch.co.at
VERLAG ALOIS MAYRHOFER 2860 ALOISKirchschlag MAYRHOFER Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER Tel.: 02646 7001 Hauptplatz 27 ALOISKirchschlag, MAYRHOFER 2860 verlag@mayrhofer. Tel.: 02646 7001-21 ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 bote-bw.at shop@buch.co.at 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001-21 burgenland-mitte.a www.buch.co.at Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001-20 shop@buch.co.at Tel.: 02646 7001 bueroprofi@mayrhofe www.buch.co.at verlag@mayrhofer. mayrhofer.bueropro www.mayrhofer.co.
ALOIS MAYRHOFER ALOISKirchschlag, MAYRHOFER 2860 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 VERLAG ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 ALOISKirchschlag, MAYRHOFER 2860 Tel.: 02646 7001 bueroprofi@mayrhofer ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer. www.mayrhofer.co.a 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 www.mayrhofer.co. Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer. Tel.: 02646 7001-20 verlag@mayrhofer. www.mayrhofer.co. bueroprofi@mayrhofe bote-bw.at mayrhofer.bueropro burgenland-mitte.a
ALOIS MAYRHOFER ALOISKirchschlag, MAYRHOFER 2860 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 ALOIS ALOIS MAYRHOFER MAYRHOFER Hauptplatz 27 Tel.: 7001 286002646 Kirchschlag, VERLAG 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER ALOIS MAYRHOFER Tel.: 02646 7001-20 verlag@mayrhofer.c Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, 2860 Kirchschlag, bueroprofi@mayrhofe www.mayrhofer.co.a Tel.: 02646 7001 2860 Kirchschlag Tel.: 02646 7001-20 Hauptplatz 27 Hauptplatz 27 mayrhofer.bueropro verlag@mayrhofer.c Hauptplatz 27 bueroprofi@mayrhofe Tel.: 02646 7001 7001 Tel.: 02646 www.mayrhofer.co. Tel.: 02646 7001 mayrhofer.bueropro verlag@mayrhofer.c bueroprofi@mayrhofer verlag@mayrhofer. www.mayrhofer.co. www.mayrhofer.co.a bote-bw.at burgenland-mitte.a
VERLAG ALOIS MAYRHOFER VERLAG 2860 Kirchschlag ALOIS MAYRHOFER ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag,
ALOISKirchschlag MAYRHOFER 2860 ALOIS MAYRHOFER Tel.: 02646 7001 Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, Kirchschlag, Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER 2860 verlag@mayrhofer. Tel.: 02646 7001-21 Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 bote-bw.at shop@buch.co.at Tel.: 02646 02646 7001 7001-21 verlag@mayrhofer. Hauptplatz 27 Tel.: burgenland-mitte.a www.buch.co.at shop@buch.co.at bote-bw.at Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.c www.buch.co.at burgenland-mitte.a bueroprofi@mayrhofer www.mayrhofer.co.a www.mayrhofer.co.a
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ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 ALOIS MAYRHOFER verlag@mayrhofer. ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, www.mayrhofer.co. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001-21 Tel.: 02646 7001 shop@buch.co.at verlag@mayrhofer.c www.buch.co.at www.mayrhofer.co.
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ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.c www.mayrhofer.co.
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J U B I L Ä U M S - V E R A N S T A L T U N G S T E R M I N E
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Begrenzte Teilnehmerzahl, Kulinarik frei, Anmeldung: SMS: 0680 3331065, E-Mail: verlag@mayrhofer.co.at
Im Jahr 1935 hieß es im Familienbetrieb Mayrhofer in Kirchschlag erstmals „Hereinspaziert“. Damals begrüßte der heutige Seniorchef Alois Mayrhofer, der heuer seinen 102. Geburtstag feierte, die ersten Kunden in seiner Druckerei. Im Laufe der Jahrzehnte hat das Haus einen Weltkrieg sowie mehrere Aufschwünge und Wirtschaftskrisen erlebt und ist dabei stetig weiter gewachsen. Neben der ursprünglichen Druckerei finden sich unter dem Dach des Unternehmens heute eine Werbeagentur, eine Büroprofi-Zweigstelle mit über 30.000 Büro- und 15.000 Werbeartikeln sowie eine Buchund Papierhandlung. Darüber hinaus entstehen hier seit knapp 30 Jahren die beiden Regionalmagazine Bote aus der Buckligen Welt und Burgenland Mitte. Zum 80. Geburtstag präsentiert sich der Familienbetrieb
ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 2860 ALOISKirchschlag, MAYRHOFER ALOIS MAYRHOFER Tel.: 7001 Hauptplatz 27 286002646 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, verlag@mayrhofer.c Tel.: 7001 Hauptplatz 27 286002646 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 www.mayrhofer.co. bueroprofi@mayrhofer Tel.: 02646 7001 Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 7001 www.mayrhofer.co.a verlag@mayrhofer. Tel.: 02646 27 7001 Hauptplatz bueroprofi@mayrhofer ALOIS MAYRHOFER www.mayrhofer.co. verlag@mayrhofer. Tel.: 02646 7001 www.mayrhofer.co.a 2860 Kirchschlag, www.mayrhofer.co. verlag@mayrhofer.c Hauptplatz 27 www.mayrhofer.co.a Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.c ALOIS MAYRHOFER www.mayrhofer.co. 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER ALOISKirchschlag, MAYRHOFER Hauptplatz 27 2860 ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 7001-21 Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 shop@buch.co.at Tel.: 7001 286002646 Kirchschlag, Hauptplatz Tel.: 02646 27 7001-20 www.buch.co.at verlag@mayrhofer.c Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 bueroprofi@mayrhofe www.mayrhofer.co.a Tel.: 02646 7001-20 verlag@mayrhofer.c mayrhofer.bueropro ALOIS MAYRHOFER bueroprofi@mayrhofe www.mayrhofer.co.a 2860 Kirchschlag, mayrhofer.bueropro Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001-21 shop@buch.co.at ALOIS MAYRHOFER www.buch.co.at VERLAG 2860 Kirchschlag, ALOIS ALOIS MAYRHOFER MAYRHOFER Hauptplatz 27 VERLAG 2860 Kirchschlag, 2860 Kirchschlag Tel.: 02646 7001 ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer. 2860 Kirchschlag Tel.: Tel.: 02646 02646 7001 7001 www.mayrhofer.co. Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer.c ALOIS MAYRHOFER verlag@mayrhofer. Tel.: 02646 7001 www.mayrhofer.co. ALOISKirchschlag, MAYRHOFER 2860 bote-bw.at verlag@mayrhofer. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 burgenland-mitte.a bote-bw.at Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 burgenland-mitte.a Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.c verlag@mayrhofer. www.mayrhofer.co. ALOIS MAYRHOFER www.mayrhofer.co. 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 7001-20 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 bueroprofi@mayrhofe Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 7001-21 mayrhofer.bueropro Tel.: 02646 7001 Hauptplatz 27 shop@buch.co.at ALOIS MAYRHOFER bueroprofi@mayrhofer Tel.: 02646 7001 www.buch.co.at ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, www.mayrhofer.co.a bueroprofi@mayrhofer 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 www.mayrhofer.co.a Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001-21 ALOIS MAYRHOFER Tel.: 7001-20 shop@buch.co.at 286002646 Kirchschlag, VERLAG bueroprofi@mayrhofe www.buch.co.at Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER mayrhofer.bueropro Tel.: 02646 7001 2860 Kirchschlag verlag@mayrhofer. ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER www.mayrhofer.co 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 7001 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer. Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 7001 bote-bw.at Tel.: 02646 7001 Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER verlag@mayrhofer. VERLAG burgenland-mitte.a ALOIS MAYRHOFER verlag@mayrhofer.c Tel.: 02646 7001 2860 Kirchschlag, www.mayrhofer.co. ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, www.mayrhofer.co.a verlag@mayrhofer.c Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag Hauptplatz 27 www.mayrhofer.co.a Tel.: 02646 7001 Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 ALOIS MAYRHOFER verlag@mayrhofer.c Tel.: 7001 verlag@mayrhofer. 286002646 Kirchschlag, www.mayrhofer.co. verlag@mayrhofer. www.mayrhofer.co. Hauptplatz 27 bote-bw.at ALOIS MAYRHOFER Tel.: 02646 7001-2 burgenland-mitte.a 2860 Kirchschlag, shop@buch.co.at ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 www.buch.co.at 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 7001 Hauptplatz 27 bueroprofi@mayrhofer Tel.: 02646 7001-20 www.mayrhofer.co.a bueroprofi@mayrhofe ALOIS MAYRHOFER ALOIS MAYRHOFER ALOISKirchschlag, MAYRHOFER mayrhofer.bueropro 2860 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001-21 Tel.: 02646 7001-20 Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER Tel.: 02646 7001 shop@buch.co.at bueroprofi@mayrhofe Tel.: 7001 286002646 Kirchschlag, verlag@mayrhofer.c www.buch.co.at mayrhofer.bueropro bueroprofi@mayrhofer Hauptplatz 27 www.mayrhofer.co. ALOIS MAYRHOFER www.mayrhofer.co.a Tel.: 02646 7001 VERLAG 2860 Kirchschlag, verlag@mayrhofer ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 www.mayrhofer.co 2860 Kirchschlag Tel.: 02646 7001 Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer.c Tel.: 02646 7001 VERLAG www.mayrhofer.co.a ALOIS MAYRHOFER verlag@mayrhofer. ALOIS MAYRHOFER ALOISKirchschlag, MAYRHOFER 2860 bote-bw.at 2860 Kirchschlag ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 burgenland-mitte.a Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 Tel.: 02646 7001 ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 7001-21 verlag@mayrhofer. verlag@mayrhofer. 286002646 Kirchschlag, Tel.: 7001 Hauptplatz 27 shop@buch.co.at www.mayrhofer.co. bote-bw.at Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer.c Tel.: 02646 7001 www.buch.co.at burgenland-mitte.a Tel.: 02646 7001-2 www.mayrhofer.co.a verlag@mayrhofer.c bueroprofi@mayrhof www.mayrhofer.co. ALOIS MAYRHOFER mayrhofer.bueropr 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 ALOIS MAYRHOFER bueroprofi@mayrhofer ALOIS MAYRHOFER ALOISKirchschlag, MAYRHOFER 2860 www.mayrhofer.co.a 2860 Kirchschlag, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 VERLAG Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001-20 ALOIS MAYRHOFER Tel.: 02646 7001 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 7001 bueroprofi@mayrhofe 2860 Kirchschlag bueroprofi@mayrhofer Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer. mayrhofer.bueropro Hauptplatz 27 www.mayrhofer.co.a Tel.: 02646 7001-21 www.mayrhofer.co. ALOIS MAYRHOFER Tel.: Kirchschlag, 02646 7001 shop@buch.co.at 2860 verlag@mayrhofer www.buch.co.at Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER bote-bw.at Tel.: 02646 7001 2860 Kirchschlag, burgenland-mitte. verlag@mayrhofer.c Hauptplatz 27 VERLAG www.mayrhofer.co. Tel.: 02646 7001 ALOIS MAYRHOFER verlag@mayrhofer.c ALOIS MAYRHOFER ALOISKirchschlag MAYRHOFER 2860 www.mayrhofer.co.a 2860 2860 Kirchschlag, Kirchschlag, Hauptplatz 27 Hauptplatz 27 Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER Tel.: 02646 7001 Tel.: 02646 7001 Tel.: 02646 7001-20 ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, verlag@mayrhofer. verlag@mayrhofer.c bueroprofi@mayrhofe 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 bote-bw.at www.mayrhofer.co.a mayrhofer.bueropro Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 ALOIS MAYRHOFER burgenland-mitte.a Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.c 2860 Kirchschlag, bueroprofi@mayrhofe www.mayrhofer.co. Hauptplatz 27 www.mayrhofer.co. Tel.: 02646 7001-21 shop@buch.co.at www.buch.co.at VERLAG ALOIS MAYRHOFER ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, 2860 Kirchschlag Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 7001 ALOIS MAYRHOFER bueroprofi@mayrhofer Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer. 2860 Kirchschlag, www.mayrhofer.co.a Tel.: 02646 7001-20 bote-bw.at Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER bueroprofi@mayrhofe burgenland-mitte.a Tel.: 02646 7001 2860 Kirchschlag, mayrhofer.bueropro verlag@mayrhofer. Hauptplatz 27 www.mayrhofer.co. Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer. www.mayrhofer.co. ALOIS MAYRHOFER ALOISKirchschlag, MAYRHOFER 2860 VERLAG 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 286002646 Kirchschlag Tel.: 7001 verlag@mayrhofer.c Hauptplatz 27 bueroprofi@mayrhofer www.mayrhofer.co.a Tel.: 02646 7001 ALOIS MAYRHOFER www.mayrhofer.co.a verlag@mayrhofer.c 2860 Kirchschlag, bote-bw.at Hauptplatz 27 burgenland-mitte.a Tel.: 02646 7001-20 bueroprofi@mayrhofe mayrhofer.bueropro
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ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 ALOIS MAYRHOFER verlag@mayrhofer.c 2860 Kirchschlag, www.mayrhofer.co.a Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001
und jung wie nie
Ritzing Neckenmarkt
Deutschkreutz
Foto: A.Z.
Kobersdorf Lackenbach Weppersdorf
Horitschon
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Regionale Berichterstattung seit bald 30 Jahren ich terre s ö r e Nied
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458 Stk.
Hochwolkersdorf
Thernberg Grimmenstein 417 Stk.
671 Stk.
595 Stk.
Lichtenegg
Hollenthon
804 Stk.
Krumbach 960 Stk.
563 Stk.
Kirchschlag
186 Stk.
Hochneukirchen
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Oberpullendorf 1847 Stk.
850 Stk.
Oberloisdorf 365 Stk. Mannersdorf 476 Stk.
Rattersdorf 351 Stk.
Lockenhaus 1068 Stk.
981 Stk.
Unterkohlstätten 435 Stk.
Wir glänzen in jedem Haushalt.
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Bromberg Thernberg Hochwolkersdorf
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Sieggraben
Schwarzenbach Wiesmath Grimmenstein Lichtenegg Edlitz Hollenthon
414 Stk.
354 Stk.
788 Stk.
Bernstein
Unterpullendorf Lutzmannsburg
Pilgersdorf
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Stoob
Piringsdorf
Unterrabnitz
625 Stk.
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Kobersdorf Lackenbach Weppersdorf
Auflage: 28.264 VERLAG ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at bote-bw.at burgenland-mitte.at Ritzing Deutschkreutz
Neckenmarkt Lackendorf
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Nikitsch 587 Stk.
Weingraben Steinberg/Dörfl
409 Stk.
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718 Stk.
512 Stk.
308 Stk.
1294 Stk.
780 Stk.
Großwarasdorf
Neutal
Draßmarkt
Bad Schönau
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875 Stk.
367 Stk.
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Zöbern
1392 Stk.
Horitschon
Lackendorf/ Raiding
Weppersdorf
429 Stk.
697 Stk.
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Deutschkreutz
512 Stk.
Kaisersdorf
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507 Stk.
Neckenmarkt 699 Stk. Lackenbach
Markt St. Martin
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Ritzing
Kobersdorf
Wiesmath
950 Stk.
742 Stk.
520 Stk.
Schwarzenbach 394 Stk.
Edlitz
Sieggraben
507 Stk.
239 Stk.
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Anlässlich unseres Jubiläumszubaues:
Markt St. Martin Großwarasdorf Bürosessel-Messe und natürlichNeutal seinen GartenNikitsch richtig pflegt, der Kaisersdorf Stoob die Schultaschen-Ausstellung ist bei den Fachvorträgen richkönnen im Jubiläums-Zubau in tig.Oberpullendorf In diesem Sinne freuen wir Draßmarkt völlig neuem Rahmen präsen- unsOberpullendorf darauf, Sie bei einem der tiert werden. „aufg’spannt is’“-TerSteinberg/Dörfl nächsten Unterpullendorf Lutzmannsburg zu dürfen! Und wer erfahren will, welche mine begrüßen Piringsdorf Tipps man beachtenUnterrabnitz sollte, Buchund Papierhandlung Oberloisdorf um mit seiner Botschaft Werbe-, Druck- u. Verlagshaus Pilgersdorf in die Mannersdorf Zeitung oder ins Fernsehen zu Rattersdorf Alois Mayrhofer e.U. kommen, wie man einen 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Lockenhausgelungenen Web-Auftritt hinlegt oder 02646 7001, mayrhofer.co.at
Markt St. Martin
Horitschon
Autoren-Lesung
mit Birgit Mosser-Schuöcker Autorin des Buches „Leopold Figl. Der Glaube an Österreich“
Do, 15. Okt. ab 17h Kirchschlag, Hauptplatz 27 Wir ergründen die private und politische Seite des Phänomens Leopold Figl. Mit einem Film, historischen Bildern sowie der Autorin und dem Heimathistoriker OSR Dir. Martin Schäffer erinnern wir uns an die Wiederauferstehung der Republik.
Bioschmankerl serviert im Glas: Steirischer Rindfleischsalat mit Kernöl und Gemüsetaler mit Erdäpfelpüree und Jogurtdip Feine Torte mit Kaffee
Fruchtsäfte von Winkler Weine von Sabathi und Tesch Altbier vom Schwarzbräu
CATERING Kogelbauer Kirchschlag Kirchschla
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Hauptplatz 23 • A-2860 Kirchs Kirchschlag Tel.: 02646 / 2204 • Fax: 02646 / 2204 2204-22 www.gasthof-kogelbauer.at/ca www.gasthof-kogelbauer.at/catering office@gasthof-kogelbaue office@gasthof-kogelbauer.at
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ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001-21 shop@buch.co.at www.buch.co.at
Eintritt und Kulinarik frei. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich unter: SMS: 0680 3331065, E-Mail: verlag@mayrhofer.co.at
Sieggraben
••• Geschichten aus der Bezirkshauptstadt •••
Unser
Oberpullendorf
40 Jahre Stadterhebung:
K
unst, Genuss, Geschichte und Unterhaltung: Vier Tage lang feierte Oberpullendorf den 40. Jahrestag der Stadterhebung. Zahlreiche Besucher genossen das bunte Treiben am Hauptplatz und in der Innenstadt. Gleichzeitig war das Stadtfest auch der Auftakt zur heurigen Pullenale und bot den passenden Rahmen für das Genussfest, bei dem regionale Direktvermarkter und Gastronomen ihre Produkte präsentierten. Zahlreiche Vereine gaben ebenso einen Einblick in ihr Schaffen wie die Schulen. Highlight der Feierlichkeiten war neben dem Konzert von „Thing of Beauty“, die bereits vor 40 Jahren spielten, der Festakt am Sonntag. Nach der Messe mit Altbischof Dr. Paul Iby gaben die Vertreter der Stadt einen Rückblick auf 40 Jahre erfolgreiche Entwicklungen in Oberpullendorf. Cornelia Rehberger
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Burgenland Mitte | September 2015
... in Oberpullendorf
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Unser Oberpullendorf
Festprogramm zum Jubiläum
Städtereisen nach Budapest, Prag oder Zagreb 2-tägige Busreisen 1 Übernachtung mit Frühstück im 4* Hotel, Stadtrundfahrt, Reiseleitung.
Termine zwischen 07.11.2015 und 09.04.2016 ab € 75,- p.P. im DZ
Zum Faschingsbeginn nach Venedig 4-tägige Busreise mit Feier im historischen Palast 3 Übernachtungen mit Frühstück im 4* Hotel, 2 Abendessen, Schifffahrt nach Venedig, Stadtführungen, Karnevalsparty im venezianischen Palast, Reiseleitung.
Termin: 10.11. – 13.11.2015
ab € 333,- p.P. im DZ
Beratung & Buchung 7350 Oberpullendorf, Wiener Str. 26, Tel.: 02612/425950, oberpullendorf@blaguss.at 2860 Kirchschlag, Günser Str. 58, Tel.: 02646/2251, kirchschlag@blaguss.at
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Unser Oberpullendorf
Feststimmung beim Stadt-Jubiläum enau 40 Jahre ist es her, dass G Oberpullendorf zur Stadt erhoben wurde. Das ist ein Grund
zum Feiern, aber auch, um Rückschau zu halten. Und diese kann sich durchaus sehen lassen. Im Jahr 1975 gab es in Ober pullendorf gleich zwei Gründe zum Feiern: 750 Jahre zuvor wurde die Gemeinde erstmals urkundlich erwähnt. Und im sel ben Jahr wurde Oberpullendorf das Stadtrecht inklusive Wap pen verliehen. Ein denkwürdiges Ereignis, das auch noch 40 Jah re später entsprechend gewür digt werden sollte. Das Highlight im Jubiläumsjahr waren die viertägigen Feierlichkeiten, die Mitte September mit dem Fest akt am Hauptplatz ihren Höhe punkt fanden. Gemeinsam mit Landeshauptmann Hans Niessl warfen wir einen Blick zurück auf die Entwicklungen der letzten vier Jahrzehnte. Wir Oberpullendorfer können stolz darauf sein, was wir in die ser Zeit geschafft haben. Die Gemeinde hat sich zu einer pul sierenden Einkaufs- und Touris musstadt entwickelt, die für viele
Menschen auch als lebenswerter Wohnort dient.
Eine Stadt zum Wohlfühlen Auch die wirt schaftliche Entwick lung gibt Grund zur Freude: Neben einer Vielzahl an renommierten Ket ten haben es auch die kleineren Ge werbetreibenden geschafft, sich zu behaupten. Dass Oberpul lendorf ein attrak tiver Standort für Unternehmer und Bewohner ist, verdanken wir nicht zuletzt den Infrastrukturprojekten, die in den letzten Jahrzehnten reali siert wurden. Neuer Wohnraum oder die zahlreichen Gesund heits- und Freizeiteinrichtungen machen die Stadt zu etwas Be sonderem. Hinzu kommen im mer wieder starke Impulse für Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Oberpullendorf ist ein guter Bo den, wo es sich hervorragend
Daniel Szalai
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Burgenland Mitte | September 2015
leben lässt. Dabei war und ist es uns eine Herzensangelegen heit, auch die hier ansässigen Volksgruppen zu unterstützen – weil Vielfalt besser ist als Einfalt. Diese und viele weitere positive Entwicklungen haben dazu bei getragen, dass Oberpullen dorf nicht nur das vierthöchste
Pro-Kopf-Steueraufkommen im Burgenland aufweist – ein Be weis für unsere Wirtschaftskraft – sondern auch erstmals in der Geschichte die einwohner stärkste Gemeinde des Mittel burgenlands ist. Ihr Bürgermeister Rudi Geißler Werbung
Die Stadt als Laufsteg
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berpullendorf rollte ihn wieder aus, seinen „Roten Teppich“. Dabei arbeiteten das Stadtmarketing und die Geschäftstreibenden Hand in Hand, um ihren großen und kleinen Gästen einen vergnügten Tag mit Hüpfburgen, kulinarischen Schmankerln und Mode zu bieten.
Von links: LH Hans Niessl, Vize-Bgm. Elisabeth Trummer, 2. Vize-Bgm. Christian Wohlfart und Bürgermeister Rudi Geißler beim Festakt
... in Oberpullendorf
Unser Oberpullendorf
Tennis-Meister in Oberpullendorf um 7. Mal fanden heuer die Z österreichischen Tennismeisterschaften im Sport-Hotel Kurz in Oberpullendorf statt. Am Finaltag wurde auch wieder um den guten Zweck gespielt.
Zum siebenten Mal war das Mittelburgenland Gastgeber der österreichischen Tennismeisterschaften. Genauer gesagt, das Sport-Hotel Kurz in Oberpullendorf, das nicht nur als Veranstalter des sportlichen Programms fungierte, sondern den Spielern auch einige der schönsten Seiten der Region im Rahmen der Side-Events präsentierte. Insgesamt 46 Damen und 65 Herren matchten sich heuer um den Titel. Darunter auch einige Spieler mit nationalen und internationalen Top-Platzierungen. Um ein hochkarätiges Starterfeld bieten zu können, wurde das Preisgeld heuer fast verdoppelt. Insgesamt 24.000 Euro gab es bei den Meisterschaften zu holen. Lisa-Maria Moser besiegte im Finale Marlies Szupper, Nicolas Reissig setzte sich gegen Tristan-Samuel Weissborn durch.
Von links: Günter Kurz (BTV-Präsident, Veranstalter der Staatsmeisterschaf ten), Mag. Andrea Konrath (GF Krebshilfe Burgenland), LH und Sportreferent Hans Niessl, Nachwuchs-Hoffnung Marlies Szupper, Stefan Koubek (ÖTV Davis-Cup-Kapitän), Robert Groß (Präsident des ÖTV) und Bgm. Rudi Geißler Erstmals fanden heuer auch die Final Four der ÖTV-Bundesliga in Oberpullendorf statt.
Sporteln für den guten Zweck Im Vordergrund der heurigen Veranstaltung standen aber einmal mehr nicht nur die sportlichen Leistungen, sondern auch der gute Zweck. Am Finaltag wurde daher auch heuer wieder das Charity Tennisturnier der „Hans Niessl Sport- und Jugendförderung“ ausgetragen. Dieses Jahr kam der gesamte Erlös von immerhin 10.850 Eu-
ro dem Projekt „Papa/Mama hat Krebs“ der Österreichischen Krebshilfe Burgenland zugute. Mit dieser neuen Aktion werden Kinder von 3 bis 15 Jahren, deren Vater oder Mutter an Krebs erkrankt ist, erstmals von fachlichem Personal betreut, solange es notwendig ist. Wie es mit Oberpullendorf als Gastgeber der Meisterschaften weitergeht, ist noch offen. Nach zwei 3-Jahres-Verträgen und einem Deal für die heurige Veranstaltung wird über die Zukunft noch verhandelt. Cornelia Rehberger
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Kulinarik
„Hamma das notwendig g’habt?“ mmer wieder kann man die Iaufgeflogene Meinung hören, dass der 1985 Glykol-Skandal ein
September 1985: In aller Welt waren Österreichische Weine aus den Regalen geräumt worden. Deutsche Medien sprachen von „Giftwein“. Die New York Times hatte den GlykolSkandal auf ihrer Titelseite gebracht. Und sogar die gerade stark anlaufende australische Weinwirtschaft wurde in Mitleidenschaft gezogen: Ihre Exporte nach Asien brachen kurzfristig ein, denn Australia war mit Austria verwechselt worden. Österreich war das Schmuddelkind der internationalen Weinszene, mit dem niemand etwas zu tun haben wollte. Die Weinexporte sanken um 95%, große Weinhändler und auch Kellereien gingen bankrott. Als im Jahr darauf in Italien 22 Menschen an mit Methanol gepanschtem Wein starben und rund 100 weitere schwere Gesundheitsschäden erlitten, war das kaum ein Thema. Offenbar war das Krisenmanagement der Italiener besser.
30 Jahre später Weinbauern sind Personen öffentlichen Interesses, in deren Glanz man sich gerne sonnt. Mindestens einer wurde sogar zum Fernseh-Star. Wein ist vom Lebens- und Genussmittel zu einem Lifestyleprodukt geworden. Für gar nicht wenige Weinfreunde gehört es zum guten Ton, über Verkostungsergebnisse und Bewertungen Bescheid zu wissen und nicht mit der Wimper zu zucken, wenn sie für eine Flasche österreichischen Rotweines 50 Euro und mehr ausgeben. Und schließlich hat 2014 erstmals ein österreichischer Wein die Höchstwertung 100 von 100 möglichen Punkten des bekanntesten Weinkritikers Robert Parker erhalten. Man spricht vom „Österreichischen Weinwunder“.
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© ÖWM/ Anna Stöcher
Segen für die österreichische Weinwirtschaft war – trotz des enormen Schadens, den er angerichtet hat. Stimmt das?
Haben die dunklen Wolken des Glykol-Skandals einen früheren Höhenflug österreichischer Weine verhindert? Aber haben wir dafür wirklich den Glykol-Skandal gebraucht, wie immer wieder behauptet wird? Zu jenen, die nie in diesen Chor eingestimmt haben, gehört der ehemalige Präsident des österreichischen Weinbauvereines Ing. Josef Pleil. Er meint sogar das Gegenteil, nämlich dass die positive Entwicklung ohne den Skandal viel rascher gegangen wäre. Er erinnert an die in vielen Ländern ausbrechende Weineuphorie der 1990er-Jahre, als Wein so wie bei uns auch ein Thema für die Wochenendbeilagen der Zeitungen wurde. Die gute Stimmung nach dem Fall der Berliner Mauer und der wirtschaftliche Aufschwung hätten so und so Österreichs Weinwirtschaft erfasst. Die Verzögerung die entstand, weil man erst mühsam und teuer wieder das Vertrauen der Verbraucher aufbauen musste, hätte man sich laut Ing. Pleil ohne den Skandal sparen und den Aufschwung früher einleiten können. Immerhin gab es ja auch vor 1985 schon heimische Vorbilder für motivierte österreichische Jung-
winzer, zum Beispiel Emmerich Knoll, Anton Kollwentz und Hans Igler.
Der Aufbruch Klar ist aber auch, dass die konsequente Reaktion der Politik, das „strengste Weingesetz der Welt“ gegen erheblichen Widerstand im Oktober 1985 zu beschließen, zum Vertrauensaufbau ebenso beitrug wie zum Strukturwandel. Die wichtigsten Maßnahmen waren die Einführung einer staatlichen Prüfnummer für alle Qualitätsweine, eine durchgehende Mengenkontrolle vom Weingarten bis in die Weinflasche, die Gründung der Österreichischen Weinmarketinggesellschaft sowie die Einführung einer rigorosen Hektarertragsbeschränkung. Allerdings merkt Ing. Pleil an, dass viele der Kontrollmechanismen im neuen Weingesetz dermaßen streng waren, dass sie an der Realität und Umsetzbarkeit vorbeigingen. So musste das Gesetz bis zum Beitritt Österreichs zur Europäischen Union zehn Jahre später nicht weniger als 18mal novelliert
werden. Eine Folge des GlykolSkandals ist übrigens, dass es wenige Großkellereien gibt und der Weinbau recht kleinräumig strukturiert ist. Andererseits geben aufgrund des extrem gestiegenen Verwaltungsaufwandes auch viele kleine Weinbauern auf. Persönlich glaube ich, dass der Schock des Glykolskandals und die wirtschaftlichen Turbulenzen danach zu einer konsequenten Umsetzung des Qualitätsgedankens führten. So wurden viele positive Entwicklungen beschleunigt und die verlorene Zeit wieder wettgemacht. Wie sehr der Skandal nachwirkt, erfuhr ich erst kürzlich bei einer Weinreise, als mir ein deutscher Händler erklärte, dass er seither kein Vertrauen mehr in die österreichischen Wein bauern hat und daher keine österreichischen Weine kauft. Die Episode fand in Mittel italien statt, wo er neue Lieferanten suchte. Und da dachte ich mir: „Das hamma wirklich net notwendig g’habt.“
Kulinarik
Mittelburgenländische Schmankerl und Weine I
m Sommer geht es im Mittelburgenland weintechnisch hoch her. Alle großen Rotweinorte feiern ihre edlen Tropfen. Während in Lutzmannsburg elf Weinbauern und internatio nale Blaufränkisch-Winzer aus Deutschland, der Slowakei, Slowenien und Ungarn beim Rotweinerlebnis ihre Weine am Dorfanger präsentieren, öffneten die rund 20 Winzer in Neckenmarkt ihre Türen in den Weinkellern und die Flaschen abends am Schwanaplatz. Die Gastfreundschaft stand in beiden Orten an erster Stelle und auch das kulinarische Angebot wird von Jahr zu Jahr feiner. In Neckenmarkt wurde drei Tage lang gefeiert, in Lutzmannsburg sogar vier: Der „Blue Monday“ hat nun schon seit 16 Jahren Tradition. Dass das Rotweinerlebnis auch nach dem Wochenende weitergeht, war aber nicht immer so. Da im Jahr 1999 die Sonnenfinsternis am Mittwoch nach der Weinkost stattfand, verlängerte man das Fest kurzerhand um drei Tage. Jedes Jahr sechs Tage durchfeiern war dann doch etwas viel, aber der „Blue Monday“ blieb und wurde damit zur Tradition.
... in sLutzmann burg & Neckenmarkt
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Kultur & Bildung
Mundart: „Huamat im Herzn trogn“ nter dem Motto „Dahuam“ U fand der diesjährige Heimatabend Mitte September in
Deutschkreutz statt. Passend zum aktuellen Weltgeschehen wurde auch das Thema Heimatlosigkeit behandelt. Ein Teil des Reinerlöses wird an Projekte zur Flüchtlingshilfe gespendet. Bereits zum siebenten Mal organisierte Mag. Bettina Herowitsch-Putz den Heimatabend in Deutschkreutz. Gemeinsam mit ihrem Vater Dr. Adalbert Putz las sie Mundarttexte, die sowohl heiter als auch besinnlich anmuteten. Gewidmet hat Herowitsch-Putz den diesjäh-
rigen Heimatabend ihrer vor kurzem verstorbenen Großmutter Maria Reumann, denn bei ihr fühlte sie sich immer „dahuam“. Das bis zum Bersten gefüllte Vinatrium lauschte gespannt den selbstverfassten Texten der „Putzischn“ sowie der Musik der „Hie und Dou Musi“ und den „Geschwistern Friedrich“. Was Heimat bedeutet und was es bedeutet, selbige zu verlieren, darum drehte sich der gesamte Abend mit abwechslungsreichem Programm. „Der inhaltlich aufwühlendste Text war sicher der letzte für mich, in dem ich meinen Eltern ‚Vagötsgoud‘ gesagt habe. Na-
Adalbert Putz und Tochter Bettina Herowitsch-Putz veranstalteten auch heuer wieder mit viel Herzblut den Heimatabend türlich unterhalte ich das Publikum auch gerne mit heiteren Anekdoten, aber am liebsten schreibe ich stimmungsvolle, tiefgehende Texte“, erzählt Herowitsch-Putz.
aufzufordern, Kinder dazu zu motivieren, sich der Volkstanzgruppe anzuschließen, ab sechs Jahren können sie mitmachen. Nicole Schlaffer
Spaß an der Bewegung
Die Kinder-Volkstanzgruppe hatte ihren ersten großen Auftritt
Einen besonderen Auftritt hatte die Kinder-Volkstanzgruppe, nämlich ihren allerersten. Die sieben Mädchen führten gemeinsam mit Tanzlehrerin Judith Grosz drei Tänze vor und bewiesen Disziplin und Freude an der Bewegung. Herowitsch-Putz nutzte die Gelegenheit, um alle Gäste
Marc und Eric hatten beim Zuschauen viel Spaß
Die „Wehr“ rockte
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rstmals fand heuer am Gelände des gemeinsamen Feuerwehrhauses Deutschkreutz-Girm ein Konzert statt. Beim Open Air „Wehr rockt“ waren feine heimische Acts vertreten und konnten die mehr als 400 Besucher bestens unterhalten. Den Beginn machten „Hardram“, danach drehte die junge Band „From Outer Space“ voll auf. Darauf folgte der unterhaltsame Gesellschaftskritiker und Liedermacher Max Schabl, bevor „Ramazuri“ dem Publikum einige Stücke ihres neuen Albums präsentierten. Für den lautstarken Abschluss eines gelungenen Abends sorgten „Seek & Destroy“, die den Fans ordentlich einheizten. Nicole Schlaffer Aktuelle Eventbilder finden Sie auf
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Burg Lockenhaus in neuem Glanz I
m Rahmen der Denkmal offensive wurden 684.000 Euro in die Sanierung der Burg Lockenhaus investiert. Monatelang wurden Fassaden und Dächer behutsam bearbeitet, um Wassereintritt zu verhindern und damit die alte Bausubstanz zu bewahren. Nun ist das Projekt abgeschlossen und wurde der Öffentlichkeit präsentiert. „Es ist eine Verpflichtung und auch große Herausforderung, das wertvolle Kulturerbe des Burgenlands für die Nachwelt zu erhalten. Diese Investitionen sind auch Investitionen in den Tourismus und nicht zuletzt in die burgenländische Wirtschaft, weil bei dieser größten jemals im Burgenland durchgeführten Denkmaloffensive fast ausschließlich heimische Firmen zum Zug gekommen sind“, so Kulturlandesrat Helmut Bieler. Insgesamt wurden 10,3 Mil lionen Euro im Rahmen von EUbzw. Additionalitätsprojekten für den Denkmalschutz aufgewen-
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det. Allein im Bezirk Oberpullendorf waren es 1,25 Millionen Euro. Von 2008 bis 2014 wurden damit 45 Projekte gefördert. Cornelia Rehberger
Von links: Burgmanager Manuel Komosny, Kulturlandesrat Helmut Bieler, Mitarbeiterin Nora Preisz, Stiftungspräsident Roman Horvath, Richard Woschitz (Woschitz Engi neering) und Bgm. Christian Vlasich
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Kultur & Bildung
Schlemmen, tanzen, spielen J
edes zweite Jahr findet in Kobersdorf traditionell das Dorffest statt. Auch heuer war es wieder soweit. Die Kobersdorfer Vereine und Organisa tionen bauten ihre Stände mitten im Ort auf und luden zum Plaudern, Verkosten, Tanzen und Spielen ein. Nicht nur zünftige Blasmusik sorgte für Unterhaltung, sondern auch die Darbietungen der Schüler und das Kinderprogramm. Für Gesundheitsbewusste wurde vitale Kost geboten und auch die eigens kreierten Sommergetränke fanden großen Anklang. Der Reingewinn wird für Projekte in der Gemeinde verwendet, etwa für den Badesee, die Neue Mittelschule oder den Elisabethpark.
... in Kobersdorf
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Karneval im Sommer E
Cornelia Rehberger
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... in Szomba thely
Foto: zVg
r zählt zu den kulturellen Highlights im Sommer: Der historische „Savaria Karneval“ in Szombathely (Steinamanger), zu dem jedes Jahr auch zahlreiche Besucher aus dem benachbarten Burgenland und Niederösterreich anreisen. Auch eine Delegation aus der Partnerstadt Oberwart nahm an dem heurigen viertägigen Spektakel teil. Unter ihnen waren Valerie Dowas und ihre Tochter Katharina, die mit den Mitgliedern des Burgenländisch-Ungarischen Kulturvereins (BUKV) die ungarische Volksgruppe des Burgenlands vertraten.
Kultur & Bildung
Neues Haus zum Jubiläum D
knapp die Hälfte davon trug die Gemeinde Draßmarkt selbst. 80.000 Euro kamen vom Land und 30.000 Euro konnte die Feuerwehr Karl mit Unterstützung von Vereinen aufbringen. Am Projekt arbeiteten sämtliche Feuerwehrleute und viele Freiwillige mit – rund 6.000 unentgeltliche Arbeitsstunden wurden von den Helfern geleistet. Im Zuge der Feierlichkeiten wurden auch 16 Auszeichnungen verliehen, davon sogar zwei Ehrenmedaillen in Gold für die 50-jährige Tätigkeit. Bei bester Laune feierten die Florianis mit den Gästen bis in die späten Abendstunden. Nicole Schlaffer
Foto: zVg
ie Feuerwehr in Karl feierte heuer ein besonderes Jubiläum. Zum 125-jährigen Bestehen gab es ein großes Fest und in diesem Zusammenhang wurde auch gleich das neu fertiggestellte Feuerwehrhaus gesegnet. Gründe für den Umbau waren der akute Platzmangel und die erforderliche Sanierung des bestehenden Gebäudes, das 1964 erbaut und 1990 zuletzt saniert wurde. Nun ist das Feuerwehrhaus um rund 140 m² größer, doch auch die bestehende Bausubstanz wurde aufgewertet und eine neue Elektroheizung installiert. Von 2009 bis 2015 hat man in den Zubau 210.000 Euro investiert,
Viele Gäste feierten mit der Feuerwehr Karl (v.l.): Chefinspektor Herbert Karlovits, Vize-Bgm. Alois Bader, Kdt. Stv. Roland Schlögl, Kdt. Markus Liebentritt, Be zirksstellenleiter Rotes Kreuz OP Franz Stifter, NR Nikolaus Berlakovich, LAbg. Klaudia Friedl, Bgm. Rudolf Pfneisl, Ortsvorsteher Adolf Renner, LAbg. Markus Wiesler, Dechant Nikolaus Abazie, Bezirksfeuerwehrkommandant Martin Reidl und Bezirkshauptmann Hofrat Mag. Klaus Trummer
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Schwangerschaft & Ernährung: Gesund für Zwei ass der Rat, in der SchwanD gerschaft für Zwei zu essen ins Reich der Mythen gehört, ist
den meisten wohl schon längst bekannt. Was viele aber nicht wissen: Schon lange vor und während der Schwangerschaft gilt es einiges zu beachten, damit Mutter und Baby gesund bleiben.
Spende dankend entgegengenommen (v. li.): Rudolf Manninger, Mag. Dieter Thiem, KR Erich Ulrichshofer, Mag. Ulrike Dorner, Heidi Gullner, KR Friedrich Frey, Ing. Hannes Jakob
Tontaubenschießen für guten Zweck
Nicht wie viel, sondern was man isst – das ist das entscheidende Kriterium rund um die Ernährung in der Schwangerschaft. Eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen und Vitaminen ist essenziell für eine gesunde Mutter und ein gesundes Baby. Der Grundstein dafür wird aber schon Monate vor der Schwangerschaft gelegt.
Ernährung und Kinderwunsch Schon einige Monate vor einer geplanten Schwangerschaft sollten werdende Mütter und Väter auf eine gesunde Ernährung achten, da diese Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit, den Schwangerschaftsverlauf und die Stillzeit hat. Studien haben außerdem gezeigt, dass die Einnahme eines orthomolekularen Multivitaminpräparats einige Monate vor einer Schwangerschaft das Risiko einer Fehlgeburt reduzieren kann.
Was braucht der Körper? Im Optimalfall kann man bereits 6 bis 12 Monate vor einer Schwangerschaft eine Spurenelemente-, Schwermetall- und Vitaminanalyse durchführen, um rechtzeitig reagieren zu können. Das gilt übrigens für beide Partner. In weiterer Folge geht es um die ausreichende Versorgung mit jenen wichtigen Nährstoffen, die einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheit des Babys beitragen.
Folsäure und Vitamine Der Nährstoff Folsäure ist für Frauen mit Kinderwunsch besonders wichtig. Nur etwa jede zehnte Frau nimmt genug davon über die Nahrung zu sich. Ein Mangel kann die Häufigkeit von Geburtsfehlern erheblich erhöhen. Aber auch die Unterversorgung der Mutter mit weiteren Nährstoffen wie etwa Zink sowie den Vitaminen A (das nicht überdosiert werden sollte), B1, B2 und B12 kann das Risiko von Ge-
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Burgenland Mitte | Juni 2015
B Apotheker Mag. Alfred Szczepanski burtsfehlern verschärfen. Daher sollten schon vor der Schwangerschaft ausreichend Nährstoffreserven angelegt werden.
Erhöhter Nährstoffbedarf Eine Frau hat zu keiner anderen Zeit ihres Lebens einen höheren Nährstoffbedarf als während der Schwangerschaft und Stillzeit, denn das Baby erhält seine Nährstoffe ausschließlich aus der Nahrung der Mutter. Viel mehr essen muss man aber nicht. Auch in den letzten Schwangerschaftsmonaten werden nicht mehr als 300 zusätzliche Kalorien gebraucht. Wichtig ist aber, auf die Qualität der Ernährung zu achten.
Rundum versorgt Neben den bereits oben erwähnten Vitaminen und Nährstoffen gehört zu einer optimalen Ernährung während einer Schwangerschaft aber noch einiges mehr. So ist etwa der Bedarf an Eiweiß (etwa aus Fisch, Fleisch oder Milchprodukten) in der zweiten Schwangerschaftshälfte doppelt so hoch. Auch die wertvollen Omega-3-Fettsäuren haben einen positiven Einfluss auf Mutter und Kind. Dazu kommt eine Fülle an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Ihr Apotheker berät Sie gerne über die optimale Versorgung! Werbung
eim jüngsten erloschenen Vulkan Österreichs, dem Pauliberg im Naturschutzgebiet Naturpark Landseer Berge, fand im August ein Tontaubenschießen für den guten Zweck statt. DI Peter Fischer stellte seitens der Esterhazy Betriebe den Steinbruch zur Verfügung. Organisiert wurde das Schießen von den Jagdpächtern des Paulibergs, KR Friedrich Frey, Mag. Dieter Thiem und KR Erich Ulrichshofer. Die 32 Schützen und zahlreichen
Gäste verfolgten das Spektakel mit großem Interesse. In der Herrenwertung siegte Günther Reisner vor Mathias Ehmann und Ernst Grasl. Bei den Damen konnte Monika Perz den ersten Platz erreichen, dahinter lagen Nina Baumgartner und Waltraud Schlösinger. Für das leibliche Wohl sorgten die „Faschingsköche“. Der Reinerlös von 2.000 Euro wurde dem Verein Kassandra „Therapeutisches Reiten und Volti gieren“ gespendet. Sieggraben
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IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer e.U., 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, E-Mail: verlag@mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Rehberger redaktion@mayrhofer.co.at Oberpullendorf Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Rehberger, Kirchschlag Alexander Lupersböck, MMag.a phil. Irene Schanda, Mag. Nicole Schlaffer, Mag. Ina Tschabuschnig, Daniel Szalai Layout, Grafik: Daniel Szalai, Anna Schiefer, Angelika Dopler Anzeigenverwaltung: Johanna Aulabauer Werbemanagement: Stefan Kickinger Sie finden uns auch auf Facebook: http://www.facebook.com/Bote.BM Bromberg Thernberg Hochwolkersdorf
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Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Hartberg Oberwart Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Alle Bilder, sofern nicht anders angegeben, obliegen den Rechten des Verlages. Bad Tatzmannsdorf Stadtschlaining
Grafendorf
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Großpetersdorf
Schachendorf
Offenlegung: Richtung der Zeitung – Information über wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Ereignisse aus den Regionen Mittelburgenland und der Buckligen Welt. „Burgenland Mitte“ finanziert sich ausschließlich durch die Einnahmen von Inseraten und Werbeberichten und ist somit von Finanzierungen und eventuell einhergehender Einflussnahme von Organisationen und Parteien unabhängig. Die Inhalte dienen hauptsächlich dazu, die Leistungen der regionalen Wirtschaft hervorzuheben. Die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichneten Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion dar. Bei Einsendungen von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.
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Buntes Bewegungsfest Z
um dritten Mal lud der Sportverein Lutzmannsburg mit dem ASKÖ zum Bewegungstag. Nicht nur die Kleinen hatten Spaß beim Walken, Wandern und Geschicklichkeitsparcours. Auch die Erwachsenen stellten ihr sportliches Talent unter Beweis.
... in Lutzmannsburg
Daniel Szalai
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Seit zwölf Jahren fliegen sie… uf den Gründungstag genau fand am 15. August die 12-Jahres-Feier des Parateam Pannonia am Startgelände bei Deutschkreutz statt. Am Nachmittag konnten sich Interessierte alles übers Paragleiten anhören und ansehen, auch Tandemflüge waren möglich. Leider entwickelte sich gegen 19 Uhr eine dicke Wolke am Himmel, sodass die Akrobatikeinlage von Flieger „Blacky“ – er wollte mit einem Drachenflieger für eine unvergessliche Show sorgen – leider abgesagt werden musste. Doch das hielt die Gäste und Flieger nicht vom Feiern ab. Pfarrer Franz Brei hielt am Abend eine Messe für alle Anwesenden und wünschte den Paragleitern noch viele unfallfreie Flüge. Bürgermeister Manfred Kölly überbrachte dem überraschten Parateam seitens der Gemeinde 1.000 Euro als Unterstützung für eine besondere Anschaffung. „Wir haben eine Stufenschleppwinde angeschafft. Mit dieser
... in Deutsch kreutz
Foto: zVg
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Technologie können wir den Piloten direkt in Aufwinde schleppen. Dieses Verfahren gibt es in Holland, zwei Mal in Deutschland und jetzt auch in Deutschkreutz“, so Obmann Robert Hofer. Nicole Schlaffer Aktuelle Eventbilder finden Sie auf
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e t s e b das
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zum Bilder: zVg
Album-Neuheiten: Die d
da: fetter, nun ist es hat neben er aus r e lln b ö a S , s rt n e a u ri H a on mal derauf seinem neuen Lang, lang hat’s gedr allem härter! Ramazuein zweites – l, auch sch l nun e fa a R y Max Schab genannt, sagt auch mehr oder weniger dynamischer und vo b a ndb n ersten Ba Pilgersdorf s is owa angenehm“nicht ihrem echten“ aus Polycarbonat e s a „D w m d u n e u Alb „Antiheld ihm passt direkt, was
enn Antihelden im Bezirk psychoaktiv werden, dann „is des W owa angenehm“ – voilà, wir sind im Mittelburgenland. Die Musikszene in der Region ist belebt und beliebt wie eh und je. Die heimischen Bands lassen aufhorchen – und zwar mit neuen Alben. Wir haben uns drei dieser Sorte vorgeknöpft und mit ihnen über ihre neuen Projekte gesprochen. Aber auch über ernste Themen.
Der satirische Analysierer der burgenländischen Gesellschaft, Max Schabl hat sich verändert. Seit seiner ersten CD „Kritisiern und Schmäh fian“ hat er über 50 Konzerte gespielt und wurde auch weit über die Region hinaus bekannt für seine ironischen, direkten und indirekten Aussagen in seinen Texten, mit denen er sagt, was ihm gefällt und was nicht. Doch auch seine Einstellung hat sich geändert, wie sich Schabl erinnert: „Zu Beginn meines Projektes glaubte ich, dass ich Menschen mit meiner Musik ändern kann. Jetzt weiß ich, dass der Mensch sich nur selbst ändern kann. Wenn meine Musik für dieses Umdenken ein Fundament bietet, ist dies der größte Erfolg.“
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Am besten laut! Auch die Helden von „Ramazuri“ haben sich weiterentwickelt. Auf ihrem neuen Album „Antihelden“ hört man weniger Pop, mehr (Punk)Rock, die Texte sind noch direkter, soundtechnisch ist das Ganze insgesamt fetter und dynamischer. „Gäbe es ein Handbuch, wie man das Album am besten hören sollte, würde ich nur einen Punkt anführen: Sehr laut!“, empfiehlt Frontman Sandro „Joey“ Kallinger. Drummer Roland „Orlando“ Gager fügt hinzu: „Die Drums sind wesentlich härter und foan eini wia a steirischa Schweinsbroudn in die Venen.“ Auch viel Persönliches findet man auf „Antihelden“. Das Lied „Nur ein Versuch“ wurde für zwei
t die oaktiv“ ha um „Psych ock Company lb A s e u e Für ihr n hige Band Coffeesh d Grissemann, mehrsprac ler wie Stermann un Kolektiv ge Gast-Künstusskaja) und Dubioza Georgij (R nnen winnen kö
Freunde der Band geschrieben, die diese Welt „leider viel zu früh verlassen mussten.“ Zum anderen wäre da „Nimm mich mit“, das „persönlichste Lied“, das Joey je öffentlich mit der Band präsentiert habe.
Pulver noch nicht verschossen Ebenfalls härter geht es bei der „Coffeeshock Company“ ab. Die Band gibt es erst seit fünf Jahren und heuer haben sie bereits ihr zweites Album, „Psychoaktiv“, veröffentlicht. „Es ist definierter als das alte Album. Wir sind zwar unserem Stilmix treu geblieben, sind jedoch härter geworden. Man findet auch mehr Hip Hop und elektronische Elemente auf der neuen Platte. Wir sind stolz und freuen uns, mit unserer Musik etwas bewegen zu können und gewisse Statements loszuwerden“, erklärt Sänger Mani Banani. Und das Pulver ist noch lange nicht verschossen. Momentan plant die Band ein neues Video, welches im Herbst erscheinen
soll, und arbeitet auch schon an neuen Ideen und Bühnenkonzepten. Tja, die Welt dreht sich eben weiter und schön langsam wandert die ganze Band aus dem Studium in die Berufstätigkeit. „Nichtsdestotrotz nehmen wir uns noch immer viel Zeit für unsere Musik“, so Mani.
Bandbaby Rafael Auch Schabl verfolgt einen Plan für die Zukunft: „Ich möchte alle zwei Jahre ein neues Album veröffentlichen und meiner Linie treu bleiben. Meine Musik gibt es nach wie vor nicht zum Downloaden, sondern man erhält einen wertigen Tonträger bei Konzerten. Ich nehme an keinen Castingshows teil und lasse mich beim Schreiben meiner Lieder nicht davon beeinflussen, was gerade modern ist oder nicht. Musik als Medium der Meinungsfreiheit ist die Devise.“ Die Jungs von „Ramazuri“ sehen sich in fünf Jahren vielleicht mit „Jeans-Gilets und weißen Rauschebärten“, aber auf je-
s s u l h sc
dreisten Drei den Fall sind dann „alle über 30. Furchtbar.“ Zumindest einer von ihnen muss schon jetzt dem wirklichen „Ernst des Lebens“ ins Auge blicken. Und dieser heißt Rafael: Ramazuris erstes Bandbaby wurde im Februar geboren und gehört zu Trompeter Helmut „Whitesnake“ Barillari.
Hirn an, Mund auf! Und weil authentische Musiker mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg halten, finden sie auch alle klare Worte zum ak tuellen Weltgeschehen. „Sich über den Flüchtlingsstrom aufzuregen, ist ein Zeichen für Ignoranz und Unkenntnis über Gründe, warum Menschen veranlasst werden, ihre Heimat zu verlassen“, so Orlando. Bandkollege Joey macht die derzeitige Situation „furchtbar traurig“: „Man kann andere Menschen nur ausgrenzen, wenn man sich selbst nicht annimmt. Man kann andere nur hassen, wenn man sich selbst nicht liebt. Und man kann eben vieles, was uns die Medien vermitteln, nur glauben, wenn man selbst wenig weiß. Und wer gegen Flüchtlinge spricht, ist meiner Meinung nach vom Höchstmaß der Dummheit gezeichnet und soll sich weitgehend von mir distanzieren.“
Gitarrist Christian „Big Franky“ Dank meldet sich ebenfalls zu Wort: „Manche haben nichts Besseres zu tun, als auf Flüchtlinge neidisch zu sein, die auf ihrem beschwerlichen Weg ausnahmsweise gratis mit der Bahn fahren dürfen. Gleichzeitig ist man aber sogar manchmal ‚Christ‘, wenn’s zum Beispiel um Kreuze in Klassenzimmern geht. Aber bis zur christlichen Ethik reicht’s dann bei den m eisten leider nicht mehr.“ „Wir appellieren an all unsere Fans, nicht auf den Zug der Hetze aufzuspringen. Wir leben im Überfluss und müssen uns keine Sorgen machen, ob der Kühlschrank zuhause gefüllt ist oder ob wir ein Dach über dem Kopf haben. Hilfsbereitschaft gegenüber Flüchtlingen aus Kriegsgebieten zeigt in der heutigen Zeit und zum jetzigen Zeitpunkt von Größe und Stärke“, postuliert Mani Banani. Und zum Abschluss bringt es Max Schabl noch auf den Punkt: „Der Zufall der Geburt hat entschieden, wo man auf die Welt kommt. Kein Mensch möchte in einem Land leben, wo man Angst hat, wo Menschen, die man liebt, grundlos getötet werden, wo man kein Zuhause mehr hat, weil dies zerstört wurde.“
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Ramazuri sind: Sandro „Joey“ Kallinger Gesang, Gitarre
Martin „Jumanji“ Liebentritt Bass, Gesang Roland „Orlando“ Gager Schlagzeug Christian „Big Franky“ Dank Gitarre Michael „Barry“ Barillari Trompete, Backing Vocals Helmut „Whitesnake“ Barillari Trompete, Backing Vocals Philipp „King“ Kogler Posaune, Backing Vocals Coffeeshock Company sind: Manuel Bintinger alias Mani Banani Gesang Marco Blascetta alias Spaghetti Spider Gitarre, Gesang Rafael Stern alias Dr. Stern Gitarre Nikola Zeichmann alias NikoBro Bass Andreas Karall alias Krawall Andy Schlagzeug Filip Tyran alias Füz Keyboard Max Schabl ist Max Schabl Gesang, Gitarre, Mundharmonika
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Gesundheit & Sport
Programm 2015/2016 http://montagsakademie.uni-graz.at
Leitthema „Wie frei ist unser Wille?“ „Sie haben die Wahl!“, heißt es oft in der Werbung. Können wir uns aber wirklich aus freien Stücken für oder gegen etwas entscheiden? Inwieweit werden wir durch Kräfte bestimmt, die wir nicht beeinflussen können und innerhalb welcher Grenzen sind wir Herr/in unseres Schicksals? Das sind Fragen, die unser Denken schon seit geraumer Zeit Bildung wie fürzum alle … der Hirnforschung wieder neu stellen. Vertrebeschäftigen und die sich angesichts neuer Erkenntnisse Beispiel terInnen verschiedener Wissenschaftsdisziplinen, wie z. B. Philosophie, Theologie, Erziehungswissenschaften oder Ökonomie, werden sich im diesjährigen Programm der Montagsakademie mit dem Thema der Willensfreiheit beschäftigen. WER UND WAS? Unter dem Motto „Bildung für alle“ bietet der Verein mittelburgenland plus in Kooperation mit der BHAK & BHAS Oberpullendorf eine innovative und interessante Partnerschaft mit der UNI Graz an.
19.10.2015 Wie frei sind unsere Gefühle? Neurowissenschaftliche Zugänge zur Erforschung von Emotionen und deren Regulation Univ.-Prof. Dr. Anne Schienle, Institut für Psychologie, Universität Graz
9.11.2015
Wille, Geist, Gehirn – und wo bleibt die Freiheit? Bemerkungen zu einem Rätsel der Philosophie Univ.-Prof. Dr. Peter Strasser, Institut für Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie und Rechtsinformatik, Universität Graz
Universitäre Vorträge für alle im … durch allgemein verständliche Wissenschaft.
23.11.2015 Mündige BürgerInnen, souveräne KonsumentInnen: Von den Grenzen der Selbstbestimmung und ihren Folgen
Mittelburgenland – via Live-Übertragung aus der Aula der AulaKarl-Franzens-Universität der Karl-Franzens-UniversitätGraz Graz
Univ.-Prof. Mag. Dr. Richard Sturn, Institut für Finanzwissenschaft und Öffentliche Wirtschaft, Universität Graz
30.11.2015 Was ist Sucht? Abhängigkeit, Bindung und Freiheit
Live-Übertragungen in die Regionen FÜR WEN? http://montagsakademie.uni-graz.at
Prim. Univ.-Prof. DDr. Michael Lehofer, Leiter der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie 1, LKH Graz Süd-West
11.1.2016
Die Montagsakademie bietet allgemein verständliche Vorträge aus der Welt der Wissenschaft:
Liebeswahl oder Liebesbestimmung? Goethes „Wahlverwandtschaften“ und ihre Fortschreibung in der Gegenwartsliteratur Ao.Univ.-Prof. Dr. Günter Höfler, Institut für Germanistik, Universität Graz
25.1.2016
14.3.2016
Fortpflanzungsmedizin, Sterbehilfe und die Grenzen der persönlichen Freiheit
Ao.Univ.-Prof. Dr. Erwin Bernat, Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht, Universität Graz
Frei zugänglich und kostenfrei für alle! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Wie haben politische, kulturelle und religiöse Ideologien Menschen im 20. Jahrhundert manipuliert?
WANN? jeweils montags um 19 Uhr
Ao.Univ.-Prof. Dr. Karin Maria Schmidlechner-Lienhart, Institut für Geschichte, Universität Graz
11.4.2016
Lebenslanges Lernen: Zwischen Müssen, Wollen und Können
25.4.2016
Klischees und Stereotype – wie sie unser Denken, Lernen und Handeln beeinflussen
WO? In der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Gymnasiumstraße 19 7350 Oberpullendorf
Univ.-Prof. Dr. Elke Gruber, Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Universität Graz
Univ.-Prof. Dipl.-Psych. Dr. Manuela Paechter, Institut für Psychologie, Universität Graz
9.5.2016
Wie frei ist unser Wille zu mehr Nachhaltigkeit?
23.5.2016
Ende der Freiheit? Zur Kritik eines philosophischen Begriffs durch die Hirnforschung
Änderungen vorbehalten
O.Univ.-Prof. Dr. Friedrich M. Zimmermann, Institut für Geographie und Raumforschung und RCE Graz-Styria: Regionales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung, Universität Graz
Univ.-Prof. DDr. Reinhold Esterbauer, Institut für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät, Universität Graz
6.6.2016
Kleider machen Leute – Mode, Kunst und Gesellschaft im 21. Jahrhundert Univ.-Prof. Dr. Sabine Flach, Institut für Kunstgeschichte, Universität Graz und Mag. Sabine Hirzer, Doktorandin am Institut für Kunstgeschichte, Universität Graz
Tel.: 05 9010/88 010
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Burgenland Mitte | September 2015
19 Uhr jeweils montags um rpullendorf BHAK & BHAS Obe