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Fokus display Superstar Award: Erfolgreiches Pop-up-Event

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Fokus Technik fürs Display: Konzert der Sinne

Ausgabe 6 Dezember 2021/Januar 2022

POS Check Bücher und Zeitschriften: In Leselaune

Verkaufsförderung im Kühl- und TK-Bereich und in Frischetheken


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Was für ein Jahr! Niemand von uns wird so ein Jahr schon erlebt haben. 2020 war schon nicht ohne. Von den ersten Krankheitsfällen in China entwickelte sich Covid-19 zur globalen Herausforderung. Erstmals erlebten Menschen weltweit, dass das Leben in weiten Teilen zum Erliegen kam. 2021 begann dann als Jahr der Hoffnung, als Jahr der Impfstoffe und möglicher Lockerungen. Sogar der display Superstar Award konnte 2021 veranstaltet werden (mehr dazu erfahren Sie ab Seite 8). Zwar mit Maske und Abstand, aber es war ein Zusammentreffen, das einmal mehr zeigte, wie kreativ, innovativ und leistungsstark POS-Marketing und die dahinterstehende Branche mit seinen Unternehmen ist. Und das selbst nach fast 21 Monaten Stillstand. Endlich wieder gemeinsam erleben, sich austauschen und gemeinsam lachen. Das tat richtig gut! Ihnen wie auch uns vom display Verlag. Nun zeigt uns das Virus auf drastische Art und Weise, dass es beabsichtigt zu bleiben. Was vor wenigen Wochen wieder zurückerkämpfte und liebgewonnene Normalität war, ist wieder in Teilen einkassiert worden. Das nagt am Gemüt und stresst ungemein. 3G in produzierenden Unternehmen ist eine Herausforderung. Dazu die unsteten Lieferketten. Und je nach Grad der Kontaktbeschränkungsregeln wandelt sich das Einkaufsverhalten der Shopper. Sie erinnern sich: Es gab mal eine Knappheit an Mehl und Hefe. Das alles beeinflusst das Einkaufsverhalten. Und manche Produktkategorien profitieren davon, wie Sie in unserem Spezial zur Verkaufsförderung im Kühl- und TK-Bereich ab Seite 18 sowie dem POS-Check zu den Produktkategorien Bücher und Zeitschriften ab Seite 36 nachlesen können. Dank Homeoffice und Co. boomen diese Marktsegmente, was definitiv auch ein Erfolg der im Handel betriebenen Verkaufsförderung ist. Daher wage ich zu behaupten, dass wir 2021 weitaus besser dastehen, als vor einem Jahr. In den vergangenen zwölf Monaten haben wir gewaltige Herausforderungen gemeistert. Da wären die beiden Blockbuster Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Da hat der Zug richtig Fahrt aufgenommen und das unter Bedingungen einer Pandemie. Jeder von Ihnen hat seinen Teil dazu beigetragen. Darauf können Sie und wir aufbauen und bald in ein besseres neues Jahr starten, mit einer sich zügig abflauenden Pandemie. Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein besseres neues Jahr. Bleiben Sie froh, fit und fidel.

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Ausgabe 6 – Dezember 2021/Januar 2022 EDITORIAL 3 NEWS Topmeldungen der Branche FOKUS ● display Superstar Award – Erfolgreiches Pop-up-Event ● Technik fürs Display: Konzert der Sinne

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SPEZIAL

● Verkaufsförderung im Kühl- und

­Tiefkühlbereich und in Frischetheken 18

MARKEN & KAMPAGNEN Aktuelle Kampagnen und Zweitplatzierungen Gissler und Pass/Monster: Abgefahrene POS-Aktion

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POS CHECK

● Bücher und Zeitschriften: In Leselaune

DISPLAYSZENE Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche Panther-Gruppe: Optimale Display-Sockel mit Höchstmaß an Cleverness Aktuelle Meldungen aus der Displaybranche Thimm: Mit nur wenigen Clicks zum Ziel Nera Displays: Den Fortschritt im Fokus

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Diese Ausgabe enthält folgende Beilagen Jahrbuch display Superstar Award 2021 EMPACK und Logistics & Distribution Hamburg

Der Award Dezember 2021/Januar 2022


I N H A LT

DIGITAL POS Aktuelle Meldungen aus der Welt des Digital POS

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POS-TECHNIK Aktuelle Meldungen von Display-­ Zulieferern und der Druckindustrie 53 Mimaki: Farbbrillanz im Großformat 54 Plexotec: Kompetenz trifft auf Innovation 56 MESSEN & EVENTS Aktuelle Meldungen von Messen und Events

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LADENBAU Aktuelle Meldungen aus dem Bereich Ladenbau Wanzl: Einkaufen auf Fränkisch

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PERSONEN Personalwechsel in der Markenartikel­ industrie und in der Displayszene 62 TERMINE Die wichtigsten Termine für Displayer und Markenartikler 63 WO GIBT’S WAS Lieferanten-Guide für Displays und Zubehör

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IMPRESSUM & VORSCHAU Themen der nächsten Ausgabe

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des Jahres Dezember 2021/Januar 2022

WO GIBT‘S WAS? Seite 64


NEWS

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HDE

Gutes Weihnachtsgeschäft Die Einzelhandelsbranche wagt trotz anhaltender Corona-Pandemie eine optimistische Prognose für das kommende Weihnachtsgeschäft. Einer aktuellen Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) zufolge erwarten 45 Prozent der Unternehmen Umsatzsteigerungen im Vergleich zum Vorjahr. Ein Drittel der 450 befragten Händler rechnet mit stabilen Umsätzen. Die Branchenvertreter vom HDE prognostizieren für den November und Dezember ein Umsatzwachstum von zwei Prozent auf rund 112 Milliarden Euro. Allerdings werde das Plus vor allem durch den E-Commerce vorangetrieben, heißt es. Für den OnlineHandel werde ein Wachstum um mehr als 17 Prozent auf 23 Milliarden Euro erwartet. Die positive Prognose fürs Weihnachtsgeschäft sei zudem risikobehaftet, da bei einigen Waren Lieferprobleme bestehen. Auch der weitere Verlauf der Pandemie sei schwer absehbar. Und nicht zuletzt die steigende Inflation dämpfe allzu große Erwartungen. Nichtsdestotrotz beabsichtigen die Kunden laut HDE dieses Jahr wieder mehr Geld für Weihnachtsgeschenke auszugeben, nämlich 273 Euro pro Kopf.

Das Weihnachtsgeschäft verspricht, gut zu werden. Die Verbraucher sind laut einer Umfrage des HDE in Shopping-Laune. Foto: © Lightfield Studios- stock.adobe.com

Teekanne

Namastee verbeugt sich vor der Seele Der Düsseldorfer Teehersteller Teekanne erweitert sein Portfolio um ein neues Konzept: Unter der neuen Submarke Namastee werden ab Juni vier Bio-Kräuter- und Gewürzteemischungen nach ayurvedischer Art im Handel erhältlich sein. Die Sorten „Innere Wärme“, „Power Frau“, „Gold des Kurkuma“ und „Glücksgefühle“ enthalten jeweils 15 Doppelkammer-Teebeutel und entfalten, mit sprudelnd kochendem Wasser aufgegossen, nach fünf bis acht Minuten Ziehzeit ihren vollen Geschmack. Mit Namastee etabliert Teekanne eine eigenständige Submarke, die das Trendthema Achtsamkeit bedient. „Namasté“ ist, wie der Gruß vor und nach dem Yoga, eine Verbeugung vor der Seele und damit der passende Namenspate für das neue Teesortiment. Ebenso modern wie das Sortiment ist die Produktpräsentation. Neben dem emotional gestalteten Packungsdesign der neuen Range entwickelte Teekanne ein passendes Zweitplatzierungsdisplay, das die vier Sorten optimal zur Geltung bringt. Auch medial ist Namastee in Print und Social Media präsent. Teekanne setzt mit Namastee auf das Thema Achtsamkeit. Bild: Teekanne

Bacardi

Weniger Plastik zu Weihnachten Bacardi will den Plastikanteil seiner Geschenkverpackungen reduzieren. Foto: Bacardi

Bacardi hat bekannt gegeben, in dieser Weihnachtszeit 50 Prozent weniger Plastik für Geschenkverpackungen zu verwenden als letztes Jahr. Für einige Marken wie beispielsweise Martini Fiero, Bombay Sapphire Gin und Bacardi Reserva Ocho bietet das Spirituosenunternehmen bereits plastikfreie Verpackungslösungen, die zum diesjährigen Weihnachtsfest erstmalig erhältlich sind. Nach eigenen Angaben spart Bacardi insgesamt 147 Tonnen Einwegkunststoff, der jährlich für seine Geschenkverpackungen eingesetzt wird, ein. Diese Einsparung erziele das Unternehmen beispielsweise mit Hilfe von neuen Designs, die Plastik ersetzen. Dazu gehört unter anderem, Kunststoffeinsätze oder -schalen durch Alternativen aus Karton auszutauschen. Bacardi verfolgt das Ziel, bis 2023 Einwegkunststoffe zu 100 Prozent aus seinen Geschenkverpackungen und POS-Materialien zu verbannen und bis 2030 zu 100 Prozent plastikfrei zu sein. Im Zuge seines Corporate Responsibility Programms hat sich das Unternehmen weitere Ziele gesteckt. Dazu zählt, dass das Unternehmen seine Treibhausgasemissionen um 50 Prozent und seinen Wasserverbrauch um 25 Prozent senken möchte. Zudem sollen 100 Prozent der Produktverpackungen recycelbar sein, die zu 40 Prozent aus recyceltem Material hergestellt werden sollen. Dezember 2021/Januar 2022


NEWS

Haribo

Haribo ruft die Buddy Crew z­ usammen

Haribo geht mit den Shoppern auf ­Entdeckungstour. Bild: Haribo

Mit der Promotion „Neues entdecken“ bringt Haribo pünktlich zum Jahresstart zwei Neuheiten in den Handel. Vor allem junge Erwachsene und Familien können sich auf „Buddy Crew“ und „Hey Kakao!“ freuen. Die Haribo Buddy Crew ist das erste vegetarische Schaumprodukt der Marke. Kombiniert mit vegetarischem Fruchtgummi sorgt sie für einen besonders weichen und fluffigen Genuss und schmeckt dabei fruchtig nach Kirsche, Vanille-Himbeere oder Mango-Maracuja. „Hey Kakao!“ dagegen sorgt mit echtem Kakaopulver für Genuss. Die vegetarischen Schaum-Fläschchen schmecken nach Vanillemilch und Kakao. Mit den zwei Neuheiten erweitert Haribo sein Sortiment gezielt um vegetarische Optionen. Zusammen mit den beliebten vegetarischen Produkten Grünis und Grüne Krokodile sind die zwei Neuheiten als Promotion „Neues entdecken“ auf einem 4-fach sortierten Display am POS zu finden. Die Zweitplatzierungen sprechen den Entdeckerdrang der kleinen und großen Shopper an und schaffen so Impulskäufe.

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Mars Wrigley

Bunte Erlebniswelt In Berlin hat Mars Wrigley einen M&M’S Flagship Store im außergewöhnlichen Design eröffnet. Damit demonstriert Mars Wrigley einmal mehr die Wandlung des Handels zum Treffpunkt mit Erlebniswert. Dementsprechend wurde der M&M’S am Kurfürstendamm gemeinsam mit dem globalen Markentransformationsunternehmen Landor & Fitch gestaltet. Das Ergebnis: Ein 3.000 Quadratmeter großes Wunderland. Das Ziel: Millionen von Besuchern. Als Attraktion dient unter anderem ein fantastischer Zug. Die U-Bahn scheint aus der Wand zu kommen. Der mit Graffiti besprühte Waggon verleiht dem Store Berlin-Flair. Das Design soll die Besucher anregen, mit der M&M’S-Community in Kontakt zu treten. Kapselförmige Räume sogenannte ‚Clubbing Pods‘ bieten den Besuchern Dance Experience. Außerdem gibt es eine Selfie-Bühne und eine Street-Art-Galerie.

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Fokus

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display Superstar Award 2021

Bei der Preisverleihungsgala zum display Superstar Award war die Freude der Gäste förmlich greifbar. Endlich wieder treffen, gemeinsam die Besten feiern und den Abend genießen – selbstverständlich unter Einhaltung der geltenden Corona-Regeln.

Strahlende Gesichter hinter der Maske Zum mittlerweile 28. Mal veranstaltete der display Verlag den Superstar Award und zeichnete innovative POS-Konzepte sowie deren Kreatoren und Hersteller aus. Mit Maske und Abstand, aber sichtlich stolz nahmen diese den begehrten Branchen-Oscar entgegen.

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er display Superstar Award 2021 war in vielerlei Hinsicht ein besonderes Event. Ein Wettbewerb mit Ausstellung sämtlicher nominierter Exponate sowie die Preisverleihungsgala „Nacht der Sterne“ mit Publikum. Zu Zeiten der Corona-Pandemie keine Selbstverständlichkeit, aber für viele eine willkommene Abwechslung. Nach 21 Monaten endlich wieder Kollegen treffen, gemeinsam etwas erleben und gemeinsam lachen. Das tat gut. Pop-up-Event am Flughafen Frankfurt Aber der Reihe nach: Ebenfalls besonders war die Organisation des display-Superstar-Wettbewerbs als standalone Pop-up-Event. Außergewöhnlich war die Ausstellung im The Squaire

Conference-Center am Frankfurter Flughafen. Als Pop-up-Event organisiert, konnten insgesamt 54 nominierte Exponate von 51 verschiedenen Marken und 27 einreichenden Unternehmen vor Ort dem Fachpublikum präsentiert werden. Eine beeindruckende Zahl, angesichts der Wettbewerbsveranstaltung unter Corona-Bedingungen. Noch beeindruckender: die Qualität der nominierten Exponate. Davon konnten sich auch zahlreiche Fachbesucher überzeugen. Das Pop-up-Event im The Squaire Conference-Center wurde an den beiden Ausstellungstagen 27./28. Oktober 2021 von 371 Fachbesuchern aufgesucht. Die alleinige Ausstellung der Superstar-Exponate wur-

en t s Be ten e i D Bes der

de angenommen. Die ausgestellten POS-Materialien, Displays, Verpackungen sowie Digital Displays ausgiebig in Augenschein genommen. Kreative POS-Materialien aus Wellpappe Den Fachbesuchern bot sich insbesondere in den Wettbewerbskategorien aus dem Werkstoff Wellpappe eine hochkarätig besetzte Konkurrenz. Auch die Fachjury war angesichts der geballten Qualität der Exponate begeistert (Vorstellung der Jury siehe Seite 90). Keine einfache Aufgabe, die Besten der Besten unter allen guten nominierten Einreichungen zu finden. Anhand der Bewertungskriterien Design, Funktion, Kommunikation, technische Verarbeitung und Innovation kam die Jury Dezember 2021/Januar 2022


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Preisverleihungsgala voller Erfolg Überreicht wurden die Superstar-Pokale am Abend des 27. Oktobers im Hilton Hotel Frankfurt Flughafen – ebenfalls im The-SquaireGebäude – im glanzvollen Ambiente des The Globe Galasaals. 87 Gäste bejubelten die strahlenden Sieger. Gila Abutalebi moderierte die Veranstaltung und sorgte für beste Unterhaltung. Zu den größten Gewinnern zählen Sierre Madre/APS Nova, deren Exponat gleich viermal mit Gold ausgezeichnet wurde. Und zwar in der Teilnehmerkategorie Metall warentragend sowie drei weitere Male mit den Sonderpreisen für Design, technische Verarbeitung und dem Besucher-Sonderpreis Consumer Superstar. Ein solch überragendes Ergebnis hat es bis dato noch nicht beim display Superstar Award gegeben. Das erfolgreichste Unternehmen war ohne Zweifel Schoepe Display. Fünf POS-Aktionen made by Schoepe display wurden mit einem display Superstar Award ausgezeichnet und das in den Wettbewerbskategorien mit den Materialschwerpunkten Wellpappe – traditionell die Kategorien mit der stärksten Konkurrenz. Chapeau! Ein solch dominantes Ergebnis ist ebenfalls außergewöhnlich. Weitere „TopPOS-Ausstatter“, die im Rahmen des display Superstar Awards 2021 ausgezeichnet wurden, waren decor metall (einmal Gold, einmal Silber und einmal Bronze), Gissler und Pass (zweimal Gold) und marketing-displays (zweimal Gold).

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dennoch zu eindeutigen Ergebnissen. Am Ende waren es Kleinigkeiten, die über einen der begehrten Pokale in Gold, Silber, Bronze oder gar Platin entschieden. Das Ergebnis: 29 Exponate wurden mit mindestens einem Branchen-Oscar ausgezeichnet.

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Jahrbuch display Superstar 2021 Dieser Ausgabe ist das Jahrbuch display Superstar 2021 beigelegt. Dort erhalten Sie detaillierte Informationen zu sämtlichen nominierten und ausgezeichneten Exponaten.

Feierlicher Abend mit Fast-Normalität Darüber hinaus lud der display Superstar Award dazu ein, sich in feierlicher Atmosphäre bei gutem Essen mit Kollegen auszutauschen sowie neue Kontakte zu knüpfen. Auf dem Programm stand die Keynote von Dr. Jens Wegmann, Redner und Comedian. In seinem Vortrag ging Wegmann auf amüsante Weise der Frage nach, wie Verkaufsförderung am POS gelingen kann. Zunächst kündigte er dafür eine komplexe Methode an. Nachdem er sich mit der Technik arrangiert hatte und nach einigen Stolperern, entpuppte sich der Vortrag als Comedy-Nummer: Das Thema POS Marke-

ting hat Wegmann aus der Perspektive eines Kabarettisten behandelt – zahlreiche Lacher inklusive. Der display Superstar Award 2021 präsentierte sich als gelungene Veranstaltung in nicht ganz einfachen Zeiten. Trotz Abstands- und Maskengebot war die Freude der Teilnehmer sowie Besucher mit den Händen greifbar. Endlich wieder zusammenkommen, sich austauschen, gemeinsam etwas erleben und gemeinsam lachen. Und endlich wieder erfahren, wie kreativ und leistungsstark das POS Marketing sein kann. >>

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Impressionen display Superstar Award 2021

Ein display Superstar Award als Pop-up-Event am Flughafen Frankfurt sowie Maske und Abstand für Besucher und Teilnehmer. Das gab es noch nie und wird aller ­Voraussicht nach auch eine Ausnahme bleiben. Die Branche hat dennoch gezeigt, wie kreativ und leistungsstark sie in Zeiten der Pandemie ist. Die Ausstellung der exzellenten Exponate war ein imposanter Anblick. So viel auf die Spitze getriebenes Hersteller-Know-how und so viel Markenpower an einem Platz zur selben Zeit findet man kein zweites Mal hierzulande. Wohl dem, der einen der begehrten display Superstar Awards gewann und sich als Bester der Besten in 2021 bezeichnen darf.

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4 1 Matthias Wirges, brand on fire 2 Christian Reif-­ Maleszka, Knappe + Lehbrink

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Glückliche Gewinner Die Preisträger des display Superstar Award 2021

3 Michel Hoekstra, Holbox, Chantal Hol, Holbox, und Wolfgang Rümmelein, ­Holbox (v.l.n.r.) 4 Steffen Gurzawski, SCHELLING 5 Daniel Lottici, SCHELLING 6 Mathias Dittfeld, Deinzer 7 Alexander Gruner, Knappe + Lehbrink 8 Marcus Pohl, HH Global 9 Katja Jatzlau von Lennep, Revo, Annette Fischer, Drinks & More, Kai Lengemann, Revo, (v.l.n.r.) 10 Oliver Koob, Brohl Wellpappe

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11 Martin Heuter, Gissler & Pass, Bogdan Ufimzew, Gissler & Pass, und Sebastian Weber, Gissler & Pass (v.l.n.r.) 12 Anna-Lena Reuther, Edeka 13 Rainer Kopala, Hein Verpackungen 14 Melanie Hofmann, Edeka

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15 Laura Bruder, Thimm 16 Michael Hasse, ­Duderstädter Gin 17 Vivien Lehmann, Thimm 18 Jacqueline Eli, BG Reklam

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19 Dino Ramić, BG Reklam 20 Christian Teklote, asPOS Display 21 Adrian Skiba, andres, Kathrin Latsch, andres 22 Wolfgang von ­Hagen, decor metall 23 Christoph Hartz, Brohl Wellpappe 24 Andreas Grathwohl, Schoepe Display 25 Anja Kiendl, KIENDL Martketing 26 Jörg Ramöller, Schoepe Display 27 Paul Ebeling, SCHELLING 28 Georg Leibinger, Wellprint 29 Vincenzo Di ­Natale, Deinzer 30 Julian Ruwe, Smurfit Kappa Zedek 31 Bogdan Ufimzew, Gissler & Pass 32 Martin Büscher, marketing-displays 33 Michael Eichholz, marketing-displays 34 Bogdan Ufimzew, Gissler & Pass, Dennis Dorp, Pernod Ricard, Kim Nhi Nguyen, Pernod Ricard, Sebastian Weber, Gissler & Pass (v.l.n.r.) 35 Christoph Hafemeister, OBV Storedesign 36 Christian Hubbeling, OBV Storedesign 37 Thomas Krafft, Kneipp, Steffen Kottwitz, Schoepe Display

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Ein Feuerwerk am POS: Der Shopper lässt sich gerne überraschen. Technische Tools fürs Display können dabei helfen. Foto: Adobe Stock, bittedankeschön

Technik fürs Display

Konzert für die Sinne Auffallen um jeden Preis – so lautet die Devise am POS. Wer sein Produkt richtig vermarktet und in Szene setzt, kann sich über guten Absatz freuen. Möglichkeiten gibt es unzählige. Mit der richtigen Technik wird jede Promotion ein Erfolg.

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er in den Supermarkt geht, hat meist zumindest eine vage Vorstellung davon, was in seinem Einkaufswagen landen soll. Wir greifen gezielt nach bestimmten Produkten oder vertrauen auf bestimmte Marken, weil wir mit ihnen positive Erfahrungen verbinden. Sei es, weil diese Sorte Kekse uns besonders gut schmeckt oder wir den Duft der Creme angenehm finden. Bei Gewohnheitskäufen setzen wir auf Vertrautes und lassen uns von Emotionen leiten. Aber gerade diese Emotionen spielen auch bei Spontankäufen eine wesentliche Rolle. Zu solch impulsiven Handlungen lassen wir uns dann verleiten, wenn bestimmte Reize oder Signale unsere Aufmerksamkeit erregen. Und da nach wie vor ein Großteil der Käufe am POS spontan erfolgt, lohnt es sich, dieses Thema einmal genauer zu betrachten. Welche Reize braucht der Shopper, um zu einem neuen Produkt zu greifen?

Das Überraschungsmoment Der Shopper sucht unbewusst immer nach etwas Neuem, nach dem Besonderen. Und oftmals ist es das Überraschungsmoment, das den Shopper überzeugt. Das können besondere Produktverpackungen sein, die etwa durch bestimmte Veredelungstechniken allein schon durch ihre Optik und Haptik auffallen. Aber auch Displays können dank verschiedener technischer Hilfsmittel für ein besonderes Shoppingerlebnis sorgen. Mithilfe von Multisensorik, wie etwa dem Einsatz von Licht, Gerüchen, Musik, Bildern oder auch durch Verkostung, wird die Verweildauer im Markt, aber auch am Produkt selbst erhöht und ein Anreiz zum Kauf geschaffen. Wer sein Produkt also erfolgreich an den Shopper bringen möchte, muss aus der Masse herausstechen. „Mit besonderen Gadgets am Display wie etwa Licht, Ton oder auch haptischen Effekten wird das

„Ideal um auf bewährte Art Aufmerksamkeit zu erregen, sind Kundenstopper und Wobbler, die allein durch ihre Bewegung die Neugierde des Shoppers wecken.“ Silke Ruland, Geschäfstführerin Jegab Display Foto: Jegab Display

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Hingucker: Für Mentos ­entwarf Holbox dieses aufmerksamkeitsstarke Display. Blinkende LEDLeuchten ­erregen das Interesse des Shoppers. Foto: Holbox

Produkt mit einem zusätzlichen Reiz in Verbindung gebracht. Erinnerung, aber auch Aufmerksamkeit können so verstärkt werden. In der Fülle des Angebots wird das Interesse des Shoppers auf das eigene Produkt gelenkt“, beschreibt Stefan Eller, Sales, Marketing & Innovation Manager Display & Retail DS Smith, die Wirkung technischer Hilfsmittel fürs Display. Mehr Bewegung am POS Bewegung sorgt für Aufmerksamkeit. Das kann eine Drehscheibe am Display sein oder ein

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„Mit besonderen Gadgets am Display wird das Produkt mit einem zusätzlichen Reiz in Verbindung gebracht und in der Fülle des Angebots hervorgehoben.“ Stefan Eller, Sales, Marketing & Innovation ­Manager Display & Retail DS Smith Foto: DS Smith

Licht, das angeht, wenn der Shopper vorbei geht. Selbst nur aus dem Augenwinkel wahrgenommen, wecken solche Elemente die Neugierde der Shopper. Licht hat einen starken Einfluss auf den Wohlfühlfaktor, lässt sich leicht in jede Umgebung integrieren und wird vom Shopper positiv beurteilt. Bewegung hat einen zusätzlichen Effekt auf die Aufmerksamkeit und auch auf die Kaufintention. Dies bestätigt der britische Retail-Verband Popai UK. In einer Studie wurde untersucht, welche Auswirkungen Licht, Bewegung und Sound bei

Display-Promotions auf den Shopper haben. Die Studie wurde über einen Zeitraum von vier Wochen in vier ausgewählten Geschäften in England durchgeführt, wobei zwei davon Kontroll-Stores waren, während in den beiden anderen Licht-, Bewegungs- und Klangkomponenten in einem Regaldisplay getestet wurden. Die Verweildauer am Display steigerte sich um 215 Prozent. 90 Prozent der Befragten empfanden die Beleuchtung als angenehm. Und auch die Kaufbereitschaft konnte gesteigert werden. Ähnlich positiv wirkten sich Bewe>>

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Kundenstopper: Auf bewährte Methoden setzt Jegab. Mithilfe von Wobblern oder Supergrips lassen sich Werbebotschaften aufmerksamkeitsstark am Display anbringen. Foto: Jegab Display

>> gungselemente am Display aus. Licht kombiniert mit Bewegung verdoppelte sogar die Anzahl der Betrachter. Die Soundeffekte hatten laut Studie am wenigsten Einfluss auf das Kaufverhalten und die Verweildauer der Shopper. Beim Passieren des Displays wurde die Tonspur des TV-Spots abgespielt. Licht wurde nach Angaben der Befragten als das aufmerksamkeitsstärkste Element empfunden. Natürlich spielt es auch immer eine Rolle, wie die Tools am Display eingesetzt werden. Unter Strom Und auch der Energiebedarf der eingesetzten Licht- oder Bewegungselemente ist zu beachten. Wird eine externe Stromversorgung benötigt, schränkt dies die Platzierungsmöglichkeiten des Displays ein. Die eine wesentliche Rolle spielen. Laut der Popai-Studie traten die

Alle Sinne angesprochen: Mit blinkenden LEDs, einem Drehrad und Keks-Verkostung erregte dieses Display für die Firma Wicklein Aufsehen am POS. Foto: display Verlag

meisten Shopper in Interaktion mit dem Display, wenn es möglichst früh in der Customer Journey eingesetzt wurde. Im Idealfall können die technischen Elemente mit Akkupacks betrieben werden und sind damit unabhängig von den Gegebenheiten vor Ort. „Grenzen setzt jedoch die Einsatzdauer der Elemente. Wird eine gewisse Zeit überschritten, ist eine Anbindung an das Stromnetz sinnvoll“, erzählt Eller. Auch der finanzielle Faktor spielt eine Rolle bei der Einbindung von technischen Tools am Display. „Grundsätzlich sind solche Techniken bei allen Warengruppen einsetzbar. Bedingt durch die notwendigen finanziellen Ausgaben, eignen sie sich aber vor allem bei Produkteinführungen oder hochpreisigen Produkten“, erklärt Eller weiter. Analoge und digitale Tools Eine weitere Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erzielen sind Kundenstopper am Display. Mithilfe von Wobblern, Supergrips und Clips lassen sich Werbebotschaften am Display anbringen. Der Vorteil dieser Tools ist, dass sie schnell und unkompliziert befestigt werden können. „Wobbler erregen allein durch ihre Bewegung die Aufmerksamkeit des Shoppers. Ähnlich funktionieren Kundenstopper, welche am Display verklebt, eingesteckt oder eingehakt und mit farbenfrohen Beschilderungen bestückt und so zum idealen Eyecatcher gemacht werden können“, beschreibt Silke Ruland, Geschäftsführerin Jegab Display, die Möglichkeiten dieser Tools. Auch in Verbindung mit digitalen Elementen überraschen sie den Shopper und durchbrechen Routinen. Mit digitalen Gadgets am Display wie QR-Codes kann die Markenbotschaft nochmals hervorgehoben werden. Hintergrundinfos zu den Produkten oder der Marke lassen sich schnell und einfach transportieren und schaffen eine Verbindung zwischen Shopper und Produkt. Emotionen werden erzeugt, die wiederum die Kaufentscheidung positiv beeinflussen können. Gut dosiert Das Neue und Unerwartete ist also das, was den Shopper reizt und seine Routinen unterbrechen lässt. Doch sind bestimmte Reize nicht einfach zu viel an Orten, an denen viele Menschen aufeinandertreffen, hektisches Treiben herrscht und die Geräuschkulisse hoch ist? „Extreme Reize wie Blitzleuchten oder auch Dauerbeschallung können zu einem unangenehmen Shopperempfinden führen. Es gilt, die Tools dosiert und zielgerichtet einzusetzen. Vor allem Gerüche lassen sich nicht gut eingrenzen. Ein weiterer Punkt ist auch die Belastung von Shop-Personal, die bei dauerhaft eingesetzten Soundmodulen beachtet werden muss. Wie so oft gilt: Mehr ist nicht unbedingt besser“, so Eller abschließend. Die gesunde Mischung macht es also aus – auch am POS. << Dezember 2021/Januar 2022


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„Auch im Kühl- und Tiefkühlbereich geht es darum, eine Wohlfühlatmosphäre für Shopper zu schaffen. Dies gelingt zum Beispiel mit Holzelementen an den Möbeln oder warmen Farbtönen.“ Joachim Dallinger, Leiter Produktmanagement und Marketing Epta Deutschland

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eit Beginn der Pandemie kochen Konsumenten vermehrt zu Hause. Denn zum einen war lange Zeit die Gastronomie weitgehend geschlossen. Zum anderen arbeiten bis heute zahlreiche Menschen teilweise von daheim aus. Hinzu kommt, dass viele Shopper bereits vor Corona den Wunsch hatten, sich gesund und umweltbewusst zu ernähren. Dafür kaufen sie Wurst, Fleisch, Käse und weitere Spezialitäten gerne an der Theke. Hier finden sie zahlreiche regionale, frische Produkte. Auch der Bereich Convenience belebt das Kühlregal und gewinnt im LEH an Bedeutung. Viele Verbraucher möchten ihre Mahlzeiten schnell und bequem zubereiten. Wie können Händler von diesen Trends profitieren und die Zone rund um frische, gekühlte und tiefgekühlte Ware aufwerten? Welche Faktoren sind entscheidend, damit der Bereich zum Frequenztreiber am POS wird? Diesen Fragen gehen Experten aus dem Ladenbau, der Verkaufsförderung und Visual Merchandising nach. >>

„Grundsätzlich muss die Ware in der Frischetheke ordentlich, kreativ, umsatzsteigernd und vor allem appetitlich ausgestellt werden und damit den Frischecharakter hervorheben.“ Traudl Dietlmeier, Leiterin Marketing FMU

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Zeichen stehen auf Kühlung >> Der Anteil der gekühlten Sortimente an der Gesamtverkaufsfläche wächst. Zu diesem Ergebnis gelangt die aktuelle EHI-Studie „Kältetechnik im Lebensmittelhandel 2021“. Der Studie zufolge werden schon jetzt gekühlte Waren auf durchschnittlich 21 Prozent der Verkaufsfläche im LEH angeboten. Davon fallen 50 Prozent auf die Pluskühlung, 32 Prozent auf die Minuskühlung und 18 Prozent auf Bedientheken. Als wesentliche Wachstumstreiber nennt das EHI Sortimentserweiterungen und Produktinnovationen. Im Hinblick auf die Zukunft gehen laut EHI nahezu alle befragten Lebensmittelunternehmen davon aus, dass sich das gekühlte Sortimente weiterhin vergrößern wird. Ein Blick in die Kühlregale am POS zeigt: Gerade bei Milchprodukten sieht man derzeit vermehrt limitierte Editionen, beispielsweise Desserts mit weihnachtlichen Geschmacksrichtungen. Zudem gibt es proteinreiche Quarks, vegetarische und vegane Brotaufstriche, auch Bio-Produkte als Alternative. Darüber hinaus nimmt das wachsende Convenience-Angebot einen entsprechend zunehmend großen Platz im Kühlregal ein. Dieser Trend spricht vor allem berufstätige Menschen an, die sich am Arbeitsplatz oder im Homeoffice ohne viel Aufwand ein Mittagessen zubereiten wollen, das ausgewogen und gleichzeitig

Frische-Abteilungen ziehen mit stimmungsvollen Produktbildern und einer ansprechenden Warenpräsentation die Blicke der Shopper auf sich. Foto: Kramer Ladenbau

„Mit bedruckten Magnetfolien können die aus Metall bestehenden Kühl- und Tiefkühlregale sowohl außen als auch innen als Werbefläche bespielt werden.“ Sascha Kensik, Gebietsverkaufsleiter Haas Magnettechnik

gesund ist. Convenience-Produkte gelten daher häufig als Alternative zu klassischem Fast-Food. Demzufolge suchen Shopper im Kühlbereich häufig nach kompletten Malzeiten, die zum Beispiel aus einem belegten Baguette, einem verzehrfertigen Salat, Smoothie und Dessert bestehen. Wie der Bereich gekühlte Produkte gewinnt auch Tiefkühlware (TK) im LEH stetig an Bedeutung. Dies bestätigen Prognosen des Deutschen Tiefkühlinstituts (dti) in der Halbjahresbilanz: Der Umsatz im Jahr 2021 wird voraussichtlich um 8,8 Prozent auf 16,4 Milliarden Euro steigen. Nach Ansichten des dti sind demnach TK-Produkte weiterhin sehr beliebt bei Verbrauchern. Vor allem die Natürlichkeit, Frische, lange Haltbarkeit und einfache Zubereitung sprechen dafür. Eng damit verbunden dürfte das Umsatzplus auch auf die aktuellen Essgewohnheiten der Shopper zurückzuführen sein. Denn in Bezug auf Convenience überzeugen ebenfalls TK-Produkte. Raus aus der Kältezone Frostige Temperaturen, beschlagene Scheiben und eine sterile Umgebung – früher wirkte der Kühl- und Tiefkühlbereich nicht gerade einladend auf Shopper. Der Grund dafür lag in erster Linie darin, dass viel mehr Funk>> Dezember 2021/Januar 2022


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„Flexibilität nimmt im LEH einen entscheidenden Stellenwert ein. In Zukunft sehen wir immer mehr den Ansatz, dass verschiedenste Verkaufsformen einer Produktgruppe am gleichen Standort zu finden sind.“ Uwe Dörner, Vertriebsleiter LEH Kramer Ladenbau

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Holzelemente an Frischetheken liegen im Trend und vermitteln Wohfühlatmosphäre am POS. Foto: Epta

>> tion im Mittelpunkt stand. Emotionale und verkaufsfördernde Warenpräsentation kam dabei oft zu kurz. Inzwischen bemüht sich der Handel um eine angenehme Einkaufsumgebung, bestätigt Joachim Dallinger, Leiter Produktmanagement und Marketing Epta Deutschland: „Auch im Kühl- und Tiefkühlbereich geht es darum, eine Wohlfühlatmosphäre für Shopper zu schaffen. Dies gelingt zum Beispiel mit Holzelementen an den Möbeln oder warmen Farbtönen. Aber auch Türen an den Kühlmöbeln tragen dazu bei, dass sich die Kunden länger am POS aufhalten, weil die Temperaturen dort – vor allem im Sommer – wesentlich angenehmer sind.“ Zusätzlich kann ein Marktcharakter den Kühlbereich und die Frischetheken aufwerten und Einkaufserlebnisse schaffen, schlägt Uwe Dörner, Vertriebsleiter LEH Kramer Ladenbau, vor: „Assoziationen zu einem Wochenmarkt wecken eine entspannte, genussvolle Atmosphäre in heimatlichem Umfeld. Die einzelnen Produktgruppen werden zu Themenbereichen zusammengefasst, um dieses Image zu unterstreichen. Unterstützt wird diese aktive Warenpräsentation durch transparente und teils temperierte Vorbereitungs- und Finishing-

Stationen im hinteren Bereich der Frischetheke. Sie wird so zur Kommunikationsbühne zwischen Händler und Kunden.“ Auf diese Weise ziehen aktive Frontarbeitsplätze die Blicke der Shopper auf sich und laden zum persönlichen Gespräch ein. Insgesamt vermitteln Bedientheken hohe Qualität, Beratungskompetenz sowie Handwerk und Tradition.

„Der geringe Platzbedarf und der halbautomatische Aufbau machen die Lamà-Säule zu einer geeigneten Lösung für den Kühl- und Frischebereich.“ Jörg Bender, Sales Director DACH Marin’s Deutschland

Frischetheke lockt Shopper Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist besonderes Augenmerk auf die Produktpräsentation zu legen. „Grundsätzlich muss die Ware in der Frischetheke ordentlich, kreativ, umsatzsteigernd und vor allem appetitlich ausgestellt werden. Je nach Jahreszeit sollten saisonale Schwerpunkte gesetzt werden“, rät Traudl Dietlmeier, Leiterin Marketing FMU, und fügt hinzu: „Auf jeden Fall steht der Frischecharakter der Ware im Vordergrund, der über Nacht erhalten bleiben soll.“ Dafür bietet FMU maßgeschneiderte Abdeckungen für die Nacht, die sich für Metzgerei-, Käse- und Feinkosttheken eignen. Die POS-Lösung isoliert das Kühlbett der Theken gegen Kälteverluste, schützt die Waren vor schädlichen UV-Strahlen und der Innenbeleuchtung und schließt die Feuchte in der Theke ein. Somit bleibt die Ware länger Dezember 2021/Januar 2022


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„Vorschubsysteme für den gekühlten und gefrorenen Bereich rücken die Produkte nach vorn. Das reduziert die Öffnungszeiten der Türen und erleichtert die Regalpflege.“ Willem Klein Zeggelink, Experte für Tiefkühl-Präsentation POS Tuning

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frisch und appetitlich. „Ein zusätzliches Plus dieser Abdeckungen ist, dass für das Personal kein Arbeitsaufwand am Abend für das Ausräumen und am Morgen für das Einräumen der Theken entsteht – hinsichtlich der dünnen Personaldecke ein nicht unwesentlicher Punkt“, betont Dietlmeier.

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Bedruckte Magnetfolien und Ferro-Papier eignen sich dafür, die Kühlmöbel selbst als Werbefläche zu nutzen, um auf Aktionen aufmerksam zu machen. Foto: Haas Magnettechnik

Geordnete Warenpräsentation Wie auch in anderen Abteilungen im LEH möchten sich Shopper im Kühl- und TK-Bereich schnell zurechtfinden. Denn sie möchten nicht Zeit damit vergeuden, Produkte zu suchen. Ein aufgeräumtes Warenbild wird daher zum Erfolgsfaktor, weiß Willem Klein Zeggelink, Experte für Tiefkühl-Präsentation POS Tuning: „Durch die geschlossenen Türen ist es im gekühlten Bereich noch wichtiger, dass die Produkte im Griff- und Sichtbereich des Shoppers sind. Ohne Regalpflege gibt es echte und auch vermeintliche Out-of-Stocks – da Kunden Ware nicht finden. Zudem möchten Shopper ungern tief in die Kühlung greifen müssen, um ihre Einkäufe in der Kälte zu angeln.“ Dementsprechend bieten Hersteller wie POS Tuning, Ochsle Display Systeme oder VKF Renzel Lösungen an, die Warenpräsentation speziell im Kühl- und TK-Bereich optimieren. >>

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Auffallen am POS: Lamà-Säulen vom Hersteller Marin’s setzen die Rabattaktion von Dr. Oetker in Szene. Foto: Marin’s Deutschland

>> „Dazu gehören Vorschubsysteme für den gekühlten und gefrorenen Bereich. Sie rücken die Produkte nach vorn, reduzieren damit die Öffnungszeiten der Türen und erleichtern die Regalpflege“, sagt Klein Zeggelink. Ein weiteres Tool, das zu einer übersichtlichen Regalordnung beiträgt, erläutert Joachim Ostendorf, Geschäftsführer VKF Renzel: „Unsere speziell für den Kühl- und Tiefkühlbereich gefertigte Fachteilerserie ROS zeichnet sich durch eingearbeitete Durchlässe im Material aus, die die gekühlte Luft besser zirkulieren lassen. Ein Kältestau auf den einzelnen Regalflächen wird verhindert und die Temperaturen können sich schnell und gleichmäßig ausbreiten.“ Die Fachteiler sind in unterschiedlichen Höhen erhältlich und lassen sich somit auf das präsentierte Produkt abstimmen. Zudem eignen sie sich für verschiedene Regaltiefen. Darüber hinaus können die Fachteiler durch vier Sollbruchstellen ohne Probleme auf das Wunschmaß gekürzt werden. Um auch im TK-Bereich ein flexibles Regallayout garantieren zu können, hat Oechsle das Warenvorschubsystem Heavy Duty Tray entwi-

„Unsere speziell für den Kühl- und Tiefkühlbereich gefertigte Fachteilerserie zeichnet sich durch eingearbeitete Durchlässe im Material aus, die die gekühlte Luft besser zirkulieren lassen.“ Joachim Ostendorf, Geschäftsführer VKF Renzel

ckelt. „Neben Beutelware lassen sich damit auch sehr schwere oder große Produkte ab einer Breite von 80 Millimetern, wie beispielsweise Pizzakartonagen, bei Minusgraden bis an die Regalfront schieben“, erklärt Bernd Neumaier, Geschäftsführer Oechsle Display Systeme. Zusätzlich bietet das Unternehmen Gleitplatten, die auch bei kleinem Neigungswinkel die Produkte durch Schwerkraft nach vorne gleiten lassen. Die Lösung besteht aus einer extrudierten Kunststoffplatte mit einer speziellen Gleitschicht, die Verpackungen, Getränkeflaschen und -dosen aller Art auch beiTiefkühlung zuverlässig an die Regalfront gleiten lässt. Da die Platte keine Stoßstellen aufweist und ein darauf optimiertes Profil hat, lässt sie sich einfach reinigen und verfügt über entsprechende Hygiene-Eigenschaften (lebensmittelkonform). Insgesamt lohnt es sich, in eine geordnete Warenpräsentation zu investieren, begründet Neumaier: „Damit stellen Händler zum einen sicher, dass Shopper die Ware im Regal leichter erreichen. Zum anderen garantiert der Warenvorschub einen vollen Warenbestand, ausverkaufte Artikel lassen sich frühzeitig erkennen. Hinzu kommt, dass die POS-Lösungen schnell und flexibel an Layout-

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Als vollstufiger Displayhersteller sind wir Ihr kompetenter Partner für die komplette Warenpräsentation am PoS. Wir entwickeln und produzieren für Sie am Standort Bünde auf modernsten Anlagen individuelle Präsentationslösungen: Displays aus kaschierter Wellpappe und Karton Offsetbedruckte Verpackungen Textile Fahnen und Banner, digitalbedruckt Fenster- und Bodenaufkleber, digitalbedruckt

Fachteiler in Kombination mit Warenvorschubsystemen tragen zu einer übersichtlichen Regalordnung bei – auch im Kühl- und Tiefkühlbereich. Foto: VKF Renzel

„Der Kühlbereich ist nicht mehr nur Bevorratungsraum, sondern führt durch eine gelungene Warenpräsentation zu einem Shoppingerlebnis und zu Impulskäufen.“ Bernd Neumaier, Geschäftsführer Oechsle Display Systeme

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Änderungen angepasst werden können. Fest steht: Der Kühlbereich ist folglich nicht mehr nur Bevorratungsraum, sondern führt zu durch eine gelungene Warenpräsentation zu einem Shoppingerlebnis und zu Impulskäufen.“ Glastürsysteme und Ladenkonzepte Neben speziellen POS-Lösungen tragen auch die Kühlmöbel selbst dazu bei, dass sich Produkte im Kühl- und TK-Bereich übersichtlich präsentieren lassen. In diesem Zusammenhang spielen Glastürsysteme eine zentrale Rolle, belegt Dietmar Nilles, Sales Manager Schott: „Das Design und die Total Display Area (TDA) sind der entscheidende Faktor in der Verkaufsförderung. Denn schlanke oder transparente Türsysteme in Kombination mit innovativem Design gewährleisten eine gute Sicht auf die Produkte. Dies wiederum trägt zum Kundenkomfort bei und fördert Impulskäufe, die den Umsatz im LEH zusätzlich steigern können.“ Um eine erhöhte Sichtbarkeit der Ware sicherzustellen, geht der Trend hin zu einer vertikalen Warenpräsentation. „In hohen Tiefkühlschränken können Shopper die Produkte besser sehen und leichter aus dem Möbel entnehmen“, sagt Dallinger und ergänzt: >>

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Maßgeschneiderte Abdeckungen für die Nacht halten die Produkte in Metzgerei-, Käseund Feinkosttheken frisch. Foto: FMU

>> „Zudem erzielen Händler mit TKSchränken eine bessere Flächenproduktivität als mit TK-Truhen.“ Flexibilität auf der Fläche Die Verkaufsfläche wird zunehmend flexibel gestaltet, um Shoppern immer wieder neue Kaufimpulse zu bieten. Dieser Trend zeigt sich auch im Kühlbereich und an der Frischetheke. „Starre Präsentationen in ihrer klassischen, eingegrenzten Art verschwinden zunehmend. In Zukunft sehen wir immer mehr den Lösungsansatz, dass verschiedene Präsentationsarten wie Bedienbereich, SB-Theke, Stufenkühlregale bis hin zu Tiefkühlbereich am gleichen Standort stattfinden. Dieser Mix erreicht den Shopper schnell und flexibel“, berichtet Dörner. Diesen Anforderungen kommt Kramer Ladenbau mit der Thekenfamilie Kyla nach: Das POS-Möbel ist so konzipiert, dass Händler je nach Situation zwischen Bedientheke und SB wechseln können. Werbetools mit Wirkung Im Gegensatz zu anderen Abteilungen im Markt findet man klassische Displays im Kühlbereich eher selten. Zwar gibt es mittlerweile Zweitplatzierungen mit Kühlmodul, insgesamt steht allerdings hier wenig Fläche dafür zur Verfügung. Aus diesem Grund inszenieren Marken ihre Werbeaktionen gerne mit Werbesäulen, die durch ihre Höhe punkten, erklärt

Oechsle Display Systeme bietet Gleit­ platten, die auch bei kleinem Neigungswinkel Produkte durch Schwerkraft nach vorne gleiten lassen. Foto: Oechsle Display Systeme

„Schlanke oder transparente Türprofile führen dazu, dass mehr Produkte innerhalb des Kühlmöbels sichtbar werden. Ergonomisch dezente Türgriffe schaffen zusätzlich Kundenkomfort und Visibilität.“ Dietmar Nilles, Sales Manager Schott

Jörg Bender, Sales Director DACH Marin’s Deutschland: „Der geringe Platzbedarf und der halbautomatische Aufbau machen die LamàSäule zu einer geeigneten Lösung für den Kühl- und Frischebereich.“ Hinzu kommt, dass sich die Werbetools in vielen Größen und Formen präsentieren – nach Wunsch des Kunden. „Ob für Rabattaktionen, Gewinnspiele oder Produkteinführungen – Lamà-Säule werden an Kühlthekenreihen oder Truhen am Gondelkopf zum Hingucker“, versichert Bender. Darüber hinaus können Verkaufsmöbel selbst Werbebotschaften kommunizieren. „Mit bedruckten Magnetfolien können die aus Metall bestehenden Kühl- und Tiefkühlregale sowohl außen als auch innen als Werbefläche bespielt werden“, empfiehlt Sascha Kensik, Gebietsverkaufsleiter Haas Magnettechnik, und begründet: „Am POS geht es darum, schnell, flexibel und mit wenig Aufwand auf Veränderungen zu reagieren, wie beispielsweise, um saisonale Produkte hervorzuheben. Im Sommer rückt das Speiseeis in den Fokus und im Weihnachtsgeschäft die Gans.“ Die Magnetfolien können je nach Werbeanlass mit PVC, PET oder PP beschichtet, mit matten oder glänzenden bedruckbaren Oberflächen ausgerüstet und in beliebige Formen geschnitten werden. „Spezielle Farben und Drucktechniken können zusätzlich leuchtende oder reflektierende Effekte erzielen“, fügt Kensik hinzu. << Dezember 2021/Januar 2022


Baileys schenkt Naschkatzen ein Baileys schenkt Naschkatzen etwas Süßes und beschert dem Handel attraktive Displays. Mit „schokoladigem“ Design und ebensolchen Zugaben zieht die Likörmarke die Blicke auf sich. Wer dann auch noch die Krallen ausfährt und zugreift, kann eine Geschenk-Box in seinen Einkaufswagen legen. Darin enthalten: zwei Flaschen Baileys und je drei Pralinen. Diageo setzt die Baileys POS-Promotion jedoch nicht zum ersten Mal ein. Nach Angaben des Anbieters von Premium-Spirituosen, Bieren und Mixgetränken beschert die Winter-Aktion dem Handel jedes Jahr einen Mehrumsatz von 43 Prozent. Zusätzliche Unterstützung bekommt die Abverkaufsförderung von Baileys Espresso Crème und Baileys Salted Caramel durch eine reichweitenstarke Multichannel-Media-Kampagne. Ebenso versüßt wird auch der Kauf von Baileys Orginal Irish Cream. Baileys schenkt Naschkatzen beim Kauf einer Geschenkbox mit dem sahnigen Likör ebenfalls sechs Trüffel. In diesem Winter kommen LikörLiebhaber an Baileys POS Displays also gleich zweimal nicht vorbei, ohne den Handel mit Extra-Umsatz zu erfreuen.

Blühende Produkte mit Samen

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Große Aufmerksamkeit für kleine Aufmerksamkeiten: Likör-Promotion für Naschkatzen. Foto: Diageo

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Polmet setzt Lech in Szene Die Experten von Polmet Display haben ein nachhaltiges Display für Lech entwickelt. Hauptziel des Projekts war es, den Bekanntheitsgrad der Marke Lech außerhalb der Kategorie Bier zu erhöhen. Die Inspiration für diesen Stand war das Logo der Marke. So erregt die Platzierung Aufmerksamkeit und erfüllt gleichzeitig eine Verkaufsfunktion. Lech ist eine Marke mit hohem Wiedererkennungswert, die hier auf frische Art und Weise präsentiert wird. Das markante Profil der Flasche sollte sich als Hauptelement der Konstruktion widerspiegeln. Nach dem Motto „je einfacher, desto besser“ genügte es, die abgeschnittene Flasche freizulegen und schichtweise zu beleuchten, um einen interessanten Effekt zu erzielen. Der Ständer besteht aus pulverlackiertem Metall und Materialien, die sich gut für die Beleuchtung eignen. Abgerundet wird das Permanentdisplay durch eine Kiste aus UV-bedrucktem Kunststoff in der Markenfarbe und opales PMMA an den Rändern der Flasche.

Lech bekommt am POS ein neues Gesicht. Bild: Polmet Display

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Fisherman’s lädt zum Testen ein Zum Start in das neue Jahr bietet Fisherman’s Friend Chocolate Mint eine attraktive Cashback-Promotion an. Mit der bekannten Gratis-Testen-Aktion werden sowohl für den Handel als auch für die Shopper starke Anreize geschaffen. Die Cashback-Promotion lädt Konsumenten dazu ein, schneller zuzugreifen und so Probierkontakte zu generieren. Daneben sorgen eine Social-Media-Kampagne sowie Displays für Aufmerksamkeit für den schokoladigen Atemerfrischer. Die Zweitplatzierungen kommen ab Januar 2022 zum Einsatz und kommunizieren die Geld-zurück-Aktion an die Shopper. Gleichzeitig weckt die hochwertige Anmutung des Viertelpalettendisplays und die Bildsprache die Lust auf Fisherman’s Friend Chocolate Mint. Im neuen Jahr können Shopper Fisherman‘s Friend Chocolate Mint kostenlos testen. Bild: Fisherman‘s Friend

DS Smith inszeniert die US-Marke Choice. Bild: DS Smith

Choice zeigt Haltung Im Herbst lancierte Yogi Tea mit Choice eine neue Tee-Marke im europäischen Naturkostfachhandel. Zur Markteinführung des nachhaltigen und fair gehandelten Bio-Teesortiments hat DS Smith eine gleichermaßen markenstarke wie nachhaltige Zweitplatzierung aus Wellpappe entwickelt: materialoptimiert, zu 100 Prozent recycelbar und durch die CO2-Kompensation über Climatepartner vollständig klimaneutral. Choice ist eine amerikanische Traditionsmarke, mit der Yogi Tea im europäischen Markt weiter expandiert. In Deutschland wird Choice exklusiv über den Naturkostfachhandel vertrieben. Neugierig auf das neue Teesortiment macht dort ein Promotion-Display, das nicht nur die Markenidentität und Historie von Choice perfekt an den Point of Sale transportiert, sondern auch den hohen ökologischen Standards der Bio-Teemanufaktur entspricht. Entwickelt und produziert wurde der smarte Bodenaufsteller mit Aufmerksamkeitsgarantie von DS Smith. Dank seiner extravaganten Optik in den Farben der Marke ist das schlanke Viertelpalettendisplay ein echter Eyecatcher auf der Verkaufsfläche. Sowohl das Top-Schild als auch die bunt abgesetzten, seitlich herausragenden Teeblätter lenken den Blick der Shopper auf die Produkte und ihre trendigen Umverpackungen. Die übersichtliche Anordnung des farblich codierten Sortiments gewährleistet eine schnelle Orientierung und Auswahl der verschiedenen Grün-, Schwarz- und Kräuterteemischungen.

Seeberger feiert den Advent mit gleich zwei Adventskalendern. Bild: Seeberger

Seeberger in 24 Törchen Die Adventszeit steht vor der Tür. Seeberger bietet allen Genießern, die sich auf die Vorweihnachtszeit freuen, Adventskalender an. In diesem Jahr stehen die Kalender in einer klassischen und einer veganen Variante zum Verkauf. Der Adventskalender „Vielfalt“ verspricht experimentierfreudigen Genießern und Genießerinnen einen bunten Mix der Seeberger-Produktpalette. Ein Genusskalender mit natürlichen, salzigen und karamellisierten Köstlichkeiten. Der Adventskalender „Vegan“ enthält hingegen naturbelassene Snacks für Gesundheitsbewusste. Alle enthaltenen Trockenfrüchte und Nuss-Fruchtmischungen sind vegan und ohne zugesetzten Zucker. Im Handel bieten Viertelpalettendisplays den Rahmen für die Kalender. Die Zweitplatzierungen erzeugen mit der Holzoptik eine warme, weihnachtliche Atmosphäre und laden zum Zugreifen ein.

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Unser Motto: Alles wird möglich!

Underberg erinnert an „Zeit des Aufbruchs“ Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums präsentiert die Traditionsmarke Underberg ihren Original Kräuterlikör in einem neuen Design am Point of Sale. Der bekannte Bitter bekommt neben dem fantasievollen DesignMakeover eine neue, kunststofffreie Verpackung der STI Group und passend dazu aufmerksamkeitsstarke Displays, die den Klassiker aus Rheinberg in den Mittelpunkt jedes Handels rücken. Angelehnt an das Gründungsjahr 1846 ist das neue Jubiläums-Design von Underberg eine Hommage an die „Zeit des Aufbruchs“. Ein Aufbruch in Richtung Nachhaltigkeit wird bei den Verpackungen für die Produkt-Ikone in der 12x20 Milliliter Box deutlich: hier stellt Underberg auf 100 Prozent recycelbaren Karton aus FSC-zertifiziertem Material um. Die Faltschachteln sind mit Glanzlack auf Wasserbasis überzogen und bestehen zu 95 Prozent aus Altpapier. Ebenso wie die Verpackungen tragen auch die dazugehörigen Palettendisplays den Charme des Gründungsjahres an den POS und sind dabei vollständig recycelbar. Die Promotion, welche die STI Group für Underberg entwickelte, ist eine Hommage an die Gründungszeit des Unternehmens.

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Indirekt LED beleuchtetes Acrylglas mit lasergefrästem Firmenlogo oder Wunschmotiv.

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Sonderformen in Übergrößen können dank modernster Fertigungsanlagen realisiert werden.

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Unfished setzt sich zum Deutschlandstart mit nachhaltigen Holzdisplays in Szene. Bild: Verdino Green Foods Deutschland GmbH

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Exakt geschnitten, in 3D, mit LED hinterleuchtet, aus bis zu 70 mm dickem Acrylglas.

Unfished fischt Shopper am POS Die vegane Fischalternative Unfished kommt aus Rumänien nach Deutschland. Mit dem pflanzenbasierten Thunfisch aus der Dose bringen sie nun eine echte Neuheit auf den Markt. So soll einerseits Veganern eine neue Alternative geboten werden. Andererseits werden Fischgründe geschützt und Überfischung vorgebeugt. Neben dem PlantTuna bietet Unfished auch vegane Lachspaste aus der Tube. Zum Launch geht Unfished am POS auf Fischzug und weckt das Interesse der Shopper. Die Marke präsentiert sich über Holzdisplays am POS. Die Zweitplatzierungen sind für den langfristigen Einsatz konzipiert und kommunizieren den Claim „Fish in the water, Plant on the plate“ aufmerksamkeitsstark.

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ion t c A & ß Spa

Das Bike-Display spricht vor allem eine junge, rennsportbegeisterte Zielgruppe an und fällt am POS durch seine detailreiche, originaltreue Gestaltung auf. Foto: Gissler und Pass

Gissler und Pass entwickelt Promotion Display für Monster Energy

Abgefahrene POS-Aktion Rasant, riskant und aufregend – dafür stehen professionelle Motorradrennen. Monster Energy sponsert den Actionsport, um seine Markenidentität erlebbar zu machen. Entsprechend tough ist das Display, das es mit echten Bikes aufnehmen kann.

Gissler & Pass Der Display- und Verpackungshersteller Gissler & Pass wurde im Jahr 1882 gegründet. Heute beschäftigt das Unternehmen in den fünf Werken in Jülich und Rodenberg insgesamt 470 Mitarbeiter. Das Leistungsportfolio reicht von der Entwicklung und Produktion individueller, kreativer POS-Displays bis hin zu intelligenten Verpackungslösungen in allen gängigen Druck- und Fertigungsverfahren. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte Gissler & Pass einen Umsatz von circa 108 Millionen Euro.

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onster Energy Drink setzt vor allem auf unkonventionelle Marketingkonzepte, um die junge Zielgruppe zu erreichen. Denn die Getränkemarke ist als Sponsor für KonzertTourneen, Events und Actionsport wie Surfen, Skaten sowie Motorcross bekannt. Folglich werden Athleten oder Bands zu Testimonials, die den Markenspirit von Monster leben: Es dreht sich alles um typisch jugendliche Themen wie Spaß, Action und Feiern. Um dieses Lifestyle-Gefühl auf die Verkaufsfläche zu bringen, hat der Display- und Verpackungsexperte Gissler und Pass zusammen mit der Agentur Teamwork und dem Trademarketing-Team von Monster eine POS Promotion konzipiert und umgesetzt. Das Ergebnis: Ein selbstdarstellendes Display in Form eines Motorrads, das seit Anfang 2021 im deutschen Lebensmitteleinzelhandel alle Blicke auf sich zieht. Auch auf dem display Superstar Award kam die Lösung gut Dezember 2021/Januar 2022


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an und wurde mit der renommierten >> Branchen-Auszeichnung in Silber prämiert. Welche Besonderheiten dürften die Jury überzeugt haben? Wie hebt sich das Display von anderen ab? Darüber sprach display mit Sebastian Weber, Key Account Manager, Gissler und Pass und Martin Kniest, Key Account Manager Teamwork Agentur für angewandtes Marketing.

SEBASTIAN WEBER: Für das Display haben wir ausschließlich Wellpappe verwendet. Auf diese Weise lässt sich das Bike nach dem Einsatz am POS in den Papier-Recyclingkreislauf geben. DISPLAY: Sind bei der Statik oder Konstruktion des Displays neue Wege beschritten worden?

Welche Key Visuals prägen das DisplayDesign und welche Botschaften werden damit am POS vermittelt? DISPLAY:

MARTIN KNIEST: In erster Linie ist die GothicSchriftart mit ihrem „M“ das Wiedererkennungsmerkmal der Marke. Der Buchstabe wird von neongrünen Krallen auf einem schwarzen Hintergrund gebildet, die die Marke und alles wofür sie steht, symbolisiert – getreu dem Slogan „Unleash des Beast“. Passend dazu ist die Monster Energy Company bereits seit vielen Jahren im Motorrennsport aktiv. Auch mit Yamaha besteht eine enge Partnerschaft. Aus Fans der Supersportler sollen so auch Fans der Energy-Marke werden. Dieses Markenerlebnis galt es, am POS zu inszenieren. Das ist uns mit dem Bike gelungen, das wir fast 1 zu 1 in den Proportionen umgesetzt haben, mit vielen Details des originalen Motorrades. DISPLAY: Welche Ziele verfolgt Monster mit der POS Promotion?

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„Der Kauf von Energy Drinks ist stark impulsgetrieben. Wichtig ist daher, im Markt durch aufmerksamkeitsstarke Zweitplatzierungen wie dem Monster-Bike Kaufimpulse zu setzen “ Martin Kniest, Key Account Manager Teamwork Agentur für angewandtes Marketing

SEBASTIAN WEBER: Ja, auf jeden Fall. Denn neben der visuellen Überzeugungskraft steckt hinter der Bike-Nachbildung eine ausgefeilte technische Konstruktion, die Ingenieurleistung erforderte. Im zerlegten, verpacktem Zustand ist das aus vielen Einzelteilen bestehende POS-Set nur 80 Zentimeter breit. Denn es soll in den Kofferraum eines jeden Vertriebsmitarbeiters passen. Zudem kann jeder Verkaufsberater das Motorrad in nur zehn Minuten vor Ort aufbauen. Wenn das Display steht, ist es einen Meter hoch, 1,75 Meter breit und 0,5 Meter tief. DISPLAY: Von welchen Vorteilen der POS Kampagne profitiert der Handel? MARTIN KNIEST: Die aufmerksamkeitsstarke Promotion-Aktion fördert den Abverkauf. Außerdem können Verkaufsmitarbeiter das Display direkt auf der Ware positionieren, sodass keine Platzprobleme im Gang oder auf der Fläche generell entstehen. >>

MARTIN KNIEST: In erster Linie zielt die Aktion darauf ab, den Abverkauf zu steigern. Bisher hat Monster viele positive Rückmeldungen aus dem Handel erhalten. DISPLAY: Welche Rolle spielen POS-Aktionen generell bei Monster? MARTIN KNIEST: Im boomenden Energy-DrinkSegment tobt der Kampf um Marktanteile, auch weil es immer mehr Player gibt. Zudem ist der Kauf von Energy Drinks stark impulsgetrieben, zwei von drei Käufen erfolgen spontan. Wichtig ist daher, im Markt verschiedene Kaufimpulse zu setzen – beispielsweise durch aufmerksamkeitsstarke Zweitplatzierungen wie dem Monster-Bike, die im Laufweg des Shoppers stehen. DISPLAY:

Welche Features zeichnen das Display

aus? SEBASTIAN WEBER: Die POS-Inszenierung, die sich vor allem an die junge rennsportbegeisterte Zielgruppe richtet, zeichnet sich durch ihr schnittiges, originalgetreues Design als absoluter Eye-Catcher im Handel aus. Um diesen authentischen Look zu kreieren, haben wir auf Offset-Druck gesetzt. DISPLAY: Aus welchem Material besteht die POSInszenierung?

Die POS-Inszenierung nimmt im Handel keinen zusätzlichen Platz in Anspruch, sondern kann direkt auf den Produkten positioniert werden. Foto: Gissler und Pass

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DISPLAY:

Wie viel Zeit nahm das Projekt in An-

spruch? SEBASTIAN WERBER: Von der ersten Idee über die Konzeption, Produktion und Auslieferung sind circa zwölf Wochen vergangen. DISPLAY:

Wie viele Displays wurden versendet? Bislang wurden 1.000 Displays

DISPLAY: Gibt es unterschiedliche Lösungen für die Vertriebskanäle?

DISPLAY: Gab es vor dieser Display-Aktion bereits gemeinsame Projekte mit Monster?

SEBASTIAN WEBER: Ja, es gibt zwei Variationen. Als Groß-Platzierung im LEH bietet das Monster Nitro Musclecar-Display Platz für fünf Viertel-Paletten. Für Tankstellen und kleinere Outlets hingegen gibt es eine zweite, kleinere Version des Musclecars, um den dortigen Anforderungen gerecht zu werden. Wie auch das selbstdarstellende Motorrad-Display passt das POS-Set im zerlegten, verpackten Zustand mit einer maximalen Breite von 80 Zentimetern in jeden Kofferraum. Zudem kann auch das Musclecar in zehn Minuten von jedem Verkaufsberater vor Ort einfach und schnell aufgebaut werden.

SEBASTIAN WEBER:

verschickt.

„Die POS-Inszenierung, die sich vor allem an die junge rennsportbegeisterte Zielgruppe richtet, zeichnet sich durch ihr schnittiges, originalgetreues Design als absoluter Eye-Catcher im Handel aus.“

len. Die Kampagne für das Neuprodukt richtet sich an junge Motorsportfans. Thematisch passend greift die aufmerksamkeitsstarke POSInszenierung aus Wellpappe das Design eines PS-starken Musclecars auf. Schon allein durch seine Größe und Farbgebung ist das Display ein echter Hingucker. Die POS-Lösung wird seit Anfang September ausgeliefert.

SEBASTIAN WEBER: Die Zusammenarbeit besteht bereits seit mehreren Jahren. Und so viel kann ich bereits verraten: Die nächste Kampagne läuft bereits am POS. DISPLAY: Was genau hat es mit dem Folgeprojekt auf sich? SEBASTIAN WEBER: Bei der aktuellen DisplayAktion wird der Energiedrink „Monster Nitro Super Dry“ beworben. Er wird mit Distickstoffoxid (Lachgas) versetzt, um eine einzigartige Textur und einen beispiellosen Boost zu erzie-

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Vielen Dank für das Gespräch.

Sebastian Weber, Key Account Manager Gissler und Pass

Monster Monster Energy Drinks werden vom US-amerikanischen Unternehmen Monster Beverage hergestellt. Das Getränk wurde 2002 auf den dortigen Markt gebracht. In Deutschland ist Monster Energy seit 2010 in Supermärkten erhältlich. Coca-Cola kaufte 2014 einen 17-prozentigen Anteil an Monster Beverage. Seit 2015 verantwortet die Coca-Cola European Partners GmbH Deutschland (CCEP) den Vertrieb der Monster-Energy-Produkte. Monster setzt vor allem auf Guerilla-Marketing, um den Markenspirit zu kommunizieren. Ein besonderer Fokus liegt darauf, Extremsportler, Musiker und Events zu sponsern.

Auffallen am POS: Als GroßPlatzierung im LEH bietet das Monster Nitro Musclecar-Display Platz für fünf Viertel-Paletten. Foto: Gissler und Pass

Für Tankstellen und kleinere Outlets hat Gissler und Pass eine zweite, kleinere Version des Musclecar-Displays entwickelt. Foto: Gissler und Pass

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POS Check: Bücher und Zeitschriften

In Leselaune

Menschen lesen in der Pandemie mehr. Ob Zeitungen, Bücher oder Magazine – eine große Auswahl steht bereit. Am POS zeigt sich diese Vielfalt auf kleinster Fläche und füllt doch ganze Lese-Phantasiewelten.

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b die Tageszeitung am Frühstückstisch, True-Crime-Magazine unterwegs im Zug oder abends ein Roman – viele Menschen lieben es, zu lesen. Gerade während der Pandemie, in der man mehr Zeit zu Hause verbringt, haben einige das Schmökern wieder für sich entdeckt. Diesen Trend bestätigt das Ergebnis einer Befragung, das das Marktforschungsunternehmen GfK im Januar 2021 veröffentlicht hat: Demnach greifen 25 Prozent der Leser häufiger zum Buch als vor Corona. Ein besonders hoher Zuwachs sei bei jungen Lesern zu verzeichnen. Auch bei Magazinen sind ähnliche Effekte festzustellen, wie der Verband

Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in den aktuellsten Branchendaten offenlegt: 87 Prozent der Deutschen lesen regelmäßig Zeitschriften. Denn gerade in der Krise wollen sich Menschen einerseits über verlässliche Quellen informieren. Andererseits sind viele auf der Suche nach Inspiration und einem kreativen Zeitvertreib. Dabei decken verschiedene Zeitschriften-Titel alle möglichen Interessen der Leser ab. Auch die Welt der Bücher bietet von Krimi, über Fantasy, Romane bis hin zu Sachbücher, eine riesige Auswahl. Wie zeigt sich diese Vielfalt am POS? Wie kann es gelingen, den Überblick zu behalten? Und welche Dis-

Lesen lenkt ab und tröstet: In der Pandemie haben Menschen gerne ihre Freizeit damit verbracht, zu Hause zu lesen. Foto: Adobe Stock, Drobot Dean

plays setzen Print-Medien in Szene? Darüber sprach display mit Experten aus dem Verlagswesen und der Displaybranche. Bücher im Trend Der Börsenverein des Deutschen Buchverlags teilte kürzlich mit: Trotz monatelang geschlossener Läden konnten Buchhandlungen und Verlage die Menschen fürs Lesen begeistern. Sie haben während der Lockdowns 2020 und Anfang 2021 ihre Leser über kreative und digitale Wege mit Büchern versorgt. Dabei mussten stationäre Geschäfte als stärkster Absatzkanal zwar große Verluste hinnehmen. Dennoch bleibt der Gesamtumsatz der Branche 2020 mit einem Plus von 0,1 Prozent stabil. Insgesamt hat der Buchhandel seine digitalen Angebote ausgebaut und sich so gegenüber großen Online-Konzernen behauptet: Stationäre Buchhändler haben ihren Online-Umsatz deutlich gesteigert. Aber die daraus entstandenen größeren Prozesskosten und die monatelangen Dezember 2021/Januar 2022


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ro f In n & re mie irieren insp

„Die Displays sollen dem Shopper durch Storytelling Lust auf die jeweiligen Themen der Bücher und Zeitschriften machen.“ Alexander Gruner, Vertrieb Süd Knappe und Lehbrink

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Ladenschließungen zogen Einbußen nach sich, die die Stimmung in der Branche getrübt haben. Auch persönliche Beratungen und Lesungen, die den Buchhandel beleben, konnten lange Zeit nicht stattfinden. Umso mehr freuen sich die Verlage, dass beispielsweise dieses Jahr die Frankfurter Buchmesse wieder Besucher in den Bann ziehen konnte. Fest steht: Die große Nachfrage nach Büchern 2020 führte in der Umsatzbilanz der Buchbranche zu einem stabilen Ergebnis von 9.30 Milliarden Euro. Im Vergleich zu 2019 mit 9,29 Milliarden Euro Umsatz konnte die Branche sogar ein leichtes Plus erzielen. Magazine für alle Der VDZ gab in der Jahrespressekonferenz bekannt, dass es derzeit 1.335 Publikumszeitschriften und 5.695 Fachzeitschriften in Deutschland gibt. Die Themen der Titel erstrecken sich von Lifestyle, Sport über Wissen, Wirtschaft und Forschung bis hin zu Essen sowie Wohnen und Garten. Abgesehen von diesen typischen Interessen bilden Magazine auch ein Stück weit den aktuellen Zeitgeist der Gesellschaft ab, berichtet Christian Böttcher, Vertriebsleiter Retail Bauer Vertriebs KG: „Coronabedingt sind immer noch viele „At home“Titel gefragt, die Themen wie Selber Kochen, Basteln oder Gartenarbeit behandeln. Zudem beschäftigen sich Leser zunehmend mit Nachhaltigkeit, was sich auch auf die redaktionelle Arbeit auswirkt.“ Der VZW hat bekannt gegeben, dass pro Jahr etwa 1,3 Milliarden Publikumszeitschriften verkauft werden. Umgerechnet seien dies 15 Hefte für jeden Menschen in Deutschland. Deren durchschnittlicher Copypreis liegt bei 4,39 Euro. Der Vertrieb von Zeitschriften läuft zu 52 Prozent über den Einzelverkauf, zu 37 Prozent über Abonnements. Etwa ein Prozent entfällt auf Bordexemplare, fünf Prozent auf Lesezirkel und fünf Prozent dem sonstigen Verkauf. Der Presse-Fachhandel hält 21 Prozent am Umsatz, Supermärkte sogar 28 Prozent. Diese Zahlen des VZW zeigen, dass Shopper Magazine am häufigsten im Handel vor Ort kaufen. „Zeitschriften sind ein entscheidender und zuverlässiger Umsatz- und Frequenzbringer im Handel“, betont Böttcher, und fügt hinzu: „Umso wichtiger ist es, diese Kategorie als verantwortlicher Händler ernst zu nehmen und ihr eine entsprechende Betreuungspriorität einzuräumen. Ich halte es grundsätzlich für sinnvoll, einen Hauptverantwortlichen für das Zeitschriften-Sortiment zu bestimmen.“ Daraus folgt: Verlage und der Handel sollten auf eine ansprechende Warenpräsentation samt Zweitplatzierungen Wert legen, um die Aufmerksamkeit der Shopper auf Print-Medien zu lenken.

Platz für Neuigkeiten

Display und Schoepe: Das gehört zusammen!

Sehen und kaufen Um trotz der Vielfalt an Zeitschriften eine gute Übersicht bieten zu können, kommt es auf eine regelmäßige Regalpflege an. „Ein aufgeräumtes und gut strukturiertes Regal mit einer >>

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„Bei der Präsentation von Büchern und Zeitschriften ist es wichtig, die Titel in den Mittelpunkt zu stellen. Der hohen Anzahl der sichtbaren Titel in Vollansicht kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.“ Sandra Philippen, Key Account Managerin Hannecke Display Systems

„Zeitschriften sind ein entscheidender und zuverlässiger Umsatz- und Frequenzbringer im Handel. Daher sollte der Handel der Kategorie eine entsprechende Betreuungspriorität einräumen.“ Christian Böttcher, Vertriebsleiter Retail Bauer Vertriebs KG

hohen Sichtbarkeit der wichtigsten Titel sowie auffällige Zweitplatzierungen sind für die Kategorie entscheidend für den Erfolg“, unterstreicht Böttcher. In diesem Zusammenhang haben sich Displays in Form von Drehsäulen als praktisch erwiesen, erklärt Sandra Philippen, Key Account Managerin Hannecke: „Solche POS-Lösungen schaffen es, die Aufmerksamkeit der Shopper durch den klaren Fokus auf die Titel zu gewinnen. Die Möglichkeit der Käufer, durch einfaches Drehen des Displays die Vielzahl der Titel in Vollansicht zu entdecken hilft dabei, das passende Buch oder die interessanteste Zeitschrift auszuwählen. Dabei setzen wir für unsere Displays häufig auf einen Material-Mix aus Holz für einen emotionalen Auftritt, wie auch auf transparente Kunststoffe, die einen freien Blick auf die Titel gewähren. Dies erzielt eine hohe Aufmerksamkeit und fördert den Impuls zu Stöbern.“ Zusammenfassend gesagt, sind freistehende Zweitplatzierungen in jedem Fall geeignet für Print-Medien. „Denn Displays mit einer Warenpräsentation, die von mehreren Seiten für den Shopper zugänglich ist, können unter anderem unterschiedliche Themen gliedern und so zum Verweilen einladen“, schlägt Alexander Gruner, Vertrieb Süd Knappe und Lehbrink, vor. Anforderungen an Displays Zu den wesentlichen stationären Vertriebskanälen von Büchern und Zeitschriften zählen der LEH, Kiosks, Buchhandlungen und Kaufhäuser. Diese Verkaufsorte stellen Anforderungen, die Displayhersteller und Verlage berücksichtigen müssen. In erster Linie ist eine übersichtliche Warenpräsentation gefragt, rät Philippen: „Bei der Präsentation von Büchern und Zeitschriften ist es wichtig, die Titel in den Mittelpunkt zu stellen. Der hohen Anzahl der sichtbaren Titel in Vollansicht kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.“ Eine weitere Herausforderung liegt darin, mit der POS-Lösung möglichst wenig Platz in Anspruch zu nehmen und gleichzeitig die volle Bandbreite an Auswahl zu bieten. „Denn für die Verlage von Büchern und Zeitschriften bedeutet ein hohes Fassungsvermögen den größtmöglichen

„Neben der sachlichen Platzierung im Handel und bei den Discountern geht es darum, im Buchhandel auf den Themeninseln aufzufallen.“ Holger Schäpers, Kundenberater Schoepe Display

Umsatz auf kleiner Standfläche“, bestätigt Philippen, und ergänzt: „Dieser Umstand in Kombination mit dem Produktgewicht von Zeitschriften und Büchern führt zu einem hohen Warengewicht im Display. Ein hochwertiges Design und eine stabile Ausführung sind daher gefordert.“ In diesem Kontext ist auch die Logistik ein entscheidender Faktor, betont Gruner: „Für den Handel ist es wichtig, dass Displays die nötige Stabilität und Qualität mit sich bringen, um einen bestückten Versand unversehrt zu überstehen. Hinzu kommt, dass einige Zweitplatzierungen gegebenenfalls auch längere Zeit am POS im Einsatz sind.“

> Warenpräsentation am POS Bücher und Zeitschriften Sehen Sie auf den nächsten Seiten eine Übersicht über gelungene VKF- und POSAktionen für Bücher und Zeitschriften. Die dargestellten Lösungen wurden in den vergangenen Monaten vom display-Team recherchiert. In jeder Ausgabe legt display den Fokus auf eine bestimmte Produktgruppe oder einen bestimmten POS. In der nächsten Ausgabe (Februar/März) befasst sich display mit dem Thema Obst und Gemüse. Hinweise und Fotomaterial von außer­ gewöhnlichen Zweitplatzierungen und Displays können Sie gerne per E-Mail an redaktion@display.de senden.

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Phantasie wecken Beim Lesen tauchen Menschen in andere Welten ein und versetzen sich in die Situation der Charaktere. Nicht umsonst besagt ein Sprichwort: „Lesen beflügelt die Seele“. Um die Phantasie der Leser bereits am POS zu wecken, müssen Zweitplatzierungen entsprechend gestaltet sein, beschreibt Gruner: „Die Displays sollen dem Shopper durch Storytelling Lust auf die jeweiligen Themen der Bücher und Zeitschriften machen und somit den Verkauf des Produkts fördern. Dies gelingt durch ein abgestimmtes Design gepaart mit einem ansprechenden themenbezogenen Layout. Auf diese Weise werden Shopper animiert, das Buch in die Hand zu nehmen. Denn Bücher sind kommunikative Medien mit einer fühlbaren, erlebbaren Haptik. Geruch, Gefühl und Optik spielen dabei die Hauptrolle, wodurch sich Bücher von digitalen Medien unterscheiden.“ Vor allem für Neuerscheinungen stellt der Buchhandel häufig Aktionsfläche zur Verfügung. Wie solche anlassbezogenen POS-Promotions aussehen können, skizziert Holger Schäpers, Kundenberater Schoepe Display: „Neben der sachlichen Platzierung im Handel und bei den Discountern geht es darum, im Buchhandel auf den Themeninseln aufzufallen. Nicht selten werden die aufwändig gestalteten Buch-Einbände auf das Display dupliziert, inklusive Prägungen und Konturstanzungen. Die Displaykunst besteht darin, trotz mangelndem Platzangebot einen Eye-Catcher zu produzieren, der den Buchtitel im Abverkauf gut unterstützt. Darüber hinaus werden auch zunehmend liebevolle Details aus dem Buch in 3D Form produziert, die später als Give-away funktionieren.“ Darüber freuen sich Fans einer bestimmten Buchreihe, die lange Zeit auf einen neuen Band gewartet haben. <<

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Kommentar: „Geschichten aus Büchern und Magazinen können uns mitreißen und alles um uns herum vergessen lassen.“ Ob Websites, Social Media oder Videoplattformen – heute informieren sich viele Menschen täglich über digitale Kanäle. Dennoch können sie Bücher und Zeitschriften nicht vollständig ersetzen. Für diese These sprechen einige Argumente: Erstens ist Lesen in Print-Medien gesund. Zum einen lindert es Stress und trägt zu Entspannung bei. Beim Lesen gewinnt man Abstand zum eigenen Leben und taucht in eine andere Welt ein. Gerade während der Pandemie kommt diesem Punkt eine große Bedeutung zu: Viele Menschen lieben es zu lesen, um sich eine Auszeit vom hektischen Alltag zu ermöglichen. Zum anderen haben Studien erwiesen, dass Lesen den Geist fit hält, da es die Aufnahme und Verarbeitung von Informationen trainiert. Lesen wir, verbinden wir im Gehirn visuelle, sprachliche und emotionale Areale. Auf diese Weise Natalia Maucher, ­ kann wahrscheinlich das Risiko für Krankheiten wie Demenz Stellvertretende gesenkt werden. Zweitens bildet Lesen. Es erweitert unseren Chefredakteurin display Wortschatz und verbessert damit die Fährigkeit, sich auszudrücken. Im weiteren Sinne fördert demnach Lesen die verbale Intelligenz. Drittens fördert Lesen die Phantasie. Im Gegensatz zum Film gibt das Medium Buch dem Rezipienten keine Bilder vor. Vielmehr erzeugt das Gelesene Bilder im Kopf, die bei jedem Lesenden anders aussehen können. Viertens fördert Lesen die Konzentration. Befasst man sich mit einem PrintErzeugnis, gibt man sich ganz dem Inhalt hin. Denn im Gegensatz zu schnelllebigen Social Media Feeds können uns Geschichten mitreißen und uns alles um uns herum vergessen lassen. Mit anderen Worten: Lesen kann uns zum Nachdenken bringen, bisherige Denkmuster aufbrechen, unseren Blick auf die Welt ändern und uns erschüttern – oder wie einst Franz Kafka in Worte fasste: „Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“ Übertragen auf das POS-Marketing bedeutet das: Displays und Warenpräsentationen sollten bereits auf der Verkaufsfläche die Shopper für Bücher und Zeitschriften begeistern. Dieses Vorhaben gelingt - wie einige der Experten bestätigt haben – indem die große Bandbreite an Zeitschriften-Themen demonstriert wird und indem visuelle Kommunikation die Leser in die Bücherwelt entführt.

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Oetinger Verlag BESONDERHEITEN: Ob Pippi Langstrummpf, Petterson und Findus oder das Sams – das Display in Form eine Spielhauses bildet die kindliche Bilderbuchwelt des Oetinger Verlags ab. Die verschiedenen Geschichten bedienen sich einer klaren Bildsprache im skandinavischen Stil. Wichtige Charaktere werden damit zum Leben erweckt. Die POS-Lösung im Maß einer Viertelpalette bietet Platz für etwa 90 Bücher. MATERIAL: Wellpappe HERSTELLER: Knappe und Lehbrink

Holzdisplay für Bücher BESONDERHEITEN: Das variable Display zeichnet sich durch ein Lochsystem in der Rückwand aus. Holzstäbe als Warenträger können dadurch an die verschiedenen Buchformate angepasst werden. Die Warenpräsentation wirkt auf diese Weise spielerisch einfach, neu und interessant. Zudem lenkt die schlichte Gestaltung des Displays die Blicke der Shopper umso mehr auf die Bücher selbst. MATERIAL: Holz

Bild-Zeitung BESONDERHEITEN: Das knallrote Display soll in erster Linie die Headlines der Bild-Titelseite präsentieren und damit zum Kauf motivieren. Auf dem vertikal schwenkbaren Monitor werden Inhaltsseiten animiert angeteasert. Zusätzlich werden die aktuellsten Nachrichten der Redaktion im „Live-Ticker“ angezeigt. Ladenbetreiber bekommen eigene Time-Slots, um Inhalte wie Angebote und Aktionen zu bewerben. Zusammen mit der Warenträger-Etage bietet die Display-Signage-Lösung im Handel einen Mehrwert. MATERIAL: Materialmix HERSTELLER: ideenkonstrukt

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FALTBARE

HOLZ DISPLAYS Geo-Magazine von Gruner und Jahr BESONDERHEITEN: Die Drehsäule besteht aus einem Materialmix aus Kunststoff, Holz und Metall. Durch das zurückhaltende Design und die freitragenden Warenträger liegt der Fokus ganz auf den Titeln. Einzelne Warenträger, die im Spritzgussverfahren aus schlagfestem transparentem Kunststoff gefertigt wurden, bieten freien Blick auf die Magazine. Zusätzlich sorgen Andruckfedern in jedem Fach für einen aufrechten Stand der Magazine und Zeitschriften in vorderster Position. Insgesamt werden im Display 40 Titel in Vollansicht präsentiert. Auf einer kleinen Stellfläche von weniger als 0,25 Quadratmetern setzt die POS-Platzierung circa 240 Magazine in Szene. Das Display kommt an Tankstellen, im Buchhandel, im Kiosk und im Travel Retail zum Einsatz. MATERIAL: Kunststoff, Holz, Metall HERSTELLER: Hannecke Display Systems

individueller Druck möglich

Sperrholz im Wunschformat erhältlich

patentierte Verschlussclips

ab 20 Stk.

auch für schwere Produkte geeignet

Guinness Buch 2022 BESONDERHEITEN: Unter dem Motto „Eintauchen, Entdecken, Erleben“ setzt ein Display das neue Guinness Buch der Rekorde in Szene. Die POS-Platierung in Form eines Pults stellt zwei Ausgaben zum Stöbern zur Verfügung. In dem Fach darunter stapeln sich die Bücher. MATERIAL: Wellpappe

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Ravensburger: Sami BESONDERHEITEN: Mit Sami können sich Kinder ab drei Jahren aus Büchern erzählen lassen. Dazu wird die Figur an das Buch gesteckt, die damit anfängt vorzulesen. Musik und Geräusche schaffen eine entsprechende Atmosphäre. Am POS lädt das Display zum Testen ein. Auf dem Pult können große und kleine Leser Sami und seine Funktionen ausprobieren. Das Topschild in Form des Bären zieht die Blicke auf sich. In den Fächern unterhalb des Pults finden verschiedene Bücher Platz. MATERIAL: Holz

Volltreffer – Gregs Tagebuch Band 16 BESONDERHEITEN: Das neue Band der Reihe „Gregs Tagebuch“ ist Mitte November erschienen. In dem Buch geht es wieder um das chaotische Leben der Figur Greg Heffley, das in einem Mix aus Comic und Erzählung den jungen Lesern präsentiert wird. Im neuen Band wird Greg von seiner Mutter in ein Basketballteam geschickt. Das Display greift dieses Thema auf und zeigt sich am POS in Form eines Basketballkorbs mitsamt der Hauptfigur auf dem Topper. MATERIAL: Wellpappe

Ravensburger: Wieso weshalb warum? BESONDERHEITEN: Für die Produktreihe WWW-Erstleser wurde dieses Display speziell mit einer 180-Grad-Warenpräsentation auf zwei Ebenen entwickelt. Auf diese Weise werden vier unterschiedliche Buchtitel gekonnt und außergewöhnlich in Szene gesetzt. Durch die Verwendung von zusätzlichen themenbezogenen Einsteckern unterstützt das Display das Storytelling rund um die präsentierten Buchtitel und zieht somit die Aufmerksamkeit der Shopper auf sich. MATERIAL: Wellpappe HERSTELLER: Knappe und Lehbrink

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Zeitungen BESONDERHEITEN: Die POS-Lösung bietet einen guten Überblick über verschiedene Zeitungen. Das Display steht frei im Raum und ist von allen vier Seiten zugänglich. Die Titel der Zeitugen sind vollständig zu sehen und wecken so das Interesse der Leser. MATERIAL: Metall

Cornelsen: Pixi kommt in die Schule BESONDERHEITEN: Das Display präsentiert eine Auswahl an Pixi-Heften am POS. Das Topschild zeigt Pixi an der Tafel und greift damit das Thema Einschulung auf. Auf der Ummantelung der Zweitplatzierung sind Figuren aus dem Buch mit Schultüten zu sehen. MATERIAL: Wellpappe

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Coppenrath BESONDERHEITEN: Das Display stellt auf kleiner Fläche einige Bücher aus dem Verlag Coppenrath zur Auswahl. Thematisch drehen sich alle Bücher um Musik. Die gelb-rote Gestaltung der Zweitplatzierung hebt sich auf der Verkaufsfläche hervor und lädt dazu ein, die Bücher in die Hand zu nehmen. Auch das Topschild mit der Botschaft „Tanzen, singen, musizieren: Jedes Kind ist ein Mini-Musiker“ weckt das Interesse. MATERIAL: Wellpappe

Cornelsen – Pixi Figur BESONDERHEITEN: Die Pixi-Figur ist ein echter Klassiker am POS, den jeder aus der Kindheit kennt. Durch ihre Größe zieht sie die Blicke der kleinen Leser auf sich. Die Figur hält eine Schale in den Händen, in der einige Pixi-Hefte drin sind. Damit animiert das Display zum Stöbern und Durchblättern. MATERIAL: Kunststoff

Neuerscheinungen BESONDERHEITEN: Der Tisch inmitten der Verkaufsfläche zieht durch das Schild „Neurscheinungen“ die Blicke auf sich. Im Mittelpunkt der Verkaufsinsel steht der neue Thriller von Karin Slaughter. Um auch den Titel zu inszenieren, werden die Bücher vertikal aufgestellt. Zudem werden um das Lese-Highlight herum weitere neu erschienene Bücher platziert. MATERIAL: Holz, Metall

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Geschenkschachtel BESONDERHEITEN: Das Thekendisplay präsentiert auf zwei Etageren eine Auswahl an Büchern, die sich als Geschenk eignen. Das zurückhaltende Design in Beige richtet den Fokus umso mehr auf die Bücher. MATERIAL: Wellpappe

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Ihren Botschaften Ausdruck verleihen Arena BESONDERHEITEN: In einem blauen Kasten werden verschiedene Bücher aus dem Arena-Verlag am POS präsentiert. Die Farbe mitsamt Logo sorgt für einen hohen Wiedererkennungseffekt und setzt die Bücher auf diese Weise aufmerksamkeitsstark in Szene. MATERIAL: Holz

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Erleben Sie wie Werbetechnik, Digitaldruck, Lichtwerbung und Digital Signage Ihr Unternehmen zum Strahlen bringen! Der Branchentreff in Stuttgart bietet ein breites Produktangebot und spannende Sonderschauen wie die WORK AND DO AREA und der erstmalig stattfindende Wrap Contest unter dem Motto „Colour Change Experience“. Informieren Sie sich jetzt und planen Sie Ihren Messebesuch!


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emotion factory Nachhaltig werben lässt sich mit dem Pflanz-Holz von emotion factory. Bild: emotion factory

Nachwachsendes Werbemittel Auf die wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Werbemitteln antwortet emotion factory mit einem vielfältigen Angebot an Pflanz-Hölzern. Ob als POS-Prämie oder Loyalty-Produkt, die nachwachsenden Werbemittel wirken lange nach. Mit Substrattablette und Samen bestückt, bieten die mit einem Werbegruß oder Firmenlogo bedruckten Pflanz-Hölzer dem Kunden die Möglichkeit, sich als Schreibtisch-Gärtner zu versuchen. Dabei darf er sich jedoch nicht nur grüner Pflanzen erfreuen, sondern auch eines vollkommen nachhaltigen Werbemittels. So stammt nicht nur das Holz aus zertifiziertem, europäischem Anbau. Auch die Banderolen wurden aus Papier oder Graspapier gefertigt. Versiegelt wurde mit Wachs. Der Samen ist ebenfalls ein Naturprodukt. Die nachwachsenden Werbemittel sind in verschiedene Formen erhältlich – rund, eckig, doppelt, einfach oder mit Magnet. emotion factory ist eine Marke der Heri-Rigoni GmbH. Das Traditionsunternehmen aus dem Schwarzwald hat sich auf die Herstellung und Vermarktung von Schreibgeräten mit individueller Stempelfunktion spezialisiert.

Oechsle Display Systeme

65-jähriges Jubiläum Der Plakatrahmen brachte in den 70ern Jahren den Durchbruch. Heute, 65 Jahren nach der Firmengründung, bietet Oechsle Display Systeme seinen Kunden 7.500 verschiedene Artikel an. Besagte Plakatrahmen gehören nach wie vor zum Sortiment des Spezialisten für Regal- und Verkaufsordnung sowie Preisauszeichnung. Die neuesten Innovationen sind der Mini-Vario Tray, der automatisierte Warenvorschub HDT, das Duplex System und die Gleitplatte. Das Unternehmen ist in 47 Ländern aktiv. Produziert wird in Deutschland. Rund 180 Mitarbeiter führen jährlich etwa 17.000 Kundenaufträge aus. Darunter sind sowohl Einzelfertigungen als auch Lieferungen von bis zu zwei Millionen Teilen. Die Umsätze entwickeln sich nach Unternehmensangaben trotz Pandemie weiterhin positiv. Oechsle plant daher auch künftig, in Forschung und Entwicklung zu investieren. Der Fokus der POS-Spezialisten liegt auf Nachhaltigkeit. Das Unternehmen entwickelt neue Konzepte mit nachhaltigen Materialien und widmet sich verstärkt dem Thema Recycling und Re-Use von Kunststoffen.

Im schwäbischen Leipheim an der Donau befindet sich der Sitz von Oechsle Display Systeme. Foto: Oechsle Display Systeme

decor metall

Neu in Szene setzen

Die neue Unternehmensbroschüre von decor metall. Foto: decor metall GmbH

Unter dem Titel „Wir inszenieren Marken. Überall dort, wo Marken verkauft werden.“ präsentiert decor metall seine neue Unternehmensbroschüre. Auf 12 Seiten stellt der Hersteller hochwertiger, individueller Präsentationskonzepte und POS-Lösungen sein All-inclusive-Angebot vor. Zum Leistungsspektrum von decor metall gehören Verkaufsdisplays, Regalintegrationen, Shop-in-Shop-Konzepte sowie Marken Stores und Ladenbau. Das Unternehmen mit Sitz in Bad Salzuflen ist zertifizierter Partner für Markenartikler aus verschiedenen Branchen im In- und Ausland. Nach dem Motto: „Wissen, was geht. Machen, was beeindruckt.“ verspricht decor Metall mehr als die Präsentation von Waren. Ziel sei es, die Wahrnehmung und Wirkung einer Marke am POS zu steigern, so die Ansage der POS-Spezialisten. Die Inszenierung soll ihre Strahlkraft erhöhen, um so die Verbraucher für die Produkte der Kunden zu begeistern und zu Impulskäufen zu verführen. Dezember 2021/Januar 2022


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Die Panther-Gruppe

Optimale Display-Sockel mit Höchstmaß an Cleverness Die Experten der Panther Display GmbH & Co. KG verbinden ihr Know-how, ihre Kreativität und leistungsstarke Technologien, um optimale, nachhaltige, und somit material- und kostenbewusste, PoS-Elemente aus Wellpappe für anspruchsvolle sowie individuelle Kundenwünsche zu entwickeln. Ein Schwerpunkt liegt auf Display-Sockel, die viel mehr leisten können, als auf dem ersten Blick sichtbar ist.

Neuer, einteiliger Sockel mit Steckkreuz Die Konstruktion integriert ein Steckkreuz sowie Stecknasen und ausklappbare Arretierungen und besteht aus nur einem Teil. Der gesamte Wellpappen-Sockel wird in einem durchgängigen Maschinenlauf auf der Faltschachtelklebemaschine gefertigt. So entsteht ein Display-Sockel, der die Nachhaltigkeitsaspekte Materialreduktion, Handlingfreundlichkeit und Recyclingfähigkeit vereint.

Dem „1-Piece-Base“ ging die Idee voraus, den Aufbau deutlich zu vereinfachen, zugleich Zeit zu sparen und die erforderliche Tragfähigkeit zu erzielen. Die Kombination eines Sockels mit Steckkreuz bedingt üblicherweise eine mehrteilige Lösung. Panther Display hat mit der neuen, stabilen Das breitgefächerte Angebot Sockel-Steckkreuz-Konstruktian innovativen und maßgeon alle Funktionen in einem schneiderten Display-Sockeln Zuschnitt vereint. von den Experten der PantherGruppe lassen keine Kunden­ wünsche offen. Foto: Panther Packaging

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isplays müssen die Parameter hohe Traglast, Verwendung von Monomaterial, minimaler Produktionsaufwand und geringe Werkkosten erfüllen. Darüber hinaus präsentiert Panther Display immer wieder neue Ideen zur Ressourcenschonung, Umweltverträglichkeit oder auch zur besten Raumnutzung. „Clever on stage“ ist nur eines von vielen Beispielen. Dieser Staufach-Sockel fungiert als Gepäckfach und Transportbehälter für alle Dekorationselemente des Displays. Topper, Boxen für Informationsmaterial oder vielfältige dekorative Stanzteile, finden im Sockel Platz und werden Dezember 2021/Januar 2022

in einer Einheit mit dem Display verschickt. Die Deko-Elemente sind immer vollzählig vorhanden. Sie müssen weder separat verpackt, verschickt oder durch Außendienstmitarbeiter abgeholt und transportiert werden, noch gehen sie bis zum Aufbau vor Ort verloren. So werden Verpackungsmaterial sowie Transporte eingespart, was sich positiv auf die Öko-Bilanz auswirkt. Die Konstruktion erlaubt jederzeit modulare Erweiterungen, beispielsweise durch die Kombination mit dem „1-Piece-Base“, einer weiteren innovativen Sockel-Entwicklung von Panther Display mit funktionalen und raffinierten Detaillösungen.

Magischer Sockel Die beste, zumeist allerdings auch einzig konsequent genutzte Eigenschaft von Sockeln unter Display-Platzierungen, war bislang ihre große Kommunikationsfläche. Der eigentliche Innenraum diente nur dem tragenden Steckkreuz. Das war den Experten von Panther Display nicht genug. Mit „Magic!“ entwickelten sie eine völlig neue Lösung. Die Zweitplatzierung integriert eine variable Anzahl an Spendern und ein Vorschub­ system in den Unterbau, in dem nun zusätzliche Ware Platz ­fin­det. Beim Abziehen der Transportschutz­ verpackung fährt aus dem Sockel ein mit Produkten befüllter Spender heraus. Dieser liegt angewinkelt auf Schienen in einem Schacht, so dass die Ware durch die Schwerkraft immer nach vorn gleitet und für den Endverbraucher sichtbar bleibt. Die Grundidee von „Magic!“ lässt sich in Form und Größe wie auch an unterschiedlichste Produktgeometrien anpassen. Das macht die Display-Innovation z.B. interessant für Produktneueinführungen. Für alle Lösungen von Panther gilt, dass sie nach dem Gebrauch dem Recycling zugeführt werden, da Wellpappe ein Kreislaufprodukt ist. <<


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Neues, altbekanntes Mitglied: Jakob Rinninger, Geschäftsführer der STI Group im Werk des Faltschachtelherstellers in Lauterbach. Foto: STI Group

STI

Wieder Mitglied im FFI Die STI Group tritt zum 1. Januar 2022 erneut in den Fachverband Faltschachtel-Industrie e.V. (FFI) ein. Im Jahr 2018 war der Display- und Verpackungshersteller aus dem von ihm mitgegründeten Branchen-Verband ausgetreten. Jakob Rinninger, Geschäftsführer der STI Group, erklärt die Rückkehr wie folgt: „Die Verbandsarbeit des FFI steht für wertvollen Austausch und wir werden uns in Zukunft bei der Gestaltung von Rahmenbedingungen unserer Branche stärker einbringen. Besonders die Faltschachtel profitiert von der aktuellen Entwicklung zu immer nachhaltigeren Verpackungslösungen und wir wollen aktiv daran mitarbeiten, diese Entwicklung weiter voranzutreiben.“ Das 1879 gegründete Familienunternehmen weist einen Jahresumsatz von rund 300 Millionen Euro aus. Der Mittelständler aus Lauterbach beschäftigt aktuell mehr als 2.000 Mitarbeiter an sieben Produktionsstandorten in Deutschland, Ungarn, Tschechien und Großbritannien. Der FFI wurde 1948 gegründet. Rund 60 Unternehmen sind derzeit im Verband organisiert.

DS Smith

Co-Packing wird beschleunigt Mit einer innovativen Displayhaube beschleunigt DS Smith das Co-Packing beim Süßwarenhersteller Hosta. Der Zeit- und Kostenaufwand wurde halbiert, so der Displayhersteller aus Erlensee. Dank eines raffinierten Steckverschlusses lässt sich „Quick Hood“ in Sekundenschnelle aufrichten und verschließen – von einem einzelnen Packer. Zudem benötigt die zu 100 Prozent recycelbare Monomaterial-Lösung aus Wellpappe kein Klebeband. Dabei gewährleistet DS Smith mit seiner neuen Steckverbindung eine höhere Stabilität und bessere Sicherung der Schokolade-Spezialitäten beim Transport. Auch auf der Verkaufsfläche beschleunigt DS Smith das Co-Packing. Denn zum Öffnen von „Quick Hood“ sind weder Cutter-Messer noch andere Werkzeuge erforderlich. Die staubsichere Haube von DS Smith ist in allen gängigen Palettengrößen verfügbar. Süßwarenherstellern wie Hosta bietet ein beschleunigtes Co-Packing erhebliches Einsparungspotenzial. Denn laut einer aktuellen Erhebung des Handelsverbandes Deutschlands (HDE) generierte die Branche im Jahr 2019 etwa 20 Prozent ihres Umsatzes mit Zweitplatzierungen am POS.

Schnell unter die Haube: Die neuartige „Quick Hood“ von DS Smith schützt die PromotionDisplays von Hosta effektiv und beschleunigt die Verpackungsund Logistikprozesse des Süßwarenherstellers. Foto: DS Smith

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D isp l ays z ene

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Mit click‘n‘display bekommt der Kunde von Beginn an eine konkrete Vorstellung davon, wie das Display aussehen könnte.

Thimm click’n’display

Mit nur wenigen „Clicks“ zum Ziel Mit click’n‘display hat Thimm pack‘n’display einen Konfigurator entwickelt, der in nur wenigen Schritten zur optimalen Displaylösung führt.

S

chnell und passgenau erstellt der Konfigurator click‘n‘display anhand individuell definierter Setzpläne auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnittene StandardDisplays. Der Kunde ist von Anfang bis Ende in das Entwicklungsprozedere eingeDezember 2021/Januar 2022

iv, t k Effe ibel, flex uell vis

bunden. Was es mit diesem Tool auf sich hat und welche Vorteile der Konfigurator mit sich bringt – Michael Weber, Leiter Corporate Strategie und Marketing der Thimm Gruppe, gewährt Einblicke in den neuen Konfigurator.

Herr Weber, worum geht es bei click’n‘

DISPLAY:

display?

MICHAEL WEBER: click’n‘ display ist ein Konfigurator mit dessen Hilfe schnell und unkompliziert verschiedene Standarddisplays am Bildschirm konfiguriert werden können. Der Entwicklungsprozess kann so deutlich erleichtert werden. Der Kunde bekommt dank der Visualisierung von Anfang an eine konkrete Vorstellung davon, wie das Display aussehen könnte. DISPLAY:

Wie funktioniert das Tool im Detail?

MICHAEL WEBER: Zunächst werden die Produkte, die im Display platziert werden sollen, spezifiziert. Länge, Höhe, Breite und Gewicht werden angegeben. Die Anzahl der Pro>>


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>> dukte kann ebenfalls eingegeben werden oder aber das System macht auf Grundlage der vorherigen Angaben einen Vorschlag. Im nächsten Schritt wird dann die Verpackungsart bestimmt, ob es zum Beispiel eine Dose, eine Faltschachtel oder eine Flasche ist. Auf Basis dieser Angaben werden dann verschiedene Displayvarianten vorgeschlagen, an denen weitere Einschränkungen vorgenommen werden können. Etwa welche Grundfläche das Display haben soll oder wie viele Etagen das Display benötigt, um das Produkt bestmöglich zu präsentieren. Für all diese Variablen macht das Tool Vorschläge, letztendlich kann aber jede Einstellung vom Kunden bestimmt werden. In den nächsten Schritten werden dann Sockel und Topschild spezifiziert. Bereits zu diesem Zeitpunkt erhält der Kunde anhand der Visualisierung schon einen konkreten Eindruck, wie das Display aussehen kann.

„Mit click’n’display erhält der Kunde von Beginn an genaue Vorstellungen davon, wie sein Display aussehen kann.“ Michael Weber, Leiter Corporate Strategie und Marketing der Thimm Gruppe Foto: Thimm

DISPLAY: Nun steht also das Grundgerüst. Wie sieht es mit der Feinabstimmung aus? Ist die ebenfalls mit dem Konfigurator möglich? MICHAEL WEBER: Ja, auf jeden Fall. Bei der Feinabstimmung wird dann beispielsweise festgelegt, wie die Produkte auf den einzelnen Trays verteilt werden sollen. Anhand von Setzplänen kann die Verteilung angezeigt und verändert werden. Faktoren wie die gewünschte Sichtbarkeit des Produktes oder die benötigte Größe der Kommunikationsfläche müssen einbezogen werden. Die Handelsanforderungen dürfen natürlich auch nicht vergessen werden. Das Prozedere kann dementsprechend mit verschiedenen Displayvarianten durchgespielt

werden, bis gemeinsam die beste Lösung gefunden wird. Abschließend erhält der Kunde ein digitales Exposé mit allen Daten, die auch direkt in unser CRM übertragen werden. So können wir voll automatisiert mit dem Produktionsprozess starten. DISPLAY: Die Bestückung des Displays ist auch hinsichtlich wirtschaftlicher Faktoren ein wichtiger Punkt. Wie deckt click’n’display dies ab?

MICHAEL WEBER: Die wirtschaftlichen Faktoren sind wichtige Punkte, die bei der Entwicklung von click’n‘display von besonderer Bedeutung waren. Bei der Feinabstimmung zeigt der Konfigurator immer an, wie optimal die Flächennutzung ist und macht dementsprechend Vorschläge: Wie etwa die einzelnen Etagen bestückt werden können oder ob die Menge der Produkte bespielweise erhöht werden sollte, um das Display effektiver zu nutzen. Es ist uns sehr wichtig, dass der Kunde sowohl optisch als auch wirtschaftlich die für ihn optimale Displaylösung bekommt. DISPLAY: Wie lange dauert es ein Display zu konfigurieren? MICHAEL WEBER: Der Konfigurator bearbeitet das Display in fünf Schritten. Hinzu kommt dann noch das Feintuning. Außerdem können verschiedene Displayvarianten durchprobiert werden. Es ist möglich, in nur fünf Minuten die optimale Displaylösung mit fertiger Visualisierung zu erstellen. Im Anschluss kann innerhalb eines Tages ein Muster zum Kunden gesendet werden. Im Endeffekt hängt es von den Vorstellungen des Kunden ab oder wie sich diese im Laufe der Beratung entwickeln. Das ist das Schöne an dem Tool. Der Kunde ist viel stärker in den Prozess involviert, die Ideen werden gemeinsam umgesetzt. DISPL AY: Für welche Kunden eignet sich click’n’display? MICHAEL WEBER: Grundsätzlich erst einmal für alle. Der Konfigurator eignet sich zum einen

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In nur wenigen Schritten zum Wunsch­ display: Der Konfigurator erstellt schnell und passgenau die optimale Lösung. Foto: Thimm

für Kunden, die eine unkomplizierte und schnell verfügbare Displaylösung brauchen, die Standardkriterien entspricht. Click’n’display ist aber ebenso für junge Start-ups geeignet, die bisher noch kaum Berührungspunkte mit dem POS hatten. Mithilfe des Konfigurators können wir unseren Kunden direkt zeigen, worauf es bei Promotions ankommt. Welche Möglichkeiten es gibt was die Mengenverteilung oder Flächennutzung betrifft. DISPLAY: Der Konfigurator soll noch weiter ausgebaut werden. Inwiefern?

Da schweben uns unzählige Ideen vor. Die Möglichkeiten sind fast unerschöpflich. Allerdings möchten wir uns zunächst einmal auf die Erweiterung des Lösungsportfolios konzentrieren. Es sollen noch MICHAEL WEBER:

mehr standardisierte Displays in den Konfigurator aufgenommen werden, die für ein sehr breites Spektrum von Produkten verfügbar s i n d . A u ß e rd e m i s t e s u n s w i c h t i g , click’n’display noch stärker an die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden anzupassen.

nur eine Standardlösung gewünscht ist, entwickeln wir natürlich auch komplett individuelle Displays anhand der spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden.

Wie sieht es mit Sonderwünschen aus?

MICHAEL WEBER: Bisher haben wir nur positive Rückmeldungen erhalten. Sowohl unsere Kunden als auch unser Vertrieb sind von dem Tool überzeugt, weil es schnell und unkompliziert zum Ziel führt.

DISPLAY:

MICHAEL WEBER: Mit click’n’display decken wir weniger Sonderwünsche ab, sondern zeigen auf, welche vielseitigen Displays auch im Standardsortiment möglich sind. Der große Vorteil dabei ist, dass unsere Kunden von Anfang an visualisiert bekommen, wie ihr Display aussehen kann. Dabei werden ihre tatsächlichen Produkte direkt mit eingebunden. Das erleichtert uns auch den Einstieg ins Kundengespräch. Sollte sich aber zeigen, dass mehr als

Der besondere Standard Die Marke Gemellii steht für exklusiven Genuss und italienische Lebensart. Dahinter verbirgt sich ein junges Start-up. Gegründet wurde es mit dem Ziel, qualitativ hochwertige Getränke aus natürlichen Zutaten herzustellen, gesüßt ausschließlich mit Agaven-Sirup, ohne Konservierungsstoffe, künstliches Chinin oder Süßungsmittel. Gemellii wurde mehrfach für seine Softdrinks ausgezeichnet und erhielt 2020 den iF Design Award. Am POS sollte die Markenbotschaft weitergeführt werden. Mit click’n’display entwickelte Thimm das optimale Display für das Start-up: Es spiegelt die schlichte Eleganz der Produkte wider und bringt italienische Leichtigkeit an den POS. Das Standarddisplay aus Wellpappe besteht aus nur wenigen Grundmodulen, die sich leicht zusammensetzen lassen. Der durchgängige, dreiseitige Displaymantel wird von vorn an den Sales Amplifier angebracht und durch ein einfaches Stecksystem befestigt.

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DISPLAY:

DISPLAY:

Wie ist die Resonanz auf click’n’display?

Vielen Dank für das Gespräch.

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Sales Amplifier: Das Display ermöglicht Vielfalt trotz Standard. Foto: Thimm


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Nera Displays: Tabakstände und Security Cabinets

Den Fortschritt im Fokus Das tschechische Unternehmen Nera Displays hat sich auf die Herstellung von POS-Materialien und Ladenbauelementen spezialisiert. Und blickt dabei auf jahrelange Tradition und Erfahrung zurück.

tiv a v o Inn und g iti e s l vie

Vielseitiges Portfolio: Neben modernen POS-Lösungen für Tabakwaren, hat Nera Displays noch viele weitere POS-Materialien im Angebot. Foto: Nera Displays

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as tschechische Unternehmen Nera Displays wurde 1988 gegründet und gehört heute zu den führenden europäischen Herstellern von Ladenbauelementen und POS-Materialien. Der mittelständische Familienbetrieb mit seinen rund 120 Mitarbeitern blickt auf jahrelange Tradition und Erfahrung zurück. Seine Anfänge fand Nera Displays jedoch in der Herstellung von Haushaltsprodukten aus

gebogenem und geschweißtem Draht. Im Laufe der Jahre hat sich das Unternehmen zum Spezialisten für Displays, POS-Zubehör und Ladenbauelemente entwickelt. Heute ist Nera Displays mit Sitz im tschechischen Brünn breit aufgestellt und hat sich auf die Herstellung von Präsentationslösungen für Rauch- und Tabakwaren sowie Sicherheitsschränke für diebstahlgefährdete Waren spezialisiert. Zu den

langjährigen Kunden zählen internationale Einzelhandelsketten und Zigarettenhersteller sowie viele weitere namhafte Unternehmen, die es zu schätzen wissen, dass das Leistungsportfolio der Tschechen weit mehr umfasst als nur Produkte. „Wir begleiten unsere Kunden von Beginn an. Das geht von der Beratung über die Entwicklung bis hin zum Bau von Prototypen und der anschließenden Serienproduktion“, beschreibt Jaroslav Kaštan, Key Account Manager Nera Displays, die Leistungen des Unternehmens. Smoky Theke bald mit mehr Stauraum Das Portfolio der Präsentationslösungen für Tabakwaren hat sich vor allem in den vergangenen Jahren stets weiterentwickelt. Wurden zunächst meist Systeme ohne oder mit manueller Verriegelung angeboten, werden heute insbesondere Lösungen nachgefragt, die elektronisch verriegelt werden können. Mittlerweile zum Standardsortiment von Nera Displays gehören Systeme, die mit der Kasse verbunden sind. Die Rollos öffnen und schließen automatisch, sobald die Kasse besetzt ist, beziehungsweise geschlossen wird. Kosten aufgrund von Diebstählen oder für Sicherheitspersonal können so minimiert oder vollständig eingespart werden. Fast schon Klassiker im Portfolio der Tschechen ist die „Smoky Theke“. Wie aus den meisten Supermärkten bekannt, wählt der Kunde sein Produkt über eine Tastatur oder ein Touch Display aus und erhält automatisch die Zigaretten. „Dank eigener Weiterentwicklung des Systems wartet die Smoky Theke von Nera Displays mit einem größeren Fassungsvolumen und einer schnelleren Ausgabe auf als herkömmliche auf dem Markt erhältliche Modelle. Die Ausgabe kann an den Kassierer oder den Kunden erfolgen“, erklärt Kaštan. Doch die Entwicklung ist noch nicht ganz abgeschlossen, in der Prototypenphase stehen Zuverlässigkeit, Garantie und Preis des Systems im Fokus. „Die Kosten, die bei der Herstellung der Smoky Theke entstehen sind momentan Dezember 2021/Januar 2022


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„Die Bedienung unserer Produkte möchten wir so einfach wie möglich gestalten. Sowohl für den Kunden als auch für den Marktmitarbeiter.“

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Für jeden Bedarf etwas dabei. Mit seinen vielseitigen Produktangeboten wird das tschechische Unternehmen den Bedürfnissen großer Lebensmittelketten und auch kleiner Shops gerecht. Foto: Nera Displays

Jaroslav Kaštan, Key Account Manager Nera Displays Foto: Nera Displays

noch sehr hoch. Daran arbeiten wir noch, da wir möchten, dass auch kleine Shops sich dieses System leisten können“, so Kaštan weiter.

Fortschritt im Fokus. Seit Oktober 2021 ist Nera Displays ISO 9001 zertifiziert und erfüllt mit seinen Präsentationslösungen für Tabakwaren höchste Qualitätsanforderungen. Foto: Nera Displays

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Security Cabinets einfach bedienen Für die Lagerung von Parfums, alkoholhaltigen Getränken, Tabakprodukten, Handys und anderen diebstahlgefährdeten Produkte, hat Nera Displays Security Cabinets im Angebot. Die Sicherheitsschränke weisen verschiedene Schließmechanismen auf, die den Inhalt vor dem Zugriff durch Unbefugte schützen. Per Knopfdruck löst der Kunde ein Signal aus, den Schrank zu öffnen. Der Marktmitarbeiter entriegelt daraufhin den Sicherheitsschrank mit der Fernbedienung. „Die Bedienung der Security Cabinets möchten wir so einfach wie möglich gestalten. Sowohl für den Kunden als auch für den Marktmitarbeiter. Außerdem ist uns daran gelegen, den Einsatz elektronischer Teile so gering wie möglich zu halten – aufgrund der gerade weltweit problematischen Situation bezüglich der Versorgung und Lieferung von elektronischen Komponenten“, erklärt Kaštan. Den Kunden im Fokus Immer im Fokus bei seinen Produktweiterentwicklungen hat das tschechische Unternehmen seine Kunden. Denn die neuen Produkte sollen erschwinglich und einfach in der Bedienbarkeit sein. Nera Displays möchte nicht nur reiner Lieferant für seine Kunden sein, sondern FullService-Anbieter. Tradition und jahrelange Erfahrung zeichnen sich aus – 2023 feiert das Unternehmen 35-jähriges Bestehen. <<


A K T U E LL E M E LPDOUSN AU -TGEECN HN I KS D E M B E R E I C H PDOI G S -T I TA E CLHPNOI SK

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LG

Award für Display-Innovation

Preisgekrönte, innovative Technologie: Display mit Micro-LEDs von LG Electronics. Foto: LG Electronics

LG Electronics ist in Südkorea mit dem Top Presidential Award für seine Display-Innovation ausgezeichnet worden. Eine von dem Display-Hersteller entwickelte Micro-LED-Technologie ermöglicht das Spektrum der Bildschirmgrößen zu erweitern. Dank der neuen Methode können RGB-Chips direkt auf dem Glas des Panels aufgebracht werden. Die herkömmlichen Leiterplatten sind dadurch nicht mehr notwendig. Mit der Technologie lassen sich auch kleinere 4K-Bildschirme realisieren. Zudem erlaubt sie ein individuell konfigurierbares, modulares Design. Nicht zuletzt konnten die Displays beim Top Presidential Award der internationalen Int’l Light Convergence Expo mit hoher Bildqualität punkten. Die integrierten RGB-Module der schlanken, rahmenlosen Micro-LED-Signage-Displays LG Magnit bieten klare, akkurate Farben mit hohem Kontrast und außergewöhnlicher Helligkeit. Die Technologie ist bereits ausgereift und „nähert sich dem Stadium der Masseneinführung“, so Paik Kimun, Senior Vice President und Leiter des Geschäftsbereichs Information Display der LG Electronics Business Solutions Company.

PPDS

Kooperation für mehr KI am POS Gemeinsam mit Branchenführern will PPDS mehr KIgesteuerte Digital-Signage- und Analyselösungen von Philips in den Einzelhandel bringen. Die Partnerschaft zwischen PPDS und den Anbietern von Hardware und Bildverarbeitungssoftware Intel, Advantech und Navori Labs soll den digitalen Displays von Philips zu künstlicher Intelligenz verhelfen. Denn die Intelligent Signage Solution lasse sich besser auf die Zielgruppen abstimmen, verspricht PPDS. Dadurch könne das Einkaufserlebnis neu belebt und der Wiederaufschwung im Handel unterstützt werden. Die Lösung ist mit der Philips P-Line von PPDS – in 42 bis 55 Zoll für den Innenbereich (42–55 Zoll) – kompatibel. Sie kann sowohl Maßgeschneiderte, intelligente Verkaufsförderung stellen PPDS und seine Kooperationsmit dem integrierten Ethernet als auch mit dem WLAN partner Einzelhändlern und ihren Systemintegratoren in Aussicht. Foto: PPDS des Ladengeschäfts verbunden werden. Die anonyme Video- und Datenanalyse ermöglicht Einzelhändlern, Content aktuell und zielgerichtet auszuspielen. So kann beispielsweise aufgrund der gesammelten Erfahrungswerte der Zeitraum vorhergesagt werden, an dem sich besonders viele männliche Sportfans einer bestimmten Altersgruppe im Geschäft aufhalten.

dimedis

Poco Märkte werden smart

Smart Retail: Digital Signage Screen im Poco-Markt in Bergkamen. Foto: dimedis / Konstantin Nguyen

Immer mehr Poco Märkte werden smart. 19 sind es bereits – dank kompas. Die Digital Signage Software von dimedis steuert mittlerweile 130 Screens. Kompas sorgt somit dafür, dass die Kunden stets im richtigen Moment informiert und animiert werden. So laden zum Beispiel in der Bettenabteilung ansprechende Bewegtbilder auf 98 Zoll großen Bildschirmen dazu ein, auch die Küchenabteilung zu besuchen. Wegweiser-Screens leiten die Kunden durch die Einrichtungsmärkte. In vielen Abteilungen können Interessierte interaktive Produktberater konfigurieren und sich direkt an der Touch-Stele individuelle Angebote ausdrucken. Dazu geben die Kunden in der Matratzenabteilung beispielsweise Körpergröße, Gewicht und Schlafposition an – und erhalten sofort eine passende, individuelle Auswahl angeboten. Das Konzept stammt von POS Television aus Kiel, einem Spezialisten für Instore-Kommunikation. Der langjährige Partner des in Köln ansässigen Software-Unternehmens dimedis hat auch den deutschlandweiten Rollout umgesetzt. In Deutschland gibt es 125 Poco Märkte. Dezember 2021/Januar 2022


A K T U E LL E M E LPDOUSN-TGEECNHAU N I KS D E M B E R E I C H P O S -T E C H N I K

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Justlaser

Pop-Up gut besucht Beim Justlaser Pop-Up in den Hamburger Fairytale Rooms wurden eine Woche lang zwei Maschinen von Justlaser vorgestellt. Zahlreiche Interessenten ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Vor allem aus der Kreativszene kamen viele auf ein Franzbrötchen in den PopUp Showroom des noch jungen österreichischen Herstellers. Zwischen Designtapeten und Porzellantiger bestaunten die Besucher filigranes, kunstvolles Interior Design. Einige blätterten in flexiblen, personalisierten Holzbüchern. Andere plauderten über neue Möglichkeiten der individuellen Warenpräsentation. Denn auch Displayherstellern bietet der Justlaser 7.5 eine platzsparende Lösung. Die Anwendungsmöglichkeiten der Lasergeräte zum Gravieren, Cutten und Beschriften sind vielfältig. Mit nur einem Gerät lässt sich in hoher Geschwindigkeit eine Vielzahl an Materialien bearbeiten. „Außer PVC und Pappe ist alles möglich“, versichert Philipp Müller, Marketingleiter Justlaser, und ergänzt: „Zudem sind die in verschiedenen Größen erhältlichen Maschinen quasi wartungsfrei und mit allen gängigen Grafikprogrammen kompatibel.“

Acryl, Holz und Metall sowie diverse andere Materialien lassen sich mit dem kompakten Justlaser 7.5 individuell schneiden und gravieren. Foto: Justlaser

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Peter Kratky, CSO Trotec, und Dr. Andreas Penz, CEO Trotec, mit dem SP4000 Laser Cutter. Foto: Trotec

Trotec

Print Days in Österreich Trotec, oberösterreichischer Hersteller von Lasersystemen, veranstaltete in der Firmenzentrale in Marchtrenk ein Open House Event und Print Days. Kunden und Pressevertreter konnten vor Ort die Zukunft der Druckindustrie mit digitalen Laserschneidlösungen erleben. Zusätzlich standen Diskussionen und Fachvorträge auf dem Programm. Ob Schilder- und Displayhersteller, Acrylverarbeiter, Hersteller von Soft-Signage-Lösungen, Etikettenverarbeiter oder Ladenbauer – in jedem Geschäftsfeld ermöglicht Lasertechnologie verschleißfreie, filigrane und saubere Ergebnisse bei hoher Produktivität. In Schauräumen konnten sich die Teilnehmer ein Bild vom gesamten Produktportfolio von Trotec machen. Zu den Highlights der zweitägigen Veranstaltung gehörte der GSL1400, eine Laserstanze für das Schneiden von Etiketten. Außerdem haben die Experten von Trotec die SP4000 vorgestellt. Der Großformat Laser Cutter eignet sich für Soft Signage Anwendungen und den Zuschnitt von Textilien. Die Maschine schneidet Textilien mit einer Breite von bis zu 3,2 Metern zu. Daher kommt die SP4000 vor allem für Dekorationselemente für den Einzelhandel oder großformatige Banner, Beachflags und hinterleuchtete Displays zum Einsatz. Darüber hinaus wurde den Fachbesuchern die Laser Software Ruby präsentiert. Sie umfasst alle Produktionsschritte von der Idee bis zum fertigen Produkt. Dezember 2021/Januar 2022

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Hohe Druckgeschwindigkeit und Farbbrillanz zeichnen das jüngste LED-UV-Inkjet-Modell von Mimaki aus. Foto: Mimaki

Der neue JFX600-2513 von Mimaki

Farbbrillanz im Großformat

UV-Drucktechnologie der siebten Generation bietet Mimaki mit seinen LED-UV-Inkjet-Druckern. Im Februar soll nun das neueste Modell erscheinen. Druckgeschwindigkeit und Farbbrillanz sowie hochmoderne Technologie und Funktionen zeichnen den JFX600-2513 aus.

S

markt bestimmt und soll ab Februar 2022 erhältlich sein.

Nun stellt Mimaki das jüngste Mitglied der Großformatdruckerfamilie vor. Anfang des Jahres 2022 kommt der neue JFX600-2513 auf den Markt und verspricht Schnelligkeit und höhere Produktivität dank hochmoderner Technologie. Die Technik des neuen DRuckermodells basiert auf der seines Vorgängermodells, dem großformatigen UV-Inkjet-Flachbettdrucker JFX 5000-2131. Der JFX600-2513 ist für den Highend-UV-Flachbett-Drucker-

Hohe Druckgeschwindigkeit Vor allem seine hohe Druckgeschwindigkeit zeichnet den JFX600-2513 aus. Mit 16 Druckköpfen weist er eine weitaus höhere Anzahl an Druckköpfen auf als die früheren Modelle für den Großformatdruck-Bereich. Dadurch erreicht der Flachbettdrucker eine Druckgeschwindikeit von 200 Quadratmetern pro Stunde. Das entspricht einer Steigerung um mehr als 300 Prozent im Vergleich zu seinem Vorgängermodell JFX500-2131. Ebenso wie frühere Modelle ist auch dieses System mit den Kerntechnologien von Mimaki ausgestattet. Die Nozzle Check Unit (NCU) und das Nozzle Recovery System (NRS) sorgen laut Hersteller für einen ununterbrochenen Druckvorgang. Ver-

eit 1975 stellt das in Japan gegründete Unternehmen Großformat-Tintenstrahldrucker und hochwertige Schneideplotter her. Als europäische Zentrale wurde Mimaki Europe 2004 in Amsterdam gegründet. Mittlerweile betreibt das Unternehmen in Asien, der Pazifikregion, in den USA sowie in Europa große Produktionszentren.

ge i t i lse Vie ekte Eff

stopfte Düsen werden automatisch erkannt und gereinigt. Kann die Verstopfung nicht durch Reinigen der Düse beseitigt werden, wird die Düsenwiederherstellllung aktiviert. Der Druckvorgang kann ungehindert fortgesetzt werden. Diese Funktionen verhindern, dass verstopfte Düsen das Druckbild beeinträchtigen und verringern so die Ausschussquote. Das Mimaki Advanced Pass System (MAPS) sorgt für eine verringerte Streifenbildung beim Druck. Mittels eines speziellen Alghorithmus wird berechnet, wo die Tintentropen auf dem Substrat platziert werden müssen, um sichtbare Streifen zu vermeiden. Die Tintentropfen werden in drei unterschielichen Größen aufgesprüht, um ein einwandfreies Druckbild zu erhalten. Vielfalt im Programm Die Drucktechnologie des neuen UV-InkjetFlachbettdruckers fußt auf der jahrzehntelangen Erfahrung Mimakis im Bereich der Flachbettdrucker. Die große Anzahl an Tintensätzen sorgt für eine hohe Farbbrillanz. Der Drucker unterstützt dank der maximalen Druckbreite von 2,5 mal 1,3 Metern vielfältige Medien von einer Stärke bis zu sechs Zentimetern. Damit eröffnet sich auch ein großes Spektrum an Dezember 2021/Januar 2022


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Anwendungsvielfalt: Verschiedene Tintensets sowie weiße Tinte und Klarlack bieten viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Harte ­Materialien wie Acryl, Glas oder Holz können dank der UV-härtenden und UV-flexiblen Tinten ebenso direkt bedruckt werden wie weiche Kunst­stoffe. Foto: Mimaki

Anwendungsmöglichkeiten für den Innenund Außenbereich. Drucktexturen wie Holzmaserungen oder reliefierte Beschriftungen lassen sich problemlos erstellen. Insbesondere für die Werbetechnik ist das neueste Mimaki-Modell interessant: Displays und Verpackungen können effektvoll bedruckt werden. Aber auch für das Bedrucken von Werbeschildern, Werbeartikeln und Grafiken eignet sich der JFX600-2513 optimal. Effektvolle Tinten Die große Anzahl an Tintensätzen wie weiße Tinte und Klarlack, bieten viel Raum für Kreativität bieten. Der Anwender kann zudem zwischen UV-härtenden und UV-flexiblen Tinten wählen. Materialien wie Glas, Holz oder Metall

können somit ebenso wie weiche Kunststoffe direkt bedruckt werden. Medien mit einem Gewicht von bis zu 50 Kilogramm pro Quadratmeter stellen für den JFX600-2513 kein Problem dar. Neben der Medienvielfalt ist der hochwertige Strukturdruck zu erwähnen. Dank des mehrschichtigen 2,5D-Drucks entstehen ReliefEffekte von 0,5 Millimetern. Alle Tinten sind Greenguard-Gold-zertifiziert. Sie erfüllen somit die strengen Auflagen und hohen Umweltschutzanforderungen für Chemikalien, die von der unabhängigen Sicherheitsorganisation UL festgelegt wurden. Voll automatisiert Die „MDL-Befehle“ von Mimaki, sorgen dafür, dass der JFX600-2513 sich über die Produktionssysteme des Anwenders und durch Peripheriegeräte steuern lässt. Auf diese Weise können Tintenstände ermittelt und Fehler erkannt werden. Sie starten ebenfalls die Druckproduktion und stellen die Position sowie die Höhe des Tisches ein. Und übernehmen das Management von Druckvorstufen-, Druck- und Weiterverarbeitungsvorgängen, der Materialzufuhr und die Erfassung der Druckprodukte nach der Ausgabe. Damit lässt sich der JFX600-2513 optimal in einen automatisierten Workflow integrieren. <<

Effektvoll: Mit dem mehrschichtigen 2,5D-Druck sind Struktureffekte von bis zu 0,5 Millimetern möglich. Foto: Mimaki Dezember 2021/Januar 2022

Der Kick aus Karton

n Wir als Spezialist für die Verabeitung von Vollpappe bis 950 g Flächengewicht können fast alles aus Pappe herstellen. n Aktuell produzieren wir Resttonerbehälter aus Pappe für Laserdrucker, welche nomalerweise aus Kunststoff sind. Das ist nachhaltig und kostengünstig. n Wir entwickeln aus Pappe Ersatzlösungen für Kunststoffeimer, Tiefziehtrays oder eine Karteikartenbox aus Vollpappe vollkommen ohne Kunststoff. n Dörr Kartonagen entwickelt und realisiert mit Leidenschaft, Innovation und jahrzehntelanger Erfahrung Lösungen, die wir heute nötiger denn je brauchen, um den aktuellen Umweltproblemen zu begegnen.

Mut | Respekt | Innovation | Verlässlichkeit

Dörr GmbH & Co. KG

Am Naturheil 2 | 66954 Pirmasens +49 (0) 6331-541-0 | info@doerrkartonagen.de www.doerrkartonagen.de


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Neue Produktionsanlage von Plexotec

Gebündelte Kompetenz trifft auf Innovation Das Reeser Unternehmen Plexotec hat sich auf die Fertigung und den Handel mit Acrylhalbzeugen sowie verkaufsfördernde Warenpräsentation spezialisiert. Das Erfolgsrezept: Erfahrung, vielseitige Expertise und ein hochmoderner Maschinenpark.

A

m Niederrhein im nordrhein-westfälischen Rees befindet sich der Firmensitz von Plexotec. Seit fast 40 Jahren dreht sich dort alles um Kunststoff. Was mit einem Handel für Kunststoffhalbzeuge begann, hat sich im Laufe der Jahre zu einem innovativen Unternehmen entwickelt, das sich auf die Produktion und den Handel von Lösungen für den Ladenbau und die Displaybranche spezialisiert hat. Um seinen Kunden noch mehr Kompetenz zu

liefern, hat Plexotec im vergangenen Jahr eine innovative Produktionsanlage installiert, die sieben Tage die Woche einen 24-Stunden-Betrieb ermöglicht. Gerade im Bereich des CNCFräsens bedeutet dies eine erhebliche Kapazitätserweiterung für das Unternehmen. Hochmodern und vollautomatisiert Auf einer Gesamtfläche von 1.000 Quadratmetern steht das Herzstück und ganzer Stolz von

on i t i d Tra Vision und

Plexotec. Die neue Produktionsanlage setzt sich aus drei Komponenten zusammen und besteht aus einem vollautomatischen Flächenlager, einer Platten-Aufteilsäge sowie zwei CNC Fräsmaschinen. Auf 800 Quadratmetern lagert das Flächenlager automatisiert in einem chaotischen System Kunststoffhalbzeuge ein und aus. Die Dimensionen der gelagerten Platten sind unterschiedlich. Ab einer Größe von 600 Dezember 2021/Januar 2022


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Innovativ: Die neue Produktionsanlage wurde 2021 installiert. Sie ermöglicht einen Rund-umdie Uhr-Betrieb an sieben Tagen in der Woche.

mal 2.000 Millimetern bis hin zu 2,5 mal 4,5 Metern kann das Lager die Platten fassen. Die drei Verarbeitungsmaschinen werden vom Flächenlager aus automatisch bestückt, die CNC Fräsmaschinen zudem entladen. „Das Besondere an der Entnahme der fertigen Frästeile ist, dass kein zusätzlicher Kran benötigt wird. Derselbe Kran, der mithilfe von Saugnäpfen einzelne Platten anhebt, kann zusätzlich ein Vakuumkissen aufnehmen, mit dem das komplette Fräsergebnis von beiden Maschinen abgenommen wird“, beschreibt Michael Steden, Geschäftsführer Plexotec, die Vorzüge der neuen Produktionsanlage. Ein Etikettierautomat ist ebenfalls in das System integriert. Und der automatische Reinigungszyklus der Fräsen sorgt dafür, dass der Maschinentisch wieder bereit ist für das Auflegen der nächsten Platten. Kapazitäten steigern Auch was die Bestückung des Lagers angeht, ist das System optimal ausgerichtet. Es verfügt über sechs Palettenstellplätze, die von außerhalb zugänglich sind. Drei davon sind für das Dezember 2021/Januar 2022

Ein- und Auslagern der Kunststoffplatten vorgesehen, die anderen drei sind sogenannte Schnell-Positionen. Dort bereit gestelltes Material kann sofort in die Produktion eingebracht werden und muss nicht vorab noch eingelagert werden. Die Anlage ist für Großserien ausgelegt. Dank einer integrierten Optimierung für Frästeile können mehrere Kleinaufträge jedoch zusammengefasst und innerhalb kurzer Zeit unter optimaler Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen umgesetzt werden. „Das neue Produktionssystem vergrößert unsere Kapazitäten enorm. Es läuft vollautomatisch und ermöglicht uns einen rund-umdie-Uhr-Betrieb an sieben Tagen in der Woche“, so Steden weiter. Stetige Weiterentwicklung Die innovative Produktionsweiterentwicklung des Reeser Unternehmens ist beispielhaft für den Kurs, den das Unternehmen in den vergangenen Jahren eingeschlagen hat. Die beiden Geschäftsführer Gerhard Büns und Michael Steden sowie der Kaufmännische Leiter Fabian Bauer sind neue Wege gegangen. Sie

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Michael Steden, Gerhard Büns und Fabian Bauer (v.l.n.r.) lenken die Geschicke des Unternehmens. Innovative Denke und das Zusammenbringen unterschiedlicher Kompetenzen haben Plexotec zu einem erfolgreichen Unternehmen gemacht.

bringen alle unterschiedliche Kompetenzen mit ein und bündeln sie zu einem erfolgreichen Business. Gerhard Büns ist von Beginn an im Unternehmen, als es noch unter Kersten Kunststoffe firmierte. Er begleitete den Wandel vom reinen Händler für Kunststoffhalbzeuge hin zum Produzenten und Anbieter von Acrylhalbzeugen und verkaufsfördernder Warenpräsentation für unterschiedliche Branchen. Michael Steden stieg 2014 in das Unternehmen ein. Seine Expertise bezieht er aus 18 Jahren Erfahrung im Displaybau und in der Außenwerbung. Fabian Bauer war jahrelang für die IHK Duisburg tätig, bevor er im Jahr 2019 zu Plexotec wechselte. Gemeinsam haben sie innovative Fertigungsund Unternehmensstrategien entwickelt, die neben der reinen Herstellung von Produkten auch Dienstleistungskonzepte für die Kunden berücksichtigt. Auch die stetige Investition in Mitarbeiter und den hochmodernen Maschinenpark haben sie zu einem der führenden Hersteller von Kunststoffhalbzeugen und Displays gemacht. <<


A K T U E LL E M E LPDOUSN AU -TGEECN HN I KS D E M B E R E I C H M EPSOS E S -T N E&C E HVNEI N KTS

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Wetec

Mit Abstand nah dran

Neue werbetechnische Lösungen mit Köpfchen dürfen die Besucher der wetec auch in 2022 erwarten. Bild: Landesmesse Stuttgart GmbH

Der Messeverbund Expo 4.0 hat einen neuen Termin für seine drei Fachmessen. TecStyle Visions, GiveADays und Wetec finden zusammen vom 31. März bis 2. April 2022 in Stuttgart statt. Das neue Messedatum soll einen zeitlichen Abstand zu anderen Branchenveranstaltungen schaffen. Gemäß ihrem Leitsatz „Print. Produce. Promote.“ versteht sich die Expo 4.0 als Plattform für jede Stufe der Wertschöpfungskette. Die Fachbesucher aus Handwerk, Handel und Industrie finden auf den drei Fachmessen sowohl Druck- und Veredlungstechnologien als auch Werbemittel für die Verkaufsförderung. Im Jahr 2020 ließen sich mehr als 12.000 Besucher aus 50 Ländern diese Gelegenheit nicht entgehen. Werbetechniker zieht es vor allem auf die Wetec, wo neben Digitaldruck, Lichtwerbung und Digital Signage auch jede Menge Action geboten wird. Nadine Dingert, Projektleiterin Wetec, dazu: „Was ich bereits verraten kann ist, dass es neben dem täglich stattfindenden Wrap-Contest auch Workshops sowie Live-Demos mit Experten geben wird.“

Empack

Jetzt zweimal im Jahr Die Verpackungsmesse Empack findet 2022 gleich zweimal statt: in Hamburg und in Dortmund. Gemeinsam mit der Logistics & Distribution bildet die Empack dort eine neue Plattform. Der erste Auftritt des Messe-Duos ist am 26. und 27. Januar in der Messehalle Hamburg-Schnelsen. Das Duett in Dortmund folgt am 18. und 19. Mai. Maria Soloveva, Projektleiterin beim Veranstalter easyfairs, erklärt den Grund für den zweifachen Auftritt: „Hamburg ist ein perfekter Standort für Industriemessen. Die Verpackungs- und Intralogistikbranche wartet dringlich auf Möglichkeiten für direkten Kontakt und persönlichen Austausch, und die Metropolregion Hamburg ist ein guter Platz dafür. Deshalb veranstalten wir hier eine Messe mit regionaler Ausrichtung, aber breitem Angebot – ein Konzept, das sich in Dortmund bereits bestens bewährt hat.“ Die MesseKombi bildet die gesamte Prozesskette von Verpackung, Intralogistik und Distribution ab. Auf der Empack erwarten die Besucher neue Verpackungsmaschinen, innovative Verpackungsmaterialien sowie inspirierendes Verpackungsdesign, zum Beispiel von Ellerhold.

Auch im Januar werden Verpackungsexperten die Besucher der Empack in den Bann ziehen, allerdings unter Einhaltung besonderer Hygienevorschriften. Foto: easyfairs

ISE 2022

Immersives Erlebnis

Willkommen in der Zukunft! Auch die ISE 2022 verspricht ein visionäres, immersives Erlebnis zu werden. Foto: Integrated Systems Events (ISE) /Yestech

Größer, brillanter, beeindruckender – die Digital Signage Displays auf der ISE werden von Jahr zu Jahr leistungsstärker. Auch die Integrated Systems Events (ISE) 2022 verspricht ein visionäres, immersives Erlebnis zu werden. Vom 31. Januar bis zum 4. Februar präsentiert sich im Fira de Barcelona Gran Vía wieder die Crème de la Crème der AV-Branche. Vor allem Besucher der Halle 6, wo Digital Signage & DooH zu sehen ist, dürfen auf der ISE 2022 neue Highlights erwarten. Hier stellen Displayhersteller und Software Provider state-of-the-art Digital Signage aus. Neu ist ein Open-Air-Bereich, in dem Outdoor-Lösungen gezeigt werden. Zu den namhaften Ausstellern dieser ISE Zone gehören zum Beispiel Brightsign und Grassfish. Die Messe ist in sechs Zonen aufgeteilt. Für POS-Spezialisten interessant ist auch die Multi-Technology Zone in den Hallen 3 und 5. Hier sind die bedeutendsten Marken der AV-Industrie zu finden – von LG bis Samsung. Insgesamt 700 Aussteller haben bereits zugesagt. Die 40 Newcomer unter ihnen bekommen in der brandneuen Discovery Zone sogar eine eigene Bühne. Dezember 2021/Januar 2022


A K T U E LL E M E LPDOUSN-TGEECNH AU N I KS D E M B E R E I C H L A D E N BAU

OBV storedesign

Elektronikfachmarkt mit Stil Euronics Berlet ist einer der größten Elektronikfachmärkte in Deutschland – und seit neustem vielleicht auch einer der stylischsten. Denn die Ladenbau-Spezialisten von OBV storedesign aus Vreden haben der Einzelhandelsfiliale Bergkamen eine neue, moderne Optik verpasst. So sorgt bei den Kühlschränken eine Beratungstheke aus transparenten Steinen für einen coolen Eiswürfel-Look. Und in der TV-Abteilung lädt ein visuell ansprechender Sound Room zum Hörerlebnis ein. Insgesamt punktet das neue OBV storedesign mit großzügig angelegten Laufwegen und kundenfreundlichen Orientierungsmöglichkeiten. Diese wurden auch bei der Materialauswahl berücksichtigt. Kassenzone, Lounge und Café setzen sich daher durch ihre hellbraune Eiche farblich ab. Ansonsten dominieren auf der 2.000 Quadratmeter großen Verkaufsfläche Weiß, Anthrazit und Blau. Das Einrichtungskonzept und die Planung wurden von OBV in Kooperation mit dem Berlet Management kreiert und umgesetzt. Dabei kam sowohl das Ladenbau-Programm von OBV zum Einsatz als auch individuelles, projektbezogenes Präsentations-Mobiliar.

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NEUES DESIGN

Arktis-Flair in der Kühlschrank-Abteilung von Euronics Berlet. Foto: OBV storedesign, Vreden

Interstore/Schweitzer

Flexibles Store Design Interstore/Schweitzer hat in einem kanadischen Supermarkt sein neuartiges Flexstore Konzept umgesetzt. Im kürzlich eröffneten Sobeys Orangeville setzen die Ladenbau-Spezialisten auf flexibles Store Design. Beinahe alles ist flexibel: Möblierungen, Angebote, sogar die Kundenführung. Vorerst geht die Customer Journey rundum durch die Frischeabteilungen. In der Mitte des 3.200 Quadratmeter großen Marktes sind die Gondeln mit den Trockensortimenten platziert. Flexibles Store Design ermöglicht jedoch jederzeit eine Umstellung des Mobiliars. Dank einer besonderen Steckerführung von der Decke können die Anschlüsse für Wasser, Strom etcetera schnell umgesteckt werden. Frischetheken und Kühlmöbel werden bei Bedarf einfach verschoben. Der Flexstore, eine eingetragene Handelsmarke von Interstore / Schweitzer, erlaubt es dem Händler somit, ganze Abteilungen von heute auf morgen auszutauschen. Umbaukosten entstehen dabei keine. Der neue Store dient zudem dazu, Sortimente sowie unterschiedliche Angebote, Möblierungen und Layouts zu testen und gegebenenfalls anzupassen.

Sobeys Orangeville: Wo heute Fisch verkauft wird, lagen gestern noch Kürbisse. Interstore / Schweitzer realisierte seinen ersten Flexstore in Nordamerika. Licht & Decken steuerte Partner Imoon bei. Foto: Interstore / Schweitzer Dezember 2021/Januar 2022

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Ladenbau

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l& a k lo ern d mo

Die Silhouette der Stadt Bamberg zeigt sich unter anderem in der Bio- und Vegan-Abteilung. Damit weckt das Instore Design Heimatgefühle bei Shoppern. Foto: Wanzl

Wanzl setzt neues Store Design im Edeka Massak Markt in Bamberg um

Einkaufen auf fränkisch Ein Markt, der zugleich Einkaufs- und Kulturstätte ist – das verspricht das Crossover-Konzept von Wanzl im neuen Edeka Massak. Denn der regionale Bezug zu Bamberg zeigt sich auf der gesamten Verkaufsfläche. Moderne Konsumgewohnheiten kommen dabei jedoch nicht zu kurz.

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ine Bierabteilung in der berühmten Sandstraße, die Weltkulturerbe ist, Gewächshausflair im Obst- und Gemüsebereich als Hommage an die Gärtnerstadt und ein Unverpackt-Angebot für umweltbewusste Shopper. Diese Highlights tragen zu den vielen Facetten des Edeka-Markts bei, die alt mit neu verbinden und damit Einkaufserlebnisse in Wohlfühlatmosphäre schaffen. „Das Ziel der Kaufmannsfamilie Massak war es, auf alle modernen Kundenwünsche einzugehen und dabei die Besonderheiten von Franken beziehungsweise Bamberg zu integrieren“, fasst Tino Pilharcz, Key Account Manager Wanzl, zusammen. Um diese Vision umzusetzen, hat Ladenbau-Experte Wanzl ein Cross-Over-Design entwickelt und innerhalb von drei Monaten realisiert. In dieser Zeit wurde der ehemalige

real-Standort komplett umgebaut und neu eingerichtet. Dafür investierte die Familie Massak insgesamt rund 3,5 Millionen Euro. Wie sieht das Ergebnis aus? Welche Details machen den Charme des Marktes aus und wie unterscheidet sich der POS von anderen? Bamberg als Einkaufskulisse Die fränkische Stadt bringen Besucher häufig mit Bierkultur, der Altstadt als Weltkulturerbe, und mit quirligem Studentenleben in Verbindung. Zudem gilt der Ort durch den Gemüseanbau mitten in der Natur im Bamberger Land als Gärtnerparadies. All diese charakterlichen Züge flossen in das Design-Konzept von Wanzl ein. Dementsprechend prägen sowohl historische Elemente aus Bamberg als auch modernes Industrieflair die Gestaltung des neuen

Edeka-Centers. Diese Kombination zeigt sich im Rundgang durch den Markt, wo sich ein Highlight an das nächste reiht. Jede Abteilung ein Hingucker Auf einer Fläche von rund 3.000 Quadratmetern präsentiert Edeka Massak sein Sortiment in verschiedenen Bereichen, die die Blicke der Shopper auf sich ziehen. In der Obst-und Gemüseabteilung repräsentieren Holzelemente das Natürliche. Das Material kommt bei POSMöbeln wie dem Vitable, dem Unterschrank für die Saftpresse oder bei den Conveniencetruhen sowie bei der Beleuchtung als angedeutete Deckenbalken vor. Als Symbol für die Gärtnerstadt zieht sich das Gewächshausflair durch die Abteilung. Der Bereich Backwaren hingegen präsentiert sich im Look einer alten Backstube mit rustikaler Maueroptik, Holzschiebern an der Wand und schwarzen Metallstreben. Als weiteres Highlight folgt die Unverpackt-Abteilung, in der Shopper Nudeln, Reis, Nüsse und vieles mehr in eigens bereitgestellte Pfandgläser abfüllen können. Um heutigen Kundenwünschen gerecht zu werden, bietet der neue Edeka-Markt auch eine große AusDezember 2021/Januar 2022


Ladenbau

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dafür den passenden Rahmen. Denn sie befindet sich im Kern der Altstadt, ist geprägt von alten Häusern und Palais sowie zahlreichen Gastwirtschaften und Kneipen. Auf diese Weise verkörpert sie die Biertradition, die seit dem ersten Ausschank 1093 zelebriert wird. „Diese historische Note wird in der Abteilung zusätzlich durch schmiedeeiserne Ausleger mit dem Straßenschild, Wandgrafiken mit Altstadtfassaden im Fachwerkstil und in Frakturschrift beschrieben, zum Ausdruck gebracht“, skizziert Pilharcz das Instore Design, das dem POS Heimatverbundenheit und Nähe verleiht.

„Das Ziel der Kaufmanns­ familie Massak war es, auf alle modernen Kundenwünsche einzugehen und dabei die Besonderheiten von Franken beziehungsweise Bamberg zu integrieren.“ Tino Pilharcz, Key Account Manager Wanzl

wahl an veganen und glutenfreien Produkten sowie diverse regionale und frische Waren direkt aus der Bamberger Umgebung. Fränkische Spezialitäten werden zudem in der Gastronomie-Zone zubereitet. Darüber hinaus wird die Süßwaren-Abteilung, die die Anmutung einer französischen Chocolaterie hat, zum Blickfang. Hier herrscht der Farbton Pastellgrün mit ei-

nem grün-matten Kreidelack vor, der von den in weiteren Pastelltönen gehaltenen RetroLeuchten aufgenommen wird. Bierkultur in traditioneller Szenerie Besonders hervorzuheben ist die Getränkeabteilung mir vielen lokalen Bierspezialitäten und -marken. Die berühmte Sandstraße bildet

Dem gegenüber steht der moderne Industriestil, der in der Wein- und Spirituosenabteilung dominiert. „Für die Atmosphäre eines französischen Spirituosenhändlers sorgen wire tech Regale mit dicken schwarzen Metallrahmen. Holzdeko kommt mit Kisten, Weinfässern und Kuben im Rahmenüberbau für Dekoflaschen und den Gondelköpfen der wire tech Regale zum Einsatz. Die Säulenumbauung mit Metallrahmen und Einzelflaschenpräsentation zeichnet den Bereich aus“, sagt Pilharcz. Hinzu kommt die Schatzkammer, die durch eine enorme Glasvitrine auffällt, die beidseitig zu öffnen ist. Hier finden Shopper wertvolle Whiskeys, Cognac und weitere Schätze. Die rest­lichen Abteilungen wie Drogerie, Non-Food und Kassenzone fügen sich ins Gesamtkonzept ein. Die neue Edeka-Filiale feierte Anfang August 2021 die Eröffnung. „Bereits an diesem Tag besuchten fast 6.000 Kunden den POS“, berichtet Pilharcz. Ein Beleg dafür, dass das Konzept gut bei den Shoppern ankommt und die Mission der Familie Massak erfüllt. <<

Bierabteilung mit Flair: Das Straßenschild der historischen Sandstraße, schmiedeeiserne A­usleger und Wandgrafiken mit Altstadtfassaden im Fachwerkstil bringen die Biertradition der Stadt zur Geltung. Foto: Wanzl

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PERSONEN

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ONLINEPRINTERS

Wechsel in Marketing und Vertrieb Dr. Fabian Stich ist seit November der neue Chief Commercial Officer (CCO) Marketing und Vertrieb bei Onlineprinters. Er folgt auf Christian Würst, der nach vier Jahren aus dem Unternehmen ausgetreten ist. Stich war bereits zuvor CCO, zuletzt bei der Jochen Schweizer mydays Holding GmbH. „Wir freuen uns, dass Dr. Fabian Stich unser Team verstärkt. Mit ihm konnDr. Fabian Stich ten wir einen ausgewiesenen Fachmann im Bereich E-Commerce gewinnen, der den eingeschlagenen internationalen Wachstumspfad weiter vorantreiben wird“, kommentiert Roland Keppler, CEO von Onlineprinters, den Wechsel in der Geschäftsführung. Foto: Onlineprinters

DS SMITH

Neuzugang im Sales-Bereich Mark von der Becke ist als Sales, Marketing & Innovation (SMI) Director in Deutschland und der Schweiz bei DS Smith eingestiegen. Er unterstützt als erfahrener Marketing- und Vertriebsspezialist das Management-Team. Von der Becke verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Sales, Marketing und Key Account Management. Nach seinem Betriebswirtschaftsstudium an der Mark von der Becke Universität Mainz hatte er in den letzten 21 Jahren beim Chemiekonzern Clariant verschiedene regionale und globale Führungspositionen inne. Dabei entwickelte und realisierte er im In- und Ausland Strategie- und VeränderungsProgramme. Zuletzt war er als Global Head of Key Account Management in der Business Unit Masterbatches tätig, die unter anderem Farbgranulate für die Verpackungsindustrie herstellt. Foto: DS Smith

S C H O E P E D I S P L AY

Trauer um Jürgen Schoepe

Jürgen Schoepe

Mit großer Betroffenheit teilt Schoepe Display mit, dass Jürgen Schoepe im Oktober 2021 nach schwerer Krankheit im Alter von 79 Jahren verstorben ist. Das gesamte Unternehmen trauert um ihn. Das Team bringt seinen Dank und seine Achtung vor ihm dadurch zum Ausdruck, dass es sein Lebenswerk fortführen wird. Auch wir vom Magazin display möchten der Firma Schoepe und ihrem Gründer Jürgen Schoepe großen Dank aussprechen. Jürgen Schoepe hatte immer schon ein Auge fürs Detail. Als gelernter Kartograf nahm er auch kleinste Abweichungen wahr. Als Musterbauer wurde seine Liebe zum lösungsorientierten Tüfteln und Basteln geweckt. Zudem war Jürgen Schoepe mutig und tatkräftig. Mit Mitte 30 wagte er den ersten Schritt in Richtung Selbstständigkeit, 1984 gründete er „seine“ Firma: Schoepe Display. Sein Ziel: schöne Displays aus Karton und Wellpappe herzustellen und damit ein erfolgreiches Unternehmen zu etablieren. Nach der Wiedervereinigung erwarb er einen Betrieb in Dahme/Mark (Brandenburg). Der Standort wurde in den darauffolgenden Jahren immer weiter vergrößert und bietet seither Raum für die Fertigung und Konfektionierung der Displays.

V I L E DA

E X E RT I S

Neuer Marketing Director

Marketing unter neuer Leitung

Daniel Dächert wurde zum neuen Director Marketing Germany Consumer Vileda ernannt. Dächert folgt auf Katrin Paare, die als Marketing Director Global Market Development zur Freudenberg Household Products (FHP) Export GmbH wechselt. Dächert berichtet an Jörg Ehlen, Geschäftsführer der deutschen Vertriebsgesellschaft Vileda GmbH. Nach 17 Jahren in nationalen und interDaniel Dächert nationalen Marketing- und Key Account-Positionen in Konsumgüterunternehmen weist sich Dächert als erfahrener Marketing-Experte aus. Zu seinen bisherigen Stationen gehören McCain, Reckitt Benckiser und die Intersnack Group. Bei Vileda ist Dächert seit 2014 tätig, zuletzt als International Group Account Manager. Foto: Vileda

Mike Hommel hat im September die Marketingleitung bei Exertis Pro AV, ehemals CommTec, übernommen. Zuletzt leitete er bei dem Distributionsunternehmen für AV-Medientechnik das Kunden- und Partnermanagement. Zuvor hatte er die Marketingleitung für Makler und Banken bei der Württembergischen Versicherung. Hommel gilt als Experte in den Themenfeldern Kommunikation, Social Media und PartnerverMike Hommel trieb. Insbesondere mit den Schnittstellen zwischen Marketing und Vertrieb kennt er sich aus. Künftig wird Hommel die Kommunikation stärker auf die Händler und deren Kunden ausrichten. Auch der Ausbau der Exertis Pro AV Academy ist geplant. Foto: Exertis Pro AV

ANDRES

Neuer Vertriebsleiter Displayhersteller andres hat einen neuen Vertriebsleiter: Manfred Pesch. Vielen Marketers ist er bereits bekannt. Denn Pesch ist bereits seit 20 Jahren für andres tätig. Der Sales Manager kennt sich also mit den unterschiedlichen Anforderungen in den verschiedenen Branchen aus. Zudem weiß er, welche Möglichkeiten es gibt, Produkte am POS in Szene zu setzen und den Abverkauf zu fördern. In seiner neuen Position verantwortet Pesch sämtliche Vertriebsaktivitäten gegenüber der Geschäftsleitung. Für die Zukunft plant er, zusammen mit dem Salesteam und allen übrigen Abteilungen die Entwicklung neuer und vor allem nachhaltiger POSLösungen voranzutreiben. Außerdem steht der Ausbau des Kundenservices auf seiner Agenda. Foto: andres Manfred Pesch Dezember 2021/Januar 2022


TERMINE

J A N UA R

11. – 13. viscom, PSI, PromoTex Expo

Messetrio rund um die Themen Werben und Verkaufen – visuelle, haptische und textile Kommunikation D – Düsseldorf Kontakt: Reed Exhibitions Deutschland GmbH Tel.: +49 (0)211 90191-702 info@psi-network.de www.psi-messe.com

14. – 16. opti

Die internationale Messe für Optik & Design D – München Kontakt: GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH Tel.: +49 (0)89 189149550 besucher@opti.de www.opti.de

18. – 20. Euroguss

Internationale Fachmesse für Druckguss: Technik, Prozesse, Produkte D – Nürnberg Kontakt: NürnbergMesse GmbH BesucherService Tel.: +49 (0)911 8606-49595 www.euroguss.de

19. – 20. Werbemittelmesse

Fachmesse für Werbemitteltrends und Neuheiten D – München Kontakt: Promo event GmbH Jamila Ulrich Tel.: +49 (0)8141 369836 julrich@promo-event.info www.werbemittelmesse-muenchen.de

19. – 20. BOE Best of Events

Fachmesse für Wirtschaftskommunikation, Live Marketing, Veranstaltungsservices & Kongress D – Dortmund Kontakt: Messe Dortmund GmbH Tel.: +49 (0)231 1204-521 info@boe-messe.de www.boe-messe.de

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26. – 27. Logistics & Distribution

Regionale Fachmesse für Intralogistik und Materialfluss D – Hamburg Kontakt: Easyfairs Deutschland GmbH Tel.: +49 (0)89 127 165 0 intralogistik-hamburg@easyfairs.com deutschland@easyfairs.com www.intralogistik-hamburg.de

26. – 27. Empack

Regionale Fachmesse für die Verpackungsindustrie D – Hamburg Kontakt: Easyfairs Deutschland GmbH Tel.: +49 (0)89 127 165 0 empack-hamburg@easyfairs.com deutschland@easyfairs.com www.empack-hamburg.com

26. – 28. pte - promotion trade exhibition

Fachmesse für Werbeartikel, Werbebekleidung und Personalisierungstechnologien I – Mailand Kontakt: Fiera Milano S.p.A visitatori.pte@fieramilano.it www.promotiontradeexhibition.it

28. – 1.2. Christmasworld

Weltleitmesse für saisonale Dekoration und Festschmuck D – Frankfurt am Main Kontakt: Messe Frankfurt GmbH Telefon +49 (0)69 75 75-0 christmasworld@messefrankfurt.com Besucherservice Telefon +49 (0)69 75 75-50 00 tickets@messefrankfurt.com www.christmasworld.messefrankfurt.com

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29. – 1.2. Paperworld

Internationale Leitmesse für Papier, Bürobedarf und Schreibwaren. Parallel zur Paperworld findet die creativeworld statt mit Produkten rund um den Bastel-, Hobby- und Künstlerbedarf D – Frankfurt am Main Kontakt: Messe Frankfurt GmbH Telefon +49 (0)69 75 75-0 paperworld@messefrankfurt.com Online Ticket Besucherservice Telefon +49 (0)69 75 75-50 00 tickets@messefrankfurt.com F E B RUA R

2. - 6. Spielwarenmesse

Fachmesse für Spielzeug und Freizeitprodukte D – Nürnberg Kontakt: Besucherservice Tel: +49 (0)911 99813 88 besucher@spielwarenmesse.de www.spielwarenmesse.de

15. – 17. EuroCis

Leitmesse für Retail Technology in Europa D – Düsseldorf Kontakt: Hotline Besucher-Service: Tel: +49 (0)211 4560-7621 www.eurocis.com MÄRZ

31. - 02. April Expo 4.0

Die internationalen Fachmessen TV TecStyle Visions, GiveADays und Wetec bieten unter einem Dach, als Expo 4.0, eine Plattform für visuelle und haptische Kommunikation D – Stuttgart

31. - 2. April Wetec

Internationale Fachmesse für Werbetechnik, Digitaldruck, Lichtwerbung und Digital Signage Kontakt: Landesmesse Stuttgart GmbH Tel.: +49 (0)711 18560-0 info@messe-stuttgart.de www.messe-stuttgart.de/wetec/


Wo gibt ’s was

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A-Z

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CO-PACKING

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ANTRIEBE

DEKO SERVICE

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BEFESTIGUNGSSYSTEME

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DESINFEKTION

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BOGEN-OFFSET-DRUCK DRUCKHAUS GÖTZ

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DAS SERVICETEAM FÜR SATZ UND DRUCK

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POS-Kreativ GmbH Löhdorfer Straße 40 42699 Solingen Fon: +49 212 2620336 Fax: +49 212 2620331 Mail: info@pos-kreativ.de Web: www.pos-kreativ.de Agentur für visuelles Marketing Corporate Signage & Branding Dekoservice & Store-Checks

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Fortsetzung ... Dezember 2021/Januar 2022


Wo gibt ’s was

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Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97 E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Online- und Offline-Komplettsysteme, Stelen, Gehäuse, Wegeleitsysteme, Outdoor, Indoor, Standard, individuell, Installation, Rollout und Service.

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DRUCKPUNKT GmbH & Co. KG Amelandsbrückenweg 136 - 140 D-48599 Gronau-Epe Tel: +49 (0)2565/9311-0 Fax: - 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll-Up · Planen · Fahnen · Pylone LED-Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m.

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Alb Display oHG Robert-Bosch-Str. 6, 72355 Schömberg Tel. 07427/931909-0 Fax: -29 www.alb-display.de Herstellung individueller Displays und Shop-in-Shop-Lösungen aus Holz, Acryl, Metall, Glas. Kreative Entwicklung und Gestaltung. Höchste Qualität und Zu­ verlässigkeit für gehobene Ansprüche.

andres GmbH Marktstraße 106, 53859 Niederkassel Tel: 02208/9461-0, Fax: 02208/9461-33 verkauf@andres.de, www.andres.de • Ihr zuverlässiger Partner am POS • Displays aus Holz, Kunststoff, Metall und alternativen Werkstoffen • Digital Signage, LED • Produktentwicklung & Musterbau • Full Service, eigene Produktion

ATES DISPLAY GmbH Liebigstr. 24 42719 Solingen Tel.: 0212/310465 Fax: 0212/310386 E-Mail: info@ates-display.de Internet: www.ates-display.de Werbedisplays, Verkaufsdisplays, Shop-in-Shop-System in Verbindung mit Metall-Holz-Acryl

Deinzer GmbH Max-Planck-Ring 16, 40764 Langenfeld Tel.: 0 21 73/3 99 88-0 Fax: 0 21 73/3 99 88-70 info@deinzer.de www.deinzer.de • kompetente Beratung, Entwicklung, • Umsetzung in eigener Produktion • Displays aus Metall, Kunststoff, Holz • Konfektionierung, Lagerung, Logistik • Musteranfertigung in kürzester Zeit

Extruindustrie CR. s.r.o. Prumyslova 505 Zdirec nad Doubravou 58263 Tschechische Republik www.extruindustrie.cz +420 569 695 002 - Kunststoffextruision, Acrylverarbeitung - Scannerschienen, Preisleisten - Acryl Displays - Eigener Werkzeugbau, ISO 9001 - 3D Prototypen - kompetente Beratung, Entwicklung

Fluhr Displays GmbH & Co. KG Buschelbergstraße 4 86850 Fischach Tel.: +49(0)8236 / 5 85-0 Fax: +49(0)8236 / 5 85-50 Internet: www.fluhr-displays.de E-Mail: info@fluhr.eu

Displays, POS Lösungen, Herstellung, Entwicklung, Shop-in-Shop Systeme Kersten Drai Display GmbH Rudolf-Diesel-Straße 11 46459 Rees Tel.: +49 (0) 2851-54-0 Fax: +49 (0) 2851-54-514 E-Mail: info@kersten-display.de Internet: www.kersten-display.de

Ladenbau mit LEIDENSCHAFT. Lüning Ladenbau GmbH Vornholzstraße 1-5, 33449 Langenberg Tel.: +49 5248 8224-0, Fax: -22 Mail: aw@lsystem.de Web: www.lsystem.de Weltweit entwickeln+produzieren wir kurzfristig die innovativsten, belastungsfähigsten+günstigsten Warenpräsentationssysteme unter der Marke LSYSTEM®.de.

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Hannecke Display Systems GmbH & Co. KG Rischenauweg 6, 37154 Northeim Tel.: 05551/5990 | Fax: 05551/59927 info@hannecke.de | www. hannecke.de Herstellung individueller POS Displays, Drehsäulen, Shop-in-Shops und Laden­­einrichtungen aus Holz, Kunststoff und Metall. Eigenes Lieferprogramm mit patentierten Display-Systemen. · über 45 Jahre Erfahrung, alles aus einer Hand · schneller Prototypenbau · maximale Flexibilität

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J.D. Geck GmbH Postfach 5031, 58762 Altena Tel.: 02352/542-0 · Fax: 02352/542-138 www.geck.de · E-Mail: geck@geck.de Mehr Kompetenz für den Point of Sale: Professionelle Beratung, Gestaltung, Konstruktion und Produktion von Verkaufs- und Präsentationsdisplays, Warenträgern, Auszeichnungssystemen, Einkaufswagen. Professionelles Roll-out inklusive. Sprechen Sie uns gerne an.

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Fortsetzung ... Dezember 2021/Januar 2022


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HERSTELLUNG

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HOLZ

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Produktentwicklung und Design von Displays und individuellen Lösungen für den POS. Über 35 Jahre Erfahrung - Kunststoff- u. Metallverarbeitung - Extrusion - Spritzgussverarbeitung - Sieb- u. Digitaldruck - Konfektionierung u. Logistik VKF Renzel GmbH Im Geer 15 46419 Isselburg Tel.: +49 (0) 2874 / 910-348 Fax: +49 (0) 2874 / 910-101 verkauf@vkf-renzel.de www.vkf-renzel.de

werba print und display GmbH & Co. KG 77815 Bühl (Baden) Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de Wir entwickeln, gestalten, bemustern und produzieren. Display- u. POS-Lösungen Kunststoff- u. Acrylverarbeitung, Sieb- u. Digitaldruck, Dienstleistungen.

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Die Holzbauer Kreativität trifft Zeitgeist! Frankener Weg 12 l 53498 Waldorf Tel. (0 26 36) 9 64 95 92 Willkommen@DieHolzbauer24.com www.DieHolzbauer24.com Entwicklung, Design & Produktion von individuellen & kreativen Holzdisplays. Nachhaltig! Auffallend! Werkzeugfrei! Nach Ihren Anforderungen & Vorgaben.

Bunsenstr. 15 64293 Darmstadt Tel: 0 61 51/87 04 37-0 E-Mail: post@harnisch-display.de Internet: www.harnisch-display.de Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von individuellen Displays, aus Acryl. Moderne Laserschneideanlage, Diamantfräsen für die Acrylbearbeitung.

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Tammø Locationmöbel-Manufaktur Siedenburger Straße 1 | 27330 Asendorf Tel: 05022 944723 | Mail: hey@tammoe.de www.tammoe.de Massiv. Nachhaltig. Stylisch. Holz- und Palettenmöbel, nachhaltig produziert und hochwertig verarbeitet. Stilvolle Einfachheit und die moderne Ausstrahlung des Werkstoffes Holz sorgen in jeder Location für einen besonderen Hingucker!

Bittner Display GmbH Unterer Sundern 15 32549 Bad Oeynhausen Telefon: 05734.58700 - 30 Fax: - 31 mail@bittner-display.de www.bittner-display.de Kreative Entwicklung und Herstellung von Displays, Faltschachteln und Informationsträgern (Karton u. Wellpappe).

INDIVIDUELLE DISPLAYS

Alb Display oHG Robert-Bosch-Str. 6, 72355 Schömberg Tel. 07427/931909-0 Fax: -29 www.alb-display.de Herstellung individueller Displays und Shop-in-Shop-Lösungen aus Holz, Acryl, Metall, Glas. Kreative Entwicklung und Gestaltung. Höchste Qualität und Zuverlässigkeit für gehobene Ansprüche.

andres GmbH Marktstraße 106, 53859 Niederkassel Tel: 02208/9461-0, Fax: 02208/9461-33 verkauf@andres.de, www.andres.de • Ihr zuverlässiger Partner am POS • Displays aus Holz, Kunststoff, Metall und alternativen Werkstoffen • Digital Signage, LED • Produktentwicklung & Musterbau • Full Service, eigene Produktion

asPOS Display GmbH & Co. KG Werner-von-Siemens-Str. 11 46485 Wesel Design, Prototyping & Produktion von individuellen Kunststoff-, Holz-, und ­Metalldisplays mittels Extrusion, Tief­ziehen, Spritzguss, CNC-Fräsen, ­Laserschneiden und Digitaldruck. Onlineshop: www.asposdisplay.com

BRANALDI GmbH Berliner Str. 251 · D - 65205 Wiesbaden Tel.: +49 (0) 611 5829 6747 E-Mail: info@branaldi.eu Internet: www.branaldi.eu BRANALDI ist Ihr strategischer Partner, wenn es um POS Displays im Digitalund Offsetdruck und Verpackungen aus Karton und Wellpappe geht. Vom Design-Entwurf über die In-HouseEntwicklung, Musterbau, Produktion bis zur Logistik: vertrauen Sie unserem mehr als 23-jährigen Know-how am POS.

Ciani GmbH & Co KG shop • display • design Badstraße 1, 91575 Windsbach Fon: +49.9871.70669.0 Fax: +49.9871.70669.75 info@ciani.de I www.ciani.de All in One – individuelle Displays aus Holz, Metall, Kunststoff, Glas etc. – Design, Konstruktion, Musterbau – Kleinserie bis hin zur Großserie – SHOP in SHOP – CIMAGO

decor metall GmbH Benzstraße 1-5 32108 Bad Salzuf len Tel.: 05222/286-0å Fax: 05222/286-189 Internet: www.decor-metall.com E-Mail: info@decor-metall.com Ganzheitliche Ladenbaukonzepte, Regal-Integrationssysteme, individuelle­ Displays, Shop-in-Shop-Lösungen, ­Aktions- und Zweitplatzierungsaufsteller,­ standardisierte Verkaufs- und Prospektständer Nachhaltigkeit:   ISO 9001/14001/EMAS III

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Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97 E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Individuelle POS-Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Rollout- und Montageservice, Ersatzteil- und Lagermanagement.

Eclipse GmbH Leipzigerstraße 58/Top 2, 1200 Wien Tel: +43 1 8778548-0, Fax: - 40 Email: sales.at@eclipse-print.com Web: www.eclipse-print.at Entwicklung, Design, Produktion von Displays, Pappkameraden, Ellipsentotems u.v.m. Eigene WPA, XXL-Bogenoffset bis 149 x 205 cm, digitale Flachbettdruck­ systeme, Konfektionierung, Co-packing

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DRUCKPUNKT GmbH & Co. KG Amelandsbrückenweg 136 - 140 D-48599 Gronau-Epe Tel: +49 (0)2565/9311 - 0 Fax: - 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll-Up · Planen · Fahnen · Pylone LED-Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m.

Ellerhold AG Friedrich-List-Str. 4 01445 Radebeul Tel.: 0351/83933-0 Web: www.ellerhold.de Displays und Verpackungen aus Karton | UV-Druckveredelungen und Folien­ kaschierungen bis 205 cm | Lebens­ große Stanzfiguren | 3D-Aufsteller und Promotion­displays Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Ellerhold Wismar GmbH Akazienstraße 5-7 23972 Dorf Mecklenburg Telefon: +49 (0)3841 7961-0 Web: www.ellerhold.de Displays und Verpackungen aus Karton | UV-Druckveredelungen und Folien­ kaschierungen | Lebensgroße Stanzfiguren | 3D-Aufsteller und Promotiondisplays. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

kabe Display GmbH Lange Hecke 75, 41564 Kaarst Tel: 02131/7643-0 Fax:-17 E-Mail: info@kabe-display.de www.kabe-display.de Seit über 30 Jahren: Entwicklung, Musterbau, Produktion, Digitaldruck, Displays aus Karton, Welle, Pappe. Kreativ, Service, spezielle Pharma-Lösungen.

Bunsenstr. 15 64293 Darmstadt Tel: 0 61 51/87 04 37-0 E-Mail: post@harnisch-display.de Internet: www.harnisch-display.de Beratung, Entwicklung, Design und Produktion von individuellen Displays, aus Acryl. Moderne Laserschneideanlage, Diamantfräsen für die Acrylbearbeitung.

Krohn GmbH & Co. KG Displays und Verpackungen Philipp-Reis-Str.8 24941 Flensburg Tel.: 0461-95757-0 Fax: 0461-95757-20 E-Mail: info@krohn-displays.de Internet: www.krohn-displays.de Wir entwickeln und fertigen für Sie Displays und Verpackungen aus Karton, Wellpappe und Kunststoff. KLEINAUFLAGEN? Rufen Sie uns an.

Individual Product Solutions GmbH Henschelring 4, 85551 Kirchheim Tel: +49 (0) 89 5785 0838 E-Mail: info@individual-p.de Internet: www.individual-p.de Entwicklung und Produktion von individuellen sowie nachhaltigen POS-Lösungen und Verkaufsdisplays. Nachhaltiges Material – recycelbar, langlebig und wasserabweisend.

Manufaktur Mücke GmbH Stoddartstraße 10 32758 Detmold Tel.: 05232/9636-0 Fax: 05232/9636-26 E-Mail: info@manufaktur-muecke.de Internet: www.manufaktur-muecke.de Wir stellen intelligente LadenbauSysteme und individuelle Displays für viele Anwendungsbereiche her.

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Ebert Kunststoffbearbeitung GmbH & Co. KG Treffensbucher Weg 13 89150 Laichingen-Machtolsheim Tel: +49 (0)7333 80183-0 info@ebert-acryl.de www.ebert-acryl.de Wir fertigen Displays aus Kunststoffen, Karton, Holz, Metall und Kombinationen aus diesen Materialien.

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J.D. Geck GmbH Postfach 5031, 58762 Altena Tel.: 02352/542-0 · Fax: 02352/542-138 www.geck.de · E-Mail: geck@geck.de Mehr Kompetenz für den Point of Sale: Professionelle Beratung, Gestaltung, Konstruktion und Produktion von Verkaufs- und Präsentationsdisplays, Warenträgern, Auszeichnungssystemen, Einkaufswagen. Professionelles Roll-out inklusive. Sprechen Sie uns gerne an.

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INDIVIDUELLE DISPLAYS

MHK Displays GmbH Hamm-Mühle 1-5 52222 Stolberg Tel.: 02402/9501-0 Fax: 02402/9501-60 E-Mail: info@mhk-displays.de Internet: www.mhk-displays.de Wir entwickeln und fertigen individuelle­Displays in bester Qualität aus Metall, Holz und Kunststoff.

NERA DISPLAYS s.r.o. Kaštanová 125 620 00 BRNO – Tschechien Tel.: +420 532 190 422 Fax: +420 548 221 122 E-Mail: info@neradisplays.cz Homepage: www.neradisplays.cz Design, Entwicklung und Produktion individueller Displays, Standard-Verkaufsständer und Ladenbau-Einrichtung aus Metall, Kunststoff, Holz und Glas.

Panther Display GmbH & Co. KG Leipziger Straße 6 – 14641 Wustermark Telefon: 033234/9199-0 www.Panther-Packaging.com Panther Pharma Service nach § 13 AMG Konzeption, Design, Herstellung, Konfektionierung, individuelle Displays, Standard-Displays, Lagerung, Offsetdruck, Postprint, Preprint, Logistik

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Ritzi GmbH Displays & Shopsysteme Gutenbergstraße 2 D - 78647 Trossingen Tel.: +49 (0) 7425 2200-0 Fax: +49 (0) 7425 2200-99 E-Mail: info@ritzi.de Internet: www.ritzi.eu Materialunabhängige Präsentationskonzepte für die internationale Markenartikelindustrie. Entwurf, Konzeption, Musterbau, Herstellung, Bestückung und Logistik. Full-Service aus einer Hand.

Schumacher Packaging & Display BV Markkade 50 · 4815 HJ Breda NIEDERLANDE Telefon: +49 172 813 30 18 E-Mail: breda@schumacher-packaging.com Schumacher Packaging & Display entwickelt und produziert kreative Displaylösungen für Promotion- und ­­Retailaktionen inkl. Copacking-Service und Logistik bis an den POS. Als Spezialist für großformatige DisplayInstallationen und originelle ShopDekorationen verfügt Schumacher über die größte Flachbettstanze Europas sowie modernste Digitaldrucktechnik. Viele Referenzen finden Sie auf unserer Homepage: www.schumacher-packaging.com

RIWA Display GmbH Carl-Zeiss-Straße 5 85748 Garching Tel. 089/329 20 41 · Fax 089 329 20 42 Internet: www.riwa-display.de Email: info@riwa-display.de Entwicklung, Design und Produktion Individueller Kunststoff Displays Eigener Siebdruck und Formenbau Laserschneiden u.v.m.

SCHELLING GmbH Marie-Curie-Strasse 1 63457 Hanau Tel.: +49 6181 92357-0 Fax: -29 E-Mail: info@schelling.ch Internet: www.schelling.ch Entwurf, Entwicklung, Design und Produktion von hochwertigen, warentragenden, warenbegleitenden und individuellen Displays, Thekensteller und Rotair. Konfektionierung und Montage in Haus möglich. 140 Jahre Erfahrung.

Schoepe Display GmbH Ludwig-Erhard-Ring 19 15827 Blankenfelde-Mahlow T: +49 (33708) 542-0 Info@Schoepe-Display.com www.Schoepe-Display.com Von der Entwicklung Ihres Displays bis zur erfolgreichen Platzierung im Handel – Schoepe Display ist Ihr Partner mit langjähriger Erfahrung im Bereich problemlösender Innovationen am PoS für Kurzzeitdisplays aus Karton und Wellpappe.

promotionpower@smurfitkappa.de www.smurfitkappa.com +49 (0)170 9211190 Konzeptionelle Entwicklung, kreatives Design & Produktion von individuellen Display- & Zweitplatzierungskonzepten aus Karton, Wellpappe sowie Multimaterialien. Von Thekenaufstellern über Paletten­displays, bis hin zu POS-Dekorationen mit vielfältigen Produktionstechniken, können Sie sich sowohl national als auch inter­national auf unsere Kompetenz verlassen. Gerne bieten wir Ihnen persönliche Beratungen vor Ort, als auch virtuelle Termine & Workshops über Teams, Zoom etc. an.

THIMM Display GmbH Carl-Benz-Str. 4 - 8 55286 Wörrstadt Tel. 06732/606 - 0 Fax: -259 Entwicklung, Design + Produktion Hochwertige, warentragende + nichtwarentragende Displays Dekos, Faltschachteln, Präsentverpackungen u.a. aus Karton, Wellpappe und Multi-Materialien Veredelungen, Co-Packing, Konfektionierung + Kommissionierung Flexovor-, Offset- + Digitaldruck Pre-Press-Services + Graphic Design, u.v.a. www.thimm.de/display@thimm.de

Werbeform Produktions GmbH Lise-Meitner-Str. 14 64646 Heppenheim Tel.: 06252 - 98 08 40 Internet: www. werbeform-display.de E-Mail: info@werbeform-display.de Design, Entwicklung und Produktion von individuellen Displays, Shop-in-Shop Systemen und Ladenbaukomponenten.

Werkhaus Design + Produktion GmbH 29389 Bad Bodenteich Tel.: 05824/955-0 E-Mail: display@werkhaus.de Internet: www.werkhaus.de Hoch emotional. Nachhaltige Materialien. Innovatives System. Extrem langlebig. Modernste Produktion in Deutschland. 3D Solid Works / Laser Cut 3x2 Meter. LED UV Direktdruck 3,2 m / Fräsen 6x2 m.

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DWD Concepts GmbH www.dwd-concepts.de Einzigartige, verkaufsfördernde Produkte: LED Leuchtrahmen, individuelle LED Lichtleisten, modernste Lösungen für digitale Preisauszeichnung und Werbung am Regal (ESL und längliche Full-HD Regalboden-Monitore)

LICHTWERBUNG

Rossel-Display GmbH & Co. KG Fabrikstraße 12-16, 63633 Birstein www.rossel-display.net Unsere Leistungen: Produktdesign, Entwicklung, Formenbau Musterbau, Kleinserien und Großserien Unsere Produkte: Acryldisplays Holzdisplays Kunststoff-Tiefziehteile

eurolaser GmbH Borsigstraße 18 21339 Lüneburg Tel.: 04131/9697-500 Fax: 04131/9697-555 E-Mail: sales@eurolaser.com Internet: www.eurolaser.com Hersteller von Lasersystemen zum Schneiden, Gravieren und Markieren verschiedener Materialien.

DRUCKPUNKT GmbH & Co. KG Amelandsbrückenweg 136 - 140 D-48599 Gronau-Epe Tel: +49 (0)2565/9311 - 0 Fax: - 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll-Up · Planen · Fahnen · Pylone LED-Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m.

LADENBAU

decor metall GmbH Benzstraße 1-5 32108 Bad Salzuf len Tel.: 05222/286-0 Fax: 05222/286-189 Internet: www.decor-metall.com E-Mail: info@decor-metall.com Ganzheitliche Ladenbaukonzepte, Regal-Integrationssysteme, individuelle Displays, Shop-in-Shop-Lösungen, Aktions- und Zweitplatzierungsaufsteller, standardisierte Verkaufs- und Prospektständer Nachhaltigkeit:   ISO 9001/14001/EMAS III

LADENEINRICHTUNG

kartenregale.de Bachgasse 17 63584 Gründau Tel.: 06058/1002 Fax: 06058/1001 E-Mail: info@kartenregale.de Internet: www.kartenregale.de Thekenständer, Acryl, Bodenständer, Kartenregale, Design-Ständer, Wandmodule, Produktständer, Zubehör, uvm.

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POINT OF SALE

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POS-LÖSUNGEN

Haas & Co. Magnettechnik GmbH DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert www.haas-magnettechnik.com info@haas-magnettechnik.com Tel.: 06122 1407-0 | #haasmagnettechnik Qualitätshersteller von Lasersystemen zum Schneiden, Gravieren, Markieren verschiedener Materialien. Kostensparendes Arbeiten mit perfekten Ergebnissen auf Arbeitsflächen bis 3,20 Meter! Mit unserem Service und der eigenen Lasermaterial-Herstellung bietet Trotec alles aus einer Hand - einfach, schnell & nachhaltig. Tel: +49 89-322 99 65-0 www.troteclaser.com E-Mail: tld@troteclaser.com

MONTAGE-SERVICE

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decor metall GmbH Benzstraße 1-5 32108 Bad Salzuf len Tel.: 05222/286-0 Fax: 05222/286-189 Internet: www.decor-metall.com E-Mail: info@decor-metall.com Ganzheitliche Ladenbaukonzepte, Regal-Integrationssysteme, individuelle Displays, Shop-in-Shop-Lösungen, Aktions- und Zweitplatzierungsaufsteller, standardisierte Verkaufs- und Prospektständer Nachhaltigkeit: ISO 9001/14001/EMAS III

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POS-LÖSUNGEN

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SHOP-IN-SHOP

REGALORDNUNG

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Dekora-Design GmbH & Co. KG Nord-West-Ring 37 32832 Augustdorf | Deutschland Tel.: +49 (0) 52 37 / 97 00 - 0 Fax: -97 E-Mail: info@dekora-design.de Internet: www.dekora-design.de Individuelle POS-Lösungen aus Holz, Kunststoff und Metall aus einer Hand! Rollout- und Montageservice, Ersatzteil- und Lagermanagement.

Dezember 2021/Januar 2022


Wo gibt ’s was

SIEBDRUCK

Bergerhausen Siebdruck Redcarstraße 54a 53842 Troisdorf Tel: 02241/3955-82, Fax: -83 E-Mail: siebdruck@bergerhausen.net Internet: www.bergerhausen.net Siebdruck auf: Aluminium, Plexiglas, Kunststoffe, Papier, Folien, PVC-Aufkleber, Etiketten, Schilder, Digitaldruck

DRUCKPUNKT GmbH & Co. KG Amelandsbrückenweg 136 - 140 D-48599 Gronau-Epe Tel: +49 (0)2565/9311 - 0 Fax: - 30 www.druckpunkt.de info@druckpunkt.de Schilder · Displays · Banner · Plakate Aufkleber · POS · Spannbanner Roll-Up · Planen · Fahnen · Pylone LED-Buchstaben · Lichtwerbung u.v.m

ZAHLSYSTEME

VERPACKUNGEN

werba print und display GmbH & Co. KG Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.de

Stanzpackungen Faltkisten WrapAround Zuschnitte 7 Farben Flexodirektdruck 6-Punkt Klebepackungen Laserstanzen Digitaldruck Displays www.heuchemer.de

CCV GmbH Gewerbering 1 | 84072 Au i.d. Hallertau CCV entwickelt und vertreibt bargeldlose Bezahllösungen für den Handel. Mit mehr als 550.000 Terminals und über 20.000 aktiven Webshops gehört CCV zu einem der führenden Dienstleister rund um den Point-of-Sales. www.ccv.eu/de

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Am Zubringer 8, 32107 Bad Salzuflen Tel. 05222-36965-0, Fax. -20, www.postuning.com/info@postuning.com werba print und display GmbH & Co. KG Tel.: 07223 / 9864-0 Fax: -30 www.werba-print.deSTAN

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Entwicklung, Produktion u. Vertrieb Warenvorschub-, Fachteiler-, Lift-, Gleitsysteme, Diebstahlvermeidung, Regalbeleuchtung, indiv. Systeme zur Optimierung d. Warenpräsentation am Point of Sale. Für Handel, Industrie u. Ladenbau, weltweit

Suthor Papierverarbeitung GmbH & Co KG Van-der-Upwich-Str. 26-28 41334 Nettetal Tel. +49 (0) 2153/9147-0 Klimaneutral zertifizierte POSund Raumdekorationen, Fahnenketten, Wimpelketten, Deckenhänger, Tröten, Girlanden, Masken, Papierfahnen, Servietten, Kostprobenpicker usw. www.suthor.de

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Dezember 2021/Januar 2022


IMPRESSUM

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KO M M U N I K AT I O N POINT OF SALE V E R K AU F S F Ö R D E RU N G Ein Magazin der Edit Line Verlagsgruppe Mainz · www.edit-line.de Verlag und Redaktion display Verlags GmbH Dekan-Laist-Straße 17 · 55129 Mainz Tel. +49 6131 95836-01 · Fax +49 6131 95836-6 info@display.de www.display.de · www.display-superstar.com Vertrieb Hindenburgstraße 14b · 23843 Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-0 · Fax: +49 4531 89786-22 Druck Bonifatius GmbH × Druck-Buch-Verlag Karl-Schurz-Straße 26 · 33100 Paderborn

Stellvertretende Chefredakteurin Natalia Maucher · Mainz Tel. +49 6131 95836-30 maucher@display.de Redakteurin Regine Scheid · Mainz Tel. +49 6131 95836-33 scheid@display.de

Sales Managerin Marina Hermann · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-14 hermann@display.de

Freie Redakteurin Dagmar Brandt · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-14 redaktion@display.de

Herausgeber Manfred Schlösser Tel. +49 6131 95836-70 schloesser@display.de

Redakteur Nicolai Cleve · Mainz Tel. +49 6131 95836-38 cleve@display.de

Herausgeber Stefan Dreizehnter Tel. +49 6131 95836-50 dreizehnter@display.de

Gestaltung / Layout Edit Line GmbH, Mainz, im Auftrag der display Verlags GmbH, Mainz Stephan Weiß, Nina Bertsch, Rudi Winkler (Bild­bearbeitung)

Geschäftsführender Chefredakteur Simon Dietzen · Mainz Tel. +49 6131 95836-31 dietzen@display.de

Direktor Vertrieb /Mitgesellschafter Thomas Bohnhof · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-11 Mobil +49 1743157940 bohnhof@display.de

Sales Managerin Martina Dzyk · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-13 Mobil +49 1713331192 dzyk@display.de Office Management/Leserservice Sabrina Benvenuti Rosenbach · Bad Oldesloe Tel. +49 4531 89786-15 benvenuti@display.de Creative Direction Online Arne Reis Tel. +49 6131 95836-46 reis@display.de

Fotos Titelmotiv und redaktionelle Beiträge teilweise unter Verwendung von Fotos von Adobe Stock.

Erscheinungsweise display erscheint alle zwei Monate jeweils zum Monatsanfang. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der ­Lieferpflicht. Ersatzansprüche können nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten. Für unverlangt eingesandte ­Manuskripte, Fotos und Illustrationen übernimmt der Verlag keine Haftung. Bestellungen und Anschriftenänderungen bitte an den Leserservice (Büro Bad Oldesloe).

Bezugspreis 59 Euro im Jahr zuzüglich Versand und Mehrwertsteuer (7 Prozent). Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste 2021 (Nummer 28) gültig. ISSN-Nummer: 0946-2430

VO R S C H AU

Themen Ausgabe Februar/März 2022 Erscheinungsdatum: 1. Februar

Denken Sie groß! Mit POS-Aktionen, die über die übliche Viertelpaletten-Platzierung hinaus gehen, fallen Sie auf. Schon allein durch ihre Größe, die oft mehr Fläche als zwei Europaletten einnimmt, erzielen große Kampagnen eine hohe Fernwirkung. Weiterer Vorteil: Großflächige Promotions machen Marken erlebbar und transportieren den Markenspirit unübersehbar: Kein Shopper kommt daran vorbei. Welche Aspekte führen zum : ss enschlu Erfolg? Für welche Anlässe Anzeig uar 14. Jan chluss : und Produkte eignen sich ens solche Aktionen? nterlag Drucku ar

u 19. Jan 2022

Besonders am Jahresanfang achten Shopper auf eine gesunde Ernährung. Obst und Gemüse liefern dafür die ideale Basis: Zucchini, Auberginen und Tomaten für die Lasagne, Bananen und Beeren fürs Müsli oder Äpfel für den Snack zwischendurch. Beim Kauf achten einige Verbraucher auf Saisonalität und Regionalität. Wie kann man Wochenmarkt-Flair in den Markt holen? Welche POS-Lösungen werten den Obst- und Gemüsebereich auf?

Fokus: Large Format Advertising am POS – Groß rauskommen

© M.studio – stock.adobe.com

Spezial: Make it big – Raum für POS-Aktionen

© Kirill Gorlov – stock.adobe.com

POS Check: Obst und Gemüse

Ob Wände, Boden oder Decke – am POS gibt es viele Großflächen zu bespielen. So können Händler eine einladende Atmosphäre schaffen, einen regionalen Bezug zum Standort herstellen oder auf aktuelle Aktionen aufmerksam machen. Dazu steht einiges an Material zur Auswahl, angefangen von Schildern und Beklebungen, über Piktogramme bis hin zu Digital Signage. Um die Blicke der Shopper zu gewinnen, ermöglichen auch neue Druck- und Veredelungstechniken einzigartige Gestaltungen. Dezember 2021/Januar 2022


Erfolg am POS hat einen Namen C 9423 F

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Fokus Cross Selling am Das perfekte POS: Duo

Marken & Kampagnen R&S Display/ Iglo Blühende POS : -Aktion

isplay.de

Fokus Window Disp lay: Auf der Schw elle zum Erfo lg C 9423 F

Ausgabe

4 August

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Fokus display Sup erst Pop-up-Even ar Award: t in Frankfur t

er 2021

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Ausgabe

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Die Medien-Plattform für Verkaufsförderung am POS

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Auffallen um Fokus : Thekendisplay Platzwunder Klein, aber oho

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Fokus rstar Award: display Supe Pop-up Comeback als

POS Check Bio-Food : m Gewissen Genuss mit gute

6 Mal im Jahr als Magazin mit Meldungen, Reportagen und Hintergründen

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display Verlags GmbH Dekan-Laist-Straße 17 55129 Mainz Tel. +49 6131 95836-23 Fax +49 6131 95836-6 E-Mail: info@display.de

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Abonnement: Das Abonnement von display beginnt am Tag Ihrer Unterschrift und verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn nicht drei Monate vor Ablauf der Jahresfrist gekündigt wird. Die Rechnung wird Ihnen nach Erhalt der ersten Ausgabe zugesandt. Probeabonnement: Das Probeabonnement bezieht sich auf 3 Ausgaben in 6 Monaten und ist 1 x kostenlos. Wenn das Probeabonnement nach Erhalt der zweiten Ausgabe nicht innerhalb von 14 Tagen gekündigt wird, verlängert es sich automatisch um ein Jahr in ein reguläres Jahresabonnement für 59 Euro zzgl. Versand und MwSt. und kann drei Monate vor Ablauf des Jahres gekündigt werden. 75 5/2014 Verlagsanschrift: display Verlag, Vertriebsbüro Bad Oldesloe, Hindenburgstr. 14b · 23843 Bad Oldesloe, Mail: info@display.de


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