F&G 04/2013

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Offizieller Medienpartner der AG Diabetes und Sport der Deutschen Diabetes Gesellschaft

IVW gepr端ft

August F&G 4 / 2013

F&G-INSIDER-INTERVIEWS mit milon und eGym

FIBO 2014 Neue Hallenbelegung

F&G-HERBSTHIGHLIGHTS 2013


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Kein Problem mit der neuen F&G App! Dass wir als erstes Magazin der b-2-b-Fitness- & Gesundheitsbranche eine eigene App für unsere Leser bereit gestellt haben ist bekannt. Neu ist, dass wir unsere App zum 01.09.2013 komplett überarbeitet haben und diese sowohl für unsere Leser als auch für unsere Industriekunden neue Möglichkeiten bereithält. Lassen Sie sich überraschen und laden Sie sich noch heute im App-Store einfach die neueste Version der F&G App kostenlos herunter. Dazu suchen Sie einfach im App-Store nach MeineApp.com… und schon geht es los… Viel Spaß!

Wir wachsen weiter… Dass das Insider-Magazin F&G Fitness und Gesundheit permanent ein gesundes Wachstum verzeichnet, lässt sich unschwer an den großen Umfängen, der Anzahl der Artikel und Berichte sowie der Anzahl der Anzeigenkunden unseres Magazins feststellen. Neben viel Fleiß sind insbesondere das Fach-Know-how des Redaktionsteams und das Informations- & Kompetenz-Netzwerk der Verleger für dieses Wachstum verantwortlich. Qualitätsarbeit wird eben belohnt! Es gibt schon Wettbewerber, die sich darüber beklagen, dass wir unser Netzwerk in unseren Broschüren nach außen kommunizieren…☺! Das freut uns, denn damit wissen wir, dass wir das Richtige tun! Um dem Wachstum der F&G gerecht zu werden, wird es in 2014 eine 7. Ausgabe der F&G geben. Aber wir bleiben unseren Mottos treu. Die Sommermonate Juni – August bleiben weiterhin „magazinfreie“ Zeit und auch im 4. Jahr unseres Erscheinens bleiben die Preise für unsere treuen Bestandskunden gleich: Denn wir erhöhen unsere Leistungen, andere Ihre Preise!

Redaktionsleitung: Jürgen Wolff Seit 01.07.2013 hat der F&G-Redakteur der ersten Stunde, Jürgen Wolff, die Redaktionsleitung des Insider-Magazins übernommen. Er hat seine freiberufliche Tätigkeit aufgegeben und ist nun fest bei uns im Team. Wir freuen uns sehr über diese Entscheidung, denn wir haben weitere Ausweitungen und Projekte in Planung und wissen in Jürgen Wolff einen der besten unter uns. Mit herzlichen Grüßen

Volker Ebener Verleger

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Patrick Schlenz Verleger

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Aus dem Dornröschenschlaf erwacht?! „Steter Tropfen höhlt den Stein“, sagt ein altes Sprichwort und das hat sich bei unserer Kritik am DSSV e.V. wohl mal wieder bewahrheitet. Der DSSV e.V. ist aktiv geworden. Der Verband der Studiobetreiber kümmert sich jetzt auch um die Wettbewerbsverzerrung, die durch neue zukunftsorientierte Vereins-Fitness-Studios in Baden-Württemberg stattfindet. Obwohl der DSSV e.V. in dieser Sache einer früheren Anfrage von Paul Underberg auf Unterstützung nicht nachgekommen war, freuen wir uns jetzt, dass der DSSV e.V. die FID und ihren Anwalt Dr. Geissler in Baden-Württemberg unterstützen will. Darüber hat sich der DFAV e.V. gefreut, denn das ist zumindest mal ein Anfang, der hoffentlich ernsthaft verfolgt wird. Die Blockadehaltung der Opposition im Deutschen Bundesrat hat die Chance auf Verabschiedung des neuen Präventions- und Gesundheitsförderungsgesetzes in dieser Legislaturperiode wohl verhindert. Diese Blockierung von Entscheidungen aus wahlkampftaktischen Überlegungen mögen für die Mindestlohndebatte, das geplante Rentenpaket, den Hinzuverdienstmöglichkeiten der Rentner oder bei den Entscheidungen zur Energiewende für die Bürger unbefriedigend sein, beim Präventions- und Gesundheitsförderungsgesetz können wir uns darüber vielleicht sogar freuen, wenn der DSSV e.V. nämlich jetzt wirklich aus dem Dornröschenschlaf erwacht ist. Dann könnte der DSSV e.V. als Interessenvertreter deutscher Fitness und Gesundheitsanlagen vielleicht doch noch erreichen, dass die Verdoppelung der Präventionsleistungen nicht alleine dem DOSB zu Gute kommt. Sie können sich auf uns verlassen. Wir setzen uns für die Branche ein, indem wir Anfragen und Stellungnahmen schreiben. Wirklich zuständig dafür wäre aber der Studiobetreiberverband DSSV e.V., der gleichzeitig von allen Verbänden der Deutschen Fitnessbranche mit einem siebenstelligen Etat zumindest wirtschaftlich der potenteste Verband ist.

Volker Ebener

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Inhalt

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Produkt-News & Meldungen DSSV e.V. reagiert und beteiligt sich am Kampf gegen Wettbewerbsverzerrung Quo vadis Europa – Aktivitäten der europäischen Verbände „Seniorengerecht Fitness“ – Auszeichnung für Punch Fitness Grill & Chill – Netzwerktreffen von Power Plate und LES MILLS CYBEX-Vertrieb neu organisiert Kostenfaktor Energie – Vorteil LED Relaunch der F&G-App „Rundum Versorgung“ – 360 Grad Polar Hygiene Point – Mobile Hygiene Station Hard Candy Fitness® eröffnet im September in Berlin Kursplan.TV – neues Informationssystem für Fitnessclubs Wat es ene Berater? AIREX® – Balance-pad Elite meets Functional Training MATRIX expandiert mit eigener Niederlassung in Polen Acitvate Your Body – miha bodytec „Make Fitness your Lifestyle“ – F&G-Insider –Interview mit eGym Geschäftsführer Philipp Roesch-Schlanderer Absolute Training Systems

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Messe & Kongresse

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Neue FIBO bessert nach – neue Hallenaufplanung für die FIBO 2014 „Die FIBO ist verbandsneutral“ – Interview mit FIBO-Chef Ralph Scholz SKD Kongress am 14.09.2013 in Stuttgart European Fitness Summit in Barcelona Nachhaltigkeit & Design – FSB und aquanale in Köln Neue Horizonte im Stoffwechselmanagement beim e-scan Kongress Was die Branche bewegt – der IFAA Kongress in Heidelberg am 21. und 22.09.2013

Hohenzollernbrücke

Bahnhof Köln Messe / Deutz – Sonderhalte ICE- und IC-Züge Trraain Station Kö öln Messe / Deutz – Special cial stops raapid trraains 1, 9

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F&G-Herbst-Highlights 2013 74

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Fitness

Ein exklusiver Service der F&G mit eigenem Inhaltsverzeichnis: 20 Extra-Seiten mit den Neuheiten der Branche im Herbst 2013 Aktuelles, Meldungen & DFAV-Seminarticker II Kettlebell-Training – wie effektiv und sicher ist dieser Trend?

Group-Fitness

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Aktuelles, Meldungen & DFAV-Seminarticker I TUI und das Nationale Trainerregister verlosen Reisegutscheine Informationsplattform & Community – Der ICG® Instructor Club Seminar mit „Aha-Effekt“ – DFAV S-Lizenz Pilates Trainer

Gesundheit

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Physiotherapie in der Offensive – ExpertenFORUM in der Allianz Arena Aktuelles, Meldungen & DFAV-Seminarticker III DFAV-Workshops für einen starken Rücken und gegen Stress DFAV-Ausbilder stellen sich vor – Petra Schreiber-Benoit Trainingstherapie für Krebspatienten – F&G-Insider-Interview mit Dr. Freerk Baumann (OTT) und Richard Hauser (milon) F&G-Serie BGM –Teil 6.1: BGM aus Sicht der Unternehmen „medizinischer Filter“ – wie bewährt sich medo.check in der Praxis?

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Produkt-News & Meldungen Die Health-Claim-Verordnung – welche Konsequenzen ergeben sich für Studios?

Marketing & Sales

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Gesundheitsbezogene Werbung – das Heilmittelwerbegesetz Aktives Empfehlungsmarketing – Teil 2 F&G-Serie „Lizenz- und Franchise-Systeme“ – Teil 4: EMS-Mikro-Studios

Conventions

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Pure Emotion-Conventions im Herbst 2013

Standards

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Inserentenverzeichnis – Impressum

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Titelmotiv: miha bodytec

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WOODWAY – neue 4Front Modellreihe erhältlich Die auf der FIBO 2013 erstmalig vorgestellten Laufbänder der 4Front Modellreihe sind seit Juli bestellbar. Das neue 4Front basiert im wesentlichen auf der bewährten Technik des Desmo und ist das Ergebnis von 40 Jahren Innovation aus dem Hause WOODWAY. Auf Basis des bewährten und langjährig erprobten Lamellendesigns wurde mit dem 4Front ein Fitness-Laufband grundlegend neu aufgebaut und damit noch stärker an die Anforderungen hochfrequentierter Fitnessanlagen angepasst. Optional bieten die Geräte hohe Geschwindigkeiten bis 25 km/h, hohe Steigungen bis 25% sowie neue Entertainment-Funktionen bis hin zu einem integrierten 19“ TV. www.woodway.de

Falsche Gerüchte über Paul Underberg Aufgrund vieler Gerüchte hier kurz eine Personalie: Paul Underberg hat weder die ElementsClubs gekauft noch hat Migros seine Firmen gekauft. Richtig ist, dass sein Unternehmen Inline als Unternehmensberatung von der Migros einen Management-Auftrag für die Elements-Clubs in Sachen Marketing, Vertrieb, Strategie, Akademie etc. erhalten hat. Falsch ist auch das Gerücht, Paul Underberg sei an einem schweren Rückenleiden erkrankt. Richtig ist, dass Paul Underberg von Geburt an einen Gleitwirbel hat, der aufgrund immer besser werdender medizinischer Behandlungsmethoden weitaus weniger Beschwerden bereitet als früher.

Aus Pulse Fitness Deutschland wird Scotfit Ab sofort heißt die Pulse Fitness GmbH Scotfit GmbH. Dies gibt Studiobetreibern von nun an die Möglichkeit, Kraft- und Cardiogeräte selbst zu branden. Das heißt, Clubleiter können Geräte mit ihrem eigenen Logo und ihrem Namen versehen sowie nebenbei noch Rahmen- und Polsterfarbe frei wählen, um Mitglieder auf „studioeigenen“ Geräten trainieren zu lassen. Damit reagiert der schottische Geschäftsführer Jimmy Andrew auf ein wachsendes Kundenklientel, dessen Anspruch es ist, sich national und international ein individuelleres Gesicht zu geben – vor allem in Bezug auf Studioplanung und -umsetzung. Die Scotfit GmbH präsentiert sich neben diesem Serviceangebot zusätzlich durch eine breitere Produktauswahl. Die direkte Zusammenarbeit der Firma Scotfit mit dem Gerätehersteller Pulse Fitness mit Hauptsitz in Großbritannien besteht weiterhin. Die Produktpalette der Premiumklasse ist für Alt- und Neukunden der Scotfit GmbH dementsprechend unverändert verfügbar. www.scotfit.de

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proxomed weiht neues Produktionswerk ein Seit 22. Mai 2013 fertigt proxomed seine Trainingssysteme für Therapie, Rehabilitation und Prävention auf einem 13.000 m2 großen Firmenareal in Luhden in Niedersachsen. Die Nähe zum bisherigen Werk in Bückeburg hat es dem Unternehmen ermöglicht, 100 Prozent des MitarbeiterKnow-hows zu transferieren. Antoni Mora, CEO der proxomed Medizintechnik GmbH, gratulierte den Mitarbeitern: „Der Umzug ist ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Unternehmens. Das neue Produktionswerk in Luhden gibt uns die Möglichkeit unsere Wachstumschancen konsequent und kontinuierlich auszubauen. Mit der bewährten Belegschaft und einer deutlich größeren Betriebsstätte, können wir nun die Erweiterung der proxomed-Produktlinien umsetzen.“ Im Rahmen des Umzugs hat proxowell bereits neue Stellen geschaffen und plant weiteren Personalaufbau insbesondere in den Bereichen Produktentwicklung und Montage. Derzeit beschäftigt das Unternehmen in der proxomed Gruppe inklusiv dem Standort Luhden über 80 Mitarbeiter. www.proxomed.com

Top Trainingsqualität Power Plate Cyber Fitness Konzept & Power Plate pro7 – my training inside, zwei Systeme für die Trainingsfläche. Das virtuelle Training bietet den Mitgliedern eine große Auswahl an unterschiedlichen Übungsprogrammen und gewährleistet eine dauerhaft hohe Trainingsqualität – und das ohne zusätzlichen Personalaufwand für den Betreiber. Als prominenter Power Plate Trainer sorgt Marcus Schenkenberg für spannende Trainingseinheiten und somit für eine ideale Mitgliederbindung an den Standort. Neue Interessenten können mit den passenden und maßgeschneiderten Marketing-Tools begeistert werden. Ein umfangreiches Werbemittel-Paket wird Betreibern, wie üblich, von Power Plate zur Verfügung gestellt. www.powerplate.de

myFitApp: neue Designs und neues Preiskonzept Seit Juli gibt es für alle myFitApp-Kunden das neue Design in Kacheloptik. Mit diesem Design kann jeder Club seinen Startbildschirm komplett individuell gestalten und sich noch besser präsentieren. Weiterhin wurde das „All In“-Preismodell eingeführt, das sich nach der Anzahl der Downloads berechnet. Auch kleine Fitnessclubs können jetzt zum günstigen Preis alle Funktionen nutzen. www.myfitapp.de

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DAS NEUE POLAR CARDIO GX SYSTEM 2.0 Motivieren, Sensibilisieren, Visualisieren Das Cardio GX System 2.0 eröffnet eine neue Dimension des Herzfrequenz-gesteuerten Trainings im Gruppen-Fitnessbereich. Mit seinen neuen Inhalten ist es das profitable Service- und Betreuungskonzept rund um das Herzfrequenz-gesteuerte Gruppentraining. Das System zeichnet sich durch eine einfache und schnelle Handhabung aus und lässt sich in alle Classes integrieren. Wichtigste Funktionen im Überblick: Farblich hinterlegte Trainingszonen zur schnellen Visualisierung der Intensitäten Individuelle Anzeige der verbrauchten Kalorien Detaillierte Trainingszusammenfassung für Teilnehmer über spezielle E-Mail-Funktion Darstellung des Trainingsnutzens nach jeder Einheit Ideale Einsatzbereiche: Indoor Cycling Aerobic/Step/Group-Fitness Gruppentraining auf der Cardiofläche Geschlossene Zirkel Seniorensport Herzgruppen Weitere Informationen www.ownzone.de www.polar.com/de


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Teamerweiterung bei MATRIX Bei Johnson Health Tech. Deutschland wächst der Kundenstamm stetig. Deshalb wurde das Matrix Sales Team um gleich drei neue Mitarbeiter erweitert: Max Brombach (1.v.l.), für die Region Sachsen / Thüringen, Sven Borchert (2.v.l.) für Teile Nordrhein-Westfalens sowie Jens Hamann (3.v.l.) für die Münchner Region. Alle drei sind diplomierte Sportwissenschaftler mit fundiertem Know-how aus der Fitness- und Gesundheitsbranche. www.matrixfitness.eu

LMT übernimmt internationalen Großhandel von itensic Die Leuenberger Medizintechnik (LMT) wird exklusiver Distributeur für itensic und steigt damit erstmals in Märkte außerhalb des deutschsprachigen Raumes ein. Die dresdener Firma Letow GmbH, Erfinderin und Entwicklerin der innovativen Trainingslinie itensic, übergab zu Jahresbeginn den Direktvertrieb für die Verkaufsgebiete Schweiz, Deutschland, Österreich und das Fürstentum Liechtenstein an die LMT Gruppe mit Hauptsitz in Wallisellen/Schweiz. Zusätzlich zum deutschsprachigen Raum soll LMT den exklusiven Großhandel auf internationaler Ebene führen. Das patentierte System wurde auf der FIBO 2012 mit dem Innovation Award in der Kategorie „Trainingsgeräte“ ausgezeichnet. Die Symbiose von physiotherapeutischem

Das neue Online-Inkasso von MagicLine: transparenter – schneller – mehr Geld MagicLine setzt auch 2013 wieder Maßstäbe für die Studioverwaltung. Das neue Online-Inkasso ist sicherer, transparenter, schneller, einfacher und gibt Studiobetreibern noch mehr Zeit, sich auf ihr Studio und ihre Mitglieder zu konzentrieren. Forderungen können direkt aus der MagicLine an die Finanzexperten des neuen Magicline Partners „GfB – Gesellschaft für Beitragsinkasso“ übergeben werden. Die GfB hat sich auf das Inkasso von Mitgliedsbeiträgen von Fitnessstudios spezialisiert und der Erhalt Ihrer Mitglieder steht bei der GfB immer an erster Stelle. Das technische Herzstück des neuen Online-Inkasso bildet eine einzigartige, neu entwickelte Software, die direkt in die MagicLine integriert wurde. Jeder übergebene Inkassofall wird täglich mit den neuesten Zahlungseingängen und sämtlichen Kommunikationen mit dem Mitglied aktualisiert und transparent in der MagicLine dargestellt. Studiobetreiber sind somit jederzeit per MouseKlick auf dem neuesten Stand jeder einzelnen Forderung. Das Online Inkasso ist kostenfrei für den MagicLine Kunden, und die Auszahlung erfolgt zwei Mal im Monat. www.magicline.de

Wissen und Trainings-Know-how macht diese Gerätelinie einmalig, weshalb sie das auf Medical Fitness ausgerichtete Portfolio des Schweizer Distributors auf ideale Weise ergänzt. www.lmt.eu

Die aerolution mit Brief und Siegel Das Europäische Patentamt (EPA) hat das weltweit einzigartige Messverfahren aeroscan als Patent anerkannt. „Das ist ein großer Schritt für die aerolution und wir freuen uns, dass dieses aufwändige Projekt so erfolgreich abgeschlossen werden konnte“, freut sich Geschäftsführer Gunnar Jung. „Dass die viele Arbeit, die wir in den vergangenen Jahren in die Entwicklung gesteckt haben, nun von offizieller europäischer Seite gewürdigt wird, macht uns schon ein wenig stolz.“

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Der aeroscan ist eine atemgasbasierte Energiestoffwechsel-Analyse, die sich optimal zur zielgerichteten Belastungssteuerung im Cardio-Training sowie als Ruheumsatzmessung in individuellen Abnehmprogrammen einsetzten lässt. www.aerolution.de

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Bodystreet-Partner ausgezeichnet Ben Schön hat es vorgemacht und mit Bodystreet den Karriere-Turbo eingelegt. Noch bis Ende 2010 befand sich der 27-jährige Unternehmer in der Rolle des Studenten, nun bietet er als erfolgreicher Franchisepartner selbst Ausbildungsmöglichkeiten in seinen drei Mikro-Fitnessstudios an. Das Bodystreet Konzept, welches auf kleinen Studios mit persönlicher Kundenbetreuung, der Elektro-Muskel-Stimulation (EMS) und der kompetenten Partnerschaft mit den Unternehmensgründern beruht, geht also auf. Solche außergewöhnlichen Leistungen bleiben nicht unbemerkt: Im Rahmen des Franchise-Forums 2013 in Berlin wurde Schön der „Franny“ überreicht, der exklusive Preis des Deutschen Franchise-Verbands (DFV) für herausragendes Engagement und überdurchschnittlichen Erfolg. www.bodystreet.com

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MÜTZEL Versicherungsmakler bauen aus… Nicht nur räumlich haben sich die Versicherungsmakler aus dem Frankenland vergrößert, auch personell tut sich einiges. Mit fünf neuen Mitarbeitern stockt die Firma MÜTZEL Versicherungsmakler ihr Team auf. Die Kompositabteilung in Schweinfurt wächst durch Christopher Vogel und im Sekretariat unterstützt Das Büro der MÜTZEL Versicherungsmakler in Theresa Ulmer. Schweinfurt wurde durch einen Anbau erweitert. Ebenfalls neu im Innendienst bei MÜTZEL arbeitet Alexandra Decker an allen Themen rund ums Marketing. Der Außendienst erhielt Unterstützung im Raum Süddeutschland mit Marco Elminowski und im Raum Hessen mit Oliver Rack. www.muetzel.de

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Neuer Internetauftritt der Gothaer Die Gothaer hat ihren Internetauftritt zum 01.07.2013 komplett überarbeitet und präsentiert sich in einem „modernen, luftigen Design“. Kunden, die den Online-Weg wählen, soll es so einfach wie möglich gemacht werden, sich über die Gothaer Produkte zu informieren und, wenn sie dies möchten, weitere Informationen einzuholen. Dafür wurde die Web-Präsenz für mobile Endgeräte optimiert. Neu gestaltet wurden auch die zwei Spezialseiten für die Fitnessbranche, jeweils für Fitnessbetriebe und für Trainer. Über Kontaktformulare können interessierte Betriebsinhaber und Trainer weitere Informationen anfordern. www.gothaer.de

Individuelle Trainingsplanung mit Preva Fitness-Software

Technogym erweitert Mitarbeiterstamm Die Zahl der zufriedenen Technogym-Kunden wächst stetig. Daher erweitert der Hersteller seinen Mitarbeiterstamm in Deutschland um weitere erfahrene Mitarbeiter. Seit Mitte 2013 sind neu im Team: Stefan Ruff als Sales Developer Club für die Region Nord-Ost Deutschland, Rayk Sommer als Sales Developer Home & Hospitality für die Region Ost Deutschland, Bernd Zimmermann als Area Manager Baden-Württemberg Health, Corporate & Public für die Region Baden Württemberg und Sven Engelhardt als Sales Developer Home & Hospitality für die Region Region Norddeutschland. www.technogym.com

Stefan Ruff

Mit der neuen, webbasierten Software Preva von Precor erreichen Trainierende ihre persönlichen Fitness-Ziele ab sofort noch effektiver. Mit Hilfe von Preva können User persönliche Workout-Pläne erstellen. Jede Leistung wird protokolliert und erreichte Ziele mit Auszeichnungen belohnt. Die Verbindung mit der neuen Preva App sorgt mit der Erinnerungsfunktion dafür, dass keine Einheit vergessen wird. Die Software lässt sich leicht bedienen und ist auf jedem Precor Crosstrainer, Ergometer oder Laufband mit einer P80-Konsole verfügbar. Der Trainierende muss sich nur per E-Mail-Adresse und persönlichem Passwort einmalig anmelden und schon kann er beginnen. Bei jedem folgenden Training meldet sich der Sportler nur noch mit einem kleinen Chip über einen Sensor an der Konsole an. Alle Fitnessdaten werden online gespeichert und sind jederzeit und überall für den Fitness-Sportler abrufbar. www.preva.com

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Sven Engelhardt

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DSSV e.V. reagiert

Der Verband der Studiobetreiber beteiligt sich endlich im Kampf gegen Wettbewerbsverzerrung durch Vereins-Fitnessstudios. s hat lange gedauert, aber unsere Mahnungen in den letzten Monaten an den DSSV, endlich mal Einsatz für die Studiobetreiber zu zeigen, scheinen Früchte zu tragen. Es gibt positive Reaktionen.

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Reaktion mit Verzögerung

Weitere Informationen Ausführliche Informationen zur Fitness Initiative Deutschland (FID) und ihren Aktivitäten bekommen Sie unter www.fitnessinitiative.de

Am 23. Mai 2013 fand in Stuttgart ein DSSV-Netzwerktreffen statt. Der Verband will sich jetzt auch der Wettbewerbsverzerrung entgegenstellen, die durch die Neuerrichtung von subventionierten Fitnessstudios von Vereinen immer stärker wird. Nun schrillen die Alarmglocken angesichts solcher Wettbewerbsverzerrungen in Baden-Württemberg und seiner Landeshauptstadt Stuttgart bereits seit über einem Jahr durch die Republik. Schon im Jahr 2012 hatte Paul Underberg für die Fitness-Initiative Deutschland (FID) den DSSV dazu aufgerufen, mit ihm gegen den Bau von 50 geplanten, großen Vereins-Fitness-

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studios vorzugehen, weil hier Vereinsfitness mit Bürgschaften aus Steuergeldern, Unterstützungen sowie Zuschüssen über Stadt und/oder Land in unverfrorener Weise unterstützt wurde. In einem der beiden großen, zunächst fertiggestellten Vereins-Fitness-Center hatte man sogar ein „Unternehmensberatungsbüro“ für weitere interessierte Vereine eröffnet. Vielleicht hätte man doch nicht so offensichtlich den Unterschied zwischen Verein und gewerblichem Unternehmen verwischen, sondern ein Vereinsberatungsbüro eröffnen sollen. Die FID und Paul Underberg erhoben danach auf jeden Fall Klage, um diese Vereins-Studios zu stoppen, zumindest die, die in unmittelbarer Nähe von gewerblichen Fitnessstudios entstehen sollen. Dabei ging Paul Underberg über seine Anwälte Dr. Geisler und Dr. Franke sogar so weit, dass er einen

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Antrag auf Löschung des LandessportbundesVereinsregisters in Baden-Württemberg wegen Verstoßes gegen das Gemeinnützigkeitsgebot im Vereinsrecht gestellt hat. Der DSSV e.V. war aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht bereit, die Einladung von Paul Underberg zur Mitarbeit anzunehmen. Man wollte „erstmal gucken, wie sich das Ganze entwickelt.“

DSSV unterstützt Maßnahmenplan der FID Dann kam der Bericht der F&G, der zu vielen Reaktionen bei unseren Lesern führte. „Was macht der DSSV denn eigentlich für uns oder mit unserem Geld und den zigtausenden von Euros aus den Fördergeldern der Industrie?“, hieß die meistgestellte Frage. Nun, wir wussten das auch nicht. Wir haben die Fragesteller direkt an den DSSV verwiesen. Wahrscheinlich waren diese ständigen Anfragen dann doch Anlass genug, sich in dieser Sache dann doch zu bewegen. Anstatt aber direkt auf Paul Underberg zuzugehen, wandte man sich ohne Rücksprache an dessen Anwalt Dr. Geisler. Dieser telefonierte kurz mit Paul Underberg und beide waren der Meinung, wenn hier die bereits durch die FID formulierten Gedanken und Forderungen umgesetzt werden sollen, dann wolle man sich der Sache nicht verschließen. Und wahrhaftig: Der von Paul Underberg und seinen Anwälten längst formulierte Maßnahmenplan über rechtliche Schritte, politische Einflussnahme und mediale Kommunikation wurde von den Teilnehmern des Netzwerktreffens am 23. Mai 2013 und – was noch viel wichtiger ist – auch von der DSSV-Vorstandschaft angenommen.

Kostenübernahme geklärt? Leider hat der DSSV sich aber wohl zwischenzeitlich überlegt, dass das Ganze doch recht teuer werden könnte und hat in seinem Branchenbrief mit dem Titel „Bündnis gegen Wettbewerbsverzerrung durch Vereine“ veröffentlicht: „Der DSSV wird zusammen mit der Fitness-Initiative Deutschland nach jetzigem Kenntnisstand die Kosten für die vorgesehenen Präzendenzfälle übernehmen.“ Ein Anruf bei Paul Underberg zu dieser Aussage ergab aber, dass dieser von einer solchen Vereinbarung überhaupt nichts weiß. Hoffentlich bleibt der DSSV jetzt am Ball, denn dann freut sich Fitness-Deutschland. Volker Ebener

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FREIRAUM. SPORT. BÄDER.

KÖLN, 22 −25 OKT 2013 INTERNATIONALE FACHMESSE FÜR FREIRAUM, SPORT- UND BÄDERANLAGEN

DIE ZUKUNFT DER FREIZEITWELTEN Als internationale Leitmesse präsentiert die FSB die ganze Bandbreite an Zukunftstechnologien, innovative Produktvielfalt und Konzepte für die Planung, Gestaltung von urbanen Lebensräumen und sportorientierten Freiräumen. DIE FSB SETZT SIGNALE Informieren, diskutieren, netzwerken – das umfangreiche Tagungsprogramm der FSB gibt richtungsweisende Impulse, insbesondere für Planer, Architekten, Kommunen und Vereine. FSB UND AQUANALE IM DOPPELPACK Profitieren Sie vom Synergie-Effekt der genau zeitgleich stattfindenden aquanale und treffen Sie die kompetenten Ansprechpartner der nationalen und internationalen Schwimmbadindustrie.

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QUO VADIS Europa Events, Kongresse und Maßnahmen der nationalen Verbände in Großbritannien, Kroatien und Italien Großbritannien: Aus FIA wird UK Active

Hans Muench Hans Muench, Director of Europe der IHRSA (International Health, Racquet und Sportsclub Association), ist gebürtiger Kanadier mit einem MBA in International Business. Er hat für Fitnessstudios (Einzel und Ketten), Lieferanten und eine Weiterbildungsinstitution gearbeitet. Für die IHRSA verfolgt Münch die Entwicklung in Europa seit 1984. www.ihrsa.org/congress

Die FIA (Fitness Industry Association) wurde am 22.11.2012 in „UK Active“ unbenannt. Ihr Jahresevent, gekoppelt mit den FLAME Awards, fand am 2.und 3. Juli 2013 in Telford statt. UK Active versucht, als Dachorganisation über alle Fitness- und Gesundheitsanbieter ihre bisherige Richtung als Verband für kommerzielle und öffentliche Clubs zu erweitern. Anders als in Deutschland spielen in Großbritannien (UK) „Community Centers“ eine wichtige Rolle. Fast die Hälfte alle Fitness-Einrichtungen sind in den Händen von Gemeinden – entweder von der Gemeinde selbst oder von privaten Firmen wie DC Leisure (75 Management Verträge) geführt. Eine starke Entwicklung der letzten vier Jahren ist die Etablierung und Wachstum sogenannten „Trusts“, die steuerliche Vorteile gegenüber kommerziellen Anbieter genießen. Nach dem Motto „If you can’t beat ém, join ’em“ hat sich DC Leisure im Dezember 2012 selbst effektiv zu einem „Trust“ unfirmieren lassen, um sich Chancengleichheit zu verschaffen. Geschäftsführer Stephen Philpott schätzt, seine Firma spart dadurch auf Anhieb zehn Million britische Pfund pro Jahr. Das „Olympic Legacy“ Projekt versucht auf der Insel, eine nachhaltige Wirkung der 2012 Londoner Spiele für die Bevölkerung zu realiseren. Die Regierung und das Krankenkassensystem erkennen die Gefahr einer zunehmend übergewichtigen Bevölkerung und starten diverse Initiativen zur Aufklärung zur Vorbeugung. Ein Beispiel ist das SPOGA-Projekt, ein Online-System zur Buchung von Sportaktivitäten.

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Kroatien – seit 1.Juli 2013 EU-Mitglied Mit vier Millionen Einwohnern ist das Land, das 1991 die Unabhängigkeit vom ehemaligen Jugoslawien erlangte, im Fitness-Aufwind. Die Stadt Rijeka an der Adria war Gastgeber des Fitness-Kongresses, organisiert von Laurent Duchesne (Les Mills Kroatien), der seit Juli 2013 auch als IHRSA-Repräsentant für Kroatien fungiert. Rijeka ist zugleich einer der ersten sechs Städte, die das Projekt „Active Cities“ umsetzen, ein EU-unterstütztes Programm. Stuttgart ist die wegführende deutsche Stadt bei dieser Initiative.

ANIF – Italiens Fitnessbetreiberverband auf starkem Expansionskurs Der schlummernde, in Rom ansässige Verband, ANIF, konnte seine Mitgliederzahl in diesem Jahr auf fast 400 Clubs verdoppeln. Auf einem Kongress des italienischen Software-Anbieters „Inforyou“ in Madrid am 27.06. und im Rahmen einer Road Show am 19.07. in Padua wurde die neue Vision des Verbands vorgestellt. Italienische Clubs leiden unter den Folgen von 12 % Arbeitslosigkeit, einer stagnierenden Wirtschaft und einer höheren Steuerlast. ANIF erkennt die prekäre Situation vieler Clubs und nutzt die Chance, die Branche zusammenzubringen. << Hans Muench

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„Seniorengerecht Fitness“ „Punch Fitness“ aus Essen wurde am 14. Mai 2013 als bundesweit erste Sportstätte mit dem neuen Siegel „Seniorengerecht Fitness“ der Initiative Seniorensiegel Deutschland ausgezeichnet. F&G war als einziges Fachmagazin der Branche vor Ort. ie stellvertretende Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung von Nordrhein-Westphalen, Sylvia Löhrmann, ließ es sich nicht nehmen, dem Essener Fitnessstudio „Punch“ als erstem deutschen Studio das Siegel „Seniorengerecht Fitness“ zu übergeben.

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Willkommene Initiative Diese gleichzeitig zum 2. Demographie-Gipfel der Bundesregierung durchgeführte Veranstaltung passte genau in die politische Großwetterlage. Es kann niemand mehr daran vorbeigehen, dass die Zahl der „Alten“ in Deutschland enorm steigt. Nur, wenn es gelingt, diese älteren Bürger einigermaßen fit zu halten, kann der Staat die auf ihn zukommende und immer größer werdende Belastung noch stemmen. Das Bürgermeister Rudolf Jelinek mit F&GVerleger Volker Ebener

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drückte auch die Ministerin unmissverständlich aus und ließ keinen Zweifel daran, dass die Fitnessstudios einen guten Teil dazu beitragen. Schade, dass diese Erkenntnis bei Politikern und Krankenkassen noch nicht generell angekommen ist. Schon vor Jahren änderte die Fitnessbranche den Slogan „Add years to life“ in „Add life to years“. Denn: Menschen, die sich im Alter problemlos selbst versorgen und frei bewegen können, fallen der Gesellschaft wenig zur Last und können das Leben nahezu uneingeschränkt genießen. Daher begrüßen der DFAV e.V. und der DIFG e.V. die Erweiterung der Initiative, die sich bisher in erster Linie auf Einkaufsmärkte konzentriert hatte und Händler und Märkte ausgezeichnet hatte, wo bereits Maßnahmen umgesetzt wurden, um einen seniorengerechten Einkauf zu ermöglichen. Vor dem Höhepunkt der Veranstaltung, der Übergabe des Seniorensiegels Fitness, richtete Essens Bürgermeister Rudolf Jelinek ein Grußwort an die geladenen Gäste: „Die Generation 60+ achtet auf Qualität. Dafür steht auch dieses Siegel. Die Stadt Essen bekennt sich in besonderer Weise zur älteren

Rebekka Bisten, Geschäftsführerin des „Punch“, erhält das Siegel von NRW-Ministerin Sylvia Löhrmann und Bürgermeister Rudolf Jelinek

Generation. Ich gratuliere Ihnen, Frau Bisten, zum verliehenen Seniorensiegel Fitness und hoffe, dass Sie die Essener mit Sport weiterhin auf Trab halten!“

„Täglicher Beitrag zum Älterwerden“ Das Fitnessstudio „Punch“ aus Essen hatte sich insbesondere durch eine individuelle und fachkompetente Betreuung, die barrierefreie Erreichbarkeit sämtlicher Räume und Clubangebote sowie die besonders anwender- und seniorenfreundliche Geräteausstattung qualifiziert. Rebekka Bisten, Geschäftsführerin von Punch Fitness erklärte ihr Engagement: „Wir versuchen unseren älteren Mitgliedern auf eine besondere Art und Weise einen schönen Aufenthalt zu bescheren. Unter fachlicher Anleitung und in vertrauter Runde möchten wir ihnen Freude und Spaß an der Bewegung vermitteln. Geselligkeit und Wohlbefinden in einer barrierefreien und angenehmen Umgebung stehen dabei im Vordergrund. Das ist unser täglicher Beitrag zum Älterwerden.“ << Volker Ebener

Weitere Informationen Ausführliche Informationen zum ausgezeichneten Studio „Punch“ bekommen Sie unter www.punch-fitness.de Seniorensiegel Das Nominierungsformular für das Seniorensiegel der Fitnessbranche können sich interessierte Studios unter www.seniorensiegel.de herunterladen. Die Kosten liegen bei 198 Euro und für die Auszeichnung fällt für die ersten 36 Monate eine Lizenzgebühr von 998 Euro an.

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Grill

& Chill Power Plate und LES MILLS hatten am 27. Juni in Köln zu einem Netzwerktreffen der besonderen Art eingeladen

ie Einladung zum Grill & Chill–Event von Power Plate und LES MILLS haben die F&G-Verleger Volker Ebener und Patrick Schlenz gerne angenommen. Beide waren gespannt auf diese neue Art von Event.

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Innovatives Konzept Bereits die Location „Kap am Südkai“ an der Agrippinawerft im Kölner Rheinauhafen machte Lust auf das Event – und die Idee, sich zu einem gemütlichen Grill-Event zu treffen, dabei einen Gedankenaustausch zu pflegen und einen spannenden Impulsvortrag zum Thema Social-Media zu hören, erweckte Neugier. Dass zwei marktführende Unternehmen, wie Power Plate und LES MILLS, in Kooperation ein Event für Studiobetreiber veranstalten, war ebenso ungewöhnlich, wie neu. Die Vertreter der Clubs sind der Einladung vielleicht gerade deshalb gerne gefolgt und es entwickelte

sich von Beginn an ein reger Insider-Talk mit durchweg netten Branchenvertretern.

Tolle Atmosphäre Die beiden Gastgeber Trutz Fries, Geschäftsführer von LES MILLS und Sascha Diefenhardt, Geschäftsführer von Power Plate Deutschland, sowie Mitarbeiter beider Firmen kümmerten sich exzellent um ihre Gäste und es herrschte eine sehr angenehme Atmosphäre. Schon vor dem mit Spannung erwarteten Impulsvortrag zum Thema „Social Media für Fitnessstudios“ wurden die Gäste mit einem erstklassigen Barbecue-Buffet verwöhnt. Thomas Kilian, Geschäftsführer der Thoxan GmbH, referierte über die Basics des Social-Media. Dabei vermittelte der Referent den Teilnehmern auf der einen Seite eine Übersicht über die gängigen Social Media-Kanäle und ermutigte sie auf der anderen Seite zu Aktivitäten in diesem Bereich. Dabei unterstrich er, dass jeder Unternehmer seinen eigenen Weg im Social-Web herausfinden müsse. Allgemeingültige Patentrezepte für Firmenaktivitäten im Bereich Social Media gäbe es aus seiner Sicht nicht. Er empfahl

den Zuhörern beispielsweise, Gespräche mit den eigenen Mitgliedern zu führen, um dabei mehr über die Social Media-Gewohnheiten der Kunden zu erfahren. Im Anschluss daran hätten die Betreiber dann die Möglichkeit, gezielt die Kanäle für eigene Aktivitäten zu wählen, die die eigenen Mitglieder dann auch nutzen.

Gerne wieder Im Anschluss an den Vortrag entwickelte sich eine interessante Frage-und-Antwort-Runde mit dem Referenten. Gegen Mitternacht klang der sehr konstruktive Abend aus. Das Grill & Chill-Konzept hat beide F&G-Verleger überzeugt und Sie freuen sich bereits heute auf die nächste Einladung. << Patrick Schlenz

Die Gastgeber Sascha Diefenhardt (Power Plate, l.) und Trutz Fries (LES MILLS)] Fitness & Gesundheit 4-2013


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-Vertrieb neu organisiert und werden strategische Partner Kraft- und Cardiogeräte der US-Marke CYBEX werden in Deutschland zukünftig von zwei Firmen angeboten: MoveToLive bedient den kommerziellen Fitnessmarkt während sich LMT auf den Medical-Markt spezialisiert. chulterschluss im deutschen Fitnessmarkt: Die LMT Gruppe und MoveToLive Deutschland vereinbaren eine strategische Partnerschaft beim Vertrieb der Marke CYBEX. LMT, der Schweizer Exklusiv-Distributor, spezialisiert sich mit seinem Portfolio in Deutschland auf den Medical-Markt. Die Geschäfte im deutschen kommerziellen Fitnessmarkt werden zukünftig über MoveToLive Deutschland abgewickelt.

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Marktpotenzial besser nutzen

Weitere Infos Ausführliche Informationen zu den Firmen Cybex, Leuenberger Medizintechnik und MoveToLive sowie deren Portfolio bekommen Sie unter: www.cybexintl.com www.movetolive.de www.lmt.eu

Die Geschäftsleitung der LMT Gruppe, die Geschäftsführung von MoveToLive und der amerikanische Hersteller CYBEX haben diese Entscheidung gemeinsam getroffen. Begründet wird dieser Schritt damit, dass CYBEX angesichts des rasanten Wachstums der Bereiche Fitness und Medical in Deutschland groβes Potenzial sieht, sich mit seinen biomechanisch intelligenten Produkten als Anbieter beider Märkte zu etablieren und mit ihnen zu wachsen. Da die Wurzeln der Firma Leuenberger Medizintechnik (LMT) im Medical Bereich liegen, konnte sie sich in den letzten 10 Jahren in Deutschland für dieses Segment sehr gut aufstellen und wird daher den Medical Part in dieser Partnerschaft übernehmen. MoveToLive Deutschland, ehemals Nautilus Int., ist schon seit über 15 Jahren eine erfahrene Größe am deutschen Fitnessmarkt. Als größter Distributor Europas ist die MoveToLive Gruppe exklusiver Partner der Marken Nautilus, Schwinn, StairMaster, TRUE und FreeMotion. In BeNeLux vertreibt MoveToLive bereits seit vielen Jahren

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erfolgreich die Marke CYBEX und wird nun mit dem CYBEX Portfolio auch an die deutschen Fitnessanbieter herantreten.

Reibungslose Übergabe und enge Zusammenarbeit Beide Unternehmen werden künftig in der Beschaffung, Lagerung, dem Service der Geräte, Personalschulungen und in Kunden-Workshops zusammenarbeiten. „In den nächsten Wochen wird es einen intensiven Austausch von Informationen zwischen LMT und MoveToLive geben, damit wir sehr rasch die bestehenden Fitnesskunden von LMT übernehmen und das Geschäft reibungslos weiterführen können. Unser Team in Köln freut sich sehr auf diese Aufgabe!“, so Lars Schmidt, CEO von MoveToLive. Beide Firmen versprechen sich von der Partnerschaft groβe Erfolge durch eine klare Positionierung am Markt und die Professionalisierung ihrer Geschäftsfelder, von der die Kunden beider Segmente nur profitieren können. „Unsere Kundschaft wurde bereits über diese Veränderungen informiert. Jetzt können wir das Unternehmen ‚Schulterschluss‘ also mit Vollgas starten.“, so Gregor A. Hüni, CEO der LMT Gruppe. <<

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Kostenfaktor Energie Vorteil LED

Auch ohne Energie-Wende oder Strompreisbremse, die Kosten für Energie steigen und ein Ende ist nicht in Sicht. Für Unternehmen hat Energie-Effizienz sich in wenigen Jahren zu einem bedeutenden Kostenfaktor entwickelt. Was in den 1980er Jahren noch als „grüner Spleen“ galt, spart heute richtig Geld. Lesen Sie, warum sich die Umrüstung der Studiobeleuchtung auf LED rechnet.

ie Energiekosten kennen in den letzten Jahren nur eine Richtung: nach oben. Die Stromkosten haben in einigen Regionen Deutschlands bereits die Schwelle von 0,30 Euro/kwh übersprungen. Der Ölpreis nähert sich dem Preis von 1,00 Euro/Liter und der Gaspreis wird wohl bald die 0,08 Euro/kwh knacken. Die genaue Preisentwicklung der letzten Jahre beim Gas und beim Strom zeigen die nachfolgenden Tabellen.

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Davon abgesehen, dass Rohstoffe wertvoll sind und immer knapper werden, gilt es für Sie, die Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage abzusichern. Für die erfolgreiche Zukunft unserer Fitness- und Gesundheitsanlagen bedeutet dies, Energie einsparen und Alternativen prüfen. Das F&G-Magazin möchte Sie dabei unterstützen und wird ab jetzt regelmäßig Beiträge, Tipps und Empfehlungen zu Energie-Sparmaßnahmen und -Kostensenkung veröffentlichen. Jeder Studiobetreiber muss sich heute mit dem Thema Energie-Effizienz beschäftigen. Möglichkeiten dazu gibt es viele, sei es Strom zu sparen durch die Umrüstung auf LED-Beleuchtung, Stromerzeugung durch Fotovoltaik, Produktion von warmem Wasser mit Solarthermen oder günstigem Einkauf von Strom und Gas etc. In dieser Ausgabe wollen wir Ihnen die Vorteile von LED-Leuchtmittel erläutern.

Das Licht der Zukunft

Weitere Infos Bei Fragen zu diesen Themen können Sie sich gerne an unser Redaktions-Team wenden. Sie erreichen uns per E-Mail unter patrick.schlenz@fundg-gmbh.de, z.Hd. Herrn Ulrich Ziegenbein.

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LED ist für alle Fachleute das Licht der Zukunft. Es ist heute so weit entwickelt, dass sich nicht nur eine enorme Einsparung von Stromkosten nachweisen, sondern auch ein besseres Licht erzielen lässt. Selbst die Lichtfarben sind heute mit konventionellen Leuchten vergleichbar. Vom warmweißen Licht mit 2.700 Kelvin bis zum tagweißen Licht mit 6.500 Kelvin ist alles mit LED darstellbar – je nach Bedarf und Anspruch.

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Der wesentliche Grund für die Wirtschaftlichkeit von LED liegt darin, dass die klassische Glühbirne, bzw. das klassische Leuchtmittel, nur 5% des Stroms in Licht umwandelt und 95 % als Wärme verloren geht. Bei der LED-Technik ist das Verhältnis umgekehrt, weil die Elektronen den Strom direkt in Licht umwandeln können. Dadurch können beim Stromverbrauch bis zu 80 % eingespart werden. Welche Vorteile hat die LED-Technik gegenüber konventionellen Leuchtmitteln?

Stromersparnis und längere Lebensdauer Die Lebensdauer einer herkömmlichen Leuchtstoffröhre mit externem Vorschaltgerät (EVG) liegt bei ca. 10.000 Stunden. Durch häufiges Ein- und Ausschalten oder durch den Einsatz von Bewegungsmeldern kann allerdings die Lebensdauer schnell um 50 % reduziert werden, da sie nur für ca. 3.000 Schaltzyklen ausgelegt ist. Dazu kommt der hohe Stromverbrauch. Eine 150 cm lange Leuchtstoffröhre hat einen Verbrauch von 58 Watt, mit konventionellen Vorschaltgeräten (KVG) häufig sogar 80 Watt. Dagegen haben die neuen Generationen von LEDRöhren eine Lebenserwartung von 60.000 bis 70.000 Stunden und bis zu 1.000.000 Schaltzyklen. Eine LEDRöhre mit 22 Watt spart bei gleicher Lichtleistung bis zu 80%. Und um gleich mit einem alten Vorurteil aufzuräumen: Eine moderne LED-Röhre mit 29 Watt Systemleistung spart im Vergleich zur Leuchtstoffröhre bis zu 65 % Strom; und das bei 30 % mehr Licht (Lumen).

Vorteil LED ➡ bis zu 80% Stromersparnis ➡ lange Lebensdauer, bis zu 70.000 Stunden ➡ nur ein Röhrenwechsel alle fünf Jahre ➡ dadurch geringe Wartungskosten ➡ sofort 100 % Leuchtkraft ➡ über 1 Mio. Schaltzyklen ➡ keine Wärmeentwicklung ➡ stoßfest, kein implodieren

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Gesundes Licht und ohne Schadstoffe Energiesparlampen enthalten bis zu fünf Milligramm Quecksilber. Das flüssige Schwermetall ist extrem giftig und ökologisch problematisch. In nahezu jedem deutschen Haushalt finden sich Energiesparlampen. Gehen sie zu Bruch, setzen sie das Nervengift Quecksilber frei. Eine zerbrochene Lampe kann ein ganzes Haus auf Jahre hin verseuchen. Leuchtstoffröhren produzieren einen Teil an schädlichen UV- und IR-Strahlungen. Das 50 Hz-Flackern, Flimmern und Brummen kann am Arbeitsplatz sehr störend sein und gesundheitliche Probleme verursachen.

Vorteil LED ➡ kein Flimmern ➡ keinerlei Strahlung ➡ konstanter Lichtfluss ➡ 100% schadstofffrei

Umwelt und Kinder schützen Energiesparlampen enthalten Quecksilber, Leuchtstoffröhren und Dampflampen enthalten schädliche Gase. In Deutschland sind etwa 500 Millionen Leuchtstoffröhren in Betrieb. Davon werden 100 Millionen pro Jahr ausgetauscht, das bedeutet 100 millionenfacher Sondermüll. Beim Tausch gegen LED-Röhren lassen sich 47 Milliarden Kilowattstunden einsparen, was der Stromproduktion von vier bis sechs größeren Kohlekraftwerken entspricht.

Vorteil LED ➡ kein Sondermüll ➡ 100 % wieder verwertbar ➡ umweltschonend ➡ weniger Kraftwerke ➡ Verringerung der Emission Steigende Energiekosten …. und kein Ende in Sicht.

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Schneller, aktueller, F&G Relaunch der F&G-App Viele Player des professionellen Fitness- und Gesundheitsmarktes nutzen bereits die F&G-App, die erste App eines Fachmagazins für den B2B-Bereich in unserer Branche. Zum 1. September bietet F&G Ihnen eine neue, komplett überarbeitete Version dieser App – für noch schnellere Insider-Informationen aus der Branche, noch mehr Biss und noch mehr Komfort für alle User. er 01.09.2013 war der Stichtag: Die neue F&G-App ist am Start, komplett überarbeitet und mit vielen neue Möglichkeiten – sowohl für unsere Leser als auch für unsere Partner und Kunden aus der Industrie. App-to-Date mit F&G, zuhause, bei der Arbeit, im Urlaub oder unterwegs: n Lesen Sie die wichtigsten F&G-Artikel immer vorab! n Empfangen Sie die wichtigsten News der Branche sofort auf Ihrem Smartphone! n Haben Sie die Standpunkte von Volker Ebener und die F&G-Insider-Berichte immer griffbereit!

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So einfach geht’s Laden Sie sich noch heute im App-Store die neueste Version der F&G-App kostenlos herunter – es ist wirklich ganz einfach. Dazu suchen Sie einfach im App-Store nach MeineApp.com – und es kann losgehen. <<

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Vorteile von App-Lösungen – auch für Studios Viele Fitness- und Gesundheitsstudios haben auch bereits eine eigene App. Die App hat sich als kostengünstiges und sehr modernes KommunikationsTool bewährt – nicht nur im Marketing-Bereich. App-Anwendungen haben viele Vorteile: 1. Aktuelle News und Infos können direkt per Push auf die Smartphones von Mitgliedern, Kunden und Partnern geschickt werden. Das können z.B. erfolgreiche Club- und Marketing Konzepte sein, wichtige Termine, Seminare oder – wie bei F&G – wichtige Insider-News aus der Branche. 2. Nutzen Sie Statistiken zum Auswerten Ihrer Maßnahmen und Aktionen, wie oft zum Beispiel die Nachricht angesehen wurde. Sie können auch auswerten, welche Inhalte und Artikel häufig von den Usern gelesen wurden. 3. Mit diesem Wissen können Sie Dinge die die User interessieren weiter auszubauen und am Bedarf Ihrer Mitglieder und Kunden ausrichten. 4. Nutzen Sie den Event- und Terminkalender. 5. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist es, dass sich die verschiedenen Anbieter – Studios, Partnerfirmen, andere Kooperationspartner, Hersteller und Industrie – gegenseitig vernetzen können. Über ein Partnernetzwerk können Sie sich gegenseitig empfehlen. Hierbei wird die jeweilige App des Partners gestartet, ohne dass es eines erneuten Download über den AppStore bedarf und ohne Mehrkosten. 6. Sie haben auch die Möglichkeit, z.B. Werbebanner für eigene Aktionen oder Aktionen von Partnern zu platzieren.

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Wie gut funktioniert das 360°-Programm von Polar? it dem 360°-Programm hat Polar so etwas wie eine „Rundum“-Versorgung für Studios entwickelt. Das 360°-Programm verknüpft alle einzelnen Komponenten, die Polar für Studios bietet – Herzfrequenzmessung, Smart Coaching, das Bodyage System, Club Solutions, das Polar Cardio GX 2.0 etc. – mit Marketing-Aktionen und Schulungen zu einem Paket, das Studios sowohl im Bereich Marketing und bei der Mitgliedergewinnung als auch bei der Trainingsbetreuung ihrer Mitglieder unterstützt.

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Konzept für Studio-Marketing und Trainingsbetreuung Die Herzstücke des 360°-Programmes sind fünf Aktionen, die über das Jahr von teilnehmenden Studios veranstaltet werden. Die Mitglieder dieser Studios werden über die Aktionen zu kontrolliertem und dokumentiertem Training motiviert und die fünf Aktionen werden dabei so platziert, dass sie das Studio-Marketing saisonal sehr gut ergänzen. Im Jahr 2013 gibt bzw. gab es folgende Aktionen: 1. Die „Fett weg-Challenge“ fand 2013 im Februar und März statt. Mitglieder sollen dazu motiviert wer-

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den, ihre gute Vorsätze im neuen Jahr durchzuziehen. Gesammelte Kalorien wurden getrennt nach Mann und Frau dokumentiert. 2. Von April bis Mai 2013 gab es die „Polar Herzwochen“, bei denen Herzfrequenz-orientiertes Training in allen Ausdauerkursen im Mittelpunkt steht. 3. „Cardio Coaching“ heißt die Aktion, die seit Juni und noch bis Oktober 2013 in den Studios läuft. Ziel dieser Aktion ist es, Studiomitglieder über den Sommer hinweg bei der Stange zu halten. 4. Im September startet „Fitness Comeback“, das bis Ende Oktober als Startpaket für ein erfolgreiches Comeback aus dem Sommer dienen soll. 5. Von Mitte November bis Ende Dezember soll „Fit über die Feiertage“ dafür sorgen, dass die Studiomitglieder im Festtagsstress nicht ihr Training vergessen. Alle fünf Aktionen werden von Polar mit Marketingund Werbematerial (Ankündigungsposter, Flyer, Einladungskarten, Trainings-Guides, Trainings-Booklets, Anzeigenvorlagen, Kalender, etc.) und auch Preisen für Sieger oder tolle Ergebnisse unterstützt. Herzfrequenzmesser müssen von den Teilnehmern gekauft werden. F&G wollte wissen, wie gut die Umsetzung des 360°Programmes von Polar im Studio tatsächlich funktioniert.

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Wie ist die Performance von 360 Grad Polar? Nachgefragt bei Daiva Wolff Jahrgang 1978 1996 – 2001 Germanistik Studium in Litauen 2002 – 2008 Lehramtsstudium an der Bremer Uni, Lehrfächer Sport und Deutsch 2009 – 2012 Betriebsleiterin im Outfit Seit dem 01.01.2013 geschäftsführende Gesellschafterin der Outfit Sport & Freizeit GmbH in Cuxhaven. www.outfit-cuxhaven.de F&G: Wie sind Sie auf das 360 Grad-Konzept von Polar aufmerksam geworden? Daiva Wolff: Wir stehen aktuell fest zum herzfrequenz-gesteuertem Training und betrachten es als Verbesserung unserer Leistung. Wir sind ein zertifiziertes Polar OwnZone Studio, das den Fokus auf den wichtigsten Muskel des Menschen legt: Das Herz. Genauso kommunizieren wir es unseren Mitgliedern gegenüber: Du bist nur so fit, wie es Dein Herz ist. Mit der Polar-Gebietsleiterin Frau Christiane Gensel stehen wir seit der (Wieder-)Einführung der Polar-Produkte in unserem Studio von vor 3 Jahren in einem regen, regelmäßigen Austausch. Bei einem solchen Treffen Ende vergangenen Jahres präsentierte uns Frau Gensel das 360 Grad-Konzept von Polar, ein Programm, das uns das ganze Jahr 2013 begleiten wird. F&G: Aus welchen Gründen haben Sie sich entschieden, das Konzept in Ihr Marketing zu integrieren? Daiva Wolff: Für das 360 Grad-Konzept musste man uns nicht gewinnen. Wenn Herzmuskeltraining ein nicht wegzudenkender Bestandteil des Trainings ist, bietet sich solch ein umfangreiches Aktionspaket, das individuell portioniert werden kann, nahezu an, um es aktiv einzusetzen. Damit sind alle bestens versorgt: 1. Mitglieder, die durch die immer wieder stattfindenden Kampagnen im Studio eine stetige Polar-Präsenz erfahren, sich den Informationen zum Thema herzfrequenzgesteuertes Training nicht entziehen können und früher oder später für maßgeschneiderte Trainingsprogramme gewonnen werden können. 2. Das Team, das sich über das gesamte Jahr hinweg am Polar-Projekt orientiert, anhand der abwechslungsreichen Aktionen immer wieder die Möglichkeit hat, an unentschlossene Mitglieder heranzutreten, diese an die für sie richtige Trainingsintensität zu erinnern und zu motivieren, das tatsächlich personenbezogene Trainingsfeedback zu erhalten. 3. Aktionen sind nicht zeitgebunden, so dass individuelle Freiräume für weitere Projekte im Studio bestehen bleiben bzw. sich diese bestens kombinieren lassen. Zum Beispiel setzten wir im Mai ein Stoffwechselprojekt um, das uns eine 80%-ige Abschlussquote einbrachte. F&G: Wie bewähren sich die Marketing-Maßnahmen bei Ihnen im Studioalltag? Daiva Wolff: Das MarketingPaket zum 360 Grad-Konzept ist kompakt, schlüssig und selbsterklärend. Hilfreich sind die vorgefertigten Pressetexte sowie das Bilderportal, die dem Polar-Partnerstudio zur Verfügung gestellt werden. Nähere Informationen zu den jeweiligen Aktionsprogram-

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men werden vor dem Aktionsstart per E-Mail zugesandt, das Werbematerial sowie die im Vorfeld bestellten Polar-Produkte treffen zwei Wochen vor dem Umsetzungszeitraum, der von Polar vorgeschlagen wurde, auf dem Postweg ein. Vergessen geht also nicht. Abgesehen von den vorgefertigten Konzepten, die viel Arbeit abnehmen, und dem regelmäßigen persönlichen Austausch, bietet Polar zahlreiche Praxis- und Theorieschulungen zum Thema herzfrequenz-gesteuertes Training an. Das Team ist somit stets auf dem neuesten Wissensstand und insbesondere nach den praktischen Schulungstreffen energiegeladen und merklich motiviert. F&G: Wie ist das Feedback Ihrer Mitglieder bzw. Neumitglieder? Daiva Wolff: Zugegeben ist es uns in diesem Jahr dennoch aufgrund von zahlreichen baulichen und personellen Veränderungen im Studio nicht gelungen, alle avisierten Polar-Projekte umzusetzen. Mit den abgeschlossenen Aktionen sind wir jedoch sehr zufrieden. Hervorzuheben ist das „Frauen gegen Männer, Männer Mehr Informationen Ausführliche Informationen zum 360°-Programm und weiteren Aktionen von Polar bekommen Sie unter www.polar-deutschland.de www.polar-aktionen.de

Wie ist die Resonanz der Studios auf 360 Grad Polar? Nachgefragt bei Anja Wolf Verkaufsleiterin Fitness bei der Polar Electro GmbH F&G: Wie ist man bei Polar mit der Resonanz und der Umsetzung des 360 Grad-Konzeptes zufrieden? Anja Wolf: Mit dem 360 Grad-Konzept bietet Polar den Fitness Clubs die Basis für eine qualitativ hochwertige und kompetente Betreuung der Mitglieder im Cardiotraining. Das flexible Konzept passt sich dabei an die jeweiligen Gegebenheiten im Studio an. Unser Betreuungsansatz ist langfristig angelegt und es geht hierbei um die generelle Einbindung in die Betreuung der Mitglieder. Gleichzeitig bieten wir immer wieder neue Angebote und Ideen, um „360 Grad Polar“ langfristig erfolgreich, spannend und motivierend zu gestalten.

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gegen Frauen“-Duell, das gleich zu Beginn des Jahres lief und für herrlich gute Stimmung im Studio sorgte. Rückblickend können wir aber von der Body-AgeAktion im vergangenen Jahr äußerst positiv berichten. F&G: Sind Sie mit der Unterstützung durch Polar zufrieden? Daiva Wolff: Die Zusammenarbeit mit der Firma Polar funktioniert einwandfrei. F&G: Was sollten Studiobetreiber beachten, die sich für das 360 Grad-Konzept von Polar interessieren? Daiva Wolff: Jede Aktion ist mit zeitlichem und personellen Aufwand verbunden. Wie gut sie läuft, hängt entscheidend davon ab, wie sorgfältig sie geplant ist und wie klar die Teamaufgaben formuliert sind. Für hervorragende Leistungen sollte das Team bei Erreichen einer Zielvereinbarung belohnt werden. Grundsätzlich ist das 360 Grad-Konzept ein wichtiger Baustein, der die Kompetenzen des Studios unterstreicht und durch den sich ein Qualitätsstudio vom Wettbewerb deutlich abgrenzt – insbesondere vom Discount-Bereich. <<

Die positive Resonanz der Studios und die wachsende Anzahl unserer Partner zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. F&G: Wird es für das kommende Jahr eine Neuauflage geben oder machen Sie nahtlos weiter? Anja Wolf: Polar arbeitet seit vielen Jahren aktiv mit den Studios zusammen. Als Cardiotrainings-Spezialist bieten wir unser langjähriges Know-how, um die Kompetenz der Clubs noch weiter zu erhöhen. Unser 360 Grad-Betreuungskonzept ist über Jahre erfolgreich gewachsen und hat sich dabei an den Gegebenheiten des Marktes orientiert und entwickelt. Somit werden wir unseren Ansatz selbstverständlich in den nächsten Jahren weiterführen. Gleichzeitig legen wir Wert darauf, unsere zusätzlichen Angebote für die Studios stets attraktiv und umsetzbar zu gestalten, sodass es auch über das kommende Jahr hinaus neue Aktivitäten geben wird. F&G: Was können Studiobetreiber an Neuheiten und Verbesserungen erwarten? Anja Wolf: Ohne an dieser Stelle schon zu viel verraten zu wollen: Es wird Neuerungen geben, die die Einbindung von Polar in den Studioalltag noch spannender machen werden – produkt- und konzeptseitig. Gemeinsam mit unseren Studio-Partnern verfolgen wir die Vision, jedem Fitness- und Gesundheitssportler die Motivation für ein sicheres und effizientes Training mit den Polar Smart Coaching Funktionen zu geben. <<

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MEDICAL

FITNESS

www.lmt.eu


Hygiene Point Mobile Hygiene-Station für Fitness- und Wellness-Clubs Rüdiger Schneider (2. von rechts) und sein Team setzen auf den Hygiene Point

nfektionskrankheiten bedrohen die Gesundheit. 80 % dieser Krankheiten werden über die menschliche Hand übertragen – durch Händeschütteln oder durch das Berühren von Gegenständen, die mit Viren, Bakterien oder Keimen belastet sind. Besonders da, wo viele Menschen zusammentreffen und, wie in sportlichen Umfeldern verstärkt Körperflüssigkeiten, z.B. Schweiss ausscheiden, besteht ein hohes Infektionsrisiko. Für Fitness- und Wellness-Studios gibt es keine Hygienevorschriften, d.h. jeder Betreiber muss nach individuellen Lösungen für Hygieneanforderungen in seinem Studio suchen.

I Weitere Informationen Weitere Informationen zum Hygiene Point finden Sie unter www.katrin.com

Einfache Lösung Die Metsä Tissue GmbH, ein nordeuropäischer Anbieter für professionelle Sanitärraumausstattung, hatte deshalb die Idee eines „Hygiene Points“. Auf der FIBO 2013 in Köln wurde das mobile Hygiene-System für Fitnessstudios und Therapieeinrichtungen erstmals vorgestellt. Einer Litfaßsäule ähnlich, ist es mobil in verschiedenen Bereichen im Studio einsetzbar. Bei dem „Hygiene Point“ handelt sich um einen sehr stabilen Turm mit zwei Handtuchspendern, zwei Abfallbehältern sowie zwei Desinfektionsspendern. Das Papier kann

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dabei wahlweise als Einzelblatt oder von der Rolle entnommen werden. Dazu kommt, dass alle Verbrauchsmaterialien und Kartuschen für Desinfektionsmittel im Inneren des Turms gelagert werden können. Somit entfallen aufwändige Rüstzeiten für das Nachfüllen. Das Design des Hygiene Points fällt auf. Kunden und Studiomitglieder bekommen visuelle Hygiene-Hinweise, nach Benutzung der Sportgeräte die Sitz- und Griffbereiche der Geräte zu desinfizieren, um den Nachfolgenden vor Ansteckungsrisiken zu schützen.

Positive Resonanz „Die regelmäßige Desinfektion unser Fitnessgeräte ist uns schon immer ein Anliegen gewesen“, betont Rüdiger Schneider, Inhaber des Fitness- und Wellness-Club „Körperwelt“ in Betzdorf im Westerwald (www.koerperwelt.net). „Früher erfolgte sie über die Sprühflaschen, die sich mehr oder weniger im gesamten Raum verteilten und sich nie an der Stelle befanden, wo sie gerade gebraucht wurden. Dieser Zustand hat uns auf Dauer nicht zufrieden gestellt.“ „Die Handhabung des Hygiene-Points ist einfach. Es entlastet die Mitarbeiter, die sich auf ihre eigentliche Kernaufgabe, die individuelle Betreuung der Kunden konzentrieren können“, ergänzt Rüdiger Schneider. Das einfach zu bedienende System ist von Anfang an auf äußerst positive Resonanz gestoßen, wie eine Umfrage und den Mitgliedern bestätigt. 80 % der Kunden bewerten die Lösung als positiv bis sehr positiv. <<

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vom

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September

Best Deal Garantiert! Während der MoveToLive “Ultimate Deal Days” garantieren wir Ihnen Angebote zu unschlagbaren Top-Konditionen. In der Woche vom 23. – 27.09.2013 bieten wir Ihnen ultimative Deals aus unserem Gesamtportfolio – Top Marken zu Top Preisen! Mehr Informationen unter www.movetolive.de/ultimatedealdays oder direkt bei uns: +49 2203 2020 0, info@movetolive.de

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Fitness für Golf-Profi Die deutsche Meisterin der professionellen Golfer, Jaqueline Dittrich, wird im Power Point in Jülich perfekt betreut eit kurzem betreut das Gesundheits-Kompetenzzentrum POWER POINT in Jülich die Deutsche Meisterin der Golf-Profis, Jacqueline Dittrich. Das Team des POWER POINT betreut die Gewinnerin der „HDI-Gerling-German PGA Championships“ 2012 mit einem speziell für Golfer entwickelten Programm zur Leistungssteigerung.

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Maßgeschneidertes Konzept Die verschiedenen Abteilungen des Gesundheits-Kompetenzzentrums und die Fachkompetenz der Mitarbeiter ermöglichen eine ganzheitliche Betreuung der Profi-Golferin. Jacqueline Dittrich steht in Jülich ein professionelles Team mit hoher Qualifikation zur Seite. Das Konzept hinter der Betreuung hat der Inhaber und Studioleiter des POWER POINT persönlich entwickelt: Robert Geuenich ist Sportlehrer, Fitnessfachwirt, hat mehrere Reha-Lizenzen, ist staatlich geprüfter Mentalcoach und hat durch die Fitnessbetreuung der Tischtennis-Bundesligamannschaft des TTC Jülich rund 20 Jahre Erfahrung in der Betreuung von Leistungssportlern. Die Schwerpunkte des Konzeptes sind Entwicklung der Schnellkraft, Flexibilität und Mobilisation des Stütz- und Bewegungsapparates unter Berücksichtigung der Tiefenmuskulatur sowie die Bereiche Mentalcoaching, Physiotherapie und Koordinationstraining im ganzheitlichen manuellen Betreuungsbereich. Eine Betreuung seitens der Ernährung erfolgt begleitend auf Hochschulniveau.

Mehr Infos Weitere Informationen zum Power Point in Jülich, zu dessen konzeptioneller Ausrichtung und Trainerstab bekommen Sie unter: www.powerpoint-juelich.de

Betreuung durch Fachkräfte Robert Geuenich übernimmt neben dem Mentaltraining den Bereich des „Functional Trainings“, bei dem Muskelschlingen in verschiedenen Dimensionen und Ebenen trainiert werden. Speziell für Golfer können so sportartspezifische Bewegungen in Balance aller Muskelgruppen trainiert werden. Marcel Caspers übernimmt das Training der Tiefenmuskulatur mit dem Bodyformer EMS von der Firma Physo-m. Abgerundet wird das Konzept durch die Wellnessexpertin und Personaltrainerin Heidi Mühlheims, die über 25 Jahren Erfahrung im Wellness- und Gesundheitsbereich verfügt. Sie betreut auch das Vibratiomtnstraining auf der Galileo und der Power Plate. Im regenerativen Bereich wird der Weyergans Vacustyler (Unterdruckwellenbehandlung mit Sauerstoffbehandlung) und die Lipo M6 Ganzkörper- und Gesichts-Massage zum Einsatz. Für die medizinische Betreuung steht Golf-Profi Jaqueline Dittrich das Physiotherapeuten-Team aus der Abteilung Physiotherapie und Krankengymnastik, „Physio med POINT“ im gleichen Gebäude zur Verfügung. << Fototermin: Wellness-Expertin Heidi Mühlheims, Jaqueline Dittrich, und POWER POINT-Inhaber Robert Geuenich (v.l.)

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Hard Candy Fitness® eröffnet im September in Berlin ach Mexico-City, Moskau, Rom, Santiago, St. Petersburg und Sydney wird der nächste Hard Candy Club von Pop-Ikone Madonna in Berlin eröffnet. Angekündigt ist die Eröffnung für den 16. September 2013. Mark Mastrov, für den ich von 2000 bis 2003 gearbeitet habe und der die größte Studiokette der Welt, 24 Hours Fitness für sagenhafte 2,6 Milliarden Dollar (!) verkauft hat, ist die treibende Kraft der Firma New Evolution Ventures (NEV), die 2010 gemeinsam mit Madonna Hard Candy Fitness gegründet hat. In Berlin hat man sich mit den erfahrensten Hasen der Frauenfitnessbewegung zusammengeschlossen: Jopp & Jopp war bis zum Verkauf an die Fitness Company (heute Fitness First) in Deutschland einer der bekanntesten Namen für Frauenfitness. Inzwischen hat

Fotos: hardcandyfitness.com

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die Jopp AG in Berlin bereits wieder acht Frauenclubs („Women’s Gym“), weitere vier befinden sich in Planung. Überraschend mag für Viele sein, dass man im neuen Berliner Hard Candy entsprechend Madonnas Trainingsmaxime , ʋə ʛɨ ʝʨɚ ʑʩȼʑʢʖȷʑQɢ , ʋə „Addicted to sweat“ ʛɨ ʝʨɚ Zʝʁɖ Է Ɉԭ Madonna für unter 100 Euro trainieren kann. Manche hatten höhere Preise erwartet, weil Hard Candy Fitness® sich als „global luxury fitness brand“ positioniert und Madonna’s Glamour-Faktor darüber hinaus ein Alleinstellungsmerkmal ist. Der ehemalige Direktor der EHFA (European Health & Fitness Association), Herman Rutgers, berät Hard Candy in Europa. Anfang Juli traf ich Hermann Rutgers Mehr Informationen Ausführliche Informationen in Arnheim und er schwärmte von den Expansionsplä- bekommen Sie unter nen von Hard Candy in Europa. www.hardcandyfitness.com Also lassen wir uns überraschen … Volker Ebener

Neues Informationssystem für Fitnessclubs

Kursplan.TV ursplan.TV ist ein digitaler Kursplan für Fitnessstudios – übersichtlich, zeitgemäß und zu pflegen. Kursplan.TV informiert Ihre Mitglieder, welche Kurse gleich beginnen und gibt Ihnen gleichzeitig die Gelegenheit, den Figur-Shake der Woche oder das neue Abnehmprogramm zu promoten. Das Informationssystem wird über das Internet gepflegt. Dadurch ist es möglich, den Kursplan und die Club-News von überall aus zu pflegen. Betrieben wird Kursplan.TV über einen Bildschirm ihrer Wahl mittels einem kleinen Mini-PC. Es können ein oder mehrere Bildschirme angesteuert werden. Die Pflege ist einfacher als Facebook, verspricht der Hersteller und weisst auch gleichzeitig auf die mög-

Weitere Informationen Ausführliche Informationen bekommen Sie auf www.kursplan.tv

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lichen Werbeeinnahmen durch Kooperationspartner hin. Mehr als 10.000 Einblendungen im Monat in HD-Qualität sind möglich. Der monatliche Preis liegt bei 99,-- Euro. <<

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Wat es ene Berater?

Da stelle mer uns emal janz dumm! erater – oder neudeutsch „Consultant“ – wird man, wenn man etwas besonders gut kann, auf spezifischen Felder viel weiß oder eine Menge wichtiger Menschen kennt. Der Berater steht zumeist einem Vorstand, Geschäftsführer oder Direktor zur Seite, der sehr bald die Fähigkeiten seines Beraters sehr gut kennt und einzusetzen vermag.

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Eine Frage der Souveränität Während meiner 42 Jahre, in denen ich bei Karstadt, Reebok und Reed/FIBO war, bzw. bin, habe ich oft souveräne Chefs gehabt, von denen ich sogar in vorgerücktem Alter noch viel lernen konnte. So haben der Karstadt-Bevollmächtigte Volker Schenk und der Blenheim-Non-Executive Walter Jung einen großen Einfluss auf mein Denken noch im Alter von 50 bzw. 60 Jahren gehabt. Der Miller-Freeman-Aufsichtsratsvorsitzende Urs Ingold fragte mich mal zu Beginn unserer Zusammenarbeit, ob ich Problem hätte, für jüngere Chefs zu arbeiten. „Es kommt darauf an, wie intelligent der Chef ist“, habe ich darauf geantwortet.

Richtlinien & Zusammenarbeit Mit zunehmendem Alter arbeitet man nur noch für jüngere Chefs und erlebt dabei auch die eine oder andere Überraschung. Egal, was da kommt, die Regel heißt: Der Chef bestimmt die Richtlinien der Politik und der Berater hat diese so lange zu hinterfragen, bis er sicher ist, dass seine Arbeit mit diesen Richtlinien komform ist. Andererseits hat der Chef seine Richtlinien so klar und transparent auch dem Berater zu vermitteln, dass Missverständnisse nahezu gänzlich ausgeschlossen sind. Sobald dieses Level erreicht ist, klappt die Zusammenarbeit blind. Jetzt werden Sie sich fragen: Weshalb bringt der gerade jetzt diese Erklärung zum Amt eines Beraters? Zum einen, weil ich oft gefragt werde, was denn eigentlich so ein Berater oder Consultant macht, und zum anderen, weil es offensichtlich Menschen in der Fitnessbranche gibt, die sich von meiner Stellung als Consultant bei Reed ein völlig falsches Bild machen. << Volker Ebener

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– Balance-pad Elite meets Functional Training IREX® ist mit seinen Produkten im Bereich professioneller Gymnastikmatten und Balance-Produkte unbestritten die Nummer 1 am Markt. Kein vergleichbares Produkt kann momentan im Punkto Qualität, Nachhaltigkeit und Design diesem Status miteifern. Jüngst hat uns der Hersteller eine noch größere Farbvielfalt in seinem Portfolio vorgestellt. Neben den klassischen und edlen Farbtönen ist nun auch die flippige Farbscala abgedeckt. Zum Beispiel erhalten Sie das Balance-pad Elite in der DesignFarbe Lava. Somit fügen sich alle Produkte aus dem Hause Airex ideal in bestehende Farbkonzepte der Fitnessanlagen ein.

A

Thema Nachhaltigkeit Durch neue Inhaltsstoffe hält Airex die Beständigkeit der Matten im In- und Outdoor-Bereich sowie im Wasser auf erheblichem Qualitätsniveau. Die Produkte der Marke AIREX® sind selbstverständlich REACH-kompatibel und erfüllen oder übertreffen die aktuellen gesetzlichen Vorschriften in Bezug auf ihre Inhaltsstoffe und die Präventivmaßnahmen zur Unfallverhütung.

Entwicklung Hygieneschutz Durch Verarbeitung eines hochwirksamen antibakteriellen Wirkstoffes wurde den gesteigerten Hygiene-Bedürfnissen Rechnung getragen. Dieser hält sogar den aggressiven Bakterienstamm cMRSA in Schach, der in Krankenhäusern, Fitnessanlagen und Kin-

dertagesstätten auftritt. Der antibiotikaresistente Krankheitserreger ist äußerst zäh und überlebt auf Oberflächen mehrere Wochen. Dank des verbesserten Hygieneschutzes der AIREX® Produkte haben selbst solche Bakterien keine Chance mehr.

Functional Training Die Anwendungsbereiche der AIREX® Produkte sind sehr vielfältig. Das AIREX® Balance-pad Elite z.B. eignet sich als optimales Ergänzungstool für Functional Training in der fortgeschrittenen Trainingsphase. Funktionelles Training ist der Trend auf dem europäischen Fitnessmarkt. Aus den USA kommend, hat Functional Training seinen Ursprung in der Physiotherapie und Ergotherapie und damit schon eine lange Tradition. Der grundlegende Gedanke des Functional Training ist, Bewegungen und nicht einzelne Muskeln zu trainieren. Alle angewendeten Übungen zeichnen sich durch die Kombination mehrerer Elemente wie Gleichgewicht, Stabilität, Kraft und Beweglichkeit aus. Bevorzugtes Trainingsmittel im Functional Training ist der eigene Körper. Erst mit zunehmender Erfahrung und Trainingsfortschritt können auch Zusatzgeräte und Zusatzgewichte eingesetzt werden. Hierzu eignet sich das Training mit dem AIREX® Balance-pad in besonderer Weise. Die instabile Eigenschaft des Balance-pad führt zu einem Training unter erschwerten Bedingungen, was eine zusätzliche Herausforderung für das sensomotorische System darstellt. Ziel ist es, die unter erschwerten Bedingungen durchgeführten Bewegungen später unter normalen Bedingungen effizienter, d.h. mit geringerem Krafteinsatz durchführen zu können. Darüber hinaus sollen Bewegungsmuster im Gehirn abgespeichert werden und automatisiert abgerufen werden. Somit hat das Gehirn mehr Kapazität um sich auf andere Aufgaben während eines Bewegungsablaufes zu konzentrieren. << www.airex-mats.com

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expandiert mit eigener Niederlassung in Polen Der Konzern Johnson Health Tech. Ltd. ist seit Jahren der am schnellsten wachsende Fitnessgerätehersteller weltweit. Derzeit zählen 18 niedergelassene Tochterfirmen zu der Johnsongruppe. Matrix Produkte sind insgesamt in mehr als 60 Ländern weltweit erhältlich.

etzt eröffnete im polnischen Warschau eine weitere Johnson Health Tech. Niederlassung mit Büros und Lager auf rund 1.500 qm im „GATE ONE Business Park“. Ein eigenständiges, zweisprachiges Verkaufsteam und eine Service- und Support Abteilung wird dort in Zukunft polnische Fitness-Kunden generieren und betreuen. Die Geschäftsführung übernimmt Ulfert Böhme, der bereits die Johnson Health Tech. GmbH mit Sitz in Trittau und Frechen sowie die Schweizer Niederlassung bei Zürich leitet. Johnson Health Tech. trifft in Polen auf einen wettbewerbsintensiven aber stark fragmentierten Markt mit mehr als 1.900 Fitness-Clubs und nur einer geringen Anzahl an Kettenbetrieben. Nach Einschätzung von Experten wächst der Markt für Fitnesseinrichtungen in Polen jährlich um 20 %. Polen zählt eindeutig zu den Ländern, die seit Beitritt in die Europäische Union auf dem Vormarsch in Richtung hochkarätiger, professioneller FitnesseinJohnson Health Tech. hat eigene richtungen streben. Polen ist das neuntNiederlassungen in folgenden Ländern: größte Land Europas und verspricht mit 38,5 Millionen Einwohnern gutes Potenzial n Australien n Malaysia an Absatzmöglichkeiten für die Studion Brasilien n Niederlande marke Matrix mit Direktvertrieb und n China n Nordamerika (USA, Canada, Mexico) umfangreichen Serviceleistungen durch n Frankreich n Polen eigene Niederlassung des Herstellers. << n Deutschland/ Österreich n Schweiz n Hong Kong n Taiwan n Spanien/ Portugal n Thailand GATE ONE Business Park n Italien n Großbritannien Warschau n Japan (England, Schottland, N. Irland, Gesamtfläche 37.270 qm n Korea Wales) Chopin International Airport 5 km entfernt n Vietnam (in Gründung) Hauptbahnhof & City Center 7 km entfernt

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IT’S YOUR TURN

ACTIVATE YOUR BODY schiedlichsten Übungspositionen vor. Somit sind innovative Möglichkeiten für die saubere Umsetzung von gruppenorientierten EMS-Trainingseinheiten geschaffen. Die Software ist natürlich updatefähig und das komplette Produkt ist Made in Germany.

Hygienekonzept hoch 3

chnelligkeit und Flexibilität ist für den Premium Hersteller miha bodytec Tagesgeschäft, aber was das Unternehmen der Branche seit dem Beginn dieses Jahres bietet können wir einen Turbolauf nennen. miha bodytec präsentierte sich auf der FIBO in einem mehr als beachtlichen xxl Aufschlag. miha bodytec stellte dem Markt seine neuste Generation des EMS Trainingsgerätes vor und verlegte auch noch rasch seinen Firmensitz in adäquate Räumlichkeiten. Rasche Expansion und die unaufhörliche Steigerung der Popularität von EMS Training geben dieses Tempo vor. Kein Wunder, denn EMS Training ist nicht nur hip, sondern in aller Munde.

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New Generation 2013 Die neuste Generation des EMS Trainingsgerätes unterscheidet sich optisch von seinem Vorgänger und punktet mit hoher technische Weiterentwicklung. Das hochwertige Aluminiumgehäuse, bietet eine stylische Verpackung für den hochentwickelten Inhalt. Die Konsole ist ausgestattet mit Transpondertechnik/RFID, 10 Kanälen und einer Dockingstation. Durch die Option, mehrere Geräte drahtlos zu vernetzen, ergeben sich eine Vielzahl von passenden Lösungen zu den unterschiedlichsten Umsetzungsvarianten in gewerblichen Einrichtungen. Der neue miha bodytec kann optional mit Akku betrieben werden, was hinsichtlich mobiler Einsätze im Personal Trainings Bereich noch mehr Flexibilität ermöglicht. Ein absolutes Highlight bietet der neue virtuelle Coach. Der virtuelle Coach soll den realen Trainer unterstützen und gibt auf dem Display die unter-

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Im Sektor Zubehör glänze miha bodytec mit neuen Ausstattungsmerkmalen. Das 3-Stufige Hygienekonzept von miha bodytec vereint Ökonomie mit absoluter Reinheit. Die Trainingsbekleidung ist seit neustem mit der Sanitized® Hygienefunktion ausgestatte. Der wachsende Hygieneanspruch der Menschen erfordert auch im Bereich funktionaler Sportbekleidung eine Weiterentwicklung um den Ansprüchen der Trainierenden gerecht zu werden. Aufgrund des behandelten Sanitized® Gewebes werden Bakterien unterdrückt und Schweißgeruch verhindert. Die miha bodytec Elektroden sind ebenfalls selbständig antibakteriell wirksam und sorgen zusammen mit der miha bodytec Trainingskleidung für eine durchgängig hygienische Lösung. Zur schonenden Pflege von miha bodytec Elektroden und Trainingsbekleidung gibt es zur hygienischen Abrundung das Waschmittel „Clean & Fresh“ für fasertiefe Reinigung und Unterbindung unangenehmer Gerüche.

Niederfrequente Applikation miha bodytec ist das Allround-Trainingsgerät für unterschiedliche Anwendungsbereiche; seine Funktionsweise ist revolutionär: Agonist und Antagonist, sowie die tieferliegende Muskulatur, werden gleichzeitig durch niederfrequente elektrische Impulse stimuliert. Alle Programme basieren auf wissenschaftlichen Fakten und Studien und sind ausgerichtet auf optimalen Kundennutzen. In einer aktuellen Stellungnahme der Universität Erlangen zu unterschiedlichen Frequenzen im Bereich EMSTraining schreibt Prof. Dr. Wolfang Kemmler: „Im Bereich EMSTraining sind zur Muskelaktivierung fast ausschließlich niederfrequente Applikation (85Hz) im Einsatz, welche sich nicht nur in der Praxis bewährt, sondern auch durch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien als äußerst wirksam erwiesen haben. Demnach wird die Anwendung der Methode der niederfrequenten Ganzkörper-EMS klar empfohlen“. miha bodytec ist zwischenzeitlich in über 20 Ländern vertreten und expandiert dynamisch. Das EMS Training mit miha bodytec ist Garant für außergewöhnliche, schnell sicht- und spürbare Ergebnisse. Das trifft den Zeitgeist! << www.miha-bodytec.com

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F&G-INSIDER-Interview mit eGym Geschäftsführer Philipp Roesch-Schlanderer

Fitness Lifestyle „

„Make your

Das Newcomer-Unternehmen eGym hatte in den letzten zwölf Monaten einige Aufgaben zu bewältigen. Ein Markteintritt in einem nahezu gesättigten Markt kann generell schon als Abenteuer bezeichnet werden. Die eGym – GmbH hatte jedoch neben den klassischen Markteintrittsbarrieren mit weiteren Problemen zu kämpfen, ging aber mit großer Gelassenheit konsequent ihren Weg. Firmengründer Philipp Roesch-Schlanderer stellt sich zum zweiten Mal den Fragen des InsiderMagazins F&G Fitness und Gesundheit.

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F&G: Genau vor einem Jahr hatten wir uns zu einem ersten Interview getroffen. In der Zwischenzeit hat sich vieles verändert. Erst vor kurzem habt ihr einen wichtigen Patentstreit gewonnen. Philipp, was bedeutet dies für Dich und Dein Unternehmen? Philipp Roesch-Schlanderer: Für uns alle, aber auch für mich ganz persönlich war besonders wichtig, dass uns das Landgericht München I in seiner Entscheidung vom 6. Juni voll umfänglich bestätigt hat, was wir im Laufe des Verfahrens immer wieder versichert hatten: dass wir keine Patente verletzt haben. Schon im November letzten Jahres hatte der Richter bei einer Anhörung darauf hingewiesen, dass er der Klage unseres Wettbewerbers kaum Chancen gebe. Dieser bestand indessen darauf, das Verfahren über insgesamt ein Jahr bis zur Entscheidung durchzuziehen.

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Gerade uns als jungem Unternehmen tut das schon richtig gut, wenn ein deutsches Gericht zu so einem eindeutigen Urteil kommt und man es schwarz auf weiß in Händen hält, dass man sich absolut korrekt verhalten hat. Wir haben unseren Sieg natürlich angemessen gefeiert, uns aber gleich am nächsten Morgen – jetzt umso motivierter – an die Arbeit gemacht. F&G: Dann kann man davon ausgehen, dass die eGym GmbH in diesem Jahr ihre Ziele erreichen wird, richtig? Philipp Roesch-Schlanderer: Davon gehe ich fest aus, zumal alle unsere Kennzahlen diesbezüglich sehr eindeutig sind. Unser Umsatzziel für 2013 ist durch unseren aktuellen Auftragseingang bereits erreicht. Und es liegen ja noch einige Monate dieses Jahres vor uns. F&G: Wie ambitioniert sind die Umsatzziele für das Jahr 2014? Philipp Roesch-Schlanderer: 2013 ist unser erstes komplettes Geschäftsjahr, nachdem wir bekanntlich im August 2012 mit der Geräteauslieferung begonnen haben. Die Wachstumsdynamik innerhalb dieser ersten zwölf Monate war schon sehr hoch. 2014 wollen wir, wie es so schön heisst, eine ordentliche Schippe drauf legen. Ich sehe drei Hauptwachstumstreiber für eGym: 1. Unsere neuen Maschinen – insgesamt gibt es jetzt 18 vollelektronische Kraftgeräte, 2. eGym PREMIUM – die Weiterentwicklung der eGym Gerätesoftware, die optimal auf die Bedürfnisse von Studiobetreibern, Trainern und Mitgliedern abgestimmt ist – und 3. Das Thema Internationalisierung. Wir streben an, im kommenden Jahr innerhalb Europas zu expandieren. Als Wachstumstreiber Nummer 4 sollte ich zusätzlich den Megatrend Gesundheit nennen, der – davon bin ich fest überzeugt – dazu führen wird, dass Menschen mittelbis langfristig deutlich mehr Geld für ihr eigenes Wohlbefinden ausgeben werden. Davon wird unsere gesamte Branche profitieren, wenn sie sich entsprechend proaktiv darauf einstellt – so wie wir mit eGym PREMIUM. F&G: Insbesondere im Software-Bereich, hier konkret bei der Trainingssoftware und den Anbindungsmöglichkeiten an die sogenannten neuen Medien, setzt Dein Unternehmen permanent neue Ausrufezeichen. Was können Deine Kunden von eGym in den nächsten Monaten erwarten? Philipp Roesch-Schlanderer: Ich habe eGym PREMIUM bereits angesprochen. Unsere neue Gerätesoftware, geht weit über das hinaus, was unsere Kunden bzw. ihre Mitglieder heute schon von unseren Geräten kennen. eGym PREMIUM bedeutet Trainingszielauswahl, neue Trainingsmethoden, effektive Periodisierung und online Analyse- und Auswertungstools. Für die Sportler ist es damit einfacher denn je, ihre Trainingsziele zu erreichen, die Trainer steuern das Training ihrer Mitglieder wesentlich effektiver, und für die Studiobetreiber entsteht ein zusätzliches Erlösmodell – ohne finanziellen und bürokratischen Mehraufwand. Denn die Mitglieder buchen eGym PREMIUM ganz einfach

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auf der Website egym.de, und diese Einnahmen teilen sich Studio und eGym fair 50:50. F&G: Eure neue Software ist also auch eine Erweiterung der Trainingsmöglichkeiten für die Mitglieder. Welche neuen Tools werden für die Trainierenden angeboten und was ist das Besondere an diesen Tools? Philipp Roesch-Schlanderer: Es beginnt mit der Trainingszielauswahl: Fünf Alternativen stehen den Mitgliedern zur Auswahl: Abnehmen, Muskelaufbau, Figurtraining, Athletik und allgemeine Fitness. Zwei neue Trainingsmethoden – isokinetisches und adaptives Training – ermöglichen eine optimale Periodisierung des Trainings, d. h., in jeder Phase trainiert das Mitglied nach einer anderen Methode. Damit ist der Trainingseffekt gegenüber herkömmlichem Training um bis zu viermal höher. Nach dem Training kann ich direkt in meinem persönlichen Bereich auf der egym.de Website alle meine Ergebnisse anschauen und zudem sehen, ob ich mit dem richtigen Trainingsgewicht arbeite und wie sich meine Muskelverhältnisse entwickeln. Gibt es muskuläre Dysbalancen, z. B. zwischen Beinbeuger und strecker, zwischen Rücken- und Bauchmuskulatur etc.? Durch die Einrichtung meines virtuellen Fitnessteams kann ich mich zudem mit meinen Freunden und Bekannten messen und mir ggf. eine zusätzliche Portion Motivation holen. Unser Ziel ist es, egym.de zu dem ‚Fitness-Hub‘ zu machen, d. h., jeder Sportler kann sofort seinen aktuellen Trainingszustand ablesen – egal, welche Sportart er trainiert. Zugleich erhält der Trainer im Fitnessstudio über die iPad Trainer App, die wir in Kürze anbieten werden, den Universalüberblick über sämtliche sportlichen Aktivitäten des Mitglieds und wird so dessen zentraler Betreuer. F&G: Erhalten Eure „Alt“-Kunden, sofern man diese überhaupt so bezeichnen kann, das neue SoftwarePaket ebenfalls? Philipp Roesch-Schlanderer: Selbstverständlich. Unsere Bestandskunden stellen wir zur Zeit auf die

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Mehr Infos Ausführliche Informationen zum Portfolio der Firma eGym bekommen Sie unter www.egym.de

eGym PREMIUM Software um. Es ist ein Grundprinzip von eGym, all unsere Kunden an unseren Weiterentwicklungen teilhaben zu lassen. Daher spielen wir jedem Kunden immer die neuesten Updates bzw. Neuentwicklungen über die Cloud auf. F&G: Wann wird die neue Software ausgeliefert und wie geht dies von statten, denn ich könnte mir vorstellen, dass auch ein Know-how-Transfer auf die Club-Inhaber und Trainer stattfinden muss? Philipp Roesch-Schlanderer: Los geht’s Anfang September. Unser Team vereinbart einen Termin mit dem Studiobetreiber, kommt dann für ca. zwei Tage ins Haus und schult Betreiber, Trainer und Mitglieder, so dass der Übergang hin zu eGym PREMIUM sehr reibungslos erfolgen kann. Zudem erhalten die Studios von uns eine ganze Reihe hochwertiger Informationsund Marketingmaterialien. F&G: Die Produktentwicklung Deines Unternehmens benötigt sicherlich eine Menge hochqualifizierter Manpower. Wie viele Softwareentwickler und Ingenieure für die Geräteentwicklung arbeiten denn momentan bei der eGym GmbH? Philipp Roesch-Schlanderer: Derzeit sind bei eGym rund 50 Mitarbeiter beschäftigt. F&G: Wie sieht der Personalbedarf für die eGym GmbH in den nächsten 12 Monaten aus und in welchen Bereichen benötigst Du Mitarbeiter? Philipp Roesch-Schlanderer: Wir werden unseren Personalbedarf innerhalb des kommenden Jahres in allen Bereichen mehr als verdoppeln. F&G: Ein Verleger der Branche schreibt im Editorial seiner aktuellen Magazin-Ausgabe, dass er nicht in der Computerbranche arbeiten würde und „AndockMöglichkeiten“ für Smartphones und Clouds ein Angebots-Wirrwarr für die Club-Mitglieder darstellen würden und diese dabei den Sinn des Trainings aus den Augen verlieren würden. Wie siehst Du diese kritischen Anmerkungen? Philipp Roesch-Schlanderer: Es ist sein gutes Recht, das so zu sehen. Ich komme halt von der genau entgegengesetzten Seite und habe mich während meines

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Studiums im Fitnessstudio der Uni immer gefragt, wie sich die rasanten Entwicklungen in der Informationstechnologie auch auf den Fitnessbereich übertragen lassen. Ich hatte damals gerade mein erstes iPhone und war völlig begeistert, wie die Apps und die personalisierbaren Services mein Leben erleichterten. In vielen Studios kam es mir dagegen vor wie Fußballspielen ohne Tore zu zählen – wo war der Spaß, wo war die Möglichkeit zum sportlichen Wettkampf? Mein Ziel war es von Anfang an, einen Paradigmenwechsel einzuleiten – weg vom Zwang, ‚wegen der Figur‘ ins Fitnessstudio zu müssen, hin zur Vorfreude auf das Training an modernsten Geräten, mit den besten Trainingsplänen und der Möglichkeit, mich online mit meinen Freunden über meine erzielten Leistungen austauschen bzw. messen zu können. Genau das bietet eGym dem Markt an – und offensichtlich treffen wir damit bei Vielen in der Branche einen Nerv. F&G: Ist es aus Deiner Sicht möglich, dass eGym auch zum Leadgenerator für die Fitness- & Gesundheitsanlagen werden kann? Wenn ja, wie könnte das in der Umsetzung aussehen? Philipp Roesch-Schlanderer: Das halte ich sehr wohl für denkbar, weil eGym halt anders an das Thema Fitness heran geht. Wir setzen ganz bewusst auf moderne Technologie, die sowohl für uns als auch für viele Sportler ungeheures Innovationspotenzial bietet. Gerade mit eGym PREMIUM wollen wir die Leute dazu motivieren, ins Studio zu gehen, denn damit wird richtig effektiv und mit Spaß trainiert! nsere neue Software steckt an. Wir wollen erreichen, dass die neue eGymSoftware als so wertvolle und effektive Zusatzleistung angesehen wird, dass wir damit noch mehr Menschen ins Fitnessstudio bringen, dass unsere Maschinen quasi wie ein Magnet die Sportler anziehen. F&G: Zum Abschluss des Interviews möchte ich gerne bei Dir nachfragen, wie Du die Potenziale und Zukunftschancen unserer Branche in den nächsten 3 – 5 Jahren siehst? Philipp Roesch-Schlanderer: Ich wäre nicht als Branchenfremder in die Fitnessindustrie eingestiegen, wenn ich hier nicht gewaltige Potenziale sehen würde. Fitness wird immer effektiver, gesünder und macht vor allem mehr Spaß. Nicht umsonst lautet unser Claim „Make Fitness your Lifestyle“. Die Tatsache, nachhaltig die eigene Gesundheit fördern zu wollen und dabei Freude zu haben, wird zu einem neuen Lebensgefühl. Gleichzeitig werden die Studios mittel- und langfristig profitabler weil, wie schon gesagt, die Menschen ganz generell mehr Geld für ihre Fitness ausgeben und weil sich die Effizienz der Studioabläufe – z. B. durch unsere Software-Applikationen – weiter verbessern wird. eGym als sehr dynamisches und Innovations-getriebenes Unternehmen ist daher prädestiniert, um als verlässlicher Partner die Fitnessstudios zukunftssicher zu machen. F&G: Ich danke Dir herzlich für das Interview! <<

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Szene

Absolute Training Systems

ber 7 Millionen Mitglieder trainieren in deutschen Fitnessclubs. Mehr als jeder zweite möchte seine Figur verändern. Trotz vieler Figur- und Abnehmkonzepte ist die Fluktuationsrate in vielen Clubs noch zu hoch. Warum? Offenbar ist die Erfolgsquote oft nicht gut und die Konzepte sind nicht nachhaltig sowie langfristig nicht überzeugend genug. Absolute Training Systems setzt genau hier an.

Belastung das individuelle Training für Muskelaufbau bzw. -erhalt durchgeführt werden kann. 3. Die Ernährungsumstellung Bei der Ernährung geht es insbesondere um die richtige Kombination aus Eiweiß, Vitaminen und Kohlenhydraten zur richtigen Zeit. Die Kunden müssen nicht auf besitmmte Lebensmittel verzichten, sondern entwickeln ein neues Bewusstsein dafür, zu welcher Zeit sie was essen können. 4. Das Workbook Kunden finden hier alle Infos für langfristige Erfolge und werden motiviert, ihre Wunschfigjur dauerhaft zu erhalten. Weitere Inhalte des Arbeitsbuches sind Muskeln und Fettverbrennung, Aminosäuren, Botenstoffe, das Krafttraining, der Trainingsplan, die Übungsprogramme im Kursraum, die Ernährungsumstellung, etc.

Ganzheitliches Figurkonzept

Leistungen für Studios

Das ganzheitliche Figurkonzept „Absolute Training Systems“ (ATS) entstand aus der Praxis für die Praxis. Manfred Bischof entwickelte das Konzept, um Kunden dauerhaft zu begeistern und sowohl Mitgliedern als auch den Studios ein Konzept für nachhaltigen Erfolg zu bieten. ATS ist keine saisonbedingte oder eine zeitlich begrenzte Aktion, sondern wird fester Bestandteil des Kursplans. Das Absolute Training Systems Figurkonzept mit dem EMS-Bauchgurt besteht aus vier Grundpfeilern.

Das Absolute Trainings Systems Leistungspaket für Fitness- und Gesundheitsstudios beinhaltet eine Studioindividuelle Umsetzung und Planung des ATS Figurkonzeptes sowie die Schulung der Mitarbeiter in Theorie und Praxis. Eine speziell entwickelte Software ist Bestandteil des ATS-Figurkonzeptes. Durch diese Software mit OnlinePortal sowie der dazugehörigen iPhone- und AndroidApp sind Trainer und Betreiber ständig am Puls der Kunden und können Sie zum Erfolg führen. Interne und externe Werbemittel – die auch individuell auf jeden Club angepasst werden – sind jederzeit über das ATS Online Portal abrufbar und bestellbar. Die erste Infoveranstaltung für die Mitglieder im Studio wird gemeinsam mit Manfred Bischof durchgeführt. <<

Manfred Bischof hat ein ganzheitliches Figurkonzept entwickelt, das aus vier Grundpfeilern und der Anwendung eines EMS-Bauchgurtes besteht – aus der Praxis für die Praxis.

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ATS-Erfinder Manfred Bischof, 52, ehemaliger Wettkampfathlet, ist seit 1985 in der Fitness- und Gesundheitsbranche aktiv, Sporttherapeut, Sportler und Trainer aus Leidenschaft

Die vier Grundpfeiler von ATS 1. Das Übungsprogramm im Kursraum Beweglichkeit, Anspannung, Muskeltätigkeit, Kräftigung, Stoffwechsel, Fettverbrennung, Ausdauer und Entspannung werden in 30 Minuten mit dem EMSBauchgurt auf den Punkt gebracht. 2. Das Muskeltraining an Kraftgeräten Am Anfang des Krafttrainingsprogramms steht ein Maximalkrafttest. Es wird festgestellt mit welcher

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Mehr Informationen Ausführliche Informationen zum Figurkonzept Absolute Training Systems bekommen Sie unter www.absolute-training-systems.de

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Advertorial

Rudi Plüddemann eröffnet seinen 8. Club! Interview mit Rudi Plüddemann, Geschäftsführer Rückgrat und Fitness-Loft Woman in Freiburg Mit dem Fitness-Loft Woman in Freiburg eröffnete Rudi Plüddemann bereits seinen 8. Standort. Der erfolgreiche Unternehmer und Stratege setzt dabei auf neueste Konzepte auf der Trainingsfläche und ein effizientes Training seiner Mitglieder. Innerhalb der ersten 4 Monate konnten bereits über 800 Mitglieder für den neuen Standort gewonnen werden. Wir haben Rudi Plüddemann in seinem neuen Studio besucht und nach seinem Erfolgsgeheimnis gefragt.

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Advertorial

Bereits über 300 Mitglieder nutzen Power Plate Cyber Fitness DAS STUDIO Rudi Plüddemann: Mit dem Fitness-Loft Woman in Freiburg haben wir im Februar 2013 einen weiteren, wichtigen Standort in unserer Region eröffnet. Im neuen „Frauen-Studio“ bieten wir unseren Mitgliedern auf über 1.000 m² die neuesten Konzepte und ein erstklassiges Training in einer modernen und angenehmen Atmosphäre an.

MITGLIEDSCHAFTSBEITRAG RP: Mit einer monatlichen Mitgliedschaft von 29,90 € bieten wir unseren Mitgliedern einen günstigen und fairen Monatsbeitrag – verzichten dabei aber nicht auf eine hohe Trainingsqualität und innovative Produkte auf der Trainingsfläche.

Mit nur 15m² Platzbedarf können wir fast ohne Personalsaufwand Zusatzeinnehmen auf dieser Fläche generieren und den Mitgliedern ein innovatives Training bieten.

lität. Nur noch die Planung der Kursprogramme wird über die Cyber Software von uns vorgenommen – auch das ist ganz einfach und schnell gemacht.

DAS TRAINING

WERBEMASSNAHMEN

RP: Mit Marcus Schenkenberg als prominenten Power Plate Cyber Trainer begeistern wir viele Interessenten und gewinnen neue Mitglieder für unser Studio. Das Power Plate Cyber Fitness Konzept bietet mit 23 virtuellen Trainingsprogrammen eine sehr große Kursauswahl und durch die unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen das passende Training für unsere Mitglieder – von der Hausfrau bis zur Spitzensportlerin. Jährlich 4 zusätzliche saisonale Kursprogramme bieten ein

RP: Mit der Eröffnung des neuen Standortes ist für uns natürlich wichtig, möglichst viele Interessenten zu erreichen und schnell einen großen Mitgliederstamm aufzubauen. Power Plate bietet uns mit Marcus Schenkenberg eine super Möglichkeit für unser Studio zu werben und auf uns aufmerksam zu machen.

23 Cyberkurse ab 9 qm Platzbedarf ohne Personalaufwand

TRAININGSFLÄCHE RP: Für uns stehen natürlich gewinnbringende Konzepte mit möglichst wenig Personalaufwand im Vordergrund. Die Konzepte auf der Trainingsfläche müssen für Mitglieder selbsterklärend und leicht zu bedienen sein und dabei die nötige Trainingsmotivation auslösen.

POWER PLATE CYBER FITNESS RP: Als Erfolgskonzept haben wir das Power Plate Cyber Fitness auf der Trainingsfläche integriert. Bereits über 300 unserer Mitglieder nutzen das virtuelle Training und haben eine Zusatzmitgliedschaft abgeschlossen. Fitness & Gesundheit 4-2013

abwechslungsreiches und motivierendes Trainingsprogramm. Unsere Mitglieder können sich über das vor dem Bereich installierte Touchscreen Display über die Kursprogramme informieren und ohne einen festen Termin zu vereinbaren trainieren. So kann jeder ganz einfach und flexibel das Training in seinen Alltag integrieren – das hilft dauerhaft motiviert zu bleiben.

BETREUUNG RP: Mit Power Plate Neulingen absolvieren wir zunächst ein Einstiegstraining mit unseren Trainern – danach trainieren unsere Mitglieder eigenständig und wir können auf einen zusätzlichen Personalaufwand verzichten. Das virtuelle Training bietet eine dauerhaft hohe Trainingsqua-

Gerade Frauen sind davon begeistert gemeinsam mit Marcus zu trainieren und an ihrer Fitness zu arbeiten. Die passenden Werbemittel – von der Anzeige bis zum Flyer – werden uns von Power Plate individualisiert zur Verfügung gestellt. Das reduziert zusätzlich unseren Aufwand und wir profitieren von der jahrelangen Erfahrung von Power Plate am Markt.

DAS ERFOLGSGEHEIMNIS RP: Als Anbieter sollte man sich immer mit seinem Angebot klar im Markt positionieren und eine einheitliche Linie von der Preisgestaltung bis hin zum Angebot auf der Trainingsfläche verfolgen. Wichtig ist, die Ansprüche seiner Mitglieder und die Entwicklung des Fitnessmarktes zu kennen, um langfristig strategische Entscheidungen zu treffen und sein Angebot stetig weiterentwickeln zu können. Ein dauerhaft effizientes Training der Mitglieder ist ausschlaggebend für den langjährigen Erfolg als Anbieter!

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Messe & Kongress

bessert nach Es war ein Auftakt nach Maß für die FIBO, die nach 22 Jahren erstmals wieder in Köln stattfand. Aber der Riesenerfolg der FIBO in diesem Jahr brachte auch Wehrmutstropfen: Der Besucherandrang übertraf alle Erwartungen und führte dazu, dass zwischenzeitlich die Eingangsbereiche zur Messe teilweise geschlossen werden mussten. Der FIBO-Veranstalter Reed Exhibitions hat reagiert und verbessert das Veranstaltungskonzept. A5 7

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Messe & Kongress

Neue Hallenbelegung schafft mehr Platz für die FIBO 2014 ie FIBO 2013 war die größte FIBO aller Zeiten. Zehn Prozent mehr Aussteller, 20 % mehr Fläche und ein Plus von fast 30 % bei der Zahl der Besucher dokumentieren einen „Run“ auf die Messe, der alle Prognosen und Planungen übertraf. Statt der erwarteten 80.000 kamen über 96.000 Besucher, davon 45.000 (!) allein am Samstag – das ist ein Plus von 50 % im direkten Tagesvergleich zum Vorjahr. Der Besucherandrang führte zwischenzeitlich dazu, dass Eingangsbereiche zur Messe teilweise geschlossen wurden. Manchmal kann auch der Erfolg zum Problem werden.

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Maßnahmen für Komfort und Sicherheit „Umzug im ersten, Einzug im zweiten Jahr“, lautet von daher die Devise für die kommende FIBO, die im Wesentlichen vier Änderungen und Anpassungen mit sich bringen wird: n Eine in Teilen veränderte Hallenaufplanung, n eine neu ausgelegte Besucherführung n und Einlasssituation n sowie den limitierten Verkauf von Tickets für Privatbesucher am Wochenende. „Unser Ziel ist es, beiden Zielgruppen – sowohl der Fachwelt als auch den FIBO-Fans – gerecht zu werden und beiden ein Maximum an Geschäftskontakten wie auch an Erlebniswert zu bieten“, erklärt FIBO-Chef Ralph Scholz die Maßnahmen.

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Neue Hallenaufplanung für mehr Platz und Rundlauf Eine zentrale Neuerung wird die in Teilen modifizierte Hallenplanung sein, die so ausgelegt ist, dass sie einen großen Rundlauf von FIBO und FIBO POWER ermöglicht. Der so genannte Messe-Boulevard wird künftig durchgängig als zentrale Verbindungsachse genutzt. Damit werden Engpässe vermieden, wie sie speziell am Samstag im Übergang von der FIBO POWER zur FIBO aufgetreten sind. Unverändert bleibt die Belegung der Hallen 6, 7, 8 und 9. Die so genannten Fachhallen mit den Ausstellungsbereichen Trainingsgeräte, Wellness & Beauty, der FIBOmed sowie den Themen Ausstattung und Dienstleistung, Sporternährung und Functional Training sprechen primär die internationale Fachwelt an. „Diese Hallenaufplanung mit einer eigenen Anbindung über den Eingang Nord hat sich – trotz einiger Änderungen im Detail – absolut bewährt“, so Ralph Scholz. Ebenfalls unverändert ist die Belegung der Halle 5.1 durch die DFAV-Convention, die in hohem Maße von Trainern und Instruktoren genutzt wird.

Neue Hallen für FIBO POWER und FIBOactive Neu dagegen ist die Belegung der Hallen 5.2 durch die FIBOactive sowie der Halle 10.2 und der Halle 4.2 durch die FIBO POWER. Die bisher belegten Hallen 1 und Hallen 2, in denen am Samstag der Besucherandrang zu stark war, werden künftig ausgespart. Speziell durch die Einbeziehung der Halle 10.2 verschafft sich die FIBO POWER mehr Luft und trifft auch hier eine deutliche Unterscheidung zwischen Business und Action.

Die Anbindung der FIBO-PowerHallen erfolgt über den Eingang Süd. Er verfügt über die gleiche Kapazität wie der Eingang Nord. Über den Süd-Eingang werden primär Privatbesucher und Bahnreisende ins Gelände geleitet.

Tickets für Privatbesucher limitiert Erstmals wird die FIBO die Zahl der Privatbesuchertickets, die in den Verkauf kommen, limitieren. „Nur so ist gewährleistet, dass die FIBO auch am Wochenende als Fachmesse funktioniert und sowohl für Fach- als auch für Privatbesucher ein angenehmer Messebesuch möglich ist“, verdeutlicht Ralph Scholz. So werden für den Samstag und Sonntag jeweils 29.000 Privatbesuchertickets in den Verkauf gehen. Für den Samstag werden die Tickets für Endverbraucher ausschließlich über den online-Ticketshop erhältlich sein und der Zutritt wird nur mit dem Vorverkaufs-Ticket gewährt. Am Sonntag werden Privatbesuchertickets auch regulär an den Tageskassen verkauft, sollten im Vorverkauf nicht bereits alle Tickets vergriffen sein. Fachbesucher sind von der Limitierung der Eintrittskarten ausgenommen und können wie bisher Tickets online und während der gesamten Messelaufzeit an den Tageskassen erwerben. Vor Ort wird den Fachbesuchern zudem uneingeschränkter Zugang zum Gelände garantiert, auch wenn das Limit der Privatbesucherzahl erreicht sein sollte. Ein Fachbesuchernachweis ist dafür zwingend erforderlich.

FIBO 2014 Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness & Gesundheit 3. - 6. April 2014, Messegelände Köln Weitere Infos unter www.fibo.de

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Messe & Kongress

„Die FIBO ist verbandsneutral“ Interview mit FIBO-Chef Ralph Scholz Die ersten 100 Tage und seine erste FIBO hat er hinter sich. Ralph Scholz, der neue Mann der FIBO, ist einer, der zuhören kann. Das zeigten bereits seine ersten Auftritte. Und er hat klare Vorstellungen davon, wie die Positionierung der Branche im Gesundheitsmarkt und die Zusammenarbeit mit den Verbänden weiterentwickelt werden können. F&G traf Ralph Scholz in Düsseldorf zu einem ersten Zwischen-Fazit nach 100 Tagen als Event Director der FIBO. F&G: Ralph, Du hattest ja in Deinem „früheren Leben“ schon einmal Berührungspunkte zur Fitnessbranche. Von daher eingangs die Frage: Wie hat sich die Branche aus Deiner Sicht entwickelt? Ralph Scholz: Keine Frage: Eindeutig positiv in dem Durchsatz, den die Fitnessbranche inzwischen hat. Die Zahlenwerke sind bekannt. Mittlerweile sind wir in Größenordnungen angelangt, die zwar noch Wachstumsperspektiven haben, aber im inzwischen angestammten Kernsegment deutlich begrenzt sind. Der Aufbruch in neue Marktsegmente – etwa dem Thema Seniorenfitness oder dem gesamten Gesundheitsmarkt – sind zwar erkennbar, aber hier fehlt es meines Erachtens

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noch am entscheidenden Durchbruch, beispielsweise in der breiten, auch öffentlich wahrnehmbaren Zusammenarbeit mit den Krankenkassen oder der Gesundheitspolitik. Hier treten wir – trotz verschiedener Initiativen und Vorstöße – noch sehr auf der Stelle. Es ist bezeichnend, dass die Fitnessbranche in den Ausschüssen und Sachverständigenkommissionen bis auf wenige Einzelfälle nicht vertreten ist. F&G: Was sind die Gründe dafür? Woran scheitert es? Ralph Scholz: Gegenfrage: Gibt es Branchen in vergleichbarerer Größe von vier Milliarden Euro, die über ein dermaßen ausdifferenziertes Verbandswesen verfügt? Damit kein Missverständnis aufkommt: Jeder dieser Verbände hat seine Existenzberechtigung, jeder hat seine eigene Aufgabenstellung und seine bisher klar definierte Mitgliederstruktur. Und jeder ist eine Interessensvertretung. Allerdings würde ich mir wünschen, dass wir bei aller Unterschiedlichkeit nicht die Gemeinsamkeiten aus den Augen verlieren. Denn in letzter Konsequenz haben alle ein Ziel: Wir alle wollen unsere Branche nach

Ralph Scholz

vorne bringen. Und wenn das am Ende wieder einzelnen nutzt, ist auch das kein Fehler. Eines ist jedoch gewiss: Die „dicken Bretter“ der Politik – Stichwort Lobbyarbeit – und des Gesundheitsapparates wird keiner der Verbände alleine bohren können. F&G: Spricht da jetzt der FIBOChef oder der DIFG-Vorsitzende? Ralph Scholz: Zwei Herzen (lacht). Ich halte das durchaus auseinander. Die FIBO ist verbandsneutral. Wir haben ein Interesse daran, dass möglichst alle Verbände auf der FIBO vertreten sind, auch der DSSV. Als ich zur FIBO kam, war die Situation zwischen einigen Verbänden – ich sage mal vorsichtig – deutlich „unentspannt“. Ich glaube nicht, dass wir uns einen solchen Zustand leisten können. In der Außenwirkung jedenfalls ist das katastrophal. Jeder sollte sich bei der Wahl der Mittel bewusst sein, welche Nebenwirkungen sie haben. Nach den geführten Gesprächen und Antrittsbesuchen, glaube ich,

Fitness Fitness && Gesundheit Gesundheit 4-2013 4-2013


KARRIEREdass wir heute wieder etwas entspannter miteinander umgehen können. Dazu hat sicherlich beigetragen, dass wie seitens der FIBO deutlich erklärt haben, dass keiner der Verbände und Berater – auch nicht der DIFG – in der Sprecherfunktion der FIBO ist. Das gilt übrigens auch umgekehrt: Auch der DIFG ist nicht abhängig von der FIBO und kann autark Positionen einnehmen. F&G: Einmal angenommen, aus Berlin käme die Einladung an die Fitnessbranche, sich im Büro des Gesundheitsministers präsentieren. Wer sollte Deiner Meinung nach an einer solchen Delegationsreise teilnehmen? Ralph Scholz: Wir verfügen über gute Köpfe in den Verbänden, wir haben eloquente und erfolgreiche Unternehmer und ausgezeichnete akademische „Beistände“. Vielleicht sollten wir sogar „Betroffene“ einbinden, wie beispielsweise Senioren, deren Krankheitsbild sich dank eines gezielten Fitness- und Gesundheitstrainings signifikant verbessert hat. Die Vorstöße und Initiativen, die es dazu auch seitens der FIBO bereits gegeben hat, sind jede für sich sehr gut. Aber es fehlt uns noch immer an der Nachhaltigkeit, die sich langfristig nur durch konzertierte Aktionen ergibt. Für sich allein ist jeder Verband und jede Initiative zu klein, als dass sie dies im Alleingang bewerkstelligen könnte. Die Bilder, die Menschen im Kopf haben, wenn sie Fitness hören, sind vielfach noch immer geprägt vom Lifestyle und vom Bodybuilding. Dies zu ändern, ist ein langwieriger, zäher Prozess, den wir nur gemeinsam gehen können. <<

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Messe & Kongress

SKD Kongress

Branchentreffen am 14.09.2013 in Stuttgart ie Sport Konzepte Deutschland (SKD) lädt am Samstag, den 14. September 2013, Entscheider und Mitarbeiter der Fitnessbranche zum 9. SKD Kongress in die Filderhalle bei Stuttgart ein. Neu in diesem Jahr: Der Kongress findet mit einem neuen Setup als Tages-Event statt.

D Weitere Informationen Ausführliche Informationen zu SKD und zum Kongress 2013 in Stuttgart bekommen Sie unter www.sportkonzepte.biz

Know-how und Networking Mit hochkarätigen Referenten, starken Partnern aus der Fitnessbranche und der Verleihung der SKD Awards bietet der Tag eine großartige Chance, geballtes Branchen-Know-how mitzunehmen. „Klar, dass dabei auch das Networken unter den Inhabern, Studioleitern und deren Mitarbeitern sowie den Referenten und Ausstellern im Fokus stehen wird“, blickt SKDGeschäftsführer Torsten Boorberg auf den Kongress. Die Top-Referenten zeigen verschiedenste Ansätze und Wege, um den persönlichen Erfolg der Teilnehmer weiter voranzubringen. „Die Kongressbesucher können sich

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schon jetzt auf Helmut Jörke vom Umdenkforum, Boris Kren von Shape Deutschland oder Marketing- und Vertriebsexperte Freddie Peiker freuen“, kündigt Torsten Boorberg an. Zusätzlich werden weitere Experten über die Trends 2014, Erfolgskonzepte, Hintergründe und Wissenswertes aus der Branche informieren. „Wir freuen uns auf kompakte Vorträge mit spannenden Inhalten.“ Begleitet wird der SKD Kongress von den Business-Partnern, die die Teilnehmer den ganzen Tag besuchen und deren Produkte und

Dienstleistungen sie ausführlich testen und kennen lernen können.

Sonderkonditionen für F&G-Leser Für nur 49 Euro pro Teilnehmer bietet die SKD einen exklusiven Tageskongress mit Mehrwert für Inhaber, Entscheider und Mitarbeiter der Fitnessbranche an – F&GLeser erhalten Sonderkonditionen. Das ausführliche Programm, Informationen zu den Referenten und Vorträgen sowie zur Ticketbestellung gibt es unter http://www.sportkonzepte.biz/skdkongress-2013. <<

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Messe & Kongress

European Fitness Summit 18. – 20. September 2013 in Barcelona Das Gipfeltreffen der Fitness-Branche beim European Fitness Summit startet in diesem Jahr bereits zum 6. Mal. eue Impulse und Ideen für das operative und strategische Studiomanagement“, „sehr interessante, gehaltvolle Gespräche“, „hervorragende Plattform, um Kollegen auf Augenhöhe zu treffen“, „qualitativ hochwertiger Informationsinput“, und eine „rundum gelungene Veranstaltung“: Anbieter und Einkäufer waren sich in der Bewertung des European Fitness Summits im vergangenen Jahr einig. In diesem Jahr steht bereits die sechste Auflage des hochkarätigen Events an. Vom 18. bis 20. September treffen sich in Barcelona die Key-Player des europäischen Fitnessmarktes. Veranstaltet wird der European Fitness Summit von der Reed Exhibitions Deutschland GmbH als Veranstalter der FIBO gemeinsam mit der Fachpublikation body LIFE.

ren potenziellen Kunden ihre neuen Produkte und Dienstleistungen. Von diesem Angebot profitieren TopEinkäufer aus Europa, die exklusiv von den Veranstaltern eingeladen werden. Zu Gast sind Besitzer und Manager von hochkarätigen Fitnessstudios sowie Wellness- und Spa-Anlagen.

Bewährtes Konzept

Studio-Tour, Keynote und Topic-Tables

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Veranstaltungsort ist erneut das exklusive Hotel Pullmann Skipper am Strand der pulsierenden Mittelmeer-Metropole Barcelona. Kennzeichen des Branchentreffens sind die individuellen Meetings in der gehobenen Atmosphäre des 5-Sterne-Hotels. Die rund 20 Anbieter aus der Fitness-, Wellnessund Gesundheitsbranche präsentie-

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Wie in den Vorjahren wählt jeder Einkäufer zuerst die Unternehmen aus, mit denen er sprechen möchte. Pro Meeting werden 25 Minuten angesetzt, insgesamt wird es wieder über 350 Meetings geben. Jeder Einkäufer trifft auf diese Weise nur die Anbieter, die für ihn wirklich von Interesse sind.

Auch Wissensvermittlung, Diskussion und Networking stehen beim European Fitness Summit ganz oben auf der Agenda. So wird es eine Studio-Tour mit Spaniens Fitness-Star und FIBO-Botschafterin Jessica Exposito geben. Zu sehen sind einige der exklusivsten Fitness Studios Barcelonas.

Darüber hinaus analysiert James Davey von Nuffield Health Großbritannien als Keynote die aktuelle Situation des englischen Fitnessmarktes und stellt Nuffields gelungene Integration von Fitness, Wellness und Gesundheit in einem Unternehmen vor. Verschiedene Topic-Tables runden das Angebot ab. In kleinen Runden wird über Themen wie „Online Membership Verkauf - Zukünftiger Vertriebsweg?!“ oder „Inspiring your team – Authentic leadership“ diskutiert.

Abend-Events zum Austausch Gelegenheit zum Austausch bieten unter anderem die beiden Abendevents. Den ersten Tag können die Teilnehmer erneut bei einem Empfang auf der Dachterrasse des Hotels Skipper ausklingen lassen. Eine weitere Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre Themen des Tages zu vertiefen, bietet die zweite Abendveranstaltung „Spanish Night“ direkt am Strand. <<

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Mehr Informationen Weitere Informationen erhalten Sie unter www.european-fitnesssummit.com


Messe & Kongress

Nachhaltigkeit & DESIGN FSB & aquanale: 22. bis 25. Oktober 2013 in Köln

Die Internationale Fachmesse für Sauna, Pool und Ambiente zeigt gemeinsam mit der FSB Neuheiten und Innovationen aus den Bereichen Sport, Spiel, Schwimmbad, Sauna und Wellness. ie aquanale, Internationale Fachmesse für Sauna, Pool und Ambiente findet vom 22. bis 25. Oktober 2013 in Köln statt. Im Verbund mit der FSB (Internationale Fachmesse für Freiraum, Sport- und Bäderanlagen), die zeitgleich in Köln veranstaltet wird, werden rund 1.000 Aussteller aus dem Sport-, Spiel-, Schwimmbad-, Sauna- und Wellnessbereich und mehr als 25.000 Fachbesucher erwartet.

D 2013 Dienstag, 22. Oktober, bis Freitag, 25. Oktober, Koelnmesse Öffnungszeiten: Dienstag - Donnerstag 10:00 - 18:00 Uhr Freitag 10:00 - 16:00 Uhr Mehr Informationen zur aquanale 2013 und zur benachbarten Messe FSB finden Sie im Internet unter www.aquanale.de sowie www.fsb-cologne.de.

Erweitertes MesseKonzept Die Koelnmesse, der Messebeirat und die beteiligten Verbände haben die Messe konzeptionell und inhaltlich deutlich ausgebaut. aquanale und FSB finden 2013 erstmals exakt zeitgleich statt. Die Schwimmbadbereiche beider Messen werden gemeinsam in den Hallen 10.1 und 10.2 dargestellt. Die

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Bereiche Schwimmbad und Wellness werden dabei klar nach Themenwelten segmentiert. Ergänzt wird das Angebot der Aussteller durch ein Rahmenprogramm, das verschiedene Events und fachliche Themen in das neue Hallenkonzept integriert. Das 5. Kölner Schwimmbad- und Wellnessforum rückt auch in diesem Jahr top-aktuelle Themen in den Mittelpunkt. Geplant ist eine Auseinandersetzung mit den Änderungen der DIN 19643, der deutschen Norm für Beckenwasseraufbereitung in öffentlichen Bädern. Ein Highlight des gesellschaftlichen Rahmenprogramms, die aquanight, findet am Donnerstagabend, 24.10.2013 in der bekannten In-Location „Halle Tor 2“ statt.

Wohlfühlfaktor Design Der Trend geht insgesamt zu puristisch anmutenden Anlagen mit zurückgenommenem Design. Klare

Formen in zeitloser Eleganz und transparente Elemente sind auf dem Vormarsch. Karl-Heinz Bührmann, Geschäftsführer der Corso Sauna Manufaktur GmbH, beschreibt die „Schwitztempel“ von heute als „immer exklusiver werdende Design-Objekte, bei denen Glasflächen, aber auch hochwertige Steine dominieren“. Stylische Hingucker sorgen dabei für geschmackvolle Auflockerung, z.B. durch eine Dekowand in der Sauna oder durch einen knallroten Hot Tub.

Natürliche Ressourcen schonen Das gestiegene Umweltbewusstsein in der Bevölkerung verlangt nach energieeffizienten Lösungen auch für Pool, Sauna und Spa. Die Industrie hat darauf reagiert – mit Poolzubehör, das die natürlichen Ressourcen schont. Die Nase vorne haben Anbieter umweltschonender Produkte. Der „grüne Faden“ zieht sich durch die gesamte Branche – von der Beckenauskleidung bis zu den Gartenmöbeln. <<

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Messe & Kongress

Der e-scan Kongress am 13. Juli 2013 in München

Neue Horizonte im Stoffwechselmanagement as Ziel des Kongress war, „Neue Horizonte im Stoffwechselmanagement“ zu vermitteln. Um es vorwegzunehmen: Das ist Peter Hofmarksrichter, seinem Team und vor allem den Referenten mit dem e-scan Kongress in München eindrucksvoll gelungen.

D Peter Hofmarksrichter

Dr. Arkadi Prokopov

Dr. med. Dipl. Chem. Bernd M. Löffler

Dipl. Spowiss. Univ. Carsten Stockinger

Vorträge, die tatsächlich den Horizont erweiterten Peter Hofmarksrichter teilte in seinem Auftaktvortrag „Das Märchen vom Abnehmen“ das Denken über Ernährung in „alt“ und „neu“ ein. Zurzeit findet beim Thema Ernährung ein Paradigmenwechsel statt. Beim „alten Denken“ geht es um Kalorien, Eiweiß, Kohlenhydrate, Fette und Vitamine und wann und wie viel man von etwas essen dürfe. Beim „neuen Denken“ zum Thema Ernährung steht vielmehr die Auswirkung des Wachstums-, Ernte- und Herstellungsprozesses eines Lebensmittels im Vordergrund. Der Vortrag von Dr. Arkadi Prokopov legte den Teilnehmern die wissenschaftlichen Hintergründe und praktischen Ansätze von Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training (IHHT) dar. IHHT ist eine Weiterentwicklung von simuliertem Höhentraining und bedeutet vereinfacht: abwechselndes Atmen von Luft mit normalem Sauerstoffanteil (21 % O2) und Luft mit reduziertem Sauerstoffanteil (10 % O2). Diese Trainingstherapie, die im Ruhezustand durchgeführt wird, hat enorme Auswirkungen auf die Funktionalität der Mitochondrien (Kraftwerke der menschlichen Zellen). Die Wissenschaft hat deutliche Anzeichen ermittelt, dass IHHT den Alterungs- und DegenerationsProzesse der menschlichen Zellen verlangsamt oder sogar stoppen kann. Bei Leistungssportlern führt IHHT zu einer signifikanten Leistungssteigerung. Nach dem äußerst eindrucksvollen Vortrag von Dr. Prokopov war der Ansturm auf den Info-Stand der

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Firma Cellgym, die ein IHHT-Therapiegerät entwickelt hat und in München vorstellte, weil man mit e-scan kooperiert, riesig. Dr. med. Dipl. Chem. Bernd M. Löffler, Gründer und Geschäftsführer der Cellgym Technologies GmbH, stellte neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entstehung und zur modernen Therapie des metabolischen Syndroms vor. Der Vortrag von Dipl. Spowiss. Univ. Carsten Stockinger thematisierte den Bereich Stoffwechsel und Ernährung im Leistungssport anhand vieler Hintergrundinfos und Beispiele.

Ein perfekter Rahmen Auch der Austausch unter den Teilnehmern – Forscher, Ärzte, Therapeuten, Studiobetreiber und Trainer –, der bei Kongressen ja immer ein wesentlicher Bestandteil ist, war ausgesprochen intensiv und viele Teilnehmer haben zusätzlich Anregungen mitgenommen. Und, um das bei so viel wertvoller und spannender Information, die auch noch sehr unterhaltsam vorgetragen wurde, nicht zu vergessen: Auch der Veranstaltungsort, das Hotel Kempinski am Münchener Flughafen, und die leibliche Versorgung in den Pausen war herausragend. Wir freuen uns auf eine 2. Auflage des e-scan Kongresses. << Jürgen Wolff Mehr Informationen Ausführliche Informationen zum e-scan und zum IHHT bekommen Sie unter www.figurwell.de und www.cellergy.de

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IF FAC E L

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hŶ ĞƌĞ ŶĞƵĞ 'ĞƌćƚĞͲ ǀŽůŽƟŽŶ͊ E EŽĐŚ ŵĞŚƌ <ŽŵĨŽƌƚ ƵŶĚ &ƵŶŬƟŽŶ͘ ŽĐŚ ŵĞŚƌ <ŽŵĨŽƌƚ ƵŶĚ &ƵŶŬƟŽŶ͘ Die ständige Weiterentwicklung der Geräte ist das tägliche Ziel unserer Arbeit.

sŝĞůĞ ǁĞŝƚĞƌĞ &ƵŶŬƟŽŶĞŶ ƵŶĚ ŶŽĐŚ ŵĞŚƌ <ŽŵĨŽƌƚ sind das Ergebnis. Überzeugen Sie sich selbst - Sie und Ihre Mitglieder werden begeistert sein!

In vielen Gesprächen mit unseren Kunden haben Ś ŚŽĐŚǁĞƌƟŐ͕ ĚƵƌĐŚĚĂĐŚƚ͕ ǀŝĞůƐĞŝƟŐ ŽĐŚǁĞƌƟŐ͕ ĚƵƌĐŚĚĂĐŚƚ͕ ǀŝĞůƐĞŝƟŐ wir sehr aufmerksam zugehört und die Anregungen direkt in die Tat umgesetzt. Daraus ist das &ĂĐĞůŝŌ ĚĞƌ ŐĞƐĂŵƚĞŶ WƌŽĚƵŬƚƉĂůĞƩĞ ĞŶƚƐƚĂŶĚĞŶ͘ eXĐŝŽ ŝƌŬĞůŐĞƌćƚĞ Ͳ DĂĚĞ ŝŶ 'ĞƌŵĂŶLJ

eXcio GmbH - Neustädter Straße 26 - 64747 Breuberg ŝŶĨŽΛĞyĐŝŽͲĚĞƵƚƐĐŚůĂŶĚ͘ĚĞ Ͳ dĞů͗͘ Ϭ ϲϭ ϲϯ Ͳ ϴϭ ϳϱ ϬϬ Ͳ ǁǁǁ͘ĞyĐŝŽͲĚĞƵƚƐĐŚůĂŶĚ͘ĚĞ


Messe & Kongress

Was die Branche bewegt 21. - 22.09.2013 – Internationales Fitness & Aerobic Festival in Heidelberg Das Internationale Fitness & Aerobic Festival der IFAA ist einer der größten Trainerkongresse seiner Art in Europa. Die Teilnehmer erwartet top-aktueller Input und eine geballte Ladung Fachwissen, vermittelt von renommierten nationalen und internationalen Referenten und Presentern.

Mehr Informationen Detaillierte Informationen zum Kursplan des Internationalen Fitness & Aerobic Festivals und des TAE BO® Sommercamps bekommen Sie unter www.ifaa.de

m 21. und 22. September 2013 und zum 30-jährigen Jubiläum verspricht die IFAA im Institut für Sport und Sportwissenschaften in Heidelberg ein unvergessliches Fitnesswochenende – vielfältig, innovativ und einzigartig. Zwei Tage lang können sich Trainer und Instructoren über die neuesten Entwicklungen und angesagtesten Branchen-Trends informieren, sich neue Anregungen holen und ihr praktisches Wissen erweitern.

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Vielfältig Über 170 verschiedenen Kursstunden, Workshops und Seminare

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in 12 Sälen, geleitet und betreut von 45 national und international renommierten Referenten und Presentern erwarten die Teilnehmer in Heidelberg. Neben den bekannten IFAA Referenten, wie z.B. Christiane Reiter, Robert Steinbacher und Danny Arnold, werden auch die angesagtesten Newcomer der Branche vertreten sein, um den Teilnehmern die neuesten Trends und Choreografien aus den Bereichen Aerobic, Step, Workout, Body & Mind, Dance, Cycling und Functional Training zu präsentieren. Für alle TAE BO® Fans findet am gleichen Wochenende in der gleichen Location auch Europas größtes

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Messe & Kongress

TAE BO® Event statt: Das TAE BO® Sommercamp, für welches das gesamte IFAA TAE BO® Instructoren-Team zusammenkommt. Sowohl für Anfänger, auch als für Fortgeschrittene bietet das Wochenende Spaß und Weiterbildung.

Innovativ Innovative Kurskonzepte spielen auf dem IFAA Festival eine große Rolle. In diesem Jahr wird der funktionelle Bereich in der brandneuen „IFAA Functional World“ noch breiter aufgestellt sein. Auf über 800 m2 präsentiert von Partnern wie Perform Better, TRX, Pavigym, X-Base, Body Skills® uvm. stehen hier Functional Equipment und Functional Movements ganztags auf dem Programm. Das neuartige und auch einzigartige Kongresskonzept ermöglicht kurze sowie tiefe Einblicke in die Welt der aktuell angesagtesten Workouts. Die Teilnehmer können dabei ganztags durch die großen Aktivflächen der IFAA-Partner schnuppern oder an den verschiedenen Workouts teilnehmen. Für die inhaltliche Gestaltung hat die IFAA Wünsche von Teilnehmern der vergangenen Jahre umgesetzt und u.a. Per Markussen und Marvin Foster mit neuen Trends gewonnen. Darüber hinaus hat wird in Heidelber wieder ein ganztägiges Spinning-Event eingebunden. Sonntags kann an gleicher ein Zertifikat erworben werden.

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Einzigartig Die IFAA setzt ihren Fokus immer mehr auf spürbare und ständige Qualitätsverbesserungen und sowohl das Team als auch die Location sind bestens eingespielt. Mit dem persönlichen KursplanKonfigurator können sich die Teilnehmer aus dem vielfältigen Kursangebot bereits vor dem Kongress ihren individuellen Kursplan selbst zusammenstellen, das Anmeldeund Check-in-Verfahren per Scanner und zugesandten Eintrittscodes ist einzigartig in der Fitnessbranche. Auch die Raumeinteilungen und der entsprechende Equipment-Einsatz wurden optimiert, um nur einige der vielen Verbesserungen zu nennen, die u.a. auch durch die Feedbackbögen der Teilnehmer mit eingebracht wurden. Die neue Kooperation mit der Deutschen Bahn bringt die Teilnehmer unkompliziert, komfortabel und günstig nach Heidelberg. Und nicht vergessen: Zu ihrem 30-jährigen Jubiläum möchte die IFAA am Samstagabend mit allen Gästen eine große „Geburtstagsparty“ feiern, zu der natürlich alle Teilnehmer eingeladen sind. <<


Advertorial

ARTIS – die nächste ®

Generation von Training Technogym liefert neue Argumente für Kundengewinnung und Kundenbindung Die vollintegrierte Produktlinie ARTIS®, bietet Design, Nachhaltigkeit und Bewegungsgefühl – vor allem aber Konnektivität, d.h. moderne Informationstechnologie und Entertainment. Fitnesskunden stehen neue Erlebniswelten offen. ie neue Gerätelinie ARTIS® stellt zum 30jährigen Bestehen von Technogym einen weiteren großen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte dar. Für die Entstehung der neuen Produktlinie wurden Kunden und Wissenschaftler einbezogen. Premiumkunden aus allen Segmenten wie Club, Hotel und Firmenfitness wurden befragt, um Wünschen und Anregungen von Betreibern und Endkunden gerecht zu werden. Mit ARTIS®, der vollintegrierten Produktlinie, die moderne Informationstechnologie und Entertainment bietet, stehen dem Endkunden neue Erlebniswelten offen. Gleichzeitig eröffnen sich für den Betreiber Möglichkeiten seine Geschäftsfelder auszuweiten und zu professionalisieren. Für die Kundengewinnung und Kundenbindung bietet ARTIS® durch seine Geräte und Software neue Argumente. Die neue Linie umfasst insgesamt 30 Trainingsgeräte in den Bereichen Cardio, Kraft und Functional Training, die alle den höchsten ergonomischen und wissenschaftlichen Standards entsprechen. Design, Konnektivität, Nachhaltigkeit und Bewegungsgefühl spielen bei der neuen Linie eine besondere Rolle.

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UNITY™ – Kardiotraining der nächsten Generation UNITY™ ist die modernste Android-basierte offene Nutzerplattform auf dem Markt. Die neue Technogym-Konsole, bringt die persönliche Trainingserfahrung und benutzerfreundliche Technik auf ein neues Niveau. Mit dem neuem Display wird bereits der Start zum Abenteuer: Virtuelle Landschaften bieten dem Kunden mehr Abwechslung und Vergnügen beim Aufwärmen. So kann er bequem durch London radeln oder an der Côte d’Azur joggen. Das Gerät punktet mit Swipe-Screen-Touch-Technik, Virtual Training sowie einer einfachen Funktion zum Aufrufen individueller Inhalte und optimierten Unterhaltungsmöglichkeiten wie Internet, TV, Games und vielem mehr. Ihre Nutzer interagieren mit UNITY™ so, als ob sie ihr eigenes Tablet benutzen würden, um Inhalte durch Wischen, Scrollen und Klicken aufzurufen.

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Advertorial

Während des Trainings erhalten Ihre Mitglieder Zugang zu ihren sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter, können Nachrichten lesen oder sich Videos auf YouTube ansehen. UNITY™ ist außerdem die einzige Konsole auf dem Markt, die über eine Webcam verfügt: Videoanrufe sind so während des Trainings möglich und räumen dem Kunden mehr Zeit für seine persönlichen Kontakte ein.

Betreuung über die Studiogrenzen hinaus Mit ARTIS® stellt Technogym eine komplette Gerätelinie vor, die für die umfassende Integration der neuen Cloud Technologie, dem Technogym Ecosystem, konzipiert und designt wurde. Durch diese integrierte Tech-

n Informationen, Angebote oder kleine Nachrichten auf einfache Art und Weise im Display erscheinen lässt, als eine Art Schwarzes Brett für besondere Aktionen. n Kontinuierliche und automatisierte externe Beobachtung der Geräte zur Nutzungs- und Wartungsoptimierung nutzt, bevor das Gerät zum Beispiel ausfällt. Je nachdem, welche Zusatzleistung der Kunde nutzen möchte, können die monatlichen Beiträge anhand eines Baukastensystems individuell angepasst werden. Die Vorteile der unterschiedlichen Apps und Funktionen liegen auf der Hand: Sie verbessern Ihre Beziehung zum Kunden. Der Clubbesitzer kann durch die gewonnene Kenntnis der Fitness-Bedürfnisse seiner Kunden, diese stärker an seinen Club binden.

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TGS key

nologie bietet ARTIS besseren Kundenservice durch eine ganzheitliche und vereinfachte Betreuung für die Clubkunden, denn eine gute Kundenbetreuung geht heutzutage über die Studiogrenzen hinaus. Die Betreuung wird mit Hilfe von sieben Apps ermöglicht, durch die der Clubbesitzer: n Bedürfnisse und Motivationen der Kunden für das Training gezielter erfassen kann. n den Kunden individuell via personalisierten Trainingsplänen betreuen kann. n Trainingsprogramme für ein selbstständiges Trainingsmanagement, angepasst an die Geräte vor Ort und die Zeit des Kunden, bereitstellt. n Wettkämpfe für einzelne Kunden oder Gruppen erstellt, um so die Motivation zu neuen Trainingszielen zu erhöhen. n seine Kunden beim Training im Club oder bei ihren sportlichen Aktivitäten unterwegs betreuen und motivieren kann.

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Bereitgestellt wiederum werden die Funktionen und Apps durch das Technogym Ecosystem, hinter dem sich die so genannte Cloud Computing Technologie verbirgt. Dank mywellness® cloud, der Ecosystem-Cloud-Computing-Technik von Technogym, sind Sie in der Lage, Ihren Nutzern Wellness „on the GO“ zu bieten und Ihnen die Kontrolle über ihren Trainingsstand zu ermöglichen, egal, wo sie sind, und überall, wo sie möchten. <<

Infos & Kontakt Technogym Wellness & Biomedical GmbH Im Geisbaum 10, 63329 Egelsbach Tel.: +49 (0)6103 201 24 35, Fax: +49 (0)6103 201 24 10 E-Mail: info_d@technogym.com, Internet: www.technogym.com

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Herbst-Highlights

Herbst-Highlights 2013 Die 1. F&G Herbst-Highlights 2012 waren ein großer Erfolg und haben einen neuen Standard gesetzt, um Sie in der investiven Zeit des Jahres optimal über neue Konzepte und Geräte zu informieren. Viele der hier vorgestellten Neuheiten haben Sie sicherlich bereits auf der FIBO in Köln in Augenschein genommen, jedoch sind diese häufig erst ab Herbst lieferbar. Aus diesem Grund präsentieren wir Ihnen die 2. F&G Herbst-Highlights. Wir unterstützen Sie gerne bei der Auswahl Ihrer Investitionsentscheidungen im Herbst 2013, präsentiert von Ihrem Insider-Magazin F&G Fitness und Gesundheit. Mit herzlichen Grüßen

Volker Ebener

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Die Highlights: aaa figursysteme .......................S. 75 airex / Gaugler Lutz....................S. 76 best bodies/Fitnesshotline..........S. 77 Cytech ......................................S. 78 eGym ........................................S. 79 ERGO FIT ...................................S. 80 eXcio ........................................S. 84 Frei AG......................................S. 80 hur............................................S. 84 INKO .........................................S. 81 Inline ..................................S. 82–83 IST............................................S. 84 Johnson Health tec. ...................S. 87 Kohl KG.....................................S. 85 LMT ..........................................S. 86 MAC Sovdwaer ..........................S. 84 MagicLine .................................S. 86 MILON.......................................S. 89 Mrs. Sporty ...............................S. 88 Powerplate................................S. 90 Proxomed..................................S. 91 Schnell .....................................S. 90 Weyergans ................................S. 92

Patrick Schlenz

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1... 2... 3... BAUCHFREI In 3 Schritten zur Wunschfigur Ein perfektes Figur- und Abnehmprogramm für Studios mit einem patentierten EMS-Bauchgurt, abgerundetem Trainingskonzept mit aktivem Kurs und attraktivem Marketing zur Neukundengewinnung und Fluktuationssenkung im Herbst. Nach dem heißen Sommer sind die Menschen wieder bereit sich zu bewegen und etwas für sich zu tun. Erfahrungsgemäß ist der meistgenannte Bedarf: „Abnehmen und Figur verändern“. 1..2..3..Bauch-frei – in 3 Schritten zur Wunschfigur greift genau diesen Bedarf auf und bietet eine einfache und leichte Lösungsmöglichkeit, schnell erste, spür-und sichtbare Erfolge zu erzielen.

Schritt 1 – Anwendung des patentierten EMS-Bauchgurts Das aktive Problemzonentraining mit dem Einsatz des EMS-Bauchgurts wirkt in doppelter Hinsicht: Zum einen wirkt er psychologisch als Hilfsmittel, das den Interessenten unterstützt und Zuversicht für den Trainingserfolg gibt. Zum anderen trainiert er mittels EMS tatsächlich die Bauchmuskulatur besonders intensiv und erreicht auch die tiefer liegenden Bauchmuskelanteile. Durch die Straffung der Bauchmuskulatur vermindert sich der Bauchumfang signifikant.

Schritt 2 – aktiver 30 Minuten Bauch-frei Kurs Der Bauch-frei Kurs ist ein ultimatives Training für die Bauch- und Rumpfmuskulatur. Durch Intervalltrainingselemente wird der Stoffwechsel intensiv aktiviert. Die Teilnahme am aktiven Bauch-frei Kurs fördert die Motivation, erhöht die

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Trainingsintensität und die Kundenbindung. Die kurze Dauer des Kurses von nur 30 Minuten ermöglicht die Kombination mit Zirkel- oder Gerätetraining oder ist die perfekte Möglichkeit für ein zeiteffizientes Training.

Schritt 3 – eiweißreiche Ernährung Die Bauch-frei Arbeitsbroschüre macht die Umsetzung für die Programmteilnehmer und auch Trainer sehr leicht und einfach. Die Bedeutung von eiweißreicher Ernährung für schnelle und sichtbare Abnehmerfolge sehr gut erläutert. Dabei steht der Einsatz von Eiweiß- bzw. FigurShakes nach jedem Training und zusätzlich zuhause im Vordergrund. Ein Ernährungskurs kann dann als Vertiefung sehr gut zusätzlich verkauft werden.

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Herbst-Highlights

AIREX® Gymnastikmatten der neuen Generation – sicher und trendy

Im April 2013 hat der Gymnastikmattenhersteller Airex aus der Schweiz seine neue Mattengeneration erweitert. Nach den im Vorjahr auf den Markt gebrachten Matten Corona und Coronella 200 sind nun auch neue Fitline-Matten mit der Rezeptur der neuen Generation sowie in neuen, frischen Farben erhältlich. Die neue Mattengeneration von Airex zeichnet sich vor allem durch ihre noch höhere Lebensdauer sowie einen verbesserten Hygieneschutz aus. Ausserdem sind die Inhaltsstoffe REACH-kompatibel und erfüllen bzw. übertreffen alle aktuellen gesetzlichen Anforderungen. Der neue Hygieneschutz verhindert das Wachstum von Bakterien oder Schimmelpilzen auf den Matten und zeigt sich sogar wirksam gegen das vermehrt auftretende antibiotikaresistente cMRSA-Bakterium. Gleichzeitig können Weichmacherausdünstungen ausgeschlossen werden. So wird das Training noch sicherer und anwenderfreundlicher. Die Matten Corona 200 sind vor allem für den Einsatz in der Rehabilitation und Physiotherapie geeignet, da sie dank ihrer Breite ausreichend Platz für Patient und Therapeuten bieten. Coronella 200 Matten sind bei gleicher Dicke von 15 mm eine ideale Unterlage für komfortables Fitnesstraining jeder Art. Die dünneren Fitline-Matten sind sehr gut für Gruppenfitness geeignet. Die Matten der neuen Generation sind in neuen, trendigen Farben erhältlich. Neben den bewährten Farben der AIREX® Matten rot, grün und blau sind nun auch edle Töne wie Terra, Schiefer und Platin (Corona und Coronella 200) sowie knallige Farben wie Pink und Kiwi (Fitline) im Sortiment. So ist für jeden Geschmack und jedes Einrichtungsbedürfnis etwas dabei. Das neue Balance-pad Elite, trägt ebenfalls zu Erweiterung der Farbpalette bei. Es ist ab sofort in der neuen Farbe Lava erhältlich. Ebenso wie die neuen Matten verfügt das Balance-pad Elite ausserdem über einen verbesserten Hygieneschutz. Weitere Informatione: www.airex-mats.com


Herbst-Highlights

Low Carb Produkte von Best Body Nutrition Eine LowCarb-Diät über viele Wochen hinweg macht nicht wirklich Spaß – das wissen viele ambitionierte Sportler und Athleten. Best Body Nutrition hat mit dem sogenannten LowCarb Pack einen 40g-Riegel auf den Markt gebracht, der die Diät nahezu zuckerfrei versüßt. Die Nährwerte zeigen maximal 1,8 g netto Kohlenhydrate pro 100 g auf. Das ist bemerkenswert, schmeckt doch der Riegel nicht nur süß, sondern wirklich lecker! Best Body Nutrition bietet den LowCarb Pack in drei Geschmacksrichtungen an: Schoko, French Vanilla und Himbeere, die weder zu intensiv schmecken noch mit zu vielen Kalorien zu Buche schlagen. Mit lediglich 149 kcal pro Riegel eignet sich der LowCarb Pack ideal als kleine Nascheinheit zwischendurch oder abends auf dem Sofa. Auch der Low Carb Protein Shake bietet sich für eine Diät an. Mit 50 Gramm Protein ist der Eiweißgehalt pro Flasche sensationell hoch, wobei auf den Zusatz von Zucker gänzlich verzichtet wurde. Der Shake kann als echte Low Carb Variante glänzen, da er über 30% weniger Kohlenhydrate als herkömmliche Proteinshakes enthält. Er überzeugt Fitnessbegeisterte und Bodybuilder mit nur 0,2 g Fett und 58 kcal pro 100 ml. Direkt nach dem Training den Shake gut gekühlt kurz aufschütteln und einfach genießen. Mit Erdbeere, Schoko und Vanille stehen drei Geschmacksrichtungen zur Verfügung. Die beiden Produkte sowie alle anderen Supplemente von Best Body Nutrition sind unter http://shop.best-body-nutrition.com zu erwerben.

Best Body Nutrition Fitnesshotline GmbH 08209 Auerbach / Germany Telefon: +49 (0) 37 44 / 3 65 65 0 Telefax: +49 (0) 37 44 / 3 65 65 20 www.best-body-nutrition.com

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Herbst-Highlights

TOMAHAWK® PREMIUM PAKET TOP Zusatzleistungen, Qualitätssicherung und interne Ausbildung für erfolgreiches Indoor Cycling Als Spezialhersteller im Bereich Indoor Cycling verpflichtet sich die Indoorcycling Group® (ICG®) dem höchsten Qualitätsanspruch gerecht zu werden. Hierzu zählen auch die richtige Beratung der Kunden im Vorfeld sowie die Auswahl der optimalen Produkte und Leistungen, um eine erfolgreiche Integration der Konzepte nachhaltig sicher zu stellen. Als echtes Herbsthighlight bietet die ICG nun ein ganz besonderes Premium Paket. Dieses beinhaltet neben den neuen Tomahawk® IC3 Indoor Bikes auch eine Menge an Zusatzleistungen – alles verpackt in einem Spezialleasing. So gibt es bereits ab einem Auftragsvolumen von 11 Rädern eine kostenlose Lieferung und Installation der Bikes. Zur optimalen Trainingssteuerung wird zudem jedes Rad mit dem neuen ANT+ Radcomputer ausgestattet und im Rahmen einer zweitägigen Indoor Cycling Basic Ausbildung wird eine entsprechende Qualitätssicherung gewährleistet. Abgerundet wird das Paket durch eine Garantieverlängerung sowie ein hochwertiges Marketingpaket zur internen Bewerbung.

TOMAHAWK IC3 Premium Bike – NUR EUR 15,99 / Monat* + 2 Tage Inhouse Schulung

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Inhalte werden auf die aktuellen Anforderungen ausgerichtet

optimale Trainingssteuerung durch den neuen Computer an jedem Bike

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4 Jahre Teilegarantie auf den kompletten Antrieb

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Hochwertiges Marketingpaket mit Banner, Postern, Türschild etc.

Analyse des Kursbereichs und gemeinsame Optimierung

*Sonderaktion gültig vom 01.09-30.11.2013 für Tomahawk® IC3 Indoor Bike | Die Zugaben des Premium Pakets gelten ab mind. 11 Räder pro Auftrag | Konditionen pro Bike innerhalb der Sonderaktion: UVP € 1.599,– | Barpreis nur € 999,– oder im Spezialleasing pro Bike: Anzahlung € 150,– | Restwert € 200,– | Laufzeit 54 Monate | mtl. Leasingrate € 15,99 | Preise netto zzgl. ges. MwSt.

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Herbst-Highlights

eGym PREMIUM – Alle profitieren! Effektiveres Training für Mitglieder – Zusatzerlöse für Studios Das Training mit eGym wird jetzt noch effektiver – durch eGym PREMIUM. eGym PREMIUM ist die Weiterentwicklung der eGym Gerätesoftware, die optimal auf die Bedürfnisse aller Beteiligten – Studiobetreiber, Mitglieder und Trainer – abgestimmt ist. Nie war es für Ihre Mitglieder einfacher, ihr Trainingsziel zu erreichen: Einfach am Gerät auswählen zwischen Abnehmen, Muskelaufbau, Athletik, Figurtraining oder allgemeine Fitness. Neue Trainingsmethoden: Isokinetisches und adaptives Training – ermöglichen eine effektive Periodisierung des Trainings. D. h., das Mitglied trainiert in jeder Phase nach einer anderen Trainingsmethode. Damit steigt der Trainingseffekt gegenüber herkömmlichem, nicht periodisiertem Training deutlich. Mit eGym PREMIUM analysiert das Mitglied zudem auf der Website egym.de seine Muskelverhältnisse und die Trainingseffizienz online. Sie als Studiobetreiber profitieren von eGym PREMIUM in mehrerer Hinsicht: n Sie sprechen mit den Trainingszielen neue Zielgruppen an, die zuvor ein Training im Zirkel für sich selbst nie für möglich gehalten hätten. Und ihr Studio wird umso profitabler, je mehr Kunden den Zirkel nutzen. n Sie steigern die Qualität der Mitgliederbetreuung, da den Trainern in sich stimmige Trainingsprogramm-Empfehlungen an die Hand gegeben werden.

n Sie erhalten automatisch die neuesten Software-Updates für die Geräte. n Sie erhalten eGym Marketing-Materialien, Schulungen etc.

Das Beste zum Schluss eGym PREMIUM wird vom Mitglied ganz einfach über die eGym Website zugebucht. Studiobetreiber und eGym teilen sich die Zusatzeinnahmen fair 50:50 – ohne zusätzlichen finanziellen oder bürokratischen Aufwand.

eGym GmbH Ansprechpartnerin: Christin Görlach Tel. 0 89 /9 21 31 05 - 55 E-Mail: christin.goerlach@egym.de www.egym.de/pro facebook: www.facebook.com/eGym.de

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Fitness Made in Germany DER VITALITY CIRCUIT

Gestaltung individueller Trainingspläne

Geräte mit Medizinzulassung

Touch Screen Technologie

Refinanzierungskonzept inkl. Marketingpaket

ERGO-FIT GmbH & Co. KG – Blocksbergstraße 165 – 66955 Pirmasens – Tel.: 06331 2461-0 – info@ergo-fit.de – www.ergo-fit.de

Genius Eco Glutaeustrainer Effektives Training für Gesäß- und Lendenmuskel Die FREI AG hat ein neues Gerät zur Stabilisierung und Kräftigung des Beckens entwickelt und hält auch das Patent darauf: den Genius Eco Glutaeustrainer. Das Training auf dem Glutaeustrainer ist sehr effektiv. Kräftige Gesäßmuskeln und ein kräftiger unterer Rücken gewährleisten eine muskuläre Sicherung des Beckens gegen das Kippen nach vorn. Alltägliche Bewegungen wie das Aufrichten des Körpers aus dem Sitz, Treppensteigen und ein normales Gangbild werden dadurch unterstützt. Dysbalancen können über das isolierte unilaterale Training optimal ausgeglichen werden. Ein besonderer Vorteil des Gerätes ist der leichte Ein- und Ausstieg ohne Hindernisse, der auch für unbeweglichere Menschen leicht zu schaffen ist. Trainierende setzen sich auf den Sitz und drehen sich in die Trainingsposition. Etwa störende Griffe oder Trainingsarme werden davor einfach zur Seite bewegt – und schon ist der Weg frei. Ein weiteres interessantes Detail ist der Mechanismus zur Positionierung der Beinrolle, der sehr einfach zu bedienen ist und das Einstellen einer genauen Startposition des Trainings erlaubt. Das ist therapeutisch wichtig bei Patienten, die in einem festgelegten Bewegungsbereich trainieren sollen. Der Glutaeustrainer gehört zu der FREI Geräteserie Genius Eco, die inzwischen insgesamt 22 medizinische Trainingsgeräte umfasst. Auf der MEDICA im November kann der Glutaeustrainer auf dem Stand der FREI AG live besichtigt und getestet werden.

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FREI AG Tel. 07661 / 9336-0 info@frei-ag.de, www.frei-ag.de www.facebook.com/frei.ag

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Herbst-Highlights

Das Triple ist machbar. INKO zum dritten Mal in Folge für den body LIFE Award nominiert.

Kein Award wie jeder andere. Keine Abstimmung, kein Voting, sondern unbestechliche Kundenbefragung. 500 Studioleiter sagen ihre ungeschminkte Meinung, bewerten nach festen Kriterien. Und nur die besten 6 kommen ins Finale. INKO ist auch 2013 wieder dabei. Und die Chancen zu gewinnen stehen gut. INKO war bereits Award Winner 2011 und 2012. Dafür allen Teilnehmern der Studie noch mal herzlichen Dank. Bleiben Sie uns auch 2013 treu!

…erlebbar besser!

Mehr Infos auf www.inko.de INKO Internationale Handelskontor GmbH, D-91154 Roth INKO Sports AG, CH-4416 Bubendorf

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INKO Diätkost- und Sportartikel Handelsgesellschaft mbH, A-1030 Wien

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Herbst-Highlights

Der Inline Kongress 2013 Am 9. und 10.11.2013 in Kassel Ein Unternehmen muss etwas für die Marke tun, damit die Marke auch etwas für das Unternehmen tun kann! Und Marken müssen etwas für den Markt tun, damit die gesamte Branche wiederum etwas auf die Unternehmen zurückspielen kann. Nur durch die Reproduktion spezifischer Leistungen entsteht Markenkraft und nur dadurch wird Kundschaft gebildet und immer weiter aufgebaut. Natürlich mit verlässlicher Qualität statt mit Scheinleistungen, denn im Wettbewerb geht es nicht ums Überleben, sondern darum, dauerhaft überlegen zu sein.

das schnelle Geschäft löst anschließend oft eine Fluktuation mit Enttäuschung und Vertrauensbruch aus. Wie heißt es doch so schön: „Lieber Geld verlieren als Vertrauen“. Betreutes Muskeltraining hingegen ist der Kern unserer Branche! Mit Brillanz in der Beweisführung ob der unangreifbaren Wirkung entsteht zunehmend die nötige Durchsetzungskraft, die der gesamten Branche und den jetzt schon darin aktiven Unternehmen Zuspruch und Wachstum bescheren wird. Die von INLINE und INJOY immer wieder initialisierte, positive Öffentlichkeitsarbeit hat jetzt schon dazu beigetragen, dass das Vertrauen der Mitglieder, der Interessenten, der Politiker, Journalisten und Redakteure gestärkt wird. Ein echter Ritterschlag sind u.a. die Berichterstattungen in der ARD (Ratgeber Gesundheit) und im FOCUS mit dem Titelthema „Muskeln garantieren Ihre Gesundheit“. Daraus ergeben sich jetzt aktuell wieder neue, große förderliche Chancen. Der INLINE Kongress 2013 ist die nächste wesentliche Ausbaustufe und die Verdichtung der Großoffensive für mehr Zuspruch, Verständnis und Anerkennung der Fitnessbranche und unserer Angebote rund um das betreute Muskeltraining.

Es gibt auch substanzlose, oberflächliche Dinge oder Angebote, die mit nicht einzuhaltenden Leistungsversprechen zunächst zwar verlockend für Furore sorgen können, dann aber wie eine Inline Kongress 2013 Mode vorübergehen. 9. bis 10. November 2013 Die Nachwirkungen sind jedoch fatal, denn Kongress Palais Kassel – Stadthalle

Wir alle müssen jetzt Lobbyarbeit, Markt-Ordnungssysteme und Zusammenhalt stärker fördern und aufbauen – auch im Hinblick darauf, dass Vereine und Verbände in gediegenen Konstellationen mit Kommunen bundesweit große Fitnessstudios planen und der organisierte Sport beim präventiven Training zudem federführend werden will. Dr. Hans Geisler (RA) und Dr. Christoph Franke (RA) sind u.a. in diesem Zusammenhang unverzichtbare Partner und auch ein wichtiger Agendapunkt bei diesem TopEvent.

Holger-Börner-Platz 1 34119 Kassel Info: www.inline-kongress.de

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mit

UNDHEIT MUSKELTRRAINING

DER IMPULS FÜR DIE ZUKUNFT

INLINE KONGRESS

9.-10. NOVEMBER 2013

Für mehr Profil, Durchsetzungskraft und Wachstum... Die größte Branchenveranstaltung, ausgerichtet von der führenden Unternehmensberatung der Fitnessbranche. Eine außergewöhnliche Plattform, die Fachwissen, Infotainment, Selbstmanagement, Teambildung, Netzwerk, Spaß und beste Kontakte bietet. Neben namhaften Wissenschaftlern und Politikern hier einige der Keyspeaker: § Jörg Löhr § Oliver Geisselhart § Christian Bischoff § Leo Martin

Internationale Top-Presenter: § Fredrik Sjöberg § Andy Sasse § Johanna Fellner § Glenn Ceresoli § Robert Steinbacher

weitere folgen

weitere folgen

INLINE Unternehmensberatung Borkener Str. 64 46284 Dorsten Tel. +49 (0)23 62/946 00 office@inlineconsulting.de www.inlineconsulting.de

1. Platz Unternehmensberatungen* *Gem. Abschlussbericht November 2012 des Projektes „Unternehmensberatungen in der Fitnessbranche“ des Instituts für Sportökonomie und Sportmanagement der Deutschen Sporthochschule Köln.

www.inline-kongress.de


Herbst-Highlights

Fit für Spitzenpositionen Bachelor „Fitness and Health Management“ Im Oktober startet an der IST-Hochschule für Management der BachelorFernstudiengang „Fitness and Health Management“. Dieser zeichnet sich durch große Flexibilität und einen ausgeprägten Praxisbezug aus und bietet die Möglichkeit, individuelle Themen-Schwerpunkte zu setzen. Durch den hohen Anteil an branchenspezifischem Fachwissen sowie dem Erwerb anerkannter Trainingslizenzen können die Studenten ihr Know-how schon IST-Hochschule für Management früh auf der TraiAnsprechpartnerin: Christine Ivanusic ningsfläche einsetTel.: +49(0) 211 - 86 66 8 – 26 zen.Anmeldungen E-Mail: CIvanusic@ist.de für das WinterseWebsite: www.ist-hochschule.de Facebook-Link: www.ist.de/facebook mester sind noch möglich.

s f un A ldor e Si DIC sse n E ü 9 he M D K2 uc er 3 in nd s Be uf d 1.1 Sta a .1 5 | 23 lle . – Ha 0 2

HUR setzt bei der MEDICA 2013 auf das Thema „Aktives Altern“ Passende Trainingskonzepte in Verbindung mit sinnvollen Ergänzungsangeboten werden vorgestellt. Wir präsentieren Ihnen: • einen Aktiv-Aging-Zirkel • die HUR-Cardio-Line • das iBalance-Smart-Card-Test- und Trainingscenter • die TANITA-Körperfettwaage mit Software • unser Konzept zur Sturzprävention HUR Deutschland GmbH Carl-Benz-Straße 5 · D -72250 Freudenstadt · Tel. +49 (0)7441 86017-90 Fax +49 (0)7441 86017-99 · info@hur-deutschland.de 84 www.hur-deutschland.de · www.natural-transmission.com

Facelift für excio-Zirkel Noch mehr Komfort und Funktion Aus Anregungen, die aus vielen Kundengesprächen stammen, ist das Facelift der gesamten Produktpalette entstanden. Viele weitere Funktionen und noch mehr Komfort sind das Ergebnis.

Perfekt bis ins Detail Im Detail haben wir die Polster komplett überarbeitet und noch ergonomischer gestaltet. Die Steuerungsdisplays sind auf Basis einer besseren Bedienung und Lesbarkeit neu entwickelt worden. In enger Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten, haben wir die allgemeinen Trainingseigenschaften des Geräte-Zirkels nochmals insgesamt verbessert.

eXcio-Widerstandsgeber Der hydraulische eXcio-Widerstandsgeber Widerstandssystem ist das Resultat langjähriger Entwicklung und technischem Know-how. Es zeichnet sich durch seinen besonders gleichmäßigen Lauf und seinen sanften Umkehrpunkt aus. An jedem Gerät können jeweils zwei antagonistische Muskelgruppen gleichzeitig trainiert werden. eXcio GmbH Neustädter Str. 26 64747 Breuberg Tel. : 0 61 63 - 81 75 00 www.eXcio-deutschland.de

M.A.C. CENTERCOM –

Software, die SEPA einfach macht An SEPA führt kein Weg vorbei. Die Änderungen betreffen im Wesentlichen die Einzüge der Mitgliedsbeiträge und anderer Forderungen, wie z.B. die des Thekenverzehrs. Mit M.A.C. CENTERCOM, der Software für die perfekte Studioverwaltung, ist die Umstellung auf SEPA ganz einfach: Die Umwandlung der alten Kontonummern und Bankleitzahlen in IBAN und BIC, die notwendigen Mandatsreferenzen sowie das neue Dateiformat erledigt M.A.C. CENTERCOM automatisch. Lediglich um die Gläubiger-ID müssen Sie sich selbst kümmern. Das SEPA-Update wird rechtzeitig im Herbst verfügbar sein. Alle M.A.C. CENTERCOM– Kunden mit Servicevereinbarung erhalten dieses selbstverständlich kostenfrei und können dann rechtzeitig mit der Umstellung beginnen.

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Herbst-Highlights

Vertrauen & Know-how Kohl KG – Excellenz im Forderungsmanagement Professionelles Forderungsmanagement braucht Vertrauen und Know-how – beides bietet KOHL. Die Spezialisten aus dem Nahetal verfügen über mehr als 40 Jahre Erfahrung und betreuen die Forderungen von rund 1.000 Fitness- und Gesundheitsanlagen. KOHL ist seit 1968 im Forderungsmanagement tätig. 75 erfahrene Mitarbeiter sorgen für höchste Qualität und Exzellenz im Forderungs- und Inkassobereich – mit Leidenschaft und wachsendem Erfolg.

Lösungen für die Fitnessbranche Zu den Mandanten der KOHL KG gehören große Konzerne und mittelständische Unternehmen aus den verschiedensten Branchen, für die erfolgsorientiert, effizient und kostengünstig die gesamte Palette des Forderungseinzugs abgewickelt wird: n von der Bewertung der Kundenliquidität n über die Erinnerung, n die außergerichtliche Mahnung, n das gerichtliche Mahnverfahren, n Zwangsvollstreckung und n die Überwachung der Zahlungseingänge n bis hin zur Nachverfolgung gerichtlich titulierter Forderungen n und zum Forderungskauf. Für unterschiedliche Branchen hat KOHL individuell zugeschnittene Lösungskonzepte entwickelt – auch und speziell für die Fitnessbranche. Die Inkasso- und Forderungsspezialisten betreuen zurzeit das Forderungsmanagement von ca. 1.000 Fitness- und Gesundheitseinrichtungen. Darunter sind sowohl inhabergeführte Einzelstudios als auch große Ketten.

Branchenkompetenz Hoher Mitgliedererhalt in den Partnerstudios ist für KOHL selbstverständlich. Jeder Schuldner wird als ganz normales Studiomitglied gesehen und dementsprechen mit Respekt behandelt. Oberstes Ziel ist es, das Mitglied trotz der Forderungen an das Studio zu binden. KOHL ist kein anonymer Konzern, sondern als mittelständisches Unternehmen ein Partner mit Gesicht. Alle Handlungen orientieren sich an pragmatischen, individuellen und kundengerechten Lösungen, wobei man immer flexibel agiert und hohe Qualitätsstandards wahrt.

Fitness & Gesundheit 4-2013

Das Forderungs-Business beruht auf Vertrauen und Know-how. Die Firma KOHL betrachtet offene Forderungen der Studios wie ihre eigenen und setzt auf ein langfristiges, stabiles Vertrauensverhältnis. In enger persönlicher Zusammenarbeit mit den Partnern werden die Abläufe und die Effizienz ständig optimiert. Nachhaltige Kundenbeziehungen haben bei KOHL traditionell Vorrang vor kurzfristigem Erfolg, das ist einer der Erfolgsfaktoren. Mit vielen Partnern arbeitet KOHL seit über 10 Jahren zusammen.

Fordern Sie KOHL! Gerne überzeugt die Firma KOHL Sie von Ihrer exzellenten Dienstleistung, mehr Effizienz und größerer Zufriedenheit bei Ihren Mitgliedern. Das Team der Firma Kohl besucht Sie gerne. Vereinbaren Sie noch heute einen persönlichen Beratungs-Termin in Ihrer Fitness- & Gesundheitsanlage!

Sven Gauch Geschäftsführer

Alexander Kraut Leitung Mandantenmanagement

Fordern Sie KOHL und nehmen sich mehr Zeit für Ihre Mitglieder.

KOHL GmbH & Co. KG Herr Alexander Kraut, Leiter des Mandantenmanagments, freut sich über Ihren Anruf Telefon: + 49 (0) 6721 - 493 128 E-Mail:

fitness@kohlkg.de

Website: www.kohlkg.de

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Herbst-Highlights

EIN SCHULTERSCHLUSS MIT BEWEGENDEN FOLGEN

Mit Sicherheit MagicLine Der Herbst steht im Zeichen von SEPA

Der Vertrieb der Premium-Marke CYBEX wird in Deutschland neu organisiert. LMT betreut zukünftig den Medical-Bereich, der professionelle Fitnessbereich wird von MoveToLive betreut. Es bewegt sich etwas in Deutschland. Die Nation möchte fit und gesund werden, bleiben, bzw. fit und gesund altern. Demzufolge boomen Medical Fitness-Angebote in klassischen Fitnessstudios oder Therapiezentren. Beide Bereiche erkennen die Notwendigkeit, sich in die vermeintlich „andere“ Richtung gut aufzustellen.

CYBEX bediehnt zwei Märkte Angesichts dieser rasanten Entwicklung sieht der amerikanische Geräte-Hersteller CYBEX groβes Potenzial, sich mit seinen biomechanisch intelligenten Produkten als Anbieter beider Märkte zu etablieren und mit ihnen zu wachsen. Um diesen Bedürfnissen auf professionelle Weise gerecht werden zu können, hat man sich entschlossen, das CYBEX Geschäft in beiden Bereichen separat voneinander zu betreuen und zwischen den zwei Vertriebsfirmen Leuenberger Medizintechnik (LMT) und MoveToLive aufzuteilen. Da die Wurzeln von LMT im Medical-Zweig liegen, konnte man sich in den letzten 10 Jahren in Deutschland für dieses Segment sehr gut positionieren und wird somit jenen Part in der neuen Konstellation übernehmen. MoveToLive ist mit diversen Marken seit über 15 Jahren eine erfahrene Größe am deutschen Fitnessmarkt. In BeNeLux vertreibt sie schon lange erfolgreich die Marke CYBEX und wird nun mit dem CYBEX Portfolio auch an die deutschen Fitnessanbieter herantreten.

„Das Beste für die Kunden“ Gregor A. Hüni, CEO der LMT Gruppe, erklärt: „In der strategischen Partnerschaft geht es darum, mit vereinten Kräften das Beste für unsere Kunden herauszuholen, indem wir sie durch diese Aufteilung im jeweiligen Segment fokussierter und intensiver betreuen können.“. Die Unternehmen werden künftig in Beschaffung, Lagerung, Service der Geräte, Personalschulungen und Kunden-Workshops zusammenarbeiten. Beide Firmen versprechen sich von ihrem Schulterschluss groβe Erfolge durch eine klare Positionierung am Markt und eine Professionalisierung, von welcher die Kunden beider Segmente nur profitieren können.

Leuenberger Medizintechnik AG – LMT

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Bei der Einführung des europäischen Bezahlverfahrens SEPA am 1. Februar 2014 sind Magicliner auf der sicheren Seite. Die Software-Spezialisten aus Eckernförde haben alle Weichen gestellt, damit die Lastschriftverfahren der MagicLine-Studios auch mit SEPA sicher und reibungslos funktionieren.

Know-how und Erfahrung Schon seit Anfang 2012 befinden sich die Software-Spezialisten aus Eckernförde in engem Kontakt zu Banken und Behörden, um die Umstellung vorzubereiten. Das Know-how aus diesem intensiven Austausch ist die Basis für die umfangreichen Neuprogrammierungen des Zahlungsverkehrs. Dieses Experten-Wissen gibt MagicLine auch an seine Kunden weiter. Seit Juli 2013 steht eine eigene Hotline zur Verfügung. Unter +49 (0) 4351 7 69 68-20 beantworten die MagicLineExperten alle Fragen zur SEPA-Umstellung. Darüber hinaus plant MagicLine eine Reihe von speziellen SEPA-Seminaren, um MagicLiner intensiv auf die Umstellung vorzubereiten und um weitere Fragen zu beantworten. Service-Kunden der MagicLine erhalten die Umstellung auf das neue europäische Zahlungssytem kostenlos – jetzt wäre also ein guter Zeitpunkt, zu MagicLine zu wechseln.

SEPA mit Abrechnungsspezialisten Für MagicLiner, die am liebsten gar nichts von der Umstellung des Bezahlsystems mitbekommen möchten, hält der Marktführer für Studioverwaltungssoftware natürlich auch ein Rundum-Sorglos-Paket bereit: Rechtzeitig zur SEPA-Umstellung erhalten MagicLiner exclusiv Zugang zu der Abrechnungszentrale eurofit 24. Mit eurofit 24 sind Sie per Mouse-Klick SEPA-fit. Die Abrechnungsspezialisten übernehmen die komplette Arbeit – inkl. sämtlicher SEPA-Fristen, Pre-Notification sowie Ihr Mahnwesen – und beraten Sie bei der Anpassung Ihrer Verträge und AGB. Darüber hinaus bietet eurofit 24 Ihnen 100%-igen Ausfallschutz, sichert die Gesamtfälligkeiten ab und garantiert die Beitragsauszahlung innerhalb von 24 Stunden. Last but not least: Sie brauchen sich um die Verwaltung Ihrer Mitgliedsbeiträge nicht mehr zu kümmern – eurofit 24 nimmt Ihnen alle Arbeiten ab, wenn MagicLine GmbH Sie das wünschen – und lästige Bankgebühren entfallen ebenVogelsang 14 falls. 24340 Eckernförde

Industriestr. 19, CH-8304 Wallisellen

Tel:+49 (0) 4351 – 769 68 – 0

Tel: 044 877 84 00, www.lmt.eu

www.magicline.de

Fitness & Gesundheit 4-2013


Herbst-Highlights

Jede Menge „Likes“ für neue Tablet-Konsole

Die neue Konsole 7xi, die Matrix erstmalig auf der diesjährigen FIBO präsentierte und die nun für das komplette Cardio Sortiment erhältlich ist, kombiniert ein brillantes High-Definition-Display mit unzähligen Entertainment Möglichkeiten sowie einer reaktionsschnellen Touchscreen Benutzeroberfläche mit Zugang zu Internet- und Social Media Features. Einmalig auf dem Markt bietet die 7xi eine speziell auf den Fitnessbereich abgestimmte App-Schnittstelle.

YouTube Motiviert und unterhält auf Youtube kann man sich gar nicht sattsehen - so viel Neues gibt es täglich. Mit dieser App kann der Trainierende durch die aktuellen Webvideos aus verschiedenen Kategorien surfen.

Matrix hat die intuitive Nutzung, die man vom Smartphone oder Tablet kennt, optimal auf die Bedürfnisse des Trainierenden abgestimmt. Mit der neuen Technologie schickt der erfolgreiche Hersteller ihn nicht mit Standard Browsern in die Weiten des Netzes, so dass er auf einer normalen Website landet. Denn wie soll man diese in den meisten Fällen während des Laufens bedienen? Genau daran hat Matrix gedacht als die Benutzeroberfläche samt der spezifischen Apps entwickelt wurde, die mit wenigen Klicks auskommt, so dass der Nutzer wirklich etwas davon hat.

Facebook Mit der Facebook App können Ihre Mitglieder auch während des Trainings sehen, was die Freunde gerade posten und verpassen so keine Neuigkeiten mehr. Mit nur einem Klick kann man die eigenen Trainingsdaten posten.

Twitter Auch bei Twitter bleibt der Trainierende auf dem neuesten Stand und verpasst keinen Tweed mehr. Mit dieser App kann es sich problemlos durch alle Infos, Fun und Gerüchte scrollen.

Die interaktive Trainingssoftware Virtual Active ist in der 7xi Konsole bereits enthalten. Atemberaubende, reale Landschaften aus der ganzen Welt kann der Trainierende während seines Workouts hautnah erleben. Zusätzliche Motivation gibt es jetzt durch den virtuellen Personaltrainer, der einem Hilfestellung gibt und zum Durchhalten animiert.

Fitness & Gesundheit 4-2013

Wetter Irgendwann geht es ja auch wieder raus aus dem Studio. Die 7xi App zeigt die aktuellen Wetterdaten und Vorhersagen am eigenen Standort und bis zu 5 weiteren Städten an.

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7ERDEN 3IE #HEF )HRES (OBBYSç PersÜnliche Mitgliederbetreuung durch erfahrene Trainer. Ein individuell abgestimmtes Ernährungsprogramm. Drei kurze Trainingseinheiten in der Woche. So hat Mrs.Sporty ßberzeugt.

Seit 2004 ist das Franchise-System mit nunmehr 550 Clubs zu einer der grĂśĂ&#x;ten Frauensportclubketten Europas herangewachsen. Das TrainingsŽœ˜âiÂŤĂŒ q âĂ•Ăƒ>““i˜ Â“ÂˆĂŒ /iÂ˜Â˜Â˜ÂˆĂƒÂ?i}i˜`i -ĂŒivw Graf und KĂślner Gesundheitswissenschaftlern erarbeitet – aktiviert innerhalb von 30 Minuten sämtliche Hauptmuskelgruppen, verbessert das

KoordinationsvermÜgen und stärkt die Kondition. Maximale Erfolge mit minimalem Zeitaufwand. So effektiv das Training, so ausgereift ist auch das Franchise-Konzept Mrs.Sportys. Es ist das beste Deutschlands.

Das Un

-RS 3PORTY EXPANDIERT 3ICHERN 3IE SICH JETZT )HREN 3TANDORT UND BEWERBEN 3IE SICH ALS &RANCHISEPARTNERç

terneh merma gazin „Impuls e“ kĂźrt e Mrs.Sp orty 20 12 zur Nr.1. in Deutsc hland.

ĂœBERNEHMEN SIE DAS STEUER

KONZEPTQUALITĂ„T

GEMEINSCHAFT

Dazu beizutragen und mitzuerleben, wie das Leben anderer in neue Bahnen steuert, macht Ihre Arbeit zu etwas Bedeutenderem als einen bloĂ&#x;en Job und belohnt Sie mit weit mehr als Ihrem Einkommen. Sie schaffen mit Ihrem Mrs.Sporty Club auch fĂźr andere einen sinnstiftenden Arbeitsplatz. Das GlĂźck Ihrer Mitglieder und Mitarbeitern wird zu einem breiten Lächeln in Ihnen.

Sowohl unser Training als auch das Ernährungskonzept sind von Experten entworfen, durch Studien belegt und durch unsere Mitglieder tausendfach erprobt. Und sie werden beständig weiter entwickelt. Unser geprßftes Franchisekonzept trägt das Gßtesiegel des Deutschen Franchise-Verbandes und ist im Impulse-Ranking 2012 zu Deutschlands Nr. 1 gekßrt worden.

Sie sind Unternehmer. Sie sind selbständig. Sie sind nicht allein. Mehr als 500 Franchisepartner bilden eine Gemeinschaft, die Rßckhalt bietet, ihre Erfahrungen teilt, gewaltiges Innovationspotential birgt und sich gegenseitig stärkt. Sie sind kein isolierter Einzelkämpfer, sondern bedeutsamer Teil dieser Familie.

Ein Praktikum in der 9. Klasse brachte Franziska Hauschild erstmals auf den Gedanken, der sie fortan nicht mehr loslassen sollte. Irgendwann wollte sie einen Fitness-Club leiten. Ăœberzeugt von sich und unserem Konzept trotzte sie allen Zweifeln und erĂśffnete mit gerade einmal 21 Jahren den ersten Mrs.Sporty in Leipzig. Von ihrem SchĂźlerpraktikum inspiriert, studierte Franziska Hauschild an der Deutschen Hochschule fĂźr Prävention und Gesundheitsmanagement und erwarb ihr Diplom in FitnessĂśkonomie. Dort begegnete sie erstmals dem Konzept von Mrs. Sporty und schrieb dann auch ihre Diplomarbeit Ăźber „Zeitlimitiertes Zirkeltraining mit einem begleitendem Ernährungskonzept“. Nach ihrem ersten Besuch in einem Mrs.Sporty-Club schlug die Neugier in ernsthaftes Interesse um: „Als ich in den Club kam und in die strahlenden Gesichter der Mitglieder schaute, war sofort klar, das will ich auch.“

Die Unternehmerin kam frĂźh mit der Fitnessbranche in BerĂźhrung, lernte die Konzepte zahlreicher Fitnessstudios kennen und im Zuge ihres Studiums kritisch zu beurteilen. Bei Mrs.Sporty passten tatsächlich sämtliche Facetten der Trainingsund Ernährungskonzeption „ohne Ecken und Kanten“ perfekt zu den eigenen Vorstellungen. „Aber so erfolgreich dieses Konzept auch ist – nur mit Leidenschaft und Hingabe fĂźr die Idee der eigenen Selbstständigkeit lassen sich AnfangshĂźrden und Zweifel Ăźberwinden.“ Die Leipzigerin weist auf ein wichtiges Charakteristikum dieses Geschäftsmodells hin: Franchising bedeutet einerseits erprobte – und im Falle von Mrs.Sporty ausgesprochen erfolgreiche – Konzepte zu Ăźbernehmen, andererseits aber auch Vorgaben und Richtlinien zu befolgen. „Nur, wer sich einordnen und einer Gemeinschaft fĂźgen kann, sollte sich fĂźr ein solches Unternehmensmodell entscheiden.“

Ăœberzeugt von der Idee und Ausrichtung der Frauensportclub-Kette stellte das fĂźr die 25jährige keinerlei Schwierigkeit dar. šèĂ•VÂ…] Ăœi˜˜ “>˜ `>Ăƒ ,>` ˜ˆVÂ…ĂŒ ˜iĂ• iĂ€w ˜`i˜ kann, man lebt den Alltag einer Selbstständigen mit HĂśhen und manchen Tiefen und muss sich jeden Erfolg selbst erarbeiten. Gleichzeitig kann man aus dem Wissen und der Erfahrung anderer Partner Nutzen ziehen und später an andere weitergeben.“ Und selbstverständlich kann jeder Partner auch auf die RĂźckendeckung von Mrs.Sporty zählen. „Von der bereits damals schon tollen UnterstĂźtzung seitens der Zentrale war ich absolut begeistert! Sie hat mir die letzten Ă„ngste und Selbstzweifel genommen. Ich wĂźrde jedem Interessenten empfehlen, schon im Vorfeld auch diese in Anspruch zu nehmen.“

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Herbst-Highlights

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NEUE TRAININGSARTEN – MADE BY MILON BEGRIFFSDEFINITION FÜR NEUE TRAININGSARTEN

ISOKINETISCHE MESSUNG UND -TRAINING

Die elektronische Steuerung von Kraftgeräten bietet ein breites Spektrum an neuen Trainingsarten zur wesentlichen Steigerung der Trainingsergebnisse. Betreiber sind dadurch in der Lage, speziell ihr therapeutisches oder leistungsorientiertes Angebot für Trainierende zu erweitern.

isokinetisch → geschwindigkeitskonstant

ERHÖHT EXZENTRISCHES TRAINING konzentrisch → Muskel zieht sich zusammen exzentrisch → Muskel dehnt sich In der Phase der exzentrischen Bewegung, in der sich der Muskel ausdehnt, ist der Widerstand gegenüber der konzentrischen Phase, in der sich der Muskel zusammenzieht, überhöht. Die Muskulatur wird dadurch maximal ausgelastet.

Die elektronische Gerätesteuerung sorgt für eine konstante Geschwindigkeit der Trainingsbewegung. Der Trainierende setzt dabei die für ihn maximal mögliche Kraft ein, ohne jedoch dadurch die definierte Geschwindigkeit verändern zu können.

ADAPTIVES TRAINING adaptiv → sich anpassende Belastung Eine permanente Analyse der Bewegungsausführung ist Grundlage für die Bestimmung der aktuellen Leistungsreserven und damit der Belastung während der Trainingseinheit.

milon industries GmbH An der Laugna 2 86494 Emersacker, Deutschland Telefon: +49(0)8293 965500, Telefax: +49(0)8293 9655050 E-Mail: info@milon.de, Web: www.milon.de

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Herbst-Highlights

Touchscreen mit vielen Trainingsprogrammen und hunderten Übungen

pro7

MY TRAINING INSIDE

OHNE PERSONALAUFWAND

Integriertes Seilzugsystem für Oberkörpertraining

Sehr große Auflagefläche mit geringem Platzbedarf

Power Plate jetzt auch ohne Personalaufwand! ® Mit der Power Plate pro7™ wird das Training zum Erlebnis für Ihre Kunden. Im neuesten Gerät aus der Power Plate Professional-Serie ist Design, Funktionalität und Rentabilität vereint. Mit der pro7 kann der Trainierende selbstständig seine Übungen aus vielen unterschiedlichen Programmen über das Touchscreen zusammenstellen. Die Seilzüge sind in der neudimensionierten Vibrationsplatte integriert, um ein dynamisches und sehr funktionales Ganzkörpertraining zu absolvieren! Mehr Infos unter: www.powerplate.de | .at | .ch

synchro med Synchro-Zirkel jetzt auch als synchro med mit MPG-Zulassung erhältlich Alle Kraftgeräte der synchro-Linie von SCHNELL sind ab sofort auch als Medizinprodukte gemäß Anhang VII der EWG-RL 93/42 erhältlich. Die synchro med-Geräte entsprechen allen Anforderungen des Medizinproduktegesetzes und beeindrucken genauso wie alle Geräte der synchro-Linie durch Trainingseigenschaften und Qualität: n erstklassiger Benutzerkomfort n sanftes und ruckfreies Trainingsgefühl n modernes und edles Design n höchste Qualität n umfangreiches Marketingpaket n niedrige Investitionskosten n ökologischer Einsatz Die synchro-Zirkellösungen von SCHNELL sind für Studios oder Therapie individuell zusammenstellbar und schon ab 30 m² umsetzbar.

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SCHNELL Trainingsgeräte GmbH Sportweg 9, 86565 Peutenhausen Telefon: +49 (0) 82 52/88 55-0 E-Mail: info@schnell-online.de www.schnell-online.de

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Herbst-Highlights

Erleben Sie die Revolution in Rehabilitation und Training! Exklusiv bei proxomed: Das Anti-SchwerkraftLaufband AlterG

proxomed hat die Exklusivvertretung des Anti-Schwerkraft-Laufband der Firma AlterG in Deutschland und der Schweiz übernommen. Das Trainingsgerät aus den USA bietet Patienten mit Verletzungen, Operationen oder Behinderungen an den unteren Extremitäten eine revolutionäre Rehabilitationsmethode.

Technologie von der NASA Mit dem computergesteuerten, stufenlos verstellbaren Laufbandsystem kann das Körpergewicht des Patienten bis fast zur Schwerelosigkeit reduziert werden. Die Entlastungswerte liegen zwischen Null und 80 Prozent. Möglich macht dies, die von der NASA entwickelte Differenz-Luftdrucktechnologie. Der Körper des Läufers befindet sich unterhalb der Taille in einer Überdruckkammer. Die tatsächliche Belastung wird durch Sensoren im Laufband gemessen. Das erlaubt eine kontinuierliche Justierung des Luftdrucks, über den die Entlastung gesteuert wird.

Heilungsmöglichkeiten erweitert Antoni Mora, CEO der proxomed Medizintechnik GmbH: „Wir erhalten mit dem Anti-Schwerkraft-Laufband die einmalige Chance, Patienten frühzeitig und frühestmöglich nach einer akuten Verletzung oder einer Operation

zu mobilisieren. Bisher waren Rehabilitationsmaßnahmen unter reduzierter Belastung der betroffenen unteren Körperregionen ausschließlich im Wasser nach abgeschlossener Wundheilung oder unter aufwendigen Antigravitationsaufhängungen möglich. Der AlterG bietet die fortschrittlichste und modernste Gewichtsentlastungstechnologie auch für Patienten im hohen Alter oder Sportler an.“ Die Behandlungskosten können bei den Krankenkassen als spezielle Form der Physiotherapie bei Vorerkrankungen abgerechnet werden.

Therapie und Spitzensport Das Anti-Schwerkraft-Laufband wurde in den USA ursprünglich für die Vorbereitung von Astronauten auf den Weltraum entwickelt. Die über proxomed exklusiv vertriebenen Varianten, der AlterG M320 und AlterG P200, werden in führenden Kliniken und in physiotherapeutischen Einrichtungen verwendet. Auch im Spitzensport nutzen bereits der FC Bayern München, Real Madrid und der FC Barcelona den AlterG zur erfolgreichen Steigerung des Trainingsvolumens. proxomed® Medizintechnik GmbH Daimlerstraße 6 D-63755 Alzenau Tel.: 06023 – 9168 0 www.proxomed.com

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Herbst-Highlights

„Mit oder ohne Straffung: Wie trainierst du?“

Bio-physikalisches Gefäßtraining als „Finish für das Workout Cellulite und schlaffe Haut sind das Ergebnis eines schwachen Lymphflusses. Denn das Lymphsystem wird erst aktiviert, wenn man sich bewegt – Stichwort Muskelpumpe. Doch reines Muskeltraining scheint nicht auszureichen. Oft leiden auch aktive Mitglieder und Sportlerinnen an „Orangenhaut“.

Passives Training als Ergänzung Der Grund dafür liegt im Bindegewebe: Ist dieses schlaff, entsteht beim Muskelpumpendruck kein Gegendruck durch die Haut. Daher sollten betroffene Mitglieder mit schlaffem Bindegewebe ein ganzheitliches Trainingsprogramm in Betracht ziehen – aktiv und passiv. Nur so kann man Cellulite vorbeugen und gleichzeitig die Hautstraffung unterstützen.

So soll die Röhre dafür sorgen, dass die Muskelpumpe und der Lymphfluss reaktiviert werden. Beide sind essentiell, wenn es um die Verbesserung von Cellulite und schlaffer Haut geht.

Workout wir veredelt Oft wird die Anwendung als „Finish für das Workout“ bezeichnet – als einfache Möglichkeit, Hautstraffung und die Verbesserung von Cellulite zusätzlich zum aktiven Training zu erzielen. So wirkt das „bio-physikalische Gefäßtraining“ von innen heraus.

Verbesserte Trainingseffekte Genau dafür bieten ausgewählte Studios – zusätzlich zum aktiven Training – das passive, „bio-physikalische Gefäßtraining“ an. Dieses wird mit dem VACUFIT® Gerät durchgeführt. Dabei liegen Kundinnen und Kunden für 30 Minuten entspannt in der „Unterdruckröhre“. Der Unterkörper wird bis zum Rumpf eingeschlossen. Im Inneren des VACUFIT® bewirken abwechselnd Unter- und Normaldruck eine Verbesserung der angestrebten Trainingseffekte, indem neben der Lymphaktivität auch die Durchblutung der Haut positiv beeinflusst wird.

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Weyergans High Care AG Gut Boisdorf 8, 52355 Düren Telefon: +49 (0) 2421-96 78 0 info@weyergans.de Internet: www.weyergans.de, www.vacufit.de

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Deutscher Industrieverband für Fitness und Gesundheit e.V.

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Fitness

Functional Playground von Queenax Auf der Basis des bereits etablierten Queenax-Systems bietet der Functional Playground eine Raum-in-Raum-Lösung und ermöglicht gleichzeitig ein ganzheitliches Training. Der Functional Playground nutzt dabei die Freiflächen eines Fitnessstudios aus und vereint bis zu 20 verschiedene Trainingsstationen in einer Komplettlösung. Je nach Größe werden Trainingszirkel für bis zu 21 Trainierende geschaffen. Der Exklusiv-Importeur Transatlantic Fitness bietet die 360-Grad-Trainingsinsel ab sofort als funktionales Gesamtkonzept in allen Größen, Ausstattungen und bei Bedarf auch individuellen Farben an. Torso Trainer, Pole-, Dip- und Klimmzugstangen, eine Plattform für plyometrische Übungen oder Rollen für Seilzugübungen und Rope Training – am Functional Playground lässt sich jede Muskelgruppe trainieren. Das robuste Stahlgerüst, das im Boden verankert wird, wird zusätzlich um eine Vielzahl an Trainingselementen modular erweitert. Dazu gehören auch der TRX Suspension Trainer sowie der TRX Rip Trainer, die Transatlantic Fitness ebenfalls als Exklusiv-Importeur in Deutschland und Österreich sowie mittlerweile auch in Holland vertreibt. www.transatlanticfitness.com

SUUNTO M5 in neuen Farben Die SUUNTO M5, ein perfekter Partner für das Fitnesstraining und alle Aktivitäten im aeroben Bereich, kommt in zwei neuen Designs auf den Markt: Ab sofort ist der vielfach bewährte Herzfrequenzmonitor in den Farbkombinationen Schwarz-Silber und Schwarz-Lime erhältlich. Die SUUNTO M5 ist ein vielseitiges Trainingsgerät. Nach einmaliger Eingabe persönlicher Daten übernimmt der Herzfrequenzmonitor alles Weitere: Der Trainierende legt seine persönlichen Ziele, wie Gewichtsreduzierung, Verbesserung der Fitness oder Vorbereitung auf einen Wettkampf fest, und die M5 stellt einen idealen Trainingsplan zusammen. Die Uhr überprüft während der Einheiten die Leistung und gibt in Echtzeit weitere Anleitungen. Zudem informiert die M5, welche Pausen für optimale Ergebnisse einzuhalten sind. Der Personal Trainer für das Handgelenk ist kompatibel mit den SUUNTO Foot-, Bike- und GPS-PODs, die in Echtzeit unter anderem Daten zu Geschwindigkeit und Distanz für unterschiedliche Sportarten bereitstellen. Mit dem Movestick Mini lassen sich Trainingsdaten drahtlos von der M5 auf Movescount.com übertragen und Trainings-Programme von der OnlinePlattform auf die M5 herunterladen. www.suunto.com

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Fitness

DFAVSeminarticker

DFAVWorkshops

B-Lizenz Fitness Trainer

NEU – Functional Zone by Pavigym

Stuttgart 1. Seminar. . . . . . . . . . . . . 12.-13.10.13 2. Seminar . . . . . . . . . . . . . 09.-10.11.13 3. Seminar . . . . . . . . . . . . 21.-22.12.13 4. Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . 11.01.14 Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12.01.14

Functional Movement Frames für Studios, Personal Trainer und Physiotherapie aerobis hat das Baukastenkonzept verso360 für Studios, Personal Trainer und Physiotherapeuten entwickelt, mit dem Functional Movement die körperorientierte Gesundheitstherapie integriert werden kann. Mit dem, an individuelle Anforderungen anpassbaren Trainings Rig kann jetzt jeder Studiobetreiber die wachsende Zahl der Functional Movement Begeisterten für sich gewinnen. Der Trainingsrahmen kann für diverse aeroSling® Produkte oder auch als funktionaler Krafttrainer genutzt werden. Das verso360 Rahmensystem setzt sich aus einzelnen Bausteinen zusammen und ist in jede Richtung erweiterbar. Egal ob ein freistehender Trainingsrahmen für das Sling Training, ein Rack, eine Wandlösung, eine Deckenlösung oder eine Kombination benötigt werden. Das System lässt sich zudem jederzeit ausbauen oder anpassen, so dass eine flexible Raumnutzung und -planung gewährleistet bleibt. Wie alle Trainingsgeräte von aerobis sind auch die Trainings Rigs deutsche Produkte, die nach hohen Standards in Deutschland und Europa gefertigt werden, um Top-Qualität und -Funktionalität bieten zu können.

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Fitness

Foto: IFAA

Kettlebell-Training hat eine lange Tradition, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch militärische Drills geprägt war. Im Sog des Mega-Trends Functional Training wird auch das Training mit den Rundgewichten wieder stark nachgefragt. Prof. Stemper präsentiert uns zwei aktuelle Studien, die Nutzen und Risiken des Kettlebell-Trainings auf den Prüfstand stellen.

Kettlebell-Training Wie effektiv und sicher ist dieser Trend? itnessstudios warten immer wieder mit Innovationen und neuen Trends auf. Einer dieser aktuellen Trends ist Kettlebell-Training, bzw. neuerdings auch der Kettlebell-Wettkampf. Was ist davon zu halten? Handelt es sich hier – wieder einmal – lediglich um eine neue Marketing-Idee, oder steckt mehr dahinter?

F

Was ist eigentlich Kettlebell-Training? Die Grundidee ist alt, denn die Ursprünge des Kettlebell-Trainings liegen weit zurück. Vorläufer sind schon aus der Antike bekannt. Doch der eigentliche Ursprung der modernen Kettlebells (sprich: Kättelbäll, auch K-Bell) liegt wohl etwa 100 Jahre zurück. Zu dieser Zeit entwickelte sich an unterschiedlichen Orten ein „neues Trainingsgerät“. Zum einen wurde aus einer Kanonenkugel mit angeschweißtem Griff die Kettlebell – früher auch Rundhantel, Rundgewicht oder Kugelhantel genannt. Nicht ganz geklärt ist, wo diese Hantelform und die damit zuANZEIGE

sammenhängende spezielle Art des Trainings zuerst entstand. Unbestritten ist jedoch, dass diese sportliche Betätigung eine lange Tradition im russischen Militärtraining und auch als osteuropäischer Kraftsport hat. Doch auch deutsche Kraftathleten und Turnerriegen (sog. Rundgewichtsreigen) sowie auch US-Militärs haben nachweislich schon vor langer Zeit mit Rundgewichten trainiert. Und auf Jahrmärkten und zirkusartigen Vorstellungen war das Kräftemessen ebenfalls weit verbreitet, wozu dann tunlichst genormte Gewichte eingesetzt werden mussten, wie sie sonst zum Abwiegen benutzt wurden. Hier findet sich also eine weitere Wurzel für das Kettlebell-Training.

Durch Functional Training wiederbelebt Mit der Wiederentdeckung des Functional-Trainings seit Anfang unseres neuen Jahrtausends wurde dann das Kettlebell-Training zunehmend auch im Fitnessbereich populär. Damit hat sich aber nicht nur die traditionelle Ausrichtung, sondern auch das Trainingsgerät gewandelt. Erinnerten die klassischen Kettlebells oft noch deutlich an Kanonenkugeln, die in der Regel aus (schwarzem) Gusseisen gefertigt waren, hat sich das Design inzwischen von diesen militärischen Wurzeln gelöst: Kettlebells gibt es mittlerweile in unzähligen Ausführungen, mit und ohne Gummiboden, in verschiedenen Farben oder auch überzogen mit farbigem Vinyl.

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Fitness

Das Training mit den Rundhanteln, die es im Übrigen auch in zahlreichen Gewichtsabstufungen gibt, beansprucht in der Regel ganze Muskelketten, anstatt nur einzelne Muskeln. Wie mit jeder Lang- oder Kurzhantel, kann auch mit Kettlebells eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Übungen ausgeführt werden. Typische Übungen für das Kettlebell-Training sind jedoch das Schwingen der Kettlebell zwischen den Beinen (englisch „swing“) und die Grundübungen der Gewichtheber, also das Reißen, das Umsetzen und das Stoßen (bzw. auf englisch „snatch“, „clean“ und „jerk“). In der Regel erfordern diese Übungen immer eine GanzkörperStabilisation, die besonders den Rumpf (engl. Core), die Basis der Körperhaltung, aktiviert. Fachgerecht ausgeführt, ist Kettlebell-Training damit funktionelles Training (Functional-Training). Zudem stellt jede Übung durch die zahlreichen Freiheitsgrade auch eine anspruchsvolle koordinative Herausforderung dar.

Was sagt die Wissenschaft? Wie bei allen neuen Trends, die sich aus ihrer Nische lösen und zunehmend populär werden, stellt sich natürlich auch beim Kettlebell-Training die Frage nach dem Nutzen und der Eignung bzw. auch der Sicherheit des Trainings. Oder anders gefragt: Wie wirkt das Training und wie sicher ist es? Obwohl das Kettlebell-Thema inzwischen recht populär geworden ist, sind Antworten auf die gestellten Fragen nur bedingt möglich, denn die Forschung dazu steckt noch in den Kinderschuhen. Daher beruhen viele Aussagen noch auf Erfahrungswerten. Doch kürzlich sind endlich auch zwei interessante kleinere Forschungsarbeiten veröffentlicht worden, die daher hier kurz vorgestellt werden sollen.

Wie wirkt Kettlebell-Training? Kettlebell-Training ist in erster Linie Kraft- bzw. Muskeltraining. Diese Erkenntnis liegt angesichts der verwendeten Zusatzgewichte in Form der Kettlebells auf der Hand. Doch welche Art von Anpassung ist dabei zu erwarten? Kann die Art des Trainings, das in der Regel nicht mit maximalen Gewichten und in dynamischer, schwunghafter Form abläuft, eventuell neben der Muskelkräftigung auch einen Effekt für das Herz-Kreislauf-System und den Stoffwechsel haben? Dieser Frage widmete sich die Arbeitsgruppe von Hulsey et al. (2012). An ihrer Studie nahmen 13 mäßig trainierte junge Männer

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Fitness

und zwei Frauen (Alter 21,4 Jahre, BMI 23,5) teil, die bisher noch kein K-Bell-Training absolviert hatten. Nach Einweisung in die Technik führten sie ein 10minütiges Kettlebell-Training mit 16-kg- (Männer) bzw. 8-kg-Hanteln (Frauen) durch, indem sie mit einer Frequenz von 22-25 Schwüngen/Minute jeweils 35 Sekunden aktiv waren und 25 Sekunden pausierten. Zwei Tage später wurde zum Vergleich ein Dauerlauf auf dem Laufband absolviert, der mit der gleichen subjektiven Anstrengung erfolgen sollte. Diese wurde mit der sog. Borg-Skala erfasst (rating of perceived exertion, RPE-Skala von 6-20), wobei die Anstrengung bei beiden Tests als „ziemlich schwer“ (15,3-15,5) eingeschätzt wurde. Die bei den Tests mit Herzfrequenz- und Sauerstoffaufnahme-Messgeräten erhobenen Werte zeigt die folgende Tabelle:

Trainingseffekte im Vergleich Herzfrequenz (Schl./min) VO2 (ml/kg/min) Kcal/min

Laufen auf dem Laufband 177 ± 11 46,7 ± 7,3 17,1 ± 3,7

Kettlebell-Schwingen 180 ± 12 34,1 ± 4,7 12,5 ± 2,5

Bei vergleichbar hohen Herzfrequenzen, die beim Kettlebell-Training vor allem durch die hohe Kraftkomponente erzeugt werden, und gleicher subjektiver Anstrengung (RPE 15,3-15,5) kommt es jedoch bei den beiden Aktivitäten zu unterschiedlichen Stoffwechselbelastungen, die beim Laufband um 25–39 % höher liegen als beim Kettlebell-Schwingen. Beim LaufbandTraining ist somit die Sauerstoffaufnahme und der Kalorienverbrauch in vergleichbarer Zeit höher. Jedoch erfüllt andererseits auch das Kettlebell-Training die Standards des American College of Sports Medicine zur Steigerung der aeroben Kapazität (HerzKreislauf-Leistung), wodurch das Kettlebell-Training als interessante Trainingsform für gemischte Muskel- und Ausdauer-Anpassungen zu bewerten ist. Weitere Forschungsarbeiten müssten nun klären, ob sich dieser Kurzzeiteffekt auch langfristig nachweisen lässt.

Prof. Dr. Theodor Stemper Sportwissenschaftler an der Bergischen Universität Wuppertal, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Prae-Fit (DSSV, DFAV, dflv) und Ausbildungsdirektor Fitness beim DFAV e.V.

Ist Kettlebell-Training sicher?

Gerät vorgenommen. Diese Daten wurden dann in ein detailliertes, anatomisches, biomechanisches Muskelmodell eingespeist, das aufgrund der genannten Messwerte die Wirbelsäulenbelastung und die Scherkräfte errechnete. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Kettlebell-Schwünge eine Mischung aus Hüftstreckung (wie beim Kreuzheben; dead lift) und Kniebeuge (squat) darstellen. Beim Schwingen mit den 16-kg-Kettlebells kam es zu sehr schnellen Anspannungs-Entspanungs-Zyklen mit erheblicher Muskel-Beanspruchung in Höhe von ca. 50 % der maximalen, willkürlichen Kraft (MVC) der unteren Rückenstrecker und 80 % der Gesäßmuskeln (Gluteus), was zu einer Kompression von 3,200 N im unteren Rücken führte. Bei gleichzeitiger Anspannung der Bauchmuskulatur kann damit als positiv vermerkt werden, dass die komplette Rumpf-Muskel-Schlinge aktiviert werden kann, was dieses Training bei manchen Athleten so beliebt macht. Allerdings ließen sich bei der Studie auch erhebliche Scherkräfte im Bereich der Lendenwirbelsäule zwischen L4 und L5 nachweisen, die gegenläufig zu klassischen Hebeübungen verlaufen. Das wiederum führt bei Athleten zu unterschiedlichen Wahrnehmungen: Während die einen dieses Phänomen nicht als störend empfinden, kommt es bei anderen zu mehr oder weniger starken, unangenehmen Irritationen. Nicht zuletzt aufgrund dieser Ergebnisse sollten Fitness-Trainer daher konsequenterweise Kettlebell-Übungen bei Untrainierten oder Anfängern nur sehr behutsam einführen und eine gründliche Vorbereitung mit grundlegenden Stabilisationsübungen (wie einfache Kniebeugen und Kreuzheben) voranschicken, sowie in jedem Fall die individuellen Reaktionen auf diese Form des Trainings aufmerksam beobachten. << Prof. Dr. Theo Stemper, Ausbildungsdirektor DFAV e.V. Literatur: Hulsey, C.R., Soto, D.T., Koch, A.J, and Mayhew, J.L. (2012). Comparison of kettlebell swings and treadmill running at equivalent rating of perceived exertion values. Journal of Strength and Conditioning Research, 26(5), 1203-1207. McGill, S.M. and Marshall, L.W. (2012). Kettlebell swing, snatch and bottoms-up carry: Back and hip muscle activation, motion, and low back loads. Journal of Strength and Conditioning Research, 26(1), 16-27

McGill und Marschall (2012) gingen der Frage nach, ob das Kettlebell-Training für die Belastung der Wirbelsäule vertretbar ist, was bis dahin noch nicht untersucht worden war. An der Studie nahmen sieben männliche Probanden und ein erfahrener Kettlebell-Trainer teil. Beim Schwingen mit den 16 kg-Kettlebells wurde die Muskelaktivität mithilfe des EMG (Elektromyogramm) registriert, die Bodenraktionskraft gemessen und es wurden Bewegungsanalysen mit einem 3D-

Ausbildungen Eine Kettlebell-Ausbildung für Trainer bietet der DFAV e.V. im Rahmen des Workshops „Funcitonal Training by pavigym“ an. Ausführliche Infos bekommen Sie unter www.dfav.de Die Internationale Fitness und Aerobic Academy (IFAA) hat das IFAA Kettlebell Workout als Group-Fitness-Ausbildung im Angebot. Weitere Informationen finden Sie unter www.ifaa.de

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Volle Kurse und begeisterte Mitglieder trotz Sommerhitze

1... 2... 3... BAUCHFREI – für ein besseres Bauchgefühl Dustin Schaber, Inhaber des Sportpark Schutterwald, und Kati Walter berichten über die Erfolge des Bauch-frei Programms: n Vertragsverlängerungen über 24 Monate, n begeisterte Mitglieder in den Bauch-frei Kursen n und sehr gute Erfolge mit 7 cm weniger Bauchumfang – gemessen an einer Stelle (!) – und 3 kg weniger Gewicht.

Beeindruckende Erfolge Ende Juni 2013 startete die interne Bewerbung des Bauchfrei Programms im Sportpark Schutterwald. Die große Nachfrage der Mitglieder wurde mit zwei Infoveranstaltungen bewältigt und auch gleich in zwei aktive Bauch-frei Kurse umgesetzt. Nach vier Wochen wurden die ersten Erfolgsbesprechungen und Messungen durchgeführt. Kati Walter berichtet über einhellige Begeisterung der Mitglieder, denen die Kursteilnahme viel Spaß macht. Die Anwendung des Bauch-frei EMSBauchgurts erhöht zudem offensichtlich die Trainingsmotivation, da viele Mitglieder mehr Spaß am Training haben und bis zu vier Mal pro Woche trainieren. Die ersten Messungen dokumentierten, dass alle Teilnehmer sehr gute Erfolge hatten: 3 kg weniger Gewicht und ganze 7 cm weniger Bauchumfang gemessen an einer Stelle.

So funktioniert‘s „Als besonders positiv wurde von den Teilnehmern die Auswahl der unterschiedlichen EMS-Programme des Bauchfrei Gurtes und die einfache und angenehme Anwendung beschrieben“, so Kati Walter. „Wir haben uns sehr bewusst nach ausführlichen Tests für das Bauch-frei System entschieden“, schildern Kati Walter und Dustin Schaber Ihre Entscheidung. „Die anderen Gurtanwendungen konnten uns

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Jürgen Wehrhahn und Gabriel Nicolas (r.) vom Family Fitness

nicht überzeugen. Entweder waren die Anwendung mit Gel sehr aufwendig und unangenehm oder der Impuls bei den billigen Geräten fühlte sich dann tatsächlich wie ein Stromschlag an. Dahingegen ist das Training mit dem Bauch-frei EMS-Bauchgurt super angenehm und trotzdem intensiv. Man kann während der Kontraktionen sehr gut die einzelnen Bauch-Muskelschichten spüren und fühlt eine deutliche Erhöhung des Bauchmuskel-Tonus nach dem Training. Sehr hilfreich ist auch der Einsatz der Bauch-frei Arbeitsbroschüre, die den Mitgliedern noch mal das Programm und die eiweißreiche Ernährung für gesundes Abnehmen sehr gut erklärt. Dadurch halten sich alle Teilnehmer daran, nach dem Training ihren Eiweißshake zu trinken und auch teilweise zuhause das Eiweiß einsetzen. Wichtig ist eben, dass die Mitarbeiter

und Trainer hinter dem Programm stehen, dann wird es auch umso erfolgreicher umgesetzt. Bis jetzt haben wir drei Trainer, die mit Begeisterung den aktive Bauch-frei Kurs betreuen und die Hälfte aller Mitarbeiter haben sich für ihr eigenes Training auch einen EMS-Bauchgurt zugelegt. Betriebswirtschaftlich hat sich die geringe Investition in das Bauchfrei Programm super gelohnt, denn alle Bauch-frei Teilnehmer haben direkt neue 24 Monatsverträge mit einem Aufpreis von 0,50 Euro abgeschlossen.“ So einfach und günstig kann Kundenbindung und Fluktuationssenkung sein.

Aufgrund der Zertifizierung von BMR nach ISO13485:2003 können folgende MedizinprodukteLogos für den BMR Bauchgurt verwendet werden.

Vorteile des Bauch-frei Programms + schnell und einfach umsetzbar + geringe Investition, keine Lizenzgebühr + patentierter EMS-Bauchgurt, Zertifiziert als Medizinprodukt nach ISO134585:2003 + erfolgreiches Gesamtkonzept, das die Kernkompetenz Muskeltraining unterstützt

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Group-Fitness

Zumba Toning: Tanz und Kraftraining Zumba® Fitness präsentiert das SpezialProgramm Zumba Toning. Rasselnde Toning Sticks sorgen dabei für kräftigende Muskelübungen und Ausdauertraining. Zumba Toning definiert Muskelpartien, verbessert Kraft und Ausdauer und ist die neue Herausforderung für ein noch intensiveres Zumba-Training. Die Teilnehmer fördern mit leichten Toning Sticks (ca. 0,45 kg Gramm pro Gerät) nicht nur ihr Rhythmusgefühl, sondern trainieren gleichzeitig gezielt bestimmte Körperregionen wie Arme, Bauch und Oberschenkel. Die Kurse werden von lizensierten Zumba Fitness Instruktoren gegeben, die zu den wichtigsten Muskelgruppen und Gelenken eine spezielle Schulung erhalten. www.zumba.com

Myride+ für virtuelles Indoor Cycling

Leistungsbasiertes Training – das neue Spinpower® Programm Erreichen unsere Mitglieder immer ihre gesteckten Trainingsziele? Star Trac hat zusammen mit seinem Lizenzpartner Mad Dogg Athletics hier für Abhilfe gesorgt: Mit dem neuen Spinner® Bike Blade Ion und dem motivierenden und effektivem SPINPOWER Programm:

Das virtuelle System Myride+ der Indoorcycling Group ist zwischenzeitlich auch in der Schweiz ein Bestandteil vieler Premiumanlagen. Die virtuellen Kurse und die einzigartigen Landschaftsaufnahmen begeistern die Mitglieder auf eine neue Art. Für viele Anlagenbetreiber ist Myride+ deshalb ein innovatives Angebot, so z.B. für Patric Widmer vom OxyGym und Präsident der Qualifit-Gruppe: „Ich habe mich bereits 2012 für Myride entschieden und seitdem nur Freude an diesem hochwertigen Produkt. Die Tomahawk-Räder sowie die Myride-Konsole sind sehr zuverlässig in der Anwendung und der Service der Indoorcycling Group ist fantastisch“. www.indoorcycling.com

Nach der Bestimmung von individuellen und persönlichen Spinning Trainingszonen (Leistungsbereiche) wird in der Gruppe individuell nach einem durchdachten Coaching-System auf dem neuen Bike mit integrierter Leistungsanzeige trainiert. Die auftretende Bremskraft wird direkt an der Schwungscheibe gemessen und mit dem Faktor Drehzahl der Schwungscheibe in Leistung gerechnet. Leistung ist Energie pro Zeit und Energie sind verbrauchte Kcal. Und genau hiermit werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum einen ist für übergewichtige Teilnehmer ein kalorienbasiertes Gruppentraining möglich, zum anderen werden Sportler beim optimalen Leistungstraining noch schneller und noch besser. www.spinning.com

IRON SYSTEM™ Instruktoren- und Studiosuche online Aufgrund der hohen Nachfrage präsentiert das Group-Workout-System IRON SYSTEM™ auf der Website www.iron-system.com nun einen weiteren Service für Fitnessstudios und Vereine, Trainer und fitnessbegeisterte Kunden: eine Online-Suche ermöglicht es, sowohl Studios in der Nähe zu finden als auch per Kontaktformular einen Kursleiter mit gültiger HOT IRON™ Instructor-Lizenz anzuschreiben. www.iron-system.com

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Group-Fitness

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DFAVSeminarticker B-Lizenz Aerobic & Group Fitness Instructor Stuttgart 1. Seminar . . . . . . . . . . . 14.-15.09.2013 2. Seminar . . . . . . . . . . . 05.-06.10.2013 3. Seminar . . . . . . . . . . . 09.-10.11.2013 4. Seminar . . . . . . . . . . . 07.-08.12.2013 Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . 11.01.2013 Frankfurt 1. Seminar . . . . . . . . . . . 21.-22.09.2013 2. Seminar . . . . . . . . . . . 19.-20.10.2013 3. Seminar . . . . . . . . . . . 16.-17.11.2013 4. Seminar . . . . . . . . . . . 14.-15.12.2013 Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . 19.01.2014

Schwinn Cycling und MoveToLive bieten Cycling Fans am 16. November 2013 in der ClubLounge Nord des Kölner RheinEnergieStadions ein Indoor Cycling Event der besonderen Art. Den ganzen Tag finden Kurse mit direktem Blick auf die legendäre Wirkungsstätte des FC Kölns statt – zwei Leidenschaften, die MoveToLive hier kombiniert auslebt: „Wir freuen uns sehr, dass wir als Veranstaltungsstätte das wunderbare RheinEnergieStadion gewinnen konnten. Die Teilnehmer erwartet ein energiegeladener Tag mit tollen Instruktoren und einer im wahrsten Sinne des Wortes elektrisierenden Location“, sagt Melanie Malmendier, die bei MoveToLive das Event organisiert hat. www.schwinn-cycling.com

Bielefeld 1. Seminar . . . . . . . . . . . 21.-22.09.2013 2. Seminar . . . . . . . . . . . 19.-20.10.2013 3. Seminar . . . . . . . . . . . 16.-17.11.2013 4. Seminar . . . . . . . . . . . 14.-15.12.2013 Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . 19.01.2014 Berlin 1. Seminar: 28.-29.09.2013 2. Seminar: 26.-27.10.2013 3. Seminar: 23.-24.11.2013 4. Seminar: 21.-22.12.2013 Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . 18.01.2014

S-Lizenz Pilates Trainer Nürnberg 1. Seminar . . . . . . . . . . . 21.-22.09.2013 2. Seminar: . . . . . . . . . . . 9.-20.10.2013 3. Seminar . . . . . . . . . . . 09.-10.11.2013 Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . 01.12.2013 Köln 1. Seminar . . . . . . . . . . . 25.-26.01.2014 2. Seminar . . . . . . . . . . . 22.-23.02.2014 3. Seminar . . . . . . . . . . . 21.-22.06.2014 Prüfungstag wird besprochen

DFAVWorkshops XXL-Kursstunde für einen hyperstarken Rücken Berlin ...........................................21.09.13 Functional Training im Kurs Bonn ............................................14.09.13 Bielefeld......................................12.10.13 Köln..............................................09.11.13 Step Choreographie Hamburg .....................................22.09.13 Fit Kick Köln .............................................20.10.13

Köln Core. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29.09.13 1. Seminar . . . . . . . . . . . 05.-06.10.2013 2. Seminar . . . . . . . . . . . 02.-03.11.2013 3. Seminar . . . . . . . . . 30.11-01.12.2013 4. Seminar . . . . . . . . . . . 18.-19.01.2014 Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . 22.02.2014

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Group-Fitness

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Reisegutscheine zu gewinnen Die TUI Deutschland GmbH und das Nationale Trainerregister verlosen drei Reisegutscheine im Wert von je 1.000 Euro er Relaunch des Nationale Trainerregisters im April dieses Jahres war bereits ein großer Erfolg. Jetzt verlost das Nationale Trainerregister drei Reisegutscheine im Wert von jeweils 1.000 Euro. Diese Reisegutscheine werden von der TUI Deutschland GmbH, dem Kooperationspartner des DFAV e.V., gesponsert und können in jedem deutschen TUI Reisebüro eingelöst werden. Die Reisegutscheine werden automatisch unter allen Teilnehmern verlost, die sich im Aktionszeitraum vom 2. September bis 15. Oktober 2013 im

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Nationalen Trainerregister anmelden oder ihre schon bestehenden Daten aktualisieren. Also einfach unter www.nationales-trainerregister.de anmelden und vielleicht zu den glücklichen Gewinner gehören. Ein weiterer Bonus für alle Neuanmelder: Die Registrierung kostet seit dem 01.07. nur noch 50% der Gebühr für das Jahr 2013.

Das Nationale Trainerregister Mit 8.000 registrierten Trainern ist das Nationale Trainerregister das größte Trainerregister Deutschlands. Es ist auch die teilnehmerstärkste Online-Plattform für Fitness-Profis – seit April 2013 auch für Ausbildungsinstitute und Studios – in Deutschland und damit jetzt auch eine optimale Jobbörse, sei es, um langfristig Stellen zu besetzten oder um kurzfristig Ersatz für einen Kurs zu organisieren. So funktioniert`s: Einfach auf www.nationales-trainerregister.de vorbeisurfen und registrieren. Das neue Nationale Trainerregister wurde konzipiert für: 1. Trainer und Trainerinnen, die a) ihre Ausbildung bei Partnern des Nationalen Trainerregisters (siehe Kasten. Die Partner sind auch auf der Homepage aufgelistet) gemacht haben.

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Group-Fitness

Kosten für das 1. Jahr: 6,- Euro p.a. Ab dem 2. Jahr: 4,- Euro p.a. (Einige Partner übernehmen sogar die Kosten für Ihre Absolventen) Aber auch Trainer und Trainerinnen, die b) ihre Ausbildung nicht bei Partnern des Nationalen Trainerregisters gemacht haben. Für all diejeningen belaufen sich die Kosten für das erste Jahr auf 8,- Euro p.a., ab dem zweitem Jahr auf 6,- Euro p.a. 2. Ausbildungsinstitute a) Die Aufnahme von Ausbildungsinstituten als Partner im Nationalen Trainerregister kostet die Vorstellung des Instituts und Präsentation der Inhalte der Ausbildungen einen Betrag von 500,- Euro p.a. im ersten Jahr. In diesen 500,- Euro ist weiterhin die 1. Jahresgebühr für ein Kontingent von bis zu 150 ausgebildeten Trainer des Partners enthalten. b) Ab dem 2. Jahr zahlt das Partnerausbildungsinstitut nur noch 250,- Euro Jahresbeitrag und falls es für die Teilnehmer an seinen Ausbildungen, z.B. fürs erste Jahr nach der Ausbildung die Kosten übernimmt, jährlich pro Ausgebildetem 2,- Euro, jedoch mit einer Mindestmenge von 100 Ausgebildeten, also Minimum 200,- Euro. 3. Studios Clubs, die über das Register Personal suchen wollen, zahlen 8,- Euro p.a. für einen umfassenden Eintrag mit

umfangreicher Beschreibung des Studios und dem Recht ohne Einschränkung Personal über das Nationale Trainerregister zu akquirieren. Für Ketten mit mehr als einem Studio beträgt die Jahresgebühr für die Nutzung des Verzeichnisses 15,- Euro. 4. Sonstiges Personal für Studios Vom potentiellen Studioleiter über Koordinatoren, Büropersonal, Theken- und Reinigungskräfte etc. können alle ihre Dienste unter der Rubrik „sonstiges Personal“ auch selbstständig anbieten. Für die Aufnahme im Nationalen Trainerregister werden hier im ersten Jahr 8,- Euro, ab dem 2. Jahr 6,- Euro p.a. angesetzt. Für alle vier Gruppen gilt: Bei Anmeldungen nach dem 01.07. werden nur noch 50 % der Jahresgebühr fällig. Also schnell anmelden und vielleicht schon bald den nächsten Urlaub planen können!

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Group-Fitness

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er ICG® Instructor Club der Indoorcycling Group® wurde im Jahr 2009 gegründet. Hintergrund und Impuls zur Gründung des Clubs war der Wunsch nach einer nachhaltige Qualitätssicherung und einem zentralen Netzwerk. Der ICG® Instructor Club ist eine Community, die aus ausgebildeten Team ICG® Instruktoren besteht, die parallel zu Aus- und Weiterbildungen exquisite Werkzeuge für die erfolgreiche Durchführung von Indoor Cycling Kursen liefert und so eine wichtige Informationsplattform darstellt. Derzeit umfasst das Netzwerk über 500 angemeldete Instruktoren, die regelmäßig einzigartige Leistungen erhalten und so in ihren Kursen neue Impulse setzen können, um ihre Teilnehmer langfristig zu motivieren und zu begeistern.

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Team Rider profitieren Trainer, die sich dem Club angeschlossen haben, nennen sich Team Rider und bezahlen eine monatliche

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Pauschale. Diese Pauschale umfasst ein umfangreiches Leistungspaket. Team Rider stehen nahe am ICG® Mastertrainer Team und werden über die regelmäßige Lieferung lizenzierter Musik, fertigen Kursformaten und wichtigem Expertenwissen kontinuierlich mit hochwertigen Inhalten

Leistungspaket (pro Jahr) Der Single-Tarif als Beispiel: • 6 CDs mit spezieller Musik und Kursvorschlägen • 2 exklusive Team Rider Trikots • 1 Ausbildungstag Deiner Wahl • 1 Club Ride Event • Online Community Zugang • 1x Jahres Abo des F&G Magazins • Online Shop-Ermäßigungen

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Group-Fitness

Team Rider Special-Event Einmal pro Jahr gibt es ein Special-Event für alle Team Rider. Am 6. Juli fand das diesjährige Treffen im Vita Fit in Walluf bei Wiesbaden statt. Inhalt der vier Stunden waren wieder faszinierende Kurse mit den Team ICG® Mastertrainern und natürlich Fachgespräche über verschiedene Themenbereiche rund ums Indoor Cycling. Ein gemeinsames Abendessen rundete eine gelungene Veranstaltung ab. Die Teilnehmer des Special-Events in Walluf waren sich einig über die hohe Qualität des Events und die gute Stimmung.

versorgt, um langfristig einen hohen Qualitätsstandard sicher zu stellen. Team Rider profitieren darüber hinaus von vielen finanziellen Vorteilen und werden durch ihr spezielles Wissen schnell eine Bereicherung für jeden Indoor Cycling Kursbereich. Begeisterung der Mitglieder, höhere Auslastung der Kurse, individuelle Kursformate, gesundheitliche Ausrichtung und konsequente Nachhaltigkeit zeichnen einen Team Rider aus.

Gestaffelte Tarife Für den Club gibt es drei verschiedene Mitgliedschaften. Für Einzelpersonen gilt der Single-Tarif, für Familien der Family-Tarif und für Anlagen gibt es einen speziellen Studio-Tarif. <<

Ralf Brunnenmeister: „Es war ein supergeiles Wochenende mit dem Team ICG und hat zudem riesig Spaß gemacht. Vielen Dank! Der Spaß des Cyclens wurde einmal mehr unterstützt und richtig gefördert.“ Angelika Blum: „Herzlichen Dank für dieses schöne Treffen, die guten Gespräche und das Techniktraining bei 28°C ... Voll motiviert, mit einem Sack voll neuer Ideen, wieder überzeugt von dem was man tut, starten wir in den Alltag! Freue mich auf ein Wiedersehen!“ Thomas Vialkowitsch: „Als Fazit der Veranstaltung kann ich nur sagen, dass sie mehr als gelungen war und meine Erwartungen voll erfüllt hat. Die Kurse mit den Mastertrainern, besonders das Techniktraining, haben mir sehr geholfen. Ebenso war die Fragerunde für mich sehr informativ.“

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Group-Fitness

Seminar mit

„Aha-Effekt“

S-Lizenz Pilates Trainer beim DFAV e.V. Pilates gehört zu den Klassikern, die sich im Kursbereich einer konstanten Beliebtheit erfreuen. Trainer mit Pilates im Portfolio haben deshalb i.d.R. ein krisenfestes und trendneutrales Standbein. Lena Mikloss-Prior hat für die F&G das erste Seminar der dreiteiligen DFAV-Ausbildung zum/zur Pilates Trainer/in in Köln besucht. as erste Seminar zur Sonder-Lizenz Pilates Trainer des DFAV fand am 29. und 30. Juni in Pulheim bei Köln statt. DFAV-Ausbilderin Dunja Meyer leitete das Seminar-Wochenende im Fitness- und Wellnessstudio „activiva“.

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Der „Klassiker“ macht sichtlich Spaß Mit einer Einführung zum Thema Pilates und einem Blick auf die Person Joseph H. Pilates eröffnete Dunja Meyer die Ausbildung. Zusätzlich gab sie einen Überblick über die komplette Ausbildung. Ziel der Ausbildung ist es, die mittelschweren Übungen in ihrer ursprünglichen Form sowohl selber korrekt ausführen zu können, als auch, sie mit Modifikationen in der Gruppe unterrichten zu können, dazu die richtigen verbalen Cues und touch techniques zu geben und den anatomischen Hintergrund zu verstehen. Der Schwerpunkt des ersten Wochenendes lag in der Vorstellung der grundsätzlichen Pilates-Technik, den fundamentals, und den zehn Anfängerübungen. Hierzu arbeitete unsere Referentin Dunja Meyer multimedial

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Ausbildungstermine S-Lizenz Pilates Trainer/in Nürnberg: 1. Seminar: 21.-22.09.2013 2. Seminar: 19.-20.10.2013 3. Seminar: 09.-10.11.2013 Prüfung: 01.12.2013

Köln: 1. Seminar: 25.-26.01.2014 2. Seminar: 22. 23.02.2014 3. Seminar: 21.-22.06.2014 Prüfungstag wird besprochen

für das perfekte Clubmanagement

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Mit den zwei Master-Classes schloss der erste von drei Seminarterminen am Sonntag ab. Mit auf den Weg bekamen die Teilnehmer/innen eine Aufstellung von Übungen, die sie an den beiden Tagen schon gelernt hatten und nun zu Hause für das nächste Seminar üben sollten. Anja Kohlstruck aus Großenlüder (bei Fulda) hatte gerade in der Kompaktausbildung in Linstow ihre Aerobic & Group Fitness B-Lizenz erworben – beim DFAV e.V. natürlich –, hatte aber im Vorfeld schon Pilates unterrichtet. Ihr gefiel besonders, „ … dass diese S-Lizenz auch etwas für Teilnehmer/innen sei, die schon Erfahrung im Bereich Pilates mitbringen, da man immer noch etwas verbessern könne“. Auch Leandra Hagemann aus Köln lobte das 1. Seminar der Kölner Reihe: „Das Seminar zur Pilates S-Lizenz hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Durch mein eigenes Training bin ich schon sehr gut mit der Pilates Methode vertraut und habe nun noch tiefgehendere Inputs erhalten. Dunja hat uns die Methode in Theorie und Praxis mit sehr viel Leidenschaft vermittelt. Alle Fragen und Inhalte wurden sofort und sehr kompetent beantwortet und besprochen. << Lena Mikloss-Prior

der

Stimmen von Teilnehmerinnen

Mit

abwechselnd mit DVD, Flipchart, Skript, Anatomiebüchern, Wirbelsäulenmodell und an den Körpern der Teilnehmer. Gleich im Anschluss hatten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, das Gelernte selber auszuprobieren und nachzuempfinden. Die Teilnehmer/innen hatten sichtlich Spaß dabei und es war schön zu sehen, wie ihnen der „Aha-Effekt“ ins Gesicht geschrieben war. In Kleingruppen unter ständiger Korrektur von Dunja Meyer wurden die Übungen effektiv und konzentriert erarbeitet. In zwei Masterclasses lernten die Teilnehmer/innen, wie man Pilates mit höchstem Qualitätsanspruch und doch auch mit viel Leidenschaft und Spaß vermitteln kann. Dunja, die das komplette Pilates-System (Geräte und Matte) beherrscht, vermittelt klare Strukturen, mit Hilfe derer auch ein „Anfängerlehrer“ erfolgreiche Kurse unterrichtet. Sie kennt Hürden, die man meistern lernen muss und kann mit vielen Praxisbeispielen weiterhelfen.

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Gesundheit

Foto: allianz.com

Physiotherapie in der Offensive ExpertenFORUM am 19. September 2013 in der Allianz Arena Der Chef-Physiotherapeut des DFB, Klaus Eder, und weitere hochkarätige Referenten geben beim ExpertenFORUM „Physiotherapie in der Offensive“ am 19. September 2013 in der Allianz Arena in München spannende Einblicke in ihre Praxisarbeit. Veranstaltet wird das ExpertenFORUM von der opta data Gruppe und der Steuerberatungsgesellschaft ETL ADVISION. as ExpertenFORUM findet seit 2011 einmal jährlich an wechselnden Orten statt. Nach der Veltins-Arena auf Schalke 2011 und dem Dresdner Glücksgas-Stadion 2012 wird in diesem Jahr die Münchener Allianz Arena Veranstaltungsort sein. Über 400 Physiotherapeuten nutzten bisher die Möglichkeit, ihre Erfahrungen auszutauschen und sich zugleich über therapeutische und wirtschaftliche Themen zu informieren.

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Programm mit Top-Referenten Mehr Informationen Anmeldungen und Rückfragen nimmt Frau Pia Tessmer unter 0201/320 68-592 oder p.tessmer@optadatagruppe.de gerne entgegen. www.physiotherapie-inder-offensive.de www.optadata-gruppe.de

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Klaus Eder, Chef-Physiotherapeut der deutschen Fußballnationalelf und des deutschen Olympia- und Davis Cup-Teams, weiß, wie sehr das Bindegewebe die körperliche Fitness beeinflusst. Bei den meisten Verletzungen sind nicht nur die Muskeln betroffen, sondern fast immer auch das umgebende Bindegewebe. Eder berichtet über seine Arbeit mit Profisportlern und geht dabei auf die Bedeutung von Faszien bei seinen Therapieerfolgen ein. Faszienexperte Dr. Robert Schleip informiert über Neuigkeiten aus der muskulären Bindegewebsforschung, Abrechnungsexperte Christoph Soldanski weist auf „Stolperfallen in der Abrechnung“ hin und Rechtsanwalt Dr. Uwe Schlegel gibt Tipps, wie Physiothera-

peuten ihre Dienstleistungen richtig verkaufen. Holger Just, Leiter Therapie medicos.Auf Schalke, berichtet über die Vorteile von propriozeptivem und sensomotorischem Training und Orthopädieschuhmachermeister Matthias Trautmann „Von der Bewegungsanalyse zur Aktiv-Einlagenversorgung“. „Krankengymnastik war gestern“ ist Thema des gemeinsamen Vortrags von Karsten Wegener, geschäftsführender Gesellschafter der rehamed Gruppe, und Robert Pfund, fachlicher Ausbildungsleiter der Elithera Gruppe. Für das ExpertenFORUM erhalten die Teilnehmer drei Fortbildungspunkte und die Teilnahmegebühr beträgt 189 Euro.

Rahmenprogramm und Partner Abgerundet wird das ExpertenFORUM mit einer Führung durch die Allianz Arena. Produkte zahlreicher Aussteller wie ARTZT und Technogym können die Teilnehmer vor Ort kennenlernen und testen. Im Anschluss an die Vorträge lassen die Besucher beim opta data Oktoberfest mit zünftigem Buffet und der OriginalBand aus dem Hacker-Festzelt „Die Kirchdorfer“ den Tag gemeinsam ausklingen. <<

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Gesundheit

LMT Academy seit Juni 2013 Seit Juni 2013 bietet die Leuenberger Medizintechnik AG im Rahmen ihrer Akademie neue Weiterbildungsprogramme für Physiotherapeuten, Trainer, Sportwissenschaftler, sowie Hobby- und Leistungssportler an. In Halbtages- und Tages-Events werden die Teilnehmer wissenschaftlich fundierte Informationen und praktische Übungen zu unterschiedlichsten Themen wie „Training, Therapie und Ernährung“, „Isoliertes vs. funktionelles Training der Rumpfmuskulatur“, „Mit Personal Training Geld verdienen“ uvm. von namhaften Referenten vermittelt bekommen. In den Kursen sollen etablierte Methoden und Ansichten einmal genau unter die Lupe genommen und hinterfragt werden. Ziel der LMT Academy ist es, den Blickwinkel für Entwicklungen aller Art im Markt zu öffnen und das Urteilsvermögen aller Marktteilnehmer zu schärfen. Die Kurse sind dezentral in Deutschland, Österreich und der Schweiz organisiert. Sie werden nicht nur trainings-, sondern auch businessorientiert und bezahlbar sein. Die Kurse sind zunächst auf LMT-Kunden (Studiobetreiber und -mitarbeiter, Leiter / Mitarbeiter von Reha-Zentren, etc.) zugeschnitten, mittelfristig geplant ist aber, die Weiterbildungsprogramme auch als EndkundenEvents anzubieten. Weitere Details unter www.lmt.eu.

DFAVSeminarticker Fitness Trainer A-Lizenz (medical Fitness) Frankfurt 1. Seminar . . . . . . . . . . 14.-15.09.2013 2. Seminar . . . . . . . . . . 12.-13.10.2013 3. Seminar . . . . . . . . . . 02.-03.11.2013 4. Seminar . . . . . . . . . . 07.-08.12.2013 Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . 18.01.14 Hamburg 1. Seminar . . . . . . . . . . . 25.-26.01.2014 2. Seminar . . . . . . . . . . . 22.-23.02.2014 3. Seminar . . . . . . . . . . . 29.-30.03.2014 4. Seminar . . . . . . . . . . . 26.-27.04.2014 Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . 31.05.2014 S-Lizenz Fachtrainer für Wirbelsäulengymnastik & Körperarbeit

proxomed exklusiver Partner für NASA-Entwicklung AlterG proxomed hat die Exklusivvertretung des Antischwerkraft-Laufbands der Firma AlterG in Deutschland und der Schweiz übernommen. Das Trainingsgerät aus den USA bietet Patienten mit Verletzungen, Operationen oder Behinderungen an den unteren Extremitäten eine revolutionäre Rehabilitationsmethode. Mit dem computergesteuerten, stufenlos verstellbaren Laufbandsystem kann das Körpergewicht des Patienten bis fast zur Schwerelosigkeit reduziert werden. Die Entlastungswerte liegen zwischen Null und 80 Prozent. Möglich macht dies, die von der NASA entwickelte DifferenzLuftdrucktechnologie: Der Körper des Läufers befindet sich unterhalb der Taille in einer Überdruckkammer. Die tatsächliche Belastung wird durch Sensoren im Laufband gemessen. Das erlaubt eine kontinuierliche Justierung des Luftdrucks, über den die Entlastung gesteuert wird. www.proxomed.com.

Kampfsportmatten von BSW sind jetzt phthalatfrei

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Die Kampfsportmatten von BSW sind phthalatfrei. Phthalate können durch Hautkontakt vom Körper aufgenommen werden. Die Phthalatfreiheit wurde vom Kölner eco-Institut bestätigt. Sämtliche Messwerte bescheinigten den Matten, dass sie diese gesundheitsgefährdenden Stoffe nicht mehr enthalten. Elastizität, Lebensdauer, Oberflächenstrukturen und Farben der Bezugsstoffe bleiben gegenüber den bisherigen unverändert. Auch die üblicherweise auf den Bezugstoffen aufgebrachte Schutzlackierung wurde in Hinblick auf Gesundheitsschutz und Hygiene optimiert. Sie ist jetzt antibakteriell ausgerüstet und frei von den Lösungsmitteln. www.berleburger.com

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Gesundheit

DFAV-Workshops Die XXL-Kursstunde für einen hyperstarken Rücken ie XXL-Kursstunde ist ein „fun-tastisches“ Fitnesstraining. Die Ausbildung ist das Ergebnis aus 25 Jahren Erfahrung aus Prävention und Rehalbilitation und setzt auf einen Querschnitt aus den effektivsten Übungen. Mit einer Kombination aus Konditions-, Kraftausdauer-, Stabilisierungs- und Dehntraining. Gleichzeitig wird der Rücken gestärkt, die Figur gestrafft und das Selbstbewusstsein gestärkt und versucht, die innere Balance zu finden sowie die BeckenRumpfstabilität für einen rückenschonenden Alltag aufgebaut. Die Übungsformen kommen aus den präventiven und rehabilitativen Bereichen von Rückenschule, Ganzkörpertraining, Gruppentraining, Training auf instabilen Untergründen, Pilates, Pilardio, Dehnung und Entspannung. Zum Einsatz kommen: Theraband, Pezziball, Pilatesball, Pilatesrolle, Airex-Pad, der Lebert Equalizer, die Black Roll, Kettleball, SwingStick u.a. Ganz wichtig: Spaß und Freunde beim Unterrichten, denn eine Kursstund wird für Körper, Geist und Seele besonders wertvoll, wenn auch aus vollem Herzen gelacht wird.

D Weitere Informationen Ausführliche Informationen zu allen Workshops und dem weiteren Ausbildungsangebot des DFAV e.V. bekommen Sie unter Tel.: 0228/72530-0 oder www.dfav.de

Termine Die XXL-Kursstunde für einen hyperstarken Rücken Berlin 21.09.2013 Stuttgart 16.11.2013 Frankfurt 23.11.2013 Ausbilderin: Petra Schreiber-Benoit

Entspannungstechniken und Bewältigungsstrategien gegen Stress atenter Zeitmangel ist ein Kennzeichen unseres schnelllebigen Zeitalters. Dies führt heutzutage zu einer hohen Reizintensität, die so manchem zu schaffen macht. Stressbedingte Krankheiten nehmen stark zu. Das Burn out-Syndrom ist in aller Munde. Inhalte des Workshops: Was bedeutet Stress und wie wirkt Stress aus medizinisch-psychologischer Sicht. „Die Zeit zur Entspannung ist gekommen, Möglichkeiten des Stressmanagements wenn man keine Zeit mehr dazu hat“ und Wege zur Entspannung: Petra Schreiber-Benoit, Econ-Verlag 1996 Entspannungstechniken wie Basisübungen der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson, des Autogenen Trainings, der Meditation, aus den YogaTermine Atemübungen, StressbewältigungsstrateEntspannungstechniken und gien wie positives Denken, PositivforBewältigungsstrategien gegen Stress meln, autosuggestive Formeln und Berlin 22.09.2013 Kohärenztraining. Dieser Workshop des Stuttgart 17.11.2013 DFAV e.V. ist Wellnessworkshop auch für Frankfurt 24.11.2013 die eigene Seele. << Ausbilderin: Petra Schreiber-Benoit

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DFAV-Ausbilder stellen sich vor

Petra Schreiber-Benoit S „ chon als Kind hat man mich den ganzen Tag draußen im Freien beim Spielen oder Klettern auf Bäumen finden können. Von klein auf bin ich Ski gefahren und habe Tennis gespielt. Als Jugendliche gehörte ich der Rennmannschaft unseres Skiclubs an und habe an Skirennen teilgenommen. Auch heute betreibe ich beide Sportarten noch leidenschaftlich gerne. Auf Skiern erobere ich regelmäßig St. Anton, Colorado und Kanada und spiele aktiv Tennis in einer Damen-Mannschaft in der Oberliga.

Das Hobby zum Beruf gemacht Die Leidenschaft zum Sport bewegte mich dazu, mich 1985 in Saarbrücken für das Studium der Sportwissenschaften mit Schwerpunkt Sportmedizin einzuschreiben. Die Sportmedizin hat mich schon immer brennend interessiert, und das ist bis heute so. Das Thema meiner Diplomarbeit, eine vergleichende Studie der damals gerade erst bekannt werdenden Rückenschule, brachte mich der Rehabilitation näher. Seitdem erstelle ich immer wieder neue Konzepte, um Rückenbeschwerden vorzubeugen und zu lindern. Und so folgte ein Aufbaustudiengang Sport und Gesundheit an der Universität Würzburg. Meine erste Arbeitsstelle nahm ich im tiefsten Niederbayern in Bad Griesbach in einer Rehaklinik an. Hier konnte ich mein sporttherapeutisches Wissen anwenden und erweitern. Nach zwei Jahren wechselte ich in Bad Griesbach in ein Regenerationszentrum des Deutschen Sportbundes und trainierte von da an Nationalmannschaften und betreute Golfer. Hier lernte ich auch den früheren Zehnkämpfer Jürgen Hingsen kennen, mit dem mich bis heute eine enge Freundschaft verbindet. 1993 kehrte ich der Liebe wegen in meine Heimatstadt Zweibrücken nach Rheinland-Pfalz zurück und heiratete – unser erster Sohn Pascal wurde Oktober

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1996 geboren, zwei Jahre später Isabel und 2002 Marcel. Mit der Rückkehr in die Heimat wählte ich gleichzeitig den Weg in die Selbstständigkeit und leitete ab 1993 zusammen mit Jürgen Hingsen das Seminar für Führungskräfte „Voll in Form fürs Management“.

Individuelles Training mit Freude Auf Grundlage meiner facettenreichen Erfahrungen mit kranken Menschen in der Rehaklinik und mit den topfitten Leistungssportlern entstanden meine Bücher. 1996 habe ich persönlich Kontakt zum DFAV bekommen, als ich auf der FIBO mit Jürgen Hingsen am Stand von Stairmaster unser Buch signierte. Schon im Studium hatte ich Freude an den Lehrproben und auch daran, Referate zu halten. Gerne gebe ich mein angewandtes und in der Praxis erprobtes Wissen weiter. Und so bin ich seit 1996 Referentin beim DFAV. Jahrelang bildete ich Trainer zu Personal Trainern aus. Aktuell gebe ich meine praktischen Erfahrungen in Workshops weiter. Zwei Dinge sind mir als Trainerin und Referentin besonders wichtig: Individuelles Training trotz heterogener Gruppe und Freude, an dem was ich mache. Lachen ist für mich schon immer Prävention und Therapie. Mir liegt besonders am Herzen aufzuzeigen, wie man in einer heterogenen Trainingsgruppe ganz individuell ein Training gestalten kann, sodass jeder Einzelne weder unter- noch überfordert wird. Dabei ist die Motivation der Teilnehmer besonders wichtig. Nur was man gerne macht, was auch Freude bereitet, kann positiv auf die Gesundheit wirken und wird als Lifetime-Aktivität beibehalten.“ <<

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Petra Schreiber-Benoit Diplom-Sportwissenschaftlerin, Sporttherapeutin, Personal Trainerin, Buchautorin, Natural Running Instructorin Zuba Instructorin


Gesundheit

F&G-Insider-Interview:

Trainingstherapie für Krebspatienten

Körperliche Fitness ein probates Mittel gegen Krebs? Im Rahmen der „Onkologischen Trainingstherapie“ (OTT) bietet die Arbeitsgruppe „Bewegung, Sport und Krebs“ in den Räumen der Uniklinik Köln onkologischen Patienten ein vielfältiges Bewegungsangebot. Die milon industries GmbH unterstützt diese Zusammenarbeit der Universitäten Köln und Bonn sowie der Deutschen Sporthochschule Köln seit knapp einem Jahr. Patrick Schlenz und Volker Ebener, trafen sich mit Dr. Freerk Baumann, dem Leiter des Projekts, und milon-Geschäftsführer Richard Hauser, um mehr über diese richtungweisende Kooperation zu erfahren. ass körperliches Fitnesstraining einmal eine Rolle beim Kampf gegen den Krebs und seine Folgen spielen könnte, damit hatte vor wenigen Jahren noch niemand gerechnet. So waren die Verleger des F&G-Magazins, Patrick Schlenz und Volker Ebener, sehr gespannt, was sie beim Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln in Sachen Onkologie (wissenschaftliche Bezeichnung für alles, was sich mit Krebskrankheiten befasst) erwarten würde. Konkreter Hintergrund für diesen Besuch war, dass die milon industries GmbH seit knapp einem Jahr die Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Köln und Bonn sowie der Deutschen Sporthochschule Köln unterstützt. Partner unseres Gesprächs waren der sich

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momentan habilitierende Dr. Freerk Baumann, als Leiter des Projekts seitens der Sporthochschule Köln und milon-Geschäftsführer Richard Hauser. F&G fragte nach dem aktuellen Stand der Zusammenarbeit. F&G: Hallo Herr Dr. Baumann, hallo Herr Hauser, es freut uns, dass Sie heute Zeit für ein Interview mit der F&G haben. Wie kann man sich die Zusammenarbeit im Rahmen der Onkologie zwischen dem Fitnessgeräte-Produzenten milon industries GmbH und der Sporthochschule Köln vorstellen? Richard Hauser: Die Zusammenarbeit basiert auf zwei Ebenen. Zum einen stellen wir sowohl dem CIO, dem Centrum für integrierte Onkologie, als auch der

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Sporthochschule milon-Gerätezirkel zur Verfügung. Darüber hinaus stellen wir auch finanzielle Mittel zur Verfügung, die zu Forschungszwecken eingesetzt und ggf. auch für die Schaffung von benötigten Arbeitsplätzen im Institut verwendet werden. Dr. Freerk Baumann: Die Deutsche Sporthochschule Köln kooperiert bei den Forschungsarbeiten mit der Universitätsklinik Köln im Centrum für integrierte Onkologie (CIO) Köln/Bonn. Bei den Forschungsarbeiten geht es um die wissenschaftliche Überprüfung von Trainingstherapien für Krebspatienten. F&G: Bedeutet dies, dass Sie erforschen, welche positiven Auswirkungen ein körperliches Fitness-Training, das speziell auf die jeweiligen Patienten und deren Diagnose abgestimmt ist, hat? Dr. Freerk Baumann: Ja, genau. Wir entwickeln u.a. KraftAusdauertrainingsmethoden für Krebspatienten. Aktuell nehmen 400 Patienten eine kostenlose Betreuung am milon-Zirkel in der Uni-Klinik Köln in Anspruch. Dabei erforschen wir, wie ein Training den Krankheitsverlauf und die Psyche des Patienten beeinflusst. Betrachten wir einmal beispielsweise das Thema Brustkrebs: Direkt nach einer Operation nehmen die Patientinnen häufig automatisch eine Schonhaltung ein, um Schmerzen zu vermeiden. Ein gezieltes, frühzeitiges Training in dieser Phase kann u.a. verhindern, dass die Muskelpartien, die durch diese Schonhaltung nicht mehr oder nur unzureichend gefordert werden, sich weiter zurückbilden. F&G: Nach einer Krebsdiagnose fallen sicherlich viele Patienten in eine mental schwierige Situation. Kann ein Training in einer solchen Phase hilfreich sein? Richard Hauser: Bei einer Veranstaltung in der Uniklinik Köln hatte ich ein recht emotionales Erlebnis, als ein Krebspatient schilderte, wie positiv sich ein Gruppen-Training mit weiteren Krebspatienten auf ihn auswirkte. Der Mann fühlte sich wohl, unter Menschen zu sein, die ein ähnliches Schicksal teilten, wie er selbst. Dr. Freerk Baumann: Diese Aussage kann ich nur unterstützen. Viele Patienten sind geschockt, sehr verängstigt und ziehen sich häufig zurück. Gerade in solchen Phasen kann ein Training den Patienten aus seiner verständlichen Lethargie und Frustration befreien. F&G: Welche realistischen Ziele kann ein Training für Krebspatienten verfolgen? Dr. Freerk Baumann:Aus unseren bislang gemachten Erfahrungen kann ich folgendes berichten: a) Wir beobachten aktuell Tendenzen, dass Neben- und Auswirkungen von Krebstherapien, beispielsweise bei Chemotherapien, abgemildert werden. b) Darüber hinaus beobachten wir, dass das allgemeine Wohlbefinden und die Motivation der Patienten positiv beeinflusst werden. Die körperliche Leistungsfähigkeit kann gesteigert wer-

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Onkologische Trainingstherapie (OTT) Weitere Informationen zur Onkologischen Trainingstherapie (OTT) bekommen Sie unter: www.cio-koeln-bonn.de www.dshs-koeln.de/onkologie www.milon.de

den – wodurch beispielsweise weniger Komplikationen bei Therapien auftreten – und wir beobachten, dass Patienten häufig einen positiven emotionalen „Schub“ bekommen. c) Außerdem überprüfen wir langfristig, ob ein erhöhtes körperliche Aktivitätsniveau, bspw. durch ein KraftAusdauertraining, zu einer Lebensverlängerung bei Patienten führen kann. F&G: Herr Dr. Baumann, welche Forschungsergebnisse sehen bzw. erhoffen Sie sich in den nächsten 10 Jahren? Dr. Freerk Baumann: Die aktuell beobachteten Tendenzen, die ich bereits geschildert habe, können nur in Langzeitstudien an möglichst vielen Probanden wissenschaftlich belegt werden. Ich erhoffe mir, dass wir belegbare Beweise dafür bekommen, dass a) Krebspatienten, die regelmäßig ein auf sie abgestimmtes Kraft-Ausdauertraining absolvieren, die Nebenwirkungen von Krebstherapien besser verkraften. b) sich Rückfallquoten bzw. Rezidive von Krebspatienten, die regelmäßig bspw. durch ein Kraft-Ausdauertraining körperlich aktiv sind, verringern. c) sich regelmäßige körperliche Aktivität (bspw. durch Kraft-Ausdauertraining) lebensverlängernd bei Krebspatienten auswirkt und d) sich gleichzeitig die Lebensqualität der Patienten erhöht, da die Bewegungsfähigkeit erhalten bleibt bzw. gesteigert wird. Sollten wir dies belegen können, dann können wir u.a. für die Fitness- & Gesundheitsbranche Trainingskonzepte entwickeln, die dann auch in den Studios umgesetzt werden können. F&G: Dies würde aber auch bedeuten, dass auf der Trainingsfläche das geeignete und vor allem gut ausgebildete Personal vorgehalten werden muss. Dr. Freerk Baumann: Das ist aus meiner Sicht unabdingbar! Denn, nur Personal mit einer bewegungsthera-

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peutischen Qualifikation sollte die Krebspatienten während der medizinischen Therapie trainieren. F&G: Neben Forschungen im Kraft-Ausdauerbereich haben Sie nun auch damit begonnen, das Thema Vibrationstraining in Ihre Forschungsarbeiten einzubeziehen. In welchem Bereich hat Vibrationstraining aus Ihrer Sicht Relevanz? Dr. Freerk Baumann: Wir beobachten beispielsweise bei einem bestimmten Medikament, welches in der Chemotherapie eingesetzt wird, dass die Patienten, die dieses Medikament einnehmen an Nervenschmerzen in Händen und Füßen zu leiden haben. Patienten, die vor oder während der Chemo-Behandlung ein Vibrationstraining absolvieren, berichten uns, dass diese Schmerzen nicht mehr so stark oder stark abgeschwächt bei Ihnen auftreten. Diese Beobachtung ist jedoch ebenfalls wissenschaftlich noch nicht abgesichert und muss sich in einem längeren Zeitraum beweisen, damit diese wissenschaftlich sauber bewiesen werden kann. F&G: Herr Hauser, wie sind Sie eigentlich auf die Idee gekommen, eine Zusammenarbeit mit der Sporthochschule Köln in Sachen „Training für Krebspatienten“ zu suchen? Richard Hauser: Als ich in die Branche kam, fiel mir auf, dass viele Dinge, die behauptet werden, nicht belegt sind und eine wissenschaftliche Basis fehlt. Dies macht die Branche angreifbar. Aus diesem Grund möchte ich sicherstellen, dass Themengebiete, die für milon aber auch für die ganze Branche von Interesse sind, wissenschaftlich sauber erforscht und abgesichert sind, damit wir unserer Verantwortung gegenüber unseren Kunden (Trainierenden) sowie der Glaubwürdigkeit der Branche gegenüber kritischen Dritten nach außen gerecht werden. F&G: Sind Sie außer beim Thema Krebs auch an weiteren Forschungsarbeiten beteiligt? Richard Hauser:Ja, das sind wir. Gerade wurde eine wissenschaftliche Arbeit an der Universität Rostock beendet, die die Thematik „Förderung der Arbeitsfähigkeit – sowohl geistig als auch körperlich – durch KraftAusdauertraining“ zum Inhalt hat. Die Ergebnisse sind sehr spannend und zeigen deutlich auf, dass ein gutes Training einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung des Körpers und damit zum Erhalt der Arbeitskraft leistet. Damit wird aus meiner Sicht aufgezeigt, welch wichtige Rolle die Fitness- & Gesundheitsbranche mit Ihren mehr als 6.500 Studios in Deutschland spielt. F&G: Wir danken Ihnen beiden herzlich für das Interview. <<

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Gesundheit

F&G-Serie: Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheitsdienstleister auf dem Weg zum Spezialisten Teil 6.1: Beispiele guter Praxis – BGM aus Sicht der Unternehmen Betriebliches Gesundheitsmanagement hat sich von einer per Arbeitsschutzgesetz auferlegten „lästigen Pflicht“ zu einer unternehmerischen, sozialen Verantwortung des Arbeitgebers entwickelt und ist deutlich auf dem Vormarsch. Es liegt im Interesse jedes Unternehmers, durch gute Arbeitsbedingungen und die Förderung von Gesundheit, Lebensqualität und Motivation der Mitarbeiter die Produktivität des Unternehmens zu erhöhen. Auch Fitness- und Gesundheitsdienstleister spielen dabei zu Recht eine immer größer werdende Rolle.

F&G-Serie: Betriebliches Gesundheitsmanagement Als Gesundheitsdienstleister auf dem Weg zum Spezialisten?!? Der 7-Punkte-Plan zur erfolgreichen Umsetzung von Lars Schirrmacher in der F&G: Teil 1: Grundlagen, Markt, Prognosen & Potenziale Teil 2: Ausbildung, Positionierung & Akquise Teil 3: Zielbildung & Aufbau von Strukturen Teil 4: Analyse, Auswertung & Feinzielbildung Teil 5: Konzeption & Durchführung von Maßnahmen Teil 6: Beispiele guter Praxis Teil 7: Evaluation, Controlling & Nachhaltigkeit

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achdem Teil 5 unserer Serie die „Konzeption und Durchführung von Maßnahmen“ thematisiert hat, beschäftigen wir uns nun im 6. Teil mit Beispielen guter Praxis. Doch: Was genau machen deutsche Unternehmen und Fitness- und Gesundheitsstudios in der Praxis des BGM gemeinsam? Und was macht in diesem Zusammenhang „gute“ Praxis aus? Wir wollen Ihnen aus Unternehmenssicht und aus Sicht der Fitness- und Gesundheitsstudios einige ausgewählte Beispiele vorstellen, um Ihnen eine unterstützende Orientierung für die eigene Umsetzung im BGM geben zu können. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen zunächst zwei Beispiele guter BGM-Praxis von der Unternehmensseite vor.

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Was bedeutet „gute Praxis“? Bevor wir Ihnen unsere Beispiele vorstellen, möchten wir zunächst klären was genau eigentlich „gute Praxis“ bedeutet. Der Begriff der „guten Praxis“ – abgeleitet vom englischen Begriff „best practice“ – wird auch Erfolgsmethode genannt und stammt laut wikipedia aus der angloamerikanischen Betriebswirtschaftlehre. „Gute Praxis“ beschreibt demnach eine Methode, Praktik oder

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Vorgehensweise, die durch die eigene oder die Erfahrungen anderer aus der Vergangenheit als bewährt, optimal bzw. vorbildlich definiert werden kann und besteht aus einer Sammlung von Prinzipien und Prozessen. Wenn ein Unternehmen also etwas nach einem Beispiel „guter Praxis“ umsetzt, so setzt es ein bewährtes Verfahren, Konzept, technisches System oder sogar Geschäftsprozesse anderer Unternehmen ein, mit der Absicht, dadurch selbst erfolgreich oder gar zum Musterunternehmen für Dritte zu werden. „Best practice“ kann jedoch auch bedeuten, dass ein bestimmtes Vorgehen allgemein von der Mehrheit als die sinnvollste Alternative oder gar als Standard anerkannt wird.

Welche Form des „best practice“ ist sinnvoll? Die meisten Unternehmen wenden so genannte „bestpractice“-Lösungen an. Viele Firmen dieser Branche folgen diesen Praktiken oftmals über Jahre. Allein diese Tatsache führt die Verantwortlichen in der Industrie oftmals zu der Annahme, dass es automatisch auch der beste Weg sei. Frei nach dem Managermotto: „Jeder in unserer Branche macht es so und hat es auch immer so gemacht. Die Methode wäre längst verschwunden, wenn sie nicht die beste wäre. Da bin ich mir ganz sicher!“ Doch, die Mehrheit hat nicht immer Recht: Hinterfragen Sie besser eingefahrene Praktiken. Nicht jede „best practice“ ist für Ihr Unternehmen die optimale Wahl. Im schlimmsten Fall kann eine solche Strategie sogar das Gegenteil bewirken. Und wenn nun auch noch die Rahmenbedingungen des eigenen Unternehmens völlig andere sind oder sich verändern und die Methode ineffizient wird, erinnert sich niemand mehr. Jeder folgt dem einmal eingeschlagenen Pfad. Genau deshalb ist es so schwierig zu erkennen, dass eine andere Methode sinnvoller wäre.

So sieht das auch Freek Vermeulen, der an der London Business School des strategischen und internationalen Managements in Studien die langfristigen Auswirkungen der Unternehmen untersuchte, die auf „best practice“ schwören. Dabei zeigte sich sogar, dass diese Unternehmen ihre Fähigkeit verloren, dazuzulernen und ihre Arbeitsmethoden zu verbessern. Eine „best practice“ ist lediglich aus unserer Sicht lediglich eine unverbindliche Empfehlung, wie in einem bestimmten Fall vorzugehen ist. Sie ist somit flexibler als ein Standard: Bei geänderten Anforderungen oder Bedingungen kann mitunter eine andere Vorgehensweise erfolgversprechender sein. Ändern sich die Anforderungen permanent, so sollte die Bewertung revidiert werden. Und: Entscheider stehen gerade im BGM oft vor unbekannten Herausforderungen, da strategisches BGM für viele „Neuland“ darstellt. Dann bietet es sich an, jemanden zu fragen, der sich damit auskennt. Unternehmensberater wissen zwar nicht alles, haben aber schon Vieles gesehen. Diesbezüglich stehen Beratungen hoch im Kurs. Der universelle Rat auf die meisten Probleme heißt „best practice“ und Benchmarking. „Best practice“ im Betrieblichen Gesundheitsmanagement liefert jedoch bestenfalls eine grobe Orientierung, da sich dieses Feld bekanntermaßen als außerordentlich komplex darstellt. Daher finden wir den Begriff der „guten Praxis“ oder „good practice“ angemessener … Also legen Sie Ihre eigenen Maßstäbe an und lernen Sie gemäß Ihrer persönlichen Unternehmensziele, die dafür positiven Dinge heraus zu ziehen, welche für Ihre Prozesse und Weiterentwicklung sinnvoll sind. Unter diesem Aspekt stellen wir Ihnen unsere Beispiele „guter Praxis“ vor.

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Beispiele guter Praxis – Unternehmen binden Gesundheitsstudios ein … Kommen wir zu unseren Praxisberichten und hier zunächst zu zwei hessischen Unternehmen, die im Rahmen ihres BGMs mit Fitness- und Gesundheitsstudios zusammen arbeiten. Walter Schäfer (Kaufmännischer Leiter und Projektverantwortlicher BGM von Becker Antriebe GmbH) und Richard Kreutzer (Geschäftsführer Lahn-Dill-Kliniken

GmbH) beschreiben ihre Praxis im BGM, sprechen über die Gründe für die Einführung und was sie dazu bewegt hat, hierbei mit Fitness- und Gesundheitsdienstleistern zu arbeiten. Die Interviews führte der Autor der F&GSerie, Lars Schirrmacher. Für den besseren Überblick stellen wir die Rahmendaten der Unternehmen in einem Steckbrief vor.

Nachgefragt

Walter Schäfer: Nach gemeinsamen Überlegungen haben wir uns für ein Vorgehen nach dem bekannten 6+1-Schritte-Modell von symbicon entschieden. Zum Start wurde vom BGM-Dienstleister symbicon mit den Führungsmitarbeitern und dem Betriebsrat eine Potentialanalyse mit Workshop durchgeführt. Hierbei war es uns wichtig, die unternehmensinternen Ziele und Strategien für unser BGM festzulegen und alle frühzeitig und gleichermaßen am Prozess zu beteiligen. Schnell wurde klar, dass intern Strukturen für die BGM-Umsetzung fehlten, wir also Verantwortlichkeiten neu definieren mussten. Ergebnis dessen ist unser Arbeitskreis Gesundheit, der sich anfangs etwa einmal im Monat getroffen hat, mittlerweile einmal im Quartal, um alle BGM-spezifischen Belange zu bearbeiten. Diese Treffen werden bis heute von unserem externen Dienstleister begleitet und unterstützt. Im nächsten Schritt haben wir eine Mitarbeiterbefragung mit Arbeitssituationsanalyse durchführen lassen. Hierbei wurden alle Mitarbeiter zur Gesundheit am Arbeitsplatz und ihren Wünschen für Maßnahmen anonym befragt. Unsere Mitarbeiter konnten sich also von Beginn an am BGM beteiligen und dieses nachhaltig selbst beeinflussen. Die damit verbundene Arbeitssituationsanalyse hat uns Aufschluss über die Risiken und Belastungen gegeben. Als Ergebnis wurde die ganzheitlich orientierte Maßnahme „Betriebliches Gesundheitstraining“ (BGT) ins Leben gerufen. Dies ist ein indikationsbildbezogenes und arbeitsplatzspezifisches Gesundheitstraining, das als nachhaltige Dauermaßnahme bei aktuell sieben Fitness-, Gesundheits- und Physiotherapie-Einrichtungen in unserer Region angeboten wird. Die Mitarbeiter können hierbei wohnortsnah und abgestimmt auf die individuelle Situation am Arbeitsplatz bei Experten trainieren. Diese Maßnahme unterstützen wir auch finanziell, so dass der Eigenanteil des Mitarbeiters lediglich 20 Euro beträgt. Die aktuellen Möglichkeiten der Steuerbefreiung haben hierbei unsere Entscheidung unterstützt. Alle sechs Monate stellen wir dann einen zusätzlichen Themenblock wie Stress, Ernährung, Rücken u.a. in den Vordergrund unserer Mitarbeitersensibilisierung und Maßnahmenentwicklung.

bei Walter Schäfer, kaufmännischer Leiter und Koordinator BGM bei der BECKERAntriebe GmbH. Lars Schirrmacher führte das Gespräch für F&G. F&G: Herr Schäfer, welche Gründe hatten Sie, mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement in Ihrem Unternehmen zu beginnen? Walter Schäfer: Hauptansatzpunkt für unsere Überlegungen, ein BGM zu starten, war der wachsende Krankenstand im Unternehmen. Die Geschäftsführung hat sich die Frage gestellt, was wir als Unternehmen gegen den hohen Krankenstand und für die Gesundheit der Mitarbeiter tun können. Im Rahmen dieser Überlegungen hat die Geschäftsführung deshalb unsere Führungskräfte und den Betriebsrat zu einem Arbeitskreistreffen eingeladen. Nach vielen gemeinsamen Ideen und Überlegungen wurde jedoch schnell klar, dass die Senkung des Krankenstandes ganzheitlich betrachtet werden muss und zu einer erfolgreichen Implementierung eines BGMs Unterstützung von externen Experten notwendig ist. F&G: Für welche Vorgehensweise haben Sie sich bei der Einführung des BGM entschieden?

BECKER-Antriebe GmbH Gründungsjahr: Betriebsgröße: Sitz des Unternehmens: Standorte: Geschäftsbereiche:

1921 300 Mitarbeiter/-innen Sinn Sinn, Hörbach und Tochtergesellschaften im EU-Ausland Antriebe und Steuerungen für Rollläden, Sonnenschutz, Tore und Sonderanwendungen BGM eingeführt im Jahr: 2011 Name des Projekts: BECKER-Gesundheitsmanagement Ansprechpartner: Walter Schäfer, kaufmännischer Leiter Besonderheiten des Projekts: • hohe Eigenverantwortung und Beteiligung der Mitarbeiter und Führungsebene • Aufbau eines wohnortsnahen Betrieblichen Gesundheitsnetzwerkes • Wechselnde Gesundheitsthemenblöcke (Bewegung, Ernährung, Stressabbau, etc.) neben der nachhaltigen Dauermaßnahme Betriebliches Gesundheitstraining (BGT)

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Es ist uns sehr wichtig, dass wir unsere Mitarbeiter selbst an der Gestaltung unseres BGMs mitwirken lassen. Daher startet jeder Themenblock mit einem spielerischen Informationsblock und durch regelmäßige Kurzbefragungen werden die Inhalte der neuen themenbezogenen Maßnahmen mit den Wünschen der Mitarbeiter abgeglichen. Auch das jährliche Sommerfest nutzen wir gerne, um die Mitarbeiter gebündelt zu sensibilisieren und ihnen Neuerungen im BGM vorzustellen. wer an unseren Maßnahmen wie oft teilnimmt, aus F&G: Und wie sind Sie darauf gekommen mit Fit- welchen Bereichen häufiger Mitarbeiter kommen, aus ness- und Gesundheitseinrichtungen zusammen zu welchen weniger. Wir nehmen das zum Anlass, mit den arbeiten? Haben Sie Tipps zur Vorgehensweise in der Führungskräften darüber ins Gespräch zu kommen und Auswahl der geeigneten Einrichtungen? nachzufragen, wo die Gründe wohl liegen, dass entWalter Schäfer: Bis zum Start des BGT waren unsere sprechend wenig Interesse in dem einen oder anderen Erfahrungen mit Fitness- und Gesundheitsstudios nur Bereich am Gesundheitsmanagement vorhanden ist. Es bedingt positiv. Leider gibt es immer noch große Unter- ist uns wichtig, dass wir kurzfristig auf Vorkommnisse schiede hinsichtlich der Qualität und Ausrichtung der im Unternehmen reagieren, die einzelnen Aktionen und einzelnen Anbieter. Maßnahmen hinsichtlich des Erfolges reflektieren und Gemeinsam mit symbicon haben wir hohe projektspezi- unser BGM-Projekt dementsprechend anpassen können. fische Qualitätskriterien entwickelt und nach einer aus- BGM ist ein langfristiges und dauerhaft angelegtes Proführlichen Marktanalyse die regionalen Dienstleister jekt und deshalb werden wir z. B. eine merkliche Senausgewählt. Diese mussten vor der Aufnahme in unser kung des Krankenstandes erst in einer MehrjahresbeBetriebliches Gesundheitsnetzwerk ein Prüfverfahren trachtung beurteilen können. Was uns aber auch durchlaufen, welches alle für uns relevanten Qualitäts- wichtig war und was wir jetzt auch hören: Man spricht kriterien bewertet hat. Dieser einheitliche Qualitätsstan- – auch verstärkt durch unser BGM – in der Region dard sichert bei jetzigem Erfahrungsstand auch die positiv über unser Unternehmen. Erste Erfolge sind Erreichung der Gesundheitsziele unserer Mitarbeiter, die somit erkennbar. sich in erheblichem Maße verbessert haben. Rücken- F&G: Können Sie uns den entscheidenden Erfolgsfakschmerzen beheben, Stress abbauen und Übergetor in dem Projekt benennen? wicht reduzieren sind hierbei die häuWalter Schäfer: Konsequenz! Und aus ANZEIGE figsten Ziele. meiner Sicht auf der anderen Seite F&G: Als das Projekt gestartet der Fokus auf die Führungswurde, wie wurde es von der kräfte. Wenn die dahinterBelegschaft angenommen? stehen, wenn die mitmaWalter Schäfer: Da wir chen, dann hat man w unsere Mitarbeiter durch die schon viel gewonnen. So .e mo tion Befragung und Impulsvorträge eine kleine Projektgruppe -fitnes s.de von Anfang an am BGM-Prozess von vier bis fünf Leuten kann beteiligt haben, wurde das Projekt von der da nicht viel bewegen. Die MultipliBelegschaft gut angenommen. Und wir haben gerade katoren sind die Führungskräfte und natürlich die Mitzu Beginn die Teilnahme an der Mitarbeiterbefragung arbeiter, die sich aktiv an den angebotenen Maßnahmit einem kleinen Geschenk (Schrittzähler) belohnt. men beteiligen. Dadurch, dass der Betriebsrat und die Natürlich gibt es immer den ein oder anderen Zweifler, Mitarbeiter von Anfang an mit eingebunden waren und aber auch an der überdurchschnittlich hohen Beteili- das Thema auch vom Betriebsrat aus sehr stark untergungsquote können wir erkennen, dass unsere Maß- stützt wurde, haben wir großen Konsens gehabt. nahmen im Großen und Ganzen gut ankommen. Es ist F&G: Was raten Sie anderen Unternehmen, die ein gelungen ein einheitliches Verständnis für betriebliche solches Projekt beginnen möchten? Gesundheit zu erarbeiten und die Motivation der Mit- Walter Schäfer: Man sollte im BGM keinen kurzfristiarbeiter ist erheblich gestiegen. gen Fokus wählen. Natürlich darf man sich freuen, F&G: Sie haben ja ein relativ junges Projekt. Haben wenn der Krankenstand runtergeht, aber man muss sich Sie denn schon evaluiert? klarmachen, dass die Dinge, die man heute initiiert, erst Walter Schäfer: Wir haben den Evaluationsprozess zu mittel- oder langfristig wirklich wirken werden. Und Beginn konzipiert und von Anfang an jeden Teilschritt auf jeden Fall muss man die Führungskräfte und Mitarausgewertet. Dieser Prozess besteht aus Reflexionen mit beiter vom Start weg mitnehmen. Selbstbewertung aus Expertensicht und Struktur-Evalu- F&G: Vielen herzlichen Dank für das aussagekräftige ationen. Darüber hinaus halten wir sehr genau nach, Interview.

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Nachgefragt Bei Richard Kreutzer, Geschäftsführer der LahnDill-Kliniken GmbH. Das Interview führte Lars Schirrmacher für F&G.

Abb. 1: Intern festgelegte BGMHandlungsfelder (Quelle: Lahn-DillKliniken GmbH)

F&G: Herr Kreutzer, welche Gründe hatte Ihr Klinikum, mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu beginnen? Richard Kreutzer: Wir alle bei den Lahn-Dill Kliniken arbeiten für die Gesundheit von Menschen. Leider wird die Gesundheit unserer eigenen Mitarbeiter hierbei oft stark strapaziert. Faktoren wie Schichtdienst, die physischen und auch psychischen Belastungen sind in unserer Branche recht hoch. Dies äußert sich natürlich auch oftmals in einem hohen Krankenstand. Zudem lebt der Erfolg unserer Arbeit von den Ideen, der Motivation und dem Know-How unserer Mitarbeiter. Um all diese Faktoren so lange wie möglich für unser Unternehmen zu erhalten ist die Sicherung und Verbesserung der Gesundheit und somit auch der Arbeitsbewältigungsfähigkeit unserer Mitarbeiter größtes Ziel. Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement zu implementieren war demnach die logische Konsequenz. F&G: Als Ziel hatten Sie also auch die Verbesserung der Gesundheit und Steigerung der Arbeitsbewältigungsfähigkeit vor Augen? Richard Kreutzer: Genau. Dabei ist uns wichtig, den Aspekt zu betonen, dass es bei Gesundheit und Leistung nicht rein um diese körperliche Ebene geht – also nicht nur um Sport und gesunde Ernährung – sondern auch um eine ganzheitliche Betrachtung. Viele Rahmenbedingungen bei der Arbeit müssen stimmen und diese sind in einem Klinikum besonders vielfältig. Wir haben die folgenden BGM-Handlungsfelder in einem Arbeitskreis entwickelt:

Lahn-Dill-Kliniken GmbH Gründungsjahr:

erster Standort in Dillenburg 1910 (Dill-Kliniken) Fusion zur Lahn-Dill-Kliniken GmbH: 2001 Betriebsgröße: ca. 2.000 Mitarbeiter/-innen Sitz des Unternehmens: Wetzlar Standorte: Wetzlar, Braunfels, Dillenburg Branche: Gesundheitswesen, Klinik BGM eingeführt im Jahr: 2009 Name des Projekts: Betriebliche Gesundheitsförderung Ansprechpartner: Claudia Drabner, Leiterin Personalmanagement Besonderheiten des Projekts: • systematisches Abarbeiten aller festgelegten Handlungsfelder zu einem ganzheitlichen BGM

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F&G: Und als Sie BGM starten wollten, wie sind Sie denn dann vorgegangen? Richard Kreutzer: Nachdem wir im Arbeitskreis ein Leitbild und einen Projektplan entwickelt haben, wurden verschiedene Analysen durchgeführt. Der Startschuss für unser erstes Gesundheitsprogramm erfolgte im Mai 2009 mit Gesundheitstagen an unseren Standorten in Wetzlar, Braunfels und Dillenburg. Hier wollten wir die Mitarbeiter erstmals für das neue Thema sensibilisieren. Mit der Unterstützung verschiedener Gesundheitsdienstleister wie Krankenkassen, Apotheken, Ärzten und auch Gesundheitsstudios wurden verschiedene Aktionen wie Impulsvorträge, Kurse und vor allem diverse Diagnostikmöglichkeiten (z.B. HerzCheck, Stress-Screening, Blutwertemessung, etc.) angeboten. Im November starteten dann unsere ersten Schnupperkurse in den Bereichen Entspannung und Herz-Kreislauftraining. F&G: Welche Maßnahmen haben Sie nach den Gesundheitstagen eingeleitet? Richard Kreutzer: Nachdem unsere achtwöchigen Schnupperkurse so erfolgreich verliefen, haben wir uns dazu entschlossen, solche Kurse zur Dauermaßnahme zu machen. Seit Februar 2010 können unsere Mitarbeiter deshalb zu einheitlichen Konditionen und auch finanziell von uns gefördert, in speziell mit uns kooperierenden Gesundheitsstudios an den „Gesundheitskursen der Lahn-Dill-Kliniken“ teilnehmen. Diese gesundheitsfördernden Kurse sind aus den Bereichen Rücken-, Herz-Kreislauftraining und Entspannung. Später kamen noch Kooperationen mit Vereinen der Region hinzu. Die Zahl der teilnehmenden Mitarbeiter hat sich seit Beginn verdoppelt, außerdem erhalten wir zahlreiche positive Rückmeldungen von den Teilnehmern. F&G: Bieten Sie auch Maßnahmen während der Arbeitszeit an? Richard Kreutzer: Natürlich versuchen wir, unsere Mitarbeiter auch am Arbeitsplatz zu unterstützen. Regelmäßig führen wir Begehungen der Arbeitsplätze durch, um diese ggf. anpassen zu können. Auch führen wir regelmäßig Check-Ups und Impfberatungen durch und ermöglichen den Mitarbeitern die Teilnahme an unserer Gesundheitsseminarreihe für Patienten. Durch den Einsatz technischer Hilfsmittel, wie elektrisch höhenverstellbare Betten, versuchen wir außerdem die Arbeit für unsere Mitarbeiter so schonend wie möglich zu gestalten. F&G: Was ist Ihrer Meinung nach der wichtigste Aspekt für den Erfolg Ihrer Klinik und wie unterstützen Sie diesen mit dem BGM? Richard Kreutzer: Die Arbeit in einem Klinikum bringt leider gerade für die Mitarbeiter aus der Pflege, wie erläutert, auch die eine oder andere Belastung mit sich. Gerade deswegen ist es für uns sehr wichtig, dass wir ein gutes Betriebsklima fördern und die Mitarbeiter mit hoher Motivation und guter Laune arbeiten.

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In regelmäßigen Abständen führen wir Teamcoachings, sowie jährliche Ausflüge und auch Mitarbeiterfeste durch, um den Teamgedanken und die Gemeinschaft der Mitarbeiter zu stärken. Auch unsere jährlichen Mitarbeiter-Gespräche sind unseres Erachtens wichtig, um die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen – hier werden unter anderem die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Mitarbeiter besprochen. Außerdem haben wir bei uns einen Betriebskindergarten, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern. Ziel war es hier unter anderem auch, die Work Life Balance der Mitarbeiter zu verbessern. Man hört in der Öffentlichkeit häufig über nicht besetzte Arztstellen oder, dass in den hochkomplexen Funktionsbereichen wie OP oder Intensivstation Mitarbeiter fehlen. Es ist sicherlich auch ein Erfolgsfaktor der Lahn-Dill-Kliniken, dass wir in diesen Bereichen gut besetzt sind. F&G: Wie haben Sie das Thema BGM im Unternehmen bekannt gemacht? Richard Kreutzer: Wir streuen das Thema BGM regelmäßig über alle uns verfügbaren Medien – sei es Mitarbeiterzeitschrift, Intranet, Rundschreiben oder Aushänge und Flyer. Alle neuen Mitarbeiter erhalten entsprechende Informationen bei einem Einführungstag. F&G: Bei einer Ihrer Kernmaßnahmen arbeiten Sie mit Fitness- und Gesundheitseinrichtungen zusammen? Wie nehmen Sie diesen Markt wahr und fiel es Ihnen schwer dort die richtigen Partner zu finden? Richard Kreutzer: Der Markt macht es uns in unserer Wahrnehmung nicht leicht: Unter dem Begriff „Fitnessstudio“ fanden wir bei unserer Recherche von Body-

building-Einrichtungen bis zu hochqualifizierten Präventions- und Reha-Anbietern alles und jeder konnte nach eigener Aussage auch alles. Daher haben wir mit Unterstützung eines anerkannten Gesundheitsanbieters der Region unsere eigenen Qualitätskriterien entwickelt und die Auswahl danach gesteuert. F&G: Gab es irgendwelche Stolpersteine, die Sie auf dem BGM-Weg überwinden mussten, oder Hemmschwellen? Richard Kreutzer: Natürlich ist es ein langer Weg, alle mitzunehmen und für das Thema zu gewinnen. Gerade, weil ein so persönliches Thema wie die eigene Gesundheit sehr sensibel angegangen werden sollte und von einigen diesbezügliche Aktivitäten des Arbeitgebers erst mal mit Skepsis beäugt werden. Nicht zuletzt deshalb war es uns wichtig, von vornherein den Betriebsrat einzubinden. Wir sehen uns aber auf einem sehr guten Weg und sind zuversichtlich, dass der Zuspruch für unsere Angebote weiter steigen wird. F&G: Können Sie unseren Lesern erläutern, wie ein solches Projekt erfolgreich implementiert werden kann? Richard Kreutzer: Es gibt sicherlich mehrere Erfolgsfaktoren: An erster Stelle steht eine flexible und kompetente Projektgruppe, die voll hinter dem Thema steht und sich für die Umsetzung einsetzt. Wichtig ist es aber auch, die Mitarbeiter einzubinden und sie als Multiplikatoren für das Projekt zu gewinnen. Zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit, ist es außerdem wichtig, die Angebote regelmäßig über alle Ebenen zu bewerben. F&G: Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Finden Sie Ihren Weg! Wir hoffen, Sie konnten von diesen Beispielen guter Praxis profitieren? Eingangs haben wir uns diesbezüglich ja schon die Frage gestellt, ob es generell überhaupt Sinn macht die Konzepte, Maßnahmen und Vorgehensweise anderer Gesundheitsdienstleister und auch Unternehmen miteinander zu vergleichen? Es macht unter folgender ergänzender Betrachtung Sinn: Jedes Unternehmen hat individuelle Rahmenbedingungen, wodurch natürlich auch die Konzepte der Gesundheitsdienstleister ganz individuell betrachtet werden müssen. Das Konzept des Kollegen für die Firma XY, das dort erfolgreich läuft, muss nicht zwangsläufig auf mich und meine Kunden passen. Machen Sie sich frei von dem Gedanken, dass es im BGM ein „Master-Konzept“ gibt, welches auf alle Unternehmen passt. Gerade durch die Individualität und Komplexität des Themas, ist es notwendig die eigenen Mitarbeiter ausreichend zu qualifizieren und auch Ressourcen dafür zu schaffen. Bleiben Sie fokussiert und verlieren Sie Ihr Ziel nicht aus den Augen, aber geben Sie sich auch ausreichend Zeit bis Sie die ersten erfolgreichen BGM-Aufträge verbuchen können.

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Und seien Sie sich sicher: Es wird sich lohnen! In Teil 6.2 unsere Serie, der in der nächsten Ausgabe der F&G erscheint, stellen wir Ihnen zwei Beispiele von guter Praxis auf Seiten der Fitness- und Gesundheitsanbieter vor. << Lars Schirrmacher

Planen Sie Ihren Start im Bereich BGM? Gerne unterstützen wir (F&G und symbicon) Sie dabei! Die vertiefenden Tagesseminare „Positionierung als Spezialisten für BGM“ bieten wir unter www.symbicon.de/ gesundheitsdienstleister/ausund-weiterbildung.html an, um Sie als Gesundheitsdienstleister gut auf den BGM-Markt vorbereiten zu können. Das Seminar bietet einen sehr guten BGM-Überblick und ist durchzogen von Beispielen „guter Praxis“.

Lars Schirrmacher Lars Schirrmacher ist Diplom Sportwissenschaftler, Betrieblicher Gesundheitsmanager BAuA und Inhaber der symbicon. Neben seiner langjährigen Tätigkeit als Berater für Gesundheitsdienstleister hat sich sein Tätigkeitsschwerpunkt in den letzten Jahren immer mehr in den Bereich „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ gelegt. Er berät mittelständische und große Unternehmen hinsichtlich der Aufstellung eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements, entwickelt und implementiert innovative Konzepte. Für Gesundheitsdienstleister bietet symbicon Seminare zum BGM und einen Zertifikatslehrgang zum „Betrieblichen Gesundheitsmanager IHK“ an. Neben seiner Tätigkeit als Berater und Konzeptentwickler ist er BGMFachberater der IHK und Gründungs- und Vorstandsmitglied des „Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement“. Weitere Informationen: www.symbicon.de Kontakt: info@symbicon.de, Tel.: 06441-5697950

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„medizinischer Filter“ Wie bewährt sich medo.check in der Praxis? Die Software medo.check soll die Kundenbetreuung in Fitness- und Gesundheitsanlagen einfacher, leichter, nachvollziehbar und dokumentierbar machen. F&G hat bei zwei Studios nachgefragt, wie die Performance von medo.check in der Praxis ist. er Bedarf nach Lösungen für eine individuelle Kundenbetreuung in Fitness- und Gesundheitsanlagen steigt nach wie vor. Die Dokumentation von Trainings- und/oder Therapiefortschritten ist einer der wichtigsten Faktoren für die nachhaltige und vor allem zukünftig auch abrechenbare Kundenbetreuung.

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Kundenbetreuungs-Management

Mehr Informationen Ausführliche Informationen zu medo.check bekommen Sie unter www.medocheck.com

medo.check ist ein Software-Tool, das die Kompetenz von Fitnessstudios erweitert und die individuelle Kundenbetreuung vereinfacht, leicht dokumentierbar und nachvollziehbar macht sowie speziell auf den Bedarf des jeweiligen Studios zugeschnitten werden kann. medo.check bietet Studios die Möglichkeit, ihr eigenes Betreuungskonzept einzubringen oder zu entwickeln, bei dem sie neben regelmäßigen Kundenkontakten auch

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Check-Ups, Trainingsplan-Aktualisierungen oder andere Angebote koordinieren können. Gesundheitsanbieter können beliebig viele selbst erstellte Vorlagen mit medo.check nutzen, um auf ihre individuellen oder unterschiedlichen Zielgruppen einzugehen.

Individuell kombinierbar medo.check gibt es in vier Versionen: n Fitness & Wellness n Personal Training Firmenfitness n Physio-Reha-Sport Von der Grundbedienung und Funktion unterscheiden sich die drei Versionen nicht. Sie beinhalten lediglich eine unterschiedliche Zusammenstellung von Testund Untersuchungsmodulen, die auf die Arbeitsweise mit unterschiedlichen Zielgruppen abgestimmt ist. Die Version medo.check Kids ist ein Softwarestandard für den Schul- und Vereinssport, der zur Überprüfung der körperlichen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 6 und 18 Jahren dient. In der Version Fitness & Wellness stehen z.B. verschiedene Tests zur Verfügung: beginnend mit einer Eingangsbefragung (Anamnese), Körper- und Vitaldaten, Funktionsdiagnostik sowie Leistungs- und Laktatdiagnostik, die an die Tests angepasst werden können, die im Studio verwendet werden.

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Schnittstellen zu zahlreichen Geräteherstellern bzw. -anbietern und Studioverwaltungssystemen vereinfachen und beschleunigen viele Arbeitsabläufe.

F&G hat nachgefragt: Wir wollten wissen, wie sich das Software-Tool medo.check im Arbeitsalltag in Fitness- und Gesundheitseinrichtungen bewährt.

Wie gut ist die Performance von medo.check im Studio? Nachgefragt bei Peter Allenstein Peter Allenstein, 49 Jahre, ausgebildeter Masseur, Sportphysiotherapeut und Rückenschullehrer, arbeitet seit dem Jahr 2000 als Bereichsleiter im Sportland Dornberg in Bielefeld. www.sportland-dornberg.de F&G: Welche medo.check Version oder Versionen verwenden Sie in Ihrem Unternehmen? Peter Allenstein: Wir verwenden die Personal Training und Firmen Fitness Version. F&G: Wie bewährt sich das Programm mit allen Tools und Schnittstellen im Alltagsgeschäft? Peter Allenstein: Die Tools und Schnittstellen haben sich sehr gut in den Arbeitsalltag integriert, nicht umsonst arbeiten wir bereits seit Mai 2005 mit der medocheck-Software und möchten diese auch nicht mehr missen. F&G: Welche Module und Schnittstellen sind für Sie und Ihre Mitarbeiter am wichtigsten? Peter Allenstein: Die wichtigsten Module für uns sind ganz klar, die Check-up- und Trainingsplan-Gestaltung, das Durchführen von Check-ups und Re-Test von Check-Ups. Des Weiteren ist die Trainingsplan-Erstellung und –Bearbeitung für uns wichtig. Auch mit dem Modul „Einstellungen“ arbeiten wir sehr viel. Dort pfle-

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gen wir eigene Bilder, Übungen und Übungsabläufe ein. Kunden haben so einen sofortigen Wiedererkennungswert. F&G: Wie ist das Feedback Ihrer Kunden und Mitglieder? Peter Allenstein: Ganz klar: sehr gut. Alle Informationen können dem Kunden sofort und leicht verständlich erläutert werden und er bekommt diese Informationen auch sofort ausgedruckt mit, für die eigenen Unterlagen oder als Informationen für Ärzte, Therapeuten, Krankenkassen o.ä. F&G: Wo sehen Sie die größten Stärken und die größten Schwächen von medo.check? Peter Allenstein: Es ist ein einheitliches Arbeiten mit allen Trainern möglich, dies merkt auch der Kunde bei den weiteren Feedback-Terminen, es gibt eine einheitliche, verständliche Sprache im Team. Größte Schwächen? Da könnte ich jetzt keine nennen. F&G: Welche Empfehlungen haben Sie für Trainer und Studiobetreiber, die sich für medo.check interessieren? Peter Allenstein: Mit der medocheck Software ist ein ganz klares und qualitativ hochwertiges Arbeiten möglich – im Team selbst und dem Kunden gegenüber.


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Nachgefragt bei Maurice Ehmke Maurice Ehmke (28) ist gelernter Fitnesstrainer mit A-Lizenz seit 2005, Personal Trainer mit A-Lizenz und Functional Trainer. Er ist als Trainingsleiter im Medi Fit Trainings- und Gesundheitszentrum in Cottbus tätig. www.medi-fit-cottbus.de F&G: Welche medo.check Version oder Versionen verwenden Sie in Ihrem Unternehmen? Maurice Ehmke: Wir verwenden die Personal Training und Firmen Fitness Version. F&G: Wie bewährt sich das Programm mit allen Tools und Schnittstellen im Alltagsgeschäft? Maurice Ehmke: Medo Check bewährt sich hervorragend. Die Handhabung ist einfach und erleichtert den Studioalltag erheblich. Die verschiedenen Schnittstellen bieten ein hohes Maß an Kompetenz und Auswertungsmöglichkeiten. Einfach ein gelungener Mehrwert für unser Studio. F&G: Welche Module und Schnittstellen sind für Sie und Ihre Mitarbeiter am wichtigsten? Maurice Ehmke: Wir arbeiten bei uns im Medi Fit mit einem großen milon-Zirkelsystem. Durch die Einbindung der Geräte in den medo.check-Trainingsplan ist unsere Arbeit einfach, effizient und schnell. Dies ermöglicht eine hohe Aufmerksamkeit gegenüber dem Patienten der aktuell im Haus trainiert, weil wir uns nicht mit lästigen und aufwendigen Dingen beschäftigen müssen. Zudem nutzen wir das Easy Torque-Modul sehr gern. Unsere angrenzende Physiotherapie nutzt dieses Gerät zum ausmachen von körperlichen Schwachstellen. Auch hier hilft die unheimlich einfache Bedienung und eine tolle grafische Auswertung für den Kunden. Sonst ist der gesamte Check-up als Modul zu nennen, der individuell auf jede Studiossituation angepasst werden kann. Dies macht medo.check so vielfältig. F&G: Wie ist das Feedback Ihrer Kunden und Mitglieder? Maurice Ehmke: Das Feedback fällt durchweg positiv aus. Ansprechende Auswertung über pdf-Dokumente, erkennbarer Fortschritte und die einfache Handhabung über E-Mail-Versand sind Auffälligkeiten. Unsere Kunden finden toll, das sie all ihre erfassten Werte und Testungen in einem Dokument sehen können und dementsprechend auch bewertet wieder finden. F&G: Wo sehen Sie die größten Stärken und die größten Schwächen von medo.check? Maurice Ehmke: Die größte Stärke ist die individuelle Anpassung und Ausrichtung des Check-Up’s an jedes beliebige Studio ohne aufwändigen und teuren Modulerwerb; darüber hinaus die hohe Anzahl an Schnittstellen mit demensprechenden Nutzungsmöglichkeiten und die einzigartige Auswertungsmöglichkeit über die zusammengefassten pdf-Dokumente jedes Kunden. Eine kleine Schwäche ist die Nutzung einer Datenbank bei mehreren Benutzern. Wenn ich eine Lizenz bezahle für mehrere Benutzer und Computer, dann sollte das Netzwerkpacket schon enthalten sein, so dass ich eine Datenbank benutzen kann. F&G: Welche Empfehlungen haben Sie für Trainer und Studiobetreiber, die sich für medo.check interessieren? Maurice Ehmke: medo.check ist eine absolute Empfehlung für jedes Studio. Mehr braucht man dazu nicht sagen. <<

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Fitness & Ernährung

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Protein Plus Riegel von PowerBar Vorbereitung auf den nächsten Wettkampf oder das nächste Training beginnt bereits bei der richtigen Regeneration. Direkt nach dem Sport sollte dem Körper neben ausreichend Flüssigkeit vor allem hochwertiges Protein zugeführt werden – zum Beispiel mit dem neuen Protein Plus low Sugar Bar. Der PowerBar Riegel kombiniert 30 Prozent wertvolles Eiweiß für den Aufbau und Erhalt der Muskelmasse mit nur 0,9 Gramm Zucker pro 35 Gramm Riegel. Zudem enthält er kein Aspartam oder kollagenes Eiweiß. Für Sportler, die auf eine abwechslungsreiche und zuckerbewusste Ernährung setzen, ist der Riegel daher optimal. Sowohl in den Sorten Chocolate Brownie als auch Mixed Berry punktet der Protein Plus low Sugar Bar mit Geschmack und angenehm lockerer Konsistenz. www.powerbar.de

myline® erstmals auf der TOP in Rotterdam Einmal jährlich findet die Messe „Fitness en Wellness Top“ – Fachmesse für die Fitness- und Wellnessindustrie in Rotterdam, Niederlande, statt. Erstmals wird in diesem Jahr auch myline® mit einem Stand vertreten sein. Seit der Markteinführung in den Niederlanden und Belgien arbeiten bereits über 20 Clubs sehr erfolgreich mit dem myline® Ernährungskonzept. Die „Fitness en Wellness Top“ findet am 26. und 27. September auf dem Gelände Ahoy Rotterdam statt und ist ausschließlich für Fachbesucher geöffnet. www.myline 24.de

INKO mit neuer Sommer-Studio-Aktion Die neue Cocktail-Aktion des Sporternährungsanbieters INKO bringt den Sommer ins Studio. Im Mittelpunkt der Aktion steht in diesem Jahr ein Eiweiß-CocktailRezeptbuch mit einer Vielzahl abwechslungsreicher Eiweißkreationen. Alle Rezepte sind unkompliziert und basieren auf den hochwertigen inkospor® Produkten, made in Germany. Dazu gibt es ein starkes Promotion-Paket, das alles für eine erfolgreiche Bewerbung des Rezeptbuches enthält und gleichzeitig die Nachfrage nach Eiweiß-Produkten steigert. www.inko.de

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Fitness & Ernährung

Die Health-ClaimVerordnung Welche Konsequenzen ergeben sich für Studios? Nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben für Lebensmittel – das gilt auch für Sportlernahrung und Nahrungsergänzung – und deren Bewerbung unterliegen seit 14.12.2012 einer speziellen EUVerordnung. F&G hat nachgefragt: Wie konnten die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln die HealthClaim-Verordnung umsetzen? Welche Auswirkungen hat die Verordnung auf den Verkauf in den Studios? as europäische Parlament hat im Sinne des Verbraucherschutzes die Health-Claim-Verordnung – was in etwa „Verordnung zu Gesundheits-Angaben bzw. -Behauptungen“ bedeutet – zu Angaben über Lebensmittel erlassen. Durch diese Verordnung sind Gesundheits- und nährwertbezogene Angaben auf Lebensmitteln grundsätzlich verboten, es sei denn, sie sind explizit von der Europäischen Kommission zugelassen. Das gilt auch für Nahrungsergänzungsmittel.

D

Die Verordnung Die so genannte „Health-ClaimsVerordnung“ bezeichnet die Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 über nährwert-, krankheits- und gesundheitsbezogene Angaben für Lebensmittel. Im Mai 2012 wurden dann mit der Verordnung (EG) Nr. 432/2012 genau 222 gesundheitsbezogene Angaben zugelassen. Nicht explizit zugelassene Angaben bzw. Behauptungen (Claims) sind seit 14. Dezember 2012 auf Verpackungen und in der Werbung nicht mehr erlaubt. Für bislang

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noch nicht geprüfte oder noch zurückgestellte Angaben gelten Ausnahmen. In einem Europäischen Register sind alle bislang zugelassenen und abgelehnten gesundheitsbezogenen Angaben öffentlich zugänglich.

Verbraucherschutz? Die Verordnung soll zum Verbraucherschutz beitragen. Dem Verbraucher soll ermöglicht werden, selbst zu entscheiden, welche Produkte für ihn sinnvoll sind. Und: Verbraucher sollen sich in Zukunft darauf verlassen können, dass gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel überall in der EU wissenschaftlich fundiert sind. Verbraucher sollen bei der Auswahl von Lebensmitteln besser vor Irreführung und Fehlkäufen geschützt werden. Aber: Die Inkraftsetzung des EURegisters Ende letzten Jahres hat auf Sportlernahrung einen großen Einfluss. Welche Produkteigenschaften und Werbeaussagen können für Produkte noch rechtssicher gemacht werden? Sportler möchten zum Beispiel wissen, bei welchen Aktivitäten sol-

che Produkte eingenommen werden können und welche Effekte nach dem Verzehr der Produkte auftreten. Und: Die Hersteller wünschen sich möglichst klar geregelte Rahmenbedingungen für die Herstellung, Vermarktung und Werbung von Sportlernahrung.

F&G hat nachgefragt Bereits in der F&G-Ausgabe 1/2013 haben wir einen Artikel des INKO-Geschäftsführers Gerd Heuveling veröffentlicht, der die HealthClaim-Verordnung ausführlich erklärt hat und sehr klar gemacht, hat, wo die Schwierigkeiten bei der Umsetzung liegen. Jetzt wollten wir wissen, welche Auswirkungen die Verordnung auf das tägliche Studio-Business hat. Konnten die Hersteller für Nahrungsergänzung die Verordnung ohne Probleme umsetzen? Was ändert sich für Studiobetreiber als Wiederverkäufer von Nahrungsergänzung oder Sportlernahrung? Sind Studiobetreiber mit ihren Produkten auf der sicheren Seite? Lesen Sie die Antworten der Hersteller auf den kommenden Seiten.

Fitness & Gesundheit 4-2013


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Fitness & Ernährung Nachgefragt:

Best Body Nutrition

Body Attack

F&G-Fragen zur Health-Claim-Verordnung

Frank Martin

Jan Budde

Prokurist und Verkaufsdirektor

Gründer und Geschäftsführer

F&G: Welchen Einfluss hat die HealthClaim-Verordnung auf ihr Geschäft, speziell die Vermarktung und den Verkauf?

Frank Martin: Gerade deutsche Firmen hatten bislang einen Nachteil gegenüber internationalen Wettbewerbern. Deswegen hoffen wir nun auf Gleichberechtigung bei der Umsetzung in allen Ländern der EU. Werbeaussagen wie zum Beispiel „große Muskeln in 14 Tagen“ gehören nun der Vergangenheit an. Dank der einheitlichen Reglungen kann dem Kunden nur noch „das Mögliche“ versprochen werden. Schließlich verkaufen wir keine Wundermittel, sondern Sporternährung, die wie der Name schon sagt, nur in Verbindung mit Sport zum Ziel führen kann. Best Body Nutrition verkauft schon immer Konzepte bzw. Ideen, nicht nur Sporternährungsprodukte. Dies wird auch in Zukunft so bleiben. Alle Werbeaussagen werden unter Berücksichtigung der Health Claims getroffen.

Jan Budde: Die Health-Claim-Verordnung hat natürlich schon einiges an Veränderung in unserem Geschäft bewirkt, was wir aber durchaus begrüßen. Denn seriöse Hersteller wie wir werden gestärkt und unseriöse Anbieter haben es sehr viel schwerer als zuvor. Das tut der Glaubwürdigkeit der gesamten Branche gut und schützt natürlich auch den Verbraucher.

F&G: Die Verordnung des Europäischen Parlamentes (EG Nr. 1924/2006) stammt aus dem Jahr 2006. Bis zum 14. Dezember 2012 galten verschiedene nationale Übergangsfristen.Hat Europa den Herstellern von Nahrungsergänzungsmitteln genug Zeit gegeben, sich auf die neuen Regeln einzustellen?

Frank Martin: Die Umsetzungszeit war eindeutig zur kurz. Die Kernaussagen wurden erst ca. sechs Monate vor Inkrafttreten der Verordnung festgeschrieben und für die Branche freigegeben. Eine realistischere Vorbereitungszeit wäre zwölf Monate gewesen. Ebenso hätte es aus unserer Sicht eine Aufbrauchfrist für die Hersteller bzw. Händler für Etiketten und Werbemittel geben sollen. Diese mussten entweder geändert oder gar vernichtet werden. Eins steht dabei fest: Die Branche hat es eine Menge Geld gekostet, diese Verordnung in der Schnelle der Zeit umzusetzen.

Jan Budde: Die Liste mit den erlaubten gesundheitsbezogenen Aussagen wurde am 16. Mai 2012 veröffentlich. Von daher war der entscheidende Zeitraum wesentlich kürzer. Gerade der Einzelhandel hat damit zu kämpfen. Die Produkte sind oft bis zu zwei Jahre haltbar und liegen dann teilweise über die Frist hinaus in den Lagern oder Regalen. Außerdem sind die Produkte aufgrund von notwendigen Rezepturänderungen und der Vielzahl von Produkten ja nicht von heute auf morgen umgestellt.

F&G: Welche Auswirkungen hat die Verordnung auf den Verkauf von Nahrungsergänzung in Fitness- und Gesundheitsstudios?

Frank Martin: Ungerechtigkeiten bezüglich der Health Claims liegen immer im Auge des Betrachters. Natürlich sind auch einige Regelungen für uns ernährungsphysiologisch nicht nachvollziehbar. Zudem gibt es noch eine Menge Unklarheiten, da für manche Inhaltsstoffe noch keine Werbeaussagen feststehen. Die aktuelle Veröffentlichung ist nur der erste Schritt. Fest steht, es ist eine Menge bei der Umsetzung zu beachten. Am härtesten trifft es dabei sicherlich die kleinen Markeninhaber. Diese haben meist nicht die finanziellen Mittel bzw. die Möglichkeit mit speziellen Fachanwälten zusammenzuarbeiten.Die Health-ClaimVerordnung wird die Branche sicherlich noch eine ganze Weile begleiten. In erster Linie sind die Markenhersteller in der Pflicht, ihren Kunden ein sicheres Produkt zu liefern.

Jan Budde: Wir werden sehen, wie schnell neue Stoffe auf die Liste kommen und wie schnell dort bei Beantragungen gearbeitet wird. Subjektive Ungerechtigkeiten werden wohl nie ausgeschlossen werden können. Aber so etwas bringt eine neue Verordnung immer mit sich. In Grundzügen stehen wir im Sinne des Verbrauchers hinter dieser Verordnung.

F&G: Welche Auswirkungen hat die Verordnung auf den Verkauf von Nahrungsergänzung in Fitness- und Gesundheitsstudios?

Frank Martin: Für den Studiobetreiber ist es eine große Chance den Verkauf von Nahrungsergänzungen anzukurbeln, weil sowohl der Online- als auch der Lebensmitteleinzelhandel starke Einschränkungen hinsichtlich der Werbung hinnehmen muss. Gute Beratung ist immer wichtiger aber auch schwieriger. Mit einer guten und persönlichen Beratung und der richtigen Ansprache wird die Theke als Profitcenter in den Studios zunehmend interessanter. Aufgrund dieser Ausrichtung können wir die Bemühung der EU mit der Health-Claim- Verordnung nur befürworten und werden uns weiter mit ausgefeilten praxisnahen Studiokonzepten engagieren.

Jan Budde: Das können wir jetzt noch nicht beurteilen und hängt vor allem auch davon ab wie viele Stoffe neu in die Liste hinzukommen werden. Derzeit sehen wir keine negativen Auswirkungen auf den Vertrieb, sondern mittelfristig sogar Bereicherung, da der Kunde eine neue Sicherheit beim Einkaufen von Nahrungsergänzungsmitteln erfahren und weiteres Vertrauen aufgebaut wird.

F&G: Inwieweit müssen Fitness- und Gesundheitsstudios aufgrund der Health-Claim-Verordnung den Verkauf von Nahrungsergänzung und vor allem dessen Bewerbung im Studio umstellen?

Frank Martin: Die Studios sind natürlich ebenso wie der Handelsbereich in der Pflicht, die Health-ClaimVerordnung umzusetzen. Hier kommt es aus unserer Sicht auf die richtige Markenauswahl an.

Jan Budde: Bei Werbemitteln wie Flyer, Poster, Banner etc. sollte jeder Studiobesitzer überprüfen, ob dort gesundheitsbezogene Aussagen getätigt werden und notfalls den Zulieferer befragen, ob er diese weiter verwenden darf. Unsere Produkte entsprechen allesamt der Health-Claim-Verordnung, so dass der Studiobetreiber hier keinen weiteren Aufwand betreiben muss. Hier kann ich jedoch nur für uns sprechen und nicht für die anderen Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln.

F&G: Welche Form von Unterstützung bietet ihr Unternehmen den Studios an, damit der Verkauf im Studio möglichst reibungslos weitergehen kann?

Frank Martin: Unsere Kunden wurden im Vorfeld über die neue Health-Claim-Verordnung informiert. Der Studiomitarbeiter muss nun seine Ansprachen neu strukturieren. Da dies aber schwierig umzusetzen ist, hat Best Body Nutrition ein professionelles Partnernetzwerk ins Leben gerufen und bietet engagierten Studios gerne Unterstützung, Mitarbeiterschulungen, Arbeitsprozesse zur Optimierung, Ernährungskonzepte und neuartige Trainingskonzepte an. Auf der FIBO 2013 hat sich das Netzwerk erstmals mit einem eigenen Stand präsentiert.

Jan Budde: Wir haben unsere Kunden (darunter auch Fitness-Studios) rechtzeitig über die mit der HealthClaim-Verordnung einher gehenden Veränderungen informiert. Unsere Produkte und Werbemittel wurden allesamt überprüft und entsprechen den neuen Richtlinien.

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Fitness & Ernährung

INKO

Multipower

Nachgefragt:

Gerd Heuveling

Mirco Schöning

Geschäftsführer

Salesdirektor Sports

F&G-Fragen zur Health-Claim-Verordnung

Gerd Heuveling: Wir haben schon immer Wert darauf gelegt, dass unsere Produkte das halten, was sie versprechen. Für qualitätsbewusste Anbieter ändert sich durch die Health-Claims-Verordnung nicht so sehr, was Sie über Ihre Produkte sagen dürfen, sondern wie dies zu geschehen hat. Die neuen rechtlichen Vorgaben führen zu einer gewissen Formalisierung von Werbeaussagen. Unser Anspruch ist es, unseren Kunden auch in Zukunft mit qualitativ hochwertigen und zugleich innovativen Produkten zu versorgen.

Mirco Schöning: Die Health-Claim-Verordnung hat einen positiven Einfluss auf unsere Geschäfte, denn viele fragwürdige Produkte bzw. Marken werden sich dadurch vom Markt zurückziehen müssen – vor allem Produkte aus dem Ausland. Ein weiterer positiver Effekt: Dank der Verordnung wird Vertrauen beim Konsumenten aufgebaut.

F&G: Welchen Einfluss hat die HealthClaim-Verordnung auf ihr Geschäft, speziell die Vermarktung und den Verkauf?

Gerd Heuveling: Die Übergangsfristen scheinen auf den ersten Blick recht großzügig bemessen. Nutznießer dieser Übergangsfristen waren allerdings weniger die Unternehmen als vielmehr die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, EFSA, die Jahre benötigte, um die tausenden zur Überprüfung vorgelegten gesundheitsbezogenen Angaben zu bewerten und über deren Zulassung zu entscheiden. Dieser Evaluierungsprozess ist noch immer nicht abgeschlossen, sondern steht bei mehr als 2.000 Claims noch aus. Was die übrigen Claims anbelangt, so hatten die Lebensmittelunternehmen nur eine relativ kurze Frist von sechs Monaten, um sich auf die zugelassenen bzw. ausgesiebten gesundheitsbezogenen Angaben einzustellen.

Mirco Schöning: Durchaus, denn sechs Jahre haben uns genügend Zeit gegeben, um diese Reformen einzuplanen und pünktlich umzusetzen. Dennoch gibt es einige Unternehmen, die sich selten um solche „rechtlichen Angelegenheiten“ kümmern und die Deadlines verstreichen lassen.

F&G: Die Verordnung des Europäischen Parlamentes (EG Nr. 1924/2006) stammt aus dem Jahr 2006. Bis zum 14. Dezember 2012 galten verschiedene nationale Übergangsfristen.Hat Europa den Herstellern von Nahrungsergänzungsmitteln genug Zeit gegeben, sich auf die neuen Regeln einzustellen?

Gerd Heuveling: Die Verordnung hat das Ziel, einen fairen Wettbewerb sowie die Förderung und den Schutz vor Innovationen im Bereich der Lebens- und Sportlernahrung zu gewährleisten. Während „klassische“ Stoffe wie Vitamine und Mineralien recht wohlwollend bewertet wurden, haben es neue und innovative Inhaltsstoffe, insbesondere auch sogenannte Botanicals, schwer. Die herkömmlichen Sportlerprodukte haben hierunter zwar nicht so sehr zu leiden, sehen sich aber zumindest Innovationshemmnissen ausgesetzt. Der EU-Gesetzgeber hat die Problematik inzwischen auch schon selbst erkannt und erwägt, seine Beurteilungsmaßstäbe zu überdenken. In welche Richtung dies letztlich gehen wird, ist derzeit aber nicht absehbar.

Mirco Schöning: Das „Wording“ zur Verordnung ist nicht klar definiert. Große finanzstarke Unternehmen sind gegenüber kleinen bzw. mittelständigen Firmen im Vorteil, da sie auf der Basis von teuren Interventionsstudien eigene Claims beantragen können.

F&G: Sehen Sie auf Seiten der EU Bedarf zur Nachbesserung? Gibt es bei der Verordnung noch Unklarheiten oder Ungerechtigkeiten?

Gerd Heuveling: Wie schon gesagt, gehören die in Fitnessund Gesundheitsstudios üblicherweise erhältlichen Nahrungsergänzungsmittel nicht zu den Hauptleidtragenden der Health-Claims-Verordnung. Im Gegenteil: Die Wirksamkeit von bislang verwendeten Inhaltsstoffen, beispielsweise Protein, wurde durch die EFSA bestätigt. Da neue Produkte mit neuen zugelassenen gesundheitsbezogenen Angaben jedoch erst den aufwendigen Zulassungsprozess durchlaufen müssen, werden Produktinnovationen auch bei Sportlernahrung länger auf sich warten lassen.

Mirco Schöning: Wie bereits erwähnt, werden sich fragwürdige Produkte bzw. Marken zurückziehen. Dennoch: Claims werden nur durch Beantragung freigegeben. Dies ist gerade bei Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) ein Problem, da Claims für Inhaltsstoffe, deren Wirkung klar nachweisbar ist, nicht automatisch veröffentlicht werden. NEM werden jedoch nur zweitrangig geachtet, denn Lobby-Multis der Nahrungsindustrie haben Vorrang.

F&G: Welche Auswirkungen hat die Verordnung auf den Verkauf von Nahrungsergänzung in Fitness- und Gesundheitsstudios?

Gerd Heuveling: Unsere Kunden werden die Umstellung auf die neue Rechtslage vermutlich kaum bemerken, da wir ihnen ausschließlich Produkte und Werbematerialien an die Hand geben, die bereits an die neuen rechtlichen Vorgaben angepasst sind. Unser Bestreben lautet aber auch hier, den Kunden nicht nur die gesetzlichen Mindestinformationen zur Verfügung zu stellen, sondern praxisrelevante Tipps für Training und Ernährung.

Mirco Schöning: Fitness- und Gesundheitsstudios die auf Premium-Anbieter setzen, wird diese Umstellung weitestgehend abgenommen. Bei Unklarheiten erhalten Studiobetreiber zudem eine ausführliche Beratung vom Hersteller.

F&G: Inwieweit müssen Fitness- und Gesundheitsstudios aufgrund der Health-Claim-Verordnung den Verkauf von Nahrungsergänzung und vor allem dessen Bewerbung im Studio umstellen?

Gerd Heuveling: Unsere Produktinformationen und Werbematerialien werden permanent überarbeitet und an die neuesten rechtlichen Entwicklungen angepasst. Dabei arbeiten wir mit entsprechend spezialisierten Partnern auf den Gebieten Gesundheitsmarketing und Lebensmittelrecht zusammen. Einem reibungslosen Verkauf im Studio sollte daher nichts im Wege stehen.

Mirco Schöning: Alle unsere Produkte und Kommunikationsmedien sind angepasst, geprüft und somit HC-konform. Wir legen sehr hohen Wert auf die Schulung unserer Mitarbeiter, insbesondere des Außendienstes, die unseren Kunden beratend zur Seite stehen. Des Weiteren haben Kunden die Möglichkeit, auf unsere unternehmenseigenen Rechtskompetenzen zuzugreifen. Dank der pünktlichen Anpassung unserer Produkte an die HC-Reform, haben wir keine Überraschungen erlebt.

F&G: Welche Form von Unterstützung bietet ihr Unternehmen den Studios an, damit der Verkauf im Studio möglichst reibungslos weitergehen kann?

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Marketing & Sales

Gesundheits bezogene Werbung Heilmittelwerbegesetz im Jahr 2012 geändert – Was sind die Konsequenzen für den Studiobetreiber? esundheitsbezogene Werbung ist seit jeher ein beliebter Angriffspunkt von Mitbewerbern, Verbraucher- und Wettbewerbszentralen. Gesetzliche Reglementierungen finden sich bezüglich der Gesundheitswerbung insbesondere im Heilmittelwerbegesetz (HWG), Heilpraktikergesetz und dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG).

G Dr. Geisler, Dr. Franke und Kollegen Die Anwaltssozietät Dr. Geisler, Dr. Franke und Kollegen steht für kompetente, zielorientierte und effektive Beratung. Zu der Sozietät gehören aktuell 12 Rechtsanwälte/innen und über 30 Mitarbeiter. Schwerpunkt ist die bundesweite Beratung mittelständischer und großer Unternehmen in nahezu allen Rechtsfragen. Sämtliche Rechtsanwälte/innen haben sich auf verschiedene Fachgebiete spezialisiert, oftmals bis zur Erlangung eines Fachanwaltstitels. Bezüglich aller denkbaren Rechtsfragen) in der Fitness- und Freizeitbranche verfügt die Sozietät über ein einzigartiges Know-how. www.rae-geisler-franke.de

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Warum sind Studios betroffen? Das Heilmittelwerbegesetz bezweckt den Schutz der Gesundheit des einzelnen Verbrauchers sowie der Gesundheitsinteressen der Allgemeinheit. In den vergangenen Jahren – vor Änderung des HWG im Jahr 2012 – ist gesundheitsbezogene Werbung von Studiobetreibern vielfach von Wettbewerbszentralen abgemahnt worden, weil die Vorschriften des HWG eine gesundheitsbezogene Werbung nahezu ausgeschlossen haben. Anwendbar ist das Gesetz gemäß § 1 Abs. 1 HWG auf die Werbung für Arzneimittel, Medizinprodukte und andere Mittel, Verfahren, Behandlungen und Gegenstände, soweit sich die Werbeaussage auf die Erkennung, Beseitigung oder

Linderung von Krankheiten, Leiden, Körperschäden oder krankhaften Beschwerden bezieht. Das Training in einem Fitnessstudio, ja Sport als solches, wird unter die Begriffe Verfahren und Behandlungen gefasst. Diese sind heilmittelwerberechtlich relevant, jedoch nur, wenn die Werbeaussage gesundheits- oder krankheitsbezogen ist.

Relevante Änderungen Die für den Studiobetreiber relevanteste Vorschrift findet sich im § 11 HWG. Dort wird im Absatz 1 in 15 Nummern aufgezählt, welche Werbungen außerhalb der Fachkreise verboten sind. Fachkreise sind gemäß § 2 HWG Angehörige der Heilberufe oder des Heilgewerbes und auch Einrichtungen, die der Gesundheit dienen. Die bis

zum Jahr 2012 geltende Fassung des § 11 HWG hat umfassend eine gesundheitsbezogene Werbung außerhalb der Fachkreise untersagt. Das Heilmittelwerbegesetz ist im September 2012 umfassend geändert worden. Es ist nunmehr ein stärkerer Arzneimittelbezug gegeben, also Reglementierungen für Werbung für Arzneimittel. Der bisherige § 11 HWG ist seitdem – im Sinne der Fitnessbranche – in wesentlichen Teilen geändert worden. Die bisherigen Nr. 1, 4, 6 und 10 des § 11 HWG sind aufgehoben worden.

Entfallen ist damit das Verbot: n

einer gesundheitsbezogenen Werbung mit Gutachten, Zeugnissen, wissenschaftlichen oder fachlichen Veröffentlichungen sowie eine Werbung mit Hinweisen darauf.

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Marketing & Sales

n der

bildlichen Darstellung von Personen in der Berufskleidung oder bei der Ausübung der Tätigkeit von Angehörigen der Heilberufe.

Nach der alten Fassung des § 11 HWG war die Werbung n n n

mit Krankengeschichten, mit krankheits- bzw. gesundheitsbezogenen Vorher-/ Nachherbildern, mit Äußerungen Dritter, insbesondere Dank-, Anerkennungs- oder Empfehlungsschreiben per se untersagt.

Nach der neuen Fassung sind derartige Werbungen möglich, wenn einige Grundsätze beachtet werden. Die Werbung darf nicht in missbräuchlicher, abstoßender oder irreführender Weise erfolgen oder den Angesprochenen durch eine ausführliche Beschreibung oder Darstellung zu einer falschen Selbstdiagnose verleiten. Seit den Änderungen des HWG sind die Abmahnungen der Verbraucher- und Wettbewerbszentra-

len gegenüber Studiobetreibern aufgrund von gesundheitsbezogener Werbung – insbesondere Abnehmwerbung – spürbar zurück gegangen.

Fazit Seit Änderung des Heilmittelwerbegesetzes ist gesundheitsbezogene Werbung in den dort vorgegebenen Grenzen rechtlich zulässig. Zu beachten sind daneben jedoch stets die Vorgaben des Heilpraktikergesetzes sowie des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Werden die Vorgaben aus den vorgenannten Gesetzen beachtet, ist eine gesundheitsbezogene Werbung zulässig. Jede Werbeaussage ist im Einzelfall auf ihre Rechtmäßigkeit hin zu überprüfen. Geringfügige Änderungen können aus einer unzulässigen eine zulässige Aussage machen, was jedoch auch umgekehrt gilt. << Dr. Hans Geisler Rechtsanwalt und Fachanawalt für gewerblichen Rechtsschutz

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Marketing & Sales

Erfolgsfaktoren für mehr Neukunden Aktives Empfehlungsmarketing – Teil 2 Neukunden durch die Empfehlung bestehender Mitglieder zu gewinnen ist kostenlos, unkompliziert, nachhaltig und hat viele positive Nebeneffekte. Nicole und Wolfgang Leobner veranschaulichen die richtige Vorgehensweise für ein erfolgreiches Empfehlungsmarketing. achdem wir im „Aktives Empfehlungsmarketing Teil 1“ bereits die Grundlagen, Spielregeln und Leitfäden festgelegt haben, folgen nun im Teil 2 die wichtigsten Grundannahmen für ein erfolgreiches Empfehlungsmarketing. Im Vertrieb wird zwischen aktivem Empfehlungsmarketing oder Empfehlungsmanagement (Wer würde sich über ein Angebot freuen?) und passivem Empfeh-

N ANZEIGE

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lungsmarketing (Bitte empfehlen Sie mich weiter!) unterschieden. Somit ist dieses Instrument zur gesteuerten Akquise optimal einsetzbar.

Der richtige Zeitpunkt Wann ist der richtige Zeitpunkt für Empfehlungsmarketing? Branchenübergreifend hat sich die Zeit zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember sehr bewährt. Also immer! Erklärungen wie: „Im Sommer geht es nicht, weil da alle im Urlaub sind“, oder „Im Winter geht es nicht ...“ sind reine Schutzbehauptungen, um die Empfehlungsfrage zu umgehen. In der Praxis erleben wir oft, dass nach Abschluss einer Vereinbarung mit dem Neukunden das Verkaufs-

gespräch sehr gut war, jedoch die Empfehlungsfrage vermieden wird und lustlos drei Gutscheine weitergegeben werden, mit den Worten: „Hier hast Du drei Gutscheine für Deine Freunde, die kannst Du jetzt mal einladen!“ Beim genauen Hinterfragen, warum die direkte Empfehlungsfrage immer wieder vermieden wird, kommen folgende Aussagen: n „Ich hatte/Es war keine Zeit mehr!“ n „Der Kunde war heute nicht so gut darauf!“ n „Der Kunde musste gleich weg.“ n „Das hat jetzt nicht gepasst.“ usw. Das sind alles nur Ausflüchte! Und doch handeln die meisten Menschen danach. Stellt sich die

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Frage nach dem Warum. Wir Menschen haben Angst vor Ablehnung und Zurückweisung und wählen daher immer die Strategie „Schmerz vermeiden“ (= Resultat bei Ablehnung) als einfachsten Weg für uns! Was kann jedoch im schlimmsten Fall passieren? Mit welchen Antworten könnte man konfrontiert werden? n „Da fällt mir spontan niemand ein.“ n „Darüber muss ich mal nachdenken.“ Diese Antworten sind so selten, dass sie in der Realität eigentlich keine Relevanz haben. Sollten Sie diese Antworten allerdings öfter hören oder diese von Ihren Mitarbeitern genannt bekommen, gilt es zunächst Ihre Strategie, Ihr Angebot oder die Einstellung Ihrer Mitarbeiter zu hinterfragen!

Empfehlung = Kundenbindung Je mehr Empfehlungen ein Kunde bringt, umso länger bindet er sich ganz automatisch und völlig unbewusst von allein an Ihr Unternehmen. Wie würde Ihr Kunde vor seinen Freunden und Bekannten da stehen, wenn er von einem Mitbewerber ein „unmoralisches“ Angebot bekäme und bei Ihnen kündigt? Er wird in jedem Fall vorher mit Ihnen reden und Ihnen die Chance geben, damit Sie ihm ebenfalls ein Angebot unterbreiten können Das Beste was Ihnen passieren kann, sind aktive Empfehlungsgeber. Die verlängern ganz nebenbei einfach so ihren Vertrag und senken zudem Ihre Fluktuation.

Jeden Kunden ansprechen? Nur wenn bei Ihnen finanziell „der Baum“ brennt. Sonst: „NEIN!“ Warum? Weil sich Menschen immer in gleichen Kreisen bewegen, d.h.: Wenn Sie einen nörgelnden C-Kunden, der wenig bis keine Umsätze bei Ihnen macht und ständig Ihre Dienstleistung kritisiert, nach einer Empfehlung fragen, bekommen Sie mit großer Wahrscheinlichkeit genau einen solchen neuen nörgelnden C-Kunden. Achten Sie darauf, dass, wenn Sie die Empfehlungsfrage stellen, immer mit Ihren A- und B-Kunden beginnen. Entwickeln Sie ein Feingefühl, um Ihre „Multiplikatoren“ zu identifizieren. Multiplikatoren sind Menschen, die über ein sehr großes Netzwerk von Kontakten verfügen. Beginnen Sie bitte bei diesen Multiplikatoren, eben weil sich Menschen immer in gleichen Kreisen bewegen.

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Marketing & Sales

Die Ursache dafür liegt im Grundkern der Motivation. Das Geld stand im Vordergrund und nicht der Mensch. Somit war die Qualität der Kontakte egal.

Zielkundenmarketing Sie können die Empfehlungsfrage ganz neutral stellen: „Herr/Frau Kunde, wen kennen Sie, für den unsere Dienstleistung ebenfalls interessant ist?“ Sie können jedoch auch gezielt fragen: „Herr/Frau Kunde, Sie kennen doch auch Herrn/Frau Mustermann, was denken Sie, ist unsere Dienstleistung auch für ihn/sie interessant?“ Das Resultat wird ein sehr viel besseres sein. Die wichtigste Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg beim Zielkundenmarketing ist, dass Sie als Führungskraft mit gutem Bespiel für Ihre Mitarbeiter voran gehen. „Ein Kunde ist ein Kunde, wenn er von Ihrer Leistung kundet!“ Sie tragen die Verantwortung dafür, dass Sie in aller Munde sind und welche Worte über Sie, Ihr Unternehmen, Ihre Dienstleistung und Ihre Mitarbeiter im Umlauf sind. Konkurrenzanalysen können hier sehr behilflich sein, denn sie spiegeln die Realität des Marktes wider. Sie brauchen ein CRM-Programm: „Client Relationship Management-Programm“. Nur so können Sie qualitativ sicherstellen, wer den Kunden angesprochen hat, mit welchem Ergebnis und was die weiteren Schritte sind?

Fazit

Nicole und Wolfgang Leobner Nicole & Wolfgang Leobner können auf eine stolze Bilanz zurückblicken. Bereits über 1.500 FitnessStudios haben sie erfolgreich beraten. Sie selbst kommen aus der Fitnessbranche und mit über 20 Jahren Erfahrung, wissen sie in ihren Coachings, Schulungen und Beratungen genau, worauf es ankommt. www.leobnercoaching.de

Empfehlungsmarketing ist keine Aktion, die sich über einen bestimmten Aktionszeitraum vollstreckt. Erfolgreiches und dauerhaft gewinnbringendes Empfehlungsmarketing ist eine gelebte Philosophie – von Ihnen in Ihrem Unternehmen. Nur wenn Sie Empfehlungsmarketing dauerhaft und beständig einsetzen, bringt es Ihnen den gewünschten Erfolg gepaart mit jeder Menge weiterer Vorteile. Empfehlungsmarketing ist: n schnell, n sofort

einsetzbar,

n unkompliziert, n kostenfrei, n hat

die höchste Trefferquote ist einfach zu lernen. Probleme entstehen immer nur im eigenen Kopf oder im Kopf der Mitarbeiter. Es gilt lediglich die Reihenfolge und ein paar Formulierungen zu beachten.

n und

140

n Empfehlungsmarketing

hat die kürzeste „lead time“, also die Zeit zwischen Erstkontakt mit dem potentiellen Neukunden bis zum Verkaufsabschluss.

Weil positive Referenzen die Zufriedenheit des Kunden voraussetzen, ist Empfehlungsmarketing für Ihr Unternehmen nicht nur die Aufgabe des Verkaufs, sondern aller Abteilungen, die zur Kundenzufriedenheit beitragen können. Insofern sollte das Ziel der Kundenzufriedenheit oberste Priorität und fester Bestandteil Ihrer Unternehmenskultur sein oder werden. << Nicole und Wolfgang Leobner

Formulierungen für eine erfolgreiche Kundenansprache Bereits ein einziges Wort kann den Unterschied zwischen Sieg oder Niederlage ausmachen. Achten Sie also immer darauf, dass die Worte, die Sie wählen, auch Ihre Worte sind. Seien Sie authentisch, nur so können Sie sich sicher im Gespräch fühlen. Stellen Sie die Empfehlungsfrage nach einem Termin, einem neuen Geschäftsabschluss oder nach einem „Re-Sale“. Beginnen Sie mit einer „Nachkaufmotivation“, indem Sie alles wiederholen, was in der Zusammenarbeit gut und erfolgreich läuft. Reden Sie nicht von sich, sondern nur vom Kunden. Vermeiden Sie in jedem Fall geschlossene Fragen. Stellen Sie offene bzw. alternative Frage. Ein Beispiel: „Wir haben eine Aktion und kennst Du denn keinen ...?“, ist Schnee von gestern. Die vollständige Formulierungsliste können Sie sich unter www.fitness-und-gesundheit downloaden.

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Giannis Vorrias

Sabrina Häbig

Paul Uhlir

Raymond Zipter

Peter Schiller

Mirelle Herpel

Sebastian Piatek

Petra Kluike

sowie dem PAVIGYM V M Funktional Teeam, XCO Teeam, Flexi-B F ar Teeam und dem NIC Team ea e Weitere Weitere Info Infos, s, Present Presenter er oder ausfĂźhrlicher Stundenplan unter unter www.pure-emotion.de www.p p e e otion.de pu pure-emo

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Samstag bzw.

Sonntag zur DFAV Convention in Erding an.

Bei Bei Anmeldung g bis 20.09.2013: Person/Samstag Person/Sonntag Tage age a 149,90 P Person erson | 2 T Tage age a 810,00 Sixpack 97,90 â‚Ź/ P erson/Samstag | 520,00/Sixpack/Samstag| 87,90 â‚Ź/ P erson/Sonntag | 460,00/Sixpack/Sonntag | 2 T Bei Anmeldung g bis 21.09.2013: 107,90 â‚Ź/ Person/Samstag | 580,00/Sixpack/Samstag| 97,90 â‚Ź/ Person/Sonntag | 520,00/Sixpack/Sonntag | 2 Ta age 159,90 Person | 2 Ta age 870,00 Sixpack Alle Preise inkl. Riegel, W Wasser, asserr, „All„All-you-can-drink“ you-can-drink“ Miner Mineraldrink aldrink und Obst

Ich zahle per Ăœberweisung auf das Konto-Nr. 8013561010(Pure Emotion GmbH) bei der Volksbank Niederrhein eG, (BLZ 354 611 06) Ăźberwiesen. Fälligkeit Ende der jeweiligen Anmeldestafffffel. Einzugsermächtigung: Kontoinhaber:

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Marketing & Sales

Trainingserfolg aus der Steckdose F&G-Serie „Lizenz- und Franchise-Systeme“ – Teil 4: EMS-Mikro-Studios Für die Serie „Lizenz- und Franchise-Systeme“ prüft Torsten Boorberg System-Anbieter am Markt. In Teil 4 geht es um EMS-Mikro-Studios, die sich in den letzten Jahren am Markt entwickelt haben. EMS-Mikro-Studios versprechen den Kunden schnelle Erfolge mit wenig Aufwand und Franchisenehmern eine eigene Existenz. uf wenig Raum, mit relativ geringem Kapitaleinsatz selbständig sein und einen eigenen Fitnessclub eröffnen. Dies ist eines der Hauptargumente mit denen die Anbieter von Lizenz- und Franchisesystemen für EMS-Studios werben.

A

Das Angebot EMS Das Angebot der EMS–Studios ist dabei klar formuliert: Mit einer modernen Methode, der elektromyographischen Muskelstimulation (EMS), könne man in kurzer Zeit (20–25 Minuten) überdurchschnittlich gute Trainingseffekte erzielen. Das Training wird einzeln oder in kleinen Gruppen durchgeführt, nach Voranmeldung. Die Studios befinden sich hauptsächlich in Ballungszentren und haben eine Größe

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von 70 -150 Quadratmetern. Hauptausstatter dieser Studios ist der Technologieanbieter miha bodytec. Vor ca. 4 Jahren wurden die ersten EMS-Mikro-Studios eröffnet. Mittlerweile gibt es ca. 300 solcher Mikro-Studios in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dazu kommen noch etliche Systeme, die in Physiotherapien oder als mobile Systeme von Personal Trainern eingesetzt werden. Hersteller miha bodytec spricht von mehr als 1.000 gewerblichen Anbietern.

Die EMSTrainingsmethode Zum Training mit EMS wurden von verschiedenen Hochschulen, darunter der Sporthochschule Köln (DSHS) und der Uni Bayreuth, Studien durchgeführt. Ergebnis: Die Trainingsmethode sei durchaus

geeignet, um schnell Muskeln aufzubauen. EMS könne sogar Krankheiten vorbeugen, Verspannungen lösen, Rückenschmerzen lindern oder eine schlaffe Beckenbodenmuskulatur festigen – denn hier werden Kraftpakete beansprucht, an die wir sonst kaum herankommen. Des Weiteren stellten die Wissenschaftler eine Stärkung der Kraft und der Ausdauer fest. Ihre Wurzeln hat die „ElektroMuskelstimulation“ in der Physiotherapie. Als Reha-Maßnahme kommt sie zum Beispiel zum Einsatz, wenn ein gezielter Muskelaufbau nach Verletzungen nötig ist – und hat hier bereits gute Erfolge gezeigt. Auf die Haut gesetzte Elektroden stimulieren die betroffene Muskulatur, ohne dass sie aktiv bewegt werden muss. „EMSTraining ist ein nützliches Instru-

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Marketing & Sales

ment, um Muskelmasse aufzubauen“, bestätigt Professor Dr. Klaus-Michael Braumann, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP).

Bodystreet

Im Jahr 2007 gründeten Emma und Mathias Lehner Bodystreet in München. Nach zwei Jahren Konzeption eröffneten sie 2009 den ersten Club. Mittlerweile gibt es von diesem Franchise-System mehr als 150 Studios. Damit ist Bodystreet sicherlich der führende Anbieter am Markt. Das Angebot von Bodystreet für Existenzgründer umfasst alle notwendigen Bausteine: Standortsuche, Technik, Finanzierung, Organisation, Marketing, und Vertrieb. Darüber hinaus baut Bodystreet auf eine intensive Partnerbetreuung, auch nach dem Start, und eine eigenen Ausbildungs-Akademie. Bodystreet ist Marktführer, Innovator und setzt aktuell die Maßstäbe, an denen sich die anderen Anbieter orientieren müssen. Das gilt auch für die Qualität in der Betreuung der Franchisenehmer. Dort kann sich Bodystreet keine Blöße leisten: Mathias Lehner ist seit Mai im Vorstand des Deutschen Franchise-Verbandes (DFV). Bodystreet verfügt über ein hervorragendes Leadsystem, das Internetanfragen von Trainierenden an die in Frage kommenden Standorte weiterleitet. Infos: www.bodystreet.com

EMS-Lounge Der Anbieter EMSLounge aus Würzburg hat aktuell vier Studios in Betrieb. In einer mehrere Jahre andauernden Projektphase wurde das heutige System in Eigenbetrieben entwickelt. Die eigenen EMS-Lounges in

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Frankfurt (700.000 Einwohner), Würzburg (135.000 Einwohner), sowie Schweinfurt (55.000 Einwohner), zeigen den Erfolg bei unterschiedlichsten Einzugsgebieten. Damit bietet der Lizenzgeber direktes Wissen aus der Praxis an. Besonderheit im Kundentraining bei der EMS-Lounge ist, dass die Trainer mit den Kunden ein professionelles und individuelles EMSTrainings-Programm erarbeiten, das gezielt auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt wird. Das Training kann aber auch ohne Personal Trainer gebucht werden. Neuen Interessenten macht es die EMS-Lounge leicht: Jeder Kunde erhält für seine Mitgliedschaft eine 8-Wochen-Testphase, die den Kunden in den ersten acht Wochen ein Rücktrittsrecht gewährt. Die Expansion steht bei der EMSLounge gerade am Anfang. Aktuell gibt es erst einen Franchiseclub und drei eigene Anlagen. Dennoch plant man Großes: Bis Ende 2014 sollen 15 bis 20 Franchisenehmer gefunden werden. Infos: www.ems-lounge.de

Körperformen Körperformen aus Bergisch Gladbach konzentriert sich auf den Westdeutschen Raum und betreibt dort aktuell zehn Studios, wovon fünf dem Systementwickler selbst gehören. Die Wachstumspläne bis Ende 2014: 25 Clubs. Körperformen setzt auf das Alleinstellungsmerkmal des EMSTrainings: Effektivität und Effizienz. Effektivität ist, wenn in einem Moment alle Muskeln im Körper stimuliert werden können. Effizienz ist der Zeiteinsatz mit 20 Minuten pro Woche zum Trainingsergebnis. Des Weiteren wird EMSTraining sowohl für ein leistungsorientiertes als auch für ein rehabilatives bzw. medizinisches Training eingesetzt werden. Für die Lizenznehmer bietet Körperformen einen Einstieg mit überschaubarem Kapitaleinsatz und die

Unterstützung durch ein erfahrenes Lizenzgeber-Team in allen auftretenden Fragen. Infos: körperformen.com

25 Minutes

Eine Erweiterung des EMS-Trainings bietet der Hamburger Anbieter 25 Minutes seinen Kunden. Dort wird die EMS-Technologie mit Cardio-Training kombiniert. Darüber hinaus verfolgt 25 Minutes einen ganzheitlichen Ansatz, Ernährungshinweise sind z.B. inklusive. Die langjährig entwickelte und erprobte Vertriebsstrategie führt laut Systemgeber Carsten Pachnicke zu überdurchschnittlich guten Abschlussquoten. Aktuell betreibt der Systemgeber zwei eigene Anlagen. Eine Anlage in Hamburg und weitere 10 Anlagen in der Entstehung im gesamten Bundesgebiet sind Franchise-Partnerbetriebe. 2013 sollen noch fünf weitere Studios eröffnet werden und auch für das kommende Jahr hat man einiges vor: Bis Ende 2014 plant man mit 15 bis 20 Standorten in Deutschland. Infos: www.25minutes.de

Fazit Das Thema EMS-Mikro-Studio steht gerade erst am Anfang der überregionalen Vermarktung. Innovative Technologie und ein first-tomarket-Vorteil sprechen eine trendige, konsumfreudige und besonders körperorientiere Zielgruppe in großen Städten sicherlich an. Ob dieses Konzept aber dauerhaft trägt, wird sich erst in den kommenden Jahren zeigen. Die Tragfähigkeit des Geschäftsmodells EMS-Mikro-Studio ist noch nicht dauerhaft bewiesen. Torsten Boorberg

Torsten Boorberg Torsten Boorberg, Jahrgang 1972, ist in Bietigheim-Bissingen bei Stuttgart aufgewachsen. Schon während des Studiums der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Stuttgart-Hohenheim, mit den Schwerpunkten Marketing, Personal und Pyschologie, hat Torsten Boorberg sein erstes Unternehmen gegründet und als Vorstand erfolgreich geführt. Mittler weile blickt er auf mehr als 15 eigene erfolgreiche Unternehmensgründungenzurück, mehr als 100 Existenzgründungen hat er mit seinen Unternehmen aktiv begleitet und über 10.000 Existenzgründer, Unternehmer sowie deren Mitarbeiter hat er in Seminaren geschult. www.sportkonzepte.biz

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Convention

DFAV-Convention München

12.-13.10.2013, Erding im Sportpark Schollbach Seit nunmehr 14 Jahren findet alljährlich die DFAV-Convention in Erding bei München statt. Pure Emotion GmbH und der DFAV e.V. präsentieren vom 12. bis 13. Oktober 2013 wieder eine absolute TopConvention mit der Crème-de-la-Crème der internationalen Fitnessund Aerobic-Branche. Als Top-Presenter mit dabei: Marc-Oliver Kluike, Balázs Füzessy, Lionel Obringer, Guillermo G. Vega, Jutta Schuhn, Holger Fuchs, Sebastian Piatek, Paul Uhlir und viele mehr. Veranstaltungsort NEU mit dabei: Claude da Sport Park Schollbach Souza mit seinem neuen Kurs-Konzept Schollbach 17 D - 85435 Erding „ALL in One Claude da Souza Dance“. Bekannt ist Claude ist weltweit bekannt als Choreograf großer Künstler wie z.B. Tina Turner, Melanie Thornton, Natalie Cole oder Sarah Connor. An zwei Eventtagen werden die neusten Trends vorgestellt: z.B. FLEXI-BAR® Functional Training, XBAR3, TRX Rip & Suspension Training, Latino Dance, NIKE – Train like an athlete, XCO – Fight etc. Präsentiert werden Ttp-aktuelle Inhalte, wie Hot Iron, Pilates, Yoga, DFAV-Therorie, BBP and More, Dance Step & Dance Aerobic. Achtung: Staffelende am 20.09.2013 – jetzt anmelden und Geld sparen! Specials - kostenlose Parkplätze - alle Presenter mit neusten Choreografien - Messebereich mit Verkaufs- und Info-Ständen für Fitnessbekleidung und Accessoires - Ab 5 Personen zzgl. 1 Person kostenlos (5+1) - Jeder Teilnehmer erhält auf Wunsch ein Zertifikat - DFAV-Mitglieder können LVE´s zur Lizensverlängerung erlangen – pro Praxis-Einheit 0,5 LVE’s und pro Theorie-Einheit 1,5 LVE’s - 5,-- Euro Ermäßigung pro Teilnahmetag für DFAV-Mitglider. - kostenloses Wasser, „All-you-can-drink“-Mineraldrink, kostenlose Riegel

Mehr Informationen Weitere Infos zu allen Veranstaltungen gibt es unter www.pure-emotion.de Bei Fragen einfach eine E-Mail an support@pure-emotion oder Tel.: 02151-649215

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DFAV-Convention Berlin

19.- 20. Oktober 2013, SPOK Zum fünften Mal wird vom 19. bis 20. Oktober 2013 die DFAVConvention in Berlin stattfinden. An diesem Wochenende widmen wir uns den Aerobic, Dance und Step-Begeisterten, die ein absolutes Highlight Programm erwarten können. Top-Presenter erwarten die Teilnehmer: Guillermo G. Vega, Balázs Füzessy, Jutta Schuhn, Paul Uhlir, Miriam Genschow, Amadou Ly, Sebastian Piatek, Ivam da Silva, Alexandra Birkholz, uvm. Von morgens 10:00 Uhr an werden in drei Hallen und einem extra Theorie-Raum die neusten Choreografien und topaktuelle Trends der Branche vorgestellt. In der Haupthalle, der Alexandra Birkholz Halle 1 werden neuste Step- und DanceChoreografien gezeigt, die jedes „Stepper-Herz“ höher Jutta schlagen lassen. Schuhn In den Halle 2 und 3 werden wir die neuesten Fitness-Trends präsentieren, wie z.B. XCO® Athletic, BOKWA, RAKKA® PARTY, B.B.P. & More, XBAR3, NIKE – Train like an athlete!, Shape X2-INTERVALL und vieles mehr. Veranstaltungsort Achtung: Staffelende SPOK GmbH am 15.09.2013 – jetzt Sport- und Kulturzentrum GmbH anmelden und Geld Nordendstr. 56 sparen! D - 13156 Berlin Specials - Am Presenter-Tisch im Messegelände stehen die Presenter auch nach den Kursen für Fragen zur Verfügung - kostenlose Parkplätze - Messebereich mit Verkaufs- und Info-Ständen für Fitnessbekleidung und Accessoires - Ab 5 Personen zzgl. 1 Person kostenlos (5+1) - Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat - DFAV-Mitglieder können LVE´s zur Lizensverlängerung erlangen. - 5,-- Euro Ermäßigung pro Teilnahmetag für DFAV-Mitglieder. - kostenloses Wasser, „All-you-can-drink“-Mineraldrink, kostenlose Riegel

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Convention

5. Late Night Conention

Pure Emotion Convention

Düsseldorf, 09.11.2013

5. Oktober 2013, Stuttgart

Am 9. November 2013 präsentieren Pure Emotion in Kooperation mit People in Motion bereits zum fünften Mal die Late Night Convention in Düsseldorf. In diesem Jahr sind als Presenter mit dabei: Marc-Oliver Kluike, Petra Kluike, Carlos Ramirez, Sebastian Piatek, Lionel Obringer, Esther Frangenberg, Annette Bach, Katja Lüdenbach, Uygar Özcelik, Juliana Afram, Paul Uhlir, Iron System Master Team und viele mehr! Das Presenter-Team bietet wieder ein fantastischen Programm, von dem alle Teilnehmer Anregungen und Ideen mit nach Hause nehmen können: Angefangen vom Step-Aerobic über Dance und HipHop bis hin zu Yoga und Pilates. ACHTUNG: Auf Grund der hohen Nachfrage müssen wir die Location Teilnahme streng limitieren, dass Alma@Oberkassel auch jeder genug Platz zum Willstaetter Str 16 D - 40549 Düsseldorf genießen hat. Also schnell anmelden und Platz sichern! Achtung: Staffelende am 30.09.2013 – jetzt anmelden und Geld sparen!

Pure Emotion GmbH präsentiert In Gerlingen bei Stuttgart am 05.10.2013 eine absolute Top-Convention mit der Crème-de-la-Crème der internationalen Fitness- und Aerobic Branche: Marc-Oliver Kluike, Martin Neumaier, Patricia Römpke, Daniela Albrecht, Paul Uhlir, Alex Hoeft, dem Iron System Team und viele mehr. Martin Neumaier Auf dem Programm stehen die neusten Trends und Inhalte: BeBalanced! Groupfitness, deepWORKTM, CardYo®, YOGA move, Dance Step & Dance Aerobic – neueste Choreografien garantiert! Achtung: Staffelende 15.09.2013 – jetzt anmelden und Geld sparen! Veranstaltungsort POINT - Sports.Wellness.Club Dieselstr. 2 70839 Gerlingen

Marc-Oliver Kluike

Specials - Am Presenter-Tisch im Messegelände stehen die Presenter auch nach den Kursen für Fragen zur Verfügung - kostenlose Parkplätze - Messebereich mit Verkaufs- und Info-Ständen für Fitnessbekleidung und Accessoires - Ab 5 Personen zzgl. 1 Person kostenlos (5+1) - Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat - DFAV-Mitglieder können LVE´s zur Lizensverlängerung erlangen. - 5,-- Euro Ermäßigung pro Teilnahmetag für DFAV-Mitglider. - kostenloses Wasser, „All-you-can-drink“-Mineraldrink, kostenlose Riegel

Pure Emotion GmbH

Leistungen • Hotel-Sonderkondition in unserem 4-Sterne-Partnerhotel • Live-Drummer Bassam Salam –exklusiv • einige der besten und gefragtesten Presenter der Welt • 5 Hallen & 100% neue Choreos • Licht- und Disco-Effekte • feinste Soundqualität • kostenlose Fitness-Riegel, kostenloses Obst, „All you can drink“-Mineraldrink • vergünstigtes Einkaufen beid Ausstellern vor Ort • LVE‘s vom DFAV e.V. sammeln • auf Wunsch Teilnahmezertifikat

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Oppumer Str. 71 47799 Krefeld Tel.: 02151 - 649215 Fax: 02151 – 649216 Mail: support@pure-emotion.de

Mehr Informationen Weitere Infos zu allen Veranstaltungen gibt es unter www.pure-emotion.de Bei Fragen einfach eine E-Mail an support@pure-emotion oder Tel.: 02151-649215

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zu guter Letzt

Impressum

Inserentenverzeichnis aaaa Figursysteme GmbH, www.bauch-frei.com S. 75, 94–95, 106–107 BSW GmbH, www.berleburger.com S. 13 C+P Möbelsysteme GmbH & Co. KG, www.cpmoebel.de S. 117 ConceptM GmbH & Co. KG, www.concept-m.net S. 35 DFAV e.V., www.dfav.de S. 131 DIFG e.V., www.difg-verband.de S. 93 eGym GmbH, www.egym.de; www.zgravity.de S. 44, 79 emotion fitness GmbH & Co. KG, www.emotion-fitness.de S. 62, 109, 123 Ergo-Fit GmbH & Co. KG, www.ergo-fit.de S. 80, U4 eXcio GmbH, www.excio-deutschland.de S. 69, 84 Fitnesshotline GmbH, www.best-body-nutrition.com S. 57, 77 FIW-Forschungs-Institut Würtenberger, www.institut-wuertenberger.de S. 27 Frei AG, www.frei-ag.de S. 80 GANTNER Electronic GmbH, www.gantner.com S.137 GAUGLER & LUTZ OHG, www.airex.de/ S. 76 Gothaer Versicherungsbank VVaG, www.gothaer.de S. 67 Hortmann Management & Consulting GmbH, www.fitnessstudioverkauf.de S. 10 HUR Deutschland GmbH, www.hur-deutschland.de S. 12, 112, 136 INLINE Unternehmensberatung für Fitness- und Wellnessanlagen GmbH, www.inlineconsulting.de S. 82-83 IFAA GmbH, www.ifaa.de S. 19-21 Inkasso Becker Wuppertal GmbH & Co. KG, www.inkassobecker.de S. 137 INKO Internationale Handelskontor GmbH, www.inko.de S. 51, 81 IST-Studieninstitut GmbH, www.ist.de S. 63, 84 Johnson Health Tech. Deutschland GmbH, www.matrix-fitness.de S. 40–41, 87 KOHL GmbH & Co. KG, www.kohlkg.de S. 84 Life Fitness Europe GmbH, www.lifefitness.de S. 25 LMT Deutschland AG, www.lmt.eu S. 37 M.A.C. CENTERCOM GmbH, www.centercom.de S. 84, 111 MagicLine GmbH, www.magicline.de S. 86 MANFRED HOLTKAMP ELEKTRONIK GMBH, www.holtkamp.de S. 13 Medex Fitness GmbH, www.medex-gmbh.com S. 30–31 Metsä Tissue GmbH, www.katrin.com; www.metsatissue.com S. 127 miha bodytec GmbH, www.miha-bodytec.de S. U2 milon industries GmbH, www.milon.com S. 4–5, 89 Morgenroth GmbH, www.morgenroth.eu S. 36 Motion One GmbH, www.motion-one.de S. 33 MoveToLive Deutschland GmbH, www.movetolive.de S. 39 Mrs.Sporty GmbH, www.mrssporty.de S. 88 Mützel Versicherungsmakler AG, www.muetzel.de S. 97, 98, 110 PAVIGYM, www.pavigym.com S. 99 Polar Electro GmbH Deutschland, www.polar-deutschland.de S. 11 Power Plate GmbH, www.power-plate.de S. 58–59, 90 S. 7, 91, 129 proxomed® Medizintechnik GmbH, www.proxomed.de Pulse Fitness GmbH / Scotfit GmbH, www.pulsefitness.de / www.scotfit.de S. 121 Pure Emotion GmbH, www.pure-emotion.de S. 131 Reed Exhibitions Deutschland GmbH, www.fibo.de S. 46–47 SCHNELL Trainingsgeräte GmbH, www.schnell-online.de S. 9, 86 SKD Sport Konzepte Deutschland GmbH, www.sportkonzepte.biz S. 55 Technogym Wellness & Biomedical GmbH, www.technogym.com S. 72–73 The GROUP FITNESS GmbH, www.group-fitness.org S. 15, 74, 119, U3 Wüstenrot & Württembergische AG, www.wuerttembergische.de S. 128 Weyergans High Care AG, www.weyergans.de S. 92 Zumba Fitness, LLC, www.zumba.com S. 101 Dieser Ausgabe der F&G sind Beilagen folgender Firmen beigefügt: Greinwalder Marketing Service GmbH, INLINE Unternehmensberatung für Fitness- und Wellnessanlagen GmbH, Kanzlei Geissler & Partner, MagicLine GmbH, medo.check® Heidötting & Winter GbR und Pure Emotion GmbH. Wir bitten Sie, diese zu beachten.

Verlag & Herausgeber F&G Verlags- und Marketing GmbH Geschäftsführer Volker Ebener & Patrick Schlenz, V.i.S.d.P. Potsdamer Platz 2, 53119 Bonn Tel.: +49 (0)228 / 725 39-44 Fax: +49(0)228 / 725 39-59 E-Mail: volker.ebener@fundg-gmbh.de Chefredakteur Patrick Schlenz F&G Verlags- und Marketing GmbH Potsdamer Platz 2, 53119 Bonn Tel.: +49 (0)228 / 9766173-31 Fax: +49 (0)228 / 9766173-39 E-Mail: patrick.schlenz@fundg-gmbh.de Redaktionsleitung Jürgen Wolff Tel.: +49 (0)228 9766173-30 E-Mail: juergen.wolff@fundg-gmbh.de Redaktionsteam Prof. Dr. Theodor Stemper, Christiane Ziemer, Raymond Zipter, Lena Mikloss-Prior, Volker Ebener, Katja Radziej, Matthias Wolf, Torsten Boorberg, Lars Schirrmacher Layout publishDESIGN Hanns-Friedrich Beckmann Tel.: +49 (0)2243 / 841927 www.publish-design.de E-Mail: hf.beckmann@publish-design.de Anzeigen Es gelten die Anzeigenpreise gemäß Mediadaten vom November 2011. Erscheinungsweise & Bezugspreise F&G erscheint sechsmal jährlich. Das Heft kostet 8,00 € pro Ausgabe zzgl. Versandkosten, 1,80 € im Inland, 6,20 € in Europa und 14,00 €weltweit. Der Abonnementspreis beträgt 55,00 €inkl. Porto im Inland und 62,00 €weltweit. Der Bezugspreis der Zeitschrift F&G Fitness und Gesundheit ist für Verbandsmitglieder im Mitgliedsbeitrag des DFAV Deutscher Fitness & Aerobic Verband e.V. enthalten. Gerichtsstand Bonn Alle Beträge in dieser Zeitschrift sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Nachdruck – auch auszugsweise – , Vervielfältigungen jeder Art, Übersetzungen, Reproduktionen oder andere Verfahren bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Fremdbeiträge, die im Namen des Verfassers gezeichnet sind, geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Ein Anrecht auf Veröffentlichung besteht nicht. Herausgeber und Redaktion behalten sich vor, eingesandte Leserbriefe oder andere Beiträge evtl. gekürzt zu zitieren oder zu veröffentlichen. Druckerei Kraft Druck GmbH Industriestraße 5-9, 76275 Ettlingen Tel.: +49 (0) 7243 / 591-103 E-Mail: s.huck@kraft-druck.de Ansprechpartner: Siegfried Huck F&G ist Mitglied im Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mitglied in der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.

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