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Region Kirchschlag im Bewertungsfieber:
Gold oder Silber will ich dir schenken ie Bewerbung Kirchschlags, als Zentralstadt der Buckligen D Welt fand Anfang Juli durch den ganztägigen Besuch einer zwölfköpfigen internationalen Jury ihren Abschluss. Das Ergebnis wird im Rahmen eines Festaktes in Cervia, Italien Ende September bekanntgegeben. Bis dorthin darf gerätselt werden: Gold, Silber, Bronze? Eine gut gelaunte Kommission lauschte nach dem Frühstück im Hotel-Restaurant Hönig bei strahlendem Sonnenschein den Klängen der Stadtmusikkapelle unter Kapellmeister Karl Stocker. Clive Addison aus Großbritannien: „Three Days it was raining, now we have sunshine!“ Der Wettergott meinte es also gut mit uns und damit hatte Kirchschlag schon einen Etappensieg. Unsere sprachkundigen „Übersetzungsdamen“ Monika Seidl, Daniela Pohr-Mayer und Traude Huber übernahmen souverän ihren Part und geleiteten die Damen und Herren der Jury zu Fuß in das Pfarrzentrum, wo ein Imagefilm über Kirchschlag gezeigt wurde. Die „Stubenmusi“ konzertierte, Bürgermeister Franz Pichler-Holzer begrüßte.
Natur und Umwelt sind wesentliche Bewertungskriterien Programmgemäß ging es per klimatisiertem Bus zum Bienen- und Naturlehrpfad, zur Verkostung von exquisiten Leindotteröl hinauf auf einige der „Tausend Hügel“ zum Modellfliegerclub nach Lembach. Historische Strukturen wie der Wein-und Mostkeller aus dem 17. Jahrhundert begeisterten ebenso wie der Kompostplatz für Grünschnitt und Biomüll. Unsere Landschaft und unberührte Natur erfreute sehr, zwischendurch wurde über die Dolmetscherinnen – es wurde ja nur Englisch gesprochen – sehr oft über viele Eindrücke nachgefragt. Der Panoramablick über Kirchschlag, die Besichtigung des Bio-Fernheizwerkes und die privaten Vorgärten in
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Die internationale Bewertungsdelegation mit Kirchschlags Bürgermeister Franz Pichler-Holzer der Jägerstraße waren ein vielbestaunter Abschluss vor dem Mittagessen.
Bewegende Momente am Nachmittag Schon um 13 Uhr ging es wieder los, auch die Jury wurde an ihre Leistungsfähigkeit erinnert. Über Blumenhaus, Stadterhebungspark und Rosengarten besichtigte man die Stadtpfarrkirche. Das Gotteshaus muss wohl sehr gefallen haben. Der italienische Delegierte Jacopo Fontaneto ließ es sich nicht nehmen, auf der Orgel zu spielen. Dechant Otto Piplics lud dann die gesamte Gruppe ein, ein gemeinsames „Vater unser“ auf Englisch zu sprechen. Es war eine berührende Szene, glückliche Zufriedenheit war in den Augen der Menschen zu lesen. Über das Passionsspielhaus und dem historischen Kreuzweg hinauf zur Kreuzwegkirche und Friedhof ging es weiter zu den Jüngsten – die KindergartenKinder. Kinder und Jury waren gleichermaßen begeistert, wurde doch jedes einzelne Land mit einem Kind im Landeswappenleibchen begrüßt. Ein Lied
zur Begrüßung in der Sprache des jeweiligen Landes setzte noch einen drauf – die Jury war „enthusiastically“. Am Weg zur Gärtnerei Reisner grüßte Eva Hofbauer aus ihrem Bio-Garten mit einem freundlichen Hello! Spontan entwickelte sich eine kurze Plauderei.
Eine Linde am Entente Florale-Platz Nach dem Besuch der Gärtnerei Reisner, wo heuer 70 verschiedene Beet- und Balkonpflanzen mit 215 Sorten in isolierverglasten und mit Wärmeschirmen ausgestatteten Gewächshäusern kultiviert wurden, ging es zum Pflanzen einer Linde an jenem Platz, wo der Sturm erst kürzlich eine gebrechliche Linde umgerissen hat. Bürgermeister und Jurymitglieder erklärten diesen Platz zum „Entente Florale-Platz“. Über den Damm und dem Hauptplatz besuchte man auch das neu eröffnete Burgbad, das Pflegezentrum der Caritas und die Burgruine. Diese wird ja immer mehr zu einem Veranstaltungszentrum und so konnte man stolz auf die Versorgung
mit Strom, Beleuchtung, Wasser und Abwasser hinweisen. Unter den Klängen der Fanfarenbläser der Stadtkapelle geleitete man die Jury in das Hotel Post, wo eine Pressekonferenz stattfand.
Pressekonferenz und erste Bewertungen Der Vorsitzende der Jury, Clive Addison vermittelte die ersten Eindrücke der Jury. „Sie besitzen eine wunderschöne Landschaft, die „Bucklwelt“ ist wunderbar, die Landschaft kommt in die Stadt. Wir haben ein herzliches Wellcome erlebt, die Leute waren interessiert, sie haben uns freundlich angelächelt. Sehr genossen haben wir die Kinder, wie sie gesungen und getanzt haben. Wir waren sehr erstaunt, wie alles wieder O.k. wurde nach diesem großen Unwetter. Man spürte die Blumen, Farben und Freude auch im privaten Bereich der Menschen. Hohe Qualität sahen wir im Rosengarten, am Hügel zum Friedhof und den wunderbaren Blick in die Landschaft. Wir bedanken uns sehr für ihre Gastfreundschaft.
Region
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Entente Florale soll die Lebensqualität verbessern, das Ziel ist, Dörfer und Städte zu fördern. Jedes Jahr machen wir das auch in Österreich mit einer Stadt und einem Dorf, so eben Kirchschlag und Reichenau a.d.Rax. Wir benoten nicht mit 1,2,3, sondern mit Gold, Silber und Bronze. Das Resultat werden wir im September in Cervia bekanntgeben.“ Was nicht so gefallen hat, wurde auch gesagt: Das überbordende Verkehrsaufkommen und das Parken auf den „Gehsteigen“. Das Fehlen eines Radweges und die Ver-Betonierung der Flussläufe in der Stadt. Die oft mangelhafte Beschilderung der Kulturdenkmäler, die Müllentsorgung am Friedhof ist zwar fachlich korrekt, aber nicht schön. Insgesamt gehören mehr Bäume in die Stadt. Aber: „Your
town is beautiful, we were happy“. Nach einer kurzen Erholungspause ging die gesamte Gruppe trotz eines anstrengenden und heißen Tages geschlossen zu den Passionsspielen. Schon am nächsten Tag ging es weiter nach Reichenau a.d.Rax. Helmut Gillinger
Gut zu wissen: Die Mitgliedsländer von Entente Florale: Österreich, Belgien, Kroatien, Tschechien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Irland, Italien, Holland/Niederlande, Slowenien und England. Die Jurymitglieder waren: Rudy Geerardyn, Ivana Stura, Max Martin, Jacopo Fontaneto, Marjoijn Ruijs, Clive Addison, Rüdiger Kirsten, Eamonn de Stafort, Anton Schlaus, Janos Prutkay, Jarek Brzak, Wagner Martin und Eva Schödl = Österreich, ohne Stimme.
Ein Fest der Rosen in Pitten I
m prächtigen Rosengarten des Pittener Pfarrhofs konnten „Rosenlady“ Malu Göschl und Obmann Ing. Hans Szigethy Mitte Juni wieder mehr als 500 Besucher aus Nah und Fern beim zweiten Rosengartenfest begrüßen. Der Pittener Rosengarten ist mit seinen über 2.500 Rosenstöcken der zweitgrößte Rosengarten Niederösterreichs und war gerade rechtzeitig zu den Feierlichkeiten zu voller Blüte erwacht. Die Pittener Singgemeinschaft mit Liedern und Tänzen und die Pittener4Xangl waren für das stimmungsvolle Programm mitten in den blühenden Rosen verantwortlich. Auch das herrliche Wetter und
die gute Bewirtung durch das Team von Gastwirt Leopold Manhalter trugen dazu bei, dass die Gäste bis spät in den Abend das wunderbare Ambiente unter den Arkaden des barocken Pfarrhofes genießen konnten. Pfarrer Mag. Bernhard Meisl freute sich, das neben Bürgermeister Dr. Günter Moraw auch Bezirkshauptmann Dr. Heinz Zimper und Landtagsabgeordneter Hermann Hauer zum „Fest der Sinne“ gekommen waren. Für die Marktgemeinde Pitten ist der Rosengarten nicht nur der neue touristische Anziehungspunkt, sondern auch ein herrlicher Ort, wo sich die Pittener gerne treffen.
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Region Leserbrief
Nachbarn in Not! Keinen schert`s!
Mi 15. Sept. 2010 Redaktionsschluss Fr 3. Sept 2010
IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer, 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: verlag@ mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Redaktionsleiter: Johann Tomsich. Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge: Mag. (FH) Cornelia Hütter, Johann Tomsich, Helmut Gillinger, Martina Lex, Edith Wieser-Mayrhofer, Dr. Franz Strobel (Mad Cow), Gert Beirer (Genro Laoshi), Dechant Mag. Otto Piplics. Layout, Grafik: Anna Schiefer, Thomas Diezl. Marketing: Johanna Aulabauer. Gründungs-Chefredakteur: ✝ Dr. Josef Mühlhauser. Anmerkung: Im Hinblick auf Gender-Mainstreaming weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. 4 | 07/10 BBW
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Bote aus der Buckligen Welt
gerne, aber wo sind diese Menschen, wenn wir selbst mal Hilfe brauchen? Die Teile unserer Stadt die nicht vom Hochwasser betroffen waren, wurden weiterhin gehegt und gepflegt, mit Blumen und Rollrasen geschmückt. Blumenkästen an alten unbewohnten Häusern und auf Gartenzäunen sind offenbar wichtiger als die Nachbarschaftshilfe. Natürlich, die Passionsspielpremiere und die „Entente Florale“ stehen bevor – aber ist das Image einer Stadt wirklich wichtiger als die Bewohner? Ich möchte nicht missverstanden werden, auch ich lebe gerne in einer schönen, geschmückten Stadt und ich liebe Blumen, aber folgende Situation fand ich schon dekadent. In einigen Straßen unserer Stadt versanken die Menschen im Schlamm, und waren mehr oder weniger auf sich allein gestellt, und in anderen Gässchen ist man eifrig damit beschäftigt, verwelkte Blüten abzuzupfen, Rollrasen über den Matsch zu legen und noch mehr Deko anzubringen. Hätte man diese Arbeiten nicht für 1-2 Tage ruhen lassen und dafür den Betroffenen Hilfe anbieten können? Wie schön wäre ein „Kann ich irgendwie helfen?“ gewesen – es hätte der Seele gut getan und wir wären uns nicht so hilflos und alleine vorgekommen. Ein kleiner Denkanstoß - wer weiß, wen es als Nächsten trifft! Ein enttäuschter Kirchschlager
Stmk.
Mittwoch der 26. 5. 2010 – ein folgenschwerer Tag für viele Kirchschlager. Nach starken Regenfällen und plötzlichem Anschwellen der Bäche, die schell zu einem wahrhaft reißenden Fluß wurden, sind Teile von Kirchschlag verwüstet. Keller und Gärten sind überflutet, voll Sand und Schlamm. Viele Menschen sind verzweifelt und haben Angst vor dem nächsten Regen. Man weiß nicht, wo man mit Aufräumarbeiten beginnen soll – man steht hilflos vor seinem zerstörten Hab und Gut. Im Fernsehen sieht man immer wieder wie von Katastrophen Betroffene Hilfe von Nachbarn oder verschont gebliebenen Menschen bekommen. Scheinbar gibt es das nur im Fernsehen, denn bei uns in Kirchschlag gibt es soetwas nicht! Ausgenommen natürlich die Feuerwehr – die war sofort vor Ort. Ein grosses Lob und vielen Dank an dieser Stelle all den freiwilligen Feurerwehrmännern! Aber dafür gibt es die „Gaffer“ und „Katastrophentouristen“, die den Mund vor Staunen aufreißen und die Hände zusammenschlagen. Ja sogar solche, die mit Ihren Fahrzeugen die Feuerwehr blockieren, weil sie `mal eben „Hochwasser schauen fahren“. Betroffen sind sie alle, aber ein „Kann ich helfen?“ hört man nicht. Wir haben viele Vereine in unserer Stadt, die uns immer wieder bei Veranstaltungen um Hilfe bitten. Natürlich hilft man
Von links nach rechts: DI Thomas Perz, Obmann Bgm. Walter Endl und Obmannstv. Bgm. Karl Stangl mit dem Projektplan.
4,8 Millionen Euro für ein sicheres Pittental ie Pläne sind fix, wer zahlen D kann soll auch. Im Herbst beginnen die Bauarbeiten für das Hochwasser-Rückhaltebecken in Olbersdorf, um das Pittental künftig vor Überschwemmungen zu schützen. Seit 15 Jahren ist der Seebensteiner Bürgermeister Walter Endl Obmann des Pitten Wasserverbandes. Und genauso lange kämpft er bereits um die Verwirklichung eines Rückhaltebeckens in Olbersdorf - mit Erfolg. Im Herbst soll der Spatenstich für das 4,8 Millionen Euro-Projekt stattfinden. Die Bauzeit wird voraussichtlich zwei Jahre betragen. Die Hälfte der Projektkosten kommen aus EU-Fördergeldern, da mit der neuen Anlage auch Industriestandorte wie die Firmen List, Hartmann oder Hamburger von dem Hochwasserschutz profitieren. Die restlichen 2,4 Millionen teilen sich Zur Verstärkung unseres Teams wird ein
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der Bund, das Land und die Mitgliedsgemeinden des Pitten Wasserverbands, die je nach Nutzen des Projekts ihren Anteil leisten werden. Mit den Planungs- und Ausschreibungsarbeiten wurde das Ingenieurbüro Perz-Plan aus Ternitz beauftragt. Neben rund zehn Hektar Land, das bereits aufgekauft wurde, fließt das Geld in moderne, automatische Wehranlagen und Spezial-Dämme, die nach den Bauarbeiten wieder bewirtschaftbar sein werden. „Dass das Projekt nach so vielen Jahren endlich verwirklicht werden kann, ist ein großer Erfolg für mich. Und Studien zeigen, dass den 4,8 Millionen Euro, die das Rückhaltebecken kostet, rund 70 Millionen Euro an Schäden durch Hochwasser gegenüberstehen“, so Walter Endl. Cornelia Hütter
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Region
Neue Energie für das Feistritztal in Meilenstein für erneuerE bare Energie wurde im Juni in Feistritz am Wechsel mit dem Spatenstich für ein neues Wasserkraftwerk gesetzt. Die neu gegründete Firma Ökoenergie Feistritztal, ein Gemeinschaftsunternehmen der Renergie – Raiffeisen Managementgesellschaft für erneuerbare Energie und den Elektrizitätswerken Eisenhuber wird gemeinsam im Feistritztal einen Meilenstein in Sachen erneuerbarer Energie setzen. Errichtet wird an der Feistritz ein Kleinwasserkraftwerk zur Erzeugung von Ökostrom. Mitte Juni wurde mit dem Bau begonnen, mit der Fertigstellung des 1,6 Millionen Euro-Projekts wird bereits im Herbst 2011 gerechnet. Mit der neuen Anlage sollen künftig jährlich bis zu 1.600.000 Kilowatt Stunden für rund 130 Haushalte produziert werden. „Versorgungssicherheit garantieren, mit Strom aus natürlichen Ressourcen, das
ist unsere oberste Priorität“, so Monika Eisenhuber, Geschäftsführerin des Elektrizitätswerks. Umweltschonend ist bei der neuen Anlage nicht nur die Energiegewinnung, sondern auch die Bauarbeiten selbst. Um die intakte Flora und Fauna des Feistritzbaches zu schützen, wird kein Eingriff in das Flussbett erfolgen und dadurch wird die Belastung für den Bach so gering wie möglich gehalten. Dank für dieses Gemeinschaftsprojekt kam auch von Landesrat Stephan Pernkopf: „Die Schlüsselfrage ist, wie wir in den nächsten Jahren mehr erneuerbare Energie bekommen. Und deshalb sagt das Land Niederösterreich ein klares ‚Ja‘ zu allen Formen der erneuerbaren Energie.“ Daneben griffen die Landtagsabgeordneten Hermann Hauer, Franz Rennhofer, der Geschäftsführer der Renergie, Josef Plank und der Neunkirchner Bezirkshauptmann Heinz Zimper feierlich zum Spaten.
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Region Die Erstellung eines Energiekonzeptes für die LEADERRegion Bucklige Welt-Wechselland ist abgeschlossen.
An guten Beispielen mangelt es nicht...
Exkursionsteilnehmer
B
evor sie nun im Herbst das große Ziel („Energieautarke Re- vor dem Murkraftwerk gion“) in Angriff nehmen, überzeugten sich Bürgermeister, der Stadt Murau. Im Umweltgemeinderäte, Regionsmitarbeiter und Energieberater aus Vordergrund bei der der Buckligen Welt und dem Wechselland, dass eine Umsetzung Hinweistafel: DI Andreas Karner (KWI), Ing. Kurt solcher Vorhaben in anderen Regionen bereits möglich war. Woitischek, LAbg. Ing. Denn anders als viele Skeptiker vielleicht meinen, lassen sich visionäre Zielsetzungen - wie die Umsetzung eines regionalen Energiekonzeptes nun
Franz Rennhofer, Florian einmal eines ist - mit Ehrgeiz, Kerschbaumer (KleinreMut und vor allem auch der nö- gion Bucklige Welt) tigen Ausdauer verwirklichen. Nicht zuletzt wird Regionen oder auch einzelnen Städten aus diesem Grund in den verschiedensten Medien viel Raum gegeben. Leuchtende Beispiele für eine erfolgreiche Umsetzung des Energiethemas gibt es im Burgenland (Güsgearbeitet, was in der Region sing) und in der Steiermark. Letztere war passieren müsste, um die Rate kürzlich das Ziel einer der thermischen Sanierung zu zweitägigen Exkursion steigern, bei Neubauten in von Akteuren aus der Richtung Passivhausstandard zu kommen und weg von HeiLEADER-Region Buckzungen auf fossiler Energiebalige Welt-Wechselland, sis zu gelangen. die über ein halbes Jahr Zum Thema „Effiziente Nutzung von Strom“ wurde beraten, was passieren müsste, dass in der Region in den Gemeinden, den privaten Haushalten und den Betrieben künftig 10% weniger Strom benötigt wird. Zu beiden Themen wurde von den Mitwirkenden erarbeitet, dass die Bewusstseinsbildung oberste Priorität hat, um auf die Problematik aufmerksam zu machen. Um die breite Bereitschaft für energiesparende Maßnahmen zu forcieren, bedarf es entsprechender finanzieller Anreize. Die positive finanzielle Auswirkung einer energiesparenden Investition wird aber dann Robert Lechner, ehem. jährlich jeder Einzelne spüren. Direktor der RaiffeisenAus den Fragestellungen bank Pittental, beim Test eines Elektrofahrrades. wurden in den Workshops Projektideen erarbeitet, die dann für die Region Bucklige Welt-Wechselland mit Unterstützung durch Förderungen von Bund, Land und Europäischer Region umgesetzt werden können, um dem Ziel, der Energieunabhängigkeit in unserer Region, einen großen Schritt näher zu kommen. Ing. Markus Schöberl Umweltgemeinderat in der Gemeinde Katzelsdorf
Der lange Weg zum Energiekonzept ann die Region Bucklige K Welt - Wechselland unabhängig von fossiler Energie werden? Dieser Frage wird seit dem letzten Jahr unter Mitwirkung von Gemeindevertretern, Unternehmen und Privatpersonen aus insgesamt 21 Gemeinden der Region Bucklige Welt Wechselland in der Erstellung eines Energiekonzepts nachgegangen. Es ist zumindest erklärtes Ziel des Konzepts, in der Region unabhängig(er) von fossiler Energie zu werden. In mehreren Workshops wurden die Themen „Energieaufbringung durch erneuerbare, Raumwärme und Gebäudesanierung sowie effiziente Nutzung von Strom“ bearbeitet. Beim Thema Energieaufbringung durch Erneuerbare wurde das theoretische Potential an erneuerbarer Energie erhoben und festgestellt, dass es zur Erreichung der Unabhängigkeit von fossiler Energie durch erneuerbare Energie auch notwendig wird, mögliche Einsparungspotenziale auf der Verbrauchsseite aufzuzeigen und diese umzusetzen. Durch Einsparung des Energieverbrauchs wird letztlich auch der CO2-Ausstoß reduziert, was wiederum zum Klimaschutz beiträgt. In den darauffolgenden Workshops wurde überlegt, wie der Energieverbrauch reduziert werden kann. Beim Thema Raumwärme und Gebäudesanierung wurde aus6 | 07/10 BBW
GLEISDORF
lang in diversen Workshops ein Energiekonzept erarbeitet hatten. Einer davon, der Katzelsdorfer Umweltgemeinderat
Josef Schröttner führte durch die Feistritzwerke in Gleisdorf.
Energie-Schau-Straße im Energiepark Feistritzwerke-Steweag im Zentrum von Gleisdorf: Solarund Photovoltaik-Anlagen wohin das Auge reicht.
Region MURAU
Stadt Gleisdorf: 130% energieautark! Die dynamische und erfolgreiche Entwicklung in einigen Teilen der Steiermark ist nicht nur beispielgebend, sondern beinahe schon unglaublich. Die Stadt Gleisdorf (östlich von Graz) etwa ist nicht zu Unrecht
Die Murauer stauen außerdem den Rantenbach, einen Zufluss zur Mur, etwa 3,5 km außerhalb der Stadt. Das Kleinwasserkraftwerk dazu liegt fast im Zentrum von Murau.
als „Sonnenstadt“ bekannt. In der Region Gleisdorf-Weiz steht derzeit Solarenergie hoch im Kurs. Begonnen hat aber alles vor 20 Jahren mit der Errichtung von BiomasseHeizkraftwerken. Mit Stolz kann die Stadt Gleisdorf (etwa 5.000 Einwohner) heute darauf verweisen, dass sie zu 130% energieautark ist. Als Vorreiter in Sachen „Energievision“ hat sich hingegen die Region Murau einen Namen gemacht. Dort ist die Energievision gemeinsam entwickelt worden,
Statt Fußball-WM im TV gab es am Abend im Hotel in Murau einen Stammtisch mit Akteuren der Energievision Murau.
ZELTWEG WEIZ
als die Energiefrage noch gar nicht im öffentlichen Brennpunkt stand. Die Energievision Murau lebt von einer breiten Gruppe von engagierten Akteuren, mit denen die Gleichgesinnten aus der Buckligen Welt und dem Wechselland am Abend des erDI Josef Bärnthaler, sten Tages ausführlich diskutieVisionär der ersten ren konnten. Stunde einer enerLAbg. Franz Rennhofer (Engieautarken Region ergiesprecher der Region BuckMurau, präsentierte lige Welt-Wechselland), Projektdie Energieversion betreuer DI Andreas Karner Murau im Holzinno(KWI) und all die anderen Exvationszentrum von Zeltweg (im Hinkursionsteilnehmer (27 an der tergrund). Danach Zahl), lernten dabei interessante wurde das gleich Gleichgesinnte kennen. So den daneben stehende Bürgermeister einer kleinen Geneu errichtete Bimeinde, der keine Ölheizungen omasse-Heizwerk mehr genehmigen wollte - und mit Kraft-Wärmemit seiner klaren Haltung bei der Kopplungsanlage Bevölkerung diese auch überbesichtigt. zeugen konnte. Oder die Chefin einer Installationsfirma, die keine Aufträge für Ölheizungen mehr annahm. Beeindruckt hat die ExkursiBeispielhafte Sanierung des Bezirks-Pensionistenheimes in Weiz. Für die Fassade diente das herbstliche Farbenspiel einer Buche im gegenüberliegenden Park als Vorlage.
onsteilnehmer auch das Holzinnovationszentrum Zeltweg mit seinen Betrieben, einige Biomasseheizwerke (Größen: um 10 MW) und das Logistikzentrum für Biomasse in St. Lambrecht. Johann Tomsich Am Energiekonzept der Gemeinsamen LEADER Region Bucklige Welt-Wechselland sind folgende Gemeinden beteiligt: In der Buckligen Welt - Edlitz, Bad Erlach, Bad Schönau, Bromberg, Grimmenstein-Hochegg, Hochneukirchen-Gschaidt, Hochwolkersdorf, Katzelsdorf, Kirchschlag, Krumbach, Lichtenegg, Pitten, Schwarzau/Stfd., Thomasberg, Walpersbach, Warth, Wiesmath, Zöbern. Im Wechselland: Aspang-Markt, Kirchberg/We., Mönichkirchen, Trattenbach. Die Erstellung des Energiekonzepts wird von oben genannten Gemeinden durch Beiträge unterstützt nterstützt terstützt und gefördert g durch: ch: h:
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Ing. Markus Schöberl, war mit einem besonders großen Engagement dabei und hat für den Boten aus der Buckligen Welt die Bemühungen der WorkshopTeilnehmer und der Berater um ein Energiekonzept für die Region in Kurzform zusammengefasst (siehe ganz links).
Fischaufstiegshilfe am großen Kraftwerk an der Mur. Um rund Euro 500.000 errichteten Studenten der BoKu dieses Bauwerk. Und es funktioniert: 10.000 Fische (überwiegend Äschen) pro Jahr überwinden diesen seitlich des Kraftwerks angelegten künstlichen Aufstieg.
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Region
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Große Kleinformate D
erzeit ist die große weite Welt fußballverrückt. Es ist ein Genuss, dem kleinen Lionel Messi, der als Fußballer ein ganz Großer ist, bei seinen Ballkünsten zu zusehen. Zudem ist er ein bescheidener, ruhiger Typ, was man von seinem Vorbild, Diego Maradona, der zu seiner aktiven Zeit als Kicker auch ein kleiner Großer war, nicht behaupten kann. Das Großmaul war nach der 4:0 Schlappe gegen Deutschland ganz kleinlaut. Das Vertrauen in die südamerikanische Ballkunst war während des Spieles sukzessive auf Kleinformat geschrumpft und löste sich schließlich in Tränen auf. Der werte Leser erinnert sich, dass Maradona seinerzeit ein von ihm irregulär erzieltes Tor mit der Hand Gottes in Verbindung gebracht hatte, ein Indiz, dass er sich schon damals für göttlich, also unsterblich, hielt. Nun, viele Friedhöfe sind voll von großformatigen, bedeutenden Menschen, die glaubten, unsterblich zu sein und zur Kenntnis nehmen mussten, dass das Blatt sich sehr schnell wenden kann. Diese Blattwende erhoffen sich (was dem Volk gut täte) wissende Führungskräfte nach dem Tod Hans Dichands bei einem österreichischen Kleinformat. Das wird aber nicht geschehen, denn diese Weisheiten sind oft sehr abgehoben und weltfremd und verkaufen sich relativ schlecht, also wird bei der Krone im Sinne der Auflagenzahl dem Volk weiterhin aufs Maul g’schaut und entsprechend diese Blattlinie geschrieben werden. Eine etwas andere Strategie verfolgt in der kleinen Buckligen Welt das bodenständige Rindvieh GFRAST. Es reißt das Flotzmaul auf, um durch die Blume Unverdauliches in und aus der Region zu verbreiten. Schwer verdaulich ist, dass Vandalen in Kirchschlag neue und mit viel Liebe für die Entente Florale angelegte Blumenbeete verwüsteten, unverständlich, dass es der ORF nicht schaffte, eine Fernsehmesse aus der Buckligen Welt direkt zu übertragen. Nicht weiter verwunderlich ist, dass derselbe ORF in einem Insert 8 | 07/10 BBW
II. Interne Abteilung & Unfallchirurgie finden eine neue Heimat!
G.FRAST darauf hinwies, aus Kirchschlag am Wechsel senden zu wollen, denn mit dieser Verwechslung leben beide Orte schon länger, als es die Wiener Alpen gibt.
Landesklinikum Wr. Neustadt: Zubau in Raumzellenbauweise m den hohen Qualitätsanforderungen auch in Zukunft zu U entsprechen, bekommt das Landesklinkum Wiener Neustadt auf dem ehemaligen Areal des Roten Kreuzes durch einen Zubau um Euro 29 Mio. eine neue medizinische Infrastruktur. Der färbige Teil markiert den Neubau am Standort der einstigen Rot Kreuz-Bezirksstelle. Links davon ein Teil des derzeitigen Baubestands des Landesklinikums Wiener Neustadt.
Und so ist und bleibt das GFRAST ein kleinkarierter Verfechter der landschaftstypischen Einteilung nach althergebrachtem Muster. Unsere Vorfahren sind nicht so schlecht gelegen mit einer aussagekräftigen Namensgebung, als sie Schneeberg, Hohe Wand, Wechselgebiet, Bernsteiner Hügelland, Rosalia, Bucklige Welt und Steinfeld kreierten. Grundsätzlich findet das GFRAST überregionale Zusammenarbeit als hervorragende Idee, doch es ist gefährlich, eine neue Marke in Form einer Einbrennsuppe zu kochen. Langfristig können sich überregionale Konzepte nur dann bewähren, wenn sie der Wahrheit entsprechen, wenn sie nicht alpine Landschaftsbilder vorgaukeln, die der Besucher dann nicht vorfindet und wenn das Wort Zusammenarbeit ernst genommen wird, das heißt, alle Gemeinden können zu aliquoten Teilen Vorteile lukrieren. Bei manchen Projekten hat man allerdings den Eindruck, dass viele Gemeinden brennen (einzahlen) sollen, und dafür dann die lautere Suppe auslöffeln dürfen, da in der Zwischenzeit andere die Einlagen herausgefischt und den Rahm abgeschöpft haben.
Konkret handelt es sich bei diesem Raumzellenbau um 100 je 4 x 18,5 m große Räumlichkeiten, welche die bereits in die Jahre gekommene Bausubstanz der II. Internen Abteilung sowie der Unfallchirurgie ersetzen. Insgesamt werden rund 180 Patientenbetten, interne Ambulanzräume sowie auf OP-Ebene 4 OP-Räume und 18 Aufwachund Intensivbetten eingerichtet. Bereits in etwas mehr als einem Jahr, nämlich im September 2011, soll der Vollbetrieb aufgenommen werden. „Wir haben bewusst eine schnelle Lösung angestrebt, um den medizinischen Betrieb auf dem neuesten Stand der Technik auch in der Phase bis zur Fertigstellung des LandesklinkumNeubaues neben MedAustron in der Civitas Nova zu bringen“, so DKBW Helmut Krenn, kaufmännischer Geschäftsführer der NÖ Landeskliniken-Holding. Die Raumzellenbauweise soll es auch ermöglichen, nach etwa 10 Jahren diesen nunmeh-
rigen Zubau wieder rasch zu entfernen. „Während bereits die Planungen für den Neubau des Landesklinikums Wiener Neustadt laufen, investieren wir vom Land Niederösterreich insgesamt mehr als 29 Millionen Euro in den jetzigen Standort. Damit stellen wir die optimale medizinische und pflegerische Versorgung bis zum Neubau sicher und verbessern die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter“, so Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger. Johann Tomsich
Zitiert: „
Wenn der Rechnungshof erfährt, dass wir hier an diesem Standort 29 Millionen investieren, obwohl wir in 10 Jahren in ein neues Haus übersiedeln, haben wir ihn wieder am Gnack. Allerdings muss sich ja keiner von denen hier hereinlegen. Klaus Schneeberger hält seinem Spezi Sobotka vorsichtshalber schon einmal den Rücken frei.
„
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enz und Bedienungskomfort auf höchstem Niveau gewährleisten zu können. Heizen ist im Haushalt der größte Energieverbraucher. Bis zu vier Fünftel des Energiebedarfs werden für die Heizung aufgewandt. Eine alte Heizung braucht bis zu 50% mehr Heizenergie, um die gleiche Wärme zu erzeugen. Wer seine Heizung erneuert, kann somit eine Menge Energie und vor allem Geld sparen. Für eine Sanierung bieten sich moderne Biomasseheizungen an. Der heimische Energieträger Holz sichert nebenbei Arbeitsplätze und verringert die Auslandsabhängigkeit. Eine Kombination mit einer Solaranlage wird bei vielen Heizungssanierungen gleich mitgemacht. Dieses Jahr feiert die Firma Ligno Heizsysteme GmbH bereits ihr 10-jähriges Bestehen. Derzeit sind 30 Mitarbeiter im Werk Zöbern beschäftigt und es wird weiter expandiert. Mittlerweile sind mehrere tausend zufriedene Kunden in ganz Europa ein Beweis für die qualitativ hochwertige Arbeitsleistung. Wollen auch Sie zukünftig Heizkosten sparen? Wir freuen uns, Sie diesbezüglich zu unserer Informationsveranstaltungen im Werk Zöbern begrüßen zu dürfen (Termine und Programm siehe Anzeige rechts). www.ligno.at Werbung
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Der Spezialist für Biomasse 07/10 BBW | 9
Region
Markus Ernst, der neue Direktor von Linsberg Asia Therme und
„Marketing muss wiede
Unsere Spitäler E
s gibt ein altes jiddisches Sprichwort das da sagt: „Wenn man dir gibt – NIMM! Wenn man dir nimmt – SCHREI! Ungefähr so gestaltet sich – vor allem im südlichen Niederösterreich und im Burgenland – die Diskussion um die Zukunft unserer Spitäler. Ich konnte kürzlich in einem privaten Vier-Augengespräch mit einem recht einflussreichen politischen Entscheidungsträger dieses Thema diskutieren. Massiv kam hier die Sorge durch, wie die vermehrten Sozialleistungen finanziert werden können, eine Kostenexplosion abgewendet werden kann. Das weiß auch die „Hohe Politik“. Diese folgt einem oft gebrauchten Ritual und lässt „Mitarbeiter fürs Grobe“ einmal vorpreschen. So hat man auftragsgemäß einmal „laut nachgedacht“. Ein Sturm der Entrüstung war die Folge, die Politik hat wieder einmal ins Volk „hineingehört“. Dabei dürfte vor allem in Niederösterreich die Spitalspolitik zu hinterfragen sein. In Wirklichkeit geht es nicht um große oder kleine Spitäler, sondern um deren Standort und medizinische Ausrüstung. Da werden etwa in Baden Aber-Millionen investiert, obwohl Mödling und der Ballungsraum Wien in unmittelbarer Nähe liegt. Dasselbe vollzieht sich mit den Landeskliniken in Neunkirchen und Wiener Neustadt. Nach Übernahme durch das Land werden sowohl Neunkirchen als auch Wiener Neustadt neu gebaut. Dann haben wir noch das kleine aber feine Klinikum Hochegg, das mit bester Technologie ausgestattet ist. Alles im Umkreis von weniger als 50 Km. Natürlich weiß das alles auch Erwin Pröll. Sein Vize Sobotka, der hier eigentlich zuständig wäre, hat aber derzeit andere Sorgen. Er muss sich mit der Rechnungshof-Kritik über die risikoreiche Veranlagung von Landesgeldern herumschlagen. Anders die Situation im Burgenland. Hier gibt es in einem geographisch langgezogenen, 10 | 07/10 BBW
eit dem 1. Juli 2010 wird S Linsberg Asia Therme und Hotel in Bad Erlach von einem
kleinen Bundesland in Grenzlage überhaupt nur fünf Krankenanstalten. Wer hier die Schließung von Oberpullendorf, Güssing und Kittsee verlangt geht an der Realität vorbei. Was in Niederösterreich „schwarze Landespolitik“, ist im Burgenland die „rote Reichshälfte“. LH Hans Niessl und Gesundheits-Landesrat Dr. Peter Rezar verteidigen vehement die 150 bis 180 BettenStandorte trotz SubventionsNotwendigkeit. Burgenländische Landespolitik ist es auch, in den nächsten Jahren satte 150 Millionen Euro zu investieren. So werden vor allem Eisenstadt, Oberwart und Oberpullendorf weiter ausgebaut. Was aber nichts daran ändert, dass auch im Burgenland gespart werden muss und Synergien gefunden werden müssen. So zahlt das Burgenland schon seit Jahren an die Landesklinik Wiener Neustadt erkleckliche Eurobeträge für seine burgenländischen Patienten. In Wirklichkeit wäre die angebliche „Malaise“ mit einer „Win-Win-Situation“ zu lösen. Wir alle wissen doch, dass wir – Gott sei Dank – immer älter werden. In Österreich gibt es bereits einige Tausend Hundertjährige. Der Bedarf an Pflegestätten jeder Art und das dazugehörende Personal steigen rapid an. Pflegeberufe sind jetzt schon enorm nachgefragt, wir müssen uns ja Ausländischen Alternativen bedienen. So wären auch jene Standorte als Pflegeheime einsetzbar, die heute, aus welchen Gründen immer, die Rentabilität unserer Krankenhäuser belasten. Die gesamte Politikerschar könnte sich, nach erfolgreicher Umstrukturierung – ungeachtet des Couleurs – über diesen Erfolg freuen, meint Ihr Helmut Gillinger
neuen Direktor geführt. Markus Ernst trat die Nachfolge von Thomas Lunacek an, der etwa über eineinhalb Jahre lang den vor zwei Jahren eröffneten Tourismusbetrieb leitete. Der aus Essen (Deutschland) stammende TouristikFachmann hat bereits seinen Wohnsitz nach Pitten verlegt. Zuvor war der 39-jährige sechs Jahre lang Direktor zweier bekannter Falkensteiner-Hotels am Katschberg gewesen. Eine harte Schule in der Gastronomie (Reederei Deilmann mit den „Traumschiffen“ MS Berlin und MS Deutschland, in zahlreichen europäischen Staaten, Djakarta in Asien) war die Voraussetzung für diesen Karrieresprung. Die Gastronomie kennt Markus Ernst in all ihren Facetten: Nach der Küchenmeisterschule und Küchenchef-Jobs kam er über den F&B-Manager zu Falkensteiner als Generalmanager. In dieser Position befindet er
sich auch bei Linsberg Asia. Einen Betrieb, über den er schon einiges gehört hat mit Therme und einem Hotel, das er, bevor er zusagte, inkognito mit seiner Gattin bereits besucht hatte. Mit den Eindrücken, die er dabei gewonnen hat und dem,
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Region
e und Hotel, ist voller Tatendrang:
der stattfinden!“
,F>NCG?L am . JuOi 2010 von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr Markus Ernst, neuer Direktor im Linsberg Asia
Nur wenige Tage nach seinem offiziellen Einstieg kam es auf Initiative des „Boten aus der Buckligen Welt“ zu einem interessanten Gespräch zwischen Dir. Markus Ernst (stehend), Bad Erlachs Bürgermeister Hans Rädler (rechts), Vzbgm. Alois Hahn und dem Leiter des Thermenumfeldprojektes, Wolfgang Fischl (links).
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sind nicht so bekannt, wie wir sein müssten“, meint der dynamische Direktor. Und visiert dabei die neuen digitalen Medien (Facebook etc.) an. Seine Kernaussage aber: „Marketing muss wieder stattfinden.“
!!! VORANKÜNDIGUNG !!! Nächster Sonntagsbrunch .0 .2010 Änderungen vorbehalten
Johann Tomsich
Druckerpatronen helfen kranken Kindern
Im Sportbecken der Therme Linsberg Asia in Bad Erlach:
Gratis Schnuppertauchen für die Thermengäste
Je 1 Euro für die Clowndoctors Normalerweise werden gebrauchte Druckerpatronen einfach entsorgt. Ich hab jetzt eine bessere Idee: Bringt die leeren Patronen doch in eure Problemstoff-Sammelstelle. Die gesammelten Patronen werden nämlich wiederbefüllt. Für jede retournierte Patrone bekommen die Rote Nasen-Clowndoctors einen Euro. Und die Clown-Doctors bringen dank hoffentlich vieler Euros kranke Kinder wieder zum Lachen.
Foto: Linsberg Asia - Fotolia
W
ieder eine sommerliche Aktion mehr für Thermengäste von Linsberg Asia: Neben den „Allinclusive-Freitagen“ (noch am 16., 23., 30. Juli), wo die Gäste um Euro 40,- pro Person samt Eintritt, Mahlzeiten und Getränke (von 9-17 Uhr) genießen können, gibt es seit kurzem auch ein Schnuppertauchen im Sportbecken. Die Tauchschule Scubadiving, Padi 5 Star IDC Center - CMAS - Barakuda aus Wiener Neustadt hält diese Kurse am Sonntag, dem 25. Juli, 1., 15., 22. und 29. August ab. Den hoffentlich schönen Som-
*Mehlspeisenbuffet *Zwiebelrostbraten *Salatbuffet *Bandnudeln in Schwammerlsoße
mer kann man dann am Samstag, 28. August, mit dem Besuch des „Fusion Night Festivals“ im Hotel Linsberg Asia mit kulinarischen Köstlichkeiten in Buffetform und hervorragenden Weinen ausgezeichneter Winzer ausklingen lassen. All-inklusivePreis: Euro 59,- pro Person. www.linsbergasia.at Werbung
Peter Pan
was ihm Bad Erlachs Bürgermeister Hans Rädler & Co. (Foto oben) vom Status quo aus ihrer Sicht vermittelten, lässt sich ein großes Betätigungsfeld erahnen. „Das alles macht meine Aufgabe besonders reizvoll“, sagt Ernst dazu lakonisch. Auf jeden Fall weiß er, wo er die Hebel ansetzen muss: „Wir
SO VIEL SIE ESSEN WOLLEN UM € 17,90 pro Person
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Region
Unsere Region „ergraut“ – eine Herausforderung für uns alle ie 32 Gemeinden der LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland arbeiten derzeit mit Prof. Dr. D Rainer Münz an einer Bevölkerungsstudie für die Region. Der Prozess wurde nach den Gemeinderatswahlen im März gestartet, um den neuen Elan in den Gemeinden für gute Ideen zu nutzen. Im Projekt wird auf eine Prognoserechnung bis zum Jahr 2031 aufgesetzt, ein Diskussionsprozess über notwendige Veränderungen und sich ergebende Chancen geführt sowie Ideen und Lösungsansätze für Zukunftsfragen formuliert. Der Arbeitskreis befasst sich dabei mit drei Schwerpunktthemen: Alterung, Jugend und Bildung, sowie Standortattraktivierung. Im Herbst folgen zwei weitere Workshoptermine und bis Ende des Jahres sollen erste Programme für die Region fertig gestellt sein.
Zum anderen sollten wir eine zukünftig rasch wachsende Zahl mehrheitlich gesunder, aktiver, aber nicht mehr erwerbstätiger Menschen in unseren Gemeinden als Chance begreifen. Ältere Menschen verfügen oft über soziale Kompetenzen, berufliches Wissen und Engagement. Dies kann und soll in der Gemeinde und in der Region wirksam werden. Schon bisher funktionieren in ländlichen Regionen sowohl die Feuerwehr als auch der Rettungsdienst überwiegend auf freiwilliger Basis. In ähnlicher Weise könnten sich ältere Menschen zukünftig verstärkt in sozialen Diensten engagieren. Denkbar wären:
Prof. Dr. Rainer Münz zum Thema Alterung:
Rainer Münz, geb. 1954 in Basel, leitet die Forschungsabteilung der Erste Group Bank AG und ist Senior Fellow am Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut. (HWWI). Er ist ein Experte zu Fragen von Bevölkerung und Migration sowie der demographischen Alterung und ihrer Auswirkungen auf Wirtschaft und soziale Sicherungssysteme. Seit 2008 ist Rainer Münz Mitglied der Reflexionsgruppe „Horizont 2020-2030“ der Europäischen Union (sogenannter EU-„Weisenrat“). Durch seine Eltern und Großeltern (ehemalige Besitzer von Schloss Krumbach) hat Prof. Münz einen engen Bezug zur Region. 12 | 07/10 BBW
Unsere Gesellschaft altert – in der Buckligen Welt und im Wechselland, in ganz Niederösterreich, in ganz Europa. Die Ursachen sind allgemein bekannt. Zum einen steigt die Lebenserwartung. Noch keine Generation vor uns hatte die Aussicht auf ein so langes Leben. Derzeit erhöht sich unsere Lebensspanne jedes Jahr um etwa 3 Monate. Das ist immerhin ein Zugewinn von 6 Stunden pro Tag. Zum anderen bekommen wir weniger Kinder. Die nachkommende Generation ist also jeweils etwas kleiner als die Generation ihrer Eltern. Generell verschiebt sich das Gewicht von den Jüngeren und zu den Älteren. Die Zahl der Menschen über 65 wird sich bei uns bis 2050 beinahe verdoppeln; die Zahl der Menschen über 80 etwa verdreifachen. Viele sehen dies als bedrohliche Entwicklung, obwohl wir das längere Leben für uns alle eigentlich als „Geschenk“ sehen sollten. Es fragt sich allerdings, was wir mit den „geschenkten Jahren“ anfangen wollen und wie wir uns auf eine wachsende Zahl älterer Menschen vorbereiten. Aus Sicht der Region und der Gemeinden der Buckligen Welt
und des Wechsellandes gibt es zwei Herausforderungen, die durchaus bewältigbar sind. Zum einen müssen wir uns darauf einstellen, dass in Zukunft mehr ältere Menschen Betreuung und Hilfe bei der Bewältigung ihres Alltags benötigen. Die Antworten darauf sind bekannt, müssen aber verstärkt umgesetzt werden: • Barrierefreie Wohnmöglichkeit für die Betroffenen (lassen sich in unseren Häusern und Wohnungen schon schaffen, lange bevor eine Behinderung eintritt) • Barrierefreie Infrastruktur in unseren Gemeinden • Mobile Dienste (z.B. „Essen auf Rädern“; Hilfe bei Aufräumen, Kochen, Körperpflege) • Vermittlung von Diensten für dauernd Pflegebedürftige • Schaffung von Wohnraum, in dem betreubares und betreutes Wohnen angeboten werden kann • Soziale Angebote für Ältere, die der sozialen Isolation entgegenwirken
• Lernen mit Kindern • Starthilfe und Begleitung für Jungunternehmer durch pensionierte Unternehmer, Geschäftsführer, Manager, Wirtschaftsprüfer • Betreuung älterer Menschen, die nicht mehr allein für sich sorgen können • Entlastung pflegender Angehöriger • Mitarbeit in sozialen Treffpunkten oder bei sozialen Aktivitäten • Orientierungshilfe für Familien, die neu in die Bucklige Welt bzw. ins Wechselland ziehen. Die genannten Vorschläge machen unsere Gesellschaft zwar nicht „jünger“, aber sie können uns helfen, mit der Herausforderung unserer alternden Bevölkerung umzugehen. Und sie sollten uns helfen, nicht bloß die kommenden Belastungen, sondern auch die neuen Chancen zu sehen. Werbung
Region
Windenergie für Wagemutige NÖ Tourismus
Trotz eines verregneten Mai und eines zu kühlen Juni:
startete gut in die Sommersaison ie die Statistik Austria melW det, haben die blau-gelben Beherbergungsbetriebe im Mai
M
it einer Österreich-Premiere wurde in Lichtenegg das Fest des Windes begangen. Hunderte Zuschauer waren mit dabei, als im Juni bei der Windkraftanlage Lichtenegg/Pesendorf der erste Basejump (Fallschirmsprung) Österreichs von einem Windrad über die Bühne ging. Gleich sechs mutige Springer rund um den Wiener Neustädter Edmund Guschall wagten den Sprung aus 65 m Höhe – und landeten sicher am Fuß des Windrades. Rund 20 Meter freier Fall, dann öffneten sich die Schirme, nach knapp 15 Sekunden war der Sprung vorbei. Lichteneggs Bürgermeister Landtagsabgeordneter Franz Rennhofer war von der Show jedenfalls begeistert: „Ich glaube, wir haben den Leuten hier etwas ganz besonderes geboten.“
in allen Unterkunftsarten gegenüber dem Vorjahresmonat ein Nächtigungsplus von einem Prozentpunkt auf 618.000 Übernachtungen verbuchen können. Während die Zahl der Nächtigungen von Inländern um 1,5 Prozent leicht zurückgegangen ist, gab es bei den Übernachtungen von Ausländern einen Anstieg um sechs Prozent. Bei den Gästeanreisen hat Niederösterreich im Mai gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres einen Zuwachs um 2,7 Prozent erzielt. Plus 0,6 Prozent registrierte die Statistik Austria bei den Ankünften von Inländern, plus 6,2 Prozent bei den Ankünften von Ausländern. Zwischen Anfang Jänner und Ende Mai 2010 wurde in allen NÖ Beherbergungsbetriebe insgesamt fast 2,3 Millionen mal übernachtet, das ist nahezu dasselbe Ergebnis wie 2009. Bei den Ankünften gab es in diesem Vergleichszeitraum einen Anstieg um 1,5 Prozent.
Parallel zur turnusmäßigen Übernahme des oVrsitzes in der Landeshauptleutekonferenz stellt Niederösterreich für ein halbes Jahr mit Bundesrat Martin Preineder auch den Präsidenten der zweiten Kammer des österreichischen Parlaments:
Ein Lanzenkirchner ist Präsident des Bundesrates eit 1. Juli 2010 hat das BunS desland Niederösterreich den Vorsitz im Bundesrat und in der Landeshauptleutekonferenz. Diese Periode dauert ein halbes Jahr. Während Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz übernommen hat, steht Martin Preineder aus Lanzenkirchen (Bezirk Wiener Neustadt, Region Bucklige Welt) als Bundesratspräsident der Länderkammer vor. „Die Präsidentschaft ist für mich Ehre und Auftrag“, betonte der neue Präsident des Bundesrates, Martin Preineder beim Festakt im Palais Niederöster-
reich in Wien. „Der niederösterreichische Vorsitz soll im Zeichen der Regionen und Gemeinden stehen, denn sie sind das Herz des Föderalismus“, hob er eine wichtige Leitlinie seiner Präsi-
Martin Preineder an seinem neuen Arbeitsplatz im Parlament
Bundesrates außer Zweifel zu stellen“, so Preineder. Martin Preineder wurde 1962 geboren und zog im Dezember 2002 als Bundesrat ins Hohe Haus ein. Von April 2003 bis Oktober 2006 übte er ein Nationalratsmandat aus. Seit November 2006 ist er wieder Mitglied des Bundesrates. Preineder ist verheiratet und Vater von Zwillingen. Außerdem ist der Lanzenkirchner unter anderem auch Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“. Johann Tomsich
dentschaft hervor. „Ich möchte in den nächsten sechs Monaten dazu beitragen, die Zukunft des 07/10 BBW | 13
Wirtschaft
Schwarzbraeu eröffnet im Krumbacherhof der Familie Ottner
s D
ie Privatbrauerei des 27-jährigen Krumbachers Gerald Schwarz nimmt Tür an Tür zum renommierten Krumbacherhof der Familie Ottner seinen Betrieb auf und braut das erste Krumbacher Bier für die Bierfans der Umgebung.
Unter dem Motto „Frisches Bier selbst zapfen“ findet Samstag, dem 21. August 2010 die Eröffnungsfeier mit Biersegnung statt. Mit der neuen Brauerei in Krumbach setzt sich Bierbrauer Gerald Schwarz das Ziel die Vorzüge naturbelassenen Bieres als Frischeprodukt den Menschen wieder bewusst zu machen. Dies harmonisiert perfekt mit dem regionalen Schwerpunkt der Krumbacherhofküche. Das wunderbare Bierbratl wurde bereits begeistert verkostet und in Zukunft werden Brauer und Wirt gemeinsam auf die saisonalen Schwerpunkte eingehen: Da trifft der heimische Rehrücken auf ein kräftiges Dunkelbier und das Ponholzlamm wird vom Osterbock begleitet.
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Im Vordergrund steht der Genuss! „Der volle Geschmack vom Hopfen aus dem Mühlviertel und dem österreichischen Malz verbleibt im Bier und wird nicht herausgefiltert. Deswegen ist mein „Schwarzbraeu“ Bier naturtrüb und unbehandelt“, bleibt der EDV-Techniker und unerschütterliche Hobbybrauer auf seinem Weg zum gefragten Brauereiprofi entschlossen. Was in der Badewanne und Garage mit „Exbierimenten“ und im Freundeskreis einst begonnen hat, findet jetzt in seiner
Kleinbrauerei im Krumbacherhof, aber auf hohem Qualitätsstandard statt. Ein 5-ElementeBier und ein Weihnachtsbock mit Ingwer und Orange fanden ebenso schon Zuspruch wie die klassisch gebrauten Biere – das erfrischende Weizen, das vollmundige Märzen oder das kräftig Dunkle.
Auch Brauseminare und Brauwochenenden inkl. Nächtigungen werden angeboten Ab August wird im Krumbacherhof das „Krumbacherbier“, ein untergäriges Helles, frisch vom Fass gezapft. Weitere Bierspezialitäten sind je nach Saison erhältlich. Im Gassenverkauf gibt es die ersten heimischen Bierherrlichkeiten aus der Buckligen Welt in Flaschen zu 0,5l und 0,33l, in 5l Partyfässer und in Geschenkkartons mit Überraschungen aus der Krumbacherhofküche, erhältlich in der Brauerei und im Krumbacherhof. Privatbrauerei Gerald Schwarz 2851 Krumbach, Bundesstr 19a 0664-88550974 bier@schwarzbraeu.at www.schwarzbraeu.at Krumbacherhof Fam.Ottner 02647/4225022 office@krumbacherhof.at www.krumbacherhof.at Mi Ruhetag Werbung
Wirtschaft
Feierliches bei der Polizei ang hat‘s gedauert, aber ab L sofort ist der Polizeiposten in Schwarzau auch offiziell als neue Dienststelle der Einsatzkräfte eingeweiht. So feierlich ist es wohl selten, wenn man einen Polizeiposten besucht. Neben der offiziellen Zeremonie, bei der bereits 2008 fertiggestellte Posten der Polizei Schwarzau feierlich gesegnet wurde, boten die Einsatzkräfte ein vielfältiges Programm für Groß und Klein. Besonderes Highlight: Die Polizeihunde-Präsentation mit den engagierten Vierbeinern zog die Massen in ihren Bann. Rund 500 Besucher hatten beim „Tag der offenen Tür“ die Gelegenheit, sich Eindruck über die modernst ausgestattete Polizeidienststelle zu verschaffen. „Hier sieht man, dass Steuergelder nicht verschwendet, sondern effektiv eingesetzt wurden“, lobte Bürgermeister Alfred Filz den gelungenen Neubau.
Foto: Landespolizeikommando Oben: Landespolizeikommandant Arthur Reis (links) konnte die Polizeiinspektion offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Rechts: Die Kinderpolizei und die Diensthunde begeisterten die Besucher
Foto: Landespolizeikommando
Czeczelits Automegastore in Wiener Neustadt:
Giulietta on Tour
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m 24. Juni waA ren über 150 Gäste im Czecze-
lits Automegastore in Wiener Neustadt um sich die offizielle Vorstellung der neuen Alfa Romeo Giulietta nicht entgehen zu lassen. In ganz Österreich wurde die Premiere der Alfa Romeo Giulietta gefeiert. Der Verkaufsdirektor von Alfa Romeo Österreich, Ferdinand Kaiser, und der Generaldirektor der FIAT Group Österreich, Martin Rada, ließen es sich nicht nehmen in Wiener Neustadt bei Czeczelits vorbeizuschauen. Schon vor der offiziellen Vorstellung war es möglich, die Giulietta zu kaufen und dies haben bei Czeczelits bereits neun Kunden gemacht. So wird etwa die Fahrschule RUFF mit der neuen Giulietta unterwegs sein. Am 25. und 26. Juni gab es die Möglichkeit, die Giulietta zu erfahren - und sie war nahe-
'48B4= <8C D=B4A4A <?547;D=6 Natur- und Kulturkostbarkeiten Dalmatiens - Biograd v. l. n. r.: Verkäufer Christian Zach, Verkaufsdirektor Alfa Romeo Österreich Ferdinand Kaiser, Markenleiter Günther Diertl, Petra Czeczelits und Generaldirektor Fiat Group Österreich Martin Rada. Franz Czeczelits und Helmut Edlinger im Vordergrund. zu pausenlos unterwegs. Nur der serienmäßige Start – Stopp sorgte für kleine Pausen. Czeczelits Automegastore 2620 Neunkirchen Telefon: 0 26 35 / 62 35 2700 Wiener Neustadt Telefon: 0 26 22 / 22 918 E-Mail:office@czeczelits.at Werbung
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Benefiz für Unwetteropfer - Organisation Lions LeaderRegionsobmann DI Friedrich Trimmel
LeaderGeschäftsführer Bucklige Welt Wechselland Franz Piribauer
LEADER bringt EU-Fördermillionen in die Region Zur Halbzeit der Förderperiode 2007 bis 2013 wird in der LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland eine erste Zwischenbilanz gezogen. Die Fördersumme teilt sich auf in: 9 8 18 9 40
Regionsprojekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 890.000,-Tourismusprojekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 525.000,-Forst- und Güterwegebau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.700.000,-Alternative Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 406.000,-Einzelbetriebsförderungen & Waldwirtschaftsgemeinschaften . . . . . . . . . . . . € 400.000,-38 Betriebsberatungen & Schulungen. . . . . . . . . . € 132.000,--
O
bmann DI Friedrich Trimmel bestätigt, dass bisher mehr als 4 Mio. Euro an Fördergeldern für Projekte in der Region abgeholt werden konnten. In Summe wurden damit rund 10 bis 12 Mio. Euro investiert. Mit den Mitteln werden regionale Arbeitsplätze geschaffen und gesichert, sowie die Infrastruktur
erhalten und ausgebaut. Einige große Projekte beschäftigen die gesamte Region mit ihren 32 Gemeinden:
Energiekonzept Die Arbeiten am Energiekonzept Bucklige Welt – Wechselland befinden sich bereits in der heißen Endphase. Nach der
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informativen Exkursion in die Region Murau (siehe Artikel in dieser Ausgabe) wird über den Sommer das Strategiepapier fertig ausgearbeitet und konkrete Projektideen vorbereitet. Mitte September wird das Konzept den Gemeindevertretern und der Bevölkerung vorgestellt.
Lernende Region Bucklige Welt – Wechselland Zeitgleich zum Energiekonzept wurde in der LEADER Region auch eine Strategie zur Etablierung als Lernende Region erarbeitet. In der Lernenden Region Bucklige Welt – Wechselland soll in Zukunft die Vernetzung der Bildungsanbieter und –angebote im Vordergrund stehen. Im Zeichen des lebenslangen Lernens sollen verschiedene Initiativen (Bildungsmesse, Bildungsprogramm,…) ins Leben
gerufen bzw. verbessert werden. Auch hier kann ab Herbst 2010 mit der Umsetzung der ersten konkreten Projekte begonnen werden.
Naturparkvorstudie Um einen Überblick über eine mögliche Eignung von Teilgebieten der Region als Naturpark zu bekommen, wird derzeit eine Naturparkvorstudie für die Bucklige Welt und das Wechselland erstellt. Dabei werden die Gemeinden über die Voraussetzungen, Chancen und Einschränkungen als Naturparkgemeinde informiert. LEADER Geschäftsführer Piribauer bringt es auf den Punkt: „EU, Bund, Land NÖ und die Projektträger investieren und alle Menschen in der Region Bucklige Welt – Wechselland profitieren!“ Werbung
Kontakt: LEADER Region Bucklige Welt – Wechselland Geschäftsführer Franz Piribauer Ransdorf 20, 2813 Lichtenegg, Tel.: 02643/7010 -17 E-Mail: leader@buckligewelt-wechselland.at
Schnidahahn-Fest Gstanzlsänger-Wettstreit, 23. Juli
Auftaktveranstaltung zur Schnidahahn-Roas
Mit dem Eintritt leisten Sie Ihren vollen Beitrag für die humanitären Aufgaben des Veranstalters in der Region
Lions Club Kirchschlag Bucklige Welt TEIL LNEHMEN NDE MUSIKGR RUPP PEN:
Erich 18 8 Uhr: Andacht in der Pfarrkirche Kirchschlag Alleinunterhalter Alpin 7 Spitzbuam anschl. gemeinsamer Marsch zum Hönigwirt - Aspanger Chaoten auf Achse 3 Buam Hotel Post, Kirchschlag i.d.B.W. – Beeginnn: 19 Uhr Die Die Alpinzigeuner
Medieninhaber: Lionsclub 2860 Kirchschlag/Bucklige Welt, ZVR-Nummer: 638638437 Druck: Unternehmen Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag
VOLLES PROGRAMM IN 9 GASTRÄUMEN UND IM BIERGARTEN
Hotline Kartenverkauf 02646/ 7001
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Sichern Sie sich Ihren Platz im Restaurant durch rechtzeitigen Vorverkauf in allen Geschäftsstellen der Sparkassen und Erste Bank österreichweit Abendkasse: nur Restplätze möglich! Keine individuelle Platzreservierung möglich!
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Die Feistritztaler Die fetzigen Steierer Die Krumbacher Duo Schuh Wappl Lustiger Hansl Pepi Lindner Trio Quadra Buckliga Schäfferner Buam Huberts Landpartie Steirer Sound Weinis Alpin Crew
BRAUTFÜ ÜHRER R UND GSTANZ ZLSÄNGER: Bauer Josef Beisteiner Franz Blochberger Franz Böhm Michael Geigner Gottfried Glatz Johann Grabner Franz Gubala Karl Haller Karl Höfer Franz Höller Johann Kronaus Josef Morgenbesser Leopold Piribauer Georg Rasner Markus
Reithofer Franz Riegler Walter Riegler-Posch Karl Schrammel Hermann Schwarz Alfred Schwarz Ferdinand Tanzler Walter Trimmel Josef Ungerböck Karl Vollnhofer Karl Zöger Alois
★★★
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Schmank erl Benefiz für Unwetteropfer - Organisation Lions po st Eintritt
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Der Eintrittspreis geht zur Gänze an die Unwette
Schnidahahn-Fest-Buffet beim
Bauernhof
Hofladen
Heuriger
Vorspeisen:
Hauptgerichte:
Blutwurst mit Kren Kaltes Geselchtes Aufstriche - Verhackertes Kaltes Most-Pfefferkarree Hauswurst Trockenwürstl Presswurst Kümmelbraten Speck Rindfleischsalat Ziegenkäsebällchen
Kalbsgulasch Gebr. Jungschweineschopf Rindsbackerl Wadschunke geschmort Gefüllte Kalbsbrust Blunzengröstl Henderl Schlossforelle Schwammerlgulasch Erdäpfelgratin mit Ziegenkäse
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Die Getränke sind im Eintrittspreis nicht inkludiert, werden aber zum Großteil von den Produzenten und dem Veranstalter kostenlos zur Verfügung gestellt. Es gibt: Lionsweine, Edelbrände, feine Moste und Fruchtsäfte, Mineral, Bier, Kaffee, ...
Kulinarik
„Wir alle helfen mit“ für die Unwetter-Opfer in der Bucklig 21. - 22. August • • • •
Bauernmarkt Mostwirtshausjause Pferde- und Reitertreffen Kutschenfahrten
Lindenhof - Familie Eisenkölbl Kirchau 35, A-2831 Warth, Telefon + Fax: 02629 / 3428 E-mail: lindenhof@eisenkoelbl.at, www.eisenkoelbl.at
Gottfried u. Heidemarie Haller „Hendl-Hof-Haller“
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Schnidahahn-Roas
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Franz Pürrer
Fleischprodukte vom Huhn, Kernöl Dreibuchen 9, 2833 Bromberg Tel.: 02629/8163, Fax 02629/20213
Äußerer Markt 2, 2860 Kirchschlag 02646/2218, Fax DW 4 puerrer.billi@aon.at
Maria Handler
Bäckerei Woltron
Marmeladen, handgemachte Nudeln, „Bucklige Welt Gupferl“ (Mehlspeise) Hollergraben 5, 2811 Wiesmath, 02645/2981
Margita Woltron 2822 Bad Erlach, Dorfgasse 16 02627/48680 wolfgang.woltron@wn.n.roteskreuz.at
Seltene Oldtimer-Traktore am Hof zu besichtigen 18 | 07/10 BBW
Kräuterwirtin
r kauf 02646/ 7001
Gstanzlsänger-Wettstreit, 23. Juli
Gerda Stocker Sa, 17. Juli ab 11 Uhr
Eröffnung vom:
„Stocker´s Bio Eck“ in der Schmiede mit zünftiger Musik!
k
von Mittwoch-Sonntag Einkaufen: Produkte der Region und der Kräuterpädagogen dazu: Wirtshausküche und „Bio“ Menü´s: Mi - So von 11:00-14:30 Uhr
etter-Opfer in der Region
eim Gstanzlsänger-Wettstreit Hauptgerichte:
Süßes:
Wildkräuter-Gemüsestrudel Mostkraut Serviettenknödel Zucchinigemüse Warme Grammeln Buckel-Nudeln
Schaumrollen Creme-Schnitten Dinkelgrießschmarren mit Zwetschkenröster Apfelstrudel Topfenauflauf mit Beeren Bucklige Welt Gupferl Blechkuchen Joghurt-Früchtesulz
Brot und Gebäck: Baguette rustikal Jourgebäck rustikal
Kirchschlag Fr 23. Juli, 19 Uhr im Hotel Post
(auch zum Mitnehmen)
Stocker´s G´sunde Buckl´n Stockerlfisch
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Kräutertag mit Kräuterweihe, Kräuterwanderung, Kräuterpädagogen, Wildkräuterschmankerl und Eselreiten für Kinder!
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ligen Welt – Schnidahahn-Fest – Gstanzlsänger-Wettstreit
Hilfe für die Unwetteropfer
Der ARGE „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ und 100 Sympathieträger helfen bei den humanitären Aufgaben des Lions Clubs Kirchschlag/Bucklige Welt „Die Lions machen ihre Witz, Charme aber auch ihre DreistigSache gut“ – deswegen keit im singenden haben sie alle spontan Gstanzlstreit unter „Ja, wir tun mit!“ geBeweis stellen. sagt. Gstanzlsänger, Brautführer und MuDazu gibt‘s das sikanten erheben jetzt Schnidahahnzum dritten Mal, wie vor Buffet zehn und zwölf Jahren mit enthusiastischem Erfolg Spitzenköche, Haubenköche, Fleischer, Bäcker, gefeierte Veranstaltung der Lions zum Kultstatus. Konditoren, Edelbranderzeuger, Das gab‘s noch nie! Über 100 der beliebtesten Interpreten von Musik und Gstanzlgesang sorgen in neun verschiedenen Räumlichkeiten des Hotel Post in Kirchschlag für volles Programm bis in die frühen Morgenstunden. Sie werden ihren
Mostbauern und Landwirte sorgen beim Gstanzlsänger-Wettstreit kostenlos für ein großzügiges Buffet (siehe oben) und stellen sich somit in den Dienst der guten Sache. Ein Muss für alle Freunde ausgelassener Musik und Brauchtumssingens.
Mostschank 30. Juli bis 15. August 1. bis 17. Oktober Kornfell Heinrich u. Helga 2813 Lichtenegg Tel.:0664/73578454 www.kornfell-pesendorf.at
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Martin Preineder Erdäpfel Hauptstr. 25, 2821 Frohsdorf 02627/45633, Fax -13 martin.preineder@gmx.at, www.preineder.at
Café - Bäckerei
Barbara Ochmann
Montag - Mittwoch 5:30 h - 18:30 h Donnerstag 5:30 h - 13:00 h Freitag 5:30 h - 18:30 h Samstag 5:30 h - 18:00 h Sonntag 10:00 h - 18:00 h Feiertags geschlossen 2851 Krumbach, Marktstr. 22
07/10 BBW | 19
Benefiz für Unwetteropfer - Organisation Lions Der Sommer ist da und mit ihm die Grillsaison. Wir bieten verschiedenste Grillprodukte von bester Qualität und zu fairen Preisen.
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Schnidahahn-Fest-Buffet beim Gstanzlsänger-Wett Martina und Richard Schwarz „Eierhof Schwarz“
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Gstanzlsänger-Wettstreit, 23. Juli Sie alle helfen mit: Magdalena Höller - Fleischerei Zöbern; Gerda Stocker - Gasthaus Stocker Lembach; Barbara Hölbl - Konditorei Beiglböck Hochneukirchen; Barbara Ochmann - Bäckerei Krumbach; Karl Höller; Alfred Gugerell - Fleischerei Aspang; Uwe Machreich - Triad Bad Schönau; Andreas Ottner - Krumbacherhof; Alfred Weber - Hotel Weber Bad Schönau; Hubert Fasching - Gesundheitsresort Königsberg Bad Schönau; Franz Pürrer - Fleischerei Kirchschlag; Maria Böhm - Heurigenschenke Böhm Katzelsdorf; Josef Schwarz - Stanghof Thernberg; Christine Eisenkölbl - Lindenhof Warth; Maria Handler, Wiesmath; Martin Preineder - Lanzenkirchen; Christian Heissenberger - Gasthof Heissenberger Krumbach, Christoph Hönig - Hotel Post Kirchschlag; Herbert Böhm - Heurigenschenke Böhm Katzelsdorf; Werner Kölbel - Krumbach; Jürgen Simon - Zeltverleih Simon Krumbach; Sabine Ungerböck - Mostwirtshaus Bad Schönau; Karl Ungerböck - Ungerböck KEG Krumbach; Karl Sinabel - Sinabel Nudel KEG Thomasberg; Richard Schwarz - Eierhof Schwarz Lichtenegg, Familie Mandl - Ziegenhof Mandl Lichtenegg
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Benefiz für Unwetteropfer - Organisation Lions
26 Brautführer und 17 Musikgruppe beim Gstanzlsänger-Wettstreit der 1)
2)
Die teilnehmenden Brautführer (aktive Brautführer gelb unterlegt)
3)
1) Bauer Josef 2) Beisteiner Franz
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21)
02627 83251 2870 Aspangberg, Kletten 18 02644/2525 0664/5141533 3) Blochberger Franz 2851 Krumbach, Weißes Kreuz 0664/1456076 2801 Katzelsdorf, Hauptstraße 86 0664/5356265 4) Böhm Michael 2871 Zöbern, Stübegg 66 0664/1713914 5) Geigner Gottfried 2871 Krumbach, Zöbersdorf 5 0676/4372343 6) Glatz Johann 2640 Gloggnitz, Syhrn 32 02662/45842 7) Grabner Franz 0676/6029760 8) Gubala Karl 2860 Kirchschlag, Stang 1 02646/2294 2842 Thomasberg 6 02644/2755 9) Haller Karl 2870 Aspang, Mariensee 168 02642/7335 10) Höfer Franz 2812 Hollenthon, Spengergasse 57 02645/7415 11) Höller Johann 2871 Zöbern, Kampichl 1 02642/8423 12) Kronaus Josef 13) Morgenbesser Leopold 2870 Aspang, Vögelhöfen 77 0650/3602166 2812 Hollenthon 52 02645/7455 14) Piribauer Georg 2851 Krumbach 02647/43075 15) Rasner Markus 0664/73640622 16) Franz Reithofer 2872 Mönichkirchen, Unterhöfen 48 02649/ 275 2853 Bad Schönau, Ödhöfen 13 02646/8274 17) Riegler Walter 0664/2377356 18) Riegler-Posch Karl 2851 Krumbach, Parkweg 2 02647/42058 02647/42336 19) Schrammel Hermann 2851 Krumbach, Schaueregg 53 2851 Krumbach, Kreuzberg 16 02647/42481 20) Schwarz Alfred 21) Schwarz Ferdinand 2812 Hollenthon, Gleichenbach 23 02645/7206 0676 7534800 22) Tanzler Walter 2853 Krumbach, Ödhöfen-Berg 137 02646/8319 2802 Hochwolkersdorf, Pfarrgasse 12 02645/8480 23) Trimmel Josef 2851 Krumbach, Marktstraße 21 0664/4926046 24) Ungerböck Karl 2860 Kirchschlag, Aigen 2 02646/2572 25) Vollnhofer Karl 2860 Kirchschlag, Lembach 24 02646/3496 26) Zöger Alois 22)
24)
2838 Pitten, Leiding 16
25)
26)
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„Wir alle helfen mit“ für die Unwetter-Opfer in der Buc
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Gstanzlsänger-Wettstreit, 23. Juli
pen r Lions
1)
2)
Alleinunterhalter Erich
3)
4)
Aspanger Spitzbuam
Die teilnehmenden Musikgruppen:
5)
6)
1) Alleinunterhalter Erich 2871 Zöbern, Schlag 19 Erich Morgenbesser 02642/5371, 0664/8965565 2) Alpin 7, Hannes Nagl 0664 4437707 3) Aspanger Spitzbuam 2873 Feistritz a. W. 339 Christian Steinmassl 0664/1419071 4) Chaoten auf Achse 2871 Zöbern, Kampichl 72 Manfred Polreich 0664/1015490 5) Die 3 Buam 8244 Schäffern, Knolln 7 Christian Schuh 0664/4358841 6) Die Alpinzigeuner 2872 Mönichkirchen 362 Martin Heissenberger 0664/2533305 7) Die Feistritztaler 2640 Gloggnitz, Rams 42 Reinhold Fex 0664/1749797 8) Die fetzigen Steirer 8251 Bruch a. d. Lafnitz, Karnerviertel 88 Werner Lechner 03331/31115, 0664/5052359 9) Die Krumbacher 2851 Krumbach, Kindlweg 9 Michael Blazek 0664/5152748 10) Lustiger Hansl 02630/61324 11) Pepi Lindner Trio 2860 Kirchschlag, Pinzkerweg 9 Josef Lindner 02646/3833, 0664/6436633 12) Quadra Buckliga 2853 Bad Schönau, Kurhausstraße 7 Rainer Leitner 0664/9900245 13) Schäfferner Buam 8244 Schäffern, Anger 19 Herbert Osterbauer 0664/5367504 14) Huberts Landpartie 7212 Forchtenstein, Salzanger Paradiso 7 Hubert Scheer 15) Duo Schuh-Wappel 0664/73480433 16) Steirer Sound 8342 Gnas, Burgfried 203 Werner Schweinzer 0664/4529489 17) Weinis Alpin Crew 0676 87832317 Ramona Veidinger
7)
8)
9)
10)
13)
16)
Schäfferner Buam
14)
15)
Lustiger Hansl
11)
12)
Quadra Buckliga
17)
Duo Schuh-Wappel
uckligen Welt - Schnidahahn-Gstanzlsänger-Wettstreit
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Benefiz für Unwetteropfer - Organisation Lions
Verheerende Schadensbilanz in Kirchschla esonders in den Bereichen B der Bäche Thal, Tiefenbach und in der Spratzau waren die Schäden der Unwetter vom 26. Mai extrem. Ebenso waren Aigen und Gehring betroffen, wo der Hagel landwirtschaftliche Kulturen und Dächer zerstörte. Unter anderem wurden zwei Brücken weggerissen. Der Thalbachweg von Thal nach Blumau - asphaltierter Güterweg der sich 1 km über Lichtenegger, 4,5 km über Hollenthoner Gemeindegebiet erstreckt - wurden durch das Hochwasser teilweise komplett weggerissen.
Große Schäden auch an privaten Häusern
Ganz schlimm hat es durch die überraschenden Sturmfluten den Ort Thal getroffen. Die Pfneisl-Mühle wurde bis zur Erdgeschoss-Decke unter Wasser gesetzt, man spricht von einem Wasserstand von 2 Metern. In der Nähe traf es die Familie Pfneisel: Das Erdgeschoss ihres Hauses war 1,70 m hoch mit Schlamm ausgefüllt, wodurch der gesamte Hausrat vernichtet wurde. Glücklicherweise war niemand im Wohnraum. Die 4-köpfige Familie Pfneisel (sen. und jun.) stand ohne Bekleidung, Schuhe, Geschirr und natürlich auch ohne Strom da. Johann Pfneisel musste zudem ansehen, wie sein Auto von den schmutzig braunen Fluten weggeschwemmt wurde. Herbert Pfneisl, Betreiber einer Handelsagentur und Rei-
Tagelange Feuerwehrund Bundesheereinsätze F
euerwehren aus dem Abschnitt Kirchschlag und darüber hinaus waren tagelang im Einsatz. Sie standen bei zahlreichen Auspumpund Aufräumarbeiten bis spät in die Nacht voll im Einsatz. Durch die Menge an Einsätzen wurde zusätzlich Verstärkung durch den KatastrophenHilfs-Dienst (KHD) angefordert, wo Feuerwehren aus dem gesamten Bezirk Wiener Neustadt an zwei Tagen zum Einsatz kamen. Erst nach 2-tägigem unermüdlichem Einsatz konnten zahlreiche Schäden beseitigt werden. Einige standen auch Tage später noch an verschiedenen Stellen im Einsatz. Das Bundesheer errichtete im Krisengebiet zahlreiche Behelfsbrücken: Im Bereich der Gemeinde Hollenthon 24 | 07/10 BBW
fenhändler, musste feststellen, dass sein Reifenlager komplett mit Schlamm eingeschlemmt war. Neue Haushaltsgeräte, zum Verkauf bestimmt, sind ihm davongeschwommen. Die Feuerwehren hatten aus den Häusern das Gröbste beseitigt, während die Betroffenen wie gelähmt waren und angesichts dieser Misere nicht wussten, wo sie zuerst angreifen sollten. Lichteneggs Bürgermeister Franz Rennhofer im Rückblick: „Allein in Thal haben wir drei große Container á 40 m3 Sperrmüll wegführen lassen. Durchschnittlich stand das Wasser etwa 1 m hoch in den Kellern der Häuser. Im Tiefenbachtal war die Gärtnerei Pichlbauer am stärksten betroffen. Der Spurweg hinunter zur Bundesstraße 55 wurde teilweise weggerissen, nachdem das Rückhaltebecken im Tiefenbachtal übergegangen war. Das Wasser ließ bis hinunter zur Bundesstraße eine Spur der Verwüstung hinter sich. Neben großen Schäden an Häusern wurde auch der Ring-
über den Thalbach und in Tiefenbach. Die Brückenelemente zu diesen Brücken sind Eigentum des Landes Niederösterreich. Es hat ca. 300 Laufmeter an Brückenbauelementen, gelagert werden diese beim Bundesheer. Errichtet wurden die Behelfsbrücken von den Melker Pionieren. Die Panzergrenadiere aus Großmittel waren wiederum für das große Aufräumen zuständig. Mit Bergepanzern, Baggern mit Baumscheren und -greifern und anderem schweren Gerät wurden im Gemeindegebiet von Hollenthon und Lichtenegg sowie im Tiefenbachtal Bäume und Wurzel - die zumeist sehr verspannt waren - entfernt. Von der Wildbachverbauung wurden ebenfalls Behelfsbrücken mit Rohren gebaut.
War tagelang wie alle anderen Bürgermeister auch mitten in der Katastrophe: LAbg. Franz Rennhofer, Bürgermeister von Lichtenegg
Rückhaltebecken haben si or vielen Jahren war der Bau V der beiden Rückhaltebecken vor der Sägemühle (Stickelberger-Wiese) in Krumbach sehr umstritten gewesen. Der hohe Kostenaufwand (immerhin steuerte das Land dazu 80% bei) steht aber nunmehr in keinem Vergleich zu den Schäden, die durch Hochwässer im Ponholzbach in der Folge in der Sägemühle, im unteren Teil von Bad Schönau und schließlich in der Stadt Kirchschlag entstanden wären. Franz Blochberger, damals noch Agrarlandesrat und energischer Befürworter dieser Art von Hochwasserschutze, wollte noch weiter gehen und auch den Zöbernbach unterhalb von Zöbern mit einem Rückhaltebecken versehen. Es kam aber zu keiner Einigung mit den
Grundbesitzern. Eine schlechte Entscheidung, wie man heute weiß. „Es stimmt, dass dieses Rückhaltebecken den Zöbernern nichts gebracht hätte, aber zu den zahlreichen Überschwemmungen in der Sägemühle, in Bad Schönau und auch in Kirchschlag wäre es nicht gekommen“, resümiert der AltLandesrat. Abgesichert sind daher heute Kirchschlag, Teile von Bad Schönau und die Sägemühle nur zu einem Teil. Aus dem Ponholzbach kommt aber nur 40% des Wassers, hingegen 60% aus dem Zöbernbach. Immerhin war es durch die beiden Stickelberger- Rückhaltebecken möglich geworden, dass Handler-Bau in Bad Schönau sein großes Betriebsgelände in der jetzigen Form errichten konnte.
Gstanzlsänger-Wettstreit, 23. Juli
lag, Krumbach, Hollenthon und Lichtenegg hofer-Fischteich zerstört, Schafe und Siloballen sind in den Fluten mitgeschwommen.“ Um die Dimension dieser Katastrophe zu begreifen, bemüht der Bürgermeister von Lichtenegg einen Vergleich: Nachdem man ein 100-jähriges Hochwasser in Thal mit einer Überschwemmung von 40 cm annehmen kann, gab es diesmal Wasser bis zu einer Höhe von 2 Metern. „Man kann ruhig von einem 400 bis 500-jährigen Hochwasser sprechen“, geht Rennhofer über normale Vorstellungen hinaus. Es gibt überdies Aufzeichnungen, dass im Jahr 1944 der Thalbach bis zu einer Höhe von 70 cm über seine Ufer getreten ist.
Hagel zerstörte in Aigen und Gehring viele Dächer! Während in Thal, Hollenthon und Tiefenbach überwiegend das Hochwasser als Schadensverursacher angesehen werden kann, war es in den Rotten Aigen und Gehring in der Stadt Kirchschlag der Hagel. Er zerstörte mit einer Größe von bis zu 8 cm nicht nur unzählige Dächer, sondern auch landwirtschaftliche Kulturen. Von diesen ist über weite Flächen nichts mehr stehen geblieben.
sich bewährt! Rückhaltebecken gibt es derzeit am Ortsanfang von Krumbach (ganz neu), vor der Sägemühle in Krumbach und im Tiefenbachtal. Dieses schwappte bei den Unwettern Ende Mai erneut über und ergoss eine Unmenge Wasser, Schlamm und Unrat entlang des Spurenweges bis hinaus zur Bundesstraße 55. Die Spuren der Verwüstung wird man trotz intensivster Aufräumarbeiten noch lange sehen. „Wir werden noch viele Rückhaltebecken bauen müssen, weil die Ereignisse werden in immer kürzeren Zeitabständen eintreten“, erklärt der erfahrene ExPolitiker. Mit dem Nachsatz: „Obwohl wir nicht alle Hochwässer durch die Becken beherrschen werden, aber sie bremsen diese doch wesentlich“.
Dank für die Versorgung der Helfer Feuerwehren, Bundesheer und zahlreiche freiwillige Helfer wurden von Teilen der Bevölkerung, die glücklicherweise von diesem großen Unglück nicht betroffen war, bei ihren Einsätzen und Aufräumungsarbeiten immer wieder mit Getränken und Speisen versorgt. Dafür wollen sich diese auf diesem Wege herzlich bedanken!
Es sind Fehler passiert! N
icht nur die Natur reagiert anders als in früheren Zeiten, den Menschen sind auch mit der Regulierung der Gewässer schwere Fehler passiert. Franz Blochberger erinnert sich diesbezüglich an einen Ausspruch von Prof. Bernd Lötsch (ehemaliger Generaldirektor des Naturhistorischen Museums in Wien), der in Kirchschlag einen Zweitwohnsitz hat. Er brachte es vor vielen Jahren auf den Punkt, indem er die Regulierung als „Flussleichen in Betonsärgen“ bezeichnete.
Wiederherstellung des Thalbach-Ufers E
ineinhalb Monate nach den Unwettern sind am Thalbach bereits Fortschritte bei der Ufersicherung zu sehen. Allein für diese wurden am Thalbachweg 8.000 Tonnen Wurfsteine und 500.000 kg Beton verbaut. Für LAbg. Bgm. Ing. Franz Rennhofer hat die Wildbachverbauung hervorragende Arbeit geleistet. „Die Wiederherstellung wäre ohne diese Hilfe für die Gemeinde Lichtenegg unvorstellbar gewesen. Dennoch
haben wir in den nächsten Monaten noch viel Arbeit vor uns. Die Unterstützung des Landes Niederösterreich und vor allem der Wildbachverbauung hat unschätzbaren Wert für die Gemeinden.“ Der Thalbachweg muss dann in weiterer Folge wieder geschottert und asphaltiert werden. Mit Wurfsteinen und Beton wird das Ufer des Thalbaches wieder befestigt. Von links: LAbg. Bgm. Franz Rennhofer, Landwirt Hermann Handler, Jürgen Wieser und Konrad Schefberger (beide von der Wildbachverbauung).
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Benefiz für Unwetteropfer - Organisation Lions
Auch Sachverständige im Dauereinsatz D
ie drei Amtssachverständigen des Gebietsbauamtes der Bezirkshauptmannschaft Wiener Neustadt, Ing. Johann Tomasin, Ing. Roland Heinrich und Martin Wallner, nahmen einige Tage nach der Unwetterkatastrophe auf Anforderung der betroffenen vier Gemeinden ihre Arbeit vor Ort auf. Die Gemeinden selbst hatten, als sich die Schäden abzeichneten, jeweils eine Schadenskommission gebildet, die sich aus Gemeindevertretern und einem Sachverständigen des Gebietsbauamtes zusammensetzt. Wo Schäden an gewerblichen Betrieben aufgetreten sind, war ein Vertreter der Wirtschaftskammer (Dr. Erich Prandler) dabei. Bei Schäden an landwirtschaftlichen Betrieben und Flurschäden waren neben den Gemeindevertretern Vertreter der Bauernkammer dabei, an Schäden am öffentlichem Gut (Wege etc.) Vertreter des Landes Niederösterreich (Güterwegeabteilung). Schäden an Uferverbauungen der Bäche wurden von der Wildbach- und Lawinenverbauung (eine Bundesstelle) geschätzt und von ihr auch gleich behoben.
Schäden bitte auf den Gemeinden melden! Die Bevölkerung muss eventuelle Schäden an Hab und Gut durch Hochwasser, Hagel etc. selbst auf ihren Gemeindeämtern melden. Diese Schadensmeldungen werden von der Gemeinde gesammelt und von dieser an das Gebietsbauamt weitergeleitet. Die Schadenskommission (siehe oben) begutachtet dann diese unverzüglich. Eine solche Meldung sollte auch erfolgen, wenn man (etwa gegen Hagel) versichert ist.
Es gibt unterschiedliche Versicherungsverträge, zumeist mit Selbstbehalt. Liegt dieser dann über den Mindestbetrag von Euro 1000,- kann man dafür eine Beihilfe aus dem NÖ Katastrophenfonds beanspruchen.
Katastrophenbeihilfe ist kein Schadenersatz! Das Katastrophenfondgesetz ist ein Bundesgesetz. Es gilt europaweit als das bürgerfreundlichste. Bei der Erhebung der Schäden gibt es aber länderweise unterschiedliche Vorgangsweisen. So sind die Erhebungen in Niederösterreich anders als im Burgenland und der Steiermark. Die Katastrophen-Schadensbeihilfe (im allgemeinen 20%) ist kein Schadenersatz! Sie dient nur dazu, die Existenz der Geschädigten nicht in Gefahr zu bringen, kann aber niemals den ganzen Schaden ersetzen. Eines sollte man auch noch wissen: Laut Bundesgesetz steht diese Beihilfe nur Hauptwohnsitzern zu. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll hat allerdings vor einigen Jahren verkündet, dass in Niederösterreich diese auch Zweitwohnsitzer - wenngleich in verringertem Ausmaß - bekommen. Das Land Niederösterreich übernimmt dafür die Kosten. Apropos Kosten: Bei der Schadenserhebung treten für die Geschädigten natürlich keine Kosten auf!
Standardisierte Schadenserhebung Nach den überdimensionalen Hochwässern im Donau-Kamp Raum im August 2002, wo danach die Schäden zeitaufwändig in Listen eingetragen wurden, ist man im Land Niederösterreich dazu übergegangen, ein anderes
Gebietsbauamtsleiter der BH Wiener Neustadt Trimmel (sitzend) mit den Amtssachverständigen Tomasin, Wallner und Heinrich (von links). System zu erarbeiten. Aus den damaligen Erfahrungen heraus hat man Mittelwerte errechnet, die nun Standard bei der Schadenserhebung sind. Sie werden jährlich im Juni aktualisiert. Die Richtlinien des Landes zur Gewährung von Beihilfen zur Behebung von Katastrophenschäden sind unter www. noel.gv.at unter Land- und Forstwirtschaft und weiter zu Hochwasser einzusehen.
Grundwasserschäden ausgenommen In den zuvor erwähnten Richtlinien ist vermerkt, dass die Katastrophen-Beihilfe von 20% nur bei Hochwasser, Erdrutsch, Vermurung, Lawine, Erdbeben, Schneedruck, Orkan, Bergsturz und Hagel ausgeschüttet wird. Jedoch nicht bei Schäden durch Grundwasser und durch Kanalrückstau. Ing. Johann Tomasin vom Gebietsbauamt Wiener Neustadt rät daher allen, die ein Haus bauen, eine Rückstauklappe im Putzschaft oder im Hauskanal einzubauen.
Noch ein Tipp der Bausachverständigen: Im Rahmen der NÖ Wohnbauförderung gibt es beim Setzen von entsprechenden Maßnahmen (Abdichtung) gegen Grundwasser eine Förderung!
Was aber alle betrifft: Gerade die lokalen Wetterereignisse im Kerngebiet der Buckligen Welt zeigten, dass viele Bewohner der Region sehr sorglos mit bestimmten Faktoren, die zu einer erhöhten Schadensentwicklung führen, umgehen. So werden Siloballen und Holzstöße viel zu nahe an Bächen gelagert. Das vom Hochwasser mitgerissene Gut führt zu Verklausungen, welche die Schäden an gewissen Stellen noch verstärken. „Der Hochwasserbereich ist viel, viel größer als das Flussbett“, gibt Gebietsbauamtsleiter Hofrat DI Friedrich Trimmel - er ist auch Regionsobmann der Buckligen Welt - zu bedenken. Johann Tomsich
Helfen auch Sie mit, wie über 110 andere Sympathieträger!
Spenden-Konto
Nr. 1.412.626, BLZ 32195
Hochwasserhilfe Hollenthon – Krumbach – Kirchschlag – Lichtenegg (Siehe Kasten rechts) 26 | 07/10 BBW
Gstanzlsänger-Wettstreit, 23. Juli
Spendenkonto eingerichtet D
ie vier am meisten betroffenen Gemeinden (Krumbach, Kirchschlag, Hollenthon und Lichtenegg) richteten unverzüglich ein Spendenkonto ein. Ein Gremium mit Alt-Landesrat Franz Blochberger, den Altbürgermeistern und Altvizebürgermeistern dieser Gemeinden sowie mit Dechant Otto Piplics und Schatzmeister des Lions Clubs Kirchschlag/Bucklige Welt Erwin Wallner wird sich nach Einlangen aller Schadensmeldungen zusammensetzen. Dabei wird es darum gehen, welchen Mitmenschen man besonders unter die Arme greifen muss. Aufgrund der bisherigen Schadensfeststellungen gibt es Schäden bis zu über 50.000,- Euro. Es sind auch welche über 140.000,- Euro bekannt. Leider sind dafür kaum Versicherungen abgeschlossen worden. Dafür gibt es einen einfachen Grund: Kaum jemand würde bereit sein, die horrenden Prämien für solche Versicherungsanlässe zu bezahlen.
Drittes Lichtenegger Business Forum:
Hochwasserschäden, Steuernews und Finanzierungshilfen u einer hochinteressanten Veranstaltung lud Martin Freiler von der Wirtschaft Lichtenegg nach Z Ransdorf. Aktuell und kompetent wurden die Wirtschaftstreibenden über die derzeit aktuellen Themen informiert. Das Interesse war daher enorm, die Informationen für jeden hilfreich. Die vermittelten Informationen hätten aktueller nicht sein können. Fast jeder der Anwesenden war in irgendeiner Form durch das Hochwasser in den letzten Maitagen betroffen. Eine Überlebensfrage was zu tun ist, welche Kredite es gibt, wie man mit den Behörden umgeht. Wirtschaftsbundobmann Martin Freiler, selbst Unternehmer, lud zur Beantwortung kompetente Gäste ein. Dir. Johann Sperhansl von der Raiffeisenbank NÖ. Süd Alpin referierte über Kreditmöglichkeiten unter besonderen Umständen und Thomas Scheicher von Scheicher&Partner informierte über die Möglichkeiten der steuerlichen AbschreibeMöglichkeiten und Vorgangsweisen. Als interessierter Zuhörer war Bürgermeister und Landtagsabgeordneter Franz Rennhofer anwesend.
Hochwasserschaden – was tun? Martin Freiler rät zu einer unverzüglichen Meldung an die
stungen“ im Rahmen des Steuerausgleichs Abschreibe-Möglichkeiten.
Unwetter – Hilfskreditaktion läuft!
Interessierte Zuhörer und Referenten: von links Bgm. LAbg. Ing. Franz Rennhofer, Steuerberater Thomas Scheicher, Raika NÖ-Süd-Alpin Dir. Johann Sperhansl, Martin Freiler Gemeinde und die zuständige Bezirksstelle der Wirtschaftskammer. Tipp: Fotos machen, Schadensaufstellung vorbereiten, Kostenvoranschläge einholen. Hier werden auch persönliche Aufräumarbeiten berücksichtigt, nicht so beim Finanzamt! Was viele nicht wissen: Aus dem Existenzsicherungsfonds der Wirtschaftskammer ist eine Beihilfe möglich, wenn der anerkannte Gesamtschaden 10.000.- Euro übersteigt. Auch hier ist ein Antrag zu stellen. Für Katastrophenschäden gibt es auch steuerlich unter dem Titel „ Außergewöhnliche Bela-
Alt-LR Blochberger: „Fahre wegen besonderer Härtefälle nach St. Pölten D
Den Vorsitz jenes Gremiums, dass entscheiden soll, wie die Spenden und der Erlös auch aus der großen SchnidahahnVeranstaltung mit dem GstanzlSingen vom 23. Juli an die von den Unwettern betroffenen Menschen im Kerngebiet der Buckligen Welt verteilt wird, führt Alt-Agrarlandesrat Franz Blochberger aus Krumbach.
as Politik-Urgestein der Region hat ziemlich auf den Tag genau vor zehn Jahren seine politischen Funktionen im Land und in der ÖVP aus gesundheitlichen Gründen zurückgelegt. Erworben und schließlich auch bis heute erhalten hat er den Terminus „Landesrat in Unruhe“. Ein Titel, mit dem er bei jeder offiziellen Begrüßung „verfolgt“ wird und mit dem der nun bald 70-jährige aber offenbar gut leben kann. Der Alt-Politiker hofft, dass die Schäden bis Mitte Juli dokumentiert sein werden. Besonders betroffen zeigt er sich von den drei Großschäden in der Buckligen Welt. Es sind di-
es die Pfneisl-Mühle in Thal, die Gärtnerei Pichlbauer im Tiefenbach-Graben und die Spenglerei Steurer ebendort, die die gesamte Büroeinrichtung verloren hat.
Für Härtefälle mehr als 20% Beihilfe vom Land? „Ich habe gehört, dass es angeblich für besondere Härtefälle mehr als die vorgesehenen 20% Schadenswiedergutmachung aus dem NÖ Katastrophenfonds geben soll. Ich werde daher mit LAbg. Rennhofer nach St. Pölten fahren und diesbezüglich nachfragen“, kündigt Franz Blochberger an.
Dir. Johann Sperhansl von der Raika NÖ-Süd-Alpin stellte eingangs die „Raffeisen Unwetterhilfe 2010 Bucklige Welt“ vor. Die Hilfskreditaktion ist mit 1% p.a. fix für die gesamte Laufzeit von 5 Jahren eine tolle Sache. Sperhansl erläutert aber auch die Zugangskriterien, die seit der Wirtschaftskrise von allen Banken restriktiv gehandhabt werden. So sollen nach den Wünschen der Banken die Unternehmen eine Eigenkapitalquote von etwa 30 % aufweisen. Und natürlich sind die Banken im Falle einer Kreditbereitstellung noch neugieriger geworden.
Auch das Finanzamt hilft! Kompetent und umfassend informierte Thomas Scheicher von der internationalen Steuerberatungskanzlei „WNWScheicher & Partner. Scheicher verweist gleich zu Beginn auf eine finanztechnisch wichtige Einschränkung: Die Plackerei bezüglich Aufräumarbeiten in Eigenleistung werden vom Finanzamt NICHT anerkannt! Hingegen können jede Art von Kosten abgesetzt werden, wenn es um die Beseitigung der unmittelbaren Katastrophenfolgen geht. Scheicher verweist auch auf wichtige Änderungen im Steuerrecht, wie etwa das Insolvenzrechtsänderungsgesetz 2010 oder das AVOG 2010, welches ab 1.Juli in Kraft tritt. Alles in allem eine höchst informative Veranstaltung, die auch Bürgermeister Rennhofer veranlasste, bis zum Schluss zu bleiben. Und Obmann Martin Freiler versprach: Das 4. Lichtenegger Business Forum kommt bestimmt. Helmut Gillinger 07/10 BBW | 27
Benefiz für Unwetteropfer - Organisation Lions Der Mai 2010 war mit großen Regenmengen und starken Stürmen alles andere als ein Wonnemonat:
Wetterkapriolen in der Buckligen Welt
bwohl die „Gewittersaison“ gerade erst angefangen hat, sind O bereits einige Unwetter übers Land gezogen. Sie haben in unserer Region auch Menschenleben gefordert sowie der Natur und vielen Objekten schwere Schäden zugefügt. An der Wetterstation Hollenthon/Bucklige Welt fielen am Mittwoch, den 26. Mai, 80 Liter Niederschlag pro Quadratmeter, 60 davon in nur 30 Minuten. Bereits am nächsten Tag ging erneut ein schweres Gewitter nieder. „Die vom Vortag noch stark wassergesättigten Böden konnten die großen Regenmengen, die vom Himmel stürzten, nicht mehr aufnehmen“, ergänzt der Hollenthoner Meteorologe Mag. Martin A. Puchegger an der Universität Wien die formelle
Beschreibung dieser Wettersituation. In Summe wurden am Donnerstag, den 27. Mai, an der Wetterstation Hollenthon/Bucklige Welt 47 l/m2 gemessen, davon 30 in 15 Minuten. Also ein Gewitter ähnlicher Stärke wie am 26., dieses Mal jedoch mit reichlich kleinkörnigem Hagel verbunden. Die Folgen: Weitere Vermurungen und Überschwemmungen! Der Kernbereich jenes Unwetters, das am 26. Mai in weiten
Einzigartiger Wetterlehrpfad in Hollenthon wurde erweitert E
s gibt immer einen Grund zum Feiern. Ein Wetterfest wie in Hollenthon kannte man bisher aber noch nicht. Möglich wurde es durch die Tatsache, dass der dortige Wetterlehrpfad in Österreich einzigartig ist und nun durch ein neues Projekt der NÖ Dorf- und Stadterneuerung („Wetterphänome spielerisch erleben“) erweitert wurde. Neu sind Attraktionen wie das Gondwana-Puzzle (Gondwana: Urkontinent), ein Blitzgenerator, ein Donnerblech, ein Gerät zur Messung der Puste-Stärke, ein Regengeräusch-Erzeuger, eine Panoramascheibe, eine Farbscheibe, ein Naturbarometer sowie ein SunJoe-Hampelmann (SunJoe
ist das Maskottchen des Lehrpfades, ein Frosch). Ergänzt wird das Projekt mit zwei Bücher zum Blättern (bedruckte Aluminiumseiten) mit den Themen „Wetterregeln fürs ganze Jahr“ und „Wetter-/Klimaaufzeichnungen von Hollenthon“. Josef Schabauer sen. führte für den Hydrographischen Dienst jahrzehntelang akribisch Buch darüber. Um sich allen Themen eingehend widmen zu können, sollte man sich mehrere Stunden Zeit nehmen bzw. dem Lehrpfad öfters einen Besuch abstatten. Eröffnung des erweiterten Wetterlehrpfades in Hollenthon: Bgm. Josef Birnbauer, DI Anton Puchegger (Obmann Dorferneuerungs und Verschönerungsverein Hollenthon), Wetterexperte Martin Puchegger, Anna Gradwohl, Ing. Walter Ströbel (NÖ Dorf- und Stadterneuerung).
Tornado-Verdachtsfall in der Buckligen Welt: Am 26. Mai stülpte sich eine „Mesozyklone“ über Hollenthon herab und saugte Nebelschwaden an. Für kurze Zeit konnte dabei ein Wolkenrüssel ausgemacht werden. Teilen der Buckligen Welt große Schäden anrichtete, lag im Gebiet zwischen Grohdorf, Stang, Aigen und Thal. Martin Puchegger hat auch dazu eine interessante Erklärung: „Die Wetterstation Hollenthon/Bucklige Welt selbst lag eher am Rande dieses Gewitters. Angesichts der Verwüstungen im genannten Gebiet, muss man örtlich Regenmengen von über 150 Liter pro Quadratmeter in ein bis 1,5 Stunden annehmen, vereinzelt wären sogar Niederschlagsspitzen von bis zu 200 l/m2 denkbar.“ In Aigen wurden sämtliche Hausdächer von Hagelschlossen (Hagelsteinen) mit einer Längsachse von bis zu 8 cm durchsiebt, viele Bäume sogar vollkommen entlaubt. In der Nähe von Hollenthon - ohne die dort befindliche Wetterkamera hätte dieses Phänomen (großes Bild oben) in dieser Form nicht beobachtet werden können - gab es sogar einen TornadoVerdachtsfall.
Alles schon einmal dagewesen Das letzte Unwetter dieser Stärke liegt in Hollenthon bereits 14 Jahre zurück. Damals (im Jahr 1996) wurden in 90 Minuten bis zu 120 l/m2 in Regenmessvorrichtungen aufgefangen. Land unter hieß es aber auch am 3. Mai 1987, wo ebenfalls schwere Gewitter wüteten.
Meteorologe Mag. Martin A. Puchegger aus Hollenthon filmte am 26. Mai von Wien aus jenen Tornado, der in Kritzendorf - nordwestlich von Wien - zahlreiche Schäden anrichtete. 1965 gab es in Hollenthon im April schwere Überschwemmungen durch Dauerregen und am 27. Juli 1954 sind bei einem Unwetter in 30 Minuten 71 Liter Niederschlag pro Quadratmeter registriert worden. Das frisch verlegte Wasserleitungssystem wurde damals zerstört, die Metallrohre hat es zum Teil bis ins Tal (Spratzau) mitgerissen. Mag. Martin A. Puchegger bemüht auch die Statistik: „Unwetter solcher Stärke treten in Hollenthon etwa alle 10 bis 20 Jahre auf, so großflächig wie zuletzt, also in weiten Teilen der Buckligen Welt, jedoch nur alle 50 bis 100 Jahre.“ Johann Tomsich
Hollenthon: Niederschlagsmengen im heurigen Jahr Deutlich zu erkennen sind die ziemlich trockenen Monate von Januar bis April 2010. Die Niederschlagssumme im Mai entspricht mit 271 Litern pro m2 hingegen um etwa 200% mehr als normal üblich. Sehr feucht verlief bis 20.6. auch der Juni in der Buckligen Welt. Copyright: Mag. Martin A. Puchegger, 2812 Hollenthon
22 l/m2 16 l/m2 Januar Februar
271 l/m2
139 l/m2
54 l/m2 33 l/m2 März
April
Mai
Juni inkl. So, 20.6.
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Foto: Wettercamera Hollenthon, Copyright: Gemeinde Hollenthon
Gstanzlsänger-Wettstreit, 23. Juli
Gut zu wissen: „Mesozyklone“ werden als Superzellengewitter bezeichnet und können großen Hagel (Hagelschlossen), Sturm- und Orkanböen sowie sintflutartigen Regen bringen. In seltenen Fällen bildet sich unter der Mesozyklone ein Tornado, dort wo der rotierende Aufwind die Luftwalzen ansaugt und die Drehbewegung sich durch den Pirouetteneffekt massiv verstärkt.
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Benefiz für Unwetteropfer - Organisation Lions
SCHNIDAHAHN in der Buckligen Welt 2010 Kulinarische Erlebnisreise durch das Land der 1000 Hügel … 16. – 18. Juli 2010 „Weiße Nacht der Buckligen Welt“ am Triad Teich Ödhöfen / Krumbach 16. Juli 2010: NÖ TOPWIRTE – Gourmetabend ab 19 Uhr 17. Juli 2010: Leichte Gerichte, Teichbar & Feuerwerk ab 18.30 Uhr, 18. Juli 2010: Brunch mit den „Sooo gut schmeckt...“-Wirten ab 11 Uhr, ab 14 Uhr Trachtenmodenschau und Dirndlspringen! Tel. 02646/8317, www.triad-machreich.at
23. Juli 2010: Schnidahahn-Fest mit Gstanzlsänger-Wettstreit im Hotel Post – Hönigwirt, Kirchschlag 27 Brautführer, 17 Musikgruppen, zahlreiche Direktvermarkter und Gastwirte aus der Buckligen Welt sorgen für Spitzenunterhaltung und kulinarische Genüsse.
Juli – September: 3-gängige,- 4-gängige und 5-gängige Schnidahahnmenüs in Haubenqualität Tel.: 02646/2216, www.hotel-post-hoenig.at
14. August 2010: Schnidahahn-Walking Tour, Landgasthaus Thaler, Thernberg Frühstück ab 9 Uhr im Gasthaus Thaler, anschließend geführte Tour zum Stanghof, zum Eisverkosten bei Fam. Schwarz-Lechner und ab ca. 14 Uhr Rückkehr in das Gasthaus Thaler mit speziellem Schnidahahn-Menü. Tel. 02629/3611, www.landgasthausthaler.at
20. – 22. August 2010: Schnidahahnfest mit Mostheurigen am „Stanghof“, Thernberg 20. August 2010: ab 18 Uhr Chill out am Stanghof 21. August 2010: ab 19.30 Uhr Schnidahahn-Singen 22. August 2010: ab 14 Uhr Dancing Kids from Hillyland Tel. 02629/3583, www.stanghof.at
21. August 2010: Schnidahahn-Frühstück im Gasthaus Buchegger, Tiefenbach, Krumbach
5. September 2010: Schnidahahn-Schmankerlbuffet auf der Jausenstation Heinis Ruh rustikales Buffet mit musikalischer Umrahmung ab 11 Uhr Hotel „Schlossblick“ in Lanzenkirchen, Tel. 02627/45206, www.hotel-schlossblick.at
11. September 2010: ab 13 Uhr Kinderschnidahahn mit Seifenkistenrennen bei Kräuterwirtin Gasthaus & Schmiede Gerda Stocker, Lembach/Kirchschlag Tel. 02646/2288, www.gasthaus-stocker.at
11. + 12. Sept. 2010: Schnidahahnmenü mit Weinbegleitung im Gasthof Grüner Baum, Kirchberg/Wechsel Tel. 02641/2254, www.niederoesterreich.at/gasthof-gruenerbaum
23. + 24. September 2010: Schnidahahnmenü im Gasthof Pichler in Petersbaumgarten Tel. 02644/7313, www.grimmenstein.gv.at
25.+ 26.September 2010: Cremeschnitten-Variationen à la Schnidahahn in der Konditorei Beiglböck in Hochneukirchen Einblicke in die Backstube mit Schaufüllen der klassischen Cremeschnitte Tel. 02648/217, www.beiglboeck.at
26. September 2010: Bad Erlacher Schnidahahn Tolles Erwachsenenprogramm mit geführter Roas zu Fuß und per Fuhrwerk entlang kulinarischer und kultureller Highlights. Tel. 0664/932 46 16, www.imkerei-schwarz.at
8. Oktober 2010: Schnidahahnmenü „Wein & Wild“ im Landgasthof Fally in Ödenkirchen/Warth Tel. 02629/7205, www.landgasthof-fally.at
Tel. 02647/42263, www.gasthaus-buchegger.at
9. + 10. Oktober 2010: Schnidahahn-Schnapsfest bei Fam. Kölbel in Kraxenberg, Krumbach
21. – 22. August 2010: Schnidahahn-Mostheuriger und Pferdetreffen bei Fam. Eisenkölbl „Lindenhof“, Warth/Kirchau
jeweils von 14 – 18 Uhr Schaubrennen, Schnapsverkostung und regionales Schmankerlbuffet Tel. 02647/43248, www.kraxados.at
Tel. 02629/3428, www.eisenkoelbl.at
28. – 29. August 2010: Kunstschnidahahn am Ohaberg in Bromberg mit der Künsterlvereinigung BrombergArt und den Direktvermarktern aus der Umgebung. www.brombergart.com
29. August 2010: Schnidahahnbuffet im Landgasthof Höller, Gschaidt bei Hochneukirchen
9. Oktober 2010: 19 Uhr Schnidahahn Gala-Menü im Gasthof Windbichler in Bromberg „Bucklige Welt & friends“: 6-gängiges Feinschmeckermenü mit Weinvergleich Mittelburgenland und Thermenregion Tel. 02629/8254, www.gasthof-windbichler.at
Tel. 02648/290, www.landgasthof-hoeller.at.tc
In der speziellen Zeit des Schnidahahns wird die Zusammenarbeit der Gastwirte, Direktvermarkter, Fleischer und Bäcker von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ nach außen getragen – von der köstlichen Hausmannskost bis zur gaumenverwöhnenden Haubenküche! Information: ARGE „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“, Ransdorf 20,2813 Lichtenegg
30 |Tel. 07/10 BBW 02643/7010-26, E-Mail: info@bucklkorb.at
www.bucklkorb.at
Gstanzlsänger-Wettstreit, 23. Juli ★★★ Gut zu Gast seit 1884 – mit Christoph Hönig in die 6. Generation
Spezialitäten aus Wald und Wiese Eierschwammerltartare mit Serranoschinken Sautierte Steinpilze auf Blattsalat Rehfilet mit Nussnudeln und Sommergemüse frische Heidelbeeren mit Eis vom Bauern
2860 Kirchschlag in der Buckligen Welt Günser Str. 2, Tel. 02646/2216 hotel.post.hoenig@aon.at www.hotel-post-hoenig.at
KELLNER/-IN wird zur Verstärkung unseres Teams aufgenommen (Vollzeit/Teilzeit)
„Wir alle helfen mit“ für die Unwetter-Opfer Absender:
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Straße
it 1. Juli wurde von Georg Steiner die Präsidentschaft des Lions Clubs Kirchschlag/Bucklige Welt an Alois Mayrhofer für ein Jahr übergeben.
Übergabe der Päsidentschaft
Name:
PLZ
Porto beim Empfänger einheben.
Ort
Tel.-Nr.
*EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG
Für die feinfühlige und intelligente Führung der auslaufenden Präsidentschaft überreicht Alois Mayrhofer an den nunmehrigen Past Präsident Georg Steiner den Melvin Jones Fellowship. Mit dieser Auszeichnung gehen 1.000 Dollar an das weltweite SightFirst Programm, welches bereits das Augenlicht von insgesamt 80 Mio Menschen gerettet hat.
der zu veröffentlichenden Person Ich erteile hiermit mein Einverständnis, dass der Verlag Mayrhofer in 2860 Kirchschlag berechtigt ist, im Rahmen des in großer Stückzahl aufzulegenden Kalenders „Bemerkenswerte Menschen“ der Bäckerei „Koll“ für das Jahr 2011 meinen Vor- und Zunamen * mein Bildnis (Lichtbild) sowie * mein Geburtsdatum zu veröffentlichen. Die Veröffentlichung erfolgt wechselseitig ohne jede Entgeltleistung. *Nichtzutreffendes streichen. ......................................................
Ort ......................................................
Datum
verlag@mayrhofer.co.at Fax 02646 7001-40
Verlag Alois Mayrhofer „Bemerkenswerte Menschen“
Hauptplatz 27 2860 Kirchschlag
......................................................
Unterschrift
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rnd Lötsch zweifelt an d en Welten zw ischen Himmel und Hölle. Bei de r Passionsspiel-Prem iere am 30. M ai 2010 war auch er v on der Interp tation des „Jesus“ieuBäckerei Koll will inreihrem Benefiz für Unwetteropfer - Organisation Lions nd „Versuancheinem Jahreskalender e rs“ beeindruckt. bestimmten Tag auf diese bemer-
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Zöbern, 1996: El friede Muster zog die ange Lehrerin aus deschossene renzone eines Amr Gefahund rettete ih okläufers r mit der Stoppung der Blutung das Leben.
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kenswerten Menschen aufmerksam machen. Dieser Kalender wird jährlich in der Adventzeit mit 4.000 Exemplaren in den Verkaufsstellen der Bäckerei Koll aufgelegt und findet so auch mit den Geifahrten in die Haushalte. Die Bäckerei Koll beme und der Verlag Mayrhofer möchten rken diese Menschen im Jahreskalender Naturforscher s w e r Prof. Be erwähnen und freuen sich t !rnd Lö2011 zweifelt an d tsch Mithilfe beim Finden dieser en Welten zw über ischen Himmel und Hölle. Bei der Persönlichkeiten: Passionsspiel-Prem einer iere am 30. M • Erinnerungsdatum ai 20besonderen war auch er vo 10 sportlichen n der Interpre Leistung eines Mitbürgers tation des „Jesus“ u nd „Versucher s“ b•eGeburtstag* oder Namenstag eindruckt.
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Stoppung dewir Natürlich nehmen auch r Blutung das andere Anregungen gerne auf. Leben. Der „Bäckerei Koll Jahreskalender“ Brarun Gotth d o für bemerkenswerte Menschen ist ValeriaPa ratius n nk eine ausgezeichnete Gelegenheit, Gisela Kirchschlag: Oh Zöbern die Au Bevölkerung öffentlich ne viel, 1996:aufElf fhebens griff He ter zog die angeriede Musmerksam machen und als „Dan-schoss rrLeh Ka Musterzu rerrl in aus der Ge ene ei nf ac h fah zur Scha renzozu keschön“ Möglichkeit ne schafel eines Amokläuferund hadie lf beim Hochwunasduf s tete ihr mit fen, im diese Menschen anseret rdiesem der Vorjahr be i Sto de pp n un g der Aufganz bestimmten Erinnerungstag rä um ar be it en Blutung das auf ihre Leistungen anzusprechen Leb en . eines NachPankratius und zu gratulieren. rns. Servba atiu
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eines sozial engagierten oder besonders aufmerksamen Mitbürgers (Briefträger, Sozialarbeiter, Gemeindebediensteter, Geistlicher usw…) • Datum einer Hilfeleistung oder Katastrophenhilfe durch einen mutigen oder engagierten Mitbürger (Feuerwehr, Rettung) Florian • Menschen, die sich mit Gotthard besonderen Projekten um die Region oder den Ort verdient gemacht haben Zöbern, 1996: Elf riede Mu die mit ihren • Junge ter zog Menschen, die angeschossense Lehrerin aus de Leistungen als Vorbilder für die renzone eines Amr Gefahok Jugend dienen läu fer s und ret
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08.07.2010 12:29:15 Uhr
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Eurofox-Lauftour 2010 geht in die Endphase 7 von 12 Läufen sind schon absolviert - Heißes Duell zwischen Andreas Pernsteiner (Tri Team Bucklige Welt) und Christian Fahrner (St. Corona) um den Gesamtsieg!
Start zum Hauptlauf in Oberpullendorf
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Moderator Rudi Putz, Seriensiegerin Ingrid Eichberger (Bad Erlach)
Lauftoursponsor Eurofox-Geschäftsführer Ing. Erwin Steiner (Bildmitte) war mit Gattin Eva-Maria beim Tourstart in Seebenstein dabei.
ie Regionen Bucklige Welt, D Wechselland und das Mittelburgenland haben eine gemein-
besagten Samstag gab es seit langem wieder einmal Schönwetter. Dennoch fehlte es an etwas Wesentlichen: Das Starterfeld, speziell bei den Nachwuchsläufern, war so klein wie noch nie in Bad Erlach. LMB-Obmann Werner F. Faymann aus Neutal: „Wir waren in den letzten Jahren in Bad Erlach immer mit einer großen Gruppe vertreten. Dies war heuer aus zwei Gründen nicht machbar: Fronleichnam waren viele Läufer in einem verlängerten Wochenende. Beim Nachwuchs sahen wir das Problem dahingehend, dass Siegerehrung und Verlosung praktisch erst um 22 Uhr beendet waren. Unsere Knirpse und Schüler wären erst um Mitternacht ins Bett gekommen.“ www.lauftour.at Johann Tomsich
same Laufsportveranstaltung, die Lauftour, wobei zwölf Tagesveranstaltungen am Programm stehen. An der Eurofox-Lauftour (Eurofox ist seit heuer Hauptsponsor) nehmen nicht nur Hobbyläufer und -Nordic Walker teil, sondern auch Jugendliche von den Knirpsen bis zu den Junioren. Einen neuen Weg gingen die Veranstalter des Linsberg Asia Sparkassenlaufes. Sie machten aus der Not eine Tugend und verschoben auf einen SamstagAbend-Termin. Dabei hatten sie Glück im Unglück: Am ursprünglich geplanten Termin gab es ein Sauwetter, mit dem kein Läufer eine Freude gehabt hätte. Am
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Die restlichen Läufe der Saison 2010: 8. Lauf: 17. Juli in Aspang (0664/2416502) 9. Lauf: 4. September in Feistritz (0660/7371894 10. Lauf: 11. September in Hochwolkersdorf (0664/2833314) 11. Lauf: 2. Oktober in Grimmenstein (0664/4456945) 12. Lauf: 10. Oktober in Lanzenkirchen (0660/3413006
ÖFFNUNGSZEITEN: Montag von 8:30 bis 18:00 Dienstag geschlossen
Mittwoch - Freitag von 8:30 bis 18:00 Samstag von 8:30 bis 12:30
www.buckligewelt.at 07/10 BBW | 33
Gemeinden N iederösterreichische Dorf- und Stadterneuerung hielt in Krumbach ihre Generalversammlung ab:
Fruchtbarer Boden für Dorferneuerungs-Idee ass die NÖ Dorf- und Stadterneuerung in Krumbach ihre D Generalversammlung abhielt, kommt nicht von ungefähr. Die Bucklige Welt zählt zu jenen Gebieten in Niederösterreich, wo die Philosophie der Dorferneuerung auf besonders fruchtbaren Boden gefallen ist. In 19 der 23 Gemeinden in der Region werden im Zuge der Dorferneuerung Wege einer aktiven und lebendigen Bürgerbeteiligung beschritten, von engagierten Bürgern Ideen eingebracht, Projekte entwickelt und die Ortsgemeinschaften bewusst gepflegt. Sprich: Von den Ortsbewohnern wird in besonderem Maße Verantwortung für ihren Ort übernommen. Die Marktgemeinde Krumbach feiert außerdem heuer ihr 20-jähriges Jubiläum in der Dorferneuerung. Dort reichen die Aktivitäten von der Errichtung des Museumsdorfes über ökologische Maßnahmen, Platzund Straßengestaltungen bis hin zu Maßnahmen in der Direktvermarktung oder im Bereich der erneuerbaren Energie. Derzeit sind gerade in den Gemeinden Bad Erlach, Bad Schönau, Bromberg, Grimmenstein, Hochwolkersdorf, Pitten und Schwarzau Dorferneuerungsprojekte in der Umsetzung.
Viele Freiwillige tragen die Projekte Bei der Generalversammlung am 19. Juni waren über 200 Personen aus dem ganzen Bundes-
land in der Jubiläumshalle. Wie wichtig Freiwillige sind, machte Landesrat Johann Heuras in seiner Begrüßungsrede klar: „Gerade wenn wir im Budget sparen müssen, braucht es Ersatz für das Finanzkapital um Niveau, Standard und Lebensqualität in unseren Dörfern zu erhalten. Der Ersatz dafür ist Humankapital in Form der vielen Freiwilligen in den Vereinen!“ Auch in den nächsten Jahren gibt es für die NÖ Dorf- und Stadterneuerung einiges zu tun. „Soziale Dorferneuerung“ ist dabei ein wichtiges Schlagwort. DI Walter Kirchler, Geschäftsführer der NÖ-Dorf- und Stadterneuerung: „Zunächst soll das Thema in den Gemeinden und Vereinen diskutiert werden, als nächsten Schritt sollen dann Sozialkoordinatoren eingesetzt werden. Die Dorferneuerer wollen auch Nachbarschaftshilfe verstärken. Ein umfangreiches Informationssystem soll aufgebaut und mittels Sozialdatenbanken sollen Interessierte am Laufenden gehalten werden.“
Ehrungen verdienter Dorferneuerungs-Funktionäre Die
Musikverein Krumbach
Blumen für Leopoldine Reisenbauer (links) und Inga Gröger, die „guten Geister“ der Krumbacher Dorferneuerung.
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Generalversammlung in Krumbach wurde auch dazu genutzt, um Funktionäre zu ehren. So wurde aus Krumbach ÖVPAltlandesrat Franz Blochberger ausgezeichnet - er hat gemeinsam mit Landeshauptmann Erwin Pröll die Dorferneuerung in Niederösterreich eta-
bliert. Eine goldene Ehrennadel bekam auch Regionsobmann DI Friedrich Trimmel, da er die Dorferneuerung in der ganzen Buckligen Welt lebt. Und Altbürgermeister Otmar Gebhart wurde ebenfalls geehrt – er hat in Krumbach mit der Dorferneuerung begonnen. Aus der Region wurden zusätzlich Günther Wrana aus Seebenstein und Dir. Ing. Johann Woltran aus Eichbüchl für ihre langjährige Tätigkeit in der Dorferneuerung geehrt. Für den Krumbacher Bürgermeister Josef Freiler und Dorferneuerungsobmann Othmar Steurer war es wichtig, dass sich Krumbach mit seinen umgesetzten Projekten von seiner besten Seite präsentiert – und dies ist gelungen – Shuttlebusse, Elektro-
LR Heuras, Obfrau Forstner, Wrana, Alt-LR Blochberger, Woltran, Gebhart, Reg. Obmann Trimmel, LAbg. Rennhofer, Bgm. Freiler (v.l.) Roller, interessante Projekte und vor allem Besucher-Guides, die mit viel Herz die Besucher empfingen und sie durch das vierstündige Exkursionsprogramm führten. Es war eine gelungene Veranstaltung und ein wertvoller Impuls für Krumbach und die Region. Johann Tomsich
Dorferneuerung in Krumbach
Sommer in Krumbach jeden Mittwochnachmittag Krumbacher Ferienspiel 16.-18.7. Gourmetabend, Weiße Nacht und Dirndl-Bewerb beim Wirtshaus Triad 23.-25.7. Sportfest des USC, Sportanlage 31.7.
Kleinfeldfußballturnier des Vereins Lebenslicht, Sportanlage
13.-15.8. Parkfest 21.-22.8. Sommerfest FF Weißes Kreuz mit Oldtimertreffen am Sonntag 28.8.
Kirtag MTB- Kinderrennen Arena Tiefenbach Riesenwuzzlerturnier der JVP
29.8.
Bike the bugles MTB Marathon
Fahrschule
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Rene Gremmel Schulungen etwa für Leasing und Versicherung, die für den professionellen Autoverkäufer notwendig sind, absolviert. Sein neuer Verantwortungsbereich wird künftig im Skoda-Neuwagenkauf und dem Gebrauchtwagenkauf im Mobilitätscenter liegen. Denn Autokauf ist Vertrauenssache und wird bei Skoda Geigner nur in die besten Hände gelegt. www.geigner.at Werbung
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Gemeinden
Neues Servicebüro der NV in Kirchschlag Noch mehr Raum für Kundenservice bietet das neue Kundencenter der NÖ-Versicherung in der Wienerstraße 14A in Kirchschlag in Tag der Offenen Tür ist Symbolisch begleitet eine immer eine Einladung an neue NV-Werbeline, ein neuer alle Kunden und solche, die es Slogan das NV-Kundenbetreuerwerden wollen, sich auch ohne team mit Gebietsdirektor MichaAnlassfall und entspannt noch el Bilzer bei ihrer Aufgabe: „Wir schaffen das!“ - ist der Auftrag, näher kennenzulernen.
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Seit 18. Juni ist die NÖ-Versicherung vom Hauptplatz auf Wiener Straße 14A in Kirchschlag (ehem. Frisiersalon Senft) übersiedelt. Was nun noch mehr Platz für Kundenbetreuung und-beratung zulässt. Das Kundenbüro in Kirchschlag ist eines von 40 Geschäftsstellen in Niederösterreich mit insgesamt 325.000 Kunden. Damit ist die Niederösterreichische Versicherung in den Bundesländern NÖ und Wien der am stärksten vertretene Versicherer. Vorstandsdirektor Mag. Bernhard Lackner zum neuen Kirchschlager Servicebüro: „Der Grund, warum wir unsere Servicestelle noch repräsentativer gestaltet haben, sind die Kunden. Sie sollen sich hier rundum wohlfühlen!“
selbst schwierigste Herausforderungen im Sinne der Kunden zu lösen. Und wenn Bundesrat Martin Preineder am Tag der Offenen Tür noch ergänzt: „dass die NÖ-Versicherung außerhalb ihres Geschäftsfeldes ein für die Regionen wichtiger Mäzen und Kunstsponsor ist, der auch kleinere regionale Initiativen unterstützt“, dann ist das Portfolio abgerundet präsentiert.
Kundenbüro - Kirchschlag Wienerstraße 14A 2860 Kirchschlag i.d.B.W. Tel.: 02646/22 68 Fax: 02646/22 68 - 14091 Öffnungszeiten: Mo - Do 8.00 - 12.00 Fr 8.00 - 13.00 Werbung
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bei z.B. bestellter Ware, per serviceIT Web-SMS benachrichtigt. Der eventuell ungelegene Anruf wird vermieden, die Nachricht kommt sicher und unaufdringlich an. Neben Zeit- und Geldersparnis wurden damit auch die Abläufe im Geschäft optimiert.“ Josef Picher sagt, sicher ankommende Information beim Kunden, keine Investitionen erforderlich, weniger Telefonkos– ten und dem Personal bleibt mehr Zeit für die persönliche Kundenbetreuung. Viele Vorteile und kein Nachteil, dafür entscheidet man sich gern. Reinhold Freiler Geschäftsführer von serviceIT-Lösungen die den Unternehmenszielen unser Geschäftskunden und Wünschen der Privatkunden dienen, ist uns ein Anliegen. Werbung
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Von Gershwin bis Zemlinsky Classics altbewährt, Pitten aber trotzdem „neu“ …. ...ist diesmal der Konzertreigen von 24. Juli bis 8. August 2010. Prof. Dr. Neiweem, der Amerikaner aus Vermont, war seit 1992 zehn Mal künstlerischer Leiter des Musikfestivals und der Chorakademie in Pitten. Seinem Wunsch entsprechend wird er künftig nur mehr als „Leiter emeritus“ zur Verfügung ste-
hen. „Pitten Classics neu“ wird noch seinen Geist tragen, aber schon in die Zukunft weisen. Beim Eröffnungskonzert wird die Brücke von der „Neuen zur alten Welt“ nämlich „Von Gershwin bis Zemlinsky“ geschlagen. Das Open Air Konzert ist als „Evening of American Classics“ und dem „Jazz“ gewidmet. Ein weiterer Höhepunkt ist das Gospelkonzert. Nach einem zweitägigen Workshop unter der Leitung von Prof. Neiweem werden 50 Sänger Gospel und Spirituals aufführen. Und das Piano Duo Claire Aebersold und Ralph Neiweem wird mit seiner Interpretation von Brahms, Strawinsky und Gershwin für einen unvergesslichen Abend sorgen. Aufführungsort: Bergkirche und Arkaden der Pfarrhofkirche für das Open Air – bei Schlechtwetter Corvinus-Saal im Veranstaltungszentrum. Alle Informationen zum Programm und Kartenreservierung unter www.kkk-pitten.at
Gemeinden
Wettkampf und Ehrung itte Juni fanden zum erM sten Mal in Wiesfleck die Abschnittleistungsbewerbe des Abschnitts Aspang statt. Es traten 45 Gruppen zu den Bewerben in Bronze und Silber an. Dank der tollen Organisation der FF Wiesfleck und dem herrlichem Wetter konnten hervorragende Wettkämpfe durchgeführt werden. Im Bewerb Bronze gingen die ersten drei Plätze an die Feuerwehren aus der Gemeinde Thomasberg: 1. Platz FF Kö-
nigsberg, 2. Platz Wiesfleck, 3. Platz Kienegg. Im Bewerb Silber gewann die FF GrimmensteinKirchau vor der FF Königsberg und der FF Mariensee. Ende Juni fand der bereits traditionelle Feuerwehrheurige in Wiesfleck statt wo auch zahlreiche Feuerwehren begrüßt werden konnten. Im Rahmen des Festaktes wurde Oberbrandinspektor Felix Pichlbauer das Verdienstzeichen des Landesfeuerwehrverbandes NÖ zweite Klasse in Silber verliehen.
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Kultur-Bildung
Stricken für den guten Zweck Unsere Stadt im Wandel der Zeiten Vernissage von Ingrid Schuster in Kirchschlag:
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eit mittlerweile 45 Jahren sorgt die Näh- und Strickgruppe der Katholischen Frauenbewegung Kirchschlag für wohlige Wärme im Winter. Die rund 25 Mitglieder fertigen jedes Jahr für die Caritas Decken, Westen, Hauben und vieles mehr, je nach dem, was gerade gebraucht wird, (beispielsweise Totendecken, siehe Bild) an. Dank Wollspenden aus der Bevölkerung sowie von Nachlässen können pro Jahr bis zu 50 Decken, 40 Westen, 40 Paar Socken und Handschuhe, Hau-
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ben und ähnliches zu dem die Wolle geeignet ist, anfertigt werden. Die Näh- und Strickgruppe ruft daher auf, auch weiterhin fleißig Wolle zu spenden, damit die engagierten Damen nicht arbeitslos werden. Anfragen und Wollspenden an Pauline Wödl, Lindengasse 13, 2860 Kirchschlag, Tel: 02646/2308.
Altes und Neues rund um Aspang D
er Kral Verlag aus Berndorf hat ein neues Buch „Unsere Heimat Aspang-Markt Aspangberg-St.Peter“ von Brigitte Glatz herausgebraucht. In der Region um Aspang am Wechsel begegnen dem Leser darin an vielen Orten alte Bauwerke und Denkmäler, die von einer interessanten Vergangenheit der Region zeugen. In diesem Buch wird, ohne auf historische Details einzugehen,
ein Zeitreise von den eine Anfängen der BesiedeAnf lung Aspangs bis in die lun Gegenwart unternomGe men. Gegenüberstelm lungen von alten und lu neuen Aufnahmen solne len die Veränderungen le vom 20. 20 und 21. Jahrhundert verdeutlichen. Der Leser findet auch Zitate aus alten Schriften sowie einige sehr wertvolle Chronikauszüge im Original vor, die bis heute unveröffentlicht waren.
Austrian Brothers feiern 40er W
as gibt es Schöneres, als an einem lauen Sommerabend in Erinnerungen zu schwelgen? Die Austrian Brothers, eine Kult-Musikband der 70er Jahre, feiert am 31. Juli im Gasthaus-
garten von Leopold Thurner in Lanzenkirchen-Ofenbach, ihr 40-jähriges Bestandsjubiläum. Richard Riegler und Hubert Brandstätter, heute schon Herren im gesetzteren Alter, sind noch aus den Anfangsformation mit dabei. Beginn des Evergreen-Abends ist um 20.30 Uhr, Eintritt freie Spende. Im Rahmenprogramm treten Friedbacher & Fenz auf.
inen „Durchguck“ durch viele Kirchschlager Besonderheiten gewährt die Künstlerin in ihrer Ausstellung im Stadtamt mit Bildern auf Papier und Leinwand und stellt auch noch die Zeit – einst und jetzt - dazu. In musikalischer Umrahmung wurde kürzlich diese Ausstellung präsentiert und kann bis Ende Juli 2010 ganztags besucht werden. Die Exponate vermitteln viele interessante Einblicke von Kirchschlag und Umgebung und können auch käuflich erworben werden. Ingrid Schuster, in Wien geboren, lebt in Perchtoldsdorf. Neben vielen anderen Wir-
Für den Marterlpark bei der Waldpension in Hochegg;
Land Niederösterreich spendete den 30. Bildstock E
in kleines Jubiläum wurde kürzlich im Marterlpark bei der Waldpension in Hochegg besonders stimmungsvoll gefeiert. Der Edlitzer Pfarrer Mag. Ulrich Damböck segnete einen Bildstock, der vom Land Niederösterreich gespendet wurde und der nunmehr schon der 30. in diesem sehenswerten Marterlpark - er steht übrigens allen Besuchern offen - ist. Der Bildstock (im Bild ganz
Öffnungszeiten: Mo 8-12 Uhr Öffnungszeiten:
Wedl Wolfgang
kungsstätten zieht es sie auch immer wieder gerne in die Bucklige Welt. Die Künstlerin ist Preisträgerin der internationalen Ausschreibung für die Kirchenfenster der Spitalskirche in Perchtoldsdorf, zahlreiche Kunst- und Malreisen führten sie auch nach Amerika und Australien. Ihre Ausstellungen in Österreich sind Legende: Hotel Hilton, Theater im Akzent, Rathaus Mödling, Beethovenhaus Baden, Schloss Hunyadi, Schloss Liechtenstein, Burg Schlaining, Kongresshaus Innsbruck usw. Wer mit der Künstlerin in Kontakt treten will: www.ingridschuster.at Helmut Gillinger
Mi 14-18 Uhr
Mo 8-12und Uhr14-18 Uhr Fr 8-12 Mi 14-18 Termine fürUhr die Maßnahme von Fr 8-12 und Uhr Einlagen nach14-18 Voranmeldung
rechts) ist dem Hl. Leopold, dem Landespatron von Niederösterreich, geweiht. Der Segnung wohnten auch der 2. NÖ.Landtagspräsident, Herbert Nowohradsky, LAbg. Hermann Hauer und die Bürgermeister von Grimmenstein und Edlitz bei. Für den stimmungsvollen musikalischen Rahmen sorgte der MGV Haßbachtal. Errichtet wurde der Bildstock von Alfred Pürrer aus Grimmenstein.
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Kultur-Bildung
er Verein Karl Schubert Haus D bietet 124 Menschen mit psychischen und kognitiven Behinderungen Lebensraum und unterstützt sie bei der Verwirklichung ihrer individuellen Lebenskonzepte. Die Theatergruppe „SägeWerk“ ist Teil des Vereins und bringt seit 2004 anspruchsvolle sozialkritische Stücke auf die Bühne. Unter der Regie von Petra Jendrzejek arbeiten Menschen mit Behinderungen gemeinsam mit Betreuern und professionellen Künstlern zusammen. Ziel der jeweiligen Theateraufführung ist das gemeinsame Erzählen einer Geschichte. So auch bei dem heurigen Stück „Elling“ von Axel Hellstenius. Elling und Kjell Bjarne werden aus der psychi-
atrischen Anstalt entlassen und bekommen eine Wohnung zur Verfügung gestellt. Der Sozialpädagoge Frank versucht die Beiden bei der Bewältigung des Alltags zu unterstützen. Zudem sind die beiden Männer grundverschieden. Während Elling Künstler werden möchte, träumt Kjell von einer Partnerschaft. Eines Tages stürzt tatsächlich eine Frau in ihr Leben... Premiere 9. Juli 2010 im Aspanger Hof - Aspang Markt, Bahnstraße 14. Weitere Vorstellungen: 10., 16., 17., 23., 24., 30., 31 Juli jeweils um 19 Uhr im Aspanger Hof. Kartenreservierung unter Tel.: 0664 813 330 oder per e-mail: kristina.gavric@kshm.at
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Kultur-Bildung
Waldbühne Bromberg Bucklige Welt:
Der Freischütz: Spektakulär er Freischütz von Bromberg D feierte Anfang Juli Premiere. Zu sehen waren schauspielerische Meisterleistungen und eine Inszenierung, die nur als phänomenal beschrieben werden kann.
Foto: A. Rasinger
Wer glaubt, Sommertheater an und für sich schon zu kennen, der hat den Freischütz von Bromberg noch nicht gesehen. Denn geboten wird auf der Waldbühne Bromberg Bucklige Welt ein Theatererlebnis der Extraklasse. Von den Schauspielern, die der einzigartigen Naturkulisse erst so richtig Leben einhauchen, über die mitreißende Musik bis hin zu der perfekten Kombination von Lichteffekten und Dramaturgie, wurde das Premierenpublikum vom Anfang bis zum Ende in Begeisterung versetzt. Bereits der Brandner Kaspar 2008 und die Geierwally 2009 haben eindrucksvoll die Neuausrichtung der Waldbüh-
ne Bromberg Bucklige Welt in richtung qualitativ hochwertiger Volksstücke eingeläutet. Mit der heurigen Inszenierung des Freischütz von Bromberg haben sich aber alle Beteiligten, allen voran Regisseur Hanspeter Horner, selbst übertroffen. Ein bilder- und temporeicher Abend mit witzigen Musikeinlagen, eindrucksvollem Tanz und einer packenden und mehr als spannenden Wolfsschluchtszene bewiesen einmal mehr, dass in Bromberg ganz großes Theater auf die Bühne gebracht wird. Die Waldbühne Bromberg Bucklige Welt und der BOTE verlosen für das letzte Spielwochenende zwei Mal je zwei Kar-
Begabungsförderung im Privatkindergarten Sta. Christiana!
110 Jahre im Zeichen der Musik in musikalisches GroßerE eignis steht am 11. und 12. September in Edlitz am Pro-
M
gramm. Anlässlich der Feier 110 Jahre Trachtenkapelle Edlitz-Thomasberg und Grimmenstein findet das große Bezirksmusikfest statt. Eine Marschmusikbewertung, 17 Kapellen, Frühschoppen, zwei Gastkapellen aus der Steiermark und Südtirol und vieles mehr sorgen für ein Musikerlebnis der Extraklasse. Informationen: www.tketg.at
Eigene Talente entdecken
40 | 07/10 BBW
ten. Die ersten zwei Anrufer, die sich am 15. Juli um 14 Uhr im Kartenbüro unter 02629/8234 melden, kommen kostenlos zum Freischütz von Bromberg! Werbung
Edlitz:
it Stolz präsentierten Buben und Mädchen beim Familienfest in Frohsdorf (Bild rechts) ihren Familien, was sie während des vergangenen Kindergartenjahres besonders angesprochen hatte. Während die einen mit viel Eifer und Geschick Dekoration und Kostüme gestalteten, investierten andere ihre gesamte Energie in Tanz, Gesang und Flötenspiel und das Kinderlied „Alle meine Entchen“ wurde von den kleinen Sprachgenies unter Ninas Anleitung in „All the little ducklings“ übersetzt. Das Selbstbewusstsein jedes ihrer kleinen Schützlinge bewog Pädagoginnen und Betreuerinnen dazu, auf deren Bedürfnisse und Fähigkeiten genauer hinzusehen und sich intensiv mit den entwicklungsfördernden Faktoren ihrer pädagogischen Arbeit auseinander zu setzen. Der neue Schwerpunkt „Begabungsförderung“ bietet den Kindern zwischen 2,5 und
Foto: A. Rasinger
6 Jahren die Möglichkeit ihre eigenen Talente zu entdecken und mit Hilfe von gezielten Angeboten und Aktivitäten in den Bildungsbereichen Musik, Sprache, Mathematik und räumliches Denken, Kreativität, Bewegung, soziale und emotionale Kompetenz, Natur und Technik, Religion und Ethik sich selbstständig weiterzuentwickeln. Unterstützt wird das Team aus
der Arche dabei von einem „Native Speaker“, Fachkräften der Franz-Schubert Musikschule, einer diplomierten Logopädin und durch das Pädagoginnenteam der Volksschule Sta. Christiana im Rahmen des Projektes „Nahtstelle VolksschuleKindergarten“. Infos: www.stachristiana.at Werbung
Kultur-Bildung
lädt ein zur
„Kulinarisch- Musikalischen Sommernacht“ mit Manfred Spieß & Hans Czettel Donnerstag, 22. Juli 2010 Beginn: 19:30 Uhr
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Jürgen Vogl
Christoph
Pepi
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9. Sept
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19.30 UHR
19.30 UHR
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„Dirty Pepi“
Michael Eibensteiner
„Annkatrin“ 22.Okt 20:00 Uhr
MIXED³ Kabarettabend
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Jürgen Vogl Bernhard Lentsch Kernölamazonen
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19.Nov 19:30 Uhr „Gebt den Kühen ihre Milch zurück“ „Ein Techniker auf Un/mwegen „Jagdlust“ VVK: € 16,00 AK: € 14,00
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Kernölamazonen
Lachmuskel-Alarm m Herbst wird‘s wieder lustig IWirtshausbühne in Schwarzenbach, wenn die Bernhart zu jeder Menge Kunst, Kultur und Kulinarik läd.
„a life“
Gewinner Div. Kabarett Nachwuchspreise
Bernhard Lentsch
Ab 9. September startet auf der Wirtshausbühne Bernhart in Schwarzenbach der Kabarettherbst. Mit „a life“, dem ersten Soloprogramm von Christoph Fälbl, bestreitet gleich zu Beginn ein ganz großer der Österreichischen Kabarettszene seinen Auftritt. „a life“ ist die Realität eines Mannes, der versucht auf den Spuren seines vermeintlich verloren gegangenen Traumes, allen Rückschlägen, selbst den unmöglichsten Job und natürlich jeglichen Geldsorgen zu trotzen. Und all das selbstverständlich zum brüllen komisch. Unter dem Motto „Schluss mit Saubermännern und Hoch-
glanzfrauen“ blickt Pepi Hopf mit seinem neuen Solo-Programm „Dirty Pepi“ am 25. September hinter die Fassade der Österreicher, bevor Michael Eibensteiner am 22. Oktober mit seinem Programm „Annkatrin“ tiefe Einblicke in seine ersten beiden Beziehungen erlaubt. Gleich dreierlei Sachen zum Lachen wird dem Publikum beim Kabarettabend Mixed3 geboten. Jürgen Vogl mit „Gebt den Kühen ihre Milch zurück“, Bernhard Lentsch mit „Ein Techniker auf Un/mwegen und die Kernölamazonen mit „Jagdlust“ sorgen am 19. November für einen unvergesslichen Kabarettabend. Kartenvorverkauf: Restaurant Bernhart, Schwarzenbach, unter 0660/121 123 1 oder per mail: restaurant-bernhart@aon.at Werbung 07/10 BBW | 41
Gesundheit-Sport
Stadtgemeinde Kirchschlag:
Bürgermeistergespräch: „Wir wollen vie
ie Gemeinderatswahlen sind geschlagen, der Gemeinde- und D Stadtrat sind konstituiert. Der neue Bürgermeister heißt wieder Franz Pichler-Holzer. Seine Ziele und Pläne für die nächste Zukunft erläuterte er exklusiv für den „Boten aus der Buckligen Welt“. Bote: Herr Bürgermeister, der Erfolg des Stadtfestes war durchwachsen, die Baderöffnung musste verschoben werden, obwohl wir schon Juni schreiben. Was waren die Ursachen?
Bgm. Pichler-Holzer.: Wir arbeiten noch heute an den Folgen des großen Unwetters, das unsere Stadt heimgesucht hat. Alle großen Veranstaltungen und Vorbereitungen haben logischerweise darunter gelitten. So auch
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die Baderöffnung, die ich schließlich am 26. Juni vollziehen konnte. Mein besonderer Dank gilt dabei der „Arbeitsgruppe Bad“, welche hervorragende Arbeit geleistet hat. Die Kosten sind zwar höher als der erste Voranschlag, wir haben uns aber im Zuge der Erneuerung kooperativ für „Nägel mit Köpfen“ entschieden. Jeder der das Burgbad heute sieht, wird mir recht geben. Bote: Das Unwetter hat drei wichtige Stege weggerissen: Alter Sportplatz, Bäckergasse und Hauptschule. Wann können die Bürger diese wieder benutzen? Bgm.: Wir haben mit dem Bundesheer eine hervorragende Zusammenarbeit. Auf kurzem Weg konnte ich unmittelbar nach dem Unwetter erreichen, dass eine Pionierabteilung mit Bergepanzer und SAN-Abteilung bei uns im Einsatz war. Die angesprochenen Brücken werden vom Heer in Melk vorgefertigt und in den nächsten 14 Tagen auf seine Plätze eingehoben. Sie sind dann wieder benutzbar. Bote: Was passiert eigentlich mit dem alten Sportplatz und dem übrigen Areal? Bgm.: Durch Zukauf und Abtausch haben wir rund um den alten Sportplatz ein 20.000 m2 großes Betriebsbaugebiet geschaffen. Wir laden daher Betriebe ein, sich hier anzusiedeln. Von Gemeindeseite möchten wir die Müllsammelstelle in diesem Bereich neu situieren, der Bau-
Die erfolgreiche „Arbeitsgruppe Bad“: von links Martin Pernsteiner, Walter Riegler, Maria Wittmann, Erwin Freiler, Bgm. Franz Pichler-Holzer hof soll aber bleiben wo er bisher ist. Wir werden dazu eine entsprechende Infrastruktur schaffen, auch eine neue Zufahrt. Bote: Und wann wird das sogenannte „Weststadion“ fertig? Bgm.: Das Unwetter hat den alten Sportplatz unbenutzbar gemacht. So legen wir alle Kraft auf die rasche Eröffnung unseres neuen Sportzentrums. Nach derzeitigem Zeitplan werden wir im März 2011 eröffnen. Zusätzlich schaffen wir straßenseitig Parkplätze. Bote: Unsere Burg wird immer mehr zum Veranstaltungszentrum. Was tut die Gemeinde dazu? Bgm.: Wir haben vor zwei Jahren Strom und Beleuchtung installiert, erst kürzlich sanitäre Anlagen und Abwasserversorgung neu geschaffen. Und viele Stunden werden von freiwilligen Helfern Verbesserungsarbeiten an der Burg geleistet. Wir haben im Zuge der Bewertung von Entente Florale eine internationale Kommission zur Burg geführt, die waren von unserer Arbeit voll begeistert. Bote: Stichwort Strom. Wie geht es mit der Straßenbeleuchtung weiter?
Der UTC Kirchschlag präsentiert: UTC – 277103020
Gesundheit-Sport
Fotos A.Z.
iel bewegen“
Bgm.: Zug um Zug werden wir die Straßenbeleuchtung weiter erneuern und abschließen. Meistens sind ja damit Grabearbeiten verbunden, das wollen wir bestmöglich koordinieren. Bote: In der Feldgasse wird ein neuer Wohnbau errichtet. Wer baut, wie viel Wohnungen? Bgm.: Bauherr ist die WET in Mödling. Wir bauen 24 Wohnungen, 20 davon sind schon verbindlich nachgefragt. Die Pläne sind verhandelt, Baubeginn ist 2011. Aber weil wir von Wohnungen sprechen: Betreutes Wohnen ist ein Anliegen, dass die Gemeinde sicher realisieren möchte.
Beginn: 21.00 Uhr | Eintritt: € 5,– | spark7-Mitglieder: € 4,– | Der Reinerlös kommt der Jugendförderung zu Gute.
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Bote: Wenn ich diese Investitionen zusammenzähle, wird das einen Batzen Geld kosten. Haben wir das? Bgm.: Wir haben in Kirchschlag die glückliche Situation, dass wir auf die Erlöse aus dem Sparkassenverkauf zurückgreifen können. Der Verkaufserlös wurde damals von unabhängigen Fachleuten mit 11,5 Mio. Euro bewertet. Durch glückliche Umstände wurden uns viel
mehr geboten, auch weil es die Marktlage zum damaligen Zeitpunkt erlaubt hat. Ich darf daher unmissverständlich sagen, dass Kirchschlag noch immer 15 Mio. Euro nach Abschluss
der hier angeführten Projekte besitzt. Für unvorhergesehene Ausgaben können wir somit auf ca. 3,5 Mio. Euro zurückgreifen. Die aus dem bewerteten Erlös des Verkaufes der Sparkasse lu-
krierten 11.5 Mio Euro bleiben somit unangetastet. www.kirchschlag.at Helmut Gillinger 07/10 BBW | 43
Gesundheit-Sport
Kaolinwerk ‘10
3-Tages-Enduro- und Quadrennen in Asp a as Kaolinwerkrennen wird D immer mehr zum Highlight in der österreichischen Enduro- und Quadszene. Seit vielen Jahren pilgern hunderte Motorsportfans ins Kaolinwerk am Fuße des Wechsels. Damit hat sich das Rennen nach dem Erzberg-Rodeo zum zweitgrößten Enduro-Event Österreichs entwickelt. Aufgrund der perfekten Organisation und der einzigartigen Kulisse steigt das Starterfeld jedes Jahr weiter an. Profis sowie Hobbyfahrer kämpfen am Berg um jeden Meter. Die Streckenführung bietet
auch den Zuschauern ein tolles Rennerlebnis. Eine Mischung aus Highspeedgeraden, Steilpassagen und Wald bilden eine der interessantesten Rennstrecken Österreichs. Das Quadrennen hat sich in den letzten Jahren zu einem absoluten Publikumshighlight entwickelt. Die Fahrer liefern spektakuläre Einlagen, die bisher zum Glück ohne größere Verletzungen verlaufen sind. Zuschauer und Fahrer sind jedes Jahr von den Rennen, sowie dem gebotenen Rahmenprogramm begeistert, denn auch am Abend wird im und um das
Oldtimer-Rallye mit vielen Exoten 3. Höllental-Classic machte einen Abstecher zur Therme Linsberg Asia Großes Bild Bild: Die Insassen dieses MGCoupe (Bauj (Baujahr 1958) wussten sich beim Warten auf d den Start zur Sonderprüfung aam m glühend heißen Parkplatz der Therme Li Linsberg Asia zu helfen: Ihr Ver Verdeck war in zwei Sekunden aaufgespannt. Diese Art des Hitzeschutzes eignet sich allerdings nur bei angehaltenem Auto. Kleines Foto oben: EinTiroler in einem MG-TD, Baujahr 1951. Unten: Ein Lagonda T2 Compressor war der älteste Oldtimer (Baujahr 1930) de der Höllental-Classic 2010.
I
m Rahmen der österreichischen Staatsmeisterschaft führte diese Oldtimer-Rallye heuer am ersten Juliwochenende von Reichenau/Rax über speziell ausgesuchte Straßen durch das südliche Nieder44 | 07/10 BBW
österreich, Burgenland und die Steiermark. Auf diesen 500 km führte ihr Weg auch in den neuen Thermenort Bad Erlach. Auf dem Thermenparkplatz von Linsberg Asia fuhr das Teilnehmerfeld (rund 60 Oldtimer der
Baujahre von 1930 bis 1999) eine Zeitkontrolle und zwei Sonderprüfungen, wobei Gleichmäßigkeit gefragt war. Johann Tomsich
Gesundheit-Sport
p ang am Wechsel 13. - 15. August Festzelt einiges geboten. Bei der Siegerehrung und der Party danach mit Feuerwerk, Tänzerinnen und vielem mehr feiern die Motorsportbegeisterten alljährlich bis in die späte Nacht hinein! Enduroclub Aspang Unternberg 115 2870 Aspang Tel. 0664 / 45 0 44 73 office@kaolinwerkrennen.at www.kaolinwerkrennen.at Werbung
Sieg für junge Kickerinnen D
as Mädchenteam der Landwirtschaftlichen Fachsschule Warth gewann sehr souverän, ohne ein Gegentor zu bekommen, den „Cup der Landwirtschaftlichen Fachschulen“ Mitte Juni an der LFS Edelhof bei Zwettl. „Die Warther Mädchen-Elf dominierte klar die Spiele gegen die anderen Teams. Die Tordifferenz
bei den Partien betrug mindestens zwei Tore, was die Überlegenheit der Warther Mädchen unterstreicht“, freut sich Fachlehrerin Andrea Marchat. „Die ‚Champions‘ waren konditionell gut in Form und konnten auch spielerisch überzeugen“, analysiert Trainer Robert Spitzer. Für kommende Spiele ist man somit besten motiviert.
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Gesundheit-Sport 29.8.: Bike the Bugles Mountainbike Marathon Krumbach
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19. - 29. August 2010
D mit Barbara Karlich Regie Wolfgang Sailer
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er Bike the Bugles MTBMarathon in Krumbach in der Buckligen Welt geht heuer am 29. August in seine bereits 16. Auflage. Auch dieses Jahr werden wieder rund 500 Starter erwartet, und in den Zuschauerzonen kann dank der zahlreichen Fans und Sportbegeisterten wieder mit toller Stimmung gerechnet werden. Die Streckenführung bleibt ungeachtet des neu aufgestellten Veranstalterteams beinahe unverändert. Wie in den vergangenen Jahren wird es auch diesmal eine SMALL Strecke mit 30km und die CLASSIC Strecke mit 60km geben. Um den Nachwuchs zu fördern findet auch heuer wieder die Junior Challenge statt. Am Vortag des Marathons, am 28. August 2010, messen sich die jungen Talente in der Tiefenbach Arena. Von den Kleinsten, der Klasse U5, bis zur Jugend, Klasse U17, sind alle sportbe-
geisterten Kids herzlich eingeladen bei diesem Rennen dabei zu sein und auch den zusätzlich angebotenen Technikparcours zu meistern. Für alle Teilnehmer gibt es an der Strecke wieder ausreichend Labestellen, für das leibliche Wohl der Besucher in der Zuschauerzone Tiefenbacharena sorgt das Team des Gasthauses Buchegger. Im Start- und Zielbereich steht den Teilnehmern ein Radmechaniker für Reparaturen am Bike jederzeit zur Verfügung. Neben einer großen Tombola mit Verlosung toller Preise, die im Anschluss an die letzte Siegerehrung um 15.00 Uhr stattfindet, wird das Rahmenprogramm in diesem Jahr erstmals durch einen Bauernmarkt ergänzt. Dieser bietet kulinarische Köstlichkeiten aus der Region und öffnet seine Pforten ab 12 Uhr im Zielgelände. www.bikethebugles.at
JVP Krumbach Neu Kurzentrum „Landsknechte“ Bad Schönau GmbH, Haus „Zur Quelle“ Wir suchen für unser junges Team folgende Mitarbeiter:
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I
m Rahmen des Gemeindejugendtags der JVP Krumbach gab Michael Freiler, der in den Gemeinderat eingezogen ist, sein Obmann-Amt an Christian Stacherl ab. „Dadurch sind wir eine starke Vertretung für die Jungen. Das nächste Event der JVP wird unser Riesenwuzzlerturnier am 28. 8. sein“, so GR Freiler und JVP-Obmann Stacherl.
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Modelle
nde Juni machten sich zahlE reiche Edlitzer auf, um im Rahmen der „Gesunden Gemeinden“ bei einer Wanderung das Glücklichsein unter professioneller Anleitung zu lernen. Und da konnte es schon passieren, dass man die Glückswanderer dabei beobachten konnte, wie sie einen Baum umarmen und bei verschiedenen Übungen an der frischen Luft immer mehr Gefallen an der „speziellen“ Wanderung fanden
und sich schnell neue Bekanntschaften ergaben. Zahlreiche weitere Ideen für Aktionen der „Gesunden Gemeinde“ stehen ebenfalls schon fest: Am 3. August von 9.00 bis ca. 12.30 Uhr findet ein Kinderkochkurs in der Hauptschule Edlitz statt, und am 9. Oktober findet ein Nordic Walking-Wandertag unter professioneller Anleitung statt. Informationen und Anmeldung bei Eva Korntheuer unter 0676/878 355 50.
Raika Generalversammlung ehr als 100 stimmberechtigte M Mitglieder sowie zahlreiche Mitglieder und Funktionäre der Raiffeisenbank Pittental / Bucklige Welt konnte Obmann Patriz Hattenhofer bei der diesjährigen Generalversammlung am 23. Juni 2010 in Pitten begrüßen. Insgesamt 60 Mitarbeiter in zehn Bankstellen verwalten rund 34.000 Konten von mehr als 8.500 Mitgliedern und Kunden. Trotz des im Jahr 2009 schwierigen Umfeldes konnte die Eigenmittelquote auf 14,5 % (oder fast 19 Mio. Euro) gehalten werden.
Musikalisch unterstützt wurden die Referenten bei der Generalversammlung durch das Akkordeon Ensemble der Franz Schubert - Musikschule Pitten.
Neue Bankstelle Seit 9. Juli 2010 ist die neu gestaltete Bankstelle in Walpersbach der Raiffeisenbank Pittental/Bucklige Welt wieder geöffnet. Nach der gelungenen Umgestaltung gibt es ein großzügiges Foyer mit Sebstbedienungsautomaten sowie eine Diskretzone für Beratungen. Werbung
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Auszeichnung für Oldtimer D
er ARBÖ machte sich wieder auf die Suche nach den besten Raststationen des Landes. Und wieder ging die Raststation Oldtimer Zöbern bei einem solchen Test als Sieger hervor. Punkten konnte der Gewinner des „Goldenen R“ vor allem mit der besten Küche, dem besten Service und Familienfreundlichkeit.
„Eine große Auszeichnung vor allem für unsere engagierten Mitarbeiter“, so Geschäftsführer Anton Plank.
Edlitz: Neues für die Jugend D
ie Gemeinde Edlitz verfügt ab sofort über ein eigenes Jugendressort. Jugendreferentin ist die Jus-Studentin AnnaVanessa Wöhrer. Für die ersten Wochen des neuen Projekts stehen der Start einer Plattform für Ferialjobs, ein Vereinstag, Sportevents, ein Stammtisch für
Edlitzer in Wien und vieles mehr am Programm. Selbstverständlich freut sich das Jugendreferat aber auch über Anregungen und Ideen aus der Gemeinde. Kontaktmöglichkeit: Facebook: Gruppe Jugendreferat Edlitz, per mail: jugend@edlitz. gv.at oder Tel. 0650/8707117
Ob Sie in ferne Länder reisen, Österreich Ihr Ziel ist oder ob Sie einfach nur zu Hause bleiben, wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub. 07/10 BBW | 47
Gesundheit-Sport
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