Bote aus der Buckligen Welt

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Region

Inhalt

Mit der Ortspolitik und der Tourismusgesinnung nicht immer glüc

Thermen als Leitbetrie be

In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:

icht jeder Studie darf man bedingungslos Glauben schenken. N Durchaus nachvollziehbar sind sicherlich jene, die besagen, dass in den letzten Jahren das Angebot an Thermen in Österreich

8 Bevölkerungsstudie: Zukunftschancen

stärker gestiegen ist als die Nachfrage. Wobei aber zwei Thermen in unserer unmittelbaren Umgebung im Kampf um den Thermengast gut positioniert sind. Die Sonnentherme in Lutzmannsburg und Linsberg Asia in Bad Erlach haben nämlich etwas, was andere nicht haben - eine klar definierte Zielgruppe.

für die Region 12 Vorreiter: Sonnenenergie vor dem Vorhang

Die Sonnentherme hat sich schon vor ihrer Eröffnung als Familien-Kindertherme positioniert. Viele werden sich noch an „Barbablub“ erinnern. Das Thema Eltern mit Kindern zieht sich wie ein roter Faden mittels mehrerer schon bekannter Schwerpunkte durch das ganze Thermenjahr und ist somit für die Familien mit Kindern immer berechenbar.

22 Holztransporte: Weniger Bahn, mehr Straße 26 Freiwillige: Feuerwehren am Prüfstand 30 Buntes Treiben: Der Fasching 2011 34 Neue Serie: Jugend und Gewalt

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B u r g e n l a n d

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Bote aus der Buckligen Welt Die nächste Ausgabe erscheint am

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46 Pistenspaß: Winterparadies vor der Haustüre

IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer, 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: verlag@ mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Redaktionsleiter: Johann Tomsich. Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Hütter, Johann Tomsich, Helmut Gillinger, Edith Wieser-Mayrhofer, Berthold Heissenberger, Dr. Franz Strobel (Mad Cow), Gert Beirer (Genro Laoshi), Dechant Mag. Otto Piplics. Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Berthold Heissenberger, Thomas Diezl. Marketing: Johanna Aulabauer. Gründungs-Chefredakteur: ✝ Dr. Josef Mühlhauser. Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Offenlegung: Richtung der Zeitung - Information über wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Ereignisse aus den Regionen Mittelburgenland und der Buckligen Welt. „Bote aus der Buckligen Welt“ finanziert sich ausschließlich durch die Einnahmen von Inseraten und Werbeberichten und ist somit von Finanzierungen und eventuell einhergehender Einflussnahme, von Organisationen und Parteien unabhängig. Die Inhalte dienen hauptsächlich dazu, die Leistungen der regionalen Wirtschaft hervorzuheben. Die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichneten Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion dar. Bei Einsendungen von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.

Als Zielgruppe konzentriert man sich bei Linsberg Asia auf „Lifestyle“-Gäste. Diese weisen sich durch eine etwas gehobene Art und Weise der Lebensführung mit bestimmten Präferenzen für die Freizeit aus. Lifestyle verkörpert aber auch den Genuss und die Lebensfreude und ist somit ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor. Linsberg Asia profitiert zudem noch von seiner günstigen Lage. Die Nähe zu Wien, dem darunterliegenden „Speckgürtel“ mit hoher Kaufkraft und natürlich noch die beiden Städte Wiener Neustadt und Neunkirchen im Vorhof sind ein Pluspunkt, dem kaum eine andere Therme in Österreich etwas entgegenzusetzen hat.

Nicht alles ist rosig Wie in jedes Thermenprojekt sind auch in jene von Lutzmannsburg und Bad Erlach viele Fördergelder geflossen. Geld des Steuerzahlers, wie es in so einem Fall immer wieder heißt. Daraus zu schließen, dass sich aus diesem Umstand irgendwelche Rückflüsse in Form von Ermäßigungen für

Herr und Frau Österreicher ergeben könnten, ist schlichtweg ein Trugschluss. Neben Förderungen bedarf es zur Realisierung eines jeden Projektes auch einen bestimmten Anteil an Eigenmitteln und zum überwiegenden Teil auch Fremdkapital. Letztere zusammen übersteigen die Förderungen bei weitem. Es ist also vordergründig der Eigentümer, der das Risiko trägt und zudem auch noch viele Jahren warten muss, dass bei ihm - wenn überhaupt einmal - die Kasse klingelt. Bis dahin kann der Eigentümer und der von ihm eingesetzte Betreiber - und da sind wir wieder bei unseren Thermen - keine Kompromisse machen. Den Letzten - in diesem Falle sind es die Betreiber - beißen die Hunde. Darum sollte bei ihm auch die Kasse stimmen.

Unterschiedliche Vorstellungen Möglicherweise läuft da in der Entstehungsgeschichte einer Therme etwas verkehrt. Die Bürgermeister stehen gewissermaßen unter dem Druck, den Gemeindebürgern und den Betrieben erklären zu müssen, warum so viel Förderungen in die Leitbetriebe fließen. Besonders die Gastronomie im Ort hat hohe Erwartungen. Hans Peter Filz von der Sonntherme in Lutzmannsburg: „Alle Gastronomen werden davon profitieren, sagen die Bürgermeister. Ich aber sage aus langjähriger Erfahrung: Profitieren werden nur jene, die ihr Angebot auf die Kunden aus-

Was Thermenmanager über Zielgruppen denken:

Gefährlich wird es, wenn Antworten auf die Frage, welche Zielgruppe man habe, mit ‚Unsere SIND‘ beginnen. Richtig wäre ‚Unsere IST‘. Zielgruppen in der Mehrzahl sind schon der falsche Ansatz. Sonnentherme-Marketingleiter Hans Peter Filz

Linsberg Asia hat keine speziellen Angebote für Kinder. Sie wird auch niemals welche haben. Wir konzentrieren uns auf den LifestyleGast. Daraus zu schließen werden Kinder bei uns nur gemacht. Linsberg Asia Manager Markus Ernst

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Region

mmer glücklich:

ie be - ihr mühsamer Kampf mit dem Umfeld Fotos: © Sonnentherme

InfOBOx

Babys mit ihren Mamas beim Wasserspaß in der Sonnentherme Lutzmannsburg-Frankenau richten. Und auch das dauert seine Zeit.“ Der Einsatz von Fördermittel verantwortet sich nur durch die Umwegrentabilität. Etwa durch Arbeitsplätze oder durch die Zulieferung. „Kaum ein Bürgermeister einer in Thermennähe liegenden Gemeinde weiß, wieviele Einwohner seiner Gemeinde in der Therme arbeiten. Ebenso weiß er nicht, wieviele Betriebe an die Therme zuliefern“, konstatiert Filz. „Ab und zu könnte es auch nicht schaden, den Bürgern zu sagen, wieviel an Kommunalsteuern aus dem gesamten Tourismusbereich auf der Gemeindestube abgeliefert wird.“ So aber betrachten viele den Leitbetrieb als einen lieben Onkel, der brav ins Börsel greift, wenn von den Institutionen einer Gemeinde oder dieser selbst ein Anliegen herangetragen wird. „Wir verstehen das bis zu einem gewissen Grad. Aber es muss zumindest eine Win-Win-Situation für beide Seiten vorliegen“, betont Markus Ernst, Direktor von Linsberg Asia.

Chance“, stellt der Marketingleiter der Sonnentherme klar. Einen Nachlass von 5% gibt es lediglich für Thermentageskarten, die Beherbergungsbetriebe ihren Gästen verkaufen. Rund um Linsberg Asia werden die Diskussionen um Ermäßigungen wohl noch länger anhalten. Dafür hat Lutzmannsburg Sorgen anderer Art: Das Land Burgenland möchte in der St. Martins Therme in Frauenkirchen (Seewinkel), dem Heimatort des Landeshauptmannes, nach bereits etwas mehr als einem Jahr wieder investieren. Als Allerweltstherme fehlt dieser Therme die nötige Zielgruppe. Sollten dies Kinder mit Familien sein, wäre das nicht nur ein Wortbruch - vor dem Bau hat dies der Landeshauptmann ausgeschlossen - sondern wäre

In Lutzmannsburg: Zwei Mütter beim „Buggyworkout“ vor dem Hotel Sonnenpark auch ein Interessenskonflikt im burgenländischen Tourismus zu befürchten. Die Sonnentherme würde dann - was bekanntlich die unverrückbare Absicht von Landeshauptmann Hans Niessl ist - noch schwerer um den kolportierten Preis (42 Mio. Euro plus 20 Mio. Euro für anstehende Investitionen) zu verkaufen sein. Johann Tomsich

Linsberg Asia Therme und Hotel in Bad Erlach - Geschäftsführer Ing. Walter Kois, Manager Markus Ernst. 2008 in Betrieb gegangen, 180 Arbeitsplätze, Zielgruppe: Life-style-Gast, Hotel mit 250 Betten. Zahlen aus dem Jahr 2010 Therme: 204.678 Tagesgäste extern, plus 56.572 Hotelgäste, Fassungsvermögen 762 Gäste (ohne Hotelgäste), Hotel: 49.000 Bettennächte, Auslastung 70% im Winter, 40% im Sommer. Im Umfeld von Linsberg Asia (Thermenumfeldgemeinden) gibt es nur wenige Gasthöfe und Pensionen mit Nächtigungsmöglichkeiten. Voraussichtlich soll noch heuer mit dem Bau einer Pension mit 150 Betten neben dem Thermenparkplatz begonnen werden. Sonnentherme mit Hotel Sonnenpark in Lutzmannsburg - Geschäftsführer Wolfgang Stündl, Marketingleiter Hans Peter Filz. 1994 in Betrieb gegangen, erweitert in den Jahren 1999 und 2003, Hotel Sonnenpark seit 2004, 185 Arbeitsplätze, Zielgruppe: Familien mit Kindern, Hotel mit 250 Betten / 87 Zimmer. Zahlen aus dem Jahr 2010: Therme: 430.000 Besucher (Tages- und Hotelgäste), Fassungsvermögen bis zu 1.300 Gäste. Hotel: 86.000 Nächtigungen, Auslastung 65% Im Umfeld von Lutzmannsburg gibt es etwa 50 Beherbergungsbetriebe. Bettenanzahl im Umfeld: etwa 1.600 Betten

Keine Ermäßigungen in Lutzmannsburg In Lutzmannsburg ist man für Ermäßigungen nicht zu haben. „Unser Direktor Wolfgang Stündl hat das schon vor 10 Jahren abgestellt. Weder die Bevölkerung einer Standortgemeinde, noch Institutionen wie ÖAMTC, Betriebsräte oder was sich noch um Ermäßigungen anstellt, haben bei uns eine

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Lifestyle in der Linsberg AsiaTherme und Hotel in Bad Erlach

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Region In Lebensmitteln und der Land

wir

Große Risiken ie brennend das Thema W „Lebensmittelgesundheit“ ist, zeigt der jüngste Dioxin-

Nicht mit uns: Nationalrat Hans Rädler und Landtagsabgeordneter Hermann Hauer wehren sich gegen das Gutachten (li). Im Ernstfall begeben sich die Freiwilligen Helfer der Einsatzorganisationen in Lebensgefahr (Foto: ZVG)

Todesursache: Zwei Minuten Zeitersparnis Tempo-100-Regelung auf der A2 im Wechselabschnitt Richtung Wien. Die Unfallzahlen sprechen eine eindeutige Sprache, die aber scheinbar weder der Verkehrssachverständige noch das Verkehrsministerium verstehen. Insgesamt geht es um eine Strecke von rund 14 Kilometer und eine Zeitersparnis von lediglich zwei Minuten, die im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden. Die Diskussion um Tempo 100 auf der Südautobahn im Wechselabschnitt ist wieder voll entbrannt. Während die regionale Politik bereits mit Blockaden droht und der Landeshauptmann mit einem „Machtwort“ an Verkehrsministerin Doris Bures apelliert, beruft sich diese auf ein Gutachten, dass von einem niederösterreichischen Verkehrssachverständigen ausgearbeitet wurde. Kernaussage: Die meisten Unfälle passieren bei Regen und Nässe und da gelte ohnehin Tempo 80. Der 100er sei also nicht zu rechtfertigen. Soweit die Theorie. In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, dass die Unfallzahlen drastisch zurückgegangen sind. 2008 gab es in Richtung Wien 25 Unfälle mit Personenschaden, davon ein Todesopfer. 2009 - nachdem Tempo 100 eingeführt wurde gab es genau einen einzigen

Leichtverletzten. „Keiner kann verstehen, warum das Tempolimit Richtung Graz, wo es bergauf geht, längst funktioniert und ausgerechnet bergab, Richtung Wien, keine endgültige Lösung gefunden wird. Daher fordern wir neue Gutachten ein, die sich auch an der Realität orientieren“, gibt sich Landtagsabgeordneter Hermann Hauer zuversichtlich. Nationalrat Hans Rädler geht noch einen Schritt weiter. Sollte

Ende Juni die Temporeduktion tatsächlich aufgehoben werden, sei auch eine Blockade der Autobahn denkbar. Denn neben der Gefahr für die Autofahrer seien es vor allem die zahlreichen freiwilligen Helfer, die sich durch die teils unübersichtlichen Unfallstellen und fehlenden Pannenstreifen in höchste Gefahr begeben würden. Und auch da sprechen die Einsatzzahlen Bände. Vor der Temporeduktion wurde die Freiwillige Feuerwehr zu 232 Einsätzen im Jahr gerufen. Teilweise mehrmals täglich unter hochriskanten Bedingungen. Danach waren es 75.

Schicksalsschläge

Dazwischen liegen Menschenleben: Sollte die Geschwindigkeitsbeschränkung im Wechselabschnitt aufgehoben werden, bedeutet das ein erhöhtes Risiko für Autofahrer und Einsatzkräfte.

Fotos: © istockphoto.com/microgen

eit Jahren kämpfen EinS satzorganisationen und Politiker für eine dauerhafte

„Die Einsatzkräfte werden in ihrer freiwilligen Tätigkeit gefährdet, nur weil ein Gutachter die Gefahrenquelle nicht sieht. Und das im Jahr der Freiwilligen“, ärgert sich Rädler. Ein Schritt in die richtige Richtung dürfte aber bereits erfolgt sein. Laut Rädler wird derzeit bei der Asfinag eine Expertenrunde gebildet, die sich bis zum Sommer ein Bild von der Lage machen wird. Indes kommt Beistand von höchster Landesstelle. Landeshauptmann Erwin Pröll spricht klare Worte in Richtung Ministerium: „Der 100er muss bleiben, ob es einem Experten recht ist oder nicht. Vor allem da, wo Freiwillige ihre Arbeit leisten, werden ansonsten auf diese Art und Weise Schicksalsschläge ausgelöst.“ Cornelia Hütter

Skandal bei Eiern, Hühnern und Schweinefleisch in Deutschland. Österreich ist zwar (noch) BioMusterland, die Risiken der Gentechnik kommen aber durch die Hintertür. Sind die Erbanlagen von Tier, Mensch und Pflanzen einmal vermischt, weiß niemand was herauskommt. Tragik am Rande: Ist die Gentechnik einmal drin, ist sie nicht mehr wegzubekommen. Österreich importiert seit Jahren ca. 500.000 Tonnen Gen-Soja zu Futterzwecken. Im Umweg über das Tier essen wir daher schon heute tierische Produkte wie Milch und Fleisch, welche auch aus Gen-Rohstoffen heranwachsen. Ansonsten bekennen sich 93% der Österreicher entgegen der EU-Meinung gegen die Gentechnik. 78% lehnen die unnatürliche Anbauform ab. Die Gentechnik-Kritiker werden auch europaweit immer mehr: 1,2 Millionen Menschen haben laut Greenpeace gegen diese verheerende Technik mit Unterschrift protestiert.

Kritische Bauern in Krumbach Ende November luden die Initiativen Gentechnikverbot, „Bewusst G`sund“, „AEGIS Österreich“ und „B.K.H.H. – Bauern & Konsumenten mit Herz und Hirn“ zu einem Vortrag von zwei Referenten, die es wissen müssen: Gottfried Glöckner, Landwirtschaftsmeister aus Hessen (BRD) und Mag. Klaus Faißner, ein österreichischer Umweltund Agrarjournalist. Glöckner baute als einer der ersten Landwirte Deutschlands versuchsweise bereits 1994 erste gentechnisch veränderte Pflanzen an. Seine Kuh „Nelke“ wurde für 110.000 kg Milch als Lebensleistung berühmt, Glöckner als „Vollgasbauer“ geehrt. Im gleichen Jahr begann er mit dem Gen-Mais Anbau, ab 1998 brachte er ihn großflächig aus. Über zwei Jahre lief alles ohne nennenswerte Probleme, bis 2001 seine Tiere krank wurden, zwölf davon starben. Nachdem er an die Öffentlichkeit ging, um vor der Gentechnik zu warnen, wurde er eingesperrt und musste mitansehen, wie seine Gründe

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Region

Versicherungstipps Christian Brandstetter EFM Aspang

Rudolf Pürbauer EFM Wiesmath

Kfz-Kasko ist nicht gleich Kfz-Kasko Wer im Straßenverkehr mit einem Auto unterwegs ist braucht zumindest eine KfzHaftpflichtversicherung, diese ist gesetzlich vorgeschrieben. Zusätzlich ist, gerade bei neueren Autos, eine Kaskoversicherung empfehlenswert. Eine Teilkasko deckt Schäden am Fahrzeug ab, die durch Brand, Diebstahl, Naturgewalten, Scheibenbruch oder Kollision mit Tieren entstehen. Die Vollkasko leistet zusätzlich zu den Leistungen der Teilkasko auch alle Schäden am Fahrzeug ab, die durch Unfall, Vandalismus oder Beschädigung des geparkten Autos durch unbekannte Fahrzeuge entstehen. Doch Kfz-Kasko ist nicht gleich Kfz-Kasko. Denn ungewöhnliche Obliegenheiten und Tücken bei der Kasko-Versicherung sind meist kein Zufall. Egal ob die Kfz-Kasko bei einer Versicherung direkt abgeschlossen wird oder gleich beim Kauf des Autos beim Händler, der Versicherungsschutz sollte der gleiche sein. Um dies auch nachvollziehen zu können sollten Sie immer die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) durchlesen. Natürlich auch das Kleingedruckte, denn dort stehen meist die wichtigen Details, auf die es im Schadensfall ankommt. Auch wenn Sie das Gefühl haben, von Ihrem Berater nicht genügend aufgeklärt worden zu sein, sollten Sie diese unbedingt lesen.

Als kleines Beispiel: Sie haben eine Kfz-Kaskoversicherung gleich beim Autohändler abgeschlossen, bei dem Sie Ihr Auto gekauft haben. Nun haben Sie einen Schaden durch eine betriebsfremde Person. Sie wollen diesen Schaden melden sobald das Wochenende vorbei ist. Am Montag fahren Sie gleich zu Ihrem Autohändler um den Schaden reparieren zu lassen. Da macht Sie der Händler darauf aufmerksam, dass der Schaden von der Kfz-Kaskoversicherung nicht übernommen wird, da der Schaden nicht unverzüglich bei der Polizei gemeldet wurde. Hierbei stellt sich die Frage: „Hat mich mein Berater auf diese Obliegenheit aufmerksam gemacht?“ Denn wenn nicht, muss der Berater mit hoher Wahrscheinlichkeit für die Kosten der Reparatur haften.

Bezirkshauptleute auf it gleich zwei großen FeierM lichkeiten fand vergangene Woche die offizielle Amtsüber-

in Lilienfeld. Für seine neue Aufgabe hat er sich unter anderem eine gute Zusammenarbeit mit allen Partnern der Verwaltung vorgenommen. Enzinger, der bereits seit Dezember 2010 Bezirkshauptmann in Baden ist, bedankte sich im Rahmen der Feierlichkeiten für die „hervorragende Zusammenarbeit in diesem wunderschönen Bezirk“.

„Die Bezirksverwaltung ist die Drehscheibe schlechthin für den Fortgang in der Region. Die Persönlichkeiten an der Spitze müssen daher drei Grundvoraussetzungen erfüllen: juristisches Fachwissen, Managementqualitäten und am aller Wichtigsten - Bürgernähe“, so Landeshauptmann Erwin Pröll im Rahmen der Feierlichkeiten für die neuen Bezirkshauptleute in den Bezirken Wiener Neustadt und Neunkirchen. Im feierlichen Rahmen des Schloss Katzelsdorf fand die offizielle Amtsübergabe des neuen Bezirkshauptmannes für Wiener Neustadt statt. Andreas Strobl wurde von der niederösterreichischen Landesregierung als Nachfolger von Philipp Enzinger an die Spitze der Wiener Neustädter BH bestellt. Strobl war seit 2003 BezirkshauptmannStellvertreter in Mödling, davor

Ob es nun Bezirkshauptfrau oder Frau Bezirkshauptmann heißt, fix ist, dass ab sofort Alexandra Grabner-Fritz die Geschicke der Bezirkshauptmannschaft Neunkirchen leiten wird. Ihr Vorgänger Heinz Zimper ist seit 1. Dezember 2010 Bezirkshauptmann von Baden, wo Grabner-Fritz bis dato als Stellvertreterin tätig war. Mit großem Lob wurde der scheidende Bezirkshauptmann in seine neue Aufgabe verabschiedet. Mit den Worten „Herr vergieb Ihnen, dass sie so übertrieben haben. Und vergib mir, dass es mir so gefällt“, übergab Zimper das Zepter an seine Nachfolgerin. Der Landeshauptmann beglückwünschte die NÖ Landesregierung zur Bestellung der neuen Frau Bezirkshauptmann, auch wenn die berüchtigte Landeshauptmann-Frisur - anders als bei ihrem Vorgän-

gabe der Bezirkshauptleute für Wiener Neustadt und Neunkirchen statt. Landeshauptmann Erwin Pröll bedankte sich für das Engagement der bisherigen Bezirkshauptmänner und schwor die beiden Neuen auf ihre vielfältigen Aufgaben ein. Frisurentechnisch konnte man sich aber nicht einigen.

Frau an der Spitze

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Feier I: Der neue Bezirkshauptmann Andreas Strobl mit Landeshauptmann Pröll und Vorgänger Enzinger (von links)

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Region

auf Wanderschaft

Die Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich

was eine leistungsstarke wirtschaft möglich macht, spürt man in niederösterreich

Feier II: Heinz Zimper übergibt das Amt des Bezirkshauptmannes an Alexandra Grabner-Fritz. Pröll gratuliert (von links) ger - wohl nicht so bald zum nachdem die LandeshauptVorschein kommen werde. Mit mann-Frisur ebenso unerreichEngagement, Einsatz und Herz bar wie unanstrebbar sei, werde will Grabner-Fritz künftig zum sie mit umso mehr Charme ans Wohle der Bevölkerung im Be- Werk gehen. Cornelia Hütter zirk Neunkirchen tätig sein. Und

Das Ende einer Ära E

s war schlichtweg ein Schock für die Seebensteiner Bürger, ebenso wie politische und berufliche Wegbegleiter, als der Seebensteiner Bürgermeister Walter Endl völlig unerwartet am 18. Jänner nach einer Herzoperation verstarb. Der 70-jährige SPÖ-Politiker war seit 1989 Bürgermeister der Gemeinde, daneben Obmann des Pitten Wasserverbands. Er war ein Politiker, der in jeder Situation Rückgrat bewies. Der von Parteigenossen ebenso geschätzt wurde wie von der politischen Konkurrenz. Weil er eisern hinter seinem Wort stand, hart für seine Überzeugungen gekämpft hat und trotzdem stets sachlich geblieben ist. Ende Jänner wurde Walter Endl am Gemeindefriedhof in Seebenstein beigesetzt. Trotzdem muss der Alltag in der Gemeindestube weiter ge-

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hen. Laut Gemeindeordnung muss innerhalb von 14 Tagen ein neuer Bürgermeister gewählt werden. Vizebgm. Johann Fuchs übergab daher am 1. Februar die Amtsgeschäfte an den neu gewählten Bürgermeister Gerald Pawlowitsch. Der neue Ortschef ist seit 22 Jahren im Seebensteiner Gemeinderat tätig, zuletzt als Obmann des Bau- und Umweltausschusses. „Walter Endl war mein Entdecker. Durch ihn bin ich erst in die Politik gekommen“, erinnert sich Pawlowitsch. Derzeit mache man einen „Kassasturz“ um sich möglichst schnell einen Überblick zu verschaffen. Eines sei aber bereits jetzt klar: Künftig werde man in der Gemeindeführung ein ganz besonderes Augenmerk auf Teamarbeit legen. Cornelia Hütter

Es gibt viele Gründe, warum sich Niederösterreichs Wirtschaft in den letzten Jahren besser als andere entwickelt hat: Die neue Lage im Herzen Europas, die wir offensiv nutzen. Das entscheidungsfreudige und investitionsfreundliche Klima im Land, das Unternehmen anderswo vermissen. Und nicht zuletzt das umfassende und kompetente Service, das wir als Wirtschaftsagentur des Landes leisten – von der Unternehmensgründung bis zur internationalen Betriebsansiedlung. Das Ergebnis ist eine Bilanz, die sich nicht nur in positiven Ziffern und Zahlen zeigt, sondern auch in einer wirtschaftlichen Stärke, von der alle in Niederösterreich profitieren. Und auf die wir weiter bauen können. www.ecoplus.at

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Region

Zukunfts-Chancen für „alte“ Region ie Menschen werden immer älter, die Alten werden immer mehr D und die Jungen immer weniger. So weit so bekannt. Dass diese Trends massive Auswirkungen auf ganze Landstriche haben und man rechtzeitig mit zeitgemäßen Projekten reagieren muss, liegt auf der Hand. Nur passiert in der Praxis meistens wenig. Anders in der Buckligen Welt und dem Wechselland. Gemeinsam mit Experten hat man sich die Situation genau angesehen und arbeitet nun bereits an der Umsetzung einiger Maßnahmen. Rechtzeitig dazu wurde die große Bevölkerungsstudie für die Region präsentiert.

Ende Jänner wurde an der Landwirtschaftlichen Fachschule in Warth kräftig an der Zukunft der gesamten Region modelliert, als Bevölkerungs-Wissenschaftler Rainer Münz die Ergebnisse der Bevölkerungsstudie Bucklige Welt-Wechselland präsentierte. Über ein Jahr wurde der aktuelle Stand erhoben, Prognosen erstellt und an Zukunftsmodellen gearbeitet. In Workshops zu den Themen „Alterung - Generation 65+“, „Jugend, Ausbildung und Schule“ sowie „Standortattraktivierung“ wurde gemeinsam mit Vertretern der Region an Lösungsansätzen für Zukunftsfragen gearbeitet. Alle 32 Gemeinden der Leader-Region Bucklige WeltWechselland haben sich an der Studie beteiligt. Anhand der Prognosen bis zum Jahr 2031 wurde ein Diskussionsprozess in Gang gesetzt, aus dem am Ende konkrete Projekte hervorgehen.

Wohnraums gibt es viel zu tun, um die Region auch in Zukunft lebenswert zu erhalten. Anhand der Prognosen ist ersichtlich, dass die Bevölkerungszahl in der Region in den kommenden Jahren leicht steigt. „Wir haben bereits heute eine negative Geburtenbilanz und das wird auch so bleiben. Ein Wachstum ist also nur durch Zuwanderung aus dem Ausland möglich. Ohne internationale Zuwanderung würde nur der Norden der Buckligen Welt wachsen“, so Münz. Zum Abschluss formulierte der Experte vier Ziele: 1. die bestehende Bevölkerung in der Region zu halten 2. Neuzuwanderung zu forcieren 3. das Pendeln zu erleichtern 4. attraktiver zu werden

Umsetzung auf Schiene Der nächste Schritt ist die konkrete Umsetzung auf Gemeindeebene. Rund 40 Vorschläge gibt

es bereits, jetzt beginnt die eigentliche Arbeit gemeinsam mit der Bevölkerung der Buckligen Welt und des Wechsellands.

Lebenslanges Lernen Im Rahmen der Präsentation der Bevölkerungsstudie gab Hannes Schaffer von meccaconsulting einen Überblick über die Aktivitäten der Projektwerkstatt „Lernende Region Bucklige Welt - Wechselland“. In Anlehnung an die Daten und Prognosen der Bevölke-

Graue Lawine „Die sogenannte ‚alternde Gesellschaft‘ ist keine graue Lawine, die auf uns zurollt, sondern das sind wir selber. Mit allen Herausforderungen und Chancen, die eine solche Gesellschaft bietet“, so Rainer Münz am Beginn seiner Präsentation. Man dürfe die gesteigerte Lebenserwartung nicht als Katastrophe sehen, sondern als Geschenk. Erstmals in der Geschichte der Menschheit leben wir in Europa in einer Welt, wo die Alten die Mehrheit bilden. Und darauf gelte es zu reagieren. Von Seiten der Politik, der Wirtschaft und der Gesellschaft. Vom Umbau der Infrastruktur über die Betreuungssicherheit der Jungen und Jüngsten bis zur lebenslangen Bildung oder der Schaffung bedarfsgerechten

Expertenrunde: Bevölkerungs-Wissenschaftler Rainer Münz (Mitte) präsentierte die Bevölkerungsstudie für die Bucklige Welt und das Wechselland und zeigte die daraus resultierenden Chancen für die Region auf

rungsstudie müssen sich auch die Bildungsangebote an den sich ändernden Rahmenbedingungen orientieren. In der Praxis bedeutet das: In der Region gibt es immer mehr Menschen, die zwar nicht mehr berufstätig, sehr wohl aber produktiv sind. Lebenslanges Lernen durch Qualifikation und Weiterbildung sei laut Schaffer daher nicht nur eine Chance, sondern eine absolute Notwendigkeit.

„Fahr nicht fort, lern im Ort“ Unter dem Motto „Fahr nicht fort, lern im Ort“ soll sich die Region als Bildungsdrehscheibe etablieren. Derzeit sind bereits 30 Organisationen in dieser Bildungsstrategie integriert. 50 Projektideen wurden bis dato ausgearbeitet. Konkret umgesetzt werden bis jetzt fünf. Darunter ein regionales Handbuch für Geschichte und Kultur, ein Bildungskalender, eine Internetdatenbank, eine Informationsmesse für Bildungsanbieter sowie eine Initiative für fairen Handel in der Region unter dem Titel „Faire Welt - Bucklige Welt - Wechselland“. In einem Jahr folgt die Analyse. Alle Informationen sowie sämtliche Statistiken zur Bevölkerungsstudie findet man auf der Regionshomepage www. buckligewelt-wechselland.at Cornelia Hütter

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Region

Viele Möglichkeiten der Eigenheimsanierung M

it der als „Althaussanierung“ bekannten Möglichkeit eines hohen Energiesparpotentials bietet auch das Land Niederösterreich viele Förderungsmöglichkeiten an und setzt dabei auf eine Hebung der damit verbundenen Lebensqualität seiner Bürger. So eine „Althaussanierung“ bietet ein breites Spektrum an Alternativen. Solche sind in Zeiten wie diesen durchwegs von energetischen Maßnahmen begleitet und umfassen im Sinne von Energiekosten-Einsparungen auch viele Ansätze am Dach eines Hauses. Wer sein Geld nicht zum Fenster bzw. beim Dach hinauswerfen will, muss sich um den richtigen Ansprechpartner kümmern. Viele Referenzen zeigen, dass die Vielseitigkeit der Steidler-Mannschaft in so einem Falle als Komplettanbieter ein

großer Vorteil ist. „Das Thema Dach liegt bei uns in einer Hand. Dachdecker-, Spengler-, und Zimmererarbeiten können daher perfekt koordiniert werden. Daher liegen dazwischen keine unangenehm langen Wartezeiten“, betont Friedrich Steidler. Gerade in der heutigen Zeit erscheinen Kompetenz und Zuverlässlichkeit vielen Auftraggebern von großer Bedeutung zu sein. Eigenschaften, die für Firmenchef Friedrich Steidler von großer Bedeutung und somit das Erfolgsgeheimnis für das Pittener Traditionsunternehmen sind.

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Region

Rückblick: Advent in der

Was ich noch sagen wollte...

L

iebe Leserinnen und Leser! Danke, Danke und nochmals Danke! Dafür, dass Sie mit Ihren zahlreichen ausgefüllten Fragebögen unserer Leserbefragung zu einem vollen Erfolg verholfen haben. Wir hätten uns über eine Rückmeldung von einigen Dutzend Formularen gefreut. Gekommen sind hunderte Antwortkarten. Ein Dank auch dafür, dass Sie mit Ihrer konstruktiven Kritik dazu beitragen, dass sich der Bote aus der Buckligen Welt weiterhin verbessern kann - zumindest werden wir uns bemühen. Danke für das viele Lob, das wir bekommen haben. Sei es die große Auswahl unterschiedlichster Themen, der hohe Regionalbezug, die stark vertretene Meinungsvielfalt unter den Redakteuren oder auch die hohe Druck- und Papierqualität - wir freuen uns über die positiven Rückmeldungen und werden uns garantiert nicht auf unseren

25 Z

Jahre

eitungen kommen und gehen. Das war schon immer so. Alle, die schon so lange auf der Welt sind wie ich, werden sich an Tageszeitungen erinnern, die in den späten 60er und dann in den 70er-Jahren praktisch über Nacht vom Zeitungsmarkt verschwunden sind. Später wurden sie durch neue Kreationen ersetzt. Das Boulevard ist längst nicht mehr allein von der Krone besetzt und beim Kampf um den schmeichelhaften Titel „Qualitätszeitung“ treten sich Kurier, Presse, Standard und einige Bundesländerzeitungen gegenseitig auf die Zehen. Auch zahlreiche Wochenzeitungen hat es noch bis vor kurzem gegeben. Jetzt kann man sie an den Fingern einer Hand abzählen. Dafür beleben Magazine seit etlichen Jahren den Markt, die meisten sind aber in ihrem Überlebenskampf schon längst in nur mehr einigen Verlagen gebündelt. Auch bei den Gratiszeitungen verändert sich die Landschaft

Lorbeeren ausruhen. Vielen Dank auch dafür, dass wir ab sofort ein ziemlich genaues Bild davon haben, für wen wir hier eigentlich tagtäglich im Einsatz sind. Das hilft uns, noch besser auf unsere Leser einzugehen und dadurch auch die gesamte Qualität des Boten zu verbessern. Und da Sie, liebe Leserinnen und Leser, nun einmal den ersten Schritt gemacht haben und uns Ihre Wünsche, Beschwerden und Anregungen so zahlreich mitgeteilt haben, hoffen wir natürlich, dass das auch in Zukunft so bleibt. Schicken Sie uns Ihre Meinung zu aktuellen Themen, machen Sie ihrem Ärger Luft oder geben Sie uns doch einfach Bescheid, was sich bei Ihnen so tut. Wir freuen uns - auch in Zukunft - über Ihre Leserpost unter verlag@mayrhofer.co.at Cornelia Hütter Chefredakteurin

Wechsel Land permanent. Oft hatte ich in den letzten Jahren den Eindruck, die Erfolge des winzigen Verlags Mayrhofer in Kirchschlag waren für andere im weiten Land Ansporn genug, es ebenso auf dieser Schiene zu versuchen. Wenn sie den Hintergedanken hatten, uns mit ihren Schöpfungen das Wasser abzugraben, sind sie damit nicht weit gekommen. Regional bleibt regional - das spüren in erster Linie die Leser. Wo diese sind, sind auch die Inserenten nicht weit. Obwohl Qualität auch seinen Preis hat. Als der „Bote aus der Buckligen Welt“ im Jahre 1986 von Dr. Josef Mühlhauser (im Vorjahr 92-jährig verstorben) wiedergegründet wurde - es gab ihn schon einmal in den Zwischenkriegsjahren - prophezeite man ihm kein langes Leben. Es sollte aber anders kommen. Nach nunmehr schon 25 Jahren ist der Bote so etwas wie der Medien-Platzhirsch in der Region, wovon auch diese als Bucklige Welt stark profitiert hat. Johann Tomsich

Bad Erlach, Bad Schönau, Bromberg, GrimmensteinHochegg, HochneukirchenGschaidt, Katzelsdorf, Kirchschlag, Krumbach, Lanzenkirchen, Scheiblingkirchen-Thernberg, Seebenstein, Wiesmath und Zöbern

ie stillste Zeit des Jahres D stand auch 2010 wieder ganz im Zeichen des gemeinsamen Advents in der Buckligen Welt.

In den 13 teilnehmenden Gemeinden in der Buckligen Welt fanden an 18 Tagen rund 75 Veranstaltungen statt. Der Bogen reichte dabei von stimmungsvollen Adventmärkten und -meilen über Konzerte

und schöne Nikolausfeiern bis hin zum schaurigen Treiben bei den verschiedenen Krampus- und Perchtenläufen. Rund 25.000 Besucher konnten im Advent 2010 in der Buckligen Welt begrüßt werden. Zu den vielen Besuchern aus der Region kommen immer mehr Gäste aus den umliegenden Gemeinden und Städten. Die stimmungsvollen Veranstaltungen haben sich in den letzten Jahren einen guten Ruf erarbeitet.

Christbaum im Parlament als Botschafter der Region Ein Höhepunkt des heurigen Advents war aus Sicht der Gemeinsamen Region Bucklige Welt die feierliche Übergabe des Christbaumes im Parlament in Wien. Bundesratspräsident Martin Preineder und Nationalratspräsidentin Barbara Prammer übernahmen Anfang Dezember den Christbaum in der Säulenhalle des Parlaments.

Foto: © audivision.at

Auf Preineders Initiative kam die zehn Meter hohe Fichte aus Bromberg. Sie wurde von der Waldwirtschaftsgemeinschaft Kaltenberg gespendet.

Immer beliebter: (Weihnachts)präsente aus der Region Bucklige Welt Immer mehr Menschen können sich zu Weihnachten oder zu einem anderen feierlichen Anlass über Köstlichkeiten aus der Buckligen Welt freuen. Bucklkorb und Simperl – gefüllt mit allem was die Direktvermarkter von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ anbieten – erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Erhältlich sind die Präsentkörbe und viele weitere Produkte aus regionaler Produktion im Geschenkeladen von Malu

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Region

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Region

Vor den Vorhang: Vorreiter bei der„„Energie a us iederösterreichs klar deN finiertes Ziel ist es, bis 2015 100% des niederöster-

Das alles ist nicht Selbstzweck, sondern die Überlebensstrategie einer Gesellschaft. Wenn wir nicht in erneuerbare Energie Kopf, Herz und Geld investieren, werden wir die Generationen nach uns massiv belasten. LAbg. Klaus Schneeberger beim Finale des Wiesmather Solarkonzeptes in der Hauptschule

reichischen Strombedarfs aus erneuerbarer Energie erzeugen zu können. Die LEADER-Region Bucklige Welt-Wechselland will mit ihrem Energiekonzept ihren Teil dazu beitragen.

Ehe die LEADER-Region Bucklige Welt-Wechselland und das Regionalmanagement Industrieviertel mit dem Klima- und Energiefonds die letzten Details zur Umsetzung dieses Energiekonzeptes klären, hier noch ein Blick auf jene Gemeinden, die beim Schwerpunkt „Energie aus der Sonne“ in den letzten Jahren tolle Erfolge erzielt haben. So hat die Marktgemeinde Wiesmath kürzlich beim Finale ihres Solarkonzeptes einen beeindruckenden Rückblick auf die letzten vier Jahre (2006 bis 2010) abgeliefert. 2006 war es das Konzeptziel, von 893 m2 Solarfläche (0,56 m2 pro Einwohner) ausgehend, bis 2010 eine Steigerung von 20% zu erreichen. Unterstützt wurde dies durch verschiedene Aktivitäten, wobei der „Aktive Tag der Sonne“ besonders erwähnenswert ist. Nach etwas mehr als vier Jahren zeigt sich, dass das hochgesteckte Ziel noch weit übertroffen wurde. Derzeit gibt es in ganz Wiesmath 151

Dieses Haus ist ein Paradebeispiel, wie man aus der Sonne Energie gewinnen kann, steht im Gemeindegebiet von Wiesmath.

Wiesmaths Bürgermeister Roland Weber mit Hauptschülern vor der Photovoltaik-Anzeige. Solaranlagen (Steigerung um 71,59%) und Solarflächen (inkl. Photovoltaik) von 1.611,87 m2. Pro Einwohner kommt man nun auf 1,11 m2 Solarfläche. Die Rentabilität der Photovoltaikanlage auf der Wiesmather Hauptschule zeigt sich ebenfalls höher als vorerst angenommen: Im ersten Jahr konnte ein Ertrag von 6,3 MWh erzielt werden. Deshalb wurde vom Gemeinderat bereits eine zweite Photovoltaikanlage auf dem Dach der Hauptschule beschlossen.

Katzelsdorf: 14. im NÖPhotovoltaik-Ranking „Deutlich günstigere Anlagenpreise gegenüber den Vorjahren und attraktive Förderungen sowohl vom Land Niederösterreich als auch von der Gemeinde Katzelsdorf führten 2010 dazu, dass wir auf bereits 22 Photovoltaikanlagen verweisen können, die auf Hausdächern montiert wurden“, erklärt der Katzelsdorfer Umweltgemeinderat Markus Schöberl. Bezogen auf die durch Photovoltaikanlagen erzeugten Watt pro Einwohner ist Katzelsdorf nun im niederösterreichischen Ranking aller 573 Gemeinden auf Platz 14 zu finden (www.solarbundesliga. at). Auch die Gemeinde nimmt ihre Vorbildwirkung wahr und

betreibt mittlerweile schon drei Photovoltaikanlagen am Dach des Regenbogenkindergartens, des Gemeindeamtes und der Volksschule. „Das ist nicht nur nachhaltig und umweltschonend, sondern auch in Zeiten steigender Energiepreise wirtschaftlich sinnvoll“, ist Bürgermeisterin Hannelore HandlerWoltran überzeugt.

Katzelsdorf produziert über Photovoltaikanlagen von Privaten und Gemeinde jährlich insgesamt 142.000 kWh Strom und spart dadurch gegenüber herkömmlicher Stromerzeugung rund 55 Tonnen CO2 ein. Die gesamte Kollektorfläche beträgt 850 m², bei Solaranlagen kommt Katzelsdorf auf eine Kollektorfläche von ca. 2000 m2.

Sonnenenergie: Auch Krumbach stark engagiert Ebenfalls sehr engagiert zeigt man sich bei „Energie aus der Sonne“ in der Marktgemeinde

NEU: Ein Elektroinstallationsunternehmen im „Thermenbürohaus“

Elektro-EPP mit zwei Schwer Photovoltaik- und Alarmanla D

er Aspanger Alfred Pölzlbauer, ein Elektrotechniker mit mehr als 30-jähriger Berufserfahrung, machte sich schon vor

eineinhalb Jahren selbständig. Auf einem Umweg über Grimmenstein war es ihm gelungen, im Sommer des Vorjahres in Bad

Bad Erlachs Bürgermeister Hans Rädler, Alfred Pölzlbauer (von links) mit Mitarbeitern

Ihr Meister machts persönlich!

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Krumbach. Dort gibt es bereits 215 Solaranlagen und 10 Photovoltaikanlagen. Pro Einwohner kommt man auf eine Solarfläche von 1,30 m2. Bis jetzt zahlte die Marktgemeinde Krumbach dafür Förderungen in der Höhe von 78.000,- Euro aus.

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Wirtschaft

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Post: Zusperren und Preise erhöhen „Die Post bringt allen was“ - derzeit aber wieder einmal Ärger und Frustration für seine Kunden. Angesichts weiterer Schließungen fragt man sich, ob die Post selbst überhaupt noch Filialen betreiben will. Jüngstes Beispiel ist Waldegg, wo es sogar einen BAWAG Geldautomaten gab, der nun ebenfalls wegrationalisiert wurde. Rund 2.000 Einwohner und rund 300 Schüler der Landesberufsschule für Tourismus müssen nun nach Pernitz oder Markt Piesting auspendeln.

spiel der Berater für Bankdienstleistungen in einem Hinterstübchen des Postamtes. Derzeit gibt es in Niederösterreich aktuell noch 176 Postämter und 267 Postpartner. Kolportiert wird bis 2012 eine weitere drastische Reduktion von Postfilialen im ländlichen Raum. SP Chef Sepp Leitner vermutet, dass nach 2012 viele Gemeinden weder Post noch Bank haben werden. Der ÖVPBürgermeister von Waldegg, Michael Zehetner hat diese Situation seit 24. Jänner 2011.

Kooperationen nur zum Schein?

Briefpost soll teurer werden

Schon jetzt haben einige der so hoch gelobten Postpartner wieder das Handtuch geworfen. Als privater Unternehmer mit dem Zusatzgeschäft der Post kann man das ja auch viel leichter als die Post selbst. Ob es in solchen Fällen wieder Ersatz gibt? Die Zusammenarbeit Post - PSK Bank ist zumindest im ländlichen Raum noch kaum augenscheinlich. In der Stadt Kirchschlag „residiert“ zum Bei-

Ein Ungemach kommt selten allein. So will die Post ab April das Porto für Inlands-Briefe bis 50 Gramm um 10 Eurocent erhöhen. „Die Post, die traut sich was“, kann man da nur sagen. Ist doch mit 1. Jänner 2011 das Monopol der Post gefallen, auch private Zustellbetriebe können nunmehr Briefsendungen befördern und zustellen. Helmut Gillinger

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Jetzt neu bei METRO: Zuste

D stadt ist eines der Zugpferde innerhalb der österreichischen

men der feierlichen Eröffnung in * Anwesenheit zahlreicher KunDoppelter Altersrabatt METRO-Großmärkte. Er soll es den und Besucher. METRO wird in Zukunft Gasauch in dem nun relativ neuen Bremsscheiben/-beläge Auspuffanlagen im Großraum Geschäftsfeld des Unterneh- Öl-,tronomiekunden Luft- und Pollenfilter mens, der Zustellung, bleiben. Zahnriehmen Wiener Neustadt inklusive dem und Spannrollen Burgenland noch professioneller Mit dem Ausbau einer eige- Wischerblätter servicieren können. „Insgesamt nen Zustellhalle auf mehr als Motoröl hat METRO 700 m2 wird dieses Vorhaben Fahrzeugalter z.B. Österreich in den Bereich Zustellung im Jahr 2010 unterstützt. 7 Jahre = 14% Rabatt fast 4 Millionen Euro in bauliche 10 Jahre = 20% Rabatt Punktuelle Umsatzzuwächse Maßnahmen investiert“, so der von bis zu 20 % sind im Wiener Österreich-Generaldirektor von ** weniger zahlen auch für: METRO. Neustädter METRO-Großmarkt durchaus möglich, weshalb man Arbeitszeit Webshop diesem wichtigen Thema mehr Gültig für GOLDCARD-Kunden der „Hausherr“ des Augenmerk schenken will. „Das fürAuch alle Automarken! gastronomische Einzugsgebiet Großmarktes Wiener Neustadt, im Süden der Bundeshauptstadt der Geschäftsleiter Gerhard ist ein enorm dynamisches und Weidinger, ist voller Zuversicht für die Zukunft vielversprechen- über die strategische Bedeudes. Wir verdichten an diesem tung des Geschäftsbereichs Beispiel unsere Strategie, in eine Zustellung: „Hand in Hand mit noch engere Partnerschaft mit der Zustellung haben wir ein unserem wichtigsten Kunden- Online-Bestellportal für unsere 1(8 $XWRV PLW %¢UHQVW¢UNHQ www.czeczelits.atZustellkunden eingerichtet. Inkreis zu treten“, so der Generaldirektor von METRO Österreich, formationen darüber erhalten di-

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„Doppelter Altersrabatt“: Treue Ford-Fahrer und GoldcardKunden sparen bares Geld beim Werkstattbesuch.

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Wirtschaft

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METRO geht einen neuen Weg. Gerhard Weidinger (Geschäftsleiter in Wiener Neustadt, links) und der Generaldirektor von METRO Österreich, Hans Gerhard Degen, setzen auf die Zustellung. ese in ihrem Metro-Markt.“ Auf unserem Online-Bestellportal haben Zustellkunden neben ihrer bisherigen Orderliste Bestellzugriff zum gesamten Food- und Nonfood-Sortiment von METRO Österreich, d.h. über 48.000 Artikel werden auf diese Weise für Kunden zugänglich gemacht und sodann innerhalb von 24 Stunden entlang der Tourenplanung ausgeliefert. „Eine interne Kundenbefragung hat ergeben, dass eine beträchtliche Anzahl der Zustellkunden von diesem neuen Online-Bestellservice Gebrauch machen wollen, was ein weiteres Indiz dafür ist, dass der Zeitdruck bei österreichischen Gastronomiekunden nicht geringer geworden ist - ganz im Gegenteil. Gleichzeitig steht der Gastronom von heute Modernisierungstendenzen durchaus offen gegenüber, das ist beachtlich“, so Gerhard Weidinger weiter.

Lieferlogistik METRO Österreich hat keinen eigenen Fuhrpark, man bedient sich ausgewählter, zuverlässiger lokaler Logistikpartner, die in der Lage sind, die anspruchsvollen

qualitätssichernden Anforderungen von METRO zu erfüllen. Sie werden laufend geschult und auf die besonderen Herausforderungen im Umgang mit der Kernzielgruppe HoReCa (Hotellerie, Restaurants, Cateringunternehmen) trainiert. Wie bei den Mitbewerbern gibt es auch bei METRO Österreich eine Zustell- und Abholpreisgestaltung. www.metro.at Werbung

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Infobox

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Wirtschaft

Ostermann-Tischler ist Staatsmeister

Der neue Opel Astra Sports Tourer.

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ie im Herbst des Vorjahres in Linz durchgeführte Ausscheidung zur Berufs-Weltmeisterschaft im Oktober dieses Jahres in London sah bei den Möbeltischlern den 18-jährigen Roman Dienbauer von der Wiesmather Tischlerei Ostermann als Sieger. Der Lichtenegger ist damit auch Staatsmeister und einer der wenigen Niederösterreicher, der sich bisher für die Weltmeisterschaft in London qualifizieren konnte. Roman Dienbauer ist 18 Jahre alt und hat die 3-jährige Tischlerlehre in der Tischlerei Ostermann in Wiesmath absolviert. Der Wettkampferprobte war in den Jahren zuvor bei den Lehrlingsbundeswettbewerben der Tischler im 2. Lehrjahr Zweiter und im 3. Lehrjahr Dritter geworden. Sein Meisterstück im Rahmen der WM-Ausscheidung in Linz, wo er den Bundessieger dank einer perfekten Arbeit klar hinter sich ließ, ist eine kleine Kommode mit aufklappbarem Deckel (siehe Foto). Die Berufsweltmeisterschaft („Worldskill“) ist ein internationaler Berufswettbewerb, der alle zwei Jahre ausgetragen wird. Der Hintergedanke dabei: Das Ansehen der handwerklichen, industriellen und Dienstleistungsberufe und der Berufsbildung soll weltweit aufgewertet werden. Jugendliche

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Was gibt es Neues in 2011?

Bis zum allerletzten Moment hat der Gesetzgeber im vergangenen Jahr Neuerungen beschlossen. Anzuwenden sind diese zum Teil schon seit 1. Jänner 2011. Um Ihnen einen ersten Überblick zu verschaffen, haben wir nachfolgend die wichtigsten Änderungen für Sie zusammengefasst:

• Die Darlehens- und Kreditvertragsgebühr wurde ab 1. Jänner 2011 abgeschafft. • Die sogenannte „Vermögenszuwachssteuer“ auf Wertpapiergewinne wurde eingeführt. Konkret handelt es sich dabei um eine 25 %ige Kapitalertragsteuer auf realisierte Wertsteigerungen im Kapitalvermögen sowie Einkünfte aus Derivaten. Obwohl der KESt-Abzug von den Banken erst ab 1. Oktober 2011 umgesetzt werden muss, gilt die Regelung schon für Aktien, GmbH- und Investmentfondsanteile, die nach dem 31. Dezember 2010 erworben werden. • Nachdem der VfGH die Steuerbefreiung für Auslandsmontagen per Ende Dezember 2010 aufgehoben hat, sind diese ab 2011 der Besteuerung zu unterwerfen, wobei heuer und im nächsten Jahr noch ein Teil steuerfrei belassen werden darf. • Die Möglichkeit der Energieabgabenvergütung wird auf Produktionsbetriebe eingeschränkt. • GmbHs oder AGs, die ihre Jahresabschlüsse nicht zeitgerecht beim Firmenbuch einreichen, müssen ab 1. Jänner 2011 mit massiv verschärften Konsequenzen rechnen: In Zukunft werden Zwangsstrafen von mindestens € 700,automatisch verhängt, wobei noch eine „Schonfrist“ bis 28. Februar 2011 eingeräumt wurde. • Die Umsatzgrenze für die vierteljährliche Abgabe von Umsatzsteuervoranmeldungen wurde ab 2011 von € 30.000,- auf € 100.000,- angehoben. • Für Land- und Forstwirte gibt es eine neue Pauschalierungsverordnung, die für die Jahre 2011 bis 2015 zur Anwendung kommt. • Für Kinderlose bzw. Personen mit erwachsenen Kindern wurde der Alleinverdienerabsetzbetrag ab 2011 abgeschafft. Trotz der Vielzahl an Belastungen, mit denen wir konfrontiert sind, möchten wir Ihnen alles Gute im Neuen Jahr wünschen – wir stehen Ihnen auch 2011 zur Seite um Ihre Interessen bestmöglich zu vertreten!

30 Jahre

in Kirchschlag

ie Waldbesitzer haben keine Freude damit, dass Mitte 2011 D die ÖBB-Holzfrachttarife steigen sollen. Sie stellen sich darauf ein, dass sie dann vermehrt von der umweltfreundlichen Bahn auf LKW-Transporte umsteigen werden. Laut einem KURIER-Bericht haben die ÖBB handfeste wirtschaftliche Gründe für die Tariferhöhung. Die aktuellen Frachttarife decken nämlich nur ein Drittel der Kosten. Neben der Erhöhung der Tarife im Güterverkehr wollen die ÖBB auch die Zahl der Holz-Verladestationen in Österreich von 515 auf etwa 140 reduzieren. Im Konzept der ÖBB sind in unserer Region Aspang und Neudörfl als Holzindustriebahnhöfe sowie Edlitz-Grimmenstein und Klein Wolkersdorf als Holzkernnetzbahnhöfe vorgeschlagen. Letzterer hieß früher auch als Bahnhof so, ehe er 2008 im Zuge der Umbenennung von Erlach auf Bad Erlach als Bahnhof Lanzenkirchen Einzug in die Fahrpläne des ÖBB Personenverkehrs hielt. Im österreichischen Gütertarif heißt er noch immer so. Er wird auch nicht aufgelassen - schon wegen der Österreichischen Bundesforste, die Eigentümer großer Waldflächen im Gebiet der Rosalia sind und viel Holz über diesen Bahnhof zu den großen Sägewerken abtransportieren. Im Übrigen hat man knapp vor Wintereinbruch begonnen, diesen Holzverladeplatz zu sanieren.

Umstritten Der Holzverladeplatz am Bahnhof Lanzenkirchen hat in den letzten Jahren schon einige Male die Gemüter bewegt. Neben der Lärmerzeugung beim Verladen von Holzstämmen in den Morgenstunden wurde auch die Bahnhofszufahrt mit hochbeladenen LKW (oft auch mit Anhänger) durch die enge Bahngasse als Beschwerdeanlass bzw. Gefahrenquelle angesehen. Da seit etlichen Jahren der Bau eines Anschlussgleises zum nahen Lanzenkirchner Gewerbepark (ca. 500 bis 700 m nördlich des bisherigen Bahnhofes) angestrebt wird, würde es naheliegen, auch die Holzverladung dort abzuwickeln. ÖBB-Pressesprecher DI Christopher Seif bestätigt ein grundsätzliches Interesse der Marktgemeinde Lanzenkirchen, den Holzumschlag auf die neue Anschlussbahn in das Gewerbegebiet außerhalb der Ortschaft zu verlegen.

Noch ein Problem Bis vor wenigen Jahren ist die Errichtung eines Anschlussgleises an den zu hohen Kosten

Eine Region - viele Topwirte N

achdem im vergangenen Jahr Veronika und Uwe Machreich mit ihrem „Triad“ in Bad Schönau die Auszeichnung „Topwirt des Jahres“ in die Bucklige Welt holen konnten, beweisen die regionalen Gastronomen auch heuer, dass sie in Sachen Qualität und Service zu den Besten zählen. Neben der Qualität der Speisen und Getränke wurden vor allem das Engagement der Wirte für regionale Produkte, die Authentizität des Ambientes und nicht zuletzt die Serviceleistungen beurteilt. An 60 Betriebe konnte heuer der Titel „Topwirt“ vergeben werden. Darunter an den Gasthof

Martin Windbichler aus Bromberg, den Gasthof Grüner Baum und den Landgasthof Fally aus Kirchberg am Wechsel, an das Triad aus Bad Schönau, an den Krumbacherhof aus Krumbach sowie an das Gasthaus Diewald aus Raach. Mehr als 260 Wirtshäuser erkennt man am grünen Wirtshauskulturschild. Auf die Auszeichnung „Topwirt“ weist ein neuer Aufkleber hin.

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Besuchen Sie uns auf der Haus & Garten m 3.-6. März 2011 voWirtschaft in der Arena Nova! Bundesbahnen zu höheren Tarifen - auch im Güterverkehr:

er Bahn, wieder mehr auf der Straße gescheitert. Wie man hört, soll sich nun ein anderer Eisenwaren-Großhändler mit Unterstützung der Gemeinde Lanzenkirchen zu einem neuen Anlauf für ein Anschlussgleis entschlossen haben. Lanzenkirchens Bürgermeister Bernhard Karnthaler sieht jedoch am Horizont schon das nächste Problem auf das Vorhaben zukommen: „Derzeit sind auch für den Transport von Eisen die Frachttarife der Bahn höher als die Kosten beim LKWTransport.“ Somit erübrigt sich auch die Frage, warum der Holzverladeplatz am Bahnhof Lanzenkirchen derzeit adaptiert wird, wo man doch weiß, dass ein neuer im Gewerbepark angestrebt wird. Das Vertrauen, dass es wirklich dazu kommt, dürfte bei den ÖBB nicht sehr ausgeprägt sein. Johann Tomsich

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MAD COW

Wirtschaft

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ie große weite Welt tagt im kleinen Schweizer Ort Davos. Die Führungspersönlichkeiten schicken sich an unsere Zukunft in ihre Hände zu nehmen. Das GFRAST ist allerdings nicht sicher, ob sie alles noch oder schon im Griff haben. Die Krise sei vorbei, wird allerorten verkündet, doch Griechenland ist Pleite, das Dioxin im Schweinefleisch, an den Weltmärkten steigen die Preise für Rohstoffe und lebensnotwendige Nahrungsmittel, wie etwa Weizen. In Moskau explodiert die Bombe und am Mittelmeer und unter den Pyramiden geht das junge Volk, ausgenützt und vielleicht auch schon hungernd, darob zu Recht auf die Straße. So ist es mittlerweile unsicher, ob der werte urlaubende Leser gesund und rechtzeitig aus dem fernen Ferienbadedomizil zurückkehrt, so wie es unsicher ist, dass er dann unversehrt aus den Skiorten vom Winterurlaub nach Hause carvt. Dort zertrümmert es den Gladiatoren der Abfahrtspisten Bänder und Knochen, es hebt ihnen die Schädeldecke ab, während die Vergesslichen mit der superreinen Weste im VIP Zelt jenes Geld unter die Leute bringen, für das sie noch ihre dafür erbrachte Leistung suchen. Die Skisstars aber suchen ihr Hals-, Kopf- und Beinbruchgeld, dass sie zwecks Vermehrung, so wie viele andere Anleger, dem Auer von Welsbach oder einem anderen Windhund anvertraut haben. Der General wird abgelöst, schneller als das Bundesheer in (un-)sicheren Zeiten aufgelöst wird und im SkyLINK wird mit Sicherheit nun endlich nach dem RECHTen geschaut. In Ägypten und der freien Wirtschaft wackeln also die Pyramiden, wobei im undurchsichtigen Labyrinth noch nicht alle verborgenen Schatzkammern der großen, weiten und kleinen Buckligen Welt entdeckt wurden. Man ist zwar sicher, dass Mirko Kovats bankrott ist, doch er nennt immer noch das Schloss Krumbach stiftend sein eigen. Hingegen ist es sicher nicht zwingend mehr notwendig, dass das Bundesheer sein letztes Manöver in der kleinen Buckligen Welt abhält, denn diese ist sicherer geworden, nicht nur wegen der Neueinteilung der bewaffneten Spaziergänge durch den Lichten-

Was bringt gute Wärmedämmung wirklich? G.FRAST

egger Wald in das offene Wirtshaus, sondern der Waldmensch, der nicht alles verbrochen hat, was in der Region verbrochen wurde, ist wieder hinter Schloss und Riegel. Während Fed-Chef Helikopter Ben Bernake fleißig Dollars drucken lässt, spielt im Hügelland das Enkelkind MAXI mit seinem Opa Monopoly, oder wie wir es früher nannten, DKT (Das kaufmännische Talent). Die Würfel waren beiden hold und so sind die Hotels auf den besten Plätzen verkauft, die Immobilien werden immer mehr und das Geld wird immer weniger. Das Spiel neigt sich dem Ende zu. Maxi will aber noch weiter spielen und sagt: „Gell Opa, bevor das Spiel aus ist und wir aufhören müssen, weil kein Geld mehr da ist, drucken wir uns schnell noch selber eines.“. Zu dieser wahren Geschichte aus der kleinen Buckligen Welt fällt der MAD COW das passende Zitat des schon allein namensmäßig in dieser Glosse unbedingt zu erwähnenden Essayisten Anton KUH ein, der da sinngemäß sagt: „So, wie sich der kleine Maxi die große Welt vorstellt, genau so ist sie.“

Die Dämmwette gilt! Z

wei Modellhäuser, die bis 17. April am Hauptplatz in Kirchschlag stehen werden, haben am 8.Oktober 2010 in Krumbach eine „Dämmwette“ gestartet. Zur Gewerbeschau in Kirchschlag wird Bilanz gezogen und genau berechnet, wie gut die Dämmung den tiefen Temperaturen standhalten konnte. Wie wirkt sich die Dämmung auf die Heizung aus? Wie viel muss geheizt werden, damit die Bewohner bei einer stabilen Temperatur von 21 Grad nicht frieren müssen? Nach 3 Monaten wurde erstmals Bilanz gezogen: Das sehr gut gedämmte Haus verbrauchte in dieser Zeit 74 kWh, das schlecht gedämmte Haus 419 kWh. Wieviel Energie spart das gut gedämmte Haus während der 190 Herbst- und Wintertage ein? Die Wette gilt bis 17. April, auf der Gewerbeschau in Kirchschlag.

Überprüften den Zwischenstand: Bürgermeister Josef Freiler - Krumbach, Bgm. Franz Pichler-Holzer - Kirchschlag, Ing. Martin Heller, GR Manfred Brandstätter, SR Ernst Reithofer Wer die richtige Antwort errät, nimmt an der Verlosung von Preisen im Gesamtwert von € 3.000.- teil. Gewinnfolder gibt es direkt bei den Dämmhäusern oder auf den Gemeindeämtern. Viel Dämm-Glück! Helmut Gillinger

Wirtschaftsplattform Wechselland lädt zur Geschäftskontaktemesse:

Erfolgreiches Netzwerken in Kirchberg „Netzwerken passiert nicht schnell, aber sicher“, unter diesem Motto fand Ende Jänner die Geschäftskontaktemesse der Wirtschaftsplattform Wechselland (WPW) im Gasthof zur 1.000-jährigen Linde in Kirchberg am Wechsel statt. Im Rahmen des grenzüberschreitenden Projektes „Regionet aktiv“ lud die WPW, eine Initiative von gewerblichen Unternehmen aus dem steirischen und niederösterreichischen Wechselland, gemeinsam mit dem Regionalen Entwicklungsverband Industrieviertel-Projektmanagement zum Netzwerken ein. Mehr als 120 Unternehmer aus dem Wechselland sowie aus dem Raum

Pinkafeld haben sich zu dieser Veranstaltung angemeldet. Trotz Grippewelle kamen fast 70 Unternehmer zur Veranstaltung. Die neugewählten Obleute der WPW, Marie OsterbauerHofer, Herbert Schwengerer, Martin List und Johannes Gugerell luden neben den bereits bewährten Vier-Augen-Gesprächen auch zum Business-

Geschäftskontaktemesse Kirchberg am Wechsel: von li nach re: Organisator Toni Ferk, Mag. Marie Osterbauer-Hofer, Johannes Gugerell, Prok. Martin List, Mag. Claudia Ziehaus, Herbert Schwengerer Speed-Dating, wobei jeder Unternehmer zwei Minuten Zeit hatte, seinen Betrieb dem jeweiligen Gegenüber zu präsentieren, bevor der Gong erfolgte. Organisiert und moderiert wurde die Veranstaltung von Toni Ferk, von Sales Teams & More.

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03.02.2011 10:56:01 Uhr


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Gemeinden Europäisches Jahr der Freiwilligkeit:

Feuerwehren am Prüfstand Das Jahr der Freiwilligen N

un bemüht sich auch die EU um die Freiwilligen und unbezahlbaren Dienstleister für die Allgemeinheit. Erwin Pröll hat das schon vor einem Jahr viel eindringlicher und direkter in seinem Land ausgelobt. Finanzminister Josef Pröll hat nunmehr auch zugestimmt, Spenden an Feuerwehren und sonstigen Freiwilligen abschreibbar zu machen. Ohne die Freiwilligen würde nämlich nichts gehen. Besonders bei den Einsatzorganisationen wie Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophen-und Zivilschutz sowie Bergrettung. Rund drei Millionen der über 15-jährigen Österreicher sind laut Statistik Austria bei helfenden Organisationen freiwillig tätig. Das sind 44% der Bevölkerung und doppelt soviel wie im EU-Durchschnitt. Warum machen die das eigentlich? Tja, eine gute Frage. Außer den oft gefährlichen Einsätzen organisieren sie auch noch Geld für ihre Ausrüstung, Feuerwehren müssen etwa ein Drittel ihrer Geldmittel selbst aufbringen. Freiwilligkeit beantwortet aber auch die Frage nach Kultur. Maßgebend ist hier die Freiwilligkeit bei Initiativen wie Sport und Religion, Chöre und Seniorenclubs aber auch die große Bürgerinitiative zur Dorferneuerung, in Niederösterreich schon 1990 verwirklicht. Nur Gutes tun, das ist weniger Ansporn als das Erlebnis der Kameradschaft und Anerkennung, manchmal auch „Action und Spaß“ haben. Eine tiefe Befriedigung vermitteln aber auch Sozialdienst und Altenpflege. Szenen des Sterbens, aber auch das neuen Lebens sind zum Beispiel bei den Rettungsdiensten tägliche Herausforderungen. Wir Österreicher sind nicht nur Spenden-Weltmeister, wir zeigen der Welt auch unsere Verantwortung mit Freiwilligkeit dem Nächsten gegenüber, meint Ihr Helmut Gillinger

Land wählten die Feuerwehren Niederösterreichs in geheimer Wahl Ieinemihreganzen Führungsmannschaft. Was am Beispiel Kirchschlag in der Buckligen Welt klare Sache war, ist bei manchen Wehren im Land zunehmend ein Pro-

blem. Es finden sich immer weniger Helfer, die Berufsleben und Dienst für die Allgemeinheit in Einklang bringen können. Trotzdem ist Österreich europaweit einsame Spitze!

337.004 ehrenamtliche Helfer begründen das Feuerwehrwesen in Österreich. In Niederösterreich sind das mehr als 75.000 Florianijünger mit 1.648 Wehren, Tendenz fallend. Franz Resberger vom N.Ö. Landesfeuerwehrkommando in Tulln: „Eine Feuerwehr im Waldviertel hat bereits zugesperrt, 15 weitere kämpfen ums Überleben.“ Und Landeskommandant Josef Buchta appelliert: „Wir brauchen zusätzliche Frauen und Männer für die Freiwilligen Feuerwehren.“ So soll das „Pensionsalter“ der Florianijünger auf 70 Jahre angehoben werden, um die Nachwuchssorgen der Wehren zu lindern.

Feuerwehren sind Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens Wirkliche Brände sind heute eher Seltenheit. Die Wehren rücken überwiegend bei technischen Dienstleistungen wie Fahrzeugbergung, Unfällen, aber auch bei Naturkatastrophen aller Art aus. Die Bucklige Welt hat erst 2010 eine derartige durch Überschwemmungen erlebt. Abgesehen von ihren Einsätzen, wo Freiwillige oft ihre Gesundheit riskieren, sind die Feuerwehren gerade in kleinen Orten das letzte Kommunikationszentrum. Den Ersthelfern kommt also auch große kulturelle Bedeutung zu. Sind die Feuerwehren doch in der Organisation von Festen – auch um Mittel für ihre Ausrüstung zu sammeln – wahre Weltmeister. Keine andere Organisation kann die Jugend so begeistern, auch immer mehr Frauen melden sich zum aktiven Feuerwehrdienst. (Anteil bereits 4%). Und trotzdem ist das Freiwilligen-Prinzip immer schwieriger zu halten. Viele pendeln zur Arbeit tagsüber aus, alle sind vom guten Willen des Dienstgebers abhängig, wenn die Sirene heult.

Kirchschlags Wehren können sich glücklich schätzen Auch in Kirchschlag in der Buckligen Welt wurde das Kom-

Klaus Mayer (links) ist neuer Kommandant in Kirchschlag. Bgm. Franz Pichler-Holzer und Mag. Dr. HR Klaus Heissenberger scheiden aus, bleiben der Feuerwehr aber erhalten

Erstmals eine Frau im Kommando: Neuer Kommandant Klaus Mayer, Heidrun Pichler-Holzer als Stellvertreterin, Theresia Haubenwallner und Sarah Merschitz, die weibliche Verstärkung der Feuerwehr Kirchschlag. mando neu gewählt, durchaus mit einem gravierendem Personenwechsel. Aber es sind, auch in den Katastralgemeinden, genügend Freiwillige vorhanden und willens, den Dienst zu versehen. Gleich 57 „Feuerwerker“ kamen zur geheimen Wahl, darunter drei Frauen. Kirchschlag unterhält auch in seinen Außenbezirken Lembach, Stang, Aigen und Ungerbach aktive Wehren mit eigenem Kommando. Bgm. Franz Pichler-Holzer gab nach 20 Jahren das Kommando an seinen bisherigen Stellvertreter Klaus Mayer ab. Als Stellvertreterin wurde mit Heidrun „Heidi“ Pichler-Holzer erstmals eine Frau in das Kommando gewählt. Mag. Dr. Hofrat Klaus Heissenberger gab das Amt des Leiters des Verwaltungsdienstes per geheimer Wahl an Franz Iser weiter. Auch das Abschnittskommando wird mit Mitte März 2011 neu besetzt, designierter Nachfolger ist Rudolf Freiler aus Krumbach. Sowohl Heissenberger als auch Pichler-Holzer bleiben der FF Kirchschlag als Ehrenmitglieder erhalten.

Die Freiwilligen sind durch nichts zu ersetzen Ganze sechs Berufsfeuerwehren gibt es in Österreich, darunter eine in Wien. Alles andere bewerkstelligen die 4.863 freiwilligen Feuerwehren mit knapp 340.000 Kameraden. Sie retteten 2009 5.442 Menschen, 28.540 Tiere und bargen 364 Tote. 1.150 Freiwillige wurden dabei verletzt, drei kamen zu Tode. Alles zum Nulltarif. Die Finanzierung von Gerät und Ausrüstung liegt bei den Gemeinden, dazu kommen Feuerschutzsteuer und der Katastrophenfonds. Etwa die Hälfte der Mittel erarbeiten die Freiwilligen aber selbst. Geldnot der Gemeinden infolge der Wirtschaftskrise und Abwanderung dezimieren das Heer der Freiwilligen. Selbst der Rechnungshof kritisiert die Sinnhaftigkeit mehrerer kleiner Feuerwehren pro Gemeinde, was die Motivation „freiwillig zu helfen“ weiter sinken lässt. Bleibt nur noch die Kameradschaft und die Gewissheit, helfen zu müssen. Einfach so. Helmut Gillinger

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Feuerwehr rettete Katze vom Baum! F

euerwehreinsätze können manchmal auch ungewöhnlich sein. In Brunn an der Pitten bangte eine Frau 24 Stunden lang um ihre junge schwarze Katze, ehe diese von drei Männern der dortigen Feuerwehr von einem etwa zwölf Meter hohen Baum im Linsberger Wald heruntergeholt werden konnte. Der Tierrettungeinsatz, bei der Berni Horvath die letzten vier Meter am Baum weitergeklettert war, dauerte etwa eine Stunde. Dann übergab er den zitternden Ausreißer seiner glücklichen Besitzerin (Bild unten).

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03.02.2011 10:56:08 Uhr


Gemeinden

Förderaktion: Grenzenlose Entwicklung für die Region von Genro Laoshi

Gemeinden schulden

A

uch einige unserer Bucklige Welt-Gemeinden sitzen in der selbst verursachten Schuldenfalle. Was kommt danach? Um es wieder gut zu machen, kommen die bekanntunvermeidbaren, unlustig-börselwirksamen Maßnahmen, wie z.B. Belastungen für uns rauf und Leistungen für uns runter. Wie wir das ja eh schon kennen. Und wir werden das wieder widerspruchslos hinnehmen. Der Bund und die Länder können natürlich nicht helfen, die müssen erst ihre eigenen Defizite irgendwie „konsolidieren“. Haben also selber „Löcher“ und können absolut nichts tun. Außer bald über Steuererhöhungen und Leistungsverringerung nicht nur laut nachzudenken. Ja, Gemeinden und das sind schließlich wir, sind nicht die richtigen Schuldner, damit völlig unkompliziert ein wahrer Garantie- u. Geldsegen möglich wird, wie bei Banken erst kürzlich erlebt. Diese müssen im Krisenfall aus Steuergeldern sofort gestützt und geschützt werden. Vor allem, damit sie nachher mit ihren Wertpapierspekulationen und Gewinnmaximierungen, wie gehabt weitermachen und uns quasi doppelt neppen dürfen. Bei der Post wollte gestern jemand in Spenderlaune 3 Euro an die Caritas einzahlen. Der Postler sagte lachend zu ihm: „Schauns, des macht 6,50 mit de Spesen. Ha, ha, des is mehr, als Sie spenden wollen!“. Der Spender wollte nicht mehr. Obwohl Fasching ist, solch ernste Gedanken? Aber es haben nicht nur die Griechen ihre Sorgen... Anregungen, Einladungen, Kritik und Zuschriften an laoshi@ genro.at oder den Verlag.

nter dem Motto „Grenzenlose Regionalentwicklung“ will das Land Niederösterreich gemeinsam U mit dem Regionalmanagement weitere Anreize schaffen, um auch kleineren Initiativen die Möglichkeit zu geben, über den „Tellerrand“ der Region zu blicken und gemeinsam mit den Nachbarn aus Tschechien, der Slowakei und Ungarn an grenzübergreifenden Projekten zu arbeiten. Einreichfrist für die neue Förderperiode ist der 11. März.

Durch die Förderaktion „Grenzenlose Regionalentwicklung“ unterstützt das Land Niederösterreich, Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik (RU2) grenzübergreifende Projekte mit Partnern aus Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Dabei gibt es keine Gebietsbeschränkung. Durch diese Förderungen sollen im Besonderen kleinere Initiativen ermuntert werden, über die regionalen Grenzen zu schauen, projektbezogene neue Kontakte aufzubauen oder bereits bestehende Kontakte in einer gemeinsamen Projektarbeit zu vertiefen.

Von Wirtschaft bis Arbeitsmarkt Projekte, die bis zum 31. Dezember 2011 umgesetzt werden, können noch bis zum 11. März 2011 eingereicht werden. Gefördert werden bis zu 50 Prozent der Gesamtkosten, maximal jedoch 2500 Euro. Durch die Aktion „Grenzenlose Regionalentwicklung“ werden Aktivitäten aus den Themenbereichen Geschichte, Bildung, Wirtschaft, Umwelt, Energie, Tourismus, Gesundheit und Soziales, Humanressourcen und Arbeitsmarkt gefördert.

Unterlagen, Informationen und Einreichungen für Projekte aus dem Industrieviertel bei: Regionalmanagement Niederösterreich, Büro Industrieviertel, Schlossstraße 1, 2801 Katzelsdorf. Ansprechperson für alle Fragen rund ums Thema ist Frau Mag. Hajnalka Triteos Meidlik unter h.triteos-meidlik@industrieviertel.at

Alle Informationen findet man auch im Internet: www.industrieviertel.at www.regionalmanagement-noe.at

Pitten: Neues Wohnen U m eine Abwanderung der jungen Bevölkerung zu verhindern, muss man auch Anreize bieten - allen voran leistbares Wohnen. In der Gemeinde Pitten hat man den Trend rechtzeitig erkannt und setzt auf geförderten Wohnbau. Ende 2010 konnte bereits der zweite Bauabschnitt der neuen Krimhilden-Siedlung seiner Bestimmung übergeben werden.

Die Stimmung war trotz der klirrenden Kälte sehr feierlich, als die Vertreter der Gemeinnützigen Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft Atlas, allen voran Vorstand Bürgermeister Anton Bosch den neuen Mietern ihre Schlüssel überreichen konnten. Insgesamt wurden weitere 23 Wohnungen und sechs Doppelhaushälften fertiggestellt. Der

Pittener Bürgermeister Günter Moraw begrüßte „seine“ neuen Gemeindebürger aufs herzlichste und bedankte sich bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Neben heißen Getränken und Würsteln für die neuen Bewohner sorgte die Pittentaler Blasmusik für den passenden musikalischen Rahmen. Und nach der offiziellen Übergabe stellten Lantagsabgeordneter Hermann Hauer sowie die Bürgermeister Posch und Moraw ihr Talent als Schneeschaufler unter Beweis, damit einem reibungslosen Umzug nichts im Wege stand. Cornelia Hütter

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leich zwei Gründe zum Feiern gab es Ende des Jahres in der Filialkirche St. Josef in Grimmenstein (Pfarre Edlitz): Zum Einen wurde das 50jährige Bestehen gefeiert, zum Anderen konnte die neue Orgel eingeweiht werden. Aus diesem Anlass besuchte Kardinal Christoph Schönborn persönlich die Gemeinde und nahm die Weihe der neuen Orgel vor. Hergestellt wurde die neue

Orgel von der Firma Allgäuer aus Würflach. Die Pittener Künstlerin Christine Buchner war für die künstlerischen Arbeiten verantwortlich. Das neue Instrument ist eine mechanische Schleifladenorgel mit Gesamtkosten von 199.000 Euro. Ermöglicht wurde der Neubau zu einem großen Teil aus Spenden der Bevölkerung sowie Patenschaften etwa durch den symbolischen Erwerb einer Orgelpfeife.

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Auch 1 – 2,5 jährige Kinder sind in Kirchschlag bestens betreut In der sehr liebevoll und kindgerecht eingerichteten Betreuungsstätte im Schulzentrum fühlen sich auch unsere Jüngsten sehr wohl. Für Informationen steht die Leiterin Alexandra Pürrer gerne zur Verfügung. Natürlich besteht auch die Möglichkeit eines Schnuppertages, wo man sich von der angenehmen Atmosphäre und der verantwortungsvollen Betreuung überzeugen kann.

Eine Initiative der Stadtgemeinde für ein lebens- und wohnenswertes Kirchschlag. Öffnungszeiten: Montag – Freitag, 8:00 – 16:00 Uhr Die Öffnungszeiten richten sich aber auch nach dem Bedarf der Eltern. Auch während der Ferienzeit ist eine Betreuung möglich! Am Reißenbach 8 · 2860 Kirchschlag in der Buckligen Welt · 0664 861 78 45 02/11 BBW | 29

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FFasching 2 Aspang So 20. 2., 15 Uhr Kindermaskentreffen Gasthaus Brandstätter Sa 26. 2., 20.30 Uhr „Das Gschnas“ Sportplatzkantine des SC

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Faschingssitzung Gemeindezentrum Fr. 25.02. u. Sa. 26.02, 19.00 Uhr So. 27.02 - 18:00 Uhr

Bad Schönau Faschingssitzung Kultursaal im Pfarrheim So 27. 2., 14.11 Uhr Sa 5. 3., 19.11 Uhr So 6. 3., 14.11 Uhr Mo 7. 3., 19.11 Uhr

Bernstein So 27. 2., 14 Uhr Kindermasken-Rummel,GH Bock Sa 5. 3., 14 Uhr Faschingsumzug in Redlschlag So 6. 3., 15 Uhr Kindermaskenball, Restaurant Pannonia Roth

Bromberg So 27. 2., 14 Uhr Faschingsfeier des Seniorenbundes, Gh Oberger Sa 5. 3., Feuerwehrball der FF Oberschlatten Veranstaltungshalle Oberger

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Sa 26. 2., 20 Uhr Kerzenball Gh „Grüner Baum“ So 6. 3., 14 Uhr Kindermaskenball Gh „Grüner Baum“ Di 8. 3., 10 Uhr Faschingstreiben Karl Seidl-Platz

Sa 19. 2., 20 Uhr Bauern- und Jägerball Schloss Katzelsdorf Sa 5. 3., 20 Uhr Feuerwehrball Schloss Katzelsdorf Mo 7. 3., 19 Uhr Damengschnas Heurigenschenke Fam. Böhm

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Kirchschlag

Sa 26. 2., 20 Uhr Bauernball Gh Burgkeller

Sa 12. 2., 20 Uhr Maskenball Gh Stocker Lembach So 13. 2., 15 Uhr Kinderfasching im Pfarrzentrum Faschingssitzungen im Pfarrzentrum Sa 26. 2., 19 Uhr So 27. 2., 14 und 19 Uhr So 6. 3., 14 und 19 Uhr Mo 7. 3., 19 Uhr Sa 5. 3., 20 Uhr Sportlerball Pfarrzentrum Di 8. 3., 14 Uhr Großer Faschingsumzug Hauptplatz

Hochneukirchen-Gschaidt Sa 19. 2., 20 Uhr Unionball Festsaal Hochneukirchen Sa 5. 3., 20 Uhr Maskenrummel Gasthaus Höller So 6. 3., 14 Uhr Kindermaskenball Gastsaal Hochneukirchen Mo 7. 3., 14 Uhr Faschingsfest Gh Brandstetter Di 8. 3., 15 Uhr Noantreffen Ortszentrum Hochneukirchen

Hollenthon Sa 26. 2., 20 Uhr Feuerwehrball der FF Stickelberg Gh „Zum Stickelberg“ Sa 5. 3., 19 Uhr Bauernball Gh Anton Spenger Di 8. 3., 14 Uhr Kinderfasching Gasthaus „Zum Stickelberg“ Di 8. 3., 20 Uhr Wildes Faschingstreiben Gh Anton Spenger

Krumbach Sa 5. 3., ganztägig Narrentag Marktstraße So 6. 3., 14 Uhr Kindermaskenball Gh Schiffmacher Mo, 7. 3., 20 Uhr Bauernball Gh Heissenberger So 27. Februar, 14 Uhr Kindermaskenball Gh Buchegger, Tiefenbach Faschingdienstag, 8. März Faschingsausklang Gh Buchegger, Tiefenbach

Bad Erlach und Lanzenkirchen neue Faschingshochburgen H

offnungslos ausverkauft sind die jeweils drei Faschingssitzungen in Bad Erlach und Lanzenkirchen. Beide Faschingsvereine zusammen locken immerhin 1600 Besucher in ihre Gemeinden - und das ohne Subventionen. Sowohl die Faschingssitzungen in Bad Erlach als auch der Lanzenkirchner Fasching sind absolute Publikumsrenner, die Karten für die Veranstaltungen sind in beiden Orten jedes Jahr binnen weniger Stunden ausverkauft! „1, 2, 3 Erlei, Erlei“ heißt es mit der Bad Erlacher Faschingsgilde

in Bad Erlach (Gemeindesaal) zu den Spieltagen 25., 26. und 27. Februar. In Lanzenkirchen (Pfarrsaal) biegt man sich vor Lachen am 3., 4. und 6. März. Da wie dort erwartet die Besucher ein abwechslungreiches Programm mit bekannten örtlichen närrischen Größen und auch jede

Menge neue Gesichter, wie etwa die Golden Gardegirls von Bad Erlach. Natürlich dürfen auch die musikalischen Beiträge nicht zu kurz kommen, es darf geschunkelt, mitgesungen und mitgeklatscht werden.

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Kulinarik

g 2011

Wartmannstetten

Sa 19. 2., 20 Uhr Feuerwehrball Gemeindesaal Faschingssitzungen im Pfarrsaal Do 3. 3., Fr 4. 3., So 6. 3. Sa 5. 3., 20 Uhr Bauernball Gemeindesaal

Sa 5. 3., Maskenball Musikerheim Wartmannstetten So 6. 3., 15 Uhr Kindermaskenball Musikerheim Di 8. 3., Bauernball Musikerheim

Lichtenegg

Sa 5. 3., Feuerwehrball der FF Schwarzenberg Gh Wally Sa 5. 3., 14 Uhr Kindermaskenball Gh Trimmel, Geretschlag So 6. 3., Kindermaskenball Gh Höller, Wiesmath Mo 7. 3., Bauernball Gh Wally

Natschbach-Loipersbach Sa 26. 2., Maskenball

Pilgersdorf Sa 26. 2., Feuerwehrball in Lebenbrunn So 27. 2., Seniorenfasching im Burgenländerhof Sa 5. 3., Dorffasching am Gemeindeplatz So 6. 3., Kinderfasching in Deutschgerisdorf Mo, 7. 3., Faschingsumzug in Pilgersdorf

Pitten Sa 5. 3., 20 Uhr Feuerwehrball Cafe Restaunt Unger So 6. 3., 14 Uhr Kinderfasching in Sautern

Zöbern Di 8. 3., 13.30 Uhr Origineller Faschingsumzug

Kräuterwirtin Gasthaus & Schmiede

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Scheiblingkirchen/ Thernberg Sa 12. 2., 15 Uhr Kindermaskenball Landgasthaus Thaler Sa 19. 2., 20.30 Uhr Musikergschnas Gasthaus Senninger So 27. 2., 13.30 Uhr Faschingsumzug Di 8. 3., 15.15 Uhr Narrentreff Feuerwehrhaus Scheiblingkirchen

Seebenstein Sa 5. 3., 14.30 Uhr Kindermaskenball Mehrzweckhalle Seebenstein

Walpersbach Sa 26. 2., 20 Uhr Sängergschnas Pfarr- und Gemeindezentrum

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Mittwoch 16.3. 11 kleine Gänge selbst holen und dabei den Köchen über die Schulter schauen. Dazu gibt´s Musik und Weine aus der Magnumflasche. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, bitte um Reservierung. Veronika & Uwe Machreich - Ödhöfen 25|Bad Schönau, 2853 Krumbach Tel: 02646 / 8317, office@triad-machreich.at, www.triad-machreich.at

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Veranstalter Leopoldine Pürrer, Obere Wallnerhofstraße 6, 2860 Kirchschlag Druck: Unternehmen Mayrhofer, 2860 Kirchschlag

Sa 26. 2., 20 Uhr Feuerwehrball der FF Ransdorf Monis Stub‘n So 6. 3., 20 Uhr Feuerwehrball der FF Thal, Gh Stangl

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Faschings- Sa 26. Feb., 19 So 6.Kirchschlag März, 14 + 19h Faschings-Sitzungen im Pfarrzentrum +19 7. März, 19 h im Pfarrzentrum SaSitzungen 26. Feb.,So1927.h Feb., 14So 6.MoMärz, 14 + 19

TERMINE

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Lanzenkirchen

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So 27. Feb., 14h +19h Mo 7. März,02/11 19h BBW | 31

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Kultur-Bildung Sängerschmiede: Nach begeisternden Schulvorstellungen im Burgenland am 17.2. eine Gala in Wiener Neustadt

„Der kleine Rauchfangkehrer“ im Stadttheater Burgenland hat die „Ramaza IseitmSängerschmiede“ - sie bildet vielen Jahren junge Stimmen

aus - durch zahlreiche Musicalund Opernproduktionen (u.a. „Hänsel & Gretel“) schon einen hohen Bekanntheitsgrad. Als Höhepunkt ihrer letzten Produktion findet am Donnerstag, den 17.2.2011 um 19 Uhr eine Galavorstellung im Stadttheater Wiener Neustadt statt. Die Aufführungen der Kinderund Jugendoper „Der kleine Rauchfangkehrer“ laufen als

Schülervorstellungen seit Dezember 2010 im Burgenland und derzeit in Niederösterreich in Baden, Traiskirchen, Mödling und Wiener Neustadt und werden vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen. Die Kinder- und Jugendoper „Der kleine Rauchfangkehrer“ (im Original: „Little Sweep“) wurde vom britischen Komponisten Benjamin Britten (1913-1976) im Jahre 1949 mit dem Ziel komponiert, Kindern und Jugendlichen die klassische Musik leichter

zugänglich zu machen. Die Handlung (Libretto: Eric Crozier) spielt im viktorianischen England. Der kleine Sam wird von seinen armen Eltern mit knapp neun Jahren bereits in die Lehre eines Kaminkehrers fortgegeben und muss dort schwere Arbeiten verrichten. Als er eines Tages im Hause einer reichen Familie im Schornstein stecken bleibt, kommen ihm die im Haus spielenden Kinder zu Hilfe und verstecken ihn mit Hilfe des liebevollen Kindermädchens vor der strengen Haushälterin und seinem Lehrmeister. Von einem der großen Mädchen erhält er genügend Geld, um sein Leben anders gestalten zu können, und wird mit einigen Tricks aus dem Haus geschmuggelt. So können die Kinder mit viel List und etwas Glück den kleinen Sam

Vom Kindergarten in den verschneiten Föhrenwald, um den Lebensraum der Tiere des Waldes kennenzulernen:

Kleinkinder auf Entdeckungsreise I

n einer Zeit, wo die meisten Kinder zur heimischen Fauna nur mehr aus Filmen, Büchern, Kalendern und Malbüchern einen Bezug erkennen, wurde in einem Privatkindergarten kürzlich ein nicht alltäglicher Schritt zu einem Stück „Heimatkultur“ getan.

Jagdleiter Franz Bernhart vom Revier Kleinwolkersdorf und Bereichs-Jagdhundeführer Bernhard Treibenreif gaben im Privatkindergarten „Kleine Leonardos“ in Lanzenkirchen den 2- bis 5-jährigen Kindern einen Einblick über das Leben der Waldtiere und in die Jagd.

Anhand von frischen Fährten im Schnee wurde den Kindern gezeigt, dass Fuchs, Hase und Reh im Revier unterwegs waren. Auch eine Futterkrippe konnte von den Kindern angefüllt werden. Zwischendurch hatten die Kinder Gelegenheit, die beiden

für immer vor seinem Peiniger retten. „Der kleine Rauchfangkehrer“ ist eine Koproduktion der burgenländischen „Ramaza Sängerschmiede“ und der Sologesangsklasse der Joe Zawinul Musikschule Gumpoldskirchen unter der Leitung von Marlene Distl. Professionelle Sängerinnen wie Elisabeth Pratscher, die schon bei den Opernfestspielen St. Margarethen Erfolge gefeiert hat, sowie Marlene Distl und Anna Kornfeind garantieren eine qualitativ hoch stehende Produktion. Regie führt die erfahrene Opernsängerin und Stimmbildnerin Siegrun Quetes, das Bühnenbild wurde von Prof. Gottfried Reszner gestaltet. www.saengerschmiede.at, www. derkleinerauchfangkehrer.at Johann Tomsich

Hochzeitsball Ein Highlight für alle Ehepaare!

Haben Sie Lust Ihr Hochzeitsoutfit nochmals zu tragen?

Jagdhunde - einen DeutschDrahthaar und einen Dackel zu streicheln. Danach ging es in die Jagdhütte zu einem Kindergetränk - und damit war der jagdliche Vormittag auch schon wieder zu Ende gegangen. Johann Tomsich

Den Kindern wurde anhand von Wildtier-Präparaten ein Einblick in diese Materie gegeben. Es wurden auch Malbücher und Kalender mit heimischen Wildtiermotiven an die Kinder überreicht, sodass sie sich auch zuhause im Elternhaus noch mit der Thematik beschäftigen können. Den Schluss des Theorievortrages bildete das Vorspielen eines Jagdstückes auf dem Parforce-Jagdhorn.

Wer ist dabei?

Danach ging‘s hinaus in das Revier im Föhrenwald und auf die Klein Wolkersdorfer Trift.

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Bei Interesse senden Sie bitte ein E-Mail an:

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Kultur-Bildung

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Kultur-Bildung „Bleib sauber - Jugend OK“ nennt sich eine Initiative des Innenministeriums. Auf ihr basiert diese Serie, die auf lokale und regionale Problemfelder eingeht. Kapitel 1 Berthold Heissenberger

G‘scheit Goschert

Beliebt sein, oder Nicht(s) sein ...

... genau darum geht es im Leben, zumindest im Alter von 6 bis 16 Jahren... Bist du cool, hast du Freunde, bist du es nicht stehst du alleine da. Richtig ans Eingemachte geht es, wenn man so „uncool“ scheint, dass Gleichaltrige beginnen einen vollkommen in die Ecke zu drängen, sich über einen lustig zu machen, seelische und körperliche Gewalt anzuwenden. Und das ist, macht die Augen auf, Alltag in unseren Schulen, ja manchmal sogar noch an Arbeitsplätzen, manchmal bis ins fortgeschrittene Alter. Elternvertreter, Bildungsexperten, Pädagogen, ja sogar unsere Politik schreit laut: „Stop!“ Doch was keiner von ihnen sieht: Diejenigen Opfer, die meist ohne ersichtlichen Grund in diese Rolle fallen, welche sich Hilfe von außerhalb, von Erwachsenen holen, werden nach den eingeleiteten Schritten gegen die mutwilligen Vorgänge, erst recht in die Mangel genommen. Und der Teufelskreis beginnt von vorne. Wenn man sich besinnt, kennt doch jeder das leidsame Spiel über In- und Out- sein. Allen Seminaren, Vorträgen und Workshops zum Trotz findet das Problem Ursprung zwischen den Kindern und Jugendlichen selbst. Selten können derartige Konflikte durch ein Eingreifen von externen, erwachsenen Personen beseitigt werden - denn wenn es auch so aussieht, dreht sich das Rad im Hintergrund meistens weiter. Doch wie sollen wir Kindern und Jugendlichen den Umgang untereinander, in einer Welt mit so vielen verschiedenen Farben beibringen, wenn sie tagtäglich von der Gesellschaft, ja sogar von der Familie gezeigt bekommen, welche Farbtöne man zu mögen hat, und welche nicht?

Thema Gewalt: Vorbeugung schon in ie Gewalt hat ein facettenD reiches Bild. Im Schulalter reicht sie von tätlicher Gewalt

unter den Kindern bis zur Gewaltanwendung durch Erwachsene in den schrecklichsten Formen. Über dieses breite Spektrum kann man - oder sollte man mit den Kindern in den Schulen durchaus reden. Vor der Gewalt kommt die Aggression, sagen Schulpsychologen. Sie zeigt sich verbal, nonverbal, bildlich und durch Taten (auch bei Sachbeschädigungen). Dem Anderen soll Schaden zugefügt werden, und das in beabsichtigter und kalkulierter Form: Auslachen, aggressive Drohgebärden, Verunglimpfung, abwertende Aussagen. Doch schon bald setzt die Spirale der Gewalt ein... Geladene Gäste aus dem Kreis der Exekutive, der Gemeindepolitik, der Schulen und der Einsatzsorganisationen im Bereich der Thermenumfeldgemeinden widmeten sich kürzlich im Schloss Katzelsdorf im Rahmen einer Diskussion diesem Thema. Gewalt-Prävention sollte, wenn man sich immer jünger werdende Opfer und auch Täter vor Augen führt, schon im Volksschulalter beginnen. Was Außenstehende vielleicht nicht wissen - sie tut es auch. Regierungsrat Willibald Schabauer, Bezirksschulinspektor für den Bezirk Wiener Neustadt kommt diesbezüglich mit Fakten: Flächendeckend, also in jeder Pflichtschule, gibt es verpflichtende Präventionsprojekte. Dabei geht es nicht allein um

Suchtprävention, Alkoholkonsum, Rauchen und Sachbeschädigungen, sondern auch um Gewalt von und unter Jugendlichen und um sexuelle Übergriffe durch Erwachsene. An Informationsmaterial

© www.istockphoto.com/amriphoto

mangelt es ganz sicher nicht. Eher daran, dass wir gerne über Tabuthemen hinwegsehen.

Pro und kontra Elternabende So manches kann man bei einem Elternabend in der Schule bereden. Für den Kommandanten der Polizeistation Bad Erlach, Franz Kogelbauer, entsprechen sie zumeist nicht seine Erwartungen: „Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass man gerade jene Eltern, die es nötig hätten und dorthin kommen sollten, ganz schwer dort hinbringt.“ Fast schon konträr dazu sind die Erkenntnisse, die Josef Staab, Direktor der Neuen Mittelschule Lanzenkirchen, gewonnen hat: „Wir nehmen immer mit den Eltern Kontakt auf. Laden uns die Eltern vor, in gewisser Weise auf die Kinder einzuwirken, dass bestimmte Vergehen nicht mehr vorkommen. Damit erreichen wir alle Eltern, auch diejenigen, wo man sagt, die kommen eigentlich gar nicht so gerne.“

Im selben Atemzug zur Gewalt müssen auch die Sachbeschädigungen als Problem unserer Zeit genannt werden. Jugendliche bagatellisieren diese oft. Dabei ist es nur eine Gratwanderung von einer Verwaltungsübertretung zu einer strafrechtlichen Handlung. So ist etwa die Sachbeschädigung einer Schultasche im Zuge einer Rauferei in der Schule bis zum 14. Lebensjahr nicht, danach aber sehr wohl ein strafrechtlicher Akt. Die Verantwortlichkeit im Strafrecht beginnt nämlich ab dem vollendeten 14. Lebensjahr. Es sollte in den Schulen öfters darauf hingewiesen werden. Über der strafrechtlichen Verantwortlichkeit hinaus schwebt aber noch ein Damoklesschwert: Die privatrechtlichen Ansprüche von Geschädigten. Besonders bei Körperverletzung, Brandstiftung und gefährlicher Drohung können diese unter Umständen sehr hoch werden. Einen interessanten Vorschlag unterbreitete dann noch Bezirksschulinspektor Schabau-

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Dir. Josef Staab von der Neuen Mittelschule Lanzenkirchen

Reg. Rat Willibald Schabauer, Bezirksschulinsp. Bez. Wr. Neustadt

Franz Kogelbauer, Kommandant der Polizeiinspektion Bad Erlach

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on in der Pflichtschule er: „Ergänzen könnte man die Präventionsarbeit in den Schulen dadurch, dass man in den Gemeinden die Jugendarbeit forciert, indem man Jugendgemeinderäte installiert, sofern sie nicht schon vorhanden sind.

Ein Beispiel aus der Praxis Das Thema Gewaltprävention war bei den Kindern der 3. und 4. Klasse der Volkschule in Bad Erlach nicht nur ein Unterrichtsschwerpunkt, sondern wurde im Vorfeld von deren Eltern und auch im Rahmen eines Lehrerworkshops heftig diskutiert. Mit Unterstützung des Kinderschutzzentrums „die moewe“ wurde die „Gewalt in der Schule“ ausführlich thematisiert und von Michael Gaudriot (auf dem Bild ganz im Vordergrund)

an zwei Schultagen kindgerecht abgehandelt. Das Thema des 2. Kapitels in unserer April-Ausgabe ist „Jugendzentren“. Sollten Sie dazu Stellung nehmen wollen, senden Sie Ihren Beitrag per Mail an verlag@mayrhofer.co.at Johann Tomsich

Sam 26. Feb 04. – 06. 03. 05. – 06. 03. 05. – 06. 03. 24. – 28. 03. 28. – 31. 03. 27. – 02.04 03. – 08. 04. 11. – 15. 04. 16. – 17. 04. 16. - 19. 04. 18. – 22. 04. 21. – 25. 04. 21. – 25. 04. 30.04.-01.05. 01. – 07. 05. 01. – 08. 05. 09. – 13.05. 16. – 20. 05. 16. – 21. 05. 21. – 25. 05. 25.05.-01.06. 09. – 13.06.

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BEINWACHS

BILDUNGSBERATUNG IN DER BUCKLIGEN Gewaltprävention in der Volksschule Bad Erlach. Die 8- und 9-Jährigen folgten interessiert den AusfühREISEN & BUSVERMIETUNG WELT rungen von Michael Gaudriot (im 2700 Wiener Neustadt www.beinwachs.at 02622/22 243

BILDUNGSBERATUNG

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Die BILDUNGSBERATUNG NIE bietet allen interessierten Personen eine umfassende und kompetente Beratung zu Aus- und Weiterbildungsthemen, sowie Hilfestellung bei beruflicher Um- und Neuorientierung.

Hier die aktuellen Beratungsorte und Termine in der Region:

Gemeindeamt Krumbach: 25.02. und 17.06.2011, jew. 13:00 bis 17:00 Uhr Gemeindeamt Kirchberg/Wechsel: 02.03.2011, HerrWolfgang WolfgangGrohs Grohsististdiplomierter diplomierter BerufsBerufs- und und Bildungsberater in Herr Bildungsberaterund undsteht stehtIhnen als Ansprechpartner 13:00 bis 17:00 Uhr * als ! # ( Ansprechpartner ' * " * ' % # ! ' in 0 - der * * ! - ' ! für Ihre Anliegen zur Verfügung. Gemeindeamt Ihnen Region Schwarzau/Steinfeld: „Die raschen Aus- und Weiterbildung. ! Veränderungen in# der heutigen Arbeitswelt # " bedingen "kontinuierliche ! $ " " # # ! - # " # 12.04.2011, Eine schnelle Anpassung an die Erfordernisse in Form der richtigen Qualifizierungsoder Fortbildungsmaß! ! ! # ! ! " # %15:00# bis! -19:00 Uhr nahme eine wichtige für das bzw.# den eines Arbeitsplatzes " stellt # hierbei ! ! " Voraussetzung " $ Erlangen " ! ! " Erhalt % # ! % $Gemeindeamt" Wiesmath: ! dar. Meine Aufgabe ist es, auf die Wünsche und Vorstellungen meiner KundInnen einzugehen und - unter " ! " % ! # ! " ! # ! # ! " # # % # 17.05.2011, Bedachtnahme auf die Situation am Arbeitsmarkt – daraus mit ihnen realistische Berufsziele zu erarbeiten“, 15:00 # bis # - # Grohs. " " # "# " "! " # ! " ! " ! ! % 19:00% Uhr # meint Herr

" , meint Herr Grohs. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit individueller Terminvereinbarungen im Industrieviertelbüro der BILDUNGSBERATUNG NIEDERÖSTERREICH, im Gemeindeamt Enzesfeld/Lindabrunn. Hier die aktuellen Beratungsorte und Termine in der Region: Weitere Informationen sowie alle Beratungsorte und Termine finden Sie auch im Internet unter: Gemeindeamt Krumbach: 25.02. und 17.06.2011, jew. 13:00 bis 17:00 Uhr www.bildungsberatung-noe.at. Gemeindeamt Kirchberg/Wechsel: 02.03.2011, 13:00 bis 17:00 Uhr BILDUNGSBERATUNG wird vom Land dem Bundesministerium % - % ) . $ % ! - 3 # ( 6 ! 18 NIEDERÖSTERREICH ! 4 3% ) . & % ,$ 12.04.2011, 15:00 bisNiederösterreich, 19:00 Uhr für Unterricht, Kunst und Kultur sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert. Weitere Gemeindeamt 15:00 19:00Bucklige Uhr Unterstützung Wiesmath: erfolgt durch17.05.2011, die Gemeinden derbis Region Welt. Nutzen auch Sie dieses wertvolle Beratungsangebot zu Ihrem persönlichen Vorteil! % 1% ) . " ! 1% . ) % ( 1 0% 12 . ,) # ( % 2 % 1! 34. ' 2' % 201 # ( - ) 3 1 1/ ( 2

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telefonisch unter: 0650-294-1234 oder 0% 1 -Mail an w.grohs@bildungsberatung-noe.at. * * " 35# ' BuchBote132.indb

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Kultur-Bildung

Voller Erfolg: Chor der Volksschule Kirchschlag

in Kooperation mit der Musikschule Kirchschlag

Foto: Hannes Hofbauer

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ereits das dritte Jahr in Folge wird in der Volksschule Kirchschlag die unverbindliche Übung „Chorgesang“ in Kooperation mit der Musikschule angeboten. Durch Gesangslehrer Mag. Bernhard Putz von der Musikschule Kirchschlag erhalten die von Johann Hofbauer betreuten Kinder eine

besondere musikalische Schulung. Im heurigen Schuljahr sind 22 Kinder von der zweiten bis zur vierten Schulstufe mit Freude und Engagement mit dabei und konnten bereits bei ihren Auftritten im Advent 2010 viele Menschen mit ihren Liedern begeistern.

Young Brass - Das Jugenblasorchestertreffen Sonntag, 3. April 2011, 15 Uhr im Passionsspielhaus Kirchschlag

in musikalisches Ereignis der E Sonderklasse veranstaltet die Stadtgemeinde Kirchschlag

am 3. April im Passionsspielhaus, wenn das erste Young Brass Jugendblasorchestertreffen die jungen Talente aus der Region vor den Vorhang holt. Vom traditionellen Marsch über Walzer und Jazz bis hin zu sakraler Musik für Orgel und symphonischem Blasorchester mit eingespieltem Filmmaterial erwarten die Besucher beim erstmals durchgeführten Jugendblasorchestertreffen im Passionsspielhaus in Kirchschlag. Die ausführenden Orchester stellen in den Regionen nicht nur den Bläsernachwuchs für die aktiven Musikvereine dar, sondern sie bieten den Kindern und Jugendlichen auch die Möglichkeit, ihr Können im Gruppen-, Ensemble- und Orchesterspiel zu entwickeln, zu etablieren und weiterzubilden. Sie erarbeiten anspruchsvolle Literatur und Themenschwerpunkte. Die Teilnehmenden Gruppen: Das SJBO der Musikschule Frauenkirchen und Neusiedl/

See – Burgenland (2. Platz beim Österreichischen Jugendorchesterwettbewerb 2003, EU –Projekt mit Bratislava, Konzertreisen, Leitung: Günther Kleidosty) Die Jugendkapelle der Musikschule Ternitz (Konzertreisen in Österreich und die Slowakei, Rundfunkaufnahmen, Ehrenpreise, Leitung: Leo Eibl), die Mini Brass Band der Musikschule Ternitz, (Bundessieger beim Österreichischen Jugendorchesterwettbewerb 2009, Leitung: Leo Eibl) und das Jugendblasorchester der Musikschule Kirchschlag mit Filiale Bad Schönau (2. Preis beim NÖ.Jugendblasorchesterwettbewerb 2005 , Leitung: Elisabeth Stangl und Hannes Steif) erweitert mit Schüler/Innen aus den Musikschulverbänden der Musikschule Bucklige Welt Mitte und Bucklige Welt Süd. Erwartet werden darf ein ganz besonderer Konzertabend mit den talentiertesten jungen Musikern der Region. Kartenreservierungen unter Tel: 0650/6203808 oder per email: musikschule@kirchschlag.at

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03.02.2011 10:56:30 Uhr


Kultur-Bildung Opel-Spezialwerkstätte Auto Technik Karosserie

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Fotos: ZVG

Peter Wochesländer Andreas Gabalier, der neue Komet am Schlagerhimmel, ist der Star beim „Schlagerfrühling“ am 19. März in Krumbach. Für Renate Holzer wird der Auftritt ein Heimspiel

Service - Reparatur KFZ - Überprüfung lt. § 57a Mönichkirchnerstraße 9 2870 Aspang Telefon u. Fax 02642 / 52279 autohaus.wocheslaender@utanet.at

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Stars von heute und morgen beim Schlagerfrühling E

in ganz besonderes Programm für die Freunde des Schlagers und Austropops organisieren die Krumbacher JVP und das Kultur- und Sportzentrum Krumbach, am 19. März 2011. Der dort stattfindende „Schlagerfrühling“ wird für eine volle Halle sorgen.

An der Spitze des Abends mit den Stars von heute und morgen steht Andreas Gabalier, seines Zeichens Musi-EdelweissGewinner 2010 (Aufsteiger des Jahres). Darüber hinaus werden Christa Fartek, Christian Discaro, Heidi Ring, die Krumbacherin

Renate Holzer, Sabine Neumeister und Veronika & Manuel live auf der Bühne zu erleben sein.

Einlass zu der Veranstaltung ist um 19 Uhr, Beginn ist um 20 Uhr bei freier Sitzplatzwahl.

Vorverkaufskarten sind bei ÖTicket unter www.oeticket. at und im Kulturzentrum-AHAHalle Krumbach erhältlich. Eintrittspreise: Im Vorverkauf Euro 19,-, an der Abendkassa Euro 24,-. Werbung

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Sa, 26.03.2011, Beginn: 19:30 Uhr im Gasthaus zum Stickelberg Moderation: Karl Kanitsch, ORF Burgenland Wann:

Wo:

Eintritt: Freie Spende

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03.02.2011 10:56:36 Uhr


Kultur-Bildung

Musik-Highlight im Frühling in musikalisch-kulinarisches E Ereignis der Extraklasse geht am 19. März in Bad Schönau über die Bühne, wenn der Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt zum großen Frühlingskonzert lädt.

Kaum liegt der Winter in seinen letzten Zügen, lockt die Bucklige Welt auch schon mit einem Konzertereignis der ganz besonderen Art. Elisabeth Pratscher (Sopran), Sabine Freiler (Sopran), Annette Sattler (Mezzosopran), Elisabeth Fruhmann (Mezzosopran), Klaus Mally (Tenor) und Christian Richter (Klavier) präsentieren eine bunte Mischung aus Operette und Musical im Kultursaal in Bad Schönau, die das Publikum garantiert verzaubern wird. Neben dem Frühlingskonzert steht auch ein kulinarischer Höhepunkt am Programm: Passend zu dem musikalischen Blütenstrauß serviert das Gesundheitsresort Königsberg in Bad Schö-

nau ein 3-gängiges Konzertmenü zur Einstimmung auf das Kulturprogramm. Karten für das Konzert gibt es im Vorverkauf um 13 Euro, an der Abendkasse um 15 Euro. Das Konzertmenü kostet 19 Euro. Den Reinerlös der Veranstaltung spendet der Lionsclub Kirchschlag/ Bucklige Welt wie immer für einen guten Zweck.

unter hubert.fasching@aon.at oder im Gesundheitsresort Königsberg unter 02646/8251741.

Kartenvorverkauf in den Sparkassen Kirchschlag und Bad Schönau. Kartenund Menüreservierung

Pollen ist mehr als ein Auslöser für Heuschnupfen, Asthma und Hautausschläge. Pollen ist überall. Pollen ist mikroskopisch klein. Pollen ist extrem widerstandsfähig. Pollen zeigt eine enorme Formenfülle. Pollen ist artspezifisch. Pollen sorgt für den pflanzlichen Nachwuchs. Pollen erzählt uns über Klima und Vegetation längst vergangener Tage. Pollen gibt Auskunft über Sortenreinheit von Honig. Pollen verrät uns die Essgewohnheiten früherer Generationen. Pollen hilft bei der Aufklärung von Verbrechen.

Frühlingskonzert Bad Schönau Ein musikalischer Blütenstrauß aus Operette und Musical

Elisabeth Pratscher (Sopran) Sabine Freiler (Sopran) Annette Sattler (Mezzosopran)

Elisabeth Fruhmann (Mezzosopran) Klaus Mally (Tenor) Christian Richter (Klavier)

Sa 19. März 2011

18.00 Konzertmenü im Gesundheitsresort Königsberg 19.30h Konzert im Kultursaal Bad Schönau

Lions Club Kirchschlag Bucklige Welt

Öffentlicher Vortrag

POLLEN EIN UNSICHTBARER ZEUGE von Ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Martina Weber

Do 17. Feb. 2011 19:30 Uhr

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Frühlingskonzert: AK  15,-, VVK  13,-, Konzertmenü 3-gängig  19,Karten- und Menüreservierung: hubert.fasching@aon.at oder Gesundheitsresort Königsberg 02646 8251-741 Kartenvorverkauf in den Sparkassen Kirchschlag und Bad Schönau Druck: Unternehmen Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Veranstalter: Lions Club/Bucklige Welt, 2860 Kirchschlag, ZVR Nr. 638638437

2860 Kirchschlag • Günser Straße 2 Eintritt frei: Die Lions laden Sie zur Teilnahme herzlich ein! Medieninhaber: Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt, Druck: Werbe-, Druck- und Verlagshaus Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27

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03.02.2011 10:56:51 Uhr


Kultur-Bildung

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„Die Geschichte des Bezirks Hartberg 1918-1938“, eine Region, eine Ausstellung

Ein Blick zurück …

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och bis 17. April, jeweils von Mittwoch bis Sonntag, 10:0016:00 Uhr, bietet sich die Möglichkeit die Sonderausstellung „Die Geschichte des Bezirks Hartberg von 1918 bis 1938“ im Hartberger Stadtmuseum zu besuchen. Wagen Sie einen Blick auf die wirtschaftlichen und sozialpolitischen Entwicklungen dieser Zeit, auch um zu verstehen, warum Menschen einer grausamen Ideologie, wie jener der Nationalsozialisten, damals folgen konnten. Historische Dokumente und Alltagsgegenstände, abwechslungsreiche und einfach zu verstehende Texte sowie alte Exponate aus Museen und Archiven ermöglichen Einblicke in die Vergangenheit. Vor allem aber Leihgaben von Privatpersonen aus der Region gewähren ganz gezielte Eindrücke vom Alltag früherer Generationen abseits der offiziellen Geschichtsschreibung und dem Politikgeschehen.

Zwischenkriegszeit zum Anfassen Nach dem Ende der Katastrophe Erster Weltkrieg war die Region und Gesellschaft gezeichnet von Hunger, Kälte, Wohnungsnot und bestehende wirtschaftliche Strukturen drohten zusammenzubrechen. In ländlichen Gebieten war die Zeit vor allem dadurch geprägt, die Grundversorgung zu erhalten und die größten Nöte zu lindern, was soviel heißt wie die Wirtschaft zu stärken und gesundheitliche Einrichtungen zu bewahren. In dieser finsteren Stunde jedoch begann sich die junge Republik neu zu organisieren. Eine Zeit des Aufbaus, moderner Infrastruktur sowie neuer Technologien brach an und breitete sich immer weiter,auch bis in die kleinsten ländlichen Dörfer aus. All diese Bereiche bildlich dargestellt, gestützt von Austellungsstücken, werden dem Besucher dargeboten. Vom damaligen gegenseitigen

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Öffnungszeiten: DI, MI + FR 8.00 - 18.00 Uhr DO 8.00 - 12.00 Uhr SA 7.00 - 13.00 Uhr

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So schnell ist ein Jahr vorüber! Feiern Sie mit mir das 1-jähriges Bestehen,

von 15. - 19. Februar auf alle Dienstleistungen li: Andreas Lehner, Ausstellungsgestalter und MMag. Stephan Stibor, Autor des Buches Hartberg 1928-1938

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Neuwahlen des Roten Kreuzes Bezirksstelle Kirchschlag

Misstrauen, politischen Vorgängen, den Zukunftsvorstellungen der Menschen sowie dem harten Arbeitsalltag - es bleiben keine Fragen offen. „Die Geschichte des Bezirks Hartberg 1918-1938“ noch

bis 17. April im Museum Hartberg, Mi - So 10:00 - 16:00 Uhr, Tel.: 03332/66001 BUCHTIPP:

Hartberg 1918–1938 von MMag. Stephan Stibor Eine Studie zu Politik, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft einer Region. Das Buch beschreibt die Geschichte des oststeirischen Bezirkes Hartberg zwischen den beiden Weltkriegen. ISBN: 978-3-99016-002-2

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ie Wahlen, die im Gasthaus Koder in Bad Schönau am 12.1.2011 stattfanden, bestätigen den bisherigen Bezirksstellenleiter LRR Robert Prossegger und Karl Ungerböck sowie Josef Birnbauer als dessen Stellvertreter. LAbg. Franz Rennhofer gratulierte der Bezirksstellenleitung und wies in seiner Rede auf die

Von links: Bgm. Ferdinand Schwarz, neuer Bezirksstellenleiter-Stv. Bgm. Josef Birnbauer, Bezirksstv. LRR Robert Prossegger, Bezirksstellenleiter-Stv. Karl Ungerböck, LA Bgm. Franz Rennhofer, Bgm. Franz PichlerHolzer und Bgm. Josef Freiler enorme Wichtigkeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter hin, speziell im „Europäischen Jahr der Freiwilligkeit 2011“ wünsche er allen Freiwilligen die soziale und gesellschaftliche Anerkennung, die sie sich verdienen.

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limaschutz beginnt im eigenen Haus – davon profitieren nicht nur künftige Generationen sondern vor allem Sie selbst. Gezielte Maßnahmen bringen sofort Entlastungen für das Haushaltsbudget. Sich mit dem Thema Energie bewusst auseinander zu setzen zeigt Verantwortung und Kostenbewusstsein!

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schrieben sein, sind auch diese Unterlagen vorzulegen. Bei den meisten Sanierungsmaßnahmen ist auch ein Energieausweis notwendig. Sobald der Förderungsantrag bei der Förderungsstelle eingelangt ist, darf mit den Sanierungsarbeiten begonnen werden. Doch seien Sie unbesorgt, denn Ihr Raiffeisen Wohnservice-Berater hilft Ihnen

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Gesundheit-Sport 150.000.- Euro für einen Turnsaal der Spitzenklasse:

Neu adaptierte Sportstätte für alle offen

as ist schon eine tolle Sache und Auszeichnung für die Hauptschule Kirchschlag. Der 34-fache Damen-Handball-Staatsmeister D Hypo Niederösterreich erschien mit einer Auswahl seiner Spielerinnen zur Einweihung des neu adaptierten Turnsaales in der Hauptschule. Die Polit-Prominenz konnte nur zuschauen.

Turnsaal voll saniert, optimal adaptiert Ing. Georg Schwarz als Planer und Regionalkoordinator konnte den vorgegebenen Kostenrahmen einhalten. Umfangreiche Dämmungen, kleinere Fenster, spezielle Beleuchtung, Spezialpaneele und diverse Wünsche der Turnlehrer wurden berücksichtigt. Begleitende Maßnahmen wie neue Sprossenwände und Handball-Tore wurden installiert. Beschäftigt waren,

sofern möglich, überwiegend ortsansässige Firmen. Der neue Turnsaal steht natürlich allen die Bedarf haben, offen. Eine Reihe an Vereinen ist bereits höchst interessiert, für die nächsten Wochen sind schon fast alle Termine vergeben.

Ehrengäste und Politiker waren höchst beeindruckt Wenn sie auch nicht mitspielen konnten, so waren Ehrengäste und Politiker sehr beeindruckt. Die Hauptschule Kirchschlag

Die Politprominenz im sportiven Rahmen: Dir. SR Franz Zarka, Bgm. Franz Pichler-Holzer, Abg. zum NR Johann Rädler, Handballstaatsmeister HypoDamen, Stadtrat Karl Kager, Vizebgm. Josef Freiler und Manager Dieter Heger, sowie Kirchschlager Schüler mit etwa 150 Schülern hat damit eine hervorragende Möglichkeit zur körperlichen Ertüchtigung. Den Festakt untermalte der Schulchor unter Dipl. Päd. Regina Vollnhofer mit einer flotten Melodie. Abg. Zum Nationalrat Hans Rädler, Bgm PichlerHolzer, Vizebgm. Josef Freiler, Dechant Otto Piplics, Stadträte

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Fußball findet nun im Westen statt

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Am 12. März 2011 wird das neue Stadion in Kirchschlag eröffnet:

und Gemeinderäte, auch viele interessierte Eltern sowie OSR Elisabeth Hofbauer und OSR Gottfried Schwarz waren sich einig: Ein gelungenes Werk zur sportiven Betätigung der Bevölkerung und der Schüler. Helmut Gillinger

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Dir. SR Franz Zarka hat sich für seine Schüler ein starkes Rahmenprogramm zur Eröffnung des neu adaptierten Turnsaales einfallen lassen. Eine Auswahl der Hypo-Damen mit Trainer Martin Matuschkowitz und Manager Dieter Heger bespielten die neue Halle gegen eine Studentinnen-Auswahl aus Wiener Neustadt. Die Brasilianerin Francine Cararo, Olga Janko, Terese Pedersen, Yvonne Riesenhuber, Dani Piedade usw. legten ein fulminantes Spiel hin, die Schüler der Hauptschule Kirchschlag waren stark beeindruckt und durften im Anschluss ein kurzes Spiel mit den Stars führen. Anschließende Autogramme waren natürlich stark gefragt, dabei mundete das selbst zubereitete Buffet der 3. Klassen.

ie Überschwemmungskatastrophe Ende Mai 2010 hat die Entscheidungen zum Bau des Weststadions mit allen technischen AnD bindungen, die es für eine städtische Sportanlage braucht, enorm beschleunigt. Die Kosten zur Sanierung des alten Sportplatzes wären sehr teuer geworden, die Verlegung vom Osten der Stadt in den Westen war längst geplant. Mit Beginn der Meisterschaft am 12. März 2011 wird erstmals das neue Spielfeld des „Weststadions“ an der Bundesstraße 55 bespielt. Umfangreiche Vorarbeiten wurden unmittelbar nach den großen Verwüstungen des alten Platzes vorangetrieben. Mit Beendigung der Frostperiode werden die letzten Fertigstellungen finalisiert.

Förderungen, begleitende Maßnahmen und Kosten

Landesrätin Petra Bohuslav konnte als Ersthilfe 150.000,Euro vom Land Niederösterreich bewilligen, Bürgermeister Pichler-Holzer erwirkte auf Grund besonderer Initiativen nochmals 100.000,-- Euro Förderungen der Sportunion trugen mit 48.000,- Euro bei. An Eigenleistungen wurden ca. 150.000,- Euro erbracht. Den

Rest finanziert die Stadtgemeinde Kirchschlag. Für die fertige Anlage wird die Stadtgemeinde mit dem Sportverein USC Kirchschlag einen Pachtvertrag abschließen. Der Verein ist für die Erhaltung verantwortlich. Auf Dauer entstehen der Stadtgemeinde so keine laufenden Belastungen. Die geologischen Verhältnisse und die unmittelbare Nachbarschaft zum Zöbernbach erwirk-

ten für Spielfeld und Parkplatz Zusatzauflagen, die relativ teuer waren. So musste für beide Flächen ein Bodenaustausch vorgenommen werden, die Einbindung des Parkplatzes mit 200 Stellplätzen wird von der Bundesstraße 55 direkt kommen. Bauaufsicht und Planung obliegt Baumeister Georg Schwarz aus Kirchschlag. Helmut Gillinger

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Gesundheit-Sport

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chland Deuts rhält inot Design e Z C R ed D er et: den „R 2010“ in d t Design zeichn Ausge es Lenkradn.1 Award rie Produc . 2 o „Grün für den iO Kateg of the Best“ 2010“ „Best

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meist- che is eltweit Die w ufte französ .4 a k arke ver m il b o Autom

1) Der Peugeot iOn wurde in Deutschland für seinen Beitrag zum Umweltschutz ausgezeichnet. Der Preis wurde von der Mediengruppe Axel Springer ins Leben gerufen. 2) Die Auszeichnung des Red Dot Design Award, der „Red Dot“, ist ein weltweit anerkanntes Qualitätssiegel für ausgezeichnetes Design. 3) Rekorde auf den Strecken 1/8-Meile, 1/2-Meile, eine Meile, 500 und 1.000 Meter in der Kategorie A. Weltrekord durch die FIA anerkannt. BuchBote132.indb 4) Absatz weltweit43 (Personenwagen und Nutzfahrzeuge) vom 1.1. – 31. 12. 2010 (Quelle: PSA Peugeot Citroën).

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Gesundheit-Sport LC Tausendfüßler Bad Erlach und AGB Grimmenstein ließen sich nicht lumpen:

Neujahrsempfang des Landeskliniku

Spenden an Multiple Sklerose-Fonds

Showtanzeinlagen s R

und 800 Mitarbeiter, Ehrengäste und Partner des Klinikums waren der Einladung der kollegialen Führung gefolgt und genossen in der Arena Nova einen entspannten und unterhaltsamen Abend mit einer Reihe von Höhepunkten. Die zahlreichen Besucher wurden von Tom Schwarzmann, bekannt als Moderator bei ORF Niederösterreich, und seiner Band „dancingbrass“ durch den Abend geführt. Ein besonTom Schwarzmann leitete eine hochkarätige Gesprächsrunde.

S

eit einigen Jahren stehen der „Bad Erlacher Sparkassen Linsberg Asia Ortslauf“ und der „Grimmensteiner Laufevent“ - beide sind in die Eurofox-Lauftour integriert - ganz im Zeichen der Multiple-SkleroseBetroffenen. Dafür wurde vom LC Tausendfüßler um Obmann Edi Horvath (ganz links am Bild) und seinem Stellvertreter Chri-

stian Decker in Kooperation mit dem Landesklinikum Hochegg schon vor Jahren ein MS-Therapiefonds geschaffen. Kürzlich flossen aus den Erlösen dieser beiden Laufveranstaltungen (überwiegend aus Tombolas) wieder eine beträchtliche Summe in den MS-Fonds. Bei der Generalversammlung des LC Tausendfüßler Bad Erlach

Ab 2011 wird auch Kirchschlag eine „Gesunde Gemeinde“

Gesund in Richtung Zukunft urch verschiedene D Projekte, Trainings, Seminare/Vorträge

oder Gesundheitstage, für ebenso unterschiedliche Zielgruppen, wird das Gesundheitsbewusstsein gehoben und das persönliche Wohlbefinden gesteigert - so einfach klingt das Erfolgsrezept der „Gesunden Gemeinde“, welches mittlerweile in über 320 Gemeinden in NÖ gelebt wird. Auch Kirchschlag reiht sich in die Liste der Mitglieder. Bei der zahlreich besuchten Auftaktveranstaltung zur Gesunden Gemeinde Kirchschlag wurde der Grundstein für einen gemeinsamen gesunden Weg in die Zukunft gelegt. Nach der Gründung eines Arbeitskreises in der Gemeinde wird nun, unter den Augen eines Regionalbetreuers, an der aktiven Gestaltung der Gesundheitsangebote in der Stadtgemeinde gearbeitet. In den Bereichen Bewegung, Ernährung, Medizin, Umwelt/Natur sowie dem

konnten diese 4.444,- Euro an MS-Betroffene übergeben werden. Der AGB Grimmenstein (am Foto mit Katrin Morgenbesser, Harald Vollnhofer und David Ungersböck) schloss sich mit einer Spende von Euro 1.500,- an. Dafür verdienen diese beiden Laufvereine einen großen Applaus. Johann Tomsich

Energie für den Alltag D

en Schritt in die Selbstständigkeit hat Elfriede Körner aus Krumbach mit der Eröffnung ihrer Energiepraxis gewagt. Künftig bekommt man in den hellen und gemütlichen Räumlichkeiten energetische Hilfestellungen. Soll heißen: Gemeinsam mit Frau Körner werden Blockaden, die den Energiefluss beeinträchtigen gelöst, aus dem Unterbewusst-

sein ins Bewusstsein geholt und dadurch zu einem positiveren Lebensgefühl verholfen. Bürgermeister Josef Freiler beglückwünschte die Jungunternehmerin zu ihrem Schritt und lobte den Mut der Krumbacher Unternehmer, die in den letzten Jahren für Dynamik und damit für eine ausgezeichnete Infrastruktur sorgen.

mentalen Gesundsein wird nun versucht präventativ vorsorgend und gesundheitsfördernd zu arbeiten. So wurde zum Beispiel bei der Auftaktveranstaltung durch ein Brainstorming auch gleich an den ersten Ideen für die Gesunde Gemeinde gefeilt. Nach dem Ergebnis zu urteilen wünschen sich die Gemeindebürger einen betreuenden Augenarzt, Veranstaltungen wie Kräuterkochkurse oder 5-Elemente Kochen, mehr Bewegung für Schulkinder und Seniorenturnen sowie Vorträge zum Thema Gewichtsreduktion, um einem gesunden Kirchschlag zukünftig nichts in den Weg zu stellen.

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Gesundheit-Sport

desklinikums Wiener Neustadt für seine Mitarbeiter:

agen sorgten für Begeisterung deres Highlight des diesjährigen Neujahrsempfangs bildeten die „Clinicdancers“. Im Rahmen dieser Showtanzeinlage zeigten sechs Paare, welche in den verschiedensten Abteilungen des Klinikums beschäftigt sind, ihr tänzerisches Können. Auch ein Höhepunkt: TanzeinlaDas Paar Gerlinde ge der Kinderturniertanzgruppe und Andreas Bu- des TSC International chinger, bekam letztlich den meisten Beifall und die Unfallabteilung untergewurde mittels Applausometer bracht sein werden“, erklärte vom Publikum zum Sieger ge- LAbg. Klaus Schneeberger. Der ärztliche Direktor des Lanwählt. Vor den Shows dominierte desklinikums Wiener Neustadt, freilich die Sachlichkeit. „Das Univ.-Doz. Dr. Paul Christian Landesklinikum Wiener Neu- Hajek, nutzte den Neujahrsempstadt steht vor einem ereignis- fang, um sich bei allen Mitarreichen Jahr. Dabei steht be- beitern für die ausgezeichnete sonders der Raumzellenbau im Arbeit während des gesamten Mittelpunkt, in dem zukünftig Jahres zu bedanken. Johann Tomsich die 2. Interne Abteilung sowie

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Mehr Platz für Augenheilkunde V

or über einem Jahr wurde die Tagesklinik der Abteilung für Augenheilkunde und Optometrie im Landesklinikum Wiener Neustadt ins Leben gerufen. Jetzt wurde sie um sechs Einheiten erweitert, womit nun insgesamt zwölf Plätze zur Verfügung stehen. „Um sich den Herausforderungen steigender Patientenzahlen stellen zu können, muss sich die medizinische Versorgung kontinuierlich weiterentwickeln. Die Tagesklinik hat gezeigt, dass sie eine wichtige Rolle in der Behandlung von Augenkrankheiten einnehmen kann“, zeigt sich Klubobmann Klaus Schneeberger anlässlich seines Besuches zur Erweiterungd erT agesklinikb egeistert. Die Tagesklinik hat sich trotz der kurzen Zeit ihres Bestehens bereits bewährt. „Mittlerweile erfolgen 60% aller Operationen der Abteilung im Rahmen von tagesklinisch getätigten Eingriffen, Tendenz stark steigend. Dabei zählen Catarakt-Operationen (Grauer Star) sowie Operationen

Von links: Herbert Karner, DGKS Susanne Eller, Klaus Schneeberger, DGKS Ottilie Hofmann, Dr. Evelyn Fürtinger, MAS, Prim. Univ.-Doz. Dr. Paul Christian Hajek, Prim. Dr. Erwin Wodak, DKBW Ingrid Schwarz, MSc, DGKP Josef Bauer mit der Patientin Juliana Strobl. der Augenlider zu den am häufigsten getätigten Eingriffen“, erklärt Prim. Dr. Erwin Wodak, Leiter der Abteilung für Augenheilkunde und Optometrie. Durch den Ausbau dieser Einrichtung sollen bis 2015 etwa 80% aller Operationen tagesklinisch erfolgen. „Wenn sich der Trend so fortsetzt, können wir die 80%-Hürde vielleicht sogar ein bis zwei Jahre früher erreichen“, zeigt sich Prim. Dr. Erwin Wodak sichtlich stolz.

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Gesundheit-Sport Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee: Unterm Strich könnte es mit rund 100.000 Gästen heuer eine der besten Wintersaisonen werden!

Werte Leser! Mag. Dieter Ebner Rechtsanwalt in der Stadt Kirchschlag

Zahlungsbefehl/ gerichtliche Mahnklage: Selten aber doch kann es passieren, dass Sie von einem österreichischen Bezirks- oder Landesgericht oder Arbeits- und Sozialgericht einen bedingten Zahlungsbefehl an Ihre Adresse zugestellt bekamen. Dies bedeutet, dass Sie sodann als beklagte Partei in diesem gerichtlichen Mahnverfahren unbedingt einen Einspruch erheben müssen, sofern die Forderung in der Klage gegen Sie nicht berechtigt oder teilweise nur berechtigt ist. Erheben Sie gegen diesen Zahlungsbefehl innerhalb einer Frist von vier Wochen, gerechnet ab Hinterlegung, nicht unbedingt gleichzeitig Zustellung, so wird dann ein ordentliches Verfahren bei Gericht eingeleitet, wo Sie Ihr Vorbringen hinsichtlich nicht berechtigter Klagsforderung erstatten können. Ich weise jedoch darauf hin, dass ab einem geforderten Geldbetrag von € 5.000,-- absolute Anwaltspflicht in einem solchen Verfahren besteht. Sollten Sie sich also, aus welchem Grund auch immer, keinen Rechtsanwalt für dieses Verfahren leisten wollen oder können, so haben Sie die Möglichkeit, einen Verfahrenshilfeantrag für bestimmte Barauslagen oder auch für die Vertretung durch einen Rechtsanwalt bei Gericht zu beantragen. Dabei müssen Sie jedoch dem Gericht Ihre Vermögensverhältnisse, wie Schulden, Vermögen, Forderungen und mögliches Vermögen (Besitz wie Wohnung,…) bekannt geben. Erst mit Beschluss des Gerichtes wird Ihnen die beantragte Verfahrenshilfe bewilligt. Sollte aber die Klagsforderung zu Recht bestehen und wurde lediglich eine Zahlungsfrist übersehen, empfehle ich, die Gegenseite oder den Klagsvertreter direkt zu kontaktieren, um eine Zahlungsvereinbarung hinsichtlich des offenen Klagsbetrages zu vereinbaren. Für nähere Rückfragen steht Ihnen jederzeit ein Rechtsanwalt zur Verfügung.

Viel Lob für tolle Pisten Bei prächtigen Bedingungen startete am 4. Dezember 2010 die Schisaison in Mönichkirchen.

s gibt mehrere Gründe, waE rum sich auf der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee in den letzten Jahren das Aufkommen an Gästen verdreifacht hat. Perfekte Pisten und eine 100%ige Abdeckung der Beschneiung sind nur zwei davon.

So wird in die Qualität dieses Schigebietes ständig investiert. Derzeit sorgen drei topmoderne 4er-Sesselbahnen, ein Tellerlift sowie ein Seillift für die jüngsten Schifahrer für den nötigen Komfort beim Aufstieg der Gäste. Auf sämtlichen Liften können 6.200 Personen pro Stunde befördert werden. Zudem brachten Investitionen in eine großzügige Verbreiterung der Familienabfahrt mehr Platz und dadurch Sicherheit auf den Pisten. Das Angebot reicht nun von sanften Anfänger-Hängen bis hin zu einer schwarzen ProfiAbfahrt. In den Weihnachtsferien waren nicht nur die Pisten und Restaurants stark frequentiert, sondern auch die Schi-, Boards-, Helm-, Stöcke- und Schuhverleihstationen.

Schischaukel-Geschäftsführer Gerald Gabauer weiß um die Sinnhaftigkeit der großen Investitionen der letzten Jahre in die Beschneiung mit Maschinenschnee: „Heute kann das gesamte Schigebiet in 75 Stunden bei minus 5° (Feuchtkugeltemperatur*) in einer Höhe von 75 cm beschneit werden.“ Wobei das Marienseer Schigebiet von der Talstation Mönichkirchen aus vollautomatisch (34 Propellermaschinen) versorgt werden kann. Diese Beschneiung ist auch für die Mönichkirchner Pisten geplant. Vollautomatisch bedeutet, dass man die Schneequalität festlegen kann. So erfolgt die Grundbeschneiung mit nassem, schwerem Schnee, während man in Laufe der Saison trockenen, leichten Schnee erzeugt. Dieser ist, wie jeder Schifahrer und Snowboarder bestä*Feuchtkugeltemperatur ist die tiefste Temperatur, die sich durch Verdunstungskühlung erreichen lässt. Fotos: Schischaukel (3), Tomsich (2)

tigen wird, besser zum Fahren geeignet. Auf den insgesamt 13,5 km Pisten wird Frau Holle durch insgesamt 60 Beschneiungsanlagen unterstützt, wobei nur Wasser und Luft zur Erzeugung von Schnee verwendet wird. Gabauer zu diesem Kostenfaktor: „Wenn ich mir etwas wünschen darf, dann sind das Adriatiefs, denn Nordstaulagen bringen zu uns wenig Schnee.“ Fünf Beschneiungsteiche inzwischen fast leer - auf das ganze Schigebiet verteilt fassen insgesamt 56.000m3 Wasser. Gespeist werden sie durch Quellen und kleine Bäche.

Feindbild Tauwetter Obwohl seit dem 4. Dezember 2010 (Saisonbeginn) kein einziger Schitag ausgefallen ist und alle Lifte in Betrieb waren, musAn den drei topmodernen 4er-Sesselbahnen gab es bei der ersten Ferienwelle zu Weihnachten/Neujahr trotz enormen Gästeaufkommens (3.200 Peronen im Schigebiet) nur kurze Wartezeiten.

Ihr Rechtsanwalt in der Stadt Kirchschlag Mag. Dieter Ebner

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S O N N T A G S -­ Gesundheit-Sport S O N N T A GBSR -­ U N C H

SO N N T A G S -­ im & Motorh B RAutobahnrestaurant U N C H B R U N C H Oldtimer in Zöbern im Autobahnrestaurant & Motorhotel

ste man sich auf der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee schon dreimal mit Tauwetter herumschlagen. So um den 8. Dezember herum, dann knapp vor Weihnachten und rund um den 15. Jänner waren nur die Pisten weiß. Damit die Schischaukel für die Pisten von den Gästen viel Lob einheimsen kann und auch auf internationaler Ebene einen Gütesiegel (Aufsteiger des

Jahres, Testsieger in der Kategorie „Pistenpflege“ und „Beste Beschneiung“) bekommt,

steckt viel Arbeit und Koordination dahinter. „Bei unserer täglichen Abendbesprechung, an der das Liftpersonal und die Präparierer teilnehmen, werden die Infos ausgetauscht“, erklärt Geschäftsführer Gerald Gabauer. Selbst fährt er beinahe täglich die Pisten ab und achtet darauf, dass die Liftbenutzer gepflegte Ein- und Ausstiege vorfinden.

Perfekt ausgestattete Verleihstationen Die Gewohnheiten jener Menschen, die dem Wintersport

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Sogenannte „Genussplätze“ gibt es im gesamten Schigebiet der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee. fröhnen, haben sich in den letzten Jahren geändert. Viele sind schon dazu übergegangen, Schuhe, Schier, Stöcke, Helme und Snowboards zu leihen. „Wir haben bei den Talstationen in Mönichkirchen und in Mariensee Verleihstationen. Bei ihnen wird großer Wert auf eine gute Qualität gelegt. Im Schigebiet sind auch zwei Schischulen vertreten, in denen auf das breite Spektrum der Ausbildung zugegriffen werden kann.“

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Problem Tourengeher Wie auch andere Schigebiete sieht die Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee bei den Tourengehern ebenfalls ein großes Problem auf sich zukommen. Gabauer: „Weil es nicht immer Naturschee gibt, gehen Tourengeher oft mitten in der Piste den Hang rauf. Manche fahren erst ins Tal, wenn es schon dunkel ist. Doch hier lauert auf sie mit den Seilen, an denen die Pistengeräte im Steilen hängen, eine große Gefahr. Diese Seile sind 1000m und länger und sind in der Nacht nicht zu sehen.“ www.schischaukel.net Johann Tomsich < 9@ - 6; 9< Werbung 5 ) 6,

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Gesundheitsmesse in Lanzenkirchen E

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inen Versuch, an die gut besuchte Gesundheitsmesse in den 90er-Jahren anzuschließen, unternimmt die Marktgemeinde Lanzenkirchen am 27. März. Die Besucher dürfen sich auf einen Mix von schon einmal Bewährtem, aber auch von neuen Schwerpunkten freuen. Lanzenkirchens Vizebürgermeisterin Heidi Lamberg (ÖVP) ist samt ihrem Team seit Wochen mit den organisatorischen Vorarbeiten beschäftigt. Vieles vom

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