Bote aus der Buckligen Welt, Ausgabe März 2016

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er Bote aus der Buckligen Welt feiert Geburtstag. Am D 26. Juni 1986 erblickte das Re-

gionalmagazin in Kirchschlag das Licht der Welt und erscheint seither grenzüberschreitend im „Dreiländereck“ von Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark. Drei Jahrzehnte, in denen nicht nur in der Region, sondern auch in Sachen technischer Fortschritt viel passiert ist. Eine kleine Zeitreise. „Wir haben unsere Zeitung“, mit diesen Worten des damaligen Kirchschlager Bürgermeis­ ters Gottfried Schwarz wurde der Bote aus der Buckligen Welt vor 30 Jahren erstmals an rund 15.000 Haushalte in Teilen der Buckligen Welt und des Mittelburgenlands verschickt. Gedruckt wurde auf „normalem“ Papier in Schwarz/ Weiß mit roter Schmuckfarbe für das Logo. Ohne Computer, Digitalkamera oder Photoshop

wurde die erste Ausgabe in der Firma Mayrhofer in Kirchschlag von Druckern und Setzern aus einzelnen Lettern, Bildern und Illustrationen gestaltet. Auf 24 Seiten erfuhren die Menschen in der Region von aktuellen Themen aus Wirtschaft, Politik, Schule, Sport, Kunst und Kultur. In Hollenthon war die Wasserversorgung großes Thema, in Karl wurde ein neues Sägewerk eröffnet, Kirchschlags Fußballer schafften den Aufstieg in die Regionalliga Ost, beim Hönigwirt gab es Ritteressen mit Jungfrauenripperl und in Kirchschlag konnte man noch ins Kino gehen.

In Hochglanz und digital Insgesamt vier Ausgaben des „Boten“ mit je 24 Seiten erschienen im Gründungsjahr 1986. Im folgenden Jahr landete das Regionalmedium achtmal kostenlos in den heimischen Briefkästen.

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alles um das aktuelle Geschehen in unserer Umgebung, die sich ebenso wie die Zeitung in den letzten 30 Jahren stark gewandelt hat. Der EU-Beitritt hinterließ und hinterlässt gerade in dieser Region markante Spuren (Stichwort Leader-Projekte), die Bucklige Welt ist mit „Sooo gut schmeckt...“ zum kulinarischen Aushängeschild geworden und auch touristisch ist die Region aufgeblüht. Der Bote aus der Buckligen Welt hat all diese Entwicklungen begleitet und dokumentiert.

flugs- und Kulturhighlights der Region. Ein Meilenstein war die Produktion der ersten Sonderausgabe der Botin aus der Buckligen Welt im Oktober 2012. Darin wurden Frauen, die Besonderes in der Region leis­ ten, vor den Vorhang geholt. Die Resonanz auf unsere „Frauenausgabe“ war überwältigend, die Geschichten beeindruckend und die Liste jener Frauen, die wir noch präsentieren wollen, ist lang. Daher erscheint die „Botin“ seither jedes Jahr im Oktober – so auch heuer.

Die Entwicklung geht weiter

Grenzenlose Möglichkeiten

Im Jahr 2010 streckten wir erstmals die Fühler Richtung Norden aus und präsentierten unsere Mai-Ausgabe auch für Leser in Mödling, Perchtoldsdorf und Wiener Neudorf mit einem besonderen Schwerpunkt auf den schönsten Aus-

Ein wesentlicher Baustein des Boten aus der Buckligen Welt war schon immer das grenz­ überschreitende Denken. Wir machen weder vor Bundesland-, noch vor Bezirksgrenzen halt. Deshalb erschien im Juli vergangenen Jahres erstmals ei-

ne Doppelausgabe mit unserem Schwestermagazin „Burgenland Mitte“. Mit Erfolg: Heuer im Februar wurde bereits die zweite „Doppelnummer“ produziert, Fortsetzung folgt. Drei Chefredakteure waren gemeinsam mit dem MayrhoferTeam und unseren Redakteuren für die Entwicklung des „Boten“ in den letzten 30 Jahren verantwortlich. Unsere Aufgabe ist damals wie heute dieselbe: Aus der Region für die Region bringen wir nicht nur die wichtigsten Nachrichten, sondern sorgen gemeinsam mit den Menschen in der Buckligen Welt und da­ rüber hinaus dafür, dass sich etwas bewegt. Daher möchten wir uns bei unseren Leserinnen und Lesern für ihre Treue bedanken und freuen uns auf die nächsten spannenden Jahrzehnte in der Region. Cornelia Rehberger

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Region

Jahrestag für „bunte“ Stadtführung or einem Jahr übernahm die V „bunte“ Stadtregierung unter Bürgermeister Klaus Schneeber-

Am 20. Februar 2015 fand in Wiener Neustadt die konstituierende Sitzung des Gemeinderates statt, bei der erstmals in der Geschichte der Zweiten Republik die absolut regierende Sozialdemokratie von einer „bunten“ Koalition abgelöst wurde. „Viele Wiener Neustädter waren anfangs skeptisch und auch die Mitarbeiter der Stadt waren verunsichert. Heute haben wir den Eindruck, dass sich diese Stimmung stark gewandelt hat. Viele Mitbürger begegnen uns nun sehr offen und bringen sich positiv ein. Die Mitarbeiter sind trotz tiefgreifender Einschnitte motiviert bei der Sache. Gemeinsam beweisen wir tagtäglich: bunt funktioniert, bunt wirkt“, so Schneeberger. So sei es gelungen, 15 Millionen Euro einzusparen und damit erstmals seit vielen Jahren ein ausgeglichenes Budget vorzulegen. Projekte wie die Erweiterung der Fachhochschule im Stadtzentrum am Standort Karmeliterkirche, das Projekt „Naschmarkt“ am Hauptplatz, das im Frühjahr 2017 eröffnet werden soll, oder der Zuschlag für die Landesausstellung 2019 sollen Wiener Neustadt nachhaltig positiv verändern. Im Rahmen der Klausur zum ersten Geburtstag ging es neben diesen bereits gestarteten großen Projekten um jene Herausforderungen, die es in der Zukunft

Foto: zVg

ger das Ruder im bis dahin SPÖdominierten Wiener Neustadt. Nun zogen die Verantwortlichen Bilanz und präsentierten neue Pläne zum Thema Integration.

Deutliche Symbolik zum 1. Geburtstag (v.li.): Gemeinderat Wolfgang Haberler, Gemeinderätin Dr. Evamaria SlukaGrabner, Erster Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker, Bürgermeister-Stellvertreter Michael Schnedlitz und Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger ziehen seit einem Jahr gemeinsam an einem Strang zu lösen gilt. Arbeitsplätze, Sicherheit und die Belebung der Innenstadt sind dabei nur einige der Themen für die kommenden Jahre.

Migration und Integration Das Thema, das die Wiener Neustädter aber derzeit am meisten interessiert, betrifft den hohen Anteil an Migranten in der Stadt. „Wir bekennen uns dazu, dass Kriegsflüchtlingen geholfen werden muss, und wir setzen nun einen Flüchtlingskoordinator ein, der sämtliche Fragen zu dieser Thematik behandelt. Gleichzeitig halten wir aber unmissverständlich fest, dass in einer Situation, wo bald jeder vierte Wiener Neustädter Migrationshintergrund hat, ein weiterer Zuzug nicht mehr

vertretbar ist. Jetzt braucht es klare Regeln des Zusammen­ lebens und die strikte Trennung von jenen, die Asyl benötigen und jenen, die nur unser Sozialsystem ausnutzen. Fakt ist: Die Willkommenskultur ist gescheitert“, so Schneeberger.

Anlaufstelle für Asylfragen Das Thema Integration war auch im vergangenen Jahr immer wieder Thema der bunten Koalition aus ÖVP, FPÖ, Grünen und zwei Listen. So sorgte die Auflösung des Integrationsreferats im vergangenen Jahr durch FPÖ-Sozial- und Integrationsstadtrat Michael Schnedlitz für einen Aufschrei – vor allem beim Grünen Koalitionspartner. Vor wenigen Tagen hat die Stadt nun eine Anlauf- und Koordinationsstelle für Asylfragen

eingerichtet. Ziel ist die Behandlung von Anliegen und Problemen der Bevölkerung sowie die Koordination und Vernetzung mit Freiwilligenorganisationen. Schnedlitz ist überzeugt, dass die Stadt damit ihre Hausaufgaben erledigt hat und fordert die Bundesregierung auf, das Ihre beizutragen. „Bei der Asylthematik ist eine enge Vernetzung aller Beteiligten ganz besonders wichtig. Das beginnt in erster Linie bei der Bevölkerung, die sich von Politik und Verwaltung bislang oft nicht richtig vertreten gefühlt hat, und endet bei den Hilfsorganisationen, denen ebenfalls die richtigen Ansprechpartner gefehlt haben. Dieses Manko wollen wir mit der neuen Koordinationsstelle beheben.“ Cornelia Rehberger

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Region

Ambitionierter Auftritt

Betriebsbesuch beim Ziegenhof Mandl Ende Februar besuchte LR Stephan Pernkopf den Ziegenhof von Antonia Krenn und Michael Mandl in Lichtenegg, um sich ein Bild von dem mehrfach ausgezeichneten Betrieb zu machen.

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Region

Bad Erlach: Jüdische Geschichte für Landesausstellung m Jänner fiel die Entscheidung für Wiener Neustadt und die Iumliegende Region als Austra-

Dunkel dieses Kapitels unserer Geschichte bringen.

Jede Menge Arbeit

gungsort für die Landesausstellung 2019. Der Bote hat in seiner letzten Ausgabe berichtet. Nun wird in der Buckligen Welt an ersten Projektideen gearbeitet. In Bad Erlach will man die jüdische Geschichte der Gemeinde aufarbeiten. Bei der Landesausstellung 2019 geht es nicht nur darum, publikumswirksame Angebote zu schaffen, sondern auch um Geld – viel Geld. Das Land fördert öffentliche Projekte rund um die Schau mit einem zweistelligen Millionenbetrag. Von „mindestens 25 Millionen Euro“ sprach Landeshauptmann Erwin Pröll im Rahmen der Präsentation des Austragungsorts 2019. Entsprechend intensiv ist man in Wiener Neustadt und der umliegenden Region nun auf der Suche nach passenden Projekten. Auch die Thermengemeinde Bad Erlach möchte sich an der Landesausstellung 2019 beteiligen. Bereits vor einigen Monaten hat die Gemeinde ein historisches Gebäude – das „Malinahaus“ – im Ortszentrum angekauft. Damals mit der Absicht, ein Regionalmuseum zu schaffen.

Jüdische Schicksale Im Zuge der Landesausstellung will man das alte Haus nun mit neuem Leben erfüllen. Das zukünftige Museum soll sich ganz dem Schicksal der jüdischen Bevölkerung der Region widmen bzw. ihrer Flucht und Vertreibung aus der Heimat. Der Hochwolkersdorfer Historiker Johann Hagenhofer konnte für das Projekt gewonnen werden. Er ist Buchautor der Lebensspuren-Reihe, die sich in drei Bänden mit dem Leben in der Buckligen Welt zur Zeit vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg intensiv auseinandersetzt. Im Rahmen dieser Arbeit wurde auch das Thema Flucht, Verfolgung und Vertreibung – unter anderem der jüdischen Bevölkerung in der Region – anhand von zahlreichen Zeitzeugenberichten dokumentiert. Gemeinsam mit einem kleinen Team von Historikern, Heimat-

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Die Arbeitsgruppe Landesausstellung (v.li.): Vizebgm. Alois Hahn, Rudolfine Rädler, Historiker Johann Hagenhofer, Gerhard Puffitsch, Victoria Fischl, Bgm. NR Hans Rädler, Bernhard Treibenreif und Wolfgang Fischl forschern und Sammlern widmet Hagenhofer seine Arbeit daher diesem neuen Museums­ projekt. Es gibt auf dem Gebiet der Erforschung der Einzelschicksale jüdischer Bürger in der Region bereits einige ausgesprochene Fachleute, die sich schon sehr lange mit dem Thema beschäftigen. Einen dieser Experten will man als Leiter des Museumsprojektes gewinnen. Hagen-

hofer will sich hauptsächlich der Organisation des Forschungsprojektes widmen. Mit den wenigen noch lebenden Jüdinnen und Juden der Region sowie deren Nachkommen und den älteren Bewohnern der Region, welche engen Kontakt mit den jüdischen Mitbürgern hatten, sollen Interviews geführt werden. Mit der fachlichen Aufarbeitung dieser Gespräche will man ein wenig Licht in das

Die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes sollen letztendlich im Rahmen der Landesausstellung 2019 präsentiert werden. Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter, arbeitsintensiver Weg. Denn nicht nur die historische Aufarbeitung dieses Kapitels unserer Vergangenheit muss organisiert werden, sondern auch die bauliche Adaptierung des zukünftigen Museums. Und auch da steht jede Menge Arbeit bevor. Vor allem muss für den Umbau des historischen Gebäudes eine solide, kreative Lösung gefunden werden. Um den umfangreichen Umbau finan­ ziell zu stemmen, hoffen die Gemeindeverantwortlichen von Bad Erlach auf den Finanztopf des Landes für die Landesausstellung. Irene Hruby

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Region

Themen, die das Leben schreibt

nur als Ort der Wissensvermittlung, sondern will gleichzeitig auch Raum zur Persönlichkeitsentwicklung schaffen - mit einem Bezug zu aktuellen Themen. Der Schwerpunkt des heurigen Bildungsprogramms liegt daher bei den Themen Flucht, Asyl und Integration. Als Einrichtung der Erwachsenenbildung der Erzdiözese Wien dreht sich das Kursangebot im Bildungszentrum St. Bernhard neben der praktischen Wissensvermittlung auch darum, Raum für Diskussionen und zum Nachdenken zu schaffen. „Wir wollen jene Themen, die den Menschen wichtig sind, so behandeln, dass sie neue Wege sehen und etwa ihre Angst dadurch kleiner wird. Egal ob es um Gesundheit, Elternbildung

oder Sterbebegleitung geht – das Leben wirft die Themen auf. Damit umzugehen ist Bildung – und dabei möchte das Bildungszentrum St. Bernhard unterstützen“, so Bildungsmanager Mag. Peter Maurer.

Wenn Angst lähmt Wichtigstes Thema ist derzeit natürlich die Flüchtlingssituation. Daher hat das Bildungszentrum eine ganze Reihe von Veranstaltungen, Podiumsdiskussionen und Vorträgen organisiert, um zum einen zu informieren, zum anderen einen kritischen Diskurs zu ermög­ lichen. Die Ansätze sind dabei ganz unterschiedlich. Mitte Februar fand ein Vortrag mit dem Titel „Wenn Angst lähmt“ statt. Der Leiter des Kriseninterventionsteams des Landes Steiermark, Edwin Benko, diskutierte unter anderem mit Militärbischof Werner Freistetter und dem Kriminalpsychologen Thomas Müller über das Thema Angst und wie man damit umgeht. Zum Thema Flucht und Asyl wurde Mag. Murat Düzel vom Integrationsservice des Landes eingeladen, um Daten, Fakten und Zahlen zu Flucht, Asyl und Migration auf den Tisch zu legen. Die Reihe geht weiter mit „Erzähl mir von dir“, wo bereits integrierte Migranten von ihren Erfahrungen berichten. Ein Argumentationstraining gegen Stammtischparolen im Zusammenhang mit Flüchtlingen steht ebenso am Programm wie das Thema Flucht und Migration am Beispiel der Bibel. Für junge

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Thomas Müller erklärte die Folgen der Angst aus Sicht des Psychologen

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Fotos (2): Markus Fuchs

as Bildungszentrum St. BernD hard in der Dompropstei in Wiener Neustadt sieht sich nicht

Von links: Edwin Benko (Leiter des Kriseninterventionsteams Steiermark), Peter Maurer (Bildungszentrum St. Bernhard), Militärbischof Werner Freistetter, Major Josef Greiner (Institut für Offiziersausbildung der MILAK), Oberst Martin Hoinig,Georg Radlmair (Katholisches Bildungswerk) und Kriminalpsychologe Thomas Müller diskutierten zum Thema „Wenn Angst lähmt“ Interessierte wird es darüber hinaus einen Workshop zum Thema „Zivilcourage“ geben. Von ihren persönlichen Erfahrungen mit ihrem Glauben bzw. ihrer Weltanschauung sprechen dann am 11. Mai um 19 Uhr Betül Celik (Muslimische Ju-

gend Österreich), Conrad Heßler (Triebwerk) und Christoph Watz (Katholische Aktion). Im Fokus steht dabei die Frage, was man von Jesus lernen kann, um ein gelungenes Leben zu führen. Eintritt frei. Cornelia Rehberger

Bildungsmanager Mag. Peter Maurer (hinten Mitte) im Bildungszentrum

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eden Tag berichten Zeitung, Radio und Fernsehen über Flüchtlingsströme, die vor den Kriegswirren in ihrem Land über die Grenzen fliehen. In Kirchberg sind bereits seit vielen Jahren immer wieder Flüchtlinge untergebracht. Einige haben schon Asylstatus, andere warten noch darauf. Inzwischen wird dank ehrenamtlicher, pensionierter Lehrer auch fleißig Deutsch gelernt. Mittlerweile hat sich eine Interessensgemeinschaft „Begegnung in Kirchberg“ – kurz BIK – gebildet. Diese Kirchberger engagieren sich für die Flüchtlingshilfe. Egal ob bei Behördengängen oder Sammlungen. So fand bereits zum dritten Mal ein Begegnungscafé im Pfadfinderheim statt. Hier hatten Flüchtlinge und Kirchberger auch heuer wieder die Möglichkeit, sich bei einer gemütlichen Jau-

se näher kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen. Auch diesmal waren an die 40 Flüchtlinge gekommen. Viele Kinder samt Familie, von denen manche schon ganz passabel Deutsch sprechen. „Ich bin schon sieben Monate hier in Kirchberg und mir gefällt es sehr gut“, so ein Afghane. Er spricht Englisch und etwas Deutsch und fungiert daher als Dolmetsch für seine Landsleute, die erst kurz hier sind. Die Kinder waren begeistert beim Maskenbasteln, es wurde eifrig Tischtennis gespielt und Isabella Scherabon filzte mit den Frauen, die mit Begeisterung dabei waren. Am 19. März organisieren die Firmlinge einen Kochabend im Pfarrheim, wo gemeinsam mit den Flüchtlingen international gekocht wird.

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Krumbach: E-Mobil ist Siegerprojekt m Rahmen eines Festakts verlieh Landeshauptmann Erwin IPröll Ende Februar die Preise an

die Gewinner des Projektwettbewerbs 2015 der NÖ Dorf- und Stadterneuerung. Darunter auch an die Gemeinde Krumbach für ihr „Ein-Euro-E-Mobil“. Alle zwei Jahre vergibt die NÖ Dorf- und Stadterneuerung eine Auszeichnung an jene Gemeinden oder Initiativen, die durch ein besonderes Projekt beispielgebend sind. Die Preisverleihung sei auch ein „Dankeschön“, so Landeshauptmann Pröll. „Wir sind in eine Zeit hineingewachsen, in der die Menschen wenig bereit sind, für andere zu gestalten“. Der Projektwettbewerb sei daher ein gutes Beispiel dafür, dass es auch anders geht.

E-Carsharing gewinnt Die Preise werden unter anderem in den Kategorien „Soziale Dorferneuerung“ oder „Klimaschutz, Mobilität, Umwelt“ vergeben, in letzterer wurde nun

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Viele Vertreter aus Krumbach und der Region kamen zur Preisverleihung nach St. Pölten. Darunter auch Umweltgemeinderat Manfred Brandstätter (5. v.li.), Dorferneuerungsobmann Othmar Steurer-Pernsteiner (3. v.re.) und Bürgermeister Josef Freiler (ganz re.) auch die Gemeinde Krumbach beim Projektwettbewerb ausgezeichnet. Genauer gesagt das E-Carsharing-Projekt, das nun landesweit als Vorbild dienen soll. Dabei teilen sich 29 Personen, Betriebe, Vereine und die Gemeinde ein Elektroauto. Und das Angebot wird gut an-

genommen: In knapp zwei Jahren wurden damit über 65.000 Kilometer zurückgelegt. Umweltgemeinderat Manfred Brandstätter freut sich über die Auszeichnung von der Dorf- und Stadterneuerung: „Das ‚Krumbacher System‘ wird bereits zahlreich kopiert und wir haben viele Anfragen zu unserem Pro-

jekt“, so Brandstätter. Bürgermeister Josef Freiler hofft nun, dass sich einige Nachahmer in der Buckligen Welt finden: „Dank der Bundes- und Landesförderungen kann das Projekt kostenneutral in der Gemeinde realisiert werden.“

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F/List braucht wieder mehr Platz igentlich feierte man bei E F/List in Thomasberg die Auslieferung der 1.000. Businessjet-

Hochkarätiges Publikum traf sich Mitte Februar im Werk von F/List in Thomasberg, um unter dem Motto „Visionäre und Querdenker in der Luftfahrt“ über die Zukunft im Businessjet-Bereich zu diskutieren. Niki Lauda, dreifacher Formel-1 Weltmeister, Airline-Besitzer und langjähriger List-Kunde, diskutierte mit Geschäftsführerin Katharina List-Nagl, dem Leiter der Innovationsabteilung der Lufthansa Technik Andrew Muirhead und Luftfahrtexperte Kurt Hofmann im Rahmen eines Business-Talks vor rund 220 geladenen Gästen. Neben Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav sorgte auch Landeshauptmann Erwin Pröll für einen

Foto: Kaltenbacher Architektur

Ausstattung. Der Höhepunkt der Veranstaltung war dann aber die Präsentation der Pläne für die nächste Werkserweiterung.

kurzen Überraschungsbesuch. Kunstpilot Hannes Arch flog mit dem Helikopter bis vor die Tür. Anlass für das Zusammentreffen war die Auslieferung des mittlerweile eintausendsten Flugzeug-Interieurs von F/List. Seit 2004 stattet das Thomas-

berger Unternehmen Businessjets aus. „Wir haben uns mit unseren Innovationsprodukten und unserer hohen Oberflächenqualität weltweit einen Namen gemacht. Für uns heißt es jetzt stärker denn je, mit neuen Innovationen den Markt weiter anzutreiben“, so List-Nagl.

Werkerweiterung soll heuer starten

Von links: Airline-Besitzer Niki Lauda, Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav, F/List Geschäftsführerin Katharina List-Nagl, LH Erwin Pröll und Franz List

Ob der Boden im Businessjet nun mit gewöhnlichem Teppich oder doch mit Holzfußboden ausgestattet ist, wie etwa Lauda für sein Privatflugzeug fordert, spielt im Leben unserer Leser wohl eher eine untergeordnete Rolle. F/List ist aber mittlerweile einer der größten Arbeitgeber der Region. Rund 660 Mitarbeiter sind in Thomasberg beschäftigt. Erst 2013 wurde der Werkszubau in Betrieb genommen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden erstmals die weiteren Expan­ sionspläne vorgestellt. Zu den aktuellen 25.700 m2 Produktionsfläche

sollen weitere 10.000 m2 dazukommen, um die anstehenden Aufträge abwickeln zu können. Dazu gehören unter anderem ein Flugzeugmodell in Originalgröße oder das Interieur für den ersten Überschall-Businessjet. „Das Investitionsvolumen ist mit 10 bis 15 Millionen Euro angesetzt“, so List-Nagl. Details wurden noch nicht verraten, nur so viel: Mit diesem dritten Werk sollen zusätzlich 200 neue Arbeitsplätze in Thomasberg entstehen. Bereits jetzt werden 60 Tischler und Produktionsmitarbeiter gesucht. „Diese weitere Ausbau­phase ist ein klares Bekenntnis zur Region. Was wir als Land tun können, um zu unterstützen, das tun wir auch. Die größte Herausforderung wird aber darin liegen, entsprechende Arbeitskräfte zu finden“, so Wirtschaftslandes­ rätin Petra Bohuslav. Der Baubeginn ist noch für das heurige Jahr geplant. Cornelia Rehberger

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udwig Pfneisl aus Thal (Lichtenegg) ist Müller. Eine Berufsbezeichnung, die heute sehr selten zu hören ist. Seinen Betrieb hat er von den Eltern übernommen, die eine kleine Landwirtschaft und eben eine Mühle betrieben. Daher absolvierte Pfneisl eine doppelte Berufsausbildung: eine für die Landwirtschaft und eine für die Müllerei. Gemeinsam mit den Eltern bewirtschaftete er beide Bereiche, bevor er sich ganz für das Mühlen-Handwerk entschied. Vor rund 10 Jahren baute Pfneisl seinen Betrieb schließlich um und erneuerte die Mühle. Eine Entscheidung, die mit einem gewissen Risiko verbunden war. „Das war damals eine schwierige Entscheidung. Die Kosten für

Foto: zVg

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Ludwig Pfneisl die Sanierung waren ziemlich hoch und die Frage war, ob die Kunden aus der Region auch weiterhin kommen würden“, erinnert sich Pfneisl. Heute weiß er, dass die Entscheidung richtig war und freut sich über seinen Arbeitsplatz direkt vor der Haustür. Für Freizeit bleibt dem 53-Jährigen wenig Zeit. Aber wenn doch, dann beschäftigt sich Pfneisl mit seinem kleinen Wasserkraftwerk oder bäckt sein eigenes Brot. „Ab und zu hinsetzen und in Ruhe etwas lesen, tut auch sehr gut“, verrät Pfneisl.

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Wirtschaft

Kirchbergerin als neuer Werbestar inmal in die Welt der Schauspielerei hineinschnuppern. E Das würden sich viele Menschen wünschen. Carina Kernegger aus Kirchberg wurde von einer Jury österreichweit als eines von drei Billa-Models 2016 ausgewählt. Sie ist in einem Werbespot für die Feinkost zu sehen. Sie selbst hätte sich nicht beworben, doch: „Mein Chef legte mir nahe, es zu versuchen“, so der Neo-Werbestar. Carina Kerneggger begann 2010 in der Filiale in Kirchberg zu arbeiten, bevor sie im Oktober 2014 als Filialleiterin nach Gloggnitz wechselte. Nach ihrer Bewerbung wurde sie zum Casting eingeladen. „Bei meinem Termin waren ungefähr 15 Leute. Gesucht wurden Personen für drei verschiedene Werbespots. Beim Casting wurde nur der „Kassa­ spot“ verlangt. „Zwei Tage später hat man mich angerufen, dass die Entscheidung gefallen sei und ich wurde gefragt, ob ich auch den Werbespot für die Feinkost drehen würde“, erinnert sich die

Carina Kernegger aus Kirchberg steht als Werbe-Testimonial vor der Kamera 26-Jährige. „Die Dreharbeiten waren sehr interessant und haben ganz schön lange gedauert. Vor allem, wenn man bedenkt,

dass der Werbespot selbst ja nur 25 Sekunden dauert.“ Gefühlte 50-mal wurde die Szene gedreht, bevor sie perfekt im Kas­

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ten war. „Am Anfang war ich schön nervös, da wuselten so an die 30 Leute durch die Gegend. Techniker, Masken- und Kostümbildner und viele mehr. Ich glaube, Schauspieler wäre nicht mein Traumberuf, obwohl es großen Spaß gemacht hat und ich viele Erfahrungen sammeln konnte.“ Natürlich ist sie in ihrer Heimat jetzt bekannt wie ein bunter Hund. „Es haben mich viele Leute angerufen, noch bevor ich selbst den Werbespot gesehen habe. Ich hätte nie damit gerechnet, dass sie mich nehmen“, kann Kernegger ihr Glück noch gar nicht fassen. Im März wartet bereits das nächste Shooting. „Dieses Hineinschnuppern in die Filmund Fernsehwelt versüßt natürlich den Berufsalltag und bringt Abwechslung“, freut sich das Model schon auf die nächste schauspielerische Aufgabe. Wer weiß, vielleicht startet sie ja noch eine große Karriere vor der Kamera. Karin Egerer

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Leitprojekt: Klimas EXPERTENTIPPS D Die optimale Versicherungsberatung – aber wie? In einer schnelllebigen Welt wie heute ist es nicht einfach den Überblick zu bewahren. Soll ich das günstigste No-NameProdukt kaufen oder doch zu Bio-Lebensmitteln greifen? Nehme ich das neueste Smartphone einer amerikanischen Prestige-Marke oder doch eine preiswerte Alternative? Menschen vergleichen Produkte in vielen verschiedenen Bereichen. Leider gehören Versicherungen nicht dazu! Die meisten Menschen beschäftigen sich mit dem Thema Versicherungen eher ungern. Sehr komplexe Produkte, umfangreiches Kleingedrucktes und jede Menge Klauseln sorgen für große Verwirrung und erschweren den Versicherungsvergleich. Versicherungsangelegenheiten werden also „Experten“ (häufig Bekannte oder Empfehlungen) übergeben, die für den optimalen Versicherungsschutz sorgen sollen. Bei der Auswahl der Berater gibt es jedoch große Unterschiede die es zu beachten gilt. Ein Versicherungsvertreter ist bei einem Versicherungsunternehmen angestellt und vertritt, wie der Name bereits verrät, die Versicherung. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Produkte seines Versicherungsunternehmens zu verkaufen.

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er Klima- und Energiefonds des Landwirtschaftsministeriums sucht jedes Jahr Leitprojekte in den Klima- und Energiemodellregionen. Dabei sind sie nun in Wiener Neustadt fündig geworden, wo Personen aus sozial schwachen Gruppen mit dem Thema Umweltschonung vertraut gemacht werden. Unter dem Motto „Klimaschutz gibt Autonomie!“ hat der Wiener Neustädter Verein „kultur.GUT.natur“ gemeinsam mit „Phönix Wiener Neustadt“ beim Klima- und Energiefonds ein Projekt eingereicht, das gezielt die Zielgruppe Erwach­ sene mit niedrigem Einkommen ansprechen soll. Dabei soll der unmittelbare Zusammenhang von Klimaschutz und dem eigenen Lebensstil erlebbar gemacht werden. Im vergangenen Herbst wurde das Projekt vorgestellt und nun als eines von sechs österreichweiten Leitprojekten ausgewählt. Die Modellregion Wiener Neustadt konnte damit bereits zum zweiten Mal (nach Wir sind ein seit Jahren kontinuierlich wachsendes, innovatives Produktionsunternehmen im mittleren Burgenland und suchen für den:

„Radeln auf Rezept“ im Vorjahr) ein städtisches Umweltprojekt erfolgreich als österreichweites Leitprojekt positionieren. Als Auszeichnung wartet nun eine 100 Prozent-Projektförderung durch den Klima- und Energiefonds. Projektstart war heuer Mitte Februar. Ein Jahr lang wird es nun diverse Workshops geben. „Klimaschonendes Verhalten und Konsum werden noch immer oft als Luxus und Selbstverwirklichungs-Spielwiese für bessergestellte Bevölkerungsschichten angesehen. Gleichzeitig richten sich Umweltbildungs­ angebote fast ausnahmslos an diese Schichten, moralische Ansprüche und erhobener Zeigefinger sind häufig groß, ein Teil der Bevölkerung wird damit nicht erreicht“, so Klima- und Energiemodellregions­manager DI Martin Hesik.

Klimaschutz auf Augenhöhe Das vom Verein „kultur.GUT. natur“ entwickelte Pilotprojekt „Klimaschutz gibt Autonomie!“ will neue Wege gehen: Klima-

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2013 in Wiener Neustadt Umweltbildung für alle Altersstufen und viele Zielgruppen an. Das Ziel von Phönix Wiener Neustadt ist es, arbeitsmarktferne Personen wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Wiener Neustädter Projekt sollen künftig als Vorbild und Motivation für andere ähnliche Initiativen in Österreich dienen.

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Gemeinden

Im „Dreimäderlhaus“ geht`s rund n einem kleinen Familienbetrieb Igebiet im Ortsteil Tauchen im Grenzvon Mönichkirchen und der Steiermark haben ein paar exotische Haustiere ihre Heimat gefunden. Familie Wachabauer beherbergt 18 Alpakas auf ihrem Hof.

Die Zahl Drei hat in der Landwirtschaft der Familie Wachabauer eine besondere Bedeutung. „Schon ich bin mit zwei Schwestern aufgewachsen“, erzählt Margot Wachabauer. „Ich habe dann die Tradition mit drei Töchtern fortgesetzt. Allerdings ist in unserer jetzigen Patchworkfamilie noch ein Mädchen dazu gekommen.“ Außerdem bevölkern drei Glückskatzen die kleine Landwirtschaft. Schließlich gibt es noch die Enten, wieder drei an der Zahl, die den gesamten Ort mit ihrer Futtersuche „be­ glücken“. Vor zwei Jahren sind dann die neuen Haustiere und heutigen Lieblinge der Pen­ sionsgäste dazugekommen: Alpakas. Hier wurde allerdings mit der Tradition gebrochen. Mittlerweile ist die Herde auf 18 handzahme Weibchen mit klingenden Namen wie Morpheus, Lennox, Lothringen, Venus, Maxima oder Bella angewachsen. Die Tiere leben in einem Freigehege mit einem Durchlauf zum Stall, der immer offen­bleibt. „Wir haben uns für Alpakas entschieden, weil die Tiere nicht sehr anspruchsvoll und relativ gutmütig sind“, so Wacha­bauer. „Für unsere kleinen Gäs­te ist es immer ein besonderes Erlebnis, wenn sie im Stall mithelfen dür-

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Margot und Eva Wachabauer bei der Fütterung eines ihrer Schützlinge fen. Die Erwachsenen genießen es, ihnen auf der Weide zuzusehen. Sie sagen, dass es sie beruhigt.“

Socken und Hauben aus Alpaka-Fell Einmal im Jahr werden die wolligen „Familienmitglieder“ geschoren. Aus der Wolle entstehen verschiedene Dinge, etwa Socken und Hauben. „Ich selbst habe einen Filzkurs besucht. Als ich das erste Mal

einen Steirerhut gemacht habe, brauchte ich einen ganzen Tag“, schmunzelt die Landwirtin. „Das hat mir dann doch zu lange gedauert. So gibt sie jetzt einen Teil der Wolle an „Wollgenuss“ weiter, eine Kooperation von Schafwollbäuerinnen. Auch Schuheinlagen entstehen aus der feinen Wolle. Diese Produkte werden dann am Weihnachtsmarkt verkauft. Bald steht wieder Alpakanachwuchs ins Haus. „Die

Mütter erkennen ihre Jungen übrigens nicht am Geruch, sie lecken sie auch nicht ab. Sondern sie verständigen sich durch Summen“, klärt Margot Wachabauer auf. Karin Egerer


Gemeinden

Hundertjähriger Gigant begeistert

lfred Windbichler senior aus A Mönichkirchen war schon im Jahre 1904 sehr reiselustig und konnte es sich auch leisten. Er brachte aus den USA von einem Besuch im Sequoia Nationalpark vier Setzlinge von Mammut­bäumen, einer Zedernart, mit. Das Ergebnis nach über 100 Jahren ist gigantisch.

Foto: zVg

Zwei von Windbichlers Mammutbäumen haben bis heute überlebt. Sie wurden vorerst von Fanny Windbichler, der Schwester des Reisenden, in einem Blumentopf in der heimischen Veranda gezogen und 1910 ins Freie gesetzt. Einer davon steht heute noch mitten im Ortszentrum am Kirchenplatz. Der zweite bei der Schule in Schaueregg. Mittlerweile hat der Stamm einen gewaltigen Umfang von fast zehn Meter erreicht. „Einmal hat ihn der Blitz getroffen“, erinnert sich Altbürgermeister Franz Stern, der direkt neben dem Mammutbaum seine Landwirtschaft hat. Dieser spaltete die Krone, die daraufhin abgeschnitten werden musste. Da

war dann die Hilfe eines Baumdoktors gefragt. „Zum Glück hat er diesen Unfall gut überstanden. Jetzt ist er eben nur halb so hoch wie vorher, aber 22 Meter ragt er dennoch in die Höhe.“ Der Mammutbaum gehört zur Gattung der Zedern und ist eigentlich ein Tiefwurzler der in Sumpfgebieten zu finden ist. Weil der Platz, auf dem er heute steht, ebenfalls recht feucht ist, gedeiht er aber auch hier so gut. Karin Egerer

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Gemeinden

Wiener Neustadt

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Neunkirchen

Trattenbachs Bürgermeister Johannes Hennerfeind

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rattenbach liegt im Wechselland und ist eine Grenzgemeinde zur Steiermark. Da unser Gemeindegebiet zu 82 Prozent bewaldet ist, spielt nicht nur die Forstwirtschaft eine große Rolle, sondern auch der Tourismus. So haben wir einen Skilift am Feistritzsattel, der mit einer Flutlichtanlage, Kinderlift und Schneekanonen für grenzenloses Skivergnügen sorgt. Außerdem gibt es zahlreiche, beschilderte Wanderwege in verschiedenen Höhenlagen mit herrlichen Almen und Schwaigen. Durch die Errichtung einer Fernwärmeanlage, die den halben Ortskern und somit die wichtigsten öffentlichen Einrichtungen des Ortes mit wohliger Wärme versorgt, ist es uns möglich, unsere Ressourcen regional zu verwerten. Weiters sind wir stolz darauf, noch einen Nahversorger im Ort zu haben. Der Familienbetrieb Stangl, der bereits in vierter Generation im Familienbesitz ist, trägt sehr zur Aufwertung unserer Infrastruktur bei. Freuen können wir uns auch über ein aktives Vereinsleben, fast jeder Mitbürger ist in irgendeiner Weise bei einem Verein tätig. Da wird zum Beispiel jedes Jahr der „Alpkogellauf“ veranstaltet, der weit über die Grenzen unserer Gemeinde Anklang findet. Auch unsere Feuerwehr feiert heuer ihr 30-jähriges Bestehen, die Bezirksbewerbe finden dieses Jahr in Trattenbach statt. Als Postpartner steht die Gemeinde ihren Bürgern mit Rat und Tat zur Seite, Bürgerservice wird bei uns großgeschrieben. Um der Abwanderung entgegenzuwirken, errichtete ein Bauträger 16 Wohnungen, die mittlerweile alle vergeben werden konnten. Ein Zeichen, dass unsere Nachkommen daran interessiert sind, in ihrem Heimatort zu bleiben. Werbung

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Bote aus der Buckligen Welt | März 2016

aus Trattenbach

Auf den Spuren eines groß schule bis dorthin ist heute der Ludwig Wittgensteinweg, der den Wanderer zu einer beschaulichen, nachdenklichen Wanderung mit 16 Traktaten einlädt. Unterwegs trifft man dabei auch auf die Markuskapelle oder das Webermarterl. Noch im heurigen Jahr sollen die Holztafeln mit den philosophischen Sprüchen Wittgensteins saniert werden.

Zahlreiche Almen locken Wanderer an

Der Gipfel des Otters auf 1.356 Meter gehört zu Trattenbach und ist ein beliebtes Ausflugsziel

bseits von Stress und HekA tik, eingebettet zwischen dem großen Otterberg und dem

Hochwechselmassiv, liegt Trattenbach. Der kleine Fremdenverkehrsort in einer geologisch interessanten Zone (hier treffen Kalk- und Urgestein aufeinander) befindet sich auf einer Seehöhe von 700 bis 1.300 Meter und bietet den perfekten Ausgangspunkt für eine poetische Rundreise auf den Spuren Wittgensteins. Weit über die Grenzen des Feistritztales hinaus bekannt ist Trattenbach durch den Philosophen Ludwig Wittgenstein. Er lehrte von 1920 bis 1922 an der Volksschule der Gemeinde und begann schon damals mit der Abfassung eines Wörterbuchs für Volksschulen. Das damalige Wohnhaus, in dem Wittgenstein nächtigte, ist heute ein kleines Museum und wird jedes Jahr im Rahmen des Wittgenstein-Symposiums, welches in Kirchberg stattfindet, von internationalem Publikum gestürmt. Im „Trahthof“ nahm der Philosoph seine Mahlzeiten ein. Der Weg von der Volks-

Ein herrliches Panorama und teils unberührte Natur warten auf den Besucher. Durch seine alpine Ausgangslage (ab 700 Meter) gelangt man mit relativ geringer Anstrengung auf den Otter (1.356 m) – hier gibt es auch zahlreiche Höhlen zu erforschen – den „Alpl“ (1.499 m) oder die Kranichberger Schwaig (1.530 m) mit einem herrlichen Panoramablick auf Rax und Schneeberg. Diese ist im Sommer auch bewirtschaftet. Direkt am Feistritzsattel sowie am Kummerbauerstadl oder beim Gasthof Dissauer kann man auch in die SemmeringPanormaloipe einsteigen. Insgesamt neun markierte und

beschilderte Wanderwege gibt es im Gemeindegebiet. Am Themenweg Forst-Jagd, der genau an der Grenze zum Kirchberger Gemeindegebiet verläuft, kann man etwa Wissenswertes über dieses Thema anhand von Schautafeln erfahren. Doch auch für die Jugend wird viel getan. So gewann die Gemeinde 2013 den NÖ Spielplatzwettbewerb. Elternverein, Gemeinde und Kinder hatten gemeinsam einen Spielplatz geplant und gezeichnet, der sowohl die jungen Gemeindebürger als auch die kleinen Gäste von außerhalb begeistert. Unter anderem wurden auch ein Baumhaus und eine Naschecke installiert. Karin Egerer

Das Bett von Ludwig Wittgenstein


Gemeinden

Der Wittgensteinweg mit seinen 16 Stationen wird heuer erneuert, zahlreiche Traktate (philosophische Sprüche) säumen den 4,5 Kilometer langen Rundweg. Das „Webermarterl“ (Bild rechts), ebenfalls eine Station, wurde zum Gedenken an die Weberinnen der damaligen Fabrik errichtet, die händisch zirka einen Kilometer Straße auf den Berg bauten.

ßen Philosophen

Otterthal

Raach am Hochgebirge Otter

I

Schottwien

Spital am Semmering Stmk.

Kirchberg am Wechsel

Alpl

Feistritzsattel Rettenegg (Stmk.)

Trattenbach

Kranichberger Schwaig Dreiländereck Aspangberg St. Peter

Plan: Land NÖ / BEV, Gemeinde Trattenbach; Grafik: Unternehmen Mayrhofer e.U.

m Jahr 1404 wurde Trattenbach, damals noch „Dreten­ pach“ urkundlich das erste Mal erwähnt, wie man aus der Gemeindechronik erfährt. Die Grenzgemeinde hat aktuell 557 Haupt- und 188 Nebenwohnsitzer. Sie erstreckt sich über 30,86 km2 und grenzt neben der Steiermark noch an die Gemeinden Aspangberg-St. Peter, Kirchberg, Schottwien, Raach am Hochgebirge und Otterthal. Die höchste Erhebung befindet sich am „Alpl“ auf 1.499 Metern. In Trattenbach befindet sich der höchstgelegene Bergbauernhof von Niederösterreich auf 1.150 Metern. Der Ort hat einen eigenen Kindergarten sowie eine Volksschule. Im Juni 2003 erhielt Trattenbach ein eigenes Wappen. 2004 feierte die Gemeinde ihr 600-jähriges Bestehen. Sieben Wirtschafts- und sechs Gastronomiebetriebe sowie ein reges Vereinsleben sorgen in dem kleinen Fremdenverkehrsort mit vielen Rotten und Einzelgehöften für einen interessanten Austausch.

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Gemeinden

Die Ecke für den grünen Daumen

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Frühlingssehnsucht atürlich kann es zu Ostern noch einmal schneien, aber trotzdem ist der Frühling jetzt schon spürbar! Und er wird sich, wie N jedes Jahr, nicht aufhalten lassen! Die ersten warmen S ­ tunden im

Am besten beginnt man mit einem entspannten Rundgang durch den Garten. Wo ist Windoder Schneebruch zu ent­ fernen? Müssen die Obst­bäume in diesem Jahr geschnitten werden? Die besten Schnitttage sind heuer 1./2. März, 10./11. März und 19./20. März (Fruchttage). Bei den Beerensträuchern können die jeweils ältesten (dunklen) Triebe knapp über ­ dem Boden entfernt werden. An trockenen Tagen kann das Laub von den Rasenflächen gekehrt werden. Die frischen Halme treiben dann besser durch und die Flächen werden schneller grün. Jetzt sieht man auch gut, ob der Rasen vertikutiert werden muss oder nicht. Diese Maßnahme ist nicht jedes Jahr nötig und darf erst nach dem 2. Schnitt durchgeführt werden. Zierende Samenstände der Blütenstauden, die im Herbst belassen wurden, können jetzt geschnitten werden. Sind viele Frühlingszwieberl in den Staudenbeeten verlegt, kann man schon einen Teil der WinterMulchschicht vorsichtig entfernen, damit die zarten Blüten dann gut sichtbar sind. Die hohen Gräser, die über den Winter zusammen gebunden waren, werden mit einem langen Sägemesser (oder der Heckenschere) auf etwa 15 cm abgeschnitten. Bei Gräsern, die zum Auseinanderfallen neigen, kann man auch 30 cm stehen lassen. Die alten Halme stützen dann den Neuaustrieb. Alte, vergilbte Blätter bei den Bergenien und den Schneerosen werden entfernt, damit man die frühe Blüte besser sieht. Wer seine Hortensien im Herbst nicht geschnitten hat, sollte es bald tun. Die beste Schnitthöhe zeigen die Knospen an. Das ist von Jahr zu Jahr verschieden, aber deutlich zu erkennen. In der Höhe der dicksten Knospen

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Bote aus der Buckligen Welt | März 2016

werden die Büsche halbrund geschnitten. Aus Gartenund Schwimmteichen wird das Laub entfernt. Trotz Teichnetz finden sich im Frühling immer faulige Blätter im Wasser und damit wird der Algenwuchs gefördert. Wenn eine Umwälzung (Wasserfall oder Sprudelstein) vorhanden ist, muss das abgestandene Wasser aus den Pumpenschläuchen aus dem ­ Teich geleitet werden. Werden die Anlagen einfach so eingeschaltet, ergießt sich nährstoffreiches Wasser in den Teich und die Algen freuen sich. Die Folienränder der Teiche sind ­ nach dem Winter meistens sichtbar und sollten möglichst bald mit neuem Schotter abgedeckt werden. Die meisten Teichfolien sind nicht UVbeständig, deshalb müssen die ­ Folienränder immer gut abgedeckt ­sein. Im Gemüsegarten gilt es, Unmengen an Vogerlsalat zu ernten. Dieser Winter war für die Frühgemüse ideal. Auch Kohlsprossen, Mangold und Spinat können an frostfreien Tagen geerntet werden. Wer stolzer Besitzer eines frostfreien Gewächshauses ist, kann mit der Anzucht von Tomaten, Paprika und Kürbisgewächsen beginnen. Der Beetplan für das kommende Jahr sollte bald fertig sein. Die Mulchschicht auf den Gemüsebeeten kann bleiben, bis das Beet tatsächlich gebraucht wird. Bei den milden Temperaturen verarbeiten unsere Helfer im Boden noch vieles vom Wintermulch zu frischem Humus. Es gibt also schon viel zu tun! Gehen wir´s an und freuen wir uns gemeinsam auf den Frühling! Herzlichst, Ihre Gärtner­meisterin Gerlinde Blauensteiner

Foto: zVg

Garten locken uns nach draußen. Vieles kann jetzt schon für den „richtigen“ Frühling vorbereitet werden:

Der Altbäuerinnen- und Altbauerntag findet heuer am 8. März ab 9.30 Uhr an der LFS Warth statt

D

ie Landwirtschaftskammer NÖ und „Die Bäuerinnen im Bezirk Neunkirchen“ laden auch heuer wieder zum Altbäuerinnen- und Altbauerntag an die Landwirtschaftliche Fachschule in Warth. Am Dienstag, 8. März um 9.30 Uhr geht die Veranstaltung los. Nach dem gemeinsamen Rosenkranz wird um 10 Uhr Msgr. Herbert Samm die Messe zelebrieren.

Aufbruch in der Lebensmitte Als Höhepunkt des diesjährigen Altbäuerinnen- und Altbauerntags haben Organisatorin Erna Punkl und ihr Team einen hochkarätigen Vortrag geplant. Unter dem Motto „Aufbruch in der Lebensmitte“ wird die bekannte Psychologin und Psychotherapeutin Prof. Dr. Anneliese Fuchs Tipps und Denk-

ansätze für ein erfülltes Leben geben. Ausbildung, Beruf, Partnerschaft, Familie, Hausbau - ist das alles? Mit dieser Frage wird die Expertin gemeinsam mit dem Publikum eigene Fähigkeiten und Potenziale aufspüren, die man bisher zu wenig oder gar nicht beachtet hat. Alltagsprobleme sollen so unter einem neuen Blickwinkel gesehen werden, damit Raum bleibt für neue Perspektiven. Im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen steht das Nachmittagsprogramm mit musikalischer Begleitung dann ganz unter dem Motto „Die gute, alte Zeit??“. Die Veranstalter und Organisatorin Erna Punkl hoffen auf zahlreiche interessierte Gäste und einen unterhaltsamen Altbäuerinnen- und Altbauerntag in Warth.

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Kulinarik

Rouladen mit Nudeln wie bei der Oma N

ach unzähligen Gesprächen über gutes Essen stelle ich erfreut fest: Die Sehnsucht nach bodenständigen, ehrlichen Gerichten, wie wir sie in Kindertagen erlebt haben, nimmt zu. Der Grund für diese Entwicklung liegt auf der Hand: Durch den Vormarsch der industriell hergestellten Lebensmittel und Fertiggerichte, deren Zutaten sich lesen wie Bestandteile eines Chemiecocktails, ist unverfälschter Geschmack nach und nach abhanden gekommen. Nehmen wir etwa Obst und Gemüse: Extrem lange Haltbarkeit, gleichförmige Hochglanzoptik und schließlich die Interessen der Lebensmittelindustrie haben das Rennen gewonnen, während die vielfältigen ursprünglichen Aromen verschwunden sind. So schien es zumindest, doch die Gegenbewegung hat längst schon begonnen. Immer mehr Menschen wollen eine Entkoppelung von natürlichen Zusammenhängen bei den Lebensmitteln und Speisen, die sie sich einverleiben, nicht mehr kritiklos hinnehmen und erinnern sich daran, wie sie früher einmal geschmeckt haben – ein gewisses Lebensalter vorausgesetzt. Und wenn sie in einem Gasthaus das Glück haben, auf ein ursprüngliches Gericht mit Erinnerungswert zu treffen, sagen sie: „Das schmeckt wie damals bei der Oma“. Ein Adelsschlag für jeden Wirt, wie ich meine.

Dorfwirtshaus mit Charakter In ihrem Haderswörther Gasthof sei dieser Satz schon oft gefallen, berichten die Wirtsleute Maria und Michael Mühlen­dorfer. Und darauf sind sie sichtlich stolz, weil es den Weg bestätigt, den sie mit Überzeugung eingeschlagen haben. 2011 übernahm Michael Mühlendorfer das vor nunmehr 60 Jahren eröffnete Dorfwirtshaus in dritter Generation, denn schon als Kind wollte er beruflich einmal „das machen, was der Papa macht“. Bei Umbauarbeiten wurde dem Wirtshaus

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Traditionelles Gericht mit Erinnerungswert: Rindsrouladen mit Nudeln und einem sämigen Natursaftl wurden sie vor zwei Jahren in Thomasberg fündig.

25 Nudelsorten Karl Sinabel übernahm den elterlichen Betrieb vor 10 Jahren und produziert heute hausgemachte Eierteigwaren sowie Dinkelvollkornnudeln Karl Sinabel (li.) liefert seine Nudeln an die Wirtsleute ohne Ei. Letztere in Maria und Michael Mühlendorfer Bio-Qualität und mit ein zeitgemäßer Stil verpasst, Dinkelmehl aus Zöbern. Insgewobei der urige Charakter mit samt 25 hochwertige Nudelsorseiner natürlich gewachsenen ten verlassen seinen Betrieb, Patina erhalten blieb - etwa bei geliefert wird an die Gastronoder altehrwürdigen Schank aus mie und an Supermärkte in der den 1940er Jahren. Auf der Kar- Region. Auch ab Hof sind seine te ist eine Reihe von Lebensmit- Produkte erhältlich. „Mir kommt telproduzenten aus der näheren es auf den Kontakt mit den LeuUmgebung aufgelistet. „Wir le- ten und die Gewissheit an, gute gen viel Wert auf Produkte aus Qualität anzubieten, das haben der Region und verarbeiten mir schon die Eltern vorgelebt“, diese zu Schmankerl der gut- erzählt Sinabel und weiter: „Als bürgerlichen österreichischen kleiner regionaler NudelproduWirtshausküche“, so steht es zent fühle ich mich wohl, die auf der Website und so leben Größenordnung stimmt und das die beiden das auch. Sie seien soll auch so bleiben.“ ein Dorfwirtshaus, dessen ChaPurer Geschmack rakter erhalten bleiben soll, so Karotten, Gelbe Rüben, Essig­ die Wirtsleute. Bei ihrer Suche nach den passenden Nudeln gurkerl und Speck – einfach

klassisch präsentiert sich die Fülle der innen mit Senf bestrichenen geschmorten Rindsrouladen im Hause Mühlendorfer. Butterweich und mit feinem Biss das Fleisch, würzig und saftig das Innere, das Natursaftl mit Gemüse sämig gemacht und mit einem Schuss Wein veredelt, zum Eingraben gut. Als Beilage serviert man Bandnudeln von Sinabel, punktgenau al dente gekocht und äußerst delikat. Sie ahnen, was jetzt kommt: So hat es damals bei der Oma geschmeckt.

Gasthof Mühlendorfer Maria und Michael Mühlendorfer Haderswörth Hauptstraße 29 2821 Lanzenkirchen Tel. 02627/45676 www.muehlendorfer.com Sinabel KG Karl Sinabel Olbersdorf 47 2842 Thomasberg Tel. 02644/7491 sinabel_keg@hotmail.com


Kulinarik

Gurkerlrostbraten W

enn man sich diese Rindsrouladen auf der linken Seite so anschaut, hat man doch gleich Lust auf etwas Deftiges. Auch damit konnten die Bäuerinnen in ihrem alten

Kochbuch aus der Buckligen Welt dienen. Ähnliche Zutaten, aber doch ganz anders präsentiert sich der Gurkerlrostbraten. Guten Appetit!

Rindsschnitzel salzen, pfeffern, in heißem Fett anbraten. In den Saft Essiggurkerl, etwas Paprika, Senf und viel Zwiebel geben. Das Fleisch im Saft weichdünsten. Salzkartoffeln als Beilage. Viel Spaß beim Nachkochen!

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Kulinarik

Gemischter Satz in Katzelsdorf echs Katzelsdorfer Winzer S luden im Februar zur Weinpräsentation und Weinverko-

stung ins Schloss Katzelsdorf. Highlight war auch heuer wieder die Vorstellung des „Gemeinschaftsweins“. Dem Ruf der Katzelsdorfer Weinproduzenten zur alljährlichen Präsentation waren auch heuer wieder zahlreiche Gäste gefolgt und es herrschte im Nu beste Stimmung im Festsaal des Schlosses. Unter der regionalen Prominenz befanden sich unter anderem Regionsobmann Fritz Trimmel, Bundesrat Martin Preineder und Wiener Neustadts Bürgermeister Klaus Schneeberger. Als Sprecher der Katzelsdorfer Winzer präsentierte Herbert Böhm dem Publikum den aktuellen „Gemeinschaftswein GK1“, einen gemischten Satz aus Grünem Veltliner und Weißburgunder. Immerhin sechs Katzelsdorfer Winzerfamilien (Brix, Böhm, Döller, Fingerlos, Handler und Schadl) mischten bei der

Produk­ tion des neuen Jahrgangs mit, wobei laut den Beteiligten Teamwork ganz großgeschrieben wurde. „Mister Landesausstellung“

Bürgermeister Klaus Schneeberger regte bei der Präsentation gleich auch die Produktion eines eigenen Weines zur Landesausstellung 2019 an. Denn,

so Schnee­berger, schließlich sei Katzelsdorf „das Grinzing von Wiener Neustadt“. Irene Hruby

Faire Wochen im ganzen Land er gemeinnützige Verein Südwind NÖ Süd für entwicklungspolitische Bildungsarbeit aus Wiener Neustadt organisiert heuer erstmals die „Fairen Wochen“ in ganz Niederösterreich. Unter dem Motto „Nieder­ österreich mit FAIRantwortung“ sollen Themen wie fairer Handel im ganzen Bundesland sichtbar gemacht werden. Eine Idee, die im südlichen Nieder­ österreich nicht neu ist. Als erste Fair Trade-Region Niederöster-

reichs sind Bucklige Welt und Wechselland bereits seit Jahren Vorreiter in Sachen faire und regionale Lebensmittel.

Teilnehmer gesucht Die „Fairen Wochen“ finden bereits zum 15. Mal statt und zwar von 15. April bis zum 30. Mai. Nun sind die Organisatoren von Südwind NÖ Süd auf der Suche nach Gemeinden, Pfarren, Schulen oder Gastronomen, die sich an der Aktion beteiligen wollen.

Auch im letzten Jahr gab es zahlreiche Veranstaltungen im Rahmen der „Fairen Wochen“, etwa im Weltladen in Lanzenkirchen

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Dafür bietet die Bildungsagentur vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und Angebote. Vom „Fairen Frühstück“, über „Fairen Fußball“ oder Workshops zum Thema Banane, Schokolade oder Baum­wolle bis zum „Fairen Menü“ reicht das Programm.

Faire Förderung Bei allen Angeboten können die Veranstalter auf die Förderungen im Rahmen des Veranstaltungsschecks des Landes zurückgreifen. Darüber hinaus werden die Initiativen in den Gemeinden in das Programm von Südwind NÖ Süd aufgenommen. Bis zum 9. März sollten alle Aktionen bei Mag. Jana Teynor (jana.teynor@suedwind.at) eingetroffen sein.

Fotos: Südwind NÖ Süd

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Die Veranstaltungen werden laufend auf der Website von Südwind NÖ Süd (www.suedwind-noesued.at) aktualisiert. außerdem wird ein eigener Programmfolder für die „Fairen ­Wochen 2016“ erstellt. Cornelia Rehberger


Kulinarik

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Kultur & Bildung

150 Lenze zählt der älteste Verein n Kirchschlag hatte man schon IBesonders immer etwas übrig für Musik. das gemeinsame Singen steht seit 1866 im Mittelpunkt. Damals gründete der damalige k. und k. Notar Cornelius Reischl den „Liederkranz“, den heutigen Männergesangverein.

Der Chor war seinem Heimatort stets verbunden. Aus diesem Grund komponierte in den Zwanzigerjahren der damalige Chorleiter Josef Peisteiner das „Kirchschlagerlied“. Hierzu existieren sogar noch die original handgeschriebenen Noten. Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges erfolgte ein Neubeginn des Vereinslebens. Am 19. Jänner feierte der Verein nun unter Obmann Ernst Riegler sein 150-jähriges Bestehen mit zahlreichen Veranstaltungen. Derzeit wirken 28 aktive Sänger im Männergesangverein mit.

Sangesfreudige Mitglieder gesucht

Derzeit liegen die Geschicke des Vereins in den Händen von Obmann Ernst Riegler. damit verloren. Außerdem ist Konsequenz eine wichtige Voraussetzung. Denn nur der regelmäßige Besuch der Proben garantiert auch einwandfreie Auftritte. Heutzutage haben die jüngeren Leute eben sehr wenig Zeit oder sie trauen sich einfach nicht.“ Er selbst hat schon im Kinderchor gesungen, besuchte eine Musikklasse, spielt Geige, Klavier und Gitarre und ist obendrein noch Musiklehrer. „Musik hat in meinem Leben schon immer eine große Rolle gespielt. Ein Leben ohne Musik könnte ich mir nicht vorstellen“,

ist sich der Obmann sicher. Als Chor­ leiter wird er unterstützt von Franz Sulzmann, Franz Pür­bauer und gelegentlich von Herbert Pichler. Das einzige weibliche Mitglied ist die Organistin Malwine Pichler, die auch das Klavier beherrscht.

Das Repertoire ist vielfältig Angefangen bei Volksliedern, Spirituals, Evergreens, Kirchenmusik bis hin zur Klassik hat der Chor so ziemlich alle Musikrichtungen im Talon. Geprobt wird sehr ernsthaft jeden Dienstag zwei Stunden lang im Schulzentrum. Gemeinsames Singen macht aber trotzdem Spaß und ist jedes Mal für alle ein bewe-

gendes Erlebnis. „Weil man vom Musizieren durstig wird, lassen wir unsere Proben in aller Regel mit einem geselligen Beisammensein ausklingen.“ Der musikalische Schwerpunkt ist das alljährlich stattfindende Konzert im Passionsspielhaus. „Der Männergesangverein ist ein wichtiger Träger des kulturellen Lebens in unserer Stadt Kirchschlag und in der gesamten Buckligen Welt. Wenn dann bei unseren Auftritten auch noch der Funke zum Publikum überspringt, dann haben wir unser Ziel erreicht“, meint Riegler und damit spricht er stellvertretend für alle Vereinsmitglieder. Karin Egerer

Fotos: MGV

Allerdings würde sich der Obmann mehr Nachwuchs wünschen. „Unser ältester Sänger zählt bereits 86 Lenze und auch unser „Jüngster“ hat den Vierziger schon überschritten“, so Riegler. „Das hat mehrere Gründe. Die Kinder, die in die Musikschule gehen, landen dann oft im Musikverein und sind für uns

Die Organistin und einziges weibliches Mitglied Malwine Pichler begleitet die Sänger an der Orgel oder am Klavier.

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Kultur & Bildung

Foto: zVg

Neustart für ein Kultur-Musikevent

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usik verbindet Genera­ tionen – daher war es ein großer Wunsch von Bürgermeis­ terin Doris Faustmann, das Neujahrskonzert, welches unter dem damaligen Kapellmeister Franz Moschna Tradition hatte, wieder zu beleben. So ging nach 30 Jahren wieder ein Neujahrskonzert unter Kapellmeister Josef Höller im Festsaal der NNÖMS in Aspang

über die Bühne. Ein schwungvolles Programm begeisterte das zahlreich erschienene Publikum. Eine Präsentation gab einen kurzweiligen Rückblick auf das vergangene Jahr. Anschließend lud die Gemeinde alle Mitwirkenden und Besucher ein, gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen.

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iele hundert Besucher stürmten Mitte Februar die Landwirtschaftliche Fachschule in Warth, um sich beim Tag der offenen Tür über das Bildungs­angebot zu informieren. Nach der offiziellen Begrüßung durch Direktor Franz Aichinger organisierten die Schüler Führungen durch das Schulgelände. Bei Stationen wie der Bäckerei oder der Forstwirtschaft zeigten die Nachwuchs-Landund Forstwirte ihr Können. Aber auch die wirtschaftliche Seite des Schulbetriebs wurde vorgestellt. Von der Juniorfirma bis zu den praktischen Lerninhalten wurde interessierten Besuchern ein tolles Programm geboten.

... in Warth

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Bote aus der Buckligen Welt | März16:29 2016 23.02.16

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Wendelin, Zauberer: Geigerin Roxanne

Paul Presich und Roxanne Szankovich beim Dreh im Pesendorfer Wald

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eigerin Roxanne Szankovich begnügt sich nicht mit der Musik allein: Vor Kurzem hat sie in der Buckligen Welt einen Videoclip zu ihrem Lied „Wendelin, Zauberer“ gedreht. Alles begann in der Natur der Buckligen Welt bei einem Spaziergang im Pesendorfer Wald (Lichtenegg). Hier entstanden die ersten Worte und Töne zu Szankovichs Lied „Wendelin, Zauberer“. Die Geigerin und Sängerin erzählt: „Bewegung ist für mich inspirierend, was das Schreiben von Liedern betrifft. Als ich damals am Bach gesessen bin, habe ich mir vorgestellt, wie Wendelin am Wasser steht.“ Dieses Bild, das von Anfang an ihr Lied begleitet hat, wurde nun in einem Videoclip verewigt, der ebendort spielt, wo die ersten Ideen entstanden sind.

„Sound Producer Georg Tkalec von Alternate Audio, bei dem ich auch mein Soloalbum aufgenommen habe, gab den ersten Anstoß dazu. Von der Idee bis zum fertigen Clip verging dann nicht einmal ein Monat“ erinnert sich Szankovich. Aus ihrer Zusammenarbeit mit verschiedenen Kunstrichtungen (Zirkusartistik, Improtheater, Modern Dance, Literatur) hat die Musikerin zahlreiche Erfahrungen gesammelt, die ihr nun beim Verknüpfen ihres Geigenspiels und Gesangs mit visuellen Impressionen zugute kamen.

Das kunstvolle Feuerspiel von Arno Uhl (Dada Zirkus) und Vrovro Geiger (Lavanda Kawumm) sorgte für Staunen

Xenia Geppert filmte Szankovichs Geigenspiel und Gesang

„Wendelin lebt in der Buckligen Welt“

vro Geiger (Lavanda Kawumm) atemberaubende Feuerspiel­ tricks und weißgekleidete Gestalten tanzten im Takt der Musik. Szankovich: „Es waren wunderschöne Szenen. Ich war regelrecht ergriffen, wie viele Menschen sich zusammen­ fanden, um mir bei der Realisierung zu helfen.“

Das Drehteam war mit Viktoria Paar und Xenia Geppert schnell gefunden. Für die Rolle des Wendelin konnte Szankovich den befreundeten Kunststudenten Paul Presich gewinnen. „Paul ist die ideale Besetzung für den Zauberer, weil er meine Musik mag und den Inhalt des Liedes gleich erfasst hat.“ Worum es in dem Lied geht, erfährt man am besten, indem man es auf sich wirken lässt, doch soviel verrät Szankovich: „Wendelin steckt in allen von uns. Seine Magie liegt in seinem Zugang zur Welt.“ Presich: „Ich kann mich mit Wendelins Weltsicht stark identifizieren. Insofern sind mir die Vorbereitungen recht leicht gefallen und es hat mir große Freude gemacht, diese Rolle zu übernehmen. Ich glaube auch, Wendelins Zauber wirkt in der Buckligen Welt sehr stark.“

Feuer, Tanz und Geigenspiel Die Freude der Akteure war am Höhe­punkt des Drehs in Pesendorf besonders greifbar. Am nächtlichen Lagerfeuer zeigten Arno Uhl (Dada Zirkus) und Vro-

„Wendelin“ als Vorgeschmack Das Video soll als erster Vorgeschmack Lust auf Szankovichs Soloalbum „VioLiebe“ machen. Darin verbindet die Musikerin traditionelle Folksongs mit eigenen Komposi­ tionen, um von der Liebe zu erzählen. Mit ihrer klaren Stimme singt sie von verschiedenartigen Gefühlsregungen wie Zärtlichkeit und Wahnsinn, die allesamt der Liebe innewohnen, während ihr mal sanftes, mal stürmisches Geigenspiel die so kontroversielle Natur der Liebe und des Begehrens berührend einfängt. „VioLiebe“ soll im Frühsommer 2016 erscheinen. Es wird von einem Creative CommonsLabel veröffentlicht, wo man es gegen freie Spende downloaden kann. „Ich glaube an das Konzept von freier Musik und

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Dieses Filmteam half Szankovich, ihre Vision zu verwirklichen - vorne v.l.: Xenia Geppert, Viktoria Paar, Nina Markovic, Paul Presich, Roxanne Szankovich. Hinten v.l.: Jasmin Unfried, Felix Obermayr, Irene Schanda daran, dass Menschen mich freiwillig unterstützen, weil sie meine Arbeit wertschätzen“, ist Szankovich überzeugt. Im Herbst plant sie eine Album-Release-Tour durch Euro-

pa und hofft auch auf Auftritte in der Buckligen Welt: „Das Publikum soll gut unterhalten, bezaubert und ein bisschen nachdenklich nach Hause gehen“, so Szankovich.

Den Videoclip „Wendelin, Zauberer“ gibt es ab sofort auf www.toxic-violin.com/wendelin zu sehen. Irene Schanda

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Kultur & Bildung

Ballsaison im Feistritztal E

in kurzer Fasching wie noch nie. Da hatten die Veranstalter im Feistritztal ihre Not, alle Bälle unter einen Hut zu bringen. Trotzdem waren alle Veranstaltungen gut besucht. Egal, ob in Feistritz beim „Musikerball“, in Trattenbach beim „Molzegger Bauernball“, oder in Kirchberg beim traditionellen „Hausball“ im Gasthaus St. Wolfgang. Auf der Tanzfläche herrschte ebenso stets reges Treiben wie in der Weinbar. Die traditionelle Tracht in unterschiedlichsten Ausführungen war wie immer der Hingucker einer jeden Ballnacht.

... im Feistritz tal

Karin Egerer

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Bote aus der Buckligen Welt | März 2016

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Kultur & Bildung

„Narren“ feierten B

rauchtum und Tradition wird im Wechselgebiet bis heute großgeschrieben. So wird am Faschingdienstag jedes Jahr allerorts noch einmal ausgiebig gefeiert, bevor es dann in der Fastenzeit eher ruhig zugeht. In fast allen Gemeinden wird ausgelassen gefeiert. Äußerst kreativ zeigten sich die zahlreichen Teilnehmer in den verschiedenen Gemeinden bei ihrer Kostümierung. So waren heuer in Kirchberg besonders viele junge Gruppen mit von der Partie. In Zöbern nahmen mehr als 20 Wagen am Umzug teil und in Aspang lud man wie jedes Jahr zweimal zur Faschingssitzung, bei der die Politik aufs Korn genommen wurde.

... in Kirchberg

... in Aspang

... in Zöbern

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Bote aus der Buckligen Welt | März 2016

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Kultur & Bildung

Senioren stürmten Tanzfläche D

a könnten sich so manche junge Leute noch etwas abschauen: Beim traditionellen Senioren-Fasching der Ortsgruppe Kirchberg ging es rund. Dank des „Kaghofer Trios“ tummelten sich zu jeder Zeit Tanzbegeisterte auf der Tanzfläche. Sketches und eine Tombola warteten ebenfalls auf die zahlreichen Besucher im „Hubertushof“ in Trattenbach, wo man gemeinsam den Faschingsausklang feierte.

... in Trattenbach

Karin Egerer Aktuelle Eventbilder finden Sie auf

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Kultur & Bildung

Foto: zVg

Benefiztheater für Frauenhaus

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ie aus der Stadterneuerung Neunkirchen entstandene Gruppe „Begegnung in Bewegung“ (BiB) lädt am 5. März zum Bewegungstheater „Lysistrate“ um 19.30 Uhr in den Festsaal der neuen Mittelschule Neun-

kirchen. „Lysitrate“ oder „die Heeresauflöserin“ gehört zu den bekanntesten Komödien des griechischen Dichters Aristophanes. Sie wurde von ihm im Frühjahr 411 v. Chr. – im zwanzigsten Jahr des Pelopon-

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Höhere technische Bundes-, Lehrund Versuchsanstalt Wiener Neustadt 2700 Wiener Neustadt, Dr. Eckener-Gasse 2 Homepage: www.htlwrn.ac.at E-Mail: office@htlwrn.ac.at Tel.: 02622/27871

nesischen Krieges – zur Aufführung gebracht. Dabei geht es um Themen wie Krieg und Frieden, Frauen tun sich zusammen und grenzen sich gegenüber ihren geliebten Männern ab, verführen sie und weisen sie zurück.

Die Botschaft des Stücks wird im Wesentlichen wortlos, weil in Bewegung, umgesetzt. Eintritt: freie Spenden. Der Erlös kommt dem Autonomen Frauenhaus Neun­ kirchen zugute.

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KOLLEG UND AUFBAULEHRGANG ENERGIETECHNIK UMWELT UND NACHHALTIGKEIT Der nächste Lehrgang beginnt am 5. September 2016 Aufnahmeberechtigt: Absolventen von AHS und BHS; aber auch Absolventen von 4-jährigen Fachschulen Dauer: 4 Semester Abschluss mit Diplomprüfung bzw. Reife- und Diplomprüfung Unterricht: Tagesschule Montag bis Freitag Nähere Informationen und Anmeldung: HTBLuVA Wiener Neustadt, Dr. Eckener-Gasse 2, 2700 Wr. Neustadt Homepage: www.htlwrn.ac.at E-Mail: office@htlwrn.ac.at Tel.: 02622/27871-104 Bote aus der Buckligen Welt | März 2016

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Kultur & Bildung

Schneewittchen, Schneem D

as große Kinderfaschingsfest am Faschingsonntag in Bad Erlach entpuppte sich einmal mehr als eine gelungene Veranstaltung für die Kleinsten und deren Eltern. Der Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein lud zur traditionellen Faschingsfete mit Kinderdisco, Tombola, Spielen und Tänzen sowie zur großen Zaubershow des Magiers „Magic Tupf“. Die Wirtschaftstreibenden unterstützten mit zahlreichen Sach- und Geldspenden und die Marktgemeinde Bad Erlach stellte sich mit köstlichen Krapfen ein, die von Bgm. Hans Rädler verteilt wurden. Der FVV spendierte Brezeln und Saft.

... in Bad Erlach

Irene Hruby

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Czeczelits Automegastore eröffnet demnächst den FordStore ie Bauarbeiten im Czeczelits D Automegastore in Wiener Neustadt laufen auf Hochtouren

und die ersten Ergebnisse können sich schon sehen lassen. Die neuen Fliesen wurden bereits verlegt und der exklusive FordStore, einer von nur acht in ganz Österreich, kann an erster Stelle bereits Ende April neu eröffnet werden. Neben der bekannten Palette von Ford Pkw und Nutzfahrzeugen wird es in Zukunft auch Angebote der Luxuslinie Ford Vignale, die Sportwagenpalette von Ford, und besondere US-Modelle, wie die Legende Ford Mustang, geben. Auch durch das neue Schauraumelement und Video Walls wird das digitale Erlebnis spürbar verstärkt. Neben der Eröffnung des FordStores im Frühjahr wird auch italienisches Flair auf größerer Fläche im Czeczelits Automegastore geboten. Gleichzeitig mit der Präsentation der neuen Giulia wird zur Freude aller Alfisti die zweite Eröffnung somit stattfinden können. Zum anderen erweitert das Autohaus Czeczelits auch die Angebotsfläche für die eng-

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Bote aus der Buckligen Welt | März 2016

lischen Topmarken Land Rover und Jaguar, die nicht nur im Luxussegment, sondern auch im Segment von SUV und Mittelklasselimousinen ein immer breiteres und technisch wie ökologisch ausgezeichnetes Modellprogramm bieten. Die Erneuerungen in diesem Bereich werden mit Herbst 2016 abgeschlossen sein.

Selbstverständlich werden Verkauf, Werkstatt, Service und Ersatzteilverkauf in dieser Zeit ungestört weiterlaufen. Das Unternehmen geht mit dem Umbau einen Schritt weiter, um das bewährte Konzept des Automegastores auf die nächste Ebene zu heben und die Automobilität der Zukunft zu prägen. Somit wird für Kunden mehr

denn je das Firmenmotto „Mehr Auswahl. Mehr Service.“ gelten. FordStore Czeczelits Zehnergürtel 40-52 2700 Wiener Neustadt Tel: 02622/229 18 wrneustadt@czeczelits.at www.czeczelits.at Werbung


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Bote aus der Buckligen Welt | März 2016

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Kultur & Bildung

Renate singt: „Du bist mei Herz“ nde Jänner erschien das dritte E Studioalbum „Du bist mei Herz“ der Krumbacher Sängerin

Renate. Nach einer Promotiontour durch die Bundesländer stellt sie ihre neuen Lieder im Rahmen einer Albumpräsentationsparty Ende Februar nun auch in ihrer Heimat live vor. „Bei den Liedern für mein neues Album habe ich meinem Temperament freien Lauf gelassen“, erinnert sich Schlagersängerin Renate. „Ich liebe gefühlvolle Balladen. Bei den schwungvollen Liedern zeige ich aber auch eine andere, wildere Seite von mir.“ In den 12 neuen Titeln dreht sich alles um Träume, große Emotionen und natürlich um die Liebe. Das Leben in all seiner Vielfalt ist für die Musikerin eine unerschöpfliche Inspira­ tionsquelle: „Ich hoffe sehr, dass ich mit meinen Gedanken und meiner Stimme auch eure Phantasien wecken und euch berühren kann“, so Renate bei ihrer Albumpräsentationsparty Ende Februar im Krumbacherhof in Krumbach.

„Die Krumbacher“ trugen Renate bei ihrer CD-Präsentation auf Händen sie, wie vielseitig ihre Stimme sein kann. Moderiert wurde der Abend von Bernd Pratter von Radio Steiermark, der auch gleich ­eine der neuen CD’s von Renate verloste. „Die Krumbacher“ rundeten den musikalischen Abend schließlich ab.

Leidenschaft zum Beruf gemacht Schon seit ihrer frühesten Kindheit wollte Renate nichts anderes als singen und tanzen. 1999 stand sie schließlich das erste Mal im Tonstudio, absolvierte Gesangsausbildungen und schrieb an ihren Songs. Die erste Single „Des is mei Weg“ erschien 2007 und wurde von den heimischen Sendern gut angenommen. 2010 erschien ihr erstes Album „A neues Leben“ und Renate wurde zur gerne gespielten Sängerin der ORF-Regionalradios.

2013 veröffentlichte sie das zweite Album „I nimm di bei der Hand“ und heuer folgte mit „Du bist mei Herz“ bereits das dritte Studioalbum.

Zahlreiche Fans waren gekommen, um die neuen Lieder des Krumbacher Schlager-Stars zu hören. Darunter auch Bürgermeister Josef Freiler, Vizebürgermeister Fredi Schwarz und Regionsobmann Fritz Trimmel. Cornelia Rehberger

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Renate und die Krumbacher Wie unterschiedlich die Facetten des Austro-Schlagers sein können, stellte sie vor ihren Gästen im Krumbacherhof live unter Beweis. Mit ihren selbst komponierten Liedern bewies

Das Publikum klatschte begeistert zu den neuen Liedern

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Bote aus der Buckligen Welt | März 2016

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Kultur & Bildung

Hoffnung und Zerstörung: Vortragsre ie Erdbebenkatastrophe im Frühjahr 2015 hinterließ in D Nepal bis heute ihre Spuren. Auch

Projekte der Nepalhilfe Lichtenegg waren davon betroffen. Die Arbeiten am Wiederaufbau laufen bereits auf Hochtouren. Im März und April finden daher gleich drei spannende Reise-Vorträge statt, die der Nepalhilfe zugute­ kommen. Am 5. März präsentiert Max Stix von der Nepalhilfe Lichtenegg den Reisebericht „Mit gemischten Gefühlen nach Nepal“, der das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe von 2015 und zugleich die Lichtblicke bei den Nepalhilfe-Projekten zeigt. Er war selbst vor Ort, um sich ein Bild von der Zerstörung zu machen. „Die aktuelle Situation im krisengeschüttelten Himalayastaat ist eine Gratwanderung zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Was die Erd­ beben nicht geschafft haben, zerstört dort nun die Dummheit und Arroganz der Politik“, so Stix. Der erste Lichtblick bei seiner Reise gemeinsam mit Erwin Stix von der Nepalhilfe Lichtenegg und Christian Thumann von der Nepalhilfe Beilngries: das Waisenhaus in Lhubu. Die Zerstörung hält sich in Grenzen und die Reparaturen sind bis auf die Gartenmauern fast abgeschlossen. Weniger Glück hatte die Schule in Sukute, die erst im Vorjahr eröffnet wurde. Das Erdgeschoß steht ohne Mauern und Innenleben da, nur die Betonpfeiler sind relativ unversehrt. Das Hauptziel der Reise war aber die Schuleröffnung in Gairimudi. „Der Lichtblick ist, dass das Schulgebäude frisch gestrichen und unversehrt ins Tal blickt. Die Schattenseite ist der Ort selbst. Sind bei der Grundsteinlegung noch rund 600 Häuser über die umliegenden

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Bote aus der Buckligen Welt | März 2016

Berghänge verteilt gewesen, so sind diese durch Notunterkünfte ersetzt worden. Keines der wunderschönen, mit Schieferplatten gedeckten und in Brauntönen gestrichenen Häuser ist mehr vollständig intakt“, so Stix.

„Wie Ground Zero“ Danach ging die Reise weiter nach Sangachok, wo die kleine Reisegruppe vor den nächsten Trümmern stand. „Der Platz, an dem die Schule für 1.000 Kinder stand, sieht aus wie ‚Ground Zero‘. Außer einigen Betontrümmern die von den Abbrucharbeiten übrig geblieben sind, steht dort nichts mehr“, erinnert sich Stix. Besonders schlimm hat es auch die „Lichtenegg Blindschool“ in Chautara erwischt. Noch ist nicht klar, ob ein Total­ abriss der „Blindschool“ notwendig, oder ob eine Sanierung sinnvoll ist. Fazit der Bestandsaufnahme durch die Nepalhilfe: „Wie im-

Max Stix, Nepalhilfe Lichtenegg, Christian Thumann, Nepalhilfe Beilngries, Erwin Stix, Nepalhilfe Lichtenegg mer sind die Leidtragenden die Schwächsten der Gesellschaft. Sollte es aber ein schnelles Einlenken der Regierung geben, stehen wir Lichtenegger sofort bereit um an den zerstörten Projekten Hand anzulegen und mit dem Wiederaufbau zu beginnen“, so Stix. Über den genauen Reiseverlauf und die einzelnen Projekte erfährt man beim Vor-

trag am Samstag, 5. März um 19.30 Uhr im Gasthaus Neumüller in Kaltenberg. Eintritt: Freie Spende, der Erlös fließt in den Wiederaufbau in Nepal.

Mit dem Motorrad ans Nordkap In eine ganz andere Gegend führt der zweite Vortrag zugunsten der Nepalhilfe. Einen Tag


Kultur & Bildung

Fotos: zVg

eihe für den Wiederaufbau in Nepal

Quer durch Europa: Am 4. März zeigen Max Stix und Friedrich Handler in Kirchschlag ihre Eindrücke vom Nordkap

vorher, am 4. März um 19.30 Uhr erzählen Max Stix und Friedrich Handler im Gasthaus Pürrer in Kirchschlag von ihrer Motorrad-Reise ans Nordkap. Über Tschechien und Rostock ging es mit der Fähre weiter nach Schweden und entlang der Küste nach Oslo, bevor sie nach einigen weiteren Tagen am Motorrad schließlich das Nordkap bei bestem Wetter und Mitternachtssonne erreichten. „Als wir endlich unser Ziel erreicht haben, fühlten wir uns wie Christoph Columbus als er Amerika entdeckte“, erinnert sich Handler. Dann ging es weiter quer durch Finnland, weiter nach Russland und schließlich über Polen und die Slowakei zurück

nach Hause. Insgesamt 15 Tage waren die beiden Abenteurer unterwegs, haben dabei 12 Länder durchquert, 8.143,6 Kilometer zurückgelegt, 43 mal getankt und jede Menge unvergessliche Eindrücke gesammelt. Diese haben sie in zahlreichen spektakulären Bildern festgehalten, die am 4. März in Kirchschlag zu sehen sind. Ergänzt wird der Vortrag durch so manche Anekdote, die sich auf der Reise quer durch Europa zugetragen hat. Eintritt: Freie Spende. Auch in diesem Fall kommen die Einnahmen den Projekten in Nepal zugute.

Uhr zeigen Erika Schwarz und Erwin Stix eindrucksvolle Bilder von ihrer Reise nach Mexiko. Unter dem Titel „Feuerberge Mexikos“ haben sie ihre Tour auf die höchsten Berge des Landes

Cornelia Rehberger

berg h c ir k j azz

am wechsel

KONZERTPROGRAMM Freitag

Feuerberge in Mexiko

22. 04.

Am 18. März geht die Vortragsserie für die Nepalhilfe Lichtenegg im Gasthaus Neumüller in Kaltenberg (Gemeinde Lichtenegg) weiter. Um 19.30

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14. 05.

Samstag

27. 08.

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15. 10.

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Am 18. März zeigen Erika Schwarz und Erwin Stix im Gasthaus Neumüller Bilder ihrer Bergtouren in Mexiko

dokumentiert. Zwischen den Gipfel-Abenteuern gibt es jede Menge Kultur und Kulinarik. Eintritt: Freie Spende zugunsten des Wiederaufbaus in Nepal.

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Kultur & Bildung

Puschkin im Pittener Turmmuseum eit der ErÜffnung des TurmS museums zum Heiligen G ­ eorg in Pitten wird es nicht leise um

sich mit der komplexen kulturellen Situation in Russland um 1820, dargestellt am Leben und Denken junger Adeliger in St. Petersburg und Moskau. Um Verständnisschwierigkeiten zu vermeiden, wurden die Texte von Gerald Harasko auch in deutscher Sprache vorgetragen.

diesen Ort, der sich immer mehr als Zentrum kultureller Begegnungen etabliert. Nach einer Poesielesung mit Texten von Johannes vom Kreuz im Oktober des Vorjahres lud man nun zu einem russischen Literatur­ abend.

Cello-Musik in besonderem Ambiente

Eugen Onegin in kuscheligen Decken So lud das Museumsteam Anfang Februar wieder zu einem Abend unter dem Motto „Poesie & Melodie“ in das Turmmuseum zum Heiligen Georg hinter der Pittener Bergkirche ein. In kuschelige Pelzmäntel und De-

Fotos: zVg

Mitten im Winter eine Dichterlesung im kalten Turmmuseum zu veranstalten, mag zunächst eher wenig Begeisterung hervorrufen. Doch Monja und Pawel Stawoski, die Initiatoren des Abends, zĂśgerten keine Minute: „SchlieĂ&#x;lich stammt Alexander Puschkin selbst aus dem fros­ tigen Russland“, so die beiden.

Maja Hanauska, Fiorentina Harasko und Gerald Harasko (v.l.) sorgten mit ihrem stimmungsvollen Zusammenspiel fĂźr einen gelungenen Abend cken gehĂźllt, lauschten erfreulich viele ZuhĂśrer der Stimme Maja Hanauskas. Sie las Fragmente von Alexander Puschkins Versepos „Eugen Onegin“ (1833

verĂśffentlicht) in russischer Sprache. Puschkin gilt als BegrĂźnder der modernen russischen Literatur. Sein Versepos befasst

Fiorentina Harasko sorgte fßr stimmungsvolle Begleitung am Cello, untermalt durch Filmsequenzen. Im Kerzenschein des spärlich beleuchteten Raums entstand eine besonders intensive Atmosphäre. Im Anschluss an das GehÜrte und Gesehene wärmten sich die Gäst mit duftendem Glßhmost aus dem Hause Fritz Hampel und feuriger russischer Erbsensuppe von Monja Stawoski. Ein durchwegs gelungener Abend im Pittener Turmmuseum, der uns ob seiner hohen Qualität auf weitere Veranstaltungen dieser Art hoffen lässt. Irene Schanda

N

ach der Erdäpfelpyramide startet „So schmeckt Nieder­Üsterreich“ gemeinsam mit der Initiative „Natur im Garten“ und mit den Schulen und Kindergärten in NiederĂśsterreich ein Folgeprojekt: Die GemĂźsepyramide. „Mit der Erdäpfelpyramide haben wir Bewusstsein geschaffen, woher unsere Lebensmittel kommen und was unsere Landwirte tagtäglich leisten“ erklärt Agrar-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf. Nun soll die GemĂź-

Wir sind

se-Auswahl erweitert werden. Ăœber 2.000 Startpakete wurden im vergangenen Jahr im Land verteilt. Erdäpfelpyramiden wurden in SchulhĂśfen, Kindergärten und Seniorenzentren errichtet, auch in Parks und vielen Gärten tauchten sie plĂśtzlich auf. Dieses Jahr wurden nach Anmelde schluss Ende Februar zahlreiche GemĂźsesaatgutpakete von Radieschen, Karotten, Spinat und Erbsen inklusive Bauanleitung S o n n ta g 2 2 . verschickt.

Agrar-LR Stephan Pernkopf, LR Barbara Schwarz und LH-Stv. Wolfgang Sobotka mit zwei SchĂźlerinnen bei der neuen GemĂźseA pyramide p r il 2 0 1 2 im F e s ts a a l in H o c h n e u k ir c h e n

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Kultur & Bildung

Weltstars der Oper zu Gast im Süden n seiner Leidenschaft zur A Oper will der Neunkirchner Verein „Amici del Belcanto“ im-

mer wieder auch ein breiteres Publikum in der Region teilhaben lassen. Die nächste Gelegenheit ist am 2. April, wenn in der Stadthalle Ternitz Ponchiellis Meisterwerk „La Gioconda“ aufgeführt wird.

Fotos: Amici del Belcanto

Normalerweise sind sie an den größten Opernhäusern der Welt zu sehen: In der Mailänder Scala, dem Royal Opera House in

Die Sopranistin Iano Tamar ist in der Hauptrolle als „La Gioconda“ zu sehen und zu hören

Luciana D’Intinio als Rivalin Laura Adorno London, in der New Yorker Met oder in der „Arena di Verona“ in Italien. Und nun auch in Ternitz. Seit Jahren holt der Neunkirchner Verein „Amica del Belcanto“ Weltklasse-Sänger ins südliche Niederösterreich. Und die kommen alle aus Freundschaft zu den leidenschaftlichen Opernfreunden. „Ansonsten wären derartig hochkarätige Aufführungen ohne große Zuschüsse nicht möglich“, so der Präsident des Vereins, Michael Tanzler, der bei den Opern­abenden

auch regelmäßig Gäste aus dem Ausland, sowie zahlreiche Botschafter und Diplomaten aus vielen Ländern der Erde begrüßen kann. Kommerzielle Interessen stehen bei den Veranstaltungen nicht im Vordergrund. Mit den Einnahmen aus den Aufführungen werden zum Großteil die Spesen der Künstler abgedeckt. Es gehe vielmehr darum, die Leidenschaft für die Oper dem Publikum im südlichen Niede­ rösterreich näherzubringen

nächsten Saison die Azucena in der Wiener „Trovatore“ Premiere, spielt ihre Rivalin Laura. Der italo-argentinische Tenor Gustavo Porta steht als Enzo Grimaldo zwischen diesen beiden Frauen. Im dramatischen Geschehen um Gioconda, die venezianische Straßensängerin, sind auch Elisabetta Fiorillo als

blinde Mutter, der Sarde Alberto Gazale als Bösewicht Barnaba und der aus Firenze stammende Bass Duccio Dal Monte zu hören. Chor und Orchester kommen aus der Staatsoper Banska Bystrica in der Slowakei. Als Dirigent steht Marian Vach am Pult. Cornelia Rehberger

La Gioconda Die georgische Sopranistin Iano Tamar – in Wien zuletzt als Elisabeth in „Don Carlos“ gefeiert – wird die Titelpartie „La Gioconda“ in der gleichnamigen Oper von Amilcare Ponchielli verkörpern. Die aus dem Friaul stammende Luciana D`Intino, seit Jahren führend im dramatischen Mezzofach und in der

„Große Welt“ im Herrenhaus Ternitz: „Amici del Belcanto“-Präsident Michael Tanzler (ganz re.) mit mehreren Botschaftern bei der letzten Aufführung

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Bauernball zum Abschluss M

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Bote aus der Buckligen Welt | März 2016

... in Lanzenkirchen

Fotos: R. Lamberg

it dem Bauernball im Gemeindesaal fand die Ballsaison in Lanzenkirchen am Faschingsamstag einen würdigen Abschluss. Bauernbundobmann Christoph Rodler konnte zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter Bundesrat Martin Preineder, Bürgermeister Bernhard Karn­ thaler, Vzbgm. Heide Lamberg, VP-Obmann Markus Kitzmüller, Neo-Ökonomierat Josef Fuchs und RAIBA-Aufsichtsratsvorsitzender Kurt Oberhauser. Die Eröffnung wurde von der Landjugend Bromberg gestaltet und zur Mitternachtseinlage heizte die Volkstanzgruppe aus Wiesmath der Ballgesellschaft so richtig ein. Bei buntem Programm und Gästen in festlicher Tracht war die Stimmung zum Faschings-Ausklang am brodeln, bevor bei der Tombola schließlich über 50 Geschenkkörbe verlost wurden.


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uch für die jüngsten Gemeindebürger ging es in der Narrenzeit rund. Am Faschingssonntag veranstaltete die SPÖ Seebenstein den traditionellen Kinderfasching. Marlies und Elli organisierten ein tolles Programm für die Kinder, die in den unterschiedlichsten Verklei-

dungen vom Feuerwehrmann bis zur Prinzessin den Fasching feierten. Die Kinder hatten jede Menge Spaß bei den vielen verschiedenen Spielen und DJ Selina ließ es in der Kinderdisco so richtig krachen. Auch Bürgermeisterin Marion Wedl war in Verkleidung mit von der Partie.

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Bote aus der Buckligen Welt | März 2016

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Kultur & Bildung

Hauptstadt des Faschings A

... in Kirchschlag

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uch in der Stadtgemeinde Kirchschlag stand am Faschingsdienstag alles Kopf. Bereits traditionell eröffnete das Prinzenpaar den großen Umzug rund um den Hauptplatz, der auch heuer wieder zahlreiche Besucher anlockte. Bei bester Stimmung zeigten Kindergarten, Schulen, Vereine, Unternehmer und viele mehr auf humorvolle Weise, was sie im vergangenen Jahr bewegt hat. Originelle Wägen und farbenfrohe Gruppen ließen den Fasching an diesem Tag hochleben. Für die jungen Besucher waren die „Minions“ das absolute Highlight und die Kinder der Volksschule kamen gleich als ganzer Autobus. Sieben Meter lang war die spektakuläre Verkleidung, welche die kleinen Faschings-Narren vor so manche Herausforderung stellte – vor allem in den Kurven. Cornelia Rehberger

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Bote aus der Buckligen Welt | März 2016


Kultur & Bildung

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Jugendinfo NÖ auch im Süden

Von links: Bgm. Klaus Schneeberger, Onur Yavuz und LR Karl Wilfing

S

eit 15 Jahren ist die „Jugend:info NÖ“ die erste Anlaufstelle für junge Menschen, wenn es um rechtliche Hilfeleistung, Veranstaltungen und auch das Berufsleben geht. Rund 8.000 Anfragen erhält die Zentrale in St. Pölten jedes Jahr. Seit heuer gibt es nun eine zweite Servicestelle für den Süden im alten Rathaus am Wiener Neustädter Hauptplatz. Onur Yavuz, den viele Wiener Neustädter als

Koordinator des Projekts „Lesepate“ in den Pflichtschulen kennen, ist der neue Ansprechpartner in der „Jugend:info NÖ“ für das Industrieviertel. Er wird einerseits die Serviceleistungen der Jugend:info NÖ, wie es sie bereits in Sankt Pölten gibt, anbieten und parallel dazu die Projekte „Lesepate“ und das vom Sport.Land.NÖ initiierte „Tuesday Nightskating“ federführend organisieren.

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Einmal um die ganze Welt ... inmal das Gefühl der absoluE ten Freiheit kennenlernen und völlig auf sich alleine gestellt die Welt entdecken. Zu erkennen, dass man auch mit ganz wenigen Dingen auskommen kann. All diese Erfahrungen konnte Harry Luef aus Kirchberg bei seiner eineinhalbjährigen Weltreise sammeln. Bereits mit 17 plagte Harry Luef das erste Mal das Fernweh, aber es sollte noch drei Jahre Schulzeit und acht Jahre Berufserfahrung brauchen, bis er nach einem Urlaub auf Bali schließlich beschloss, auf große Weltreise zu gehen. „Auf Bali habe ich mit dem Surfen begonnen und Weltreisende kennengelernt. Gespart hatte ich in den vergangenen Jahren genug. Nach zwei Wochen schlafloser Nächte habe ich gekündigt und begann zu planen“, erinnert sich der Abenteurer an die Anfänge. „Ich habe mich dann entschlossen, ein ‚around the world ticket für Surfer‘ zu lösen. Bei dieser Route fliegt man potenzielle Surfgebiete in der ganzen Welt an.“ Seine Reise begann mit einer Woche London, bevor er nach einem Zwischenstopp in Hongkong wieder in Bali landete. „Hier bin ich gleich ein paar Monate geblieben, weil ich das Surfen richtig lernen wollte“, so Luef. Gewohnt hat er bei einer netten einheimischen Familie. „Es gab zwar nur kalte Duschen, aber nachdem das Meer 29 Grad hatte, war das kein Problem“, er-

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innert sich Luef. Sein Gepäck bestand während seiner ganzen Reise aus zwei Ruck­säcken und einem Surfbrett.

Zugfahrt endete im Nirvana Als er in Thailand mit dem Zug Richtung Norden nach ­Chiang Mai fuhr, endeten plötzlich die Schienen und es hieß umsteigen in den Bus. In Vietnam verbrachte er zwei Nächte auf einem kleinen Boot, bevor es weiter ging in die Hauptstadt Hanoi, wo er sich leicht beengt fühlte. „Das ist, wie wenn du alle Wiener in Wiener Neustadt zusammenpressen würdest.“ In Tasmanien besuchte er am Cradle Mountain Lake ein Museum und traf dabei auf einen österreichischen Aussteiger. In Neuseeland umrundete er in sechs Wochen die Nord- und

die Südinsel. „Ich hatte riesiges Glück im Hinblick auf Naturkatastrophen. Immer wenn ich von einem bestimmten Ort wieder weitergereist war, hörte ich in den Nachrichten, dass es dort Überschwemmungen oder Brände gegeben hat.“

30.000 Fotos Die Eindrücke seiner Reise hat er mit der Kamera festgehalten. Insgesamt 30.000 Fotos sind dabei entstanden. Zwei Wochen brauchte er nach seiner Rückkehr, um Ordnung in die riesige Bildersammlung zu bringen. Seine Highlights waren die Fidschi-Inseln und Bora Bora. Am teuersten war Australien, am billigsten Thailand. „Die grenzenlose Freiheit, das zu tun, was man möchte, ohne Zeitdruck war das Allerschönste.“

Gewohnt hat er in günstigen Unterkünften oder bei Bekannten, die er auf seiner Reise kennengelernt hatte. Dreimal brauchte er einen Arzt, als er sich den Magen verdorben hatte, einmal rettete er einen Schweizer Surf-Kollegen, der keine Kraft mehr hatte, ans Ufer zu schwimmen. Nachdem er ein Jahr lang nur Sommer erlebt hatte, verbrachte er das letzte halbe Jahr im Norden Europas. Mittlerweile ist Luef wieder zu Hause und berufstätig. „Sich nach so langer Zeit an einen normalen Tagesablauf zu gewöhnen, war nicht einfach. Doch da ich beruflich viel unterwegs sein kann, fällt mir das Arbeiten leichter“, meint Luef. Außerdem plant er schon wieder den nächsten Urlaub. Karin Egerer

Reiseroute London – Hongkong – Bali – Singapur – Malaysia – Thailand (Bangkog, Chang Mai) – Vietnam (Hanoi) – Laos – Australien (Sidney, Melbourne, Adelaide, Brisbane) – Fidschi – Tasmanien – Neuseeland – Tahiti – Bora Bora – Hawai – USA (Los Angeles) Nordtour: Estland – Lettland – Litauen – Polen – Tschechien – Slowakei – Ungarn – Slowenien – Kroatien


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Gesundheit & Sport

Trial-Weltelite in Wiener Neustadt ach der gelungenen Premiere N im letzten Jahr organisiert der Verein „Pro Trialsport“ heuer

zum zweiten Mal einen Hallentrial WM-Lauf. Ende März messen sich die besten Motorrad-Akrobaten in der Arena Nova.

Trial ist die hohe Kunst, einen Hindernisparcours, sogenannte Sektions, innerhalb einer gewissen Höchstfahrzeit möglichst fehlerfrei zu bewältigen. Und das auf einem Motorrad. Strafpunkte gibt es etwa für das Abstützen mit dem Fuß, für Stürze oder für das Überfahren von Streckenbegrenzungen. Wichtig ist daher ein gutes Balancegefühl, absolute Fahrzeugbeherrschung, Kraft, Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit. Jene Fahrer, die das am besten beherrschen, treffen jedes Jahr bei der Hallentrial WM aufeinander. Insgesamt vier WMLäufe gibt es weltweit – einen davon in Wiener Neustadt in der Arena Nova.

Pro Trialsport holt sportliche Elite Mario Mempör, Obmann des Vereins „Pro Trialsport“ aus Prigglitz (Bezirk Neunkirchen) hat das Sportevent nach Niederösterreich geholt. „Nachdem der erste WM-Lauf im letzten Jahr ein großer sportlicher Erfolg war und auch von den Fahrern selbst zum schönsten und zum am besten organisierten Lauf in der vergangenen Saison gewählt wurde, war es eine Selbstverständlichkeit, dass wir als Verein ,Pro Trialsport’ auch 2016 wieder einen WM-Lauf in Wiener Neustadt austragen werden“, so Mempör. Aufgrund der großen Nachfrage im letzten Jahr wurde der Bewerb heuer ausgeweitet und auf zwei Tage aufgeteilt. Am ersten Tag (19. März) treten die sieben besten Fahrer der Welt aus Spanien, Japan, Schweden und Frankreich, sowie ein Wildcard-Fahrer aus Deutschland gegeneinander an.

Fotos: Magistrat/Michael Weller

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Am zweiten Tag des sportlichen Bewerbs (20. März) bekommen auch junge Fahrer die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen. Trial-Talente, die bereits erste EM und WM-Erfahrungen Von links: Sportstadtrat Markus Schnedlitz, Bgm. Klaus Schneeberger, Staatsmeister Jonas Widschwendtner und Organisator Mario Mempör („Pro Trialsport“) bei der Präsentation der Trial-WM

gesammelt haben, können sich in der Arena Nova miteinander messen. Unter ihnen befindet sich auch ein Starter aus Öster­reich: der vierfache Staatsmeister Jonas Widschwendtner. Der 22-Jährige zeigte bereits im Rahmen der Pressekonferenz zur Präsentation der Veranstaltung, was es heißt, sich mit dem Motorrad über die Gesetze der Schwerkraft hinwegzusetzen. Und das mitten am Hauptplatz von Wiener Neustadt. Auch Bürgermeister Klaus Schneeberger und Sportstadtrat Markus Schnedlitz zeigten sich erfreut über das sportliche Highlight in Wiener Neustadt. Cornelia Rehberger

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Bote aus der Buckligen Welt | März 2016

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Wiener Alpen: Alles auf einer Karte V

Wolfgang Fischl (Thermengemein-

an- den) und Maria Maier (Wiener Alpen-

le“

Marketing) bei der Ferienmesse

hat im ht. ett MIT 003 ht nur letwie -

sentiert wurde die Karte bei der Wiener Ferienmesse. Da diese in limitierter Stückzahl erschienen ist, ist sie derzeit auch nicht im Handel erhältlich, sondern wird gezielt an Gäste ausgege-

6. Lanzenkirchner Kulturfrühling Do 19. Mai 19:30 Uhr

pella is

on-

Foto: Wiener Alpen/Florian Lierzer

or Kurzem präsentierten die Wiener Alpen in NÖ ihre neue Rad-, Wander- und Freizeitkarte. Diese ist im Zuge des großen „Weg am Wiener Alpenbogen“-Projekts entstanden. Produziert wurde die Karte von Freytag und Berndt im Auftrag der Wiener Alpen. Erstmals wird damit das gesamte Gebiet der Destination in einer Karte erfasst. Dazu gehört die Bucklige Welt und das Wechselland, Semmering, Rax, Hohe Wand und Schneebergland. Sie soll den Gästen vor allem als Orientierungshilfe beim Wandern oder Radfahren dienen. Erstmals prä-

Bluatschink hat im Jahr 2015 die neue CD „AUFSTRICH“ herausge-

bracht. Durch die Zusammenarbeit mit dem Streich-Quartett „K&K-Strings“ aus Wien und mit der Vorab-Single „MIT DIR KANN I FLIAGA“ haben sie das erste Mal seit 2003 wieder einen wirklichen Radio-Hit gelandet, der nicht nur in die TOP 10 der Radio-Playlisten in Österreich geklettert ist, sondern auch auf Ö3 so oft eingesetzt wurde, wie schon lange kein anderer DialektSong. Auch die TV-Präsenz war super. Eintritt: VVK € 22,Abendkasse: € 25,-

„FrühlingsGefühle“

Fr 1. April 19:30 Uhr

Musik & Literatur Irene Colin, Peter Fridecky und Ellen Halikiopoulos im Gemeindesaal Eintritt: € 10,-

(an der Abendkasse)

Sa 9. April Safer Six 20:00 Uhr A-cappella Gruppe mit „Made in Austria“

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„Sax & Orgel“ Konzert in der Pfarrkirche mit Ines Schüttengruber und Josef Schultner

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ben. Die Übersichtskarte kann über das Büro der Wiener Alpen in NÖ in Katzelsdorf sowie über das ­Büro der Thermengemeinden am Bahnhof von Bad Erlach kostenlos bezogen werden und

soll ein Dankeschön für die Besucher sein, wenn sie etwa ihren Urlaub in der Region über die Wiener Alpen buchen. Irene Hruby

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Gesundheit & Sport

Foto: LK Neunkirchen

Maturanten testen Arztberufe

in erfahrenes Team aus Ärzten E und Medizinstudenten des Landesklinikums Neunkirchen gab interessierten Maturanten Einblicke in das Berufsbild des Arztes und Informationen zur Ausbildung.

Der Mangel an Fachkräften, vor allem im ländlichen Raum, macht auch vor den Medizinern nicht Halt. Hinzu kommen negative Berichte zu den Aufnahmetests für das Medizinstudium, die viele Maturanten abschrecken, in diesem Bereich

Karriere zu machen. Um mit Vorurteilen aufzuräumen, zu zeigen, was es heißt, Medizinstudent zu sein oder als Arzt in einem Krankenhaus zu arbeiten und die möglichen Unterstützungen durch das Land vorzustellen, lud das Landesklinikum Neunkirchen nun zum Informationstag für Maturanten. Ärztinnen und Ärzte sowie im Klinikum tätige Medizinstudenten informierten über den Studienablauf, die Anmeldeformalitäten, den Aufnahmetest des Humanmedizinstudiums

sowie über Job-Aussichten und Karrierechancen in Niederösterreich. Auch die finanzielle Unterstützung bei den Prüfungsgebühren und Prüfungsvorbereitungskursen durch das Land NÖ wurde erläutert.

Karrierechancen in der Medizin „Der Überblick über das Berufsbild einer Ärztin bzw. eines Arztes, Tipps aus der Praxis für einen möglichen Karrierestart aber auch die Information über

die Hürden, die es zu bewältigen gilt, wurden mit großem Interesse aufgenommen. Wir hoffen, in einigen Jahren den einen oder anderen als neuen Kollegen im Landesklinikum begrüßen zu können“, so der Ärztliche Direktor Prim. Dr. Gerhard Koinig, MBA. Informationen für angehende Medizinstudenten zur Aktion „NÖ studiert Medizin“ gibt es auch auf der Online-Plattform www.noe-studiert-medizin.at. Cornelia Rehberger

„Silberner Bruch“ bei Hegeschau bedankte sich bei allen Helfern für die gelungene Organisation der Veranstaltung und bei den Jagdhornbläsern Heini´s Ruh für die musikalische Umrahmung. Am Bild von links: Hegeringleiter Franz Scherz, Franz Trimmel, Christof Wallner, Bgm. Bernhard Karnthaler, Franz Klawacs, Johannes Fingerlos, Ernst Gundaccar Wurmbrand-Stuppach, Hermann Strauss, Sabine Perzinger, Franz Bernhart, Claus Bader, Iganz Fenz und Werner Spinka

Foto: J. Karnthaler

Im Grand Hotel NÖ-Hof in Frohsdorf (Gemeinde Lanzenkirchen) fand Ende Februar die Pflichthegeschau für den Hegering Rosalia West statt. Landesjägermeister-Stv. Werner Spinka informierte über diverse jagdliche Neuerungen und überreichte Franz Bernhart und Ernst Gundaccar Wurmbrand-Stuppach den „Silbernen Bruch“ für 40 Jahre NÖ Jagdkarte. Hegeringleiter Franz Scherz

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itte Februar fanden in Zeltweg die Wintertriathlonweltmeisterschaften statt. Martin Plank (WSA Greenteam) aus Sparberegg (Gemeinde Pinggau) sicherte sich in der Altersgruppe der 25 bis 29-Jährigen hinter dem Belgier Dennis Vanderperre den Vizeweltmeistertitel. 4,8 Kilometer laufen, 9 Kilometer mit dem Mountainbike und 6,4 Kilometer Langlaufen mussten absolviert werden. Völlig entkräftet überquerte Plank

mit der fünftbesten Tageszeit von über 150 Teilnehmern die Ziellinie. Kurzzeitig übernahm er sogar die Führung, wurde aber durch zwei Stürze mit dem Rad zurückgeworfen. „Diese WM war ein Debüt für mich und einer meiner härtesten Wettkämpfe. Ohne die Stürze wäre vielleicht noch eine bessere Gesamtplatzierung möglich gewesen. Ich bin aber trotzdem froh über den hart erkämpften Vizeweltmeistertitel“, so Plank.

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Vier Millionen für neue Feuerwehr roßprojekt für die Freiwillige G Feuerwehr Neunkirchen: Mitte Februar fand der Spatenstich

Der für das Feuerwehrwesen zuständige Landesrat Dr. Stephan Pernkopf besuchte Mitte Februar Neunkirchen, um gemeinsam mit Vertretern der Regionalpolitik und der Feuerwehr den feierlichen Spatenstich für das neue Haus der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen-Stadt vorzunehmen. Der Neubau entsteht am bestehenden Standort der Stadtfeuerwehr und soll rund vier Millionen Euro kosten. Mit dem Bau soll – je nach Witterung – bereits im heurigen Frühjahr begonnen werden. Insgesamt 16 Monate Bauzeit sind geplant, mit der Fertigstellung ist also im Sommer 2017 zu rechnen. Bauherr ist die Neunkirchner GmbH & Co KG, eine 100-prozentige Tochterfirma der Stadtgemein-

Foto: Stadtgemeinde Neunkirchen

für das neue Feuerwehrhaus statt. Im Neubau werden auch das Abschnittsfeuerwehrkommando und die Bezirksalarmzentrale untergebracht.

Von links: NR Johann Hechtl, Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Josef Huber, LAbg. Hermann Hauer, Bgm. KommR Herbert Osterbauer, LR Dr. Stephan Pernkopf, FF-Kommandant HBI Sascha Brenner, FF-Kommandant-Stv. OBI Paul Pilshofer, stv. Bezirkshauptmann Mag. Martin Hallbauer, Mag. Robert Hanreich (Gf. Neunkirchner GmbH & Co. KG) und Vizebgm. Mag. Martin Fasan. de Neunkirchen. Im Neubau wird neben der FF Neunkirchen-Stadt auch wieder das Abschnittsfeuerwehrkommando untergebracht sein. Künftig soll das neue Feuerwehrhaus

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Gesamtauflage: 37.201 Mal kostenlos in jedem Haushalt IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37 Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer e.U., 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, E-Mail: verlag@mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Rehberger Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Rehberger, Edith Wieser-Mayrhofer, Stefan Kickinger, Karin Egerer, MMag. Irene Schanda, Gerlinde Blauensteiner, Irene Hruby Layout, Grafik: Daniel Szalai, Anna Schiefer, Angelika Dopler Anzeigenverwaltung: Johanna Aulabauer Werbemanagement: Stefan Kickinger Sie finden uns auch auf: www.bote-bw.at sowie www.facebook.com/Bote.BM Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Alle Bilder, sofern nicht anders angegeben, obliegen den Rechten des Verlages. Offenlegung: Richtung der Zeitung – Information über wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Ereignisse aus den Regionen Mittelburgenland und der Buckligen Welt und dem Wechselland. „Bote aus der Buckligen Welt“ finanziert sich ausschließlich durch die Einnahmen von Inseraten und Werbeberichten und ist somit von Finanzierungen und eventuell einhergehender Einflussnahme von Organisationen und Parteien unabhängig. Die Inhalte dienen hauptsächlich dazu, die Leistungen der regionalen Wirtschaft hervorzuheben. Die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichneten Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion dar. Bei Einsendungen von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.

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aber auch Platz für die Bezirksalarmzentrale bieten. Diese wird daher nach Fertigstellung vom bisherigen Standort im Haus der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzau am Steinfeld

nach Neunkirchen übersiedeln. Geplant wurde der Neubau von Architektin DI Liane Liszt, DI Elke Mitteregger und durch die iC consulenten Ziviltechniker GmbH.


Gesundheit & Sport

Foto: zVg

Snowhill-Xtreme in Trattenbach

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ie Sportunion Trattenbach, Sektion Motorrad, veranstaltet am Samstag, 12. März, um 17 Uhr erstmalig das Snowhill-Xtreme-Race. Die Anmeldung erfolgt um 15 Uhr vor Ort bei den Skiliften Feistritzsattel. Hinter dem Namen verbirgt sich ein Sprint-Bewerb mit

Motocross-Maschinen, der im K.o.-Modus ausgetragen wird. Gestartet wird auf einer rund 500 Meter langen Schipiste bergauf. Jeweils vier tollkühne Fahrer wollen Hang und Gegner besiegen. Die ersten Zwei eines jeden Laufes steigen auf, bis es zum finalen Showdown kommt. Karin Egerer

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