Messezeitung SBW 2010

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MESSEZEITUNG Sonderheft zur Schöner Bauen & Wohnen Messe 2010

5. - 7. MÄRZ 2010 · CONGRESS UNION CELLE

Sa. & So. Kinder betreuung

Zukunftsorientiertes Bauen, Renovieren, Sanieren

So. & Sa. räge Vot

Nutzung regenerativer Energien

Innovativ Geld sparen und anlegen

Einrichten & Wohnen


Veranstalter

Media + Verteiler GmbH Fuhrberger Str. 111 29225 Celle Telefon: 05141-48 707-40 Telefax: 05141-48 707-70 info@mediaeller.de Veranstaltungsort

Congress Union Celle Thaerplatz 1 - 29221 Celle

Anfahrt - Mit dem Auto Aus Richtung Frankfurt-Kassel bis Dreieck Hannover-Kirchhorst, dann weiter die B 3 Richtung Celle. Aus Hamburg Abfahrt Soltau Süd, dann weiter die B3 Richtung Celle. Von Bremen Richtung Hannover, Abfahrt Schwarmstedt. Von Berlin und Braunschweig Abfahrt Watenbüttel, dann die B 214 weiter. Vom Dortmund Dreieck Hannover-West Richtung Hamburg, Abfahrt Mellendorf . Fahren Sie jeweils bitte Richtung Celle. Innerhalb des Ortes folgen Sie immer der Ausschilderung Congress Union Celle. Das öffentliche Parkhaus Congress Union befindet sich unmittelbar unter dem Veranstaltungszentrum. Die Einfahrt befindet sich in der Straße Bullenberg.

5.- 7. März 2010 5.- 7. März 2010 Zukunftsorientiertes Bauen, Renovieren, Sanieren Zukunftsorientiertes Bauen, Renovieren, Sanieren » Niedrigenergie-/Passivhaustechnik » Holzhausbau, Massivbau, Fertigbau » Niedrigenergie-/Passivhaustechnik » Altbausanierung/-modernisierung » Holzhausbau, Massivbau, Fertigbau » Renovieren und Sanieren » Altbausanierung/-modernisierung » Renovieren und Sanieren Nutzung regenerativer Energien Nutzung regenerativer Energien » Energiespartechnik » Solarthermie, Photovoltaik » Energiespartechnik » Energieberatung » Solarthermie, Photovoltaik » Intelligente Haustechnik » Energieberatung » Intelligente Haustechnik Geld sparen und anlegen Geld sparen und anlegen » Bausparen, Finanzierung » Öffentliche Fördermittel » Bausparen, Finanzierung » Öffentliche Fördermittel Wohnen Wohnen » Wellness, Sauna, Wohlbefinden » Wintergärten » Wellness, Sauna, Wohlbefinden » Ökologische Baustoffe » Wintergärten » Dekoration rund ums Wohnen » Ökologische Baustoffe » Dekoration rund ums Wohnen

Öffnungszeiten 5.- 7. März 2010 täglich von 11 - 18 Uhr

Eintrittspreise Erwachsene

4,- EUR

Ermäßigter Eintritt

2,- EUR

(Senioren ab 65 Jahre und Gruppen ab 20 Personen)

Kinder/Jugendliche bis 16 Jahre

Wir freuen uns auf Sie!

frei

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.celle-messe.de


05. - 07. März 2010 Congress Union Celle

5. SCHÖNER BAUEN & WOHNEN - Messe Freitag, 05. März bis Sonntag, 07. März 2010 täglich von 11.00 bis 18.00 Uhr in der Congress Union Celle …für Bauen, Wohnen, Renovieren, Sanieren, Einrichten, Finanzieren. Gerade im Frühjahr kommt bei vielen Menschen die Lust auf, die eigenen vier Wände umzugestalten. Daher ist der Messetermin Anfang März der optimale Zeitpunkt, um neue Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Die Er war tungen der vergangenen Jahren haben sich erfüllt und so ist es kein Wunder, dass viele Aussteller im März 2010 bereits zum 5. Mal dabei sein werden. Gerade in der momentan schwierigen Zeit, ist es sinnvoll in beständige und eigene Werte, anstatt in spekulative Geschäfte, zu investieren. Wohnkultur ist immer aktuell und spätestens wenn der Frühling kommt, erwacht der Wunsch nach neuem Schwung. Das macht auch vor den eigenen vier Wänden nicht halt. Und da macht es einfach Spaß, wenn es draußen ungemütlich ist, mal Bummeln zu gehen - und gemeinsam davon zu träumen, was man demnächst alles umgestalten könnte, wie das eigene Reich noch wohnlicher eingerichtet oder mit liebevollen Zubehör ergänzt werden kann. Neuheiten, Trends, Produkte und Dienstleistungen für ein schöneres Leben in Haus, Wohnung und Garten zeigen sich wieder in der besonderen Atmosphäre der Celler Congress Union. Energie, Umwelt, die Zukunft unserer Kinder - das alles sind Schlagworte, die derzeit in den Medien präsent sind. Auch die in Deutschland oftmals sehr kontrovers geführten Diskussionen über die stetig steigenden Energiekosten tragen ihr Übriges dazu bei, nach Alternativen zu suchen. Notwendige Modernisierungsmaßnahmen dürfen nicht länger als lästiges Übel angesehen werden, sondern als Chance, gezielt nach effektiven Lösungen zu suchen. Egal ob Neubau oder Renovierung, An- oder Umbau. Teppich raus, Parkett rein? Aus der 70er-Jahre Nasszelle soll ein Wohl-

fühlbad werden? Die triste Küchenzeile braucht Farbe und ein neues Design? Hier findet man Tipps und Anregungen in Hülle und Fülle, die Lust auf Planung und Ausführung machen. Fachbezogene Beratung durch kompetente Partner garantiert, dass der Besucher die Messe nicht mit einem Stapel überflüssiger Broschüren verlässt, sondern umfassend und solide informiert wird. Das hiesige Handwerk verfügt über ausgezeichnetes Fachwissen. Sie haben Fragen zur Analyse der Grundbausubstanz, dem Energieverbrauch Ihres Hauses? Sie möchten wissen, ob auch Ihr Haus einen Energiepass benötigt? Hier finden Sie die richtigen Ansprechpartner für Ihre individuellen Fragen und Ausführungen sämtlicher Modernisierungsmaßnahmen! Es freuen sich über 85 überwiegend regionale Aussteller, aber auch Vertreter bundesweit tätiger, namhafter Unternehmen darauf, den interessierten Besuchern auf über 1000 m2 Ausstellungsfläche die breite Leistungsvielfalt ihrer Unternehmen zu präsentieren. Samstag und Sonntag werden interessante Fachvorträge aus verschiedenen Bereichen gehalten. Ebenso wird am Wochenende eine Kinderbetreuung angeboten. So hat der Nachwuchs jede Menge Spaß und Action und die Eltern können sich in Ruhe informieren und beraten lassen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.celle-messe.de Die Celler Congress Union als Veranstaltungsort liegt nahe am Schlosspark, direkt am Innenstadtbereich und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Ferner sind in unmittelbarer Nähe zahlreiche Parkplätze ausgewiesen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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05. - 07. März 2010 Congress Union Celle

Bauen Sie Ihr Passivhaus selber Eckart-Rolf Hellmann: „Unser Selbstbausystem erfüllt den Standard von morgen.“ Winsen/Aller (eb). In Europa soll es nach dem Willen des EU-Parlaments nur noch Null-Energiehäuser geben. Was man darunter verstehen darf, sagt eine entsprechende Richtlinie. Demnach sind das Häuser, die mindestens so viel Energie produzieren, wie sie selber verbrauchen. Möglich soll das über die Optimierung der Gebäudehülle, die Ausrichtung des Hauses zur Sonne hin und zum Beispiel Solarkollektoren auf dem Dach werden. Zielansage für die Umsetzung: 2019. „Niemals“, tönt es unisono von Vertretern der deutschen Immobilienwirtschaft. Solche Häuser müssten unter enormem Kostenaufwand aufgewertet werden. Im wahrsten Sinne des Wortes den Kopf schütteln kann da nur einer, der sich mit diesen Dingen bestens auskennt: der Maurermeister Eckart-Rolf Hellmann aus Winsen an der Aller. Denn was die EU da vorgibt, sagt er, sind schlichtweg Passivhäuser mit einer Solaranlage oder einem Windwandler auf dem Dach. „Warum also so lange warten“, fragt er, „solche Häuser bauen wir seit Jahren.“

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Auch das Argument der Unbezahlbarkeit lässt Hellmann nicht gelten: „Da gibt es eine ganz simple Lösung: Bauen Sie einfach selber. Erbringen Sie so viele Eigenleistungen, wie Sie es sich zutrauen“, fordert er alle Bauwilligen auf. Hellmann bietet das passende System für alle, die in Eigenregie bauen wollen: ISORAST®, das Selbstbausystem für Passivhäuser. Es funktioniert nach dem Nut- und Federprinzip. „So können auch Laien nach einer kurzen aber gründlichen Einweisung ein Haus mit höchsten Standards bauen“, erklärt der erfahrene Maurermeister. Der Begriff „bauen“ beschreibt in diesem Fall das Stecken von Schalungselementen. „Sie werden wie Lego für Erwachsene gesteckt und anschließend mit unserem Spezialfließbeton verfüllt“, sagt Hellman. Die Schalung ist zugleich Dämmung.

Das Selbstbausystem ist verblüffend logisch, leicht nachvollziehbar und über Jahre hinweg praktisch erprobt. Mehr als 500 Häuser hat allein Eckart-Rolf Hellmann inzwischen nach diesem System gebaut, besser bauen lassen. Kein einziges der Häuser gleicht dem anderen. Dafür sorgen über 70 verschiedene Komponenten, die nahezu jede architektonische Raffinesse erlauben. Und: Ein Bausatz wird exakt auf das jeweilige Bauvorhaben abgestimmt. Prinzip auf Hellmanns Baustellen ist die Selbstbestimmung. „Der Bauherr alleine entscheidet, welche Arbeiten er selber ausführt, gibt das Tempo vor und bestimmt die einzelnen Gewerke. Wir stehen ihm immer zur Seite“, erklärt Hellmann. So haben es in Celle auch die Mitglieder des Vereins zur Förderung Körperbehinderter e.V. gemacht. Vom Rollifahrer bis hin zum Sehbehinderten haben sie alle an einem gemeinsamen Passivhaus gebaut. Für sie ein Stück Selbstbestimmtheit, ein Stück Leben in weitgehender Unabhängigkeit, und das gleich in mehrfacher Hinsicht: Sie leben in den eigenen vier Wänden bei gesundem Raumklima und immer sauberer Luft – dank kontrollierter Be- und Entlüftung, und brauchen keine herkömmliche Heizung, also kein Öl oder Gas. Denn ein Passivhaus nutzt alternative Energiequellen, wie die Sonne, den Menschen, Abwärme von Geräten und so weiter. Das funktioniert natürlich nur, wenn das Haus rundherum exzellent gedämmt, absolut dicht und mit größeren Fensterflächen nach Süden und Südosten ausgerichtet ist – übrigens auch Grundvoraussetzungen für das sogenannte NullEnergiehaus der EU. Eckart-Rolf Hellmann: „Diesen Standard erfüllen wir nicht erst seit heute, sondern seit vielen Jahren, zertifiziert, beurkundet und immer wieder praktisch unter Beweis gestellt.“ Wenn Sie mehr wissen wollen, schauen Sie mal ins Internet: www.das-passivhaus.de oder www.selbstbaupassivhaus.de


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05. - 07. März 2010 Congress Union Celle

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Schöner wohnen mit staatlicher Unterstützung Wohnraummodernisierung für 2010 planen

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Stand 28 + 29

(djd/pt). Die eigenen vier Wände verbessern - und der Staat zahlt mit: Was fast zu schön klingt, um wahr zu sein, kann im Rahmen von KfW-Förderprogrammen wie „Wohnraum modernisieren“ Wirklichkeit werden. Förderfähig sind grundsätzlich alle Maßnahmen, die der Verbesserung und Instandsetzung von Wohnraum dienen oder die Energieeffizienz des Hauses verbessern. Dazu zählen beispielsweise Ausbauten im Dach ge schoss, eine Aufstockung des Gebäudes, Anbauten zur Schaf fung von mehr Wohnraum oder eine verbesserte Wärmedämmung von Wänden oder Dach.

und Holzbaubetriebe konkrete Angebote. Zu den reinen Umsetzungskosten kommen noch weitere Ausgaben etwa für Beratung, Baugenehmigung oder die Ausstellung eines Energieausweises. Sind von den Arbeiten mehr als zehn Prozent des Gebäudekörpers betroffen, muss das Haus danach den strengeren Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) entsprechen. Das gleiche gilt auch für Aufstockungen und Anbauten. Holzbau hat sich hier besonders bewährt. Zum einen beeinträchtigt sein geringes Gewicht die Statik eines Gebäudes weit weniger als die Massivbauweise, zum ande-

Modernisierungen des Eigenheims unterstützt die KfW Förderbank unter anderem im Rahmen des Programms „Wohnraum modernisieren“. Foto: djd/zimmermeister-modernisieren.de/Michael Schintze

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Modernisierung genau planen Vor dem Beginn von Instandsetzungs- und Modernisierungsarbeiten kann ein Fachmann des Zimmererhandwerks eine Bestandsaufnahme im Haus machen und dem Hausbesitzer Vorschläge erarbeiten, wie er seine Modernisierungsziele am besten erreicht. Auf dieser Basis erstellen Zimmerer-

ren sind die Arbeiten in vergleichsweise kurzer Zeit zu erledigen. Der Holzbaufachmann weiß, worauf zu achten ist und wie sowohl statische Gegebenheiten als auch die neuen EnEV-Regeln eingehalten werden können (Handwerkeradressen und Informationen unter www.zimmermeister-modernisieren.de).


05. - 07. März 2010 Congress Union Celle

Finanzierung mit Augenmaß Wenigstens 20 bis 40 Prozent der anfallenden Kosten sollten bei einer Modernisierung über Eigenkapital gedeckt sein, der Rest kann fremdfinanziert werden. Die Hausbank oder eine Bausparkasse berät über die Möglichkeiten verschiedener Finanzierungen und welche im Einzelfall am besten passt. Auf kei-

nen Fall sollte man die verschiedenen Förderprogramme der KfW-Förderbank außer Acht lassen, die ebenfalls über Hausbank oder Bausparkasse angefordert werden können. Neben „Wohnraum modernisieren“ können auch Programme wie „Energieeffizient sanieren“ oder „Energieeffizient bauen“ für die Finanzierung in Betracht kommen.

Kinderbetreuung! Am Samstag und Sonntag wird es während der Messe eine Kinderbe treuung für die Kleinsten geben. So haben die Großen genug Zeit auf der Messe und wissen ihre Klei nen in guten Händen. Selbstverständlich zahlen Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre keinen Eintritt und auch die Kinderbetreuung ist kostenlos. Sie finden die Kinderbetreuung im 1. Obergeschoss.

Aus alt mach neu: mit staatlicher Unterstützung fällt die Modernisierung der eigenen vier Wände leichter. Foto: djd/zimmermeister-modernisieren.de/Michael Schintze

nderschminken, Hier erwartet Sie Ki n, rg, kreatives Bastel eine kleine Hüpfbu ortgeräte kleine Spiel- und Sp die Kleinsten. und Bausteine für

Stand 8

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05. - 07. März 2010 Congress Union Celle

Wo finde ich wen und was? 1

Draht Thein - Lehrte

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» Zaunelemente

2

Köhler - Walsrode

» Baumwolle als Wandbeschichtung, Lehmstreichputz

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» Einblasdämmtechnik für Alt- u. Neubau

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Isotec - Celle Prüsse Wärmeservice - Hermannsburg

24

Elco - Hannover/Schulz Haustechnik - Hambühren

25+26 SCM Solar GmbH - Pretzier » Photovoltaik

27

» Gasbrennwert, Ölbrennwert, Heizung, Solar

5-6a

Elco - Hannover/Scherer - Celle Tischlerei Pieper - Hambühren

28+29 Weishaupt GmbH - Hamburg » Heizsysteme, Solar, Wärmepumpen

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» Fenster, Türen, Innenausbau, Rollläden

7

Franz & Winter - Celle Eschmann - Winsen

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Nanko Möbeltreppe - Wolfenbüttel

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Hellmann - Winsen/Aller

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Meyer Bautenschutz - Adelheidsdorf

34-36 Scholz und Sohn - Hannover » Abdichtung von Bauwerken, Bautenschutz

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» Sanierungs-/Abdichtungsmöglichkeiten

13

Postbank - Celle Industriemontage + Solartechnik

38

Dilger Bodenbeschichtungen - Hannover

39

Heidt & Peters - Celle

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Remmers Baustofftechnik - Löningen

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Saatzucht-Flettmar-Wittingen eG

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Portas Fachbetrieb Behre - Lehrte

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Hammer Fachmärkte - Celle » Treppen, Parkett, Laminat, Gardinen, Tapeten

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Rosenhagen GmbH - Burgwedel » Treppen, Geländer, Fenstergitter

8

22

A & S BADagentur - Garbsen » Badezimmerausstattungen, Wannen, Armaturen, Dusch-WC’s

Hensel Zimmertürenfabrik GmbH - Wedemark » Zimmertüren, Glastüren, Schiebetüren

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» Portas

20

ZWS - Hannover » Heizsysteme

» Yordmann Rasenmäher und Aufsitzmäher

19

Das Haus GmbH - Winsen/Aller » Bauträger, schlüsselfertiges Bauen

» Energetische Gebäudesanierung

18

Betonwerk Groß Hehlen - Celle » Betontreppen

» Baugebiete

17

ABB Immobilien - Burgwedel » Massivhäuser, Heinz von Heiden

» Bodenbeschichtungen, Steinteppich

16

Luxhaus - Georgensgmünd » Luxhaus

» Solartechnik

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FIBAV - Langenhagen » Häuser

» Finanzberatung

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BM-Treppen - Celle » Massivholztreppen, Treppenrenovierungen

» Isorast - Passivhäuser

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Polizei Celle » Sicherheit

» Treppen

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Schumacher - Soest » Dachbeschichtung, Neueindeckung, Wärmedämmung

» Isoklinker-System

9+10

SPS Management - Hambühren » Bauträger

» Baufinanzierung

8

Watered Discount Europe - Hannover » Wasserbetten und Zubehör, Spezialkissen

» Gasbrennwert, Ölbrennwert, Heizung, Solar

6

Karin’s-Sauna-Serie - Helmstedt » Sauna und Zubehör

» Modernisierung von Bad + Heizung

5-6a

Metallideen - Celle » Zaunanlagen

» Mauerentfeuchtung

4+4a

Natur-Concept Hannover

Verband Wohneigentum Celle - Hambühren » Verband der Hauseigentümer

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Isotec - Burgwedel » Einblasdämmung Rockwool

46+47 Kurwan - Hankensbüttel » Wärmepumpen, Solar, Lüftung, Wandsysteme

48-51 Feldmann - Bardowick » Garagen, Torantriebe


05. - 07. März 2010 Congress Union Celle

52+53 Gröger - Stadthagen

Wo finde ich wen und was? 78

» Insektenschutz

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GOTAC GmbH - Bremen

» Natursteine, Treppen, Brunnen

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» Solaranlagen

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Thiele Bohrunternehmen - Wathlingen NIBE Systemtechnik GmbH - Celle

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Grave Holzbauvertrieb - Elze

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NURDA-Haus - Großburgwedel

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83-85 Rodewalder Fachhandel - Lahstedt » Buderus, Viessmann, Wärmepumpen

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» Wintergärten

63+66 Schulz Sicherungsanlagen - Hambühren GGM - Burgwedel

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SNK Holzböden & mehr - Burgdorf /Schillerslage

88

Tischlerei Gleue - Lindwedel

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Drymatec Mauerentfeuchtung - Celle

90 91

Gebäudeenergieberatung Wedekind - Celle

92

Aktuell Bau GmbH - Magdeburg

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VEINAL - Bausanierung - Einbeck

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Knoop & Jorczyk - Celle

95

ECO System HAUS - Laatzen

A1 A2

» Schornsteine

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Wendawatt - Dannenberg » Solar- und Holzheizungen

A3

» Kaminöfen und Zubehör

76+77 Friedrich Schornsteinbau- Hannover

SVO Energie - Celle » Erdgasfahrzeuge

» Massivhausbau

76+77 Kaminzentrum Friedrich - Hannover

Harjes - Kreiensen » Fenster & Türen

» SenerTec, Dachs, Solar, Solvis

75

Ader Renovo - Uetze » Renovierungen mit System

» VEINAL-Produkte, Bausanierung und Bauwerkserhaltung

74

Heim & Haus - Duisburg » Markisen, Rollladen, Fenster, Dachfenster

» energiesparende, massiv gebaute Häuser

73

Lange Fertigteildecken GmbH - Hannover » Natursteine, Teichbauelemente

» Energieberatung

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IWS GmbH - Celle » Wärmepumpen, Lüftungsanlagen, Spiralkollektoren

» Whirlpools, Grills, Gartenmöbel, Pavillons, Markisen

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LBS - Celle » Bausparkasse u. LBS Immobilien GmbH

» Mauerentfeuchtung ohne Chemie

69+70 Aqua & Sun - Braunschweig

Bockelskamper Zimmerei & Holzbau - Bockelskamp » Holzrahmenhäuser, Dachstühle, Carports

» Wintergärten

68

Beckermann - Lachendorf » Fliesen

» Aufarbeitung & Neuverlegung von Holzböden

67

Solarstrom Celle - Celle » Photovoltaik-Anlagen, Solarstrom

» Möbel, Einrichtung

65

Weingut Jakob Gerhardt - Lehrte » Wein und Wellness-Säfte

» Sicherungstechnik

64

Vogt - Wolfenbüttel » Guntamatic, Sonnenkraft

» Häuser

61+62 Tischlerei Gleue - Lindwedel

Vulkanstein-Manufaktur » Vulkanstein

» Whirlpools, Grills, Gartenmöbel, Pavillons, Markisen

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Bauunternehmen Friedrich - Döbbelin » Massivhäuser

» Holzhäuser, Carports, Holz im Garten

58+59 Aqua & Sun - Braunschweig

DVAG - Celle » Finanzdienstleistung, Vermögensberatung

» Wärmepumpen

57

NaturEnergieladen OHG - Helmstedt » Erneuerbare Energie

» Geothermie

56

Sauer Natursteine - Sievershausen

Volvo Erdmannsky - Celle » Volvo Autohaus

A4

Lange Fertigteildeckene GmbH - Hannover » Natursteine, Teichbauelemente

9

Renner Natursteine - Hermannsburg » Natursteine, Treppen, Brunnen

Änderungen und Irrtümer vorbehalten


05. - 07. März 2010 Congress Union Celle

O sole mio Nachhaltig investieren: Die Sonne als sauberer Energiespender sollten Anleger aber sehr genau hinsehen. Solarenergie Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. verdrängt Windkraft Foto: djd/BSC Neutrale Das Erneuerbare-EnerAllfinanz-Vermittlungs-GmbH gien-Gesetz (EEG) verfügt, dass die deut(djd/pt). Erneuerbaren Energien schen Stromversorger jedes ökogehört die Zukunft. Aus Sicht von logisch erzeugte Kilowatt Strom Privatinvestoren bietet dieser zu einem teilweise erheblich über langfristige Megatrend lukrative dem Marktpreis liegenden VergüRenditechancen, die sie etwa mit tungssatz abnehmen müssen. Das der Beteiligung an einem ge - EEG verbessert die Wirtschaftlichschlossenen Fonds mit dem Fokus keit von Wind- und Solarkraftwerauf Solarenergie nutzen können. ken erheblich und löste einen einBei der Auswahl eines Produkts maligen Boom beim Bau solcher

Stand 63 + 66

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Stand 87

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Solarstrom Celle · Witzlebenstr. 4A · 29223 Celle Tel.: 05141-95 01 96 · www.Solarstrom-Celle.de

Anlagen aus. Ein Großteil von ihnen wird über geschlossene Fonds finanziert, an denen man sich auch als Privatanleger beteiligen kann. Was die Aufmerksamkeit der Anleger betrifft, hat die Solarenergie die Windkraft mittlerweile deutlich verdrängt. Zwar wurden mit der Novelle des EEG aus dem Jahr 2009 die Einspeisungsvergütungssätze auch für Photovoltaik gesenkt, Solarparkbetreiber und Anleger in Solar fonds profitieren im Gegenzug aber davon, dass die Preise für Solarmodule stark gefallen sind. Genau auf den Anbieter schauen Walter Neumann vom unabhängigen Finanzdienstleister BSC: „Die geringeren Einstandspreise wirken sich positiv auf die Renditeerwartung von Solarfonds aus. Solarkraftwerke sind allerdings langfristige Investments: Der Strom, den sie einspeisen, wird zwar 20 Jahre lang zu fixierten Sätzen vergütet. So lange müssen die Module dann aber auch Strom liefern.“ Neumann empfiehlt daher allen Anlegern, vor dem Investment in einen geschlossenen Solarfonds

Stand 43

den Emittenten und seine bisherigen Produkte genau zu prüfen. „Vorteilhaft ist es in jedem Fall, wenn die Solaranlage bereits steht oder wenn zumindest mit dem Bau bereits begonnen wurde. Wer sich nur auf Versprechen einlässt, macht in der Solarenergie unter Umständen denselben Fehler wie bei geschlossenen Fonds aus anderen Branchen, die im Zuge der Finanzkrise Schiffbruch erlitten haben.“ Bei unabhängigen Finanzdienstleistern wie beispielsweise der BSC (www.bsc-gmbh.com) können sich Interessierte unverbindlich über nachhaltige Investments etwa Solarfonds - informieren. Der Clou bei BSC und der Unterschied zu anderen Finanzdienstleistern ist, dass die Beratung hier ausschließlich durch hoch qualifizierte Bankkaufleute und Finanzspezialisten erfolgt. Geschäftsführer Christian Schwalb: „Wir sind überzeugt, dass Berater mit langjähriger Erfahrung die Wünsche und Ziele unserer Kunden auch bei nachhaltigen Geldanlagen am besten realisieren können.“


05. - 07. März 2010 Congress Union Celle

AKTUELL BAU präsentiert das Haus für jede Lebenslage Bungalow ist bei jungen Leuten im Trend Auch in den jüngeren Generationen geht der Trend beim Hausbau zum Bungalow. Immer mehr Paare und Familien entscheiden sich für das bequeme Wohnen auf einer Ebene. AKTUELL BAU hat für Familien ein umfassendes Paket geschnürt, mit dem sie günstig zum eigenen Haus kommen können – und dabei auch noch für den Fall der Fälle gerüstet sind, falls sich doch mehr Nachwuchs als geplant einstellt oder der Platzbedarf aus anderen Gründen zunimmt: Das „Aktionshaus für die Familie“ besitzt auf einer Grundfläche von 12,19 mal 9,92 qm Wohn-/Nutzfläche für eine vierköpfige Familie. Zudem misst das Dachgeschoss als Ausbau-Reserve noch einmal 70,5 qm, wobei sämtliche Anschlüsse bereits so verlegt werden, dass der Ausbau keine weiteren Eingriffe in die bestehende Bausubstanz wie etwa das Aufreißen von Wänden zum Verlegen von Leitungen erforderlich macht. Nur 117.900 Euro

Stand 33

kostet das AKTUELL BAU-Familienaktionshaus mit optional insgesamt 167 qm Wohn- und Nutzfläche. Kostenlose Wärme aus der Erde In dem Preis enthalten ist auch die bei AKTUELL BAU verwendete zukunftsweisende Energietechnik, nämlich eine Wärmepumpen-Systemtechnik ohne Heizstab oder andere Zusatz-Heizgeräte. Entsprechend den Wünschen der Eigentümer oder den Vorgaben der örtlichen Behörden kann dies eine Erdwärmeheizung mit Flächenkollektoren oder Tiefenbohrung sein. Welche Entscheidung auch immer getroffen wird, im Endeffekt erfüllt jede dieser Möglichkeiten locker die Kriterien für die Förderungswürdigkeit der KfW-Bank nach geltendem KfW 70-Standard. Im Alter Barrierefreiheit genießen Das bewährte Baukonzept mit individuellem Zuschnitt hat sich

mittlerweile als generationenübergreifend erwiesen: Wenn schon die Eltern mit AKTUELL BAU das eigene Haus gebaut haben, halten auch deren inzwischen erwachsene Kinder dem Unternehmen die Treue, weil sie bei ihrem ersten eigenen Hausbau auf Nummer sicher gehen wollen. Schließlich haben sie selbst die intensivste Er fahrung im Wohnen in einem solchen Haus, mit dem auch die Eltern hoch zufrieden waren. Der neue Hausbau könnte dann auch problemlos der einzige im Leben bleiben. Die geschickt aufgeteilten 96,5 qm bieten einer vier- bis fünfköpfigen Familie bequem Platz, wobei man ganz flexibel die persönliche Raumaufteilung ohne Aufpreis vornehmen kann. Mit der Ausbaureserve im Dachgeschoss lässt sich der Bungalow zum anderthalbgeschossigen Haus mit

insgesamt 167 qm aufrüsten, in welchem sich oben vielleicht das Elternschlafzimmer und das Arbeitszimmer, ein ruhiger Rückzugsraum oder eine große Spielebene für die Kinder Platz finden. Nach deren Auszug lassen sich dort vielleicht die Hausbibliothek und ein Hobbyraum unterbringen. Der altersbedingte Umzug in ein barrierefreies Haus ist ebenfalls überflüssig, so dass die Bauleute auch im Alter ihr vertrautes Umfeld genießen und so lange wie möglich komfortabel in den eigenen vier Wänden bleiben können – da wäre sogar noch Platz für eine eigene Pflegekraft, die die Zimmer im Obergeschoss bewohnen könnte und stets zur Stelle wäre. Das traditionelle Bau-Motto „ Einmal im Leben“ trifft also auf das „Aktionshaus für die Familie“ von AKTUELL BAU in vollem Umfang zu.

Stand 72

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05. - 07. März 2010 Congress Union Celle

Wo finde ich wen und was?

Hannoversche Straße A3

P Aufzug

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Eingang A3

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Aufzug

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Foyer Großer Saal 37

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05. - 07. März 2010 Congress Union Celle

Wo finde ich wen und was?

WC

WC

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Ticketshop A1

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Eingang

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Im ersten Obergeschoss der Congress Union befindet sich die Cafeteria und hier haben Sie auch Zugang zu den Vortragsräumen und der Kinderbetreuung.

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Während der Messe sind die Vorträge ausgeschildert.

Messeplan der Congress Union Celle 13 Änderungen und Irrtümer vorbehalten!


Wann sind die Vorträge?

05. - 07. März 2010 Congress Union Celle

Fachvorträge Samstag Raum 1

12:00

Was ist ein Passivhaus und wie baue ich es selbst? Hellmann · Erik-Jan Beyen/Journalist

13:00

Holzrahmenbauweise Bockelskamper Zimmerei · E. Pröve

14:00

Klimaschonendes Wohnen Verband Wohneigentum · Dipl.-Ing. (FH) Marion Singer-Henze

15:00

Heizkosten halbieren mit Biomassekesseln und Solarenergie VVS Guntamatic · Dipl.-Ing. D. Vogt

16:00

Nachträgliche Kellerabdichtung BAWAX GmbH · Dipl.-Ing. Arch. Georg Schäfer - Betontechnologe VDB

Raum 2

13:00

Ankaufsberatung beim Immobilienkauf - passt die ausgesuchte Immobilie wirklich zu Ihren Bedürfnissen und kennen Sie alle Vorteile und Mängel mit denen Sie leben wollen? Immobilienfachwirtin (IHK) Jeannine Lange, Sachverständige für Wertermittlung von Grundstücken und Gebäuden

14:00

Photovoltaikanlagen wirtschaftlich betreiben Solarstrom Celle · Marko Tacke

15:00

Verschwendet Ihr Gebäude noch Energie? Die vitale Lösung zur Wandsanierung und Wärmedämmung VitaPore GmbH · Constantin v. Hodenberg

Fachvorträge Sonntag Raum 1

12:00

Was ist ein Passivhaus und wie baue ich es selbst? Hellmann · Erik-Jan Beyen/Journalist

Änderungen und Irrtümer vorbehalten! Stand 22.02.2010

13:00

Holzrahmenbauweise Bockelskamper Zimmerei · E. Pröve

14:00

Wärmebrücken - Vermeidung von Fehlern bei der energetischen Sanierung Ing.- und Sachverständigenbüro Rienass · Dipl.-Ing. (FH) Christian Rienass

15:00

Heizkosten halbieren mit Biomassekesseln und Solarenergie VVS Guntamatic · Dipl.-Ing. D. Vogt

16:00

Nachträgliche Kellerabdichtung BAWAX GmbH · Dipl.-Ing. Arch. Georg Schäfer - Betontechnologe VDB

Raum 2

13:00

Ankaufsberatung beim Immobilienkauf - passt die ausgesuchte Immobilie wirklich zu Ihren Bedürfnissen und kennen Sie alle Vorteile und Mängel mit denen Sie leben wollen? Immobilienfachwirtin (IHK) Jeannine Lange, Sachverständige für Wertermittlung von Grundstücken und Gebäuden

14:00

Photovoltaikanlagen wirtschaftlich betreiben Solarstrom Celle · Marko Tacke

15:00

Verschwendet Ihr Gebäude noch Energie? Die vitale Lösung zur Wandsanierung und Wärmedämmung VitaPore GmbH · Constantin v. Hodenberg

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Unsere Fachvorträge finden jeweils im Obergeschoss der Congress Union statt.


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Sanieren mit erneuerba- Schön und ren Energien rechnet sich energieeffizient: Die Energiekosten sinken schneller NURDA -Energiesparhäuser als von den meisten vermutet (djd/pt). Der Umstieg auf Wärme aus erneuerbaren Energien schont nicht nur das Klima, er entlastet auch spürbar die Haushaltskasse. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat anhand eines unsanierten Musterhauses mit 150 Quadratmetern Wohnfläche aus dem Jahr 1970, das nicht wärmegedämmt ist und über einen Standardheizkessel verfügt, verschiedene Modernisierungsvarianten durchgerechnet. Bereits ein überschaubarer Sanierungsaufwand von rund 10.000 Euro für einen neuen Brennwertkessel, eine Solaranlage für Warmwasser und die Dämmung der Heizungs- und Warmwasserleitun-

Stand 13

Individuelle Architektenhäuser zum Festpreis: Nach Kundenwunsch geplant und energetisch sinnvoll gebaut: vom gut gedämmten EnEV 2009 Haus über regenerative Heizungstechnik bis hin zum Passivhaus. Durch das Traditionsunternehmen NURDA®Hausbau GmbH sind qualitativ hochwertige und individuelle KfWEffizienz- und Passivhäuser entstanden.

Wettmar (Stadt Burgwedel). Für die NURDA-Bauherren war genau das ein wichtiger Aspekt der Entscheidung für die NURDA® - Hausbau GmbH: „ Architektur und Design haben uns einfach begeistert. Wir haben ein schönes Studiohaus gebaut, mit großen, hellen Räumen, das von außen wie von innen überzeugt.“ Die Häuser wurden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als KfW-Effizienz-

Viele ältere Wohnhäuser besitzen große Einsparpotenziale, die sich mit erneuerbaren Energien nutzen lassen. Foto: djd/Deutsche EnergieAgentur GmbH gen kann sich lohnen. Die Heizkosten sinken bei einem angenommenen Heizölpreis von 70 Cent je Liter bereits um mehr als 900 Euro im Jahr. Bei der Umrüstung auf eine Pelletheizung entstehen Kosten von rund 17.000 Euro, hier können die Heizkosten bei aktuellen Pelletpreisen von 220 Euro pro Tonne um rund 1600 Euro sinken. Auch Wärmepumpen helfen in gut gedämmten Gebäuden Kosten zu sparen. Der Staat erleichtert die Investitionsentscheidung in erneuerbare Energien durch seine Förderprogramme. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, findet unter www.zukunft-haus.info umfangreiche Informationen. Ein Förderrechner der dena sowie ein Heizungs-Check zeigen interaktiv die Fördermöglichkeiten und Sparpotenziale einer Modernisierung auf. Telefonische Informationen gibt die kostenlose Energie-Hotline 0800-0-736-734.

NURDA-KfW-Effizienzhaus, Wettmar Unser NURDA-Passivhaus, „genau das, was wir wollten“ Für die engagierte proKlima-Mitarbeiterin kam energetisch überhaupt nur ein Passivhaus in Frage. „Wir haben genau das gebaut, was wir wollten, ohne Kompromisse. Vom architektonischen Entwurf bis zur Heizungsanlage. Es passt einfach alles“, so berichtet die junge Bauherrin zufrieden. Und sie weiß, wovon sie spricht. Schließlich beschäftigt sie sich an ihrem Arbeitsplatz tagaus tagein mit dem Thema Passivhaus. NURDA KfW-Effizienzhäuser Mehrere schöne NURDA®-Pultdachhäuser bereichern das Ortsbild von

häuser zusätzlich gefördert. Individuelle Traumhäuser – barrierefrei auf einer Ebene wohnen Die 79-jährige Bauherrin baute in Ehlershausen einen Winkel-Bungalow als Altersruhesitz. Von wegen Baustress, Verzögerungen und Pannen: „Da wurde nichts falsches versprochen“, berichtet die rüstige Seniorin. NURDA hat sich um alles gekümmert und in nur 4 Monaten war das Haus bezugsfertig. Während der Bauzeit hat der Architekt und Juniorchef alles perfekt organisiert. Zufriedene Kunden Immer mehr zufriedene Kunden

Stand 23

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Besuchen Sie uns auf der Messe an Stand 23. Wir freuen uns auf Sie.


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schätzen die persönliche, kompetente Betreuung des Unternehmens NURDA für die Planung und den Bau von individuellen Energiesparhäusern. Dabei wird bei NURDA auf eine umfassende Beratung durch Architekten und Zertifizierten Passivhausplaner sowie eine ausgezeichnete Bauqualität höchster Wert gelegt. Als Referenzobjekte gebauter Energiespar-

NURDA-Bungalow, Ehlershausen

und Passivhäuser können die in der Vergangenheit gebauten Kundenhäuser besichtigt werden – künftige Bauherren können sich so von der Zufriedenheit der NURDA-Kunden überzeugen und Erfahrungen austauschen. Energetisch erstreckt sich die Angebotspalette der NURDA-Hausbau GmbH vom Niedrigenergiehaus über das KfW-Effizienzhaus bis zu

dem in Hannover und Umgebung von proKlima und der Region geförderten Passivhaus. Für weitere Informationen stehen die NURDA-Fachberater und Architekten während aller Bauphasen, von der Finanzierung bis zur Schlüs-

selübergabe, gerne zur Verfügung. Informationen: NURDA-Hausbau GmbH, Dammstr. 4, 30938 Großburgwedel, Tel. 05139-996624, Internet: www.nurdahaus.de

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Wärme aus der Natur Spiralkollektoren als Alternative

Stand 8

Wärme aus der Natur - eine zukunftweisende Lösung Nachdem sich im Jahr 2008 die Preise für Heizöl und Gas fast verdoppelt haben und sich dieser Trend angesichts der immer knapper werdenden fossilen Brennstof fe sicherlich weiter fortset-

Stand 91

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Die Firma IWS GmbH Intelligente WärmeSysteme aus Celle beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema ‚Wärme aus der Natur’. Die IWS Spiralkollektoren, die Regenwasserversickerung, die Lüftung mit Wärmerückgewinnung und die Wärmepumpen können diese Alternativen bieten. Die innovativen und intelligenten Lösungen von IWS bieten die Möglichkeit, nachhaltig und sparsam zu heizen. Sie gewinnen ganz einfach ‚Wärme aus der Natur’, die kostenlos, umweltschonend, sicher und unabhängig von der Versorgung mit fossilen Energieträgern ist. Darüber hinaus ist das IWS Systempaket unkompliziert für Bauherren, Bauträger und Installateure. Spiralkollektoren – effiziente und günstige Erdwärmenutzung inklusive

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Ein Großteil der auf der Erde ankommenden Sonnenenergie wird vom Erdreich aufgenommen. Um diese Energie gewinnen zu können, ist ein Erdkollektorsystem erforderlich. Das Kollektorsystem besteht in der Regel aus Kunststoffrohr, das von Wasser durchströmt wird. Um zu verhindern, dass das Wasser gefriert, wird ein Frostschutzmittel beigemengt, man spricht dann von ‚Sole’. Je nach erforderlicher Entzugsleistung muss eine entsprechende Länge an Rohr in das Erdreich eingebracht werden.

Die Firma IWS hat als Erster den Spiralkollektor in den Markt eingeführt. Der IWS-Spiralkollektor ist eine besonders platzsparende Bauform eines oberflächennahen Erdkollektors und ermöglicht die problemlose Erdwärmenutzung mit höchster Effizienz und Sicherheit. Die IWS-Sprialkollektoren werden aus Rehau Raugeo collect PE-Xa-Rohr gefertigt, das sich durch extreme Robustheit und absolute Sicherheit gegen Rissfortpflanzung durch Riefen oder Kerben auszeichnet. Dieser Spiralkollektor wird senkrecht in einer Tiefe von ca. 1,5 bis 4,5 Meter in das Erdreich eingebracht. Dort herrschen mit bis zu +13 °C die höchsten durchschnittlichen Bodentemperaturen im Jahresschnitt. Der Einbau erfolgt unproblematisch mit Einsatz eines Minibaggers. Aus diesem Grund sind Spiralkollektoren sowohl im Neubau als auch im Bestandsbau bedenkenlos einsetzbar. Die benötigte Fläche ent spricht nur einem Bruch teil der herkömmlichen Flächenkollektoren und die Einbringung ist wesentlich kostengünstiger und unkomplizierter als eine Tiefensonde. IWS – Alles aus einer Hand Durch die langjährige Erfahrung kann IWS einen hohen Standard in Sachen Beratung, Auslegung, Service und Qualität anbieten. Ein Ansprechpartner für die Wärmepumpenanlage vor, während und nach der Ausführung bieten optimale Sicherheit und Zuverlässigkeit.


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Mit Farben der Natur gestalten spp-o Was bei Original Pflasterklinker auf den ersten Blick fasziniert, sind die natürlichen, warmen Farben aus der Natur. Diese Farben bringen Leben und Stimmung auf die Terrasse, sind unvergänglich, ein Verblassen oder Ausbleichen ist ausgeschlossen. Im Feuer entstehen diese natürlichen Farben als ein Abbild der jeweiligen Ton mischung, durch und durch, ohne Zusätze. Eine große Palette an keramischen Farben steht zur Auswahl: unterschiedlichste Rottöne bis zu Rot-Orange und Rot-Violett, lebhafte Gelbtöne, mediterrane Sandfarben, sympathische Terrakottatöne, interessante Orange- und Braunnuancierungen. Auch bei den Formaten bieten die Klinker eine große Vielfalt vom Rechteck über schmale, längliche Klinker formate bis hin zu Quadrat und Kreisformen.

Wohn-Riester fürs eigene Zuhause

Frost kann Pflasterklinkern nichts anhaben, ebenso wenig wie Laugen, Säure oder herabfallende Holzkohle beim Grillen. Sie sind angenehm begehbar, rutschfest und auch bei Nässe trittsicher. Als extrem robustes Naturprodukt sind sie unempfindlich gegenüber Verschmutzung. Aufgrund der keramisierten Oberfläche reichen Regen, Sonne und häufiges Begehen als Pflegemaßnahme aus.

Kaum eine andere Altersvorsorge ist so beliebt wie die selbst genutzte Immobilie. Vier von fünf Befragten sehen in der „Rente aus Stein“ die beste Möglichkeit für einen gesicherten Lebensabend. Dafür gibt es gute Gründe: Langfristig haben Eigentümer geringere Wohnkosten als Mieter. Und ist das Haus bis zum Rentenalter abbezahlt, fließt die Mietersparnis komplett in die eigene Tasche.

Beispiele für Terrassen und Wege zeigt der neue „Gestaltungs-Ratgeber Pflasterklinker“ mit mehr als 140 unterschiedlichen Gestaltungsideen. Kostenlos erhältlich bei:

Zurzeit lohnt es sich besonders, in Wohneigentum zu investieren. Die Immobilienpreise sind günstig und die Finanzierungszinsen niedrig. Und selbst genutztes Wohneigentum wird nun als Baustein der Altersvorsorge staatlich gefördert. „Durch den neuen WohnRiester ist der Weg in die eigenen vier Wände noch leichter geworden. Bauherren und Immobilienkäufer können von attraktiven Zulagen und Steuervorteilen beim Sparen, Tilgen und Finanzieren profitieren“, erklärt LBSGebietsleiter Bernd Peschke.

Arbeitsgemeinschaft Pflasterklinker e.V., SchaumburgLippe-Straße 4, 53113 Bonn, Telefon 0228/9149331, Fax 0228/9149328, info@pflasterklinker.de, ww.pflasterklinker.de

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Förderberechtigt sind alle, die in der gesetzlichen Rentenver si cherung pflichtversichert sind, sowie Beamte, Richter, Soldaten und Landwirte. Auch Wehr- und Zivildienstleistende kommen in den Genuss des staatlichen Zuschusses. Außerdem können Ehepartner eines Förderberechtigten, selbst wenn sie kein eigenes Einkommen haben, zusätzlich einen Wohn-Riester-Vertrag abschließen. Jeder Erwachsene bekommt bis zu 154 Euro Grundzulage pro Jahr. Für den Nachwuchs – wenn er noch kindergeldberechtigt ist – gibt es bis zu 185 Euro zusätzlich, für ab 2008 geborene Kinder sogar maximal 300 Euro. Um die volle Förderung zu erhalten, müssen mindestens vier Prozent des so zialversicherungspflichtigen Vorjahreseinkommens in den Riester-Vertrag fließen, einschließlich Zulagen. Die geförder te Höchstsumme liegt bei 2.100 Euro.


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Kinderbetreuung!

Die FIBAV Immobilien GmbH ist einer der größten Anbieter von massiven, Stein auf Stein gebauten Eigenheimen und Grundstücken in Nord- und Mitteldeutschland.

Am Samstag und Sonntag wird es während der Messe eine Kinderbe treuung für die Kleinsten geben. So haben die Großen genug Zeit auf der Messe und wissen ihre Klei nen in guten Händen. Selbstverständlich zahlen Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre keinen Eintritt und auch die Kinderbetreuung ist kostenlos. Sie finden die Kinderbetreuung im 1. Obergeschoss.

nderschminken, Hier erwartet Sie Ki n, rg, kreatives Bastel eine kleine Hüpfbu ortgeräte kleine Spiel- und Sp einsten. e di Kl und Bausteine für Stand 37

Seit 1991 haben wir etwa 6000 Häuser an zufriedene Bauherren übergeben. Diese haben im Rahmen einer Befragung, was den Markenkern unseres Unternehmens ausmache, die Formel "Qualität ohne Kompromisse" geprägt. Diesem Anspruch fühlen wir uns jeden Tag von neuem verpflichtet. Bei uns bekommen Sie, und das ist einzigartig in der deutschen Baubranche, wirklich alles aus einer Hand. Vom Erstkontakt in unseren Geschäftsstellen, über den Hausentwurf durch unsere eigenen Architekten, bis zum Bau durch unsere eigenen Handwerker und der Erdwärmebohrung mit eigenem Bohrgerät. Wir vermitteln auch Baufinanzierungen, Grundstücke und Handwerkerdienstleistungen. Jedes FIBAV-Haus ist ein eingetragenes Markenprodukt. Hier kommt nur erstklassige Qualität anerkannter deutscher Markenhersteller zum Einbau. Ein neues Projekt von uns, FIBAV Immobilien GmbH, heißt "Urlaub im Alltag".

Dies ist ein kleines Neubaugebiet in Hänigsen, Gemeinde Uetze. Das Baugrundstück liegt in ruhiger, zentraler Lage mit direktem Zugang und Blick auf Wiesen und Felder. In der Planung sind 8 Einfamilienhäuser mit jeweils ca. 600m2 großen Grundstücken vorgesehen. Die Bebaung und endgültige Größe jedes Grundstücks kann aber noch individuell - ganz nach den Wünschen der Bauherren angepasst werden. Bauen Sie doch hier Ihr neues FIBAV-Markenhaus nach neuestem Energiestandard und unter Einsatz modernster Wärmetechnologien (Kfw Effizienzhaus 70). Verschiedene Haustypen stehen zur Auswahl - alle mit Wärmepumpe, Fußbodenheizung und Dreifachverglasung ausgestattet. Informationen dazu erhalten Sie gerne unter: 0511-7795360

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Energiesparen ist angewandter Klimaschutz Der djd-Thementipp zur „Die novellierten Energieeinsparverordnung“

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(djd/pt). Am 1. Oktober 2009 ist die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft getreten. Die Neuregelung ist zentrales Element der Energiespar- und Klimapolitik der Bundesregierung, denn mit mehr als 40 Prozent haben Gebäude einen erheblichen Anteil am gesamten Energieverbrauch. Ziel ist es daher, Neubauten mit möglichst sparsamer Energiebilanz zu erstellen und im Gebäudebestand die Möglichkeiten zur Energieeinsparung zu mobilisieren. Erstmals seit ihrer Einführung im Jahr 2002 hat die EnEV damit die energetischen Anforderungen an Neubauten und bei Sanierungen verschärft. Der Bauherr entscheidet Bei Neubauten werden die Anforderungen an die Energieeffizienz um durchschnittlich 30 Prozent angehoben, bezogen auf das gesamte Gebäude. „Die EnEV stellt keine konkreten Anforderungen an die energetische Qualität von einzelnen Bauteilen. Bauherren können daher selbst entscheiden, ob sie die Anforderungen zum Beispiel durch bessere Fenster, eine dickere Dämmung, durch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung oder auf anderem Wege erreichen wollen“, erklärt Thomas Kwapich, Bereichsleiter Energie-

Stand 81

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Wenn von nachwachsenden Baustoffen die Rede ist, denken die meisten an Holz. Dies ist aber keineswegs der einzige nachwachsende Rohstoff: Auch Flachs, Hanf, Schilf, Kork, Schafwolle, Stroh und sogar Wiesengras können beim Bauen und Sanieren zum Einsatz kommen. In ihrer Ökobilanz schneiden die natürlichen Baustoffe in der Regel gut ab. Beliebt sind sie aber vor allem dank ihrer baubiologischen Eigenschaften, weil sie keine schädlichen Emissionen haben und sich positiv auf das Raumklima auswirken. Entscheidungshilfen, welche Materialien sich für welchen Einsatzzweck eignen, gibt die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) unter www.natur-baustoffe.info. Dort finden Verbraucher herstellerunabhängige Informationen zu allen Arten und Einsatzgebieten von Naturbaustoffen sowie Ansprechpartner für eine persönliche Beratung. Foto: djd/Hock effiziente Gebäude bei der Deutschen Energie-Agentur (dena). Deutliche Einsparungen im Gebäudebestand Auch die energetischen Anforderungen bei der Komplettsanierung von Gebäuden werden durch die novellierte EnEV um durchschnittlich 30 Prozent erhöht. Selbst wer nur einzelne Bauteile verändert, muss sich an neue Vorgaben halten, wenn mehr als 10 Prozent der Bausubstanz des Gebäudes von der Sanierung betroffen sind. Gleichzeitig gelten neue Nachrüstverpflichtungen für Eigentümer von Wohngebäuden. „Neu ist unter anderem, dass die obersten begehbaren Geschossdecken oder das Dach darüber bis Ende 2011 gedämmt werden müssen“, so Kwapich.

Nachweispflicht verschärft Mit der Neufassung der EnEV werden neue Kontrollmechanismen eingeführt, um sicherzustellen, dass die Energieeinsparungen bei Sanierungen eingehalten werden. So müssen die ausführenden Unternehmen zukünftig mit einer schriftlichen Erklärung nachweisen, dass sie die neue Energieeinsparverordnung bei der Sanierung eingehalten haben. Ein Fachbetrieb, der die Erklärung nicht oder falsch abgibt, begeht eine Ordnungswidrigkeit und muss mit einer Geldstrafe von bis zu 15.000 Euro rechnen. Aber auch Eigentümer können mit einem Ordnungsgeld von bis zu 50.000 Euro belegt werden, wenn sie die Anforderungen der EnEV nicht einhalten. Die beste Energie ist die, die nicht gebraucht wird


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Für Maßnahmen zur Energieeinsparung und Nutzung erneuerbarer Energien gibt es finanzielle Hilfen. EU, Bund, Länder, Gemeinden und Energieversorger unterstützen die Markteinführung umweltfreundlicher Energietechniken mit einer

Vielzahl von Förderprogrammen (Infos z.B. unter www. foerderdatenbank.de). Fördermittel sind in der Regel nicht unbegrenzt verfügbar, sondern auf eine bestimmte jährliche Höhe begrenzt. Die meisten Förderungen werden auf An-

trag gewährt. Allerdings darf mit den Maßnahmen häufig erst begonnen werden, wenn ein schriftlicher Bescheid vorliegt. Deswegen sollten Eigentümer sich gut informieren und unterschiedliche Förderangebote vergleichen, sinnvoll

kann es auch sein, einen von der Deutschen Energie-Agentur (dena) zertifizierten Energieberater hinzuzuziehen. Weitere Infos gibt es auf dem Infopor tal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (www. energie-verstehen.de).

Vergeuden Sie noch Energie durch Ihr Gebäude, oder haben Sie schon das vital-richtige unternommen?

Die Energie-Vergeudung bei Altbauten, insbesondere von Wohneinheiten, ist zweifelsfrei für alle Eigentümer und Verwalter das MegaThema schlecht hin. Wer den Energieverbrauch seines Altbaus im Griff hat, der spart nicht nur viel Geld, der trägt auch zur Reduzierung des CO2-Aussto-

ßes aktiv bei und leistet damit einen sehr wichtigen Beitrag zum Erhalt der Umwelt.

faktor. Sperrende und aufsaugende Sanierungsmaterialien sind eher nicht hilfreich.

Bereits die nachhaltige Sanierung von feuchten Wänden spart sofort Energievergeudung. Faustregel: Bei einer Feuchtezunahme einer Wand von nur fünf % nimmt die Wärmedämmwirkung um ca. 50% ab. Da Fassaden- und Kellerwände mit rund einem Drittel den größten Verursacher von Energieverlusten bei Altbauten ausmachen, ist hier eine entsprechend hohe Einsparungswirkung zu erreichen. Gerade bei der Sanierung von Kellerwänden mit kapillarer Feuchtebelastung ist die baukörper-gemäße und vital-aktive Art der Sanierung ein wesentlicher Erfolgs-

Die Wärmedämmung von Außenwänden (Fassaden) kann oder darf oftmals nur von innen erfolgen. Auch hier sind mehrere Entscheidungskriterien zu betrachten: umwelt-, menschen- und teils denkmalschutzgerechte, sowie brandschutz- und werterhaltend. Schnell wird das styropor- / kunststoffbasierte WDVS Wärmedämmverbundsystem in Erwägung gezogen, obwohl Styropor außer einem einzigen Vorteil – maximale Wärmedämmfähigkeit – sonst katastrophale Nachteile wie Schwitzeffekt,

aus Rohöl hergestellt, energieintensiv in der Herstellung, brennbar, toxisch im Brandfall, nicht ohne weiteres recyclebar, für Umwelt, Mensch und Werterhalt bzw. Kulturerhalt hat. Hier kommt der umwelt-, menschen- und kulturfreudliche Trend für Green Building Produkte ins Spiel. Dazu hat die Firma VitaPore GmbH (www.vitapore.de) mit Sitz in Berlin interessante vitale Baustoff-Möglichkeiten, die im Rahmen eines Vortrages am Samstag den 6. März 2010 und am Sonntag den 7. März 2010 jeweils um 15 Uhr auf der Celler Messe Schöner Bauen & Wohnen präsentiert werden.

Außenbereich

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