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VOLLBLUT

Dinamed Kush CBD Autoflowering ist eine Autoflowering-Cannabissorte, die sich zu einer Pflanze mit klarer IndicaMorphologie, kräftigem Kush-Aroma und ausgeprägtem Geschmack entwickelt. Das Wichtigste: Ihre Buds haben keinerlei psychoaktive Wirkung, da sie kaum THC enthalten, jedoch enthält die Sorte sehr viel CBD.

Ertrag

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Dinamed Kush CBD Autoflowering ist für eine Autoflowering-Pflanze sehr produktiv und kann bis zu einem halben Kilogramm pro Quadratmeter liefern. Besonders stattlich ist ihre hohe Harzproduktion. Rein äußerlich lässt sich kaum unterscheiden, ob man es mit einer THC- oder CBD-Sorte zu tun hat.

Aroma und Geschmack

Das Aroma ist der größte Trumpf dieser Sorte. Bislang schien es unmöglich, pure CBDGenetiken mit markantem, originellem Duft zu finden. Von KonsumentInnen hörte man immer wieder, dass alle CBD-Strains gleich schmecken würden. Das hat sich jetzt grundlegend geändert, denn Dinamed Kush CBD Autoflowering durchflutet den Mund mit dem Aroma von Limonen und dem des Terpen, das für den Kush-Geruch verantwortlich ist. Und auch geschmackstechnisch hält sie ohne Probleme mit der exquisiten Purple Kush mit.

Wirkung

Dinamed Kush CBD Autoflowering sorgt für Tiefenentspannung. Durch ihren hohen CBD-Anteil, der bis zu 16 % betragen kann, hat sie eine sanfte, kein bisschen psychoaktive Wirkung.

Anbau

Der Anbau dieser Genetik verläuft schnell und ist sehr einfach. Sie hat einen Lebenszyklus von insgesamt 65 Tagen und wächst ohne großen Pflegeaufwand sehr kraftvoll. Wie bei allen Autos, die nach 30 Tagen automatisch zu blühen beginnen, raten wir vom Beschneiden ab, da sie aufgrund ihrer Wachstumsschnelligkeit kaum Zeit hat, sich zu erholen. Durch ihre mittelgroße Statur kann sie auch bei wenig Platz angebaut werden und dank ihrer Robustheit gedeiht sie auch gut in widrigen Klimas.

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Dinamed Kush CBD Autoflowering

CBD-reiche Sorten

Black Jack CBD Sweet Seeds

Blue Dream CBD Humboldt Seed Organization CBD Blue Shark Barney’s Farm Gorilla Dinafem Seeds Dinamed CBD Dinafem Seeds

Dinamed Kush CBD Dinafem Seeds Early Amnesia CBD Dinafem Seeds Green Crack CBD Humboldt Seed Organization Green Poison CBD Sweet Seeds

Quick Dinamed CBD Dinafem Seeds Red Pure Auto CBD Sweet Seeds S.A.D. (Sweet Afgani Delicious CBD) – Sweet Seeds CBD Critical Cure Barney’s Farm

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Statt Tabak

Alternativen für Raucher

Über die schädlichen Wirkungen des Rauchens muss man keine Worte verlieren: Tumore, Schlaganfälle, Herzinfarkte. Seit mehr als 5.000 Jahren ist das Rauchen Teil des menschlichen Lebens und würde wahrscheinlich auch mit einem Verbot der Tabakwaren nicht aus der Welt zu schaffen sein. Wir möchten ein paar weniger schädliche Alternativen präsentieren: Heilkräuter, die wir statt Tabak rauchen können. Damit enthüllen wir auch, was manche SchauspielerInnen bei den Dreharbeiten paffen.

Kleinblütige Königskerze (Verbascum thapsus)

Es ist erwiesen, dass die Königskerze über vielfältige Heilwirkungen verfügt: Die Schleimstoffe der Pflanze bekämpfen Entzündungen und Husten. Sie wird zur Behandlung von Erkrankungen der Lunge oder der Atemwege benutzt. Der Rauch ist mild, leicht und gewöhnlich ohne Geschmack.

Echte Beerentraube

Kleinblütige Königskerze

Helmkraut (Scutellaria spp.)

Helmkraut hat eine leicht beruhigende Wirkung und entwickelt wenig Rauch mit einem neutralen Geschmack. Mehr als 200 Sorten mit unterschiedlicher Heilwirkung sind bekannt. Am häufigsten werden das Hohe Helmkraut (Scutellaria altissima) und das Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata) verwendet. Die Pflanze senkt den Blutdruck, wirkt krampflösend, Arterien erweiternd, wird aber auch zur Behandlung von Angststörungen eingesetzt.

Huflattich (Tussilago farfara)

Huflattich reduziert den Hustenreiz und hat eine schleimlösende und entzündungshemmende Wirkung. Ein ausgezeichnetes Heilmittel bei Erkrankung der Atmungsorgane, er wird aber auch bei Heiserkeit angewandt. In der Volksheilkunde benutzt man ihn, in der Pfeife geraucht, zur Behandlung von Asthma. Der Rauch ist leicht und ohne Geschmack. Es sollte aber nicht in hoher Konzentration konsumiert werden.

Helmkraut

Salbei

Minze (Menthas spp.)

Minze wird hauptsächlich wegen ihres Geschmacks angewendet, am beliebtesten sind die Grüne Minze und Pfefferminze, die artverwandte Zitronenmelisse ist als Beigabe zum Tabak sehr beliebt. Die verschiedenen Minzearten fördern die Gehirnfunktionen und das Denken und wirken belebend bei Schläfrigkeit und Müdigkeit.

Gemeiner Beifuß (Artemisia vulgaris)

Beifuß wird seit Urzeiten gegen Müdigkeit verwendet. Der Rauch ist leicht und süßlich. Die Pflanze hat eine appetitanregende Wirkung, fördert die Verdauung, stärkt die Nerven und löst schwere Krämpfe.

Salbei (Salvia spp.)

Salbei wird hauptsächlich wegen seines Geschmacks Tabakmixturen beigefügt. Es gibt viele Arten, z. B. den Weißen oder Indianischen Räuchersalbei, den Kalifornischen Salbei (Salvia mellifera) und den Ananas-Salbei (Salvia elegans). In der Volksheilkunde wird Salbei schon seit langen Zeiten verwendet, früher hielt man ihn für ein Allheilmittel. Heute benutzt man ihn zur Desinfektion, zum Töten von Bakterien sowie zur Reduktion von Entzündungen. Es gibt auch weniger verbreitete Abarten des Salbeis: AztekenSalbei (Salvia divinorum), dessen Gebrauch in mehreren Ländern verboten ist, weil er Halluzinationen hervorruft.

Huflattich

Echte Beerentraube (Arctostaphylos uva-ursi)

Schon seit Langem rauchen Indianer die Beerentraube bei ihren Festlichkeiten, außerdem behandeln sie mit ihr Erkrankungen der Harnwege. Sie wirkt ähnlich wie Tabak, der Rauch ist mittelstark und hat ein leicht erdiges Aroma.

Ein Großteil der SchauspielerInnen raucht nicht, jedoch verlangt ihre Rolle manchmal, dass sie sich eine Kippe anzünden. Liam Neeson beispielsweise rauchte Nonstop eine Zigarette aus Kamillentee. Wie sich herausstellte, gibt es für SchauspielerInnen eine Menge von Zigarettenimitaten. Ecstacy Cigarettes beispielsweise enthalten weder Tabak noch Nikotin, sondern Heilpflanzen. Bei den Dreharbeiten zu Mad Man wurden ungefähr 200.000 solcher Zigaretten geraucht.

Minze

Gemeiner Beifuß

Vor fast zehn Jahren wurde in Nordkalifornien – der Cannabisvorratskammer Amerikas, wo PatientInnen mit einer entsprechenden Genehmigung schon seit 20 Jahren legal Cannabis erhalten können – eine Handvoll CBD-reiche Cannabissorten entdeckt. Damit begannen die Laborexperimente mit dem Ziel, eine CBD-reiche Cannabistherapie zu entwickeln, und in der Folge erschienen zahlreiche neu gezüchtete Cannabissorten.

CBD Therapy

Heilung ohne High-Gefühl

Heute sind in fast jeder Samenbank CBD-reiche Sorten erhältlich. Es gibt allerdings sehr viel weniger Sorten, die überhaupt kein THC enthalten. Bei der Behandlung zahlreicher Krankheiten und Symptome kommt es nämlich ausschließlich auf das CBD an. PatientInnen, die es wegen seiner Heilwirkung anwenden, verlangt es nicht nach einer psychoaktiven Wirkung. Im Gegenteil – während ihrer täglichen Routine – bei der Verrichtung ihrer Arbeit beispielsweise – möchten sie keine THC-Euphorie empfinden. Versetzen wir uns in die Lage eines Lehrers oder eines Gerichtssekretärs: Diese Menschen wollen verantwortlich arbeiten. Natürlich wollen sie sicher sein, dass das Präparat oder die Pflanze, die sie konsumieren, keinen veränderten Bewusstseinszustand hervorruft.

Mit der Zeit stellt sich zwar eine Toleranz gegenüber THC im Organismus ein und die Euphorie lässt mit der Zeit ohnehin nach. Bei hochkonzentrierten Ölen läuft dieser Prozess relativ schnell, im Verlauf einiger Wochen, ab. Im Anschluss daran sind die PatientInnen in der Lage, ihr gewohntes soziales Leben zu führen, und sie haben auch keine „Nebenwirkungen“ mehr. Trotzdem dürfte es für viele AnwenderInnen beruhigend sein, wenn die zur Therapie verwandte Sorte überhaupt keine psychoaktiven Cannabinoide enthielte.

Eine solche Sorte ist die von der CBDCrew gezüchtete CBD Therapy. Der THCGehalt dieser Sorte ist sehr niedrig und liegt nach Angaben des Herstellers in der Nähe des gesetzlich vorgeschriebenen Höchstwertes (0,2 %). Klar, dass niemand diese Sorte zum Entspannen oder zur Veränderung des Bewusstseinszustands konsumieren wird.

CBD Therapy durchlief in den USA (WercShop) und Europa (Fundación CANNA, Spanien) eine eingehende Laborprüfung. Der THC-Gehalt betrug nach der Messung von Fundación CANNA in den untersuchten Proben 0,35 Prozent, der CBD-Gehalt 8,32 Prozent.

Cannabidiol oder CBD

ist ein nicht narkotisierender Bestandteil der Cannabispflanze, der über ein gewaltiges Therapiepotenzial verfügt. Obwohl CBD keine psychoaktive Wirkung entfaltet (wie THC), erweckt es großes Interesse bei WissenschaftlerInnen, medizinischen Fachleuten und PatientInnen, die medizinisches Cannabis oder CBD-reiche Produkte benutzen.

Folgende Symptome werden behandelt: – chronische Schmerzen – Morbus Crohn (chronische Darmentzündung) und andere Probleme des Verdauungstrakts – Diabetes – rheumatische Entzündungen – chronische Schmerzen des Hüftnervs (Ischias) – Herz- und Gefäßerkrankungen – Posttraumatisches Stresssyndrom – Angstzustände, Depression, Stress – bipolare Störungen – ADHS/ADS – antibiotikumresistente Infektionen – Multiple Sklerose – Schizophrenie usw.

Wirkungen des CBD

antiemetisch – verringert Brechreiz antikonvulsiv – lindert Krämpfe antipsychotisch – bekämpft psychotische Krankheiten antipyretisch – entzündungshemmend antioxidant – bekämpft neurodegenerative Krankheiten Anxiolitikum/Antidepressivum – beklemmungslösend, beruhigend

Die Analysen belegten, dass alle Proben einen niedrigen THC- und einen hohen CBDGehalt aufwiesen, damit konnten die Samen

Analyse von: Fundación CANNA Art der Analyse: Cannabinoidgehalt (THC, CBD, CBN, CBG) Analysemethode: GC-FID

Genetik (Indica/Sativa) Blütezeit (Wochen) Ertrag (g / m2 / 600W)

Geschlecht

THC % (Durchschnitt) CBD % (Durchschnitt)

THC:CBD-Verhältnis

Aroma THC: 0,35%

CBD: 8,32%

CBN: NF

CBG: 0,27%

50/50

8–9

500

feminisiert

0,5

8–10

1:20+

breites Spektrum von süßen, fruchtigen Aromen bis zum intensiv erdigen Trüffelaroma

für den Markt freigegeben werden. Daraufhin gab es Reaktionen von ZüchterInnen und TherapiekonsumentInnen, die monierten, dass die THC-Menge nicht immer niedrig genug gewesen sei. Bei manchen Samen lag das Verhältnis CBD:THC bei 5:1, bei anderen bei 2:1. Die CBD-Crew gab daher ausgedehnte Untersuchungen in Auftrag, die belegten, dass 50 bis 75 Prozent der CBD-TherapySamen über einen sehr niedrigen THC- und einen hohen CBD-Gehalt verfügten. Bei den anderen Samen habe einmalig der Anteil des THC denjenigen des CBD übertroffen, aber es seien auch Verhältnisse von 20:1 und 2:1 gefunden worden. Daher sei es möglich, dass sich in einem Paket ein oder mehrere Samen befänden, die den angegebenen THC-Wert überschritten.

Die Firma arbeitet nun daran, CBD Therapy für ZüchterInnen und KonsumentInnen stabiler zu machen. Es handelt sich um eine neue, revolutionäre Sorte für alle PatientIn-

nen, die kein THC benötigen, und für jene, bei denen die psychoaktive Wirkung des THC kontraindiziert ist.

CBD Therapy kann auch im Treibhaus gezüchtet werden und ist sowohl zur Herstellung von Extrakten als auch zum Mischen von Präparaten der am besten angepassten Wirkung geeignet. Auf jeden Fall wird AnwenderInnen eine Laboruntersuchung des medizinischen Cannabis empfohlen. Auch wenn die Zucht im Treibhaus den THCGehalt erhöhen kann, ist er im Vergleich zu anderen Pflanzen sehr niedrig.

In Österreich, wo nicht nur der Handel mit Samen, sondern auch mit Cannabispflanzen erlaubt ist, kann diese Sorte bei Premium Genetics in Wien bezogen werden.

text: G.H. – C.S.

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