Bote aus der Buckligen Welt

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Region

Donnerstag, 30. Juli 2009, ab 13:30 Uhr

Angelobung in der Marktgemeinde Warth

Die nächste Ausgabe erscheint am

Mi 16. Sept. 09 Redaktionsschluss Fr 4. Sept. 2009

IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer, 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: verlag@ mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Redaktionsleiter: Johann Tomsich. Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Hütter, Johann Tomsich, Martina Lex, Edith Wieser-Mayrhofer, Helmut Gillinger, Dr. Franz Strobel (Mad Cow). Layout, Grafik: Anna Schiefer, Thomas Diezl. Marketing: Johanna Aulabauer. Gründungs-Chefredakteur: Dr. Josef Mühlhauser. Anmerkung: Im Hinblick auf Gender-Mainstreaming weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Persönliche Meinungen müssen sich nicht mit dem Standpunkt der Redaktion decken! 2 | 07/09 BBW

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in der Gemeinde im Jahr 1999 wütende Hochwasser das 10. Mal jährt. Bei dieser Katastrophe waren ABC-, Pionier-, Jäger- und Territorialeinheiten des öBH als helfende Hand für die Bevölkerung da.

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wieder Ort einer Waffenschau und Angelobung des österreichischen Bundesheers.

Warth Aichhof war mit hoher Wahrscheinlichkeit der Nachfolger, der im frühen Mittelalter an der Pitten befundenen Burg „Püttenau“. Die strategische Wichtigkeit des Aichhofs liegt vor allem darin, dass es als Verwaltungszentrum (Maut an der „Wart“) am Schnittpunkt der Nord-Süd-Linie (Pittental) sowie der West-Ost-Linie (Haßbach/Kranichberg-Schlattental) liegt. Urkundlich wurde der Aichhof erstmals 1295 als Herrschaftsbesitz Herzog Albrechts genannt. Die Marktgemeinde Warth möchte auch ein Zeichen dahingehend setzen, da sich das

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ie Marktgemeinde Warth ist, D nach dem Jahr 2003, am Donnerstag, 30. Juli 2009, ab 13:30 Uhr

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Region

Feuerwehrkommandant Willibald Windisch und Bürgermeister Franz Breitsching bei dem „idyllischen“ Bächlein vor einem der neuen Dämme. (1) Doch der Schein trügt: Die gewaltigen Wassermassen waren selbst für die Staumauern zu viel. (2) Selbst bereits abgesicherte Bachstellen wurden zerstört. Die Gemeindestraßen drohen abzurutschen. (3) An allen Ecken und Enden sind Baumaßnahmen notwendig, teilweise haben die Baufahrzeuge aber Probleme, die betroffenen Stellen überhaupt zu erreichen. Ein Bild des Schreckens: Die gesamte Gemeinde wurde von Wasser und Geröll heimgesucht. (4)

Hochwasser Klingfurth: „Der g

m 24. und 26. Juni wurde die A gesamte Ortschaft Klingfurth und Teile Walpersbachs von

den Regenmassen heimgesucht. Der Schaden beläuft sich auf hunderttausende Euro. Selbst Tage nach dem Hochwasser ist längst keine Ruhe eingekehrt. Und das wird bis auf Weiteres wohl auch so bleiben. „Der ganze Ort ist zerstört. Jede Straße, jeder Bach und jeder Hang wurde durch die gewaltigen Niederschläge ruiniert. Ganz zu schweigen von den betroffenen privaten Haushalten“, so der Walpersbacher Bürger-

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meister Franz Breitsching. Rund 100 Geschädigte verzeichnet die Gemeinde, vor allem im Ortsteil Klingfurth. Die Telefone im Gemeindeamt laufen heiß, besorgte Bürger geben sich in der Amtsstube die Klinke in die Hand. Der „Bote“ war mit Bürgermeister Breitsching und dem Klingfurther Feuerwehrkommandanten Willibald Windisch auf Lokalaugenschein.

Und dann kam die Sintflut Angebahnt hat sich das Drama bereits am 24. Juni, als nach den ersten starken Regenfällen an rund 20 Stellen Hangrutschungen festgestellt wurden. Feuerwehren aus der gesamten Region und das Bundesheer versuchten, die Schäden so schnell wie möglich zu beseitigen – ohne Erfolg, denn kaum waren die Erdmassen entfernt und Klingfurth wieder erreichbar, kam der große Regen. ie Raiffeisen-Bankengruppe Bürgermeister Breitsching war und Juni insbesonders diegerade Raiffam 26. um 17 Uhr eisenbank im KlingfurtherPittental/Bucklige Feuerwehrhaus, Weltneuerlich hilft den Hochwasseropfern als gewaltige Regenraschüber und unbürokratisch. Für die fälle die Ortschaft hereinBetroffenen wurde eineOrt Sofortbrachen. „Der ganze war Kreditaktion insgestellt Leben und gerufen, auf sich selbst von die eine Sanierung der Schäden der Außenwelt vollkommen abnahezu zinsenfrei finanzieren Hochwasser: lässt. Nähere Informationen dazu geben die Kundenberater der Raiffeisenbank Pittental/Bucklige Welt.

geschnitten. Selbst die Einsatzkräfte konnten anfangs nicht bis nach Klingfurth durchkommen,“ so Breitsching. Die Frage, ob die Katastrophe durch Hochwasser-Schutzmaßnahmen hätte verhindert werden können, verneint der Ortschef. „So etwas war noch nie da. Selbst die ältesten Gemeindebürger können sich nicht erinnern, jemals so etwas erlebt zu haben.“ Auslöser der gewaltigen Zerstörung waren jene Bäche, die bei Schönwetter nur als Rinnsale zu bezeichnen wären. Durch die unglaublichen Wassermengen wurden sie zu reißenden Flüssen, die ihre Bacheinfassungen, Mauern, Brücken und Felsen einfach mitgerissen haben. Und dabei hatte der Ort noch Glück im Unglück, denn nach dem letzten verheerenden Hochwasser 1996 wurden zwei Dämme gebaut. „Hätte es die ganz besonders in Krisen ihrer nicht gegeben, wäre sicher auch Region und den Menschen vernoch das eine oder andere Haus bunden. weggerissen worden“, so Breitsching. Besonders schlimm Werbung getroffen hat es einen Klingfurther, dessen Haus an einem Hang stand. Tonnenweise Schlamm, Wasser

Soforthilfe für die vom Hochwasser Betroffenen! D

Soforthilfe für die Betroffenen! ie Raiffeisen-Bankengruppe D und insbesonders die Raiffeisenbank Pittental/Bucklige

Weiters wurde für die vom Hochwasser besonders betroffene Gemeinde Walpersbach (in Welt hilft den Hochwasseropder Katastralgemeinde Klingfurfern rasch und unbürokratisch. th gab es die weitaus größten Für die Betroffenen wurde eine Schäden) ein namhafter GeldSofort-Kreditaktion ins Leben betrag alsdie Soforthilfe zur Vergerufen, eine Sanierung fügung gestellt. Die Verteilung der Schäden nahezu zinsenfrei wird durch lässt. den Bürgermeister finanzieren Nähere Inforder Gemeinde Walpersbach mationen dazu geben die KunFranz Breitsching und den Pfardenberater der Raiffeisenbank rer Mag. Gerhard Eichinger als Pittental/Bucklige Welt. Direkthilfe vorgenommen. Weiters wurde für die vom Die Raiffeisenbank Pittental/ Hochwasser besonders betrofBucklige Welt zeigt sich damit fene Gemeinde Walpersbach (in

der Katastralgemeinde Klingfurth gab es die weitaus größten Schäden) ein namhafter Geldbetrag als Soforthilfe zur Verfügung gestellt. Die Verteilung wird durch den Bürgermeister der Gemeinde Walpersbach Franz Breitsching und Pfarrer Mag. Gerhard Eichinger als Direkthilfe vorgenommen. Die Raiffeisenbank Pittental/ Bucklige Welt zeigt sich damit ganz besonders in Krisen ihrer Region und den Menschen verbunden. Werbung


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ganze Ort ist zerstört“ und Geröll wurden durch die Fenster im ersten Stock gedrückt und der gesamte Wohnbereich zerstört. Die meisten der Betroffenen sind nicht gegen Hochwasser versichert.

der Helfer. „In kürzester Zeit wurde im Feuerwehrhaus eine Einsatzzentrale aufgebaut. Insgesamt 420 Mann der Feuerwehren aus der Buckligen Welt und Umgebung, 475 Mann des Bundesheeres und 100 freiwillige Helfer kümmerten sich um die Aufräumarbeiten und Sicherungsmaßnahmen.“ Noch Tage nach dem Regen herrscht

Enorme Hilfsbereitschaft Dankbar zeigt sich Kommandant Windisch im Hinblick auf die enorme Einsatzbereitschaft

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hier reges Treiben. Jetzt gilt es, Schlimmeres zu verhindern, denn noch immer drohen Straßen entlang der ausgespülten Bäche einfach abzubrechen. Die Schäden am Kanal sind noch gar nicht abschätzbar. Und auch hier zeigt sich der Zusammenhalt der Buckligen Welt. Regionsobmann Fritz Trimmel hat die Gemeinden

spontan zu einer Spendenaktion aufgerufen. Und auch der „Bote“ schließt sich diesem Aufruf an. Spenden können bei der Raiffeisenbank Pittental-Bucklige Welt, KtoNr.: 50.500, BLZ: 32647 deponiert werden.

Cornelia Hütter

Lehrling der Tischlerei Ostermann bei Bundeswettbewerb Zweiter! o mancher Leser wird sich S noch an den Bundeslehrlingswettbewerb der Tischler

werb in Hopfgarten (Brixental, Tirol) belegte er Mitte Juni als Niederösterreichs Vertreter hinter einem Vorarlberger Tischlerlehrling den 2. Platz. Die Tischlerei Ostermann, bei der die Lehrlingsausbildung einen besonders hohen Stellenwert hat, hält von Roman Dienbauer große Stücke. „Er ist zielorientiert, verlässlich, wissbegierig und arbeitet sehr maßgenau. Außerdem ist er bereit, aus Fehlern zu lernen“, beschreibt Seniorchef Komm. Rat Johann Ostermann die Eigenschaften seines erfolgreichen Lehrlings.

in Krumbach erinnern. Zwei Jahre sind seitdem vergangen und neue Lehrlings-Gesichter stehen im Blickfeld. Eines davon ist das von Roman Dienbauer aus AmlosLichtenegg, Tischlerlehrling im zweiten Lehrjahr bei Ostermann in Wiesmath. Der 17-jährige machte schon im Vorjahr als Vertreter Niederösterreichs beim Bundeslehrlingswettbewerb auf sich aufmerksam. Beim diesjährigen Bundeslehrlingswettbe-

Zur Belohnung darf Roman nun drei Wochen lang in Nizza arbeiten, wo die Firma Ostermann ein Wohnhaus einrichtet. Johann Tomsich Werbung

Komm. Rat Johann Ostermann, Roman Dienbauer. Kleines Bild: Mit diesem Werkstück überzeugte der Lehrling die Juroren.

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Region MAD COW

Problematische Spiele! ie große, weite Welt flüchtet D vor der Krise in die Ferien. So macht’s auch die österrei-

chische Regierung, in der Hoffnung, dass sich die Probleme in der Zwischenzeit vielleicht von alleine lösen oder die Gemüter sich in der Zwischenzeit schon beruhigen werden.

Eine trügerische Hoffnung, denn die ersehnte Ruhe in der Freizeit hat ihre Tücken. Man könnte zum Nachdenken kommen. Um das zu verhindern und auf dass wir uns entspannen, werden wir in den Ferien nicht Zocken, sondern richtig Spielen, zum Beispiel ein bisschen Pokern, Schnapsen oder Boccia spielen. Aber ist das wirklich entspannend? John Gardner sagt zum Thema Spiel und Freizeit: „Wir suchen Probleme. Wenn sich Probleme nicht einfach ergeben, erfinden wir sie. Die meisten Gesellschaftsspiele sind erfundene Probleme, und viele Menschen füllen ihre sogenannte Freizeit mit Tätigkeiten aus, die sich von ihrer Arbeit nur mit der einen Ausnahme unterscheiden, dass sie sie aus eigenem Antrieb tun und dafür nicht entlohnt werden. Alle, die jemals einem kleinen weißen Ball über einen Golf-

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platz gefolgt sind, begreifen das Prinzip.“ Das GFRAST hofft, dass die Urlaubsstimmung des werten Lesers nicht von den erfundenen Problemen und schlechtem Wetter getrübt wird, sondern die positiven Nebenwirkungen überwiegen. Das ist Urlaubsstimmung schlechthin, wenn diese sich als verstärkte Durchblutung von Hirn und Muskel, quasi spielerisch einstellen, egal ob Sie eine glückliche Karte ziehen oder nicht, ob der weiße Ball am Netz hängen bleibt oder das kleine Ziel in der großen Wiese verfehlt. So wünscht Ihnen das GFRAST in der Ferienausgabe des Boten einen schönen Urlaub. Lassen Sie sich nicht verrückt machen in dieser kurzen Zeit, die möglicherweise eine Fortsetzung des Familienlebens unter erschwerten Bedingungen ist. Und Sie werden nicht die Einzigen sein, die dem Altbauern dann erzählen werden, so schön die Reise, der Urlaub auch war, dass man erst fortfahren muss, um zu sehen, wie schön es zu Hause in unserer kleinen, buckligen Welt ist.

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gemeinde Bad Erlach mit der EBSG (Erste Burgenländische Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft) zu schließen versuchen. Schon bald (Baubeginn im September 2009, geplante Fertigstellung Ende 2010) soll neben der Therme am Fuße des Ulrichsbergs eine Kombination einer Frühstückspension mit einer Wohnhausanlage (Bild oben) errichtet werden. Einen gastronomischen Pensionsbetrieb deswegen, weil es gilt, das touristische Angebot im unmittelbaren Umfeld der Therme auf eine preisgünstige Basis für Familien mit Kindern zu erweitern. Das müssen nicht ausschließlich Thermengäste sein, sondern auch Radfahrer, Wanderer, Nordic Walker, Läufer (schließlich beginnt unmittelbar dort eine sich über fünf Thermengemeinden erstreckende

Laufarena) oder Kultur-interessierte. Das touristische Spektrum soll somit für andere Gästeschichten erweitert werden. Die Pension - deren Betreiber steht noch nicht fest - ist auf 60 Betten ausgelegt. Im Erdgeschoß sind gastronomische Lokalitäten eingeplant. Im weißen Trakt des Komplexes sind 20 Wohnungen für junge Menschen vorgesehen. Den Auftrag zur Planung erhielt das Planungsbüro Besta GmbH, das den zuvor ausgeschriebenen Architektenwettbewerb gewinnen konnte. Vor wenigen Tagen wurde beim Sportfest des SV Bad Erlach ein weiteres Großprojekt präsentiert. Mit dem Bau eines Sportzentrums (neuer Fußballplatz, Kunstrasenplatz, neue Kabinen, neue Kantine, Mehrzweck-, Tennis- und Kletterhalle) soll Bad Erlach für die eigenen Bürger, aber auch für Freizeitund andere Sportler aus der Umgebung attraktiver werden. Johann Tomsich


Region

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ohannes Pöll von der Schlosserei Josef Pichler in Kirchschlag will bei der Berufs-WM in Calgary (Kanada) die Konkurrenz aufmischen. Die WKNÖ-Präsidentin kam im Vorfeld mit den besten Wünschen. „Alleine, dass er sich für den Bewerb qualifiziert hat, ist schon eine große Leistung und macht uns stolz,“ freut sich Sonja Zwazl, Präsidentin der WKNÖ über die guten Leistungen des ambitionierten Schlossers aus Kirchschlag. Insgesamt 900 Bewerber messen sich in 52 Kategorien drei Tage lang bei den „world skills calgary 2009“. In der Kategorie Stahlbau-Schlosser konnte sich Pöll als einziger Österreicher qualifizieren und muss sich nun gegen zehn Mitstreiter behaupten. Eines ist aber schon jetzt fix: Sollte der junge Schlosser tatsächlich gewinnen, steht eine sehr feucht-

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WKNÖ bei Erfolgsbetrieb zu Gast: Zwazl in der Bäckerei von Herta und Otto Koll

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fröhliche Siegesfeier mit der WKNÖ-Präsidentin an. „Natürlich mit unserem Most,“ so Pöll. Anschließend lud BR KommR Sonja Zwazl in der Funktion als Landesgruppenobfrau zu einer lebhaften Wirtschaftsbunddiskussion in den Gastgarten der Taverne.

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lung umkehren. Pitten ist nicht nur wunderschön sondern bietet auch eine hohe Lebensqualität.“ VP-LAbg. Hermann Hauer lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Altlas-Chef und Bürgermeister von Leobersdorf, Anton Bosch und der Gemeinde und beglückwünschte die neuen Mieter zu ihrer Wohnungswahl. Werbung

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Kastanien und Sturm im Mesnerhaus Thernberg 17. Oktober 2009, 17 Uhr Ein gemütlicher Ausklang des Erzherzog Johann Gedenkjahres im und um das Mesnerhaus Thernberg

Erzherzog Johann Dokumentation im Mesnerhaus und Pfarrhof Thernberg bis 26. 10. 2009, Samstag, Sonntag und Feiertag 9 – 12 und 13 – 17 Uhr sowie gegen Voranmeldung unter: 02629-2239-0 oder 0664-5486776 oder via E-Mail an erzherzog.johann@thernberg.at 07/09 BBW | 7


Wirtschaft

UKZ-Eröffnung in Schäffern

Region Wechselland: unterne

Galanacht

weifelsohne hätte das WetZ ter besser sein können, als das Umweltkompetenzzentrum Wechselland in Schäffern Ende Juni ganz offiziell eröffnet wurde. Kräftige Regengüsse zu Beginn der Festlichkeiten ließen so manchem Festredner Freiraum für gewisse Anspielungen, die von der hohen Geistlichkeit schlagfertig beantwortet wurden.

Der steirische Nachhaltigkeitslandesrat Johann Seitinger, die LAbg. Wolfgang Böhmer und Franz Riebenbauer sowie Schäfferns Bürgermeister Josef Winkler gaben ebenfalls ihr Bestes, wonach die Sonne geneigt war, sich wieder zu zeigen. Ganz klar waren dann die Worte von UKZ-Initiator Putz: „Dieses UKZ wurde nicht für Karl Putz oder die Mieter des UKZ gebaut, sondern für die Zukunft. Es geht uns darum, hochqualifizierte Arbeitsplätze zu schaffen. Es steckt in diesem Vorhaben viel Herzblut drinnen“. Und: „Wir wollen mit diesem Bau eines Passivhauses, wo

icht immer ist Globalisierung N ein Hemmschuh in den Regionen. Im Wechselland ist das im

Besonderen ein Vorteil. Länderübergreifend – Niederösterreich und die Steiermark – haben sich etwa 150 Mitgliedsbetriebe zur „Wirtschaftsplattform Wechselland“ zusammengefunden. Das Projekt „Regionet aktiv“ spannt den Bogen noch weiter.

Politprominenz bei der Eröffnung des UKZ in Schäffern: Von links: LAbg. Riebenbauer (ÖVP), Dr. Karl Putz, LR Johann Seitinger (ÖVP), Bgm. Waltraud Schwammer (Dechantskirchen), Bgm. Josef Winkler (Schäffern), LAbg. Wolfgang Böhmer (SPÖ). Darunter: DI Andreas Weiss (Regionalmanager NÖ Industrieviertel), Ing. Horst Fidlschuster (Regionalmanager Oststeiermark)

wir 80% an Energie einsparen werden, Vorbild sein.“ Und Putz wäre nicht Putz ohne Emotionen: „Das ist Schäffern, das ist Wechselland.“ Werbung Johann Tomsich

Das Wechselland hat auch seine Bezugspunkte in Niederösterreich. Regionsobmann der Buckligen Welt DI Friedrich Trimmel (Bildmitte) im Kreis der Wechselland-Bürgermeister.

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Wechsellandakademie bietet ECDL Europäischen Computerführerschein an Die Wechsellandakademie bietet auf Grund der großen Nachfrage ab Herbst 2009 den ECDL - Computerführerschein an. Ort: Umweltkompetenzzentrum Wechselland-Schäffern. Falls auch Sie Interesse haben, können Sie sich bei der Wechsellandakademie bereits jetzt voranmelden. Die genauen Details werden noch bekannt gegeben. Telefon 03339/7007-200, office@welaak.at, Fax: 03339/7007-210 Die Teilnahme erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen.

Im Wechselland Impulse gesetzt! N

ur ganz, ganz wenigen gelingt es, seine Schaffenskraft in der unmittelbaren Heimat so zu verankern wie dem Schäfferner Dr. Karl Putz. Aus einem Ziviltechnikerbüro entstand in den letzten Jahren mit dem Umweltkompetenzzentrum Wechselland und der darin involvierten WechsellandAkademie ein einzigartiges Projekt, welches seinesgleichen noch lange suchen wird. Dr. Karl Putz und Gattin Doris mit ihren Kindern: links vorne Julian (12), Karoline (9) und Elias Karl (2) 8 | 07/09 BBW

Es betrifft die Regionen Burgenland, Niederösterreich Süd, Oststeiermark und Westungarn. Welch glanzvoller Wirtschaftsbogen über Landes- und Staatsgrenzen im Sinne von Kooperation, Kompetenzaufbau, Innovation und globalem Marketing. Dieses Projekt wurde nun erstmals festlich begangen: Mit der „Galanacht der Wirtschaft des Wechsellandes“. Auf der niederösterreichischen Burg Feistritz im festlichen Rahmen.

Dr. Karl Putz, Obmann der Wirtschaftsplattform Wechselland Ein strahlender Dr. Karl Putz, Obmann der Wirtschaftsplattform Wechselland und glühender Mentor der steirischniederösterreichischen Region, begrüßte über 200 Gäste mit einem überzeugenden: „Ich freue mich, besonders als Steirer in Niederösterreich! Haben wir doch allein im letzten Jahr Aufträge in Millionenhöhe in der Region halten können“. Sichtlich stolz der Bürgermeister von Feistritz, Leopold Korntheuer: „Wir sind stolz auf unsere Burg und auf die ehrenvolle Aufgabe, diese Veranstaltung bei uns ausrichten zu können.“ Magistra Marie Osterbauer-Hofer, Vor-


Wirtschaft

ehmensorientiert, branchenübergreifend, kleinregional

t der Wirtschaft des Wechsellandes Von links: Mag. Eva Burtscher – Firma Securo-Zaunbau mit Magistra Marie OsterbauerHofer – Vorstandsmitglied der Wirtschaftsplattform Wechselland

Bürgermeisterin Waltraud Schwammer aus Dechantskirchen und Bürgermeister Willi Fuchs aus Kirchberg/ Wechsel enthüllen das neue Wechselland-Logo. standsmitglied der Wirtschaftsplattform Wechselland, führte in der Folge gekonnt durch den Abend in der festlich adaptierten „Alten Reitschule“ des Schlosses. An Highlights sollte es nicht fehlen.

Bewegtes Wirtschaftsleben in der Region Am Beispiel zweier UnternehmerInnen, besinnlich und heiter, konnte das interessierte Fachpublikum miterleben, was Wirtschaft bedeutet, welche Forderungen das Unternehmertum an den einzelnen Menschen stellt. Etwa an Mag. Eva Burtscher mit ihrer Firma „SecuroZaunbau“ in Friedberg, wo der Firmenchef 2001 verunglückte und die Kunstakademikerin vor Sein oder Nichtsein stand. Heute beschäftigt das Unternehmen 25 Mitarbeiter, baut von Autobahnzäunen bis Kindergartenzäune alles und hat den Zaunbau zur Branche gemacht. Die 2008 mit dem 3. Preis des „Woman Award“ ausgezeichnete Firmenchefin bleibt bescheiden: „Unser größtes Kapital ist das Wissen und Können unserer Mitarbeiter.“ Eher heiter die Unternehmens-

Julius Pichler vulgo Ramswirt geschichte des Julius Pichler, vulgo „Rams-Wirt“. In einsamer Höhe hoch über Kirchberg gelingt es ihm, jährlich 450 Autobusse in sein einsam gelegenes Firmenrefugium zu lotsen. Mit Witz und bäuerlichem Charme zeigt er seinen Gästen den berühmten „Ramser-Stier“, den es auch als Maskottchen zum Mitnehmen gibt. Die auf der Ranch jährlich produzierten 250 Schweine und 150 Rinder gehen laut Pichler „Zu Fuß zum Schlachten“ und werden alle über die Gästeschar vermarktet. Mit 60 Gästebetten, ca. 25 Mitarbeitern, einem Bauernmarkt und einem 18 Meter hohen Kukuruz-Silo, der auch als Aussichtswarte dient, ist der „Rams-Wirt“ mit sich und der Welt zufrieden.

Neues Wechselland-Logo aus der Taufe gehoben Bürgermeisterin Waltraud Schwammer aus Dechantskirchen war auserkoren, das neue „Wechselland-Logo“ der interessierten Unternehmerschaft zu präsentieren. 13 Bürgermeister und eine Bürgermeisterin hatten über die Wahl des neuen Logos zu befinden. Schwammer: „Es war nicht leicht, wir haben aber das Beste erwählt“, meint die Präsentatorin, die sich sogleich Bürgermeister Willi Fuchs von der Gemeinde Kirchberg am Wechsel zur Enthüllung holte. „Wechsel wirkt“ soll danach in zweifacher Hinsicht verstanden werden. Der Wechsel als Region und die wirtschaftliche Wechselwirkung zwischen den beiden Bundesländern.

Jungunternehmer und Lehrlinge forcieren In einem engagierten Plädoyer für eine zukünftige Lehrlingsoffensive stellte Vorstandsmitglied

Mag. Marie Osterbauer-Hofer, unter Assistenz der Wirtschaftskammern beider Bundesländer, zum Abschluss des programmatischen Teiles 14 Jungunternehmer und Jungunternehmerinnen vor, die erst kürzlich den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt hatten. Mit einem engagierten Appell zu Austausch und Information zwischen Tourismus, Gemeinden und Wirtschaft auch nach dieser Veranstaltung beizutragen, konnte das exzellente Buffet, betreut vom „Grünen Kreis“ aus Mönichkirchen eröffnet werden. Die ausdrücklich gewünschte „Lange Nacht der Vernetzung der Unternehmen bei Buffet mit regionalen Spezialitäten, Tanz und Musik“ dauerte dann auch entsprechend. Wenn dabei auch nur ein neuer Kontakt für das Wechselland gelaufen ist, haben die Initiatoren sicher viel Freude und die Motivation, auch die 2. Galanacht der Wirtschaft zu organisieren. Werbung

Wechselland-Impressionen

Helmut Gillinger

Wechsel wirkt in neuem Gewand as steirische und das niederD österreichische Wechselland haben viele Gemeinsam-

keiten, sind aber gleichzeitig zwei unterschiedliche Regionen mit einer sehr starken eigenen Identität. Im Bereich der Wirtschaft sowie im LEADER-Bereich wird schon seit einiger Zeit versucht, eng zusammenzuarbeiten. Nun ist es gelungen, die Finanzierung der Marken-Entwicklung für einen gemeinsamen Auftritt zu unterstützen. Das Ergebnis, das Logo des Wechsellandes als sichtbares gemeinsames Zeichen zweier Regionen, die mehr und mehr zusammenwachsen, wurde am 6. Juli 2009 in Flourl’s Schenke in Dechantskirchen offiziell präsentiert. Finanziert wurde der Prozess der Markenentwicklung sowie die Marke „Wechsel wirkt“ im Rahmen des grenzüberschreitenden Projektes „Regionet aktiv“.

Ausgangspunkt des Projektes ist der Umstand, dass Kleinunternehmen, die die Basis der regionalen Wirtschaft bilden, in Zukunft verstärkt Kooperationen und Netzwerke benötigen, um erfolgreich am europäischen Markt agieren zu können. Ein weiterer wichtiger Schritt zur Schaffung der erforderlichen Vernetzungsbasis ist es nun, diese gemeinsame Identität nach außen zu dokumentieren. Erst ein visuelles Symbol der kleinregionalen Wirtschaftsaktivitäten ermöglicht es, eine gemeinsame Identität wirksam nach außen zu kommunizieren und damit die Basis für langfristige Vernetzung zu setzen. Ziel ist es nun, das Wechselland als eine Region zu positionieren und das Logo auf allen Medien zu verwenden. Werbung 07/09 BBW | 9


Wirtschaft

Pitten: Müllverbrennungs-Streit 25 Jahre bei der geht in die nächste Runde 25 Jahre für seine Kunden ach der zweitägigen VerN handlung im März liegen nun die neuen Gutachten des Landes in Sachen Müllverbrennungsanlage der Papierfabrik Hamburger am Tisch. Darin wird die Umweltverträglichkeit zwar bestätigt, von Seiten der Gegner denkt man aber noch lange nicht ans Aufgeben.

Mit Händen und Füßen wehrten sich die Bürgerinitiativen Pro Seebenstein, Pro Bad Erlach und Apfel-Pitten sowie die beiden Standortgemeinden Pitten und Seebenstein gegen die geplante Ersatzbrennstoffanlage der Firma Hamburger. Laut den Projektgegnern stehe die Lebensqualität und die Gesundheit der Gemeindebürger am Spiel. Zahlreiche Einwände und Forderungen wurden bei der Verhandlung eingebracht, nun liegt ein neues Gutachten vor. Und das bescheinigt der geplanten Anlage eindeutig die Umweltverträglichkeit. „Die Experten des Landes haben die

Umweltverträglichkeit der Anlage wiederholt bestätigt, wir rechnen daher mit einem positiven Bescheid bis Ende des Jahres,“ gibt sich HamburgerWerksleiter Werner Ofenböck zuversichtlich. Freilich anders sieht man das auf Gegnerseite: „Der Müllofen ist noch lange nicht fix. Selbst wenn das „unbefangene“ Amt der NÖ Landesregierung einen positiven Bescheid ausstellen sollte, was aufgrund der vorliegenden Fakten in einem Rechtsstaat eigentlich nicht passieren dürfte, so werden wir dagegen berufen. Wir sind gerüstet, auch wenn es Jahre dauert. Wir haben noch einige Unterlagen „im Ärmel“. Wir kämpfen weiter...“ heißt es in einer Aussendung von Brigitta Moraw von der Bürgerinitiative Pro Seebenstein. Die ergänzenden Gutachten liegen noch bis zum 4. September 2009 in den Pittener und Seebensteiner Gemeinden für jedermann zur Einsicht auf.

eit 25 Jahren steht InspekS tionsrat Ing. Heinz Sattler für die Niederösterreichische Versicherung in Kirchschlag seinen Kunden im Falle eines Falles zur Seite. Höchste Zeit also für ein Dankeschön. „Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinen Kunden bedanken, die mir seit mittlerweile 25 Jahren die Treue halten. Das war und ist immer noch der beste Ansporn,“ so Heinz Sattler von der NV in Kirchschlag. Trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten und einem immer stärker werdenden Wettbewerb steht der Mensch bei der NV immer noch im Vordergrund. „Ich habe 25 Jahre lang gerne für meine Kunden gearbei-

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tet und werde das auch noch viele Jahre so beibehalten. In gewohnt seriöser und kundenfreundlicher Weise, was in dieser Branche nicht immer selbstverständlich ist“, verspricht Sattler. „In all diesen Jahren war ich stets bemüht, meinen/ unseren Kunden die bestmögliche Leistung zu bieten.“ Für die nächsten erfolgreichen Jahre hat Sattler noch einen Wunsch an die Kunden: „Bitte schenken Sie mir und der NV auch weiterhin Ihr Vertrauen. Die Außendienst-Mitarbeiter der NV sind ständig bestrebt, für Sie da zu sein, um im Falle eines (Un)Falles hilfreich an Ihrer Seite zu stehen.“ Werbung

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Wirtschaft Pannonische Impressionen in der Buckligen Welt:

600 Weidegänse bevölkern unsere Wiesen

nter die Gänsehüter ist U die Familie Ronny Grundtner am Weingartleitenhof hoch

über Kirchschlag gegangen. Der Pferdeliebhaber hat aber nicht umgesattelt, sondern eine gewinnbringende Idee verwirklicht. Mit dem bestehenden Mostheurigen in landschaftlich herrlicher Umgebung rundet Ronny Grundtner mit seiner Andrea sein wirtschaftliches Feld ab: „Wir haben viel Arbeit, aber es geht uns gut.“ Die Zeit ist reif für eine Weidegans aus bäuerlicher Aufzucht, dachte sich vor wenigen Monaten Ronny Grundtner vom Weingartleitenhof. Kurzer Hand stellte er im Mai 600 Küken ein (sie kommen aus der Steiermark), schaffte eine artgerechte Unterkunft und treibt sie bis etwa „Martini“ täglich hinaus auf die Weide, wo die Tiere die grünen Hügel der Buckligen

Welt abgrasen. Inzwischen sind aus den Küken stattliche Gänse und Ganter geworden, bis zur Fleischreife wiegen die Tiere geschlachtet ca. 5 Kilo. Weidegänse benötigen dazu ca. 28 Wochen – die herkömmlichen, meist tiefgekühlten Mastgänse nur 12 Wochen. Natürlich schlägt sich das auf den Preis nieder. Ein bratfertiges Weidegansl kostet pro Kilo Euro 9,50 und ist ab Ende Oktober zu haben. Geschlachtet wird unter strengen hygienischen Auflagen in Kooperation mit der Waldviertler Firma „Waldland“, die ebenso auf Weidegänse setzt. „Gansl-Feinschmecker“ sollten sich aber beeilen, es sind nur noch wenige Gänse-Braten zu haben.

Pferdehalter sind weiterhin willkommen Die Struktur des Reiterhofes wurde aus organisatorischen

Weingartleitenhof Mostschank 7. bis 16. August ´09

Grundtner Ronny

Aigen 53, 2860 Kirchschlag (Reiterhof Koglbauer), Tel. 0664 / 15 38 915

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Grundtner! 12 | 07/09 BBW

Gründen wohl geändert aber keinesfalls aufgelassen. Allein der Reitunterricht wurde eingestellt. Mit Bruder Freddy Grundtner steht nach wie vor ein „staatlich geprüfter Reitinstruktor“ (Pferdeflüsterer) zur Verfügung. Mit seiner langjährigen Erfahrung ist derzeit die gesamte Reitanlage mit Reithalle, Vielseitigkeitsplatz und Einstellplatz voll ausgelastet. 20 Reitpferde „mit Klasse“ stehen in den Stallungen.

Aus Gasthaus wurde Mostheuriger Aus dem Reitergasthaus der Familie Koglbauer, liebevoll „Oma & Opa“ genannt, machte Ronny Grundtner einen Mostheurigen. Die Rechnung sollte aufgehen. Gerne nehmen auch Einheimische dieses rustikale Gastronomie-Konzept in An-

Familie Ronny und Andrea Grundtner mit Kindern Elias und Tamara spruch. Grundtner absolvierte die Landwirtschaftliche Fachschule in Warth und kann als konzessionierter „Heurigenwirt“ auch warme Küche anbieten. Die „Kombination auf drei Beinen“ ist also komplett. Sichern Sie sich jetzt schon für Martini einen Tisch zum Ganslessen im Weingartleitenhof. Weingartleitenhof Familie Grundtner 2860 Kirchschlag Aigen 53 Tel. 0664 / 15 38 915 ronnygrundtner@aon.at Werbung

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Wirtschaft

Gold für süße Versuchungen ine große Portion KreativiE tät, eine ruhige Hand und das nötige Fachwissen brachte

Sabine Hackl aus Zöbern zum Bundeslehrlingswettbewerb der Konditoren in Salzburg mit. Nachdem das Lehrmädchen im dritten Lehrjahr in der Konditorei Beiglböck in Hochneukirchen bereits beim Landeslehrlingswettbewerb mit ihren

Kreationen den zweiten Platz erreichen konnte, griff sie auf nationaler Ebene dann ganz nach oben und erreichte eine Goldmedaille. Die 15 Teilnehmer hatten sechs Stunden für ein umfangreiches Programm Zeit. Hackl bewies Nervenstärke und konnte siegreich nach Hause fahren. Cornelia Hütter

20 Jahr‘, schönes Haar! 20 Jahre Anita‘s Haarstudio in Kirchschlag ür viele ist es eine Dienstleistung rund um schönes und F gesundes Haar. Aber wir wissen, es ist viel mehr ... es ist Entspannung, Wohlbefinden und ein schönes, neues Lebensgefühl mit neuer Frisur, flottem Schnitt und modischer Farbe, wenn frau (man) Anita‘s Haarstudio in der Wiener Straße in Kirchschlag verlässt.

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ihr Vertrauen schenken, sind zu Stammkunden geworden.

Wenn Kunden zu Freunden werden Anita Simon: „Unsere Kundinnen und Kunden sind von Stammkunden zu Freunden geworden. Sie fühlen sich im kleinen, überschaubaren Ambiente meines Salons wohl und schätzen besonders, dass wir jedem von ihnen vollste Aufmerksamkeit und einfühlsame Beratung geben.“

Jede für sich ein Profi, gemeinsam ein Super-Team Chefin Anita Simon über ihre Mitarbeiterinnen: „Ich bin sehr stolz auf mein treues, motiviertes und kompetentes Team!“ So unterschiedlich wie ihre Persönlichkeiten, ist ihre Begeisterung für ihren Beruf: Maria aus Hollenthon, schon 15 Jahre im Team, ist die Perfektionistin, die ihren Kunden Mut

Anita‘s Haarstudio (v.l.n.r.) Maria, Angelika, Anita Simon, Katharina, Regina macht, sich für neue Frisurentrends zu entscheiden. Angelika aus Hochneukirchen schaut seit 10 Jahren in Anita‘s Haarstudio darauf, dass es nicht langweilig wird, weder am Kopf der Kunden/innen, noch, was die Laune betrifft. Katharina aus Lockenhaus ist dazugestoßen, um den jugendlichen Esprit ins Team und in die Haarkultur zu bringen. Regina aus Kirchschlag begleitet Anita Simon schon seit

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16 Jahren. Sie ist die Erfahrene, die aus den unzähligen Frisurentrends zielsicher das Passende wählt. Sie alle danken ihren Kunden und Kundinnen für die Treue über zwei Jahrzehnte und freuen sich auf jede einzelne Stunde mit Ihnen, in denen sie das in sie gesetzte Vertrauen in ihre fachliche Friseur-Kompetenz bestätigen können. Werbung 07/09 BBW | 13


Versicherungstipps

Wirtschaft

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Rudolf Pürbauer EFM Wiesmath

Sommerzeit – Urlaubszeit – Einbruchszeit

n den ersten Monaten des IWohnungsJahres stieg die Anzahl der und Hauseinbrüche

massiv an. Ein weiterer Anstieg der Einbruchsrate ist für die Urlaubszeit zu erwarten. Denn unbewohnte Wohnungen und Häuser wirken besonders anziehend auf Einbrecher. Einbrecher nutzen die Urlaubszeit um ungestört an ihr Werk zu gehen, während die Bewohner in der Ferne den Urlaub genießen. Groß ist dann der Schock, wenn man nach Hause kommt und sich ein Fremder mutwillig Zugang zu Haus oder Wohnung verschafft hat. Um vorzubeugen, haben wir einige Maßnahmen zusammengefasst, wie Sie Ihr Hab & Gut schützen: Wenn Sie auf Urlaub sind, gilt es Zeichen der Abwesenheit zu vermeiden. Bitten Sie beispielsweise Ihre Nachbarn die Post reinzutragen. Auch auf dem Anrufbeantworter sollten Sie keine Nachricht mit Hinweis auf Ihren Urlaub hinterlassen. Überlegen Sie stattdessen die Umleitung der Anrufe auf Ihr Mobiltelefon – manche Festnetzanbieter bieten dies an. Vermeiden Sie wenn Sie verreisen auch Kofferanhänger, auf denen Ihre Adresse für

jeden sichtbar ist. Einbrecher haben sonst ein leichtes Ziel, wenn Sie am Flughafen oder Bahnhof Ihre Adresse herausfinden. Vor allem schlecht gesicherte Eingangs- und Terrassentüren sowie Fenster sind sehr verlockend für Einbrecher. Vergessen Sie also nicht sämtliche Fenster zu schließen, wenn Sie in den Urlaub fahren. Verstecken Sie Ihren Hausschlüssel nicht draußen, denn viele Einbrecher kennen die gängigen Verstecke. Um Einbrüchen vorzubeugen ist auch der Einbau von Sicherheitstüren oder die Installation einer Alarmanlage eine Überlegung wert. Die Alarmanlage sollte zur Abschreckung am besten bereits von außen deutlich erkennbar sein. Haben alle Vorkehrungen nichts genutzt, so kommt die Haushaltsversicherung zumindest für den Schaden auf. Sorgen Sie dafür den Schaden möglichst gering zu halten (bspw. Sparbücher, Kreditkarten, etc. sperren) und melden Sie den Einbruch umgehend bei der Polizei und Ihrem EFMVersicherungsmakler. Werbung

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1. Platz für Handler Bau beim m 29. Juni wurde im histoA rischen Festsaal der Landesinnung Bau Wien die jährliche

Wiener Auszeichnung für die Stadterneuerung verliehen. Mit dem schwierigen, jedoch sehr spannenden Projekt „Kauerhof“, welches als Arbeitsgemeinschaft zusammen mit einer zweiten Baufirma abgewickelt wurde, darf sich die Firma Ing. W.P. Handler Bauges.m.b.H. glücklich schätzen, den 1. Platz errungen zu haben. Die im 15. Wiener Gemeindebezirk befindlichen „Problemhäuser“ des Kauerhofs waren in einem desolaten Zustand und benötigten folglich eine Sanierung von Grund auf. Ziel war es – so Mag. Thomas Malloth, welcher das Projekt steuerte – den Bewohnern des Kauerhofs eine bessere Wohn- u. Lebensqualität zu bieten. Bevor die Sanierungsarbeiten 2005 begonnen haben, waren

nur 4 der 136 Wohnungen der Kategorie A zugehörig. Nachdem das Projekt 2008 abgeschlossen war, waren es stolze 100 Wohnungen mehr, welche nun der höchsten Kategorie angehören. Der Kauerhof stellt mit einem Ausländeranteil von 80% ein vielfältiges Zusammenleben verschiedener Kulturen dar. „Der Kauerhof ist jetzt eine richtige

KWL Kirchschlag:

Neustart nach zwei Schick leich zwei schwere TragöG dien musste Paul Lintner von der gleichnamigen Wollma-

nufaktur in Kirchschlag dieses Jahr hinnehmen. Nun startet er mit seinem Traditionsbetrieb erst recht voll durch. Lediglich fünf Jahre lang konnte Paul Lintner, Gründer der KWL-Wollmanufaktur in Kirchschlag, seine Pension genießen, als ihn das Schicksal heuer auf eine harte Probe stellte. Im Jänner dieses Jahres starb sein Sohn, der die erfolgreiche Firma übernommen hatte. Und als ob das noch nicht genug wäre, brach ausgerechnet am Tag der Beerdigung ein Brand in der Fabrik aus. Tausende Euro Schaden, tonnenweise durch den Brand und den Rauchgeruch zerstörte Stoffe und der daraus resultierende Lieferverzug trieben das Lebenswerk Lintners an

den Rande des Konkurses. Nun will es der Ex-Pensionist und Neo-Geschäftsführer noch einmal wissen. Am 13. Juli schaffte die Firma den Ausgleich. Mit seinem einzigartigen Patent, bei dem die Wolle lediglich mit Wasser und Luft bearbeitet wird, beliefert Lintner wieder die großen Möbel- und Modehäuser dieser Welt mit seinen Textilien. Daneben setzt er verstärkt auf private Kunden. Unter dem Motto „Jetzt erst recht“ zeigt die KWL bei ihrem Flohmarkt am Fr 4. und Sa 5. sowie am Fr 11. und Sa 12. September (Fr. 8 - 17 Uhr, Sa. 8 - 13 Uhr), was man aus Wolle alles machen kann. Werbung


Wirtschaft

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‚ m Stadterneuerungspreis 09 © Foto: Laura Handler

dotierte Preisgeld im Zuge der Preisverleihung an eine wohltätige Vereinigung spendeten. Infos: Ing. W.P. Handler Bauges.m.b.H, Walter Handler Straße 1 2853 Bad Schönau www.handlerbau.at Werbung

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5.September 2009 Hausgemeinschaft“, so ein Bewohner. Im Zuge dessen konnte sich Dipl.-Ing. Markus Handler sehr glücklich schätzen, Ende Juni die Auszeichnung für die Wiener Stadtsanierung entgegenzunehmen. Großzügig erwiesen sich der Bauherr, Architekt und Baufirma Handler, als sie, das mit Euro 9.000,-

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Frühschoppen mit dem Kirchberger Musikverein und seiner Freundschaftskapelle aus Holland.

Wieder im Geschäft: Firmengründer und Patentinhaber Paul Lintner will es noch einmal wissen und führt seine Wollmanufaktur in eine positive Zukunft.

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Bis am Abend grillen wir wieder einen ganzen Ochsen am Spieß für Sie. Genießen Sie eine Scheibe des saftigen Rindfleischs mit deftigen Beilagen und Salat!

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Kulinarik Mit dem Sommernachtsfest am Triad Teich startet am 14. August die Schnidahahn-Veranstaltungsreihe der Buckligen Welt.

Fr 14. August

Unter dem Motto „Die Weiße Nacht der Buckligen Welt“ bereiten die „Sooo gut schmeckt“ Wirte Uwe Machreich, Andreas Ottner und Alfred Weber herrliche Sommergerichte mit vielen frischen Produkten direkt aus der Region zu. Der genussreiche Abend wird von stimmungsvoller Dinnermusik des Ambassade Streicherquartetts begleitet und mit einem Feuerwerk gekrönt! Im„Gold Bereich“ wird ein Viergangmenü inkl. Weinbegleitung in stilvollem Ambiente serviert, der „Silber Bereich“ versteht sich als lockeres Abendlokal mit kleiner Sommerkarte. Aperitifempfang um 18.30 Uhr; Weiße Bekleidung erforderlich!

Infos und Kartenvorverkauf bei Veronika Machreich, 02646/8317, office@triad-machreich.at, http://www.triad-machreich.at

Der Schnidahahn am Molzbachhof

Sa 15. Aug.

Anlässlich seines 40jährigen Bestehens feiert der Molzbachhof, Fam. Pichler am 15. August 2009 ein großes Ochsengrillfest mit Musik. Bis am Abend wird ein ganzer Ochse am Spieß gegrillt und mit deftigen Beilagen und Salat serviert. Der Anschnitt erfolgt um 11.30 Uhr. Info und Reservierungen: Gasthaus Molzbachhof, Fam. Pichler 2880 Kirchberg/Wechsel, Tel. 02641/2203 http://www.molzbachhof.at

Nordic-Walking Schnidahahn-Roas

Sa 22. August

Am 22. August 2009 haben Sie die Möglichkeit, die Bucklige Welt im wahrsten Sinne des Wortes kulinarisch zu erwandern. Treffpunkt ist um 10 Uhr beim Landgasthaus Thaler in Thernberg. Nach einer kleinen Stärkung beginnt die Nordic Walking Roas zum Stanghof und zur Familie Lechner, Direktvermarkter von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“. Bei der Rückkehr ins Landgasthaus Thaler erwartet Sie ein Erzherzog Johann Schnidahahn-Menü. Preis: € 25,- pro Person. Information und Anmeldung: Landgasthaus Thaler, 2832 Thernberg, Tel. 02629/3611, http://www.landgasthausthaler.at

Schnidahahn-Weidefest Sa 22. + So 23. Aug.

Schnidahahn-Roas auf den Türkensturz … auf den Spuren von Erzherzog Johann Heuer jährt sich zum 150. Mal der Todestag von Erzherzog Johann von Österreich. Das Gasthaus Reisenbauer in Scheiblingkirchen veranstaltet am Sonntag, 16. August 2009 ihm zu Ehren eine Schnidahahn-Roas auf den Türkensturz. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr beim Gasthaus Reisenbauer, nach einer kleinen Stärkung folgt der Abmarsch in Richtung Türkensturz. Dort erwarten Sie Musik und kulinarische Spezialitäten aus der Region.

Bromberger Schnidahahn Von 21. – 23. August macht der Schnidahahn Station am Stanghof. Den Beginn macht „Chill out meets Stanghof“, 21. August 2009, 20 Uhr. Zu Deutsch: Relaxen in Liegestühlen am Strand von Stanghof-Beach mit Apfelsekt-Bar, Speckbrot und Most vom Feinsten. Traditionell geht es am 22. August 2009 mit dem Schnidahahn-Singen der Singgemeinschaft Bromberg und Musikanten um 19.30 Uhr weiter. Den Abschluss am Sonntag, 23. August 2009 übernimmt die Line-Dance-Gruppe „Hilly Land Line Dancers“ ab 14 Uhr. An allen drei Tagen gibt es ab 11 Uhr einen Bauernmarkt, Bucklkörbe und Simperl zum Mitneh-

So 16. August

Info und Reservierungen: Gasthaus Reisenbauer 2831 Scheiblingkirchen, 02629/2401, http://www.otto-reisenbauer.at

Fr 21. - So 23. Aug.

men, Verkostung kleiner Häppchen und div. Getränke, eine Strohburg und Betriebsbesichtigungen. Zusätzlich ist die Schnidahahn-Mostschank „Stanghof“ von 20. bis 25. August 2009 geöffnet.

Info: Josef Schwarz, Stanghof 2832 Thernberg, 02629/3583, http://www.stanghof.at

Unter dem Motto „Weidefest“ findet am 22. + 23. August 2009 der Schnidahahn am Lindenhof, Kirchau statt. An beiden Tagen können Sie sich über Weidehaltung und -zaunbau informieren und selbst zubereitete Köstlichkeiten vom Lindenhof genießen. Am Samstag stehen noch Fleischrinder-Rassepräsentation und Maschinenvorführung am Programm. Am Sonntag nach dem Frühschoppen sorgt neben dem Kinderschuhplattln das Kuhfladenroulette für Spaß und Spannung. Für die Kleinen gibt es einen Streichelzoo, Pferde und Hängebauchschweine zu erleben.

Informationen: Christine Eisenkölbl „Lindenhof“, 2831 Warth/ Kirchau, Tel. 02629/3428, http://www.eisenkoelbl.at

SchnidahahnVeranstaltungsreihe der Buckligen Welt 2009 Information: ARGE „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt, Ransdorf 20, 2813 Lichtenegg, Tel. 02643/7010-19 info@bucklkorb.at, www.bucklkorb.at

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Kulinarik Kunst-Schnidahahn 2009

In der Galerie „Hagazussa“ am Ohaberg am 29. und 30. August, jeweils 14 - 20 Uhr zeigen die vier Künstler (Elisabeth Daniel, Hans Schwarzl, Francesco da Piri und Maria Theresia Schwarz-Mach) von BrombergArt, dass Kunst kein alter Hut ist. Kunstfreunde sollen dieses Motto noch verstärken und mit einem alten, einem neuen, oder einem selbstgebastelten Hut zur Veranstaltung erscheinen. Der Kreativste unter ihnen wird wieder prämiert. Für die kulinarische Stärkung sorgen die Bauern der Region, mit einer „Rundreise“ durch „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“.

Information: Künstlervereinigung „BrombergArt“, Franz Piribauer, 0676/6691386, http://www.brombergart.com

Sa 29. + So 30. Aug. Schnidahahn-Frühstück für Langschläfer

Sa 5. September

Am 5. September 2009 ladet das Gasthaus Buchegger in Tiefenbach zu einem SchnidahahnFrühstück der Extra-Klasse. Bis 11 Uhr können Langschläfer das reichhaltige Frühstücksangebot der Buckligen Welt genießen. Das herzhafte Schnidahahn-Frühstück à la Buchegger sorgt für eine kulinarische Abwechslung in Ihrem Frühstücksalltag. Information und Anmeldung: Gasthaus Buchegger, Tiefenbach 1 2851 Krumbach, Tel. 02647/42263, http://www.gasthaus-buchegger.at

Sa 12. Sept.

Schnidahahn Schmankerlbuffet

So 6. Sept.

Am 6. September 2009 erwartet Sie ab 11 Uhr auf der Jausenstation vom Hotel Schlossblick in Lanzenkirchen ein deftiges Buffet mit Live-Musik. Nach einer gemütlichen Wanderung können Sie zum Preis von € 15,- pro Person auf der idyllischen Jausenstation „Heini’s Ruh“ Schmankerln aus der Buckligen Welt genießen. Information und Anmeldung: Hotel Schlossblick – Franz Ecker, 2821 Lanzenkirchen, Tel. 02627/45206 http://www.hotel-schlossblick.at

Kinderschnidahahn in Lembach mit 1. Seifenkistl-Rennen um den Großen Preis der 1000 Hügel Am Samstag, 12. September 2009 veranstaltet das Gasthaus Gerda Stocker bereits den 4. Kinderschnidahahn in Lembach. Traditionelle Programmpunkte sind die Rundreise mit dem Traktor u.a. zu einer Ranch mit Streichelzoo, die gemeinsame Malaktion mit Margit Schiefer sowie das Backhenderl-Essen. Heuer findet erstmals ein Seifenkistenrennen unterteilt in Altersklassen quer durch Lembach statt. Wichtig: Helmpflicht für alle TeilnehmerInnen; die jeweils ersten drei Platzierten der Altersgruppen erhalten Medaillen. Kinder können während der Sommerferien schon an ihren Seifenkistln basteln – die kreativsten Fahrzeuge werden prämiert. Beginn ist um 12 Uhr, Kosten € 8,- pro Kind (inklusive Traktorfahrt, Malaktion, Seifenkistenrennen und Backhenderl + 1 Getränk).

Information und Anmeldung: Gasthaus Gerda Stocker, Lembach 11, 2860 Kirchschlag, Tel. 02646/2288, http://www.gasthaus-stocker.at

So 4. Oktober

Schnidahahnbuffet „Waidmannsheil“ Jagdhornbläser leiten am 4. Oktober 2009, 11.30 Uhr das Schnidahahn-Buffet beim CaféRestaurant Bernhart in Schwarzenbach ein. Als Aperitif serviert Jürgen Bernhart den berühmten Apfelschaumwein „Unterm Apfelbaum“. Vorspeisen, Suppen, Hauptspeisen und Desserts werden mit zahlreichen Bucklige Welt (Wild-)Schmankerln angerichtet. Information und Anmeldung: Café-Restaurant Bernhart 2803 Schwarzenbach, Tel. 02645/5226 http://www.restaurant-bernhart.at

Schnidahahnmenüs: Juli, August und September 2009 3-, 4- und 5-gängige Schnidahahn-Menüs Hotel Post – Hönigwirt, Kirchschlag, Tel. 02646/2216 FR, 4. Sept. 2009, 19 Uhr: 5-gängiges Erzherzog Johann Schnidahahn-Menü mit Bankettservice, Preis pro Person € 22,90, Gasthaus Reisenbauer, Scheiblingkirchen, Tel. 02629/2401 FR, 4. Sept. bis SO 6. Sept. 2009 Gasthaus Molzbachhof, Kirchberg/Wechsel, Tel. 02641/2203 SA, 12. Sept. und SO. 13. Sept. 2009 Gasthof Grüner Baum, Kirchbeg/Wechsel, Tel. 02641/2254 SA, 26. Sept. und SO, 27. Sept. 2009 Gasthaus Pichler, Petersbaumgarten, Tel. 02644/7313 SA, 3. Okt. 2009, 19 Uhr 5-gängiges regionales Feinschmeckermenü mit Weinbegleitung (Weingut Welkovits) Gasthof Karnerwirt, Bromberg, Tel. 02629/8254 Werbung 07/09 BBW | 17 www.bucklkorb.at


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Reisenbauer mit neuer Gaststube in voller Erfolg war die EröffE nung der komplett neu gestalteten Christophorus Stub‘n

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im Gasthaus Reisenbauer in Scheiblingkirchen. Ein helles Ambiente und der gemütliche Kachelofen als Herzstück des neuen Lokalbereichs sorgen künftig für absolute Wohlfühlstimmung. Davon überzeugten sich bei der Eröffnungsfeier am 14. Juli neben

vier Generationen der Familie Reisenbauer unter anderem Bundesrat Martin Preineder, Regionsobmann Fritz Trimmel, Bürgermeister Karl Stangl, die Warther Bürgermeisterin Michaela Walla, der Club der Köche Pittental, zahlreiche Vertreter der Wirtschaftskammer und eine riesen Gästeschar, die bei Temparaturen um die 30 Grad für heiße Stimmung sorgte. Werbung

Öffnungszeiten: Schauraum in Kirchschlag Mi 15-18 Uhr • Fr 9-12 u. 15-18 Uhr • Sa 9-12 Uhr

Kleine Einkehr am Weg zum Fally W

er den beschaulichen Fußweg von Hochegg zum Gasthof Fally in Ödenkirchen auf sich nimmt, oder eine kleine Rast inmitten der Wälder einlegen möchte, dem bietet sich seit Ende Juni eine neue „Attraktion“: Mit einem Marterl am Wegesrad wird der Heiligen Notburga gedacht, an die Schutzpatronin der Bauern und Dienstmägde, die bereits Zeit ihres Lebens als Vorbild an Treue und Nächstenliebe sowie an Pflichterfüllung und Frömmigkeit verehrt wurde. Notburga wird angerufen für eine glückliche Geburt, bei Viehkrankheit, der Arbeitsruhe und des Feierabends und soll künftig Vorbeikommenden Gelegenheit zur Einkehr bieten.

Gasthaus Gerda Stocker

FR., 14. AUGUST Grillabend ab 18 Uhr IN DER SCHMIEDE: MI–SO: Sto(e)ckerlfisch bitte um Vorreservierung! SCHAUSCHMIEDEN für Gruppen ab 10 Personen Feiern in der Schmiede bis zu 30 Personen 12. SEPTEMBER: Kinderschnidahahnroas mit: Seifenkistlrennen (Anmeldung 12:00 Uhr), Traktorfahrten, Spiele, Mal-Aktionen … Gasthaus Gerda Stocker Lembach 11 2860 Kirchschlag Tel.: 02646 2288 www.gasthaus-stocker.at Mo. + Di. Ruhetag (außer Feiertags und für reservierte Gruppen)

18 | 07/09 BBW


Die weiße Nacht Kulinarik

Samstag, 19. 9. 2009

der Buckligen Welt

Kürbisfest in Bad Erlach

Freitag 14. August

Sommernachtsfest am Triad Teich Weiße Bekleidung erforderlich! (Tipp: Weste für die Nacht)

B

4-Gang Menü inkl. Weinbegleitung, Bier, Mineral & Kaffee, Empfang, nur mit Tischreservierung, Eintrittskarte gold, Vorverkauf € 89,–

das traditionelle Rahmenprogramm, sondern neue thematische Highlights bieten.

Aperitif Empfang, Eintrittskarte silber, Vorverk. € 16,– Abendk. € 19,–

ereits zum 9. Mal findet heuer das Kürbisfest in Bad Erlach statt. Heuer will man nicht nur

Im November des Vorjahres hat der Bad Erlacher Wolfgang Fischl, der nun organisatorisch Verantwortliche, mit alle Beteiligten neue Ideen gesammelt. Heraus kristallisiert hat sich der Gedanke, in Zukunft verstärkt auf Themen zu setzen. Die verschiedensten Themenplatzln werden, mit entsprechendem Programm, dem Besucher neue Perspektiven und Eindrücke vermitteln. Neu ausgerichtet ist auch das Konzept für Kinder, Jugendliche und Familien. Der Vergnügungspark wird - größer und schöner - am anderen Ufer der Pitten

Leichte Sommergerichte, große Teichbar mit Cocktails, Bier & Wein Feuerwerk und viel Musik!

positioniert und rund um die Volksschule öffnet ein neues Familien- und Kinderplatzl seine Pforten. Ein neu vorgesehenes Volksmusikplatzl beim Café-Restaurant Sabine wird es geben und mit Fun & Action bietet eine Kürbisrätselralley für alle Kinder am Nachmittag willkommene Abwechslung. Neu formiert soll auch der Festumzug werden. Höhepunkte des Kürbisfestes sind das berühmte Feuerwerk und das Kürbislichtermeer. Werbung

Aperitif Empfang 4-Gang Gala-Menü mit Dinnermusik DJ „Voll die Party“

18.30 Uhr Beginn 19.30 Uhr ab 23.00 Uhr

Reservierung & Kartenvorverkauf Triad - beimWirt Wirtz‘Haus z‘HausT:T:02646 02646/ 8317, / 8317,Shuttle ShuttleTaxi TaxiT:T:0664 0664/ 337 / 33788885555 Auf Ihr Kommen freuen sich die „Sooo gut schmeckt“ Wirte:

Triad - beim Wirt z‘Haus, Ödhöfen 25/Bad Schönau, 2853 Krumbach

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Wenn die Liebe den Winemaker beflügelt … Dreifach Sieg im SALON für Erich Scheiblhofer Andau, dem östlichsten WeinÖsterreichs, befindet Isichnbauort das Weingut Scheiblhofer.

Die Andauer Lagen, allen voran die Riede Prädium, Österreichs Hitzepol, sind die Grundlage für die vielfach prämierten Weine des jungen Spitzenwinzers Erich Scheiblhofer.

Neue Welt Weine aus dem Burgenland Nach seinen Praxisaufenthalten in Kalifornien und Australien vinifiziert er hier absolute Spitzenweine, die mit ihrer Struktur und Dichte an die Weine der neuen Welt erinnern, aber dennoch eine unglaubliche Fruchtigkeit aufweisen. Der Winemaker verwendet ausschließlich neue Barriques für seine Kreszenzen. Bis zu 18 Monaten dürfen die hochwertigen Rotweine darin reifen. Dass seine Weine ausgezeichnet schmecken, zeigen seine vielen Auszeichnungen – die weltweit zweitgrößte Weinbewertung „awc-int. wine challenge“ verlieh ihm viermal in Folge den Titel „Winery of the year“.

Sensationeller Dreifach Sieg im SALON: v.l. Willi Klinger/ÖWM, Winemaker Erich Scheiblhofer, Lebensminister Niki Berlakovich

Dreifacher SALONSIEGER

Rechtzeitig zur Hochzeit legte der Winemaker und frisch gebackene Ehemann seiner Bettina einen grandiosen Erfolgsbeweis vor. Bei Österreichs härtestem Weinwettbewerb, dem SALON schaffte er einen noch nie da gewesenen Hattrick und hat damit alle Rekorde gebrochen.

Liebe beflügelt - Erich & Bettina Scheiblhofer

Aus über 7000 Weinen und in einer verdeckten Finalverkostung, wurden gleich drei seiner Rotweine SALONSIEGER: „Zweigelt Prädium 2007“, die Burgundersorte „PINOT NOIR 2006“, sowie der „Blaufränkisch JOIS 2006“.

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Kultur-Bildung

Kirchschlag: Dire enau 20 Jahre lang hat GottG fried Schwarz als Direktor der Hauptschule Kirchschlag die Bildung an vorderster Front mitgestaltet. In einer feierlichen Zeremonie hat er sich nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Guiding Lion Ing. Hermann Fugger bei seiner Festrede zur Charterfeier

Fotos: Stephan Schönlaub

och vor dem jährlichen PräsidentenwechN sel von Kurt Kogelbauer zu Georg Steiner aus Hochwolkersdorf agierte der Lions Club Kirchschlag/Bucklige Welt sozusagen als Geburtshelfer zum neugegründeten Lions Club Wien Classic.

In den geschichtsträchtigen Räumlichkeiten des Parkhotels Schönbrunn, die schon Kaiser Franz Joseph für private Audienzen dienten und wo Johann Strauss seinen ersten öffentlichen Auftritt wagte, gratulierte der Patenclub Kirchschlag zur Charterfeier des neu gegründeten Lions Clubs Wien Classic.

Gründungspräsident von Wien Classic, Mag. Wilhelm Kerschbaum bedankt sich bei seinem PatenclubPräsidenten Kurt Kogelbauer

5 Jahre Zinnfigurenwelt Katzelsdorf

Sonderausstellung „Mit Pauken und Trompeten“

m 4. September 2003 öffnete A die Zinnfigurenwelt Katzelsdorf ihre Pforten – am 12. September 2009 um 15 Uhr feiert sie ihr 5-jähriges Bestehen.

Rund 35.000 BesucherInnen besichtigten in dieser Zeit die in Zinn gegossenen Momentaufnahmen aus allen Lebensbereichen und Zeitepochen. Die Jubiläumsfeier beginnt um 15 Uhr auf der Wiese zwischen dem Schloss Katzelsdorf und der Zinnfigurenwelt. Im Rahmen dieser Feier erfolgt auch die Eröffnung der Sonderausstellung „Mit Pauken und Trompeten“, die sich mit der Entwicklung der Blasund Militärmusik beschäftigt. 20 | 07/09 BBW

Informationen:

Zinnfigurenwelt Katzelsdorf, Hauptstr. 69, 2801 Katzelsdorf,

Öffnungszeiten: SA, SO, Feiertag 10 – 17 Uhr, Museumsdirektor Franz Rieder 0664/542 06 06, fra.rie@aon.at www.zinnfigurenweltkatzelsdorf.at

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„Direktor Schwarz war immer um den guten Ruf unserer Schule bemüht, hat gute und zeitgerechte Lehrmittel zur Verfügung gestellt und sich um Lehrer und Schüler stets gekümmert und weitergeholfen,“ erinnert sich Franz Zarka, Lehrer und Nachfolger von Schwarz im Direktorensessel, an die gemeinsame Zeit. Lobende Worte kommen auch von Bürgermeister Franz Pichler-Holzer, der sich bei Schwarz für die jahrelange, gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde bedankt hat. Zum Abschluss äußerte NeuPensionist Gottfried Schwarz noch drei Wünsche: An die Schüler: „Bleibt so aufgeweckt und akzeptiert die Menschen, die euch zeigen, wo der Weg

Edlitz: Erste Primiz nach 25 Jahren roße Freude herrschte in der G Pfarre Edlitz Anfang Juli, als es galt, Bruder Emmanuel Hessler als Neupriester willkommen zu heißen.

Schon am 29. Juni waren viele nach Salzburg gereist, um an seiner Priesterweihe im Dom durch Erzbischof Alois Kothgasser teilzunehmen. Am Samstag Nachmittag hatte sich dann Edlitz schön gemacht, um Emmanuel Hessler mit seinen Mitbrüdern vom Europakloster Gut Aich in St. Gilgen willkommen zu heißen. Nach dem Abschiedssegen vor seinem Elternhaus wurde er unter den Klängen der Musikkapelle in die Pfarrkirche geleitet, wo er von Ortspfarrer Ulrich Dambeck, Bürgermeister Manfred Schuh und vielen Gläubigen herzlich empfangen wurde. Nach einer festlichen gemeinsamen Vesper in der Kirche bildete eine Agape vor der Kirche den Abschluss des ersten Tages. Am Sonntag feierte der Neugeweihte dann die erste Heilige Messe, die sogenannte „Primiz“.

Mit über 500 Gläubigen war die Kirche zum Bersten gefüllt. In bewegenden Worten schilderte der Primizprediger, Pater Johannes Pausch, den Berufungsweg seines Schützlings, und nach der wunderschön gestalteten Liturgie ging es weiter zum Festplatz, wo bei strahlendem Sonnenschein für alle ein großes Pfarrfest gefeiert wurde. Mehrere hundert Menschen, auch aus umliegenden Pfarren, liesen es sich überdies nicht nehmen, an der anschließenden Dankandacht in der Pfarrkirche St. Vitus teilzunehmen und auch den persönlichen Primizsegen zu empfangen, den der Primiziant geschlagene zwei Stunden lang den geduldig wartenden Gläubigen erteilte. Alle waren glücklich und zufrieden über ein gelungenes Fest, das dem vorbildhaften Zusammenwirken aller Gruppen und Vereine im Pfarrgebiet zu verdanken war, und von dem viele menschliche und geistliche Impulse ausgehen werden.


Kultur-Bildung

ektor Schwarz nimmt Abschied

Mehr vom neuen Friedberg gibt’s von 4. bis 6. September

HAUPTPLATZ OPEN AIR FRIEDBERG Fr. 4.09. Anna F. Sa. 5.09. Rock Symphonic Concert So. 6.09. „Die größte Brettljause der Welt“ Bürgermeister Pichler-Holzer (li.) gratuliert Direktor Schwarz und Gattin. Nachfolger Zarka verabschiedet sich von seinem langjährigen Chef (rechts unten)

und vieles mehr! Essen – Trinken – Musik für die ganze Familie!

hingeht.“ An die Lehrer: „Traut euch, mutig zu sein und auch ‚Nein‘ zu sagen, wenn Reformen zum Nachteil der Schüler sind.“ Und zu guter Letzt an die Schulbehörde: „Spart mir bitte die Schule nicht tot!“

www.hauptplatzfest.friedberg.at Tickets: VVK-Tickets sind bei der Sparkasse Friedberg, der Volksbank Friedberg, der Raika Dechantskirchen-Pinggau und über Ö-Ticket erhältlich; Eintrittspreise: Freitag VVK E 7 / AK E 10; Samstag VVK E 15 / AK E 17; Kombiticket für beide Tage VVK E 20; Sonntag Eintritt frei

Cornelia Hütter

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Zu Hause à la Carte speisen wie im Hotel Post Alle Speisen aus Hönig‘s Kreativer Wirtshausküche können telefonisch vorbestellt werden, um sie in 20 Minuten mit nach Hause zu nehmen. Heimisches Wild - Lachsforelle aus der Buckligen Welt - saftige Steaks vom Schneebergrind - verschiedene Pilz- und Schwammerlgerichte - Variationen vom Schafs- und Mandl‘s Ziegenkäse - verschiedene Rostbraten - Milchkalbsrücken - Christa‘s Fischsuppe - Eierschwammerlsuppe - Rehschnitzerl - Duett von Erdbeeren - Melonenkaltschale, u.v.m. von der täglichen Tageskarte, sowie von der Standard-Kreativen Wirtshausküche.

Perfekt auf den Tisch gebracht: Gabor Pinter, seit 16 Jahren um das Wohl der Gäste im Hotel Post bemüht.

Am Sa., 3. Oktober: 2009: Wein & Erotik mit Überraschungsmenü und Altweinversteigerung - Lions Club Kirchschlag/Bucklige Welt im Hotel Post. Voranmeldung:

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Kultur-Bildung

Rosengarten bei der Pfarrkirche Kirchschlag eröffnet D

ie duftende Idee des Kirchschlagers Adalbert Weghofer, die sich im Stadtentwicklungsprojekt „Wir sind Kirchschlag“ vor einem Jahr durchsetzte, fand nach und nach immer mehr Anhänger. Heute, nach der erfolgreichen Umsetzung und Eröffnung, begeistert der Rosengarten bei der Pfarrkirche die gesamte Bevölkerung der Stadt. Teamleiter für Stadtgestaltung und Verkehrsplanung, Adalbert Weghofer konnte in dessen Arbeitsgruppen und im Ausschuss überzeugen und alle mitreißen. Mit Zustimmung und Unterstützung der Pfarre unter Dechant Mag. Otto Piplics und des Stadtrates Kirchschlag sicherte man sich auch die Hilfe des Landes NÖ mit deren Förderprogrammen aus Dorf- und Stadterneuerung und des Büros „Natur im Garten“. Dieses Büro wurde von Landeshauptmannstellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka selbst vor 10 Jahren ins Leben gerufen. Heute sind jährlich 1,3 Mio. Besucher in Niederösterreichs Schaugärten und Gartenbetrieben unterwegs. Geschickt ersuchte man heimische Fürsprecher wie Altlandesrat Franz Blochberger, LAbg. Ing. Franz Rennhofer und den Kirchschlager Dr. Hans Freiler, Personalvertreter des Landes NÖ, einzusetzen. Uns Dr. Hans Freiler so gelang das Werk.

250 Rosenstöcken in 30 verschiedenen Duftrichtungen umfasst von 300 Lavendelstöcken in professionell gestaltetem Rosengartenambiente auf einer Fläche von insgesamt 500 m². Adalbert Weghofer freut sich wie ein Rosenkönig und gibt zwischendurch wertvolle Tipps über pilzresistente Sorten, Qualitäts- und Duftkategorien oder Wissenswertes aus der Geschichte der Rosenkulturen. Stolz präsentiert er seine Errungenschaften aus Holland, der Steiermark, Ungarn und Oberösterreich allen voran die berühmte Barcarola aus der 5-Sternekategorie: „Liebe Rosenfreunde, nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie den betörenden Duft der Rosen.“

20 Helfer leisteten 1200 Arbeitsstunden Die Dankesworte an Helfer, Sponsoren, Politik und Organisationen setzt („Bertl“) Wegho-

Überall blühen

Überreichung der Schaugartentafel „Natur im Garten“. Von links: Altlandesrat Franz Blochberger, Wirtschaftsbundobmann Gottfried Reisner, DI Walter Kirchler - GF NÖ Dorf/Stadterneuerung, Adalbert Weghofer, Bgm. Franz Pichler-Holzer, LHStv. Mag. Wolfgang Sobotka, Hausherr Dechant Mag. Otto Piplics, LAbg. Ing. Franz Rennhofer (rechts)

Adalbert Weghofer: „Eine einheitliche und kompromisslose Lösung unter der Profibetreuung der Gärtnerei Reisner und von Ideenbringer Dechant Mag. Otto Piplics.“

fer gewitzt in Szene und erntet prompt die Zusage einer neuerlichen Unterstützung durch den Landeshauptmannstellvertreter persönlich, für die Gestaltung eines englischen Rosengartens am rückwärtig gelegenen Kirchenplatz. Zuvor war Landesrat Sobotka wohlweislich auf der dort befindlichen Baustelle empfangen worden.

Die Rosen duften und blühen Am Eröffnungstag bot sich den vielen Besuchern und Ehrengästen ein wahrer Traum aus

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Der Rosengarten ist bereits schon jetzt von der Jury „Niederösterreich soll blühen“ zum schönsten öffentlichen Platz im Industrieviertel gekürt worden! Fotos: A.Z.


Rosen, überall...

Kultur-Bildung

Pitten: Ein Reich für die Königin der Blumen m Pfarrhof Pitten wurde Itelanger Anfang Juli der in monaHandarbeit gefer-

tigte Rosengarten eröffnet und ist damit der zweitgrößte Niederösterreichs. Edle Gewächse so weit das Auge reicht, dazwischen Oasen der Entspannung und Erholung – das ist der neu eröffnete Pittener Rosengarten der vor der Pfarre in mühsamer Arbeit vom Obst- und Gartenbauverein Pitten, Sektion Rosengarten und zahlreichen freiwilligen Helfern errichtet wurde. Anlässlich der feierlichen Eröffnung am 4. Juli konnten sich rund 500 Besucher bei herrlichem Wetter von der Blütenpracht der zum Großteil eigenhändig veredelten Pflanzen überzeugen.

Natur pur

Nach einem kurzen Überblick über die Entstehungsgeschichte durch Malu Göschl und Hans Szigethy wurden die Königinnen

unter den Blumen von Pfarrer Bernhard Meisl gesegnet. Ebenfalls rechtzeitig zur Festveranstaltung stattete die „Umweltberatung“, Sektion Natur im Garten dem Rosengarten einen Besuch ab, um feierlich die Plakette „Natur im Garten“ zu überreichen, die auch in Zu-

lobte. Daneben nutzten zahlreiche Ehrengäste wie Nationalrat Hans Rädler, Nationalrat Johann Hechtl, Bezirkshauptmann Heinz Zimper, der Schwarzauer Bürgermeister Alfred Filz, Regionsobmann Fritz Trimmel und der Obmann des Tourismusverbandes Bucklige Welt, Roman Lechner das herrliche Wetter um durch die weitläufige Gartenanlage zu flanieren und das eine oder andere Glas „Rosenbowle“ zu Herrlicher Ausblick: Festgäste und Organi- probieren. Musikalische Unterstützung kam von satoren inmitten der Blumenpracht der Franz Schubert Mukunft sicher stellt, dass die Pit- sikschule, dem Vokalensemble tener Rosen ganz ohne giftige „ton Art“ und dem Streichquintett „Puchberger Kolofonisten“. Substanzen gepflegt werden. Von der fantastischen Blütenpracht der edlen Blumen war auch der Pittener Bürgermeister Günter Moraw begeistert, der das unermüdliche Cornelia Hütter Engagement der Beteiligten

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Kultur-Bildung Eine Erzählung von Johann Tomsich, ehem. Chefredakteur des Boten aus der Buckligen Welt:

Mit Alfons Haider auf der Bühne D

a war ich doch vor kurzem aus familiären Gründen etwa eine Woche lang in Deutschland. Genauer gesagt: im schönen Rheinland-Pfalz. Vieles ist dort wie in der Buckligen Welt nur die Hügel sind etwas steiler und statt Mais wird dort überwiegend Wein angebaut - und ich fühlte mich gleich wohl. Vom Bahnhof in Bad Sobernheim aus, wo ich täglich meine Reisen nach Koblenz, Mainz oder Saarbrücken antrat, blickte ich morgens und abends auf ein im Jugendstil errichtetes Haus - Redaktionssitz einer 1984 aufgelassenen Zeitung - auf dessen Fassade das Wort „Intelligenzblatt“ in großen Lettern zu lesen war. Man kennt ja viele dubiose Bezeichnungen von Printmedien, aber „Intelligenzblatt“ ist mir noch nie untergekommen. Sie ging mir auch die ganzen Tage nicht aus dem Kopf. Wo könnte ich für dieses Wort Verwendung finden? Es müssen ja die Umstände passen, um es mit dem Boten aus der Buckli-

gen Welt in Verbindung bringen zu können. Damals konnte ich nicht ahnen, dass ich so schnell eine Verwendung dafür finden würde. Denn einen Tag nach meiner Rückkehr besuchte ich mit meiner Frau in Stockerau das sommerliche Musicaltheater „Ein Käfig voller Narren“ mit Alfons Haider in der Hauptrolle als schwuler Travestit Albin.

Silberrücken auf die Bühne Der Zufall spielte an diesem Tag ein grausames Spiel mit mir. Kurz vor der Pause wollte Albin als Zaza einen Besucher auf die Bühne holen. Der Scheinwerferkegel machte über mir Halt. „Ja, den Herrn dort mit dem Silberrücken meine ich“. Das Spiel auf der riesigen Bühne begann mit „Von woher kommst du“ und führte uns dann im Dialog auch zu meinem Beruf. „Pensionist“ reichte ihm/ ihr nicht. Bei „Journalist“ begann er/sie zu schlucken. „Von welcher Zeitung?“ Wahrheits-

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getreu sagte ich: „Ganz sicher nicht von der NÖN.“ Berufsbedingt muss Alfons Haider wohl die ganze Medienlandschaft kennen. „Wenn ich dich so ansehe, tippe ich auf die Qualitätszeitungen Presse, Standard, Kurier..“ „Nein“, sagte ich in das kleine Nichts an Mikro an seiner Wange. „Ich arbeite für ein Intelligenzblatt“. „Etwa die Kronen Zeitung“, und sich räuspernd „oder gar Österreich?“. „Nein“. „Dann sag es doch: Wie heißt dieses Intelligenzblatt?“ „Bote aus der Buckligen Welt“. 600 Besucher setzten zu einem Brüller an. Viele von ihnen dachten, das wäre ein einstudierter Gag gewesen. „Das hatten Sie doch vorher mit ihm abgesprochen“, beharrte sogar eine Dame in der Pause. Haider bei der Autogrammstunde: „Ich danke dir, dass du so gut mitgespielt hast.“

„Geierwally“ gefiel den 5.000 Besuch D

as Resultat eines neuen Konzeptes brachte die Waldbühne Bromberg Bucklige Welt ganz offensichtlich auf eine erfolgreiche Linie, der man in den nächsten Jahren treu bleiben sollte. Volkstümliches, auch wenn es

Vera Borek zog als weise Magd mit ihren Zwischentexten dank großer Hingabe einen roten Faden durch die Handlung.


Kultur-Bildung

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einen tragischen Einschlag hat, passt am besten in die Region Bucklige Welt. Da schadet es gar nicht, wenn selbst an Klassikern Hand angelegt wird und deren Handlung mehr in der unmittelbaren Vergangenheit, wie bei der „Geierwally“ geschehen, liegt.

Fast immer blickte Christian Oberger bei der Begrüßung auf eine volle Zusehertribüne.

Der Musikverein WarthScheiblingkirchen-Bromberg zog den Schlussstrich: „Let it be“ (rechts). Bernadette Abendstein in der Titelrolle mit Sigi, dem Adler (darunter).

aller AusstellungsGeräte

Symbolfoto

hern

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500 Jahre Wallfahrtskirche St. Anna Wiesmath Sonntag, 2. 8. 2009 Gottesdienste: 8:00, 9:30 und 11:00 Uhr Ab 11:00 Uhr: Kirtagsmusik und Tanz mit der „Heuboden Musi“

Fotos: Alois Rasinger

Johann Tomsich

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Kultur-Bildung

Gratis zum ersten Burg-Opern-Konzert rstmals findet im einzigarE tigen Ambiente der Burgruine Kichschlag das Burg-OpernKonzert statt. Der „Bote“ verlost jeweils fĂźnf mal zwei Karten fĂźr dieses Spektakel.

Der Kulturverein Kirchschlag freut sich ganz besonders, am 1. August 2009 um 20.00 Uhr zum ersten Mal ein Konzert auf der Burgruine Kirchschlag durchfĂźhren zu kĂśnnen. Das Ambiente, die Akustik und das Flair der Burgruine gibt Anlass genug, ein Konzert mit groĂ&#x;artigen Sängern und Orchester durchzufĂźhren. Das MĂśdlinger Sinfonieorches­ ter unter der Leitung von Prof. Conrad ArtmĂźller wird mit Musikern aus der Region Buckligen Welt und aus Kirchschlag fĂźr ein einzigartiges musikalisches Erlebnis sorgen. Es singen: Sabine Freiler, Elisabeth Fruhmann, Elisabeth Pratscher, Otto Piplics, Klaus Mally und Apostol Milen-

kov, der auf allen groĂ&#x;en BĂźhnen der Welt zu Hause ist. Erfahrene Shuttle-Busfahrer werden die Besucher gratis hinauf zur Burg fĂźhren und auch wieder abholen. NatĂźrlich kann aber auch zu FuĂ&#x; gegangen werden. Die Haltestelle wird am Hauptplatz vor dem Gasthaus Kogelbauer sein. FĂźr das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt. Eintrittskarten sind bei der Sparkasse Kirchschlag unter Tel.: 05010079642 oder per Mail: heinz.sattler@aon.at und an der Abendkasse erhältlich. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Passionsspielhaus Kirchschlag statt. Der „Bote“ verlost 5 mal 2 Karten fĂźr das Konzertereignis. Die ersten fĂźnf Anrufer, die uns am 30. Juli 2009 ab 8.30 Uhr unter Tel.: 02646 / 7001 erreichen, kommen gratis in den HĂśrgenuss!

Sommerjuwelen in Kirchschlag ie Tanzgeiger sind eine der D gefragtesten Gruppen fĂźr Ăśsterreichische Musik und erfĂźllen Engagements in der ganzen Welt.

Kirchschlag in der Buckligen Welt hat es ihnen angetan, insbesondere die Authentizität des Gasthauses Horvath (Rehberger)

zur Linde bei der Pfarrkirche. So spielte man vergnĂźgt und ausgelassen in den Feriensommer hinein. Ihre kindliche und spontane Freude an lapidaren Unsinnigkeiten verbinden die Tanzgeiger mit hĂśchsten musikalischen AnsprĂźchen.

Stadtfest Kirchschlag: Voller Erfolg ass Kirchschlag seinen NaD men als „Veranstaltungsgemeinde“ zu Recht trägt, konnte

beim heurigen Stadtfest wieder erfolgreich unter Beweis gestellt werden. Unter dem Motto „Zu Gast bei Freunden“ wurde fast zwei Wochen lang gefeiert was das Zeug hält. Zahlreiche Vereine und Institutionen machten das Kirchschlager Stadtfest auch heuer wieder zu einem unvergessliches Erlebnis fĂźr GroĂ&#x; und Klein. Von 18. bis 28. Juni jagte ein kulturelles Highlight das Nächste. Egal, ob Sommernachtskino, Beach Party,Landmaschinentechnik Johannesfeuer, „Rock auf der Burg“, Kasperltheater oder das Pfarrfest, auch heuer haben sich die Veranstalter unter der Koordination von Stadtrat Karl Kager wieder selbst Ăźbertroffen. Und hunderte Besucher aus Kirchschlag und Umgebung konnten sich davon Ăźberzeugen, was es heiĂ&#x;t, Feste zu feiern.

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Rudi Pietsch, Walter Burian, Marie-Theres Stickler, Gabi Burian, Sissi Gross-Paul

Auf Ihren lieben Besuch freut sich Fam. KnĂśbl

Jesus-Darsteller unter der Haube

Mag. Markus Sauer und seine Margit gaben sich Anfang Juli das „Ja“Wort. Rechtzeitig bevor die Proben fĂźr die Passionsspiele - wo er Jesus spielt - in die heiĂ&#x;e Phase gehen.


Kultur-Bildung

Wir sind

…findet in K I R C H S C H L A G Stadt Aigen • Kirchschlag • Lembach • Stang • Ungerbach

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Kabarett mit Stefan Haider „Fagott it“ Wo: Pfarrzentrum Kirchschlag, Wann: Sa 29.08.2009, 20.00 Uhr Plan B Sie erwachen eines schönen Morgens und bemerken, dass Sie sich für den falschen Partner, den falschen Job, die falsche Stadt und die falsche Hautcreme entschieden haben. Außerdem kratzt Ihr Pyjama. Aber wen juckt´s? Höchste Zeit für Plan B! Bleiben Sie ruhig! Finden Sie drei gute Gründe, warum Sie heute ganz bewusst auf einen Amoklauf verzichten! Haben Sie Vertrauen! Das Universum wird Ihnen schicken, was immer Sie brauchen! Und eines noch: Kaufen Sie sich einen neuen Pyjama!

Wo: Passionsspielhaus Kirchschlag i.d. Buckligen Welt Wann: Sa 12.09.2009, 20,00 Uhr

Info: 02646-2243

Die exotische Besetzung von 4 Fagotten hat bereits in der Barockzeit gelegentlich zu Kompositionen angeregt. Die vier Ensemblemitglieder sind als Orchestermusiker sozusagen ausgebildete Grabenkämpfer. Im vorliegenden Programm wildern sie ungeniert in Revieren, die ein Fagottist normalerweise nicht betritt. Programmauszug: J.S. Bach, J.N. Hummel, Victor Bruns, Christof Dienz, Richie Blackmore, Freddie Mercury u.v.m.

Karten: erhältlich im Pfarramt, bei Raika und Sparkasse Kirchschlag VVK € 15/ AK € 17/ Kinder bis 14 J. frei

Veranstaltungen August – September 2009

der

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Gesundheit-Sport Gesundheit-Sport Auf

sicheren Sohlen

6. spark7-Playstation Turnier Wieder kommt der Sieger aus Krumbach ereits zum sechsten Mal kürten fußballbegeisterte Jugendliche im Rahmen der Kirchschlager Kundenparty einen Sieger beim spark7-Playstation Turnier.

B Dass jeder Läufer nur so gut ist wie sein Sportschuh ist hinlänglich bekannt. Dass man auch mit den richtigen Socken für ein optimales Trainingsergebnis sorgen kann und dabei sich und seinen Beinen etwas gutes tut, ist neu. Die Orthopädie-Schuhtechnik Wedl sagt Ihnen wie. Bei Kompressionsstrümpfen denkt man häufig an ältere Menschen oder vielleicht an Langstreckenflüge, aber am wenigsten an sportliche Aktivitäten. Bis jetzt. Die Orthopädie-Schuhtechnik Wedl hat für ihre sportlichen Kunden etwas Neues im Programm: O-Motion Kompressionssportsocken sind die neue High-Tech-Verpackung für aktive Sportlerwadeln. Er-

Organisiert und geleitet wird das Turnier von der Sparkasse Kirchschlag. Heuer spielten insgesamt 24 Teilnehmer aus Kirchschlag und Krumbach das Spiel „FIFA09“. Nach knapp fünf Stunden war der Sieger ermittelt: Sebastian Holzgethan aus Krumbach (links im Bild). Auf

dem zweiten Platz folgte Sebastian Kogelbauer (rechts im Bild) aus Kirchschlag, auf den 3. Platz Tobias Holzbauer und auf den 4. Platz Lukas Hölzl. Die Sparkasse Kirchschlag bedankt sich bei allen Teilnehmern für den fairen Spielablauf und gratuliert den Gewinnern! Werbung

Meisterschwimmer aus der Volksschule Bei den diesjährigen Schwimmmeisterschaften im Hallenbad von Neunkirchen belegten die Schüler der Volksschule Kirchschlag, in ihren jeweiligen Altersstufen, die hervorragenden Plätze 3, 4 und 5. Dir. Gerda Schwarz, Bezirksleiterin des Jugendrotkreuzes und Theresia Haubenwallner von der Sparkasse Kirchschlag gratulieren den teilnehmenden Schwimmern recht herzlich.

Kaolinwerk09:

Action für Enduro- und Quad-Fans

hältlich als Kniestrumpf oder Tube ohne Fußteil für all jene, die lieber barfuß sporteln. Und das unscheinbare Gewebe hat es in sich: Extra starke Kompression für eine stärkere Durchblutung in den Wadeln oder zur Vorbeugung gegen Wadenkrämpfe, Muskelzerrungen, Muskelfaserrisse, Achillessehnenbeschwerden, Tibiakanten-Syndrom (Schienbeinschmerzen), perfekte Passform, mehr Stabilität, bessere Regeneration und vieles mehr. Daneben gibt es auch Modelle für Einsteiger und Hobbysportler. Das Team der Orthopädie-Schuhtechnik Wedl berät Sie gerne und hilft Ihnen bei der Auswahl Ihres persönlichen „Wunderstrumpfes“. Werbung

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Am 15. und 16. August laufen im Kaolinwerk Aspang am Fuße des Wechsels wieder die Motoren heiß. Das Zwei-TagesEndurorennen hat in der Enduro-Szene bereits einen fixen Platz eingenommen. Über 500 Fahrer haben im letzten Jahr am Berg gekämpft und sich und den zahlreichen Zuschauern ein tolles Rennen geliefert. Heuer rechnet der Veranstalter, der Enduroclub Aspang, wieder mit

rund 500 Startern, unter ihnen die Elite der österreichischen Enduro-Szene. Das Kaolinwerk-Team bietet auch heuer wieder ein gewaltiges Rahmen-programm mit einer Mega-Party am Samstagabend. Im Festzelt und in den Stationen entlang der Strecke wird das Publikum wieder mit Essen und Getränken versorgt. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei! Werbung

Bike-the bugles

Sonntag, 30. August 2009: 15. Austragung des Mountainbike-Klassikers im Herzen der Buckligen Welt

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m Land der tausend Hügel findet traditionellerweise am letzten Augustwochenende der Mountainbike-Klassiker „bike the bugles“ statt. Am 30. August 2009 wartet auch heuer wieder eine anspruchsvolle Strecke auf die Starter, bei der es natürlich auch in die bekannte „Arena Tiefenbach“ geht. Die Arena Tiefenbach ist am 29. August auch Austragungsort der Junior Trophy. Auf einem dem Alter der Starter entsprechenden Kurs können auch die Kleinsten den Spaß an der Teilnahme eines MTB-Rennens erleben. Die Junioren und auch Erwachsene, die am XC-Hobbybewerb teilnehmen, dürfen auf einem technisch anspruchsvollen Parcours Ihr Können unter Beweis stellen. Bereits seit dem Vorjahr zählt die bike-the-bugles Strecke der ARGE MTB NÖ zu den zahlreichen, markierten, permanenten Mountainbike-Strecken. Anmeldung unter www.mountainbike-challenge.at oder direkt bis eine Stunde vor dem Rennen!

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Jubiläum: 20 Jahre Groovy Speed

Siegerehrung des Hutwisch-Berglaufes bei Jura Holzbauer in Krumbach, Unterhaus:

Kenianer dominierten run + roll S

owohl Veranstalter und Athleten hätten sich beim diesjährigen run+roll in den vier Bucklige Welt-Gemeinden Zöbern, Hochneukirchen, Bad Schönau und Krumbach kein idealeres Wetter wünschen können. Hunderte Starter in den unterschiedlichsten Disziplinen (Laufen, Skaten, Nordic Walking) haben diese schweren Strecken daher bravurös gemeistert und können auf sich und ihre Leistungen stolz sein. Vor allem jene Modellathleten, die sowohl am HutwischBerglauf über 5555 Meter und

am Zehn-Meilen-Lauf teilnahmen. Beim Berglauf siegte übrigens Alois Redl (LCC Wien), beim Run+roll über zehn Meilen mussten der Hainfelder Wolfgang Wallner und Marius Bock allerdings drei Kenianern den Vortritt lassen. Auch bei den Frauen hatte Seriensiegerin Ingrid Eichberger (HSV Wiener Neustadt) gegen Lydia Wacuka aus Kenia keine Chance. Bei den Kindern und Schüler gingen die Siege durchwegs an die Lokalmatadoren.

2001

Hatten in Bad Schönau alles im Griff: Petra und Alfred Weber.

D

er Hobbyfußballverein aus Kirchschlag, „Groovy Speed“ feiert am 15. August mit einem Fußballturnier und dem Groovy Rock Open Air seinen zwanzigsten Geburtstag. Gegründet wurde der Verein 1989. Mitte der 90iger Jahre waren Höhepunkte im Vereinsleben: Fußballspiele im Weststadion Kirchschlag, der Halle 30 | 07/09 BBW

1993 Krumbach sowie Reisen zu Auslandsturnieren, Höhentrainingslager und Wuzelturniere standen auf dem Programm. Derzeit hat Groovy Speed 17 Mitglieder. Im fortgeschrittenen Sportleralter und als brave Familienväter sind die Fußballeinsätze nun reduziert. Derzeit wird aber bereits am „Future Team 2025“ gebastelt.

10 Meilen-Lauf: Nach 10,5 km lagen Seriensieger Marius Bock (Breitenau, rechts) und Wolfgang Wallner (Hainfeld) schon vier Minuten hinter drei Kenianern zurück.

Johann Tomsich

Waren zufrieden: Lauftour-Chef Wolfgang Tobler (links) und run+roll Organisator Alfred Morgenbesser. Und auch die bekannte Unternehmerin Heidi Schwarzmann aus Aspang, die in ihrer Klasse wieder einmal Erste wurde.

Den Easy Run von Bad Schönau nach Krumbach über 5.500 m zogen heuer einige bekannte Läufer dem 10 Meilen-Lauf vor. Sigi Dissauer (Lanzenkirchen) und Andreas Pernsteiner (Krumbach) setzten sich gleich beim Start an die Spitze und liefen in dieser Reihenfolge auch durchs Ziel in Krumbach.


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Geschenksidee: Schenken Sie Zukunft Nutzen Sie die vielen Anlässe die das Familienleben so mit sich bringt. Machen Sie Geschenke, die für den Beschenkten einen nachhaltigen Nutzen bringen: z. B. einen sLebensplan zur Geburt, eine Ausbildungsversicherung zum Schulstart oder einen Bausparvertrag zur Firmung.

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Mindestens drei Monatsgehälter als Sicherheitspolster! Damit bei unverhersehbaren Ausgaben kein finanzieller Engpass entsteht, sollte etwa das 3-fache Monatseinkommen immer verfügbar sein, z. B. für den Ersatz der kaputten Waschmaschine, eine Autoreparatur oder Ähnliches.

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Es lohnt sich, früh zu beginnen! Je früher Sie mit Ihrer Pensionsvorsorge beginnen, desto höher wird später Ihre private Zusatzpension sein. Selbst kleine regelmäßige Beträge über eine längere Laufzeit tragen zur Absicherung Ihres Lebensstandards bei.

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Gesundheit-Sport

Fotos: A.Z.

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Mayrhofer Wechsel Land 32 | 07/09 BBW


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