Burgenland Mitte

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Beratung der verschiedenen Heizsysteme Individuelle Planung Grosser Schauraum Energieausweis mit Beratung Ab 1. 6. 2009 neue Landesförderungen Günstige Finanzierung durch die Generali-Bank

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Region

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Inhalt

Frühling im Burgenland: M

In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:

2 Impressum 8 Burgenländischer Müllverband:

Kampf gegen die Müllmuffel 10 Erfolgreiches Wirtschaftsjahr:

Esterházy investiert in das Burgenland 14 Die gute Nachricht:

Erfolgreiche Tiroler im Burgenland 19 Vinothek Burgenland:

Weinkultur vom Feinsten 21 Internationale Haydntage:

Haydn und die Neue Welt 26 Sopranistin Elisabeth Pratscher:

„Gesang ist mein Leben“ 29 Krankenpflegeschule Oberwart:

Zukunftsjob mit Diplom und Matura 30 Mountainbike-Club Oberwart:

Faszination Radsport Burgenland Mitte Die nächste Ausgabe erscheint am

Erscheinungsgebiet: Auflage: 26.000

echtzeitig mit den ersten R warmen Sonnenstrahlen präsentiert sich das Burgen-

land von seiner charmantesten Seite. In Sachen Tourismus setzt man weiterhin voll auf die Einzigartigkeit des Landes: Jede Menge Kulinarik im Einklang mit der Natur. Und wie man das am besten umsetzten kann, wurde Anfang April im Weingut Gager in Deutschkreutz präsentiert. Das Burgenland hat sich herausgeputzt. Rechtzeitig zum Frühling präsentierte Direktor Mario Baier von Burgenland Tourismus jene Aktivitäten, die künftig zu einer noch besseren Tourismusbilanz beitragen sollen. Und dabei ist das Burgenland genau auf dem richtigen Weg. Die Themen Wein, Genuss und Kulinarik - im Einklang mit der Natur - wurden in den letzten Jahren massiv nachgefragt. „Das Burgenland ist ein Feinschmeckerland mit Hang zur kulinarischen Spitzenqualität“, so Baier. Und damit potentielle

Gäste auch wissen, dass sie im Burgenland genau richtig sind, dafür sorgt künftig die neue Homepage „Burgenland schmeckt“. Unter www.burgenland-schmeckt.at finden Genießer und Erholungssuchende alles, was es für eine gelungene Genussreise braucht. Erstmals werden qualitativ hochwertige Angebote aus Tourismus, Wein- und Landwirtschaft gemeinsam „unter einem Dach“ auf einem WebPortal vorgestellt – im modernen und attraktiven Gemeinsam in die Tourismus-Zukunft (von links): Layout. Zechmeister, Resetar, Gager, Niessl, Baier

Niederösterreich

Burgenland

Di 24. Mai 2011

Redaktionsschluss Fr, 13. Mai 2011

IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, HerKirchschlag Oberpullendorf ausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstraße 37, www.burgenland-mitte.at Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Stmk. Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: verlag@ mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Redaktionsleiter: Johann Tomsich. Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter (redaktion@mayrhofer.co.at). RedaktioHartberg Oberwart nelle Beiträge: Helmut Gillinger, Johann Tomsich, Martina Lex, Edith Wieser-Mayrhofer, Berthold Heissenberger, Rosemarie Szirmay-Wenzelburger, Alexander Siebenaller. Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Thomas Diezl, Berthold Heissenberger. Marketing: Johanna Aulabauer. Gründungs-Chefredakteur: ✝ Dr. Josef Mühlhauser. Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlunsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Persönliche Meinungen müssen sich nicht mit dem Standpunkt der Redaktion decken!

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Bleibender Eindruck

Dass das Burgenland auf dem richtigen Weg ist, beweisen laut Tourismuslandesrätin Michaela Resetar nicht zuletzt die gestiegenen Nächtigungszahlen, auch im sonst eher dem Westen des Landes Österreichs vorbehaltenen Winter. Für Resetar ein Erfolg, den sich nicht zuletzt jeder einzelne fleißige burgenländische Unternehmer zuschreiben kann. „Wir können gleich vor Ort mit einer Erfolgsstory beginnen. Seniorchef Karl Gager hat 1999 seine unselbständige Tätigkeit aufgegeben und ist mit einem Hektar Land unter die Weinbauern gegangen. Heute werden bereits 37 Hektar bewirtschaftet.“ Und dafür gibt es laut Resetar ein einfaches


Region

Mit allen Sinnen genießen

„Unter dem Motto

‚Mit der Natur zu neuen Erfolgen‘ setzen wir auf touristische und wirtschaftliche Erfolge im Einklang mit der Natur.

Landeshauptmann Hans Niessl

Erfolgsrezept: „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance und da sind wir im Burgenland auf einem sehr guten Weg.“

Sehenswertes für den grünen Gast Im Burgenland hat man die Zeichen der Zeit rechtzeitig erkannt und setzt dementsprechende Schwerpunkte. „Der sogenannte ‚grüne Gast‘ ist anspruchsvoll und ganz sicher kein ‚alternativer Ökotyp‘. Er sucht Reiseziele mit intakter und geschützter Natur, allerdings ohne Abstriche beim Komfort“, weiß Tourismusdirektor Baier. Für Christian Zechmeister, Geschäftsführer von Wein Burgen-

land, liegen die aktuellen Trends auf der Hand: „Wir dürfen nicht unterschätzen, dass der Kunde den Kontakt zu den Winzern sucht. Die Gäste wollen heute wissen, wo das Produkt herkommt, wer dahinter steht und wie die Weinbauern arbeiten. Und genau das können wir bieten, durch die enge Zusammenarbeit von Wein- und Tourismuswirtschaft.“ Und dass es im Burgenland nicht nur jede Menge zu erschmecken sondern auch zu sehen gibt, beweist die neueste Ausgabe des Universum-Magazins. Das Heft zu der bekannten ORF-Dokumentationsreihe hat in seiner aktuellen Spezialaus-

gabe das Burgenland mit seinen schönsten Plätzen unter die Lupe genommen. Unter dem Titel „Burgenland. Natur für Entdecker“ widmet sich das 84-Seiten starke Heft der einzigartigen Landschaft. „Wein, Kulinarik und Natur sind in diesem Jahr die Schwerpunkte und da hat das Land sehr viel zu bieten“, weiß auch Landeshauptmann Hans Niessl

im Rahmen der Präsentation. Es gelte, Natur zu erleben, zu schützen und zu nützen. Derzeit steht ein Drittel der Landesfläche unter Naturschutz. 60 Prozent des Strombedarfs kommen aus erneuerbaren Energien.

Cornelia Hütter

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Region

Hand in Hand für den politischen Durchblick eht es nach der SPÖ-BurG genland, sind die Zeiten, in denen es die Jungen nur ein mü-

des Gähnen gekostet hat, wurden sie nach ihren politischen Interessen gefragt, ab sofort vorbei. Das neue MentoringProgramm macht‘s möglich.

Von links: AK-Leiter Oberpullendorf Markus Schrödl und LR Dr. Peter Rezar

Trotz Sparbudget Arbeitnehmerförderung leicht erhöht:

„Kohle“ holen!

ür Arbeitnehmer gibt es im Burgenland zahlreiche Möglichkeiten, F Förderungen und Zuschüsse zu beantragen, man muss nur wissen wo und wie! Familien mit niedrigen Einkommen, Pendler

oder Lehrlinge können sich wertvolle finanzielle Unterstützung abholen.

Mit einem Plus von 1,4 Prozent ist im Burgenland der Arbeitnehmer-Fördertopf trotz LandesSparbudget gut dotiert. Für das Mittelburgenland stehen etwa Euro 430.000,- zur Verfügung. Im burgenländischen Arbeitnehmer Förderungsgesetz sind neben Mittel für Lehrwerkstätten oder andere Ausbildungsstätten individuelle Fördermaßnahmen vorgesehen, die bis hin zum Wohnkostenzuschuss für Lehrlinge gehen. Für ca. 11.000 Pendler im Bezirk ist gerade in Zeiten der hohen Treibstoff-

Politikbegeisterte Jugendliche zu fördern, ist das Ziel des neuen Mentoring-Programms der SPÖ-Burgenland: „Die Politik muss junge Menschen mit interessanten Themen abholen und für die Mitarbeit begeistern. Mit diesem neuen Programm wollen wir das Angebot der SPÖ ausbauen und unsere Position als Jugendpartei im Burgenland stärken“, sagte SPÖ-Bezirksvorsitzender LR Dr. Peter Rezar. Und das geht wohl am besten, wenn man besagte Jugendliche einfach in den politischen Alltag „einbaut“. So wird jedem SPÖRegierungsmitglied und jedem Abgeordneten des SPÖ Landtagklubs eine junge, politisch

interessierte Person zur Seite gestellt. Auf diese Weise lernen die Jugendlichen – so genannte Mentees - die politische Arbeit und den Alltag der Politiker des Landes kennen und bekommen einen Einblick hinter die politischen Kulissen. Andrea Kautz aus Neutal, Michael Heindl aus Markt St. Martin und Marcel Geissler aus Tschurndorf werden die Mandatare des Mittelburgenlandes, LR Dr. Peter Rezar, LAbg. Bgm. Klaudia Friedl und LAbg. Bgm. Erich Trummer in den nächsten Monaten begleiten. Für Trummer steht im Vordergrund, dass die Erwartungshaltungen erfüllt werden: „Junge Menschen haben zu Problemen einen sehr direkten und unkomplizierten Zugang. Im Mentoring-Programm können wir die Arbeit des Politikers, die in der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen wird, vermitteln.“ Cornelia Hütter

preise ein Fahrtkosten-Zuschuss essentiell. Die Arbeiterkammer Burgenland hat dazu eine sehr übersichtliche Broschüre über die Arbeitnehmerförderung 2011 herausgegeben. Diese ist bei der AK im ganzen Land kostenlos erhältlich und liegt auch in allen Betrieben auf. Die Experten der Arbeiterkammer sind auch gerne bereit, bei der Antragsstellung zu beraten und mitzuhelfen. Helmut Gillinger

Neuer Glanz für Deutschkreutz

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ie Hauptstraße in Deutschkreutz wird saniert. Auf Einladung von LAbg. Bgm. Manfred Kölly stattete die burgenländische Straßenbauabteilung der Tourismusgemeinde einen Besuch ab. Die Hauptstraße (L228) wurde von der Fachabteilung auf Belagsverschleiß, Risse und dergleichen untersucht, sowie Probebohrungen zur Bodenerkundung vorgenommen. Geplant wird die Erneuerung sowie Entfernung der desolaten Pflastersteine auf der Fahrbahn sowie Neubepflanzungen von Bäumen und Sträuchern. Bei 4 | 4/11 BM

ausgedünnten Belagsschichten wird darüber hinaus umfassender saniert werden. Eine zeitgemäßere, freundlichere Gestaltung soll dazu beitragen, das Ortsbild attraktiver zu gestalten. Dazu Kölly: „Bewährtes soll erhalten, Desolates repariert und nützliche, umsetzbare Ideen und Vorschläge unserer Gemeindebürger und Wirtschaftsbetriebe eingearbeitet werden.“ Nach Abschluss der Planungen soll im Anschluss an das Rotweinfestival im Juli mit den Sanierungsmaßnahmen begonnen werden.


Region

29. April 2011, ab 17 Uhr im Arachonkeller Horitschon:

Modernes und gesundes Wohnen m 29. April lädt die Firma A Bader Bau zu einem Fachvortrag über „Gesundes Wohnen mit hohem Wohnkomfort“ in den Arachonkeller nach Horitschon. Lassen auch Sie sich kompetent beraten!

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haben Häuslbauer und solche, die es noch werden wollen, die Möglichkeit, sich im gemütlichen Rahmen des Arachonkellers in Horitschon über alles rund um den Hausbau zu Informieren. Bei einem Gläschen Wein und einer kleinen Stärkung vom Buffet stehen die Profis der Firma Bader Bau mit Rat und Tat zur Seite und helfen Ihnen bei der Verwirklichung Ihrer Wohn-

träume von der ersten Skizze bis zum fertigen Haus. Der Vortrag dauert zwei Stunden. Aus organisatorischen Gründen wird eine Anmeldung unter 02610/42201 oder office@baderbau.at erbeten. Werbung

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Region Burgenländischer Müllverband

Kampf gegen Müllmuffel M

an braucht nicht unbedingt streng gläubig zu sein, um unseren Lebensmitteln mit einer gewissen Ehrfurcht zu begegnen. Wie der Name schon sagt, sind „Lebensmittel“ Produkte zum Leben und für manche in genügender Menge nicht zu haben. Mit Lebensmitteln entsprechend umzugehen, ist daher auch eine Frage der Achtung vor sich selbst und dem Anderen. Es ist noch nicht so lange her, da hat man seinen Freunden Brot und Salz mitgebracht, auch als Zeichen der Wertschätzung. Es ist daher geradezu erschütternd, wenn allein im Burgenland 2.350 Tonnen Lebensmittel pro Jahr im Restmüll landen, viele davon originalverpackt. Rechnet man diese Menge mit einem bescheidenen Hebesatz von € 5.hoch, ergibt das eine Summe von 12 Millionen Euro!! Die Ursachen sind gleichermaßen in der Gesellschaft als auch in der westlichen Dekadenz, aber auch in der Gesetzgebung zu finden. Wenn Supermärkte immer mehr einen gewissen Sonderpreis nur ab einer Abnahme von drei Stück gewähren, werden viele Hausfrauen dazu verführt, mehr zu kaufen als ihr Haushalt in der Zeit bis zur Verderblichkeit „essen“ kann. Wenn aus Konkurrenzgründen viele Märkte bis zum letzten Gong des Ladenschlusses ein Vollsortiment anbieten (müssen), werden viele Lebensmittel in der Mülltonne landen. Wenn die Gesetzgebung bei kleinen Fehlern am Produkt oder durch Zeitablauf (Beispiel Faschiertes) viele Lebensmittel unverkäuflich macht, werden auch sie in der Mülltonne landen. Die Liste ließe sich mit Brot vom Vortag, abgelaufenen Produktdaten usw. fortsetzen. Abholdienste für karitative Zwecke greifen nur punktuell und sind logistisch im großen Rahmen nicht durchführbar. Alle Beteiligten sollten sich daher bewusst werden, dass der Hunger und die dazu gehörenden „Lebensmittel“ geradezu eine „Heilige Sache“ sind, meint Ihr Helmut Gillinger 8 | 4/11 BM

immer wird viel zu viel Müll nicht richtig getrennt. Und die Restmülltonnen sind voll von nicht verbrauchten Lebensmitteln.

Der Unmut in der Bevölkerung über teils enorme Teuerungen bei Lebensmitteln war und ist groß. Wirft man allerdings einen

Blick in die Mülltonnen der Burgenländer, kann man sich darüber nur wundern. Anlässlich der Restmüllanalyse des Burgenländischen Müllverbands, die vergangenes Jahr durchgeführt wurde, kam ein eher trauriges Bild zutage. Rund acht Prozent des Restmülls besteht aus Lebensmitteln. Klingt nicht so schlimm? Anders ausgedrück heißt das, dass im vergangenen Jahr rund 2.400 Tonnen Lebensmittel in den Mist geschmissen wurden. Davon 1.500 Tonnen noch in der Originalverpackung. „Es ist natürlich äußerst bedauerlich, dass in unserer Überflussgesellschaft so viele noch genießbare Lebensmittel einfach weggeworfen werden und andererseits viele Menschen nicht mehr in der Lage sind, sich mit Produkten des täglichen Lebens zu versorgen“, zeigt sich BMV-Obmann Dr. Leonhard Schneemann besorgt über die Entwicklungen. In konkreten Kosten ausgedrückt

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wirft durchschnittlich jeder burgenländische Haushalt Lebensmittel im Wert von rund 160 Euro in den Mist. Die Entsorgungskosten für den Restmüll betragen 96,80 Euro pro Jahr. Ebenso besorgniserregend wie die Tatsache, was weggeschmissen wird, ist auch das Problem, wie

der Müll ent sorgt wird. Vor allem in Wohnhausanlagen, wo sich mehrere Bewohner eine Ziehen Müll-BiMülltonne teilen, sinkt das Verlanz (von li.): BMVantwortungsbewusstsein für die Geschäftsführer richtige Mülltrennung und so Johann Janisch, landet etwa viel zu viel Bio- oder Obmann BürgerKunststoffmüll in den Restmüllmister Dr. Leontonnen. Der BMV versucht nun hard Schneemann mit verschiedenen Info-Kampaund Obmann-Stv. gnen das Bewusstsein und den LandtagsabgeWissensstand der Bevölkerung ordneter Mag. Werner Gradzu steigern. wohl Cornelia Hütter 84x6084x60-ST-Master.qxd ST-Master.qxd 28.10.2010 28.10.2010 17:33 17:33 Seite Seite11 1 84x60ST-Master.qxd 28.10.2010 17:33 Seite

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nde März hat der BurgenlänE dische Müllverband Bilanz gezogen. Trauriges Fazit: Noch

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Region

Berlakovich: Wann, wenn nicht jetzt: Raus aus Atom, rein in Erneuerbare ie Bilder aus Japan fühD ren uns vor Augen, welche Risken Atomkraft mit sich

bringt. Deshalb setzt sich Umweltminister Niki Berlakovich für den Ausstieg Europas aus der Atomkraft ein – und dafür, dass Österreich unabhängig wird von Energieimporten. Das ist möglich, wie jetzt eine Studie von namhaften Wissenschafterinnen und Wissenschaftern bestätigt: Österreich kann aus heimischen Ressourcen so viel Energie erzeugen, wie es selbst verbraucht. Sauber und erneuerbar. Bis 2050 könnte Österreich energieautark sein, das heißt ausreichend Energie aus Wasser, Sonne, Wind und Biomasse erzeugen. 100% saubere Energie Made in Austria.

Autarkie macht unabhängig Umweltminister Niki Berlakovich: „Ich will Österreich in Richtung Energieautarkie führen. Autarkie macht uns unabhängig, stärkt die Wirtschaft und ist gut für die Umwelt. Meine drei Schwerpunkte auf diesem Weg: Energieeffizienz, erneuerbare Energie und green jobs.“

Jede Kilowattstunde zählt Jede Kilowattstunde aus Erneuerbaren ist dabei ein Schritt in die richtige Richtung. Das Umweltministerium beschleunigt diese Entwicklung durch Förderaktionen im Ausbau der Erneuerbaren: Mit der Photovoltaikförderung, einem Programm für die Umstellung des Heizsystems und kompetenter Beratung über klima:aktiv, aber auch im Bereich Einsparung – Stichwort thermische Gebäudesanierung.

Für morgen statt von gestern Die Energieversorgung steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Nicht nur Haushalte sondern auch Staaten müssen

Umweltminister Niki Berlakovich: „Erneuerbare Energien und Energiesparen sind die einzigen sinnvollen Antworten auf Atom und die immer teurer werdenden fossilen Energien.“

Mein Ziel ist klar: Ich will, dass Österreich unabhängig von den Öl-, Gas und Atomlobbys wird. Das ist machbar: Bis 2050 können wir Österreich zu 100% mit sauberer heimischer Energie versorgen.“ Umweltminister Niki Berlakovich

ihre Energiesysteme ändern. Berlakovich: „Ich will, dass Österreich die Nase vorn hat. Ich will, dass unser Energiesystem für morgen ist und nicht von gestern. Was von gestern ist, ist für mich klar: Öl, Gas und Atom.“ Der Umweltminister weiter: „AKWs gehören zu den größten Irrtümern des vorigen Jahrhunderts. Es ist die Pflicht unserer Generation, damit Schluss zu machen und das Zeitalter der Erneuerbaren einzuleiten.“

Holen Sie sich Ihre Förderung für Erneuerbare und Energiesparen! • Die erfolgreiche Photovoltaikförderaktion wird fortgesetzt Auch heuer stehen wieder 35 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung! Start war am 4. April 2011. Informieren Sie sich jetzt! Einreichen können nur private Haushalte. Gefördert werden 30 Prozent der Investitionskosten bis zu einer Größe von 5 kWpeak. Die Förderpauschale pro Kilowatt beträgt 1.100 Euro pro kWpeak. Höhere Fördersätze für „Gebäudeintegrierte Photovoltaik“. Gebäudeintegrierte Photovoltaik-Anlagen, in denen die Technologie eine konkrete Gebäudefunktion z.B. als Fassade, Dach oder Sonnenschutz übernimmt, werden mit 1.450 Euro pro kWpeak gefördert. www.photovoltaik2011.at • 100 Mio € für thermische Sanierung und Tausch des Heizsystems Bis zu 5.000 Euro kann man sich heuer für die Sanierung über 20 Jahre alter Gebäude holen. Die maximale Förde-

rungshöhe für eine umfassende Sanierung liegt bei bis zu 20 Prozent der Investitionskosten bzw. einem maximalen Zuschuss von 5.000 Euro. Für den Umstieg auf ein alternatives Heizsystem gibt’s 1.500 Euro zusätzlich. www.sanierung2011.at • 500 € für Heizung mit Pellets oder Hackgut Gefördert wird die Errichtung moderner Holzzentralheizungskessel und Pelletskaminöfen, die zur Beheizung privater Wohnflächen dienen. Der Zuschuss wird 500 Euro betragen. Start der Aktion ist im Mai. www.klimafonds.gv.at • Kompetente klima:aktiv Fachberatung Beratung für mehr Klimaschutz in den Bereichen Mobilität, Energiesparen, Bauen & Sanieren und Erneuerbare Energie bietet das Lebensministerium für Häuslbauer, Gemeinden, Schulen, Unternehmen… www.klimaaktiv.at Werbung 4/11 BM | 9


Wirtschaft

Zukunft Wirtschaft Esterházy investiert in d Womit verdienen die Unternehmer im Mittelburgenland 2022 ihr Geld?

Erfolgreiches Wirtschaftsjahr 2010

as kostenlose UnternehmerD netzwerk „mittelburgenland aktiv“ macht einen weiten Aus-

it einer Umsatzsteigerung M von elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr kann die Esterházy

blick in die Zukunft und organisiert dazu im Mai und Juni eine Reihe von Veranstaltungen.

Gleich drei zukunftsweisende, aufeinander aufbauende Veranstaltungen stehen im Frühsommer unter dem Motto: „Die Zukunft der Wirtschaft im Mittelburgenland: Womit verdienen wir 2022 unser Geld?“

Startveranstaltung und Zukunftskonferenz Die Kick-Off Veranstaltung dazu findet am 28. April um 18.30 Uhr im Rathaussaal Oberpullendorf unter dem Titel: „20112022: Ich bin Unternehmer und gestalte die wirtschaftliche Zukunft des Mittelburgenlandes“ statt. Bereits am 21. Mai folgt die Zukunftskonferenz im Hotel „All in Red“ in Lutzmannsburg, bevor am 30. Juni mit der Präsen-

tation der Ergebnisse und einem Ausblick die Veranstaltungsreihe abgeschlossen wird. Zu dieser Veranstaltungsreihe sind alle Unternehmer, Gewerbetreibenden, aber auch Ärzte, Architekten, Politiker, Rechtsanwälte etc. herzlichst eingeladen, ihre Ideen und Visionen für den Wirtschaftsraum Mittelburgenland 2022 einzubringen. Die Einladung geht an alle, die die Wirtschafts- und Arbeitswelt des Mittelburgenlandes mitgestalten: Jene, die jetzt am Steuer sitzen und auch jene, die in zehn Jahren am Steuer sitzen werden. Die Schüler der Handelsakademie Oberpullendorf werden - als zukünftige Unternehmer - aktiv an der Zukunftsplanung mitarbeiten. Die Veranstaltungen werden im Rahmen des ETZ Projektes REGIONET aktiv umgesetzt. www.mittelburgenland-aktiv.at Werbung

Das regionale Unternehmensnetzwerk

Gruppe auf ein überaus erfolgreiches Wirtschaftsjahr 2010 zurückblicken und erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 einen Gesamtumsatz von 37,8 Millionen Euro. Die Esterházy Gruppe gilt heute als modern geführtes Unternehmen mit den Zweigen Wirtschaft, Tourismus sowie Kultur und beschäftigt 289 Mitarbeiter. Das Geschäftsjahr 2010 war geprägt von der Rücknahme des Schlosses Esterházy in Eisenstadt, das seit 1. Jänner 2010 - nach 40 Jahren Vermietung - nun im vollen Umfang selbst verwaltet wird. Dank der schnell bewältigten Neuausrichtung konnten im Schloss Esterházy in diesem ersten Jahr bereits 175.000 Gäste begrüßt werden. Für die weitere Sanierung des Schlosses wird an entspre-

chenden Finanzierungspaketen gearbeitet und auch Investoren gegenüber ist man nicht abgeneigt. Weitere 140 - 150 Millionen Euro will Esterházy in den nächsten fünf bis sieben Jahren investieren, mit dem Ziel Eisenstadt als europäischen Kulturstandort zu verankern.

Sprecher: Stefan Kneisz, Obm. WK Oberpullendorf

Das regionale Unternehmensnetzwerk

Sprecher: Stefan Kneisz, Obm. WK Oberpullendorf

Das regionale Unternehmensnetzwerk

Sprecher: Stefan Kneisz, Obm. WK Oberpullendorf

Die Zukunft der Wirtschaft im Mittelburgenland: womit verdienen Die Zukunft der Wirtschaft im wir 2022 unser Geld? Mittelburgenland: womit verdienen Die Zukunft der Wirtschaft im wir 2022 unser Geld? Mittelburgenland: womit verdienen wir 2022 unser Geld? EINLADUNG

EINLADUNG Zum aktiven Mitdenken in der Workshopreihe: EINLADUNG Zum aktiven Mitdenken in der Workshopreihe:

2011aktiven o 2022: Zum Mitdenken in der Workshopreihe: Ich bin Unternehmer/in und gestalte die 2011 o 2022: Zukunft des Mittelburgenlandes wirtschaftliche Ich bin und gestalte die 2011 oUnternehmer/in 2022: wirtschaftliche Zukunft des Mittelburgenlandes Ich bin Unternehmer/in gestalte die Kick-off Veranstaltung /und 28.04.2011 wirtschaftliche Zukunft des Mittelburgenlandes

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PROGRAMM

Große Zukunftskonferenz / 21.05.2011 Kick-off Veranstaltung / 28.04.2011 Ergebnis ± Präsentation und Ausblick / 30.06.2011 Große Zukunftskonferenz / 21.05.2011 Kick-off Veranstaltung / 28.04.2011

Kick-RII 9HUDQVWDOWXQJ PLW 9RUWUDJ Ä=XNXQIWVWUHQGV³ Ergebnis ± Präsentation und Ausblick / 30.06.2011 Große Zukunftskonferenz / 21.05.2011 Wohin entwickeln sich Gesellschaft und Wirtschaft?

Ergebnis ± Präsentation und Ausblick / 30.06.2011

Donnerstag, 28.04.2011, 18:30 ± 21:30 Uhr Moderation: Ing. Martin Hauszer Rathaussaal Oberpullendorf, Hauptstr. 9, 7350 Oberpullendorf /facilitation.at

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Wirtschaft

das Burgenland Garancˇa, die am 22. Juni 2011 im Schloss-park ein Konzert geben wird.

Freizeit Esterházy hat sich als Anbieter hochwertiger Freizeitsiedlungen in der Region etabliert. Das aktuelle Projekt sieht moderne Freizeit-Wohnhäuser im Resort-Stil am Ostufer des Neufeldersees Vorschlag B vor. Baubeginn ist noch in diesem Jahr und die Fertigstellung der Freizeit-immobilie erfolgt im Sommer 2012. Unmittelbar neErfolgreiches Management (von li.): ben dem Schloss soll ein StadtMag. Karl Wessely, Dir. Kultur, Dr. hotel der gehobenen Klasse erStefan Ottrubay, Generakldirektor, richtet werden. Mag. Hans Christian Karall, Dir. Immobilien u. hist. Anlagen Wein

Kultur Esterházy gilt als der größte Kulturanbieter des Burgenlandes und der historischen Region Pannonien, möchte sich maßgeblich in die Entwicklung dieses Kulturkreises einbringen und sieht darin auch eine einmalige Chance für das Burgenland. Hierzu zählt die grenzüberschreitende Zusammenarbeit des Kulturkreises Pannonien, die in nächster Zeit intensiv weiterverfolgt werden soll. Weiters will sich Esterházy als Konzertveranstalter etablieren. Neben den bereits bekannten Konzertreihen und Festivals setzt man 2011 auf Highlights wie Opernstar Elina

Einen besonderen Stellenwert nimmt das Weingut ein. Hier will man Trends setzten. Tatsächlich erobert das Weingut kontinuierlich internationale Märkte. Wein in Verbindung mit Kultur wurde besonders im asiatischen Raum gut aufgenommen. Aber auch auf der größten Weltausstellung, der Expo 2010 in Shanghai erzeugte die Präsentation von Esterházy großes Interesse. Starkes Wachstum verzeichnet man auch beim Export innerhalb Europas. Dazu zählen wichtige neue Listungen wie das Nobelversandhaus Carl Tesdorpf und KadeWe in Berlin oder die Kooperation mit Austrian Airlines. Martina Lex

Die neue Golf-Kollektion

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Wirtschaft

Wirtschaftssplitter Landschaftsschutzabgabe bleibt vorerst unverändert D ie Landespolitik und die Interessen der Wirtschaft – vertreten durch die WK Burgenland - sind nicht immer einer Meinung. Nach einem klärenden Gespräch zwischen Landesrat Werner Falb-Meixner und Vertretern der Wirtschaftskammer wird es im laufenden Jahr keine Erhöhung der Landschaftsschutzabgabe geben. Der aktuellen Gesetzeslage entsprechend, sollte die burgenländische Landschaftsschutzabgabe noch im heurigen Jahr von derzeit 22 auf 34 Cent pro Tonne oder um 54 Prozent erhöht werden. Ein Verordnungsentwurf wurde daher zur Begutachtung ausgesandt. In einer ausführlichen Besprechung zwischen Vertretern der Wirtschaftskammern und dem zuständigen Landesrat Werner Falb-Meixner wurden die jeweiligen Standpunkte erörtert und ein Schritt für einen gemeinsamen Kompromiss erarbeitet.

„Das Gespräch war sehr konstruktiv und von gemeinsamer Zielorientierung geprägt. Wegen geringerer oder fehlender Schotterabgaben in anderen Bundesländern ist die Situation für burgenländische Schotterwerke schwierig, daher wird nun ein neuer Gesetzesentwurf entwickelt“, erklärt Wolfgang Schraufstädter, Branchenvertreter und selbst Steinbruchbesitzer in Wimpassing. Konkret wurde vereinbart, dass die Erhöhung im heurigen Jahr nicht in der geplanten Form stattfindet. Ein Expertenteam wird neue Vorschläge erarbeiten. „Die ‚Landschaftsschutzabgabe Neu‘ soll auf eine breitere Basis gestellt werden und damit – wie bisher – als zweckgebundene Abgabe für landwirtschaftliche Maßnahmen dienen, aber auch den betroffenen Betrieben die Möglichkeit zum wirtschaftlichen Überleben lassen“, fasst Clemens Weinhandl von der Stein- und keramischen Industrie zusammen.

Mit Fahrschulen sicher auf Kurs! A lle fünf Jahre müssen Lkwund Buslenker verpflichtend die „Schulbank“ drücken. Die burgenländischen Fahrschulen sind auch dabei verlässliche Partner. Nach EU-Richtlinien müssen alle Lkw- und Buslenker künftig eine Weiterbildung im Ausmaß von 35 Stunden im Fünf-Jahres-Rhythmus absolvieren. Die ersten Ausbildungsnachweise sind bis September 2013 für Buslenker und September 2014 für Lkw-Lenker zu erbringen. Damit sollen laut EU die Verkehrssicherheit im Straßenverkehr nachhaltig erhöht, der Kraftstoffverbrauch gesenkt und die Umwelt weniger belastet werden. Dazu wurden von der Landesregierung mehrere Fahrschulen zertifiziert. Diese dürfen die Weiterbildung durchführen. Diese Fahrschulen sind regional gut vertreten und damit erste Anlaufstelle für die Betriebe in der Region. „Wir bieten hohe 12 | 4/11 BM

Qualität und viel Erfahrung im Straßenverkehr, daher sind wir die idealen Partner für diese Ausbildung“, so DI Karl Karner, Obmann der Fahrschulen in der Wirtschaftskammer Burgenland. „Wir sind auch die einzigen Ausbildungsstätten im Burgenland, die bei dieser Lenker-Ausbildung Praxismodule anbieten können. Ein wesentlicher Schwerpunkt wird dabei auf Ladungssicherheit, Brems- und Sicherheitstechnik sowie Sprit sparendes Fahren gelegt“, so Karner weiter. Weitere Informationen: wko.at/bgld/fahrschulen.

Folgende Fahrschulen dürfen diese Weiterbildung anbieten: Fahrschule Kovacs, Frauenkirchen Fahrschule Böhm-Juhasz, Neusiedl am See Fahrschule Juhasz, Eisenstadt Fahrschule Gelder, Eisenstadt Fahrschule Gaal, Mattersburg Fahrschule Karner, Oberpullendorf Fahrschule Tripamer, Oberwart

Spartenkonferenz Tourismus lehnt Entwurf für neues Tourismusgesetz ab D ie Mitglieder der Konferenz „Sparte Tourismus“ in der Wirtschaftskammer haben sich einstimmig gegen den vorliegenden Gesetzesentwurf für ein neues Tourismusgesetz ausgesprochen. Gleich mehrere Punkte werden dabei massiv kritisiert. So soll etwa nach dem Entwurf künftig nur mehr ein Unternehmervertreter dem Landesvorstand des Burgenland-Tourismus angehören. „Das stellt einen absoluten Systembruch dar“, urgiert die stellvertretende Spartenobfrau Martina Wende. „Die Zahler – das sind nun einmal die Unternehmerinnen und Unternehmer – sollen damit aus den Leitungsgremien gedrängt werden.“ Gleichzeitig würden die Betriebe aber voll in die Haftung genommen, wenn es um die Einhebung und Abfuhr der Ortstaxe geht, so Wende.

Für großen Unmut sorgt aber auch die punktuelle und vom Zeitraum her überproportionale Erhöhung der Ortstaxe. „Das bringt unsere Betriebe in massive Kalkulationsschwierigkeiten und bedeutet aktuell einen enormen Wettbewerbsnachteil“, betont Spartenobmann KommR Josef Sagmeister, der sich nur eine Anhebung - aufgeteilt auf mehrere zeitliche Perioden - vorstellen kann. Es könne einfach nicht sein, dass das Auslaufen einer Förderschiene automatisch Gebühren- und Steuererhöhungen nach sich ziehe. In der Sparten-Konferenz wurde der vorliegende Entwurf ausführlich diskutiert und eine Stellungnahme mit konkreten Änderungsvorschlägen erarbeitet. Sagmeister: „Wir streben jetzt Verhandlungen mit der Landesregierung und den Clubs an, um diese Änderung im Sinne der Gäste und der Betriebe durchzusetzen.“

Mittelburgenland wird beliebtes Winterreiseziel D

ie aktuellen Tourismuszahlen sprechen eine klare Sprache: In der Tourismusstatistik für Februar schneidet das Mittelburgenland mit einem Plus ab. 7,6 Prozent mehr Ankünfte und 6,6 Prozent mehr Übernachtungen machen die Region zu einer beliebten Ganzjahresdestination. Betrachtet man die anderen burgenländischen Regionen, so hat das Sonnenland Mittelburgenland im Feber 2011 den meisten Zuwachs an Nächtigungen und die zweitbesten Werte bei den Ankünften. Die SonnenlandGeschäftsführerin Mag.(FH) Michaela Tesch freut sich über die Statistik: „Es ist schön, dass

Sonnenland-Geschäftsführerin Mag.(FH) Michaela Tesch (re.) und Obfrau Eva Stifter wir im Februar viele Gäste für einen Urlaub begeistern konnten. Ich hoffe, wir können den Trend fortsetzen und auch im verbleibenden Jahr mehr Besucher zu uns ins Sonnenland Mittelburgenland locken.“


Wirtschaft

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Wirtschaft

Das Burgenland ist für viele Tiroler zur zweiten Heimat gewor

Erfolgreiche Tiroler im B eg von den Tiroler Bergen, W hin zum Neusiedlersee in das Süd- und Mittelburgenland

Boutiqueweine aus Budapests Weingärten ei der ersten B Veranstaltung in der neuen Vino-

thek Selektion in Eisenstadt kam das ungarische Weingut Etyeki Kúria zur Präsentation. Das Weingut liegt auf dem malerischen Weinberg von Etyek mit einem bezaubernden Blick auf das naheliegende Budapest. Die Eigenheiten der Region werden oft mit jenen der Champagne verglichen. Mit dem Chefönologen Sándor Mérész führt Sára Matolcsy hier ein Weingut mit 18 Hektar Rebfläche und zählt zu den führenden Weingütern der Region. Chardonnay wächst hier ebenso gut wie Sauvignon Blanc, Pinot Gris und Pinot Noir. Sehr interessant zeigt sich die autochthone Sorte Királyleányka, was übersetzt „Königsmädchen“ heißt. Aber auch die Etiketten überraschen mit modernem Design. „Wir

Von links: Esterházy Kellermeister Ing.Josef Pusch, Sára Matolcsy, GD Dr. Dr. Stefan Ottrubay wollen ein Boutiquenweingut bleiben, dies aber auf höchstem Niveau. Wir wollen darüber hinaus in Zukunft auf einigen ausgewählten internationalen Märkten präsent sein - mit jenem professionellen Auftritt, der heute auch für ungarische Weine unerlässlich ist“, erklärt Geschäftsführerin Sára Matolcsy. Martina Lex

Das Burgenland hat sich für einige Tiroler Persönlichkeiten zu einem wert- und liebevollen Lebens- und Wirtschaftsraum entwickelt. Das Mittelburgenland und südlich davon der Bezirk Oberwart sind das Lieblingsgebiet der „Zuagrasten Bergler“. Allen voran der Hotelier Karl Reiter, der mit seinen Qualitätsbetrieben in Bad Tatzmannsdorf und Stegersbach rund 250.000 Nächtigungen erzielt und mehr als 500 Menschen einen guten Job bietet. Worüber sich Landesrätin Mag. Michaela Resetar besonders freut. Kommt sie doch ebenfalls aus diesem Branchenbereich. „Die Tiroler Freunde bieten insgesamt mehr als 950 Arbeitsplätze, stärken den Tourismus- und Wirtschaftsstandort. Das Burgenland kann auf seine Tiroler stolz sein“, so Resetar. Der großartige Erfolg des EO Oberwart Einkaufszentrum ist ebenfalls das Werk eines Tirolers. Dr. Christian Harisch hat sich gemeinsam mit dem Kärtner Stefan Rutter zu je 50 Prozent beteiligt und daraus ein boomendes Handelszentrum in der Region geschaffen, dessen

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mit seinen köstlichen Weinen zieht es immer mehr Alpler aus Tirol und Vorarlberg. Nicht nur im Urlaub. Einige von ihnen sind für immer hier geblieben sind, und wirtschaftlich höchst erfolgreich im östlichsten Sonnenland Österreichs.

Hotelier Karl Reiter

Kunden gerne auch aus dem südlichen Niederösterreich anreisen. Derzeit sind 51 Shops und sechs Gastronomie-Betriebe mit rund 450 Beschäftigten aktiv. Auch die Exekutive des Bezirkes Oberwart ist aus Tirol. Oberstleutnant Oskar Gallop, ehemaliger Landespolizeikommandant Tirols, ist seit 2008 im Burgenland tätig. Seit dem Amtsantritt Gallops gab es einen kontinuierlichen Rückgang an Kriminalität im Bezirk Oberwart. Gleichzeitig wurde die


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Burgenland

Wirtschaft

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logen Peter Kai. Auch er hat im Burgenland seine neue Heimat gefunden und zugleich sein Lebenswerk verwirklicht. Peter Kai ist Gründer des Kinderhospizes „Sterntalerhof“. 1999 wurde der erste Standort in Stegersbach eröffnet. 2010 übersiedelte der Sterntalerhof nach LoipersdorfKitzladen. Der Sterntalerhof ist ein wahrer Segen für die Region und Familien mit kranken Kindern. Derzeit beschäftigt Peter Kai 13 Mitarbeiter.

Von links: Bezirkspolizeikommandant Oberstleutnant Oskar Gallop, Dr. Christian Harisch, LR Mag. Michaela Resetar, Dr. Helmut Pechlaner, StarKoch Werner Matt Aufklärungsquote von 51 auf 58 Prozent gesteigert. Dr. Helmut Pechlaner, Vorstandsmitglied des Nationalparks Neusiedler See, promovierter Tierarzt und allen Österreichern als „Tiergarten Schönbrunn-Direktor“ bis zu seiner Pensionierung 2007 bekannt, ist ebenfalls Tiroler im Burgenland. Er hat im südburgenländischen Buchschachen seine Heimat gefunden. Als Präsident des WWF Österreich hat er mit dem Neusiedlersee und seiner Vogelwelt sozusagen das Paradies vor der Haustüre. Pechlaner ist Träger des Verdienstkreuzes des Landes Tirol (1994) und des Landes Burgenland (2004). Starkoch Werner Matt genießt mit seiner Frau Elke in Jormannsdorf seinen „Ruhestand“. Nicht ohne im benachbarten Bad Tatzmannsdorf im 5 Sterne Betrieb seines Tiroler Freundes Karl Reiter vier bis fünf Mal im Jahr eine Kochakademie mit Tisch- und Weinkultur zu veranstalten. Werner Matt, ein Pionier der „Neuen Küche“, hat in seiner Aktivzeit mehr als 1.500 Kochlehrlinge ausgebildet und war 35 Jahre für die Hotelkette „Hilton“ tätig. Als „Koch des Jahres 1985“ ist er auch als Bestseller-Autor tätig.

Tiroler im Burgenland, weg von ihren Bergen und Alpen, fühlen sich also sehr wohl im Flachland des Neusiedlersees und der gar nicht steiler Weinberge. Immer mehr West-Österreicher kommen ja laut Statistik auch auf Urlaub in das Sonnenland Burgenland. Und sie hinterlassen ihre Spuren im gerade mal 90 Jahre jungen Bundesland. Helmut Gillinger

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Wirtschaft

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as ist ein Kundenservice der Superlative! Bei Sˇkoda Simon in Oberwart, Rechnitz, Tobaj und Oberpullendorf richten sich die Angebote nach den Kundenbedürfnissen und konzentrieren sich jetzt im Frühling auf Reifenwechsel, Windschutzscheiben-Reparatur und -Austausch, sowie Ausbessern von Lackschäden, oder als höchsten Lustgewinn - auf brandaktuelle Angebote für den Kauf eines der neuen Topmodelle von Sˇkoda. Firmenchef Karl Simon hat für seine Kunden spezielle Frühlings-Vorteils- und GanzjahresPakete geschnürt.

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„urlaubs-oase“

Karl: Die „urlaubsoase“ geht in die vierte Urlaubssaison mit „Vier-Sternen“ und großem Erfolg bei den Gästen

as vor dreiJahren begonnene D Konzept ist aufgegangen - die „urlaubs-oase“ ist von

Anfang April bis Ende Oktober ein gefragtes, jetzt auch mit „4 Sternen“ ausgezeichnetes Urlaubsdomizil. Es ist ein Geheimtipp: abseits der lauten Alltagswelt hinein in ein Rückzugsresort mit vielen Feinheiten. Elisabeth Brandl und Michael Heiszenberger habe das mit 14 Appartements angelegte Resort in ein Konzept gelegt, das Familien mit Kindern, aber auch Ruhesuchenden Urlaub pur bietet. Dabei gibt`s für die Aktiven jede Menge Abwechslung, sowohl sportlich wie auch kulturell, auf die Entspannung Suchenden wartet Natur pur,

so richtig mittelburgenländisch und mit vielen Sonnenstunden. Kulinarisch spielt die hauseigene Köchin alle Stückln und für Wellness allerorts sind Swimmingpool, Fitnessraum, Sauna und Tennisplätze sportliche Treffpunkte. Die beiden jungen Inhaber des Resorts haben damals, vor Eröffnung im Mai 2008, großen unternehmerischen Mut bewiesen und es allen gezeigt: Fast drei Jahre und eine „4 SterneAuszeichung“ später sind sie mit ihrer „urlaubs-oase“ für die Tourismuswirtschaft im Mittelburgenland ein bedeutender Wirtschaftspartner geworden. Edith Wieser-Mayrhofer Werbung

Traktoren und Landmaschinen Ernst Bauer:

Hausmesse war voller Erfolg!

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Wir laden Sie sehr herzlich zur Hausmesse ein! Am 30.4. in Oberpullendorf und Tobaj von 8.30 bis 17 Uhr und am 7. Mai in Oberwart von 8.30 bis 17 Uhr. Wir freuen uns auf Sie! Verbrauch: 4,2–10,2 l/100 km. CO2-Emission: 109–237 g/km.

¬koda Simon Bahnhofstr. 11a 7471 Rechnitz Tel. 03363/79369

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er Wettergott hat an allen drei Tagen der Hausmesse voll mitgespielt. Und das Programm war bestens organisiert. Ernst Bauer und sein Team präsentierten wieder die besten Technologien und neuesten Produkte im Bereich Land- und Forstwirtschaft, Gartengeräte sowie Jagd- und Sportwaffen. Und die interessierten Menschen kamen in Scharen hinauf auf den Berg in Aigen, wo Ernst Bauer ziemlich in der „Einschicht“ sehr erfolgreich sein Stammhaus betreibt. Ein Familienausflug sozusagen. Die Landjugend vollführte einen „Gebietsentscheid Forst“ mit Bäume fällen, Sägen und Hacken in Bestzeit. Der Weingartleitenhof mit Chef Ronny Grundtner sorgte für das leibliche Wohl.

Firmenchef Ernst Bauer, Hubert Doppler und Josef Spanring Eine „runde Sache“ also mit den Bestmarken im Bereich der Land- und Forstwirtschaft. Für alle, die die Hausmesse bei Ernst Bauer trotzdem versäumt haben, gibt es ein Trostpflaster. Am Palmwochenende ist Ernst Bauer und sein Team auch auf der Kirchschlager Gewerbeschau an der Wienerstraße mit seinem landwirtschaftlichen Vollsortiment wieder vertreten. Helmut Gillinger Werbung


Region

oller Energie startet die BuckV lige Welt am 1. Mai in die neue Radsaison. Bei 15 Partnerbetrie-

ben können Elektro-Fahrräder gemietet werden. Mit der neuen Initiative „EMobil Bucklige Welt“ wird das reizvolle Land der 1000 Hügel nun endlich nicht nur für ambitionierte Sportler interessant, sondern auch für Genussradler. Denn dank modernster Technologie wird das Radfahren zum Kinderspiel und Pedalritter aller Altersstufen können sich an der Schönheit der Buckligen Welt erfreuen. Die E-Fahrräder können in den Gemeinden Bad Schönau, Kirchschlag, Krumbach und Lichtenegg bei den Partnerbetrieben ausgeliehen werden. Den Genussradlern steht dann ein gut markiertes Wegenetz zu den schönsten Punkten in der Region zur Verfügung. Die hervorragenden Gastronomiebetriebe garantieren, dass den Radlern nicht der Saft und die Kraft ausgeht: Die EFahrräder können aufgeladen werden, während die Sportler die Spezialitäten der Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt – Küche genießen. Mit der Auftaktveranstaltung am 1. Mai ab 14 Uhr in Kirchschlag und Bad Schönau wird die E-Fahrrad-Saison offiziell gestartet. Um 15 Uhr werden in Kirchschlag die E-Fahrräder an die Partnerbetriebe übergeben. Danach wird gemeinsam nach Bad Schönau geradelt, wo um 16 Uhr die E-Tankstelle gemein-

Gemeinde Nikitsch

Oster-Grüße Bgm. Johann Balogh und die Gemeinderäte wünschen der Bevölkerung der Großgemeinde Nikitsch

ein frohes Osterfest!

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Ein frohes Osterfest wünschen allen HoritschonerInnen und UnterpetersdorferInnen Bürgermeister Peter Heger, Vbgm. Emmerich Kohlmann, Ortsvorsteher Manfred Berger, alle Gemeinderäte und alle Gemeindebedienstete.

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Die Bucklige Welt wird e-mobil

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Region

„Get around better, travel Lambretta!“

Ein ehemaliger umgebauter Schweinestall in Hochstraß beherbergt 15 Vespa- und Lambretta-Roller im Originalzustand

VS Bad Schönau zu Besuch in der Gärtnerei Pichlbauer

Von den Pflanzen lernen I

m Rahmen der Aktion „Schule in der Gärtnerei“ hatten die Sechs- bis Zehnjährigen aus der VS Bad Schönau die Ehre, den Vorzeige-Gärntereibetrieb Pichlbauer in Krumbach zu besuchen. Die Gärnterei wurde zum Klassenzimmer umfunktioniert und die Gärtnereiangestellten wurden zu Lehrern. Verschiedene Stationen führten den Kindern die Welt der Pflanzen vor Au-

gen. Selbst eintopfen und säen, dekorieren und mithelfen - in so manchen Nachwuchsgärtnern wurde ein neues Interesse fürs Leben geweckt. Auf eine andere Art und Weise wurden somit wichtige Lerninhalte übermittelt. Natürlich ging jedes Kind zufrieden, bepackt mit einem selbst gepflanzten und geschmückten Blumenstöckerl nach Hause und wird nun vielleicht auch zuhause beim Gärtnern eifrig mitarbeiten.

Richtig Müll trennen bringt´s! Also ehrlich, sortenrein Mülltrennen ist echt kinderleicht: Die Zeitung zum Altpapier, die Speisereste in die Biotonne, Plastikverpackung in den Gelben Sack, usw. Nur wenn die Altstoffe richtig getrennt sind können sie auch sinnvoll verwertet werden. Alle Trenninfos findet Ihr übrigens auf

www.bmv.at

Ganz sicher lässt der Name dieses Rollers das Herz eines Lesers schneller schlagen: Lambretta JET200, BJ 1977, Erstlack, Originalpapiere und Origianlbordwerkzeug! Wenn ja, dann ist er ein Sammler dieser legendären Motorroller, die von der italienischen Firma Innocenti entworfen und gebaut wurde. In diesem Fall im Jahr 1977 und genau in diesem Jahr wurde Christian Reiter geboren, in dessen Roller-Sammlung in Hochstraß die Weiße Lambretta - neben 14 weiteren Vespa- und Lambrettamodellen - eines der vollendetsten Glanzstücke ist. Schon mit 15 Jahren hat Christian Reiters Leidenschaft begonnen, damals gab es noch einen hochaktiven Vespa-Club in Lockenhaus, regelmäßige gemeinsame Ausfahrten und jede Menge Spaß. Der erste Roller, eine Vespa, stammt vom Schrottplatz. Seine Restaurierung kostete ihn damals weit mehr als der Ankauf einer neuen Vespa.

Roller aus den 50er und 60er Jahren Die Motorroller waren in den 50er und 60er Jahren das Fortbewegungsmittel für die Arbeiterschaft und die breite Bevölkerung. In den letzten Jahren haben sie ein großes Revival erlebt und sind heute eine ökonomische Alternative im Stadtverkehr. Die Sammlerstücke aus dem Besitz von Christian Reiter sind gerade wegen ihrer

BIOABFALL

Bei diesem Anblick schlägt das Herz eines Rollersammler höher. Vespa und Lambretta einst Konkurenten, hier beides in einer Sammlung vereint. II | 4/11 BM

Die Leidenschaft scheint auch auf Christian`s Tochter übergesprungen zu sein. Sie sitzt auf einer Vespa 125 gtr, ebenfalls BJ1977. Originalität ein Stück Lebensgefühl: In seinem Beruf bei Becom/Hochstraß von High Tech pur umgeben, ist der geradlinige Aufbau seiner Roller ein entspannender Ausgleich. Ausfahrten durch die Landschaft der Buckligen Welt sind ebenso mit viel Entspannung und Lebensfreude verbunden. Für einen echten Sammler ist auch die Original-Ersatzteilbeschaffung, wie Scheinwerfer aus Glas, etc. wichtig, echte Highlights sind auch OriginalWerkstatt-Emailschilder, Poster, Modelle, usw. Größtes Glück ist aber, wieder auf ein Sammlerstück zu stoßen.

Sammlerleidenschaft pur Christian Reiter: „Als leidenschaftlicher Sammler gibt es für mich kaum Schöneres, als einen dieser seltenen Roller, die auch heute noch vereinzelt in alten Scheunen verstaubt zu finden sind, vorzugsweise aus Erstbesitz, zu kaufen. So wie vor einigen Jahren z. B. eine Lohner 200 Rapid aus einer Holzscheune.“ Am 17. April hat Christian Reiter Oldtimer-Rollerkollegen und Freunde nach Hochstraß zu einem kleinen FrühjahrsOpening geladen. Der Reinerlös daraus geht an den Verein Contrast für Sehbehinderte. www.contrast.or.at Kontakt: Christian Reiter Tel. 0664/120 28 79 classic-scooters@web.de Edith Wieser Mayrhofer


Region Neueste Technologie bei „Mikes – Waschanlage“:

Ein Blitz-Blank-Osterei für Ihr Auto in technisches „Wunderwerk“ gibt es seit wenigen Tagen bei E der Tankstelle Mikes an der Wiener Straße in Kirchschlag. In nur wenigen Tagen wurde eine völlig neue Waschanlage installiert, die „alle Stückerl“ spielt. Und weil das alle Beteiligten freut, gibt es am Samstag, dem 23. April Freibier und Würstel. Auf Einladung des Hauses.

Am Samstag vor Ostern ist es soweit. An der OMV-Tankstelle Mikes wird die neue Waschanlage mit Freibier und Würstel eingeweiht (solange der Vorrat reicht). Das „Osterei“ von Mikes inkludiert also nicht nur ein Blitz-Blank-Auto sondern auch Bewirtung, OMV-Kraftstoffe tanken, Kennenlernen der neuen Technologie der Waschanlage oder auch an den modernen SB-Waschplätzen selbst sein Auto „ins Reine“ zu bringen.

Was kann die neue Waschanlage? Die neue Waschanlage ist ein deutsches Qualitätsprodukt und die logische Fortsetzung der schon bisher gebotenen HochTechnologie. „SoftCare2 Pro“, hat unter anderem keine „Bors-

ten“, sondern lackschonende „SoftTecs2“, die Evolution des Erfolgsmaterials. Schonend und sanft zu Lack und Flächen, dabei noch effektiver und besser im Reinigungsergebnis. Neu ist auch die rotierende Dachdüse „FlexStream“ mit drei Funktionen. Chemieauftrag, Hochdruckwäsche und Trocknung. Dank eines 270 Grad drehenden Aggregats noch effektiver. Radwäsche, Unterbodenwäsche, Trocknung und Hochdruck mit drei schwenkbaren VorstrahlDüsenpaaren gehören selbstverständlich zur Ausstattung. Das Schönste für unsere Kunden sind aber die Waschpreise, die wir nicht erhöhen. Wir bieten daher Hochtechnologie auf neuestem Stand zu gleichen fairen Preisen“, so Karl Mikes. Wie

bisher gibt es fünf Programme, von € 5,50 bis zur Top-Wäsche mit € 14,90.

Mit Wasser-Recycling schont Mikes die Umwelt Schon seit vielen Jahren setzt die Firma Mikes auf die schonende Behandlung der Umwelt. So wird – wie bisher - auch bei der neuen Waschanlage das Schmutzwasser aufbereitet und gereinigt und wieder dem Nutzungskreislauf zugeführt.

Mikes ist damit im besonderen Maße der Natur verbunden, den Waschkunden gibt man damit auch das gute Gefühl, auf die Umwelt und Natur zu achten. Karl Mikes: „Wir laden Sie ein, die neue Wasch-Technologie zu testen und unsere weiteren Dienstleistungen zu nutzen.“ OMV Tankstelle Mikes 2860 Kirchschlag, 02646/2252 Wiener Str. 29 Werbung Helmut Gillinger

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Region

Freimaurer im Mitte nter dem Motto „Frei-MauU rer-Arbeit. Von Liszt bis Sinowatz“ lädt das Museum für Baukultur Neutal (MUBA) ab 6. Mai zur großen Sonderausstellung über das Schaffen Franz Liszts in der geheimen Loge.

Rasenmähen: Wichtige Tipps der Fa. Schörg, Piringsdorf bwohl der heurige Winter O endlos lang war und der Frühling scheinbar gar nicht kommen wollte, hat die Vegetation in den letzten Wochen stark aufgeholt. Man merkt es im eigenen Garten: Kaum hat man seinen Rasen gemäht, steht die nächste Runde schon wieder an.

Gerade im Mai und Juni bekommt der Rasen durch wiederholtes Mähen, Regen und Sonnenschein eine große Dichte. Da kann es schon passieren, dass das eine oder andere Mal ein kleines Malheur passiert. Ein Messerschaden ist schnell da zumeist dann, wenn man einen Stein im hohen Gras übersieht. In so einem Fall ist ein Service des Rasenmähers das Naheliegendste. Doch nicht nur das Messer kann in Mitleidenschaft gezogen werden, auch der Motor macht nicht mit, wenn er überbeansprucht wird. Im Sinne des Umweltschutzes und der eigenen Gesundheit sollten Verbrennungsprobleme des Rasenmäher-Motors nicht unter-

schätzt werden. Zumeist steigt dadurch der Spritverbrauch und durch einen Ölverlust wird außerdem auch der Rasen beschädigt. Die Firma Schörg in Piringsdorf empfiehlt auch in diesem Falle ein Service, wobei am Motor die Einstellungen verbessert werden. Man sollte sich auch nicht scheuen, unter Umständen den alten Motor gegen einen neuen austauschen zu lassen.

Zum Spezialisten Rasenmähen gehört für viele Gartenbesitzer über viele Monate lang zu einer wichtigen Freizeitbeschäftigung. Noch ein Schörg-Tipp - sozusagen einer vom Spezialisten - zum Abschluss: Reinigen Sie nach dem Mähen Ihr Mähgerät. Das spart Energie und bringt weniger Verschleiß! Rasenmäherservice Schörg, Piringsdorf, Bundesstraße 85, Tel.: 02616/8980, Mobil: 0664/432 18 9 8) Werbung

Der handwerkliche Beruf des Maurers, die weltumspannende Gemeinschaft der Freimaurer, der Komponist Franz Liszt und der einstige Bundeskanzler der Republik Österreich Fred Sinowatz - sie haben Hammer, Kelle oder Schnur benutzt bzw. symbolisch verwendet. Liszt und Sinowatz sind gemeinsam mit ihren Freimaurerbrüdern die symbolischen Nachkommen der Maurer und Steinmetze der mittelalterlichen Bauhütten. Die Maurer benutzen die Werkzeuge um ihre Arbeit beim Hausbau zu verrichten, die Freimaurer benutz(t)en sie um ein ganz andersartiges Gebäude als die Maurer zu bauen – den „Tempel der allgemeinen Menschenliebe“. Im Lisztjahr 2011 stellt das MUBA Neutal den Komponisten Franz Liszt als Freimaurer und in Verbindung mit seinen Freimaurerbrüdern dar. Mit der Unterstützung der Forschungsloge Quatuor Coronati der Großloge von Österreich konnte die Ausstellung verwirklicht werden.

Musikgenie und Freimaurer Die Bezüge zwischen dem Handwerk, der Gemeinschaft der Freimaurer und einzelnen prägenden Persönlichkeiten stehen im Mittelpunkt der Darstellung. Die inhaltliche Verbindung zwischen einem Museum, das sich die Darstellung der Geschichte des Baugewerbes und im Speziellen der Ofenund Kaminmaurer zur Aufgabe gemacht hat, und einem Komponisten, der zu den größten in der Musikgeschichte zählt, ist enger als man auf den ersten Blick meinen würde und konnte durch diese Thematik verwirklicht werden. Zu sehen sind unter anderem Liszts Ansuchen zwecks Aufnahme in die Freimaurerloge (Bild rechts) sowie zahlreiche Dokumente berühmter Freimaurer aus Österreich und dem Burgenland und es wird Einblicke in das Leben weiterer bekannter LogenMitglieder wie Josef Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ignaz Pleyel geben.

Eröffnung mit Helmuth Lohner Am Freitag, dem 6. Mai um 18 Uhr, findet die feierliche Eröffnung der Sonderausstellung durch Landesrat Dr. Peter Rezar und Großmeister Dr. Nikolaus Schwärzler, kuratiert von Dr.

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Region

Burgpfadwanderung Kobersdorf Am Ostermontag lädt der Wanderverein Kobersdorf zur 38. Wanderung im Naturpark Landseer Berge mit Rast beim Kobersdorfer Badesee

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ede Wanderroute hat ihre eigene Faszination. Eine davon ist die Burgpfadwanderung, zu der seit bereits 38 Jahren der Wandvererein Kobersdorf einlädt - heuer am Ostermontag, dem 25. April 2011. Dabei hat diese Wanderung was nicht für viele gilt - auf ihrer elf Kilometer langen Wanderroute durch den herrlichen Naturpark Landseer Berge ein ganz besonderes Highlight zu bieten, wo es sich lohnt, Rast zu machen - den idyllischen Kobersdorfer Badesee, der um diese Zeit noch nicht auf Badetemperatur ist, dafür aber mit umso mehr majestätischer Ruhe beeindruckt. Wer`s schneller mag, kann per Nordic Walking, oder in ruhigem Laufstil die Strecke in Angriff nehmen, für alle Teilneh-

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mer gilt: kostenlose Erfrischung an allen Kontrollstellen mit Kobersdorfer Mineralwasser und an einer Station mit heißem Tee, und eine große Jausenstation beim Waldsauerbrunn. Schöne Wanderauszeichnungen und Pokale für Gruppen ab 20 Teilnehmer, sowie Gratisessen für jeden 50. Wanderer sind Auszeichnung bzw. Belohnung fürs Mitwandern. Der Wanderverein Kobersdorf freut sich mit freundlichem Wandergruß auf Ihr Kommen! Edith Wieser-Mayrhofer


Region

Auto-Frühling bei Wiesenthal

Wiesenthal Oberpullendorf präsentierte die neuesten Modelle: Mercedes-Benz SLK, die neue C-Klasse und das CLS Coupè, den brandneuen Peugeot 508 und den Citroën C4 ie 2-tägige Frühlings-AutoD schau bei Wiesenthal Oberpullendorf war mit Gewinnspiel,

Gratis-Autowäsche, Kinderprogramm, Imbiss und exklusiver Weinverkostung wie immer ein großer Erfolg. Unangefochten im Mittelpunkt standen jedoch auch heuer wieder die brandneuen Topmodelle von Mercedes -Benz, Citroen und Peugeot. Wiesenthal Oberpullendorf ist seit neun Jahren ein erfolgreicher, aufstrebender Standort - von Beginn an mit der kompletten PKW- und Transporter Modellpalette von Mercedes Benz und smart. Seit 2004 ist Wiesenthal Oberpullendorf zertifizierter Citroën-Vertragspartner und seit 2009 autorisierter Peugeot-Vertragspartner. Seit fünf Jahren gehören auch die Marken Chrysler, Jeep und Dodge zum Automodell-und ServicePortfolio des Unternehmens.

Gemeinde Ritzing

Oster-Grüße

In Bezug auf Sicherheitsausstattung, Interieur, Spritreduktion und Qualität legen die neuen Modelle naturgemäß noch ein Schäuflein nach. Wer wollte, konnte sich davon bei einer Probefahrt überzeugen, und die Spritztour bei frühlingshaften Temperaturen vorzugsweise im SLK Cabrio so richtig genie-

Von rechts: Geschäftsführer Franz Erhardt, Wiesenthal-Vertriebs-Chef Thomas Schlosser und Erich Ebner präsentieren den brandneuen Mercedes-Benz SLK, die neue Generation der C-Klasse ßen. Auch die grünen Varianten sind im Kommen: Für nächstes Jahr wird der Mercedes smart als reines Elektroauto am Markt sein, bereits verfügbar sind der Citroën C-Zero und Peugeot iOn. www.wiesenthal.at Werbung

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Gemeinde Mannersdorf

Oster-Grüße Ein frohes Osterfest wünschen allen Gemeindebürgern von Mannersdorf Bürgermeister Rudolf Draskovits, Vizebürgermeister Johann Schedl, die Gemeinderäte und die Gemeindeverwaltung.

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Region

Mr. BUZ sagt „Adieu“

Gerhard Glöckl geht nach fast 36 Jahren im BUZ Neutal in Pension

it 1. April trat der langjährige M Geschäftsführer des BUZ Neutal, Gerhard Glöckl, seinen Ruhestand an.

Rund 200 Gäste, Freunde, Wegbegleiter und KollegInnen fanden sich im Restaurant „Da Buki“ in Neutal ein, um mit ihm gebührend Abschied und gleichzeitig seinen 60. Geburtstag zu feiern. Darunter AMS Chefin Helene Sengstbratl, LR Peter Rezar, BH Klaus Trummer, WHR Johann Godowitsch, AltbürgermeisterJosef Thiess sowie ABZ Austria GF Manuela Vollmann. Im Jahr 1975, mit der Gründung des BUZ Neutal, begann der gelernte Feinmechaniker Glöckl als Trainer. Fast 20 Jahre, seit 1992, stand er dem burgenländischen Umschulungszentrum als Geschäftsführer vor. „Mit ihm begann der steile Aufstieg für das BUZ. Der Werdegang des Gerhard Glöckl ist untrennbar mit dem BUZ und dessen Entwicklung verbunden. Er ist derjenige, der das BUZ zu dem gemacht hat was es heute ist“, bedankt sich DI Johann Godowitsch im Namen des Vorstandes.

Helfen, wenn Hilfe gebraucht wird „Jemandem hilfreich unter die Arme greifen, wenn er sich selbst nicht mehr weiterhelfen kann“, war immer der Leitspruch von Gerhard Glöckl. Aus diesem Grundsatz wurden zahlreiche Angebote entwickelt, die dem aktuellen Bedarf der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes Rechnung tragen und Entwicklungen vorangetrieben, die sich sehen

Gemeinde Kaisersdorf

Oster-Grüße Ein frohes Osterfest wünschen allen Gemeindebürgern von Kaisersdorf Bürgermeister Erwin Muschitz Vizebürgermeisterin Christine Grubich sowie alle Gemeinderäte

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Von links: Bürgermeister a.D. Josef Thiess, Bezirkshauptmann Mag. Klaus Trummer, WHR DI Johann Godowitsch, Gerhard Glöckl mit Gattin Luise, LAbg. Bgm. Erich Trummer, Mag. Helene Sengstbratl, LR Dr. Peter Rezar lassen können. Anfangs standen Umschulungsmaßnahmen im Bereich Metall- und Elektrotechnik am Programm. Heute besuchen rund 400 Kursteilnehmer täglich das vielseitige Kursangebot des BUZ. An zwei Standorten - im Stammhaus und im Technologiezentrum Neutal werden Ausbildungswege in Informations- und Kommunikationstechnologie, Technische EDV- und Fertigungstechnik, Elektrotechnik sowie Reintegration angeboten. Einen großen Anteil der Kursteilnehmer bilden Jugendliche, die hier einen Lehrabschluss in Elektrotechnik und Gastronomie machen können. Ab 2. Mai folgt ihm Christian Vlasich aus Lockenhaus als Geschäftsführer nach. Martina Lex

Gemeinde Piringsdorf

Oster-Grüße Ein frohes Osterfest wünschen Bgm. Stefan Hauser und die Gemeinderäte allen Bewohnern der Gemeinde Piringsdorf.

Hahn im Korb: Mag. Helene Sengstbratl, Gerhard Glöckl, Carmen Filz - Projektkoordinatorin, ABZ Austria GF Manuela Vollmann

Die Kunst und das Ei

Ausstellung zum Thema „Das Huhn, das goldene Eier legt“ im „Schlögl-Ei“-Zentrum in Oberpullendorf

W

enn es einen Osterhasen gibt, dann ist er jetzt „Full-Time“ beschäftigt im „Schlögl-Ei“Zentrum in Oberpullendorf - und wer vorbeischaut, hat große Chancen, ihm auch zu begegnen. Noch bis Ostern dreht sich dort nämlich in der Ausstellung der quirrligen Rabnitzer Künstlerin Margit Schiefer alles um „Das Huhn, das goldene Eier legt“. Vorwiegend Bilder in Acryltechnik und Objekte in Pappmachè verzaubern das Auge, oder wie LR Falb-Meixner es in seiner Eröffnungsrede beschreibt, „bringen mit ihren Farben das Expulsive, die Freude und die Offenheit der Künstlerin zum Ausdruck.“ Apropos Huhn und Eier, Schlögl-Ei mit Produktionsstätte in Draßmarkt bewältigt im Logistikzentrum in Oberpullendorf in den zwölf Wochen vor Ostern die unvorstellbare Färbung von 25 Millionen Eiern.

Familie Anton und Maria Schlögl mit Künstlerin Margit Schiefer - die Ausstellung ist noch bis Ostern geöffnet. Und noch einmal Apropos: Im Repertoire des Schulmoastachors unter Dir. Willi Pretsch ging`s auch um eben diese Themen und am Vernissagen-Buffet dominierte - wie könnte es anders sein - ebenfalls das Ei.


Region

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Region Gemeinde Frankenau-Unterpullendorf

Ein eigenes Gemeindewappen ie Gemeinde FrankenauD Unterpullendorf darf sich seit Neuestem mit einem eigenen Gemeindewappen schmücken. Anfang April übergab LH-Stellvertreter Franz Steindl im feierlichen Rahmen die Urkunde.

NÖ-Tag der Musikschulen

Freie Gestaltungsmöglichkeiten der Musikschüler am Tag der Musikschulen usik an allen Ecken und M Enden - der 8. April hat als Tag der Musikschulen tatsäch-

Bereits im Oktober 2010 suchte die Gemeinde Frankenau-Unterpullendorf um ein eigenes Gemeindewappen an. Nun fand auch die offizielle Einführung der neuen Gemeindefarben „Rot-Gold“ sowie des neuen Wappens in feierlichem Rahmen statt. Die offizielle Beschreibung lautet künftig: „In Gold über blauem, von vier goldenen Wellen durchzogenem Wellenschildfuß ein roter Baum

mit vier blattlosen Ästen, die vorne mit einem Buch und einem Herz, hinten mit einer fünfblättrigen Rose und einer Pflugschar belegt sind“. Bürgermeister Anton Blazovich konnte unter den zahlreichen Gästen auch die Bürgermeisterkollegen LAbg. Rudolf Geissler, LAbg. Erich Trummer und LAbg. Manfred Kölly begrüßen, die sich von den musikalischen Darbietungen der Tamburicagruppe begeistert zeigten. Im Rahmen des Festakts wurde auch die neue Homepage der Gemeinde vorgestellt. Künftig finden die Bürger alles Wissenswerte unter www.frankenau-unterpullendorf.gv.at.

lich einen klangvollen Namen. Im ganzen Land wird gespielt und gesungen, so auch in Kirchschlag in der Buckligen Welt. 250 Konzerte und Veranstaltungen haben an diesem Apriltag auf die Arbeit der NÖ Musikschulen aufmerksam gemacht, auf ihren Stellenwert in der Nachwuchsförderung und in der Regionalkultur. Musikschulen sind Startinstitute für die Musikanten von morgen, die Chöre, die Volksmusikensembles und die Blasmusikvereine. In Kirchschlag war der Hauptplatz öffentliches Auftrittsareal, da wurde vor und in den Geschäften g`sungen und `g`spült, dass es eine Freude war. Die Schüler der Musikschule Kirchschlag haben sich fürs Musizieren inmitten der Leute entschieden, quasi als Straßenmusikanten mit direktem Kontakt zum Publikum. Resumée eines Besuchers: „Das könnt`s ruhig öfter machen, das war einfach grandios!“ In Pitten veranstaltete die Franz Schubert-Musikschule einen „Tag der offenen Tür“ in der

NMS-Pitten. Diese Veranstaltung wurde mit dem Eröffnungstanz der Schulkooperations-Stunde mit der NMS-Pitten eröffnet. Danach konnten Instrumente ausprobiert und gespielt werden. Großen Anklang fand dabei die „Tonstiege“.

Schnapsbrothers „Brennen mit Herz“

Raidinger Schnapsbrothers Gerhard und Manfred Hufnagel sind „Landessieger 2011“ enn ein DestilW lat als „sauber, deutliche Frucht,

typisch, würzig und gehaltvoll, mit einem unendlichen Abgang“ beschrieben wird, geht das HerzeinesSchnapsfachmannes auf. So entschied auch die Jury, als sie den Traubenbrand Oliver Irsay der Hobby-Brenner Gerhard und Manfred Hufnagel mit der Goldmedaille für den Landessieg 2011 auszeichnete. Groß war das Konkurrenzfeld, besetzt mit hochkarätigen Schnapsbrennern aus dem

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Die „Schnapsbrothers“ Gerhard und Manfred Hufnagel

ganzen Burgenland, aber die Erfahrung und das Know-How der Beiden hat sich durchgesetzt. Sie selber erklären ihren bisher größten Erfolg auch mit der Anwendung von Tipps des von ihnen hochgeschätzten, leider bereits verstorbenen Kurt

Lagler und Fachgesprächen mit Brenner-Größen wie Hans Reisetbauer. Die beiden „brennen noch mit Herz“, sie setzen auf ihr Wissen, die Qualität des geernteten Obstes und den optimalen Brennvorgang - nicht auf einer teuren Brennanlage, sondern mit pannonischer Brenntechnik in einem typischen Brennkessel in zwei Brenngängen. Gemeinsam mit Wolfgang Hofer, Norbert Pazmann und Weinbau Wolf haben die Raidinger heuer insgesamt 13 Medaillen nach Hause gebracht.


Region Mit Christoph Hönig in die 6. Generation

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gefüllt, gerollt, aus Aigen Türen. Im Bild: Zweigeschmort Generationen - ein erfolgreiches Unternehmen: Michael und Waltraude Sommer sen. und Michael und Elfi Sommer

Variationen vom Saibling aus Ransdorf Nur das Beste vom Lamm aus Krumbach

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Zum Muttertag: 3 oder 4 oder 5gängiges nmitten der NaturMuttertagsmenü wohnen - ist und Kriechtiere draußen hält. Ischen. ein Lebenstraum des Men- Mit der passiven Nutzung der dazu rote inRosen für die Mütter Im Sommerdorf Stoob Sonnenenergie kann damit eine sind diese Träume das ganze zusätzliche Wärmedämmung für Haus erzielt werden.“ Jahr Im hindurch original, im MaßApril und Mai:das Spargelkulinarium stab 1:1 zu sehen. Sommer- und Wintergärten in traumhaften Varianten und ökonomisch reizvollen Angeboten.

Die Hausmesse Anfang April ist - inmitten der Ganzjahresausstellung im Sommer-Dorf der Michael Sommer GmbH in Stoob - die erste von drei Hausmessen im Jahresreigen. Es ist eine spezielle Einladung an Neu- und Stammkunden, zusätzlich zum ganzjährig und auch samstags offenen Sommerdorf aktuelle Trends und Innovationen zu begutachten. „Groß im Trend“, so Firmenchef Michael Sommer, „liegt der Sommergarten, ein nicht wärmegedämmter Wintergarten, der eine bessere Nutzung Ihrer Terrasse möglich macht und dabei Wind und Regen, Staub

Wohnen auf der Terrasse trendy und leistbar

Das Wohnen in der Natur ist für jede Börse leistbar, der Kunde kann sich seinen Raum in der Natur quasi „erwohnen“, Michael Sommer: „Ein stufenweiser Ausbau ist möglich - mit einem Terrassendach und einer Windschutzwand kaufen Sie sich ca. 150 Nutztage. Wenn Sie dann schrittweise zum geschlossenen Sommergarten erweitern, kann die Terrasse etwa 250 Tage im Jahr bewohnt werden. Ein Wintergarten kann das ganze Jahr über bewohnt werden, muss aber von Anfang an etwas anders geplant und ausgeführt werden.“ www.sommerdorf.at Werbung

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Gemeinde Raiding

Gemeinde Lutzmannsburg

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Region

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K.i.Ste 2011: 29. April bis 1. Mai Künstlerische Keramik im Steinbruch von Oberpullendorf

Im romantischen Steinbruch von Oberpullendorf, Mittleres Burgenland, findet heuer wieder die Ausstellung „K.i.Ste“ (Keramik im Steinbruch) statt. Der ehemalige Basaltsteinbruch, der nur einmal im Jahr der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, bietet eine einzigartige Kulisse für diesen internationalen Event, der jedes Jahr mehr und mehr Keramikkünstler, Kunstinteressierte und Sammler anlockt. 34 Künstler/innen aus 7 Ländern präsentieren ihre beeindruckenden Werke in einem romantischen Ambiente, das seinesgleichen sucht: Deutschland, Italien, Österreich, Rumänien, die Schweiz, Tschechien und Ungarn zeigen in der „schönsten Galerie der Welt“ - wie weitgereiste Künstler dieses Ausstellungsparadies nennen - die Vielfalt zeitgenössischer Keramikkunst.

Berühmte Namen

G. Praschak

Neben den beiden bekanntesten keramischen Bildhauern Ungarns, Maria GeszlerGarzuly und Imre Schrammel, sind auch aus anderen europäischen Ländern die besten

Künstler - und Lehrer/innen keramischer Kunst in der K.i.Ste vertreten. Prof. Günter Praschak, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler, die mit Keramik arbeiten, wird die Festrede halten. Der burgenländische Keramikkünstler Kurt Pieber wird mit den Studenten der Fachschule für Keramik und Ofenbautechnik Stoob einen Papierbrand demonstrieren - eine Vorführung, die von Besuchern immer mit großer Begeisterung aufgenommen wird. Auch Heinz Lackinger, der für seine prähistorischen Rekonstruktionen bekannt ist und schon seit Jahren mit der Archäologischen Fakultät Wien zusammenarbeitet, versteht es, Zuseher mit der Demonstration eines Grubenbrandes zu faszinieren. Die Region rund um Oberpullendorf ist ebenso wie Gmunden, Oberösterreich, eine Region großer keramischer Tradition. Im Nachbarort Stoob befindet sich die Fachschule für Keramik und Ofenbautechnik, und eine Töpferei schließt an die andere an. Inzwischen im 14. Jahr, ist die Ausstellung „K.i.Ste – wie Künstler sie liebevoll nennen – sicher d e r Keramikevent im Osten Österreichs geworden. M. Geszler-Garzuly

34 Künstler/innen aus 7 Ländern zeigen in der „schönsten Galerie der Welt“ zeitgenössische Keramikkunst.

Der unvergleichliche Ort, die gigantische Steinbruchwand, die im Wechsel des Tageslichts ein Skulpturenschauspiel für sich ist, das sich im Wasser des Teiches spiegelt, ist allein schon eine Anreise wert. Sogar nicht kunstinteressierte Besucher finden hier – entrückt vom Alltag – eine Oase der Entspannung. (Von Wien und Graz nur eine gute Autostunde). Herzlich willkommen! Werbung Organisation: Waltraud Ehrenhöfer (0043 – (0)676 7570 409) www.kultur-oberpullendorf.at Nächste KiSte: Ende April 2013 Ausschreibung für 2013: ab 1. Mai 2012 (www.kultur-oberpullendorf.at)

K.i.Ste 2011 Keramik im Steinbruch von Oberpullendorf, Mittleres Burgenland 29. April – 1. Mai Vernissage: 29. April, 16 Uhr Festrede : Prof. Günter Praschak Eröffnung durch LAbg. Bgm. Rudolf Geißler Musikalische Umrahmung: „FARSTEJSTU“ und „Tanzwerkstatt FUX“ 30. April, 10 – 17 Uhr: Demonstration eines Papierofenbrandes: Kurt Pieber und Studenten der Fachschule für Keramik und Ofenbautechnik 1. Mai, 14 – 17 Uhr: Demonstration eines Grubenbrandes: Heinz Lackinger Öffnungszeiten: 30. April & 1. Mai, 10 - 17 Uhr Info: 02612 42207 (Stadtgemeinde) 0676 – 7570 409 (Ehrenhöfer) www.kultur-oberpullendorf.at

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Hunde können neben dem Eingangsbereich angeleint werden, sind aber im Ausstellungsbereich nicht zugelassen.

eben dem „Zickentaler Moorochsen“ und der „Südburgenländischen Weidegans“ entwickelt sich nun auch das Waldschwein zur neuen Feinschmeckerspezialität und soll laut dem Präsidenten der Burgenländischen Landwirtschaftskammer, Franz Stefan Hautzinger, verstärkt gezüchtet werden. Hinter dem Projekt steht ein Verein mit Züchtern, Haltern, Gastronomen und der Landwirtschaftskammer. Die Firma Stefri/ Halper in Kemeten und Oberdorf ist Produzent, Händler und Lieferant der Waldschweine.

„Oma-Opa“-Kurs

Auf Initiative der ÖVP Mittelbur Seniorenbund und Frauenbewe Opa“-Betreuungskurs erhoben onkreter wird nun eine aus K der Ideendiskussion der ÖVP Mittelburgenland entstandene

Initiative zur Kinderbetreuung: der „Oma- Opa-Babysitter“Kurs. Am 27. April ist in Oberpullendorf Gelegenheit, Näheres zu erfahren. Mitten in eine private Diskussion unter Freundinnen - allesamt um die 40 - kommt diese Information von ÖVPGesundheits- und Sozialsprecher LAbg. Bgm. Rudolf Geißler, der eine Anregung aus dem Themenkreis „Mensch.Leben. Mittelburgenland“ formuliert: „Traditionelle Familien, alleinerziehende Elternteile, arbeitende oder nichtarbeitende Väter und Mütter brauchen Unterstützung. Fördernde politische Rahmenbedingungen für alle Lebensmodelle sind ein Gebot der Stunde, um insbesondere den Kindern eine lebensbejahende Zukunft bieten zu können.“ Das hatten wir Freundinnen uns auch gedacht, als eine von uns plötzlich ohne Partner dastand, ohne Hilfemöglichkeit durch die Restfamilie, die aufgrund der räumlichen Entfernung nicht helfen konnte, und ohne jegliches Angebot einer Kinderbetreuung für einen Achtjährigen. Noch dazu mit einem 38,5 Stunden-Job und schlechter Verkehrs-Infrastruktur im ländlichen Raum. Ja, wenn`s doch nur rüstige Senioren gäbe, die sich zutrauten, auf Kinder aufzupassen, sie zu beschäftigen, oder


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se im Bezirk Oberpullendorf

rgenland gemeinsam mit ÖAAB, egung wird Interesse für „Oma-

einfach nur da zu sein. Gerade in dieses „Wenn‘s nur sowas gäbe!“, kam diese Initiative gerade Recht. Und das sind die Rahmenbedingungen: Seit 1. Jänner 2009 ist die Kinderbetreuung steuerlich absetzbar. Eltern und Erziehungsberechtigte können Betreuungskosten für ihre Kinder bis zu einer Höhe von 2.300 Euro pro Jahr und Kind steuerlich geltend machen. Voraussetzung dafür ist ein Befähigungsnachweis für diese Betreuungspersonen. Ein solcher Kurs nach den Kriterien des Bundesminsteriums für Wirtschaft, Familie und Jugend soll nun auf Initiative der ÖVP Mittelburgenland - bei genügend Interessenten - gegen einen geringen Kursbeitrag angeboten werden.

Acht Stunden Kurs in zwei Einheiten Das vom BMWFJ angebotene Kursprogramm umfasst insgesamt acht Stunden und wird in zwei Einheiten abgehalten. Im ersten Teil werden die Entwicklungsphasen des Kindes, pädagogische Grundlagen und psychologische Aspekte der Kinderbetreuung behandelt. Im zweiten Teil stehen Tipps aus der pädagogischen Praxis, rechtliche Grundlagen sowie Erste-Hilfe-Maßnahmen und

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Gemeinde Oberpullendorf

Oster-Grüße

Frohe Ostern wünschen namens der Stadtgemeinde Oberpullendorf Bürgermeister Rudolf Geißler, der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung.

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Region Kirche der anderen Art: Jugendliche begeistern mit außergewöhnlichem Musik-Mix

„Church goes Jazz“

Die Musikschüler aus Deutschkreutz trumpfen auf

Gut, Besser, „prima la musica“

on 15. bis 19. März 2011 V Joseph Haydn Konservatorium Eisenstadt, dort kämpfte

der Musiknachwuchs um Anerkennung, die er ohne Zweifel auch verdient. 130 Musiker aus 18 burgenländischen Instituten traten in mehreren Altersgruppen an, um ihr Können am Musikinstrument zu zeigen.

omen est Omen, wie der N Name schon sagt, waren es am 15. und 16. April die Kir-

chen in Stadt Schlaining und in Pinkafeld, die ganz Besonderes efahren durften. Modern arrangierte Jazz-Klänge gepaart mit mehrstimmiger Frauenpower. So wurde das geistliche Ambiente in neue Farben gehüllt. „Christliche Lieder in moderner Neufassung, von einer jungen Truppe dargeboten“, so könnte man dieses besondere Konzert kurz beschreiben. Nach bereits gelungenen Darbietungen wie zum Beispiel in Vorau, strebte die Truppe zu Höherem und lud, aufgrund der großen Nachfrage, diesmal nach Stadt Schlaining und Pinkafeld. An zwei Abenden wurden die sorgfältig ausgewählten sakralen Stücke, die vom Kopf der Truppe, Phillip Hribernig, eigens

Marktgemeinde Draßmarkt

Oster-Grüße

Bürgermeister Rudolf Pfneisl, die Gemeinderäte, die Ortsvorsteher und die Gemeindeverwaltung der Marktgemeinde Draßmarkt wünschen

abgestimmt auf Band und den Frauenchor arrangiert wurden, zum Besten gegeben. Unter dem Titel „Church goes Jazz“ wird die kleine, aber feine Band, bestehend unter anderem aus Klavier, Saxophon und Klarinette mit dem ebenso tollen Chor im Oktober ein letztes Mal für Begeisterung sorgen. Und alles nur gegen eine Freie Spende. Die Jugendlichen aus dem Bezirk Oberwart sowie der angrenzenden Ost-Steiermark sind bemüht und freuen sich, etwas Musikalisches, Kulturelles - in moderner Fassung - für die Region beizutragen. Lassen Sie sich auf etwas Neues, von Talenten aus nächster Nähe, ein. Also dick im Kalender unterstreichen: „Church goes Jazz“ Sonntag, 30. Oktober 2011 17:00 - 18:30 Uhr evang. Kirche Oberwart Eintritt: Freie Spende Berthold Heissenberger

1. Preis mit Auszeichnung Elisabeth Binder, Saxophon Altersgruppe B, Klasse Franz Horvath Julia Gmeiner, Horn Altersgruppe B, Klasse MSDir. Adalbert Wieder 1. Preis Anna Ecker, Klarinette Jeremia Kerstner, Posaune Thomas Spanitz, Posaune

Auch aus der Deutschkreutzer Carl Goldmark Musikschule waren zehn Schüler angereist, 2. Preis um ihr Können unter Beweis zu Stefan Lang, Trompete stellen. Kaum zu glauben, aber Anja Schlaffer & Julia Ecker, alle Zehn erzielten auch wunKlavierduo “Funtasten“ derschönen Auszeichnungen und Preise. Das ist erstens ein Rekord und spricht zweitens für die unheimlich hohe Qualität der Carl Goldmark Musikschule und deren Lehrkräfte. Um nur ein paar der ausgezeichneten Tapfer stellen sich die jungen Musikanten Schüler zu nennen: der „Prima la musica“-Bewertung

Erfolg für den 1. Bastelbasar M

itte April lud die BezirksSPÖ ins Pfarrheim in Deutschkreutz zum ersten Oster-Bastelbasar ein. Verschiedene Vereine präsentierten sich von ihrer künstlerischen Seite und boten von Schmuck über Skulpturen bis hin zu selbstbemalten Ostereiern zahlreiche schön Dinge für das Osterfest und zur Dekoration an. Handwerkskunst aus dem ganzen Bezirk – Gemaltes, Gestricktes,

Gehäkeltes, Getöpfertes, Gekochtes, Geknetetes, Genähtes, Geknüpftes - dazu Blunzn und Sauerkraut sowie Kaffee und Kuchen sorgten für gute Stimmung. Darüber hinaus spendeten viele Künstler einige ihrer Werke, deren Erlös dem gemeinnützigen Verein Pro Mente zugute kommen soll. Die Kunstwerke können noch bis Ostern im SPÖ-Bezirkssekretariat erworben werden.

Gemeinde Oberloisdorf

Oster-Grüße Ein frohes Osterfest wünschen Bürgermeister Manfred Jestl, Vizebürgermeister Mathias Rehrl, die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte.

ein frohes Osterfest!

Verteidigungsminister Norbert Darabos (Mitte) zeigte sich von den Künstlern beeindruckt XVI | 4/11 BM


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Kulinarik

„Wie wird das Wetter morgen?“ ... ist eine der Hauptfragen der Menschheit. Ein aufziehendes Tief kann uns die Freude auf das Wochenende nehmen; Nebelwolken und Schlechtwetterfronten können Urlaube verkürzen und uns zwingen, Pläne zu ändern; trübe Tage schlagen auf’s Gemüt und rauben uns die Energie. Scheint hingegen die Sonne, verändert sich alles rund um uns: Die Natur blüht auf, die Menschen spüren Lebensfreude und tragen ein Lächeln im Gesicht. Das Mittelburgenland ist die deutschsprachige Region, von Kiel bis Trient, mit den meisten Sonnenstunden im Jahresdurchschnitt. Das Mittelburgenland ist als „Sonnenland“ bekannt und als Urlaubsziel eben darum beliebter denn je.

Im Mittelburgenland kann man Sonne trinken Aber nicht nur die Menschen, Burgenländer wie Gäste gleichermaßen, werden von der Sonne angezogen und verwöhnt – mehr als alles andere profitiert das „Produkt Wein“ von dieser Laune der Natur. Kein Wunder, Mittelbgld.DAC_Bgld.Mitte_190x270.indd 2

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dass im Mittelburgenland seit jeher das bedeutendste Anbaugebiet für den Blaufränkisch zu finden ist. Keine andere Region hat sich der Kultur dieser edlen Rotweinsorte so intensiv gewidmet wie die Winzer eben dort.

Mittelburgenland DAC – vom Planeten Sonne Die Sonne beeinflusst das Terroir, begleitet und umsorgt die Trauben in ihrem Reifeprozess und gewährleistet mit ihrer Kraft, dass wir die Weinliebhaber mit unvergleichbaren Produkten

verwöhnen dürfen. Herkunftsbezeichnungen werden in Zukunft noch viel wichtiger werden: Für Qualitätsbestimmung und Kaufentscheidung. Sie dienen als Kompass, geben Orientierung und führen den Konsumenten durch den Warendschungel. Mehr den je informiert man sich über Produkte, beginnt, auf das WOHER, das WORAUS und das WIE zu achten und legt, gerade bei Lebens- und Genussmitteln, vermehrt Wert darauf, ein authentisches Produkt zu genießen.

und Verkostungen vor Ort und rund um den Globus. Wer aus dem Mittelburgenland stammt (und daher die Sonne im Herzen trägt) kann sich jetzt per E-Mail an office@blaufraenkischland. at bewerben. Stichwort „Wetterfee“. Werbung

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Kulinarik

Weinkultur vom Feinsten

Selektion Vinothek Burgenland eröffnet

D

ie Weinkultur des Burgenlandes ist um einen neuen Höhepunkt reicher: Im März eröffnete in den historischen Räumlichkeiten der Kommandantur, direkt am Schlossplatz in Eisenstadt, die Selektion Vinothek Burgenland, nach aufwändigen Restaurierungsarbeiten, ihre Pforten.

Burgenland erleben Das ganze Burgenland offeriert seinen vinophilen Reichtum vis á vis vom Schloss Esterházy - am prominentesten Platz der Landeshauptstadt. Mit über 600 Weinen eröffnet sich den Besuchern ein einzigartiges Angebot zu Ab Hof Preisen mitten in der Stadt. Das Sortiment umfasst Weißweine, Rotweine, Roséweine, Schaumweine, Großflaschen und eine spannende Auswahl an Raritäten. Große Gewächse lagern hier neben Newcomern und wenig bekannten Familienbetrieben.

Genuss vor Ort Die exklusiv gestaltete Weinbar lädt zum Verweilen, Genießen und natürlich zum Verkosten. 35 burgenländische Weine stehen hierfür bereit. Dazu werden regionale Feinkostprodukte und Käse kredenzt.

Von links: Weinautor Klaus Eggle, Andi Liegenfeld, LR Werner Falb-Meixner, GF Elisabeth Kamper, VizeBgm. LAbg. Günter Kovacs, Shopleiter Gerald Lautner, Prof. Antal Festetics Glaubt man den zahlreichen Besuchern, die sich hier tummeln, hat die Stadt schon lange auf so einen ansprechenden Treffpunkt mitten im Zentrum gewartet. Geöffnet täglich von 11 bis 20h Martina Lex

Klavierkonzert mit NADA MAJNARIC

Zur Eröffnung schauten v.l. Andi Liegenfeld, GD Dr. Stefan und Agnes Ottrubay, LR Werner Falb-Meixner vorbei

Kreative Köpfe der Liszt Ausstellung: v.l. Heidi Vukovits, Daniel Horvath, Dr. Klaus-Jürgen Bauer, Fabricio, Wilfried Ploderer

Donnerstag, 12. Mai, 19 Uhr Oberpullendorf, Rathaus Begleitende Ausstellung:

„Portraits berühmter Komponisten“ Bleistiftzeichnungen von VIOLA KARAL Karten zu € 13.- (Vvk) und € 15.- (Ak), Schüler unter 14 J.: € 6.Information und Vorverkauf: 02612 42207 DW 22 Dauer der Ausstellung: bis 20. Mai während der Amtsstunden des Gemeindeamtes Info: www.kultur-oberpullendorf.at

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Kultur-Bildung Naturpark Landseer Berge:

„Die Leitpflanze ist gefunden“ Zuge des Projektes „blüIdermhender Naturpark“ wurde mit Errichtung einer künstlerisch gestalteten, touristisch relevanten „landmark“ in jeder Ortschaft, unter Verwendung von standortgerechten Gehölzen und Stauden begonnen. Dazu wurde eine für unsere Region typische Pflanze gesucht. Gemeinsam mit dem Naturschutzbund und Gartenbau-Fachleuten wurde vom Naturpark-Vorstand der „Dirndlstrauch“ als Leit-Pflanze ausgewählt. Die durch ihren künstlerischen Aspekt und die Bepflanzung auffallenden Flächen sollen an neuralgischen Punkten in allen Orten situiert sein und stellen – jede Fläche für sich, aber auch in ihrer Gesamtheit – ein für die Bevölkerung und für die Gäste ein erkennbares Zeichen mit „Wiedererkennungswert“ dar, sie sind ein „verbindendes NaturElement“ in allen Ortschaften. Darf ich mich vorstellen?

„Dirndlstrauch“ nennt man mich! Ich bin beinahe die „coolste“ Art der 10-Jahreszeitenhecke. Meist nur von der Hasel geschlagen, blühe ich wenn es

anderen Pflanzen noch viel zu kalt ist und läute damit den Vorfrühling ein. Bei guten Witterungsbedingungen kann die Blütezeit bereits im Februar beginnen. Besonders die Bienen freuen sich darüber und machen sich mit Heißhunger über meine Pollen- und nektarreichen Blüten her. Mit meinen vielen kleinen, gelben Blüten verschönere ich die Landschaft nach dem grauen Winter mit den langersehnten Farbtupfern. Die Blüten sitzen in büscheligen Dolden an den Ästen, d.h. mehrere Blüten gehen von einem Punkt aus. Nach dem „Frühstart“ der Blüten kommen um einiges später die Blätter hervor. Sie erscheinen erst, wenn die Blüten schon wieder verblüht sind. Die Knospen und Blätter sind an den Zweigen gegenständig angeordnet, das bedeutet sie stehen sich paarweise gegenüber. Die Blätter sind eiförmig, in einen Spitz auslaufend und ganzrandig. Die Blattoberseite glänzt. Wenn du die Unterseite eines einzelnen Blattes genau unter die Lupe nimmst, erkennst du, dass in den Winkeln der Blattadern kleine Haarbüschel wachsen.

Fruchtiges Vergnügen Nicht zu verachten sind meine walzenförmigen, kirschroten Früchte, die von August bis Oktober reifen. Die Früchte sind bis zu 2 cm groß,

Bereits zum 12. Mal starteten die eifrigen Wanderer aus neun Umfeldgemeinden zur Burgruine Landsee. Auch strömender Regen könnte sie dieses Jahr nicht aufhalten.

schmecken angenehm säuerlich und enthalten einen großen Kern. Aus ihnen kannst du beispielsweise vitaminreiche Marmelade und Kompott kochen. Typische Stellen, wo du mich findest, sind sonnige Gebüsche, lichte Wälder und Waldränder, wo ich gerne von Rehen und Feldhasen angeknabbert werde. Mich gibt es sowohl als großen Strauch als auch als kleinen Baum mit einer Höhe von bis zu 8 m. Mein hartes Holz wurde früher zur Herstellung von Spazierstöcken oder Werkzeugstielen verwendet. Ins Wasser fallen sollte ich einem jedoch nicht. Das Holz ist so schwer, dass es sinkt. Der Name Dirndlstrauch wird besonders in Österreich verwendet. Andere Namen sind Kornelkirsche oder Gelber Hartriegel. Wenn

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12. „Sternwanderung“

April, der macht was er will! Trotz starkem Wind strömten an die 800 Gäste von nah und fern von ihrem jeweiligen Ausgangspunkt zur Ruine Landsee. Die gemeinsame Idee der Gemeinden sowie des Naturparkvereines eine Sternwanderung von alle Gemeinden einzurichten, hat sich hervorragend bewährt. Unter dem Motto „Nur die Harten kommen durch“ starteten viele Wanderfreunde wieder in den Frühling. Zum 12. Mal erwartete die Wanderer

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du mich auch im Winter wiedererkennen möchtest, schau dir meine Knospen an! Neben den länglichen Blattknospen gibt es die auffallend kugeligen Blütenknospen.

auch heuer wieder ein reiches Angebot: ein Frühschoppen der Werkskapelle Kobersdorf, Speis und Trank und Qualitätsweine aus dem Blaufränkischland , Kaffee und Kuchen wurden angeboten und eine Preisverlosung. Wohlwollend über allem: „Don Jon“, der Aussichtssturm der Ruine Landsee. So mancher Besucher ließ sich von Wind und Wetter nicht abhalten, den „Don-Jon“ zu besteigen.


Kultur-Bildung

Haydn & Die Neue Welt Die 23. Internationalen Haydntage von 8. bis 18. September richten musikalisch, geografisch und visuell den Blick nach Westen „2011 ist ein Schnittpunkt, sich neu zu orientieren“ - die 23. Internationalen Haydntage stehen vom 8. bis 18. September 2011 unter dem Thema „Haydn & Die Neue Welt“ eine Metapher für den geografischen wie musikalischen Blick nach Wesen.

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Joseph Haydn war nie in Amerika, aber Amerika war zu seiner Zeit auch in Europa ein Thema (Haydn wurde wie George Washington 1732 geboren, Unabhängigkeitserklärung 1776). Schon 1766 wurde eine seiner Symphonien, Nr. 17, bereits im Amerika kopiert, 1782 nachweislich dort aufgeführt. Haydns Musik ist also bereits zu Lebzeiten dorthin exportiert worden. Danach richten sich die Themenkreise der 23. Internationalen Haydntage als musikalische Spurensuche im Amerika von damals mit zu erwartenden Resumee: Joseph Haydn ist überall - vom Menuett zum Tango, von der Klassik bis zum Jazz, von der Alten in die Neue Welt und wieder zurück. Begleitet wird diese spannende Reise von den weltbesten Haydninterpreten. Eingestimmt werden die Gäste bereits beim Eröffnungskonzert,

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Haydn-Spurensuche in der Neuen Welt - Die 23. Internationalen Haydntage gehen auf musikalsiche Reise in den Westen. Von links: Landesrat Helmut Bieler, Eisenstadts Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel und Intendant Dr. Walter Reicher wo Musiker gemeinsam mit dem Ars Electronica Futurelab völlig neue Wegen gehen: Mit atemberaubenden Bildern in Full HD und 3D wird der Haydnsaal visuell und akustisch zum „High Tech“-Klangerlebnis. Bei einem Internationalen Symposium vom 13. bis 15. September werden sich hochkarätige internationale Referenten mit dem Thema auch wissenschaftlich auseinandersetzen www.haydnfestival.at

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retter und Pfosten, Schnittholz, Nut- und Federbretter, Kantholz, Staffeln und Latten jeder Wunsch wird im Sägewerk Seidl, gelegen in der schönen Blumau, verwirklicht. Flexibel wird auf die Baubedürfnisse reagiert und Holz in allen Größen und Längen gekonnt zurechtgeformt - genau wie dies der Kunde benötigt. So unerwartet wie das Jahrhunderthochwasser im Mai des Vorjahres dem Unternehmen beinahe den Boden unter den Füßen wegschwemmte, genauso schnell rappelte sich das kleine aber feine Team rund um Geschäftsführer Günter Seidl wieder auf, und steht seinen Kunden nun engagierter denn je zur Hand. „Ausschließlich unbehandeltes, österreichisches Holz aus der Region wird im Sägewerk weiterverarbeitet“, so der Geschäftsführer stolz. Zufriedene Kunden, 22 | 4/11 BM

Zimmerleute, Häuslbauer aber auch Private schwören auf das Service vom Sägewerk Seidl. Auch der Lohnschnitt (das Holz wird vom Kundenstandort ins Sägewerk geholt - und danach wieder, nach den vereinbarten Vorgaben verarbeitet - retour gebracht), zählt zu den vielen Leistungen. Persönliche Betreuung wird groß geschrieben, sei es durch die Beratung durch die Holz-Profis - durch das effektive Zustellservice mit Kran - der unübliche Höhenunterschiede aufhebt, oder dem stets ausgewogen sortierten Lagerbestand im Sägewerk. Außerdem bietet

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WerkWien von Franz Liszt vertraut zu machen. Deshalb ist es uns ein Anliegen, auch im Rahmen von Lisztomania 2011 spezielle Angebote für Kinder zu entwickeln und das Thema kindgerecht auch für zu Hause aufzubereiten“, unterstützt Kulturlandesrat Kn. Wr. Bieler . Helmut das Projekt.

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Die beiden Musikerkollegen Uschi Zezelitsch (Konsulentin für Kinder- und Familienprogramme, Heil- und Sonderpädagogin, freischaffende Künstlerin, Sängerin) und Bernhard Macheiner (Pianist, Organist, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge) haben sich das Liszt-Jubiläumsjahr zum Anlass genommen, ein Hörbuch für Kinder zu kreieren, welches den Kindern einen der wichtigsten Komponisten des Burgenlandes vorstellen und näher bringen soll. Franz Liszt fehlt in der umfangreichen Reihe der Kinderund Hörbücher über berühmte Komponisten. Grund genug, sich dieses Themas anzunehmen. „Ein Ziel in der Liszt-Pflege im Burgenland ist es, Kinder und Jugendliche mit Leben und

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Kultur-Bildung

Superstar!“ Die Autoren

ein bin Ich ar ! erst Sup

Uschi Zezelitsch und Bernhard Macheiner haben im Kindersektor bereits Erfahrung gesampiel sches Hörs Ein musikali melt. Gehen doch einige zelitsch von Uschi Ze zt Lis n Franz Kinder-Musik-CDs und mit Musik vo Macheiner und Bernhard Sunny Bunny-Abenteuer in Form von Pixi-Büchern auf ihr Konto. Hör-CDs und Hörbücher für Kinder zu produzieren, war schon länger ein gemeinsamer Wunsch der beiden. Uschi Zezelitsch schrieb die Geschichte und die Liedertexte, die durch die kleinen Abenteuer eines phantasievollen Buben namens Benni aus Wr. Neustadt, der es wegen seines intellektuellen „Anders-Seins“ in seiner Klasse nicht immer leicht hat, inspiriert wurden. In die moderne Kindergeschichte wurden Informationen zum Musiker und Komponisten Franz Liszt eingewoben. Die Tatsache, dass Uschi Zezelitsch im Team der KulturService Burgenland für „Lisztomania 2011“ mitarbeitete und für die Führungstexte in den verschiedenen Museen zuständig war, machte den Zugang zur Thematik Liszt einfacher und umfassender. Die Illustrationen für das CDCover und Booklet stammen ebenfalls aus der Feder von Uschi Zezelitsch. Letztlich entschied man sich auch dafür, die Autorin selber als Sprecherin der Geschichte zu wählen. Bernhard Macheiner komponierte die Musik für die vier modernen Kinderlieder. Er spielte auch die Werke von Franz Liszt ein, welche in kurzen Sequenzen die Geschichte musikalisch umrahmen. Unter den LisztWerken finden sich u.a. Auszüge aus den „Ungarischen Rhapsodien“, dem „Liebestraum“ und dem „Schäferlied“.

nofunatall@gmx.at

Die CD „Ich bin ein Superstar!“ von Uschi Zezelitsch und Bernhard Macheiner wird ab sofort im ausgewählten Fachhandel und in den Museumsshops der Lisztomania – Ausstellungen sowie im Besucher-Servicecenter, Glorietteallee 1, 7000 Eisenstadt, erhältlich sein. Werbung 4/11 BM | 23 Unbenannt-1 1

11.04.11 10:42


Kultur-Bildung

Lisztgemeinde erhält Nippon-Storchennester für Menschen ehn japanische StararchiZ tekten an einen Tisch zu bekommen, scheint nicht leicht realisierbar zu sein. Jedoch: Eine gelungene Vernetzung von Lisztomania und Japanischer Stararchitektur ist geglückt.

Die Österreichische Botschafterin Jutta Stefan-Bastl gab in Tokio am 2. März 2011 einen Empfang für das Projekt „JapanLisztRaiding“. Der Neoraidinger und in Tokio lebende Architekturjournalist Roland Hagenberg (er hat das „Raiding Project“ initiiert) und Bürgermeister Markus Landauer, präsentierten zehn Nippon – Storchennester, entworfen von zehn japanischen Stararchitekten. Japanische Architektenkunst von fünf mal fünf Metern, mit einem Erd- und Obergeschoß, um einen zehn Meter hohen Mast angeordnet, auf welchem ein Nest für Störche zum Verweilen einladen soll. Störche gelten in Japan als Glücksbringer. In Anbetracht der Katastrophe in Japan, eine symbolische Geste des Neuanfangs.

Lisztomania in Japan Unsere Liszt-Musikbotschafter Johannes und Eduard Kutrowatz waren mit an Bord und begeisterten durch ein, wie könnte es anders sein, fulminantes Kurzkonzert. Seit dem Jahr 2001 sind Johannes und Eduard Kutrowatz Intendanten beim alljährlich auf der Burg Schlaining stattfindenden internationalen Kammermusikfestival „Klangfrühling“. Seit dem Jahr 2007 ist Johannes künstlerischer Leiter des Festivals YamanakakoKlangsommer in Japan.

Terunobu Fujimori, Bgm. Markus Landauer

Paul Hahn, ehem. Forstarbeiter, jetzt Gemeindebediensteter, fällte die erste Eiche 24 | 4/11 BM

Am Donnerstag, dem 3. März 2011, gaben Eduard und Johannes Kutrowatz in der mit 2.000 Besuchern restlos ausverkauften Suntory-Hall in Tokio ein Konzert. Dies schafften in letzter Zeit weder Nikolaus Harnoncourt, noch die Wiener Philharmoniker! Wenige Tage später folgte ein Erdbeben der Stärke 8,9 und löste einen gewaltigen Tsunami aus. Das Atomkraftwerk Fukushima wurde leck, die Folgen sind nicht absehbar. Die 850 Einwohner zählende Marktgemeinde Raiding wird im Sommer Leidtragende aus dem Katastrophengebiet nach Raiding holen, damit die Ärmsten der Armen, die Kinder, Ruhe, Erholung und Abstand gewinnen.

Erstes Storchennest wird im Juni das Fujimori-Haus Prof. Fujimori ist einer der zehn japanischen Architekten dessen Haus, so wie die anderen auch, in einem Umkreis von 200 Schritten um das LisztGeburtshaus entsteht. Der japanische Stararchitekt Terunobu Fujimori hat am

Roland Hagenberg

Terunobu Fujimori Sonntag, dem 3. April, seinen Baum für sein Storchenhaus ausgewählt. Als Baumaterialien wird bevorzugt Holz verwendet. Auf Alu und Metall wird Fujimori verzichten. Das „Storchenhaus“ wird bereits im Herbst beziehbar sein. Roland Hagenberg ist überzeugt davon, dass das ganze Burgenland von dem Projekt profitieren wird.

Schon bald werden sich Musiker und Touristen in den Storchenhäusern wohl fühlen und der kleinen Marktgemeinde einen Ganzjahrestourismus sichern. Rosemarie Szirmay-Wenzelburger

Wiener Sängerknaben – Eleven im Burgenland

M

it dem Musical „Wenn man Träume kochen kann“, kamen am Anfang April 40 Kinder der Wiener Sängerknaben nach Güssing. „Ihr letzter Besuch war vor 35 Jahren. Das Interesse war damals wie heute so groß, dass vor Beginn der Veranstaltung die Polizei eingeschaltet werden musste, um den Andrang aufzulösen, “ erzählte der Dirigent und Verantwortliche Leiter der Güssinger Musiktage, Prof. Walter Franz.

Erstaunen lösten nicht nur die Stimmen der Kinder und ihr schauspielerisches Engagement aus, sondern ihre Disziplin, Natürlichkeit und Bescheidenheit. Das Geheimnis, wie die Pädagogen dieses Wunder vollbracht haben, ist einfach erklärt: „Musik verändert Menschen positiv.“ Aus dem Burgenland war der neunjährige Tamino mit an Bord. Was er später einmal werden möchte? „Musiker und Pilot.“ Er wird im Herbst mit dem Haydn-

chor der Wiener Sängerknaben als singender Botschafter Österreichs nach China und Taiwan fliegen. Anlässlich der Haydn Festspiele 2011 in Eisenstadt werden die Wiener Sängerknaben am Sonntag, dem 18 September um 11 und 15 Uhr das Abschlusskonzert der Österr.-Ung. Haydn Philharmonie unter Adam Fischer mitgestalten. Rosemarie Szirmay-Wenzelburger


Liszt Festival Raiding

zu den historisch bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten seiner Zeit. Anlässlich des 200. Geburtstages des in Raiding geborenen Musikers wird im Burgenland das Gedenkjahr Lisztomania 2011© gefeiert, das mit einem herausragenden Konzertprogramm beim Liszt Festival das gigantische Oeuvre Franz Liszts präsentiert.

Von 12. – 26. Juni bietet das Liszt Festival Raiding seinen Besuchern wieder ein hochkarätiges Programm: Bei Konzerten mit Leslie Howard, Roberta Pili, Mihaela Ursuleasa, Brein’s Liszt Cafe, dem Concentus Vocalis und der Wiener Akademie unter Martin Haselböck sowie der Uraufführung „Die Rose –

Liszt Festival Raiding Intendanz: Johannes & Eduard Kutrowatz 7321 Raiding, Lisztstraße 46 T: 02619-51047 F: 02619-51047-22 raiding@lisztzentrum.at www.lisztfestival.at Werbung

12. – 26. Juni 2011: „GRENZGÄNGE(R)“ 16.06. Klavierduo Kutrowatz • Gerhard Krammer 17.06. Klavierabend Roberta Pili 18.06. Klavierabend Leslie Howard 19.06. Brein’s Liszt Cafe 23.06. „Die Rose – ein wüstes Tohuwabohu von Gefühlen“ (UA) mit Wolfgang Böck, Clara Frühstück u.a. 24.06. Klavierabend Mihaela Ursuleasa 25.06. Concentus Vocalis • Herbert Böck u.a. 26.06. Wiener Akademie • Martin Haselböck

Martin Haselböck

Foto: © Lukas Beck

„Als Pianist, Komponist, Dirigent, Pädagoge und Mäzen war Franz Liszt zeit seines Lebens ein Pendler zwischen den Welten, ein echter Europäer, der in Wien ebenso zu Haus war wie in Paris, Weimar, Bayreuth, Rom oder Budapest“, betonen die beiden Festival-Intendanten Johannes und Eduard Kutrowatz. „Immer auf der ständigen Suche nach musikalischer Erneuerung und Entwicklung wurde sein Werk schließlich zum Inbegriff und Vorbild für viele Größen der Musikgeschichte wie Schumann, Chopin, Mendelssohn, Wagner, bis hin zu Debussy, Bartók, Kodály und sogar Schönberg.“

ein wüstes Tohuwabohu von Gefühlen“ mit Clara Frühstück & Wolfgang Böck, wird den Festivalbesuchern die Möglichkeit geboten, erstklassige Interpreten im neuen Konzertsaal direkt neben dem Geburtshaus von Franz Liszt zu erleben.

Termine Liszt Festival Raiding

Roberta Pili

Foto: © Julie May Queen

So werden mit verschiedenen Zyklen in vier Jahreszeiten-Blöcken einzelne Schwerpunkte gesetzt: Ein Klavierzyklus, ein Orchesterzyklus, ein Lied- und Vokalzyklus, sowie Gedenkkonzerte bis hin zu grenzüberschreitenden Konzerten, die sich mit Uraufführungen und Improvisationen auf schöpferisch-innovative Art mit dem Werk von Franz Liszt auseinandersetzen.

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Mihaela Ursuleasa

Foto: © Julia Wesely

underkind, Klaviervirtuose, Frauenschwarm, Freigeist und W Hexenmeister der Konzertsäle Europas: Franz Liszt ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten der Musikgeschichte und zählt

Fotos: © Ulrich Schwarz

Kultur-Bildung

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Kultur-Bildung Berthold Heissenberger

G‘scheit Goschert

Jung zu sein,

ist nicht immer leicht ... „In deinem Alter wäre ich gerne“, „Wenn ich noch einmal jung wäre“, „Auch du wirst nochmal draufkommen“, wer kennt diese Sprüche nicht. Doch bevor Großeltern, Eltern oder große Geschwister diese Worte in den Mund nehmen, sollten Sie doch ein-, zweimal noch darüber nachdenken. Der sorglose Ruf, den das Jungsein genießt, verliert schon langsam an Bedeutung. Die Jugend von heute hat es ebenso nicht einfach, wenn nicht sogar schwerer als ältere Generationen. Mit den vielen Möglichkeiten an Freizeitgestaltung, Berufsund Schulwahl, Kommunikationswegen und Fortbewegungsmittel - steigen auch die Sorgen, Anforderungen und der Stresspegel der Jugend. Klar sieht man als Jugendlicher gewisse Dinge gelassener und die Entscheidungen, die zu treffen sind, sind auch nicht mit solch gravierenden Folgen verbunden wie bei Erwachsenen, doch belastet genug ist der junge Mensch ohnehin genug. Wenn ich dabei an meine jungen Jahre denke, bin ich ja mit 21 fast schon aus dem Jugendlichen-Alter raus, war das Leben damals schon schwierig. Muss man sich mit 14, noch mitten im Selbstfindungsprozess, entscheiden, was man sein restliches Leben machen will? Kommen danach, je nach Entscheidung - Lehrjahre mit quälendem Chef - oder noch fünf grausame Schuljahre zur Maturareife. Ist man nun Geselle oder Maturant, kämpft man mit den heutzutage horrenden Sprit- oder Mietpreisen multipliziert mit immer höheren Lebenserhaltungskosten. Und während dieser Jahre darf man nicht vergessen, ist es unerlässlich, permanent unter den Beliebten und Schönen zu sein, Geld zu haben, den neuesten Trends zu folgen, informiert zu sein, die erste große Liebe zu finden, je nachdem, in Form eines Partners oder eines PKWs - sowie andauernd mit nervenden Eltern zu rangeln. Jetzt sag noch einer, er wäre gern nochmal jung. 26 | 4/11 BM

Elisabeth Pratscher, eine auf vielen Bühnen gefragte Sopranistin und Gesangspädagogin der Sängerschmiede:

„Gesang ist mein Leben“ er Werdegang einer Sängerin kann sehr unterschiedlich sein. D Die Karriere von Elisabeth Pratscher aus Holzschlag ist vielleicht nicht genau wie aus dem Bilderbuch, so ungewöhnlich aber auch wieder nicht, dass sie keine Vorbildwirkung haben könnte. Wer so wie Elisabeth Pratscher bei Siegrun Quetes Bekanntschaft mit dem Gesang gemacht hat, bereut dies später nicht. „Wir waren damals in den ersten Jahren der Sängerschmiede eine wirklich gute Truppe und hatten zahlreiche Konzerte im ganzen Land“, denkt die beliebte Sopranistin gerne an diese Zeit zurück. Schon vor ihrem Gesangspädagogik-Studium wurde sie bei den Opernfestspielen St. Margarethen engagiert, von 2006 bis 2010 sang sie Rollen wie Papagena (Zauberflöte), Gretel (Hänsel und Gretel), Max (Max und Moritz), sowie den Pagen in Rigoletto. Vor knapp einem Jahr schloss sie das Bachelorstudium Gesangspädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst ab. Derzeit studiert sie im Masterstudium. Ihr letzter großer Erfolg war ein Auftritt beim chinesischen Neujahrskonzert mit dem Prager Symphonieorchester im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins. Das Konzert wurde in China auf dem Hauptkanal im TV ausgestrahlt und hatte circa 1 Milliarde Zuschauer. Elisabeth‘s Blick in ihre unmittelbare künstlerische Zukunft: „Mit dem nächsten Projekt werde ich in Zürich bei den Bach-Tagen zu hören sein.“

Große Freude am Gesangsunterricht Neben ihrer solistischen Tätigkeit hat Elisabeth Pratscher auch große Freude daran, Gesang zu unterrichten. „Die Wichtigkeit dieser pädagogischen Tätigkeit wurde mir neulich durch eine Studie noch bewusster gemacht“, sagt sie und geht diesbezüglich für Burgenland Mitte auch näher ins Detail. Schon etwas von „Loudness War“ gehört? Nun: Aus der Verhaltensforschung weiß man „Laut ist gut“, der Löwe hat die meiste Macht, er kann am lautesten brüllen. Durch technische Mittel können wir Lautheit produzieren, die es zuvor nie gegeben hat. Das Ganze bringt viele Gefahren mit sich. Unser Kör-

per kann damit nicht mithalten, Schwerhörigkeit unter Jugendlichen ist ein großes Problem unserer Zeit. Pratscher weiter: „Die Musikindustrie produziert von Jahr zu Jahr verstärkt Musik mit erhöhtem Lautheitspegel. Wenn man stundenlang bzw. den ganzen Tag diese audiokompressierte Musik hört, führt das zu eingeschränkter Wahrnehmung. Die burgenländische Sopranistin bringt ein Beispiel aus dem Leben: „Viele Kinder bzw. Jugendliche haben keine Antwort auf die Frage ‚Wie klingt ein Wald‘. Es wurde nun festgestellt, dass man süchtig nach audiokompressierter Musik werden kann. Es gibt so viele Kinder und Jugendliche, die den ganzen Tag mittels Kopfhörer viel zu laute Musik hören und nichts von ihrer Umwelt mitbekommen.

Musik trainiert die Sprache „Was hat das Ganze mit Musikpädagogik zu tun?“, fragt Elisabeth Pratscher und gibt auch gleich die Antwort: „Bekanntlich trainiert Musik auch unsere Sprache. Musiker sind Wesen mit erhöhter Wahrnehmungsfähigkeit. Nicht jeder muss Musiker werden, aber es ist wichtig zu wissen, dass man diese Feinheiten trainieren kann.“ Für die Gesangspädagogin Elisabeth Pratscher unterrichtet die Bella Musica-Gesangsklasse der Sängerschmiede in Stoob sind daher Musikunterricht und Musikschulen immens wichtig. „Nicht damit alle Menschen perfekt ein Instrument beherrschen, sondern dass unsere Kinder mit natürlich produzierter Musik konfrontiert werden, und erkennen wozu sie selbst fähig sind. Ich finde, speziell im Gesangsunterricht erfährt man, was der eigene Körper kreieren kann. Es ist eine große Freude, diese Erfahrung weiterzugeben, und selber immer wieder neu dazuzulernen“, bekennt sie.

Erfolgsstory „Bella Musica“ Im Herbst 2009 gründeten Siegrun Quetes, Brigitte Paller und Elisabeth Pratscher die Bel-

Einst eines der ersten Gesangstalente, die von Siegrun Quetes in der Sängerschmiede gefördert wurden: Elisabeth Pratscher. Nun, als bekannte Sopranistin, gibt die bildhübsche Mittelburgenländerin in der Sängerschmiede selbst Gesangsunterricht. la Musica - Gesangsklasse der Sängerschmiede Burgenland. Der Lehrplan besteht aus: individueller Gesangsausbildung, sowie Musiktheorie und Rhythmuskunde, wobei auch Tanz und Choreographie nicht fehlen dürfen! Aber an erster Stelle steht die Freude am eigenen Instrument. Natürlich gehört zum Singen, wie bei jedem anderen Instrument oder wie beim Sport, regelmäßiges Training. Das Training der Bella Musica findet wöchentlich Freitag nachmittags in der Alten Schule in Stoob statt. Egal welche Musikstile man später einmal singen möchte, eine fundierte Ausbildung ist der Ausgangspunkt. Die Übungen und die Trainingseinheiten sind im Grunde genommen dieselben, egal ob Klassik oder Pop. Im Sommersemester wurde eine Musical- und Ensembleklasse für Jugendliche gegründet. „Zurzeit wird fleißig an Szenen aus West Side Story und Elisabeth gearbeitet, wobei Interessierte noch einsteigen können“, erklärt die junge Sopranistin. Bella Musica-Information unter: 0664/2864709


Kultur-Bildung Beim Wettbewerb „GenussZiel des Jahres 2011“ in der Kategorie „Urlaub“ überzeugte die „urlaubs-oase“ mit ihrem Konzept „nuss on tour“

GenussZiel des Jahres 2011 ehr als 70 Projekte aus acht M Bundesländern standen beim Wettbewerb von Genuss-

region Österreich und Österreich Werbung „GenussZiel des Jahres 2011“ auf dem Prüfstand, die in drei Kategorien von einer Tourismus-Fachjury bewertet wurden. Originell sollten sie sein, Innovationskraft und gute Marktchancen besitzen und zum Mittelpunkt ein Leitprodukt der Region haben - konkret geht es um bereits erprobte Konzepte touristischer Angebote von Betrieben, Gemeinden oder Vereinen, die all diese Kriterien erfüllen sollen. Der Österreich-Sieg in der Kategorie Urlaub geht damit an den zertifizierten Partnerbetrieb der Genuss Region Mittelburgenländische Kaesten und Nuss, die urlaubsoase in Karl von Elisabeth Brandl und Mi-

chael Heiszenberger und ihrem Konzept „nuss on tour“

Kastanien und Nuss ein roter Faden Mit ihrem „Genussurlaub der besonderen Art - Nuss on tour“ zieht sich der Genuss rund um das Naturprodukt Kastanie und Nuss wie ein roter Faden durch das Urlaubs-Spezialangebot: Mit Einbindung des Kraftplatzes von Liebing mit seinem magischen Kastanienhain und modernen Entspannungstechniken unter 350 Jahre alten Kastanienbäumen, einer Genuss-Radfahrt zum Nusshain in Draßmarkt, der 1. Genussregion Nussknackerweltmeisterschaft, einer Oldtimer Traktorfahrt mit mittelburgenländischer Genussjause, ausgezeichneten Rotweinen, gereift im Kastanienfass. Ein individuelles LieblingsGeNuss-Menü, kreiert von Haubenköchin Silvia Horvath

Wir schauen aufs Ganze

Die Biobäuerinnen & Biobauern

schließt den Genuss-Reigen ab. Mit diesem Sieg wird die urlaubsoase in Karl in einer eigenen Broschüre präsentiert, die auch auf der ITB in Berlin auflag. Übrigens wurde die Genussregion Mittelburgenländische Kaesten und Nuss zu Burgenlands Genussregion des Jahres 2011 ausgezeichnet. Eine große Auszeichnung für das Engagement der Führung des Vereins unter Obmann Johann Pfneiszl und seiner Stellvertreterin Cornelia Treiber-Eckhardt, sowie allen Vereinsmitlgiedern, Partnerbetrieben und Gemeinden.

Elisabeth Brandl und Michael Heiszenberger, Inhaber der „urlaubsoase“ in Karl Edith Wieser-Mayrhofer

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Das Gesundheitsministerium besteht auf lückenlose Kontrolle:

Keine bestrahlten Lebensmittel aus Japan ieder eine schildbürgerliche Groteskentscheidung der EU, W die nach massiven Protesten der Bevölkerung zurückgenommen werden musste. Gesundheits-Landesrat Dr. Peter Rezar

begrüßte die Haltung von Gesundheitsminister Alois Stöger, der die EU-Entscheidung, höhere Grenzwerte für Produkte aus Japan zuzulassen, nicht mitgetragen hat. In ganz Österreich gibt es daher eine lückenlose Kontrolle von Lebensmittelimporten aus Japan. Allen Ernstes wollten die EU-Granden der europäischen Bevölkerung Lebensmittel aus Fukushima mit um das 20fache höheren Grenzwerten zumuten. Nach massiven Protesten – auch in Österreich - wurde dieser unüberlegte „Schnellschuss“ von EU-Kommissionspräsident Josè Barroso persönlich wieder zurückgenommen. Die bisherigen, weit strengeren Richtlinien gelten wieder.

Welche Produkte kommen sache, dass wochenlang konaus Japan? taminiertes Wasser ins Meer

Österreich importiert aus Japan nur sehr geringe Mengen an Lebensmitteln. Dabei handelt es sich meist um Nahrungsergänzungsmittel oder spezielle Würzpasten. Auf Grund der Tat-

Frühlingszeit am Neusiedler See Vogelbalz, Blütenpracht und Wasserspiele Am Neusiedler See blühen gelbe Adonisröschen, dunkelviolette Kuhschellen, rosa und weißer Rittersporn, Traubenhyazinthen sowie gelbe und violette Zwergschwertlilien. Vögel singen, zwitschern und balzen um die Wette, tausende Marillen- und Kirschbäume setzen noch einen drauf und verwandeln die Ausläufer der Alpen in ein wahres Blütenmeer. Im Frühling bietet sich ein spektakuläres Naturereignis – es duftet, es blüht und leuchtet am Neusiedler See.

Freizeittipps Radtouren wenn der Sommer nicht mehr weit ist Wandern, Reiten, Spazieren oder Walken wenn Großtrappen und anderes Gefieder um die Wette balzen Wein und Kulinarik genießen wenn Produkte aus den Genussregionen liebevoll auf den Tellern landen und feinster Wein den Gaumen umspült Relaxen und Wohlfühlen in der „St. Martins Therme“ am Rande des Naturjuwels „Nationalpark Neusiedler See Seewinkel“

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abgeleitet wurde, ist auch bei tiefgekühltem oder frischem Meeresfisch auf die Herkunft zu achten. Bei auch in Österreich immer beliebter werdenden Sushi-Produkten können durchaus

auch Fische aus japanischen Gewässern verarbeitet sein. Auch getrocknete Pilze sind als Spezialität bekannt. Nicht verwechseln sollte der Konsument aber chinesische Produkte mit den japanischen. Chinesische Produkte werden in Österreich in wesentlich größeren Mengen importiert, sie sind aber in keiner Weise vom Atomunfall in Fukushima betroffen. So bleibt auch ein Besuch in den bei uns sehr beliebten China-Restaurants eine willkommene Abwechslung im Menüplan der Österreicher. Wer immer aber in Öster-reich japanische Produkte kaufen will kann sicher sein, dass diese lückenlos nach österreichischen Richtlinien untersucht und freigegeben werden. Helmut Gillinger

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Lisztomania 2011 mit der Card kostenlos zu besuchen: das Landesmuseum Burgenland, das Haydn Haus Eisenstadt und das Liszthaus Raiding. Somit unterstützt auch die Neusiedler See Tourismus GmbH maßgeblich den bunten Veranstaltungsreigen rund um das Liszt Jahr. Neu 2011 ist auch die Einbindung des Busverkehrs in der Region Rosalia: Neusiedler See Card Nutzer können nun sanft mobil mit dem Bus bis Forchtenstein fahren. Für den Gast eine entspannte Fahrt mit Landschaftserlebnis obendrein. Ebenfalls neu sind heuer auch kostenlose Betriebsbesichtigungen der Schokoladenfabrik Hauswirth und der Firma Römerquelle in Edelstal. Es zahlt sich also aus, bei der Auswahl der Unterkunft darauf zu achten, dass diese Neusiedler See Card Partner ist. www.neusiedlersee.com Werbung


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Von links: Sieglinde Schmidt, Lehrerin der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Oberwart, Landesrat Dr. Peter Rezar, Karin Dolmanits, MSc, Direktorin der Schule für Gesundheits- und Krankgenpflege Oberwart

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m 12.September 2011 ist Ausbildungsbeginn in der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Oberwart. Junge Menschen haben die Chance einen Ausbildungsplatz zu bekommen, der ihnen einen zukunftssicheren Arbeitsplatz garantiert. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, in Oberwart und Frauenkirchen die Berufsreifeprüfung mit Matura-Abschluss zu belegen. Die Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Oberwart besteht seit 1974. Bisher haben knapp 1.450 Schülerinnen und Schüler das Diplom erworben. Im September 2011 startet der 55. Lehrgang. Bewerbungen sind bis Ende April 2011 in der Schule Oberwart möglich. In den Gesundheitsund Krankenpflegeschulen Oberwart und Frauenkirchen kann zusätzlich zur Diplomausbildung auch die Berufsreifeprüfung absolviert werden. Das Berufsförderungsinstitut BFI wird diese zusätzliche Qualifizierung durchführen.

Was die Schule alles kann Die in den nächsten Jahren zu erwartende Änderung der burgenländischen Bevölkerungsstruktur wird einen großen Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften im allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflegebereich mit sich bringen. Gesundheits - Landesrat Dr. Peter Rezar: „ Junge Menschen haben damit die Chance, einen

krisensicheren Arbeitsplatz im Gesundheitsbereich zu bekommen“. Die Schule bietet neben der fundierten Ausbildung ein monatliches Taschengeld, die Bereitstellung von Dienstkleidung und deren Reinigung, Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung sowie auf Wunsch eine kostengünstige Unterkunft.

Berufliche Perspektiven Die Ausbildung im gehobenen Dienst für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege ermöglicht eine Tätigkeit in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens. Außerdem erweitert sich das Tätigkeitsspektrum von rein pflegerischen und therapeutischen Bereichen auf die Gebiete der Gesundheitsvorsorge, Gesundheitsberatung sowie der Rehabilitation. Helmut Gillinger

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Das Prinzip von Detox nimmt an, dass nicht nur die üblichen Verdächtigen wie Alkohol, Nikotin und ungesundes Essen dafür verantwortlich sind, die Menschen krank zu machen. Vielmehr werden auch Faktoren wie die Umweltverschmutzung oder die Kontaminierung der Lebensmittel durch Chemikalien für die Herangehensweise einbezogen. Denn letztere setzen sich sehr wohl im Körper fest, und tragen dazu bei, dass der Körper u. a. Fett ansetzt. Um dem Körper dabei zu helfen alle diese Substanzen wieder loszuwerden, setzt Detox eine ganze Reihe an Maßnahmen.

Expertenmeinung Dr. Christian Matthai ist Hormonexperte, Ernährungs-, Sport- und Vitalstoffmediziner in einer Person (siehe Kasten unten). Er erstellt eine Top-TenListe, mit den wichtigsten möglichen Ansätzen. Darunter fallen: Nicht zu rauchen, überwiegend Gemüse und Obst zu essen, auf Zucker und Alkohol zu verzichten, vier Stunden Sport in der Woche zu treiben, ausreichend zu schlafen, auf Fertiggerichte und Junkfood zu verzichten, positiv zu denken, und – viel und ausreichend Tee und Wasser zu trinken.

Der Lebenssaft

Die einfachste und effektivste Form der Entgiftung ist schlicht das Trinken. Denn das Wasser spült Giftstoffe aus dem Körper heraus, die über den Schweiß und die Toilette abgehen. Am besten kombiniert man das Wasser mit Tees, die unterschiedliche und oft ganz spezifische Wirkungen haben. Darunter sind z. B. Nieren- oder Leberspezialisten, die also diese Organe besonders reinigen. Frische Luft und Bewegung – also die Zufuhr von Sauerstoff – regen den Stoffwechsel zusätzlich an.

Weitere Maßnahmen

Mit Sauna, wo über die Poren jede Menge Gift ausgeschieden wird, und Salz- und Fußbädern blüht der Körper langsam wieder auf. Gut ins Programm 30 | 4/11 BM

Faszination Mountainbike 2011 feiert der Mountainbike-Club Oberwart sein 15-jähriges Bestehen portlich wie gemeinschaftlich S ist der Mountainbike-Club Oberwart über die Jahre in Rich-

Apotheker Mag. Alfred Szczepanski passen Massagen der Fußreflexzonen und Yogaübungen, die relativ einfach zu erlernen sind. Das hat auch eine schöne Nebenwirkung. Denn die schleichende Vergiftung ist auch Gift für den Teint. Setzt man nun die entsprechenden Maßnahmen, wobei Peelings, Kneippkuren und andere Tricks durchaus wünschenswert und erlaubt sind, blüht die Haut wieder auf. Nach der ersten intensiven Phase, die durchaus als Fasten beschrieben werden kann, bedeutet die konsequente Fortsetzung der Detox-Haltung jedoch keineswegs, dass man deswegen leiden oder hungern müsste. Im Gegenteil - es gibt wunderbare Rezepte, die sich leicht nachkochen lassen. Auch Dr. Christian Matthai hat ein „Detox-Kochbuch“ verfasst. Wenn sich dort Schweinefilet mit Sauerkraut wiederfindet, erscheint die Angst vor dem Darben mehr als unbegründet. Werbung Vortrag in unserer Apotheke: Freitag, 27. Mai 2011 Dr.med. Christian Matthai ist Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe mit den Spezialgebieten Hormone, Ernährungs-, Sport- und Vitalstoffmedizin in dem renommierten Frauengesundheitszentrum Woman & Health. Das Thema seines Vortrags lautet: „Detox your Life – Wie Sie Ihren Körper beim Entgiften unterstützen und sich von Belastungen befreien“ Ort: Apotheke zum Mohren, Schloßplatz 1, 7350 Oberpullendorf Wann: Freitag, 27. Mai 2011, Beginn 18:30 Uhr Reservieren Sie baldmöglichst Ihre Teilnahme am kostenlosen Vortrag – Teilnehmerzahl ist begrenzt.

tung Erfolg gewachsen. Heute sind die Oberwarter Mountainbiker sowohl in der nationalen, als auch in der internationalen MTBSzene eine bekannte Größe.

Der Name Plank, zum Beispiel, steht für Mountainbiken in den Königsklassen. Roland Plank war dreifacher WMTeilnehmer, 2008 die Nummer 108 in der MTB Cross-Country Weltrangliste, aktuell steht er auf Platz 158 in der MTB-Marathon Weltrangliste, mit einer schier endlosen Liste an Auszeichnungen und Siegen in internationalen Bewerben. Christoph Plank war im Österreichischen MTB-Junioren- und U23 Nationalteam mit Topresultaten 2008 im Weltcupfinale mit Rang 96 und 2001 39. Rang beim MTB Cross-Country Weltcup in Kaprun. Zum Team gehören noch Helmut Pech (Straße Master I) in der Disziplin Straßenrennen, Roland Rumpler (Straße Master I) bestreitet die Querfeldeinrennen und Gerald Oszvald (MTB Sportklasse) die MTB-Marathon-Serie. Mit Helmut Plank als Obmann des Clubs und seiner zehnjäh-

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rigen Erfahrung als MTBReferent im Landesradsportverband Burgenland und damit im österreichischen Referat ist auch die sportliche und administrative Leitung in erfahrenen Händen. Die Erfolge und die organisatorische Stärke des Clubs waren ausschlaggebend, dass das C2-Weltranglistenrennen am Eisenberg zu einem echten internationalen Klassiker im Mountainbikesport geworden sind. Am 19. Juni 2011 wird es am Eisenberg das 1. Bgld. MTBJugendevent in den Kategorien U9-U17 geben, wo besonderes Augenmerk auf die jungen Talente gelegt wird. 2012 soll es dann unter Federführung von Roland Plank den 1. Internationalen Zwei-Länder MTB Marathon (Ausweitung auf ungarisches Gebiet) geben. Edith Wieser-Mayrhofer

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Dr. Wilfried Obermayer Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie Ungarnstraße 10/GIP 7503 Großpetersdorf Infotelefon +43/3362/2445 Pendler können die Ordinationszeit am Samstag Vormittag nützen und an eigenen Kindernachmittagen widmet er sich speziell den Kleinsten.

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