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Region
Meine Meinung
Die Roten im Dilemma? Derzeit taumeln die Roten von einer Watschn zur anderen. Als großer Trend ist das aber nicht EU-weit zu sehen. Portugal hat trotz Verlusten wieder eine Sozialdemokratische Regierung, Griechenlands Wähler haben die bürgerliche Partei in die Opposition geschickt. Herunter gebrochen auf die Region darf den Roten aber nicht so fürchterlich bange sein. Haben doch die Schwarzen ebenso einen Sack voll unangenehmer Begleiterscheinungen. Landesweit werden nach den Wünschen der „Häuptlinge“ die Bünde wieder einmal abgeschafft, was bisher, trotz mehrmaliger Anläufe, noch nie gelungen ist. In den schwarz dominierten Gemeinden der Buckligen Welt geht es oft mehr Schwarz gegen Schwarz als gegen den politischen Mitbewerber. Die Roten haben, derzeit etwas emotionslos, einige verlässliche Exponenten in der politischen Arena. So ist Langzeitbürgermeister und Bundesrat a.D. Johann Giefing mit seinen 25 Jahren sozialdemokratischer Gemeindepolitik in der Keltengemeinde Schwarzenbach überall ein gern gesehener Politiker. Ex Staatssekretär und Nationalrat Dr. Peter Wittmann ist ein starker BezirksVorsitzender, der so manche Querelen im Wiener Neustädter Bezirk bügelt. Landtagspräsident Alfredo Rosenmaier, Bürgermeister von Ebenfurth, gilt als Urgestein der Landespolitik. Bürgermeister Bernhard Müller kämpft mit größtem Einsatz, die Sünden der Vergangenheit zu ebnen. Und „Der schlaue Fuchs“ – Stadtrat Fritz Fuchs in Kirchschlag, macht seine Sache publikumswirksam, sozial und trendy. So darf man also gespannt sein, was die Wähler von den zwei „Altparteien“ halten werden. Spannende Frage ist doch auch, was aus den „Blauen“ wird. Die in unserer Region bisher nicht wirklich punkten konnten. Die „Roten“ und die „Schwarzen“ sollten jedenfalls auf der Hut sein, meint Ihr Helmut Gillinger 2 | 10/09 BBW
Soziales Gewissen gegen schwarze Allmacht
eit einigen Tagen ist es fix: S Am 14. März sind Gemeinderatswahlen in Niederösterreich.
Bereits in der letzten Ausgabe hat der Bote über die Wahlkampfthemen der kleinen Parteien berichtet. In dieser Ausgabe stellen wir den Wahl-Fahrplan der SPÖ vor. In genau fünf Monaten wählen die Niederösterreicher ihren Gemeinderat. Die SPÖ will - neben den jeweiligen gemeindespezifischen Themen - mit Ideen vor allem für Jugend und Familie punkten. Erklärtes Ziel ist in jedem Fall, in allen Gemeinden zu kandidieren und - wo vorhanden - die absolute Mehrheit der ÖVP zu brechen. Rene Wunderl, SPBezirksgeschäftsführer in Neunkirchen und SP-Gemeinderat in Warth hat in „seiner“ Gemeinde genau das vor: „Wir wollen eine Gemeinde, wo die ÖVP nicht die absolute Mehrheit hat. Solange es diese Allmacht der ÖVP gibt, wird es bergab gehen.“
Finanzielle Kontrolle Ein konkretes Wahlprogramm ist noch nicht am Tisch. Zum einen, weil die Themen je nach Gemeinde sehr unterschiedlich sind, zum anderen, weil laut Reinhard Kadlec, Bezirksgeschäftsführer der Wiener Neustädter Bezirks-SPÖ, alles erst im Entstehen sei. Die Kernkompetenz der SPÖ ist aber klar vorgegeben: Man
wolle das soziale Gewissen in den Gemeinden stellen auch im Hinblick auf die Wirtschaft. Ein Thema, an dem keine Partei vorbeikommen wird, sind wohl die Gemeindefinanzen - besonders im Hinblick auf jene Spekulationsgeschäfte, die in den letzten Monaten so manche Gemeinde ins Schleudern brachte. „Dass der Rechnungshof die Gemeinden überprüfen kann, begrüßen wir. Gleichzeitig sehen wir aber eine noch größere Verantwortung bei der Gemeindeaufsicht, vor allem im Hinblick auf die Kreditvergabe. Es muss bereits im Vorfeld genau abgeklärt werden, ob das überhaupt noch leistbar ist,“ so Wunderl. In Sachen Jugend und junge Familien hat man ebenfalls schon konkrete Vorstellungen. Oberstes Ziel sei es, attraktive Rahmenbedingungen zu schaffen um eine Abwanderung zu verhindern. Wunderl: „Wenn die Region vom Pittental über die Bucklige Welt bis hin zum Wechselland nicht nur aus Auspendlern und Wochenendbürgern bestehen möchte wird der soziale Wohnbau ein ganz großes
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Thema. In Pitten hat man beispielsweise erkannt, dass man junge Menschen nur dann halten kann, wenn man auch die nötige Infrastruktur schafft. Das beginnt bei günstigen Wohnungen und endet bei Freizeitangeboten.“ Mit Genossenschaftswohnungen allein sei das aber nicht abgetan. Man denke beispielsweise an Singlewohnungen, von den Gemeinden zur Verfügung gestellt, die für Studenten ebenso leistbar sein sollen wie für Senioren. Im Ausbildungsbereich konnten bereits einige Projekte realisiert werden, Bsp. Gymnasium in Ternitz. Derzeit bemüht sich Landtagsabgeordneter Rupert Dworak, Bezirksvorsitzender der SP Neunkirchen, um eine Lehrwerkstätte im Zentralraum Neunkirchen. In Sachen Tourismus sei es notwendig, neben landwirtschaftlichen Betrieben auch Gewerbetreibende zu fördern, die schließlich für Arbeitsplätze in der Region sorgen. Dass sich die FPÖ kämpferisch in die kommenden Wahlen wirft, sieht man indes gelassen „Jedes zusätzliche Angebot ist ein Stück mehr Demokratie sofern gearbeitet wird und nicht nur Proteststimmen abgeholt werden. Aber wir werden diese Entwicklungen definitiv nicht unterschätzen“, so Wunderl.
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Mi 17. Nov. 2009 Redaktionsschluss Fr 30. Okt. 2009
IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer, 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: verlag@ mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Redaktionsleiter: Johann Tomsich. Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge: Helmut Gillinger, Johann Tomsich, Martina Lex, Edith WieserMayrhofer, Dr. Franz Strobel (Mad Cow), Gert Beirer (Genro Laoshi), Dechant Mag. Otto Piplics, Gerhard Pretsch. Layout, Grafik: Anna Schiefer, Thomas Diezl. Marketing: Johanna Aulabauer. Gründungs-Chefredakteur: Dr. Josef Mühlhauser. Anmerkung: Im Hinblick auf Gender-Mainstreaming weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. 4 | 10/09 BBW
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Bote aus der Buckligen Welt
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Neunkirchen
B u r g e n l a n d
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Zukunft nicht bewältigen“, unter diesem Motto eröffnete die Obfrau des Museums- und Bildungsvereins Pitten, Elfriede Oswald, die Ausstellung Zeitsprünge4000 in der Raiffeisenbank Pittental-Bucklige Welt. Neben zahlreichen interessierten Besuchern, unter anderem Bürgermeister Günter Moraw, Altbürgermeister Kurt Schagerer, Raika-Direktor Josef Krenn und dem Obmann des Tourismusverbandes Bucklige Welt, Roman Lechner, konnte Graf Achim Baudissin-Zinzendorf als besonderer Ehrengast begrüßt werden.
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Jahre alte Geschichte der Gemeinde aufzuarbeiten. Anfang Oktober präsentierte Obfrau Elfriede Oswald das Ergebnis.
Seine Eltern waren es, die der Gemeinde Pitten anläßlich der 1100-Jahr-Feier 1969 den Corvinus-Becher zurückgebracht haben und der das Herzstück der Ausstellung bildet. Dokumentiert wird die Vergangenheit bereits in der Bronzezeit konnte eine Besiedelung festgestellt werden - über die erste urkundliche Erwähnung Pittens im Jahr 835 und die 1100-Jahr-Feier vor 40 Jahren bis zur heutigen Zeit. Bürgermeister Moraw bedankte sich beim Museumsund Bildungsverein und kam rechtzeitig zur Eröffnung der Ausstellung mit guten Nachrichten: Vergangene Woche fiel der Startschuss zur ersten Baubesprechung für den geplanten Historienpfad durch das gesamte Ortsgebiet. Die Ausstellung ist bis 25. Oktober zu den Banköffnungszeiten zu sehen.
Stmk.
ine große Aufgabe hat sich E der Museums- und Bildungsverein Pitten gestellt: Die 4000
ie Destination „Wiener AlD pen in Niederösterreich“ lud Anfang Oktober zum Tou-
rismussymposium ins Schloss Reichenau in Reichenau an der Rax. Thema des Abends war eine Bilanz über eineinhalb Jahre Arbeit und ein Ausblick auf die Zukunft. Die Stimmung im Publikum war gemischt, als sich Bürgermeister, Touristiker und Gewerbetreibende im Schloss Reichenau zum Tourismussymposium der „Wiener Alpen“ einfanden. Die Destination setzt sich zusammen aus den einzelnen Tourismusverbänden und soll - vor allem dem Wiener Ferienund Wochenendgast - mit einer einheitlichen Marke den Aufenthalt im südlichen Niederösterreich schmackhaft machen.
Die Destination setzt sich dabei aus den vier Regionen „Bucklige Welt“, „Semmering-RaxSchneeberg“, Schneebergland“ und „Wechselland“ zusammen. Durch einen gemeinsamen (Marken-)Auftritt will man laut „Wiener Alpen“-Geschäftsführerin Eva Schödl eine moderne Destination schaffen, die unter
Irgendwann passiert
Ein Kommentar vom Obmann des Tourismusverbandes Bucklige … vielleicht wenn einmal die wissenschaftlichen Abhandlungen und Empfehlungen nicht gerade preisgünstiger Berater mit allen darin enthaltenen Visionen Wirklichkeit werden sollten. Zwar sehr teuer erkauft, könnte dann eine Gästeinvasion in den Wiener Alpen einsetzen. Zu wünschen ist nur, dass dann noch genug von jenen Betrieben am Leben sind, die schon geraume Weile auf Werbeeinsätze der Wiener Alpen gehofft, den Erfolg aber leider nicht erlebt haben. Für Wünsche nach handfesten Übergangslösungen wie auch für viele weitere Anregungen waren die Ohren der Destinationsmitarbeiterinnen weitestgehend auf „Durchzug“ geschaltet – wie dies die Geschäftsführerin höchstpersönlich so ausgedrückt hat. Man vermeinte, in den geäußerten Wünschen destruktive Kritik zu erkennen. Letzteres kann ich mir nur als subjektives Empfinden der Zuhörerinnen erklären. Alles was bisher in der Region Süd Alpin – nunmehr Destination Wiener Alpen - und in den einzelnen Tourismusverbänden jahrelang für einen im Verhältnis zum Aufwand durchaus passablen Gästezustrom geführt hat, war nicht einmal als
Übergangslösung von der neuen Geschäftsführung akzeptierbar. Die seinerzeit gepflogenen Methoden mögen vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss gewesen sein. Gewirkt haben sie allemal. Wirksam waren diese, noch dazu um viel weniger Geld aus den Kassen der Gemeinden und Betriebe. Dass die Nächtigungszahlen und der Strom an Ausflugsgästen in den letzten Jahren nicht abgestürzt sind, ist der Selbsthilfe der Betriebe zu verdanken. Diese haben jahrelang auf den Märkten ein Image der Buckligen Welt aufgebaut, das nunmehr radikal auf Wiener Alpen umgepolt wird. Auf den Auslandsmärkten werden plötzlich die Wiener Alpen Konkurrenten der Buckligen Welt oder sorgen bei den Gästen zumindest für Irritationen. Die Bucklige Welt kennt man als Reiseveranstalter am deutschen Markt, die Wiener Alpen sind derzeit noch sehr erklärungsbedürftig. Im Gegensatz zum Begriff Bucklige Welt steht Wiener Alpen nicht in den klassisch genordeten Landkarten, die im Handel ohne unser Zutun verbreitet werden. Die Vermittlung von Feingefühl für derartige Umstellungen war offensichtlich nicht im Beratungsumfang inkludiert.
Wiener Alpen“ ziehen Bilanz
dem Motto „Urlaub pur vor der Haustüre“ zukunftsorientiert um den Gast wirbt. Und wie das in den einzelnen Regionen passieren soll, ist nicht unumstritten. Die große Herbstkampagne
es …
Welt Roman Lechner Kleine Strukturen wie die Bucklige Welt bedürfen einer straffen Bewirtschaftung der Geldmittel und verlangen nach Synergieeffekten hinein in alle Bereiche der Wirtschaft. Landwirtschaft, Gewerbe und Tourismus zusammenzufassen, ist die vorrangige Philosophie der Buckligen Welt. Zahlreiche positive Aussagen betroffener Betriebe aus Handel, Dienstleistung und auch aus der Landwirtschaft bestätigen die Marktwirksamkeit der gesetzten Maßnahmen. Dies auseinanderzudividieren oder zu vernachlässigen, ist pure Verschwendung von Geld und Arbeit. Ebenso Verschwendung sind großzügige Veranstaltungen zur Selbstdarstellung von sicher gut entlohnten Arbeitsleistungen. Information könnte effizienter, in Zeiten wie diesen preisgünstiger und für die Zuhörer wie betroffene Bauern, Beherberger und Wirte vor Ort auch verständlicher vermittelt werden. Die Bucklige Welt lebt vom guten Klima in der Zusammenarbeit zwischen Bauern, Handel, Gewerbe und Tourismus. Wir kennen uns, wir reden miteinander und wir wollen so akzeptiert werden. Wir stehen für unsere Markenkernwerte „AKTIV, HERZLICH, NAH“, für Kernwerte mit Bodenhaftung, die auch unsere Gäste schätzen.
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„Paradies der Blicke“ bei der 70 Ausflugsziele an einem Wochenende ein besonderes Programm geboten haben, kam nicht bei allen Teilnehmern gut an. „Diese konzentrierte Marketingkampagne war ein großer Erfolg. Wir haben noch nie so viele Rückmeldungen bekommen aber wir wissen auch, dass der große Run auf die Ausflugsziele ausgeblieben ist“, so Schödl. Das Problem seien schlicht zu viele Teilnehmer gewesen. Am 16. Oktober soll es eine Nachbesprechung mit allen Beteiligten geben. Für 2010 ist unter dem Motto „Die gesunden Wiener Alpen“ ein Schwerpunkt in Sachen Wellness- und Gesundheitsangebote geplant. Mitmachen können alle Gemeinden solange man sich an die klaren Markenvorgaben hält, denn, so Schödl „Trotz vieler Schwierigkeiten und Meinungsverschiedenheiten sind wir auf einem gemeinsamen Weg.“
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Öffentliche Präsentation am 30. Oktober in der Land
Die Fortsetzung des preisgekrönten Regionsbuches
Regionsgeschichte in uch bei „Lebensspuren II“, A dem neuen Regionsbuch, hat die ganze Region zusam-
mengearbeitet. Im Rahmen eines Regionsfestes am 30. Oktober in Warth wird nicht nur dieses Buch präsentiert, sondern auch zum Anlass genommen, wieder einmal gemeinsam zu feiern.
Freitag
30. Oktober, 18:30
Landwirtschaftliche Fachschule Warth
PRÄSENTATION VON „LEBENSSPUREN II“ Verein Gemeinsame Region Bucklige Welt MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION
Gemeinsam feiern heißt, dass alle an der Veranstaltung interessierten Bewohner der Buckligen Welt und der angrenzenden Regionen eingeladen sind. Nicht nur Reden werden an diesem Abend geschwungen - das ist unvermeidlich - sondern es wird auch sehr viel Musik (Musikverein Warth-Scheiblingkirchen-Bromberg, Musikschule Warth-Scheiblingkirchen-Thernberg-Bromberg, Trachtenkapelle Hassbach-Penk) dargeboten. Das musikalische Programm wurde übrigens von Kapellmeister Thomas Kindlmayr zusammengestellt.
Nähere Infos: www.buckligewelt.at
Das genaue Programm:
Nach der Begrüßung um 18.30 Uhr durch Regionsobmann Dr. Friedrich Trimmel werden das neue Regionsbuch („Lebensspuren II) und das Projektteam vorgestellt. Durch Moderator SR Rudolf Putz wird dieser Programmpunkt in Form eines Interviews mit Dr. Johann Hagenhofer und Dr. Gert Dressel über die Bühne gehen. Danach werden Dipl. Päd. Martina Piribauer und Dipl. Päd. Christian Mittner aus dem Buch ausgewählte Zitate vortragen. Den Festvortrag wird der angesehene Historiker Univ. Prof. Dr. Stefan Karner halten. Nach den Grußworten von Prälat Eberhard Vollnhofer hält LR Prof. Mag. Johann Heuras in Vertretung des Landeshauptmannes eine Ansprache. Nach dem Festakt sind deren Besucher von der Gemeinsamen Region Bucklige Welt zum Buffet geladen. Johann Tomsich
Auch Prominente kommen wieder zu Wort:
» Eine Jugend in Kirchschlag «
Herbert Schimetschek, geb. 1938 in Wien, war unter anderem 2003 bis 2008 Präsident der Österreichischen Nationalbank. Er verbrachte einige Jahre seiner Kindheit bei seinen Großeltern in Kirchschlag. „Unser ebenerdiges, über dreihundert Jahre altes Haus, das heute nicht mehr existiert, lag am Äußeren Markt. Der Tagesablauf am Äußeren Markt war stark von Geräuschen beeinflusst. Vor unserem Haus pflegte der Autobus der Firma Partsch zu parken, dessen Chauffeur im benachbarten Gasthof übernachtete. Um etwa fünf Uhr früh wurde dieses Fahrzeug jeden Morgen mit großer Lärmentwicklung gestartet, bevor es seine morgendliche Route über Stang und Wiesmath nach Wiener Neustadt in Angriff nahm. Sofern ein Einschlafen nochmals möglich war, wurde man spätestens eine Stunde später nochmals geweckt, wenn die „Milchführer“ auf ihren mit zahlreichen Milchkannen beladenen Pferdewagen am Haus vorbeifuhren. Und etwas später kündigte sich mit lautem Peitschenknallen der „Halter“ an, der die Kühe aus unserem Ortsteil auf den Anger an der Günserstraße trieb, während seine Frau oder eines seiner Kinder dieselbe Aufgabe im Inneren Markt übernahm. Dann öffneten sich die Tore vieler Häuser und jeweils eine, zwei oder drei Kühe trotteten heraus und schlossen sich der immer größer werdenden Herde an.“ 6 | 10/09 BBW
Die Herausgabe der „Lebensspuren II“ war wieder nur durch die ausgezeichnete Zusammenarbeit und Hilfestellung zahlreicher Institutionen und Personen möglich. Ihnen allen gilt der große Dank der beiden Herausgeber Johann Hagenhofer und Gert Dressel sowie des gesamten Buchteams.
» Dann ist groß aufgekocht worden « Amalia Bleier, geb. 1913 in Krumbach, verzog später nach Bad Schönau, Landwirtin und Wirtin „Schnidahahn war der Abschluss, wenn die Ernte eingebracht gewesen war. Die letzte „Garm“ hat man zu so einem Binkerl von der Frucht gesagt. Die ist aufgeputzt worden, ist auf einen Wagen hinaufgekommen, und das ist heimgeführt worden. Das war’s dann. Danach ist groß aufgekocht worden für die ganzen Leute, die geholfen haben, weil früher ja alles händisch am Feld gearbeitet worden ist. Und einen Wein
hat’s gegeben. Wie ich Kind war, habe ich um einen Gumpoldskirchner in das Gasthaus gehen müssen. Aufschnitt hat’s gegeben, Schnitzel und alles Mögliche halt. Auch ein Harmonikaspieler war dabei. Man hat getanzt. Das war nur der Ausklang vom Schnitt, weil dann die Hauptarbeit beendet war. Das war meist im August. Im September ist’s dann schon wieder angegangen am Feld zum Arbeiten, die Wintersaat.“
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dwirtschaftlichen Fachschule Warth um 18.30 Uhr:
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Transport mit LKW, 380er-Steyr - von links: Georg Klampfer (Weinbauer), Hr. Gansterer (Wirt aus Warth), unbekannt, um 1950 Foto: Karl Korntheuer, Edlitz
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Alles „amaze“ (e`meiz)? Großartig! Sie wissen ja: amaze-Agentur heißt in guten Händen zu sein. amaze hat seinen Standort in Kirchschlag, im Betriebsgebäude von VW Beisteiner. Businesslike. Feuerwehr Zöbern nach einer Übung bei Grasel (Stüber) in Kampichl, Von links - 1. Reihe: Johann Kader, Gustav Sippel (Bäckermeister), Wilhelm Kollenhofer, Albert Schandlbauer, Christian Prenner (Schmied), Karl Leeb | 2. Reihe: Franz Flasch, Anton Rottensteiner, Karl Winklbauer, Alois Ostermann, Hubert Heissenberger, Josef Gamauf, Josef Dorner, Alois Spieß, Franz Prenner jun. (Schmied) ca. 1954. Foto: Freiwillige Feuerwehr Zöbern
Beim Eggen in Warth - von links: Julius und Anna Ponholzer - 1958 Foto: Anna Ponholzer, Warth
Buchverkauf ab Samstag, 31. Oktober D as neue Regionsbuch „Lebensspuren II“ kann ebenso wie letzte Exemplare des Regionsbuches I schon bei der Buchpräsentation in der Landwirtschaftlichen Fachschule Warth gekauft werden. Ab Samstag, 31. Oktober 2009, sind die „Lebensspuren II“ auf allen Gemeindeämtern der Ge-
meinsamen Region Bucklige Welt, bei den Raiffeisenbanken in der ganzen Region, sowie in den Buchhandlungen: Mayrhofer Kirchschlag (buch.co.at), Thiel und Hikade in Wiener Neustadt, Reithmeyer in Neunkirchen und Moschna-Papier in Aspang/Markt zu erstehen. Buchpreis: Euro 29,90 Werbung
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Wirtschaft Das Bildungskraftwerk der Region jubiliert: Werte Leser! Mag. Dieter Ebner Rechtsanwalt in der Stadt Kirchschlag
40 Jahre WIFI Neunkirchen
Jubiläum wurde kürzRechtlich Kunterbuntes: Dieses lich In einem Festakt im Radarblitz von vorne: Derzeit wird in Österreich ein Radargerät getestet, wonach Fahrzeuge auch von vorne geblitzt werden. Dies deswegen, da vor allem in Deutschland Radarmessungen nur dann rechtlich und gesetzlich anerkannt werden, wenn Fahrer und Fahrzeug von vorne abgebildet sind. Es stellt jedoch die Messung bzw. Fotografie von vorne keine zusätzliche Gefahr in Österreich dar, da weiterhin die Heckaufnahmekamera die Überschreitung feststellt und gleichzeitig die Frontkamera ein Beweisfoto von vorne anfertigt. Das neue EU-Abkommen zum Vollzug von Verkehrsverwaltungsstrafen ist noch nicht in Kraft, es gibt lediglich Einzel- bzw. Bilateralabkommen, wonach Verwaltungsstrafdelikte ausländischer Behörden in Österreich weiterverfolgt werden und damit die Bezahlung der österreichischen Staatskasse zufließt.
„Haus der Wirtschaft“ in Neunkirchen mit zahlreichen Ehrengästen aus Wirtschaft, den öffentlichen Institutionen und der Politik würdig gefeiert. Das WIFI Neunkirchen ist neben St. Pölten - der WIFIZentrale - eine der sechs Zweig- und Außenstellen des Wirtschaftsförderungsinstitutes Niederösterreich. Für die Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreich, Sonja Zwazl, war die Einrichtung der WIFI-Zweigstellen eine bewusste Entscheidung: „Es ist uns wichtig, dort zu sein, wo unsere Mitglieder sind - damit
wir ihnen unser Know-How und unser Service auf kurzem Weg anbieten können.“ Deshalb, so Sonja Zwazl, sei es gerade jetzt in wirtschaftlich schwieriger gewordenen Zeiten wichtig, „den Weg zur Weiterbildung möglichst breit und flach zu machen.“ Genau deshalb wurden die Kursgebühren am WIFI heuer „eingefroren“ und nicht erhöht. Das kostet die WirtschaftskammerOrganisation 400.000,- Euro. „Ich bin aber überzeugt, dass das wirklich gut investiertes Geld ist“, so Zwazl. WIFI-NÖ-Kurator KommR Gottfried Wieland: „Wie jedes Jahr erhalten alle Wirt-
schaftskammer-Mitglieder den WIFI-Bildungsscheck in Höhe von 100,- Euro. Im Vorjahr wurden 522 dieser Bildungsschecks eingelöst. Für WIFIAngebote im Bereich Energie ist der Bildungsscheck sogar 200,- Euro wert.“ Das WIFI Neunkirchen wurde am 2.10.1969 eröffnet. Beim Umbau im März 2003 wurden vier neue Kursräume, ein EDV-
Radfahrer:
Wussten Sie, dass der Oberste Gerichtshof in einem Verkehrsunfall entschieden hat, dass ein Fahrradfahrer, der mit dem rechten Fuß am Pedal ist, die Lenkstange mit beiden Händen führt und den linken Fuß zum Anschieben am Asphalt bewegt, dennoch als Radfahrer eingestuft wird!! Nebeneinander fahren: Nur auf Radwegen und in Wohnstraßen ist das nebeneinander Fahren von Fahrrädern jeglicher Art erlaubt. Auf sonstigen Straßen ist dies nur bei Trainingsfahrten mit Rennfahrrädern erlaubt. Vorbeischlängeln: Zwischen Fahrzeugen vorbeischlängeln ist für Radfahrer nur erlaubt, wenn die Kolonne vor einer Ampel, Eisenbahnkreuzung oder Engstelle steht; vorausgesetzt, der Verkehr befindet sich nicht in Bewegung. Rollt die Kolonne jedoch los, müssen sich die Biker wieder einordnen. Gleiches gilt auch für Motorradfahrer.
Sie sind die Stars...
im neuen Kirchschlager Stadtprospekt, der anlässlich der Passionsspiele 2010 im Verlag Alois Mayrhofer gestaltet wurde. Fotografiert an Originalschauplätzen in Kirchschlag.
Alkohol: Für Radfahrer gilt die 0,8 Promillegrenze. Wird diese Grenze überschritten, droht der Führerscheinentzug. Ihr Rechtsanwalt in der Stadt Kirchschlag Mag. Dieter Ebner 8 | 10/09 BBW
Fotos: A.Z.
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Wirtschaft
WKNÖ-Präsidentin KommR Sonja Zwazl, WK-Spartenobmann KommR Ing. Josef Breiter
WK-NÖ-Direktor Dr. Franz Wiedersich
Lehrsaal und ein Saal für 200 Personen geschaffen. „Seit der Eröffnung wurden fast 87.000 Kursteilnehmer in 5.380 Kursen und Seminaren betreut“, so Josef Brechelmacher, Leiter des WIFI Neunkirchen. Am neuen WIFI-Kursbuch kamen die Festredner, wie auch WK-NÖ-Direktor Dr. Franz Wiedersich, trotz vieler anderer Themen beim 40-jährigen Jubiläum nicht vorbei. Schließlich kann es für viele - ge-
WIFI-NeunkirchenLeiter Josef Brechelmacher
WIFI-NÖ-Kurator KommR Gottfried Wieland
rade in dieser wirtschaftlich schweren Zeit - zum Karrieresprungbrett werden. „Packen wir‘s an“ ist der verheißungsvolle Titel dieses Kursbuches, das kostenlos beim WIFI erhältlich und so umfangreich wie noch nie an Angeboten (Sprachen, EDV, Buchhaltung etc.) ist. Johann Tomsich Werbung
Brechelmacher-Vorgängerin Ingrid Steiner bekam Blumen. Bild rechts oben: Prok. Beate Heck von der Firma Blecha, einem Neunkirchner Vorzeigeunternehmen, das bei der Mitarbeiter-Weiterbildung voll auf das WIFI Neunkirchen setzt. Darunter: Moderator Thomas Schwarzmann mit dem neuen WIFI-Kursbuch, das in den Festreden und Interviews allgegenwärtig war.
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Versicherungstipps Müllverbrennung Hamburger: Zweite Strafanzeige auf Kurs
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Wildunfall Der goldene Herbst ist da – und mit ihm auch verstärkter Wildwechsel. Besonders in den Morgen- und Abendstunden ist die Gefahr von Wildunfällen besonders hoch – schlechte Sicht durch Bodennebel und die Lichtverhältnisse der Morgen- und Abenddämmerung sind dabei die häufigsten Unfallursachen. Niemand wünscht es sich, aber sollten Sie mit der Situation eines Wildunfalls konfrontiert sein, so sichern Sie die Unfallstelle großräumig ab und verständigen Sie die Polizei. Unter der Notrufnummer 112 ist immer jemand da, der Ihnen hilft. Wer bei einem Wildunfall keine Meldung bei der Polizei macht, den kann dies teuer zu stehen kommen: Er oder sie kann nicht nur wegen Fahrerflucht belangt werden – die Meldung bei der Polizei ist auch Voraussetzung dafür, dass eine eventuell bestehende Kaskoversicherung für den Schaden aufkommt, der an Ihrem Fahrzeug entstanden ist.
Was mache ich mit dem Wild? Sofern Sie sich dem verunfallten Wild gefahrlos nähern können, entfernen Sie es von der Fahrbahn. Sollte das Wild noch leben, so halten Sie entsprechend Abstand, da ein Tier im Todeskampf unvorstellbare Kräfte entwickeln und Sie gefährden kann.
Wie kann ich einen Wildunfall vermeiden? Die einzig wirksame Vorsorge um einen Wildunfall zu vermeiden, ist vorausschauendes
Fahren in einer Geschwindigkeit, die den Gegebenheiten angepasst ist.
Ausweichen – aber wie? Vermeiden Sie riskante Ausweichmanöver bei Wildwechsel. Denn kommt es nach einem Ausweichmanöver zu einem Unfall und zu einem Schaden an Ihrem Fahrzeug, den die Kaskoversicherung decken sollte, trifft Sie als Lenker die Beweislast, dass Sie einem Tier ausgewichen sind. In manchen Versicherungen ist die Berührung des Wildes mit dem Fahrzeug sogar die Voraussetzung für eine Schadensdeckung.
Folgeschäden? Für Folgeschäden und Sachschäden, wie ein beschädigter Baum oder ein Straßenschild kommt Ihre Haftpflichtversicherung auf. Schäden am eigenen Auto durch eine Kollision mit einem Baum oder einer baulichen Einrichtung sind nur bei einer Elementar- oder Kollisionskaskoversicherung gedeckt und müssen bei der Polizei angezeigt werden. Bei unklarem Schadensumfang sollten Sie daher Ihr Auto sicherheitshalber abschleppen lassen, denn eventuelle Folgeschäden werden von der Kaskoversicherung nicht ersetzt.
Bester Schutz? Der Versicherungsmakler! Um bestens geschützt zu sein, lassen Sie sich rasch und unverbindlich bei einem unabhängigen Versicherungsmakler beraten. Werbung
er Verein Apfel macht endD gültig ernst: Nachdem bereits dem Verhandlungsführer
der Umweltabteilung des Landes eine Strafanzeige ins Haus flatterte wurde nun ein weiterer Beamter ins Visier genommen, um Ungereimtheiten in der Causa Hamburger aufzudecken. Pitten/Seebenstein - In Sachen Ersatzbrennstoffanlage der Papierfabrik Hamburger werden ab sofort härtere Bandagen angelegt. Während man von Seiten der Werksleitung in Kürze mit einem positiven Bescheid der Umweltverträglichkeitsprüfung rechnet, bemüht man sich beim Verein Apfel (Arbeitsgemeinschaft Pittental für einwandfreien Lebensraum), eben jene Anlage zu verhindern. Nachdem bereits Johann Lang - Leiter der zweitägigen Verhandlung im Rahmen des Umweltverträglichkeitsverfahrens - eine Strafanzeige erhalten hat der Bote hat berichtet - versucht man nun, weitere Ungereimtheiten bei bereits bestehenden Bescheiden aufzudecken - und wurde offenbar fündig: Bereits
im jahr 2007 habe Norbert Haring von der Umweltabteilung des Landes der Firma Hamburger einen Bescheid ausgestellt, wonach diese statt den bisher 10.000 Tonnen Klärschlamm bis zu 45.000 Tonnen verbrennen dürfe. Laut Brigitta Moraw, Obfrau des Vereins Apfel, klar illegal und rechtswidrig, da dafür eine Umweltverträglichkeitsprüfung stattfinden hätte müssen. Strafanzeige wird nun einerseits wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs und andererseits wegen grober Fahrlässigkeit im Hinblick auf die Gefährdung der Umwelt gestellt. Auf das aktuelle Verfahren hat das zwar keinen direkten Einfluss, man hofft aber von Seiten des Vereins Apfel bzw. der Bürgerinitiative Pro Seebenstein, dass aufgrund dieser neuen Fakten das gesamte Projekt in einem neuen Licht betrachtet wird, denn „Unserer Ansicht nach ist die gesamte Verhandlung ungültig. Es wurde nie der Ist-Zustand überprüft und daher hätte es erst gar nicht so weit kommen dürfen,“ so Moraw.
„Hochzeitsreise“ mit Sparkasse Neunkirchen edes frisch vermählte Paar im Bezirk Neunkirchen hat J die Möglichkeit, bei einem Gewinnspiel der Sparkasse Neunkirchen mitzuspielen. Aus allen Teilnehmern werden zweimal im Jahr die Gewinner eines romantischen Kurzurlaubes ermittelt. Aus den abgegebenen Teilnahmescheinen des 1. Halbjahres 2009 wurde der Gewinnscheck der Familie Thomas und Nicole Trimmel aus Seebenstein gezogen. Der Gewinn - ein Hotelgutschein für 3 Tage und 2 Nächte in einem Spitzenhotel nach Wahl samt Restaurantgutschein - wurde vor kurzem von Abtei-
von li.: Geschäftsstellenleiter Johann Schwarz, Nicole und Thomas Trimmel, Kundenbetreuerin Renate Zimmermann lungsleiter Johann Schwarz, Sparkasse Grimmenstein, bei ein kleiner Feier an die glücklichen Gewinner übergeben. Werbung
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Sparkasse Kirchberg sponsert Hauptschule Kirchberg - Die Sparkasse in Kirchberg sponserte den Schülern der HS Kirchberg in der letzten Ferienwoche einen Besuch im Parlament in Wien. Die Schüler zeigten sich begeistert von dem eindrucksvollen Gebäude und verbrachten einen schönen Tag in unserer Hauptstadt
Wirtschaft
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n jedem Haushalt steckt Energiesparpotenzial, das nur auf seine Entdeckung wartet. Das Land NĂ– unterstĂźtzt mit Beratung, Sanierungsbonus und Professionisten am Bau. „Jetzt Sanieren. Bares kassieren!“ – unter diesen Schlagworten steht das NĂ– Wohnbaumodell seit 1. März 2009. Der Slogan klingt nicht nur vielversprechend, sondern kann bis zu â‚Ź 20.000,-- Bares bringen. Das Land NĂ– unterstĂźtzt die thermische Gesamtsanierung heuer mit einem nicht rĂźckzahlbaren Zuschuss von bis zu 30 % der anerkannten Sanierungskosten oder max. â‚Ź 20.000,--. Voraussetzung ist die Einreichung mit Energieausweis. Wer ein gefĂśrdertes Darlehen in Anspruch nehmen mĂśchte, kann dies als Alternative wählen. Wichtig ist, rasch einzureichen. Der erhĂśhte Zuschuss wird nur bis 31.12.2009 gewährt. Ab 2010 verringert sich die UnterstĂźtzung auf max. â‚Ź 12.000,--. Auch die FĂśrdersätze fĂźr Biomasseheizungen, So-
lar- und Wärmepumpen wurden erhÜht. Hier gibt es bis Jahresende noch bis zu ₏ 5.000,-- fßr den Tausch oder Einbau einer neuen Anlage.
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10/09 BBW | 11
Wirtschaft
Auf den Punkt gebracht
E
s war unvermeidbar, dass die weltweite Banken- und Finanzkrise auch in Österreich in wirtschaftlich harte Zeiten münden wird. Die Talsohle dieser Rezession soll angeblich schon erreicht sein, die Auswirkungen (Arbeitslosigkeit, Investitionsunlust) sind aber noch lange nicht überwunden. Der öffentlichen Hand blieb anfangs nichts anderes übrig, als tief in die Tasche zu greifen, um Banken und Wirtschaft mit Steuergeld (das eigentlich noch gar nicht da ist) und Haftungen am Leben zu halten. So weit, so gut und auf jeden Fall ein Lösungsansatz. Schon bald aber zeigte sich, dass dieses Hilfsprogramm vielen Unternehmern ein Hintertürchen öffnen könnte: Kündigungen unter dem Deckmantel der Wirtschaftskrise, Förderungsansuchen für überzüchtete Wirtschaftsbereiche. Zum
Spenglerei Anton Kager feierte 25-jährigen Bestand I
m GH Reisenbauer in Scheiblingkirchen feierte die Familie Anton Kager das Jubiläum ihres Unternehmens mit Mitarbeitern und Geschäftsfreunden.
Handwerk hat goldenen Boden. Gerade in Zeiten wie diesen zeigt sich, dass viel Wahres in diesem Sprichwort liegt. Auch die Scheiblingkirchner Spenglerei Anton Kager, die ihr Angebot vor 4 Jahren mit der Dachdeckerei erweiterte, liefert den Beweis, dass man dank privater Aufträge ein Unternehmen nach wie vor gut positionieren kann. Anton Kager erlernte den Spengler-Beruf im Betrieb seines Vaters, der das Jubiläum ebenfalls
Die Landesinnung der Spengler und Kupferschmiede gratulierte durch Mag. Johann Ungersböck von der WK Neunkirchen mit einer Urkunde. Rechts: Firmenchef Komm. Rat Anton Kager.
mitfeierte, in Warth. Nach Lehrabschluss und Gesellenprüfung gründete er 1984 in Kirchschlag seine Firma. Die Errichtung einer neuen Betriebsstätte in Scheiblingkirchen 06/09erfolgte BBW | 1 1990, einen weiteren Ausbau (Lagerhalle, neues Bürogebäude) gab es im Jahre 2000 und zuletzt im heurigen Jahr. Seit 1992 ist der Scheiblingkirchner Spenglermeister Innungsmeister des Bezirks Neunkirchen. 2008 kam die ehrenvolle Ernennung zum Kommerzialrat. Die Spenglerei/Dachdeckerei Kager verfügt über insgesamt 600 m2 Werkstätte, 450 m2 Lager sowie über 270 m2 Büro- und Belegschaftsräume. Sie beschäftigt derzeit an die 40 MitarbeiterInnen. Dadurch können auch größere Bauvorhaben problemlos abgewickelt werden, wenngleich der private Hausbau überwiegt. Die Baustellen befinden sich durchwegs in der Region, aber auch in Mit dem Ehrengeschenk des Wirtschaftsbundes Scheiblingkirchen: WB-Obmann Johann Kahofer, Mar- Richtung Wien, dem Burgenland und in der garethe, Gerald und Komm. Rat Anton Kager (von links) Steiermark. www.spenglerei-kager.at Werbung 12 | 10/09 BBW
WELAAK Vor das unbekan
m 24. September 2009 starA tete in Schäffern die Wechsellandakademie WELAAK im
Umweltkompetenzzentrum Wechselland-Schäffern mit der kostenlosen Vortragsreihe „Marketing und Förderungen“. Im Mittelpunkt stand das Thema „Strategie – das unbekannte Wesen“. Der Vortragende Mag. Friedrich Fuhrmann konnte den ZuhörerInnen in eineinhalb Stunden die wichtigsten und grundlegendsten Begriffe wie „Strategie“ und „Taktik“ näher bringen. Ebenso konnte er klar und verständlich darlegen, wie diese für den beispielsweise wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens optimal eingesetzt werden können. Die von Mag. Fuhrmann ausgeteilten Unterlagen konnten gleich zur Mitschrift verwendet werden. Anschließend stand
Wirtschaft Die allmächtige ÖVP Niederösterreich setzt ihr Gewicht im Lande durch die Hintertür ein:
500.000 Euro-Haftung des Landes für Linsberg Asia ist vielen unverständlich Glück ließ sich die Politik nicht überrumpeln. Wenn nun das Land Niederösterreich gemeinsam mit dem Bund für Linsberg Asia eine Haftung von Euro 500.000 übernommen hat, scheint dies für den unter Zahlungsschwierigkeiten leidenden touristischen Leitbetrieb ein Segen zu sein. Der Deckmantel der Wirtschaftskrise, mit dem das Hilfspaket begründet wird, ist aber überhaupt nicht zutreffend. Womit sich das Land des Erwin Pröll in diesem speziellen Fall ebenfalls durch ein Hintertürchen bewegt. Tatsächlich sind die Turbulenzen von Linsberg Asia ganz einfach nur hausgemacht. So wurde schon beim Bau um über 8 Millionen Euro überzogen. Weil aber die Errichtergesellschafter zugleich auch Ausführende für Bau bzw. Ausstattung waren, schien dies kein allzu großes
Problem zu werden. Die Eigentümer (etwa 95 Kommanditisten) waren aber anderer Ansicht. Die Rechtsanwälte sind seitdem am Wort. Das Management der ersten Stunde musste wegen des fehlenden Betreibervertrages - bedingt auch durch Aversionen zwischen der niederösterreichischen und steirischen Seite der Betreiber - ohne Betriebsmittel starten und die noch fehlende Ausstattung aus den Einnahmen finanzieren. Die Zahlungsprobleme hatten also durchaus einen Grund. Mehreren Unternehmen in der Region, die ebenfalls in Probleme geschlittert waren, zeigten Land und ÖVP hingegen die kalte Schulter. Bei dem einen ging der Daumen nach oben, bei anderen hinunter … Johann Tomsich
rtrag „Strategie – nnte Wesen“
Eröffnung UKZ Wechselland-Schäffern Sa., 20. Juni 2009, ab 11.00 Uhr Segnung – Familiennachmittag – Dämmerschoppen Nähere Infos in der nächsten Ausgabe und unter www.umweltkompetenzzentrum.at davor schon: Irischer Abend Die Nummer 1 für Ihre Aus- und Weiterbildung Fine Blend (Blues, Folk) Dr. Karl Putz Weg 1 • A-8244 Schäffern (Ortsteil Haberl) Mi., 20.05.09, 19.30 h
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„Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.“
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Vorträge und Seminare Ort: Umweltkompetenzzentrum UKZ Wechselland-Schäffern, Obergeschoß, Seminarraum „Hochwechsel“.
15. Oktober
Kostenloser Vortrag „Rhetorik und Kommunikation“ Beginn um 19.00 Uhr
16. Oktober
Kostenloser Informationsabend „Barrierefreies Planen und Bauen“ zu Förderungen für Unternehmen und Gemeinden 18.00Eröffnung Uhr bis 21.00 UKZ Uhr Wechselland-Schäffern
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Kostenloser „Internet optimal und SegnungVortrag – Familiennachmittag – nutzen“ Dämmerschoppen „Führungsimpulse fürinUnternehmerInnen“ Nähere Infos der nächsten Ausgabe und unter Beginn um 19.00 Uhr www.umweltkompetenzzentrum.at
29. Oktober
davor schon:
Kostenloser Informationsabend „Nationale FördeIrischer Abend Fine Blend (Blues, Folk) rungen“ speziell für Unternehmen Mi., 20.05.09, 19.30 h Beginn um 19.00 Uhr
18. November
Projektsprechtag mit Leo Pürrer von der FA 17A für Gemeinden und Unternehmen „Barrierefrei Planen und Bauen“. Gemeinden und Unternehmen bekommen eine kostenlose Erstberatung für ihr Projekt.
26. November
Kostenloser Vortrag von Mag. Friedrich Fuhrmann „DER rote Faden im Marketing“ Beginn um 19.00 Uhr
Marketing-Experte Mag. Friedrich Fuhrmann Foto: Rozsenich © 2009
Mag. Fuhrmann noch für Fragen zur Verfügung. Im Anschluss an die Veranstaltung blieben einige ZuhörerInnen bei einem Getränk noch ein wenig im Foyer der Seminarräumlichkeiten sitzen, wodurch mit Mag. Fuhrmann in lockerer Atmosphäre noch einige interessante Themen aus dem Bereich Marketing besprochen
werden konnten. Alle weiteren Termine der WELAAK sind unter www.welaak.at zu finden. Anfragen für die Anmietung der Seminarräumlichkeiten und Anmeldungen für die Vorträge und Seminare sind unter office@welaak.at möglich. Werbung
Merken Sie sich die Termine vor, begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldungen für die Veranstaltungen und für den WELAAK Newsletter nehmen wir gerne entgegen unter office@welaak.at Wir organisieren auch gerne bedarfsorientiert die Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen für Ihr Unternehmen.
w w w. w e l a a k . a t 10/09 BBW | 13
Wirtschaft
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14 | 10/09 BBW
Steuersplitter Auftraggeberhaftung: Wie bekommt der Auftragnehmer sein Geld zurück? In jenen Fällen, in denen ein Subunternehmer aus irgendeinem Grund nicht in die HFU-Liste aufgenommen wird, muss der Auftraggeber 20 % des vereinbarten Werklohnes an die Wiener Gebietskrankenkasse überweisen, um aus der Haftung für Beitragsschulden seines „Subs“ entlassen zu werden. Besteht auf dem Beitragskonto kein Rückstand, hat der Auftragnehmer dann entweder die Möglichkeit, den Haftungsbetrag auf seinem Beitragskonto stehen zu lassen und mit zukünftigen Beitragsvorschreibungen zu verrechnen oder er beantragt schriftlich die Rückzahlung. Ein Formular für diesen Rückzahlungsantrag finden Sie unter http://www.wgkk.at/mediaDB/566465_dlz_ agh_auszahlung.pdf. Achtung bei Geschäften mit Drittländern! In Zukunft benötigt man für Zolltätigkeiten im Zusammenhang mit Drittlandsgeschäften (z. B. Import und Export) eine so genannte EORI („Economic Operators Registration and Identification“)-Nummer. Diese Nummer dient der Identifikation des Wirtschaftstreibenden im EU-Raum und ist eigentlich schon seit 1. September 2009 anzuwenden. Auf Grund einer Übergangsfrist bis Ende des Jahres ist es derzeit aber auch möglich, die Umsatzsteueridentifikationsnummer anstatt der EORI-Nummer zu verwenden. Doch mit 1. Jänner 2010 ist es damit vorbei und spätestens ab dann muss bei Kontakten mit den Zollbehörden der EU verpflichtend die EORI-Nummer angegeben werden. Und auch wenn den Grenzübertritt selbst eine Spedition übernimmt, muss der auftraggebende Unternehmer eine solche EORI-Nummer haben. Da sehr viele Unternehmer diese EORI-Nummern benötigen, ist mit Wartezeiten bei der Erteilung zu rechnen und wir empfehlen deshalb möglichst bald einen Antrag auf Vergabe zu stellen, was Sie unter https://zoll.bmf.gv.at/ eori/jsp/welcome.jsf?init=true elektronisch machen können (das Formular muss dann allerdings noch ausgedruckt, unterschrieben und an das Zollamt geschickt werden). Denn nur so können Sie auch im nächsten Jahr unnötige Verzögerungen bei Ihren Drittlandsgeschäften vermeiden.
Herbstmesse im Mobilitätscenter in Krumbach
Die Experten im Land as Mobilitätscenter als größD tes Autohaus der Buckligen Welt steht seinen Kunden das
ganze Jahr über in Sachen Autokauf, Reparatur und Wartung mit Rat und Tat zur Seite. Grund genug also, bei der alljährlichen Herbstmesse Ende September so richtig zu feiern und die neuesten Attraktionen in Action zu präsentieren.
Von Freitag, 18. bis Sonntag, 20. September ging es rund im Mobilitätscenter in Krumbach. Neben zahlreichen Attraktionen für Groß und Klein waren vor allem die neuesten Modelle von Skoda, Seat und Ford die eigentlichen Stars der drei Messetage. Und wer die Bucklige Welt praktisch vor der Haustüre hat, der muss seinen Kunden natürlich auch das passende Fahrzeug anbieten können. Mit dem neuen Skoda Yeti, dem Seat Exeo ST und dem Ford Ranger bietet das Mobilitätscenter dabei eine Produktpalette, die jeden einzelnen der 1000 Hügel mühelos bewältigt. Das konnte am Sonntag auch eindrucksvoll bewiesen werden: Auf einem spektakulären AllradTestparcours präsentierten drei Offroad-Spezialisten, was in den neuen Allroundern steckt.
Der Yeti zum Anfassen Besonderes Highlight der Herbstmesse von Skoda Seat Geigner und Ford Luckerbauer: Der nagelneue Skoda Yeti stand an den drei Tagen zum Testen zur Verfügung. Ein Angebot, dass sich die zahlreichen interessierten Besucher nicht zweimal sagen ließen.
Während die einen das Freibier-Angebot in Anspruch nahmen, nutzten Skoda Fans und solche, die es noch werden wollen, die Gelegenheit, das sparsame Allrad-Genie zu testen. Und dabei war der Andrang so groß, dass man im Autohaus Geigner kaum mit Tanken nachgekommen ist. Daneben
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S ch a u r a u m W i e n I n z e r s d o r f : R i ch a r d St r a u s s St r a ß e 6 , 12 3 0 W i e n 01 / 615 3 8 4 4 F i l i a l e W i e n e r N e u s t a d t : Wa l d g a s s e 2 , 27 0 0 W i e n e r N e u s t a d t ( B 17 M e t r o - K r e u z u n g ) 0 2 6 2 2 / 27 2 01 Z e n t r a l e : Re i n g r u b 2 2 , 2 8 51 K r u m b a ch 16 10/09 BBW BBW 1 || 06/09
Foto: zVg
w w w. p a r k e t t b o d e n . a t
Region Wirtschaft
Vorsorgen für jede Lebenssituation it dem Lebensalter ändern M sich auch die Gewohnheiten und damit auch die fi-
nanziellen Anforderungen. Ihre Vorsorgestrategie sollten Sie an den jeweiligen Lebensabschnitt anpassen. Wer sich finanziell abgesichert hat, kann sein Leben genießen und beruhigt in die Zukunft blicken. Doch Ihr Weg zur Pension ist nicht starr vorgezeichnet. Er ist so individuell und flexibel wie Ihr Leben. Wenn es um die Vorsorge geht, ist es ratsam, seine Strategie gelegentlich einem Check zu unterziehen.
Welche Situation trifft auf Sie zu? • Sie sind jung und die Pension ist noch weit entfernt. • Als Frau legen Sie Wert auf Sicherheit – besonders bei der Vorsorge. • Sie wollen Ihre Familie gut versorgt wissen. • Sie stehen mitten im Leben und wollen Ihren Vorsorgebedarf optimieren. • Mit 50plus wollen Sie einen finanziellen Polster schaffen.
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Vorsorge umfasst mehr als nur Altersvorsorge. Neben dem Aufbau eines finanziellen Polsters sollten Sie auch an die passende Risikoabsicherung denken. Aus Ihrem Lebensalter sowie Ihrer familiären und beruflichen Situation ergibt sich Ihre Vorsorgestrategie. Mit einer Vorsorgelösung von Raiffeisen profitieren Sie in jeder Situation. Sprechen Sie einfach mit Ihrem Raiffeisenberater. Überzeugen Sie sich davon in Ihrer Raiffeisenbank etwa im Rahmen der Raiffeisen Spartage vom 27. bis 30. Oktober. Suchen Sie nach einer attraktiven Anlageform, mit der Sie Sicherheit, Flexibilität und Ertrag optimieren können? Raiffeisen hat für Sie eine Produktkombination entwickelt, die sich an Ihren persönlichen Ansprüchen orientiert. Profitieren Sie jetzt von der gewinnbringenden Kombination unterschiedlicher Anlageformen aus dem Versicherungs-, Wertpapier- und Sparbereich. Werbung
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nter dem Motto „Sparpaket Bio! erfahren Sie den Wert und bestimmen Sie den Preis“ startete Bio Austria NÖ und Wien Ende August 2009 eine landesweite Bio-Informationsoffensive. Bis Mitte Oktober werden Niederösterreichs Konsumenten über den ökologischen und gesundheitlichen Wert biologischer Lebensmittel informiert - was ihnen dann Erdäpfel, Karotten, Zwiebeln & Co wert sind, können sie bei ihren Einkäufen am „Sparpaket Bio! Marktstand“ selbst bestimmen. Am 3. Oktober war der „Sparpaket Bio! Marktstand“ in Wiener Neustadt beim Markt am Hauptplatz zu Gast. DI Karl Erlach, Obmann von Bio Austria NÖ und Wien, möchte mit dieser Bio-Initiative, den Blick der Konsumenten auf den ganzheitlichen Wert biologischer Lebensmittel richten. Dass Bio das beste Spar-
paket für die Umwelt und ein echter Gewinn für Gesundheit und Genuss ist, darüber geben im Rahmen der siebenwöchigen Informationsoffensive speziell ausgebildete Info-Biobäuerinnen Auskunft. „Es freut uns, dass wir mit dieser Aktion in acht nieder-österreichischen Städten auf Märkten zu Gast sein dürfen. Mein besonderes Dankeschön gilt auch dem Biohof Adamah, der uns die BioLebensmittel für diese Aktion kostenlos zur Verfügung stellt. Der gesamte Reinerlös kommt den nieder-österreichischen SOMA-Märkten zu Gute“, so Obmann Erlach.
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Gemeinden
„Man sagt ja nur“ „Ich hab ja nichts gegen den Herbst“, denk ich mir auf meiner Hausbank „aber es wird ungemütlich, wenn die Sonne weg ist.“ Und wie ich so weiter sinniere, fällt mir auf, wie oft Sätze, die mit „ich hab ja nichts gegen …“ beginnen, zu hören oder zu lesen sind. „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, Neger, Zigeuner, Obdachlose, Bettler, Männer, Frauen, Kinder, Finanzbeamte, Frühpensionisten, Schüler, Lehrer, Pflegefälle, Juden, Araber, Moslems etc. etc. etc. …“ Ich hab einen Freund, der sagt: „Ich hab ja nichts gegen Erdäpfel, aber die fressen bei uns die Säu´!“ Und sie werden es schon vermuten: er verabscheut Erdäpfel. Ich hab mir den Spaß erlaubt, diese Formulierung „Ich hab ja nichts gegen“ zu „googeln“, also in der Internetsuchplattform „Google“ zu suchen: 90.800 Treffer und lässt man das kleine „ja“ weg, werden es gar 271.000. Nicht, dass das jetzt bei allen so wäre; häufig jedoch ist diese Einleitung eigentlich nur der Vorspann für Ressentiments, Intoleranzen oder blanken Hass. Erst das kleine Wörtchen „aber“ leitet ein, worum es wirklich geht. Erst dann wird gesagt, „was Sache ist.“ Ja, die Sprache ist verräterisch. Zwischen den Zeilen vermittelt sie meist mehr als gesagt wird; manchmal sogar mehr als der Sprecher oder Schreiber mitteilen will. Es lohnt sich, diesen Satz einmal in die persönliche Reflexion und Gewissenserforschung aufzunehmen. Wo finden sich in unserem Reden solche Floskeln, die Vorurteile und Ablehnung verschleiern (sollen)? meint Dechant Otto Piplics Wenn Sie mir schreiben wollen:
pfarre@kirchschlag.at
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it 1. September begann M in der Katholischen Kirche ein neues Arbeitsjahr, bei dem es in der Erzdiözese Wien mehrere Pfarrerwechsel gab.
Die Region Bucklige Welt und das Wechselgebiet (beide gehören zum Vikariat Unter dem Wienerwald) waren heuer allerdings vom Pfarrerwechsel weniger stark betroffen. Eine Veränderung gab es lediglich in der Pfarre Lanzenkirchen und in der Pfarre Kirchschlag trat ein neuer Kaplan seinen kirchlichen Dienst an (Siehe Bericht unten).
Pfarrer Anton Zach nun Lanzenkirchner Ehrenbürger Personelle Änderungen in Pfarren sind immer mit viel Wehmut verbunden. Vor allem wenn man wie Pfarrer Anton Zach fast 20 Jahre lang in dieser Pfarre gewirkt hat. Schon einige Wochen vor dem Dienstantritt seiner Nachfolger wurde Pfarrer Anton Zach von der Marktgemeinde Lanzenkirchen, vom
Foto: HansJörg Steiner
Foto: Alois Rasinger
Pfarrerwechsel in der Pfarre Lanzenkirchen Pfarrgemeinderat und der Bevölkerung festlich verabschiedet. Neben vielen Geschenken und Danksagungen erhielt er auch die Ehrenbürgerschaft der Marktgemeinde Lanzenkirchen.
Neu: Zwei Dominikaner aus Nigeria Neuer Leiter und Seelsorger für die Pfarre Lanzenkirchen ist seit dem 1. September Pater Mag. Dr. Augustinus Agwulonu OP. Begleitet wird er in dieser Aufgabe von Pater Mag. Emmanuel Ukpai OP. Beide sind Mitglieder des Ordens der Dominikaner und stammen aus Nigeria. Zuletzt waren sie in der Pfarre Pressbaum bei Wien tätig. Der neue Lanzenkirchner Pfarrer P. Augustinus Agwulonu OP ist 40 Jahre alt. Er stammt aus einer Bauernfamilie und trat 1989 in den Dominikanerorden ein. Nach dem Priesterseminar
Amtseinführung des neuen Lanzenkirchner Pfarrers: Vorgänger Anton Zach, Pater Augustinus Agwulonu OP, Pater Emmanuel Ukpai OP, der besonders für die Teilgemeinde Föhrenau zuständig ist. studierte er Philosophie und Theologie in Ibadan, der mit knapp 4 Mio. Einwohnern drittgrößten Stadt Nigerias. Im Jahr 2000 wurde er zum Priester geweiht. Ein Jahr später kam er nach Österreich, wo er ein Doktorstudium der Bibelwissenschaften absolvierte.
„Impressionen aus Nigeria“ - ein Vortrag am 17.10. Ihre Heimat wollen die beiden Priester aus Nigeria in einem Vortrag am Samstag, dem 17. Oktober (19.30 Uhr im Lanzenkirchner Pfarrheim) Interessierten näher bringen. Den Vortrag „Impressionen aus Nigeria“ wird der Chor der afrikanischen Gemeinde in Wien musikalisch umrahmen. Danach werden die Besucher beim „afrikanischen Buffet“ vom Team des Weltladen Lanzenkirchen kulinarisch verwöhnt. Johann Tomsich
Neuer Kaplan in Kirchschlag
Herzlich Willkommen, Herr Kaplan! S
eit wenigen Wochen hat die Pfarre Kirchschlag zur Unterstützung von Dechant Mag. Otto Piplics einen neuen Kaplan. Er ist in der Region kein Fremder. Sein Name ist Helmut Gschaider, er stammt aus Wöllersdorf. Der neue Kaplan ist 37 Jahre jung und ist ein Spätberufener. Nach Abschluss der Pflichtschule erlernte er den Beruf des Bäckers bei der Firma Radits in Wr. Neustadt, den er 13 Jahre ausübte. Die Mitarbeit in der Pfarre Wöllersdorf und der gute Kontakt zu den Steyler Missionsschwestern ließ die weltlichen Werte immer mehr zurücktreten, die Kraft des Glaubens gewann rasch Oberhand. Neben seiner Berufstätigkeit erwarb Helmut
Gschaider 2001 an der HAK Hamerlingplatz in Wien die Reifeprüfung zum Theologiestudium. Dazwischen praktische Seelsorge in Wien und Graz, zuletzt in Stockerau. Im März 2008 beendete er das Studium und wurde in der Votivkirche in Wien zum Diakon geweiht. In jener Votivkirche, die aus Wöllersdorfer Stein erbaut wurde. So ist Helmut Gschaider nunmehr Kaplan in Kirchschlag. Viel Arbeit wird ihn erwarten, stehen doch 2010 die Passionsspiele an. Durch die Nähe seines Heimatbezirkes wird er sich schnell bei uns einleben. Als ehemaliges Mitglied bei der Feuerwehr Wöllersdorf dürfen wir auch in Kirchschlag auf einen neuen Florianijünger hoffen. Er wird uns sicher in Gottes Ehrfurcht die richtigen
Brötchen backen. „Omnia ad maiorem Dei gloriam“. (Alles zur größeren Ehre Gottes). Helmut Gillinger
Gemeinden
Sicherheit auf Bahnübergängen S
ie sind - solange kein Zug kommt - völlig unscheinbar: Kleine, in die Fahrbahn eingebaute Blinklichter vor zwei Bahnübergängen in Pitten. Kommen sie dann aber hektisch blinkend zum Einsatz, ist es wohl unmöglich, sie zu übersehen. Mit dieser zusätzlichen Warnanlage starten die ÖBB in der Gemeinde Pitten ein Pilotprojekt, das sich bald in anderen
- ein Schranken würde auf rund 400.000 Euro kommten. Blinklichter sollen vor allem dazu dienen, Autofahrer und Fußgänger auf die Gefahren beim Überqueren einer Eisenbahnkreuzung hinzuweisen. Bereits im nächsten Jahr soll auch der Bahnübergang in der Schwarzauer Straße mit den Fahrbahnlichtern ausgestattet werden.
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Gemeinden in ganz Niederösterreich fortsetzen soll. Denn nach der Unfallserie im Jahr 2007 besteht Handlungsbedarf. Auch bei den beiden Bahnübergängen in Pitten kam es bereits zu Zusammenstößen. Ein Umstand, der Bürgermeister Günter Moraw zum Handeln veranlasste. In nicht einmal vier Monaten war die zusätzliche Absicherung erledigt. Finanziert werden die rund 60.000 Euro teuren Lichter je zu einem Drittel von ÖBB, Land und Gemeinde
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Gemeinden
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Kirchenschlagseiten! In der großen weiten Welt rechnen der Internationale Währungsfond in Billionen, die Banken in Milliarden, die Steuerhinterzieher in Millionen, viele Betriebe in Tausendern, die Pensionisten und Arbeiter in Hundertern und das Milchmädchen immer noch in Groschen. Das Milchmädchen rechnet hin und her und kommt zu Erkenntnis, dass es sich hinten und vorne nicht ausgeht, und hofft, dass es sich einfach nur verrechnet hat. Beim Wiederkäuen der Meldungen aus der Finanzwelt wird dem GFRAST ganz schlecht. Der Eindruck (über 40 mal wieder gekauter Bissen) ergibt, dass die Milchmädchenrechnung stimmt, und dass sich Geldherren aus aller Herren Länder verrechnet haben, dieses aber nicht zugeben, nach dem Motto, die ganze Wahrheit ist uns Rindviechern nicht zumutbar. Schlechte Nachrichten auch für die Kirchenherren, denn erstmals bekennen sich in Wien weniger als 50 Prozent zum christlichen Glauben. Dass daran ausschließlich die Kirchensteuer schuld ist, wird vermutlich auch nicht die ganze Wahrheit sein. Wahr ist hingegen, dass es in der kleinen buckligen Welt gelungen ist, um eine Kirche einen neuen Anziehungspunkt in Form eines Rosengartens zu schaffen, der nicht nur Gläubige anzieht. Das GFRAST fuhr in den letzten Monaten immer wieder am Hof der Kirchschlager Kirche vorbei und bewunderte die vielen freiwilligen Helfer, die unentgeltlich mitgeholfen haben, diesen neu zu gestalten. Das GFRAST stolpert beim Zeitung lesen über das Zitat von Otto Habsburg,
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Interview mit Regionsobmann Friedrich Trimmel
G.FRAST wo er sagt: „Europa wird christlich sein, oder es wird nicht sein!“. Dann verrücken sich die Gedanken des GFRAST wiederum zurück, nach Seinerzeit zum Altbauern. Als damals das GFRAST die EU und den Euro glühend befürwortete, sagte dieser: „Ich nicht mehr, aber du wirst es noch erleben, dass das Geld nichts mehr wert ist!“ Zum 70. Todestag von Sigmund Freud fällt das GFRAST in einen verrückten Traum. Es träumt, dass das Wort Kirche plötzlich irgendwo mitsamt Euro und EU in Europa oder in der großen weiten Welt verschollen ist. Da sah die kleine bucklige Welt auf einmal ganz anders aus. Kirchschlag(l) mutierte zu Schlag(l), wurde nicht mehr mit Berg verwechselt. Hochneu fühlte sich, wie immer, ganz oben sehr wohl, doch Mönich war noch drüber, während man in Lanzen nicht so tief in den Boden stechen durfte, um nicht auf Thermalwasser zu stoßen, Scheibling ist nun im Fußball eine große Nummer. Aber auch Schlag will in die Gebietsliga aufsteigen, denn es hat gegen Neun zwölf Tore geschossen, wobei man bedenken muss, dass Neun schon einmal in der Landesliga gespielt hat. Als das GFRAST weiter träumte, dass es Mannerschnitten gekauft hatte, und kein Stephansdom auf der Verpackung mehr drauf war, wachte es schließlich schweißgebadet auf, worauf es eiligst beschloss, nach Gumpolds oder Trais oder Donners zu fahren, und diesen bösen Traum für immer in frisch vergorenem Traubensaft zu ertränken.
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echtzeitig nach dem SomR mer startet die Gemeinsame Region Bucklige Welt mit zahl-
reichen Aktionen in den heißen Herbst. Der Bote traf Obmann Fritz Trimmel zum Interview. Bote: Welche Aktivitäten stehen nach diesem Sommer am Programm? Trimmel: Auf Ebene der Leader Region Bucklige Welt – Wechselland befinden sich derzeit eine Reihe von Projekten in der Umsetzungsphase. Das Energiekonzept Bucklige Welt – Wechselland wurde mit der Auftaktveranstaltung in Zöbern gestartet, die Bucklige Welt Shop KG geht bereits in das zweite Geschäftsjahr, und im Wechselland wird derzeit analog zur Buckligen Welt eine gemeinsame Homepage erstellt. Alle näheren Informationen zu den Leader-Themen sind einem eigenen Infoblatt in der Mitte dieser Ausgabe zu entnehmen. Bote: Neben den LeaderProjekten gibt es aber noch eine Reihe weiterer Aktivitäten in der Region. Trimmel: Ein Höhepunkt der Regionsarbeit dieses Jahres ist sicher die Präsentation des Regionsbuches „Lebensspuren II“ am 30. Oktober in Warth. Ich möchte mich auf diesem Weg schon im Voraus im Namen der Region für die hervorragende Arbeit des Buchteams um Dr. Hagenhofer bedanken. Bote: Aber nicht nur in gedruckter Form gibt es neue Werke aus und über die Bucklige Welt. Trimmel: Ja, im vergangenen Jahr wurden zwei Filmprojekte über die Bucklige Welt und das Wechselland in Auftrag gegeben. Das erste Projekt ist bereits abgeschlossen und wurde vor kurzem auf ORF 2 gesendet, eine Langversion dieses Filmes kommt in Kürze auf 3 Sat. Beim zweiten Filmprojekt werden derzeit die Dreharbeiten abgeschlossen. Mit einer Ausstrahlung dieses Filmes mit dem Schwerpunkt Geschichte und Landschaft ist im kommenden Frühjahr zu rechnen. Bote: Wirtschaft und Landwirtschaft waren in den vergangenen Jahren Schwerpunkte
der Regionsarbeit, gibt es auch hier neue Entwicklungen? Trimmel: Zum einen haben wir seit gut einem Jahr den Shop in der Therme Linsberg Asia als Drehscheibe für Regionsprodukte, zum anderen haben wir mit dem Projekt „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ eine breite Basis an Betrieben vernetzt, die gemeinsam das Ziel einer verbesserten regionalen Wertschöpfung verfolgen. Der Wunsch einer Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsplattform Bucklige Welt und Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt konnte heuer mit dem Kooperationsprojekt „Fleischer, Bäcker und Konditoren“ erfüllt werden. Die Brot- und Wurstwoche zwischen 12. und 24. Oktober ist ein Ergebnis dieser Kooperation und wird als Bewusstseinsbildungsmaßnahme ein weiterer Schritt in Richtung regionaler Zusammenarbeit sein. Die Wirtschaftsplattform Bucklige Welt verfolgt ihre Ideen weiter, sowohl die jährliche Businessparty als auch die verschiedensten Angebotskooperationen werden weiter entwickelt. Bote: Als Obmann der Leader Region sind Sie immer bemüht, den Regionsgedanken unter den Verantwortungsträgern in den Gemeinden hochzuhalten. Welche Aktivitäten sind in diese Richtung geplant? Trimmel: Im Rahmen von Leader führen wir für die Amtsleiter, Gemeindemandatare und Interessensvertreter jährliche Informationsveranstaltungen durch. Ende November können wir mit Dr. Erhard Busek einen ausgewiesenen EU-Fachmann in Katzelsdorf begrüßen, der den Bürgermeistern und Gemeinderäten der Region einen Einblick in die Entwicklungen seit der EU-Osterweiterung geben wird. Bote: Wohin kann man sich mit Projektideen oder Fragen wenden? Trimmel: Meine Mitarbeiter im Regionsbüro Ransdorf stehen gerne für Ideen und Fragen zur Verfügung. Aktuelle Informationen finden Sie natürlich auch im Internet unter www.bucklige welt.at.
Information und Kontakt: Regionsbüro Ransdorf, Ransdorf 20, 2813 Lichtenegg LEADER Region Bucklige Welt – Wechsel- Verein Gemeinsame Region Bucklige Welt: land: Franz Piribauer, Tel.: 02643/7010-17, Florian Kerschbaumer, Tel 02643/7010E-Mail: leader@buckligewelt.at 20, region@buckligewelt.at
Gemeinden
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Gemeinden Blühendes Niederösterreich
Ausgezeichnete Blumen Landshauptmann Erwin Pröll würdigt Dechant Pfarrer Piplics für den prachtvollen Rosengarten beim Kirchenplatz Kirchschlag mit einem Sonderpreis.
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um 41. Mal wurden im RahZ men der Aktion „Blühendes NÖ“ die schönsten blumenge-
schmückten Orte des Landes ermittelt. Der erste Platz im Industrieviertel ging dabei an Zöbern. Insgesamt 93 niederösterreichische Gemeinden hatten im letzten halben Jahr ein großes gemeinsames Ziel: Der schönste Blumenort in Niederösterreich
zu werden. Die Bucklige Welt und das Wechselland haben sich dabei mehr als tapfer geschlagen. Die Gemeinde Zöbern konnte sich in der Gruppe 1 (bis 800 Einwohner) durchsetzen und wurde zum schönsten Blumenort in Niederösterreich gewählt. Bewertet wurden von der Fachjury der Gesamteindruck, öffentliche Grünanlagen sowie
23.09.2009 16:21:39 Uhr 23.09.2009 16:21:39 Uhr 9. Bad Erlacher Kürbisfest bei besten Voraussetzungen:
Die Neuerungen haben voll eingeschlagen! as Wetter kann bei jeder D Freiluftveranstaltung sowohl ein Segen als auch ein großer
Spielverderber sein. Das wissen die Verantwortlichen, Mitarbeiter und Besucher des Bad Erlacher Kürbisfestes seit dem Vorjahr. Dass die 9. Auflage dieses Regionsfestes so ein großer Erfolg war, lag aber ganz sicher nicht allein an dem am 19. September herrschenden prächtigen Spätsommerwetter. Letztlich darf man nämlich dem neuen Organisator des Kürbisfestes, dem Bad Erlacher Wolfgang Fischl, ebenso danken wie dem
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Wettergott: Seine organisatorischen Veränderungen (Verlegung des Vergnügungsparks um gleichzeitig bei der Volksschule ein kleines Kinderparadies zu schaffen, inhaltliche Schwerpunkte an den beliebten Plätzen bei der Konditorei Fellinger, Restaurant Schneeweis sowie beim Kulturhaus, kürzerer und später angesetzter Traktorumzug usw.) haben eine Vielzahl neuer Attraktionen geschaffen, die allesamt die Besucher viel kurzweiliger und abwechslungsreicher empfunden haben. So wurde es wieder ein fantastisches Kürbisfest mit vie-
Viele Attraktionen gab es heuer für die Kinder. Unter anderen auch eine Autogrammstunde der SC Magna-Kicker. Von links: Haselberger, Ramsebner, Grünwald, Fornezzi, Dunst, Burgstaller. 22 | 10/09 BBW
Angesichts des prächtigen Wetters war die Stimmung schon beim Bieranstich ausgezeichnet. len Höhepunkten. Wobei erneut das Kürbislichtermeer mit imposantem Feuerwerk samt Klangwolke sowie einer Feuershow am Pittenbach und auf dem Steidler-Kran hoch darüber, besonders umjubelt war. Die besten Vorzeichen also für das 10-jährige Jubiläum des Bad Erlacher Kürbisfestes im nächsten Jahr. Johann Tomsich
Gemeinden
pracht der Blumenschmuck an privaten Häusern und Gärten. Bürgermeister Johann Nagl führte die Zöberner Delegation an, die zur Preisverleihung des Wettbewerbes nach St. Pölten gereist war. Zum Sieg gratulierten unter anderen Landesrat Wolfgang Sobotka, WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl und Josef Pleil, Vizepräsident der NÖ Landwirtschaftskammer. In der Viertel-Wertung konnten sich Mönichkirchen und Lichtenegg hinter Zöbern ebenfalls einen Podestplatz sichern. Bei den Gemeinden der Gruppe 2 (über 3000 Einwohner) konnte die Gemeinde Edlitz mit ihrer Blütenpracht den hervorragenden zweiten Platz ergattern.
Besonderes Highlight:
Der Sonderpreis von Landeshauptmann Erwin Pröll ging heuer an den Kirchenplatz der Stadtgemeinde Kirchschlag für den neuen, prachtvollen Rosengarten.
Viele Möglichkeiten der Eigenheimsanierung it der als „AlthaussanieM rung“ bekannten Möglichkeit eines hohen Energiespar-
potentials bietet auch das Land Niederösterreich viele Förderungsmöglichkeiten an und setzt dabei auf eine Hebung der damit verbundenen Lebensqualität seiner Bürger. So eine „Althaussanierung“ bietet ein breites Spektrum an Alternativen. Diese sind in Zeiten wie diesen durchwegs von energetischen Maßnahmen begleitet und umfassen im Sinne von Energiekosten-Einsparungen auch viele Ansätze am Dach eines Hauses. Wer sein Geld nicht zum Fenster bzw. beim Dach hinauswerfen will, muss sich um den richtigen Ansprechpartner kümmern. Viele Referenzen zeigen, dass die Vielseitigkeit der Steidler-Mannschaft in so einem Falle als Komplettanbieter ein großer Vorteil ist. „Das Thema Dach liegt bei uns in einer
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Gemeinden Die SPÖ Hochwolkersdorf informiert: Die SPÖ Hochwolkersdorf führt alljährlich mehr als nur eine Flurreinigung durch:
„Saubere Gemeinde“ seit 30 Jahren! m Anfang stand die Idee A des damaligen SP-Ortsobmannes und Gemeinderates Johann Blank. Schon 1979 wollte er, dass die Bevölkerung von Hochwolkersdorf einen gemeinsamen Beitrag für ein schöneres Ortsbild leistet.
Zunächst wollte man im Frühjahr vor allem die Arbeit der Gemeindearbeiter erleichtern. Dazu gehörten das Zusammenkehren und die Entsorgung des Streusplitts, die Pflege der Straßenböschungen, das Streichen und das Aufstellen von Bänken und viele andere kleine Reparaturarbeiten.
Sehr bald kamen aber auch kleine Projekte und andere Schwerpunkte dazu. Eines der ersten Projekte war die Errichtung eines Wanderweges mit dem Bau einer kleinen Holzbrücke über den Bach in Rosenbrunn. In den Folgejahren fehlte es nie an neuen Ideen für die Arbeit der freiwilligen Helfer, sodass neben den ursprünglich vorgesehenen Arbeiten immer wieder auch größere Vorhaben umgesetzt werden konnten.
Gemeinde hat in 30 Jahren Euro 100.000,- eingespart Wenn man diese Aktion „Saubere Gemeinde“ nach nunmehr
Friedhofsmauer: Freiwillige halfen 11.000 Euro sparen!
D
as bisher größte Projekt im Rahmen von „30 Jahre Aktion Saubere Gemeinde“ der SPÖ Hochwolkersdorf war die Sanierung der Friedhofsmauer (Bild unten) im April des heurigen Jahres. Am 10. Mai konnte die symbolische Übergabe
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durch Bürgermeisterin Traude Gruber und GGR Johann Blank an den Hochwolkersdorfer Pfarrer Konsistorialrat Josef Mayerhofer erfolgen. Freiwillige Helfer (Bild oben) erbrachten bei der Sanierung der Friedhofsmauer am Friedhof von Hochwolkersdorf 267 Gratisstunden. Sie hätten im Falle einer Ausführung durch Baufirmen etwa 11.000 Euro gekostet. Die Spenglerarbeiten wurden durch die Firma Anton Kager (Scheiblingkirchen) durchgeführt. Die Kosten dafür übernahm die Gemeinde Hochwolkersdorf. Materialspenden im Wert von 3.100 Euro erhielt man von den Firma Austrotherm, Baumit Wopfinger, Lang & Menhofer sowie Quester. Bedanken möchte sich die SPÖ Hochwolkersdorf auch bei den zahlreichen Geld-, Essenund Getränkespendern.
30 Jahren Revue passieren lässt, ergibt sich eine stattliche Summe an Arbeitszeiten für eine große Anzahl an Aktivitäten. So wurde eines der Hochwolkersdorfer Wahrzeichen, die sagenumwobene Türkenkapelle im Rahmen der Aktion „Saubere Gemeinde“ gründlich saniert. Weiters wurden Wartehäuschen bei Bushaltestellen teilweise saniert und errichtet. Auch für das Streichen von Stiegengeländer, Spielgeräte im Kindergarten, Ankündigungstafeln und des Zaunes am Kirchenplatz nahm man sich Zeit. Zahlreiche kirchliche Kleinode, wie Kreuze, Bildstöcke (rechts) wurden saniert und neu errichtet. Ebenso der so sehenswerte Brunnen am Kirchenplatz. Beim Aufbahrungsraum beim Friedhof wurde der Vorplatz neu gestaltet, verschiedene Elemente gestrichen und die Böschung bepflanzt. Das alte Ortsbild wurde den Gemeindebewohnern durch die Errichtung des alten Dorfbrunnens wieder in Erinnerung gerufen. Um das wilde Plakatieren im Ortsgebiet einzuschränken, wurden zwei Ankündertafeln,
Die SPÖ Hochwolkersdorf stellte sich heuer bei den vielen Helfern mit Anoraks ein. die in Langenlois kostenlos für die Gemeinde Hochwolkersdorf angefertigt wurden, aufgestellt. Nach 30 Jahren „Saubere Gemeinde“ möchte sich der Initiator der Aktion, GGR Johann Blank von der SPÖ, bei allen die ihn dabei unterstützt haben, bedanken: „Diese Aktion hat
Brunnen am Kirchenplatz wieder einmal bewiesen, dass die Hochwolkersdorfer auch etwas für das Gemeinwohl übrig haben und bereit sind, einen wichtigen Beitrag für das Dorfleben und das Zusammengehörigkeitsgefühl in unserer Gemeinde zu leisten.“ Anzeige
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Genuss-Bucklkorb aus d as Erntedankfest auf dem D Wiener Heldenplatz war Mitte September bei rund 250.000 Besuchern die größte Leistungsschau der heimischen Land- und Forstwirtschaft. Auch kulinarische Köstlichkeiten standen dabei im Mittelpunkt.
In den Genusszelten der AMA Marketing präsentierten 27 von den insgesamt 113 Genussregionen aus ganz Österreich ihre Spezialitäten. Um es den Konsumenten zu erleichtern, deren Produkte zu erstehen, wurde im Vorfeld ein Wettbewerb (die „Goldene G-Nuss“) ausgetragen. In diesem ging es darum, in vier Kategorien die besten Genuss-Pakete zu ermitteln, wobei die Versendbarkeit dieser Lebensmittel per Post ein wesentliches Kriterium war. Als einziger Repräsentant der Genussregion Bucklige Welt - sie war als Nachzügler mit dem Apfelmost als Genuss Region akzeptiert worden -
nahm die Familie Herbert und Maria Böhm aus Katzelsdorf an diesem Wettbewerb teil. In der Kategorie „Das Regionen Paket“ ging der beliebte Katzelsdorfer Heurige mit einer fein abgestimmten Auswahl an regionalen Produkten rund um das Thema Apfelmost, attraktiv und appetitlich in einem Buckelkorb positioniert, ins Rennen. Neben
Unter den Besten Österreichs der Bucklkorb der Familie Böhm aus der Buckligen Welt. Von links: Lebensminister DI Niki Berlakovich, Maria und Herbert Böhm, Bauernbundpräsident Fritz Grillitsch, Barbara Klaczak, GF der Genuss Regionen Marketing.
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um Auftakt seiner LionsZ Präsidentschaft des Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt lockte der Hochwolkersdorfer Georg Steiner unter dem Motto „Wein & Sinnlichkeit“ eine leidenschaftliche Gästeschar auch von weit außerhalb unserer Regionen ins Hotel Post nach Kirchschlag in der Buckligen Welt.
Musikalische, literarische, bildende, kulinarische und vinophile Sinnlichkeit pur mit begnadeten Interpreten erotischer Bilder von Malerin Lisl Daniel, amouröse Lesungen mit Dr. Franz Strobel, sinnliche Weine von Winzer Josef Fuchs und Raritäten aus dem Weinkeller von Weinritter Fritz Hönig präsentiert von Weinakademiker Martin Dopler, ein 7-gängiges Aphrodisiakum aus der gehobenen Küche kreiert vom Chef des Hotel Post, Christoph Hönig, und erotische Darbietungen mit Mag. Gabriele Heeger-Tinhof begeisterten ein lustbetontes Publikum.
Von links: Lions-Präsident Georg Steiner, Moderator Dr. Franz Strobel, Mag. Gabriele Heeger-Tinhof
Malerin Lisl Daniel
Moderation Dr. Franz Strobel
Gastronom Christoph Hönig, Mag. Gabriele Heeger-Tinhof
Mag. Gabriele Heeger-Tinhof - erotische Darbietungen
Kulinarik
SONNTAGS-BRUNCH
Goldene G-Nuss 2009“) im Spitzenfeld:
der Buckligen Welt
im Autobahnrestaurant & Motorhotel Oldtimer in Zöbern am 25. Oktober 2009 von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Die Jury mit Marika Lichter (Bildmitte) an der Spitze testete 116 Genuss-Pakete, hier gerade den Bucklkorb der Familie Böhm aus Katzelsdorf. Foto: Genussregion
dem Apfelmost waren noch andere Klassiker wie Apfellikör, Apfel-Frizzante, Deftikes wie
Apfelmost-Schinken oder ApfelSchmalz, Verführerisches wie Apfelweingelee, Apfelmarmelade oder Most-Schokolade. Dieser Genuss-Bucklkorb aus der Genuss Region Bucklige Welt landete bei der Bewertung unter den besten fünf Finalisten. Ein Zeichen von Qualität auf höchster Ebene. „Es war ein Lernprozess für mich“, gesteht Maria Böhm. Nachträglich weiß sie freilich warum es zum Sieg nicht gereicht hat. „Zum Versenden per Post ist so ein Bucklkorb nicht ideal...“
Region
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Fr. 16. Okt. - So. 29. Nov. Wild aus heimischen Wäldern
Ganslessen Fr. 6. - So. 15. Nov.
Steakwochen Dezember Firmen- + Weihnachtsfeiern 10/09 BBW | 27
Kultur-Bildung Region
Großes Interesse an Photovoltaik Alpenländische Musikantenparade D
er Natur- und Umweltverein Kirchschlag lud Ende September zum Vortrag „Strom von der Sonne“ mit dem Schwerpunkt Photovoltaik. Und das Interesse war groß: Rund 100 Interessierte, Gewerbetreibende, Banken und Anbieter kamen, um sich über die Leistbarkeit von Energie aus Sonnenkraft auszutauschen. Neben einem Vortrag über die Fördersituation in Niederösterreich
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für private Haushalte wurden die Gäste auch von den Umsetzungsmöglichkeiten für Gewerbetreibende, Landwirte und Vereine in Kenntnis gesetzt.
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Wir sind
KIRCHSCHLAG
Aigen • Kirchschlag • Lembach • Stang • Ungerbach
um bereits 19. Mal startet am 6. November um 19:00 Uhr das große Fest der BehindertenSelbsthilfegruppe Hartberg in der Hartberghalle. Durch die grandiose Organisation und Durchführung in den vergangenen Jahren konnte bereits bewiesen werden, dass es auch behinderten Menschen möglich ist, etwas Imposantes
auf die Beine zu stellen. Es musizieren unter anderem „die Zillertaler“, „die Jungen Paldauer“, die Gruppe „Ventil“ und viele mehr. Karten sind im Büro der Behinderten-Selbsthilfe-Gruppe, Tel.: 03332/65 405, in allen steirischen und Kärntner Sparkassen, sowie in Raiffeisen- und Volksbanken im Bezirk Hartberg erhältlich.
Radlrekordtag in der gesamten Region V
iele Radler beteiligten sich auch heuer wieder an den zahlreichen Aktionen in unserer Region. Ein Highlight war die gemeinsame Aktion aller Gemeinden im Feistritztal und Umgebung. Die Gemeinden Kirchberg, Otterthal, St. Corona, Feistritz, Trattenbach und Raach machten Radlfeste in der jeweiligen Gemeinde und anschließend deine Sternfahrt nach Kirchberg. Das Highlight war eine Bürgemeisterwettfahrt mit Elektrorädern mit Anzug und Krawatte.
Die Gemeinden Warth und Grimmenstein machten eine gemeinsame Sternfahrt nach Warth, wo alle Radler zu einem Pre-Opening im neuen Gemeindeamt empfangen wurden. Unter allen Anwesenden wurde als Hauptpreis ein Fahrrad verlost. Die Gemeinden Hollenthon und Lichtenegg veranstalteten ebenfalls eine gemeinsame Radfahrt, wo abschließend alle RadlerInnen zu einer Jause und einer Verlosung eingeladen wurden.
Wenn einem die Bäume über den Kopf wachsen
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Abtragen einer Weide
Kultur-Bildung
Gold für Chemiegenie achsenbrunn: Nach dem S Landes- und Bundessieg konnte Robert Pollice auch bei der internationalen Chemieolympiade sein Wissen eindrucksvoll unter Beweis stellen.
Große Freude herrschte im Gymnasium Sachsenbrunn in Kirchberg am Wechsel, als man erfuhr, dass Robert Pollice, Schüler der heurigen 8B, bei der Internationalen Chemieolympiade 2009 in Cambridge eine Goldmedaille errungen hatte. Bereits Ende April zeichnete sich Roberts Können ab, als er die Schulausscheidung für sich entschied. Auch beim Landeswettbewerb war er eine Klasse für sich und gewann mit 20 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten. Im Juni brillierte er beim Bundeswettbewerb in Steyr und somit stand der Teilnahme am internationalen Wettbewerb nichts mehr im Wege. In Cambridge errang Robert Pollice den 13. Platz von 250 Teilnehmern, die aus
Wildbrettage aller Welt angereist waren und brachte somit eine Goldmedaille nach Hause. Die Preise wurden für theoretische und praktische Prüfungen vergeben, wobei die Aufgabenstellungen extrem umfangreich und schwierig sind. Laut Dr. Peter Wothers vom Chemie-Department der Universität Cambridge können diese Aufgaben „nur die Besten der Besten schaffen“. Er habe Chemie-Studenten die Aufgaben vorgelegt. Diese hätten nur ein Viertel davon lösen können. Jungwissenschafter schafften immerhin 80 Prozent. Einige der Schüler hätten dieses Ergebnis aber locker überboten.
21. – 25. Oktober 2009
Große Namen bei Liszt Festival Raiding N
Der kürzeste Weg zum steirischen Qualitätsobstbauern!
ach einem erfolgreichen ers ten Teil im Juni warten vom 21. – 25. 10.2009 wieder zahlreiche Highlights auf die Besucher: Star-Pianist Oleg Maisenberg, Pianistin Barbara Moser, die Top-Preisträger der Liszt Wettbewerbe von Ütrecht, Weimar und Budapest, der Wiener Kammerchor oder Georg Breinschmid sorgen für ein musikalisches Feuerwerk. Das Intendanten-Klavierduo Johannes und Eduard Kutrowatz werden das Festival am 21. Okt. feierlich eröffnen.
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Region
Termine: 21.10. 19:30 Uhr: Klavierduo Kutrowatz 22.10. 19:30 Uhr: Wiener Kammerchor 23.10. 19:30 Uhr: European Liszt Night 24.10. 19:30 Uhr: Barbara Moser, Alissa Margulis & Attila Pasztor 25.10. 11:00 Uhr: Brein’s Liszt Café 25.10. 19:30 Uhr: Oleg Maisenberg
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Kultur-Bildung
Region
Viele Lembacher halfen mit:
‘s Lembocher Hoamatbuach ist erschienen em Dorferneuerungsverein D Lembach unter seinem Obmann Freiler Karl, auch Orts-
vorsteher bis 2005, ist unter Mithilfe der Bevölkerung ein großartiges kulturelles Dokument ländlicher Lebensart gelungen. Viele Wissende haben ihre Beiträge eingebracht, auch die Jugend von Lembach und Kirchschlag schlägt in dieser ersten Editition begeistert nach: S`Lembacher Hoamatbuach ist ein Hit geworden. Die Autorengemeinschaft Karl Freiler, OSR Josef Lang, Barbara Beisteiner, OSR Martin Schäffer und Mag. Franz Peter Wanek (von links) Peter Wanek und OSR Martin Schäffer. Und natürlich Barbara Beisteiner, welche zwischen den Begrüßungsworten ihre Heimatgedichte aus und über Lembach zum Besten gab.
Hoamat is unersetzlich Die heutigen wirtschaftlichen Bedingungen lassen viele Lembacher auspendeln, der Heimat-
O‘Zapft war beim SVg Pitten Ebenso zünftig wie sportlich ging das Oktoberfest des SVg PittenHamburger unter der Leitung von Obmann Wolfgang Wagner Anfang Oktober über die Bühne. Zahlreiche Attraktionen für Groß und Klein, ein Traktorumzug sowie eine schmackhafte Bewirtung und jede Menge gute
Laune ließen beinahe das mit 2:3 verlorene Fußballspiel gegen Trumau vergessen.
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bezug geht so manchmal verloren. Wie im Buch beschrieben, gibt es aber eine Reihe an „ Lembeckern“, die hinausgezogen sind und ihre Heimatwurzeln nicht vergessen haben, ja mit Freude solche Gelegenheiten des Heimatbezuges aufnehmen. Oder die heranwachsende Jugend, die heute wohl weiß, was sie an ihrer Hoamat hat und es immer mehr zu schätzen lernt.
Geschichtliches, Heiteres und Trauriges So geht das Buch von den ersten Wurzeln der Besiedlung aus, Prüfungen durch Hungersnot, Naturgewalten und Kriegen begleiten die Geschichte. Erweckt Begeisterung und Wissen über den bäuerlichen Sprachgebrauch und erzählt von so mancher Episode, die der heutigen Generation verborgen geblieben wäre. So wurden wir als „Pregner“ bereits 827 urkundlich erwähnt. Das „pregnarium“ war demnach eine öde und wilde Gegend, was die Bucklige Welt
‘s Lembacher Hoamatbuach kaufen Selten ist einer Gruppe von Menschen ein so tiefgreifendes Heimatwerk gelungen. Dieses Buch hat seine Gültigkeit für die gesamte Region, wenn auch für Lembach, Kirchschlag und Stang ein besonderer Bezug besteht. Das Buch ist im Gasthaus Stocker, auf dem Gemeindeamt und in der Buchhandlung Mayrhofer in Kirchschlag zu bekommen. Helmut Gillinger
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Zur Präsentation waren die Räumlichkeiten im Gasthaus Stocker in Lembach bestens besucht – hatte doch fast jeder aus der älteren Generation einen Bezug zum Entstehen dieses Buches. Engelbert Freiler, Ortsvorsteher seit wenigen Monaten, konnte denn auch eine Reihe an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens begrüßen, an der Spitze Bürgermeister PichlerHolzer. An der Ehrentafel die Autorengemeinschaft Freiler Karl, OSR Josef Lang, Mag. Franz
zu dieser Zeit ja tatsächlich war. Lembach scheint bereits 1279 als „Lempach“ in einer Originalurkunde auf. 1703 wurde Lembach von den Kuruzzen niedergebrannt. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde vom „lasterhaften Lebenswandel einiger Kirchschlager“ berichtet. Danach ist „viel Sünd und Laster geschehet, wodurch Gott der Allerhöchste manche Ortschaft mit Schauer heimsuchet und bestrafet“. Und die Lembacher Bauern waren 1921, als die heute burgenländische Grenze noch streng bewachte Staatsgrenze war, ausgezeichnete Schmuggler. Ein Stadel an der Grenze mit zwei Toren diente als Transitstall für das Vieh, welches die Grenze passieren sollte. Oberviehschmuggler Karl Schuster wurde mit der „Tageslosung“ geschnappt, konnte die Grenzer aber mit Bauernschläue täuschen. Lembach war 1988 sogar der Mittelpunkt Österreichs. Eine große Übung des Bundesheeres veranlasste Bundespräsident Kurt Waldheim mit Ministerschar zum Besuch von Lembach.
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Schwarzenbach: Orts-Chef feiert 25 Jahre A nfang Oktober feierte Bürgermeister Johann Giefing sein 25-jähriges Jubiläum an der Spitze der Gemeindeführung. Und der Andrang an Gratulanten war gewaltig. Ein Viertel Jahrhundert ununterbrochen und unangefochten das Amt des Bürgermeisters innezuhaben ist keine Selbstverständlichkeit. Dementsprechend hochkarätig wurde auch gefeiert. Landeshauptmann Stellvertreter Sepp Leitner kam ebenso
wie Nationalratsabgeordneter Peter Wittmann oder der Wiener Neustädter Bürgermeister Bernhard Müller, um Giefing persönlich ihre Glückwünsche zu überbringen. Der Bürgermeister der Keltengemeinde, die unter Giefing erst zu eben jener wurde, war zu seinem Amtsantritt der jüngste Bürgermeister Nieder österreichs. Derzeit ist er wohl im Rennen um den am längsten dienenden auch nicht schlecht unterwegs.
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Die Passionsspielgemeinschaft Kirchschlag in der Buckligen Welt lädt zum
6. Benefizkonzert für
Moderatioünchler Karl Trasthudbio NÖ ORF Landes
Passionsspielhaus Kirchschlag 19.30 Uhr
Sa 31. Okt.‘09 Klikovits die Show“
beim Finale in
München
Fruhmann
Alf Poier
bekannter Kabarettist und sechste Platzierung beim Eurovision Song Contest 2003 mit Ausschnitten aus dem Programm „Satsang“
uppe
Schwendt
Abendkassa 1 17,- (freie Platzwahl), Kinder bis 15 Jahre: Freier Eintritt Vorverkauf: 1 15,- (Pfarrhof, Sparkasse u. Raiffeisenkasse Kirchschlag, sowie bei
Safer Six A Cappella Gr
Mally
mit fetzigen
Der Reinerlös wird für ein regionales Projekt verwendet - alle Künstler verzichten auf ihre Gage!
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lladen
fühlsamen Ba
Songs und ein
Unterstützung für musikalische Ausbildung m 30. September 2009 fand A im Gasthaus Koder in Bad Schönau die Generalversamm-
mer und Andrea Schwarz für ihre Tätigkeit im Verein.
lung des Eltern-, Freunde- und Fördervereines der Musikschule Kirchschlag mit Filiale Bad Schönau, statt.
Obmann Friedrich Fuchs wurde in seiner Funktion einstimmig bestätigt. In seiner Rede betonte er einmal mehr die Wichtigkeit dieses Vereines. So versteht sich der Elternverein nicht nur als Unterstützer beim Ankauf von teuren Instrumenten für die Musikschule, sondern auch als Bindeglied zwischen den Trägergemeinden und den Musikvereinen. Sabine Freiler (Jugendreferentin der Stadtkapelle Kirchschlag) wurde als Beirat in den Elternverein kooptiert. Dank gebührt den scheidenden Vorstandsmitgliedern Gerda Wimmer, Gertrude Wim-
Im Rahmen dieser Generalversammlung referierte Mag. Bernhard Putz über die „Rhythmisch musische Erziehung“ in den Volksschulen Kirchschlag
Der neu gewählte Vorstand des Eltern-, Freunde- und Fördervereins der Musikschule Kirchschlag mit Filiale Bad Schönau und Bad Schönau. Er hob die Wichtigkeit dieser breiten musikalischen Ausbildung hervor, bei der es nicht um Talenteförderung, sondern um die Entwicklung jedes einzelnen Schülers gehe.
Passion für Licht ins Dunkel uch heuer lädt die PassiA onsspielgemeinschaft Kirchschlag am 31. Oktober um 19.30
Uhr zum traditionellen Benefizkonzert für Licht ins Dunkel ins Passionsspielhaus Kirchschlag ein. Unter der Leitung von Obmann Mag. Emmerich Voith ist es der Passionsspielgemeinschaft wieder gelungen, ein tolles und interessantes Programm auf die Beine zu stellen. Eröffnet wird die Benefizgala von Pfarrer Franz Brei, Gewinner der Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik und Drittplatzierter beim Finale in München. Ein Pfarrer der oststeirischen Gemeinde Unterlamm, der ganz nach dem Geschmack seiner Schäfchen den Kontakt zu den Menschen sucht. Der zweite Teil der Benefizgala steht unter dem Motto „Musical“. Elisabeth Fruhmann, Eva Klikovits, Elisabeth Mally und Roman Schwendt werden die Gäste mit bekannten Musicalmelodien verwöhnen. Den dritten Teil des Abends gestaltet die A Cappella Grup-
pe „Safer Six“, die mit fetzigen Songs und einfühlsamen Balladen das Publikum begeistern werden. Am 31. Oktober grooven sie ganz ohne Instrumente durch Pop- und Rockhits der letzten Jahrzehnte. Nach der Pause kommt es zum absoluten Höhepunkt des Abends: Kabarettist Alf Poier sorgt mit Ausschnitten aus seinem aktuellen Programm „Satsang“ eine Stunde lang für nachdenklich, provokanten und inspirierenden Humor. Als Moderator wird Karl Trahbüchler aus dem Landesstudio NÖ durch das Programm führen. Alle Künstler verzichten auf ihre Gage – der Reinerlös wird für ein regional-soziales Projekt verwendet. Kartenvorverkauf: Pfarrhof, Sparkasse- und Raiffeisenkasse Kirchschlag, Tel. 0699/11350911 sowie Ö-Ticket Kartenpreis: 15 Euro (Vorverkauf); 17 Euro (Abendkasse); Kinder bis 15 Jahre haben freien Eintritt Werbung
Kultur-Bildung
Leidenschaft in Bildern ie Kirchbergerin Ilse Ditz hat D sich seit ihrer Pensionierung im Jahr 2003 voll und ganz
der Malerei verschrieben. Nun will sie ihre Werke auch einer breiteren Öffentlichkeit näher bringen.
„Seit ich einen Bleistift halten kann, male ich“, beschreibt Ilse Ditz ihre Leidenschaft für Farben und Formen. Als Künstlerin möchte sie aber dennoch nicht bezeichnet werden. „Ich verste he die Malerei als Handwerk. Heutzutage malt wirklich schon ein jeder und deshalb bemü-
he ich mich nun, meine eigene Schiene und meinen eigenen Stil zu entdecken.“ Und dabei schlummerte das künstlerische Talent der Pensionistin lange Jahre so gut wie ungenutzt in ihr. Rund 30 Jahre stand sie im Dienst der „Österreich Werbung“ bevor sie wieder zum Pinsel griff. Umso mehr Lust aufs Malen verspürt Ditz nun im wohlverdienten Ruhestand. Wie gut sie ihr Handwerk versteht, kann man in ihrem Haus in Kirchberg begutachten. Von Zeichnungen über Aquarelle bis hin zu Portraits in allen Größen und Stilrichtungen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auf Wunsch können Gemälde auch auf Bestellung angefertigt werden. Dass man als Malerin nicht unbedingt zu Ruhm und Reichtum gelangt, stört Ilse Ditz nicht. „Im Vordergrund steht die Malerei als Hobby und das soll auch so bleiben. Aber wenn jemandem ein Bild von mir gefällt und ich das eine oder andere verkaufe, bin ich auch nicht traurig.“ Zu sehen sind die Werke voraussichtlich am 6. November um 19 Uhr in der Raiffeisenbank Kirchberg. Interessierte können aber auch telefonisch unter 02641/21 921 oder 0699/197 42 324 einen Termin ausmachen.
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Gesundheit-Sport
Fotoausstellung Fr. 16. - So. 18. Okt. 2009
Starker Saisonausklang für heimi
Der Fotoclub Regenbogen-Pilgersdorf lädt am 16. Okt. zur Eröffnung seiner 17. Ausstellung,
ereits die ganze Saison lang B lässt das TRI-Team Bucklige Welt national und internatio-
um 20 im Gemeindeamt Pilgersdorf recht herzlich ein. h
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auch Vereinsobmann Gerhard Gansinger. Nach einer umstrittenen achtminütigen Zeitstrafe beim Radfahren, aufgrund der Überfahrung einer Mittellinie, kostete es ihn jedoch leider den wohlverdienten Podestplatz. Gansinger bewies dennoch Nervenstärke, konnte beim abschließenden Marathon wieder Zeit gut machen und belegte dennoch den tollen fünften Platz in seiner Altersklasse. Die erste Saison des TriTeams ist somit beendet und man kann alles in allem auf eine sehr erfolgreiche Bilanz 2009 zurückblicken. Die nächsten Wochen werden für die wohlverdiente Regeneration benötigt und vor allem für die Organisation des Krumbacher Silvesterlaufes am 31. Dezember 2009, der mit Sicherheit eines der absoluten Highlights im heurigen Jahr darstellen wird.
Gang- und Laufanalyse –
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nal mit Erfolgen aufhorchen. Rechtzeitig zum Ende der Saison konnte Vereinsobmann Gerhard Gansinger noch einmal seine Top-Form in Spanien unter Beweis stellen. Am 4. Oktober fand an der spanischen Costa Brava der letzte Langdistanztriathlon der Saison in Europa statt. Bevor der Winter ins Land zieht, war dies für viele europäische Triathleten der Saisonabschluss und gleichzeitig die letzte Gelegenheit, noch einmal alles zu geben. 50 Kilometer nördlich von Barcelona, am wunderschönen Sandstrand von Calella, starteten über 1700 Athleten über 3,8 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Rad fahren und 42 Kilometer laufen. Bei tollen Sommerbedingungen - 28 Grad und strahlend blauem Himmel - startete
Foto: A.Z.
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schmerzen gilt. Und nun sind wieder sechs neue Herbstmodelle eingetroffen, die auch modisch alle Ansprüche erfüllen. Damit jeder Fuß den für ihn idealen Schuh findet, wurde im Orthopädie-Schuhhaus Hößl kürzlich das modernste Gangund Lauflabor Österreichs eingerichtet. Ein Vier-KameraSystem analysiert genau den Gang/Lauf jedes Patienten und leitet daraus gemeinsam mit den Fachleuten der Fa. Hößl die je-
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Winterperformance gewährleis tet.Bei Eineden erhöhte Blocksteifigasymmetrischen keit verbessert sowohl die Profilen wurde eine neue LaHandling-Eigenschaften als mellentechnologie eingesetzt, auch Stabilität der Reifen. die zudie einer Verbesserung von Die Verwendung neuen Kontaktfläche undeiner Griffkanten Laufflächenmischung mit erführt und somit eine optimierte höhtem Silika-Anteilgewährleisgarantiert Winterperformance außerdem nicht nur optimale tet. Eine erhöhte BlocksteifigLeistung bei Nässe, sondern keit verbessert sowohl die auch mehr Grip unter allen WetHandling-Eigenschaften als terbedingungen. auch die Stabilität der Reifen. Mithilfe einer GewichtsreduDie Verwendung einer neuen zierten Karkasse sowiemiteiner Laufflächenmischung erleichteren Gürtelkonstruktion höhtem Silika-Anteil garantiert konnte der nicht Rollwiderstand der außerdem nur optimale Reifen umbei bisNässe, zu 16 sondern Prozent Leistung
verringert werden, was zu einem reduzierten Kraftstoffverbrauch führt. Ebenfalls reduziert wurden die äußeren Fahrgeräusche sowie im Innenraum des Fahrauchdie mehr Grip unter allen Wetzeugs. terbedingungen. Eine weitere Neuerung: bei LMDie 30neuen und Reifen LM 35wurden handelt es auch sich um zwei unterschiedliche in Punkto Umweltfreundlichkeit Profile. Auf diese Weise war eine und Wirtschaftlichkeit verbesbessere Abstimmung auf spezisert. Mithilfe einer Gewichtsreelle Anforderungen Der duzierten Karkassemöglich. sowie einer Fokus des LM 30 liegt auf Zuleichteren Gürtelkonstruktion verlässigkeit und sicherem Fah konnte der Rollwiderstand der ren im Winter, steht Reifen um bisder zu LM 16 35 Prozent für Winter High Performance mit verringert werden, was zu einem Stabilität undKraftstoffverbrauch Kontrolle auch bei reduzierten höherer Geschwindigkeit. führt. Ebenfalls reduziert wurden die äußeren Fahrgeräusche soErhältlich bei: wie die im Innenraum des FahrHerbert zeugs. Mautner Toyota Vertragswerkstatt 2851 Marktstr. EineKrumbach, weitere Neuerung im4VerTel. 02647/42247 gleich zu den Vorgängern: bei Fax LM 02647/42286 30 und LM 35 handelt es werkstatt@toyota-mautner.at sich um zwei unterschiedliche www.toyota-mautner.at Profile. Auf diese Weise war bei der Produktentwicklung eine bessere Abstimmung auf spezielle Anforderungen möglich. Der Fokus des LM 30 liegtWerbung auf Zu-
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Gesundheit-Sport Nach einem unterhaltsamen Einstiegs-Vortrag im Pfarrsaal von Lanzenkirchen:
Genro Laoshi auch in anderen Orten? U
von Genro Laoshi
Ohnmacht ist im Zusammenhang mit der Milch ein Zustand, wo wir uns unseres Wollens bewusst, der Kenntnis der Ursachen jedoch völlig unbewusst vorkommen. Ich habe hier schon darauf verwiesen, dass der Bauer kein Spielzeug ist und um es klar zu sagen, wir nicht die Kuh verkaufen und die Milch behalten können. Vor allem aber nicht so tun, als wüssten wir nicht um die Ursachen. Konkret: Die Milch der frommen Denkart ist mir beim Lesen der jüngsten Statistik über die Verteilung des Milchpreises vergangen, denn es bekommen der Handel 32% und die Bauern nur 28% davon ab. Obgleich alle wissen, wie die Arbeit verteilt ist und die Konzerne die Bauern melken. Der Stand der Bauern ist uralt, älter als jener von Handelsketten und Einkaufsmanagern zusammen! Welche Milch werden Rewe, Spar und Co verkaufen, wenn kein Bauer mehr will oder kann? Alle Weltmänner können von einem Bauern lernen – ich wüsste nicht wie es umgekehrt funktionieren sollte. Mit eiserner Energie lassen die Regierungen der EU absichtsvoll die Zügel schleifen und die Großmärkte in ihrer Gier „geben uns sprichwörtlich ein Ei und nehmen dem Bauern zwei“. Das wird so nicht gehen, denn schon Horaz sagt, „Sorge folgt der nimmersatten Gier“ und dann sind wir allesamt arm dran. Zumindest das könnten wir aus der jetzt hoffentlich bald überstandenen Finanzkrise gelernt haben. Anregungen, Einladungen, Kritik an laoshi@genro.at
nser ständiger Kolumnist Genro Laoshi (vulgo Gert Beirer) bringt seit Jahren mit seiner „drunter & drüber-Glosse (siehe links) mit tiefschürfenden Gedenkengängen viele BoteLeser zum Nachdenken. Genro Laoshi führt eine Qigong-Schule in Wien, ist Wirtschafts-Trainer und Gesundheitscoach. Er hat sich mit den beliebten, kurzweiligen und spontanen Vorträgen zu Gesundheitsthemen, als Meister der Lebenspflege des Daoyin in Yangsheng und als Lektor für Stressmanagement, sowie seiner Referatstätigkeit für VAMED in verschiedenen Heilthermen in Wien, Niederösterreich, der
Herzensschule) im In- und Ausland bekannt gemacht. Nach der Einstiegsveranstaltung (Kick off nannten wir es im Übermut) in Lanzenkirchen vor dem Sommer will er nun mit seinen interessanten Gesundheits-Veranstaltungen auch in anderen Gemeinden der Buckligen Welt starten. Bei freiem Eintritt natürlich. An Themen mangelt es nicht: „Wirbeln, statt leiden“ (es ging um die Wirbelsäule aus der Sicht alternativer und ganzheitlicher Heilwege) war nur eines davon. Infos über laoshi@genro.at
Hinterlistig nähert sich Genro Laoshi den Kern so mancher Gesundheitsprobleme...
Johann Tomsich
Kirchschlag - in eine gesunde Zukunft! Großer Andrang beim 3. Gesundheitstag in der Hauptschule in Kirchschlag Hochkarätige Vorträge und Gesundheitstipps
Gemeinsam ist den Verantwortlichen der Stadtgemeinde Kirchschlag mit dem 3. Kirchschlager Gesundheitstag eine weitere erfolgreiche Gesundheitsoffensive gelungen.
ie haben nicht zuviel versproS chen - die Organisatoren des 3. Gesundheitstages in Kirchschlag. Die Arbeitsgruppe „Gesundheit“ des Gemeinderates der Stadtgemeinde Kirchschlag hat auch heuer wieder ein starkes Zeichen für ein starkes Gesundheitsbewusstsein gesetzt.
Das Resumee ist beeindruckend: 19 Aussteller und Beratungsteams haben in der Kirchschlager Hauptschule ihre Leistungen präsentiert, hochkarätige Vortragende Einblicke in Vorsorge, Behandlung und Anregungen zur Selbsthilfe ge-
Wedl Wolfgang
Orthopädie SchuhTechnik 36 | 10/09 BBW
Steiermark und für die Pantarhei Akademie in Graz, Einspielungen seiner Arbeiten mit Prof. Hademar Bankhofer und Dr. Michael Ehrenberger (DoppelCD
geben. So mancher Tipp aus der Naturheilkunde oder die Anwendung fernöstlicher Praktiken ist dabei ebenfalls nicht zu kurz gekommen. Der Besucherandrang war enorm. Für Gesundheitsstadtrat Fritz Fuchs eine Bestätigung des eingeschlagenen Weges, Kirchschlag ein „gesundes Image“ zu geben: „Wir wissen, wieviel Arbeit für alle dahintersteckt, aber wenn man sieht, mit welchem Interesse die Leute sich informieren und auch wirklich versuchen, für sich selbst das Richtige herauszufinden, dann hat sich dieser Gesundheitstag,
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wie auch die Jahre davor, gelohnt!“ Vor allem die mit großem Ansturm besuchten Gesundheitsvorträge sollen bald eine Fortsetzung finden. Bürgermeister Franz PichlerHolzer ist überzeugt, dass die Stadtgemeinde Kirchschlag mit dem Gesundheitstag, sowie weiteren Aktivitäten, verstärkt in eine gesundheitsbewusste Zukunft geht: „Gelingt es uns, auch nur eine(n) davon zu überzeugen, bewusst gesünder zu leben, ist das ein Schritt in noch mehr Lebensqualität in unserer von Natur aus lebenswerten Stadtgemeinde.“
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