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Total vital Zeitschrift des Fit Avenue, Ihrem Figurexperten
Gelassen statt gestresst durch den Tag Seite 03
Ausgabe Herbst 2013
Fit durch
den goldenen Herbst Seite 04-05
Vorsicht Falle Dickmacher im Alltag Seite 13
Entspannung auf der ganzen Haut Seite 08-09
www.fitavenue.de
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EDITORIAL
Genussvoll durch den Herbst! Liebe Leserinnen und Leser, wir haben gute Neuigkeiten: Die vorliegende Ausgabe haben wir ganz Ihrem persönlichen Wohlgefühl gewidmet, so dass der Herbst dieses Jahr Ihnen seine schönste Seite zeigen wird!
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Gelassen statt gestresst durch den Tag
Ein wichtiges Meeting steht an, eine Präsentation muss in letzter Minute fertig gestellt werden, Stau auf dem Weg zur Arbeit, abends noch ein Arzttermin, Großeinkauf und eine Essenseinladung – es gibt Tage, da entsteht Stress wie von selbst und man hat meist nur wenig Einfluss auf die äußeren Faktoren. Aber die gute Nachricht ist: Sie sind dem Stress nicht einfach ausgeliefert, sondern können lernen, mit ihm umzugehen. Mit unseren kleinen, aber wirksamen Tricks schlagen Sie dem Stress ein Schnippchen und meistern die alltäglichen Herausforderungen mit mehr Gelassenheit und einem Augenzwinkern.
Erleben Sie, wie Sie schnell und einfach zu mehr innerer Gelassenheit finden und in Ihrem Alltag davon profitieren werden. Verwandeln Sie Ihr Zuhause mit unseren Tipps in eine Wellnessoase und gönnen Sie Ihrem Körper eine wohltuende Auszeit. Ihre Haut hat nun eine besondere Pflege verdient. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sie sanft pflegen und gleichzeitig auch Ihre Seele verwöhnen!
Unsere Anti-Stress-TipPS
Außerdem entlarven wir für Sie die tückischsten Kalorienfallen im Alltag und stellen Ihnen die figurfreundlichen Alternativen vor – so kommen Sie genussvoll und ohne Reue durch den Büroalltag, die Mittagspause oder den Restaurantbesuch! Daneben geben wir Ihnen Tipps für mehr Erfolg in Ihrem Training und in unserem Experten-Interview erfahren Sie, wie Sie Krafttraining optimal und effektiv nutzen. Starten Sie also mit uns in die goldene Jahreszeit!
Bewegung!
Auszeit!
Stehenbleiben!
Sie hatten einen stressigen Tag in der Arbeit? Na dann ab auf den Stepper, rein in die Laufschuhe oder runter auf die Yoga-Matte.
Fällt es Ihnen auch manchmal schwer, den Alltagsstress abzuschütteln und auf der Couch nicht noch weiter zu grübeln?
Bewegung, egal ob Auspowern beim Boxtraining, strammes Spazierengehen oder lockeres Tanzen zur Lieblingsmusik, ist die beste Möglichkeit, negative Gefühle loszuwerden, den Kopf frei zu kriegen und den Alltag zu vergessen.
Legen Sie sich ein paar Rituale zu, damit Sie zukünftig mit Kopf und Körper Ihren wohlverdienten Feierabend genießen können.
Profitieren Sie von Entspannungstechniken. Konzentrieren Sie sich z. B. für eine Minute ganz bewusst auf Ihre Atmung, lassen Sie Ihren Atem tief in den Bauch strömen und nehmen Sie wahr, wie Sie sich innerhalb von wenigen Sekunden deutlich entspannter und ruhiger fühlen. Ihr Gehirn ist besser durchblutet und Sie sind wieder fit und leistungsfähig. Auch ein „Powernap“, ein kurzes Nickerchen, wirkt herrlich erfrischend auf Körper und Geist. Wenn Sie sich kraftlos fühlen, einfach für max. 20 Minuten auf die Couch legen und entspannen. Ebenso wirksam sind Kurzmeditationen, wie die Konzentration auf die eigene Körperwahrnehmung (ca. 5-10 Min.), das Sitzen in der Stille (ruhig sitzen und die Gegenwart wahrnehmen) oder eine Gedankenreise an den weißen Strand Ihres letzten Urlaubs.
Sie werden sehen, danach fühlen Sie sich herrlich entspannt und „entstresst“.
Markus Kunzi und das ganze Team von Fit Avenue
Integrieren Sie Bewegung auch vorbeugend im Alltag (Einkäufe zu Fuß erledigen, Treppen steigen etc.) und schaffen Sie sich Freiräume für regelmäßige Sporteinheiten – Bewegung ist der Stresskiller Nummer 1.
Schalten Sie beispielsweise Ihr Handy aus, wenn Sie sich zum Abendessen setzen, checken Sie abends nicht Ihre Arbeitsemails, gönnen Sie sich ein ausgedehntes Schaumbad, eine wohltuende Massage, eine Lesestunde auf der Couch und vor allem: Machen Sie immer nur eine Sache auf einmal. Multitasking ist zwar in aller Munde, aber verhindert auch, dass Sie zur Ruhe kommen und abschalten – das A und O der Stressminimierung.
© Foto o: Giordano Alto/ u.: Andresr, 2011 Shutterstock.com
In dieser Ausgabe
Malmsheimer Str. 73 | 71263 Weil der Stadt Tel. 07033 – 308800 www.fitavenue.de
03 Gelassen statt gestresst durch den Tag 04/05 Fit durch den goldenen Herbst 06
Krafttraining – wichtiger denn je?
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Drei Konzepte für Ihre Wunsch Figur
08/09 Entspannung auf der ganzen Haut 11 Wussten Sie eigentlich, dass … 12 Richtig trainieren – 5 Tipps für mehr Erfolg 13 Vorsicht Falle – Dickmacher im Alltag 14
Training für Ihre Lachmuskeln
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Schicken Sie die Kilos in die Wüste!
16 Wie fit ist Deutschland?
unsere Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag: 9.00 bis 22.00 Uhr Mittwoch: 7.30 bis 22.00 Uhr Samstag und Sonntag: 10.00 bis 18.00 Uhr
Impressum Herausgeber: Fit Avenue | Malmsheimer Str. 73 | 71263 Weil der Stadt | Telefon 07033 - 308800 | info@fitavenue.de Redaktion: Markus Kunzi . Anzeigen: Markus Kunzi Druck: Mediengruppe Main-Post GmbH | Berner Straße 2 | 97084 Würzburg | Telefon +49 (931) 6001 | 30.000 Konzept und Umsetzung: Greinwalder Marketing Services GmbH | Valentin-Linhof-Str. 8 | 81829 München | Telefon +49 (89) 45098130 | www.greinwalder.com | [MS], [62212] Bilder: Falls nicht anders gekennzeichnet vom Herausgeber, Greinwalder & Partner oder Jupiter Images | Titelbild © Yuri Arcurs, 2013 Shutterstock.com Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und der Greinwalder Marketing Services GmbH.
„Der beste Aussichtsturm des Lebens ist die Gelassenheit.“ » 03 (Ernst Ferstl, österreichischer Lehrer und Schriftsteller)
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Fit durch den goldenen Herbst
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Station 3: Erholung in der Sauna Gerade in der Übergangsjahreszeit Herbst, wenn die Temperaturen ständig zwischen noch schön mild und schon empfindlich kühl schwanken, tut ein Besuch in der Sauna nicht nur Körper und Seele gut, sondern hilft auch, die Abwehrkräfte nachhaltig zu stärken. Ein- bis zweimal die Woche
dig Viren und Bakterien abwehren müssen, wie z.B. Nasen- und Rachenschleimhaut. Regelmäßige Saunagänge sind auch eine gute Einstimmung auf den bevorstehenden Winter. Am besten, Sie motivieren auch Ihre Freunde, Sie zu begleiten, und vereinbaren mindestens einen festen Termin pro
Woche – solche Routinen werden schnell in den Alltag integriert und dadurch auch besser eingehalten. Zur idealen Abhärtung probieren Sie doch auch eine morgendliche kalt-warme Wechseldusche aus, das stärkt den Kreislauf und gibt Energie für den Tag.
sesorten essen, sondern auch auf die Kraft der Natur setzen: Ingwer ist diesen Herbst Ihre Naturheilwaffe. Er hilft gegen MagenDarm-Beschwerden, lindert Entzündungen und fördert die Durchblutung.
Geben Sie hier aber dem Naturjoghurt den Vorzug vor Fruchtjoghurts, diese enthalten oft zu viel Zucker. Besser ist es, den Joghurt mit Ahornsirup, Agavendicksaft, frischem Obst und Nüssen selbst abzuschmecken.
© Foto: li.: Deklofenak, re.: Zhan Khan 54, u.: Madlen/2011 Shutterstock.com
Wenn sich die ersten Blätter rot und gelb verfärben und raschelnd zu Boden fallen, ein würziger Duft in der Luft liegt und die ersten Regensonntage uns dazu verleiten, gemütlich auf der Couch zu bleiben – dann ist er da, der Herbst. Nach einem aktiven Sommer wird es jetzt wieder etwas ruhiger – der perfekte Zeitpunkt, um die erworbene Fitness zu intensivieren, die Abwehrkräfte zu stärken und sich mal wieder richtig Zeit für das eigene Wohlbefinden zu nehmen. Unsere vier Stationen sollten Sie diesen Herbst unbedingt ausprobieren, diese führen Sie gesund, gut gelaunt und fit durch die dritte Jahreszeit!
sollten Sie saunieren und vor allem auf eine kräftige Abkühlung (kalte Dusche) nach dem Saunagang Wert legen. Der Wechsel zwischen heiß und kalt stärkt das Herz-Kreislauf-System und regt die Durchblutung an – dadurch transportiert das Immunsystem mehr Zellen in die Körperregionen, die stän-
Station 1: Bewegung durch Sport
Station 2: Trinken Sie sich fit
Station 4: Gesundes Essen für Körper & Seele
Sport ist Ihre Waffe schlechthin, um fit durch den Herbst zu kommen, und unterstützt Sie im Kampf gegen lästige Pfunde, Alltagsstress, Erkältungs- und Grippeviren, Herbstblues und miese Laune wegen Regenwetter. So stärkt regelmäßiger Sport nachweislich das Immunsystem, kurbelt die Bildung von Glückshormonen an und sorgt für Energie und gute Laune.
Trinken, trinken, trinken – so lautet nicht nur an heißen Sommertagen die Devise, sondern auch jetzt im Herbst, wenn wir uns wieder verstärkt in geheizten Räumen mit trockener Luft aufhalten. Sie sollten täglich (abhängig von Ihrer sportlichen Betätigung) zwei bis drei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen, damit Ihr Körper gut versorgt ist.
Kümmern Sie sich auch von Innen um Ihr Wohlbefinden – denn ein gestärkter Körper ist die beste Basis für langfristige Gesundheit und Fitness.
Trainieren Sie zwei bis vier mal die Woche mit moderater Intensität und achten Sie auch darauf, Ihrem Körper ausreichend Regenerations- bzw. Ruhepausen zu gönnen – ein zu intensives Training schwächt das Immunsystem eher, als dass es dieses stärkt.
Das muss aber nicht immer ausschließlich (kaltes oder lauwarmes) Wasser sein: ungesüßter Tee, leichte Saftschorlen, wärmende Gemüsebrühe und sogar Kaffee zählen zu den Flüssigkeitslieferanten, die den Körper optimal versorgen und eine Dehydrierung mit unangenehmen Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen, Konzentrationsmangel und Müdigkeit verhindern!
Unser EXTRA-TIPP:
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entriert , gereizt und unkonz pp hla sc l Ma ste ch nä Wenn Sie sich das getrunken haben, über den Tag genug Sie ob , Sie en leg er fühlen, üb es Glas Wasser. sich erst mal ein groß Sie n ige hm ne ge d un
Sie wissen, eine gesunde Ernährung ist gut für Kopf und Körper. Nutzen Sie den Herbst mit seinem reichhaltigen Gemüseangebot (Pilze, Kürbis, Spinat, Kohl, Hülsenfrüchte und Wurzelgemüse) und probieren Sie neue Rezepte aus. Gerade wenn es wieder etwas kühler wird, nehmen Sie wärmende Nahrung zu sich, wie Suppen und Eintöpfe. Mit exotischen und scharfen Gewürzen abgeschmeckt, pushen
diese Ihre Abwehrkräfte auf Hochtouren. Geben Sie Ihrem Körper den extra Vitaminkick, indem Sie jetzt reife Äpfel und saftige Birnen genießen und knabbern Sie frische Nüsse anstatt Schokolade. Besonders gut für Nerven und das Immunsystem ist Zink, das beispielsweise in Haferflocken enthalten ist. Unsere Empfehlung: Zum Frühstück ein warmer Haferbrei mit frischem Obst, das gibt richtig Power für den Tag. Wenn Sie Ihre Abwehrkräfte stärken wollen, sollten Sie nicht nur verschiedene Obst- und Gemü-
© Foto: li.: Robert Knschke, re.: Yuganov Konstantin, u.: Viviamo/2011 Shutterstock.com
Übrigens: Der Magen ist das Zentrum unseres Immunsystems, es empfiehlt sich deshalb, die Darmflora mit den in Joghurt enthaltenen Lactobazillen zu stärken. Jeden Tag ein kleiner Becher Joghurt ist also nicht nur lecker, sondern auch gut für Ihre Gesundheit.
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Drei Konzepte zu Ihrer Wunsch-Figur!
Krafttraining – wichtiger denn je? Ein Interview mit dem Krafttraining-Experten Dr. Hermann Korte über die Vorteile und Resultate des Krafttrainings.
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BEWEI
Welche Vorzüge hat Krafttraining im Vergleich zum Joggen oder Yoga? Erst einmal verfolgt Krafttraining andere Ziele als Joggen oder Yoga. Joggen fördert vor Allem die Ausdauer, stärkt Herz und Lunge; Yoga kräftigt die Muskulatur, je nachdem, welche Form von Yoga praktiziert wird, kann das Ergebnis unterschiedlich ausfallen. Krafttraining aktiviert die gesamte Skelettmuskulatur des Körpers und besitzt den Vorzug, dass sich die Lasten individuell an die Bedürfnisse und Ziele des Trainierenden anpassen lassen. Das ermöglicht ein systematisches, weil gut planbares und dadurch sehr ergebnisorientiertes Training.
Ergebnisse zeigen sich sofort: Bereits nach dem ersten Training erhöht sich der Muskeltonus. Als Reaktion auf das Training entwickelt der Muskel eine höhere Grundspannung. Diese Spannung spürt jeder, sie verleiht dem Muskel die stützende und haltende Wirkung. Der Körper richtet sich auf. Kraft und/oder Umfang kommen dann später hinzu. Zwei Trainingseinheiten in der Woche sollten das Minimum sein, drei oder vier wären natürlich wünschenswert.
Wie intensiv darf oder muss ein Training sogar sein?
Wie leicht lässt sich mit Krafttraining abnehmen?
Gibt es Gründe, die gegen ein Krafttraining sprechen?
Das hängt ab vom jeweiligen Trainingszustand: So genügen für Anfänger oft schon 30 bis 40 Prozent der möglichen Maximallast als Widerstand, um Muskeln und Kraft aufzubauen. Je trainierter die Sportler sind, desto stärker können und sollten sie an ihre Leistungsgrenzen gehen. Wer die Intensität später ausreizen möchte, was sinnvoll ist, trainiert mit Gewichten um die 80 bis 90 Prozent der möglichen Maximallast. Das gilt für Männer wie für Frauen.
Nachhaltige Körpergewichts- oder Körperfettreduktion basiert auf der Ernährung, doch Krafttraining kann diesen Prozess optimal flankieren. Es erhöht den Kalorienbedarf und schützt die Muskeln vor einem potentiellen Abbau, wenn z. B. die konsumierten Kalorien in einer Phase stark reduziert werden. Außerdem reguliert Krafttraining auch den Appetit.
Eigentlich so gut wie keine. Langfristig profitiert jeder davon, auch ältere Menschen sowie Menschen mit Beschwerden. Dazu zählt auch die Arthrose: Die Gelenke schmerzen und viele flüchten dann in die Schonung oder rein passive Anwendungen.
Warum müssen Frauen keine Muskelpakete fürchten? Sie müssen sich null Sorgen machen, weil dafür die hormonellen Voraussetzungen fehlen. Andererseits können Muskeln sichtbar werden, weil durch das Training auch Unterhautfettgewebe abgebaut werden kann. Dabei sind lange, schlanke Muskeln doch gewünscht, Trizeps und Bizeps wollen sich zeigen, Sixpacks kommen in Mode und auch die Oberschenkel zeigen Konturen. Die Angst vor dicken Armen oder Beinen ist ein Argument der Couch Potatoes.
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Welche positiven psychischen Effekte besitzt Krafttraining? Es fördert ein allgemeines Wohlbefinden, das natürlich jeder anders erfährt: Die einen sind schon mit dem Erfolgserlebnis des Workouts zufrieden, die anderen schätzen konkret die schmerzlindernde Wirkung zum Beispiel bei Rückenbeschwerden. In den Studien zeigte immer die Gruppe mit dem schwersten Training die besten Resultate. Krafttraining mobilisiert diverse Botenstoffe und der Körper stößt einen Cocktail von Hormonen aus: Adrenalin, Serotonin und Endorphine.
Doch ein leichtes Krafttraining mit sehr vielen Wiederholungen stärkt die gelenkfixierende Muskulatur und führt zur Regernation der Knorpel. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Wenn beispielsweise die Ellenbogen Probleme machen, kann man mit gezieltem Training den Abbauprozess stoppen. Besser geht’s nicht.
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Dr. Hermann Korte ist Ernährungswissenschaftler und Ernährungscoach. Er war beim BVDK, dem Bundesverband Deutscher Kraftdreikämpfer, jahrelang als Dozent für Wissenschaft und Lehre in der Trainerausbildung tätig. Er hat mehrere Bücher zu diesem Thema herausgebracht und hält Seminare zu Training und Ernährung im In- und Ausland.
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Ölwechsel (oder das Plus an Entspannung)
Entspannung auf der ganzen Haut
Für Haut und Seele ein besonderer Genuss sind pflegende und duftende Öle. Die Haut wird weich und zart und der wohlige Duft entspannt und beruhigt die Nerven. Mit der richtigen Öl-Wahl können Sie wunderbare Effekte erzielen – egal ob Sie es pur oder beigemischt zu Cremes und Lotions verwenden. Grundsätzlich wird zwischen pflanzlichen und mineralischen Ölen unterschieden. Pflanzliche Öle versorgen die Haut mit Fetten, Feuchtigkeit und Nährstoffen und unterstützen die Regeneration. Allerdings sind sie aufgrund ihrer Anfälligkeit gegen Umwelteinflüsse wie Sonne, Sauerstoff und Temperaturen nicht so lange haltbar. Mineralische Öle hingegen sind sehr stabil, weniger anfällig und sehr gut verträglich. Auch sie bewahren die Haut vor Austrocknung, indem sie einen Fettfilm auf der Haut bilden. Allerdings enthalten sie in der Regel Paraffine, ein Produkt der Erdölindustrie.
Im Herbst beginnt für viele wieder die Zeit der trockenen Haut. Schlagen Sie dieses Jahr zwei Fliegen mit einer Klappe und verwandeln Sie Ihr Zuhause einfach in eine Wellnessoase: Mit duftenden Bädern, Massagen und Ölen pflegen Sie Ihre Haut und ganz nebenbei auch noch Ihre Seele streichelzart!
Das richtige Öl: • Mandel/Macadamia: Pflegt besonders empfindliche Haut, zieht schnell ein und duftet angenehm.
Die Bade(wannen)saison ist eröffnet!
• Avocado: Fördert den Regenerationsprozess und eignet sich gut für Problemhaut.
Optimale Voraussetzungen für ein Pflegeerlebnis der besonderen Art hat, wer daheim eine Badewanne hat: Draußen wird es wieder früher dunkel, drinnen lassen Sie sich (vielleicht bei Kerzenschein) ein Vollbad ein.
• Lavendel/Melisse/Vanille: Gut für die Nerven, vertreibt Stress und Hektik, wirkt entspannend für Haut und Seele.
Achten Sie dabei auf die richtige Temperatur: 35°-38° C sind optimal, kreislaufschonender ist es allerdings, heißes Wasser erst nachlaufen zu lassen und in etwas kühlerem Wasser zu starten. Auch wenn Sie es sich mit Buch/Wein/Tee so richtig gemütlich gemacht haben, länger als 20 Minuten sollten Sie nicht in der Wanne bleiben, das belastet sonst den Kreislauf und entzieht der Haut zu viel Feuchtigkeit. Nach dem Bad tupfen Sie die Haut sanft mit dem vorgewärmten Handtuch ab und cremen sich gut ein. Besonders in kalten Monaten sollten Sie Lotions mit Harnstoff, Panthenol oder pflanzlichen Ölen bevorzugen, diese versorgen die Haut nachhaltig mit Feuchtigkeit und reparieren angegriffene, raue Hautpartien.
• Arnika/Rosmarin/Fichtennadel: Lockert Muskeln und Gelenke, tut gut bei Muskelkater, der etwas herbere Duft verleiht neue Energie. • Rose: Beruhigt gereizte Haut und wirkt entzündungshemmend, erhöht die Hautelastizität und wird aufgrund seines sanften Duftes gerne in der Kinderpflege eingesetzt.
Home sweet home ... Die schnelle Wohlfühl-Garantie Nicht nur Bäder und pflegende Öle sorgen für Entspannung und Erholung in den eigenen vier Wänden. Kümmern Sie sich ausgiebig um Ihr Wohlbefinden und probieren Sie auch unsere anderen Relax-Tipps für Körper und Seele! • Massagen: Verwöhnen Sie sich selbst, indem Sie mit Pflegeölen sanft Ihr Gesicht (Mandelund Avocadoöl), Ihre Hände (Sanddorn- und Olivenöl) und Ihre Füße (Arnika- und Lavendelöl) kneten und massieren. Das entspannt und pflegt die strapazierte Haut.
Der richtige Badezusatz: • Badesalze bestehen hauptsächlich aus Natriumchlorid und anderen Mineralstoffen. Sie sorgen für weiches Wasser, lösen abgestorbene Hautschuppen (Peeling-Effekt) und desinfizieren die Haut.
• Fußpflege: Gönnen Sie den Füßen ein lauwarmes Bad mit grobkörnigem Meersalz, das entfernt Hautschüppchen. Anschließend großzügig eine Fußcreme (alternativ: Öl) auftragen und dann die Füße in vorgewärmte, weiche Socken stecken. Das macht streichelzarte Füße.
• Badeschaum hingegen sieht zwar schön aus, enthält aber Tenside, die die Haut stark austrocknen – auf diesen Blubber-Spaß sollten Sie lieber verzichten. • Eine gute Alternative sind Badeöle. Sie besitzen rückfettende Eigenschaften und legen sich wie ein Film auf die Haut, so dass Sie sich sogar das Eincremen nach dem Bad sparen können.
• Handkur: Olivenöl mit etwas Meersalz vermischt, auf die Hände aufgetragen und kurz eingewirkt, eignet sich bestens als Peeling für weiche Hände. Ist die Haut bereits rau und rissig, empfehlen sich Handcremes mit Dexpanthenol, Sheabutter und Nachtkerzenöl. Abends vor dem Schlafengehen die Hände dick eincremen und über Nacht einwirken lassen. • Duftmeditation: Geben Sie Aroma-Öl (Orange, Rose, Rosmarin) in ein Gefäß mit heißem Wasser und atmen Sie die zarten Düfte ein. Konzentrieren Sie sich dabei auf einen tiefen, ruhigen Atem und spüren Sie, wie Sie gelöst und kraftvoll werden.
© Fotos: Hitdelict, Picsfive/shutterstock.com
Unser EX TR A-TIPP:
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Wetter gut. tut auch bei kühlem ng ga ier az Sp r me die BeweEin stram Haut durchblutet und die , rkt stä ge rd wi uf bitte denken Der Kreisla Stimmung aus. Aber die f au iv sit po h sic gung wirkt ch (ungeahnte) t hat die Sonne no rbs He im ch Au : Sie daran r dünnhäutigen hutz, gerade auf de -Sc UV ten ch lei en eraturen also Kraft. Ein trotz kühlerer Temp Sie n llte so , tie ar Lippenp nicht vergessen!
© Foto: o.li.:Andrtej Zarubeika, re.:Valery 1212, Grafik: Ozerina Anna/shutterstock.com
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Wussten Sie, dass... … Muskelkater nicht so schlimm ist, wie er sich anfühlt? Bei Muskelkater nach ungewohnter Belastung kommt es zu kleineren Verletzungen (Zerreißungen) im Muskel, die zu Entzündungen führen und so Schmerzen verursachen. Aber binnen einiger Tage wird das zerrissene Material wieder neu aufgebaut. Muskelkater ist also nichts Schlimmes, sondern ein natürlicher Prozess, der den Körper nicht schädigt. Um Muskelkater zu verhindern, sollten Sie die Muskeln langsam antrainieren, also nicht gleich mit Maximalbelastung starten. Bei akutem Muskelkater helfen Wärme und lockere Ausdauereinheiten, dadurch wird die Durchblutung angekurbelt und damit der Heilungsprozess beschleunigt.
… Ingwer Heilqualitäten besitzt?
www.auto-bebion.de peugeot308.de
Auto Bebion präsentiert den neuen PEUGEOT 308
In Deutschland wird der Peugeot 308, der sich durch sein elegantes Außendesign und das aufgeräumte Cockpit auszeichnet, in den drei Ausstattungslinien Access, Active und Allure angeboten. „Bereits die Einstiegsversion verfügt serienmäßig neben sechs Airbags und LEDHeckleuchten über Klimaanlage, Audioanlage WIP Sound, Bordcomputer und Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Das Niveau Active ist unter anderem mit ZweiZonen-Klimaautomatik, Berganfahrhilfe, Regensensor, 9,7-Zoll-Touchscreen sowie Leichtmetallfelgen und hinteren Einparkhilfen ausgestattet. Darauf aufbauend gibt es im 308 Allure zusätzlich eine Einparkhilfe vorn, das Navigationssystem Plus, Full-LED-Scheinwerfer und eine elektrische Feststellbremse“, betont Ulrich Bebion, Geschäftsführer von Auto Bebion. Ein Panorama-Glasdach kann für Active und Allure bestellt werden. Zudem lässt sich der 308 mit einer Vielzahl von weiteren
Die Basismotorisierung im neuen Peugeot 308 bildet ein DreizylinderBenziner mit 1.2 Liter Hubraum und 60 kW/82 PS. Er verbraucht kombiniert nur 5,0 l/100 km, was einem CO2-Ausstoß von 114 g/ km entspricht. Die nächsten beiden Leistungsstufen deckt der 1.6 LiterTHP-Vierzylinder ab. Ihn gibt es mit 92 kW/125 PS oder mit 115 kW/156 PS. Auto Bebion präsentiert die neue Kompakt-Limousine, in der neben den drei Benzinern auch zwei Dieselaggregate zum Einsatz kommen. Die Einstiegsversion 1.6 l HDi FAP mit 68 kW/92 PS und durchzugsstarken 230 Newtonmetern Drehmoment erreicht – nicht zuletzt durch das geringe Gewicht von 1340 Kilo – einen Durchschnittsverbrauch von lediglich 3,6 l/100 km, was einem CO2-Ausstoß von 95 g/km entspricht. Die 115 PS-Variante verfügt serienmäßig über das mehrfach ausgezeichnete STOP & STARTSystem e-HDi. Beide Dieselmotoren erfüllen mit A+ die höchstmögliche Energieeffizienzklasse. Damit gehört der 308 zu den effizientesten Vertretern seiner Klasse.
DER NEUE PEUGEOT 308
BEWEGT DIE SINNE … Stevia in der Wissenschaft kontrovers diskutiert wird? Kalorienfrei, süßer als Zucker und diabetikergeeignet sagen die einen, bitter, chemisch gestreckt und nicht besser als herkömmlicher Süßstoff, sagen die anderen.
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Fakt ist: Die Blätter der Steviapflanze süßen ca. 30 Mal mehr als Industriezucker und haben nahezu keine Kalorien. Fakt ist auch: Die Quelle von Stevia ist zwar ein natürlicher Grundstoff, doch der Herstellungsprozess ist hoch industriell und alles andere als „bio“. Verbraucher berichten häufig von einem lakritzartigen, bitteren Nachgeschmack, außerdem benötigt Stevia aufgrund seines geringen Volumens völlig neue Zutatenzusammenstellungen für Kuchen und Gebäck. In Getränken, Marmeladen und Schokolade ist Stevia hingegen in Europa bereits als Zutat zugelassen und die Produkte werden geschmacklich durchweg positiv bewertet. Da hilft nur eins: Probieren und den eigenen Geschmack entscheiden lassen!
… Kürbis ein Küchenallrounder ist? Herbstzeit ist Kürbiszeit und wer sich bis jetzt noch nicht an das farbenfroh leuchtende Gemüse herangetraut hat, der sollte es diesen Herbst unbedingt ausprobieren. Kürbis, besonders köstlich Hokkaido, Butternut, Baby Bear und Muskatkürbis, hat nur 25 Kalorien auf 100g und macht so in fast jedem Gericht eine gute Figur: als Suppe oder Chutney, als Beilage zu Fleisch/Fisch, im Kuchen oder mit Zimt und Zucker aus dem Ofen als Dessert. Einzig die Zubereitung kann durch die harte Schale bei manchen Kürbissen etwas mühselig
sein – wer sich durchbeißt, wird allerdings mit einer extra Portion Beta-Karotin (gut für die Sehkraft/ Haut), Kalium, Eisen und Zink belohnt. Unser Tipp für Eilige: der Hokkaido-Kürbis kann samt Schale zubereitet und verzehrt werden.
… Rückenschmerzen auch durch regelmäSSiges Beckenbodentraining gelindert werden können?
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Wenn Sie unter Rückenbeschwerden leiden, dann sollten Sie zukünftig nicht nur Rückenund Bauchmuskeln stärken, sondern auch Ihren Beckenboden nicht vernachlässigen.
Muskulatur aber geschwächt, kann ein Ungleichgewicht, was zu Fehlhaltungen und Muskelverspannungen im Rücken führen kann, nicht ausgeglichen werden.
Der Blick ins Körperinnere verrät, warum: Bei angemessener Spannung richtet der Beckenboden die Wirbelsäule auf. Ist diese
Gezieltes Training schafft Abhilfe, sorgt für eine straffe Mitte und einen entspannten Rücken. Also, Pobacken zusammenkneifen!
© Foto: Ra2studio - shutterstock.com
Der neue Peugeot 308, der im September auf der IAA in Frankfurt seine Weltpremiere feiert und anschließend auf den deutschen Markt kommt, ist ab sofort bei Auto Bebion in Magstadt bestellbar.
Komfort- und Technik-Extras ausrüsten, teils als Einzeloptionen, teils in preislich attraktiven Paketen.
© Fotos: maceofodo, Maridav, GTS,Jiang Honghyank - shutterstock.com
• Drei Ausstattungslinien: Access, Active und Allure • Agile und sparsame Drei- und Vierzylinder-Benziner • HDi-Diesel mit 95 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse A+
Nicht nur zu Sushi sollten Sie Ingwer künftig genießen. In der unscheinbaren Sprosse verstecken sich viele wichtige Vitamine, außerdem lindert der Ingwer Erkältungsbeschwerden ebenso wie Magen-Darm-Probleme, wirkt krampflösend und entzündungshemmend und schmeckt noch dazu köstlich in Suppen, zu Fleisch und Fisch, in Salaten, Saucen und im Tee. Noch dazu kann Ingwer die Blutzuckerwerte regulieren.
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Richtig trainieren
Vorsicht Falle
5 Tipps für mehr erfolg
Wo Gefahren im Alltag lauern, die auf Dauer dick machen
1) Kein Hungern vor dem Training Trainieren Sie gerne intensiv und ausdauernd? Dann sollten Sie keinesfalls hungrig zum Training gehen, da der Körper sein Leistungspotential so nicht voll ausschöpfen kann. Zumal diese Sparmaßnahme auf die Abnahme quasi keine Auswirkung hat: Auch wenn sich das Training anstrengender anfühlen kann, verbrennen Sie deshalb aber nicht mehr Kalorien. Tipp für Eilige: Wenn Sie keine Zeit für eine Mahlzeit vor dem Training haben, gönnen Sie sich einfach eine Banane und ein paar Nüsse – die Kombination aus Kohlenhydraten und gesunden Fetten macht Sie leistungsfähig und belastet dabei nicht.
2) Ausreichend trinken Damit der Stoffwechsel beim Training tatsächlich für uns arbeiten und Fett verbrennen kann, braucht er ausreichend Flüssigkeit. Außerdem ist es wichtig, den durch Schwitzen entstan-
© Foto li.: Marcel Mizik/ re:Andresr, 2011 Shutterstock.com
Wir zeigen Ihnen, wie Sie typische Fitness-Fehler vermeiden und durch einfach umsetzbare Tipps mehr Effekt erzielen.
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Niemand will sieben Tage die Woche Kalorien zählen und seinen Salat am Buffet abwiegen – ein bisschen Genuss und Freiheit muss sein. Vor allem: Ständiger Verzicht ist nicht nötig. Der viel zitierte Teufel steckt auch hier oftmals im Detail. Mit unseren Tipps werden Sie künftig die gröSSten Kalorienfallen elegant umgehen. Heißhunger am Vormittag
Der schnelle Burger nebenan
Hier scheiden sich die Geister – ist Frühstücken nun ein Muss oder nicht? Vielfach belegt wurde jedenfalls, dass Menschen, die nicht frühstücken, anfälliger für den vormittäglichen Heißhunger sind, bei dem die Kekspackung geplündert wird oder schnell ein süßes Teilchen vom Bäcker dran glauben muss. Deshalb: Frühstücken Sie zumindest eine Kleinigkeit – am besten balllaststoffreich.
Oft vergeht die Zeit wie im Flug und plötzlich ist er da, der Bärenhunger – jetzt muss es schnell gehen. Die Versuchung: Fast Food. Und dazu zählen nicht nur Burger, Pizza und Co., sondern auch belegte Brötchen (mit fettigen Salatcremes und üppigem Belag), Fertigsalate (mit versteckten Fetten in Dressing und Toppings) und Nudelgerichte (mit üppigen Sahnesaucen oder viel Öl). Wenn Sie schon gestresst sind, stressen Sie nicht auch noch Ihren Körper mit fettigen, belastenden Mahlzeiten. Eine gute Planung und eine ausgewogene Ernährung über den Tag helfen nachweislich Heißhungerattacken zu verhindern.
denen Verlust von wichtigen Nährstoffen wieder auszugleichen. Trinken Sie an Sporttagen also mindestens 2-3 Liter – am besten Wasser (als Variante auch mit einem Spritzer Zitrone).
4) Stets aufwärmen
5) Regenerieren ist wichtig
Unser Tipp: Ein Obstsalat, ein kleines zucker-
Vor jedem Trainingsstart – egal ob Ausdauer- oder Krafttraining – sollten Sie Ihren Körper und Ihre Muskulatur immer aufwärmen!
3) Abwechslung
Starten Sie stets mit einem langsamen und umsichtigen Bewegungsprogramm, z. B. auf dem Laufband oder Fahrrad.
Übertraining ist ein typischer Anfängerfehler, aber auch erfahrene Sportler sind davor nicht gefeit. Dabei spricht man von zu häufiger oder zu intensiver Belastung mit zu wenig Regenerationszeit für den Körper. Akute Begleiterscheinungen dieser Überanstrengung sind Schwächegefühle, Übelkeit und Kopfschmerzen. Zudem führt das Übertraining nicht zur Leistungssteigerung, sondern vielmehr zum Leistungsabfall, bis hin zum völligen Zusammenbruch.
freies Müsli mit Milch/Joghurt oder ein Stück Vollkornbrot mit Schinken sind ideale Starter in den Tag. Falls es schneller gehen muss, nehmen Sie sich einen Joghurt mit in die Arbeit oder pürieren Sie sich Ihr Lieblingsobst mit etwas Milch und vielleicht ein paar Schmelzflocken zum Smoothie.
Achten Sie darauf, bei Ihrem Training für Abwechslung zu sorgen. Ein dauerhaft gleich ablaufendes Training ist nicht nur für Ihr Gehirn langweilig, sondern auch für Ihren Körper zu wenig fordernd. Dieser bringt immer dann maximale Leistung und maximale Effekte, wenn er vor neue Herausforderungen gestellt wird und neue Aufgaben bewältigen muss. Keine Sorge, Sie müssen nicht jedes Mal eine neue Sportart beginnen, variieren Sie einfach Dauer, Belastung und Abfolge Ihres Trainings. Beim Krafttraining ist es sinnvoll Geräteabfolgen, Wiederholungen und Widerstände abzuwechseln, beim Ausdauersport können Sie einfach die Trainingsdauer und die Intensität durch Steigung und Tempo variieren.
Schon mit einem 10-minütigen Warm-up bringen Sie schonend Ihr Herz-Kreislauf-System in Schwung und fördern die Durchblutung Ihrer Muskeln! Sie bereiten damit Ihren Körper auf das Training vor und mildern somit auch die Gefahr von Muskelfaserrissen. Beim Krafttraining können Sie sich mit Übungseinheiten aufwärmen, indem Sie mit leichten Gewichten und vielen Wiederholungen starten, oder wie oben beschrieben auch mit einem leichten Cardiotraining beginnen.
Hören Sie gut auf Ihren Körper und wägen Sie ab, wie viel Sie ihm zumuten können. Gerade als Anfänger empfiehlt sich eine Pulsuhr zur Überwachung Ihrer Trainingsintensität, die von der wahrgenommenen Anstrengung erheblich abweichen kann. Legen Sie regelmäßige Pausen und mindestens einmal die Woche einen sportfreien Tag ein, damit Ihr Körper Zeit zum Kraft tanken hat.
Unser Tipp: Planen Sie bereits am Wochenende, was Sie die Woche über kochen möchten und kaufen Sie alles, was nicht frisch sein muss, direkt ein. Falls Sie der Heißhunger doch überkommt, schauen Sie im Supermarkt bei den Konserven: Eintöpfe und Suppen kommen meist ohne Konservierungsstoffe aus und sind häufig kalorienarm, obwohl sie gut sättigen.
Snackfalle Büro Wer geistig aktiv ist, braucht Energie – leider stellen sich die vermeintlichen Energie-Kicks oft als wahre Schwergewichte heraus: Ein großer Latte Macchiato kommt auf bis zu 300 kcal, in einem Glas Cola stecken neun Stück Würfelzucker und für einen Schokoriegel könnten Sie fünf Äpfel essen.
© Foto o.: Picsfive/ u: Nomad Soul, 2011 Shutterstock.com
Unser Tipp: Meiden Sie Softdrinks und Die falsche Wahl im Restaurant fruchtzuckerhaltige Obstsäfte und steigen Sie auf Schorlen, Wasser und ungesüßten Tee um. Für den schnellen Koffeinkick bevorzugen Sie einen kalorienarmen Espresso anstelle des Milchkaffees. Und am Schreibtisch knabbern Sie lieber geschnittenes Obst und Gemüse als zur Schokolade zu greifen.
Ein köstliches Essen im Restaurant – das geht auch genussvoll „leicht“. Verzichten Sie vorzugsweise auf Paniertes und Frittiertes und meiden Sie Gerichte mit sahnigen Saucen oder cremige Suppen. Weichen Sie stattdessen auf Gegrilltes oder Gedünstetes aus. Genießen Sie leichte Portionen mit Gemüse und Salat. Schränken Sie während der Mahlzeiten auch Ihren Alkoholkonsum ein – in Wein und Bier stecken viele Kalorien, zudem hemmt Alkohol die Fettverbrennung. Trinken Sie begleitend immer ausreichend Wasser. Bestellen Sie doch einfach auch frisches Leitungswasser zum Essen.
Unser Tipp: Genießen Sie Ihren Restaurantbesuch ohne Eile, essen Sie langsam, schmecken Sie bewusst und nehmen Sie sich Zeit. Das ist nicht nur gut für Ihre Verdauung, sondern hilft Ihnen auch, Ihr Sättigungsgefühl wahrzunehmen. So essen Sie insgesamt weniger, genießen Ihr Essen mehr und fühlen sich am Ende des Abends wohl und entspannt.
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Training für Ihre Lachmuskeln ..
Der dicke Willibald wollte im neuen Jahr abnehmen. Nach ein paar Tagen schmeißt er aber die Diät wieder hin. Sein Kommentar: „Ich denke nicht daran, vor Hunger zu sterben, nur um noch ein paar Jahre länger zu leben.“
Schicken Sie die Kilos in die Wüste! Abnehmen ohne Diäten-Qual: Schluss mit der Saure-Gurken-Zeit!
Gerda hat sich einen Bodybuilder geangelt. Die beiden sind gerade voll in Fahrt, als der Ehemann überraschend nach Hause kommt. „Verflucht“, zischt der Muskelberg, „wo ist der Hinterausgang?“ Gerda: „Es gibt keinen!“ „Okay, wo möchtest du einen haben?“
Etwa 60 Prozent unserer Bevölkerung sind laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung übergewichtig. Selbst wenn wir die ästhetischen und die wirtschaftlichen Probleme einmal beiseite lassen: Nur die wenigsten von ihnen haben ihr „Wohlfühlgewicht“, die meisten tragen mental und gesundheitlich schwer an ihren Kilos.
Treffen sich zwei Schönheitschirurgen. Sagt der eine zum anderen: „Was machst du denn heute für ein Gesicht?“
© Fotos: Sarah Holmund, DM7,Jan MArtin Will, Christi80884, Grafik: blue67design - shutterstock.com
Arzt: „Also, Herr Meier, Sie haben ja schon wieder zu viel Alkohol getrunken. Habe ich Ihnen nicht gesagt, nur eine Flasche Bier pro Tag?“ – „Ja glauben Sie eigentlich, Sie sind der einzige Arzt, zu dem ich gehe!“
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Treffen sich zwei Freunde beim Joggen. Sagt der eine: „Ich habe gehört, deine Frau hat dir den Laufpass gegeben.“
Das myline®Konzept vebindet die Wirkungen von gesundem Essen, richtigem Training und positivem Denken. Viele tau-
send Menschen haben bereits in den achtwöchigen myline®Ernährungskursen in lokalen lizenzierten Fitnessclubs erfahren, dass es einen Weg aus dem Teufelskreis gibt. Spielend leicht und genussvoll lernen Sie in der Gruppe den gezielten Einkauf, das gesunde Kochen und das bewusste Essen. Das konsequente – und für jeden zu bewältigende – Trainingsprogramm sorgt zugleich für das langfristig wirksame Abnehmen und für eine neue Kondition. Unsere Teilnehmer nehmen in acht Wochen durchschnittlich acht Kilo ab, und die meisten halten ihr neues Gewicht auf Dauer. Mindestens ein Drittel von ihnen speckt in der Folge noch weiter ab – ohne Qual und Frust, und ohne Kalorien zu zählen. Sie können dazugehören und Ihrem Körper noch in diesem Herbst Fitness und neue Lebensfreude schenken! Erleben Sie in acht Wochen Tag für Tag den deut-
Anja R.
Martin D.
Marisa B.
Gewichtsverlust: -6,3 kg (nach nur
Gewichtsverlust: -9,8 kg (nach nur
Gewichtsverlust: -8 kg (nach nur 8
8 Wochen)
7 Wochen)
Wochen)
„Ich habe in der Vergangenheit schon viele Sachen ausprobiert. Das Gewicht ist zwar auch nach unten gegangen, leider ist es auch wieder gekommen. Von Ende April bis Ende Juni habe ich an dem 8-Wochen-Programm von Myline teilgenommen. Die Durchführung ist angenehm leicht, dass Essen schmeckt wirklich lecker und die Erfolge sind deutlich sichtbar. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen Diäten – ich halte seit dem mein Gewicht. Kann ich nur jedem empfehlen!“
„Besonders gefällt mir, dass man bei Fit Avenue kompetent beraten wird. Das zeigt sich nicht nur beim Training durch die Trainer, sondern auch beim Myline-Kurs, der für mich obendrein sehr erfolgreich verläuft!“
Olaf O. Gewichtsverlust: -23,4kg (nach nur 8 Wochen)
„Während dieses Kurses konnte ich mein Gewicht ohne Diät um 23,4 kg reduzieren. Das Ergebnis ist außergewöhnlich, aber erklärbar. Der Ehrgeiz sowie strenge Disziplin an sich etwas verändern zu wollen, sind sicherlich die Hauptgründe des Erfolges.“
„Als ich den Kurs begonnen habe war mein Ziel ein Gewichtsverlust von 5 kg. Am Ende des Kurses habe ich mein Ziel deutlich übertroffen und insgesamt 8 kg abgenommen. Ich war selbst überrascht, dass die Umsetzung so einfach ist und man trotzdem von Woche zu Woche weniger Gewicht auf der Waage hat. Ich fühle mich sehr gut und bekomme auch von anderen viel positives Feedback.“
lich sichtbaren Erfolg. Mit myline® bleibt er dauerhaft! Ihr lizenzierter myline®-Fitnessclub ist Fit Avenue in Weil der Stadt. Der nächste myline®-Kurs beginnt bereits in wenigen Tagen!
Der nächste myline®-Kurs beginnt demnächst. Jetzt informieren und anmelden!
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Wie fit ist Weil der Stadt und Umgebung? Ihr Aktiv-Programm: n Eingangs-Test - wir ermitteln Ihren persönlichen Fitness-Index und Ihr persönliches Fitness-Alter n 5 Wochen-Trainingsplan für mehr Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit n Betreuung und Einweisung in das Training durch qualifiziertes Fachpersonal n Chipkartengesteuerten Kraft-Audauer-Zirkel n Abschluss-Test mit Auswertung Ihres Trainingserfolgs
Die Teilnahmegebühr beträgt 59 Euro, inklusive aller Tests und persönlichen Einweisungen in Ihren Trainingsplan. Auch die Nutzung von Kurs-Angeboten,des Wellnessbereichs sowie Mineralgetränke sind inbegriffen.
Jetzt anmelden! & 07033 – 30 88 00
Anmeldeschluss: 13. Oktober 2013 Teilnahmebedingungen: Sie sind zwischen 18 und 88 Jahre alt und kennen unser Studio noch nicht. Sie trainieren während der 5-Wochen-Studie insgesamt mindestens acht Mal.
Die Studie wird durchgeführt im:
Malmsheimer Str. 73 | 71263 Weil der Stadt Tel. 07033 – 30 88 00
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www.wie-fit-ist-deutschland.de
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100 untrainierte Testpersonen gesucht, die 5 Wochen lang etwas für Gesundheit und Wohlbefinden tun wollen.
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In einem Zeitraum von 5 Wochen soll bewiesen werden, dass regelmäßiges Training eine deutliche Verbesserung des Fitness- und Gesundheitszustands bewirkt.
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Bundesweite Studie im Rahmen der Aktion “Wie fit ist Deutschland?”