Bote aus der Buckligen Welt, Ausgabe November 2015

Page 1

on

Währun

2813 Lichtenegg • Purgstall 4 Tel. 0664/404 79 68 office@TISCHLERMEISTER.com

g–

sere Schauraum: 2860 Kirchschlag, Wiener Str. 47

w

Z ei t u n g

r e R e gi

sere

Un

Beste Qualität zu fairen Preisen!

w w .T

Unse

Un

IS C H L E R M

E

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest sowie Gesundheit, Glück und Erfolg für das Jahr 2016!

IS

T

www.bote-bw.at

R

.c

RM 99A744101, 172. Ausgabe, 18. November 2015

E

Österreichische PostAG/Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 7350 Oberpullendorf

o m

Die besten Termine für die schönste Zeit des Jahres

· Seiten 26 bis 33

Advent in der Buckligen Welt

Werbung

-10%

Luckerbauer Luckerbauer Die neuen Allrad-Modelle von Ford

Foto: www.audivision.at

-4%

gratis.5

bis Ug 0

FENSTER • TÜREN • SONNENSCHUTZ

2851 Krumbach Bundesstr. 34 02647/42347

www.1mc.at

Jetzt Winterrabatt siche r n Badgasse 2/1, 2851 Krumbach, Tel.: 02647/429 82 E-Mail: office@siegfried-wedl.at, Web: www.siegfried-wedl.at


Region

Inhalt In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem: Neues Lernen: Schule im Aufbruch 12

Weihnachtlicher Auftakt: Möge der Advent beginnen 24

Businessparty: Der schmale Grat zum Erfolg 40

Gemeinde-Juwelen: Kirchschlag i. d. Buckligen Welt 58

Genuss-Tipp: Zwiebelrostbraten 64

Stummfilm: Große Gesten ohne Ton 78

Medaillenjagd: Erfolg auf dem Einrad 88

Impressum 86

Das te Wichtigs zuerst:

Landesausstellung: Bucklige och in diesem Herbst endet die Bewerbungsfrist für die N Landesausstellung 2019. Nach-

dem Wiener Neustadts Bürgermeister Klaus Schneeberger bereits deutlich gemacht hat, dass er sich die Landesausstellung 2019 in „seiner“ Stadt wünscht, signalisiert nun auch die Bucklige Welt ihr Interesse an einer aktiven Beteiligung. Über 280.000 Besucher an 192 Ausstellungstagen an den 15 Ausstellungsstandorten – das ist die Bilanz der heurigen Landesausstellung „Ötscher. Reich“ im Mostviertel. Mit einem Umsatz von 40 Millionen Euro und einer zusätzlichen regio­ nalen Wertschöpfung von rund 30 Millionen Euro (das entspricht rund 220 Arbeitsplätzen) spricht Landeshauptmann Erwin Pröll auch von einem enormen wirt­ schaftlichen Erfolg des kultu­ rellen Events. 31 Gemeinden in drei Bezirken der Ötscherregion haben sich an der Landesaus­ stellung beteiligt. Ein Modell, das man sich auch im Süden Niederösterreichs gut vorstellen kann. Bereits bei seinem Amts­ antritt als Bürgermeister Wiener Neustadts hat Klaus Schnee­ berger seine Absicht erklärt, sich für die Landesausstellung 2019 zu bewerben. Dabei hat er auch immer wieder betont, dass er sich eine Zusammen­ arbeit mit der Region vorstellen könne. Das sieht man auch in der Buckligen Welt so.

Leuchttürme

80 Jahre Mayrhofer „Aufg’spannt is’“

jeden 1. u. 3. Donnerstag im Monat in Kirchschlag

Seiten 36 bis 39

Infoabend Friedenscoach Mi 2. Dezember in Lanzenkirchen 2

Seite 7

Vertreter der Region Buck­ lige Welt und der Erlebnisre­ gionen rund um Bad Erlach und Bad Schönau haben sich zusammengesetzt und bera­ ten, ob und in welcher Form eine mögliche Beteiligung an der Landesausstellung denk­ bar sei. „Die Bucklige Welt will nicht nur als Kulisse für Wiener Neustadt dienen, sondern ak­ tiver Teil der Landesausstellung sein“, so Bürgermeister Hans Rädler. Wie das in der Praxis aussehen könnte, darüber wird in den kommenden Wochen und Monaten beraten. „Jetzt geht es um eine gemeinsame Identität in der Region, um gute Ideen und um mögliche Hotspots, die für die Landesausstellung in Frage kommen“, so Rädler. Dazu wurde nun ein erstes Konzept ausgearbeitet, das den Vertretern der Gemeinden

präsentiert wurde. „Wenn Wie­ ner Neustadt die Landesaus­ stellung 2019 bekommt, wollen wir aktiver Partner sein“, so Re­ gionsobmann Fritz Trimmel. Dabei soll das gut funktionie­ rende vorhandene Angebot mit Neuem ergänzt werden. Schon 2009 hat sich die Bucklige Welt mit dem Thema Bewegung für die Landesausstellung bewor­ ben. Die lebendige Kulturland­ schaft der Buckligen Welt mit

Regionsobmann Fritz Trimmel und Bad Schönaus Bürgermeister Feri Schwarz (re.) mit dem ersten Konzeptentwurf der Buckligen Welt zur Landesausstellung 2019

Wir können uns etwa vorstellen, ein eigenes Zita-Museum zu installieren. Die Hochzeit des ­letzten Kaiserpaares in Schwarzau gehört zu unserer Geschichte. Bürgermeister Günter Wolf (Schwarzau am Steinfeld)

ihren tausend Hügeln und den Wehrkirchen als sichtbare Wahr­ zeichen verbinde die Region. Entlang dieser Verbindung gebe es mit Wander- und Radwegen, E-Mobilität und dem Thema Genuss bereits ein gutes An­ gebot. Dieses könne nun unter anderem durch Oldtimertouren weiterentwickelt und ausgebaut werden. „Zusätzlich braucht es neben vielen kleineren Partnern aber auch Leuchtturmprojekte, die thematisch auf den Schwer­

punkt der Landesausstellung noch entwickelt werden müs­ sen“, so Trimmel. Mit dem Arbeitstitel „Die Bucklige Welt bewegt“ hat man nun ein grobes Konzept ent­ wickelt, mit dem man die Bereit­ schaft zum Mitmachen signali­ siert. Wenn die Entscheidung für Wiener Neustadt und Um­ gebung als Austragungsort der Landesausstellung 2019 fällt, wird dieses Grundkonzept ent­ sprechend den Vorgaben des Landes gemeinsam mit einem Experten weiter ausgearbeitet. Für die Umsetzung dieser Projekte stehen dann auch Lan­ des-Fördermittel zur Verfügung. Allerdings werden nur jene Pro­ jekte finanziell unterstützt, die einen wichtigen Beitrag zur re­ gionalen Entwicklung leisten. „Das wesentliche Kriterium heißt Nachhaltigkeit. Wenn von Seiten das Landes investiert wird, dann

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr wünscht

Josef Pichler GmbH Schlosserei & Stahlbau

2860 Kirchschlag Tel.: 02646-2020

Seiserstraße 10 Fax. 02646-270 60


Region

Welt in Bewegung 5.000 Besucher im Gedenkjahr

muss auch eine mögliche Nach­ nutzung dokumentiert werden“, so Bad Schönaus Bürger­meister Feri Schwarz.

Ideenschmiede Im Frühjahr 2016 soll die Ent­ scheidung für den Austragungs­ ort der Landesausstellung 2019 fallen. „Jeder Bürgermeister je­ der Gemeinde sollte aber schon jetzt darüber nachdenken, was man an Angebot beitragen könnte“, so Trimmel. Einige haben das bereits ge­ tan. Die Thermengemeinden ar­ beiten an dem Oldtimer-Thema und auch kulinarisch hat Bürger­ meister Rädler erste Ideen: „Vor­ stellbar wäre etwa ein Gourmet­ führer 2019 durch die gesamte Region, der Genuss und Erleben handlich präsentiert. In Schwar­ zau macht man sich indes Ge­ danken, wie die Vergangenheit der Gemeinde (Hochzeit des letzten Kaiserpaares) bestmög­ lich zu dokumentieren sei. „In Pitten gibt es etwa erste Überle­ gungen, wie man das ehemalige Wüster-Gelände nutzen könnte.

Es geht darum, eine gemeinsame Gesamtstrategie für die Landesausstellung zu erarbeiten. Kirchturmdenken hat da nichts verloren. Nationalrat Bürgermeister Johann Rädler (Bad Erlach)

Im Zuge der Landesausstellung ist an eine Ausstellung gedacht und gleichzeitig soll eine kleine Fabrik für Luftfahrt entstehen das ist nachhaltig“, so Rädler.

Neuer Name gesucht Die Bekanntheit, die die Re­ gion durch die Landesaustel­ lung bekommen könnte, möch­ te Rädler auch für ein anderes Anliegen nutzen. „Wir müssen den Namen des Industrieviertels ändern. Die Bezeichnung passt für unsere Region einfach nicht mehr. Die Bucklige Welt könnte dabei Vorreiter sein und die zün­ dende Idee einbringen. Die Lan­ desausstellung wäre eine gute Gelegenheit, unser Viertel neu zu benennen“, so Rädler. Haben Sie eine Idee, welcher Name das Viertel südlich von Wien am besten beschreibt? Schreiben Sie uns: redaktion@ mayrhofer.co.at Cornelia Rehberger

sich“ ins Leben gerufen. Im heurigen Gedenkjahr fanden dazu zahlreiche Veranstaltungen statt, die rund 5.000 Besucher begeisterten.

Das Aufspüren der „Lebensspuren“, eine Aufarbeitung der geschicht­ lichen und wirtschaftlichen Ent­ wicklung in der Buckligen Welt, hat nicht nur die gleichnamige Buchreihe in drei Bänden her­ vorgebracht, sondern vor allem auch heuer, im Gedenkjahr zu „70 Jahre Ende des Zweiten Weltkriegs“ eine bedeutende Rolle gespielt. Unter der Pro­ jektleitung von Friedrich Gei­ derer haben heuer insgesamt 14 Gemeinden entsprechende Veranstaltungen organisiert und damit rund 5.000 Besu­ cher angesprochen. Bad Erlach startete die Veranstaltungsreihe mit einer Feier und einer Aus­ stellung. Einer der Höhepunkte war auch die Republikfeier in

Auch in seiner Heimatgemeinde Walpersbach referierte Hauptmann Dr. Markus Reisner (2.v.li.)

Fotos: zVg

or zehn Jahren wurde V das Projekt „Bucklige Welt – eine Region erinnert

Von links: Projektleiter Friedrich Geiderer mit den Zeitzeugen Eduard Ringhofer und LR a.D. Franz Blochberger in Krumbach Hochwolkersdorf. Hauptmann Dr. Markus Reisner, Dr. Johann Hagenhofer und Mag. Stefan Zehetner präsentierten eine his­ torisch profunde Ausstel­ lung, die später von fünf weite­ ren Gemeinden gezeigt wurde. Reisner stellte sich als Referent zur Verfügung und schilderte in eindrucksvollen Bildern die Ab­ wehrkämpfe in der Buckligen Welt zu Ostern 1945. Sammler stellten ihre Exponate zur Ver­ fügung und Zeitzeugen erzähl­ ten von ihren Erinnerungen. Ein weiterer Höhepunkt war die Segnung und Eröffnung der Gedenkstätte in Thomasberg (siehe Seite 14). Hochneu­ kirchen-Gschaidt und Seebenstein bildeten mit ihren Feiern im Novem­ ber den Abschluss des Regionspro­ jekts, das dank der Hilfe vieler Freiwilliger ein großer Erfolg werden konnte.

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

3


Region

Neues Krankenhaus geht in Betrieb eunkirchen hat ein neues N Krankenhaus: Am 3. November wurde das Landesklinikum

in feierlichem Rahmen offiziell eröffnet. Wenige Tage darauf zog das Personal mit allem Drum und Dran um. Ab sofort liegt hier der Schwerpunkte auf Orthopädie und Psychiatrie. Die Bauarbeiten für den ers­ ten Bauabschnitt des neuen Landesklinikums in Neun­kirchen sind nach nur etwas mehr als zwei Jahren Bauzeit abge­ schlossen. „Die NÖ LandesklinikenHolding ist mit ihren 27 Stand­ orten der größte Gesundheits­ dienstleister Österreichs. Der nun fertiggestellte Neubau des Landesklinikums Neunkirchen ist ein wichtiger Schritt und ein klares Bekenntnis dazu, die hohe medizinische und pflege­ rische Qualität in der Region auch in Zukunft zu gewähr­ leisten. Dieses komplett neue Landesklinikum ist nicht nur ein herausragender Arbeitsort für unsere Mitarbeiter und ein wunderbarer Genesungsort für die Patienten. Auch der grüne

Fußabdruck stimmt hier: Durch Tiefenwärme und Solarthermie können wir nicht nur Betriebs­ kosten sparen, sondern tragen auch aktiv zum Umwelt- und Klimaschutz bei“, so Landesrat

Erinnerungsstück: LAbg. Hermann Hauer signiert das Eröffnungsband...

...ebenso unkonventionell wie LAbg. Rupert Dworak

Landesrat Karl Wilfing nahm gemeinsam mit zahlreichen Festgästen die offizielle Eröffnung des neuen Landesklinikums Neunkirchen vor Karl Wilfing im Rahmen der Er­ öffnungsfeier.

Grundversorgung bleibt Ab sofort gibt es eine „Zen­ trale Leitstelle“ als erste Anlauf­ stelle der Patienten für Anmel­ dung, Terminvereinbarung und Auskünfte. Für akute Beschwer­ den wurde ein „Interdisziplinärer Aufnahmebereich“ eingerichtet, der rund um die Uhr besetzt ist. Damit sollen die Befürch­ tungen der Menschen im Bezirk Neunkirchen, künftig bei akuten Verletzungen bis nach Wiener Neustadt fahren zu müssen (Schwerpunkt Unfallchirurgie) endgültig zerstreut werden. „Bei Notfällen kann man natür­ lich auch weiterhin ins nächst­ gelegene Krankenhaus fahren. Auch wenn das Neunkirchen ist. Rettungen fahren – sofern

es der Gesundheitszustand des Patienten erlaubt – bei Unfällen direkt nach Wiener Neustadt“, so LAbg. Hermann Hauer. Ne­ ben den Schwerpunkten Ortho­ pädie und Psychiatrie bleibt die Grundversorgung in Bereichen wie Anästhesie und Intensiv­ medizin, Gynäkologie und Ge­ burtshilfe oder Innere Medizin auch weiterhin aufrecht. Hinzu kommen eine operative und ei­ ne psychiatrische Tagesklinik. 367 Betten und fünf Opera­ tionssäle gehören unter ande­ rem zu der Ausstattung des neuen Klinikums. In den kom­ menden Monaten wird das alte Krankenhaus abgerissen sowie eine Zufahrt und Parkplätze er­ richtet. Die Gesamtfertigstellung ist für November 2016 geplant. Cornelia Rehberger

Einladung zur Weihnachts-Ausstellung

von Stefanitag, 26. 12. 2015 bis Hl. Dreikönigstag, 6. 1. 2016 in Zöbern (Neujahrstag, 1. Jänner 2016 geschlossen)

LANDTECHNIK

Gerlinde und Peter Spanring samt Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Besuch!

2871 Zöbern, Hauptstr. 21, Tel. 02642 8242, www.spanring-landtechnik.at

Wir wünschen allen unseren Kunden ein fröhliches Weihnachtsfest und viel Erfolg 2016! 4

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015


Region

Logistikzentrum offiziell eröffnet

Anzünd holz

aus heimischer Schwarzföhre

GRATIS

Sie finden uns auch Hausg stellun u z auf den Weihnachtsh! möglic märkten in Seebenstein und Aspang!

Foto: LK Wiener Neustadt

Holz- und Maschinenhandel 2880 Otterthal 199 • Bestellungen unter 0680 119 87 08

Erzeugung von Holzspielzeug res Kostba g u Spielze muss uer nicht te sein

Eröffneten das neue Logistikzentrum am Standort Wiener Neustadt (v.li.): Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger, Landesrat Mag. Karl Wilfing und der Leiter des Logistikzentrums Dipl.-BW Horst Cubert, MBA

M

itte Oktober wurde das Lo­ gistikzentrum in der Civitas Nova in Wiener Neustadt nun auch offiziell seiner Bestimmung übergeben. Die zentrale Stelle übernimmt die Versorgung der Landeskliniken Baden-Mödling, Hainburg, Hochegg, Neunkir­ chen und Wiener Neustadt mit den wichtigsten Produkten des Klinik-Alltags. „Das neue Logistikzentrum in Wiener Neustadt ist innovativ und europaweit einzigartig. Me­ dizinische Produkte – auch Me­ dikamente die schnell ablaufen – brauchen nicht mehr in sechs einzelnen Kliniken vorrätig sein, sondern nur im Logistikzentrum. Von dort aus werden sie direkt an die Stationen geliefert und die teure Zwischenlagerung fällt weg. Im Klartext bedeutet das eine Ersparnis von rund 1,6 Mil­ lionen Euro jährlich. Geld, das wir weiter nutzen können, um in

die Gesundheit und Versorgung zu investieren“, so Landesrat Mag. Karl Wilfing. Pro Jahr werden hier un­ ter anderem 70.000 OP-Sets sterilisiert, 30.000 Fläschchen Augentropfen, 4.500 Infusions­ lösungen und 60.000 Kapseln hergestellt. Die Arbeitsweise des Logistik­ zentrums macht auch über die Grenzen Niederösterreichs hinaus von sich reden. Kürz­ lich besuchten Vertreter der Linz AG die Einrichtung der NÖ Landeskliniken-Holding. Um Er­ fahrungen auszutauschen, Kol­ legen kennenzulernen und um Eindrücke für eigene Projekte dieser Art zu sammeln, tausch­ ten sie sich mit den Mitarbei­ tern des Logistikzentrums aus. Die Versorgungsdrehscheibe ist neben St. Pölten eine von zwei Einrichtungen dieser Art in Nie­ derösterreich.

Handgearbeitetes Holzspielzeug in Einzelanfertigung!

Passt immer.

tcode Rabat 2015: .12. bis 01 S15 XMA

Das persönliche Foto-Geschenk für deine Liebsten

www.koeck.cc

Mode, Tracht & Gutscheine von

besinnliche Feiertage wünscht

www.deineStickbox.com Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

5


Region

E-Mobil: Mit gutem Beispiel voran

ls Klima- und EnergiemodellA region hat die Bucklige Welt bereits zahlreiche Projekte zur

Elektromobilität umgesetzt. Nun gibt es auch ein privates Beispiel mit Vorbildwirkung. Fast 20 Jahre lang war der Krumbacher Franz Blochberger als Agrar- und für einige Zeit auch als Umwelt-Landesrat im Einsatz. Daher sieht er sich in der Pflicht, nach wie vor als Vorbild zu fungieren. Dies stell­ te er erst kürzlich unter Beweis. 15 Jahre lang war er mit seinem Audi A6 (Baujahr 2000) landauf, landab unterwegs. Bis dieser kürzlich 50 Meter vor dem hei­ mischen Garagentor den Geist aufgab. Diagnose: technischer Defekt und kaputter Zahnrie­ men. Und das laut Tachostand bei genau 730.000 Kilometern. „Ich wollte probieren, ob ich die Million schaffe, aber das ist sich nicht mehr ausgegangen“, so Blochberger. Ein neues Fahrzeug musste also her. „Als ehemaliger Um­ weltlandesrat sehe ich es als meine Pflicht an, auf ein mo­

Krumbach ist Vorreiter in Sachen Elektromobilität: Neben dem Ein-Euro-E-Mobil setzt auch LR a. D. Franz Blochberger (li.) auf ein E-Auto. Der 15 Jahre alte Audi hat nach 730.000 Kilometern den Geist aufgegeben dernes, abgasfreies Modell umzusteigen. Das E-Auto ist die Zukunft“, erzählt der Landwirt. Gesagt, getan: Blochberger ent­ schied sich für einen E-Golf, mit dem er künftig fast lautlos durch die Bucklige Welt fährt. „Über das Mobilitätscenter habe ich alle erforderlichen

Schritte abgewickelt. Wenn ich alles zusammen­rechne, ist das ein sehr güns­ ti­ ges Auto. Ne­ ben der 5.000 Euro ­Förderung von Bund und Land sind die Elektro­autos mittlerweile auch voll vorsteuerabzugsfähig. Au­ ßerdem fallen die Serviceko­ sten und die Kosten für das

Tanken weg“, so Blochberger. Im nächsten Frühjahr will er bei sich Zuhause zusätzlich eine Photovoltaik-Anlage installieren. „Dann kann ich überhaupt gratis mit der Kraft der Sonne tanken“, freut sich der Alt-Landesrat. Cornelia Rehberger

n unseren Kunden Wir wünsche achten Audi Service Frohe Weihn ten Rutsch gu n und eine Audi TopCard. Ihr persönlicher Vorsprung.

Ihre TopCard-Leistungen: • Räderwechsel zweimal im Jahr • Ersatzwagen beim Werkstatt-Aufenthalt von mehr als 12 Stunden - bei vorheriger Terminvereinbarung • §57a-Begutachtung • Außenreinigung bei Inspektion • 15 Euro-Gutschein • 36 Monate Continental Reifengarantie 99,-

Hauptplatz 9 Entdecken Sie jetzt das Angebot, das zu Ihnen passt. 2860 Kirchschlag i. d. B. W. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Tel.: +43 (0) 2646 / 25 943 Ihr autorisierter Service-Betrieb

Beisteiner

2811 Wiesmath, Wiener Neustädter Straße 31 Telefon 02645/2277 2860 Kirchschlag, Wiener Straße 70 Telefon 02646/2380, www.autohaus-beisteiner.at

Visitenkarte.indd 1

Unverb. empf. Richtpreis in Euro inkl. MwSt. Details zu den einzelnen Leistungen erhalten Sie in unserem Audi Service-Betrieb.

6

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Neueröffnung

Seit dem 1. November sind wir mit unserer Fahrpraxis für Sie da.

Mag. Sonja Abel-Reichwald

Unsere Kleintierordination in Kirchschlag 2016 Vorbereitung. Mobil:ist für+43 (0)in664 / 888 67 167

E-Mail: telefonische sonja@abel-reichwald.at Jederzeit Terminvereinbarung Internet: www.abel-reichwald.at 02646 / 259 43 Mag. Sonja Abel-Reichwald Ing. Mag. Hans Abel-Reichwald Postanschrift: 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 9

www.abel-reichwald.at 14.10.15

0


________________________________________________________________________________________ © In eiten, wo wo uns uns die Weltpolitik In Z Zeiten, die Weltpolitik vor vor große menschliche Heraus-­‐ große menschliche Herausforderungen stellt, sindstellt, Friedensprojekte wie forderungen sind geht in die Verlängerung! Phase II (2016/17) steht dieses, welche die Förderung der Friedensprojekte wie dieses, körperlichen, mentalen und unter dem Motto: „Gesundheit schafft FRIEDEN!“ welche Förderung der geistigendie Gesundheit und damit Phase II (2016/17) steht unter dem Motto: körperlichen, mentalen und die Persönlichkeitsstärkung unserer Das Interesse an Gschafft ewaltpräventions-­‐ und persönlichkeitsfördernden FRIEDEN!“ Kinder zumGZiel haben, wichtiger geistigen esundheit und damit „Gesundheit Maßnahmen ist größer denn je. Immer mehr Gemeinden ergreifen die denn je – für ein friedvolles die Persönlichkeitsstärkung Das Interesse an gewaltpräventions- und persönlichkeitsfördernden Maßnahmen Miteinander in der Gesellschaft, und sje. ichern Finanzierung es Selbstbehaltes von sichern 30%) zdie u, unserer Kinder zum Ziel haben, istChance größer denn Immerdie mehr Gemeinden dergreifen die Chance (und in unserer Region! wohl w issend: „ Jeder i n d ie F rühförderung u nd s oziale K ompetenz Finanzierung des Selbstbehaltes (von 30%) zu, wohl wissend: wichtiger denn je -­‐ für ein Unsere ExpertInnen leisten gerne ihren unserer investierte Eund uro soziale bringe Kompetenz volkswirtschaftlich gesehen (je „Jeder Kininder die Frühförderung unserer Kinder investierte friedvolles Miteinander in der Beitrag dazu und laden Sie wieder Euro bringe volkswirtschaftlich gesehen (je nach Studie) bis „mindestens den nach S tudie) b is " mindestens d en a chtfachen N utzen…“ Gesellschaft, n unserer Region! herzlich ein, an iunserem Friedensachtfachen Nutzen…“ (Studienanalyse des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw) (Studienanalyse des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft projekt teilzunehmen: und (ibw)) und „Die verbesserten Startbedingungen beim Schuleintritt Gefragt sind MultiplikatorInnen, die Unsere ExpertInnen leisten gerne „Die verbesserten Startbedingungen beim Schuleintritt wirken sich nicht Engagement und Zivilcourage beweiwirken sich nicht ur pberufl ositiv ichen auf dEntwicklungsmöglichkeiten ie beruflichen Entwicklungsmöglich-­‐ nur positiv auf ndie der geförderihren Beitrag dazu und laden Sie sen für unsere Kinder & Jugendlichen! keiten d er g eförderten K inder a us, erbringen auch einen Nutten Kinder aus, sondern erbringensondern auch einen volkswirtschaftlichen wieder herzlich ein, an unserem zen, da diese Kinder Nals Jugendliche und Erwachsene unter anderem volkswirtschaftlichen utzen, da diese Kinder als Jugendliche und weFriedensprojekt teilzunehmen: niger Sozialhilfe beanspruchen, weniger delinquent werden, Erwachsene unter anderem weniger Sozialhilfe beanspruchen, gesünder Gefragt sind MultiplikatorInnen, sind und entsprechend mehr zur wirtschaftlichen Produktivität beitragen.“ weniger delinquent werden, gesünder sind und entsprechend mehr zur (http://www.vorarlberg.at/pdf/literatur_fruehefoerderun.pdf) die Engage-­‐ment und Zivilcourage wirtschaftlichen Produktivität beitragen.“ beweisen für unsere Kinder & NEU im Programm sind diese Schulungen für MultiplikatorInnen: (http://www.vorarlberg.at/pdf/literatur_fruehefoerderun.pdf) Jugendlichen!  Soziales Lernen mit der „Friedenstreppe“ (Foto)

“Mediative Friedenspädagogik Friedenspädagogik“© Mediative geht in die Verlängerung!

Mag. Eva Maria Fenyö Verein Vermittlungsexperten Mediation -­‐ Training -­‐ Coaching fenyoe@vermittlungsexperten.at

 Selbstverteidigung & Mobbingberatung (Johann Wograndl) im macht Programm diese Schulungen ür Team! MultiplikatorInnen: Neu „Zirkus Schule“s–ind Jeder findet seinen Platzfim Lernen mit der „Friedenstreppe“ (Foto) @ ToolboxSoziales „Spielerisch Gewaltfrei“ @ „Lerncoaching – Lernen lehren“ J. Wograndl) Selbstverteidigung & (Mentaltraining Mobbingberatung (Johann Wograndl) @ „Das bewegte Klassenzimmer“ (Smoveys-Mentaltraining „Zirkus macht Schule“ -­‐ Jeder findet seinen )Platz im Team!  „Null Bock!“ Umgang mit Widerstand in der Arbeit mit @ Jugendlichen Toolbox „Spielerisch Gewaltfrei“ /Aggressions- und Belastungsmanagement @ „Lerncoaching -­‐ Lernen lehren“ (Mentaltraining J. Wograndl)  (Schau-)Spielerisch Konfliktkompetenzen üben“ u. v. m.

@

„Friedenstreppe“ Jugendlichen /Aggressions-­‐ und Belastungsmanagement @ (Schau-­‐)Spielerisch Konfliktkompetenzen üben“ u.v.m. Angebot & Liste „Friedenscoaches“: www.vermittlungsexperten.at

Projektleitung: Martina Weiß („Friedenscoach 2015“, Katzelsdorf)

INFOABEND zur Ausbildung

Foto: Shutterstock.com

Projektleitung: Martina Weiß („Friedenscoach 2015“, Katzelsdorf)

„Das bewegte Klassenzimmer“ (Smoveys-­‐Mentaltraining )

Angebot & Liste „Friedenscoaches“: www.vermittlungsexperten.at @ „Null Bock!“ Umgang mit Widerstand in der Arbeit mit

Foto: vermittlungsexperten.at

Mag. Eva Maria Fenyö Verein Vermittlungsexperten Mediation - Training - Coaching fenyoe@vermittlungsexperten.at

Friedenscoach in Gemeinden

„Friedenstreppe“ (Foto: vermittlungsexperten.at)

Mi 2. 12. 2015, 18.30 Uhr Café Adrienn 2821 Lanzenkirchen, Schulg. 63 Anmeldung unter: fenyoe@vermittlungsexperten.at oder T: 0650/650 5393

INFOABEND Mittwoch, 2.12.2015 -­‐fühlen 18.30 und Uhr sich verstanden und ernst0genommen

Foto: S... hutterstock.com damit Jugendliche

Verantwortung für ihr Handeln übernehmen, braucht manSeinen guten63 zur Ausbildung 2821 Lanzenkirchen, chulgasse Kontakt zu ihnen und die Fähigkeit,Café in Konfl ikten zu vermitteln. Wir wolAdrienn -­‐ Anmeldung unter len die Friedenscoaches auf diese Aufgabe gut vorbereiten, um…“

”Friedenscoach in Gemeinden”

fenyoe@vermittlungsexperten.at oder T: 0650/650 5393 Werbung


Region

Erste Halbzeit: Politische Bilanz m März 2013 fanden die LandIstatt. tagswahlen in Niederösterreich Läuft alles nach Plan, wird

2018 erneut gewählt. Die ÖVP in den Bezirken Wiener N ­ eustadt und Neunkirchen nutzte die Regierungs-Halbzeit, um Bilanz zu ziehen. Es war ein Rückblick mit vielen Zahlen. Man habe mit Hilfe des NÖ Wirtschafts- und Tourismus­ fonds knapp 4.400 Arbeitsplätze im Bezirk geschaffen bzw. ab­ gesichert, rund 9.800 Wohnein­ heiten mit der NÖ Wohnbauför­ derung unterstützt und mehr als 280 Betreuungsplätze in Pflegeheimen geschaffen – das ist nur ein kleiner Teil der Bilanz der ÖVP im Bezirk Wiener Neu­ stadt. Auch Großprojekte wie MedAustron, Logistik­zentrum oder L ­ ebens.Med Zentrum so­ wie der Ausbau des Technopols in der ­Civitas Nova sind für die schwarzen Mandatare sicht­

bares Zeichen der Arbeit der vergan­ genen zweieinhalb Jahre. Ähnlich lautet die Bilanz auch im Be­ zirk Neunkirchen. LAbg. Hermann Hauer fasst zusam­ men: „Wir haben mit 78 Millionen Euro geförderter Projektkosten rund 3.600 Arbeitsplät­ ze geschaffen bzw. abgesichert, 5.500 Wohneinheiten durch die NÖ Wohnbauförde­ rung unterstützt und damit ein Investitionsvolumen von rund 170 Millionen Euro ausgelöst und rund 11 Millionen Euro in den Straßenbau gesteckt.“ Hinzu kommen große Projekte wie der Neubau des Landeskli­ nikums Neunkirchen (170 Mil­ lionen Euro), der Ausbau des Tourismusangebots in St. Corona und das wichtigste Thema im Bezirk: die Realisie­ rung des SemmeringBasistunnels.

Viel zu tun Neben Erreich­ tem ging es bei der Halbzeit-Bilanz aber vor allem darum, was in den kommen­ den zweieinhalb Jah­ ren noch passieren soll. Der Ausbau des Breitband-Internets steht in beiden Bezir­ Bilanz in Neunkirchen: LAbg. Hermann Hauer (li.) und Bezirksgeschäftsführer Hannes Mauser

Bilanz in Wiener Neustadt (v.li.): Bundesrat Martin Preineder, LAbg. Franz Rennhofer, Klubobmann Bgm. Klaus Schneeberger und Nationalrat Bgm. Hans Rädler ken ganz oben auf der Tages­ ordnung. Und die Stärkung des ländlichen Raums. Im Bezirk Wiener Neustadt nennt man die­ ses Bestreben „Stadt und Land mitanand“. Soll heißen: Wiener Neustadt und die umliegende Region sollen künftig besser zu­ sammenarbeiten, gemeinsame (touristische) Projekte umsetzen und damit gegenseitig profitie­ ren. Ein erster sichtbarer Versuch dieser Zusammenarbeit zwi­ schen Stadt und Buckliger Welt war das Schnidahahn-Fest am Hauptplatz Wiener Neustadts. Auf Anhieb ein großer Erfolg mit zahlreichen Besuchern und der Möglichkeit für heimische Di­ rektvermarkter, sich in großem Rahmen einem neuen Publikum zu präsentieren. Geht es nach Schneeberger, soll das aber erst der Anfang ge­ wesen sein. Er will die Landes­ ausstellung 2019 nach Wiener Neustadt holen. Die Bucklige Welt hat den Willen, sich aktiv in diesen Prozess einzubringen, deutlich gemacht (siehe Seite 2).

Sanierung Trotz all dieser Pläne für die Zukunft geht es in Wiener Neu­ stadt in erster Linie darum, die Stadt vor dem Bankrott zu be­ wahren. Der Kassasturz, den die bunte Stadtregierung vorge­ nommen hat, ist abgeschlossen, im November wurde das Sanie­ rungsprogramm präsentiert. Vor allem durch Einsparungen in der Verwaltung soll der Schulden­ berg kleiner werden. Schneeberger: „Mit dem Sa­ nierungsverfahren hat die bunte Stadtregierung den Grundstein für einen finanziellen Wieder­ aufbau von Wiener Neustadt gelegt und damit eine Zeiten­ wende bewirkt. Wir schaffen wieder finanzielle Spielräume für Investitionen in die Zukunft und können gleichzeitig die so­ zialen Errungenschaften in der Stadt absichern. Es ist ein erster Schritt auf einem Weg, den wir nicht gerne gehen und der nicht leicht wird – aber wir müssen ihn gehen.“ Cornelia Rehberger

Martin Prandstötter Ab Jänner am neuen Standort in Kirchschlag: Mühlgasse 2/1 Industriegebiet Ost – Venedigstadt 2860 Kirchschlag Tel.: 02646/27036 Mobil: 0664/738 218 15 ∙ office@car-motion.at ∙ www.car-motion.at

Auto-Hifi · Auto-Tuning · Ersatzteile

- Autoradios

- Rear Seat Entertainment

- Freisprecheinrichtungen

- Felgen und Reifen

- Navigationssysteme

- Sportfahrwerke

- DVB-T im Auto

- Sportauspuff

- Rückfahrkameras

„Wenn Sie nach mehr Klang in Ihrem Fahrzeug suchen, sind Sie bei Car-Motion richtig“

8

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

uvm.


Region

Glückwunsch zum 70er von der Bad Erlacher Gemeindespitze (v.li.): Vize-Bgm. Alois Hahn, Johann und Erika Tomsich sowie Bürger­meister Hans Rädler

Alles Gute zum 70er J

ohann Tomsich feierte jüngst seinen 70. Geburtstag. Der Lanzenkirchner ist vielen Lesern als langjähriger Chefredakteur des Boten aus der Buckligen Welt bekannt, er war aber auch lange Jahre der Obmann des SC-Lanzenkirchen. Neben dem Sport gilt dem Journalismus das Hauptaugenmerk des Jubilars: Seit vielen Jahren gestaltet er die Lanzenkirchner Gemeinde­ zeitung und betreute auch jene von Katzelsdorf. Auch für die Festschrift zu den Jubiläums­ feiern „60 Jahre Marktge­meinde Lanzenkirchen“ zeichnete er verantwortlich. Zudem betreute

Tomsich viele Jahre die News auf der Bad Erlacher Homepage und gestaltete die Bad Erlacher Gemeindezeitung. Mit Bürgermeister Hans Räd­ ler arbeitete er viele Jahre eng zusammen. Schließlich wurde er Chefredakteur des neu ge­ schaffenen Gästemagazins der Thermengemeinden Bad Erlach, Lanzenkirchen, Katzelsdorf, Pit­ ten und Walpersbach. Seit ei­ niger Zeit befindet sich Tomsich im Ruhestand und kann sich so mehr seiner Familie widmen. Das lokale Geschehen verfolgt er aber nach wie vor mit großem Interesse.

Unsere aktuelle Quartals-Aktion! Sparen Sie bis zu € 1.000,– beim Kauf eines Epson Plotters • Wirtschaftlich • Flexibel • Intuitiv zu bedienen Ihr autorisierter Epson-Partner für den professionellen Großformatdruck. Für Aktions-Details QR-Code scannen

2860 Kirchschlag, Hauptplatz 13 02646 436 53

Reinhold Freiler

7400 Oberwart, Industriestr. 24/Top 2B 03352 317 02 28 60 www.serviceit.at | office@serviceit.at Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

9


Region

Treffpunkt des sozialen E

in Großaufgebot sozialer Ver­ eine aus dem Bezirk Neunkir­ chen versammelte sich Anfang November in der LFS Warth. Zahlreiche engagierte Freiwil­ lige waren der Einladung des Schwarzataler Social Clubs ge­ folgt, um ihre ehrenamtliche Ar­ beit vorzustellen und den vierten Geburtstag des Vereins zu feiern. Als Ehrengäste konnten neben den regionalen Abgeordne­ ten auch Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Bezirkshauptfrau Alexandra Grabner-Fritz und der Präsident der AKNÖ, Markus Wieser, in Warth begrüßt wer­ den. Nach dem offiziellen Teil in­ klusive Ehrungen für besonderes Engagement gab es Informa­ tionsstände, Fachvorträge und Workshops zum Thema. Cornelia Rehberger Aktuelle Eventbilder finden Sie auf

www.facebook.com/Bote.BM

Die Familienarena startet durch

it dem Start des Probebetriebs der neuen Sommer­ M rodelbahn „Alpine Coaster“, dem

Das Land NÖ investierte rund 6,5 Millionen Euro in die nach­ haltige touristische Entwicklung der Region. Nach einer Bauzeit von rund sechs Monaten startete nun der Probebetrieb der Rodelbahn. Die offizielle Eröffnung für Be­ sucher erfolgt zur Sommer­ saison 2016. Die Rodelbahn bietet allein oder zu zweit auf modernen Schlitten eine ra­ sante Abfahrt mit Steilkurven und zwei Kreiseln auf 870 Me­ tern Länge. Eine Fahrt mit an­ schließender Bergbeförderung dauert rund sieben Minuten. Die Geschwindigkeit wird durch den Rodler mittels Bremshebel selbst reguliert, maximal kön­ nen 40 Stundenkilometer er­ reicht werden. Sicherheitsgurte und Auffahrpuffer gehören zur

10

Foto: EcoPlus

Erlebnisweg „Ameisenpfad“ und einem neuen Motorikpark soll der Tourismus in der Wechselregion, vor allem rund um St. Corona, wieder angekurbelt werden.

Grundausstattung. Kinder ab acht Jahren dürfen den „Alpine Coaster“ alleine benutzen, ab vier Jahren können Kinder mit einem Erwachsenen mitfahren. Bis zu 550 Personen können pro Stunde die Bahn benutzen. Ein weiterer wichtiger Be­ standteil der Familienarena ist der neue Erlebnisweg „Amei­

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

senpfad“. Im Rundwanderweg speziell für Familien mit Kin­ dern, wird mittels 17 Infotafeln das Leben der Ameisen behan­ delt. Die Weglänge von rund 2,5 Kilometern ist in einer Gehzeit von einer Stunde zu bewälti­ gen. Start und Ende des Weges ebenso wie die Einstiegstelle der Rodelbahn befinden sich in unmittelbarer Nähe des Gast­ hofes „­ Ort­hof“ und ist auch zu Fuß vom Gasthof „Ödenhof“ erreichbar. Das „Familienski­ land“, welches schon im Vorjahr eröffnet wurde, hat sich bereits

bewährt. Es wurde an eine neu gegründete regionale Betriebs­ gesellschaft verpachtet. Neben dem Skiclub „Land der 1.000 Hügel“ wird auch die LeaderRegion Bucklige Welt-Wechsel­ land vertreten sein. Für die kommende Sommer­ saison ist außerdem die Errich­ tung eines neuen Motorikparks mit rund 30 Bewegungs­ stationen geplant, die speziell für die Hanglage in St. Corona entworfen wurden. Karin Egerer


Region

n Engagements

... in Warth

Alle Jahre wieder... 21. - 24. Dez. 23. Dez. 25 + 26. Dez. 27. Dez. 28. + 29. Dez. 30. Dez. 31. Dez. 1. Jän. 2. + 3. Jän. 6. Jän. 13. Jän.

Mo. - Do. geschlossen Mi. Gutschein-Verkauf 11.00 - 13.00 Uhr im Wirtshaus Fr. + Sa. 11.30 - 14.00 und 18.00 - 20.00 Uhr So. 11.30 – 17.00 Uhr Mo. + Di. 11.30 – 13.30 u. 18.00 - 20.00 Uhr geöffnet! Mi. 11.30 - 13.00, 19.00 Uhr: Pre-Silvester „Das kleine Silvester-Menü“ Do. mittags geschl., abends: Silvestermenü auf Vorbest. Fr. geschlossen Sa. + So. reguläre Öffnungszeiten Mi. 11.30 – 14.00 und 18.00 – 20.00 Uhr Mi. 11.30 – 13.30, 19.00 Uhr: Open Kitchen (Küchen-Party)

Die angegebenen Zeiten sind Tisch-Annahmezeiten, bitte um Reservierung! Ödhöfen 25 | 2853 Krumbach | T: 02646/8317 | www.triad-machreich.at

n ab: Scho

, 9 9 4

ter ufme a L r pe

age Mont . l k in

Freitag, 18.9.2015, 10:00 - 20:00 Uhr: Samstag, 19.9.2015, 10:00 - 17:00 Uhr: Sonntag, 20.9.2015, 10:00 - 15:00 Uhr:

Thema - Wein & Lagerung Küche erleben - Materialien zum Kochen. Familientag: Turmbauen für Kinder, Beratung bei Kaffee & Kuchen.

Schranklösungen auf höchstem Niveau - zu leistbaren Preisen! Weißes Kreuz 1, 2811 Wiesmath T 02645 2520, office@oh2.at, www.oh2.at Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

11


Region

Neues Lernen: Schule im Aufbruch

nter dem Motto „Bildung in der Region Bucklige WeltU Wechselland im Aufbruch“ wurde

vor wenigen Tagen ein LeaderProjekt gestartet, das neue Zeiten an den heimischen Schulen einläuten soll. Es geht dabei vor allem um die Selbständigkeit der Schüler. Tipps dafür holt man sich in Berlin. In der öffentlichen Diskussion wird kaum ein gutes Haar an den Pflichtschulen gelassen, die Wirtschaft sucht händeringend nach guten Lehrlingen und was genau es mit den Neuen NÖ Mittelschulen auf sich hat, weiß auch keiner so genau. Höchste Zeit also, dem Thema (Aus-)Bil­ dung eine neue Perspektive zu geben. Auf Initiative der beiden Direktoren Bernhard Brunner (NMS Scheiblingkirchen) und

Karl Kager (NMS Kirchberg) wurde gemeinsam mit der Wirt­ schaftsplattform Bucklige Welt und der Leader-Region Bucklige­ Welt-Wechselland ein neues Projekt auf die Beine gestellt. Unter dem Motto „Schule im Aufbruch“ sucht man nach mo­ dernen Unterrichtsmethoden, die vor allem das selbständige Lernen forcieren. „Die Wirtschaft braucht gute Facharbeiter und daher braucht es selbständige Schüler“, so Direktor Karl Kager. Anhand von Lernbausteinen sollen sich die Schüler die In­ halte erarbeiten, die Lehrer dienen als Moderatoren oder Helfer. Zum Auftakt des Projekts wurden Lehrer, Eltern und Ge­ meindevertreter eingeladen, sich aktiv zu beteiligen. Nach der Aufbruchveranstaltung am

„Bildung im Aufbruch“ (v.li.): Josef Pürer, Dir. Bernhard Brunner, Burgi Mandl (Elternvertreterin) mit Tochter Maya, KR Johann Ostermann, Franz Piribauer von der Leader-Region und Dir. Karl Kager 16. November (nach Redak­ in Deutschland. Im Jänner wird tionsschluss) geht es auf Bil­ bei einem Zukunftsworkshop dungsreise nach Berlin. Dort über Erkenntnisse und die Um­ werden sich die Teilnehmer die setzung in der Region diskutiert. „Evangelische Schule Berlin Gefördert wird das Projekt aus Zentrum“ von Margit Rasfeld dem Leader-Topf. Ebenso die anschauen, einer der Initiato­ Reise­kosten nach Berlin. rinnen von „Schule im Aufbruch“ Cornelia Rehberger

„Partnerschaft auf Augenhöhe im Interesse unserer Kinder“

ir sprachen mit einem der W Initiatoren, dem Direktor der NMS Kirchberg, Karl Kager.

Foto: zVg

Bote aus der Buckligen Welt: Worum geht es bei der Initiative „Bildung in der Region Bucklige Welt-Wechselland im Aufbruch“? Direktor Karl Kager: Es geht darum, die Bildung in den Volksund Neuen Mittelschulen in un­ serer Region „in Aufbruch zu versetzen“, denn Stillstand ist Rückschritt. Eigenverantwort­ liches Lernen soll unsere Kinder besser für die Ansprüche der

Kager: Es soll eine Partner­ schaft von Schulaufsicht, Päda­ gogen, Eltern und Wirtschaft auf Augenhöhe im Interesse unserer Kinder entstehen.

Direktor NMS Kirchberg, Karl Kager heutigen Wirtschaft und Gesell­ schaft vorbereiten. Bote: Was erhoffen Sie sich dadurch?

Bote: In den kommenden zwei Monaten sind drei Veranstaltungen geplant. Unter anderem auch eine Bildungsreise in die „Evangelische Schule Berlin Zentrum“. Was erhoffen Sie sich von diesem Besuch? Kager: Margret Rasfeld, die charismatische Leiterin dieser Schule und Mitinitiatorin von „Schule im Aufbruch“ mit ihren

Schülern sollen uns ihre Erfah­ rungen für unseren Weg mitge­ ben. Bote: Wie geht es mit der Initiative im Anschluss an den Zukunftsworkshop weiter? Für welchen Zeitraum ist dieses Projekt angesetzt? Kager: Für die Schulen gibt es keine Vorgaben – Konzepte sollen freiwillig und eigenständig am Standort entwickelt werden. Es gibt sehr spannende Visio­ nen für die Zukunft, denen man noch keinen zeitlichen Rahmen geben kann.

GUTSCHEIN

4,-

KLIPP Expertentipp:

im Wert von

für Ihren Frisörbesuch. Gültig bis 31.12.2015

Mit diesem Gutschein werden Ihnen € 4,- vom Preis Ihrer Frisördienstleistung abgezogen. Pro Person und Besuch ist ein Gutschein ab einem Dienstleistungswert von € 12,- gültig. Keine Bareinlösung! Nur gültig in den KLIPP Salons Wiener Neustadt (Neustadt-Nord & Cine Nova), Neunkirchen (Am Spitz 5 & im FMZ), Stoob (im FMZ). Nicht kombinierbar mit anderen Gutscheinen, Aktionen oder Preisnachlässen. Druckfehler vorbehalten.

2 100000 004799

12

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Frisörbesuch ohne Termin! Salon-Info: 07242/65755 www.klipp.at

für eine be sonders schonende Farbbehandlung

17,50

ab


Region

Fotos: List GC

N Aeeb A Hnngg H

Ein pinkes Zeichen am Mädchentag er Internationale Mädchen­ tag, ein von den Vereinten Nationen (UNO) initiierter Akti­ onstag, macht jedes Jahr Mitte Oktober auf die weltweit vor­ handenen Benachteiligungen von Mädchen aufmerksam. Signalfarbe der Kampagne ist pink, wodurch Lebensfreude und Mut zur Offensive vermittelt

werden soll. Auch bei List Ge­ neral Contractor in Bad Erlach wollte man an diesem Tag ein Zeichen setzen und daher tru­ gen alle Damen pink. Der YachtAusstatter beschäftigt aktuell 112 Mitarbeiter. Von den 56 Be­ schäftigen in der Projekttechnik sind 12 Frauen. Insgesamt liegt der Frauenanteil bei 36 Prozent.

Siiee dd bieistet für S Urr SS ERERzial U Auu ffüü IMMr Spe A

IIHHRR DACDDACACHH AUSAUS EEIINNEERR HANDHAND - den STEIDLER hat dazu für Sie das komplet e Angebot!

H H u tt IHR DACHC HAND ChAUS R EINER a m a a E ä L d h s GSie indas denn STEIDLER hat dazu für Sie das komplette Angebot! A denn STEIDLER STEIDLERA hat dazu dazu für Sie das komplette Angebot! Angebot! s d R R ---- denn hat für komplette denn STEIDLER hat dazu für Sie das komplette Angebot! N d n E E E LL P un r u ! D D S D Als DACHDECKER, SPENGLER und ZIMMERER bieten wir Ihnen D Als DACHDECKER, SPENGLER II , und- ZIMMERER he ch bieten wir Ihnen E E R c alles aus aus einer einer Hand Hand undEsind sindnd auchäder der Spezialist Spezialist für a TT -- und alles auch für D R R K d S S a Flachdächer, Foliendächer Foliendächer und sämtliche sämtliche Flachdächer, und en am ECr H n n i l Reparaturarbeiten am e Dach! Heenn CHDam H nDach! Fo ten IIReparaturarbeiten i , e r ei d d A s e z z Z a a d h d d un c

e d e ch i l t

Ih

D

Rttttee AA R Eppllee n E N ne N m m h II kkoo ir I Eaass n w E

n

--

Wir danken unseren Kunden

D u h rb ls s a äc rafür ihre Treue, wünschen ihnen ein A lle hd tu gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute a ac ra im neuen Jahr! Fl epa R • Pitten Pitten • • Neunkirchen Neunkirchen • • Ternitz • Ternitz

Ing. Ing. Christian Christian Steidler Steidler

e ch

r en nki t t Pi eu itz • N rn • Te •

Friedrich Friedrich Steidler Steidler

6.. 6 2 92 19 itt 1 e i sse 2823 Pitten Pitten 2823 iisstt l l a Fabriksstraße 581 581 i Fabriksstraße ezzia e p T el. 02627 / 824 31 Tel. 02627 / 824 31 hssp c h steidlerdach@speed.at steidlerdach@speed.at Daac rD www.steidler.at r h www.steidler.at IIh

n ia . g ist er In hr dl C tei S

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

13


Region

Gedenkstätte: Ein Denkma A

m 29. März 1945 explodierte ein russisches Flugzeug ge­ nau über dem Bauernhof der Familie Riegler in Thomasberg. Zur Erinnerung an die drama­ tischen Ereignisse während des Zweiten Weltkriegs errichtete die Familie eine Gedenkstätte, die im Oktober gesegnet und er­ öffnet wurde. Bei dem Absturz wurde der Bauernhof völlig zer­ stört, die Familie überlebte aber unbeschadet. Allerdings kamen die russischen Piloten und ein französischer Kriegsgefangener, der zu dieser Zeit am Hof lebte, ums Leben. Im Rahmen der Feierlich­ keiten kamen daher neben LHStv. Wolfgang Sobotka auch zwei Gesandte der russischen und der französischen Bot­ schaft, um ihrer Landsmänner zu gedenken und einen Kranz niederzulegen. Das Denkmal selbst erinnert nicht nur anhand einer Plakette an die Ereignisse. Im Zuge der Renovierung des

... in Thomas berg

Bauernhofs hat die Familie Riegler ein Ro­ torblatt entdeckt, das beim Wiederaufbau des Hofs als Überlager verwen­ det wurde. Die Einweihung des Denkmals ist eine von vielen Veranstaltungen, die im heuri­ gen Gedenkjahr zu „70 Jahre Ende des Zweiten Weltkriegs“ stattfanden. Zahlreiche Festund Ehrengäste wohnten dem feierlichen Festakt bei. Cornelia Rehberger

n e t i e l g e b r i W ehmerischen rn te n u n re Ih i Sie be ! n e g n u d i e h Entsc

e gleich Ihren Vereinbaren Si / 26326 Termin: 02622

nd it nlos u koste erreichwe t s ö r e nied

www.riz.at

14

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015


Region Region

al aus den Trümmern Der neue E-Focus: Das rechnet sich!

W

Aktuelle Eventbilder finden Sie auf

www.facebook.com/Bote.BM

enn es um Fahrzeug­ trends geht, hat das Mo­ bilitätscenter in Krumbach die Nase vorne. Kein Wunder also, dass man bei Ford Luckerbauer den Trend längst erkannt hat und auf Elektromobilität setzt. Mit dem neuen Ford E­Focus ist man nicht nur mit gutem Ge­ wissen unterwegs (Null Emissi­ onen), sondern darf sich über viele weitere Vorteile freuen: Mit

der Steuerreform 2016 entfällt der Sachbezug für Elektroautos. Darüber hinaus sind sie voll vor­ steuerabzugsfähig. Kunden von Ford Luckerbauer bekommen dazu noch das gewisse Extra: Bei uns können Sie 48 Monate lang gratis „tanken“. Und der Mobilitätscenter­Bonus ist auch dabei! www.luckerbauer.at Werbung

Einladung zum

WEIHNACHTSEINKAUF

de

KIR

n

Bu

cklige

n

de

in

r

Bu

cklige

n

t AW G el

KIR

in

de

in

cklige

t AW G el

r

Bu

t AW G el

r

KIR

in Kirchschlag

Fr 27. Nov. 16.30h Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung Sa 28. Nov. 14 - 18h Weihnachtsshopping Sa 5. Dez. Advent am Schlossberg Eröffnung Eislaufplatz SC CH HL 14 - 18h Weihnachtsshopping 17h Krampusritt (Reitverein Kogelbauer) aktiv So 6. und Di 8. Dez. Advent am Schlossberg SC CH HL Sa 12. Dez. 14 - 18h Weihnachtsshopping Eislaufen am Hauptplatz aktiv h Sa 19. Dez. 14 - 18 Weihnachtsshopping SC CH HL An diesen Tagen ist auch der Adventstand des aktiv Lionsclub Kirchschlag/BW ab 15 Uhr geöffnet

Weihnachtseinkauf ohne Stress und Hektik

WEIHNACHTS-GEWINNSPIEL

unter dem Motto „Gewinnen Sie Ihren Einkauf zurück“ werden € 2.500,- verlost. Ab sofort wird pro Einkauf ein Gewinngutschein in der Höhe Ihres Einkaufsbetrages ausgestellt.

Sie erhöhen Ihre Gewinnchancen mit jedem Einkauf in Kirchschlag. Die Verlosung findet im Jänner 2016 statt. Mindestgewinn € 10,-, Höchstgewinn € 2.500,-

Unter diesem Motto steht die besinnlichste Zeit des Jahres in Kirchschlag. In RUHIGER ATMOSPHÄRE kann gestöbert werden, GRATIS PARKPLÄTZE und PERSÖNLICHE BERATUNG bieten das gewisse Extra für einen unbeschwerten Einkauf. Besonderer Service: Was es nicht gibt, wird besorgt und zwar bis kurz vor Weihnachten. Mit dem BESTELLSERVICE der Kirchschlager Unternehmen können auch jene Geschenkewünsche erfüllt werden, die nicht lagernd sind! Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

15


Region

„Simas-Lifte“: Das leistbare Ski

Die letzte Saison hat gezeigt: Die Wintersportler sind begeistert von ihrem „Skilift vor der Haustüre“ und auch angehende Profis nutzen die „Simas-Lifte“

ach einer erfolgreichen ersten Saison starten die „SimasLifte“ in St. Corona/Aspangberg mit viel Engagement in das N neue Betriebsjahr 2015/2016: Das kleine Skigebiet im „Land der

1.000 Hügel“ wird die neue hochmoderne Beschneiungsanlage (13 Schneekanonen und 6 Lanzen) zusätzlich mit neuester ErsoHesu-Technologie bestücken. Damit werden die „Simas-Lifte“ zum Pilotprojekt für ein neues, ökologisches Beschneiungsmanagement. Der Saisonkartenvorverkauf hat bereits begonnen und läuft bis 13. Dezember. Die Tatsache, dass es in St. Corona überhaupt noch ein Skigebiet gibt, grenzt an ein kleines Wunder. Ein kurzer Rückblick: Nachdem im Frühjahr 2014 auf Grund zu hoher Investitionskosten und schwieriger Wirtschaftsführung das Aus für das Skigebiet St. Corona am Wechsel verkündet wurde, hat eine private Personengruppe rund um den neuen Verein „Skiclub Land der 1.000 Hügel“ und den Traditions-ÖSV-Skiclub St. Corona die Schleppliftanlage „Hannesen I“ im Sommer 2015 vor dem Abbruch gerettet und neu übernommen. Das einzigartige Betreibermodell der beiden Vereine hat unter dem neuen Namen „SimasLifte“-Wechselland mit vor allem für Familien leistbaren Kartenpreisen und dank der Begeisterung der Skigäste eine sehr erfolgreiche erste Wintersaison 2014/2015 hingelegt: Mehr als 1.000 Saisonkarten konnten verkauft und zusätzlich knapp 7.000 Tagesgäste begrüßte werden.

16

Skirennsport in der Region Der Obmann des „Skiclubs Land der 1.000 Hügel“, Gottfried Holzer, sieht die Idee dieses „Bürgermeisterliftes“ bestätigt: „Die Bevölkerung und vor allem die Kinder wollen ihren regionalen und nahen Skilift. Und: Als gemeinnütziger Betreiber war und ist es unsere Aufgabe, den Wintersport für Familien auch mit leistbaren Kartenpreisen anzubieten und so möglichst vielen Menschen in der Region den Einstieg in den Skisport zu ermöglichen“. Der Präsident des USC Sparkasse St. Corona, Andreas­Haiden,­ ergänzt: „Mit dem Projekt „Simas-Lifte“ lebt auch wieder der Skirennsport in der Region. Wir haben rund 50 Kinder im Nachwuchstraining und so konnten auch die Voraussetzungen für Topleistungen gesetzt werden: Unser 12-jähriges Talent Vanessa Camus ist in der vergangenen Saison österreichweit allen Mädchen, aber auch Burschen um die Ohren gefahren“.

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Genuss-Skifahren und perfektes Training Das kleine Skigebiet im Wechselland mit 1,8 Pistenkilometern und 7 Hektar beschneiten Pisten bietet also nicht nur Vergnügen für Alt und Jung, sondern auch vielen ÖSV-Vereinen der Region perfekte Trainingsmöglichkeiten. Darüber hinaus steht dank selektiver Abfahrten auch für Skiwettkämpfe von Firmenrennen bis hin zu national topbesetzten ÖSV-Punkteläufen ein tolles Angebot zur Verfügung. Aber auch ein neuer Snowpark begeistert vor allem das junge Publikum und Schneeschuhwanderer finden ebenfalls ein ideales ­Gelände vor. Für die Stärkung zwischen den Abfahrten sorgen die urige „Simas-Hütte“ bei der Tal­station und „Sumpis-Schirmbar“ am Liftausstieg auf 1.207 Metern Höhe.

Pilotprojekt sorgt für Schneesicherheit Grundlage für den Erfolg von Skigebieten ist natürlich die Schneesicherheit. Eine Voraussetzung, die vor allem kleine und in tieferen Höhenlagen angesiedelte Regionallifte kaum erfüllen können. Die „Simas-Lifte“ (Höhenlage 941 bis 1.207 Meter) haben diese Aufgabe aber bereits in der ersten Betriebssaison mit Bravour gemeistert: Dank einer Kooperation mit dem nieder­

österreichischen Schneekanonenerzeuger IAG (Weikersdorf) sorgten 13 Schneekanonen für optimale Pistenverhältnisse. Die ehrgeizigen Liftbetreibervereine wollen aber noch mehr: So konnte nun der international anerkannte Wissenschaftler Univ.Prof. DDr. Helmut Detter als langjähriger Freund der Ski­ region St. Corona dazu gewonnen werden, mit Partnern aus der Industrie, wie der IAG und dem Technologieunternehmen ERSO HESU (Steiermark) bei den „Simas-Liften“ ein weltweit einzigartiges Pilotprojekt für ­eine völlig neue ökologische Beschneiungstechnik durchzu­ führen und dieses wissenschaftlich zu begleiten. Im Zuge dieses Projektes wird das Skiareal mit modernsten Schneeerzeugern und neu entwickelten Technologien ausgestattet, wodurch höchste Schneesicherheit, kompaktere Pisten, bis zu 30 Prozent längere Haltbarkeit des Schnees und spätere Versulzung der Schneedecke durch verzögerten Wasseraustritt garantiert werden soll. In Feldversuchen sollen auch die Möglichkeiten einer Beschneiung im – gerade in der Region Bucklige Welt/Wechselland vorherrschenden – Grenztemperaturbereich erforscht und umgesetzt werden. Von all diesen Maßnahmen verspricht man sich zusätzlich


Region

igebiet im Land der 1.000 Hügel zu den bereits genannten Vorteilen für die Wintersportler auch einen geringeren Energie- und Wasserverbrauch sowie eine bessere ökologische Bilanz in Sachen Beschneiung.

Heim-Skilift gefordert Die „Simas-Lifte“, betrieben von zwei gemeinnützigen Vereinen, sehen sich also als gesellschaftlicher Beitrag, um den Wintersport und die Gemeinschaft in der nahen Region zu erhalten sowie neu zu beleben. Die große Begeisterung im ersten Betriebsjahr hat bewiesen, dass die Region rund um das Wechselland und das Land der 1.000 Hügel einen kleinen HeimSkilift fordert und schätzt. „Der Lift als Dorfwirtshaus“, titelte ein Bericht der „Presse“ das Erfolgsmodell „Simas-Lifte“. Aber auch der Skinachwuchs braucht den Lift um die Ecke: Die „Simas-Lifte“ stellen mit dem ­ neuen Kinderskiland Unternberg/St. Corona (5 Autominuten entfernt) die ideale Kombination

Modernste Beschneiungstechnik soll nicht nur Schneesicherheit garantieren, sondern auch ökologischer sein dar. Eines der größten Skitalente Österreichs hat bei den „SimasLiften“ ihre Trainingsheimat. Daher auch die Bitte der „Simas-

Lifte“: „Helfen Sie mit dem Kauf einer Saisonkarte oder mit dem Tagesbesuch in der Skiarena „Simas-Lifte“ mit, dieses Mo-

dell weiter erfolgreich führen zu können“. Werbung

75 Euro Erwachsene 49 Euro Kinder (6 bis 15 Jahre) Preise inkl. Clubmitgliedschaft

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

17


ADVENT

Kunsthandwerk als zweite Chance Fahrer für Holztransporte. Nach einem schweren Unfall, bei dem sein Schutzengel glücklicherweise zugegen war, hat er sein Leben geändert.

„Ich habe drei kleine Kin­ der, die ich aufwachsen sehen möchte und es gibt doch nichts Schöneres, als ein lachendes Kind. Noch dazu, wenn es da­ bei mein Spielzeug in den Hän­ den hält“, so Stefan Dissauer, der seinen Job als Lkw-Fahrer nach einem Schicksalsschlag aufgegeben hat. Heute hat er zwei Jobs. Ei­ nen als Angestellter und sein zweites Standbein: Kunsthand­ werk aus Holz, welches er seit 2013 betreibt. „Die Arbeit mit Holz macht Spaß und gibt mir Zufriedenheit. Hier kann ich mich verwirklichen und kreativ sein.“ Angefangen hat er im Keller seines Hauses, mittlerweile hat er seine Werkstatt nach Schlögl­ mühl verlegt, wo er auch seinem

anderen Job nachgeht. „Sämt­ liches Holz, das ich für meine Stücke verwende, kommt aus der Region, ist unbehandelt und meist selbst umgeschnitten. Ich verwende keine Farben, dafür mische ich verschiedene Höl­ zer wie Nuss, Birne, ­Zwetschke, Lärche oder Fichte. So erziele ich auch ‚Farbeffekte‘“, so ­Dissauer.

Spielen wie im echten Leben Ganz wichtig ist ihm die volle Funktionstüchtigkeit seiner Spielgeräte. So besitzt sein Traktor eine Federung samt Pendelachse und bei seinem Holzwagen kann man den Kran genau so verwenden, wie im echten Leben. „Ich bin drauf­ gekommen, dass den Kindern diese Kleinigkeiten, also die Be­ wegungselemente, sehr wichtig sind. “ Auch größere Stücke hat er schon hergestellt. So steht auf dem Spielplatz in Raach ein „lebensgroßer“ Traktor, im Be­ wegungsgarten der Otterthaler Volksschule hat er alle Holzele­

Mit diesen Bilderrahmen hat Stefan Dissauer sein Hobby begonnen

Foto: zVg

olz hat Stefan Dissauer aus Otterthal schon immer fasH ziniert. Denn früher war er Lkw-

Auch Spielzeug für Hunde bastelt der Otterthaler mente gebastelt und sogar intel­ ligentes Spielzeug für Tiere stellt er her. „Hier verwende ich keine Nägel und keinen Leim. Denn die Hunde sollen versteckte

Dieser Holztransporter ist voll funktionsfähig. Mit vielen beweglichen Elementen spielt das Spielzeug „alle Stückeln“. ­ eckerli ausfindig machen, da­ L mit das Tier gefordert wird.“ Sein bisher größtes Projekt war eine „Affenschaukel“. Sein früheres Hobby wird immer arbeitsintensiver. „Aber ich liebe meine Arbeit mit dem Naturmaterial Holz. Man soll gar nicht glauben, welche Wirkung Naturmaterialien auf ihre Um­ gebung haben. Ich habe immer wieder beobachtet, dass das Holzspielzeug auf die Kinder beruhigend wirkt“, ist sich der Holzliebhaber sicher. Karin Egerer

Verein Lebenslicht Verein zur regionalen Betreuung und Förderung von Kindern und Erwachsenen mit besonderem Förderbedarf

Adventmarkt und Tag der offenen Tür

4. Dezember 2015, 13 -22 Uhr Tagesstätte Krumbach Am Pfarrbach 2, 2851 Krumbach Die Caritas Tagesstätte Krumbach veranstaltet gemeinsam mit dem Verein Lebenslicht einen Adventnachmittag. Foto © Elena Schweitzer - Fotolia

Es erwarten Sie • Produkte aus der Tagesstätte • Kaffee und Mehlspeisen • Punsch und Schnapsverkostung aus eigener Produktion • Wein- und Bierbar • Schauschmieden Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Caritas Menschen mit Behinderung www.caritas-wien.at

18

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015


Advent

Ein Dorf als Adventkalender iele ArbeitsstunV den, Geduld und Geschick waren ge-

Lionsclub Kirchschlag/ Bucklige Welt

fragt, um in Hochneukirchen-Gschaidt ein ganz besonderes Projekt realisieren zu können. Ab 1. Dezember wird der ganze Ort zum Adventkalender. Jutta Kornfeld vom Dorferneuerungsver­ ein Hochneukirchen hat sich für die heu­ rige Adventzeit etwas ganz Besonderes ein­ fallen lassen. Gemeinsam mit 22 Schülern gestaltet sie 23 Adventfenster für die Gemein­ de. Diese werden entlang der Hauptstraße in den Fenstern der Häuser für weihnachtliche Stimmung sorgen. Den ganzen November lang wird gemalt, ge­ bastelt und geklebt. Die stabilen Rahmen aus Holz und Karton werden genau an die jeweiligen Fenster angepasst, mit weih­ nachtlicher Dekoration versehen und sogar beleuchtet. Die Besu­ cher können durch den Ort spa­

ADVENTSTAND geöffnet:

Fleißige Bastler (v.li.): Gabriela Weisgrab, Kathi, Amelie, Jutta Kornfeld und Dani gestalten die ersten Adventfenster für Hochneukirchen-Gschaidt zieren und sich jedes der Kunst­ werke während der Adventzeit ansehen. Das 24. Fenster wird vom Kindergarten gestaltet und bekommt einen Ehrenplatz in der Kirche.

Eröffnung am 1. Dezember Um die Premiere der Ad­ ventfenster-Aktion gebührend zu feiern, findet am 1. Dezem­

ber das offizielle Eröffnungsfest statt. Ab 16 Uhr (Treffpunkt vor dem 1. Adventfenster des Pfarr­ amtes) werden die Kinder ihre Werke präsentieren und Bürger­ meister Thomas Heissenberger wird die fleißigen Bastler vor­ stellen. Begleitet wird die Feier von der Musikkapelle Hochneu­ kirchen und dazu gibt es Glüh­ wein, Punsch und Maroni. Cornelia Rehberger

Fr Sa Fr Sa So Di Fr Sa Fr Sa

27. 11. 28. 11. 4. 12. 5. 12. 6. 12. 8. 12. 11. 12. 12. 12. 18. 12. 19. 12.

15–19 Uhr 15–19 Uhr 15–19 Uhr 15–20 Uhr 15–20 Uhr 15–20 Uhr 15–19 Uhr 15–19 Uhr 15–19 Uhr 15–19 Uhr

am Hauptplatz in 2860 Kirchschlag in der Buckligen Welt

Punschstand der Familie Breitsching Sa., 12. und Sa., 19. Dezember öffnet ab 17.00 Uhr die traditionelle Punschhütte vor dem Café Alles dabei für Groß und Klein:

Foto: www.audivision.at

Punsch, Glühwein, Kinderpunsch und selbstgemachte curly fries

Frohe Weihnachten 2831 Scheiblingkirchen, Hauptplatz 39 Tel.: 02629 2204 Fax DW4, www.breitsching.at

Filialen: Seebenstein, Tel.: 02627 47 495 u. Edlitz Tel.: 02644 7241 So- u. Feiertag von 9-18 Uhr durchgehend geöffnet!

wünscht Cafe-Bäckerei Breitsching! Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

19


ADVENT

Wahrzeichen für Hollenthon

Turmuhr ist wieder an ihrem Platz

Dank dem Einsatz der Hollenthoner erstrahlt die Turmuhr in neuem Glanz Foto: zVg

er Name Hollenthon leitet sich laut Überlieferung von hohle oder hohe Tanne ab. Ei­ ne Legende erzählt von einem Marienbild, das am Standort der heutigen Kirche in einer hohlen Tanne gefunden wurde. Um an die Ursprünge der Gemeinde zu erinnern, wurde nun eine neue „hohle Tanne“ auf Initiative des Dorferneue­ rungs- und Verschönerungs­ vereins errichtet. Diese steht nun im kleinen Park neben dem „alten“ Gemeindehaus und soll die Hollenthoner an die Wurzeln der Gemeinde erinnern. Der beachtliche Tannen­ stamm wurde von der Familie Danzler gespendet. Günter Seidl hat sie kostenlos aufgestellt. Die Marienstatue in der Nische, die an die Legende erinnert, ist ein Geschenk von Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz an seine Hei­ matgemeinde Hollenthon. Sie soll allen, die an der „hohlen Tanne“ vorbeikommen, Schutz und Segen geben. Im Frühling

Foto: zVg

D

Wahrzeichen mit Geschichte: Die „hohle Tanne“ von Hollenthon soll der Platz rund um das Denk­ mal außerdem noch mit Blumen bepflanzt werden.

D

as war eine große Überra­ schung für den Hollentho­ ner Pfarrer Florian Hellwagner: Bereits vor Jahren wurde die Turmuhr der Pfarre abgebaut und ist im Laufe der Zeit ver­ schwunden. Hermann Grad­ wohl hat diese nun wieder auf­ gespürt. Johann Spenger, ein mittlerweile pensionierter Elek­

Willkommen im größten Handarbeitsfachgeschäft Burgenlands!

triker, derselbe, der sie damals abgebaut hat, hat sie restauriert. Passend zum 20. Jubiläum des Pfarrers in der Gemeinde wurde ihm nun die Turmuhr in neuem Glanz präsentiert. Künftig soll diese einen Eh­ renplatz im neuen Gemeinde­ amt von Hollenthon bekom­men.

ginnt eiten bePauer bei

Handarb

Weihnachtsa2k0ti1o5 n Di.

Fotos: KWL

ADVENTMARKT Burg Forchtenstein, Fr, 27. – So, 29 Nov. Schloss Lackenbach Lackenbach, Fr, 4. – So, 6. Dez.

1. - Fr. 18. 12.

Ihr Ansprechpartner für Trachtenmode und Accessoires in der Buckligen Welt – Maßgeschneiderte Qualität aus 100 % Schurwolle (Weichmacher ist für uns Chemie!)

-25% auf alle Damen-, Herren- und Kinderjacken AUF DIESEM WEG BEDANKEN WIR UNS FÜR IHRE TREUE, WÜNSCHEN IHNEN EIN BESINNLICHES WEIHNACHTSFEST UND EIN GUTES NEUES JAHR!

20

Öffnungszeiten

Mo – Do 8:00 bis 16:00 Uhr Fr 8:00 bis 12:00 Uhr

KWL Textil GmbH

2860 Kirchschlag | Seiserstraße 6 Tel.: 02646/25 34

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Gestickte Tischwäsche in vielen Größen erhältlich

Reichhaltiges Angebot an topaktuellen Wollqualitäten

Handarbeiten - Heimtextilien - Wolle G. Pauer GmbH & Co KG 7332 Kobersdorf, Neugasse, Am Spitz 1 Tel: 02618/52 05 Mo – Fr: 8 – 17 Uhr (durchgehend) Sa: nach telefonischer Vereinbarung

www.handarbeiten-pauer.at


Advent

Krippe heimgekehrt

Advent im Schloss Kobersdorf

28. 11. Krippenbaumeister Andi Wally mit seinen Enkelkindern Lion Wally (li.) und Simeon Wedl und der römischen Stilkrippe vom letzten Abendmahl

S

chon als Bub begann Andi Wally aus Hochwolkersdorf Weihnachtskrippen zu bauen. Eine Leidenschaft, die ihn bis heute nicht mehr losließ. Seit mehreren Jahren veranstaltet er Krippenbaukurse und hat seit heuer eine neue Werkstatt in seinem Haus eingerichtet. Als gelernter Krippenbaumeister hat er schon so manches spe­ zielle Stück angefertigt. Eines,

das ihm besonders am Herzen liegt, ist sein Meisterstück: Eine große orientalische Stilkrippe mit den 12 Aposteln beim letz­ ten Abendmahl. Einige Jahre war diese bei einer Ausstellung in Innsbruck zu sehen. Nun hat sie Wally in die Bucklige Welt zurückgeholt. Und da können sie jetzt auch die Enkelkinder bewundern. Cornelia Rehberger

der Chor dor f bers VS Ko bi rer Al Zaube aus Nikol ltkind Chris mt posta reis Singk dor f eters Oberp bläser Turm

14 - 21 Uhr

29. 11. 14 - 18 Uhr

2015 Touri

smusv e

Eintritt € 1,rband K

obers d

orf

e m u ä b Christ Adventbasar mit schmückender, duftender & selbstgemachter Vielfalt Glühwein, Punsch, Mehlspeise und Kekse für das leibliche Wohl

Allianz Agentur Schöll und Partner KG 7331 Weppersdorf 02618 / 200 99 Mobil: 0664 23 35 210

vom Bio-Bauernhof der Fam. Spenger in Grimmenstein

Dort, wo Weihnachten zu Hause ist!

Finden Sie ihren ganz persönlichen Baum fürs schönste Fest des Jahres. Alle Bäume sind natürlich frisch und können auf Wunsch auch selbst geschnitten werden. Wir bieten auch Reisig für Ihren Adventschmuck. Weihnachtlicher Bastelmarkt im urigen Ambiente unseres Schüttkastens. Für alle gibt es gratis Glühmost oder Kindertee zum Aufwärmen. WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH! Öffnungszeiten: 8. bis 23. Dezember 2015 täglich von 8.00-20.00 Uhr. Fam. Spenger, Sauerbichl 12, 2840 Thomasberg; Tel.: 02644/2214, www.spenger.at Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

21


ADVENT

Legende war „teuflischer“ Namensgeber ie Perchtengruppe „OtD terthaler Windlochteifln“ gibt es erst seit 2014. Den Namen

Angeblich verirrte sich ein junger Wandersmann im Dun­ keln bei schlechtem Wetter am Otter. Er suchte Zuflucht in einer ­Höhle, wo er ganz tief in ein Loch hinunterstieg. Von dort hörte er unheimliche Ge­ räusche. Der Bursche wollte der Sache auf den Grund gehen und sah plötzlich düstere Gestalten mit gruseligen, furchteinflö­ ßenden Fratzen, eine Hexe, den Tod, einen alten Mann und eine schwarze, Feuer speiende Ge­ stalt. Aus Angst vor den Perch­ ten wollte er das Loch wieder verlassen. Doch er wurde ent­ deckt und die Perchten verlie­ ßen ihr Windloch, um den Wan­ dersmann zu finden, das Böse auf der Welt einzusammeln und es zu vertreiben. „So überliefert es die Sage, daher haben wir uns gedacht,

65

Foto: zVg

wählten sie nach einer Sage. Das besagte Windloch gibt es nämlich wirklich am Otter, dem Hausberg der Truppe. Es ist 248 Meter lang und hat eine Höhe von 44 Metern.

wir nennen uns die Windloch­ teifln“, so Obmann Helmut Pich­ ler, der Feuerspucker. „Zur Zeit sind wir 15 Mitglieder. Davon sind acht Perchten, eine He­ xe, ein alter Mann, der Tod, ein ­Feuerspucker und drei Ordner am Start. Zum Glück unterstüt­ zen uns viele helfende Hände.“ Die Gruppenmitglieder stam­ men alle aus den Gemeinden

Jahre Lamberg Feiern Sie mit! tt a b a R % 0 -1

Otterthal, Trattenbach und Kirchberg. „Der Großteil un­ serer Masken wurde von dem bekannten Maskenschnitzer Robert Mitterer angefertigt. Die Fellausstattung stammt von Pe­ ter Koch. Beide sind in Kärnten beheimatet. Besonderheiten unserer Masken sind Steine und Eiskristalle, die in Hand­ arbeit eingearbeitet wurden“,

so der Obmann. Trotzdem sie eigentlich erst eine Saison als Perchten hinter sich haben, ist der Terminkalender für heu­ er voll. Nicht nur in Kirchberg, Otterthal und Penk werden sie ihr Unwesen treiben. Auch im Landespflegeheim Wiener Neu­ stadt, in Hartberg und sogar in Kroatien sind sie zu bewundern. Karin Egerer

Schenken Sie sich zu Weihnachten ein neues Bad! Jetzt ist ein guter Zeitpunkt für neue Ideen!

Unsere Firma feierte am 17. Juni 2015 den 65. Geburtstag. Daher erhalten Sie bis Jahresende 2015 10% Geburtstagsrabatt auf Fenster, Wintergärten, Sommergärten und Überdachungen. Feiern Sie mit und holen Sie sich kostenlos Ihr Angebot. 2752 Wöllersdorf | Resselstraße 2

www.marco-colazzo.at | 02633 / 41 341

2821 Lanzenkirchen, Kleinwolkersdorfer Hauptstr. 101, Tel.: 02627 454 89-0

22

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Wir bieten Ihnen Top-Produkte und perfekte Dienstleistungen für Ihr neues Traumbad! Auf Wunsch organisieren wir alle für die Umsetzung erforderlichen Professionisten. Besuchen Sie unseren Schauraum in Wöllersdorf und lassen Sie sich inspirieren!


Advent

Kirchberg l

rerinnen Susanne Edlhofer und Gerda Schmirl. Ihnen zur Seite standen Franz Edlhofer und Thomas Koschat, die beim Bas­ teln halfen. Im Advent (bis 18. Dezember) sind die Krippen in der Aula der Schule zu sehen und können während der Schulzeiten be­ sichtigt werden.

Vorweihnachtliche

Highlights

in Wiener Neustadt

»

% -1u5 lle a f % -a1Wu5 e afrallne*

HIER GIBT‘S c h GEWINNMARKEN & SAMMELKARTEN El großer Aigner Pflasterungen GmbH ch eb El e n s Apotheke St. Wolfgang großer ens

zu

eb

ARGE Langlauf

Parkett u boadreknettz-n! inneu gPeow b den z n! e gewinn

Bäder, Heizung, Alternativenergie Riegler

a Bausteff Holz-Bau Ges.m.b.H. Waren* Bausteff Handels Ges.m.b.H.

TELEF

0699/ 1

02641/

02641/

02641/

02641/

0676/ 9

Dachdeckerei und Spenglerei Wöber

02641/

Die Seele heilen ... - Peter Gruber

0660/ 5

Elektrizitätswerke Eisenhuber GmbH & Co KG

02641/

Fotografie Sylvia Faustenhammer

0676/ 9

Friseur Loidl

02641/

Frisör Diem Geraldine

02641/

Fußpflege und Kosmetik Wiedner

02641/

Gasthaus 1000 jährige Linde

02641/

Gasthaus Stiegenwirt - Familie Dreitler

02641/

Gasthof Grüner Baum - Familie Donhauser

02641/

Gasthof St. Wolfgang - Heidi Pirkopf

02641/

Heilmassage Melanie Riegler

0676/ 5

Heizung, Sanitär, Alternativenergie Mitter GmbH

02641/

Kirchberg lockt zum 9. Weihnachtsgewinnspiel

Fr. 20.11. | 19.30 Uhr - Stadttheater

Innenarchitektur Luckabauer - ″Markt 310″

0664/ 4

Kechit Solutions OG - IT Service & Websites

02641/

KFZ Meisterbetrieb Kapfenberger - Landmaschinenhandel

0664/ 2

Köck Kaufhaus

02641/

Köck Mode und Tracht

02641/

Maria´s Spiel- und Bastelecke - Maria Kerschbaumer

02641/

Molzbachhof Pichler

02641/

Moni Nageldesign

0676/ 7

Raiffeisenbank NÖ-Süd Alpin eGen - Bankstelle Kirchberg

02641/

Rauchfangkehrer Tauchner Ulrike

02641/

Schuhhaus Weninger

02641/

Shiatsu für Mensch und Tier - Marion Gansterer Ab 20. November Sparkasse Neunkirchen - Geschäftsstelle Kirchberg Sport Tauchner erhalten Sie bei jedem Tabak - Trafik Gruber Einkauf Treuepunkte, Tapezierer und Bodenleger Züttl & Möbelhandel Kovacs dieseTischlerei sammeln, Zum Fressen gern - Futterlieferant Franz Kapfenberger auf Karte kleben und am Gewinnspiel um Kirchberg Gutscheine Die Übersicht der P im Gesamtwert von € 5.470,-teilnehmen!

0699/ 1

„Die polnische Hochzeit in Zürich“ Operette

05/ 010

02641/

Do. 26.11. | 19.30 Uhr - Stadttheater

02641/

02641/

Weinzettl & Rudle „Wiederverwertpaar“

02641/

E

.10

Mehr einka Mehr Sammelk Mehr Gewinncha

S

L P IE

RE

GE

.10

KIRCHBE RGER WEIHNAC HTSSAM MELKART

10.-

elnz r n Ei ter de wie vo L N rf nur ilie) un ens so n. da Fam nam werde arte als Zu üllt innk icht und sgef r an ge rau Gew (n n nu rla s ie onen s Vo sbar de ter Vo eise D er de le rs 1. un ausw .w pe gabe esse en – 16 onen tbild nn An Adr 1. rs . köLN r EGE se Pe Lich 29 Einzelde , SPI ELR Prei ende hen nur von . – von endarf ie 17 en nnka mrte hen lie) unter der ic Gewi om tlt ic 2. D wes amtl gt. e Fami eise Die als n. 1. an s di hk (nich rsonac men sowi r Pr perso s amwerde und Zuna werden. N nen eine ehän n de de Pe desnVorer be sg eine in en odAnga te lesbanr ausgefüllt au ge rtresse es ew de SPIELREGE rla Adre nur an i G anw nern Voder ve men– 15. werden LN 3. Be cht Part ter ses, eh 1. m r Vorlage unte Preis ni -) un 2.eiDie te iln e de nen 1. Die Gewinnkarte darf isesnur von Einzelr send an e Perso en.bildauswe (Ehe falls ausw anwe Licht personen en r de cht en.ichen eb tbild loss (nicht ni amtl be eines lich. als Familie) unter der m ch ha Angabe ög ch en en des Vor- undkönn in es rf ilnehehänsgdigt. Li tm – 25. Zunamen sowie en ausg au der ch lesbar rm be dü el te Preise 16. ausgefüllt werden. ni Adresse tder ist nn nen von 4. Fi trie nspi Bei 2. is send ER e Perso 3. eg Gewi Preise en, nur Be in 1. – 15. werden eise Die tsw an Nachkommamtlichen RG Gew Rech nicht r Pr anweanwesende Personen ner oder ge eines unter Vorlage BE e de er (Ehe)-Parteinesramtlichen Vorla werden. ses C H Lichtbildauswei 5. D rablös ebenfalls unte vertreten ausgehändigt. usweises, K IR 6. Ba hmenden nnLichtbilda teilne 3. Beiaber der der Preise Gewinn Gewi ninh an dem 16. – 25. können 4. Firme nicht n nicht Personen anwesende dürfe von Betriebe (Ehe)-Partner hmen. oder Nachkommen, lossen. spiel teilne ebenfallsg unter ausgesch amtlichen tswe ist Vorlage eines möglich. Lichtbildauswei ist nicht 5. Der Rech vertreten werden. Preiseses, löse der 4. Firmeninhaber 6. Barab der teilnehmenden Betriebe dürfen nicht an dem Gewinnspiel teilnehmen. 5. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen . 6. Barablöse der Preise ist nicht möglich.

falz

Zusätzliche Aktionen und Weihnachtsrabatte der Kirchberger Betriebe sehen Sie auf dem Mittelblatt dieser Ausgabe.

.- 10 10. .- 1 10 0 .10.-

Advent am Dom 12.12. / 13.12.

.at

n w.smtw

w Infos: w

.10

10.-

4.12. | 18.30 Uhr

10.-

Krampuslauf

Große Verlosung: Am 5. Jänner 2016, um 18.30 Uhr, auf dem Kirchberger Hauptplatz.

10 .-

20.11. bis 24.12.

10 .-

Zauber imAdvent

10 .-

„Des Kaisers neue Kleider“ Kindertheater

10 .-

In

Do. 24.12. | 14.00 Uhr - Stadttheater

10.-

at .wnkultur. fos: www

10. 0..- 1 0.10.-.- 10.1 10 0. 0.- 10 - 1 .- 10.-.- 1 10. 1100.- 10 10.- LKARTE E . 10.0 MM .- 0.- - 1 SA 10 1 010 . .- 1N0AC.-HTS 10.- .10.- 10.1 WEIH 10.- 10 . 10 10.-10.- 10 10 .-10.- 10.- 10..10.10.10.- 10.- 10 0..- 101.-0.-110.0.AR TE .1 MM ELK 10 AC HT SSA IHN WE R 10.10.- 10.- 10.BER GE KIR CH 10.- 10.- 10.- 10.- 10.-

0660/ 1

Do. 10.12. | 19.30 Uhr - Stadttheater

Gernot Kulis „Kulisionen“

zu bes bes

ung Begrüß nd ekt ung mit Sü u r nß achtsdBWeegih Seebkät cukn mit g chtsWeihna gebäck

10 .-

I

m Rahmen des Werkunter­ richts haben sich die Schüler der 4. Klassen der NMS Edlitz an ihren ersten eigenen Weih­ nachtkrippen versucht. Bereits im Oktober haben sie damit begonnen, Anregungen geholt, Pläne gezeichnet und die ei­ gentliche Arbeit aufgenommen. An zwei ganzen Tagen und in den Werkstunden sind die ins­ gesamt 29 alpenländischen

r Novembe r Novembe Uhr von 9-1 Uhr Krippen entstanden. von 9-17Hilfe be­ kamen sie dabei von den Leh­

Shopping in Kirchberg genießen, P

falz

Nachwuchs für die Krippenbauerzunft 7

*Nur*Nur gültiggültig bei Beauftragung bei Beauftragung an diesen an diesen zwei zwei Tagen, Tagen, ausgenommen ausgenommen Parkettboden. Parkettboden.

zum großen Weihnachtsgewinnsp 20. November 2015 – 5. Jänner 20

23

So gewinnen Sie beim Shopping in Kirchberg:

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

• Für jeden Einkauf in den oben angeführten Betrieben


ADVENT

Auftakt: Möge der Advent beginnen angsam aber sicher wird es beL sinnlich in der Buckligen Welt. Höchste Zeit also, auch den offi-

„Das Projekt ‚Advent in der Buckligen Welt‘ steht offenbar unter einem guten Stern, denn es funktioniert schon sehr lan­ ge“, so Roman Lechner an­ lässlich der Einstimmung zur besinnlichsten Zeit des Jahres mit den Gemeinde- und Vereins­ vertretern. Er lobte die Disziplin aller Beteiligten – vor allem was die pünktliche Abgabe aller Un­ terlagen zur Erstellung des Ad­ ventfolders betrifft. Dieser liegt auch heuer wieder in vielen Gemeinden und Betrieben der Region auf. Unterstützt wird die Region dabei von den Wiener Alpen, die Reisebüros in Wien, Niederösterreich und dem Bur­ genland mit den Advent-Infos aus der Buckligen Welt versor­ gen. Insgesamt 17.000 Stück des Folders wurden aufgelegt. Einen Auszug davon findet man auch auf den Seiten 26 bis 33 in dieser Ausgabe.

Foto: www.audivision.at

ziellen Startschuss der Adventmarkt-Saison in der Region einzuläuten. Anfang November trafen sich die Vertreter der Gemeinden zum gemeinsamen Auftakt.

Hochneukirchen von seiner zauberhaften Seite: Walter Strobl hält die Jahreszeiten in der Region in Bildern fest

Die schönsten Seiten des Jahres Highlight des Advent-Auftakts war auch heuer wieder die Prä­ sentation des aktuellen Re­ gionskalenders. Antonella und Walter Strobl haben die schöns­ ten Impressionen eines Jahres in einer Videoshow präsentiert und die besten Bilder auf ihrer

Entdeckungsreise durch die Bucklige Welt und das Wechsel­ land in einzigartigen Bildern für den Kalender festgehalten. Die­ ser ist erhältlich bei: Raiffeisen­ bank, Spar­kasse, A.M.G. Desi­ gncenter und Mobilitätscenter in Krumbach, Sparkasse in Kirchschlag, S ­ kribo Moschna in Aspang, Raiffeisenbank in Bad

Auf eine gelungene Vorweihnachtszeit: Auftaktveranstaltung zum Advent in der Buckligen Welt

24

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Schönau, Raiffeisenbank in Hochneukirchen, Gemeindeamt Hochneukirchen, Bucklige Welt Shop in Pitten, Schlossservice und Postpartnerbüro in Katzels­ dorf und bei der Familie Strobl in Krumbach (Tel.: 0699/173 176 88). Cornelia Rehberger

Die schönsten Impressionen in 12 Monaten: Der neue Regionskalender 2016 ist erschienen.


Uschi’s Deko 2822 Walpersbach • Schulplatz 18 0676 / 73 86 0 86

ÖFFNUNGSZEITEN MO - FR SA

DI 8. 12. (Maria Empfängnis) von 10 – 17 Uhr geöffnet!

09:00 -12:00 & 14:00 -18:00 Uhr 09:00 -17:00 Uhr

DI nur gegen telef. Terminvereinbarung

Viele Fotos zum Ansehen auf

www.uschis-deko.com


Advent in der Buckligen Welt

ADVENT

Fr. 20. – So 22. Nov.

1. Adventwochenende (Do, 26. Nov. – Mo, 30. Nov.)

2. Adventwochenende (Do. 3. – Di. 8. Dez.)

26

2015

Katzelsdorf: Bad Erlach: Lichtenegg: Krumbach: Wiesmath: Kirchschlag:

Fr, Sa, So: Weihnachts- und Adventausstellung, Blumenstube Doris; Sa, So: Weihnachtsmarkt, Keramikatelier Ertl Sa, So: Advent- und Handwerksmarkt „Schöne Dinge“, Franz Ofenböck-Saal und Altes Postamt Sa, So: Weihnachtsmarkt, Gärtnerei Beisteiner, Thal 40 Sa, So: Adventmarkt, Hotel Schloss Krumbach Sa: Adventbazar, Pfarrheim So: ORF Burgenland Frühschoppen mit Karl Kanitsch, Pfarrzentrum

Bad Erlach: Do: Adventkranzbinden, Mater Salvatoris; Fr: Adventkonzert und Adventbasar, Mater Salvatoris; Sa: Adventbasar, Mater Salvatoris; Advent im Ziegelofen, Wanderung zum Bad Erlacher Adventzauber; So: Adventsingen, Ulrichskirche Lichtenegg: Fr: Adventbauernmarkt, Pfarrheim; Fr, Sa: Adventzauber in der Spratzau, GH Spenger; So: Abschlusskonzert des MV Lichtenegg, Festsaal NMS Lichtenegg Aspang Markt: Sa: Adventwanderung zum Steinbruch, Treffpunkt: Kirchenplatz; So: Adventsingen, Pfarrkirche Ober-Aspang Bad Schönau: Sa: Adventkranzweihe, Nikolausbesuch, Marienkirche; Mo: „Heiter und besinnlich in den Advent“ mit der Xangsplauderei und Gästen, Kultursaal/Pfarrheim Katzelsdorf: Sa: Ausstellungseröffnung „Kripperl schau’n“, Zinnfigurenwelt Katzelsdorf (Ausstellung geöffnet bis 10. 1. 2016 Sa, So, 10–17 Uhr) Lanzenkirchen: Sa: 23. Haderswörther Adventmarkt, bei FF-Haderswörth; Weihnachtsmannbesuch; Krampusgruppe Schwarzau; So: Adventbeginn des Dorferneuerungsvereins Frohsdorf, Altes Feuerwehrhaus Seebenstein: Sa, So: Adventmeile im Naturpark Walpersbach: Sa, So: Adventmarkt des Verschönerungsvereins Klingfurth, Kirchenplatz Klingfurth; So: Benefizveranstaltung St. Benedikt aus Wien, Pfarr- u. Gemeindezentrum Zöbern: Sa: Einstimmen in den Advent, Gemischter Chor Zöbern, Pfarrkirche; Sa, So: Adventmeile, Kirchenplatz, Haus der Begegnung Bad Erlach: Do: Besinnlicher Advent im Weltladen; So: Nikolausumzug, Ortsteil Brunn u. Bad Erlach; Adventlesung, Franz Ofenböck-Saal Lanzenkirchen: Do: Advent am Leithaursprung, Haderswörth; Sa: Nikolausaktion, Pfarrkirche zum Hl. Nikolaus; So: Nikolaus und Kutschenfahrt; Mo: Schlager im Advent mit Sternenstaub, Marlena Martinelli u. Udo Wenders, Gemeindesaal Lanzenkirchen Scheiblingkirchen: Fr, Sa, So, Di: Krippenausstellung u. Weihnachtsmarkt, GH Reisenbauer Wiesmath: Fr: Punschhüttenbetrieb, Hauptplatz; Sa: Wiesmather Adventmarkt, Hauptplatz; So: Krampusritt beim Gewerbebaum Aspang Markt: Sa: Rockin‘ Christmas, Kolpinghaus Aspang; So: Nikolausfeier, Pfarrhof Unter-Aspang; Mo: Michöla Knuddelperchten, Hauptplatz vor Peppo’s Cafe; Di: Adventkonzert, Pfarrkirche Unter-Aspang Grimmenstein: Sa: Krampusumzug des SV Grimmenstein, Perchtenbesuch, Rathausplatz; So: Kirchweihfest, Kirche „St. Josef“; Krampusumzug der FF Hochegg, Mehrzweckplatz Hochegg; „Wraglesch Brass“, Waldpension Hochegg; Di: Adventmarkt, Rathausplatz Hochneukirchen: Sa: „13. Hochneukirchner Advent“ rund um die Pfarrkirche mit Weihnachtsbastelstube u. Nikolausbesuch Katzelsdorf: Sa, So: Christkindlmarkt im Schloss; Sa: Turmblasen, weihnachtliche Klangwolke, Wichtelwerkstatt, Kerzenziehen u. Bilderbuchkino im Schloss; So: Kinderbackstube, Wichtelwerkstatt, Kerzenziehen, Weihnachten mit den Kindergartenkindern, Jagdhornbläser „Heinis Ruh“, Nikolausbesuch, Zithertrio Katzelsdorf, Katzelsdorfer Singfoniker u. Turmblasen im Schloss Kirchberg/Wechsel: Sa, So: Adventmarkt d. Kirchberger Hobbykünstler u. Pfadfinder, Hotel 1000-jährige Linde; Sa, So, Mo, Di: Weihnachten aus aller Welt, Paradiesgart’l Hotel Molzbachhof; Sa: Traditioneller Krampusumzug, Hauptplatz; So: Krampusschießen, Schützenhaus; Krampusbrunch, GH Stiegenwirt Kirchschlag: Sa, So, Di: „Advent am Schlossberg“; Sa: Adventmarkt mit Krampusritt, Hauptplatz; Di: Kindertheater am Adventmarkt Krumbach: Sa, So, Di: Adventmarkt, Museumsdorf; Sa: Nikolausbesuch, Perchtenlauf mit den Krumbacher Schlossperchten, Gemeindeparkplatz Walpersbach: Sa, So: Adventmarkt des Verschönerungsvereins Klingfurth, Kirchenplatz; Sa: mit Nikolausbesuch; Di: Adventkonzert, Pfarrkirche Zöbern: So: Weihnachtskonzert der Musikschule u. des Musikschulfördervereins, Pfarrheim

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015


Advent

Die schönste Zeit im Jahr gemeinsam erleben

3. Adventwochenende (Do, 10. Dez. – So, 13. Dez.)

Zugestellt durch Post.a

Alle Termine und Veranstaltungen finden Sie im Folder „Gemeinsamer Advent in der Buckligen Welt 2015“, erhältlich im Regionsbüro Bucklige Welt unter 02643/7010-20 od. unter www.buckligewelt.at

t

Bucklige

Welt

Kirchberg/Wechsel: Do: Adventfeier des Seniorenbundes, Hotel 1000-jährige Linde; besinnen Sa, So: Adventmarkt, Paradiesgart’l Hotel Molzbachhof; freuen versammeln So: Kinderadvent der Musikschule, VS Kirchberg glauben einstimmen Lanzenkirchen: Do: Advent am Leithaursprung, Haderswörth; & beschenken Sa: Christbaumverkauf d. JVP, altes Lagerhaus; Kinderbasteln im Weihnachten 2015 bewahren Alle Termine von 20. in sich gehen Hort der NMS; Adventmarkt des SC-Lanzenkirchen, vor dem November bis 06. Jänn er erwärmen Gemeindeamt; So: Christbaumverkauf, Sportplatz entzünden Die schönste Zeit im Jahr nachdenken Aspang Markt: Fr, Sa, So: 4. Aspanger Adventmarkt, Sparkassenteich Aspang gemeinsam erleben Grimmenstein: Fr: Bilderbuchkino, Haus der Generationen; So: Adventabend www.bu ckli gew elt. at mit der Aspanger Stubenmusi, Waldpension Hochegg Krumbach: Fr: „Christkindl pass’n“ mit UINIP, GH Ottner; Sa, So: Adventmarkt, Museumsdorf Walpersbach: Fr, Sa, So: Weihnachtlicher Punschstand der Faschingsgilde vor dem Pfarr- und Gemeindezentrum; Fr: mit Pittner 4Xangl; So: mit weihnachtlichem Basteln für Kinder Wiesmath: Fr: Punschhüttenbetrieb, Hauptplatz; Sa: Wiesmather Adventmarkt, Hauptplatz Bad Schönau: Sa: Lichtermesse in der Marienkirche, stimmungsvoller Rundgang um die Wehrkirche mit den Alphornbläsern; Christkindl pass’n mit UINIP, Kultursaal/Pfarrheim; So: stimmungsvoller Adventmarkt rund um die Wehrkirche, musikalisches Programm und Keksebacken für Kinder im Pfarrheim Katzelsdorf: So: „Stiller Advent“ in der Zinnfigurenwelt Katzelsdorf mit dem Zithertrio Katzelsdorf, Schaugießen und Adventshop Kirchschlag: So: Kirchschlager Advent, Adventkonzert der Musikschule Kirchschlag, Pfarrkirche Lichtenegg: So: Adventbenefiz der Nepalhilfe Lichtenegg, Ortsplatz Kaltenberg

Advent

4. Adventwochenende (Do, 17. Dez. – So. 20. Dez.)

Lanzenkirchen: Do: Advent am Leithaursprung, Haderswörth; Sa: Punschstand beim Feuerwehrmuseum in Frohsdorf Katzelsdorf: Fr: „Musik im Advent“ mit der Musikschule Katzelsdorf, Pfarrkirche Lichtenegg: Fr: Adventbauernmarkt, Pfarrheim Bad Schönau: Sa: Traditionelles Bad Schönauer Adventsingen, Lesung von Erich Riegler Grimmenstein: Sa: Grimmensteiner Adventsingen, Rathaussaal; So: Adventabend mit dem MGV Haßbach, Waldpension Hochegg Kirchberg/Wechsel: Sa, So: Adventmarkt, Paradiesgart’l Hotel Molzbachhof; So: Vorweihnachtliche Musik zu winterlichen Menüs, GH St. Wolfgang Pitten: Sa, So: Advent in Pitten: Weihnachtsmarkt, Marktplatz Kirchschlag: So: „Christkindl pass’n mit UINIP“, GH Hönig Seebenstein: So: Lesung der Literaturplattform Bucklige Welt „Weihnachten einst und jetzt“, Waldhaus Seebenstein

Weihnachten (Mi. 23. – Sa. 26. Dez.)

Katzelsdorf: Mi: Weihnachten im Dorf, Dorfkirche; Do: Kindermette, Dorfkirche; Turmblasen, Christmette in der Pfarrkirche Lanzenkirchen: Mi: Punschstand der FF-Jugend, Feuerwehrhaus Kleinwolkersdorf Bad Erlach: Do: Brunner Weihnachtskrippe (bis 1. 1. 2016); Weihnachtsblasen; Messe mit Krippenspiel; Weihnachtsliedersingen; Christmette, Antoniuskirche Grimmenstein: Do: Kinderchristmette, Christmette, Kirche „St. Josef“; Christmette, Kapelle Hochegg Zöbern: Do, Fr: Turmblasen, Kirchenplatz Bad Schönau: Sa: „Es weihnachtet sehr“ – Konzert mit dem Black Valley Brass Ensemble, es liest Claudia Pinkl, Marienkirche

Rund um Silvester (Mo. 28. – Do. 31. Dez.) Neujahr (Fr. 1. – Mi. 6. Jan. 2016)

Kirchberg: Bad Erlach:

Mo: Showfeuerwerk der Firma Bausteff; Mi: Jahresausklang mit dem Bläserquartett d. MV Kirchberg, Gastgarten GH St. Wolfgang Do: Kinderfeuerwerk, Kirchenplatz; Silvesterball der FF

Hochneukirchen: Fr: Neujahrskonzert d. MV Hochneukirchen, Festsaal Kirchberg/Wechsel: Fr: Veganes Neujahrsbuffet, GH Stiegenwirt; Kirchberger Trompetensegen mit Kirchenmusik und Kirchenchor, Pfarrkirche Kirchberg; Sa: Lesung und Zitherklänge mit Reinhard Gansterer & Fam. Faustbeck, GH St. Wolfgang Lanzenkirchen: So: 6. Neujahrskonzert mit dem StraussArt Octett, Gemeindesaal Kirchschlag: Mi: Dreikönigsritt, Hauptplatz Werbung · Fotos: zVg Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

27


ADVENT

Aspanger Adventmarkt 28. 11. 17 Uhr: Adventwanderung zum Steinbruch. Treffpunkt am Kirchenplatz mit Laternen (Seniorenbund, Dorferneuerung) 29. 11. 16 Uhr: Adventsingen, Pfarrkirche Ober-Aspang (Kirchenchor) 05. 12. 21 Uhr: Rockin` Christmas, Kolpinghaus Aspang (Marktkapelle) 06. 12. 16 Uhr: Nikolausfeier, Pfarrkirche Unter-Aspang (Dorferneuerung) 07. 12. 19 Uhr: Michöla Knuddelperchten, Hauptplatz 08. 12. 17 Uhr: Adventkonzert, Pfarrkirche Unter-Aspang (MGV Liedertafel, Kirchenchor, Kinderchor der Musikschule) 11. 12. ab 15 Uhr: 4. Aspanger Adventmarkt im stimmungsvollen Ambiente des Sparkassenteiches. Panflötenspieler, musikalische Darbietungen, Schlittenhunde, Handwerkskunst,Märchenerzählerin, interessante Aussteller, kulinarische Köstlichkeiten (Dorferneuerung Ober-Aspang, Verschönerungsverein Ober-Aspang) 12. 12. ab 14 Uhr: 4. Aspanger Adventmarkt, Sparkassenteich 13. 12. ab 14 Uhr: 4. Aspanger Adventmarkt, Sparkassenteich

Bad Erlacher Advent Bereits am Wochenende 21. und 22. 11. lädt der FVV-Bad Erlach zum Handwerks- und Adventmarkt in den Festsaal und das ehemalige Postamt im Gemeindezentrum der Thermengemeinde. Die Besucher erwartet ein reiches Angebot an vielen schönen Dingen – herbstliche Floristik, Christbaumschmuck, Holzwaren, Produkte aus Schafwolle, Papierwaren, Klosterarbeiten, Krippen sowie ein reichhaltiges Angebot an kulinarischen Produkten aus der Region, wie Honig, Marmeladen, Schnäpse und Säfte, Weihnachtsbäckerei

und vieles mehr. Am 1. Adventwochenende dreht sich alles um den Adventkranz – bei Mater Salvatoris lädt man zum gemeinsamen Adventkranzbinden und zu einem Adventbasar. Am 28. November findet im Ortsteil Ziegelofen eine Adventkranzsegnung statt. In der Thermengemeinde setzt man in der „stillsten Zeit im Jahr“ ganz auf Entschleunigung – in der historischen Ulrichs­ kirche findet am 1. Adventsonntag um 16.00 Uhr das traditionelle Adventsingen statt. Mitwirkende sind dabei das Pittener 4Xangl und die Krum-

bacher Alphornbläser. Die Kirche wird mit vielen Kerzen und Laternen erleuchtet sein. Im Bad Erlacher Weltladen findet am 3. Dezember eine besinnliche Adventfeier statt. Der Bad Erlacher Kirchenchor und der Chor Atem-Los laden am 3. Adventsonntag zum Adventkonzert in den Franz Ofenböck-Saal. Für viele ist dieses Konzert seit Jahren ein richtiges musikalisches Highlight in den Tagen vor Weihnachten!

Bad Schönau im Advent Der Advent ist die beste Zeit, um den Alltag ein wenig zu vergessen und sich der Vorfreude auf das Weihnachtsfest hinzugeben. Bereits zum 5. Mal veranstaltet die Dorfgemeinschaft mit Vereinen und Betrieben den „Bad Schönauer Dorfadvent“. Der Reinerlös der Veranstaltungen kommt unschuldig in Not geratenen Personen in der Pfarre Bad Schönau zu Gute. Das Hauptaugenmerk wird auch heuer wieder auf den „Dorfadvent rund um die Wehrkirche“, am 3. Adventwochenende, gelegt. Bereits am 12. Dezember gibt es nach der Abendmesse um ca. 18.15 ein „Liachtal schaun“ bei Alphornklängen und Eierspeisbrot. Um 19:30 Uhr findet im Kultursaal im Pfarrheim ein Konzert von UINIP statt. Am Sonntag, den 13. Dezember, gibt es ab 11 Uhr Kunsthandwerk aus

28

vielen besonderen Händen zu kaufen und Live-Musik wird für vorweihnachtliche Stimmung sorgen. Weitere Veranstaltungstermine: 28. 11.: 17 Uhr Adventkranzweihe in der Marienkirche, anschließend am Dorfplatz mit Bläsergruppe, danach kommt der Nikolaus! 30. 11.: „Heiter und besinnlich in den Advent“ mit der Xangsplauderei und der „Holzwurm Musi“ aus Zöbern, 19:30 Uhr, Kultursaal/Pfarrheim 6. 12.: Adventkonzert mit den Köszeger Streichern und den Kirchschlager Stadtstreichern, 15 Uhr, Marienkirche 6. 12.: Perchtenshow der Krumbacher Schlossperchten rund um das Hotel Weber, 17 Uhr 19. 12.: Trad. Bad Schönauer Adventsingen mit der Schweighofer Stubenmusi, Quadra

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Buckliga, dem Schönauer Dorfgsangl, Gitarrenensemble der Musikschule, Kinder der Volksu. Musikschule. Es liest: Erich Riegler, 19.30 Uhr, Marienkirche 26. 12.: „Es weihnachtet sehr …“ Konzert mit dem Black Valley Brass Ensemble, 16 Uhr, Marienkirche Haben Sie schon das passende Weihnachtsgeschenk? Schenken Sie fabelhaft!e Gut-

scheine. Folke Tegetthoffs Internationales Erzählkunstfestival, „fabelhaft!NIEDERÖSTERREICH“, ist vom 25. bis 29. Mai 2016 wieder in Bad Schönau zu Gast. Alle Infos und das genaue Programm ab Dezember auf www.fabelhaft.at. Programm Dorfadvent: www.badschoenau.at oder Kurgemeinde Bad Schönau, 02646/8284


Advent

Advent 2015 in Grimmenstein Auch heuer finden in der Marktgemeinde Grimmenstein zahlreiche Adventveranstaltungen statt, zu denen Sie alle herzlich eingeladen sind! Am Beginn steht der Krampus­ umzug des SV Grimmenstein am Samstag, 5. Dezember ab 16 Uhr am Rathausplatz Grimmenstein. Neben Perchten gibt’s für alle Kinder ein Geschenk vom Nikolaus! Am Sonntag, 6. Dezember, feiern wir um 9.30 Uhr in der Kirche „St. Josef“ Kirchweihfest. Der Kirchenchor Grimmenstein singt Franz Schuberts Messe in B-Dur. Am Nachmittag findet am gleichen Tag ab 16 Uhr der Krampusumzug der FF Hochegg

am Mehrzweckplatz Hochegg statt. Höhepunkt des Grimmensteiner Advents ist alljährlich der am 8. Dezember ganztägig am Rathausplatz stattfindende, traditionelle Adventmarkt. Neben Kunsthandwerk, Kutschenfahrten, Nikolausbesuch, Turmblasen und Keksebacken für Kinder betreiben auch die heimischen Vereine Adventstände. Den feierlichen Abschluss des Advents bildet dann das Grimmensteiner Adventsingen am Samstag, dem 19. Dezember um 19.30 Uhr im Rathaussaal, wo man bei besinnlichen Ge-

schichten und feierlichen Weisen auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt wird. Adventabende in der Waldpension Hochegg finden am 6. Dezember mit Wraglesch Brass, am 13. Dezember mit der Aspanger Stubenmusi und

am 20. Dezember mit dem MGV Haßbach statt. Beginn ist je­ weils um 18 Uhr. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch und wünschen Ihnen eine schöne ­Adventzeit! Nähere Infos: www.grimmenstein.gv.at

Feiern Sie mit uns am 5. Dezember 2015 über den Dächern der Buckligen Welt einen besinnlichen Adventnachmittag! Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm in und um die Pfarrkirche Hochneukirchen. Im Wehrobergeschoss kann man handgemachte Weihnachtsgeschenke erwerben. Für die Kinder bieten wir auch heuer wieder eine betreute Weihnachtsbastelstube. Vor der Pfarrkirche werden Sie mit stimmungsvoller Musik, Glühwein, Punsch und kleinen

Köstlichkeiten verwöhnt. Als Höhepunkt kommt um 17 Uhr der Nikolaus mit der Pferdekutsche. Die Kinder dürfen anschließend mit der Pferdekutsche mitfahren. Programm: 14 Uhr Eröffnung mit der Bläsergruppe Hochneukirchen ab 14.30 Uhr Darbietungen in

www.audivision.at

13. Hochneukirchner Advent

der Pfarrkirche der Kindergärten Hochneukirchen und Gschaidt, Hauptschule Hoch-

neukirchen, Seniorensängerrunde Hochneukirchen, Musikschulverband Bucklige Welt Süd, Gschaidter Mundwerk anschließend m usikalische Umrahmung mit der Bläsergruppe Gschaidt vor der Pfarrkirche Reinerlös kommt auch heuer wieder einem karitativen Zweck zu Gute! Der Wirtschaftsbund Hochneukirchen-Gschaidt freut sich auf einen schönen Adventnachmittag!

Besinnlicher Advent in Katzelsdorf

„Kripperl schau´n“ heißt es ab 28. 11. in der Zinnfigurenwelt Katzelsdorf, welche bis 10. 1. 2016 an Sa. und So., von 10-17 Uhr besucht werden kann. Traditionelle und moderne Papierkrippen mit über 150 Figuren werden präsentiert. Im Adventshop finden Sie weihnachtliche Anhänger für Ihren Christbaum aus Zinn! Nach der Adventkranzsegnung am 28. 11. in der Dorfkirche lädt der Dorferneuerungsverein Eichbüchl zu einer stimmungsvollen Adventfeier beim

Schlossplatz in Eichbüchl ein. Vom 5. – 6. Dezember, jeweils von 14–19 Uhr lockt der traditionelle Christkindlmarkt in die heimelige Atmosphäre des Schlosses Katzelsdorf. Sehr viele Aussteller bemühen sich alljährlich, liebevoll gestaltetes, selbstgefertigtes Kunsthandwerk anbieten zu können. In der Galerie haben die Kinder in der „Wichtelwerkstatt“ das Sagen und es werden fleißig Weihnachtsgeschenke gebastelt und gebacken. Ein großer Büchereiflohmarkt, besinnliche Zithermusik, Lesungen, die weihnachtliche Klangwolke der Musikschule, Turmblasen, die Katzelsdorfer Singfonikern als „Carol Singers“ die Jagdhornbläser Heinis Ruh u.v.m. sowie duftender Punsch und kulinarische Köst-

lichkeiten im romantischen Schlosshof laden zum Bummeln, Staunen und Gustieren ein.

In der Dorfkirche wird die Musikschule Katzelsdorf am 18. 12. mit „Musik im Advent“ zu Gast sein - ein stimmungsvolles Adventkonzert ist garantiert. „Stiller Advent im Museum“ heißt es am 13. 12. von 14–18 Uhr, in der Zinnfigurenwelt. Museumsleiter Franz Rieder liest, begleitet vom Zithertrio Katzelsdorf, heitere und auch manch nachdenkliche Weihnachtsgeschichten.

Traditionell wird einen Tag vor dem großen Weihnachtsfest am 23. Dezember ab 18 Uhr vor der Dorfkirche „Weihnachten im Dorf“ gefeiert. Am 24. Dezember endet der Advent mit der Kindermette am Nachmittag und dem Turmblasen und der anschließenden Christmette in der Pfarrkirche.

Werbung · Fotos: zVg

Der Advent in Katzelsdorf startet am 20. bis 22. November mit dem Weihnachtsmarkt in der Blumenstube Doris und dem Weihnachtsmarkt im Keramikatelier Ertl am 21. und 22. November 2015.

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

29


ADVENT

Kirchberg am Wechsel im Advent Eine Reihe von stimmungsvollen Adventveranstaltungen erwartet die Besucher in Kirchberg am Wechsel. Die Adventveranstaltungen beginnen am 5. Dezember und am 6. Dezember ab 9 Uhr mit dem Adventmarkt der Kirchberger Hobbykünstler und der Pfadfindergruppe im GH „1000-jährige Linde“. Es werden kunsthandwerkliche Gegenstände, Bäckereien, Imkereiprodukte, Liköre u. Schnäpse angeboten. Von 5. bis 8. Dezember in der Zeit von 17–20 Uhr erleben Sie „Weihnacht aus aller Welt im Paradiesgart’l“ vom Hotel Molz­

bachhof mit Bräuchen, Weihnachtsdeko und typischen Gerichten rund um die ganze Welt. Beim traditionellen Krampus­ umzug am 5. Dezember um

19 Uhr am Hauptplatz in Kirchberg am Wechsel wird es hingegen weit weniger beschaulich zugehen.

Genießen Sie am 12. und 13. Dezember und am 19. und 20. Dezember von 14–18 Uhr das romantische Ambiente im „Paradiesgart’l“ vom Hotel Molzbachhof mit duftenden Maroni, wärmendem Glühwein, regionale Schmankerl, Kunsthandwerk und Lichterglanz. Rund um die Weihnachtsfeiertage geht es im GH „St. Wolfgang“ sehr stimmungsvoll zu. Ein Höhepunkt ist dabei die „Vorweihnachtliche Musik“ mit jungen Musikern und ihren Musikerkollegen zu winterlichen Menüs am 20. Dezember ab 11.30 Uhr.

Adventhighlights Kirchschlag Auch heuer gibt es wieder einige traditionelle Adventveranstaltungen in Kirchschlag in der Buckligen Welt, die es wert sind, sich anzusehen bzw. anzuhören. Am Sonntag, 22. November beginnen die Adventveranstaltungen mit dem Adventfrühschoppen mit Radio Burgenland und Karl Kanitsch um 11.00 Uhr im Pfarrzentrum. Am 5., 6. und 8. Dezember findet der Adventmarkt am Schlossberg bereits zum 16. Mal statt. An allen 3 Tagen werden von 14 bis 20 Uhr Kunsthand-

werke zum Kauf angeboten. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Chören und Ensembles, welche alle live vorgetragen werden. Die Gastronomie bietet wieder Schmankerl rund um den Apfel zum Erwärmen und Genießen. Am Sonntag, 13. Dezember findet um 18:30 Uhr ein Adventkonzert der Musikschule Kirchschlag in der Pfarrkirche statt. Am Sonntag, 20. Dezember lädt die einheimische Band „UINIP“ zum trad. Christkindlpass’n um 19:30 Uhr ins Hotel zur Post, GH Hönig, ein.

Mehr Informationen zu diesen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage unter www.kirchschlag.at

Advent in Krumbach Ein Adventmarkt mit nostalgischem Flair ist der Krumbacher Advent im Museumsdorf, der heuer am 5. 12. und 6. 12., am 8. 12. sowie am 12. 12. und 13. 12. seine Pforten öffnet. Formschönes Kunsthandwerk und mit viel Liebe gefertigte regionale Erzeugnisse werden in den Räumlichkeiten des ehemaligen Bürgerspitals sowie in den Nebengebäuden des Museums angeboten. Der Adventmarkt wird am 5. Dezember eröffnet und steht an den nachfolgenden Tagen jeweils am Nachmittag von 13–18 Uhr offen. An jedem Öffnungstag wird ein musikalisches

30

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Rahmenprogramm geboten. Auch in der historischen Dreifaltigkeitskapelle des Bürgerspitals wird einmal täglich weihnachtliche Kultur geboten. Ebenfalls am 5. 12. findet ab 17 Uhr der Perchtenlauf der Krumbacher Schlossperchten am Gemeindeplatz statt, zuvor um 16 Uhr besucht der Nikolaus die Örtlichkeit. Die Eröffnung der Herbergssuche findet am 4. 12. um 19 Uhr im Museumsdorf statt. Nicht vergessen werden soll auf den Adventmarkt im Schloss, der bereits am 21. 11. von 12 bis 20 Uhr und am 22. 11. von 10 bis 18 Uhr seine Pforten öffnet.


Advent

Advent in Lanzenkirchen „Schlager im Advent“ am 7. 12. 2015 um 19 Uhr im Gemeindesaal Gruppe Sternenstaub Marlena Martinelli Udo Wenders mit seinem Gesangsquintett

Fotos: zVg

Neben den alljährlichen Veranstaltungen im Advent wie Adventmarkt oder Punschumtrunk bringt der Kulturausschuss der Marktgemeinde heuer eine sensationelle Veranstaltung mit Stars aus Rundfunk und Fernsehen nach Lanzenkirchen. Unter dem Titel „Schlager im Advent“ treten am 7. 12. 2015 um 19 Uhr im Gemeindesaal die Gruppe Sternenstaub, Marlena Martinelli und Udo Wenders mit seinem Gesangsquintett auf. Mit bekannten Schlagermelodien, weihnachtlichen Klängen, traditionellen Kärntnerliedern und volkstümlichen Hits werden sie das Publikum verzaubern und in

eine richtige Adventstimmung bringen. Traditionell begleitet uns das „Neujahrskonzert“ des StraussArt Octett am 3. 1. 2016 um 17 Uhr im Gemeindesaal wieder ins neue Jahr. Vorverkaufskarten sind in der Raiffeisenbank Lanzenkirchen, Postpartner Panis, Cafe Restaurant Adrienn und beim Gemeindeamt Tel.02627-45432-10 oder birgit.birnbaumer@lanzenkirchen.gv.at erhältlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Advent im wunderschönen Lichtenegg 21. 11. 2015 nach der Abendmesse 20 Uhr Fair-Trade-Lebensmittelmarkt Weltladenverkauf; Verkauf von Fair Trade-Produkten nach der Messe im Pfarrheim. 22. 11. 2015 8.15 – 11.30 Uhr Fair-Trade-Lebensmittelmarkt, Weltladenverkauf; Verkauf von Fair Trade Produkten nach den Messen im Pfarrheim 21.+22. 11. jew. 10–18 Uhr Weihnachtsmarkt in der Gärntnerei Beisteiner, Thal 40 27. 11. 14.30–18 Uhr Adventbauernmarkt der Direktvermarkter mit dem Dorferneuerungs verein Lichtenegg im ehemaligen Treffpunkt (Postpartner) 17.00 Uhr Adventzauber in der Spratzau; GH Spenger „Zum schönen Grund“ 28. 11. 15.00 Uhr Adventzauber in der Spratzau; GH Spenger „Zum schönen Grund“ 29. 11. 14.00 Uhr Abschlusskonzert des MV Lichtenegg; Festsaal der NMS Lichtenegg 13. 12. 15.00 Uhr Adventsingen in der Pfarrkirche Lichtenegg 16.00 Uhr Adventbenefiz der Nepalhilfe Lichtenegg; Ortsplatz Kaltenberg 18. 12. 14.30 Uhr Adventbauernmarkt der Direktvermarkter mit dem Dorferneuerungsverein im ehemaligen Treffpunkt (Postpartner) 20. 12. ab 8.00 Uhr ganztägig Adventpunsch vom USC Lichtenegg; am Kirchenplatz 24. 12. 21.30 Uhr Turmblasen am Kirchenplatz in Lichtenegg 21.30 Uhr Besinnliche Einstimmung auf die Christmette, Pfarrkirche Lichtenegg

Als spätes Glanzlicht im Advent – die traditionelle Als spätes Glanzlicht im Advent findet auch heuer wieder die schon traditionelle Adventmeile in Pitten am Marktplatz am Samstag, 19. Dezember, ab 16 Uhr und am Sonntag, 20. Dezember ab 15 Uhr statt. Am Samstag um 17 Uhr werden von der Pittentaler Blasmusik und Franz-Schubert Musikschule festliche Klänge angestimmt. Am weihnachtlich dekorierten Marktplatz bewirten die Pittener Vereine die Besucher mit kulinarischen Schmankerl und diversen heißen Getränke für Groß und Klein. Als besondere Attraktion für die munteren Kids

werden Kutschenfahrten und Pferdereiten angeboten. Weihnachtsbäckereien versprühen heiter besinnliche Weihnachtsstimmung und laden zum Verweilen ein. Ebenso können an verschiedenen Ständen kunsthandwerkliche Erzeugnisse dem Thema entsprechend erworben werden. Einem erlebnisreichen Nachmittag steht nichts mehr im Wege.

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Werbung · Fotos: zVg

Adventmeile in Pitten

31


ADVENT

Krippen in Scheiblingkirchen Die Krippenrunde Edelsee Bucklige Welt lädt zur Krippenausstellung im Gasthaus Restaurant Reisenbauer in Scheiblingkirchen vom 7. bis 11. Dezember. Dabei ist ein käufliches Erstehen einer Krippe möglich. Die Eröffnung findet am 7. Dezember ab 18 Uhr statt. An den Folgetagen ist die Ausstellung jeweils von 11–18 Uhr geöffnet. Täglich ist es Kindern möglich, ihre eigene Krippe zu basteln. Auf Ihr Kommen freuen sich die Krippeler der Krippenrunde Edelsee Bucklige Welt. www.krippenrunde-edelseebuckligewelt.at

Adventmeile Seebenstein

Lebendiges Brauchtum - ohne Rummel und Kitsch Immer mehr Menschen wollen gerade in der Vorweihnachtszeit weg vom Trubel des Alltags. Die Seebensteiner Adventmeile bietet dazu die malerische Kulisse, die natürliche Beschaulichkeit, alte Handwerkskunst, Bodenständigkeit sowie Kulinarisches aus der Region. Staunen und Genießen ist angesagt, wenn die abendliche Dunkelheit von lodernden Fackeln, Kerzen, Feuerbäumen und Feuerstellen erhellt wird. Schmackhafter Duft lädt zur Christkindlbackstube für Kinder. Statt lautem Rummel begleiten vorweihnachtliche Weisen der Bläsergruppen den Spaziergang durch den Naturpark am Fuße

des Schlossberges. Besinnlich und traditionell, ruhig und einfach schön – hier kann man ankommen in der Zeit des Advents. 14. Adventmeile im Naturpark Seebenstein 28. 11. und 29. 11. 2015 Sa. 14–21 Uhr So. 13–20 Uhr An beiden Tagen ist der Verein KunstGenuss im Ambiente von Anticus Seebenstein ganztägig geöffnet. www.anticus.at Anreise: Auch mit Bahn möglich! Nähere Infos: www.fremdenverkehrsvereinseebenstein.at

Advent in Walpersbach Am ersten Adventsamstag, 28. 11. 2015, ab 15 Uhr, wird heuer der Adventmarkt des Verschönerungsvereins Klingfurth am Kirchenplatz eröffnet. In gemütlicher Atmosphäre kann man neben Kunsthandwerk, selbstgefertigten Adventkränzen, Weihnachtsschmuck, Gestecken, Punsch und Glühwein auch hausgemachte Mehlspeisen erwerben. Am 29. 11. 2015 findet um 8:30 Uhr die Sonntagsmesse mit Adventkranzweihe in der Klingfurther Kirche statt. Anschließend lädt der Verschönerungsverein zum Adventmarkt und Punschstand am Kirchenplatz ein. 5. 12. 2015 Adventmarkt und Punschstand ab 16 Uhr in

32

­ lingfurth, um 17 Uhr kommt der K Nikolaus nach Klingfurth. Jedes Kind wird mit einem Nikolaussackerl belohnt. 6. 12. 2015 Adventmarkt und Punschstand ab 15 Uhr in Klingfurth Am ersten Adventsonntag, 29. 11. 2015, 16 Uhr, findet im Pfarr- und Gemeindezentrum Walpersbach eine Advent Benefizveranstaltung der Benediktiner aus Wien mit Sr. M. Samuela statt. Am Marienfeiertag, 8. 12. 2015, 15 Uhr, veranstalten LehrerInnen und SchülerInnen der Franz Schubert Regional Musikschule, sowie der Männergesangsverein

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

„Eintracht“ Walpersbach das traditionelle Adventkonzert in der Walpersbacher Pfarrkirche. Im Anschluss daran bittet der Caritasausschuss zu einer Agape vor der Kirche. Am Freitag, 11. 12., ab 18 Uhr startet der weihnachtliche Punschstand der Walpersbacher Faschingsgilde vor dem Pfarr- und Gemeindezentrum. Die Eröffnung findet um 19 Uhr mit dem Pittner 4Xangl und weihnachtlichen Liedern statt. 12. 12. 2015 Weihnachtlicher Punschstand ab 18 Uhr vor dem

Pfarr- und Gemeindezentrum 13. 12. 2015 Weihnachtlicher Punschstand ab 15 Uhr vor dem Pfarr- und Gemeindezentrum, von 16–18 Uhr basteln Kinder unter fachkundiger Anleitung weihnachtliche Gestecke und Geschenke im Pfarr- und Gemeindezentrum Walpers­bach.


Advent

Advent und Krampusritt in Wiesmath Im Rahmen des Wiesmather Advents veranstaltet der Unterstützungsverein auch heuer wieder zum 21. Mal den traditionellen Adventmarkt. Am zweiten und dritten Adventwochenende jeweils am Samstag ab 15 bis 20 Uhr voller Marktbetrieb, wo Produkte aus der Region wie handgefertigte Kunstgegenstände, Süßigkeiten, Imkereiprodukte, erlesene Schnäpse, Selbsterzeugtes vom Bauernhof und frische Schaumbäckerei angeboten werden. Auch heuer wieder im Programm, der urige „Wildstand“ mit Wildspezialitäten und Käsespätzle. Jeweils am Freitag davor, ab 17 Uhr gibt es Adventstimmung beim Punsch- und Schmankerlstand. Ein Sternenmeer von hunderten Lichtern sorgt am Hauptplatz für eine spezielle weihnachtliche

Atmosphäre. Und wenn es das Wetter zulässt, wird der Hauptplatz in eine Schneelandschaft verwandelt. Am 5. Dezember besucht der Nikolaus die kleinen und junggebliebenen Gäste, Jagdhornbläser, Ensembles von der Musikschule und ein Alphornsolist ergänzen das Programm. Krampusritt Bucklige Welt Der 6. Dezember gehört den schaurigen Gestalten. Der Krampusritt führt eine große Zahl an Krampussen teils hoch zu Ross, teils auf höllisch geschmückten Gefährten und teils zu Fuß ab 15.30 Uhr vom Gewerbebaum durch das Gemeindezentrum. Am 14. Dezember kommen ab 17 Uhr wieder die KÄRNTNER PERCHTEN Für die musikalische Umrah-

mung sorgt wie immer die Musikschule. Der komplette Reinerlös kommt wie seit 20 Jahren hilfsbedürftigen Personen und sozialen Organisationen aus nächster Nähe zugute. Der Adventmarkt des Unter-

stützungsvereins ist einer der wenigen Märkte, der alle seine Getränke und Speisen nach eigenen Rezepten selbst zubereitet. Nähere Informationen: OBMANN Roland Weber, Tel. 0664 4641100

Advent in Zöbern fahrten werden angeboten. Eine Kindermette wird am 24. 12. um 16.00 Uhr in der Pfarrkirche von Hw. Herrn Pfarrer Vladimir Hajdinak und dem Kinderliturgiekreis liebevoll gestaltet.

Am 28. 11. von 17.30 bis 22.00 Uhr und am 29.11. von 11.00 bis 18.00 Uhr findet in Zöbern der bereits traditionelle Zöberner Advent statt. Unter dem Motto „Einstimmung in den Advent“ singt um 18.30 Uhr der Gemischte Chor von Zöbern besinnliche Lieder in der Pfarrkirche.

Das traditionelle Turmblasen findet am 24. 12. nach der Christmette und am 25. 12. nach der Spätmesse statt. Musikalisch begleitet von ­Helene und Simone Wachabauer mit ihrer „Stubenmusi.“ Verschiedene Zöberner Musikergruppen werden im Haus der Begegnung Besinn-

Weiters öffnet unser Punschstand am Kirchenplatz jeden Freitag ab 18 Uhr, jeden Samstag ab 10 Uhr sowie jeden Sonntag ab 8.30 Uhr.

Werbung · Fotos: zVg

Heimische Hobbykünstler werden Basteleien, Schmuck, Weihnachtsdekorationen und vieles mehr anbieten. Wirtschaftsbund, Musikschulförderverein, Sportclub und die Zöberner Bäuerinnen sorgen für das leibliche Wohl im Pfarrhof. Der Pfarrgemeinderat bietet im „Himmelskeller“ Köstlichkeiten an. Im Pfarrheim „Haus der Begegnung“ wird zum fairen Pfarrcafe eingeladen. Um 14:30 Uhr wird von Ernst Ferstl eine Dichterlesung vorgetragen.

Der Musikschulförderverein mit Musikschülern, Mini- und Jugendblasorchester lädt am Sonntag, dem 6. Dezember um 15.00 Uhr ins Haus der Begegnung, zu einem Weihnachtskonzert ein.

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

33

liches singen und spielen. Zugleich können die Kinder einen Streichelzoo besuchen. Auch ein Nikolaus­ besuch sowie Ponyreiten und Kutschen- oder Schlitten-


Dorf Ad vent

ADVENT

Bad Schönauer

„Rund um die Wehrkirche“

Sa, 12. Dez.

So, 13. Dez.

Stimmungsvoller Rundgang um die Wehrkirche bei Alphornklängen, Eierspeisbrot und Punsch.

Stimmungsvolles Programm der Dorfgemeinschaft Bad Schönau mit Vereinen und Betrieben im historischen Ambiente rund um die Wehrkirche.

19.30 Uhr Konzert „UINIP“

Ab 11 Uhr: Vorweihnachtliche Atmosphäre mit Verkaufsständen, Punsch u.v.m.

18.15 Uhr „Liachterl schaun“

Gefühlvoll interpretierte Rock- und Popsongs im Kultursaal im Pfarrheim

11 – 17 Uhr

Ab 14 Uhr Kekse backen und Basteln für Kinder im Kultursaal im Pfarrheim Musikalische Umrahmung in oder vor der Wehrkirche: 11-12 Uhr: Bläsergruppe des Musikvereins 13.15 Uhr: Kinder der Volks- und Musikschule mit Bläsergruppe 14.15 Uhr: Bäuerinnenchor Bucklige Welt 15.00 Uhr: Lyrik, Gesang und Orgel mit Dechant Mag. Otto Piplics und Johannes Glatz Es liest: Erich Riegler 15.45 Uhr: Jagdhornbläsergruppe Bucklige Welt Väterbläsergruppe Bad Schönau

Der Reinerlös kommt unschuldig in Not geratenen Menschen in der Pfarre Bad Schönau zugute. Eintritt freie Spende! Foto: fotolia.at/ magdal3na

34

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015


Advent

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

35


ADVENT

„Zeitzeugen berichten – Weihnachten wie damals“ Foto: zVg

ur Neuauflage der Lebens­ Z spuren-Trilogie (alle drei Bände) lädt

Das Grimmensteiner Adventsingen ist Fixpunkt in der Adventzeit

Grimmensteiner Adventstimmung Z

wei Traditionsveranstal­ tungen dürfen im Advent in Grimmenstein nicht fehlen: Am 6. Dezember findet das Kirch­ weihfest ab 9.30 Uhr in der Kir­ che in Grimmenstein statt. Am Tag genau 200 Jahre nachdem Franz Schubert das „Gloria“ dieser Messe in B-Dur (am 6. Dezember 1815) für die Kirche „Zu den 14 Nothelfern“ in Wien komponiert hat, kommt es in Grimmenstein erneut auf die

Bühne. Norbert Ernst (Ensem­ blemitglied der Wiener Staatso­ per) wird die Tenor-Soli singen, unterstützt wird er vom Kirchen­ chor Grimmenstein. Am 19. Dezember um 19.30 Uhr findet dann das Grimmensteiner Adventsin­ gen im Rathaussaal statt. Zum 50. Mal organisiert Hermann Bernsteiner diesen klangvollen vorweihnachtlichen Abend mit mehreren Musikgruppen.

NICI´S Hoarstub´n in HOLLENTHON

Lehrling Tanja Handler (Mitte) gehört auch international zu den besten

N

ici’s Hoarstub’n gibt es nun schon seit zwei Jahren. Wir haben klein aber fein begonnen und uns zu einem tollen, innovativen Team mit einer Friseurmeisterin, einer Friseurin und einem Lehrling entwickelt. Tanja Handler, unser Lehrling, hat in ihrer Lehrzeit schon einige tolle Auszeichnungen erreicht. Beim heurigen Lehrlingswettbewerb wurde Tanja als bester Lehrling Niederösterreichs ausgezeichnet. Durch diesen Sieg kann sie sich nun auch beim Bundeslehrlingswettbewerb beweisen. Ihren größten Erfolg konnte sie vor Kurzem beim Internationalen Hair-Congress in Rumänien feiern. Der 1. Platz beim Herrenstyling mit Model

36

Klaus Schabauer und der 3. Platz bei der Brautfrisur mit Model Karina Pürrer waren Tanja nicht zu nehmen. Diese Spitzen­ platzierungen reichten zum Bewerbssieg und beweisen, dass in Hollenthon Frisuren-Geschichte geschrieben wird. Überzeugen Sie sich selbst davon und besuchen Sie unsere­Experten rechtzeitig zur festlichsten Zeit des Jahres. Ob Weihnachtsfeier oder Ballnacht – in Nici’s Hoarstub’n be­ kommen Sie garantiert die passende Frisur. Denn Ihr Haar liegt uns am Herzen! Nici’s Hoarstub’n bedankt sich für Ihr Vertrauen und wünscht ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und Prosit 2016!

das Verlagshaus Mayrhofer im Rahmen der Veranstaltungsreihe „aufg‘spannt is“ am 17. De­zember herzlich ein.

Die Zeitzeugen Anna Heissenberger (geb. 1929) aus Zöbern, Walpurga Wieser aus Hochneukirchen, Alois Mayrhofer sen. (geb. 1913) aus Kirchschlag und Altlandesrat Franz Blochberger (geb. 1942) aus Krumbach erzählen über Weihnachten während der Kriegswirren, hinter der Front des Zweiten Weltkrieges und in den Nachkriegsjahren. In berührenden Zeitzeugenberichten unter der Leitung von Lebensspuren Co-Autor Dr. Johann Hagenhofer werden Weihnachtserinnerungen von damals in Geschichten und Bildern wieder aufleben – mit einer Sinnesreise durch eine Welt von Kindheitserinnerungen voller Duft nach Reisig, Apfeltascherl und Braterdäpfeln. Werbung

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Werbung

„In unseren drei Lebensspuren-Bänden haben wir anhand von Einzelschicksalen das Leben und die historischen Ereignisse in der Zeit rund um die 1930er bis 1950er Jahre lebhaft dokumentiert. Schon bei den Recherchen zu den drei Lebensspuren-Bänden haben wir in vielen Gesprächen bemerkt, wie nahe den Betroffenen die damals erlebte Zeit immer noch geht. Gerade Weihnachten weckt bei vielen besonders emotionale Erinnerungen. Werbe-, Druck- und Verlagshaus Alois Mayrhofer e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27

Eine spannende Zeitreise rund um die Regionsbuch-Trilogie „Lebensspuren I-III“ Zeitzeugen berichten über „Weihnachten wie damals“. Signierstunde mit „Lebensspuren“Co-Autor Dr. Johann Hagenhofer

Do 17. Dez. ab 17 Uhr

Kirchschlag, Hauptplatz 27

Kaffee, Tee, Apfeltascherl und Braterdäpfeln

Treffpunkt Lebensspuren „Zeitzeugen berichten“

Donnerstag

z. 17. De Uhr ab 17

80 A c h t z i g

Nici’s Hoarstub’n 2812 Hollenthon, Hollenthon 12 02645/203 09, 0664/203 54 35

Dr. Johann Hagenhofer

Säfte von Winkler Weine von Sabathi, Nigl und Tesch

J a h r e

ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag Hauptplatz 27 02646 7001-21 shop@buch.co.at www.buch.co.at


Advent

Neuauflage der Regionsbuch-Trilogie Lebensspuren I-III

sofort Band III ab und and II Band I + B . ab 4. Dez erhältlich!

Lebensspuren I „Erlebte Zeitgeschichte im Land der tausend Hügel“ (240 Seiten, Hardcover gebunden, 255 Schwarz-Weiß-Abbildungen) ISBN: 978-3-200-00980-6

Lebensspuren II

„Arbeit und Freizeit im Land der tausend Hügel“ (240 Seiten, Hardcover gebunden, 248 Schwarz-Weiß-Abbildungen) ISBN: 978-3-200-01980-5

Lebensspuren III

„Eine Bucklige Welt – Krieg und Verfolgung im Land der tausend Hügel“ (240 Seiten, Hardcover gebunden, 195 Schwarz-Weiß-Abbildungen) ISBN: 978-3-200-03734-2

€ 29,90 Schuber € 9,90

* Band I und Band II preisgekrönt

je Band

ISBN: 978-3-200-04402-9

GESCHENKTIPP LIMITIERTE AUFLAGE

Alle 3 Bände im Sammelschuber zum Set-Preis von

89,90

80 A c h t z i g

J a h r e

VERLAG YRHOFER e.U. ALOIS MAYRHOFER 2860 Kirchschlag chschlag Hauptplatz 27 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at

* Lebensspuren I wurde mit dem NÖ Kulturpreis für Erwachsenenbildung ausgezeichnet. Lebensspuren II wurde im Zuge des 2. NÖ-Lesewettbewerbs zum Lieblingsbuch der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher gewählt. Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

37


ADVENT

Mayrhofer Kirch as Unternehmen Mayrhofer in Kirchschlag in der BuckD ligen Welt ist seiner Zeit voraus:

Bereits Monate vor der gesetzlichen Frist sind alle Bereiche des Unternehmens auch barrierefrei zugänglich.

Vitaminreiche Hochzeit beim Mayrhofer

ben einer großen Auswahl an Einladungen, Menü- und Tischkarten in unterschiedlichen Designs sowie Vielem mehr rund um das Thema Heirat, konnten die Besucher erstmals eine Hochzeitstafel ganz aus Gemüse in den schillerndsten Herbstfarben bestaunen. Bei der nächsten Veranstaltung dreht sich alles um das Thema Weihnachten. Wir freuen uns ganz besonders auf Ihren Besuch. Werbung

80 A c h t z i g

JUBILÄUMSV E R A N S TA LT U N G S T E R M I N E

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

J a h r e

80 Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat 80 ausgenommen Ferien und Feiertage ist ab 17 Uhr aufg’spannt! 80 19. 11. Weihnachtsbuchausstellung 80 80 80 „Weihnachtsengerl“ Lesestunde 80 3. 12. Weihnachtsausstellung (Dauer bis Sa 5.12., 12 Uhr) 80 80 80 Die Weihnachtsausstellung mit dem etwas 80 „anderen“ Weihnachts- und Dekorschmuck 80 17. 12. Zeitzeugen berichten 80 80 80 80 „Weihnachten wie damals“ 80 Signierstunde mit Dr. Johann Hagenhofer 80 80 80 21. 1. Wie komme ich 80 in die Zeitung? 80 Vortrag mit Chefredakteurin 80 80 Mag. (FH) Cornelia Rehberger 80 18. 2. Schultaschenausstellung 80 80 80 (Dauer bis Sa 27.2., 12 Uhr) 80 3. 3. Wie komme ich ins Fernsehen? Vortrag mit ORF-Redaktionsleiter der 80 80 Wirtschaftssendung ECO Mag. Hans Tesch 80 17. 3. Erstkommunion/Firmung 80 (Dauer bis Sa, 19.3., 12 Uhr) 80 7. 4. Starten Sie in ein gutes Gartenjahr 80 Vortrag mit Gerlinde Blauensteiner Begrenzte Teilnehmerzahl – Kulinarik frei Anmeldung: SMS 0680 3331065oder E_MAIL: verlag@mayrhofer.co.at 80 Barrierefreier Zugang „Am Damm“ A c h t z i g

J a h r e

A c h t z i g

J a h r e

A c h t z i g

J a h r e

A c h t z i g

J a h r e

A c h t z i g

J a h r e

A c h t z i g

J a h r e

ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.:A02646 c h t z 7001 i g J a h r e verlag@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at

A c h t z i g

J a h r e

A c h t z i g

J a h r e

A c h t z i g

J a h r e

ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.:A 02646 c h t z 7001-21 i g J a h r e shop@buch.co.at www.buch.co.at A c h t z i g J a h r e

A c h t z i g

J a h r e

A c h t z i g

J a h r e

A c h t z i g A c h t z i g

J a h r e J a h r e

A c h t z i g

J a h r e

A c h t z i g A c h t z i g

J a h r e J a h r e

ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.:A 02646 c h t z 7001 i g J a h r e verlag@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at A c h t z i g J a h r e

A c h t z i g

J a h r e

A c h t z i g

J a h r e

ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001-20 bueroprofi@mayrhofer.co.at mayrhofer.bueroprofi.at A c h t z i g J a h r e

A c h t z i g

A c h t z i g

J a h r e

J a h r e

VERLAG A c h tt zz ii g J a h r e A J A cc h h t z i g g J a a h h rr e e ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at bote-bw.at A c h t z i g J a h r e burgenland-mitte.at

A c h t z i g

J a h r e

AA A ccc hh h ttt zzz i ii gg g

JJ J aa a hh h rrr ee e

AA A ccc hh h ttt zzz i ii gg g

JJ J aa a hh h rrr ee e

A c h t z i g AA cc hh tt zz i i gg

J a h r e JJ aa hh rr ee

ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 bueroprofi@mayrhofer.co.at A c h t z i g J a h r e www.mayrhofer.co.at

A c h t z i g

J a h r e

ALOIS MAYRHOFER e.U. A c h t z i g J a h r e 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at A c h t z i g J a h r e

A c h t z i g

38

J a h r e

80 A c h t z i g

2015

W

enn sich Herr Kürbis und Frau Kraut in liebevoller Zweisamkeit, umringt von den schönsten Hochzeits-Accessoires, die ewige Treue schwören, dann klingt das schon ein bisschen seltsam. So geschehen bei der erfolgreichen Veranstaltungsreihe „auf’gspannt ist...“ im Unternehmen Mayrhofer in Kirchschlag. Zahlreiche Gäste machten sich persönlich ein Bild davon, was es heißt, wenn sich vitaminreiches Herbstgemüse im Hochzeits-Outfit das „Ja-Wort“ gibt. Mit viel Humor, traumhaften Deko-Ideen und kulinarischen Meisterleistungen des mehrfach ausgezeichneten Kochs Hubert Fasching wurde hier das Thema Hochzeit auf ganz neue Art präsentiert. Ne-

Barbara Hölbl von der Konditorei Beiglböck in Hochneukirchen brachte diese wunderschöne Hochzeitstorte, die auch durch ihre „inneren Werte“ überzeugte: Eine glutenfreie Esterházy-Torte und eine Sachertorte

2016

Hubert Fasching, Küchenchef des Gesundheitsresorts Königsberg Bad Schönau, und seine Mitarbeiterin Andrea Ferstl kreierten eine Hochzeitstorte aus Gemüse in drei Schichten, (Tomaten-, Broccoliund Karottenmousse) sowie feinen Tafelspitz. Firmenchef Alois Mayrhofer zeigte sich von der kulinarischen Kreativität begeistert.

Mit dem Jubiläumszubau beim Unternehmen Mayrhofer in Kirchschlag eröffnen sich nicht nur zahlreiche neue Möglichkeiten für Veranstaltungen, wie die Reihe „aufg’spannt is...“ beweist, sondern die Erweiterung der Räumlichkeiten hat auch einen praktischen Nutzen: Ab sofort ist das Unternehmen – also Papier- und Buchhandlung, Verlag, Druckerei und Büroprofi – barrierefrei erreichbar. Dies ist nicht nur ein weiterer Service für die Kunden, sondern entspricht auch den gesetzlichen Vorgaben. Ab dem 1. Jänner 2016 gilt das Gesetz über die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen für alle Unternehmen in ganz Österreich. Alle Waren, Dienstleistungen und Informationen, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind, müssen barrierefrei angeboten werden.

J a h r e

A c h t z i g

J a h r e

A c h t z i g AA cc hh tt zz i i gg

J a h r e JJ aa hh rr ee

A c h t z i g

J a h r e

AA cc hh tt zz i i gg

JJ aa hh rr ee

A c h t z i g

J a h r e

80 AA cc hh tt zz i i gg

JJ aa hh rr ee

A c h t z i g

J a h r e


Advent

hschlag: Ab sofort barrierefrei! Damm “ Ringmauer

Holz

Tor

Mit dem Auto bis vor die Türe Da entsprechende Umbauarbeiten beim Haupteingang in die Mayrhofer-Geschäfte nicht möglich waren – Rampen oder Ähnliches hätten auf dem Gehsteig am Hauptplatz keinen Platz gehabt – entstand durch den neuen Zubau eine praktische Möglichkeit, die Barrierefreiheit sicherzustellen.

ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at

ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001-21 shop@buch.co.at www.buch.co.at

ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001-20 bueroprofi@mayrhofer.co.at mayrhofer.bueroprofi.at ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER e.U. Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 7001-21 Hauptplatz 27 shop@buch.co.at VERLAG Tel.: 02646 7001 www.buch.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. verlag@mayrhofer.co.at 2860 Kirchschlag www.mayrhofer.co.at Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at bote-bw.at burgenland-mitte.at ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER e.U. Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 7001 Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer.co.at Tel.: 02646 7001-21 www.mayrhofer.co.at shop@buch.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. www.buch.co.at 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER e.U. Hauptplatz 27 286002646 Kirchschlag, Tel.: 7001 Hauptplatz 27 bueroprofi@mayrhofer.co.at Tel.: 02646 7001 www.mayrhofer.co.at verlag@mayrhofer.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. www.mayrhofer.co.at 2860 Kirchschlag, ALOIS e.U. Hauptplatz 27 ALOIS MAYRHOFER MAYRHOFER e.U. 286002646 Kirchschlag, Tel.: 7001-20 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 27 bueroprofi@mayrhofer.co.at Hauptplatz Tel.: 02646 02646 7001 7001 mayrhofer.bueroprofi.at Tel.: verlag@mayrhofer.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. verlag@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at 2860 Kirchschlag, www.mayrhofer.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. Hauptplatz 27 286002646 Kirchschlag, Tel.: 7001 Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer.co.at Tel.: 02646 7001-21 VERLAG www.mayrhofer.co.at shop@buch.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. www.buch.co.at 2860 Kirchschlag ALOIS MAYRHOFER e.U. ALOIS MAYRHOFER e.U. Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, 286002646 Kirchschlag, Tel.: 7001 Hauptplatz 27 Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer.co.at Tel.: 02646 7001-20 Tel.: 02646 7001-21 bote-bw.at bueroprofi@mayrhofer.co.at shop@buch.co.at burgenland-mitte.at mayrhofer.bueroprofi.at www.buch.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. VERLAG www.mayrhofer.co.at 2860 ALOISKirchschlag, MAYRHOFER e.U. e.U. ALOIS MAYRHOFER Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, Kirchschlag 2860 Tel.: 02646 7001 Hauptplatz 27 Hauptplatz 27 bueroprofi@mayrhofer.co.at Tel.: 02646 02646 7001 7001 Tel.: www.mayrhofer.co.at verlag@mayrhofer.co.at verlag@mayrhofer.co.at bote-bw.at www.mayrhofer.co.at burgenland-mitte.at ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001-20 bueroprofi@mayrhofer.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. mayrhofer.bueroprofi.at 2860 Kirchschlag, ALOIS e.U. ALOISMAYRHOFER MAYRHOFER e.U. Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, 286002646 Kirchschlag, Tel.: 7001 Hauptplatz Hauptplatz 27 27 verlag@mayrhofer.co.at Tel.: 7001-20 Tel.: 02646 02646 7001 7001-21 www.mayrhofer.co.at bueroprofi@mayrhofer.co.at bueroprofi@mayrhofer.co.at shop@buch.co.at VERLAG www.mayrhofer.co.at mayrhofer.bueroprofi.at www.buch.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at bote-bw.at VERLAG burgenland-mitte.at ALOIS MAYRHOFER ALOIS MAYRHOFERe.U. e.U. 2860 2860 Kirchschlag, Kirchschlag ALOISKirchschlag, MAYRHOFER e.U. Hauptplatz 27 Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, Tel.: Tel.: 02646 02646 7001 7001 Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer.co.at verlag@mayrhofer.co.at Tel.: 02646 7001 www.mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at bote-bw.at verlag@mayrhofer.co.at burgenland-mitte.at ALOIS MAYRHOFER e.U. www.mayrhofer.co.at 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 bueroprofi@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at ALOISMAYRHOFER MAYRHOFER e.U. ALOIS ALOIS MAYRHOFERe.U. e.U. 2860 Kirchschlag, Kirchschlag, 2860 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER e.U. Hauptplatz 27 27 Hauptplatz Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 02646 7001-20 Tel.: Tel.: 02646 7001 7001 Hauptplatz 27 bueroprofi@mayrhofer.co.at bueroprofi@mayrhofer.co.at verlag@mayrhofer.co.at Tel.: 02646 7001-21 mayrhofer.bueroprofi.at www.mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at shop@buch.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. www.buch.co.at 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: 02646 7001 verlag@mayrhofer.co.at VERLAG www.mayrhofer.co.at ALOIS MAYRHOFER e.U. ALOIS ALOISMAYRHOFER MAYRHOFERe.U. e.U. 2860 Kirchschlag, Kirchschlag 2860 2860 Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER e.U. Hauptplatz 27 27 Hauptplatz Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, Tel.: 02646 7001 Tel.: Tel.: 02646 02646 7001 7001-21 Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer.co.at verlag@mayrhofer.co.at shop@buch.co.at Tel.: 02646 7001 bote-bw.at www.mayrhofer.co.at www.buch.co.at verlag@mayrhofer.co.at burgenland-mitte.at www.mayrhofer.co.at

ALOIS ALOISMAYRHOFER MAYRHOFERe.U. e.U. 2860 ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag, Kirchschlag, Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Tel.: Hauptplatz 27 Tel.: 02646 02646 7001 7001 bueroprofi@mayrhofer.co.at Tel.: 02646 7001-20 verlag@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at bueroprofi@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at mayrhofer.bueroprofi.at

ALOIS ALOISMAYRHOFER MAYRHOFERe.U. e.U. VERLAG 2860 2860 Kirchschlag, Kirchschlag, ALOIS MAYRHOFER e.U. Hauptplatz 27 Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag Tel.: Tel.: 02646 02646 7001 7001-20 Hauptplatz 27 verlag@mayrhofer.co.at bueroprofi@mayrhofer.co.at Tel.: 02646 7001 www.mayrhofer.co.at mayrhofer.bueroprofi.at verlag@mayrhofer.co.at bote-bw.at

Über die Zufahrt „Am Damm“ kommt man mit dem Fahrzeug durch das automatische Holztor direkt in den Innenhof des Unternehmens. Das spart die Parkplatzsuche und macht das Einkaufen beim Unternehmen Mayrhofer damit so bequem wie nie. Die Zufahrt „Am Damm“ befindet sich auf Höhe des SparMarktes (Details siehe Karte). Werbung

Die „ganz besondere“ Weihnachtsausstellung Was kommt denn heuer auf den Baum? Wird’s rustikal, ein weißer Traum? Wir laden euch ganz herzlich ein, ab 3. unser Gast zu sein. Da könnt’ ihr dann ganz ohne Druck in einer Welt voll Weihnachtsschmuck aus Silber, Glas, mit Gold und Glitzer, voll Engelshaar und Kerzenspritzer seh’n, was das Auge glänzen lässt, wir freu’n uns auf das Weihnachtsfest.

Foto: Fotolia/Doris Oberfrank-List

Hauptplatz

Buchausstellung

„Weihnachtsengerl“-Lesestunde mit den schönsten Büchern für Groß und Klein und Verpackungsservice für jedes Geschenk* (*Bei Kauf oder Bestellung an diesem Abend, je Paket 0,99 Euro)

Do 19. Nov. ab 17 Uhr Kirchschlag, Hauptplatz 27

Potato Wedges mit Dip Tee und Glühwein Feine Torte mit Kaffee

Do 3. Dez. ab 17 Uhr

Ausstellung während der Geschäftszeiten geöffnet bis Sa 5. Dezember 2015 Kirchschlag, Hauptplatz 27 Weihnachtssalat Tee und Glühwein Säfte von Winkler Weine von Sabathi, Nigl und Tesch

80 A c h t z i g

J a h r e

ALOIS OIS MA MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag Hauptplatz 27 02646 7001 bueroprofi@mayrhofer.co.at www.mayrhofer.co.at

Treffpunkt „Weihnachtserl“ Engerl

Donnerstag

v. 19. No Uhr ab 17

80 A c h t z i g

J a h r e

ALOIS MAYRHOFER e.U. 2860 Kirchschlag Hauptplatz 27 02646 7001-21 shop@buch.co.at www.buch.co.at

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Eintritt und Kulinarik frei. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich unter SMS: 0680 3331065, E-Mail: verlag@mayrhofer.co.at

„Am

Barrierefreier Fußweg

Bar r

i

eie efr r e

hrt Zufa

39


Wirtschaft

Zwischen Erfolg und Scheitern ie Businessparty 2015 der Wirtschaftsplattform D Bucklige Welt stand ganz im ­ Zeichen der wirtschaftlichen Entwicklung der Region. Neben einem Experten-Vortrag und Zeit zum Netzwerken wurden im Gemeindesaal in Lanzenkirchen auch wieder die Zukunftspreise an besondere Unternehmer ­verliehen.

„Was ist bisher passiert und was haben wir vor“ – unter diesem Motto gaben Obmann Johann Ostermann und Josef Pürer von der Wirtschaftplatt­ form Bucklige Welt einen um­ fangreichen Tätigkeitsbericht vor den versammelten Unter­ nehmern der Region ab. Neben dem großen Thema (Aus-)Bildung stand vor allem das Wirtschaftsforum, eine Ko­ operation mit der Wirtschafts­ kammer für Lehre und Aus­ bildung in der Region, im

Vordergrund. Ostermann rief die Wirtschaft der Region aber auch zur Zusammenarbeit auf: „Wir Unternehmer müssen offen werden für Kooperationen – das ist ein ganz wichtiges Thema.“ Moderiert wurde der Abend wie

Von links: Referent und Investor Michael Altrichter, die Zukunftspreisträger Robert Graf, Michael Ungerböck sowie Harald und Daniela Thurner mit Moderator Tarek Leitner schon in den vergangenen Jah­ ren von ZIB-Sprecher Tarek Leit­ ner. Als Redner konnte die Wirt­ schaftsplattform heuer Investor Michael Altrichter begrüßen, der einen Vortrag mit dem Titel „Der schmale Grat zwischen Erfolg und Scheitern einer Geschäfts­ idee“ hielt. Fazit: Es gehört viel Glück dazu, um in der Ge­ schäftswelt Erfolg zu haben.

Zukunftspreis

Der Vorstand der Wirtschaftsplattform Bucklige Welt mit Obmann KR Johann Ostermann (2. v.li.) bei der Businessparty 2015 in Lanzenkirchen

40

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Auch heuer wurden wieder je­ ne Unternehmer der Region vor den Vorhang geholt, die Beson­ deres leisten. Die Gemeinden und Betriebe konnten Kandi­ daten nennen, die dann von einer Fachjury unter die Lupe genommen wurden. Am Ende

standen drei Zukunftspreisträ­ ger auf der Bühne. Die Firma Vollkraft Naturnah­ rung von Michael Ungerböck erhielt den Preis für ihren Mut zu Investitionen, die Schaffung von Arbeitsplätzen und ihre Vi­ sionen für den Standort Grim­ menstein. Die Lanzenkirchner „SecurityAccess GmbH“ von Harald Thurner wurde für die unternehmerische Leistung so­ wie die innovative und fachliche Kompetenz ausgezeichnet. Und die „ProLion GmbH“ aus Lich­ tenegg von Robert Graf bekam den Zukunftspreis für den Mut zu neuen Ideen und den Schritt in die Internationalisierung. Cornelia Rehberger


Wirtschaft

Von links: Staatssekretär Harald Mahrer mit Hans und KR Johann Ostermann

S

eit fast 20 Jahren werden in der Tischlerei Ostermann in Wiesmath permanent Lehrlinge ausgebildet, die bei Landesund Bundesbewerben ganz vor­ ne mit dabei sind. Auch bei der Berufs-Weltmeisterschaft war der Tischler-Nachwuchs bereits vertreten. Für dieses Engage­ ment in Sachen Ausbildung gab es nun auch eine offizielle Aner­ kennung. Staatssekretär Harald

Mahrer verlieh der Tischlerei Ostermann das Staatswappen „Staatlich ausgezeichneter Aus­ bildungsbetrieb“ für ihre außer­ gewöhnlichen Leistungen in der Lehrlingsausbildung. „Wir setzen auf Qualität bei der Ausbildung. Unsere Lehr­ linge werden auch schon sehr früh in alle praktischen Ar­ beitsabläufe eingebunden“, so Johann Ostermann.

Hoch oben mit Blick ins Land

Das Erfolgskonzept Buckltaler wird mit der Neuauflage weitergeführt.

Das ideale Weihnachtsgeschenk! Einlösbar in allen Unternehmen der Buckligen Welt Fotomädchen: Larissa Stocker © by Unternehmen Mayrhofer

Foto: Harald Minich

Ausgezeichneter Lehrbetrieb

Hochkogelhaus auf der Hohen Wand

wirtschaft@buckligewelt.at

Leistbare Appartements als Zweitwohnsitz! WirtschaftsService Hohenschläger

Schießstättgasse 4, 2620 Neunkirchen Tel.: +43 (0) 2635 / 64 530 | E-Mail: office@wirtschaftsservice.co.at

www.WirtschaftsService.co.at

www.WirtschaftBuckligeWelt.at Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

ws_inserat_bote_nov2015.indd 1

30.10.15 09:23

41


Wirtschaft

Foto: WA_FlorianLierzer

Großes Plus rund um die Therme

ie Bemühungen der TherD mengemeinden Bad Erlach, Lanzenkirchen, Katzelsdorf,

Pitten und Walpersbach, ein entsprechendes touristisches Umfeld rund um die Therme Lins­ berg Asia zu entwickeln, tragen langsam Früchte. Das zeigen die aktuellen Nächtigungszahlen. Erfreuliche Bilanz in der Erleb­ nisregion Bucklige Welt-Ther­ mengemeinden: Im 1. Halbjahr 2015 konnten hier 75.945 Näch­ tigungen verzeichnet werden. Dies bedeutet einen Zuwachs von 3.090 Nächtigungen im Vergleich zum 1. Halbjahr 2014. Hinter diesem Erfolg stecken freilich viele Anstrengungen und Bemühungen vonseiten der regionalen Tourismusver­ antwortlichen. So wurden zum Beispiel in den letzten Monaten 150 Kilo­meter Ortswanderwege und 300 Kilo­ meter markierte Radwege geschaffen.

Größtes Plus für Thermengemeinden Ein ähnliches Bild zeigt auch eine vor kurzem veröffent­lichte Zwischenbilanz der Wiener Alpen in Niederösterreich. In ­ den Sommermonaten Juli und August konnte eine Steigerung der Nächtigungszahlen von an­

sehnlichen 6,8 Prozent im Ver­ gleich zum Vorjahr verzeichnet werden. Das bedeutet einen Zuwachs von 13.532 Nächti­ gungen vom Schneeberg bis in die Bucklige Welt. Ein beachtliches Plus konnte demnach im Bezirk Neun­kirchen erzielt werden. Reichenau an der Rax verzeichnete 4.000 Näch­ tigungen mehr, Puchberg ­ am Schneeberg 3.200 Näch­ tigungen. Im Bezirk Wiener Neustadt erzielte die Gemeinde Lanzen­ kirchen ein dickes Plus von 1.300 Nächtigungen (ein Zu­ wachs von mehr als 100 Pro­ zent), Bad Fischau-Brunn konnte sich über ein Plus von 1.000 Nächtigungen freuen. Mit einem Plus von 6.517 Nächti­ gungen erzielten die Bucklige Welt-Gemeinden rund um die Therme in diesem Sommer die meisten Nächtigungszuwächse in absoluten Zahlen. Vor allem Gäste aus Wien und Niederösterreich schätzen das vielseitige Wander-, Gesund­ heits- und Kulturangebot. Mehr als die Hälfte der Nächtigungs­ gäste kommt aus diesen beiden Bundesländern. „Mit diesem beachtlichen Ergebnis konnten wir den ver­ regneten Sommer 2014 mehr

Wir wünschen unseren Kunden eine besinnliche, aber auch eine fröhliche Weihnachtszeit sowie einen zuversichtlichen Start in das neue Jahr ... 2860 Kirchschlag Wienerstraße 17 Tel.: 02646 260 55 www.wohnart-kirchschlag.at

42

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

als aufholen“, freut sich Markus Fürst, Geschäftsführer der Wie­ ner Alpen in Niederösterreich Tourismus GmbH.

Marketing-Offensive Gut möglich, dass das prachtvolle Sommerwetter ei­ nen gehörigen Anteil an der er­ folgreichen Zwischenbilanz hat. Darüber hinaus wurde aber in den vergangenen Jahren eine Marketing-Großoffensive in den Thermengemeinden gestartet. Der Online-Auftritt zahlreicher Gemeinden und Betriebe wurde verbessert. Man veröffentlichte

neues, passendes Prospekt­ material und auch der Kulinarik wird vermehrte Aufmerksamkeit geschenkt. Viele bäuerliche Produzenten setzen darüber hinaus auf eine verbesserte Selbstvermarktung. Zudem ging in Lanzenkirchen das Grand Hotel NÖ Hof in Be­ trieb. Und in Bad Fischau-Brunn wurde vor kurzem ein neuer Festsaal vom Gasthof Fromwald und der Gemeinde eröffnet. Mit dem Bau des Saales wurden gleich auch neue Gästezimmer geschaffen. Irene Hruby

Freuen sich über eine erfolgreiche Bilanz (v.li.): Bgm. Bernhard Karnthaler (Lanzenkirchen), Bgm. Hans Rädler (Bad Erlach), Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav, Bgm. Hannelore Handler-Woltran (Katzelsdorf), Thermenumfeldmanager Wolfgang Fischl und Bgm. Franz Breitsching (Walpersbach)

Große Vogelschau 2015 des Brieftauben- und Kleintierzuchtvereines Gloggnitz, Payerbach Die 56. Österreichische Bundesmeisterschaft des Österreichischen Kanarienzüchter- und Vogelliebhaberbundes findet heuer in Warth statt. Vom Kanarienvogel über Prachtfinken bis zu Sittichen sind ca. 2.000 Vögel zu sehen. Fr, den 11. Dez. von 13:00 bis 18:00 Uhr Sa, den 12. Dez. von 9:00 bis 17:00 Uhr So, den 13. Dez. von 9:00 bis 16:00 Uhr Landwirtschaftliche Fachschule, 2831 Warth, Kirchauer Straße 37 Alle Aussteller freuen sich auf Ihren geschätzten Besuch! Kantinenbetrieb - Tombola – Eintritt: Freie Spenden Info: Karl Schrammel 0699/12 58 03 10


Foto: ORF/Thomas Jantzen

Wirtschaft

Foto: Franz Mucker

Klimaschutzpreis für Mandl’s Ziegenkäse Die Bioziegenkäserei von Michael Mandl und Antonia Krenn aus Lichtenegg hat beim österreichischen Klimaschutzpreis in der Kategorie Landwirtschaft gewonnen

Jung-Gastronomin eröffnet City-Cafe Ende Oktober eröffnete Larissa Reisenbauer im Zentrum von Neunkirchen ihren Lebenstraum: Das City Cafe. Zahlreiche Kollegen und Bürgermeister Herbert Osterbauer gratulierten.

Wirtschaftstreuhänder

Steuerberater

Unternehmensberater

www. b u bl a.at

Jetzt neu: Die Info-Abende zu den Themen, die Sie betreffen. Immobilienbesteuerung ab 1. Jänner Privater Grundstücksverkauf bleibt von der Steuerreform verschont? Weit gefehlt!

EXPERTENTIPPS Hoch hinaus und schnell hinunter ie Skisaison steht vor D der Tür und lockt wieder zahlreiche Österreicher und Touristen auf die heimischen Berge. Jedes Jahr kommt es auf den überfüllten Pisten, schneller als man denkt, zu einem Unfall. Laut der österreichischen Alpinpolizei ist in der letzten Wintersaison zwar die Zahl der Todes- und Unfallopfer zurückgegangen, jedoch bleibt die Zahl der Unfälle mit Fahrerflucht auf konstant hohem Niveau. Das Sicherheitsbewusstsein der Wintersportler ist zwar in den letzten Jahren deutlich gestiegen, dennoch passieren genügend Unfälle durch Selbst- oder Fremdverschulden. Viele Österreicher glauben, im Fall eines Unfalls durch die gesetzliche Versicherung geschützt zu sein. Doch diese springt nur bei den

Folgen von Arbeitsunfällen ein, bei Freizeitunfällen wird lediglich die medizinische Grundversorgung gesichert. Gerade beim Skisport am Berg kommen aber auch oftmals horrende Bergungskosten hinzu, die der Betroffene selbst zahlen muss, wenn er nicht versichert ist. Damit Sie sich sicher Ihrem Vergnügen ohne Angst widmen können, sollten Sie eine private Unfallversicherung abschließen. Diese deckt nicht nur die Bergungskosten, sondern kommt auch für die Folgeschäden (z. B. notwendiger Umbau am Eigenheim durch Invalidität) auf. Ihr EFM Versicherungsmakler findet für Sie den optimalen Versicherungsschutz mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis für einen ungetrübten Pistenspaß. Werbung

Ein frohes Weihnachtsfest! Wir danken unseren Kunden für die gute Zusammenarbeit und wünschen ein erfolgreiches Jahr 2016!

Info-Abend am Di 17.11. in Wiener Neustadt und am Fr 20.11. in Kirchschlag Sozialbetrugsbekämpfungsgesetz in der Baubranche ab 1. Jänner

Wie erkennen Sie ein Scheinunternehmen? Und was sind die Konsequenzen?

Info-Abend am Di 15.12. in Wiener Neustadt und am Mi 16.12. in Kirchschlag Sonderausgaben NEU ab 2016, 2018 und 2020 Die freiwillige Personenversicherung endet schrittweise, die automatische Veranlagung kommt. Ein Widerspruch in sich?

Info-Abend am Di 19.01. in Wiener Neustadt und am Fr 22.01. in Kirchschlag Mehr Infos:

Begrenzte Teilnehmerzahl! Bitte anmelden unter 02622/255 010 2700 Wr. Neustadt, Neunkirchnerstr. 52a Tel. 02622/25501 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 26 Tel. 02646/2209

EFM Aspang

EFM Wiesmath

Christian Brandstetter

Rudolf Pürbauer

EFM - MIT ÜBER 50 STANDORTEN DIE NR. 1 IN ÖSTERREICH

Christian Brandstetter, Hauptstr. 3, 2870 Aspang, Tel.: 02642/53580, E-Mail: aspang@efm.at Rudolf Pürbauer, Hauptstraße 6 2811 Wiesmath, Tel.: 02645/20093, E-Mail: wiesmath@efm.at Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

43


Wirtschaft

Krumbach: Traumhaus in Traumlage

ie eigenen vier Wände, dazu vielleicht noch ein Garten: D Das ist der Traum vieler Fami-

lien. Um diesen verwirklichen zu können, wurde in Krumbach (Ortsteil Unterhaus) ein besonderes Projekt ins Leben gerufen: Hier gibt es nicht nur das perfekte Grundstück, sondern auf Wunsch auch gleich das rundum durchdachte Haus dazu. Die Suche nach dem perfekten Wohnort, um sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen, ist oft gar nicht so leicht. Gerade in der Buckligen Welt ist man auf der Suche nach dem geeigneten Baugrundstück oft mit schwierigen Hanglagen, schattigen Tälern oder Verkehrsbelastung durch Bahn und ­Straße konfrontiert. Ganz anders ist das in Unterhaus (Gemeinde Krumbach). Zwei Minuten vom Ortszentrum mit Ärzten, Geschäften, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen hat Franz Holzbauer mit seiner fh-Group hier im Rahmen der Firmenerweiterung rund einen Hektar Bauland erworben. Vor zwei Jahren wurde dieses schließlich parzelliert und umfasst nun insgesamt 10 Bauplätze in sonniger, ruhiger Lage ohne Durchzugsverkehr. Fünf dieser Baugründe zwischen 775 und 892 m2 sind noch zu haben. Das besondere dabei: Obwohl man alle Vorzüge des Landlebens inklusive einzigartigem Blick auf das Schloss Krumbach genießen kann, ist man dennoch im Handumdrehen mitten im Geschehen. Neben der Gemeinde Krumbach, die neben rund 600 Arbeits- und Lehrplätzen auch in Sachen Infrastruktur alles zu bieten hat, ist man in rund fünf Minuten auf der Südauto-

Fünf Bauplätze in traumhafter Lage in Unterhaus (Gemeinde Krumbach) sind noch zu haben bahn. Die Bushaltestelle direkt vor dem Haus sorgt auch für eine optimale Verkehrsanbindung ohne eigenes Fahrzeug.

Komplettpaket Bei der Preisgestaltung hat man darauf geachtet, dass die Bauplätze auch für Jungfamilien leistbar sind. Mit einem Quadratmeter-Preis von 45 Euro­lässt sich der Wohntraum in ­bester Lage tatsächlich in die Tat umsetzen. Neben dem Bauplatz selbst gibt es aber auch die Möglichkeit, gleich ein Komplett-Paket zu erwerben. Der Krumbacher Baumeister Johannes Gutstein hat extra für die Grundstücke in Unterhaus ein eigenes ModellHaus entwickelt. Unter dem Motto „Gutsteinhaus – Ein leistbares Traumhaus“ bekommt man damit alles, was zum mo-

dernen Wohnen dazugehört – und wo Preis und Leistung stimmen. Die Ausbaustufen sind dabei variabel. Vom schlüsselfertigen Ausbau bis zur Variante mit Eigenleistung ist alles möglich. Auch die Aufteilung der Räumlichkeiten selbst ist dabei variabel. Besonderer Wert wurde auf eine niedrige Energiekennzahl sowie ökologische und natür­ liche Baustoffe gelegt. Erreicht wird das unter anderem dadurch, dass die Gutstein-Häuser genau Richtung Süden ausgerichtet werden, um das volle Potential der Sonne nutzen zu können. Nur rund acht Monate dauert es von der Bestellung bis zur Fertigstellung des Hauses – inklusive Fundamentplatte. Wer sich vom Gutsteinhaus persönlich ein Bild machen

Gegen Voranmeldung kann auch das Musterhaus „Gutsteinhaus – Ein leistbares Traumhaus“ besichtigt werden

44

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

möchte, kann dies direkt vor Ort tun. Vor zwei Jahren wurde ein Musterhaus errichtet, das zwar vermietet ist, aber gegen Voranmeldung besichtigt werden kann. Und um das Wohntraum-Paket wirklich komplett zu machen, wurde auch ein Finanzierungsmodell ausgearbeitet. Ansprechpartner für alle Informationen rund um das Wohnen in Unterhaus bei Erich Vollmer, Tel.: 02647/43040 oder per E-Mail: e.vollmer@fh-group.eu

fh-Group wünscht frohe Weihnachten Franz Holzbauer und die fhGroup wünschen allen Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Werbung


Wirtschaft

Experten-Tipps: Sicher durch den Winter er Winter verlangt dem FahrD zeug Alles ab. Nässe, Kälte und Streusalz gehen an die Sub-

stanz Ihres Autos. Damit Sie gut und vor allem sicher durch den Winter kommen, empfehlen die Experten aus dem Autohaus Doppelreiter einen gründlichen Winter-Check. Das Thema Kundenservice steht im Autohaus Doppelreiter in Petersbaumgarten immer an erster Stelle. Das gilt nicht nur beim Kauf eines neuen Hyundai sondern ein ganzes FahrzeugLeben lang. Deshalb hat das Doppelreiter-Team einige nützliche Tipps, wie Ihr Fahrzeug Schnee und Eis bestmöglich übersteht. Das wichtigste Thema für dunkle, nebelige Tage ist die Sichtbarkeit. Zunächst sollte die Frontscheibe auf Beschä-

digungen überprüft werden. Darüber hinaus sollten die Wischerblätter einer gründlichen Überprüfung unterzogen werden. Auch der Tank der Scheibenwaschanlage muss nun mit dem passenden Frostschutz­ mittel befüllt werden. Ebenfalls zum Thema Sichtbarkeit gehört die Überprüfung der Lichtanlage.

Keine Chance für Schnee und Eis Seit 1. November gilt die Winterreifenpflicht bei Schnee, Matsch oder Eis. Das Autohaus Doppelreiter hat nicht nur den passenden Reifen für Ihr Fahrzeug, sondern bietet auch eine Bestpreis-Garantie beim Reifenkauf für Top-Card-Besitzer. Aber auch bei bereits montierten Winter­ rädern hilft eine Über­ prüfung im Hinblick auf Profiltiefe und Luftdruck.

Wer außerdem die Nase voll hat von vereisten Türen und Schlössern, der ist bei den Experten in Petersbaumgarten richtig. Durch eine Konservierung der Türschlösser, der Motorhaubenscharniere und der Türgummidichtungen bleibt Ihnen eine Menge Ärger erspart. Außerdem kümmern sich die Profis um die Kühlflüssigkeit sowie das passende Motoröl für die kalte Jahreszeit und werfen einen Blick auf Bremsanlage, elektrische Anlagen, Keilriemen, Radaufhängungen und den Zustand des Fahrwerks. Damit Ihr Fahrzeug den Winter mit Sicherheit übersteht!

Werbung

Wir danken unseren Kunden für Ihre Treue und wünschen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr 2016

Profi-Küchen brauchen Beiglböck! Veranstalter aufgepasst: Wir kooperieren mit dem Getränkehandel Bacchuskeller in Draßmarkt. Ihr Vorteil: Gastrotechnik und Getränke aus einer Hand! Ich wünsche allen Kunden und Geschäftspartnern ein frohes, erholsames Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr!

Wolfgang Beiglböck

GASTRONOMIETECHNIK Beiglböck A-2860 Kirchschlag | Stang 18 0664/544 81 26

www.gastronomietechnik-beiglboeck.at

Erich

HOLZER Wiener Straße 116 2860 Kirchschlag

Telefon: 02646/38 646/38 85, Fax -34 HOLZ-ALU-KUNSTSTOFFFENSTER, TÜREN, ROLLLÄDEN, JALOUSIEN etc. WINTERGÄRTEN, VORDÄCHER, TERRASSENVERBAUTEN GESCHÄFTSPORTALE FENSTERAUSTAUSCH OHNE BESCHÄDIGUNG DER FASSADE

Wir bedanken uns für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr. Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

45


Wirtschaft

Vernetzung: Frühstück mit der Region Stadterneuerung unter einem Dach vereint, lud die Gemeindevertreter zum Netzwerken nach Kottingbrunn. Dabei ging es um gemeinsame Zukunftsstrategien aber auch um das Engagement der vielen Freiwilligen. Die NÖ.Regional.GmbH lud im Oktober zum zweiten „Früh­ stück mit der Region Industrie­ viertel“ in die Kulturszene nach Kottingbrunn. 60 Bürgermeister waren der Einladung gefolgt, um sich über kleinregionale Förde­ rungen und Unterstützungs­ angebote zu informieren. Bei einem gemeinsamen Frühstück mit Landesrätin Dr. Petra Bo­ huslav konnte die Gelegenheit zur Vernetzung über die eige­ nen Gemeindegrenzen hinweg wahrgenommen werden. Jede einzelne Gemeinde ist mit stetig wachsenden He­ rausforderungen konfrontiert, Informationsaustausch und Ko­ operationen seien daher immer wichtiger. Im Mittelpunkt des ersten Informationsblocks beim

Foto: NÖ.Regional.GmbH

ie NÖ.Regional.GmbH, die D unter anderem Regionalmanagement sowie Dorf- und

Von links: Walter Kirchler (NÖ.Regional.GmbH), Marianne Radinger (Land NÖ/Abt. Raumordnung und Regionalpolitik), Maria Forstner (NÖ Dorf- und Stadterneuerung), LR Petra Bohuslav, Konrad Tiefenbacher (NÖ.Regional. GmbH), Doris Fried (NÖ.Regional.GmbH), LAbg. Bgm. Martin Schuster (Obmann Regionalverband Industrieviertel) Frühstück in Kottingbrunn stan­ den daher die neuen Rahmen­ bedingungen im Hinblick auf Förderungen für Kleinregionen in Niederösterreich. Kleinregi­ onale Strategien, abgestimmt mit der Strategie der Haupt­ region, werden in Zukunft die Voraussetzungen für Projekt­ förderungen bilden. Eine Ba­ sisbetreuung wird allen Klein­­­re­gionen abhängig von der An­ zahl der Mitgliedsgemeinden von der NÖ.Regional.GmbH zur Verfügung gestellt werden. Rund um die vielfältigen Themen, mit welchen die Gemeinden kon­ frontiert sind, soll in Zukunft ei­

ne einheitliche Ansprech­person mit breitem Fachwissen zur Ver­ fügung stehen.

Niederösterreich als Land der Freiwilligen In einem weiteren Informa­ tionsblock wurde von Konrad Tiefenbacher, dem Leiter des „Service Freiwillige“ in der NÖ.Regional.GmbH, über das umfangreiche Freiwilligenwesen in Niederösterreich referiert. Rund 600.000 Freiwillige sind im Bundesland ehrenamtlich tätig. Niederösterreich präsen­ tiert sich aber auch als Land der Vereine: 47 Prozent aller Nieder­

österreicher sind Mitglied eines Vereines oder Verbandes. Spit­ zenreiter nach Tätigkeitsfeldern sind Sport- und Freizeitvereine, Kunst- und Kulturvereine sowie Vereine, die im Katastrophen­ schutz tätig sind. Die stärk­ ste Gruppe beim vielfältigen Vereins­ engagement bildet die Gruppe der über 60-Jährigen. Als Hauptmotive für die Arbeit der Freiwilligen werden der Ein­ satz für andere genannt sowie der Anreiz, Menschen zu treffen und Freunde zu gewinnen sowie der Wunsch, aktiv zu bleiben. Aber auch das freiwillige En­ gagement muss sich an recht­ liche Rahmenbedingungen hal­ ten. Das „Service Freiwillige“ bie­ tet laut Tiefenbacher ein breites Beratungsangebot für die unter­ schiedlichsten Vereinsfragen an. So werden unter anderem Fach­ vorträge veranstaltet und es gibt eine eigene Hotline für Vereins­ fragen (Tel.: 0810/001092). Zu­ dem wird für Vereinsmitglieder ein eigenes Versicherungsange­ bot offeriert.

Neue Brücke hat viel Symbolwert B

rücken bauen“ im wahrsten Sinne des Wortes: Denn bei diesem Projekt über den Murtal­ bach als Verbindung zwischen Feuerwehrhaus und Sportplatz haben die beiden Gemeinden Aspang-Markt und AspangbergSt. Peter an einem Strang gezo­ gen, um diese wichtige Straßen­ verbindung zu verwirklichen. In nur zwei Monaten Bauzeit wur­ de aus der alten Holzbrücke aus dem Jahre 1994 eine Brücke

Irene Hruby

für Pkw und Lkw mit neun Me­ tern Spannbreite. 110 Tonnen Steine, 135 Kubikmeter Beton und 8,6 Tonnen Stahl wurden hier verarbeitet. Für Neo-Bür­ germeisterin Doris Faustmann ein wichtiger Tag: Das erste Bauwerk, welches sie in ihrer Amtszeit eröffnen durfte. Die Finanzierung von 180.000 Euro wurde von den beiden Gemein­ den und vom Land ermöglicht. Karin Egerer

Sonne zu Weihnachten schenken! InterReisen Reisebüro Eva Hollerer 2700 Wr. Neustadt Fischauerg. 136/3 Kartendaten © 2015 google

(vis a vis Quester)

46

Tel.: 02622/268 82 Fax: 02622/268 83 office@interreisen.at www.interreisen.at

Öffnungszeiten: Mo – Fr: 9:00 – 18:00 Uhr Sa: 9:00 – 13:00 Uhr

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Mit Reisegutscheinen von Interreisen! Ihren Urlaub 2016 schon jetzt buchen bei größter Auswahl und besten Frühbucherpreisen! Wir finden für Sie das beste Angebot und freuen uns auf Ihren Besuch!

PS: Jeden Freitag und Samstag in der Vorweihnachtszeit, laden wir zu Punsch und Keksen!


Wirtschaft

Bereit für neue Perspektiven

Foto: zVg

Tischlerei Fleck: Alles außer gewöhnlich

Mag. Katrin Scherz-Kogelbauer (3. v.li.) mit einem Teil ihres Teams und dem Zertifikat von „Quality Austria“

napp ein Jahr ist es her, dass Mag. Katrin Scherz-KogelK bauer den südlichen Zweig der Steuerberatungs GmbH Bubla & Bubla übernommen hat. Nun hat sie sich einer externen Über­ prüfung gestellt. Arbeitsabläufe nach einheit­ lichen Standards für alle Mitar­ beiter, aber auch eine kritische Auseinandersetzung mit den internen Abläufen im Unterneh­ men: Bubla & Bubla Süd hat die Strapazen einer offiziellen Zer­ tifizierung auf sich genommen. Mit Erfolg: Die Firma von Mag. Katrin Scherz-Kogelbauer mit den beiden Standorten in Wie­ ner Neustadt und Kirchschlag wurde von der „Quality Austria“ als erstes und bis dato einziges Steuerberatungs-Unternehmen in der Region und im Bezirk nach ISO 9001 offiziell zertifi­ ziert. Niederösterreich­weit ist Scherz-Kogelbauer erst das zweite Unternehmen, das sich der Überprüfung durch QualityAustria gestellt hat. Das erste war Bubla & Bubla mit den ­Filialen in Baden und Wien.

Gemeinsames Süppchen Und was heißt das nun in der Praxis? „Damit nicht jeder Mitarbeiter bei der Bearbeitung von laufenden Buchhaltungen, Lohnverrechnungen, Jahres­ abschlüssen und Betriebsprü­ fungen sein eigenes ‚Süppchen‘ kocht, wurden im Rahmen der Zertifizierung festgelegte Ar­ beitsabfolgen und einheitliche Standards fixiert“, so ScherzKogelbauer. „Die Zertifizierung bedeutet aber auch, sich mit den internen Vorgängen kri­ tisch auseinanderzusetzen und bereit zu sein, diese laufend zu hinterfragen. Ausreden wie ‚das haben wir schon immer so ge­ macht‘, lassen wir nicht gelten“, erklärt die Unternehmerin. Mit der Zertifizierung hat sich Bubla & Bubla Süd auch dazu bereit erklärt, sich einer regel­ mäßigen Überprüfung durch in­ terne und externe Auditoren zu stellen. Werden auch in Zukunft alle Anforderungen erfüllt, be­ kommt man eine Verlängerung des Zertifikats. Cornelia Rehberger

Familienbetrieb: Firmenchefin Nicole Fleck mit ihrem Bruder und jüngsten Mitarbeiter in der Werkstatt in Stuben

ls Nicole Fleck heuer den A väterlichen Betrieb in Stuben übernommen hat, läutete sie damit auch die Zukunft des Familienbetriebs ein. Ihr Motto: je ausgefallener, desto besser.

Dass sie Tischlerin werden möchte war für Nicole Fleck schon immer klar. Später absolvierte sie im Betrieb ihres Vaters ihre Lehre und stand 10 Jahre lang in der Werkstatt und bei Montagen ihre Frau. Seit dem heurigen Jahr ist sie die Chefin des Familienbetriebs und kümmert sich vorwiegend um die Büroarbeit und die Planung der Projekte. Und genau hier liegt auch die Besonderheit des Betriebs: „Wir haben uns auf Son-

Echt spitze:

Pottendorferstr. 15-23, 2700 Wr. Neustadt Tel. 02622 / 255 77

€ 5, –

Bus Linie H | Gratis Parkplätze!

jede P spe lasmande

€ 5,– zusätzlich für jede Plasmaspende!

Werbung

Plasmazentrum Wr. Neustadt

€ 20 ,– +

für

deranfertigungen spezialisiert. Ob Möbel, Fenstersanierung oder Küchen, bei uns bekommt man alles, was ein bisschen ausgefallener ist“, so Fleck. Sie weiß aus Erfahrung, wie man jeden noch so kleinen Winkel bestmöglich nutzt und erarbeitet gemeinsam mit ihren Kunden deren Wohnträume, die im Betrieb handgefertigt werden. In der Werkstatt steht ihr ein vierköpfiges Team zur Seite. Dazu gehört auch ihr Bruder, der nach der HTL für Innenausbau praktische Erfahrung sammelt. Kontakt: Tischlerei Fleck, 7434 Bernstein, Stuben 60 Tel.: 0664/529 57 44 Mail: tischlerei.fleck@gmx.at

Aktionszeitraum

bis 30. November

Bis 30. November erhalten Sie für jede Plasmaspende € 20,– + € 5,– für Ihren Zeitaufwand!

www.plasmazentrum.at Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

47


Wirtschaft

-10 %

Cook the Gart’l Weihnachtsmenü (4 gängig)

€ 28,–

auf alle Behandlungen 20. Nov. 2015 bis 5. Jän. 2016

statt € 38,– 7. bis 20. Dez. 2015

Kochkurse ab 4 Pers. inkl. Menü um

€ 35,–

Begleitperson zum Dinner € 25,–

Dez. 2015 + Jän. 2016 nach Vereinbarung

nur mit Reservierung möglich

Tel. 02641 / 2203, www.molzbachhof.at

Tel. 0660 / 508 68 18, www.pgruber.at

Tel. 02641 / 2305, www.stiegen-wirt.com

-20 %

-25 %

5 Behandlungen

auf alle Armaturen von Grohe und Laufen Keramik WT u. WC im Advent 2015

auf alle Handtaschen und Geldbörsen 20. Nov. bis 24. Dez. 2015

Tel. 02641 / 2421 www.installateur-riegler.at

Tel. 02641 / 2106

Classic Premium Massage statt € 30,– nur

€ 25,–

30. Nov. bis 4. Dez. 2015

-10 %

auf alle Kerzen im Dezember 2015

um

€ 220,–

statt € 275,– Eine Behandlung gratis!

1. bis 4. Dez. 2015

Tel. 0699 / 166 91 29 www.marion-shiatsu.at

-10 %

auf Hundefutter (im 15 kg Sack)

im Dezember 2015

Tel. 0676 / 530 31 56

Tel. 02641 / 2241

www.zumfressengern.at

-15 %

Menü Mo bis Fr

Nagelfeile gratis

auf ausgestellte Designeruhren im Advent 2015 ING. MARTIN LUCKABAUER

luckabauer.at

INGENIEURBÜRO - INNENARCHITEKTUR

€ 7,– statt € 9,-

zu jeder Behandlung

Sa + So spez. Kinderüberraschung

1. bis 24. Dez. 2015

Tel. 02641 / 2244 www.gasthof-stwolfgang.at

Tel. 0676 / 713 62 92, Mo–Fr 8 bis 18 Uhr

17. Dez. 2015 bis 5. Jän. 2016

INTERIEUR markt310 ideen zum wohnen

planungsbuero@luckabauer.at

Tel. 0664 4428443

Markt 310, 2880 Kirchberg a.W.

www.luckabauer.at

-5%

auf alle Notebooks 4. bis 24. Dez. 2015

Ab einem Dienstleistungsumsatz € 70,– erhalten Sie ein

typgerechtes fresh-up

-10 %

auf das gesamte Pflegesortiment der Marke Dr. Grandel 1. bis 24. Dez. 2015

der Fa. Lord&Berry

Kosmetik & Fußpflege Wiedner

20. Nov. bis 24. Dez. 2015

Tel. 02641 / 373 28, www.kechit.com

48

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Tel. 02641 / 2323

Tel. 02641 / 6904


Wirtschaft

€ 40,–

Gutschrift von bei Neuabschluss von Wertpapierfonds oder einer Raiffeisen Pensionsvorsorge. Gutschein gültig von 7. bis 23. Dez. 2015. Mindestansparsumme bzw. Prämie monatl. € 75,-. Terminvereinbarung unter 02641/2466

€ 10,–

-10 %

Gutschein zu jedem gekauften Christbaum am 4. + 5. sowie am 11. + 12. Dez. 2015

auf Mode und Tracht 4. bis 7. Dez. 2015

Tel. 02641 / 373 89, www.bausteff.at

Tel. 02641 / 6990, www.koeck.cc

Raiffeisenbank NÖ-Süd Alpin Meine Bank in Kirchberg

Tel. 02641 / 2466

Weihnachtsaktionen der Kirchberger Wirtschaft Kirchberg lockt auch zum großen Weihnachtsgewinnspiel vom 20. Nov. 2015 bis 5. Jän. 2016 mit Preisen im Gesamtwert von 5.470,- Euro

€ 20,–

Gutschrift auf ein neu abgeschlossenes Produkt Aktion gültig 23. Nov. bis 23. Dez. 2015 in der Sparkasse Kirchberg

Tel. 050100 / 727 85

€ 54,–

VIP-Card 2015/16

im Vorverkauf bis 8. Dez. 2015

Panoramaloipe WECHSEL-SEMMERING

facebook.com/kirchbergamwechsel

-15 %

-20 %

Tel. 02641 / 37 300, www.loipeninfo.at

-10 %

auf alle Friedrich Grohe Armaturen 1. bis 31. Dez. 2015

auf Gutscheine 20. Nov. bis 24. Dez. 2015

Tel. 02641 / 2362, www.zuettl.com

Tel. 02641 / 2238, www.mitterheizung.at

Tel. 02641 / 6580, www.friseurloidl.at

-15 %

-10 %

Ab € 50,- Konsumation im Advent 2015

auf alle Waren (ausgen. Parkett) Adventaktion 20. + 21. Nov. 2015

WOHN

auf Schibekleidung 27. + 28. Nov. 2015

auf Kaffeevollund Kapselautomaten 4. + 5. Dez. 2015

Tel. 02641 / 215 07, www.sport-tauchner.at

Tel. 02641 / 6800, www.redzac.at/eisenhuber

gibt es gegen Abgabe dieser Anzeige

1 Fl. Junker zum Mitnehmen

Tel. 02641 / 2254 www.wirtshaus-gruenerbaum.at Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

49


Wirtschaft

Was Frau sagt und Mann versteht... S 5 vor 12 – Steuertipps vor dem Jahreswechsel Sonja Pöll-Kornfeld

Stefan Heißenberger

Margit Bollenberger

Gerald Hatzl

Ramona Knöbl

Gewinnfreibetrag Bis zu einem Gewinn von EUR 30.000,00 steht Steuerpflichtigen (natürliche Personen) ein Grundfreibetrag von 13 % zu; für den Freibetrag von einem höheren Gewinn sind bestimmte Investitionen erforderlich. Diese umfassen abnutzbare körperliche Anlagen bzw. nunmehr Wohnbauanleihen. Die Behaltefrist beträgt jeweils vier Jahre. Tipp: Berechnen Sie ihren voraussichtlichen Gewinn, um festzustellen, ob Investitionen für 2015 noch sinnvoll sind. Grundstücksschenkungen und Grundstücksverkäufe Grundstücksübertragungen können sich in der Familie ab 2016 verteuern. Die Grunderwerbsteuer (GrESt) bemisst sich bei Schenkungen 2015 noch vom in der Regel niedrigeren (dreifachen) Einheitswert. Ab 2016 ist jedoch der regelmäßig höhere Grundstückswert die Basis. Die GrESt folgt bei unentgeltlichen Übertragungen einem Stufentarif und beträgt für die ersten EUR 250.000,00 0,5 %, für die nächsten EUR 150.000,00 2 % und darüber hinaus 3,5 %. Weiters wird die Immobilienertragsteuer bei Grundstücksveräußerungen von 25 % auf 30 % angehoben. Tipp: Liegenschaftsübertragungen sollten daher unter Umständen in das Jahr 2015 vorgezogen werden. KESt bei Gewinnausschüttungen und Wertpapierverkäufen Aufgrund der Erhöhung der Kapitalertragsteuer für Einkünfte aus Kapitalvermögen (Ausnahme Bankzinsen) von derzeit 25 % auf 27,5 % ab 2016 kann es zweckmäßig sein, Ausschüttungen in das Jahr 2015 vorzuziehen. Bestehen Veräußerungsabsichten im Zusammenhang mit Gesellschaftsanteilen oder Wertpapieren, ist ebenfalls eine Gewinnrealisierung 2015 zum Steuersatz von 25 % zu überlegen. Werbung

ASPANG Kirchenplatz 1, 2870 Aspang Markt Tel.: +43 (2642) 53653, Fax: +43 (2622) 27574-36

WR. NEUSTADT Nikolaus-August-Otto Str. 20, 2700 Wiener Neustadt Tel.: +43 (2622) 22357, Fax: +43 (2622) 27574 – 36

GRAFENSCHACHEN

50

7423 Grafenschachen 294 Tel.: +43 (0)| November 676 675 752015 47 Bote aus der Buckligen Welt

office@bollenberger.com www.bollenberger.com

usanne Schmid, die Bezirksvorsitzende von „WIR Niederöster­ reicherinnen“ lud Mitte November zum Vortrag „Was Frau sagt und Mann versteht“ in den Gast­ hof Fromwald nach Bad Fischau. Der Einladung waren viele VP-Frauen und auch einige Männer gefolgt. Die Trainerin Mag. Anita Stadt­ herr referierte über das unterschiedliche Kommu­ nikations- und Konfliktver­ halten von Mann und Frau – ein schier unerschöpfliches Thema. In äußerst humorvoller Weise versuchte die Referentin zu er­ klären, wie Missverständnisse aufgrund von unterschiedlicher Wahrnehmung und Interpretati­ on entstehen, und lieferte dazu Beispiele aus dem täglichen Leben. Mit den Erkenntnissen aus dem Referat soll mehr Ver­ ständnis für das jeweils andere

Referentin Mag. Anita Stadtherr (li.) und Susanne Schmid Geschlecht aufgebracht, sowie das Einfühlungsvermögen in die Mitmenschen mit ihren un­ terschiedlichen Persönlichkeits­ typen verbessert werden. Betätigungsfelder auf diesem Gebiet gibt es ja bekanntlich ge­ nug, ob im Privatleben oder in der Arbeitswelt. Irene Hruby

Ein starkes Team – DI (FH) Thomas Pinter mit Manfred und Michaela Kager: Ihre Kompetenz rund um Ihr Eigenheim, Elektrofachhandel, Installation und Kundendienst ist ein Garant für höchste Kundenzufriedenheit!

• Hausgeräte – Service aller Marken • Ihr Partner bei

- SAT Anlagen-Service - Elektroinstallation/Automation - Netzwerkinstallation - E-Installation-Heizung - Sprechanlagen - Alarm- und Videoanlagen • Beratung beim Thema Photovoltaik - inklusive Ausführung • Alarmanlagen-Installation

5 Jahre Garantie

mit firmeneigenem Kundendienst für Siemens

Wir sind EVN Power Partner und unsere Kunden genießen bei uns die aktuellen EVN Bonus Vorteile (z.B 50 € Gutschrift) auf energieeffiziente Geräte z.B. Waschmaschinen mit A+++ und Geschirrspüler A++, A+ LED Leuchtmittel

Elektro - Service - Pinter Verkauf - Planung - Hausautomation - Geräte - Kundendienst DI (FH) Thomas Pinter, Gewerbepark Hochneukirchen 2852 Hochneukirchen, Hauptstraße 60 DI (FH) Pinter Thomas Tel.: 02648/ 20300 Fax-DW:77, Mobile: 0664/403 88 87 Gewerbepark Hochneukirchen 2852 Hochneukirchen, Hauptstraße 60 office@ek-kundendienst.at, www.ek-kundendienst.at Tel.: 02648/ 20300 Fax-DW:77 Mobile: 0664/403 88 87 E-Mail: office@ek-kundendienst.at


Wirtschaft

r e m h e n r e t n U

Edlitz: Bau-Boom

Portrait

Bürgermeister Manfred Schuh (2. v.re.) macht sich ein Bild von der ­Straßen- und Gehsteigsanierung in Edlitz

I

n der Gemeinde Edlitz bleibt derzeit kein Stein auf dem an­ deren. Nachdem in den Som­ mermonaten der erste Teil der Bundesstraße 55 von Schau­ erberg bis zur Ortseinfahrt Süd saniert wurde – die Gemeinde ist für die Gehsteige zuständig – folgte die Sanierung der Fried­ hofstraße in Eigenregie und zwei Umkehrplätze wurden befestigt. In der ehemaligen „Märchenbar“ entstehen derzeit Wohnungen und der Bauhof wurde saniert. Im nächsten Jahr soll dieser zusätzlich mit einer Sonnen­ uhr ausgestattet werden – in

modernem Design. Eines der größten Bauprojekte steht aber noch an und soll 2016 umge­ setzt werden: die Sanierung des Amtshauses. „Nachdem das ur­ sprüngliche Amtshaus im Zwei­ ten Weltkrieg abgebrannt ist, wurde Ende der 40er Jahre das derzeitige Amtshaus errichtet. Von der Wasser- bis zur Strom­ leitung gibt es da mittlerweile einiges zu sanieren“, so Bür­ germeister Manfred Schuh. Ein barrierefreies Eingangsportal gibt es aber bereits. Ein Lift mit Glocke wurde eingebaut.

A

rmin Hohenschläger ver­ mittelt Menschen ein Dach über dem Kopf. Und das be­ reits seit Jahren. Mit 21 kaufte der Neunkirchner seine erste Wohnung und vermietete sie. Heute hat der Immobi­ lienmakler und -entwickler mit seinem Unternehmen „WirtschaftsService“ 75 Woh­ nungen in der Region rund um Neunkirchen in Vermie­ tung, Tendenz steigend. Eine Anzahl, die alleine nicht zu stemmen ist. Daher steht ihm neben seiner Frau Barbara ein achtköpfiges Team zur Seite. Seine Philosophie: „Die 3 F: fleißig, fleißig, fleißig – dann kommt man immer weiter“, ist Hohenschläger überzeugt. Erst im heurigen Jahr ist er mit seinem Unternehmen in die Schießstättgasse übersiedelt.

Foto: zVg

Foto: zVg

Immobilienmakler und -entwickler

Armin Hohenschläger Nach fünf Monaten Sanierung zog er mit seinem Team in ei­ ne 150 Jahre alte Stadtvilla im Zentrum Neunkirchens. Und wenn sich Hohenschlä­ ger nicht gerade mit Immobi­ lien beschäftigt? Dann gehört seine Zeit seiner Frau sowie den beiden Kindern Maximi­ lian und Julia. Als Ausgleich zum Berufsleben findet man den 43-Jährigen vorzugs­ weise beim Laufen, auf dem Schneeberg und der Rax oder beim Segeln am Neu­ siedlersee. Und wenn es die Zeit erlaubt, dann geht es mit Segelboot und Familie nach Kroatien.

Cornelia Rehberger

Herzlich willkommen in Bad Schönau!

www.beste-gesundheit.at

Advent-Gesundheitswoche Hotelleistungen: • 7 ÜN mit Vollpension • Nutzung der exkl. Wohlfühloase • Bademantel, Badetasche mit Badetuch während des Aufenthalts • Vielfältiges Adventprogramm im Haus und in der Umgebung • Tiefgaragenplatz Hotelaufenthalt (ohne Therapien) od. bei Vorlage eines bewilligten Verordnungsscheins ab € 555,00 Gültig: 22.11. – 24.12.2015 Die Nächtigungstaxe in der Höhe von € 2,20 pro Person/Tag ist nicht inkludiert.

Wir sind Vertragspartner der österr. Sozialversicherungen.

     Boutique SCHACH MATT & Triumphshop Hauptstraße 19, Tel.: 0650 / 240 13 26

Medizinische Leistungen: • Ärztliche Erstuntersuchung inkl. EKG • 3x Kohlensäure-Trockengasbad (nach Arztvorgabe) • 3x Gymnastik, Gruppe • 3x Heilmassage, teil Ihr Extra: Kein Einbettzimmerzuschlag

ab

€ 615,00

www.boutiqueschachmatt.at

EZ Preis pro Person im DZ/

Abschnitt mitbringen beim nächsten Einkauf

4 Sterne für Ihr Wohlbefinden

Gesundheitsresort

-15% einlösen

Bad Schönau

2853 Bad Schönau, Tel. +43 2646-8251-0, www.koenigsberg-bad-schoenau.at

Öffnungszeiten: Mo, Mi 15–18 Uhr, Fr 9–12 + 15–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr

Gültig bis 31. 12. 2015 in Kirchschlag und Bad Schönau

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

51


Gemeinden

Lanzenkirchen feiert 60. Geburtstag er Oktober stand in Lanzenkirchen ganz im Zeichen der D Feiern zum 60-jährigen Jubiläum als Marktgemeinde.

Den Auftakt zu den Feier­ lichkeiten bildete die Eröffnung der Gedächtnisausstellung „70 Jahre Ende des 2. Weltkrieges“ im Pfarrsaal. Herbert Swoboda, der Lanzenkirchner Archivar und Historiker hatte sein um­ fangreiches Archiv geöffnet und präsentierte viele Briefe, Doku­ mente, Fotos und Zeitungs­ ausschnitte aus der Zeit rund um 1945. Der Militärhistoriker Dr. Markus Reisner referierte zu

52

den letzten Kriegstagen in der Region, bevor die Zeitzeugen zu Wort kamen. Der Lanzenkirch­ ner Sammler Karl Zehetner stell­ te zahlreiche Originaluniformen aus seinem reichen Fundus zur Verfügung.

Großer Festakt Natürlich stand in Lanzen­ kirchen zum großen Jubiläum auch das Feiern am Programm. Der Kabarettist Fredi Jirkal prä­ sentierte sein aktuelles Pro­ gramm und der Elternverein veranstaltete gemeinsam mit den Kinderfreunden eine große Straßenmalaktion vom Haupt­

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Von links: Vzbgm. Heide Lamberg, Bgm. Bernhard Karnthaler, Landesrätin Petra Bohuslav und Regionalleiter Franz Gausterer (NÖ.Regional.GmbH) platz bis zum Bauernmuseum. Im Anschluss lud man zur „Lan­ zenkirchner Wiesn“. Den Abschluss zu den Feier­ lichkeiten bildete dann der große Festtag. Nach dem Erntedank­ fest beim Bauernmuseum lud die Marktgemeinde zum Fest­ akt auf dem Hauptplatz. Ehren­ gast war LR Dr. Petra Bohuslav. Sie hielt neben Bürgermeister Bernhard Karnthaler die Fest­ ansprache. Natürlich fanden sich auch viele Bürgermeister

sowie Gemeindevertreter aus den Nachbargemeinden ein. Im Anschluss an den offiziellen Teil lud die Jugendblasmusik Kat­ zelsdorf zum Frühschoppen. Die Gastronomen Lanzen­ kirchens sorgten für das leib­ liche Wohl der vielen Besucher und der große Festtag wurde schließlich mit einem Festum­ zug, ausgehend von Frohsdorf bis zum Hauptplatz von Lanzen­ kirchen, beendet. Irene Hruby


Gemeinden

Kulturdenkmal wird revitalisiert

as ehemalige Wirtshaus als erstes Haus am Platz in TratD tenbach hat schon viel erlebt.

Errichtet wurde das Gebäude Anfang des 19. Jahrhunderts. In Familienbesitz gelangte es 1930 durch eine Erbschaft. Damals führten Alois und Elisa­ beth Schachner das Wirtshaus mit einer gemütlichen Stube im alten Stil. Beide Ehe­ leute starben am 29. Juli 1967 in der gleichen Nacht innerhalb einer Stunde. Seit dem heurigen Jahr nennt Josef Schwendt, Professor in Sachsenbrunn, die Liegenschaft sein Eigen. „Schon Wittgenstein hat hier geschlafen und geges­ sen“, weiß der Pädagoge.

Alte Bausubstanz soll erhalten bleiben Mit einem Kirchberger Archi­ tekten geht er nun daran, das heute schon fast abbruchreife Haus möglichst wieder in den

Repro: Egerer

Seit 1967 dem Verfall preisgegeben, hat nun der Besitzer Josef Schwendt begonnen, das Haus zu renovieren.

So präsentiert sich das ehemalige Wirtshaus zum braunen Hirschen auf einem Bild, welches im benachbarten Wittgensteinmuseum hängt Originalzustand zu bringen. „Die Stube mit einer alten Riemen­ decke soll das Zentrum wer­ den. Ich möchte auf jeden Fall wieder eine Gastronomie hier ansiedeln. Schließlich steht das Haus ja mitten im Zentrum, auch Parkplätze sind vorhanden. Oben möchte ich Wohnungen

einrichten, denn früher gab es auch Fremdenzimmer für die damaligen Sommerfrischler“, so Schwendt über seine Pläne. Insgesamt 270 Quadratmeter hat die verbaute Liegenschaft. Der Rohbau soll noch heuer fertig­gestellt werden, wenn es die Witterung erlaubt. Auch

eine­alte Mühle gehört zum Besitz. „Die steht aber gegen­ über vom Bach und hier habe ich bereits das Dach erneuert“, so Schwendt. „Denn auch sie soll wieder voll funktionstüchtig wer­den.“ Karin Egerer

WANNE RAUS – DUSCHE REIN Das einzigartige Konzept von viterma fugenlos | barrierefrei | rutschfest

IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK • • • • • • •

vorher

nachher

Unverbindliche Beratung bei Ihnen zu Hause Alles aus einer Hand und zum Fixpreis Hochwertige, langlebige, rutschfeste Materialien Keine Silikonfugen bei den Problemstellen Rascher Umbau – geräuscharm und sauber Barrierefreiheit und optimale Raumnutzung Die Teilsanierung für Ihre Sicherheit „Ich war begeistert von der großen Farbauswahl und den hochwertigen Materialien. Es war richtig, dass ich mich statt einer Badewanne für eine barrierefreie Dusche entschieden habe. Das kleine Bad wirkt dadurch größer und freundlicher.“ JETZT en kostenlos rmin te s Beratung ren! vereinba

viterma Lizenzpartner Peter Pinter | Wiener Neustadt – Neunkirchen Tel 0800 20 22 19 (gebührenfrei) oder 0676 977 22 03 noe2@viterma.com | www.viterma.com Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

53


Gemeinden

Die Ecke für den grünen Daumen

Es zwitschert und flattert in Warth

D

ieses Jahr können wir wirklich nicht sagen, dass der Herbst eine ungemütliche Jahreszeit war. Im Gegenteil, das Lichtspiel der Sonne in den bunten Blättern hat die Bucklige Welt wochenlang verzaubert. Die meiste Arbeit ist schon getan. Jetzt ist Zeit, in Ruhe durch den Garten zu gehen und die letzten Vorbereitungen für den Winter zu treffen: Laub und Nadeln werden in die Beete gekehrt, damit der Rasen luftig überwintern kann. Die letzten Blütenstände der Hortensien werden geschnitten. Die Strauchrosen werden noch ein bisschen eingekürzt und zu dichte Samenstände an den Sträuchern werden entfernt. Dicker Raureif oder schwerer Schnee könnten sonst die Äste brechen. Im Gemüsegarten kann man Feldsalat und Spinat jetzt mit einem einfachen Frühbeet abdecken. So kann man bis Weihnachten frisches Gemüse ernten. Alle anderen Beete sollten um diese Zeit schon mit einer dicken Mulchschicht zugedeckt sein. Karotten und Sellerie können, gut abgedeckt mit einer luftigen Laubschicht, bis zu den wirklich kalten Nächten im Beet bleiben. Den mächtigen Kohlsprossen sollte man im Winter einen Stab als Stütze geben. Schwerer Schnee könnte sie sonst umdrücken. Dachrinnen und Abflussrinnen sollten vor dem Winter noch einmal sorgfältig kontrolliert werden. Laub und Moos müssen entfernt werden, damit man zur Schneeschmelze im Frühling keine böse Überraschung erlebt. Es schadet sicher auch nicht, sich im Zuge dessen Gedanken zu machen, ob man im nächsten Jahr eventuell mehr Regentonnen aufstellen sollte. Der letzte Sommer war so trocken und Pflanzen lieben Regenwasser. Es gibt auch wirklich schöne Regentonnen und so manche praktische Kunststofftonne ist

54

dank der kreativen Einfälle von Gartenmenschen sogar ein Blickfang geworden. In diesem langen Herbst bleibt ausreichend Zeit, sich um die Gartengeräte zu kümmern: Pflanzschauferl & Co wollen im Herbst gut gereinigt und sanft geölt werden. Im Frühling wischt man einmal mit einem Tuch drüber und kann ans Werk gehen. Das Gleiche gilt für die Gartenschere – der Spätherbst ist die beste Zeit, ihr Pflege und Aufmerksamkeit zu schenken. Frisch geölt und geschliffen nimmt man sie im Frühling doppelt so gern in die Hand. Auch die Scheibtruhen sollten sauber gereinigt und mit gut gefüllten Reifen in die Winterpause gehen. Wer öfter Ärger mit platten Reifen hat, kann jetzt auch überlegen, auf Vollgummiräder umzusteigen. Sie sind etwas teurer und schwerer, was bei durchschnittlichen Gartenarbeiten aber kaum auffällt. Wackelige Werkzeugstiele ärgern oft. Jetzt ist noch Zeit, frische Stiele zu besorgen und das Werkzeug in Bestform zu beurlauben. Auch dem Rasenmäher sollte man ein gewissenhaftes Service angedeihen lassen. Wer das nicht selber machen mag, findet in unseren Fachbetrieben in der Bucklige Welt sicher gutes Service. Im Frühling drängt die Zeit und gut gewartetes Werkzeug ist dann eine wahre Freude! Wenn wirklich alles draußen gut versorgt ist, wird es Zeit, die Gläser mit den großen Kerzen und die Laternen aufzustellen. Gerade die Lichter vorm Haus und auf den Gartenwegen machen den Zauber der dunklen Jahreszeit aus. In der Natur ist es die Zeit der Ruhe, ehe das Tageslicht um die Weihnachtszeit wieder länger wird. Es lohnt sich, zu überlegen, ob wir uns diese Ruhe nicht auch gönnen dürfen. Ich wünsche Ihnen eine ruhige und friedvolle Zeit! Herzlichst, Ihre Gärtner­ meisterin Gerlinde Blauensteiner

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Foto: zVg

Einwintern und ausruhen…

er Brieftauben- und KleinD tierzuchtverein Gloggnitz, Payerbach und Umgebung feiert

heuer sein 60-jähriges Vereinsjubiläum. Gefeiert wird das mit den Österreichischen Bundesmeis­ terschaften, die Mitte Dezember in der LFS Warth stattfinden. Gegründet 1955 als Brieftau­ bensportverein und in weiterer Folge als Kleintierzuchtverein geführt, ist der Brieftauben- und Kleintierzuchtverein Gloggnitz seit nunmehr 30 Jahren ein reiner Vogelzüchterverein und Mitglied beim Österreichischen Kanarienzüchter- und Vogellieb­ haberbund. 120 Mitglieder unterstützen den Verein, davon sind rund 50 aktive Vogelzüchter. Die Mit­ glieder sind in erster Linie aus dem südlichen Niederöster­ reich, aber auch aus Wien, dem Burgenland und der Steiermark. Der Schwerpunkt liegt auf der Zucht und Haltung von Ka­ narienvögeln, Wellensittichen, Großsittichen und Prachtfinken. Bei regelmäßigen Versamm­ lungen werden Themen um die

dalli g r o u p

Zucht und Haltung besprochen und Erfahrungen mit anderen Züchtern ausgetauscht.

Staatsmeister Aufgrund des 60. Vereinsjubi­ läums suchte der Vogelzüchter­ verein beim Bundesverband an, um die Österreichische Bundes­ meisterschaft durchführen zu dürfen – und dieser stimmte zu. Bei dieser größten Vogelschau in Österreich werden auch die Staatsmeistertitel vergeben. Züchter aus allen Bundeslän­ dern bringen ihre Nachzuchten zu diesem Wettbewerb. An zwei Tagen werden die rund 2.000 Vögel von Preis­ richtern bewertet und die Titel vergeben. Die Veranstaltung findet in der Landwirtschaftlichen Fach­ schule in Warth statt. Geöffnet ist die Schau am Freitag, den 11. Dezember von 13 bis 18 Uhr, am Samstag, den 12. Dezember von 9 bis 17 Uhr und am Sonn­ tag, den 13. Dezember von 9 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. Cornelia Rehberger

WIN-Warth GmbH, Marktstraße 25, 2831 Warth

Wir sind ein Unternehmen der dalli-group und suchen zur Verstärkung unseres österreichischen Teams in Warth/Niederösterreich (60 km von Wien) eine/n

Maschinenbautechniker/Verfahrenstechniker/ Elektrotechniker (m/w) Anforderungen: Abgeschlossene technische Ausbildung, HTL-Absolvent, Sehr gute Kenntnisse im Umgang mit EXCEL, MSOffice-Tools und AutoCAD, Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, Analytisches Denkvermögen sowie Koordinationsvermögen, Hohes Maß an Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit, Ausgeprägte Zeitmanagementfähigkeit und Flexibilität für konzernübergreifende Tätigkeiten Hauptaufgaben: Einarbeitung auf den Produktionsanlagen zum Anlagentech-

niker, Kontinuierliche Verbesserung der Produktionseffizienz und Produktqualität, Durchführung und Dokumentation von Instandsetzungsmaßnahmen, Verbesserung der Arbeitsplatzorganisation und der Sicherheitsstandards, Laufende Fort- und Weiterbildung Arbeitszeit: flexibles Arbeitszeitmodell 38Std./w. mit Schichtbereitschaft Entlohnung: KV Chemische Industrie: mind. Kat. 2a 1.864,09 € brutto/m. bzw. nach Qualifikation

Wir bieten Ihnen spannende und herausfordernde Aufgaben, eine offene Unternehmenskultur, ein faires Miteinander, Eigenverantwortung vom ersten Tag an und einen Arbeitgeber, der Ihre Fähigkeiten schätzt und fördert. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: roswitha.sallmutter@dalli-group.com


Gemeinden

Obstbaum-Aktion: Schutz alter Sorten

steyr-traktoren.com

GMBH

Filiale 7372 DRASSMARKT, Aussiedlergasse 4 02617 20267, Fax Dw20, drassmarkt@werkstattpichler.at

Rainer Leitner vom Regionsbüro Bucklige Welt mit den Helfern der LFS Warth

U

m den Bestand an hei­ mischen Obstbäumen zu sichern, findet jedes Jahr die Obstbaumaktion statt. Heuer wurde diese erstmals vom Re­ gionsbüro Bucklige Welt abge­ wickelt. Rund 900 Bäume gin­ gen dabei an knapp 90 regionale Landwirte. Gefördert werden dabei vor allem alte Obstorten,

die Karl Stückler, Obstbaurefe­ rent der LFS Warth, auswählt. Heuer waren das Speiseund Mostbirnen sowie -äpfel, Zwetschken, Marillen und Kir­ schen. Die Aktion wird auch im nächsten Jahr fortgesetzt. Ab dem Frühsommer können Bestellungen aufgegeben wer­den.

GMBH

2860 KIRCHSCHLAG, Seiserstraße 14, 02646/2660 Filiale 7372 DRASSMARKT, Aussiedlergasse 4, 02617/20267 office@werkstattpichler.at

GMBH

2860 KIRCHSCHLAG, Seiserstraße 14, 02646/2660 Filiale 7372 DRASSMARKT, Aussiedlergasse 4, 02617/20267 office@werkstattpichler.at, ATU68338015, FN407505y

HAUSTECHNIK

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

55


Gemeinden

Bad Erlach: Kinderwunsch erfüllt ie Marktgemeinde Bad Erlach lud Ende Oktober zur D festlichen Spielplatzeröffnung auf

den Platz neben der Volksschule, bevor die neuen Geräte von den Kindern gestürmt wurden. Dem Bau des neuen Spiel­ platzes im Ortszentrum von Bad Erlach waren viele ­Diskussionen vorangegangen. Lange konnte man sich in der Thermenge­

meinde nicht über den Stand­ ort des Spielplatzes einigen, letztendlich entschied man sich aber doch für den aktu­ ellen Standort. Mit der Errich­ tung des Spielplatzes trugen die Gemeindeverantwortlichen und der Elternverein der Bad Erlacher Pflichtschulen einem langgehegten Bürgerwunsch Rechnung. Schließlich sind in der Thermengemeinde in

Diakon Franz Karall segnete den neuen Spielplatz und machte gleich den ersten Praxis-Test mit Vertretern der Gemeinde und des Elternvereins

56

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

den letzten Jahren viele Jungfamilien mit Kindern zuge­ zogen. Auch das „Lebens.Med.Zen­ trum Bad Erlach“ bietet seit einiger Zeit Rehabilitation mit Kind an. Daher war die Errichtung eines Spielplatzes ein dringendes An­ liegen geworden. Die Kosten für die Errichtung belie­ fen sich auf 34.000 Euro.­ Finanzielle und organisato­ rische Unterstüt­ zung gab es von der NÖ Dorferneu­ erung, vom Eltern­ verein und vom FVV-Bad Erlach. Die Planung wur­ de von DI Brigitte Hozang durchgeführt und der Bau selbst von vielen freiwilligen Helfern unterstützt. Diakon Franz Karall nahm En­ de Oktober die feierliche Seg­ nung des Spielplatzes im Rah­

men der offiziellen Eröffnung vor. Im Anschluss wurde der Kinderspielplatz zur Benützung freigegeben – sehr zur Freude der vielen Kinder in Bad Erlach. Irene Hruby


Gemeinden

LIST sucht TischlerInnen, die außergewöhnliche Aufgaben suchen.

• Fertigung hochwertigster Möbel und Möbelbauteile • Exquisiter Innenausbau zu Wasser und zu Land • Verarbeitung vielfältigster Materialien • Abwechslungsreicher Arbeitsalltag in einem internationalen Unternehmen • Für diese Position gilt ein KV Grundentgelt ab EUR 1.660,– brutto pro Monat • Einsatzort: Bad Erlach, Eintrittsdatum: ab dem 2. Quartal 2016 LIST General Contractor GmbH ist ein österreichisches Familienunternehmen mit außergewöhnlichen Aufgaben. Mit Sitz und Wurzeln in Bad Erlach sind wir regional verankert, aber in der ganzen Welt zu Hause.

List General Contractor GmbH List-Straße 1, A-2822 Bad Erlach +43 (0) 2627 206, jobs @ listgc.at www.listgc.at/career Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

57


Gemeinden

Wiener Neustadt

Kirchschlags Bürgermeister Josef Freiler

F

ür die Stadtgemeinde Kirchschlag in der Buckligen Welt geht ein äußerst erfolgreiches Jahr zu Ende. Rund 14.000 Besucher konnten wir bei den Passionsspielen begrüßen und uns über den Sieg bei „Blühendes Nieder­ österreich“ freuen. Aber auch für unsere Familien hat sich einiges getan. Der neue Zwergerlgarten bietet ein innovatives Betreuungs­ angebot für die jüngsten Gemeindebürger. Zur offiziellen Eröffnung am 23. November dürfen wir Landesrätin Barbara Schwarz in Kirchschlag begrüßen. Heuer wurden wir aber auch von Familien­ ministerin Sophie Karmasin als „familienfreundliche Ge­meinde“ ausgezeichnet. Auch in den letzten Wochen des heurigen Jahres ist in Kirchschlag jede Menge los. Der Adventmarkt am Schlossberg geht in die 16. Saison und ist neben dem Eislaufplatz eines der Winter-Highlights der Stadtgemeinde. Nachdem ein ereignisreiches Jahr zu Ende geht, laufen aber schon jetzt die Planungen für die kommenden Monate und Jahre, damit sich Kirchschlag auch weiterhin positiv entwickelt. Der Branchen-Mix wird immer vielfältiger und das neue Betriebsgebiet entwickelt sich durch neue Betriebsansiedelungen stetig. Der Hauptplatz ist und bleibt das Aushängeschild unseres pulsierenden Orts. Vom Knopf bis zum Auto oder Haus ist in Kirchschlag alles zu bekommen. In den kommenden Monaten stehen aber auch einige große Projekte am Programm. 2016 wird mit der Schulsanierung begonnen. Darüber hinaus liegt ein Schwerpunkt auf der Herstellung und Pflege der Wanderwege, um den sanften Tourismus weiter anzukurbeln. Als Bürgermeister freue ich mich über die positive Entwicklung der Stadtgemeinde, wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen „guten Rutsch“ ins neue Jahr! Werbung

58

www.freeimages.com

Foto: zVg

Neunkirchen

aus Kirchschlag in der Buckligen Welt

Geschichte mit Ausblick ür die letzte Folge der GeF meinde-Juwelen im heurigen Jahr haben wir uns hoch hinaus begeben. In Kirchschlag in der Buckligen Welt lohnt es sich, den einen oder anderen Hügel zu erklimmen. Nicht nur, weil das Panorama von oben umso schöner ist, sondern weil man dabei viel über die Geschichte der Region lernt.

Das weithin sichtbare Wahr­ zeichen der Stadtgemeinde Kirchschlag ist die Burg auf dem Schlossberg, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Seit­ her hat sie schon so manchem Angriff standgehalten, unter an­ derem jenem der räuberischen Türken, die 1683 in Kirchschlag einfielen. Eine Besonderheit dieser Burg ist der Bergfried oder Feuerturm, der heute als Aus­ sichtswarte einen Rundblick über die Bucklige Welt bietet. Im 17. Jahrhundert wurde er dazu genutzt, um durch Rauch oder Feuer vor drohenden Gefahren zu warnen. Der Kirchschlager Feuerturm gab die Signale von Landsee weiter an Krumbach und Bernstein. Darüber hinaus diente er aber auch als letzter Zufuchtsort für die Bevölke­ rung. „Durch den relativ engen Eingang war der Feuerturm leichter zu verteidigen“, so Bür­

Blick ins Zentrum: Vom Feuerturm aus sieht man nicht nur ins Stadtzentrum Kirchschlags, sondern an klaren Tagen bis nach Landsee und Krumbach germeister Josef Freiler. Heute lohnt sich der Aufstieg auf den Feuerturm, der vor den Toren der Burg gelegen ist, um die herrliche Panorama-Sicht über weite Teile der Buckligen Welt zu genießen. Damit man weiß, was man gerade sieht, wurde ei­ ne Schautafel auf der Plattform errichtet, die die Orientierung erleichtert. Mit dem Wiener Al­ pen-Viewer sieht man die Hügel der Buckligen Welt dann gleich mehrfach gespiegelt. Der Feuerturm kann das gan­ ze Jahr über besichtigt werden. Vom Dach des Turms hat man auch einen einmaligen Blick auf die gesamte Anlage der Bur­ gruine. Dabei ist auch der erst

kürzlich sanierte Pulverturm zu sehen. Steigt man wieder hinab vom Feuerturm und hält sich rechts, kommt man außerdem zum Halbschalenturm und der neuen Burgmauer mit Blick in den Trenkgraben, die ebenfalls im Rahmen eines Dorferneue­ rungsprojekts in unzähligen Ar­ beitsstunden renoviert wurden.

Der Baum der Bäume Auch in den Ortsteil Unger­ bach lohnt sich ein Ausflug -– am besten über den neuen

Von links: Innen- und Außenansicht des Feuerturms, der Halbschalenturm und Bgm. Josef Freiler bei der Infotafel

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015


Gemeinden

Die riesige Posch-Eiche in Ungerbach mit der Kapelle

Die Wetterkreuze in Aigen sollen drohendes Unheil abwenden

Radweg, der nächsten Sommer eine Recycling-Asphaltdecke bekommen soll. Bei der Kirche biegt man rechts ab und am Ende der verbauten Häuserzeile (nach ca. 200 Metern) geht ein schmaler Feldweg leicht berg­ auf. Nach etwa einem Kilometer bietet sich dann ein besonde­ rer Anblick: die Posch-Eiche, ein rund 750 Jahre altes Natur­ denkmal. Zu sehen ist nicht nur der riesige Baum, sondern auch die Kapelle der Familie Posch, die 1989 am Fuße der Eiche er­ richtet wurde und wo bis heute

Kirchschlag auch in einem an­ deren Ortsteil. In Aigen stehen die drei Wetterkreuze aus Holz. „Nach schweren Unwettern im Jahr 1878 wurden die Kreuze als Schutzsymbole aufgestellt, um weiteres Unheil abzuwenden“, so Bürgermeister Freiler. Im Jahr 1965 wurden sie er­ neuert. Noch heute findet jedes Jahr am Dienstag vor Christi Himmelfahrt eine Bittprozession zu den Wetterkreuzen statt, um für Schutz und eine gute Ernte zu beten.

jedes Jahr eine feierliche Mai­ andacht abgehalten wird. Se­ henswert ist aber nicht nur die Posch-Eiche, sondern auch der Ausblick über Ungerbach. Der wird noch besser, je höher man hinaufkommt. Am höchsten Punkt sieht man an klaren Tagen sogar Wechsel und Hochwech­ sel sowie nach Stang, Aigen, Lichtenegg und Hollenthon.

Schutz vor Unheil Hoch hinauf geht es auf der Suche nach den Beson­ derheiten der Stadtgemeinde

Cornelia Rehberger

Lichtenegg

Am Feuerturm spiegelt der Wiener Alpen-Viewer die Landschaft

Hollenthon

D

Draßmarkt KG Stang

Krumbach

KG Lembach

Wetterkreuze

Feuerturm

Bad Schönau

KG Kirchschlag

Pilgersdorf

Posch Eiche

Hochneukirchen

KG Ungerbach

Kirchschlag

in der Buckligen Welt

st: .1 G 4 7 : 1 Z E 6 ,1 5 / 1 O ste r b u e a rWo lf g n g a ,H a i ch b 1 1 ,K irch sch a lG g st: in d 6 e 1 rB /1 u 2 ck lig e n We lt : 6 Z E , 1 1 / O st e rb a e rWo u lfg a g ,H n a b ich 1 ,K i rch s ch la g in d e rB u ckl ig n W e e lt

Bernstein

Plan: Land NÖ / BEV, Stadtgemeinde Kirchschlag; Grafik: Unternehmen Mayrhofer e.U.

KG Aigen

,3 9 2 m

ie Gründung von Kirchschlag mit einer dem Heiligen Johannes dem Täu­ fer geweihten Taufkirche wird laut der Gemeinde­chronik um 1170 angenommen. Die älteste bekannte An­ sicht von Kirchschlag ist auf einem Stich von Georg Matt­ häus Vischer (1672) im Ge­ meindeamt zu sehen. Am 12. Dezember 2002 wurde Kirchschlag unter Bürgermeister Franz PichlerHolzer zur Stadt erhoben und ist bis heute die einzige in der Buckligen Welt. Rund 2.900 Haupt- und fast 700 Neben­ wohnsitzer leben auf knapp 58 km2 in Kirchschlag selbst und in den Katastralgemein­ den Ungerbach, Aigen, Lem­ bach und Stang. Kirchschlag ist weit über die Region hinaus als Passi­ onsspielgemeinde bekannt. Alle fünf Jahre wird das Le­ ben und Leiden Christi mit hunderten Laiendarstellern inszeniert. Zuletzt im heurigen Som­mer.

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

59


Gemeinden

MENSCHEN S E R I E

Beeindruckende Lebensgeschichten im Regionsbuch III Ergänzend dazu bisher unveröffentlichte Interviews – nur im Boten aus der Buckligen Welt

im KRIEG von Johann Hagenhofer

SCHWARZAU: Das Leben geht weiter MENSCHEN S E R I E

im Wir KRIEG hatten immer etwas zum Essen

Auszüge aus einem Interview mit Margarete Koller (Kabelik), geb. 1933, beschreiben das Zusammenleben mit den einquartierten sowjetischen Soldaten und den Überlebenskampf einer Arbeiterfamilie nach Kriegsende.

Liebesbeziehungen mit Russen ie ersten Rus­ sen haben den Frauen nichts getan und waren zu uns Kin­ dern überhaupt sehr nett. Wir haben sogar von den Russen im­ mer etwas zum Essen bekommen. Als dann der zweite Schwung der Russen kam, ha­ ben sich die Frauen aus Angst vor Verge­ waltigungen in den Stadeln versteckt. Im Schloss lebte wäh­ rend des Krieges die Familie Parma, später war dort ein Lazarett. Es wurde auch er­ zählt, dass ein Russe die Prin­ zessin vergewaltigen­wollte. Da ist der Pfarrer dazugekommen und mischte sich ein. Für den Pfarrer endete das Ganze mit ­einer gebrochenen Nase, aber der Prinzessin ist nichts pas­ siert. Im Lazarett wurden auch Personen mit ansteckenden Geschlechtskrankheiten be­ handelt. Vor diesen hatten die Frauen besondere Angst. Es wurde auch österreichischen Frauen angeboten, dass sie sich nach einer Vergewaltigung dort behandeln lassen konnten. Es gab aber nach dem Krieg auch einige Schwarzau­ er Frauen, die mit russischen Soldaten befreundet waren. Ich habe auch gehört, dass Frauen gesagt haben, wenn sie einen Russen als Freund ha­ ben, ­brauchen sie sich vor den anderen nicht mehr zu fürch­ ten. Ein russischer Offizier war im Zivilberuf ein Tierarzt und

60

Foto: Karl Weißenbacher, Breitenau

D

Sowjets mit österreichischen Freundinnen 1945 war zu uns Kindern besonders freundlich. Er hat uns zu seinen Pferden mitgenommen und wir durften auf den Pferden reiten. Dieser Tierarzt hatte auch eine österreichische Freundin. An sogenannte Russenkinder kann ich mich in Schwarzau nicht erinnern. Aber in Pitten schon. Dort war allgemein bekannt, dass ein Bub der Sohn eines Russen von der Komman­dantur war. Die Mutter des Buben be­ suchte uns oft und erzählte, dass der Bub außerordentlich gescheit ist. Er hat dann auch eine höhere Schule in Wie­ ner Neustadt besucht und hat ­studiert. Einen tragischen Unfall gab es mit einem Russenauto, als der kleine Karli Streng in das Rus­ senauto hineingelaufen ist, weil ihn seine Mutter gerufen hatte. Die Russen konnten da wirklich nichts dafür.

W

ir haben auch keine Hun­ gersnot gehabt. Wenn wir Brot gebraucht haben, sind wir zu den einquartierten Russen gegangen. Ich habe dort immer etwas bekommen. Manchmal ist es allerdings vorgekommen, dass es mir irgendein anderer Russe wieder weggenommen hat, wenn ich hinausgegan­ gen bin. Da bin ich allerdings nochmals hinein gegangen und habe das den anderen Russen erzählt. Dann hat ein wahrscheinlich ranghöherer Russe dem Soldaten das Brot weggenommen und mir wieder gegeben. Wir Kinder haben uns zusätzlich noch mit dem ge­rade reifen Obst versorgt. Mit uns sind auch die Kinder von den Bauern mit, wir sind von einem Garten zum anderen gegangen und haben uns mit Obst einge­ deckt.

Mein Vater hatte während des Krieges in den Flugzeugwerken in Wiener Neustadt gearbeitet. Bei Kriegsende ist er aber sehr krank geworden. Er wurde auf einem Leiterwagen in das Spi­ tal nach Neunkirchen geführt und ist dann bald im Jahr 1946 gestorben. Ich besuchte ihn kurz vor seinem Tod im Spital. Er spürte, dass er bald sterben werde und hat darum gebeten, dass ihn seine Familie noch am gleichen Tag besucht. Meine Mutter und einer meiner Brüder besuchten ihn noch am gleichen Tag. Und am nächsten Tag ist er gestorben. Ich hatte zwei ältere Halbbrüder. Einer von ihnen ist im Krieg gefallen, der andere ist nach dem Krieg ver­ unglückt. Außerdem hatte ich zwei jüngere Brüder, von denen auch einer schon verstorben ist. Meine Mutter hatte Arbeit in der Waldschule und auf uns passte die Groß­ mutter auf. Wir haben auch Hasen und Gän­ se gehabt. Die Gänse durften wir allerdings nur rupfen. Essen durften wir keine, weil diese alle verkauft wurden und schon von Geschäftsleuten aus Neunkirchen vor­ bestellt waren. Au­ ßerdem waren wir als Kinder schon als Kü­ hehalter eingesetzt. Die Milch haben wir immer von den Bau­ ern geholt. Wir haben, zum Unterschied zu anderen Familien, immer etwas zum Essen gehabt. Wenn ich etwas von Hun­ gersnot höre, da kann ich Gottseidank nicht Von links: unbek., Karl und Margarete Kabelik mitreden. 1946 Foto: Margarete Koller, Bad Erlach

von Johann Hagenhofer

Lebensspuren Bände I–III erhältlich in der Buchhandlung Mayrhofer, auf www.buch.co.at sowie im gut sortierten Buchhandel Bote aus der Buckligen Welt | November 2015


Gemeinden

Sie legt gerne mal einen Zahn zu igentlich war es immer ihr E größter Wunsch, Diplomkrankenschwester zu werden.

auf meinen Mazda 6, den ich dann so lange tunte, bis al­ les passte“, so Wanke, deren Leidenschaft dem Motorsport ­ gehört.

1994 beendete Barbara Wanke ihre Ausbildung an der Kranken­ pflegeschule Wiener Neustadt. Doch dann kam alles anders. „Mein Wissensdurst über Me­ dizin war schon während mei­ ner Ausbildung zur Kranken­ schwester enorm“, blickt die heutige Zahnärztin zurück. So begann sie, nach abge­ legter Studienberechtigungs­ prüfung, berufsbegleitend Me­ dizin zu studieren. „Das war eine große Herausforderung, einer­ seits als Krankenschwester auf einer Akutstation mit Nacht- und Wochenenddiensten und ande­ rerseits das Studium.“ Doch sie schaffte alles mit Bravour und begann 2004 ih­ re Tätigkeit als Zahnärztin im Zahnambulatorium Wiener Neustadt. Seit 2007 übte sie die stellvertretende ärztliche Leitung aller NÖ Zahnambulato­ rien aus. „Zu meinen Tätigkeiten gehörten die ständige Präsenz in 13 Einrichtungen, die Bestel­

Eigene Praxis war immer ihr Traum

Die neue Zahnärztin von Kirchberg, Barbara Wanke, hat ein Faible für sportliche, schnelle Autos lung zum hygienebeauftragten Arzt, aber auch die Schulung des gesamten Personals. Das waren zirka 90 Personen.“ Doch damit nicht genug: Hy­ gienekonzepte und Behand­ lungsleitlinien mussten erstellt werden und auch die Qualitäts­

kontrolle sowie Bewilligung von Zahnersätzen gehörten damals zu ihrem Aufgabengebiet. „Da ich damals sehr viel mit dem Auto, vor allem auf Auto­ bahnen unterwegs war, brauch­ te ich ein Fahrzeug, welches gut auf der Straße liegt. So kam ich

Nun bekam sie die Möglich­ keit dazu, sich beruflich zu ver­ ändern. In Kirchberg wird sie vo­ raussichtlich Mitte Jänner 2016 ihre Ordination für alle Kassen im Neubau neben der Trafik er­ öffnen. Auch das ­SeneCuraheim betreut sie mit. Damit bekommt das Feistritztal nach einigen Jahren endlich wieder eine zahnärztliche Versorgung. Seit 2003 ist sie mit dem Ge­ meindearzt von Bromberg ver­ heiratet. „Ich genieße hier die Ruhe und die schöne Natur“, so Wanke. Sie arbeitet gerne im eigenen Garten und ihre Katzen sind immer mit dabei. Neben schnellen Autos frönt sie auch dem Radfahren. „Hier komme ich zwar etwas gemütlicher ­voran, aber dafür tue ich etwas für meine Gesundheit.“ Karin Egerer

Adventausstellung

Winterwe

ihnachtswald

ab Fr, 20. 11. 2015 – den ganzen Advent

ADVENT KRANZ BASTndEerLnN

Foto: Helmut Mühlbacher

mit Ki v. Mi., 25. No 15 Uhr

Mit Accessoires und Zubehör für Adventkränze und Gestecke – auch 2851 Krumbach zum Selbergestalten – bringen Sie besinnliche Advent- und festliche Bundesstraße 11 Weihnachtsstimmung in Ihr Heim. Tel.: 02647 42122 Krippenfiguren sowie Weihnachtssterne aus eigener Produktion!

www.gaertnereipichlbauer.at Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

61


Gemeinden

Aktionstag für E-Mobilität D

ie Gemeinde Warth enga­ giert sich schon seit Lan­ gem für umweltfreundliche Fahrzeuge. Bei herrlichem Herbstwetter luden nun der Um­ weltausschuss der Gemeinde und die Energie- und Umwelt­ agentur zu einem E-Aktionstag auf den Marktplatz. Hier konnten die Besucher E-Autos, E-Bikes und E-Scooter testen. Vorträge, ein Biobuffet, eine Tombola sowie eine Seg­ way Probefahrt standen eben­ falls auf dem Programm. Als Hauptpreis wurde ein E-Bike im Wert von 2.000 Euro verlost.­ Auch ein Stand für Photo­voltaikModule war zu sehen: Neun Gemeinden nutzen bereits de­ ren Kraft der Sonne, nächstes Jahr sollen es bereits 20 sein. Außerdem soll ein E-Carsharing für die Bucklige Welt ins Leben gerufen werden. Stärken konn­ te man sich bei der Biobäuerin ­Birgit Zodelhofer und der ört­ lichen „Holzb(r)auerei“.

... in Warth

Aktuelle Eventbilder finden Sie auf

www.facebook.com/Bote.BM

Karin Egerer

Genossenschaft heizt ordentlich ein S

eit 1929 existiert die Waldund Weidegenossenschaft Molzegg mit Obmann Johann Riegler. Nun lud man zum Tag der offenen Tür. Als in Kirchberg das Pflege­ heim und betreute Wohnein­ heiten errichtet wurden, stand die Frage nach einer nachhal­ tigen Heizmöglichkeit im Raum. Die Gemeinde stellte daraufhin die Verbindung zwischen Bau­ trägern und Genossenschaft her. Die beiden wurden sich

bald einig und so ging nach nur einem Jahr Bauzeit die Heiz­ anlage im September 2013 in Betrieb. Eine Zweikessel­anlage versorgt nicht nur die oben genannten Gebäude, sondern auch das Erholungsheim der Schwestern des Franziska­ nerordens, auf dessen Grund die Anlage gebaut wurde. Die Hackschnitzel werden von den Genossenschaftsmitgliedern geliefert. 1.000 Schüttraum­ meter pro Jahr werden produ­

ziert und erzeugen 700 MW/h Wärme. Im Lagerraum finden 400 Schütt­raummeter Platz, die Fernwärmeleitung beansprucht

300 Meter. Mit dieser Anlage werden 70.000 Liter Heizöl und 180.000 Kilo CO2 eingespart.

Das BAM1-Team wünscht allen „STAMM“-Kunden und Baumliebhabern ein ruhiges Weihnachtsfest und alles Gute 2016!

62

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Karin Egerer


Gemeinden

Wenn’s um Ihre Wohn(t)räume geht, gibt es nur die Spezialisten vom reginaplaza!

Denn Ihr Wohn(t)raum soll so einzigartig und individuell sein wie Sie selbst. Das reginaplaza Interior Design Studio in Wiener Neustadt verbindet hochwertiges Tischlerhandwerk und hohe Kompetenz im Bereich Innenarchitektur mit individuellen Raum-Lösungen. Das Team rund um Mathias Ernst und Bernd Ortner sorgt dabei für das besondere Gefühl von Individualität, Zeitgeist und Schönheit.

D A S

I N T E R I O R

D E S I G N S T U D I O

Bauhaus Straße 3 | Wiener Neustadt | Tel. 02622 25050-0 | reginaplaza@regina.at | www.reginaplaza.at

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

63


Kulinarik

Zwiebelrostbraten mit Regionalbezug D

er letzte Genuss-Tipp im heurigen Jahr soll uns noch einmal vor Augen führen, wie wichtig, vorteilhaft und im Ergebnis schmackhaft es ist, wenn die Gastronomen und Lebensmittelproduzenten in unserer schönen Region zu­ sammenarbeiten. Der natür­ lichste und ursprünglichste Wirtschaftskreislauf ist eben der kleine, regionale, bei dem sich die Handelspartner persönlich kennen, einander vertrauen und mit ihrer Person für die Produkte oder Dienstleistungen einste­ hen, die sie anbieten. Beson­ ders im kulinarischen Bereich wird dies augenscheinlich: Der Bauer produziert, was Private und Gastronomie in der Umge­ bung benötigen, dabei werden die Transportwege kurz gehal­ ten, was der Ware ebenso gut tut, wie der Umwelt. Die Wert­ schöpfung bleibt in der Region und oftmals entstehen dabei persönliche Beziehungen, die in den Familienbetrieben sogar über Generationen weitergelebt werden. Auch wenn nicht im­ mer alles diesem Idealbild ent­ sprechen kann, so ist dies doch ein gesunder Gegenentwurf zur industrialisierten Weltwirtschaft, in der so viele Zusammenhänge – wie etwa die saisonale Verfüg­ barkeit von Lebensmitteln im Jahreszyklus – längst abhanden gekommen sind.

64

Eva und Richard Tikowsky zaubern in der Küche mit den landwirtschaftlichen Produkten von Reinhard Reithofer (re.)

Stolz aufs Produkt

Im Gasthaus aufgewachsen

Der Zwiebelrostbraten aus dem Hause Tikowsky mit Zutaten aus der Umgebung

Unser Weg führt uns diesmal nach Katzelsdorf, wo sich an der Hauptstraße das Gast­ haus zur Schmiede befindet. Richard Tikowsky führt die Gaststätte zusammen mit sei­ ner Frau Eva, schon seine El­ tern waren hier Pächter, bis er das Wirtshaus 1992 übernahm und 2006 schließlich erwarb. „Zum Wirt wirst du geboren, Stunden zählen brauchst du da nicht“, erzählt Tikowsky. Sein Gasthaus versteht er als Kom­ munikationszentrum im Ort, das für ein funktionierendes Zusammenleben in der Dorfge­ meinschaft eine wichtige Rolle spielt. „Weil durchs Reden kom­ men die Leut’ z’samm“, so der Wirt. Was seine Gäste angeht,

so möchte er „vom Landwirt bis zum Doktor alle ansprechen“. Die Küche steht für heimische Hausmannskost, in der bevor­ zugt saisonale Lebensmittel aus der Umgebung verwendet werden. Gekocht wird immer frisch, Fertigprodukte sind ver­ pönt. Tikowsky schätzt das Ser­ vice und die direkte Betreuung durch seine Lieferanten. „Die heimische Wirtschaft muss man stärken, außerdem mag ich den persönlichen Kontakt zum Produzenten. Und ab und zu kommt er ja auch zu mir ins Gasthaus essen.“ Die Eier, Zwiebel und Erdäpfel bezieht Ti­ kowsky von Reinhard Reithofer aus Schwarz­au am Steinfeld.

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Reithofers Land­ wirtschaft besteht in ihrer heutigen Form seit 2008 und absolvierte davor die Wandlung von der Viehwirtschaft zum Legehennen­ betrieb mit Boden­ haltung. Beim Ge­ müse konzentriert er sich auf Erdäpfel und Zwiebel, die er auf insge­ samt 10 Hektar anbaut und da­ bei einen Ertrag von jährlich 10 Tonnen „Grundbirnen“ und einer Tonne Zwiebel erwirtschaftet. Diese werden zusammen mit den Eiern seiner 5.000 Lege­ hennen im Hofladen verkauft sowie an die Gastronomie gelie­ fert. „Von Schottwien bis Rust, vom Dorfwirtshaus bis zum Haubenrestaurant“, berichtet Reithofer mit stolzer Freude. Nach seiner Einstellung zum Beruf gefragt, meint er: „Denke und handle regional, hab Bezug zum Produkt und zum Kunden, unterstütze diesen in Hinblick auf Frische und Lagerung der Lebensmittel, die du lieferst.“

Heimischer Klassiker Im Gasthaus zur Schmiede serviert Richard Tikowsky ei­

nen Zwiebelrostbraten mit Braterdäpfeln und Zwiebeln aus Reithofers Acker. Das but­ terzarte Fleisch ruht in einem herzhaft-sämigen Saft, in dem sich die mitgedünsteten Zwie­ beln beinahe vollständig auf­ gelöst haben. Köstlich munden die perfekt gebratenen und an den Schnittstellen formschön geriffelten Erdäpfel mit purem Eigengeschmack. Als Krönung sorgt eine ordentliche Menge an Zwiebelringen, die in Mehl und Paprikapulver gewendet sowie schwimmend herausgebacken wurden, für einen knusprigen Röstgeschmack, der alle Kom­ ponenten zu einem wahren Gaumenschmaus verbindet. Ei­ ne Wohltat mit Regionalbezug, die glücklich macht. Gasthaus zur Schmiede Richard und Eva Tikowsky Hauptstraße 43 2801 Katzelsdorf Tel. 02622/78618 www.zur-schmiede.at Frisch Ei Reinhard und Martina Reithofer Hofladen: Pittener Straße 18 2625 Schwarzau am Steinfeld Tel. 02627/83879 rreithofer@aon.at


Kulinarik

Der Garten macht satt und gesund as Clemens Maria Hofbauer Gymnasium in Katzelsdorf D lud im Oktober zur Schlussprä-

sentation des Schulprojektes „Lebensmittel im Wandel der Zeit“ in den Festsaal der Schule. Das umfangreiche Schulpro­ jekt war als Generationendia­ log in Zusammenarbeit mit den Senioren in Katzelsdorf und der NÖ Dorferneuerung durchge­ führt worden. Mag. Angelika GaustererWöhrer betreute das Projekt mit den Schülern der 7. Klasse. Sie widmeten sich diesmal ganz dem Thema „Der Garten macht dich satt, gesund und fit“. Den Schülern wurde dabei die Viel­

Alt und Jung setzten sich im Gymnasium Katzelsdorf mit dem Thema regionale Lebensmittel auseinander falt regionaler Lebensmittel vor Augen geführt. Unter dem Motto „schau hin wo’s wächst“ besuchten die Schüler land­ wirtschaftliche Betriebe der Re­ gion, welche sich selbst vermarkten und verglichen dabei Produkte aus bio­logischer und konventio­ neller Landwirt­ schaft. Zudem stand der Gene­

rationen-Dialog im Mittelpunkt des Projektes, wobei das um­ fangreiches Wissen zwischen Alt und Jung ausgetauscht wurde.

Kochen der Generationen Der Spaß und die Freude kam dabei zwischen den Schülern und den älteren Herrschaften nicht zu kurz. Highlight war das gemeinsame Kochen der Gene­ rationen. Das Menü bestand da­ bei aus Zwetschken im Speck­ mantel, Kürbiscremesuppe und

Zwetschkenröster. Der Küchen­ chef der Katzels­dorfer Schule, Clemens ­Hümpel, leistete tat­ kräftige Unterstützung. Die Schüler veröffentlichten zum Abschluss des Projekts eine Kochbroschüre mit zahl­ reichen bodenständigen Rezep­ ten zum Nachkochen. Einige der Köstlichkeiten konnten auch bei der Schluss­ veranstaltung getestet werden – und das war wirklich sehr schmackhaft! Irene Hruby

VOLLKRAFT NATURNAHRUNG & GESUNDHEITSZENRTUM GRIMMENSTEIN (GZG)

Fabriksverkauf von Natur & Reformwaren 2840 Grimmenstein Marktstraße 7 • Tel. 02644/73 05 20 www.natur-reform.com

Wir haben die Geschenkideen zum Thema Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden:

 Einkaufs-Gutscheine für gesunde und köstliche Produkte in unserem Reformgeschäft  Behandlungs-Gutscheine für Fußpflege, Kosmetik, Massagen und andere Gesund heitsdienstleistungen im neuen Gesundheitszentrum Grimmenstein (GZG)

 Nikolo & Krampus:

Beschenken Sie Ihre Liebsten mit Bio-Trockenfrüchten und Nüssen aller Art

 Geschenkkörbe,

Verpackungs-Service, gesunde und köstliche Bio Produkte und vieles mehr!

Michael Ungerböck (links) und das GZG-Team (Ärztl. Leiter Dr. Stefan Hammer) im Dienste Ihres Wohlbefindens Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

65


Kulinarik

Festliches O

Sturm auf Bauernmarkt T

rotz des schlechten Wetters und der kurzen Vorberei­ tungszeit war der erste Bauern­ markt in Kirchberg im „Philipp­ garten“ ein voller Erfolg. Schon um 11 Uhr hatten 80 Kilo Brot den Besitzer ge­ wechselt, es war bis auf den letzten Laib ausverkauft. Auch sonst „rissen” die Besucher

den Landwirten die regionalen Schmankerl aus der Hand. „Wir freuen uns natürlich sehr, aber mit solch einem Ansturm haben wir nicht gerechnet“, so Martina Gansterer, eine der Hauptorga­ nisatorinnen aus der Zukunfts­ werkstatt. Jedenfalls kann man nun für die nächste Veranstaltung

besser kalkulieren. „Das war ein Pilotprojekt, das man in der Ausführung noch verbessern kann“, so Gansterer. „Aber man sieht, dass das Interesse an re­ gionalen Produkten da ist, auch wenn das viele vorher nicht ge­ glaubt haben.“

bwohl es im über 40 Jahre alten „Kochbuch aus der Buckligen Welt“ häufig darum ging, aus wenigen Zutaten tol­ le Gerichte zu zaubern, hatten die Bäuerinnen aus der Region trotzdem das eine oder andere Rezept für besondere Anlässe parat. Neben Rinds- oder Sel­ lerie-Schweinsbraten sind wir über das Rezept für gefülltes Huhn gestolpert. Zwar kehren die Menschen wieder zu den traditionellen Fleischgerich­ ten am Heiligen Abend zurück (siehe Seite 68) aber das Hen­ derl spielt – obwohl früher ein klassisches Weihnachtsgericht – immer noch eine untergeord­ nete Rolle. Und das zu Unrecht. Denn die Bäuerinnen wussten schon damals, dass sich aus so einem saftigen Huhn ein fest­ liches Gericht zaubern lässt. Der Vorteil: Anders als bei der Pute kann unser aktueller Rezepttipp problemlos von zwei hungrigen Essern verputzt werden. Guten Appetit!

Karin Egerer

Jazzsaison endet Sta. Christiana: beim „Stiegenwirt“ Gesundes Essen

I

m Gegensatz zum Vorjahr veranstaltete der Verein Jazz­ Kirchberg heuer kein großes, mehrtägiges Jazzfest. Dafür gab es über das ganze Jahr verteilt mehrere gemütliche Ver­ anstaltungen in verschiedenen Lokalitäten. Als krönenden Abschluss dieser Saison der musikalischen Leckerbissen spielten die „Gewürztraminer“ auf, die im zweiten Teil des Kon­ zerts im Gasthaus „Stiegenwirt“

66

von Mic Oechsner begleitet wurden. Zahlreiche Freunde des ­Gipsy Swings waren gekommen, um sich diesen Ohrenschmaus nicht entgehen zu lassen und gleichzeitig mexikanische Köst­ lichkeiten der Wirtin zu probie­ ren. Ein gelungener Abend, der den jazzigen Musikreigen für dieses Jahr beendet.

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Karin Egerer

bwohl das Schuljahr noch relativ jung ist, wurden an der Sta. Christiana in Frohsdorf allerhand Aktivitäten umgesetzt. Allen voran stand das Thema Ernährung, das auf mehrere Ar­ ten behandelt wurde. Im Rahmen des lebenskund­ lich-ökonomischen Schwer­ punkts waren die Schüler unter anderem damit beschäftigt, heimisches Obst zu dörren und Nüsse zu knacken um so ein eigenes Studentenfutter herzu­ stellen. Auch im Deutschunterricht spielte Obst eine große Rolle: Zur Schularbeitsvorbereitung wurde Obstsalat nach Bildan­ leitung selber hergestellt, um danach das Rezept selber for­ mulieren zu können. Auch in den Pausen dreht sich alles um gesunde Ernäh­ rung: Jeden Donnerstag gibt es eine gesunde Jause. Jeweils eine andere Klasse bereitet Voll­ kornbrote zu und verkauft diese in der großen Pause. Ab und

zu gibt es auch Vollkorn- oder Dinkelkuchen und gesunde Ge­ tränke. Auch im Englischunterricht drehte sich alles ums Essen: Die Schüler befragten sich gegen­ seitig und lernten so die kulina­ rischen Vorlieben voneinander kennen.

Foto: zVg

O

Die „Gesunde Jause“ wurde von den Schülern für die Schüler gemacht


Kulinarik

s für Zwei

ZEIT DES SCHENKENS UND GENIESSENS! DER

WEIHNACHTSGESCHENKE AUS DEM SORTIMENT VEREINTEN WINZER, NACH WUNSCH VERPACKT …

Gefülltes Huhn: Zubereitung: Huhn waschen, einsalzen oder mit Brathuhngewürz bestreuen Fülle: Vier Semmeln einweichen, ausdrücken, mit gerösteten Zwiebeln, Petersilie, Salz, etwas Pfeffer, Muskat, Majoran, einem Ei und Bröseln vermengen. Huhn damit füllen, im Rohr braten. Beim Braten manchmal mit Bier bepinseln, wenn es gar ist, aufteilen.

Vereinte Winzer Blaufränkischland eGen 7312 Horitschon · Günser Straße 54 office@vereinte-winzer.at · Tel.: 02610 423 21 www.vereinte-winzer.at · www.arachon.com

Wir w ü unsere nschen allen n ein ges Kunden Weihna egnetes ein erf chtsfest und olg neues J reiches ahr

sere Alle un te und Angebo finden n Aktione ntlich he Sie wöc auf aktuell

llerwww.hoer.at fleische

2871 Zöbern, Telefon 02642 / 8246

w w w. h o e l l e r- f l e i s c h e r. a t

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

67


Kulinarik

Advent: Schmackhaftes Brauchtum n gut einem Monat ist WeihIventveranstaltungen nachten. Neben zahlreichen Addreht sich

Die schlechte Nachricht zu­ erst: Wer sich vorgenommen hat, rechtzeitig vor Weihnach­ ten noch ein paar Kilo abzu­ nehmen, um anschließend so richtig zulangen zu können, der ist schon reichlich spät dran. In den Backstuben der Buckligen Welt spielen Kekse und Lebku­ chen längst die Hautrolle und auch die deftigen Gerichte sind schon bereit für die ersten vor­ weihnachtlichen Genießer. Neben den Klassikern Vanille­ kipferl, Linzeraugen oder Eisen­ bahner gibt es in Sachen süße Naschereien weitere Besonder­ heiten, die nur zu Weihnachten erhältlich sind: Windringerl (die oft auch als Christbaumde­ koration verwendet werden), Kletzenbrot und die PatienceBäckerei. Diese ist in der Her­ stellung ähnlich wie die Wind­ bäckerei, allerdings kommt Mehl dazu und sie werden mit gebranntem Zucker eingefärbt. Eine Besonderheit in der Buckligen Welt sind auch die Lebkuchen. Wahlweise klas­ sisch oder mit Apfelmarmelade (aus regionalen Äpfeln) gefüllt. Eines haben aber alle Re­ zepte gemeinsam: Die Konsu­ menten entdecken wieder die klassischen Gerichte für sich. Besonders bei den bekannten Spezialitäten, die rund um Weihnachten aufgetischt wer­

Foto: fotolia.at//Reinhard Sester

die Vorweihnachtszeit aber vor allem um die Kulinarik. Jetzt darf geschlemmt werden bis zum Umfallen. Wir haben uns umgehört, welche Weihnachtsspezialitäten in der Buckligen Welt typisch sind. Vom Kletzenbrot bis zum Geselchten.

Neben Weihnachtskeksen gehört das Kletzenbrot ebenso zu den Klassikern wie Geselchtes und Bratwurst den, besinnt man sich der alten Traditionen.

Würstel nach der Messe Heute werden wieder vor­ zugsweise festliche Braten am Heiligen Abend aufgetischt. Pu­ te oder Gans werden deutlich seltener verlangt. Ein ganz typisches Fleisch­ gericht in der weihnachtlichen Buckligen Welt ist das Ge­ selchte. Dafür gibt es meh­rere

Gründe: Wenn es kalt wird, beginnen die Fleischer mit der Schlachtung. Rechtzeitig zu Weihnachten ist das Fleisch dann fertig geselcht. Außerdem hat man zwar eine Fleischspei­ se zum Festtag, aber diese lässt sich gut vorbereiten. Und wenn etwas über bleibt, kann man es auch kalt auftischen. Ein regionaler Brauch, der teilweise bis heute Anwendung findet, dreht sich um die Brat­

hr

Dorfadvent in Lembach

Ich freue mich, Sie auch zu Ihrer Weihnachtsfeier in der Schmiede oder im Gasthaus begrüßen zu dürfen!

und ... Silvester

20 Jahre Gasthaus Gerda Stocker

Ganztags Feier und Schmankerl zum Jubiläum!! Do. 31. Dez. 2015 abends auch Silvestermenü, Sekt, Feuerwerk, Walzer am Dorfplatz, Sauschädl essen . . . Bitte stets um Reser vierung Tel: 02646 2288

68

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Cornelia Rehberger

15 U itag ab e r F n e Jed & markt n r e u a B r eurige Mosth

Gasthaus Stocker

Fr. 4. Dez. 2015 Der Hl. Nikolaus kommt um 18 Uhr So. 13. Dez. 2015 Weihnachtsgeschichten und Zithermusik um 11:30 als Begleitung zum 3-gängigen Adventmenü Fr. 18. Dez. 2015 Kinderkeksebacken um 14 Uhr Do. 24. Dez. 2015 bei Weihnachtsgeschichten und Kinderpunsch warten wir am Nachmittag auf das Christkind

wurst zu Weihnachten. Früher war der Heilige Abend ein Fast­ tag. Als die Bauern nach der Mitternachtsmette nach Hause gekommen sind, durften sie wieder essen, und da gab es dann um 2 Uhr morgens die Bratwurst. Wie auch immer Sie die Weih­ nachtszeit kulinarisch gestalten, wir wünschen guten Appetit und frohe Festtage!

Genussladen Bauernmarkt Mostheuriger

Das passende

schenk Gfürejeden Anlass, aus der Buckligen Welt

Josef Schwarz KG, Hofstätten 10, 2833 Bromberg Tel.: 02629 / 8605, Mobil: 0676 / 62 69 109 most@alles-schwarz.com, www.alles-schwarz.com


Kulinarik

Konditorei Beiglböck

Bäckerei Breitschnig

Fleischerei Höller

D

ie besinnlichste Zeit des Jahres ist gleichzeitig auch die genussvollste. Verwöhnen Sie sich und Ihre Gäste mit regionalen Spezialitäten von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“. Da passt die Qualität und die Auswahl ist enorm – genau das Richtige für die Feiertage!

In der Adventzeit sehr beliebt ist der Lebkuchen aus der Backstube von Kurt und Martina Birnbauer. Ein saftiger Nussund Mohnstrudel, Kletzenbrot oder köstliche Kleinbäckereien sind ideal für die Feiertage. In der Fleischerei Höller machen es Maronibraten, Rindsrouladen oder gefüllter Hendelschlegel leicht, die Feiertage stressfrei zu gestalten. Zum Verschenken stehen regionale Leckereien zur Auswahl, die festlich verpackt werden. Die Cafe Konditorei Beiglböck, der höchstgelegene Zuckerbäcker der Buckligen Welt, verwöhnt Genießer nun auch mit veganen Keksen. Ebenso mit

Klassikern wie Patience-Bäckerei, köstlichem Tee- und Weihnachtsgebäck und dem Bucklige Welt-Lebkuchen gefüllt mit Apfelmarmelade. Die Fleischerei Grasel-Giefing hat als Besonderheiten eine Brottorte, kalte Platten und individuell gefüllte Riesen-Sandwiches im Angebot. Hausgemachte Windringerl, köstliche Kekse und das Kletzenbrot sind die weihnachtlichen Hits aus der Backstube von Edgar Breitsching. Barbara Ochmann bietet neben Kleinbäckereien und Weihnachtsstollen auch Maronikipferl, Marzipan- und Honigschnittten an. Für festliche

Anlässe ist die Krumbacher Schlosstorte sehr beliebt. Bei Fleischermeister Peter Maier gibt es zu den Festtagen Früchtebraten, gespickten Rindsbraten, Hausgeselchtes oder festliche Schinken- und Wurstplatten. Auf Wunsch wird alles mit dem Catering-Service auch geliefert. Die Fleischerei Pürrer empfiehlt für besondere Anlässe ihren Rindersaftschinken. Plattenservice und Geschenkpackungen mit Hausspezialitäten vereinfachen darüber hinaus das Schenken und Genießen zur Weihnachtszeit. Werbung

Bäckerei Bernhard

Bäckerei Bernhard Kurt und Martina Birnbauer 2833 Bromberg, Markt 13 Tel: 02627/83464 Fleischerei Maier Peter Maier 2831 Haßbach, Dorfstr. 16 Tel: 02627/83464 Fleischerei „Grasel-Giefing“ Maria Giefing 2823 Pitten, Brunner Str. 439 Tel: 02627/83464 Fleischerei „Höller“ Karl Höller 2871 Zöbern, Kampichl 35 Tel: 02642/8246 Fleischerei „Pürrer“ Franz Pürrer 2860 Kirchschlag Äußerer Markt 2 Tel: 02646/2218

Bäckerei Ochmann

Fleischerei Grasel-Giefing

Fleischerei Pürrer

Fleischerei Maier

Café-Konditorei „Beiglböck“ Barbara Hölbl 2852 Hochneukirchen Hauptstraße 19 Tel: 02648/217 Bäckerei „Breitsching“ Edgar Breitsching 2831 Scheiblingkirchen Hauptplatz 39 Filialen: 2842 Edlitz Markt 18 und 2824 Seebenstein Hauptstraße 1 Tel: 02629/2204 Bäckerei „Ochmann“ Barbara Ochmann 2851 Krumbach, Marktstr. 22 Tel: 02647/42319

Das werden köstliche Weihnachten! „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“, 2813 Lichtenegg, Ransdorf 20, Tel.: 02643/7010-26, www.buckligewelt.at

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

69


Kultur & Bildung

Kinderaugen sollen wieder strahlen sterreich wird oft als eines Ö der wohlhabendsten Länder der Erde bezeichnet. Doch

auch in unserem Land sind viele Menschen von Armut betroffen. Oft versteckt, aus Scham vor den Nachbarn. Diese wenigstens regional zu lindern, hat sich der Verein D`Ganserlberger aus Aspangberg-St. Peter als Ziel gesetzt.

Die „Draufgänger“ mit Obmann Herbert Hofer (ganz links oben) und Hans Konopiski (ganz rechts oben) die Rückmeldungen für die Teil­ nahme an einem Benefizstadl waren zum Glück durchgehend positiv“, freut sich Hofer.

Benefizstadl war nur alle zwei Jahre geplant Doch das Echo der Besucher war so enorm, dass sich der Verein entschloss, die Veranstal­ tung jedes Jahr über die Bühne gehen zu lassen. So findet am 5. Jänner 2016 bereits der ­fünfte Neujahrsstadl in der Freizeit­ anlage Aspang-Höll statt. Die „Edlseer“ zählen mittlerweile zu den Stammgästen, die Ladiner aus Südtirol, Nicol Stuffer oder die „Draufgänger“, aber auch Nachwuchstalente wie Melanie Payer singen und spielen dies­ mal für den guten Zweck. „Wir

bekommen sogar schon Anrufe von Musikgruppen, ob sie an diesem Abend bei uns auftreten können“, fühlt sich der Obmann in seiner Arbeit bestätigt. Das ganze Personal arbeitet bei den Vorbereitungen sowie an diesem Abend ehrenamtlich. „Ohne die vielen fleißigen Helfer wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich“, so Hofer. „Mein größter Dank an alle, die uns Jahr für Jahr so tatkräftig unter­ stützen“, so der Obmann. „Wir haben ein Sparbuch, auf welches wir in Absprache mit der Bezirkshauptmannschaft im Bedarfsfall zugreifen“, erläutert Hofer. „Wir treten mit verschie­ denen Gemeinden in der Re­ gion in Kontakt, um bedürftige Familien besser unterstützen

Herbert Hofer trägt seine Künstler (hier Julia Buchner) auf Händen zu können“, so der Obmann. „Verschiedene Beträge werden dann je nach Bedarf von uns gespendet: Zug­ karten nach Wien für ein krankes Mädchen, Essen und kleine Geschenke zu Weihnachten oder eine Kosten­ beteiligung für den Schulskikurs sind nur ein paar Beispiele“, er­ zählt Hofer. Das Geld wird Einszu-Eins gespendet. „Auch wenn unsere Arbeit nur den sprich­ wörtlichen Tropfen auf dem hei­ ßen Stein darstellt, so zeigt sie, dass man auch schon mit klei­ neren Beträgen Menschen hel­ fen und ihre Not lindern kann.“ Mehr Infos über den Neujahrs­ stadl gibt es im Internet. Karin Egerer

Fotos: zVg

Alles begann mit einer Presse­ konferenz auf der Bezirkshaupt­ mannschaft Neunkirchen im Rahmen der Aktion „Ein Stück Ferien“, bei der Ge­ meinden spenden, um Kindern aus schwierigsten Familienverhält­ nissen einen unbeschwerten Urlaub zu ermöglichen. „Im Gespräch mit der Jugend­ wohlfahrt habe ich unglaubliche Geschichten gehört und habe kurzerhand beschlossen, einen Verein zu gründen, um bedürf­ tige Kinder zu unterstützen“, er­ innert sich der heutige Obmann Herbert Hofer. Gemeinsam mit seinem Freund, Franz Nöhrer, fand die Vereinsgründung im Oktober 2011 statt. Heute gibt es zwar nur 22 zahlende Mitglie­ der, aber viele helfende Hände. Im Jänner des darauffol­ genden Jahres fand bereits der erste Neujahrsstadl mit hochka­ rätiger musikalischer Besetzung statt. „Früher gab es einmal den Weihnachtsstadl, das hat mich auf diese Idee gebracht. Ich bin dann mit verschiedenen Musik­ gruppen in Kontakt getreten und

70

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

v.l.: Obmann-Stv. Franz Nöhrer, SchriftführerStv. Erni Nöhrer, Schriftführerin Maria Kaltenbacher, Obmann Herbert Hofer, Kassier-Stv. Michaela Hofer und Kassier Josef Kaltenbacher freuen sich schon auf den Neujahrsstadl. Nach dieser Veranstaltung wird ein Jahr ausgesetzt, um dann den geplanten Zweijahresrhythmus aufzunehmen.


Kultur & Bildung

T

eatro Allegro“ hat sich in den letzten Jah­ ren in der Region einen Namen mit klassischem Ko­ mödientheater gemacht. Diesem Ruf wollte man auch bei den letz­ ten Aufführungen im heurigen Jahr gerecht werden. Die Komödientruppe rund um Elisabeth Fried (Regie) und Gottfried Ostermayer wählte in der diesjährigen Herbstpro­ duktion ein schräges britisches Theaterstück rund um Mord und Totschlag in einem unheim­ lichen Haus irgendwo in Groß­ britannien. Und tatsächlich – es mangelte nicht an Leichen in diesem köst­ lichen Stück mit vielen Verwir­ rungen. Da gab es eine Giftmi­ scherin, einen selbst ernannten Werwolf und einen zwielichtigen Wissenschaftler – und sie alle waren hinter dem Vermögen

des verstorbenen Famlienober­ hauptes her. „Schau nicht unters Rosen­ beet“ war ein wahrhaft gefun­ denes Fressen für die spielfreu­ digen Darsteller, die sich mit ungeheurem Temperament in die Spielhandlung einbrachten. Kein Wunder also, dass alle drei Vorstellungen in Lanzen­kirchen und Schwarzau sehr gut be­ sucht waren. Viele Einheimi­ sche nutzten letztlich auch die Gelegenheit zu einem Theater­ besuch vor der Haustüre. Irene Hruby

Foto: zVg

Energieoktoberfest in Krumbach

„Schau nicht unters Rosenbeet“

Die Musikgruppe Kobalo und die Organisatoren des Energieoktoberfests Krumbach mit Autor Hans Putzer (li.)

E

s war ein Vortrag, der aufge­ rüttelt und zum Nachdenken angeregt hat. Im Rahmen des Energieoktoberfests in Krum­ bach lud die Gemeinde den Autor Mag. Hans Putzer in den Krumbacherhof ein. In seinen beiden Büchern „Essen Macht Politik“ und „Hungerkriege“ geht er schonungslos mit den Konsu­ menten und Produzenten der In­ dustrienationen ins Gericht und

erklärt die Auswirkungen dieses Handelns auf die Entwicklungs­ länder. Gemeinsam mit den Besuchern in Krumbach dis­ kutierte er über die weltweiten Probleme der Kleinbauern und den ökologischen Fußabdruck. Im Anschluss sorgte die afri­ kanische Musikgruppe Kobalo für einen schwungvollen Aus­ klang des Energieoktoberfests. Cornelia Rehberger

meine Wärmepumpe: im Sommer cool, im Winter warm

ENER

G

Unsere Wärmepumpen bringen im Winter wohlige Wärme in Ihr Zuhause. Und wenn es im Sommer einmal heiß her geht, drehen wir den Spieß einfach um. Per Knopfdruck wird die Wärmepumpe zur Gebäudekühlung. Praktisch, oder?

IE

NT EINSETZEN LIGE T EL N I

Kabicher

gmbh

Gewerbepark 1 2803 Schwarzenbach

T 02645 20272 • www.kabicher.com

idViessmann Hybr Alle Vorteile der F 222 S EN LD CA TO Wärmepumpe VI auf einen Blick:

erheit durch zwei • Hohe Betriebssich rzeuger ee integrierte Wärm rkomfort durch sse wa rm Wa r he • Ho lastkessel Brennwert-Spitzen n COP-Wert und osten durch hohe bsk trie Be • Niedrige resheizarbeit Jah r de penanteil an nutzung hohen Wärmepum om str artGrid und Eigen • Vorbereitet für Sm aus Photovoltaik lt iemanager ermitte • Integrierter Energ bsart trie Be ale ide die automatisch

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

71


Kultur & Bildung

Sta. Christiana Frohsdorf: Schülerzahl verdoppelt 2015/16 besuIundmchenSchuljahr insgesamt 655 Schüler Kindergartenkinder unser

Schulzentrum Sta. Christiana Frohsdorf. Gegenüber dem Schuljahr 2000/2001 mit insgesamt 309 SchülerInnen ist das mehr als eine Verdoppelung der Schülerzahl innerhalb von 15 Jahren. Damals gab es neben der Volks- und Hauptschule eine ein- und dreijährige Fachschule mit 59 Schülern. Durch die Eröffnung eines Ausbaulehrganges sowie der Gründung von HLW und BAKIP (Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik) konnten wir einen enormen Zustrom verzeichnen, sodass nun 450 Schüler diese Schulformen besuchen – das entspricht einem Wachstum von 700 Prozent! Eine weitere Herausforderung ist die laufende Entwicklung der historischen Gebäudeanlage zu einem modernen Schulcampus – ein Veränderungsprozess, der Sta. Christiana Frohsdorf in den kommenden Jahren begleiten wird. Im Kindergarten und im Hort Sta. Christiana Frohsdorf, die auch als Übungskindergarten und Übungshort für unsere BAKIP-Schüler dienen, gelang eine gelungene Verschränkung von Kinderbetreuung und Ausbildung. In der Volksschule Sta. Christiana Frohsdorf startete die neue Leiterin Sonja Schärf-Stangl mit viel Energie und innovativen Ideen.

Intensiver Austausch Die Kooperation sämtlicher Bildungseinrichtungen ist in allen Bereichen spürbar und diese wird auch immer wieder in gemeinsamen Projekten und Aktivitäten umgesetzt. So war beispielsweise die von allen Bil-

dungsbereichen gestaltete Sta. Christiana Soiree, mit über 800 Besuchern im Stadttheater Wiener Neustadt, wieder einer der Höhepunkte im vergangenen Schuljahr. Die Neue Mittelschule Sta. Christiana Frohsdorf punktete auch in diesem Schuljahr unter anderem mit lernziel- und kompetenzorientiertem Arbeiten und Teamteaching sowie verbalisierten Rückmeldungen bei intensivem Austausch zwischen Schülern, Lehrern und Eltern. Die HLW Sta. Christiana Frohsdorf ist erstmals mit 10 Klassen (zweizügig) voll ausgebaut, die vielfältigen, praxisnahen Schwerpunkte in der Fachschule, im Aufbaulehrgang und der HLW werden erfolgreich weitergeführt. In der HLW startet im kommenden Schuljahr ein neuer Schwerpunkt „Soziales Handeln und Arbeiten“.

dritten Jahr. Ab diesem Schuljahr, pünktlich mit der neu startenden Zusatzausbildung für Hortpädagogik, wird auch ein Übungshortbetrieb für BAKIPSchüler ermöglicht. Die Prägung einer christlichen Unternehmenskultur, innovative pädagogisch-methodische Entwicklungen und hochmotiviertes Arbeiten in familiären Teams sind Verdienste unserer kompetenten Leiter und aller

Schulverein Institut Sta. Christiana Frohsdorf 2821 Lanzenkirchen Frohsdorfer Hauptstraße 28 Tel.: 02627/452 35 16 www.stachristiana.at Werbung

Tage der offenen Tür Pädagogisches Zentrum Sta. Christiana Frohsdorf Freitag, 27. 11. 2015, 09:00 bis 16:00 Uhr

Zusatzausbildung Hortpädagogik Die BAKIP Sta. Christiana Frohsdorf ist bereits in ihrem

Mitarbeiter. Davon können Sie sich am Tag der offenen Tür am 27. November von 9 bis 16 Uhr selbst ein Bild machen.

Zusätzliche Tage von HLW, FW, ALW und BAKIP Samstag, 28. 11. 2015, 09:00-12:00 Uhr Samstag, 16. 01. 2016, 09:00-12:00 Uhr

PKG

P RIVATER K INDERGARTEN 9:00-15:00 U HR

H ÖHERE L EHRANSTALT

HLW

PVS

Hort

P RIVATE V OLKSSCHULE 9:00-12:00 U HR

N EUE M ITTELSCHULE

FÜR WIRTSCHAFTLICHE B ERUFE

9:00-16:00 Uhr

Kindergarten Volksschule Tagesinternat Neue Mittelschule Fachschule für wirtschaftliche Berufe Aufbaulehrgang für wirtschaftliche Berufe Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik

72

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

NMS

9:00-16:00 Uhr B ILDUNGSANSTALT FÜR

K INDERGARTEN PÄDAGOGIK

Pädagogisches Zentrum Sta. Christiana Frohsdorf

H ORT 12:00-16:00 U HR

BAKIP 9:00-16:00 Uhr

Frohsdorfer Hauptstraße 28 2821 Lanzenkirchen

Tel. (02627) 452 35 www.stachristiana.at


Kultur & Bildung

Geburtstag im Storchennest V

or gut einem Jahr wurde das Haus der Generationen und damit auch die Kleinkinderbetreuung Storchennest in Grim­ menstein eröffnet. Das feierte man heuer mit einem Tag der offenen Tür. Insgesamt 18 Kinder von ein bis drei Jahren besuchen die Betreuungseinrichtung. Neben einem Stoffwindelvor­ trag und dem Musikgarten wurde auch ein Bilderbuchkino organisiert, um den Besuchern einen Einblick in die Aktivitäten zu geben.

... in nGrimme stein

Cornelia Rehberger

Aktuelle Eventbilder finden Sie auf

www.facebook.com/Bote.BM

www.sparkasse.at www.sbausparkasse.at

Das Ich-Du-Er-Sie-Es Bausparen.

HÖCHSTE ZEIT FÜR IHRE ZUKUNFT. *Gilt bei Abschluss eines s Bausparvertrags mit einer mtl. Mindestsparrate von € 50,sowie bei 4-Jahre-Weitersparen im Zeitraum von 27.10. bis 18.12.2015 bzw. solange der Vorrat reicht. Barablöse bzw. Mehrfachbonifikationen sind nicht möglich.

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

73


Kultur & Bildung

Historische Lesungen D

er heurige literarische Ak­ tionstag im Rahmen des Regionsprojekts zur Belebung der B54 Anfang November war ein voller Erfolg. Viele Interes­ sierte nahmen die Angebote in den Gemeinden an: Beim Lite­ raturfrühstück in Warth führte Marlene Harmtodt-Rudolf in die frühere Zeit an der B54. Im Wiener Neustädter Was­ serturm las Birgit Pointner aus Texten zum Thema Wasser. Die Geschichte der bedeutenden Brauherren samt Bezug zum Wechsel brachte Prof. Mag. Al­ fred Paleczny in Mönichkirchen dem Publikum näher, in Aspang las Dir. OSR Brigitta Glatz aus verschiedenen Chroniken und in Seebenstein luden Martin Ring­ hofer, Maria Bauer und R ­ udi Putz zu einem Rückblick auf die letzten 100 Jahre in und um Seebenstein. Koordiniert wur­ den die Veranstaltungen von der NÖ.Regional.GmbH und die Beteiligten versprachen eine Fortsetzung im nächsten Jahr.

g

Fotos: zVg

... entlan der B 54

Aktuelle Eventbilder finden Sie auf

www.facebook.com/Bote.BM

Kinderkrippe für die Region

Spiel und Spaß im Zwergerlgarten eit 2006 gibt es in Kirchschlag S in der Buckligen Welt die Möglichkeit, Kinderbetreuung

Ein neu gestalteter Raum mit unzähligen Beschäftigungsmöglichkeiten sowie die liebevolle und individuelle Betreuung sollen die Kirchschlager bestmöglich bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützen.

für Kleinkinder ab einem Jahr in Anspruch zu nehmen. Nun wurde das Angebot ausgebaut und ein neues Betreuungskonzept entwickelt: Willkommen im Zwergerlgarten! Mitten im Kirchschlager Schulzentrum, im Haus der Musikschule, befindet sich der Zwergerlgarten. Seit dem heurigen Sommer ist das Konzept zur Betreuung der Kleinkinder auf neue Beine gestellt. Das Angebot richtet sich an Kinder von ein bis fünf Jahren. In einer Gruppengröße von maximal 5 Kindern können die Kleinen Altersgenossen treffen, spielen, singen, basteln und Erfahrungen sammeln. Darüber hinaus stehen ein Ruhebereich und ein Garten zur Verfügung. Begleitet werden sie dabei von der geprüften Kinderbetreuerin sowie Kinderkranken- und Säuglingsschwester Petra Fassl. Der Zwergerlgarten hat sich aus der Kinderkrippe (KIKI) entwickelt.

74

Flexible Teilnahme und Förderung

Betreuerin Petra Fassl mit ihren kleinen Schützlingen im Zwergerlgarten

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Der Zwergerlgarten ist von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr geöffnet. Dies sind allerdings nur Richtzeiten. Die tatsächlichen Öffnungszeiten richten sich nach dem Bedarf der Eltern. Diese können auch entscheiden, wie oft und wie lange sie die Betreuungseinrichtung in Anspruch nehmen. Berufstätige Eltern können im Rahmen der NÖ Kinderbetreuungsförderung einen Zuschuss zum Betreuungsbeitrag in Höhe von bis zu 75 Prozent erhalten. Infos: Zwergerlgarten Kirchschlag, Alois Dopler Platz 1, Tel.: 0650/36 30 966 (Petra Fassl) sowie per Mail: zwergerlgarten@ kirchschlag.at Werbung


Foto: Harald Schlossko

Kultur & Bildung

Von links: Vizebgm. Karl Kager, Familienministerin Sophie Karmasin, Bgm. Josef Freiler und Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer

Lebensqualität für Familien F

amilienministerin Sophie Karmasin hat kürzlich ge­ meinsam mit Gemeindebund­ präsident Helmut Mödlhammer in Innsbruck 90 Gemeinden aus ganz Österreich für ihr Engage­ ment für mehr Familienfreund­ lichkeit und eine bessere Le­ bensqualität für ihre Einwohner mit dem staatlichen Gütesiegel

ausgezeichnet. Darunter auch Kirchschlag in der Buckligen Welt. Etwa für Maßnahmen wie den Zwergerlgarten, kosten­ losen WLAN-Zugang im Burg­ bad und am Hauptplatz, ein öffentliches WC mit Wickelplatz im Kirchenhof und den Schutz­ weg Bleierweg/Pinzkerweg für die Sicherheit der Kinder.

WIFI Neunkirchen „bringt Sie auf Kurs“! INFO-Veranstaltung - Werkmeisterschule 14.1.2016, Do 17.30 - 19.00

38701055z

Vorbereitungslehrgang auf die Buchhaltungsprüfung 15.1. - 3.6.2016, Fr 17.30 - 21.00, Sa 8.00 - 16.00 54341065z Lehrgang zum Wedding Planner 15.1. - 13.2.2016 Fr 12.30 - 20.30, Sa 8.30 - 16.30

79024025z

INFO-Veranstaltung Fachakademie Medieninformatik und Mediendesign 21.1.2016, Do 18.00 - 20.00 16879025z INFO-Veranstaltung Ausbildung zum Kinderbetreuer/zur Kinderbetreuerin 28.1.2016, Do 18.00 - 20.00 12268025z Personalverrechnung - Grundlagen 8.2. - 6.6.2016, Mo 18.00 - 21.30

14383185z

Information und Anmeldung: T 02635 65183 | E nk@noe.wifi.at WIFI. Wissen Ist Für Immer.

UNENDLICHE WEITEN DER NEUE FORD GALAXY DER NEUE FORD GALAXY 7 Sitze mit Easy Fold Flat-System

Entdecken Sie, wie großzügig und luxuriös der neue Ford Galaxy ist! Mit 7 Sitzen und dem flexiblen Easy Fold Flat-System passen Sie den Innenraum per Knopfdruck an Ihre Bedürfnisse an. Auch in Sachen Effizienz macht er keine Kompromisse. Genießen Sie die leistungsstarken und hocheffizienten Motoren. Jetzt auch als Allrad erhältlich. Jetzt ab € 35.100,- 1) CO2

INKL. BUSINESS-BONUS

€ 2.000,–

**

ab

VORSTEUERABZUGSFÄHIG

129 g/km

Luckerbauer GmbH

Bundesstrasse 34, 2851 Krumbach +43 (0)2647 42347, office@luckerbauer.at, www.luckerbauer.at Ford GALAXY Kraftstoffverbr. ges. 5,0 – 7,9 l / 100 km, CO2-Emission 129 – 180 g / km.

Symbolfoto | * Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km. ** inkl. USt. 1) Brutto-Listenpreis inkl. USt. und NoVA. Nähere Informationen auf www.ford.at. Freibleibendes Angebot.

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

75


Kultur & Bildung

Künstleratelier auf 800 Meter eröffnet

Quiltgruppe zeigt Ausgefallenes

Die Damen der Patchwork- und Quiltgruppe Neunkirchen bereiteten sich auf ihre aktuelle Ausstellung vor

D

sabella Scherabon aus Kirchberg nahm die Tage der offenen Ateliers zum Anlass, ihr kleines, aber feines Atelier im Ortsteil Lehen auf 800 Meter Seehöhe zu eröffnen. Dort, wo sich Fuchs und H ­ ase Gute Nacht sagen, entstand aus einem alten Heustadel in liebevoller Kleinarbeit, großteils durch eigene Handarbeit, ein gemütliches Atelier, welches gleichzeitig als Veranstaltungs­ ort für kleine Hauskonzerte für Ehemann Mic Oechsner dienen wird. „Davon habe ich immer ge­ träumt“, so die Künstlerin. „Wir haben die Einrichtung großteils aus alten Möbeln zusammenge­ tragen und restauriert, auch ein Hobby von mir. Nur der Ofen ist

76

neu.“ Im Mittelpunkt des großen Raumes wurde ein Kreis auf den Boden gemalt, der in alle vier Himmelsrichtungen weist. „Wir sind offen für alle künstlerischen Einflüsse. Hier kann ich malen, filzen und nach Herzenslust bas­teln“, so Scherabon. „Mir ist wichtig, dass Kunst, Handwerk und Basteln zu einer Einheit werden.“ Aber auch Kurse werden hier veranstaltet. „Was gibt es Schö­ neres, als sein Hobby zum Be­ ruf zu machen. Noch dazu in so einer schönen Umgebung wie hier?“ Ihre Ziele für die Zukunft: Die regionale Schafwolle für ihre Tätigkeit zu forcieren.

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Karin Egerer

Stadtbücherei im Kulturzentrum Neunkirchen (Am Stiergraben 1) zu sehen. Darüber hinaus wer­ den im Rahmen der Schau auch zwei Wandbehänge verlost. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. Öffnungszeiten: Mo. und Fr. 9 bis 12 und 16 bis 19 Uhr, Mi. 8 bis 16 Uhr, Do. 8.30 bis 12.30 Uhr und Sa., So. 9 bis 18 Uhr

Foto: zVg

I

ie Neunkirchner Patchworkund Quiltgruppe feiert heuer ihr 20-jähriges Jubiläum. Zahl­ reiche Decken sind in dieser Zeit entstanden. Grund genug, das Kunsthandwerk der Damen einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Noch bis 22. November sind die ausgefallenen und kost­ baren Stücke aus Stoff in der

Krampus-Umzug in Edlitz Schaurige Figuren sind am ersten Adventsamstag (28. November) ab 19 Uhr in Edlitz zu sehen: Die Perchtengruppe „Wolfsschlucht Pass“ aus Gloggnitz besucht die Gemeinde


Kultur & Bildung

NachwuchsOrientierungsläufer

Niederösterreich Wohnen mit Tradition.

Foto: zVg

en.. eiten ngsm hkeit rung lichk zie öglic an smög Fin ktive zieru an tra At Fin ive kt tra At zierte Mieten duzierte Mieten -- re redu

Die Schüler der NMS Kirchberg trainieren für den Orientierungslauf

K

ondition, Orientierungssinn, die Fähigkeit, Karten zu le­ sen und eine kleine Portion Abenteuerlust gehören dazu, um ein guter Orientierungsläufer zu sein. Gerade in der Buckligen Welt ist die abwechslungsreiche Sportart dank der zahlreich vorhandenen Wälder beson­

ders beliebt. An der NMS Edlitz wird der Orientierungslauf etwa als Freifach angeboten. An der NMS Kirchberg ging man nun einen Schritt weiter: Im Rahmen des regulären Unterrichts wird der Orientierungslauf trainiert. Seit heuer gibt es dafür nun auch eigene Schulkarten.

A: GmbH Plan GmbH WE Plan A: WE

Seebenstein Seebenstein -- 14 Wohnungen 14 Wohnungen 2 2 -- ca. m2 92 m m2 -- 92 54 m ca. 54 Zimmer 2-4 Zimmer -- 2-4 -- PKW-Stellplätze PKW-Stellplätze in Tiefgarage der Tiefgarage in der oder Freien im Freien oder im Solaranlage -- Solaranlage -- Pelletsheizung Pelletsheizung -- bezugsfertig bezugsfertig

Symbolbild: Seebenstein Symbolbild: Seebenstein

Wohnbau Niederösterreich ganz Niederösterreich in ganz Wohnbau in vom gefördert Niederösterreich gefördert Land Niederösterreich vom Land möglich Wohnbeihilfe möglich bzw. Wohnbeihilfe Wohnzuschuss bzw. Wohnzuschuss Niedrigenergiebauweise mit Niedrigenergiebauweise mit Komfort-Wohnraumbelüftung Komfort-Wohnraumbelüftung -- Miete FIXPREIS zum FIXPREIS Kaufrecht zum mit Kaufrecht Miete mit Balkon Garten || Balkon Terrasse || Garten -- Terrasse -----

Weitere Informationen Weitere Informationen Sie: erhalten Sie: erhalten Fr. Rädler Fr. Rädler 0699/11574890 TT 0699/11574890

©©stock.xchng stock.xchng| robby_m | robby_m| Seebenstein: | Seebenstein:HWB HWB25 25| fGEE | fGEEininArbeit Arbeit

Wohnen mit Tradition.

wohnen@nwbg.at wohnen@nwbg.at www.nwbg.at www.nwbg.at Wir wohnen. Sie wohnen. bauen. Sie Wir bauen.

kultur kongress zentrum eisenstadt

| musik | konzert | erlebnis

EINLADUNG zum BLAGUSS & FTI EXPERTENTAG Freitag, 27.11.2015, 10.00 - 18.00 Uhr in Oberpullendorf Montag, 07.12.2015, 13.00 - 17.00 Uhr in Kirchschlag

2015|2016

Es erwartet Sie ein erlebnisreicher Tag mit vielen Informationen und neuen Urlaubsideen in unserem BLAGUSS Reisebüro. Bei einem Glas Sekt und Snacks stoßen wir mit Ihnen auf die neue Reisesaison an!

Informationen & Tickets T: +43-2682-719-1030 www.bgld-kulturzentren.at

Blaguss Touristik GmbH 2860 Kirchschlag, Günser Straße 58; kirchschlag@blaguss.at, Tel.: +43 2646/2251 7350 Oberpullendorf, Wienerstr. 26; oberpullendorf@blaguss.at, Tel.: +43 2612/425 95-0

oberpullendorf@blaguss.at, Tel.: +43 2612/425 95-0 Bote 7350 Oberpullendorf, Wienerstr. 26;aus der Buckligen Welt | November 2015

77


Kultur & Bildung

ote aus der Buckligen WeltRedakteurin Irene Schanda B hat vorübergehend das Genre

gewechselt: Mit ihrer Schwester und einer Freundin arbeitet sie seit eineinhalb Jahren an einem besonderen Filmprojekt. Gedreht wird in Wien und in der Buckligen Welt. Irene und Flora Schanda tei­ len mit Sabine Jelinek die Lei­ denschaft für alte Stummfilme bzw. die Ästhetik dieser Kunst­ form. Also entschlossen sie sich im Februar 2014, selbst ein sol­ ches Projekt auf die Beine zu stellen. Gemeinsam haben sie am Drehbuch geschrieben und in weiterer Folge filmaffine Men­ schen gesucht, die ihnen bei der Umsetzung helfen. Nachdem Kameramann, Maske und Licht­ techniker gefunden waren, ging es an die tatsächliche Umset­ zung von „Nachtschattenglut“. Letzten Winter war schließlich Drehbeginn. Seither gibt es ein bis zwei Mal pro Monat fixe Ter­

mine, zu denen sich die ganze Crew trifft. Im Laufe­der Zeit ist diese Gruppe immer größer geworden und neue Rollen sind hin­ zugekommen. Um sämtliche Re­ quisiten kümmern sie sich selbst. Was nicht ausgeborgt werden kann, wird eben gebastelt. „Das alles machen alle Be­ teiligten in ihrer Frei­ zeit. Das kostet zwar viel Zeit, aber die Leidenschaft treibt uns voran“, so Irene Schanda. Die Handlung spielt im Zwielicht der Unter­ welt. Die drei Protagonistinnen treten dabei gegen Unterdrü­ ckung und Einschränkungen durch die Obrigkeit auf. Als Naturwissenschaftlerin aus der Buckligen Welt, Spionin und Melancholikerin mit einer ge­ heimen zweiten Natur präsentie­ ren die Akteure eine Mischung aus Komödie, Spionagefilm und auch ein bisschen Horror in der Zeit der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Und das

Fotos: zVg

Film: Große Gesten ganz ohne Ton

Von links: Flora Schanda als Carmilla V. Karnstein, Irene Schanda als Laurenzia Walpurga Hildburg Bingen und Sabine Jelinek als Vladimirja Von Silvanien ganz ohne Stimmen, nur durch Gestik und Mimik. Ergänzt wird der Stummfilm lediglich durch Musik. Die Drehtermine in der Buckligen Welt wurden in Pe­ sendorf (Gemeinde Lichtenegg) organisiert, wo Schanda be­ heimatet ist. „Natürlich spiele ich auch die R ­ olle, die aus der Buckligen Welt stammt. Das Schauspielern war dabei ganz neu für mich und ich hatte ziem­

liches Lampenfieber, als gleich der erste Dreh mit 15 Leuten stattgefunden hat“, so Schanda. Die Premiere ist für Ende 2016 angepeilt. Neuigkeiten zum Dreh und einen ersten Trailer findet man unter www.startnext. com/nachtschattenglut und auf Facebook www.facebook.com/ wienerstummfilm Cornelia Rehberger

Irene Schanda (li.) spielt eine Naturwissenschaftlerin. In den Drehpausen kommt auch der Spaß nicht zu kurz, etwa beim Kartenspielen in Pesendorf.

ORTHOPÄDIE-SCHUHMACHER JOHANNES HÖLLER

Ein friedvolles Weihnachtsfest

wünscht Orthopädie-Schuhmachermeister Johannes Höller mit Familie und Mitarbeitern z. B. 5 kg Mischpaket aus Schnitzel, Gulasch, Beinfleisch, Hüftsteak € 15,–/kg oder Beiried € 28,–/kg, Tafelspitz € 22,–/kg, Rostbraten € 26,–/kg, Hüfte € 19,–/kg Preise inkl. MwSt., Zustellung ab 5 kg € 5,–/Adresse

Salmannsdorfer Angus-Biorindfleisch 7441 Salmannsdorf, Nr. 34 Tel.: 0680/231 01 82 • E-Mail: angus-biorind@gmx.at Web: www.angus-biorind.at

78

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Gutscheine –

das ideale Weihnachtsgeschenk! In der Vorweihnachtszeit erhält jeder Kunde ein kleines Geschenk!

Neueröffnun

Orthopädische Maßschuhe • Lieferant aller Krankenkassen • Diabetikerversorgung • Einlagenerzeugung • Schuhe für lose Einlagen • Schuh-Reparatur aller Art • Kompressionsstrümpfe

Tel.: 0264 ortho-hoe www.orth

Edlitz, M

Dienstag, Mittwoch und Freitag: 8 – 12 u. 13.30 – 17 Uhr

2842 Edlitz, Markt 10 • Tel.: 02644 / 20030 • ortho-hoeller@aon.at • www.ortho-hoeller.at Ein Herz für Ihre

Öffnu Di: 8-12 Uhr; Fr: 8-12 / Termine nach Vere

Orthopädische Maßschuhe - Lieferant aller Krank

Einlagenerzeugung - Schuhe für lose Einlagen - Rep


Kultur & Bildung

Das wünsch ich mir ...

... für Mama, Papa, Oma, Opa

Handmade in I taly 925 Sterling Silber rhodiniert € 59.90 | 925 Sterling Silber roSé- oder gelbgold oder mit Steinen € 69.90

w w w. l av i i da . c o m

2860 Kirchschlag Hauptplatz 8 Tel. + Fax: 02646 / 20102

Bad Schönau Hauptstraße 27 Tel.: 0664 / 200 97 13

juwelier@baueregger.at

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

79


Kultur & Bildung

Festkonzert: Von Klassik bis Rock

D

er Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Bad Erlach (FVV) lud Ende Oktober zum Festkonzert in den Franz Ofenböck Saal. Die Protagonisten des Abends waren der Bad Erlacher Kir­ chenchor, der Chor ­„Atem-Los“ sowie das Wiener Gitarren­

ensemble. Die Liebhaber klas­ sischer Musik kamen dabei voll auf ihre Kosten. Zu hören gab es unter anderem ausgewähl­ te Stücke von MendelssohnBartoldy, Lewandowsky und Vivaldi. Aber auch die leichte Muse kam nicht zu kurz, vor allem der Chor „Atem-Los“

präsentierte Nummern wie „tea for two“ oder „I’m a believer“. Das Wiener Gitarrenensemble berührte zunächst mit Vivaldi und widmete sich im zweiten Teil des Programmes „Danzas brasiliera“. Den Höhepunkt des Abends bildete mit Sicherheit wieder

das Orchester rund um die Familie Wiesbauer samt ih­ ren musikalischen Freunden. Der Kirchenchor brillierte mit „Feuer­fest“ von Joseph Strauss und als Zugabe mit „Donner und Blitz“ von Johann Strauss. Irene Hruby

Poesie im Turmmuseum Pitten Ende Oktober lud man zur er­ sten Veranstaltung im Turm. Das Museum diente als feierlicher sich vor Kurzem im Turmmuseum Rahmen für eine literarische Dar­ zum Heiligen Georg in Pitten zu. bietung mit dem Titel „Poesie & Hier fand im Oktober eine musi- Melodie“. Einführende Worte kalische Lesung ausgewählter ließen die Zeit des 16. Jahrhun­ Gedichte von Johannes vom derts vor dem inneren Auge der Kreuz statt. Zuhörer auferstehen. Gelesen wurden Texte von Johannes Im Mai 2015 wurde das Turm­ vom Kreuz (1542 – 1591), einem museum zum Heiligen Georg in spanischen Unbeschuhten Kar­ Pitten eröffnet. Seitdem kön­ melit, Mystiker, Heiligen und Kir­ nen in historischem Ambiente chenlehrer, der der spanischen sakrale Gegenstände neben Inquisition zum Opfer fiel und im Malereien von Monja Stawoska­ Kerker seine eindrucksvollsten bewundert werden. Nun soll Gedichte schrieb. Seine visio­ das Museum auch Schauplatz näre Dichtung ließ die andäch­ kultureller Aktivitäten werden. tigen Besucher in die Gefühls­ Stawoska, die mit ihrem Mann welt des Mystikers eintauchen. Pawel maßgeblich an der Grün­ Begleitende Choralmusik dung des Museums beteiligt und Impressionen über das war: „Wir wollen, dass das Mu­ Kloster­leben im Mittelalter so­ seum ein belebter Platz wird.“ wie Melodien, gespielt auf dem

Franz Heuer und sein Team sorgen für wohlige Wärme in der kalten Jahreszeit. Ab Dezember mit eigenem Fuhrpark!

• Pellets lo se inkl. Zustell u • Pellets 15 ng k • Briket ts 1 g 0 kg 2700 Wiener Neustadt ∙ Fischauer Gasse 152 office@pelletsone.at ∙ Tel. Nr. 02622/ 932 32 www.pelletsone.at

80

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Foto: zVg

ine Begegnung von spiritueller Literatur mit Musik und E kirchlichen Gegenständen trug

Von links: Johann Weik, Maria Hampel, Günter Zumpf, Pawel Stawoski, Dagmar Götzl, Fabrizio Sommavilla und Monja Stawoska Instrument „Hang“, rundeten die Dichterlesung ab. Für Jänner ist eine Lesung mit russischer Literatur im Turmmuseum angedacht. Heu­ er darf man sich noch auf das gemeinsame Singen beim „Be­

sinnlichen Advent“ am 18. De­ zember am Schöpfungsweg, in der Felsenkirche und dem Turm­ museum freuen. Beginn ist um 17 Uhr. Irene Schanda

Mit diesem Weihnachtsgruß verbinden wir unseren Dank für die angenehme Zusammenarbeit und wünschen für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg. lerIhr Ma erFassad erb verleg Boden eisterbetrie M

orf ilgersd 7441 P 16/7693 x 026 Tel./Fa 4 307 07 08 66 t Mobil 0 w.bela.co.a ww


Kultur & Bildung

Das Tor zum Paradies U

Fotos: zVg

nter dem Motto „Secret Garden – ab ins Paradies“ eröffnete der Sachsenbrunner Maturaball die heurige Ballsai­ son im Schloss Reichenau. Die Tür zum Paradies stieß tradi­ tionsgemäß die Polonaise auf. Musikalisch überzeugte die Band „First Class“ und sorgte für eine volle Tanzfläche. Wer von den Klängen der Musik nicht von den Sesseln „geris­ sen“ wurde, dem bot sich eine Vielzahl anderer Genüs­ se. Vom Kaffeehaus mit Mehlspeisen über die Weinkost bis hin zur Bar reichte das Angebot. Nach der Tombolaver­ losung, die erst weit nach Mitternacht statt­ fand, verlängerte so man­ cher Ballgast gleich bis in den Ballmorgen. Veranstalter und Besucherherzen können nach diesem schönen Erfolg gleicher­ maßen zufrieden sein.

... in Sachsen brunn Aktuelle Eventbilder finden Sie auf

www.facebook.com/Bote.BM

Karin Egerer

Haus in 2811 Wiesmath zu vermieten Single-Wohnungen in 2851 Krumbach von 35-50m2 zu vermieten

Wohnung in 2851 Krumbach mit 75m2 ab 1. Februar 2016 zu vermieten Auskunft: Robert Riegler Tel: 0664/182 00 99 Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

81


Kultur & Bildung

ie Neuen NÖ Mittelschulen haben sich zum Ziel gesetzt, D mehr auf die Interessen und Begabungen der Schüler einzugehen. In der Umsetzung haben die Schulen relativ freie Hand. Und daher geht die NMS Kirchberg mit neuen Wahlpflichtfächern ab dem nächsten Schuljahr ganz eigene Wege.

„Jeder ist ein Genie! Aber wenn Du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein gan­ zes Leben glauben, dass er dumm ist.“ Dieses Zitat von Al­ bert Einstein wird immer wieder gerne bedient, wenn es um die individuelle Förderung der Kin­ der geht. Und es ist auch was dran. Nur wie soll ein Lehrer auf die Begabungen von 20 oder mehr Schülern eingehen? Ant­ worten dazu werden derzeit in den Neuen NÖ Mittelschulen (NNÖMS) gesucht. So auch in Kirchberg am Wechsel. Neben Teamteaching, Lerntrainings­ tagen oder dem Testlauf einer Tablet-Klasse kommt im Schul­ jahr 2016/2017 ein wesentlicher neuer Schwerpunkt dazu: Statt

den Fächern Geo­ metrisch Zeichnen sowie Küche und Haushalt wird es zwei neue Wahl­ pflichtfächer geben. Gestartet wird mit den dritten Klas­ sen. Zur Auswahl steht entweder der technische Bereich, oder das Fach Ge­ sundheit. Im zweiten Se­ mester der zweiten Klasse sollen die Schüler selb­ständig entscheiden, für welchen Bereich sie sich interessie­ ren. „Wenn sich die Schüler nach ihren Begabungen orientieren können, fördert das gleichzeitig ihre Talente. Die Wahlpflicht­ fächer sollen das praktische und anschauliche Arbeiten der Schüler unterstützen“, so Direk­ tor Karl Kager. Der technische Bereich, der in Zusammenarbeit mit dem Gym­ nasium Sachsenbrunn umge­ setzt wird (etwa bei Workshops)

Fotos: Silvia Faustenhammer

NMS Kirchberg: Talente im Fokus

Der Lehrer als Tutor: An der NMS Kirchberg wird Unterricht neu gestaltet besteht aus drei Modulen: Ex­ perimentieren, Geometrisch Zeichnen und Technisches Wer­ ken. Dabei geht es in erster Linie darum, dass die Schüler eigen­ ständig naturwissenschaftlich arbeiten, geometrische Kennt­ nisse erlernen und diese prak­ tisch – etwa für Skizzen – an­ wenden oder um die Förderung des kreativen Potentials bei der Herstellung von Werkstücken.

Gesunder Lebensstil

Praktisches Arbeiten: Die Schüler erarbeiten sich den Lernstoff gemeinsam

Das Wahlpflichtfach Gesund­ heit umfasst die Themenblöcke gesundes Kochen und Ernäh­ rungslehre, gesunde Lebensfüh­ rung sowie mentale und soziale Gesundheit. Vom Ernährungs­ projekt mit regionalen Lebens­ mitteln über die Ausbildung zu sogenannten Bewegungspeers (die dann auch andere Schüler zu Bewegung motivieren sollen) bis hin zu Trainings zur gewalt­ freien Kommunikation sind die Inhalte breit gefächert. Auch dabei geht es vor allem um die

praktische Anwendung des ge­ lernten, etwa bei der Herstellung von Kosmetik, beim gesunden Kochen oder beim Selbstvertei­ digungskurs.

Bandbreite „Wir wollten ein Angebot schaffen, aus dem die Schüler wählen können. Im Rahmen der Schulautonomie beste­ hen etliche Möglichkeiten, den Unterricht mit neuen Ideen zu gestalten. In jedem Fach gibt es gewisse Bandbreiten. Das war auch schon vor der Neu­ en Mittelschule so, aber damit hat sich in der Gestaltung des Unterrichts doch einiges geän­ dert“, so Kager. Im übernächsten Schuljahr, also wenn die heutigen 2. dann 4. Klassen sind, gibt es für sie wieder zwei neue Wahlpflicht­ fächer: „Präsentation und Kom­ munikation“ sowie „Verantwor­ tung, Planung, Durchführung“. Cornelia Rehberger

Wienerlieder in der Buckligen Welt S

tefan Huber lud Ende Ok­ tober zum WienerliederAbend mit Markus Riedmayer und Gerhard Petric (am Klavier) in sein Gasthaus in Thernberg. Der Abend entpuppte sich einmal mehr als höchst ver­ gnügliche Angelegenheit mit großem Spaßfaktor: Das Duo Riedmayer/Petric präsentierte nicht nur die klassischen Wie­ nerlieder sondern auch viele Lieder zum Mitsingen. Zwi­

82

schenzeitlich wurden Gedichte und Texte von Georg Strnad präsentiert, meist in Mundart. Riedmayer beeindruckte mit toller Stimme, ließ aber immer eine gehörige Portion Humor durchblicken. Petric erwies sich als einfühlsamer Begleiter am Klavier, zeigte aber dabei immer wieder, dass er es faustdick hin­ ter den Ohren hat. Ein sehr vergnüglicher Abend im urigen Gasthaus Huber.

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Stefan Huber organisierte den Wiener­ lieder-Abend mit Gerhard ­Petric und Markus ­Riedmayer


Fotos: zVg

Kultur & Bildung

Vize-Bgm. Schwarz in der Bildmitte, umgeben von Musikanten und Literaten

Erfolgreich g’sungen und g’redt ie „Carpe Diem“ Literaturplattform Bucklige Welt lud D Ende Oktober zu einer (Bene-

fiz-)Lesung in das malerische Ambiente des Krumbacher Mu­ seumsdorfes und sorgte für einen unterhaltsamen Nachmittag bei vollem Haus. Insgesamt neun Leser der Plattform „Carpe Diem“ spann­ ten bei der Gruppenlesung in Krumbach einen literarischen Lebensbogen von der Ge­ burt bis zum Alter. Die Palette reichte von ausgelassen-heiter bis nachdenklich-besinnlich, von sich reimender Lyrik bis zu romantischer Prosa. Wertvoll und lustig berei­ chert wurde das Programm von Gastleser Walter Bauer aus Krumbach. Er sorgte mit seinen aus dem Gedächtnis vorgetra­ genen Wortspielen und Zungen­ brechern für Lachstürme und bewunderndes Staunen. Nicht zu verachten waren auch die spontanen Einfälle von Vize-Bürgermeister und Braut­ führer Alfred Schwarz beim Vortragen seiner Gstanzln. Bo­ denständig unterhaltsam prä­

sentierte sich wie gewohnt die Krumbacher Schrammelmusi. Neben schwungvollen eigenen Musikstücken waren sie allen Anwesenden beim Singen von Volksliedern eine bewährte Be­ gleitung. Im schönen Ambiente prä­ sentierte die Plattform erstmals einen Büchertisch mit vielen eigenen Werken. Des Weiteren gab es von der Tagesstätte des Vereins „Lebenslicht“, zu de­ ren Gunsten die freien Spen­ den gesammelt wurden, selbst hergestellte „Buckalade“ zu er­ werben. Die Bäckerei Ochmann sorgte ebenso für kulinarische Verpflegung. Als würdigen Abschluss trug Moderatorin Doris Pikal aus Seebenstein ihre Version der Bundeshymne in Gedichtform vor, die sie gender-frei, dafür aber nachdenklich-religiös aus­ führte. Nach fast drei Stunden buntem Programm waren sich alle einig: Wir sehen einander im Museumsdorf in Krumbach wieder! Irene Schanda

die unablässig peu à peu aus H2O erzeugt den Schnee.

Ich denke, uns ist allen klar, dass nix mehr ist, wie es mal war. Denn im November ist es heiß, für viele ist das der Beweis, dass uns für’s Winterhochgefühl es fehlt das g’frorne Molekül, das leise dann vom Himmel fällt und schneebedeckt die ganze Welt. Jetzt nehm’ ma uns’re Skier mit und fahr’n ins Winterskigebiet und warten wie der Rest der Welt, dass endlich sie vom Himmel fällt. Ach weiße Pracht – ein Wintertraum ein schneebedeckter Tannenbaum die stille Zeit, die Neuschneewonne… Das schafft jetzt nur die Schneekanone,

Doch halt, da war ja noch die Sonne! Mit purer Lust und voller Wonne, heizt sie herunter auf die Piste, die Lage, ja, ja, sie ist triste denn ohne tiefe Temp’ratur ist auch die Schneekanone nur eine Maschine, still und stumm, dafür ist’s leise drumherum. Vielleicht kommt’s anders, als man denkt, ob uns der Petrus doch beschenkt? Das werden wir zur Weihnacht wissen Frau Holle, schüttle aus dein Kissen.

© Hans Schwarzl, www.brombergart.com, Text: Edith Wieser-Mayrhofer

Qualitätsfleisch - natürlich frisch aus der Region

Herzlichen Dank für das uns bisher entgegengebrachte Vertrauen! Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünscht Familie Grandits und die gesamte Belegschaft. 2860 Kirchschlag i.d.B.W. Ungerbachstraße 10, Tel.: 02646/2201, Fax DW 19

Das Interesse an der Lesung war groß, man wurde bestens unterhalten

3244 Ruprechtshofen Zinsenhof 9, Tel.: 02756 / 77050, Fax DW 13 www.grandits.com Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

83


Kultur & Bildung

Jazz Pub wie anno dazumal S

ie waren legendär, die Jazz Pubs auf der Steyersberger Schwaig. Die Fans, die Kirch­ berger Jugend von damals, sind heute erwachsen. Teilweise sind sie selbst Musiker oder eben Freunde dieser bluesigen, groo­ vigen oder funkigen Musik­ richtung. Schon einige Male ließ die Kirchberger Musikgrup­ pe „Low Budget“ diese Zeit wieder auferstehen. So auch kürzlich im Gasthaus „Grü­ ner Baum“ in Kirchberg. Die Truppe begeisterte die zahl­ reichen Gäste mit Live Musik und Gesangseinlagen von Mar­ lene Rieck, bevor die DJ´s alte Ohrwürmer auflegten. So war es nicht verwunderlich, dass dieser musikalische Abend bis spät in die Nacht dauerte.

... in rg Kirchbe am l Wechse

Karin Egerer Aktuelle Eventbilder finden Sie auf

www.facebook.com/Bote.BM

Musikalischer Besuch im hohen Norden uf Einladung der Brom­ber­ ger Partnergemeinde Seng­ warden/Wilhelmshaven war der Musikverein Warth-Scheibling­ kirchen-Bromberg auf Konzer­ treise an der Nordsee. Die Hö­ hepunkte der R ­ eise waren dabei natürlich die musikalischen Auf­ tritte. Zuerst ein Marsch durch die Wilhelmshavener Innen­ stadt, wo zahlreiche Zuschau­ er begeistert der Formation folgten. Am Abend dann das Konzert „Typisch Österreich“ in

der örtlichen Konzerthalle. Der Titel war dann auch Programm: Märsche, Polkas und Wiener Walzerklänge wurden dargebo­ ten. Zwischendurch trat auch die Thernberger „Gsollbergmu­ si“ mit Volksmusikklängen auf. Am 22. November um 15 Uhr steht außerdem das traditionelle Katharinen­ konzert des Mu­ sikvereins in der LFS in Warth mit klassischen und modernen Musikstücken am Programm. Eintritt frei.

Foto: zVg

A

!! RÄUMUNGS VERKAUF !! November und Dezember

Jagdartikel, Bekleidung Jagd- und Trachtenmode

0680 / 32 78 476 02618 / 2402

jeden Samstag u. Sonntag (Wochentage nach telefonischer Vereinbarung) 7.-12. ganztägig vonvon 9:00-18:00 Mo. 7. – Nov. Sa. 12. Dez. ganztägig 9:00 – 18:00 7341 Markt St. Martin, Fabriksgasse 5

Alles zum ½ Preis Jacken - Anzüge - Hosen - Pullover - Hemden - Schuhe Damenmode bis

-75%

Blusen -- Röcke -- Jacken -- Hosen

Rabatt nur auf Lagerware, solange Vorrat reicht !!

84

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

....weitere Bilder auf Facebook - Pfrommer Jagd

Geschäftsauflösung


Kultur & Bildung

Verantwortung: Genug für alle da

Höhere Lehranstalt für für Höhere Lehranstalt Bautechnik Bautechnik Maschinenbau Maschinenbau Elektrotechnik Elektrotechnik Informatik Informatik Fachschule für Elektrotechnik Fachschule für Elektrotechnik

Höhere Lehranstalt für für für Abendschule für für Berufstätige Abendschule Berufstätige Bautechnik Bautechnik Bautechnik Maschinenbau Maschineningenieurwesen Maschineningenieurwesen Elektrotechnik Elektrotechnik Elektrotechnik

Foto: zVg

Informatik Kolleg und Aufbaulehrgang EUN INFORMATIONSTAG 2014:

Lehrer-Fortbildung: An der NMS Kirchschlag ging es um globale Verantwortung

U

nter dem Motto „Es ist ge­ nug für alle da!“ steht heuer das Europäische Jahr für Ent­ wicklung. Südwind NÖ Süd or­ ganisierte daher für die Lehrer der NMS Kirchschlag eine Fort­ bildung zu globaler Verantwor­ tung im Schulalltag. Im Zuge dieses Schwer­ punkts erarbeiteten die Teilneh­ mer gemeinsam mit Dr. Ingrid Schwarz (Geschäftsführerin von Südwind NÖ Süd) und Mag. Jana Teynor (Bildungsreferen­ tin von Südwind NÖ Süd) neue

Met­ho­den, Unterrichtsinhalte und Projektideen. Der Aus­ tausch ermöglichte, neue Me­ thoden auszuprobieren, lange unbeantwortete Fragen zu er­ örtern, über Unterrichtsmöglich­ keiten zu reflektieren und Schul­ entwicklung zu diskutieren. Für die Schüler gab es einen Projekttag, bei dem die Kinder und Jugendlichen einen Blick hinter die Kulissen der Handyund Schokoladenproduktion werfen konnten. Cornelia Rehberger

Freitag, 5. Dezember von 13.00 bis 17.00 Uhr Fachschule für Elektrotechnik Samstag, 6. Dezember von 8.00 bis 13.00 Uhr

INFORMATIONSTAG 2015:

Kolleg und Aufbaulehrgang für Abendschule für Berufstätige für Freitag, 4. DezemberEnergietechnik von 13.00 bis 17.00 Uhr Umwelt Nachhaltigkeit Bautechnik Samstag, 5. Dezember von 8.00 bisfür13.00 Uhr 4-semestriges Tageskolleg AHS und BHS Absolventen und Maschineningenieurwesen Absolventen einer 4-jährigen Fachschule Elektrotechnik Abschluss: Diplomprüfung INFORMATIONSTAG 2014:

Kolleg und Aufbaulehrgang für

nachvon 3 Jahren Praxis Freitag,Titel: 5. Ingenieur Dezember 13.00 bis 17.00 Uhr Bei uns sind Sie richtig, wenn Sie Interesse an erneuerbaren Samstag, 6. Dezember von 8.00 bisNachhaltigkeit 13.00 Uhr effizient Energietechnik Umwelt Energiesystemen der Zukunft haben, wenn Sie Energie einsetzen wollen, wenn Sie die Umwelt auch für die nächsten

4-semestriges für AHS undwenn BHS Sie Absolventen Kolleg undTageskolleg Aufbaulehrgang Generationen lebenswert erhalten undfür an nachhaltigen und Absolventen einer 4-jährigen Systemen mitarbeiten wollen. Energietechnik UmweltFachschule Nachhaltigkeit Tätigkeitsspektrum: Planungsbüros, Ziviltechniker Abschluss: Diplomprüfung 4-semestriges Tageskolleg für AHS und BHS Absolventen und Bauträger, Industrie, Gewerbe und Gemeinden. Titel: Ingenieureiner nach4-jährigen 3 JahrenFachschule Praxis Absolventen Nächster Lehrgang: Sept. 2015 an erneuerbaAbschluss: Bei uns sindDiplomprüfung Sie richtig, wenn Sie Interesse Titel: Ingenieur nach 3 Jahren Praxis ren Energiesystemen der Zukunft haben,89522 wenn Sie Energie www.htlwrn.ac.at office@htlwrn.ac.at +43Sie2622 27871 F +43 2622 Bei uns Tsind richtig, wenn Sie Interesse an erneuerbaren effi zient einsetzen wollen, wenn Sie die Umwelt auch effizient für HTL Wiener Neustadt, 2700 Wiener Neustadt, Dr. Eckener-Gasse 2 Sie Energie Energiesystemen der Zukunft haben, wenn einsetzen wollen, wenn Sie lebenswert die Umwelt auch für die die nächsten Generationen erhalten undnächsten wenn Generationen lebenswert erhalten und wenn Sie an nachhaltigen Sie an nachhaltigen Systemen mitarbeiten wollen. Systemen mitarbeiten wollen. Tätigkeitsspektrum: Ziviltechniker, Tätigkeitsspektrum: Planungsbüros, Planungsbüros, Ziviltechniker Bauträger,Industrie, Industrie,Gewerbe Gewerbe und undGemeinden. Gemeinden. Bauträger,

Nächster Lehrgang: Sept. 2015 Nächster Lehrgang: Sept. 2016

www.htlwrn.ac.at office@htlwrn.ac.at T +43 2622 27871 F +43 2622 89522

www.htlwrn.ac.at office@htlwrn.ac.at T 02622 Dr. 27871 F 02622289522 HTL Wiener Neustadt, 2700 Wiener Neustadt, Eckener-Gasse HTL Wiener Neustadt, 2700 Wiener Neustadt, Dr. Eckener-Gasse 2

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

85


Kultur & Bildung

HTL: Roboter und Licht-Meister n gleich zwei Bereichen machen INeustadt die Schüler der HTL Wiener von sich reden: Die Lichttechniker auf den Theaterbühnen und die Robotik-Talente bei der Weltmeisterschaft.

Dass man im Fach Lichttech­ nik viel für die berufliche Praxis lernt, haben die Schüler der HTL Wiener Neustadt im Rah­ men einer Ausstellung an der Schule unter Beweis gestellt. Auch heuer durften sie wieder hinter die Kulissen der wich­ tigsten Theaterproduktionen in der Region schauen und selbst aktiv werden. Von Paulus Man­ kers „Alma“-Inszenierung in

So sehen Weltmeister aus: Bgm. Klaus Schneeberger (li., sitzend) mit den Robotik-Talenten der HTL

Die Lichttechniker haben ihr Talent auf den großen Bühnen präsentiert

Wiener Neustadt über die Seefestspiele Mör­ bisch bis zu den Fest­ spielen in Gutenstein haben sie die Stars auf der Bühne ins rechte Licht gerückt. Darüber hinaus arbei­ ten die Lichttechniker an einem Forschungs­ projekt für die Wiener Staatsoper über mög­ liche Gefahren durch

die Strahlung der rund 1.000 Scheinwerfer.

Robotik-Weltmeister Bereits zum zweiten Mal hat die Wettkampfgruppe Robo­ tik, ein Freifach der Abteilung Informatik, unter der Leitung von Dr. Michael Stifter heuer die Weltmeisterschaft in „Bot­ ball“, diesmal in Albuquerque (New Mexico) gewonnen. „Die Seele der Hardware sind die

Menschen. Das steht auch bei der Ausbildung im Mittelpunkt“, so Stifter. Bürgermeister Klaus Schneeberger kam an die HTL um ihm und seinen engagierten Schülern zum Sieg zu gratulie­ ren: „Ihr seid Botschafter des Bildungssystems, das von allen immer schlecht geredet wird. Aber wenn dabei Weltmeister herauskommen, kann es ja nicht so schlecht sein.“ Cornelia Rehberger

Perchtoldsdorf

Wiener Neudorf

Mödling

Vorbereitungen für den Fasching UNTERNEHMER Wiener Neustadt

Natschbach

Lanzenkirchen

Wartmannstetten

Warth/Scheiblingkirchen

Raach

Kirchberg/Wechsel Feistritz Trattenbach

Seebenstein

Bromberg Thernberg Hochwolkersdorf

86

Mi 10. Feb. 2016 Anzeigenschluss: Fr, 29. Jänner 2016

Neutal

Krumbach

Mönichkirchen

Zöbern

Kirchschlag

Steinberg/Dörfl

Schäffern Friedberg

Hochneukirchen

St. Lorenzen

Unterpullendorf Lutzmannsburg

Piringsdorf Unterrabnitz Pilgersdorf

Oberloisdorf Mannersdorf

Pinggau Dechantskirchen

Rattersdorf Bernstein

Lockenhaus Unterkohlstätten

Nikitsch

Oberpullendorf

Draßmarkt

Bad Schönau

Deutschkreutz

Horitschon

Großwarasdorf

Stoob

Kaisersdorf

Stmk.

D

er offizielle Faschingsbe­ ginn war zwar schon am 11. 11. um 11.11 Uhr, bevor das närrische Treiben in der Region aber tatsächlich losgeht, dauert es noch ein bisschen. 2016 steht ein kurzer Fa­ sching bevor. Daraus ergibt sich für viele Faschingsgilden ein dicht gedrängtes Programm an Faschingssitzungen. In den Thermengemeinden Bad Erlach, Lanzenkirchen, Katzelsdorf, Pitten und Walpers­ bach sind immerhin gleich drei Faschingsgilden am Werk. Den Auftakt zu den Faschings­ sitzungen 2016 bildet die Eulen Faschingsgilde Wiener Neu­ stadt. Ihre Faschingssitzungen finden bereits zum zweiten Mal im Schloss Katzelsdorf statt. Spieltermine in Katzelsdorf sind der 2. und 3. Jänner sowie der 5. und 6. Jänner. Die Bad Erlacher Faschings­ gilde lockt am 21., 22., 23. und 24. Jänner in den Franz Ofen­ böck-Saal im Gemeindezentrum

Ritzing Kobersdorf Neckenmarkt Lackenbach Lackendorf/ Weppersdorf Raiding

Markt St. Martin

Aspang

Die nächste Doppel-Ausgabe erscheint am

Sieggraben

Schwarzenbach

Wiesmath Grimmenstein Lichtenegg Edlitz Hollenthon

B u r g e n l a n d

Katzelsdorf

Mollram

Walpersbach Breitenau Schwarzau/Stfd. Erlach Loipersbach Pitten

Neunkirchen

Gesamtauflage: 50.040 Mal kostenlos in jedem Haushalt

IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer e.U., 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, E-Mail: verlag@mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Rehberger Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Rehberger, Edith Wieser-Mayrhofer, Stefan Kickinger, Karin Egerer, MMag. Irene Schanda, Gerlinde Blauensteiner, Irene Hruby Layout, Grafik: Daniel Szalai, Anna Schiefer, Angelika Dopler Anzeigenverwaltung: Johanna Aulabauer Werbemanagement: Stefan Kickinger Sie finden uns auch auf: www.bote-bw.at Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Alle Bilder, sofern nicht anders angegeben, obliegen den Rechten des Verlages. Offenlegung: Richtung der Zeitung – Information über wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Ereignisse aus den Regionen Mittelburgenland und der Buckligen Welt. „Bote aus der Buckligen Welt“ finanziert sich ausschließlich durch die Einnahmen von Inseraten und Werbeberichten und ist somit von Finanzierungen und eventuell einhergehender Einflussnahme von Organisationen und Parteien unabhängig. Die Inhalte dienen hauptsächlich dazu, die Leistungen der regionalen Wirtschaft hervorzuheben. Die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichneten Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion dar. Bei Einsendungen von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.

Alles über Peugeot Nutzfahrzeuge, Firmenwa 1) Details bei Die Bad Erlacher Faschingsgilde probt schon für 2016 und die Narrengemeinschaft Lanzenkirchen lädt am 4., 5. und 7. Februar zum Lanzenkirchner Fasching.

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Irene Hruby

Ihrem Peugeot Händlerpartner.


Kultur & Bildung

„SCHATZ, ES WIRD HEUTE ETWAS FRÜHER…“ Der schnellste GTI aller Zeiten. Der neue Peugeot 308 GTi 1.6L e-THP 270 6 Gang Schaltgetriebe · Anzeige von Fahrdynamik-Parametern auf dem Kombiinstrument und Umstellung der Anzeigenfarbe auf Rot, reaktivere Kennlinie des Gaspedals sowie verstärktes Motorgeräusch via Sport-Knopf aktivierbar · Multifunktionaler Touchscreen · Navigationspaket · Zwei Auspuffendrohre verchromt · Lederlenkrad mit GTi-Logo · Einstiegsleisten in Edelstahl und Pedalerie in Aluminium u.v.m. Nähere Infos beim Peugeot-Hessler-Team in Olbersdorf und/oder Neunkirchen. Beim E-Day am 24. 10. 2015 am Marktplatz in Warth präsentierte das Peugeot-Hessler-Team das Elektro-Auto ION, den Peugeot-Partner Electric sowie den Peugeot 508 Hybrid. Beim Gewinnspiel wurde u. a. ein Peugeot-Elektrofahrrad verlost. Wir gratulieren dem Gewinner! www.peugeot.at

R-TAGE BEI PEUGEOT UNVERGLEICHLICH PEUGEOT

www.peugeot.at

24h Probe fahren | Vergleichen | Eintauschen

FÜR VIELE MODELLE

BIS ZU

€ 4.000,–

BEI EINTAUSCH

4 WINTERRÄDER AUF ALUFELGEN GRATIS1)

vom 21.05. bis 16.06.2012

SCHÖNE FEIERTAGE

16.11. – 12.12.2015

,– € 840 Bis zu3 LEASING sätzlich ness-Bonus zu 1)

Busi

MONATSRATEN GESCHENKT!1)

CO2-Emission: 82 –138 g / km, Gesamtverbr.: 3,1 – 6,0 l /100 km. Symbolfotos. Aktion gültig von 02.11. bis 31.12. 2015, bzw. bei Zulassung bis 31. 03. 2016. Details unter www.peugeot.at/angebote. 1) Nur bei Leasing über die PEUGEOT BANK .

Profitieren Sie von unserer Vorweihnachtsaktion: Finanzieren Sie Ihr neues Auto über die Peugeot-Bank und Sie bekommen 4 Winterräder auf Alufelgen sowie 3 Leasing-Monatsraten GESCHENKT!

„Hessler GesmbH“ jetzt auch auf Facebook! Neunkirchen, Am Spitz 8 HESSLER GESMBH 2620 2842 Olbersdorf, Gewerbestraße 1

www.peugeot-hessler.at

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Werbung

agen,Das Finanzierungsmodelle, Umbauten Peugeot-Hessler-Team wünscht allen Lesernu.v.m. eine schöne Adventzeit und frohe Feiertage!

87


Gesundheit & Sport

Mit dem Einrad auf Medaillenjagd inradfahrer kann man norE malerweise nur im Zirkus bewundern. Und in Kirchberg.

Der Gleichgewichtssinn wird hier besonders trainiert. Doch dann auch noch in verschiedenen Disziplinen wie Downhill, Trial, Cross Country, Weit- oder Hochsprung zu bestehen, da sind schon Artistik und extreme Körperbeherrschung gefragt.

Bei der Europameisterschaft in Italien holte das Quartett mit Leopold und Lukas Treitler sowie Stefan und Fritz Hecher aus Kirchberg insgesamt neun Medaillen in den jeweiligen Altersklassen Stefan zur großen Leidenschaft geworden, hier kann er sich selbst verwirklichen. Außerdem hat er Freundschaften geknüpft und bei den Wettkämpfen die für ihn so wichtige Selbstbestä­ tigung erfahren“, freut sich der Vater.

Zirkusworkshop gab den Ausschlag Im September 2013 meldete sich neben Fritz und Stefan Hecher mit Leopold und Lu­ kas Treitler ein weiteres, durch den Musikunterricht bekanntes Vater-Sohn-Gespann aus

Karin Egerer

Fotos: zVg

Vor allem für Stefan Hecher zählen die vier Goldmedaillen in seiner Altersklasse in den Diszi­ plinen Downhill, Cross Country, Weit- und Hochsprung doppelt. Denn er verlor im Alter von drei Jahren aufgrund des seltenen Landau-Kleffner-Syndroms (sel­ tene Form der Epilepsie) seine Sprache und konnte in Folge nur durch Gebärdensprache mit seiner Umwelt kommunizieren. Erst mit zehn Jahren, mit dem Einsetzen der Pubertät, begann Stefan wieder zu sprechen. „Die Kommunikation ist nach wie vor eine große Herausforderung“, so der Vater und Musikschuldirek­ tor von Kirchberg, Fritz Hecher. „Aber das Einradfahren ist für

Kirch­ berg für einen einjähri­ gen Zirkusworkshop an. Hier schnupperten sie erstmals in die Welt der Artistik und auch das Einradfahren wurde ge­ lehrt. Schon Anfang Juli 2014 nahm das Quartett bei den österreichischen Staatsmeis­ terschaften teil. „Hier haben wir Vereinsmitglieder von „One Wheel Dragon“ kennengelernt und erste Kontakte geknüpft“, erinnert sich Hecher. Noch im Sommer traten sie dem Verein, der seinen Sitz im Burgenland hat, bei. „Im Frühjahr 2015 haben wir uns entschlossen, an der EM in Mondovi in Italien teilzuneh­ men.“ Fritz Hecher selbst war der Letzte, der mit dem Einradfahren begonnen hat. „Ich bin anfangs immer mit dem Moun­ tainbike gefahren.“ Die anderen Drei waren von Anfang an beim Einradfahren dabei. Trotzdem holte er Silber in seiner Alters­ klasse in der Disziplin Downhill. Ein großes Ziel für das kom­ mende Jahr: die Weltmeister­ schaft in Spanien.

NEU und einzigartig in Österreich! „Ohne Hungern zu Ihrem Wohlfühlgewicht“

Hütten

02644 / 74 25 Sieggraben

02621 / 240 48 Eggendorf

02628 / 650 97

88

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Wellnessparadies – Kinderhotel Semi

7361 Lutzmannsburg jetzt auch MOBIL 0664/ 365 08 72 www.leichtundgesund.at

Michaela Sattler Elfi Körner


Gesundheit & Sport

Das Gepäck wurde am Rad transportiert, am letzten Tag genossen die Freunde den Bodensee

Viele schöne Plätze in wunderbarer Natur. So wie hier in der Nähe von Murau ein künstlich angelegter See mit „versunkener“ Kirche als Touristenattraktion

Pedalritter radelten durch‘s Land itze, schweißtreibende AnH stiege, Gewitter und zwei „Patschen“, aber auch land-

Reise route

Schon im Vorjahr radelten die begeisterten Radsportler in drei Tagen nach Triest. Dort kam ih­ nen die Idee, einmal quer durch Österreich zu fahren. Gesagt, getan. Gestar­ tet ­ wurde in Kirchberg, dem Heimat­ort von Herbert Steiner. „Das Radfahren ist meine große Leidenschaft. Nur wenn das Wetter es nicht zulässt, gehe ich joggen“, so Steiner. Das Gepäck wurde am Rad transportiert. „Wir haben versucht, möglichst die Radwege zu benützen, aber immer ist das nicht gegangen. So mussten wir ein Drittel auf Straßen zurücklegen.“

14.000 Höhenmeter wurden überwunden Innerhalb von nur einer Woche­ legten die beiden 924 Kilometer zurück, insgesamt 14.356 Hö­ henmeter wurden überwunden. „Teilweise waren extreme Stei­ gungen zu überwinden. Aber

Fotos: zVg

schaftliche Highlights wie die Zillertaler Höhenstraße, der Sölkpass oder die Silvretta Hochalpenstraße prägten die Radtour von Herbert Steiner und Ernst Waldherr.

Geschafft! Nach sieben Tagen, 924 Kilometern und 14.356 Höhenmetern sind Herbert Steiner aus Kirchberg und Ernst Waldherr aus Theresienfeld mit dem Rad in Bregenz angekommen. das Gefühl, endlich oben zu sein und die Ausblicke genießen zu können, entschädigt dich für die Strapazen“, so Steiner. Der Wettergott meinte es im Großen und Ganzen gut mit den Pedalrittern. „Nur an einem Tag sind wir zweimal in ein Gewit­ ter gekommen und mussten Zwangspausen einlegen. An­ sonsten war es heiß genug.“

Zum Glück gab es keine Un­ fälle oder Stürze, nur zweimal einen „Platten“ bei Ernst Wald­ herr und das am selben Tag. „Da wir einen Reservetag im Talon hatten, machten wir eine außerplanmäßige Tour über die Zillertaler Höhenstraße. Unsere Vermieterin gab uns den Tipp“, erinnert sich Steiner. Übernach­ tet wurde in Pensionen oder

1.Tag: Semmering-Murtal- Leoben-Murau 2.Tag: Sölkpass St. Johann im Pongau 3. Tag: Salzachtal-Mittersill- Gerlospass Schlitters im Zillertal 4.Tag: Zillertaler Höhen straße-Schlitters 5.Tag: Innsbruck Kühtai-Imst 6.Tag: Silvretta Hochalpen- straße-Tschagguns 7. Tag: Rheintalradweg Bodensee-Lindau- Bregenz Gasthäusern, einmal sogar in einem Jugendhotel. „Da haben wir nichts anderes gefunden, denn aus dem jugendlichen Al­ ter wären wir ja eigentlich schon heraußen.“ Heim ging es dann ganz ge­ mütlich mit dem Zug, die Räder im Gepäckwagen. Doch diese Radtour war sicher nicht die letzte. Pläne für’s nächste Jahr gibt es aber noch keine. Karin Egerer

Eine gesegnete Advent- und Weihnachtszeit wünscht

2860 Kirchschlag Aigen 105

Tel.: 02646/8418, Fax: 8528, Mobil: 0664/212 25 40

Wir bedanken uns bei unseren Kunden für die Treue und wünschen frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

BAUER Jagd- & Sportwaffen Jagd-, Funktions- & Trachtenbekleidung 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 30, Tel. + Fax: 02646 / 25964 0664/212 25 40, waffen@bauer-ernst.at, www.bauer-ernst.at Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

89


Gesundheit & Sport

iese Zahl wird Christina KonD lechner wohl nie vergessen: 14:39:54. In dieser Zeit bezwang die gebürtige Hollenthonerin den wohl härtesten Wettkampf der Welt, den Ironman in Hawaii.

Nachdem sich Christina Kon­ lechner im Sommer beim Iron­ man in Klagenfurt für die Welt­ meisterschaft als Zweitplatzierte qualifiziert hatte, war die erste

Reaktion noch eher wenig eu­ phorisch. „Nein, ich mache das sicher nicht noch einmal“, wa­ ren ihre ersten Worte. „Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich mich doch drüber getraut ha­ be. Im Nachhinein betrachtet, war das die beste Entschei­ dung meines Lebens“, erinnert sich Konlechner. Die gebürtige Stickelbergerin (Gemeinde Hol­ lenthon) lebt und studiert seit einigen Jahren in Kla­ genfurt. Den Großteil ihrer Zeit widmet sie aber dem Sport.

Ziel vor Augen Wie es ist, beim berühmtesten Tri­ athlon an den Start zu gehen, warum sie es trotz bitterer Tränen während des Rennens ins Ziel geschafft hat und wie der Alltag einer Ironman-Finisherin aussieht, hat die Die Firma List General Contractor als Haupt­sponsor 22-Jährige nun den der der Athletin (v.li.): Burk­hard List und Christina Mitarbeitern Konlechner Firma List General

Fotos (2): FinisherPix

So bezwingt man den Ironman

Beim Radfahren über 180,2 Kilometer hatte Konlechner noch Schwierigkeiten. Dafür machte dann der Marathon-Lauf umso mehr Spaß Contractor in Bad Erlach erzählt. Als Hauptsponsor der Ausnahmeathletin hat der Yacht-Aus­ statter Konlechner auf ihrem Weg nach Hawaii unterstützt. Diese bedankte sich nun mit farbenpräch­ tigen Bildern und Er­ zählungen über ihre unvergesslichen Er­ lebnisse in Hawaii. Cornelia Rehberger

Bezirk Neunkirchen: Besondere Ferien W

enn Verwahrlosung, Drogen oder ständiger Streit das Familienleben bestimmen, ist das besonders für Kinder eine große Belastung. Die Jugendwohlfahrt der BH Neunkirchen organisiert daher einmal im Jahr Ferien für Kinder von 6 bis 14 Jahren aus Problemfamilien. Hier lernen sie „normalen“ Alltag kennen, kön­ nen sich bei Spiel und Sport austoben und erfahren Lob und Anerkennung. Für 82 Kinder aus dem Bezirk Neunkirchen ging es

heuer in die Feriencamps. Dass dies möglich ist, verdanken die Organisatoren den fleißigen Sammlern im Bezirk. Unzählige Schüler aber auch Gemeinden, Banken und der Gemeindever­ treterverband haben für die gute Sache gespendet oder gesam­ melt. Über 54.000 Euro sind zusammengekommen, wofür sich Bezirks­hauptfrau Alexandra Grabner-Fritz nun stellvertretend bei den Schülern der NMS Edlitz bedankt hat.

www.MentaleBalance.at

Wedl Wolfgang

Mo 8-12 Uhr Mi 8-12 u. 14-18 Uhr Fr 8-12 u. 14-18 Uhr Termine für die Maßnahme von Einlagen nach Voranmeldung

Frohe Weihnac hten und alles Gute im neuen Orthopädie Schuh Technik Jahr w ünscht Ihnen • Diabetikerschuhe Orthopädie W edl!

• Bequemschuhe von Finn • Einlagen

Wedl

Andreas Brandstätter

2871 Zöbern, Wiesenweg 4 Tel. 0664 / 102 56 51 info@mentalebalance.at

www.schuhe-buckligewelt.at

Dipl. Mentaltrainer • Diabetikerversorgung Fr 8-12 und 14-18 UhrWurzeln, wir Ein Baum braucht gesunde brauchen gesunde Füße! Dipl. Sport-Mentaltrainer 2802 Hochwolkersdorf, Unter-Ort 1, Tel. 02645/20143 rthopädie chuh echnik Dipl. Burnout Präventionstrainer

O

90

Wolfgang

ke n S ie • Berufs- und Walkingschuhe von Hartjes S ch en • Zurichtung am Konfektionss Öffnungszeiten: n fü r • Businessschuhe von Lloyd und Szabor W oh lb ef in de • Orthopädische Maßschuhe r e Ih reUhr üß8-12 • Kinderschuhe von Superfit und Richter di e FMo ! • Kompressionsstrümpfe von en st Uhr eb 14-18 LiMi

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

S

T


Gesundheit & Sport

DIE SCHÖNERE ART ZU WOHNEN

sch n u P und Jause en Adventan d enenden Woch

liffen h c s e g E H LDEIC , z.B.: WI Naturöl veredelt mit reinemem, ca. 3,6 mm Clic-Syst zschicht Nut statt: € 77,90 44,M9w0St. € : r u n inkl. jetzt

Wir wü nschen all un s ein beeren Kunden Weihnasinnliches chtsfes E u n NETT d G I V s Grati neues ein gesundte Jahr s 2016. Naturböden aus der Steiermark

100% MADE IN AUSTRIA zu unschlagbaren Preisen

Schauraum Wiener Neustadt: 2700 Wiener Neustadt, Waldgasse 2, Telefon: 02622 / 27 201-0 Schauraum Brunn am Gebirge: 2345 Brunn am Gebirge, Wolfholzgasse 11, Telefon: 01/ 615 38 44

www.parkettboden.at office@parkettboden.at

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

91


Gesundheit & Sport

Gesundheitszentrum eröffnet D

er erste Geburtstag des Vollkraft-Reformhauses war gleichzeitig auch die Feier für einen Neustart: Ende Okto­ ber wurde in Grimmenstein das neue Gesundheitszentrum er­ öffnet. Zahlreiche Kunden und Geschäftspartner kamen, um sich ein Bild von den Behand­ lungsräumen zu machen. Entstanden ist diese Möglich­ keit durch den Umbau der ehemaligen Nestlé-Fabrik. Angepasst an die Bedürfnisse des Herstellers von Naturpro­ dukten wurden Räumlichkeiten frei und Vollkraft-Chef Michael Ungerböck stellt diese nun ei­ ner Gemeinschaftspraxis zur Verfügung, die verschiedene Gesundheits- und Schönheits­ behandlungen anbietet.

... in nGrimme stein

Aktuelle Eventbilder finden Sie auf

www.facebook.com/Bote.BM

Naturparadies für Wintersportler

nter dem Motto „Langlauf Light“ in HochneukirchenU Gschaidt hat sich die Gemein-

Der Winter steht vor der Tür und damit ist es wieder höchste Zeit, die Langlaufausrüstung hervorzuholen und sich zu vergewissern, ob auch alles einsatzbereit ist. Denn die Langlaufsaison in Hochneukirchen-Gschaidt kann schneller starten als man denkt. Schon 10 bis 15 cm Schnee reichen aus, um in der Au des Hochneukirchnerbaches eine Spur für die Langläufer zu ziehen. Und was gibt es Schöneres und Entspannenderes im Winter, als lautlos durch die tiefverschneite Landschaft zu gleiten und dabei die kalte Jahreszeit zu genießen? Der Tourismus- und Verschönerungsverein HochneukirchenGschaidt bietet den Langläufern bei entsprechender Schnee-

92

Fotos: Franz Zwickl

de als echter Geheimtipp unter Langläufern aller Könnensstufen etabliert. Und das zu Recht. In traumhafter Landschaft kann man hier lautlos durch die Bucklige Welt gleiten.

Spuren im Schnee: Wenn die ersten Flocken fallen, heißt es wieder „Langlaufen-Light in Hochneukirchen-Gschaidt“ lage eine gut gespurte Loipe (Diagonalspur) mit einer Länge von rund 10 Kilometern an. Die Mühlenloipe ist eine typische Tal­ loipe und daher auch für Anfänger und weniger geübte Langläufer leicht zu bewältigen.

Einkehr im Loipenstüberl Auch für die Stärkung nach den sportlichen Aktivitäten ist bestens gesorgt. In der Rodlmühle steht den Langläufern

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

ein Loipenstüberl als Einkehrund Kommunikationstreffpunkt mit Umkleidemöglichkeit und Skiverleih zur Verfügung. Nehmen Sie sich Zeit und laben Sie sich zwischendurch bei gemütlicher Hüttenatmosphäre. Der Hüttenwirt versorgt seine sportlichen Gäste mit warmen und kalten Getränken sowie kleinen Imbissen. Das Stüberl ist bei Loipenbetrieb am Samstag, Sonn- und Feiertag jeweils von 10 bis 16 Uhr, bei entspre-

chender Schneelage auch wochentags, geöffnet. Informationen über die Öffnungszeiten des Stüberls und den Skiverleih erhalten Sie unter Tel.: 02648/290 oder 0650/9282248. Gerne warten auch die weiteren Gastronomiebetriebe der Gemeinde HochneukirchenGschaidt den Langläufern kulinarische Köstlichkeiten auf. Die Benützung der Loipe ist gebührenfrei. Spenden für die Betreuung und Instandhaltung werden vom Tourismus- und Verschönerungsverein gerne entgegengenommen.

Loipen- und Schneetelefon: Tel.: 02648/20206 (Gemeindeamt Hochneukirchen) oder 02648/290 (Loipenwirt Höller) E-Mail: marktgemeinde@hochneukirchen-gschaidt.at Alle aktuellen Informationen zum Loipen-Betrieb findet man auch im Internet unter: www. hochneukirchen-gschaidt.at sowie unter www.bergfex.at Werbung


Gesundheit & Sport

Winterstart beim Schuhhaus Hößl

Joya-Tage im

Orthopädie-Schuhhaus Hößl

19. - 20. 11. 2015, von 8:30 - 18:00 Uhr

as Orthopädie-Schuhhaus D Hößl in Wiener Neustadt startet in die Wintersaison. Ne-

ben den aktuellen Bequem- und Sportschuhmodellen von Joya, Finn, Meindl und Lowa steht derzeit vor allem der Wintersportbereich mit „geschäumten“ Skischuhen im Vordergrund. Am 19. und 20. November lädt das Orthopädie-Schuhhaus Hößl wieder zu den Joya-Tagen ein. Neben einer kostenlosen Fußanalyse am 20. November (im Wert von € 35,–) gibt es beim Kauf eines Paares Joya ein kostenloses Pflegeprodukt von PEP-UP mit dazu.

Skischuhe nach Maß Ein besonderes Angebot an alle Skifahrer bietet das Orthopädie-Schuhhaus Hößl mit den „Skischuhen nach Maß“. Mit den Topmarken Head, Atomic und Scarpa (Tourenskischuhe) werden drei speziell form- und anpassbare („geschäumte“) Ski-

Bei Kauf eines Paa res Joya gibt es ein kostenlo se Pflegepro s dukt von PEP-U P dazu.

Nur am 20.11. kostenlose Fußanalyse im Wert von € 35,SPIDER PTX

IGLO PTX

Geschäumte Skischuhe jetzt aktuell bei Hößl schuhe angeboten. Außerdem sind Anpassungen und Tuning für die meisten Breitensportund Rennskischuhe möglich. Zudem sind spezielle Sporteinlagen für alle Wintersportarten möglich. Mehr Infos dazu im Schuhhaus Hößl, Fischauer Gasse 209a in Wiener Neustadt, oder unter www.orthopaedie-hoessl.at Werbung

WILMA

fort 3 Weichster Gehkom ße 3 Verwöhnt Ihre Fü ke 3 Schont Ihre Gelen r Welt 3 Weichste Schuh de

Wiener Neustadt, Fischauer Gasse 209a

www.orthopaedie-hoessl.at

Glatz GmbH Pinggau Tel: 03339 23934 www.haustechnik-glatz.at

Entspannen Sie in den eigenen vier Wänden!

age

INFRAROT-WÄRMEKABINE ODER INFRAROT-SAUNA

Ê Ê

Infrarotwärme unterstützt den Organismus positiv und führt bei regelmäßiger Anwendung zu einem allgemein besseren Wohlbefinden! Es gibt sie in unterschiedlichen Größen. Und das Beste ist, sie passen fast in jeden Raum!

WIR BERATEN SIE GERNE Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung!

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

93


Gesundheit & Sport

Sieg ging nach Trattenbach B

ei herrlichem Herbstwetter ging der erste F/List Fei­ stritztallauf (Halbmarathon 21,1 Kilometer) am Nationalfeiertag über die Bühne. Mehr als 300 Teilnehmer starteten beim „Hu­ bertushof“ in Trattenbach. Für die Tagesbestzeit sorgte der 28-jährige Philip Aigner aus Trattenbach mit einer Zeit von einer Stunde und 12 Minuten. Die schnells­ te Dame, Michaela Rudolf vom LCU Pyhra, bewältigte die Strecke in 1:26. Eva Lauf aus Kirchberg, die bei diesem Halb­ marathon ihrem Namen alle Eh­ re machte, erreichte mit einer Zeit von 1:29 als drittschnellste Läuferin das Ziel und war somit schnellste Feistritztalerin. Der Bürgermeister von Kirchberg, Willibald Fuchs, kam auf eine beachtliche Zeit von 1:38. Die beiden Banklei­ ter aus Kirchberg, Johannes Pepelnik von der Raiba Süd Alpin (1:43) und Mario Ehren­ höfer von der Sparkasse (1:32) bewiesen ebenfalls ihre Kondi­ tion, sozusagen als Ausgleich zum Berufs­ alltag. Die „Dixie­ tigers“ spielten bei der ersten Labestelle auf, um die Läufer anzufeuern, aber auch, um die Zaungäste zu unterhalten. Alles in Allem eine gelungene erste Laufveranstaltung, die hoffent­ lich auch im nächsten Jahr eine Wiederholung findet.

... in Trattenbach

Karin Egerer

Aktuelle Eventbilder finden Sie auf

www.facebook.com/Bote.BM

Heizungsbau – Sanitär Lüftungsanlagen GmbH & CO KG Kirchschlag – 02646/ 22 34 E-Mail: office@noest-kig.at

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen für das bevorstehende Weihnachtsfest und das Jahr 2016 alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit!

94

Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und bedanken uns für die Zusammenarbeit im vergangenen Jahr! Johann Glatz, 0676/878 262 441 Helmut Puchegger, 0676/398 29 69 Dominik Aigner, 0664/537 62 20

www.allianz.at


von

an

an

Æ 2701 2. Æ 2701 2. KV

· 4 38 x 4 45 · 5 24 Æ · 4Æ38 2703 x 2705 4 45 2. · 52.24 Æ Æ 2703 2705 2. 2. V KV

Æ 4791 2. Æ 4791 2. KV

5 58 | 6 05 28 56 58 Æ| 2707 6 05 2. 6 28 Æ 1 2707 2. KV 1

6 58 7 58 8 25 | | | 7 05 8 05 8 32 28 28 55 67 58 78 58 88 25 Æ Æ | | Ã|/Æ 72711 05 2715 8 05 2717 8 32 7 2. 28 82.28 82.55 Æ Æ Ã 2/Æ 2711 2715 2717 2. 2. 2. KV KV KV 2 8 58 | 9 05 28 89 58 Æ | 2719 9 05 92.28 Æ 2719 2. KV 9 58 10 25 | | 10 05 10 32 10 28 10 10 25 55 9 58 Æ| Ã | 2725 2723 10 05 10 32 2. 28 102.55 10 Ã Æ 2725 2723 2. 2. KV KV

10 58 | 11 05 11 58 28 10 Æ | 2727 11 05 112.28 Æ 2727 2. KV 11 58 | 12 05 12 58 28 11 Æ| 2731 12 05 2. 28 12 Æ 2731 2. KV 13 58 | 14 05 14 58 28 13 Æ| 2739 14 05 2. 28 14 Æ 2739 2. KV

· 15 58 16 25 · 16 58 · 17 11 r 17 58 18 25 18 58 14 11 14 58 · 15 25 19 58 6 20 23 20 58 19 23 | | x | x | x | x x | | | | | | | | 21 29 | x 4 14 35 15 05 x 15 32 · 16 00 x 16 05 16 32 · 17 00 x 17 05 x 17 35 · 18 00 x 18 05 18 32 19 05 20 05 x 20 31 21 05 21 37 19 31 4 14 15 58 28 · ·15 ·15 ·16 r17 17 58 30 · ·17 15 25 56 · 16 27 · 16 58 30 16 18 58 30 18 16 25 55 · 17 27 · 17 11 59 · 18 27 r an25 19 58 28 620 21 58 28 22 21 14 11 59 14 20 58 28 6 18 55 18 19 23 56 20 23 56 20 19 19 Æ Ã x Æ| Ã|/Æ Æ Ã x Æ| Ã|/Æ Ã x Æ| x à Ã/|Æ Ã Æ| x Ã Æ | x à | | | | | | 21Æ29 2743 2751 2763 2769 2775 2771 2779 2767 4 2741 05 x 2745 17 05 x 2757 15 32 ·2747 16 05 16 18 05 18 32 ·2753 17 35 ·2759 05 17 00 x 2755 18 00 x 2761 16 00 x 2749 37 05 21 14 35 15 20 05 x 2773 32 19 19 31 20 31 21 2. 30 · 17 2. 30 18 2. 27 · 16 2. 30 162.55 · 17 2. 27 · 17 2. 27 r 18 2. 59 152.28 · 15 2. 56 · 16 2. 59 · 18 2.55 192.28 2. 56 2. 56 212.28 222.21 2. 28 6 20 4 14 an 20 19 Æ Æ Ã Ã Ã Ã Ã Ã/Æ Æ Æ Ã Æ Æ Æ Ã/Æ Æ Ã 5/Æ Ã 9 8 2743 2755 2761 2747 2749 2753 2759 2741 2745 2757 2751 2763 2767 2769 2773 2775 2779 2771 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. KV 2. 2. 2. V KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV V 5 9 8 Wien an4 an Wien 4Wien Wien Wien Meidling Meidling Meidling Meidling Meidling KV KV KV KV KV KV KV 13 39 · 15 38 · 17 39 · 18 01 · 18 33 · 14 39 KV 16 03 ·V 16 39 KV 18 39 KV 17 03 · 17 33 KV 19 39 s 16 33 · 22 39 21 39 KV 15 03 KV 20 39 7 19 03 KV 20 03 ·V 21 03 KV an4 4Wien | 15 44 x | x Wien| 13 45 x 14 45 an | x Wien| x 16 45 17 45 x Wien| x Wien| x 18 45 | 19 45 x | x 20 45 x | 21 45 22 45 | | x 18 48 19 | x 16 48 17 10 xMeidling 13 48 x 14 48 Meidling 17 48 xMeidling 18 10 xMeidling an 10 19 48 x 20 10 x 20 48 x 21 10 21 48 22 48 15 10 15 47 x 16 10 xMeidling 21 03 12 21 13 15 x 14 x 17|33 17 x 18|33 · x 16|33 · 13 39 49 · 15 38 48 · x 16 x 16 17 39 49 · x 18 x 18 17 03 12 · 18 01 11 · 14 39 49 16 03 11 · 16 39 49 17 18 39 49 19 19 39 49 s x 20 15 03 12 15 22 39 49 x 20 x 21 21 39 49 22 19 03 12 19 20 39 49 7 20 03 12 · || 15 || xx || 13 17 || 19 13 45 52 xx 14 15 44 51 xx || xx || xx 16 17 45 52 xx || xx || xx 18 14 45 52 16 45 52 18 45 52 19 45 52 xx || xx 20 22 45 52 21 45 52 22 20 45 52 xx || 21 13 an|10 19 15|10 15 15 47 53 xx 16|10 xx 16| 45 xx 16 13 48 54 xx 14 17 48 54 xx 18|10 xx 18| 45 xx 18 14 48 54 16 48 54 17|10 xx 17| 45 17 18 48 54 19 19 48 54 xx 20|10 xx 20 22 48 54 21 48 54 22 20 48 54 xx 21|10 21 13 49 57 xx 14 15 48 56 xx 16|11 xx || xx 16 17 49 57 xx 18|11 xx || xx 18 14 49 57 16 49 57 17|12 xx || 18 49 57 19|12 19 19 49 57 xx 20|12 xx 20 22 49 57 21 49 57 22 20 49 57 xx 21|12 21 13 17 15|12 15 14 52 00 xx 14 16 51 00 xx || xx || xx 16 18 52 00 xx || xx || xx 18 15 52 00 17 52 00 19 52 00 20 52 00 xx || xx 20 23 52 00 22 52 00 22 21 52 00 xx || 21 || 15 || xx || 13 17 || 19 14 54 03 xx 14 16 53 03 xx || xx 16|45 xx 16 18 54 04 xx || xx 18|45 xx 18 15 54 03 17 54 03 19 54 03 20 54 03 xx || xx 20 23 54 03 22 54 03 22 21 54 03 xx || 21 || 15 || xx 17|45 17 13 || 19 16 56 07 xx || xx 16| 53 xx 16 14 57 07 xx 14 18 57 07 xx || xx 18| 53 xx 18 15 57 07 17 57 07 19 57 07 20 57 07 xx || xx 20 23 57 07 22 57 07 22 21 57 07 xx || 21 || 15 || xx 17| 53 17 13 || 19 14 00 10 xx 15 16 00 10 xx || xx || xx 17 18 00 10 xx || xx || xx 19 15 00 10 17 00 10 19 00 10 20 00 10 xx || xx 21 23 00 10 22 00 10 23 21 00 10 xx || 22 || 16 || xx || 14 18 || 20 16 03 14 xx 16| 24 xx 16| 58 xx 17 14 03 14 xx 15 18 04 14 xx 18| 23 xx 18| 58 xx 19 15|24 16 15 03 14 17 03 14 17|24 xx 17| 58 18 19 03 14 19|24 20 20 03 14 xx 20| 24 xx 21 23 03 14 22 03 14 23 21 03 14 xx 21| 24 22 14 · x x x 14 20 16 20 · · 18 20 · 17 30 x 18 29 an 18 03 19 04 17 04 16 29 15 30 15 20 17 20 19 20 20 20 · 23 20 x x 22 20 19 30 20 29 21 29 21 20 | 16 07 x | x 17 53 18 07 x | x 16 53 x 17 07 14 07 x 15 07 | x 18 53 x 19 07 | 20 07 x | x 21 07 x | 22 07 23 07 14 10 x 15 10 | xx 17| 05 x 17 10 17|31 xx 18| 04 18 10 xx 18| 30 xx 19| 05 x 19 10 19|31 20 10 xx 20| 31 x 21 10 xx 21| 31 22 15|31 16 10 x 22 10 21 23 10 14 14 x 15 14 15 17 24 41 xx 17 18 23 40 xx 18 18 58 20 18 14 xx 18 19 58 14 x 19 14 19 17 58 15 x 17 14 17 15 24 41 16 14 x 16 24 xx 16 22 14 30 23 14 19 24 41 20 14 xx 20 20 24 41 x 21 14 xx 21 21 24 41 22 14 20 · 15 20 an 30 15 17 30 49 xx 18 18 29 48 xx 19 18 03 28 18 20 xx 18 19 04 22 · 19 20 19 17 04 24 · 17 20 17 15 30 49 16 20 · 16 29 xx 17 22 20 38 23 20 19 49 20 20 xx 20 20 29 49 · 21 20 xx 21 21 29 49 22 17 31 56 xx 18 18 04 35 19 05 29 17 05 31 15 31 56 22 21 45 19 31 56 20 31 56 21 31 56 22 xx 17 17 xx 18|30 xx 19 15 xx 20 xx 21 19 17 41 59 x·18 18 40 56 x·19 18 20 37 19 14 31 17 15 33 15 41 59 22 30 47 19 41 59 20 41 59 21 41 59 22 xx 17 17 xx 18 15 xs20 xx 21 19 xx 17 17 xx 18 15 xr20 xx 21 19 18 49 02 x 18 28 18 48 57 x 19 22 ab49 17 24 34 16 49 02 20 02 21 49 00 22 49 00 22 38 xx~ xx~ xx~ xx~ ~15 ~17 ~17 18 56 06 x 18 35 ~19| 01 x 19 29 17 31 39 16 56 06 ~19 ~20 ~21 20 56 06 21 56 04 22 56 04 22 45 xx 17 xx ~18 s xx ~21 ~15 ~17 18 59 12 · 18 37 19 56 08 · 19 31 17 33 49 16 59 12 ~19 x ~20 20 59 12 21 59 10 22 59 10 22 47 18 02 20 19 57 16 17 34 57 16 02 20 x 21 20 20 21 00 18 22 00 18 xx 17 18 xx 18 ab 02 16 r xx 22 20 x~19|01 x~ 18 06 29 18 39 06 16 06 29 x~ x~ 20 06 29 21 04 27 22 04 27 ~~16 ~~18 x~ ~~17 x~ ~~20 x~ ~~21 x~ ~~22 18 12 34 19 08 29 18 49 12 16 12 34 20 12 34 21 10 32 22 10 32 ~16 ~18 x· ~19 x·17 ~20 xr ~21 x7 ~22 x 19 16 x 17 57 18 x 21 18 x 22 18 20 v 16 ab20 18 20 35 16 20 35 20 35 ~~18 x | x~ ~18 06 ~~20 x~ ~21 27 x~ ~22 27 x ~~16 18 29 46 16 29 46 20 29 46 · 19 29 · 18 12 18 r 21 32 7 22 32 20 x 16 18 34 49 16 34 49 20 34 49 18 35 55 16 35 55 20 55 vx 16 ab 35 18 20 19 46 02 17 46 02 21 46 02 ~18 xx ~16 ~20 19 49 10 17 49 10 21 49 10 xx 16 18 20 ~18 19 55 14 ~20 17 55 14 21 55 14 xx ~16 ~19 19 02 19 ~21 17 02 19 21 02 19 xx ~17 ~19 19 10 32 ~21 17 10 32 21 10 32 xx ~17 19 14 37 17 14 37 21 14 37 ~19 xv ~17 ~21 ~19 19 x ~17 19 ~21 19 ~19 x ~17 ~21 ab32 19 32 40 17 32 40 22 07 an00 23 v 17 19 21 37 20 37 53 18 37 53

12 25 3 12 58 | x | 12 32 x 13 05 312 13 58 30 12 25 55 3 12 Æ Ã|/Æ x Æ| 2729 2733 13 05 12 32 x 2735 2. 2. 30 122.55 3 13 Æ Æ Ã/Æ 2729 2733 2735 2. 2. 2. KV KV KV

KV KV KV KV KV KV 7 39 r · 9 39 r 11 39 r Wiener Neustadt Hbf 10 39 KV 8 39 KV 11 03 KV 12 39 KV KV 4 56 KV rV 9 03 5 32 KV r 6 40 KV 13 03 von x 6 47 7 45 x 8 45 x 5 03 | 9 45 x 10 45 | 11 45 x 12 45 Lanzenkirchen ¸ x 5 38 | an x 5 06 x 6 50 7 48 x 8 48 9 48 x 10 48 11 10 11 48 x 12 48 Bad Erlach ¸ x 5 42 9 10 13 10 r 99 39 Wiener Neustadt Hbf r ab · x 66 40 49 r x 88 39 x 10 x 45 56 49 r 11 39 49 r Bad Erlach ¸ x 12 x 55 32 10 39 49 11 49 99 03 11 03 12 11 12 39 49 07 12 43 51 77 39 13 13 03 12 xx 66 47 xx 55 03 || 99 45 || 11 Lanzenkirchen ¸¸ xx 55 38 52 xx 88 45 52 xx 10 11 45 52 xx 12 Brunn a. d. Pitten 10 45 52 52 12 45 52 10 46 54 77 45 || an xx 55 06 xx 66 50 99 48 Bad Erlach xx 55 42 54 xx 88 48 54 xx 10 11 48 54 xx 12 Pitten ¸ ¸ 10 48 54 11|10 11 54 9 |10 12 48 54 13 48 57 77 48 13|10 57 xx 88 49 57 xx 10 11 49 57 xx 12 Sautern-Schiltern ¸ 10 49 57 11|12 11 57 9 |12 12 49 57 16 51 00 77 49 ab xx 55 07 xx 67 51 99 49 Bad Erlach ¸ xx 55 43 13|12 00 xx 89 52 10 00 xr10 12 52 00 xx 12 Seebenstein ¸ ¸ 10 52 59 00 13 52 00 18 53 03 78 52 xx 67 54 || 11 xx 55 10 || 9 52 Brunn a. d. Pitten xx 55 46 || an 54 03 xx 89 54 10 03 x 10 12 54 03 xx 12 Gleißenfeld ¸ 03 13 54 03 22 57 06 78 54 xx 67 57 xx 55 13 || || 11 9 54 Pitten ¸ xx 55 48 || 07 xx 89 57 10 07 x 10 57 12 57 07 xx 12 Scheiblingkirchen-Warth ¸ 07 13 57 07 25 00 10 78 57 xx 77 00 xx 55 16 || || 11 9 57 Sautern-Schiltern ¸ xx 56 51 || 10 xx 99 00 10 00 10 r 10 59 12 00 10 xx 13 Petersbaumgarten ¸ 10 13 00 10 28 03 14 88 00 xx 77 03 xx 55 18 || 10 || 12 Seebenstein ¸ xx 56 53 || 14 xx 99 03 11|24 12 10 03 14 12 03 14 xx 13 Edlitz-Grimmenstein ¸ 9|24 10 14 13 03 14 31 07 17 88 03 13|24 an xx 77 06 xx 55 22 Gleißenfeld ¸ xx 56 57 an x·55 25 20 xr99 07 11|30 12 10 07 20 12 07 20 xr13 Aspang ¸ 9|30 10 20 13 07 20 37 12 23 88 07 13|30 xx 77 10 Scheiblingkirchen-Warth ¸ xr66 00 x x 8 10 x | | 10 10 12 10 x Petersbaumgarten ¸ x 9 10 13 10 5 28 · 6 02 6 03 ab Aspang ¸ x 77 14 11 31 9 31 29 13|31 xx 77 17 x 5 31 x 6 11 x 6 07 11 Edlitz-Grimmenstein 99 24 Ausschlag-Zöbern ¸¸ 11 24 41 12 14 x 13 14 41 10 14 39 8 14 x 9 14 13 13 24 41 an · 5 37 x 6 19 r 6 12 xx 77 23 11 Aspang ¸ 99 30 Tauchen-Schaueregg ¸ 11 30 49 12 20 r 13 20 49 10 20 47 8 20 r 9 20 13 13 30 49 Pinggau¸ Markt ¸ x 66 02 27 11 31 56 56 54 13 31 56 ab · Aspang xx 77 29 11 99 31 13 an Friedberg 28 11 41 59 59 56 13 41 59 x·66 11 Ausschlag-Zöbern ¸ xx 77 39 11 99 41 13 x 6 19 Tauchen-Schaueregg ¸ xx 78 47 11 9 49 ab Friedberg 12 49 02 10 02 02 13 14 49 02 x 6 27 Pinggau Markt ¸ ¸ xx~ 9 56 Dechantskirchen ~10 ~11 ~ 78 54 12 56 06 06 06 ~13 14 56 06 an · 6 28 Friedberg xx ~ 78 56 9 59 Rohrbach-Vorau ¸ ~11 ~10 12 59 12 12 12 ~13 14 59 12 Grafendorf ¸ 12 02 20 10 02 20 20 14 02 20 ab Friedberg xx 88 02 12 10 14 St. Johann i. d. Haide x~ 12 06 29 10 06 29 29 14 06 29 Dechantskirchen ¸ ¸ ~~10 ~~12 x~ ~~ 88 06 ~~14 an Hartberg 12 12 34 10 12 34 34 14 12 34 Rohrbach-Vorau ¸ ~10 ~12 xx~ 88 12 ~14 Grafendorf 12 20 10 ab Hartberg ¸ w 6 21 xx 88 20 r 13 26 14 10 20 35 35 14 20 35 St. Johann i.¸d. Haide ¸ ~12 29 ~~10 ~~ 88 29 Sebersdorf x ~6 32 x~ x~ ~13 37 ~~14 x~ 10 29 46 46 14 29 46 an Hartberg 12 34 10 Bad Waltersdorf ¸ x x 13 40 14 6 35 xx 88 34 10 34 49 49 14 34 49 Bad Blumau ¸ x 66 21 x 13 41 xx 88 35 13 26 46 14 10 35 55 55 14 35 55 ab w r Hartberg 10 Bierbaum ¸ x~13 44 x~ 13 37 51 ~14 x~ 89 46 11 46 02 02 15 46 02 xx ~~66 32 x~ Sebersdorf ¸ ~10 Fürstenfeld 53 xx 89 49 13 40 59 14 11 49 10 10 15 49 10 xx 66 35 xx 13 Bad Waltersdorf ¸ 10 Übersbach ~13 58 xx~ ~10 14 46 04 ~14 ~ 89 55 11 55 14 14 15 55 14 xx ~66 41 xx~ Bad Blumau¸ ¸ Söchau ¸¸ 03 xx ~ 99 02 ~11 14 51 08 ~15 11 02 19 19 15 02 19 xx ~~67 44 xx ~13 Bierbaum Hatzendorf ¸ 18 xx ~ 99 10 ~11 14 59 21 ~15 11 10 32 32 15 10 32 xx ~67 53 xx ~13 Fürstenfeld an Fehring ¸ r 23 x~ 14 04 26 ~15 r 11 14 37 37 15 14 37 xw ~67 58 x~ ~14 Übersbach ~11 ~ 99 14 xan ~7Graz x ~14 08 ~15 19 Söchau ¸ 03 x ~ 9 19 ~11 19 r anr nach xr ~77 18 x ~14 Hatzendorf ¸ ~11 ab Fehring 530 30 x ~ 99 32 14 21 30 ~15 11 32 40 40 15 32 40 an w r 14 Fehring 11 9 37 an Graz Hbf r 78 23 37 r 10 15 26 53 15 12 37 53 53 16 37 53 rGraz anr an nach ab Fehring 530 r 7 30 14 30 15 40 7 08 11 40 9 40 ab07 19 40 13 08 17 94008 22 Graz Hbf 530 11 08 15 08 17 08 Graz Hbf r 8 37 10 53 15 53 16 53 8 24 12 53 an00 23 20 53 14 24 18105324 anan Fehring 12 24 16 24 18 24 Æ Æ Æ Æ Æ Ã Æ Æ /Ã Æ Æ /Ã Æ Æ Æ Æ Ã Ã Æ Æ/Ã Æ Æ Æ Æ Æ /Ã Æ Æ /Ã Æ Æ /Ã Æ Æ/ Ã Æ Æ Æ /Ã Æ 2730 2700 2702 2704 2706 2708 2710 2712 2714 2716 2718 2720 2722 2724 2726 2728 2732 2734 2738 2740 2742 2748 2754 2756 2762 2766 2770 2746 2750 2758 2764 2772 Graz Hbf 530 7 08 9 08 13 08 11 08 15 08 17 08 2774 ¿ 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 24 2. an Fehring 8 24 10 24 14 24 12 24 16 24 18 Ba Bb zusätzliche Hinweise Æ Ã Ã Æ Æ /Ã Æ Æ Æ Ã Æ Æ Ã Æ Æ Æ Æ/Bd Æ Æ /Ã Æ Æ Æ Æ Æ/Ã Æ Æ Æ /Ã Æ Æ Æ /Ã Æ Æ /Ã Æ Æ/Be Ã Æ 2730 2700 2702 2704 2706 2708 2710 2712 2714 2716 2718 2720 2722 2724 2726 2728 2732 2734 2738 2740 2742 2748 2754 2756 2758 2762 2766 2770 2746 2750 2764 2772 2774 ¿ 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. V V KV V KV KV KV V KV V KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV V Ba Bb Bd zusätzliche Hinweise von Be Fehring r 5 20 6 22 r 12 27 v 16 27 8 27 10 27 14 27 18 27 V V KV V KV KV KV V KV V KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV KV V ~6 26 Hatzendorf ¸ x ~5 24 ~ 8 32 ~10 32 ~14 32 x~ ~12 32 x~ ~16 32 ~18 32 ~6 41 Söchau ¸ x ~5 39 von ~ 8 45 ~10 45 ~14 45 x ~12 45 x ~16 45 ~18 45 ~66 22 Übersbach ¸ x ~55 20 47 44 ~ 88 27 ~10 ~14 x ~12 49 10 27 49 14 27 49 12 27 49 16 27 49 ~18 18 27 49 Fehring r r vx ~16 Fürstenfeld ¸ 53 49 x~12 x~16 10 32 55 55 14 32 55 12 32 55 16 32 55 18 32 55 ~66 26 Hatzendorf xx~55 24 ~ 88 32 ~10 ~14 x~ x~ ~18 Bierbaum 59 56 11 45 02 02 15 45 02 13 45 02 17 45 02 19 45 02 ~~66 41 Söchau ¸¸ xx~~55 39 ~ 89 45 ~10 ~14 xx~12 xx~16 ~18 Bad Blumau¸¸ 04 00 11 49 06 06 15 49 06 13 49 06 17 49 06 19 49 06 ~67 47 Übersbach xx~56 44 ~ 89 49 ~10 ~14 xx~12 xx~16 ~18 Bad Waltersdorf ¸ 10 06 11 55 12 12 15 55 12 13 55 12 17 55 12 19 55 12 Fürstenfeld xx 56 49 67 53 xx 12 xx 16 10 89 55 14 18 Sebersdorf¸¸ 13 09 ~ 99 02 ~11 ~15 ~13 ~17 11 02 15 15 15 02 15 13 02 15 17 02 15 ~19 19 02 15 ~~67 59 Bierbaum xx~~56 56 xx~ xx~ an Hartberg 23 20 11 06 26 26 15 06 26 13 06 26 17 06 26 19 06 26 Bad Blumau ¸ xx 66 00 77 04 xr13 xv 17 11 99 06 15 19 ab Hartberg · 4 35 Bc 5 33 24 Bad Waltersdorf ¸ xx 66 06 23 77 10 11 12 27 27 15 12 27 x 13 13 12 27 x 17 11 17 12 27 99 12 15 19 12 29 19 St. Johann ¸ i. d. Haide ¸ x~ ~4 40 x ~5 38 ~~77 13 30 Sebersdorf xx~~66 09 28 11 15 32 32 ~~ 99 15 ~~11 ~~15 15 15 32 x~ ~~13 13 15 32 x~ ~~17 17 15 32 ~~19 19 15 34 Grafendorf ¸ x ~4 49 x ~5 48 ~77 23 an 39 Hartberg xx ~66 20 37 ~15 ~ 99 26 ~11 11 26 41 41 15 26 41 r~13 13 26 41 v ~17 17 26 41 ~19 19 26 43 Rohrbach-Vorau ¸ x ~ x ~ ~ x ~ 5 55 7 46 4 57 6 44 ~ ~ ~ ~ ~ 11 48 9 48 15 48 13 48 17 48 ~ 19 29 50 ab · 4 35 Bc 5 33 Hartberg x 6 23 7 24 11 27 9 27 15 27 13 27 17 27 19 x ~ Dechantskirchen ¸ x ~ ~ x ~ 6 02 7 52 5 03 6 50 ~ ~ ~ ~ ~ 11 55 9 55 15 55 13 55 17 55 19 34 56 x~ ~4 40 x ~5 38 St. Johann i. d. Haide ¸ ~7 30 x ~6 28 ~15 32 ~ 9 32 ~11 32 ~13 32 ~17 32 ~~19 an x Friedberg x x 6 07 7 57 5 08 6 55 12 41 00 00 16 41 00 14 41 00 18 41 00 20 43 01 x ~4 49 x ~5 48 Grafendorf ¸ ~7 39 x ~6 37 ~15 ~ 10 ~11 ~13 ~17 9 41 ~19 · 3 43 · 4 25 s 6 33 ab Friedberg xx~45 57 xx ~56 55 Rohrbach-Vorau ¸ ~77 46 08 58 09 xx~66 44 57 12 48 02 02 ~15 16 48 02 ~ 10 ~11 ~13 14 48 02 ~17 18 48 02 9 48 ~19 20 50 02 x 3 45 x 4 27 x 6 35 Pinggau Markt ¸¸ xx~55 03 xx ~66 02 Dechantskirchen ~78 52 10 00 11 xx~66 50 59 12 55 04 04 ~ 10 ~11 ~15 16 55 04 ~13 14 55 04 ~17 18 55 04 9 55 ~19 20 56 04 x 3 53 x 4 35 x 6 43 Tauchen-Schaueregg ¸ an xx 55 08 xx 66 07 Friedberg 19 08 20 xx 67 55 78 57 07 12 00 12 10 00 12 16 00 12 14 00 12 18 00 12 12 10 16 14 18 20 01 12 20 x 66 33 x 34 43 Ausschlag-Zöbern ¸ x 44 25 51 43 01 · 27 15 28 15 12 02 20 10 02 20 16 02 20 14 02 20 18 02 20 20 02 20 · s ab Friedberg xx 55 09 xx 66 08 xx 67 57 78 58 12 10 16 14 18 20 an Aspang ¸ 59 51 09 xx 44 27 35 23 37 23 12 04 29 10 04 29 16 04 29 14 04 29 18 04 29 20 04 29 xx 34 45 xx 66 35 Pinggau Markt ¸ xx 55 11 xx 66 10 xr67 59 88 00 12 10 16 14 18 20 ab · 3 45 xx 34 53 Aspang ¸ 00 r 7 10 xw 77 07 Tauchen-Schaueregg ¸ 52 · 5 12 xx 55 20 10 xx 44 35 36 6 43 xx 67 43 24 8 40 r 9 40 10 38 w 5 47 · 6 17 xx 66 19 24 7 40 88 08 12 12 30 12 40 r 13 40 14 10 12 30 10 40 16 12 30 16 40 · 17 40 18 14 12 30 14 40 · 15 38 16 18 12 30 18 40 · 19 40 20 12 20 12 30 20 40 Edlitz-Grimmenstein x 3 51 xx 44 01 06 x 7 17 xx 77 15 Ausschlag-Zöbern ¸¸ 58 x 5 18 xx 55 28 16 xx 44 43 43 6 49 xx 67 51 30 8 46 x 9 46 10 43 x 5 53 x 6 23 xx 66 27 31 7 46 88 15 12 20 36 12 46 x 13 46 14 10 20 36 10 46 16 20 36 16 46 x 17 46 18 14 20 36 14 46 x 15 44 16 18 20 36 18 46 x 19 46 20 12 20 20 36 20 46 Petersbaumgarten ¸ an x 3 54 xx 44 09 x 7 |23 7 49 8 |23 8 49 x 9 49 10|29 10 49 Aspang ¸ 18 xx 4 |51 x 5 21 xx 5 |37 x 5 56 x 6 26 xx 6 |35 6 52 xx 6 |59 x 7 19 r 12|29 12 49 x 13 49 14|29 14 49 x 15 47 16|29 16 49 x 17 49 18|29 18 49 x 19 49 20|29 20 49 x 7 53 Scheiblingkirchen-Warth ¸ x x 6 56 x 8 53 x x | x x x | x 9 53 x 6 00 6 30 3 58 5 25 7 23 x 5 03 4 22 6 48 5 48 7 36 16 53 10 53 18 53 14 53 12 53 x x x x | | | 19 53 | 15 51 | 13 53 17 53 20 40 53 | ab · 3 45 x 4 10 x 4 52 · 5 12 x 5 38 w 5 47 · 6 17 x Aspang ¸ 6 36 6 43 x 7 00 r 7 10 w 7 24 7 40 8 24 8 40 r 9 40 10 30 10 40 12 30 12 40 r 13 40 14 30 14 40 · 15 38 16 30 16 40 · 17 40 18 30 18 40 · 19 40 20 30 20 x 7 55 Gleißenfeld ¸ 6 59 8 55 x x x x x | x x x | | x | 9 55 x | 6 03 6 32 4 00 5 28 7 26 x | 4 25 16 55 10 55 18 55 14 55 12 55 x x x x | | | 19 55 | 15 53 | 13 55 17 55 20 46 55 Edlitz-Grimmenstein ¸ x 3 51 x 4 16 x 4 58 x 5 18 x 5 43 x 5 53 x 6 23 x 6 43 6 49 x 7 06 x 7 17 x 7 31 7 46 8 30 8 46 x 9 46 10 36 10 46 12 36 12 46 x 13 46 14 36 14 46 x 15 44 16 36 16 46 x 17 46 18 36 18 46 x 19 46 20|36 20 00 Seebenstein ¸ 02 xx || xx 77 19 00 xx 10 00 07 xx 66 26 36 xx 04 xx 44 18 32 xx 5|53 xx 56 56 30 xx 7|41 78 49 29 xx 5|08 xx 55 21 6|53 67 52 17 49 00 xx 17 11 49 00 r 12 00 19 49 00 xx 19 15 49 00 xx 15 13 49 00 xx 13 20 49 00 15 47 58 14 49 00 18 49 00 21 49 00 Petersbaumgarten ¸ 89 49 xx 34 54 || 9 49 || 16 || 10 || 12 || 14 || 18 || 20 x 8 02 x Sautern-Schiltern ¸ x x | 7 04 x 9 02 x x | x x | | x | 10 02 x | 6 09 4 06 34 x 5 48 x 6 00 x 6 30 x 32 xx 7 |36 7 53 31 x 5 03 x 55 25 17 53 02 xx 17 11 53 02 x 12 02 19 53 02 xx 19 15 53 02 xx 15 13 53 02 xx 13 20 53 02 16 51 00 14 53 02 18 53 02 21 53 02 Scheiblingkirchen-Warth ¸ 8 53 x 9 53 x 3 58 x 44 22 | 6 48 6 56 x | x 77 23 || 10 || 12 || 16 || 14 || 18 || 20 05 Pitten ¸ ¸ 08 xx || xx 77 26 05 xx 10 05 12 xx 6 |32 xx 09 xx 44 25 37 xx 5|57 xx 66 03 35 xx || 78 55 35 xx 5|12 xx 55 28 6|57 67 59 17 55 05 xx 17 11 55 05 x 12 05 19 55 05 xx 19 15 55 05 xx 15 13 55 05 xx 13 20 55 05 16 53 05 14 55 05 18 55 05 21 55 05 Gleißenfeld 89 55 xx 44 00 || 9 55 || 10 || 12 || 16 || 14 || 18 || 20 07 Brunn a. d. Pitten 10 xx || xx 77 30 07 xx 10 10 00 07 40 xx 6 |53 77 02 14 xx 66 36 11 xx 44 29 39 xx 5 |53 xx 66 07 37 xx 7 |41 88 00 37 xx 5 |08 xx 55 32 17 00 07 xx 18 x 12 11 00 07 r 13 00 07 xx 14 19 00 07 xx 20 15 00 07 xx 15 12 00 07 20 00 07 18 00 07 16 58 07 14 00 07 21 00 07 Seebenstein ¸ ¸ 99 00 xx 44 04 || || 11 || 13 || 17 || 15 || 19 || 21 an xx 44 06 10 Bad Erlach ¸ 12 xx 7|19 xx 77 32 10 xx 10 10 02 10 10|48 11 17 xx 6|42 xx 14 xx 44 31 42 xx 6|00 xx 66 09 40 xx 7|48 88 02 8|41 99 02 39 xx 5|15 xx 55 34 7|00 77 04 17 02 10 xx 18 11 02 10 xx 12 19 02 10 xx 20 13 02 10 xx 14 15 02 10 xx 16 12 02 10 12|48 13 20 02 10 20|48 21 18 02 10 16 00 10 16|48 17 14 02 10 14|48 15 18|48 19 21 02 10 Sautern-Schiltern ¸ ab xx 44 09 Bad Erlach ¸ 11 13 xx 7|20 xx 77 35 11 xx 10 10 05 11 10|49 11 17 xx 6|43 xx 67 57 14 xx 44 35 16 xx 55 37 Pitten ¸ 43 xx 56 57 41 xx 7|49 88 05 8|42 99 05 40 xx 55 12 01 77 08 01 xx 66 12 17 05 11 xx 18 11 05 11 xx 12 13 05 11 xx 14 19 05 11 xx 20 15 05 11 xx 16 12 05 11 12|49 13 20 05 11 20|49 21 18 05 11 16 05 11 16|49 17 14 05 11 14|49 15 18|49 19 21 05 11 Lanzenkirchen ¸¸ 15 17 xx || xx 77 37 15 xx 10 10 07 15 47 xx 21 xx 66 40 18 xx 44 37 Brunn a. d. Pitten 99 07 47 xx || xx 66 14 45 xx || 88 07 xx 44 11 || 44 xx 5|20 xx 55 39 || 77 10 17 07 15 xx 18 11 07 15 xx 12 13 07 15 xx 14 19 07 15 xx 20 15 07 15 xx 16 12 07 15 18 07 15 20 07 15 16 07 15 14 07 15 || 11 || 13 || 17 || 15 || 19 21 07 15 || 21 an x·44 14 Wiener Neustadt Hbf 22 88 41 23 xs77 19 22 xr10 10 10 22 10 an 53 xBc 77 00 28 xr77 40 28 x·66 42 24 x·44 39 51 99 10 27 x·55 42 Bad Erlach ¸ 53 x·66 00 52 xw 77 48 51 x·55 15 11 77 12 10 xw66 17 57 88 10 17 10 22 x·18 11 10 22 xr12 13 10 22 xr14 19 10 22 x·20 15 10 22 x·16 12 10 22 12 18 10 22 18 20 10 22 20 12 48 57 13 16 10 22 16 14 10 22 14 16 48 57 17 10 48 57 11 14 48 57 15 18 48 57 19 21 10 22 20 48 57 21 nach ab x 4 14 x 4 40 x Wien ·7Wien an· Bad Erlach ¸ 5 16 x 5 43 x Wien 8 42 9 11 x 10 11 10 49 11 11 x 12 11 12 49 13 11 x 14 11 01 7 13 x 7 20 x 7 41 x 7 49 8 11 6 01 x 6 17 x 6 43 xan 14 49 15 11 x 16 11 16 49 17 11 x 18 11 18 49 19 11 x 20 11 an an4 20449 21 11 Lanzenkirchen ¸ 8 15 7 17 x | x 7 45 x | 9 15 x 10 15 x 4 18 x 4 44 x Hbf | | x 6 21 x 6 47 x Meidling | 5 20 x 5 47 x Hbf | 11 15 x 12 15 | 13 15 x 14 15 | 17 15 x 18 15 | 15 15 x 16 15 | 19 15 x 20 15 Wien |Hbf 21 15 ab · Wiener NeustadtHbf Hbf 510 an ·67 53 32 ·44 24 ·56 53 30 s 77 28 ·78 52 32 r 10 ·55 27 r45 51 10 22 32 10 · 77 11 ·66 10 33 · 00 Bc Wiener Neustadt 30 · 33 r 05 99 22 30 · 00 · Bc78 57 00 w 00 · 13 w 66 28 13 77 23 89 51 08 88 22 17 22 32 · 18 11 22 32 r 12 19 22 32 · 20 13 22 32 r 14 15 22 32 · 16 12 22 32 12 20 22 32 420 13 05 18 22 32 16 22 32 16 14 22 32 17 05 11 05 15 05 19 05 57 13 57 17 57 11 14 57 15 18 57 19 21 32 21 57 00 21 22 Wien Meidling « nach an · 5 12 x 5 29 xWien 10 55 11 28 11 55 ··Wien 8 12 x 8 29 Bc 8 42 8 55 9 28 9 55 5 59 x 6 29 xWien 7 45 7 55 6 45 7 12 · 7 29 an 12 55 13 28 13 55 18 55 20 55 x an 16 55 17 28 17 55 14 55 15 28 15 55 19 28 19 55 21 an· an4 431 21 55 Wien Hbf (Bahnsteige 1-2)an | | | | xMeidling | | 7 20 5 20 x | x Hbf| x | x Hbf| 8 20 x | 8 50 | | | | | | | | | | | Wien | | | | | | | x Hbf an · 4 30 r Wien Hbf «S Hbf 510 ab 02 02 02 ·66 00 ·88 00 ·56 30 11 32 02 11 r55 00 ·66 13 w 78 13 54 · 35 10 06 · 38 · 36 Bc 8 08 89 32 02 78 30 36 · 52 6 33 · 7700 18 32 02 20 32 02 12 32 02 14 32 02 16 32 02 13 32 02 13 13 05 35 13 19 32 02 21 32 02 4 15 32 02 17 32 02 17 17 05 35 17 11 05 35 11 15 05 35 15 19 05 35 19 22 32 02 421 21 00 41 21 Wiener Neustadt 9 32 10 7 33 · 99 05 12 20 18 16 14 15 19 an · Meidling « p weiter 5525.Mai, 7 55 55 25.Dez., x 4715 x 5Hbf 10 55 1.Jän.,6., · nach 12 ·p 7 29 5 12 8 4719 12 x 83 9 28 5 59 x26 29 Bco 29 an 29 als 6 45 7 45Graz 8 42 17 55 27.Mär., 55 8.,1215., 5512., 14 15 55 55 22.,1329.Jul., 18 5515.Mai,14.Aug. 20 55 x 21 31 21 55 28 135., 11 28 11 15 28 19 28 19 55 1 Wien Zug fährt an w außer nach Graz Zugxfährt an w7außer weiter Hbf als , am84., nicht9 am 27.Mai, 19.,55 26.Aug., 2.Sep. v|,55 nicht17 am28 25.Dez., 4 an16 an | | Hbfan (Bahnsteige 1-2) | | x | x | x | x | | 7 20 5 Hbf 20 xals | 8 20 x | 8 50 | | | | | | | | | | | x | | | | | | 5 Wien , v Zug fährt p weiter nach Graz 4735 8 KV m6, o bis 14.Okt., täglich außer9 p am10 24., 25., 9 K15an35p16wenn Ba02K r an · an Wien Hbf «S 02, nicht 8 02 14.Aug. 0231.Dez. ·7 11 02 r 5 36 ·6 · 6 18.Mär. w 27.Mär., 7 54 am 9 35 6 06 38 vom 8 36 8 02 15.Mai, 52 12o 02, p außer 14 02 1.Jän. 02 w17 13 02 am13 3526.Dez., 19 02 21 02 4 21 41 22 02 15 02 17 35 18 02 11 35 an 19 35 20 02

zusätzliche Hinweise

¿

zusätzliche Hinweise

Wien Hbf «S Wien Hbf (Bahnsteige 1-2) Wien Meidling « Wiener Neustadt Wien Hbf «S Hbf 510 Wien Hbf (Bahnsteige 1-2) Wien Meidling « ¿Hbf 510 Wiener Neustadt

Fahrplan 2016, gültig ab 13.12.15, Wr. Neustadt - Fehring

GenussRegion Bucklige Welt Apfelmost GenussRegion Bucklige Welt Apfelmost

Mehr Information beim ÖBB-Kundenservice 05-1717 oder auf oebb.at

r Werktag außer Samstag

w Werktag (Montag - Samstag)

s täglich außer Samstag

· Werkag außer Samstag, jedoch nicht 24., 31. Dez

v Samstag Sonn- und Feiertag

Bb Zug KV an an pw wenn wpBcweiter an w , nicht amHbf 24.,als 31.Dez. anfährt p wenn Be p Vweiter an v,nach nichtGraz am 25., 1 fährt außer nach Graz als 471927.Mär., 4715 Bd 2V Zug an w w außer Hbf26.Dez., 3 an15.Mai, o, am14.Aug. 4., 25.Mai, nicht am 25.Dez., 1.Jän.,6., 27.Mai, 8., 15., 22., 29.Jul., 5., 12., 19., 26.Aug., 2.Sep. 4 an v, nicht am 25.Dez., 27.Mär., 15.Mai,14.Aug. 5 fährt an außer p, v weiter nach Graz Hbf 4735 6(Montag 8 KV 18.Mär. bis 14.Okt., am 27.Mär., außer außer p, nichtSamstag, am 24., 31.Dez. o, p 26.Dez., 1.Jän. 9 Kund an p wenn w Ba K r an m, o -vom 15.Mai, 14.Aug. 7·täglich r Zug Werktag Samstag w als Werktag Samstag) s täglich außer Samstag Werkag jedoch nichtan24., 31.außer Dezam 25., v Samstag SonnFeiertag Bb KV an p wenn w Bc an w, nicht am 24., 31.Dez. Bd V an p wenn w Be V an v, nicht am 25., 26.Dez., 27.Mär., 15.Mai, 14.Aug.

Gesundheit & Sport

Werbung Bote aus der Buckligen Welt | November 2015

95


Weihnachtsfreuden Wir laden Sie ein, am

Fr, 18. Dezember beim Adventkaffee (in allen Filialen) unsere Gäste zu sein!

••••••••••••••••••••••••••

aus unserer Backstube!

Unsere Christkindl backen schon …

Weihnachtsbäckerei: 1 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab 3 kg, je kg . . . . . . . . . . . . . ab 5 kg, je kg . . . . . . . . . . . . . Reine Dinkelbäckerei, 1 kg . . Kletzenbrot. . . . . . . . . . . . . . . . Christstollen . . . . . . . . . . . . . .

€ 25,90 € 24,20 € 22,60 € 30,95 € 5,80 € 3,30

Mit diesem Weihnachtsgruß verbinden wir unseren Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Treue und wünschen für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.

2860 Kirchschlag, Hauptplatz 3, Telefon: 02646 / 2267 • www.baeckerei-koll.at 7434 Bernstein • 7442 Lockenhaus • 2840 Grimmenstein • 2811 Wiesmath • 2870 Aspang • 2823 Pitten


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.