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Die News auf der Startseite kündigen Neuigkeiten und große Veranstaltungen aus der LEADER-Region an. Im Veranstaltungskalender werden automatisch Events aus allen 32 Gemeinden erhoben. D.h. sobald die Gemeinden ihre Veranstaltungen eingegeben haben, erscheinen diese auch auf der LEADER-Homepage bzw. auch auf der Homepage der jeweiligen Kleinregion. Somit können auf der LEADER-Homepage Bucklige Welt – Wechselland Veranstaltungen aus allen 32 Gemeinden einfach und schnell gefunden werden. N.Ö.

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Veranstaltungen einfach und schnell finden

Die nächste Ausgabe erscheint am

Mi 9. Juni 2010 Redaktionsschluss Fr 28. Mai 2010

IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer, 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: verlag@ mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Redaktionsleiter: Johann Tomsich. Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge: Helmut Gillinger, Johann Tomsich, Martina Lex, Edith WieserMayrhofer, Dr. Franz Strobel (Mad Cow), Gert Beirer (Genro Laoshi), Dechant Mag. Otto Piplics. Layout, Grafik: Anna Schiefer, Thomas Diezl. Marketing: Johanna Aulabauer. Gründungs-Chefredakteur: ✝ Dr. Josef Mühlhauser. Anmerkung: Im Hinblick auf Gender-Mainstreaming weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. 2 | 05/10 BBW

Für die Betreuung der Homepage und Administration im LEADER Regionsbüro ist Elisabeth Blochberger zuständig.

Schwerpunkt der Homepage: Projektentwicklung Auf der Homepage sind die Projekte unterteilt in laufende und abgeschlossene Projekte. Bei den aktuellen Projekten wie z.B. das regionale Energiekonzept oder die Strategie „Lernende Region“ kann der Projektfortschritt und weitere Entwicklungen online abgefragt werden. Ergebnisse der Workshops und Protokolle der Projekte stehen unter dem jeweiligen Menüpunkt „Energie Region“ bzw. „Lernende Region“ auch

Verlinkt mit Regionshomepage www.buckligewelt.at Unter www.buckligewelt.at finden Sie die Verlinkung zum Virtuellen Regionsrundgang in der Buckligen Welt. Mit über 100 Panoramaansichten und rund 180 Fotos können Sie die Region kennen lernen. Einzigartig ist das Panorama „Fernsicht von der Windradplattform“, wo man sogar bis nach Wien und zum Stephansdom zoomen kann. Für Betriebe besteht die Möglichkeit, den Virtuellen Regionsrundgang auf ihrer eigenen Website zu verlinken. Kontakt: Regionsbüro Bucklige Welt, Tel. 02643/7010-20, region@buckligewelt.at Johann Tomsich

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Zu den schon seit einiger Zeit bestehenden Homepages der Kleinregionen Bucklige Welt (www.buckligewelt.at) und des Wechsellandes (www.regionwechselland.at) präsentieren sich beide im weltweiten Web nun auch als LEADER-Region unter www.buckligeweltwechselland.at. In letzterer wurden besonders viele Attraktionen für den User verpackt. So verändern sich beim Durchklicken auf der LEADER-Homepage der Region Bucklige Welt-Wechselland bei jedem Klick die Bilder der Kopfzeile. Es sind Aufnahmen aus allen vier Jahreszeiten der beiden Kleinregionen.

zum Download bereit. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit sich über Förderrichtlinien zu informieren bzw. Formulare herunterzuladen. An der Erstellung dieser neuen LEADER-Homepage arbeitete die LEADER-Region Bucklige Welt - Wechselland, gemeinsam mit den beiden Kleinregionen (Bucklige Welt und Wechselland) und der Firma Gemdat von Mitte 2009 bis Anfang 2010. In diesem Zuge wurden auch die Homepages der Kleinregion Wechselland und ihrer neun Gemeinden überarbeitet.

U

nter dem Motto „Heimisch Kaufen“ startete der Österreichische Bauernbund eine Kampagne gemeinsam mit heimischen Verarbeitungsbetrieben um den Konsumpatriotismus bei regionalen Produkten anzukurbeln. Der Wiener Neustädter Bauernbund-Obmann Martin Preineder nutzte anlässlich der ÖVP-Klausur in Loipersdorf die Gelegenheit, um für die Aktion kräftig die Werbetrommel zu rühren. Ziel ist es, durch den gestärkten Konsum von heimischen Produkten, ob aus der Buckligen Welt oder an-

deren Teilen des Landes, regionale Arbeitsplätze zu sichern. Neben Martin Preineder bekannten sich auch ÖVP-Granden wie Vizekanzler Josef Pröll, Klubobmann Karlheinz Kopf oder Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich zu der neuen Aktion.

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Region

Betroffene formieren sich C

hristian Lebitsch weiß bis heute nicht, wo sein schwer behinderter Sohn im September in die Schule gehen kann - und er steht nicht alleine da. Betroffene aus ganz Österreich sind nun dabei, sich zu gruppieren. Ende April fand in Krumbach die Gründungssitzung statt. „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Die Republik (Bund, Länder und Gemeinden) bekennt sich dazu, die Gleichbehandlung von behinderten und nichtbehinderten Menschen in allen Bereichen des täglichen Lebens zu gewährleisten“ - so weit die Bundesverfassung. In der Realität schaut die Sache leider anders aus und das hat nun Eltern von betroffenen Kindern dazu veranlasst, die Initiative zu ergreifen. Allen voran Christian Lebitsch aus Hochneukirchen, der seit Monaten eine Schule für seinen schwer behinderten Sohn sucht, wo er etwas lernen kann und wo auch die Anreise zumutbar ist -

der BOTE hat berichtet. Und dass er nicht alleine da steht, hat sich in kürzester Zeit herausgestellt. Betroffene Eltern aus ganz Österreich haben reges Interesse an den Aktivitäten des Niederösterreichers bekundet. Über eine gemeinsame Selbsthilfegruppe soll nun eine bessere Koordination und Unterstützung gegeben sein. „ARGE Österreich Aktiv für behinderte Kinder und Erwachsene“ heißt die Gruppierung, die Ende April im Krumbacherhof ins Leben gerufen wurde. Vertreter aus dem Burgenland, der Steiermark und Niederösterreich sind bereits mit an Bord. Rund 70 Familien aus ganz Österreich haben ihr Interesse an einer Teilnahme bekundet. Gemeinsam sollen alltäglich Probleme besser in Angriff genommen werden können. An erster Stelle steht dabei das Schul-Problem aber auch bürokratische Stolpersteine und Probleme im Alltag sollen mit vereinten Kräften besser bewältigt werden können.

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Schwaigen-Reigen©

Festival der Almhütten a ereits zum 4. Mal dreht sich B am Samstag, dem 12. Juni 2010 der ganze Wechsel im „Schwaigen-Reigen©“. Mehr als 200 Musikanten, Sänger und Tänzer bespielen gemeinsam die schönsten und gemütlichsten 18 Hütten am Wechsel – auch Schwaigen genannt. Zu den Programm-Highlights zählen heuer der schwungvolle Auftritt der Volkstanzgruppe „Lubana“ aus Riga/Lettland oder das Zusammenspiel dreier Harfen unter der Leitung von Sabine Scheybal - Augen- und Ohrenschmaus sind jeweils garantiert. Gleichermaßen genussvoll sind die kulinarischen Köstlichkeiten der Hüttenwirte: Da wird die frisch geräucherte Forelle, der Sterz mit Zwetschkenröster oder die hausgemachte Creme-

Foto: © Wiener Alpen in NÖ

schnitte aufgetischt. Nach einer zünftigen Jause tut Bewegung gut: Almwanderführer Johann Riegler lädt zur geführten Wanderung über die Schwaig. Kinder können beim Ungarisch-CrashKurs tolle Preise gewinnen, und bei der Präsentation des neuen „WeXel-Gwandl“ zeigt sich die „kleidsame“ Seite des Wechsels.

Praktische Hilfe für Pendler L

anzenkirchen: Fahrgemeinschaften zu bilden ist schön und gut - vor allem für die Umwelt und die Geldbörse, nur wenn der passende Treffpunkt fehlt, wird‘s schwierig. Für die Pendler in der nördlichen Buckligen Welt soll daher eine neue Park & Drive-Anlage bei der S4Abfahrt Lanzenkirchen Abhilfe schaffen. Der Bad Erlacher Bürgermeister Hans Rädler hat sich beim Land stark gemacht - mit Erfolg. Die Straßenbauabteilung hat das Projekt geplant und sich mit der Gemeinde Katzelsdorf, auf deren Grund

der Parkplatz errichtet werden soll, geeinigt. 20 Fahrzeuge sollen künftig Platz finden, die Kosten für die Anlage liegen bei rund 80.000 Euro. Baubeginn ist noch in diesem Jahr.

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Ă–sterreichisch-ungarischer Austausch fĂźr die Kleinsten W

enn junge Menschen die Sprache und Kultur der benachbarten Regionen kennen lernen, kann die BevĂślkerung der Grenzregion kĂźnftig die Vorteile der Mehrsprachigkeit in allen Lebensbereichen nutzen. Mit der NĂ– Sprachoffensive haben bereits die Kleinsten im Kindergarten die MĂśglichkeit, erste sprachliche AusflĂźge in Tschechisch, Slowakisch oder Ungarisch zu machen. Einige Pilotkindergärten im Industrieviertel beteiligen sich an der

Initiative des Landes. Der Kindergarten Bad Erlach ist seit Februar 2009 dabei. Die ßber 100 Kinder haben dort bereits die MÜglichkeit, Sprache und Kultur des Nachbarlandes auf authentische und spielerische Art zu erlernen. Ende April fand erstmals ein zweisprachiges Seminar fßr ungarische und Üsterreichische Kindergartenpädagoginnen statt. Fazit: Die tolle Zusammenarbeit soll auch nach Ende des Projekts 2011 aufrechterhalten werden.

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Region

Erzherzog Johann - das Fest geht weiter as Erzherzog Johann-GeD denkjahr 2009 in Thernberg konnte als voller Erfolg verbucht werden. Neben der Ausstellung und dem Wandertag lockten zahlreiche Veranstaltungen rund um den innovativen Monarchen weit Ăźber tausend Interessierte an. Am 15. Mai geht das Spektakel weiter. Besucher aus ganz Ă–sterreich und den Nachbarländern machten das Erzherzog Johann-Gedenkjahr in Thernberg zu einem denkwĂźrdigen Ereignis. Dementsprechend groĂ&#x; ist auch die Motivation von Ausstellungsleiter Josef Schuch auch heuer weiter zu machen. Am 15. Mai Ăśffnet die groĂ&#x;e Erzherzog JohannDokumentation daher wieder ihre Pforten und kann bis zum 26. Oktober an Wochenenden besichtigt werden. Die in Mesnerhaus und Pfarrhof untergebrachte Ausstellung zeigt neben einem kurzen

historischen Abriss ßber Thernberg ein umfassendes Portrait einer der wohl interessantesten und visionären PersÜnlichkeiten aus dem Hause Habsburg. Ausgehend von Johanns Kindheit in der Toskana ßber seine militärischen Misserfolge zur Zeit der Napoleonischen Kriege bis zu seinem Wirken in der Steiermark spannt sich der Bogen, den die

Dokumentation zeigt. Im Zentrum steht aber sein Leben und nachhaltiges Wirken in Thernberg, wo er von 1807 bis 1828 Besitzer von Schloss und Herrschaft war. Die Dokumentation zeigt sowohl seine landwirtschaftlichen Innovationen auf den Mustergßtern, seine sozialen und Ükologischen Veränderungen im Ort

als auch seine kulturellen und gesellschaftlichen Aktivitäten. Auch heuer wird die Ausstellungszeit in Thernberg durch die eine oder andere Veranstaltung ergänzt. So wird schon am 21. Mai die „Steirische Streich“ im Veranstaltungssaal des Thernberger Mesnerhauses aufgeigen. Dazu gibt es eine Weinverkostung von Erzherzog Johann Weinen.

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Feiern im Geburtsort der zweiten Republik ie Gemeinde HochwolD kersdorf, die Gemeinsame Region Bucklige Welt und der NÖ Kameradschaftsbund laden am 15. Mai wieder zur alljährlichen Republikfeier. Und das Programm für Jung und Alt kann sich auch heuer wieder mehr als sehen lassen. Anfang April 1945 in Hochwolkersdorf: Oberfeldwebel Ferdinand Käs verhandelte mit den Sowjets über die kampflose Übergabe Wiens und Dr. Karl Renner mit Generaloberst Aleksej Zeltov über die Zukunft Österreichs. Aus diesem Anlass lädt die Gemeinde alljährlich zur großen Republikfeier. Am Samstag, dem 15. Mai ab 10.30 Uhr geht es los, wenn die Blasmusikkapelle „Bucklige Welt Nord“ aufspielt. Im Anschluss, um 11 Uhr, hält Univ. Prof. Dr. Stefan Karner den Vortrag „Österreichische Zeitgeschichte im Land der 1000 Hügel“. Am frühen Nachmittag sorgen die Volkstanz- und Schuhplattlergruppe aus Wiesmath und das Platzkonzert des NÖ Militär-

A c c e s s o i r e s

kommandos unter der Leitung von Oberst Anton Pistotnig für Stimmung bevor um 14.30 die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal mit Pfarrer Josef Mayerhofer stattfindet. Ab 15 Uhr steht der große Festakt des NÖ Kameradschaftsbundes am Programm. Neben der Militärmusik sorgen das Bürgerkorps Wr. Neustadt und die Freiwillige Feuerwehr für Abwechslung.

Festlich und Gemütlich Neben dem Abschreiten der Front und dem Einmarsch der Landesfahne sorgen unter anderem Bürgermeisterin Traude Gruber, KameradschaftsbundPräsident Brigadier i.R. Franz Teszar, der NÖ Militärkommandant Generalmajor Johann Culik für die Festansprachen. Danach wird es gemütlich: Vom Schauschmieden in der alten Dorfschmiede über eine Besichtigung des Gedenkraums 1945 bis zum Stand der Region Bucklige Welt reicht das kulturelle Programm. Kulinarisch sorgen das Landgasthaus Julia Ramhofer, das Mostwirtshaus

Fürst/Kabinger, die Feuerwehr und Direktvermarkter für leckere Schmankerl. Delegationen der Passionsspiele Kirchschlag, des Keltenfestes Schwarzenbach, der Waldbühne Bromberg, der Kurgemeinde Bad Schönau und der Therme Linsberg Asia präsentieren ihr aktuelles Programm. Cornelia Hütter

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Tanz um den Vulkan! Der großen weiten Welt hat der an und für sich gar nicht so bedeutende Isländer ganz schön eingeheizt, sprich er hat sie verascht. Der geneigte Leser dieser Glosse fragt sich mit Recht, ob das R versehentlich durch den Rost fiel oder es an dieser Stelle einfach nichts verloren hat. Nun, in diesem Falle stimmt ausnahmsweise Zweites, denn die Asche des Isländers hat zuerst sogar Niki Lauda so verschreckt, dass er als Experte vor der Gefährlichkeit der Flugasche nicht genug warnen konnte. Erst als er bemerkte, dass er dabei war, etwas zu verschenken, ein Umstand, der unserem guten Niki äußerst unangenehm ist, startete er seinen Probeflug nach Salzburg, um Jedermann zu beweisen, dass es der größte Blödsinn ist, unten tagelang wartend und die göttliche Ruhe am Himmel betrachtend, das große Geschäft sausen zu lassen. Bei der Beurteilung der Gefährlichkeit der Situation rät das GFRAST, wie bei anderen

Ausbrüchen, man erinnere sich an die zur Zeit schlafenden Riesen Rinderwahn, Vogelpest und Schweinegrippe, eher auf sein Gefühl als auf die Ratschläge von Experten zu setzen. Denn ganz ausschließen kann man aus deren Verhalten nicht (siehe oben), dass die bösen Blauzungen Recht haben mit der Behauptung, dass die je nach Bedarf beruhigende oder Angst machende Expertenmeinung das Wort Sicherheit als Katalysator zur Ankurbelung des Geschäftes benützt. Mit Sicherheit gestresst waren jene Menschen, die gerade um die Aschenwolkenzeit einen Flug gebucht hatten, insbesondere jene, die auf den Heimflug warteten. Und so kam es, dass für über 1000 km lange Reisen aus der Buckligen Welt nach Paris oder zurück aus Spanien der Bus benützt wurde. Diese langwierigen Fahrten sind nur dann auszuhalten, wenn man den Weg als das Ziel betrachtet oder einfach nur „hoam“ will.

An den Flughäfen trösteten sich die Wartenden mit einem Spruch aus Afrika. „Ihr habt die Uhr, wir haben die Zeit!“. Und endlich zu Hause angekommen, erfolgt ein fliegender Wechsel zur Politik, denn die Heimkehrer erwartet der Stimmzettel zur Bundespräsidentenwahl. Eine zeitraubende Wahlzeremonie, über deren Sinn man streiten kann, genauso wie über die Interpretation der Vorzugsstimmenergebnisse der Kandidaten bei den Gemeinderatswahlen. Trotz einiger innerparteilicher Abstimmungsschwierigkeiten stehen in den meisten Gemeinden der Buckligen Welt die Führungskräfte für die nächsten Jahre fest. In einigen Kommunen allerdings brodelt es wie die glühende Lava im Vulkankrater. Flugzettel heben ohne Freigabe durch die Austro Control von der Landebahn ab und steuern die treuen Wähler(innen) an, um ihnen mitzuteilen, dass ihr Wille mit den Füßen getreten wird.

G.FRAST

Es wird ein dorniger Weg sein, bis sich die Gemüter beruhigt haben, der Pulverrauch der Abschussrampen sich verzogen hat und der Verbrennungsrückstand, die Asche, zusammengekehrt ist. Und als Trost für all jene, die von ihren Parteikollegen enttäuscht sind, zitiert das GFRAST den Wahlkirchschlager Carl Merz. Richtig, jenen Carl Merz, der dem Helmut Qualtinger den „Herrn Karl“ auf den Leib geschrieben hat und der im „Stadlbauer Stüberl“ gewohnt hat, und richtig, der Stadlbauer oder Dorner in Aigen der auch der elterliche Heimathof des Ernst Dorner ist, eines bekannten Lokalpolitikers der Buckligen Welt. Es schließt sich nun der Kreis, denn Carl Merz sagte: „Politiker sind Leute, die anderen beim Rücktritt den Vortritt lassen!“

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ENERGIEKONZEPT DER LEADER REGION BUCKLIGE WELT - WECHSELLAND

Beim Energiekonzept der Region Bucklige Welt - Wechselland geht es auch um Raumwärme und Gebäudesanierung

Energiesparen: Mehr Bewusstseinsbildung eit dem Spätherbst des Vorjahres sind Gemeindevertreter, S Unternehmer und Berater (wie DI Andreas Karner von KWI Consultants GmbH) dabei, ein Energiekonzept fĂźr die Region Bucklige Welt - Wechselland zu erarbeiten. In einer Workshopreihe an verschiedenen Orten der Region wurden in interessanten Diskussionen Ăźber gemeinsame Erwartungen, MĂśglichkeiten der Mitarbeit und natĂźrlich auch bevorzugte Themen diskutiert. Nach Gemeinden- und Unternehmerworkshops in der Anfangsphase ging es in den Workshops im März und April um konkrete Themen. „Energieaufbringung aus Erneuerbarem“ war das Thema in Krumbach, „Raumwärme und Gebäudesanierung“ im Hotel SchloĂ&#x;blick in Lanzenkirchen, wovon wir diesmal (Seiten 9 bis 11) berichten. Abgeschlossen wurde die Reihe mit dem Thema „Effiziente Nutzung von Strom“ dann in Kirchberg (Bericht darĂźber in der Juni-Ausgabe des Boten aus der Buckligen Welt). Das Kapitel „Raumwärme und Gebäudesanierung“ veranlasst den Energiesprecher der LEADER-Region Bucklige

Welt-Wechselland, LAbg. Ing. Franz Rennhofer, zu einer grundsätzlichen Feststellung: „Wenn man die gesamte Energiesituation betrachtet, reicht es nicht zu Ăźberlegen, wie viel an erneuerbarer Energie (Anmkg.: Solar, Photovoltaik, Biomasse, Wind- und Wasserkraft) man erzeugen kann. FĂźr die Energiebilanz und -strategie ist es genau so wichtig und notwendig, mĂśglichst wenig Energie zu verbrauchen.“ Letzteres ist es, was die Menschen Ăźber kurz oder lang in ihren GeldbĂśrserln spĂźren. Und Energie, die man nicht verbraucht, fĂźhrt zu keinem CO2AusstoĂ&#x; und keinen Treibhausgasen.

Viele werden sich (hoffentlich) daran erinnern, dass es der Region Bucklige Welt mit ihrem Projekt Wärmeschutzoffensive Bucklige Welt im Rahmen des Schwerpunkts KlimabĂźndnis Bucklige Welt in den Jahren 2003 bis 2005 mit dem Slogan Dämmen bringt‘s! gelungen ist, schon einmal die BevĂślkerung zu sensibilisieren. Damals gab es neben kostenlosen Bau- und Energieberatungen, Energiesparkrediten, FĂśrderungsberatungen, GemeindefĂśrderungen, einer Info-Mappe fĂźr Gebäudemodernisierung, Bauherrenabende zur Gebäudesanierung auch eine Wette fĂźr den Klimaschutz am Hauptplatz in Kirchschlag. Nicht zuletzt auch einen Wettbewerb fĂźr mustergĂźltig durchgefĂźhrte WärmeschutzmaĂ&#x;nahmen und Generalsanierungen. Man braucht also jetzt das Rad nicht neu erfinden... Johann Tomsich Am Energiekonzept der Gemeinsamen LEADER Region Bucklige Welt-Wechselland sind folgende Gemeinden beteiligt: In der Buckligen Welt - Bad Erlach, Bad SchĂśnau, Bromberg, Grimmenstein-Hochegg, Hochneukirchen-Gschaidt, Hochwolkersdorf, Katzelsdorf, Kirchschlag, Krumbach, Lichtenegg, Pitten, Schwarzau/Stfd., Thomasberg, Walpersbach, Warth, Wiesmath, ZĂśbern. Im Wechselland: Aspang-Markt, Kirchberg/We., MĂśnichkirchen, Trattenbach.

Die Erstellung des Energiekonzepts wird von oben genannten Gemeinden durch Beiträge unterstßtzt nterstßtzt terstßtzt und gefÜrdert ge g durch: ch:

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ENERGIEKONZEPT DER LEADER REGION B

Österreichische Energiestrategie D

ie Energiestrategie zeigt die strategischen Schwerpunkte einer künftigen Energie- und Klimapolitik auf. Die vorgeschlagenen Maßnahmen stellen einen Weg dar, wie der österreichische Anteil an den europäischen Energie- und Klimazielen erreicht werden kann. Die erfolgreiche Umsetzung der Energiestrategie – vor allem die Einigung auf konkrete Umsetzungsmaßnahmen – hängt von der aktiven und konstruktiven Beteiligung der Menschen im Energieumfeld ab. Die Energiestrategie soll durch eine Vielzahl von Organisationen aus dem öffentlichen und privaten Sektor getragen werden. Österreich ist gemäß dem im Dezember

2008 verabschiedeten Klimaund Energiepaket der EU dazu verpflichtet, • den Anteil erneuerbarer Energieträger am Brutto- Energie-Endverbrauch bis 2020 auf 34% zu erhöhen und • gleichzeitig seine Treibhausgasemissionen bis 2020 um mindestens 16 % auf Basis 2005 zu reduzieren. Zur Erreichung der Ziele der Energiestrategie Österreich wird von den Fachinstitutionen eine Stabilisierung des Endenergieverbrauchs als unverzichtbare Grundlage gesehen. Der Zielwert für den energetischen Endverbrauch in Österreich im Jahr 2020 beträgt 1.100 PJ*. * PJ = Peta Joule (eine hohe Energieverbrauchseinheit)

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Ein wichtiger Faktor im Energiekonzept der LEADER-Region Bu

Raumwärme & Gebäude iese beiden Schlagwörter D bergen viel Diskussionsstoff, wie man beim Workshop im Hotel Schloßblick in Lanzenkirchen gesehen hat. Hubert Fragner von „die umweltberatung“ bringt die Debatte in Schwung: „Springender Punkt bei der österreichischen Klimastrategie ist sicherlich, dass man verhindern muss, dass der Energieverbrauch noch weiter steigen kann. Wenn wir es nicht schaffen, diese Einsparungen zu erreichen, müssen wir auf der anderen Seite (Anmkg: Erneuerbare Energie) viel mehr erzeugen, das wäre grotesk.“ (Siehe nebenstehenden Artikel: Österreichische Energiestrategie) Experten meinen, dass man dramatisch bei der Sanierungsrate ansetzen muss. Derzeit werden nur rund 1% der Gebäude saniert. Das sind in den 21 Gemeinden der EnergiekonzeptRegion nur 88 Gebäude. „Wir müssen mindestens auf eine Sanierungsrate von 3% kommen,“ so der Workshop-Leiter DI Andreas Karner. Darauf laufen auch die Fragen, die von den Workshopteilnehmern beantwortet werden sollen, hinaus: „Was müsste in der Region passieren, damit wir dieses Ziel von 3% erreichen? Einerseits aus Sicht der Betriebe, andererseits aus dem Blickwinkel der Haushalte (Raumwärme!) Aber auch die Gemeinden sind gefordert: Mit Öffentlichkeitsarbeit die Bereitschaft zur Sanierung ankurbeln!

Jährliche Heizkesselwartung bringt 10-20% Kostenersparnis Zum Thema „Raumwärmeheizung“ ist vor allem der Vorschlag einer Kesselwartungsaktion - gezielte Kampagne in der Region, allerdings im Frühjahr statt im Herbst, wobei die Installateure im Vorfeld eingebunden sein müssten - interessant. Eine Heizungsoptimierung in Privathaushalten für Fernwärmekunden könnte man ebenfalls anstreben, weil klar ist, dass eine gewartete Heizung positive Auswirkungen hat. Auch eine Verdichtung des Netzwerkes bei nicht ausgelasteten Heizwerken wäre sehr effektiv. Ein Ziel soll ebenfalls anvisiert werden: Kein Kesseltausch ohne

In einer anregenden Diskussion: Rudolf Lamberg (Fenster, Wintergärten), Melanie Klauser-Zuser und Ing. Thomas Klauser (Planung und Baumeister), Johann Nagl (Bgm. von Zöbern), DI Monika Panek, DI Andreas Karner (Projektbetreuer von KWI)

Beratung, wo firmenunabhängig das ganze Gebäude betrachtet wird, wo eventuell auch Gemeindeförderungen eingebracht werden können. Für Neubau und Sanierung eines Hauses werden ebenfalls gute Vorschläge ventiliert. So könnte man ein Beratungsangebot erstellen, wo die Fragen „Was bringt es mir, was kostet mich das“, beantwortet werden. Zudem bestimmte Kampagnen fahren, sowohl auf Betriebesebene (welche Betriebe braucht man dazu) als auch auf Gemeinde-ebene. Auch eine Plattform, die im Wesentlichen ein Gesamtpaket – vom Planer bis zur Umsetzung – schafft, denkt man an. Ebenso wie einen Verbund von Unternehmen, wo alle Firmen zum Thema Sanierung erfasst sind.

Begleitendes Marketing Auch über die Raumplanung könnte man so manches spielen. Etwa bei der Erweiterung von neuen Siedlungsgebieten schon auf Energiesparmaßnahmen achten, oder über die Thermografie die Entwicklung von baulichen Standards in der Gemeinde festlegen. Und immer wieder fallen die Begriffe Information und Bewusstseinsbildung, Marketing und Medienkooperation. Mitte Mai sollen die ausgefüllten Projektlisten am Tisch liegen. DI Andreas Karner, Berater

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N BUCKLIGE WELT - WECHSELLAND

n Bucklige Welt - Wechselland:

vom Dachinspektor desanierung Gratis-Dach-Check D ie Dachdeckerei Steidler in Pitten gibt dem Hausbesitzer die Gewissheit, dass sein Dach keine Schwachstellen aufweist und kein Energiefresser ist.

dieses von LEADER geförderten Projektes. „Hinter dem Energiekonzept steht nicht die Menge Papier, die wir produzieren, sondern konkrete Maßnahmen.“ Und so endet die Vorarbeit zu diesen dort, wo die Umsetzung beginnt. Für Letzteres hat man sich den Herbstbeginn fest vorgenommen... Johann Tomsich

Jetzt, wo die Thermometer wieder jenseits der 20° klettern, haben viele schon vergessen, wie hart der letzte Winter war. Möglicherweise sind bei den oft wochenlangen Frostperioden Schäden am Dach aufgetreten, die sich unter Umständen erst bei den sommerlichen Gewitterstürmen mit fatalen Folgen bemerkbar machen. Zum Glück gibt es durch die Dachdeckerei Steidler den Gratis-Dach-Check vom Dachinspektor. Wenn man nicht voll davon überzeugt ist, dass das Dach in Ordnung ist - es könnte ja schon etwas in die Jahre gekommen sein - ist ein Anruf bei Steidler eine Alternative zu teuren Folgekosten. Oder vielleicht auch „nur“ von erhöhten Energiekosten. Mit dem GratisDach-Check werden die Dach-

beschaffenheit/Dichtung der An- und Abschlüsse und die Durchdringungen untersucht. Sollten größere Reparaturen oder eine Sanierung notwendig sein, ist die Vielseitigkeit der Steidler-Mannschaft ein großer Vorteil. „Das Thema Dach liegt bei uns in einer Hand. Dachdecker, Spengler- und Zimmererarbeiten können daher perfekt koordiniert werden. Dazwischen liegen keine unangenehmen,

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vor Ort können sich die Kunden der Dachdeckerei Seidl auf einen kompetenten und zuverlässigen Partner verlassen. Ein verbindlicher Terminplan verhindert Verzögerungen am Bau. Darüber hinaus wird immer nur so viel Dachfläche entfernt, wie auch am selben Tag wieder geschlossen werden kann denn die Firma Seidl lässt ihre Kunden nicht im Regen stehen. Aufgrund der fast 100-jährigen Erfahrung kann auch auf unvorhergesehene Beschaffenheiten am Dach rasch reagiert werden. Die Profis am Dach garantieren nicht nur die genaueste Umsetzung vom Fachmann sondern berät auch in Materialfragen. So sorgen beispielsweise Vorschläge zur optimalen Dämmung dafür, dass das Bauprojekt nicht nur nach Kundenwunsch sondern auch nach modernsten Maßstäben umgesetzt wird. Dachdeckerei Seidl 2870 Aspang, Bahnstr. 27 Tel. 02642 / 52328 Werbung

Wechselland-Musikantentreffen in der Buckligen Welt!

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m Jahr 2009 hat der Musikverein Dechantskirchen aus der Steiermark die Idee des Wechsellandmusikantentreffens ins Leben gerufen. Die Motivation dabei ist, Musikkapellen rund um den Wechsel über die Grenzen der Bezirksmusikarbeitsgemeinschaften hinaus zusammenzuführen.

Heuer findet dieses Treffen in der Buckligen Welt statt Das Fest wird vom Musikverein Lichtenegg am 26. Juni 2010 im Steinbruchstadl in Ransdorf veranstaltet.

Programm: 15:30 Uhr Empfang der Gastkapellen 18:00 Uhr Gästekonzert 20:30 Uhr Gastspiel der Gruppe LiBlos 21:30 Uhr Gastspiel der Blaskapelle Stravanka Diese Veranstaltung sollten sich Freunde der Blasmusik auf keinen Fall entgehen lassen. Der Musikverein Lichtenegg freut sich auf Ihr Kommen.

Seit fast 100 Jahren sind wir bemüht, unsere Kunden zufrieden zu stellen, das zeigt sich daran, dass von einigen Familien schon vier Generationen zu unseren Kunden zählen.

Neu- und Umdeckungen im Zuge von Althaussanierung durch geprüftes Fachpersonal (unsere Dachdeckergesellen absolvieren jährlich Kurse und Weiterbildung in Arbeitstechnik und Sicherheit) Autobahnraststätten, Gemeinden, Banken, Krankenanstalten, Entsorgungseinrichtungen, Wohnbaugenossenschaften und Feuerwehren wurden von den äußerst tüchtigen Mitarbeiten in den letzten Jahren neu eingedeckt so z.B. der Kindergarten und das Pfarrheim Bad Schönau.

Ein gut sortierter Baustoffhandel und Schuttentsorgung mit Containern ergänzen unser Angebot. 12 | 05/10 BBW

Region

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Neustadt beim Metro-Kreisverkehr), hat sich zur Hauptaufgabe gemacht, allen Fragen rund um Parkett und Stiegen gewachsen zu sein. Denn Parkett allein macht den Raum nicht schön. Erst wenn alles zusammenpasst (Stiegen, Möbel, Wände, Karnischen etc.), ist Harmonie gegeben. Darum sucht man bei Puchegger & Beisteiner immer wieder neue Herausforderungen und rundet

das Gesamtpaket mit Türen und auch Möbel ab. Die beste Übersicht über dieses hat man in einem 600 m2 großen, attraktiven Schauraum, in welchem zahlreiche Wohnsituationen nachgestellt sind. Und zwar vom Kinderzimmer, über Küche, Schlaf- und Wohnbereichen bis zum Wellnessparadies. Werbung

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Noch schärfer werden die Angebote bei den „Chili Sondermodellen“ mit Top-Ausstattung. Preisvorteile von bis zu 3.410 Euro machen den Autokauf zum wahren Sparvergnügen. In konkreten Zahlen heißt das: Der Seat Ibiza ab 12.850 Euro, Seat Leon & Altea ab 15.990 Euro, Seat Altea XL ab 16.990 Euro, Seat Altea XL 4WD ab 21.890 Euro und Seat Exeo ab 19.990 Euro. Und für all jene, die sich noch mehr Auswahl wünschen, gibt es ab sofort den Seat Leon und den Seat Altea ganz nach persönlichem Geschmack zum gleichen Preis, ab 14.900 Euro. Zusätzlich präsentiert das Autohaus Geigner die neuen StartStopp- und Ecomotive-Modelle zum kinderleichten Spritsparen. Noch mehr Vorteile für SeatKunden gibt‘s auf www.club seat.at.

Mehr Auswahl noch mehr sparen Voll Durchstarten in den Sommer heißt es auch bei Sˇkoda mit zahlreichen neuen Modellen und Angeboten. Ab sofort präsentiert Sˇkoda Geigner die „Fabia New Generation“. 200 Euro Startbonus können sich jetzt all jene sichern, die sich für den Fabia New Generation mit 60 PS entscheiden. Und wer es gerne etwas länger mag, der kann sich ab sofort über 320 Euro KombiBonus freuen. Bei Finanzierung über die Porsche Bank ist ein Jahr Vollkasko inklusive. Für die FabiaVormodelle 2010 gibt es einen Totalabverkauf – mit 15 Prozent Rabatt. Gute Nachrichten hat das Autohaus Geigner auch für Fans des Sˇkoda Octavia: Der Octavia Drive Plus bietet jetzt einen Kundenvorteil von 3.590 Euro. Und beim Sˇkoda Superb Kombi sparen Kunden ab sofort 600

Firmenchef Gottfried Geigner Euro Bonus. Hohe Ansprüche und trotzdem sparen? Mit dem Sˇkoda Octavia Elegance ist das jetzt möglich. Bei den Komfortpaketen und Premiumpaketen kann man bis zu 535 Euro Kundenvorteil herausholen. Und die gute Nachricht für Firmenkunden: Den Großabnehmerbonus gibt es bereits ab dem ersten Fahrzeug!

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Holzhof Schmidt - Eine Familie mit Tradition

Beim ersten Aspanger „Holz-Opening“ am 24. April 2010 konnten sich die Besucher von den Leistungen des auf drei Fundamenten rund ums Holz aufbauenden Familienunternehmens überzeugen: der Sägeproduktion der Holzhof Schmidt GmbH, dem Holzhandel der Holzhof Schmidt Handels GmbH und dem Heizkraftwerk der Schmidt Energieproduktions GmbH. elten gab es solch ausreiS chende Gelegenheit, das unternehmerische Lebenswerk von Johann Schmidt sen. aus Karl, das er und seine Söhne in Aspang mit erfolgreichen, innovativen Unternehmen weiterführen, so hautnah kennenzulernen. Beim ersten „Holz-Opening“ war zu erahnen, welcher unternehmerische Mut vor 23 Jahren in Karl im Burgenland seinen Ausgang nahm. Vor 23 Jahren war Johann Schmidt für sein Sägewerk in Karl auf der Suche nach Kiefernschnittholz. Das führte ihn auch nach Aspang und das Resultat war aber nicht das Schnittholz sondern die Übernahme der Säge Frankenau von der Raiffeisengruppe NÖ. Heute 23 Jahre später, nach Stilllegung des Sägewerkes in Karl 1991, hat Schwiegersohn Reinhold Woschitz dort einen erfolgreichen Holzhandel - führt Sohn Ing. Günter Schmidt am Areal in Aspang ein modernst ausgestattetes Sägewerk und Sohn Mag. Hannes Schmidt die Holzhof Schmidt Handels GmbH. Das Heizkraftwerk, eine Biomasse-Kraft-Wärmekopplungsanlage 2007 von Johann Schmidt sen. gegründet, versorgt über die Biowärme Aspang GmbH Aspang mit Fernwärme aus erneuerbarer Energie und liefert Strom ins öffentliche Netz. Werbung

Senior-Chef mit Gattin und deren Kindern – Foto: Helmut Schweighofer

Trailshow am Tag der offenen Tür am Holzhof-Schmidt Areal: der neunfache slowakische Trailmeister Vlado Kotay überwindet Sektionen wie bei einem EM-Lauf.

Verkaufsleiterin Sabine Kubin präsentiert das Schauprogramm an Gartengestaltungselementen.

Vom Fachmann erklärt - so funktioniert das Legen von Terrassenböden. 16 | 05/10 BBW

Gartenausstellung vor dem Büro

Johann Schmidt sen. (links) mit Bürgermeister Ökonomie-Rat Josef Bauer (rechts), dieser: „1987 war ich ein kleiner Funktionär im Raiffeisen Lagerhaus“, wir haben damals beim Verkauf entschieden, dass der Betrieb ein Sägewerk bleiben soll. Heute ist dieser Betrieb mit 30 Angestellten der größte unserer Gemeinde.

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Am 23.4.2010 Ăśffnete Peugeot HeĂ&#x;ler den Käfig und entlieĂ&#x; das neue SportcoupĂŠ RCZ in die freie Wildbahn. Gleich am ersten Tag konnte das RCZ, das bei Magna Steyr in Graz gebaut wird, die ersten Kunden mit seiner sportlichen Eleganz Ăźberzeugen.

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Und hier noch ein paar Spezialtipps vom HeĂ&#x;ler-Team:

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Wirtschaft Hausmesse bei Ernst Bauer in Aigen/Kirchschlag:

Versicherungstipps Christian Brandstetter EFM Aspang

Schäden an Gebäuden sind in der Sturmschadenversicherung der Eigenheimversicherung inkludiert. Beschädigungen am Auto werden nur ersetzt, wenn eine Kaskoversicherung abgeschlossen wurde. Wer diese nicht hat, muss für die entstandenen Schäden selber aufkommen. Haushalts- und Eigenheimversicherungen decken Sturm-, Hagel- und Schneedruckschäden voll; Überschwemmungen, Erdbeben, Lawinen, Vermurungen,… nur bis zu einer gewissen Summe ab. Viele Versicherungen bieten die Möglichkeit einer Erhöhung im Rahmen des Katastrophenschutzes an. So kann der Deckungsumfang auf bis zu 50% des Gebäudewertes je Schadensereignis erhöht werden. Die Prämienhöhe hängt dabei aber von der Lage des Gebäudes und des Umfeldes ab. Liegen risikoerhöhende Um-

stände (Hochwasser-, Lawinenschutzgebiete,…) vor, kann es unter diesen Umständen schwer werden eine Versicherung zu finden, die bereit ist, dieses Risiko zu übernehmen. Generell sind nur Sturmschäden an versicherten Gebäuden durch die Eigenheimversicherung gedeckt. Schäden an Bäumen, Zäunen, Schwimmbädern, Pflanzen und sonstigen Sachen auf dem versicherten Grundstück sind meist nicht versichert, können aber durch Sondervereinbarungen in den Versicherungsschutz inkludiert werden. Stürzt ein Baum vom Nachbargrundstück auf Ihr Haus oder Auto, bekommen Sie den Schaden nur ersetzt, wenn Sie selbst richtig versichert sind, bzw. dem Nachbar ein Verschulden zugeordnet werden kann. Ein Beispiel: Es stürzt ein Baum von Ihrem Nachbarn auf Ihr Hausdach, hier brechen daraufhin Ziegeln ab und stürzen auf Ihr Auto. Sind Sie richtig versichert, also haben eine Sturmschadenversicherung für Ihr Gebäude und eine Kaskoversicherung für Ihr Auto, ist dies auch kein Problem, da die Versicherung diese Schäden bezahlt. Eine optimale Risikoerfassung und eine ausführliche Deckung, sind für derartige Schäden unumgänglich. Werbung

Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei:

Christian Brandstetter, Hauptstr. 3, 2870 Aspang, Tel. 02642/53580, E-mail: aspang@efm.at Rudolf Pürbauer, Mittere Gasse 2 2811 Wiesmath, Tel. 02645/20093 E-mail: rudolf.puerbauer@efm.at 18 | 05/10 BBW

ine Hausmesse bei „Traktoren & Landmaschinen Ernst Bauer“ E ist schon was! Drei Tage – von Freitag, den 9.- Sonntag, den 11. April traf sich die bäuerliche Bucklige Welt „Am Berg“. Steirer aus dem Joglland, Mittelburgenländer und Niederösterreicher bis Gloggnitz hinaus konnten sich gedanklich und praktisch bei Ernst Bauer austauschen.

Rudolf Pürbauer EFM Wiesmath

Naturkatastrophen - Richtige Absicherung für Haus und Heim Durch Unwetter werden Häuser abgedeckt, Dächer eingedrückt, Keller unter Wasser gesetzt, Autos beschädigt oder gleich ganze Häuser weggeschwemmt. Die Zahl der schweren Unwetter nimmt in Österreich von Jahr zu Jahr zu. So erlebte Österreich 2008 das vierte Jahr in Folge mit folgeschweren Unwettern. Und so soll es auch weiterhin schwere Unwetterkatastrophen geben.

Die Region traf sich am Berg!

Das Wetter spielte nicht die große Rolle. Eher waren es die Produkte, womit Ernst Bauer und sein Team seine Kundschaft interessieren konnte. Allen voran die neu im Programm befindlichen „Fendt-Traktoren“, die bewährten „Same-Traktoren“, erstmals den „Bayernstall“ zur Originalbesichtigung. Viele weitere Gerätschaften und neue Landwirtschaftstechnik ließen die Herzen der Agrarier

höher schlagen – und kaufen. Während Freitag und Samstag durchschnittlicher Kundenbesuch zu verzeichnen war, konnte Ernst Bauer und sein Team sonntags an die tausend Gäste begrüßen. Ein zufriedener Ernst Bauer: „Wir bedanken uns bei den Außendienst-Reisenden unserer zahlreichen Landtechnik- Firmen für ihre Mithilfe.“ www.bauer-ernst.at Werbung

Beim „Tag der offenen Tür“ der Tischler hautnah dabei ls einen vollen Erfolg werA teten die Tischlereien Ostermann in Wiesmath (Bucklige Welt) und Scherleithner in Feistritz (Wechselland) den „Tag der offenen Tür“ am 10. April. Bei den Ostermanns zeigten sich viele Besucher den ganzen Tag von den Einblicken in Produktion und Planung angetan. Wie schon auf der Wiener Messe fand das moderne Schlafund Badezimmer-Ausstellungsmodell (Bild rechts) auch in der eigenen Umgebung große Beachtung. Hans und Komm. Rat Johann Ostermann Tolle Stimmung in der Tischlerei Scherleithner in Feistritz am Wechsel: Zahlreiche Kunden und Geschäftsfreunde kamen anlässlich der Eröffnung und des Tages der offenen Tür, um sich von dem neu gestalteten Ausstellungsraum und dem vielfältigen Programm zu überzeugen. Werbung

Wirtschaft Tage der offenen Gärtnerei:

Beim Pichlbauer waren die Kinder glücklich! Die „Tage der offenen Gärtnerei“ bei Pichlbauer in Krumbach hat auch bei den Kindern die Gartenlust geweckt. Neben den neuesten Pflanzen- und Blumenkreationen konnten die Kinder sich ihren eigenen „Mini-Garten“ bepflanzen. Für diese wurden dann noch lustige Gartenzäune gebastelt und bemalt. Eine tolle kreative Idee, von der auch die Mütter begeistert waren. Konnten sie doch im sommerlichen Pflanzen- und Blumensortiment in Ruhe auswählen und gustieren. Besonders nachgefragt waren die Balkonblumen-Neuheiten wie etwa die Schneeprinzessin.

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nach der neuen Möglichkeit zum Einsatz der VOIP (Voice Over IP) Telefonie befragt. Die Vorteile dieser Technologie sind in den meisten Fällen nicht offensichtlich und die meisten wissen auch gar nicht, worum es dabei genau geht. Hauptsächlich versteht man darunter das Telefonieren über die Netzwerk Technologie. Vielen ist diese Technologie ja vom bekannten Internetdienst Skype bekannt. VOIP im gewerblichen Umfeld macht in einigen Bereichen Sinn, kann jedoch auch nicht alle Technologien abdecken. Es ist mit VOIP einfach möglich eine Nebenstelle der Telefonanlage an einem entfernten Ort zu installieren. So könnte zum Beispiel bei einem Heimarbeiter oder beim Unternehmer zu Hause eine Nebenstelle der Firmentelefonanlage installiert werden. Am Abend oder am Wochenende können dann alle Telefonate auf diese Nebenstelle umgeleitet werden und das ganz ohne zusätzliche Kosten für die Rufumleitung. Ein weiterer Vorteil der VOIP Telefonie ist die kostengünstigere Tarifsituation. Dies gilt allerdings nicht für alle Telefonate. So sind grundsätzlich Telefonate ins Ausland wesentlich günstiger als Standard Telefonate über das Festnetz. Bei Telefonaten

Firmenchef Reinhold Freiler (links) mit Gattin Daniela und Techniker Gerald Freiler. in österreichische Mobilnetze können jedoch durchaus auch höhere Tarife anfallen. serviceIT verwendet daher Anlagen, die beide Technologien vereinen können und für Sie immer die günstigsten Verbindungen wählen. Die serviceIT Telefonanlagen können sowohl als Festnetz (ISDN oder POTS), als auch mit VOIP Funktionen ausgestattet werden. Werbung

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05/10 BBW | 19

Wirtschaft

Grünes Licht für Müllverbrennung ie Entscheidung des Landes D ist gefallen: Nach monatelanger Begutachtung liegt der

von Genro Laoshi

Thermenrat ist teuer

I

hr Kolumnist würde sich nie erfrechen, bei gut funktionierenden Unternehmen Ratschläge, die schließlich auch Schläge sind, zur Verbesserung der laufenden Probleme zu erteilen. Wenn aber einfache Hinweise helfen könnten, dann doch. Denn Linsberg Asia klagt seine eigene Bank und verspricht sich sichtlich Konkurs, was manchen traurig stimmen wollte. Nicht aber die Therme, die zuviel und das Hotel aber schon, das zu wenige Gäste hat. Hier freut man und frau sich auf neue Berater, die im asiatischen Sinne energetisch harmonisieren. Z.B. alle die nach 11Uhr nicht Einlass finden, weil sie keine Liegen mehr bekämen, quasi ums Eck ins Hotel bringen und dort einfach einquartieren. Damit schlagen wir nämlich zwei Klappen mit nur einer Fliege: Die Betten sind ausgelastet und die Hotelgäste dürfen natürlich in die Therme gehen, was sich dort auf die Auslastung der Liegen jedenfalls positiv auswirkt. Wenn die Eigentümer machen, was ihrem Vermögen gut tut, z.B. wenn sie einen Konkurs andenken um die Schulden zu reduzieren, sollte endlich der Titel Thermenrat an alle Verantwortlichen vergeben werden. Es ist dann wieder mal von allen Verantwortlichen alles richtig gemacht, denn die Volkswirtschaft, also wir alle, zahlen am Schaden mit und sogenannte rührige Wirtschafter haben ihre satten Gewinne schon lange ins Trockene gebracht. Weiterer Vorteil: Linsberg Asia kann so leichter verkauft werden, denn schon lange gilt, dass ein Wirtshaus zumindest dreimal zu Grunde gehen muss, bis es wohlfeil zu haben ist. Anregungen, Einladungen und Kritik an laoshi@genro.at oder den Verlag. 20 | 05/10 BBW

Bescheid der Umweltabteilung nun auf - und das Ergebnis fällt für die geplante Müllverbrennung der Papierfabrik Hamburger positiv aus. Die Gegner rüsten sich bereits zur zweiten Runde. Zufriedene Stimmen kommen derzeit aus der Papierfabrik Hamburger in Pitten aufgrund des positiven Bescheids des Landes in Sachen Müllverbrennung. „Das Land Niederösterreich bestätigte mit diesem Bescheid unsere Pläne für die Ersatzbrennstoffanlage eindeutig. Der vorliegende Bescheid nimmt ganz eindeutig Stellung und stellt klar, dass unsere Einreichung allen Vorschriften entspricht“, gibt sich Werksleiter Werner Ofenböck zuversichtlich. Der Bescheid fasse die Expertenmeinung unabhängiger Sachverständiger zusammen und spreche daher für sich selbst. Ofenböck spricht damit beispielsweise einen Auszug aus der Beurteilung der Umweltabteilung an, worin die Einwendungen der Gegner abgeschmettert wurden. „Die dazu eingenommenen Gegenpositionen erweisen sich augenscheinlich mehrheitlich

als unsubstanziell und stehen vielfach nicht auf gleicher fachlicher Ebene (...), sodass sie diese sachverständigen Beurteilungen nicht widerlegen können. Inhaltlich mangelt es sämtlichen Vorbringen erwiesenermaßen an Nachvollziehbarkeit und Richtigkeit“, heißt es etwa in dem Dokument.

Gegner geben nicht auf Bis es tatsächlich zum Spatenstich der geplanten Anlage kommt, ist das letzte Wort aber noch lange nicht gesprochen, denn die Gegner wetzen bereits die Messer. Seit 22. April liegt der Bescheid in den Gemeinden zur Ansicht auf und kann im Internet abgerufen werden. Innerhalb von vier Wochen können Einsprüche von all jenen eingebracht werden, die in dem Verfahren Parteienstellung haben. Dazu gehören die beiden Standortgemeinden Pitten und Seebenstein, die Bürgerinitiative Pro Seebenstein und die Plattform gegen die Abfallverbrennung bei Hamburger von Umweltgemeinderat Werner Moidl sowie einzelne Anrainer. Zwei der ursprünglich vier Bürgerinitiativen haben aufgrund von Formalfehlern keine Parteienstellung. All jene, die ein Einspruchsrecht haben, rüsten sich aber

bereits zum großen Gegenschlag. Die beiden Standortgemeinden werden gemeinsam an einer Stellungnahme arbeiten, die in den jeweiligen Gemeinderatssitzungen Ende Mai beschlossen werden. Parallel wird dann Einspruch eingelegt. „Wir haben einen gemeinsamen Anwalt und Gutachter und wir werden auf jeden Fall innerhalb der Fristen entsprechend reagieren. Denn das Land hat wesentliche Einwendungen einfach nicht berücksichtigt“, so der Pittener Bürgermeister Günter Moraw.

Instanzenweg dauert Jahre Nächste Instanz ist der unabhängige Umweltsenat des Landes, danach geht es zum Obersten Gerichtshof und schließlich zum Europäischen Gerichtshof. Ein Instanzenweg, den etwa die Bürgerinitiative Pro Seebenstein ganz sicher gehen will. „Wir sind gut gerüstet und haben auch ausreichend Unterstützung um durchzuhalten. Die Bürgerinitiative Pro Seebenstein hat die Arbeit bereits aufgenommen und wir machen uns für die Berufung bereit“, so Obfrau Brigitta Moraw. Cornelia Hütter

Arnold Schwarzenegger in Pitten ie Raiffeisenbank Pittental/ D Bucklige Welt lud ihre Kunden zum Frühlingsempfang in die Raika Pitten und die angekündigten prominenten Gäste versprachen einen Auflauf des Who is Who aus Sport, Politik und Wirtschaft. Prominente wie Heinz Prüller, Niki Lauda, Franz Beckenbauer, Hans Krankl, Toni Polster, Frank Stronach und „Gouvernator“ Arnold Schwarzenegger waren zum großen Frühlingsempfang der Raika angekündigt. Dementsprechend gespannt warteten die Gäste in der zum Bersten gefüllten Raika in Pitten. Der Abend stand unter dem Motto „Ökonomie vs. Ökologie Chance oder Widerspruch“ wofür der ehemalige Landesrat und

jetzige Chef der „Renergie“ - einer Raiffeisen-Tochter, mit Fokus auf erneuerbaren Energien - Josef Plank für einen Vortrag gewonnen werden konnte. Und dann war es auch schon so weit und das Publikum erwartete die Promi-Expertenrunde, die sich zur Raika Pitten zu Wort melden sollte. Gekommen ist nur einer Alex Kristan ein Stimmenimitator der Extraklasse, der mit seiner Nachahmung der Promis für ausgelassene Stimmung unter den Gästen sorgte. So

fand „Hans Krankl“ beispielsweise sehr lobende Worte für die drei Direktoren Kren, Holzer und Scherleithner und diskutierte mit den anderen Stars über die Vorzüge der Raika Pitten. Im Anschluss sorgte dann der „Club der Köche Pittental“ für einen schmackhaften Ausklang des Abends. Werbung

Anna F. LIVE A

m 15. April 2010 machte Anna F. auf ihrer Tournee durch die NÖ Raiffeisenbanken für einen Livegig auch in Gloggnitz halt. Sie begeisterte die Jugend nicht nur durch ihre Musik sondern auch durch ihre natürliche Art. Geduldig erfüllte sie im Anschluss an das Konzert alle Autogrammwünsche der zahlreichen jungen Fans. Anna F., Sängerin, Songwriterin und Gitarristin stellte dabei ihr Debütalbum “For Real” vor. „For Real“ ist die Fortsetzung von Anna F.‘s persönlichem Märchen, aber es handelt nicht mehr vom Mädchen aus dem steirischen Ort Friedberg, das sich ohne Plattenvertrag in der Tasche plötzlich in den Charts wieder fand. Das mit nur einem einzigen veröffentlichten Song, ihrer Debütsingle „Time Stands Still“, bei den Austrian Music Awards in der Kategorie Pop abräumte und von Superstar Lenny Kravitz vom Fleck weg als Vorband für seine Europatournee gebucht wurde. „Times Stand Still“ ist der von Raiffeisen 2009 für die Corporate Identity lizenzierte Song. Er läuft für die nächsten 5 Jahre in allen Werbespots, Telefonschleifen und im Internet. Werbung 05/10 BBW | 21

Gemeinden

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von Kurt Kogelbauer 02646/2209*0

NEUES VORSTEUERERSTATTUNGSVERFAHREN IN DER EU Seit 1. Jänner 2010 gibt es ein neues vereinheitlichtes Vorsteuerrückerstattungsverfahren in den Ländern der EU. Damit sind die Zeiten vorbei, in denen jedes EU-Land seine eigenen Vorschriften bezüglich Form der Anträge und Abwicklung der Verfahren hatte. Und nicht nur das sollte eine enorme Erleichterung bringen: Das Verfahren wird nun elektronisch abgewickelt, wobei die Einreichung von Originalbelegen entfällt und man sich auch nicht mehr mit Formularen in ausländischer Sprache herumschlagen muss. Zudem erfolgt die Antragseinreichung nunmehr zentral im Ansässigkeitsstaat und die Finanzverwaltung des jeweiligen Landes übernimmt die Aufgabe, die Anträge an das jeweilige Erstattungsland weiterzuleiten. Haben die Verfahren in manchen Ländern bisher oft Jahre gedauert (Italien sticht hier als Negativbeispiel wohl besonders ins Auge…), sollte es auch in dieser Frage zukünftig Verbesserungen geben: Denn nun muss sich der jeweilige Erstattungsstaat innerhalb von vier Monaten äußern, ob die Erstattung gewährt bzw. der Antrag abgewiesen wird oder ob zusätzliche Informationen erforderlich sind. Sollte diese und ev. auch noch weitere Fristen nicht eingehalten werden, muss das betreffende Land sogar Zinsen für die entstandene Verspätung bezahlen! Des Weiteren hat in der Vergangenheit auch immer wieder die relativ kurze Frist von sechs Monaten Anlass zur Kritik gegeben. Dankenswerterweise wurde auch diese nun verlängert und man hat für die Anträge zur Vorsteuererstattung nun bis 30. September des Folgejahres Zeit. Einen Wermutstropfen gibt es bei der Neuregelung allerdings schon: Auch der Mindesterstattungsbetrag wurde angehoben: € 400,- für mindestens drei Monate bzw. € 50,- für das Kalenderjahr. Und einen wichtigen Punkt darf man keinesfalls übersehen: Vorsteuererstattungsverfahren mit Drittländern bzw. von Nicht-EUUnternehmern sind von dieser Neuregelung nicht betroffen! Also bitte um besondere Obacht, wenn in solchen Konstellationen Vorsteuern erstattet werden sollen!

Konstituierende Gemeinderatssitz

Pichler-Holzer w Kirchschlags A Mehrheiten

Nun, trotz Streichungen und Anfeindungen aus den eigenen Reihen darf der neue Bürgermeister wieder derselbe sein. Was er selbst ja auch gerne wollte, wie er immer wieder betonte. Lobenswert in einer Zeit, wo sich in so manchen Gemeinden niemand mehr dafür findet. Trotz Verlust eines Mandates – es hätten leicht aber auch zwei sein können – gibt er sich mit seinen Bünden aber selbstbewusst und boxt gleich zu Beginn 6 Stadträte durch! Bitte, sechs Stadträte für nicht einmal 3.000 Einwohner! An Spargesinnung erinnert diese Maßnahme halt nicht. Man hat schon den Eindruck, dass besonders die ÖVP das „große Geld“ im Hinterkopf zum Markte trägt. Franz Pichler-Holzer hat kürzlich die Zusammenarbeit mit dem scheidenden Vizebürgermeister über den sprichwörtlichen grünen Klee gelobt. Nun, das wird mit Josef Freiler nicht mehr so leicht möglich sein. Beide Herren sind nämlich „Machertypen“ und zum Teil Einzelgänger. Für den Bürgermeister wird es notwendig werden, überwiegend konziliar zu handeln. Einsame Entscheidungen in „lichten Höhen“ könnten auch als Selbstherrlichkeit ausgelegt werden. Und Josef Freiler muss den „jugendlichen“ Tatendrang in gewissen Bereichen der gefestigten Erfahrung des Älteren opfern. Jedenfalls wird dieser Gemeinderat an der gedeihlichen Zusammenarbeit in den eigenen Reihen gemessen werden. Der Einzug der FPÖ mit einem Mandat dürfte eher eine marginale Erscheinung sein. Die Machtposition der SPÖ ist mit ihren 5 Mandaten aber gar nicht so ohnmächtig wie es scheinen mag. Der Profi Fritz Fuchs weiß sehr wohl, wie man auch außerhalb der Gemeindestube Meinung und Einfluss geltend machen kann. Ein internes Gezanke wie es in Ansätzen zum Ende der abgelaufenen Gemeinderats-Periode erkennbar war, sollte sich die ÖVP daher tunlichst nicht leisten, meint Ihr Helmut Gillinger

ngekündigte Palastrevolutionen finden in der Regel nicht statt. Trotz Streichungen ist der alte und neue Bürgermeister derselbe. Altersbedingt gibt es einen neuen Vizebürgermeister, ein Mandat der ÖVP ging an den Freiheitlichen Neuling Werner Abel junior. Mit einem etwas gequälten Lächeln stellte der alte und neue Bürgermeister Franz PichlerHolzer fest, dass laut Gemeinderatsordnung der Älteste des Gemeinderates den Vorsitz zu übernehmen hat. Nun, PichlerHolzer war es und durfte sich den Umweg der Delegierung ersparen. Den „Neuen“ Gemeinderäten – darunter drei Frauen - wurde die Wappennadel der Gemeinde überreicht, fünf Mandatare wurden für 10 Jahre Gemeinderatstätigkeit (Fuchs, Kager, Reithofer, Riegler und Schwarz) und ein Mandatar (Trobollowitsch) für 15 Jahre Zugehörigkeit geehrt. In geheimer Wahl wurde anschließend der Wahlvorschlag der ÖVP zum Bürgermeister mit 19 zu 2 Stimmen für Franz Pichler-Holzer durchgeführt und angenommen. In der Folge beharrte die ÖVP auf 6 Stadträte (einen mehr als bisher), was bei der SPÖ-Fraktion politischen Widerstand auslöste. (Fuchs: „dann in geheimer Abstimmung“, Trobollowitsch: „Wenn wir uns das leisten, dann gibt es auch 2 Vizebürgermeister“). Die ÖVP stimmte sämtliche Anträge der Opposition nieder und bestellte einen sechsten Stadtrat, der sich um die Finanzen kümmern soll. GR Schier: „Ein Finanzstadtrat bringt Geld“. Wer dieser „Wunderwuzzi“ sein soll, wird erst in der nächsten konstituierenden Gemeinderatssitzung bestimmt. Weil der amtierende Vizebürgermeister Alois Pürer in Pension geht, musste auch der Vizebürgermeister gewählt werden. Nicht überraschend wurde dazu in geheimer Wahl der aus dem Bauernbund stammende Josef „Pepi“ Freiler bestimmt. Das Ergebnis von 15 zu 6 Stimmen für Freiler erstaunte dann doch etwas. Schließlich wurde mit 4 Mitgliedern noch der Prüfungsausschuss bestellt. Dazu berufen wurden die GR Pretsch, Pichler, Seidl und Mayrhofer. Vor

Gemeinden

NEUERĂ–FFNUNG!

ssitzung in Kirchschlag:

r weiter BĂźrgermeister Gut zu wissen: Streichungen und Vorzugsstimmen

Schluss der Sitzung Ăźberreichte der BĂźrgermeister noch jedem Mitglied des Gemeinderates eine Einladung von Dechant Mag. Otto Piplics: Den Eintritt zum Besuch der Premiere der Passionsspiele 2010. Auf dass sich alle Damen und Herren des neuen Gemeinderates in Bescheidenheit Ăźben.

Die politischen Parteien „reihen“ ihre Kandidaten nach Wählbarkeit, in der Regel bis zu ihrer bisherigen Mandatszahl. Der erste Kandidat soll in der Regel BĂźrgermeister werden. Nun kann der Wähler aber auch „Streichen“ und damit eine Vorzugsstimme vergeben. So kann der Wähler z.B. die 3. Stelle auf die 1. Stelle reihen oder Kandidaten an nicht wählbarer Stelle ganz nach vorne reihen. Wenn dieses demokratische Recht viele Wähler ausĂźben, kann er die Reihung und Wählbarkeit der Kandidaten verändern.

22. Mai 2010 Der „KRAXL“-Park MĂśnichkirchen Ăśffnet seine Pforten erstmals am 22. Mai 2010 Der grĂśĂ&#x;te Naturkletterwald der Wiener Alpen bietet fĂźr Familien, Schulen, Vereine, Firmen und Gruppen jeglicher Art:: 1 Kinderparcours auf 1 m HĂśhe, 4 Kletterparcours von 2 – 8 m HĂśhe und unser Highlight 2 Flying Fox Bahnen mit einer Gesamtlänge von Ăźber 400 m sowie einer gemĂźtlichen Sonnenterrasse zum Krafttanken und Erfrischen. Der Park ist Ăźber einen kurzen FuĂ&#x;weg ausgehend vom Parkplatz beim Gasthaus 3-Länderblick einfach zu erreichen. Aktuelles entnehmen Sie bitte bei einem Besuch auf unserer Homepage www.hamari.at oder kontaktieren Sie uns unter der Email-Adresse info@hamari.at! Auf Euer Kommen freut sich das HAMARI-Team. 2~SNHMPNWHMJS ˆ

Den Stress ausatmen und die Natur einatmen

Helmut Gillinger

Gärtnerei Reisner: Da tut sich was! D

ie „Tage der offenen Gärtnerei“ in der Gärtnerei Reisner haben es wieder bewiesen: Die vielen Kunden aus der Buckligen Welt und darĂźber hinaus schätzen das qualitative Blumen- und Pflanzenangebot bei Reisner in Kirchschlag. Aus eigener Produktion konnten viele Neuheiten angeboten werden, die die Kunden begeisterten. Als zusätzlichen Bonus gab es an beiden Tagen, Freitag, den 23. und Samstag, den 24. April auf alle Beet- und Balkonpflanzen minus 10 Prozent Preisabschlag. Ein Umstand, der die zahlreichen Kunden besonders freute und mit Begeisterung aus dem riesengroĂ&#x;en Sortiment auswählen lieĂ&#x;. Auch fĂźr das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Auf Grund des groĂ&#x;en Zu-

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spruches wird das „Team Reisner“ im Monat Mai an allen Werktagen von 8 Uhr bis 18 Uhr durchgehend geĂśffnet haben, Samstags von 8 Uhr bis 17 Uhr. Maria und „Fritz“ Reisner freuen sich auf Ihren Besuch. Vergessen Sie bitte nicht: Kirchschlag steht in den StartlĂśchern zum Internationalen Blumen- und Pflanzen - Wettbewerb „Entente Florale Europe“. Bitte machen Sie mit. Gärtnerei Reisner 2860 Kirchschlag, Feldg. 13 Tel. 02646 / 2236 Werbung

Ab 2 Produkten: Ein Geschenk gratis! /iÂ?ivÂœÂ˜ÂˆĂƒVÂ…iĂŠ/iĂ€Â“ÂˆÂ˜Ă›iĂ€iˆ˜L>Ă€Ă•Â˜}ĂŠUĂŠ Â?iĂ?ˆLÂ?iĂŠ Ă€LiÂˆĂŒĂƒâiÂˆĂŒĂŠÂ‡ĂŠ>Ă•VÂ…ĂŠÂ“ÂœLˆÂ?t 05/10 BBW | 23

Gemeinden Katzelsdorf ist Zentrum von weltweit eingesetzten Turnier- und Zuchtpferden amerikanischer Westernsportrassen:

Dainmasa-Pferde sind Weltspitze! ie der Region Bucklige Welt zugerechneten D Gemeinden Katzelsdorf, Lanzenkirchen und Bad Erlach haben ein gemeinsames Problem: Die permanente Zuwanderung öffnet der Verstädterung Tür und Tor, das Ländliche hingegen wird immer stärker in den Hintergrund gedrängt. Lediglich die in diesen Orten vorhandenen Reitställe mit Einstellmöglichkeiten erinnern daran, dass dort die Landwirtschaft einst für viele Menschen der Haupterwerb war.

Von den Immobilien zum Pferdesport Aus dem als Nebensparte zu Immobilienaktivitäten betrie-

benen Engagement der Familie - Saadi Abdou ist als Sohn des früheren Bromberger Tierarztes auch schon quasi genetisch auf Tiere programmiert - hat sich seit den 90er Jahren ein Bestand an weltweit eingesetzten Turnier- und Zuchtpferden amerikanischer Westernsportrassen entwickelt, welche als Spartenbetrieb auf verschiedenen Standorten geführt wird. Zentrale und Herz ist die Landwirtschaft in Katzelsdorf, wo soeben aufgrund der steigenden Nachfrage an Zuchtprodukten ein neuer Zuchtstall entsteht. Auf den Weiden vor Ort stehen Stuten, die sich im Turniersport bewährt haben und dort ihre Fohlen zur Welt bringen.

Auch der lokale Bezug ist wichtig Vom Standort Katzelsdorf wird auch die gesamte Logistik für Organisation aller Pferde bzw. deren Training und Startgeschehen organisiert. Unabhängig der vielen weltweiten Erfolge der Pferde ist der Familie HadjAbdou der lokale Bezug und die Pflege von Landwirtschaft und Brauchtum rund um das Thema Pferd (z.B. „Fest der Pferde“ in Katzelsdorf) ein immens großes Anliegen.

Fotos: Dainmasa

Die Nähe zu Wien, dem kaufkraftstarken Südbahngebiet und zu Wiener Neustadt bringt es mit sich, dass viele dieser Reitställe boomen und zahlreiche Pferdebesitzer aus den zuvor genannten Gebieten ihre Pferde in der Umgebung von Wiener Neustadt einstellen. Was einen beachtlichen Wirtschaftsfaktor durch Umwegrentabilität (für Gastronomie, Handel, Tierärzte, Futtermittel, Hufschmiede etc.) darstellt. Doch nicht alle landwirtschaftlichen Betriebe, bei denen Pferde die Hauptrolle spielen, sind ein Reitstall. Mit einer besonderen Art von Pferden beschäftigt sich Saad-el-Din Hadj-Abdou in Katzelsdorf: Er züchtet Westernpferde, um sie dann in der ganzen Welt bei Turnieren (Shows) einzusetzen. Dainmasa heißt dieser landwirtschaftliche Betrieb, wobei sich der exotisch klingende Name ganz einfach erklären lässt: Dainmasa steht für die Vornamen der Betreiberfamilie HadjAbdou DA(vid), MA(nuela), IN(a) und SA(ad-el-Din).

Ein weltmeisterlicher Reiter (Dennis Schulz) auf Quarter Horses der Weltklasse (oben: Smart Rattle Snake, unten: Snake Cool)

Training auch in Texas und Oklahoma (USA) Neben Katzelsdorf spielt sich das sportliche und wirtschaftliche Geschehen in der unmittelbaren, aber auch der fernen Welt ab. So durch Dennis Schulz (Fotos oben), WesternWeltmeister, der seit Jahren die Reiningpferde (Anmkg.: Reining ist die Westerndressur eine Disziplin, die sich weltweit größter Beliebtheit erfreut) von Dainmasa Horses auf Turnieren vorstellt. Wobei sich die Erfolge mehr als sehen lassen können: Staatsmeister, Europameister, oder wie heuer mit Laredo Whiz unter den Top acht der Open Weltrangliste. All diese Erfolge geben der jahrelangen Partnerschaft von Saadi Abdou mit Dennis Schulz (Trainer) und Helmut Schulz (Züchter) einen Sinn.

Samen-Versand quer durch Europa und in die USA Die Samen der Weltklasse-Hengste Smart Rattle Snake (links) und Laredo Whiz (rechts) aus dem Dainmasa-Stall von Saad-el-Din Hadj-Abdou (auf beiden Fotos mit rotem Hemd) sind auf der ganzen Welt begehrt. 24 | 05/10 BBW

Golfplatz) stehen die europäischen Reining-Turnierpferde und Reining-Deckhengste. Helmut Schulz samt die Dainmasa Hengste ab, von dort erfolgt der Versand der Samen, bzw. das Einfrieren und die Lagerung der Samen bis zur Auslieferung an Stutenbesitzer. Der Samen wird abgeholt oder quer durch Europa mit Botendiensten termingerecht zur Rosse von Stuten versandt. Erfahrene Tierärzte - mit Gestütstierarzt Dr. Bernhard Samm aus Lanzenkirchen auch einer der bekanntesten Samentierärzte - befruchten die Stuten.

Auf der Anlage von HD Schulz - eine der größten Westernreitanlagen Europas in Wiener Neustadt, Günserstraße (nahe

Die amerikanischen Reining Pferde der Dainmasa Horses werden in Texas und Oklahoma trainiert. Die Pferde starten von dort auf großen Turnieren von Kanada bis nach Nevada. Die Sparte der nicht minder erfolgreichen Pleasure Pferde (Anmkg.: sie werden auf Ansage der Richter in Schritt, Trab und Galopp am möglichst losen Zügel und ohne starke Hilfengebung des Reiters vorgestellt) wird auf der Anlage der Familie Glock in Villach trainiert. Die Katzelsdorfer Pleasure Pferde sind nicht minder erfolgreich: Dainmasa stellte zuletzt neben zahlreichen nationalen Meistern auch Europameister. Videos der Dainmasa-Pferde sind auch unter youtube, Suchbegriff Dainmasa zu sehen. Das Video von Smart Rattle Snake hat schon weit über eine halbe Million Zugriffe! www.dainmasa.at, bzw. www.westernstar.at Johann Tomsich

Gemeinden 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646 7001 www.burgenland-mitte.at www.bote-bw.at www.mayrhofer.co.at

Foto: A. Z.

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Gemeinden In Lanzenkirchen, der größten Gemeinde der Region Bucklige Welt, hat das Ergebnis der Gemeinderatswahl Nachwirkungen:

SPÖ verordnet der ÖVP eine Nachdenkpause ur ganz wenige Gemeinden N in Niederösterreich haben noch keinen konstituierten Gemeinderat. In Lanzenkirchen lässt der Wahlverlierer SPÖ die ÖVP weiter zappeln. Diese will sich aber nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen. Zu gering war der Vorsprung, den das VP-Team Lanzenkirchen (11 Mandate) beim Überholen der SPÖ (ebenfalls 11) herausgeholt hat. Es ging sich keine Absolute aus und so musste die stimmenstärkste Partei sogar einige Wochen zittern. Zum Glück für sie entschied sich der einzige FPÖ Manda-

Bei der konstituierenden Sitzung am 24. 4. wurde die ÖVP von der SPÖ allein gelassen. tar, Anton Deibl, nach langen ter Bernhard Karnthaler in den Verhandlungen gegen die SPÖ nächsten fünf Jahren auf Lanund für ein Arbeitsübereinkom- zenkirchen auswirken soll. men mit der ÖVP. Diesbezüglich gibt es für Über die möglichen Gründe, den 47-jährigen Landwirt und warum die SPÖ die konstituie- Selbstvermarkter klare Priorirende Sitzung platzen ließ, soll täten. Wo Gefahr im Verzug ist, hier nicht spekuliert werden. wie beim Hochwasserschutz für Eher darüber, wie sich der Elan Ofenbach, muss rasch gehandes designierten Bürgermeis- delt werden und die Gemeinde

Auf den Punkt gebracht

F

ast wäre man geneigt, für den Frust der Lanzenkirchner SPÖ nach dem seit 65 Jahren erstmaligen Verlust der Stimmenmehrheit Verständnis aufzubringen. Ihrer Ansicht nach hat sie ja kaum etwas falsch gemacht. Und tatsächlich gab es vor Jahren eine Umfrage, die ergab, dass die Zufriedenheit der Lanzenkirchner Bevölkerung mit 70% sehr hoch sei. Ewige Nörgler werden an dieser Stelle vielleicht dreimal schlucken, es ist aber schon so, dass in den letzten Jahren die Gemeinde ihre Hausaufgaben immer gemacht hat. Die Straßen sind durchwegs in gutem Zustand, die Schneeräumung und die Grünraumpflege funktionieren besser als in anderen Gemeinden der Umgebung, idyllische Rad- und Spazierwege, einen neuen Spielplatz und ein Jugendzentrum gibt es ebenfalls. Darüber hinaus wurde die Bevölkerung noch mit einem neuen Gemeindefestsaal um 1,5 Mio. Euro verwöhnt, mit dem sie sich ihre Jugenderinnerungen auffrischen kann.

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Wenn der Lanzenkirchner neben dieser Grundausstattung noch anderen Freuden zugänglich ist, genießt er die Sauna in der Therme, seinen Kaffee samt Torte oder das Eis beim Fellinger, deckt beim SPAR seine etwas über der Norm liegenden kulinarischen Bedürfnisse und feiert, wenn ihm nach einem richtig schönen Fest zu Mute ist, beim Kürbisfest oder beim Laurenzikirtag mit. Um das zu können, braucht er nur in die Nachbargemeinden Bad Erlach und Katzelsdorf zu radeln bzw.zu fahren. Es sind ja nur ein paar lächerliche Kilometer. Somit geht‘s dem Lanzenkirchner blendend. Er hat ja alles. Und dazu noch - im Gegensatz zu Bad Erlach und Katzelsdorf: Viel mehr Geld in der Gemeindekasse! Dieses Plus auf dem Konto (man munkelt, dass man den neuen Kindergarten aus der Portokasse bezahlen hätte können) entstand nicht etwa aus einer besonderen Cleverness in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern aus dem Umstand, dass Lanzenkirchen wie Katzels-

dorf und Bad Erlach im Speckgürtel rund um Wiener Neustadt liegen und in diesem die Bevölkerungszahl steigt. Die Ertragsanteile aus dem Finanzausgleich stiegen daher bis vor kurzem enorm. Darum ist es so schwer, der Bevölkerung, darunter auch zahlreichen ÖVP-Sympathisanten, zu erklären: Man könnte aus dieser finanziell durchaus güns-tigen Situation noch viel mehr herausholen. Einen MEHRwert, wenn man so will. Besonders die letzten zehn Jahre haben gezeigt, dass dafür die SPÖ Lanzenkirchen nicht zu haben ist. So manches wäre in Verbindung mit unternehmerischem Denken anders gelaufen, wenn Nitschmann und Genossen das Wort Zusammenarbeit in all den Jahren so ausgelegt hätte, wie sie es nun von der ÖVP verlangen. Jetzt aber ist der Zug in Richtung VP-FP Koalition bereits abgefahren. Johann Tomsich

Muss noch einige Tage warten, bis er als neuer Bürgermeister von Lanzenkirchen Gas geben kann: Bernhard Karnthaler (ÖVP). vordergründige Maßnahmen (Ausbaggern des Ofenbaches) vorfinanzieren. Den zweiten Einkaufsmarkt in Lanzenkirchen denkt Karnthaler weitergehend an als seine Vorgänger. „Ich betrachte den dafür vorgesehenen Platz als zu klein. Dafür bräuchten wir mindestens 5.000 m2, weil der Einkaufsmarkt etwas mehr als nur ein solcher werden sollte. Aber eine Nähe zur Privatschule St. Christiana wäre anzustreben.“ Rasch in Angriff nehmen - weil dazu eine lange Vorlaufzeit nötig ist - will Karnthaler auch sein „Meisterstück“: die Attraktivierung des Hauptplatzes. Er denkt dabei an eine Ensemblelösung, die von der Bahnübersetzung über die Wechselgasse, mit Einbeziehung der Raiffeisenbank bis hinunter zur Leithabrücke reichen sollte. Noch in einem anderen Punkt sieht Karnthaler die Zukunft offenbar anders als die SPÖ. Während diese das Thermenumfeldprojekt halbherzig nur auf ein Jahr beschränkte, steht er dieser Einrichtung wesentlich positiver gegenüber: „Wir sollten uns darüber freuen, dass sich das Thermenprojekt nur in Richtung Lanzenkirchen entwickeln wird können.“ Johann Tomsich

Flohmarkt für die ganze Familie am Sa. 8. Mai, 9 - 18 Uhr im Gemeindesaal Lanzenkirchen

Gemeinden

Traumhaftes Andalusien mit abenteuerlicher Rückreise enn einer eine Reise tut, W dann kann er was erzählen. Das gilt umso mehr für die Krumbacher Reisegruppe, die sich nicht nur an den Kulturdenkmälern im spanischen Andalusien erfreute sondern auch eine sehr abenteuerliche Heimreise erlebte. Mitte April machte sich eine 40-köpfige Krumbacher Reisegruppe unter der Leitung von Pfarrer Franz Grabenwöger und Fritz Trimmel auf den Weg nach Andalusien. Bei angenehmen Frühlingstemperaturen gab es neben viel Natur und tollen Gartenanlagen viele Monumente der maurischen und christlichen

Geschichte Andalusiens zu bewundern. Höhepunkte waren die Alhambra in Granada, die Mezquita in Cordoba und die Kathedrale von Sevilla. Auch der Affenfelsen in Gibraltar durfte nicht fehlen. Die Vulkanasche hat aber dann die Rückkehr verschoben. Vor Ort konnte schließlich ein Bus organisiert werden. Nach einer zusätzlichen Nächtigung in Malaga ging die weite Busreise los. Nach fast 3000 km, 34 Stunden reiner Fahrzeit, kurzen Pausen und einer Nächtigung im Raum Avignon in Südfrankreich kam die Gruppe erschöpft, aber glücklich nach Krumbach zurück.

Reisen der besonderen Art. Sport- und Aktivreisen. Am Berg, mit Mountainbike oder Rennrad, mit Ski oder Motorrad. Auch Incentivereisen sowie Reisen von ausgewählten Veranstaltern werden angeboten.

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presents am 21. August 2010 in der Schweiz (bei Mürren) über 21,097 km und Überwindung von 2165 Höhenmetern:

Inferno Halbmarathon Berglauf der Superlative

Auszeichnung für junge Volksmusiker Z

ahlreiche junge Volksmusikanten aus der Buckligen Welt machten sich Mitte April mit den beiden Musikschullehrern Markus Haag und Andrea Lakinger nach Blindenmarkt bei Amstetten auf, um beim NÖ Landeswettbewerb für Volksmusik ihr Können unter Beweis zu stellen. Zahlreiche Nachwuchsmusiker aus Krumbach, Edlitz und Hochneukirchen wurden von der hochkarätigen Jury mit den Prädikaten „Sehr Gut“ beziehungsweise „Gut“ ausgezeichnet. Und das sensationelle Abschneiden der Bucklige Welt-Delegation sorgte für Aufsehen. Markus Haag,

selbst Jurymitglied, überbrachte die äußerst positiven und löblichen Grüße seiner Kollegen, die sich über den riesengroßen Volksmusikanten-Nachwuchs in der Region erstaunt zeigten.

E

ine Gruppe begeisterter Sportler aus dem Bezirk Neunkirchen wagt sich an diese Herausforderung. In Anlehnung an das bekannte Inferno Abfahrtsrennen (der Bote aus der Buckligen Welt berichtete mehrmals darüber) geht es im Sommer in umgekehrter Richtung den Berg hinauf. Gestartet wird in Lauterbrunnen auf 797 m Seehöhe, Ziel ist nach exakt 21,097 km das Schilthorn auf 2973 m. Die vorgenommene Laufzeit wird für die Sportler aus dem Bezirk Neunkirchen rund dreieinhalb Stunden sein. Auf dem Weg zum Schilthorn wird der bezaubernde autofreie Wintersportort Mürren passiert. Danach geht es zum Großteil auf der InfernoAbfahrtsstrecke face to face mit Eiger, Mönch und Jungfrau den Berg hoch. Für die letzten Meter zum Ziel ist noch ein Grat zu überwinden.

Vor dem Ziel auf knapp 3.000 Meter muss noch dieser Grat überwunden werden... Neben dem Aspanger Andreas Gräf haben sich bisher Renate und Thomas Mach aus Wartmannstetten gemeldet, um diese Herausforderung anzunehmen. Derzeit laufen die Trainingsvorbereitungen für diesen Event auf Hochtouren. Aktive oder Bergfans als Zuseher können diese Leckerbissen im Rahmen der Reise „Faszination Berner Oberländer Bergwelt“ erleben. Weitere Infos bei Andreas Gräf andreas.graef@xmotion.co.at bzw. telefonisch 0664/73828762. Werbung 05/10 BBW | 27

Gemeinden Der Natur- und Umweltverein „NATUM-Kirchschlag“ informiert:

Tag der Sonne 2010 Geist und Natur Heutzutage ist Nachrichtenhören oder -lesen der beste Weg in die Depression. Der Mediengrundsatz „bad news are good news“ also „schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten“ - (zumindest für Medien, weil sie die Auflage heben) - hinterlässt auf Dauer Katerstimmung, Resignation und Niedergeschlagenheit. Was bleibt denn in Erinnerung: Naturkatastrophen, Wirtschaftskrisen, Missbrauchsgeschichten, Gewaltexzesse, Arbeitslosigkeit, Umweltvergiftung, Mord und Totschlag, Betrügereien und krumme Geschäfte, Börsenkrach und Niedergang. Kaum etwas Positives bleibt im Gedächtnis. Vielleicht fällt mir als Kirchenmensch das jetzt mehr auf als früher. Aber machen Sie ruhig den Selbstversuch. Was ist Ihnen aus den letzten Schlagzeilen hängengeblieben? Ich bin daher so dankbar, dass ich auf der Hausbank zunehmend das Wachsen der Pflanzen erleben kann, die wärmende Sonne und die Farbenpracht der sich verjüngenden Natur oder auch die würzige Luft nach einem Frühlingsregen. Die Eindrücke des Frühlings geben mir wieder Zuversicht, dass nicht alles den Bach hinunter geht. Ja, dass da eine Kraft am Werk ist, die menschliches Denken, Rechnen und Planen übersteigt, sich manchmal anders verhält als Prognosen es vorhersagen. Was ist das für ein Trost für mich! Wenn sie irgendetwas Hochgeistiges in dieser Glosse erwartet haben, muss ich Sie heute enttäuschen. Nach der Lektüre legen sie den Boten weg und gehen sie in die Natur! Was Geistreicheres habe ich dieses Mal nicht zu sagen. meint Dechant Otto Piplics Wenn Sie mir schreiben wollen:

pfarre@kirchschlag.at 28 | 05/10 BBW

„Die Sonne schickt uns keine Rechnung“ ist gerade in der Zeit von Strompreiserhöhungen eine wohltuende Erkenntnis für alle Konsumenten. Am kommenden Samstag, den 8. Mai wird daher der „Tag der Sonne“ veranstaltet. Eine große Möglichkeit für alle Konsumenten, kostenlose Fachinformation zu bekommen. „NATUM“, Der Natur- und Umweltverein in Kirchschlag in Zusammenarbeit mit der Energieberatung NÖ wird nach dem großen Erfolg im Vorjahr auch heuer wieder mit den örtlichen Fachbetrieben am Hauptplatz, vis á vis des Stadtamtes, einen Informations-Vormittag veranstalten. Die beiden örtlichen Installateure Fa. Nöst und Fa. Steurer werden über Warmwasser Solaranlagen sowie die ARGE Photovoltaik Kirchschlag, vertreten durch die Fa. Krenmayr und das Ingenieurbüro Pfneisl, über Photovoltaik-Anlagen informieren. Weiters stehen die zwei örtlichen Energieberater, Stefan Pichler-Holzer und Ing. Martin Heller für jedermann zur persönlichen und kostenlosen Energieberatung zur Verfügung. Nutzen Sie diesen Vormittag zur Information und merken Sie vor: Samstag, 8. Mai 2010, 9 Uhr bis 12 Uhr, Hauptplatz Kirchschlag. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Helmut Gillinger

Foto: © www.istockphoto.com/howardoates

Sparkasse Kirchberg hilft bei Wohnfragen I nformationen aus erster Hand: Wer seine Wohnsituation ändern möchte, braucht einen Wohn-Ratgeber. Im Rahmen der Bau- und Wohnberatungs-

JA ZU SOLAR! Es sind die optimalen Lösungen, die Ihre Heizkosten schmelzen lassen und damit den gesamten Warmwasserbedarf zwischen Mai und September abdecken. Die ausgereifte und verlässliche Technik eignet sich für jedes Haus. Damit Ihre Lösung optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist, stehen wir mit unserer langjährigen Erfahrung zu Ihrer Verfügung. Besuchen Sie uns am „Tag der Sonne“ am Infostand am Kirchschlager Hauptplatz. Herbert Nöst

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tage der Sparkasse in Kirchberg konnten sich die Kunden eine Woche lang genauestens über alles rund um Bauen & Wohnen beraten lassen. Darüber hinaus hatten die Kunden die Chance, ein praktisches Akku-Schrauber-Set zu gewinnen oder gratis zu jeder Wohnbaufinanzierung geschenkt zu bekommen. Außerdem warteten informative Wohn-Ratgeber zu den Themen Kaufen, Bauen und Sanieren auf die interessierten Kunden. Die Preise wurden von Geschäftsstellenleiter Mario Ehrenhöfer an die drei Gewinner übergeben. Werbung

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Gemeinden

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Kulinarik K li ik

Heilkräuter und Vielfalt im Kräutergarten Bio-Hoffest am Bio-Bauernhof von Michaela Reisenbauer am Sonntag, 16. Mai in Königsegg/Krumbach nicht nur beim Bio-Hoffest einen Einblick in ihr Reich der Kräuter. „Interessante Kräuterführungen, Vorträge und Workshops für Gruppen und Privatpersonen mache ich gerne, ebenso bin ich bei ´´schulen am bauernhof´´ mit dabei.“ „Mit jedem Schritt und Tritt, welchen wir in der Natur machen, begegnen wir immer wieder neuen Pflanzen, die für uns höchst nützlich und heilbringend sind.“ Sebastian Kneipp

H

eilkräuter sind seit langer Zeit die Leidenschaft von Bio-Bäuerin Michaela Reisenbauer. Das Herzstück ihres Gartens sind die sternförmig angeordneten, nach ihren unterschiedlichen Wirkungs- und Themenbereichen gegliederten Heilkräuterbeete. Jedes Heilkraut hat seine – oft jahrtausend alte Geschichte – jedes Kräuterbeet seinen unverkennbaren Duft, der unweigerlich Erinnerungen an die bunten Wiesen unserer Kindheit weckt. „Viel praktisches Kräuterwissen hat mir meine Mutter gelernt!“ erzählt Michaela Reisenbauer und das spürt man, wenn sie von den Anwendungen, den Wirkungsweisen den Inhaltsstoffen der Kräuter erzählt.

Alles Bio – durch selbstgemachte Pflanzenstärkungsmittel Alles, was in ihren Heil- und

Bio-Hoffest Sonntag 16. Mai 2010 Vorträge 13:00 Kräuterjauchen Pflanzenstärkungsmittel – mit der Natur arbeiten 16:00 Lebensmittelqualität Was ist wirklich drin in unseren Lebensmitteln Workshops 13:30 Wildkräuter Schätze der Natur in der Küche 14:30 Kräuterkosmetik selbst gemacht – Leicht und schnell für alle 15:30 Blüten zum „reinbeißen“ Essbare Blüten werden vorgestellt 16:30 Kartoffel „Die tolle Knolle“ Blaue, rote und alte regionale Sorten 17:30 Räucherkräuter Düfte aus der Natur für zu Hause

Wildkräuterbeeten wächst, ist Bio, aus eigener Kraft gewachsen. Gepflegt werden die Gärten mit selbst hergestellten Kräuterjauchen und Pflanzenstärkungsmittel. Rund um den Heilkräutergarten von Michaela Reisenbauer rahmt sich ein Bild für alle Sinne: Ein Fest, nicht nur fürs Auge, sind der Färbepflanzengarten, ein Räuchergarten mit Feuerstelle, eine essbare Blütenterrasse, ein

Teich mit einem Feuchtbereich und verschiedene Hochbeeten und Hängegärten.

Schaugarten Ab 14:00 Wildkräuterführungen und Kräuterführungen im Schaugarten, Führungen mit erfahrenen KräuterpädagogInnen

Andreas Ottner, Gastwirt vom Krumbacherhof, führt das Thema Kräuter kulinarisch fort und verwöhnt Sie gerne mit einer warmen Bio-Küche mit regionalen Köstlichkeiten.

Alte und seltene Gemüsesorten Seltene und alte Gemüsesorten in Mischkultur mit Blumen und Kräutern sind ebenso dort anzutreffen, in der Kompostecke reifen verschiedene spezielle Komposte. Michaela Reisenbauer gibt

www.bio-austria.at

Bodenanalyse und Bodengesundheit Spatenprobe am Feld Rahmenprogramm - Pflanzenverkauf von Sortenraritäten und Kräutern - Gewinnspiel mit vielen interessanten Preisen - Bauernmarkt und Weltladen Kirchschlag - Bauernhofeis und Bauerngolf Infotische: Verein Lebenslicht, Südwind NÖ Süd, Demeter, Bio Austria, SGS Kontrollstelle, Österreichische Bergbäuerinnen und Bergbauernverein, Umwelt-Beratung Musik mit Schrammel‘s „Musi“

Mit einer freien Spende als Eintritt wird die Tagesheimstätte des Vereines Lebenslicht in Krumbach unterstützt. Kontakt Michaela Reisenbauer Königsegg 17 2851 Krumbach tel.: 0676 9712208 bioreisenbaeuerin@aon.at www.kraeuteregg.at

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GESCHENKGUTSCHEINE FÜR DEN MUTTERTAG! 30 | 05/10 BBW

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Viele der besten Köche, Fleischer, Landwirte, Bäcker und Konditoren aus der Region haben das größte Herz und helfen unschuldig in Not geratenen Menschen.

Kulinarik

..

Spitzenköche und -fleischer Haubenköche und Weltmeister zaubern Benefiz-Traumbuffet

Musikgruppenorganisator und Brautführer Walter Riegler und der Veranstalter Lions-Präsident elect Alois Mayrhofer bekommen dieses Mal mit BR Martin Preineder als Leiter der Arge „Sooo schmeckt die Bucklige Welt“ genussvolle Unterstützung für die bereits vor 10 Jahre legendäre und jetzt wieder inszenierte Veranstaltung.

Sooo gut schmeckt und hilft die Bucklige Welt: Landwirtschaftliche Produzenten als Sponsoren für den Lionsclub club Kirchschlag/Bucklige Welt zusammen. Das Schnidahahn-Fest mit Gstanzlsängerwettstreit am Freitag, dem 23. Juli im Hotel Post in Kirchschlag, setzt dieses einzigartige Geschmackserlebnis als Höhepunkt in einen spektakulären musikalischen Rahmen mit 23 Musikgruppen und 30 Brautführern.

Bucklige Welt–Buffet der Spitzenklasse Mit einer Konditorei, 3 Bäckereien und einem Zeltverleih, 3 Fleischerbetrieben 7 Gastronomiebetrieben, mind. 15 Landwirtschaftlichen Produzenten, 26 Lions, 30 Brautführern und rund 70 Musikanten handelt es sich sicher um das großzügigste Hilfsaufgebot für die

humanitären Aufgaben in der 17-jährigen Geschichte des Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt. Sozusagen eine ganze Armee der Hilfsbereitschaft, die Ihnen werte Gäste, am 23. Juli mit einem Feuerwerk der Unterhaltung und des Genusses die Geldbörse für den guten Zweck zu lockern versucht. Der Erlös dieser Veranstaltung fließt ja wieder in die Region zu Menschen, die unverschuldet in Not geraten.

Der Kartenverkauf und die Veröffentlichung des Eintrittspreises startet am Mi 9. Juni Wenn Sie einen der begehrten Restaurant-Tischplätze (kein individueller Tischplatz möglich) in den 10 verschiedenen Gasträumen des Hotel Post sichern wollen, buchen Sie ab 9. Juni schnellstens in allen oe-ticketVerkaufsstellen der Sparkassen und Erste Bank. An der Abendkasse sind nur Restplätze oder Sitzplätze im Zelt möglich.

Schnidahahn-Fest

Auftaktveranstaltung zur Schnidahahn-Roas

Lions Club Kirchschlag Bucklige Welt

Freitag,

20 2 010 10

U

nsere besten Köche, Fleischer und die besten heimischen Produzenten wollen mit einem Buffet höchster Qualität den Beweis für vollendeten Hochgenuss antreten. Die Hilfsbereitschaft, Gutes zu tun, schweißt unsere köstlichsten Verführer über jegliches Mitbewerberdenken hinweg für „das“ humanitäre Ereignis des Lions-

★★★

Von den 28 gemeldeten Sponsoren haben sich die ersten bereits zum Fototermin eingefunden. Der große Fototermin mit allen Sponsoren findet am Montag, dem 10. Mai um 19 Uhr im Hotel Post in Kirchschlag statt. 05/10 BBW | 31

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Kultur-Bildung

im =+)=+2/98 Automegastore! WIENER NEUSTADT / NEUNKIRCHEN. Der Czeczelits Automegastore liegt voll auf Erfolgskurs - darum werden neue Mitarbeiter zur Verstärkung des Teams dringend gesucht! Vielleicht sind Sie mit Ihrer Bewerbung schon bald „um Längen voraus“ - ganz im Sinne der laufenden Aktion! „Wir sind sehr zufrieden!“, kurz und bĂźndig erklärt GeschäftsfĂźhrer Helmut Edlinger den absolut positiven Trend in Verkauf und Werkstätten des Czeczelits Automegastore in Wiener Neustadt und Neunkirchen. „Damit wir fĂźr alle unsere Kunden beste Beratung, rasches Service und absolute Zufriedenheit sicherstellen kĂśnnen, sind wir auf eine rasche VergrĂśĂ&#x;erung unseres Teams angewiesen!“ Na das hĂśrt sich ja gut an! Und in der Tat sind zahlreiche Stellen an den beiden Standorten zu besetzen. Gesucht werden: -

Neu- und Gebrauchtwagenverkäufer Fuhrparkverkäufer AuĂ&#x;endienst Verkaufs- und Markenleiter Lagermitarbeiter Fahrer Expedit Einzelhandelskaufmann Ersatzteillager

„Am Genfer Autosalon nimmt GeschäftsfĂźhrer Helmut Edlinger den neuen Alfa Romeo Giulietta erstmals unter die Lupe. „Ein wunderschĂśnes Fahrzeug, technisch und optisch gleichermaĂ&#x;en ein Volltreffer!“ Ab Juni ist die neueste SchĂśpfung der Italiener im Czeczelits Automegastore erhältlich, Vorinformationen und Benzingespräche sind natĂźrlich schon jetzt mĂśglich!

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Kultur-Bildung

Mit „Tanz der Vampire“ im Festspielhaus von St. Pölten 50 Jahre musizieren E

in besonderes Ereignis wird Schülern der beiden ersten Klassen der Wirtschaftshauptschule Pitten noch lange Zeit in Erinnerung bleiben. Nach langer Vorbereitung traten die Kids nämlich im großen Festspielhaus in St. Pölten auf und zeigten einen Tanz aus dem Musical „Tanz der Vampire“. Dies entstand aus der Schulkooperation zwischen der Franz Schubert Musikschule und der WHS Pitten. Musical Dance übt normalerweise auf Mädchen einen größeren Reiz als auf Burschen aus. In dieser Schar von Vampiren tanzten allerdings 17 Burschen mit, die allesamt eine gute Performance ablieferten. Ballettschülerinnen der Ballettklasse 3 der Franz Schubert Musikschule - es waren dies Marie-Theres Harather und Tamara Grill (Schwarzau), Pia Hofmann (Walpersbach), Alice

Ballettschülerinnen der Balettklasse 3 der Franz Schubert Musikschule Pitten: Marie Theres Harather, Tamara Grill, Pia Hoffmann, Alice Milewsky, Barbara Prenner und Sarah Harather.

Milewsky (Bad Erlach), Barbara Prenner (Walpersbach) und Sarah Harather (Wiener Neustadt) - verstärkten durch ihr Können das 35-köpfige Ensemble. Resümee dieses aufregenden Tages: Die SchülerInnen und Lehrerinnen der WHS Pitten und der Franz Schubert Musikschule werden ihn nicht so schnell vergessen. Johann Tomsich

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Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Gymnasiums Sachsenbrunn dreht sich der Reigen der Festveranstaltungen munter weiter. Mit einem musikalischen Rückblick auf ein halbes Jahrhundert Musizieren - unter dem Motto „Best of“ präsentierte sich die Schule von ihrer künstlerischen Seite. Ein buntes Programm der Extraklasse das den bis auf den letzten Platz gefüllten Saal begeisterte. (Chor-)Musik, Tanz-

einlagen und humorvolle Theaterszenen brachten Schwung, Abwechslung und sorgten für Kurzweil im Publikum. Neben einem musikalischen Rückblick gedachte man mit dem Konzert des ehemaligen Sachsenbrunner Chorleiters und Spirituals Dr. Kurt Knotzinger, der den Chor zu einer überregional anerkannten Kultureinrichtung machte und wenige Wochen vor der Veranstaltung verstarb.

Ein Fest für Leseratten nde April lud die HauptschuE le Kirchschlag zum großen Lesefest. Geboten wurde ein umfangreiches Programm für kleine und große Leseratten und solche, die es noch werden wollen. „Lesen gehört wohl zu den wichtigsten Kulturtechniken überhaupt“, begrüßte Direktor Franz Zarka die vielen Schüler und Eltern beim Lesefest in der Hauptschule Kirchschlag. Unter dem Motto „Zum Lesen bewegen“ gelang es, Lesen für Jung und Alt schmackhaft zu machen. Und passend zur Woche des Buches drehte sich alles um das gedruckte Wort. Mit einem Leserap begrüßten die Schüler die zahlreichen Besucher und mit einem Lesepass „bewaffnet“ konnten sich die jüngeren Gäste

bei insgesamt 13 Lesestationen zum Thema informieren und bei vollem Sammelpass auch einen kleinen Preis gewinnen. Eine Leseleine führte durch das gesamte Schulgebäude und der Lesebaum lud zum Verweilen ein. Eines der Highlights: Der burgenländische Krimi-Autor Josef Oberhofer gab im Rahmen einer Lesung einen spannenden Ausschnitt aus seinem neuesten Werk „Moormond“ zum Besten. Und wer seine neu angeregte Leselust gleich in die Tat umsetzen wollte, der hatte bei der Buchausstellung der Buchhandlung Mayrhofer reichlich Auswahlmöglichkeiten. Der Reinerlös der Veranstaltung wird zum weiteren Aufbau der Schulbibliothek verwendet.

Kultur-Bildung William Shakespeare

Karlich auf der Burg P

Beim ersten Theatersommer auf der wildromantischen Burg Pitten in der Buckligen Welt zeigen Barbara Karlich als künstlerische Leiterin und Veranstalter Wolfgang Werner Shakespeares Komödie „Der Widerspenstigen Zähmung“ mit einer völlig neuen musikalischen Umrahmung. Der sarkastische Witz des großen englischen Dramatikers und das Spiel der Darsteller werden durch Musik und Lieder aus den unterschiedlichsten Epochen musikalisch unterstrichen – von Klassik bis Udo Jürgens.

William Shakespeare Foto: Ricardo Herrgott

ublikumsliebling Barbara Karlich als widerspenstige Katharina in einer Bearbeitung von William Shakespeares Komödie; 19. bis 29. August 2010

19. - 29. August 2010

mit speares Stücken. Die einmalige Inszenierung vor historischer Kulisse und die Intimität des Ortes versprechen einen jener Abende, den man sich nicht entgehen lassen darf.

Barbara Karlich Regie Wolfgang Sailer

19. – 29. August 2010 Vom 19. bis 29. August 2010 steht das Stück von William Shakespeare auf der wildromantischen Burg Pitten in der Buckligen Welt auf dem Programm. Regisseur Wolfgang Sailer bringt mit einer exzellenten Mischung aus Sprechund Musiktheater buntes Leben in die turbulente Handlung. Er wird auch als Petruchio mitten im Geschehen stehen. Die Rolle der widerspenstigen Katharina spielt Publikumsliebling Barbara Karlich. Die Burg Pitten ist wie geschaffen als Schauplatz für die Aufführungen von Shake-

Beginn 20.00 Uhr; Einlass 18.00 Uhr; Dauer 2,5 Stunden inkl. Pause; Burg Pitten, 2823 Pitten Kartenbestellungen im Festspielbüro St. Margarethen unter 02680 42 0 42 oder bei oeticket unter 01 96 0 96 und www.oeticket.com sowie in den Raiffeisen-Ticketcorner NÖ + Wien unter 01/ 205 15 65 und unter www.ticketcorner.com. Weiters im Büro der KPZ, Pitten unter 02627/82692 sowie im Gemeindeamt der Marktgemeinde Pitten unter 02627/82212. www.theatersommerpitten.at Werbung

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Kultur-Bildung

Sag‘ beim Abschied lautstark Servus! Gschaidt/Bucklige Welt/Österreich/Europa: Von Freitag, 28. bis Sonntag, 30. Mai haben die Gschaidter Musikanten ihr letztes Engagement: sie feiern ihr Abschiedsfest mit den Fans, Freunden und Musikerkollegen, die sie 23 Jahren begleitet haben Tun sie es nun tatsächlich? - Hängen Sie ihre Musikinstrumente an den Nagel? Schließt sich der Vorhang für sie zum letzten Mal? Gilt der Applaus ein letztes Mal ihnen - den sechs Gschoader Musikanten? Sie nennen es Abschiedsfest und bieten nach 23 Jahren „Gschaidter Musikanten“ ihren Fans und ihren Freunden vom Freitag, 28. bis Sonntag, 30. Mai 2010 in Gschaidt ein fulminantes Programm (siehe Plakat rechts). Drei Tage lang werden sie feiern, mit Kollegenbands musizieren und am Samstag mit all den Bandmitgliedern der vergangenen 23 Jahre eine musikalische Zeitreise zur Gschaidter Aussichtswarte antreten. Wenn man bedenkt, wie viele Frühschoppen, Bälle, Feste, Hochzeiten und Veranstaltungen sie über die 23 Jahre musikalisch begleitet haben, wieviele Tanzflächen sie zum Bersten brachten, wie sie mit ihrem breiten Repertoire rockten, mit Evergreens und „oidn Hodern“ alte Zeiten zurückbrachten, beim Schmuserock Pärchen zusammenbrachten und immer wieder musikalisch „die Sau herausließen“ - so viele Erinnerungen hängen an ihnen, die dicke Alben füllen könnten. Einem kurzen Bilder-Streifzug durch die gute Zeit, die sie miteinander hatten und ihrem unheimlichen „Sexappeal“ als Spielleut‘ und Weinverkoster sei an dieser Stelle Platz gewidmet. Infos: www.gschaidter.at

Andreas Schöberl aus Katzelsdorff (Klarinette, Saxofon, S ( S f Keyboard), Herbert (Bertl) Pöll aus Wiesmath (Conferencier, Gitarre), Joachim Schraml (Joe) aus Dechantskirchen (Trompete, Gitarre, mitte), Roman Ungerböck aus Harmannsdorf (Keyboard, Akkordeon), Christian Höller (CH) aus Gschaidt (Conferencier, Bass, Bariton, Trompete), Andreas Kager aus Hattmannsdorf (Schlagzeug, Bass)

Kennen Sie sie noch? Von links: Andreas Kager alias Koa Andy aus Hattmannsdorf, Christian Höller alias CH aus Gschaidt, Andreas Kager alias Michal Andy aus Burgerschlag, Martin Kager alias Koa Moz aus Hattmannsdorf, Roman Ungerböck aus Harmannsdorf, Johann Glatz alias Fuxn Hans aus Zöbersdorf.

ir danken allen, die uns über die Jahre begleitet haben, unseren Familien, unseren Freunden, unseren Fans und dem Musikverein Gschaidt. Wir möchten auch Danke sagen an alle Veranstalter, die uns für ihre Feste und Bälle verpflichtet haben. Und vor allem sagen wir Danke an unser Publikum und alle Freunde unserer Musik, denn ohne euch wären diese 23 Jahre nicht möglich gewesen.“ Die Gschaidter Musikanten

„W

Ein Rückblick von 1987 2010 zum Schmunzeln … • Über 1000 mehr oder weniger gut absolvierte Auftritte • ca. 540 Lieder die eine eher schlechte Behandlung und Bearbeitung hinnehmen mussten • ca. 3940 halbe Grillhühner (wobei hier eine Dunkelziffer anzunehmen ist, die weit höher sein sollte) • ca. 1940 Cordon Bleu/Schnitzel/Kotelett • ca. 14.600 Liter Bier (hier ist ebenfalls eine Dunkelziffer anzunehmen) • ca. 1700 Liter Wein • ca. 20.200 Bacardi Cola • ca. 780 Stamperl „irgendwos“ • ca. 543 Liter Gurktaler • 4 mehr oder weniger nicht mehr brauchbare und erkennbare LKW • 8 Kameraden, die dem seelischen und physischen Druck nicht standgehalten haben (Pepsch, Koa-Moz, MichalAndi, Pawel, Pez, Fux, Gerdschi, Ali ) • ca. 252 Hosen und Hemden • Nicht mehr zählbare und eruierbare Paarl Frankfurter Werbung

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Kultur-Bildung

28. bis 30. Mai 2010

Gschaidt

in

3 Tage www.gschaidter.at Eintritt frei!

Shuttle-Bus! Info:

19.30 Uhr Bieranstich durch Bgm. Ing. Thomas Heissenberger, anschl. TOP-BLASMUSIK mit den

Freitag 28. Mai anschl. Tanz

24.00 Uhr

15.30 Uhr Treffpunkt Ortsplatz Gschaidt

Samstag 19.00 Uhr Blasmusik 29. Mai mitunddemdemMVMVRauchenwarth Bad Schönau

Musikalische Zeitreise durch 23 Jahre mit ALLEN GSCHAIDTER MUSIKANTEN zur Aussichtswarte...

Sonntag 30. Mai

21.30 Uhr

10.00 Uhr Festmesse im Zelt, zelebriert von Herrn Konsistorialrat Pfarrer Alois Glatzl

anschl.

mit dem

14.00 Uhr Aspanger Spitzbuam Die Krumbacher Tränktörl-Musikanten Wizzi Grenzland-Vagabunden Die Oberkrainer-Freunde

ca. 18.00 Uhr ein letztes Mal die

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Kultur-Bildung Samstag, 12. Juni im Passionsspielhaus

Traditionelles Konzert des MGV Kirchschlag mit weitem, musikalischen Bogen und viel Humor ie Konzerte des MännergeD sangvereines Kirchschlag zeichnen sich stets durch Vielseitigkeit und Qualität aus und sorgen so für beste musikalische Unterhaltung. Auch heuer darf der MGV mit einer bunten Palette von Solisten, Chören und Instrumentalisten aufwarten:

Männergesangverein Kirchschlag ihrem Auftritt zum „Goldenen Leistungsabzeichen“ eine Kostprobe ihres Könnens. Das Ensemble Tribonus sowie Toni Aulabauer mit seiner humorvollen Conference bereichern ebenfalls das Programm. Aber auch der Nachwuchs darf bei den MGV Konzerten nicht zu kurz kommen. So werden diesmal der Chor der Hauptschule sowie begabte

Nachwuchstalente der Musikschule Kirchschlag ein sehr unterhaltsames Konzertprogramm erfrischend abrunden. Beginn 19:30 Uhr Eintritt Vorverkauf € 10,Sparkasse und Raika Kirchschlag Abendkassa € 12,Jugendliche € 6,Schüler bis 14 Jahre frei Werbung

Foto: © Peter Seper

Der Männergesangverein und dessen Doppelquartett bringen Chöre von Klassik über Volkslieder, Spiritual bis hin zum Boogie und Evergreens zur Aufführung. Die burgenländischen Sopranistinnen Elisabeth Fruhmann und Elisabeth Pratscher (Opernfestspiele St. Margarethen u.a.) werden das Publikum mit sehr bekannten Arien und einem heiteren Duett erfreuen. Seine Virtuosität am Vibraphon stellt Harald Handler erneut unter Beweis und Klarinettistin Anna Gremel bringt vor

Elisabeth Fruhmann (links) und Elisabeth Pratscher

Passionsspiele: Vorbereitung auf Hochtouren G

eht man derzeit durch Kirchschlag fallen einem ungewöhnlich viele vollbärtige Männer auf. Kein neuer Trend, sondern ein Teil der Vorbereitungen auf die Passionsspiele 2010, die von 30. Mai bis 17. Oktober in Kirchschlag stattfinden. Erste Proben mit den neuen, historischen Kostümen, liegen schon hinter einem Teil der insgesamt rund 500 Mitwirkenden. Höhepunkt im April: Die Fußwaschung der 12 Apostel bei der Gründonnerstagsmesse im Stephansdom durch Kardinal Christoph Schönborn.

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Die Stimmung unter den Mitwirkenden ist hervorragend und vergangene Woche wurde auch die nagelneue, bequeme Bestuhlung fertig gestellt.

Regisseur Rainer Holzbauer (Mitte) probt mit den Darstellern in den neuen Kostümen.

Karten gibt es in drei Kategorien von 13 bis 27 Euro unter Tel. 02646/2243-14 oder www.passion.at Werbung

Kultur-Bildung

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Physik im Wirtshaus Mit dem neuen Physikkoffer, der mit Materialien für über 50 Experimente gefüllt ist, haben sich die SchülerInnen der 4. Klassen der Hauptschule Aspang mit ihrem Physiklehrer Christian Plank ein besonderes Projekt überlegt. Mit dem Koffer ging es kurzerhand ins Gasthaus Tauchner. Dort wurde in gemütlicher

Atmosphäre an den Tischen experimentiert, wobei die Schüler Versuche demonstrierten und erklärten. Die Gäste staunten und durften anschließend selbst die Experimente durchführen. Ein gelungener physikalischer Abend, der zeigt, dass die Physik nicht nur ein trockenes Schulfach ist, sondern auch richtig Spaß machen kann.

Ab 15. Mai wird es nun auch im Bezirk Oberpullendorf eine Ausgabestelle der Pannonischen Tafel geben und zwar in der alten Volksschule in Steinbach nahe der NÖ Stadt Kirchschlag in der Buckligen Welt.

Wir bitten daher die regionalen Lebensmittelgeschäfte um ihre Zusammenarbeit und suchen noch ehrenamtliche Helfer im Raum Pilgersdorf. Eine Fahrradwerkstatt und ein Second Hand Laden ergänzen das neue Projekt das in Zusammenarbeit mit dem Verein „Freiraum Pannonia“ entwickelt wurde. Nähere Infos unter 0660/5211726 und unter www.pannonischetafel.at

fabelhaft!es Bad Schönau 19. Mai 2010, 19.30 Uhr, Kultursaal im Pfarrheim ereits zum 3. Mal gastiert das B „Festival der erzählenden Künste“ in Bad Schönau. Am 19. Mai wird Bad Schönau zur Insel der Fantasie, der Freude und des Staunens. Als würde uns ein Mensch in seine Arme nehmen und mit seinem: „Komm her, ich erzähl’ dir eine Geschichte“ Glücksmomente bereiten, die uns unser ganzes Leben begleiten.

RE

Auf jeden Fall verspricht dieser Abend, mit herausragenden Persönlichkeiten und ihrem vielfältigen Repertoire aus dem Reich der „Erzählenden Künste“ ein besonderes Erlebnis zu werden. Künstler aus 6 Nationen stehen auf der Bühne, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Fantastische Erzähler, unglaubliche Pantomimen sowie ein grandioser Wortakrobat. Für die musikalische Umrahmung

sorgt die aus den Niederlanden stammende Cellistin, JohannaSophie Abraham. Lassen Sie sich von diesem Gesamtkunstwerk verzaubern, werden Sie Teil davon, kommen Sie um zuzuhören, wenn Bad Schönau wieder fabelhaft! wird. DIE ERZÄHLER: Hilary Chaplain USA (Pantomime) Fabien Kachev Frankreich (Pantomime) Saddek el Kebir Algerien (Deutsch) Cat Weatherill GB (Englisch) MODERATION: Clemens Maria Schreiner

STAURANT

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MUSIK: Johanna-Sophie Abraham (Cello) Werbung

KARTENPREIS: VVK Euro 12,Abendkasse Euro 15,KARTENRESERVIERUNG UND INFO: Tourismusgesellschaft Bad Schönau GmbH 2853 Bad Schönau Kurhausstraße 8 Tel.: 02646/8284 gemeinde@bad-schoenau.gv.at www.badschoenau.at; www.fabelhaft.at

AFTER SHOW PARTY IM HOTEL WEBER! Vor und nach der Show ist das A la carte Restaurant im Hotel Weber von 17 Uhr bis 23 Uhr geöffnet! 05/10 BBW | 39

Kultur-Bildung Blumenschmuck-Wettbewerb „Entente Florale Europe“:

Die Vorbereitungen gehen ins Finale ieles ist schon getan, vieles muss noch geschehen. Der Verein „Wir V sind Kirchschlag“ mĂśchte in einem aktuellen Kurzbericht Ăźber die Vorbereitungen zur „Entente Florale Europe“ auch die BevĂślkerung von Kirchschlag einladen, sich in die Vorbereitungen mit ihren Liegenschaften, Gärten, Wiesen und Kulturflächen einzubringen. Das Ereignis ist sicher einmalig und wert, sich zu engagieren. Kirchschlag hat die groĂ&#x;artige Chance, mit „Entente Florale Europe“ Ăźber die Bucklige Welt hinaus, ja Ăźber Ă–sterreich hinaus bekannt zu werden, zu zeigen was es kann und was es hat. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, jede Initiative aus der BevĂślkerung zum besseren Gelingen ist willkommen. Jedenfalls muss am Samstag, dem 3. Juli alles fĂźr die zwĂślfkĂśpfige internationale Jury vorbereitet sein.

Erste Planungsabläufe fĂźr die Jury Der Verein „Wir sind Kirchschlag“ mit seinem Obmann Ing. Heinz Sattler hat sich feder-

N A C H

fßhrend in die Vorbereitungen eingebracht und schon viele Details festgelegt. Die Jury- Mitglieder werden im Hotel HÜnig Logis nehmen und dort auch den Mittagstisch einnehmen. Da die Verständigung in englischer Sprache festgelegt ist, werden als Dolmetsch Frau Dir. Monika Seidl, SR Traude Huber und FL Daniela Mayr-Pohr zur Verfßgung stehen. Die Jury wird einen Tag in Kirchschlag inklusive Katastralgemeinden nach einer vorgegebenen Route Einrichtungen und besondere Highlights besuchen und beurteilen. Nach einem ersten Grobkonzept wird die Jury nach einer kurzen Powerpoint-Präsentation ßber den Jahresablauf Kirchschlags zum

D E U T S C H K R E U T Z

D E R

Bienenlehrpfad begleitet. Von dort geht es Ăźber Schlagmichl und Lembach zum Modellflugplatz. Weiter Ăźber Stang zum Kompostplatz fĂźr GrĂźnschnitt und BiomĂźll. Danach Ăźber die KonkurrenzstraĂ&#x;e zu den Dreiwetterkreuzen, zum Dammwildgehege Zodl und dem Betrieb Ernst Bauer. Ein Besuch der Charolais-Zucht und eine Fahrt zum Panoramablick (Moarhof) schlieĂ&#x;t den Vormittag ab. Nach dem Mittagessen ist ein Besuch des Pflegeheimes geplant, die Besichtigung der Ortseinfahrten mit dem „Kirchschlag-Passionspiel-Logo“, die Blumenhäuser in der JägerstraĂ&#x;e und die Vorstellung des Fernheizwerkes. AnschlieĂ&#x;end geht es Ăźber den Hauptplatz zur KaiserbĂźste, Hofhaus und Gemeindeamt zur Kirche mit Rosengarten, Rosenpark, Damm, weiter Ăźber den Ă„uĂ&#x;eren Markt zum Passionsspielhaus, Kreuzweg. Ăœber den Kinderspielplatz und Kindergarten geht es dann zur Gärtnerei Reisner, zum neu adaptierten Burgbad und auf G R O S S E N

die Ruine Kirchschlag. Der Abschluss der Besichtigung ist fĂźr etwa 18 Uhr mit einer Pressekonferenz geplant.

Breitgefächertes Rahmenprogramm Das gesamte Programm wird, passend zu den einzelnen Stationen, mit einer Reihe an Musikgruppen, Gastgeschenken und Erklärungen Ăźber Kirchschlag ergänzt. Ein Imagefilm der Stadtgemeinde soll fĂźr die Jury erweitert werden und weitere Stationen, die aus Zeitmangel nicht gezeigt werden konnten (z.B. Buckl-Kraxn, Chill out, Flohmarkt, Mountainbiker, Pferdefest u.ä.) präsentieren. Das Fernsehen wird in „NiederĂśsterreich Heute“ auf ORF 2 und TW1 berichten. Kirchschlag und seine BevĂślkerung kann durch diesen Einsatz einen gewaltigen Image-Sprung nach vorne machen und dabei GOLD gewinnen.

R O T W E I N E

Helmut Gillinger W E G E N

- 1 . Juli 20 40 | 05/10 BBW

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KĂźnstlervereinigung /:BrombergART/:

Ausstellung in der ARTBOX im KUZ Mattersburg

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ie KĂźnstlervereinigung /:BrombergART/: aus der Buckligen Welt präsentiert ihre Ausstellung „Differenzierte Farbwelten“, bei der Werke von Elisabeth Daniel (Eroticon), Francesco da Piri (art brut), Hans Schwarzl (SurreAllkunst) und Maria Theresia SchwarzMach (Abstrakter Expressionismus) zu sehen sind. ErĂśffnung: Mo 17. Mai 2010 19:00 Uhr ARTBOX im KUZ Mattersburg Dauer der Ausstellung: bis 18. Juni 2010 geĂśffnet: Mo-Fr: 8-16 Uhr und bei Veranstaltungen www.brombergart.com

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Kaufen Sie bis 15. Mai vier Karten fĂźr den „FreischĂźtz“ in Bromberg! Gespielt wird vom 2. bis 17. Juli

Sie erhalten gratis zwei Kinder-Eintrittskarten fĂźr die Familienvorstellung des „DornrĂśschen“ am Samstag, 3. Juli 2010! WaldbĂźhne Bromberg: Kunst & Natur pur. Infos und Kartenbestellung unter 02629 82 34 oder www.waldbuehne.at“ Werbung

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Gesundheit-Sport

Gemeinsam ges

Ultimativ gesund von Genro Laoshi*

Ursachen und Wege aus dem Stress A

ufgewühlte emotionale Zustände und Stress kennen wir alle, teils aus leidvoller Erfahrung. In unserem Seminar beschäftigen wir uns naturgemäß mit Inhalten, wie unablässiger, z.B. einseitiger Konzentration auf hochspezialisierte, fachliche Kompetenzen, Überforderung, Burnout und anderen psychosomatischen Erkrankungen. Wir haben aber auch die Chance, im Seminar lösungsfokusierten Methoden und Techniken zu begegnen, die äußerst hilfreich für uns sein können. Die Weisheiten des Ostens, der traditionellen chinesischen Medizin, des Qigong, der Kampfkünste, des sexuellen Kung-Fu und der westlichen Ansätze aus Neuroimmunologie, der Quantenmechanik, der Relativitätstheorie und der modernen Stressforschung zeigen uns Mittel und Wege zum Erfolg. Wenn wir Spitzenleistungen erbringen wollen, dann müssen wir den Stress besser managen lernen und ob wir‘s glauben oder nicht, spielt das dabei eine wichtige Rolle.

Der Stress und seine Folgen Dass Stress die eigentliche Gesundheitsgefahr unserer Zeit ist, dazu brauchen wir nicht erst die Ergebnisse der WHO zu studieren. Da wir alle Zeit- und Leistungsdruck aus leidvoller Erfahrung kennen, nehmen wir

oft auch Kreislaufprobleme, Herzrasen, Kopf- und Rückenschmerzen sowie MagenDarmerkrankungen als Zivilisationserkrankungen hin. Ohne neue, selbstmotivierte Kräfte und achtsameren Umgang mit unseren Ressourcen wird’s also nicht gehen. Stresshormone sind eigentlich notwendig, wenn es um Spitzenleistungen geht und auf die kommt es an. So sind höhere Leistungspotentiale gefragter, physische und emotionale Gesundheit gefährdeter denn je. Die wichtigste Voraussetzung für eine verbesserte Life-WorkBalance ist der Blick auf die wahren Ursachen von anhaltendem Stress und seinen unvermeidlichen Folgen. Emotionaler und mentaler Stress zerstört die Vitalkraft schneller, als die anstrengendsten körperlichen Verrichtungen. Er schädigt dabei nicht nur Organfunktionen, Immunreaktionen und inneren Frieden, er hält den Menschen in einer unerträglichen Alarmbereitschaft, in der wir ständig Energie abbauen. Deshalb werden es bewusste Energiearbeit, Vorstellungskraft und Atmung sein, die wir aktivieren und es wird wie mit Seneca´s Erkenntnis sein, „dass es nicht wenig Zeit ist, die wir haben, sondern viel Zeit, die wir nicht richtig nutzen!“

Ein Lebensstil der konsequent achtsam und meditativ ist, gekonntes Gedankenmanagement, gute Ernährung und angepasste Bewegung, Erholung und Entspannung enthält, wird uns zeigen, welch ein Vorteil es ist, Gesundheit und Langlebigkeit zu pflegen.

Tückische Strömungen Es gibt keine Patentrezepte für die individuelle Situation, aber wenn Sie sich reichlich vom Seminar-Buffet genommen haben, was Ihres ist, dann werden Sie jedenfalls etwas Brauchbares mitnehmen können. John Blofeld fasst in seiner Übersetzung des I Ging, dem Buch der Wandlungen, die Anti-Stress-Philosophie des Ostens zusammen: „Man kann den Winden und Wellen nicht gebieten anzuhalten, aber man kann lernen, durch die tückischen Strömungen zu manövrieren, indem man das eigene Verhalten mit den vorherrschenden Prozessen der Transformation in Einklang bringt.“ *Genro Laoshi (Ch’an-Ju, chin. Zen-Meister) alias Universitätslektor Gert G. Beirer, war unter anderem Lehrbeauftragter für Stressmanagement und Burnout-Prophylaxe an der Donau-Universität, Ausbildner für Atemtherapie für Vamed und in der steirischen Thermenregion.

Kirchberger Basketballerinnen schlagen die Konkurrenz D

ie Mädchen der Hauptschule Kirchberg sind die besten Basketballerinnen Niederösterreichs. Im Finalturnier setzten sie sich gegen die Gymnasien aus St. Pölten und Berndorf durch. Schon zu Beginn waren die Girls um HOL Regina Stangl als Sieger aus der Halle gegangen und Lokalrivale Sachsenbrunn in Berndorf ausgeschieden. Direktor Karl Kager war beeindruckt von seinen Schülerinnen. „Dieser großartige Erfolg zeigt, was man mit zielstrebiger und konsequenter Arbeit erreichen kann. Nicht nur bei sportlichen Leistungen stehen wir den Gymnasien um nichts nach.“ 42 | 05/10 BBW

ie Edlitzerin Eva KorntheuD er hat sich der Gesundheit ihrer Mitbürger verschrieben. Als Gemeinderätin kümmert sie sich seit heuer um die „Gesunde Gemeinde“ und in ihrer „Vital Oase“ um das Wohlbefinden eines jeden Einzelnen. Bereits seit einem Jahr ist Edlitz nun schon eine „Gesunde Gemeinde“. Mitte April fand daher im Gasthaus Grüner Baum ein „gesunder Stammtisch“ statt, bei dem interessierte Edlitzer aller Altersgruppen die Möglichkeit hatten, ihre persönlichen Ideen einzubringen. Und davon gab es reichlich. Gesunde, schnelle Küche in 15 Minuten, Rückenturnen, Nordic Walken, Erste Hilfe oder ein Lachseminar waren nur einige der Themen, die interessierten und in weiterer Folge auf ihre Durchführbarkeit überprüft werden. Zwei „gesunde Termine“ stehen bereits fest. Am 11. Juni findet ein Vortrag zum Thema „Glücksforme(l)n“ statt und am 26. Juni geht es dann auf zur Glückswanderung im Gemeindegebiet Edlitz.

32 Kilo in 12 Wochen Mit ihrer „Vital Oase“ setzt Eva Korntheuer einen weiteren Schwerpunkt in Sachen Gesundheit. Als Herbalife-Beraterin und diplomierte Mentaltrainerin kümmert sie sich um Ernährung, mentale Unterstützung, Bewegung und gesunden Lebensstil. Im Zuge dessen wurde vor rund drei Wochen zu einer gemeinsamen Abnehmrunde eingeladen. Ende April wurde stolz das Ergebnis präsentiert. Von den acht Damen und immerhin einem Herren konnten in 12 Wochen insgesamt fast 32 Kilo abgenommen werden. Rund 30 Kilo davon reines Fett. Und das

Gesundheit-Sport

esünder Leben

Voller Einsatz seit 130 Jahren anze 130 Jahre ist die FreiwilG lige Feuerwehr Edlitz bereits im Einsatz. Anlass genug, um ein wenig zu Feiern. Am 15. Mai lädt die Mannschaft daher ab 16 Uhr zum Tag der offenen Tür inklusive Dämmerschoppen.

ohne Radikalkur oder Crashdiät. „Wir hatten bei unseren Treffen einmal pro Woche immer einen anderen Schwerpunkt, denn es dann umzusetzen galt. Etwa doppelt so viel trinken, vorsichtiger Umgang mit Zucker und vieles mehr und so konnten sich die Teilnehmer nach und nach auf eine gesündere Lebensweise einstellen und haben damit auch noch jede Menge Kilos verloren“, so Korntheuer. Die Abnehmgruppe trifft sich immer dienstags. Informationen, auch zur „Gesunden Gemeinde“, unter Tel. 0676/8783 5550. Cornelia Hütter

Sie sind stets zur Stelle wenn es brennt. Im wahrsten Sinne des Wortes ebenso wie bei Unfällen oder Pannen, die die Hilfe der Einsatzkräfte erfordern - und das seit 130 Jahren. Dieses Jubiläum hat die Feuerwehr Edlitz zum Anlass genommen, ihre Leistungen und Ausrüstung zu präsentieren und einige gemütliche Stunden mit Freunden, Förderern und Interessierten zu verbringen. Am 15. Mai ab 16 Uhr geht es los mit dem Dämmerschoppen und dem Tag der offenen Tür. Verschiedene Präsentationen, etwa der richtige Umgang mit dem Feuerlöscher, Rauch-

melder-Informationen oder der Umgang mit Löschdecken gehören ebenso zum Programm wie eine große Fahrzeugschau. Daneben sorgen Kinderspiele rund ums Thema Wasser und Feuerwehr für gute Unterhaltung bei den kleinen Besuchern. Ein Rundgang durch das Feuerwehrhaus gibt Einblick in den Einsatzalltag der 78 Feuerwehr-

mitglieder, davon 66 Aktive. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt und um 18 Uhr sorgt die Musik - in verträglicher Lautstärke - für die perfekte Stimmung. Der Reinerlös der Veranstaltung wird für den Ankauf von neuer Ausrüstung verwendet. Cornelia Hütter

Damals und heute: Die Freiwillige Feuerwehr Edlitz zu ihrer Gründung (re.) und rund 130 Jahre später

Wenn einem die Bäume über den Kopf wachsen Baumschnitt und -sanierung | Spezial- und Risikofällungen | Industrieklettern und vieles mehr... Damit hat Christian Brunner aus Mariensee seine Liebe zum Wald zum Beruf gemacht: Mit BAM1 bieten er und sein Team sichere Baumpflege und -sanierung, Spezial- und Risikofällungen bzw. Totholzentfernung - seilunterstützte Klettertechnik macht´s möglich! Besichtigung und Beratung wird kostenlos und unverbindlich angeboten!

Den Baum im Blickwinkel einer waldpädagogischen Erlebnistour, bietet Christian Brunner für Naturliebhaber in Zusammenarbeit mit einer erfahrenen Energetikerin an - auf höchstem Sicherheitsniveau durch die Kletter- und Sicherungstechnik der erfahrenen BAM1-Männer. Die Erlebniswelt Baum kann sowohl von Gruppen, als auch von Ein-

zelpersonen gebucht werden. Für Unternehmen werden maßgeschneiderte Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit einem Marketing-Coach angeboten! Am besten selbst probieren! Informationen unter: Christian Brunner, Langegg 18, 2870 Aspangberg-St.Peter Tel: 0664/54 53 538 oder www.bam1.at Werbung

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Gesundheit-Sport

Gelungener Start für die Eurofox-Lauftour n Sachen Motivation konnte den Ikeiner Läufern der Eurofox-Lauftour etwas vormachen. Knapp 400 Sportler gaben alles, um bei strahlendem Frühlingswetter einen würdigen Auftakt für die kommenden Laufevents zu bieten. Am letzten Samstag im April einen Parkplatz in Seebenstein zu finden war ein Ding der Unmöglichkeit. Der Andrang zur ersten Veranstaltung der EurofoxLauftour 2010 war enorm. Und das nicht etwa im Zuschauerbereich sondern bei den Läufern selbst. Bereits um 10 Uhr vormittags startete der heuer neue Bewerb, der Berglauf der neuen Fox BucklTour, der insgesamt drei Mal im Rahmen der Lauftour stattfinden wird. Am frühen Nachmittag kam dann der große Auftritt der Kleinen: Eine eigene Wertung für Knirpse und Kinder macht schon den Jüngsten die Lauftour schmackhaft und so kämpften die kleinen Athleten mindestens so verbissen wie die Großen.

28. Birnbauer-Gedenklauf Das Finale der ersten Veranstaltung im Rahmen der Eurofox Lauftour bildete dann der Birnbauer-Gedenklauf, wo Hobbysportler und Profis auf der Strecke durch Seebenstein um ihre persönlichen Bestzeiten

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THEMENWOCHE „Freizeit, Outdoor & Fitness“ FitFlop - Five Fingers - Kybunmatte - Laufsport u.v.P von 17. - 22. Mai nur im

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Der Lauftoursponsor Eurofox-Geschäftsführer Ing. Erwin Steiner mit Gattin Eva-Maria und Bürgermeister Walter Endl (Mitte) mit den Organisatoren. kämpften. Insgesamt 7,5 Kilo- MS Benefizwalk in Bad Erlach. meter mussten bewältigt wer- LC Tausendfüßler-Obmann Edi den. In einem beinharten Duell Horvath wird mit seinem Team ging schließlich Gernot Kersch- einen Abendlauf organisieren. baumer als Tagessieger hervor. Start des Hauptlaufes ist um Der nächste Halt der Eurofox- ca. 19.15 Uhr. Die RahmenbeLauftour ist am 8. Mai ab 15 werbe (Knirpse, Kinder, Schüler, Uhr in Zöbern. Von 16. Mai auf Nordic Walking) werden vor dem Samstag, 5. Juni verschoben Hauptlauf statfinden. www.lauftour.at wurde hingegen der 7. Linsberg www.lc-tausendfuessler.at Asia Sparkassenlauf und 4.

Themenwochen bei Hößl D

as Orthopädie-Schuhhaus Hößl in der Fischauer Gasse 209a in Wiener Neustadt ist im Mai wieder ganz besonders aktiv. Noch bis Samstag, den 8. Mai gibt es im Rahmen der „Wohlfühlwoche mit Finn Comfort“ ganz besondere Angebote, die neuesten Modelle aus dem Hause Finn Comfort sowie ein großes Gewinnspiel mit Glücksrad. Weiters gibt es kostenlose Fußmassagen mit Wohlfühlprofi Ingrid Schmidt am 7. Mai (ab 13 Uhr), sowie Gratis-Fußchecks mit den Spezialisten des Orthopädie-Schuhhauses Hößl am 5. und 7. Mai (ab 14 Uhr).

Freizeit-Outdoor-Fitness Rund um Freizeit- und Outdoor-Vergnügen geht es dann von 17. - 22. Mai bei der Themenwoche rund um „FitFlops“, „Five Fingers“ und das Training

Das Hößl-Team präsentiert die neuesten Modelle von Finn Comfort. mit der „Kybun-Matte“. FitFlop die neue Trendsandale wirkt wie ein kleines Fitnesscenter. Five Fingers garantieren grenzenloses Outdoor-Vergnügen, sei es am Strand, im Wald oder in den Bergen und die KybunMatte hilft Ihnen bei täglichen Verrichtungen trotzdem auch etwas für die Fitness zu tun. Mehr Infos dazu auch unter www.orthopaedie-hoessl.at Werbung

Gesundheit-Sport

Aktiv nach Profi-Plan ass Sport gesund ist und D zu einem rundum besseren Lebensstil verhilft ist klar. Nur macht einem der innere Schweinehund nur allzu oft einen Strich durch die Rechnung. Sportwissenschaftler Peter Schwarz aus Kirchschlag schafft mit einem maßgeschneiderten Plan und fachlicher Unterstützung nun Abhilfe.

nur einen Sportplan nach Maß, ohne sich zu überfordern, sondern sorgen auch dafür, dass die Motivation den Schweinehund besiegt. www.aktivnachplan.at Werbung

Unter dem Motto „Aktiv nach Plan“ eröffnete Mag. Peter Schwarz Mitte April seine Firma „SportSolutionsSchwarz“ in Kirchschlag. Und Solutions, also Lösungen, für Fitness- und Figurprobleme hat der junge Sportwissenschaftler jede Menge parat. Leistungsdiagnostik und Ausdauertests sorgen ebenso für ein klares Bild des aktuellen Gesundheitszustands wie Fitness-Checks und Untersuchungen zur Ernährung. Individuell abgestimmte Pakete garantieren nicht

Studie: Positive Wirkung von Thermalwasser auf Schwangere und Babys chlaf Kindlein, schlaf! Für S werdende Mütter und Babys ist der Schlaf die wichtigste Erholungsquelle vom aufregenden Alltag. Eine bessere Schlafqualität ist nur eine der positiven Auswirkungen von Babyschwimmen und wasserzentrierter Geburtsvorbereitung in der Sonnentherme Lutzmannsburg, wie eine wissenschaftliche Studie nun belegt.

Das Schäfchenzählen für Schwangere ist zu Ende. Die professionelle Geburtsvorbereitung im warmen Thermalwasser der Sonnentherme verhinderte Schlafstörungen, die in einer Schwangerschaft meist zunehmen. Bei vielen werdenden Müttern kam es laut Studie zu intensiverem Schlaf und so zu einer

Verbesserung der vegetativen Balance. Auch Babyschwimmen zeigte bei Neugeborenen durch eine schnellere Schlaferholung Wirkung, da sich das Zusammenspiel von Kreislauf und Atmung während des Schlafens rascher normalisierte. Babyschwimmen ist ein Erlebnis für die Eltern und das Kind, das gleichzeitig Vertrauen aufbaut und Ängste abbaut. So wies die Studie nach, dass Kleinkinder nach acht Einheiten Babyschwimmen aufgeschlossener waren gegenüber Fremden und weniger ängstlich – im Gegensatz zu Babys bei Trockengymnastik. Deutliche Verbesserungen waren auch in der Körpermotorik, im Körperbewusstsein sowie in der emotionalen Entwicklung festzustellen. „Diese Ergebnisse bestätigen unsere Pionierarbeit“, unter-

streicht Wolfgang Stündl, Geschäftsführer der Sonnentherme Lutzmannsburg. Die mittelburgenländische Therme ist seit Jahren auf die Bedürfnisse von Babys, werdenden Müttern und Familien mit Kindern spezialisiert.

Zur Untersuchung Insgesamt nahmen 41 Schwangere und 48 Babys mit ihren Müttern an den beiden Studien zu „Wasser und Gesundheit“ teil. Unter der Leitung von Universitätsprofessor Dr. Maximilian Moser wurden die Untersuchungen von Mai 2007 bis Dezember 2008 in der Sonnentherme durchgeführt. Kooperationspartner der Sonnentherme Lutzmannsburg sind das Joanneum Research Institut, die Karl-Franzens Universität Graz und das Frauenschall-Institut. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

Sonnentherme A-7361 Lutzmannsburg Thermengelände 1 Tel: +43-(0)2615-87171 Fax: DW -20 www.sonnentherme.com E-Mail: info@sonnentherme.at Werbung

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Gesundheit-Sport

RADLand 2010: Selbstverständlich mit dem Radl! „Es soll immer mehr zu einer Selbstverständlichkeit werden, kurze Strecken mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren.“ Dieses Motto steht bei den diesjährigen Maßnahmen der RADLand NiederösterreichKampagne im Vordergrund.

RADLand verlost 3 Elektroräder u. 5 Radanhänger: Auch Elektroräder („Pedelecs“) halten fit und sind für längere und hügelige Strecken bestens geeignet. Das Land Niederösterreich fördert den Neukauf von E-Bikes mit 20% (max. € 300). Außerdem gibt es bei RADLand NÖ drei hochwertige KTMeFun Elektroräder sowie 5 Radanhänger zu gewinnen.

Rund 25% der Autofahrten sind kürzer als 2,5 Kilometer. Ein beträchtlicher Teil davon kann problemlos mit dem Radl zurückgelegt werden – schließlich packt auch ein mäßig sportlicher Radler die 2,5 Kilometer in weniger als zehn Minuten. Elektroräder erhöhen den Aktionsradius noch weiter und ermöglichen z.B. die Zurücklegung eines Arbeitsweges von fünf Kilometern in einer viertel Stunde, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen. Bedenkt man, dass nahezu 50% der alltäglichen Autofahrten unter fünf Kilometer lang sind, erkennt man das riesige Potential zur Einsparung von Autoverkehr durch Radfahrten, selbst wenn man das Fahrrad nur bei trockenem Wetter in Erwägung zieht. Auch die Transportkapazität des Fahrrades reicht für die meisten Fahrten aus: Bei nur 6% der Autofahrten werden schwerere Lasten transportiert und im Durchschnitt ist ein Auto in Niederösterreich mit nur 1,3 Personen besetzt – d.h. im Großteil der Autos sitzt nur die Lenkerin bzw. der Lenker selbst und der Kofferraum ist leer. In vielen Fällen sind sicher das

Fahrrad mit ca. 15 Kilo oder das Elektrorad mit ca. 25 Kilo Eigengewicht intelligentere Verkehrsmittel als das Auto mit ca. 1.200 Kilo Eigengewicht und entsprechend hohem Energieverbrauch.

radlfit statt autodick: Ein deutlich höherer Radverkehrsanteil würde nicht nur die Luft verbessern, den Verkehrslärm senken und den Energieverbrauch reduzieren, sondern – vielleicht als wichtigsten Effekt – unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit signifikant verbessern. Das ungesunde Sitzen im Auto statt regelmäßiger Bewegung in frischer Luft hat viel zu unseren klassischen Zivilisationskrankheiten beigetragen. Ein guter Tipp lautet daher: Bauen Sie mehr Bewegung in den normalen Tagesablauf ein – am besten nach dem Motto „Kurze Strecken selbstverständlich mit dem Radl!“ Umweltlandesrat Dr. Stephan Pernkopf möchte den Radverkehrsanteil in Niederösterreich deutlich erhöhen. „Eine deutliche Steigerung der Nut-

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Infos und Teilnahme unter www.radland.at oder unter RADLand-Hotline: 02742 2299-0 Teilnahmeschluss: 27.9.2010

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zung des Fahrrads als alltägliches Verkehrsmittel erhöht die Lebensqualität in den Gemeinden und ist wichtig für den Klimaschutz. Die Initiative RADLand Niederösterreich soll dabei helfen, die Voraussetzungen für das Radln kontinuierlich zu verbessern und immer mehr Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher von den Vorzügen des Radlns zu überzeugen.“

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Gesundheit-Sport Am 29. Mai beim Feuerwehrhaus in Gleichenbach:

FF-Abschnittswettkämpfe des Abschnittes Kirchschlag M

it großer Spannung werden die diesjährigen Abschnittswettkämpfe des Feuerwehrabschnittes Kirchschlag, die am Samstag, 29. Mai in Gleichenbach stattfinden, erwartet. Ist doch der Feuerwehrabschnitt Kirchschlag mit seinen Top-Wettkampfgruppen Maltern (Doppel-Landessieger!) Aigen, Thal, Gleichenbach usw. einer der stärksten Feuerwehrabschnitte des Landes Niederösterreich. Dieser Umstand lässt interessante Wettkämpfe erwarten, an denen sich auch zahlreiche Gästegruppen beteiligen werden. FF-Wettkämpfe haben in Gleichenbach, wo sich die Bewerbsbahnen unmittelbar beim Feuerwehrhaus befinden, bereits Tradition. Die diesjährigen sind bereits die sechsten in Gleichenbach. Die FF Gleichenbach hat eigens für den Bewerb am 29. Mai vier Bewerbsbahnen in Terrassenform angelegt. Im Kuppelbereich sind wie bei den Landeswettkämpfen Rasenteppiche ausgelegt. Der Staffellauf ist unmittelbar neben den Bewerbsbahnen und wird, um faire Bedingungen für alle Gruppen bieten zu können, elektronisch gestoppt. Für das leibliche Wohl der Wettkämpfer, der Zuschauer und der Fans wird von der FF Gleichenbach bestens gesorgt. Bewerbseröffnung ist um 10.30 Uhr, die Siegerehrung findet um ca. 18 Uhr statt.

Veranstaltungstipps Pfingstsamstag, 23. Mai Leithaberg Radmarathon Purbach am Neusiedler See Sa 10. und So 11. Juli Intern. Österreich Rundfahrt Podersdorf am See Sa 10. Juli Einzelzeitfahren Podersdorf – Illmitz So 11. Juli Tourstart nach Wien Sa 28. August Podersdorf am See Austria Triathlon Podersdorf www.rchohewand.at

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Gesundheit-Sport

Mama bekommt nur das Beste!

Ob Mama oder Oma

Ein Briocheherz oder eine Torte zum Muttertag machen immer Freude. Wenn wir dann noch das Lieblingsfoto der Kinder von der Torte lachen lassen, schmilzt jedes Mama- und Omaherz dahin. Ihr Bild wird auf eine essbare Zuckerplatte gedruckt. Dazu benötigen wir nur ein Foto, entweder digital oder analog.

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