Burgenland Mitte

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Das Burgenland Mitte-Team dankt Region seinen Kunden und Lesern für ihre Treue und wünscht WECHSELLAND einen besinnlichen Advent, BOTE frohe Festtage und ein JOGLLAND BOTE erfolgreiches Jahr Zeitung aus dem Wechselgebiet

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Region

Inhalt

Diskussion um Ausweitung der Parkpickerl-Zone

In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:

8 Grenzenlos wandern: Alpannonia –

von den Alpen bis nach Ungarn 18 Kultur Burgenland: Neue Dachmarke –

neue Werbemaßnahmen 28 Hohe Auszeichnung: Goldene Traube für

burgenländische Weine 32 Lisztomania: Das 200. Geburtstagsfest ging

in Raiding zu Ende 42 Pink Ribbon: Zeichen im Kampf

gegen Brustkrebs in Oberpullendorf

Burgenland Mitte Die nächste Ausgabe erscheint am

Erscheinungsgebiet: Auflage: 25.748

Di 8. Februar 2012

Redaktionsschluss Fr, 27. Jänner 2012

IMPRESSUM: MeBurgenland dieninhaber, EiNiederösterreich gentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstraße 37, www. burgenland-mitte.at Kirchschlag Oberpullendorf Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois MayrhoStmk. fer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. EHartberg Oberwart Mail: verlag@mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter (redaktion@mayrhofer. co.at). Redaktionelle Beiträge: Helmut Gillinger, Martina Lex, Edith Wieser-Mayrhofer, Rosemarie Szirmay-Wenzelburger, Nicole Fennes. Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Thomas Diezl, Dagmar Habeler, Daniela Blochberger. Marketing: Johanna Aulabauer. Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlunsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Persönliche Meinungen müssen sich nicht mit dem Standpunkt der Redaktion decken! Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.

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Abzocke für burgenländi ie rund 5.000 mittelburgenD ländischen Pendler sollen in Wien künftig verstärkt zur Kasse

gebeten werden. Neben der geplanten Erhöhung der Parkgebühr in Wien, wird auch eine Ausweitung der ParkpickerlZone angedacht, die für viele Pendler erhebliche Mehrkosten bedeuten oder einen Ertragsverlust für die burgenländischen Gemeinden nach sich ziehen würde. Mit mehr Park&RideAnlagen und höheren Pendlerpauschalen will die Politik dagegenwirken. Egal in welcher Branche – überall in Wien findet man zahlreiche Burgenländer am Arbeitsplatz und an den Universitäten. Viele davon sind Wochenpendler und fahren nur an den Wochenenden ins Burgenland, haben jedoch ihren Hauptwohnsitz in ihrer Heimatgemeinde. „Durch die Ausweitung der Parkpickerl-Zonen werden die Burgenländerinnen und Burgenländer fast schon gezwungen, ihren Hauptwohnsitz nach Wien zu verlegen und dies bedeutet einen enormen Schaden für die burgenländischen Gemeinden“, erläutert ÖVP-LAbg. Bgm. Rudolf Geißler in einer Pressekonferenz. Die Gemeinden erhalten vom Bund Ertragsanteile – je mehr Hauptwohnsitze registriert sind, desto mehr Geld gibt es vom Bund. Pro Hauptwohnsitz sind das rund 600,- Euro jährlich. Für den Bezirk Oberpullendorf gibt Geißler folgendes Beispiel: Wenn von den 5.000 Pendlern 10 Prozent ihren Hauptwohnsitz nach Wien verlegen, entgingen den Gemeinden im Bezirk 300.000,- Euro an Ertragsanteilen vom Bund. Hinzu käme

noch, dass viele Pendler die Ausgaben des täglichen Lebens ohnehin in Wien machen (wie zum Beispiel Essen, Kleidung, Ausgehen). Geißler erwähnt auch die burgenländischen Studenten, die erhebliche Benachteiligungen im Hinblick auf die Kosten für das Semesterticket über sich ergehen lassen müssen. Ab Mai 2012 zahlen Wiener 75,- Euro dafür und Burgenländer, die keinen Hauptwohnsitz in Wien haben, 150,- Euro.

Pendlerforum für höhere Pendlerpauschale Seitens der SPÖ wurde das Pendlerforum Burgenland neu auf die Beine gestellt, neuer Obmann ist SPÖ-Pendlerspre-

Von links: LAbg. Bgm. Rudolf Geißler, LAbg. Norbert Sulyok, LAbg. Werner Gradwohl


Region

dische Pendler in Wien? Sulzgasse 33 7373 Piringsdorf 0699/17261681

logisierung des Steuersystems“ weitere Belastungen für die Pendler beschlossen würden; auch die von Umweltminister Berlakovich geplante Einführung des Biosprits E10 sei ein „Anschlag auf die Pendler, weil das mit Mehrkosten verbunden sein wird“.

Forderung nach Ausbau der Park&Ride-Anlagen

SPÖ-Klubchef Christian Illedits (Mitte) und SPÖ-Landesgeschäftsführer Robert Hergovich (r.) präsentierten den neuen Obmann des Pendlerforums Burgenland, SPÖ-Pendlersprecher LAbg. Wolfgang Sodl cher LAbg. Wolfgang Sodl. Wichtigste Forderung: rasche Erhöhung und Reform der Pendlerpauschale. „Die Finanzministerin verzeichnet aufgrund der steigenden Spritpreise zusätzliche Steuereinnahmen in

dreistelliger Millionenhöhe. Damit ist genügend Spielraum für eine Entlastung der Pendlerinnen und Pendler“, so SPÖKlubchef Christian Illedits. Die SPÖ sei dagegen, dass unter dem Deckmantel einer „Öko-

Die ÖVP-Landtagsabgeordneten Norbert Sulyok und Werner Gradwohl wollen sich für eine Ausweitung von leistbaren Park&Ride-Anlagen für Pendler einsetzen. Gradwohl fordert in erster Linie SozialLandesrat Peter Rezar auf, alles zu tun, um die Burgenländer vor größeren Schäden zu bewahren. „Das wäre ein schönes Weihnachtsgeschenk für unsere Landsleute“, so Gradwohl. LAbg. Geißler nimmt LH Hans Niessl in die Pflicht: „LH Niessl will sicher dasselbe wie wir. Problem wird sein, dass seine Parteifreunde in Wien ihn

nicht anhören.“ PendlerforumObmann Wolfgang Sodl will in Bezug auf die Reform der Pendlerpauschale nicht locker lassen: „Wenn es nicht heuer noch ein Entlastungssignal von Seiten der Finanzministerin gibt, werden wir gemeinsam mit den Pendlerinnen und Pendlern den Druck erhöhen!“

Pendlerclub-App fürs Smartphone Wichtige Informationen rund ums Pendeln soll der neue Pendlerclub-App zusammengefasst anzeigen. Egal ob Wohnungsbörse, Veranstaltungskalender, Wetter oder Verkehrsinformationen – Pendler können sich mit dem App über alle News im Hinblick auf ihr Pendlerdasein einfach übers Handy informieren. Der App ist ab sofort über den Apple App Store und den Android Market unter dem Stichwort „Pendlerclub“ gratis zu beziehen. Nicole Fennes

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Region

Wenn der Winter vor der Haustür nicht Halt macht… as Thema Strom- und Heizkosten betrifft uns alle. Manche D machen sich deswegen mehr Sorgen, andere weniger. Die immer weiter steigenden Energiekosten sind für viele Menschen

aber nicht mehr tragbar. Hinzu kommt die enorme Umweltbelastung durch zu hohen Energieverbrauch, die nicht nur der Umwelt und dem Klima schadet, sondern im Endeffekt uns allen. Eine neue Initiative soll vor allem Älteren und Menschen mit niedrigeren Einkommen zeigen: Energiesparen ist Geldsparen.

Projekt „Soziale Energieberatung“ Mit der Initiative „Soziale Energieberatung“ wollen Soziallandesrat Dr. Peter Rezar und Bau- und Energieberater Mag. Ing. Fred Moser Menschen dabei helfen, Energie und damit Kosten zu sparen. Bisher gab es im Bezirk Oberpullendorf zwei Termine für Infoveranstaltungen, die vor allem von der älteren Generation stark in Anspruch genommen wurden. Kobersdorf ist eine der kooperierenden Ge4 | 12/11 BM

Laut Statistik Austria können es sich 330.000 Menschen in Österreich nicht mehr leisten, ihre Wohnung angemessen warm zu halten. Bau- und Energieberater: Mag. Ing. Fred Moser

meinden, Bürgermeister Klaus Schütz: „Gerade Personen und Familien mit niedrigem Einkommen haben nicht die finanziellen Mittel, ihre alte Heizanlage auf eine neue, sparsamere Technik umzustellen. Sie brauchen ihr Geld für den täglichen Lebensunterhalt.“ Auch SteinbergDörfls Bürgermeisterin Klaudia

Projekt Soziale Energieberatung, v.l.: Soziallandesrat Peter Rezar, LAbg. Bgm. Klaudia Friedl, Bau- und Energieberater Fred Moser, Bgm. Klaus Schütz Friedl ist sicher: „In Zeiten, in denen der Lebensunterhalt von Jahr zu Jahr teurer wird, bessert jeder Euro, den man bei den Energiekosten spart, das Gesamtbudget für den Lebensunterhalt auf.“ Wie sich mit einfachen und günstigen Methoden Geld durch Energiesparmaßnahmen sparen lässt, lesen Sie im Infokasten unten.

© istockphoto/Kajdi Szabolcs

Die Zeit des Glühweins, des Bratapfelduftes vermischt mit Zimt und Nelken, die Zeit der Weihnachtsbeleuchtung auf der Straße und der Christbaumlichter hinter dem Fenster verspricht Besinnlichkeit, Gemütlichkeit und Wärme im Kreise der Liebsten. Sehnsüchtig werden von Kindern und Skifahrern die ersten Schneeflocken erwartet, dass endlich der Skiurlaub losgehen kann. Weiße Weihnachten wünscht man sich von Jung bis Alt. Die Vorweihnachtszeit ist oft geprägt von Christkindlmärkten, Glühweinständen, heißen Maroni, vollen Einkaufsstraßen und Weihnachtsmusik. Doch der Winter steht auch mitsamt Schneegestöber, eisigem Wind und klirrender Kälte vor der Tür – und leider bleibt er oft nicht nur davor. Immer mehr Menschen sind mit den steigenden Heizkostenpreisen finanziell überfordert. Die Häuser werden älter und damit verbunden ist die optimale Dämmung meist nicht vorhanden. Geld zum Sanieren ist oft schwer zu entbehren. Vor allem ältere Menschen, alleinstehende Mütter oder junge Familien sehen dem Winter nicht immer nur mit Freude entgegen.

Wertvolle Tipps zum Energie- und Geldsparen: Heizung: • Thermostatventile mit Zeitfunktion bei Heizkörpern anbringen • Heizkörper regelmäßig entlüften • Heizkörper nicht verdecken • Außenjalousien nachts runterlassen • mehrmals am Tag Stoßlüften statt Kippen Strom: • Beleuchtung schrittweise auf Energiesparlampen umstellen • Umstieg auf billigsten Stromanbieter • Standby-Betrieb abschalten  Verteiler mit Ein-/Ausschalter • Strommessgeräte an der Steckdose machen bewusst, wie viel Strom tatsächlich verbraucht wird Kochen: • kleine Mengen mit Wasserkocher zubereiten • immer einen Topfdeckel verwenden • Wasser erst salzen, wenn es kocht • beim Backofen wenn möglich Heißluft verwenden

„Weißt du noch, wie es früher war?“ Bei den Informationsveranstaltungen im Bezirk konnte man sehen, dass sich viele noch an früher erinnern und wie es damals im Winter war. „Früher mussten wir das eiskalte Wasser vom weit entfernten Brunnen holen und es dann auf dem Ofen wärmen. Heutzutage drehen viele den Wasserhahn auf und es kommt schnell warmes Wasser – das wird einfach nicht mehr geschätzt“, erinnert sich ein Teilnehmer in Kobersdorf. Bewusst mit Warmwasser und Energie umzugehen, sollte jedem Bürger ein Anliegen sein, da wir alle davon profitieren, wenn mit Energie gespart wird und unser Klima dadurch geschützt wird. Die Zeiten, in denen die ganze Familie im Haus um einen Ofen herumgesessen ist, um sich kurz die Hände zu wärmen, sind vorbei – mag so mancher glauben. Dabei gilt es zu bedenken, dass es nicht allen so gut geht und viele auch heuer wieder kämpfen müssen, um den Winter zu überstehen. Die Vorweihnachtszeit ist nicht nur zum Geschenkekaufen und Punschtrinken da, sondern auch, um uns unseren Wohlstand bewusst zu machen und diejenigen nicht zu vergessen, die jeden Euro zweimal umdrehen müssen und denen es nicht möglich ist, am 24. Dezember im warmen Wohnzimmer vorm hell erleuchteten Christbaum zu sitzen. Nicole Fennes


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Grenzüberschreitende Tourismus-Konzepte

u einem gemeinsamen IdeZ enworkshop an die Universität Sopron luden Burgenland

Tourismus und die Stadt Sopron. Mehr als 30 Touristiker, Tourismuspartner und offizielle Vertreter der Stadt Sopron kamen, um Best-practice-Beispiele zu studieren und Ideen für künftige Zusammenarbeit zu finden. Ziel: innovative, touristische Produktentwicklung und Vermarktung der Grenzgeschichte. Hunnen, Awaren, die ungarischen Adelsdynastien ebenso wie die Habsburger haben im gemeinsamen Grenzraum zahlreiche Spuren hinterlassen. Die reiche gemeinsame Geschichte von Burgenland und Ungarn birgt hohes touristisches Potential und wird zunehmend ein Thema für die Reisebranche. Burgenland Tourismus und die Stadt Sopron luden deshalb im Oktober an die Westungarische Universität Sopron zu einem Ideenworkshop, der als Basis für die touristische Nutzung der Gegenwartsgeschichte, die Entwicklung innovativer Produkte daraus und deren Vermarktung fungieren soll. Mag. Ulrike Tschach-Sauerzopf, Bur-

Region

Leistungen: 1. Venenbehandlungen

genland Tourismus-Strategin und „Urheberin“ des Projekts, sowie András Vissi von Scardobona Consulting seitens Ungarn führten ins Thema ein und durch den Workshop. Als burgenländisches Bestpractice-Beispiel stellten Bürgermeister Walter Temmel und Initiator und Gestalter Andreas Lehner den Grenzerfahrungsweg Bildein vor. Eine Erfahrung der besonderen Art erwartet die Besucher aber etwa auch beim Museum des Eisernen Vorhangs in Felsöcsatár. Die Weiterentwicklung des geschichtsträchtigen Platzes der Freiheit, einst Schauplatz des Paneuropäischen Picknicks und Ausgangspunkt für den Fall des Eisernen Vorhangs, heute ein Gedenkpark, und seine touristische Nutzung standen nach den Impulsvorträgen im Mittelpunkt des Workshops. Demnach sollen in einem ersten Schritt alle Grenz-Attraktionen in der Region BurgenlandWestungarn erhoben und in weiterer Folge deren Vernetzung herbeigeführt werden. Weitere Treffen und Workshops sind geplant.

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Die fünf „Liebsten“ der Burgenländer gekürt G

roßer Erfolg für die von Burgenland Tourismus initiierte und in Kooperation mit Raiffeisen durchgeführte Kampagne „Pssst …! Verraten Sie uns Ihren Liebsten“: Über 1.000 Einsendungen sind bei Burgenland Tourismus eingelangt. Eine unabhängige Jury hat fünf Tipps daraus ausgewählt – die fünf Einsender dürfen sich über ein Urlaubswochenende im Burgenland freuen. Die Prämierung erfolgte anlässlich des Weltspartages bei der Raiffeisenlandesbank in Eisenstadt. in Strem Hamerlberg

erg in 1. Hamerlb Hr. Alexander Koch r e d n rf (Kunst), se in E in Olbendo einer d ü S rk a 2. Kunstp Herr Heimo Brandw arkt Einsender in Neckenm lle e p a K s 3. Donatu st), (Natur, Kun Verena Schlaffer r. F unst), r e d Einsen is (Natur, K nnen in Jo ru b n e s y h c ss e 4. O r. Patricia N Sport, Einsender F ade in Illmitz (Natur, jar n e kr m S in 5. Naturpro Einsender Hr. Hannes , k) ri a Kulin

der Koch

Foto: Alexan

Foto: Raiffeisenbanken Burgenland

Großer Anklang

Die im Mai gestartete Kampagne „Pssst …! Verraten Sie uns Ihren Liebsten“ fand großen Anklang: Über 1.000 Einsendungen zu Süd vielen verschiedenen Kunstpark rf o d Tipps von Burgenn in Olbe länderinnen und Burgenländern, aber auch von Burgenlandfreunden aus anderen Bundesländern und sogar aus dem angrenzenden Ausland waren bis Ende September bei Burgenland Tourismus eingelangt. apelle Die „Lieblinge“ verteilDonatus K arkt m n ke c e ten sich auf die unterN in schiedlichsten Bereiche, die meisten Tipps gab’s zu den Themen Natur und Kultur, aber auch Kulinarik und Sport standen weit oben auf der Favoritenliste der Burgenlandfans. Eine Jury bewertete die Tipps und kürte schließlich fünf davon aus verschiedenen Themenbereichen. Anlässnnen lich des Weltspartages wurOchsenbru is o den die fünf Sieger nun vor in J den Vorhang geholt und mit einem Preis belohnt: Jeweils ein Urlaubswochenende erhielten die Gewinner persönenade Naturprom lich überreicht. z in Illmit 6 | 12/11 BM

blingstipps Die fünf Lie sender: ma Natur); und ihre Ein Strem (The

Raiffeisenbankengruppe Burgenland, v.l.: Verena Schlaffer (Einsenderin Donatuskapelle Neckenmarkt); Bgm. Hans Iby, Neckenmarkt; Generaldirektor Dr. Julius Marhold; Landesrätin Michaela Resetar, Präsidentin Burgenland Tourismus; Dir. Mario Baier; Patricia Nessy (Einsenderin Ochsenbrunnen Jois); Hannes Skrinjar (Einsender Naturpromenade Illmitz); Dir. Dr. Rudolf Könighofer; Alexander Koch (Einsender Hamerlberg Strem); Obmann Franz Schöndorfer (kunstpark süd); Bgm. Josef Loos, Illmitz.

Foto: Paul

Heimat bewusst wahrnehmen

Mühlbauer

„Ich freue mich, dass diese Kampagne zum 90-Jahr-Jubiläum des Burgenlandes auf so große Zustimmung gestoßen ist. Das zeigt, dass nicht nur die Gäste, sondern auch die Burgenländerinnen und Burgenländer selbst sich sehr wohl der Schönheiten des Landes bewusst sind. Uns geht es auch darum, die Tourismusy Ib ns Foto: Ha wahrnehmung der Menschen im Land zu stärken – diese Kampagne hat sicherlich einen Beitrag dazu geleistet. Nochmals ein großes Danke an Raiffeisen für die Unterstützung dieser Initiative“, resümiert Tourismusdirektor Mario Baier.

Nur Gewinner de Jois

Foto:Gemein

ismus

nland Tour

Foto:Burge

„Pssst …! Verraten Sie uns Ihren Liebsten“ war in jeder Hinsicht ein Erfolg: Für die Landsleute, die auf Neues, weniger Bekanntes vielleicht sogar aus ihrer unmittelbaren Umgebung oder aus anderen Landesteilen aufmerksam gemacht

und so zu einem Urlaub im eigenen Land angeregt werden; für die Gäste von außerhalb, die ebenso in den Genuss der Tipps kommen sollen, und schließlich auch für die Orte oder Betriebe selbst, die von den Besuchern profitieren können“, so Landesrätin Mag. Michaela Resetar, Präsidentin von Burgenland Tourismus.

Alle profitieren „Raiffeisen ist die Nr. 1 im Burgenland. Mit 155 Bankstellen sind wir der finanzielle Nahversorger und der erste Ansprechpartner für 215.000 Kunden im Land. Es freut uns, dass wir mit unserem langjährigen Partner Burgenland Tourismus wieder eine Kooperation ins Leben gerufen haben. Davon konnten nicht nur die Burgenländerinnen und Burgenländer selbst, sondern auch die zahlreichen Freunde unseres Heimatlandes profitieren. Wir gratulieren allen Prämierten sehr herzlich und wünschen erholsame und schöne Urlaubstage im Burgenland“, freut sich GD Stv. Dr. Rudolf Könighofer mit den Prämierten.


Region LH-Stv. Mag. Franz Steindl unterstützt die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden

Gutes tun und davon profitieren utes tun und darüber reden G ist eine Sache. Gutes tun und selbst davon profitieren – eine

Win-Win-Situation also – eine ganz andere. Ab dem 1. Jänner 2012 wird die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden erweitert. Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Franz Steindl sorgt mit der Aktion Spendenblock dafür, dass die „Steuererleichterung für den guten Zweck“ noch einfacher abgewickelt werden kann.

Serviceheft als Spendenanreiz LH-Stv. Steindl hat in einer prompten Reaktion auf diese gesetzliche Neuregelung als Service für alle berechtigten Vereine und alle Feuerwehren einen Block mit Spendenquittungen entwickelt und produziert, der vom Finanzministerium anerkannt wird. Diese Blöcke mit je 50 einzelnen Abreiß-Quittungen (plus Durchschlag) hat er bereits als

Service für Spendierfreudige: LHStv. Mag. Franz Steindl präsentiert den praktischen Spendenquittungsblock für Vereine und die Feuerwehr Feuerwehrreferent jeder der 326 burgenländischen Ortsfeuerwehren im Burgenland zur Verfügung gestellt. Selbstverständlich können auch alle anderen Vereine, für die die erweiterte Spendenabsetzbarkeit künftig gilt, einen solchen Spendenblock beziehen. Einfach per Mail unter franz.steindl@bgld.gv.at anfordern und schon hat man die Möglichkeit, den Spendern eine Quittung auszustellen, die diese in die eigene Buchhaltung aufnehmen können. Je nach Einkommenshöhe, kann der Spender von 34 bis zu 50 Prozent seiner Geldleistung vom Finanzamt wieder rückfordern. Cornelia Hütter

Spendenquittungsblock für Vereine kostenlos

Vereine können einen Quittungsblock kostenlos anfordern unter: franz.steindl@bgld.gv.at Alle Infos auf der Homepage des Finanzministeriums: www.bmf.gv.at

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Bereits im heurigen Jahr ist es LH-Stv. Mag. Franz Steindl gelungen, mit dem von ihm ins Leben gerufenen Spendenblock das Leben der burgenländischen Feuerwehren und deren großzügigen Spendern zu erleichtern. Im Rahmen der 7-Tage-SteindlTour überbrachte er die ersten Quittungsblöcke, mit denen die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden ab dem nächten Jahr um einiges erleichtert wird. Die Spendenabsetzbarkeit wurde bereits im Jahr 2009 eingeführt. Bisher konnten aber nur Spenden für mildtätige Organisationen, Entwicklungszusammenarbeit oder Katastrophenhilfe beim Finanzamt geltend gemacht werden. Ab 1. Jänner 2012 wird der Kreis der Vereine, an die man spenden und sich dafür Geld vom Finanzamt zurückholen kann, ausgeweitet. Zusätzlich sind etwa auch Spenden an die Freiwilligen Feuerwehren, an Umwelt- und Naturschutzorganisationen oder an Tierschutzorganisationen, die ein Tierheim betreiben, absetzbar. Die Verpflichtung zur Erfassung der Sozialversicherungsnummer beim Spendenvorgang ist gefallen und wurde wieder durch die bisherige Praxis der Spendenbestätigung ersetzt.

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Wirtschaft

Stadtgemeinde Oberpullendorf - Einkaufsort mit S Eine Kaufkaftstromuntersuchung attestiert Oberpullendorf eine hohe Kaufkraftbindung durch gute Fachberatung, Cityinfrastruktur und Branchenmix

I

m Auftrag der Wirtschaftskammer Burgenland wurden in den Jahren 2009 und 2010 1.050 Betriebsbewertungen als Basis einer Kaufkraftstromuntersuchung für das gesamte Burgenland und seine wichtigsten Einkaufsstandorte durchgeführt und mit Detailuntersuchungen in Ungarn und der Slowakei/ Slowenien ergänzt. Für den Einkaufsraum Oberpullendorf/Stoob wurden die Ergebnisse am 14. November im Sitzungssaal des Rathauses Oberpullendorf präsentiert, mit teils erstaunlichen Erkenntnissen. Gleich vorweg: Die Oberpullendorfer sind ihrem Standort treu und zeigen eine hohe Kaufkraftbindung, was,

so Kaufstrom-Analyst Ing. Mag. Georg Gumpinger/CIMA Beratung + Management ein Zeichen von erfolgreichen Kundenbindungs- und Stammkundenaktionen des Stadtmarketings und der Geschäftsleute ist. Dabei ist die Konkurrenz groß: die größten Abflussziele liegen im eigenen Bundesland mit Oberwart und im grenznahen Bereich mit Wr. Neustadt, das mit einer Einkaufsfläche von 250.000 m2 soviel wie Eisenstadt, Oberpullendorf und Oberwart zusammen aufzubieten hat. Wien und der Raum um Wien (Wr. Neustadt, SCS, usw.), verfügen über 4,3Millionen m2 Verkaufsfläche, auf das gesamte Burgenland im Vergleich dazu entfallen 470.000 m2.

Wirksame Kaufkraft : 83,1 Mio. €

Hohe Kaufkraftbindung als Herausforderung

Verkaufsflächenverteilung in Oberpullendorf Top

„Je näher die Kunden zu Oberpullendorf sind, desto treuer sind sie!“ und „14.500 Haushalte transferieren regelmäßig ihre Kaufkraft nach Oberpullendorf/Stoob“ – diesen Nahbereich – so die Kernaussage – gilt es weiter anzusprechen und zu bewerben. Die hohe Bindung der Kunden aus dem eigenen Bezirk bedeutet gleichzeitig eine große Abhängigkeit, ein Wegbrechen von Teilen davon eine große Gefahr. Denn ein Gast – der ungarische – fühlt sich nicht immer gut behandelt, dabei ist gerade er ein wichtiger Kunde, der in Zukunft noch stärker umkämpft werden wird als bisher und den es in den nächsten 10 bis 15 Jahren zu halten gilt.

Platz 1 im Flächenanteil des innerstädtischen Handels stellt Oberpullendorf mit 42 Prozent, gefolgt von Mattersburg und Neusiedl. Aber – im Burgenland gibt es bereits eine negative Entwicklung in Richtung dezentraler Flächen, also Abwanderung in die Peripherie. Ebenso wie beim Grad der Filialisierung – gegenwärtig sind 47 Prozent aller Oberpullendorfer Betriebe Filialbetriebe.

Streuumsatz – Unterschätzter Umsatzanteil

In der Vergangenheit wurde die Oberpullendorfer Innenstadt durch dezentrale Handelsanbieter vor allem in zentrenrelevanten Bereichen (Bekleidung, Schuhe, Spielwaren, Bücher und Schreibwaren, u.a.) deutlich geschwächt. Sollten weitere derartige Flächen außerhalb des Kernbereiches entstehen, wird der Einkaufsort seine Strahlkraft verlieren.

Wirksame Kaufkraft Zentralorte 2009 Herkunft nach Marktgebieten Eisenstadt

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Güssing

55 31

Jennersdorf

14 55

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Mattersburg

51

34

Neusiedl am … 14

Oberwart Parndorf

20

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17

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4

6

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37

40

Massiv unterschätzt von den Unternehmen – so eine weitere Kernaussage der Studie – wird der Streuumsatz unregelmäßiger Gäste (13 Prozent) wie Geschäftsreisende, Touristen und Gäste. Diese Zielgruppe – so das Ergebnis der Analyse – wird vielfach stiefmütterlich behandelt.

9 9

54

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Oberpullendorf

6 5

7 25

60

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in Prozent der Wirksamen Kaufkraft KKBindung "Kernmarkt"

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Trotz der vergleichsweise niedrigen Filialisierungsquote des Einkaufsraumes Oberpullendorf/Stoob im Burgenland zeigt der Anteil von nur mehr 53 Prozent inhabergeführten Geschäften bereits einen voranschreitenden Verlust der Einzigartigkeit.

Frequenzverlust Eine Woche lang wurden an drei Standorten auch Frequenzmessungen an Passanten und PKWs vorgenommen, die im Vergleich zu einer Messung vor zehn Jahren mit einem deut-

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Bgm. Rudolf Geißler sieht die Analysen für Oberpullendorf als Basis dafür, Tendenzen abzuleiten und die Einzigartikeit der Einkaufsstadt zu forcieren lichen Frequenzverlust aufhorchen lassen: 10.500 Personen aktuell gegenüber 20.000 heißt das ernüchternde Messergebnis. Die Tages-Frequenzkurven zeigen laut Mag. Constanze Schaffners Auswertungen eindeutig die Erfordernis, später aufzusperren und mit einheitlichen Öffnungszeiten auch mittags geöffnet zu halten. Der Freitag ist bester Einkaufstag, der Samstag ein Stiefkind, das es zu beleben gilt. Ein Faktum, das ebenfalls zum Nachdenken anregen soll, sind die gezählten 27.008 PKW gegenüber 10.500 Fußgängern – eine hohe Zahl an durchfahrenden Autos, die nicht stehenbleiben.

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Einzelkämpfer statt gemeinsamer Auftritt Was auch fehlt, ist ein verbindender Charakter, ein „Wir sind Oberpullendorf“ in der Geschäfts-Hauptstraße. Mag. Schaffner: „Es fehlt das charakteristische Einkaufsflair, das dazu animiert, bleiben zu wollen. Dazu ist ein Stück Kreativität notwendig, das nicht teuer sein muss.“ Auf Basis der Kennzahlen schloss Prof. Mag. Dr. Karl Schörggruber mit einem Ausblick auf Gegenmaßnahmen mittels Stadtmarketing- und Stadtplanungs-Aktionen zur weiteren Belebung der Innenstadt.

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Wirtschaft

Rückblick mit gemischten Gefühlen 2011

hat eigentlich recht 36 Euro zu Buche, was nach hoffnungsfroh be- unserem seligen Schilling ein gonnen. Die Wirtschaft hatte glatter Fünfhunderter ist. Eine volle Auftragsbücher, ja man Schande ist das! suchte mit Nachdruck FacharAuch für unsere „Altvorderen“ beiter. Inzwischen scheint sich werden wir in naher Zukunft wiedie Wirtschaftskrise von 2008 der zahlen wenn sie krank sind zu wiederholen, manche meinen und ins Pflegeheim müssen. Die es wird noch ärger. Jetzt schnü- Politik hält sich noch bedeckt, ren Rot und Schwarz in seltener die Fakten sind aber klar: Bis Eintracht und aus Angst vor den 2040 werden in unseren Landen „Rating-Agenturen“ die „Schul- mehr als 3 Millionen über 60 jähdenbremse“, wo auch Länder rige Menschen leben. und Gemeinden eingebunden Trotz allem ist es uns aber auch werden. Vorher dürfen wir aber 2011 recht gut gegangen. So saein Jahr lang – bis 2013 – noch gen uns die Statistiker, dass jedes einmal richtig auf die „Schul- fünfte Brot in Österreich auf dem Müll landet und jeder denpauke“ hauen, ist Die „UNWORTE Österreicher Lebensja eh schon wurscht. 2011“: mittel im Wert von 100 Ist es aber nicht, denn Bankencrash wir zahlen schon jetzt Euro pro Jahr einfach Griechenland per anno 10 Milliarden wegwirft. Na Bravo! Rettungsschirm Und unsere Politiker Euro Zinsen! Minuszinsen waren auch 2011 nicht Bunga-Bunga Das Geld schafft PIIGS-Staaten bereit oder im Stande, sich ab E10 Biosprit die längst überfälligen Schuldenbremse Staats-Reformen einFranz Strohsack, Wutbürger alias Frank Stronach, zuleiten. Wo doch die Multimillionär und Occupy Wall Street EU-Bürokratie schon geboren in Weiz, hat mehr als zwei Drittel kürzlich vor Studenten in Graz unserer Gesetze absegnet – wir den Euro als „Missgeburt“ be- nur noch sanktionieren müssen. zeichnet, der sich in ein, zwei Auch die Kirche Jahren von selbst eliminieren ist ungehorsam wird. Starker Tobak, wenn schon jetzt die Leute um ihre SparbüIm Burgenland wurde 2011 cherl bangen. Anders herum sind ein neuer Bischof vom Vatikan die sogenannten „PIIGS“ (Portu- bestellt. Der alte Oberhirte, ein gal, Italien, Irland, Griechenland gütiger Mensch, musste es aus und Spanien) pleite, manche den Medien erfahren. Entgegen sehr pleite. Amerika hat 100 den Wünschen der Katholiken Prozent seines Brutto-National- ist Diözesanbischof Ägidius Zsifproduktes Schulden, der europä- kovics aber erzkonservativ und ische Rettungsschirm ist vor lau- berief seine Pfarrer entgegen ter Nullen gar nicht mehr zu lesen dem Willen seiner Schäfchen und wird im Fall des Falles auch von einer Pfarre zur anderen. nicht reichen. Die ganze Welt ist Das betraf aber nur das Burgenalso pleite, wo gibt es Geld zum land. Hingegen sind österreichAusgeben, für die Wirtschaft, weit rund 300 Pfarrer „ungehorfür Investitionen? Stronach, der sam“ und rufen auch dazu auf. schlaue Fuchs, könnte schon Auch die Kirche in Österreich ist 2011 in einer tiefen Krise. recht haben. Aber gehen wir zu Profanerem. Die Krise als Chance Alle, die zur Arbeit auspendeln müssen, erwartet dank grüner Diese Krise in vielen BeVizebürgermeisterin in Wien reichen der Menschen ist auch neben den sowieso geschmal- eine Chance für einen nachhalzenen Benzinpreisen auch noch tigen Wertewandel. Mag sein, um bis zu 70 Prozent höhere dass die damit verbundenen Parkgebühren und die Garantie, Prüfungen dem einen oder andass die gebührenpflichtigen deren mehr abverlangen. StelTeile der Stadt weiter ausgewei- len wir uns spontan auf die bitet werden. Die bekannterweise blischen sieben mageren Jahre hantigen Park-Sheriffs zücken ein. Jede Besserung erfüllt uns schon die Strafmandate: Falsch- dann mit Zuversicht, meint Ihr Helmut Gillinger parken schlägt ab April 2012 mit 12 | 12/11 BM

WIRTSCHAFTSSPLITTER Klein- und Mittelbetriebe profitieren weiterhin von Direktvergabe M it der Verlängerung der Schwellenwertverordnung sind die Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) in Zukunft besser für konjunkturellen Gegenwind gewappnet. Gemeinden können Aufträge bis 100.000 Euro direkt vergeben.

Wirtschaftskammerpräsident Ing. Peter Nemeth begrüßt das im Ministerrat beschlossene Paket zur öffentlichen Auftragsvergabe. Wesentlicher Punkt darin ist die Verlängerung der Schwellenwertverordnung für ein weiteres Jahr. „Öffentliche Auftraggeber können somit

auch 2012 Aufträge bis 100.000 Euro direkt an Unternehmen der Bau-, Liefer- und Dienstleistungsbranchen vergeben“, erklärt Nemeth. Im Bau kann die öffentliche Hand darüber hinaus für Auftragsvolumina bis zu einer Million Euro im sogenannten nicht offenen Verfahren direkt zur Angebots-legung einladen. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass mit der Schwellenwertverordnung Gemeinden, Länder und Bund Verwaltungskosten senken und gleichzeitig marktkonforme Preise erzielen konnten.

Die frauen- und familienfreundlichsten Betriebe des Burgenlandes 2011

Foto z.V.g.

Frau in der Wirtschaft - Landesvorsitzende Franziska Huber, Landesrätin Michaela Resetar, Richard Senninger (Reiter’s Burgenland Resort), Johann Glanz (Tapezierer und Raumausstatter), Jutta Tidl (amberANTs Service GmbH) und Bundesrat Bürgermeister Michael Lampel mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Steindl, Präsident Peter Nemeth und Landtagsabgeordneter Andrea Gottweis

ie Bemühungen um ein „D familienfreundliches Arbeitsklima stärken den Zusam-

menhalt innerhalb der Firma und beeinflussen zusätzlich das Image des Unternehmens positiv“, sagt Wirtschaftskammerpräsident Ing. Peter Nemeth.

Um dieses Engagement entsprechend zu unterstützen und auszuzeichnen, wurden die frauen- und familienfreundlichsten Betriebe prämiert: Der Raumausstatter- und Tapeziererbetrieb Johann Glanz mit neun Mitarbeitern an den Standorten Jois und Neusiedl/See ist der Jury wegen der flexiblen Arbeitszeitgestaltung aufgefallen. „Die amberANTs Service GmbH in Eisenstadt ist ein familienfreundliches Unternehmen, das sich über jede neue ‚Ameise‘ freut, die das Licht der Welt erblickt“, so Andrea Gottweis in ihrer Laudatio. „Die Work-LifeBalance“ wird gelebt, weil dem Unternehmen die Wichtigkeit gut funktionierender Familien

bewusst ist. 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind im Unternehmen beschäftigt. Im Reiter`s Burgenland Resort in Bad Tatzmannsdorf sind 285 Mitarbeiter, 189 weiblich und 96 männlich, beschäftigt, davon 68 Mitarbeiter mit Kindern unter 15 Jahren. In der ersten Führungsebene gibt es gleich viele Männer wie Frauen. Der Wiedereinstieg nach der Karenzzeit wird vor allem durch die Kinderbetreuung im Betrieb und alternativ durch eine Tagesmutter begünstigt. Der Preis in der Kategorie „Öffentliche Unternehmen“ geht an den Kindergarten Neufeld an der Leitha. Die Gemeinde beschäftigt dort 23 Mitarbeiterinnen. Flexibilität wird groß geschrieben und zeigt vor, wie gute Kinderbetreuung gelebt wird. Eine Integrationsbeauftragte kümmert sich um das multikulturelle Zusammenleben und steht dem Team beratend zur Seite. Helmut Gillinger


Wirtschaft

Beim Reden kommen d‘Leut z‘samm m Rahmen des grenzüberIgionet schreitenden Projektes Reaktiv lud das Wirtschaft

Netzwerk Südburgenland gemeinsam mit dem Regionalmanagement Burgenland zur zweiten Geschäftskontaktemesse in Pinkafeld ein. Über 160 Teilnehmer bei der heurigen Geschäftskontaktemesse im Stadthotel Pinkafeld beweisen, dass erfolgreiches Netzwerken in der täglichen unternehmerischen Arbeit einen immer höheren Stellenwert einnimmt. Eine Abordnung aus Ungarn und zahlreiche Unternehmer aus den Bezirken Oberwart, Güssing, Jennersdorf, Oberpullendorf, Hartberg sowie aus dem Wechselland nutzten eifrig die Gelegenheit, geschäftliche Kontakte zu knüpfen, zu vertiefen und in ungezwungenem Rahmen Kooperationsgespräche zu führen. „Die Unternehmer sorgen für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Belebung der Re-

gion“, so Mag. Ronald Rasser Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer Oberwart. „Sichtbar wird das Wirtschaft Netzwerk Südburgenland durch die Website www.w-n-s.eu sowie einen Folder“, ergänzt Dr. Wilfried Drexler, der den Abend moderierte.

Mehr Netzwerken – mehr Chancen Die wichtigsten Ziele der Geschäftskontaktemesse sind der Ausbau und das Knüpfen von Geschäftskontakten, die Intensivierung der branchenübergreifenden Zusammenarbeit sowie die Erhöhung der Umsatzchancen. Die Unternehmer haben den Vorteil, dass sie an einem Abend mit mehreren Unternehmern in Kontakt treten, ihre Marktpräsenz und ihren Bekanntheitsgrad erhöhen, Auftragsvergaben innerhalb der Region angebahnt werden, sie sich mit anderen Unternehmern vernetzen, sich gegenseitig weiterempfehlen

Von links: Mag. Ronald Rasser (WK Oberwart), Dr. Wilfried Drexler (Moderator), DI Gerald Guttmann (Wirtschaft Netzwerk Südburgenland), LAbg. Andrea Gottweis, Stefan Kneisz (Mittelburgenland aktiv), Roman Wappl (RMB), Organisator Toni Ferk von Sales Teams & More und sich daraus wirtschaftliche Synergien und Vorteile ergeben. Ganz unter dem Motto „beim Reden kommen d‘Leut zamm“ finden die Unternehmertalks dabei in einem ebenso ungezwungenen wie bestens organisierten Rahmen statt. Bereits im Vorfeld wurden Gesprächspartner angefragt, mit denen man sich innerhalb einer viertel Stunde in „Blind-Date“-Manier unterhal-

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ten konnte. Im Anschluss gab es beim Buffet die Möglichkeit, erste Kontakte zu vertiefen. „Auch heuer zeichnen sich nach den ersten Feedbacks der Teilnehmer greifbare Ergebnisse ab, das ist ein Riesenerfolg!“, freut sich der Organisator Toni Ferk von Sales Teams & More. Cornelia Hütter

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Nach der gemeinsamen Erstellung Mittelburgenland aktiv 2012 in die

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NEU: Beratungslounge und länger offen! Um Ihnen unsere kompetente Beratung noch angenehmer zu gestalten, haben wir einen neuen Bereich geschaffen – unsere Beratungslounge. Hier werden technische Produkte in behaglicher Atmosphäre – vielleicht bei einem guten Kaffee – verständlich für jedermann erklärt. Uns macht das Spaß, und Sie haben einfach mehr davon. Zur Weihnachtszeit wollen wir Ihnen die stressige Geschenkejagd ersparen. Statt dessen bieten wir Ihnen beste Beratung in angenehmer Umgebung. Zusätzlich haben wir die Zeit, in der wir für Sie mit Sicherheit erreichbar sind, erweitert. Seit Anfang November hat unsere Beratungslounge von Montag bis Freitag durchgehend von 08:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Selbstverständlich stehen Ihnen in dieser Zeit auch unsere Techniker zur Verfügung. z.B. bei PC-Service, Virenentfernung oder „Pickerlprüfung“ für Ihren Computer. PS: Besuchen Sie uns auch einmal an unserem Blauen Montag, meistens am dritten Montag des Monats. Mehr Infos dazu auf facebook oder unter www.pan-it.at Promotion

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Von links: Karin Stangl, Michael Plaukovits, Daniel Tyraj, Franz Hammer, Michael Pacher und Geschäftsführer Dietmar Csitkovics

3-Jahresfeier pan-IT

Come together mit Kunden und Präsentation der neuen Beratungslounge für noch mehr Servicekomfort

S

chon seit drei Jahren ist das Unternehmen pan-IT am Standort an der Eisenstädter Straße 76 in Oberpullendorf erste Adresse für Computer. Service.Reparatur. Das sollte gefeiert werden und so gab es - übrigens am 11.11. – wieder eine Jahresfeier mit Kunden bei Glühwein & Strudel. Dietmar Csitkovics betreut mit seinem Team Firmenkunden im Bereich Server/Clients, Netzwerke und Security mit Wartungspaketen ohne Bindung, aber es werden auch Privatkunden mit viel Engagement beim PC-Service und Reparaturen betreut Sie alle profitieren von der unternehmensstrategischen Entscheidung für den Standort mit ausreichend Parkmöglichkeiten direkt vor dem Firmeneingang, was den komfortablen Transport von Neugeräten aus dem Verkaufsshop ebenso erleichtert wie den Antransport von Reparaturgeräten. Diese können auf insgesamt 50 Stellplätzen sofort getestet werden, die neue Beratungslounge ist der entspannte

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Rahmen für Verkaufs- und Informationsdialog mit den Kunden. Didi Csitkovics: „Aus unserer mittlerweile 12-jährigen Erfahrung, wissen wir welche Marken und Serien am Computermarkt nicht und welche eher zu empfehlen sind. So kann mein Team ein optimales Angebot für unsere Kunden erstellen. Die Leute brauchen in Zeiten von EMail, Facebook & Co. dringend schnelle Lösungen, wenn mal etwas nicht funktioniert – das ist einer unserer großen Servicevorteile.“ Mit einem kleinen Geschenk für jeden Gast und mit der Erstpräsentation der heurigen pan-IT-Weihnachtsaktionen in der neuen Beratungslounge war diese 3-Jahresfeier auch schon Auftakt für die schönste Zeit im Jahr. 7350 Oberpullendorf Eisenstädter Straße 76 www.pan-it.at

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em Ziel eines aktiven UnterD nehmernetzwerkes schrittweise näherrücken - die Arbeits-

gruppe mittelburgenland aktiv geht mit Elan in das Arbeitsjahr 2012 - so beim Arbeitstreffen am 14. November im Habe d`ere in Oberpullendorf. Der klare Auftrag ist nach der Phase der Leitbilderstellung und Vision in die Zukunft, nun konkret Aktionen zu setzen, um dem Unternehmerziel näher zu rücken, sich in partnerschaftlichen Kooperationen neue Märkte zu eröffnen und Geschäfte zu machen. Die Geschäftskontaktemessen der beiden Unternehmernetzwerke mittelburgenland aktiv und Unternehmernetzwerk Südburgenland haben bereits kräftige Impulse ausgelöst, daher sollten sie weiter im Unternehmenskalender aufscheinen. Dazu kommen sollen gemeinsame regionale Hausmessen und Business-Partys, ein ge-


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lung eines konkreten Leitbildes geht das Unternehmernetzwerk n die Umsetzungsphase Der Weg ist das Ziel, den immer mehr Unternehmer gemeinsam mit dem Unternehmernetzerk nehmen wollen. Die aktive Teilnahme an den immer größer werdenden Arbeitsgruppen bestätigt das. www.mittelburgenland-aktiv.at Edith Wieser-Mayrhofer

Auf diesem Weg möchten wir uns für das erwiesene Vertrauen bedanken und wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Aus Csitkovics Textil wird CSITITEX Immer mehr Unternehmer aus dem Bezirk erwarten sich von den gemeinsamen Aktivitäten im Unternehmernetzwerk Mittelburgenland aktiv Zusatzumsätze, Neukunden und eine Steigerung der Marktpräsenz meinsames Fortbildungsangebot und Informationsveranstaltungen. Stefan Kneisz, Sprecher des Unternehmernetzwerkes Mittelburgenland : „Aus dem erarbeiteten Leitbild ist auch der klare Arbeitsauftrag hervorgegangen, die Unternehmer an einen Tisch zu bringen, Ideen für die Region zu entwickeln, die sie wirtschaftlich weiterbringt, und unseren Unternehmensnetzwerkmitgliedern Service und Beratung zu bieten, damit sie zu uns kommen und mitarbeiten. Rückblickend war im Jahr 2011 die visionäre Frage „Womit verdienen die Unternehmer im Mittelburgenland 2022 ihr Geld?“ schon der erste große Schritt. Denn, wie heißt es doch:

ine nach außen hin erkennE bare Erneuerung des weithin bekannten Textilhauses Csitkovics in Oberpullendorf ist der vorläufige Abschluss einer Entwicklung und Neuorientierung, die hauptsächlich im Inneren des Geschäftes ihren Niederschlag gefunden hat. Passend zu der neuen Erscheinung heißt das Haus daher künftig Csititex.

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tischen Einkaufstempel vorzuziehen. Als weiteres Erkennungsmerkmal für CSITITEX dient ab sofort ein neues Logo. Als Vorlage dient ein Auftragswerk der akademischen Künstlerin, Judith Horvatits, aus dem Mittelburgenland. CsITITEx Oberpullendorf Tel. 02612 423 09 Werbung

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Wirtschaft

Meisterprüfung ist beliebt wie nie zuvor

Förderung der regionalen Wirtschaft, Fachkräfte & Lehrlinge, Image des Unternehmertums

Begehrter Doktortitel der Wirtschaft

Zukunftsaussichten d m 22. November hielt die Wirtschaftskammer Burgenland das A Wirtschaftsparlament ab. Trotz Schuldenberg positiv in die Zukunft schauen, auf die (Aus)-Bildung der Jugend achten und die

N

ach dem Wirtschaftsparlament fand am 22. November im Festsaal der Wirtschaftskammer Burgenland die Meisterfeier statt. Dabei erhalten all jene die begehrte Urkunde, die im vergangenen Jahr ihre Meisterprüfung oder Befähigungsprüfung erfolgreich abgelegt haben. Das sind mit 237 Kandidaten mehr als je zuvor. Die Meisterprüfung gilt als Doktortitel der Wirtschaft und ist laut WK-Präsident Ing. Peter Nemeth ein „sichtbares Zeichen für die Qualität in Ausbildung und Arbeit“. 237 Kandidaten haben im letzten Jahr die Meister- oder Befähigungsprüfung im Burgenland bestanden, einige davon sogar in zwei Bereichen, das ist absoluter Rekord. Sie erhielten jetzt in feierlichem Rahmen in der Wirtschaftskammer in Eisenstadt ihre Urkunden.

Meisterprüfung als Qualitätssicherung Die Meisterprüfung, in manchen Branchen auch Befähigungsprüfung genannt, ist ein

regionalen Unternehmen stärken, sind grob umrissen die Schwerpunktthemen für die kommenden zwei Jahre. WK-Präsident Ing. Peter Nemeth betonte zusätzlich die Wichtigkeit, den Menschen Zuversicht zu geben und die regionale Wirtschaft wieder verstärkt in den Mittelpunkt zu rücken.

bedeutender Meilenstein in der Ausbildung. „Mit der höchsten beruflichen Qualifikation – der Meisterprüfung – ist man, egal ob als Unternehmer oder als leitender Mitarbeiter, für die Anforderungen der Arbeitswelt bestens gerüstet“, zeigt sich Präsident Honorarkonsul Ing. Peter Nemeth erfreut über die ungebrochene Nachfrage. „Damit wird ein fachlicher und unternehmerischer Standard als Qualitätssicherung der heimischen Wirtschaft bescheinigt.“ Im Rahmen der Meister- und Befähigungsprüfung wird auch die Ausbilderprüfung abgelegt. Sie ist damit die Basis für die Ausbildung des Berufnachwuchses. Nur ein qualifizierter Ausbildungsbetrieb kann qualifizierte Lehrlinge hervorbringen.

D

as Jahr 2011 und wahrscheinlich auch 2012 werde von Wirtschaftskrise und hohen Staatsschulden geprägt sein. Daher fordert WK-Präsident Ing. Peter Nemeth überfällige Systemreformen bei Bildung, Gesundheit und Pensionen. Er warnte aber davor, dies auf Kosten der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe oder der Kaufkraft der Konsumenten zu machen. „Es kann nicht sein, dass Finanzspekulateure und Ratingagenturen über die Zukunft von Staaten und deren Bürger entscheiden“, so Nemeth. Konkret forderte der Kammerpräsident die Einführung einer Finanzmarkttransaktionssteuer, „die das tausendfache Hin-undHer-Handeln von Wertpapieren verteuert“. Im November 2011 hatte der Staat Österreich 215 Mrd. Euro Schulden. Für 2012 werden laut Nemeth Ausgaben von 73 Mrd. Euro prognostiziert und Einnahmen von 65 Mrd. Euro, vorausgesetzt unsere Triple A-Bonität bleibt bestehen.

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Burgenländische Kaufkraft stärken

Die Kaufkraftschwächung im Burgenland müsse eingedämmt werden. Hier fordert WK-Präsident Nemeth Bemühungen, die Einkaufsorte weiter zu attraktivieren und das Burgenland als „Einkaufs- und Wohlfühlland zu positionieren“. Auch Agrar-Landesrat Andreas Liegenfeld bezieht hier klar Stellung. Er sieht die Chancen des Burgenlandes in der Herkunftsgarantie von Lebensmitteln nach dem Motto „Herkunft hat Zukunft“. Durch die immer wieder auftretenden Krankheiten am Lebensmittelmarkt (z. B. EHEC im Frühjahr 2011), sei die Sehnsucht nach regionalen Produkten sehr hoch. Für die Wirte, die auf einheimische Produkte setzen, werde der Erfolg nicht ausbleiArbeitsschwerpunkte ben.

im Burgenland

WK-Präsident Nemeth und LH Niessl gratulieren zur bestandenen Meisterprüfung

sieht Nemeth in den nächsten Jahren drei große Arbeitsschwerpunkte: Kaufkraftabfluss stoppen, Facharbeiterausbildung fördern, Exporte optimieren.

Positiv sieht Nemeth das Mehr Lehrlinge & Fachkräfte gewünscht Rekordhoch an Beschäftigten im Burgenland im September Zweiter Punkt im Konzept 2011 mit 97.725 Beschäftigten. ist die Bekämpfung des FachIm September 2010 waren es arbeitermangels. Nemeth: „Es 96.618. Für das Burgenland ist zu wenig, wenn wir uns über


Wirtschaft

Das Präsidium der Wirtschaftskammer - von links: Vizepräsident KommR Stefan Balaskovics, Direktor Mag. Anton Bubits, Präsident Honorarkonsul Ing. Peter Nemeth, Vizepräs. Gen.Dir. KommR Dr. Julius Marhold, Vizepräsident KommR Oswald Hackl

n der burgenländischen Wirtschaft

fensive soll mit zahlreichen Förderungen und konkreten Maßnahmen mehr Unternehmen zum Schritt über die Grenzen motivieren und bestehenden Exporteuren die Bearbeitung neuer Märkte erleichtern. Sie soll bei den Exporten für neuen Schwung sorgen und die Zahl der Exporteure steigern.

Präsident Ing. Peter Nemeth bei seiner Rede

Agrar-Landesrat Andreas Liegenfeld als Gastreferent

Direktor Mag. Anton Bubits bei seinem Vortrag

hohe Maturanten- und Akademikerquoten freuen. Was wir brauchen sind gute Facharbeiter und die Bereitschaft der Menschen, sich wieder als Facharbeiter ausbilden zu lassen.“ Kammer-Direktor Mag. Anton Bubits referierte darüber, dass 80 % der Lehrlinge nur insgesamt zehn verschiedene Berufe erlernen (z. B. Frisör, KFZ-Mechaniker). Er möchte den Lehrlingen mehr Zukunftsperspektiven aufzeigen, auch andere Berufe schmackhaft machen. Nemeth sieht hier einen Kampf um die Jugendlichen zwischen Schule und Wirtschaft. Betriebe können künftig nicht mehr darauf warten, bis Jugendliche kommen und sich um einen Lehrplatz anstellen. Jugendliche würden

überlegen, „wo es klass ist, wo sie Benefits erhalten“ und diese Betriebe hätten es dann leichter, bessere Lehrlinge zu bekommen.

traktiver zu machen. „Wichtige Zugpferde sind Wein, Kultur und Kulinarik, und das sollen auch die Türöffner für die internationalen Märkte werden“, erklärt Nemeth. Standortkonkurrenten seien nicht Länder wie zum Beispiel Rumänien oder die Ukraine, sondern unsere benachbarten Bundesländer Niederöster-reich, Wien und Steiermark, von diesen gilt es sich abzuheben und die Vorzüge unseres schönen Bundeslandes herauszustreichen. Daher hat die Wirtschaftskammer Österreich und das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) die Internationalisierungsoffensive „go international“ gestartet, die ein umfangreiches Programm zur Exportförderung bietet. Die Of-

Unternehmen zu mehr Export motivieren Schließlich sieht der Kammerpräsident noch Optimierungsmöglichkeiten im Export und dem burgenländischen Standortmarketing. Zwar werde man 2011 mit einem BurgenlandExport-Volumen von 1,7 Mrd. Euro ein Rekordjahr haben, dennoch sei hier noch „Luft nach oben“. Nemeth möchte daher Land, Burgenland Tourismus und Weinwirtschaft zur Zusammenarbeit einladen, um das Burgenland für internationale Investoren und Partner at-

Weiters wurde im Wirtschaftsparlament über elf eingebrachte Anträge abgestimmt. Themen waren unter anderem die Kampagne „Erneuern statt besteuern“ sowie die Forderung nach Herabsetzung der Kanalanschluss- und Kanalbenützungsgebühr für Betriebe sowie die Finanzierung von Klein- und Mittelbetrieben und Entlastungen für Unternehmen.

Förderungen, Fachkräfte und Image Wirtschaftskammer-Direktor Mag. Anton Bubits fasste die drei strategischen Hauptthemen so zusammen: „Förderung der regionalen Wirtschaft“, „Fachkräfte und Lehrlinge“ und „Image des Unternehmertums“. Die Präsentation und der endgültige Beschluss aller Maßnahmen erfolgt dann beim Wirtschaftsparlament im Mai 2012, der Start der Umsetzung ist für Herbst 2012 geplant. wko.at/bgld

Nicole Fennes 12/11 BM | 17


Wirtschaft

Neuer Auftritt für „Kultu

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Unter der Dachmarke „Kultur Burgenland“ bündeln die Kultur neuem Werbe-Basissujet

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s gibt einen neuen, gemeinE samen Werbe-Auftritt aller Kulturinstitutionen des Burgen-

landes: Unter der Dachmarke „Kultur Burgenland“ wird das burgenländische Kulturangebot mit einem neu entwickelten Sujet präsentiert, das im Print- und Onlineauftritt der sprichwörtliche rote Faden sein wird. Die Aufgabe an die Kreativwirtschaft lautete, die drei Säulen der Marke „Kultur Burgenland“ – die Festivals, Veranstaltungszentren und Museen/Galerien/Kulturdenkmäler assoziativ zu einer Einheit zu verbinden und gemeinsam mit dem Logo „Kultur Burgenland“ in Anlehnung an das Logo des Burgenland Tourismus eine visuelle Kontinuität zu vermitteln. Aus 44 Einsendungen des offenen Grafiker-Wettbewerbes mit 52 Entwürfen wählte bereits

im März eine Jury den Entwurf der Grafikerin Claudia Lecnik (8cl grafikstudio), die mit ihrer Verbindung von Farben und Ursprungslogos überzeugte. Den entsprechenden Adaptierungsauftrag des neuen Basissujets an die zukünftigen Werbemittel und Marketingmaßnahmen erhielt die Agentur „spreitzerdrei“ aus Wien, die aus fünf Einreichungen einer weiteren Ausschreibung unter Grafik-Agenturen ausgewählt wurde. Damit stehen sämtliche Werbemittel und Marketingmaßnahmen unter dem neuen Verbindungselement aller in der Kultur-Service Burgenland GmbH repräsentierten Kultur-

„Choise“ erweitert Geschäftslokal

odebewusste Damen hatten am 11. und 12. November in M Eisenstadt einiges zu bestaunen. Die Unternehmerin Andrea Dorner-Schikola aus Deutschkreutz erweiterte ihr Geschäftslokal „Choise“ um zusätzliche 50 m² elegante Mode.

A

uf nunmehr 170 m² Verkaufsfläche finden sich internationale Modemarken von sportlich bis elegant. Frauen jeden Alters und jeder Statur bekommen zwischen Größe 34 bis 52 das richtige Outfit. Das Geschäft „Choise“ führt Andrea Dorner-Schikola nun bereits seit fast zwölf Jahren in der Fußgängerzone in Eisenstadt – und es ist längst kein Geheimtipp mehr für junge und junggebliebene Frauen von heute. Nun wurde das Sortiment hinsichtlich der eleganten Mode erweitert und so wurde es auch für eine Vergrößerung der Geschäftsfläche Zeit. Persönliche

Beratung und exklusiver Service ist für die Inhaberin eine Selbstverständlichkeit. „Ich nehme mir für jede Kundin so viel Zeit, wie sie braucht. Kompetente und ehrliche Beratung ist sehr wichtig“, schildert Dorner-Schikola ihr Erfolgsrezept. Das hat sie wohl von ihrer Mutter Trude Schikola übernommen, diese führt seit Jahrzehnten die erfolgreiche Boutique „Chic Olá“ in Deutschkreutz. Boutique „Choise“ Hauptstraße 26 7000 Eisenstadt Werbung Nicole Fennes


Wirtschaft

ltur Burgenland“

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ulturinstitutionen des Burgenlandes ihre Werbemaßnahmen mit

Herzliche Einladung zum

Forellenessen Do 8. bis So 11. Dez. 2011 Von links: Dietmar Baurecht (Kreativwirtschaft), Dr. Josef Tiefenbach (Kulturabteilung), Dr. Wolfgang Kuzmits (KSB-Geschäftsführer), Kulturlandesrat Helmut Bieler, Mario Baier (Direktor Burgenland Tourismus) und Dr. Josef Wiedenhofer (Geschäftsführer Kulturzentren und Liszt Festival) präsentierten die neue Werbelinie der „Kultur Burgenland“ institutionen, die durch die Bündelung von Planung, Produktion und Kommunikation unter der Dachmarke „Kultur Burgenland“ größtmögliches Synergiepotential nutzen können.

Sämtliche Werbemittel sollen auf der Ferienmesse im Jänner 2012 erstmals publikumswirksam eingesetzt werden.

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Advent

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Advent im Mi Adventkonzert in der Röm.-Kath. Pfarrkirche Draßmarkt

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Sa. 10. Dezember 2011 um 19.30 Uhr

Adventkonzert in der Röm.-Kath. Pfarrkirche Oberrabnitz am Sa. 17. Dezember 2011

Frankenau-Unterpullendorf

Weihnachtskonzert

am Sa. 10. Dezember 2011 um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Frankenau

www.frankenau-unterpullendorf.at

Adventkonzert am So. 11. Dezember 2011 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Unterpullendorf 2. Silvesterball der Pfarre Frankenau am Sa. 31. Dezember 2011 um 20.00 Uhr in der Miloradic-Halle

Schloss Esterházy

Advent im Schloss Esterházy

Fr. 2. - So. 4., Do. 8. - So. 11. & Fr. 16. - So. 18. Dezember 2011 www.esterhazy.at

Burg Forchtenstein Schloss Lackenbach Lockenhaus Neutal Neckenmarkt Nikitsch Oberloisdorf Oberpullendorf

Adventmarkt auf Burg Forchtenstein

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Do. 8. - So. 11. Dezember 2011

Adventmarkt im Schloss Lackenbach

Do. 8. - So. 11. Dezember 2011

www.esterhazy.at

Adventmarkt am Sa. 10. und So. 11. Dezember 2011 im Schloss Lockenhaus

Weihnachtsmarkt auf der Burg Lockenhaus noch bis So. 4. Dezember 2011 www.lockenhaus.at 8. Neutaler Adventnachmittag

So. 18. Dezember 2011 ab 14.00 Uhr am Dorfplatz

www.neutal.at

Neckenmarkter Adventmarkt

Sa. 10 und So. 11. Dezember 2011 ab 14.00 Uhr am Dorfplatz und im Vereinshaus

www.neckenmarkt.eu

1. Österreichisch - Ungarischer BENEFIZABEND

Sa. 10. Dezember 2011 um 19.00 Uhr in der Festhalle

www.gemeinde-nikitsch.at

Adventmarkt am Sa. 10. Dezember 2011 ab 14.30 Uhr www.oberloisdorf.at

Advent in Oberpullendorf am Fr. 2. Dezember 2011 Langer Einkaufsabend bis 20.00 Uhr

20 | 12/11 BM


Mittelburgenland

Advent

20. Krampuslauf am Sa. 3. Dezember 2011 von 17.00 - 18.00 Uhr vom Kreisverkehr bis zur Spitalstraße Christkindlmarkt „Kunst, Handwerk, Kostbarkeiten“ im „14er-Haus“ bis Fr. 23. Dezember 2011 täglich von ca. 16.00 - 19.00 Uhr

Adventkonzert der Stadtkapelle Oberpullendorf in der Pfarrkirche www.oberpullendorf.at

So. 4. Dezember 2011 um 15.00 Uhr

Piringsdorf

Adventsingen „Von Advent bis Weihnacht“

Advent- und Weihnachtslieder aus aller Welt So. 11. Dezember 2011 um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Piringsdorf

Raiding Ritzing Stoob

www.piringsdorf.at

Weihnachtskonzert „Flying Pickets“ am Fr. 16. Dezember 2011 um 20.00 Uhr live im Franz Lisztzentrum in Raiding; Mehr unter: www.nickart.at/flyingpickets.htm Adventmarkt am Dorfplatz

Fr. 2. Dezember 2011 ab 17.00 Uhr (Auftritt der Tannberg Perchten ab 19.30 Uhr) und Sa. 3. Dezember 2011 ab 15.00 Uhr www.ritzing.at

Adventzauber in Stoob am So. 4. Dezember 2011 ab 17.00 Uhr

Buchpräsentation und Lesung am So. 11. Dezember 2011 um 17.00 Uhr, Alte Hauptschule Andreas Geistlinger, „Damals im Cafe Dobner“ oder „Jesus war ein Burgenländer“ Geschichten aus den 70er Jahren www.stoob.at

D E U T S C H K R E U T Z

Weihnachtskonzert am So. 11. Dezember 2011 um 17.00 Uhr vom Musikverein Deutschkreutz

Tourismusbüro Vinatrium 7301 Deutschkreutz, Hauptstr. 55, Tel. 02613/20200 Gebietsvinothek Vinatrium 7301 Deutschkreutz, Hauptstr. 55, Tel. 02613/89768

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Kirchenchor Lackenbach A ladet ein! Kirchenchor D ladet herzlich herzlichLackenbach ein! D A ladet herzlich ein! Kirchenchor Lackenbach D V ladet herzlich ein! V Advent D A V Kirchenchor Lackenbach A E Kirchenchor Lackenbach E ADVENTMESSE V ladetherzlich herzlichein! ein! ADVENTMESSE D ladet D E ADVENTMESSE mit vorweihnachtlicher Musik und Liedern N mit vorweihnachtlicher Musik und Liedern N E V V ADVENTMESSE mit vorweihnachtlicher Musik und Liedern N T E T ADVENTMESSE mit vorweihnachtlicher Musik und Liedern N am E T am 8. 8. Dezember Dezember um um 16 16 Uhr Uhr ADVENTMESSE N M am 8. Dezember um 16 Uhr in die Pfarrkirche Lackenbach M T in die Pfarrkirche Lackenbach mit vorweihnachtlicher Musik und Liedern N T M am 8. Dezember um1616 Uhr in die Pfarrkirche Lackenbach am 8. Dezember um Uhr unter Mitwirkung der Jugendmusik E unter Mitwirkung der Jugendmusik E M M Pfarrkirche Lackenbach T inunterdieMitwirkung der Jugendmusik E S E am 8. Dezember um 16 Uhr S unter Mitwirkung der Jugendmusik E M S in die Pfarrkirche Lackenbach S S S unter Mitwirkung der Jugendmusik S E S Freie Spende! Freie Spende! E E E S S Freie Spende! E Freie Spende! E S Freie Spende! E Neckenmarkter mit vorweihnachtlicher Musik und Liedern

in die Pfarrkirche Lackenbach

unter Mitwirkung der Jugendmusik Im Anschluss erfolgt die Segnung der neuen Krippenfiguren vor der Kirche Im Anschluss Segnung neuen Krippenfiguren vor der Kirche durch unserenerfolgt Herrn die Pfarrer Mag.der Franz Kostenwein durch unseren Herrn Pfarrer Mag. Franz Kostenwein Im Anschluss erfolgt die Segnung der neuen Krippenfiguren vorKirche der Kirche Im Anschluss erfolgt die Segnung der neuen Krippenfiguren vor derein Zum Ausklang ladet der Kirchenchor zur Agape durchunseren unseren Herrn Pfarrer Mag. Franz Kostenwein durch Herrn Pfarrer Mag. Franz Kostenwein

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Sa. 10. und So. 11. Dezember, ab 14.00 Uhr Dorfplatz und Vereinshaus in Neckenmarkt

Selbst Gemachtes: Weihnachtsbäckereien & Marmelade, Schokospieße, Keramikwaren, Imkereiprodukte, Weihnachtsbasteleien & -dekoration, modische Ketten, Kerzen, selbstgemachte Nudeln; Flaschenweine in Geschenksverpackung; Wildbretverkauf; Christbaumverkauf; Bücherflohmarkt, Fair Trade Laden; Drechslerarbeiten Kulinarium: gebratener Speck, Bratkartoffeln, Kastanien, Würstel, Gulaschsuppe, Glühwein, Edelbrände. Kaffeehaus: Kaffee, Tee, selbst gemachte Mehlspeisen.

SAMSTAG, 10. DEZEMBER

SONNTAG, 11. DEZEMBER

14.00 Uhr Eröffnung mit der Bläsergruppe „Blechhäufchen“ ca. 17.00 Uhr gemischter Chor der Pfarre Neckenmarkt

14.00 Uhr Advent- und Weihnachtslieder Chor der Volksschule Neckenmarkt 16.00 Uhr Musikgruppe pinCREDOrange 18.00 Uhr Jagdhornbläser

An beiden Tagen: KUTSCHENFAHRTEN

Foto z.V.g.

Weihnachtlich:

Bella Musica Adventkonzert D

as junge Ensemble der Bella Musica-Singschule bietet zusammen mit Elisabeth Pratscher, Brigitte Paller und Elisabeth Fruhmann einen musikalisch bunten Abend zur Adventzeit. Unter dem Motto „Weihnachtliches aus Klassik, Volksmusik, Spirituals und Pop“ erwartet die Besucher ein unvergesslicher musikalischer Nachmittag be-

ziehungsweise Abend zur optimalen Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Zwei Termine werden für dieses einzigartige Musikerlebnis heuer noch angeboten: Am Samstag, 10. Dezember, um 17 Uhr in der katholischen Pfarrkirche in Stoob und am 18. Dezember um 15 Uhr in der Pfarrkirche Unterrabnitz. Eintritt jeweils freie Spende!

Fr 9. + Advent in Deutsc h . 0 1 a S 11 Dezember 20 Der Reinerlös kommt dem Kindergarten Neckenmarkt für Spielgeräte und pädagogisches Material zugute.

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Krippen-Kunst in Handarbeit

Kreative Gruppe: Krippenbauleiterin Christa Pürrer mit Dechant Piplics (ganz rechts), ihrem Team und den engagierten Bastlern

raditionelles Handwerk und T kreative Meisterleistungen zur Einstimmung auf die besinnlichste Zeit des Jahres: In Kirchschlag wird bereits fleißig an den Krippen gebastelt, die ab 17. Dezember in einer Ausstellung zu sehen sind.

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Jung und Alt vereint: Die Krippenbaukurse beigeistern alle Altersgruppen kreativen Kunstwerke gibt es schon vorab. Stolz präsentieren die Teilnehmer ihre fast fertigen Werke und laden zur Ausstellung von über 100 Krippen herzlich ein: Krippenausstellung im Pfarrzentrum Kirchschlag, Passionsspielstraße 3, 2860 Kirchschlag in der Buckligen Welt. Samstag, 17. Dezember 2011, 14 bis 20 Uhr und am vierten Adventsonntag von 8.30 bis 17Uhr. Am Sonntag um 14.30 Uhr werden die neuen Krippen gesegnet und anschließend gibt es noch Geschichten und Musik rund um den Adventkranz mit der Musikschule Kirchschlag und Dechant Otto Piplics.

Wenn Ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen Euch, so, wie ich ihn im Leben hatte.

Otto KERN Jahrgang 1960

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem Mitarbeiter und Kollegen. Familie Lehrner und alle Kolleginnen und Kollegen der Fa. Elektro Lehrner

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Symbolbilder. Angebote gültig solange der Vorrat reicht! Angebote gültig nur am 9./10. 12. 2011 in Deutschkreutz!

Seit 2007 finden im Rahmen der katholischen Erwachsenenbildung der Passionsspielpfarre Kirchschlag jedes Jahr Krippenbaukurse unter der Leitung von Christa Pürrer und den Krippenbaulehrern Alois Pürrer und Trude Pichler-Holzer statt. Das Interesse ist in den letzten Jahren stetig angestiegen, sodass heuer bereits drei Kurse abgehalten wurden. An die 85 Teilnehmer haben bisher eine Krippe gebaut, manche sogar schon mehrere. Das Krippenbauen begeistert alle Altersgruppen von den Kindern bis hin zu den Senioren gleichermaßen, so war die jüngste Teilnehmerin im Vorjahr bereits mit vier Jahren das erste Mal dabei. Der älteste Krippenbauer steht im 78. Lebensjahr und baut mit der ganzen Familie ebenfalls bereits an Opus 2. Einen ersten Einblick in die

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Wolfgang Lehrner & sein Team

12/11 BM | 23


Advent

Advent in der Buckligen Welt

Die schönste Zeit im Jahr gemeinsam genießen

Adventtermine 2. bis 4. Adventwochenende 2011 Bad Erlach: Sa: Adventlesung im Gemeindezentrum 2. Adventwochenende Bad Schönau: So: Adventbasar im Gemeindesaal (2.–4. Bromberg: Sa: Nikolausfeier am Festplatz Oberschlatten und Adventlesung GH Windbichler Dez.)

5. – 8. Dez.

Bad Erlach: Bromberg: Grimmenstein: Hochneukirchen: Katzelsdorf: Kirchberg: Kirchschlag: Krumbach: Lanzenkirchen: Scheiblingkirchen: Zöbern:

Bad Schönau: 3. Adventwochenende Bromberg: (9. – 11. Grimmenstein-Hochegg: Dez.)

Hochneukirchen: Kirchberg: Kirchschlag: Krumbach: Scheiblingkirchen: Wiesmath:

4. Adventwochenende (16. – 18. Dezember)

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Bad Erlach: Bad Schönau: Bromberg: Grimmenstein Katzelsdorf: Kirchberg: Kirchschlag: Thernberg:

So: Krampusumzug FF Hochegg; So: Adventfeier in der Waldpension Sa: Stimmungsvoller Advent um die Pfarrkirche Mi: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß Sa & So: Christkindlmarkt im Schloss Katzelsdorf Sa & So: Adventmarkt im GH „1000-jährige Linde“ Sa & So: Advent am Schlossberg Sa & So: Adventmarkt im Museumsdorf; Sa: Perchtenlauf Fr & Sa: Adventmarkt beim Gemeindesaal; So: Adventsingen im Gemeindesaal Sa & So: Krippenausstellung GH Reisenbauer So: Krampusritt im Ortszentrum So: Weihnachtskonzert Do: Romantischer Adventnachmittag am Schmankerlhof Mi: Adventeinstimmung in der Pfarrhofkirche Mo: Krampusumzug am Rathausplatz Do: Adventmarkt am Rathausplatz Do: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß Mo: Krampusauffahrt Schlosswiese; Mi: Konzert im Schloss Katzelsdorf; Mo: Krampusumzug am Hauptplatz Do: Advent am Schlossberg Do: Adventmarkt im Museumsdorf Do: Lilienhofpunsch und Advent am Leithaursprung Do: Krippenausstellung GH Reisenbauer Mi: Perchtenshow auf der Sportanlage Sa: Gospelshow im Kultursaal Fr: Punschstand am Kirchenriegel; Sa: Bromberger Advent im Pfarrhof So: Adventfeier in der Waldpension Sa: Adventsingen im Pfarrheim; So: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß Sa & So: Advent im Paradiesgartl So: Advent in der Pfarrkirche Sa & So: Adventmarkt im Museumsdorf Fr-So: Krippenausstellung im GH Reisenbauer Fr & Sa: Wiesmather Adventmarkt

Alle Termine und Veranstaltungen finden Sie im Folder „Gemeinsamer Advent in der Buckligen Welt 2011“, erhältlich im Regionsbüro Bucklige Welt unter 02643/7010-20, oder unter www.buckligewelt.at

Sa & So: Christkindlmarkt am Reiterhof; So: Adventkonzert Gemeindezentrum Sa: Bad Schönauer Adventsingen in der Marienkirche Fr: „Lazy Christmas Friday“ GH Windbichler Sa: Grimmensteiner Adventsingen im Rathaussaal; So: Adventfeier in der Waldpension So: „Stiller Advent“ im Museum in der Zinnfigurenwelt Sa & So : Advent im Paradiesgartl Molzbachhof; So: Besinnliche Vorweihnachtszeit GH St. Wolfgang Sa & So: Krippenausstellung im Pfarrzentrum; Sa: Weihnachtsoratorium in der Pfarrkirche So: Winteropening am Stanghof Werbung

Grimmenstein-Hochegg: Hochneukirchen-Gschaidt: Katzelsdorf: Kirchberg: Kirchschlag: Krumbach: Lanzenkirchen: Scheiblingkirchen: Wiesmath: Zöbern:


Mittelburgenland

Schrottreife Müllmoral: Besser trennen, mehr vermeiden rei Schwerpunkte präsenD tierte der Burgenländische Müllverband in Sachen Mülltrennung im November: Die richtige Sammlung und Sortierung von Abfällen, Maßnahmen gegen illegale Abfallsammler und die Abfallvermeidung. Insgesamt gibt es im Burgenland 151 Abfallsammelstellen. Damit dort alles seine Ordnung hat im Hinblick auf die richtige Mülltrennung, legt der Burgenländische Müllverband (BMV) besonderen Wert auf die richtige Trennung. Deshalb werden jedes Jahr Schulungen angeboten, um die Gemeindebediensteten in Sachen Abfallsortierung auf den neuesten Stand zu bringen. Alleine im heurigen Jahr nutzten 270 Personen diesen Service des BMV. Aber auch an anderer Stelle sorgt man sich um den Abfall, dann nämlich, wenn er erst gar nicht bei den Sammelstellen ankommt. „Wir legen heuer ein spezielles Augenmerk auf Maßnahmen gegen illegale Abfallsammler im

Burgenland“, so Werner Gradwohl. Gemeinsam mit Polizei und Bezirkshauptmannschaft wird kontrolliert. Jeder, der ohne Konzession Abfall sammelt und jeder der an so jemanden Müll übergibt, macht sich strafbar. Und nicht nur das. Zum einen entgehen dem BMV so wertvolle Altstoffe – was sich in den Müllgebühren niederschlägt, zum anderen wird Sperrmüll von

den “Sammlern“, wenn sie etwas Besseres finden, einfach im Straßengraben „entsorgt“. Ein weiterer Appell des BMV gilt der Abfallvermeidung. Heuer wurde eine Analyse des Restmülls durchgeführt. Mit einem beschämenden Ergebnis. 2.400 Tonnen Lebensmittel landen pro Jahr im Restmüll. 1.500 Tonnen davon originalverpackt. Das ist ein Wert von rund zwölf Millio-

nen Euro an Lebensmitteln, die im Müll landen. Erstmals wurde auch der Sperrmüll analysiert. Das Ergebnis ist ebenfalls ernüchternd. Nur ein Drittel ist echter Sperrmüll. Der Rest ist Verwertbares und Restmüll. Ein Grund mehr, in gut ausgebildetes Personal bei den Sammelstellen zu investieren. Cornelia Hütter

Stimmbildung im Kinderchor Musikverein Draßmarkt: Ausgezeichnete Heimatklänge S ingen ist in erster Linie Persönlichkeitsbildung, Freude und Entspannung. Das ist das Leitbild des Chores der Volksschule Kobersdorf. Die Stimme soll aber auch trainiert werden, denn sie ist unser wichtigstes Instrument. Das war die Motivation, unter der Mitte November das Seminar „Stimmbildung im Kinderchor“ mit Prof. Mag. Nikola Mach stattfand. Den 34 Chorkindern machten die Stimmbildungsübungen großen Spaß und sie waren mit viel

Begeisterung bei der Sache. Finanziert wurde das Seminar über das Projekt „Stimmbogen“ vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und den Wiener Sängerknaben. Mit dabei waren auch Bezirksmusikreferentin Volksschuldirektorin Marion Schmiedl und Stimmbogenkoordinator FL für Musikerziehung Prof. Mag. Julius Koller, die Lehrerinnen der Volksschule Kobersdorf und interessierte Lehrerinnen der umliegenden Orte.

Foto z.V.g.

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Foto z.V.g.

er Musikverein Heimatklänge Draßmarkt hat Mitte November den Ehrenpreis des Landeshauptmanns für die erfolgreiche Teilnahme an Marschwertungen erhalten. Unter Stabführer Gerhard Eckhardt und Kapellmeister Johann Werkovits nahm der Musikverein in den letzten drei Jahren an Marschwertungen im Bezirk und in Südtirol teil und wurde insgesamt fünf Mal ausgezeichnet. Draßmarkts Bür-

germeister Rudolf Pfneisl gratulierte stolz seinem Musikverein. Am Bild von links: Kulturlandesrat Helmut Bieler, Gerhard Eckhardt, Landeshauptmann Hans Niessl, Johann Werkovits, Reinhard Pfneisl, Josef Kogler, Bürgermeister Rudolf Pfneisl und die engagierten Mitglieder des Draßmarkter Musikvereins Heimatklänge anlässlich der Preisverleihung.

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Mittelburgenland

Totengedenken am

Gemütliche Herbstmesse bei Fotronic

W

ie jedes Jahr um diese Zeit hat Anfang November der Burgenländische Kameradschaftsbund unter Präsident KomR Friedrich Scheubrein mit befreundeten Organisationen (auch aus Ungarn) seine Festveranstaltung zum Totengedenken beim Kriegerdenkmal am Geschriebenstein im Mittelburgenland abgehalten. Es waren rund 200 Kameradschaftsbund-Mitglieder und Zuschauer anwesend und haben der Gedenkfeier einen festlichen Rahmen verliehen. LH-Stv. Mag. Franz Steindl sprach die feierlichen Grußworte und würdigte die ehrenvolle Aufgabe des Kameradschaftsbundes, der Bewahrung

VP-Landesparteita B it vielen Gästen, guter Laune M und leckerer Verpflegung verbrachte man bei Fotronic in

Oberpullendorf die Herbstmesse am 4. November. Aushängeschild war an diesem Abend die „schnellste Kamera der Welt“ – die Nikon 1. Abgerundet wurde das Programm mit Weindegustation und Livemusik. Man könnte meinen, Weihnachten steht kurz vor der Tür. Neben heißen Maroni und ein paar guten Tropfen Wein, informierten sich zahlreiche Gäste über die neuesten Unterhaltungselektronik-Innovationen. Neben vielen attraktiven Angeboten standen an diesem Abend

die „schnellsten Kameras der Welt“ im Mittelpunkt: die Nikon J1 & Nikon V1. Für das leibliche Wohl der Gäste wurde gesorgt mit leckeren Maroni, Snacks und edlen Weinen vom Weingut Ernst aus Deutschkreutz. Beim Wuzzelturnier brillierten Gäste aller Altersklassen. Ab 18 Uhr gab die Gruppe „chilifish“ ihr Können zum Besten und sorgte für einen gemütlich-chilligen Ausklang der Veranstaltung.

Hochwertige Qualität wichtiger als der Preis Im geräumigen Geschäftsbereich warben Handys und Digitalkameras um die Gunst der Käufer. „Wir verkaufen im Jahr

ca. 3.000 Handys, davon alleine 400 zu Weihnachten. Wichtig ist den Kunden auch heuer wieder eine gute Qualität, egal ob Digicam, Handy oder Videokamera. Die günstigeren Digitalkameras werden eher für Kinder und Jugendliche gekauft“, so Fachfrau Antoinette Komosny von Fotronic. Das Weihnachtsgeschäft laufe demnächst an und da der 24.12. heuer auf einen Samstag fällt, werde an diesem Tag noch mehr Andrang sein als sonst, freut man sich im FotronicTeam. www.fotronic.at Werbung Nicole Fennes

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II | 12/11 BM

eim kürzlich abgehaltenen 28. Landesparteitag der ÖVP Burgenland in Pamhagen war auch das Mittelburgenland mit zahlreichen Delegierten vertreten. Bundesminister Niki Berlakovich wurde als Landesparteiobmann-Stv. in seinem Amt bestätigt und die Abgeordneten Werner Gradwohl und Rudi Geißler wurden ebenfalls in den Landesparteivorstand nominiert. Mit 95,02 Prozent wurde Landeshauptmann-Stv. Franz Steindl zum Landesparteiobmann der ÖVP Burgenland gewählt. Inhaltlich standen die Diskussion und der Beschluss von programmatischen und organisatorischen Leitlinien auf der Tagesordnung, nach denen die Arbeit der ÖVP in den kommenden Jahren ausgerichtet wird.

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Mittelburgenland

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und Pflege der Tradition und die Weitergabe von Wissen und Erfahrung. Am Bild: Präsident Friedrich Scheubrein mit LH-Stv Franz

Steindl, LR Michaela Resetar, KO Rudolf Strommer, LAbg. Helmut Sampt sowie die zahlreichen Ehrengäste anlässlich der Gedenkfeier.

itag: Ein Jahrzehnt der Erneuerung Franz Steindl, der 2001 erstmals zum Parteichef gewählt wurde, nützte den Parteitag auch zu einem Rückblick über die politische und wirtschaft-

liche Entwicklung der vergangenen zehn Jahre. Es sei „ein Jahrzehnt der Erneuerung für das Land und die ÖVP gewesen“.

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AdventstandTermine Hauptplatz, Kirchschlag Fr. 25. November Sa. 26. November Fr. 02. Dezember Sa. 03. Dezember Do. 08. Dezember LH-Stv. und Landesparteiobmann Franz Steindl (links) bei seiner Stimmabgabe mit Labg. Werner Gradwohl

Bgm. Franz Haspel und die Gemeinderäte wünschen der gesamten Bevölkerung von Unterrabnitz-Schwendgraben ein besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2012!

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09. Dezember 10. Dezember 16. Dezember 17. Dezember

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Fröhliche Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr verbunden mit dem Dank für die gute Zusammenarbeit wünscht im Namen der Gemeindevertretung Bürgermeister Peter Heger allen GemeindebürgerInnen der Marktgemeinde Horitschon. 12/11 BM | III


Mittelburgenland

Spurensuche - die Roma im Holocaust Das Schicksal der Roma in der NS-Zeit ist Projektziel des vom Nationalfond der Republik Österreich geförderten Projektes zur „Namentlichen Erfassung der Holocaust-Opfer der Roma“ – Auszüge aus dem Vortrag von Projektleiter Gerhard Baumgartner in Unterpullendorf er Vortrag von Historiker D und Journalist Dr. Gerhard Baumgartner im Dorfzentrum Unterpullendorf initiiert von der VHS der Burgenländischen Roma, Regionalstelle Süd, ist Teil einer Vortragsreise durch das Burgenland zur Geschichte der Roma und Sinti im 20. Jahrhundert, speziell zu ihrem Schicksal in der NS-Zeit.

Sie haben gemeinsame Wurzeln - doch ihre Wanderung beginnt im 5. Jahrhundert ausgehend von Zentral- und Nordindien Richtung Europa, wo sich ihre Wege trennen: eine Gruppe zieht mit den Kreuzheerfahrern nach Westeuropa, wo sie als Sinti weder verfolgt, noch diskriminiert werden, sondern als privilegierte Gruppe leben. Der viel größere Teil siedelt sich in Osteuropa an und gelangt erst mit der Ausbreitung des Osmanischen Reiches als Roma in unsere Gegend. Als Land- und Minenarbeiter waren die Roma immer mehr zur Wanderung gezwungen – eine Tatsache, die in den Augen der bürgerlichen Gesellschaft für üppigen Klischeekitsch, transportiert durch die im 19. Jahrhundert aufkommende Fotografie mit Studio-Bildern vom Glück der Roma in Armut und Lagerfeuerromantik, sorgte. Die Sinti in Westeuropa waren großteils wohlhabend, viele von ihnen waren Kinobetreiber und Profimusiker mit Halbjahresverträgen. Die Roma hingegen verdingten sich als Scherenschleifer, Korbflechter und Musiker einen Zuerwerb, ständig unter Kontrolle der Polizei. Zwischen 1920 und 1930 schlug dann die Stimmung im Land um, und es war die Bevölkerung, die bereit war, mitzumachen oder zuzuschauen.

Verfolgung vor, während und nach der Nazizeit Vier Elemente – so Dr. Baumgartner – haben dazu beigetragen, die Roma ohne aktives Zutun der Nazis in die NS-Maschinerie hineingeraten zu lassen: Die Ausweis-Registrierung der Roma mit Foto und Fingerabdruck durch die Polizei und IV | 12/11 BM

in den Gemeinden, die Pseudowissenschaft der Eugenik, die behauptet, menschliches Verhalten, auch verbrecherisches, sei vorbestimmt, die Weltwirtschaftskrise, die den Roma ihre Arbeitsgrundlage als Landarbeiter durch den Rückzug der ländlichen Bevölkerung aus den Städten entzog und den Roma katastrophale Lebensbedingungen mit hoher Kindersterblichkeit (70 Prozent) brachte, und ein ineffizientes Sozialsystem, das die Gemeinden für die Armenversorgung zuständig machte, ließen die sozialen Spannungen eskalieren. In dieser aufgeheizten Stimmung stand, schon bevor die Nazis an die Macht kamen, immer mehr unter den Bürgermeistern und Vertretern aller demokratischen Parteien die Idee einer Lösung der „Zigeunerfrage“ im Raum, man wollte die Roma und Sinti loswerden. Nach dem Anschluss begannen die Repressalien der Nazis gegen das in ihren Augen „parasitäre Volk“ und im Zuge ihrer „vorbeugenden Verbrecherbekämpfung“ der Ausschluss der Roma aus der Gesellschaft. Es entstehen Lager am Stadtrand, später mit der anlaufenden Kriegsmaschinerie auch Arbeitslager.

Die Deportationen der arbeitsfähigen Männer dorthin – nicht die Nazis sondern die Lokalbehörden entschieden, wer nicht gebraucht und daher deportiert wurde – ließ Frauen, Kinder und Alte zurück, die Zahl der unterstützungsbedürftigen Zigeunerangehörigen stieg. So entschloss sich die Fürsorgeeinrichtung der drei Gaue Niederdonau, Steiermark und Wien, 1941 das Lager Lackenbach zu errichten. Ungefähr 4.000 burgenländische Roma wurden in dieses Lager gebracht, nur wenige von ihnen überlebten. Ihr Besitz wurde von den Gemeinden eingezogen, verkauft, versteigert, das Geld der Lagerleitung für die Kosten überwiesen. 1941 fiel dann der Entschluss zur endgültigen Deportation der Kinder und Alten in die Vernichtungslager. Gemeinsam mit 20.000 Juden gehen 5.000 Roma in das Ghetto nach Lodz. 1943 folgt dann die Deportation aller Zurückgebliebenen nach

Von links: Historiker Dr. Gerhard Baumgartner, Bgm. Anton Blazovich, Zeitzeuge Adolf Papai aus Oberpullendorf, Lokalhistoriker Heinz Ritter, Horst Horvath (VHS der Bgld Roma) und Vizebgm. Paul Fercsak Auschwitz, 70 Prozent sterben in den nächsten 15 Monaten. Dr. Baumgartner abschließend: „Wir können heute sagen, dass 90 Prozent der burgenländischen Roma den Holocaust nicht überlebt haben. Ihnen einen Namen und ein Gesicht zu geben ist die Aufgabe der am Projekt beteiligten Historiker.“ Ihnen im Gedenken auch einen Platz in den ehemaligen Roma-Gemeinden zu geben, sei ein Gebot der Stunde. Oder wie ein anwesender Rom es formulierte: „Unsere Roma, die im KZ ermordet wurden, sollten doch einen Platz am Friedhof bekommen, wo wir Roma eine Kerze anzünden können.“ Edtih Wieser-Mayrhofer

Gedenkfeier 2011 in Lackenbach

Foto: Julius Horvath

Gedenkfeier am 12. Nov. 2011 beim Mahnmal für Roma und Sinti in Lackenbach. Die Gedenkstätte, die auf Betreiben vn Mag. Dr. Günter Engelbrecht (+2009), Opferfürsorge Sozialabteilung des Landes, errichtet wurde, erinnert an das sogenannte Zigeuner-Anhaltelager Lackenbach, von wo die burgenländischen Roma und Sinti von den Nationalsozialisten in die Vernichtungslager deportiert wurden. Sie findet jedes Jahr statt.


Mittelburgenland

Tel. 02611/2245, Fax 02611/22454 e-mail: krutzler-bau@burgenland.org www.krutzlerbau.at

Foto z.V.g.

Lebensorientierung: Erfolg für Jugendprojekt 2009 wurde im Bezirk Oberpullendorf eine Bedarfserhebung IeinmfürJahr schwer vermittelbare Jugendliche durchgeführt. Dabei wurde Mangel an zwölf Kernkompetenzen festgestellt. Infolge der Erhebung wurde das Projekt „Spurensuche – Lebensorientierung für Mädchen und Burschen“ aus der Taufe gehoben und 2010 und 2011 umgesetzt. Nun zog Soziallandesrat Peter Rezar gemeinsam mit Tina Parits, Koordination Burgenländischer Beschäftigungspakt, Doris Horvath und Elisabeth Dorn von der Frauenberatungsstelle Oberpullendorf sowie dem Direktor der NMS Kobersdorf, Johann Janits, eine durchwegs positive Bilanz. Spurensuche hat 49 Mädchen und Burschen im zweiten Semester der 3. Klasse sowie im ersten Semester der 4. Klasse der Neuen Mittelschule Kobersdorf bei der Entwicklung eines individuellen Lebensplanes von Mitarbeitern der Frauenund Männerberatungsstelle im Mittelburgenland unterstützt. In zwölf themenorientierten Arbeitseinheiten wurden die Wahrnehmung der Eigenkompetenz, das Ausloten der Sozialkompetenz, die Orientierung zu Berufs- und Lebensthemen sowie Frau/Mann-Werden – geschlechterspezifische Veränderungsmerkmale, erarbeitet. Das Projekt wurde von der Frauenberatungsstelle Oberpullendorf in Kooperation mit der Männerberatung Burgenland umgesetzt.

Berufsorientierung und Persönlichkeitsausbildung Mit 14 Jahren stehen Jugendliche und Eltern mit der Wahl eines Lehrberufes oder der Festlegung auf einen bestimmten Schultyp vor einer sehr wichtigen Entscheidung, die die gesamte Bildungs- und Berufslaufbahn betrifft. „Persönliche Fähigkeiten zu erkennen und die Schwächen und Stärken mit der richtigen Berufswahl zu kombinieren, stellt für viele Jugendliche oftmals eine Überforderung dar“, so Soziallandesrat Dr. Peter Rezar.

Die Mitarbeiterinnen der Frauenberatungsstelle Oberpullendorf haben sich im Rahmen des Projekts auf neues Terrain begeben: „Für Mädchen bieten wir bereits seit Beginn, seit 20 Jahren, Schulprojekte an. Dieses Mal haben wir erstmals in Kooperation mit der Männerberatung Burgenland auch Burschen betreut – etwas ganz Neues“, sagt die Geschäftsführerin der Frauenberatungsstelle Oberpullendorf, Doris Horvath. Im Laufe des Projektes hätten viele Mädchen ein breites Spektrum an Berufswünschen und Zielen geäußert, sagt Elisabeth Dorn, wobei auch Defizite in der Lebensplanung klar erkennbar wurden: „Viele Jugendliche haben zum Beispiel keine Ahnung, was das tägliche Leben kostet, von Versicherungen bis Zinsen. Das betrifft sowohl Mädchen wie auch die Burschen.“ Ausgangspunkt für dieses Projekt war der Territoriale Beschäftigungspakt im Bezirk Oberpullendorf, in dem alle wichtigen bildungs- und arbeitsmarktpolitischen Akteure vertreten sind. Die Kosten für das Pilotprojekt in der NMS Kobersdorf beliefen sich auf rund 19.000 Euro. Finanziert wurde das Projekt vom Burgenländischen Beschäftigungspakt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und Landesmitteln. Cornelia Hütter

zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden

zum Jahresende danke für das Vertrauen

zum Neuen Jahr Gesundheit, Glück & Erfolg

Besinnliche Weihnachtstage in Ruhe und Zufriedenheit sowie ein erfolgreiches Jahr 2012 wünschen Bürgermeister Rudolf Draskovits, Vizebürgermeister Johann Schedl, Gemeinderäte und Ortsvorsteher der Gemeinde Mannersdorf an der Rabnitz.

Ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes neues Jahr 2012 wünschen allen Gemeindebürgern von Raiding Bürgermeister Markus Landauer, Vizebürgermeister Christoph Bauer, die Gemeinderäte und die Gemeindeverwaltung.

Gemeinde Oberloisdorf

Fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen Bürgermeister Manfred Jestl, Vizebürgermeister Mathias Rehrl, die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte.

Bürgermeister Rudolf Pfneisl, die Ortsvorsteher, die Gemeinderäte und die Gemeindeverwaltung der Marktgemeinde Draßmarkt wünschen frohe und erholsame Weihnachtstage, Glück und Erfolg im kommenden Jahr! 12/11 BM | V


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Tradition: 13. Martinifes in Highlight im Herbst war E der Tag des Heiligen Martin in Markt St. Martin. Unter

dem Rahmenthema „90 Jahre Burgenland – Unsere Tradition und Kultur gemeinsam feiern!“ begeisterten regionale Betriebe und Vereine mit Kulinarik, Kunst und Musik auch heuer wieder zahlreiche Besucher aus dem ganzen Bezirk. In St. Martin wurde am 11.11. um 11.11 Uhr die Faschingszeit eröffnet. Zum 13. Mal veranstaltete der Tourismusverband heuer das Martinifest. Als der Heilige Martin alias Thomas Dorner hoch zu Pferde und legendengetreu mit langem, rotem Umhang über den Kirchenplatz ritt, staunten nicht nur viele Kinderaugen. Trotz der Kälte kamen viele Besucher, die sich mit Punsch, Schnaps und Glühwein wärmten und sich durch das vielfältige Essensangebot kosteten – von Maroni über Leberkäse bis hin zu Pizza und Wildschwein war für jeden Geschmack das Richtige dabei. Im Dorfgasthof Muschitz konnten sich die Gäste traditionsgemäß über leckere Gans‘lSpezialitäten freuen, daher war das Lokal auch bis zum letzten Platz ausgebucht.

Unterhaltung für Groß und Klein Nach der Eröffnung und Begrüßung zahlreicher Ehrengäste sorgten die Volksschüler aus St. Martin für Musik und Unterhaltung, danach gab die Musikgruppe „d’Original SautanzMusi“ einige Stücke zum Besten und läutete einen lustig-gemütlichen Nachmittag am Kirchenplatz ein. Den ganzen Tag über gab es volles Programm: die Neckenmarkter Fahnenschwinger zeigten ihr Können, für die Kleinen gab es ein Kasperlthe-

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Die Neckenmarkter Fahnenschwinger

Thomas Dorner begrüßte wie jedes Jahr als Hl. Martin die Gäste am Kirchenplatz ater und für die Großen begann ab 17 Uhr der Dämmerschoppen mit den „Schürzenträgern“. Alles in allem ein gelungener Faschingsbeginn im Mittelburgenland! Nicole Fennes

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Fröhliche Weihnachten und ein gesegnetes Jahr 2012 wünschen Bürgermeister Werner Brenner und die Gemeinderäte allen Bewohnern der Großgemeinde Lockenhaus.

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Bürgermeister Hans Iby, Vize-Bgm. Franz Ecker und Vize-Bgm. Ök.Rat Franz Heincz sowie alle Gemeinderäte, wünschen allen Bürgern der Marktgemeinde Neckenmarkt ein fröhliches Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr!

Frohe Weihnachten und Prosit 2012 wünschen allen Bewohnern von Markt St. Martin, Neudorf und Landsee Bürgermeister Rudolf Steiner, Vizebgm. Martin Schütz und der Gemeinderat.

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Mittelburgenland Die Galanacht des Weines im Wiener Rathaus

awc vienna 2011 A

nfang November verwandelt sich das Wiener Rathaus alljährlich in einen internationalen Weinsalon. Die awc vienna 2011 ist mit 9632 Weinen aus 36 Ländern aller 5 Kontinente der größte offiziell anerkannte Weinwettbewerb der Welt. An die 3000 Gäste konnten sich durch die Weine der besten 100 internationalen Weingüter kosten.

Burgenland weltweit an der Spitze Unter den 25 Sortensiegern kamen 8 Siegerweine aus dem Burgenland. Knapp am Sieg vorbei ging das Weingut Gager, das mit 2 Weinen im Finale war. (93 Punkte für Quattro und 92,8 Punkte für Blaufränkisch 2009). In der jeweiligen Kategorie werden 3 Finalisten zur Präsentation gebeten und die Endplatzierung wird erst bei der Verleihung bekannt gegeben. Ebenfalls unter den Finalisten das Rotweingut IBY mit BF Chevalier 2009 mit 92 Punkten und das Weingut MAD Haus Marienberg mit dem BF Marienthal 2009 und 92,7 Punkten. Magic Star Erich Scheiblhofer war wieder der

Erich Scheiblhofer große Abräumer - mit 6 Weinen im Finale - holte er die Trophy für Cabernet Sauvignon 2009 und BF Jois 2009. Bereits zum sechsten Mal wurde Scheiblhofer zur „Winery of the year“ gekürt. Martina Lex

Von links: Matthias Siess, Mad Haus Marienberg, mit Josef Gager

Fest der Weinritter zur heiligen Elisabeth D

as Fest der hl. Elisabeth ist in Deutschkreutz schon Tradition. Nach einer Festmesse in Girm feiert die Europäischen Ritterschaft, Legat VI, Mittelburgenland. Am Bild im Legatskeller – von links: Senatspriester Msgr. Se-

nator Ernst Zonschitz, Honorarkonsul, Consul Primus Senatur Prof.Dr. Alfred Rakoczi Tombor Tintera, Bgld. Weinprinzessin Daniela I, Legat Franz Drescher, ProConsul Ernst Möderl Martina Lex

Bgm. Franz Hoschopf und Vizebgm. Bernadette Gsertz wünschen den Bürgern der Gemeinde Weingraben ein fröhliches Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr 2012! X | 12/11 BM

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und Prosit 2012 Blaˇzene boˇzi´cne svetke i sri´cno novo ljeto 2012 wünschen Bürgermeister Anton Blazovich, Vizebürgermeister, Ortsvorsteher sowie die Gemeinderäte der Gemeinde Frankenau-Unterpullendorf


Mittelburgenland

Neue Mittelschule Stoob: Großeltern erzählen ihre Kindheitserinnerungen

er kann sich in Zeiten von Internet, sozialen Netzwerken und W einem Angebot an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten wie nie zuvor noch vorstellen, wie die Zeit davor war. Geschweige denn

vor fast einem Jahrhundert. Im Rahmen des Schulprojekts „90 Jahre Burgenland – Was hat sich verändert?“ baten die dritten Klassen der berufsorientierten Neue Mittelschule Stoob jene ins Klassenzimmer, die es am besten wissen müssen: Großeltern als Zeitzeugen, die mit ihrem über 80-jährigen Erfahrungsschatz den Schülern und Lehrern gerne Rede und Antwort standen über das Leben anno dazumal.

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nlässlich ihres Projektes „90 Jahre Burgenland – Was hat sich verändert?“ luden die Deutschlehrerinnen der berufsorientierten Neuen Mittelschule (BNMS) in Stoob in den Monaten Oktober und November Großeltern in eine Deutschstunde ein. In den beiden dritten Klassen berichtetet Theresia Schrödl (89) aus Stoob, Maria Rathmanner (86) aus Neutal und Franz Schlögl (82) aus Draßmarkt den Jugendlichen in lebendigen Bildern von ihrer beschwerlichen Kindheit und Jugendzeit. Bereitwillig beantworteten sie die Fragen der neugierigen Schüler über den Alltag vor rund 80 Jahren. Besonders interessierte die 13-Jährigen, wie die Dörfer damals aussahen, welche Berufe es gab, wie man sich die Schulzeit vorzustellen hatte, wie man damals seine Freizeit verbrachte und wie der 2. Weltkrieg persönlich erlebt wurde. „Ich bin froh, dass ich diese Zeit nicht mitmachen musste und dass es mir heute so gut geht“, erklärten viele Schüler in der anschließenden Reflexion

des Zeitzeugenbesuches. Alle waren von den Erzählungen aus der Vergangenheit begeistert und wünschen sich eine Fortsetzung. Cornelia Hütter

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Mittelburgenland

Frauen in der Kirche : „Lass mich nie ohne Freundin sein“ nlässlich 90 Jahre BurgenA land haben die Evangelische Frauenarbeit (EFA) und die Ka-

Sie liebt sakralen und kreativen Tanz. Einer ihrer Leitsprüche: „Wirtschaft anders denken ökonomisch kompetent sozial handeln.“

tholische Frauenbewegung (KFB) im Bildungs- und Tagungszentrum Haus St. Stephan in Oberpullendorf am 29. Oktober zu einem gemeinsamen Treffen eingeladen. EFA und KFB ermutigen seit jeher Frauen, Kirche und Gesellschaft mitzugestalten. Sie bauen Brücken der Verständigung und setzen sich dafür ein, dass Frauen Beziehungen zueinander aufbauen, Erfahrungen austauschen und ihre geistigen und kulturellen Reichtümer miteinander teilen.

Frauen in der Kirche – starkes Stück Burgenland In der 90-jährigen Geschichte des Burgenlandes haben die Frauen wesentlich am Aufbau des Landes gewirkt. Während die Katholischen Pfarrer 2011 zum Ungehorsam aufrufen, sind die zielstrebigen Frauen schon lange auf ihrem

Foto z.V.g.

Frauen im Burgenland: Isabella Ehart und Barbara Heyse-Schaefer gemeinsamen Weg unterwegs. Sie wissen, dass sie sich aufeinander einlassen, sich gegenseitig stützen und helfend begleiten können. Weiblichkeit statt Konkurrenzdenken und respektvolle Anerkennung der Vorreiterrolle der Evangelischen wurden öffentlich angesprochen.

Wer sind diese Heldinnen mit Zivilcourage? Sie stehen auch für die Frauen im Burgenland. Isabella Ehart ist feministische Theologin, wurde 1960 geboren, ist Krankenhausseelsorgerin und unter anderem auch Leiterin des Ausbildungsinstitutes für Erwachsenenbildung in St. Pölten.

Barbara Heyse-Schaefer ist ordinierte evangelische Pfarrerin und Direktorin der Evangelischen Frauenarbeit in Österreich. Sie studierte evangelische Theologie in Wien, Tübingen und Berlin mit einem Schwerpunkt auf christlich-jüdischen Dialog und feministische Theologie. Sie ist verheiratet und Mutter von drei fast erwachsenen Kindern. Sie engagiert sich mit Aktionen wie „Brot für die Welt“ Dass in einem der reichsten Staaten der Welt, in Österreich, eine Million Menschen in Armut leben zeigt auf, dass die Frauen langsam an der Grenze der Toleranz angekommen sind. Heyse-Schaefer liebt Gartenarbeit und Ahnenforschung. Sie ist Musikliebhaberin. Rosemarie Szirmay-Wenzelburger

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Fröhliche Weihnachten und ein gesegnetes Jahr 2012 wünschen Bürgermeister Walter Roisz und die Gemeinderäte allen Bewohnern der Gemeinde Ritzing. Bürgermeister Stefan Hauser und die Gemeinderäte wünschen allen Bürgern der Gemeinde Piringsdorf ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr. XII | 12/11 BM

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Wo das Zeichen des Roten Kreuzes in Erscheinung tritt, dort zeigt sich der Mensch von der edleren Seite seines so zwiältigen Wesens, dort ist er Samariter, Nothelfer; Betreuer und Tröster von Leidenden und Verlassenen, stets mitleidender Zeuge des Unheils, das aus der zweiten, unheimlichen, dunkleren Natur des Menschen immer wieder hervorbricht. Und so sind auch diejenigen immer werktätige Apostel der Friedensidee, die das Zeichen des Roten Kreuzes tragen.

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Leopold Figl, Bundeskanzler 1945-1953

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m Samstag, den 19. November, fand im Landesmuseum in Eisenstadt im Rahmen eines Festaktes die Präsentation des Buches „90 Jahre Burgenland – Spuren der Menschlichkeit“ statt. Heinz Kittelmann, Tobias Mindler und Johannes Steiner haben mit ehrenamtlicher Unterstützung eine Retrospektive seit Entstehen des Roten Kreuzes im Burgenland erarbeitet. Der Transport von Kranken und Verletzten wurde in den Anfängen von Privatpersonen und Feuerwehren durchgeführt. Unvorstellbar der Anblick, wenn Verletzte oder Erkrankte auf Ochsenkarren über staubige Landstraßen, oft stundenlang, in das nächste Krankenhaus transportiert wurden.

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Laufen für SENIORENPENSION in Lockenhaus Von links: LH Hans Niessl, Heinz Kittelmann, LH-Stv.Franz Steindl Der erste Präsident von 1946 bis 1976 war Adalbert Riedl (*1898 – †1978) aus Oberpullendorf. Er war auch Begründer und Leiter des Burgenländischen Volksbildungswerkes und der Zeitschrift „Volk und Heimat“. 1938 wurde er durch die Nationalsozialisten verhaftet und in das KZ Dachau überstellt. 1944 kam er in Gestapo-Haft. Wie sehr das Rote Kreuz Spuren der Menschlichkeit hinterlassen hat, ist in Worten von Adalbert Riedl, dem Werk vorangestellt: „Es ist manchmal gut und notwendig, Rückschau zu halten, um die Entwicklung, das Ergebnis einer unbeirrbaren, zähen, aus Liebe zur Idee, zur Heimat und seinen Menschen entfalteten Tätigkeit richtig werten zu können.“ Das mit viel Liebe zum Detail gestaltete Buch ist gegen Spende beim Roten Kreuz erhältlich. Rosemarie Szirmay-Wenzelburger

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Weltdiabetestag:

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undesweit wird ab 1. Jänner 2012 die sehr sinnvolle Verkehrsregelung der „Rettungsgasse“ auf Autobahnen und Schnellstraßen eingeführt. Einsatzfahrzeuge können so möglichst rasch den Unfallort erreichen. Die verpflichtende Einführung einer „Rettungsgasse“ betrifft natürlich auch die Autobahnen und Schnellstraßen des Burgenlandes. Im Burgenland gibt es derzeit rund 140 Autobahnund Schnellstraßenkilometer. Bei Stau oder bei bereits (durch die Exekutive) vorangekündigten Unfallgeschehen müssen die Fahrzeuge der linken Spur noch weiter nach links ausschwenken, adäquat dazu die der rechten Spur. So entsteht eine Rettungsgasse, wo Einsatzfahrzeuge von Polizei, Rettung und Feuerwehr rasch zum Einsatzort gelangen können.

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Die Bildung der Rettungsgasse ist verpflichtend und kann bei Nichteinhaltung abgestraft werden. „Die Rettungsgasse ist ein wichtiger Schritt, um die Verkehrssicherheit weiter nachhaltig zu erhöhen“, betont auch Verkehrslandesrätin Mag. Michaela Resetar. Helmut Gillinger

Diabetes Typ2 wurde von den Vereinten Nationen als „pandemische Zivilisationskrankheit definiert. Nach neuesten Angaben leben zurzeit 285 Millionen Menschen weltweit mit dieser Erkrankung. Laut Schätzung der WHO wird die Zahl der Diabetiker in den Industriestaaten bis zum Jahr 2025 um 45 Prozent ansteigen. Für Österreich belaufen sich die Schätzungen auf etwa 600.000 Diabetiker, wobei etwa 420.000 schon diagnostiziert sind. Im Burgenland kann man davon ausgehen, dass rund 20.000 Personen an Diabetes leiden.

4300 DiabetikerInnen sind geschult Mit der Diabetikerbetreuung „Modell Burgenland“ wurden schon im Jahr 1985 effektive Strukturen geschaffen. Vorbeugung, Früherkennung und Betreuung des Typ2 Diabetes sind der Kern des Vorsorgemodells von OA Dr. Gerhard Cerny. Darin wird großer Wert auf die Angehörigen-Schulung gelegt, um im näheren Umfeld der Betroffenen mehr Akzeptanz, Wissen und Verständnis zu entwickeln. Gerade diese Informationsvermittlung ist, wie Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar näher erläuterte, einer der wesentlichen Ansatzpunkte, um Folgeerkrankungen und Spätschäden hinauszuzögern oder überhaupt vermeiden zu können. Helmut Gillinger

Essen und Bildung für die Ärmsten D

er gebürtige Hollenthoner Johannes Gradwohl setzt sich seit einiger Zeit für eine ganz besondere Aktion ein. Bei der Hilfsorganisation „Mary‘s Meals“ werden die Ärmsten der Armen mit Nahrung und Bildung versorgt. Für Gradwohl war der einfache, effektive und günstige Weg Motivation, sich für „Mary‘s Meals“ zu engagieren und er hofft auf zahlreiche Nachah-

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m Burgenland leiden etwa IBurgenländer 20.000 Burgenländerinnen und an Diabetes. Das

mer in der Region. Seit 2002 existiert die Aktion „Mary‘s Meals“, die in Malawi startete. Der ehemalige schottische Fischzüchter Magnuns MacFarlane-Barrow gründete die Organisation und wurde dafür vergangenes Jahr als „CNN-Hero“ ausgezeichnet. € 500,„Es istMesserabatt um knapp mehr als bei jedem zehn EuroGebrauchtim Jahr möglich, ein wagen Kind über ein Jahr mit Essen zu versorgen und in die Schule zu schicken“, so MacFarlane-Barrow. Seine Organisation ist in 16 Staaten tätig. Die Vision sei, dass jedes (noch) hungernde Kind weltweit täglich eine warme und ordentliche Mahlzeit am Ort seiner Ausbildung erhält. „Und das ist möglich in einer Welt des Überflusses.“ Das Engagement hat Erfolg: „Mary‘s Meals“ kümmert sich heute um ehemalige Kindersoldaten in Liberia und Uganda, Halbnomaden im Nor-

Foto z.V.g.

den Kenias, Kinder in den Slums von Haiti oder Straßenkinder auf den Philippinen und in der Ukraine. Dabei kooperiert „Mary‘s Meals“ mit lokalen Partnerorganisationen, in Haiti etwa mit der örtlichen Caritas. Der Schwerpunkt der Arbeit von „Mary‘s Meals“ liegt nach wie vor in Malawi, wo die Initiative bereits zehn Prozent aller Schulkinder ernährt. Spendenkonto: Raiffeisenbank Klosterneuburg, Kontonummer 47779, BLZ 32367. Alle Informationen zu der Vision und aktuelle Projekte unter www.marysmeals.at.


Mittelburgenland

Brauchtum: Training für das Blochziehen N

ach 22 Jahren findet in Oberpetersdorf Anfang 2012 zum zweiten Mal ein großes „Blochziehen“ statt. Veranstaltet wird das sportliche Ereignis unter der Führung der Burschenschaft von den Vereinen des Dorfes, der Petersstiftung, dem Sportverein, der Freiwilligen Feuerwehr und dem Singkreis Die Veranstaltung beginnt am 11. Februar 2012 um 13 Uhr beim Gasthaus Hafenscher in Oberpetersdorf. In diesem Rahmen findet auch ein Faschingsumzug statt, an dem rund 25 festlich geschmückte Wägen teilnehmen werden. Damit die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Ereignis wird, laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. Seit den Sommermonaten bereiten sich die Teilnehmer auf dieses Blochziehen vor. Der fast 40 Meter lange Baum ist bereits ausgesucht und wird wenige Tage vor dem großen Fest gefällt.

Foto z.V.g.

Zum „Hochzeitsfest“ gehören auch die „Brautschau“, das „Maschenziehen“, die „Standesamtliche und Kirchliche Trauung“, das „Brautauffedern“ und das „Kranzeltanzen“. Für die Gemeinde Oberpe-

tersdorf ist dieses Blochziehen eine Möglichkeit, das rege Vereinsleben der aktiven Dorfgemeinschaft in Verbindung mit Brauchtum und Tradition zu präsentieren. So werden wohl alle Ortsbewohner von Jung bis Alt

gemeinsam mit zahlreichen Besuchern an diesem Tag auf den Beinen sein und in irgendeiner Form mithelfen, das „Oberpetersdorfer Blochziehen 2012“ zu einem Erfolg zu machen.

Bürgermeister Rudolf Geißler, die Vizebürgermeister sowie die Stadt- und Gemeinderäte wünschen allen Leserinnen und Lesern von Oberpullendorf ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.“ (mahatma Gandhi)

von Jens Johansen und Erling Kullberg Künstlerische Gesamtleitung: Mag. Bernhard Putz Passionsspielhaus Kirchschlag i.d.B.W.

Aufführungen: Fr. 11. Mai 2012 um 19.30 Uhr Sa. 12. Mai 2012 um 19.30 Uhr Partnerschulen: Volksschule Kirchschlag i.d.B.W. Volksschule Bad Schönau Modellschule Kirchberg/we.

Allen Bewohnern der Gemeinde Nikitsch ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr! Bgm. Johann Balogh und die Gemeinderäte. Fröhliche Weihnachten, viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr wünschen Bgm. Friedrich Kreisits, Vizebgm. Johann Schumitsch und die Gemeinderäte allen Bürgern der Marktgemeinde Unterfrauenhaid. 12/11 BM | XV


Mittelburgenland

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2012

Faschingstradition im Salzkammergut 19. - 23. Februar 2012 5-Tage-Reise mit Bus in BLAGUSS-Qualität, 3 x Halbpension und Heringschmaus am Aschermittwoch, Traditioneller Ebenseer Fetzenzug, Umzug der „Flinserl“ in Bad Aussee, Faschingbegraben in Bad Ischl. Pauschalpreis ab EUR

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Istrien - Schlagermusik vom Feinsten 18. - 22. April 2012 5-Tage-Reise mit Bus in BLAGUSS-Qualität, 4 x Halbpension, Istrien-Rundfahrt, Stadtführung Opatija, Unterhaltung mit „Die Oidspotzn“ Karl Kanitsch und Werner „Wendi“ Wendelin. Pauschalpreis EUR

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Eisenstadt, Colmarplatz 1, Tel.: 02682/648 02 Mattersburg, Judengasse 15, Tel.: 02626/624 00


Kulinarik

Glückliches Österreich - von links: Monsignore Ernst Zonschitz; Walter Kirnbauer, Präsident Blaufränkischland; Patricia I., Österreichische Weinkönigin; Willi Klinger, Geschäftsführer Österreich Wein

Bacchuspreis - von links: Willi Klinger; Bacchuspreisträger Wolfgang Böck; Josef Pleil, Bundesweinbauverband; LR Andi Liegenfeld

Bundesweintaufe in Deutschkreutz Österreichweiter Event im Vinatrium ie jährliche Weintaufe mit D der Verleihung des Bacchuspreises und des Ehrenringes an Persönlichkeiten, die sich besondere Verdienste in der Weinwirtschaft erworben haben, gehört zu den schönen Traditionen und ist der Höhepunkt im Weinherbst. Nachdem im Vorjahr Gamlitz das Rennen gemacht hat, fand heuer Anfang November die Bundesweintaufe erstmals im Blaufränkischland statt. An die 300 Gäste und Weinfachleute aus ganz Österreich fanden sich dazu im Vinatrium in Deutschkreutz ein.

Bild oben: Ehrenringpreisträger Josef Pröll, Johannes Schmuckenschlager (Vizepräs. des österr. Bauernbundes) Walter Kirnbauer, Albert Gesellmann, Bgm. LAgb. Manfred Kölly, LR Andreas Liegenfeld Bild links: Prost auf den großartigen Jahrgang 2011: Josef Tesch, Kellermeister Winzer Neckenmarkt; Josef Finster, Bgld. Landwirtschaftskammer

„Felix Austria“ Der heurige Taufwein ist ein Blaufränkisch 2011 aus dem Winzerkeller Neckenmarkt. Er wurde von Monsignore Ernst Zonschitz gesegnet und erhielt den Namen „Felix Austria“glückliches Österreich. Anschließend wurde er ausgiebig verkostet. Die Ehrengäste kamen in den Genuss, von der österreichischen Weinkönigin persönlich ein Glas frisch vom eigens dafür hergerichteten Fass zu bekommen.

Bacchuspreisverleihung 2011 Der österreichische Schauspieler Wolfgang Böck und die Schweizer Weinjournalisten Susanne Scholl und Andreas Keller wurden aufgrund besonderer Verdienste um den österreichischen Wein mit dem Bacchuspreis 2011 ausgezeichnet.

Ehrenring des ÖBWV an Josef Pröll

Wolfgang Böck darf man ohne Übertreibung als Weinbotschafter des Burgenlandes bezeichnen. Der geborene Linzer lebt in Wien und im Burgenland. Als Intendant der Kobersdorfer Festspiele setzt er sich seit Jahren in vorbildlicher Weise für den Wein ein. Bereits 1997 begann die

Zusammenarbeit der Schweizer Weinjournalisten Susanne Scholl und Andreas Keller mit der Österreich Weinmarketing GmbH. Seit vielen Jahren vertreten sie die österreichische Weinkultur in der Schweiz und sind Mitorganisatoren der größten Österreich Präsentation.

Als Zeichen der Wertschätzung, Anerkennung und Dankbarkeit für seine Verdienste wurde Josef Pröll der Ehrenring des Österreichischen Weinbauverbandes verliehen. Während seiner steilen Karriere in der österreichischen Politik, in der Josef Pröll auch sechs Jahre Landwirtschaftsminister war, lag ihm der österreichische Wein und das Wohl der Winzer immer besonders am Herzen. Martina Lex 12/11 BM | 25


Kulinarik

Wiederauferstehung des Winzerballs in Deutschkreutz it feiner Kulinarik, vielen M edlen Tropfen und schönen Trachten ging der erste Winzerball dieses Jahrtausends in Deutschkreutz am 12. November über die Bühne. Das bis auf den letzten Platz ausgebuchte Vinatrium erwies sich abermals als geeignete Location für das neue Ball-Event im Herbst. Was vor über 20 Jahren bereits zu viel Unterhaltung beigetragen hat, kann heute in modernerer Form auch nicht verkehrt sein – das dachte sich wohl auch der Weinbauverein und ließ den Winzerball in Deutschkreutz nach vielen Jahren wieder auferstehen. Die Frage nach der richtigen Kleidung für das neue Event stellten sich davor fast alle Gäste. Die meisten entschieden sich für Dirndl und Lederhose. Einige Winzer kamen im schicken Trachtenanzug und viele Frauen setzten beim Dirndltrend auf lang, schwarz und modern. Aber auch schöne Ballkleider waren zu sehen, sowie legerer Trachtenlook mit Jeans.

Hübsche junge Dirndl in Tracht und Balloutfit Viele junge Pärchen kamen im Trachtenlook

Gesellschaftliche Plattform schaffen

v.l.: Weinbauverein-Obmann Albert Gesellmann, Edeltraud Kölly, Bgm. Manfred Kölly, Silvia Gesellmann

Überrascht war man dann aber doch über den großen Ansturm auf die Sitzplatzreservierung. Innerhalb weniger Wochen waren alle Plätze im Vinatrium reserviert und trotzdem kamen am 12. November auch viele Gäste ohne fixen Sitzplatz. Albert Gesellmann, Obmann des Weinbauvereins Deutschkreutz, formulierte das Ziel des neuen Balls so: „Wir wollten eine gesellschaftliche Plattform für

ly freute sich sichtlich über die vielen Besucher: „Man sieht, dass sich in Deutschkreutz etwas tut. Es sind sehr viele junge Leute hier – Deutschkreutz ist in Bewegung.“ Und das wird auch die nächsten Jahre so bleiben, denn eine Fortführung des Winzerballs ist auf jeden Fall geplant. Nicole Fennes

Winzer, Weinliebhaber und deren Freunde schaffen, deshalb haben wir den Winzerball wieder aufleben lassen.“ Auch Bürgermeister und LAbg. Manfred Köl-

Weinvorhersage: Sonnig! Im Mittelburgenland kann man Sonne trinken. Das Mittelburgenland – auch „Blaufränkischland“ genannt, ist die Region mit den meisten Sonnenstunden im deutschsprachigen Raum. Kein Wunder, dass dort seit jeher das bedeutendste Anbaugebiet für den Blaufränkisch zu finden ist. Keine andere Region hat sich der Kultur dieser edlen und weltweit unverwechselbaren Rotweinsorte so intensiv gewidmet wie die Winzer im Mittelburgenland.

Nur so wird ein Wein zum „MITTELBURGENLAND DAC“ Die Trauben für diesen Wein dürfen ausschließlich 26 | 12/11 BM

im Weinbaugebiet Mittelburgenland geerntet und verarbeitet werden. Zusätzlich muss der Wein die Kriterien eines österreichischen Qualitätsweins erfüllen und dem definierten Gebietstypus Blaufränkisch entsprechen. Davon, dass der Wein nicht nur „entspricht“, sondern diesen Typus mit Leidenschaft und Können definiert, zeugen zahlreiche Auszeichnungen im In- und Ausland – und die Liebe von Weinliebhabern aus aller Welt. „Classic“, „Riede“ und „Reserve“ sind die drei Säulen des MITTELBURGENLAND DAC.

Sonne am Gaumen. Wie schmeckt unser Produkt – wie schmeckt „MITTELBURGENLAND DAC“? Wir im Mittelburgenland sprechen nicht über das Sortenprofil des Blaufränkisch, die Tiefgründigkeit der Böden oder über feine, individuelle Terroirunterschiede – sondern über das, was die Region – und den Wein – so besonders macht: Über die Sonne. Und, dass die „Weinvorhersage“ im-

mer „sonnig“ lautet, steht außer Frage. Spätestens dann, wenn der Gast im Restaurant nicht mehr nach der Weinkarte, sondern nach der Weinvorhersage fragt, ist unsere Botschaft angekommen. „Mit den Menschen ist es wie mit den Blumen: Sie brauchen nicht nur Wasser, sondern auch Sonne“, meinte Friedrich Schiller. „Und einen guten Rotwein“, fügt Walter Kirnbauer, Präsident

des Verbandes Blaufränkisch Mittelburgenland, dazu.

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Erfolgsgeschichte des österreichischen Weins

A

us der Not der Stunde, nach dem Weinskandal im Jahr 1986 entstanden, besitzt die österreichische Weinwirtschaft mit der Österreich Wein eine der schlagkräftigsten Weinmarketing-Institutionen weltweit.

Erfolgsbilanz Mit erfolgreichen Kampagnen wurde nach 1986 wieder das Vertrauen in österreichischen Wein und österreichische Qualität aufgebaut und beständig daran gearbeitet. Heute stellt die weltweit einflussreichste Weinkritikerin Jancis Robinson die Frage, ob nach dem zweifelsfreien Siegeszug österreichischer Weißweine weltweit nun die Welt schon reif für österreichische Rotweine sei. Das ist für ein kleines Weinland wie Österreich eine sensationelle Entwicklung, um die wir weltweit beneidet werden.

Exportwunder Im Jahr 2010 hat es einen Exportrekord mit 123 Mio. Euro, 62 Mio. Liter Wein gegeben. „Noch nie hat die österreichische Weinwirtschaft eine höhere Wertschöpfung erzielt als

2010. Wir sehen jetzt, dass sich in den wichtigsten Exportländern unser hochwertiges Image langsam in Geschäftserfolge verwandelt“, freut sich Willi Klinger, GF der Österreich Wein. Durch die hervorragende Ernte im heurigen Jahr will man in den nächsten Jahren alle bisherigen Export-Rekorde brechen.

Gutes Marketing braucht Geld Seit ihrer Gründung hat die ÖWM viele Veränderungen in ihrer Finanzierungsstruktur erlebt. Zur Zeit finanziert sich die ÖWM über Zahlungen der Bundesländer. Beiträge der Weinbranche und des Bundes. Da in Zukunft vom Bund Kürzungen zu erwarten sind, ist die ÖWM gezwungen, die Finanzierung auf neue Beine zu stellen. „Gutes Marketing braucht Geld“, erklärt Gerhard Wohlmuth, Vorsitzender des Ausschusses der WKO, und weist darauf hin, wie wichtig es ist, die ÖWM mit finanziellen Mitteln auszustatten, damit man auch in Zukunft neue Märkte erfolgreich bearbeiten kann. Martina Lex

Die Eroberung der Sinne Kirnbauers Phantom hat eleganten Zuwachs

D

as Weingut K+K Kirnbauer aus Deutschkreutz ist mit zahlreichen Weinen erfolgreich unterwegs. Gleich zwei tolle Auszeichnungen gesellen sich jetzt dazu. Im Prager „Wine & Degustation“ Magazin erreichte kürzlich der Zweigelt „Girmer 2009“ bei einer Verkos-tung den ersten Platz. Mit 94 Punkten gilt Kirnbauers „Merlot“ als einer der höchstbewertesten im aktuellen Magazin „A la carte“.

„KONQUEST 2009“ Nun hat der Erfinder des Phantom bereits den zweiten Jahrgang eines neuen, für unsere Breiten ungewöhnlichen Weines auf den Markt gebracht. Rechtzeitig zur Festtagszeit will man mit dem „KONQUEST 2009“ die Sinne der Wein-Gourmets erobern und verwöhnen. Der „KONQUEST 2009“ ist ein reinsortiger Cabernet Franc – eine typische Bordeaux Sorte, die

Foto z.V.g.

25 Jahre ÖWM: Erfolgreiches Team – von links: Mag. Christian Dworan, Mag. Barbara Arbeithuber, GF Mag. Willi Klinger, Mag. Susanne Staggl, Gerhard Elze

hier im Mittelburgenland einen wunderschönen Ausdruck findet. Der Cabernet Franc stammt aus einem neun Jahre alten Weingarten und reifte 24 Monate im Barrique. Er zeigt intensive Cassis-Noten, feine Nougat Anklänge, eine schöne KräuterAromatik und hat die sortentypischen Kaffee-Anklänge. Der opulente Eindruck am Gaumen macht ihn vollkommen. Dieser besondere Wein wird streng limitiert in 750 Magnumflaschen zu je EURO 65,- und 30 Doppelmagnum abgegeben. Jede Flasche ist einzeln händisch nummeriert. Für die Festtage soeben gefüllt, und ab sofort erhältlich, die Traum Cuvée „FOREVER 2008“, und immer elegant und passend der kraftvoll würzige Blaufränkisch „GOLDBERG 2009“. Werbung

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Kulinarik

HOCHZEIT im Weingut IBY-LEHRNER

Verleihung der Goldenen

Begehrte Auszeichung der Casinos Austria für burgenländisch

D

Melanie & Michael 3. September 2011

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Voll im Trend liegen derzeit auch Weine abgefüllt in exklusiven Magnumflaschen. Besuchen Sie uns – wir beraten Sie gerne! Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 8-12 Uhr und 13-18 Uhr, Sonntag gegen Voranmeldung. 7312 Horitschon | Hauptstraße 34 | 02610/42 113 iby-lehrner@aon.at | www.iby-lehrner.at

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er Wein hat im Burgenland eine besondere Bedeutung. Er steht an der Spitze der kulinarischen Genüsse und hat im Burgenland 33 Prozent der Agrarwertschöpfung. Casinos Austria verleiht seit 1986 jährlich die GOLDENE TRAUBE an einen burgenländischen Weinbaubetrieb. Das Ziel ist burgenländische Weine von höchster Qualität noch bekannter zu machen. Die Casinos Austria servieren in ihren zwölf Standorten in Österreich zu 90 Prozent burgenländischen Wein. Mit der GOLDENEN TRAUBE wird abwechselnd der höchstbewerteste Rot-, Weiß- und Süßwein ausgezeichnet, der anlässlich der burgenländischen Weinprämierung von einer unabhängigen Jury ausgewählt wird. Heuer ist dies eine Trockenbeerenauslese „Sämling 2008“ vom Weingut Franz und Maria Heiss aus Illmitz, in der Kategorie Süßweine. Im Vorjahr ging die begehrte Auszeichnung an das Weingut Hundsdorfer nach Neckenmarkt für „Cabernet Sauvignon 2007“. Seit dem Vorjahr wird der Preis von den neuen Partnern Wein Burgenland, Raiffeisen Burgenland und Stiftung Esterházy unterstützt und damit zwei neue Kategorien geschaffen. Die beiden neuen Preisträger kürt ein internationales Kuratorium, an dessen Spitze Österreichs erster Master of Wine, Dr. Josef Schuller, steht. Zum einen wird ein burgenländischer Winzer für sein Langzeitwirken geehrt. Der zweite Preis wird für die Anstrengungen im pannonischen Raum vergeben.

Eine besondere Auszeichung für besondere Winzer Die Auszeichnung für den besten „Süßwein“ ging an das Weingut Franz und Maria Heiss aus Illmitz. In der Kategorie „PANNONIEN“ erhielt die britische Weinjournalistin Jancis Robinson die Goldene Traube für ihre journalistische Arbeit, mit der sie den burgenländischen Wein und den pannonischen Raum weltweit positioniert hat. In der Kategorie „LEBENSWERK“ wurde Hermann Kru-

tzler aus Deutsch Schützen ausgezeichnet. Das Weingut Krutzler ist ein Vorzeigebetrieb im Südburgenland. Sein Qualitätsbestreben in Punkto Blaufränkisch hat ihn zu einem Rotweinpionier der ersten Stunde gemacht. Er macht keine Weine ohne Ecken und Kanten, beste Lagenweine, die durch Herkunft und Stilistik bestechen, sind seine Marke. In Frankreich lernte er mit der neuen Sorte Cabernet Sauvignon und kleinen Eichenfässern umzugehen. Bereits 1992 setzte er mit seinem „Perwolff“ neue Maßstäbe. „Perwolff“ besteht aus den jeweils besten Blaufränkisch Trauben mit einem 3 Prozent Anteil von Cabernet Sauvignon. Hermann Krutzler zählt zweifellos zu den Großes unseres Landes. Heute wird das Weingut von seinem Sohn Reinhold geführt. Nach wie vor steht der Blaufränkisch im Mittelpunkt, der durch Stilistik der Traube und klimatische Bedingungen geprägt ist. Neben zahlreichen Auszeichnungen krönte 2009 der Falstaff Sieg für „PERWOLFF 2007“


Kulinarik

en Traube 2011

ische Weine von höchster Qualität

Denken Sie schon an Weihnachtsgeschenke? Wählen Sie aus unserem Weinsortiment. Wir haben laufend diverse Sonderangebote für unsere Kunden!

Besuchen Sie die Vereinten Winzer Blaufränkischland und genießen Sie die TOP Weine des Hauses im wundervollen Ambiente des Arachonkellers. Unsere Öffnungszeiten in Horitschon … Mo-Do: 08.00 – 12.00 und 13.00 – 16.00 Uhr Fr: 08.00 – 12.00 und 13.00 – 16.30 Uhr … im Arachonkeller am Samstag 12.00 – 16.30 Uhr … und in Lutzmannsburg Mi-Sa: 13.00 – 18.00 Uhr Von 24.12.2011 bis 7.1.2012 wegen Betriebsferien geschlossen!

Auszeichnung – von links: Weinprinzessin Anna Fink, Franz & Maria Heiss, Hermann Krutzler, Jancis Robinson, Landeshauptmann Hans Niessl, Mag. Dietmar Hoscher, Vorstandsdirektor Casinos Austria, Raiffeisen General Dir. Julius Marhold, Weinprinzessin Daniela Reumann

Tel.: +43 2610 423 21 // Fax: +43 2610 423 21 4 www.vereinte-winzer.at // www.arachon.com

VINOTHEK NECKENMARKT Die VINOTHEK NECKENMARKT steht in der heurigen Vorweihnachtszeit ganz unter dem Motto:

“TROST UND RAT bei der Suche nach dem originellsten Weihnachtsgeschenk 2012“

Foto links: Dir. Josef Glatt, österr. Weinbauverband gratuliert Hermann Krutzler Foto rechts: v.l. Reinhold, Melanie, Martha und Hermann Krutzler das Qualitätsbestreben Betriebes.

des

Sowohl Landeshauptmann Hans Niessl wie auch Agrarlandesrat Andreas Liegenfeld hoben in ihren Festreden die Bedeutung burgenländischer Qualitätsweine für die heimische Wirtschaft und den Tourismus im Land, sowie allgemein für das internationale Ansehen des Burgenlandes hervor und zeigten sich über die steigende Beliebtheit burgenländischer Weinproduzenten und deren

Spitzenweine im nationalen und weltweiten Vergleich höchst erfreut. „Die ,Goldenen Traube‘ hat auch wesentlich zum Qualitätsdenken in der burgenländischen Weinwirtschaft beigetragen, sowohl im Bereich der Produktion als auch im Marketing. Die burgenländischen Winzer sind eine wichtige Säule im Tourismus, sie haben am internationalen Markt Fuß gefasst“, so Niessl. Martina Lex

Wussten Sie, dass Wein immer noch eines der beliebtesten Weihnachtsgeschenke ist? In der Vinothek Neckenmarkt erwartet Sie eine große Auswahl heimischer Top-Weine zu „Ab-Hof-Preisen“, exklusive Geschenksverpackungen und Geschenksets mit allerlei edlen Delikatessen aus unserem hochwertigen Alimentari- Sortiment- beispielsweise handgeschöpfte Meersalzkreationen, natives Olivenöl aus Kreta, die saftigsten Oliven Griechenlands und burgenländische Spezialitäten aus unseren Genussregionen. „AKTIVES WEINERLEBEN“ weiterschenken- diese Idee haben wir aufgegriffen und bieten erstmals Geschenksgutscheine für unterhaltsame und erlebnisreiche Weinverkostungen in vertrauter Freundesrunde an. Dabei werden Sie einen Abend in der Vinothek genießen, den Sie sicher nie vergessen werden… Apropos „aktives Weinerleben“- eine der besten Gelegenheiten dafür bieten die „NECKENMARKTER ROTWEINTAGE 2012“ (Do.16. Aug.-Sa.18.Aug.2012) an den zwei Tagen der „offenen Kellertür“, wo die Neckenmarkter Winzer einen tiefen Einblick in die fantastische Welt des Weines gewähren. Geschenksgutscheine für diese einzigartigen Genusstage liegen ebenfalls in der Vinothek Neckenmarkt für Sie bereit.

Vinothek Neckenmarkt Rathausgasse 1, 7311 Neckenmarkt

Öffnungszeiten: Di.-So. 10.00h-18.00 Home: www.wbv-neckenmarkt.at

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Kultur-Bildung

Exclusives Tasting auf Schloss Esterházy

Das Burgenland stellt sich der Welt ach Hugh Johnson und ReN né Gabriel im Vorjahr fand im November eine exklusive

Weindegustation mit KritikerKoryphäe Jancis Robinson statt. Jancis Robinson, Master of Wine und eine der renommiertesten Koryphäen der internationalen Weinszene, leitete mit Willi Klinger und Peter Moser an ihrer Seite die Degustation „Burgenland und der Rest der Welt“. Eine hochkarätige Auswahl an Weinen namhafter burgenländischer Erzeuger stellt sich in mehreren spannungsgeladenen Flights gleichrangigen Gewächsen aus Europa und Übersee – präsentiert und kommentiert von der Grande Dame der Weinkritik, Jancis Robinson, gemeinsam mit dem Chefredakteur des Falstaff Magazins, Peter Moser, und dem Geschäftsführer der ÖWM, Willi Klinger. An die 300 Weinfreunde fanden sich im Haydnsaal ein, um die 15 ausgewählten Weine zu verkosten. Die Grande Dame des Weinjournalismus zeigte sich von den burgenländischen Weinen sehr angetan. Und wieder steht die Frage im Raum, ob denn die Burgenländer jemanden aus dem Ausland brauchen, der ihnen sagt, dass ihr Wein gut ist? Dazu meinen die Winzer, dass es natürlich immer spannend ist, zu sehen 30 | 12/11 BM

Ba Exclusives Tasting im Haydnsaal – von links: Peter Moser, Falstaff, Mag. Elisabeth Kamper, Esterházy, Kritiker-Koryphäe Jancis Robinson, Willi Klinger, ÖWM

wie uns das Ausland sieht, wie wir im Ausland wahrgenommen werden und wie unsere Weine gegen die anderen bestehen können. Martina Lex

VBM Präsident Walter Kirnbauer beim konzentrierten Verkosten Josef Pusch und Andreas Vollmer, Esterházy

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Kultur-Bildung

Die Buchwelt ist weiblich...

Zwei Erfolgsbücher von Autorinnen aus dem Mittel- und Nordburgenland – Beispiele einer kontrastreichen Bücherwelt Hermine Schlag „Kulinarische Jutta Treiber Impressionen“ „Jonas ist weg“ Ein ganz spezielles Buch, das mittlerweile in dritter Auflage erschienen ist. In „Kulinarische Impressionen aus dem Burgenland“ hat Hermine Schlag aus Großhöflein das gesammelt, was ihr am Burgenland so viel Freude bereitet: die schöne Landschaft interpretiert in ihren eigenen Aquarellen und die Küche dieser Regionen. office@danek-druck.at

Von wegen nur PCSpiele und Horrorfilme sind spannend! Seit Jutta Treibers Buch „Jonas ist weg“ haben sie enorme Konkurrenz bekommen. Dabei ist es kein dicker Schmöker, im Gegenteil: auf 125 Seiten im Taschenbuchformat kleiner als A5 (wie ein kleines Schulheft) fesselt der Kinderkrimi Erwachsene, Jugendliche und Kinder gleichermaßen, wenn Jonas eines Tages von der Schule nicht nach Hause kommt und die Frage als ständiger Albtraum alles beherrscht: „Was ist mit ihm geschehen?“ Buchklub GORILLA-Band 39* Jutta Treiber „Jonas ist weg“ Empfohlen ab der 5. Schulstufe

Ein Rezept aus dem Buch:

Neckenmarkter Käsetorte

*Buchklub GORILLA-CYBER.TOURS bieten traditionelles Lesen mit neuen Medien und spannenden Hintergrundinformationen, weiterführenden Links und interaktiven Impulsen zu den Themen der GORILLA-Bände.

Zutaten: Teig: 25 dag Mehl 5 dag Schmalz 8 dag Butter 6 dag feingeriebener Emmentaler 3 EL kaltes Wasser 1 EL Weißweinessig 1 Prise Salz

Fülle: Je 15 dag geriebener Geheimratskäse und Emmentaler 1/8 l Sauerrahm 1/8 l Milch 3 Eier 1 kleiner feinstgehackter Pfefferoni 1 EL Zellergrün, Salz, Pfeffer geriebene Muskatnuss Zubereitung: Zutaten rasch zu einem Teig verkneten, in Folie gewickelt zum Rasten für 1 Stunde in den Kühlschrank legen. Tortenform befetten, den Teig gleichmäßig in die Form drücken, am Rande rundum bis 2 cm hochziehen, Tortenboden einige Male mit der Gabel stupfen. Herd auf 200 Grad vorheizen und Torte auf unterer Schiene ca. 10 Minuten vorbacken. Füllung: Während der Backzeit den Käse mit Milch, Sauerrahm und Eidotter gut verrühren und mit Knoblauch, Pfefferoni, Zellergrün, Muskat, Salz und Pfeffer pikant abschmecken. Eischnee unter die Käsemasse heben. Torte aus dem Rohr nehmen. Käsecreme über den Boden gleichmäßig verstreichen, Torte auf mittlerer Schiene etwa 20 Minuten backen. Noch heiß mit grünem Salat servieren.

7301 Deutschkreutz

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Wir wünschen Ihnen zu Weihnachten besinnliche Stunden, für das Neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg und bedanken uns herzlichst für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. 12/11 BM | 31


Kultur-Bildung Lisztzentrum – Raiding, Geburtstag von Franz Liszt

Liszt und Aeschlimanns Trilogie aus Stahl

er FestivalreiD gen um den 200. Geburtstag von Franz Liszt am 22. Oktober 2011 in Raiding war eine Begegnung mit außergewöhnlichen Gratulanten.

Einer, der sich von der Lisztomanie inspirieren ließ, ist der Schweizer Künstler Heinz Aeschlimann. Ein Vergleich mit der Weltliteratur lohnt sich und schließt den Bogen zu Franz Liszt und Aeschlimann. 40 Jahre lang hat Johann Wolfgang v. Goethe an „Faust“ und damit auch an Mephisto gearbeitet. 40 Jahre hindurch hat der Schweizer Künstler Heinz Aeschlimann an der Trilogie aus Stahl – den Skulpturen „Composer“ – gewirkt. Entstanden sind Trilogien von Kunstwerken als Hommage an Franz Liszt. Der introvertierte Künstler Aeschlimann erinnert in seinem Aussehen fast an Franz Liszt in jüngeren Jahren. Ebenmäßig sind seine Gesichtszüge, ebenmäßig und klar die geschwungenen Linien der „Composer“. Sowohl Heinz Aeschlimann, wie auch Franz Liszt sind zwei geistesverwandte Synästhetiker.

Die Formvorstellung für Schmerz, Wärme und Tastempfinden haben dazu geführt, die Kompositionen von Franz Liszt im Werk Mephisto zu einer ästhetischen Vollendung gestalterischer Wahrnehmung umzusetzen.

Ein Kunstwerk auf der ganzen Welt Die Mephisto-Walzer sind vier virtuose Stücke fürs Klavier von Franz Liszt. So stehen unterschiedlich „Composer“ in Chicago, der Schweiz, in Vancouver und nun im Lisztzentrum Raiding. Es werden Geistesverwandtschaften der Protago-

nisten Liszt und Aeschlimann im „Composer“ sichtbar. Das Werk in Raiding symbolisiert die Freiheit der Kunst, die Exzentrik und Weiblichkeit, die Elegance und das kulturelle Welterbe. Die durchlässigen, geschwungenen Elemente lassen den Einblick und Durchblick neu interpretieren. Die drei, in harmonischer Beziehung stehenden Elemente verstehen sich als Dreieinheit. Genialität der Musik von Franz Liszt, zum Himmel strebend, der Überwindung der Schwere des Erdenlebens und die Liebe zu den Frauen, ausgerichtet auf das Geburtshaus von Franz Liszt.

Da geht‘s lang: Eine kleine Besucherin vor dem Listhaus Raiding Eduard und Johannes Kutrowatz ist es als Intendanten und Künstlern gelungen, die Türen und Fenster in eine Welt zu öffnen, die dem Genie Liszt gerecht werden. Rosemarie Szirmay-Wenzelburger

Franz Liszt: 22. Oktober 2011 – das 200. Geburtstagsfest erbst im Festtagsgewand. H Sonnendurchflutete Hügel, deren leuchtende Buntheit den

erste japanische ArchitektenStorchenhaus ist im Rohbau fertig gestellt. Gäste aus Sopron zogen musikalisch durch den Ort. Das Lisztfestival hat den Höhepunkt erreicht. Musikalisch gestaltet wurde der Abend von Arcadi Volodos, einem Pianisten der Weltklasse. Er spielte Schubert, Brahms und die Sonate h-moll von Franz Liszt.

Weg zum 200. Geburtstag von Franz Liszt in Raiding krönt.

Der Wind tanzt am Festgelände durch den „Composer“ des Künstlers Aeschlimann. Der über 800 Einwohner zählende Ort pulsiert. Viele der Kinder haben Notenschlüssel auf den Wangen und die Erwachsenen haben ihr Sonntagsgewand angezogen. Festtagsstimmung bei azurblauem Himmel auch entlang des Lisztpfades, alles zur Ehre des Superstars. Selbst das 32 | 12/11 BM

h-moll

Weltklasse-Pianist Arcadi Volodos

Schumann hat Liszt die CDur-Fantasie op.17 gewidmet, so dass die „h-moll“ als seine Antwort darauf zu verstehen ist. Die h-moll-Sonate ist eines der

Hauptwerke des Komponisten. Hätte Liszt nur diese geschrieben und nichts sonst, er stünde in der Musikgeschichte gleich bedeutend da, so die Meinung von Musikexperten. Als Arcadi Volodos den ersten Anschlag auf dem Flügel machte, zog er die Zuhörer in seinen Bann. Er nahm sie mit in eine Welt der Klangfarben und Poesie. Vergessen die eigenen Sorgen, Wünsche und Träume. Arcadi Volodos führte in das Pantheon, denn Musik ist als Götterklang zu verstehen. Rosemarie Szirmay-Wenzelburger


Kultur-Bildung

Lisztomania – Abschlussfest in Raiding m Sonntag, dem 13. NoA vember ist Lisztomania, das Festival zum 200. Geburtstag

von Superstar Franz Liszt, dem Meister der Symphonie, offiziell zu Ende gegangen. In der Orangerie in Eisenstadt traf sich das stimmige Weltklasseteam um die Intendanten Johannes und Eduard Kutrowatz. Stimmig auch das Jazzensemble um den Bassisten Georg Breinschmidt, welches den Festabend begleitete. Der Siegeszug um Franz Liszt ist beendet und die Nachhaltigkeit garantiert. Johannes und Eduard Kutrowatz haben die Kraft von Franz Liszt förmlich inkorporiert. Sie sind bereits wieder als Werbeträger des Landes unterwegs in Japan.

Lisztnester haben die Heimat gefunden Die Burgenländer haben in Folge der zeitgleich stattfindenden 90-Jahrfeier ihrer Heimat ein neues Gefühl für die

Das harmonische Brüderpaar Johannes und Eduard Kutrowatz Musik von Franz Liszt erfahren. Die Integration dieser neuen Empfindungen zeigen sie, denn sie wirken generationsübergreifend als Multiplikatoren. 47 Prozent der Gäste kamen aus dem Burgenland. Ob Kindertheater von Gerhard Krammer in den Kulturzentren, oder Liszt für Kinder im Rahmen von ORGELockenhaus unter

Wolfgang Horvath, oder die Jugendoper, welche der gerade 13jährige Franz Liszt im Auftrag der Königlichen Akademie in Paris komponierte – es wurde viel für Kinder und Jugendliche geboten. Im Gegensatz zum Haydnjahr, wo viele PR-Bereiche extern vergeben wurden, hat das stim-

mige, burgenländische Weltklasseteam 2011 europaweit gepunktet und damit auch die Marke Franz Liszt und das Burgenland in den schönsten Melodien und Farben einer interessierten Welt serviert. Die besten Köpfe um Johannes und Eduard Kutrowatz haben dem Land eine Ersparnis von zwei Drittel der Werbekosten und 100.000 begeisterte Lisztomaniabesucher gebracht. Neun Ausstellungen, die 300 Objekte hochkarätiger Leihgeber aus ganz Europa im Burgenland versammelten, haben sich als Lisztnester bewährt. Das Lisztjahr gleicht einer Manie, die beglückt und Gäste aus der ganzen Welt in das kleine Dorf Raiding brachte, wo vor 200 Jahren der „König des Klaviers“ geboren wurde. Rosemarie Szirmay-Wenzelburger

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Kultur-Bildung

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er „Kreis der katholischen D Ungarn“ lädt Anfang Dezember wieder zu den bereits Traditionellen Hirten- und Krippenspielen in das Kontaktzentrum in Oberwart ein.

Seit über 40 Jahren finden im Kontaktzentrum Oberwart die traditionellen Hirten- und Krippenspiele statt. Diese Bewegung nahm 1934 unter Dr. Volly István, einem ungarischen Musikprofessor, ihren Anfang. Er versuchte die Weihnachtsbräuche, -lieder und -gedichte der verschiedenen ungarischen Regionen zu sammeln und sie in eine für die Nachwelt geeignete Form zu bringen. Im Burgenland engagierten sich besonders Dr. Irenäus Galambos, ehemaliger Pfarrer von Unterwart und Dr. KomjátiSchwarz Elemér. Ihnen ist es zu verdanken, dass seit Dezember 1968 alljährlich Weihnachtskrippenspiele stattfinden. Das Publikum erwartet ein wun-

derschöner Adventnachmittag der mit Liedern, Theaterstücken und besinnlichen Gedichten auf die Weihnachtszeit einstimmen soll. Die Mitwirkenden bereiten sich bereits Monate vorher auf ihren Auftritt vor. Dowas Katharina macht sich mit den Teilnehmern der „Ungarischen Kinderstunde des BUKV Oberwart“ mit einem Singspiel auch dieses Jahr wieder auf den Weg nach Betlehem. Juhász Viktória vom ZBGO studiert mit Schulkindern aus Unterwart und Oberwart ein Hirtenspiel ein. Der Nachmittag wird

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Das Technologiezentrum Mittelburgenland wurde 2001 mit dem primären Ziel gegründet, als regionaler Impulsgeber zu fungieren und somit die Wettbewerbsfähigkeit seiner Mieter zu steigern, Neugründungen und weitere Ansiedlungen zu forcieren sowie langfristig hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen. Es bietet vor allem Unternehmen aus dem IT- Bereich sowie wirtschaftsnahen Dienstleistern als auch technologieorientierten Jungunternehmern einen attraktiven, modernen Standort.

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klassischen Mietmodellen bis hin zu Pauschalmietvarianten, sogenannten „Best for business- Büros“, in denen sämtliche Büroleistungen wie Telefonie, Internet, Reinigung etc. enthalten sind. Es stehen Büros im Ausmaß von 25 m2 bis hin zu 500 m2 und mehr zur Verfügung.

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Raiffeisen Wohn Bausparer gewinnen doppelt


Kultur-Bildung

Mit Metamorphosen in eine neue Ära 31. Kammermusikfest in Lockenhaus vom 5. - 11. Juli 2012 as Kammermusikfest LoD ckenhaus, das 1981 vom damaligen Ortspfarrer Josef

Herowitsch mit Gidon Kremer gegründet wurde, startet 2012 in eine neue Ära.

Der Cellist Nicolas Altstaedt ist auf Empfehlung von Gidon Kremer (Kremer trat im Sommer dieses Jahres nach 30 Jahren zurück) Ende Oktober vom Vorstand zum neuen künstlerischen Leiter bestellt worden. Nicolas Altstaedt und Gidon Kremer hatten einander erstmals 2003 getroffen. Altstaedt gastierte auf Kremers Einladung mit Ausnahme 2008 seit 2005 jedes Jahr beim Kammermusikfest Lockenhaus.

Metamorphosen Das kommende Festival wird unter dem Thema „Metamorphosen“ stehen. Etwa 40 Musiker werden unter Altstaedts Leitung auf Burg Lockenhaus und in der barocken Pfarrkirche des Ortes Werke von mehr als 30 Komponisten aufführen. „Nie zuvor hat es an diesem Ort eine solche Veränderung gegeben und doch scheint mir eine direkte Antwort auf die Frage, was in Zukunft geschieht, verdächtig“, so Altstaedt zu seiner Themenwahl. „Hat doch Lockenhaus immer selbst Fragen aufgeworfen anstatt Antworten zu geben. Dem Lockenhaus-Prinzip, die detaillierten Konzertprogramme

Nicolas Altstaedt: „Jeder Künstler wird nur Werke spielen, die ihm am Herzen liegen“ erst etwa 48 Stunden vor Konzertbeginn bekannt zu geben, will Altstaedt treu bleiben. Ebenso will er die Freiheit pflegen, dass jeder Künstler nur Werke spielt, die ihm am Herzen liegen. Gidon Kremers Entdeckertum und seine Unprätentiosität“ sind für Altstaedt auch zukünftig entscheidende Ansätze für seine Arbeit als Künstlerischer Leiter: „Lockenhaus lässt uns einen ideellen Ort leben, eine Oase schaffen, wo wir der Musik dienen, wir sie so erleben und entdecken, wie es uns sonst verwehrt bleibt. Die Offenheit eines Kindes zu bewahren, Unerwartetes zuzulassen als auch Stille zu suchen, ist für uns unentbehrlich. Wie sagte er einmal: ‚Im Grunde genommen ist Lockenhaus doch ein Be-

Entdecker Gidon Kremer mit seinem Nachfolger Nicolas Altstaedt griff nicht nur als Geschichte, sondern als eine Möglichkeit‘ und - gerade deshalb - heute existentiell wichtig wie vielleicht nie zuvor.“ Gidon Kremer selbst wird 2012 auch selbst auftreten. „Eine Antwort an alle „verwandelt werden Wollenden“ möchte ich angesichts all der mitwirkenden wunderbaren Freunde und außergewöhnlichen Künst-

ler dennoch wagen: Es wird ein Fest!“, so Altstaedt. Mit dem neuen künstlerischen Leiter wird das Kammermusikfest im kommenden Jahr auch ein neues Gesicht bekommen. Am neuen Layout für Grafik, Kartenverkauf, Internetauftritt, Plakate etc. wird eifrig gearbeitet. Martina Lex

Schüler informieren Schüler B

erufsinformation wird an der Neuen Mittelschule Oberpullendorf groß geschrieben. Deshalb besuchten die Schüler der vierten Klassen die Berufsinformationsmesse in Oberwart. Die Jugendlichen informierten sich bei den ausstellenden Institutionen über die Berufswelt und erhielten Einblicke ins Bildungssystem. Besonders stolz waren die Schüler aber über die Einladung des Veranstalters, die Besucher über ihr Comenius-Projekt zu informieren. Unter dem Titel: „Unterwegs in Europa“ berichteten die Schüler über ihr Projekt „education through communi36 | 12/11 BM

cation“, das den Schulbetrieb prägte. Die Besucher erfuhren viele Dinge über vernetztes Arbeiten mit Partnerschulen aus allen Teilen Europas. Zusätzlich durften sie die gemeinsam entwickelten Spiele ausprobieren, Fragen stellen und Erlebnisberichte hören. Der Europa-Gedanke wird auch in Zukunft in der NMS Oberpullendorf präsent sein: Der Schule wurde nämlich wieder ein Comenius-Projekt genehmigt. Mit Partnerschulen aus Frankreich und Schottland wird ab sofort schulstufenübergreifend über „TROOLS“ (the rise of on line societies) nachgedacht.

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Matura in der Tasche G

lücklich über die bestandene Englischmatura sind zur Zeit jene dreizehn Lehrlinge, die sich für eine Lehre mit Matura im BUZ Neutal entschieden haben. Nach der Deutschmatura im Oktober 2010 absolvierten sie nun die Englischmatura als zweite von vier Teilprüfungen. Mit fünf Auszeichnungen und vier Guten Erfolgen haben die Lehrlinge eine überaus tolle Leistung erbracht. Die nächste Herausforderung wartet aber bereits, für April 2012 ist die Mathematikmatura geplant. Ebenso erfolgreich war die Lehrabschlussprüfung bei

den IT-Informationstechnologen. Nach einer 1,5-jährigen Ausbildungszeit wurde diese Woche von neun Teilnehmern die Lehrabschlussprüfung abgelegt. Auch hier haben alle bestanden, zudem gab es drei Auszeichnungen und vier Gute Erfolge. Besonders stolz auf die Ergebnisse ist der Geschäftsführer des BUZ Neutal, Mag.(FH) Christian Vlasich: “Das sind hervorragende Ergebnisse über die ich mich sehr freue, da es natürlich auch zeigt, dass das BUZ Neutal Aus- und Weiterbildung mit hoher Qualität anbietet.“

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lle Jahre wieder: Geschenke über Geschenke. Dagegen ist ja nicht wirklich was einzuwenden. Aber müssen die alle so aufwendig eingepackt sein? Mit einer Glitzerfolie und einer Riesenmasche dran? Dabei hab ich schon so oft gesagt:

Ihr könnt mein Geschenk auch in ein Geschenksackerl oder eine Box geben. Das macht gar keinen Müll. Denn gleich nach dem Auspacken geb’ ich das Sackerl zurück und sage: Die nächsten Weihnachten kommen bestimmt.

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Kultur-Bildung

Aus Trümmern geboren... Ein Interview mit dem Historiker Dr. Gerald Schlag zu einigen Teilaspekten von wirtschaftlichen, sozialen und politischen Zusammenhängen, die in ihrem Zusammenspiel das Burgenland am Weg zu Österreich begleitet haben. s war ein bedeutungsvolles E Jubiläumsjahr: 90 Jahre Burgenland wurde in einer

im eigentlichen Sinn dem Kaiser in Wien. Einzig beim Militär und in den gehobenen Schichten gab es eine Großstaats-Identität. Mit dem Zerfall der Monarchie und dem Entstehen kleiner Nationalstaaten entstand dann eine neue Form des Patriotismus und manchmal extremen Nationalismus.

Jubiläumsgala, zahlreichen ORF-Dokumentationen, Informationsveranstaltungen und Neuerscheinungen am Buchmarkt Tribut gezollt. Es gibt nicht mehr viele Zeitzeugen – einer davon ist der Vater des Herausgebers, Alois Mayrhofer, der am 5. September 1921 als 8jähriger Hüterbub zwischen die Fronten im Freischärler-Gefecht bei Kirchschlag geriet. Durch sie hören wir noch heute – 90 Jahre danach – wie es damals war (ORF Burgenland Dokumentation „Menschen & Mächte – Spezial v. 24. Nov. 2011). Andere, wie der Historiker Dr. Gerald Schlag, haben mit einer unendlichen Akribie niedergeschrieben, was letztendlich dazu führte, dass das Burgenland „Aus Trümmern geboren...“ wurde. Das nachfolgende Interview extrahiert nur einen minimalen Bruchteil der zeitgeschichtlichen Recherchen des Historikers, Dr. Gerald Schlag aus Großhöflein, der in seinem Buch den Wissensstand der damaligen Zeit mit den Erkenntnissen der Gegenwart verbindet und als einer der profundesten Kenner dieses für das Burgenland so bedeutsamen zeitgeschichtlichen Abschnittes gilt. Burgenland Mitte: Wie war die wirtschaftliche Situation im damaligen Deutsch-Westungarn am Beginn des 20. Jahrhunderts?

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Dr. Schlag: Der Westrand der ungarischen Komitate WieDas selburg (Moson), Ödenburg (Sopron) und Eisenburg (Vas) war seit dem 12. Jahrhundert überwiegend von deutschen Bauern besiedelt. Die Ungarn waren dort eher eine Minderheit, die sich in den Sprachinseln von Oberpullendorf und Oberwart und im späten 19. Jahrhundert auch in der Stadt Ödenburg konzentrierte. Das Zusammenleben zwischen den Volksgruppen war großteils unproblematisch, weil

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BM: Wie stand es nach dem Ersten Weltkrieg wirtschaftlich um Österreich?

es trotz nationaler und religiöser Verschiedenheiten unter der Bevölkerung keine sozialen Unterschiede großen Ausmaßes gegeben hat. In den Dörfern sprachen die Menschen deutschen oder kroatischen Dialekt, die ungarische Hochsprache haben sie in ihren sechs Pflichtschuljahren nie wirklich gelernt – es herrschte daher ein großer Bildungsnotstand. Ein Großteil der Bauern waren nach 1848 durch eine ruinöse Erbteilung immer mehr verarmt und zu Klein- und Kleinstbauern herabgesunken. Viele von diesen konnten aus der Landwirtschaft kaum mehr leben und waren gezwungen, sich als Wanderarbeiter in Industrie und Gewerbe „drüben in Österreich“ neue Verdienstmöglichkeiten zu suchen. Auch die reicheren Bauern hatten meist in Österreich günstige Absatzmärkte ihrer Agrarprodukte. Der Lebensstandard, ja sogar die wirtschaftliche Existenz vieler Familien hing so vom benachbarten Österreich in höchstem Maße ab.

Dr. Schlag: Der Erste Weltkrieg hat die Welt über alle Maßen erschüttert. Es gab Millionen Tote an den Fronten und Hunger und Not im Hinterland. Österreich war am Ende des Krieges 1918 ein Kleinstaat mit ungeheuren Problemen auf vielen Gebieten, die man nie wirklich in den Griff bekam. Eine Inflation von fast 300 Prozent machte die österreichische Kronen-Währung zu wertlosem Papier und erst eine Sanierung durch ausländisches Kapital brachte einen stabilen Schilling, der bald zu den härtesten Währungen gehörte, aber den „Schönheitsfehler“ hatte, dass ihn viele Menschen – da arbeitslos – nur in geringer Menge zur Verfügung hatten. Erst in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre kam es zu einem bescheidenen Aufschwung der Wirtschaft, der aber bereits 1930 durch die Weltwirtschaftskrise unterbrochen wurde. Die großen Hoffnungen, die viele Menschen nach dem Krieg in die Republik und Demokratie gesetzt hatten, erfüllten sich nicht und die Enttäuschung machte Platz für radikale Ideologien.

Plan fand Unterstützung durch Frankreich, stieß aber auf heftigste Gegenwehr bei den Italienern, die jeden politischen Machtzuwachs Jugoslawiens verhindern wollten. Um eine genauere Kenntnis über das in Frage kommende Gebiet zu bekommen, wurde eine internationale Kommission unter Führung des US-Experten Archibald C. Coolidge ins Burgenland geschickt. Diese stellte in ihrem Bericht fest, „dass die überwiegende Mehrheit der Menschen Deutsche sind, die sich Österreich anschließen wollen“, was letztlich bei den weiteren Debatten für Österreich und die Burgenländer von großem Nutzen war. Schon da zeigte l sich, dass die Burgenlandfrage nicht nur ein österreichischungarisches Problem, sondern auch eines der gesamteuropäBM: Wem haben sich die ischen Politik wurde. Als dann einzige, das beiimuns Menschen verbunden gefühlt? BM: Betraf die BurgenlandfraMärz 1919 in Ungarn eine keine t ausendjährige Räterepublik ausgerufen wurge nur Österreich und Ungarn? ha t Dr. Schlag: Man hat sich de, hatte man Angst, dass sich einem Ort, einer Stadt, einer Dr. Schlag: Nein, bei den der Kommunismus und die rusder sische Revolution nach MittelRegion zugehörig gefühlt. Man Friedensverhandlungen hat sich mit jenen identifiziert, Siegermächte in Paris zeigte europa ausdehnen würde und die einen ähnlichen oder glei- auch die Tschechoslowakei unterstützte Österreich, damit chen Dialekt gesprochen haben. Gebietsinteresse für einen sla- nicht dasselbe in Wien Wechse passiere, Das österreichisch-ungarische wischen Korridor, der durch wo große Verzweiflung über die 50-Millionen-Reich war ein das heutige Burgenland laufen wirtschaftliche Not herrschte. siegten dann die Vielvölkerstaat dessen Ausmaß sollte, als Zugang zu den jugo- Letztendlich Verbrauchswerte: 4,3–7,6 l/1 Überlegungen, die die einfachen Leute nicht über- slawischen Adriahäfen und über politischen Nicht mit anderen Aktionen schauten, wirklich loyal war man diese zu den Weltmeeren. Der Regierung Renner zu unter-

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Posten des österreichischen Bundesheeres an der Grenze bei Kirchschlag (aus dem Buch „Aus Trümmern geboren…“) stützen und zu verhindern, dass ein allzu schwaches Österreich doch noch an Deutschland fallen würde. Das führte schließlich dazu, dass am 10.9.1919 das Burgenland im Friedensvertrag von St. Germain Österreich zugesprochen wurde. Bis zur tatsächlichen Übergabe des Burgenlandes war noch ein langer Weg über den Widerstand Ungarns, die Freischärlerkämpfe von 1921, die Volksabstimmung um Ödenburg bis zur Festlegung der burgenländischen Ostgrenze in den Jahren 1922/23.

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Dr. Gerald Schlag Geboren 1941 in Wr. Neustadt. Nach Besuch der Hauptschule und des Bundesrealgymnasiums in Eisenstadt (Matura 1960), Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Geografie an der Universität Wien (Dr. phil. 1967), anschließend Beamter beim Amt der Burgenländischen Landesregierung (Landesbibliothek und Landesarchiv, sowie ab 1971 Kulturabteilung). Ab 1990 bis zu seiner Pensionierung Direktor der Burgenländischen Landesmuseen.

Der am 10.9.1919 in St. Germain unterzeichnete Friedensvertrag sprach Österreich die westlichen Teile der Komitate Wieselburg, Ödenburg und Eisenburg – aus der Endsilbe der Komitatsvororte entstand bekanntlich der Name des neuen Bundeslandes „Burgenland“ mit ca. 320.000 vorwiegend deutschsprachigen Bewohnern zu. Aus „Die Entstehung des Burgenlandes – 1921 die Volksabstimmung um Ödenburg“ von Dr. Gerald Schlag, Vortrag vom 7. April 1992

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nlässlich ihres 10jährigen Bestehens gaben die „Medizinmänner“ in der Kuga ein Benefizkonzert zugunsten von Rotary Oberpullendorf. Die Rotarier unterstützen damit das Jugendzentrum „2getthere“. Es steht für „gemeinsam ein Ziel zu erreichen“. Hier werden lernschwache und sozial schwache Jugendliche unterstützt, Prävention und Kristenintervention bei jugendspezifischen Problemstellungen gegeben. Die Vollblutmusiker – allesamt Doktoren der Heilkunde haben ihren Neuzuwachs, die Brüder Anton und Jürgen Krausler, gleich zu Ehrendoktoren ernannt. Sie ordinieren ohne e-card und Nebenwirkungen und bewirken dadurch viel Gutes. Unterstützt wurden sie an diesem Abend vom Wiener Musiker Christian Wolf – seine Stimme reiht sich zwischen Michael

Bolton und Rod Steward – sowie den allseits bekannten Schürzenträgern. Man kann ohne Übertreibung sagen, sie haben den Austropop neu erfunden. Sie covern bekannte Titel aus Austropop, Jazz und Rock und interpretieren sie völlig neu, mit ihren eigenen medizynischen Texten. Martina Lex

Vorne v.l.: Gerlinde Stern-Pauer, Michael Ackerl, Ferenz Buzanich Hinten v.l.:Christian Wolf, Thomas Horvatits, Anton und Jürgen Krausler, Hannes Kovacs, Wolfgang Schuller, Josko Vlasich

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Wiesenthal übergibt Karner Erdgasauto m Rahmen Rahmen einer einer IdesmVeranstaltung Veranstaltung des LebensmiLebensmi-

nisteriums, nisteriums, der der Fahrschule Fahrschule Karner Karner und und Mercedes Mercedes WieWiesenthal senthalerinnerte erinnerteBM BM DI DINikolaus NikolausBerlakoBerlakovich vichgemeinsam gemeinsammit mit den denVeranstaltern Veranstalternan an v.l.: v.l.: Fahrschul-Inhaber Fahrschul-Inhaber Karl Karl Karner, Karner, BM BM Niki Niki BerlakoBerlakodie Wiesenthal-Geschäftsführer Franz Erhardt die Wichtigkeit Wichtigkeit des des vich, vich, Wiesenthal-Geschäftsführer Franz Erhardt Klimaschutzes. WieKlimaschutzes. Wiesenthal-Geschäftsführer senthal-Geschäftsführer Franz Franz nendes nendes Fahren Fahren getrimmt getrimmt werden. werden. Erhardt Das Autohaus Autohaus Wiesenthal Wiesenthal OberOberErhardt übergab übergab offiziell offiziell einen einen Das erdgasbetriebenen erdgasbetriebenen MercedesMercedes- pullendorf pullendorf ist ist Vorreiter Vorreiter für für alteralterBenz BenzB-Klasse B-Klassean andie dieFahrschule Fahrschule nativ nativ angetriebene angetriebene Fahrzeuge Fahrzeuge Karner. und Karner. und hat hat mittlerweile mittlerweile fünf fünf ElektroElektroSpritsparendes Spritsparendes Fahren Fahren und und Klimaschutz werden Klimaschutz werden von von den den teilteilnehmenden nehmenden Unternehmen Unternehmen WieWiesenthal senthal und und Karner Karner in in den den VorVordergrund dergrund gestellt. gestellt. Nicht Nicht umsonst umsonst wurde wurde die die Fahrschule Fahrschule Karner Karner als als „klima:aktiv „klima:aktiv mobil mobil Fahrschule“ Fahrschule“ ausgezeichnet. ausgezeichnet. Bereits Bereits im im TraiTraining ning und und in in den den Schulungen Schulungen sollen sollen Führerscheinneulinge Führerscheinneulinge auf auf spritsparendes spritsparendes und und umweltschoumweltscho-

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iele interessierte Besucherinnen und Besucher kamen Ende Oktober zur Ausstellungseröffnung und zum Start des Projekts „Stärke, die, weiblich:“ ins Offene Haus Oberwart (OHO). Das Projekt ist eine Kooperation mit dem Frauenreferat der burgenländischen Landesregierung. Bei der Veranstaltung wurden 90 Frauenporträts präsentiert, die in den vergangenen 90 Jahren im Burgenland lebten, wirkten und das Land auf ihre je eigene Art mitgestaltet und geprägt haben. Landesrätin Verena

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Dunst eröffnete die Ausstellung. Damit Frauen als eigenverantwortliche und in ihrem Beruf und ihrer Berufung verankerte Persönlichkeiten wahrgenommen werden, muss vom Bild der Frau als dem lebendig gewordenen Prinzip des ’ewig Weiblichen’ abgerückt und stattdessen ihre Unterschiede und Leistungen, hervorgehoben werden. Das Projekt ist eine Liebeserklärung von Frauen an Frauen, mit Ausstellung, Konzert, Buchpräsentation, Videoinstallation und einem Theaterstück.

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Sport-Gesundheit Aus Ihrer Apotheke:

Immunsystem und Grippewelle

Großer Event Ende Oktober in Oberpullendorf

etzt sind wir wieder mitten J drin, in der Grippesaison. Husten, Schnupfen und Heiserkeit machen in der kalten, feuchten Jahreszeit vor kaum jemandem halt. Besondere Vorsicht ist dabei geboten, wenn nicht der grippale Infekt (also die klassische Erkältung) sondern eine echte Grippe (Influenza) lauert. Das Geheimnis, wie man trotzdem gesund durch den Winter kommt, heißt jetzt Stärkung des Immunsystems. Der Apotheker Ihres Vertrauens kennt die passende Zusammenstellung vorbeugender Wirkstoffe. „Eine Erkältung dauert mit Behandlung eine Woche und ohne sieben Tage“, lautet ein nicht mehr ganz so zeitgemäßes Sprichwort. Denn wir haben heute sehr wohl nicht nur die Möglichkeit, den Körper auf Angriffe von außen besser vorzubereiten, sondern auch wenn es schon zu spät ist, helfend einzugreifen. Ausreichend Bewegung an der frischen Luft und regelmäßiger Schlaf stärken die Abwehr – Rauchen, Stress und häufige Diäten bremsen die Immunkräfte. Die Stärkung der Abwehrkräfte kann aber auch mit einfachen Hilfsmitteln erheblich verbessert werden. Wer kann schon von sich behaupten, täglich genügend Obst und Gemüse zu sich zu nehmen und auch sonst immer auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Spezielle Produkte mit Spurenelementen und Probiotika stärken das Immunsystem und sind speziell für mangelernährte Personen unerlässlich.

Wer den Feind kennt, kann ihn bekämpfen Die gute Nachricht: Über 90 Prozent aller Infektionen (besonders Erkältungsviren) können durch die angeborene Immunabwehr erkannt und bekämpft werden. Grundsätzlich gilt es dabei aber eines zu unterscheiden: Grippe ist nicht gleich Grippe. Im Volksmund wird eine Erkältung meist als „Grippe“ bezeichnet. Der richtige medizinische Ausdruck ist jedoch der grippale Infekt. Dieser grippale Infekt wird zum Unterschied zur „echten“ Grippe nicht von Influenzaviren (Typ A, B), sondern von verschiedenen Virusarten (z.B. Rhinoviren, Adenoviren, 42 | 12/10 BM

Pink Ribbon auf Tour: Ei ass Pink Ribbon mehr D ist als eine rosa Schleife zeigten die Soroptimisten

vom Club Pannonia in einer vorbildlichen Gemeinschaftsaktion, die am 28. Oktober mit einem großen Veranstaltungsprogramm am Oberpullendorfer Hauptplatz und am 29. Oktober mit einem Gala-Abend im Rathaus stattfand. Apotheker Mag. Alfred Szczepanski RS-Viren, Coronaviren, etc …) ausgelöst. Die kleinen Krankmacher sind durch Tröpfchen- bzw. Schmierinfektion (Schnäuzen, Nasenbohren ... ) sehr leicht von Mensch zu Mensch übertragbar. Die Viren haften auf Gegenständen und Körperoberflächen (Haare, Haut …) sehr gut und gelangen so von einem “Wirt“ zum nächsten. Echte Influenzaviren hingegen verfügen über raffinierte Methoden, sich der körpereigenen Immunabwehr zu entziehen, indem sie sich ständig wandeln. Beginnt die Erkrankung abrupt mit Fieber über 38 Grad, mit Schüttelfrost, Husten, Halsschmerzen und Appetitlosigkeit, so ist dies ein deutlicher Hinweis, dass Influenzaviren im Spiel sind. Influenzaviren grassieren bei uns ausschließlich von November bis April, während grippale Infekte das ganze Jahr über auftreten können. Die Influenza ist eine schwere, oft sogar tödliche Krankheit, während eine Erkältung in der Regel harmlos ist und rasch vorübergeht.

Kleine Helfer mit großer Wirkung

Beiden Erkrankungen kann man durch Stärkung des Immunsystems vorbeugen. Und das geht heute einfacher denn je. Vitamin C in Kombination mit Zink, Bioflavonoiden oder Acerola und Hagebutte sorgen für mehr Wohlbefinden und eine gestärkte Abwehr. Kombinationen wie der Immun-Booster im Abwehrsteigerungs-Pack, Probioguard und verschiedene All-In-One-Formeln helfen sicher durch die Grippesaison. Ihr Apotheker berät Sie gerne in Sachen starke Abwehr! Werbung

Der Infostand der Krebshilfe am Hauptplatz wurde bereits ab 10.00 Uhr sehr gut besucht. Hier informierten Spezialisten, wie die am heimischen Krankenhaus tätige OÄ Dr. Michaela Klein über Maßnahmen zur Früherkennung und Vermeidung von Krebserkrankungen. Höhepunkt war am Nachmittag die Pink Ribbon Modeschau mit den ortsansässigen Modehäusern. In die Rolle der Modells schlüpften die Maturanten der HAK Oberpullendorf, sowie die Damen der Soroptimisten. Prominente Persönlichkeiten unterstützen seit jeher die österreichische Krebshilfe. Die burgenländischen Botschafterinnen Christine Marold, Talk Lady Barbara Karlich und Snowborderin Julia Dujmovits waren auch beim anschließenden Ballonstart in Oberpullendorf mit dabei. 168 rosa Ballons starteten gleichzeitig gen Himmel – als Zeichen der Solidarität für jede im Vorjahr an Brustkrebs erkrankte Burgenländerin.

Soroptimist Präsidentin Sonja Artner mit der Österr. Unionspräsidentin Dr. Gertraud Pichler Tags darauf zeigten sich die Soroptimisten-Schwestern aus ganz Österreich solidarisch. An die 200 Gäste, darunter zahlreiche Vertreter der Ärzteschaft genossen einen wunderbaren Abend im Rathaus. Das Galamenü kam vom Gasthof Krail. Für die musikalische Begleitung sorgte die Frauenband „Rondo Vienna“ unter der Leitung von Barbara Helfgott. Die österreichische Unionspräsidentin Dr. Gertraud Pichler referierte in ihrer Festansprache über die zahlreichen Projekte die die Soroptimisten seit ihrer Gründung vor 90 Jahren in der ganzen Welt unterstützen.

Spendenaktion Für die Krebshilfe ist Pink Ribbon neben der Informati-


Sport-Gesundheit

Ein Zeichen im Kampf gegen den Brustkrebs

onsarbeit auch eine wichtige Spendenaktion, um betroffene Patientinnen unterstützen zu können. Umso mehr erfreut konnten die Soroptimisten Club Pannonia der Krebshilfe einen Scheck im Wert von sagenhaften EUR 10.000,- übergeben. Die Summe wurde im Laufe des Jahres bei zahlreichen Events sowie am Gala-Abend gesammelt.

Großes Engagement „Der Pink Ribbon Tourstopp in Oberpullendorf war ein toller Erfolg, mich hat besonders das große Engagement und die

Scheckübergabe: v.l. Gina Pfnier, Sonja Artner, Maria Bauer übergeben der Krebshilfe € 10.000,-- stellvertr. Andrea Konrath, GF Krebshilfe Burgenland, OA Dr. Michaela Klein, KH Oberpullendorf, Prim. Dr. Wilfried Horvath, Präs. der Bgld. Krebshilfe, KH Güssing Begeisterung der Veranstalterinnen vom Soroptimist Club gefreut, es war eine Freude, vor allem mit Präsidentin Sonja Artner und Maria Bauer zusammenzuarbeiten. Die Aktion war aber auch ein toller Beweis für die Solidarität mit Brustkrebspatientinnen; mit der gespendeten

Summe von EUR 10.000,- kann sehr viel für die Brustkrebsvorsorge und die Beratung von Patientinnen im Burgenland geleistet werden, ebenso wird die finanzielle Soforthilfe für Brustkrebspatientinnen ermöglicht. Solidarität von Frauen für Frauen!“, freut sich die Ge-

schäftsführerin der Krebshilfe Burgenland Mag. Andrea Konrath über die großartige Spendensumme aus Oberpullendorf. Die Erfinderin von Pink Ribbon, Evelyn Lauder, ist am 14.11.2011 im Alter von 75 Jahren an Krebs gestorben. Die Schwiegertochter von Kosmetikkonzern-Chefin Estée Lauder schuf im Jahr 1992 die rosa Schleife als Symbol. Martina Lex

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Sport-Gesundheit

Vitikult sponsert Hallenfußballturnier

er FC Juvina Cashpoint Deutschkreutz veranstaltet am 8., D 10. und 11. Dezember in der Sporthalle Kurz in Oberpullendorf das Vitikult BFV Hallenmasters Turnier mit insgesamt zwölf Mannschaften.

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Feierliche Stimmung bei der Auszeichnung (von links): Landesgeschäftsleiter Thomas Wallner, MSc, LAbg. Bgm. Erich Trummer, Bezirkshauptmann Wirkl. Hofrat Mag. Klaus Trummer, LAbg. Bgm. Rudolf Geißler, Vizepräsident Bezirksstellenleiter Franz Stifter

Rotes Kreuz Oberpullendorf: Neue Abteilungskommandanten leich drei Persönlichkeiten G des Bezirkes Oberpullendorf wurden im Rahmen eines

nungsurkunden. Wallner wies in seiner Rede darauf hin, dass alle drei Persönlichkeiten damit eine Festaktes Ende Oktober zu große Aufgabe im „humanitären Abteilungskommandanten des Lobbying“ übernommen hätten. Roten Kreuzes ernannt. Der BeUnd Stifter fügt im Rahmen zirkshauptmann und die beiden des Festaktes hinzu: „Für das Gesundheitssprecher im Land- Rote Kreuz Burgenland ist es tag gehören - passend zum Jahr eine Auszeichnung und Ehre, dass Erich Trummer, Rudi derElektroinstallationen Freiwilligen - ab sofort zu den und Energiekonzepte, alles kommt aus 36 Mitarbeiter aus der Region erwirtschaften jedes Jahr Helfern des Roten Kreuzes, was Geißler und Klaus Trummer ihre Hand. Laut GF Josef Alexander Fuchs kann ein einen Umsatz von ca. 4,5 Mio Euro. Zugehörigkeit zum Roten Kreuz die kompetenten neuen Uniformen beweisen. Stefan Lang (Vitikult), Christian Reumann (Vitikult), das Tragen einer Uniform Komplettanbieter heute dendurch Kunden restlos zufriedenstellen, Gleichv.l.:2Ing. Großaufträge, eine Passivhaus-Anlage mitHubert 108 HeidelWohberger (FC Juvina), Josef Igler (Vitikult), Robert Strobl (FC Juvina), sowie Gemeinsam zahlreichen bei offiziellen Anlässen dokudenn diesesmitSystem vermeidet Kollissionen der Handwerker nungen eine Wohnhaus-Anlage mit 75 Wohnungen diensthabenden die und Kinder NicoLuxus und Robin Nusshall und Florian Strobl Rotkreuz- mentieren und sich damit zum spart vielund Zeit,Zivildienern Geld und Nerven. konnte sich der Vorzeigebetrieb FUCHS JOSEF GmbH aus Lo- Mitarbeitern Roten Kreuz bekennen. Und Bezirksstellenleiter istfürein dieGrundstein Rotkreuz-Bezirksstelle Gleich zu Beginn des ersten beste der Tormann und der Tor-be- begrüßte ckenhaus sichern. Das Auftragsvolumen beiden Projekte Mitarbeiterausbildung für Erfolg. Franz Stifter hohe Ehrengäste Oberpullendorf ist es eine noch Spieltages (8. Dezember, 14-17 schützenkönig. So hat das Unternehmen in den letzten 2 Jahren knapp 400.0 trägt 3,5 Mio Euro. auf der Rotkreuz-Bezirksstelle größere Auszeichnung, leben Uhr) erwartet die Zuseher SpanVeranstalter stolz auf Oberpullendorf. Euro in einDrei neuen modernen Schulungsraum, Heizkesselscha Das letzte dem das Unternehmen seine Flexibilität, nung Projekt pur. Die bei AuswahlmannPersönlichdoch alle drei Persönlichkeiten Werbeträgerunter Vitikult schaften der Akademien von und Teamfähigkeit dessowie öffentlichen Lebens, in unserem Bezirk. raum Lager investiert. Professionalität sowie Know-How be- keiten Und noch ein ganz wichtiger Rapid und Burgenland U18 soDer Veranstalter FC Juvi- nämlich der Bezirkshauptmann Für überdurchschnittlichen Einsatz punkto Lehrlingsausbildu weis stellen konnte, war ein Geriatriezentrum in Wien. Bei diewie der FC Deutschkreutz wer- na Cashpoint Deutschkreutz von Oberpullendorf, Hofrat Hinweis sei mir gestattet: Ihr sowie Kompetenz hatnur dasBotschafter Unternehmen sem Projekt war die Fa. Fuchs in einer mit Mag. den dabei aufeinandertreffen. hat Arbeitsgemeinschaft mit dem Hauptsponsor Klauswirtschaftliche Trummer, der Geseid nicht für scho einen der ÖVP unseren red cross first edizahlreiche Auszeichnungen erhalten. Den wine, Jugendbeschäftigu der Ausführung der Heizungsanlage„Vitikult“-Weine 2500 kW, sowie die tollen Kälte- sundheitssprecher Am zweiten Spieltag (10. De- Werbeträger für das BFV Ma- im Burgenländischen Landtag, tion ‚11, sondern ihr seid nun ab anlagezember, 1800 kW beauftragt. Dieses Projekt, bei dem die Gesamt- preis vom Landesjugendreferat, sowie der Titel „Dynamisch 14-17 Uhr) bekommen sterturnier gewinnen können. Landtagsabgeordneter Bürger- sofort „Freiwillige“ beim Roten Kleinbetrieb Burgenlands“ verliehen vom auftragssumme der Haustechnik 7 Mio Euro betrug, es die beiden Landesligisten über Dazu der sportliche Leiterwurde Ro- meister Rudi Geißler und der Kreuz – damit ist Kreditschutzverba eure ErnenHoritschon und Oberpullendorf „Es freut mich au- Gesundheitssprecher der SPÖund nung im europäischenCoopers Jahr der sind d der Wirtschaftskammer Pricewaterhouse kürzlich erfolgreich abgeschlossen bert und Strobl: übergeben. mit Geheimfavorit Steinberg ßerordentlich, dass wir mit Viti- im Burgenländischen Landtag, Freiwilligentätigkeiten auch ein größten Auszeichnungen das an Unternehmen bereits Aber und nichtHerbstmeister nur Großprojekte im Raum Wien sind soliden kult wieder einendie tollen Partner Landtagsabgeordneter Lockenhaus Bürger- die Signal alle Bürgerinnen und erhalt hat. Erich Trummer wurden Bürger des Burgenlandes.“ Standbeine Unternehmens, welches seit 27 zur Jahren zu tun. des Für Furore wird natürlich und Sponsor Seitebesteht. haben. meister wieder erfahrene HallentraiEin Dank giltPrivat-Kunden auch den vielenin vom Roten Kreuz Burgenland zu Die drei frisch gebackenen Es gibt eineder eigene Abteilung, die sich um die Die Philosophie der Fa.erFuchs Josef GmbH: ner „Schuko“ Schukovits Josef Betrieben, welche uns tatkräf- Abteilungskommandanten Abteilungskommandanten des der Region kümmert. bietet seit mittlerweilen Um das nannt Roten Kreuzes mit seinen MannenDas ausUnternehmen Stein- tigst unterstützen.“ und offiziell ihren UniBestemit Produkte und höchste Qualität.Oberpullendorf Wir zeigen Ihnen, dass Fairness: 3 Jahren und Elektrohandel an.Zuseher formen bergElektroinstallationen sorgen. Turnier für Spieler und in die Rotkreuz-Familie Qualität nicht teuer sein muss. bedankten sich mit herzlichen Am Finaltag (11. Dezember, attraktiv zu gestalten, werden aufgenommen. Worten für die Auszeichnung Universell: Wir bieten Komplettlösungen für Ihre gesamte Haustechnik 13-17 Uhr) finden dann die die Plätze in vier Dreiergruppen Franz Stifter in seiner Funkti- und beteuerten ihre große VerC hancen: Die Ausund Weiterbildung unserer und Lehrlin Kreuz- und Finalspiele statt. ausgespielt. on als Vizepräsident und Lan- bundenheit mitMitarbeiter dem Roten ist für uns von vitalem Interesse. desgeschäftsleiter Thomas Prämiert werden die ersten vier Kreuz und den zahlreichen FreiHerausforderungen: sind unsere Motivation Nicole Fennes Wallner willigen Helfern. und unser Antrieb – fü Plätze, der beste Spieler, der überreichten die Sie Ernenist kein Projekt zu klein und keines zu groß. Sicherheit und Perspektive: Wir sichern Arbeitsplätze in der Region un schaffen Perspektiven.

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Sport-Gesundheit

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Inventar aBverkauf Am 11. Dezember schließt das Hotel Vital Residenz seinen Betrieb! Aus diesem Grund wird das gesamte Inventar einzeln zum Verkauf angeboten.

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n einem dreitägigen Intensivkurs übten sich die Schüler der HBLA Oberwart der Abteilung Wellness und Management in Körperwahrnehmung und Bewegungsschulung. Neben GesundheitsGymnastik und Mentaltraining standen auch verschiedene Entspannungs- und Aktivierungstechniken auf dem BewegungsProgramm. „Manche Übungen waren

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ganz schön anstrengend“, meinten die zahlreichen engagierten Teilnehmer, „aber am schwierigsten war es, die Übungen anzuleiten und in einfachen Worten zu erklären“. Diese Erkenntnis der Schüler, dass das Lehrersein gar nicht so einfach ist, freute auch Waltraud Gombots und Mag. Ruth Ferstl, die für die Leitung und Organisation der Veranstaltung verantwortlich waren.

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Foto z.V.g.

I

n andere Sprachen hineinschnuppern, die Region einmal von einer ganz anderen Perspektive wahrnehmen und erleben, das war die Intention der Grafikdesignerin Eveline Rabold bei der künstlerischen Gestaltung des Erlebniswegs „Lebenswart“ im südlichen Burgenland. Einen mutigen Weg bei der Gestaltung des Rad- und Wanderwegs sind die Bürgermeister der Gemeinden Oberwart, Unterwart, Rotenturm an der Pinka und Oberdorf gegangen. Im Rahmen eines EUProjekts beauftragten sie die Agentur für Kommunikation und Design Rabold und Co. in Oberwart damit, einen Erlebnisweg

zu gestalten. „Die Herausforderung bei der Konzeption war es, das Einzigartige dieser Region – die gelebte Mehrsprachigkeit – darzustellen. Die Sprachen Deutsch, Ungarisch, Kroatisch und Roman treffen hier seit Jahrhunderten im alltäglichen Leben aufeinander. An 21 Stationen stehen riesige Tafeln, die auf einer Seite ein großes etwas verfremdetes Foto zeigen und Teile von der Landschaft verdecken. „Beim Betrachter entsteht einerseits eine leichte Irritation, andererseits auch Lust, das ‚Dahinter’ der Tafel zu erkunden“, so Rabold. Alle Infos im Internet unter www.lebenswart.at

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052010:Layou

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31.05.2010

8:24 Uhr

Seite 1

Manfred Marchand

M. Marchand

„lEbEnswart“

Manfred Marchand Kugelrund Gedichte, die die Welt nicht braucht 85 Seiten, Taschenbuch, Eigenverlag € 5,90, erhältlich unter: team.k@liwest.at www.manfred-marchand.com

in Wels, ng 1951, lebt nym), Jahrga nd (ein Pseudo en Manfred Marcha er im österreichisch . Seit 2009 hat sammelt er Oberösterreich gefunden. Dort zweite Heimat ln, als auch Ruhe Burgenland eine Fantasie beflüge ke, die seine sowohl Eindrüc und Entspannung. Schreiben Jugend mit dem schon seit früher hten Verse waren Er befasste sich Punkt gebrac Seine auf den en und hinterin jeglicher Form. . Spitzfindigkeit von Festlichkeiten hen den Zeilen oft Mittelpunkt n zum „zwisc gte Sätze verleite beruflich in gründig angele verhalf ihm auch Denken in Bildern Sein lesen.“ Erfolg. zu manchem landläufig als der Werbebranche im Jahr 2005, chen he Erkrankung schriftstelleris Durch eine plötzlic vierte er seine ieben, intensi Burn-out beschr n. Therapie. anderes zu mache Ambitionen als dazu, „etwas gemacht.“ reif,“ meint er aufmerksam „Die Zeit war mich brutal darauf hat sal Und das Schick dem Titel unter Roman 2010 ein . Band erscheint im Goethe-Verlag Neben diesem Rathaus / Gemeindeamt Auflage 2. in Traum“ „Es war wie ein im Entstehen. davon ist bereits Eine Fortsetzung Kirche

Kugelrundt

Blättern - lesen

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Kugelrund

Standort „Lebenswart“ nd. immer kugelru sichtbar. Die Welt ist nicht auch eine Delle Manchmal wird Beule von Ihnen? vielleicht diese Oder stammt d soll Ihnen einfach Gedichte-Ban Der vorliegende hslung bringen. Abwec eine kleine Ergüsse. auf hochgeistige Ohne Option

Buchtipp

Gedichte,

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Marchand lebt in Wels und hat sich einen „Alterssitz“ in Lockenhaus geschaffen. In der Natur schöpft er seine Kraft und sammelt Ideen. Dies verkörpert seinen Stil und findet sich in seinen Büchern.

Wir verlosen 10 exemplare von „Kugelrund“! Foto z.V.g.

Einsendeschluss: 8.12.2011 – die Gewinner werden per Mail verständigt.

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