Bote aus der Buckligen Welt

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Region

Inhalt

Frühlingserwachen im ww

In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:

4 e-Mobilität in der Buckligen Welt:

Radeln mit eingebautem Rückenwind

10 Serie Menschen im Krieg:

Krumbach - Flucht, Vertreibung, neue Heimat

15 Blauzungen-Impfung:

40 Bauern freigesprochen edes Jahr, wenn die Bucklige J Welt aus ihrem Winterschlaf erwacht, lädt die Region zum großen Frühlingsauftakt. Und auch im heurigen Jahr konnte sich das Programm für Körper, Geist und Seele wieder sehen lassen.

34 Industrieviertelfestival:

Start mit zwei großen Auftritten

46 Startschuss in den sportlichen Sommer:

Mitte April konnten Bundesrat Martin Preineder, Sprecher der ARGE „Sooo gut schmeckt...“ und Regionsobmann Fritz Trimmel wieder zahlreiche Festgäste zum Frühlingsauftakt in der Buckligen Welt begrüßen. Heuer fand die Veranstaltung 2011 im neuen Gemeindesaal in Lanzenkirchen statt, wo in feierlichem Rahmen in gewohnter Tradition auch die goldenen Schnidahähne verliehen wurden. Doch zuvor ließ man das erfolgreiche vergangene Jahr Revue pas. sieren: Zu den Highlights - 2911von1 . 7 hr Ugut 0 2 .3 „Sooo schmeckt...“ im 0 21 01 it .5.: ab tung m I 2 2Jahr

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Absolutes Highlight an dem Abend war aber die Präsentation des virtuellen Regionsrundgangs durch die Bucklige Welt und das Wechselland. Obmann Roman Lechner führte durch das virtuelle „Paradies der Blicke“ und nahm die Gäste mit auf eine einzigartige PanoramaReise durch das Land der 1.000 Hügel. Daneben konnten sich die Vertreter der Gemeinden

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Elektrisch unterwegs

Landtagsabgeordneter Bürgermeister Franz Rennhofer, der mit seiner Gemeinde Lichtenegg ebenfalls bei dem innovativen Projekt mit dabei ist, hat als Energiesprecher der Region natürlich seine besondere Freude mit den neuen Gefährten. Neben dem praktischen Nutzen der neuen Elektrofahrzeuge für den Freizeitbereich ist für RennGemeinde Lichtenegg hofer auch der ganz alltägliche Einsatz entscheidend: „Über 85 Prozent aller Ausfahrten in Niederösterreich sind unter 50 Kilometer weit. Und das ist locker elektrischGemeinde zu Krumbach bewerkstelligen. E-Mobilität ist aber sicherlich Gemeinde Lichtenegg nur dann sinnvoll, wenn wir mit erneuerbaren Energien arbeiten. Und da kann die Region eine Vorreiterrolle einnehmen.“ Stadtgemeinde

Stadtgemeinde Kirchschlag i. d. b. W. Gemeinde Lichtenegg

Bad Schönau „Zur Quelle“

Gemeinde Krumbach

Gemeindeamt, Marktstraße 17, 02647/42238 Während der Amtsstunden. www.krumbach-noe.at Verleih von: e-Bikes

Es war ein Aufmarsch, den sich so mancher Politiker bei Gemeinde Lichtenegg seiner eigenen Veranstaltung gewünscht hätte, als die Region pünktlich am 1. Mai zur großen Auftaktveranstaltung der E-Mobilität in der Buckligen Welt lud. Gemeinde Krumbach Zahlreiche Interessierte aller Altersstufen nützten die Gelegenheit, am Parkplatz vom Hotel Gemeinde Lichteneggin Kirchschlag „Post-Hönigwirt“ die Fahrräder, Segways und Stadtgemeinde Scooter zu testen. Vor allem die Kirchschlag i. d. b. W. Drahtesel haben es dem mehr oder weniger sportlichen Publikum angetan - steckt in den Gemeinde Krumbach Rädern doch das gewisse Extra. Ein kleiner, aber wirkungsvoller Motor sorgt dafür, dass selbst das Land der tausend Hügel von jedem mühelos erradelt werden Stadtgemeinde kann. Kirchschlag i. d. b. W.

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Stadtgemeinde Kirchschlag i. d. b. W. Stadtgemeinde Kirchschlag i. d. b. W.

Bad Schönau „Zur Quelle“

Pension Dopler, Maierhöfnerstraße 6, 02646/8506. Frühstückspension mit großzügigen und wunderschön ausgestatteten Genießerzimmern. www.pension-dopler.at, Verleih von: e-Bikes

Bad Schönau „Zum Landsknecht“

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lität in der Buckligen Welt statt. Einheimische können künftig ebenso wie Feriengäste die Region mit E-Bikes, Segways oder E-Scootern erkunden - eingebauter Rückenwind inklusive. Gemeinde Lichtenegg

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Stadtgemeinde Kirchschlag i. d. b. W.

Krumbacherhof Fam. Ottner, Bundesstraße 19, 02647/42250 Der Top-Wirt bietet kulinarische Schmankerl aus der Region, Privatbrauerei mit Besichtigungsmöglichkeit. Ruhetage: Mai-Sept: Mi, Okt-April: Di u. Mi; www.krumbacherhof.at Verleih von: e-Bikes Bad Schönau „Zur Quelle“

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11 Mobilitätszentrum Luckerbauer, Bundesstraße 34, 02647/42347 Öffnungszeiten: wochentags bis 18 Uhr, Samstag bis 12 Uhr. www.luckerbauer.at, Verkauf von: e-Bikes, e-Scooter, Segways etc. Verleih von: e-Bikes, e-Scooter, Segways Bad Schönau Akku-Tauschstation. Servicepartner. Segway-Parcours „Zum Landsknecht“

Kirchschlag i. d. b. W.

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Restaurant Triad, Ödhöfen 25, 02646/8317 Beim Wirt z’Haus, Haubenrestaurant, NÖ Top Wirt 2010. Golf-Range. Ruhetag: Montag & Dienstag. www.triad-machreich.at, Verleih von: e-Bikes, Segways Segway-Parcours 4 | 05/11 BBW

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Stadtgemeinde Kirchschlag i. d. b. W. Gemeinde Krumbach

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Stadtgemeinde Kirchschlag i. d. b. W.

Neben der Gemeinde Lichtenegg sind auch Kirchschlag, Krumbach und Bad Schönau mit von der Partie. Daneben sorgen 15 Partnerbetriebe dafür, dass ein dichtes Netz an E-Fahrrädern zur Verfügung steht - zum Ausborgen und zum Kaufen - und stellen sicher, dass neben dem „aufgetankten“ Fahrrad auch die kulinarischen Genüsse für die Sportler nicht zu kurz kommen (siehe Kasten links und rechts). In den teilnehmenden Gemeinden gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, das E-Mobil bei den eigens dafür eingerichteten E-Tankstellen aufzuladen. Die jüngste darunter ist die E-Zapfsäule in Bad Schönau vor dem Gemeindeamt. Und die wurde von den sportlichen Besuchern auf Herz und Nieren überprüft: Nach den ersten Testversuchen in Kirchschlag ging es nämlich gleich zur ersten großen Ausfahrt. Mit allem was die Region an E-Mobilen zu bieten hat, ging es in die Kurgemeinde, wo die


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Die Vorreiter in Sachen Elektromobilität: Anläßlich der Auftaktveranstaltung E-mobil in der Buckligen Welt trafen sich alle teilnehmenden Betriebe sowie die Vertreter der Gemeinden um die neuen E-Gefährte einzuweihen

Vorzeige-Energieregion „E-Mobil in der Buckligen Welt“ ist dabei nur ein Teil eines groß angelegten Projekts der Leaderregion Bucklige WeltWechselland unter dem Titel „Klima- und Energiemodellregion“, das sich mit verschiedenen Bereichen der Energiegewinnung und -nutzung beschäftigt. Ziel ist, die gesamte Region in den kommenden Jahren völlig energieunabhängig zu machen. Alle Informationen zu den verschiedenen Energieprojekten, zu den E-Bikes, Radstrecken und Vorderseite

teilnehmenden Betrieben finden Sie im e-mobil-Folder und im Internet unter: www.buckligewelt.at Gleichzeitig mit der E-BikeAktion hat die Region auch E-Gutscheine aufgelegt - das perfekte Geschenk für e-mobile Sportler und solche, die es noch werden wollen. Die Gutscheine sind in beliebiger Höhe bei den teilnehmenden Betrieben zu beziehen und selbstverständlich auch einzulösen.

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feierliche Auftaktveranstaltung mit zahlreichen Gästen ihren Ausklang fand.

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2000 Picher, Hauptp 11 Mobilitätszentrum Luckerbauer, Bundesstraße 34,Sport 02647/42347 Sport 2000 11,12 Uhr. Öffnungszeiten: wochentags bis Picher, 18 Uhr,Hauptplatz SamstagÖffnungszeiten: bis Mo-Fr 8-1 www.luckerbauer.at, Tel: Verkauf von: e-Bikes, Segways etc. 02646/3477-0, zu e-Scooter, den Öffnungszeiten www.pichergmbh.at, Verk Verleih von: e-Bikes, e-Scooter, Segways Akku-Tauschstation. Serv Akku-Tauschstation. Mobilitätszentrum Servicepartner. Segway-Parcours Luckerbauer, Bundesstraße 34, 02647/42347, zu den Öffnungszeiten 1 Restaurant Triad, Ödhöfen 25, 02646/8317 Gemeindeamt „Treffpunkt“, Hauptstraße 22, Beim Wirt z’Haus, Haubenrestaurant, 2010.und Golf-Range. Tel: 02643/2209, NÖ Mo,Top Mi,Wirt Fr, 8-12 14.30-18 Uhr, Ruhetag: Montag & Dienstag. www.triad-machreich.at, Di 14.30-18 Uhr, Do 7.30-12 Uhr, Sa 8-12 Uhr Verleih von: e-Bikes, Segways Segway-Parcours 1 Gasthaus Neumüller, Kaltenberg 19 (Maria Schnee), Gemeindeamt, 05/11 BBW | 5Marktstraß Tel: 02643/2205 (Ruhetag: Mo, Di)

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Region MAD COW

Bruderliebe! I

n der großen weiten Welt nähern sich die Fußballmeisterschaften und die Champions League dem großen Finale. Die Wunderknaben von FC Barcelona messen sich zum wiederholten Male mit den Superstars von Real Madrid und den nur Schonkost gewöhnten österreichischen Fußballfans kommt das Ganze wie ein Zirkus aus einer anderen Welt vor. Fußballerische Ausnahmekönner in den beiden Vereinen, obwohl sie doch aus aller Welt kommen, können sich trotzdem den Emotionen nicht entziehen und verspüren die hohe politische Brisanz. So sind die Spiele Real Madrid gegen Barcelona zu einem spanischen Bruderkampf der autonomen Katalanen gegen die Zentralregierung in Madrid hochstilisiert worden. Um einen Bruderkampf zu sehen, braucht man allerdings nicht um teures Geld nach Spanien zu fliegen, damit kann die kleine Bucklige Welt auch dienen. In dieser lebten im Mittelalter die beiden edlen Ritter Erasmus von Krumbach und Christoph von Kirchschlag, und es gelang nicht einmal dem Historiker DDR. Bruno Schimetschek mit dem Hinweis, dass beide zu unterschiedlichen Zeiten gelebt haben, die Sage vom Bruderkampf aus den Köpfen der Bewohner der beiden Orte zu löschen.

G.FRAST

Barcelona) kochte die Stimmung oftmals über. Und während, blauäugig betrachtet, so eine Überhitzung im benachbarten Wechselland zum Spielabbruch zwischen St. Peter und Mönichkirchen führte, flogen im großen Buckligen Welt Derby zwischen Krumbach und Kirchschlag im funkelnagelneuen Weststadion hingegen nicht, wie in früheren Zeiten, die Fäuste, sondern es war ein tolles Fußballfest mit weit über 1000 Zusehern. So erfreulich dieses Fußballfest war, ganz traut das GFRAST dem Frieden nicht. Woher kommt diese plötzliche Bruderliebe? Zuerst bauen die Krumbacher ein Hochwasserrückhaltebecken, damit die Kirchschlager im Fall der Fälle nicht davonschwimmen und dann schießen sie sich im Fußballderby als klar bessere Mannschaft ein wunderschönes Eigentor, damit die Kirchschlager zu ihren drei Punkten kommen. Dem GFRAST fällt das Zitat von Eugen Roth ein, der da meint: „Ein Mensch, der was geschenkt kriegt denke, nichts zahlt man teurer als Geschenke!“ Und so stellt sich in der kleinen Buckligen Welt nach dem Spiel der Spiele ein Kirchschlager Rindviech die Frage aller Fragen: „Was haben die Krumbacher vor?????“

Diese Bruderkampfstimmung zwischen Kirchschlag und Krumbach war bei vielen lokal- und wirtschaftspolitischen Entscheidungen im Hintergrund immer ein Thema und bei den Fußballderbys (siehe Real gegen

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Strahlende Sieger bei der Dämm we nter dem Motto „Vertrauen U ist gut - Kontrolle ist besser“ rief die Energieregion Bucklige Welt - Wechselland zur großen Dämmwette. Beim Vergleich Alt gegen Neu konnte auf den unterschiedlichen Energieverbrauch zweier Häuser gesetzt werden. Im Rahmen der Kirchschlager Gewerbeschau wurde nun das überraschende Ergebnis präsentiert.

Fazit: Im Zeitraum vom Oktober 2010 bis zum 17. April 2011 verbrauchte das gut gedämmte Haus um 81 Prozent weniger Energie. Das heißt, dass die Kosten im schlecht gedämmten Haus fünf Mal höher sind, als in einem gut gedämmten Haus. Mit dem Ergebnis von mehr als 81 Prozent Einsparung, konnte eindruckvoll bewiesen

190 Herbst- und Wintertage lang traten zwei Modellhäuser in Krumbach und danach in Kirchschlag in der Buckligen Welt gegeneinander an. Am Sonntag während der Gewerbeschau wurde positiv Bilanz gezogen. Ein Haus hatte eine dünne Dämmschicht, wie sie der Bauweise in den 70er Jahren entspricht. Das zweite Bauwerk war nach allen Regeln der modernen Bauweise sehr gut gedämmt. Blieb noch die Frage, wie groß der Unterschied im Energieverbrauch tatsächlich ist. Und genau da konnte jedermann mittippen.

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ie floristischen Angebote der Gärtnerei Reisner zeigten sich gerade im Frühling direkt an der Feldgasse in Kirchschlag von seiner üppigsten Seite. Da ist ein Tag der Offenen Gärtnerei eine Einladung an alle, sich vor Ort über gärtnerische Produkte wie Gemüse- und Kräuterpflanzen beraten zu lassen, und aus dem prächtigen, reichhaltigen Angebot der Blumen- und Zierpflanzen des Reisner`schen Gartencenters zu wählen. Seit 75 Jahren ist die Gärtnerei Reisner floraler Begleiter der Menschen in allen Lebenslagen, von der Taufe über alle Feste des Lebens. Und seit den Tagen der Entente Florale-Vorbereitungszeit ist die Handschrift der Gärtnerfamilie Reisner - Kirchschlag erreichte großartiges EntenteFlorale-Silber - in Kirchschlag allgegenwärtig.

Familie Reisner mit Sohn Christoph, Absolvent der Höheren Bundeslehrund Forschungsanstalt für Gartenbau, Schönbrunn und dem Vizepräsidenten der Österr. GartenbauGesellschaft Prof. Ing. Karl Holzer

Aus Anerkennung für die Erfolgsgeschichte des Gärtnereibetriebes Reisner überreichte Vizepräsident Prof. Ing. Karl Holzer an diesem Tag der Offenen Gärtnerei die Partnerplakette der Österreichischen Gartenbau-Gesellschaft. Werbung


Region

mm wette werden, wie sich gute Wärmedämmung auf die Heizkosten und nicht zuletzt auf das Wohlbefinden auswirken kann. Jene acht Personen, die beim Tippen dem tatsächlichen Ergebnis am nächsten kamen, haben Preise im Gesamtwert von 3.000 Euro gewonnen. Cornelia Hütter

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it der als „Althaussanierung“ bekannten Möglichkeit eines hohen Energiesparpotentials „knackt“ man nicht nur zahlreiche Fördermöglichkeiten, sondern setzt dabei auch auf eine Verbesserung der Wohnqualität. Viele Ansätze dafür befinden sich beim Dach eines Hauses. Wer sein Geld nicht zum Fenster bzw. beim Dach hinauswerfen will, muss sich um den richtigen Ansprechpartner kümmern. Viele Referenzen zeigen, dass die Vielseitigkeit der SteidlerMannschaft in so einem Falle als Komplettanbieter ein großer Vorteil ist. „Das Thema

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Region

Informationsvorsprung im Casino er Regionale EntwicklungsD verband Industrieviertel - Projektmanagement lud im

Rahmen des Projekts „Regionet aktiv“ Mitte April zum großen Informationsabend. WirtschaftsExperten aus dem In- und Ausland sprachen über Chancen und Stolpersteine im Rahmen der Öffnung des Arbeitsmarktes am 1. Mai 2011. Für den eleganten Rahmen der Veranstaltung sorgte das Congress Casino Baden. Am 13. April 2011 veranstaltete der Regionale Entwicklungsverband Industrieviertel - Projektmanagement im Rahmen des Projektes „Regionet aktiv“ gemeinsam mit den Bezirksstellen Wiener Neustadt, Baden und Neunkirchen der Wirtschaftskammer Niederösterreich im Rahmen des Projektes „Regionet aktiv“ eine Informationsveranstaltung zum Thema „Öffnung des Arbeitsmarktes 2011“ im Congress Casino Baden. DI (FH) Andreas Kolm, Obmann der Bezirksstelle Baden der Wirtschaftskammer Niederösterreich, begrüßte die Bürgermeister, Vizebürgermeister sowie die zahlreich erschienenen Unternehmer und betonte gleich zu Beginn, wie wichtig es sei, sich auf den Fall der Übergangsfristen mit Mai 2011 vorzubereiten. Bei dieser Veranstaltung standen die Informationen rund um die gewerberechtlichen, steuerrechtlichen und

Organisatorin Mag. (FH) Claudia Ziehaus (Mitte) mit hochrangigen Vertretern der Wirtschaftskammern, der Finanzpolizei und der Bezirkshauptmannschaften standen den über 300 Wirtschaftstreibenden Rede und Antwort ausländerbeschäftigungsrechtlichen Anforderungen und Änderungen durch den Fall der Übergangsfristen und somit der Öffnung des Arbeitsmarktes für Staatsbürger aus den Ländern Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Estland, Lettland und Litauen in Österreich im Vordergrund.

Gute Vorbereitung für bessere Zusammenarbeit „Unternehmerinnen und Unternehmer sollen auf den Fall der Übergangsfristen und somit auf die Arbeitnehmerfreizügigkeit, die ab 1.5.2011 zum Tragen kommt, vorbereitet werden“, so Veranstaltungsorganisatorin und Projektleiterin Regionet aktiv, Mag. (FH) Claudia Ziehaus. Vertreter der Wirtschaftskammer Niederösterreich aus

Rege Diskussionen im Casino: Im Anschluss an die Vorträge zum Thema „Öffnung des Arbeitsmarktes“ wurden fleißig Erfahrungen ausgetauscht

den Abteilungen Finanzpolitik, Über Möglichkeiten und ChanRechtspolitik und Sozialpolitik cen für Unternehmer am erweireferierten über die terten Heimatmarkt Änderungen und Ungarn berichtete Dr. Teoman-Brenner vom Neuerungen sowie AußenwirtschaftsChancen und Risiken, die auf die center Budapest und Unternehmer aufstellte außerdem die grund der Öffnung Bedeutung der Nachdes Arbeitsmarktes barländer für die österreichische Wirtzukommen. Die Anmeldungen der schaft dar. Unternehmer Der regionale aus den unterUnternehmerinnen und EntwicklungsverUnternehmer sollen auf band Industrieschiedlichsten den Fall der Übergangs- viertel-ProjektWirtschaftsbefristen und somit auf reichen zeigten, management hat Arbeitnehmerfreizügigdass alle Branim Rahmen des chen vom Bau- keit, die ab 1.5.2011 zum EU Förderprowesen bis hin Tragen kommt, vorbereitet gramms ETZ das werden zur Gastronomie Projekt Regionet Projektleiterin aktiv entwickelt mit diesem TheMag. (FH) Claudia Ziehaus und mit 1. Oktoma konfrontiert ber 2008 gestarsind und reges Interesse herrscht, sich darüber tet. Während der vierjährigen Projektlaufzeit sollen regionale zu informieren. Die Kontrolle der illegalen Unternehmensnetzwerke und Wirtschaftsplattformen in den Arbeitnehmerbeschäftigung wurde von Amtsdirektor Wolf- Regionen NÖ-Süd, Burgenland, gang Steiner von der Finanz- Ost-Steiermark und Westungarn polizei/KIAB und von Hannes aufgebaut und bestehende weiHolzinger von der NÖ Gebiets- terentwickelt werden, um die krankenkasse vorgestellt und regionale Wirtschaft zu stärken. behandelte die notwendigen Die Wirtschaftskammer NieUnterlagen, die bei einer Über- derösterreich als strategischer prüfung oder Kontrolle vorzule- Partner des Projektes untergen sind. Dieses Thema sorgte stützt die Aktivitäten finanziell für angeregte Diskussionen und und auch operativ. zahlreiche Fragen bei den rund www.regionet-aktiv.eu 300 Gästen. Werbung

REGIONET AKTIV wird im Rahmen des Programms zur grenzüberschreitenden Kooperation Österreich-Ungarn 2007-2013 durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, die Republik Ungarn, die Wirtschaftskammer Niederösterreich, die Wirtschaftskammer Burgenland und die Landesregierung Steiermark, Abt. 16 Raumplanung, gefördert.

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Region

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Krumbach: Flucht, Vertreibung, ne Von Friedrich Geiderer

Alexander Horvath:

Flucht aus Ungarn M

it dem 2. Weltkrieg waren die Krisen nicht zu Ende. So kam es 1956 in Ungarn zu einer Revolution gegen die kommunistische Herrschaft. Nach der Niederlage der Aufständischen kamen zahlreiche

Manöver am Plattensee 1956: Ungar. Patrouillenreiter in der Freizeit, Alexander Horvath turnt auf den Schultern seiner Kameraden Foto: Alexander Horvath, Krumbach Flüchtlinge auch nach Österreich, einer von ihnen war Alexander Horvath. Herr Horvath wurde 1935 in Hegykö als letztes von sechs Kindern geboren. Seine Eltern

bewirtschafteten 16 ha Ackerland und verkauften ihre Waren, vor allem Gemüse, auf dem Wochenmarkt in Ödenburg. Bis zum 21. Lebensjahr arbeitete Alexander in der elterlichen Landwirtschaft, bis er 1956 zur Armee kam. Dort war er in der Ausbildung von Reit– und Turnierpferden und als Patrouillenreiter in Valparota eingesetzt und beteiligte sich mit seiner Einheit aktiv an der Revolution gegen das kommunistische Regime. Nach der Niederschlagung riet ihr leitender Offizier: „Geht, wohin ihr wollt, ich kann euch nicht mehr schützen!“ Seine Flucht schildert Herr Horvath so: „Am 6. November 1956 floh ich über den Einserkanal im Seewinkel Richtung Pamhagen. Es regnete stark; da ich kein Ersatzgewand mit hatte, zog ich mich aus und übernachtete in einer Strohtriste. In der Früh sah ich die ungarische Fahne, ich war nicht weiter weg von der Grenze als 200-300 m, so verirrt hatte ich mich in der Nacht. Zwei österreichische Zöllner brachten mich zunächst zum Apetloner Hof, dann wurde ich mit dem Traktor zum Gendarmerieposten in Pamhagen geführt. Dort habe ich eine ungarische Familie aus Hegykö getroffen, sie ist auch geFlucht über den Einserkanal nach Österreich Foto: Martin Steiner, Pamhagen 1956

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ist endlich eine Verbindung zustande gekommen. Nach der Revolution war die Grenze zu. Wir haben dann Kath. Frauen aus Pamhagen geben in der Volksschule den vereinbart, Flüchtlingen aus Ungarn zu essen Foto: Martin Steiner, wir fahren mit Pamhagen 1956 dem Zug von Ebenfurth flüchtet. Ich wurde untersucht nach Ödenburg. Wir haben den und bekam von den Leuten ein Korridor genützt, die Eltern sind Mittagessen. Am selben Tag zum Bahnhof gekommen, wir wurden wir über ein Sammellager in Eisenstadt gleich weiter nach Traiskirchen geführt, dort kamen wir am Abend an. Schon am nächsten Tag wurden Landarbeiter gesucht. Das war ax und Miriam Blum besader 8. November. So kam ich ßen das heutige Gemeinschon am 3. Tag meiner Flucht dehaus und betrieben einen nach Krumbach, zum Gutshof in Gemischtwarenladen. Möltern und zu einer Arbeit.“ Josef Gebhart, in seiner Kindheit ein Nachbar der „ Blums“, Neue Heimat in Krumbach berichtet: „Das Geschäft war Auf diesem Hof blieb Herr Hor- sehr verwinkelt und düster. Die vath bis 1964, zunächst als Stall- Magazine und Kammern waren arbeiter, später als Traktorfahrer. auf das ganze Haus verteilt.“ Dort lernte er auch seine Frau Frau Maria Riedenbauer Erika kennen; sie begannen 1961 (✝2002) schrieb über ihre Schulmit dem Hausbau, heirateten freundin Gretl Blum: 1962 und bekamen 1965 einen „Einmal nahm mich Gretl in Sohn und 1967 eine Tochter. Zu das Bethaus mit. Der Eingang den größten Problemen zählte befand sich auf der Giebelseidie fehlende Verbindung zu den te, auf beiden Seiten waren je 2 Eltern und den Geschwistern. Rundbogenfenster. Durch eine Herr Horvath: „Sehr viel ha- schmale Tür und über eine sehr be ich an Ungarn gedacht, be- steile Holztreppe kamen wir auf sonders schlimm war das erste die Empore, die von einem HolzWeihnachtsfest. Mit meinen An- gitter umgeben war. Dort konngehörigen habe ich ca. 13 Jah- ten die Frauen am Gottesdienst re keinen Kontakt gehabt, alles teilnehmen und von oben in das ist kontrolliert worden, ich habe Bethaus schauen.“ Frau Riedenbauer weiter: „Im von daheim überhaupt nichts, gar nichts erfahren. Da ich ein Sommer 1938 kam die Familie Soldat war, wurden meine Briefe Blum in das Ghetto in die Hermiextra kontrolliert, ich war ein poli- nengasse im 2. Wiener Bezirk, tischer Flüchtling, sie haben kei- Max Blum starb dort 1942, Minen Brief durchgelassen. Durch riam und die Töchter Else und eine ungarische Familie in Wien Grete kamen ins KZ, ihr Tod

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waren im Zug und haben uns so gesehen. Du hast beim Fenster hinausgeschaut, hast deinen Bruder, deinen Vater gesehen, sie haben dich gesehen und wir konnten nicht zusammen, das war schrecklich. So haben wir das eingestellt. Heute fahren wir schon auf Besuch, aber meine Eltern und meine Brüder leben nicht mehr, die junge Generation pflegt die Kontakte nicht mehr so intensiv. Ich habe von meiner Familie in Ungarn auch einen Garten ge-

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erbt, den bearbeite ich selber und fahre deshalb öfters nach Hegykö. Ich möchte betonen, dass ich in Krumbach sehr gut aufgenommen wurde und sehr gerne hier lebe. Ich danke besonders meiner Frau Erika, die mich von Anfang an großartig unterstützt hat.“ Seit 1995 ist Herr Horvath in Pension und lebt mit seiner Frau Erika im Haselgraben am Fuße des Schlossberges von Krumbach.

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al der jüdischen Familie Blum wurde später bestätigt. Fritz Blum gab dem in Krumbach geborenen Historiker Dr. Robert Holzbauer 1999 ein Interview. Dieser schreibt: „Die Brüder Fritz und Fredl flohen in die Schweiz. Über viele Stationen gelang es Fritz schließlich, nach Montreal zu gelangen und dort Notar zu werden. Immer wieder kam er auf seinen Reisen nach Israel auch in Krumbach vorbei.“ 1990 hatte ich mit Fritz Blum im Gemeindeamt ein längeres Gespräch und machte ihm mit dem Hinweis über den Verbleib des Lusters aus dem Bethaus eine Riesenfreude. Er veranlasste, dass der vergoldete Leuchter, der vorübergehend (52 Jahre!) am Dachboden der Villa Thilde versteckt war, verpackt und in

ein Museum nach Israel überstellt wurde. Fritz Blum starb im Februar 2000, Sohn Max lebt in Wien. Zur Erinnerung an das jüdische Bethaus wurde 2005 von der Pfarrgemeinde Krumbach eine Gedenktafel im Gemeindehof angebracht.

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Liebe Leserinnen und Leser!

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ie EU hat das Jahr 2011 zum Jahr der Freiwilligen erklärt. Sehr nett. Landeshauptmann Erwin Pröll hat sich bei allen Freiwilligen herzlich bedankt und ihre enorme Bedeutung für das Land betont. Auch sehr nett. Die Lokalpolitiker sind ebenfalls stets zur Stelle, wenn ein Freiwilligen-Projekt Öffentlichkeit erlangt. Auch sie bedanken sich ganz artig bei allen Freiwilligen und sind stets in der ersten Reihe, wenn es um das Erinnerungsfoto geht. Nun ist das Jahr der Freiwilligen schon fast zur Hälfte um und es stellt sich drängend die Frage: Was passiert in all der anderen Zeit? Wenn Tausende unendgeltlich jene Arbeit verrichten, für die sich sonst niemand findet. Abseits von ehrlichen und weniger ehrlichen Danksagungen, warmen Händedrücken und Fototerminen. In dieser Zeit opfern Menschen ihre spärliche Freizeit, um in ihrer Region etwas weiterzubringen. Von den kleinsten Kulturinitiativen bis hin zu den großen Überschwemmungen, gegen die die Feuerwehren unermüdlich gekämpft haben, sind es die Freiwilligen, die das schaffen. Und ja, der Herr Landeshauptmann hat völlig recht, ohne die Freiwilligenarbeit könnten wir alle einpacken. Und da wundert man sich, was man im Jahr der Freiwilligen zu hören bekommt. Von Kulturvereinen, die zum Rapport zitiert werden um sich vom Gemeindefürsten verbale Ohrfeigen abzuholen. Von Projekten die, sind sie erst einmal auf Schiene, den eigentlichen Initiatoren, die tausende Arbeitsstunden hineingesteckt haben, aus der Hand genommen werden. Und von Vereinen, die als lästige Bittsteller hingestellt werden, wenn sie um Unterstützung für ihre Ideen bitten. „Wir sind hier wirklich die Trotteln vom Dienst!“ lautet das Empfinden zahlreicher Freiwilliger. Und das kann es ja wohl nicht sein. Es geht hier nicht um überschwänglichen Dank, verbale Umarmungen - obwohl die auch mal ganz gut tun könnten - oder gar einen Orden für die Freiwilligen. Es geht um Respekt für die tägliche Arbeit, für die Ideen und den Einsatz, mit dem die Freiwilligen dafür sorgen, dass das Leben lebenswerter ist. Jeden Tag. Ohne Bezahlung. Also: Liebe Freiwillige: Danke! Ganz ehrlich. 12 | 05/11 BBW

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Unterentlohnung ab 1. Mai 2011 strafbar Ab 1. Mai 2011 haben alle „neuen“ EU-Länder (ausgenommen Rumänien und Bulgarien) unbeschränkten Zugang auf den österreichischen Arbeitsmarkt. Detailinformationen konnten Sie unserem Artikel in der letzten Ausgabe entnehmen. Lohn- und Sozialdumping ist eine sozial-politisch nicht erwünschte Erscheinung, die einerseits dazu führt, dass Arbeitnehmer nicht ihr zustehendes Entgelt bekommen, und die andererseits auch einen fairen Wettbewerb zwischen Unternehmern verhindert. Um einen ebensolchen fairen Wettbewerb durch die Öffnung des Arbeitsmarktes zu garantieren, wurde das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz (LSDB-G) im Ministerrat beschlossen. Diese Regelungen werden aber nicht nur für grenzüberschreitende Tätigkeiten nach Österreich gelten, sondern auch für in Österreich ansässige Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Bei einer Entlohnung unter dem Kollektivvertragsgrundlohn, einer Kontrollvereitelung oder bei Nichtvorliegen von Unterlagen in deutscher Sprache sollen Verwaltungsstrafen je Arbeitnehmer in der Höhe von EUR 1.000,00 bis EUR 50.000,00 im Wiederholungsfall drohen. Für inländische Unternehmer soll die Überprüfung, ob der Mindestlohn auch bezahlt wurde, im Zuge einer Lohnabgabenprüfung erfolgen. Für ausländische Unternehmer soll diese Kontrolle die Finanzpolizei, die ihre Ergebnisse dem bei der Wiener Gebietskrankenkasse eingerichteten Dienstleistungszentrum übermittelt, übernehmen. Sollte Lohndumping im Rahmen einer Prüfung festgestellt werden, soll eine Anzeige bei der Bezirksverwaltungsbehörde (Bezirkshauptmannschaft, Magistrat) erfolgen. Bei geringer Unterentlohnung oder geringfügigem Verschulden des Arbeitgebers soll die zuständige Behörde von einer Strafe absehen können, vorausgesetzt, dass die Unterentlohnung erstmalig ist und der Lohn an den Arbeitnehmer nachbezahlt wird. Die Verjährungsfrist soll ein Jahr betragen. Da die praktische Anwendbarkeit des Gesetzes die eine oder andere Frage aufwirft, ist eine Erlassregelung bis Ende des Sommers zu erwarten. Kontrollieren Sie daher zeitnah die Entlohnungen Ihrer Dienstnehmer, um die unverhältnismäßig hohen Strafen zu vermeiden! Sollten sich für Sie Fragen bei der korrekten Entlohnung von Arbeitskräften ergeben, so kontaktieren Sie uns jederzeit gerne!

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eit Mitte April hat die OMV –Tankstelle Mikes an der Wienerstraße in Kirchschlag mit seiner neuen AutoWaschanlage einen umweltschonenden Hit für seine Kunden. Die neue Hochtechnologie der Waschstraße zählt zu den bisher schonendsten und modernsten für Auto, Lack, Räder und Unterboden. Gekoppelt mit der bewährten Schmutzwasser- Recycling-Anlage kann die Tankstelle Mikes nicht nur die neueste, sondern auch die umweltschonendste AutoWaschanlage für die Bucklige Welt und das Mittelburgenland anbieten.

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Wirtschaft Blauzungenimpfung war ein amtlicher Flop:

Vierzig Bauern freigesprochen ie unendliche Geschichte der vom Gesetzgeber angeordneten Blauzungenimpfung für D Rinder, Schafe und Ziegen hat ein Ende gefunden. Gegen rund 40 Bauern in der Buckligen Welt wurde nun das Verfahren eingestellt. Ab 15.12.2008 wurde das gesamte Bundesgebiet nach der Bluetongue-Bekämpfungsverordnung zur Impfzone erklärt. Bauern sollten alle Rinder, Schafe und Ziegen danach impfen lassen. In vielen Bundesländern haben vor allem naturnahe Betriebe und Biobauern gegen diese Impfung opponiert. Mit 15.7.2009 wurde die Impfpflicht wieder aufgehoben. Die Folge waren dennoch saftige Strafen nach dem Tierseuchengesetz, im Falle des bäuerlichen Betriebes Josef Flasch aus Krumbach satte 1.890 Euro. (Der Bote hat damals aktuell berichtet). Nach erfolgter Berufung kam nun vom unabhängigen Verwaltungssenat des Landes Niederösterreich die erhoffte Einstellung des Verwaltungsstrafverfahrens.

Späte Erkenntnis In dem 14-seitigen Bescheid wird nun klar festgehalten, dass der Bundesminister für Gesundheit und Umweltschutz nur „bei Gefahr der Weiterverbreitung im Inland die Schutzimpfung für eine bestimmte Seuche empfänglichen Tieren anordnen dürfe“.

Und weiter: „Eine Zwangsimpfung am 15.12.2008 im gesamten Bundesgebiet ohne unmittelbares Gefahrenszenario in Niederösterreich sei daher auch gemeinschaftsrechtswidrig und völlig außerhalb jeder Verhältnismäßigkeit in Relation zum „Bedrohungspotential“ der

Von links: Franz Handler, Peter Winkler und Josef Flasch

Verbreitung der Blauzungenkrankheit“. Josef Flasch und weitere Landwirte aus der Buckligen Welt sind jedenfalls erleichtert. Sie haben mit Hilfe der Rechtsanwaltskanzlei Mag. Gernot Faber & Mag. Christian Kühteubel aus Wiener Neustadt erreicht, was vielen Bauern in ähnlicher Situation nicht gelungen ist. Flasch: “Wir sind unserer Idee wieder einen Schritt näher, impfstofffreie Lebensmittel dem Konsumenten anbieten zu können“. Helmut Gillinger

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Biker im Frühlingsrausch So gelingt der Saisonstart Perfektes Wetter, gute Straßenbedingungen, unbegrenzte Vorfreude auf kurvenreiche Bergstraßen? Auch wenn Sie es kaum erwarten können die erste Motorradtour des Jahres zu starten, sollten Sie, bevor Sie sich wieder auf Ihre Maschine schwingen, doch einiges beachten. Jedes Jahr verunglücken zu viele Motorradfahrer im Straßenverkehr. Besonders in den Frühjahrsmonaten machen die Biker mit Unfallmeldungen oft negativ Schlagzeilen. Auch wenn Sie über den Winter das Motorradfahren zwar nicht verlernt haben, so müssen Sie sich doch nach der langen Pause der Form des Vorjahres erst allmählich wieder nähern. Lassen Sie es daher im Frühjahr langsam angehen und fahren Sie sich nach und nach warm. Das heißt: Zunächst in vertrauter Umgebung gemütlich einfahren und nur kurze Touren unternehmen, bis sich das vertraute Gefühl für den Umgang mit dem Zweirad wieder ein-

stellt. Grundvoraussetzungen für einen gelungenen Start in die neue Saison sind neben einem einwandfrei gepflegten Motorrad, körperliche und mentale Fitness, die richtige Kleidung und Ausrüstung, aber auch ein umfassender Versicherungsschutz. Dieser umfasst sowohl eine Motorrad-Haftpflicht als auch eine Voll- oder Teilkasko. Die Haftpflichtversicherung kommt für selbstverschuldete Schäden bei anderen Personen auf, während die Kaskoversicherung die Schäden an Ihrem Eigentum deckt. Außerdem ist eine private Unfallversicherung empfehlenswert, da Ausfahrten in der Freizeit nicht der gesetzlichen Unfallversicherung unterliegen. Die Preisunterschiede bei Motorradversicherungen sind teilweise enorm. Ein genauer Vergleich der verschiedenen Anbieter (siehe Grafik) sowie eine Überprüfung der bestehenden Versicherungen lohnen sich daher in jedem Fall! Mehr Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.

v.l.: Ing. Erich Panzenböck - WK Wr. Neustadt, Michael Bodenstein, Dipl.Ing. (FH) Mag. Markus Aulenbach und Prokurist Johann Strasz - Sparkasse Wr. Neustadt informieren über den Einsatz von sozialen Netzwerken.

WKO Wiener Neustadt erkennt die Chancen und Risiken des Web 2.0 insbesondere sozialer Netzwerke

Facebook & Youtube für Unternehmen und Co. eue Trends erkennen N und sie zu nutzen, kann von Unternehmen als Ge-

heimrezept angesehen werden. So auch die Möglichkeiten rund um Soziale Netzwerke im WWW. Facebook, Youtube und Co. sind zu wertvollen Werkzeugen im Marketing-Bereich geworden. Wie man sie am besten für sich nutzt, wurde bei einem Vortrag der WKO Wr. Neustadt gezeigt.

„Ohne eine Internetpräsenz kommt nahezu kein Unternehmen heutzutage aus“, so Michael Bodenstein, Landessprecher der Experts Group E-Business NÖ, „außerdem sind Facebook und Co. zu relativ einfachen Mitteln geworden um seine Firma darzustellen, zu zeigen wer und was hinter dem Unternehmen steht. Man erzeugt Authentizität.“ Die steigenden Userzahlen beweisen es - Facebook wird somit zu einem bedeutenden Instrument, um möglichst viele potenzielle Kunden zu erreichen. „Facebook ist ein freier Marktplatz, auf dem sich alle User tummeln. Sie als Unternehmer stehen mit einem Megafon auf einem Balkon darüber und versuchen diese User zu erreichen, bzw. was noch wichtiger ist - sich selbst ins Gespräch zu bringen“, beschreibt Dipl.-Ing. Mag. Markus Aulenbach. Wei-

*Beispiele bezogen auf: Mann, 30 Jahre, wohnhaft im städtischen Bereich, Versicherungssumme: € 15 Mio., inkl. Motorrad-Haftpflicht-, Vollkaskoversicherung und motorbezogener Versicherungssteuer, inkl. Hinterlegungsverzicht, Prämien sind Jahresprämien, Stand Februar 2011

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ters ist es wichtig, „Präsenz zu zeigen, denn die Verhaltensmuster der Kunden haben sich in den letzten Jahren extrem verändert, das Internet wird zur Informationsbörse Nummer eins, keiner vertraut mehr blind den Verkäufern und Anbietern.“ Facebook hat seine Mythen - von wegen es mache zum gläsernen Menschen oder sei nur für Kinder - abgeworfen, viel mehr wird es zum ultimativen Kontaktwerkzeug. Ich erreiche neue Kunden, bestehende tragen meine Produkte durch das Klicken des „Gefällt Mir“ Buttons noch weiter in die Welt hinaus - so steigt der Bekanntheitsgrad immer mehr. Als Fazit des Abends sei erwähnt, dass stets zu beachten ist, dass man mit Sozialen Netzwerken niemals gleich verkauft. Man stellt Verbindungen her, bleibt im Gespräch und nutzt sie als Überleiter zur eigenen Homepage. Man muss dem Netzwerk und den Usern etwas bieten, Anreize, Spaß, Unterhaltung um sie so an sich zu binden und sie als unbewussten Botschafter zu nutzen. Eine Verbindung von Facebook, womöglich mit eigenen Youtube-Clips und wiederkehrendem Entertainment, lässt Ihren Kunden zum Fan werden und darauf kommt es an, den Fans erzählen ihre Botschaft weiter, so die Experten.

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Ob als Pflichtpraktikum, erste Berufserfahrung oder nötige Verdienstmöglichkeit:

Fahrplan zum idealen Ferialjob „Grüner Strom“

D

ie Katastrophe von Fukushima hat weltweit für Irritationen gesorgt, die Atomlobby kämpft um ihre Pfründe. Österreich ist da europaweit trotz fertig gebautem Atomkraftwerk eine Ausnahme. Wir forcieren unsere Wasserkraftwerke, die Windkraft, nachwachsende Energieträger und die Kraft der Sonne mit Photovoltaik. Einzelne Bundesländer wie etwa das Burgenland und Niederösterreich wollen schon in wenigen Jahren energieautark sein. Ohne Atomstrom verwenden zu wollen, versteht sich. Elektrischer Strom wird zukünftig mehr gebraucht und teurer werden. Die Energiewirtschaft urgiert schon lange leistungsfähige Verteilernetze, die Strom zum richtigen Zeitpunkt dorthin bringen, wo er gerade gebraucht wird. Die „Stromverteilung“ ist daher die sehr aufwendige und kostenintensive Aufgabe der Energiewirtschaft. Dazu bedarf es eines Strompools, wo alle Strommengen gebunkert werden und je nach Bedarf von den Verbrauchern abgerufen werden können. Ein solches Verteilerzentrum gibt es für europaweiten Bedarf in Deutschland. Dorthin speisen aber alle Energieerzeuger ein, auch Atomkraftwerke. Das Geld hat kein Mascherl, der Strom aber auch nicht! Selbst wenn Sie vorbildlicher Photovoltaik-Stromproduzent sind, können sie ihren Strom nicht dann zur Gänze verbrauchen, wenn Sie ihn erhalten. Also müssen Sie „einspeisen und beziehen“. Damit verbrauchen wir alle mit dem Dreh‘ am Schalter auch Atomstrom, ob wir wollen oder nicht. E-Control urgiert dazu mehr Transparenz auf der Stromrechnung, damit die Kunden leichter feststellen können, wie viel Prozent Atomenergie in ihrer Lieferung enthalten ist. Beruhigt zwar auch nicht, die Mär vom Öko-Strom ist aber auch nur eine schwache Teilwahrheit, meint Ihr

rster Mai, Tag der Arbeit: JährE lich ein arbeitsfreier Tag an dem Arbeitnehmer sowie Schüler

deren Freizeit genießen, doch für so manchen Schüler einer AHS oder BHS wird es zu diesem Zeitpunkt langsam brenzlig. Der Sommer naht in Riesenschritten, und ein Ferialjob muss her, entweder als Pflichtpraktikum der Schulen oder weil einem die Eltern schön langsam den Geldhahn abdrehen. Der Bote hat nachgefragt, wie es um den „Sommerarbeitsplatz“ der Jugendlichen steht. „Das Angebot an freien Stellen steigt und dadurch bedingt fällt auch die Zahl an Arbeitslosen“, so Walter Jeitler Geschäftsführer des AMS Neunkirchen, „während sich der österreichische Arbeitsmarkt seit dem Jahr 2010 in leichtem Aufschwung befindet und sich diese positive Entwicklung über fast alle Branchen zieht, ist und bleibt die Frage um

Foto: www.istockphoto.com/anouchka

die Ferial- und Sommerjobs der Jugendlichen nicht einfach. Oft werden Jobangebote oder Ausschreibungen über Ferialjobs oder diverse Praktika weder dem AMS gemeldet noch offiziell ausgeschrieben. Darum ist es für die jungen Jobsuchenden am wichtigsten, mit offenen Augen durchs Leben zu gehen und sich bei möglichen Arbeitgebern interessiert zu zeigen. Tina Volkmann vom Jugendinfo NÖ

Johannesfest Feistritz am Wechsel

&

PROGRAMM (nur bei Schönwetter):

Samstag, Sonntag,

14. Mai 15. Mai ab 10.00 Uhr

✹ Eröffnung Fahrradverleih Feistritztal ✹ Freifahrten Freibier Spiele für Kinder ✹ Feuerwehrjugendtag am Florianitag ✹ Feuerwehrpräsentation für Kinder ✹ DJ Franz und Freunde

ab 19.00 Uhr ✹ Festabend mit großer Tanzbühne

8.30 Uhr ✹ Festgottesdienst in der Kirche mit Posaunenkonzert ✹ Segnung der geschnitzten Johannesstatue

ab 10.00 Uhr ✹ Frühschoppen mit den

Kreuzberg Rebellen

ab 13.00 Uhr ✹ Festausklang mit DJ Franz und Freunde

Helmut Gillinger

Veranstalter: Altes Kaffeehaus zum Johannes • Eintritt: Freie Spende für die beschädigte Johannesstatue an der Dorfbrücke

www.gmooshof.com/kaffeehaus 18 | 05/11 BBW

www.tourismus-feistritz.at

dazu: „Sei offen, du selbst und frage an Orten nach wo du unterwegs bist, bei den Menschen die du kennst. Gott und die Welt soll wissen, dass du einen Job suchst.“ Nach wie vor werden derartige freie Stellen meist an Angehörige von gegenwärtigen Mitarbeitern oder betriebsbekannten Personen vergeben. In berufsbildenden höhren Schulen werden oft, bereits während des Schuljahrs, mit Hilfe bestehender Kontakte und Wirtschaftspartner Praktikumsplätze ausgehandelt. Aus diesen Gründen ist es für Außenstehende umso schwieriger und deshalb wichtig, eine rechtzeitige, schriftliche und wirkungsvolle Bewerbung anzubringen und sich stets kontaktfreudig zu zeigen und auch selbstbewusst nach Jobs nachzufragen.

Der frühe Vogel fängt den Wurm Das Schlüsselwort lautet „rechtzeitige Eigeniniative“ nur so ist ein sicherer Job über den Sommer möglich. Eine passende individuelle Bewerbung, abgestimmt auf das Unternehmen, noch im Herbst abgesandt - liefert einem deutlich höhere Chancen auf einen Beschäftigungsplatz. „Besonders wichtig ist das ‚Warum gerade ich‘, die bisherige Ausbildung sowie vergangene Berufserfahrungen,“ so Walter Jeitler, „in der Buckligen Welt ist das Problem der Mobilität noch ein großes, da alles weitläufiger ist, doch wer die Bereitschaft und den Willen zur Arbeit zeigt, punktet auch bei Unternehmen in den Städten.“ Weitere hilfreiche Infos beim Jugendinfo NÖ unter www.infoup.at Berthold Heissenberger


Wirtschaft

3-stufiger Ausbau zum Sommergarten oder gleich ein Wintergarten?

Beinahe jeder Hausbesitzer hat schon einmal an den Bau eines Wintergartens gedacht. Eine wesentliche Frage dazu lautet: Denken Sie an die Schaffung von zusätzlichem Wohnraum, den Sie auch ganzjährig im Winter nutzen können? Oder wollen Sie Ihre Terrassensaison verlängern und das Leben auf der Terrasse mehr genießen?

Ganzjahres-Ausstellung auf 500 m2

Stufenweiser Terrassenausbau

Öffnungszeiten

Mit dem System „Sommergarten“ können Sie Ihren Terrassenausbau stufenweise umsetzen. Man startet z.B. mit einem Terrassendach. Es folgt dann eine Windschutzwand an der Wetterseite, die Gäste und Möbel vor Wind und Wetter schützt und ein Sonnenschutz, der Schatten spendet. Mit dieser Version können Sie die Terrasse schon ca. 150 Tage bewohnen.

Das Sommerdorf ist von Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet an Samstagen von 9.00 bis 12.00 Uhr. Geben Sie folgende Koordinaten in Ihr Navigationsgerät ein und Sie kommen zielsicher zu uns: B: 47° N 31,49’ L: 016° O 28,44’

Der Sommergarten Sommergarten wird der Wintergarten genannt, wenn die Konstruktion aus ungedämmten Systemprofilen und Einfachverglasung besteht. Das ist eine stabile AluminiumKonstruktion, die den lokalen Schneelasten entsprechend dimensioniert wird. Wenn man – stufenweise – die Terrasse zu einem Sommergarten ausgebaut hat, erhöht sich die Nutzungsmöglichkeit schon auf ca. 250 Tage im Jahr.

Der Wintergarten Wer ein zusätzlichen, ganzjährig bewohnbaren Wohnraum schaffen möchte, der auch beheizt werden soll, muss dies von Grund auf so planen. Belüftung und Beheizung müssen ebenfalls in der Planungsphase berücksichtigt werden. Wir sprechen dann von einem Wintergarten, wobei es unterschiedliche Ausführungen für beinahe jedes Budget gibt.

Foto A.Z.

Ihre Terrasse kann viel mehr! Viele Ideen, Beispiele sowie Ausführungsvarianten und Ausbaustufen finden Sie im 500 m2 großen Ausstellungszentrum in Stoob. Ganzjährig geöffnet, wetterunabhängig, weil in einer Halle, ist es jederzeit einen Besuch wert. Fachkundige Berater informieren Sie umfassend.

Was kostet es? Eine der ersten Fragen ist die nach dem Preis. Der wiederum lässt sich erst dann ermitteln, wenn feststeht, was gewünscht wird. Um eine Kostenschätzung machen zu können, gibt es auf der www.sommerdorf.at unter dem Menü „Preise“ eine Checkliste, die man ausgefüllt und mit 2 Fotos ergänzt, am besten per e-Mail an m.sommer@sommerdorf.at sendet. Wir werden dann aufgrund dieser Angaben einen Richtpreis ermitteln. Nach einem Besuch unseres Fachberaters vor Ort (Wien, NÖ, Bgld) und einer Besichtigung der Situation erstellen wir gerne Ihr persönliches Angebot.

Homepage Auf unserer Homepage finden Interessierte viele nützliche Informationen über unsere Produkte. Außerdem haben wir viele Fotos von bereits realisierten Objekten, die in eindrucksvoller Weise zeigen, wie schön und lebenswert auch Ihre Terrasse werden kann. Werbung

Besuchen Sie uns in Stoob! Ihre Fragen beantwortet gerne das Team vom Sommerdorf.

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Wirtschaft Großauftrag des brasilianischen Flugzeugbauers EMBRAER als Riesen-Herausforderung:

LIST baut „Muster“Flieger für Messen I

m Jahre 2008 konnte LIST, eines der Vorzeigeunternehmen der Buckligen Welt, einen sensationellen Großauftrag an Land ziehen. Der Produzent von hochqualitativen Innenausbauelementen für außergewöhnliche Projekte zu Wasser, Luft und Land wurde vom brasilianischen Flugzeugbauer Embraer S.A. mit der Innenaustattung eines völlig neuen Flugzeug-Typs beauftragt. Bevor der Legacy 500 ab heuer in Brasilien produziert wird, kann sich LIST bei diesem Projekt erneut beweisen - auf eine ziemlich spektakuläre Art und Weise. In den letzten sechs Monaten wurde nämlich im LIST-Werk in Thomasberg von diesem neu entwickelten Flugzeug ein so genanntes „Mock-Up“ hergestellt. So nennt man ein im Maßstab 1:1 gefertigtes Modell bzw. eine Nachbildung zu Präsentationszwecken. Dieses „Mock-Up“ wird bei der Flugzeugmesse (EBACE 2011) vom 17. bis 19. Mai in Genf von Embraer präsentiert. Auch LIST wird heuer erstmals mit eigenem Messestand auf der EBACE, einer der größten europäischen Business Aviation Messen, vertreten sein.

Lackierung

Im Werk Thomasberg: fertig zur Übergabe an EMBRAER. Vorne: Projektleiter Dietmar Ulreich.

„Dieses MockUp war für uns eine große Herausforderung“, gesteht LIST-Projektleiter Dietmar Ulreich. Versteht sich, wird die Nachbildung des Legacy 500 (kompletter Rumpf ohne Flügel) doch Erste in den nächsten Schritte drei bis vier Jahren durch die Welt zu verschiedenen Messen reisen und danach bei der Embraer USA-Niederlassung in Fort Lauderdale (Miami) als Verkaufsraum dienen. Um diese Tournee auch möglich zu machen, ist das „Mock-Up“ es wiegt acht Tonnen - in drei Teile zerlegbar: Cockpit, Rumpf und Heck. Inzwischen wurde es bereits mit zwei Spezial-LKW‘s Richtung Genf transportiert.

Beeindruckende Modell-Fakten Insgesamt wurden für das Legacy 500-„Mock-Up“ etwa 15.000-Mannstunden innerhalb eines Zeitraums von knapp sechs Monaten aufgewendet, wobei ca. 200 Personen mitarbeiteten. LIST war dabei für Planung, Engineering, Bau, Einrichtung, Verkabelung und Lackierung verantwortlich. Auch Spezialisten aus der Region waren involviert: ELCO Osterbauer Elektro, ISS Kältetechnik, Tapezierer und Raumausstatter Züttl. Imposant: 1.200 Original-Bauteile von 42 Haupt-Zulieferanten wurden verbaut.

Neue Produktionshalle

Voll funktionsfähiges Cockpit 20 | 05/11 BBW

Plan

Fakten LEGACY 500

Flugzeugbauer: Embraer S.A. São José dos Campos, São Paulo/Brasilien. Länge: 20,52 m, Flügelspannweite 20,25 m, Höhe 6,74 m, Kabinenhöhe 1,82 m, Kabinenbreite 2,08 m, Reichweite mit 2 Piloten und 8 Passagieren: 5.186 km, max. Passagier-Anzahl: 12 Personen, Laderaum: intern (über Kabine zugänglich): 1,13 m3, extern (von Außen zugänglich): 3,11 m3.

EMBRAER S.A.

Die Empresa Brasileira de Aeronáutica S.A. ist nach Boeing und Airbus drittgrößter Flugzeugbauer der Welt. Neben dem Hauptsitz in der Nähe von São Paulo unterhält Embraer Büros und Servicestützpunkte in Australien, der Volksrepublik China, Frankreich, Singapur und den USA. Das Unternehmen ist einer der größten Exporteure in Brasilien. Die Firma hat weltweit mehr als 16.853 Beschäftigte. 94,7% davon sind in Brasilien tätig.

Ab dem nächsten Jahr soll in Thomasberg die Innenausstattung für jährlich 50 Legacy 500 produziert werden. Für dieses und andere Projekte wird LIST eine neue Produktionshalle errichten. CNC-Programmierer Hermann Frnka www.list.at Werbung

Verkabelung

Hauptkabine am LKW

Einbau der Möbel

Isolierung


Wirtschaft

Banken, Ethik und bezaubernde Klänge nde April lud die Raika PitE tental/Bucklige Welt in Pitten ihre Kunden zum bereits traditi-

onellen Frühlingsempfang, der heuer unter dem Motto „Ethik in der Wirtschaft“ stand. Daneben verzauberten Harfenklänge und erlesene Speisen vom „Club der Köche Pittental“. Dass sich Ethik und Wirtschaft nicht grundsätzlich ausschließen, daran mag so mancher in den vergangenen beiden Jahren so seine Zweifel bekommen haben. Das dem aber dennoch nicht so sein muss, darüber hat der Kärntner Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz - ein gebürtiger Hollenthoner - referiert. Er sprach über die Verantwortung der Wirtschaft gegenüber den Menschen aber auch über je-

ne der Kirche. „So, wie man sich früher vor dem Beichtstuhl angestellt hat, so gibt es heute oft Schlangen von Menschen vor einem Bankomat. Aber von dem gib es keine Lossprechung.“ Am Rande seines Vortrags lobte er die Zusammenarbeit mit der Raiffeisen und deren Umgang mit den Kunden. Musikalisch unterstützt wurde das Referat mit Harfenmusik von

Mag. Leibbrand-Kügerl, Mag. Hampl und der erst 14-jährigen Anja Pichler. Im Anschluss sorgten dann die Pittentaler Köche für das leibliche und Magic Sound für das musikalische Wohl der Gäste. Cornelia Hütter

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Gemeinden Feierliche Glockenweihe in der Pfarre Pitten:

Vier Neue für die Bergkirche B

ei strahlendem Frühlingswetter wurden drei Wochen vor dem Ostersonntag im barocken Pfarrhof in der Marktgemeinde Pitten vier festlich geschmückte Glocken für die Bergkirche geweiht. Zuvor waren die Glocken in einem Festzug von zwei Traktoren durch den Ort gezogen worden. „Wir sind voller Freude, dass die Glocken uns wieder zur Gemeinschaft, zum Gottesdienst und zu den Tagen im Leben, die uns etwas bedeuten, rufen können“, erklärte Pittens Pfarrer Mag. Bernhard Meisl, ehe Propst Werner Thanecker vom Stift Reichersberg im Anschluss an einen Festgottesdienst die Glocken feierlich weihte.

Glockenweihe durch Propst Werner Thanecker vom Stift Reichersberg in einem der schönsten Pfarrhöfe Österreichs.

Beim Glockengießen dabei Nach langwierigen Detailplanungen und der Einholung von entsprechenden Angeboten entschied man sich, die neuen Glocken für die Bergkirche in Passau gießen zu lassen. Beim eigentlichen Gussvorgang Ende Februar waren Pfarrer Meisl, Bürgermeister Moraw und viele Pittener anwesend. Dabei wurde in einem großen Holzofen die Glockenbronze zum Schmelzen gebracht. Danach wurde der Schmelzofen angestochen und wie glühende Lava flossen die brodelnden Metallmassen mit 1200 Grad der Reihe nach in die Glockenformen, die im Boden eingemauert waren („festgemauert in der Erden“, wie schon Schiller schreibt). Zu Ostern läuteten die neuen Glocken auf der Bergkirche dann das erste Mal. Apropos läuten: Die größte von drei

Bronzeglocken, die von der Bergkirche heruntergenommen wurden, soll nach einer Monta-

ge am Podest im Kirchhof mit den vier neuen Glocken ein gemeinsames Geläute liefern. Das Glockenspiel wird repariert und wie bisher um 11 Uhr je nach Jahreszeit drei verschiedene Melodien über Pitten spielen. Die Bergkirche - sie ist dem Heiligen Georg geweiht - wurde 1727 bis 1732 auf dem Platz einer ursprünglich spätgotischen Kirche als barocker Neubau errichtet, der noch Teile des alten Gotteshaus beinhaltet. Die Pfarre Pitten gehört seit mehr als 550 Jahren dem Stift Reichersberg an. Auch in der

Klassentreffen: Die „letzten“ Absolventen S

ie alle waren Absolventen der 1924 in Kirchschlag gegründeten und bis 1941 dort geführten Landwirtschaftsschule, die danach am Standort Warth für Generation an land- und hauswirtschaftlichen Facharbeitern Ausbildungsstätte wurde. Auf Initiative von Johann Schwarz aus Lichtenegg (1971 selbst Absolvent in Warth) konnte Karl Lobner, Geschäftsführer des Absolventenverbandes (AV) Bucklige Welt und Herbert Gremel, AV-Obmannstv. die rüs22 | 05/11 BBW

tigen, allesamt weit über 80 Jahre alten Damen und Herren im Gh. Hönig in Kirchschlag begrüßen und gemeinsam mit ihnen die Vergangenheit durch alte Foto und Erinnerungen für ein paar Stunden wiederaufleben lassen.

Mit Ehrengast, Zeitzeuge Alois Mayrhofer sen. und unter musikalischer Zither-Begleitung durch LS-Absolventin Maria Gremel (gemeinsam mit Anni Sattler) verbrachten die Absolventen der Jahrgänge 1937-1941 einen Nachmittag voller Erinnerungen.

Melanie Ecker (links) und Heidi Moraw - zwei Patinnen für die vier Glocken der Bergkirche. Beide stehen stellvertretend als Symbol für die gesamte Gemeinde, sowohl der politischen als auch der Pfarrgemeinde.

Bergkirche findet man zu den Augustiner Chorherren zahlreiche historische Hinweise. Johann Tomsich


Gemeinden

Wiedereröffnung Automobilmuseum Aspang werden. Die Gemeinde Aspang Markt hat in Zusammenarbeit mit dem Besitzer Herrn Dr. Peter Dirnbacher die Voraussetzungen geschaffen, das allseits beliebte Automobilmuseum in Aspang zu revitalisieren. Auf einer Fläche von 2.500 m² sind 120 Automobile der Jahre 1888 – 1972 ausgestellt. Vom

Kutschenmobil aus dem Jahre 1888 (ähnlich der ersten Fahrzeuge von Daimler und Benz), über die Cabriolets aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg bis zum legendären Fort T (Tin Lizzi), das erste auf dem Fließband hergestellte Automobil, wird die Entwicklung der Automobile bis zu den 1920er Jahren gezeigt.

Öffnungszeiten: Mai, Juni, September, Oktober: SA, SO und Feiertag: 9.00 bis 17.00 Uhr Juli und August: MO – FR: 13.00 bis 17.00 Uhr SA, SO und Feiertag: 9.00 bis 17.00 Uhr Für Gruppen ab 20 Personen (Vereine, Schulen etc.) wird das Museum auch außerhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Voranmeldung geöffnet.

Nähere Informationen

Gemeinde Aspang Markt Hauptplatz 12 2870 Aspang Markt Tel. 02642/52303-17 gemeindeamt@aspangmarkt.at www.aspangmarkt.at Werbung

ASpAng Live 2011 Terminvorschau:

Ausstellung im Schloss 21.7. – 7.8.2011

Live im SchLoSS

„Das ist ein Theater“ Heitere Lesung von und mit Heinz Marecek

Am Samstag, 23. Juli 2011 um 20.00 Uhr im Schlosshof Aspang

Foto: Lukas Beck

m 11. Juni 2011 ist es soweit! A Das Automobilmuseum in Aspang kann wieder eröffnet

Info/Vorverkauf: Gemeindeamt Tel. 02642 / 523 03 Eintritt: Vorverkauf: € 12,-, Abendkasse: € 14,(bei Schlechtwetter: Festsaal HS Aspang)

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„Los geht’s! Jeder Schritt tut gut“ „Mit der Kampagne ‚Los geht´s!‘ möchte die Initiative ‚Gesundes Niederösterreich: Tut gut!‘ zu mehr Bewegung im Alltag anregen“, so LandeshauptmannStellvertreter Wolfgang Sobotka. Denn jeder Schritt zählt für Ihre Gesundheit. Herr und Frau Österreicher bewegen sich nicht ausreichend - im Durchschnitt gehen wir täglich nur an die 3.000 Schritte (je nach Berufsgruppe). Um die für den eigenen Körper notwendige Bewegung abzudecken, sind mindestens drei Mal so viele Schritte notwendig! Zu wenig Bewegung hat weitreichende gesundheitliche Folgen. Die Initiative „Gesundes Niederösterreich: Tut gut!“ bietet daher im Rahmen der Kampagne Informationen und Unterstützung an, um die niederösterreichische Bevölkerung zu mehr Alltagsbewegung zu animieren.

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Foto: A.Z.

Gemeinden

Die 20. Kirchschlager Gewerbeschau lockte tausende Besu

Ein kräftiger Impuls für die in „Rundes Erfolgserlebnis“ – zum 20. Mal fand zum PalmwoE chenende die Kirchschlager Gewerbeschau-„Motor-BauenWohnen mit Freizeit & Landtechnik“ statt. Unterstützung für die

Aussteller kam wie bisher auch von „Kirchschlag aktiv“. 30 Firmen und Gewerbetreibende haben wieder eine großartige Präsentation, viel Information aber auch Unterhaltung auf hohem Niveau geboten. Die absoluten Highlights waren eine mit einheimischen Models vorgetragene Modenschau, Hubschrauberrundflüge über die Bucklige Welt und viele großzügige Sachpreise der ausstellenden Firmen.

Auch der Wettergott meinte es wieder gut mit den Initiatoren und Ausstellern. Samstags durchwachsen, lockte der sonnige Sonntag viele interessierte Gäste an, es war ein angenehmer Familienausflug mit hohem Informationswert und guter Unterhaltung. Für Speis und Trank sorgte wieder die Fleischerei Schermann, Kaffee und Kuchen von der Konditorei Winhofer waren anschließend sehr begehrt. Hier sichtete man auch eine Reihe an RegionalPolitikern, wie WKO-Obmann des Bezirkes Wiener Neustadt, Ing. Erich Panzenböck, LAbg. Franz Rennhofer, Kirchschlags Bürgermeister Franz PichlerHolzer und Vizebürgermeister Josef Freiler, der Bürgermeister von Krumbach, Josef Freiler, Regionsobmann DI Friedrich Trimmel, der Obmann der Wirtschaftsplattform KR. Johann Ostermann und weitere Gemeinde- und Stadträte. Wie wichtig der Wirtschaftsraum Bucklige Welt auch für das benachbarte Mittelburgenland ist, unterstrich der Bürgermeister von Drassmarkt, Rudolf Pfneisl, mit seinem Besuch.

Neue Aussteller punkten, Gäste gingen „in die Luft“! Regionale Gewerbeschauen leben von der Erneuerung. Hier kann sich Kirchschlag glücklich schätzen. Durch den Verkauf des Reisebüros Mikes an den burgenländischen Marktleader Blaguss präsentierte sich Blaguss erstmals auf der Kirchschlager Gewerbeschau. Mit seiner Repräsentantin Maria

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Kogler war Blaguss gerade jetzt in der Vorreisezeit ein begehrter Anlauf- und Informationspunkt. Hafnermeister Christian Stangl, ein Jungunternehmer aus der Region, präsentierte sich erstmals mit seinen technischen „Kreationen“. Und der Weltladen von Reinhold Freiler war auch einer der „Neuen“. Auch hier war man über das Kundeninteresse sehr erfreut. Viele Ausstellerfirmen sponserten einen Hubi-Rundflug, die bei den jeweiligen Firmen ausgelost wurden. Aber auch privat leisteten sich viele Gäste den überragenden „Blick von oben“. Viele Kinder, aber auch Erwachsene gingen so „erstmals in die Luft“. Ein tolles Erlebnis. Die Attraktionen sollten aber noch gesteigert werden. Die Modenschau der Haarkünstlerin Rosi Koll-Trobolowitsch und der Boutique „Schach Matt“ mit Inhaberin Ingrid Fillipovits begeisterten wieder hunderte Besucher und Besucherinnen.

Im Zeichen der Rose Kirchschlags Wappenblume ist ja seit der großen Auszeichnung bei der „Entente Florale“ und auch dank Bertl Weghofer und Gärtnermeister Gottfried Reisner, die Rose. So stand auch die diesmalige Modenschau im Zeichen der Rose. 25 Models, von fünf bis 60 Jahren, allesamt keine Profis und aus der Region, präsentierten die neueste Mode – tragbar und trotzdem trendig. Was die Frisuren betraf – hier war die Rose Trumpf. Sozusagen „Hochgesteckt im Rosenbogen“. Und manchmal muss-


Gemeinden

nde Besucher an:

r die Wirtschaft der Buckligen Welt te auch die Bekleidung in Rot, Rosa, Pink oder Gelb mitpunkten. Erfrischend auch die vier kleinen Mädchen und Buben und die wenigen Herren, die ebenfalls zeigten, was sie können. Insgesamt: Eine gelungene Darbietung der Models und der Initiatorinnen Rosi & Ingrid. Im Hintergrund: Die Schneiderei von „Manuela“, die spezielle Aufträge möglich machte.

Über die Grundidee hinausgewachsen Was vor 20 Jahren mit einer Produktschau von Emilie Knöbl begann, ist zu einer imposanten Leistungsschau im Herzen der Buckligen Welt geworden. In der Folge haben Opel Knöbl und VW Beisteiner die Initialzündung für nunmehr 30 regionale Aussteller gegeben. Aber auch für Initiativen von allgemeinem Interesse wie etwa die Dämmwette des Vereines NATUM oder die der Arbeitsgemeinschaft für Photovoltaik und „Faire Produkte“ aus dem Weltladen. Die 21. Kirchschlager Gewerbeschau „Motor, Bauen, Wohnen mit Freizeit & Landtechnik“ wird wieder am Palmwochenende am 31. März und 1. April 2012 stattfinden.

Foto: A.Z.

Helmut Gillinger

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Gestalten wir gemeinsam u Gemeinden

SPRINT Siegergruppe des KMH-Gymnasiums in Katzelsdorf

Junge ForscherInnen vom Klemens Maria Hofbauer Gymnasium in Katzelsdorf:

SPRINT zum Sieg S

eit Herbst 2009 arbeiteten SchülerInnen der 3 C und 3 D Klasse des Klemens Maria Hofbauer Gymnasiums in Katzelsdorf an dem SPRINT Projekt zum Thema Windkraftanlagen und Bioindikation. SPRINT ist die Abkürzung für Schule – Projekt – Innovation – Naturwissenschaft – Technik. Dieses Projekt wurde vom Land NÖ und der Pädagogischen Hochschule NÖ ausgeschrieben, um junge SchülerInnen (zwischen 12 und 14 Jahren) für forschendes Lernen und Forschung im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich zu begeistern. Zwölf Schulen aus ganz Niederösterreich nahmen daran teil. Nach eineinhalb Jahren intensiver Forschungsarbeit gab

es am Mittwoch, dem 13. April 2011, an der Pädagogischen Hochschule NÖ in Baden die Auszeichnungsveranstaltung im Beisein von Bildungslandesrat Mag. Johann Heuras und LAbg. Erika Adensamer. Hierbei konnten sich die SchülerInnen des Klemens Maria Hofbauer Gymnasiums in Katzelsdorf gegen elf weitere Bewerber mit Erfolg behaupten. Die siegreiche Projektgruppe, betreut von den Professorinnen Mag. Susanna Weißenböck (Physik) und Mag. Angelika Gausterer-Wöhrer (Biologie), wurde mit einem Scheck über € 1000,- für die Klassenkasse belohnt. Details zum SPRINTProjekt entnehmen Sie bitte der Projekthomepage: http://sprint.ph-noe.ac.at/.

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Freitag, 17. Juni 2011, 19.00 Uhr:

Gewerbebaumfest Wiesmath ür die geballte WirtschaftsF kraft in Wiesmath - sichern doch mehr als 50 Unternehmen

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Gemeinden

ATLAS baut für Sie weiter und errichtet 16 traumhafte Reihenhäuser in bester Lage!

Modernes Wohnen in Pitten ach der erfolgreichen VerN mietung von 67 Wohnungen und 6 Doppelhaushälften in den

ersten beiden Bauteilen hat die gemeinnützige Wohnungsund Siedlungsgenossenschaft ATLAS vor kurzem mit der Errichtung weiterer 16 Reihenhäuser in ihrer Wohnanlage Nibelungenstraße/Krimhilden- und Siegfried-Weg in Pitten begonnen, die voraussichtlich im Frühjahr/ Sommer 2012 übergeben werden können. Die gesamte Wohnanlage ging als Siegerprojekt aus einem hochrangig besetzten Architektenauswahlverfahren hervor und überzeugt mit großzügigen Grünflächen und einer dorfähnlichen Baustruktur mit einem kommunikativen Kern. Sie wird nach Vollendung über ca. 200 Wohneinheiten (Wohnungen und Reihenhäuser) verfügen und erfreut sich großer Beliebtheit - nicht zuletzt dank der guten Lage (Bahnhof, Ortszentrum und Schwimm-

bad in Gehweite, Waldnähe), einer durchdachten, modernen Planung und leistbarer Preise. Bestmögliche Finanzierung wird durch geförderte Mittel des Landes Niederösterreich sichergestellt, wodurch die Bewohner alle Fördermaßnahmen (z. B. Wohnzuschuss Modell 2009) im Rahmen der landesgesetzlichen Richtlinien ausschöpfen können.

Gut für die Umwelt, gut für den Bewohner Alle Wohneinheiten werden in Niedrigenergiebauweise errichtet und mit biogener Wärme versorgt (Beheizung duch eine Hackschnitzelanlage und eine Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung), wodurch ein weiterer wesentlicher Schritt zur Unabhängigkeit von fossilen und anderen umweltbelastenden Brennstoffen geleistet wird. Die Reihenhäuser, die derzeit im dritten Bauteil errichtet werden, verfügen über schöne Eigengärten mit Terrasse und groß-

zügige Keller. Fußbodenheizung, kontrollierte Wohnraumlüftung, eine fertige Alarmanlage, ein Wäscheabwurfschacht und die Vorbereitung für den nachträglichen Einbau einer zentralen Staubsaugeranlage gehören zur Standardausstattung. Dazu wird jedem Top ein mit Carport überdachter Parkplatz zugeordnet, der bereits im Preis inkludiert ist. Überdies besteht die Möglichkeit zur kostengünstigen Anmietung weiterer Parkplätze. Die Übergabe erfolgt belagsfertig. Die Reihenhäuser werden preisgünstig in Miete mit einer Kaufoption in zehn Jahren vergeben und können ab diesem Zeitpunkt von den Mietern unter Ausnützung der steuerlichen Vorteile, die aufgrund der geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich sind, ins Eigentum übernommen werden.

nunmehr 90 Jahre Erfahrung im gemeinnützigen Wohnbau zurück. Die Realisierung dieses fortschrittlichen Bauprojektes ist vor allem der sehr guten, bürgernahen Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Pitten und dem Land NÖ zu verdanken. Mit der Errichtung des vierten und fünften Bauteiles, bestehend aus Wohnungen (darunter auch Maisonetten) mit Top-Ausstattung und entweder einem Eigengarten mit Terrasse, einem Balkon oder einer Dachterrasse, wird voraussichtlich noch heuer begonnen werden. Nähere Informationen zu Besichtigung und Vergabe erhalten Sie unter: ATLAS, Tel. 02236/22 049 DW 18, e-mail: info@atlas-wohnbau.at, Web: www.atlas-wohnbau.at Werbung

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Warth: Genießen und das Klima schü ls Klimabündnisgemeinde A wird in Warth logischerweise alles rund um das Thema Klimaschutz groß geschrieben, Dass man dabei auch so richtig schlemmen kann, wurde beim regionalen Klima-Genussabend unter Beweis gestellt. Anfang April war die Landwirtschaftliche Fachschule in Warth Schauplatz eines Abends ganz im Zeichen von Genuss und Klimaschutz, als die Gemeinde

Warth zum Klima-Genußabend lud. Organisiert von Umweltgemeinderat Peter Liebentritt hat die Gemeinde gemeinsam mit Bio-Austria NÖ eine der führenden Meteorologinnen und Klimaforscherinnen Österreichs zu einem Vortrag eingeladen: Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb sprach eindrucksvoll über den globalen sowie regionalen Klimawandel und über die Handlungsmöglichkeiten jedes Einzelnen.

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Wer glaubt, Museen seien langweilig, sollte sich ab 15. Mai ins Stadtmuseum nach Kirchschlag, Kirchenplatz 1, aufmachen. Denn dort haben bis Oktober in einer Sonderaustellung die berühmtesten Schiffsmodelle der Welt angelegt - und jedes von ihnen raubt nicht nur eingefleischten Schiffsmodellbauern den Atem. 21 prächtige Schiffe, wie die „Santa Maria“ des Christoph Kolumbus, die „Bounty“ (die Meuterei auf der B.), die Kapitänsbarkasse der „Viribus Unitis“, dem größten Kriegsschiff der österr. k.u.k. Marine, die „Wasa“, das sagenhafte schwedische Kriegsschiff, arabische Daus, historische Segelschiffe uvm. zeigen bis ins kleinste Detail, was ihre damalige Überlegenheit oder die Gründe für ihren Untergang ausgemacht haben. Wie am Beispiel der kurzen Fahrt der Wasa, die bereits nach 1200 m Fahrt auf ihrer Jungfernfahrt im Stockholmer Hafen sank, oder der Stapellauf der Titanic, der sich heuer

am 31. Mai zum 100. Mal jährt, mit ungeheuren neuen, interessanten Erkenntnissen und natürlich dem Schiffsmodell der Titanic im Maß 1:200. Hans Ortner aus Draßmarkt, der seine 21 Schiffsmodelle bis ins kleinste Detail orginalgetreu nachgebaut hat - auch mit interessanten Einblicken in einen Rumpfquerschnitt - und HeinzGerhard Speck, zugewanderter Kirchschlager, der sein Modell der Titanic ausstellt und die Konzeption der Sonderausstellung übernommen hat, stehen wochentags nach telefonischer Vereinbarung für Führungen zur Verfügung. Die Eröffnung findet am 15. Mai, um 10:30 Uhr (nach der Hl. Messe) statt.


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Sonderausstellungen 2011 Parallel zur Schiffsmodellausstellung ist - neu zur Dauerausstellung über die Kirchschlager Heimatgeschichte - auch die Geschichte der fünf Feuerwehren (Unterabschnitt Kirchschlag/ BW) zu besichtigen, ebenso die Ausstellung „90 Jahre Gefecht in Kirchschlag“ des Kameradschaftsbundes und die aktualisierte Ausstellung zur Schulgeschichte. Eintritt frei. Anmeldung: Tel. 02646/2213 (Stadtamt Kirchschlag in der Buckligen Welt) Edith Wieser-Mayrhofer

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Kultur-Bildung Berthold Heissenberger

G‘scheit Goschert

„Kurz“ notiert

28. April, 8:41: Sebastian Kurz, seines Zeichen neuer und auch erster Integrationsstaatssekretär Österreichs, schreibt auf seiner Facebook-Seite: „Heute, meine erste Rede im Parlament“. Selten hat die Einberufung eines Regierungsmitgliedes soviel Medieninteresse erweckt, wie die des 25-Jährigen, aus dem ÖVPLager stammenden Rechtswissenschaftsstudenten. Doch warum die Aufregung? Weil ein Jungspund Verantwortung trägt? Weil er in der Vergangenheit mit umstrittenen Aussagen á la „Schwarz macht geil“, oder seinem Wahlkampfauto, dem „Geil-o-mobil“, für Aufregung sorgte? Oder weil er mit noch nicht beendetem Studium, „plötzlich“ auf ein Monatseinkommen von 14.000 Euro kommt - natürlich mit Büro und Chauffeur versteht sich... Spricht aus uns der Neid die Skepsis oder gar beides? Gesunde Bedenken zu haben ist normal und gut, man darf und sollte Entscheidungen auch hinterfragen. Doch von Nichts kommt Nichts: Sebastian Kurz ist bereits seit dem Jahr 2009 Bundesobmann der Jungen ÖVP und seit November 2010 Landtagsabgeordneter und Gemeinderat in Wien. Außerdem sollte man dazu sagen, dass bis dato noch kein Vorgänger im Amt des Integrationsstaatssekretärs existiert - und somit keine Messlatte vorhanden ist. Ebenso wird verlangt, der Jugend mehr Einfluss und Entscheidungsrecht zu geben - was mit Sebastian Kurz, vor allem im Resort der Integration (wo die Ansichten zwischen den Generationen ohnehin weit auseinanderfallen), einen Anfang gefunden hat. Ohne jetzt meine politische Färbung kundzutun und ohne meine Augen vor vergangenen Aussagen und Aktionen des jungen Staatssekretärs zu verschließen, möchte ich - als ebenso junger Mensch - anmerken, dass Bäume nicht wachsen können, wenn man sie bereits vor einer Umpflanzung in ein anderes Terrain absägt und fällt... www.facebook.com/Bote.BM

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Weihbischof Dr. Helmut Krätzl auf Visitation der Schulen im Dekanat Lanzenkirchen:

Schüler überzeugten mit Inhalten und Ideen E

s ist schon an die 20 Jahre her, dass seitens der Erzdiözese Wien eine Visitation von Schulen angesagt war. Unlängst war Weihbischof Dr. Helmut Krätzl von Kardinal Dr. Christoph Schönborn wieder mit einer solchen beauftragt worden. Eine seiner ersten Visitation von Schulen waren jene im Bereich des Dekanats Lanzenkirchen, welches von Dechant Mag. Gottfried Klima von der Pfarre Bad Erlach geleitet wird. Weihbischof Dr. Helmut Krätzl besuchte neben der Privatschule Sta. Christiana in Frohsdorf die Volks- und Neue Mittelschule Lanzenkirchen und danach die Allgemeine Sonderschule (ASO) Bad Erlach sowie die NMS und Bilinguale Hauptschule Bad Erlach. Er wurde allerorts von den Bürgermeistern und den jeweiligen Schuldirektoren begrüßt. Auch eine musikalische Begrüßung durfte nirgends fehlen. Waren in früheren Zeiten Klassenbesuche und ein „Abfragen“ der Schüler üblich, zeigt nunmehr

Dickes Lob für die Volksschule Lanzenkirchen

Mit Weihbischof Krätzl: Abg. z. NR Hans Rädler, Dechant Gottfried Klima (links), ASO-Dir. Martin Lechner (u.)

die Erzdiözese liberalere Züge. Jetzt können sich die Schulen selbst präsentieren. Dabei gelang es den Schülern mit Unterstützung ihrer Religionslehrer den schon 80-jährigen geistlichen Würdenträger schwer zu begeistern. Wie etwa mit dem Lied „Kommt und lasst uns Freunde sein“, in der Volksschule Bad Erlach, mit aussagekräftigen und nachdenklich stimmenden Sketches und Beiträgen in den Neuen Mittelschulen und mit der Tatsache, dass die Volkschule Lanzenkirchen mit drei Projekten in sozialer, künstlerischer und technischer Hinsicht engagiert ist.

Volksschule Bad Erlach

NMS Bad Erlach

HLW Sta. Christiana Frohsdorf

NMS Lanzenkirchen

Volksschule Lanzenkirchen


Kultur-Bildung

„Sonntags-Matinee“ im Haydnsaal

MIT ALLEN SINNEN SOMMER in der Therme LINSBERG ASIA

30-Jahrjubiläum für Wolfgang Lentsch als künstlerischer Leiter des Haydnorchesters - Hauptaugenmerk auf Förderunge junger burgenländischer Musiktalente

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as Haydnorchester Eisenstadt unter der Leitung von Wolfgang Lentsch widmet sich in einem Konzert am 15. Mai, 11 Uhr - einer Matinee im Haydnsaal des Schlosses Esterházy in Eisenstadt - den Werken von Haydn, Beethoven und Brahms. Wolfgang Lentsch: „Das Haydnorchester pflegt das traditionelle, ungezwungene Musizieren. Wir musizieren von der

Seele weg. Diesen natürlichen Interpretationsstil schätzt auch unser Publikum sehr.“ Das Haydnorchester bietet bei diesem Konzert ein reizvolles und anspruchsvolles Programm mit Werken wie der Ouvertüre zu „La vera Costanza“ (Joseph Haynd), den Haydn-Variationen von Johannes Brahms und der Symphonie Nr. 4 B-Dur von Ludwig van Beethoven. www.haydnfestival.at

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Positive Nachwirkungen der Nahtlos in die neue Saison D Passionsspiele 2010 bu_we_bo_sommer_akt.indd 1

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ie Passionsspiele in Kirchschlag in der Buckligen Welt im vergangenen Jahr waren ein voller Erfolg. Noch heute ist das Publikum begeistert von der beeindruckenden Darstellung des Leidensweges Christi. Nun haben die Passionsspiele auch einen weiteren erfreulichen Nebeneffekt: Die Passionsspielgemeinschaft, vertreten durch Dechant Otto Piplics und Ob-

mann Emmerich Voith, hat im Rahmen einer Spendenaktion an zwei regionale Vereine je 1.000 Euro zur Verfügung gestellt - der Nepalhilfe unter der Führung von Erwin Stix und Erika Schwarz (Lichtenegg) für ein Blindenheim in Nepal und an ein Aidskinderdorf in Zimbabwe für eine Wasseraufbereitungsanlage vertreten durch Paul Fennes (Deutschkreutz).

ie Schwarzauer „Teatro Allegro“ starten in die neue Spielsaison mit dem Stück „der Seidenslip“ von Erika Kapeller. Nach den großen Erfolgen mit der „Pension Schöller“ bleibt die Truppe aus Profi- und Laiendarstellern auch weiterhin dem Komödientheater treu. In dem Stück spielt ein zunächst herrenlos scheinender Seidenslip die Hauptrolle. Als Paulas Mann Thomas von einer Geschäftsreise nach Hause kommt, packt sie wie gewohnt seinen Koffer aus

21.04.2011 09:30:46

und staunt nicht schlecht, als ein roter Seidenslip zum Vorschein kommt. Darauf angesprochen, verstrickt sich Thomas in Lügengeschichten, die immer weitere Kreise ziehen. Premiere ist am 14. Mai um 19.30 Uhr in Schwarzau (Karten erhältlich bei Trafik Milchrahm, Gemeinde Schwarzau, und Frau Fried 0676/5284521) sowie am 21. Mai um 19.30 Uhr in Bad Erlach (Karten erhältlich bei der Sparkasse Bad Erlach). Infos unter www.teatroallegro.at

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Auto-Erlebnistage im Czeczelits Automegastore! WIENER NEUSTADT/NEUNKIRCHEN. Von der Fachwelt hoch gelobt, wurde er mit Spannung erwartet und viele kamen, um ihn nicht nur zu sehen sondern wirklich zu erleben: Der Czeczelits Automegastore lud im April zur Österreichpremiere des neuen Ford Focus und endlich durfte auch nach Herzenslust getestet und Probe gefahren werden. Toll sieht er schon einmal aus mit sei seinem sportlich-dynamischen Design. Die echten Stärken liegen natürlich im Inneren: Im dynamischen und doch sicheren Fahrverhalten und vor allem in der intuitiven, intelligenten Technologie, in für seine Klasse absolut erstaunlichen technischen Details, in Komfort und höchster Qualität. In der Tat der neue Technologieführer seiner Klasse! Neben so viel Autoerlebnis verwöhnte man die Gäste in den Automegastores in Wiener Neustadt und Neunkirchen mit köstlichem Kaiserschmarren und süßen Palatschinken. Allgegenwärtig auch an diesen Tagen die CzeczelitstolGlückskäfer als Symbol für die tol len Aktionen in dieser Saison: TopHauskonditionen bei Versicherung und Finanzierung, GOLDCARD ein Jahr lang gratis und Brieflose

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Kultur-Bildung Industrieviertelfestival beginnt in der Region am 13.5. in Bromberg und Lanzenkirchen:

Start mit zwei großen Auftritten er Hinweis im südöstlichen Teil von Niederösterreich ist nicht D zu übersehen: „Der Platzhirsch ist zurück“. Gemeint ist damit das Viertelfestival NÖ, welches heuer nach dreijähriger Absenz

wieder im Industrieviertel über die Bühne geht. Und da Nomen est omen ist, steht dieses unter dem bezeichnenden Motto „Industrie - Utopie“.

So dicht beieinander wie im Nordosten liegen die Veranstaltungsorte in der Buckligen Welt diesmal nicht. Nur in Bromberg, Krumbach, Lanzenkirchen und Bad Erlach ließ man Kunst und Kultur Morgenluft schnuppern. In Bromberg gab es leider im Vorfeld politische Querschüsse, etwas das beim Industrieviertelfestival eher unüblich ist. Trotzdem fiebert die Bromberger Projektleiterin Sabina Wallner dem 13. Mai entgegen. Wie im ausgetrockneten Flussbett der Schwarza nahe der Gemeindegrenze zwischen Lanzenkirchen und Bad Erlach findet an diesem Freitag auch auf einem Hügel bei einer neu errichteten Aussichtsplattform beim Waldhof in Stögersbach (Bromberg) um 17 Uhr die Eröffnung in Form einer Freiluftveranstaltung (nur bei Schönwetter!) statt.

„Der Suchende“ auf der „Kleinen Wacht“ Als Sinnbild des Bromberger Kunst-Projektes steht „Der Suchende“ auf der „Kleinen Wacht“. Er blickt über die Hügelkette der Buckligen Welt auf das industrialisierte Wiener Becken. Der „Suchende“ ist eine 2,5m große Skulptur aus Holz, entworfen und ausgeführt von Hans Schwarzl, Künstler der BrombergArt, und von Facharbeitern der Fa. BioSide, die Lehmputz produziert, mit Lehm verkleidet. „Der Suchende“ steht stellvertretend für uns alle auf der „Kleinen Wacht“, um einen wachen Blick auf die Industrie zu werfen und nachzudenken, wohin der Weg in der Zukunft führen wird. 34 | 05/11 BBW

Die Künstler der BrombergArt haben mit Bildern und Skulpturen das Thema ebenfalls aufgegriffen und stellen diese Werke in der Lehmgalerie von BioSide aus. Zwei weitere „Suchende“ weisen überdies den Weg zur „Kleinen Wacht“. Mit Literatur zum Zyklus „Geist trifft Geist“ und einer Feldmesse (mit Agape) zur Frage, wie sich Raumwahrnehmung durch religiöse Grundeinstellungen verändert, wird am 22. Mai die Suche fortgesetzt. Der Workshop „Kinder mit Aussicht“ führt Kinder durch Erfühlen, Begreifen und Verarbeiten von natürlichen Materialien an das Thema heran. Die „Kleine Wacht“, eine Aussichtsplattform am Rundwanderweg Bromberg, stellt einen gedanklichen Fixpunkt über viele Zeitalter dar – von den Kelten, die diesen Blick bereits kannten, bis zur Neuzeit, in die Zukunft hinein. Bei der festlichen Eröffnung am 13. Mai um 17 Uhr werden sich neben der Dorferneuerung auch zahlreiche Direktvermarkter (Stanghof, Schwarz, Schrammel, Wallner) die Bäckerei Bernhard, Kräuter-Heißenberger, KarnerWirt usw. präsentieren. Infos: www.brombergart.com

„Think Big“ (frei übersetzt: In großen Zusammenhängen denken) heißt es mit 4 m hohen Lettern bis Sommerende im Flussbett der Schwarza (auf Privatgrund). Die Idee zur Installierung hatten der Lanzenkirchner Johann Karner (rechts am kleinen Bild) und Hans Wetzelsdorfer aus Neufeld (Bgld.). Am großen Foto: Die beiden Künstler (links und rechts außen) mit Lanzenkirchens Bürgermeister Bernhard Karnthaler und Gemeindearbeitern.

Think Big - Kunst im Flussbett der Schwarza Die Positionierung des Kunstobjektes in der Mitte des Schwarza-Flussbettes (von der Schwarza Brücke an der Gemeindegrenze LanzenkirchenBad Erlach gut zu sehen) signalisiert „Alles ist im Fluss“ und somit „Veränderung“. Das Objekt von Johann Karner und Hans Wetzelsdorfer schärft die Wahrnehmung für regionale Veränderungen. Das irritierende Zusammentreffen des noch an den Urzustand der Landschaft vor der Kolonialisierung der Natur erinnernden Flussbetts mit den geometrisch-kommunikativen übergroßen Lettern stört die Sehgewohnheiten, weckt

Foto: Alois Rasinger

70 Projekte werden sich daher im Industrieviertel mit den Besonderheiten rund um das oben erwähnte Motto auseinander setzen. Da heuer die NÖ Landesausstellung „Erobern - Entdecken - Erleben“ im Römerland Carnuntum stattfindet, gibt es in diesem Umfeld zahlreiche Kooperationen mit dem Industrieviertelfestival.

BrombergArt-Künstler (v.l.: Francesco da Piri, Hans Schwarzl, Maria Theresia Schwarz-Mach, Elisabeth Daniel) mit Projektleiterin Sabina Wallner und Brombergs Vizebgm. Karl Schrammel

die Aufmerksamkeit und erzeugt Nachdenklichkeit. Die offizielle Eröffnung ist am Freitag, dem 13. Mai, durch die Bürgermeister von Lanzenkirchen und Bad Erlach (18 Uhr). Infos: www.johannkarner.com, www.wetzelsdorfer.at

Zeitloses Utopia im Krumbacher Museumsdorf Dieses Kulturprojekt (Mitwirkende: Musica per se auf historischen Instrumenten, Texte von Ilse und Michael Wallner) wird am Samstag, dem 14. Mai, im Museumsdorf von Krumbach aufgeführt. Beginn: 20 Uhr. Unter dem Projekttitel „Zeitloses Utopia“ werden Impressionen zum 16. Jahrhundert für eine bessere Welt gezeigt. In einem multimedialen Programm werden die visionären Texte des Thomas Morus (1478-1535, Lordkanzler von England unter Heinrich VIII.), eingebettet in die Musik seiner Zeit, dem Publikum eröfnet. Infos: gemeinde@krumbachnoe.gv.at

Schulprojekt in Bad Erlach Unter den 70 Projekten des Industrieviertel-Festivals sind auch 22 Schulprojekte zu finden. Eines davon ist ein interaktives Theater („Utopindustria“) und wurde von der NÖ Mittelschule Bilinguale Hauptschule Bad Erlach erarbeitet. Die Vorführung findet am Freitag, dem 17. Juni, mit Beginn um 19 Uhr im Gemeindesaal von Bad Erlach statt. Infos: hsbaderlach.ac.at


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Kultur-Bildung Am 21. und 22. Mai setzt die Freiwillige Feuerwehr Gleichenbach gleich drei Mal Akzente:

„Koidstart“, Feuerwehrfest und Kirtag Schwitzen wird man bei Iamnsder21./22. Freiwilligen Feuerwehr Mai kommen. An diesem Wochenende wird sie nicht nur bei der Organisation und dem aktiven Mitwirken an Trainingswettkämpfen, sondern auch bei ihrem traditionellen Feuerwehrfest samt Kirtag gefordert sein.

Erstmals wird das Festprogramm mit einem sogenannten

„Koidstart“ in Angriff genommen. Dass dieser gerade an diesem Tag (Samstag, 21. 5., 14 Uhr) stattfindet, ist kein Zufall. Finden doch bald danach die Abschnittswettkämpfe statt - und da werden sich sicherlich viele Feuerwehren über eine Orientierungshilfe - nach der sie wissen, wo sie wettkampfmäßig stehen - freuen.

Besagter Leistungsbewerb gibt den teilnehmenden Gruppen mit einem zweimaligen Antritt (sowohl Bronze als auch Silber) sogar die Möglichkeit zu einer Verbesserung ihrer Leistungen. Ihren derzeitigen Leistungsstandard können die FF-Wettkampfgruppen am 21.5. auf den Terrassenbahnen der FF Gleichenbach unmittelbar neben dem Feuerwehrhaus feststellen.

Nahtloser Übergang zum Vergnügen Aktive Wettkampfteilnehmer und alle, die diesen zuvor beim „Koidstart“ zugesehen haben, wird eine Fortsetzung des angebrochenen Abends gleich ums Eck erleichtert. Denn das traditionelle Feuerwehrfest der Freiwilligen Feuerwehr Gleichenbach hat auch diesmal ein attraktives Musik- und Unterhaltungsprogramm zu bieten. Für den Samstag, 21. Mai, konnte

„Koidstart“ nennt die FF Gleichenbach bezeichnenderweise ihren am Samstag, 21. 5., ab 14 Uhr stattfindenden Trainingswettbewerb für die Abschnittswettkämpfe. man erneut „Die Stürmer“, eine Unterhaltungsband aus der Steiermark, engagieren. Mit beachtlichen Erfolgen in deutschsprachigen Hitparaden haben sie bereits eine Schar an Fans, die nach ihrem vorjährigem Auftritt in Gleichenbach sicherlich wieder größer geworden ist. Eine gute Stimmung darf man sich auch am Sonntag, dem 22. Mai, erwarten, der ganz (also sowohl am Vor- und auch am Nachmittag) im Zeichen der weit und breit bekannten „Weltenbummler“ stehen wird. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Für den Fall, dass man bei der Weinkost zu tief ins Glaserl guckt, sorgt ein eigens von der FF Gleichenbach eingerichteter Shuttledienst (ein Service im Umkreis von 15 km), dass man sicher nach Hause kommt. Werbung

Sorgen beinahe schon traditionell beim Frühschoppen am Sonntag und beim nachmittäglichen Kirtagsausklang für Schwung: die „Weltenbummler“. 36 | 05/11 BBW


Kultur-Bildung

Fit im Gesundheitsresort Königsberg ACHTUNG! In Ihren Blutbahnen kann es A

m Samstag, 28. Mai, findet der mittlerweile dritte NÖGefäßtag statt. Im Gesundheitsresort Königsberg in Bad Schönau können die Besucher von 10.00 bis 15.00 Uhr bei einem kostenlosen Gefäß Check-up feststellen lassen, wie fit ihre Gefäße sind. Gleichzeitig lädt das Gesundheitsresort Königsberg zum Tag der offenen Tür. Der „ausgezeichnetste“ Gesundheitsbetrieb im südlichen Niederösterreich präsentiert ein umfangreiches Programm. Höhepunkt ist der neue Therapiebereich mit „Therarama“: Ein einzigartiger 600 m2 großer Indoor Bewegungsbereich. Dieser bietet - unter professioneller Betreuung - ganzjährig die Möglichkeit, Ausdauer, Kraft und Koordination mit modernsten Geräten (Spacecurl, sense wave etc.), einer Kletterwand und einer Indoor-Gehstrecke zu trainieren. Daneben stehen am Tag der offenen Tür

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Einladung zur Erš ffnung des Bienenund Naturlehrpfades am Sonntag, 29. Mai 2011 ab 14.00 Uhr in Kirchschlag i.d.B.W., Lembach/Schanz

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Einladung

Veranstalter: Imkerverein Kirchschlag und Stadtgemeinde Kirchschlag i.d.B.W.

zur Erš ffnung des Bienenund Naturlehrpfades am Sonntag, 29. Mai 2011 ab 14.00 Uhr in Kirchschlag i.d.B.W., Lembach/Schanz

Programm

Der Imkerverein Kirchschlag und Uhr Empfang der EhrengŠ ste und Besucher die Stadtgemeinde14.00 Kirchschlag i.d.B.W. lädt zur 14.30 Uhr BegrŸ § ung durch Initiator und Imker Karl Freiler Gru§ worte BŸ rgermeister Franz Pichler-Holzer anschlie§ end Segnung des Hl. Ambrosiusbildstockes und Maiandacht mit Dechant Mag. Otto Piplics

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Veranstalter: Imkerverein Kirchschlag und Stadtgemeinde Kirchschlag i.d.B.W.

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Kultur-Bildung

Ehrungen im Feuerwehrmuseum Albert Schweitzer Gesellschaft setzt im „Jahr der Freiwilligen“ ein Zeichen:

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Zwei Männer D

er kalte Wind hat mich wieder auf der Ofenbank Platz nehmen lassen, wo sich trefflich die Zeitung studieren lässt. In vielen Meldungen, Artikeln und Kommentaren geht es zurzeit um zwei Männer, die beide „im Namen Gottes“ gesprochen haben. Der eine meinte, im Namen Gottes einen heiligen Krieg führen zu sollen. Heute wird einer seiner Glaubensbrüder so zitiert: Er „hat unsere Religion pervertiert.“ Er verbreitete mit seiner Organisation Angst und Schrecken, die ganze Staaten und manchmal sogar die Welt lähmte. Jetzt wurde er nach jahrelanger Suche erschossen: Osama bin Laden. Der andere war ein weitgereister Mann, der lange Zeit die größte Religionsgesellschaft der Welt geleitet hat und das nicht immer ganz unumstritten. Aber er hat vielen Menschen auf der ganzen Welt, Mut zugesprochen und ihnen gesagt, dass sie keine Angst haben müssen. Das hat auch dazu beigetragen, Staaten und ganze politische Systeme zu verändern. Am 1. Mai wurde er selig gesprochen: Papst Johannes Paul II. In diesen beiden Männern spiegelt sich für mich die Gespaltenheit unserer Welt wider. In ihnen zeigt sich auch, welche Kraft Religion in Menschen entfalten kann – auch dann, wenn sie missbraucht wird. Bin Laden hat in Andersgläubigen seine Feinde gesehen und vielen Menschen bis heute ein verzerrtes Bild des Islam vermittelt. Johannes Paul II. hat sich auf den mühevollen Weg des Dialogs der Religionen und der Begegnung gemacht, um die eine Welt weiter aufzubauen. Also ich halt´s mit dem zweiten der beiden Männer meint Dechant Otto Piplics Wenn Sie mir schreiben wollen:

pfarre@kirchschlag.at

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s war ein großer Tag für drei Lanzenkirchner Feuerwehrmänner: Die Österreichische Albert Schweitzer Gesellschaft – sie hält seit 27 Jahren engen Kontakt mit den österreichischen Einsatzorganisationen - nahm das „Jahr der Freiwilligen“ zum Anlass, im Feuerwehrmuseum Frohsdorf hohe Auszeichnungen zu überreichen. Sie gingen an den Leiter des Frohsdorfer Feurwehrmuseums, EOBI Karl Zehetner, an den Leiter des Verwaltungsdienstes im Bezirk Wiener Neustadt, VR Hans Peter Weiss und an den Unterabschnittskommandanten HBI Christian Woltran. An die-

sem Festakt nahmen u.a. Hausherr Bundesrat Martin Preineder, Lanzenkirchens Bürgermeister Bernhard Karnthaler, Jörg. C. Steiner (Generalsekretär der Österreichischen Albert Schweitzer Gesellschaft) sowie die Bezirksfeuerwehrkommandanten der Bezirke Wiener Neustadt (LFR Franz Wöhrer) und Mattersburg (OBR Adolf Binder) teil. Bei dieser Gelegenheit wurde sowohl von niederösterreichischer als auch von burgenländischer

Karl Zehetner (Leiter des Frohsdorfer Feuerwehrmuseums) mit Jörg C. Steiner, dem Generalsekretär der Österr. Albert Schweitzer Gesellschaft (rechts). Seite ein Plädoyer für eine landesübergreifende FeuerwehrZusammenarbeit abgegeben.

Stadtkapelle Kirchschlag - 40 Jahre musikalisch K

apellmeister Karl Stocker und Leopold Sulzmann sind seit 40 Jahren Musikanten und seit der Gründung der Marktkapelle Kirchschlag im Jahr1971 mit dabei. Die Trompete und das Flügelhorn waren und sind die Instrumente, mit denen sie zur Höchstform auflaufen. Leopold Sulzmann kam mit 15 Jahren zur Marktkapelle Kirchschlag. Er spielt im Kirchenorchester in Kirchschlag, im Passionsspielorchester und bei den legendären „Reißenbäckern“. Vor allem gehört er, das bestätigten große Namen wie Prof. Hans Gansch (1. Trompeter der Wiener Philharmonika von 1982-1996) zu den ganz Großen der Weisenbläser.

Karl Stocker trat im Alter von elf Jahren der neu gegründeten Marktkapelle bei. Er spielt ebenfalls im Kirchenorchester. 1989 wurde er Kapellmeister. 22 Jahre übte er dieses „Amt“ mit großem Erfolg aus. Seine pädagogischen und musikalischen Fähigkeiten zeichnen ihn aus. Er führte die Markt- und seit 2003 die Stadtkapelle bei Wertungsspielen zwölf Mal zu einer „Auszeichnung“, das sind mindestens 91 Punkte von 100 Punkten. Aus diesem Anlass wurde ihm die „Goldene Dirigentennadel“ verliehen. Beiden Herren wurde die Ehrenmedaille des NÖ Blasmusikverbandes in Gold für 40-jährige

Von links: Mag. Franz Reiterer, Bezirkskapellmeister, Kapellmeister Karl Stocker, Leopold Sulzmann, Ing. Heinz-Jörg Sattler, Bürgermeister Franz Pichler-Holzer, GF-Obmann Ing. Heinz Sattler Treue zur Blasmusik überreicht. Die Stadtkapelle zeichnete die beiden Musiker mit der Goldenen Ehrennadel der Stadtkapelle mit Rubin aus.

Ing. Heinz-Jörg Sattler wurde die Ehrenmedaille des NÖ Blasmusikverbandes in Silber für 25 jährige Treue zur Blasmusik verliehen.

Pferdeschau in Katzelsdorf Am Sonntag, dem 22. Mai, dreht sich in Katzelsdorf an der Leitha alles um die Pferde. Ab 9 Uhr beginnt das Programm mit dem Frühschoppen im Festzelt der FF Katzelsdorf inklusive Pferdeweihe. Danach werden die besten Fohlen der Rassen Haflinger, Noriker und Warmblutpferde durch Dr. Leopold Erasimus vom NÖ Pferdezuchtverband prämiert. Ab 14 Uhr findet ein Schauprogramm mit Reitund Kutschenvorführungen, Ponyreiten für Kinder und eine Verlosung statt. Der Reinerlös fließt an die FF Katzelsdorf.


Kultur-Bildung Lanzenkirchen: Soiree des Pädagogischen Zentrums Sta. Christiana stand ganz im Zeichen des Musicals!

Bei „Max und Moritz“ blieb kein Auge trocken enn Lachen gesund ist, W dann haben über 350 Besucher der diesjährigen Sta. Christiana-Soiree im Gemeindefestsaal von Lanzenkirchen kürzlich viel für ihre Gesundheit getan. Vor allem Teil 2 mit der gelungenen Aufführung des Kindermusicals „Max und Moritz“ hatte eine nachhaltige Wirkung auf die Lachmuskel. Der Abend begann mit einem kleinen Streifzug durch die Welt der Musicals. Kerstin Steinbrecher, Schülerin der HLW Frohsdorf, schrieb kurze Szenen aus verschiedenen bekannten Musicals, die von SchülerInnen der HLW dargestellt wurden. Chor und Band der HLW Frohsdorf sowie der Chor der NMS Sta. Christiana Frohsdorf gaben Ohrwürmer dieser Musicals teilweise sogar solistisch zum Besten und ernteten kräftigen Applaus. Der Höhepunkt des Abends war die Präsentation des Kindermusicals „Max und Moritz“ durch Volksschule und

Kindergarten Sta. Christiana Frohsdorf sowie SchülerInnen der HLW Sta. Christiana Frohsdorf, wobei Mag. Margit Belloschitz Regie führte und Mag. Ingrid Fleischmann für den musikalischen Part verantwortlich zeichnte.

Auch Kindergarten-Kinder waren voll gefordert Einen für ihr Alter beachtlich guten Teil zu den lustigen und makaberen Streichen der zwei Wilhelm Busch-Helden trugen auch die Vorschulkinder des Privatkindergartens Sta. Christiana Frohsdorf bei. Einstudiert wurden diese Passagen von VS-Direktorin Dir. Edith Thurner. Dabei zeigte sich wie-

HLW-Direktor Dr. Alexander Kucera, Nadja Irschik, Martin Moser und VS-Direktorin Dipl. Päd. Edith Thurner mit den Protagonisten der Volksschule und der neuen Mittelschule von „Max und Moritz“.

Erich

HolzEr

der einmal, dass Begabungsförderung im Kindergarten Sta. Christiana Frohsdorf zu Recht groß geschrieben wird. Sie beginnt schon im Alter von zweieinhalb Jahren und legt auf Werte wie Gemeinschaft, Achtung und Toleranz, Hilfsbereitschaft und Selbstbewusstsein großen Wert. Verhilft jeder persönlichen Neigung - sei es bei Sprache, Mathematik, räumlichem Denken, Kreativität, Bewegung, Englisch oder rhythmisch musikalischem Talent zum Durchbruch. Durch die räumliche Nähe zur Volksschule kann die Gemeinschaft von Klein bis Groß für die Vorschulkinder des Kindergartens perfekt praktiziert werden. Im Rahmen des Projekts „Nahtstelle Kindergarten/Volksschule“ wird daher auf einen nahtlosen

Sta. Christiana PrivatkindergartenLeiterin Hermine Nöhrer (im Hintergrund) mit ihren 5- bis 6-jährigen Schützlingen als Maikäfer in der Busch-Posse „Max und Moritz“ samt den beiden Titelhelden. Die reizende Garderobe der selbstbewussten Kleinsten wurde übrigens von Käthe Lechner angefertigt. Übergang der Kindergartenkinder in die nächste Bildungseinrichtung hingearbeitet. Dabei werden Vorschulkinder mit den Volksschulklassen vom Pädagogenteam der PVS einmal wöchentlich in altersgemäße Einheiten auf den VolksschulUnterricht vorbereitet.

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nter dem Motto „öko&fair ernährt mehr!“ machen die österreichischen Weltläden rund um den 16. Internationalen Weltladentag, am Samstag, dem 14. Mai 2011, auf die weltweite Ernährungskrise aufmerksam. Über eine Milliarde Menschen auf unserem Planeten hungern, davon leben 2/3 auf dem Land, also dort, wo Nahrungsmittel produziert werden. Durch zunehmende Bodenerosion und Naturkatastrophen sinken die Ernteerträge oder fallen gänzlich aus. Ökologische und kleinbäuerliche Landwirtschaft sind die Antwort auf das weltweite Hungerproblem. KonsumentInnen können mit ihrem Einkauf im Weltladen zur Ernährungssouveränität von Kleinbäuerinnen/-

bauern in Entwicklungsländern beitragen. Ökologische Landwirtschaft sorgt dafür, dass die Bodenqualität erhalten bleibt und somit langfristig als Ernährungs- und Einkommensquelle dient. Menschenrecht auf Nahrung muss Priorität auf allen politischen Ebenen werden und die Eigenversorgung der lokalen Bevölkerung muss gesichert sein – dies sind nur zwei der Forderungen, die wir an die Politik stellen. Mit Ihrer Unterschrift können Sie unsere Forderung unterstützen – Karten dafür liegen im Weltladen auf! Wäre Hunger gerecht verteilt, dann würde in Ihrer Gemeinde jede 6. Person hungern! Werbung

Therme Linsberg: 700.000 m August wird die Therme IBereits Linsberg Asia drei Jahre alt. im April konnte die Ge-

schäftsführung den 700.000 Thermengast begrüßen. Und dieser kommt noch dazu direkt aus der Buckligen Welt.

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er Musikverein NatschbachLoipersbach veranstaltet am 29. Mai 2011 ein Konzert bei der Waldkapelle Lindgrub. Durch die wunderschöne Lage und die ruhige Atmosphäre im Wald eignet sich dieser Platz hervorragend um ein Konzert der besonderen Art abzuhalten. Die musikalische Darbietung wird heuer durch die Jagdhornbläsergruppe Erzherzog Johann erweitert. Der Zugang zur Waldkapelle kann von der B54 zwischen Seebenstein und Gleißenfeld, oder von Lind-

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grub aus in Angriff genommen werden. Nach dem etwa einstündigen Programm haben die Besucher noch die Möglichkeit, sich bei Speis und Trank aus der Region für den Rückweg zu stärken. Beginn des Konzerts: 15.00 Uhr, Eintritt: Freie Spenden Bei Regenwetter wird das Konzert um 17.00 Uhr in Loipersbach im „Glanz Stadl“ im Garten des Gasthauses Schmankerlwirt abgehalten. www.mv-nalo.at


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Thermengast zu sein. Und das nach nicht einmal drei Jahren seit Eröffnung der Therme am 8.8.2008. Grund genug für die Thermenführung, ebenso wie für Sport- und Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav, Bilanz zu ziehen: „Innerhalb von knapp drei Jahren haben wir halb Wien zu Gast gehabt oder verglichen mit anderen österreichischen Großstädten: ganz Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck zusammen“, freut sich Markus Ernst, Direktor der Therme und verspricht: „Dennoch werden wir uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, sondern uns stetig weiterentwickeln: zum Wohl unserer Gäste, die weiterhin mit allen Sinnen bei uns genießen sollen.“ Für Bohuslav ist der 700.000 Thermengast der endgültige Beweis, dass sich das AsiaKonzept der Therme von den Mitbewerbern erfolgreich abheben konnte: „Das Konzept der Therme Linsberg mit der

Fotoausstellung

Der Fotoclub Regenbogen-Pilgersdorf lädt am 20. Mai zur Eröffnung seiner 18. Ausstellung,

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Gesundheit-Sport „Der längste Fußmarsch in Begleitung eines Hundes“:

Ein Mann, ein Ziel, ein Weg

ianluca Ratta, 39 Jahre, wohnG haft in Turin, so heißt der Mann, der Ende April auf seiner

Reise für das Guiness Buch der Rekorde am „längsten Fußmarsch in Begleitung eines Hundes“ Kirchschlag passierte.

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Ende Mai geht´s endlich los Das Erdbeerland öffnet voraussichtlich

am 27. Mai seine Pforten.

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An ein Ende denke er vorerst noch nicht, sagt Gianluca stolz, während er seine einzige Begleiterin Husky-Hündin Shira krault, als Kind schon, träumte er davon soviel wie möglich von der Welt zu sehen. Bei seiner Reise durch Mitteleuropa durchquert der sympathische Italiener neben Österreich noch Ungarn, die Slowakei, Tschechien und zuletzt noch die Schweiz, und das stets auf zwei Beinen. Der ehemalige Pressevertreter einer Fabrik studierte in jungen Jahre Biologie und entdeckte somit seinen Hang zur Natur, dem er auch nachkam, indem er seine Heimat hinter sich ließ, um Europa zu entdecken. 4.300 km beträgt die geplante Route, die er unter der Woche

zurücklegt, an den Wochenenden ist Pause angesagt, die er meist bei netten Familien oder in Pfarrheimen verbringt. Kirchschlag wird ihm in Erinnerung bleiben, denn mit dem Zusatz „in der Buckligen Welt“ hat er auf seiner ganzen Reise noch keinen dermaßen langen Ortsnamen gesehen.

Nummer sicher für Drahtesel E

nde April fand in Hochneukirchen wieder eine der bei Radlern beliebten FahrradKodieraktionen statt. Rund 40 Besitzer von Drahteseln kamen, um ihr Sportgerät offiziell erfassen zu lassen. Die Aktion ist ein Service der Polizei, wodurch bei Verlust oder Diebstahl leichter der Besitzer eines Fahrrads ermittelt werden kann. Die nächste Fahrrad-Kodieraktion

findet bereits am 19. Juni im Rahmen des Familienradwandertags statt. Zwischen 9 und 13 Uhr haben alle Biker die Möglichkeit, ihr Fahrrad beim Feuerwehrhaus in Bad Schönau von der Polizei registrieren zu lassen. Neben dem eigenen Fahrrad unbedingt auch einen Ausweis mitnehmen. Die Kodieraktion selbst ist übrigens völlig kostenlos.


Gesundheit-Sport Autohaus Hönigmann lädt am 13. und 14. Mai 2011 ein:

Ein Kleinwagen wird erwachsen ach langem Warten ist es N jetzt soweit, der neue KIAPicanto steht beim Autohaus

DER NEUE KIA PICANTO. WEIL QUALITÄT SEINE STÄRKE IST. PREMIERE: AM 13. / 14. MAI BEI IHREM KIA-PARTNER. martrix

Hönigmann in Wiener Neustadt bereits in den Startlöchern. Doch was hat sich beim kleinen Erfolgsmodell geändert, und in dem Sinn auch verbessert: Gepaart mit verbesserter Aerodynamik kommt der kleine liegt. Den wichtigsten Punkt in Star der KIA-Familie mit mehr der heutigen Zeit bildet wohl Stil und in vielen verschiedenen der sparsame Verbrauch des Varianten an. Dazu bietet er in kleinen Alleskönner. ausgeklügeltem Design noch Ebenso bietet das Autohaus mehr Platz und Stauraum. Hönigmann Erstaunliches: ErEine weitere Verbesserung stens eine konkurrenzlose Langliefert der Picanto beim Brems- zeitgarantie von bis zu 7 Jahren verhalten und der Stabilität, und zweitens den „Catwalk“dadurch bedingt, wird natürlich Frühbucher-Bonus von bis zu mehr Sicherheit für Insassen 500 1! Noch mehr über den und andere Verkehrsteilnehmer neuen KIA-Picanto und die geboten. Mit einem Fahrkomfort Angebote des Autohauses sondergleichen mausert sich Hönigmann am 13. und 14. Mai der kleine Partner auf 4 Rädern 2011 im Autohaus Hönigmann zu einem ernsten Konkurrenten in der Neunkirchner Straße für seine großen Kollegen - ganz 57e in Wiener Neustadt. Werbung besonders weil das AusstatBote_Bucklige_Welt_190x133:Inserat 02.05.2011 beim 13:36 tungs-Angebot auch auf dem 1) 500 E Frühbucher-Bonus Kauf Uhr Niveau der größeren Modelle eines neuen Kia Picanto bis 30.06.2011

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Gesundheit-Sport

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Das neue Golf Cabrio. Der Golf unter den Cabriolets.

ereits seit Ende der 60er Jahre sorgt die Brücke beim Talübergang Mönichkirchen dafür, dass die Autofahrer gemütlich von Niederösterreich in die Steiermark und retour fahren können. Nun muss der 115 Meter lange Abschnitt generalsaniert werden. Bei der letzten Brückenüberprüfung wurden zahlreiche Betonschäden an der Tragwerksunterseite und an den Randbalken festgestellt. Im Rahmen der Sanierung wird

das gesamte Tragwerk neu abgedichtet sowie die Randbalken und Geländer erneuert. Zusätzlich werden beidseitig Leitschienen für mehr Verkehrssicherheit sorgen. Für die Arbeiten ist eine halbseitige Sperre der Brückenstraße erforderlich. Eine verkehrsgesteuerte Ampel soll lange Wartezeiten verhindern. Die Bauzeit beträgt etwa sechs Monate. Die Kosten von rund 580.000 Euro trägt das Land Niederösterreich.

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Neuer Radweg für‘s Feistritztal

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nschließend an den Eurovelo 9, Niederösterreichs Parade-Radweg, 17,9 Kilometer lang, durch vier Gemeinden verlaufend, ausgehend von der B54 beim Gasthaus Puchegger, das sind die Eckdaten des neuen Radwegs durchs Feistritztal, der am 14. Mai in Kirchberg festlich eröffnet wird. Besonders familien- und kinderfreundlich zeigt sich der Radweg, der meist über Wald und

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Feld am Rande eines Baches verläuft. Fernab von den stark befahrenen Landesstraßen überwindet man 263 Höhenmeter. Nahe dem Sportplatz in Kirchberg finden sich am 14. Mai um 14:00 Uhr eine Reihe von Ehrengästen, Musikvereinen und Rad-Begeisterten ein, um die neue Route für Naturfans feierlich zu eröffnen.

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Mit großer Freude blicken die Bewohner des Feistritztals auf die Eröffnung das Radwegprojektes, welches von Gemeinden und dem Land NÖ finanziert wurde.


Mit der Sommerbahn Mönichkirchen geht es auf zum:

Abenteuer auf der Schwaig F

inden Ihre Kinder derzeit auch alles „cool“ und sind eigentlich für wenig zu begeistern? Sehnen Sie sich auch nach etwas Neuem? Dann haben wir genau das Richtige für Sie! Wir bieten allen Generationen – von Jung bis Alt Erlebnisgarantie.

Die prämierte Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee lässt die Herzen von großen und kleinen Abenteuer-Fans höher schlagen: Mit der ersten österreichischen Rollerbahn fährt man rasant in ein tolles Abenteuer für die ganze Familie. TopPanorama und heilklimatische Luft inklusive!

Abenteurer und Genießer Die Rollerbahn ist ein Sommerspaß für Jung und Alt von 10-99 Jahren (Kinder ab 3 Jahren können mit den Erwachsenen mitfahren). Rauf geht‘s mit der neuen kuppelbaren 4erSesselbahn, oder sportlich zu Fuß - auf der Mönichkirchner Schwaig angekommen, geht es los: Auf zwei Rädern 2,5 km ins Tal. Kinder erleben auf dem Roller Mega-Spaß, während Eltern ihrem Alltag auf den Sonnenliegen der Schwaig entfliehen.

Für wahre Genießer gilt es unter dem Motto „WANDERbare Schwaigen“ das traumhafte Panorama des Luft-Kurortes am Hochwechsel zu erkunden. Mönichkirchen ist einer der wenigen Orte in Österreich, die das staatlich geprüfte Prädikat „Heilklimatischer Höhenluftkurort“ führen dürfen. Auf mehreren Themenwegen, längeren Touren und zertifizierten „tut gut“-Routen laden wir Familien – auch mit Kinderwägen – und passionierte Wanderer herzlich ein, das Gebiet zu entdecken. www.schischaukel.net

Öffnungszeiten Sessellift & Rollerbahn Mai, Juni und Oktober: Samstag, Sonn- und Feiertag: 9:00 - 17:30 Uhr Juli bis Ende September: Montag - Sonntag: Werbung 9:00 - 17:30 Uhr

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Mönichkirchen: Gesundheit und Wohlfühlen im Wasserpark Werbung

in Ort, an dem man so richtig E die Seele baumeln lassen kann. Und wo man im Einklang mit den Elementen die eigene Gesundheit in den Vordergrund stellt: Das bietet die einzigartige Kombination des Mönichkirchner Gesundheitstags am 29. Mai im neuen Wasserpark.

Die Tourismusgemeinde Mönichkirchen, die hoch oben am Wechsel jedes Jahr zahlreiche erholungssuchende Gäste im Winter, wie im Sommer mit frischer Luft und einzigartigem Flair begeistert, ist um eine weitere Attraktion reicher: Der Wasserpark ist eine neu errichtete Anlage, die sich ausschließlich dem Thema „Wasser und Gesundheit“ widmet. Verschiedene

Stationen, wie Kneippbecken und Wasserlandschaften sorgen für eindrucksvolle Erlebnisse. Besonderes Highlight ist das Salaerium mit Meeresluft, die zum Durchatmen einlädt. Gemeinsam mit der Lichttherapie der optimale Aufenthaltsort für Körper, Geist und Seele.

Rundum gesund Im passenden Umfeld des Wasserparks findet daher heuer auch der Gesundheitstag der „Gesunden Gemeinde“ Mönichkirchen statt. Organisiert mit dem Dorferneuerungsverein beginnt der Tag im Zeichen der Gesundheit am 29. Mai nach der Maiandacht. Interessierte können sich bei mehreren Ständen wertvolle Tipps für ihre Gesundheit holen. Neben diversen Köstlichkeiten gibt es die Möglichkeit Blutdruck, Cholesterin und vieles mehr testen zu lassen. Eintritt frei! Werbung Cornelia Hütter

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Gesundheit-Sport

Sportlicher Start für die E uf die Plätze, fertig - Lauftour! A Ende April erfolgte in Seebenstein der Startschuss zu den diesjährigen Laufbewerben mit dem 29. Birnbauer Gedenklauf im und um den Naturpark.

Die Eurofox-Lauftour hat sich zu einer der Laufsportveranstaltungen im Osten Österreichs etabliert. Und das sieht man nicht zuletzt am Starterfeld. Bereits in der Knirpse-Klasse be-

Das neue Anglerparadies in der Spratzau macht’s möglich:

wiesen zahlreiche Mini-Athleten, dass die Zukunft des Laufsports gesichert ist. Mit den Jahren stieg auch die Zahl der Teilnehmer, sodass der Hauptbewerb trotz Wetterkapriolen wieder mit zahlreichen Top-Sportlern und Hobby-Läufern gestartet Topfit: Organisatoren und Sponsoren (Bild unten) freuten sich über den sportlichen Eifer auch bei den kleinsten Teilnehmern (re.)

Landesklinikum Neunkirchen

Vom Teich direkt in die Pfanne Die Chirurgische Tagesklinik: Eine E er Hochwolkersdorfer AleD xander Plischek öffnet seine Forellenzucht für den Angel-

der Plischek und seine Familie helfen sowohl beim Angeln als auch beim Ausnehmen der Forellen. betrieb. 12.000 m2 unverfälschte NaDer Eintritt zum Anglerparatur und Fischteiche bieten sich dies kostet fünf Euro, das Kilo sowohl Profi- als auch Hobby- Forellen dann acht Euro. AngelAnglern in der Spratzau bei ausrüstungen stehen kostenlos Hollenthon an. Regenzur Verfügung. Der etwas andere Die Schüler derBach-, HS Zöbern freuen sich über tolle Preise und Pobogenund Lachsforellen von Ausflug mit der ganzen Familie kale welche es im Zuge ihres Skikurses in Hinterstoder zu gewinnen in die Welt. feinster Qualität, und das diese ganz von gab. Gesponsert wurden der Bucklige Sparkasse Neunkirchen ohne Angelschein. Wer sich die Öffnungszeiten: Mai bis (Aspang) - dafür einen herzlichen Dank. Gourmetstücke nicht selber aus September, Samstag von 9 bis dem Teich fangen möchte, der 18 Uhr, Sonntag von 9 bis 16 Werbung lässt fangen: Besitzer Alexan- Uhr.

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ie chirurgische Tagesklinik D des Landesklinikums Thermenregion Neunkirchen wurde Anfang 2010 gestartet. Schon im ersten Jahr ihres Bestehens war diese sehr erfolgreich.

Bereits nach einem Jahr konnte man eine eindrucksvolle Bilanz vorlegen, wie der Ärztliche Direktor des Landesklinikums Neunkirchen Prim. Dr. Gerhard Koinig, MBA mit Stolz erzählt: „Zurzeit werden rund ein Drittel aller Operationen, die überhaupt tagesklinisch machbar sind, an der chirurgischen Tagesklinik durchgeführt. Dies ist ein absoluter Spitzenwert.“ Tagesklinische Eingriffe werden in Österreich im Vergleich zum angloamerikanischen Raum relativ selten durchgeführt. „Die NÖ Landeskliniken-Holding ist um eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung auf dem neuesten Stand bemüht. Dies umfasst auch den Ausbau des tagesklinischen Bereichs an den einzelnen Standorten“, so der stellvertretende Medizinische Geschäftsführer der NÖ Landeskliniken-Holding Dr. Markus Klamminger.

An der Abteilung für Chirurgie am Landesklinikum Thermenregion Neunkirchen wird bereits rund ein Drittel aller Operationen tagesklinisch durchgeführt – ein absoluter Spitzenwert. Die Idee, die hinter der chirurgischen Tagesklinik steckt, klingt einfach: Patienten werden früh am Morgen im Krankenhaus aufgenommnen, anschließend erfolgt der chirurgische Eingriff und am Nachmittag können sie bereits nach Hause entlassen werden. Ziel ist, den stationären Aufenthalt so kurz wie möglich zu gestalten, aber trotzdem weiterhin die gewohnt hohe medizinische Qualität zu gewährleisten.


Gesundheit-Sport Die Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich

ie Eurofox Lauftour werden konnte. Der Birnbauer Gedenklauf bildet den Auftakt zu insgesamt zwölf Stationen der Eurofox Lauftour inklusive der Fox Buckl Tour sowie der Hößl Nordic Walking-Tour. Nach dem gelungenen Auftakt geht es bereits am 14. Mai

in Zöbern weiter, wo beim DreiHügel-Lauf die Bergspezialisten voll auf ihre Kosten kommen. Alle Infos zur Tour, Anmeldung und den einzelnen Stationen im Internet unter www.lauftour.at.

was eine leistungsstarke wirtschaft möglich macht, spürt man in niederösterreich

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Eine Erfolgsgeschichte

Die Praxis erfordert eine gute Logistik, wie Prim. Dr. Friedrich Lang, Leiter der chirurgischen Abteilung im Landesklinikum Thermenregion Neunkirchen, bestätigt. „Ein tagesklinisch geplanter chirurgischer Eingriff erfordert sehr viel Vorarbeit. So muss unter anderem die Aufklärung über die Operation und die Anästhesie, die Aufnahmeuntersuchung, sowie die Vorstellung bei der Pflege bereits in den Tagen vor dem Eingriff erfolgen.“

Die Entscheidung, wer für eine tagesklinische Operation in Frage kommt, wird mit großer Sorgfalt getroffen. So wird genau überprüft, ob der Patient in einem guten gesundheitlichen Zustand ist, er darf nicht allein zu Hause sein, er muss telefonisch erreichbar sein, jemand muss ihn vom Krankenhaus abholen und das nächstgelegene Klinikum sollte nicht zu weit von der Wohnung des Patienten entfernt sein. Zudem gibt es auch Patienten, die es sich nach der Operation doch anders überlegen und lieber eine Nacht im Krankenhaus verbringen. „Diese können dann selbstverständlich in stationärer Pflege bleiben“, so der Leiter der Abteilung. Zurzeit werden auf der chirurgischen Abteilung 50 Prozent aller Krampfadernoperationen sowie 57 Prozent der Nabelbrüche und 30 Prozent der Leistenbrüche tagesklinisch operiert. Von den Patienten wird die Tagesklinik sehr positiv angenommen. So gab es im Jahr 2010 keine einzige negative Rückmeldung und die Patienten gaben an, sie würden sich wieder für diese Variante entscheiden.

Es gibt viele Gründe, warum sich Nieder­ österreichs Wirtschaft in den letzten Jahren besser als andere entwickelt hat – und auch in schwierigen Zeiten erfolgreich behauptet. Die Lage im Herzen Europas. Das entschei­ dungsfreudige und investitionsfreundliche Klima im Land. Und nicht zuletzt das um­ fassende und kompetente Service, das wir als Wirtschaftsagentur des Landes leisten – von der Unternehmensgründung bis zur Betriebsansiedlung. Das Ergebnis ist eine Bilanz, die sich nicht nur in Ziffern und Zahlen zeigt, sondern auch in einer Stabilität und wirtschaftlichen Stärke, von der alle in Niederösterreich profitieren. Und auf die wir weiter bauen können. www.ecoplus.at ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH Niederösterreichring 2, Haus A, 3100 St. Pölten

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