Display Magazin 06/2016

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www.display.de

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Fokus Digital Signage: Content is King

Spezial Shopping-Center: Mega ist Trend

Ausgabe 6 · Dezember 2016/Januar 2017

Blickpunkt POS Süßwaren: Präsentation am POS

POS Technik Neues DS Smith Werk setzt auf HP Digitaldruck

display Superstar Award 2016


Wie wäre es, wenn unsere Verpackungen Ihren Erfolg erheblich steigern könnten? Verpackungen können viel mehr als nur Ihre Produkte schützen – sie können Ihren Geschäftserfolg erheblich steigern. Verpackungen haben die Kraft Wachstum zu generieren, Kosten zu optimieren, Risiken zu begrenzen & Markenwerte zu transportieren. Das beweisen wir auf der ganzen Welt, jeden Tag. Entdecken Sie mit uns das Potenzial Ihrer Verpackungen.

PAPER | PACKAGING | SOLUTIONS


E D I TO R I A L

IHR DISPLAY KANN MEHR!

Mehr Gehör finden Ein forderndes Jahr liegt hinter uns, das Tiefen und Höhen beinhaltete. Zu den Höhen zählt zweifelsohne der display Superstar Award 2016. Insgesamt 86 herausragende Exponate wurden für den größten und wichtigsten Wettbewerb der POS-Branche hierzulande nominiert. Und ehrlich gesagt, neben den 41 vergebenen Preisen für 38 Exponate hätten noch viele weitere Einreichungen eine Auszeichnung verdient gehabt. Am Ende galt es aber für die zehnköpfige Jury die drei Besten der jeweiligen Kategorie zu prämieren. Kleinigkeiten waren ausschlaggebend dafür, ob ein Exponat mit Platz drei noch ausgezeichnet wurde oder eben auf Platz vier, fünf oder sechs keine Berücksichtigung mehr fand. Dennoch sind alle Teilnehmer des display Superstar Awards Sieger. Denn alle haben gemeinsam ein tolles Bild der Branche gezeichnet. Umsetzungsstärke, Kreativität, Ideenreichtum, Vielfalt und Wirksamkeit des POS Tools Display waren für jeden greifbar, der die Ausstellung aller 86 Superstar-Exponate auf der viscom in Frankfurt (2.-4. November 2016) besichtigte. Davon machten zahlreiche Vertreter der Markenartikelindustrie gebrauch. Wo kann man vergleichbares erleben? Die Preisverleihungsgala Nacht der Sterne (3. November 2016) war zudem sehr gut besucht. 149 Gäste fieberten mit, als die Branchen-Oscars vergeben wurden. Darunter knapp 30 Vertreter der Markenartikelindustrie. So viele Vertreter der Marken waren noch nie auf der Preisverleihung anwesend. Es war ein Galaabend auf dem sich die Branche für das Geleistete feierte, gemeinsam mit Kollegen, Lieferanten und Kunden. Ein Symbol, dass unsere Branche vital ist und ihre Arbeit geschätzt wird. All dies dient nicht um seiner selbst willen, sondern hilft aus dem Kanon der zahlreichen Werbe- und Verkaufsförderungstools hervorzustechen. Sicherlich sind das POSMarketing und darin der Bereich des Displays nicht die lauteste Stimme in diesem Kanon. Aber wir sind auf einem guten Weg interessanter zu werden und mehr Gehör zu finden. Ich wünsche Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und freue mich mit Ihnen auf ein neues und spannendes Jahr 2017.

Halle 3 Stand A96 Düsseldorf 05. - 09.03.2017

In diesem Sinne

Simon Dietzen Chefredakteur display Fragen und Anregungen: dietzen@display.de Dezember 2016/Januar 2017

www.postuning.de


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I N H A LT

STEHT IHRE WARE VORN, Ausgabe 6 – Dezember 2016/Januar 2017 E D I TO R I A L Aufmerksamkeit für POS-Branche

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NEWS Topmeldungen der Branche

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FOKUS Digital Signage: Content is king 8 Superstar 2016: Branche feiert die Besten 10 SPEZIAL Shopping Malls: Mega ist der neue Trend 16 M A R K E N U N D K A M PAG N E N Aktuelle POS-Kampagnen und Zweitplatzierungen 22 Paul + Paul/ frei öl: Tradition am POS 26

Brohl Wellpappe/Henkel: Individueller Standard

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BLICKPUNKT POS Süßwaren: Impulse bieten

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D I S P L AYS Z E N E Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche Cedic + POS: Mehr möglich machen Ellerhold: Flexibilität auf starren Medien MESSE Aktuelle Meldungen von Messen und Events viscom 2016: Impulse für den POS Packaging Inspiration: Die Zukunft der Verpackung EuroShop: Handel in neuen Dimensionen PSI Messe: Vielfalt in allen Bereichen

Beilagen: Jahrbuch display Superstar Award 2016 EuroShop 2017, Messe Düsseldorf GmbH

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Bea Ulutas POS TUNERIN

Düsseldorf 05.-09.03.2017 Halle 3 Stand A96


I N H A LT

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STEHEN WIR DAHINTER! P O S -T E C H N I K Aktuelle Meldungen von DisplayZulieferern und der Druckindustrie 54 DS Smith: Neue Impulse für Displays 55 Self Electronics: Licht am POS 58

D I G I TA L S I G N AG E Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital Signage Pilot Vision Camp: Treffpunkt für Visionäre Comm-Tec: 30 Jahre Expertise L A D E N B AU Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau Lüning Ladenbau: Umzug unters Markendach

Wir freuen uns auf Sie!

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PERSONEN Personalwechsel in Markenindustrie und Displaybranche

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W O G I B T ’S WA S Lieferanten-Guide für Displays und Zubehör

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TERMINE Die wichtigsten Termine für Displayer und Markenartikler

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I M P R E S S U M & VO R S C H AU Themen der nächsten Ausgabe 82

WO GIBT‘S WAS? Seite 69


NEWS

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Red Dot Award 2016

„Care-Paket“ für Bembel-Trinker

Die Geschenkbox von „Bembel-WithCare“ wurde mit dem international renommierten Red Dot Award: Communication Design ausgezeichnet.

Die Apfelweinmarke Bembel-With-Care überzeugte die Jury des Red Dot Award mit ihrem ganzheitlichen Markendesign, das die unternehmerische Mission – die Bewahrung des Kulturguts Apfelwein – kreativ, präzise und leicht verständlich auf den Punkt bringt. Bewertet wurde in der Kategorie Kommunikationsdesign das so genannte „CarePaket“ – eine Kartonage, in der sich vier Dosen Apfelwein befinden. Das Logo erzählt die Geschichte hinter der Marke: Ein angebrochenes Glas steht für die angeknackste Apfelweinbranche; ein Krug symbolisiert das Produkt und zwei Pfeile versinnbildlichen, dass es mit der Apfelweinkultur ab sofort wieder aufwärts geht.

POS-Promotion mit nachhaltigem Mehrwert

Ricola rettet Bienen

Ricola startet ins neue Jahr mit einer aufmerksamkeitsstarken POS-Promotion zur Unterstützung der neuen Ricola Honig-Alpen-Salbei-Bonbons – und zur Rettung der Bienen. Denn zu jeder gekauften Tüte Bonbons gibt es ein Gratis-Päckchen Wildblumensamen. Zusätzlich spendet der traditionelle Schweizer Bonbonhersteller Wildbienenboxen an die gemeinnützige Organisation Stadtbienen e.V.. Die attraktiven Promotion-Displays wurden von Eduard Wolf Werbung Exclusiv gefertigt. Ihr Design unterstreicht die Natürlichkeit der nachhaltig produzierten Produkte. Die Farben sollen in den kalten Wintermonaten mit Wärme assoziiert werden und zugleich erste Frühlingsgefühle wecken. Begleitet wird die über 14 Wochen laufende POS-Promotion durch Verkostungen sowie eine TV-Kampagne und Digitalwerbung. Mit einem WildblumensamenOnpack fördert Ricola den Abverkauf seiner neuen BonbonSorte und trägt gleichzeitig zur Rettung der Bienen bei.

STI Group

Geschäftsführung neu aufgestellt Ab Januar wird Andrea Wildies bei der STI Group die Bereiche Vertrieb und Marketing verantworten. Die neue Geschäftsführerin war bisher als National Sales & Marketing Director beim Verpackungsspezialisten Smurfit Kappa tätig und verantwortete gleichzeitig als Geschäftsführerin die nationale Maschinensysteme-Einheit des Konzerns. Das Ressort Vertrieb und Marketing übernimmt sie von Aleksandar Stojanovic, der sich nach der erfolgreichen Reorganisation der Vertriebsstruktur auf die Bereiche Recht, Personal und IT konzentrieren wird. Als Geschäftsführer Technik und Finanzen liegt die Verantwortung für die Werke sowie die Ressorts Finanzen, Controlling, Beschaffung, Consulting, Lean & Qualitäts-Management sowie Corporate Development auch zukünftig in den Händen von Michael Apel.

Personalisiertes Packaging

Designed by consumer Die Marke ‚kinder Schokolade’ aus dem Hause Ferrero gibt Konsumenten erneut die Möglichkeit, Teil des Produktdesigns zu werden. Mit einem Aktions-Code, der sich auf der Verpackung befindet, kann von November 2016 bis März 2017 auf www.deingesicht. kinderschokolade.de jeder seine eigene Verpackung mit einem Foto und einem Namen sowie einer Grußbotschaft versehen. Die Berliner Agentur M&C Saatchi unterstützt die Kampagne mit Plakatmotiven, PromotionAktionen und gebrandeten Bussen. Ein Highlight zum Start der Kampagne war eine Fotobox-Aktion am Kurfürstendamm. An vier Wochenenden konnte jeder ein Porträtfoto von sich machen, das kurz darauf im Design der kinder Schokolade Packung live auf ein digitales Megaboard übertragen wurde.

Mondelez kurbelt Absatz an

Süßer die Kassen nie klingen

Süßwarenhersteller Mondelez erhöht seine Werbeausgaben um 30 Prozent, berichtet die Lebensmittel Zeitung (LZ). Neue und überarbeitete Produkte werden mit neuen Displays und TV-Spots beworben. Geschäftsführer Thorsten Rodehüser gibt sich überzeugt: „Wir werden enorm investieren und machen das Gleiche, was wir mit Gebäck gemacht haben.“ Im Segment Gebäck konnte Mondelez zum Teil doppelstelliges Wachstum erzielen. In diesem Jahr soll erstmals auch die Bonbonmarke Halls stärker unterstützt werden. Im Bereich Tafelschokolade verzeichnete der Großkonzern im vergangenen Jahr zwar Einbußen, sieht sich mit über 22 Prozent Marktanteil jedoch wieder als Marktführer. Zuletzt soll der Süßwarenhersteller 50 Millionen Euro in die Entwicklung einer neuen Schokolade mit Erdnussbutter investiert haben.

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NEWS

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Lieferantenprogramm

Beiersdorf stärkt Partnerschaften

Die Domino World, Unternehmen für Gesundheits- und soziale Dienste, hatte im vergangenen Jahr besonders gute Beziehungen zu seinen Kunden.

Kunden zu Fans machen

Deutschlands Kundenchampions gesucht Erfolgreiche Unternehmen haben Fans – Kunden, die nicht nur zufrieden sind, sondern auch emotional an das Unternehmen gebunden sind. Mit dem vom F.A.Z.-Institut, der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. und forum! Für beste Beziehungen. initiierten Wettbewerb „Deutschlands Kundenchampions“, werden größen- und branchenübergreifend exzellente Kundenbeziehungen analysiert und ausgezeichnet. Die Teilnehmer erhalten eine Kundenbefragung, eine Rundum-Kundenbeziehungs-Analyse und einen Ergebnisbericht mit Benchmarkwerten. Die Unternehmen mit den besten Ergebnissen werden mit dem Zertifikat „Deutschlands Kundenchampions 2017“ prämiert und nehmen am dazugehörigen Wettbewerb teil. Anmeldeschluss ist der 31. Dezember 2016.

Der Hersteller für Hautpflegeprodukte Beiersdorf stellte jüngst sein neues Pilotprojekt Blue Circle vor. Das Lieferantenprogramm, das vor Kurzem in Deutschland und der Schweiz startete, ziele darauf ab, die wichtigsten Partner des Unternehmens eng in das unternehmerische Handeln mit einzubeziehen und gemeinsam an strategisch relevanten Fragestellungen und Lösungen zu arbeiten, wie Heiko Stuhr, Supply Chain Director Deutschland/ Schweiz, mitteilte. Mit Blue Circle solle die Transparenz erhöht und ein größeres Verständnis für Unternehmensprozesse geschaffen werden. Bisher zählen 15 Mitglieder aus unterschiedlichen Branchen zu dem wachsenden Netzwerk, wie etwa der Displayspezialist Deinzer. Aber auch Logistikdienstleister, Kreativ- und Marktforschungsagenturen, Druckereien und Hersteller von Verpackungs-, Werbe- und POSMaterial gehören dazu. – Anzeige –

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„Von der Konzeption bis zum fertigen Display – alles aus einer Hand.“

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FOKUS

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Bild:Rafal Olechowski - Fotolia

l l Retai a t i g i D ting Marke

Digital Signage – Inhalte sind der Schlüssel

Content is King

Microsoft-Gründer Bill Gates hat 1996 in einem Essay den Ausspruch geprägt: „Content is King!“ Damals vor 20 Jahren sollte diese Aussage die These untermauern, dass der Erfolg einer Website im Wesentlichen von hochwertigem Content abhängt. 20 Jahre später sind Content Marketing und Storytelling Konzepte, die Gates Grundgedanken in anderen Zusammenhängen aufgreifen.

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ichts fesselt den Kunden mehr als hochwertiger, relevanter und interessanter Content. Das gilt für alle Bereiche des Marketings und der Verkaufsförderung. Die mittlerweile hohe Zahl von Monitoren an Bahnhöfen, in Einkaufsstraßen, Flughäfen und im Handel bietet viele Möglichkeiten beweglichen und interaktiven Content dort zu platzieren, wo sich der Kunde aufhält. Doch die digitale Transformation der Inhalte hakt. Technisch ist vieles möglich. Die Realität bleibt jedoch hinter dem Möglichen zurück. Auf halber Strecke Das drückt sich unter anderem in den vorab veröffentlichten Ergebnissen des EHI-Marketingmonitors 2016 aus, der die Treiber der digitalen Transformation genauer betrachtet (vollständige Studie ist ab 15. Dezember 2016 erhältlich). Die Marketingverantwortlichen des Handels äußern sich kritisch hinsichtlich der

digitalen Transformation und bekunden, dass bestenfalls die Hälfte des Weges hin zu einer funktionierenden digitalen Kundenansprache zurückgelegt sei. Die drei am häufigsten genannten Problemfelder sind eine gezielte Kundenansprache, Effizienz der Marketingkommunikation sowie die Interaktion mit dem Kunden. Es ist weniger der Invest, der den Handel daran hindert die digitale Transformation erfolgreich umzusetzen, sondern die Frage des Umgangs damit. Also, was stelle ich damit an? „Die Technologie ist soweit, dass wir nicht mehr die proprietären Systeme im öffentlichen Raum vorfinden, sondern dass wir mittlerweile vielmehr digitale Leinwände vorfinden, die durch technische Inhalte erreichbar sind, wie wir sie aus dem Web kennen. Daher kann man bei Digital Signage nicht mehr von einer eigenen Disziplin, sondern von einem Integrator vieler verschiedener Kanäle sprechen. Wir nennen es deswegen auch lieber Cloud Signage“, so Korbinian Frank, Director Market Relations der Digitalagentur Exozet. Umdenken notwendig Um das mit Leben zu füllen, ist ein anderes, neues, vernetztes Denken gefordert, um gleichzeitig On- und Offline am POS zu kommunizieren. Die Aufgabe formuliert Korbinian Frank wie folgt: „In Bezug auf digitale Inhalte ist es wichtig nicht mehr in Papier, Video oder Touch zu denken, sondern den Content so zu erstellen, dass er überall funktioniert. Deswegen denken wir bei Exozet bei der Konzeption des

Produktinszenierung 4.0: Die neue Machinengeneration von Nescafé Dolce Gusto wurde mit holografischer Animation hochwertig am POS präsentiert.

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FOKUS

‚Look & Feel’ der bisherigen Customer Experience fortzuführen und um in die Verkaufsberatung einzusteigen. Das ist auch eine Frage der Glaubwürdigkeit. Die jüngere Zielgruppe orientiert sich weniger an klassischen Medien, sondern an den für ihre Peer Group typischen Medien wie Instagram, facebook oder Youtube. Dieses Medienerlebnis empfinden sie als glaubwürdig und authentisch.“

„Jüngere Zielgruppen orientieren sich weniger an klassischen Medien, sondern an Instagram, facebook oder Youtube. Den Look & Feel dieser Medien empfinden sie als glaubwürdig und authentisch.“ Korbinian Frank, Director Market Relations Digitalagentur Exozet

„Durch virtuelle 3D-Inhalte sind vollkommen neue Effekte möglich, die beim Shopper für ein Aha-Erlebnis sorgen.“ Martin Rupp, Geschäftsführer Holoco

Contents nicht technologiegetrieben, sondern vom Nutzer her. Wir orientieren uns hinsichtlich der Ästhetik an der Bildsprache, die der Zielgruppe, etwa aus Social Media oder Youtube Blogs vertraut ist und verwenden diese in der Kundenansprache. Beispielsweise beim Autokauf: Hier hat der Shopper aufgrund der Onlinekonfiguration via Hersteller-Websites oftmals bereits eine klare Vorstellung von dem was er haben möchte. Das bedeutet, der Verkäufer im Autohaus holt ihn an einem anderen Punkt ab und greift ebenfalls auf digitale Systeme, wie Tablet oder Screens zurück, um das

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Erlebnisorientierte POS-Kommunikation Bei Holoco bietet man hierfür eine holografische Technik zur Produktinszenierung an. Laut Martin Rupp, Geschäftsführer Holoco bietet die Holografie sehr interessante Möglichkeiten: „Durch virtuelle 3D-Inhalte, die frei im Raum erscheinen und dabei beispielsweise um oder auf einem realen Gegenstand schweben, beispielsweise ein Produkt oder dessen Verkaufsverpackung, sind vollkommen neue Effekte möglich, die beim Shopper für ein AhaErlebnis sorgen.“

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Ein Beispiel hierfür ist das holografische Display, das für die POS-Präsentation der neuen Maschinengeneration von Nescafé Dolce Gusto eingesetzt wird. Ein außergewöhnlicher Ansatz, der mehr als Unterhaltung für den Shopper bietet, wie Dragana Radovanovic, Senior Brand Activation Manager Nescafé Dolge Gusto bei Nestlé Deutschland AG, berichtet: „Für unsere neue Maschinengeneration haben wir eine hochwertige POS-Präsentation gesucht, um die Verwandlung vom Designobjekt zur stylischen Kaffeemaschine mit einzigartiger Öffnungsautomatik zu vermitteln. Der Mix aus holografischer Projektion und realem Produkt im Display bietet ein außergewöhnliches Erlebnis und dient gleichzeitig als ‚stummer’ Berater. Damit sprechen wir eine kaufkräftige Zielgruppe an, die besonderen Wert auf hohe Qualität legt und zu den ersten gehören möchte, wenn es um neue Technologien geht.“ Neue Möglichkeiten – neue Strategien Eine ganz neue Möglichkeit der Produktinszenierung am POS, die eine völlig andere Herangehensweise ermöglicht. Und das ist die Herausforderung am digitalen POS. Es muss nicht immer alles neu erfunden werden, wie Korbinian Frank betont: „Bereits vorhandene und teils sehr hochwertige, weil für TV produzierte Inhalte lassen sich oftmals in digitale Kanäle überführen. Aber es geht auch darum neue, eigene Inhalte zu kreieren, die in Social-MediaKanälen und auf digitalen Leinwänden funktionieren. Genauso muss berücksichtigt werden, dass eine funktionierende Social Media Community eigenen Content produziert, der aufgegriffen werden muss. Diese Content-Bündelung und -Herstellung ist mit einem geringen Budget leistbar. Der Unterschied zu vorher ist jedoch, dass die Herstellung nicht mehr allein im Fokus steht, sondern dass man sich vielmehr strategischen Fragen und der Content-Entwicklung widmen muss.“ <<

Display und Schoepe: Das gehört zusammen!

www.Schoepe-Display.com


FOKUS

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display Superstar Award 2016 Viel Lob gab es für den display Verlag anlässlich des Superstar Awards 2016. Um nur einiges zu nennen: „Eine würdige Preisverleihung“ oder „eine unglaubliche Vielfalt an Displays“. Diese Komplimente wurden öfter verteilt. Das Kompliment gilt aber den Teilnehmern des display Superstar Awards.

ng Werbu S für PO g tin Marke 41 Superstars für 38 Exponate wurden auf der Preisverleihungsgala Nacht der Sterne verliehen. display gratuliert den Siegern.

Branche feiert E

s sind die Einreichungen, die einen Wettbewerb auszeichnen. Und diese waren beim display Superstar Award 2016 sensationell gut. Damit hat die Branche ein Ausrufezeichen gesetzt und ihre Kreativität und Leistungsstärke eindrucksvoll bewiesen. Eine tolle Konkurrenz. Entsprechend groß war die Spannung, wer wohl auf der Preisverleihungsgala Nacht der Sterne am 3. November im Saal Europa einen der Branchen-Oscars in Bronze, Silber, Gold oder gar Platin überreicht bekäme.

Zudem stachen einige Display-Lieferanten mit Auszeichnungen für gleich mehrere Einreichungen hervor. So wurde Display-Hersteller Deinzer gleich für drei Exponate ausgezeichnet. Von The Display Company wurden ebenfalls drei Nominierungen prämiert. Ein Kunststück, das ebenso dem Display-Hersteller Hohn gelang. Vom japanischen Lieferant Best Project wurden zwei Exponate ausgezeichnet. Ebenso hervorzuheben sind die zwei prämierten Exponate von Schoepe Display.

Die Besten der Besten Von den 86 nominierten Exponaten wurden schließlich 38 mit einem Superstar ausgezeichnet. Manches Exponat wurde sogar zweimal ausgezeichnet, wie das warentragende Digital Display Dolce Gusto von Holoco, das selbstdarstellende Digital Display 3D.Smart von 3D.Werk für Logitech oder der Jack Daniels Christmas Tree, eingereicht von The Display Company.

Superstars Besuchermagnet auf viscom POS: Die 450 Quadratmeter große Ausstellungsfläche war an allen Messetagen stets gut besucht.

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geweck

FOKUS

Unique Shop Profile

die Besten Aber auch andere Lieferanten, Hersteller und Vertreter von der Markenartikelindustrie hatten Grund zum Jubeln (Fotos mit den Siegern ab Seite 14). Klar, diejenigen, die seit der Preisverleihungsgala Nacht der Sterne einen Superstar-Pokal ihr eigen nennen, hatte einen ganz besonderen Grund zur Freude. Ihnen galt der Applaus der 149 anwesenden Gäste. Schön, wenn das Geleistete von Partnern, Kunden und Mitbewerbern gleichermaßen Anerkennung findet. Kann es größere Komplimente geben?

Die Freude unter den 38 Preisträgern war entsprechend groß. Ist die Auszeichnung doch ein Gütesiegel, eine hervorragende POS-Lösung kreiert zu haben. Darüber zu urteilen, war für die neunköpfige Jury mit viel Aufwand verbunden. Jedes der 86 nominierten Exponate wurde ausgiebig begutachtet und bewertet. Und alle Jury-Mitglieder waren sich einig, die Qualität der nominierten Displays war durchweg hoch. Keine leichte Aufgabe zwischen gut, sehr gut und am besten zu entscheiden. Am Ende waren es Nuancen, teils ausgiebig von der Jury diskutiert, die über eine Auszeichnung in Bronze, Silber oder Gold entschieden.

GESELLSCHAFT FÜR WARENPRÄSENTATION MBH

Die Vielfalt kommt von uns!

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Ein auflockerndes Element in der Nacht der Sterne war der Impulsvortrag von Gudio Augustin, Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts forum!, zum Thema „Das Fan-Prinzip: Fans sind die besseren Kunden“. In einem kurzweiligen Vortrag arbeitete Augustin heraus, wie wichtig die Konzentration auf die Kernbedürfnisse der Kunden ist, um dauerhaft und zu überschaubaren Kosten Kunden zu binden. Damit eine hohe Kundenzufriedenheit eben nicht mit hohen Kosten verbunden und mit einer sinkenden Umsatzrendite verbunden ist.

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Jahrbuch display Superstar 2016

Wenn Sie Details zu den einzelnen nominierten und prämierten Exponaten erfahren möchten, so erhalten Sie diese im beigelegten Jahrbuch display Superstar 2016 oder auf der Homepage www.display-superstar.de.

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Exponateausstellung Besuchermagnet Aber der display Superstar Award ist viel mehr als ein Galaabend und eine Auszeichnung für die Besten. Er ist vielmehr ein Schaufenster für die Welt des POS-Marketings. Er rückt die Leistungsfähigkeit, Vielfalt und Kreativität dieses Verkaufsförderungsinstruments am POS in den Fokus. Was am POS leistbar ist, hier kann es jeder erfahren. Und dazu gehörte 2016 insbesondere die Präsentation aller 86 nominierten Exponate auf einer Sonderausstellungsfläche auf der Messe viscom POS (2. bis 4. November 2016). Ein Erfolg für die Display-Branche, weil 86 hervorragende Exponate über drei Tage einem fachkundigen Publikum präsentiert wurden. Viele der 9.184 Fachbesucher der viscom nahmen dieses Angebot an, schlenderten aufmerksam durch die Exponateschau und machten sich ihre Notizen. Ein Zuschauermagnet, der gerade von Markenartiklern, Agenturen und Handel in Anspruch genommen wurde. Sie alle konnten neue Impulse für kommende POS-Kampagnen mitnehmen. Wo gibt es das sonst? <<

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display Superstar Awards 2016

Zwischen dem 2. und 4. November stieg die Spannung in der Display-Branche. Wurden doch 86 Exponate drei Tage lang auf der Messe viscom POS dem Fachpublikum präsentiert. Dazwischen neun Mitglieder der display-Superstar-Jury, die zu jedem ausgestellten Exponat ihre Notizen machten. Schließlich galt es die Besten herauszufiltern und auf der Preisverleihungsgala Nacht der Sterne mit einem begehrten Superstar-Pokal auszuzeichnen. Kurzum, dieser Zeitraum war ein Treffpunkt für Displayer, Zulieferer und Markenartikler. Aber sehen Sie selbst!

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Die Sponsoren des display Superstar Award 2016 Dezember 2016/Januar 2017

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So sehen Sieger aus! Die Preisträger display SUPERSTAR 2016

1 Linda Krämer, HOHN, und Marcus Hohn, HOHN (v.l.n.r.) 2 Jörg Weiser, The Display Company, Peter Turnwald, The Display Company, und Václav Šprdlík, The Display Company (v.l.n.r.) 3 Gerhard Santner, DS Smith, Katrin Polzin, DS Smith, Thomas Löffler, DS Smith, und Wim Wouters, DS Smith (v.l.n.r.)

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4 Guido Lohmann, 3D.WERK 5 Martin Rupp, Holoco, und Rouven Sabellek, Holoco (v.l.n.r.) 6 Christoph Hartz, Brohl Wellpappe

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7 Lutz Schulz, Schoepe Display, und Steffen Kottwitz, Schoepe Display (v.l.n.r.) 8 Lutz Minich, DFM, Isabelle Hass, DFM, Simone Knappe, Knappe & Lehbrink, und Oliver Lehbrink, Knappe & Lehbrink (v.l.n.r.) 9 Alexander Ließ, paul+paul

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10 Werner Pippinger, Fluhr, und Gottfried Fluhr, Fluhr (v.l.n.r.) 11 Michael Thurm, Thurm, Bruno Kleinert, Thurm und Stephan Thurm, Thurm (v.l.n.r.)

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12 Thilo Becher, Deinzer, und Cornelia Pisowocki, Brand on Fire (v.l.n.r.) 13 Thomas Lambertz, Synomon 14 Jennifer Höfle, Wilhelm Eder, und Anja Getto, Wilhelm Eder (v.l.n.r.)

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15 Helge Hannemann, decor metall, und Arno Schestak, decor metall (v.l.n.r.)

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16 Anette Rottmar, wvp, und Matthias Paulus, Kraft Display (v.l.n.r.) 17 Sabine Staiger, Schoepe Display, und Miriam Arnegger, Ravensburger (v.l.n.r.) 18 Yoshiharu Nakagawa, Best Project 19 Tobias Wagner, marketingdisplay 20 Joachim Ostendorf, VKF Renzel, und Kirsten Schweckhorst, VKF Renzel (v.l.n.r.)

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21 Doris Hohn, HOHN, und Alois Hohn, HOHN (v.l.n.r.) 22 Roman Pružinec, SÁRA, Martin Janíček, SÁRA, Klára Krasnická, SÁRA, und Milan Fedorek, SÁRA (v.l.n.r.) 23 Dominik Petro, FaceMedia, Timo Nägele, Ritzi, und Marcus Huttny, Ritzi (v.l.n.r.) 24 Daniel Lottici, Schelling, Dieter Büchele, Lorenz, und Steffen Gurzawski, Schelling 25 Frank Brockmann, Aug. Dönitz Verpackungen, und Julian Röhrs, Aug. Dönitz Verpackungen (v.l.n.r.) 26 Frank Liebrand, andres, und Adrian Skiba, andres (v.l.n.r.) 27 Thilo Becher, Deinzer 28 Patrick Schlüter, Dr. Babor, Inga Netzel, Dr. Babor, Karin Garic, Cedic, und Stéphane Blondy, Cedic (v.l.n.r.) 29 Anja Kiehne, Compo, und Michael Wortmann, Compo (v.l.n.r.)

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Shopping-Center

Mega

ng, Shoppi ent inm Enter­ta ag & Allt

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ist Trend

litzer, Glamour, Gigantomanie – reines Einkaufen war gestern! Innovative Shopping-Mall-Konzepte versetzen die Shopper in Konsumstimmung und avancieren heute zu wahren FullService-Tempeln. Die architektonischen Einkaufsszenarien der Zukunft vernetzen zunehmend unterschiedliche Bereiche miteinander – Shopping wird zum Erlebnisfaktor. Das Ergebnis: Shopping-Center boomen. Seitdem sie nicht mehr nur auf der grünen Wiese umgesetzt, sondern den Einzug in deutsche Innenstädte vollzogen haben, liegt diese Form des Einzelhandelsangebots wieder voll im Trend. Es vergeht kaum ein Monat, in dem nicht ir-

gendwo in einer Großstadt in Deutschland in bester Zentrumslage ein neues Shopping-Center eröffnet wird. Selbst die als besonders individuell und urban geltende Concept-StoreSzene hat mit dem Bikini Berlin mittlerweile ihre eigene Shopping Mall. Der boomende Online-Markt und deren Auswirkungen hat das Einkaufsverhalten der Menschen verändert. „Die Einzelhandelslandschaft ist von großer Dynamik geprägt. Der Wettbewerbsdruck steigt – und auch Shopping-Center sehen sich einer größeren Konkurrenz durch eine immer höhere Center-Dichte in den Städten ausgesetzt. Hinzu kommt: Der Online-

Handel wächst weiter und überzeugt Kunden dabei mit Angeboten, die vieles bequemer, einfacher und schneller machen“, beschreibt Alexander Otto, CEO des Shopping-Center Spezialisten ECE die allgemeine Lage. Doch Shopping-Center boomen. Nie zuvor gab es in Deutschland so viele Shopping-Center: In nur 20 Jahren ist ihre Zahl von 180 auf aktuell knapp 480 gestiegen. Dies führt dazu, dass Menschen in Zukunft keine reine ShoppingTour mehr in den Shopping-Centern machen, sondern einen ganzen Tag dort verbringen möchten. Denn die Malls der Zukunft bieten alles, was das Wohlfühl-Herz begehrt, ob Well-


SPEZIAL

Die Marineda City wurde in Spanien 2011 eröffnet und verbindet auf rund 200.000 Quadratmetern Shopping, Lifestyle, Entertainment, Wellness und Gesundheit sowie Alltägliches. Quelle: Lanik

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ness, Gesundheit, Sport oder Friseur – einfach Wohlfühlen von Kopf bis Fuß, von innen und außen. Sozusagen Shopping-Center als vitaler und integraler Part der Stadt bis hin zum kulturellen Zentrum mit Kinos, Bars und Restaurants. Mall-Konzepte der Zukunft sind eine ganzheitliche Vision, mit dem Menschen und seinen Interessen, Zielen und Wünschen im Mittelpunkt.

„Die Einzelhandelslandschaft ist von großer Dynamik geprägt. Der Wettbewerbsdruck steigt – und auch Shopping-Center sehen sich einer größeren Konkurrenz durch eine immer höhere Center-Dichte in den Städten ausgesetzt.“ Alexander Otto, CEO ECE

Was macht Shopping-Center so erfolgreich? „Ausschlaggebend für den Erfolg eines Shopping-Centers ist nicht die Größe. Vielmehr muss jedes Shopping-Center individuell in Größe, Angebot, Mietermix und Positionierung an den jeweiligen Standort und die Kundenstruktur angepasst werden. Entscheidend ist heute, dass wir den Kunden ein ShoppingErlebnis bieten und sie mit besonderen Angeboten und umfangreichen individuellen Services überzeugen und begeistern. Ziel dieser

konsequenten Kundenorientierung ist es, die gesamte Customer Journey mit Services an den relevanten Stellen zu begleiten und dem Kunden so ein rundum gelungenes Einkaufserlebnis zu bieten. Eine wichtige Rolle spielen dabei vor dem Hintergrund von Digitalisierung und wachsendem Online-Handel insbesondere innovative digitale Serviceangebote, mit denen wir die Center mit der Online-Welt vernetzen und für die Kunden die Vorteile beider Kanäle kombinieren. So bieten wir ihnen einen >>

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SPEZIAL

Das Minto in Mönchengladbach wurde zum schönsten Einkaufszentrum Deutschlands gewählt. Es bietet auf einer Fläche von 42.000 Quadratmetern 104 Geschäften und 22 Gastronomie- und Gourmetangeboten Platz. Foto: SHK Profi

>> Mehrwert und ein Erlebnis, dass es nur im Shopping-Center gibt: Denn Produkte erleben, anfassen und ausprobieren, Bummeln, Freunde treffen und Essen gehen – das geht nur hier“, erklärt Joanna Fisher, ECE-Geschäftsführerin für das Center Management. Auch Marcus Wild, Geschäftsführer Europark Salzburg bekräftigt den Erfolg von ShoppingCentern: „Gut gemachte Einkaufszentren sind Orte, an dem Menschen das Gefühl haben, Teil einer Community zu sein und zu dieser gehören zu wollen. Urbanität lautet das Stichwort. Man erreicht sie durch angenehme Aufenthaltsqualität, Architektur und stimmungsvolle Dekoration oder Events, wie wir das gerade zu Weihnachten besonders intensiv feststellen können. Die Besucher fühlen sich bei uns wohl und fast wie ‚zu Hause’. Die Möglichkeit, seine Besorgungen trockenen Fußes beziehungsweise im Sommer bei angenehm gekühlten Raumtemperaturen erledigen zu können, ist ein Komfort, den nur ein Shopping-Center bieten kann. Gratisparken, überbreite Parkplätze und viele Faktoren mehr machen die Faszination von Einkaufszentren aus.“ Doch wie ist die zukünftige Entwicklung von Shopping-Malls?

Nach den Erhebungen des EHI Retail Institute gibt es zum 1. Januar 2016 bundesweit 476 großflächige Einkaufszentren. Quelle: EHI

Positive Entwicklungsdynamik Auch wenn vorerst laut der Untersuchung des EHI Retail Institute „Shopping-Center-Report 2016“ der große Boom der Shopping-CenterNeueröffnungen vorerst vorbei ist – 2016 werden bis Ende des Jahres nur vier ShoppingCenter-Realisierungen abgeschlossen, nachdem 2014 neun und im vergangenen Jahr 13 neue Shopping-Center eröffnet wurden – lässt sich dennoch eine Dynamik in der Branche

Moderne Malls bieten einen Mehrwert und ein Erlebnis, dass es nur im Shopping-Center gibt: Denn Produkte erleben, anfassen und ausprobieren, Bummeln, Freunde treffen und Essen gehen – das geht nur hier.“ Joanna Fisher, Geschäftsführerin ECE

feststellen. Das zeige die Planung von insgesamt 26 Shopping-Centern, die ab 2017 neu entstehen sollen. Zudem setzten die Investoren nach wie vor verstärkt auf die Revitalisierungen von bestehenden Centern. Insgesamt 476 deutsche Shopping-Center mit einer Gesamtfläche von 15,3 Mio. Quadratmetern hat das EHI bis Anfang des Jahres erfasst. Die hohe Dichte an Shopping-Centern in Deutschland sorgt aktuell für ein verlangsamtes Wachstum hinsichtlich Shopping-CenterNeueröffnungen. Modernisierungszyklus von zehn Jahren Revitalisierungsprojekte werden daher bei Center-Betreibern und -Entwicklern zunehmend vorangetrieben. Besonders auffällig ist, dass es sich bei mehr als der Hälfte der derzeitig 28 Revitalisierungsprojekte um Umstrukturierung, Modernisierung oder Erweiterung von Handelsimmobilien handelt, die in den Neunziger- und Nullerjahren realisiert wurden. „An dieser Entwicklung lässt sich deutlich die hohe Dynamik des Markts erkennen: ShoppingCenter werden in einem Zyklus von zirka 10 Jahren modernisiert. Darüber hinaus zeigt sich,

Dank stetiger Modernisierung sind Shopping-Center weiterhin attraktive Standorte. Quelle: EHI

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SPEZ SPEZIALIAL

Erleben Sie, wie Phantasie neue Zeichen setzt. „Der Bereich der Shopping-Center unterliegt einer hohen Dynamik, was sich daran erkennen lässt, das sie in einem Zyklus von zirka 10 Jahren modernisiert werden.“ Marco Atzberger, EHI-Geschäftsleitung und Experte für Handelsimmobilien

dass sich die Planung der damals realisierten Center zu stark am Bedarf der Zeit orientiert hat“, erläutert Marco Atzberger, EHI-Geschäftsleitung und Experte für Handelsimmobilien.

Foto: Daniel Hager

Die Planung neuer Shopping-Center konzentriert sich heute besonders auf die Entwicklung von Stadtquartieren. In Zeiten kurzer Wege sollen Orte für den Kunden geschaffen werden, die Einkaufen, Leben, Wohnen und Arbeiten unter einem Dach vereinen. Neue ShoppingCenter-Konzepte beinhalten daher, neben der

„Gut gemachte Einkaufszentren sind Orte, an denen Menschen das Gefühl haben, Teil einer Community zu sein und zu dieser gehören zu wollen. Urbanität lautet das Stichwort. Mag. Marcus Wild, Geschäftsführer Europark Salzburg

Möglichkeit für Besorgungen des täglichen Bedarfs, immer mehr zusätzliche Angebote, wie zum Beispiel Hotels, Wohnungen, Büros, Arztpraxen oder Kinos, die auch nach den Ladenschlusszeiten für eine Belebung des ShoppingCenters sorgen. Trend: Umbau statt Neubau Generell galten die USA lange als das Land der Shopping Malls. Während des Center-Höhepunktes im Jahr 2006 gab es dort rund 1.500 Malls, inzwischen ist die Zahl auf circa 1.000 zurückgegangen. Gründe sind der boomende Online-Handel und die zu hohe Dichte im Verhältnis zur Bevölkerungszahl. Auch in Europa sollte darauf geachtet werden, nicht in gesättigte Märkte zu investieren. In Europa gibt es aktuell 156,3 Millionen Quadratmeter Shopping-Center-Fläche. Neu hinzugekommen sind im ersten Halbjahr 2016 insgesamt 1,3 Millionen Quadratmeter, hiervon entfallen knapp 40 Prozent auf die Türkei und Russland. In Europa werden bis Ende >> Dezember 2016/Januar 2017

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SPEZIAL

Das größte Shopping-Center ist der Avia Park in Moskau, das ein Shoppingerlebnis auf über 230.000 Quadratmetern bietet. Foto: Avia Park

>> 2017 insgesamt weitere 8,1 Millionen Quadratmeter Shopping-Center-Fläche entstehen. Doch auch in die bestehende Substanz wird kräftig investiert. Da in vielen Regionen der Markt bereits gesättigt ist, gibt es nur noch

wenige geeignete Standorte für Neubauten. Die Schlagwörter lauten demnach: Refurbishments und Modernisierungen. Vom finanziellen Aufwand stehen diese einem Neubau oft in nichts nach. Das Spektrum reicht dabei von regelmäßigen Umstrukturierungen über größere Um-

Mega-Malls in Europa Laut Informationen der RegioData Research GmbH im Mai 2016 überwiegen unter den zehn größten Shopping Malls in Europa (gereiht nach der vermietbaren Einzelhandelsfläche) die Center aus der Russischen Föderation und im Vereinigten Königreich. Das momentan größte Shopping-Center ist Avia Park in Moskau, das ein Shoppingerlebnis über 230.000 Quadratmetern Gross Leasable Area (GLA) bietet und die Mega Mall Belaya Dacha (214.000 Quadratmeter) von der ersten Stelle verdrängt hat. Der Avia Park wurde von AMMA Development entwickelt und im Jahr 2014 eröffnet. Vier Shopping Center unter den Top 10 befinden sich im Vereinigten Königreich. Das Trafford Center wurde im Jahr 1998 eröffnet und ist mit 180.000 Quadratmetern das viertgrößte Shopping-Center in Europa. Seit der Eröffnung haben die Shopping-Center im Vereinigten Königreich durch längere Öffnungszeiten im Vergleich zum Einkaufen auf den „High Street Shopping“ bei den Kunden gepunktet. Dem englischen Wetter sei Dank, hat sich zusätzlich das Konzept des Einkaufens in überdachten Einkaufszentren verbunden mit Unterhaltung als besonders erfolgreich erwiesen. Die Marineda City wurde in Spanien mit Ende der großen Wirtschaftskrise im Jahr 2011 eröffnet und ist mit knapp unter 200.000 Quadratmetern GLA das drittgrößte ShoppingCenter Europas. Insgesamt sieben der Top 10 größten Shopping-Center nach GLA in Europa wurden in den letzten 15 Jahren entwickelt, in den letzten Jahren ist jedoch der Trend zu Riesen-Centern wieder deutlich eingebremst. In Mitteleuropa ist die österreichische SCS Shopping Mall in Vösendorf bei Wien immer noch das größte Shopping-Center und auch das älteste Center in der Top-10-Liste. Mit der angrenzenden Fachmarktagglomeration kommt die Zone auf weit über 300.000 Quadratmeter Verkaufsfläche und ist somit in Mitteleuropa einzigartig. Die groß angelegten Projekte in Mitteleuropa in den nächsten zwei Jahren sind in Polen (Shopping-Center Posnania, 98.000 Quadratmeter) und in Frankreich (Val Tolosa, 97.000 Quadratmeter) geplant. Betrachtet man den ganzen europäischen Raum, so befinden sich die größten neuen Shopping-Center Projekte in der Russischen Föderation (Salaryevo mit 150.000 Quadratmetern, Rio Mytishchi mit 135.000 Quadratmetern und Gagarin/Astra Mall, 135.000 Quadratmeter), wobei die derzeit ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Entwicklung erheblich verzögern könnten.

bauten bis hin zur kompletten Modernisierung und Neupositionierung. Ob Modernisierung, Erweiterung oder Neupositionierung – oftmals lohnt sich eine Investition in die bestehende Substanz. So bleiben sie attraktiv für Kunden und Mieter und werthaltig für die Investoren. Derzeit sind zum Beispiel für knapp 20 ECE-Shopping-Center umfangreiche Umbauten oder Erweiterungen geplant oder in der aktuellen Umsetzung. Auch die Sachsen-Allee in Chemnitz wird umgestaltet, um das erfolgreiche Shopping-Center für die Bewohner der Region zu einer noch attraktiveren Location weiterzuentwickeln. Das PEP in München wird beispielsweise von der ECE und TH Real Estate für rund 73 Millionen Euro modernisiert und um 7.900 Quadratmeter erweitert. Ein umfangreiches Mall-Refurbishment und neue Mieter sollen das Center zusätzlich stärken und den Wert des Objektes weiter steigern. Weitere Beispiele für aktuelle Refurbishments sind das Löhr-Center Koblenz und die Europa-Passage in Hamburg. Magnet: Food-Konzepte Gerade vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung von E-Commerce und Mobile-Commerce ist ein optimales Full-Service-Paket ein

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Das Trafford Center wurde im Jahr 1998 eröffnet und ist mit 180.000 Quadratmetern das viertgrößte Shopping Center in Europa. Foto: OT-Magazine

Gastronomie mit Blick; das soll Shopping-Centern das gewisse Etwas verleihen, wie hier die geplante Terrasse im siebten Stock des künftigen MyZeil Shopping-Center in Frankfurt am Main. Foto: ECE

entscheidender Wettbewerbsfaktor. Insbesondere die Digitalisierung und innovative Technologien schaffen in diesem Zusammenhang völlig neue Ansätze für Serviceangebote, mit denen Kunden, egal welchen Alters und Herkunft, begeistert werden können. Doch es gibt einen neuen Star am ServiceHimmel: Food. Das kulinarische Erlebnis wird beim Besuch eines Shopping-Centers immer wichtiger. Experten rechnen damit, dass die Gastronomieflächen künftig bis zu 15 Prozent der Gesamtfläche eines Shopping-Centers einnehmen werden. Entscheidend für den Erfolg ist nicht nur die wahrgenommene Qualität des Angebotes, sondern auch die optimale Zusammenstellung des Mieter-Mixes und die Wahl der richtigen Standorte für die Gastronomie. Zentral gelegene Flächen im Erdgeschoss und Standorte mit Außenflächen oder Terrassen bieten sich hier besonders an. Ob Restaurant, Café, Patisserie oder Cocktail-Bar, für immer mehr Shopping-Center Betreiber gehört ein gastronomisches Angebot mit Blick auf die Kundenbindung unbedingt dazu. Aufenthaltsqualität zählt „Die Gastronomie ist ein wichtiger Bestandteil des Erlebnisfaktors. Wenn ein Kunde ein Shop-

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ping-Center besucht, verlangt er heute ein qualitativ hochwertiges gastronomisches Angebot und eine gewisse Vielfalt. Das gehört zur Aufenthaltsqualität im Shopping-Center dazu und hat eigentlich gar nichts mehr mit den klassischen Food-Courts und ihren FastfoodAngeboten zu tun. Zwar sind die ersten Reaktionen auf diese Angebote oft eher verhalten, denn für den deutschen Kunden ist es immer noch nicht wirklich üblich, zum Essen in ein Shopping-Center zu gehen. Aber auch das ändert sich gerade und die Angebote werden immer besser angenommen. Daher bildet die Gastronomie einen wichtigen Faktor, der zur Frequenzsteigerung beiträgt, genauso wie die Integration von Spieleecken für Kinder oder auch die Organisation verschiedener Events und Kunstveranstaltungen. Alle diese Dinge tragen dazu bei, den Besuch in einem Shopping-Center auch über den reinen Einkauf hinaus zum Erlebnis zu machen“, resumiert Ulrich Wölfer, Chief Development Officer der Unibail-Rodamco Germany, Betreiber von derzeit rund 25 Shopping-Centern. Die Zukunft wird zeigen, ob sich ShoppingMalls als umfangreiches Retailkonzept weiter erfolgreich behaupten. <<


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AKTUELLE MELDUNGEN AU S D E M B E R E I C H M A R K E N & K A M PAG N E N

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Gruselige Warenpräsentation Süßes oder Saures? Die Frage, um die sich am 31. Oktober alles drehte, beantwortete DS Smith schon ab Mitte September – mit einer ausgeklügelten HalloweenThemenpräsentation für den Süßwaren-Hersteller Storck. Freundlich lächelnde Kürbisse in Begleitung sympathischer Fledermaus-Wobbler und fliegender Hexenbesen sorgten am POS für Aufmerksamkeit und Grusel-Feeling. Die offene Konstruktion garantiert zudem Zugriff auf die Süßwarenklassiker nimm2 Soft, Knoppers Minis, Mamba und nimm2 Lachgummi Minis. Dank eines Spannbodens lassen sich die Displays schnell aufbauen. Die dekorativen Elemente, wie das als Tiefziehteil ausgeführte Kürbishaus, werden einfach aufgesteckt. Das Topschild kann darüber hinaus mittels Metallgestänge in seiner Höhe verändert werden und ist dadurch stets auch aus der Ferne gut sichtbar. Die hochwertig bedruckten Halloween-Displays von DS Smith überzeugen somit nicht nur durch effektives Design, sondern auch durch effiziente Handhabung. Das Storck-Display begeisterte nicht nur die Fans von Schaurigem und Süßem, sondern auch den Handel.

Kinderleichter Ein- und Verkauf Art Display übernimmt für ihre Kunden den Einkauf der Produktion von Werbematerialien und Displays wie der neo-angin Ritterburg.

Um den Verkauf von neo-angin junior Halsschmerzensaft zu fördern, beauftragte die Klosterfrau Healthcare Group die Art Display GmbH mit dem Bau einer „Ritterburg“. Der Kölner Spezialist für den Einkauf von Displays und Werbematerialien wählte die Materialien sowie den passenden Produzenten aus und setzte das Konzept der ebenfalls in der Domstadt ansässigen Agentur „Die Jäger“ in Eigenregie um. Der Wunsch des Kunden: Nicht nur die Ansprache sollte kindgerecht, auch der Aufbau sollte kinderleicht sein. Das Display sollte bereits aufgerichtet an die Apotheken geliefert werden, sodass das Verkaufspersonal lediglich den Turm, die Fahne und den Störer zu montieren braucht. Eine weitere Anforderung war die rückseitige Zugriffsmöglichkeit auf die Produkte und eine große Kommunikationsfläche an der Frontseite. Hier sollte ein Bezug zum aktuellen TV-Spot hergestellt werden. Abgerundet wurde der gelungene Aufsteller mit einem kleinen giveaway für die kleinen Käufer: einem Mini-Malbuch.

Luftiger Genuss Luftschloss to go: Dank der originellen Verpackung der Sonder-Edition von „Berliner Luft“ haben Liebhaber des Kultgetränks ihre Hausbar jetzt immer dabei.

Einmal frische Berliner Luft zum Mitnehmen bitte! Ein echter Hingucker ist die neue Hausbar von Schilkin. In der Berliner Luft Bar stecken vier 0,02 Liter Flaschen des Kultgetränkes, einem klarem Pfefferminzlikör. Das Luft-Haus ist im Comic-Style designed und eignet sich zum Angeben auf der Party oder – nach dem Genuss – als stylisches Deko-Objekt. Einfach Teelicht hineinstellen und schon verbreitet die Berliner Luft eine angenehme Atmosphäre. Die Kampagne wird unterstützt durch Anzeigen, Internetaktionen und Displays im Einzelhandel. Schilkin mit Sitz in Berlin ist eine traditionelle Spirituosen-Manufaktur, die einst in Petersburg gegründet wurde und auch für ihren Wodka bekannt ist. Das Unternehmen wird seit einiger Zeit vom früheren Oetker-Topmanager und Henkel-Chef Erlfried Baatz geführt.

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100 Prozent Herkunftsgarantie

Hightech-Look

Die stabilen Freenet-TV-Displays von Dekor visualisieren den hohen technischen Standard der neuen Hightech-Produkte von Media Broadcast.

Unter dem Claim „Einfach. Besser. Fernsehen über DVB-T2 HD“ führte Media Broadcast im August eine neue Generation seines Produktes „Freenet TV“ ein. Für die Vermarktung des drahtlosen Fernsehens am POS sorgt in den kommenden zwei Jahren Dekor spol. s.r.o. Das europaweit aktive, tschechische Unternehmen entwickelte und produzierte Poster, Flyer und diverse Displays. Als Flaggschiff der crossmedialen Launch-Kampagne wurde ein Langzeitdisplay aus lackierter MDF mit LED-Beleuchtung und TV-Gerät eingesetzt. Ein Slatwall-System diente zur Präsentation und Verkauf der TV-Module und Set-Top-Boxen. Für kleinere Geschäfte wurden POS Displays aus Aluminium- und Hartschaum-Verbundplatten, teilweise ebenfalls mit LED-Beleuchtung, gefertigt. Man entschied sich für dieses Material wegen der gegenüber Karton längeren Lebensdauer. Es sollte damit auch die Hochwertigkeit und Stabilität der Displays unterstrichen werden.

Aufmerksamkeitsstark bewirbt Teekanne seine neue Schwarztee-Linie. Pünktlich zur Teesaison im Herbst wurden die verschiedenen Anbauregionen der Sorten in den Fokus gerückt. Das Verpackungsdesign der Teekanne Origins sticht direkt ins Auge: In Kupferstichoptik wird die unterschiedliche Herkunft der Tees auf den ersten Blick erkennbar. In zwei unterschiedlichen Displaygrößen werden die neuen Tees im Handel angeboten. Die Gestaltung des Displays ist klar auf den Markenwiedererkennungswert ausgerichtet. Die rote Farbe des Displays und die großzügige Werbefläche unterhalb der Produkte fallen auf und präsentieren die Marke aufmerksamkeitsstark. Außerdem wird die Markteinführung durch TV-Werbung und zahlreiche PR-Aktivitäten in Print und Online unterstützt.

Neu und doch wiedererkannt: Die Marke Teekanne verbindet bei ihrem Markenauftritt am POS Tradition mit Moderne.

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On-Pack mit Kultcharakter Den Gläsern von Ritzenhoff wurden wieder Hörner aufgesetzt: Der Wein- und Spirituosen-Importeur Eggers & Franke, Bremen, setzt die erfolgreiche On-Pack-Promotion mit Ritzenhoff noch bis Dezember fort, um das Weihnachtsgeschäft mit dem Sherry-Klassiker Osborne Veterano anzukurbeln. Jede zweite Flasche in den aufmerksamkeitsstarken 48er- und 72er-Displays ist mit einem hochwertigen GratisTumbler ausgestattet. Das bauchige, exklusive Glas von Ritzenhoff ziert ein kultiges Stiermotiv. Das Nationalsymbol Spaniens feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag und ist das Markenzeichen von Osborne Veterano, der Nummer Zwei auf dem deutschen Sherry-Markt. Die verkaufsfördernden Promotion-Displays wurden von der wellcarton Verpackungen und Displays GmbH & Co. KG hergestellt.

Erfolgreich in der Shopping-Arena: Die von wellcarton gefertigten Displays für Osborne Veterano ziehen die Blicke auf sich und die On-Pack-Promotion.

Tiefkühlkost goes Streetfood Dr. Oetker bringt seinen Pizzaburger mit einem eigenen FoodTruck auf die Straße. Auf Straßenmärkten, Events oder vor Einzelhandelsmärkten zieht der umgebaute und auffällig folierte Paketwagen aus den USA die Aufmerksamkeit von Pizzaund Fingerfood-Liebhabern auf sich – und überrascht die Kunden. Denn über die Theke des Food-Trucks gehen vier Varianten des bereits seit 2013 erhältlichen Dr. Oetker Pizzaburgers Salami – allerdings nicht tiefgekühlt wie im Supermarkt, sondern bereits aufgebacken und mit frischen Zutaten veredelt. Vom „Bert Burger“ mit Birne bis zum „iburger“ mit Spiegelei – der Kreativität der Pizzaburger-Trucker sind kaum Grenzen gesetzt. Für alle, die daran Geschmack finden, liegen gleich die passenden Rezepthefte bereit. So können die außergewöhnlichen Kreationen direkt nachgemacht werden. Mehr zum Food-Truck auf www.facebook.com/PizzaburgerFoodTruck/

Bringt den Absatz von Tiefkühlkost in Fahrt: der Dr. Oetker Food-Truck – ein veredelter Paketwagen, der zum Veredeln von Pizzaburgern anregen soll. Foto: Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG

Goldene Welle für Smurfit Kappa Smurfit Kappa wurde für sein Aoste Interlock Display mit der goldenen Welle für herausragende Produktinnovationen in der Kategorie Verkaufsförderung ausgezeichnet. Das POS-Display für Schinken der Marke Aoste überzeugte die Jury des im zweijährigen Rhythmus vom Verband der Wellpappe (VDW) veranstalteten Wettbewerbes durch sein ansprechendes, mediterranes Flair verströmendes Design, welches die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich zieht. Zudem besticht das Wellpappen-Display durch außerordentliche Vielseitigkeit in Bezug auf die individuelle Positionierbarkeit der Traylagen. Die hohe Wertigkeit der gesamten Konstruktion zeigt sich bereits bei der Arretierung der Produktträger, die mit einem „Klick“ einrasten. Boris Maschmann, Geschäftsführer von Smurfit Kappa Deutschland, dazu: „Wir freuen uns auMit dem vom VDW ausge- ßerordentlich über diese Auszeichnung. Der Gezeichneten POS-Display für winn der goldenen Welle ist eine großartige AnerSchinken von Aoste hat kennung für unsere Entwickler und zugleich eine Smurfit Kappa erneut seine Bestätigung unseres Ansatzes, unermüdlich nach Innovativität unter Beweis neuen Lösungen zu suchen und selbst Bestehendes, gestellt. Erfolgreiches neu zu hinterfragen.“

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50 Jahre frei öl – ebenso lange existiert die klassische Form der frei ölFlasche. Das Display wurde mit dem Superstar Award Gold ausgezeichnet.

Ü

ber 90 Prozent aller deutschen Unternehmen sind Familienunternehmen. Sie erzielen laut der Stiftung Familienunternehmen 48 Prozent der Umsätze und stellen etwa 56 Prozent aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland. Für die Wirtschaft sind diese Unternehmen unverzichtbar, aber auch der Verbraucher schätzt familiengeführte Unternehmen. Wie das Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen (FIF) der Zeppelin Universität nun herausfand, fassen Kunden umso mehr Vertrauen, je stärker ein Unternehmen seinen familiären Hintergrund betont und desto eher kaufen sie auch dessen Produkte.

paul + paul setzt Jubiläum von frei öl in Szene

Tradition am POS

In diesem Jahr feiert die Marke frei öl ihr 50-jähriges Jubiläum – ein guter Grund die Werte des Unternehmens Apotheker Walter Bouhon und die langjährige Qualität der frei öl-Produkte mit einem ausdrucksstarken Display von paul + paul zu feiern.

gkeit i d n ä t Bes ion Tradit n tio Innova

Apotheker Walter Bouhon ist ein solches Familienunternehmen. Vor genau 50 Jahren verkaufte Unternehmensgründer Walter Bouhon zum ersten Mal das frei öl PflegeÖl in seiner Apotheke. Heute zählt die Marke frei öl zu den bekanntesten Hautpflegeprodukten. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums, der Markteinführung des neuen FigurÖls und der Umstellung des Markennamens von frei auf frei öl startete die Apotheker Walter Bouhon GmbH eine umfangreiche Werbekampagne. Das Display entwickelten die Display-Spezialisten von paul + paul. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit wie display im Gespräch mit den paul + paul Geschäftsführern Peter Popp und Philipp Paul sowie Apotheker Walter Bouhon-Geschäftsführer Thomas Bauer herausfand. DISPLAY: frei öl feiert in diesem Jahr 50-jähriges Jubiläum. Welche Rolle spielte dies bei der Gestaltung des Displays? PETER POPP: Die klassische Form der frei öl-Flasche besteht ebenfalls seit 50 Jahren. Daher sollte das Display diese Form des Produktes

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Einwandfreie Optik –Damit die Tester keine Fettflecken auf dem Display hinterlassen, wurde das Produkttableau mit Folie kaschiert.

aufgreifen, um einen möglichst hohen Wiedererkennungswert zu schaffen. Entstanden ist ein beidseitiges Display in der klassischen Form der frei öl-Flasche ohne sichtbar offene Kanten.

„Wir haben insgesamt 600 Displays in Apotheken platziert. Ziel war die Kommunikation der DNA des Unternehmens – 50 Jahre Ölkompetenz“ Thomas Bauer, Geschäftsführer Apotheker Walter Bouhon

THOMAS BAUER: Für uns war es auch wichtig, dass das Display Werte unseres Unternehmens widerspiegelt wie langjährige Beständigkeit, Tradition und Innovation. Seit 50 Jahren stellen wir nun hochwertige Hautpflegeprodukte her, dies sollte sich auch in der Kommunikation und somit in der Gestaltung des Displays ausdrücken. DISPLAY: Nach

welchen Kriterien wurde die Materialauswahl getroffen? Die Qualität unserer Produkte sollte sich natürlich auch im Displaydesign wiederfinden. Wir haben gemeinsam mit paul + paul versucht eine dementsprechende Materiallösung zu finden. THOMAS BAUER:

PHILIPP PAUL: Um ebendies zu gewährleisten besteht das Display aus hochwertigem Chromosulfatkarton und Skanpappe.

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„Anlässlich des Jubiläums sollte das Display die Form des Produktes aufgreifen, um einen möglichst hohen Wiedererkennungswert zu schaffen. Entstanden ist ein beidseitiges Display in der klassischen Form der frei öl-Flasche ohne sichtbar offene Kanten.“ Peter Popp, Geschäftsführer und Mitglied des Verwaltungsrates paul + paul

Außerdem haben wir wegen der hohen Tragkraft und des einfachen Handlings BC-Welle und EB-Welle ausgewählt. DISPLAY: Welche Besonderheiten wurden bei der Veredelung des Displays berücksichtigt? PETER POPP: Für das frei öl-Logo und die ÖlTropfen haben wir wegen der Dreidimensionalität Relieflack verwendet. Insgesamt wurden auf dem Display 52 Produkte und vier Tester platziert. Dabei handelte es sich um PflegeÖl, FigurÖl, MassageÖl für Schwangere, GesichtsÖl sowie FeuchtigkeitsCreme und IntensivCreme. Damit die Tester keine Fettflecken auf dem Display hinterlassen, haben wir beim Produkttableau Folienkaschierung ein>> gesetzt.

Apotheker Walter Bouhon GmbH Vor 50 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des Traditionsunternehmens Apotheker Walter Bouhon, als der Nürnberger Apotheker Walter Bouhon das erste frei öl-Produkt auf den Markt brachte. Als einer der ersten setzt Bouhon hautpflegende Vitamine ein und entwickelt Hautpflegeprodukte, die in ihrer Zusammensetzung den natürlichen Hautfetten ähneln. Heute zählen die in Deutschland entwickelten und hergestellten frei öl-Produkte zu den hochwertigen Pflegemarken in der Apotheke.

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600 Displays im Einsatz – Die Kampagne startete im Februar 2016 und läuft solange der Vorrat reicht.

>>

DISPLAY: Wie lange dauerte es von der Planung bis zur Realisierung des Displays? PETER POPP: Dank der guten Zusammenarbeit, verging relativ wenig Zeit. Insgesamt lagen zwischen der ersten Idee und der letztendlichen Realisierung des Displays etwa 12 bis 14 Wochen.

„Um die Qualität der Produkte auch in der Wertigkeit des Displays widerzuspiegeln, besteht das Display aus hochwertigem Chromosulfatkarton und Skanpappe. Wegen der hohen Tragkraft und des einfachen Handlings wurden BC-Welle und EB-Welle ausgewählt.“

DISPLAY: Wie lange dauerte die Kampagne und wo kam das Display zum Einsatz?

Zum anderen wollten wir unser neues Produkt frei öl FigurÖl in den Markt einführen.

THOMAS BAUER: Die Kampagne startete im Februar 2016 und läuft solange der Vorrat reicht. Insgesamt kamen 600 Displays in Deutschland und Österreich zum Einsatz.

DISPLAY: Liegen bereits Erkenntnisse über den Erfolg der Kampagne vor? Schließlich wurde das Display mit dem Superstar ausgezeichnet.

Bei der Entwicklung der Kampagne spielte nicht nur das Jubiläum eine Rolle. Welche Ziele wurden bei der Aktion noch verfolgt? DISPLAY:

THOMAS BAUER: Zum einen spielte die Markenbildung eine große Rolle. Wir wollten mit der Kampagne die DNA des Unternehmens, die Ölkompetenz seit 50 Jahren, kommunizieren.

THOMAS BAUER: Ja, die Umstellung des Markennamens hat reibungslos geklappt und wurde von unseren Kunden gut angenommen und auch das FigurÖl erfreut sich im Handel großer Beliebtheit. Zusammenfassend kann man also sagen, dass die Kampagne ein voller Erfolg war. DISPLAY: Vielen

Dank für das Gespräch.

Philipp Paul, Geschäftsführer und Verwaltungsratpräsident paul + paul

paul + paul GmbH Karton kreativ in Form gebracht – lautet das Credo der beiden Paul + Paul-Geschäftsführer Philipp Paul und Peter Popp. Seit nunmehr 15 Jahren ist das bei München ansässige Unternehmen Ansprechpartner für ideenreiche Displays, Mailings und Verpackungen. paul + paul bietet das gesamte Leistungsspektrum von der Konzept-Planung und Umsetzung bis hin zu Konfektionierung und Versand und garantiert den Kunden ganzheitliche Lösungen in hoher Produktionsqualität. Die paul + paul GmbH ist mittlerweile an drei Standorten in Europa im Einsatz, dazu zählen Deutschland, Tschechien und die Schweiz. Dezember 2016/Januar 2017


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Das generische Display für die Marke Bref von Henkel: Ein Display für ein Produkt mit unterschiedlichen Grafiken für unterschiedliche Märkte und Länder sowie Sprachen.

Brohl Wellpappe: Display-Baukasten für Henkel AG & Co. KGaA

Individueller Standard

Für die Laundry & Home Care Sparte des Dax-30-Unternehmens Henkel hat DisplaySpezialist Brohl Wellpappe ein umfangreiches und europaweit im Einsatz befindliches Display-Liefersystem entwickelt. Displaykonstruktionen mit generischen Teilen und individuellen Facings bilden die Grundlage dafür.

I cs & Generi s c Specifi

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m Jahr 1876 begann die Erfolgsgeschichte von Henkel. Damals gründete Fritz Henkel die Firma Henkel & Cie in Aachen. Als erstes Produkt stellte der Unternehmensgründer ein Pulver-Waschmittel auf Basis von Wasserglas her und nannte es Universalwaschmittel. Das Geschäft mit Markenartikeln aus dem Bereich Waschen und Reinigen hat sich seitdem zu einem weltweiten Erfolgstreiber für Henkel entwickelt. Für Verbraucher auf der ganzen Welt sind Marken wie Persil, Bref, Biff, General, Perwoll, Sidol, Spee, Vernel, WC Frisch, Dixan, Weißer Riese, fewa, Silan, Sil, Pril, Somat, Blue Star, Clin oder Opti wichtige Begleiter des täg-

lichen Lebens. Der Unternehmensbereich Laundry & Home Care von Henkel besetzt weltweit marktführende Positionen in vielen Märkten. Diese Markenvielfalt erfolgreich am POS zu platzieren, ist eine gewaltige Aufgabe. Um diese zu lösen, hat Henkel gemeinsam mit dem DisplaySpezialisten Brohl Wellpappe ein umfangreiches und europaweit im Einsatz befindliches DisplayLiefersystem Namens „Display-Royal“ entwickelt. Kern der Aufgabe war es, die teils diametralen Ziele Standardisierung, Individualität und Auflagengröße miteinander in Einklang zu >>


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>> bringen. Welche Hebel man hierfür in Bewegung gesetzt hat, erläutern Michael Hron, Head of Central Copacking Henkel, Eiko Hasse, Marketing Project Coordination Henkel Deutschland, und Christoph Hartz, Vetriebsleiter Brohl Wellpappe, im Gespräch mit display. DISPLAY: Ein Display-Baukasten für mehrere Marken und mehrere Länder, hört sich nach einer sehr umfangreichen Aufgabe an. Über wie viele Länder, Sprachen und Marken sprechen wir? MICHAEL HRON: Das Entwicklungstool DisplayRoyal wurde gemeinsam von Henkel und Brohl Wellpappe entwickelt. Eingesetzt wird es derzeit in Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Belgien, Luxemburg, der Schweiz, Spanien, Portugal und Griechenland. Daran erkennen Sie bereits, dass eine Vielzahl von Sprachen und Marken damit abgedeckt wird. Wobei wir bei der Display-Beschaffung mittlerweile nicht mehr in Marken, sondern in Formaten denken. Das ist deutlich einfacher handhabbar. Unsere Partner in den jeweiligen Ländern können über das Datenbanksystem Display-Royal jederzeit Bestellungen für ihre POS-Kampagnen vornehmen. Dabei greifen sie auf erprobte Konstruktionen beziehungsweise generische Teile davon zurück, die schnell und einfach auf die gewünschte Marke angepasst werden. Zudem wird über Display-Royal der Datenaustausch mit weiteren Akteuren, wie Co-Packern, Logistik, Handel, Marketing gebündelt. Jeder Akteur bekommt die Information, die er braucht.

Das heißt, Display-Royal dient dazu die Supply Chain effizienter und kostengünstiger zu organisieren? DISPLAY:

Genau, und das bei einem weiterhin hohen Grad an Markenindividualisierung. Natürlich ist die Abkehr von individuellen Display-Lösungen hin zu modularen beziehungsweisen generischen Lösungen – kurz Generics – eine gravierende Umstellung, welche jedoch EIKO HASSE:

Henkel AG & Co. KGaA Das Unternehmen Henkel ist mit seinen bekannten Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite führender Anbieter im Konsumenten- sowie im Industriegeschäft und ist in drei Geschäftsfeldern tätig: Laundry & Home Care (Wasch-/ Reinigungsmittel), Beauty Care (Schönheitspflege) und Adhesive Technologies (Klebstoff-Technologien). Das Dax 30-Unternehmen hat seinen Sitz in Düsseldorf und ist stolz auf seine weltweit rund 50.000 Mitarbeiter aus mehr als 120 Nationen.

„Generische Display-Teile für unterschiedliche Produktformate und Marken zu entwickeln, erfordert Akribie und Ideenreichtum.“ Christoph Hartz, Vertriebsleiter Brohl Wellpappe

„Aufgabe war es den Widerspruch von Individualisierungsgrad und Losgröße des POSMaterials aufzulösen.“ Michael Hron, Head of Central Copacking Henkel

gewaltige Vorteile bringt. Die Time to market wird deutlich kürzer. Auch weil Freigabeprozesse verschlankt werden, sie funktionieren beispielsweise nur noch digital. Also keine Abnahmemuster mit Versand oder Ähnlichem. Heißt, wir agieren zügiger am Markt. Vor- und nachgelagerte Prozesse sind standardisiert und das ebenfalls mit entsprechender Rollenhinterlegung der involvierten Akteure, wie Brand Management, Trade Marketing, Supply, Co-Packer oder Logistiker. Dadurch steigt die Transparenz, Akteure vor Ort werden entlastet, Fehlerquoten minimiert, die Qualität und Präsenz im Markt nimmt zu. MICHAEL HRON: Es ist natürlich ein Ansatz die Bedarfe einzelner Märkte zu bündeln und so eine optimale Lösung zwischen Individualisierungsgrad für POS-Maßnahmen auf der einen Seite sowie der Schaffung von preislich attraktiven Losgrößen auf der anderen Seite zu erzielen. Nehmen Sie Märkte wie Portugal oder Griechenland. Die Losgrößen für Display-Kampagnen in diesen Ländern sind im Vergleich zu den großen europäischen Märkten Frankreich und Deutschland relativ niedrig. Dementsprechend aufwendig wäre die individuelle Beschaffung vor Ort. Mit den Generics schaffen wir es, maßgebliche Teile der Displaykonstruktion in hohen Auflagen zu ordern. Lediglich das Facing wird individualisiert.

DISPLAY: Ist es nicht unwirtschaftlich Displays in Deutschland zu produzieren und bis nach Portugal oder Griechenland zu transportieren? MICHAEL HRON: Die Transportkosten sind in der Tat ein sehr wichtiger Faktor. Wir haben alle weiteren Punkte ebenfalls abgewogen und sind zu dem Ergebnis gelangt, es lohnt sich. Dabei sind die geringeren Produktionskosten für die Generics nicht allein ausschlaggebend. Mit unserem Beschaffungssystem Display-Royal entlasten wir unsere Akteure und Partner auf den vor- und nachgelagerten Prozessebenen in einem so hohen Maße, dass sich der Transport von Displays selbst bis an die Ränder Europas rechnet. DISPLAY: Wie bringt sich ein Display-Hersteller in die Implementierung eines solchen Liefertools ein? CHRISTOPH HARTZ: Der Aufbau von Display-Royal war auch für Brohl Wellpappe mit gehörigem Aufwand und Einbringen von Know-how verbunden. Generische Display-Teile für eine gewisse Anzahl unterschiedlicher Produktformate zu entwickeln, erfordert Akribie und Ideenreichtum. Aber letztlich geht es darum, Lösungen für die Markterfordernisse unserer Kunden zu entwickeln. Der Markt fordert schnelle und kurzfristige Lieferungen. Modularität und das Verwenden von generischen Teilen ist die Antwort darauf.

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„Durch unser Beschaffungsprogramm Display-Royal steigt die Transparenz, Akteure vor Ort werden entlastet, Fehlerquoten minimiert und die Qualität sowie Präsenz im Markt nimmt zu.“ Eiko Hasse Marketing Project Coordination Henkel Deutschland

Lösungen abseits des Standards werden innerhalb des Lieferprogramms Display-Royal ebenfalls ermöglicht. Manche Sonderanfertigung findet den Weg in den generischen Display-Baukasten.

DISPLAY: Wie wird dies in der Praxis bewältigt? Eine Bestellung über mehrere tausend Display muss ja erst einmal produziert werden. CHRISTOPH HARTZ: Da die generischen Teile regelmäßig zum Einsatz kommen, produziert Brohl Wellpappe diese im Voraus. Rund 2.000 Paletten mit Fertigware stehen in unserem Lager auf Abruf bereit. Es werden lediglich die individuellen Bestandteile, wie das Facing, entsprechend dem Auftrag produziert. Erfolgt beispielsweise ein Abruf für den französischen Markt, ist Brohl Wellpappe verpflichtet innerhalb von drei Werktagen auszuliefern. Da Brohl Wellpappe einen eigenen Fuhrpark mit 25 LKWs unterhält, sind wir zusätzlich in der Lage schnellstmöglich die Ware aus unserem Displaywerk in Niederzier an seinen Bestimmungsort zu liefern. Das verbessert die Liefertreue umso mehr. DISPLAY: Werden nicht dennoch hin und wieder besondere Displaytypen und -konstruktionen zu besonderen Anlässen benötigt? EIKO HASSE: Auch das wird weiterhin gebraucht und auch das wird im Entwicklungstool Display-Royal abgebildet. Wird für eine Markteinführung ein besonderes Display – Specific – benötigt, wird über Display-Royal das Briefing standardisiert an Brohl Wellpappe geleitet. Dort

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Anderes Produkt, anderes Facing, gleiche Bauteile: Das ist die Gleichung mit der Skalenerträge gehoben werden.

setzt man sich mit der Anfrage auseinander. Bei Erfolg und Tauglichkeit der POS-Maßnahme werden Bauteile eines Specifics durchaus in den generischen Baukasten übernommen. Damit stellen wir sicher, dass unser POS-Auftritt sich weiterentwickelt. Und das europaweit. DISPLAY:

Vielen Dank für das Gespräch.

Brohl Wellpappe Das Familienunternehmen Brohl Wellpappe wird in der siebten Generation geleitet und ist ein mittelständischer Hersteller von hochwertigen Verpackungen und Displays aus Well- und Vollpappe. An sieben Standorten bietet Brohl Wellpappe ein breites Produktund Dienstleistungsspektrum an.


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Süßwaren am POS

Impulse für Shopper bieten

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Schnell mal ungeplant zugreifen. So landen die meisten Süßwaren im Einkaufskorb. Kaum eine andere Warengruppe ist so vom spontanen Kaufimpuls abhängig wie Süßwaren. Nicht umsonst tobt mit immer ausgefeilteren Displays der Kampf um die Zusatzplatzierung im Handel. Denn wer präsent ist, wird gekauft. den Tag legt, muss ein Plus im Abverkauf nicht zwangsläufig mit einem Sonderpreis erkauft werden. Dies trifft im besonderen Maße auf Schokolade zu, wie Marktforscher Nielsen feststellte. So erweist sich Schokolade als umsatzstärkste Süßwarenkategorie als stärkster Preistreiber im Süßwarenmarkt. Der Handel konnte im ersten Halbjahr 2016 dort die Preise um 3,3 Prozent steigern, was überdurchschnittlich hoch ist. In einem saturierten Markt mit konstanten Absatzmengen ist das eine gute Leistung. Ein Kunststück, das bei den Zuckerwaren nicht gelang. Frucht-, Weingummi, Bonbon und Co. attestierte Nielsen im ersten Halbjahr 2016 zwar ein Mengenplus, welches aber größer ausfiel als der Umsatzzuwachs. Heißt, der Preistrend ist negativ.

Süßwaren im Wert von 13,5 Milliarden Euro wurden 2015 im deutschen Lebensmitteleinzelhandel verkauft. Zweitplatzierungen sind bei der Impulsware Süßigkeit unabdingbar für den Abverkauf.

L

aut Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) wurden 2015 Süßwaren und Knabberartikel im Wert von rund 12,58 Milliarden Euro in Deutschland produziert. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Süßwaren lag im Jahr 2015 bei 32,48 Kilogramm – ein seit Jahren relativ konstanter Wert. Jeder Deutsche verzehrt pro Jahr statistisch 670 Kilogramm Lebensmittel – ohne Getränke. Bedeutet, fünf Prozent der Nahrungsaufnahme besteht aus Süßwaren. Bei diesen Zahlen verwundert es nicht, dass Süßwaren eine der umsatzstärksten

Kategorien im Lebensmitteleinzelhandel sind. So sollen laut EHI Handelsdaten 2015 Süßwaren im Wert von rund 13,5 Milliarden Euro über den Kassentisch gewandert sein. Da Süßwaren wie kaum eine andere Kategorie von Impulskäufen leben, kommt der POSPromotion eine besondere Bedeutung zu. Kassenplatzierungen, Verbundplatzierungen und Zweitplatzierungen im Markt animieren zum Zugreifen. Und da der Shopper beim Impulskauf ein geringeres Maß an Preissensibilität an

Sehen heißt gekauft werden Dass dem Absatz von Süßwaren mithilfe von Displays auf die Sprünge geholfen wird, ist daher unbestritten. Selbst an schwierigeren Verkaufsplätzen sind sie eine geeignete Abverkaufshilfe. So hat Dr. C. Soldan für die Marke Em-eukal ein Diskretionszonen-Display entwickelt, das Kunden auf die Einhaltung einer Diskretionszone in Apotheken um den Handverkaufstisch aufmerksam macht und gleichzeitig zum Zugreifen animiert. Das Resultat der Verkaufsmessung: Zufriedene Apotheker und ein Absatzplus von 23 Prozent. Ähnliche Erfahrungen existieren im Lebensmitteleinzelhandel. Entsprechend hoch getaktet ist die Frequenz dort. Dennoch gibt es bei Süßwaren und hier insbesondere bei Schokolade und Gebäck saisonale Schwerpunkte mit Ostern und Weihnachten, zu denen überproportional viel Ware verkauft wird, was aber nicht für alle Süßwaren gelten muss. „Die saisonalen Höhepunkte sind natürlich das Weihnachts- und das Ostergeschäft. Beim Einsatz von POS-Promotions für Süßwaren existieren jedoch große Unterschiede zwischen den jewei-

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„Schokolade wird sehr aufwendig und emotional am POS inszeniert.Der Trend geht hier zu hochwertigen Veredelungen, Freitragekonstruktionen sowie großformatigen Inseldisplays.“ Andreas Grathwohl, Geschäftsführer Schoepe Display

ligen Segmenten. Kakao- und Schokoladenware ist wesentlich präsenter am POS, als dies beispielsweise bei Fruchtgummis der Fall ist“, so Andreas Grathwohl, Geschäftsführer Schoepe Display. Schokolade ist Emotion Eine Beobachtung die nachvollziehbar ist, sind es doch gerade die Zweitplatzierungen für Schokoladenprodukte, die sich in hoher Stückzahl sowie mit aufwendigen Konstruktionen und Eyecatchern hervortun. Oder wie es unter der Hand Vertreter von Fruchtgummi-Produzenten formulieren: „Schokolade ist Emotion, Fruchtgummi ist Futter!“ Dementsprechend sind POS-Promotions für Schokolade in Design und Verarbeitung wesentlich aufwendiger gestaltet. Und Grathwohl

sieht für diese Königsdisziplin derzeit folgende Trends in der POS-Präsentation: „Schokolade wird emotional und hochwertig am POS inszeniert. Derzeit sind hochwertige Veredelungen, wie Folien- oder Goldkaschierungen, Freitragekonstruktionen sowie großformatige Inseldisplays gefragt. Für diese drei Anforderungen ist Schoepe Display gut gerüstet. Insbesondere bei hochwertigen Folien- und Goldkaschierungen, die wir dank modernster Digitaldrucktechnik auch bedrucken.“ Im Trend: Gold, Folie und Großformat Aber egal ob Schokolade, Fruchtgummi oder Bonbons, Displays sind Alltag in der Verkaufsförderung von diesen. Aufgrund des relativ niedrigen Warenpreises im Vergleich zum Warengewicht sowie den unterschiedlichen Anforderungen des Handels ergibt sich für den Einsatz von Displays jedoch ein Set an Restriktionen, wie Grathwohl erläutert: „Als Displayhersteller liegt für uns die Herausforderung darin, die geforderte Tragkraft, beispielsweise 80 Kilogramm für die Viertelpalette oder 160 Kilogramm für die Halbpalette, mit einer anspruchsvollen Konstruktion und Design zu verbinden. Das Ganze natürlich modular aufgebaut, um unterschiedliche Vertriebswege, Produkte und Packungsgrößen zu unterstützen.“ Und das ist es, was POS-Promotions für Süßwaren so interessant macht. <<

23 Prozent Absatzplus Für die Zweitplatzierung Em-Eukal Diskretionszonen-Display führte Dr. C. Soldan eine Erfolgsmessung mit einer Test- und Kontrollgruppe im Zeitraum Oktober 2014 bis März 2015 unter Eliminierung von Marktentwicklungen und saisonaler Einflüsse durch. Ergebnis: Das Display bittet Apothekenbesucher, Abstand zu halten und sorgt gleichzeitig für Sichtbarkeit und 23 Prozent Absatzplus.

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> Warenpräsentation am POS Blickpunkt Süßwaren Im Folgenden zeigt display eine Übersicht aktueller VKF- und POS-Aktionen für die Warengruppe Süßwaren. Die dargestellten Lösungen wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team recherchiert. In jeder Ausgabe liegt display den Fokus auf eine bestimmte Produktgruppe oder einen bestimmten POS. In der nächsten Ausgabe (Februar 2017) befasst sich display mit der sich äußerst dynamischen Untergruppe salzige Snacks und Nüsse. Hinweise und Fotomaterial von außergewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays können Sie gerne an redaktion@display.de senden.

Gmeiner BESONDERHEIT: Warentragendes Display aus Holz für Gondelkopfplatzierung. Design, Form und Farbgebung vermitteln einen Eindruck hochwertiger Feinkost. MATERIAL: Holz

Kinder Schokolade BESONDERHEIT: Warentragendes Display auf Viertelpalette mit großzügiger Kommunikationsfläche. MATERIAL: Pappe

McVities BESONDERHEIT: Display für Süßgebäck im Sonderformat für Wand oder Gondelkopfplatzierung. MATERIAL: Pappe

Mars BESONDERHEIT: Kleinformatiges Thekendisplay für den Einsatz in Gastronomie, Tankstelle oder Handel zur Markteinführung von Mars Stick, Twix Stick sowie Snickers Stick. MATERIAL: Holz und Kunststoff HERSTELLER: Deinzer

Zentis Edel Marzipan BESONDERHEIT: Display für Inselplatzierung oder vor dem Kassentisch. MATERIAL: Materialmix aus Pappe und Flechtkorb (Holz)

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Niederegger BESONDERHEIT: Inseldisplay auf 1/1-Palette mit über zwei Metern Höhe. Weithin sichtbarer und in vier Richtungen ausgerichteter Topper. Der Palettenfuß ist verkleidet. MATERIAL: Pappe

Milka BESONDERHEIT: Dreiseitige Verkleidung des Displays bietet Raum für Kommunikationsfläche an den Seiten. Ware wird in Shelf Ready Packaging mit integriertem Warenvorschub präsentiert. MATERIAL: Pappe

Ritter Sport BESONDERHEIT: Die dreiseitige Verkleidung bietet ein hohes Maß an Kommunikationsfläche. Aufgeräumte Warenpräsentation durch gravitationsbasierten Warenvorschub. Displayformat beläuft sich auf halbe Palette. MATERIAL: Pappe

M&M’s BESONDERHEIT: Display als Insellösung verwendbar. Warenzugriff von mehreren Seiten. Das Display ist nachfüllbar. MATERIAL: Kunststoff HERSTELLER: Deinzer

Ricola BESONDERHEIT: Display in Kühlschrankoptik mit runden Ecken und Kühlschrankapplikationen. Material: Vollkarton und Pappe HERSTELLER: Ritzi

Haribo BESONDERHEIT: Stapelbare Warentrays auf einer Viertelpalette. MATERIAL: Pappe


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Ferrero UK

Lindt

BESONDERHEIT: Gondelkopfplatzierung mit großzügiger Kommunikationsfläche. Die umfangreiche Goldfolienkaschierung signalisiert Exklusivität. MATERIAL: Pappe mit Goldfolienkaschierung HERSTELLER: Schoepe Display

BESONDERHEIT: Display auf Viertelpalette mit drei geschlossenen Seiten mit Topschild. Warenzugriff von vorne. MATERIAL: Pappe

Mon Cheri BESONDERHEIT: Gondelkopfplatzierung bestehend auf vier Viertelpaletten ergänzt mit einem Eyecatcher in Form eines Ape-Kleintransporters. HERSTELLER: DFM Brandbuilders sowie Knappe + Lehbrink

Brandt Micro Minis BESONDERHEIT: Faltsäule mit Dispenser für Teilnahmekarten an einem Gewinnspiel samt Einwurfbox für die Teilnahmekarten. Dazu seitlich angebrachtes Topschild. MATERIAL: Pappe HERSTELLER: RL Display

Reber Spezialitäten Über zwei Meter hohe Displaykonstruktion auf einem Halbpalettenmaß. Weithin und zu vier Seiten hin geöffnetes Topschild. Verkleideter Palettenfuß. MATERIAL: Pappe BESONDERHEIT:

Loacker BESONDERHEIT: Display für Gebäck auf Palette im Viertelformat. Waagerechte Präsentation der Ware auf Brusthöhe. MATERIAL: Pappe

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Ferrero BESONDERHEIT: Warentragendes Display im Viertelformat. Ware wird unter anderem auf Haken frei hängend präsentiert. MATERIAL: Pappe mit Folienkaschierung

Wrigley’s Extra BESONDERHEIT: Display für Sonderplatzierung an Tankstelle. Topschild und Zapfhahn-Applikation kommunizieren das Thema Tanken und Reisen. MATERIAL: Kunststoff

FLUHR GOLD 2017 Milka Weihnachtsschokolade BESONDERHEIT: Warentragende Displays auf Viertelpalette mit eingehängten Trays im Achtel-Format, die verschiedene Ware und Verpackungsvarianten aufnehmen können. MATERIAL: Pappe

Haeberlein-Metzger BESONDERHEIT: Über zwei Meter hohes warentragendes Display mit dem Grundmaß der Palette. Top-Bereich mit der Burg ist weithin sichtbar und erregt Aufmerksamkeit. MATERIAL: Pappe

70 Jahre Fluhr Displays 60 Jahre Kartendrehständer Zwei Gründe zum Feiern! Deshalb: Besuchen Sie uns auf der Paperworld 2017, Halle 5.1, Stand D79.

Design. Production. Germany. www.fluhr-displays.de

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Innovationspreis für DS Smith

Mehrfacher Mehrwert DS Smith wurde auf der Fachpack 2016 in Nürnberg für sein Maggi-Display mit dem Innovationspreis Wellpappe Absatzförderung ausgezeichnet.

DS Smith verdiente sich den ersten Platz auf dem Siegertreppchen der Fachpack durch den mehrfachen Mehrwert seines Displays für den Launch der neuen Maggi Familien fix & frisch Produkte: Das Palettendisplay aus Wellpappe spricht ernährungsbewusste Familien gezielt an und sorgt durch seine einladende Warenpräsentation für optimale Abverkaufs- und Cross Selling-Erfolge. Konstruiert aus wenigen vorgeklebten Einzelteilen vereinfacht die clevere Lösung die Konfektionierung und Bestückung des Displays. Dies spart Zeit und reduziert die Komplexität der Prozesse. Das Sieger-Display schmeckt somit Käufern, Händlern und Juroren gleichermaßen.

Model Kramp

Edle Kreationen Ganz gleich ob Blattkäfer oder Blatt Papier, der erste Eindruck zählt! Damit papierbasierte Verpackungen ein einprägsames, sinnlich erfahrbares Erlebnis der Marke bieten, setzt Model Kramp raffinierte Druck- und Veredelungsverfahren ein, wie die Kunden des Display- und Verpackungsherstellers seit Neuestem auch auf Produktblattkäfern sehen und fühlen können. Von Heißfoliendruck über Duftlack, 3D-Prägung und Softtouchlack bis Kaltfolie, die Veredelungsmöglichkeiten, die am Model-Standort Hanau geboten werden, sind überaus vielfältig und verleihen Verpackungen Extravaganz und Markencharakter. Wer die optische, haptische und olfaktorische Wahrnehmung von Verpackungsdruck live erleben möchte, kann die lebendig gestaltete Produktblätter bei Michael Krapp, den Geschftsführer von Model Kramp bestellen.

Der Blattkäfer wurde mit metallischer Druckfarbe, Nano-/Microstruktur Tiefprägung und 3D Hochprägung veredelt. Was ihn vom blauen Juwelkäfer unterscheidet, steht auf einem anderen Produktblatt – von Model.

Mondi

Wellpappe Austria Award

Im Oktober wurde Mondi Grünburg in Wien vom Forum Wellpappe Austria ausgezeichnet – einer Initiative der österreichischen Wellpappe-Industrie.

Mondi Grünburg hat für seine Eisbox den Wellpappe Austria Award 2016 erhalten. Das mobile Kühlbox-Konzept konnte in der Kategorie „Wellpappe Nachwuchs“ punkten. Die innovative Verpackungslösung auf Papierbasis kühlt Lebensmittel und Getränke während des Transports und ist zu 100 Prozent recycelbar. Dank der Barriereschicht Paratherm auf der Papieroberfläche wird der Kühlungseffekt von Eis oder Kühlakkus verlängert und das Schmelzwasser in der Box zurückgehalten. „Unsere Eisbox verdeutlicht nicht nur das Potenzial papierbasierter Verpackungen in der Kühlkette. Sie zeigt auch, dass die Möglichkeiten bei der Entwicklung innovativer Verpackungen mit dem breiten Produktportfolio von Mondi nahezu unbegrenzt sind“, zeigt sich Florian Döbl, Managing Director von Mondi Grünburg, erfreut.

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Fluhr Displays auf der paperworld

Innovativ und individuell

Auch die Fluhr Displays e.K., Fischach wird Ende Januar 2017 auf der paperworld, internationale Fachmesse für Papier, Bürobedarf und Schreibwaren, in Frankfurt vertreten sein. In Halle 5.1 am Stand D79 wird das inhabergeführte Familienunternehmen Neuheiten wie das werkzeuglos aufbaubare, um die eigene Achse drehbare Bannerdisplay ( f ) Concept zeigen. Es wird in einer weiter entwickelten Version vorgestellt, die noch mehr Individualität am POS erlaubt. Beim Stylo Display wurden ebenfalls Kundenwünsche berücksichtigt. So können jetzt beispielsweise Glückwunschkarten und kleine Geschenke gleichzeitig präsentiert werden. Die Flexibilität eines Baukastensystems haben auch die neuen Lochblech-Displays von Fluhr und andere neue konfigurierbare Fluhr-Systeme, die auf der paperworld vorgestellt werden.

70 Jahre Fluhr Displays: Auf der paperworld stellt das Unternehmen die Weiterentwicklung seines Klassikers als Jubiläumsmodell vor.

Anfang 2017 eröffnet Thimm Verpackung zwischen Nürnberg und München eines der modernsten Wellpappenwerke Europas.

Thimm Verpackung

Neues Wellpappenwerk Der neue Produktionsstandort entsteht auf einem 90.000 Quadratmeter großen Grundstück in der Nähe des Autobahndreiecks Holledau in Bayern. Zur Ausstattung gehören eine Wellpappenanlage, Rotationsstanzen, Flachbettstanzen, Faltkistenlinien und Faltschachtelklebemaschinen. Das Unternehmen der Northeimer Thimm Gruppe wird dort Wellpappe-Verpackungen für Kunden in Süddeutschland und den angrenzenden Exportmärkten produzieren. Zum angebotenen Produktportfolio gehören geklebte Verpackungen ebenso wie manuelle und maschinelle Stanzzuschnitte. Das neue Werk wird die ganze Bandbreite der Druckkompetenz der Thimm Gruppe verarbeiten können. Diese reicht von Flexo-Preprint-Verfahren und digitalem Preprint bis hin zu Offset- und Flexodirektdruck. Vertrieb-Digital-Signage_Kopie von Vertrieb 10.11.2016 13:47 Seite 1 – Anzeige –

Professional AV/IT Solutions Der Displayhersteller Wulf Isenberg lädt zu einem Besuch seiner neuen Webseite ein.

Wulf Isenberg

Neuer Webauftritt Offener und moderner präsentiert sich die Wulf Isenberg Display GmbH & Co KG im Internet. Die neue Webseite des Unternehmens mit Sitz in Berndorf wurde zudem für die mobile Nutzung aufbereitet. Das Responsive Webdesign passt die Darstellung der Webseiten dem jeweiligen Endgerät des Nutzers an. „Der Einsatz moderner Technik und die damit verbundenen Investitionen verbessern unsere Marktfähigkeit und tragen zur Arbeitsplatzsicherung in der Region bei“, berichtet der kaufmännische Leiter, Michael Porst, und ergänzt, „dies sollte sich nun auch in unserer Webseite widerspiegeln. In Zusammenarbeit mit der hb&b Werbeagentur und Unternemensberatung GmbH aus Bad Arolsen konnten wir dieses Projekt erfolgreich realisieren.“ www.isenbergdisplay.de

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COMM-TEC ist ein Distributor für Medientechnik. Seit 30 Jahren beliefern wir den europäischen Fachhandel mit hochwertigen AV/IT-Produkten für den professionellen Einsatz. Unser Wachstum ist beachtlich, unsere Mannschaft hoch motiviert und top engagiert. Zum schnellstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine/n

Vertriebsspezialist (m/w) Digital Signage im Außendienst Ihre Aufgaben: • Aktive Gewinnung von Neukunden sowie Beratung und Betreuung von Bestandskunden • Auf- und Ausbau eines B2B-Kundennetzes im Marktsegment Digital Signage • Identifizierung neuer Geschäftsmöglichkeiten und Mitgestaltung der Vertriebsstrategie

Ihr Profil: • Branchenexperte im Verkauf von erklärungsbedürftiger Medien- und IT-Technik im Digital Signage Umfeld • Bestehende Kontakte in der Branche Digital Signage erforderlich • Erfahrung im vertrieblichen Außendienst

• Eigenständige Durchführung von Verkaufsgesprächen sowie Präsentation und Erläuterung unserer AV/IT-Lösungen

• Erfolgreich abgeschlossene kaufmännische /technische Ausbildung oder Studium, vorzugsweise in den Bereichen AV/IT oder Vertrieb

• Vertragsverhandlungen, Angebotserstellung sowie anschließende Nachverfolgung

• Ausgeprägte Kontaktfreude am Telefon und im persönlichen Gespräch bei Kundenbesuchen sowie Verhandlungs- und Argumentationsgeschick

• Vertretung des Unternehmens auf nationalen und internationalen Messen

• Eigenständige, strukturierte und erfolgsorientierte Arbeitsweise • Reisebereitschaft innerhalb des Vertriebsgebietes (deutschlandweit) • Tätigkeit kann auch aus dem Home Office erfolgen • Sehr gute Englischkenntnisse

Interessiert? Frau Anne Benz freut sich über Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und Ihrer Verfügbarkeit per E-Mail an karriere@comm-tec.de

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t Vielfal in allen hen Bereic

Flexibilität garantiert: Der eigene Werkzeugbau gehört zur Kernkompetenz von Cedic + POS.

Cedic + POS setzt auf Flexibilität

Mehr möglich machen Cedic + POS agiert seit mehr als 50 Jahren erfolgreich am Markt. Wie man es schafft, mehr als nur einer von vielen zu sein – im Folgenden verraten die Displayspezialisten worauf es ankommt und welches Geheimrezept auch noch den Erfolg nach einem halben Jahrhundert garantiert.

C

edic + POS wurde 1963 gegründet. Das Hauptgeschäft des international ausgerichteten Unternehmens liegt dabei in der Herstellung individueller Displays im Materialmix: Kunststoff, Holz, Metall, Pappe und Glas. „Individuelle Warenpräsentation ist unsere Kernkompetenz und unsere Leidenschaft. Wir können unseren Kunden einen besonderen Mehrwert bieten, da wir dank unseres eigenen Werkzeugbaus absolute Fachleute für den Spritzguss sind“, berichtet Stéphane Blondy, der gemeinsam mit Jürgen Köhler die Geschäftsführung des baden-württembergischen Unternehmens inne hat. Die Herstellung

der eigenen Werkzeuge garantiert eine sehr gute Qualität und eine höhere Flexibilität beim Bau der Displays. Die Werkzeuge werden exakt auf die Materialien und Maschinen abgestimmt. Dadurch können Projekte auch kurzfristig und trotzdem kostengünstig realisiert werden. Nicht nur in diesem Bereich setzt Cedic + POS auf Flexibilität: „Wir verfügen über eine atmende Produktion – bei Bedarf können wir Produktionsfläche und Manpower in kürzester Zeit nahezu verdoppeln. Mengen- und Terminflexibilität können wir somit garantieren“, erklärt Stéphane Blondy. Insgesamt wird auf 20.000 Quadratmetern in Heilbronn produziert. Das Lager des Unternehmens verfügt über 15.000 Palettenplätze.

Ausgezeichnetes Display: Die Hochwertigkeit der Produkte wird hier optimal in Szene gesetzt. Für das Display erhielt Cedic + POS den Superstar Award Bronze 2016.

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rade zielstrebig ausgebaut. So sind die Displayspezialisten immer in Bewegung um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. „Unser Motto lautet ‚wir machen mehr möglich‘. Um dem tagtäglich gerecht zu werden, investieren wie kontinuierlich in die Zukunft, nicht nur was den Ausbau unserer Märkte betrifft sondern auch unternehmensintern“, so Blondy. In den vergangenen Jahren haben die Heilbronner in den Ausbau ihres Maschinenparks investiert: Neue Laser- und Fräsmaschinen wurden angeschafft und der eigene Werkzeugbau modernisiert. Auch die firmeninternen Abläufe werden regelmäßig auf den Prüfstand gestellt, um gegebenenfalls Optimierungen vornehmen zu können. Der Erfolg gibt ihnen Recht: Das Unternehmen wurde für seine Arbeit mehrfach geehrt. Zuletzt im November, als eines der Displays mit dem Superstar Award Bronze ausgezeichnet wurde.

Vielfältigkeit in Design und Material steht für Cedic + POS an oberster Stelle.

Verlängerte Werkbank Europa „Bei Cedic + POS ist alles unter einem Dach konzentriert, das betrifft das Design, Entwicklung und Value-Engineering, Prototyping und Lieferung sowie After-Sales Leistungen. Große Teile der Produktion finden ebenfalls in-house in Heilbronn statt. Wir haben aber dank langjähriger partnerschaftlicher Lieferantenbeziehungen verlängerte Werkbänke in ganz Europa, auf die wir bei Bedarf zurückgreifen. In solchen Fällen finden Endmontage, Konfektionierung und Qualitätskontrolle trotzdem immer in Heilbronn statt“, beschreibt Stéphane Blondy die internen Produktionsvorgänge des Unternehmens. Seit etwas mehr als 15 Jahren ist Cedic + POS auch europaweit tätig. Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem DACHGebiet, in Frankreich und den Benelux-Ländern wird die Geschäftstätigkeit ebenfalls ge-

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Nachhaltigkeit im Fokus Ebenfalls ein wichtiger Baustein im Unternehmenskonzept ist das Thema Nachhaltigkeit. In den vergangenen zehn Jahren konnte Cedic + POS seinen CO2-Ausstoß um 38 Prozent senken. „Wir haben schon lange bevor dies auch von unseren internationalen Kunden gefordert wurde, großes Engagement diesbezüglich an den Tag gelegt. Alle unsere Projekte unterliegen der geforderten Nachhaltigkeit“, erklärt Stéphane Blondy. Um dies zu gewährleisten ist die Materialzusammensetzung aller in der Produktion verwendeten Teile nachvollziehbar, überflüssige Fracht und Verpackung werden vermieden, außerdem wird konsequentes Management von Rohstoffen und Materialien betrieben. Bei jedem Produktionsprozess wird Wärme zurückgewonnen und drei große Solarkraftwerke garantieren Cedic + POS Autonomie bezüglich des Energieverbrauchs. Trotz wirtschaftlicher Erfolge haben die Heilbronner wesentliche Dinge jedoch nicht aus dem Auge verloren. Seit fast 20 Jahren kooperiert das Unternehmen mit der Johannes Diakonie in Mosbach und leistet damit einen wichtigen

„Unser Motto lautet ‚wir machen mehr möglich‘. Um dem tagtäglich gerecht zu werden, investieren wir kontinuierlich in die Zukunft.“ Stéphane Blondy, Geschäftsführer Cedic + POS

Beitrag zur Inklusion von Menschen mit Behinderung. Wann immer es möglich ist, arbeitet Cedic + POS in der Vormontage mit der Diakonie zusammen. Hohe Unternehmenswerte, qualitative Arbeit, Expertise und weitreichende Erfahrung haben das Unternehmen zu einem wichtigen Player der Branche gemacht, der seinen Kunden auch in Zukunft einfach mehr Sicherheit für deren POS-Projekte bieten möchte. <<

Ins rechte Licht gerückt: Die Designs der Displays überzeugen durch schlichte Eleganz.


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Pappwellen an der Ostseeküste: Bei Ellerhold in Wismar werden sogar Strandkörbe aus Wellpappe veredelt – und zwar direkt und digital.

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Ellerhold Wismar

Flexibilität auf starren Medien Ellerhold – die Unternehmensgruppe mit der Tomate im Logo – bedruckt seit rund 30 Jahren großformatige Plakate und Banner, Displays und Verpackungen. In Wismar bieten die Experten für frische Prints auch digitalen Direktdruck auf starren Medien – und zeigen sich dabei flexibel.

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ogar das leuchtend rote Nachtschattengewächs, in den Anfangszeiten von Ellerhold noch ein Symbol für das farbstarke, frisch wirkende Druckbild von Siebdruckplakaten, wird heute auch digital gedruckt. Dabei produziert der nach eigenen Angaben in Deutschland marktführende Anbieter von Großformatdruck an seinen sechs Standorten – in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Berlin sowie in Bayern und Nordrhein-Westfalen

– immer noch überwiegend im Offsetdruck. Doch der Bestand an digitalen Druckmaschinen wächst kontinuierlich seit 1993 der erste Digitaldrucker angeschafft wurde. Heute verfügt die Ellerhold Gruppe über diverse digitale Produktionssysteme der jüngsten Generation. Insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern, bei Ellerhold Wismar, setzt man seit 2014 auf digitalen Verpackungsdruck. Neuester Zugang an der Ostseeküste: eine Durst RHO 1030.

„Der leistungsstarke Flachbettdrucker bedruckt direkt und vollflächig flexible, aber auch starre Medien“, erläutert Marco Bergmann, Geschäftsführer der Ellerhold Wismar GmbH. „Dadurch können wir nun quasi über Nacht spezielle Sonderanfertigungen anbieten, wie zum Beispiel unseren Promo-Strandkorb, ein Event-Möbel aus Wellpappe.“ Die Digitaldruckmaschine kann fast alle Materialien mit einer Stärke von bis zu 70 Millimetern und einem Bogenformat von 2,20 mal 3,20 Metern bearbeiten, von Vollkarton bis Alu-Dibond. „Drucken könnten wir auch 2,50 Meter mal unendlich, aber nicht schneiden“, lacht der Druck-Experte. Wenn’s schnell gehen soll Der schnelle Direktdruck ist vor allem für Werbeund Eventagenturen oder den Messebau interessant, aber auch für die Markenartikelindustrie und den Handel. „Die RHO 1030 kann fast alle Kundenanforderungen umsetzen“, schwärmt Marco Bergmann. „So lassen sich beispielsweise außergewöhnliche Muster und Pilotprodukte realisieren, mit denen am POS getestet werden kann, wie bestimmte Produkte bei den Endverbrauchern ankommen. Auch Kleinserien von Verpackungen und Displays mit verschiedenen, länderspezifischen Motiven in unterschiedlichen Sprachen können mit relativ wenig Aufwand produziert werden.“ Die Gründe für die Kundenfreundlichkeit der Durst RHO 1030 liegen auf der Hand: Da beim Digitaldruck keine Vorlaufzeiten und keine Makulatur anfallen und auch keine Druckplatten angefertigt werden müssen, bietet das Verfahren an sich schon deutliche Zeit- und Kostenvorteile. Beim Direktdruck

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„Die Werke der Ellerhold Gruppe arbeiten sehr eng zusammen. Dadurch sind wir enorm schnell und flexibel.“ Marco Bergmann, Geschäftsführer der Ellerhold Wismar GmbH

Alles klar zum Entern des POS: Die Durst RHO 1030 beeindruckt auch Piraten, die größer als zwei Meter und aus Wellpappe sind, wie diesen Aufsteller für Lesungen aus dem Kinderbuch „Piramos“.

auf starren Materialien kann zudem die Zeit, die beim analogen Druck für das Bedrucken des Liners oder der Folie sowie für das Kaschieren aufgewendet werden muss, eingespart werden. Die Kosten sind dadurch im Vergleich zum Offsetdruck niedriger. Auch geringe Auflagen werden so bezahlbar. „Wir haben die Lücke zwischen 1 und circa 700 Stück geschlossen“, bestätigt der Druckexperte aus dem Nord-Osten. „Höhere Auflagen übernimmt nach wie vor unser Kartonagen-Offset-Werk im sächsischen Radebeul.“ Preisfrage: Wo ist es am günstigsten? Dank der guten Vernetzung aller zur Ellerhold Gruppe gehörenden Produktionsstätten kann bei Ellerhold Wismar ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Wahl der Druckverfahren geboten werden. „Unsere Werke arbeiten sehr eng zusammen. Ich brauche nur in die firmeninterne Datenbank zu schauen, um die Auslastung der anderen Werke zu prüfen und weiß schon nach wenigen Minuten, welches Werk für das Projekt am günstigsten ist und am schnellsten liefern kann“, sagt Marco Bergmann. „Unsere Kunden schätzen das, denn die im Wettbewerb geforderten Reaktionszeiten werden immer kürzer.“

Produktion „On-Demand“ nimmt weiter zu. Die Kunden vermeiden teure Lagerhaltung und rufen an, wenn sie etwas brauchen“, erklärt Marco Bergmann. „Sie wissen: Wir arbeiten durchgängig im 3-Schichten-Betrieb und können einfache Muster oder Kleinstserien innerhalb von 24 Stunden produzieren.“

Auch die Logistik ist bei Ellerhold ausgefeilt und kundenfreundlich. Das Aufstellen sowie die Bestückung der Displays gehören zum Service. Nachdem 2014 eine zusätzliche Werkhalle für die Durst RHO 1030 errichtet worden ist, wurde nun in Wismar auch noch eine neue Lagerhalle für Druckmaterialien gebaut. „Nicht nur die Nachfrage nach Digitaldruck auf starren Materialien steigt, auch der Bedarf an stückgenauer

Darf es auch ein bisschen mehr sein? Doch gerade bei Pilotprodukten, Test-Serien oder Promotion-Materialien darf es gern ein bisschen mehr an Finesse sein. Ellerhold Wismar bietet seinen Kunden daher auch die Möglichkeit, Druckerzeugnisse zu veredeln. „Die Durst RHO 1030 druckt mit migrations- und geruchsarmen, lösungsmittelfreien UV-Tinten, die bereits einen dezenten Glanz aufweisen, beständig

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sind und nicht unbedingt weiter behandelt werden müssen“, erklärt Marco Bergmann. „Wir bieten aber auch eine zusätzliche Lackierung oder Laminierung an. Geplant sind zudem Spezial- und Effektlacke sowie Matt-Varianten.“ Mehr als glänzende Aussichten für die Kunden von Ellerhold Wismar! Man darf also gespannt sein, wie sich die Tomate entwickelt. Marco Bergmann blickt angesichts der wachsenden Anzahl von Gütesiegeln seines Druckkbetriebes optimistisch in die Zukunft: „FSC- und PSO-zertifiziert sind wir in der Gruppe schon lange, jüngst hat der Standort Wismar auch die Qualitätsprüfung zum ProzessStandard Digitaldruck, ISO 12647-8, Validation Print erfolgreich bestanden.“ <<


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AKTUELLE MELDUNGEN AU S D E M B E R E I C H MESSE

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Verpackungsdialog

Markencharaktere

Der Stellenwert der Verpackung stand beim Verpackungsdialog und im Vortrag von Stephen Leroux, Champagne Charles Heidsieck, im Fokus.

Auch beim 19. Deutschen Verpackungsdialog trafen wieder prominente Redner aus der Marken- und Verpackungswirtschaft und den Bereichen Medien, Design, Beratung und Wissenschaft auf Inhaber und Geschäftsführer aus der Markenartikel- und Verpackungsindustrie. Rainer Thiele, Kathi Rainer Thiele, Reinhard Schneider, Werner& Mertz, Christian Rasch, Rothhaus, und Stephen Leroux, Champagne Charles Heidsieck, referierten unter anderem über Markenführung und den besonderen Stellenwert der Verpackung. Der Deutsche Verpackungsdialog wird seit 1998 jährlich ausgerichtet und gilt mittlerweile als Jour fixe der Branche. Seit 2009 wird während des Verpackungsdialogs die Verpackung des Jahres ausgezeichnet. Diesmal wurde die Maggi-Flasche zur Verpackung des Jahres 2016 gekürt. Aufgrund ihrer etablierten markanten Flaschenform gilt die Langhalsflasche, die 1886 von Julius Maggi persönlich gestaltet wurde, heute als echter Klassiker.

Rema Days

Trends, Inspiration, Networking Vom 15. bis 17. Februar 2017 geht es in Warschau, Polen, rund um Werbung und Druck, denn dann öffnen die Rema Days ihre Pforten. Die internationale Werbe- und Druckmesse zählt mit mehr als 19.000 Besuchern zu den größten Events der Branche. An drei Messetagen haben die Besucher die Möglichkeit, sich umfassend über die Themen Druck, Veredelung, Out & Indoor Systems und Werbeartikel zu informieren. Die Messe wird seit 2005 ausgerichtet und wächst stetig: Allein im vergangenen Jahr wuchs die Ausstellerzahl um mehr als 30 Prozent auf 770 und eine Rekordzahl von rund 19.000 Besuchern aus aller Welt konnte verzeichnet werden.

Stetig im Wachstum: 19.000 Besucher kamen zu den Rema Days im vergangenen Jahr.

Packaging Innovations 2017

Innovation und Kreativität Design meets Technology – drei Events, eine Show! Vom 5. bis 6. April 2017 wird Packaging in der Arena Berlin perfekt in Szene gesetzt. Die Packaging Innovations, die LuxuryPackaging und die Label&Print laden ein, konzeptionelle Kreativlösungen und technische Neuerungen aus den Bereichen Packaging&Print vor Ort zu erleben. Hier treffen sich Entscheider aus allen Branchen: Geschäftsführer, Markenartikler, Designer, Einkäufer, Druckdienstleister, Produktentwickler sowie Marketing-, Produkt- und Brandmanager, die sich für innovative Lösungen, kreative Anbieter und inspirierende Produkte interessieren. Das Austeller- und Themenspektrum reicht von Produktions- bis hin zu Design- und Branding Branchen. Key Words des Events sind: Packaging to Go, Customization, 3D-Druck, Printed Electronics, Smart Labels und die Verknüpfung von On- und Offline Welten. Begleitet wird dies von zahlreichen Workshops, Talks und Diskussionen im Packaging Art House. Vernetzte Kreativität auf 6.500 Quadratmetern: Packaging Innovations, 5. bis 6. April 2017 in Berlin.

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viscom frankfurt 2016

Impulse für den POS

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Mit 9.184 Fachbesuchern lag die viscom hinter den selbst gesetzten Zielen zurück. Die Qualität der Besucher überzeugte die Aussteller jedoch.

Einen schweren Stand hatte das Messeteam von Reed Exhibitions bei der diesjährigen viscom. Eingeklemmt zwischen den Blockbuster-Messen drupa (Juni 2016) und EuroShop (März 2017) wurde das Themenangebot Großformatdruck, Werbetechnik und Anwendung für POS-Materialien von der Ausstellerseite nur eingeschränkt wahrgenommen.

D

ies war im Messebereich viscom-POS mit seiner Ausrichtung auf Verpackungslösungen, Displays, Digital Signage und Interior Design für den Retail besonders ersichtlich. Doch trotz des Fernbleibens maßgeblicher Player aus der Display-Branche gab die viscom POS ein ordentliches Bild ab. Die Sonderausstellungsfläche display Superstar Award mit ihren 86 hervorragenden Displaykreationen (Artikel display Superstar Award siehe Seite 10) war ein Besuchermagnet. Zahlreiche Fachbesucher schritten die Exponateschau >>

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„Wir konnten auf der viscom POS gute Kontakte zu spannenden Akteuren und Markenartiklern knüpfen. Gerade unsere Spezialisierung auf Kleinauflagen ist für kleinere Unternehmen sowie Startups ein passendes Angebot.“ Matthias Amtmann, Geschäftsführer Amtmann.

>> ab, begutachteten Details der einzelnen Arbeiten, machten sich Notizen und verließen die Messe mit einem Füllhorn an Impulsen für ihre kommenden POS-Kampagnen. Insofern ist eine Schlussfolgerung weiterhin zutreffend: die viscom ist ein Marktplatz für POS-Marketing! Fachbesucher suchen Partner für POS Was auch diejenigen (wenigen) bestätigen, die auf der viscom POS ausstellten. „Wir konnten auf der viscom POS gute Kontakte zu spannenden Akteuren und zu Markenartiklern knüpfen. Gerade unsere Spezialisierung auf Kleinauflagen ist für kleinere Unternehmen sowie Startups ein passendes Angebot“, so Matthias Amtmann, Geschäftsführer Amtmann. Ein ähnliches Fazit zog Frank Smolenaers, Sales Director Holbox: „Die meisten Besucher haben einen Marketing-Hintergrund beziehungsweise sind im Trade Marketing angesiedelt. Die Qualität stimmt und ist besser als auf einer klassischen Verpackungsmesse.“ Neue Kunden, neue Aufträge: Es sind ganz neue Erfolgsgeschichten wie die von Tobias Kuttner, die auf der viscom 2016 geschrieben wurden. Der 46-jährige Berliner stellt hochwertige, druckveredelte Verpackungen her – und die kommen richtig gut an. Zum Kundenstamm der Firma paper addicts, die erst seit 2014 am Markt ist, zählen inzwischen Auto-

mobilgrößen wie BMW und Volkswagen. „Auf der viscom kamen Aufträge und Anfragen aus der Lebensmittelindustrie, dem Verlagsgeschäft und von Schweizer Schmuckmanufakturen dazu“, so Tobias Kuttner. So wie Matthias Amtmann, Raiko Schroder, Tobias Kuttner geht es vielen der insgesamt 307 Aussteller (Vorveranstaltung 325) aus 29 Nationen, die zur Jubiläumsveranstaltung nach Frankfurt kamen. Die vor 30 Jahren als Treffpunkt für Werbetechnik, Lichtwerbung und Textilveredelung gegründete Messe hat sich im Zuge der technologischen Entwicklung im Digitaldruck und der digitalen Revolution in der visuellen Kommunikation zu einer Veranstaltung entwickelt, die unter dem Motto „we connect“ beide Welten zusammenbringt. Mit insgesamt 9.184 Fachbesuchern blieb die viscom jedoch aufgrund des starken Messejahres mit der alle vier Jahre stattfindenden drupa und der alle drei Jahre stattfindenden EuroShop unter dem Niveau der Vorveranstaltung (10.064). Gute Kontakte generiert Insgesamt kamen Fachbesucher aus 71 Nationen zur diesjährigen viscom. Außer den westeuropäischen Kernländern waren speziell Besucher aus Osteuropa und Skandinavien gut vertreten. Doch auch außereuropäische Kunden – speziell aus den USA, Japan und dem arabischen Raum – waren mit einem Anteil von fast zehn Prozent der Auslandsbesucher überdurchschnittlich repräsentiert. Dass sich die Anreise selbst aus Südafrika lohnt, unterstreicht Ignace van Goethem, Managing Director, Geneva AD Display Systems: „Die viscom besticht vor allem durch technische Innovationen. An erster Stelle stehen für mich dieses Jahr die Maschinen-Neuheiten aus den Bereichen Laser Cutting und Textildruck.“ Mittlerweile wird die viscom viscom auch im Bereich Interior Design und Shop Fitting immer interessanter, wie Sylvana Albayrak von Procédés Chénel aus Frankreich betont: „Wir hatten viele Werbe- und Kommunikationsagenturen, Shopfitter, Dekorateure und Designer am Stand. Dabei kamen einige Besucher mit ganz konkreten Projekten auf uns zu und wir sind in der Planung für die Deckengestaltung in zwei Shops.“

„Die meisten Besucher haben einen Marketing-Hintergrund beziehungsweise sind im Trade Marketing angesiedelt. Die Qualität stimmt und ist besser als auf einer klassischen Verpackungsmesse.“ Frank Smolenaers, Sales Director Holbox

„Egal ob digital gedrucktes Großformat, textiler Werbebanner, Display am POS, hochwertig druckveredelte Verpackung oder virtuell in Szene gesetzte Produktpräsentation – die viscom bringt die Werbepraxis und die Welt der visuellen Markenkommunikation unter einem Dach eindrucksvoll zusammen“, so viscomDirector Petra Lassahn, die seit 2006 die internationale Fachmesse für visuelle Kommunikation leitet. Technische Innovationen im Digitaldruck, kreative Inspirationen und die Informationsvermittlung in Wissensformaten und Workshops stehen dabei im Vordergrund. Eine Form der Markttransparenz, die bei Fachbesuchern auf sehr gute Resonanz trifft, wie Sheldon S. Nazaré vom Ring Grafischer Fachhändler in Köln betont: „Als Repräsentant der Druckindustrie, einschließlich des Digital- und 3D-Drucks, ist die viscom für mich die Networking-Plattform. Ich muss nicht die ganze Welt bereisen, sondern kann alle für mich wichtigen Ansprechpartner auf der Messe unter einem Dach treffen.“ Ein Vorteil, den nicht nur Sheldon S. Nazaré nutzte. Groß war die Investitionsbereitschaft vieler Unternehmen. Das zeigen die Ergebnisse der repräsentativen Besucherbefragung, die von einem unabhängigen Marktforschungsunternehmen repräsentativ erhoben wird. Demnach kam die Hälfte aller Besucher mit konkreten

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Im Folgenden bietet display einen Überblick über Highlights der viscom 2016.

Petra Lassahn, viscom-Director

Investitionsabsichten zur viscom. 30 Prozent davon mit einem Investitionsvolumen von mehr als 50.000 Euro, fast 15 Prozent mit einem Budget von über 200.000 Euro.

KARTON HOLZ

ds.Xpress

Stets gut besucht war das Team von ds. Xpress. Der Spezialist für digitales POS-Marketing präsentierte auf der viscom gleich mehrere hoch interessante Lösungen. Erstens eine Lösung für 3D-Hologramm-Animationen und 3D-Visualisierungen am POS. Mit Luminous Carpets zeigten die Schleswig-Holsteiner, dass auch der Teppich als Kommunikationsfläche für die Shopper-Ansprache nutzbar ist.

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METALL

Neue Ideen geboten Impulsgeber für erfrischend neue Ideen – dafür steht die viscom wie keine zweite Messe in Europa, wie Besucher immer wieder betonen: „Die Inspirationen, die wir von der viscom mitnehmen, sind für uns wichtig, um unsere Kunden gut beraten zu können“, so beispielsweise Daniela Dulitz von der Werbeagentur Schipper Productions. Hotspot dessen war erneut die viscom world of inspiration, die Innovationen und BestPractices aus allen Segmenten präsentierte. Die Sonderfläche bot Unternehmen die zusätzliche Möglichkeit, Technologien, Produkte oder Dienstleistungen, von Verfahren über Materialien sowie Design bis hin zum finalen Produkt, eingebettet in die gesamte Prozesskette, zu zeigen. Mit Matchmaking-Events, dem designers’ treff und Lunch & Learns war das Areal der Ort für Networking und Wissensvermittlung. Insgesamt 96 Vorträge gaben einen Einblick in die Trends der Branche. Wer 2016 nicht da war, muss sich bis Oktober 2017 gedulden. Dann findet die viscom das nächste Mal in Düsseldorf statt. <<

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Im Digital Retail Village präsentierte sich das slowakische Unternehmen facemedia. Das Unternehmen hat Soft- und Hardware zur Geschlechts-, Alters- und Emotionserkennung am POS entwickelt. Die Lösung kann sowohl Instore, um Heatmaps mit den entsprechenden Variablen zu entwickeln, oder auch in Displays eingesetzt werden, um shopperspezifischen Content abzuspielen. Die DisplayLösung ist im Rahmen des display Superstar Awards auch mit einem Superstar in Bronze ausgezeichnet worden. >>

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Fokustag POS Kommunikation

Unter dem Motto „den Einkaufszettel besiegen – die letzten Meter zum Regal“ stand im Rahmen des viscom-Vortragsprogramms der 3. November komplett im Zeichen des POS-Marketings. Obwohl der Kunde mit dem Kopf seinen Einkaufszettel schreibt, mit dem Kopf shoppen geht, entscheidet das Herz, was im Einkaufskorb landet, lautete eine wichtige Erkenntnis. Und dieser Kampf um den Platz im Einkaufswagen entscheidet sich auf den letzten Metern – direkt am Regal. Elf Referenten erläuterten aus verschiedenen Perspektiven, wie man das Herz des Shoppers gewinnt.

Usables

Mit seinen „schwebenden“ Produktinszenierungen zog das Unternehmen Usables die Aufmerksamkeit der Fachbesucher auf sich. Mit dem Gravity Lifter können Produkte mit einem Gewicht von bis zu zwei ­Kilogramm schwebend, drehend oder sonstwie be­ wegend präsentiert werden. Ein Aha-Erlebnis für Shopper, das für gehöriges Wow bei Messe-Präsenta­tionen, Schaufenster-Darstellung und dergleichen sorgt.

Paper Town

Ursprünglich aus dem Stage Design kommend, hat die Wiener Agentur Paper Town es sich zum Ziel gesetzt, möglichst viel Interior Design mit Wellpappe umzusetzen, beispielsweise für Popup Stores. Ganze Shop-Möblierungen hat die Agentur bereits mit Wellpappe-Lösungen ausgestattet. Grundsätzlich handelt es sich bei den Lösungen um Unikate, also keine Produktion von der Stange.

display Superstar Award

Durchgehend gut gesucht war die Sonderaus­ stellungsfläche display Superstar Award 2016. Direkt am Eingang gelegen, war es für die Fachbesucher ein Leichtes, die 86 außergewöhnlichen Exponate des größten POS-Display-Wettbewerbs hierzulande in Augenschein zu nehmen. Es wurde aufmerksam ­geschaut, inspiziert und Notizen erstellt. Die Aus­ stellung war ein Zuschauermagnet auf viscom POS. Denn wo gibt es sonst so viele außergewöhnliche ­Display-Lösungen von so vielen unterschiedlichen Produktkategorien und Marken so anschaulich zu sehen?

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Über einhundert Fachleute folgten der Einladung zum PIF 2016. Die Zielsetzung: Zukunftsthemen im Bereich Verpackung zu eruieren.

Packaging Inspiration Forum

Die Zukunft der Verpackung Von Neuro-Packaging über Digital Metal bis zu authentischem Design reichte das Themenspektrum beim 4. Packaging Inspiration Forum. Unter dem Motto „Come, see and touch the future“ lud die PrintCity Allianz Markenartikler, Kreative, Produzenten und Zulieferer zum alljährlichen Druck-Event nach Hamburg.

Ü

ber hundert Teilnehmer von 70 Firmen und Organisationen folgten der Einladung ins Grand Elysée Hotel der Hansestadt und holten sich im November in Vorträgen und Präsentationen, interaktiven Breakout-Sessions und Networking-Breaks Inspirationen für die Verpackung von morgen. Bereits die von Richard Bretschneider produzierte Einladungskarte der PrintCity Allianz bot jede Menge Anregungen, wie eine Polarlightfolie, die je nach Blickwinkel von blau zu grün wechselt, oder filigrane Microembossing-Strukturprägungen. Die Druckveredelung mit Wow-Effekt war eines der Top-Themen des zweitägigen Packaging Inspiration Forums (PIF) – auch bei den Ausstellern im Foyer, zu denen unter anderen Heidenreich Print gehörte, deren Erzeugnisse auch haptisch beeinPrintCity ist eine strategische Allianz, die in der druckten sowie die VogtDruck- und Verpackungsindustrie durch ‘ConnecFoliendruck GmbH, die mit Lenticular-Effekten tion of Competence’ über die gesamte Wertschöpverblüffte, und der Perlfungskette tätig ist. Zielsetzung ist es, im Dialog mit glanzpigment hersteller allen Beteiligten die Wertigkeit von Druck und Verpackung zu fördern und zu entwickeln. Merck. Dessen semitrans-

ity PrintC Allianz

PrintCity-Allianz

parente Farben erzeugen einen faszinierenden „Digital Metal“-Effekt und die Illusion von Licht-und-Schatten. Value Added Packaging oder Values Promoting Packaging? Doch nicht allen Verpackungskonsumenten dürstet es nach Sensationen, wie zum Beispiel optischen und haptischen 3D-Effekten, die auebenfalls auf der PIF-Agenda standen. Dies zeigte die Präsentation des erfolgreichen Startup-Gründers Christian Klemenz. Das Packaging des Craft Bieres St. Erhard Bamberg überzeugt durch sein minimalistisches Design, das die Markenwerte des fränkischen Kellerbieres vermittelt: Authenzität und Modernität. Dementsprechend der Rat des Werbefachmanns Werner T. Fuchs: „Erzählen Sie Ihrem Publikum keine Wahrheiten, sondern Geschichten, an die es glauben kann.“ In seinem Vortrag spannte er den Bogen von Goethes Mephisto – „Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben“ – bis zur neurowissenschaftlichen Erkenntnis, dass der Mensch 11 Millionen Bits pro Sekunde verarbeitet und Kaufentscheidungen daher mehrheitlich unewusst getroffen werden. Wie sieht nun also die Verpackung der Zukunft aus? Für Designer Alexander Dort ist klar: „Der Trend geht zum Value-Added Packaging – auch für die Druckerei.“ Neben „Touch & Feel“, Smart Packaging und Sustainability gehören zu den „Added Values“ daher auch produktionstechnische Werte, wie Wirtschaftlichkeit. Am Beispiel der Müeslove-Verpackung und des dazugehörigen Displays, ein gemeinsames Projekt von Thimm Display und der PrintCity-Allianz, sollen Produzenten, Designer und Markenartikelhersteller geschult werden. Das Projekt zeigt die Probleme bei der Entwicklung und Herstellung einer Verpackung, aber auch die Lösungen – und inspiriert vielleicht zu neuen Verpackungen mit Zukunftswert, die wohlmöglich auf der PIF5 im Frühjahr 2018 präsentiert werden. <<


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Die EuroShop gehört zu den führenden Retailmessen der Welt. 2014 präsentierten 2.300 Aussteller rund 110.000 Besuchern Produkte und Lösungen aus der Welt des Retails.

EuroShop 2017 feiert 50-jähriges Jubiläum

Bild: Constanze Tillmann, Messe Düsseldorf

Handel in neuen Dimensionen Einmal mehr präsentiert sich die EuroShop vom 5. bis 9. März 2017 in Düsseldorf als führende Fachmesse der internationalen Retailwelt und zeigt sich 50 Jahre nach ihrer Gründung gewohnt innovativ und kreativ.

I

m Juni 1966 wurde die erste EuroShop in Düsseldorf ausgerichtet. 331 Aussteller präsentierten knapp 29.000 Fachbesuchern ihre Produkte aus den Bereichen „moderne Drogerie“, Tiefkühlkost, die Ware der Zukunft“ oder „Textilien modern verkaufen“. Den Anstoß zur Gründung der EuroShop gab der massive Wandel in der Handelslandschaft Mitte der 1960-er Jahre als die Tante Emma Läden nach und nach verschwanden und der Selbstbedienung im Lebensmittelhandel Platz machten. Heute findet die EuroShop im Dreijahres-Turnus statt und gehört international zu den führenden Retailmessen. Vom 5. bis 9. März 2017 werden in Düsseldorf etwa 2.500 Aussteller aus über 50 Ländern erwartet, die in insgesamt 17 Messehallen die ganze Welt des Retails ausstellen. Ihr 50. Jubiläum feiert die Messe mit uner-

EuroShop 5. bis 9. März 2017 Messe Düsseldorf Alle Informationen und Tickets es unter www.euroshop.de

ärz 5.–9. M rf do Düssel

schöpflicher Vielfalt in allen Bereichen und einigen Neuerungen, die in einem flexibleren Rahmen jede Menge Freiräume für zukunftsorientierte Entwicklungen und innovative Produkte bieten. Sieben Erlebnis-Dimensionen Die bisherigen vier Segmente der EuroShop werden 2017 in sieben Erlebnis-Dimensionen aufgeteilt. Die Dimension POP Marketingverspricht 360-Grad-Kommunikation für alle Sinne: Wer mehr über Signage, Displays und Outdoor Communication erfahren möchte, der kommt hier voll auf seine Kosten. Was erfolgreiche Inszenierung ausmacht oder wie man Einkaufserlebnisse emotionalisiert – der Bereich Expo & Event Marketing gestaltet sich vor allem für Messebesucher interessant, die sich für Stand Construction & Equipment, Brand Communication, Communication Design und Event Technology begeistern. Die Dimension Retail Technology gibt einen Einblick in die Zukunft des Handels. Retail Software und POSgibt Technologien stehen hier ebenso im Fokus wie Mobile Soutions, eCommerce und Payment Sys-

Die Angebotspalette der EuroShop bietet eine faszinierende Vielfalt. Für die Welt des Retails ist sie zu einer unerlässlichen Informations- und Kommunikationsplattform geworden. Bild: Constanze Tillmann, Messe Düsseldorf

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tems. Der Messebereich Lighting wird dem Zauber und der Wirkung im Handel gewidmet: Welche Rolle spielt Licht im Handel, wie kann der Verkaufserfolg gesteigert werden – Fragen, auf die Besucher hier garantiert eine Antwort finden. Kreative Inszenierung und spektakuläre Kaufanreize im Ladenbau und der Schaufensterdekoration stehen in der Dimension Visual Merchandising im Mittelpunkt. Einzigartige und ästhetische Shop-Konzepte findet der Messebesucher im Bereich Shop Fitting & Store Design. Wieviel digital geht noch im Ladenbau und welche Materialien führen zu besonderen Einkaufserlebnissen? Hier gibt es Funktion in ihrer schönsten Form. Mit Fragen rund um Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit in Verbindung mit Wareninszenierung beschäftigen sich die Aussteller der Tech & Energy Management-Dimension. Gebündeltes Know-how Zu den wichtigsten Bausteinen im Konzept der EuroShop gehört auch 2017 das Rahmenprogramm. Das umfangreiche Angebot der Aussteller wird durch Foren mit praxisnahen Beiträgen an allen fünf Messetagen bereichert. Im EuroShop Forum Architecture & Design werden Themen rund um Store Design, Architektur, Beleuchtung, Ladenbau und Visual Merchandising erörtert und diskutiert. Innovationen und Trends aus dem Bereich Retail Technology stehen im EuroCIS Forum im Fokus. Wissenswertes aus dem Themenberich POS-Marketing werden in täglich stattfindenden Diskussionsrunden präsentiert und das Forum Expo + Event soll dank Vorträgen von Branchen-Experten, Best-Case-Studien und Diskussionen zu aktuellen Themen einen echten Mehrwert bieten. Das OminiChannel Forum widmet sich Möglichkeiten neuer Technologien digitaler und klassischer Vertriebskanäle. Wer sich für energieeffiziente Lösungen im Handel interessiert, ist herzlich zum Wissensaustausch im ECOpark Forum eingeladen. Ebenso wie die zahlreichen Produkte und Lösungen der vielen Aussteller verspricht das Rahmenprogramm der EuroShop eine ausgesprochene Vielfalt.

EuroShop Retail Design Awards: Während der EuroShop werden mit den Awards die weltweit besten Storekonzepte ausgezeichnet. Bild: Steve Tsai, Messe Düsseldorf

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Auszeichnung der Besten Ein weiteres Highlight der Messe sind die Awards, die während der Messe verliehen werden. Mit den EuroShop Retail Design Awards werden die weltweit besten Storekonzepte ausgezeichnet und der Retail Technology Award Europe würdigt den innovativen Einsatz von Informationstechnologie im Handel. Die renommierten Auszeichnungen werden vom EHI Retail Institute und der Messe Düsseldorf verliehen. Seit einem halben Jahrhundert ist die EuroShop zu einer unverzichtbaren Plattform für die Branche geworden und auch in ihrem Jubiläumsjahr verspricht sie ein besonderes Event zu werden, das die Vielfalt an Innovationen und Trends gekonnt bündelt und die Branche bewegt. <<


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PSI auf Wachstumskurs: 2016 präsentierten 932 Aussteller 16.810 Besuchern ihre Highlights aus dem Werbeartikelbereich.

Die ganze Welt der Werbeartikel

Vielfalt in allen Bereichen Vom 10. bis 12. Januar 2017 ist die Düsseldorfer Messe wieder einmal Schauplatz für innovative Werbeartikel, einzigartiges Produktdesign und fortschrittliches Unternehmertum. Die europäische Leitmesse für Werbeartikel, PSI Messe, präsentiert sich einmal mehr jung und dynamisch und zeigt, dass die Werbeartikelbranche wandlungsfähig und Änderungen durchaus gewachsen ist.

W

er die PSI Messe zum ersten Mal besucht, wird überwältigt von der großen Produktvielfalt, dem faszinierenden Produktdesign und dem offensichtlich unendlichen Ideenreichtum, den diese Branche zu bieten hat. 2017 sollen Besucher und Aussteller mit mehr Raum, mehr Zeit und mehr Publikumsvielfalt überzeugt werden: Erstmals läuft die Messe von

PSI Messe 10.–12. Januar 2017 9.00 bis 18.00 Uhr Messe Düsseldorf www.psi-messe.com

Dienstag bis Donnerstag, jeweils von 9 bis 18 Uhr und damit am letzten Messetag zwei Stunden länger. Besuchern und Ausstellern gewährt dies mehr Zeit für Meetings, Networking und Messegeschehen. Neben den geänderten Öffnungszeiten gibt es als absolutes Novum auch einen Industriekundentag, einen Tag also, an dem die Händler ihre Kunden einladen können, um sie vor Ort von der Vielfalt der Branche zu überzeugen. War die Messe bisher ausschließlich für PSI Mitglieder, sprich für Werbeartikelhändler und -Lieferanten reserviert, sorgte der Industriekundentag zunächst für Wirbel in der Branche. Doch die Gemüter haben sich beruhigt und die Neuerung wird als das verstanden, was sie zu

sse PSI Me 2017

sein verspricht, nämlich eine Chance für die gesamte Branche, die sich schließlich auch durch ihre Dynamik auszeichnet. Speed-Dating mit Exklusivcharakter Schon am 9. Januar gibt es erste Einblicke. Das PSI Product Preview Event bildet den Auftakt zur Messe. Ausgewählte Top-Aussteller präsentieren einen Tag vor Messebeginn rund 100 internationalen Werbeartikelhändlern ihre Produktneuheiten. Vom Vollsortimenter, über den Textiler bis hin zum Papier- und Schreibwarenhändler sind alle Bereiche des Werbeartikels vertreten. Die Teilnehmer haben im Wintergarten des Congress Center Düsseldorf die Möglichkeit, sich alle Neuheiten noch vor Beginn der PSI im gemütlichen Rahmen präsentieren

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zu lassen. Den Ausklang des „Speed-Dating Events“ bildet ein gemeinsames Abendessen in einem bekannten Düsseldorfer Brauhaus.

Veredelungstechniken live erleben: In der Textile Area stehen Textilien und Veredelung im Fokus.

Innovatives, Besonderes oder einfach nur Schönes – Die Werbeartikelbranche ist vielseitig und hat einiges zu bieten.

Textilien auf dem Vormarsch Bereits seit zwei Jahren sind Textilien im Fokus der Messe, denn sie stehen ganz oben auf der Liste, der am meisten nachgefragten Produkte auf der PSI. Um den großen Interesse gerecht zu werden, wurde die Textile Area nochmals ausgebaut. In Halle 10 wird die gesamte Wertschöpfungskette der Textilindustrie abgebildet. Klassische Lieferanten, Großhändler und Veredler geben Einblick in die aktuelle Produktvielfalt und die Zukunft des textilen Werbeartikels. In der Textile Finishing Area erfahren Besucher mehr über verschiedene Veredelungsmöglichkeiten, die die Textilien letztendlich erst zu Werbeartikeln machen und haben die Chance, an Live-Vorführungen teilzunehmen. Das absolute Highlight ist der PSI Catwalk: Bei den beliebten Modeshows zeigen professionelle Models auf dem Catwalk die textilen Werbeartikel der Aussteller.

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Von der Idee zum marktreifen Produkt Ebenfalls ausgebaut wurde die Fläche der Newcomer Area. In Halle 11 und 12 stellen Erfinder, Erst- und Zweitaussteller sowie junge Unternehmen ihre Ideen und Produkte aus. Über Werbeartikeldesign, Produktsicherheit, Einfuhrbestimmungen und Plagiate informieren im Kompetenzzentrum Innovation verschiedene PSI Partner wie das PSI-Design Forum, die Crowdsourcing-Plattform manugoo, das Innovations-Forum, Vertreter der iENA, das Deutsche Patent- und Markenamt, der Zoll und Aktion Plagiarius e.V. Die Innovation Area in Halle 12 ist Anlaufstelle für Kreative, Tüftler und Erfinder. Ein neues System zur Fahrradbeleuchtung, Brieftaschen-Neuheiten oder ein Tool, das beim Öffnen, aber auch beim Verschließen von Flaschen, Dosen und Konserven hilft – wer auf der Suche nach Produktlösungen ist, die so vorher noch nicht gesehen wurden, ist hier genau richtig. People’s Choice Award Bereits seit mehreren Jahren fester Bestandteil der PSI Messe, ist die PSI FIRST Plattform in der PSI Institute Competence Area. 50 PSI FIRST Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihre Produkteinführungen einem internationalen Fachpublikum vorzustellen. Die Premierenprodukte werden automatisch für den People’s Choice Award nominiert. Dann liegt es in den Händen der Besucher, denn sie wählen die Gewinner des Awards. 2016 war die PSI auf Wachstumskurs: 932 Aussteller aus 38 Nationen präsentierten 16.810 Besuchern ihre Neuheiten auf dem Werbeartikelmarkt. Auch 2017 verspricht eine erfolgreiche Messe zu werden, die sich einmal mehr durch Ideenreichtum, Innovation und Dynamik auszeichnet. Bilder: Messe PSI <<

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AKTUELLE MELDUNGEN AU S D E M B E R E I C H P O S -T E C H N I K

P O S -T E C H N I K

Christiansen Print

Digitaler Preprint von morgen Mit der Inbetriebnahme einer HP PageWide T1100S eröffnet Christiansen Print neue Dimensionen im Display- und Verpackungsdruck. Anfang 2017 wird die Inkjet-Rollendruckmaschine in Betrieb gehen. Sie verfügt über eine Arbeitsbreite von 2,8 Metern und eine Geschwindigkeit von bis zu 30.600 Quadratmetern pro Stunde. „Die Multi-Lane-Druckarchitektur eröffnet völlig neue Anwendungen bei wirtschaftlichen Kosten. Sie ermöglicht es, Rollen in individuelle Bahnen aufzuteilen und so unterschiedliche Druckaufträge – verschiedener Formate und Auflagenhöhen – parallel zu produzieren. Zum Mehrwert zählen kürzere Vorlaufzeiten im Bestellprozess, die wirtschaftliche Realisierung auch kleinster – bis zu one-copy – Auflagen, Individualisierung und Versionierung, On-Demand und Just-in-Time-Produktion“, so Rainer Wilke, der gemeinsam mit Henrik Jensen die Geschäftsführung von Christiansen Print inne hat. Display- und Verpackungsdruck von morgen: Die HP-Rollendruckmaschine verspricht eine deutliche Kostenreduzierung.

Kreienbaum Lifestyle

Software für ganzheitliche POS-Lösung Kreienbaum Lifestyle, baut sein Konzept „pos.complete“ weiter aus und investiert in unterstützende Software. Der Anbieter für gesamtheitliche Lösungen am Point of Sale hat mit pos.complete ein ganzheitliches Lösungskonzept entwickelt, das vom Konzept über den Bau von Warenträgern und die Bestückung mit Ware, bis hin zur Montage und regelmäßigen Pflege reicht. Die neue Software liefert genauere und lebensechte 3D-Darstellungen, um eine bessere Vorstellung von der Präsentation am POS zu erhalten. „Ein attraktives und effizient umsetzbares Warenträger-Konzept ist unseren Kunden sehr wichtig“, so Oliver Otto, geschäftsführender Gesellschafter. „Hierzu gehört auch die elektronische Darstellung der fertig bestückten Warenträger. Unsere neue Software hilft uns, den Kunden genauere und lebensechte 3D-Darstellungen zu liefern. Somit entfallen viele Abstimmungs-Schleifen; die Herstellungskosten eines Prototyps bleiben überschaubar.“ Zudem kann pos.complete ab sofort mit der eigenständig entwickelten Außendienstsoftware „Rewoo POS“ aufwarten, mit der alle relevanten Flächenmanangement-Themen aufgegriffen werden können – von der Bestandsaufnahme bis zum Bestellkatalog – und das sowohl on- als auch offline.

Coburger Kartonagenfabrik

Modernisierung auf höchstem Niveau Die Coburger Kartonagenfabrik rüstet auf. Im Rahmen eines breit angelegten Investitionsprogramms haben die Verpackungshersteller mit der Installation des Nutzen trenners Breaker 2 Flat Track von Bobst, der Flachbettstanze Mastercut 1.7 von Bobst sowie der Hochleistungs-Inline-Kaschiermaschine Masterflute, ebenfalls von dem Schweizer Hersteller, ihren Maschinenpark modernisiert. Auch die Produktions- und Lagerfläche sowie die Sozialräume wurden im Zuge dessen von 10.000 Quadratmeter auf 40.000 Quadratmeter erweitert. Mit dem Nutzentrenner Breaker 2 Flat Track werden die Zuschnitte direkt nach dem Stanzen voneinander getrennt und gestapelt. Das Besondere an dem Breaker 2 Flat Track ist, dass er anders als herkömmliche Nutzentrenner, mit speziellen TransporBreaker 2 Flat Track: Jörg Lietriemen ausgestattet ist, was die Flächenpressung verhinbold (r.), Produktionsleiter Codert und das Risiko von Markierungen deutlich verringert. burger Kartonagenfabrik, und Gemeinsam mit der Bergischen Kartonagenfabrik Fritz NieMaschinenführer Jochen Oswald ßen aus Velbert bildet der Coburger Verpackungshersteller (l.) begrüßen die hohe Qualität die Unternehmensgruppe Coburger & Bergische Kartonabei der Verpackungsherstellung. genfabriken. Sie pflegt an beiden Standorten mit Bobst seit Jahrzehnten eine enge Partnerschaft.

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Am 17. November um 14.00 Uhr drückten Michael Lamprecht, Sales Director, Stefano Rossi, CEO ­Packaging Division, Per V Frederiksen, Managing Director, Miles Roberts, Group Chief Executive, alle DS Smith, Torsten Könning, ­Senior Business Development Manager, Goodmann Germany GmbH, ­Stefan Erb, Bürgermeister der Stadt Erlensee und Günter Maibach, ­Bürgermeister der Stadt Bruchköbel, (v.l.n.r.) den symbolischen Startknopf.

DS Smith/HP: Werk mit neuer Digitaldruck-Technik

lDigita druckk vom i n h c e t n Feinste

Neue Impulse für Display & Verpackung Das neue Display- und Verpackungswerk von DS Smith in Erlensee setzt gleich mehrere Ausrufezeichen. Das erste: Mit 88.000 Quadratmetern sind die Ausmaße des Komplexes riesig. Das nächste: mit HP Scitex 15000 geht man bei DS Smith bei Digitaldruck-Technik in die Vollen.

N

ach einem Jahr Planung und einem Jahr Bauzeit ist das Werk von der ersten Idee bis hin zur ersten Produktion in gerade einmal zwei Jahren realisiert worden. Am 17. November wurde es schließlich feierlich eröffnet. Punkt 14.00 Uhr drückten die Verantwortlichen von DS Smith, des Bauträgers sowie der Kommunen den symbolischen Startknopf. Die rund 370 geladenen Gästen waren Zeugen die- >> – Anzeige –

1/3 Anzeige Self Electronics


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>> ses Moments und feierten die Eröffnung des neuen Display- und Consumer-PackagingStandorts von DS Smith in Erlensee. Nach dem Spatenstich am 26. August 2015 lief bereits Mitte Juli 2016 die Probeproduktion an. In den vergangenen Monaten erfolgte der Transfer der Maschinen des bisherigen DS Smith Standortes in Hanau an den neuen Standort nach Erlensee – alles bei laufender Produktion an beiden Standorten. Der Bereich für Produktions- und Logistikflächen sowie Büro-, Konferenz- und Sozialräume umfasst zirka 45.000 Quadratmeter. Insgesamt investierte DS Smith rund 50 Millionen Euro in das Projekt, um so das Wachstum in der Region voranzutreiben. Entstanden ist ein Standort mit neuester Maschinentechnik sowie aufeinander abgestimmten Produktions-, Lager- und Logistikprozessen. Gerade für den

Displaybereich verspricht sich DS Smith durch diese Ausrichtung neue Impulse, um die Anforderungen der Kunden vollumfänglich zu erfüllen und die Leistungsfähigkeit auf eine neue Ebene zu bringen.

„Wir befinden uns am Beginn einer Reise. Mit dem, was wir an diesem neuen Standort leisten können, wollen wir die Erwartungen unserer Kunden übertreffen.“

Leistungsstarke Digitaldruck-Technik Ein wichtiger Baustein hierfür ist die Ergänzung des Maschinenparks am Standort Erlensee mit der leistungsstarken Digitaldruckmaschine HP Scitex 15000 (Details hierzu siehe nächste Seite). Im eigens eingerichteten Digitaldruck-Bereich werden von der HP Scitex 15000 bis zu 650 Quadratmeter Karton- oder Wellpapp-Bögen mit einem Maximalmaß von 320 x 160 Zentimetern direkt bedruckt und anschließend auf einem Elitron-Schneideplotter beschnitten – damit gehört DS Smith zu den Vorreitern im Einsatz dieser DigitaldruckSysteme von HP in Deutschland.

Per V Frederiksen, Managing Director DS Smith Region Deutschland & Schweiz

Interview mit Guido Haeussler, HP Deutschland Im neuen Display-Werk von DS Smith in Erlensee ist unter anderem ein separater Produktionsbereich Digitaldruck eingerichtet worden. Mit einer HP Scitex 15000 verfügt man dort nun über eine der modernsten Digitaldruckmaschinen, die den Direktdruck auf Wellpappe ermöglicht. Anlässlich der Eröffnung des Werks sprach display mit Guido Haeussler, Sales Manager Service & Supplies HP Scitex Deutschland, über die Möglichkeiten dieser neuen Digitaldruck-Technik.

DISPLAY: Herr Haeussler, das Thema Digitaldruck bewegt die Displaybranche. Als eines der ersten Unternehmen in Deutschland hat DS Smith eine HP Scitex 15000 in Betrieb. Was bietet diese Technik für einen Display-Hersteller wie DS Smith?

eine hochproduktive Einheit, die Bögen mit einem Maximalmaß von 320 x 160 Zentimetern bedruckt, ausschneidet und die Ware von Palette zu Palette verarbeitet. In der Spitze lassen sich damit 650 Quadratmeter in der Stunde bedrucken und weiterverarbeiten.

GUIDO HAEUSSLER: DS Smith ist einer unserer weltweiten Technologiepartner. Das Unternehmen bietet ein sehr breites Leistungsportfolio an. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, eine neue Technik auf viele erdenkliche Arten und Weisen in der Praxis auszutesten. DS Smith möchte diesen Weg gehen und hat entsprechend mit dem Erwerb der HP Scitex 15000 in die Zukunft investiert. Das erfordert Mut und ist aber auch ein Signal an die POS-Branche. Im neuen Displaywerk von DS Smith in Erlensee wurde eine HP Scitex 15000 mit HDRTechnologie und in Kombination mit einem Elitron Schneideplotter installiert. Das ergibt

DISPLAY: Mit den Drucksystemen Scitex 15000 geht HP im Markt für Drucksysteme für Wellpappe in die Offensive. Was sind die Erwartungen von HP in diesem Markt? GUIDO HAEUSSLER: Wir versprechen uns von diesem Markt eine ähnliche Entwicklung, wie wir sie in der Vergangenheit im Übergang vom analogen hin zum digitalen Siebdruck erlebt haben. Zirka 80 Prozent des Workflows im Bereich Siebdrucks wird mittlerweile digital abgehandelt. Im Bereich Litho und Offset-Druck stehen wir am Anfang einer Entwicklung. Mit den Scitex Drucksystemen mit UV-Tinte hat HP

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Und auch bei der Planung zukünftiger POSAktionen setzt DS Smith Akzente. Für die Kunden gibt es, neben einem Werk mit seinen Produktionstechniken, zwei weitere Highlights: Ein Impact Centre und das mittlerweile dritte Pack Right Centre in der Region Deutschland & Schweiz. Diese Zentren sind in der Branche einzigartig, heißt es bei DS Smith. Impact Centre simuliert Handelsumfeld Im Impact Centre können die Kunden gemeinsam mit DS Smith ihren kompletten Supply Cycle analysieren. Die Display- und PackagingStrategen von DS Smith greifen dabei auf fundierte Consumer Insights und POS-Trends zurück. Die Kunden erleben im Impact Centre die Wirkung ihrer Displays und Verpackungen live in einem realistischen Handelsumfeld und einem Back-of-Store-Bereich. Auch der Bereich E-Commerce ist hier integriert. Hiervon ver-

spricht man sich neue Anhaltspunkte für konkrete Optimierungen entlang des gesamten Wertschöpfungskreislaufs. Direkter Draht zum Design Im Pack Right Centre entwickelt DS Smith gemeinsam mit seinen Kunden aus den gefundenen Ideen konkret realisierbare Lösungen. Hier arbeiten die Designer gemeinsam mit dem Kunden daran, neue Display- und Verpackungskonzepte zu entwerfen. Und das unter Berücksichtigung des spezifischen Supply Cycle und der strategischen Ziele des Kunden. Der Weg zur richtigen Lösung führt laut DS Smith über einen vierstufigen Prozess. Nach der Ermittlung der Insights erfolgen Entwicklung, Überprüfung und Validierung sowie die Implementierung der gefundenen Lösung. Dabei kommen unterschiedliche Kreativtech-

einen Markt für Outdoor-Drucksysteme geschaffen. Diese Erfahrung und das Know-how übertragen wir seit kurzem auf Indoor-Lösungen, wie dem Druck auf Wellpappe. Im Zusammenspiel aus Drucktechnik und Tinten-Technologie hat HP wirtschaftliche Lösungen hierfür entwickelt. DISPLAY: UV-Tinten genießen eigentlich den Ruf, nicht für den Indoor-Einsatz geeignet zu sein.

Umweltfreundlichkeit, Lebensmittel und Geruch sind nicht zu unterschätzende Punkte bei der Verwendung von UVTinten. HP ist es aber gelungen, in der Kombination Drucktechnik und Tinte dies in weiten Teilen aufzulösen. Die HP HDR30 Scitex-Tinten wurden speziell für Medien aus Karton entwickelt und für die HP Scitex HDR-Drucktechnologie optimiert – das HDR steht für High Dynamic Range. Diese Tinten bieten herausragende Flexibilität, Abriebfestigkeit und Oberflächenhaltbarkeit und eine hohe Produktivität auf einer Reihe flexibler und fester Substrate. Die Drucke mit geringer Geruchsentwicklung sind für Anwendungen im Innenbereich geeignet und nach DIN EN 1230-1 getestet worden. Zudem ist die HP HDR230 Scitex-Tinte UL Greenguard Gold zertifiziert und erfüllt die AgBB-Kriterien. Um es kurz zu machen: Die Druckerzeugnisse sind für die Anwendung Display und Sekundärverpackung geeignet. GUIDO HAEUSSLER:

DISPLAY: Das Scitex-Drucksystem 15000 ist also auf die Herstellung von Displays und Verpackung ausgerichtet. Dort dominiert bis dato der Offset-Druck, was sich sicherlich nicht so schnell ändern wird.

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„Mit Digitaldruck auf Wellpappe wird die Displayproduktion variabler und schneller. Aufträge können direkt gedruckt werden, ohne Umrüsten der Druckmaschine, ohne Vorarbeiten im Preprint, weniger Lagerhaltung und kein Kaschieren mehr.“ Guido Haeussler, Sales Manager Service & Supplies HP Scitex Deutschland GUIDO HAEUSSLER: Hersteller suchen immer neue Wege Medien zu bespielen, in unserem Fall Wellpappe. Für uns ist offensichtlich, dass sich mit dem Digitaldruck auf Wellpappe eine Vielzahl neuer Anwendungsmöglichkeiten ergeben. Und wenn wir uns am POS umschauen, dann entdecken wir eine Menge „unbespielter“ Ware die noch gebrandet beziehungsweise individualisiert werden kann. Wir sehen die Technik aber auch als eine Ergänzung, die die

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niken und aktuelle Technologien zum Einsatz. Am Ende soll ein Ergebnis beziehungsweise maßgeschneiderte Lösung stehen, welche den Umsatz des Kunden steigert und Kosten innerhalb der Wertschöpfungskette senkt, heißt es bei DS Smith. All diese Ziele werden mit dem neuen Werk in Erlensee verfolgt. Oder wie es Per V Frederiksen, Managing Director DS Smith Region Deutschland & Schweiz in seiner Begrüßung formulierte: „Mein besonderer Dank gilt unseren Kunden. Wir haben dieses Werk für Sie gebaut. Vielen Dank für Ihre kontinuierliche Unterstützung und Ihr Verständnis während der herausfordernden Zeit des Transfers. Wir befinden uns am Beginn einer Reise. Mit dem, was wir an diesem neuen Standort leisten können, wollen wir die Erwartungen unserer Kunden übertreffen.“ <<

digitale und die analoge Welt miteinander verbindet. Offset- und Digitaldruck können sich gegenseitig ergänzen und damit einen bislang nicht gekannten Individualisierungsgrad für POS-Materialien ermöglichen. Im Bereich der Klein- und Mittelauflagen ist die Digitaldrucktechnik heute schon kosteneffizienter. Insbesondere wenn man die Verschlankung der vor- und nachgelagerten Prozesse in das Kalkül aufnimmt. Dennoch ist es erklärtes Ziel von HP das Volumen des Digitaldrucks an das des Offset-Drucks heranzuführen. DISPLAY: Sie sprachen die vor- und nachgelagerten Prozesse an. Was ändert sich dort? GUIDO HAEUSSLER: Die Produktion wird variabler und in der Summe schneller – Stichwort Print on Demand. Aufträge können direkt gedruckt werden, ohne Umrüsten der Druckmaschinen und ohne Vorarbeiten in der Druckvorstufe beziehungsweise im Preprint. Die Themenbereiche Plattenbelichtung, Computer to Plate entfallen. Die Lagerhaltung wird de facto in weiten Bereichen überflüssig, weil nicht mehr auf Vorrat gedruckt wird. Das beim Offset-Druck obligatorische Kaschieren der Druckbögen auf Wellpappe entfällt. Auch hier wird Technik und Zeit eingespart. Offset-kaschierte Wellpappe muss erst trocknen, bevor sie in der Stanze weiterverarbeitet werden kann. Der digital bedruckte Wellpappenbogen kann direkt weiterbearbeitet werden. In der Konsequenz bedeutet das, dass die Akteure Kunde, Agentur, Display-Hersteller und dessen Zulieferer deutlich schneller und enger miteinander zusammenarbeiten. DISPLAY: Vielen

Dank für das Gespräch.


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Beleuchtungslösungen für den POS: Egal ob für Schaufenster, Deckenbeleuchtung oder für ein Display.

Self Electronics: Spezialist für Laden- und Displaybau

Licht am POS

Licht gilt als eines der wichtigsten Marketinginstrumente bei der Ladengestaltung. Nur wenn die Ware gut in Szene gesetzt wird und die Kunden sich wohlfühlen, kommt es zum Kauf. Das ist die Domäne von Self Electronic. Das Unternehmen bietet Standard-Leuchtmittel sowie Sonderanfertigungen speziell für den POS an.

S lSpezia rdanda und St ittel m Leucht

eit 2009 hat Self Electronics eine Vertretung im rheinischen Köln. Seitdem steht das Team um Vertriebsleiter Frank Hennemann Display-Herstellern und Ladenbauern mit seiner Expertise zur Verfügung. Im Angebot: LEDLeuchtmittel und dazugehörige Komponenten, wie Steuerungen, Kontrollsysteme und Sensoren. Und das Produktangebot von Self Electro-

Das Unternehmen 1993 begann die Unternehmensgeschichte von Self Electronics als Komponentenhersteller für fluoreszierende Leuchten. Im Jahr 2000 läutete der Einstieg in die Produktion von LED eine neue Ära ein. Startete man 1993 mit 2.700 Quadratmetern Produktions- und Lagerfläche, waren es 2015 am Unternehmenssitz in Ningbo, China, bereits 58.000 Quadratmeter reine Produktionsfläche. Zudem unterhält man mittlerweile Vertriebsstandorte in den USA sowie in Europa in Köln.

nics wird gerne angenommen, wie Hennemann berichtet: „Self Electronics bietet kein Copy & Paste, sondern entwickelt selbstständig Beleuchtungslösungen mit eigenem Design für den gewerblichen Einsatz.“ Licht auf kurzer Distanz Gerade die Beleuchtung im Kühlmöbelbereich bezeichnet Hennemann als eine der Stärken von Self Electronics: „Die Ware in Kühlmöbeln wird über sehr kurze Distanz beleuchtet. Um hier ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist der richtig dosierte Einsatz von optischen Linsen entscheidend. Und in diesem Feld arbeitet die unternehmenseigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung bereits seit über zehn Jahren, weshalb wir bestens für diese spezielle Anwendung aufgestellt sind.“ Einsatz in Display und Regal Diese Anforderungen kommen laut Hennemann jedoch auch in anderen POS-Bereichen

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„Licht herstellen kann jeder. Aber wenn es auf das Design der Leuchte ankommt, dann sind unsere Kompetenzen gefragt.“

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Optimale Ausleuchtung auf kurzer Distanz: Von Self Electronics entwickelte Speziallinsen machen es möglich. Egal ob für Display, Regal oder Kühlmöbel.

Frank Hennemann, Vertriebsleiter Self Electronics

sowie Museen zum Tragen. „Insbesondere in Displays für Luxusgüter kommen unsere LEDLeuchtmittel mit den entsprechenden optischen Linsen zum Einsatz. Und ähnlich verhält es sich mit der Beleuchtung von Vitrinen.“ Hier bietet Self Electronics eine große Zahl an Lösungen mit geringer Brennweite an. Das Repertoire reicht von Standardartikeln bis hin zu Sonderanfertigungen. „Durch unsere Entwicklungsabteilung und Produktion am Unternehmensstandort Ningbo haben wir die Voraussetzung auch auf individuelle Kundenwünsche einzugehen, Leuchtmittel für einen bestimmten Einsatz zu anzufertigen. Darin sind wir gut und schnell!“ Deckenbeleuchtung im Repertoire Was auf die kurze Distanz gut funktioniert, ist laut Hennemann ebenso bei weiteren Entfernungen und Räumen möglich. Deckenbeleuchtung oder Spot-Lösungen für Schaufenster, Ladengeschäft und Supermarkt oder auch für Lagerhallen gehören ebenso zum Repertoire von Self Electronics. Denn auch hier ist die optische Linse entscheidend für den Ausleuchtungsgrad. Hennemann selbst bezeichnet Self Electronics als kein typisch chinesisches Unternehmen, sondern eher als westlich geprägtes Haus: „Das Unternehmen ist qualitätsgetrieben, was sehr gut an unseren Zertifizierungen erkennbar ist.

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Beleuchtungslösungen für den POS, egal ob Standardware oder Sonderanfertigung. Self Electronics liefert.

Self Electronics ist nach meiner Information das einzige Unternehmen in China, das die VDE sowie die UL / CTDP-Zertifizierung aufweist. Die Rückläuferquote unserer Produkte liegt weltweit unter 0,03 Prozent.“ Ganz ohne den Zukauf einzelner Komponenten für die LED-Leuchtmittel kommt man bei Self Electronics aber auch nicht aus, wie Hennemann berichtet: „Wir sind definitiv kein Chip-Hersteller. Diese werden den jeweiligen Anforderungen entsprechend von namhaften Top-Herstellern bezogen.“

Design und Funktion kombiniert Dabei ist Licht ein recht austauschbares Produkt, dessen ist sich Hennemann bewusst. Hersteller und Lösungen gibt es viele und oftmals auch zum günstigeren Preis, weiß Hennemann: „Was uns von Self Electronics auszeichet ist: Licht herstellen kann jeder, aber wenn es auf das Design der Leuchte ankommt, dann sind unsere Kompetenzen gefragt.“ °<<


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AKTUELLE MELDUNGEN AU S D E M B E R E I C H D I G I TA L S I G N AG E

Media-Screen-Matrix

Lichtzeichen von der Rolle LightnTec bringt die Matrix an den POS. Oder den POS in die Matrix? Die hauchdünne, federleichte Bildschirmfolie des Karlsruher Digital Signage Spezialisten verwandelt praktisch alle Flächen im Handumdrehen in Screens. Die Media-ScreenMatrix besteht aus einer 50 My dünnen, mit einer patentierten Kupferleiterbahnenmatrix beschichteten und mit LED bestückten PET-Dünnschichtfolie. Dank seines geringen Gewichts von nur 250 Gramm pro Quadratmeter ist der aufrollbare, transparente Film sowohl im Innen- als auch im Außenbereich montierbar. Durch die zentrale Ansteuerung jeder LED und jedes einzelnen Farbkanals werden die endlosen, 600 Millimeter Matrix-Bahnen zu großflächigen Bildschirmen, etwa in der Größe eines Tennisplatzes, zusammengeschaltet. Die Bildschirmfolie „Made in Germany“ ist individuell zuschneidbar und kann dreidimensional wirkende Lichtstrukturen erzeugen.

Digital Signage im Großformat: Die Matrix-Bahnen können zu großflächigen Bildschirmen etwa in der Größe eines Tennisplatzes zusammengeschaltet werden.

IQ mobile und Ikea

Ausgezeichnete App

Freuen sich über die Auszeichnung: Karin Stopa, Director Sales IQ mobile, und Dr. Stephan Mayer-Heinisch, Präsident Handelsverband Österreich. Bild: IQ mobile

Für ihr Projekt Ikea Family App wurden Ikea und IQ mobile mit dem Austrian Retail Innovation Award ausgezeichnet. In der Kategorie Best In-Store Solution konnte die App überzeugen, die dank Beacons, die in den Ikea Einrichtungshäusern positioniert wurden, den Kunden mit dem Store verbindet. Via Bluetooth erhalten die Ikea-Kunden zum richtigen Zeitpunkt relevante Informationen auf ihr Smartphone. Der Award wurde vom österreichischen Handelsverband in Kooperation mit icons ins Leben gerufen, prämiert werden Handelsunternehmen aller Größen für herausragende und innovative Lösungen. Neben der Kategorie Best In-Store Solution werden ebenfalls noch Preise in den Rubriken Best Online Solution, Best Omnichannel Innovation sowie Best Innovation Cooperation ausgelobt. IQ mobile wurde vor zehn Jahren in Wien gegründet und hat sich als Spezialist für mobile Technologien und Kommunikationslösungen etabliert. Bereits im Februar erhielt das Unternehmen den Location Based Marketing Award in München.

Stele von Meng

Interaktiv durch Bergheim Die interaktive Outdoor-Stele von meng liefert in Bergheim Informationen rund um die Stadt. Wo befindet sich das Bürgeramt? Wo gibt es ein gutes Restaurant? Diese und noch viele mehr Informationen können Touristen und Einheimische über das große Touch Display in verschiedenen Menüpunkten abrufen. Die Bedienung des Displays ist ähnlich intuitiv wie die eines Smartphones und somit leicht verständlich. Die Info-Stele ist aus Aluminium gefertigt und mit einem 42-Zoll-Touch-Display inklusive GeEinweihung der neuen Info-Stele: Volker Mießepro-Media-PC ausgestattet. Die Softler, Kreisstadt Bergheim, Christina Conen, Kreisware stammt aus dem Hause Oeverstadt Bergheim, Maria Pfordt, Bürgermeisterin, mann. Ronja Thiemann, Medio.Rhein.Erft, Christian Brink, Kreisstadt Bergheim (v.l.n.r.).

Bild: Radio Erft

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Pilot Vision Camp

Treffpunkt für Visionäre

Beim Vision Camp der pilot Computerhandels GmbH kamen im November 340 Fachhändler, Systemhäuser, Medienagenturen und Lösungsanbieter zusammen, um vor den Toren Hamburgs „die ganze Welt des Digital Signage auf einen Blick“ zu erfassen und sich über die Zukunft des digitalen POS-Marketing auszutauschen. Digital Signage Lösungen. „Umsatzsteigerungen sind nur mit einer intelligenten Playlist zu erwarten“, dämpfte er überhöhte Erwartungen und zeigte auf, welche Faktoren für den Erfolg entscheidend sind. Insbesondere die Möglichkeit, verschiedene, zu unterschiedlichen Zeiten am POS anwesende Zielgruppen mit spezifischem Content zu bespielen, würde noch zu selten genutzt, regte der Geschäftsführer an. Auch Cross-Selling-Angebote fände man auf digitalen Displays viel zu wenige. Dabei würde jedes Bewegtbild mindestens doppelt so oft wahrgenommen werden wie ein statisches Plakat. In ihrem Vortrag „Analog vs. Digital Marketing“ zeigte Nurcan Düman, Albert Bauer Companies, Hamburg, am Fallbeispiel Wempe, welche Möglichkeiten Digital Signage bietet. Foto: pilot Computer

meets g o l a n A digital

A

n digitalen Visionen mangelte es den rund 340 Teilnehmern am Pilot Vision Camp jedenfalls nicht. Bereits bei ihrer Ankunft im Schulungszentrum der pilot Computerhandels GmbH in Seevetal-Maschen, am südlichen Rand Hamburgs, wurden die Gäste auf zwei 31 Quadratmeter großen mobilen LED-Containern der Firma Logano begrüßt und auf das Thema „Digital Signage“ eingestimmt. Oben im dritten Stock – in der futurebox – angekommen, ging es direkt digital weiter, jedenfalls für die spielfreudigen Teilnehmer. Sie konnten sich beim digitalen Dosenwerfen auf den Vortrag von Ibrahim Mazari, dimedis, vorbereiten. Der Software-Anbieter mit Sitz in Köln widmete sich dem Thema Gamification und demonstrierte anhand von Praxisbeispielen, wie sich durch die Anwendung von Spielmechaniken die Verweildauer am POS sowie die Kundenbindung steigern lässt. Zielgruppen intelligent bespielen Der User will Spaß. Dies bestätigte auch Fabian Scholz von Komma, tec redaction, einer auf Softwareentwicklung und Contentproduktion spezialisierten Digital Signage Agentur in Hamburg. Auf Basis einer Studie der Hochschule Fresenius eröffnete er den Zuhörern Chancen und Risiken bei der Anwendung von

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Content follows technology follows content Die Faszination des digitalen Bildes war auch Thema der Albert Bauer Companies, einer in Hamburg und München ansässigen Medienund Content-Produktion. Simon Werner erläuterte in seinem Vortrag „Good to know: 4K und UHD“, warum es manchmal besser ist „first of second players“ zu sein und weshalb der Content in vielfältiger Weise von der eingesetzten Technik abhängig ist. „4K macht wegen der hohen Datenmengen derzeit noch keinen Sinn für Digital Signage Anwendungen“, sagt auch seine Kollegin Nurcan Düman, die am Fallbeispiel des langjährigen ABC-Kunden, dem Juwelier Wempe, veranschaulichte, wie „diamantklar“ computergenerierte Bilder auch auf großen Videowänden in Full HD dargestellt werden können. Anstatt analoge versus digitale Werbeformen zu stellen, empfiehlt sie die intelligente Verzahnung beider Kanäle und die Einrichtung einer zentralen Datenplattform für alle Medienlösungen. Zeitgleich zu den Vorträgen stellten Lösungspartner und Hersteller, wie LG Electronics, Samsung Electronics oder BenQ ihre Produktneuheiten aus. „Obwohl nicht alle Besucher den ganzen Tag bleiben konnten, waren unsere Hop-on-hop-of-Fachvorträge und -Präsentationen durchgängig gut besucht“, freut sich Pilotin Sabine Saarmann. „Und auch das Networking wurde ausgiebig, bis spät in den Abend betrieben.“ Für 2017 ist wieder ein Pilot Vision Camp geplant. <<


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© Carlo Cardello, Vienna

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Synchronität: Im Eybl Sportstore bei Wien werden vier Video-Walls mit 28 Bildschirmen von einem Netzwerk aus ebenso vielen Brightsign Playern mit Content in Full-HD-Qualität versorgt.

30 Jahre COMM-TEC

Expertise für Pro AV/IT-Spezialisten Mit der zunehmenden Digitalisierung im stationären Einzelhandel steigen auch die Anforderungen an IT-Fachhändler und Systemintegratoren. Ihnen bietet der AV/IT-Distributor COMM-TEC ein breites Portfolio an Signage Lösungen sowie einen besonderen „Draht“ zu Hardware-Herstellern und Software-Anbietern.

D dedd A e u Val ution Distrib

igitale Displays überall. In vielen Einzelhandelsfilialen werden die Kunden mittlerweile auf Dutzenden von Bildschirmen umworben und im Einkaufsverhalten beeinflusst. Rainer Sprinzl begrüßt diesen Wandel: „Dadurch, dass die Technik kostengünstiger und einfacher für den Anwender geworden ist, aber auch die Werbemöglichkeiten immer mehr in den Fokus der Filialisten rücken, steigt der Bedarf an Komplettlösungen in Deutschland zusehends.“ Doch der Geschäftsführer der COMMTEC GmbH gibt zu bedenken: „Die Planung digitaler Kampagnen für den POS erfordert spezifisches und vor allem aktuelles Know-how.

Fachhändler und Integratoren, die einen kompetenten Partner an ihrer Seite haben, sind daher klar im Vorteil“, so der IT/AV-Experte. Schnittstelle zwischen Herstellern und Wiederverkäufern „Wir haben einen direkten Draht zu weltweit führenden Herstellern und bieten unseren Kunden in Europa zugleich die persönliche Unterstützung vor Ort, die sie brauchen, um für ihre Kunden, insbesondere Markenartikler, Einzelhändler und Ladenbauunternehmen, Digital Signage Lösungen zu finden, die erfolgreich den Absatz fördern und bedienfreundlich sind“, fasst Rainer Sprinzl die Vorzüge von COMM-TEC, einem der größten Distributionsorganisationen für Kommunikations-Technologie in Europa zusammen. Das Unternehmen mit Hauptsitz im baden-württembergischen Uhingen nahe Stuttgart unterhält weltweit Niederlassungen und Vertriebsbüros. Das breit aufgestellte Portfolio des Distributors, der auch eigene, innovative Produkte entwickelt und herstellt, beinhaltet neben digitaler Präsentationstechnik, wie zum Beispiel Digital Signage

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„Wir haben einen direkten Draht zu weltweit führenden Herstellern und bieten unseren Kunden in Deutschland zugleich persönliche Unterstützung vor Ort.“ Rainer Sprinzl, Geschäftsführer COMM-TEC GmbH

Displays, auch Display-Halterungen und -Möbel, Hard- und Software für Steuerungsanwendungen sowie vernetzte Audio- und Videolösungen. Zu letzteren zählt das Collaboration Hub, ein All-in-one Gerät für den Konferenzraum von heute. COMM-TEC bietet sowohl Standardprodukte für den Handel als auch professionelle Systeme für Integratoren an, von der Einstiegs- bis zur High-End-Lösung. Seit nunmehr 30 Jahren behauptet sich das Unternehmen erfolgreich im wachsenden europäischen Markt für Medien- und Gebäudetechnik – und ist in dieser Zeit über sich selbst hinaus gewachsen. „COMM-TEC hat sich vom Pro-AV-Anbieter zum kompetenten IT-Ansprechpartner entwickelt“, erläutert Rainer Sprinzl. „Wir bieten einen umfangreichen Pre- und After-Sales-Service: von Webinaren über Seminare bis hin zu Schulungen der COMM-TEC Academy. Auf Wunsch unterstützen wir Fachhändler und Integratoren auch persönlich bei ihren Kunden, oder passen die Lösung an individuelle Anforderungen an“, ergänzt Rainer Sprinzl.

sind stets auf der Höhe der Zeit.“ Auf der Fachmesse für visuelle Kommunikation demonstrierte COMM-TEC, wie einfach es die „Global Player“ aus Kalifornien den Filialisten machen, die auf den POS Displays laufenden Videos zentral zu aktualisieren und aus der Ferne auch zu steuern. Beispielsweise ermöglichen HTML5Templates automatische Preisänderungen und mit Schlagworten „getaggte“ Player eine unterschiedliche Bespielung der Filialen. „Im Vergleich zu PC-gesteuerten Systemen geht das mit relativ geringem Aufwand“, betont der Signage-Fachmann. „Genauso simpel und mit ein paar Mausklicks einzurichten ist die Content-Steuerung via Touch oder mit individuell definierten Triggern. Das Alter und Geschlecht des Betrachters, das Wetter, die Uhrzeit oder RFID-Chips: Die Möglichkeiten zur Steuerung der dargestellten Inhalte sind mit BrightSign Playern und einem Content Management System von Onelan schier grenzenlos“, begeistert sich Marc Schiedl. Rainer Sprinzl ist überzeugt, dass dies der richtige Weg ist, Kunden langfristig zu binden:

„COMM-Tec hat BrightSign seit sieben Jahren im Programm. Das Unternehmen gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Digital Signage Systemen und sitzt mitten im Silicon Valley.“ Marc Schiedl, Bereichsleiter Digital Signage COMM-TEC GmbH

„Alle unsere Produkte sind robust und zukunftssicher. Aktuelle Trends, wie die differenzierte persönliche Ansprache der Endkonsumenten, Interaktivität oder die Einbindung von Social Media, können die Systeme ohne viel Programmieraufwand mitmachen. Wir bieten unseren Kunden nicht nur einzelne Produkte, sondern komplette Lösungen.“ <<

Der Support von Planungsunternehmen gehört daher ebenfalls zum Beratungsangebot von COMM-TEC. „Oft unterstützen wir bereits in der Projektierungsphase“, verrät der IT/AV-Profi. „Value-Added-Distribution fängt bei uns nicht erst bei der Auswahl der Produkte an und hört beim Kauf noch längst nicht auf. Der Großteil der rund einhundert Mitarbeiter bei COMMTEC ist im vertrieblichen Support in Uhingen tätig. Mit wachsender Kundenanzahl wächst auch der Supportbereich, um den Kunden eine optimale Betreuung bieten zu können“, führt der Geschäftsführer abschließend aus. „Content is King“ – der Player seine Königin? Auf der viscom in Frankfurt stellte COMM-TEC im November die neuesten digitalen Displays von SWEDX und Player von BrightSign und Onelan vor. „Wir haben BrightSign seit sieben Jahren im Programm. Das Unternehmen gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Digital Signage Systemen und sitzt mitten im Silicon Valley“, berichtet Marc Schiedl, Bereichsleiter für den Bereich Digital Signage bei COMM-TEC. „Die Entwickler von BrightSign

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Interaktivität: Odlo, Hersteller von Radsportbekleidung, ermöglicht den Kunden per Touch-Bedienung oder Barcode Scan Produktinformationen abzurufen. Auch hier wurde ein BrightSign Player als Alternative zu einer komplexen PC-Steuerung gewählt.


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Arno Retail Design Award

Winterlich geschmückte Schaufenster können zu echten Eyecatchern werden.

Eine Plattform für Jungdesigner

2017 geht der ARDA – Aron Retail Design Award in die nächste Runde. Der von der ARNO Group und dem Art Directors Club ins Leben gerufene Award soll die Entwicklung herausragender Retail Designs fördern. Junge Designer, die sich der Gestaltung von Verkaufsräumen verschrieben haben, erhalten die Chance, sich und ihre innovativen Konzepte einem internationalen Publikum aus Wirtschaft und Kreation zu präsentieren. „Consumers change the world“ lautet das diesjährige Leitthema, zu dem die Teilnehmer einen smarten, ästhetischen und auf die Costumer Journey ausgelegten Fusion Store entwickeln sollen. Dem Gewinner winkt ein Preisgeld von 3.000 Euro und die Chance, sein Projekt auf dem ADC Festival in Hamburg zu präsentieren.

Deko-Ideen für Schaufenster

Die Farben des Winters In den Schaufenstern hat er teilweise schon Einzug erhalten – der Winter. Wem die passende Idee zur Schaufenster- und Ladengestaltung noch fehlt, kann sich bei Deko Woerner Inspiration holen. Der Dekospezialist setzt dabei auf helle Farben. Egal ob Weiß mit Gold oder Weiß mit Silber – kreative Kombinationen aus Naturreisig-Zweigen überzogen mit Kunstschnee, glitzernden Lüstern aus weißem Metall und Kugelvorhängen sollen den Kunden in Kauflaune versetzen. Auch ausgefallene Dekorationen aus Naturholz mit Gold, Weiß und Silber bringen edle Effekte und verwandeln so manches Schaufenster in einen echten Hingucker. Viele verschiedene Deko-Ideen gibt es auf der Homepage von Deko Woerner und im aktuellen Katalog.

Ein neues Storekonzept soll den Einkauf für WMF-Kunden noch attraktiver gestalten.

Multichannel im Fokus

Neues Storekonzept bei WMF Der Startschuss zum diesjährigen ARDA fiel Ende September im Württembergischen Kunstverein. Auch die Gewinner des Vorjahres standen auf der Bühne.

Im Rahmen seiner neuen Multichannel-Strategie verknüpft WMF seinen On- und Offline Bereich. Ab sofort soll es in ausgewählten WMF-Filialen möglich sein, sich aus dem gesamten Produktportfolio zu bedienen. Die Verkäufer werden mit Tablets ausgestattet, in Echtzeit kann so geprüft werden, ob sich der Artikel in einem der Lager der WMF-Gruppe befindet. Über die Tablets können die Kunden bestellen und direkt bezahlen. Die Ware wird dann nach Hause geliefert, unabhängig davon, ob sich die Adresse in Deutschland oder etwa im asiatischen Raum befindet. WMF möchte damit unter anderem das Einkaufen im Urlaub oder auf Geschäftsreise attraktiver machen, vor allem für die asiatischen Kunden, die einen nicht unwesentlichen Anteil der Kunden in Deutschland ausmachen. Das neue Konzept ist bereits in München in einer WMF-Filiale im Einsatz und soll demnächst auch in Hamburg, Köln und Frankfurt am Main zum Einsatz kommen.

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Neuer Standort – neues Logo: Am Unternehmenssitz in Langenberg demonstriert Lüning Ladenbau seine Zugehörigkeit zur Lüning Gruppe.

Lüning Ladenbau

Umzug unters Markendach

Mehr Raum für neue Entwicklungen: Zehn Jahre nach Einführung des Lsystem erweitert Lüning Ladenbau seine Kapazitäten – und sein Regalsystem. An einem neuen, größeren Standort präsentiert sich das Unternehmen erstmals unter dem Logo der Lüning Gruppe – ein Zeichen für Wachstum.

D it Regal m n e Köpfch

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as erste Unternehmen der Lüning-Gruppe wurde 1853 gegründet – als Handelsunternehmen in Rietberg. Mehr als 160 Jahre später ist Lüning Großhändler im Tankstellengeschäft und Betreiber von 30 Einzelhandelsgeschäften – vom Supermarkt bis zum Shopping-Center. Auch eine Werbeagentur gehört zum mittelständischen Unternehmensverbund in Familienhand. Philipp Rieländer führt die Lüning Gruppe in sechster Generation. Durch die Kooperation mit einem führenden Lebensmittelhändler kann Lüning seinen Kunden ein umfangreiches Sortiment bieten. Damit dieses auch ansprechend präsentiert wird, gehört auch die Sparte Ladenbau zur Lüning-Gruppe. Seit bald 70 Jahren vertreibt die Lüning Ladenbau GmbH mit Sitz im Nordrhein-Westfälischen Langenberg die Marke Lsystem, ein Re-

gal- und Warenpräsentationssystem, das sich durch breite Artikelvielfalt auszeichnet. Mehr Lagerkapazitäten und Show-Einlagen Im Mai ist das Unternehmen in den Ort Langenberg umgezogen – in größere Räumlichkeiten mit noch besseren Aussichten. Axel Langejürgen, der das Geschäft der Lüning Ladenbau GmbH gemeinsam mit Wolfgang und Philipp Rieländer führt, blickt jedenfalls optimistisch in die Zukunft des Unternehmens: „Durch unsere neue Betriebsstätte konnten wir die Logistik optimieren und somit weitere Kostenvorteile für unsere Kunden schaffen. Die Grundlage für eine Fortsetzung unseres Wachstums ist gelegt.“ Am neuen Standort haben die Ladenbauer viel Platz für ihre kaufmännische und logistische Entwicklung. Denn neben einer 500 Quadratmeter großen Großraum-Bürofläche gehören zum neuen Unternehmenssitz auch circa 7.000 Quadratmeter Lagerfläche. „Nun sind alle Lsystem-Artikel noch schneller verfügbar“, verspricht Axel Langejürgen. Angrenzend an den Bereich Lager und Logistik hat der Musterbau seinen Platz gefunden. Hier werden individuelle Regalbauteile gefertigt und angepasst. Zur Unterstützung der Kleinserienkonfektionierung stehen hier Holzbearbeitungsmaschinen und Werkbänke bereit. Am neuen Firmensitz soll jedoch nicht nur gearbeitet, sondern auch präsentiert werden. In der Vornholzstraße 1-5 wurde daher ein Showroom eingerichtet. „Bildung und Information ist ein wichtiger Erfolgsfaktor“, ist Axel Langejürgen überzeugt. „Unser neuer Showroom ist ein Ort für regelmäßige Informations- und Seminarveranstaltungen. Hierzu haben wir für 2017 einige spannende Themen geplant.“ >>


L A D E N BAU

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Variables System: Der Bereich Ladenbauplanung mit eigenen Innenarchitekten plant Shops mit den Regalbauteilen der Marke Lsystem.

>> Neuer Standort, neues Logo Nicht nur das Dach des Firmengebäudes ist neu. Nach dem Umzug präsentiert sich Lüning Ladenbau erstmals unter dem Logo der Lüning Gruppe. „Durch das neu gestaltete Lüning-Logo können wir unseren Kunden die einheitliche Dachmarkenstrategie der Lüning Gruppe noch deutlicher kommunizieren und Synergien besser nutzen“, freut sich der

Geschäftsführer und ergänzt: „Unsere Produktmarke Lsystem hat nach wie vor Bestand. Wir sind stolz und glücklich, im Jahr 2016 bereits den zehnten Geburtstag feiern zu dürfen und somit am Wachstum der Lüning Gruppe beteiligt zu sein.“

„Gerade für die Branche Lebensmittelmarkt ist das Thema Mittelrückwandregal ein wichtiger Baustein für eine moderne Einrichtungsplanung.“

Das System Mittelrückwand wird in den regulären Achsmaßen sowie für das 25- und das 50-Millimeter Lsystem angeboten. Das Mittelrückwandregal kann wahlweise aus massivem Stahl, Gitter, Lamellen oder LED beleuchtetem Acryl sowie individuell bedruckt geliefert werden. Es lässt sich aber auch gänzlich ohne Rückwand einsetzen, sodass eine durchgehende Bestückung der Gondel mit Ware und eine optimale Flächennutzung möglich wird. Des Weiteren lässt sich das System durch verschiedene Warenträger und Aufstecker werbewirksam ergänzen. Das Mittelrückwandregal von Lsystem gibt sich wandelbar und alles andere als mittelmäßig. <<

Axel Langejürgen, Geschäftsführer Lüning Ladenbau

Anlässlich des Regal-Jubiläums wurde das Lsystem erweitert. „Um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, werden wir zur EuroShop eine zu unseren bisher erfolgreich eingeführten 50- und 25-Millimeter-Systemen passende Mittelrückwandversion auf den Markt bringen“, kündigt Axel Langejürgen an und meint: „Gerade für die Branche Lebensmittelmarkt ist das Thema Mittelrückwandregal ein wichtiger Baustein für eine moderne Einrichtungsplanung. Mit 180 Grad Halbrundböden im Kopfbereich bietet das neue Lsystem auch in den von den Einzelhandelskunden verstärkt wahrgenommenen Gondelkopf-Zonen zusätzliche, durchgehende Warenpräsentationsfläche. Dadurch entsteht mehr Warendruck und folglich wird auch mehr Umsatz generiert.“

Neue Möglichkeiten: Auf der circa 7.000 Quadratmeter großen Lagerfläche können jetzt noch mehr Regalbauteile für das Lsystem von Lüning Ladenbau vorrätig gehalten werden

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PERSONEN

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CO C A-CO L A

Neuer Marketing-Chef CHEP DEUTSCHLAND

Kai Derda

Wechsel an der Spitze Kai Derda wird neuer Deutschland-Chef von Chep, dem führenden Anbieter für Pooling von Paletten und Behältern. Als Country General Manager der CHEP Deutschland GmbH tritt er mit Wirkung zum 1. Oktober 2016 die Nachfolge von Christophe Campe an, der zum Vice President, First Mile Solutions befördert wurde. Seit 2007 ist Derda bei dem globalen Anbieter von Supply-Chain-Lösungen für Konsumgüter tätig. Seit 2011 führte er als Director Retail Service & Asset Control den gesamten Bereich der Handelskundenbetreuung, was auch das Asset Management umfasste. In dieser Funktion war er für die Konzeption und Einführung der neuen Viertelpalette sowie von Promotion Tracking³ federführend. Weiterer Verdienst von Derda war die Entwicklung innovativer Lösungen, die die komplexen Vorgänge der letzten Meile vereinfachen und damit nachhaltig Supply-Chain-Kosten reduzieren. Im Oktober 2015 übernahm Derda den Posten Director Sales & Service bei Chep Deutschland.

K A R L K N AU E R

Generationswechsel Stefanie Wickenberg ist neue geschäftsführende Gesellschafterin von Karl Knauer und Karl Knauer Polen. Sie übernimmt ab sofort die Verantwortungsbereiche ihres Vaters Olaf Pohl, der seinen 75. Geburtstag zum Anlass nahm sich als bisheriger geschäftsführender Gesellschafter zu verabschieden und sich aus der Geschäftsführung zurückzuziehen. Mit Stefanie Wieckenberg als Nachfolgerin wird das Verpackungsunternehmen nun in dritter Generation von der Eigentümerfamilie geführt. Weitere Mitglieder der Geschäftsführung bleiben Richard Kammerer, geschäftsführender Gesellschafter und Sprecher der Geschäftsführung, sowie Joachim Würz, Geschäftsführer.

Gerry D’Angelo

P&G Joachim Würz, Stefanie Wieckenberg, Olaf Pohl und Richard Kammerer (v.l.n.r.).

Bild: Steven van Veen

Christian Müller-Schierloh (HJE Nord), Peter Klausen (HJE Mitte), Karin Bruns (HJE Mitte), Jörg A. Burger (HJE Süd), Michael Pütz (HJE Mitte) (v.l.n.r.).

HJE

Vertriebsteam vergrößert Die HJE Unternehmensgruppe hat den Ausbau und die Neustrukturierung ihres deutschlandweiten Vertriebs abgeschlossen. Die Vertriebsgebiete des Unternehmens sind in die Regionen Nord, Mitte und Süd unterteilt und werden durch Regional-Manager betreut, die als zentrale Anlaufstelle für alle Kundenanliegen und Projekte agieren. Unterstützt werden die fünf Vertriebsprofis Christian Müller-Schierloh, Peter Klausen, Karin Bruns, Jörg A. Burger, Michael Pütz vom Back-Office-Team am HJE-Unternehmensstandort Lennestadt.

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Andreas Johler wird zum 1. November neuer Marketing Director Coca-Cola Deutschland. Der gebürtige Österreicher arbeitet bereits seit 2005 für den Großkonzern. Derzeit ist er als Brand Director Sparkling Soft Drinks und Integrated Marketing Communication für die Region Central Southern Europe zuständig. Johler folgt auf Christoph Isenbürger, der fortan strategische Projekte in der Marketing-Organisation übernimmt. Im Zuge der Personalveränderungen wird ebenfalls das Aufgabengebiet von Lars Sehen, Brand Andreas Johler Director für Sparkling Soft Drinks erweitert. Er wird zusätzlich die Leitung eines übergeordneten Teams für das Außer-Haus-Geschäft in Deutschland übernehmen.

Global Media Director

Gerry D’Angelo wird neuer Global Media Director bei Procter & Gamble. Ab Januar 2017 wird er von Genf aus das weltweite Media Budget des Unternehmens verantworten. D’Angelo blickt als Mediachef Europa bei Mondelez International auf weitreichende berufliche Erfahrung zurück. Bevor D’Angelo 2009 zu Modelez Interantional stieß war er unter anderem als Marketingchef für BSkyB und als Media Director Europa bei Samsung tätig. Die Verantwortung für Media DACH bei P&G liegt weiterhin bei Susanne Kunz.


PERSONEN

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T ROT E C D E U T S C H L A N D

Geschäftsführung neu aufgestellt Marcel Kiessling

Gerald Schubert

G E R H A R D S C H U B E RT

Wechsel an der Spitze Marcel Kiessling wird ab Sommer 2017 neues Führungsmitglied des Spezialisten für Verpackungsmaschinen Gerhard Schubert­GmbH. Kiessling wird Geschäftsführer Vertrieb, Service und Marketing. Er übernimmt damit den Funktionsbereich von Gerald Schubert, der noch bis Sommer 2017 gemeinsam mit seinem Bruder Ralf Schubert und dem kaufmännischen Geschäftsführer Peter Gabriel die operativen Geschäfte des Unternehmens führt. Gerald Schubert wirkte fast 30 Jahre an der erfolgreichen Weiterentwicklung des Verpackungsmaschinenproduzenten mit. Auch nach seinem Rückzug bleibt er in beratender Funktion erhalten und wird strategische Entscheidungen begleiten. Marcel Kiessling war 25 Jahre in verschiedenen Positionen für Heidelberger Druckmaschinen tätig, bevor er zuletzt als Unternehmensberater tätig war.

Reiner Küster

Oliver Kussauer und Christian Spicker (v.l.n.r.)

Oliver Kussauer ist neuer Geschäftsführer von Trotec Laser Deutschland. Er übernimmt die operative Gesamtverantwortung für eine der größten Tochterniederlassungen der Trodat Trotec Gruppe. Oliver Kussauer ist langjähriger Mitarbeiter des Unternehmens. Anfang des Jahres 2016 bekam er die Gesamtprokura für Trotec Laser Deutschland erteilt. „Es freut mich, mit Oliver Kussauer ein engagiertes Mitglied der Geschäftsleitung in Deutschland gewonnen zu haben“, erklärte Christian Spicker Geschäftsführer von Trotec Laser.

G R Ä F E U N D U N Z E R V E R L AG

Neue Marketingleitung Karola Wetzel ist neue Marketingleiterin im Gräfe und Unzer Verlag, der unter anderem die Marken GU, Polyglott, Hallwag und Merian in seinem Portfolio hat. Die erfahrene Marketingexpertin hatte in ihrer Laufbahn bereits verschiedene Führungspositionen bei internationalen Markenartiklern inne und wechselt nun von der Media Saturn Unternehmensgruppe zu dem Münchener Verlag. „Ich freue mich, dass wir mit Karola WetKarola Wetzel zel einen ausgezeichneten Marketingprofi gewinnen konnten. Insbesondere durch die Zusammenlegung von Gräfe und Unzer und Travel House Media spielt die strategische Ausrichtung des Markenportfolios eine zentrale Rolle. Die Marken GU, Hallwag, Teubner, Gräfe und Unzer, Merian, Polyglott, ADAC und Holiday gehören zum Besten, was die Segmente Ratgeber und Reise zu bieten haben. Die Erfahrungen, die Frau Wetzel mitbringt, sind ein großer Gewinn für uns“, erklärt Frank-H. Häger, Geschäftsführer Gräfe und Unzer Verlag und Vorstand der Ganske Verlagsgruppe.

Peter Kienle Katrin Hergel

Alexander Mannweiler

V I L E DA

Positionen neu geschaffen Vileda gibt die neue Führungsspitze in Vertrieb und Marketing bekannt. Katrin Hergel ist neuer Sales Director Deutschland. Sie verantwortet damit alle Vertriebsaktivitäten von Vileda, die innerhalb Deutschlands ausgeführt werden. Zeitgleich hat Alexander Mannweiler seinen neuen Verantwortungsbereich als Marketing Director Deutschland angetreten und verantwortet damit alle deutsche Markenaktivitäten von Vileda. Mit den neu geschaffenen Positionen gehören Hergel und Mannweiler zum Management-Team von Vileda.

HÖHN

Geschäftsführung verstärkt Seit September hat Peter Kienle als zweiter Geschäftsführer neben Sebastian Haug die Leitung von Höhn übernommen. Kienle widmet sich schwerpunktmäßig der Prozessoptimierung und legt dabei besonderen Fokus auf Organisation, Lean Management und Mitarbeitermotivation. Höhn zeichnete in diesem und im vergangenen Jahr insgesamt 31 Mitarbeiter für ihre langjährige Mitarbeit im Unternehmen aus. In seinen ersten Gesprächen mit Höhn-Mitarbeitern stellte Kienle bereits fest, dass viele der Angestellten mit Herzblut und Engagement dabei sind. „Das sind gute Voraussetzungen, um die Ertragskraft von Höhn zu steigern und weiterhin gemeinsam an einem gesunden, zukunftsfähigen Unternehmen zu schmieden“, so Peter Kienle. Der neue Geschäftsführer schaut auf 25 Jahre Branchenerfahrung zurück. Bevor er zu Höhn stieß, war er in der Herstellung und im Vertrieb von Wellpappe und Wellpappe-Produkten tätig.

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Fortsetzung ... Dezember 2016/Januar 2017


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Fahnenzentrum Neumeyer-Abzeichen Höfelbeetstr. 20, 91719 Heidenheim Tel.: 09833 / 98894-0 Fax -20 E-Mail: verkauf@fahnenmasten-shop.de Internet: www.fahnenmasten-shop.de Ihr kompetenter Partner für äußerst günstige Fahnen und Fahnenmasten in allen Ausführungen individuell und Standard

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solith kreativ medien GmbH Herzogstraße 95 42699 Solingen Tel.: 0212/23214-0 E-Mail: info@solith.de Internet: www.solith.de UV Großformatdruck mit Weiß Plexiglas / Glas PS und Hartschaum Dummybau / Verpackungen

viabild GmbH Von-Hünefeld-Str. 39 50829 Köln Tel.: 0221-3100058 www.viabild.de • Großformatdruck bis 500cm • Textildruck bis 310 cm • Großfoto & Großdia bis 125 cm • Rahmen- & Displaysysteme • Konfektion & Montage

ATES DISPLAY GmbH Liebigstr. 24 42719 Solingen Tel.: 0212/310465 Fax: 0212/310386 E-Mail: info@ates-display.de Internet: www.ates-display.de Werbedisplays, Verkaufsdisplays, Shop-in-Shop-System in Verbindung mit Metall-Holz-Acryl

Druck Display Verpackung Bittner GmbH Carl-Zeiss-Straße 4 32549 Bad Oeynhausen Tel.: 05734/921-240 Fax: -200 mail@bittner-display.de www.bittner-display.de Kreative Entwicklung und Herstellung von Displays, Faltschachteln und Informationsträgern (Karton u. Wellpappe).

Max-Planck-Straße 4 | 25335 Elmshorn

J. D. Geck GmbH Postfach 5031, 58762 Altena Tel.: 02352/542-0 Fax: 02352/542138 E-Mail: geck@geck.de Internet: www.geck.de Entwicklung, Konstruktion u. Produktion individueller Displays aus Metall auch in Kombination mit anderen Materialien, Modellbau. Tragende Ideen für erfolgreiche Verkaufsförderung

Tel.: 04121-578058-0 Fax:-20 E-Mail: info@cdp-display.com Internet: www.cdp-display.com Individuelle Werbedisplays aus Kunststoff, Karton, Leichtschaum, Holz und Metall, 3D-Konstruktion, FDM, professioneller Musterbau. Vom Einzelstück bis zur Großserie. Hochwertige Displays mit professioneller Textilverarbeitung. Hohe Qualität | Pünktlich | Zuverlässig

HERSTELLUNG

Alb Display oHG Robert-Bosch-Str. 6, 72355 Schömberg Tel. 07427/931909-0 Fax: -29 www.alb-display.de Herstellung individueller Displays und Shop-in-Shop-Lösungen aus Holz, Acryl, Metall, Glas. Kreative Entwicklung und Gestaltung. Höchste Qualität und Zuverlässigkeit für gehobene Ansprüche.

Ein Rubrikeintrag (10 Zeilen) kostet je Ausgabe EUR 115,00 Abdruck mit Logo plus EUR 25,00 XL-Logo EUR 40,00

andres GmbH Displays / Shops / Präsentationen Marktstraße 106 53859 Niederkassel Tel.: 02208 / 9461-0 Fax: -33 E-Mail: vertrieb@andres.de Homepage: www.andres.de

decor metall GmbH Benzstraße 1-5 32108 Bad Salzuf len Tel.: 05222/286-0 Fax: 05222/286-189 Internet: www.decor-metall.com E-Mail: info@decor-metall.com Ganzheitliche Ladenbaukonzepte, Regal-Integrationssysteme, individuelle Displays, Shop-in-Shop-Lösungen, Aktions- und Zweitplatzierungsaufsteller, standardisierte Verkaufs- und Prospektständer Nachhaltigkeit: ISO 9001/14001/EMAS III

Deinzer GmbH Max-Planck-Ring 16, 40764 Langenfeld Tel.: 0 21 73/3 99 88-0 Fax: 0 21 73/3 99 88-70 info@deinzer.de www.deinzer.de • kompetente Beratung, Entwicklung, • Umsetzung in eigener Produktion • Displays aus Metall, Kunststoff, Holz • Konfektionierung, Lagerung, Logistik • Musteranfertigung in kürzester Zeit

Grupa Kon-Plast Sp. z o.o. Sp. k. Modła Królewska 28i, 62-571 Stare Miasto, Polen Tel: 0048/63/244-20-64 Displays, Herstellung von: Scannerschienen, Einkaufskörben (auch mit Rollen) Preisauszeichnungssystemen, Acryl- und PVC Verarbeitung. Kunstoffextrusion und Spritzguss. Hoher Qualitätsstandard Kurzfristiger Versand e-mail: biuro@konplast.com.pl www.konplast.eu hoppe – Verkaufs- und Präsentationssysteme Am Sportplatz 29 63791 Karlstein Tel.: 06188-991515, Fax: 991517 Für Verkauf und Präsentation: Warenpräsenter, Prospektständer u. a. Tisch-, Wand-, Bodenmodelle. Draht, Blech, Rohr (Mat. Mix) Individ. Anfertigung u. Entwicklung.

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KLING GMBH Carl-Benz-Str. 14-16, 75217 Birkenfeld Telefon: +49 (0)7231 4888-0 Fax: +49 (0)7231 4888-88 Email: service@kling.de Web: www.kling.de Kling - Der Experte für verkaufsfördernde Warenpräsentation am Point of Sale: Displays, Packaging, Shop in Shop, Vitrinen, Präsentationskoffer & Laden, Dekorationen, Demotools und vieles mehr

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META-Display GmbH Empeler Straße 120 D-46459 Rees Tel.: +49 (0) 2851 58918-0 Fax.: +49 (0) 2851 58918-210 E-Mail: info@metadisplay.de Metall, Holz, Kunststoff Entwurf, Entwicklung, Produktion Kompetent | Individuell | Kreativ Internet: www.metadisplay.de

Displays, POS Lösungen, Herstellung, Entwicklung, Shop-in-Shop Systeme Kersten Drai Display GmbH Rudolf-Diesel-Straße 11 46459 Rees Tel.: +49 (0) 2851-54-0 Fax: +49 (0) 2851-54-514 E-Mail: info@kersten-display.de Internet: www.kersten-display.de Fortsetzung ...

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INDIVIDUELLE DISPLAYS

HERSTELLUNG

METDRA GmbH Dieselstraße 9 D - 71229 Leonberg Tel.: +49 71 52/97 93 0-0 Fax: +49 71 52/97 93 0-10 E-Mail: info@metdra.de Homepage: www.metdra.de Verkaufsfördernde Displays aus Metall – in Kombination mit Holz, Kunststoff und anderen Werkstoffen. Alles aus einer Hand – Beratung, Entwicklung, Musteranfertigung, Produktion u. Versand.

M+V Creativ Display GmbH Gladbacher Straße 14 52525 Heinsberg Tel.: 02452/96096-0 Fax: 02452/96096-31 E-Mail: office@mv-displays.de Internet: www.mv-displays.de Verkaufs- und Präsentationständer, individuelle Displays, Ladenbau und SiS-Lösungen, Leuchtkästen und Deckenlogos Panther Display GmbH + Co. KG Leipziger Straße 6 14641 Wustermark Tel.: 033234/9199-0 Fax: 033234/9199-50 E-Mail: info@panther-display.de Internet: www.Panther-Display.com Displays aus Karton, Wellpappe usw. von der Konzeption bis zur verpackten Versandeinheit, auch in Verbindung mit allen Druckverfahren und Materialien. PEHA - Metall GmbH Konrad-Adenauer-Str. 7 33397 Rietberg Tel. 05244/9319-00 Fax 05244/5627 E-Mail: info@peha-metall.de Entwicklung und Produktion von Verkaufs-, Werbe- und individuellen Markendisplays aus Stahl, Edelstahl und Aluminium, in Verbindung mit Kunststoff, Holz und Glas,in allen Oberflächenualitäten – mit komplettem Service

SALAMANDER Technische Kunststoffprofile Am Deverhafen 4 D-26871 Papenburg Tel. +49 (0)4961 – 914 157 Email: information@sip.de Internet: www.salamander-kunststoffprofile.com Entwicklung und Herstellung von Preisauszeichnungsschienen und diversen Kunststoffprofilen für den Ladenbau NEU: UMFIRMIERUNG ttp GmbH heißt jetzt Salamander Technische Kunststoffprofile GmbH

Siebecke Präsentationssysteme Hinter der Mauer 9 72149 Neustetten Tel.: +49 (0) 7472 9162-53 Fax: +49 (0) 7472 9162-56 E-Mail: info@siebecke-online.de Internet: www.siebecke-online.de Design | Entwicklung | Produktion Individuelle Displays und Shopsysteme aus Holz, Metall, Kunststoff und Glas

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werba print und display GmbH & Co. KG 77815 Bühl (Baden) Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de Wir entwickeln, gestalten, bemustern und produzieren. Display- u. POS-Lösungen Kunststoff- u. Arcylverarbeitung, Sieb- u. Digitaldruck, Dienstleistungen.

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Alb Display oHG Robert-Bosch-Str. 6, 72355 Schömberg Tel. 07427/931909-0 Fax: -29 www.alb-display.de Herstellung individueller Displays und Shop-in-Shop-Lösungen aus Holz, Acryl, Metall, Glas. Kreative Entwicklung und Gestaltung. Höchste Qualität und Zuver lässigkeit für gehobene Ansprüche.

andres GmbH Displays / Shops / Präsentationen Marktstraße 106 53859 Niederkassel Tel.: 02208 / 9461-0 Fax: -33 E-Mail: vertrieb@andres.de Homepage: www.andres.de

Max-Planck-Straße 4 | 25335 Elmshorn Tel.: 04121-578058-0 Fax:-20 E-Mail: info@cdp-display.com Internet: www.cdp-display.com Entwicklung, Design und Produktion von Displays aus Karton, Kunststoff, Holz und Metall. Hochwertige Displays mit Textilbeschichtung. Von der Einzelanfertigung bis zur Großserie. Hohe Qualität | Pünktlich | Zuverlässig

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decor metall GmbH Benzstraße 1-5 32108 Bad Salzuf len Tel.: 05222/286-0 Fax: 05222/286-189 Internet: www.decor-metall.com E-Mail: info@decor-metall.com Ganzheitliche Ladenbaukonzepte, Regal-Integrationssysteme, individuelle Displays, Shop-in-Shop-Lösungen, Aktions- und Zweitplatzierungsaufsteller, standardisierte Verkaufs- und Prospektständer Nachhaltigkeit: ISO 9001/14001/EMAS III

Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97 E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Individuelle POS-Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Rollout- und Montageservice, Ersatzteil- und Lagermanagement.

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INDIVIDUELLE DISPLAYS

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RIWA Kunststoff Display GmbH Carl-Zeiss-Straße 5 85748 Garching Tel. 089/329 20 41 · Fax 089 329 20 42 Internet: www.riwa-display.de Email: info@riwa-display.de Entwicklung, Design und Produktion Individueller Kunststoff Displays Eigener Siebdruck und Formenbau Laserschneiden u.v.m.

RL Display GmbH & Co. KG Nikolaus - Ehlen - Weg 2a 50226 Frechen Tel.: 02234/203738- 0 E - Mail: mail@faltsaeulen.de Internet: www.faltsaeulen.de Faltbare POS - Displays aus Karton in unterschiedlichen Standardgrößen. Geringes Gewicht, leichtes Handling unterschiedliche Formen, beidseitige Werbefläche

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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH Rudolf-Wanzl-Straße 4 89340 Leipheim Tel.: 08221/729-0 Fax: 08221/729-1000 E-Mail: info@wanzl.de Internet: www.wanzl.com Wanzl entwirft und fertigt umsatzstarke Verkaufsdisplays – vom Einzelobjekt bis zum kompletten Shop-Konzept. Fordern Sie uns heraus und testen Sie unsere Leistungsfähigkeit. Wir machen was draus!

werba print und display GmbH & Co. KG Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de Schoepe Display GmbH Ludwig-Erhard-Ring 19 15827 Blankenfelde-Mahlow T: +49 (33708) 542-0 Info@Schoepe-Display.com www.Schoepe-Display.com Von der Entwicklung Ihres Displays bis zur erfolgreichen Platzierung im Handel – Schoepe Display ist Ihr Partner mit langjähriger Erfahrung im Bereich problemlösender Innovationen am PoS für Kurzzeitdisplays aus Karton und Wellpappe.

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pekutherm Kunststoffe GmbH Chauvignystraße 19, 65366 Geisenheim Tel.: (06722) 937703- 0, Fax: - 9 info@pekutherm.de / www.pekutherm.de Zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb für Acryl, PC und andere Kunststoffe. Geeignete Sammelboxen, schneller Abholservice, Verwertungsnachweis, Top-Vergütung je nach Menge und Qualität, sofortige Bezahlung.

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Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97 E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Großer Maschinenpark, Werkzeuge aus eigenem Formenbau, CNC Bearbeitung, 3D 5-Achsfräsen, NC gest. Beschnittfräsen, technische Beratung.

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HARNISCH Display GmbH Am Winkelgraben 9 64584 Biebesheim/Rhein Tel.: 06258/9047-0 Fax: 06258/9047-29 E-Mail: post@harnisch-display.de Internet: www.harnisch-display.de Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von Displays, Verkaufshilfen und Verpackungen aus Kunststoffen, Kartonagen, Holz und Metall. Spezialgebiet OTC-Bereich.

LADENBAU

decor metall GmbH Benzstraße 1-5 32108 Bad Salzuf len Tel.: 05222/286-0 Fax: 05222/286-189 Internet: www.decor-metall.com E-Mail: info@decor-metall.com Ganzheitliche Ladenbaukonzepte, Regal-Integrationssysteme, individuelle Displays, Shop-in-Shop-Lösungen, Aktions- und Zweitplatzierungsaufsteller, standardisierte Verkaufs- und Prospektständer Nachhaltigkeit: ISO 9001/14001/EMAS III

LADENBAU

Max-Planck-Straße 4 | 25335 Elmshorn Tel.: 04121-578058-0 Fax:-20 E-Mail: info@cdp-display.com Internet: www.cdp-display.com Laserschneiden von Kunststoff, Holz, Textilien und Karton bis zum Format von 2 x 3 Meter. Hohe Qualität | Pünktlich | Zuverlässig

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LADENBAU-SYSTEME

Manufaktur Mücke GmbH Stoddartstraße 10 32758 Detmold Tel.: 05232/9636-0 Fax: 05232/9636-26 E-Mail: info@manufaktur-muecke.de Internet: www.manufaktur-muecke.de Wir stellen intelligente LadenbauSysteme und individuelle Displays für viele Anwendungsbereiche her.

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LED

Malux Innovative Lichttechnik GmbH Sandhute 7 35094 Lahntal Tel.: 06423/54460-0 Fax: 06423/54460-19 E-Mail: info@malux.de Internet: www.malux.de / www.shop.malux.de Der Dienstleister in Sachen LED Wir liefern LED’s der Hersteller GE Lighting, HYUNDAI LED und TRIDONIC Jederzeit ab Lager lieferbar!

LED DISPLAYS

Oechsle Display Systeme GmbH Tel.: 08221 / 2798-0 Fax: -27 www.oechsle.de

LICHTWERBUNG

werba print und display GmbH & Co. KG Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de

LASERSCHNEID-SYSTEME

cameo Laser Franz Hagemann GmbH Stuhrbaum 14 28816 Stuhr Tel.: 0421/809560-0 Fax: 0421/809560-25 E-Mail: info@cameolaser.de Internet: www.cameo-laser.de CO2-Laser, Faserlaser, Dual-SourceLaser, Absauganlagen, Optionales Zubehör, Software, uvm.

DRUCKPUNKT GmbH & Co. KG Amelandsbrückenweg 136 - 140 D-48599 Gronau-Epe Tel: +49 (0)2565/9311 - 0 Fax: - 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll-Up · Planen · Fahnen · Pylone LED-Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m.

MAGNETE

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Lüning Ladenbau GmbH Vornholzstrasse 1-5 33449 Langenberg Tel.: 05248 8224-0, Fax: -22 E-Mail: aw@lsystem.de Web: www.lsystem.de Der kreative Ladeneinrichter Wir entwerfen, planen und realisieren die Innen- und Außenarchitektur Ihrer Verkaufs- und Präsentationsflächen.

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fws-design-group Bachgasse 17 63584 Gründau Tel.: 06058/1002 Fax: 06058/1001 E-Mail: info@kartenregale.de Internet: www.kartenregale.de Thekenständer, Acryl, Bodenständer, Kartenregale, Design-Ständer, Wandmodule, Produktständer, Zubehör, uvm

eurolaser GmbH Borsigstraße 18 21339 Lüneburg Tel.: 04131/9697-500 Fax: 04131/9697-555 E-Mail: sales@eurolaser.com Internet: www.eurolaser.com Hersteller von Lasersystemen zum Schneiden, Gravieren und Markieren verschiedener Materialien.

RHEINMAGNET Horst Baermann GmbH Ohlenhohnstraße 23 53819 Neunkirchen-Seelscheid Tel.: 02247/9181-0 Fax: 02247/8300 E-Mail: info@rheinmagnet.com Internet: www.rheinmagnet.com Magnetfolien und -bänder, Permanentund Dauermagnete, Werbe- und Organisationsmagnete, Ladenbau und Displaybereich, Magnetwerkzeuge uvm.


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MESSESYSTEME

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MOBILE PRÄSENTATIONSSYSTEME

MONTAGE-SERVICE

AVS Agentur für Verkaufsförderung und Schauwerbung GmbH Heinrich-Hertz-Str. 34, 40699 Erkrath Tel.: 0211/20005-0 Fax: 0211/20005-55 E-Mail: zentrale@avs-dekoservice.de Internet: www.avs-dekoservice.de europaweiter Dekoservice, Montageservice, Schaufenster-Dekorationen, Innen- und Außenwerbung, Visual Merchandising, Folierungen, Werbemittel-Produktion und Logistik DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert

Lückenlos GmbH & Co. KG Liebigstraße 11 63500 Seligenstadt Tel. 0 61 82. 96 13 982 info@agentur-lueckenlos.de www.agentur-lueckenlos.de Roll-Out Management und Montage von Shop-in-Shop Modulen, Displays und Ladenbauelementen sowie Dekoservice, Merchandising und Mediendesign.

TIEDEMANN PRODUCTS Tiedemann Ges.m.b.H. Arbeitergasse 32 A-Leopoldsdorf bei Wien Tel.: 0043/2235/203330 Fax: 0043/2235/2033355 Unsere Productlines auf einen Blick: – Plakatständer aus Aluminium – Wandrahmen aus Aluminium – Prospektaufsteller – Rahmen aus Kunststoff – Systeme zur Preisauszeichnung und Verkaufsförderung – Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch.

P O S-AGENTUREN

POS support gmbh Westerbachstraße 47 Hs-Nr. 3 60489 Frankfurt Tel.: 069/767257-0 info@pos-support.de / www.pos-support.de - Management von POS-Projekten - Konzeption und Produktion von Displays, Shops, Dekorationen, Digital-Signage - Deko-, Montage- und Regalservice - Betreuung Service-Hotline

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M+V Creativ Display GmbH Gladbacher Straße 14 52525 Heinsberg Tel.: 02452/96096-0 Fax: 02452/96096-31 E-Mail: office@mv-displays.de Internet: www.mv-displays.de Verkaufs- und Präsentationständer, individuelle Displays, Ladenbau und SiS-Lösungen, Leuchtkästen und Deckenlogo

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Promic B.V. Platinastraat 34 6031 TW Nederweert (Niederlande) Tel.: +31 (0)495 59 53 39 E-Mail: info@promic.nl Internet: www.promic.nl Großhändler für mobile Präsentationssysteme Pop-Ups, Zipper-Walls, Roll-Ups, L/X-Banner, Brochure Holders, Counters, Outdoor, Flags und mehr. Lieferung ab Lager

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Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97 E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Individuelle POS-Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Displays, Filialausst., Shop-in-Shop, Außenwerb.,Digital Signage,Thermoform.

Wanzl Metallwarenfabrik GmbH Rudolf-Wanzl-Straße 4 89340 Leipheim Tel.: 08221/729-0 Fax: 08221/729-1000 E-Mail: info@wanzl.de Internet: www.wanzl.com Wanzl entwirft und fertigt umsatzstarke Verkaufsdisplays – vom Einzelobjekt bis zum kompletten Shop-Konzept. Fordern Sie uns heraus und testen Sie unsere Leistungsfähigkeit. Wir machen was draus!

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VERKAUFSPRÄSENTER

ZAHLTELLER

METALLWAREN-WOHLFARTH GmbH Buchener Straße 26 74731 Walldürn Tel.: 06282/1472 Fax: 06282/7750 E-Mail: office@mw-wohlfarth.de Internet: www.mw-wohlfarth.de Schuh-, Taschen-, Konfektions- und Warenpräsenter, Wühlkörbe und Aktionsständer, Ladenbauelemente, Einkaufskörbchen uvm.

UniVideo Vertriebs-GmbH Feilenhauer Str. 6, DE-51789 Lindlar Tel.: +49 (0)2266/47831-0, Fax: -66 info@UniVideo.de www.UniVideo.de Ihr kompetenter Partner für Video- und Digital Signage-Lösungen am POS. Linaere und interaktive Flachbild-Monitore (7 bis 55“), Tablet-PCs, digitale Zahlteller u.v.m., auch mit individuellen Lösungen. Kauf, Miete, Leasing. Fullservice

VERPACKUNGEN DRUCKPUNKT GmbH & Co. KG Amelandsbrückenweg 136 - 140 D-48599 Gronau-Epe Tel: +49 (0)2565/9311 - 0 Fax: - 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll-Up · Planen · Fahnen · Pylone LED-Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m.

werba print und display GmbH & Co. KG Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de

SOFTWARE

SSH Software und Systemberatung GmbH Industriestr. 6a 97359 Schwarzach Tel.: 0 93 24 / 91 74-0 info@ssh-gmbh.de · www.ssh-gmbh.de Branchen- & IT-Kompetenz aus einer Hand: Hochspezialisierte ERP-Software für Displays, Faltschachteln, Feinkartonagen, Wellpappe

Suthor Papierverarbeitung GmbH & Co KG Van-der-Upwich-Straße 26 - 28 41334 Nettetal Tel.: 02153/9147-0 Fax: 02153/9147-29 Internet: www.suthor.de Spezialist für Papierfahnen, Fahnenund Wimpelketten aus Papier + PVC, Sonnenblenden, Kostprobenpicker, Windmühlen, Laternen, Masken.

Besuchen Sie unsere Homepage www.display.de August Schmelzer & Sohn GmbH Auf der Acht 1 55743 Idar-Oberstein Tel.: 06781/566100 Fax: 06781/566111 E-Mail: info@schmelzer-verpackung.de Internet: www.schmelzer-verpackung.de Wir fertigen Längsnaht-, Automatikund Steckbodenfaltschachteln, Displayschachteln, Kissenverpackungen, etc.

VIDEO

Permaplay Media Solutions GmbH

WARENPRÄSENTATION

andres GmbH Displays / Shops / Präsentationen Marktstraße 106 53859 Niederkassel Tel.: 02208 / 9461-0 Fax: -33 E-Mail: vertrieb@andres.de Homepage: www.andres.de HARNISCH Display GmbH Am Winkelgraben 9 64584 Biebesheim/Rhein Tel.: 06258/9047-0 Fax: 06258/904 7-29 E-Mail: post@harnisch-display.de Internet: www.harnisch-display.de Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von individuellen Displays, aus Acryl. Moderne Laserschneideanlage, Diamantfräsen für die Acrylbearbeitung.

Am Zubringer 8, 32107 Bad Salzuflen Tel. 05222-36965-0, Fax. -20, www.postuning.com/info@postuning.com Entwicklung, Produktion u. Vertrieb Warenvorschub-, Fachteiler-, Lift-, Gleitsysteme, Diebstahlvermeidung, Regalbeleuchtung, indiv.Systeme zur Optimierung d. Warenpräsentation am Point of Sale. Für Handel, Industrie u. Ladenbau, weltweit

Aschmattstrasse 8 76532 Baden-Baden Telefon: 07221-70 22 22-0 E-Mail: info@permaplay.de www.permaplay.de Ihr zuverlässiger Partner am POS mit jahrzehntelanger Erfahrung in Video/Multimedia/Digital Signage. Bildschirme von 7“ bis 55“, linear und interaktiv, Kauf und Miete, zuverlässiger Service

werba print und display GmbH & Co. KG Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de

Dezember 2016/Januar 2017


TERMINE

DEZEMBER

7.–10. Plast Eurasia Istanbul

Internationale Fachmesse der Kunststoffindustrie TR – Istanbul Kontakt: Tüyap Fairs and Exhibitions Organization Inc. Tel. +90 212 8671100 E-Mail: arzufirat@tuyap.com.tr www.plasteurasia.com J A N UA R

4.–6. TrendSet

Internationale Konsumgüter-Fachmesse für Lebensart D - München Kontakt: TrendSet GmbH Tel. +49 89 4622465-0 E-Mail: info@trendset.de www.trendset.de

10.–12. PSI

Die europäische Leitmesse der Werbeartikelindustrie D - Düsseldorf Kontakt: PSI Promotional Product Service Institute, Reed Exhibitions Deutschland GmbH Tel. +49 211 90191-600 E-Mail: info@psi-network.de www.psi-messe.com

18.–19. Merchandising Messe Hamburg

Messe für Marketing- und Merchandising Items D – Hamburg Kontakt: HSV – Arena GmbH & Co. KG, Timo Kraus Tel. +49 40 41552039 E-Mail: timo.kraus@hsv.de www.merchandising-messe.de

18.–19. BEST OF EVENTS INTERNATIONAL

Die internationale Fachmesse für Erlebnismarketing D – Dortmund Kontakt: Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH Tel. +49 231 1204-521 www.boe-messe.de

18.–20. PTE - Promotion Trade Exhibition

Internationale Fachmesse für Geschenkartikel und Werbegeschenke I – Mailand Kontakt: Fiera Milano S.p.A Tel. +39 02 4997 6591 E-Mail: pte@fieramilano.it www.promotiontradeexhibition.it

Dezember 2016/Januar 2017

25.–26. werbemittel:messe:münchen

Fachmesse für Werbemitteltrends und Neuheiten D – München Kontakt: Promo Event GmbH Celine Pittrich Tel. +49 8141 369872 E-Mail: cprittrich@promo-event.info www.werbemittelmesse-muenchen.de

27.–31. Christmasworld

Weltleitmesse für saisonale Dekoration und Festschmuck D – Frankfurt am Main Kontakt: Messe Frankfurt GmbH Tel. +49 69 75750 E-Mail: christmasworld@messefrankfurt.com www.christmasworld.messefrankfurt.com

28.–30. opti

Die internationale Messe für Optik & Design D – München Kontakt: GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH Tel. +49 89 94955230 E-Mail: messe@ghm.de www.opti.de J A N UA R / F E B RUA R

29.1.–01.2. ISM

Die weltweit größte Messe für Süßwaren und Snacks D – Köln Kontakt: Koelnmesse GmbH Hotline für Besucher Tel. +49 1806 002 200 E-Mail: ism@visitor.koelnmesse.de www.ism-cologne.de

29.1.–1.2. ProSweets Cologne 2017

Die internationale Zuliefermesse für die Süßwarenund Snackindustrie D – Köln Kontakt: Koelnmesse GmbH Hotline für Besucher Tel. +49 1806 383 763 E-Mail: visitor@prosweets-cologne.de www.prosweets.de

31.1.–2.2. C!Print

Ausstellung für visuelle Kommunikation, Digitalund Textildruck F – Lyon Kontakt: 656 éditions Tel. +33 4 78304173 http://salon-cprint.com/en/

81

F E B RUA R

7.–10. ISE

Ausstellung für professionelle AV Systemintegration & elektronische Integration in Geschäfts- und Wohngebäuden NL – Amsterdam Kontakt: Integrated Systems Events, BV Tel. +31 20 240 2424 office@iseurope.org www.iseurope.org

10.–14. Ambiente

Die größte Konsumgütermesse der Welt D – München Kontakt: Messe Frankfurt Exhibition GmbH Yvonne Engelmann Tel. +49 69 7575-5486 E-Mail: yvonne.engelmann@messefrankfurt.com www.ambiente.messefrankfurt.com

15.–16. LOCA Conference

Konferenz für Location Service & Technology D – München Kontakt: 11Prozent Communication, Angelique Szameitat Tel. +49 8122 955625 E-Mail: info@11prozent.de www.loca-conference.com

15.–17. RemaDays

Fachmesse für die Werbeartikelbranche PL – Warschau Kontakt: GJC Inter Media Sp. z o.o Tel. +48 61 8257322 E-Mail: malgorzata@gjconline.com www.remadays.com

15.–18. BioFach

Weltleitmesse für Bio-Produkte D – Nürnberg Kontakt: NürnbergMesse GmbH Tel. +49 911 86060 E-Mail: info@biofach.de www.biofach.de MÄRZ

5.–9. EuroShop

The World’s No. 1 Retail Trade Fair D – Düsseldorf Kontakt: Messe Düsseldorf Tel. +49 211 4560-01 E-Mail: info@messe-duesseldorf.de www.euroshop.de


IMPRESSUM

82

KO M M U N I K AT I O N POINT OF SALE V E R K AU F S F Ö R D E RU N G Verlag und Redaktion display Verlags GmbH Dekan-Laist-Straße 17 · 55129 Mainz Tel. +49 6131 95836-01 · Fax +49 6131 95836-6 info@display.de www.display.de · www.display-superstar.com Vertrieb Am Neumarkt 30 · 22041 Hamburg Tel. +49 40 3006056-0 · Fax: +49 40 3006056-22 Druck Bonifatius GmbH × Druck-Buch-Verlag Karl-Schurz-Straße 26 · 33100 Paderborn Geschäftsführer Manfred Schlösser Tel. +49 6131 95836-70 schloesser@display.de Herausgeber Stefan Dreizehnter Tel. +49 6131 95836-50 dreizehnter@display.de

Ein Magazin der Edit Line Verlagsgruppe Mainz www.edit-line.de

Chefredakteur Simon Dietzen · Mainz Tel. +49 6131 95836-31 dietzen@display.de

Direktor Vertrieb /Mitgesellschafter Thomas Bohnhof · Hamburg Tel. +49 40 3006056-11 bohnhof@display.de

Redakteurin Regine Scheid · Mainz Tel. +49 6131 95836-30 scheid@display.de

Sales Manager Marco Thiess · Hamburg Tel. +49 40 3006056-13 thiess@display.de

Redakteurin Dagmar Brandt · Hamburg Tel. +49 40 3006056-14 redaktion@display.de

Office Management/Leserservice Sabrina Benvenuti Rosenbach · Hamburg Tel. +49 40 3006056-15 benvenuti@display.de

Freie Redakteurin Heike Frömbgen Tel. +49 40 3006056-14 froembgen@display.de

Eventorganisation Carmen Greiner Tel. +49 6131 95836-45 greiner@display.de

Layout/Bildbearbeitung Stephan Weiß, Stephan Flommersfeld, Rudi Winkler Gert Hille · Hamburg

Erscheinungsweise display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Hamburg).

Creative Direction Online Arne Reis Tel. +49 6131 95836-46 reis@display.de

Bezugspreis 59 Euro im Jahr zuzüglich Versand und Mehrwertsteuer (7 Prozent). Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2016 (Nummer 24) gültig. ISSN-Nummer: 0946-2430

VO R S C H AU

Themen Ausgabe Februar/März 2017 Erscheinungsdatum: 2. Februar

Foto: fotolia, nicoletaionescu

Stimmige Konzepte versprechen dem Einzelhändler Erfolg. Doch was bedeutet stimmig? Was möchte der Kunde? Wie können Emotionen geweckt und der Kaufanreiz verstärkt werden? Können Concept-Stores & Co. das halten, was sie versprechen? In der kommenden Ausgabe stehen Storekonzepte der Zukunft im Fokus von display – Markenwelten, die den Kunden überzeugen.

Foto: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann

Themenschwerpunkt: Storekonzepte der Zukunft

Messe: EuroShop 2017

Handel in neuen Dimensionen – die Euroshop verspricht auch 2017 ein echtes Branchenhighlight zu werden. Mit rund 2.500 Ausstellern aus über 50 Ländern gehört die EuroShop zu den führenden Ereignissen der Retailwelt. Vom 5. bis 9. März öffnet sie ihre Pforten in Düsseldorf und präsentiert einmal mehr auf beeindruckende Art und Weise die vielfältige Welt des Retails.

Foto: Fotolia, xfotostudio

Blickpunkt POS: Salzige Snacks Bei einer Party oder auch einfach nur zwischendurch – salzige Snacks sind beliebt. Eine umfangreiche Warengruppe, der durchaus einmal etwas mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden kann – erfolgreiche Kampagnen für den POS gibt es in der Februar/März-Ausgabe.

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17. Jan

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uar 20. Jan 2017

Dezember 2016/Januar 2017


10. – 12. Januar

Düsseldorf 2017

Die Europäische Leitmesse der Werbeartikelwirtschaft

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RegenSchirme Tassen USBSticks Exklusiv für PSI Händler: Zeigen Sie Ihren Kunden am Donnerstag, 12. Januar, die PSI! Ab sofort können als Besucher registrierte PSI Händler ihre Industriekunden zur PSI einladen. Februar/März 2016

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#PackagingStrategists Dez. 2014/Jan. 2015


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