Gesundes Leben genießen! Das Journal für moderne Gesunderhaltung, Figurtraining und Wohlbefinden Sommer 2013
An alle Haushalte
GESUNDHEIT ist kein Besitz, sondern eine Aufgabe!
MUSKELN GARANTIEREN IHRE GESUNDHEIT! (Lesen Sie hierzu weiter auf Seite 2.)
Gesundes Leben genießen!
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Das Journal für moderne Gesunderhaltung, Figurtraining und Wohlbefinden
WELCHE FARBE HAT IHR FIGUR- UND GESUNDHEITSWUNSCH? Suchen Sie sich Ihre Farbe aus und lesen Sie auf der entsprechenden Seite nach, was Sie tun können, um Ihr Ziel zu erreichen, sich Ihren Wunsch zu erfüllen, Ihre Schmerzen zu vermeiden! Sport & Fitness ü Leistung steigern ü spezifische sportliche Ziele ü Muskulatur aufbauen ü Körper konturieren
Gesund & Vital ü Gesundheit schützen ü Herz-Kreislauf stärken ü Muskulatur erhalten ü Beweglichkeit konservieren
Rücken, Gelenke & Co. ü Rücken ü Schulter, Hüfte, Knie ü Gewicht / Adipositas ü Osteoporose
Figur & Straff & Schlank ü Figur- und Gewichtsoptimierung ü Figurstraffung ü Cellulite bekämpfen ü Problemzonen konturieren
MUSKELN GARANTIEREN IHRE GESUNDHEIT!
Sie erfüllen Figurwünsche und lösen Gesundheitsprobleme. Lesen Sie wie spektakulär unser Organismus auf gezieltes Muskeltraining reagiert!
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s muss das allererste Anliegen eines modernen Gesundheitsdienstleisters sein, die Kunden so individuell wie möglich zu ihren Zielen zu führen. Heute sind dies weniger Leistungsziele im Sinne von sportlichen Zielen. Zwar gibt es auch diese Kunden noch und selbstverständlich finden sie ganz exzellente Voraussetzungen für dieses Vorhaben. Der überwiegende Anteil der Menschen, die heute eine professionelle Unterstützung im Bereich der Figur- und Gesundheitsziele suchen, haben jedoch gesunderhaltende oder figuroptimierende Ziele im Kopf. Etliche Menschen werden leider auch erst nach einer Operation oder einem Eingriff aktiv. Zum einen, weil sie „aufwachen“ und sich bewusst machen, dass sie mit einem regelmäßigen Gesundheitstraining einer solchen Situation nicht ausgesetzt
gewesen wären. Zum anderen, weil sie das Training sprichwörtlich verschrieben bekommen - vom behandelnden Arzt. Heute ist das „Rezept zielgerichtete Bewegung und Muskelarbeit“ aus dem Portfolio moderner Mediziner nicht mehr wegzudenken. Dass Fitnesstraining mehr kann als nur die Muskeln zu trainieren, können Sie in dieser Fachzeitung nachlesen. Fitnesstraining ist heute als eine Allzweckwaffe einzustufen. Selbst die national bekannten Nachrichtenmagazine berichten fast monatlich über neue spektakuläre Erkenntnisse der Sportmedizin und -wissenschaft (siehe nebenstehende Abbildung). Die zentrale Aussage: Jeder Mensch kann in fast jedem Alter damit beginnen und seine Gesundheit positiv beeeinflussen. Welche Farbe hat Ihr Figur- und Gesundheitswunsch?
Ausgabe 24/2012 im InJuni,derberichtete der Focus über
Ein Gratis-Exemplar des FOCUS-Sonderdrucks liegt zur Abholung für Sie im VITAFIT bereit!
die zentralen Vorteile systematischer Muskelarbeit. Dabei hoben die Redakteure auf der Grundlage neuester, recherchierter wissenschaftlicher Untersuchungen die weiter unten erwähnten „Muskel-Gesundmacher“ hervor. In der heutigen Betrachtung wird der Muskel als komplexes Stoffwechselorgan angesehen, das unter Arbeit und danach wichtige biochemische Botenstoffe aussendet. Diese verursachen Reaktionen, die uns gut tun.
Muskelarbeit wirkt positiv auf: Gehirn und Nerven - Haut und Fett - Knochen und Gelenke - Herz und Blutbahnen - die Bauspeicheldrüse - Typ-2-Diabetis - Blutdruck - Depressionen und seelische Ausgeglichenheit.
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Das Journal für moderne Gesunderhaltung, Figurtraining und Wohlbefinden
Was heisst eigentlich….?
Hier erklären wir zentrale Begriffe, die im Zusammenhang mit Figur- und Gesundheitszielen für Klarheit sorgen sollen. Der Grundumsatz
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er Stoffwechsel oder auch Metabolismus bezieht sich auf die biochemischen Auf- und Abbauprozesse, die unentwegt im Körper ablaufen. Der Grundumsatz beschreibt die Stoffwechselrate unter Ruhe, z.B. wenn wir morgens die Augen aufmachen oder abends einschlafen. Dieser Grundumsatz ist nicht lebenslang gleich, sondern nimmt mit zunehmendem Alter ab. Der Jungspund mit 20 Jahren, der im Schatten lümmelt, verstoffwechselt deutlich mehr Kalorien als sein schlummernder Opa daneben. Maßgeblich für den Unterschied ist die Beschaffenheit des Körpers, bzw. der Anteil der Muskelmasse. Bewegt man sich ab dem 30 Lebensjahr nur noch sporadisch bis gar nicht mehr, so führt das dazu, dass wir bis zum 70. Lebensjahr ca. 40 % unserer Muskelmasse einbüßen. Damit ist die Grundlage für einen gleichbleibenden Grundumsatz „gelöscht“. Welche Alternative gibt es? Mag man weiter der Trägheit frönen, so empfiehlt sich eine Reduktion der zugeführten Kalorien in dem Maße, in dem der Grundumsatz sinkt. Das heißt nach dem 20. Lebensjahr muss man pro Lebensdekade auf ca. 1.000 Kilokalorien pro Tag verzichten. Da bleibt nicht mehr viel übrig, wenn man einmal jenseits der 50 angekommen ist.Die andere Wahl: Wir machen uns die systematische Bewegung - das Körpertraining zur Gewohnheit und zwar mit dem Ziel, die Muskelmasse zu erhöhen. Auf diese Art und Weise erhöhen wir unweigerlich den Grundumsatz. Berücksichtigen wir dabei einige wichtige Regeln der Ernährung, dann führt das auch noch dazu, dass Fettdepots schmelzen.
Die Blutzuckertoleranz
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Der Blutdruck
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er Blutdruck beschreibt den Druck, der in dem Gefäßsystem vorherrscht und über den unser Körper mit Blut versorgt wird. Dieser Druck ergibt sich aus einem maximalen Druckwert während der Herzkontraktion und einem minimalen Wert während der Entspannungsphase des Herzemuskels. Bei der Kontraktion pumpt der Herzmuskel Blut in den Kreislauf. Diese Phase wird Systole genannt. Während der Entspannung wird kein Blut gepumpt, der Druck fällt also ab. Die so entstehende Druckschwankung pflanzt sich als Druckwelle in unserem arteriellen System fort und kann oberhalb der inneren Handwurzel, an der Speichenarterie gefühlt werden. Der Blutdruck ist von mehreren Faktoren abhängig: - von der Herzleistung, also dem Schlagvolumen und der -frequenz - vom Gefäßwiderstand, bzw. der Dehnfähigkeit der Gefäße - von der Viskosität des Blutes. Da mit zunehmendem Alter die Dehnbarkeit der Gefäße sinkt, steigt der Blutdruck im Alter. Vor allem die Herzleistung, aber auch die Dehnfähigkeit der Gefäße ist beeinflussbar - und damit auch der Blutdruck. In über 50 Studien haben Mediziner nachgewiesen, dass regelmäßiges Ausdauertraining den Blutdruck senken kann.
in viel zu hoher Anteil der Bevölkerung leidet unter der Zivilisationskrankheit Typ-2-Diabetes. Bei dieser Krankheit hat der Körper es verlernt die Menge an Glukose im Blut zu kontrollieren. Wenn nur noch Chips, Pizza und Weißbrot unsere Ernährungsbasis darstellen, dann kommt eine Unmenge von Zuckern (Glukose) in den Körper. Der Körper vermag nur eine kleine Menge an Glukose in Muskeln und Leber zu speichern. Um den einmalig zu hohen Blutzuckerspiegel zu regulieren, bildet die Bauchspeicheldrüse das Hormon Insulin. Das funktioniert. Wenn jedoch die Überdosis Zucker im Blut zum Regelfall wird, dann kann noch so viel Insulin gebildet werden - der Regelkreislauf bricht zusammen. Gerade durch die überschießende Ausschüttung werden die eigenen Körperzellen resistent gegen das Hormon. Wird diese Entwicklung nun auch noch überlagert von einer inaktiven Lebensweise, d.h von inaktiven Muskeln, dann entsteht das Krankheitsbild wie oben aufgeführt. Der positive Einfluss von Bewegung auf die Typ-2-Diabetes Krankheit ist mehrfach überzeugend nachgewiesen worden. Hierbei wurden Studien mit über 8.000 Probanden ausgewertet. Moderates Training und Bewegung kann das Risiko einer Erkrankung an Typ-2-Diabetes halbieren
(Vgl. Blech, J., Heilen mit Bewegung, Fischer Verlag, S. 68-73).
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Figur, STRAFF & SCHLANK
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Straff, schlank undan Figur kann abnehmen und doch fetter sein. Das liegt daran, dass fettfreies Gewebe (Muskulatur) schwerer ist, als Fettgewebe. Der typische Jo-jo-Effekt produziert mit Regelmäßigkeit genau das Ergebnis. Vielleicht kennen Sie das Phänomen: Sie haben sich entschieden auf Kalorien zu verzichten und am ersten Tag zwickt es schon ein wenig (das ist der Hunger) - aber Sie halten durch. Am zweiten Tag tut es um die Mittagszeit richtig weh, zu gerne würden Sie jetzt etwas zu sich nehmen - aber Sie beißen die Zähne zusammen. Weitere zwei Tage später dann - welche Freude, der Schmerz ist weg und ab sofort halten Sie ohne Entbehrungen durch. Ihr Hunger ist verschwunden obwohl
sie noch immer täglich die paar HunRehazählen. dert Kalorien Der Körper hat sich an die verminderte Nahrungsaufnahme gewöhnt, der Hunger ist besiegt. Das war´s. Jetzt können Sie diese Diät durchhalten bis es rote Rosen regnet; denn ihr Körper hat den Stoffwechsel so weit hinunter gefahren, dass er nicht mehr Kalorien benötigt. Nach vier Wochen zeigt sich das Ergebnis ganz deutlich auf der Waage, Sie haben 5 kg verloren. Gratulation! Wirklich? Wenn Sie parallel zu Ihrer Diät nicht dafür gesorgt haben, dass Ihre Muskulatur trainiert und ernährt wird, haben Sie zu einem hohen Anteil Muskelmasse verloren und nicht Fett. Durch den Nahrungsentzug hat sich der Körper ab dem vierten Tag darauf eingestellt und holt sich nun die nötigen Brennstoffe bei Ihrem akti-
ven Gewebe, dem Muskel. Es werden also Proteine abgebaut. Durch die Inaktivität und den Nahrungsentzug passiert es ausserdem, das Ihr Stoffwechsel erlahmt. Von den 5 kg Gewichtsverlust geht also über 90 % auf das Konto Muskelschwund. Wenn Sie nun nach der Diät wieder normal essen, schlägt der Jojo-Effekt zu: Sie bauen nämlich die Muskeln nicht wieder auf, sonder der Körper baut statt Muskeln Fett auf. Während unsere Vorfahren nach Ernährungsnot wieder jagen mussten, sitzen wir nach der Diät immer noch im Sessel oder stehen vor dem Kühlschrank und überlegen uns welche Industrieware wir noch zu uns nehmen wollen. Der Jo-Jo Falle kann man nur entgehen, indem man sein Übergewicht statt mit Diäten mit intensivem Muskeltraining begegnet. Damit reduziert
ü Figuroptimierung ü Gewichtsoptimierung ü Ernährungsumstellung ü Figurstraffung ü Cellulite bekämpfen ü Bauch, Beine, Po
man unweigerlich Fettgewicht und gewinnt an Kontur und Figur. Auch das hat einen Effekt auf der Waage, nämlich jenen, dass wir nach Zahlen schwerer werden. Muskulatur ist schwerer als Fett. Man kann also zunehmen und trotzdem schlanker werden. Dass es trotzdem klappt mit dem Abnehmen stellen Sie daran fest, dass Ihnen die Hose nicht mehr passt. Sie brauchen jetzt eine Nummer kleiner. Durch die Kräftigung der Muskulatur kommt es zum „Dauerbrenneffekt“, Ihr Körper verbrennt nun permanet.
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Ich hab`s geschafft! Nachdem ich jahrelang eine Diät nach der anderen versucht habe, bin ich vor zwei Jahren Mitglied im VITAFIT geworden. Ich habe es geschafft knapp 20 Kilogramm abzunehmen. Die Beratung zu einer dauerhaften Ernährungsumstellung hat mir hier sehr viel gebracht. Das Training im Milon Zirkel gehört für mich zum Pflichtprogramm. Ich fühle mich wie neu geboren, meine Knieschmerzen sind weg und mein Blutdruck hat sich gesenkt. Ich habe das nie für möglich gehalten. Heute kann ich sagen, dass meine Entscheidung im VITAFIT Mitglied zu werden, die Beste war, die mir passieren konnte. Das hätte ich schon viel früher machen sollen. Martha Felke, 56 Jahre
DER MILON FETTVERBRENNUNGSZIRKEL
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as ist das Besondere am Milon-Zirkel? Der milon-Zirkel ist eine nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelte Trainingsform sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Fitness-Sportler. Sie haben nicht wirklich viel Zeit für Ihre Gewichtsziele, aber große Lust endlich Erfolge zu sehen? Der milon-Zirkel ist kinderleicht und sekundenschnell zu nutzen - mit der persönlichen Chipkarte. Über das einfach zu bedienende Multifunktionsdisplay wird beim ersten Training die Belastung gewählt und das Gerät millimetergenau an die Körpermaße angepasst. Alle eingestellten Parameter werden auf der persönlichen Chipkarte gespeichert. Der Trainierende muss künftig nur noch die Karte einstecken, und die Milon Geräte stellen
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sich innerhalb weniger Sekunden auf die persönlichen Werte ein. Im Zirkel trainieren Sie an allen Geräten pulskontrolliert im optimalen Belastungsbereich. Der milon-Zirkel trainiert die jeweiligen Körper- und Muskelpartien schneller und spürbar effektiver. In „Ein-Kilogramm-Schritten“ kann die Belastung im konzentrischen (aktiv) und exzentrischen (nachgebend) Bereich getrennt eingestellt werden. Eine Erhöhung der exzentrischen Belastung erlaubt eine intensivere Muskelstimulation in kürzerer Zeit. Das Training im Milon-Zirkel ist dafurch 30 % effektiver als das Training an herkömmlichen Trainingsgeräten. Durch die geführten Bewegungen trainieren Sie sicher. Die persönliche Chipkarte speichert Ihre Werte; Sie müssen sich weder Einstellungen des Gerätes merken, noch irgend-
welche Trainingsdaten notieren. Das macht alles das innovativste Trainingsprodukt, das derzeit weltweit verfügbar ist. Die Kombination aus Kraft- und Konditionstraining macht den Milon-Zirkel zum idealen Fettverbrenner. Mit einem Zeitaufwand von nur 34 Minuten ist das Milon-Training für jeden Interessierten im Alltag umsetzbar. Diese Möglichkeit finden Sie in Mainz nur im VITAFIT.
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Claudia Engel, Abnehmspezialistin
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Das Journal für moderne Gesunderhaltung, Figurtraining und Wohlbefinden
GESUND & VITAL
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unserem Körper stecken 640 Muskeln. Für komplexe Bewegungen werden sie gemeinsam tätig. Inzwischen weiß man, dass alle Muskeln untereinander und mit den wichtigsten Organen verbunden sind – über Botenstoffe, die sie ausschütten. Diese sorgen unter anderem dafür, dass Wunden besser heilen und Fettgewebe schwindet. Die Muskelforscherin Bente Klarlund-Pedersen hat bewiesen, dass Muskeln nicht einfach nur Brennstoffe empfangen, sondern dass sie Signale aussenden, die den Körper durchwirken. Sie zeigt zum Beispiel auf, wie wir uns gegen Bluthochdruck, Zucker- und Herzkrankheit allein durch Beinkrafttraining stemmen können. Auch den Kampf gegen Brust- und Darmkrebs kann man mit gezieltem Muskeltraining unterstützen. Für diese Krebsarten lässt sich der Nachweis besonders einfach führen, welche Auswirkungen ein richtig abgestimmtes und spezielles
Krafttraining hat. Auch Osteoperose, Depressionen und das Risiko beispielsweise an Demenz oder Alzheimer zu erkranken, sinkt um mehr als die Hälfte, wenn man richtig dosiert Sport treibt. Wolfgang Schmitz, Geschäftsführer des VITAFIT, weiß: »Gut trainierte Muskeln sind wie Ärzte. Wer Sport treibt, impft seinen Körper.«
gen reicht nicht.« Im VITAFIT wachsen Muskeln, im Wald dagegen kaum. Lange Zeit dachten Mediziner, man müsse die Dicken und Faulen nur irgendwie zum Laufen bringen. Nach der neuesten Erkenntnis reicht dies nicht aus, es ist notwendig, Muskelmasse anzusammeln. Damit werden die Botenstoffe vermehrt, deren Befehle
Die heute vorherrschende Meinung der Wissenschaft: »Nach den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen gilt es, Kraft- und Ausdauer zugleich zu steigern. Im Wald zu jog-
durchfluten den Körper 24 Stunden am Tag. Ein kräftiger Muskel sorgt sogar dafür, dass Zucker und Fett auch dann verschwinden, wenn wir mit dem Buch auf dem Sofa sitzen.
ü Gesundheit schützen ü Herz-Kreislauf stärken ü Muskulatur erhalten ü Beweglichkeit erhalten ü Fit für den Alltag bleiben
Kraft erhöht die Ausdauer. Umgekehrt bedeutet anständiges Ausdauertraining nichts anderes als ebenfalls eine Kraftübung, und zwar für den Herzmuskel. Nach einem erschöpfenden Krafttraining, springt das gesamte System an: Das Herz pumpt was es kann, Beine bilden die wichtigen Fasern, die sowohl für Kraft und Ausdauer taugen, und als Alltags- und Berufsmensch freut man sich, dass das Laufen und Schnaufen viel einfacher geht, als man das je gedacht hat. Ein Mangel an Bewegung lässt unsere Organe verkümmern. Wir können es selbst entscheiden: Man kann sich zu Tode schonen oder sich bewegen, um zu leben. Dass ein zielgerichtetes Training Leben verlängert, Krankheiten verhindert und die Psyche stärkt, ist heute Fakt.
UNSER KREUZ BRAUCHT WIDERSTAND
„Isch hab`Rücken“ kann jeder bekommen - aber nahezu jeder kann sich dagegen wehren
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n der Tat ist es so, dass der überwiegendeTeil der Volkskrankheit Nr 1. hausgemacht ist. Denn Rückenschmerzen lassen sich wegtrainieren! Steigt die Kraft, sinkt der Schmerz. Je schwächer die Rückenmuskulatur, desto weniger stützt sie die Wirbelsäule und somit sind Rückenschmerzen vorprogrammiert. Eine korrekt trainierte Rückenmuskulatur entlastet die Wirbelsäule und die Bandscheiben. Dieses sehr spezifische und idealerwesie isolierte Training der kleinen Wirbelmuskeln setzt Kompetenz auf der Trainerseite voraus. Laut einer amerikanischen Studie sind 80 % der chronischen Rückenpatienten nach dem Einsatz eines spezifischen Rückentrainings schmerzfrei. Fakt ist aber, dass wir im Alltag zu wenig Widerstand verfügbar haben – im Gegenteil lassen wir keine Gelegenheit aus, um uns möglichst nicht anzustrengen. Die Nebenwirkungen, die ein gezieltes Rückentraining hat, sind ausnahmsweise erwünscht und können kaum verhindert werden. Die Körperhaltung verändert sich und mit Ihr die Ungleichgewichte und damit die Schmerzursachen. Parallel zu Ihrem Muskelaufbau führt das gezielte Training auch zu einer Steigerung des Knochenaufbaus. Ganz nebenbei kann somit auch der Osteoporose vorgebeugt werden. Also, wenn Sie dauerhaft oder auch vereinzelt von Rückenschmerzen geplagt sind, fehlt Ihnen etwas: Kraft! Und genau die bauen Sie auf!
Jens Stoye, Dipl.-Sportwissenschaftler, Sportlicher Leiter
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Der VITAFIT Expertentipp Eine starke Rückenmuskulatur entlastet die Wirbelsäule und verbessert die Haltung!
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SPORT & FITNESS
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port- wenn sie regelmäßig durch Ausdauliche ersport gefordert werden. Dem RisiZiele ko einer Arteriosklerose kann unter zu haben, ist keine Frage des Alters. anderem vorgebeugt werden, indem auf fettreiche Ernährung und RauAn dieser Stelle meinen wirSpeed auchFitness nicht nur Ziele im Sinne von(Effizienz Leis- chen und verzichtet wird. Letztendlich können jedoch nicht alle Organsystungszielen. Im Gegenteil - inZeitgewinn) jedem Alter ist es möglich sich Gesund- teme beeinflusst werden. Es ist auch heitsziele zu setzen, die das eigene kein Anhalten der biologischen Alterungsvorgänge erreichbar. Durch inGesundheitsalter betreffen. Während sich unser kalendarisches dividuelle Maßnahmen kann jedoch Alter nicht verändern lässt, können eine (unterschiedlich ausgeprägte) wir aktiv unser bilogisches Alter ver- Verlangsamung von Alterungsproändern und beeinflussen. Ein heute zessen erreicht werden. 30-jähriger kann biologisch viel älter Mit 20 denkt man wohl nicht an das sein, als ein heute 45-jähriger, der Älterwerden, vielleicht später einsich seit seiner Jugend Rehafit hält und mal. Denn der Körper ist noch intakt, Gelenke schmerzen nicht, man Sport treibt. Jene Elemente, die über das bio- erreicht die Leistungen ohne grologische Alter bestimmen werden ße Trainingsanstrengungen. Mit 40 Biomarker genannt. Einen entschei- sieht man erste Falten und ggfs. hat denden Einfluss auf das biologische sich bereits ein Bauchansatz gebilAlter hat z.Bsp. die Qualität unseres det. Vielleicht hat man mit 60 schon eine Operation hinter sich. Plötzlich Gefäßsystems. Äußere Einflüsse, die mit dem Al- sterben Freunde und Bekannte und tern des Körpers in Zusammenhang man gewöhnt sich seit Jahren daran, stehen, sind z.B. Ernährung oder nicht mehr ganz so fit zu sein. körperliche Fitness. So lassen sich Bei vielen Menschen ist es so. Man Herz und Lunge länger „jung“ halten, spürt, dass das Herz nicht mehr so
ü Leistung steigern ü spezifische sportliche Ziele uskulatur aufbauen kann, die Muskeln schmerzen am ü M rper konturieren Abend und man schläft nicht mehr ü Kö so gut. Es gibt aber auch die Anderen. Die sehen 20 Jahre lang so aus, als wären sie gar nicht gealtert, die sind noch immer schlank, fit, vital und man könnte sie glatt 15 Jahre jünger schätzen, wenn wir nicht wüssten, wie alt sie wirklich sind. Der Einsatz unserer Muskeln ist demnach die einzige Möglichkeit, sein Leben zu verlängern. Fit zu sein senkt die Sterblichkeitsrate um mehr als 50 Prozent. Wer durch zusätzliches Training jede Woche 1.000 Kilokalorien mehr verbrennt, der erhöht seine Überlebenswahrscheinlichkeit um 20 Prozent. Der Effekt, dass Muskeltraining verjüngend wirkt, steht jedem Menschen zur Verfügung. Wenn Sie also für sich erkannt haben, dass Sie fit sind und es auch bleiben wollen, dann gibt es viele Ziele, die Sie sich vornehmen können. Legen Sie los - wir helfen Ihnen dabei - egal wie alt Sie sind!
Es ist verrückt - für alles und jeden hatte ich Zeit und konnte es einrichten. Nur meinen Vorsatz endlich mehr Zeit für mich und meine Gesundheit zu erübrigen, habe ich nicht umsetzen können. Als ich im VITAFIT von der Schweinheund Beratung hörte, wurde ich hellhörig. In einfachsten Beispielen erläuterte mir der Trainer, was da mit mir passiert und ich konnte nur nicken. Das Beste aber war sein einfacher rund primitiver Schweinehund-Trick, den ich seitdem befolge. Ich mache mir Termine mit mir selbst. Die trage ich in meinen Timer ein und wenn eine Anfrage kommt, so behandle ich meinen Termin wie einen, den ich mit jemandem anderen habe. Und für die anderen fiesen Tricks des Schweinehunds habe ich auch schon vorgesorgt. Michael Anders, 52 Jahre
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FUNKTIONELLES TRAINING - NEU ENTDECKT, ALT BEWÄHRT Alle reden davon, dabei ist das funktionelle Training schon uralt. Viele Argumente sprechen dafür!
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nicht die einzelnen, isolierten Muskeln, die ihm erlauben, sich zu bewegen, sondern die Verkettung, Vernetzung aller Muskeln. Mitglieder dieser Trainingsform trainieren den Körper gemäß seiner Funktion im Alltagsleben, d.h. als ganzheitliche Einheit in allen drei Bewegungsebenen. Das sind die Frontaleben, die Sagital- und die Transversalebene (siehe Abbildung). Wenn Sie bsp.weise mit ihren Einkäufen eine Treppe steigen, so müssen viele verschiedene Muskeln diese Kraftaufgabe leisten. Einer alleine reicht da nicht aus. An den herkömm-
lichen Kraftgeräten werden meistens Muskeln nur isoliert trainiert. Was bringt Ihnen die Kräftigung der Unterarmmuskeln, wenn Ihr übriger Oberkörper nicht belastet wird? Vermeidet man im Training die Gegenbewegung mitzutrainieren, riskert man muskuläre Dysbalancen und damit ggf. Schmerzen. Zu diesen Problemen kommt es also, wenn trainierte Muskeln sich verkürzen und damit einen Zug ausüben und die Gegenseite zu schwach ist, um dagegen zuhalten. Funktionelles Training verhindert das.
Der VITAFIT Expertentipp Das VITAFIT-Betreuungssystem nutzen, um die eigenen Ziele sicher und nachhaltig zu erreichen. Mit System zum Ziel.
Phillip Stieber, Dipl.-Sportwissenschaftler
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mmer mehr Menschen sprechen über “Funktionelles Training” und wahrscheinlich können sich die wenigsten etwas darunter vorstellen. Dabei ist es wirklich ganz einfach nachvollziehbar, wenn man es einmal gesehen, gehört, gelesen hat. Training auf der Basis von ganzheitlichen, natürlichen Bewegungsmustern, so oder ähnlich könnte ein Grundverständnis von funktionellem Training lauten. Der menschliche Körper funktioniert muskulär fast immer nur im Bereich der Integration. Das heißt, es sind
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RÜCKEN, GELENKE & CO.
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er moderne, Rehaz i v i l i s i e r te Mensch pflegt seine Haut, seine Haare, putzt sich regelmäßig die Zähne, bringt sein Auto regelmäßig zur Inspektion und macht notwendige Updates an seinem Computer. Von seiner Wirbelsäule und Gelenken, die er täglich strapaziert und unterschiedlich beansprucht, erwartet er volle Funktionsfähigkeit- ganz ohne „Wartung“ und Pflege. Solange es gut geht… Unser Körper ist grundsätzlich dann gesund, wenn alle Organe und Gewebezellen zu 100% arbeiten, d.h. die ständige Erneuerung durch die Rückkopplung von Gehirn und Körper über die Nerven ungehindert erfolgen kann. In der Wirbelsäule geschützt liegt das Rückenmark. Das ist der Hauptnervenstrang, der alle Befehle als Nervenimpulse vom Gehirn an die einzelnen Körperteile, Muskeln, Organe und in jede Körperzelle weiterleitet. Jede Körperzelle des Menschen (70 bis 100 Billionen) ist mit dem Bio-Computer ZNS (Zentrales Nervensystem) verbunden. Das ZNS wird nach der Zeugung von Leben als erstes gebildet. Diese Zellen (ca. 14 Milliarden) sind nach derzeitigem Wissensstand die einzigen unseres Körpers, die sich nach der Geburt nicht mehr teilen. Jede Körperzelle braucht, um die richtigen
Funktionen ausführen zu können, zu leistet ist. Viren und Bakterien stürjeder Zeit Informationen mittels Ner- zen sich nur auf geschwächte, kranvenimpulsen aus dem Gehirn. ke Zellen. Wenn es hierbei infolge eines Druckes auf einen Nerv zu Störungen kommt, und seien sie auch noch so gering, werden die Informationen verfälscht oder irritiert. Solche Drücke, die Nervirritationen hervorrufen, haben die Physiker Suh, Sharpless, Luttges und Mc Gregor bereits in den 70er Jahren an der Universität Boulder/Colorado ermittelt. Dr. Suh hat im Jahr 1978 an der geöffneten Wirbelsäule eines Kaninchens nachgewiesen, dass schon ein ganz minimaler Druck (20 mmHG, ca. das Gewicht eines halben Zuckerwürfels) auf das Rückenmark genügt, um die Nervenimpulse vom Gehirn zu einem Körperteil um 50 % zu vermindern (vgl.: die Atmosphäre hat einen Druck von 760 mmHG). Weiter hat er wissenschaftlich nachgewiesen, dass ein Nerv, der zwei Stunden in seiner Leistung eingeschränkt, also gedrückt ist, toxische (giftige) Substanzen produziert die wiederum schädlich auf den Organismus wirken. Damit wird deutlich, dass eine Krankheit, sogar eine Infektionskrankheit, nicht nur von außen kommt, sondern auch von innen, wenn die Widerstandsfähigkeit des Körpers nicht mehr voll gewähr-
ü Rücken , Knie ü Schulter, Hüfte sitas ü Gewicht / Adipo ü Osteoporose
Neuere Studien an der Women’s University Houston/Texas konnten die Forschungen aus den 70er Jahren bestätigen. Solche Zusammenhänge sind bei uns bisher zu wenig bekannt, bzw. deren Auswirkungen werden zu wenig berücksichtigt. Der minimale Druck der Nerven im Bereich der Halswirbelsäule von nur 10 oder 20 mmHG, der durch die verspannte Muskulatur verursacht werden kann, ist mit den heute üblichen Messverfahren kaum nachzuweisen. Keiner der ca. 200 Knochen hat eine direkte Verbindung über motorische Nerven zum Gehirn. Dies besagt, dass auch ein Wirbelkörper, der keine eigenen Nerven hat, eine Verschiebung der Statik bewirken könnte. Eine Fehlhaltung, ein Beckenschiefstand, eine Skoliose, von der man in 80% der Fälle die Ursache nicht kennt, kann nicht einfach ohne Grund im Laufe des Lebens entstehen. Die Ursache muß also weit weg vom Bewegungsapparat gesucht werden und zwar dort, wo Bewegung stattfindet: In der Muskulatur. Unfälle und Stürze mit nach sich ziehenden Operationen oder die seltenen
hormonell bedingten Wachstumsstörungen sind von dieser Betrachtung ausgenommen, da sich dadurch echte Fehlstellungen und Verkürzungen von Knochen ergeben können. (Quelle: Alexander Hilms)
KÖNNEN SIE KEINEN KLIMMZUG MEHR, WEIL SIE ZU ALT SIND oder WEIL SIE IHRE MUSKELN NICHT KRÄFTIGEN?
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äufig haben ältere Menschen ihren Nutzen aus dem Krafttraining noch nicht erkannt. Es herrscht sogar oft die Meinung vor, Muskeltraining sei etwas für junge Leute. Das ist falsch! Es mag sein, dass Menschen, die noch mit über 70 Jahren Klimmzüge schaffen, die Ausnahme sind. Sind sie aber deswegen die Ausnahme, weil es in ihrem Alter nur wenige gibt, die aufgrund des Alters Klimmzüge noch können, oder weil es nur noch wenige gibt, die es noch tun? Wer sagt Ihnen, dass Sie keine Klimmzüge mehr könnten, wenn Sie trainieren würden? Mehr gesunde Tage sind erreichbar durch regelmäßiges und mäßiges Training. Wenn wir schon ein Privileg genießen dürfen, nämlich das der verlängerten mittleren Lebenserwartung, dann doch bitteschön auch gesund. Ein Arzt aus Kalifornien hat Anfang der 80er Jahre bereits einen optimistischen Blick auf die Ausweitung der Lebenserwartung formuliert: Wenn es gelingt, den Zeitpunkt an
dem die Gebrechlichkeit beginnt, zeitlich nach hinten zu schieben, dann gewinnen wir Lebensjahre hinzu, die voller Gesundheit sind. Damals noch wurden diese Gedanken als naives Wunschdenken bewertet. Doch der Mediziner hat seine Hypothese eindrucksvoll nachgewiesen: Er hat 370 Mitglieder eines Laufvereins und 249 träge Menschen untersucht. Zu Beginn waren die Teilnehmer im Durchschnitt 59 Jahre alt. Nach 13 Jahren erkundigte sich der Wissenschaftler, wie es den Leuten in der Zwischenzeit ergangen sei. Das Ergebnis: Gesundheitliche Beeinträchtigungen waren bei den Läufern statistisch gesehen 12,8 Jahre später aufgetreten als bei den Faulpelzen. Der Mediziner lag richtig; viele andere Studien bestätigen seine Hypothese. In der Summe kann regelmäßige Bewegung in einer immer älter werdenen Gesellschaft den Ausbruch von Krankheiten nach hinten verschieben und die Zahl der gesunden Tage mehren. Man kann nicht
verhindern, dass man alt wird. Man kann aber viel dafür tun, dass dies in guter Verfassung geschieht. (Breden-
kamp, A.; Hamm, M., Trainieren im FitnessStudio, Goldmann Verlag, S 24-27; Blech, J., Heilen mit Bewegung, Fischer Verlag, S. 217-221).
Sie werden es erst herausbekommen, wenn Sie es ausprobieren.
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Prämiert als BESTES STUDIO DEUTSCHLANDS! Im VITAFIT können Sie „ausgezeichnet“ trainieren! DSSV: Herr Schmitz, Gratulation. Der DSSV, als offizielles Branchenorgan hat Sie nominiert und nun auch prämiert. Was muss man tun, um das zu erreichen? Schmitz: Danke. Man muss etwas anbieten, was andere nicht anbieten und darin sehr gut sein. DSSV: Was heisst das genau? Schmitz: Die Prämierung hebt hervor, dass wir nicht nur eine moderne Fitnessanlage sind - wie viele, in Mainz und bundesweit, sondern, dass wir nicht den Fehler machen alles anzubieten. DSSV: Ist das nicht ein Nachteil? Schmitz: Das kann man sehen, wie man will. Wir haben uns vom Vollsortimentler zum Figurspezialisten gewandelt. Das heisst nicht, dass der Kunde bei uns nicht normal trainieren könnte... DSSV: Zu lesen war, dass Sie als einziger Anbieter in Mainz die voll elektronischen Zirkelsysteme Milon anbieten, sogar zwei Zirkel davon... Schmitz: Das ist zwar richtig, aber
darüber definieren wir uns nicht, denn diese kann morgen auch ein weiterer Anbieter zur Verfügung stellen. Dass wir von der Hardware her immer die Marktführung anstreben, ist selbstverständlich für uns - das darf der Kunde auch berechtigterweise erwarten. DSSV: Was ist es dann? Welche spezielle Klientel bewerben Sie? Schmitz: Speziell würde ich die gar nicht nennen. Wir haben uns auf das Gebiet der Figur- und Gewichtsoptimierung fokussiert. Nach meinen Erfahrungen ist diese Zielgruppe sehr interessant. DSSV: Da gibt `s keinen Wettbewerb? Schmitz: Doch sicher, aber wir sind das Original unter den Spezialisten. Unsere Erfahrung umfasst mehr als 25 Jahre. Das ist direkter Kundennutzen.. DSSV: Wie erklären Sie das einem Leser? Schmitz: Einfach. Warum ist z.B. das iPhone von Apple bei den Smart-
phone-Geräten Marktführer? DSSV.: ...? Schmitz: Weil es nach wie vor der Innovator des Marktes ist. Sie können sich auch ein anderes kaufen aber dann haben Sie nicht das Original, und das ist immer eine Nuance besser als die anderen. Das ist entscheidend; denn die Nuance ist erlebter Kundennutzen. Nur der zählt! DSSV: Wird sich nun etwas ändern? Schmitz: Nein, wir werden weiter immer eine oder zwei Nuancen besser sein, um dem Kunden den größten Nutzenvorteil und das beste PreisLeistungsverhältnis zu bieten. Das ist nach wie vor der für uns entscheidende Bestimmungsgrund: Der Kundennutzen! DSSV: Was bedeutet dann die Prämierung für Sie! Schmitz: Sie stellt eine Bestätigung dar und hilft vielleicht auch dem einen oder anderen Interessenten in Mainz eine leichtere Wahl zu treffen. DSSV: Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!
Wolfgang Schmitz ist geschäftsführender Gesellschafter der VITAFIT Gruppe. Er ist diplomierter Sportlehrer und leitet die Mainzer VITAFIT Unternehmen.
Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen Der DSSV wurde im Jahr 1984 in Hamburg gegründet und ist Europas größter Arbeitgeberverband für die Fitnesswirtschaft. Er zählt als Mitglied der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) in Berlin zu den Spitzenorganisationen der deutschen Wirtschaft und vertritt die 7.114 Fitness- und Gesundheits-Anlagen mit 7,31 Millionen Mitgliedern, einem Umsatzvolumen von 3,93 Milliarden EUR und 100.000 sozialversicherungspichtigen Beschäftigungsverhältnissen in allen Bereichen der Bildungs-, Tarifund Sozialpolitik. In der Zeitschrift fitnessManagement, die monatlich erscheint, stellt der DSSV besondere Anbieter vor. Im April 2013 wurde das VITAFIT für herausragende Kundenbetreuung und besondere unternehmerische Leistung prämiert. Lesen Sie hier das Interview.
VITAFIT schneidet im Bereich Premiumanlagen gut ab!
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ie erkennt man gute Qualität beim Abschluss einer Mitgliedschaft in einer Fitnessanlage? Das gestaltet sich oft als schwierig. Ob die Betreuung stimmt, inwieweit die Dienstleistung auch nach drei Monaten noch dem
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Im Test: 4 x Premium (von 22 Anbietern) 11 / 2012
Versprochenen entspricht und ob die Sauberkeit auch mittelfristig auf einem hohen Niveau konstant ist - all das kann man als Kunde im Moment der Entscheidung nicht absehen.
Vor allem aber stellt sich die Frage wie es denn mit der Betreuung aussieht. Fast überall erhält man auf diese Frage hin die Versicherung, dass ein spezielles Betreuungsprogramm vorhanden sei, mit dem die persönlichen Ziele erreicht werden können. VITAFIT ist im Rahmen eines Markttests geprüft worden. In der Kategorie der Premiumanlagen hat VITAFIT im Gesamturteil als bester Mainzer Anbieter abgeschnitten. Gerade im Bereich der Betreuung konnte VITAFIT die höchste Punktzahl verbuchen. Ein Argument, das für Kunden mit echten Gesundheitszielen schwer wiegt.
VITAFIT jetzt auch Medical Active zertifiziert! Als erstes Mainzer Studio ist VITAFIT jetzt auch zertifizierter Partner von Medical Active International. Das ist ein Gesundheitsnetzwerk, das in Zusammenarbeit mit ausgesuchten Ärzten und Gesundheitspartnern zielgerichtete, gesundheitsorientierte Trainings und Anwendungen durchführt, um so eine vorbildliche, aktive Gesundheitsvorsorge zusammen mit Ärzten durchzuführen. Hierbei wird großer Wert auf Feedbackschleifen zu lokalen Ärzten gelegt. Der Vorstoß trägt der zunehmenden Verschmelzung des ersten und zweiten Gesundheitsmarktes Rechnung. In Zeiten, in denen der Kunde mehr und mehr selbst Verantwortung für seine Gesundheit übernimmt und zunehmend bereit ist selbst Geld für
präventive Maßnahmen zu verausgaben, ist dieser Schritt nur konsequent. Laut einer Studie von Roland Berger Strategy Consultants gibt jeder Erwachsene mittlerweile im Jahr 900 Euro aus für Vorsorgeuntersuchungen, alternative Medizin, Wellness, Sport und gesunde Ernährung.
Gesundes Leben genießen!
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Das Journal für moderne Gesunderhaltung, Figurtraining und Wohlbefinden
ENTSPANNUNG IM MASSARIUM!
Wie man in kürzester Zeit dem Alltagsstress entkommt!
O
b zur reinen Entspannung, zur Gesundheitsprävention oder zur therapeutischen Anwendung – ausstrecken, Augen schließen, genießen. Das Massarium ist eine Insel der Entspannung, eine pulsierende Welle des Wohlbefindens, die einfach gut tut. Der Benutzer liegt entspannt in leichter Kleidung auf der flexiblen Auflage, die das warme Wasser im Massarium bedeckt. Sanft wiegt sich der Nutzer auf rund 330 Litern Wasser. Computergesteuert massieren zwei bewegliche Wasserstrahlen den Körper von unten durch die weiche Auflage. Sichelförmig, kreisend oder punktuell. Kräftig zupackend oder sanft ausstreichend, den ganzen Körper oder einzelne Partien. Je nach Programmauswahl, je nach Gefühl und Gesundheit.
ob wir tatsächlich am Ufer daneben liegen und in die Natur lauschen. Das Grün des Massarium Raums wirkt beruhigend. Nicht selten kommt es zu einem kurzen, aber erholsamen Nickerchen, aus dem die Kunden erholt erwachen.
Im Hintergrund plätschert das Waldflüsschen vor sich hin, gerade so, als
EMOTIONEN UND SPASS TEILEN ZIELE GEMEINSAM ERREICHEN! Das VITAFIT Gruppenkurs-Angebot! Von A wie Aerobic bis Z wie ZUMBA! ZUMBA ist anders, ist einfacher als Sie denken und begeistert bundesweit, ja weltweit die Menschen. Die überwältigende Resonanz, die diese südamerikanische Kursform hervorruft, basiert auf dem extrem einfachen Prinzip des Kurses: Beweg Dich einfach – so wie Du es kannst! Ergebnis? Spaß, Freude, Bewegung, Schwitzen und am Ende das gute Gefühl, genau
das Richtige gemacht zu haben. Doch nicht nur ZUMBA ist ein „Bestseller“. Auch YOGA, Wirbelsäulengymnastik und andere Kursprofile sind eine sinnvolle Ergänzung im Rahmen einer systematischen Trainingsperiodisierung. Es bringt Abwechslung, Kommunikation und - Spaß!
(Hier der Kursplan von VITAFIT Gonsenheim, weitere Infos unter www.vitafit.de.)
Gesundes Leben genießen! Das Journal für moderne Gesunderhaltung, Figurtraining und Wohlbefinden Gesund und Vital
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