Bote aus der Buckligen Welt by Bote aus der Buckligen Welt

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Bucklige Welt

Inhalt

eMORAIL - Die Bucklige Welt wird e-mobil

In dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:

2 Impressum 2 Wintersport in Niederösterreich 16 Neunkirchen: Krankenhaus neu 40 Energie-Oktoberfest 46 Arena Nova: Cirque Nouvel 52 Buchpräsentation Bucklige Welt – Wechsel 62 Jubiläumsfeier: 50 Jahre Waldpension

Elektromobil mit Auto und b dem kommenden Jahr wird die Region Bucklige Welt Partner A eines groß angelegten E-Mobilitäts-Forschungsprojektes der ÖBB. Im Rahmen dieses Projektes sollen E-Mobilitätsangebote für Bahnpendler erforscht und getestet werden. Dafür werden Personen gesucht, die regelmäßig mit der Bahn in Richtung Wien pendeln und mit ihrem PKW zum Bahnhof in Grimmenstein fahren. Über einen längeren Zeitraum können diese Personen ein Elektrofahrzeug verwenden, das tagsüber, während es üblicherweise am Bahnhof steht, von einem zweiten ev. gewerblichen Nutzer (z. B. Post, Pflegedienste etc.) für Fahrten verwendet werden soll. Am Wochenende könnte das nur fürs Pendeln benötigte Elektrofahrzeug eventuell von einem weiteren Nutzer verwendet werden (Carsharing). Es stehen Elektroautos der Marke Mitsubishi iMiEV und Renault Kangoo zu Verfügung. Diese entsprechen den gewohnten Qualitätsstandards eines konventionellen PKW und können für alle Wege vor Ort sowie die Fahrt zum und vom Bahnhof genutzt werden.

Der Testversuch findet im Rahmen des Forschungsprojektes eMORAIL statt und wird zum Großteil aus Mitteln des Klima- und Energiefonds sowie durch die beteiligten Partner finanziert. Das Mobilitätspaket kann daher um einen günstigen Kostenbeitrag genutzt werden. Wenn gerade SIE zum genannten Personenkreis gehören und schon heute an der Zukunft der Mobilität teilhaben möchten, melden Sie sich bitte bis spätestens 30. November 2011 am Gemeindeamt in Ihrer Gemeinde oder bei Florian Kerschbaumer im Regionsbüro in Ransdorf (Tel. Nr.: 02643/7010-20. Mobil: 0676/81220365. Mail: region@buckligewelt.at). Werbung

Kleinwasserkraftwerk Feistritz/Wanghof eröffnet

ie Klima und Energiemodellregion Bucklige Welt – Wechselland D verfügt mit den Elektrizitätswerken Eisenhuber bzw. mit der neu gegründeten Firma Ökoenergie Feistritztal GmbH über einen starken regionalen Anbieter von klimaneutralem Ökostrom. Der Ausbau der Ökostromerzeugung (Wind, Wasser, Biomasse und Photovoltaik) ist einer der Schwerpunkte im Umsetzungskonzept der Region.

Ende Oktober konnte nun vom Umwelt- und Energielandesrat Dr. Stephan Pernkopf das Kleinwasserkraftwerk Feistritz/ Wanghof eröffnet werden. In das Kleinkraftwerk wurden 1,6 Millionen Euro investiert, das Land Niederösterreich förderte das Projekt mit 50.000 Euro. Das Kraftwerk erzeugt 1.600 MWh Strom im Jahr, das entspricht der Stromversorgung von rund 400 Haushalten. Es wurde von der neu gegründeten Firma Ökoenergie Feistritztal GmbH, einem Gemeinschaftsunternehmen aus RENERGIE Raiffeisen Managementgesellschaft für erneuerbare Energie GmbH, www.renergie.at und Elektrizitätswerke Eisenhuber GmbH & Co KG, www.eisenhuber.at zur Erzeugung von Ökostrom errichtet. LR Pernkopf wies bei der Eröffnung auf die ambitionierten II | 11/11 BBW

Energie-Ziele des Landes hin: Bis 2015 sollen 100 Prozent des Strombedarfs, bis 2020 die Hälfte des Gesamtenergiebedarfs aus erneuerbarer Energie produziert werden. In Niederösterreich gebe es bereits 500 Kleinwasserkraftwerke, die derzeit rund fünf Prozent des Stroms liefern. Dieser Anteil könne auf bis zu acht Prozent ausgebaut werden. „Mit der Kleinwasserkraft-Initiative des Landes wurde rund eine Million Euro an Förderungen ausbezahlt, wodurch Investitionen von vier Millionen Euro ausgelöst wurden“, so Pernkopf. Seitens der Ökoenergie Feistritztal wurde Wert darauf gelegt, die Bau- und Planungsarbeiten mit lokalen Lieferanten und Unternehmen durchzuführen. Um die intakte Flora und Fauna des Feistritzbaches zu schützen, ist es gelungen, die

Pernkopf: 500 Kleinwasserkraftwerke in NÖ in Betrieb

Restwasservorgaben der europäischen Wasserrahmenrichtlinie noch zu übertreffen. Vor

Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, Monika Eisenhuber (Elektrizitätswerke Eisenhuber) und GF DI Josef Plank (RENERGIE) bei der Eröffnung des Kleinwasserkraftwerkes

allem dadurch, dass für die Wassererfassung kein Eingriff in das Flussbett erfolgte.

Das schönste Fest des Jahres ist nicht mehr weit!

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Bucklige Welt Pippi kehrt zurück in die Kleine Villa Kunterbunt und eröffnet am 17. November:

„Pippis Weihnachtsmarkt“ eiern Sie mit Pippi und dem F Kleinen Onkel die Eröffnung von „Pippis Weihnachtsmarkt“ in Pitten am Donnerstag, 17. November 2011.

Liebevolle Geschenke, Naschereien und erlesener Weihnachtsschmuck sorgen für Staunen bei Groß und Klein. Mit der Kleinen Villa Kunterbunt hat sich Wolfgang Werner, Intendant der Opernfestspiele St. Margarethen, einen Kindheitstraum verwirklicht. „Ich liebe die Geschichten von Pippi Langstrumpf. Mit der Kleinen Villa Kunterbunt teile ich diese Liebe und Begeisterung!“, so Wolfgang Werner. Ein abwechslungsreiches Kinder-Programm in Pippis Zirkuswagen bietet Unterhaltung für die Kleinen an den Wochenenden. Geschichten, Basteleien, Gesang und Weihnachtskekse-Backen stimmen ein auf Weihnachten. Eröffnung der „Kleinen Villa Kunterbunt“ ist am 17. November 2011, um 17.00 Uhr.

Ein kunterbuntes Programm sorgt für Unterhaltung. Der Besuch von Pippi auf der Showbühne ist das Highlight dieses Abends. Frisch gebratene Maroni, heißer Punsch für Groß und Klein, Weihnachtskekse versprühen Weihnachtsstimmung und laden ein zum Verweilen. Im Zirkuswagen können Kinder basteln und spielen.

„Pippis Weihnachtsmarkt“

präsentiert: Tolles Kinderprogramm an den Wochenenden! Do., 17. Nov. 17 bis 20 Uhr 17 Uhr 18 – 19 Uhr

Eröffnung Weihnachtsmarkt „Pippi auf der Showbühne“ Pippi begrüßt die Kinder im Zirkuswagen Musikalisches Überraschungsprogramm Maroni Brater

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So., 20. Nov. 15 & 16.30 Uhr Kasperl & Sepperl besuchen Pippi (Kasperltheater); UKB € 5,00 Fr., 25. Nov.

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Sa., 26. Nov.

11 & 15 Uhr

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So., 27. Nov. 15 & 16.30 Uhr Pippi lädt zum 1. Adventkränzchen Lieder, Geschichten und „wer weiß was noch“ UKB Freie Spende Fr., 2. Dez.

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Sa., 3. Dez.

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So., 4. Dez. Di., 6. Dez. Do., 8. Dez.

15 & 16.30 Uhr Pippi lädt zum 2. Adventkränzchen Lieder, Geschichten und „wer weiß was noch“ UKB Freie Spende Der Nikolo besucht Pippi! Lieder, Geschichten und eine kleine Überraschung! UKB Freie Spende

17 Uhr

15 & 16.30 Uhr Kasperl & Sepperl besuchen Pippi (Kasperltheater); UKB € 5,00

Fr., 9. Dez.

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Sa., 10. Dez.

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So., 11. Dez. 15 & 16.30 Uhr Pippi lädt zum 3. Adventkränzchen Lieder, Geschichten und „wer weiß was noch“ UKB Freie Spende

lädt täglich bis 23. Dezember zum Stöbern und Kramen ein. Das gesamte Programm sowie die Öffnungszeiten finden Sie auf der Homepage unter www.kleinevillakunterbunt.at.

Fre., 23. Dez. 15 bis 18 Uhr

Pippi und ihr Team freuen sich auf Ihren Weihnachtsbesuch in der „Kleinen Villa Kunterbunt“.

Für die Programme im Zirkuswagen ist die Teilnehmerzahl auf 12 Kinder beschränkt. Daher ist für das Kinderprogramm eine Voranmeldung erforderlich. Die Anmeldung ist ab 17.11.2011 während der Öffnungszeiten der Kleinen Villa Kunterbunt möglich. Für den 6. 12.2011 (Nikolo) bedarf es keiner Voranmeldung. Wir freuen uns auf Euer Kommen! Weitere Infos unter www.kleinevillakunterbunt.at

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Fr., 16. Dez.

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11 & 15 Uhr

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So., 18. Dez. 15 & 16.30 Uhr Pippi lädt zum 3. Adventkränzchen Lieder, Geschichten und „wer weiß was noch“ UKB Freie Spende Bei Pippi wird es besinnlich Einstimmung auf den Heiligen Abend mit Geschichten und Liedern. UKB Freie Spende

Öffnungszeiten: Pippis wunderbare Weihnachtswelt Montag bis Donnerstag 10 bis 13 Uhr Freitag & Samstag 10 bis 13 Uhr & 15 bis 20 Uhr Sonntag 15 bis 20 Uhr Pippis Punsch & Co mit wechselnden kulinarischen Spezialitäten Freitag, Samstag, Sonntag 15 bis 20 Uhr Eine Veranstaltung der Theaterfreunde Pitten e.V.

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Bucklige Welt

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nter dem Motto „Erfolgreiche Unternehmensnachfolge durch Frauen - Wenn Töchter weiterführen“ (kurz EUF) fand Mitte Oktober im Wiener Palais Eschenbach in Kooperation mit der Industriellenvereinigung, der Wirtschaftskammer, der Donauuniversität Krems und dem Österreichischen Gewerbeverein die Verleihung der EUF-Awards statt. Österreichweit wurden heuer 20 Frauen aus der Wirtschaft nominiert. Den EUF Award nahm Marion Thurner von der Firma Antikus aus Seebenstein gemeinsam mit Tochter Kornelia entgegen.

Sie wird derzeit auf die Übernahme von Antikus - Antikes und Tischlerei vorbereitet. Laut EUF sind ungefähr 80 Prozent aller Unternehmen in Familienbesitz, wobei diese über 70 Prozent aller Arbeitnehmer beschäftigen. Familienunternehmen haben eine wesentliche gesellschaftliche und ökonomische Bedeutung. Die Eigentümer arbeiten nicht auf den Verkauf des Unternehmens, sondern auf die Sicherung der Arbeitsplätze hin. Bereits 43 Prozent aller Unternehmensnachfolger in Österreich sind Frauen, Tendenz steigend.

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Ein guter Bürger schaufelt Schnee… Der erste Schnee sowie Eis und Kälte bringen nicht nur Begeisterung mit sich. Wer für die Schneeräumung keine konzessionierte Firma beauftragt, der hat nicht nur viel Arbeit, sondern haftet auch für die dadurch entstandenen Unfälle und die daraus resultierenden Schadenersatzansprüche. Für alle Anrainer, deren Grundstück nicht mehr als 3 Meter vom Gehsteig entfernt ist, besteht zwischen 6 und 22 Uhr eine gesetzliche Schneeräum- und Streupflicht. In Einzelfällen kann der Hauseigentümer sogar für Unfälle, welche außerhalb der Räumungszeiten entstehen, verantwortlich gemacht werden. Das Aufstellen von Warnschildern alleine reicht da leider nicht aus. Es müssen alle Gehsteige, Gehwege und Stiegenanlagen, die dem öffentlichen Verkehr und Zugang dienen, geräumt werden. Bei Mietshäusern ist der Vermieter gegenüber dem Mieter gesetzlich und auch vertraglich zur Schneeräumung verpflichtet. Im Streitfall muss der Vermieter den Beweis erbringen, dass er seiner Schneeräumungs- und Streupflicht nachgekommen ist.

Wer bezahlt den Schaden?

Der Hauseigentümer haftet jedenfalls für den entstandenen Schaden. Schadenersatzansprüche wie Kranken-

hauskosten, Schmerzensgeld, Rentenansprüche, Pflegekosten usw. können sehr teuer werden. Durch den Abschluss einer Haus- und Grundhaftpflichtversicherung (in der angemessenen Höhe) kann man für den Ernstfall vorsorgen und das Risiko auf eine Versicherung übertragen. Doch nicht nur die Bürgersteige, auch die Autos wollen vom Schnee befreit werden. So sehr wir den Schnee in den Bergen und auf der Skipiste schätzen, umso ungeliebter ist er uns, wenn er sich auf unseren Autos türmt. In aller Früh bei Eiseskälte das eigene Fahrzeug von Eis und Schnee zu befreien ist oft lästig, aber notwendig. Denn viele Autolenker begnügen sich mit kleinen Gucklöchern und sind damit eine Gefahr für sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer.

Was kann passieren?

Die winterliche Dachlast kann sich während der Fahrt lösen und dadurch nachfolgende Autofahrer oder auch Sie selbst gefährden. Die Haftpflichtversicherung übernimmt zwar die Kosten für Schadenersatzansprüche von geschädigten Dritten, aber vielen ist nicht bewusst, dass bei Personenschäden auch mit strafrechtlichen Konsequenzen zu rechnen ist. Wird bei einem Unfall das eigene Auto beschädigt, kann auch die Kaskoversicherung die Leistung verweigern. Werbung

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VIII | 11/11 BBW

Wie viele Schreibtischtäter verträgt das Land? Sehr geehrter Herr Gillinger! Es ist schon befremdlich, wenn ausgerechnet in dem so stark mit der Region verwurzelten Lokalmedium „Bote aus der Buckligen Welt“ das Zusperren von Feuerwehren und das Zusammenlegen von Gemeinden verlangt wird. Leider reihen Sie sich mit Ihrer Meinung in die Riege der zahlreichen Schreibtischtäter des Wiener Zentraljournalismus ein, die von Gemeinden im ländlichen Raum absolut keine Ahnung haben.

zeigen die Bürgermeister rund um Landtagsabgeordneten Franz Rennhofer vor, wie es geht. „In den kommenFoto: zVg den Jahren sollen alleine hier hunderttausende Euro eingespart werden.“ Das sind konkrete Maßnahmen, statt unkonkreter Worthülsen, wie ich finde.

Macht ja nichts, oder?! So ein paar Zeilen sind ja schnell Zum Abschluss habe ich noch abgetippt… Aber werden Sie ein paar Zahlen: In Niederösterdoch bitte konkret: Auf welche reich werden 328 Bewohner von Gemeinde in der Buckligen Welt einem Landesbeamten betreut, kann man verzichten? Welche in ihrer hochgelobten Steiermark Gemeinde soll mit welcher an- lediglich 303. In Niederösterreich deren zusammenlegt werden? kommt auf 24.774 WahlberechWelche Feuerwehr – und damit tigte ein Landtagsabgeordneter, das Engagement von welchen in ihrem Musterbundesland Feuerwehrleuten – wird nicht Steiermark sind es lediglich mehr gebraucht? Mir fallen hier 17.226. Und jetzt kommt’s: keine Beispiele ein. Ihnen anIhre Meinung interessiert uns! scheinend Schicken Sie Ihre Leserbriefe per Mail an schon. Also verlag@mayrhofer.co.at oder per Post an: Verlag bitte her damit! Mayrhofer, Hauptplatz 7, 2860 Kirchschlag

Wir freuen uns auf Ihre Einsen Wir in Niedungen! derösterreich gehen einen anderen Weg – Die Landeshauptstädte nicht und das ist auch gut so. Wie eingerechnet haben niederSie richtig schreiben, hat Klu- österreichische Gemeinden rund bobmann Klaus Schneeberger 2.700 Einwohner, die in der tolklar gemacht, dass es in Nie- len Steiermark 1.700. Damit ist derösterreich keine weiteren der blau-gelbe Weg bestätigt: Gemeindezusammenlegungen wir stehen zu unseren Bezirksgeben wird und, dass wir in je- hauptmannschaften und zu under Gemeinde mindestens eine seren Gemeinden, denn bei uns Bildungseinrichtung erhalten heißt es: „Näher zum Bürger. wollen. Wir sind aber nicht un- Schneller zur Sache.“ tätig, wenn es um eine schlanke Verwaltung im Rahmen von Meint Ihr Gemeindekooperationen geht. Matthias Zauner Gerade in der Buckligen Welt VPNÖ-Bezirksgeschäftsführer

Prachtvolle Festtage!

Das Team des Boten aus der Buckligen Welt dankt seinen Kunden und Lesern für ihre Treue und wünscht einen besinnlichen Advent, frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2012! Fantasie

Christian Brandstetter, Hauptstr. 3, 2870 Aspang, Tel. 02642/53580, E-mail: aspang@efm.at Rudolf Pürbauer, Mittere Gasse 2 2811 Wiesmath, Tel. 02645/20093 E-mail: rudolf.puerbauer@efm.at

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Region

Das Wintersportparadies liegt direkt vor d

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Begeisterung für das Wintersportland NÖ (v. li.): Prof. Christoph Madl, MAS (GF Niederösterreich-Werbung), Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav, Mag. Markus Redl (GF NÖ-Bergbahnen Beteiligungsgesellschaft)

arum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? W Niederösterreich mausert sich langsam aber sicher zum absoluten Wintersport-Paradies für Anfänger, Wiedereinsteiger

aber auch für Fortgeschrittene. Das Land investiert in den nächsten Jahren kräftig, um das Angebot noch attraktiver zu machen. Schwerpunkt heuer: Die Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee. St. Corona wird in den nächsten Jahren folgen.

IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer e.U., 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: verlag@mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Hütter, Helmut Gillinger, Edith WieserMayrhofer, Dr. Franz Strobel (Mad Cow), Monsignore Franz Grabenwöger. Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Daniela Blochberger, Dagmar Habeler, Thomas Diezl. Marketing: Johanna Aulabauer. Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. 2 | 11/10 BBW

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N.Ö.

Bote aus der Buckligen Welt

Snowboarder, Langläufer, Rodler aber auch Tourengeher kommen in der heurigen Wintersaison voll auf ihre Kosten, denn das Land investiert kräftig in die heimischen Skigebiete. Neben St. Corona sind auch die Schischaukel Mönichkirchen-

Stmk.

„Niederösterreich ist bereits vorbereitet auf den Wintereinbruch“, freut sich Sport- und Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav. Und damit ist diesmal nicht die Schneeräumung gemeint, sondern die schönste Seite des Winters. Skifahrer,

Mariensee sowie der Annaberg in die heuer gegründete NÖ Bergbahnen Beteiligungsgesellschaft eingegliedert. Für alle drei Tochtergesellschaften gibt es klare Investitionspläne. So werden allein in der heurigen Wintersaison für die beiden Skigebiete Mönichkirchen-Mariensee und Annaberg Investitionen in Höhe von 5,6 Millionen Euro getätigt. Für die Wintersprtler im Wechselland bedeutet das noch bessere Beschneiungsanlagen, neue Pistengeräte und die Sanierung der Parkplätze.

Vom Geheimtipp zum Wintersportzentrum In der NÖ Tourismusstrategie bis 2015 ist das Bergerlebnis einer der großen Schwerpunkte und das Land will als Wintersport-Destination durchaus mit den „Großen“ mithalten. „Mit den modernen Beschneiungsanlagen ist es bei uns genauso schneesicher wie beispielsweise in Tirol“, ist Bohuslav überzeugt von den Qualitäten der niederösterreichischen Skigebiete. Längst sind die Pisten rund um Mönichkirchen-Mariensee

und St. Corona kein Geheimtipp mehr. Moderne Bergbahnen, Beschneiungsanlagen auf allen Pisten und Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden sorgen für ein abwechslungsreiches Wintersportprogramm für die ganze Familie. Das Kinderskiland der Skischule Seiser direkt in Mönichkirchen lässt etwa die Nachwuchs-Skifahrer strahlen und modernste Verleih-Stationen sorgen für die passende Ausrüstung für jedes Können. Und das zu einem unschlagbaren Preis/Leistungs-Verhältnis – die Wintercard macht‘s möglich. Diese übertragbare Liftkarte ist wahlweise an drei oder fünf Tagen in den Skigebieten Annaberg, Gemeindealpe Mitterbach, Hochkar, Lackenhof am Ötscher, Mönichkirchen-Mariensee, St. Corona am Wechsel und Zau[:ber:]g Semmering gültig. 113,5 Pistenkilometer und 42 Liftanlagen stehen den Gästen damit zur Verfügung. Zudem ist die Wintercard übertragbar – dem Skivergnügen steht also nichts mehr im Wege. Cornelia Hütter

Region

Kiddys im Pistenfieber er als Erwachsener ein W sportliches und damit gesundes Leben führe möchte, der sollte früh damit anfangen und die Begeisterung im besten Fall schon im Kindesalter wecken. Dabei hilft ab sofort die Aktion „Volksschulen zum Schnee“ vom Land Niederösterreich.

Die Aktion „Volksschulen zum Schnee“ ist eine Schulsportinitiative des Landes Niederösterreich in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Niederösterreich. Es handelt sich dabei um einen „all inclusive“Schitag für Volksschulklassen, der den Bustransfer in die teilnehmenden Schigebiete, die Leih-Schiausrüstung sowie die Tagesschikarte vor Ort beinhaltet. Das alles zu einem um drei Euro reduzierten Preis (ab 22 Euro statt 25 Euro pro Kind). Ein qualifizierter Kinderschilehrer kann um fünf Euro dazugebucht werden. Pro sechs Volksschüler kann eine Begleitperson gratis mitfahren und für alle Teilnehmer gibt es noch extra einen Gutschein für eine zusätzliche Tagesschikarte. „Volksschulen zum Schnee“ ist eine Erweite-

rung der bereits bestehenden Aktion „ski4free“ von Blaguss Reisen in den Skigebieten Annaberg, Hochkar, Zau[:ber:]g Semmering, Lackenhof am Ötscher und Gemeindealpe Mitterbach. Nun wird das Angebot speziell für Volksschulen um die Schigebiete Jauerling, Karlstift, Mönichkirchen-Mariensee und St. Corona am Wechsel erweitert.

Starthilfe für kleine Wintersportler „Im Alter von sechs bis zehn Jahren lernen die Kinder am schnellsten Schifahren. Aber das wichtigste ist, den Kindern die Freude an der Bewegung und den Spaß am Schnee zu vermitteln. Wir hoffen in dieser Saison rund 13.000 Volksschüler mit der Aktion „Volksschulen zum Schnee“ zum Mitmachen motivieren zu können“, so Landesrätin Dr. Petra Bohuslav. Das Angebot richtet sich an Volksschüler aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Ziel sei es, bereits die Kleinsten zum Wintersporteln „vor der Haustüre“ zu bewegen, damit sie als Erwachsene wiederkommen.

Foto: Wiener Alpen in NÖ Franz Zwickl

r der Haustüre

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Region

Fotos: zVg

Mönichkirchen-Mariensee Kundenzufriedenheit!

Mit Begriffen wie „Genussplätze im gesamten Schigebiet“, „Erlebnisreiches Kinderland“ oder „Breite Steilhangumfahrung für Familien“ wird natürlich sofort die Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee in Verbindung gebracht. Perfekt präparierte Pisten und eine 100%ige Abdeckung der Beschneiung erweitern diese Liste. Nachdem im Vorjahr das Netz der Beschneiungsanlangen im Bereich der Panoramabahn in Mariensee modernisiert und weiter ausgebaut wurde, wurde heuer auf der Mönichkirchner Schwaig ein neuer Speicherteich und eine vollautomatische Beschneiungsanlage gebaut. Die Beschneiungsanlage umfasst nunmehr mehr als 70 Schneeerzeuger. Deshalb ist der „Meister“ der NÖ Schigebiete auch der Testsieger in der Kategorie „Pistenpflege“ und „Beste Beschneiung“.

Drei topmoderne 4er-Sesselbahnen, ein Tellerlift sowie ein Seil-Lift für die jüngsten Schifahrer sorgen für den nötigen Komfort beim Aufstieg der Gäste. Die großzügig verbreitete Familienabfahrt bietet mehr Platz und dadurch Sicherheit auf den Pisten.

Die Spezialisten der Schischaukel sorgen immer für optimale technische Bedingungen zum leistbaren Preis und laden zum Entspannen und Genießen ein. Im gesamten Schigebiet finden Sie „Genuss-Plätze“ mit kuscheligen Rattan-Strandkörben und altbewährten Liegestühlen. Aktivsportler und Vitalurlauber werden im wunderschönen Wechselland erholsame Tage erleben. Die vielen Terrassen und Schneebars der urig gemütlichen Almhütten locken öfter zu einem Einkehrschwung. Sanfte Anfänger-Hänge bis hin zu einer schwarzen Profi-Abfahrt, kombiniert mit hervorragenden Schneeverhältnissen runden das Angebot ab.

Das Kinderland und der neu errichtete Fun-Park mit Schanze, Rail und Butterbox lassen die Herzen der Kinder höher schlagen. Die Instandhaltung und Betreuung des Kinderlandes übernimmt ein engagiertes Team. Während der gesamten Wintersaison, jeweils an den Samstagen, bieten die beiden Schischulen verschiedene Veranstaltungen zum Mitmachen

an (z. B. Zipfel-Bob-Rennen, Er-und Sie-Lauf, WISBI-Rennen, …) Ein weiteres Service: Die Lifttickets kann man unter www. schischaukel.net bequem von zu Hause oder beim neuen Kartenautomat im Bereich der Talstation Sonnenbahn in Mönichkirchen lösen. Werbung

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Schlepplift oder eine Vierersesselbahn sicher und bequem von der auf 850 m Seehöhe gelegenen Talstation direkt ins Schivergnügen. Um die Schneesicherheit zu garantieren wird Frau Holle tatkräftig von einer modernen Beschneiungsanlage unterstützt. Wollen Sie nicht nur dem alpinen Schilauf nachgehen, so ist in den Hochlagen um St. Corona auch das Langlaufen in unberührter Landschaft möglich. Zu einem tollen Schitag oder Schiurlaub gehören auch Unterbringung und Kulinarik. Die gemütlichen Schihütten entlang der Piste und die Gasthöfe im Ort laden Sie zum Verweilen und Genießen im Einklang mit der Natur und der Region ein. In unserem Kinderschiland finden unsere Jüngsten mit Schischulen, Beleuchtungsanlage und Rodelwiese den nötigen

Spaß im Schnee. St. Corona, das Schigebiet zum WellnessSchifahren, Sonnen-Faulenzen und Seele baumeln lassen. Werbung

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Für Naturgenießer und all jene, die sich von der Hektik des Alltags gerne in der freien Natur erholen möchten und dabei ein paar einzigartige Winter-Impressionen mit nach Hause nehmen wollen, finden sich in der Region garantiert die perfekten Plätze. Knirschender Schnee, eine querende Rehspur, weiß staubende Äste und der wolkige Atem - ein besonders authentisches Schneeerlebnis in unberührter Winterlandschaft bieten Schneeschuh-Wandertouren. Die Vorbereitungen für diesen schönen Sport für Groß und Klein sind denkbar schnell erledigt: Schneeschuhe lassen sich bei Schi- oder Langlauf-Verleihstationen oder im Sporthandel besorgen, auf wasserfestes Schuhwerk geschnallt und losgewandert. Unzählige Orte bieten sich als Ausgangspunkte für Schneeschuh-Wanderungen an. Viele Nordic-Walking-Strecken eignen sich im Winter perfekt für den traumhaften Spaziergang der etwas anderen Art. Märchenhaft genießt den Winter hingegen, wer den Pferdeschlitten besteigt. Romantisch und geborgen sitzt man zu zweit in einer Kutsche, der Schnee zischt unter den Kufen und die Glöckchen klingeln. Das vornehme Wintervergnügen lässt sich in den traditionellen Schiorten Niederösterreichs

wie etwa am Semmering oder in Puchberg am Schneeberg richtig genießen. Gerade zur Weihnachtszeit werden in zahlreichen Gemeinden ganz besondere Winter-Aktionen angeboten. Ein Besuch im Winterwunderland Niederösterreich lohnt sich also bestimmt. Jetzt muss nur noch der Wintereinbruch kommen.

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Die schönsten Spuren für Langläufer Foto: Brandstädter

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Zusätzlich gibt es noch eine telefonische Loipenhotline (Tel. +43 (0) 2641/37300) unter der Sie gerne über alle Veranstaltungen und Kurse informiert werden!

Nähere Infos: Tel. +43 (0) 2641/2460, www.nordicinstructors.at Ab 7.30 h tägliche Aktualisierung der Info-Homepage www.loipeninfo.at.

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Loipeneinstiegsstellen: • Steyersberger Schwaig • St. Corona Bergstation • Mariensee Bergstation • Feistrizsatttel • GH Dissauer • GH Kummerbauerstadl • Semmering Greis

Schi-Verleih: Sport Tauchner, 2880 Kirchberg am Wechsel, Markt, Tel. 02641/21507

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ie Gemeinde Zöbern hat im Winter eine Reihe abwechslungsreicher Loipen in jedem Schwierigkeitsgrad, sowohl im klassischen Stil als auch im Skatingstil zu bieten. Absolutes Highlight: Eine Flutlichtanlage ermöglicht Langlauf auch am Abend.

Die Qual der Wahl Drei Kilometer wechselndes Gelände, technisch variantenreich, mit sanften Übergängen bietet die Fitnessrunde. Für Fortgeschrittene hält die Grenzlandloipe fünf Kilometer anspruchsvolle Steigungen und flotte Abfahrten bereit. Für das ganz besondere Flair sorgt der Langlauf am Abend bis etwa 21 Uhr. 1,7 Kilometer beleuchtete Loipe mit vorwiegend flachem Gelände eignen sich optimal auch für Kinder und Anfänger. Die Höhenloipe Schlag mit wunderbarer Aussicht führt auf rund sechs Kilometern durch überwiegend flaches Gelände. Loipeninfo: 02642/8777

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ie Mühlenloipe in Hochneukirchen-Gschaidt weist eine Länge von ca. 10 km auf. Bei ausreichender Schneelage werden Langlaufkurse für Anfänger und Fortgeschrittene abgehalten. Die Benützung ist derzeit gebührenfrei. Den Schneebericht findet man im Internet unter www.bergfex.at und www. tiscover.com/hochneukirchengschaidt oder im ORF-Teletext auf der Seite 614.

Loipenstüberl In der Rodlmühle steht ein Loipenstüberl als Einkehr- und Kommunikationstreffpunkt mit Umkleidemöglichkeit und Schiverleih zur Verfügung um sich zwischendurch bei gemütlicher Hüttenatmosphäre zu laben. Das Stüberl ist bei Loipenbetrieb Samstag, Sonn- und Feiertag von 10 bis 16 Uhr, bei entsprechender Schneelage auch wochentags, geöffnet. Informationen über die Öffnungszeiten des Stüberls und Schiverleih erhalten Sie unter 0650/928 22 48.

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Region

LEADER aktuell

Leader-News

Bilanz: 15 Jahre Regionalverba Ein Wort zur Leader-Region M Kulinarischer

Das NÖ-LEADER-Programm zieht Halbzeitbilanz: Über 63 Mio. Euro an die Projektträger in ganz Niederösterreich ausbezahlt, davon haben wir in der fast eit 5 Mio.2007 in der LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland.

In der Leader-region Bucklige Welt – Wechselland wurden in folgenden Bereichen 162 Projekte gefördert:

• Forst- und Güterwegebau • Biomasse Nahwärmeanlagen Jahresrei• Waldwirtschaftsgemein- gen unserer Region über 200 Projekte schaften, Forstmaschinen • Modernisierung Region. Der abgewickelt, mit 5,8 Mio Euro landwirtschaftlicher Betriebe gemeinsame Fördersumme, die wiederum • Wirtschaftskammer- Betriebsberatungen Auftritt in fast 12 Mio Euro Investitions• Dorferneuerung der Werbung summe in Bewegung gesetzt • Ländliche Fortbildung bringt der haben – eine gewaltige Sum• Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt • Wirtschaftsplattform Bucklige Welt Region eine me, die sicher einiges zur Be• Projektbetreuer Stärkung der lebung der Region und seiner Thermenumfeldgemeinden • Touristische Themenwege Wirtschaft beigetragen hat. Identifikation • Faire Welt Bucklige Welt – und des Zusammenhalts und Wechselland einen Vorteil Die Entwicklung des länd- den Gemeinden • Soziale Welt Bucklige Welt – Wechselland ihrer Aktivilichen Raumes muss der ös- in der Bewerbung • Energieregion Bucklige Welt – der für einen einzelnen terreichischen euro-LR Dr. täten, Wechselland LEADER-Regionsobmann DIund Trimmel,der LR Dr. Pernkopf, Bohuslav und Geschäftsführer Franz Piribauer bei der LEADER Halbzeitbilanz in Krems. • Lernende Region Bucklige Welt – päischen Politik ein großes Veranstalter in dieser Form nur Wechselland

Anliegen bleiben; derzeit Mitteleinsatz mögdas Leader-Programm wird L e laufen a de r- G e s cmit h ä f t sgroßem f ührer jaseitbereits diederersten Gespräche stärkt dem Start FörderpeFranz Piribauer: lich „es istwäre. daher Zusätzlich Themenschwerpunkte für die das riode EU-Ebene im Jahr 2007 in über Nieder- die wichtig, weiterhingemeinsame Projektideen nächste Periode „Apfel“ 2014–2020 die auf FörThema österreichs regionen sehr gut zu entwickeln, um eU-Förder- • Energie/Klimaschutz derperiode 2014-2020 und die Zusammenarbeit mit unserer reangenommen. In der laufen- gelder in die region Bucklige • innovative Projekte aus dem landwirtschaftlichen und Aufteilung der Finanzmittel. gionalen „Genussregiden Programmperiode wurden Welt – Wir Wechselland zu holen.Initiative landwirtschaftsnahen Bereich bereits knapp Projekte dass Bei Fragen bzw. können nur3.000 hoffen, wirzu Projekten on Bucklige Welt Apfelmost“. • b etriebs- und sektor- bewilligt. „Zur Halbzeit des Förderungen stehen wir Ihnen auch in der nächsten Periode übergreifende Kooperation Programms freuen wir uns, ei- im Leader-Büro in ransdorf • regionsspezifische Themen wieder im derzeitigen Umfang nen rückblick auf die vielen gerne zur Verfügung.“„Nur gemeinsam sind wir erfolgreichen dabei sind.Projekte zu werstark!“ unter diesem Motto hat Region Bucklige Welt – Wechselland fen“, sagen Wirtschafts- und Kontakt: LEADERdie Leader-Region seit 2000 Franz Piribauer, Ransdorf 20, 2813 Lichtenegg, Tel. 02643 / 7010-17, Tourismuslandesrätin dr. Petra viele solche Projekte abgeVor mehr als 10 Jahren ha0676 / 81220331, leader@buckligewelt-wechselland.at Bohuslav sowie agrar- und enerben wir im Jahre Pern2000www.buckligewelt-wechselland.at mit 16 wickelt und damit die Marken gielandesrat dr. Stephan kopf. Seit drei Jahren belebt dieerste LeaGemeinden unsere „Bucklige Welt“ und „Wechsellaufende Leader-Periode die derperiode begonnen; das land“ gestärkt. Eines ist dabei entwicklung in 18 ausgewählerste Projekt galt der Stärkung klar: ohne Einsatz von Regionsten regionen Niederösterreichs. Insgesamt wurdenBucklige in der laufen- Welt und der Marke bzw. Leader-Mitteln wäre das den Programmperiode Mil- das alle sollte ein Thema114sein, alles nicht möglich gewesen. lionen euro an Fördermitteln für Gemeinden Ich darf Sie einladen, die landwirtschaftlichebetrifft und nichtund einen gemeinsamen Advent-Angebote in dieser landwirtschaftliche Auftritt Maßnah- ermöglimen genehmigt 63 cht: so war und derdavon „Advent in der Ausgabe des Boten genau zu Millionen bis dato ausbezahlt. Buckligen Welt“ geboren! 2001 studieren und auch möglichst das erste Malsetzt veranstaltet, ist er viele dieser Veranstaltungen zu Niederösterreich sich in der eU ein ganz fester klar für eine Fortheute Bestandteil der besuchen! Sie werden sehen, setzung desgeworden. Programms LändRegion Mittlerweile wie toll sich die Gemeinden liche entwickung / Leader sind jedes mehr als 15 Ge- und damit auch die Region zum 2007-2013 ein. Jahr die erfahrungen meinden dabei – heuer Thema „Gemeinsamer Advent“ aus der aktuellen Periode haben auch aus gezeigt, dass das Land NÖ und dem Wechselland. entwickelt haben! die regionen eindeutig von dem eU-Programm profitieren.

Die Adventmärkte und -veranstaltungen von Katzelsdorf bis Kirchschlag, von Seebenstein bis Wiesmath und Kirchberg am Wechsel sind Fixgrößen im

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blicke in die kulinarische Welt der Gastwirte, direktvermarkter, Flei-heutige Re1996 nahm der scher, Bäcker und Konditoren. Begionale Entwicklungsverband sondere Kreationen aus regionalen Industrieviertel Qualitätsprodukten werdenseine in der Arbeit auf. region Bucklige Welt-Wechselland In 15 Jahren wurden zahlreiche angeboten. Nach dem Ochsengrillfest im Molzbachhof Mitte august macht der Schnidahahn noch einmal im Wechselland Station: Von 9. – 11. September gibt es im Gasthof Grüner Baum in Kirchberg/W. ein spezielles Schnidahahnmenü.

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Projekte aufgebaut, unterstützt und beraten. Unter dem Titel „Rückblick & Vorschau 15 Jahre Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel“ lädt das Team rund um Regionalmanager Andreas Weiß am 21. November 2011 um 17:30 Uhr zu einer kleinen Zeitreise. Nach der Begrüßung durch Obfrau Stadträtin KR Ingrid Winkler und Obmann LAbg.

LEADER Generalversammlung Bucklige Welt - Wechselland

Info: 02641 / 2254 www.buckligewelt.at

Langer Einkaufsabend Do., 1. September bis 20 Uhr geöffnet



Fotoausstellung Von links: Kleinregionsmanager Bucklige Welt Florian Kerschbaumer, Ob-

von Jenni Koller Bgm. DI Dr. Willibald Fuchs, Obmann DI Friedrich Trimmel, mannstellvertreter Ing. Franz Rennhofer und LEADER Manager Franz Piribauer LAbg. Bgm. Histaminfreie m Weine 20. Oktober

fand im GH A Reisenbauer in Scheiblingkirchen die GeneralversammÖffnungszeiten Mo bis Sa: 7.30 bis 12.30 Uhr

lung LEADER-Region BuckliMo, Di,der Do, Fr: 15 bis 18 Uhr ge Welt20,–8243 Wechselland statt. Hauptplatz Pinggau Mobil: 0664 47 68 183

Ihr Fritz Trimmel Obmann Leader-Region

Die musikanten vom ka(rL)barett sind wieder mit dem Programm eNDLICh WIeDergebOreN unterwegs!

FREITAG, 6. JÄNNER 2012 SamStag, 29.OktOber 19.30 Uhr UHR 19.30

it dem EU-Beitritt 1995 entschloss man sich im Industrieviertel einen RegionalGenuss management-Verein zu gründen, Schnidahahn um die macht „neuen“ FördermögStation im Wechselland lichkeiten der Europäischen In der speziellen Zeit des SchniUnion bestmöglich nutzbar zu dahahns eröffnen zahlreiche Vermachen. anstaltungen dem Gast neue ein-

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NÖ-Leader-Programm

Dabei wurde Bilanz über die 7 bisherigen Aktivitäten in der aktuellen Förderperiode 2007 -2013 gezogen. In den knapp vier Jahren wurden über die

LEADER-Region 207 Projekte mit rund 5,8 Mio Euro Fördersumme abgewickelt. Im Rahmen der Generalversammlung wurde auch die Neuwahl des Vereinsvorstandes durchgeführt. Regionsobmann Fritz Trimmel und alle weiteren Vorstände stellten sich der Wiederwahl und wurden in ihrem Amt bestätigt.

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Der Regionalverband Industrieviertel mit Regionalmanager Andreas Weiss (4. von links) des Regionalmanagement Niederösterreich, hier beim Niederösterreichischer Kleinregionentag 2011, zieht über 15 erfolgrteiche Jahre Bilanz. Bürgermeister Ing. Franz Rennhofer beginnt die Zeitreise mit Kurzstatements von Wegbegleitern unter dem Motto „Von der Geburtsstunde bis heute – was in 15 Jahren bewegt wurde“. Im Anschluss folgt – in Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll – die Festrede vom Landesrat für Bildung, Jugend und Raumordnung, Mag. Karl Wilfing. Einen Ausblick auf die Zukunft bekommen die Besucher dann durch Frau Dr. Sophie Karmasin von der Karmasin Motivforschung. Mit dem Titel „Österreich 2025 – Zukunftstrends für die Regionalentwicklung“ widmet sie sich den Aufgaben und Anforderungen der nächsten Jahre.

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Region Präsentation der ORF-Dokumentation

1921 – Von DeutschWestungarn zum Burgenland

1919 ist Österreich ein geschlagenes Land: Der erste Weltkrieg ist verloren, die Habsburger Monarchie zerfallen. Der Friedensvertrag von St. Germain enthält für das klein gewordene Österreich eine einzige erfreuliche Bestimmung: Deutsch-Westungarn soll an die junge Republik angeschlossen werden. Bis zur tatsächlichen Übergabe des Burgenlandes im Herbst 1921 kommt es zu bisher wenig aufgearbeiteten Ereignissen: Blutige Kämpfe im Grenzgebiet, Geheimverhandlungen, eine Propagandaschlacht zwischen Österreich und Ungarn und eine Volksabstimmung. Die Dokumentation des ORF Burgenland gemeinsam mit dem Land Burgenland und Pammer Film „1921 – von DeutschEINE REISE IN Westungarn zumDIE Burgenland“ WELT DER STERNE zeichnet diese fast in VergesINsenheit DER geratenen Ereignisse anhand von einzigartigen GÄRTNEREI REISNER Zeitzeugenberichten IN KIRCHSCHLAG nach und lässt damit ein Stück österreichischer Geschichte lebendig werden. Zeit: Mi 23. Nov., 19 Uhr im Landesmuseum Burgenland Sendetermin: „Menschen & Mächte - Spezial“, 24. Nov., 23 Uhr, ORF 2

ISTANBUL Auf den Spuren der Geschichte: Byzanz, Konstantinopel, Istanbul 6-tägige Bildungsreise mit der Pfarre Krumbach begleitet von Msgr. Franz Grabenwöger und Dipl. Ing. Fritz Trimmel

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Das moderne Istanbul war 2010 die Kulturhauptstadt Europas und ist eine der interessantesten und pulsierendsten Metropolen der Welt. Wir erleben dort aber auch das frühere Byzanz und Konstantinopel mit seiner abwechslungsreichen Geschichte am Bosporus – der Nahtstelle zw. Europa und Asien. Pauschalpreis EUR 995.-; die Detailinformationen zur Reise liegen in der Pfarrkirche Krumbach auf bzw. können unter pfarre.krumbach@ aon.at angefordert werden. Anmeldung bis Ende Jänner 2012 in der Pfarrkanzlei Krumbach, 02647/42226.

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BROMBERG: Einfluss auf die Jugend – Karl Heissenberger, Karl Ebner und Johann Stachl – alle Jahrgang 1926 – berichten in Interviews, wie stark sie als Jugendliche durch die NS-Propaganda beeinflusst wurden. Anna Handler beschreibt in ihrer mutigen Autobiografie den Schreckenstag einer Frau. Von Johann Hagenhofer

Um die Jugend Karl Heissenberger: Beim Spielmannzug Unser Vater ist 1938 nie zu Versammlungen und Umzügen gegangen, er hat die Nazis nicht gemocht. Die Mutter aber war begeistert, weil die Leute plötzlich Arbeit gehabt haben und hätte gerne das Haus beflaggt. Der Vater hat das nie zugelassen. Der Fahrner Sepp und ich sind gleich nach dem 13. März 1938 in die Musikschule nach Erlach gekommen. Wir sind jeden Samstag zum Herrn Huber nach Erlach und haben Flügelhorn gelernt. Beim Heimweg haben wir in der Hinterbrühl gespielt und auch gut verdient, weil die Leute auf einmal Geld hatten. In der Karwoche 1938, nur ein Monat nach dem Einmarsch der deutschen Truppen, waren wir schon mit 80 anderen Buben beim Spielmannzug in Lanzenkirchen mit Marschtrommeln, Landsknechttrommeln und den Fanfaren. Wir waren im Marianum unten einquartiert, das war für uns ein großer Spaß und es gab viel Krawall. Oben waren die armen Klosterschwestern. Wir sind dann auch mehrmals durch Lanzenkirchen marschiert und waren natürlich begeistert. Im August 1939 durfte ich bei der feierlichen Eröffnung des Schwimmbads in Bromberg zum ersten Mal in der Musikkapelle mitspielen. Später habe ich auch oft bei Gedenkveranstaltungen für Gefallene mitgespielt.

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HJ-Führer Karl Ebner, Foto: Karl Ebner, 1942

uns recht gut gefallen. Wir haben unsere Zusammenkünfte im Pfarrhof gehabt, an sportlichen Wettkämpfen teilgenommen, Kleinkaliberschießen gelernt und haben in der Veranda vom Gasthaus Aichinger Theater gespielt. Es hat auch Filmvorführungen gegeben, die uns besonders gut gefallen haben.

Karl Ebner: So wurde ich HJ-Führer

Johann Stachl: Ich bin vor Freude gehüpft

1940 sind wir von Wiesmath nach Breitenbuch übersiedelt. Als ich mich in der Handelsschule in Wiener Neustadt angemeldet habe, hat der Direktor das Zeugnis angeschaut und gesagt: „Das Zeugnis ist gut, Sie brauchen keine Aufnahmeprüfung machen.“ Für mich war das „Sie“ ganz überraschend. Kein Mensch hatte jemals vorher zu mir „Sie“ gesagt. Dann fragte er noch: „Sind Sie bei der Hitlerjugend?“ Ich antwortete: „Nein, in Bromberg gibt es keine, der ehemalige HJ-Führer ist eingerückt.“ Da sagte der Direktor: „Das macht nichts, gehen Sie aber zum Ortsgruppenleiter und lassen Sie sich bestätigen, dass das so ist.“

Im April 1943 war die Musterung des Jahrgangs 1926. Wir sind mit einem alten Lastwagen nach Wiener Neustadt gefahren. Mit uns der Bürgermeister Steiner und ein 15jähriger Musikant. Ich meldete mich für die Panzer.

Ich bin nachher gleich mit dem Rad zum Ortsgruppenleiter in Bromberg gefahren. Der hat zu mir gesagt: „Von dir habe ich eh schon gehört, du kriegst die Bestätigung, aber du musst gleich die Ortsgruppe übernehmen.“ Ich habe gesagt, dass ich davon keine Ahnung habe. Aber der Ortsgruppenleiter hat nur gesagt: „Nix da, am Sonntag kommst du in die Kanzlei und dann besprechen wir gleich alles.“ Und so war ich von 1940 bis 1944 der Führer der HJ in Bromberg. Es waren schon ziemlich alle bei der HJ, weil sie ja dazu angehalten worden sind. Es hat

Da hat ein Mitglied der Kommission gesagt: „Der richtige Mann, klein und muskulös.“ Ich habe mich sehr gefreut, denn ich wollte möglichst schnell zum Militär. Beim Heimfahren haben uns schon die Bauern mit den Mostkrügen empfangen. Wir waren mit den Mascherln und den Hüten aufgeputzt und waren auch stolz, dass wir tauglich waren. Dann sind wir noch zum Piribauerwirt hinein, dort hat der Musikant noch richtig aufgespielt, und wir waren auch alle schon ein wenig betrunken. Wie ich im Jahr 1944 die Einberufung bekommen habe, bin ich vor lauter

Anna Handler

Ein Schreckenstag E

in Schreckenstag war für mich der 13. Mai 1945. Es war ein Sonntag und Muttertag. Spät am Abend begehrten Russen beim Hoftor mit viel Getöse Einlass. Wir verließen schnell unsere Betten. Mein Mann öffnete ihnen das Tor. Das musste man tun, wenn man mit dem Leben davon kommen wollte. Ich eilte auf den Dachboden, um mich schnell zu verstecken. In der Aufregung fand ich nur einen kleinen Winkel unter einem alten Bett. Als ich in den Winkel gekrochen war, trampelten schon fünf Russen über die Bodenstiege herauf. Sie waren ja mit diesem bestimmten Vorsatz gekommen. Deshalb fluchten sie schon, als sie das leere Bett sahen. Sie suchten mit Taschenlampen und zogen mich bald aus meinem Versteck hervor. Meinen Mann bedrohten sie mit den Gewehren und sperrten ihn aus dem Zimmer. Ich konnte

ein paar Wörter Russisch und flehte sie an. Es nutzte nichts. Ich erlebte diese Schmach, die ich schon vor dem Einmarsch befürchtet hatte.

Aber mich verstand niemand Von dieser Nacht an war auch ich eine Kriegsgeschädigte. Meine Nerven wurden nie wieder gesund. Viele lange Jahre rannten mir die Russen im Schlaf nach, das Gewehr auf mich gerichtet. Mein Mann weckte mich immer, wenn ich jämmerlich aufschrie. Ich konnte keine Ruhe finden. Schuld daran war dieser schreckliche Krieg. Mein Mann wurde zum Krüppel geschossen und ich wurde seelisch schwer krank, aber mich verstand niemand, war ich doch körperlich auch nicht gesund. Nach einigen Wochen ging ich endlich lange 8 km zum Arzt zur Untersuchung. Meine stark be-

Nach den Zeitzeugenbüchern „Lebensspuren I“ und „II“ präsentiert das Buchteam rund um Dr. Johann Hagenhofer exklusiv im „Boten aus der Buckligen Welt“ die

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In dieser groß angelegten Serie berichten Zeitzeugen aus der Buckligen Welt von Ihren persönlichen Eindrücken und Erlebnissen vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Freude gehüpft, obwohl ich nicht zu den Panzern gekommen bin. Ich habe einen Cousin gehabt, der war mehrmals verwundet und hatte schon eine Menge Auszeichnungen. Der war mein Vorbild. Er war schon Unteroffizier, und das wollte ich auch werden. Ich wollte überhaupt für immer beim Militär bleiben.

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Musterung des Jahrgangs 1926, von links 1. Reihe: Johann Scherz, Franz Birnbauer (Musikant) 2. Reihe: Johann Handler, Johann Stachl, Maria Brenner, Karl Ebner, Anna Posch mit Kind vom Piribauerwirt, Hr. Handler, Josef Fürst (Reicherbauer), Franz Reisenbauer 3. Reihe: Johann Schrammel (Mitte), andere unbekannt Foto: Johann Stachl, 1943

messene Zeit erlaubte es nicht früher. Ich hatte auch kein Fahrrad, es war ja alles geklaut. Ich hatte Angst vor einer Krankheit. Der Arzt versicherte mir, es gibt keine Krankheit, sondern eine Schwangerschaft. Kein Wunder, dass ich am Boden zerstört war. Der Arzt versicherte mir aber, dass das Kind unmöglich von den Russen sein konnte. Trotzdem war es mir sehr peinlich, weil ich nicht gesund war. Noch schwerer trug ich daran, als mir mein Mann im Zorn vorwarf, ich

Anna Handler mit Säugling Peter, Ehemann Karl, vorne die Kinder Karl jun. und Hans, Foto: Anna Handler, 1943 trage ein Russenkind unter dem Herzen. Wo wir uns doch immer so gut verstanden hatten, aber auch diese herbe Natur hatte der Krieg aus ihm gemacht. Diesen Unsinn musste ich immer wieder vergessen, wusste ich doch, wie schwer es für ihn war, mit nur einem Arm zu leben und als Bauer zu arbeiten.

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In der nächsten Ausgabe berichtet Roman Lechner über Menschen im Krieg in der Gemeinde Edlitz.

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Erste Schritte zum neuen K

für Unternehmer

Steuerschonend Mitarbeiter und Kunden beschenken

as Landesklinikum NeunD kirchen wird neu gebaut. Die Planungsphase dafür ist in vollem Gange und bereits jetzt werden erste bauvorbereitende Maßnahmen in Angriff genommen. Zurzeit wird ein Parkplatz sowie ein provisorischer Hubschrauberlandeplatz am ehemaligen Zirkusplatz errichtet.

„Wir sind im Zuge des gesamten Neubauprojektes darum bemüht, Unannehmlichkeiten für Patienten, Besucher und Mitarbeiter zu vermeiden. Daher beginnen wir bereits jetzt mit vorbereitenden Maßnahmen, um in der Folge für den Neubau bestens gerüstet zu sein“, betont der Kaufmän-

„Man irrt, wenn man glaubt, dass Schenken eine leichte Sache sei. Es hat recht viel Schwierigkeiten, wenn man mit Überlegung geben und nicht nach Zufall und Laune verschleudern will.“ (Seneca) Alle Jahre wieder stellt sich für Unternehmer die Frage, wie man Geschenke für Kunden und/oder Mitarbeiter steuerlich absetzen kann. Unterschiedliche Regelungen sind anzuwenden – je nachdem, ob der Geschenkempfänger Kunde oder Mitarbeiter ist:

Kundengeschenke Als Betriebsausgabe absetzbar sind Kundengeschenke dann, wenn sie eine Werbewirkung entfalten. Dies ist beispielsweise bei Kugelschreibern, Kalendern, Feuerzeugen oder Wein der Fall, wenn diese mit Firmenanschrift oder –logo versehen sind.

Mitarbeitergeschenke Sachzuwendungen sind bis max. € 186,00 jährlich pro Mitarbeiter lohnsteuerfrei. Die Steuerfreiheit erstreckt sich lediglich auf Sachzuwendungen. Geldzuwendungen sind immer lohnsteuerpflichtig. Zu den Sachzuwendungen zählen auch ✓ Gutscheine und ✓ Geschenkmünzen, die jedoch nicht bar ablösbar sind (z.B. Einkaufstaler) ✓ Goldmünzen bzw. Golddukaten und ✓ nach Meinung des Finanzministeriums sind auch Vignetten Sachzuwendungen.

Beim Start der bauvorbereitenden Maßnahmen v.l.: Kaufm. Direktor Johann Ungersböck, LAbg. Hermann Hauer und Projektleiter Ing. Franz Pöltl

12. Platz für meisterliches Tischlerha

Zu beachten ist, dass die Sachzuwendung nicht individuellen Belohnungs-Charakter an lediglich EINEN Mitarbeiter haben darf. Eine generelle Zuwendung an ALLE Mitarbeiter muss gegeben sein. Die Abhaltung einer Weihnachtsfeier zwecks Übergabe der Sachzuwendung ist für die Steuerfreiheit nicht erforderlich. Die kostenlose Teilnahme an Betriebsveranstaltungen (Verpflegung, Teilnahme an Unterhaltungsdarbietungen, Reisen, usw.) ist bis zu € 365,00 pro Mitarbeiter im Jahr steuerfrei. Unternehmer können Geschenke an ihre Mitarbeiter als Betriebsausgabe (Verbuchung als freiwilliger Sozialaufwand) geltend machen. Wir stehen Ihnen bei Beratungsbedarf selbstverständlich gerne zur Verfügung und dürfen Ihnen an dieser Stelle einen erfolgreichen, aber dennoch besinnlichen Advent wünschen!

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Freuten sich über die gelungene Teilnahme an den Berufsweltmeisterschaften (von links): LAbg. Bgm. Ing. Franz Rennhofer, Tischler Roman Dienbauer, Hans Ostermann, Bgm. Roland Weber

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Der Hauptparkplatz auf dem Areal des Landesklinikums sowie die Stellplätze entlang der Peischingerstraße müssen im Zuge des Neubaus verlegt werden. Deshalb kommt es nun am ehemaligen Zirkusplatz zur Errichtung von 300 provisorischen Abstellplätzen, wovon sechs als barrierefreie Stellplätze ausgeführt sein werden. Der Parkplatz wird den Mitarbeitern und Besuchern nach den Asphaltierungsarbeiten zur Verfügung stehen. Diese werden im Frühjahr 2012 durchgeführt, dadurch kann sich der Boden nach den vorbereitenden Arbeiten über den Winter setzen, was zu einer höheren Qualität führt.

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Präzise Planung für einwandfreien Ablauf Der derzeitige Hubschrauberlandeplatz wird für die Dauer des Neubaus ebenfalls an die Stelle des provisorischen Parkplatzes verlegt. Daher wird nun auch eine Zu- und Abfahrt sowie eine Wendefläche für Rettungsfahrzeuge errichtet. Erreichbar

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werden die neuen Stellplätze über den bestehenden Fußweg durch die Wohnhausanlage Schubertstraße sein. „Dieser Weg ist bereits beleuchtet und

muss aufgrund eines geringen Höhenunterschiedes nur noch mit Hilfe einer Rampe barrierefrei gestaltet werden. Der Haupteingang in das Landesklinikum sowie der Portier verbleiben an gewohnter Stelle“, erklärt Projektleiter DKBW Ing. Franz Pöltl.

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nfang Oktober fanden die Berufsweltmeisterschaften „worldskills“ in London statt. Der Lichtenegger Roman Dienbauer, Mitarbeiter der Firma Ostermann in Wiesmath, verstärkte dabei das österreichische Team als Möbeltischler und konnte dabei den 12. Platz erreichen. Als erste Gratulanten besuchten LAbg. Bgm. Ing. Franz Rennhofer und Bgm. Roland Weber den Weltmeisterschaftsteilnehmer an seinem Arbeitsplatz. Roland Weber überreichte einen Pokal und Franz Rennhofer übergab 300 Euro als finanzielle Unterstützung für die Vorbereitungsphase auf die Weltmeisterschaft. „Ich gratuliere Roman Dienbauer zu seiner hervorragenden Leistung und freue mich, dass das österreichische Team bei der Weltmeisterschaft wieder einmal unter Beweis stellen konnte, was unsere Facharbeiter können“, so Franz Rennhofer.

Herzlichen Dank für das uns bisher entgegengebrachte Vertrauen! Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr wünscht Familie Grandits und die gesamte Belegschaft. 2860 Kirchschlag i.d.B.W., Ungerbachstraße 10, Tel. 02646/2201, Fax DW 19 3244 Ruprechtshofen, Zinsenhof 9, Tel. 02756 / 77050, Fax DW 13 www.grandits.com

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Wirtschaft © Foto: Laura Handler

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Erfolgreiches Unternehmen mit s ie Firma Handler Bau aus D Bad Schönau ist bereits weit über die Region hinaus als einer

der größten Arbeitgeber und als verlässlicher Partner am Bau bekannt. Weniger bekannt ist, dass man sich bei der Firma Handler Bau nicht nur um ein positives Betriebsergebnis und zufriedene Kunden kümmert, sondern auch um jene, die Unterstützung dringend brauchen. In der Region ebenso wie auf der ganzen Welt. Die Vorweihnachtszeit ist für die Firma Handler Bau und Zimmerei jedes Jahr eine besonders hektische Zeit, ist die Baubranche doch stark abhängig von der Witterung und bemüht, möglichst alle Arbeiten vor dem Wintereinbruch fertig zu stellen. Nichtsdestotrotz wird gerade jetzt auch an all jene gedacht, die etwa von einem eigenen Dach über dem Kopf nur träumen können. Als verantwortungsbewusster Wirtschaftsbetrieb ist es bei der Firma Handler Bau daher selbstverständlich, tief in den Spendentopf zu greifen, um all jene am wirtschaftlichen Erfolg der Firma teilhaben zu lassen, die sich aus eigener Kraft nicht helfen können.

Hilfe, wo sie dringend gebraucht wird Neben der Unterstützung regionaler Vereine durch Transparente und Sponsoring, etwa bei den Feuerwehren der Region, beim Benefizkonzert in der Passionsspielhalle Kirchschlag oder beim Verein Lebenslicht geht die finanzielle Unterstützung aber im wahrsten Sinne des Wortes viel weiter. Aus aktuellem Anlass wurden daher heuer besonders das Rote Kreuz für die OstafrikaHilfe aufgrund der dort herrschenden Dürre und der damit einhergehenden Hungersnot und die Nepalhilfe Lichtenegg mit Spenden bedacht. „Es ist für uns selbstverständlich, dass wir gerade in einer Zeit, wo wir uns schon auf die 18 | 11/11 BBW

Linkes Bild: Spende für die Nepalhilfe – Firmenchef DI Markus Handler (li.) mit Erwin Stix von der Nepalhilfe Lichtenegg bei der Scheckübergabe für das Waisenhaus in Lhubu. Rechts: Mag. Walter Hajek, Leiter des internationalen Katastrophenmanagements beim Österreichischen Roten Kreuz freut sich über die Hilfsbereitschaft der Firma Handler festlichen Feiertage freuen, auch an jene denken, denen es nicht so gut geht, die nicht wissen, wie sie die kommenden Monate überleben. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Nepalhilfe Lichtenegg hoffen wir, ein wenig zur Verbesserung der Lebenssituation der Bevölkerung vor Ort beitragen zu können“, so Firmenchef DI Markus Handler.

Überraschung für die Waisenkinder Einem glücklichen Zufall haben die Waisenkinder in Lhubu (Nepal) die Unterstützung durch die Firma Handler Bau zu verdanken. Erwin Stix, Bauleiter der Dachdecker und Spengler im Unternehmen, ist seit Jahren für die Nepalhilfe Lichtenegg im Einsatz und weiß daher nicht nur genau, was gebraucht wird, sondern sorgt auch oft persönlich vor Ort dafür, dass die Hilfe ankommt. „Herr Handler Senior ist auf mich zugekommen und hat gesagt: ‚Weißt eh, wenn du etwas für deine Nepalesen brauchst, die Firma Handler hat immer ein offenes Ohr!‘ und darauf sind wir natürlich gerne zurückgekommen“, freut sich Stix über die Unterstützung. Im Handumdrehen wurde im Waisenhaus in Lhubu nachge-

fragt, welche Dinge denn am dringendsten benötigt würden. Gesagt, getan: Die 42 Waisenkinder und die Belegschaft des Waisenhauses wurden mit warmen Fleecejacken ausgestattet, sechs Kinderfahrräder wurden angeschafft und für den Rest wurden Lebensmittel angekauft.

Frohe Weihnachten in Nepal und bei uns An den Bildern rechts und unten erkennt man, wie groß die Freude bei den Kleinen ist und wie einfach man mit ein bisschen Unterstützung viel bewirken kann. Die Firma Handler Bau setzt daher nicht nur auf höchste Kompetenz und Professionalität

am Bau mit ihren Mitarbeitern und sorgt so seit Jahren für zufriedene Kunden in der Region und weit darüber hinaus, sondern setzt sich auch weiterhin für sozial Schwächere ein. DI Markus Handler: „Wir freuen uns über die gelungene Überraschung im Waisenhaus in Nepal und werden uns auch in Zukunft für die Schwächeren stark machen. Darüber hinaus wünschen wir all unseren Kunden, Mitarbeitern und Wegbegleitern eine besinnliche Weihnachtszeit, ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Das Team der Firma Handler steht selbstverständlich auch 2012 für Ihr Bauvorhaben zur Verfügung.“

Wirtschaft

t sozialem Gewissen

Die Belegschaft und die Kinder des Waisenhauses in Lhubu und die Mitglieder der Nepalhilfe Lichtenegg freuen sich über die großartige Unterstützung und bedanken sich aufs Herzlichste bei der Firma Handler Bau für ihre Spende.

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Wirtschaft Wir wünschen unseren Kunden und Partnern frohe Weihnachten und ein glückliches Jahr 2012!

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eistbare EigentumswohL nungen für Singles und Studenten sind in den Ballungszentren oft Mangelware. Nikolaj Puschek von Realist Immobilien und Robert Schreier von Simple & Well planen ein neues Projekt für die Fachhochschul-Stadt Wiener Neustadt.

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Die Idee für leistbares Wohnen für Singles und Studenten kam von kompetenter Seite und wurde von Nikolaj Puschek und Robert Schreier nach eingehenden Beratungen und Überlegungen schnell aufgegriffen. Aufgrund der steigenden Anzahl von Studenten in der Fachhochschul-Stadt Wiener Neustadt aus den umliegenden Gemeinden der Buckligen Welt und dem Schneebergland ist die Nachfrage für entsprechende Wohnmöglichkeiten erheblich gestiegen. Das konnte Puschek auch aus eigener Berufserfahrung feststellen. „Es sind auch nur mehr wenige Ressourcen vorhanden.“ Vor allem seien die Mietpreise bei Wohnungsgrößen zwischen 20 und 50 m2 in den letzten Jahren erheblich gestiegen. „Daher“, so die beiden Herren unisono, „haben wir die Idee der

Schaffung von Eigentum, das ja auch schon beim Projekt „Betreutes Wohnen in Bad Erlach“ auf erhebliches Interesse und Nachfrage stößt, schnellstens aufgegriffen!“ Eine Eigentumswohnung stellt eine nachhaltige Kapitalsicherheit dar. Sie kann im Fall des Falles wieder verkauft oder auch zur Miete angeboten werden, was vor allem bei den Wohnungen für Studenten zutrifft. „Der Vorteil einer Eigentumswohnung liegt ja auch auf der Hand“, so Puschek. „Einerseits die Geldanlage und andererseits geringe monatliche Betriebskosten.“ Geplant sind Wohnungen mit 25 und 50m2 Wohnfläche in hocheffizienter Energiebauweise in Modultechnik, die den jeweiligen Bedürfnissen von Studenten oder Singles angepasst werden können. „Wir wollen schon jetzt abklären, wie groß der Bedarf an diesen Wohnungen ist, um schon im Planungsstadium die entsprechende Größenordnung abschätzen zu können“, sagt Robert Schreier. „Der Vorteil dabei liegt in einer rascheren Planung und Umsetzung, vor allem was die Standorte betrifft.“ Das erste Projekt soll im Ge-

Mit diesem Weihnachtsgruß verbinden wir unseren Dank für die angenehme Zusammenarbeit und wünschen für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg. 2860 Kirchschlag, Günserstraße 58 Tel.: 02646 / 22 52 Fax: 22 52 25 Mobil: 0680 / 50 45 035 E-Mail: info@mikestrans.at

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biet Fischauerstraße entstehen. Die Preise für die geplanten Wohnungsgrößen werden bei rund 40.000,- bzw. 80.000,Euro liegen. Für die monatlichen Betriebskosten muss man ca. 50,- bis 150,- Euro berechnen. „Wir sind davon überzeugt, dass wir damit den richtigen Weg einschlagen“, so die beiden Projektpartner. Kontakt bei Interesse und weitere Informationen per Mail realist@realist.at und office@ simpleandwell.at Werbung

Wie leicht ist es, voranzugehen, nicht rechts, nicht links - nur vor zu sehen. Doch einem, der auch seitwärts blickt, der Himmel einen Engel schickt! © Hans Schwarzl, www.brombergart.com

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m Zuge des Industrievierteltags zog Landeshauptmann Erwin Pröll Bilanz über die gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Land und Regionen: „Die heutige Leistungsbilanz zeigt, dass die Richtung im Bundesland Niederösterreich stimmt. Da sieht man, wo was weitergeht, und da spürt man, dass die Menschen im Mittelpunkt stehen.“ Eine besondere Rolle für die wirtschaftliche Weiterentwicklung spielt vor allem

die Betriebsansiedlungsgesellschaft ecoplus mit den Wirtschaftsparks und Technopolen, meinte der Landeshauptmann, der auch auf das Projekt „MedAustron“ verwies: „Die Bauarbeiten laufen seit März 2011, bisher wurden rund 35 Millionen Euro verbaut. 60 Prozent der Bauaufträge sind an niederösterreichische Unternehmen gegangen. Der Rohbau wird heuer noch fertig, der erste Betrieb startet im Frühjahr 2013.“

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ie meisten Statistiken lügen, sagt der Volksmund und diesmal stimmt es sogar. Die jüngste Liste der „Statistik Austria“ weist etwa Rohr im Gebirge mit 5.076 Euro ProKopf-Verschuldung noch vor der „Schuldenstadt“ Wiener Neustadt (3.908 Euro) oder Kirchschlag mit 4.192 Euro, Bad Schönau sogar mit 4.685 Euro aus. Stimmt nur zum Teil und vieles nicht! Rohr im Gebirge baute kürzlich eine Kläranlage, gefördert vom Wasserwirtschaftsfonds, was die Gemeinde als größten Schuldner der Region ausweist. Ähnlich bei Bad Schönau mit Krumbach, wo ein Gemeinschaftsprojekt bei Bad Schönau zu 100 Prozent ausgewiesen wird, aber die Kommune nur zu 35 Prozent betrifft. Anders in Kirchschlag. Bgm. Franz Pichler-Holzer nutzt wo möglich die Zuschüsse aus Land und Bund und kommt so in eine „schlechte Schuldenoptik“. Tatsächlich hat Kirchschlag aus dem Verkauf der Sparkasse etwa 20 Mio. Euro zu guten Zinsen in Reserve. Die Mär von den „Pleitegemeinden“ stimmt daher eher selten, weil wir doch auch im gelobten Land des Förderparadieses leben. Und da sind wir Weltmeister. Verglichen mit der EU fördert Österreich um 100 Prozent mehr, quer durch den Gemüsegarten, ohne jedwede Transparenz für diesen „Gießkannenunfug“. Wie sieht die Praxis aus? Bitte sehr: Österreichweit gibt es 47.000 Förderungen von den Gemeinden, mehr als 3.100 von den Ländern und mehr als 2.600 vom Bund. Dafür werden jährlich 74 Milliarden(!) Euro ausgegeben! Ob es Doppel- oder Dreifachförderungen gibt, weiß man nicht so genau. Wie tüchtig muss dieses Volk sein, um mit seiner Steuerleistung all diesen politischen Unfug zu bezahlen? Auch hier fragt man mit Recht nach längst anstehenden Reformen, meint Ihr Helmut Gillinger 22 | 11/11 BBW

m 10. Oktober 2011 fand die Eröffnung des Fleischerfachgeschäfts der Firma Gugerell Qualitätsfleischwaren GmbH am Hauptplatz in Aspang statt. Geschäftsführer Johannes Gugerell konnte zu dieser Eröffnung zahlreiche Ehrengäste, Kunden und Freunde begrüßen. Die Obfrau der Bezirksstelle Neunkirchen der Wirtschaftskammer Niederösterreich, KommR Waltraud Riegler und Bezirksstellenleiter Mag. Josef Braunstorfer gratulierten dem Fleischermeister und seinem Team zu diesem im wahrsten Sinne des Wortes geschmackvoll eingerichteten Geschäft und wünschten

viel geschäftlichen Erfolg. Die Glückwünsche der Marktgemeinde Aspang überbrachte Bürgermeister Hofrat Ing. Hans Auerböck. Seitens der örtlichen

Wirtschaft gratulierte Vizebürgermeister Ing. Josef Reichmann. Die Geschäftsräumlichkeiten wurden von Pfarrer Jan Schaffarzyk gesegnet.

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atum“, der Natur- und Umweltverein Kirchschlag lud kürzlich in Zusammenarbeit mit „die umwelt beratung“ zu einem überaus interessanten Vortrag von Mag.a Andrea Ficala über „Spurensuche zu Ernährungsirrtümern“ ein. Die überaus gut besuchte Veranstaltung im Gasthaus Koglbauer informierte über Kennzeichnungen von Lebensmittel quer durch den Bezeichnungsdschungel. Dabei war Zucker in all seinen Formen bis hin zum Honig ebenso Thema wie die Wertigkeit von Light-

produkten, Vollkorn, Vitamine oder Verzehrgewohnheiten. Der sehr informative Vortrag klärte zum Schluss noch über die wichtigsten Vorurteile zu einzelnen Produkten auf. „Wahr oder Falsch“ befasste die Thematik zu Vitaminen, Kaffeegenuss oder diversen Fetten. Im Anschluss gab es noch viele engagierte Fragen aus dem Publikum, ein Zeichen, dass die Thematik heute mehr denn je interessiert. Luise

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Cornelia Hütter

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Eine Weltneuheit von Raiffeisen! Zahlschein-Scanning am iPhone Foto: zVg

Asfinag-Vorstand Dr. Klaus Schierhackl, Anton Plank und Anton Kothmiller von der Oldtimer Raststation, Mag. Stefanie Grafenauer von der Asfinag (v.li.)

Dass Regionalität und Modern Banking keinen Widerspruch darstellen, beweist Raiffeisen sogar mit einer Weltneuheit.

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Wirtschaft

Generali übersiedelt in die Grazer Straße 53 Meisterhandwerk Mitarbeiter für die Kundenbetreuung in Wiener Neustadt gesucht

ürzlich eröffnete die Generali Gruppe ihr neues Büro in der Grazer Straße 53 in Wiener Neustadt. Mit einem Prämienvolumen von rund 17,7 Mio Euro zählt diese Geschäftsstelle zu den führenden Versicherern im Raum Wiener Neustadt. Derzeit sind hier 28 Außen- und vier Innendienstmitarbeiter sowie sechs Fachkräfte beschäftigt. Eine besondere Stärke des Teams liegt im Bereich der Vorsorge für Gesundheit und Pension. Dieser Bereich soll in Zukunft noch weiter ausgebaut werden. Dabei setzt die Generali im Rahmen ihres 50-jährigen Jubiläums der Gesundheitsvorsorge sowohl auf innovative Vorsorgelösungen als auch auf die fundierte Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter.

Neues Büro mit noch mehr Service Auf Service und optimale Betreuung legt das Team in der neuen 720 m2 großen Geschäftsstelle besonderen Wert. Otto Wurzinger, Regionaldirektor für Wien, Niederösterreich und Burgenland, betont: „Mit getrennten Beratungsräumlichkeiten für vertrauliche Kundengespräche, Kundenparkplätzen und durchgehenden Öffnungszeiten stehen bei uns die Wünsche unserer Kunden im Mittelpunkt.“ Außerdem bietet das Büro ausreichend Platz für neue Mitarbeiter, die in Wiener Neustadt zur Verstärkung in der Kundenbetreuung gesucht werden. Ein bewährter Service der Geschäftsstelle ist die KFZZulassung: Im Vorjahr führte die Generali 3.928 Anmeldungen für die Bundespolizeidirektion Wiener Neustadt und die Bezirkshauptmannschaften Wiener Neustadt und Neunkirchen durch.

Umfassende Ausbildung Als Qualitätsversicherer legt die Generali großen Wert auf umfassende Aus- und Weiterbildung. Otto Wurzinger, Regionaldirektor für Wien, Niederösterreich und Burgenland, betont: „Neue Mitarbeiter erlernen bei uns von Grund auf alles über Versicherungen- und Vorsorgelösungen. Außerdem bin ich stolz darauf, dass in Wiener Neustadt 13 Kundenbetreuer eine Ausbil26 | 11/11 BBW

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dung für Finanzdienstleistungen absolviert haben – sowohl in der unternehmensinternen Finanzberaterakademie als auch auf der Donau-Universität Krems.“ www.generali.at Öffnungszeiten: Mo–Do 8–16.30, Fr 8.–14.30h Werbung

Über die neue Geschäftsstelle zeigten sich erfreut (v.l.): Stadtrat Wolfgang Mayerhofer und das Generali-Team mit Michael Schartner, Gebietsdirektor Siegfried Prinz, Christine Bareuther, Martina Zusag, Hannes Glassner (Verkaufschef in NÖ), Karin Eckhardt, Otto Wurzinger (Regionaldirektor für Wien, NÖ und Burgenland), Edith Dietrich und Elisabeth Malburg (Personalverantwortliche für Wien, NÖ und Burgenland)

rofessionelle Arbeit, zuverlässig, schnell, genau und sauber – das sind die Zutaten, die es für ein gelungenes Bauprojekt und zufriedene Kunden braucht. Das hat man bei der Dachdeckerei, Zimmerei und Spenglerei Steidler in Pitten längst erkannt. Seit Jahren setzt das Unternehmen auf gut ausgebildete, engagierte Profis am Bau und sorgt so für zufriedene Kunden – bei jedem einzelnen Projekt. So kann man auch heuer wieder auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken und mit voller Energie in das nächste Jahr starten. Jedes Projekt wird dabei stets von einem der beiden Dachinspektoren, Firmenchef Friedrich Steidler (rechts) und Juniorchef

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Advent

Christbäume vom Biobauernhof der Familie Spenger in Grimmenstein Ihr Spezialist für Weihnachtsbäume seit fast 20 Jahren

ingebettet in die sanften Hügel der Buckligen Welt liegt der Hof der Familie Spenger. Unweit der Südautobahn, aber doch sehr ruhig und beschaulich gelegen, wachsen in Grimmenstein die schönsten Christbäume der Region. Bekannt auch für die absolute Frische und Vielfalt der Bäume zieht es jährlich zahlreiche Besucher in der Vorweihnachtszeit auf den Biobauernhof.

Erlebnis: Christbaum selbst schneiden Vor einigen Jahren hatte man die Idee, dass Bäume auch schon im Herbst markiert und dann erst kurz vor Weihnachten selbst geschnitten werden können. Mit steigender Beliebtheit wird diese Möglichkeit von den Kunden angenommen. Auch während der Verkaufszeit ist es noch möglich einen noch nicht reservierten Baum in der Kultur frisch zu schneiden. Damit bietet die Familie Spenger die Gelegenheit eines absolut frischen Baumes. Vor allem Kinder lieben den Ausflug in die Natur. Sie laufen von Baum zu Baum, um unter ihnen den Schönsten für das Christkind zu finden. Ist beim Abschneiden des Weihnachtsbaumes noch ihre tatkräftige Mithilfe erlaubt, dann wird mit großer Begeisterung die Säge angesetzt. Das eine oder andere Mal hört man dann schon den Ruf „Baum fällt“ durch die Christbäume schallen.

Christbäume nach dem Mond schneiden Wenn sie ihren Baum selbst schneiden, dann können sie den optimalen Zeitpunkt dafür selbst wählen. Die Fam. Spen-

ger schneidet ihre Bäume seit Jahren nach den Mondphasen und berät sie gerne über den besten Schnittzeitpunkt.

Schafe helfen dem Biobauern Die Philosophie einer biologischen Christbaumproduktion besteht darin, dass im Einklang mit der Natur gearbeitet wird. „So wachsen unsere Bäume auf saftig, grünen Wiesen, wo keine Spritzmittel zum Einsatz kommen und sich unsere großen Helfer – die Shropshire Schafe – richtig wohl fühlen,“ erzählt Michael Spenger. Diese Schafrasse stellt in ihrem selektiven Fressverhalten eine Besonderheit dar. Feine Gräser und Kräuter werden bevorzugt, die Triebe von den Tannenbäumen lehnen sie aber ab und fügen diesen keinen Schaden zu. „Dass die Nachfrage nach Zuchttieren stetig steigt, zeigt uns, dass wir auch in diesem Bereich den richtigen Weg eingeschlagen haben“, so Biobauer Spenger. Diese Tiere finden nämlich nicht nur in Christbaumkulturen ihr Einsatzgebiet sondern sie sind auch für Obstgärten sehr gut geeignet. Ca. drei Schafe fühlen sich in einem kleinen Obstgarten von 500 m2 wohl.

Der Christbaumverkauf startet traditionellerweise wieder am 8. Dezember und läuft durchgehend bis zum 24.12. Die Fam. Spenger ist täglich von 8.00 bis 20.00 für Sie da.

Die Familie Spenger freut sich auf Ihren Besuch Zum Aufwärmen gibt es wieder altbewährt Glühmost und Tee. Ein Bastelmarkt im alten Schüttkasten mit weihnachtlichen Gestecken und kleinen Basteleien rundet das Angebot ab. www.spenger.at Werbung

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Am Biobauernhof der Fam. Spenger wachsen wunderschöne Christbäume

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Advent in der Buckligen Welt Advent

Die schönste Zeit im Jahr gemeinsam genießen 18.–20. Nov.

Bad Erlach: Sa & So: Kunst- und Handwerksmarkt Katzelsdorf: Fr-So: Weihnachtsmarkt in der Blumenstube Doris; Sa & So: Weihnachtsmarkt im Keramikatelier Ertl Kirchschlag: So: Advent-Frühschoppen mit Radio Burgenland

Bad Erlach: 1. AdventBad Schönau: wochenende Bromberg: (25.–27. Grimmenstein-Hochegg: Nov.)

Katzelsdorf:

Kirchschlag: Lanzenkirchen: Seebenstein: Thernberg: Wiesmath: Zöbern:

Sa: Advent im Ziegelofen und Weihnachtskabarett mit Serge Falck im Gemeindezentrum Sa: Advent- und Nikolausfeier am Dorfplatz Sa: „Mit Stimme und Instrument in den Advent“ Pfarrhofkirche, Punschstand „Am Wald“ So: Adventfeier in der Waldpension Sa & So: Weihnachtsmarkt im Keramikatelier Ertl, Sa: Adventfeier am Schlossplatz Eichbüchl; Sa: Eröffnung Weihnachtsausstellung Zinnfigurenwelt; So: Tanzshow im Schloss Sa: Christkindlpassen im Hotel Post Hönig Sa: Haderswörther Adventmarkt; So: Frohsdorfer Adventbeginn Sa & So: Stimmungsvolle Adventmeile im Naturpark Sa & So: Thernberger Advent im alten Mesnerhaus Fr & Sa: Wiesmather Adventmarkt Sa & So: Adventmeile am Hauptplatz

Bad Erlach: 2. AdventBad Schönau: wochenende Bromberg: (2.–4. Grimmenstein-Hochegg: Dez.) Hochneukirchen-Gschaidt: Katzelsdorf: Kirchberg: Kirchschlag: Krumbach: Lanzenkirchen: Scheiblingkirchen: Wiesmath: Zöbern:

Sa: Adventlesung im Gemeindezentrum So: Adventbasar im Gemeindesaal Sa: Nikolausfeier am Festplatz Oberschlatten und Adventlesung GH Windbichler So: Krampusumzug FF Hochegg; So: Adventfeier in der Waldpension Sa: Stimmungsvoller Advent um die Pfarrkirche Mi: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß Sa & So: Christkindlmarkt im Schloss Katzelsdorf Sa & So: Adventmarkt im GH „1000-jährige Linde“ Sa & So: Advent am Schlossberg Sa & So: Adventmarkt im Museumsdorf; Sa: Perchtenlauf Fr & Sa: Adventmarkt beim Gemeindesaal; So: Adventsingen im Gemeindesaal Sa & So: Krippenausstellung GH Reisenbauer So: Krampusritt im Ortszentrum So: Weihnachtskonzert

5. – 8. Dez.

Bad Erlach: Bromberg: Grimmenstein: Hochneukirchen: Katzelsdorf: Kirchberg: Kirchschlag: Krumbach: Lanzenkirchen: Scheiblingkirchen: Zöbern:

Do: Romantischer Adventnachmittag am Schmankerlhof Mi: Adventeinstimmung in der Pfarrhofkirche Mo: Krampusumzug am Rathausplatz Do: Adventmarkt am Rathausplatz Do: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß Mo: Krampusauffahrt Schlosswiese; Mi: Konzert im Schloss Katzelsdorf; Mo: Krampusumzug am Hauptplatz Do: Advent am Schlossberg Do: Adventmarkt im Museumsdorf Do: Lilienhofpunsch und Advent am Leithaursprung Do: Krippenausstellung GH Reisenbauer Mi: Perchtenshow auf der Sportanlage

3. AdventBad Schönau: wochenende Bromberg: (9. – 11. Grimmenstein-Hochegg: Dez.) Hochneukirchen:

Sa: Gospelshow im Kultursaal Fr: Punschstand am Kirchenriegel; Sa: Bromberger Advent im Pfarrhof So: Adventfeier in der Waldpension Sa: Adventsingen im Pfarrheim; So: Krippenausstellung im Wehrobergeschoß Sa & So: Advent im Paradiesgartl So: Advent in der Pfarrkirche Sa & So: Adventmarkt im Museumsdorf Fr-So: Krippenausstellung im GH Reisenbauer Fr & Sa: Wiesmather Adventmarkt

4. Adventwochenende (16. – 18. Dezember)

Sa & So: Christkindlmarkt am Reiterhof; So: Adventkonzert Gemeindezentrum Sa: Bad Schönauer Adventsingen in der Marienkirche Fr: „Lazy Christmas Friday“ GH Windbichler Sa: Grimmensteiner Adventsingen im Rathaussaal; So: Adventfeier in der Waldpension So: „Stiller Advent“ im Museum in der Zinnfigurenwelt Sa & So : Advent im Paradiesgartl Molzbachhof; So: Besinnliche Vorweihnachtszeit GH St. Wolfgang Sa & So: Krippenausstellung im Pfarrzentrum; Sa: Weihnachtsoratorium in der Pfarrkirche So: Winteropening am Stanghof

Bad Erlach: Bad Schönau: Bromberg: Grimmenstein Katzelsdorf: Kirchberg: Kirchschlag: Thernberg:

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Kirchberg: Kirchschlag: Krumbach: Scheiblingkirchen: Wiesmath:

Alle Termine und Veranstaltungen finden Sie im Folder „Gemeinsamer Advent in der Buckligen Welt 2011“, erhältlich im Regionsbüro Bucklige Welt unter 02643/7010-20, oder unter www.buckligewelt.at

Advent

Advent 2011 in Bad Erlach Den traditionellen Auftakt zum Bad Erlacher Advent bildet bereits am Wochenende 19./20. November der Kunst- und Handwerksmarkt im Festsaal der Thermengemeinde. Durch diese Veranstaltung bietet der Bad Erlacher Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein handwerklich begabten Menschen die Möglichkeit, ihre Werkstücke zu präsentieren. Angeboten werden originelle Ideen aus Glas, Holz, Stein, Ton und Schafwolle, weiters Aquarelle und Zeichnungen, Adventfloristik, Krippen und viele andere Dinge. Zusätzlich stellen die BrombergART Künstler ihre Werke aus. Weitere Veranstaltungen sind ein romantischer Adventnachmittag beim Schmankerlheurigen der Familie Breitsching am 8. Dezember.

Foto: zVg

Der Reiterhof in Bad Erlach lädt am Wochenende 17./18. Dezember zum Christkindlmarkt. Als besonderes Highlight gastiert in diesem Jahr am 26. November der TV-Star Serge Falck mit dem musikalischen Weihnachtsprogramm „Heuer schenken wir uns nichts“ in der Thermengemeinde. In witzigen, ironischen Szenen und Liedern spielen Serge Falck und Sigrid Spörk ein modernes Ehepaar, das krampfhaft aber hoffnungsfroh auf der Suche ist nach den

AdventBW

letzten Überresten vorweihnachtlicher Stimmung. (Karten über Ö-Ticket)

Advent in Bromberg 2011 „Mit Stimme und Instrument in den Advent“ - Am ersten Adventsamstag, 26. November 2011 empfängt die Singgemeinschaft Bromberg die Besucher der Vorabendmesse in der Pfarrhofkirche mit adventlichen Liedern und Weisen. Anschließend um 18.00 Uhr Abendmesse mit Adventkranzweihe. Ab 19.00 Uhr öffnet der Punschstand in der Siedlung „Am Wald“ - der Reinerlös wird für karitative Zwecke verwendet. „Der Nikolaus kommt!“ Der Nikolaus kommt am Samstag, 3. Dezember 2011 um 14.00 Uhr zum Festplatz in Oberschlatten Unter dem Titel „Lauschen, spüren, schmecken ... SINNvoll in den Advent“ veranstaltet „Bromberg aktiv“ am 7. Dezember 2011 eine Adventeinstimmung in der Pfarrhofkirche Bromberg. Angesichts unserer schnelllebigen Zeit ist es gut, sich eine Stunde der Be-SINNung zu gönnen. Zu meditativen Bildern, Texten und Klängen sind alle eingeladen, die dem vorweihnachtlichen Trubel entfliehen und eine SINN-liche Stunde verbringen möchten. 30 | 11/11 BBW

Der Punschstand am Kirchenriegel öffnet am Freitag, 9. Dezember 2011 ab 15.00 Uhr. Am Samstag, 10. Dezember 2011 lädt die Dorferneuerung ab 14.00 Uhr zum „Bromberger Advent“ in den romantischen Pfarrhof Bromberg ein. Viele Brombergerinnen und Bromberger und viele Vereine wirken beim traditionellen Advent der Dorferneuerung mit: das vielfältige Ausstellerangebot reicht von liebevollen Holzbasteleien, Trockengestecken, Schmuck, handgestrickten Wollsachen und Schafwollprodukten über Weihnachtskerzen und -billets bis zu Honig, köstlicher Weihnachtsbäckerei und Christbäumen. Für das leibliche Wohl wird durch herzhafte Gulaschsuppe, Knoblauchbrot und Palatschinken, Glühmost, Punsch, Kinderpunsch, köstliche Weihnachtsbäckerei und Kaffee, sowie wärmende Schnäpse und Liköre, bestens gesorgt.

Adventsingen – Chor „MIXdur“ Im Rahmen des „Bromberger Advents“ der Dorferneuerung, am Samstag, 10. Dez. 2011 findet in der Pfarrhofkirche Bromberg um 18.00 Uhr ein Adventkonzert des Chores „MIXdur“ unter der Leitung von Christian Pichlbauer statt.

vorne links: Chorleiter Christian Pichlbauer

Höhepunkte des Programms: • „Lebende Krippe“ des Seniorenbundes Bromberg • Krippensegnung um 14.30 Uhr • Adventspiel der VS-Kinder • Adventsingen in der Pfarrhofkirche, gestaltet vom Chor „MIXdur“ (Leitung Christian Pichlbauer) um 18.00 Uhr • Adventblasen um 19.00 Uhr • Krippenausstellung

Die „Lebende Krippe“ – gestaltet vom Seniorenbund Bromberg – ist ein Höhepunkt beim „Bromberger Advent“ der Dorferneuerung, am SA 10. Dez. 2011.

Zum Abschluss des Adventes in Bromberg freut sich am Freitag, 23. Dezember 2011 der 1. FC Schlattental über Ihren Besuch beim Punschstand am Gemeindeplatz ab 17.00 Uhr.

Advent

Bad Schönauer Dorfadvent Der Advent ist die beste Zeit um inne zu halten und Ruhe zu finden. Er bietet Gelegenheit, Kraft zu schöpfen und sich selbst und seiner Gesundheit Gutes zu tun. In Bad Schönau finden Sie eine Vielzahl von Möglichkeiten, die zur Gesundung von Körper, Seele und Geist beitragen. Die einzigartigen Kohlensäurebehandlungen bieten großartige Erfolge bei der

Behandlung von Durchblutungsstörungen, Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen. Ebenso werden Abnützungserscheinungen des Bewegungsapparates mit ausgezeichnetem Erfolg behandelt. Die jährlichen Bad Schönauer Advent- und Weihnachtskonzerte bieten Gelegenheit, die Hast des Alltags abzustreifen und sich auf das Weihnachtsfest einzustimmen.

Sa 26. Nov.: Beginn ist um 17.00 Uhr mit der Hl. Messe und Adventkranzweihe in der Marienkirche. Anschließend Advent- und Nikolausfeier am Dorfplatz. Der Verein Schön & Aktiv und das Rote Kreuz, Ortsstelle Bad Schönau, laden bei Punsch und Weihnachtsbäckerei herzlichst ein!

Sa 17. Dez.: „Traditionelles Bad Schönauer Adventsingen“ gestaltet vom Gemischten Chor Prigglitz, D`Wechselspielleut, Bläsergruppe aus Bad Schönau, Volksschulkinder Bad Schönau, es liest: Erich Riegler, Marienkirche, 19.30 Uhr So 18. Dez.: Punschstand & Adventdartspiel Gasthaus Koder, 15.00 Uhr

AdventBW

Mo 28. Nov.: “Heiter & besinnlich in den Advent von und mit der Xangsplauderei“, Kultursaal im Pfarrheim, 19.00 Uhr, Eintritt freie Spende! Di 29. Nov.: Herbergsuchen zum Hotel Weber, Treffpunkt 19.30 Uhr in der Wehrkirche Mi 30. Nov.: „Bei Sekt und Brötchen in Ruhe probieren“ ganztägig -10% auf Schuhe bei Modegeschäft Liebl Do 1. Dez.: Eröffnung der Adventpyramide vom Verein Schön & Aktiv am Platz vor dem ehemaligen Kurmittelhaus durch die Volksschulkinder, musikalisch umrahmt von der Musikschule, 16.00 Uhr Fr 2. Dez.: Rorate „Advent-Lichtermesse“ in der Marienkirche „JUGEND“, 19.00 Uhr Jagdhornbläser und Fritzis`s Punschstand am Kirchenplatz, 19.30 Uhr

Sa 3. Dez.: „Auch Engel lachen gerne“ mit Peter Meissner im Hotel Weber, 16.00 Uhr, Eintritt frei! So 4. Dez.: Adventbasar der Volksschule und Musikschule im Gemeindesaal, 15.00 Uhr

Mo 5. Dez.: Ganztägig Adventglücksrad Sparkasse Bad Schönau Der Nikolaus kommt in die Häuser und Betriebe, Anmeldung bei Fr. Bader 02646/8565 Di 6. Dez.: Herbergsuchen vom Hotel Weber ins Triad, Treffpunkt 19.00 Uhr Hotel Weber Mi 7. Dez.: Maronibraten bei Nah & Frisch Kleeweis, 15.00 Uhr Adventschnapsen USC, GH Koder, 19.00 Uhr Do 8. Dez.: Aktionstag bei Geschenk + Handwerk, 14.00 bis 17.00 Uhr Punsch & Feuerkorb Terrasse Hotel Weber, 14.00 bis 17.00 Uhr “Heiter & besinnlich in den Advent von und mit der Xangsplauderei“, Gesundheitsresort Königsberg, 19.00 Uhr Fr 9. Dez.: Rorate „AdventLichtermesse“ in der Marienkirche „FRAUEN“, 19.00 Uhr „Peterlzupfn für Jung und Alt“ Kath. Jugend GH Koder, 20.00 Uhr Sa 10. Dez.: „Inspiration bei Sekt und Süßigkeiten“ -10% auf Textilien bei Modegeschäft Liebl Konzert mit der „Mary Broadcast Gospel Band“, Kultursaal im Pfarrheim, 19.30 Uhr, Eintritt freie Spende!

So 11. Dez.: Adventnachmittag mit Kekse backen für Kinder und Spiel & Spaß im Schnee für Jung und Alt, Clubhaus des Tennisvereins Bad Schönau, ab 14.00 Uhr Mo 12. Dez.: Post an das Christkind! Schreibe deinen Brief an das Christkind. Papier, Stifte und Weihnachtsmarken liegen bereit. Wir helfen Jung und Alt dabei, Briefe und Grüße über das Postamt Christkind zu verschicken. Büro Reisedienst Schwarz, 14.00 bis 17.00 Uhr, in Zusammenarbeit mit der Postfiliale Kirchschlag Di 13. Dez.: Herbergsuchen vom Triad zu Familie Dopler, Treffpunkt 19.00 Uhr Wirt z‘Haus Triad Mi 14. Dez.: Weihnachtsjause 16.00 bis 18.00 Uhr bei Fleischerei Kager, Fackelwanderung für Jung und Alt mit der FF, Seniorenpension Piacsek und Fleischerei Kager, Treffpunkt vor dem Gemeindeamt, 19.00 Uhr Do 15. Dez.: Vorweihnachtliche Stimmung mit dem Schönauer Dorfgsangl bei Elektro Simon, 16.00 Uhr Fr 16. Dez.: Aktionstag bei Fa. Baueregger und Raika Rorate „Advent-Lichtermesse“ in der Marienkirche „MÄNNER“, 19.00 Uhr Pittner Singgemeinschaft „Haus zum Landsknecht“, 19.30 Uhr, Eintritt frei!

Mo 19. Dez.: „Auch Engel lachen gerne“ mit Peter Meissner im Kursaal Haus „Zum Landsknecht“, 19.30 Uhr, Eintritt frei! Di 20. Dez.: Mondlichtwanderung nach Maierhöfen mit dem Schönauer Dorfgsangl, Fa. Simon, Treffpunkt 19.00 Uhr Mi 21. Dez.: Umasitzn um an Adventkranz mit den Volksschulkindern im Hotel Weber, 16.30 Uhr Do 22. Dez.: Pittentaler Stubenmusi Gesundheitsresort Königsberg, 19.30 Uhr Fr 23. Dez.: Punschstand ÖKB vor dem Gemeindeamt, ab 14.00 Uhr Sa 24. Dez.: Turmblasen vor der Marienkirche, 21.45 Uhr Christmette, 22.00 Uhr So 25. Dez.: Duo Salterina im „Haus zur Quelle“, 19.30 Uhr Mo 26. Dez.: Weihnachtskonzert mit dem “Black Valley Brass Ensemble“ in der Marienkirche, 16.00 Uhr

So 27. Nov.: Adventstand des Bauernbundes beim Dorfkirtag - ganztägig Sternchentag bei Geschenk + Handwerk, 10.00 bis 17.00 Uhr

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Advent

Advent in Grimmenstein

Eröffnet wird der Reigen der Grimmensteiner Adventveranstaltungen mit der Adventfeier der Grimmensteiner Senioren am 1. Dez. (ab 14.30 Uhr) im GH Pichler in Petersbaumgarten. Etwas wilder geht es bei den Krampusumzügen in Hochegg (4.12., am Mehrzweckplatz) und Grimmenstein (5.12., Am Rathausplatz) zu, bei denen vor allem die Kinder auf ihre Rechnung kommen. Am 8. Dezember findet ab 9 Uhr am Rathausplatz in Grimmenstein der schon traditionelle Adventmarkt statt. Hier finden Sie neben Kunsthandwerk auch Adventstände der heimischen Vereine und die Möglichkeit zum Christbaumkauf. Den feierlichen Abschluss bildet dann am 4. Adventsamstag das Adventsingen im Rathaussaal, wo man sich bei feierlichen Weisen und besinnlichen Geschichten auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen kann.

Adventsingen in der Waldpension Hochegg Schon traditionell sorgt im Advent die Waldpension Hochegg auch heuer wieder für Musik und gute Unterhaltung. Hier treten an jedem Adventsonntag im Festsaal ab 18 Uhr Künstlergruppen aus der Region auf. Adventprogramm mit Kärntner Mundart (27. Nov.), Sommerwindduo (4. Dez.), Aspanger Stubenmusi (11. Dez.) und MGV Haßbachtal (18. Dez.).

9. Hochneukirchner Advent Feier Sie mit uns am 3. Dezember 2011 über den Dächern der Buckligen Welt einen besinnlichen Adventnachmittag! Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm in und um die Pfarrkirche Hochneukirchen. Im Wehrobergeschoss können Sie selbstgebastelte Krippen bewundern und handgemachte Weihnachtsgeschenke erwerben. Für die Kinder bieten wir auch heuer wieder eine betreute Weihnachtsbastelstube. Vor der Pfarrkirche werden Sie mit stimmungsvoller Musik, Glühwein, Punsch und kleinen Köstlichkeiten verwöhnt. Als Höhepunkt kommt um 17 Uhr der Nikolaus mit der Pferdekutsche. Die Kinder dürfen anschließend mit der Pferdekutsche mitfahren.

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Programm: 14 Uhr Eröffnung mit der Bläsergruppe Hochneukirchen

Gospelchor anschließend musikalische Umrahmung mit der Bläsergruppe Gschaidt vor der Pfarrkirche

ab 14:30 Uhr Darbietungen in der Pfarrkirche der Kindergärten Hochneukirchen und Gschaidt, Hauptschule Hochneukirchen, Seniorensängerrunde Hochneukirchen, Musikschulverband Bucklige Welt Süd und

Der Reinerlös kommt auch heuer wieder einem karitativen Zweck zu Gute! Der Wirtschaftsbund Hochneukirchen-Gschaidt freut sich auf einen schönen Adventnachmittag!

Advent

Stimmungsvoller, besinnlicher Advent in Katzelsdorf Nach der Adventkranzsegnung am 26.11. in der Dorfkirche lädt der Dorferneuerungsverein Eichbüchl zu einer stimmungsvollen Adventfeier auf den Schlossplatz in Eichbüchl ein. Lieder, Gedichte von den Einwohnern liebevoll vorbereitet und natürlich Maroni, Glühwein und Weihnachtsbäckereien stimmen auf die ruhige Vorweihnachtszeit ein. Bringen Sie eine Laterne mit und genießen Sie einen Abend ohne Hektik und Stress! „Kripperl schaun“ heißt es ab 26.11. in der Zinnfigurenwelt Katzelsdorf bei der Sonderweihnachtsausstellung, welche bis 21.1.2012 besucht werden kann. Die Zinnfigurenwelt zeigt Krippen, wie könnte es auch anders sein, mit Zinnfiguren gestaltet. Darunter auch einige, die nur wenige Millimeter klein sind. Der Krippenbauer Ing. Berthold Nowotny hat für das Museum einige „ethnische“ Krippen geschaffen. Sie zeigen die „Heilige Familie“, wie sie auf den verschiedensten Kontinenten gesehen wird. Auch in Afrika und auf dem Pol wird Weihnachten gefeiert!

Auf Grund der großen Erfolge in den Vorjahren und ausverkauftem Haus wird heuer Ortner4Dance mit ihrer Tanzshow und dem Programm Best of four & more Stage [memory]s an zwei Tagen am 26. und 27.11. im Schloss Katzelsdorf zu Gast sein. Karten rechtzeitig sichern: 02622 78080

lichkeiten im romantischen Schlosshof laden zum Bummeln, Staunen und Gustieren ein. Sicherlich findet sich das eine oder andere Geschenk, und auch der Christbaum aus heimischen Gehölzen aus der Region kann gleich vor Ort bei der Freiwilligen Feuerwehr erstanden werden.

Vom 3. – 4. Dezember, jeweils von 14.00 – 19.00 Uhr lockt der traditionelle Christkindlmarkt in die heimelige Atmosphäre des Schlosses Katzelsdorf zu den zahlreichen, liebevoll dekorierten Kunsthandwerksständen in die Bourbonensäle, in die Arkaden und in den Ulrich von Liechtensteinsaal, sowie in den Schlosshof. In der Galerie haben heuer die Kinder in der „Wichtelwerkstatt“ das Sagen und es werden fleißig Weihnachtsgeschenke gebastelt und gebacken. Ein großer Büchereiflohmarkt, besinnliche Zithernmusik, die weihnachtliche Klangwolke der Musikschule, Turmblasen, die Katzelsdorfer Singfoniker (A cappella), sowie duftender Punsch und kulinarische Köst-

Am 5.12. kommt der Nikolaus zu den Kindern ins Haus und ab 18.00 Uhr wird er bei der großen Krampusauffahrt auf der Schlosswiese Süßigkeiten verteilen. Für alle Freunde der echten unverfälschten Volksmusik wird es heuer ein Adventkonzert „Wann i a Christkindl war!“ mit der Brennofenmusi, den Edlitzer Weisenbläsern u.v.m. im Schloss Katzelsdorf am 7.12.2011 um 19.00 Uhr geben. Karten: 02622 78080 „Stiller Advent“ heißt es am 18.12. in der Zinnfigurenwelt. Weitab von belebten und turbulenten Adventmärkten erlebt man hier im Museum ruhige und besinnliche Stunden. Mu-

seumsleiter Franz Rieder liest, begleitet vom Zithertrio Katzelsdorf, heitere und auch manch nachdenkliche Weihnachtsgeschichten. Dazu werden bäuerliche Schmankerl und hausgemachter Glühwein, Kaffee, Tee und Naschereien gereicht. Sie haben auch Gelegenheit, die Krippenausstellung zu besuchen und im Shop ein individuelles Weihnachtsmitbringsel zu kaufen! Traditionell wird einen Tag vor dem großen Weihnachtsfest am 23. Dezember ab 17.00 Uhr vor der Dorfkirche „Weihnachten im Dorf“ gefeiert. Überaus beliebt nach der leider oft hektischen Vorweihnachtszeit beginnt hier für sehr viele Menschen schon das eigentliche Weihnachten bei besinnlichem Rahmenprogramm, gemütlichem Plaudern, Schmausen und Innehalten. Am 24.Dezember endet der Advent mit der Kindermette am Nachmittag und dem Turmblasen und der anschließenden Christmette in der Pfarrkirche.

Eine Reihe von stimmungsvollen Adventveranstaltungen erwartet die Besucher in Kirchberg am Wechsel. Am 3. und 4. Dezember findet der Adventmarkt der Kirchberger Hobbykünstler und der Pfadfindergruppe im GH „1000-jährige Linde“ statt. Es werden kunsthandwerkliche Gegenstände, Bäckereien, Imkereiprodukte, Liköre u. Schnäpse angeboten. Beim Krampusumzug am 5. Dezember (19.00 Uhr) am Hauptplatz in Kirchberg am Wechsel

wird es hingegen weit weniger beschaulich zugehen. Genießen Sie am dritten und vierten Adventwochenende

(10./11. und 17./18. Dezember) das romantische Ambiente vom „Paradiesgartl“ im GH Molzbachhof mit Weihnachtsliedern, duftenden Maroni, hausgemachten

Bäckereien, wärmendem Punsch und Lichterglanz. Rund um die Weihnachtsfeiertage geht es im GH St. Wolfgang sehr stimmungsvoll zu. Ein Höhepunkt ist dabei die „Besinnliche Vorweihnachtszeit“ mit Gedichten und Musikuntermalung sowie vorweihnachtlichen Menüs am 18. Dezember. Weihnachtliche Klänge mit dem Bläserquartett Kirchberg am Wechsel ertönen am 25. Dezember um 17 Uhr.

Kirchberg am Wechsel im Advent

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Advent am Schlossberg Kirchschlag Advent

In Kirchschlag öffnet heuer vom 3. bis 4. und am 8. Dezember wieder die beliebte Weihnachtsausstellung auf der Burgruine. Das Flair der Burg bezauberte die zahlreichen Besucher in den letzten elf Jahren. Mittlerweile ist der Advent am Schlossberg zu einem der größten Adventmärkte in der Region angewachsen. Das ist der Verdienst der Aussteller, die sich alle Jahre mit ihrem Kunsthandwerk, welches in geschmückten Weihnachtshütten präsentiert wird, sehr viel Mühe gegeben haben. Die musikalischen Beiträge geben dem Advent am Schlossberg ihre ganz persönliche Note. Zahlreiche Standln laden zum Flanieren und Gustieren im historischen Ambiente ein. Beglei-

tet werden die Besucher dabei von stimmungsvoller Live-Musik. Die Weihnachtsausstellung ist täglich von 14 – 20 Uhr geöffnet, Eintritt € 2,- (freier Eintritt für Kinder bis 14 Jahre). Für die Kleinsten gibt es täglich Programm um 15 Uhr (Zauberer, Kindertheater, Märchen), außerdem Spiel und Spaß mit Betreuung während der gesamten Öffnungszeit. Mehrere Shuttlebusse bringen die Besucher ab Hauptplatz Kirchschlag zur Burg, die Weihnachtsausstellung kann aber auch bequem zu Fuß erreicht werden. Für Ihren Gaumen sorgt die heimische Gastronomie mit Schmankerln aus der Region. Krampusritt am Samstag, 3. Dezember in Kirchschlag

Ein unvergessliches Ereignis – Krampusse reiten in Begleitung vom Nikolaus am 3. Dezember ab 17 Uhr durch das Ortszentrum von Kirchschlag. Anschließend geleitet der Nikolaus einen Fackelzug vom Hauptplatz zur Burgruine hinauf. ORF – Burgenland Frühschoppen im Pfarrzentrum Kirchschlag am Sonntag, 20. November

Advent im Museumsdorf Krumbach Ein Adventmarkt mit nostalgischem Flair ist der Krumbacher Advent im Museumsdorf, der heuer am 3., 4., und 8. sowie von 10. bis 11. Dezember seine Pforten öffnet. Formschönes Kunsthandwerk und mit viel Liebe gefertigte regionale Erzeugnisse werden in den Räumlichkeiten des ehemaligen Bürgerspitals sowie in den Nebengebäuden des Museums angeboten.

anstalten ein schauriges Spektakel. Schon um 17 Uhr besucht der Nikolaus mit einem Sack voller Geschenke die Kinder in der Marktstraße. Eintritt: € 2,- (Kinder frei). Eine Perchtenausstellung ist ab 15 Uhr im Kultur- und Sportzentrum zu besichtigen.

Foto: zVg

Der Adventmarkt wird am 3. Dezember um 13 Uhr eröffnet und steht an den nachfolgenden Tagen jeweils am Nachmittag von 13 – 17 Uhr offen.

3. bis 11. Dezember ein spezielles Apfel-Adventmenü genießen.

Im Gasthof Krumbacherhof der Familie Ottner können Sie vom

Perchtenlauf in Krumbach Die Krumbacher Schlossperchten

veranstalten am 3. Dezember den traditionellen Perchtenlauf am Gemeindeparkplatz. Ab 18 Uhr laufen die Schlossperchten mit mehreren Gastgruppen am Gemeindeparkplatz und ver-

In folgenden Gemeinden werden Christbäume angeboten: Bad Erlach, Krumbach, Wiesmath & Zöbern 9. - 23. 12.

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Christbäume aus eigener Produktion, 7 verschiedene Tannensorten Bad Erlach, Fam. Breitsching, 02627/ 48273 Krumbach, Autobahnabf., Weißes Kreuz bei Fam. Bauer, 02647/ 43256 Wiesmath, Kindlmühle, Fam. Strebl, 02645/ 2627 Zöbern, Kampichl, Fam. Pölzelbauer, 02643/8486 ... alle Mo - So von 9 - 19 Uhr

Katzelsdorf 7. - 22. 12. www.katzelsdorf.gv.at

Christbaumverkauf durch die FF Katzelsdorf vor der Zinnfigurenwelt Mo. - Fr. 16:00 Uhr - 19.30; Sa., So. und Feiertag 13:00 - 18:00 und während des Christkindlmarktes vor dem Schloss 3. - 4. 12. von 14:00 - 19:00 Uhr

Kirchschlag 8. - 24. 12. Mo - So 9:00 - 19:00 Einheimische Christbäume, in der Mondphase geschlagen direkt aus der Kultur oder am Verkaufsplatz: Christbaumparadies Rudi Gremmel, Aigen 52, 2860 Kirchschlag. Tel.: 02646/ 2287

Advent in Lanzenkirchen 19. Haderswörther Adventmarkt am Sa 26. Nov. Auch heuer veranstaltet der Dorferneuerungsverein Haderswörth auf der Straße zum Leithaursprung den Weihnachtsmarkt. Weihnacht am Ursprung der Leitha. Dieser bietet Privatpersonen und Vereinen die Möglichkeit, ihre selbstgemachten Produkte zum Kauf anzubieten. Die Palette umfasst unter anderem Honigprodukte, Adventkränze, Gestecke, kunstvoll hergestellte Handarbeit, Schmankerl aus der Buckligen Welt bis zu Weihnachtsbäckereien und biologische Christbäume. Für das leibliche Wohl wird selbstverständlich gesorgt. So werden bäuerliche Schmankerl angeboten. Palatschinken aller Art sowie Mehlspeisen ergänzen das Angebot. Auch durstige Besucher werden auf ihre Rechnung kommen (Punsch, Glühmost, Glühwein usw.). Von 17 Uhr bis 20 Uhr macht der Sternebus halt. Hier besteht die Möglichkeit, Sterne zu kaufen, diese mit Wünsche zu beschreiben und auf den Bus zu kleben.

Der Erlös kommt Licht ins Dunkel zugute. Diese Aktion erfolgt in Zusammenarbeit des ORF mit Postbus. Ebenso 17 Uhr besucht uns der Hl. Nikolaus, der für die kleinen Besucher kleine Geschenkpackerl mitbringen wird. Für die tapferen Kinder und Erwachsenen kommen um 19 Uhr die Frohsdorfer Schlossteufel mit einer Feuershow. Frohsdorfer Adventbeginn Der Dorferneuerungsverein lädt Sie am Sonntag, den 27. November 2011 ab 16.30 Uhr beim alten Feuerwehrhaus am Frohsdorfer Hauptplatz mit den Jagdhornbläsern „Heinis Ruh“ und der Schulmusik Sta. Christiana ein. Wir laden Sie herzlich ein, den Advent bei heißen Getränken, Würsteln und vorweihnachtlicher Bäckerei in froher Runde besinnlich mit uns zu beginnen.

Advent Schulspielgruppe der Volksschule Lanzenkirchen, Gospelchor Lanzenkirchen, Panflötenduo Inge Klawacs und Karin Birnbaumer

Adventmarkt beim Gemeindesaal Der Kultur-, Freizeit- und Sportausschuss der Marktgemeinde Lanzenkirchen veranstaltet vor dem Gemeindesaal in Lanzenkirchen den 5. Weihnachtsmarkt.

Vereine und Privatpersonen werden mit ihren Angeboten die Besucher in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Auch heuer werden neben vielen anderen Produkten Christbäume zum Verkauf angeboten. Am Freitag 2. Dezember um 19 Uhr erwarten Sie die Jagdhornbläser „Heinis Ruh“ und am Samstag 3. Dezember findet um 17 Uhr der Perchtenlauf mit den Frohsdorfer Schlossteufeln statt. Adventsingen im Gemeindesaal Sonntag, 4. Dezember, 14 Uhr: ADVENT unter dem Motto: Besinnlich - Heiter - Kritisch; Folgende Mitwirkende treten unter anderen auf: Chor und Spielmusik der NMS Lanzenkirchen,

Krippen-, Bastel- und Kunsthandwerk mit musikalischer Umrahmung. Für das leibliche Wohl sorgt das Team vom Landgasthaus Thaler.

Winteropening am Stanghof Am Sonntag, 18. Dezember findet am Stanghof das Winteropening abseits vom Weihnachtsstress statt. Bei Dudelsack- und

Lilienhofpunsch Die Lilienhofgemeinschaft bestehend aus Praxis, Kulturverein, Reitverein, Bauernhof, Feuerwehrmuseum, Dorferneuerung und Nachbarschaft lädt am 8. Dezember auch heuer wieder zu einem gemütlichen Nachmittag/Abend in den historischen Gutshof ein. Es erwarten Sie zahlreiche musikalische Darbietungen, Kinderbastelein, Kinderreiten, Bogen schießen, eine Krippenaustellung, Bilderausstellungen, Kunstschmiedehandwerk, eine Reitvorführung, ein gemütliches Café, .... Der Reinerlös dieser Veranstaltung soll heuer der Österreichischen Krebshilfe NÖ zugute kommen. Advent am Leithaursprung Am 1., 8., 15. und 22. Dezember, jeweils ab 18.30 Uhr findet der Advent am Leithaursprung Haderswörth statt.

Advent in Scheiblingkirchen-Thernberg Krippenausstellung im Christophoruskeller GH Reisenbauer

Thernberger Adventmarkt Das alte Mesnerhaus in Thernberg öffnet am ersten Adventwochenende seine Tore für den Thernberger Adventmarkt. Der Adventmarkt öffnet am Samstag, 26. November von 14 bis 19 Uhr und am Sonntag, 27. November von 10 bis 18 Uhr. Geboten wird einer Verkaufsausstellung von

Trommel-Klängen werden Sie mit Bauernschmankerln und Glühmost verköstigt.

Am Samstag, 3. Dez. wird im GH Reisenbauer die Krippenausstellung feierlich eröffnet (16 Uhr). Die Ausstellung wird von einem Weihnachtsmarkt mit Weihnachtsspezialitäten und Chrisbaumverkauf begleitet und ist am 4. Dez. und 8. Dez. und von 9. bis 11. Dezember geöffnet. Am Donnerstag, 8. Dez. wird ab 14 Uhr den Kindern am Nachmittag ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit Kindertheater, Kasperltheater und Lebkuchenbacken geboten.

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10. Adventmeile im Naturpark Seebenstein

Advent

26. und 27. 11. 2011, Beginn jeweils um 14.00 Uhr Suchen Sie einen Gegenpol zur vorweihnachtlichen Hektik? Die Adventmeile Seebenstein bietet natürliche Beschaulichkeit statt Jahrmarktrummel im Glitzerschmuck. • Die Veranstalter sind bei der Auswahl der Aussteller um Tradition und Echtheit bemüht. • Lichteffekte lassen Bäume, Gewässer und Sträucher bizarr erscheinen und erfreuen Auge und Seele. Fackeln säumen die Wege, Fässer mit brennendem Holz spenden Wärme, Licht und Geborgenheit.

• Fackeltänze auf der Insel im Zierteich vereinen Romantik und rhythmische Bewegung. • Vorweihnachtliche Weisen der Bläsergruppen bringen Besinnung in unsere so hektische Zeit. • Als wahres Highlight wird eine Klangwolke vom Schloss-

berg schallen und durch den vorweihnachtlichen Naturpark klingen. • Kunsthandwerker wie Keramiker, Glasbläser, Papierschöpfer, Strohflechter, Fußmaler und Schmied zeigen dem interessierten Besucher ihre Fertigkeiten.

• Auch Selbstgefertigtes wird zum Kauf angeboten. • Kinder können sich kreativ entfalten und mit Rakodekor Gefäße herstellen. Wie alljährlich stehen die sehr beliebten Ponys zu einem Ritt bereit. • Mit Krippenspiel und Weihnachtsgeschichten wird auf den Sinn des kommenden Festes hingewiesen. • Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl auf viele Arten gesorgt - Kulinarische Köstlichkeiten und Bodenständiges aus der Region „Bucklige Welt“, Punsch mit natürlichen Früchten und Maroni Nähere Infos unter www.fremdenverkehrs verein-seebenstein.at

Wiesmather Adventmarkt Am ersten und dritten Adventwochenende jeweils am Freitag (ab 17 Uhr) und Samstag (15 bis 20 Uhr), findet heuer wieder der traditionelle Adventmarkt am Hauptplatz in Wiesmath statt. Immer aktuell sind die vielen Standln, wo Bastelarbeiten, Süßigkeiten, Imkereiprodukte und Schmankerl vom Bauernhof feilgeboten werden. Heuer erstmals im Programm: der „Wildstand“ mit Wildschmankerln und Käsespätzle. Für die spezielle weihnachtliche Atmosphäre sorgt die musikalische Umrahmung durch Darbietungen der Musikschule, Jagdhornbläser, Panflöte, Turmbläser, u.a. Der Reinerlös des Adventmarktes kommt einem karitativen Zweck zugute. Nähere Informationen: Gemeinde Wiesmath, 02645/2231; gemeinde@wiesmath.at Traditioneller Krampusritt in Wiesmath in der Buckligen Welt 2011 Einmal im Jahr kommen in Wiesmath diese teuflischen Figuren zum Vorschein. Durch lautes Kettengerassel und Brüllerei werden jährlich tausende Menschen nach Wiesmath gelockt, wo sich die Krampusse mit ihren grimmigen Masken zur Schau stellen. 36 | 11/11 BBW

Über 100 Krampusse treffen sich beim Wiesmather Gewerbebaum. Sie strömen von allen Richtungen, teils hoch zu Ross, teils mit Fuhrwerken, Höllengefährten oder laufend in das Wiesmather Ortszentrum. Dazu kommen noch Effekte wie das bengalische Feuer und höllische Musik, die wohl jedem einen kalten Schauer über den Rücken laufen lassen. Doch spätestens bei der Ankunft des Hl. Nikolaus auf seiner von Pferden gezogenen himmlischen Kutsche schlagen die Kinderherzen wieder höher, wenn er für jedes ein Sackerl mit Leckereien bereithält. Unsere Krampusse zeigen auch, dass sie weit mehr können als

herum brüllen und die Ruten schwingen. In den letzten Jahren wurde sogar ein Krampusballett gegründet und natürlich wird auch der von den Kindern und Mädels beliebte rosarote Krampus mit seinen Freunden wieder dabei sein. Die Tradition des Wiesmather Krampusrittes wird nun schon seit 26 Jahren vom Reitsportverein Wiesmath veranstaltet. Dank der Unterstützung der befreundeten, heimischen Vereine und Gruppen, „Freiwillige Feuerwehr, Motorradfreunde, Brauchtumsgruppe und dem Platz´l“ kann diese sehenswerte Show nunmehr seit acht Jahren durchgeführt werden. Die Zusammenarbeit dieser ver-

schiedenen engagierten Gruppierungen hat sich besonders bewährt und darüber hinaus auch dem Ansehen der Gemeinde, sowie der gesamten Region genützt. Termin: Sonntag, 4. Dezember 2011 15.30 Uhr Beginn des Krampusrummel mit Kinderschminken, Geschichten vom Krampus und Ausschank. 16.00 Uhr Vorprogramm mit Kinderkrampussen und neuen Showeinlagen der Vereine. 16.45 Uhr Einzug aller Krampusse mit „Riesen-Show“. Danach kommt der Nikolaus mit Geschenken für alle Kinder. Für kleine Speisen und Getränke in ausreichender Menge ist vorgesorgt. Dem Veranstalter ist es ein besonders Anliegen zu erwähnen, dass alle Mitwirkenden angewiesen sind, keinen Besucher (insbesondere Kinder) bewusst einzuschüchtern oder gar zu schlagen.

Advent in Zöbern

Advent

Am 26. November von 20.00 bis 22.00 Uhr und am 27. November von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr findet in Zöbern wieder die Adventmeile statt. Zum Auftakt singt der Gemischte Chor Zöbern um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche unter dem Motto „Einstimmung in den Advent“. Anschließend eröffnen die Kindergartenkinder mit dem Fackelzug die Adventmeile. Heimische Hobbykünstler werden wieder Basteleien, Schmuck, Weihnachtsdekorationen und vieles mehr anbieten. Natürlich wird auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Punsch, Glühwein, Tee, Schnäpse und Maroni. Für die musikalische Umrahmung sorgen Werner und Maria Polreich mit dem Jugendblasorchester sowie die Jagdhornbläser. Beim Pfarrcafé im Haus der Begegnung kann man fair gehan-

delte Produkte im „Welt Laden“ erwerben, während die Kinder den Streichelzoo besuchen. Ponyreiten und Kutschenfahrten stehen am Sonntag ebenfalls auf dem Programm. Am 7. Dezember ab 17.00 Uhr

kommt auf der Sportanlage der Nikolaus und anschließend um 19.30 Uhr beginnt die Perchtenshow mit den Trofaiacher Teufeln. Der Musikschulförderverein lädt am Sonntag, dem 4. Dezember

um 14.00 Uhr ins Haus der Begegnung zum Weihnachtskonzert.

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Advent

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Fotos: Hannes Hofbauer

40 Jahre Lions-Weihnachtsmarkt er erste Lions-Christkindlmarkt wurde am 14. DezemD ber 1972 eröffnet. Heuer, fast

40 Jahre später, wird wieder bei Punsch und besinnlicher Stimmung für den guten Zweck gesammelt.

Fr. 25. Nov.

Hoslband live Sa. 3. Dez.

Perchtenparty

Der Schwerpunkt des Weihnachtsmarktes 1972 war der Verkauf von Selbstgebasteltem wie Schmuck, Spielzeug und Adventkränzen. Der Erlös der Veranstaltung wurde zur Gänze der Unterstützung gehirngeschädigter Kinder zugeführt. 1986 übersiedelte der LionsClub mit einem neuen Stand auf den Hauptplatz, wo er seither während des Advents bis zum Silvesterabend einen Punschstand betreut, um mit dem Erlös seinem Motto „wir dienen“ nachzukommen. Der Punschstand wird von den Mitgliedern des Lions-Clubs in über 600

Arbeitsstunden unentgeltlich betreut und ermöglicht die Hilfe für unverschuldet in Not geratene Mitbürger. Vorrangig wird jenen geholfen, welche rasche, unbürokratische Unterstützung benötigen, wobei jeder einzelne Fall durch den Club überprüft und persönlich betreut wird. Der Lions-Club NeunkirchenSchwarzatal ersucht die Bevölkerung von Neunkirchen und der Umgebung auch heuer wieder den Lions-Stand zu besuchen, damit bei Bedarf – dort wo notwendig – tatkräftige Unterstützung geleistet werden kann. Öffnungszeiten 25.11. bis 31.12.: Mo bis Do 16 - 20 Uhr, Fr 13 - 20 Uhr, Sa 10 - 20 Uhr, So und Feiertag 14 - 20 Uhr. Am 24. und 31. Dezember von 10 bis 13 Uhr, am 25. Und 26. Dezember ist geschlossen.

in echter Geheimtipp für die besinnlichste Zeit des Jahres und ein Ausflugsziel für die ganze Familie ist die „MayrhoferKrippe“ in der Stadtgemeinde Kirchschlag. Die Ortsbewohner ebenso wie Interessierte aus den Nachbargemeinden wie etwa Kurgäste aus Bad Schönau sind bereits zur Krippe in unmittelbarer Nähe der Pfarrkirche am Zöbernbach gekommen, um sich die in liebevoller Handarbeit hergestellt Krippe anzusehen. Das Krippenhaus, die Tiere und die Schäferin wurden von Dr. Alfred Mayrhofer hergestellt, die Figuren – übrigens in Lebensgröße – der Heiligen Familie von Hannes Hofbauer. Eingekleidet wurden die Figuren von Maria Mayrhofer (geb. 1920 und Mutter von Dr. Alfred Mayrhofer), der Stoff für die Bekleidung war eine Spende der Firma KWL Lindner.

Neujahrsstadl: Benefiz in Aspang

´ Ganserlberger veranstalten am 6. Jänner 2012 in Aspang einen Benefiz-Neujahrsstadl, dessen Erlös bedürftigen Familien in der Region zu Gute kommt. Ab 17 Uhr geht es in der Freizeitanlage Aspang-Höll los. Erwartet werden darf ein Schlagerevent der Extraklasse: Die Grubertaler, Steirerbluat (Bild), Sigrid & Marina, die Chaoten auf Achse, Hannah, die original Aspanger Spitzbuam, die MostKitos und natürlich D‘Ganserlberger sorgen für tolle Stimmung für den guten Zweck. Eintritt: Vorverkauf in allen Raiffeisenbanken im Bezirk Neunkirchen um 19,- Euro, Abendkasse 22,- Euro. Bis 15 Jahre frei! D‘Ganserlberger hoffen auf zahlreiche Besucher und einen großartigen Musikabend, um eine möglichst große Spendensumme an jene Menschen in der Region weitergeben zu können, denen es nicht so gut geht.

02647-42940 Fotos: zVg

38 | 11/11 BBW

Advent Das perfekte Weihnachtsgeschenk: Karten für den

Krumbacher Schlager Frühling aum bereiten wir uns auf die K Weihnachtszeit vor, macht man sich in Krumbach schon

Gedanken über das nächste Highlight. Und das zu Recht, darf doch beim Schlager Frühling am 10. März in der Halle Krumbach ein musikalisches Aufgebot der Extraklasse erwartet werden. Schnell Karten sichern!

Heuer im März fand der erste Schlager Frühling in Krumbach statt und wurde mit über 1.000 Besuchern und Top-Schlagerstars wie Andreas Gabalier zu einem fuliminanten Erfolg. An diesen gelungenen Auftakt will man 2012 natürlich anschließen und daher wurde das „Who is Who“ der Schlagerszene für den kommenden März nach Krumbach geholt. Mit dabei sind bekannte Stars von heute, ebenso wie Stars und Talente von morgen, denn beim Schlager Frühling bekommen auch Newcomer die Chance, ihr musikalisches Können unter Beweis zu stellen. „Die Edlseer“, „Steirerbluat“,

„Hannah“, „Manuel & Veronika“, „Die Krumbacher“ und die Gruppe „Zeitlos“ sorgen im kommenden Frühling für Unterhaltung der Extraklasse. Und das Beste: Karten im Vorverkauf sind ab sofort erhältlich und eignen sich daher als perfektes Weihnachtsgeschenk für alle Schlagerfreunde! Die Karten gibt es in der Halle Krumbach, bei Ö-ticket, bei den Mitgliedern des USC Krumbach und der Krumbacher Schloßperchten (Veranstalter) sowie bei der Musikgruppe „Die Krumbacher“. Wann: 10. März 2012 Wo: Halle Krumbach (Kultur & Sportzentrum) Einlass: 18.00 Uhr Beginn: 20.00 Uhr Vorverkauf: 25,- Euro (garantierter Sitzplatz, daher beschränkte Anzahl an Vorverkaufskarten!) Abendkasse: 33,- Euro

STARS von HEU und MORG TE EN

Hannah

Steirerbluat

Veronika & Manuel

Zeitlos

SAMSTAG

★★★ S

Mit allen Sinnen …

Do. 1. bis So. 11. Dezember 2011

siehe auch Seite 37

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Frohe Weihnachten wünscht Cafe-Bäckerei Breitsching! 11/11 BBW | 39

Gemeinden Energie-Oktoberfest Krumbach

E-Mobilität und der ökologische Fußabdruck K

lar, bei einem echten Oktoberfest dürfen Bier und Weißwurst nicht fehlen, aber beim Energie-Oktoberfest in Krumbach gab es zusätzlich noch einen etwas ernsteren Ansatz. Bevor an diesem Abend im Krumbacherhof die Sieger des E-Mobil Gewinnspiels ermittelt wurden, lud die Region gemeinsam mit der Gemeinde Krumbach zu einem ganz be-

sonderen Vortrag: Wolfgang Pekny, Geschäftsführer der Plattform Footprint (www.footprint. at) sprach in lebhaften Bildern, untermauert von konkreten Zahlen und teilweise erschreckenden Fakten über unseren ökologischen Fußabdruck, die Verschwendung der Ressourcen und warum es nicht egal ist, dass jeder Einzelne seinen Beitrag in Sachen Energieein-

sparung leistet – und sei er auch noch so klein. „Man kann nicht ‚genachhaltigt‘ werden. Das ist ein aktiver Schritt, der von einem selbst kommen muss“, so Pekny. Sicher sei – im Hinblick auf die Verschwendung der Ressoucen unserer Erde – nur eines: „Wir sind nicht zukunftsfähig.“ Passend dazu wurde erste Bilanz über das Energiekonzept

der Buckligen Welt gezogen, denn so Pekny: „Jeder e-Bike Kilometer spart im Vergleich zum Auto fast 200 Gramm CO2.“ Nachdem man sich heuer auf die touristische Nutzung konzentriert hat, steht im kommenden Jahr die Alltagsmobilität mit Elektrofahrzeugen im Vordergrund. Cornelia Hütter

Strahlende Sieger: Die Gewinner des E-Mobil Gewinnspiels mit den Vertretern der teilnehmenden Gemeinden und der Region (Bild links), Vortragender Wolfgang Pekny (Mitte) und Christoph Kornfeld aus Krumbach, der stolze Gewinner eines E-Bikes (Bild rechts)

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MAD COW

Gemeinden

Vorspiel! D

ie MAD COW- Gedankensuche des GFRAST ruhte nicht einmal am Friedhof zu Allerseelen. Dort stellte es fest, dass so viele liebenswerte und junge Menschen nicht mehr leben, die noch leben könnten. Und das Rinderhirn spann weiter, dass in Griechenland so viele Menschen noch leben, die nicht mehr leben, was 8 Milliarden Euro kostet und dass in dieser verkehrten Welt bei Bankbilanzen plus und minus 55 Milliarden verwechselt werden. Was uns nicht aufregen sollte, denn wir haben immer schon gewusst, dass da etwas nicht stimmt. Langsam wird es schon fad, denn im Prinzip agiert die große weite Welt immer nach demselben Schema. Es wird hoch gepokert, wobei einige schon vorher wissen, welche Karten ausgegeben werden. Alles, was dann kommt, ist der Bluff, so zu tun, als kenne man die Karten nicht, Dieses Vorspiel bis zum großen Abzocken lässt dann den kleinen Spieler im Glauben, dass der andere bes-

G.FRAST

ser spielen könne. Ab und zu fliegt ein Schwindel auf, aber da sind die Karten für das nächste Spiel schon längst präpariert und gemischt, und wieder lässt sich der kleine Mann bereitwillig zur Teilnahme einladen, um wieder betrogen zu werden. Alle Jahre wieder kommt der Weihnachtsmann zu früh in die große weite Welt. Wen wundert’s, dass der Höhepunkt trotz oder gerade wegen des langen Vorspiels dann kein Fest der Liebe mehr ist. Im günstigsten Fall führt die stressbedingte Erschöpfung doch noch zur stillen Nacht. Der „Weihnachts-Bote“ in der kleinen Buckligen Welt kann sich natürlich diesem Trend auch nicht entziehen und versucht dem werten Leser bereits kurz nach Allerseelen quasi wie ein „Schoko-Adventkalender“ das stimmungsvolle (vor-)weihnachtliche Angebot in der Region, wie Christkindlmärkte, Perchtenläufe, Nikolausumzüge, Punschstände, Krippenspiele und vieles mehr, schmackhaft zu machen. An dieser Stelle veranlasst ein

verrücktes Rinderhirn das GFRAST zum Unfassbaren, nämlich das Gegenteil seiner eigenen Meinung zu denken. Es erkennt, dass der Weihnachtsmann zu spät in die große weite Welt kommt, denn entwicklungsgeschichtlich gesehen müsste er dies bereits am 6. Dezember als Hl. Nikolaus tun. Und sollte überraschenderweise auch noch Väterchen Frost kommen, dann wollen wir ihn mit Punsch und Glühmost empfangen, um gemeinsam die Dauer und die Intensität des vorweihnachtlichen Stresses zu vergessen und den Advent in der kleinen Buckligen Welt genießen. „Sich nicht verrückt machen lassen“, könnte ja das Motto für vorweihnachtliche Tage sein. Der Genuss von Rindfleisch steht diesem Vorhaben ja nun nicht mehr entgegen, und die Ansteckungsgefahr beim Lesen dieser Zeilen ist auch nicht gegeben, da das GFRAST in vorvorweihnachtlicher Stimmung diesmal gar nicht bissig sein wollte (oder konnte?)!

Blumenschmuck-W 2. Platz für blühend

n der Gemeinde Zöbern hat sich der Ortsteil Schlag bei der Aktion „Blühendes NÖ 2011“ beworben. Schlag hat in der Kategorie Kleinstgemeinden (bis 250 Einwohner) den 2. Platz im

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11/11 BBW | 43

Gemeinden

Gemeinde Grimmenstein ehrt ihre Freiwilligen Rahmen der Veranstaltung Idenm„Natürlich miteinander“ wuram Samstag, 22. Okto-

Jobmania für die Region Die Jugendlichen der dritten und vierten Klassen der Hauptschulen aus Kirchschlag, Krumbach, Lichtenegg und Hochneukirchen besuchten im Oktober die Berufsinformationsmesse (BIM) Jobmania 2011 in der Arena Nova in Wiener Neustadt. Die Schüler hatten dabei die Möglichkeit, sich über diverse Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren, Einblick in den Berufsalltag verschiedener Branchen zu bekommen und einen Berufsinteressenstest im Hinblick auf die jeweiligen Talente der Schüler zu machen.

Den Abschluss bildete ein Besuch bei der Fastfood-Kette Mc Donalds, wo einige Schüler der Hauptschulen eine Führung durch den Betrieb genossen und sich eine Einführung in die Systemgastronomie anhörten. Ermöglicht wurde die Exkursion durch die Sparkasse Baden, die die Hauptschüler der Region Bucklige Welt bei dem Besuch der Messe unterstützt hat. Im Anschluss an die geballten Berufsinformationen lud die Sparkasse Baden daher alle Schüler zum gemeinsamen Essen ein.

Erich

HolzEr

ber, die Verantwortlichen aus Grimmensteiner und gemeindeübergreifenden Vereinen und Feuerwehren im Rathaussaal Grimmenstein geehrt.

Bürgermeister Engelbert Pichler bedankte sich in seiner Festrede bei allen Freiwilligen. Nur durch die Freiwilligenarbeit sei es möglich, dass es in einer Gemeinde ein gedeihliches Miteinander gebe. Das Vereinsleben sei ein wesentlicher Faktor, dass sich die Menschen wohl-

fühlen und genau darin liege die Chance der Landgemeinden im Vergleich zu den Ballungszentren. Insgesam drei Feuerwehren und 18 Vereine und Institutionen Auszeichnungen vergeben. Die Palette reichte von den Sportvereinen über diverse Kultur- und Musikvereine bis hin zu kirchlich sozial engagierten Gruppen. Bürgermeister Pichler versprach auch in Zukunft die Vereins- und Freiwilligentätigkeit so gut wie möglich zu unterstützen.

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Gemeinden

Der Advent bei Esterházy G

länzende Kinderaugen, bezaubernde Geschenksideen und kulinarische Köstlichkeiten – all das ist das Schloss Esterházy in der Adventzeit. Von 2. bis 4. und 8. bis 11. Dezember findet der Advent im festlich dekorierten Schlosshof statt. Eine Krippenausstellung im Weinmuseum und Konzerte im Haydnsaal sorgen für die passende vorweihnachtliche Stimmung. Am letzten Adventwochenende (16. – 18. Dezember) gibt es einen Weihnachtsmarkt im Innen- und Außenbereich des Schlosses. Das Rahmenprogramm begeistert die jungen Gäste: Der Nikolaus kommt, ein Puppentheater sorgt für gute Laune und beim Basteln können sich Groß und Klein kreativ austoben.

Burg Forchtenstein Der Adventmarkt auf Burg Forchtenstein von 8. – 11. Dezember wurde im vergangenen Jahr zum schönsten Weihnachtsmarkt Österreichs gekürt. Die barocke Burg ist au-

ßergewöhnliche Kulisse für exquisite Angebote in stilvollem Ambiente. In den historischen Kellerräumlichkeiten präsentiert sich ein stimmungsvoller Adventmarkt mit Kunsthandwerk und festlichen Geschenkideen. Zusätzlich sorgt ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit speziellen Angeboten für Kinder für gute Stimmung.

Schloss Lackenbach Das Renaissance-Schloss, das von einem weitläufigen Park umgeben ist, bietet einen zauberhaften Rahmen für einen stimmungsvollen Adventmarkt von 2.–4. Dezember. Burgenlands höchster lebender Weihnachtsbaum erstrahlt während des Marktes in hellem Lichterglanz. Rund 50 Aussteller bieten Kunsthandwerk, Bioprodukte und kulinarische Spezialitäten. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Handwerksvorführungen, Kinderbasteln, Lesungen und Musikdarbietungen lädt die Besucher zum Verweilen ein. Infos: www.esterhazy.at Werbung

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Kulinarik

Arena Nova: Cirque Nouvel - Phantastisches Dinner eue Show, neue Location, N neues Dinner-Erlebnis: Die Arena Nova lädt ab 7. Dezember

Erlebnis in vollkommen neuen Dimensionen ermöglicht.

Foto: Arena Nova (3)

Unter dem Motto „Bleiben Sie in Niederösterreich, Sie brauchen nicht nach Las Vegas zu fahren!“ präsentiert die Arena Nova in Wiener Neustadt von 7. Dezember bis Ende Jänner ein Showhighlight der Extraklasse: Cirque Nouvel. Die neue Show wird neben spektakulären Acts, exakt choreographierten Tanzeinlagen und eigens komponierter Musik mit Spitzenkoch Bernie Rieder vor allem auch den Gaumen verwöhnen. Die Macher der erfolgreichen Dinnershow Cirque à la Carte, rund um die Produzentin Elisabeth Wimmer haben ihr Schaffensgebiet nach Wiener Neustadt verlagert. Und das aus gutem Grund: Die Arena Nova zeichnet sich als Location aus, die am neuesten Stand der Technik ist und somit ein Dinner-

Foto: Hütter

zu Cirque Nouvel – der phantastischen Dinnershow für alle Sinne.

Luftartistik und kreative Kulinarik Der Schwerpunkt der Dinnershow liegt auf Nummern der Luftakrobatik. In schwindelerregenden Höhen zeigen die

Leidenschaft, die man schmeckt! Der 1. Adventsonntag ist der Bratwurstsonntag – eine besondere Tradition, die auf die Hausschlachtungen unserer Großväter zurückgeht. Nach hauseigenem Rezept und unter Verwendung von feinstem, regionalem Schweinefleisch mit den besten Gewürzen werden unsere beliebten Bratwürste hergestellt.

Künstler ihr einzigartiges Können und die international bekannte Formation „Drumatical Theatre“ sorgt für den richtigen Beat und Stimmung in der Arena Nova. Daneben findet sich auch dasKünstlerpaar Tom und Domino Blue wieder, das für die künstlerische Umsetzung verantwortlich zeichnet. Für die kulinarischen Hochgenüsse sorgt der „junge Wilde“ Bernie Rieder, der überwiegend regionale Produkte für das Galadinner zu wahren Gaumenfreuden verarbeitet.

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Das Team der Fleischerei Höller wünscht   und Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest in der alles Gute für das Neue Jahr 2012!

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46 | 11/11 BBW

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Verzaubernde Gesangseinlagen von Domino Blue wechseln mit einer fulminanten Feuershow, scheinbar schwerelose Artisten versüßen etwa Nougatmousse mit Kaffeegelee und Eierlikörschaum. Durch den Abend führt der Moderator von „Guten Morgen Niederösterreich“, Thomas Schwarzmann. Charmante und stimmgewal-

tige Unterstützung bekommt er dabei von Musical-Star Maya Hakvoort, die einiges aus ihrem Repertoire darbieten wird. Karten in den Kategorien Silber, Gold oder Diamant gibt es ab sofort bei Ö-Ticket unter 01/96 0 96 oder www.oeticket. at. Alle Informationen unter www.cirque-nouvel.at Cornelia Hütter Werbung

Kulinarik

Ansturm auf Apropos Pferd S

elbst nach 20 Jahren ist die Faszination Pferd und damit die Anziehungskraft der Messe Apropos Pferd ungebrochen. Das bewiesen rund 30.000 Besucher Anfang Oktober in der Arena Nova in Wiener Neustadt. Und auch die Aussteller jubilierten, nicht nur wegen des runden Geburtstages, auch wegen des überdurchschnittlich guten Besucherzahlen.

Foto: Hütter

Dabei stand das lange Wochenende unter keinem guten Wettervorzeichen. Dennoch wagten sich viele auch ins große Freigelände wo die Präsentationen und Verkaufsshows im Vorführzirkel und die Shows und Westernbewerbe in der Freiluftarena bis zum letzten Platz gefüllt waren. Ein Trost für alle Sportler und Pferdekünstler, die frierend ihren Auftritt absolvierten und Fernöstliche vom wärmenden Applaus belohnt wurden. Die Vorführungen regenerationstage hatten es aber auch wirklich in sich: Die Huzulen präsentierten 3 ÜN im DZ einen besonderen Dressurakt, 2x ärztliches Gespräch die integrative Showtruppe e2x Personal-Qi Gong motion hatten und machten jede 1x Lebensfeuermessung Menge Spaß während die Crazy 1x Tuina Behandlung Showhorses zeigten, wie tierisch 1x Nuad Thai Behandlung lustig Urlaub sein kann. Auch die Sportarten Working Equitation und Mounted Games oder die € 699,00 p.P. inkl. hP Rassepräsentation Iberischer Pferde (am Bild Julia Schwarz www.linsbergasia.at aus Bad Erlach mit Amaretto) reservierung@linsbergasia.at erweckten hohes Interesse.  02627 48000 Auch das CSI*** Reitspringturnier hatte ein beeindruckendes Starterfeld: 98 Reiter auf 223 Pferden aus 15 Nationen nahmen an 15 Springprüfungen teil und kämpften um das Preisgeld bu_we_bo_fernoestl_regeneration.indd 1 02.11.2011 von insgesamt 140.000 Euro. silvester & weihnachten Den großen Preis des Landes in der Therme linsberg asia Niederösterreich entschied der erst 23-jährige Deutsche Tobias Meyer für sich und nahm den 24.12. heiliGer aBenD Pokal von Landesrätin Dr. Petra bis 18.00 Uhr geöffnet Bohuslav entgegen. der Thermeneintrittspreis inkludiert einen Glühwein pro Person

Der „höchstgelegene“ Zuckerbäcker der Buckligen Welt wünscht süße Weihnachten! Unsere Weihnachtsspezialitäten: Köstliche Patiencebäckerei, Mehlspeisen aus Dinkelvollkornmehl, kreative Weihnachtsbäckereien, Bucklige Welt Lebkuchen Kleiner Bucklige Welt-Shop für das „ganz besondere“ Weihnachtsgeschenk! Zum Ausklang unseres 60-Jahrjubiläums danken wir unseren Kunden und Freunden nochmals für ihre Treue!

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Kulinarik

Verein Punctum präsentiert gro Simperl & A Adventkörberl Die Kulturinitiative „Punctum“ hat sich nach Manfreds Scheibstocks Rücktritt mit Mag.art. Manuela Kiss als Obfrau neu organisiert und hat als erste neue Initiative des Vereins die „Punctum Filmnacht“ ins Leben gerufen, die seit 28. September in Pitten stattfindet. Mit Unterstützung des Pittener Künstlers Oliver Strametz konnten die Regisseurin Brigitte Weich sowie die Regisseure Paul Harather, Wolfgang Murnberger und Michael Glawogger dafür gewonnen werden, Filme für die avisierten Filmabende vorzuschlagen.

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gezeigt. Das engagierte Projekt wird von den vier Pittener Regisseuren, die auch jeweils bei ihren Filmen persönlich anwesend sind, unterstützt. Für schnell Entschlossene: Heute, Mittwoch, 16. November, um 19.30 Uhr wird der vom Regisseur Paul Harather vorgeschlagene Film „The New World“ von Terrence Mallick gezeigt. Paul Harather wird vor Beginn des Filmes anwesend sein. Der Abenteuerfilm basiert auf einem Original-Drehbuch Malicks, bei dem er sich von der bekannten Legende um das Indianermädchen Pocahontas inspirieren ließ.

Foto Petro Domenigg

Genussreiche Weihnachtsgeschenke für Freunde, Mitarbeiter und Kunden, die „eh schon alles haben“.

m 16. November und am 7. Dezember finden im Restaurant Unger in Pitten zwei weitere Filmnächte der Kulturinitiative „Punctum“ gemeinsam mit den Regisseuren der Filme statt.

Kulinarik

großes Kino in Pitten beim Wirt z‘Haus

Mit der Tragikkomödie „Mein bester Feind“ mit Ursula Strauss und Moritz Bleibtreu von Regisseur Wolfgang Murnberger und präsentiert von Wolfgang Murnberger startet am Mittwoch, 7. Dezember, um 19.30 Uhr die nächste Filmnacht. Reservierung unter Tel.: 02627/82 261, Eintritt: 7 Euro.

Foto Franz Baldauf

Murnbergers bester Feind

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eden November warten die Freunde edler Tropfen gespannt auf das Beste, was die steirischen Winzer das Jahr über auf ihren sonnigen Weinbergen sorgfältig produziert haben. In der Buckligen Welt sorgt das Restaurant Unger in Pitten dafür, dass Genussspechte ehestmöglich auf ihre Kosten kommen. Jedes Jahr am Mittwoch vor Martini lüften die steirischen Weinbauern das Geheimnis und stellen den aktuellen Jahrgang

ihrer Weine zur Verkostung. Über 100 Gäste nahmen den offiziellen Verkaufsstart zum Anlass, im Restaurant Unger nach Herzenslust zu verkosten und dazu das eine oder andere steirische Schmankerl zu genießen. Vom Surfleisch à la „Steirer-Huat“ über den Klassiker Käferbohnensalat bis zu feinsten Spezialitäten rund um den Kürbis reichte das kulinarische Angebot. In Kombination mit den Jungweinen der Top-

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Winzer Skoff, Florian, Riegelnegg, Ulrich, Pöltl und dem Schilcherjunker von Florian blieb kein Feinschmecker-Wunsch unerfüllt. Heu-Schnaps aus Pitten, gebratene Maroni und Turopolje - Schinkenspezialitäten vom Stanghof rundeten das kulinarische Angebot ab. Die Bilderausstellung von Hans Schwarzl („der Suchende“) und die musikalische Begleitung von DJ Harry Fuhs sorgten für ein perfektes Rahmenprogramm.

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Kultur-Bildung

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as Neunkirchener Sozial Integrative Beschäftigungsprojekt – kurz NESIB – hilft langzeitarbeitslosen Frauen und Jugendlichen, die den Eintritt in die Arbeitswelt nicht alleine schaffen, wieder im Berufsleben Fuß zu fassen. Das Projekt wird aus Mitteln des AMS – Arbeitsmarktservice Niederösterreich, des Bundessozialamtes – Landesstelle Niederösterreich und des Landes Niederösterreich finanziert und unterstützt langzeitbeschäftigungslose Frauen und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf und/oder sozial-emotionalen Handicaps. Mit einem breiten Spektrum an diversen Dienstleistungen können die Projektteilnehmer Praxisluft schnuppern. Sowohl für Gastronomiebetriebe als auch für Privatkunden wird ein Bügeldienst angeboten. In der Änderungsschneiderei finden die Kunden nicht nur einen preisgünstigen Service, sondern auch individuelle Beratung, und der Secondhand-Shop bietet

von Ballkleidern über Jeans bis hin zu Winterjacken alles für Jung und Alt. Diverse Auftragsarbeiten werden im Zuge des Arbeitstrainings im Jugendbereich durchgeführt: Gartenarbeiten, Entrümpelungen, Kuvertierungsarbeiten oder einfache Renovierungsarbeiten werden von den jungen Projektteilnehmern mit viel Engagement in Angriff genommen. Ein besonderer Service ist die Raumvermietung: Ein großer, heller Seminarraum mit Multimedia-Ausstattung kann für Vorträge, Workshops oder

Ähnliches angemietet werden. Kommen Sie einfach vorbei und lassen Sie sich von den vielfältigen Angeboten überzeugen. Für Jugendliche, die sich für das

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Köstliches für Weihnachten Kultur-Bildung

Zu Weihnachten wollen wir es uns doch immer wieder so richtig gut gehen lassen! Ein genussvolles Festessen im Kreise der Liebsten mit besonderen Spezialitäten – das gehört zu den Weihnachtsfeiertagen einfach dazu. Die Bäcker, Fleischer und Konditoren von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ bieten Ihnen erlesene Spezialitäten zum Selber-Verwöhnen oder zum Verschenken an. Bäckerei Bernhard, Bromberg Martina und Kurt Birnbauer stellen ihr Brot ausschließlich mit Natursauerteig her. Besonders vielfältig im Geschmack präsentieren sich die zehn verschiedenen Sorten Baguette. Der Lebkuchen aus der Buckligen Welt ist besonders saftig und haltbar, da er mit hohem Honiganteil gemacht wird. Ein saftiger Nuss- und Mohnstrudel oder köstliche Kleinbäckereien sind ideal für die Feiertage. Bäckerei Bernhard, Markt 13, 2833 Bromberg, Tel: 02629/8223

Fleischerei Karl Höller, Zöbern

Bäckerei Barbara Ochmann, Krumbach Barbara Ochmann bäckt im Zentrum von Krumbach und ist immer wieder für neue Kreationen gut. Für festliche Anlässe bieten sich die Torten der Konditorin wie z.B. die köstliche Schlosstorte an. In der Vorweihnachtszeit sind das Kletzenbrot sowie Kleinbäckereien und Weihnachtsstollen sehr beliebt. Bäckerei Ochmann, Marktstraße 22, 2851 Krumbach, Tel. 02647/42319

Fleischerei Peter Maier, Haßbach

Die Spezialitäten für Weihnachten sind frische Puten, Flugentenbrust, gefüllter Hendelschlegel, Maronibraten und Rindsrouladen. Gerne werden auch persönlich ausgesuchte Leckereien in schönen Kartons als Weihnachtsgeschenk festlich verpackt. Neu sind die „Mostknoferl“ – zum Abbeißen gut! Fleischerei Höller, Kampichl 35, 2871 Zöbern, Tel. 02642/8246

Die Fleischerei Maier besteht seit 1960 in Haßbach und macht es ihren Kunden leicht, das Passende für die Weihnachtsfesttage zu finden: festlicher Früchtebraten, gespickter Rindsbraten, Hausgeselchtes oder festliche Schinken- und Wurstplatten. Die Köstlichkeiten von Peter Maier kann man sich auch für diverse Feiern direkt liefern lassen – einfach und bequem mit dem Cateringservice. Fleischerei Maier, Dorfstraße 16, 2831 Haßbach/Warth, Tel. 02629/7257

Café Konditorei Beiglböck, Hochneukirchen

Bäckerei Pölzelbauer, Pitten

Der höchstgelegene Zuckerbäcker der Buckligen Welt verwöhnt in der Advent- und Weihnachtszeit mit Patience-Bäckerei sowie köstlichem Tee- und Weihnachstgebäck. Die neueste Kreation ist der Lebkuchen mit Apfelmarmeladenfüllung - einfach köstlich! Cafe Konditorei Beiglböck, Hauptstraße 19, 2852 Hochneukirchen, Tel: 02648/217

Die jüngste Bäckermeisterin Österreichs hat sich der Backtradition nach den fünf Elementen verschrieben. Besonders ist ihr Weingebäck, das sogar schon ins Ausland verschickt wird. In Kombination mit einer guten Flasche Wein ein ideales Weihnachtsgeschenk für Freunde des guten Geschmacks. Ab 1. Dezember kann man ihre Produkte auch im neu eröffneten „alten“ Geschäft in Brunn kaufen. Denise Pölzelbauer, Hauptstr. 23, 2823 Brunn/Pitten, Tel: 02627/82296

Fleischerei Grasel-Giefing Der Familienbetrieb in Pitten bietet seinen Kunden regionale Produkte für die Feiertage und als besonderen Service kann man aus einer großen Anzahl verschieden belegter Brötchen auswählen. Genau das Richtige für die nächste Familienfeier ist auch der Plattenservice. Fleischerei Grasel-Giefing, Brunner Straße 439, 2823 Pitten, Tel: 02627/83464

Bäckerei Breitsching, Scheiblingkirchen-Thernberg Dieser Traditionsbetrieb in der 4. Generation stellt sein Brot mit betriebseigenem Sauerteig her. Speziell für die Advent- und Weihnachtszeit werden Teegebäck und eine Vielzahl an köstlichen Keksen gebacken. Beliebter Treffpunkt ist die alljährlich vor dem Geschäft aufgestellte Punschhütte, wo neben Punsch und Glühwein, Kletzenbrot und Lebkuchen auch frisch gebackene Mäuse angeboten werden. Bäckerei Breitsching, Hauptplatz 39, 2831 Scheiblingkirchen-Thernberg, Tel.: 02629/2204 • 2842 Edlitz, Markt 18 und 2824 Seebenstein, Hauptstr. 1

Fleischerei Gugerell, Aspang Die Fleischerei Gugerell besteht seit 1936 in Aspang und hat vor Kurzem ein neues Geschäftslokal am Hauptplatz eröffnet. Dieses bietet seinen Kunden durchgehende Öffnungszeiten, einen erweiterten Imbissbereich, eine Vinothek und zahlreiche regionale Produkte. Die Fleischerei ist ein sog. Bonusfleischer: Kunden mit dieser Bonuscard bekommen bei jedem Einkauf 10% Preisnachlass! Gugerell Qualitätsfleischwaren, Hauptplatz 5, 2870 Aspang, Tel. 02642/51353

Fleischerei Franz Pürrer, Kirchschlag Die Fleischerei Pürrer bietet ihren Kunden einen Rundum-Service: Steh-Imbiss, Mittagsmenüs zum Abholen, frische Fische oder knusprige Backhendl, Käse-, Schinken-, und Fischplatten für besondere Anlässe sowie Rindersaftschinken oder die besten Stücke für den Festtagsbraten. Zusätzlich werden zahlreiche regionale Produkte und Geschenkpackungen mit Hausspezialitäten angeboten. Fleischerei Pürrer, Äußerer Markt 2, 2860 Kirchschlag, Tel. 02646/2218

Bäckerei Margita Woltron, Bad Erlach Die Bäckerei Woltron bäckt nach Ihren speziellen Wünschen. Neben dem traditionellen Bäckersortiment gibt es speziell für Diabetiker und Allergiker verschiedenste Produkte wie z.B. Dinkelspezialitäten aus 100 % Dinkelmehl, Mehlspeisen mit unraffiniertem Rohrzucker, lactosefreie Produkte, Gebäcke ohne Hefe und salzarm. Bäckerei Woltron Margita, Dorfgasse 33, 2822 Bad Erlach, Tel: 02627/48680

Die meisterlichen Lebensmittelbetriebe von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ freuen sich, Sie bei Ihrem nächsten Einkauf begrüßen zu dürfen und wünschen SCHÖNE FESTTAGE SOWIE ALLES GUTE FÜR DAS NEUE JAHR!

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Kultur-Bildung

Buchpräsentation - Zeitreise durch die Region m Rahmen der Feierlichkeiten IKaiser zum 100. Hochzeitstag von Karl und Zita im Schloss

Schwarzau am Steinfeld Ende Oktober wurde auch das neue Buch „Heimat Bucklige Welt Wechsel – Wo die Alpen in der Puszta versinken“ präsentiert. Das Buchteam rund um Roman Lechner zeigt in dem zweiten Band dieser Heimatbuch-Reihe eine ebenso eindrucksvolle wie geschichtlich fundierte Reise durch 1.000 Jahre Geschichte der Region. Ein geschichtsträchtiges Wochenende fand Ende Oktober in der Gemeinde Schwarzau am Steinfeld statt. In einer dreitägigen Feier wurde das 100. Jubiläum der Kaiserhochzeit im Schloss Schwarzau begangen. Am 21. Oktober 1911 heirateten Zita von Bourbon-Parma und der spätere letzte österreichische Kaiser Karl I. Zum Gedenken gab es eine Ausstellung, Führungen durch die Justizanstalt Schwarzau, die sich im damaligen Hochzeitsschloss befindet, und ein volles Rahmenprogramm. Eines der Highlights war dabei die Präsentation des zweiten Teils der Heimatbuch-Reiche von Roman Lechner. Unter dem Motto „Heimat Bucklige Welt Wechsel – Wo die Alpen in der Puszta versinken“

präsentiert der Regionsexperte gemeinsam mit dem Geologen Peter Gottschling und dem Archäologen und Kunsthistoriker Wolfgang Haider-Berky eine eindrucksvolle Zetreise durch die Bucklige Welt und das Wechselland. Nachdem im ersten Teil „Wehrkirchen“ 1.000 Jahre religiöses Leben in der Region behandelt wurde, setzt der zweite Teil genau hier an und beschäftig sich mit der zunehmenden Tren-

nung von dieser 1000-jährigen Tradition, hin zu einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Gebiet. Von geologischen Beschaffenheiten bis hin zum Umgang mit den Rohstoffen, von der Stein-

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zeit bis zur Böhmenherrschaft beschäftigt sich das Buch. „Mit Roman Lechner zusammenzuarbeiten ist immer eine große Freude“, erinnert sich Robert Ivancich vom Kral-Verlag, „aber als uns Herr Lechner bei der ersten Besprechung erzählt hat, was er alles im Buch haben will, war schnell klar, das müsste dann 900 Seiten haben. Also haben wir uns dafür entschieden, die Themen zu teilen.“

Gelungene Zusammenarbeit Und auch Geologe Gottschling ist zufrieden mit dem Ergebnis: „Die Zusammenarbeit mit Roman Lechner war eine sehr angenehme. Er war nie ein Sklaventreiber, sondern die Arbeit war immer sehr konstruktiv.“ Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Lesbare und nachvollziehbare Geschichte auch für jene Leser, die keine Experten der Region sind, mit prachtvollen Fotos bebildert, machen den Erfolg der Heimatbuch-Reihe aus. „Die Bucklige Welt wird gründlich dokumentiert – und das ist auch gut so“, freut sich Regionsobmann Fritz Trimmel. Ein weiterer Band wird 2013 erscheinen und das Werden der Region vom Ende dieses Bandes bis in die neueste Zeit darstellen. Cornelia Hütter

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Heimat Bucklige Welt Wechsel Wo die Alpen in der Puszta versinken Roman Lechner Von der „Stunde Null“ bis zu jener Zeit, in der unsere Vorfahren die deutsche Sprache hierher an das Tor zum unendlichen Osten mitbrachten, spannt sich der Bogen zu einer spannenden Geschichte mit vielen Bildern. Steine geben Geheimnisse preis, wann der Boden unter unseren Heimatdörfern entstanden ist. Aus diesen Böden geborgene Bronzediademe, Wohnbauten, Stadtmauern, Gräber und Bergschätze schreiben sprach- und schriftlos die Geschichte des Lebens, Arbeitens und Sterbens von Menschen auf diesem östlichsten Sporn der Zentralalpen. Dieser weitere Band skizziert das Land der 1000 Hügel, dort zu finden, wo diese einst als Teil der Alpen in der Puszta versanken. 978-3-99024-049-6 • 296 Seiten • € 29,90 Die Wechselbahn Franz Trimmel

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Kultur-Bildung

Interaktive Geschichte als Publikumsmagnet er Historienpfad Zeitsprünge in Pitten wurde vor einem D Jahr eröffnet und erfreut sich seither zahlreicher interessierter Besucher. Der vom Museums- und Bildungsverein (MBV) 4000

gestaltete Thedurch die 4.000 und der Region. in dem eigens gestalteten auch der Zumindest

menweg führt auf einzigartige Weise Jahre alte Geschichte der Gemeinde Besonderes Highlight: Ab sofort kann zur Unterstützung des Historienpfads Museum für Ur- und Frühgeschichte Corvinusbecher betrachtet werden. die Replik.

Es gibt wohl kaum einen Tag, an dem das MBV-Telefon stillsteht. Die Obfrau des Museums- und Bildungsvereins, Elfriede Oswald, kann sich über zahlreiche interessierte Reisegruppen aber auch Besucher aus der unmittelbaren Region freuen, die sich die fünf Stationen des Pittener Historienpfads anschauen wollen. Und das aus guten Grund. Vom Hauptplatz mit der allgemeinen Geschichte Pittens über das Bronzezeitliche Schaugrab, den Georgistollen mit seiner Bergund Hüttenwerksgeschichte und den Burgberg mit der Pfarrkirche zum Heiligen Georg und der Höhlenkirche, die aufgrund von Münzfunden eine Kultstätte der Römerzeit gewesen sein könnte, bis hin zum Pfarrhof als barockem Juwel der Reichersberger Chorherren mit dem neu gestalteten Rosengarten werden die einzelnen Stationen mithilfe von Informationstafeln und modernen TouchscreenTerminals genau erläutert. Das „Open Air-Museum“ kann somit problemlos auf eigene Faust erkundet werden. Muss es aber nicht: Für geschichtlich beson-

ders interessierte Gruppen bietet der MBV darüber hinaus mit geschulten Führern eigene Touren durch den Themenweg an, die sehr gerne und zahlreich in Anspruch genommen werden.

Ein Prunkstück aus der „Versenkung“ Ein ganz besonders geschichtsträchtiger Schatz kann ab sofort im Museum für Urund Frühgeschichte besichtigt werden. Der Corvinusbecher hat aus den Tiefen des Tresors in die Vitrine am Hauptplatz gefunden. Zumindest in Form einer täuschend echten Replik. Der Deckelpokal ist ein prachtvolles Zeitdokument des ausgehenden 15. Jahrhunderts und hat in enger Verbindung mit dem Schicksal der Nachfolger des damit geehrten tapferen Burghauptmanns Wolfgang Teufel - aufgrund seines Einsatzes bei der Belagerung der Festung Pitten - seine Spuren quer durch Europa bis nach Norddeutschland gezogen. Von dort kehrte er als Schenkung seines Besitzers, des Grafen Baudissin Zinzendorf und Pottendorf, zurück an seinen Ausgangsort.

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Wildes Perchtentreiben in Krumbach

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um 15. Mal laden die Wirtschaftstreibenden von Krumbach in der Buckligen Welt zum traditionellen „Perchtenzauber“. Am Samstag, 3. Dezember, ab 16 Uhr erstrahlt die Marktgemeinde im Licht des Advent. Das Zentrum des Orts wird in weihnachtliches Flair getaucht

Zum Jahreswechsel besinnliche Stunden Zum Jahresende herzlichen Dank für Ihre Treue Zum neuen Jahr Gesundheit, Glück und viel Erfolg Frohe Weihnachten und ein gutes, neues Jahr!

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aufführen. Danach gibt es die Möglichkeit, sich mit der „Lieblings-Perchte“ fotografieren zu lassen. Für Speis und Trank ist mit Maroni, Bratkartoffeln, Perchtenleberkäse, Kletzenbrot, Punsch-, Glühwein- und Glühmostständen gesorgt. Eintritt: 2 Euro, Kinder frei.

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Kultur-Bildung

Feuerwehr im Kindergarten N

icht nur die Erwachsenen, auch die Kindergartenkinder wollen fĂźr den Ernstfall gut gerĂźstet sein. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Frohsdorf lieĂ&#x;en sich nicht lange bitten und kamen Ende Oktober mit ihrer kompletten AusrĂźstung in den Privatkindergarten Sta.Christiana und zeigten auf kindgerechte Weise das richtige Verhalten im Brandfall sowie die Aufgaben und die richtige Verwendung der GerĂ¤te. Einige Kinder hatten

sogar den Mut, sich von einem Feuerwehrmann beim Fenster hinausheben zu lassen. Feuerwehrhelm und Druckluftspritze durften von jedem ausprobiert und das Feuerwehrauto auch von innen begutachtet werden. â&#x20AC;&#x17E;Wir sind der Meinung, das war einfach Spitze und bedanken uns beim Team der Freiwilligen Feuerwehr Frohsdorf herzlich mit einem krĂ¤ftigen â&#x20AC;&#x161;Gut Wehr!â&#x20AC;&#x2DC;â&#x20AC;&#x153;, so die Kindergarten-Leiterin Hermine NĂśhrer.

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Weihnachtsweisen im winterlichen Garten am Ufer der Feistritz. Wir sorgen fĂźr Ihr kulinarisches Wohl! Mittwoch, 28. 12. 2011 ab 15:30 Uhr â&#x20AC;&#x17E;VON DER IDEE ZUM FERTIGEN BUCHâ&#x20AC;&#x153; von Reinhard Gansterer mit Kostproben aus den BĂźchern Samstag, 31. 12. 2011 ab 20:00 Uhr â&#x20AC;&#x17E;SILVESTERAUSKLANGâ&#x20AC;&#x153; MenĂźs, Musikunterhaltung, Lotto, SauschĂ¤del und Punsch um Mitternacht

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Stehtätigkeiten kommt. Wenn sich dann zusätzlich noch ein orthopädischer Faktor hinzugesellt (Senk- oder Spreizfuß, diabetischer Fuß, etc.), muss auf die besonderen Anforderungen in ganz speziellem Maße eingegangen werden. Doch der gesunde Schuh dient nicht nur der Behandlung, sondern auch der Vorbeugung, um Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen. Denn viele körperliche Beschwerden finden ihren Ursprung in falschem oder nicht gerechtem Schuhwerk. Informieren auch Sie sich über den „gesunden Schuh“ in allen Lebensbereichen. Nähere Infos: www.orthopaedie-hoessl.at Werbung

Partystimmung im Bergwerk D

as „Bergwerk“ in Pitten öffnet in der Vorweihnachtszeit wieder seine Pforten: Am Samstag, 19. November, und am Frei-

tag, 9. Dezember, kann im einzigartigen Ambiente der „Höhle“ gefeiert werden. Edle Weine und beste Stimmung inklusive.

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Kultur-Bildung

Ein Festtag zum Weltspartag

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Festempfang Sparkasse Aspang (v. li.): Markus Siebekittl, Präsident KommR Gunther Gräftner, VO-Dir. Dr. Peter Prober, Prok. Martin List, Bgm. AR Ing. Hans Auerböck, Vizebgm. Ing. Josef Reichmann, VO-Dir. Kurt Krejci Vor 87 Jahren wurde beim 1. Sparkassen-Weltkongress der Beschluss gefasst, jährlich am letzten Oktober-Arbeitstag einen Weltspartag abzuhalten. Dieser Tag gilt seither als Festtag der Sparkassen, den sie gemeinsam mit ihren Kunden feiern. So auch im Bezirk Neunkirchen. Außerdem gab es heuer die Chance, an diesem Tag etwas zu gewinnen. Die Sparkassen verlosten neun Oberösterreich-Urlaube für die ganze Familie. Die Mitglieder des KNAX-Klubs der Sparkasse Neunkirchen konnten beim KNAX-Gewinnspiel tolle Spiele

für den Winter und Karten für die Rax-Seilbahn gewinnen. Die Kunden der Sparkasse Neunkirchen freuten sich über eine köstliche Edelschokolade aus dem Bucklige Welt Shop in Pitten und es wartete ein Froschwaschlappen – damit das Baden noch mehr Spaß macht – auf die kleinsten Sparer. Groß und Klein wurden außerdem noch auf Kaffee und Kuchen am Weltspartag eingeladen und die Kleinsten bekamen zusätzlich einen SparefrohFolienballon geschenkt. Werbung

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Interkulturelle Pädagogik für die Kleinsten andesrätin Mag. Barbara L Schwarz und Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz

statteten einem Wiener Neustädter Kindergarten einen Besuch ab, um sich vom Konzept der Interkulturellen Pädagogik persönlich zu überzeugen Die für Niederösterreichs Kindergärten zuständige Landesrätin Mag. Barbara Schwarz nutzte Mitte Oktober die Gelegenheit, um dem Staatssekretär für Integration, Sebastian Kurz, das NÖ Konzept der Interkulturellen Pädagogik vorzustellen: „In Niederösterreich setzen wir bereits rund 80 Interkulturelle Mitarbeiter ein, die sich liebevoll um die rund 8.000 mehrsprachigen Kindergartenkinder kümmern – und

Foto: zVg

wir sprechen hier von Kindern mit den unterschiedlichsten Erst- oder Muttersprachen von Türkisch oder Serbisch bis hin zu Ungarisch oder Englisch. So beginnt die sprachliche Frühförderung auf spielerische Art und Weise bereits mit dem Eintritt des Kindes in den Kindergarten mit 2,5 Jahren. Wir achten dabei

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besonders darauf, dass auch die Muttersprache der Kinder gefördert wird, denn wir wissen: Nur mit einer gut entwickelten Erstsprache lassen sich weitere Sprachen leicht und gut erlernen“, ist Schwarz von dem Konzept überzeugt. Staatssekretär Kurz zeigte sich beeindruckt von der vielseitigen Arbeit der Interkulturellen Mitarbeiter: „Sie sind nicht nur Brückenbauer für die Kinder, sondern auch für die Eltern und für das gesamte Team in den Kindergärten. Das macht dieses Konzept so erfolgreich und ist ein besonders wertvoller Beitrag zur Integration“, so Kurz. Einig ist man sich darüber, dass die Sprachförderung auch weiter zentrales Anliegen in Österreichs und Niederösterreichs Bildungseinrichtungen vom Kindergartenalter an sein muss: „Wir wissen, je früher die Sprachförderung beginnt, desto größer und nachhaltiger ist der Erfolg bei unseren Kindern und desto mehr Chancen tun sich für sie in ihrem weiteren Leben auf.“

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ie Gesundheits- und Krankenpflegeschulen aus Baden, Neunkirchen und Wiener Neustadt nahmen auch dieses Jahr als Aussteller an der Berufsinformationsmesse „Jobmania“ in der Arena Nova teil. Im Rahmen der dreitägigen Veranstaltung hatten interessierte Jugendliche die Möglichkeit, sich über dieses vielschichtige Berufsfeld zu informieren. „Niederösterreich ist auf dem Weg zu einer sozialen Modellregion in Europa und der Beruf des

Krankenpflegers somit ein Beruf der Zukunft. Ich freue mich daher über jeden jungen Menschen, der sich dafür entscheidet, im Gesundheitswesen zu arbeiten“, so Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger anlässlich seines Besuches auf der Berufsinformationsmesse. Nähere Informationen über die Gesundheits- und Krankenpflegeschulen sind auf der Homepage der NÖ Landeskliniken-Holding unter www.lknoe. at/ausbildung zu finden.

Die Edlitzer Orientierungsläufer S

eit Jahren erreichen die Orientierungsläufer der HS Edlitz hervorragende Platzierungen bei OL-Meisterschaften auf Bundes- und Landesebene. Auch heuer nahmen die Mannschaften sehr erfolgreich am niederösterreichischen OLSchulcup teil. Die Mannschaft mit Florian Schrammel, Philipp Lakinger, Niki Wöhrer, Andreas Sommer und Lukas Kerschhofer erreichte sogar den 3. Platz in der Jahresgesamtwertung. Professionell trainiert

m Dezember sind es genau 50 IHochegg Jahre, seit die Waldpension in erstmals ihre Pforten

für Blinde und Sehschwache öffnete. Seither wird das Haus von vielen Gästen gerne für den Urlaub oder als Dauerwohnmöglichkeit genützt. Zum runden Geburtstag wird am 29. November ab 10 Uhr ordentlich gefeiert. Im Dezember 1961 wurde die Waldpension Hochegg als erstes österreichisches Blindenaltersheim der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen eröffnet. Finanziert wird das Haus durch Spenden wie etwa durch den bekannten und beliebten Flohmarkt. Nachdem zahlreiche Besucher als Urlauber oder Dauergäste das Haus in der einzigartigen Naturlandschaft frequentiert haben, wurde 1989 das neue Haus geplant, in das 1997 übersiedelt werden konnte. In eben dieser „neuen“ Waldpension findet am Dienstag, 29. November ab 10 Uhr die große Feier zum 50-jährigen Jubiläum statt. Um 10 Uhr be-

ginnt der Tag mit einem Gabelfrühstück, bevor um 11 Uhr der Spaziergang durch den Marterlpark am Programm steht. Zu sehen sind mittlerweile 36 Bildstöcke auf einem gemütlichen Spazierweg.

Offizieller Festakt Im Rahmen der Feierlichkeiten werden zahlreiche prominente

Moderner Kreißsaal im Klinikum er Kreißsaal des LandesD klinikums Thermenregion Neunkirchen wurde heuer in den Sommermonaten neugestaltet und an die Anforderungen der

werdenden Eltern besser angepasst. Die neue Gebärlandschaft bietet das gesamte Spektrum alternativer Geburtsmöglichkeiten an.

werden die Schüler durch HOL Karl Pongratz. Der Freigegenstand Orientierungslauf ist Teil des Schwerpunktes „Gesunde Schule“ und wird mit großer Begeisterung betrieben.

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ldpension

M r ü f h r ü f r i W Vertreter aus der Region und der Politik zum offiziellen Festakt in der Waldpension erwartet. Nach dem Mittagessen und der Kaffeejause beginnt um 14.15 Uhr der offizielle Festakt, bevor der Jubiläumstag einen gemütlichen Ausklang finden wird. Werbung Cornelia Hütter

um Neunkirchen

Besonderes Augenmerk wurde bei der Umgestaltung des Kreißsaals auf die Bedürfnisse der werdenden Eltern gelegt. Dies bestätigt auch Prim. Univ.Doz. Mag. Dr. Beda Hartmann, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe: „Das Schaffen einer elternfreundlichen Umgebung war eines unserer Hauptziele bei diesem Projekt.“ Der neugestaltete Kreißsaal vereint alle Vorteile alternativer Geburten, gleichzeitig ist man aber auch für Notfälle bestens gerüstet und kann in Sekundenschnelle reagieren. Das Angebot reicht von verschiedenen Gebärhaltungen, wie Wassergeburt oder freie Hocke, über schmerzerleichternde Maßnahmen, wie Akupunktur, bis hin zur Begleitung durch frei wählbare Hebammen. „Erfreulich ist die steigende Zahl der Geburten. So gibt es an unserer Abteilung heuer im Vergleichszeitraum zum Vorjahr um 40 Entbindungen mehr“, so Dr. Hartmann. Am Bild: Oberhebamme Barbara Schlesinger, Dr. Beda Hartmann und der Kaufm. Direktor DKBW Johann Ungersböck mit Karin Smidek und Tochter Emma.

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Biosprit – nein Danke! n Deutschland kläglich am Iminister Scheitern, möchte UmweltNiki Berlakovich im

vorauseilenden Gehorsam zur EU schon 2012 die verpflichtende Beimengung von 10 Prozent Ethanol für Kraftstoffe in Österreich einführen. „Biosprit E10“ stößt aber bei Autofahrern, der Lebensmittelindustrie, Kraftfahr- und Umweltorganisationen sowie Interessensvertretern der Tankstellengremien auf massive Ablehnung. Nach EU-Planung muss Österreich erst bis zum Jahr 2020 einen Anteil von zehn Prozent biogenen Kraftstoffen erreichen. Die unnötige Eile des zuständigen Ministeriums um ganze acht Jahre ist für viele Entscheidungsträger in der KFZ-Industrie, dem Tankstellengewerbe, den Autofahrerorganisationen und auch diversen Lebensmittelproduzenten sowie dem Autofahrer selbst unverständlich. Hintergrund ist wohl der „Fastmonopolist“ Agrana aus dem

Raiffeisenkonzern. Erst kürzlich wurde eine Zuckerpreiserhöhung um etwa 30 Prozent angekündigt, andere landwirtschaftliche Produkte, die zur Verspritung geeignet sind (Mais, Raps, Getreide, also Stärke, Öl und Mehl) werden folgen. Sowohl die Rübenzuckererzeugung als auch die Verspritung von Lebensmittel werden in Österreich vom Raiffeisenkonzern monopolistisch wahrgenommen.

Wo bleibt die Ethik? Lebensmittel als Kraftstoff zu „verheizen“ ist zutiefst unchristlich, aber auch ein ethisches Moment. Selbst Lebensmittelmultis wie Nestle warnen vor Biosprit. Enorme Anbauflächen werden besetzt, durch die Verspritung entsteht ein künstlicher Engpass mit erhöhter Nachfrage, was automatisch die Preise für die Ernährung der Menschen steigen lässt. Umweltorganisationen wie Greenpeace verweisen auf die monokulturelle Produktion und den daraus resultierenden

Obstbäume für die Zukunft N

ach dem großen Ansturm auf Obstbäume in den vergangenen fünf Jahren wurde auch die heurige Obstbaumpflanzaktion des Agrarmanagement NÖ Süd gemeinsam mit der Landwirtschaftlichen Fachschule Warth und dem NÖ Landschaftsfonds ein voller Erfolg. Es wurden wieder 1.000 Obstbäume von 100 Bauern bestellt, die Mitte Oktober verteilt wurden. Unter den geförderten Bäumen fanden sich auch alte Obstmostsorten, die auch künftig für die Erhaltung der unverwechselbaren Kulturlandschaft

ungeheuer wichtig und notwendig sind. Insgesamt wurden im Rahmen dieser Aktion bisher rund 7.000 Obstbäume neu gepflanzt, die einen Marktwert von rund 250.000 Euro darstellen. „Das Agrarmanagement ist überzeugt, damit auch einen wichtigen Beitrag zur weiteren Dynamisierung der Obst-MostBewegung im südlichen Niederösterreich und für die Zukunft neuer Generationen von Mostbauern geleistet zu haben“, so Agrarmanager Sepp Prober.

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Schaden auf die Anbauflächen. Während Milliarden Menschen weltweit hungern, blasen Autos in Europa „Lebensmittel“ in die Luft.

Finanzielle Belastung für alle Der Durchlauf in Deutschland hat sehr rasch bewiesen, dass ältere Kraftfahrzeuge für E10 nicht geeignet sind. Das würde zu einem Werteverlust und nicht notwendigem Austausch noch durchaus brauchbarer Gerätschaft führen und die Autofahrer zusätzlich belasten. Die Beimengung von E10 würde außerdem den Treibstoff selbst weiter verteuern. Eine Entwicklung, die es auch aus ethischen und kulturellen Gründen zu verhindern gilt. Helmut Gillinger

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Große Vogelschau 2011 Die 52. Österreichische Bundesmeisterschaft des Österreichischen Kanarienzüchter- und Vogelliebhaberbundes findet heuer in der landwirtschaftlichen Fachschule in Warth statt. Veranstalter ist der Brieftauben- und Kleintierzuchtverein Gloggnitz, Payerbach. Züchter aus ganz Österreich nehmen an dieser Schau teil. Vom Kanarienvogel über Prachtfinken bis zu Sittichen sind ca. 2000 Vögel zu sehen. An zwei Tagen werden die Tiere bewertet und die Staatsmeistertitel und Champions vergeben.

Geöffnet ist ... Freitag, 9. Dez. von 13.00 - 18.00 Uhr Samstag, 10. Dez. von 9.00 - 17.00 Uhr Sonntag, 11. Dez. von 9.00 - 16.00 Uhr Alle Aussteller freuen sich auf Ihren geschätzten Besuch!

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Bucklige Welt

Kirchschlag: Bildungsschub für den Nachwuchs amit eine Gemeinde fit für D die Zukunft ist, gilt es in die Jugend zu investieren. In

Kirchschlag in der Buckligen Welt macht man das gleich auf mehrfache Weise. So wird nicht nur das Schulzentrum auf den neuesten Stand gebracht, sondern man holt sich immer wieder auch gerne Expertenrat. Und auch finanziell hilft man, den Schulstart optimal über die Bühne zu bringen. Über 700 Besucher kamen Ende Oktober in die Passions-

spielhalle Kirchschlag, um dem Vortrag „Was Kinder und Jugendliche heute brauchen“ von Familien- und Kommunikationsberater Jan-Uwe Rogge zu lauschen. Der Experte in Sachen Kindererziehung konnte wieder mit zahlreichen Tipps für den Erziehungs-Alltag dienen. Und die Begeisterung im Publikum war groß: Weit über 100 seiner Ratgeber-Bücher wurden vom Bücherteam der Firma Mayrhofer an diesem Abend verkauft. Aufgrund des großen Erfolgs ist ein weiterer Vortrag von Rogge bereits in Planung. 2013 kommt der Spezialist für Bildung und Erziehung bei Kindern und Jugendlichen mit einem komplett neuen Programm. Von links: Stadtrat Karl Kager, Jan-Uwe Rogge, Stadtamtsdirektor Hannes Grabner

Katharinenkonzert mit „Hollywood-Flair“ D

er Musikverein WarthScheiblingkirchen-Bromberg lädt am 20. November 2011 in die landwirtschaftliche Fachschule in Warth zum alljährlichen Katharinenkonzert. Der Musikverein (unter der Leitung von Kapellmeister Thomas Kindlmayr) wird dabei vom 0 Welt kligen Ensemble d’Accord Pittental er Buc musikalisch unterstützt. Neben t o.a fi.at ofer.c dem eroprotraditionellen, klassischen u .b g la h rchsc Teil liegt heuer ein besonderer .at

Modern und Praktisch

Neben der Theorie tut sich aber auch einiges in Sachen Bildungspraxis. So wurde die Hauptschule mit neuen Sesseln, sowie Einzel- und Doppeltischen ausgestattet. Damit besteht die variable Möglichkeit im Unterricht beliebige Gruppen zu bilden, um der modernen Art des Unterrichtens gerecht zu werden. Selbstverständlich wurden die Sessel nach ergonomischen Anforderungen ausgewählt. Auch das Drumherum wird demnächst in neuem Glanz erstrahlen. Derzeit ist die Sanierung des kompletten Schul- und

Kulturzentrums in Planung. „Investitionen in unsere Kinder sichern unsere Zukunft“, ist Stadtrat Karl Kager überzeugt von der Sinnhaftigkeit der Investitionen. Als Unterstützung erhielten heuer außerdem die Familien jener Kinder, die im September ihren allerersten Schultag angetreten haben, 50 Euro Schulstartförderung in Form von Einkaufstalern. Und für die kommenden Sommerferien gibt es ebenfalls bereits Ideen: Für Kinder von vier bis 14 werden Aktiv-Ferien organisiert. Cornelia Hütter

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Schwerpunkt auf Hollywood’s Filmmusik – Fans von Harry Potter, James Bond oder dem Weißen Hai dürfen sich freuen. Das Konzert beginnt um 15 Uhr (Eintritt freie Spende, Saaleinlass ab 14.30 Uhr). Auch für das leibliche Wohl (kleine Snacks, Kaffee und Kuchen) wird gesorgt, die Weinkost bietet zudem ein gemütliches Ambiente um den Abend genüsslich ausklingen zu lassen.

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Bucklige Welt

Weihnachten auf einen Klick... ...so verspricht uns die Werbung ein gelingendes Fest! Wenn die Feiertage mitten im Winter so einfach wären…. Wenn Vorbereitungszeit und Feier in den Familien, den Vereinen und Gemeinschaften sowie in den Pfarrgemeinden so einfach sind, warum gibt es dann den riesigen Werbeaufwand in Geschäften und Medien? Die Auslagen sind seit Wochen übervoll mit Angeboten aller Art von teuren Geschenken bis zum Christbaumschmuck: Halloween und Nikolaus sind längst in die 2. und 3. Reihe verbannt (und wer genau hinschaut, sieht bereits den Osterhasen!) Gönnen wir uns mehr als einen Klick (oder Blick) auf das Fest der Geburt Christi des Erlösers: Durchleben wir die Adventwochen als Zeit des Wartens! Adventkranz und gelebtes Brauchtum sind altbewährte Formen der Vorbereitung! Barbarazweige etwa sind ein gutes Symbol des langsamen Aufblühens durch Wochen hindurch. Vom Kinderlied könnten wir lernen, was Advent und Weihnachten sein sollten: Beim Anzünden der Kerzen gilt „…erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann….“ • Nehmen wir uns Zeit für Spaziergänge durch Raureif oder gar Schnee. • Richten wir unsere Familienkrippen wieder her – Figur für Figur. • Spielen wir nicht nur bei den gemeinsamen Weihnachtsfeiern Weihnachtslieder, sondern setzen wir unsere kleinen und großen Musikanten auch im Familienkreis ein. • Haben wir den Mut, gemeinsam zu singen, auch wenn nicht alles sofort reif ist für eine CD. Nicht alles auf einmal, nicht alles per Mausklick oder einschalten der Lichterketten. • Als Christen erwarten wir den 25. Dezember vier Sonntage hindurch. Tragen wir die Idee vom neugeborenen Gottessohn durch das Jahr wie Maria neun Monate lang, oder stimmen wir ein in den Ruf der gesamten Menschheit seit Jahrtausenden: „….rief das Volk in bangen Nächten..“ (Gotteslob 909). Das wünscht uns allen für Weihnachten 2011 Franz Grabenwöger Altpfarrer von Krumbach 68 | 11/11 BBW

KLARTEXT

Unruhige Zeiten – Was jetzt as geschichtsträchtige Jahr 2011 bringt uns auch gegen Ende D noch jede Menge Überraschungen. Sie sind gekennzeichnet von Unruhe in vielen Bereichen der Politik, der Wirtschaft und auch des persönlichen Befindens. Die Arbeitslosigkeit steigt wieder, viele Menschen bangen um ihr Erspartes. Unruhig ist die Welt geworden. Kaum dachte Europa die globale Finanzkrise 2008 überwunden zu haben, bringt gerade das kleine Griechenland, die Urmutter der Demokratie, die Welt ins Wanken. Italien mit seinem „Bunga-Bunga Präsidenten“ scheint der nächste Totengräber der Europäischen Union zu sein. Die europäische Integration ist damit an einer entscheidenden Wegegabelung angelangt. Ein Weg führt in die Spaltung, zumindest was die Währungsunion betrifft. Die Abspaltung der Südflanke soll eine nordeuropäische Hartwährungspolitik gewährleisten. Ausnahmsweise zählt Österreich dabei zum Norden.

Europa in der schwersten Krise Wenn Deutschlands Kanzlerin „von der schwersten Krise seit dem zweiten Weltkrieg“ spricht, dann ist das nicht Schwarzmalerei, sondern Realität. Der sogenannte „Rettungsschirm“ für die gemeinsame Währung wurde auf 1.000 000 000 000 Euro aufgeblasen. Man fragt sich nur, woher soll dieses viele Geld kommen? Wie in Amerika auch von der Gelddruckmaschine? Dort ist doch bis heute so gut wie niemand für den globalen Finanzkrach 2008 zur Verantwortung gezogen worden. Aber nach Amerika ist nun auch Europa als Bittsteller bei den Chinesen, Brasilianern und Indern vorstellig geworden. Ehemalige Entwicklungsländer, die nun der „Alten Welt“ helfen sollen. Was wird wohl der Preis für die finanzielle Rettung Europas sein?

Weltweit wachsende Proteste Ein heißer amerikanischer Herbst dürfte das werden. Die „Occupy Wall Street“ – Studenten, Aktivisten, Ex-Angestellte von Finanzfirmen und normale Bürger protestieren gegen die Gier der Banken und Konzerne. Inzwischen wird in etwa 900 Städten Amerikas protestiert. Die „99 Prozent“

Foto: zVg

Hugo Portisch Portisch verweist auch auf die möglichen Konsequenzen eines Zerfalls der Union: Selbst die Gefahr eines möglichen europäischen Krieges ist nicht auszuschließen.

Selbst die Astrologie verweist auf „Konkurskonstellation“

Aktivisten sehen ihre Wurzeln in den heutigen Arabischen Revolutionen und den überwiegend von jungen Leuten getragenen Revolten gegen die Staatsmacht, in Amerika gegen das eine Prozent der geldgeilen Mächtigen.

Und wie geht es dabei Österreich? Das zarte Pflänzchen der ansteigenden Konjunktur scheint nicht mehr zu wachsen. Mehr als 300.000 Österreicher hatten im Oktober keinen Job, mehr als 80 Prozent der Menschen haben Angst um ihr Erspartes. Die Zinsen für Sparguthaben sind seit Monaten negativ, das heißt, dass das Kapital nach Abzug der KEST weniger wird. Kredite für die Wirtschaft sind schwer zu bekommen, die Aktien an den Börsen fallen, besonders die der Banken. Die politischen Parteien mit ihren RegierungsExponenten schwächeln dahin, Reformen werden seit Jahren versprochen. Selbst die Kirche ist mit sich unzufrieden und ruft zum Ungehorsam auf. Einer der bedeutendsten Journalisten Österreichs, Hugo Portisch, bringt in seinem aktuellen Buch „Was jetzt“ die Situation auf den Punkt: „Die Welt ist aus den Fugen, die Lage ist ernst. Ist Europa noch zu retten? Unsere Währung, der Euro? Ist man uns da nicht eine Menge Antworten schuldig geblieben?“

In einem Gastkommentar im Handelsmagazin „Cash“ verweist der Verkaufsleiter von Haribo Österreich, Ernst Schinagl, auf die Konstellation der Sterne zur heutigen Situation. Der gestandene Kaufmann beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der ältesten Wissenschaft der Menschheit, der Astrologie, seine Conclusio ist überzeugend: „Seit 2007 befinden wir uns in einer Zeitenwende, die 2012 auf ihren Höhepunkt zusteuert“. Am 4.4.2011 gab es den Eintritt Neptuns in den Fisch: Griechenlandhilfe, Bankrotterklärung und Rettungsschirm. Der eigentliche Durchbruch findet beim zweiten Eintritt des Neptuns in das Fische-Zeichen statt und das ist der Februar 2012. Beim zweiten Überlauf kommt es zur Bereinigung von allem, was nicht mehr passt. „Konkurskonstellationen“, astrologisch ausgedrückt „der Gang in die Bereinigung“, beginnt bei Angela Merkl exakt am 9. November 2011, der von Nicolas Sarkozy ebenfalls im Herbst 2011 und dauert etwa 12 Monate.

Positives forcieren Krisensituationen schweißen zusammen. Aus der schlimmsten politischen und wirtschaftlichen Krise könnten auch die „Vereinigten Staaten von Europa“ entstehen. Sicher aber nur dann, wenn alle Entscheidungsträger das Gemeinsame in den Vordergrund stellen. Vielleicht wäre es auch ratsam, wenn wir alle im Zuge einer Neuordnung um ein Stück ärmer werden würden. Helmut Gillinger

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ie Modellschule Kirchberg am Wechsel hat sich als Motto für das heurige Schuljahr dem Thema Zukunft angenommen. Nicht etwa abstrakt im Zeichenunterricht, sondern in ganz konkreten Formen. Das merkt man an neuen Unterrichtsmethoden, weg vom Frontalunterricht, womöglich fächerübergreifend und ganz generell so, dass die Schüler Spaß am Lernen haben. Daneben sorgen die sogenannten „Smartboards“ – interaktive Schultafeln – für zeitgemäße Unterrichtsgestaltung und den alltäglichen Umgang mit neuen Medien, wie er in der heutigen Zeit bei jungen Menschen selbstverständlich sein sollte. Zukunft bedeutet an der Modellschule Kirchberg aber auch, dass man sich auf die „Neue Mittelschule“ vorbereitet. Tempo ist dabei kein Kriterium, sondern einzig und allein die Qualität der Umsetzung, etwa die Möglichkeit der Lehrer, sich durch verschiedene Fortbildungen auf

das neue Schulsystem vorzubereiten. Zukunft bedeutet aber auch, dass die Rahmenbedingungen stimmen müssen. Daher wurde in diesem Schuljahr eine „Wunschliste“ von notwendigen Anforderungen erstellt.. Das bisherige Konzept des Gebäudes stammt aus dem Jahr 1898, ist also immerhin schon 113 Jahre alt. Nach zahlreichen Erweiterungen und Zubauten ist es nun an der Zeit, mit einem modernen Gesamtkonzept den Bedarf der Schule an die modernen Anforderungen anzupassen. Kernstück soll eine neue Aula werden, die künftig das Herzstück der Schule bilden soll und als Veranstaltungsbereich ebenso wie als Kommunikationsraum genutzt werden soll. Ein helles freundliches Konzept soll im Gebäude ebenso umgesetzt werden wie eine Erweiterung des Turnsaals. Cornelia Hütter

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Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen für das bevorstehende Weihnachtsfest und das Jahr 2012 alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit!

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Schutzengel aus Kirchschlag Im Rahmen der „Aktion Schutzengel“ haben die Schüler der VS Kirchschlag die meisten Antwortkarten ausgefüllt. Damit haben sie das Rennen gemacht und sind „Schutzengel-Schule 2011“ im Bezirk Wiener Neustadt. Bürgermeister Franz Pi-

chler-Holzer hat gemeinsam mit Uniqa-Regionalmanager Martin Peinsipp und Werner Brunner von der Uniqa Kirchschlag die gute Nachricht überbracht. Neben einer Urkunde für die Schule haben alle Schüler SchutzengelShirts bekommen.

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Theater: Erfolg für Jesus

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir wollen dies zum Anlass nehmen, uns für Ihr Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit zu bedanken und wünschen alles Gute für das Jahr 2012 .

Wir wünschen ein schönes Weihnachtsfest, ruhige, besinnliche Weihnachtstage und für das neue Jahr viel Energie, Glück und Erfolg!

inen großen Andrang gab es auf das Stück „Als Jesus die Bucklige Welt besuchte“ im Pfarrsaal Scheiblingkirchen. Die Vorführungen waren alle prallvoll. Ingesamt waren es rund 600 Personen, die sich etwa drei Stunden für das ungewöhnliche Stück Zeit nahmen. Zahlreiche Besuchswillige mussten leider aus Platzmangel wieder umkehren, so dicht war der Pfarrsaal bei den beiden letzten Aufführungen besetzt. Die Schauspieler der KJ Scheiblingkirchen unter Leitung von Autor und Regisseur

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Ulrich Dambeck, Pfarrer von Edlitz, brachten mit viel Können und Elan die verzwickte Handlung auf die Bühne: Jesus bekommt zusammen mit Maria und drei Jüngern am Ölberg die Chance, das Reich Gottes in der Buckligen Welt des 21. Jahrhunderts zu verbreiten. Er stößt dabei aber nicht nur auf Wohlwollen, sondern auch auf Unverständnis und Widerstand. Obwohl es viele lustige Szenen gab und das Publikum herzhaft lachen musste, regte das Stück viele Zuschauer aber auch zum Nachdenken an.

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