Bote aus der Buckligen Welt

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Region

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Region

Inhalt

Windenergie: Pionierarbeit im Lan olle Windkraft voraus heißt V es ab sofort in Pesendorf, Gemeinde Lichtenegg, wo Mitte

In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:

Juli der österreichweit einzigartige Energieforschungspark der EVN eröffnet wurde.

4 Elektromobilität:

Mit dem E-Bike bis ins Burgenland

10 Sparkasse Kirchschlag:

Von der AG zur Vereinssparkasse

20 Schmackhaft durch den Sommer:

Schnidahahn in der Buckligen Welt

24 Fesche Fußballerinnen:

Redaktionsschluss Fr, 2. Sept. 2011

UNGARN

Mi 14. Sept. 2011

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Die nächste Ausgabe erscheint am

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Bote aus der Buckligen Welt

Erscheinungsgebiet: Auflage: 60.000

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Bad Erlacher Damenteam posiert für Kalender

Das Band ist durchtrennt und somit ist auch die symbolische Eröffnung des Windforschungsparks in Pesendorf, Gemeinde Lichtenegg, durch Bürgermeister Franz Rennhofer, Umweltlandesrat Stephan Pernkopf und EVN-Vorstandssprecher Peter Layr (am Bild von links) feierlich erfolgt. Künftig werden neben dem großen Windrad, das die gesamte Gemeinde mit Energie versorgt, neun unterschiedliche Kleinwindkraftanlagen auf ihre Effizienz hin getestet. Daneben dient das Areal rund um das bestehende Windkraftwerk als Teststandort für Energiespeicher und Photovoltaikanlagen. Getestet wird das Zusammenspiel von Wind- und Sonnen-

energie in Kombination mit einem Energiespeicher. In dem neuen Forschungspark werden Stromproduktion, Jahresertrag sowie Schall und Windge-

Die Bucklige Welt setzt n

IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer e.U., 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: verlag@mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Hütter, Helmut Gillinger, Edith WieserMayrhofer, Berthold Heissenberger, Dr. Franz Strobel (Mad Cow), Dechant Mag. Otto Piplics. Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Berthold Heissenberger, Thomas Diezl. Marketing: Mag. Elisabeth Ringhofer, Johanna Aulabauer. Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.

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ei der Generalversammlung B am 4. Juli in Wiesmath stellten die 23 Bürgermeisterinnen

und Bürgermeister der Region Bucklige Welt neue Weichen für eine Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit. Die bisherigen Organisationen Tourismusverband Bucklige Welt und Verein Gemeinsame Region Bucklige Welt vereinen sich zum Verein Bucklige Welt - Regionalentwicklung. Dieser Verein deckt in Zukunft alle Belange und Aufgabengebiete in den Bereichen Tourismus, Wirtschaft, Landwirtschaft, Kulinarik, Kunst und Kultur, Geschichte und Brauchtum, Gesundheit und Soziales sowie Energie und Ökologie ab. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass bei einer nachhaltig

erfolgreichen Regionsentwicklung alle Bereiche miteinander vernetzt sind.

Erhaltung und Schaffung von Betrieben und Arbeitsplätzen Mit der neuen Struktur ist es der Buckligen Welt möglich, mit einer Stimme bzw. einer Marke nach außen aufzutreten. Ziel ist es, die bisher erreichten Leistungen nicht als Selbstverständlichkeit anzusehen und für zukünftige Herausforderungen noch näher zusammenzurücken. Durch dieses Zusammenrücken soll die wirtschaftliche Nachhaltigkeit durch den Gästebesuch nicht nur in den touristischen Betrieben erfolgen, sondern auf andere Branchen


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schwindigkeit gemessen, um die verschiedenen Technologien miteinander vergleichen zu kĂśnnen und so ein marktfähiges, kundenfreundliches Produkt zu entwickeln. „Die Bucklige Welt ist auf einem guten Weg, um vĂśllig energieautark zu werden“, zeigt sich Rennhofer zufrieden. Und auch Landesrat Pernkopf blickt optimistisch in die niederĂśsterreichische Energiezukunft:

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Cornelia HĂźtter

t neue MaĂ&#x;stäbe

ausstrahlen. Diese Entwicklung hilft beim Erhalt und der Schaffung regionaler Arbeitsplätze. Zum Obmann des Vereins Bucklige Welt-Regionalentwicklung wurde einstimmig der bisherige Regionsobmann DI Friedrich Trimmel aus Krumbach gewählt. Zu seinen Stellvertretern wurden ebenfalls einstimmig der bisherige Ob-

GANZ SCHĂ–N ENERGIE SPAREN

„NiederĂśsterreich ist auf einem guten Weg und forciert den Ausbau der erneuerbaren Energie. Das Land ist Vorreiter bei der Nutzung von Windkraft, Biomasse und Kleinwasserkraft.“ Rund 450.000 Euro hat der Forschungspark gekostet. Ziel ist es, in den nächsten drei Jahren die Windenergie in NĂ– zu verdoppeln.

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mann des Tourismusverbandes Roman Lechner aus Lichtenegg und Bgm. Johann Giefing aus Schwarzenbach bestellt. Im Namen der Region Bucklige Welt bedankte sich DI Friedrich Trimmel bei Roman Lechner fĂźr die Ăźber 25-jährige verdienstvolle Tätigkeit als Obmann des Tourismusverbandes Bucklige Welt. In seiner langjährigen Funktion hat Roman Lechner mehrere BĂźrgermeistergenerationen touristisch begleitet. In dieser Zeit ist der Verband von ursprĂźnglich 10 Gemeinden auf 23 angewachsen. Ein Highlight seiner ersten Jahre war sicher die Tschudi-Ausstellung. Viele Verbandsprospekte, Veranstaltungen und Projekte zu touristischen Regionsthemen prägten seine Arbeit im Verband; die WehrkirchenstraĂ&#x;e, das Reit-, Rad- und Wanderwegenetz, die Kulturtafeln und zuletzt der virtuelle Rundgang www.paradiesderblicke.at sind nur einige davon. Besondere Verdienste hat er sich dabei um die Markenentwicklung der Buckligen Welt und die Vernetzung aller regionalen Akteure erworben.

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Region Berthold Heissenberger

G‘scheit Goschert

Als eine Einheit durch den Sommer ...

„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“ - ein schöner Spruch, vor allem aber ein wahrer. Während im Burgenland „Geheimtipps und Lieblingsplätze“ gesucht und mit Kulturveranstaltungen aufgefahren wird - rüstet sich auch die Bucklige Welt für den Sommertourismus. Dabei besonders wichtig, das lehrt ein jeder Marketing-Guru: Man soll als eine Marke auftreten. Unter einem gut strukturierten Dachverband und eigener Marketinglinie, stets auf die Besonderheiten der Region bedacht, stärkt man den Standort Bucklige Welt als Gemeindenverbund. Gerade während die europäische Finanz- und Wirtschaftslage mit Unruhen und Hürden kämpft, ist es wichtig, über die Förderungen für die Region weise zu entscheiden und diese angebracht, in die richtigen Projekte zu investieren. Unsere Region hat an touristischen Angeboten ja auch Einiges zu bieten. Von den städtischen Randgebieten bei Wr. Neustadt im Norden, bishin zu den idyllischen Regionen im Süden - überall gibt es Besonderes zu entdecken. Dabei darf man nicht vergessen, entgegen mancher Behauptungen, dass der Regionssüden dem Norden sowie umgekehrt, in Nichts nachsteht. Besonders die ruhigen Gebiete an der burgenländischen Grenze - man denke an Kuraufenthalte in Bad Schönau oder den kulinarischen Highlights wie der Schnidahah Roas - werden zu touristischen Hot-Spots und Aushängeschildern im Land der 1.000 Hügel. Und die bestehenden Strukturen und Organisationen funktionieren gut. Beispielsweise hat die Region durch die stetige Zusammenarbeit mit dem „Boten aus der Buckligen Welt“ ein authentisches, bereits fest verankertes und werbewirksames Gesicht nach außen. Als Gemeinschaft lässt sich bekanntlich ja mehr bewegen als alleine oder in einer Minderheit. An einem gemeinsamen Süppchen kochen und voneinander profitieren, so sehe ich für meine, für unsere Bucklige Welt, noch Großes voraus ... 4 | 07/11 BBW

LEADER Region Bucklige Welt

- Wechselland AKTUELL

LEADER-Regionsobmann DI Friedrich Trimmel, LR Dr. Stephan Pernkopf, LR Dr. Petra Bohuslav und Geschäftsführer Franz Piribauer bei der LEADER Halbzeitbilanz in Krems.

NÖ-LEADER-Programm

as NÖ-LEADER-Programm zieht Halbzeitbilanz: Über D 63 Millionen Euro an die Projektträger in ganz Niederösterreich ausbezahlt, davon fast 5 Millionen in der LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland.

Das LEADER - Programm wird seit dem Start der Förderperiode im Jahr 2007 in Niederösterreichs Regionen sehr gut angenommen. In der laufenden Programmperiode wurden bereits knapp 3.000 Projekte bewilligt. „Zur Halbzeit des Programms freuen wir uns, einen Rückblick auf die vielen erfolgreichen Projekte zu werfen“, sagen Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav sowie Agrar- und Energielandesrat Dr. Stephan Pernkopf. Seit drei Jahren belebt die laufende LEADER-Periode die Entwicklung in 18 ausgewählten Regionen Niederösterreichs. Insgesamt wurden in der laufenden Programmperiode 114 Millionen Euro an Fördermitteln für landwirtschaftliche und nicht landwirtschaftliche Maßnahmen genehmigt und davon 63 Millionen bis dato ausbezahlt.

In der LEADER Region Bucklige Welt - Wechselland wurden in folgenden Bereichen 162 Projekte gefördert: • Forst- und Güterwegebau • Biomasse Nahwärmeanlagen • Waldwirtschaftsgemeinschaften, Forstmaschinen • Modernisierung landwirtschaftlicher Betriebe • WirtschaftskammerBetriebsberatungen • Dorferneuerung • Ländliche Fortbildung • Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt • Wirtschaftsplattform Bucklige Welt

• Projektbetreuer Thermenumfeldgemeinden • Touristische Themenwege • Faire Welt Bucklige Welt – Wechselland • Soziale Welt Bucklige Welt – Wechselland • Energieregion Bucklige Welt – Wechselland • Lernende Region Bucklige Welt - Wechselland Niederösterreich setzt sich in der EU ganz klar für eine Fortsetzung des Programms Ländliche Entwickung/LEADER 2007-13 ein. Die Erfahrungen aus der aktuellen Periode haben gezeigt, dass das Land NÖ und die Regionen eindeutig von dem EU-Programm profitieren.

Themenschwerpunkte für die nächste Periode 2014 – 2020 • Energie/Klimaschutz • innovative Projekte aus dem landwirtschaftlichen und landwirtschaftsnahen Bereich • betriebs- und sektorübergreifende Kooperation • regionsspezifische Themen LEADER-Geschäftsführer Franz Piribauer: „Es ist daher wichtig, weiterhin Projektideen zu entwickeln, um EU-Fördergelder in die Region Bucklige Welt – Wechselland zu holen. Bei Fragen zu Projekten bzw. Förderungen stehen wir Ihnen im LEADER-Büro in Ransdorf gerne zur Verfügung.“ Anzeige

Kontakt: LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland Geschäftsführer Franz Piribauer, Ransdorf 20, 2813 Lichtenegg Tel. 02643/7010-17, 0676/81220331 leader@buckligewelt-wechselland.at www.buckligewelt-wechselland.at

Mit eingebautem R as Projekt e-mobil in der D Buckligen Welt ermöglicht, das Land der 1.000 Hügel bequem mit „eingebautem Rückenwind“ zu erradeln. Ein bestens beschildertes Radwegenetz führt nicht nur durch die Bucklige Welt, sondern über die Grenze hinaus bis ins Burgenland. Zum Start der Aktion winken außerdem jede Menge tolle Preise. Zu einem einzigartigen Projekt haben sich vier Gemeinden in der Buckligen Welt zusammengeschlossen: Seit Mai kann man bei insgesamt 14 Partnerbetrieben in Kirchschlag, Bad Schönau, Krumbach und Lichtenegg modernste, hochqualitative Elektro-Fahrzeuge - allen voran E-Bikes - ausborgen oder erwerben, um jeden einzelnen der 1.000 Hügel in der Buckligen Welt unsicher zu machen. Damit haben erstmals Sportler aller Fitness-Stufen die Möglichkeit, gemeinsam die Naturschönheiten der Buckligen Welt zu erkunden und eines der schönsten Hobbys überhaupt ganz entspannt zu genießen. Besonderes Service: Neben den Stromtankstellen in den vier E-mobil-Gemeinden hat man darüber hinaus in den Gemeinden Lichtenegg, Kirchschlag und Krumbach die Möglichkeit, den leeren Akku gegen einen vollen einzutauschen, sowie eine Lademöglichkeit bei allen Partnerbetrieben. Und damit man auch wirklich die besten Routen im Land der 1.000 Hügel erleben kann, sorgt ein rund 90 Kilometer langes, markiertes Streckennetz für wundervolle Aus- und Einblicke.


Region Chefredakteurin Mag. (FH) Cornelia Hütter

Liebe Leserinnen und Leser! Kirchschlag

Karl

in der Buckligen Welt

S

Schanz

Bad Schönau Fotos: © www.audivision.at

Steinbach im Burgenland

Pilgersdorf

m Rückenwind bis ins Burgenland Anbindung Zöbernbachradweg

Für besonders ambitionierte Radler gibt es natürlich auch die Möglichkeit, die jeweilige Radtour auf unbestimmte Länge zu erweitern. Neben den ausgewiesenen E-Bike-Strecken ist beispielsweise auch der Zöbernbachradweg eine attraktive Strecke, die die Bucklige Welt mit dem mittelburgenländischen Radwegenetz verbindet und somit nahezu unendliche Ausflugsziele bietet. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl der Sportler gesorgt, wenn einer der zahlreichen „Sooo gut schmeckt“Betriebe der Region kulinarische Spezialitäten auftischt.

E-Bike zu ! gewinnenGewinnspiel Besonderes Highlight: Ab sofort hat jeder, der bis 30. September 2011 bei einem der Partnerbetriebe ein E-Fahrrad ausleiht und den FeedbackFragebogen ausfüllt und abgibt, die Chance, ein nagelneues E-Bike zu gewinnen! Weitere Preise wie Gutscheine der EMobil Partner oder der „Sooo gut schmeckt...“- Betriebe warten ebenfalls auf glückliche Gewinner. Die Verlosung der Preise findet im Herbst statt. Werbung Cornelia Hütter

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tillstand heißt ja bekanntlich Rückschritt. Im Hinblick darauf tut sich aktuell auch im Verlagshause Mayrhofer so einiges. Derzeit werken gerade an allen Ecken und Enden diverse Handwerker an dem neuen Erscheinungsbild der Papier- und Buchhandlung sowie den Büroprofi- und Verlagsbüro-Räumlichkeiten im Werbe-, Druckund Verlagshaus in Kirchschlag. (Selbstverständlich kann im Geschäft auch weiterhin ungestört eingekauft werden.) Aber auch in personeller Hinsicht hat sich das Unternehmen weiterentwickelt. Nach knapp 14 Jahren als Chefredakteur und zwei Jahren als redaktioneller Leiter beim „Boten aus der Buckligen Welt“ und „Burgenland Mitte“ hat sich unser langjähriger Mitarbeiter Johann Tomsich aus dem Zeitungsgeschäft zurückgezogen. Wir wünschen unserem geschätzten Kollegen, der mit seiner unermüdlichen Arbeit für zwei der wichtigsten Regionalmedien im Mittelburgenland und der Buckligen Welt über die Jahre hinaus die Region geprägt hat, auch weiterhin alles Gute. Egal ob beim Spielen mit den Enkelkindern oder bei seinen zahlreichen Aktivitäten in und rund um seine Heimatgemeinde Lanzenkirchen, wird Johann Tomsich wohl auch im wohlverdienten Ruhestand keine Lan-

I h r e r

geweile aufkommen lassen, auf dass er sich vom berühmt-berüchtigten Pensionsschock, der schon so manchen heimgesucht hat, nicht erwischen lässt. Und während der Eine zufrieden auf seine erfolgreichen Jahre im Zeitungsgeschäft zurückblicken kann, hat eine Andere noch jede Menge Arbeit vor sich: Mag. Elisabeth Ringhofer wird das Team vom Unternehmen Mayrhofer künftig tatkräftig verstärken. Die Marketingexpertin wird sich nicht nur hausintern um einen gelungenen Markenauftritt kümmern, sondern vor allem in den beiden Zeitungen für neue, spannende Konzepte sorgen. Davon profitieren nicht nur unsere Kunden, sondern vor allem auch unsere Leser, die sich in Zukunft auf besondere Themenschwerpunkte freuen dürfen. In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern einen erholsamen Sommer und einen entspannten Start in den Herbst.

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WIESMATH: Krieg - Vertreibung - G Von Willibald Kornfeld

ÖKR Maria ERNST (1908- 2002)

Kriegswitwe mit fünf Kindern rau ÖKR Ernst, Wiesmath F Nußleiten 1, schildert in ihren lebenskundlichen Aufzeichnungen „Mit fünf Kindern als Kriegerwitwe durchgehalten“ die schweren und sorgenvollen Monate und Jahre während des Krieges:

„Anfang Jänner 1942 musste mein Mann einrücken, obwohl ich mit dem vierten Kind schwanger war. Nun war ich mit meinen alten Schwiegereltern und den Gefangenen allein. Es war schwer mit diesen Leuten zu arbeiten, da sie uns nicht verstanden, oft nicht verstehen wollten. Ich versuchte alles, um meinen Mann frei zu bekommen. Im Sommer 1944 fuhr ich ins Kriegsministerium und erreichte, dass mein Mann Ernteurlaub bekam. Wir hatten als erste Bauern schon einen Traktor und mein Mann musste oft wo aushelfen. Am 6. November 1944 musste er plötzlich wieder einrücken. Ich war inzwischen mit dem fünften Kind schwanger. Am 27. Jänner 1945 kam er ganz überraschend für drei Tage nach Hause. Der Abschied war bitter und auch der letzte. Drei Wochen später kam das Telegramm: Gefallen! Mein Schmerz und meine Verzweiflung waren grenzenlos. Tagelang irrte ich umher, konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Aus - alles aus, wie soll es weitergehen? Aber das Leben musste weitergehen! Das Ende des Krieges begann sich abzuzeichnen. Man hörte das Donnern von Geschützen, Flüchtlinge kamen zuerst vereinzelt, bald in großen Gruppen, deutsche Soldaten kamen auf 6 | 07/11 BBW

unseren Hof mit 70 Pferden. Die Haut hing diesen Tieren in Fetzen vom Leib, von Phosphor verbrannt. Schon kamen Flugzeuge und schossen herab. Der Tross zog weiter. In der Nacht von Karfreitag auf Karsamstag waren die Russen da. Ich habe keinen Augenblick von damals vergessen. Es war alles so gravierend und schmerzlich, dass wohl nur der Tod alles auslöschen kann. Unser Haus war leer, Stall und Keller und Schränke auch. Zwar blieb eine Kommission im Ort, doch die Russen kümmerten sich nicht darum. Tag und Nacht kamen sie in die Häuser und holten sich, was noch zu holen war. Bei uns haben sie bei ihrem Einzug die Wäsche gewechselt, und die verlausten Fetzen lagen überall herum. Niemand kann sich das Chaos vorstellen, das es da gab. Im Ort gab es auch Kampfhandlungen, wo 19 Russen und 24 Deutsche starben. Bald kam die Anbauzeit, aber der Körnerboden war leer. Kein Saatgut, keinen Traktor, keine Ochsen. Eine Sau mit schönen Ferkeln hatten wir noch. Das war wenigstens ein kleiner Hoffnungsschimmer. Als die Ferkel zwei Monate alt waren, kamen am helllichten Tag Russen und nahmen sechs Stück mit. Nach der ersten möglichen Ernte war die ärgste Not

gebannt. Es kamen aber viele Bettler und auch „Hamsterer“, oft bis zu 30 Leute am Tag. Ich gab, soweit es mir möglich war. Aber gestohlen wurde viel. Am Acker gruben sie uns die Erdäpfel aus, holten sich Karfiol, Bohnen, Kraut und Obst. Mit Wagerln und Säcken kamen sie an. Ich konnte diesen Menschen nicht böse sein, sie hatten eben Hunger. Am 6. Juli 1945 kam mein fünftes Kind zur Welt. Ich habe Tag und Nacht geweint!“ Trotz dieser bitteren und schwierigen Situation konnte Frau Ernst ihren „Karnerhof“ zu einem erfolgreichen Landwirtschaftsbetrieb führen und 1970 ihrem Sohn Johann (er war zweieinhalb Jahre, als der Vater starb) übergeben.

Ernst Josef, Sohn Johann, Ernst Maria, Tochter Maria, Sohn Josef und Sohn Franz – aufgenommen am 27.1.1945 ( letzter Tag des Fronturlaubs), gefallen am 16.2.1945

Susanne Wendel:

Allein im Lager ls 11-jähriges Mädchen stand A Susanne WENDEL, geborene Rollinger, Jg. 1933 in Ernsthausen (Banat, heute Serbien), seit 1970 in Wiesmath, plötzlich ganz allein auf sich gestellt im Lager Rudolfsgnad da. Dazu erzählt sie folgendes:

„1944 waren die Russen mit all ihren Schrecken durchgezogen. Wir waren der Meinung, jetzt sei alles vorbei. Nach dem Winter kamen aber die Serben, die Partisanen. Die haben dann ausrufen lassen, alle Bewohner müssten sich vor der Kirche versammeln, die Häuser durften nicht abgeschlossen werden und man durfte nichts mitnehmen. Alle sind gekommen und wir wurden nach Altersgruppen aussortiert. Die Frauen und die jungen Burschen, die arbeitsfähig waren, sind auf verschiedene Ortschaften verteilt worden. Ich war damals elf Jahre und bin mit meinen Großeltern ins Wirtshaus gebracht worden. Wir haben dort auf Stroh geschlafen. Dort waren die alten Leute und die Kinder, die arbeitsunfähig waren. Ich bin so von meiner Mutter und meinen beiden Brüdern getrennt worden. Wo die hingekommen sind, das wusste niemand. Nach vier oder fünf Tagen musste die ganze Kolonne, die Alten mit den Kindern, zum Bahnhof, das war ein Fußmarsch von 3 Kilometern. Dort wartete ein Viehwaggon, in den wir verfrachtet und nach Rudolfsgnad gebracht wurden. Dieser Ort war menschenleer. Wo die Bewohner hingebracht worden waren, weiß ich nicht. Dort wurden wir untergebracht, 22 Personen in einem Raum, der mit Stroh aus-


Nach den Zeitzeugenbüchern „Lebensspuren I“ und „II“ präsentiert das Buchteam rund um Dr. Johann Hagenhofer exklusiv im „Boten aus der Buckligen Welt“ die

Region

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In dieser groß angelegten Serie berichten Zeitzeugen aus der Buckligen Welt von ihren persönlichen Eindrücken und Erlebnissen vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg.

er Rudolfsgnad gelegt war. Zum Essen bekamen wir nichts. Es war am Dachboden noch etwas zu finden, Mais, Weizen und was die Bewohner eben zurücklassen mussten. Davon konnten wir uns ernähren. Wir haben auch im Garten noch etwas gefunden. Damals mussten wir noch nicht Hunger leiden, aber wir waren isoliert. Als dann alles leer war, kam der Hunger. Viele ältere Menschen verstarben schon alleine durch die Kränkungen, die Krankheiten und ihr Alter. Die Ziehmutter meiner Mama war gleich eine der ersten, die verstorben ist. Sie ist noch dort auf dem Friedhof beerdigt worden. Wir durften aber nicht mitgehen zum Begräbnis, sondern man hat sie geholt und weggebracht. Das Sterben ist dann aber mehr und mehr geworden, sodass am Friedhof kein Platz mehr war. Deshalb wurden auf einem Hügel Gräber ausgebaggert. Man hat dann einen Sack bekommen und wenn jemand verstorben ist, hat man ihn in dem Sack auf die Straße gelegt. Die Leichen wurden auf einen Pferdewagen geladen und sind dann dort hingebracht worden. In diesen Massengräbern sind sieben Reihen kreuz und quer übereinander geschlichtet worden. Wenn das Grab voll war, wurde es zugeschüttet und das nächste gegraben. So wurden tausende Menschen beerdigt, da sind eben meine Großeltern auch dabei. All dieses Leid musste ich miterleben. Meine Großmutter ist regelrecht verhungert, denn zum Essen gab es nichts. Weil so viele verstorben sind, hat man den Menschen ein wenig zu essen gegeben, aber das war wie ein Tropfen auf

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Wendel Susanne, geb. Rollinger, 1943 mit ihrem Lieblingsdirndl dem heißen Stein. Es war kein Salz dabei, nur Mais, Polenta, Erbsensuppe, grauenhaft. Die Großmutter hat gesagt: „Das kann ich nicht essen ohne Salz, ich bring das nicht hinunter.“ Sie hat dann doch gegessen, hat aber Durchfall bekommen und ist an der Ruhr verstorben. Es hat nicht allzu lang gedauert, dann ist auch mein Großvater verstorben. Jetzt war ich ganz alleine.“ Erst im Herbst 1947 konnte Susanne Wendel mit ihrer Mutter und den zwei Brüdern mit vielen Hindernissen und Schwierigkeiten über Rumänien und Ungarn nach Österreich flüchten. Bald waren sie auch mit dem Vater vereint, der aus einem Lazarett in Salzburg entlassen worden war. Gemeinsam kamen sie ins Auffanglager nach Linz, 1955 nach Wien und 1970 nach Wiesmath.

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In der nächsten Ausgabe berichtet Johann Hagenhofer über Menschen im Krieg in Bad Erlach.

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Region

Bernstein

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Die Edelserpentin- und Naturparkgemeinde Bernstein mit den Ortsteilen Dreihütten, Redlschlag, Rettenbach und Stuben eltweit einmalige EdelserW pentinvorkommen haben Bernstein - der Name rührt

vermutlich von der Nähe zur Bernsteinstraße her - zum Mekka des hell- bis dunkelgrünen, durchscheinenden Minerales gemacht. Aus dem edlen Material entstehen auf der Drehbank kunstvolle Schmuck-, Zier- und Gebrauchsgegenstände, Künstler lieben das Mineral, das unter ihren Händen mit Hammer und Meißel zum unvergänglichen Kunstwerk wird. Mit seiner üppigen Natur, der höchstgelegenen Burg des Burgenlandes und einem Angebot an aktiver Freizeitgestaltung, Sehenswertem aus Kunst und Kultur und regionalen kulinarischen Köstlichkeiten ist Bernstein auch ein Tourismusjuwel für Urlaubende. Willkommen in Bernstein!

Badespaß für jung und alt Naturschwimmbad Bernstein

Burg Bernstein – KönigReich seit 1199 Um 1200 als Wehrburg erbaut und heute als Hotel geführt, ist die höchstgelegene Burg des Burgenlandes stolzer Zeuge einer wechselvollen Vergangenheit mit einer prächtigen Bauhistorie. Mit der sanften Integration eines Hotelbetriebes ist das Burghotel ein Tipp für Individualreisende.

ährend einer Werkstattführung kann man den Serpentinschleifern W über die Schulter blicken. In den Verkaufsausstellungen der ortsansässigen Betriebe sind diese gediegenen Erzeugnisse täglich, auch an Sonn- und Feiertagen, zu bewundern und zu kaufen.

Bernsteiner Felsenmuseum

Serpentin-Energiegarten

In unberührter, ruhiger und sonniger Landschaft liegt das Naturschwimmbad mit 750m2 Wasserfläche mit einer garantierten Wasserqualität ohne Zugabe von Chemikalien, mit Kinderspielplatz, Beachvolleyballplatz und Buffet. Vom Naturschwimmbad aus führt entlang des Baches ein Barfußparcours und Fußreflexzonenweg inmitten eines Naturraumes, der in seine unerschöpfliche Forscherwelt einlädt. 8 | 07/11 BBW

Ein Waldstück mit Erdstrahlen und Energiepunkten, auf denen Serpentinsteine als Kraftplätze platziert wurden. Für Kinder eine Fundgrube an Waldmaterialien als Baustoffe der Natur.

Gleich neben dem SerpentinEnergiegarten liegen die Bernsteiner Hügelgräber, Grabstätten aus dem 1. und 2. Jh. n. Chr.

Das Bernsteiner Felsenmuseum ist ein Erlebnis für jeden Besucher, dem Kunstinteressierten und Schmuckliebhaber ebenso wie dem Bergbau- oder Mineralienfreund. In unterirdischen Stollengängen und weiteren Ausstellungs-

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Wirtschaft

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motional ist das GFRAST mit dem Land der 1000 Hügel genauso stark verbunden wie weiland Peter Rosegger mit seiner Waldheimat. Naturgemäß ist es dann ein großes Glück, dass die MAD COW ihre Berufung darin gefunden hat, in den Weideflächen der engeren Heimat grasen zu dürfen. Den Töchtern und Söhnen unserer und anderer ländlicher Regionen wird diese Heimatverbundenheit abhanden kommen, denn die große Landflucht der Jungen hat laut einer Studie des Instituts für Stadt- und Regionalforschung eingesetzt. Diese Landflucht zum breiten Spektrum an Arbeitsstätten ist teilweise noch eine in den programmierten Stau pendelnde oder überhaupt eine, den städtischen Lebensmittelpunkt findende, endgültige. So groß, wie in anderen Regionen, ist die Abwanderung aus der kleinen Buckligen Welt Gott sei Dank, noch nicht, aber das Problem ist trotzdem evident und die Politik kann und wird diese Entwicklung schwer stoppen. Insbesondere dann nicht, wenn Regionalförderungen für benachteiligte Gebiete unter politischem Einfluss für Investitionen in Speckgürtelgebiete umgewidmet werden. Wie dem auch sei, die vorausschauenden Mächtigen der großen weiten Welt werden schon wissen, was sie tun. Oder doch nicht? Das Match Dollar gegen Euro ist in der gnadenlosen Endspielphase angelangt und Italien ist das nächste Sorgenkind der amerikanischen Ratingagenturen. Die Elster wurde aus dem vergitterten Kobel entlassen, bemitleidenswert krank und aufgedunsen, gleichsam den Zustand der Finanzwelt symbolisierend. Der Kaisersohn Otto von Habsburg, und mit ihm ein Teil großes Europa, wird zu Grabe getragen. Wir Österreicher(-Innen) sind wieder Kaiser, und das Begräbnis wird schöner sein als die Quotensiegerhochzeiten des Prinzen in (sorry: von und zu) England und des Fürsten in Monaco.

Von der Aktiengesellschaft zur Vereinssparkasse:

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Da blies im heimischen Parlament Rauch-Kallat die Friedenspfeife aus und rief die Frauen zur Wehrpflicht. „Heimat bist du großer Töchter“ sollte die Hymne schallen, doch der Angriff ging in die Hose. Denn die grenzgenialen Männer verteidigten sich mit einer neuartigen Waffe, die nicht einmal Mensdorff-Pouilly in seinem Katalog führt. Durch stundenlanges Reden, quasi die ureigenste Waffe der Frau (nur ein nicht zurechnungsfähiger Hirnochse wie das GFRAST kann so verrückt sein, dieses nichtzulässige Rollenbild aus Machosicht niederzuschreiben), wurde der Angriff abgewehrt. Unserem Altbauern, einem alten Widerstandskämpfer der anderen Art (Stehpinkler), ist diese subtile Art zu kämpfen herzhaft zuwider und er, dem es egal ist, ob es Töchter oder (und) Söhne heißt, da die große weite Welt Probleme anderer Dimensionen zu bewältigen hat, sieht im manchem Auftreten der heutigen Männer die Bestätigung dafür, dass man nicht mehr sicher sein kann, ob im rosaroten Sakko Manderl oder Weiberl über den Laufsteg trippelt. Vor einem beruhigenden Reviergang steht er in jagdlichem Grün und Lederhose vor dem Wetterhäusel, wo sich das schöne Weiberl zeigt. Nach einem Verdruss mit der Altbäuerin, wobei nicht über die Nichterfüllung der Frauenquote in den Gemeinderäten und der Männerquote in den Seniorenbünden der Buckligen Welt diskutiert wurde, murrt er Richtung GFRAST: „Ihr Alter soll keiner wissen, aber ihren Geburtstag darf ich nicht vergessen!“ Das GFRAST tröstet ihn damit, dass sogar Sigmund Freud auf Ansprüche von Altbäuerinnen und Rauch-Kallat’s nicht zwingend eine Antwort gewusst hätte, sonst hätte er nicht festgestellt: „Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: „Was will eine Frau?“

Sparkasse Kirchschlag nunmehr G der Sparkasse Baden nde Juni 2011 ging eine 139-jährige Ära des SparkassenweE sens in Kirchschlag zu Ende. Die Sparkasse Kirchschlag AG fusionierte am 17. Juni 2011 mit der Sparkasse Baden.

Durch den Verkauf der Gemeindesparkasse in Kirchschlag, mit Filialen in Bad Schönau und Krumbach, im Juli 2007 an den Meistbieter, die Sparkasse Baden, mussten eine Reihe an rechtlichen Änderungen in die Wege geleitet werden. Im Zuge des Verkaufs – die Gemeinde unter Bürgermeister Franz Pichler-Holzer konnte den stolzen Kaufpreis von 23,15 Millionen Euro erzielen – musste die Sparkasse in eine AG umgewandelt werden. Nach einigen Jahren als eigenständiges Kreditinstitut war es dann soweit, die Sparkasse Kirchschlag wurde im Juni 2011 in die Sparkasse Baden eingegliedert. Schließlich konnte Bürgermeister Pichler-Holzer als Vorsitzender des Aufsichtsrates am 30.6.2011 die letzte Sitzung abführen, womit eine Ära von 139 Jahren regionaler Gemeindesparkasse zu Ende ging.

Die Fusion ermöglichte einen zeitgemäßen Finanzdienstleister Die Sparkasse Kirchschlag wird nunmehr als Geschäftsstelle der Sparkasse Baden mit den Outlets in Kirchschlag, Bad Schönau und Krumbach geführt. Mit den beiden Vorständen der Sparkasse Baden, Vorstandsdirektor Dr. Roman Dopler und Vorstandsdirektor Dr. Edgar Taucher sollten so-

Die letzte Aufsichtsratssitzung im Saal der Sparkasse in Kirchschlag wohl der Filialstand als auch die Arbeitsplätze gesichert sein. Dr. Roman Dopler ist ja ein Kirchschlager, sein Vater war lange Jahre Schuldirektor und Bürgermeister. Das Unternehmen verweist nunmehr auf eine Bilanzsumme von 1,1 Milliarden Euro mit 55.000 Kunden und 200 Mitarbeitern. Der Haftungsverbund des Österreichischen Sparkassenverbandes sichert wie bisher die Sparguthaben ab.

Die personellen Rochaden Vorstandsdirektor Alfred Klaus verabschiedete sich mit 30. Juni 2011, nach 35 Jahren bei der Sparkasse Kirchschlag, in den Ruhestand. Klaus trat 1976 ein, wurde nach dem Abgang von Leopold Breitfellner 1985 in den Vorstand berufen und war seit 1.1.2000 Vorstandsvorsitzender. Der Vorstandskollege Dir. Michael Schwarz bleibt weiterhin in der Sparkasse Baden tätig. Er wurde Regionaldirektor und ist in Zukunft für den Bereich Bucklige Welt, Kirchschlag Bad Schönau - Krumbach zuständig. Die Zweigstellenleiter in Bad Schönau, Frau Brigitte Lackner und Krumbach, Herr Ernst Dorner bleiben wie bisher für ihren Bereich zuständig. In Kirchschlag ist nun Stefan Gager Zweigstellenleiter, sein Stellvertreter Gerhard Pretsch.

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Vorstandsdirektor Alfred Klaus erhält die Goldene Ehrennadel des Sparkassenverbandes

Ehrungen im festlichen Rahmen Alle Mitarbeiter der Geschäftsstellen in Kirchschlag, Bad Schönau und Krumbach waren zu einer festlichen Tafel im Restaurant Hönig eingeladen – und alle kamen. Die Vorstände Dr. Edgar Taucher und Dr. Roman Dopler waren aus Baden gekommen, höchst erfreulich auch die Anwesenheit des Staatskommissärs Mag. Elmar Seiler, vom Hauptverband der Österreichischen Sparkassen, Mag. Wilhelm Kraetschmer und Kirchschlags Bürgermeister Franz Pichler-Holzer. Im Anschluss übernahm Gen. Sek. Stv. des Verbandes der Österreichischen Sparkassen, Mag. Wilhelm Kraetschmer die Ehrungen von verdienten Persönlichkeiten, allen voran von VDir. Alfred Klaus mit der Goldenen Ehrennadel des Österreichischen Sparkassenverbandes. Ebenfalls geehrt wurde Frau Ingrid Beiglböck für 36 Jahre treue Dienste bei der Sparkasse Kirchschlag mit dem Goldenen Ehrendiplom. Bürgermeister Franz Pichler-Holzer wurde ebenso die Goldene Ehrennadel überreicht wie auch Staatskommissär Mag. Elmar Seiler mit der Silbernen Ehrennadel für seine langjährige Tätigkeit als Sparkassenrat bzw. Aufsichtsrat. Für die Konsumenten und Kunden der Sparkasse Kirchschlag ändern sich im Verbund der Sparkasse Baden die bisherigen geschäftlichen Gepflogenheiten kaum. „Die Mitarbeiter der drei Geschäftsstellen in der Buckligen Welt werden wie bisher die Geldgeschäfte mit dem Wissen der Wünsche und Erfordernisse der Kunden bestens bewerkstelligen“, so Regionaldirektor Michael Schwarz. Helmut Gillinger

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ie Wirtschaftsplattform Wechselland lud die Unternehmer aus Niederösterreich und der Steiermark wieder zum entspannten Netzwerken. Dieses mal fand das Treffen der Wirtschaftstreibenden aus dem Wechselland bei der „Galanacht der Wirtschaft“ auf der Burg Feistritz am Wechsel statt. Im beeindruckenden Rahmen der alten Burgmauern wurden die Gäste mit Fanfaren als Symbol für die Dynamik im Bereich der Wirtschaft empfangen. Neben den Unternehmern fanden sich auch zahlreiche Vertreter der umliegenden Gemeinden, eben-

so wie die Verantwortlichen von Regionet aktiv Projektmanagement NÖ und Steiermark, Claudia Ziehaus und Daniela AdlerNeubauer, ein. Unter dem Motto „Ausgezeichnete Zukunftsaussichten“ wurden jene Lehrlinge vor den Vorhang geholt, die sich in den vergangenen beiden Jahre besonders ausgezeichnet haben. Daneben wurde den Amtsleitern der Wechsellandgemeinden für ihre unermüdliche Arbeit gedankt. Erstmals wurde dafür der neue „Wechsellandkorb“ überreicht, der zur WechsellandMarkenbildung beitragen soll.

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s wird fleißig gebaut in Wiesmath: Obmstv. des Sportvereines Gerhard Fuchs, Obmann Vzbgm. Erich Rasner, Bgm. Roland Weber, Planung Johann Raab und ausführende Baufirma Handler, Peter Handler (Foto rechts) beim Spatenstich zu den neuen Sportkabinen. Und auch der neue Wiesmather Kindergarten kann sich schon sehen lassen (Foto rechts). Nach nur einem knappen Jahr Bauzeit wird das neue Gebäude bereits am 10. September 2011 um 14 Uhr von LR Mag. Barbara Schwarz eröffnet.

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ine überaus herzliche Verabschiedung von Volksschuldirektorin Oberschulrat Irmgard Biribauer in den wohlverdienten Ruhestand im Rahmen des Schulschlussfestes gestalteten alle vier Klassen der Schule und der gesamte Lehrkörper. In Vertretung von Bürgermeister Ing. Paul Piniel überreichte Gemeindevorstand Erich Zweiler Blumen und ein Präsent der Gemeinde. Die Nachfolgefrage wird von

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den zuständigen Gremien vor Schulbeginn im August 2011 getroffen. Helmut Gillinger

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erfekt getimt war die Neugestaltung und der Umbau des Gewerbebaumes im Ortszentrum in Wiesmath. Denn genau zu Beginn des offiziellen Festes wurden nach einer Woche Arbeitszeit die letzten Kleinigkeiten am Baum fertiggestellt. Somit konnte der Festakt im Schatten des neu adaptierten Wahrzeichens von Wiesmath pünktlich über die Bühne gehen. Der in der Zusammenarbeit mit der New Design University in St. Pölten neu entwickelte und designte Gewerbebaum gilt als Symbol für die starke Wiesmather Wirtschaftsgemeinschaft. Berthold Heissenberger

Sparkassenfest für Alle K

irchschlag hat kürzlich die Integration seiner Sparkasse in die Sparkasse Baden vollzogen. Als „Danke an alle Kunden und Freunde“ gab es am 17. Juni eine „Sparkassen-Gartenparty“ in Kirchschlag und in der Geschäftsstelle Krumbach. Sogar das Wetter spielte mit. Die Kinder erfreuten sich an der Hupfburg, die Stadtkapelle spielte auf, auch Dechant Otto Piplics war in den Reihen der Musikanten. Für Speis und Trank sorgten die heimischen Betriebe Schermann und Kogelbauer. Die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Baden, VD.Dr. Edgar Taucher und VD.Dr. Roman Dopler mischten

sich ebenfalls unters Volk. Unter anderem auch gesichtet: Bürgermeister Franz Pichler-Holzer, VD. und neuer Regionaldirektor Michael Schwarz, „Pensionär“ VD. Alfred Klaus, Geschäftsstel- Polieren, Waschen, Saugen ... lenleiter Stefan Gager, weitere MitarbeiterInnen und Freunde des Hauses. Helmut Gillinger

KFZ-Servicebetrieb eröffnet eueröffnung eines KFZ ReiniN gungs und Aufbereitungsunternehmens in Kirchschlag. Die Kirchschlager Wirtschaft ist seit Juni um ein junges Unternehmen reicher. In der Wiener Straße 29 bietet Hannes Schuster ein Service rund ums Auto, von der Schnellreinigung bis zur Komplettaufbereitung im Rundumpaket.

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Auch ein freudiger Anlass für Bgm. Franz Pichler-Holzer, denn ein jedes neue Unternehmen trägt zum Wohle der Wirtschaft Kirchschlags bei. Ebenfalls viel Erfolg wünschen dem nunmehr selbstständigen Hannes Schuster - im Bild mit Gattin Elisabeth - LAbg. Franz Rennhofer und WK-Bezirksstellenleiter Dr. Erich Prandler.


Wirtschaft

Franz Holzbauer Service GmbH 2851 Krumbach, Unterhaus 33 Tel. 02647 / 430 40 office@fh-service.com www.fh-service.com

Hausmesse bei der Franz Holzbauer Service GmbH in Krumbach

Ein ganz spezielles Sommerfest itte Juni lud der renomM mierte Kaffeemaschinen und Haushaltsgeräte Spezia-

list, Franz Holzbauer Service GmbH, zur Hausmesse nach Krumbach. Bei Verköstigung und Musik konnten sich die zahlreich erschienenen Besucher von der neuesten Technik und den Serviceleistungen der Franz Holzbauer Service GmbH überzeugen. Seit 1999 - damals bereits zog die Firmenzentrale in die Marktstraße nach Krumbach in der Buckligen Welt - zählt die Franz Holzbauer Service GmbH zu den erfolgreichsten Arbeitgebern in der Region. Bereits vier Jahre später kam es zur Eröffnung des heutigen Standorts, dem Vertriebs- und Dienstleistungszentrum in Unterhaus 33. Der Hauptaufgabenbereich des Unternehmens liegt im Vertrieb von Jura Kaffeevollautomaten für den Haushaltsund Officebereich, bis hin zur kompletten Betriebsversorgung. Aequator-Kaffeeautomaten und Cremesso-Kapselsysteme runden das Produktsortiment ab. Die Servicearbeiten werden in der Werkstätte in Krumbach durchgeführt, jedoch gewinnt die Nutzung des Vorort-ServiceAußendienstes immer mehr an Bedeutung. Außerdem agiert die Franz Holzbauer Service GmbH als Zentralkundendienst von Trisa und LauraStar Österreich.

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Kundenzufriedenheit durch Service und Beratung Zuverlässigkeit, die hohe Servicequalität und jahrelange Erfahrung sind alles Eigenschaften, die von den Kunden, sowohl aus dem Großraum Wien aber auch regionaler Herkunft, geschätzt werden. Genau um diese Zufriedenheit zu sichern und um sich für die Treue der Kunden zu bedanken, aber auch um neue Kunden zu gewinnen, hat der Betrieb am 18. Juni zum Sommerfest am Betriebsgelände geladen. Diesen Anlass nutzte das Vorzeigeunternehmen und seine bestens geschulten Mitarbeiter, um das Neueste aus der breiten Produktpalette zu präsentieren: Kaffeevollautomaten des Erfolgsgaranten Jura und moderne Kapselsysteme der Firma Cremesso. Aber nicht nur die Kaffeefans kamen auf ihre Kosten. Bügelsysteme von LauraStar sowie Staubsauger von Sebo und Elektrogeräte von Trisa runden das Angebot ab. Bei kostenlosen Kaffeeverkostungen und LIVE-Musik wurden den zahlreich erschienenen Gästen in lockerer Atmosphäre die Vorteile eines eigenen Kaf-

Das Team der Franz Holzbauer Service GmbH freute sich über das zahlreiche Interesse bei ihrer sommerlichen Hausmesse. feevollautomaten ans Herz gelegt. Auch der Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt präsentierte seine hochwertigen Lionsweine, welche natürlich genossen werden konnten. Die Gäste zeigten sich begeistert und so lässt sich das Holzbauer-Sommerfest, bei

sonnigem Wetter und mit schmackhafter Verpflegung, durch und durch als ein voller Erfolg bezeichnen. Auch der Kindergarten sowie die Volksund Hauptschule aus Krumbach freuen sich mit, denn der Reinerlös der Veranstaltung kommt diesen Einrichtungen zugute. Werbung

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Wirtschaft

Seniorenresidenz in Bad Erlach O

ft sind es die kleine Dinge des täglichen Lebens, die im zunehmenden Alter schwer selbst erledigt werden können. Sei es die zu steile Stiege im Eingangsbereich, das zu kleine Badezimmer oder der fehlenden Nahversorger. Die neue Seniorenresidenz Bad Erlach soll genau auf die Bedürfnisse der Älteren abgestimmt werden und dadurch modernes Wohnen im Grünen bis ins hohe Alter ermöglichen - völlig unabhängig und selbstständig. Jede Wohneinheit wird in Niedrigenergiebauweise errichtet, barrierefrei und altersgerecht. Von der Schneeräumung bis zur Gartenpflege, von der wöchentlichen Wohnraumreinigung bis hin zum Einkaufsbus und dem Arztbesuch kann alles organisiert werden. Es stehen mehrere Wohnungs- und Bun-

galow-Varianten zur Verfügung. Zwei Parkplätze pro Wohneinheit, ein Garten, ein kleiner Grander-Wasser-Brunnen und vieles mehr zeichnen dieses Projekt aus. Sämtliche Dienstleistungen werden von örtlichen Betrieben erbracht. Das bringt Wertschöpfung für die gesamte Region und daher wird dieses Projekt auch von der Gemeinde Bad Erlach unterstützt. Die Seniorenresidenz ist die optimale Ergänzung zum Kurhaus, das in unmittelbarer Nähe entstehen wird.

Netzwerken auf hoher See - von links: Dr. Erich Prandler, Mag. Daniela AdlerNeubauer, Erich Bettel, Mag. Claudia Ziehaus, LAbg. Ing. Franz Rennhofer, Dr. Petra Herz, Günter Schwarz, Sandor Kiss

Grenzenloses Netzwerken am See m wahrsten Sinne des Wortes Isammenarbeit zur grenzüberschreitenden Zulud Regionet aktiv, ein Projekt des Regionalen Entwicklungsverbandes Industrieviertel-Projektmanagement.

Mit Unterstützung des ETZ Programms Österreich-Ungarn hat man sich zum Ziel gesetzt, die wirtschaftliche Dynamik des Grenzraums zwischen Österreich und Ungarn zu beleben und ein Unternehmensnetzwerk zwischen den Komitaten GyörMoson-Sopron und Vas sowie den Bundesländern Burgenland,

Niederösterreich und Steiermark aufzubauen. Anfang Juli wurde daher direkt an der österreichischungarischen Grenze mitten am Neusiedlersee im Rahmen einer Bootsfahrt erste Bilanz gezogen. In einer neuen Broschüre werden die jeweiligen Projekte in den Kleinregionen präsentiert und ein Überblick über die Aktivitäten gegeben. Cornelia Hütter

Die Wirtschaftsplattform Bucklige Welt lädt alle UnternehmerInnen der Region zur ZWEK Veranstaltung ein.

Zukunft - Wirtschaft - Erfolg - Kooperation

Business&Network Programm:

Vortrag von Rainer Münz

(Leiter der Forschungsabteilung der Erste Bank Group AG und Senior Fellow am Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut)

„Wirtschaft in der Region 2030“

Herausforderungen & Chancen der Bevölkerungsentwicklung in der Buckligen Welt für die lokalen UnternehmerInnen

Prominent besetzte Diskussionsrunde geleitet von ZIB Moderator Tarek Leitner Anhand des Vortrages werden die Herausforderungen und Chancen der Region gemeinsam nochmals vertieft Die Plattform präsentiert die Leistungsbilanz der aktuellen Förderperiode und gibt ein Infoupdate über die aktuellen & zukünftigen Projekte der Wirtschaftsplattform Präsentation der Zukunftspreisgewinner und ein tolles Bucklige-Welt-Buffet

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Der Vorstand der Wirtschaftsplattform Bucklige Welt freut sich auf Ihren Besuch und einen spannenden Abend für regionale UnternehmerInnen.

Dienstag, 27. Sept.2011

um 19.00 Uhr

in der Kultur- und Sporthalle Krumbach Beitrag: € 25,- inkl. 20% MwSt. (Rechnung an der Abendkassa erhältlich!)

Bitte Visitenkarten mitnehmen! * Wir bitten um verbindliche Anmeldung (begrenzte Teilnehmerzahl): wirtschaft@buckligewelt.at, Fax: 02646 / 3433-16, Tel. 0676 / 918 7028

Präsentieren Sie Ihr Unternehmen bei dieser Veranstaltung! Kontaktieren Sie uns für Details.


Wirtschaft

Biomasse voll im Trend D

ie Energiepreise sind vor allem bei Öl und Gas deutlich gestiegen und immer mehr Haushalte stöhnen unter den Heizkosten. Mit Stückholz, Pellets und Hackgut lassen sich diese im Handumdrehen reduzieren, denn: Bezogen auf den Energiegehalt kosten Pellets um fast 50 Prozent weniger als Heizöl extraleicht und um über 40 Prozent weniger als Gas. Stückholz ist noch günstiger.

Der heimische Energieträger sichert Arbeitsplätze und verringert die Auslandsabhängigkeit. Übrigens: Der Hauptmarkt für Biomasseheizungen liegt im Bereich der Sanierung. Über 400.000 Ölheizungen sind älter als 15 Jahre und damit zu ersetzen. In Kombination mit einer Solaranlage erreicht man noch mehr Unabhängigkeit und Komfort. Eine Rechnung, die mit Sicherheit aufgeht… Werbung

Jahresdurchschnittspreise der Energieträ Energieträger seit 1998 Cent/kWh Heizwert 9,0 8,0

Heizöl EL

7,0 Erdgas 6,0 Pellets

5,0 4,0

Scheitholz

3,0

Hackgut

Information ist gut, erleben ist besser.

INFORMATIONSVERANSTALTUNG

Heizen mit Holz

Komfortable Wärme mit Holz-, Pellets-, Hackgut- und Solarheizungen Wir laden Sie herzlich zu unserer Informationsveranstaltung ein. Hier haben Sie die Gelegenheit, alles über das energiesparende Heizen mit Holz zu erfahren, die Ligno-Heizanlagen in Betrieb zu erleben und einen persönlichen Eindruck zu bekommen.

2,0 1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

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2010

Jan. 11

Quelle: proPellets Austria, LK-Steiermark, Statistik Austria, Energie Steiermark, IWO-Austria Preise inklusive Zustellung, Abgaben und Steuern; Datengrundlage: Übliche Haushaltsmengen für Einfamilienhäuser

Auszeichnung für Volksmusiker S

ensationeller Erfolg für den jungen Volksmusikanten Benedikt Huber aus Bromberg: Der Schüler der Musikschule Warth-Scheiblingkirchen-Thernberg konnte beim heurigen NÖ-Volksmusikwettbewerb in seiner Altersgruppe der Solisten den ersten Preis mit ausgezeichnetem Erfolg erspielen.

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mit „Grandma’s Bedroom“ 23. Juli ab 18.00Uhr

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28. August ab 11.00 Uhr Um Reservierung wird gebeten!

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Programm • Begrüßung und Information im Ausstellungsraum • Vortrag zum Thema „Heizen mit Holz“ • Werksbesichtigung und Heizen im Vorführraum • Heurigenjause aus der Buckligen Welt Termine in Zöbern • Donnerstag, 25. August 2011, 18:00 Uhr • Donnerstag, 15. September 2011, 18:00 Uhr • Donnerstag, 06. Oktober 2011, 18:00 Uhr Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung unter:

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Gemeinden

Tempo 100 am Wechsel bleibt M

onatelang kämpften die regionalen Politiker und Einsatzorganisationen um die Beibehaltung der Tempo 100 Begrenzung am Wechselabschnitt der A2 Richtung Wien. „Nun liegt ein entsprechendes Verkehrsgutachten vor, das die Beibehaltung der 100 km/h Beschränkung am Wechsel als sinnvoll untermauert,“ so Nationalrat Hans Rädler. Nachdem ein erstes Gutachten gegen die Geschwindigkeitsreduktion

ausgefallen war, wurde in einer eigenen Arbeitsgruppe die Unfallhäufigkeit am Wechsel genau untersucht. Seit 1. Juli gilt daher auf der A2 Richtung Wien von der steirischen Landesgrenze bis kurz vor der Ausfahrt Grimmenstein Tempo 100. Damit wurde einer weiteren Forderung nachgegeben und das Tempolimit auch auf den Abschnitt der Section Control ausgedehnt.

Durchgesetzt: NR Hans Rädler und VPBezirksparteiobmann Hermann Hauer haben erfolgreich für Tempo 100 auf der A2 gekämpft

Goldene Medaille des Landes NÖ für Prof. Dr. Kurt Spera A

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Kundenparty mit N

nzwischen schon zur Tradition Iwieder geworden, fand auch diesmal – bei gutem Wetter – eine

Kundenparty mit Einkaufsmöglichkeit bis 22 Uhr statt. Der Highlights gab es genug, auch die Kinder hatten Spaß. Nachlässe bis zu 50 Prozent auf gekaufte Waren, Brezen fast geschenkt, Würstel und Spritzer zum Anerkennungspreis, Schnitzl fast gratis. Eine Fülle an Angeboten für die zahlreich erschienene Kundschaft und das bis 22 Uhr. Der Kundenparty-Bummelzug war für Kinder und Erwachsene eine lustige Abwechslung. „NATUM“, der Natur- und Umweltverein, lud zum Gratistest von Elektro-

Fahrrädern und das „Pepi Lindner Trio“ schaukelte jung und alt in die richtige Kauf- und Entspannungslaune. Eine ge-

Erich

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Telefon: 02646/3885, Fax -34 Foto: zVg

m 21. Juni 2011 wurde Dr. Kurt Spera für seine Verdienste im Land NÖ und speziell in der Region Bucklige Welt die Goldene Medaille von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll verliehen. In seiner mehr als zwölfjährigen Tätigkeit als Honorarkonsul der Republik Litauen war er um die Entwicklung von gut funktionierenden Beziehungen zwischen österreichischen und litauischen Gemeinden bemüht. Diese Bestrebungen haben dazu geführt, dass eine bis heute bestehende Partnerschaft zwischen der Buckligen Welt und der selbstverwalteten Region Elektrenai in Litauen zustande gekommen ist. Diese hat sich in ständigen Besuchsprogrammen von Gemeinde-, Wirtschafts-, Kultur- und Sportdelegationen ausgewirkt, in denen sich auch

„Kirchschlag aktiv“ motivierte ü zum Mitmachen:

ein umfangreicher Erfahrungsaustausch auf regionaler Ebene entwickelt hat. In diesem Zusammenhang ist es auch gelungen, die Stadtmusikkapelle Kirchschlag nach Litauen zu bringen, wo in Vilnius und Elektrenai konzertiert wurde, sowie auch ein Auftritt im litauischen Fernsehen organisiert werden konnte. Jedenfalls haben diese Aktivitäten die Bucklige Welt in Litauen mit einem hohen Bekanntheitsgrad versehen.

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ie Ansprüche von Bauherren steigen. Schon lange betrachten sie das Dach D nicht ausschließlich nach rein funktionalen, sondern ebenso nach optischen Aspekten. Die Krone des Hauses soll mit der Architektur, aber auch mit der lungene Veranstaltung des Initiators „Kirchschlag aktiv“ mit Josef Picher. Helmut Gillinger

natürlichen Umgebung eine harmonische Einheit bilden. Dacheindeckungen mit einer natürlichen Farbigkeit werden deshalb zusehends beliebter. So lassen sich mit farblichen Mitteln interessante gestalterische Akzente setzen.

Ein magischer Ort:

Restaurant KANTINE 48, der Süden beginnt in Bernstein …

eele baumeln lassen und S relaxen, das geht hier von ganz alleine … und einfach gut essen wird hier in seiner besten Art zelebriert: Geniale "Bin-imUrlaub" Küche mit natürlicher Selbstverständnis zur Region und zur Natur.

Doris und Thomas Diezl sind weit über die Grenzen bekannt für Außergewöhnliches. Einen Namen machten sie sich durch ihre Vinothek.Weinbar.Kaffee. Diezl in der Wiener Schönbrunnerstraße (ehemalige Naber-Kaffee-Filiale). Nach einer mehrjährigen gastronomischen Schaffenspause übernahmen sie die Kantine im Naturbad Bernstein und machten daraus das kulinarisch lohnenswerte Sommerziel. Letztes Jahr hatte noch der sizilianische Koch Francesco Augello für mediterrane Highlights gesorgt, heuer setzt Bernie Rieder (Küchenchef; „Das Turm“ - 2 Hauben, Wien) mit seinem Küchenteam – Thomas Holzapfel und Michael Baublock – Akzente. „Wir kochen nur das, was uns Spaß macht“, skizziert Rieder klar die Ausrichtung der Küche.

Logischerweise braucht man für die »Kantine 48« keine Krawatte. Doris und Thomas Diezl sind der Meinung, dass man auch in Badehose und mit FlipFlops tolle Küche genießen kann und soll. Aktueller Auszug aus der Speisenkarte, die wöchentlich, oft auch täglich gewechselt wird: ∙ Forellentartar mit Avocado und Fenchel ∙ Gänseleber mit Marille und Spekulatius ∙ grüne Gaszpacho mit Büffelmozzarella ∙ Miesmuscheln mit FenchelWeißweinsud

∙ Blattsalat mit Garnelen ∙ Risotto mit Teppichmuscheln ∙ Ransdorfer Forelle im Ganzen mit Olivengemüse ∙ Entenphantasie mit Parmesanschaum Die Preise sind angesichts der hohen Qualität und des schier unglaublichen Geschmacks extrem moderat. Vorspeisen € 8,50 bis € 12,50, Hauptspeisen € 12,50 bis € 19,00. Schon in ihrer Vinothek in Wien hatten sie großartige Tropfen abseits des Mainstreams im Programm. Natürlich ist daher auch die Weinauswahl in der

KIR

»Kantine 48« sehr vielseitig und anspruchsvoll. Das Restaurant Kantine 48 ist nicht nur ein wahrer Geheimtipp - es liegt direkt an einem wundervollen Naturbadeteich. Das nennt sich nicht etwa deshalb so, weil es von Wäldern und Wiesen umgeben ist und man beim Planschen Hochlandrindern beim Wiederkauen zusieht, sondern weil es von Wasserpflanzen derart ingeniös bevölkert ist, dass es ganz ohne Chemie sauber bleibt. Daher nicht vergessen: „Pack die Badehose ein". Bei Schönwetter ist die Kantine und das Naturbad jeden Tag geöffnet, sonst sind Montag und Dienstag die Ruhetage. Wie es nächstes Jahr weitergeht? „Wir werden sehen was uns einfällt", schmunzelt Thomas Diezl.

Restaurant KANTINE 48 7434 Bernstein, Badgasse 48 (Naturschwimmbad), Tel 03354/200 23, essen@kantine48.at www.kantine48.at Werbung 07/11 BBW | 19


Kulinarik

SCHNIDAHAHN in der Buckligen Welt 2011 28. August 2011: Schnidahahnbrunch mit Musik im Landgasthof Höller, Gschaidt bei Hochneukirchen.

Tel.: 02648/290, www.landgasthof-hoeller.at.tc

3. September 2011: Bier-Schnidahahn im Krumbacherhof Verkostung 24. Juli 2011: ab 11.30 Uhr Schnidahahn-Brunch im Hotel Weber, Bad Schönau. Tel.: 02646/8408, www.hotelweber.at

29. Juli – 7. August 2011: Schnidahahn-Mostschank im Gasthaus Buchegger, Tiefenbach bei Krumbach.

Tel.: 02647/42263, www.gasthaus-buchegger.at

13. August 2011: ab 11.30 Uhr Ochsengrillfest am Molzbachhof,

Kirchberg am Wechsel. Tel.: 02641/2203, www.molzbachhof.at 13. August 2011: Schnidahahn-Walking Tour, ab 8 Uhr im GH Thaler ausgiebiges Frühstück, danach Wanderung zum Stanghof um einen Most, anschließend 3-gängiges Schnidahahn-Menü GH Thaler, Thernberg. Tel.: 02629/3611, www.langasthausthaler.at

19. August 2011: Schnidahahnfest ab 18 Uhr Chill out am Stanghof, Mostschank 18. – 23. August 2011, Thernberg. Tel.: 02629/3583, www.stanghof.at

20. – 21. August 2011: Weidefest bei Familie Eisenkölbl am Lindenhof, Kirchau/Warth. Tel.: 02629/3428, www.eisenkoelbl.at 27. August 2011: Schnidahahn-Galaabend „Ein lauer Sommerabend“

verschiedener Biersorten und regionaler Schmankerl, Krumbach. Tel.: 02647/42250, www.krumbacherhof.at

10. September 2011: ab 14 Uhr Roas mit der Kräuterwirtin Gerda Stocker zum Bienenlehrpfad mit Schnidahahnjaus´n. Gasthaus Gerda Stocker, Lembach bei Kirchschlag. Tel.: 02646/2288, www.gasthaus-stocker.at

10. September 2011: Schnidahahn-Frühstück im Gasthaus Buchegger, Tiefenbach bei Krumbach.

Tel.: 02647/42263, www.gasthaus-buchegger.at

17. September 2011: Schnidahahn @ Unger mit Schmankerl aus der Buckligen Welt, Kunstg[ART]en 2011: „ der Suchende“

von Anfang Juni bis Ende August, im Gasthaus Unger, Pitten. Tel.: 02627/82261, www. unger-pitten.at

23. – 25. September 2011: Kochkunstausstellung mit Schnidahahnmenü im Gasthaus Reisenbauer, Scheiblingkirchen.

Tel.: 02629/2401, www.otto-reisenbauer.at

8. – 9. Oktober 2011: jeweils ab 14.00 Uhr Schnapsfest bei Fam. Kölbel mit Schaubrennen, Besichtigung, Verkostungen und

im Hotel Post – Hönigwirt, Kirchschlag. Tel.: 02646/2216, www.hotel-post-hoenig.at

Mostheurigen, Kraxenberg-Krumbach. Tel.: 02647/43248, www.kraxados.at

27. – 28. August 2011: Kunstschnidahahn am Ohaberg,

29. – 30. Oktober 2011: jeweils ab 11 Uhr Schnidahahn-Gulaschvariationen in der Fleischerei Maier

mit Direktvermarktern aus der Umgebung und der Künstlervereinigung BrombergArt, Bromberg. www.brombergart.com

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SchnidahahnVeranstaltungsreihe der Buckligen Welt 2011

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Information: „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“, Ransdorf 20, 2813 Lichtenegg Tel. 02643/7010-26, E-Mail: info@bucklkorb.at

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Kulinarik

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In der speziellen Zeit des Schnidahahns eröffnen zahlreiche Veranstaltungen dem Gast neue Einblicke in die kulinarische Welt der Gastwirte, Direktvermarkter, Fleischer, Bäcker und Konditoren. Besondere Kreationen aus regionalen Qualitätsprodukten laden SIE ganz besonders herzlich in die Bucklige Welt ein.

Herzliche Einladung zur

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Schnidahahn-Menüs: 1. – 23. Juli 2011: täglich Schnidahahnmenü im Hotel Post – Hönigwirt, Kirchschlag.

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21. Juli – 15. August 2011: Schnidahahnmenü im Triad Beim Wirt z´Haus, Ödhöfen Bad Schönau. Tel.: 02646/8317, www. triad-machreich.at

9. – 11. September 2011: Schnidahahnmenü im Gasthof Grüner Baum, Kirchberg/Wechsel. Tel.: 02641/2254, www.niederoesterreich.at/

gasthof-gruenerbaum.at

24. und 25. September 2011: Schnidahahnmenü im Gasthof Pichler, Petersbaumgarten. Tel.: 02644/7313, www.grimmenstein.gv.at 7. Oktober 2011: Schnidahahnmenü unter dem Motto: Wein und Wild im Landgasthof Fally, Ödenkirchen/Warth. Tel.: 02629/7205, www.landgasthof-fally.at

SchnidahahnFrühstück Sa 10. Sept.

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Foto: A.Z.

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8. Okt. 2011: 6-gängiges Schnidahahn-Feinschmeckermenü mit Weinmatch Deutschkreutz vs. Deutsch-Schützen im Gasthof Karnerwirt, Bromberg. Tel.: 02629/8254, www.gasthof-windbichler.at

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Kulinarischer Kurzurlaub Samstag, 27. August: Sommer GenussMenü mit Weinbegleitung

„Ein lauer Sommerabend“ Jeder Samstag im Juli und August:

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Kultur-Bildung

Kunst & Kultur „Live im Schloss“ in Aspang

Ausstellung im Schloss - reichhaltiges Rahmenprogramm - Schlosscafé Do, 21.7. 19.00

Eröffnung der Ausstellung „ARTnatura“ mit musikalischer Umrahmung

Fr, 22.7. 13.00-15.00 15.30-17.30

„Ein Baum für Aspang“ „Ein Baum für Aspang“ Kinder gestalten einen Baum aus Ton

Fr, 22.7.- 09.00-16.00 So, 24.7. Sa, 23.7. 14.00-17.00

Acrylseminar mit akad. Maler Andreas Haushofer Reales – Abstraktes – Malen – Spachteln Kreatives Töpfern für Erwachsene

Sa, 23.7. 20.00

„Das ist ein Theater“ Heitere Lesung von und mit Heinz Marecek

So, 24.7. 15.00-15.45

Musik im Schloss - Konzert der Musikschule Aspang

Mi, 27.7. 15.00

Seniorennachmittag im Schlosshof

Fr, 29.7. 14.00-16.00

„Mach dein Armband,deine Kette … selbst!“ Workshop für Kinder „Trachtenketten selbst gemacht“ Workshop für Erwachsene

Sa, 30.7. 14.00-17.00 Sa, 30.7. 19.00

Sommerkonzert im Schloss

So, 31.7. 15.00

Harfenkonzert im Schlosshof

Fr, 5.8.

15.00

Kindernachmittag der JVP im Schlossgarten

Fr, 5.8.-

09.00-16.00

Fotoseminar mit akad. Maler Andreas Haushofer Makrofotografie und Landschaften

So, 7.8. So, 7.8. 10.00 11.00 So, 7.8.

18.30

Tag der Freiwilligen im FF-Haus Aspang Festmesse Frühschoppen mit der Marktkapelle Aspang „La Guitarra Española“ - Spanischer Abend mit Musik und kulinarischen Spezialitäten aus Spanien (Voranmeldung erforderlich!)

Öffnungszeiten Ausstellung: Freitag 13.00-18.00 Uhr Alle Kurse und Workshops nur gegen Voranmeldung!

Samstag 09.00-18.00 Uhr Sonntag 09.00-18.00 Uhr

Nähere Infos: Gemeinde Aspang Markt, Tel.: 02642/ 52303-17

HS Wiesmath:

Sportler und Profi-Fotografen in ganz besonders ereignisE reiches Schuljahr ging heuer an der Hauptschule Wiesmath

zu Ende. Von der „Gesunden Schule“ bis zum Profi-Fotokurs konnten die Schüler in den verschiedensten Bereichen ihr Talent unter Beweis stellen. 14 Schüler gaben sich in diesem Jahr in die professionellen Hände eines Fotografen, um ihr Wissen in Sachen Kamera- und Bildtechnik zu erweitern. Aus den von den Schülern aufgenommenen Fotos wurde im Anschluss ein Film produziert, der beim Schulabschlussfest der sichtlich beeindruckten Menge präsentiert wurde. Talent bewiesen auch die Mathematik- und Sprachengenies an der

Hauptschule Wiesmath: Bei der heurigen Englisch-Olympiade konnte der erste Platz im Bezirk erreicht werden, bei der MatheOlympiade der zweite. Und auch sportlich kann man auf einige Erfolge zurückblicken, etwa zwei Tagesbestzeiten und zwei erste Plätze bei der Laufolympiade oder dem von der Schule organisierten Stationenlauf inklusive gesunder Jause.

Die süßesten Mangos wachsen auf den Philippinen uf den Philippinen wächst die A süßeste aller Mangofrüchte am Carabao-Mangobaum. Bis

Aufgrund steigender Nachfrage bepflanzen KleinproduzentInnen heute Brachland mit neuen Mangobäumen. Eine ökologisch sinnvolle Entwicklung, denn im Schatten der Mangobäume entstehen wertvolle Öko-Systeme für viele Tier und Pflanzenarten. Mehrere tausend Familien pflegen und ernten die aromatischen Früchte. Durch die erhöhte Nachfrage des Fairen Handels in Österreich und Deutschland ist der Marktpreis für Mangos auf den Philippinen regional deutlich gestiegen. Immer mehr Familien erhalten für ihre Mangofrüchte deutlich bessere Preise.

„Menschen sind keine Ware“ Mutig, entschlossen und sehr erfolgreich setzt sich die 22 | 07/11 BBW

Fotos: zVg

heute schreibt man dem Mangobaum auch spirituelle Kräfte zu. Niemand würde auf den Philippinen einen Mangobaum fällen, außer den Großkonzernen, die Autobahnen, Industrieanlagen und Kraftwerke bauen.

Preda-Stiftung für tausende von philippinischen Kindern und Jugendlichen ein, die gezwungen werden, ihre jungen Körper an Sextouristen zu verkaufen. Der irische Priester Shay Cullen, Gründer von Preda und weltweite Symbolfigur im Kampf gegen Kinderprostitution, schätzt die Zahl der betroffenen philippinischen Minderjährigen auf 100.000. Im Preda-Kinderschutzzentrum, in der philippinischen Hafenstadt Olongapo, werden regelmäßig 40 Kinder betreut und therapeutisch be-

handelt - darunter auch Opfer von Tätern aus Österreich und anderen europäischen Ländern. Neben öffentlichkeitswirksamen Kampagnen, internationaler Lobbyarbeit und sozialen Leistungen schafft Preda deshalb durch den Fairen Handel

mit Mangos neue, wirtschaftliche Perspektiven für die betroffenen Menschen. Mit dem Erlös eines großen Mangobaumes können z.B. die kompletten Schulkosten für zwei Kinder für ein Jahr gedeckt werden. Dies bedeutet Unabhängigkeit von Zwischenhändlern und Spekulanten aber auch einen besseren Schutz vor den Machenschaften der internationalen Sexmafia. Setzen Sie mit Ihrem Einkauf ein Zeichen! Werbung

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digten Gästen einen optimalen Aufenthalt für den Urlaub oder als dauerhafte WohnmöglichWohnmöglichkeit. Dabei wird auch auf die Freizeitgestaltung großer Wert gelegt. Besonderes Highlight: Der Marterlpark mit derzeit insgesamt 35 Bildsstöcken. Für einen von ihnen wird derzeit noch ein Künstler gesucht. Die Waldpension Hochegg der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs feiert im November 2011 ihr 50-jähriges Bestehen. Neben der einzigartigen Naturlandschaft, dem besonderen Klima und dem abwechslungsreichen Programm sorgen die Betreuer der Waldpension jeden Tag auf‘s Neue dafür, dass sich die Gäste rundum wohl fühlen und das seit einem halben Jahrhundert. Selbstverständlich sind die Räumlichkeiten der Waldpension auf die Bedürfnisse ihrer Gäste, wie etwa durch Führungsgeländer im Haus, bestens abgestimmt. Tägliche Gymna-

stik, Vorlesen aus der Tageszeitung, engagierte Gästebetreuung und Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung machen aus der Waldpension Hochegg ein wahres Paradies für Urlauber und Dauergäste. Besonderes Highlight ist der liebevoll gestaltete Marterlpark. Insgesamt 35 Bildstöcke befinden sich derzeit im Garten der Waldpension. Neben den bestehenden Marterln, die übrigens allesamt Augenheiligen gewidmet sind, soll künftig ein Bildstock aus jedem Bundesland den Marterlpark zieren. Nach dem Hl. Leopold aus Niederösterreich wurde erst kürzlich der Bildstock des Hl. Florian aus Oberösterreich gespendet. Und dafür wird noch ein Künstler gesucht, der die steinerne Statue mit den passenden Bildern versieht. Alle Informationen in der Waldpension. Besichtigungen sind jederzeit möglich. Werbung

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Kultur-Bildung

Bad Erlach: Das Jahr der Fußballdamen

Geistliche Hausbank eit kurzem gibt es beim SV ie Kindergartenkinder sind SBad Erlach eine Damenmeine Nachbarn und an D fußballmannschaft. Die flotten schönen Tagen spielen sie im Garten „Abfangen“ mit lauten „LEO, LEO“-Rufen. Dabei denke ich mir dann: Wie gut es die Kinder haben! Das LEO ist ein Platz, wo sie sich kurz aus dem Spiel nehmen können, um nicht gefangen oder abgeschlagen zu werden. Wer das LEO erreicht, ist gerettet. Wir bräuchten als Erwachsene für etliche Bereiche auch so ein LEO, wohin wir uns retten könnten, wenn Nöte uns bedrängen: Seien es Schwierigkeiten in Schule und Ausbildung; sei es der Druck im Beruf oder die Sorge um den Arbeitsplatz, seien es unsere zwischenmenschlichen Beziehungen mit all ihren Kompliziertheiten, sei es das wirtschaftliche oder finanzielle Auskommen, sei es die bedrohte Gesundheit, sei es die Vorsorge für ein Alter in Würde. Beim Spiel des Lebens herrscht ein Rasen und Rennen - und häufig scheint kein LEO in Sicht. Was aber nicht heißt, dass so etwas nicht da wäre. Manche mögen vielleicht an dieser Stelle gleich an den Urlaub denken, der als „Jahres-Auszeit“ sicher dazugehört. Mir scheint aber der wöchentliche Rhythmus viel wichtiger zu sein, wo auf sechs Tage Arbeit mit dem Sonntag ein Ruhetag folgt. Wer in seiner Weltanschauung von Schöpfung ausgeht, erkennt darin die Ordnung des Anfangs, der das Ganze prägt und immer neu erhält. Wenn ich mich recht an das Fangenspielen meiner Kindertage erinnere, war es manchmal gar nicht mehr nötig, an einen bestimmten Ort zu kommen, es reichte schon eine bestimmte Haltung einzunehmen und LEO zu rufen. Und wenn ich es so bedenke, brauche ich die Kindergartenkinder nicht zu beneiden. In der Haltung, dass ich in meinem Gott schon ein Erlöster bin und mir das auch im größten Trubel bewusst mache, übersteige ich mitten im Hasten und Hetzen das eindimensionale Spiel von Fangen und Gefangenwerden; ja kann sogar mit neuem Bewusstsein daran teilnehmen und es mitgestalten. meint Dechant Otto Piplics Wenn Sie mir schreiben wollen:

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Kickerinnen hatten vor kurzem eine blendende Idee – erstmals posierten die jungen Damen für einen Damenfußballkalender. Einerseits wollte die DamenElf eine Lanze für den Damenfußball brechen, andererseits wollten die engagierten Frauen ein soziales Projekt unterstützen: Der Großteil des Erlöses aus dem Verkauf des Kalenders kommt dem Verein Wendepunkt zugute, der sich ganz der Umsetzung von frauenund kinderspezifischen Projekten gewidmet hat. Für die geschmackvollen Fotos zeich-

Foto: zVg

net Billaudet Photography verantwortlich und verzichtet auf einen Teil des Fotohonorars für den guten Zweck.

Verkaufsbeginn für den schon jetzt heiß begehrten Kalender ist das Sportfest des SV-Bad Erlach vom 22. – 24. Juli 2011.

Tri Team Bucklige Welt auf Erfolgskurs D

ie Mannschaft aus der Buckligen Welt übertrifft momentan alle Erwartungen. Alleine in den letzten Wochen gab es zahlreiche Top-Platzierungen. Tom Koder gewinnt in Velden die U23. Andi Trimmel und Gerhard Gansinger werden 2. und 3. in Neufeld. Christina Konlechner und Elisabeth Flitsch gewinnen ihre Klasse am Römersee. Das Highlight schaffte Andi Trimmel beim Ironman Austria. In unglaublichen 08:51 belegt er den 33. Gesamtplatz- mitten unter den Profis und besten Amateuren aus über 50 Nationen. Damit vertritt er uns im Oktober bei der Ironman WM auf Hawaii. Im November startet Gerhard Gansinger beim Ironman Mexico. Für einen heißen Herbst ist somit beim Tri Team gesorgt. Foto: zVg

Talentierte Jung-Musicalstars verzaubern Krumbach Z

u einem ganz besonderen Musical-Abend lud die Volksschule Krumbach. Unter dem Titel „Traumreise“ präsentierten die Schüler eine Gemeinschaftsproduktion von Volksund Musikschule. Gearbeitet wurde dafür seit Weihnachten. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Vom Orchester über den Chor bis hin zu den Tänzerinnen und den Schauspielern wurde das gesamte Programm von den Kinder aus

Foto: zVg

der Volksschule gestaltet. Eine unglaubliche Leistung der jungen Künstler, die auch von den

rund 400 begeisterten Zuschauern mit riesigem Applaus gewürdigt wurde.


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Katzelsdorf als Paris Niederösterreichs D

ie Straßengalerie des 72er Straßengalerie-Debüt, worüber Kunst- und Kulturvereins sich Bürgermeisterin Hannelore aus Ebenfurth fand heuer im Handler-Woltran freut. Hat man Juni erstmals vor Schloss Kat- vor sieben Jahren mit 72 Auszelsdorf statt. Nachdem man stellern begonnen, so konnten Prospektausgabe März 2011 in den vergangenengeänderte beiden heuer schon über 100 Künstler Jahren Bad Fischau-Brunn begrüßt werden. gewählt hatte, feierte heuer „Mit der Straßengalerie wird die Gemeinde Katzelsdorf ihr Katzelsdorf zum Paris Nie-

derösterreichs. Es ist einfach toll, dass viele heimische und internationale Künstler den Weg nach Katzelsdorf gefunden haben um hier auszustellen“, so Kulturlandesrätin Petra Bohuslav bei der Eröffnung.

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Gesundheit-Sport

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6. Benefiz Kleinfeldturnier Der Erlös kommt dem Verein Lebenslicht zu Gute

Datum:

30. Juli 2011

Beginn:

9:30 Uhr Auslosung

Ort:

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29. und 30. Juli 2011 in Enzesfeld-Lindabrunn – heuer erstmalig mit internationaler Beteiligung!

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ock- und Metal-Fans aufgepasst! Bereits zum 4. Mal jährt sich heuer das Triestingtaler Rock-Spektakel am Symposions-Gelände von Lindabrunn, das von der Jungen ÖVP in Zusammenarbeit mit der ARGE Night of Rock unter dem Ehrenschutz von LAbg. Bgm. Josef Balber organisiert wird. Der Rock-Event bietet vorwiegend einheimischen Bands eine beliebte Plattform, darüber hinaus konnte ARGE-Mitglied und Rock-Urgestein Robert Grögler (TBC, Darkside) für das heurige 2-Tages-Festival auch Gruppen

aus Spanien und Deutschland als Teilnehmer gewinnen.

Line up: Freitag, 29.07.2011: Astrum et Abyssum (Deutschland), Tears of Martyr (Spanien), The Antiproduct, Camp Chaos, Selling the Drama Samstag, 30.07.2011: TBC, Rock Company, The Ash Anfahrt: über A2 Südautobahn, Abfahrt Leobersdorf Nähere Informationen unter www.nightofrock.eu Werbung

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Die schöne Umgebung erleben. Sich wohlfühlen, ausspannen und genießen. Mit der Seilbahn geht´s den Berg hinauf und anschließend kann man die Sommerrodelbahn so richtig genießen: Über eine Länge von 850m geht es von der Mittelstation des Sesselliftes über 21 Kurven, 3 Tunnels, 1 Brücke hinunter bis zur Talstation St. Corona ist immer einen Ausflug wert!

ÖFFNUNGSZEITEN: Mai-12.06. 2011: Do.-So., Ftg. 09.00-16.00 Uhr 13.06.-11.09. 2011: So.-Fr. 08.30-17.00 Uhr, Sa. 08.30-18.00 Uhr 15.09.-02.10. 2011: Do.- So., Ftg. 09.00-16.00 Uhr 08.10.-30.10. 2011: Sa., So., Ftg. 09.00-16.00 Uhr 26 | 07/11 BBW

Bergbahnen St. Corona St. Corona 81 2880 St. Corona Tel.: 02641/ 2383 Internet: www.corona.at


Gesundheit-Sport

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Blau-weiße Sportanlage Weststadion eröffnet Nach sechsjähriger Planungsphase ist die neue USC-Sportanlage im Westen von Kirchschlag gerüstet für die beginnende Saison in der Gebietsliga. on der Erstplanung am alten V Sportplatz bis zur Fertigstellung sind sechs Jahre vergangen - am 19. Juni 2011 wurde nun die neue Sportanlage des USC Sparkasse Kirchschlag im feierlichen Festrahmen offiziell ihrer Bestimmung übergeben.

Nur zu gut sind noch die Unwetter des 26. Mai 2010 in Erinnerung, die den angestammten Sportplatz in der Venedigstadt total verwüstet und diese Umsiedlung notwendig gemacht haben. Mit Beginn der Frühjahrsmeisterschaften herrschte bereits Spielbetrieb, im Rahmen eines Festaktes wurde am Sonntag, 19. Juni 2011 die neue Sportanlage mit Hochbau für Kantine, Zusehertribünen, Aufenthaltsraum, Spieler- und Schiedsrichterkabinen samt großem Parkplatz feierlich eröffnet. Obmann Georg Seidl: „ Dass alles so schnell gegangen ist, dafür möchte sich der Verein bei allen ausführenden Firmen

Foto: zVg bedanken sowie vor allem bei DI den vielen Thomas freiwilligen Zodl Helfern, die ca. 3.500 Stunden mit Eigenleistung hier verbracht haben. Großer Dank auch an Thomas Zodl für seinen zeitintensiven und unglaublich engagierten Einsatz von der Erstplanung bis hin zur Schlussrechnung und an die Stadtgemeinde Kirchschlag unter Führung von Bgm. Franz Pichler-Holzer für die partnerschaftliche Unterstützung.“ Die Spieler des USC haben das ihre zur blau-weißen FanEuphorie beigetragen: Mit dem Meistertitel der U21 und dem Aufstieg der Kampfmannschaft in die Gebietsliga. Der USC Sparkasse Kirchschlag stellt zurzeit sieben Jugendmannschaften mit ca. 85 Kindern und Jugendlichen, die von 19 ehrenamtlichen Jugendtrainern ausgebildet werden.

Bild oben: Vor dem Einlauf zum Eröffnungsmatch USC Kirchschlag gegen SV Mattersburg. Das Spiel endete 2:3

Geplant ist auch eine weitere Intensivierung der Jugendarbeit der NSG BW Süd mit Krumbach. Eine Damenmannschaft ist ebenfalls im Entstehen, derzeit finden bereits die ersten Testspiele der neu gegründeten Damenmannschaft statt.

Bild links: HR Dr. Ludwig Binder, Bgm. Franz Pichler-Holzer, Landesrätin Petra Bohuslav und USC-Obmann Georg Seidl Unterstützung für die Realisierung des Projektes kam von der Stadtgemeinde Kirchschlag, der Sportunion NÖ und dem NÖ Fußballverband. Größter Fördergeber war das Land NÖ mit einer Direktförderung in Höhe von 250.000 Euro

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eto Hollenstein, ein Schweizer Radprofi mit Bad Erlach-Bezug, machte bei der 63. Österreich Radrundfahrt gute Figur und erradelte den sensationellen 15. Platz. Der 25-jährige Spitzensportler (Radteam Vorarlberg) ist seit rund einem Jahr sehr oft in Bad Erlach zu sehen, wo er auch für seine Wettkämpfe trainiert. Bestimmt haben sich schon die einen oder anderen Anwohner gewundert, wer der 197 cm große Riese mit dem Rennfahrrad ist, der an ihnen vorbeirast. Seine oft bis zu sechs Stunden dauernden Trainingsfahrten erstrecken sich auf das weitläufige Wechsel-, Semmering- u. Schneeberggebiet. Für den Allrounder mit großen Bergfahrqualitäten ist das hügelige und teils gebirgige Stra-

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Bugle XC – Rundstreckenrennen

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27. August 2011 Am 27. August 2011 startet in Krumbach das 1. Mountainbike Kriterium mitten durch das Ortszentrum. Gestartet wird um 17.00 Uhr mit den ersten vier Fahrern, die gleichzeitig in 5 Runden à 500 m um den Aufstieg in den nächsten Durchgang kämpfen. Am letzten Wochenende im August findet in Krumbach in der Buckligen Welt bereits zum 17. Mal der Bike the bugles Mountainbike Marathon statt. Das 2-Tagesevent am 27. und 28. August 2011 hat dieses Jahr so einiges zu bieten: vom Kinder- und Juniorenrennen über ein actionreiches Bugle XC, ein Rundenrennen mitten durchs Ortszentrum, mit anschließender Party am Samstag bis hin zum Highlight, dem Marathon mit gemütlichem Ausklang im Festzelt am Sonntag ist für jeden etwas dabei.

Festzelt mit Blick aufs Zielgelände und Tombola Auch für Zuschauer zahlt es sich aus, zum Marathon zu kommen: im Festzelt mit Blick auf das Ziel kann man die tollen sportlichen Leistungen der Biker bewundern und bei der Tombola warten zahlreiche Preise auf ihre glücklichen Gewinner.

Arena Tiefenbach Aber nicht nur im Festzelt, auch in den Zuschauerzonen entlang der Strecke geht es heiß her. Die beste und beliebteste Zuschauerzone befindet sich in Tiefenbach, hinter dem Gasthaus Buchegger. Jedes Jahr kommen zahlreiche Fans direkt hierher an die Strecke, um die Fahrer bei der Bergwertung und dem anschließenden anspruchsvollen Downhill in der Arena Tiefenbach aus nächster Nähe zu erleben und anzufeuern.

Die Strecke beinhaltet einige Hindernisse, die bewältigt werden müssen, und führt die Biker direkt am Zelt vorbei, somit kann das Rennen auch von den Zuschauern hautnah miterlebt werden. Die beiden schnellsten Läufer jedes Durchgangs steigen in die nächste Runde auf, und die letzten acht Fahrer fi fighten ghten im Finale um das attraktive Preisgeld in Höhe von insgesamt 680 Euro. Teilnehmen kann jede/r Sportler/in ab Jahrgang 1994 und älter, der entsprechend trainiert ist. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer starten in einer gemeinsamen Klasse, sodass zusätzlich ein „Kampf der Geschlechter“ möglich ist – motivierte Bikerinnen sind herzlich eingeladen!

Facts

Anmeldung: Online unter www.mountainbike-challenge.at bis Mitt• woch, 24. August, es stehen nur begrenzt Startplätze zur Verfügung Startgeld: € 5,00 • Startnummernausgabe: 16.00 Uhr im Start-Ziel Bereich • Start: 17.00 Uhr Gemeindeparkplatz • Pokale für die ersten drei und Preisgeld für die ersten sechs • Preise: Fahrer. Die Siegerehrung fi findet ndet im Anschluss an das Rennen im Rahmen der Bugle Party statt. Nähere Infos: www.bikethebugles.at -> Bugle XC

Shuttle-Service Um bequem und ohne Parkplatzsorgen vom Festzelt zur Zuschauerzone in die Arena Tiefenbach und retour nach Krumbach zu kommen nutzen auch Sie unser Shuttle-BusService.

Wiener Neustadt

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20.07.2009

12:31 Uhr

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Junior Trophy 27. August 2011

Im Rahmen des 17. Bike the bugles Mountainbike Marathon findet findet am Vortag, Samstag den 27. August 2011, zum wiederholten Male in Tiefenbach, GH Buchegger auch die Junior Trophy, das Rennen für alle Nachwuchstalente, statt.

Facts

Online unter www. • Anmeldung: mountainbike-challenge.at bis Mittwoch, 24. August, oder vor Ort am Samstag, 27.08.2011, ab 08.30 Uhr in Tiefenbach.

• Startgeld: € 5,–

Startzeiten / Distanzen: Alter Startzeit U7 10.00 Uhr U9 10.20 Uhr U11 10.45 Uhr U13 11.20 Uhr U15 12.05 Uhr U17 13.00 Uhr Junioren 13.00 Uhr

Dauer ca. 5 min ca. 10 min ca. 15 min ca. 25 min ca. 35 min ca. 45 min ca. 55 min

• Preise: Pokale, Trophäen, Medaillen • Nähere Infos: www.bikethebugles.at -> Junior Trophy SU Edlitz Thomasberg Grimmenstein – Maria • Veranstalter: Reisenbauer, Tel. +43 (0) 664 43 184 27, +43 (0) 664 43 184 27

MTB MarathonGesundheit-Sport 28.08.2011 Die selektive Marathonstrecke des Hauptrennens wurde heuer um einige Kilometer und Höhenmeter erweitert, und erstmals steht die FUN-Strecke heuer allen Fahrerinnen und Fahrern offen. Mit 16 km und 550 hm ist diese ideal für alle, die einmal Rennluft schnuppern möchten.

Strecke Strecken FUN SMALL CLASSIC

Länge 16 km 32 km 64 km

Höhenmeter 550 hm 1.200 hm 2.400 hm

Das Ziel der Fun-Strecke befindet sich in Tiefenbach, etwa zwei km von Krumbach entfernt. Es besteht für die Fahrer die Möglichkeit, kostenlos mit dem Shuttlebus zurück nach Krumbach zu fahren. Die Small Strecke führt über eine Runde mit 32 km und ca. 1.200 hm, für die Classic Strecke ist diese Runde zwei mal zu absolvieren.

Höhenprofil Höhe 800m 700m 600m 500m 0km 32km Verpflegung

10km 20km 42km 52km Verpflegung Classic Runde 2

32km 64km

Facts

Anmeldung: Online unter www.mountainbike-challenge.at, bis Mitt• woch, 24. August 2011 Startgeld: Bei Anmeldung, Bezahlung bis Mittwoch, 24.08.2011: • • FUN: € 25,• SMALL: € 35,- • CLASSIC: € 35,• Nennschluss: 24. August 2011, bei Nachnennungen und Streckenum• meldungen werden zusätzlich € 10,- verrechnet.

Startnummernausgabe

26. August 2011 15.00 Uhr – 19.00 Uhr im Sports Experts Maria• Freitag, hilferstraße • Samstag, 27. August 2011 16.00 Uhr – 20.00 Uhr im Start- Ziel -Bereich • Sonntag, 28. August 2011 6.30 Uhr – 8.30 Uhr im Start- Ziel-Bereich Startzeiten: FUN, SMALL und CLASSIC ab 9.30Uhr beim Gemeindeparkplatz in mehreren Startblöcken Siegerehrung: ab 13.00 Uhr im Festzelt beim Start-Ziel-Bereich

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Gesundheit-Sport

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